Vom JRK-Laden zur öffentlich geförderten interkulturellen

Transcription

Vom JRK-Laden zur öffentlich geförderten interkulturellen
DRK-Kreisverband
Wedding / Prenzlauer Berg e. V.
DRK-Jugendladen-Wedding
Vom JRK-Laden zur öffentlich
geförderten interkulturellen
Jugendfreizeiteinrichtung
Inhaltsverzeichnis
Einführung
03
Rahmenbedingungen unserer Arbeit
04
Entwicklung des Jugendladens zu einer
Jugendfreizeitstätte gem. SGB VIII
06
Aktuelle Fakten zur Arbeit
10
Unsere Grundsätze - Grundlagen
unserer pädagogischen Konzeption
10
Unsere Angebote
12
Öffnungszeiten und Zielgruppen
14
Lobbyarbeit
15
Unsere Kooperationspartner
15
Unser Mitwirken beim jährlichen Sommerfest
des Kreisverbandes
18
Danksagung
19
02
Einführung
Der DRK-Jugendladen-Wedding ist die älteste Jugendfreizeiteinrichtung
des Roten Kreuzes in Berlin.
1986 zunächst als reiner JRK*-Laden konzipiert, entwickelte er sich
schnell zu einem offenen Treff und ist mittlerweile ein fester Bezugspunkt für Kinder und Jugendliche im Kiez.
Bevor etwas intensiver auf die Entwicklung des Ladens eingegangen
wird, soll zunächst ein Blick auf die sozialräumlichen Gegebenheiten
geworfen werden, die die Arbeit des Jugendladens beeinflussen.
03
*Jugendrotkreuz
Rahmenbedingungen unserer Arbeit
Berlin ist administrativ in 12 Stadtbezirke eingeteilt, die weitestgehend
dieselben Aufgaben wie Gemeinden in Flächenländern wahrnehmen.
Die Stadtbezirke bestehen aus Prognoseräumen, die ihrerseits unter
stadtplanerischen, gesundheits- und sozialpolitischen Aspekten in Bezirksregionen eingeteilt sind. [Gesundbrunnen, Brunnenstraße Nord]
Die Region, in der sich der Jugendladen befindet, ist geprägt von einem
– gemessen an der Gesamtsituation im Land Berlin – überdurchschnittlichen Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund (überwiegend mit
türkischen und arabischen Wurzeln) und ist ein aktuelles Zuzugsgebiet
für Spätaussiedler. Die folgenden Tabellen verdeutlichen die Bevölkerungsstruktur der Region:
Einwohner (Stand 30. Juni 2012 / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg)
Bezirk Mitte
3,44 Mio.
335.565
Brunnenstraße
Nord
35.290
924.400
154.816
21.201*
26,9
46,1
60
Berlin
Einwohnerzahl
darunter Personen mit
Migrationshintergrund
in %
* davon haben 10.918 Personen keine deutsche Staatsangehörigkeit
04
Altersverteilung der Bevölkerung in der Bezirksregion Brunnenstraße
Nord in % (Stand 31. Dezember 2011 / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg)
Altersgruppe von ... bis unter ... Jahre
unter
6
6-15
Einwohner gesamt
7,96
9,95
3,00
14,74 28,48 13,16
9,29
13,43
Einwohner mit
Migrationshintergrund
11,53 14,54
4,23
14,08 30,50 11,55
7,06
6,52
15-18 18-27 27-45 45-55 56-65
über
65
Prognoseraum
Bezirksregion
Planungsraum
Prognosera
Bezirksregio
Planungsrau
n, in der sich der Jugendladen befindet, ist geprägt von einem – gemessen an der
uation im Land Berlin – überdurchschnittlichen Anteil an Bewohnern mit Migragrund (überwiegend mit türkischen und arabischen Wurzeln) und ist ein aktuelles
biet für Spätaussiedler. Die folgenden Tabellen verdeutlichen die Bevölkerungser Region:
Die Bezirksregion – und insbesondere der Kiez (Planungsraum) „Hum-
Die 30.
Region,
in der
sich
Jugendladen
befindet, ist geprägt von einem – gemessen
r (Stand
Juni 2012
/ Amt
für der
Statistik
Berlin-Brandenburg)
boldthain
Nordwest“
rund
um
Standort des Jugendladens
– weist mit M
Gesamtsituation
im Land
Berlin
– den
überdurchschnittlichen
Anteil an Bewohnern
Brunnenstraße
eine eklatante Berlin
Unterversorgung
mit Begegnungsstätten,
Jugendeinrichtionshintergrund
(überwiegend
mit türkischen
und arabischen Wurzeln)
und ist ein a
Bezirk
Mitte
Nord
Zuzugsgebiet
für
Spätaussiedler.
