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INFORMATION FÜR MEDIENPARTNER
STILL STANDING STRONG
AND BACK IN TOWN
Kraftvoll. Zeitlos. Magisch.
Epitaph – Live At The Capitol
EPITAPH – LIVE AT THE CAPITOL ist eine eindrucksvolle Zeitreise durch die über vier Jahrzehnte
andauernde Geschichte der Band und präsentiert, neu arrangiert, aktuelle Songs und die zeitlosen
Klassiker EPITAPH’S.
Ein einzigartiges Live-Erlebnis, dass den Erfolg und die Leistungen einer Band dokumentiert, die einen
ganz besonderen Platz in der deutschen Rockgeschichte einnimmt.
„Still standing strong and back in town“ hieß es am 27.11.2012, als Cliff Jackson, Bernie Kolbe, Achim Poret
und Heinz Glass die Bühne des nahezu ausverkauften Capitol in Hannover rockten. In der Stadt,
die für EPITAPH Anfang der 70er Jahre zur zweiten Heimat wurde. Wo sie die Aufnahmen für ihr erstes, gleichnamiges Album „Epitaph“ (1971) vorbereiteten und dafür ihr Domizil im legendären Club
„Mülltonne“ aufgeschlagen hatten.
40 Jahre später kann die Band auf eine Erfolgsgeschichte zurück blicken, die ihresgleichen sucht.
Unzählige Konzerte in ganz Europa und den USA, Fernsehauftritte im legendären Rockpalast und dem
Beat Club sowie zahllose Alben stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass EPITAPH sich über die Jahre
ihre Magie, ihre Vitalität und ihre Klasse bewahrt haben. Dabei legen sie eine Power an den Tag, die,
so das Musikmagazin Eclipsed „viele jüngere Acts wie biedere Anzugträger aussehen lässt.“ Und weiter:
„Wer die Jungs live gesehen hat, weiß, wie sie begeistern können.“
„Der 27.11.2012“, so die vier Musiker von EPITAPH einstimmig, „war ein ganz besonderer Abend für uns,
ein ganz besonderes Konzert. Ein Abend, an dem wir viele Feunde und zahlreiche Wegbereiter und begleiter begrüßen durften.“ EPITAPH wurde bei diesem einmaligen Auftritt u.a. von Klaus Walz (git.,
ex-EPITAPH, JANE), Klaus Henatsch (keyb., NEKTAR), Volker Sassenberg (keyb., ex-KINGDOM/DOMAIN),
Tim Reese (violin), Anca Graterol (voc.) und den I.V.O.-Kids (Kinderchor) unterstützt.
Herausgekommen ist ein äußerst bemerkenswertes Live-Erlebnis der Band, die immer noch das Feuer
im Blut hat und ihre Fans rockt, als wäre nie ein Tag vergangen.
Kraftvoll. Zeitlos. Magisch.
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STILL STANDING STRONG
AND BACK IN TOWN
AN EVENING WITH FRIENDS
AND VERY SPECIAL GUESTS
Für Rolf Mölder war es überhaupt keine Frage, welche Band er für ein Benefizkonzert zugunsten der
ZAG-Stiftung ProChance, die Projekte für Kinder und Jugendliche in und um Hannover unterstützt,
wählen würde.
Seit Jahren ein guter Freund der Musiker und zugleich leidenschaftlicher EPITAPH-Fan, setzte Rolf alle
Hebel für ein Konzert im legendären Capitol – dem Hannoveraner Veranstaltungsort – in Bewegung.
Es sollte ein besonderes Konzert werden. Für die Stiftung, für die Fans – aber auch für EPITAPH.
Ein Konzert, mit vielen Wegbegleitern und -bereitern, mit vielen alten Freunden und mit früheren
Bandmitgliedern vor und auf der Bühne.
Und so wurde der 27. November 2012 nach monatelanger Planung und Vorbereitung dann auch
genau das, was sich alle Beteiligten gewünscht hatten: Ein unvergesslicher Abend, der jetzt auf DVD und
Doppel-CD veröffentlicht ist.
Furios eröffnet wurde das Konzert mit Dancing With Ghosts (aus dem gleichnamigen Album von 2009).
Ein Titel, der von der Geschichte der Lakota-Geistertänzer und ihrem Tod beim Massaker von Wounded
Knee inspiriert ist. Die Traurigkeit und der Wahnsinn dieses Geschehens wiederholten sich bis heute
immer wieder überall auf der Welt, was deutlich zeigt, dass die Menschheit in den Jahren seitdem
herzlich wenig dazugelernt hat.
