Schülerzeitung 2014 - Rurtal

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Schülerzeitung 2014 - Rurtal
Rurtal-Schule
Hallo
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Alle beteiligten Fußballer beim Turnier Schüler/Lehrer/Helfer
Schülerzeitung
Schuljahr 2013/2014
Impressum
Inhalt
Redaktion
1. Kroatische Mannschaft in Brasilia
Danijel
2. Mofaführerschein
Pascal
3. Beruf des Vaters
Daniel
4. Streichelzoo
Sebastian
5. Gruppe Robin Huett
Benjamin
6. Kurz notiert
Tanja
7. Kurz gefragt
Janina
8. Selbständigkeit
Angelina
9. Die jecken Seiten
Maurice
10. Fahrt nach Köln
11. Besuch Borussenfahrt
12. Oscarnacht
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13. Zeigt her eure Schuh
Auflage:
250
14. Abschlusstabelle
15. Schulsportfest
Anschrift:
Rurtal-Schule
Parkstr. 23
52525 Heinsberg
Druck:
Kreisverwaltung
Die kroatische Nationalmannschaft in Brasilien
Ein Bericht von Danijel M. aus der Oberstufe 4
Die Fußballweltmeisterschaft findet 2O14 in Brasilien zum 2.
Mal vom 12. Juni bis zum 13. Juli statt. Die Fußball WM gilt als
das bedeutendes Turnier für Fußball-Nationalmannschaften.
Titelverteidiger ist der Weltmeister von 2010 Spanien. 13
Mannschaften aus Europa, 5 aus Südamerika, 4 aus Nord-,
Mittelamerika, 5 aus Afrika, 4 aus Asien und 1 aus Ozeanien
nehmen daran teil. Zuvor müssen sich alle Mannschaften in verschiedenen
Gruppen qualifizieren. Kroatien spielt derzeitig mit Belgien, Serbien,
Schottland, Mazedonien und Wales in der Gruppe A und belegt momentan
den 2. Platz, der zur Qualifikation für die WM ausreichen würde.
Der Trainer Igor Stimac möchte mit folgenden Spielern nach Brasilien
fahren :
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Torhüter : Ivan Kelava
Dario Kresic
Stipe Pletikosa
Danijel Subasic
Abwehr :
Igor Bubnjic
Vedran Corluka
Dario Knezevic
Dejan Lovren
Manuel Pamic
Mateo Pavlovic
Gordon Schildenfeld
Josip Simunic
Dario Srna
Ivan Strinic
Domagoj Vida
Mittelfeld : Arian Ademi
Milan Badelj
Alen Halilovic
Ivao Ilicevic
Mateo Kovacic
Niko Kranjcar
Hrvoje Milic
Luka Modric
Ivan Perisic
Danijel Pranijic
Josip Radosevic
Ivan Rakitic
Sammir
Ognjen Vukojevic
Sturm:
Eduardo
Nikica Jelavic
Nikola Kalinic
Mario Mandzukic
Ivica Olic
Mladen Petric
Ante Vukusic
Mein WM-Favorit ist Kroatien
DER MOFA FÜHRERSCHEIN
Ein Bericht von Daniel P. aus der Oberstufe
Wenn ich 15 Jahre bin möchte ich gerne den Mofaführerschein machen.
Was muss ich tun, um diesen Führerschein zu bekommen. Im Internet habe
ich mich informiert und möchte nun allen Schülern mitteilen, was sie zu
beachten haben. Es gibt nämlich eigentlich gar keinen richtigen Mofa
Führerschein, sondern nur eine Prüfbescheinigung.
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Merkmale Mofa Führerschein
Für den Mofa Führerschein musst du mindestens 15 Jahre alt sein. Wenn du
deine Mofa Prüfbescheinigung erhalten hast, darf das Gefährt, das du fährst,
höchstens 50 ccm Hubraum haben und nicht schneller als 25 km/h fahren.
Den Mofa Führerschein kannst du entweder in der Fahrschule oder
(seltener) auch in deiner Schule machen.
