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No. CCL Kinoprogramm Juni 2016 Ein Film von Fabienne Berthaud mit Diane Kruger und Norman Reedus 06 / 2016 Lichtspieltheater Wundervoll FILME IM METROPOL · BARNSTORFER WEG 4 FILME IN DER FRIEDA23 · FRIEDRICHSTRASSE 23 16:00 19:00 · OmU 21:30 16:45 19:00 · mit Gespräch 16:00 · OmU 19:00 21:15 · OmU 17:45 20:00 22:15 · OmU 22:15 · OmU DO 02.06. – FR 03.06. – SA 04.06. 15:00 17:00 19:00 · OmU 21:30 · OmU 17:45 20:00 SO 05.06. 14:30 16:30 · OmU 19:00 21:15 17:30 20:00 16:00 19:00 · OmU 21:30 · OmU 17:45 20:00 · OmU 16:00 · OmU 19:00 21:15 · OmU 17:45 20:00 16:00 19:00 · OmU 21:30 17:45 20:00 16:00 · OmU 19:00 21:15 17:45 20:00 16:00 · OmU 19:00 21:15 · OmU 17:45 20:00 22:15 · OmU SA 11.06. 14:45 16:45 19:00 21:15 · OmU 17:45 20:00 22:15 · OmU SO 12.06. 14:30 16:30 · OmU 19:00 21:15 17:45 20:00 16:00 19:00 · OmU 21:15 · OmU 17:45 20:00 · OmU Rico, Oskar und das Herzgebreche 07.06. MI 08.06. DO 09.06. FR 10.06. Die Prüfung Tomorrow – Die Welt ist … Das li.wu.Programm per E-Mail! Sing Street Einfach als PDF schicken lassen! Jeden Monat pünktlich & kostenlos. Sing Street Tomorrow – Die Welt ist … Tomorrow – Die Welt ist … Tomorrow – Die Welt ist … Rico, Oskar und das Herzgebreche Rico, Oskar und die Tieferschatten MO 13.06. – DI – 14.06. Tomorrow – Die Welt ist … Rico, Oskar und die Tieferschatten MO 06.06. DI Sing Street Sky – Der Himmel in mir Tomorrow – Die Welt ist … Sky – Der Himmel in mir 16:00 · OmU Tomorrow – Die Welt ist … Sing Street Tomorrow – Die Welt ist … Sing Street Tomorrow – Die Welt ist … Sing Street Tomorrow – Die Welt ist … Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir Sing Street Nur Fliegen ist schöner Tomorrow – Die Welt ist … Sing Street Nur Fliegen ist schöner Nur Fliegen ist schöner Sing Street Karla Sing Street Nur Fliegen ist schöner Tomorrow – Die Welt ist … Sing Street Nur Fliegen ist schöner Nur Fliegen ist schöner Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir Tomorrow – Die Welt ist … Sky – Der Himmel in mir Tomorrow – Die Welt ist … Zen for Nothing Nur Fliegen ist schöner Zen for Nothing Nur Fliegen ist schöner Zen for Nothing Sexarbeiterin Nur Fliegen ist schöner Nur Fliegen ist schöner Nur Fliegen ist schöner Nur Fliegen ist schöner Nur Fliegen ist schöner Nur Fliegen ist schöner Nur Fliegen ist schöner Zen for Nothing Nur Fliegen ist schöner Zen for Nothing Nur Fliegen ist schöner – Remake, Remix, Rip-Off Remake, Remix, Rip-Off – – – – – Remake, Remix, Rip-Off Remake, Remix, Rip-Off – – Tomorrow – Die Welt ist … Der Musterschüler 19:00 · WIRO-Wunschfilm · mit Livemusik 21:00 17:45 20:00 16:00 · OmU 19:00 21:15 17:45 20:00 16:00 19:00 21:00 17:30 20:00 · mit Einführung 16:00 19:00 21:00 17:30 20:00 22:30 22:30 Sky – Der Himmel in mir Nur Fliegen ist schöner Zen for Nothing – MI 15.06. – DO 16.06. – FR 17.06. – SA 18.06. 14:45 16:45 19:00 21:00 17:15 20:00 SO 19.06. 15:00 17:00 19:00 21:00 17:30 20:00 16:00 19:00 21:15 17:30 20:00 16:00 19:00 21:00 · OmU 18:00 · OmU 20:00 16:00 19:00 21:00 18:00 20:00 16:00 19:00 21:15 17:30 20:00 16:00 19:00 21:15 17:30 20:00 · OmU 22:30 SA 25.06. 14:45 16:45 19:00 21:15 18:00 20:00 22:30 SO 26.06. 