Ärzteblatt Dezember 2004 32 Seiten Der große Wurf
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Ärzteblatt Dezember 2004 32 Seiten Der große Wurf
ÄRZTEBLATT 12/2004 MECKLENBURG-VORPOMMERN Der große Wurf (?) 35. Kammerversammlung Raucherberatung in der hausärztlichen Praxis Mecklenburg-Vorpommerns Inhalt Fortbildung Leitartikel Der große Wurf (?) Aus der Kammer 35. Kammerversammlung der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Jährliche Erklärung über Qualitätssicherung nach Transfusionsgesetz Akkreditierung von Einrichtungen zur Behandlung von Diabetikern Arztstellenborse für Mecklenburg-Vorpommern Wissenschaft und Forschung Raucherberatung in der hausärztlichen Praxis Mecklen burg-Vorpommerns Satzungen und Ordnungen 1. Änderung der Satzung für die Ethikkommission bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Offizielle Mitteilungen Weihnachtsaufruf der ärztlichen, zahn- und tierärztlichen Organisationen für die Hartmannbund-Stiftung ,,Ärzte helfen Ärzten" Organspende - eine persönliche und berufliche Herausforderung Fortbildungszertifizierung Fortbildung online Das freiwillige Fortbildungszertifikat in Mecklenburg-Vorpommern Veranstaltungen und Kongresse Aus unserem Fortbildungskatalog 2005 414 Veranstaltungen der Ärztekammer M-V 416 Veranstaltungen in unserem Kammerbereich 416 Veranstaltungen in anderen Kammerbereichen 418 Buchvorstellungen Für Sie gelesen Die Kassenärztliche Vereinigung teilt mit Öffentliche Ausschreibung 422 Ausschreibung 423 Service Berufsunfähigkeitsversicherung Wie entsteht Magenknurren? Kulturecke Haben Sie zum Jahreswechsel schon etwas vor? 425 Theaterinformationen 425 Personalien Rückläufiger Trend bei der Organspende im ersten Halbjahr 2004 Trauer um Ursula Auerswald Wir beglückwünschen Organspendesituation in Mecklenburg-Vorpommern AUSGABE 1 M O O 4 14. JAHRGANG Impressum SEITE 399 ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest mit viel Licht im Herze1 wünsche ich Ihnen und Ihren Familien auch im Namen des Vorstandes hä ftsstelle der Ärztek er Redaktion des Ärzteblattc und der Das Jahr 105 möge Ihnen allen vi und Erfolg bringen. - - I Der große - d;@rnu- urf (? Wenn die Anzahl der Arbeitsgruppen~itzungenin Vorbereitung zum 4. Krankenhausplanein Gradmesser fUr die Qualitat des neuen Krankenhausplanes ist, welcher vom 01.01.2005 bis 3 t .I 2.2008 gelten soll, dann muß es ein guter Krankenhausplan sein. Oder ist die Anzahl der Sitzungen vielmehr ein Ausdruck der unterschiedlichen Interessenlagen der Planungsbeteiligten? Letzteres dürfte wohl eher der Fall sein. Die Vorbereitungen zum 4. Krankenhausplan begannen im Januar 2004 und fanden unter der Federführung des Sozialministeriumsstatt. Ob Interessen der Ärztekammer wurden in mehr als 20 Sitzungen einschließlich Arbeitsgruppensitzungen, Regionalgesprachen und Anhörungsgespr%cheilidurch den Präsidenten der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Andreas Crusius, und den Unterzeichner des Leitartikels vertreten. Krankenkassen und Politik stehen vielfach in der Kritik. Dennoch kann ich an dieser Stelle bestMigen, daß die Arbeitsgruppensitzungen mit Kamenvertretern, Vertretern der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern, des Sozialministeriums und den lokalen Vertretern in einer Atmosphäre der Sachlichkeit, Disziplin, manchmal aufkommender Emotionen und dem Wichtigsten, nämlich dem Zuhdren von Argumenten des Gegners, stattfanden. Diese Sitzungs- und Diskussbnskult~irhat mir Mut gemacht, bis zum Schluß durchzuhalten. Wahrxheinllch IeMmalig erfolgte die Planung als Kapazitäw planung. Die Planungsbeteiligten hätten fiir den 4. Krankenhausplan das klassische Planungsinstrument der Bettenplanung gern verlasen. Ohne eine Änderung des Landeskrankenhausgeseees ist dies jedoch nicht maglich. AUSGABE 14. JAHRGANG .. Aus Sicht der Kostenträger sind in den nächsten Jahren einige Krankenhausstandorte nicht mehr bedarfsnotwendig. Die Kostenträger hatten diesen Fakt gern in dem entsprechenden Feststellungsbeccheid vermerkt, konnten sich aber gegenüber den anderen Planungsbeteiligten nicht durchsetzen. Sowohl bei einzelnen Standorten, als auch bei einzelnen Fachabteilungen werden die Planungsbeteiligten in den niichsten Monaten und Jahren die Leistungsentwicklung aberprlifen und strukturelle Anpassungen vornehmen. Wenn wir Ante und Aretinnen uns in diesem Prozeß nicht nur mit Widerstand, sondern auch konstruktiv und ohne jegliche Partikularinteresseneinbringen, könnte dies ein Gewinn fUr unsere Patienten sein. Mach derzeitigem Stand werden zum 01.01.2005 vor~uss2chtlich ca. 230 Betten weniger vorgehalten gegenüber den derzeitig gültigen Feststellungsbescheiden vorn 01.0'1,2004. Allerdings bestand bei der lernen Sittung der Planunpbeteiligten ein Einvernehmen bei lediglich 25 Krankenhäusem. Fiir die abrigen Einrichtungen war das Ergebnis grundsatzlicb strittig, so daß in diesen Fällen die Sozialministerin die ktztentscheidung treffen rnuß. Wie gut ist nun der 4. Krankenhausplan? Meiner Meinung nach gleicht er am ehesten einem Fahrplan mit der Fußnote "Anderungen vorbehalten". Dr. med. K. Schutze Vonitzender des Krankenhausausschusses der Äntekammer Mecklenburg-Vorpommern SEITE 401 E&ERKAMMER Im Mittelpunkt der Kammerversammlung am 06. November 2004 stand neben der Ärzteversorgung und der Berufsordnung erwartungsgemäß wiederum die Weiterbildungsordnung, deren Genehmigung