Natur. Mehr erleben. Naturparke. Die schönsten

Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Die schönsten Wanderungen
Naturparke Baden-Württemberg
www.naturparke-bw.de
Naturparke Baden-Württemberg
Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Inhaltsverzeichnis
Übersichtskarte
Würzburg
„All’s die Baach nab“
Schwäbischer Wald Weg
Eppinger-Linien-Weg
Panoramaweg am Schönbuchtrauf
Vom Kloster Beuron zum Eichfelsen-Panorama
Engelssteig – Panoramasicht im Weinberg
Hochschwarzwälder Hirtenpfad
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Seite 14
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Neckartal-Odenwald
Mannheim
Saarbrücken
StrombergHeuchelberg
Rhein
1
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7
Heilbronn
Schwäbisch-Fränkischer Wald
3
Karlsruhe
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Stuttgart
BadenBaden
6
Strasbourg
4
Schwarzwald Mitte/Nord
Offenburg
Schönbuch
Tübingen
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Obere Donau
Freiburg im
Breisgau
Tuttlingen
7
Südschwarzwald
Kempten
(Allgäu)
Konstanz
Basel
Bodensee
2
0
10 km
3
Naturparke Baden-Württemberg
Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Legende Tourenkarten
S Startpfeil
Topografie
Wald, Forst
Wohnbaufläche
Friedhof
Staatsgrenze
Landesgrenze
900
Höhenlinien
Topografische Einzelzeichen
Berg
Höhenpunkt
Kirche/Kapelle
Kloster
Friedhof
Schloss, Burg
Sendemast/Turm
Straßen und Wege
81
Autobahn
B293
Bundesstraße
L359
Landesstraße
Gemeindestraße
Fußweg
Stuttgart
4
Eisenbahn/Bahnhof
Naturpark Neckartal-Odenwald
Kellereistraße 36, 69412 Eberbach
Tel. 06271 / 72985
[email protected]
www.naturpark-neckartal-odenwald.de
Vielfalt entdecken –
Wandern in den Naturparken Baden-Württembergs
Naturpark Stromberg-Heuchelberg
Ehmetsklinge 1, 74374 Zaberfeld
Tel. 07046 / 884815
[email protected]
www.naturpark-stromberg-heuchelberg.de
Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
Marktplatz 8, 71540 Murrhardt
Tel. 07192 / 213888
[email protected]
www.naturpark-sfw.de
Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord
Hauptstraße 94, 77830 Bühlertal
Tel. 07223 / 9577150
[email protected]
www.naturparkschwarzwald.de
Naturpark Schönbuch
Im Schloss, 72074 Tübingen-Bebenhausen
Tel. 07071 / 602262
[email protected]
www.naturpark-schoenbuch.de
Naturpark Obere Donau
Wolterstraße 16, 88631 Beuron
Tel. 07466 / 92 80-0
[email protected]
www.naturpark-obere-donau.de
Naturpark Südschwarzwald
Dr. Pilet-Spur 4, 79868 Feldberg
Tel. 07676 / 9336-10
[email protected]
www.naturpark-suedschwarzwald.de
Mit ihren sagenhaften Bachtälern,
hohen Bergen, aussichtsreichen
Hangkanten, wildromantischen
Schluchten und weiten Wäldern stehen
die Naturparke Baden-Württembergs
für die eindrucksvolle Vielfalt der
Landschaften im „Ländle“.
Sie verbinden den Erhalt der Kulturlandschaft mit facettenreichem
Naturerleben und bringen Natur und
Mensch in Einklang. Auf den Wanderwegen der Naturparke kann man Natur
und Kultur der Region nahe kommen.
Nirgendwo sonst finden Sie ein so
vielfältiges Freizeitangebot wie in den
baden-württembergischen Naturparken
Neckartal-Odenwald, Obere Donau,
Schönbuch, Schwäbisch-Fränkischer
Wald, Schwarzwald Mitte/Nord,
Stromberg-Heuchelberg und Südschwarzwald.
Neben den sportlichen Aktivitäten in
der Natur darf auch der kulinarische
Genuss nicht zu kurz kommen. Die
Naturparke bieten eine breite Palette
an regionalen Spezialitäten, die Sie bei
Ihrer Wanderung in einem der gemütlichen Landgasthöfe genießen können.