14:45 16:45 19:00 21:15 18:00 20:00 · OmU MO 27.06. – 16:00 19:00 21:15 · OmU 17:30 20:00 · OmU 16:00 19:00 21:15 17:30 20:00 16:00 19:00 21:15 17:30 20:00 Tomorrow – Die Welt ist … Schau mich nicht so an Schau mich nicht so an Rico, Oskar und der Diebstahlstein Rico, Oskar und der Diebstahlstein MO 20.06. DI Werden Sie Mitglied im li.wu. – Förderverein! 21.06. MI 22.06. Nähere Infos im Kino oder unter foerderverein-liwu.de DO 23.06. FR 24.06. DI Schau mich nicht so an Sky – Der Himmel in mir Schau mich nicht so an Schau mich nicht so an Unter dem Sand Unter dem Sand Rico, Oskar und der Diebstahlstein Rico, Oskar und der Diebstahlstein 28.06. – MI 29.06. – Design: devisor Werbeagentur Druck: Altstadt-Druck Rostock Sky – Der Himmel in mir Unter dem Sand Unter dem Sand Unter dem Sand Unter dem Sand Unter dem Sand Sky – Der Himmel in mir Schau mich nicht so an Schau mich nicht so an Schau mich nicht so an Schau mich nicht so an Die Prüfung Schau mich nicht so an Schau mich nicht so an Unter dem Sand Unter dem Sand Unter dem Sand Unter dem Sand Unter dem Sand Unter dem Sand Unter dem Sand Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir Schau mich nicht so an Sky – Der Himmel in mir Sky – Der Himmel in mir The Witch The Witch The Witch The Witch The Witch The Witch The Witch Zen for Nothing Junges Licht Junges Licht Spur der Steine Das Kaninchen bin ich Junges Licht Miss Hokusai Miss Hokusai A Bigger Splash A Bigger Splash Denk bloß nicht, ich heule Jahrgang ’45 A Bigger Splash A Bigger Splash A Bigger Splash Nur Fliegen ist schöner Miss Hokusai Junges Licht Junges Licht Miss Hokusai Revision Junges Licht Junges Licht A Bigger Splash A Bigger Splash A Bigger Splash A Bigger Splash A Bigger Splash – – Wild Wild – – – – – Wild Wild – – – Wild A Bigger Splash – Erläuterungen: Eintrittspreise: Lichtspieltheater Wundervoll Kontakt: OmU: Originalfassung mit dt. Untertiteln · DF: Deutsche Fassung · OF: Originalfassung OmeU: Originalfassung mit engl. Untertiteln · : Kinderfilm · : Schatzkiste normal: ¤ 6,00 Abokarte: für 8 × Kino ¤ 40,00 (gültig 6 Monate) Kindervorstellung: für Kinder (bis 12 J.) ¤ 3,00 · Eltern ¤ 5,00 ein Projekt von Ro-cine e. V. Adresse: Barnstorfer Weg 4 · 18057 Rostock Telefon: (0381) 490 38 59 · Fax: 459 14 99 E-Mail: [email protected] · Internet: www.liwu.de Wir schicken Ihnen unser Programm auch zu: Bis Ausgabe 12/2016 gegen ¤ 4,90 in Briefmarken oder kostenlos als PDF-Datei per E-Mail. Änderungen im Programm vorbehalten. unterstützt von: Amt für Kultur und Denkmalpflege der Hansestadt Rostock, digitalisiert mit Förderung der Filmförderungsanstalt (FFA) und der OSPA-Stiftung Sing Street Sexarbeiterin WIRO-Wunschfilm Regie: John Carney, Irland/GB/ USA 2015, 106 min, DF und OmU (Englisch), FSK 12 Dublin Mitte der 80er Jahre: Mit ein paar Jungs aus seiner Schule gründet der junge Conor eine Band, um seine Angebetete Raphina zu beeindrucken. Mit Begeisterung schreiben sie Songs und drehen ihr erstes Video. Ein Film, der die Atmosphäre und die Popmusik der 80er lebendig werden lässt und dabei nicht verschweigt, dass die Arbeitslosigkeit in Irland die jungen Leute scharenweise aus dem Land treibt. Auch Conor muss sich am Ende für einen Weg entscheiden. Die Prüfung Regie: Till Harms, BRD 2016, 96 min, FSK 0 Der Film zeigt die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover: 687 Bewerber, zehn Plätze, neun Dozenten, zehn Tage – höchste Anspannung bei allen Beteiligten. Ein ungeschminkter Blick auf den Traumberuf »Schauspieler« in einem Mikrokosmos aus Hoffnungen, professionellen Anforderungen und streitbaren Berufskollegen. Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen WIRO-Mieter wählen ihren Wunschfilm. Mit freundlicher Unterstützung der WIRO: Der Musterschüler Regie: Buster Keaton, USA 1927, 66 min, s/w, FSK 6 Streber und Lehrerliebling Ronald plädiert in einer Rede an seiner Schule für mehr Intellekt statt Sport und erhält dafür prompt eine Abfuhr seiner angebeteten Mary. Um sie zurückzugewinnen, schreibt er sich an einem Sport-College ein, wo er kläglich scheitert. Erst als ein weiterer Verehrer Marys auftaucht und um sie wirbt, zeigt Ronald wirklich sportlichen Elan. Obwohl die Produktion des Films finanziell stark eingeschränkt war und so die für Buster Keaton typischen Stunts und aufwändigen Effekte eher sparsam eingesetzt sind, ist der unvergleichbare Keaton-Stil auch in dieser klassischen College-Komödie unverkennbar. Stummfilm mit Orgel-Begleitung Vorfilm: Nefastus Regie: diverse, Mediencolleg Rostock 2010, 14:35 min, s/w Ein Briefträger liest heimlich die Post, die er zustellen soll, und ist am Ende versucht, Schicksal zu spielen … Restkarten an der Abendkasse Regie: Cyril Dion, Mélanie Laurent, Fkr. 2015, 118 min, OmU (div.), FSK 0 Sky – Was, wenn es ein Rezept gäbe, unsere Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Als die Schauspielerin Mélanie Laurent und der Aktivist Cyril Dion in der Zeitschrift »Nature« eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich damit nicht abfinden. Also sprechen sie mit Experten und besuchen weltweit Projekte und Initiativen, die alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen. Was sie finden, sind Antworten auf die dringendsten Fragen unserer Zeit. Regie: Fabienne Berthaud, Fkr./BRD 2015, 100 min, DF und OmU (Engl./Französ.), FSK 12 Der Himmel in mir Während ihres Urlaubs in den USA verlässt Romy nach einem heftigen Streit ihren Mann und lässt ihr abgesichertes Leben hinter sich. Sie reist allein durchs Land, trampt durch Nevada und strandet schließlich in Las Vegas. Dort trifft sie auf den einzelgängerischen Ranger Diego. Sie folgt ihm aufs Land und beginnt hier in der Abgeschiedenheit ein neues Leben. Doch auch Diego hat ein Geheimnis, welches ihre Liebe auf eine harte Probe stellt. Anzeigen Anzeigen Denk bloß nicht, ich heule Regie: Sobo Swobodnik, BRD 2015, 96 min, keine FSK Prostitution und Sexarbeit sind wie keine andere Berufsbranche von Klischees, Stereotypen und Ressentiments geprägt. In den Medien spielen im Diskurs um Sexarbeit in der Regel ausschließlich Zwangsprostituierte, drogenabhängige oder missbrauchte Sexarbeiterinnen eine Rolle. Dabei werden Sexarbeiterinnen nahezu immer als Opfer dargestellt. Der Film zeigt, dass es auch andere Sexarbeiterinnen gibt, die freiwillig und selbstständig ihrer Arbeit nachgehen. Anschließendes Gespräch mit Gastspre cherin und Vertreterinnen der Beratungs stelle SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit anlässlich des