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Irland
Halbinsel Mizen:
Von Dunmanus
nach Durrus geht
es über eine kleine Passhöhe.
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Regen und Meer
In Irland herrscht schönes Wetter – oft mehrmals täglich, immer wenn der Wind die
Regenwolken verweht hat. Eine abwechslungsreiche Tour durch den Südwesten.
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Bei einer Tour über die Halbinseln der „Five Fingers“ hat man meist das Meer im Blick.
KLAUS TÖDT-RÜBEL ❘ text & fotos
D
as könnte heute der irische Sommer gewesen sein. Am Morgen, als
wir uns in Castletownberehaven auf
die Räder schwingen, tanzen die
Sonnenstrahlen auf den Pfützen. Am Windy
Point vor Dursey Island, am Westzipfel der
Halbinsel Beara, schaukelt eine klapprige
Seilbahn durch den blauen Himmel hinüber
auf das baumlose Eiland. In den Hügeln
zwischen den blau-grün-rosaroten Dörfern
Allihies und Eyeries hoppeln Schafe mit
bunten Flecken im Pelz gut gelaunt vor uns
her, und bei Ardgroom, nach einigen kurzen,
aber heftigen Kletterpartien im Auf und Ab
der engen Straße, scheint die Abendsonne
auf den Kenmare River wie auf flüssiges
Kupfer. „Ouhwoddeluwlidaihtoudai!“ hatte
unsere Wirtin morgens geflötet, als sie das
„Full Irish breakfast“ auftrug. Mit den glei-
chen Worten empfängt uns nun am Ende
des Tages Mrs. O’Sullivan. Sie serviert uns
das „beste Irish Stew weit und breit“. Das
Lammfleisch zergeht auf der Zunge, und ihr
Mann John lässt einige Dosen Guinness für
uns zischen, während er von seiner Arbeit als
Muschelfarmer in der Bucht von Ardgroom
erzählt. In der Küche dudelt eine CD mit
irischen Folksongs, und nach einem Gläschen Bushmills, dem „Daddy of Whiskey“,
zwängen wir uns wohlig müde unter die
straff gespannten Bettdecken.
Wenig später prasselt Regen gegen die
Fensterscheiben. Natürlich weiß, wer sich auf
das Abenteuer Irland einlässt, dass es regnen
und stürmen wird. Die Insel im Atlantik
ist nichts für Wasserscheue. Tausende von
Radfahrer-Flüchen sind mit den Regentropfen im Grün versickert. Kurz vor Dingle, nass
bis aufs Fell, waren wir nach tagelangem Ritt
durch Niesel-, Schauer-, Platz- und Dauerre-
gen reif für Kalauer: Was ist der Unterschied
zwischen Beckett und unseren Regenklamotten? Beckett ist Dichter! Die nassen Böen
heulten, als hockten die „Leprechauns“ hinter den bemoosten Felsen und trieben ihren
Schabernack mit uns, jene boshaften Gnome
aus der irischen Mythologie. Das war wohl
der mieseste Sommer seit 50 Jahren, lesen
wir am 6. September in der Irish Daily Mail:
„Monsunartige Niederschläge, Chaos, Straßen unter Wasser ...“ Und wir mittendrin.
Wir starten Anfang September in Killarney,
denn im Spätsommer, zeigt die Statistik, ist
die Aussicht auf Sonne und blauen Himmel
nicht schlecht. Vor dem alten Stadtkern
warten Pferdedroschken auf die Fahrgäste,
die von großen Reisebussen herangekarrt
werden. Die Rosse dampfen im Regen,
fressen aus dem Hafersack und verdauen. Duft von Pferdeäpfeln vermischt sich
mit Auspuffgasen, Wiehern und Hufgetrap-
Jenseits des Kenmare River die sanften Hügel von Kerry. Oh,
Halbinsel Mizen – zwischen grauen Felsbrocken windet sich das Sträßchen zu einsamen Farmen und Cottages.
pel mit Motorenlärm, wenn die „jaunting
cars“ voll fröhlicher Touristen inmitten der
Autoschlange zum Muckross Park zuckeln.
Wir entkommen dem Trubel nach Süden,
Richtung Bantry, Baltimore. Die Berge heißen Knocknamanagh und Knockantooreen,
dazwischen windet sich die winzige Passstraße gemächlich durch die neblige Einsamkeit. Rundherum struppiger Ginster, Heide,
Farn, graue Felsbrocken, vor denen sich die
Grashalme im Wind wiegen. Schafe blöken.
Der „Cycle Way 2“ führt uns jenseits von
Skibbereen am Lough Hyne entlang. Nach
einigen sehr steilen Abschnitten sind wir in
dem hübschen Hafenstädtchen Baltimore.
