Ausgabe 30, Mai 2015 - Bundesverband Praktizierender Tierärzte eV

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Ausgabe 30, Mai 2015 - Bundesverband Praktizierender Tierärzte eV
28. Mai 2015
für Tiermediziner im Studium
Auf Wiedersehen im Netz!
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Ein Butler bügelt sorgfältig eine Zeitung. Für uns nur im Fernsehen, na klar.
Was die britische Erfolgsserie Downton
Abbey in einer Szene beiläufig zeigt,
macht überdeutlich, welch ein Traditions- und Kulturgut die papierne Tageszeitung ist. Und doch lesen heute immer
mehr Menschen die Nachrichten online,
und das zumeist gratis, ganz ohne Abonnementskosten.
Der Zeitgeist:
weniger Zeit, weniger Papier . . .
Das digitale Zeitalter verändert die Lesegewohnheiten und in der Folge den
ganzen Nachrichtenmarkt. Viele wollen unterwegs, an der Bushaltestelle,
Einfach eine leere E-Mail mit dem Stichwort „Mail-Abo“ an die Redaktion senden ([email protected]).
im Wartezimmer, auf Smartphone oder
Tablet schnell Neues aus aller Welt erfahren, anstatt jeden Abend zur „Tagesschauzeit“ (= 20 Uhr, Anmerkung der
Redaktion für die Generation Smart­
phone
) den Fernsehsessel zu hüten
oder gar für die Lektüre der Morgen­
zeitung früher aufzustehen.
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freut sich sehr über Leserbriefe, aber auch
über allgemeine Rückmeldungen zur Verteilung, Lesbarkeit oder Themenauswahl.
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Euthanasie statt Antibiose?
Dr. Rainer Schneichel, Vizepräsident des
bpt, fragte in Bielefeld nach dem Sinn
von Verboten für die Tiermedizin, wenn
Cephalosporinen begegnet werden? Zumal wissenschaftlichen Studien zufolge
oft Eltern die antibiotische Behandlung
ihrer Kinder aus falsch verstandener
Vorsicht scheitern lassen, indem sie die
(Fortsetzung S. 2, unten)
FAZIT: Was bleibt wem? Nur für Tiere Tiermedizin Die Kleintierpraxis wäre von solchen Anwendungsverboten stark betroffen, denn
für viele seltene Heimtierarten mit noch
mehr Indikationen würde es tatsächlich einem Todesurteil gleichkommen,
wenn alle Wirkstoffklassen, die auch die
Humanmedizin nutzt, der Tiermedizin
verboten würden.
schon die ländlichen Hausarztpraxen
zu 65 Prozent solche Antibiotika verschrieben, die unter dem Label „Reserveantibiotikum“ firmieren. Soll bald die
Pyodermie beim Leguan unbehandelt
bleiben, wenn zwei von drei banalen
Erkältungen vom Kinderarzt schon mit
Nur für Menschen . . . . . . . . . . . . Makrolide Carbapeneme Penicilline Glycopep#de Fenicole Fluorchinolone Glycocycline Monobactame Cephalosporine Streptogramine Aminoglycoside Diaminopyridine Quinoxaline Pleuromu#line Ansamycine Lipopep#de Lincosamide Oxazolidone Sulfonamide Ketolide Tetracycline Polypep#de Humanmedizin So lautete der provokante Titel der berufspolitischen Diskussion auf der diesjährigen bpt-Intensivfortbildung Kleintierpraxis in Bielefeld Ende Februar. Was
passiert, wenn sogenannte Reserveantibiotika allein der Humanmedizin vorbehalten werden? Wenn Cephalosporine
und Fluorchinolone nicht mehr an Tiere
verabreicht werden dürfen aus Angst,
damit resistente Erreger zu fördern, die
dann eines Tages bei Menschen zu nicht
mehr behandelbaren Infektionen führen? Hätte das überhaupt einen Sinn,
oder wäre das politischer Aktionismus?