Welthurentages. Eine Veranstaltung in Kooperation mit Frauen helfen Frauen e. V. Regie: Bruno Podalydès, Fkr. 2015, 105 min, DF und OmU (Französ.), FSK 0 Der etwa 50-jährige Michel taucht während seines Routine-Jobs in einer Technikfirma gern mal in Traumwelten ein. Schließlich wollte er immer schon wie sein Held, der Luftpostpionier Jean Mermoz, in einer Propellermaschine durch den Abendhimmel fliegen. Eines Tages stößt Michel im Internet zufällig auf eine Webseite mit Kajaks und entdeckt begeistert die Ähnlichkeiten zwischen Boot und Flugzeug in der Holzkonstruktion. Spontan kauft er ein Raid 416 und übt nach dem Zusammenbauen zu Hause heimlich auf der Dachterrasse das Paddeln. Als seine Frau Rachelle, eine lebenskluge Logopädin, ihm auf die Schliche kommt, ermutigt sie ihn, seinen Traum zu realisieren. Sie fährt ihn mit der umfangreichen Ausrüstung sogar zu einem einsamen Fluss. Doch Michel kommt nicht weit. Nach ein paar Kilometern landet er im idyllischen Ausflugslokal der extrovertierten Wirtin Laetitia und der bezaubernden Kellnerin Mila … Eine Komödie für Paddelfans und Menschen, die auch noch irgendwie von einem anderen Leben träumen. Regie: Kurt Maetzig, DDR 1965, 118 min, FSK 12 Eigentlich wollte Maria studieren, doch als ihr Bruder ins Gefängnis muss, wird ihr das Studium verwehrt. Und dann verliebt sie sich in den verheirateten Richter, der ihren Bruder wegen »staatsgefährdender Hetze« verurteilt hat. Ferdinandstr. 14 • Tel. 0381/490 00 59 Grafik, Kunstdrucke, Passepartouts, Einrahmungen, Galerieschienen, Mietrahmen, Malerei, Holzleisten, Spiegel und Verkauf von Dettmann—Keramik Anzeige Hermannstraße 36 18055 Rostock Mo-Fr 12-18 Uhr / Sa 10-14 Uhr Der Schüler Peter Neumann wird als zu aufmüpfig von der EOS relegiert. Kurz entschlossen zieht er zu seiner Freundin Anne, deren Vater, LPG-Vorsitzender, strikt gegen diese Beziehung ist. Spur der Steine Regie: Frank Beyer, DDR 1966, 134 min, FSK 6 Auf einer Großbaustelle geraten der pragmatische Brigadier Balla und der idealistische Parteisekretär Horrath aneinander. Beide verlieben sich in die gleiche Frau. Karla Regie: Herrmann Zschoche, DDR 1966, 129 min, FSK 12 Karla kommt als Lehrerin frisch von der Universität an eine Schule in einer Kleinstadt. Sie will ihren Schülern nicht nur den vorgeschriebenen Stoff vermitteln, sondern auch, selbständiges und kritisches Denken. Das kommt nicht nur gut an. Nur Fliegen ist schöner Das Kaninchen bin ich KUNST + RAHMEN Regie: Frank Vogel, DDR 1965, 91 min, FSK 12 Jahrgang ’45 Regie: Jürgen Böttcher, DDR 1966, 94 min, FSK 6 Die Krankenschwester Li und der 23-jährige Mechaniker Al sind verheiratet, haben sich jedoch auseinandergelebt. Al fühlt sich von der »erwachsenen« Li in seinem Freiheitsdrang eingeengt und reicht die Scheidung ein. Die Scheidungsanwälte geben beiden sechs Wochen Bedenkzeit. Remake, Remix, Rip-Off Regie: Cem Kaya, BRD 2016, 100 min, OmU (Türkisch/Deutsch), FSK 12 Türkei, das ist Side, Alanya, Döner Kebab, Erdogan? Türkei, das ist vor allem auch »Yeşilçam«, die türkische Filmindustrie! Das Land der laxen Urheberrechte bot und bietet jede Menge nachgestellter Filme, unter abstrusen Bedingungen gedreht und dennoch von Erfolg gekrönt. Lernen sie den türkischen