In den Naturparken eröffnen sich
Wege für eine Erholung mit regionalen
Besonderheiten. Vom Spaziergang über
Tagestouren bis hin zum Weitwanderweg – die schönsten Wanderwege
der Naturparke Baden-Württembergs
haben für jeden etwas zu bieten. Also
schnüren Sie die Wanderschuhe und
starten Sie in Ihr eigenes Naturerlebnis.
5
Naturpark Neckartal-Odenwald
1
Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Einkehrmöglichkeiten
„ All’s die Baach nab“ –
Rundwanderung entlang der Elzbach
Info
ä Länge:
imbacher Mühle
L
Tel. 06287 / 1020
20 km
 Höhenmeter: 292 hm
imbacher Hof
L
Tel. 06287 / 9336660
P Dauer:
5:20 h
Parkplatz an der Wander0 Start/Ziel:
bahn, Laudenberger Straße,
Mudau-Langenelz
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Tel. 06287 / 201
m
Tourentipp:
750
Besuchen Sie den Limbacher
Schlossplatz, auf dem von
1200 bis 1771 die staufische
Reichsburg „Burg Limbach“
stand.
600
450
300
Foto: VDN/Zwen D.
2
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6
8
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Naturpark Neckartal-Odenwald e.V. Kellereistraße 36 69412 Eberbach www.naturpark-neckartal-odenwald.de
L524
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L523
Grundwald
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Nach 2 km erreichen Sie die Wegkreuzung. Hier verlassen Sie die Wanderbahn und folgen dem Weißbirkenweg
(La 2) hinauf bis zur Landstraße, wo
Sie sich links halten. Auf der anderen
Straßenseite führt Sie ein bequemer
Forstweg zum Ausgangspunkt der
Wanderung zurück.
km
Se e
6
geht es bergauf bis Sie den historischen
Bildstock 3 von 1628 erreichen.
Überqueren Sie die Landesstraße und
folgen Sie dem Weg (Li 3) oberhalb des
Bachs bis zur Limbacher Mühle 4.
Nach wohlverdienter Rast folgt von hier
der Aufstieg nach Limbach (V). Vom
ehemaligen Limbacher Bahnhof folgen
Sie der Wanderbahn nach Laudenberg
(Li 2). Im Paradiesweg passieren Sie
einen hübschen Madonnen-Bildstock.
b
Der Rundwanderweg im Herzen des
Hohen Odenwalds führt Sie zunächst
durch einen abwechslungsreichen
Mischwald in Richtung Einbach (LE 2).
Im idyllischen Tal überqueren Sie den
Elzbach. Ab der Wegkreuzung folgen
Sie der Markierung (Eb 1) in Richtung
Einbacher Mühle. Dort angekommen,
geht es weiter in Richtung Limbach
(La 5). Der Weg verläuft durch ein
Wiesental, das in eine herrliche Waldlandschaft mündet. Folgen Sie dem
Wegverlauf bis zum Rastplatz 1, dort
halten Sie sich links. Nach ca. 400 m
biegt der Wanderweg wieder rechts in
den Wald ab und führt Sie zurück zum
Elzbach. Ein Pfad leitet Sie nun zum
wildromantischen Elzbachübergang
„Drei-Steg“ 2, einem historischen
Kulturdenkmal. Auf der anderen Seite
150
Klingenwald
Seckach
Schwarze
L520
Tannen-Wald
0
7
2
km
Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
2
Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Einkehrmöglichkeiten
Schwäbischer Wald Weg
Info
ä Länge:
otel Restaurant Sonne-Post, Murrhardt
H
Tel. 07192 / 92420
84 km
 Höhenmeter: 2224 hm
otel Restaurant Schoch, Mainhardt
H
Tel. 07903 / 91900
P Dauer:
25:00 h
Murrhardt, Naturparkzentrum
0 Start/Ziel:
Am Marktplatz 8
71540 Murrhardt
asthof Siller, Spiegelberg-Vorderbüchelberg
G
Tel. 07194 / 298
Tourentipp:
m
Beginnen Sie die Wandertour
mit einem Besuch im Naturparkzentrum und erfahren Sie
alles Wichtige zur Kultur, Geschichte und den vielfältigen
Landschaften des SchwäbischFränkischen Waldes.