Mofa Führerschein Kosten
Die Kosten für den Mofa Führerschein setzen sich zusammen aus:
- 6 Theoriestunden
- 1 Praxisfahrstunde
- Theoretische Prüfung
Die Kosten für einen bei der Fahrschule gemachten Mofa Führerschein
bewegen sich zwischen 70 und 150€, je nachdem, in welcher Stadt bzw.
Gegend du wohnst. Die andere Möglichkeit ist es, den Führerschein in der
Schule zu machen. Diese Möglichkeit wird nur von wenigen Schulen
angeboten, denn die Ausbildung muss ein extra dafür ausgebildeter Lehrer
leiten. Die Mofa Führerschein Ausbildung dauert an der Schule meist auch
länger als in der Fahrschule. Der Mofa Führerschein an der Schule ist aber
meistens viel günstiger als bei einer Fahrschule, hier musst du mit ca. 3050€ Kosten für die Prüfbescheinigung rechnen. Die praktische Prüfung
dauert in der Regel nur 90 Minuten. Beim Gruppenunterricht mit maximal
vier Teilnehmern benötige ich zwei Doppelstunden zu je 90 Minuten. Dort
lerne ich das Anfahren und Halten, Geradeausfahren mit
Schrittgeschwindigkeit, Fahren eines Kreises, Wenden, Abbremsen und
Ausweichen. Damit nichts passiert, übe ich abseits des Verkehrs. Sicherer
ist sicherer. Mit 25 km/ h geht’s dann los, wenn ich die Prüfung bestanden
habe.
So sieht die Prüfbescheinigung für Mofas aus:
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Der Beruf meines Vaters
Ein Bericht von Pascal Sch. aus der Oberstufe
MEIN VATER ARBEITET ALS LKW - FAHRER BEI EINER STRASSENBAUFIRIMA IN DÜREN. HAUPTSÄCHLICH BAUT DIESE FIRMA
NEUE STRASSEN ODER REPARIERT ALTE STRASSEN. UM DORT
NEUE KANÄLE ZU LEGEN WERDEN GROSSE MASCHINEN
GEBRAUCHT. DIESE GROSSMASCHINEN WERDEN MIT EINEM
TIEFLADER ZUR BAUSSTELLE GEBRACHT. NEBEN FRÄS MASCHINEN UND RADLADER WEDEN AUCH DIE KANALROHRE
MIT DEM LKW ANGEFAHREN.
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Auf diesem Bild sehen wir
einen Tieflader der einen
Bagger zur Baustelle
transportiert.
MEIN VATER FÄNGT
MORGENS UM 06.00 UHR AN
UND HÖRT ABENDS UM 17.00
UHR AUF. OFT KOMMT ES AUCH VOR, DASS MEIN VATER STEINE,
SAND UND KIES MIT EINEM KLEINEREN LKW ZUR BAUSTELLE
FAHREN MUSS. DIESES MATERIAL WIRD ZUR AUFFÜLLUNG UND ZUM
SCHUTZ FÜR DIE ROHRE UND KABEL BENÖTIGT. MIT EINER
RÜTTELPLATTE WERDEN KIES UND SAND FESTGESTAMPFT. DAS IST
NOTWENDIG, DA SONST DURCH REGEN DAS AUFFÜLLMATERIAL
ABSACKT UND DIE STRASSE DANN UNEBEN WERDEN KANN. IST DAS
ALLES GESCHEHEN, KANN DIE STRASSE NEU GETEERT ODER
GESPFLASTERT WERDEN. DANN GEHT DIE ARBEIT IN EINEM
ANDEREN ORT WEITER UND MEIN VATER FÄHRT DIE GERÄTE MIT
SEINEM TIEFLADER ZUR NEUEN BAUSTELLE.
