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Mobile Business II Gastvortrag Uni Frankfurt Frankfurt | 20. Juni 2012 Agenda 1 Kurzprofil mdk 2 Selbständigkeit: Beweggründe & Fragestellungen 3 Clean Market / Thesen zu mobile payment 4 Ideenfindung Backup (Artikel & Links) Seite 2 mdk Wahrnehmungsziel: „Bezahlen mit dem Handy ist einfach und sicher“ Aber auch: http://www.sunhill-technologies.com/de/koeln.html Seite 3 mdk Neutralität & Unabhängigkeit Branchen- & Konzernerfahrung Methoden-, IT- & Fachkompetenz Seite 4 mdk Dienstleister für MNO-übergreifende Mehrwertdienstelösungen Outsourcingpartner für managed services Ziele Konzeption und Bereitstellung neuer Vorprodukte technischer Dienstleister für Entwicklung, Wartung, Pflege & Betrieb kein Content kein Payment Support und Partnermanagement Weiterentwicklung Clean Market Ideen- und Impulsgeber für Themen rund um mobile Mehrwertdienste Seite 5 mdk David Mann Entwicklung & Betrieb Informatikstudium in Dresden seit 1996 als Berater, Entwickler und Architekt in der IT tätig Erfahrungsspektrum Großprojekte (u.A. mehrere Jahre Deutsche Bahn AG) inkl. Leitung eines kleinen Entwicklerteams SCRUM-Projekte bei verschiedenen KMU dynamische, kurzfristige Projekte im Startup-Umfeld Schwerpunkt Softwareentwicklung und -design in verschiedenen Plattformen, Umgebungen und Frameworks Darüberhinaus langjährige, umfangreiche Erfahrungen in relevanten Bereichen wie Betriebssicherung & -monitoring sowie im DatenbankUmfeld (Admin, Performancetuning, Design). Kontakt: QR-Code scannen (ScanLife etc.) oder [email protected] 0162 295 0597 Seite 6 mdk Thorsten Laabs Geschäftsführung Seit 2011 Gesellschafter-Geschäftsführer mdk GmbH, verantwortlich für Projektmanagement, Business development, Personal, Finanzen. Von 2002 bis 2011 im Produktmanagement bei T-Mobile bzw. Telekom Deutschland. Dort u.a. verantwortlich für Weiterentwicklung von Mehrwertdiensteplattformen für mobiles Bezahlen und Location based services. Ab 2007 Abteilungsleiter. 2000 bis Ende 2001 bei einem Software-Startup im Bereich Professional Services zuständig für Trainings und Kundenservice. Von 1997 bis 2000 für Schitag, Ernst & Young als Unternehmensberater in Mobilfunkprojekten, bspw. als verantwortlicher Releasemanager für Kundenpflegesysteme oder in Prozessoptimierungsprojekten. Von 1995 bis 1997 Geschäftsstellenleiter Finanzdienstleistungsvertrieb. Studium: Betriebswirtschaft (Fachrichtung Wirtschaftsinformatik) an der Berufsakademie Stuttgart. Abschluss 1995 zum Diplom-Betriebswirt (BA). Kontakt: QR-Code scannen (ScanLife etc.) oder [email protected] 0171 204 2416 Seite 7 Agenda 1 Kurzprofil mdk 2 Selbständigkeit: Beweggründe & Fragestellungen 3 Clean Market / Thesen zu mobile payment 4 Ideenfindung Backup (Artikel & Links) Seite 8 Was denken Sie: Was waren wichtige Beweggründe? Seite 9 Selbständigkeit? Was spricht dagegen? Was dafür spricht! keine finanzielle Sicherheit eigene Vorstellungen umsetzen gut bezahlte, relativ sichere Stelle aktiv gestalten Karriereaussicht eigenverantwortliches Arbeiten man kann nicht sicher sein, ob es funktioniert („kriege ich das hin?