Handbuch Werbeplanung
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Handbuch Werbeplanung
Handbuch Werbeplanung Medienübergreifende Werbung effizient planen und messen Von Marius Dannenberg, Frank Wildschütz, Stefanie Merkel Schäffer-Poeschel © 2003, 299 Seiten Hinweis: Dem Abstract liegen ausgewählte Teile des Buches zugrunde. Fokus Führung Strategie Marketing & Verkauf Finanzen Personalwesen Internet & Technologie Produktion & Logistik KMU Take-Aways • Trotz der neuen Möglichkeiten des Internets dominieren die klassischen Werbemedien und -formen den Werbemarkt. • Die Grossfl äche und die Litfasssäule gehören zu den beliebtesten Medien der Aussenwerbung. • Der „G-Wert“ ist eine Kennzahl, die Auskunft über die Kontaktqualität einer Werbefl äche gibt und die für die Buchung der Werbeträger verwendet wird. • Bei den Printmedien sind Publikumszeitschriften die beliebtesten Werbeträger. Wirtschaft & Politik • Der Tausenderkontaktpreis bildet die Abrechnungsgrundlage für alle Printmedien. Branchen & Regionen • Fernsehwerbung ermöglicht eine fast hundertprozentige Abdeckung in Deutschland. Karriereplanung • Die Sekundenpreise für Funk- oder TV-Spots variieren stark mit der Tageszeit, zu der die Werbung gesendet wird. Ihre Finanzen Selbst-Management Ideen & Trends • Sonderwerbeformen wie Narrow Casting minimieren den Streuverlust der Werbebotschaft, weil exakt die Zielgruppe angesprochen wird. • Im Internet sind Werbebanner am beliebtesten: Sie können dank der AdServerTechnologie auf den geeigneten Webseiten platziert werden. • Werbeerfolgsmessung ist bei klassischen Werbemedien nur im Nachhinein möglich. Rating (bester Wert: 10) Gesamt-Rating Umsetzbarkeit Innovationsgrad Stil 6 8 6 4 Um einzelne Abstracts, Abonnements oder Firmenlösungen zu erwerben, besuchen Sie unsere Homepage www.getAbstract.com oder rufen Sie uns an in unserem Büro in der Schweiz (+41 41 367 5151) oder in den USA (+1 954 359 4070). getAbstract bewertet Wissen und publiziert Buchzusammenfassungen via Internet. Die vollständige redaktionelle Verantwortung für alle Komponenten des Abstracts liegt bei getAbstract. Alle Rechte vorbehalten. Auszüge aus dem Buch mit der Genehmigung des Verlages. Das Urheberrecht am Buch verbleibt beim bisherigen Rechteinhaber. Kein Teil des Abstracts darf ohne schriftliche Genehmigung der getAbstract AG (Schweiz) in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder weiterverschickt werden. Diese Zusammenfassung ist für den persönlichen Gebrauch von Anja Raneburger ([email protected]) bestimmt. Relevanz Das lernen Sie Nach der Lektüre dieses Abstracts kennen Sie: 1) die wichtigsten Offline- und OnlineWerbeformen, 2) die Abrechnungs- und Buchungsmöglichkeiten von Werbeschaltungen und 3) einen Abriss der klassischen Mediaplanung. Empfehlung Wer sein Unternehmen in die Öffentlichkeit bringen will, muss die Werbetrommel rühren. Doch die Werbeindustrie ist wie ein undurchdringliches Dickicht: Kryptische Fachbegriffe, komplizierte Abrechnungsmodelle und eine unüberschaubare Palette von Werbeformen erschweren den Durchmarsch. Das Handbuch Werbeplanung funktioniert wie die Machete im Urwald: Es ordnet den Wildwuchs und führt den Leser anhand vieler praktischer Beispiele und in einer angenehm unverkrampften Sprache durch den Werbedschungel. Der Online-Werbung, die zurzeit noch einen sehr kleinen Marktanteil besitzt und ständigen