durch das Sozialministeriumimmer noch aussteht. Es war daher notwendig den Facharzt für Innere Medizin, der bisher als ,,leere Säule" beschlossen wurde, mit Inhalten zu füllen. Näheres dazu können Sie weiter unten erfahren. Die Grüße der Kassenärztlichen Vereinigung überbrachte Dr. Thierfelder, Stellvertreter des Vorsitzenden im neuen hauptamtlichen Vorstand, der ab Januar 2005 seine Tätigkeit aufnimmt. Er plädierte für ein gemeinsames Vorgehen von Kammer und Kassenärztlicher Vereinigung; nur dann kann der öffentlichen Diskreditierung des Arztberufes begegnet werden. Zahlreiche gemeinsame Ziele seien dadurch leichter erreichbar. Grußworte Lagebericht des Präsidenten Sehr klar, inhaltsreich und frei gehalten fanden die Worte von Ministerialrätin Dr. Skriba, Abteilung Gesundheit des Sozialministeriums, die volle Anerkennung der Delegierten. Sie bestätigte u.a. die noch bestehenden Probleme bei der Genehmigung der Weiterbildungsordnung, der Musterberufsordnung und mit der Haftung für die Ethikkommission. Als langfristige Herausforderung bewertete sie die demographische Entwicklung, die zur Absicherung der flächendeckenden Versorgung neue innovative Lösungen erforderte. So sei es wichtig, gemeinsame Wege zu finden, den Arztberuf attraktiver zu gestalten und die Bürokratie zu reduzieren. Auch bei dem zur Zeit diskutierten Präventionsgesetz seien gemeinsame Strategien notwendig. In seinen Ausführungen betonte Dr. Andreas Crusius die große Bedeutung der bundesweit durchgesetzten Abschaffung des AiP zum 01.10.2004. Das Landesprüfungsamt Mecklenburg-Vorpommern habe sich bei der vorzeitigen Zusendung der Approbationsurkunden wenig kooperativ gezeigt und nur durch Intervention beim Sozialministerium konnte Abhilfe geschaffen werden. Bei den Beratungen zur Krankenhausplanung unter Leitung des Sozialministeriums war die Ärztekammer maßgeblich beteiligt und es gelang den Bestand einiger Häuser zu sichern. Kritisch nahm Dr. Crusius zur Auseinandersetzung zwischen den Medizinischen Fakultäten der Universitäten unseres Landes Stellung. Wenn auch die Leitungen der Universitäten nicht immer mit einander sprechen, die Fakultäten sollten dies auch weiterhin tun. Er halte es für dringend notwendig, daß die beiden ältesten nordeuropäischen Universitäten gemeinsam auftreten. Zur Lösung der zahlreichen Probleme bei der Entwicklung der elektronischen Patientenkarte und des damit eng verzahnten elektronischen Arztausweises ist von der Bundesärztekammer eine Projektgeschäftsstelleaufgebaut worden. Der Präsident berichtete über seine Teilnahme an der Tagung des Weltärztebundes in Tokio, wo U. a. Themen wie die Deklaration von Helsinki, die medizinische Behandlung von Inhaftierten und die Qualitätssicherung in der ärztlichen Aus- und Weiterbildung behandelt wurden. Zur Einführung des neuen EBM stellte Dr. Crusius fest, daß es bedauerlicherweise der Kassenärztlichen Bundesvereinigung im Bewertungsausschuß nicht gelungen sei, einen bundeseinheitlicherr Punktwert festzulegen. Es werde daher nach wie vor Abstriche für den Osten geben. Zum Tagesordnungspunkt Ethik informierte Dr. Crusius vorab, daß ein Vertragsentwurf zur Regelung der Haftungsfragendurch das Land dem Ministerium zugeleitet wurde. - Bevor Dr. Oesterreich, Präsident der Zahnärztekammer und Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, das Wort ergreifen konnte, beglückwünschte ihn Dr. Crusius im Namen der Ärzteschaft des Landes zur Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande des Bundesverdienstordensder begluckwunscht Ir oesterreich (links) zur Bundesrepublik Deutschland. IAuszeichnung mit dem BundesEr bedankte sich für die Glückerdienstkreuz wünsche, er habe aber nur empfangen was von vielen mit bewirkt wurde. Die Praxisgebühr, so Dr. Oesterreich, sei Ausdruck des steigenden ökonomischen Drucks auf die Krankenkassen, der leider an die Patienten weitergegeben wird. Dr. Oesterreich betonte, dasThema Prävention werde von den Zahnärzten sehr ernst genommen und dankte besonders den Gynäkologen und Kinderärzten für ihre UnterStützung beim zahnärztlichen Kinderpaß. Die Bedeutung der Kammern unterliege Veränderungen, denen sich die Selbstverwaltung stellen müsse. Folglich sei die Zusammenarbeit sehr wichtig, u.a. auch beim Erhalt von Bildungsstandorten in Mecklenburg-Vorpommern. H SEITE 402 Von der Bundesärztekammer wurde eine Arbeitsgruppe gegen den Schönheitswahn etabliert. Die ärztliche Selbstverwaltungwill gemeinsam mit Kirchen, Rundfunkverbänden und vielen öffentlichen Institutionen dieses Problem angehen. ÄRZTEBLATT MECKLENBURG-VORPOMMERN In der Diskussion zur Weiterbildungsordr Herr Prof. Greinacher aus Greifswald. Eine Genehmigung der neuen Weiterbildungsordnung konnte trotz zahlreicher Gespräche im Sozialministerium bisher nicht erreicht werden. Es wurde eine Teilgenehmigung angeboten, die von der Ärztekammer abgelehnt wird, weil damit der Rechtsunsicherheit Vorschub geleistet wird. Abschließend berichtete der Präsident kurz über die Tätigkeit der Geschäftsstelle: - Ein Vergleich der Jahre 2003 und 2004 (Stichtag 31.10.2004) ergab für die Weiterbildung - 148 zu 150 Facharztqualifikationen - 29 zu 37 Schwerpunktqualifikationen - 187 zu 163 Fachkunden - 266 zu 234 Weiterbildungsbefugnisse - Die Arzthelferinnen erhielten in einer Feierstunde am 02.09. 