“) selbstbestimmt kein Urlaub, deutlich mehr arbeiten das berufliche soziale Umfeld fehlt den Traum von der Selbständigkeit verwirklichen „Komfortzone“ wann, wenn nicht jetzt? Unternehmer „lernen“ Ja! Sicherheitsbedürfnis? Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover. Mark Twain (* 30.11.1835; † 21.04.1910) Seite 10 Was ist alles zu tun, woran zu denken? Projektmanagement / Launch in time Fachliches / SWOT etc. Rechtliches, Verträge Kundentermine / Präsenz Strategie, Ziele, Balanced Scorecard Ressourcen / Staffing CI/CD, Logo, Name, Webseite, Visitenkarten, etc. Finanzen, Controlling, Liquiditätsplanung, Steuern, Bank, Förderung Planung, Risikobewertung Netzwerk / Mentoren Kundenerwartungen? Seite 11 Und heute? 1 2 Freiräume = Luxus. Intensiveres arbeiten. 3 Selbständigkeit ! 4 5 Seite 12 Risiken eingehen. Steiniger Weg. Rückschläge. Verdienst? Spaß. Lernen. Neues. Agenda 1 Kurzprofil mdk 2 Selbständigkeit: Beweggründe & Fragestellungen 3 Clean Market / Thesen zu mobile payment 4 Ideenfindung Backup (Artikel & Links) Seite 13 Ausgangssituation: Warum Clean Market? Marktsicht 1 Negative Berichterstattung und Kundenbeschwerden in Blogs und Onlinemedien 2 mobile payment 1.0 Regulierung 3 4 5 Politik, Verbraucherschutz Neue Marktteilnehmer greifen Geschäftsmodell Payment an Komplexe Prozesse, Schnittstellen und Systeme Seite 14 Fazit Clean Market unterstützt Strukturierung und Fokussierung des Marktes, etabliert Qualitätsstandards für Dienste und Marktteilnehmer, ermöglicht Entwicklung neuer, innovativer Mehrwertdienste und schafft so Nachhaltigkeit und Wachstumschancen der Umsätze. Pressemeldungen: Beispiele Januar 2011 Computerwoche Teletalk http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobil e-wireless/2363265/ http://www.teletalk.de/news/newsdetail/av/2011/28/january/ac/vodafoneguetesiegel-fuermehrwertdienste/?L=1&cHash=cf48b0aec3ca43 e9d3b315daf98ea238 Seite 15 Status: Wie ist der aktuelle Stand? Detaillierte Produktbeschreibung, Preis und Intervall Webmaske: Einheitliches, MNOübergreifendes Layout für Bezahlen über Handy im Web Klare, transparente Kundenkommunikation vor Kauf, konform mit Buttongesetzgebung MNO und mobilcom-debitel nehmen teil Januar 2011: Ankündigung Kompetenzzentrum Mehrwertdienste (Pressemeldung Vodafone) Oktober 2011: Launch www.mehrwertdienstekompetenz.de mdk: Betrieb, Wartung, Pflege, Support, Weiterentwicklung Seite 16 Status: Ablauf einer Bestellung mit Webmaske Endkunde: Eingabe der MSISDN Der Endkunde entscheidet sich für ein Diensteangebot. Der Diensteanbieter zeigt die erste Seite der Webmaske (MSISDN-Eingabe) an. Dienste- anbieter: TAN-Versand Der Diensteanbieter verschickt die TAN an den Endkunden. Endkunde: Eingabe der TAN Der Endkunde erhält die TAN und gibt diese in der zweiten Seite der Webmaske (TANEingabe) ein. Seite 17 Dienste- anbieter: Diensteauslieferung Der Endkunde gibt die TAN ein. Der Dienstanbieter zeigt die dritte Seite der Webmaske (Bestätigung) an und liefert dann den Dienst aus. Beispiele Webmaske http://www.jamba.de/ http://iq-mania.de/ www.winmypc.de Seite 18 Thesen zu mobile payment Übersicht These 2 These 1 MNO wollen mobile payment aktiv gestalten mobile payment befindet sich im