Jules et Jim…….
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Jules et Jim……. Jules et Jim……. Die Erfindung der PROMENADE SOCIALE Die Erfindung der PROMENADE SOCIALE KLEINEMETZ ARCHITEKTEN BERLIN.…NUWOG – Wohnungsbaugesellschaft . der Stadt Neu‐Ulm Städtebauliche Situation Kubatur: Markanz und Sicht, Licht, Luft und Sonne. Wettbewerb: Familiengerechtes Wohnen in der Innenstadt. Nachhaltigkeit und Flexibilität. Konstruktion. Durchführung: / Aspekt 1: Die Zahlen müssen stimmen. 31 Wohnungen, alle gefördert und barrierefrei; 31 Wohnungen, alle und barrierefrei; KfW 70 Acht 2‐Zimmer Whg. Sechzehn 3‐Zimmer Whg. Sieben 4‐Zimmer Whg. Beheiztes Volumen 7490,51 m³ Nutzfläche AN 2396,96 m² Hüllfläche 3834,60 m² A/V‐Verhältniss 0,51 Fensterfläche 647,57 m² Anteil Fensterfläche 16,89 % l fl h Endenergiebedarf QE Pi ä Primärenergiebedarf QP i b d f QP Transmissionswärmeverlust Ht 81,55kWh/(m²a) 67 65 kWh/( ² ) 27 1 kWh/( ² ) 67,65 kWh/(m²a) 27,1 kWh/(m²a) 0,50 W/(m²K) 0,41 W/m²K ‐59,90 % 59 90 % ‐17,49 % Durchführung: / Aspekt 2: Der Denkmalschutz denkt in langen Zeiträumen. Durchführung: / Aspekt 2: Der Denkmalschutz denkt in langen Zeiträumen. Durchführung: / Aspekt 3: Wie flexibel ist die Wohnraumförderung? Durchführung: / Aspekt 3: Wie flexibel ist die Wohnraumförderung? Durchführung / Aspekt 4: Nachhaltige und robuste Materialien werden gesucht. Durchführung / Aspekt 4: Nachhaltige und robuste Materialien werden gesucht. Durchführung: / Aspekt 5: Der Nutzungsmix bleibt! EG und Garten für die KITA! Durchführung: / Aspekt 5: Der Nutzungsmix bleibt. EG und Garten für die KITA! Durchführung: / Aspekt 6: Kostengünstige Qualitäten. • Großzügiger Eingang •Offene Treppenhäuser •Kein Keller, sondern Abstellräume auf der Etage •Keine Tiefgarage •Einfachster Ausbaustandard Durchführung / Aspekt 7: Kommunikative Freiräume. Die Promenade Sociale. Raumfolgen und Wegräume. Durchführung / Aspekt 7: Kommunikative Freiräume. Die Promenade Sociale. Durchführung / Aspekt 7: Offener Blockrand. Kommunikative Freiräume. Mietergarten auf dem 2. OG. Durchführung / Aspekt 7: Offener Blockrand. Kommunikative Freiräume. Mietergarten auf dem 2. OG. Durchführung / Aspekt 7: Offener Blockrand. Kommunikative Freiräume. Die Promenade Sociale. Übrigens…......................Sie waren im falschen Film! Offener Blockrand. (Eigentlich haben Sie eher eine Art Re‐Make von “Mon Oncle” gesehen.) Ausblick / Erfahrungen: Offener Blockrand. Die Promenade Sociale wird angenommen: •Treppe statt Aufzug •Kinderspiel •Informelle Kommunikation •Mieterfeste Mieterfeste •Kein Vandalismus •Keine störenden Zwischenfälle mit der KITA Ausblick / These 1: Offener Blockrand. Die landläufige Minimierung der Erschließungsflächen auf Kosten der Kommunikation ist nicht nachhaltig. Ausblick / These 2: Wir brauchen einen “Suffizienz‐Mix”…………………Jules UNGLEICH Jim. Teil 2a: Teil 2a: •Standards nicht pauschal •Standards nicht pauschal senken, aber die Förderung an unterschiedliche Lebensstile sinnvolle Lebensstile, sinnvolle Nutzungsmischungen und schwierige Grundstücks‐ Verhältnisse anpassen. Verhältnisse anpassen. NUWOG / Ziegel / g •Muss im SW alles g ausgebaut sein? •Hilfe zur Selbsthilfe auch im geförderten Wohnungsbau. •Muss jede Wohnung barrierefrei erreichbar sein? aber: •Das Sozialprestige‐Denken D S i l i D k ist zu berücksichtigen.