Veränderungen unterliegt, wird viel Raum gewidmet. Dafür werden leider bewährte Sonderwerbeformen (wie z. B. Beikleber oder Beihefter in Zeitschriften) recht kurz abgehandelt. Offenbar bauen die Autoren auf einen grossen Internet-Boom der Werbewirtschaft. Ein Glossar, viele Weblinks, Literaturangaben und eine Adressliste für Mediaplaner runden das ansonsten gelungene Buch ab. getAbstract.com empfiehlt es allen Mediaplanern, Marketingmanagern und -beratern, die sich einen Überblick über die Werbeformen und die Phasen der professionellen Werbeplanung verschaffen wollen. Abstract „Den konventionellen Medien kommt trotz der neuen Medien und all ihren digitalen Vorzügen nach wie vor die bedeutendste Rolle als Werbeträger zu.“ Werbung ist nicht gleich Werbung Mediaplaner haben es schwer: Sie müssen die Werbebotschaft ihres Unternehmens immer wieder neu verpacken, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen. Doch diese leiden inzwischen unter einem „Information-Overload“, sodass beispielsweise nur 0,6 % der werblichen Informationen im Radio wirklich gespeichert werden. Trotz der Vorzüge des Internets, vor allem wegen dessen Interaktivität, haben klassische Werbemedien immer noch die Nase vorn, allen voran das Fernsehen. Bei den Printmedien dominieren Publikumszeitschriften, dicht gefolgt von den Zeitungen. Fachzeitschriften bilden allenfalls eine Nische, genauso wie Plakate und alle Arten der Aussenwerbung. Springt ins Auge: Aussenwerbung Zu den bedeutendsten Medien der Aussenwerbung gehört die Grossfl äche. Jeder kennt diese 9-qm-Plakatwände (sie werden im so genannten 18/1-Bogen-Format geklebt, d. h. sie sind so gross wie 18 DIN-A1-Bögen), die in allen deutschen Städten zu fi nden sind. Kein Wunder: 215 000 Flächen für diese Aushängeschilder stehen den Werbetreibenden zur Verfügung. Eine Auswahl nach bestimmten Stadtgebieten (Sozialstruktur, Sichtbarkeit, Branchen in der Umgebung) ist jederzeit möglich. Gebucht werden die Plakatwände in so genannten Dekaden, die jeweils 10–14 Tage dauern. Der Preis richtet sich nach dem „G-Wert“ der jeweiligen Anzeigenfl äche. Dabei handelt es sich um eine Kennzahl der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), die Frequentierung, Kontaktchancendauer, Sichthinderungen und Umfeld der Werbefl äche mit einschliesst. Auf gut Deutsch: Eine Grossfl äche am Hauptbahnhof ist teurer als eine Handbuch Werbeplanung © Copyright 2003 getAbstract 2 von 5 Reklametafel in der hinterletzten Seitengasse. Auf der Homepage des Fachverbandes Aussenwerbung e. V. lassen sich die Klebeintervalle aller Aussenwerbungsformen einsehen. Dazu gehören: „Eine Werbung, die nicht gesehen wird, kann nicht wirken.“ • • „Die Aussenwerbung ist zur selektiven Kundenansprache ungeeignet.“ „Der Tausenderkontaktpreis (TKP) ist die klassische Abrechnungsform im Bereich der Offline-Werbemedien.“ „Der Hörfunk ist neben der Zeitung das klassische Massenmedium.