Rambo kennen, fliegen sie durch den Weltraum in der Bosporus-Variante von Star Wars und gruseln sie sich beim »Türkischen Exorzisten«. Regisseur Cem Kaya hat die (un)bekannten Gesichter des türkischen Films befragt und seinen Dokumentarfilm mit einer Vielzahl an Filmausschnitten unterlegt, um einen Überblick über filmische Kopierpraxis und das türkische Pop-Kino zu geben. Anzeige Zen for Nothing Miss Hokusai A Bigger Splash Regie: Werner Penzel, BRD/ Schweiz 2015, 100 min, OmU (Japanisch), noch keine FSK Regie: Keiichi Hara, Japan 2015, 90 min, DF und OmU (Japan.), FSK 6 Regie: Luca Guadagnino, Italien/ Fkr. 2015, 125 min, DF und OmU (Englisch), FSK 12 Versteckt in den bewaldeten Bergen an der Westküste Japans liegt das kleine Zen-Kloster Antaiji. Eine junge Frau bricht auf, um von Herbst bis Frühjahr in das Abenteuer des klösterlichen Lebens einzutauchen und die Philosophie des japanischen Zen-Meisters Kodo Sawaki kennenzulernen. Muho Nölke, der Abt des Klosters, stammt ursprünglich aus Berlin, leitet aber schon seit einiger Zeit das Heiligtum des Antaiji. Japan, 1814: O-Ei, die Tochter und Schülerin des berühmten Künstlers Tetsuzo – allgemein bekannt unter seinem Pseu donym Hokusai – versucht, sich im Leben zu behaupten. Die meiste Zeit muss sie sich um den Vater kümmern, dem außer seiner Kunst nicht mehr viel am Herzen liegt. Doch O-Ei hat sowohl sein schöpferisches Talent als auch sein störrisches Temperament geerbt und riskiert so Komplikationen. Anime-Drama, basierend auf dem gleichnamigen Manga von Hinako Sugiura. Am 16.6. um 20 Uhr mit einer Einführung von Johannes Kunze, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft MV zu Rostock e. V. Das berühmte Künstlerpaar Marianne (Tilda Swinton) und Paul (Michael Schoen aerts) reist auf die idyllische Insel Pantelleria, um in Abgeschiedenheit einen romantischen Urlaub zu verbringen. Doch die Harmonie gerät in Gefahr, als die beiden unerwartet Besuch von ihrem alten Freund Harry (Ralph Fiennes) und dessen Tochter Penelope (Dakota Johnson) bekommen. Während Paul bald der lasziven Ausstrahlung der jungen Frau verfällt, erwacht zwischen Marianne und Harry eine alte Leidenschaft. Ein gefährlicher Sog zieht die vier in einen Abgrund aus Eifersucht, Leidenschaft und sexueller Obsession. Schau mich nicht so an Regie: Uisenma Borchu, BRD/Mongolei 2015, 88 min, noch keine FSK Hedi und Iva sind Nachbarinnen. Sie begegnen sich durch Ivas Tochter Sofia. Schon bald entwickelt sich die Frauenfreundschaft zu einer leidenschaftlichen Beziehung. Die Situation ändert sich jedoch, als eine weitere Person auf der Bildfläche erscheint, zu der Hedi sich stark hingezogen fühlt: Ivas Vater. Mit seinem Auftauchen verliert sie plötzlich das Interesse an Iva; Hedi beginnt ein seltsames Spiel, das schließlich zur Eskalation führt. Unter dem Sand – Das Versprechen der Freiheit Regie: Martin Pieter Zandvliet, BRD/Dänem. 