2004 ihre Abschlußzeugnisse, dabei war auch die SozialminiSterin Dr. Linke anwesend. Trotz 30 zusätzlich über die Industrieund Handelskammer geförderter Stellen stehen für das Ausbildungsjahr 200412005 weniger Ausbildungsplätze zur Verfügung. - Im Rahmen der Qualitätssicherung wurde die Neonatalerhebung abgeschlossen und daraus eine Broschüre erstellt. - Im Jahre 2003 wurden vom Bereich Fortbildung 2088 Veran- staltungen zertifiziert. In diesem Jahr sind es schon 700 mehr als 2003. Bisher wurden 759 Fortbildungszertifikateerteilt. - Von der Ethikkommission wurden in diesem Jahr 87 Anträge auf Primärbegutachtung bearbeitet und 184 Multizenterstudien nach dem alten Arzneimittelgesetz registriert. - Zum 03.1 1.2004 waren im Ärzteverzeichnis 8014 Ärztinnen und Ärzte registriert. Die Anzahl der ausländischen Ärzte stieg von 181 (2003) auf 229 zum Stichtag an. Der Vorsitzender des Aufsichtsausschusses der Ärzteversorgung Dr. Crusius gab bekannt, daß der Jahresabschluß 2003 von der neuen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erhielt. In seinem Rechenschaftsbericht ging er auch auf die aktuelle sozialpolitische Entwicklung ein. Das Alterseinkünftegesetz vom 27.08.2004 reAUSGABE 12l2004 14. JAHRGANG gelt ab 01.01.2005 die Altersvorsorgeaufwendungen und Alterseinkommen verfassungskonform. Ab dem Jahre 2005 werden alle Renten zu 50% steuerpflichtig, bislang (bei Regelbeginn der Altersrente mit 65 Jahren) war ein Ertragsanteil von 27 % zu versteuern. Der Anteil wächst jährlich um 2 % bis zum Jahre 2020, dann um jährlich 1 % bis zum Jahre 2040. Es gilt das Kohortenprinzip, d.h. jeder Rentenjahrgangbehält lebenslang den Betrag steuerfrei, der im Zugangsjahr gilt. Umgekehrt werden die Altersvorsorgeaufwendungen ab 2005 mit 60 % und bis 2025 zu 100 % bis zum Höchstbetrag (20 000 £ ) als Sonderausgaben abzugsfähig (siehe dazu auch Heft 1012004, 5. 353). Es sei zu befürchten, so Dr. Crusius, daß die geplante Bürgerversicherung, die momentan noch auf die Kranken- und Pflegeversicherung beschränkt ist, langfristig auf die Rentenversicherung abfärbt. Die berufsständischeVersorgung aber ist ein funktionierendes Sondersystem, das ohne jeglichen staatlichen Zuschuß aus Eigenmitteln finanziert wird und nicht zerstört werden darf. Wie in der gesetzlichen Rentenversicherungwird 2005 der Beitragssatz auch im Versorgungswerk bei 19,5 % bleiben und die Beitragsbemessungsgrenze maßvoll auf 4400 £ für die neuen und 5200 £für die alten Bundesländer erhöht. Außerdem informierte er über die voraussichtliche Einbeziehung der berufsständixhen Versorgungswerke in die Rentenversicherungssysteme der Europäischen Union, wodurch Satzungsänderungen notwendig werden, der Bestand der Versorgungswerke insgesamt aber gesichert werde. Auf ihrer gemeinsamen Sitzung am 27.08.2004 beschlossen der Verwaltungs- und Aufsichtsausschuß der Ärzteversorgung M-V eine Verlängerung des Geschäftsbesorgungsvertrages mit der Ärzteversorgung Niedersachsen. Nach einführenden Worten zu den Zielen der EU und der Verordnung 1408171(von 1971), die die Koordinierung der RentenSysteme europaweit regelt, erläuterte PD Dr. Peter, Vorsitzender des Verwaltungsausschusses, die notwendigen Satzungsänderungen. Haupthindernis für die Migrationsfreiheit nach europäischer Norm sei die 45-Jahres-Grenze in unserer Satzung, diese müsse fallen. Demzufolge müssen auch die Grundjahre (5 19 ASO) abgeschafft werden, die neu hinzukommende Mitglieder unzulässig bevorzugen würden. Ferner seien auch die Regelungen zu den Überleitungsverfahren anzupassen. Auch das Alterseinkünftegesetz (S.O.)erfordere Änderungen der Satzung, damit die Leistungen der Ärzteversorgung mit denen der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbar sind und die Mitglieder in den Genuß des erhöhten Sonderausgabenabzugs für die Beiträge zum Versorgungswerk kommen können. PD Dr. Peter erläuterte eingehend eine weitere Änderung der Satzung. Die bei Gründung des Versorgungswerkes für die älteren Mitglieder als soziale Komponente eingeführte Grundrente wird nicht mehr benötigt. Mit einer neuen Rentenberechnungsforme1 wird ein höherer Rentenbemessungsbetrag ermittelt. Eventuelle Befürchtungen einer geringeren Rente für ältere MitSEITE 403 glieder sind unbegründet. Für jedes Mitglied wird der Besitzstand gewahrt, indem der bisher erreichte Rentenwert in die neue Formel mit einem individuellen Faktor eingeht. Ein weiteres Problem, so PD Dr. Peter, sei die Sicherheit des Vermögens der Ärzteversorgung. Das Vermögen der Ärzteversorgung kann und darf nicht Haftungsvermögenfür die Ärztekammer sein. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungswerke hat Prof. Dr. Ehlers, Direktor des Institutes für öffentliches Wirtschaftsrecht an der Wilhelms-Universität Münster, dazu ein Gutachten erstellt. Teilrechtsfähigkeit der Versorgungswerke und damit eine größere Selbständigkeit können eine Lösung dieses Problems sein. Die Gremien des Versorgungswerkes werden sich weiterhin mit diesem Problem befassen. Die einzelnen Beschlüssezur Ärzteversorgung entnehmen Sie bitte dem Kasten (Seite 405). Weiterbildung Die Änderungen der Weiterbildungsordnungwurden von Vizepräsident Dr. Mothes, Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses, vorgetragen. Die grundsätzliche Zustimmung der Delegierten erhielt die von der Fachkommission, dem Weiterbildungsausschuß und Vorstand vorgeschlagene Struktur des Weiterbildungsganges zum Facharzt für Innere Medizin. Angeregt und teils kontrovers diskutiert