Dancing With Ghosts beginnt mit einem tiefen, durchdringenden Lakota-Beat, der die stimmungsvolle
Atmosphäre bildet. Von Achim Poret an den Drums perfekt eröffnet, legt er damit den „Teppich“
für die Lakota-Trommeln und den Tanz von Gilles Marquis und „Grey Owl” Sievers. Es ist ein wahres
Vergnügen, zu hören, wie Achim einen wunderbar reibungslosen Übergang vom Indianertakt zum
schweren 4/4-Rockrhythmus schafft.
In dieser Nummer wirkt der hervorragende Volker Sassenberg am Keyboard mit. Als überaus talentierter
17-jähriger Keyboarder spielte er bereits mit den Bands Kingdom und Domain – Cliff und Bernies 1980er
Ausflüge in den HARDROCK. Mittlerweile hat er sich als Produzent, Regisseur und Autor von Hörspielen mit seiner Firma Decision Products einen Namen gemacht. Bei diesem Auftritt aber ist zu sehen,
dass Volker nichts von seiner Musikleidenschaft verloren hat. Heute komponiert er auch Theaterund Filmmusik. Wieder mit Cliff und Bernie für dieses einmalige Ereignis vereint, spielt er alle Keyboards
im ersten Set.
Cold Rain ist vom 2007er Album Remember The Daze und wurde von Cliff Jacksons Kindheit im harten,
industriellen Norden Englands inspiriert. Sein Großvater war der Gewerkschafter Edward Jackson,
der von den Arbeitern genauso geliebt wie von den Minenbesitzern gehasst wurde. Es ist vielleicht sein
persönliches Pendant zu William Blakes Jerusalem, der durch seine Musik von dort flüchtete.
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Another Bloody Day wiederum stammt von Dancing With Ghosts. Und wie der Titel sagt, geht es
nicht nur um einen von diesen Tagen, wo es nicht nur einfach regnet, sondern in Strömen gießt.
Von Tagen, an denen alles, was man anfasst, einfach schiefgeht. Wir kennen das alle, wir können es
mitfühlen, aber darin steckt auch das Thema für eine sich gewaltig entladende Rocknummer im
typischen und sofort erkennbaren EPITAPH-Sound.
Die beiden nächsten Titel kommen wiederum vom Remember The Daze-Album. Dead Man’s Train
handelt davon, wie unsere ganze Gesellschaft mehr und mehr auf ein schlimmes Ende zusteuert, und
egal, was man tut, man kann es weder anhalten noch den Weg ändern. Jeder weiß, was los ist, aber
wir sind alle machtlos, diesen führerlosen Zug auf seinem Weg in die Zerstörung zu stoppen.
In Remember The Daze geht es um die „guten alten Zeiten”, die nie ganz so hervorragend waren, wie
wir sie in Erinnerung haben. Und wenn die meisten Rockmusiker der alten Schule zurückblicken,
bleiben diese Jahre eh ein bisschen verschwommen.
Bei Ride The Storm greift Tim Reese, ein klassisch ausgebildeter Geiger, zur Unterstützung ein.
Tim genießt den Ruf, einer der besten Irisch-Folk-Geiger im Norden Deutschlands zu sein. Sein exzellentes Können auf der Violine verleiht dieser über siebenminütigen Live-Version eine ganz neue,
frische Dimension. In Ride The Storm, auf dem Dancing With Ghosts-Album veröffentlicht, geht es
um die frühen, manchmal extrem schwierigen Zeiten von EPITAPH, die letztendlich in den über 40 Jahren ihres Schaffens wirklich alle Höhen und Tiefen durchgemacht und bis heute jeden noch so schweren
Sturm überstanden hat.
Sad Song ist ein weiterer Track der Dancing With Ghosts-CD, bei der auch Tim und Volker dabei sind.
Jeder von uns kennt Trennungsschmerz, aber dank der exzellenten Lead-Guitar von Heinz ist es wirklich
möglich, das Lied zu genießen, ohne dabei an die traurigen Seiten einer Trennung zu denken.
Crossroads stammt vom zweiten EPITAPH-Album, Stop, Look & Listen, das 1972 in den Berliner Audioton
Studios aufgenommen wurde. Bernies geniales Bass-Solo, erstmals bei einer Jam-Session 2005 von ihm
gespielt und seitdem fester Bestandteil eines jeden EPITAPH-Konzerts, ist hier in einer Extended Version
zu hören.
