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Irland Halbinsel Mizen: Von Dunmanus nach Durrus geht es über eine kleine Passhöhe. 126 Regen und Meer In Irland herrscht schönes Wetter – oft mehrmals täglich, immer wenn der Wind die Regenwolken verweht hat. Eine abwechslungsreiche Tour durch den Südwesten. 127 Bei einer Tour über die Halbinseln der „Five Fingers“ hat man meist das Meer im Blick. KLAUS TÖDT-RÜBEL ❘ text & fotos D as könnte heute der irische Sommer gewesen sein. Am Morgen, als wir uns in Castletownberehaven auf die Räder schwingen, tanzen die Sonnenstrahlen auf den Pfützen. Am Windy Point vor Dursey Island, am Westzipfel der Halbinsel Beara, schaukelt eine klapprige Seilbahn durch den blauen Himmel hinüber auf das baumlose Eiland. In den Hügeln zwischen den blau-grün-rosaroten Dörfern Allihies und Eyeries hoppeln Schafe mit bunten Flecken im Pelz gut gelaunt vor uns her, und bei Ardgroom, nach einigen kurzen, aber heftigen Kletterpartien im Auf und Ab der engen Straße, scheint die Abendsonne auf den Kenmare River wie auf flüssiges Kupfer. „Ouhwoddeluwlidaihtoudai!“ hatte unsere Wirtin morgens geflötet, als sie das „Full Irish breakfast“ auftrug. Mit den glei- chen Worten empfängt uns nun am Ende des Tages Mrs. O’Sullivan. Sie serviert uns das „beste Irish Stew weit und breit“. Das Lammfleisch zergeht auf der Zunge, und ihr Mann John lässt einige Dosen Guinness für uns zischen, während er von seiner Arbeit als Muschelfarmer in der Bucht von Ardgroom erzählt. In der Küche dudelt eine CD mit irischen Folksongs, und nach einem Gläschen Bushmills, dem „Daddy of Whiskey“, zwängen wir uns wohlig müde unter die straff gespannten Bettdecken. Wenig später prasselt Regen gegen die Fensterscheiben. Natürlich weiß, wer sich auf das Abenteuer Irland einlässt, dass es regnen und stürmen wird. Die Insel im Atlantik ist nichts für Wasserscheue. Tausende von Radfahrer-Flüchen sind mit den Regentropfen im Grün versickert. Kurz vor Dingle, nass bis aufs Fell, waren wir nach tagelangem Ritt durch Niesel-, Schauer-, Platz- und Dauerre- gen reif für Kalauer: Was ist der Unterschied zwischen Beckett und unseren Regenklamotten? Beckett ist Dichter! Die nassen Böen heulten, als hockten die „Leprechauns“ hinter den bemoosten Felsen und trieben ihren Schabernack mit uns, jene boshaften Gnome aus der irischen Mythologie. Das war wohl der mieseste Sommer seit 50 Jahren, lesen wir am 6. September in der Irish Daily Mail: „Monsunartige Niederschläge, Chaos, Straßen unter Wasser ...“ Und wir mittendrin. Wir starten Anfang September in Killarney, denn im Spätsommer, zeigt die Statistik, ist die Aussicht auf Sonne und blauen Himmel nicht schlecht. Vor dem alten Stadtkern warten Pferdedroschken auf die Fahrgäste, die von großen Reisebussen herangekarrt werden. Die Rosse dampfen im Regen, fressen aus dem Hafersack und verdauen. Duft von Pferdeäpfeln vermischt sich mit Auspuffgasen, Wiehern und Hufgetrap- Jenseits des Kenmare River die sanften Hügel von Kerry. Oh, Halbinsel Mizen – zwischen grauen Felsbrocken windet sich das Sträßchen zu einsamen Farmen und Cottages. pel mit Motorenlärm, wenn die „jaunting cars“ voll fröhlicher Touristen inmitten der Autoschlange