Der SäUre Basen Haushalt Heil Therapeutin De
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Der SäUre Basen Haushalt Heil Therapeutin De
Pia Kröniger, „Ganzheitliches Heilen“, Telefon 09603 – 49 79 909, www.heil-therapeutin.de Der Säure-Basen-Haushalt Ein wichtiges Regulationssystem im menschlichen Körper ist der Säure-Basen-Haushalt. Er hält das Verhältnis von Säuren und Basen im Körper mit Hilfe verschiedener Stoffwechselvorgänge konstant. Die Messgröße für den Säure-Basen-Haushalt ist der pH-Wert, der in den verschiedenen Organen und Körperflüssigkeiten wie Blut, Lymphe, Speichel oder Urin sehr unterschiedlich ist. Im Magen herrscht zum Beispiel ein pH-Wert von 1 bis 5, damit die Nahrung und insbesondere das Eiweiß aufgespaltet werden kann. Im Dünndarm liegt der pH-Wert bei 5 bis 6, so dass hier Enzyme zur Kohlenhydratverdauung aktiv werden können. Der pH-Wert der meisten Körperzellen liegt bei etwa 7 und der ph-Wert im Blut liegt bei 7,4; PH-Werte unter 7 sind sauer, pH-Werte über 7 basisch. In verschiedenen Körperflüssigkeiten wie dem Blut muss der pH-Wert konstant gehalten werden, denn kleinste Verschiebungen können den Stoffwechsel gravierend beeinträchtigen und den Körper stark belasten. Ist der Körper in einem Bereich (Blut, Dünndarm usw.) „übersäuert“, muss er sich schützen und diesen Säureüberschuss neutralisieren, da es sonst zu ernsthaften Schädigungen kommt. Er greift zum Notprogramm und die Säuren werden einfach dort abgelagert, wo sie den geringsten Schaden anrichten können, vor allem im Bindegewebe. Erhält der Organismus über die Nahrungszufuhr zu wenig Basenstoffe, entnimmt er die benötigte Menge seinen eigenen Basendepots. Hierzu zählen: Bindegewebe, Knochen, Knorpel, Sehnen, Zähne und Haarboden. Erste Symptome wie Unwohlsein, Energielosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder andere Befindlichkeitsstörungen machen sich bemerkbar. Bei einen dauerhaften Säure-Überschuss werden die körpereigenen Depots so weit geleert, dass sich im Laufe der Zeit ernsthafte Krankheiten entwickeln können: - das Bindegewebe wird schwach, das führt zu Cellulite die Knochendichte nimmt ab, das führt zu Osteoporose das Zahnfleisch entzündet sich, das führt zu Parodontose und lockeren Zähnen die Haare können dünner werden, ergrauen oder ausfallen die Gelenke können schmerzen, mit den Folgen von Rheuma, Gicht, Artritis und Arthrose Pilzinfektionen können häufiger auftreten (wie Fuß-, Nagel-, Haut- und Genitalpilz) je nach Veranlagung können sich auch andere Symptome auf er psychischen und mentalen Ebene einstellen. Man fühlt sich im wahrsten Sinne des Wortes „sauer“, ärgert sich leichter, ist ängstlicher, neigt zu Depressionen usw. - Je stärker und je länger der Körper übersäuert ist, desto mehr treten „unspezifische“ Krankheiten auf, wie Rückenschmerzen, Migräneanfälle, Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Allergien, usw., und bestehende Krankheiten werden schlimmer bzw. benötigen eine stärkere Medikation mit allen Nebenwirkungen. Diese Medikamente wirken jedoch zusätzlich säurebelastend. - Der Körper verfällt zunehmend in eine „Reaktionsstarre“, das heißt: ärztliche und natürliche Medikamente (egal gegen welche Beschwerden), verlieren zunehmend an Wirkung. - Meistens werden diese Zusammenhänge nicht erkannt und/oder nicht richtig behandelt. So enstehen Säuren: Säuren sind Stoffwechselprodukte, die im Zellinneren beim Abbau von