Hole In My Head ist ein nicht ganz ernst gemeintes Lied. Es handelt vom Aufwachen in einem
schäbigen Motel nach einem gescheiterten Selbstmordversuch. Es ist definitiv allegorisch und nicht
autobiographisch und sollte nicht als Geheimbotschaft an irgendwelche Typen mit psychischen
Problemen verstanden werden. Es ist nur ein Rocksong!
Das zweite Set beginnt mit Long Live The Children. Ursprünglich auf dem 1982er Danger Man-Album,
wurde es als digital aufbereitete CD im Jahr 2012 neu veröffentlicht. Der Refrain wird passenderweise von den I.V.O.-Kids gesungen, einem Projekt, das von der ZAG-Stiftung ProChance unterstützt wird.
Unter der Leitung von Agnes Hapsari Retno wurde dieses Lied dazu genutzt, um Kinder aus verschiedenen Kulturen darin zu unterrichten, als Chor zu singen. Mit Unterstützung der Projektleiterin Tatiana
Ilchenko und Bühnenpräsenzcoach Barbara Ellen Erichsen war es trotz langer und guter Vorbereitung
eine echte Herausforderung für diese Kids, auf die Bühne des Capitol zu steigen, um eine echte Rockband zu begleiten.
Woman stammt von EPITAPHS legendärem 1974er Outside The Law-Album, aufgenommen in Chicago,
als die Band bei Billingsgate Records unter Vertrag stand. Es ist eine solide, geradlinige Rocknummer
mit einem Southern-Rock-Backbeat. Einer der beliebtesten EPITAPH-Songs aller Zeiten. Cliff meinte
immer, dass der Hauptriff ihn irgendwie an eine irische Fiedelmelodie erinnere. Es passt also nur zu gut,
dass Tim in dieser Live-Aufführung am Ende des Stückes seine wilde Virtuosität mit einem langen Solo
demonstriert.
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Im Stück Can’t You See aus Dancing With Ghosts unterstreicht Volkers atmosphärisches Tastenspiel
diese Version und erinnert an die frühere psychedelische Ära. Die geschlossenen Augen, das Lächeln
mit geschlossenen Lippen und ein sanftes Headbanging in Teilen des Publikums während des Konzerts
ließen durchaus den Eindruck zu, als ob einige der Besucher glücklicher gewesen wären, wenn der Song
länger als acht Minuten gedauert hätte.
Zusammen mit einem alten Freund aus den Siebzigern, Klaus Henatsch von Nektar am Klavier,
beginnt das akustische Set mit dem Stück Big City. EPITAPHS populäre Hymne an die Windy City wurde
ursprünglich zusammen mit dem Chicagoer Sessionmusiker Fred Kaz am Keyboard aufgenommen.
In diesem Stück steigt Achim von seinem Schlagzeug-Podest herab, um zu zeigen, wie man eine
exzellente Perkussion nur mit einem Tamburin zaubert. Das nächste Stück, In Your Eyes, stammt ebenfalls von Outside The Law und wurde ebenfalls ursprünglich mit Fred Kaz aufgenommen. Für diesen
akustischen Teil des Konzerts wurde es als Extended Version neu arrangiert, mit einem geänderten
Schluss, der Gitarren- und Geigensoli beinhaltet.
Visions ist vom ersten Album, das der Band ihren Namen gab. Epitaph wurde 1971 in den Wessex Sound
Studios, einem umgebauten Londoner Gemeindesaal, aufgenommen. Während des Aufenthalts im
Wessex Studio verwendeten sie ein Mellotron-Keyboard, das sie in einem Nebenflur entdeckt hatten –
dasselbe Keyboard, das von King Crimson auf In the Court of the Crimson King gespielt wurde.
Klaus’ Keyboard und Tims Geige verleihen diesem „alten“ Lieblingslied vieler Fans eine neue
Dimension. Wahrscheinlich ist es dieses Stück, das sich so viele Fans sich auf einem Unplugged-Album
wünschen. Immer aufgeschlossen für Neues nimmt EPITAPH derzeit ihr erstes Unplugged-Album auf,
das im Frühjahr 2014 veröffentlicht wird.
Zurück zur E-Musik, Stop Look and Listen stammt vom gleichnamigen Album. Einen speziellen
Gastauftritt hat Klaus Walz, jetzt Bandmitglied bei Jane. Klaus spielte 1972 die Gitarren auf der
Originalaufnahme. Cliff und Bernie am Gesang, Klaus spielt zusammen mit Heinz (Lead-Guitar) –
durch diese Besetzung wird die „Drei-Gitarren-Version“ ein wahres Vergnügen.
