Die mehrköpfige GmbH-Geschäftsführung

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Die mehrköpfige GmbH-Geschäftsführung
5
EURFORUM-Seminar
Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck
von den Seminarinhalten!
[Kenn-Nummer]
Die mehrköpfige
GmbH-Geschäftsführung
Unter www.geschaeftsfuehrer-seminare.de/download
bieten wir Ihnen kostenlos einen Auszug aus der
Seminardokumentation an.
29. und 30. März 2012, Lindner Hotel am Michel
Neanderstraße 20, 20459 Hamburg, Tel.: 0 40⁄3 07 06 7–0
Quality in Business Information
Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unseres
Seminars überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geldzurück-Garantie, wenn das Seminar Ihre Erwartungen nicht
erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause
des ersten Seminartages an unsere Mitarbeiter und wir werden
versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen,
erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück.
21. und 22. Juni 2012, Hotel Königshof
Karlsplatz 25, 80335 München, Telefon.: 0 89/5 51 36–0
1. und 2. August 2012, Pullman Cologne
Helenenstraße 14, 50667 Köln, Telefon: 02 11/2 75–0
Anmeldung und Information
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für GmbH-Geschäftsführer im Internet unter:
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Tanja Börner, Leiterin Inhouse Academy
Telefon: 02 11/96 86 – 36 32
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Infoline
02 11/96 86 – 35 27
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Konzeption und Inhalt
Elke Schneider
Konferenz-Managerin
w w w.ges c haef t s f uehr er - s eminar e .de
Ja, ich nehme teil zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt.
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am 29. und 30. März 2012, Hamburg
am 21. und 22. Juni 2012, München
am 1. und 2. August 2012, Köln
[P1105249M012]
[P1105250M012]
[P1105251M012]
+49 (0)2 11/96 86–40 40
telefonisch:
+49 (0)2 11/96 86–35 27 [Kathrin Burczyk]
Zentrale:
+49 (0)2 11/96 86–30 00
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
schrif tlich:
EUROFORUM Deutschland SE
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Ja, ich abonniere de EUROFORUM-Newsletter für GmbH-Geschäftsführer
per E-Mail mit allen Veranstaltungsterminen (Versand alle 2 Monate).
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www.euroform.de/P1105249 (Hamburg)
www.euroform.de/P1105250 (München)
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[R05146]
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen,
Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach
Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage
vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei
Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne
akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem
Anlass behält sich der Veranstalter vor.
Name
Position/Abteilung
Telefon
Fax
E-Mail
Geburtsjahr
(JJJJ)
Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen
Ja
Nein Zusendung per Fax:
Ja
Nein
wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:
Firma
Anschrift
Branche
Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen:
Was sind die wichtigsten Grundsätze der Geschäftsführung?
Welche haftungsrechtlichen Risiken darf man nicht übersehen?
Wie hat ein wasserdichter Geschäftsverteilungsplan auszusehen?
Wo sind die Grenzen von Ressortaufteilung und Verantwortungsverlagerung?
Welche Möglichkeiten der Geschäftsführer-Enthaftung bestehen?
Wie soll man Konflikten unter Mitgeschäftsführern begegnen?
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n I n f o r m y o u . Die informyou-Flatrate berechtigt zu einer zwölfmonatigen
Vollnutzung der informyou-Datenbank und wird jeweils für ein Bezugsjahr in Rechnung gestellt.
D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung
und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von
uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind,
informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die
den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten
eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende
Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache
per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512
Düsseldorf widersprechen.
Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten
Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort
„EUROFORUM -Veranstaltung“ vor.
Ansprechpartner im Sekretariat
Datum, Unterschrift
I h r e Ta g u n g s h o t e l s .
Hamburg. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das
Lindner Hotel am Michel herzlich zu einem Umtrunk ein.
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Name
K ö l n . Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das
Pullman Cologne herzlich zu einem Umtrunk ein.
Abteilung
W i r ü b e r u n s . EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops.
Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches
Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist
in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.
Anschrift
Organisation
Kathrin Burczyk
Konferenz-Koordinatorin
[email protected]
Die mehrköpfige
GmbH-Geschäftsführung
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
oder
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:
Ich selbst
Name:
Position:
bis 20
21–50
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86– 40 40
SEMINAR
29. und 30. März 2012, Hamburg
21. und 22. Juni 2012, München
1. und 2. August 2012, Köln
2
„Niemand kann eine Sinfonie flöten.