Kohlenhydraten (Zucker, Stärke), bei der Fettverbrennung und im Eiweißstoffwechsel entstehen. Vor allem der Abbau von tierischem Eiweiß (Verzehr von reichlich Wurst Käse und Eiern) führt zu einem Säureüberschuss. Getränke, die Phosphorsäure enthalten - wie Limonaden, süße Sprudel und Pia Kröniger, „Ganzheitliches Heilen“, Telefon 09603 – 49 79 909, www.heil-therapeutin.de Colagetränke - tragen Schluck für Schluck zur Säurebelastung bei. Auch Diäten und Fastenkuren erhöhen die Säurebelastung. Nimmt der Körper weniger Energie durch Sonne, lebendiges Wasser (ohne Kohlensäure) und lebendige Nahrung auf, versorgt er sich durch Depotfett. Beim Umwandeln von Depotfett in Energie enstehen auch Säuren, die Ketonsäuren. Auch die Umweltbelastung, sorgende Gedanken, belastende Gefühle (Seelenschmerz), Stressbelastungen, falsche Ernährung- und Lebensweise (Giftstoffe, Medikamente und Schwermetalle) können zu einem Anstieg der Säurebelastung führen, weshalb sich immer mehr Menschen energielos, schlapp, müde und ohne jeglichen Antrieb fühlen. Diese Einflüsse führen in der Folge dazu, dass der Säure- Basen- Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Eine Übersäuerung des Körpers führt dazu, dass sich die pH-Werte der Flüssigkeiten im Körper verändern. Darunter leidet letztlich der gesamte Stoffwechsel. Viele Stoffwechselfunktionen können in einem sauren Milieu (pH-Wert unter 7) nicht optimal stattfinden. Ein gesunder Organismus benötigt zum überwiegenden Teil basische PH-Werte (PH- Wert über 7). Solche PH-Werte treffe ich in meiner Praxis nur in wenigen Ausnahmefällen an! Es ist leicht den eigenen Säure - Basen - Haushalt selbst zu überprüfen: Der Säuregrad des Körpers kann mit Hilfe eines PH-Teststreifens (Indikatorpapier) über den Urin gemessen werden. Der PH-Wert im Urin ist in der Regel bei einem relativ gesunden Menschen morgens sauer (pH-Wert 5,5 bis 6,2), zum Mittag hin wird er neutral (pH-Werte 6,2 bis 7) und nachmittags und abends sollte er leicht basisch sein (pH-Werte über 7). Ich empfehle zum täglichen Testen die Rebasit-Teststreifen Tipp: Diese Indikatorpapierstreifen sind sehr preiswert und leicht in der Anwendung. Ein Streifen reicht für drei Messungen. Wenn du nur auf das Streifenende urinierst, und den durch den Urin verfärbten Teil nach dem Ablesen abreißt, dann kannst du den restlichen Streifen beim nächsten und übernächsten Toilettenbesuch benützen. Du kannst das Ergebnis sofort ablesen. Die gelben Rebasit Ph-Wert-Teststreifen verfärben sich sofort: Bleibt der Streifen nach dem Kontakt mit dem Mittelstrahlurin im gelben Bereich ( PH-Wert 5,2 bis 5,8 ), dann kann der Körper keine Säuren (Abbauprodukte, Gift- und Schlackenstoffe, Medikamente, Schwermetalle) ausscheiden. Die Körperzellen altert schneller, die oben genannten Beschwerden und Krankheiten können sich einstellen. Kommt der Teststreifen nach dem Kontakt mit dem Mittelstrahlurin in den grünen Bereich (PHWert 6,5 bis 6,8) so kann er über den Urin (und auch leichter über das Ausscheidungsorgan Darm) die Säuren ausscheiden. Eine Ernährung und gesunder Aufbau von Körperzellen ist jedoch noch nicht gesichert. Kommt der Teststreifen nach dem Kontakt mit dem Mittelstrahlurin in den blauen Bereich (7,0 bis 7,4) so ist der Körper endlich in der Lage unsere Zellen (das But, Gewebe, Organe, Knochen) mit den durch die Nahrung (oder Basentrank) aufgenommenen Mineralstoffe und Spurenelemente zu ernähren. Dem