Ain’t No Liar ist ein weiterer Track vom Album Danger Man, aufgenommen während des surrealistischen
Hitpolstein Abenteuers. Eine interessante Verknüpfung hat diese Geschichte, Klaus Henatsch spielte
1980 die Hammondorgel auf dem Originaldemo für Ain’t No Liar, so schließt seine Rückkehr zusammen
mit Klaus Walz hier auf die Bühne in Hannover den Kreis.
In der Mitte der Siebziger war EPITAPH als Vorgruppe von Status Quo auf einer 20-tägigen Deutschlandtournee mit dabei und begeisterte das Publikum, bemerkte aber, dass es ein kleines Problem beim
Übergang von ihrer Musik zu Quos mehr boogiehaftem Stil gab. So schrieb EPITAPH den eigentlich nur
als Überleitungssong zum Quo-Gig gedachten Song Going To Chicago. Seitdem ist der Titel wesentlicher
Bestandteil jedes EPITAPH-Livekonzerts und ist auf dem 1980er Epitaph Live!- Album veröffentlicht.
Who Do You Love ist eine großartige Zugabenummer und obwohl sie auf dem Backbeat der 1956er
Bo Diddley-Rock-and-Roll-Songs basiert, zusammen mit einigen übernommenen Ideen von Grateful
Dead und Quicksilver Messenger Service Covers, hat EPITAPH dieses Stück zu einem eigenen gemacht.
Achims Schlagzeugsolo ist nicht nur unterhaltsam, es zeigt auch, dass er nichts von seiner Fähigkeit
beeindrucken zu können, verloren hat. Bei dieser Nummer, dem großen Finale, sind alle Gäste und
besondere Freunde, einschließlich Hannovers eigener Rock-Lady Anca Graterol, auf der Bühne des
Capitol versammelt, um gemeinsam noch einmal alle Register ihres Könnens zu ziehen und die
unglaubliche Spielfreude des gesamten Abends zu unterstreichen.
Originaltext: Alistair A. Tarwid
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ARTIST:
ALBUM:
VERTRIEB:
EPITAPH
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LIVE AT THE CAPITOL
IN-AKUSTIK GMBH
FORMAT: DVD
BEST.-NR.: 0166191
EAN:
70 778761917 2
FORMAT: CD (2 CD)
BEST.-NR.: 0169127
EAN:
70 778791272 3
VÖ: 20.09.2013
TRACKLISTING:
01. Dancing With Ghosts
07. Sad Song
13. Big City (Acoustic)
02. Cold Rain
08. Crossroads
14. In Your Eyes (Acoustic)
Jackson/Kolbe/Glass*Jackson
Jackson/Kolbe/Glass/Poret*
Jackson/Kolbe
03. Another Bloody Day
Jackson/Kolbe/Glass*Jackson
Jackson*Jackson
Jackson/Kolbe/Glass/Poret*
Jackson/Kolbe
04. Dead Mans Train
05. Remember The Daze
06. Ride The Storm
Jackson/Kolbe*Jackson
Jackson*Jackson
Jackson*Jackson
Jackson*Jackson
Jackson/Walz/Kolbe/Lehmann*
Jackson
09. Hole In My Head
10. Long Live The Children
11.
Woman
Jackson/Kolbe*Jackson
Jackson*Jackson
12. Can’t You See
Jackson*Jackson
Jackson*Jackson
Jackson/Kolbe/Walz/McGillivray
Jackson/Kolbe/Walz/McGillivray
Kolbe/Walz*Kolbe
Kolbe/Jackson/Walz*Jackson/Kolbe
Ellis McDaniels*Arr. Jackson/Kolbe
15. Visions (Acoustic)
16. Stop, Look And Listen
17. Ain’t No Liar
18. Going To Chicago
19. Who Do You Love FACTS:
Das erste reguläre Live-Album nach der vor 32 Jahren (!) veröffentlichten LP ‚Live’!
(Brain, nicht mehr erhältlich)
Aufgezeichnet am 27.11.2012 im Capitol, Hannover
Special Guests: Klaus Walz (git., ex-EPITAPH, JANE), Klaus Henatsch (keyb., NEKTAR), Volker
Sassenberg (keyb., ex-KINGDOM/DOMAIN), Tim Reese (violin), Anca Graterol (voc.) und den
I.V.O.-Kids (Kinderchor)
Erhältlich als DVD und 2-CD Set, jeweils mit umfangreichem Booklet
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