zum Muckross Park zuckeln. Wir entkommen dem Trubel nach Süden, Richtung Bantry, Baltimore. Die Berge heißen Knocknamanagh und Knockantooreen, dazwischen windet sich die winzige Passstraße gemächlich durch die neblige Einsamkeit. Rundherum struppiger Ginster, Heide, Farn, graue Felsbrocken, vor denen sich die Grashalme im Wind wiegen. Schafe blöken. Der „Cycle Way 2“ führt uns jenseits von Skibbereen am Lough Hyne entlang. Nach einigen sehr steilen Abschnitten sind wir in dem hübschen Hafenstädtchen Baltimore. Die Matrosen der „Cailin Oir“, was „Golden Girl“ heißt, hieven Räder und Gepäck über die Reling, und das Boot schaukelt Richtung Clear Island, dem südlichsten Punkt unserer Reise. An Bord sind auch „bird watcher“ in wetterfester Tarnkleidung, denen Feld- ist Irland doch schön! stecher, Kameras und Teleobjektive vor der Brust baumeln. Sie sind ganz wild auf den „yellow breasted warbler“, den GelbbauchLaubsänger, der auf der Insel erspäht wurde. Der erste seit Jahrzehnten! Ob der seltene Vogel mit den Ausläufern eines Hurricans aus Amerika geflattert kam oder als blinder Passagiere an Deck eines Containerschiffs, In Waterville treffen sich Angler aus aller Welt. Einst war es einer der Lieblingsorte von Charlie Chaplin. „Monsunartige Niede Bucht bei Portmagee: Schön anzusehen, aber mit gefährlichen Strömungen. darüber debattieren die Fans der Piep-Show in der Abendsonne im Pub am Hafen. Wir steigen auf die Fähre Richtung Schull, die bei sanftem Seegang über die „Roaring Water Bay“ tuckert, und der Mount Gabriel liegt vor uns wie in nasse, graue Laken gehüllt. Schull ist der größte Ort auf der Mizen Halbinsel (sprich: Misn). Sie ist die südlichste der „Five Fingers“, wie die Halbinseln im Südwesten genannt werden. Mizen gehört zur Grafschaft Cork, und hier wie auch im benachbarten Kerry sind Radfahrer gern gesehen. Die Behörden haben über 700 Kilometer Radwege anlegen und ausschildern lassen. Weitere 350 Kilometer sind in der Planung. Aber die irischen Radfahrer wissen, warum sie in Warnwesten unterwegs sind. Der „keltische Tiger“ fährt gern Auto, und zwar schnell. Zwischen 1985 und 2007 hat sich die Anzahl der Autos in Irland verdreifacht, und die gefühlte Durchschnittsgeschwindigkeit vermutlich auch. Auf manchen der schmalen, gewundenen, oft holperigen Nebenstraßen staunt man über die Schilder „Tempo 100“ – wollte man auch nur in die Nähe der erlaubten Höchstgeschwindigkeit kommen, müsste man die Gesetze der Physik aushebeln... Aber auf Mizen herrscht Ruhe auf den Straßen, und zwischen den Fahrspuren krab- Die Straße von Allihies nach Eyeries zählt zu den schönsten, aber auch anstrengendsten im Südwesten. 130 rschläge, Chaos, Straßen unter Wasser ...“ Und wir mittendrin. beln Käfer durch Grasbüschel und Moos. Am kleinen Pass unterhalb vom Knocknamaddree (312 Meter), eine Radstunde vom hübschen Strand der Barley Cove bei Crookhaven entfernt, überholt uns ein Pulk irischer Rennradfahrer. Iren auf dem Rennrad, das weiß man seit Sean Kelly, sind stahlhart und wetterfest. Diese radeln in Kurz, trotz der nasskalten Brise. Blasse Arme, weiße Waden, rote Gesichter. Aber keine Gänsehaut! „Nice day today, isn’t it ...