Es braucht ein Orchester, um sie zu spielen.“
3
ERSTER SEMINARTAG
Halford E. Luccock
9.00 – 9.30
Empfang mit Kaffee und Tee,
Ausgabe der Seminarunterlagen
Einer für alle? Alle für einen?
Grundsätze und Risiken bei der
mehrköpfigen GmbH-Geschäftsführung
Hat eine GmbH mehrere Geschäftsführer, haftet jeder von ihnen solidarisch für
Sorgfaltspflicht verletzungen der Geschäftsführung insgesamt, auch wenn er
selbst gar nicht persönlich daran beteiligt war. Nur ein wasserdichter Geschäftsverteilungsplan kann dieses Haftungsrisiko für fremdes Verhalten einschränken
und ist deswegen für jede mehrköpfige Geschäftsführung unabdingbar.
Unabhängig davon bleibt es die Pflicht eines jeden Geschäftsführers, sich über
alle wesentlichen Angelegenheiten der Gesellschaft auch außerhalb seines eigenen Aufgabenbereichs stetig zu informieren.
Die Praxis zeigt überdies, dass trotz aller gesetzlichen und satzungsmäßigen
Bestimmungen ein hohes Konfliktpotential besteht. Dies kann an vielen Stellen
einer konstruktiven Zusammenarbeit im Wege stehen.
Dieses Seminar bietet Ihnen daher eine genau abgestimmte Mischung aus theoretischem Rüstzeug, Praxiswissen und Konfliktmanagement.
9.30 – 10.00
Ihre Referenten
Lothar Köhl
Rechtsanwalt und Partner
der Sozietät
Hoffmann Liebs Fritsch & Partner
Aufgaben und Kompetenzen bei der mehrköpfigen
Geschäftsführung
Umfang der Geschäftsführungsbefugnis
Abgrenzung zur Vertretungsbefugnis
Beschränkungsmöglichkeiten der Vertretung
Zustimmungsbedürftige Geschäfte
Stellvertretender Geschäftsführer
Vertretung der GmbH nach außen
Umfang der Vertretungsbefugnis
Abgrenzung Gesamtvertretung/Einzelvertretung
Abgrenzung echte/unechte Gesamtvertretung
Problem des Ausfalls eines Geschäftsführers
Verbot der In-sich-Geschäfte
Lothar Köhl, Sozietät Hoffmann Liebs Fritsch & Partner
10.00 – 11.00
Teilnehmerstimmen:
Carsten Laschet
Rechtsanwalt und Geschäftsführender
Partner der Sozietät
Friedrich Graf von Westphalen & Partner
Lothar Köhl
11.00 – 11.30
Pause mit Kaffee und Tee
„ Sehr praxisnahe Vermittlung der bestehenden Risiken
und möglichen Lösungen für Geschäftsführer.
11.30 – 12.15
Mark von Laer, Kraftanlagen München GmbH
Haftungsgrundsätze (Teil 2)
Überwachungspflichten
Informationsrechte/Erkundigungspflichten
Bedeutung des Protokolls von Geschäftsführersitzungen
Gesamtschuldnerische Haftung
„ Sehr hilfreich auch für Geschäftsführer,
die schon seit einiger Zeit die Funktion innehaben.
Thomas Preiss, Leggett & Platt Automotive Europe Headquaters GmbH
Dr. Martin Wittschier
Unternehmensberater, Mediator,
Coach und Trainer mit den Schwerpunkten
Kommunikation und Konflikt
sowie Führung und Vertrieb,
Wittschier Training und Beratung GmbH
„ Essentielles Wissen für jeden Geschäftsführer einer GmbH.
Detlef Wolff, Almirall GmbH
„ Sehr hilfreich, da klar und deutlich auf wichtige
Punkte hingewiesen wird, die konkreten,
praktischen Nutzen haben.