Die
folgenden
Tabellen
verdeutlichen
die Bevölker
tungen, Freizeit- und Kulturangeboten auf. Dadurch sind außerschulierzahl
3,44
Mio.
335.565
35.290
struktur
der Region:
sche und
auPersonen
mit nachbarschaftliche Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten
924.400
154.816
21.201 *)
ßerordentlich
begrenzt.
shintergrund
Einwohner (Stand 30. Juni 2012 / Amt für Statistik Berlin-Brandenburg)
on der
26,9
46,1 05
60,0 Brunnenstraße
Berlin
Bezirk Mitte
hnerzahl
Nord
Entwicklung des Jugendladens zu
einer Jugendfreizeitstätte
gem. SGB VIII
Wie bereits erwähnt, wurde der Laden im Januar 1986 (in der Ravenéstraße 4, rund 300 Meter vom jetztigen Standort entfernt) vom Kreisverband als JRK-Laden eingerichtet (mit Hochbett/2. Ebene, großer
Grafitti-Wand usw.) und zunächst nur für die Gruppenarbeit genutzt.
Das Interesse der in der Nachbarschaft lebenden Kinder und Jugendlichen an dem bunten Laden war jedoch so groß, dass man sie einbeziehen wollte und schon im Herbst dieses Jahres wöchentlich zwei
offene Nachmittage anbot (hier noch rein ehrenamtlich durch die JRKGruppenleiter).
Im folgenden Jahr startete ein Kooperationsprojekt mit türkischen
Jugendlichen im Besuchsdienst der DRK-Sozialstation Wedding unter
fachlicher Anleitung einer Sozialarbeiterin der Sozialstation.
Schließlich konnten viele Jugendliche in Volkshochschul-Kurse vermittelt werden, um Maschineschreiben und Nähen zu lernen.
Schon jetzt war klar, dass die Arbeit im Laden auf Dauer nicht mehr von
Ehrenamtlichen bewältigt werden kann – zumal der Beratungsbedarf,
die erwarteten Hilfestellungen bei täglichen Problemen usw. ständig
zunahmen. Der Kreisverband erstellte daher eine umfassende Projektskizze für die offene Kinder- und Jugendsozialarbeit und beantragte
eine entsprechende Förderung beim Land Berlin.
06
1990 konnte dann endlich ein halbtags beschäftigter Sozialpädagoge
im Rahmen der öffentlich geförderten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
(ABM) eingestellt werden.
Das Angebot des Ladens umfasste nun:
• 2x wöchentlich Schularbeitshilfe mit Motivations- und Konzentrationshilfen einschließlich Mittagessen in Kooperation mit der benachbarten Humboldthain-Grundschule
• 2 offene Nachmittage mit diversen Freizeitangeboten (mit Unterstützung des JRK) und mit vielen Beratungsmöglichkeiten
• sporadische Elternabende
Bereits zu diesem Zeitpunkt bestand die Klientel des Ladens zu mehr
als 50 % aus Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Von nun an war der Jugendladen praktisch ein Selbstläufer. Dank sehr
unterschiedlicher und häufig auch wechselnder Zuwendungsgeber
konnten diverse kleinere und größere Vorhaben initiiert und durchgeführt werden. Auch wenn die Finanzierung der Personalkosten immer
wieder eine echte Hängepartie war, gelang es uns, Stellen für drei teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter und mehrere Honorarkräfte einzurichten.
Mitte der 1990iger Jahre entstand auch die pädagogische Konzeption,
die in weiten Teilen noch heute die Arbeit des Jugendladens bestimmt.
So haben wir uns schon damals dazu bekannt, dass „Wir … das interkulturelle Zusammenleben von Kindern und Jugendlichen verschiedener Herkunft, Religions- und Kulturzugehörigkeit (fördern).“ Folgerichtig
wurden dann auch mehrheitlich Mitarbeiter eingestellt, deren Migrationshintergrund dem der Klientel entsprach.
In einer Informationsbroschüre zur Offensive „aktiv 99“ des Landesverbandes Berliner Rotes Kreuz las sich das dann so: „Vorbeugend wurde
dort von Anfang an auf sogenannte interkulturelle Ansätze und Inhalte
Wert gelegt …“.
Einen klitzekleinen Rückschlag erlitt unsere Arbeit im März 1995, als
07
gen“ gelegt wurden – glücklicherweise zündete der vor unserem Laden nicht.