“ • Die Werbesäule: Die bekannte Litfasssäule (benannt nach ihrem Erfinder, Ernst Litfass) gibt es in zwei Varianten: Die so genannte Allgemeinstelle bietet mehreren Plakaten Platz, während die Ganzsäule im maximalen 8/1-Bogen-Format nur für einen Kunden reserviert wird, der sein Plakat vollfl ächig anbringen darf. Das City-Light-Poster ist ein relativ neues, aber sehr beliebtes Werbemedium im Aussenbereich. Diese Poster werden an einem Stück produziert und in beleuchteten Vitrinen hinter Glas, meist im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs, aufgestellt. Bei der Buchung gibt es hier eine Besonderheit: Es können keine einzelnen Poster, sondern immer nur ganze City-Netze wochenweise gebucht werden (in Hamburg gibt es z. B. 870 solcher City-Light-Poster). Wer auf hochwertiges Ambiente Wert legt und in der ganzen Stadt präsent sein möchte, kommt an dieser recht teuren Werbeform nicht vorbei. MEGA-Poster und Superposter: Wie der Name schon sagt, sind diese Poster wirklich riesig (100–1000 qm) und werden meist von oben beleuchtet. Von beiden Formaten gibt es in Deutschland ca. 1300 Werbeflächen, die sich vierwöchentlich buchen lassen. Rauschen im Blätterwald: Anzeigenwerbung Klassische Anzeigen lassen sich in Deutschland in 357 Tageszeitungen und 24 Wochenzeitungen schalten. Im Unterschied zu Zeitschriften haben Zeitungen meist eine buntere Mischung von Themen zu bieten. Standardisierte Werbeformate gibt es bei Zeitungen in Form der Spaltenbreite, d. h. Sie können Ihre Anzeigen in der Höhe völlig frei wählen, lediglich die Breite wird nach ganzen Spalten berechnet. Je nach Auflagenstärke und Verbreitungsgebiet hat jede Zeitung ausserdem einen Millimetergrundpreis, der mit der Anzahl der Spalten multipliziert wird. Wollen Sie beispielsweise eine Anzeige über drei Spalten und mit einer Höhe von 20 cm in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Millimetergrundpreis: 7,40 €) veröffentlichen, so kostet Sie das (200 mm * 3 Spalten = 600 mm * 7,40 €) 4440 €. Obwohl Anzeigen in Zeitschriften stärker standardisiert sind als in Zeitungen, lassen sich unterschiedliche Formate wählen, die stets im Seitenverhältnis (Ganzseite, 3/4Seite, 1/8-Seite usw.) angegeben werden. So bunt wie die Titel sind auch die Sonderwerbeformen bei Zeitschriften: Gatefolds (Ausschlagseiten) gehören ebenso dazu wie kleine Extrahefte (Beikleber oder Beihefter) oder Duftlackanzeigen, die sich für Dufthersteller bewährt haben. Um die Kosten der verschiedenen Titel miteinander vergleichen zu können, hat sich der Tausenderkontaktpreis durchgesetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viel es kostet, 1000 Kundenkontakte mit dem jeweiligen Werbemedium zu erzielen. Allerdings sagt diese Zahl nichts über die Qualität der Ansprache oder die Zielgruppe des jeweiligen Produktes aus. Der Tausenderkontaktpreis bei einer vierfarbigen Ganzseitenanzeige der Bild am Sonntag (Auflage: 2,49 Mio.) liegt bei 5,92 €, bei der Zeitschrift Auto, Motor und Sport mit der viel geringeren Auflage von 0,44 Mio. jedoch bei 16,27 €. Bundesweite Abdeckung: Radiowerbung und TV-Spots Neben dem Sponsoring von Gewinnspielen, regelrechten Werbesendungen und Patronaten (dazu gehört beispielsweise der Jever-Seewetterbericht) ist der klassische FunkHandbuch Werbeplanung © Copyright 2003 getAbstract 3 von 5 „Das Fernsehen erzielt eine bundesweite Bevölkerungsabdeckung von 97,8 % und ist somit heute das führende Massenund Werbemedium.