Schülerzeitung 2014 - Rurtal
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Schülerzeitung 2014 - Rurtal
Rurtal-Schule Hallo 1 Alle beteiligten Fußballer beim Turnier Schüler/Lehrer/Helfer Schülerzeitung Schuljahr 2013/2014 Impressum Inhalt Redaktion 1. Kroatische Mannschaft in Brasilia Danijel 2. Mofaführerschein Pascal 3. Beruf des Vaters Daniel 4. Streichelzoo Sebastian 5. Gruppe Robin Huett Benjamin 6. Kurz notiert Tanja 7. Kurz gefragt Janina 8. Selbständigkeit Angelina 9. Die jecken Seiten Maurice 10. Fahrt nach Köln 11. Besuch Borussenfahrt 12. Oscarnacht 2 13. Zeigt her eure Schuh Auflage: 250 14. Abschlusstabelle 15. Schulsportfest Anschrift: Rurtal-Schule Parkstr. 23 52525 Heinsberg Druck: Kreisverwaltung Die kroatische Nationalmannschaft in Brasilien Ein Bericht von Danijel M. aus der Oberstufe 4 Die Fußballweltmeisterschaft findet 2O14 in Brasilien zum 2. Mal vom 12. Juni bis zum 13. Juli statt. Die Fußball WM gilt als das bedeutendes Turnier für Fußball-Nationalmannschaften. Titelverteidiger ist der Weltmeister von 2010 Spanien. 13 Mannschaften aus Europa, 5 aus Südamerika, 4 aus Nord-, Mittelamerika, 5 aus Afrika, 4 aus Asien und 1 aus Ozeanien nehmen daran teil. Zuvor müssen sich alle Mannschaften in verschiedenen Gruppen qualifizieren. Kroatien spielt derzeitig mit Belgien, Serbien, Schottland, Mazedonien und Wales in der Gruppe A und belegt momentan den 2. Platz, der zur Qualifikation für die WM ausreichen würde. Der Trainer Igor Stimac möchte mit folgenden Spielern nach Brasilien fahren : 3 Torhüter : Ivan Kelava Dario Kresic Stipe Pletikosa Danijel Subasic Abwehr : Igor Bubnjic Vedran Corluka Dario Knezevic Dejan Lovren Manuel Pamic Mateo Pavlovic Gordon Schildenfeld Josip Simunic Dario Srna Ivan Strinic Domagoj Vida Mittelfeld : Arian Ademi Milan Badelj Alen Halilovic Ivao Ilicevic Mateo Kovacic Niko Kranjcar Hrvoje Milic Luka Modric Ivan Perisic Danijel Pranijic Josip Radosevic Ivan Rakitic Sammir Ognjen Vukojevic Sturm: Eduardo Nikica Jelavic Nikola Kalinic Mario Mandzukic Ivica Olic Mladen Petric Ante Vukusic Mein WM-Favorit ist Kroatien DER MOFA FÜHRERSCHEIN Ein Bericht von Daniel P. aus der Oberstufe Wenn ich 15 Jahre bin möchte ich gerne den Mofaführerschein machen. Was muss ich tun, um diesen Führerschein zu bekommen. Im Internet habe ich mich informiert und möchte nun allen Schülern mitteilen, was sie zu beachten haben. Es gibt nämlich eigentlich gar keinen richtigen Mofa Führerschein, sondern nur eine Prüfbescheinigung. 4 Merkmale Mofa Führerschein Für den Mofa Führerschein musst du mindestens 15 Jahre alt sein. Wenn du deine Mofa Prüfbescheinigung erhalten hast, darf das Gefährt, das du fährst, höchstens 50 ccm Hubraum haben und nicht schneller als 25 km/h fahren. Den Mofa Führerschein kannst du entweder in der Fahrschule oder (seltener) auch in deiner Schule machen. Mofa Führerschein Kosten Die Kosten für den Mofa Führerschein setzen sich zusammen aus: - 6 Theoriestunden - 1 Praxisfahrstunde - Theoretische Prüfung