2015, 101 min, FSK 12 Mai 1945: Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, nicht jedoch für ein knappes Dutzend Soldaten aus Deutschland. Sie sind noch fast Kinder, doch nun Kriegsgefangene in Dänemark und für ein Himmelfahrtskommando eingeteilt: die Säuberung eines Nordseestrandes von 45.000 deuts chen Tretminen. Weder ausgebildet noch ausgerüstet, müssen sie sich durch den Sand quälen. Das einzige, was ihren Lebenswillen erhält, ist die Hoffnung auf Freiheit, die ihnen ihr dänischer Kommandant versprochen hat. Wild Regie: Nicolette Krebitz, BRD 2016, 98 min, FSK 16 Als die introvertierte Büroangestellte Ania (Lilith Stangenberg) eines Morgens zur Arbeit geht, trifft sie jemand ganz Besonderen: einen Wolf! Die beiden sehen sich direkt in die Augen und Ania lässt die Begegnung nicht mehr los. Sie macht sich auf die Suche und fängt den Wolf schließlich. Das wilde Tier kommt in ihrer Hochhauswohnung unter. Und während das Tier dort gefangen ist, scheint sich Ania den Fesseln des Alltags zu entledigen und eine ihr bislang unbekannte, wilde Sehnsucht zu entdecken. Anzeige Junges Licht Regie: Adolf Winkelmann, BRD 2016, 122 min, FSK 12 Die 60er Jahre, ein Sommer im Ruhrgebiet. Die Gastarbeiter sind schon da und Tante-Emma-Läden noch rentabel. Während die Männer malochen, vertreiben sich die Jungen ihre Zeit mit Zigaretten, Bier und Obszönitäten. Der 12-jährige Julian ist anders. Er kümmert sich liebevoll um seine Schwester, schmiert Brote für den Vater und dient in der Messe. Mit Neugier beobachtet er, was um ihn herum geschieht. Besonders angetan hat es ihm die Nachbarstochter Marusha, die jedoch nicht nur ihn fasziniert. Nach dem gleichnamigen Roman von Ralf Rothmann. Revision Regie: Philip Scheffner, BRD 2011, 110 min, OmU (Romani), FSK 12 Am 29. Juni 1992 entdeckt ein Bauer zwei Körper in einem Getreidefeld in Mecklenburg-Vorpommern. Ermittlungen ergeben, dass es sich bei den Toten um rumänische Staatsbürger handelt. Sie werden bei dem Versuch, die EU-Außengrenze zu überschreiten, von Jägern erschossen. Diese geben an, die Menschen mit Wildschweinen verwechselt zu haben. Vier Jahre später beginnt der Prozess. Welcher der Jäger den tödlichen Schuss abgegeben hat, lässt sich nie beweisen. Das Urteil: Freispruch. dpa meldet: »Aus Rumänien ist niemand zur Urteilsverkündung angereist.« In den Akten stehen die Namen und Adressen von Grigore Velcu und Eudache Calderar. Ihre Familien wussten nicht, dass jemals ein Prozess stattgefunden hat. Mit dem Dokumentarfilm wird ein juristisch abgeschlossener Kriminalfall einer filmischen Revision unterzogen, die Orte, Personen und Erinnerungen miteinander verknüpft und ein fragiles Geflecht aus Versionen und Perspektiven einer »europäischen Geschichte« ergibt. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem AStA der Universität Rostock im Rahmen des festival contre le racisme 2016. Eintritt für Studenten 5 Euro. Anzeige summertime, and the living is The Witch Regie: Robert Eggers, USA/CAN/ GB/BRA 2015, 92 min, DF und OmU (Englisch), FSK 16 Neuengland, 1630. Farmer William findet gemeinsam mit Frau Katherine und den fünf Kindern ein neues Zuhause auf einem abgelegenen Stück Land, nahe einem düsteren Wald. Bald kommt es zu beunruhigenden Vorfällen: Tiere verhalten sich aggressiv, eines der Kinder verschwindet, während ein anderes von einer dunklen Macht besessen zu sein scheint. Misstrauen und Paranoia wachsen und die älteste Tochter Thomasin wird der Hexerei beschuldigt. Als sich die Lage immer weiter zuspitzt, werden Glaube, Loyalität und Liebe jedes einzelnen Familienmitgliedes auf eine schreckliche Probe gestellt. Robert Eggers Debüt wurde auf dem Sundance Film Festival 2015 mit dem Preis für Beste Regie ausgezeichnet. Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden hat den Film mit dem Prädikat »Besonders wertvoll« ausgezeichnet und als »intelligenten Arthouse Horror« bezeichnet. li.wu. in Warnemünde Kleine Komödie (Rostocker Straße 8) Es gelten abweichende Eintrittspreise! Dienstag, 07.06. um 17:45 und 20 Uhr Heute bin ich Samba Regie: Olivier Nakache/Eric Toledano, Fkr. 2014, 119 min, FSK 6 Zehn Jahre ist es her, dass Samba illegal aus Senegal nach Frankreich eingereist ist. Seitdem hält er sich in Paris mit Aushilfsjobs über Wasser und träumt davon, als Restaurantkoch zu arbeiten. Endlich winkt ihm eine unbefristete Stelle. Doch die Behörden verweigern ihm die Aufenthaltserlaubnis und er landet postwendend in Abschiebehaft. Hilfe erhofft sich Samba ausgerechnet von der Karrierefrau Alice, die sich nach einem Burn-Out ehrenamtlich im Sozialdienst engagiert … Gesellschaftskomödie. Rico, Oskar und die Tieferschatten Regie: Neele Lena Vollmar, BRD 2014, 98 min, FSK 6, empf. ab 7 Rico nennt sich selbst ein tiefbegabtes Kind. Wenn es hochbegabte Kinder gibt, dann doch auch tiefbegabte. Er lebt mit seiner Mutter in Berlin, in der Dieffe. Eigentlich ist er froh, wenn sich nichts ändert, aber in diesem Sommer kommt alles anders: Er trifft Oskar, hochbegabt, und in ihm einen Freund, in Berlin sorgt Mister 2000, der Schnäppchen-Entführer, für Aufregung und in das Haus in der Dieffe zieht ein neuer Mieter ein, vielleicht ein Kandidat für seine Mutter? Doch dann ist Oskar verschwunden und Rico muss über seinen Schatten springen, um seinen Freund zu retten. Rico, Oskar und das Herzgebreche Regie: Wolfgang Groos, BRD 2015, 97 min, FSK 0, empf. ab 7 Oskar zieht in den Ferien zu Rico und seiner Mutter. Und prompt bemerkt er, dass bei den Bingo-Abenden etwas nicht stimmt: Eigentlich gewinnt Ricos Mutter gar nicht so oft, aber das stört anscheinend keinen. Was will sie bloß mit den ganzen Taschen? Und was haben Elli Wandsbeck (Katharina Thalbach) und ihr trotteliger Sohn Boris (Moritz Bleibtreu) mit dem Schwindel zu tun? Rico und Oskar haben einen neuen Fall … Rico, Oskar und der Diebstahlstein Regie: Nele Lena Vollmar, BRD 2016, 94 min, FSK 0, empf. ab 7 Der komische Nachbar Fitzke ist verstorben und hinterlässt Rico seine Steinsammlung. Aber der wichtigste, der Kalbstein, wird gestohlen. Rico und Oskar finden raus, dass die Diebin mit dem Stein an die Ostsee gefahren ist. Und da Ricos Mutter mit dem Bühl im Knutschurlaub ist, steht der Verfolgung nichts mehr im Weg. Obwohl, warum muss man in den Norden, wenn man an die Ostsee will … Angebot für Schulen Alle Angebote unter: www.liwu.de/angebot-fuer-schulen.html Anzeige »Seit Eva den Apfel aß, hängt viel vom Abendessen ab.« Lord Byron Wunderlinchen zeigt: Rico & Oskar – alle Abenteuer Bevor wir Ende des Monats Teil 3 der Fil me mit Rico und Oskar zeigen, gibt es Gelegenheit, die ersten beiden Verfilmungen der Buchreihe von Andreas Steinhöfel noch mal oder erstmalig zu sehen. VORHER NACHHE R MIT TEND RIN CAFÉ CENTRAL Rostock | KTV | Leonhardstraße 22 *gleich gegenüber