Die BPS 1 und die Tierparkgruppe des Werkstatttages der BPS
errichten in unserem kleinen Tierpark einen Streichelzoo
Wie schrecklich sah es doch aus, unser Gänsegehege. Nach kurzer Zeit
schon hatten unsere Gänse das ganze Gras abgeweidet und die gesamte
Fläche in ein vegetationsarmes Gelände verwandelt. Es stehen nur noch
vereinzelt einige Sträucher verteilt herum. So ist es auch nicht
verwunderlich, das der Gänseteich sehr schnell verschlammt, da die Gänse
den Dreck mit ins Wasser trugen. Da wir schon im letzten Schuljahr die Idee
hatten einen Streichelzoo zu bauen ( im hinteren Bereich des Tierparks, da
wo jetzt noch die Hütte der Mittelstufe steht), bin ich sehr froh darüber, dass
unser Hausmeister auf die Idee kam unseren Streichelzoo im ehemaligen
Gänsegehege anzulegen. Nach kurzen Überlegungen war der Plan in den
Köpfen! Nach einem kurzem Gespräch mit unserem Schulleiter, der die Idee
ebenfalls gut fand, machten wir uns sofort an die Arbeit.
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Gemeinsam fuhren wir mit einem Schulbus nach Braunsrath, um einen Zaun
plus Zubehör zu kaufen. Die Gänse konnten wir in einem Tierpark in
Waldfeucht Bocket gegen 2 Pekingenten und 4 Seidenhühnern eintauschen.
Zum Bau Geheges:
Der gesamte ehemalige Gänsepark wir zweigeteilt. Zu diesem Zweck haben
wir bereits den Zaun gekauft. Auf der rechten Seite säen wir, sobald der
Zaun gesetzt ist, neuen Rasen ein. Hier wird ein Tauchentengehege
entstehen. Auf der linken Seite wird der neue Streichelzoo gebaut.
In diesem Bereich soll der Streichelzoo entstehen. Die Vorarbeiten sind
schon teilweise von den Schülern der BPS 1geleistet.
Zuerst wird ein 5 m langer Weg bis zum Gehege angelegt. Hierzu werden
Randsteine gesetzt. Der Weg wir einen Meter breit sein, damit auch
Rollstuhlfahrer zum Streichelzoo gelangen können (die Randsteine und
Pflastersteine bekommen wir von der Firma Poetsch in Kirchhoven). Der
Stall ist schon vorhanden. Es ist jener, der zurzeit noch an der Stelle steht,
wo vor Jahren einmal eine Lehmhütte stand. Dieser Stall, der momentan
noch nicht besonders anschaulich ist, wird mit sägerauhen Schalbrettern
verschalt (die Schalbretter sind schon lange angeschafft und auch schon
angestrichen). Dieser Stall wir unmittelbar an das Außengehege gebaut,
damit die Bewohner des Streichelzoos (Meerschweinchen, Kaninchen...) dort
bei Regen und Kälte Unterschlupf finden können.
Das Außengehege wird die Maße 8 mal 5 Meter haben. Mit Randsteinen
wird das Gehege eingefasst, damit die Tiere sich nicht „freigraben“ können.
Ebenfalls aus diesem Grunde wird der Innenraum ca. 20cm tief
ausgeschachtet und mit RCL angefüllt (bekommen wir von der
Straßenmeisterei). Auf diesen RCL legen wir Estrichmatten, die wir mit Draht
aneinander binden (alles Vorkehrungen, damit sich die Kaninchen nicht
freigraben können). Darauf werden wir Erde einbringen und schließlich
Rasen einsäen. Der Rest wird ähnlich gearbeitet werden wie die schon
bestehende Vogelvoliere. Auf die Randsteine befestigen wir Kanthölzer (8
8
mal 6 cm). Auch die Ständer werden aus dem gleichen Material bestehen.
Die Umrandung wird 2 Meter hoch sein, damit auch große Besucher hier
senkrecht stehen können. Damit keine Greifer, Marder, Katzen oder
Wildkaninchen eindringen können wird über das gesamte Gehege ein
Fischernetz gespannt. Fertig ist es. Finanziert wird alles aus der
bestehenden Eierkasse und dem Preisgeld, welches wir noch teilweise vom
Wettbewerb „Schüler powern für die Umwelt“ auf einem Sparbuch haben.
Falls dennoch Geld fehlen sollte, müssen wir ganz lieb bei der Schulleitung
um mögliche Finanzierungshilfen bitten. Auf ein gutes Gelingen!!!!