Die Kosten für einen bei der Fahrschule gemachten Mofa Führerschein bewegen sich zwischen 70 und 150€, je nachdem, in welcher Stadt bzw. Gegend du wohnst. Die andere Möglichkeit ist es, den Führerschein in der Schule zu machen. Diese Möglichkeit wird nur von wenigen Schulen angeboten, denn die Ausbildung muss ein extra dafür ausgebildeter Lehrer leiten. Die Mofa Führerschein Ausbildung dauert an der Schule meist auch länger als in der Fahrschule. Der Mofa Führerschein an der Schule ist aber meistens viel günstiger als bei einer Fahrschule, hier musst du mit ca. 3050€ Kosten für die Prüfbescheinigung rechnen. Die praktische Prüfung dauert in der Regel nur 90 Minuten. Beim Gruppenunterricht mit maximal vier Teilnehmern benötige ich zwei Doppelstunden zu je 90 Minuten. Dort lerne ich das Anfahren und Halten, Geradeausfahren mit Schrittgeschwindigkeit, Fahren eines Kreises, Wenden, Abbremsen und Ausweichen. Damit nichts passiert, übe ich abseits des Verkehrs. Sicherer ist sicherer. Mit 25 km/ h geht’s dann los, wenn ich die Prüfung bestanden habe. So sieht die Prüfbescheinigung für Mofas aus: 5 Der Beruf meines Vaters Ein Bericht von Pascal Sch. aus der Oberstufe MEIN VATER ARBEITET ALS LKW - FAHRER BEI EINER STRASSENBAUFIRIMA IN DÜREN. HAUPTSÄCHLICH BAUT DIESE FIRMA NEUE STRASSEN ODER REPARIERT ALTE STRASSEN. UM DORT NEUE KANÄLE ZU LEGEN WERDEN GROSSE MASCHINEN GEBRAUCHT. DIESE GROSSMASCHINEN WERDEN MIT EINEM TIEFLADER ZUR BAUSSTELLE GEBRACHT. NEBEN FRÄS MASCHINEN UND RADLADER WEDEN AUCH DIE KANALROHRE MIT DEM LKW ANGEFAHREN. 6 Auf diesem Bild sehen wir einen Tieflader der einen Bagger zur Baustelle transportiert. MEIN VATER FÄNGT MORGENS UM 06.00 UHR AN UND HÖRT ABENDS UM 17.00 UHR AUF. OFT KOMMT ES AUCH VOR, DASS MEIN VATER STEINE, SAND UND KIES MIT EINEM KLEINEREN LKW ZUR BAUSTELLE FAHREN MUSS. DIESES MATERIAL WIRD ZUR AUFFÜLLUNG UND ZUM SCHUTZ FÜR DIE ROHRE UND KABEL BENÖTIGT. MIT EINER RÜTTELPLATTE WERDEN KIES UND SAND FESTGESTAMPFT. DAS IST NOTWENDIG, DA SONST DURCH REGEN DAS AUFFÜLLMATERIAL ABSACKT UND DIE STRASSE DANN UNEBEN WERDEN KANN. IST DAS ALLES GESCHEHEN, KANN DIE STRASSE NEU GETEERT ODER GESPFLASTERT WERDEN. DANN GEHT DIE ARBEIT IN EINEM ANDEREN ORT WEITER UND MEIN VATER FÄHRT DIE GERÄTE MIT SEINEM TIEFLADER ZUR NEUEN BAUSTELLE. Die BPS 1 und die Tierparkgruppe des Werkstatttages der BPS errichten in unserem kleinen Tierpark einen Streichelzoo Wie schrecklich sah es doch aus, unser Gänsegehege. Nach kurzer Zeit schon hatten unsere Gänse das ganze Gras abgeweidet und die gesamte Fläche in ein vegetationsarmes Gelände verwandelt. Es stehen nur noch vereinzelt einige Sträucher verteilt herum. So ist es auch nicht verwunderlich, das der Gänseteich sehr schnell verschlammt, da die Gänse den Dreck mit ins Wasser trugen. Da wir schon im letzten Schuljahr die Idee hatten einen Streichelzoo zu bauen ( im hinteren Bereich des Tierparks, da wo jetzt noch die Hütte der Mittelstufe steht), bin ich sehr froh darüber, dass unser Hausmeister auf die Idee kam unseren Streichelzoo im ehemaligen Gänsegehege anzulegen. Nach kurzen Überlegungen war der Plan in den Köpfen! Nach einem kurzem Gespräch mit unserem Schulleiter, der die Idee ebenfalls gut fand, machten wir uns sofort an die Arbeit. 