Alterungsprozeß und damit der Entstehung von Krankheiten wird vorgebeugt. Falls sich eine Krankheit schon manifestiert hat, besteht nun durch die Regulierung des PH- Wertes im Urin die Möglichkeit einer Ausheilung. Die Selbstheilungskräfte können wieder besser wirken. Wir sollten uns also mit dem PH-Wert im Urin im grünen und im blauen Bereich (6,2 bis 7,4) bewegen, damit wir Abbauprodukte und Schadstoffe auscheiden können und damit unsere Körperzellen geschützt und ernährt werden. Der PH-Wert ändert sich während des Tages durch verschiedene Einflüße der Ernährungs- und Lebensweise. Auch die Einnahme von Medikamenten hat Einflus auf den PH-Wert. Deshalb ist es ratsam bei jedem Besuch auf der Toilette den PH-Wert zu messen (dies gelingt sehr gut Pia Kröniger, „Ganzheitliches Heilen“, Telefon 09603 – 49 79 909, www.heil-therapeutin.de wenn die PH-Wert-Teststreifen neben der Toilette liegen). So bekommt jeder ein optimales Bild über den eigenen Verlauf des PH- Wertes im Urin. Anmerkung: Basische pH-Werte können trotz Übersäuerung gemessen werden, wenn die Nierenfunktion so stark beeinträchtigt ist, dass keine Säuren mehr ausgeschieden werden können oder eine Harnwegsinfektion mit ammoniakproduzierenden Bakterien vorliegt. Ein basischer Urin mit dem spezifischen Geruch nach Ammoniak ist ebenso ein Hinweis auf eine besonders schwerwiegende Übersäuerung. Und die Säuren, die sich in unseren Körperzellen und im Bindegewebe „verstecken“, werden mit den Teststreifen nicht gefunden. Sie werden erst unter Kaliumzufuhr wieder mobilisiert und ausgeschieden. So können wir unseren PH-Wert regulieren: Bei einer bestehenden Übersäuerung ist die erste - und gleichzeitig einfachste - Maßnahme, die Zufuhr von lebendigen Wasser (ohne Kohlensäure) und basischer Lebensmittel deutlich zu erhöhen, bei gleichzeitiger Reduzierung der stark säurebildenden Lebensmittel. (Tierische Eiweiße wie Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milch sowie sämtlichen Milchprodukte, Weißmehlprodukte und Süßspeisen, kohlensäurehaltiges Mineralwasser, Cola, süße Getränke, Kaffe, Alkohol und Nikotin sind stark säurebildend.) Ergänzung über Zucker: Naturbelassene Süßungsmittel (Honig, Zuckerrübensaft) enthalten Mineralstoffe, Spurenelemente und Begleitstoffe die unser Körper braucht um den Zucker richtig zu Verstoffwechseln und ein Zuviel davon Auszuscheiden. Dem heutigen Haushaltszucker sind diese Mineralstoffe, Spurenelemente und Begleitstoffe entnommen worden, so dass -vereinfacht ausgedrücktnur noch ein chemischer Stoff übrig bleibt. Dieser Zucker belastet unseren Organismus besonders stark. Da dieser Zucker seine Mineralstoffe die er für die Verdauung braucht nicht mehr mitbringt, raubt er sie unserem Körper. So entstehen Stoffwechselstörungen bis hin zu chronischen Krankheiten. Ein nicht endender Kreislauf von Säurebelastung entsteht, auch weil wir durch den Verzehr von handelsüblichen Zucker kein normales Sättigungsgefühl mehr haben. Dazu kommen Zusätze in den Nahrungsmitteln wie Kochsalz, Konservierungsmittel, Farbstoffe, wie Glutamat oder Süßstoffe wie Aspartam und Zahngifte wie Quecksilber und Palladium. Wissenswertes über Salz: Naturbelassenes Salz enthält im Verbund Mineralstoffe, Spurenelemente und Begleitstoffe die unser Körper braucht um das Salz richtig zu Verstoffwechseln und Auszuscheiden. Dem heutigen Kochsalz wurden die Mineralstoffe, Spurenelemente und Begleitstoffe entnommen. Dieses