Thomas H.
Kräftige Hände arbeiten im Tierpark und sorgen immer für neue Projekte!
Meine Gruppe „ Robin Huett“
Mein Tagesablauf
Mein Name ist Benjamin. Ich bin 15 und ich wohne in einer Wohngruppe.
Ich stehe um ca. 06:30 Uhr auf. Danach Frühstücken wir gemeinsam. Eine
Erzieherin bringt mich zum Bus, der mich zur Schule fährt.
Nach der Schule werde ich nach Hause gebracht. Dort esse ich um 13:00
Uhr zu Mittag. Danach habe ich 1 Stunde Ruhezeit. Am liebsten puzzle ich
in dieser Zeit.
Am Nachmittag spiele ich Playstation 3 oder ich fahre mit der Gruppe
Mountainbike. Wir machen viel an der frischen Luft, um uns zu bewegen.
Nach dem Nachmittagsprogramm kochen wir um circa 17:00 Uhr das
Abendessen. Dann essen wir zusammen.
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Anschließend machen wir eine Reflexionsrunde. Dann habe ich
Küchendienst.
Wir gehen alle duschen. Danach gucke ich oft Fernsehen.
Ich gehe um 21:15 Uhr als letzter ins Bett, weil ich der Älteste bin.
Hier ein paar Fotos:
Die Türe von meinem Zimmer
Mein Zimmer und meine Sachen
Kurz notiert
Kurz notiert Kurz notiert
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Marcel bei der Bearbeitung der Nistkästen - auch Leon ist begeistert bei der Arbeit
Bei den Feinarbeiten muß H. Kohnen
noch helfen
Auch diese Arbeit muß gemacht werdenJannik beim Ausmisten des Hühnerstalles
Die BPS 3 baut im Foyer ihre Verkaufsbude auf. Zuvor haben sie ihre Waren auf dem
Weihnachtsmarkt in Geilenkirchen angeboten.
Der Kioskbereich in der Weihnachtsvorbereitung. Fleißige Hände aus der MS 2
Ermöglichen die Gestaltung und dekorieren den Weihnachtsbaum.
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So sieht ein richtiger Weihnachtsbaum aus!!!
Die Oberstufe richtet hier den neuen Leseraum für unsere Schüler ein.
Schüler der BPS bei der Herstellung von Holzhäusern für den Weihnachtsmarkt
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Tim ist stolz auf seinen Nachtisch
Ohne uns geht gar nichts!!!!!
60. Jahre und 37 Jahre Rurtal-Schule
Herzlichen Glückwunsch und viel Glück für die kommenden Jahre!
Überraschung für Frau Evertz in der OS. Das jährliche Stufenessen hat im Flur
der Oberstufe stattgefunden. Die Klassen wurden um 14.00 Uhr geöffnet. Es wurde
gegessen und getrunken, alle hatten viel Spaß. Schluß war wieder um 15.00 Uhr.
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Alle beobachteten sehr genau, was das Geburtstagskind geschenkt bekommen hat.
So wird in der Berufspraxisstufe gekocht. Lehrer, Helfer und Schüler bereiten das
Mittagessen für den Werkstatttag zu.
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Rene W. als Praktikant in der Lebenshilfe
OS 4 Schüler mit ehemaligen Schülern
Sebastian beim Zusammenbau eines Regales
Volkan mit Praktikant Alexander
Gila ist Praktikantin in einer manuelle Gruppe Hier werden neue Wege befestigt!
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Im Werkraum wird gesägt, gehämmert, geschraubt und zusammengebaut
Die MS 2 bei der Gartenarbeit. Jeder sieht Im Computerraum werden der OS die
seinen Arbeitsauftrag anders!!!!!!
Programme näher gebracht.
Annalena mit 2 Helferinnen beim österlichen Noch nicht eingesät, aber schon wird
Verkauf.
probiert. Aber nur was?????
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Kevin allein im Garten
Herr Grothof bei der Weggestaltung
„Manchmal möchte ich auch noch einmal
Schüler sein. Ein tolles Gefühl!“
Angelina bei der Müllentsorgung
Die Mittelstufenklasse 1 bei der Maifeier
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Kurz gefragt
Kurz gefragt
Daniel u. Jan-Niklas im Gespräch mit Frau F., Hern R. und Frau P.