7 Gemeinsam fuhren wir mit einem Schulbus nach Braunsrath, um einen Zaun plus Zubehör zu kaufen. Die Gänse konnten wir in einem Tierpark in Waldfeucht Bocket gegen 2 Pekingenten und 4 Seidenhühnern eintauschen. Zum Bau Geheges: Der gesamte ehemalige Gänsepark wir zweigeteilt. Zu diesem Zweck haben wir bereits den Zaun gekauft. Auf der rechten Seite säen wir, sobald der Zaun gesetzt ist, neuen Rasen ein. Hier wird ein Tauchentengehege entstehen. Auf der linken Seite wird der neue Streichelzoo gebaut. In diesem Bereich soll der Streichelzoo entstehen. Die Vorarbeiten sind schon teilweise von den Schülern der BPS 1geleistet. Zuerst wird ein 5 m langer Weg bis zum Gehege angelegt. Hierzu werden Randsteine gesetzt. Der Weg wir einen Meter breit sein, damit auch Rollstuhlfahrer zum Streichelzoo gelangen können (die Randsteine und Pflastersteine bekommen wir von der Firma Poetsch in Kirchhoven). Der Stall ist schon vorhanden. Es ist jener, der zurzeit noch an der Stelle steht, wo vor Jahren einmal eine Lehmhütte stand. Dieser Stall, der momentan noch nicht besonders anschaulich ist, wird mit sägerauhen Schalbrettern verschalt (die Schalbretter sind schon lange angeschafft und auch schon angestrichen). Dieser Stall wir unmittelbar an das Außengehege gebaut, damit die Bewohner des Streichelzoos (Meerschweinchen, Kaninchen...) dort bei Regen und Kälte Unterschlupf finden können. Das Außengehege wird die Maße 8 mal 5 Meter haben. Mit Randsteinen wird das Gehege eingefasst, damit die Tiere sich nicht „freigraben“ können. Ebenfalls aus diesem Grunde wird der Innenraum ca. 20cm tief ausgeschachtet und mit RCL angefüllt (bekommen wir von der Straßenmeisterei). Auf diesen RCL legen wir Estrichmatten, die wir mit Draht aneinander binden (alles Vorkehrungen, damit sich die Kaninchen nicht freigraben können). Darauf werden wir Erde einbringen und schließlich Rasen einsäen. Der Rest wird ähnlich gearbeitet werden wie die schon bestehende Vogelvoliere. Auf die Randsteine befestigen wir Kanthölzer (8 8 mal 6 cm). Auch die Ständer werden aus dem gleichen Material bestehen. Die Umrandung wird 2 Meter hoch sein, damit auch große Besucher hier senkrecht stehen können. Damit keine Greifer, Marder, Katzen oder Wildkaninchen eindringen können wird über das gesamte Gehege ein Fischernetz gespannt. Fertig ist es. Finanziert wird alles aus der bestehenden Eierkasse und dem Preisgeld, welches wir noch teilweise vom Wettbewerb „Schüler powern für die Umwelt“ auf einem Sparbuch haben. Falls dennoch Geld fehlen sollte, müssen wir ganz lieb bei der Schulleitung um mögliche Finanzierungshilfen bitten. Auf ein gutes Gelingen!!!! Thomas H. Kräftige Hände arbeiten im Tierpark und sorgen immer für neue Projekte! Meine Gruppe „ Robin Huett“ Mein