Die Matrosen der „Cailin Oir“, was „Golden
Girl“ heißt, hieven Räder und Gepäck über
die Reling, und das Boot schaukelt Richtung
Clear Island, dem südlichsten Punkt unserer
Reise. An Bord sind auch „bird watcher“
in wetterfester Tarnkleidung, denen Feld-
ist Irland doch schön!
stecher, Kameras und Teleobjektive vor der
Brust baumeln. Sie sind ganz wild auf den
„yellow breasted warbler“, den GelbbauchLaubsänger, der auf der Insel erspäht wurde.
Der erste seit Jahrzehnten! Ob der seltene
Vogel mit den Ausläufern eines Hurricans
aus Amerika geflattert kam oder als blinder
Passagiere an Deck eines Containerschiffs,
In Waterville treffen sich Angler aus aller Welt. Einst war es einer der Lieblingsorte von Charlie Chaplin.
„Monsunartige Niede
Bucht bei Portmagee: Schön anzusehen, aber mit gefährlichen Strömungen.
darüber debattieren die Fans der Piep-Show
in der Abendsonne im Pub am Hafen. Wir
steigen auf die Fähre Richtung Schull, die bei
sanftem Seegang über die „Roaring Water
Bay“ tuckert, und der Mount Gabriel liegt
vor uns wie in nasse, graue Laken gehüllt.
Schull ist der größte Ort auf der Mizen
Halbinsel (sprich: Misn). Sie ist die südlichste der „Five Fingers“, wie die Halbinseln im Südwesten genannt werden. Mizen
gehört zur Grafschaft Cork, und hier wie
auch im benachbarten Kerry sind Radfahrer
gern gesehen. Die Behörden haben über 700
Kilometer Radwege anlegen und ausschildern lassen. Weitere 350 Kilometer sind in
der Planung. Aber die irischen Radfahrer
wissen, warum sie in Warnwesten unterwegs
sind. Der „keltische Tiger“ fährt gern Auto,
und zwar schnell. Zwischen 1985 und 2007
hat sich die Anzahl der Autos in Irland verdreifacht, und die gefühlte Durchschnittsgeschwindigkeit vermutlich auch. Auf manchen
der schmalen, gewundenen, oft holperigen
Nebenstraßen staunt man über die Schilder
„Tempo 100“ – wollte man auch nur in die
Nähe der erlaubten Höchstgeschwindigkeit
kommen, müsste man die Gesetze der Physik
aushebeln...
Aber auf Mizen herrscht Ruhe auf den
Straßen, und zwischen den Fahrspuren krab-
Die Straße von Allihies nach Eyeries zählt zu den schönsten, aber auch anstrengendsten im Südwesten.
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rschläge, Chaos, Straßen unter Wasser ...“ Und wir mittendrin.
beln Käfer durch Grasbüschel und Moos.
Am kleinen Pass unterhalb vom Knocknamaddree (312 Meter), eine Radstunde vom
hübschen Strand der Barley Cove bei Crookhaven entfernt, überholt uns ein Pulk irischer
Rennradfahrer. Iren auf dem Rennrad, das
weiß man seit Sean Kelly, sind stahlhart und
wetterfest. Diese radeln in Kurz, trotz der
nasskalten Brise. Blasse Arme, weiße Waden,
rote Gesichter. Aber keine Gänsehaut! „Nice
day today, isn’t it ...“, rufen sie uns zu. Wenig
später haben sich die Wolken tatsächlich
verzogen, der Himmel ist strahlend blau, und
kurz vor Durrus fahren wir zwischen hohen
Fuchsienhecken von einer Farbenpracht,
die das Wörtchen „pink“ nur ungefähr zu
beschreiben vermag.
Sheep’s Head ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse Irlands – friedlich und
unverfälscht, heißt es. Die „Sheep’s Head
Cycle Route“ führt bis zum Westzipfel, und
auf dem „goat’s path“, dem „Ziegenpfad“
zurück in Richtung Bantry. In etwa fünfzig
Metern Höhe, hoch über der Bantry Bay,
schiebt uns ein kräftiger „tail wind“. Die
Wellenkämme haben weiße Tupfer, unter
uns zerstieben die Wogen an den schwarzgrauen Klippen zu Gischt. Basstölpel, fast
auf Augenhöhe mit uns, stoßen urplötzlich
wie Pfeile senkrecht hinunter ins Wasser auf
der Jagd nach Beute. Sie haben die Lufthoheit in diesen Breiten. In Portmagee werden
wir erfahren, dass auf Little Skellig vor der
Halbinsel Iveragh über 20.000 Brutpaare der
„gannets“ beheimatet sind – die zweitgrößte
Brutkolonie der Welt.