Umbruch These 3 neue, MNO-übergreifende Module und Vorprodukte erhöhen Attraktivität und Umsätze von mobile payment Seite 19 These 1 mobile payment befindet sich im Umbruch Was könnte aus MNO-Sicht relevant sein? neue Technologien (NFC, QR etc.) neue Marktteilnehmer (Facebook, Google, Amazon…) Zersplitterung der Paymentangebote für Händler zunehmende Relevanz realer Güter bzw. Kombination digitaler und realer Güter (Couponing, Einzelhandel als Potential?) zunehmende Mobilisierung im Privat- und Geschäftsumfeld Seite 20 Link / Quelle http://www.mobilezeitgeist.com/2012/05/25/u pdate-mobile-payment-ampoint-of-sale/ Seite 21 Link / Quelle http://www.mobilezeitgeist.com/2012/06/06/u mfrageergebnissechancen-und-akzeptanzvon-mobile-paymentverfahren/ Seite 22 Link / Quelle http://www.mobilezeitgeist.com/2012/06/06/u mfrageergebnissechancen-und-akzeptanzvon-mobile-paymentverfahren/ Seite 23 Link / Quelle http://t3n.de/news/faceboo k-mobile-payment-zwei392982/?utm_source=feed burner+t3n+News+12.000e r&utm_medium=feed&utm_ campaign=Feed%3A+aktu ell%2Ffeeds%2Frss+%28t 3n+News%29 Seite 24 Link / Quelle en.wikipedia.org/wiki/Mobil e_operating_system Seite 25 These 2 MNO wollen mobile payment aktiv gestalten Was könnte dafür sprechen? Erfahrungen aus übergreifenden Initiativen wie mpass, Clean Market oder bspw. payforit in UK allgemein: Investitionsbereitschaft, langfristiges Denken, außenwirksame Positionierung (BNetzA…) bisherige Investitionen schützen Suche neuer Geschäftsfelder (Verlage, Ticketing, Parking) große, erreichbare Endkundenbasis (109 Mio Teilnehmer 2010) Seite 26 These 3 neue, MNO-übergreifende Module und Vorprodukte erhöhen Attraktivität und Umsätze von mobile payment In welche Richtung könnten die MNO denken? Veredelung mobile payment 1.0 („Anschlussaufwertung“) Module und Komponenten, die kein anderes Bezahlverfahren anbieten kann was ist über die Paymenttransaktionen hinaus relevant? time-to-market bei Diensteanschaltungen, Prozess- und Technologieunterstützung für Partner, neue Vorproduktelemente / -module, APIs / exponierbare Schnittstellen, Potentiale im Geschäftskundenbereich etc. Zielgruppe Partner / Händler: Reichweite, Funktionen Zielgruppe Endkunden: „einfach und sicher“ Seite 27 Agenda 1 Kurzprofil mdk 2 Selbständigkeit: Beweggründe & Fragestellungen 3 Clean Market / Thesen zu mobile payment 4 Ideenfindung Backup (Artikel & Links) Seite 28 „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten Sie gesagt schnellere Pferde.“ Henry Ford *30-Jul-1863, † 07-Apr-1947 Seite 29 Fragestellungen zur Ideenfindung Fragen zur Ideenfindung Seite 30 Wanted: Kreative Köpfe! Idee 2 Seite 31 Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg! Seite 32 Agenda 1 Kurzprofil mdk 2 Selbständigkeit: Beweggründe & Fragestellungen 3 Clean Market / Thesen zu mobile payment 4 Ideenfindung Backup (Artikel & Links) Seite 33 Artikel & Links Seite 34 Link / Quelle http://payments.intuit.com/ mobile-paymentsinfographics/ Seite 35 Link / Quelle http://payments.intuit.com/ mobile-paymentsinfographics/ Seite 36 Link / Quelle http://payments.intuit.com/ mobile-paymentsinfographics/ Seite 37 Telkos: Sie scheinen der logische Partner