Tagesablauf Mein Name ist Benjamin. Ich bin 15 und ich wohne in einer Wohngruppe. Ich stehe um ca. 06:30 Uhr auf. Danach Frühstücken wir gemeinsam. Eine Erzieherin bringt mich zum Bus, der mich zur Schule fährt. Nach der Schule werde ich nach Hause gebracht. Dort esse ich um 13:00 Uhr zu Mittag. Danach habe ich 1 Stunde Ruhezeit. Am liebsten puzzle ich in dieser Zeit. Am Nachmittag spiele ich Playstation 3 oder ich fahre mit der Gruppe Mountainbike. Wir machen viel an der frischen Luft, um uns zu bewegen. Nach dem Nachmittagsprogramm kochen wir um circa 17:00 Uhr das Abendessen. Dann essen wir zusammen. 9 Anschließend machen wir eine Reflexionsrunde. Dann habe ich Küchendienst. Wir gehen alle duschen. Danach gucke ich oft Fernsehen. Ich gehe um 21:15 Uhr als letzter ins Bett, weil ich der Älteste bin. Hier ein paar Fotos: Die Türe von meinem Zimmer Mein Zimmer und meine Sachen Kurz notiert Kurz notiert Kurz notiert 10 Marcel bei der Bearbeitung der Nistkästen - auch Leon ist begeistert bei der Arbeit Bei den Feinarbeiten muß H. Kohnen noch helfen Auch diese Arbeit muß gemacht werdenJannik beim Ausmisten des Hühnerstalles Die BPS 3 baut im Foyer ihre Verkaufsbude auf. Zuvor haben sie ihre Waren auf dem Weihnachtsmarkt in Geilenkirchen angeboten. Der Kioskbereich in der Weihnachtsvorbereitung. Fleißige Hände aus der MS 2 Ermöglichen die Gestaltung und dekorieren den Weihnachtsbaum. 11 So sieht ein richtiger Weihnachtsbaum aus!!! Die Oberstufe richtet hier den neuen Leseraum für unsere Schüler ein. Schüler der BPS bei der Herstellung von Holzhäusern für den Weihnachtsmarkt 12 Tim ist stolz auf seinen Nachtisch Ohne uns geht gar nichts!!!!! 60. Jahre und 37 Jahre Rurtal-Schule Herzlichen Glückwunsch und viel Glück für die kommenden Jahre! Überraschung für Frau Evertz in der OS. Das jährliche Stufenessen hat im Flur der Oberstufe stattgefunden. Die Klassen wurden um 14.00 Uhr geöffnet. Es wurde gegessen und getrunken, alle hatten viel Spaß. Schluß war wieder um 15.00 Uhr. 13 Alle beobachteten sehr genau, was das Geburtstagskind geschenkt bekommen hat. So wird in der Berufspraxisstufe gekocht. Lehrer, Helfer und Schüler bereiten das Mittagessen für den Werkstatttag zu. 14 Rene W. als Praktikant in der Lebenshilfe OS 4 Schüler mit ehemaligen Schülern Sebastian beim Zusammenbau eines Regales Volkan mit Praktikant Alexander Gila ist Praktikantin in einer manuelle Gruppe Hier werden neue Wege befestigt! 15 Im Werkraum wird gesägt, gehämmert, geschraubt und zusammengebaut Die MS 2 bei der Gartenarbeit. Jeder sieht Im Computerraum werden der OS die seinen Arbeitsauftrag anders!!!!!! Programme näher gebracht. Annalena mit 2 Helferinnen beim österlichen Noch nicht eingesät, aber schon wird Verkauf. probiert. Aber nur was????? 16 Kevin allein im Garten Herr Grothof bei der Weggestaltung „Manchmal möchte ich auch noch einmal Schüler sein. Ein tolles Gefühl!