Burkhard Kaufmann, BITMARCK Technik GmbH
Die Lebensläufe der Referenten und
weitere Informationen zu EUROFORUMSeminaren rund um die GmbHGeschäftsführung finden Sie unter
www.geschaeftsfuehrer-seminare.de
ZWEITER SEMINARTAG
Vorsitzender/Sprecher der Geschäftsführung
Pflicht zur vertrauensvollen und kollegialen
Zusammenarbeit
Pflicht zur wechselseitigen Kontrolle
Pflicht zum Eingreifen in fremdes Ressort
Gesteigerte Pflichten in der Krise der GmbH
Grenzen der Geschäftsverteilung
Überwachung der Einhaltung
Muster für einen idealen Geschäftsverteilungsplan
Lothar Köhl
13.15 – 14.30
Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.30
Carsten Laschet,
Sozietät Friedrich Graf von Westphalen & Partner
Pause mit Kaffee und Tee
16.00 – 17.30
Pflicht zur kollegialen Zusammenarbeit und
Möglichkeiten bei Nichteinhaltung
Wenn sich „Banden“ bilden: Zusammenwirken
mit Gesellschaftern, Aufsichtsräten etc.
Kollegialität vs. Eigeninteressen
Zusammenspiel der Organe
Problem des faktischen Geschäftsführers,
insbesondere Strohmannproblematik
Problematik des „Zölibatgeschäftsführers“
Carsten Laschet
17.30 – 18.00
18.00
8.30 – 9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
Problemfeld Konzernstrukturen
9.00 – 10.30
Besonderheiten im Konzern
Wann liegt ein Konzern vor?
Mutterinteressen vs. Tochterinteressen
Haftungsrisiken des Cash Pooling
Die richtige Konzernanweisung
Verhältnis zur Großmutter- und Schwestergesellschaft
Internationale Strukturen
Carsten Laschet
Informationspflichten und Handlungsstrategien
Gesetzliche Anforderungen
Interne und externe Informationsverarbeitung
Delegation von Aufgaben
Umfang und Grenzen der Informationsbeschaffung
Kommunikationsinstrumente
Rechtssichere Dokumentation
15.30 – 16.00
Haftungsgrundsätze (Teil 1)
Haftung gegenüber der GmbH (Innenhaftung)
Haftung gegenüber Dritten (Außenhaftung)
Haftung bei mehreren Geschäftsführern
Ressortaufteilung/Geschäftsverteilung
Eigen- und Gesamtverantwortung
4
Frage- und Diskussionsrunde
Ende des ersten Seminartages
10.30 – 11.00
Pause mit Kaffee und Tee
Möglichkeiten der Enthaftung
11.00 – 12.30
Haftungsbeispiele und Möglichkeiten
der Geschäftsführer-Enthaftung
Einzelne Haftungsbeispiele
Bedeutung von Entlastung und Generalbereinigung
Informations- und Dokumentationsrisiken
Ordnungsgemäße Beschlussfassungen/Vertragsgrundlage
„Geteilte Entlastung“
Carsten Laschet
12.30 – 13.30
Gemeinsames Mittagessen
Konfliktmanagement und Konfliktvorbeugung
13.30 – 14.30
Konflikte – Ursachen und Hintergründe
Konflikt als Chance
Erste Symptome, Stadien der Entwicklung
Eskalationsstufen
Konfliktlösungsstrategien
Konfliktvermittlung durch Mediation
Dr. Martin Wittschier, Wittschier Training und Beratung GmbH
Lothar Köhl
14.30 – 14.5
Wer macht was? Wer ist wofür verantwortlich?
Geschäftsverteilung und Ressortaufteilung
14.50 – 16.20
12.15 – 13.15
Geschäftsverteilungspläne
Bedeutung
Zuständigkeit für die Errichtung
Eindeutige Zuordnungen/Gebot der Schriftlichkeit
Geschäftsführersitzungen
Pause mit Kaffee und Tee
Zum Abschluss des ersten Seminartages findet ein
gemeinsamer Umtrunk statt. Nutzen Sie die Gelegenheit
zum Erfahrungsaustausch in entspannter Runde und
knüpfen Sie interessante Kontakte.
Praxisbeispiele und Lösungsansätze für die Zukunft
Praxisfälle und deren Hintergründe
Lösungsansätze
Was tun, wenn man selbst involviert ist?
„Spielregeln“ für die Geschäftsführung
Dr. Martin Wittschier
16.20
Ende des Seminars
2
„Niemand kann eine Sinfonie flöten.
Es braucht ein Orchester, um sie zu spielen.“
3
ERSTER SEMINARTAG
Halford E. Luccock
9.00 – 9.30
Empfang mit Kaffee und Tee,
Ausgabe der Seminarunterlagen
Einer für alle? Alle für einen?