der Banken bei der Migration der Bank-Karte auf das Handy zu sein. Ein richtiger Fortschritt ist dabei in Deutschland aber nicht zu sehen. Im Vergleich zum amerikanischen System ISIS scheinen sich die deutschen mPass Partner Telekom, o2 und Vodafone nicht wirklich einig zu sein. Die Gefahr der Telkos besteht darin, dass die Zukunft des Bezahlens nicht mehr auf der Karte oder im Operator-Billingt liegt, sondern in der Cloud. Das erste Mal wurde den Telkos dies sicher bei der Einführung des iTunes-App-Store deutlich. Eine ähnliche Entwicklung kann den Telkos auch hier drohen und die Telkos sind weiter reduziert auf die Übertragung von Daten. Seite 38 Link / Quelle http://www.mobilezeitgeist.com/2012/05/25/u pdate-mobile-payment-ampoint-of-sale/ PayPal, Google Wallet & Co. Illusion vom Bezahlen mit dem Smartphone 20.03.2012, von Hartmut Wiehr Geld ist out. Kreditkarten sind out. Das sagen Anbieter von neuen Bezahlsystemen für den Ladenund Online-Handel. Banken, Retailer und Kunden sehen das anders. Einkaufen ist leider auch mit Bezahlen verbunden. Man muss nicht nur über genügend Geld verfügen, man muss es auch dabei haben. Oder ersatzweise auf andere Weise flüssig sein. Schecks – wie noch immer in den USA – oder Kreditkarten sind eigentlich ganz passable Möglichkeiten. Und online gibt es Paypal oder andere Technologien, um mit ein paar Klicks – und nach Registrierung – seine Einkäufe erledigen zu können. Seite 39 Link / Quelle http://www.cio.de/retailit/str ategien/2308373/ • Die potentielle Nutzung von zukünftigen mpayment Angeboten hängt mit dem Vertrauen in die Anbieter zusammen. Insbesondere für Banken und Kreditkartenanbieter trifft dies zu. Interessant ist die Abweichung zwischen Vertrauen und Nutzungspräferenz für den stationären Handel. Liegen hier ungenutzte Potentiale? • Der Mehrwert eines mpayment Verfahrens ist der wichtigste Treiber für die Nutzung: es muss schnell und einfach funktionieren, das Alltagsleben des Konsumenten unkomplizierter machen. • Auch wenn in der Diskussion oft das Thema Shopping im Vordergrund steht, die Menschen sehen Park- und Travel-Tickets als die Services mit dem höchsten Mehrwert. Seite 40 Link / Quelle http://www.mobilezeitgeist.com/2012/06/06/u mfrageergebnissechancen-und-akzeptanzvon-mobile-paymentverfahren/ Near Field Communication NFC: Eine Wunderwaffe für mobiles Bezahlen? 29.05.2012, von Jürgen Hill Ein NFC-Tag speichert nur wenige KB - doch das genügt, um gleich mehrere Industrien in Goldgräberstimmung zu versetzen. Wir zeigen, was das Hype-Thema neben Bezahlverfahren noch zu bieten hat. […] Seite 41 Link / Quelle http://www.cio.de/knowledg ecenter/mobile_it/2881343/ 17.11.2011 Von: Sandra Osweiler Couponing beim Mobile Commerce Schneller, flexibler, komfortabler […] Für den passgenauen Einsatz und die problemlose Nutzung von Mobile Couponing-Aktionen und Apps wäre eine interoperable Infrastruktur entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis an den Point of Sale wünschenswert. Sie stellt die effiziente und korrekte Abwicklung der CouponAktionen sicher. „Die eindeutige und globale Identifikation von mobilen Coupons hilft Industrie wie Handel bei der