“ Angelina bei der Müllentsorgung Die Mittelstufenklasse 1 bei der Maifeier 17 Kurz gefragt Kurz gefragt Daniel u. Jan-Niklas im Gespräch mit Frau F., Hern R. und Frau P. Daniel: Mein Name ist Daniel und ich komme von der Schülerzeitung Ich habe ein paar Fragen an Sie: Wie heißen Sie? Frau F.: Herr R.: Frau P.: Mein Name ist Silke Fockenbrock. Ich bin der Herr Rosenkranz. Ich bin die Frau Plate. Daniel: Frau F.: Herr R.: Frau P.: In welcher Stufe arbeiten Sie? Ich bin in der Vorstufe. Ich arbeite in der Unterstufe 1. In der Mittelstufe 6. Daniel: Frau F.: Herr R.: Frau P.: Wo wohnen Sie? In Köln. Ich komme aus Weilerswist. Das ist bei Köln. In Heinsberg-Unterbruch. Daniel: Frau F.: Herr R.: Frau P.: Wie alt sind Sie? Fragt man das eine Frau? Ich bin 38 Jahre. Ich bin 31 Jahre alt. Ich bin 28 Jahre alt. Daniel: Frau F.: Herr R.: Welche Hobbys haben Sie? Inlineskaten, Skifahren und Fußball Wir haben zu Hause einen Hund, mit dem mache ich sehr viel und wir haben 2 Kinder, mit denen spielen wir auch ganz viel. Ich habe 2 Söhne, der eine heißt Justus, ist 3 Jahre alt und Quentin ist 2 Jahre. 18 Frau P.: Schwimmen, turnen, Volleyball und spazieren gehen. Daniel: Herr R.: Frau P.: Warum sind Sie Lehrer geworden? Weil es mir Spaß macht mit Kindern zu arbeiten. Weil ich gerne mit Schülern arbeite. J.Niklas: Frau F.: Herr R.: Frau P.: Wohin fahren Sie am liebsten in Urlaub? In die USA Wir fahren jedes Jahr nach Italien an den Comer See. Ich fahr am liebsten nach Holland zelten und in den Schwarzwald Daniel: Frau F.: Herr R.: Frau P.: Welches Buch lesen Sie im Augenblick? Gar keins. Im Augenblick lese ich das Buch „Der kleine Hobbit“. Ich lese gerade gar keins. Daniel: Frau F.: Frau P.: Haben Sie ein Lieblingsbuch? Ja, wenn ich jetzt wüsste, wie das heißt? (lacht) Ich weiß nicht. Mir fällt nichts ein. Daniel: Herr R.: Frau P.: Was ist Ihr Lieblingsessen? Gulasch Vegetarischer Auflauf Daniel: Mit welcher Persönlichkeit würden Sie sich gerne einmal unterhalten? Mit Barack Obama Da muß ich jetzt sehr lange überlegen. (Pause). Da fällt mir keiner ein. -Pause- Ich weiß nicht. Frau F.: Herr R.: Frau P.: 19 Übungen zur Selbständigkeit Mit Danijel wurde im 1. Schulhalbjahr ein Training durchgeführt, das zur mehr Selbständigkeit des Schülers führen sollte. Ziel war es, Danijel an die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel heranzuführen. Er sollte selbständig mit dem Bus von Oberbruch nach Heinsberg fahren können. Voraussetzung hierfür war das Lesen eines Busfahrplanes, um die Abfahrtszeiten der Busse zu ermitteln. Schnell hatte er erkannt, das die Busfahrpläne in Digitaluhrzeiten aushängen. Mit einem Computerprogramm ging er daran, Digitalzeiten abzulesen und einzustellen. Fleißig erledigte diese Aufgabe und schnell konnte er die Digitalzeiten bestimmen und ablesen. Dann war es endlich soweit. Wir gingen mit ihm zur nächsten Bushaltestelle und ermittelten die Abfahrtszeiten. Er stieg um 11.10 Uhr in den Bus von Oberbruch nach Heinsberg. Dort sollte er am Busbahnhof aussteigen. Hier sehen wir das Symbol für eine Bushaltestelle Danijel wartet in Oberbruch auf den Bus Auf diesem Bild sind wir auf dem Busbahnhof in Heinsberg. Hier steigt Danijel gerade aus dem Bus, um anschließend in der Innenstadt mit seinen Mitschülern zu shoppen. 