Grundsätze und Risiken bei der
mehrköpfigen GmbH-Geschäftsführung
Hat eine GmbH mehrere Geschäftsführer, haftet jeder von ihnen solidarisch für
Sorgfaltspflicht verletzungen der Geschäftsführung insgesamt, auch wenn er
selbst gar nicht persönlich daran beteiligt war. Nur ein wasserdichter Geschäftsverteilungsplan kann dieses Haftungsrisiko für fremdes Verhalten einschränken
und ist deswegen für jede mehrköpfige Geschäftsführung unabdingbar.
Unabhängig davon bleibt es die Pflicht eines jeden Geschäftsführers, sich über
alle wesentlichen Angelegenheiten der Gesellschaft auch außerhalb seines eigenen Aufgabenbereichs stetig zu informieren.
Die Praxis zeigt überdies, dass trotz aller gesetzlichen und satzungsmäßigen
Bestimmungen ein hohes Konfliktpotential besteht. Dies kann an vielen Stellen
einer konstruktiven Zusammenarbeit im Wege stehen.
Dieses Seminar bietet Ihnen daher eine genau abgestimmte Mischung aus theoretischem Rüstzeug, Praxiswissen und Konfliktmanagement.
9.30 – 10.00
Ihre Referenten
Lothar Köhl
Rechtsanwalt und Partner
der Sozietät
Hoffmann Liebs Fritsch & Partner
Aufgaben und Kompetenzen bei der mehrköpfigen
Geschäftsführung
Umfang der Geschäftsführungsbefugnis
Abgrenzung zur Vertretungsbefugnis
Beschränkungsmöglichkeiten der Vertretung
Zustimmungsbedürftige Geschäfte
Stellvertretender Geschäftsführer
Vertretung der GmbH nach außen
Umfang der Vertretungsbefugnis
Abgrenzung Gesamtvertretung/Einzelvertretung
Abgrenzung echte/unechte Gesamtvertretung
Problem des Ausfalls eines Geschäftsführers
Verbot der In-sich-Geschäfte
Lothar Köhl, Sozietät Hoffmann Liebs Fritsch & Partner
10.00 – 11.00
Teilnehmerstimmen:
Carsten Laschet
Rechtsanwalt und Geschäftsführender
Partner der Sozietät
Friedrich Graf von Westphalen & Partner
Lothar Köhl
11.00 – 11.30
Pause mit Kaffee und Tee
„ Sehr praxisnahe Vermittlung der bestehenden Risiken
und möglichen Lösungen für Geschäftsführer.
11.30 – 12.15
Mark von Laer, Kraftanlagen München GmbH
Haftungsgrundsätze (Teil 2)
Überwachungspflichten
Informationsrechte/Erkundigungspflichten
Bedeutung des Protokolls von Geschäftsführersitzungen
Gesamtschuldnerische Haftung
„ Sehr hilfreich auch für Geschäftsführer,
die schon seit einiger Zeit die Funktion innehaben.
Thomas Preiss, Leggett & Platt Automotive Europe Headquaters GmbH
Dr. Martin Wittschier
Unternehmensberater, Mediator,
Coach und Trainer mit den Schwerpunkten
Kommunikation und Konflikt
sowie Führung und Vertrieb,
Wittschier Training und Beratung GmbH
„ Essentielles Wissen für jeden Geschäftsführer einer GmbH.
Detlef Wolff, Almirall GmbH
„ Sehr hilfreich, da klar und deutlich auf wichtige
Punkte hingewiesen wird, die konkreten,
praktischen Nutzen haben.
Burkhard Kaufmann, BITMARCK Technik GmbH
Die Lebensläufe der Referenten und
weitere Informationen zu EUROFORUMSeminaren rund um die GmbHGeschäftsführung finden Sie unter
www.geschaeftsfuehrer-seminare.de
ZWEITER SEMINARTAG
Vorsitzender/Sprecher der Geschäftsführung
Pflicht zur vertrauensvollen und kollegialen
Zusammenarbeit
Pflicht zur wechselseitigen Kontrolle
Pflicht zum Eingreifen in fremdes Ressort
Gesteigerte Pflichten in der Krise der GmbH
Grenzen der Geschäftsverteilung
Überwachung der Einhaltung
Muster für einen idealen Geschäftsverteilungsplan
Lothar Köhl
13.15 – 14.30
Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.30
Carsten Laschet,
Sozietät Friedrich Graf von Westphalen & Partner
Pause mit Kaffee und Tee
16.00 – 17.30
Pflicht zur kollegialen Zusammenarbeit und
Möglichkeiten bei Nichteinhaltung
Wenn sich „Banden“ bilden: Zusammenwirken
mit Gesellschaftern, Aufsichtsräten etc.