Daniel:
Mein Name ist Daniel und ich komme von der Schülerzeitung
Ich habe ein paar Fragen an Sie:
Wie heißen Sie?
Frau F.:
Herr R.:
Frau P.:
Mein Name ist Silke Fockenbrock.
Ich bin der Herr Rosenkranz.
Ich bin die Frau Plate.
Daniel:
Frau F.:
Herr R.:
Frau P.:
In welcher Stufe arbeiten Sie?
Ich bin in der Vorstufe.
Ich arbeite in der Unterstufe 1.
In der Mittelstufe 6.
Daniel:
Frau F.:
Herr R.:
Frau P.:
Wo wohnen Sie?
In Köln.
Ich komme aus Weilerswist. Das ist bei Köln.
In Heinsberg-Unterbruch.
Daniel:
Frau F.:
Herr R.:
Frau P.:
Wie alt sind Sie?
Fragt man das eine Frau? Ich bin 38 Jahre.
Ich bin 31 Jahre alt.
Ich bin 28 Jahre alt.
Daniel:
Frau F.:
Herr R.:
Welche Hobbys haben Sie?
Inlineskaten, Skifahren und Fußball
Wir haben zu Hause einen Hund, mit dem mache ich sehr viel
und wir haben 2 Kinder, mit denen spielen wir auch ganz viel.
Ich habe 2 Söhne, der eine heißt Justus, ist 3 Jahre alt und
Quentin ist 2 Jahre.
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Frau P.:
Schwimmen, turnen, Volleyball und spazieren gehen.
Daniel:
Herr R.:
Frau P.:
Warum sind Sie Lehrer geworden?
Weil es mir Spaß macht mit Kindern zu arbeiten.
Weil ich gerne mit Schülern arbeite.
J.Niklas:
Frau F.:
Herr R.:
Frau P.:
Wohin fahren Sie am liebsten in Urlaub?
In die USA
Wir fahren jedes Jahr nach Italien an den Comer See.
Ich fahr am liebsten nach Holland zelten und in den Schwarzwald
Daniel:
Frau F.:
Herr R.:
Frau P.:
Welches Buch lesen Sie im Augenblick?
Gar keins.
Im Augenblick lese ich das Buch „Der kleine Hobbit“.
Ich lese gerade gar keins.
Daniel:
Frau F.:
Frau P.:
Haben Sie ein Lieblingsbuch?
Ja, wenn ich jetzt wüsste, wie das heißt? (lacht)
Ich weiß nicht. Mir fällt nichts ein.
Daniel:
Herr R.:
Frau P.:
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Gulasch
Vegetarischer Auflauf
Daniel:
Mit welcher Persönlichkeit würden Sie sich gerne einmal
unterhalten?
Mit Barack Obama
Da muß ich jetzt sehr lange überlegen. (Pause). Da fällt mir
keiner ein.
-Pause- Ich weiß nicht.
Frau F.:
Herr R.:
Frau P.:
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Übungen zur Selbständigkeit
Mit Danijel wurde im 1. Schulhalbjahr ein Training durchgeführt, das zur
mehr Selbständigkeit des Schülers führen sollte. Ziel war es, Danijel an die
Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel heranzuführen. Er sollte selbständig mit
dem Bus von Oberbruch nach Heinsberg fahren können.
Voraussetzung hierfür war das Lesen eines Busfahrplanes, um die Abfahrtszeiten der Busse zu ermitteln. Schnell hatte er erkannt, das die Busfahrpläne
in Digitaluhrzeiten aushängen. Mit einem Computerprogramm ging er daran,
Digitalzeiten abzulesen und einzustellen. Fleißig erledigte diese Aufgabe und
schnell konnte er die Digitalzeiten bestimmen und ablesen.
Dann war es endlich soweit. Wir gingen mit ihm zur nächsten Bushaltestelle
und ermittelten die Abfahrtszeiten. Er stieg um 11.10 Uhr in den Bus von
Oberbruch nach Heinsberg. Dort sollte er am Busbahnhof aussteigen.