20 Gut gemacht, Danijel!!!!!!!! Die jecken Seiten Die jecken Seiten 3 x Rurtal-Schule A l a a f….. Prinz Justin der I. und Prinzessin Saskia die I. …..ist der alljährlich erklingende Ruf aller Karnevalisten unserer Schule. In der Session 2013/2014 kam das Prinzenpaar erneut aus der Berufspraxisstufe. Mit viel Aufwand und vorangegangenen Proben marschierten die Majestäten am 28.02.2014 unter viel Beifall in unsere Aula ein. Begleitet wurden sie von einem großen Gefolge, das ebenfalls aus der BPS zusammengestellt wurde. 21 Volles Haus beim Einzug des Prinzenpaares. Moderiert wurde die Veranstaltung von Claudia H. und Karl W. Mit einem kräftigen „All onger eene Hoot“ wurde das Prinzenpaar aus Ratheim begrüßt. Ratheim hatte wieder einmal das Tanzmariechen im Gepäck, das erneut eine tänzerische Glanzleistung auf unsere Bühne hinlegte. Danach wurden Orden ausgetauscht und die mitgebrachten Süßigkeiten eingesammelt. Die Karnevalsgesellschaft „All onger ene Hoot“ war zum 21. Mal in der RTS Überrascht waren wir vom Besuch der KG aus Schafhausen, die neben dem großen Prinzenpaar auch ein kleines Prinzenpaar mitgebracht hatten. 22 Das Prinzenpaar mit Gefolge von Schafhausen besuchte unsere Schule zum 1. Mal. Zu guter Letzt besuchte uns mit großem und kleinem Gefolge die Abordnung aus Dremmen. …hier wirbelt die Ratheimer Gesellschaft mit ihrem Prinzenpaar „Rabbi“ hat ganz andere Interessen Mit toller Kostümierung wurde gebannt der Ablauf auf der Bühne verfolgt. Ob Clown, Hippie oder Piraten….. die Schüler waren sehr einfallsreich 23 MEINE FAHRT NACH KÖLN (Ein Bericht von Benjamin B.) AN EINEM SAMSTAG IM FEBRUAR MACHTE ICH MIT DER WOHNGRUPPE „ROBIN HUETT“ EINEN AUSFLUG NACH KÖLN. DORT BESUCHTEN WIR ALS ERSTES DEN DOM. DANN SAHEN WIR UNS DIE SCHATZKAMMER DES DOMS AN. AM BESTEN HABEN MIR DIE VERGOLDETEN BISCHOFSMAENTEL UND DER BISCHOFSHUT (MITRA) GEFALLEN! 24 ANSCHLIEßEND HABEN WIR UNS NOCH DIE GESCHAEFTE IM KOELNER BAHNHOF ANGESCHAUT! Besuch im Borussiapark am 12.03.2014 Am Mittwoch, den 12.03.2014 sind wir mit einer Gruppe aus der OS 4 zum Borussiapark nach Mönchengladbach gefahren. Wir wollten einmal sehen, wie die Bundesligaprofis trainieren. Um 10.00 Uhr liefen die Profis ein und begannen mit einem Lauftraining. Danijel M. erkannte viele Borussenspieler und erklärte seinen Mitschülern wer gerade den Ball führte. Rainer Bonhof begrüßte unseren Bayernfan Danijel M. höchstpersönlich mit Handschlag. Daniel P. bekam ein Autogramm von dem Spieler Armin Younes, der in der letzten Zeit die Jokerrolle bei Mönchengladbach übernehmen muß. 25 Die Schülergruppe aus der Oberstufe 4 vor dem Fohlenshop Im Fohlenshop wurden die neuesten Fanartikel betrachtet. Pascal kaufte sich eine Borussiafahne und schon ging es wieder zurück zum Platz, um den Trainingsablauf weiter zu verfolgen. In der Sportsbar konnten alle