750
600
450
300
Foto: Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
km
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30
40
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Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald e.V. Marktplatz 8 71540 Murrhardt www.naturpark-sfw.de
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Silberstollen 4
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Spiegelberg
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B14
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Allmersbach
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B14
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Burg Reichenberg 5
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Ziegelbronn Ohrn
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Michelfeld
Lachweiler
Finsterroter See Gailsbach
B39
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8
früheren „Räubernestern“ Gögelhof
und Ammertsweiler vorbeigekommen
sind, wartet der Finsterroter See 3
zum verdienten Ausruhen auf Sie. In
Wüstenrot lassen sich die Folgen eines
„Silberrausches“ nach 1772 an einem
Silberstollen 4 aus dieser Zeit begutachten. Wildromantisch wird es in der
Bodenbach- und Hüttlenwaldschlucht
in Spiegelberg mit anschließendem
Panoramablick vom Juxkopf-Turm.
In Oppenweiler macht die Burg Reichenberg 5 den Auftakt zur „BurgEtappe“ bis Sulzbach. Es folgt das
Wasserschloss der Ortsadeligen sowie
das Sulzbacher Schloss Lautereck.
Eine weitere spektakuläre Schlucht liegt
mit der Hörschbachschlucht auf dem
letzten Wegabschnitt nach Murrhardt
zurück.
au
Auf dem ersten Wegabschnitt von
Murrhardt nach Grab wird die
römische Vergangenheit der Region
erlebbar. Schon in Murrhardt gibt es
viel zu entdecken, etwa eine virtuelle
Reise durch die Limes-Welten im Carl
Schweizer Museum 1. Ganz real führt
der Wanderweg direkt am UNESCOWeltkulturerbe Limes entlang, dessen
Verlauf anhand von Graben-Strukturen
zum Teil noch zu erkennen ist. Von
Großerlach-Grab mit seinem rekonstruierten Limesturm 2 geht es über
reizvolle Pfade auf den Höhen des
Schwäbischen Waldes Richtung Mainhardt entlang. Weiter führt der Weg
durch Räuberland: zwischen Mainhardt und Wüstenrot trieb um 1700
eine berüchtigte Räuberbande ihr Unwesen. Wenn Sie unbeschadet an den
150
10
km
Mittelbrüden
Käsbach
Fautspach
Beilsbach
Mettelbach
Mettelberg 9
Naturpark Stromberg-Heuchelberg
3
Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Eppinger-Linien-Weg
Kunst. Natur. Geschichte.
Einkehrmöglichkeiten
Info
Wanderung mit 2 oder 3 Tagesetappen.
Einkehrmöglichkeiten in Eppingen, Kürnbach,
Sternenfels, Diefenbach, Maulbronn oder
Mühlacker. Für die erste Etappe ab Eppingen
Rucksackvesper.
ä Länge:
41,8 km
 Höhenmeter: 657 hm
P Dauer:
9:18 h
Bahnhof Eppingen/
0 Start/Ziel:
Bahnhof Mühlacker
m
Tourentipp:
600
450
Ein Abstecher zum Kloster
Maulbronn, das als UNESCO
Weltkulturerbe ausgezeichnet
ist, lohnt sich.
300
150
Foto: Claudia Fy
10
km
5
10
15
20
25
30
35
40
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Kraichtal
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Naturpark Stromberg-Heuchelberg e.V. Ehmetsklinge 1 74374 Zaberfeld www.naturpark-stromberg-heuchelberg.de
B293
Schwaigern
0 Skulptur „Begegnung”
1
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Eppingen
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Zaisenhausen
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Heuchelberg
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Kürnbach
B293
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Knittlingen
B35
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Kloster Maulbronn 3
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0
10
km
B35
0
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Hamberg
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B35
Brackenheim
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Sulzfeld
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Der Weg verbindet so auf einzigartige
Weise Kunst, Natur und Regionalgeschichte. Nicht verpassen sollten Sie
den ausgeschilderten „Kraichgaublick“.
Nahe des Ottilienbergs erreicht man
einen Wachturm (Chartaque), etwas
südlich davon die Skulptur „Arm und
Reich“. Weiter an der Eppinger Linie
trifft man auf die Skulptur „Bauernopfer“ und innerhalb Waldes auf die
Installation „Weitblick“, die ihren
Namen angesichts des herrlichen Blicks
über Kürnbach und den Kraichgau
zu Recht trägt. Nahe Leonbronn ist
die Skulptur „Mühsal“ zu entdecken,
Symbol für die Fronarbeit beim Bau der
Schanze. Einen herrlichen Rundblick
vom Schwarzwald bis zum Odenwald
bietet der Sternenfelser Schlossberg 2. Bei Diefenbach befindet sich
die Skulptur „Verhack“, nach Süden
folgt der Scheuelberg mit tollem Ausblick. Vegetationswechsel, Pfade sowie
die Skulptur „Natura/ Frieden“ sorgen
für Kurzweil bevor der Wald den Blick
auf das Kloster Maulbronn 3 freigibt.