“, rufen sie uns zu. Wenig später haben sich die Wolken tatsächlich verzogen, der Himmel ist strahlend blau, und kurz vor Durrus fahren wir zwischen hohen Fuchsienhecken von einer Farbenpracht, die das Wörtchen „pink“ nur ungefähr zu beschreiben vermag. Sheep’s Head ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse Irlands – friedlich und unverfälscht, heißt es. Die „Sheep’s Head Cycle Route“ führt bis zum Westzipfel, und auf dem „goat’s path“, dem „Ziegenpfad“ zurück in Richtung Bantry. In etwa fünfzig Metern Höhe, hoch über der Bantry Bay, schiebt uns ein kräftiger „tail wind“. Die Wellenkämme haben weiße Tupfer, unter uns zerstieben die Wogen an den schwarzgrauen Klippen zu Gischt. Basstölpel, fast auf Augenhöhe mit uns, stoßen urplötzlich wie Pfeile senkrecht hinunter ins Wasser auf der Jagd nach Beute. Sie haben die Lufthoheit in diesen Breiten. In Portmagee werden wir erfahren, dass auf Little Skellig vor der Halbinsel Iveragh über 20.000 Brutpaare der „gannets“ beheimatet sind – die zweitgrößte Brutkolonie der Welt. Auf dem Weg von Glengarriff nach Castletownberehaven schüttet es wie aus Eimern. Das Wasser schießt sturzbachartig den Straßenrad entlang, lange Pfützen stehen in den Fahrspuren, und überholt uns ein Auto, ergießen sich Fontänen über uns. Bei Adrigole werden wir unserem Vorhaben untreu, außen rum um die Peninsulas zu fahren. „I can resist everything but temptation“, schrieb der Ire Oscar Wilde – unsere Versuchung heißt „Healy Pass“. Die Arbeiter sollen 1847 beim Bau der Passstraße ihren Lohn in Form von Schnaps erhalten haben, geht die Legende. Daher winde sich das Asphaltband so kurvig, leicht und locker zwischen Hungry Hill und Knockowen dahin. Wir kämpfen alles andere als beschwingt mit dem Gegenwind und haben Mühe, uns auf den Rädern zu halten. Immerhin hat der Wind die Regenwolken vertrieben. Ein grandioser Rundblick von der Passhöhe macht uns einmal mehr sprachlos. Unter uns dunkel und geheimnisvoll der Glanmore Lake. Dahinter, klein und verloren, ein blendend weißes Cottage im Grün Ab und zu geht es auf den „Five Fingers“ auch schön flach dahin, wie hier an der Dunmanus Bay. 131 Im Hafen von Dingle dümpeln heute nur noch wenige Fischkutter. der Berge. Jenseits des Kenmare River die Hügel von Kerry. Himmel, ist Irland schön! Wir verlassen Kenmare mit „fiddle“ und „tin whistle“ im Gepäck. Den „sales“ im Musikladen konnten wir nicht widerstehen. Das hübsche Städtchen ist ähnlich geschäftig wie Killarney. Hier beginnt der „Ring of Kerry“ – oder er endet hier, je nachdem. Die schmale Küstenstraße zählt zu den schönsten Europas, und entsprechend „busy“ geht es dort zu. In den Lokalzeitungen wird diskutiert, ob man den Ring nicht besser zur Einbahnstraße machen sollte angesichts des Verkehrsrummels – „anti-clockwise“. Denn wenn einer der vielen Sightseeing-Busse dem örtlichen Milchlaster in die Quere kommt, geht nichts mehr. Die Straße zum Coomakesta-Pass wurde bereits – Brüssel sei Dank – automobilgerecht verbreitert. Makelloser Asphalt, Parkplätze hier, Haltebuchten da, wo die Touris gerne knipsen. Ein PostkartenPanorama! Das Patchwork der Felder, idyllische Buchten, Boote, Strände, steile Klippen. Die Berge von Beara wirken wie auf den