Kochsalz wird auch Speisesalz oder Tafelsalz genannt. Es besteht hauptsächlich aus Natriumchlorid. Natriumchlorid ist eine aggressiv wirkende Substanz die versucht sich mit ihren natürlichen Gegenspielern zu verbinden. Reines Natriumchlorid bindet andere Mineralien und Spurenelemente an sich, die dem Körper damit nicht mehr zur Verfügung stehen. Nehmen wir reines Natriumchlorid mit unseren Speisen auf, versucht der Körper diesen aggressiven Stoff zu neutralisieren. Dieser Vorgang kostet unseren Zellen wertvolles Wasser. Jetzt müssen die neutralisierten Elemente auch noch ausgeschieden werden, was sehr häufig nicht gelingt, da die Ausscheidungsorgane überlastet sind. In diesem Fall wird das neutralisierte Natriumchlorid im Körper abgelagert, wodurch es zu Wasseransammlungen im Gewbe kommt. Dieses Wasser fehlt wieder in der Zelle! Dadurch entseht ein Wassermangel. Ein Wassermangel ist oft die Grundlage der Entsehung vieler Krankheiten. Wird dem Körper ein Übermaß an Kochsalz zugeführt, dann verbindet sich das Salz mit Harnsäure, die durch den Verzehr von Eiweiß anfällt. Dabei entstehen Kristalle, die sich in Gelenken ablagern, oder zu Nieren- und Gallensteinen werden. Doch auch die vielfältigen Zusätze wie Riesenhilfen oder nicht organisch gebundenes Jod oder/und Flour sind gesundheitlich problematisch. Es lohnt sich also wieder auf naturbelassenes Vollwertsalz und naturbelassenen Zucker wie Honig oder Zuckerrohrsaft ( Vollrohrzucker) umzustellen. Auch unser Leitungswasser, weist leider keine basischen Werte mehr auf. Unser Leitungswasser ist energielos (leblos). Es liefert uns nicht mehr die nötigen Informationen und die Energie die unser Körper täglich braucht. Statt dessen beinhaltet Leitungswasser eine Menge an Stoffen und Informationen die uns Schaden können. Ich empfehle dringend kein Leitungswasser zu trinken. Statt dessen sollten wir täglich ca. 2 Liter lebendiges mineralarmes Quellwasser (ohne Kohlensäure) zu uns nehmen. Leider erfüllen auch viele Mineralwässer nicht diese Eigenschaften. Pia Kröniger, „Ganzheitliches Heilen“, Telefon 09603 – 49 79 909, www.heil-therapeutin.de Eine weitere Möglichkeit ist es unser Trinkwasser mit Dampfdestilation zu reinigen und mit einfachen Mitteln wieder lebendig und basisch zu machen. Zum Energetisieren eignen sich besonders bestimmte Edelsteine (reine Bergkristalle und anere Quarze) die man für einige Minuten in das Wasser legt. Einige Tropfen Grünsaft oder Grünsaftpulver (siehe unten) oder etwas Sango Korallenkalkpulver machen das Wasser basisch. Basenbildend sind die meisten Gemüsesorten, Kräuter, Kartoffeln, reifes Obst und Salate. Hilfreich sind ausreichend Schlaf, Ruhe und Ausgeglichenheit, Bewegung an der frischen Luft und positive Gedanken. Eine Ernährungsumstellung reicht oft in der heutigen Zeit nicht mehr aus. Die Übersäuerung des Körpers entwickelt sich über einen langen Zeitraum. Meist vergehen viele Jahre, bis der Körper entsprechende Symptome aufzeigt. Aufgrund der jahrelangen Säurezufuhr reicht dann eine basenüberschüssige Ernährung alleine nicht aus, um die eingelagerten Schlacken im Organismus zu beseitigen. Den heutigen Lebensmitteln fehlt die Lebendigkeit (weniger die Nährstoffdichte!) die notwendig wäre, um die belastenden Stoffwechselschlacken aus dem Bindegewebe auszuschwemmen. Um dem Körper die benötigte Lebendigkeit (Energie) dennoch anbieten zu können, empfehle ich täglich ca. 2 Liter lebendiges