effizienten Durchführung ihrer Rabattaktionen, und die Konsumenten können ihre Coupons händlerübergreifend einlösen “, erläutert Ercan Kilic, Mobilecom-Experte bei GS1 Germany. Seite 42 Link / Quelle http://www.mobilebusiness. de/home/newsdetails/articl e/schneller-flexiblerkomfortabler.html/ 31.05.2012 Von: Wolfram Herzog Welche mobile Betriebssysteme halten sich? Wer hat die Kraft zum Überleben? Bei der Wahl des passenden mobilen Endgeräts ist neben dem Design das Betriebssystem ein entscheidendes Auswahlkriterium. […] Gewinnen kann aber nur, wer frühzeitig nicht nur schicke Geräte mit einem guten Bedienkonzept sondern auch ein funktionierendes Ökosystem mit unkompliziertem Bezahlsystem, einfacher Inhaltedistribution und komfortablen Cloud-Services zeitgleich verfügbar hat. Seite 43 Link / Quelle http://www.mobilebusiness. de/home/newsdetails/articl e/wer-hat-die-kraft-zumueberleben.html/ 30.05.2012 Von: Guido Piech Sicherheitsbedenken beim M-Commerce […] Hürde Bezahlverfahren […] Eine Studie der Deutschen Post DHL brachte unlängst zutage, dass Sicherheit und Transparenz entscheidende Kriterien für den Onlinekauf sind. 87 Prozent der Deutschen nennen als wesentliche Anforderung, die Zahlungsmöglichkeit auswählen zu können. In Deutschland ist die klassische Rechnung dabei immer noch die bevorzugte Variante. Danach folgen die Zahlung per Kreditkarte und das Lastschriftverfahren. In Zukunft, glaubt Andreas Kopatz, werde aber wohl auch das kontaktlose und mobile Bezahlen an Fahrt gewinnen. Seite 44 Link / Quelle http://www.mobilebusiness. de/home/newsdetails/articl e/mobilitaet-machtungeduldig.html 31.05.2012 Von: Tillmann Braun Was fehlt zum Durchbruch vom Mobile Payment? Mit Geld redet man nicht, oder doch? Trotz großer Erwartungen seitens der Industrie siecht Mobile Payment seit Jahren vor sich hin. Geht es ums Bezahlen, vertrauen Unternehmen wie Verbraucher auf Bargeld und Kreditkarte statt aufs Handy. Was zum Durchbruch fehlt, sind Anreize, die herkömmliche Bezahlmethoden nicht bieten können. […] „Wirklich interessant wird das Thema erst dann, wenn sowohl die Unternehmen als auch die Verbraucher von den Lösungen profitieren – beispielsweise in Form einzigartiger Zusatzleistungen beziehungsweise gesteigertem Umsatz“, so der Unternehmensberater. Seite 45 Link / Quelle http://www.mobilebusiness. de/home/newsdetails/articl e/mit-geld-redet-man-nichtoder-doch.html Linkliste: Weitere Artikel zum Thema (1/2) Link Kurzbeschreibung / Inhalt http://www.mobilezeitgeist.com/2012/06/06/umfrageergebnissechancen-und-akzeptanz-von-mobile-paymentverfahren/ Umfrageergebnisse: Chancen und Akzeptanz von Mobile Payment Verfahren Von Maike Strudthoff am 6. Juni 2012 Eine Umfrage zum Thema „Chancen und die Akzeptanz von Mobile Payment Verfahren“ hat Sebastian Pfahler im Rahmen seiner Bachelorarbeit an der Hochschule Pforzheim durchgeführt. http://www.finextra.com/news/announcement.asp x?pressreleaseid=44867 Source: Carlisle & Gallagher, 06 June, 2012 Consumers prepared to switch to non-banks for mobile wallet services Consumers who are interested in mobile wallets* would consider using alternative players to their primary bank for mobile