Auf dem Weg von Glengarriff nach Castletownberehaven schüttet es wie aus Eimern.
Das Wasser schießt sturzbachartig den Straßenrad entlang, lange Pfützen stehen in den
Fahrspuren, und überholt uns ein Auto, ergießen sich Fontänen über uns. Bei Adrigole
werden wir unserem Vorhaben untreu, außen
rum um die Peninsulas zu fahren. „I can
resist everything but temptation“, schrieb der
Ire Oscar Wilde – unsere Versuchung heißt
„Healy Pass“. Die Arbeiter sollen 1847 beim
Bau der Passstraße ihren Lohn in Form von
Schnaps erhalten haben, geht die Legende.
Daher winde sich das Asphaltband so kurvig,
leicht und locker zwischen Hungry Hill und
Knockowen dahin. Wir kämpfen alles andere
als beschwingt mit dem Gegenwind und
haben Mühe, uns auf den Rädern zu halten.
Immerhin hat der Wind die Regenwolken
vertrieben. Ein grandioser Rundblick von der
Passhöhe macht uns einmal mehr sprachlos.
Unter uns dunkel und geheimnisvoll der
Glanmore Lake. Dahinter, klein und verloren, ein blendend weißes Cottage im Grün
Ab und zu geht es auf den „Five Fingers“ auch schön flach dahin, wie hier an der Dunmanus Bay.
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Im Hafen von Dingle dümpeln heute nur noch wenige Fischkutter.
der Berge. Jenseits des Kenmare River die
Hügel von Kerry. Himmel, ist Irland schön!
Wir verlassen Kenmare mit „fiddle“ und
„tin whistle“ im Gepäck. Den „sales“ im
Musikladen konnten wir nicht widerstehen.
Das hübsche Städtchen ist ähnlich geschäftig
wie Killarney. Hier beginnt der „Ring of
Kerry“ – oder er endet hier, je nachdem. Die
schmale Küstenstraße zählt zu den schönsten
Europas, und entsprechend „busy“ geht es
dort zu. In den Lokalzeitungen wird diskutiert, ob man den Ring nicht besser zur
Einbahnstraße machen sollte angesichts des
Verkehrsrummels – „anti-clockwise“. Denn
wenn einer der vielen Sightseeing-Busse dem
örtlichen Milchlaster in die Quere kommt,
geht nichts mehr. Die Straße zum Coomakesta-Pass wurde bereits – Brüssel sei Dank
– automobilgerecht verbreitert. Makelloser
Asphalt, Parkplätze hier, Haltebuchten da,
wo die Touris gerne knipsen. Ein PostkartenPanorama! Das Patchwork der Felder, idyllische Buchten, Boote, Strände, steile Klippen. Die Berge von Beara wirken wie auf den
Horizont gehaucht und in der Ferne treiben
die Skellig Inseln wie zarte blaue Pyramiden
auf dem Meer.
Wir hatten uns auf Dingle gefreut, den
nördlichsten der fünf Finger. Auf die bunte
Stadt und auf den Connor Pass, mit 456
Meter der höchste Straßenpass Irlands. Nach
Steigungen von fast 20 Prozent genieße
man die schönste Aussicht der ganzen Insel.
Behauptet jedenfalls Mister Brosnan in seinem Bookshop. Aber es wurden drei Tage
im Regen. Kurz vor Slea Head, wo das Wasser wie ein Bergbach quer über die Straße
rauschte, waren wir sicher: Niemand anders
als ein Ire wird Gummistiefel für Klickpedale
erfinden ...
Das Gap of Dunloe, eine Schlucht bei Killarney, zählt zu den landschaflichen Highlights im Südwesten Irlands.
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INFOS: IRLAND
CHARAKTER
Die Reise folgt der Küstenlinie der „Five Fingers“ im äußersten Südwesten Irlands.
Die fünf Halbinseln haben sanften Mittelgebirgs-Charakter (Connor Pass bei Dingle
456 m; Healy Pass auf Beara 334 m). Auf Beara lauern bis zu 20 Prozent steile
Anstiege, die allerdings nur kurz sind. Das Meer ist fast überall in Sichtweite, der
Wind bläst oft heftig, und Regen ist an der Tagesordnung. Die Landschaft ist ein
unvergessliches Erlebnis, und scheint einmal die Sonne, dann ist man überwältigt
vom Licht und von der Farbenpracht. Der Asphalt ist nicht überall in Bestzustand.
Immer dran denken: Linksverkehr!
BESTE REISEZEIT
Im Mai, Juni und September stehen die Chancen für Sonne und blauen Himmel gut.
Wir hatten im September das Pech, in den verregnetsten Sommer seit 50 Jahren
geraten zu sein.