wurden weitere Vorschläge zur inhaltlichen Gestaltung des ,,AlIgemeininternistenm, Definitionsfragen, die optimale Anrechnung von Weiterbildungszeit in ,,kleinen Fächern" sowie zu beherrschende endoskopische Methoden. Aufgrund der weitreichenden Bedeutung wurde keine Entscheidung getroffen; es erfolgte ein Rücküberweisung an den Vorstand und die Fachkommission.Weitere Änderungen zur Weiterbildungsordnungsind wiederum im Kasten dargestellt. Durch die 12. Novelle des Arzneimittelgesetzes können Amtshaftungsansprüche auf die Ärztekammer als Anstellungskör- SEITE 404 perschaft der drei Spruchkörper der Ethikkommissionzukommen, denen sie nicht gewachsen ist. Deshalb ist eine Haftungsübernahme durch das Land dringend notwendig. Nach teils heftigen Diskussionen einigten sich die Delegierten auf folgendes Mandat: ,,Die Kammerversammlung erteilt dem Vorstand das Mandat, in ihrer Vertretung die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere die jederzeitige Einstellung der Tätigkeit der Ethikkommission im Rahmen der Genehmigungsverfahren der Arzneimittelzulassung gegenüber dem Sozialministeriumzu klären und danach entsprechendeAnträge bis auf weiteres dem Sozialministerium zuzuleiten, wenn nicht die Haftungsfrage für die Tätigkeit der Ethikkommission durch Abschluß eines öffentlich rechtlichen Vertrages über den Haftungseintritt des Landes Mecklenburg-Vorpommern für etwaige Haftungsansprüche gegen die Ärztekammer umgehendgek Für den 108. Deutscher Ärztetages vom 3. bis 6. Mai 2005 in Berlin wurden folgende Delegierte gewählt: Dr. med. Christiane Frenz, Rosenow, Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin Dr. med. Anke Müller, Strasburg Dr. med. Evelin Pinnow, Ludwigslus Prof. Dr. med. univ. Emil Reisinger, Rostoc Dr. med. Wilfried Schimanke, Rostoc Dr. med. Karl Schulze, Waren (Mürit Dr. med. Kerstin Skusa, Lübz Dr. med. Jens Weise, Wismar Dr. med. Dieter Wöstenberg, Schwerin , Die nächste Kammerversammlungfindet am 16. April 2005 statt. ÄRZTEBLATTMECKLENBURG-VORPOMMERN dem Verwaltungs- und Aufsichtsausschuß Entlastung erteilt. Der Rentenbemessungsbetrag fur das Jahr 2005 wird 73,27 € festgesetzt. Wie bereits im Vorjahr werden ab 01.01. 2005 die Renten um 1% erhöht, der Grundrentenanteil von 255,65 £ bleibt wie gewohnt davon ausgenommen. Die von PD Dr. Peter vorgestellten Satzungsänderungen wurden einstimmig von den Delegierten akzeptiert, ebenso wie die im Zusammenhang damit vorgenommene weitere Erhöhung des Rentenbemessungsbetrageszum 01.07.2005 auf 87,19 E. Die Änderungen der Alterssicherungsordnung bedürfen der Genehmigung durch das Wirtschaftsministerium. Weiterbildung Die erste Änderung zur Weiterbildun 2004 hat folgenden Inhalt: 1.) Der Facharzt für Neurologie hat 24 Monate der neurologischen Patientenversorgung in Krankenhausabteilungen zu absolvieren, was mit zwei Enthaltungen bestätigt wurde. Mit einer Gegenstimme beschlossen die Delegierten, daß Ärztinnen und Ärzte mit der Zusatzweiterbildung Notfallmedizin, die zwei Jahre nicht am Rettungsdienst teilgenommen haben, einen anerkannter Auffrischungskurs absolvieren müssen. 3.) Die in der neuen Weiterbildungsordnung bisher nicht bestehende Weiterbildungskategorie ,,Fachkundeu wird neu a i ~ f qenommen. Gleichzeitiq wird die Fachkunde Leiten y, die ~ I L I I L vier Wochen vor der Kammerversammlung schriftlich eir.0n sind, nicht berücksichtigt werden können. derungen der Weiterbildungsordnung bedür g durch das Sozialministeriui eerufsordnung Der Vorsitzende des Satzungs- und BerufsordnungsausschusSes Dr. Wiegels stellte die Änderungen der Berufsordnung vor, die sich aus der Musterberufsordnung ergeben. Mit einzelnen Enthaltungen wurde in 5 17 U. a. die Beschränkung der Niederlassung auf drei Orte angenommen. Die berufliche Kooperation und deren Ankündigung (5 18 und 18 a) wurden einstimmig beschlossen. Zustimmung erhielt auch die Rege- ueiegierten beschlossen auch den Nachweis von Fortbildurch ein Fortbildungszertifikat und die Beachtung lnni iischen Grundsätze für die medizinische Forschung Ärztliche Stelle Nuklearmedizin Entsprechend 5 83 Strahlenschutzverordnung war es notwendig eine Ärztliche Stelle StrahlenschutzlNuklearmedizin zu gründen. Die Geschäftsordnung der Ärztlichen Stelle Nuklearmedizin wurde von den Kammerversammlungsmitgliedern angenommen. Als Mitglieder für diese -"iche Stelle wurden mit einer Gegenstimme berufen: Dr. med. habil. Bernd Streckenbach (Niederlassung Greifswald) - Vorsitz--"ri PD Dr. med. habil. Peter Groth (Universität Rostock) - stellv. Vorsitzender Dr. med. Andreas Zinke (Universität Greifswald) Dr. med. Bernd Höwer (Krankenhaus Schwerin) PD Dr. med. habil. Rolf Reincke (Niederlassung C Dr. med. Petra Bath (Niederlassung Rostock) DM Wolfgang Endler (Niederlassung Schwerin) Dr. Peter Zöllner (Physiker, Universität Greifswald) Horst Putzar (Physiker, Universität Rostock) Finanzen Dr. Schulze, Vorsitzender des Finanzausschusses, erläuterte den Finanzbericht 2003, den Haushaltsvoranschlag 2005 und die Änderung der Gebührensatzung. Einstimmig wurde der Finanzbericht 2003, der wieder den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Prüfungsgesellschaft erhielt, angenommen und dem Vorstand Entlastung erteilt. Auch dem Haushaltsvoranschlag wurde von allen Delegierten zugestimmt. Die Änderungen der Gebührensatzung, die vor allem die Gebühren für die Inanspruchnahme der Ethikkommission und die