Kollegialität vs. Eigeninteressen
Zusammenspiel der Organe
Problem des faktischen Geschäftsführers,
insbesondere Strohmannproblematik
Problematik des „Zölibatgeschäftsführers“
Carsten Laschet
17.30 – 18.00
18.00
8.30 – 9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
Problemfeld Konzernstrukturen
9.00 – 10.30
Besonderheiten im Konzern
Wann liegt ein Konzern vor?
Mutterinteressen vs. Tochterinteressen
Haftungsrisiken des Cash Pooling
Die richtige Konzernanweisung
Verhältnis zur Großmutter- und Schwestergesellschaft
Internationale Strukturen
Carsten Laschet
Informationspflichten und Handlungsstrategien
Gesetzliche Anforderungen
Interne und externe Informationsverarbeitung
Delegation von Aufgaben
Umfang und Grenzen der Informationsbeschaffung
Kommunikationsinstrumente
Rechtssichere Dokumentation
15.30 – 16.00
Haftungsgrundsätze (Teil 1)
Haftung gegenüber der GmbH (Innenhaftung)
Haftung gegenüber Dritten (Außenhaftung)
Haftung bei mehreren Geschäftsführern
Ressortaufteilung/Geschäftsverteilung
Eigen- und Gesamtverantwortung
4
Frage- und Diskussionsrunde
Ende des ersten Seminartages
10.30 – 11.00
Pause mit Kaffee und Tee
Möglichkeiten der Enthaftung
11.00 – 12.30
Haftungsbeispiele und Möglichkeiten
der Geschäftsführer-Enthaftung
Einzelne Haftungsbeispiele
Bedeutung von Entlastung und Generalbereinigung
Informations- und Dokumentationsrisiken
Ordnungsgemäße Beschlussfassungen/Vertragsgrundlage
„Geteilte Entlastung“
Carsten Laschet
12.30 – 13.30
Gemeinsames Mittagessen
Konfliktmanagement und Konfliktvorbeugung
13.30 – 14.30
Konflikte – Ursachen und Hintergründe
Konflikt als Chance
Erste Symptome, Stadien der Entwicklung
Eskalationsstufen
Konfliktlösungsstrategien
Konfliktvermittlung durch Mediation
Dr. Martin Wittschier, Wittschier Training und Beratung GmbH
Lothar Köhl
14.30 – 14.5
Wer macht was? Wer ist wofür verantwortlich?
Geschäftsverteilung und Ressortaufteilung
14.50 – 16.20
12.15 – 13.15
Geschäftsverteilungspläne
Bedeutung
Zuständigkeit für die Errichtung
Eindeutige Zuordnungen/Gebot der Schriftlichkeit
Geschäftsführersitzungen
Pause mit Kaffee und Tee
Zum Abschluss des ersten Seminartages findet ein
gemeinsamer Umtrunk statt. Nutzen Sie die Gelegenheit
zum Erfahrungsaustausch in entspannter Runde und
knüpfen Sie interessante Kontakte.
Praxisbeispiele und Lösungsansätze für die Zukunft
Praxisfälle und deren Hintergründe
Lösungsansätze
Was tun, wenn man selbst involviert ist?
„Spielregeln“ für die Geschäftsführung
Dr. Martin Wittschier
16.20
Ende des Seminars
2
„Niemand kann eine Sinfonie flöten.
Es braucht ein Orchester, um sie zu spielen.“
3
ERSTER SEMINARTAG
Halford E. Luccock
9.00 – 9.30
Empfang mit Kaffee und Tee,
Ausgabe der Seminarunterlagen
Einer für alle? Alle für einen?
Grundsätze und Risiken bei der
mehrköpfigen GmbH-Geschäftsführung
Hat eine GmbH mehrere Geschäftsführer, haftet jeder von ihnen solidarisch für
Sorgfaltspflicht verletzungen der Geschäftsführung insgesamt, auch wenn er
selbst gar nicht persönlich daran beteiligt war. Nur ein wasserdichter Geschäftsverteilungsplan kann dieses Haftungsrisiko für fremdes Verhalten einschränken
und ist deswegen für jede mehrköpfige Geschäftsführung unabdingbar.
Unabhängig davon bleibt es die Pflicht eines jeden Geschäftsführers, sich über
alle wesentlichen Angelegenheiten der Gesellschaft auch außerhalb seines eigenen Aufgabenbereichs stetig zu informieren.