Horizont gehaucht und in der Ferne treiben die Skellig Inseln wie zarte blaue Pyramiden auf dem Meer. Wir hatten uns auf Dingle gefreut, den nördlichsten der fünf Finger. Auf die bunte Stadt und auf den Connor Pass, mit 456 Meter der höchste Straßenpass Irlands. Nach Steigungen von fast 20 Prozent genieße man die schönste Aussicht der ganzen Insel. Behauptet jedenfalls Mister Brosnan in seinem Bookshop. Aber es wurden drei Tage im Regen. Kurz vor Slea Head, wo das Wasser wie ein Bergbach quer über die Straße rauschte, waren wir sicher: Niemand anders als ein Ire wird Gummistiefel für Klickpedale erfinden ... Das Gap of Dunloe, eine Schlucht bei Killarney, zählt zu den landschaflichen Highlights im Südwesten Irlands. 132 INFOS: IRLAND CHARAKTER Die Reise folgt der Küstenlinie der „Five Fingers“ im äußersten Südwesten Irlands. Die fünf Halbinseln haben sanften Mittelgebirgs-Charakter (Connor Pass bei Dingle 456 m; Healy Pass auf Beara 334 m). Auf Beara lauern bis zu 20 Prozent steile Anstiege, die allerdings nur kurz sind. Das Meer ist fast überall in Sichtweite, der Wind bläst oft heftig, und Regen ist an der Tagesordnung. Die Landschaft ist ein unvergessliches Erlebnis, und scheint einmal die Sonne, dann ist man überwältigt vom Licht und von der Farbenpracht. Der Asphalt ist nicht überall in Bestzustand. Immer dran denken: Linksverkehr! BESTE REISEZEIT Im Mai, Juni und September stehen die Chancen für Sonne und blauen Himmel gut. Wir hatten im September das Pech, in den verregnetsten Sommer seit 50 Jahren geraten zu sein. TOURENVERLAUF Parknasilla bei Sneem ist ein Luxushotel mit Wellness-Spa und Golfplatz. Killarney – Kilgarvan – Bantry – Drimoleague – Baltimore – Clear Island – Schull – Ahakista – Glengarriff – Castletownberehaven – Dursey Island – Kenmare – Waterville – Portmagee - Killorglin – Dingle – Killarney (14 Tage, ca. 850 km, ca. 7500 Höhenmeter) AUSFLUGS-TIPPS Portmagee, Halbinsel Iveragh: Wenn der Seegang es zulässt, kann man hinüber zur Insel Skellig Michael tuckern. Auf dem Felseneiland (218 m) lebten einst Mönche unter unvorstellbar rauen Bedingungen. Reservierung über Sea Quest, Tel. 066 9476214 oder mobil unter Tel. 087 2362344, Überfahrt ca. 40,00 Euro, www.skelligsrock.com Killarney: Bootsfahrt von Ross Castle über den Lough Leane zu Lord Brandon’s Cottage. (ca. 20 Euro inkl. Radtransport). Über den spektakulären Gap of Dunloe zurück nach Killarney (ca. 35 km). Bei Murphy’s in Dingle und Killarney gibt’s die beste Eiscreme weit und breit. BIKESHOPS ANREISE Flug: Ryanair fliegt von Frankfurt-Hahn direkt nach Kerry-Airport (15 km nördlich von Killarney). Hin- und Rückflug ab ca. 100 Euro, Radtransport extra. Man kann auch über Dublin oder Cork anreisen, und von dort jeweils weiter mit dem Bus nach Killarney gelangen. Radmitnahme ist in der Regel problemlos. www.buseireann.ie Bahn: Via Paris. Vom Bahnhof Paris-Montparnasse mit dem TGV nach Cherbourg. Von dort mit Irish Ferries nach Rosslare, weiter mit dem Bus nach Killarney. Dauer: 2 Tage. Auto: Via Paris nach Cherbourg. Mit Irish Ferries nach Rosslare. Entfernung Frankfurt/ Main – Cherbourg: ca. 950 km , Maut: ca. 40 Euro. Rosslare – Killarney ca. 280 km Killarney: O’Sullivan’s