März 1995, als auf den Jugendladen
auf den Jugendladen ein Brandanhlag war Teil einer Serie, bei der in den
e Brandsätze vor „türkische Einrichtun- schlag verübt werden sollte.
Dieser Anschlag war Teil einer
or unserem Laden nicht.
Serie, bei der in den Bezirken
Wedding, Tiergarten und Kreuzberg
mehrere Brandsätze vor „türkische
Einrichtungen“ gelegt wurden –
glücklicherweise zündete der vor
unserem Laden nicht.
Zum Jahreswechsel 1995/1996
siedelte der Jugendladen in seine heutigen Räume in der Neuen
Hochstraße 21 um, weil der Mietvertrag am alten Standort nicht
verlängert wurde (warum wohl?).
Zuvor hatte der DRK-Landesverband Berliner Rotes Kreuz dort
seine ehemalige Rettungswache
Wedding und deren Garagen in
Absprache mit dem Kreisverband
so umgebaut, dass dieser Standort nun auch dauerhaft für eine
Jugendfreizeiteinrichtung genutzt
werden konnte.
In der Folgezeit wurde die Arbeit
zunächst weiter über diverse kleine Einzelprojekte finanziert, wie z.
Der DRK-Jugendladen-Wedding – Seite 4
B. das Modellprogramm „Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit“.
Schließlich schafften wir es zum
Jahrtausendwechsel, dass die
Stellen der Mitarbeiter erneut aus
ABM-Mitteln und aus dem Senatsprojekt „Jugend mit Zukunft“
08
n Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Projekt „Kulturwerkstatt mit Zukunft
gegen (über
Gewalt)
über das
um (Sonderprogramm
die Kolberger Straße“
das
Jugendrotkreuz gefördert wurden.
) finanziert.
diesemweiter
Projekt
waren
wir kleine Einzelprojekte finande
die Arbeit Mit
zunächst
über
diverse
hrenamtswettbewerb
des DRK.
odellprogramm
„Arbeitsweltbezogene
Jugendsozialarbeit“. Schließlich
Aus dem Europäischen Fonds für regionale
Jahrtausendwechsel, dass die Stellen der Mitarbeiter erneut aus ABMEntwicklung (EFRE) wurde 2006-2008 das
Senatsprojekt
„Jugend
mit Zukunft“
(Sonderprogramm
gegen Gewalt)
Fördermöglichkeit
erhielten
wir über
das
Projekt „Kulturwerkstatt mit Zukunft gestaltet
reuz
gefördert
wurden.
in den
Jahren
2009
2010 Straße“
Mittel der
Freizeit
rund um
dieund
Kolberger
(über
m Rahmen
der „Zukunftsinitiative
Stadtteil
das Quartiersmanagement)
finanziert.
Mit –
en diesem
Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE)
Stadt“.
Projekt waren wir auch Finalisten beim
s Projekt
„Kulturwerkstatt mit Zukunft
Ehrenamtswettbewerb des DRK.
d um die Kolberger Straße“
das
K-Jugendladen-Wedding
die(über
einzige
nt) im
finanziert.
Mit diesem
Projekt
ng
Planungsraum.
InFördermöglichkeit
enger waren wirerNach
Auslaufen
dieser
Ehrenamtswettbewerb
des DRK.
en
Sozialraumkoordinatoren
haben wir esin
hielten wir über das Quartiersmanagement
ndladen
seit 2011
zu über
den Jahren
2009 und
201090%
Mittel der Europäier Fördermöglichkeit
erhielten
wir
über das
as
Bezirksamt
Mitte
von
Berlin
finanziert
schen Union im Rahmen der „Zukunftsinitiative
nt inStadtteil
den Jahren
2009 undSoziale
2010 Mittel
der
– Teilprogramm
Stadt“.
im Rahmen der „Zukunftsinitiative Stadtteil –
e Stadt“.