Wasser zu trinken und (kein Kochssalz mehr!, sondern) vollwertiges Salz (Himalayasalz oder ein anderes gutes Vollwertsalz) einzunehmen. Hilfreich ist oft die zusätzliche Einnahme von Weizen- oder Gerstengrassaft. Wer keine Zeit und Möglichkeit hat die Weizengraspflänzchen selber zu ziehen, der kann Gras- oder Grassaftpulver kaufen und in lebendigen Wasser aufgelöst einnehmen. Im Handel gibt es Weizengraspulver, Kamutsaftpulver, Gerstengraspulver, Spirulinaalgenpulver oder Chlorellaalgenpulver. Diese Gras- Grassaft- und Algenpulver liefern dem Körper die Mineralstoffe (und dazu alle lebenswichtigen Aminosäuren, Enzyme, Vitamine und Begleitstoffe) in einer leicht verdaulichen Form, so dass sie auch leicht von den Zellen aufgenommen werden können. Einerseits helfen sie – neben einer gesunden Ernährung – dem Körper die Säuren zu Neutralisieren damit sie ausgeschieden werden können, und zum Anderen tragen sie durch die leichte Verdaubarkeit zu einer gesundheitsförderlichen basenbildenden optimallen Zellernährung bei. Die Gräser und Algen unterscheiden sich etwas von den Inhaltsstoffen und im Geschmack: - Gerstengrassaft hat etwas mehr Bitterstoffe wie Weizen- oder Kamutgras, deshalb schmeckt es etwas bitterer. Die Bitterstoffe unterstützen die Leber in ihrer Funktion. - Kamutgrassaftpulver schmeckt eher fruchtig leicht süß, es hat eine reinigende und aufbauende Wirkung fast so stark wie Wildkräuter. - Weizengrassaft schmeckt auch etwas süßlich und es läßt sich auch leicht selber herstellen. - Weizen- und Gerstengraspulver wird aus dem ganzen Gras (nicht nur vom Saft wie beim Kamutsaftpulver) hergestellt, deshalb hat es viele Ballaststoffe. Auch die Chlorellaalge hat mehr Ballaststoffe als die preiswertigere jedoch sehr hochwertige Spirulinaalge und ist deshalb für Menschen mit einem trägen Darm eventuell noch besser geeignet. Alle diese „Lebensmittel“ haben eine „energetisierende und verdauungsförderliche Wirkung“. Es sind hochwertige Lebensmittel in einer optimalen natürlichen Zusammensetzung der wichtigsten Nähr- und Aufbaustoffe für unseren Körper. Dazu sind sie sehr basisch und deshalb ideal geeignet um den Säure- Basenhaushalt zu regulieren, Entzündungen abzubauen und das Immunsystem aufzubauen. Sie helfen den Organismus zu stimulieren und führen ihn in einen Zustand, in dem man sein energetisches System optimal nutzen kann. Diese Gräser und Algen haben eine ganzheitliche heilsame Wirkung auf unsere körperliche, psychische, seelische, spirituelle und geistige Entwicklung. Pia Kröniger, „Ganzheitliches Heilen“, Telefon 09603 – 49 79 909, www.heil-therapeutin.de Für Menschen die viel unterwegs sind, gibt es die Algen Spirulina und Chlorella auch in Tablettenform, und das hochwertige Kamutsaftpulver gibt es in Kapselform. Weitere Infos und Bezugadresse: www.keimling.de Frisch gepresste Grassäfte haben neben vielen Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelemente und Enzyme auch das hochwirksame Chlorophyll und eine sehr starke Heilwirkung: Hier kann man das Weizen- und Gerstengras frisch geerntet bestellen. Die Gräser sind nach der Ernte im Kühlschrank bis zu einer Woche haltbar, so kann man sich täglich einen Saft frisch zubereiten. http://www.weizengras.de/ Auch das neutral schmeckende Sango Korallenpulver kann leicht von unseren Körperzellen resorbiert werden. Die sehr gute Bioverfügbarkeit der Sango Koralle dürfte sich auf der Ähnlichkeit der