wallets and for banking. http://www.cio.de/knowledgecenter/mobile_it/288 2721/ Near Field Communication Die Technik hinter NFC 08.06.2012, von Jürgen Hill, Angesichts der Euphorie, die einige Anbieter in Sachen NFC verbreiten, mutet die Technik fast wie Voodoo-Zauber an. Dabei unterscheidet sich NFC gar nicht groß von anderen Techniken, etwa RFID, bietet aber mehr Sicherheit. http://www.mobile-zeitgeist.com/2012/05/15/therise-of-mobile-payments/ The rise of Mobile Payments Von Maike Strudthoff am 15. Mai 2012 Eine neue Infografik zum Thema mpayments. http://www.mobilezeitgeist.com/2012/05/07/mpayments-odermwallet-was-wird-sich-zuerst-durchsetzen/ mPayments oder mWallet: was wird sich zuerst durchsetzen? Von Maike Strudthoff am 7. Mai 2012 Der Markt für Zahlungsmittel steht am Beginn einer großen Umbruchphase. „Mpayments“ und „Virtual Currency“ gehören zu den Treibern dieser Veränderung. SapientNitro präsentiert hierzu eine interessante Infografik, die mit der Geschichte des Geldes beginnt und mit der Betrachtung zukünftiger Szenarien und Vorhersagen endet. So verrät uns das Ende der Grafik, dass mpayments in den nächsten 1-4 Jahren auf dem Massenmarkt in Europa ankommen wird. Seite 46 Linkliste: Weitere Artikel zum Thema (2/2) Link Kurzbeschreibung / Inhalt http://www.youtube.com/watch?v=PDdhJhOtYtM Auf der EUROCIS 2009 waren viele Lösungen zum mobilen Bezahlen mit Handy zu sehen. Ulrich Spaan von EHI erklärt in diesem Clip Vorteile und Chancen der neuen Technologie. http://www.internetworld.de/Heftarchiv/2011/Ausg abe-11-2011/Mobile-Payment-ist-gefragt Heftarchiv Ausgabe 11 2011 30.05.2011 Mobile Payment ist gefragt Mehr als die Hälfte der Deutschen hat Interesse am Bezahlen mit dem Handy Das Handy als Geldbörse: Noch ist es in Deutschland nicht etabliert, aber das Interesse der Verbraucher wächst stetig Mit der wachsenden Verbreitung von Smartphones entwickeln sich Handys immer schneller zu wahren Alleskönnern. Egal ob surfen, fotografieren, navigieren oder mailen – alles ist möglich. Nur das Bezahlen mit dem Handy steckt noch in den Kinderschuhen – zumindest in Deutschland. http://www.internetworld.de/Nachrichten/ECommerce/Zahlen-Studien/Bezahlmethoden-imOnlinehandel-Immer-mehr-User-vertrauenOnline-Paymentdiensten-64518.html Bezahlmethoden im Onlinehandel Immer mehr User vertrauen Online-Paymentdiensten 09.03.2012 08:45 dah Das Handelsvolumen im Internet nimmt ständig zu, dennoch sind viele Deutsche von den elektronischen Bezahlsystemen wie Paypal, giropay oder ClickandBuy mit Skepsis. Eine Studie des bvh zeigt, dass nur 36 Prozent der Bundesbürger online bezahlen wollen. http://www.internetworld.de/Nachrichten/Mobile/Z ahlen-Studien/GfK-Studie-zu-mobilenBezahlverfahren-Deutsche-wenig-an-MobilePayment-interessiert GfK-Studie zu mobilen Bezahlverfahren Deutsche wenig an Mobile Payment interessiert 17.05.2011 11:29 tga Deutsche Verbraucher interessieren sich weniger fürs Bezahlen übers Handy als die anderer Länder. Während im internationalen Durchschnitt 62 Prozent Mobile Payment reizvoll finden, sind es hierzulande nur 56 Prozent. Seite 47 Bildnachweis fotolia: Seiten 1, 17; übrige: privat & Screenshots Seite 48