Prüfung durch die neue Kommission Nuklearmedizin betrafen, wurden einstimmig bestätigt. AUS DER KAMMER nd alle Einrichtungen, die Blut undIoder Blutbestandteile übertragen, verpflichtet, der Ärztekammer über die Erfüllung der Pflichten zur Qualitätssicherung zu berichten. Transfusiongesetz, Richtlinie und Leitlinie der Bundesärzte kammer zur Hämotherapie sowie die Bögen für Selbstver pflichtungserklärung und internes Audit können über Dies geschieht auch 2004 wieder durch das Einreichen der Selbstverpflichtungserklärung, gegebenenfalls mit freiwilligem Nachweis des internen Audits. Diese Meldungen, die bis zum 31.12. erforderlich sind, werden im Referat Qualitätssicherung der Ärztekammer registriert. Wie bereits im vergangenen Jahr wird das Prüfteam aus Fachkommission und Geschäftsstelle die vorgesehenen Stichproben durchführen. unter dem Punkt SatzungenlFormulare eingesehen und ab gerufen werden. www.aek-mv.delQualitätssicherung Dr. med. H. Dietzc Leiter des Referates Qualitätssicherun~ Akkreditierung von Einrichtungen zur Behandlung von Diabetikern Der Vorstand der Ärztekammer ist dem Vorschlag der Arbeitsgruppe Akkreditierung gefolgt und hat in seiner Beratung am 13.10.2004 das Zentrum für Gefäßmedizin an der Klinik für Innere Medizin des Klinikums Südstadt Rostock für zwei Jahre zur Behandlung von Typ-2-Diabetikern akkreditiert. Die Akkreditierung erging unter Auflagen und ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Damit sind nun sechs Einrichtungen unseres Landes akkredi. tiert (vergleiche Heft 1012003, S. 340). Dr. med. H. Dietze Geschäftsführung und Referatsleiter Qualitätssicherung Mit über 80 Stellen- und Praxisangeboten mittlerweile die größte regionale Arztstellenver Mecklenburg-Vorpommern im lnternet I @" 3 %&UR.,* ARZTSTELLENB~RSE FÜR MECKLENBURG-VORPOMMERN D e r kostenlose Internet-Stellen- u n d Praxismarkt - für eine berufliche Perspektive in Mecklenburg-Vorpommern! www.arztstellen-mv.de Zugangsdaten für Stellenanbieter: Krankenhäuser: i. d. Geschäftsstelle der Ärztekammer (0381) 4 92 80-16 Praxen: i. d. Geschäftsstelle der KVMV (0385) 7431-365 SEITE 406 ÄRZTEBLATTMECKLENBURG-VORPOMMERN WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG Raucherberatung in der hausärztlichen Praxis Mecklenburg-Vorpommerns Ein erfolgreiches Projekt der Community Medicine an der Universität Greifswald wird fortgesetzt Sabina Ulbricht C. Meyer U. Hapke *I U. John * * . Anja Schumann *, Jeannette Rüge In den letzten drei Jahren konnte ein Projekt zur Förderung der Tabakabstinenz in hausärztlichen Praxen der Region Greifswald und Stralsund erfolgreich durchgeführt werden. Die Studie wurde bereits in den Heften 0612002 und 0412004 des Ärzteblattes Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt. Die ersten Ergebnisse dieser Studie weisen eindrucksvolle Langzeiteffekte bei verschiedenen Formen der motivierten Beratung nach (s. Abb. 1) und zeigen, daß die Beratung sich vor allem an der individuellen Motivation des einzelnen mit dem Rauchen aufzuhören, orientieren sollte, um langfristig erfolgreich zu sein. Dabei fand die hohe Teilnahmebereitschaft der Hausärzte bei den Wissenschaftlern besondere Beachtung. Ein international zusammengesetztes Gutachtergremium hat den Antrag auf Fortführung der Arbeit geprüft und befürwortet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Sozialministerium Mecklenburg-Vorpommern fördern jetzt ein Folgeprojekt. Das neue Vorhaben sieht nunmehr eine Ausweitung der motivierenden Beratung auf 150 Arztpraxen im Raum MecklenburgVorpommern vor. Es ist in Deutschland der erste Versuch, in diesem Umfang Beratungskonzepte für Raucher in die ärztliche Sprechstunde zu integrieren. *, H.-J, Rumpf **I J. Thonacke**, Im Rahmen der Projektmöglichkeiten ist vorgesehen, die Beratungen für tabakrauchende Patienten durch den Arzt, diesem zu vergüten, um langfristig die Arbeit als Leistung des Hausarztes in das Abrechnungssystem zu integrieren. Da der Erfolg dieser Studie wiederum in hohem Maße von der Kooperationsbereitschaft der niedergelassenen Hausärzte mitbestimmt wird, möchten die Mitarbeiter des Projektes an dieser Stelle für eine Zusammenarbeit werben, die weiter dazu beiträgt, praktikable lnterventionen bei Rauchern flächendeckend für die medizinische Versorgung nutzbar zu machen! Korrespondenzanschrift: Dip/.-Soz. Sabina Ulbricht MPH Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin Walther-Rathenau-Str. 48 17487 Greifswald E-Mail: ulbrichtQuni-greifswald. de -Kontrollgruppe - -- sch"liche Beratungper Rüduneklebrief (Expettensystern) -Antberatung I 0 L 7,10- 6 Monate (n=i125) I II 12 Monate (n=688) Abb. 1: Vorläufige Ergebnisse: 24 Stunden Tabakabstinenz 6 und 12 Monate nach verschiedenen lnterventionen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe * ** *** 1 lnstitut für Epidemiologie und Sozialmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Universität zu Lubeck lnstitut fur Community Medicine der Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald IFunktionsbereich Allgemeinmedizin AUSGABE I n 0 0 4 14. JAHRGANG SEITE 407 SATZUNGEN UND ORDNUNGEN 1. Änderung der Satzung für die ~ t h i k k o m ~ i s s i obei n de Ärztekammer Mecklenb Vom 11.11.2004 Aufgrund des S 7 Absatz 1 des Heilberufsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern vom 22. Januar 1993 (GVOBI. M-V S. 62) geändert durch S 33 des Gesetzes vom 19. Juli 1994 (GVOBI. M-V 5. 