Das sieht aber mau aus. Im März, vor der Agrarministerkonferenz, war die Zukunft für kranke Tiere nicht so rosig.
Aber es wird nicht ganz so schlimm kommen. (Quelle: wir-sind-tierarzt.de)
bpt • für eine leistungsstarke tiermedizin
www.tieraerzteverband.de
bpt-Podiumsdiskussion
zum Antibiotikaminimierungskonzept
Beliebter Irrglaube: Weniger Anti­
biotika = weniger Resistenzen. Zu
niedrig dosiert oder zu kurz verabreicht
ist nämlich das Gegenteil von gut.
In der öffentlichen Diskussion um den
Antibiotikaverbrauch der Tiermedizin
hält sich hartnäckig der Glaube, man
könne von der Menge, am besten in Tonnen gemessen ohne Ansehen der Tierarten und der Wirkstoffe, schließen auf die
Gefahr einer Resistenzentwicklung. Der
bpt versucht in seiner Öffentlichkeitsarbeit, das komplexe Thema Antibiotikaverbrauch mit sachlichen Informationen
verständlich zu machen.
Deshalb hat der Verband der Praktiker anlässlich der Grünen Woche im
vergangenen Januar eine Podiumsdiskussion zur Wirksamkeit des neuen
Arzneimittelgesetzes (AMG) veranstaltet. Denn mit der 16. Novelle des AMG
wurden Maßnahmen zur Verringerung
des Antibiotikaverbrauchs eingeführt.
(Fortsetzung von S. 1)
Wirkstoffe zu kurz und zu gering dosiert
verabreichen – in der irrigen Hoffnung,
damit weniger Schaden anzurichten.
Das Gegenteil tritt dann ein: kaum Heilwirkung für die kleinen Patienten, doch
Resistenzentstehung wird so gefördert.
Die Stellschrauben liegen woanders
Nach aktueller Datenlage sind nur wenige Erkrankungen von Menschen auf die
Übertragung multiresistenter Keime von
Tieren zurückzuführen. Es gibt das, betroffen sind dann in erster Linie Menschen,
die beruflich mit Nutztieren zu tun haben.
Doch das Gros resistenter Erreger beim
Menschen stammt vom Menschen und ist
auch von Mensch zu Mensch übertragen
– lückenhafte Krankenhaushygiene und
internationaler Reiseverkehr werden hier
als erste Verursacher angesehen.
Vertreter
von
Bundesund
Landesministerien
nahmen an der
Diskussion teil –
Sachsen-Anhalt
hatte kurz zuvor
einen Verbotsantrag für „Re- Ministerialbeamte im Gespräch mit der Praxis. V.l.n.r.: Dr. Arno Piontkowski vom
serveantibiotika“ nordrheinwestfälischen Landwirtschaftsministerium, Thomas May, QS GmbH,
Anne-Marie-Keding vom Landwirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt, Bernhard
gestellt. Uneinig- Kühnle vom Bundeslandwirtschaftsministerium, Dr. Hans-Joachim Götz, bpt-Präsident.
keit herrschte Es moderierte die Journalistin Ramona Schneichel.
bei der Interpretation des angestiegenen Verbrauchs an Krankenhaushygiene. Ministerialdirektor
Fluorchinolonen und Cephalosporinen. Bernhard Kühnle aus dem BundeslandGing es um Effekte eines Preisverfalls wirtschaftsministerium kündigte dennoch
durch Generika oder einer günstigeren Einschränkungen für die Tierärzte an.