Die Praxis zeigt überdies, dass trotz aller gesetzlichen und satzungsmäßigen
Bestimmungen ein hohes Konfliktpotential besteht. Dies kann an vielen Stellen
einer konstruktiven Zusammenarbeit im Wege stehen.
Dieses Seminar bietet Ihnen daher eine genau abgestimmte Mischung aus theoretischem Rüstzeug, Praxiswissen und Konfliktmanagement.
9.30 – 10.00
Ihre Referenten
Lothar Köhl
Rechtsanwalt und Partner
der Sozietät
Hoffmann Liebs Fritsch & Partner
Aufgaben und Kompetenzen bei der mehrköpfigen
Geschäftsführung
Umfang der Geschäftsführungsbefugnis
Abgrenzung zur Vertretungsbefugnis
Beschränkungsmöglichkeiten der Vertretung
Zustimmungsbedürftige Geschäfte
Stellvertretender Geschäftsführer
Vertretung der GmbH nach außen
Umfang der Vertretungsbefugnis
Abgrenzung Gesamtvertretung/Einzelvertretung
Abgrenzung echte/unechte Gesamtvertretung
Problem des Ausfalls eines Geschäftsführers
Verbot der In-sich-Geschäfte
Lothar Köhl, Sozietät Hoffmann Liebs Fritsch & Partner
10.00 – 11.00
Teilnehmerstimmen:
Carsten Laschet
Rechtsanwalt und Geschäftsführender
Partner der Sozietät
Friedrich Graf von Westphalen & Partner
Lothar Köhl
11.00 – 11.30
Pause mit Kaffee und Tee
„ Sehr praxisnahe Vermittlung der bestehenden Risiken
und möglichen Lösungen für Geschäftsführer.
11.30 – 12.15
Mark von Laer, Kraftanlagen München GmbH
Haftungsgrundsätze (Teil 2)
Überwachungspflichten
Informationsrechte/Erkundigungspflichten
Bedeutung des Protokolls von Geschäftsführersitzungen
Gesamtschuldnerische Haftung
„ Sehr hilfreich auch für Geschäftsführer,
die schon seit einiger Zeit die Funktion innehaben.
Thomas Preiss, Leggett & Platt Automotive Europe Headquaters GmbH
Dr. Martin Wittschier
Unternehmensberater, Mediator,
Coach und Trainer mit den Schwerpunkten
Kommunikation und Konflikt
sowie Führung und Vertrieb,
Wittschier Training und Beratung GmbH
„ Essentielles Wissen für jeden Geschäftsführer einer GmbH.
Detlef Wolff, Almirall GmbH
„ Sehr hilfreich, da klar und deutlich auf wichtige
Punkte hingewiesen wird, die konkreten,
praktischen Nutzen haben.
Burkhard Kaufmann, BITMARCK Technik GmbH
Die Lebensläufe der Referenten und
weitere Informationen zu EUROFORUMSeminaren rund um die GmbHGeschäftsführung finden Sie unter
www.geschaeftsfuehrer-seminare.de
ZWEITER SEMINARTAG
Vorsitzender/Sprecher der Geschäftsführung
Pflicht zur vertrauensvollen und kollegialen
Zusammenarbeit
Pflicht zur wechselseitigen Kontrolle
Pflicht zum Eingreifen in fremdes Ressort
Gesteigerte Pflichten in der Krise der GmbH
Grenzen der Geschäftsverteilung
Überwachung der Einhaltung
Muster für einen idealen Geschäftsverteilungsplan
Lothar Köhl
13.15 – 14.30
Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.30
Carsten Laschet,
Sozietät Friedrich Graf von Westphalen & Partner
Pause mit Kaffee und Tee
16.00 – 17.30
Pflicht zur kollegialen Zusammenarbeit und
Möglichkeiten bei Nichteinhaltung
Wenn sich „Banden“ bilden: Zusammenwirken
mit Gesellschaftern, Aufsichtsräten etc.
Kollegialität vs. Eigeninteressen
Zusammenspiel der Organe
Problem des faktischen Geschäftsführers,
insbesondere Strohmannproblematik
Problematik des „Zölibatgeschäftsführers“
Carsten Laschet
17.30 – 18.00
18.00
8.30 – 9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
Problemfeld Konzernstrukturen
9.00 – 10.30
Besonderheiten im Konzern
Wann liegt ein Konzern vor?