“ spot die wichtigste Werbeform im Radio. Abgerechnet wird nach einem Sekundenpreis, der je nach Buchungszeit variiert. Die Spitzenzeiten, sowohl bezüglich Preis als auch Höreranzahl, sind die frühen Morgenstunden und die Zeit zwischen 16 und 18 Uhr. Die Preise sind je nach Sender sehr unterschiedlich. Manche Rundfunkanstalten bieten auch Kombipakete an, wie beispielsweise die ARD, deren 13 Sender einen Radiospot bundesweit ausstrahlen können. TV-Spots können sowohl bei öffentlich-rechtlichen als auch bei den privaten Fernsehsendern geschaltet werden. Mit einer Bevölkerungsabdeckung von annähernd 98 % ist das Fernsehen das Werbemedium Nr. 1 in Deutschland. Wie beim Radio variieren die Kosten für einen 30-sekündigen Werbespot je nach Ausstrahlungszeit: Bei RTL kostet der Spot in der Nacht unter 1000 €. Zur besten Sendezeit zwischen 20 und 23 Uhr schnellt der Preis bis an die 45 000-€-Marke. Aktuelle Preise und Buchungsmodalitäten finden sich auf den jeweiligen Webseiten der Fernsehsender. Typische Sonderwerbeformen im TV sind: • „Die AdServerTechnologie hat die Schaltungsmöglichkeiten und die Flexibilität der Online-Werbung revolutioniert.“ „Bei Verwendung eines AdServerSystems liegen alle Werbemittel zentral auf einem AdServer und nicht auf den einzelnen Werbeträgerseiten.“ „Je höher die Click-ThroughRate ist, desto geringer sind die Streuverluste.“ • • Narrow Casting: Dabei handelt es sich um einen Werbespot, der direkt im thematisch passenden Programmumfeld geschaltet wird: z. B. Werbung für Katzennahrung direkt im Anschluss an eine Tiersendung. Werbeuhr: Im Splitscreen-Verfahren wird die Werbung zeitgleich mit der Uhr vor den Nachrichten gesendet. Diese Werbenische gilt als besonders resistent gegen die Zapper, die jedem Werbetreibenden ein Graus sind. Dauerwerbesendungen sind seit „Der Preis ist heiss“ sehr beliebt: Im Rahmen einer Quizsendung werden dem Zuschauer ganz nebenbei „Verbrauchertipps“ gegeben. Alles interaktiv: Werben im Internet Das World Wide Web, bekanntester Teilbereich des Internets, konnte gerade seinen zehnten Geburtstag feiern (im Juli 2002). Bereits heute werden über 200 Millionen Euro jährlich für Internetwerbung ausgegeben. Die beliebteste Werbeform ist das Banner, das den Nutzer mit einem Spruch, Bildern oder kurzen Spots dazu animieren soll, darauf zu klicken: Im Nu landet der Nutzer dann auf der Webseite des Werbenden. Banner gibt es in allen Formaten und Formen. Waren sie anfangs nur statisch, existieren inzwischen Techniken, mit denen interaktive und dynamische Banner erstellt werden können. Bei Pop-ups öffnet sich die Werbung in einem eigenen Fenster. Leider wurde diese Werbeform oftmals massiv übertrieben, sodass Nutzer nicht selten verärgert reagieren und die Pop-ups noch in der Ladephase wegklicken. Natürlich kann jede Online-Werbung individuell bei den Webseitenanbietern gebucht werden. Einfacher geht es jedoch mit der AdServer-Technologie: Die Banner werden dabei zentral auf einem Werbeserver hinterlegt und dieser füttert vorher selektierte Webseiten mit den richtigen Bannern zur richtigen Zeit. Auf diese Weise können die Banner in kürzester Zeit gegen andere ausgetauscht werden – detaillierte Analysen des Nutzerverhaltens inklusive. Raffiniert: Werden auf der Festplatte des Besuchers Informationen in Form einer Textdatei („Cookies“) gespeichert, empfängt ihn die Webseite beim nächsten Besuch nur noch mit Werbung, die zu seinem Nutzerprofil passt. Im Bereich der Online-Werbung gibt es grundsätzlich drei Abrechnungsmodelle: Der Tausenderkontaktpreis berechnet sich über die Einblendungen der Werbung (AdImpressions). Erfolgsorientierter ist die Cost-per-Click-Abrechnung, bei der nur Kosten anfallen, wenn auf das Banner geklickt wird. Nur wenige Webseiten bieten die aus Sicht des werbenden Unternehmens optimale Cost-per-Action-Abrechnung an: Nur wenn der Nutzer Handbuch Werbeplanung © Copyright 2003 getAbstract 4 von 5 etwas kauft, fällt eine Provision an, wie dies z. B. bei den Partnerprogrammen grosser Online-Buchhändler typisch ist. „Das Internet ist als neues Medium interaktiv und bietet daher besondere Möglichkeiten der Werbeerfolgsmessung.