Wartezeit bei Nutztieren? Was über- bpt-Präsident Dr. Hans-Joachim Götz
haupt zu den Reserveantibiotika zählen bezeugte den Willen der Tierärzteschaft,
sollte, wurde auch hinterfragt, denn zur Vermeidung von Resistenzentstehung
der Begriff ist nicht eindeutig definiert. beizutragen. Bezüglich des Einsatzes
Die sachsen-anhaltische Staatssekretärin von „Reserveantibiotika“ sagte er: „Diese
Anne-Marie Keding räumte ein, die Stoffe dürfen nicht aus Bequemlichkeit
Hauptrisiken für humanmedizinische Re- eingesetzt werden oder weil sie leichter
sistenzen seien globaler Reiseverkehr und anzuwenden sind oder breiter wirken.“
Es besteht die Gefahr, dass Politiker dung von Wirkstoffen verboten werden,
auf den populistischen Zug der Ver- wenn es keine Alternative gibt – außer
teufelung von Massentierhaltung auf- der Euthanasie.
springen, die immer gern als Brutstätte
resistenter Erreger genannt wird, und
dann Gesetze auf den Weg bringen, die
keine Wirksamkeit bezüglich einer echten Problemlösung haben. Der bpt arStudierendentag
beitet kontinuierlich an der Vermittlung
beim bpt-Kongress
sachlicher Informationen zur Antibiotikaanwendung bei Tieren und den darin München
aus resultierenden Risiken für Mensch
und Tier. So organisiert der Verband
Beim bpt-Kongress 2015 in Münauch für den kommenden bpt-Kongress
chen soll wieder ein Programm
eine Veranstaltung zum Thema gemeinsam mit Humanmedizinern.
speziell für Studenten stattfinden.
Alle Infos zum „Studierendentag“
am 9. Oktober 2015 gibt es in Kürze
Damit für kranke Tiere, auch bei seltenen Tierarten mit seltenen Erkrankununter:
gen, überhaupt noch Therapeutika zur
www.bpt-kongress.de
Verfügung stehen, sollte den Tierärzten
nicht kopflos die fachgerechte Anwen-
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www.tieraerzteverband.de
brie
Leser
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f e Ihre Meinung
veröffentlichen wir unter
www.tieraerzteverband.de,
Rubrik „bpt Campus“
Das neue Tierschutzthema:
Ebermast
Die Abschaffung der betäubungslosen Kastration von Mastferkeln schien ein Erfolg
im Tierschutz, doch die vermeintlich billige
Alternative, die Ebermast, gerät nun stärker in den Fokus der Tierschützer. Denn
Eber in beengter Haltung fügen sich gegenseitig oft schwerste Verletzungen zu.
Im bpt-Mailforum hat Dr. Manfred Stein,
Redakteur bei animal-health-online.de,
nun auf eine aktuelle Dissertation hingewiesen, die diese Missstände wissenschaftlich belegt. Die Studie wurde auch schon
beim bpt-Kongress 2014 vorgestellt. Die
Impfung gegen den Ebergeruch ist Mästern
angeblich zu teuer, aber was ist mit diesen
Tierverlusten? Das Thema ist leider noch
nicht in den Köpfen aller Tierschützer angekommen, auf der Website des Deutschen
Tierschutzbundes sucht man es vergeblich.
Isernhagen, Marie (2015): Haltung von
Ebern unter herkömmlichen Mastbedingungen: Einfluss auf Tiergesundheit und
Wohlbefinden. Dissertation, LMU München: Tierärztliche Fakultät
Interessantes vom Vetstage-Blog
Die Arbeitswelt wandelt sich – aber
nicht schnell genug? Es gibt Einiges zu
bedenken, schon bevor das Berufsleben
beginnt. Damit beschäftigt sich nicht
nur bpt Campus. Auch das Karriereportal
Vetstage behandelt in seinem Blog wichtige Themen für angehende Tierärzte:
https://www.vetstage.de/blog/
Arbeitskreis Assistenten legt los
Für den 10. Juni dieses Jahres ist die
erste Sitzung des neuen „Arbeitskreis
Assistenten“ im bpt geplant. Dabei soll
es in erster Linie um die Festlegung der
Schwerpunktthemen und des Arbeitsprogramms des Arbeitskreises gehen.