TOURENVERLAUF
Parknasilla bei Sneem ist ein Luxushotel mit Wellness-Spa und Golfplatz.
Killarney – Kilgarvan – Bantry – Drimoleague – Baltimore – Clear Island – Schull
– Ahakista – Glengarriff – Castletownberehaven – Dursey Island – Kenmare – Waterville – Portmagee - Killorglin – Dingle – Killarney
(14 Tage, ca. 850 km, ca. 7500 Höhenmeter)
AUSFLUGS-TIPPS
Portmagee, Halbinsel Iveragh: Wenn der Seegang es zulässt, kann man hinüber zur
Insel Skellig Michael tuckern. Auf dem Felseneiland (218 m) lebten einst Mönche
unter unvorstellbar rauen Bedingungen. Reservierung über Sea Quest, Tel. 066
9476214 oder mobil unter Tel. 087 2362344, Überfahrt ca. 40,00 Euro,
www.skelligsrock.com
Killarney: Bootsfahrt von Ross Castle über den Lough Leane zu Lord Brandon’s
Cottage. (ca. 20 Euro inkl. Radtransport). Über den spektakulären Gap of Dunloe
zurück nach Killarney (ca. 35 km).
Bei Murphy’s in Dingle und Killarney gibt’s die beste Eiscreme weit und breit.
BIKESHOPS
ANREISE
Flug: Ryanair fliegt von Frankfurt-Hahn direkt nach Kerry-Airport (15 km nördlich
von Killarney). Hin- und Rückflug ab ca. 100 Euro, Radtransport extra. Man kann
auch über Dublin oder Cork anreisen, und von dort jeweils weiter mit dem Bus nach
Killarney gelangen. Radmitnahme ist in der Regel problemlos. www.buseireann.ie
Bahn: Via Paris. Vom Bahnhof Paris-Montparnasse mit dem TGV nach Cherbourg. Von
dort mit Irish Ferries nach Rosslare, weiter mit dem Bus nach Killarney. Dauer: 2 Tage.
Auto: Via Paris nach Cherbourg. Mit Irish Ferries nach Rosslare. Entfernung Frankfurt/
Main – Cherbourg: ca. 950 km , Maut: ca. 40 Euro. Rosslare – Killarney ca. 280 km
Killarney: O’Sullivan’s
Cycles, Beech Road,
gegenüber vom Tourist
Office,
Tel. 064 22389;
Dingle: Paddy’s Bikeshop, Dykegate Lane,
Tel. 066 9152311
ESSEN
UNTERKUNFT
Hotels und Bed & Breakfast-Unterkünfte gibt es flächendeckend und quasi für
jeden Geldbeutel.
Tipp: Flexibel ist man mit dem Katalog von „Irish Farmhouse Holidays“ – man sucht
sich täglich die Übernachtungsmöglichkeit aus, die zur Streckenplanung passt. Das
TREKKINGBIKE-Team hat am frühen Nachmittag per Telefon für den Abend reserviert. Zu Ferienzeiten ist jedoch frühzeitiges Buchen empfehlenswert. Details unter
www.irishfarmholidays.com
Essen gehen ist teuer:
Gute Fish’n Chips nicht
unter 10 Euro, Irish
Stew inkl. Pint of Guinness kaum unter 20
Euro. Tipp: Preiswert und gut sind die opulenten Snacks bei JAM. Immer voll, aber
ab 18 Uhr geschlossen. In Kenmare, Henry Street 6, in Killarney Old Market Lane.
Weltberühmt für sein Eis ist Murphy in Killarney und Dingle.
LITERATUR/KARTEN
PUBS
Bikeline „Radatlas Irland“ – Radtourenbuch und Karte 1:100.000, 13,90 Euro, 140
Seiten, ISBN 3-85000-137-7;
Reiseführer „Irland“, Dumont Richtig Reisen, 22,95 Euro, ISBN 978-3-7701-7625-0;
„Gebrauchsanweisung für Irland“ von Ralf Sotschek, Piper, 12,90 Euro,
ISBN 9 783492 275149;
Karte „Ireland South“, Ordnance Survey, 1:250.000 (ohne km); Karte „Irland“,
Michelin National 712, 1:400.000 (mit km)
Killarney: O’Connor, High Street (Live Music); Castletownberehaven: McCarthy’s
Pub; Kenmare: O’Donnabhain, Henry Street, (gute Küche); Dingle: Dick Mack’s, bei
der Kirche; Fergus O’Flaherty, Bridge Street.
AUSKUNFT
Tourism Ireland, Gutleutstr. 32, 60329 Frankfurt/Main,
Tel. 069/66800950, [email protected], www.discoverireland.com
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© Foto: Daniel Simon
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Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin
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erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind
zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt
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