Cycles, Beech Road, gegenüber vom Tourist Office, Tel. 064 22389; Dingle: Paddy’s Bikeshop, Dykegate Lane, Tel. 066 9152311 ESSEN UNTERKUNFT Hotels und Bed & Breakfast-Unterkünfte gibt es flächendeckend und quasi für jeden Geldbeutel. Tipp: Flexibel ist man mit dem Katalog von „Irish Farmhouse Holidays“ – man sucht sich täglich die Übernachtungsmöglichkeit aus, die zur Streckenplanung passt. Das TREKKINGBIKE-Team hat am frühen Nachmittag per Telefon für den Abend reserviert. Zu Ferienzeiten ist jedoch frühzeitiges Buchen empfehlenswert. Details unter www.irishfarmholidays.com Essen gehen ist teuer: Gute Fish’n Chips nicht unter 10 Euro, Irish Stew inkl. Pint of Guinness kaum unter 20 Euro. Tipp: Preiswert und gut sind die opulenten Snacks bei JAM. Immer voll, aber ab 18 Uhr geschlossen. In Kenmare, Henry Street 6, in Killarney Old Market Lane. Weltberühmt für sein Eis ist Murphy in Killarney und Dingle. LITERATUR/KARTEN PUBS Bikeline „Radatlas Irland“ – Radtourenbuch und Karte 1:100.000, 13,90 Euro, 140 Seiten, ISBN 3-85000-137-7; Reiseführer „Irland“, Dumont Richtig Reisen, 22,95 Euro, ISBN 978-3-7701-7625-0; „Gebrauchsanweisung für Irland“ von Ralf Sotschek, Piper, 12,90 Euro, ISBN 9 783492 275149; Karte „Ireland South“, Ordnance Survey, 1:250.000 (ohne km); Karte „Irland“, Michelin National 712, 1:400.000 (mit km) Killarney: O’Connor, High Street (Live Music); Castletownberehaven: McCarthy’s Pub; Kenmare: O’Donnabhain, Henry Street, (gute Küche); Dingle: Dick Mack’s, bei der Kirche; Fergus O’Flaherty, Bridge Street. AUSKUNFT Tourism Ireland, Gutleutstr. 32, 60329 Frankfurt/Main, Tel. 069/66800950, [email protected], www.discoverireland.com 133 © Foto: Daniel Simon www.trekkingbike.com TESTABO JETZT 2 × TREKKINGBIKE TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 € (statt 9,80 €) TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH E IV INKLUS l ita dig R FÜR NU 1 EMUEHRR! O TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SET n aus gefrostetem Glas HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qJa, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für € 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur € 1,– mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von € 27,– (Deutschland), € 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen): das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11) die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13) der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05) das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18) Anschrift des Auftraggebers *Lieferung solange der Vorrat reicht. BUFF-TUCH TREKKINGBIKE-SATTELSCHUTZ n bei jedem Wetter sicherer Witterungsschutz n wasserdicht n mit patentierter Befestigung zum Schutz gegen Diebstahl n 12 verschiedene Arten zum Tragen n dient bei Bedarf blitzschnell als Mund- und Nasenschutz n die atmungsaktiven Materialien schützen vor Wind und Wasser n hoher Tragekomfort Aktion: P-5071/B-5072 1 HEFT GRATIS Ich zahle per: Bankeinzug (nur mit deutscher Bankverbindung möglich) IBAN D (bei Bankeinzug/Kreditkarte) E BIC MASTERCARD VISA Card Gültig bis: Card-Nr. 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