747), geändert durch Gesetz vom 7. Januar 2004 (GVOBI. M-V 5. 12), geändert durch Artikel 9 des Gesetzes vom 17. Dezember 2003 (GVOBI. M-V 2004 5. 2), hat die Kammerversammlung am 06. November 2004 folgende Änderung der Satzung für die Ethikkommission bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 02.1 1.2002 (Ärztebl. M-V Februar 2003 5. 52 ff.) beschlossen: S 14 Absatz 3 wird wie folgt geändert: ,,Eine Studienbegleitung erfolgt nur bei solchen Studien, für die von der Ethikkommission ein Erstvotum erteilt worden ist." Diese Änderungen treten am Tage nach der Veröffentlichung in Kraft. Rostock, 06. November 2004 gez. Dr. med. A. Crusius Präsident S 1 Absatz 4 a. wird wie folgt geändert: ,,Forschungsvorhaben, deren Leiter bzw. klinische Prüfer Mitglied der Universität ist, einschließlich der von einem Mitglied der Universität durchgeführten oder betreuten wissenschaftlichen Arbeiten," ausgefertigt: Rostock, 11. November 2004 gez. Dr. med. A. Crusius Präsident 5 1 Absatz 5 wird wie folgt geändert: ,,Die Kommission legt ihrer Arbeit die berufsrechtlichen Regelungen sowie die revidierte Deklaration von Helsinki des Weltärztebundes in der jeweils geltenden Fassung zugrunde." ANZEIGE Erst Überschwemmungen. Dann Dürre. Die Ernten in Malawi sind vernichtet, die Hungersnot droht. Und erst in einem halben Jahr kann neu geerntet werden. Alles was den Menschen in Malawi und vielen Teilen des slidlichen Afrikas bleibt, ist die Hoffnung auf Diakonie I<atastrophenhilfe kümmert sich um die Verteilung von Nahrungsmitteln. Helfen Sie mit einem warmen Geldregen, das nächste halbe Jahr zu überbrücken. Kennwort ,,Slidliches Afrika" Spendenkonto: Diakonie Katastrophenhilfe: I<onto 502 707, Postbank Stuttgart, BLZ 600 100 7 0 oder online: www.diakonie-katastrophenhiIfe.de/spenden/ Diakoi Katastrophenhilfe SEITE 408 ÄRZTEBLATTMECKLENBURG-VORPOMMERN OFFIZIELLE MITTEILUNGEN Weihnachtsaufruf der ärztlichen, zahn- und tierärztlichen Organisationen für die ~artmannbund-gtiftung,,Ärzte helfen Ärzten" Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir stehen kurz vor dem Anfang eines neuen Jahres, das für uns alle und die von der Stiftung ,,Ärzte helfen Ärzten" betreuten Ärztinnen, Ärzte und Arztkinder mit vielen Unabwägbarkeiten verbunden ist, mit vielen neuen Aufgaben, Chancen, aber auch Problemen. Für die Stiftung bedeutet dies, denen, die sich in ihrer Not an sie wenden, zur Seite zu stehen. Hierfür gibt es eine wunderbar kurze Formel. Sie lautet: ,,Hilfe" und i s t Basis der Stiftungsarbeit. Das Wort ,,Hilfeu beginnt mit ,,H" und steht für Haus und Heim. Das heißt, daß wir eine Gemeinschaft bilden mit denen, die unserer Unterstützung bedürfen. Solidarität i s t keine Phrase, sondern wird von der Stiftung, dem großen Gemeinschaftswerk aller Ärzte, Zahn- und Tierärzte, gelebt. Das ,,iU von ,,Hilfem steht für Initiative. Das umfangreiche Hilfsprogramm der Stiftung existiert nur, weil die ÄrzteSchaft die Initiative ergriffen hat, da tätig zu werden, w o der Staat seine Fürsorgepflicht nicht in ausreichendem Maße erfüllt und daher Eigeninitiative angesagt ist. Das ,,in steht in diesem Sinn auch für Integrationshilfe, einer der Schwerpunkte der Stiftungsarbeit für übergesiedelte deutschstämmige Kolleginnen und Kollegen. Das ,,I" von ,,Hilfeu steht für Liebe. Sie i s t die größte positive Kraft. Wer seine Mitmenschen liebt und in diesem Geiste arbeitet, kann anderen bei der Bewältigung ihrer Probleme helfen, kann Brücken bauen und selbst Brücke sein. Die Stiftung ist eine solche Brücke von Kollegin und Kollege zu Kollegin und Kollege. Das ,,f" von ,,Hilfen steht für Freunde. Ziel der Stiftung ist es, denjenigen, die Hilfe suchen, zu vermitteln, daß sie nicht allein sind, sondern ein ganzer Berufsstand hinter ihnen steht. Dieses Wissen gibt die Kraft für den Erfolg in der Zukunft bei der Erfüllung der Aufgaben, der Wahrnehmung der Chancen und der Bewältigung der Probleme. Das ,,eM schließlich steht für Engagement. Die Stiftung hat in der zurückliegenden Zeit ihr Programm stets um Aufgaben zur Lösung sichtbar werdender Probleme engagiert erweitert. Auch zukünftig versteht sich die Stiftung als ein Instrument der Ärzteschaft, auf aktuelle Problemlagen schnell und unbürokratisch zu reagieren. ,,Hilfen ist die Erfolgsformel der Stiftung. Hierzu benötigen wir jedoch dringend ihre Hilfe. Mit ihrer persönlichen Spende helfen Sie uns, daß wir den Kolleginnen und Kollegen und Kollegenkindern zur Seite stehen können. AUSGABE 1W2004 14. JAHRGANG Mit unserer dringenden Bitte um Hilfe verbinden wir nochmals unseren aufrichtigen Dank an alle Einzelspender und Organisationen, die der Stiftung in den letzten 49 Jahren durch ihre Unterstützung geholfen und Mut gemacht haben. Mit herzlichen kollegialen Grüßen @ 31b0 ~~h@>rffi: Prof. ~ r Hoppe . %Xi n*miA Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages Dr. Richter-Reichhelm I . Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ~ r Thomas . Vorsitzender des Hartmannbundes - Verband der Ärzte Deutschlands e.V. Dr. Mon tgomery 1. Vorsitzender des Marburger Bundes - Verband der angestellten und beamteten Arztinnen und Ärzte Deutschlands e. V., Bundesverband ~ r ~.o l l n e r Bundesvonitzenderdes NAV-Vierchow-BundesVerband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.K Frau Dr. Bühren Prasidentin des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. ~ r o fDK . Weiser Präsident des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V. Dr. Walter Vorsitzender des Berufsverbandes der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. ~ rDr. . Weitkamp Präsident der Bundeszahnärztekammer Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.V Dr. Beckmann Bundesvorsitzender des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e. V. Dr. Breitling Präsident der Bundestierärztekammer e.V. Die Stiftung hat folgende Konten: ,,Ärzte helfen Ärzten", Deutsche Apotheker- und Ärztebank Stuttgart Nr. 0001486942 (BLZ 60090609), Postbank Stuttgart Nr. 41533-701(BLZ 60010070) oder Sparkasse Bonn Nr. 24000705 (BLZ 38050000) SEITE 409 Organspende - eine persönliche und berufliche Herausforderung Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelt neue Broschüre für Klinikpersonal Das Krankenhaus spielt im Organspendeprozeß eine wichtige Rolle. Nur wenn dort seitens der Ärzte und des Pflegepersonals potentielle Spender auch wirklich erkannt und gemeldet werden, i s t eine Organspende realisierbar. Außerdem sind die Begleitumstände im Krankenhaus maßgeblich für die Entscheidung der Angehörigen, in eine Organspende einzuwilligen. Dies gilt ganz besonders dann, wenn der Wille des Verstorbenen nicht bekannt ist. durchschnittliche Wartezeit liegt in Deutschland bei fünf bis sechs Jahren. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung will mit dem neuen Medium das Klinikpersonal zur persönlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema motivieren. Ein breites Spektrum an Informationen sowie Erfahrungsberichte von Ärzten und Pflegepersonal bieten hierzu einen guten Hintergrund. Vor diesem Hintergrund hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die neue Broschüre ,,Organspende - eine persönliche und berufliche Herausforderung" entwickelt, um gerade das Klinikpersonal über Fragen zur Organspende zu informieren. So werden vor allem die Aspekte aufgegriffen, die im Klinikalltag von Bedeutung sind, wie beispielsweise die Fragen: ,,Wann muß ich einen Hirntod in Betracht ziehen?", „Wie wird der Hirntod festgestellt und an wen muß ich mich wenden, wenn sich der Verdacht bestätigt?", ,,Wie kann ich mit den Angehörigen darüber sprechen?", „Wer i s t für die Koordination der Organspende und die Verteilung zuständig?" Täglich werden in Deutschland durchschnittlich 11 rettende Transplantationen durchgeführt. Trotz der positiven Entwicklung dieser Behandlungsmethode wird der Bedarf aber bei weitem nicht gedeckt. Ca 12000 Menschen warten auf ein Spenderorgan. Davon stehen allein etwa 9000 auf der Warteliste für eine Spenderniere - fast viermal so viele Menschen, wie im letzten Jahr Nieren verpflanzt werden konnten. Die (Nach einer Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Rückläufiger Trend bei der Organspende im ersten Halbjahr 2004 Nach einer erfreulichen Steigerung der Organspende und Transplantation um 1I Prozent i m vergangenen Jahr, gingen die Zahlen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2004 wieder zurück. Lediglich der Juni erreichte Vorjahresniveau. Im ersten Halbjahr 2004 haben in Deutschland 528 Menschen nach ihrem Tod ihre Organe gespendet. Das waren 56 weni- SEITE 410 ger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Zahl der entnommenen Organe sank ebenfalls in der ersten Jahreshälfte um 109 auf insgesamt 1699 Organe. Auch die Zahl der Transplantationen war im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2003 insgesamt 1905 Transplantationen durchgeführt, waren es im ersten Halbjahr 2004 lediglich 1757 Transplantationen. Erneut sind ÄRZTEBLATTMECKLENBURG-VORPOMMERN jedoch in einzelnen DSO-Regionen und Bundesländern positive Entwicklungen zu erkennen, die dem bundesweiten Trend entgegenlaufen. ,,Unser Ziel, die Organspende mittel- bis langfristig in Deutschland flächendeckend zu steigern beziehungsweise auf einem hohen Niveau zu halten, haben wir bislang nicht erreicht", bedauerte Prof. Dr. Günter Kirste, Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) in Neu-lsenburg. Er appellierte deshalb an die Partner der DSO in der Medizin, der Politik und der Gesellschaft, sich bundes- und insbesondere landesweit aktiv an der Förderung der Organspende zu beteiligen. „Nur so kann eine nachhaltige Verbesserung der Situation erreicht werden", unterstrich der Mediziner. 1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2004 I. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2004 I. Halbjahr2003 1. Halbjahr 2004 rhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Die DSO ist seit Juli 2000 die bundesweite Koordinier stelle für Organspende. Sie stimmt die Zusammenarbeit z schen den etwa 1400 Krankenhäusern mit lntensivstat und den rund 50 Transplantationszentren ab. Baden-Wurttemberg (Nach einer Presseinformation der drhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Entgegen dem bundesweit rückläufigen Trend der Organspende im ersten Halbjahr 2004 hat sich die sehr gute Organspendesituation in Mecklenburg-Vorpommern weiter positiv entwickelt. Im ersten Halbjahr 2004 haben 37 Menschen nach ihrem Tod ihre Organe gespendet. Dies bedeutet eine Steigerung um 37 % zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Zahl der entnommenen und transplantierten Organe stieg um 31 auf 126 Organe. Dies entspricht einer Steigerung um 32.6 %. Dieser positive Trend hat sich auch im 3. Quartal