Mutterinteressen vs. Tochterinteressen
Haftungsrisiken des Cash Pooling
Die richtige Konzernanweisung
Verhältnis zur Großmutter- und Schwestergesellschaft
Internationale Strukturen
Carsten Laschet
Informationspflichten und Handlungsstrategien
Gesetzliche Anforderungen
Interne und externe Informationsverarbeitung
Delegation von Aufgaben
Umfang und Grenzen der Informationsbeschaffung
Kommunikationsinstrumente
Rechtssichere Dokumentation
15.30 – 16.00
Haftungsgrundsätze (Teil 1)
Haftung gegenüber der GmbH (Innenhaftung)
Haftung gegenüber Dritten (Außenhaftung)
Haftung bei mehreren Geschäftsführern
Ressortaufteilung/Geschäftsverteilung
Eigen- und Gesamtverantwortung
4
Frage- und Diskussionsrunde
Ende des ersten Seminartages
10.30 – 11.00
Pause mit Kaffee und Tee
Möglichkeiten der Enthaftung
11.00 – 12.30
Haftungsbeispiele und Möglichkeiten
der Geschäftsführer-Enthaftung
Einzelne Haftungsbeispiele
Bedeutung von Entlastung und Generalbereinigung
Informations- und Dokumentationsrisiken
Ordnungsgemäße Beschlussfassungen/Vertragsgrundlage
„Geteilte Entlastung“
Carsten Laschet
12.30 – 13.30
Gemeinsames Mittagessen
Konfliktmanagement und Konfliktvorbeugung
13.30 – 14.30
Konflikte – Ursachen und Hintergründe
Konflikt als Chance
Erste Symptome, Stadien der Entwicklung
Eskalationsstufen
Konfliktlösungsstrategien
Konfliktvermittlung durch Mediation
Dr. Martin Wittschier, Wittschier Training und Beratung GmbH
Lothar Köhl
14.30 – 14.5
Wer macht was? Wer ist wofür verantwortlich?
Geschäftsverteilung und Ressortaufteilung
14.50 – 16.20
12.15 – 13.15
Geschäftsverteilungspläne
Bedeutung
Zuständigkeit für die Errichtung
Eindeutige Zuordnungen/Gebot der Schriftlichkeit
Geschäftsführersitzungen
Pause mit Kaffee und Tee
Zum Abschluss des ersten Seminartages findet ein
gemeinsamer Umtrunk statt. Nutzen Sie die Gelegenheit
zum Erfahrungsaustausch in entspannter Runde und
knüpfen Sie interessante Kontakte.
Praxisbeispiele und Lösungsansätze für die Zukunft
Praxisfälle und deren Hintergründe
Lösungsansätze
Was tun, wenn man selbst involviert ist?
„Spielregeln“ für die Geschäftsführung
Dr. Martin Wittschier
16.20
Ende des Seminars
5
EURFORUM-Seminar
Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck
von den Seminarinhalten!
[Kenn-Nummer]
Die mehrköpfige
GmbH-Geschäftsführung
Unter www.geschaeftsfuehrer-seminare.de/download
bieten wir Ihnen kostenlos einen Auszug aus der
Seminardokumentation an.
29. und 30. März 2012, Lindner Hotel am Michel
Neanderstraße 20, 20459 Hamburg, Tel.: 0 40⁄3 07 06 7–0
Quality in Business Information
Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unseres
Seminars überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geldzurück-Garantie, wenn das Seminar Ihre Erwartungen nicht
erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause
des ersten Seminartages an unsere Mitarbeiter und wir werden
versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen,
erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück.
21. und 22. Juni 2012, Hotel Königshof
Karlsplatz 25, 80335 München, Telefon.: 0 89/5 51 36–0
1. und 2. August 2012, Pullman Cologne
Helenenstraße 14, 50667 Köln, Telefon: 02 11/2 75–0
Anmeldung und Information
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Tanja Börner, Leiterin Inhouse Academy
Telefon: 02 11/96 86 – 36 32
E-Mail: [email protected]
www.euroforum-inhouse-academy.de
Infoline
02 11/96 86 – 35 27
Haben Sie Fragen zu diesem Seminar?
Wir helfen Ihnen gern weiter.
Konzeption und Inhalt
Elke Schneider
Konferenz-Managerin
w w w.ges c haef t s f uehr er - s eminar e .de
Ja, ich nehme teil zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt.