Mittlerweile ist der DRK-Jugendladen-Wedding
die einzige Jugendfreizeiteinrichtung im Pla-
RK-Jugendladen-Wedding
die einzige mit den
nungsraum. In enger Zusammenarbeit
tung
im Planungsraum. In enger
Sozialraumkoordinatoren
haben wir es erreicht,
dendass
Sozialraumkoordinatoren
haben
wir90%
es
der Jugendladen seit 2011
zu über
gendladen
seit
zudas
über
90%
gem. SGB
VIII2011
durch
Bezirksamt
Mitte von
dasBerlin
Bezirksamt
finanziertMitte
wird.von Berlin finanziert
Der DRK-Jugendladen-Wedding – Seite 5
Der DRK-Jugendladen-Wedding – Seite 5
09
Aktuelle Fakten zur Arbeit
Unsere Grundsätze – Grundlagen
unserer pädagogischen Konzeption
Die Angebote des DRK-Jugendladen-Wedding richten sich an Kinder
und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 20 Jahren, die ihre Freizeit
selbstbestimmt und in Gemeinschaft verbringen wollen. Wir fördern das
interkulturelle Zusammenleben von Kindern und Jugendlichen verschiedener Herkunft, Religions- und Kulturzugehörigkeit.
Lebensweltorientierung
Wir nehmen persönliche Problemlagen und ihre familiären, sozialen und
kulturellen Zusammenhänge in den Blick und orientieren uns an der
Lebenswelt des Einzelnen.
Gleichberechtigung
Wir fördern Gleichbehandlung von Mädchen und Jungen, sowie Chancengleichheit von jungen Menschen beim Zugang zu Bildung und sozialen Kompetenzen.
10
Mitgestaltung (Partizipation)
Die Besucher sind maßgeblich an Planung, Organisation, Gestaltung
und Auswertung der gemeinsamen Vorhaben beteiligt.
Hilfe zur Selbsthilfe
Wir stärken Selbstorganisation und Eigeninitiative und unterstützen die
Entwicklung von Lebensperspektiven.
Integration
Wir akzeptieren Individualität und „Anders-Sein“ und führen einen offenen Austausch mit anderen Kulturen. Wir arbeiten gegen Ausschluss
und Diskriminierung und bemühen uns in diesem Sinne um die aktive
Teilhabe so genannter Randgruppen in unserer Gesellschaft.
Vernetzung
Wir kooperieren mit Initiativen gegen Gewalt und für Toleranz und initialisieren nachhaltige Netzwerke.
Zivilcourage
Wir versuchen menschliche Werte wie Einfühlungsvermögen, Verständnis, Hilfsbereitschaft und Gerechtigkeit sowie Respekt und Akzeptant
vorzuleben und anzuregen.
11
Unsere Angebote
Alle Angebote werden zusammen mit unseren ehrenamtlichen Jugendlichen organisiert und durchgeführt (Peerleader). Diese haben erfolgreich einen Jugendgruppenleiterkurs (JuLeiCa) absolviert und somit
pädagogische Grundkenntnisse erworben. Sie unterstützen uns bei
folgenden Angeboten:
Offener Treff
Freizeitangebote mit Spiel, Sport
und Geselligkeit (Billard, Kicker,
Basketball, Gesellschaftsspiele
etc.), Kinofilme schauen ...
Beratung und Hilfe
z. B. bei Hausaufgaben, Bewerbungen, Probleme mit Behörden,
Ausfüllen von Formularen; Gespräche mit Eltern, Vermittlung an
kompetente Organisationen.
Sport
Regelmäßiges Fußballtraining und
Fußballturniere, Teilnahme an Marathonläufen, Basketball, Tischtennis, Krafttraining und Boxen.
Mädchentag
mit geschlechtsspezifischen Angeboten.
Computerkabinett
mit Internet und Netzwerkspielen,
Hilfe bei Computerproblemen,
Fotoaktionen, etc.
12
Außenaktivitäten
Kinobesuche, Ausflüge, Zoobesuche, Bowling, etc.
Politische Jugendarbeit
Diskussionen und Gespräche über
politische und kulturelle Themen,
Teilnahme an Foren und Veranstaltungen.
Kooperationen
mit anderen Einrichtungen, wie
z. B. Schulen, Vereinen etc.
Gruppenarbeit
z. B. Tanzen, Jonglieren, Zeichnen,
Experimente
Kochen
Gesundes Essen für alle
13
Öffnungszeiten und Zielgruppen
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
14:30-20:30 Uhr Jugendliche (12-20 Jahre)
14:00-19:00 Uhr Kinder (6-12 Jahre)
14:00-16:00 Uhr Kinder (nur PC-Raum)
14:30-20:30 Uhr Jugendliche
14:30-20:30 Uhr Jugendliche
15:00-18:30 Uhr Mädchen
16:30-17:30 Uhr Fußball Kinder (in einer Schul-Turnhalle)
17:30-18:30 Uhr Fußball Jugendliche (in einer SchulTurnhalle)
Unsere Mitarbeiter:
• fünf hauptamtliche Kräfte
• eine Honorarkraft
• rund zehn Ehrenamtliche
Täglich rund 20 bis 60 Besucher, bei besonderen Aktivitäten auch
erheblich mehr.