Hier sehen wir das Symbol für eine Bushaltestelle
Danijel wartet in Oberbruch auf den Bus
Auf diesem Bild sind wir auf dem
Busbahnhof in Heinsberg. Hier steigt
Danijel gerade aus dem Bus, um
anschließend in der Innenstadt
mit seinen Mitschülern zu shoppen.
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Gut gemacht, Danijel!!!!!!!!
Die jecken Seiten Die jecken Seiten
3 x Rurtal-Schule A l a a f…..
Prinz Justin der I. und Prinzessin Saskia die I.
…..ist der alljährlich erklingende Ruf aller Karnevalisten unserer Schule. In
der Session 2013/2014 kam das Prinzenpaar erneut aus der
Berufspraxisstufe. Mit viel Aufwand und vorangegangenen Proben
marschierten die Majestäten am 28.02.2014 unter viel Beifall in unsere Aula
ein. Begleitet wurden sie von einem großen Gefolge, das ebenfalls aus der
BPS zusammengestellt wurde.
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Volles Haus beim Einzug des Prinzenpaares. Moderiert wurde die Veranstaltung von Claudia H. und Karl W.
Mit einem kräftigen „All onger eene Hoot“ wurde das Prinzenpaar aus
Ratheim begrüßt. Ratheim hatte wieder einmal das Tanzmariechen im
Gepäck, das erneut eine tänzerische Glanzleistung auf unsere Bühne
hinlegte. Danach wurden Orden ausgetauscht und die mitgebrachten
Süßigkeiten eingesammelt.
Die Karnevalsgesellschaft „All onger ene Hoot“ war zum 21. Mal in der RTS
Überrascht waren wir vom Besuch der KG aus Schafhausen, die neben dem
großen Prinzenpaar auch ein kleines Prinzenpaar mitgebracht hatten.
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Das Prinzenpaar mit Gefolge von Schafhausen besuchte unsere Schule zum
1. Mal.
Zu guter Letzt besuchte uns mit großem und kleinem Gefolge die Abordnung
aus Dremmen.
…hier wirbelt die Ratheimer Gesellschaft mit ihrem Prinzenpaar
„Rabbi“ hat ganz andere Interessen
Mit toller Kostümierung wurde gebannt der Ablauf auf der Bühne verfolgt. Ob
Clown, Hippie oder Piraten….. die Schüler waren sehr einfallsreich
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MEINE FAHRT NACH KÖLN
(Ein Bericht von Benjamin B.)
AN EINEM SAMSTAG IM FEBRUAR MACHTE ICH MIT DER
WOHNGRUPPE „ROBIN HUETT“ EINEN AUSFLUG NACH KÖLN.
DORT BESUCHTEN WIR ALS ERSTES DEN DOM.
DANN SAHEN WIR UNS DIE SCHATZKAMMER DES DOMS AN.
AM BESTEN HABEN MIR DIE VERGOLDETEN BISCHOFSMAENTEL
UND DER BISCHOFSHUT (MITRA) GEFALLEN!
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ANSCHLIEßEND HABEN WIR UNS NOCH DIE GESCHAEFTE IM
KOELNER BAHNHOF ANGESCHAUT!
Besuch im Borussiapark am 12.03.2014
Am Mittwoch, den 12.03.2014 sind wir mit einer Gruppe aus der OS 4 zum
Borussiapark nach Mönchengladbach gefahren. Wir wollten einmal sehen,
wie die Bundesligaprofis trainieren. Um 10.00 Uhr liefen die Profis ein und
begannen mit einem Lauftraining. Danijel M. erkannte viele Borussenspieler
und erklärte seinen Mitschülern wer gerade den Ball führte. Rainer Bonhof
begrüßte unseren Bayernfan Danijel M. höchstpersönlich mit Handschlag.
Daniel P. bekam ein Autogramm von dem Spieler Armin Younes, der in der
letzten Zeit die Jokerrolle bei Mönchengladbach übernehmen muß.