Zusammensetzung von Mineralien und Spurenelementen im menschlichen Körper begründen. Es befinden sich über 69 unterschiedliche Mineralstoffe in ionisierter Form in diesem Korallenpulver. Das Pulver kann man in kleinen Mengen in das Essen mischen (nicht mit kochen), oder in Wasser leicht auflösen, dann sieht es aus wie Milch. Ich persönlich habe meine Bauchspeicheldrüse mit Weizengrassaft wieder entschlackt und gestärkt, so dass ich auf Medikamente verzichten konnte und unabhängig von Insulin wurde. Gelegentlich nehme ich mir die Zeit für eine Kur mit frischen Weizen- oder Gerstengras. Zwischenzeitlich mische ich mir Kamutsaftpulver und Gerstengraspulver in einem Glas. Falls erforderlich kommt noch das Sango Korallenpulver dazu. Ich trinke einen halben Teelöffel in einem Glas Wasser angerührt eine halbe Stunde vor oder zwischen den Malzeiten. Spirulinapulver darf bei mir auch nicht ausgehen. Nach Belieben ersetze ich meine Grasmischung mit einen Glas angerührtem Spirulinapulver. Spirulina schmeckt sehr gut mit Gemüse -oder mit Banane (evtl. ein Stück Apfel) und Avocado- gemixt. Und die Spirulintabletten begleiten mich auf Reisen. Die Pharmaindustrie, Ärtze und Heilpraktiker bieten zur Ausleitung der „Säurealtlasten“ viele verschiedene Basenpulver (und Basentabletten) mit unterschiedlichen Zusammensetzungen an. Diese Basenpulver sind keine „Lebensmittel“, es sind Nahrungsergänzungsmittel mit einigen wenigen isolierten zusammengesetzten Mineralstoffen. Keines dieser Mittel wirkt zur Regulierung des Säure-Basenhaushaltes annähernd so effektiv wie die oben genannten Empfehlungen (ca. 2 Liter lebendiges Wasser trinken, Kochsalz mit Hinalayasalz austauschen, Korallenkalkpulver, und ergänzend Grassaft- Gras- und Süßwasseralgenpulver). Und kein mir bekanntes Basenmittel erfüllt den Anspruch ganzheitlich zu wirken (auch wenn dies auf manchen Packungen steht). Die meisten dieser Basenmittel können sogar zu unangenehmen Nebenwirkungen führen. Wissenswertes über herkömmliche Basenpulver: Ein Basenpulver sollte kein Natriumchlorid (ist Kochsalz) oder Natriumbicarbonat enthalten und keine Zusätze von Laktose, Gluten oder Zuckerstoffe wie Moltodextrin beinhalten. Häufig werden Basenmittel angewendet, die unerwünschte Wirkungen zeigen können. So zum Beispiel das bekannte Kochsalz das als Natriumchlorid bezeichnet wird, oder das Natriumbicarbonat, was mit der Salzsäure des Magens zu Kochsalz reagiert. Kochsalz raubt unserem Körperzellen lebensnotwendiges Wasser und Mineralstoffe. Kochsalz kann den Blutdruck, das Magenkrebs- und das Nierensteinrisiko erhöhen! Durch Natriumbicarbonat wird zunächst die Magensäure neutralisiert, danach erhöht der Magen aber wieder reaktiv die Säureproduktion. Dies schädigt die Magenschleimhaut. Besonders bei Menschen mit zu niedrigem Magensäuregehalt können außerdem gefährliche Bakterien die Säurebarriere des Magens überwinden und sich im Magen-Darm-Trakt ansiedeln. Leider enthalten viele Basenprodukte vorwiegend Natriumbicarbonat, das man an seinem typisch salzigen Geschmack erkennen kann. Andere Namen für Natriumbikarbonat sind Natriumhydrogenkarbonat, (doppeltkohlensaures) Natron, Natriumbicarbonat, Bikarbonat, Backsoda, Bullrich-Salz. Pia Kröniger, „Ganzheitliches Heilen“, Telefon 09603 – 49 79 909, www.heil-therapeutin.de Auch das Basenmittel von Dr. med Ewald Töth enthält an erster Stelle Natriumhydrogencarbonat mit den oben genannten Nebenwirkungen. In