Bleiben Sie up-to-date:
per Fax:
am 29. und 30. März 2012, Hamburg
am 21. und 22. Juni 2012, München
am 1. und 2. August 2012, Köln
[P1105249M012]
[P1105250M012]
[P1105251M012]
+49 (0)2 11/96 86–40 40
telefonisch:
+49 (0)2 11/96 86–35 27 [Kathrin Burczyk]
Zentrale:
+49 (0)2 11/96 86–30 00
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
schrif tlich:
EUROFORUM Deutschland SE
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Ja, ich abonniere de EUROFORUM-Newsletter für GmbH-Geschäftsführer
per E-Mail mit allen Veranstaltungsterminen (Versand alle 2 Monate).
per E- Mail:
[email protected]
[email protected]
im Internet:
www.euroform.de/P1105249 (Hamburg)
www.euroform.de/P1105250 (München)
www.euroform.de/P1105251 (Köln)
[R05146]
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen,
Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach
Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage
vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei
Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne
akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem
Anlass behält sich der Veranstalter vor.
Name
Position/Abteilung
Telefon
Fax
E-Mail
Geburtsjahr
(JJJJ)
Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen
Ja
Nein Zusendung per Fax:
Ja
Nein
wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:
Firma
Anschrift
Branche
Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen:
Was sind die wichtigsten Grundsätze der Geschäftsführung?
Welche haftungsrechtlichen Risiken darf man nicht übersehen?
Wie hat ein wasserdichter Geschäftsverteilungsplan auszusehen?
Wo sind die Grenzen von Ressortaufteilung und Verantwortungsverlagerung?
Welche Möglichkeiten der Geschäftsführer-Enthaftung bestehen?
Wie soll man Konflikten unter Mitgeschäftsführern begegnen?
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n I n f o r m y o u . Die informyou-Flatrate berechtigt zu einer zwölfmonatigen
Vollnutzung der informyou-Datenbank und wird jeweils für ein Bezugsjahr in Rechnung gestellt.
D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung
und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von
uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind,
informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die
den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten
eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende
Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache
per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512
Düsseldorf widersprechen.
Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten
Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort
„EUROFORUM -Veranstaltung“ vor.
Ansprechpartner im Sekretariat
Datum, Unterschrift
I h r e Ta g u n g s h o t e l s .
Hamburg. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das
Lindner Hotel am Michel herzlich zu einem Umtrunk ein.
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Name
K ö l n . Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das
Pullman Cologne herzlich zu einem Umtrunk ein.
Abteilung
W i r ü b e r u n s . EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops.
Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches
Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist
in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.
Anschrift
Organisation
Kathrin Burczyk
Konferenz-Koordinatorin
[email protected]
Die mehrköpfige
GmbH-Geschäftsführung
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
oder
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:
Ich selbst
Name:
Position:
bis 20
21–50
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86– 40 40
SEMINAR
29. und 30. März 2012, Hamburg
21. und 22. Juni 2012, München
1. und 2. August 2012, Köln
5
EURFORUM-Seminar
Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck
von den Seminarinhalten!
[Kenn-Nummer]
Unter www.geschaeftsfuehrer-seminare.de/download
bieten wir Ihnen kostenlos einen Auszug aus der
Seminardokumentation an.
Die mehrköpfige
GmbH-Geschäftsführung
InternetPDF
29. und 30. März 2012, Lindner Hotel am Michel
Neanderstraße 20, 20459 Hamburg, Tel.: 0 40⁄3 07 06 7–0
Quality in Business Information
Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unseres
Seminars überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geldzurück-Garantie, wenn das Seminar Ihre Erwartungen nicht
erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause
des ersten Seminartages an unsere Mitarbeiter und wir werden
versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen,
erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück.
21. und 22. Juni 2012, Hotel Königshof
Karlsplatz 25, 80335 München, Telefon.: 0 89/5 51 36–0
1. und 2. August 2012, Pullman Cologne
Helenenstraße 14, 50667 Köln, Telefon: 02 11/2 75–0
Anmeldung und Information
Bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter
für GmbH-Geschäftsführer im Internet unter:
www.geschaeftsfuehrer-seminare.de/newsletter
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[P1105250M012]
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Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache
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GmbH-Geschäftsführung
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
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Position:
bis 20
21–50
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86– 40 40
SEMINAR
29. und 30. März 2012, Hamburg
21. und 22. Juni 2012, München
1. und 2. August 2012, Köln