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Die Schülergruppe aus der Oberstufe 4 vor dem Fohlenshop
Im Fohlenshop wurden die neuesten Fanartikel betrachtet. Pascal kaufte
sich eine Borussiafahne und schon ging es wieder zurück zum Platz, um den
Trainingsablauf weiter zu verfolgen. In der Sportsbar konnten alle Besucher
sich an einer Cola erfreuen und die gewonnenen Pokale der letzten
Jahrzehnte begutachten. Hier waren neben der Meisterschale, dem DFBPokal und dem Europapokal die wichtigsten Errungenschaften der Borussia
ausgestellt.
Die Borussenprofis in der Aufwärmphase
Einige Spieler lassen schon den Kopf hängen
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Die Dehnübungen gehören mit zur Aufwärmphase
Im Vordergrund sehen wir P. Hermann
Bevor es zu einen kleinen Fußballspiel kommt, müssen alle Spieler die Muskeln erwärmen, um
Mögliche Verletzungen auszuschließen
Hier findet unter der Leitung von Uwe Kamps das Torwarttraining statt. Wir sehen an der roten
Stange Ersatztorhüter Heimeroth, auf dem rechten Bild Marc ter Stegen, der den Verein im
Sommer verlassen wird.
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Meisterschale
DFB-Pokal
Europapokal (UEFA)
Die Zaungäste beim Training der Borussia in Mönchengladbach
Oskarnacht am 08.02.14
008.02.2014 08.02.2014
Am Samstag, den 08.02.2014 wurde die Oskarverleihung, die sonst in
Amerika stattfindet, in unserer Aula vorgezogen. Anlass war der Geburtstag
unseres Schulleiters Herrn Gilleßen, der im Januar 60 Jahre alt (jung)
geworden war. Alle Lehrer und Helfer hatten für diesen Abend ein tolles
Programm auf die Beine gestellt. Begleitet von seiner Familie wurde zum
Sektempfang gebeten. Anschließend konnte jeder Gast vor einer Fotowand
sich fotografieren lassen. Die daran anschließende Verleihung eines Oskars
für Herrn Gilleßen wurde von Frau Frenken, Frau Theißen und Herrn
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Wibbeke angesagt. Herr Gilleßen wurde für den besten fremdsprachigen
Film „Der Dolmetscher“, für den besten Ton „School of Rock“, als bester
Hauptdarsteller in dem Film „Maximale Geschwindigkeit“, für den besten
Song „Rockin` All Over The World“ und für das beste Originaldrehbuch „Das
Leben des Volkmar Gilleßen“ ausgezeichnet. Die Kategorien wurden jeweils
von Marlene L., Margret L., Thomas H., Walli B. und seiner Familie
vorbereitet.
Mit dem Lied „Marmor, Stein und Eisen bricht“ der gesamten Lehrerschaft
wurde der offizielle Teil der Veranstaltung beendet.
Die Aula als Schauplatz der Oskarverleihung am 08.02.1
Zeigt her eure Schuh
Von März bis Juni 2014 findet vom Bistum Aachen eine Kunstaktion für
Menschen mit Behinderung und ihre Begleiter/-innen statt. Unter dem
Thema: Zeigt her eure Schuh, „Mach dich auf den Weg“, hat sich die
Integrationshelferin Frau Jansen mit der Schülerin Elora aus der Mittelstufe 2
angemeldet. Die Kunstobjekte werden im Rahmen der Heiligtumsfahrt vom
20.-29. Juni 2014 in der Kirche St. Jakob in Aachen ausgestellt. Am 25. Juni
2014 sind alle Künstler zusammen mit ihren Begleitern zu einem Pilgertag
nach Aachen eingeladen. Im Anschluss daran gibt es einen Mittagsimbiss
und die Möglichkeit für Begegnung und Austausch.
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Um diese künstlerische Gestaltung eines Frauenschuhs geht es in diesem Projekt
( das Bild zeigt die Gestaltung eines Profi-Künstlers)
Hier sehen wir die Materialien, die benötigt werden. Im Vordergrund Eloras alter Schuh.