Besucher sich an einer Cola erfreuen und die gewonnenen Pokale der letzten Jahrzehnte begutachten. Hier waren neben der Meisterschale, dem DFBPokal und dem Europapokal die wichtigsten Errungenschaften der Borussia ausgestellt. Die Borussenprofis in der Aufwärmphase Einige Spieler lassen schon den Kopf hängen 26 Die Dehnübungen gehören mit zur Aufwärmphase Im Vordergrund sehen wir P. Hermann Bevor es zu einen kleinen Fußballspiel kommt, müssen alle Spieler die Muskeln erwärmen, um Mögliche Verletzungen auszuschließen Hier findet unter der Leitung von Uwe Kamps das Torwarttraining statt. Wir sehen an der roten Stange Ersatztorhüter Heimeroth, auf dem rechten Bild Marc ter Stegen, der den Verein im Sommer verlassen wird. 27 Meisterschale DFB-Pokal Europapokal (UEFA) Die Zaungäste beim Training der Borussia in Mönchengladbach Oskarnacht am 08.02.14 008.02.2014 08.02.2014 Am Samstag, den 08.02.2014 wurde die Oskarverleihung, die sonst in Amerika stattfindet, in unserer Aula vorgezogen. Anlass war der Geburtstag unseres Schulleiters Herrn Gilleßen, der im Januar 60 Jahre alt (jung) geworden war. Alle Lehrer und Helfer hatten für diesen Abend ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Begleitet von seiner Familie wurde zum Sektempfang gebeten. Anschließend konnte jeder Gast vor einer Fotowand sich fotografieren lassen. Die daran anschließende Verleihung eines Oskars für Herrn Gilleßen wurde von Frau Frenken, Frau Theißen und Herrn 28 Wibbeke angesagt. Herr Gilleßen wurde für den besten fremdsprachigen Film „Der Dolmetscher“, für den besten Ton „School of Rock“, als bester Hauptdarsteller in dem Film „Maximale Geschwindigkeit“, für den besten Song „Rockin` All Over The World“ und für das beste Originaldrehbuch „Das Leben des Volkmar Gilleßen“ ausgezeichnet. Die Kategorien wurden jeweils von Marlene L., Margret L., Thomas H., Walli B. und seiner Familie vorbereitet. Mit dem Lied „Marmor, Stein und Eisen bricht“ der gesamten Lehrerschaft wurde der offizielle Teil der Veranstaltung beendet. Die Aula als Schauplatz der Oskarverleihung am 08.02.1 Zeigt her eure Schuh Von März bis Juni 2014 findet vom Bistum Aachen eine Kunstaktion für Menschen mit Behinderung und ihre Begleiter/-innen statt. Unter dem Thema: Zeigt her eure Schuh, „Mach dich auf den Weg“, hat sich die Integrationshelferin Frau Jansen mit der Schülerin Elora aus der Mittelstufe 2 angemeldet. Die Kunstobjekte werden im Rahmen der Heiligtumsfahrt vom 20.-29. Juni 2014 in der Kirche St. Jakob in Aachen ausgestellt. Am 25. Juni 2014 sind alle Künstler zusammen mit ihren Begleitern zu einem Pilgertag nach Aachen eingeladen. Im Anschluss daran gibt es einen Mittagsimbiss und die Möglichkeit für Begegnung und Austausch. 