seiner Proschüre „BEWUSST GESUND SEIN“ schreibt er sogar dass es Säuglingen und Kleinkundern gegeben werden kann. Davon rate ich dringend ab! Ein Säugling braucht -wie auch Kinder und Erwachsene- gesunde naturliche „Lebensmittel“ und keine „Medikamente“ dieser Art. Und besonders bei Babys und Kleinkinder sollten wir auf eine natriumarme Nahrung achten. Die kleinen Nieren von Säuglingen wären mit der Ausscheidung von Natrium völlig überfordert. Es droht die Gefahr von Austrocknung, Störungen des Verdauungstraktes, Nierenversagen und vieles mehr. Oft wird auch Kalk (Calciumcarbonat) zur Entsäuerung verwendet. In den häufig empfohlenen hohen Mengen führt es -wie alle isolierten Mineralstoffe- zu Ablagerungen in Gefäßen und zur Belastung im Verdauungstrakt. Einige Basenpulver enthalten als Hauptbestandteil den Hilfsstoff Milchzucker (Laktose). In Mitteleuropa leiden etwa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung an einer Laktose-Intoleranz. Noch weniger wünschenswert ist weißer Zucker (Saccharose), der bei Sauerstoffunterversorgung zur Säurebildung führt. Das Dr. Jakobs-Basenpulver ist das einzige Nahrungsergänzungsmittel welches kein Natriumhydrogencarbonat enthält. Die hier verwendeten Basenmineralien liegen fast alle in Form von sogenannten Citraten, also den basischen Salze der Zitronensäure, vor. Citrate sollen im Körper zirka dreimal so viel Säure binden können wie sonst übliche einfache Basenpulver aus Bicarbonat. Die Zusammensetzung beinhaltet auch Vitamin D3. Das Vitamin D wird wie angegeben aus Wollwachs hergestellt, ein Sekret aus den Talgdrüsen der Schafe, das bei der Wäsche von Schafswolle zurückgewonnen wird. Ich persönlich bevorzuge pflanzliches Vitamin D. Obwohl dieses Basenpulver sehr natriumarm ist, sollte es unter keinen Umständen Babys oder Kindern gegeben werden. Auch dieses Basenpulver ist kein „Lebensmittel“ sondern eine Zusammensetzung von einigen wenigen isolierten (energielosen) Mineralstoffen. In wie weit sich Zitrate in unserem Körper ablagern und ob auch Citrate unseren Zellen das Wasser entziehen kann ich nicht beantworten. Wir sollten uns wieder (zurück-)besinnen und fragen: „Warum sollten wir solche Medikamente (Basenpulver) eigentlich zu uns nehmen?“ Damit die Pharmaindustrie ein Geschäft auf Kosten der Gesundheit macht? „Die Natur hat alles was wir für unseren Körper brauchen“: Unser Körper besteht überwegend aus Wasser und Salz. - Vollwertsalz enthält alle Mineralstoffe und Spurenelemente die natürlicherweise auch in unseren Körperzellen vorkommen. Vollwertsalz kann von unseren Zellen aufgenommen werden. Dieses Salz trägt in Verbindung mit lebendigen Wasser entscheidend zur Energieversorgung bei. - Sango Korallenkalkpulver Auch das neutral schmeckende Sango Korallenpulver kann leicht von unseren Körperzellen resorbiert werden. Es befinden sich über 69 unterschiedliche Mineralstoffe in ionisierter Form in diesem Korallenpulver. Wichtig: Es sollte nicht erhitzt werden. - Grünsäfte: Im Vergleich dazu auch die Zusammensetzung von Weizengrassaft, ein „Lebensmittel“ und „Heilmittel“ ohne Nebenwirkungen (da es ein unverändertes Naturprodukt ist): Weizengras hat besonders viel Lebensenergie (Lebenskraft), es enthält - Mineralien (Weizengras nimmt so gut wie alle Mineralien im Boden auf) - Antioxidanzien - Beta Karotin - Vitamine A, B, E, C, F, K - Cholin - 70% Chlorophyll (das verbessert den Sauerstoffgehalt des Körpergewebes & Blutes) Pia Kröniger, „Ganzheitliches Heilen“, Telefon 09603 – 49 79 909, www.heil-therapeutin.de - lebendige Enzyme - die Zündfunken des Lebens (Der Enzymevorrat ist oft schon ab den 30igsten Lebensjahr erschöpft, der Alterungsprozeß wird beschleunigt) - Proteasen - fördern die Verdauung von Eiweißen - Cytrochrome Oxidase- ein Antioxidanz zur Unterstützung der Zellatmung - SOD- (Superoxiddismutase) wird in allen Körperzellen gefunden und bremst die Zellalterung - Amylase- fördert die Stärkeverdauung - Transhydrogenase- hilft der Herzmuskulatur - Lipase- ein Fett spaltendes Enzym - Phycocyanin- hilft bei der Blutbildung - 21% des Saftes sind Aminosäuren (Proteine in bester verfügbarer Form) Weizengras wirkt -energiezuführend!, alkalisierend, reinigend, antibakteriell und wundheilend. Eine Auflistung der Aminosäuren/Proteine, der Vitamine&Mineralstoffe und der Enzyme findest du hier: http://www.weizengras.de/s/frameset.htm Wir können nun Gras- und Grassaftpulver auch in Tablettenform (Presslinge) bekommen und wir haben sogar die Möglichkeit frisches Weizen- oder Gerstengras zu kaufen. Solche „Lebensmittel“ sollten wir einem Nahrungsergänzungsmittel (einem Basenpulver) vorziehen. Ich darf seit 15 Jahren die Heilungen von unterschiedlichsten Krankheitsbildern durch eine Weizengrassaftkur erfahren. Weitere Tipps zur Einnahme von Grassaft- Gras- und Algenpulver (wie Weizengrassaft, Weizengras- oder Gerstengraspulver, Kamutsaftpulver, Spirulinasüßwasseralgenpulver oder Chlorellasüßwasseralgenpulver): - Wir haben eine optimale Wirkung wenn wir 1/2 Stunde vor dem Essen einen Grünsaft, Grassaftpulver oder Spirulinapulver in Wasseer aufgelöst nehmen, - (oder in Tabletten bzw. Kapselform mit einem Glas Wasser einnehmen). - das Pulver läßt sich leichter anrühren wenn man es in ein Glas gibt und eine kleine Menge Wasser dazu gibt, umrührt, und dann mit Wasser aufgiest und noch mal umrührt. - die Säfte schluckweise trinken und gut einspeicheln. - Wer viel im Auto unterwegs ist, der kann das Grünsaftpulver auch in seine Wasserflasche (empfehle Glasflaschen) geben, oder vor der Autofahrt einige Presslinge nehmen und dann schluckweise Wasser trinken. - Um die gelösten Säuren auszuscheiden zu können, braucht der Körper ca. 2 Liter Quellwasser oder stilles mineralarmes Wasser am Tag (die Wassermenge ist abhängig von der Ernährung, von der Luftfeuchtigkeit, Körperausdünstung u.a.). Zusätzlich können Kräutertees getrunken werden. - Eine schnellere Darmpassage wird erreicht wenn wir ausreichend viel ballaststoffreiche Nahrung wie Salate und Gemüse zu uns nehmen und für körperliche Bewegung sorgen. Das fördert eine Ausschedung über den Darm. - Vollbäder mit Meersalz und basische Fußbäder (besonders das Elektrolysebad) entspannen und helfen die Säurenbelastungen über die Haut auszuscheiden. - bei Durchblutungsstörungen in Händen und Füßen helfen warme Handbäder und Fußbäder mit Meersalz. Die Hände und Füße werden besser durchblutet, dadurch können sich Ablagerungen lösen, sie kommen in den Blutstrom und werden über den Urin (und über die Haut) ausgeschieden. Weitere Hilfen zur Ausleitung von Schmermetallen und anderen Belastungen sind das „Kolloidale Silber“ und das „Sonnenblumenöl schlürfen“ (Ölziehkur). Pia Kröniger, „Ganzheitliches Heilen“, Telefon 09603 – 49 79 909, www.heil-therapeutin.de Pia Kröniger, „Ganzheitliches Heilen“, Telefon 09603 – 49 79 909, www.heil-therapeutin.de