Der Arbeitskreis ist zu gleichen Teilen
mit Inhabern und Assistenten besetzt.
Bei dieser konstituierenden Sitzung wird
auch eine Sprecherin oder ein Sprecher zu
wählen sein, um den Arbeitskreis in Präsidium und Vorstand des bpt zu vertreten.
Was gibt´s für mich beim bpt?
Was sind meine Vorteile als bpt-Schnup­permitglied?
›die Mitgliedschaft ist kostenlos
›ich bekomme wichtige berufliche Themen schon im Studium mit durch die
kostenlose Mitgliederzeitschrift bptinfo und durch das bpt-Mailforum
ich kann alle bpt-Leistungen nutzen,
› z. B. die Rechtsberatung für einen Anstellungsvertrag
›
ich bekomme ermäßigten Eintritt zu
bpt-Fortbildungen und kann dort Kontakte knüpfen
Die bpt-Hochschulseminare und die Praktikumsplätze mit Gütesiegel (Ausbildungspraxis) stehen allen Vet-Studenten offen,
unabhängig von der Mitgliedschaft.
Mitglied werden
über die bpt-Website / Rubrik: Für Studenten
http://www.tieraerzteverband.de/bpt/Studenten/schnuppermitglied/01-index.php
Arbeitsgruppe Tierbehandlung steht
Um den tierschutzwidrigen Falschbehandlungen vieler selbsternannter
Tierheiler oder gar Tierheilpraktiker
Einhalt zu gebieten, hat die Mitgliederversammlung des bpt im vergangenen
November die Gründung einer Arbeitsgruppe Tierbehandlung beschlossen, die
einen Entwurf für ein Gesetz zur Ausübung der Tierheilkunde in Deutschland
ausarbeiten soll. Der bpt erhofft sich
dadurch, den Missstand zu beseitigen,
dass durch unqualifizierte Laienbehandler unter Berufung auf die grundgesetzliche Berufsfreiheit vermeidbare
Schäden und Leiden bei Tieren ent­
stehen, kontaminierte Lebensmittel
in den Handel gelangen oder dass gar
Tier­seuchen verbreitet werden.
• M
utter und praktische Tierärztin –
wie kann das funktionieren?
Mindestlohn:
(https://www.vetstage.de/blog/mutter-undpraktische-tieraerztin-wie-kann-das-funktionieren/)
Für Juli müssen manche Praxen aufpassen
•
Arbeitszeitmodelle in der tierärzt­ Die Juristen beim bpt haben die Mitgliedspraxen wiederholt darauf hinlichen Praxis – eine Übersicht
(https://www.vetstage.de/blog/arbeitszeitmo- gewiesen, dass wegen der überdurchschnittlich vielen Arbeitstage im Monat
delle-tieraerztlichen-praxis/)
Juli dieses Jahres bei manchen tierärzt•
Tipps und Tricks für ein erfolgrei- lichen Fachangestellten eine Unterches Praktikum
schreitung des Mindestlohnes drohe.
(https://www.vetstage.de/blog/der-praxistest-tipps-und-tricks-fur-ein-erfolgreiches- Denn in der Regel sehen Arbeitsverträge
praktikum/)
einen Monatslohn vor. Teilt man diesen
Betrag nun durch die tatsächlich im Juli
geleisteten Arbeitsstunden, könnte es
vorkommen, dass der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro je Stunde unterschritten wird. Analog könnte dies auch
für Assistenztierärzte gelten, die gemäß
Umfrageergebnissen ebenfalls häufig
kaum den Mindestlohn erhalten. Dem
Arbeitgeber drohen dann Geldbußen.
bpt • für eine leistungsstarke tiermedizin
www.tieraerzteverband.de
EU sägt an der
Gebührenordnung
Die Europäische Kommission stellt die
Gebührenordnung für Tierärzte in Österreich in Frage, vorgeblich weil sie der
Dienstleistungsrichtlinie der EU nicht
entspreche. Mit einem Vertragsverletzungsverfahren ist zu rechnen, das ist
schon starker Tobak. Böse Zungen unter
den Kennern der Brüsseler Bürokratie
vermuten, die Eurokraten wollten hier
am kleinen Österreich ein Exempel statuieren, bevor das Schwergewicht Deutschland als eigentliches Ziel ins Visier der
Brüsseler Regelwächter genommen wird.