Am Mühlacker Sauberg 4, mit
Relikten einer Sternschanze schweift
der Blick über das Erlenbachtal. Vorbei
an der Skulptur „Zerstörung“ erreichen
Sie den Bahnhof von Mühlacker.
K
Die Tour beginnt in Eppingen (Bahnhof ). Schon bald erreichen Sie die
Skulptur „Begegnung“ 1, Bestandteil
eines Projektes, das mit acht weiteren
Großplastiken des Künstlers Hinrich
Zürn entlang des Wegs die spannende
Geschichte der Eppinger Linien aus
dem Pfälzer Erbfolgekrieg vorstellt.
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Mühlacker
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Naturpark Schönbuch
4
Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Einkehrmöglichkeiten
Panoramaweg am Schönbuchtrauf – von
Herrenberg nach Tübingen-Unterjesingen
Info
Naturfreundehaus, Herrenberg
ä Länge:
Schützenhaus Mönchberg
 Höhenmeter: 485 hm
Schloss Hohenentringen
P Dauer:
Bahnhof Unterjesingen
Bahnhof Herrenberg
0 Start/Ziel:
21,5 km
6:00 h
Gasthof Lamm, Unterjesingen
Tourentipp:
m
750
Herrliche Aussichtspunkte:
600
Kaiserwirt’s Bergle 2,
450
Grafenberg 3, Burgruine
300
Foto: Naturpark Schönbuch
4
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20
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Naturpark Schönbuch Im Schloss 72074 Tübingen-Bebenhausen www.naturpark-schoenbuch.de
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B28
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Wem die Tour zu lang ist, kann von
Entringen aus mit der Ammertalbahn
nach Herrenberg fahren.
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Am Parkplatz des Waldfriedhofs
beginnt der eigentliche Traufweg. Mit
viel freier Aussicht und dem Blick
auf Streuobstwiesen, Weinberge und
Von Unterjesingen aus geht es mit der
Ammertalbahn zurück zum Startpunkt
nach Herrenberg. Wer noch einen
Abstecher in die schöne Universitätsstadt Tübingen machen möchte, kann
dem HW 5 weiter folgen oder aber in
Unterjesingen mit der Ammertalbahn
in wenigen Minuten nach Tübingen
fahren.
entringen 4 mit Blick auf
km
Am
Bequem erreichbar mit Bus oder SBahn startet der Weg am Bahnhof Herrenberg. Durch die historische Altstadt
Herrenbergs, mit einem der schönsten
Marktplätze 1 im süddeutschen
Raum, geht es über den Schlossberg
hinein in den Naturpark Schönbuch,
dem „Waldgebiet des Jahres 2014“.
die hübschen Dörfer führt er stetig
am Schönbuchrand entlang bis nach
Tübingen-Unterjesingen. Viele Ruhebänke laden hier zum Verweilen ein.
0
50
Stimmungsvolle Gratwanderung auf
dem HW 5 entlang des Schönbuchtraufs mit herrlichen Ausblicken
ins Ammertal, auf die Schwäbische Alb
und die prächtigen Wiesen des „Schwäbischen Streuobstparadieses“.
Müneck und Schloss Hohen-
150
B28
13
Naturpark Obere Donau
Einkehrmöglichkeiten
Info
ä Länge:
anderheim Rauher Stein Irndorf
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Tel. 07466 / 276
12,4 km
 Höhenmeter: 679 hm
otel Pelikan Beuron
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Tel. 07466 / 406
P Dauer:
5:00 h
Klosterparkplatz Beuron
0 Start/Ziel:
(teilweise gebührenpflichtig)
afe Härtl Beuron
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Tel. 07466 / 7100
m
Tourentipp:
1050
Das Haus der Natur im
ehemaligen Bahnhof von
Beuron bietet eine spannende
Ausstellung, regionale Produkte, Wanderkarten und
vieles mehr.