“ „Die Mediaplanung ist in einen Planungsprozess integriert, der von der Analyse der Ist-Situation bis zur Ergebnisauswertung der Werbekampagne reicht.“ Wissen, was ankommt: Werbeerfolgsmessung In den klassischen Werbemedien verläuft die Kommunikation nicht interaktiv, sondern immer nur in eine Richtung: Einen direkten Zusammenhang zwischen Werbung und Markenbekanntheit oder Käuferverhalten kann man daher nicht herstellen. Erst im Nachhinein sind Zusammenhänge ersichtlich: Die Ergebnisse repräsentativer Befragungen werden dann den Werbeaufwendungen gegenübergestellt. Bei der Online-Werbung ist die direkte Auswertung viel einfacher: Es gibt Kennzahlen und Statistikgrössen für so ziemlich jede Aktion, die der Nutzer auf einer Webseite ausführt. Allerdings sind die meisten Messverfahren rein quantitativ. Durch Logfiles kann nachgewiesen werden, welcher Rechner mit welcher IP-Adresse wann welche Seite besucht hat. PageImpressions bezeichnen vollständig geladene Seiten, AdImpressions beziehen sich jedoch nur auf vom AdServer angeforderte Werbebanner. Die Phasen der klassischen Mediaplanung im Zeitraffer Basierend auf einer Statusanalyse formulieren Sie zunächst die strategischen Ziele Ihrer Werbung, wie z. B. die Steigerung des Marktanteils um einen bestimmten Prozentsatz. In der anschliessenden Budgetdiskussion müssen Sie die verfügbaren Werbemittel festlegen. Bei der Mediaselektion suchen Sie die geeigneten Medien (TV, Internet, Aussenwerbung, Printmedien) und innerhalb dieser die geeigneten Mediengruppen (z. B. Fachzeitschriften) aus. Nach dieser grundsätzlichen Entscheidung ist ein Budgetsplitting für die Kreation der Werbung und die Schaltungskosten fällig. Eventuell beauftragen und briefen Sie eine Werbeagentur. Kampagnenstrategische Überlegungen betreffen beispielsweise den Zeitraum der Werbung und die Art und Weise, wie die Werbung eingesetzt wird, z. B. in Wellen oder zu bestimmten gesellschaftlichen Ereignissen. Sie als Mediaplaner führen abschliessend verschiedene Modellversuche durch, die Sie durch eine Strategieempfehlung abschliessen. Ist die richtige Strategie entschieden, kann die Mediafeinplanung beginnen, bei der Sie einen Mediastreuplan mit wichtigen Informationen wie Werbeträger, Kosten und Buchungsfristen anfertigen. Parallel zum Kampagnenstart beginnt die Phase der Dokumentation und des permanenten Monitorings der Werbeaktivitäten. Über die Autoren Prof. Dr. Marius Dannenberg ist Professor für E-Business an der Steinbeis-Hochschule in Berlin sowie Lehrbeauftragter für E-Business an der Universität Kassel und an der Kassel International Management School. Stefanie Merkel studierte Wirtschaftswissenschaften und arbeitete für internationale Unternehmen der Technologie- und Automobilindustrie im Bereich Marketing. Frank Wildschütz ist Werbefachmann mit Schwerpunkt Online-Werbung. Schlagwörter AdServer-Technologie / G-Wert / Mediaplanung / Narrow Casting / Tausenderkontaktpreis / Werbeerfolgsmessung Handbuch Werbeplanung © Copyright 2003 getAbstract 5 von 5