14
Lobbyarbeit
Im Laufe der Jahre haben wir ein dichtes Netzwerk von Kooperationspartnern geschaffen. Außerdem nehmen wir regelmäßig an diversen
bezirklichen Aktivitäten – insbesondere im Jugendhilfebereich – teil
(Stadtteilkonferenzen, Kiezwerkstätten, AG 78, Trägerversammlungen,
Jugendhilfeausschuss usw.).
Zudem sind wir im Vorstand der StandortGemeinschaft Müllerstraße,
im Steuerungsgremium des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und
Arbeit (BBWA) und im Quartiersrat vertreten und pflegen intensive Kontakte zu den Bezirkspolitikern.
Unsere Kooperationspartner (Auswahl)
Schulen
Diesterweg-Gymnasium Berlin-Mitte
Herbert-Hoover-Schule (Integrierte Sekundarschule)
Humboldthain-Grundschule
Theodor-Plievier-Oberschule
Kitas
Kita Neue Hochstraße (Kindergärten City)
Kita Schönwalder Straße (Kindergärten City)
Kita Wiesenstraße (Orte für Kinder)
Jugendfreizeiteinrichtungen
Abenteuerspielplatz – Humboldthain
Haus der Jugend Mitte
JFE Edinburger Straße
15
Kulturelle Institutionen
Alex Offener Kanal Berlin
Cultures Interactive e. V.
Kulturbewegt e. V. – Route 65 Wedding Stadtteilführungen
Türkischer Bund
Verein für Kinder- u. Jugendkultursozialarbeit „Zirkus Internationale“ e. V.
Wedding Day
Bildungseinrichtungen
„Alice-Salomon“-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
Berlin (ASH)
Alte Feuerwache e. V. – Jugendbildungsstätte Kaubstraße
Einrichtungen der Behindertenhilfe
DRK Behindertenhilfe Wedding / Prenzlauer Berg gGmbH
Nordberliner Werkgemeinschaft gGmbH (NBW)
Institutionen der Jugendarbeit und -hilfe
Berliner Jugendrotkreuz
Bezirksjugendring Mitte
Caiju e. V. – Teenkom / Blitzjobs für Teenager
Outreach – Mobile Jugendarbeit Berlin – Team Mitte
Stiftung Demokratische Jugend – jugendnetz-berlin.de
Tannenhof Berlin-Brandenburg e. V.
Violence Prevention Network e. V. – MAXIME Wedding
Sportverein
Wedding 65 Runners
Quartiersmanagement
QM Pankstraße
QM Brunnenviertel – Brunnenstraße
Kommunale Stellen
Jugendamt Mitte (insbesondere Regionaler Sozialpädagogischer Dienst
für den Prognoseraum 3 (Gesundbrunnen), Team 3, Sozialraum16
koordination und die Erziehungs- und Familienberatungsstelle)
Kinder- und Jugendbüro Mitte
Weiter Kooperationspartner
Arbeiter-Samariter-Bund, Regionalverband Berlin-Nordost e. V.
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Landesverband Berlin e. V.,
Bezirksverband Wedding-Prenzlauer Berg
Deutsches Rotes Kreuz e. V. (Bundesverband)
Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Berliner Rotes Kreuz e. V.
PRO MENSCHLICHKEIT – Berliner DRK-Stiftung
17
Unser Mitwirken beim jährlichen
Sommerfest des Kreisverbandes
18
Danksagung
Wir bedanken uns bei allen Freunden und Förderern, die es uns
ermöglichen, unsere interkulturelle Kinder- und Jugendsozialarbeit im
DRK-Jugendladen-Wedding durchzuführen.
Ein besonderer Dank gilt dem DRK-Landesverband Berliner Rotes
Kreuz, der uns von Anfang an mit Rat und Tat und auch finanziell unterstütze, sowie der Berliner DRK-Stiftung „Pro Menschlichkeit“, ohne
deren Förderung wir bestimmte Projekte in der jüngsten Vergangenheit
nicht hätten realisieren konnten.
19
www.DRK-Jugendladen-Wedding.de
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Wedding / Prenzlauer Berg e. V.
DRK-Jugendladen-Wedding
Neue Hochstraße 21
13347 Berlin
Tel. (0 30) 46 90 19-52
Tel. (0 30) 46 90 19-48
Fax (0 30) 46 90 19-49
Layout: Jana Günther • Stand: 2014/06
[email protected]