Als 1. Schritt zur Gestaltung des Schuhs muß eine Grundform von Elora Turnschuh
angefertigt werde. Hierzu wird ein versilberter Draht, der von der Firma HABIA-KABEL
GmbH gespendet wurde, benötigt. Dieser Silberdraht wird mit einem weiteren Draht
umwickelt, damit eine Festigkeit der Grundform entsteht. Zum Biegen wird entweder eine
Zange benutzt oder ein runder Holzklotz, damit die Finger hierbei geschont werden.
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So sieht Eloras Schuh im Rohbau aus. Elora wickelt den Draht auf eine Spule, um damit später
besser den Rohbau zu umwickeln (eine recht schwierige Arbeit).
Elora mit Frau Jansen vor ihrem fertigen Schuh. Sieht doch toll aus, oder?
Mit diesem Schuh machen sich Frau Jansen und Elora auf den Weg nach Aachen!
Stimmen zur Abschlusstabelle
Pos.
Team
Sp. g. u. v. +T-T +/- Pkt
1
FC Bayern München 34 293 2 94 2371 90
31
2
Borussia Dortmund 34
3
34
FC Schalke 04
4
Bayer 04 Leverkusen 34
5
34
VfL Wolfsburg
6
Borussia M’gladbach 34
7
34
FSV Mainz 05
8
34
FC Augsburg
9
TSG 1899 Hoffenheim 34
10
34
Hannover 96
11
34
Hertha BSC
12
SV Werder Bremen 34
13
Eintracht Frankfurt 34
14
34
SC Freiburg
15
34
VfB Stuttgart
16
34
Hamburger SV
17
34
1. FC Nürnberg
18 Eintracht Braunschweig34
225 7 80 3842 71
197 8 63 4320 64
194 1160 4119 61
186 1063 5013 60
167 1159 4316 55
165 1352 54-2 53
157 1247 470 52
11111272 702 44
126 1646 59-1342
118 1540 48-8 41
109 1542 66-2439
9 9 1640 57-1736
9 9 1643 61-1836
8 8 1849 62-1332
7 6 2151 75-2427
5 111837 70-3326
6 7 2129 60-3125
Unser Sportredakteur Danijel M.
sammelt Stimmen zur Abschlusstabelle
Es war fast zu erwarten, dass Bayern auch so früh Meister geworden ist. Es konnte keiner diese Bayern
aufhalten. Bei Gladbach gab es ja ein auf und ab, aber europäisch sind wir ja unterwegs. Überraschungen
gab es ja am Tabellenende mit Stuttgart und Hamburg. Es war eigentlich eine recht spannende Saison.
Michael H. (MS 2)
Die Bayern sind verdient Deutscher Meister geworden. Braunschweig ist verdient abgestiegen. Die
Chancen für Gladbach in der Europaliga sind mittelmäßig. Schade für Hamburg, so lange wie die schon
in der 1. Bundesliga drin sind. Vielleicht schaffen sie es ja noch. Jannik B. (BPS
Bayern ist mit 25 Punkten Vorsprung verdient
„Deutscher Meister“ geworden. Dortmund ist ein
guter „Zweiter“, obwohl Leverkusen diesen Platz in
der Hinrunde belegt hat. Ich freue mich auf die
Champions league.
Danijel M.
Ich fand die Niederlagen von
Gladbach in der Rückrunde
nicht gut. Die Hinrunde
dagegen war perfekt. Daniel
P.
Bayern hat es verdient,
die Meisterschale wieder
mal nach München zu
holen. Sie haben in den
letzten Jahren viel für die
Bundesliga gearbeitet.
Braunschweig hat gekämpft, ist aber leider abgestiegen. Gladbach in
der Euroliga – mal sehen.
Norbert Sch.
Das war das Schulsportfest 2014
32
33
34
35
2016 feiert die Rurtal-Schule das 40. jährige Bestehen. Bis dann!!!!!
Wir werden entlassen!
Diese 26 Schüler werden in diesem Schuljahr aus der Berufspraxisstufe entlassen.
Wir wünschen Euch alles Gute und Liebe
und eine schöne Zeit in der Werkstatt!
Die Redaktion!!!!!
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