900
750
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2
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12
Naturpark Obere Donau e.V. Wolterstraße 16 88631 Beuron www.naturpark-obere-donau.de
Irndorf
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Aussichtspunkt 1
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Kloster Beuron
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Breite
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607
Paulsfelsen
0 Petershöhle
6
Petersfelsen
800
Nach der Talquerung rechts eben bis
zur Maurushöhle 5. Wieder etwas ansteigend über einen schmalen Felseinschnitt, einem Waldrand entlang und
dann nochmals ansteigend unterhalb
der Beuroner Felsen querend bis zur
Petershöhle 6. Den kurzen Abstecher,
in die über eine steile Holztreppe zugängliche Höhle, sollte man sich nicht
entgehen lassen. Danach auf breitem
Waldweg bis Beuron und vorbei am
Kloster 7 zum Ausgangspunkt.
km
sc
14
und Burg Wildenstein. Kurz zurück bis
zum Felsengarten und mäßig steil hinab
zur L277. Diese überqueren und sofort
scharf links hinab zur Donau. Unterwegs bieten sich weitere Traumausblicke und schließlich die Möglichkeit zur
Rast bei der Donaubrücke.
H ir
Ausgangspunkt des DonauwellenPremiumweges ist der große Parkplatz
beim Kloster Beuron. Bestens ausgeschildert geht es dem Wellensymbol
nach über die historische Holzbrücke
hinauf Richtung Irndorf. Fast oben
angekommen, rechts nahezu eben
zum AP Spaltfelsen 1. Bald darauf
erreichen Sie das Wanderheim Rauher
Stein 2 und den gleichnamigen
AP. Auf bequemem Pfad geht es der
Talkante entlang bis zum Irndorfer
Felsengarten 3. Hier können Sie
die unterschiedlichsten Felspflanzen
gefahrlos bewundern, die sonst nur
Kletterern begegnen. Und schon
wieder lockt mit dem Eichfelsen 4
ein Aussichtspunkt und was für einer.
Für viele Besucher das vielfältigste Panorama im Tal mit Schloss Werenwag
450
60
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Foto: Naturpark Obere Donau
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Vom Kloster Beuron zum
Eichfelsen–Panorama
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Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Donausteige
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0
15
1
km
Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord
6
Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Einkehrmöglichkeiten
„Engelssteig“ – Wanderung durch eine
der steilsten Weinberglagen Europas
Info
ä Länge:
Naturpark-Wirt
„Hotel und Restaurant Bergfriedel“
Tel. 07223 / 72270
1,5 km
 Höhenmeter: 60 hm
P Dauer:
1:00 h
Engelsstatue an der
0 Start/Ziel:
Tourist-Info
Tourentipp:
m
600
450
300
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Foto: Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord
0.2
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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.V. Hauptstraße 94 77830 Bühlertal www.naturparkschwarzwald.de
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Klettersteig
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km
250
16
Höhepunkt der Tour ist der Klettersteig 2 mit alpinem Charakter,
der am Fels steil hinaufführt. Eine
Aussichtsplattform bietet Kletterern
einen einmaligen Blick auf das Bächlein
Bühlot und den idyllisch gelegenen Ort
Bühlertal.
km
300
Direkt gegenüber der neuen Geschäftsstelle des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord im „Haus des Gastes“ beginnt
der Aufstieg – die Engelsstatue an der
Tourist-Info 1 weist die Richtung:
Rund 60 m Höhenunterschied müssen
Wanderer auf dem überwiegend schmalen Weg bewältigen, festes Schuhwerk
und Ausdauer werden empfohlen.
Rund 20 Infotafeln informieren über
die Geschichte des Engelsberges und
die Besonderheit der Trockenmauern
für die Flora und Fauna am Fuße des
Schwarzwalds. Diese machen nicht nur
den Steillagenweinbau möglich, sie sind
auch Lebensraum für viele seltene Tierund Pflanzenarten.
Bü
In Bühlertal erwartet Freizeitbegeisterte eine kurze, aber besondere Tour
durch eine der steilsten Weinberglagen
Europas: Der „Engelssteig“ bietet auf
engem Raum eine Vielfalt an Besonderheiten – faszinierende Trockenmauern,
offene Felsbildungen, historische Einzelstockreben und natürlich einmalige
Ausblicke bis in die Rheinebene und auf
den Schwarzwald. Für anspruchsvolle
Wanderer wird auf dem rund eineinhalb
Kilometer langen Weg eine KlettersteigVariante angeboten. Der Weg ist vom
1. April bis 31. Oktober freigegeben.
0
Bei einem Besuch in der
neuen Geschäftsstelle des
Naturparks im „Haus des
Gastes“ finden Sie weitere
Erlebnistipps und eine kleine
Auswahl regionaler Spezialitäten zum Mitnehmen.