29 Um diese künstlerische Gestaltung eines Frauenschuhs geht es in diesem Projekt ( das Bild zeigt die Gestaltung eines Profi-Künstlers) Hier sehen wir die Materialien, die benötigt werden. Im Vordergrund Eloras alter Schuh. Als 1. Schritt zur Gestaltung des Schuhs muß eine Grundform von Elora Turnschuh angefertigt werde. Hierzu wird ein versilberter Draht, der von der Firma HABIA-KABEL GmbH gespendet wurde, benötigt. Dieser Silberdraht wird mit einem weiteren Draht umwickelt, damit eine Festigkeit der Grundform entsteht. Zum Biegen wird entweder eine Zange benutzt oder ein runder Holzklotz, damit die Finger hierbei geschont werden. 30 So sieht Eloras Schuh im Rohbau aus. Elora wickelt den Draht auf eine Spule, um damit später besser den Rohbau zu umwickeln (eine recht schwierige Arbeit). Elora mit Frau Jansen vor ihrem fertigen Schuh. Sieht doch toll aus, oder? Mit diesem Schuh machen sich Frau Jansen und Elora auf den Weg nach Aachen! Stimmen zur Abschlusstabelle Pos. Team Sp. g. u. v. +T-T +/- Pkt 1 FC Bayern München 34 293 2 94 2371 90 31 2 Borussia Dortmund 34 3 34 FC Schalke 04 4 Bayer 04 Leverkusen 34 5 34 VfL Wolfsburg 6 Borussia M’gladbach 34 7 34 FSV Mainz 05 8 34 FC Augsburg 9 TSG 1899 Hoffenheim 34 10 34 Hannover 96 11 34 Hertha BSC 12 SV Werder Bremen 34 13 Eintracht Frankfurt 34 14 34 SC Freiburg 15 34 VfB Stuttgart 16 34 Hamburger SV 17 34 1. FC Nürnberg 18 Eintracht Braunschweig34 225 7 80 3842 71 197 8 63 4320 64 194 1160 4119 61 186 1063 5013 60 167 1159 4316 55 165 1352 54-2 53 157 1247 470 52 11111272 702 44 126 1646 59-1342 118 1540 48-8 41 109 1542 66-2439 9 9 1640 57-1736 9 9 1643 61-1836 8 8 1849 62-1332 7 6 2151 75-2427 5 111837 70-3326 6 7 2129 60-3125 Unser Sportredakteur Danijel M. sammelt Stimmen zur Abschlusstabelle Es war fast zu erwarten, dass Bayern auch so früh Meister geworden ist. Es konnte keiner diese Bayern aufhalten. Bei Gladbach gab es ja ein auf und ab, aber europäisch sind wir ja unterwegs. Überraschungen gab es ja am Tabellenende mit Stuttgart und Hamburg. Es war eigentlich eine recht spannende Saison. Michael H. (MS 2) Die Bayern sind verdient Deutscher Meister geworden. Braunschweig ist verdient abgestiegen. Die Chancen für Gladbach in der Europaliga sind mittelmäßig. Schade für Hamburg, so lange wie die schon in der 1. Bundesliga drin sind. Vielleicht schaffen sie es ja noch. Jannik B. (BPS Bayern ist mit 25 Punkten Vorsprung verdient „Deutscher Meister“ geworden. Dortmund ist ein guter „Zweiter“, obwohl Leverkusen diesen Platz in der Hinrunde belegt hat. Ich freue mich auf die Champions league. Danijel M. Ich fand die Niederlagen von Gladbach in der Rückrunde nicht gut. Die Hinrunde dagegen war perfekt. Daniel P. Bayern hat es verdient, die Meisterschale wieder mal nach München zu holen. Sie haben in den letzten Jahren viel für die Bundesliga gearbeitet. Braunschweig hat gekämpft, ist aber leider abgestiegen. Gladbach in der Euroliga – mal sehen. Norbert Sch. Das war das Schulsportfest 2014 32 33 34 35 2016 feiert die Rurtal-Schule das 40. jährige Bestehen. Bis dann!!!!! Wir werden entlassen! Diese 26 Schüler werden in diesem Schuljahr aus der Berufspraxisstufe entlassen. Wir wünschen Euch alles Gute und Liebe und eine schöne Zeit in der Werkstatt! Die Redaktion!!!!! 36 37