Noch bösere Zungen behaupten Schlimmeres: Wegen der in Euroland unbeliebten
„Austeritätspolitik“ der deutschen Regierung, die mit fiskalischer Strenge die nun
absehbare Aufweichung der Währung Euro
und die Entwertung deutscher Ersparnisse
und Renten zu verhindern versucht hatte,
EU-Politik ist unbeliebt, aus ganz gegensätzlichen Gründen. Den Blockupy-Randalierern in Frankfurt diente sie
als willkommener Anlass für gewaltvolle Gemeinschaftserlebnisse. Die Bürger haben eher unter dem Demokratiedefizit zu leiden.
wollen nun einige Schuldenstaaten der großen Nettozahler hat das Bündnis noch
Eurozone Deutschland mit bürokratischen Einiges zu verspielen. Die GOT könnte
zum „Bauernopfer“ werden im RänkeMitteln drangsalieren.
spiel solcher Nationen, die Deutschland
Die Beliebtheitswerte der EU bei den gern in der Rolle des Zahlmeisters sehen,
Bürgern sind schon länger in freiem Fall, bei Entscheidungen aber auf gleichbedoch bei den Verwaltungsbürokraten der rechtigten Stimmen beharren.
Das Campus-Quiz
bpt Campus verlost einen Tablet-PC
Wer diese Ausgabe gelesen hat, ist bei den Antworten klar im Vorteil…
?
Frage 1:
Welche dieser Wirkstoffklassen zählt zu den „Reserveantibiotika“?
a)Penicilline
b)Desoxyribonukleinsäuren
c)Fluorchinolone
Frage 2:
Die wievielte Novelle des AMG ist derzeit in Kraft?
a) die vierte
b) die 16.
c) die 18.
?
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Termine
Der Weg in die Praxis – Was Tierärzte zu Betriebswirtschaft und
Recht wissen müssen
Hochschulseminar in München:
9. Juli 2015, 17 Uhr
LMU München
Veterinärmedizinische Fakultät
Hörsaal Mittelbau
Mit dem bewährten Dozenten-Team
Kreling/Panek/Ripper.
bpt-Kongress 2015
8. bis 11. Oktober 2015 in München
Mit Studierendentag am 9. Oktober.
Mehr dazu ab Juli unter:
www.bpt-kongress.de
Frage 3:
Wie heißt die neue Arbeitsgruppe im bpt, die sich mit Laienbehandlern beschäftigt?
a) Mission Scharlatan
b) die Placebo-Kontrolleure
c) Arbeitsgruppe Tierbehandlung
Wenn Sie die richtigen Antworten bis zum 31. Juli 2015 an die Redaktion [email protected] senden,
nehmen Sie an der Verlosung eines Tablet-PC im Wert von 100 Euro teil. Die Gewinnerin / der Gewinner wird direkt
benachrichtigt. Teilnahmeberechtigt sind alle Studenten der Tiermedizin.
Impressum:
bpt Campus, Studenten-Newsletter des Bundesverbands Praktizierender Tierärzte e.V. (bpt).
Ausgabe 30, Mai 2015, V.i.S.d.P.: Dr. Ulrike Schimmel, bpt, Hahnstr. 70, 60528 Frankfurt a. M.,
Satz und Gestaltung: Patricia Kaufmann, Kronberg;
Druck: Media Cologne Kommunikationsmedien GmbH, Frankfurt; Herausgeber: bpt, Frankfurt a. M.
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