S
17
Naturpark Südschwarzwald
7
Mehr Natur. Mehr erleben. Naturparke.
Einkehrmöglichkeiten
Hochschwarzwälder Hirtenpfad
Info
ä Länge:
S chwarzwaldgasthof „Grüner Baum“
Tel. 07653 / 263
7,8 km
 Höhenmeter: 287 hm
aturpark-Wirt „Schlehdorns Seehof “, Feldberg
N
Tel. 07655 / 91050
P Dauer:
2:25 h
Parkplatz Raitenbucher Höhe,
0 Start/Ziel:
79853 Lenzkirch-Raitenbuch
m
Tourentipp:
1200
Für eine Einkehr zweigen
Wege zum Gasthof Grüner
Baum sowohl von der
Winterseite als auch von der
Sommerseite ab.
1050
900
750
Foto: Naturpark Südschwarzwald
1
2
3
4
5
6
7
Naturpark Südschwarzwald e.V. Dr.-Pilet-Spur 4 79868 Feldberg www.naturpark-suedschwarzwald.de
Falkenmatten
Waldmoos
876
Clemenshof
Vorderfalkau
874
ch
Hilbertenhof
K4990
1074
1034
Haldenschachen
904
Möslehof
Wildenhof
Raitenbucher Höhe 1
0
0
939
Raitenbacher
Höhe
1
km
1034
Gfällhalde
842
847
ach
b
ee
Urs
835
0
90
1000
Sommerberg
0
100
1080
S
999
1025
Raitenbuch
Hohspirn
Alter Ahorn 2
0
Holderreute
999
Hochhalde
Berger
Stierhütte
Berg
Pfeiferhalde
900
Ha sla
0
Stierhütte
995
10
0
Nun gehen wir auf dem Sonnenweg am
Waldtrauf oberhalb der Hochweiden.
Ein letzter Anstieg am Luzenhäusle
vorbei unter mächtigen Fichten – wer
entdeckt die Spechthöhlen?– entlang
bis zum höchsten Punkt des Pfades.
Hier lohnt ein Blick zurück, vielleicht
werden wir mit Alpensicht belohnt. Bis
zum Wanderparkplatz vorbei an der
Kapelle vom Wildenhof sind es jetzt
nur noch 700 m.
km
le
äch
rsb
ide
18
bergan, bis wir das Zinsmoos erreichen.
Dort verläuft der Weg auf einer alten
Ortsverbindung zwischen Berg und
Raitenbuch bis zum Rastplatz beim
Alten Ahorn 2. Von dort geht es
weiter durch den Hochwald des
Sommerberges, bis ein Pfad nach links
abzweigt.
He
Wir beginnen eine der schönsten Wanderungen im Hochschwarzwald auf der
Raitenbucher Höhe 1 auf 1050 m.
Der Wiesenweg zweigt unscheinbar
von der Straße rechts am Schopf ab.
Als Wiesen- und Waldweg führt er
uns überwiegend bergab sowie am
Waldrand entlang. Mächtige Fichten
rauschen und am Waldrand zeigt uns
der Jungwuchs, wie der Wald sich
ausbreitet, wenn die Landwirtschaft
aufgegeben wird. Nach gut 2 km öffnet
sich ein herrlicher Blick über das Urseetal nach Lenzkirch. Das Urseemoor
ist eines der wertvollsten Moore des
Hochschwarzwaldes. Wir steigen bis
ins Tal hinab und zweigen nach links
ab zum Möslehof. Nach der Brücke
über das Stoffelbächle steigen wir
entlang von Steinmauern im Hochwald
600
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976
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elberg
Impressum
Herausgeber
AG Naturparke Baden-Württemberg
c/o Naturpark Neckartal-Odenwald
Kellereistraße 36
69412 Eberbach
www.naturparke-bw.de
Konzeption, Gestaltung & Kartografie
ALPSTEIN Tourismus GmbH & Co. KG
Missener Straße 18
87509 Immenstadt
corp.outdooractive.com
Bildrechte
Titelbild: Tourismus Zweckverband „Im Tal der Murg“
Seiten 2, 5: Roland Robra
Kartengrundlagen
Outdooractive Kartografie
Geoinformationen © Outdooractive
© GeoBasis-DE / BKG 2015
Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr.
Änderungen vorbehalten.
Januar 2016 – Auflage 10.000 Stück
Dieses Projekt wurde gefördert durch die Naturparke
mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg
und der Lotterie Glücksspirale.