fortgesetzt. Diese exzellenten Ergebnisse verdanken wir vor allem der sehr guten Zusammenarbeit mit den Ärzten auf den Intensivtherapiestationen in Verbindung mit der hervorragenden Unterstützung der Transplantationsbeauftragten und der Kolleginnen und Kollegen des Transplantationszentrums der AUSGABE 12/2004 14. JAHRGANG Universität Rostock. Nicht zuletzt durch die intensive Mitwirkung der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern,der Landesregierung und der Krankenhausgesellschaft konnten diese Ergebnisse erzielt werden. Wir hoffen, diese beispielhaften Ergebnisse weiter festigen zu können. Die DSO möchte allen an der Organspende beteiligten Personen für die entgegengebrachte Unterstützung bei der Realisierung der Gemeinschaftsaufgabe Organspende ihren herzlichen Dank aussprechen. Axel Manecke / Dr. Frank-Peter Nitschke Ärztliche Koordinatoren Deutsche Stiftung Organtransplantation Region Nord-Ost Organisationsschwerpunkt Rostock SEITE 411 FORTBILDUNGSZERTIFIZIERUNG entsprechend den Bewertungskriterien der Ärztekammer M-V Antrag auf Bestätigung einer Veranstaltung mit der Vergabe von Fortbildungspunkten 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin vom Veranstalter i n Druckschrift auszufüllen oder i m lnternet unter: http:l/www.aek-mv.de/Fortbildung/Satzung/Formulare/Antrag a u f Bestätigung einer Veranstaltung Punktbewertung: 45 Minuten = 1 Fortbildungspunkt, max. 8 Punkte pro Tag TERMIN : ORT LEITUNGIIREFERENT: (mit Angabe des Fachgebietes oder der Qualifikation) Bitte tragen Sie hier detailliert, den thematischen und zeitlichen Ablauf ein: ABSENDERIANSCHRIFT: ................................................................................................................................... Zu richten an: Ärztekammer M-V, Referat Fortbildung, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock, Fax: (0381) 49 28-040, e-mail: fortbildungQaek-mv.de .......................................... .......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - Bitte nur namentlich ausgefüllte Teilnahmebescheinigungenam Ende der Veranstaltung ausgeben. - Bei partieller Teilnahme müssen die Punkte reduziert werden. Bitte nicht ausfüllen! Raum für die Bearbeitung durch die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern BESTÄTIGTAM: REGISTRIERNUMMER: GESAMTPUNKTZAHL: SEITE 412 Stempel der Ärztekammer/Unterschrift ÄRZTEBLATTMECKLENBURG-VORPOMMERN Fortbildu Bisher 753 erteilte Fortbildungszertifikate (Stand 31.10.2004) sind ein überzeugender Hinweis auf die hohe Bereitschaft zur ärztlichen Fortbildung in unserem Kammerbereich. Seit Anfang des Jahres i s t die Fortbildung nunmehr Pflicht zumindest für die Vertragsärzte, ermächtigten Ärzte und angestellten Ärzte in Vertragspraxen. Bis zum Jahre 2009 muß jeder Arzt Ijede Ärztin den Nachweis über 250 Fortbildungspunkte erbringen - neudeutsch gern als CME-Punkte (Continuing Medical Education) bezeichnet. Neben dem Selbststudium von Literatur und dem Besuch von Fortbildungsveranstaltungen können auch interaktive Fortbildungsangebote genutzt werden. Auf Initiative von Pfizer Deutschland und der Georg Thieme Verlag KG i s t seit Juni 2004 die neue Internet-Plattform www.pro-cme.de online. Die hier angebotenen Lernmodule sind von der Landesärztekammer Baden-Württemberg zertifiziert und damit bundesweit anerkannt. Jeder approbierte Arzt kann sich bei pro-CME anmelden. Die Anmeldung erfolgt einfach durch Registrierung über das Internet, zur Identifizierung ist dann eine Legitimation mittels Arztstempel und Unterschrift, Approbationsurkunde 0.ä. per Brief oder Fax erforderlich. Registrierte Nutzer von Thieme connect, der Pfizer Homepage oder von DocCheck haben es einfacher: Sie können sich mit dem bereits vorhandenen Paßwort registrieren. Jede interaktive Fortbildung von pro-CME setzt sich aus einem Lernteil und einem Multiple-Choice-Test zusammen. Der Lernteil wird durch zahlreiche Grafiken und Abbildungen illustriert. Das Fortbildungsziel ist erreicht, wenn 70% der Testfragen richtig beantwortet werden. Für jedes Modul werden dem bei pro-CME geführten persönlichen virtuellen Punktekonto zwei Fortbildungspunkte gutgeschrieben. Auch anderweitig erworbene Fortbildungspunkte könnten auf diesem Konto registriert werden, so daß stets ein aktueller Überblick über den erreichten Fortbildungsstand besteht. Aktuelle Fortbildungsmodule Neuropathischer Schmerz Epilepsie 1: Definition Epilepsie 2: Der erste Anfall - Maßnahmen und Therapie Epilepsie 3: Der erste Anfall -womit behandle ich? Epilepsie 4: Fokale Anfälle - Erkennung und Behandlung Epilepsie 5: GeneralisierteAnfälle - Erkennung und Behandlung Ischämischer Insult 1 : Akuttherapie Ischämischer Insult 2: Sekundärprävention Diabetische Dyslipoproteinämie- Grundlagen und Behandlung Erektile Dysfunktion I : Grundlagen und Diagnostik Gegenwärtig werden 10 Fortbildungsmodule angeboten (s. Kasten). Jeden Monat sollen neue Module bereitgestellt werden (z.B. zu den Themen ,,M. Parkinson" und ,,Schlaganfall"). Ist die erforderliche Punktzahl erreicht, kann die Kollegin1 der Kollege einfach seinen Kontoauszug ausdrucken und zusammen mit den übrigen Nachweisen bei der Kammer einreichen. Dr. Wilfried Schimanke (unter Verwendung einer Presseinformation der Pfizer GmbH) Das freiwillige Fortbildungszertifikat Es besteht die Möglichkeit, den Antrag auf Bestätigung einer Veranstaltung mit der Vergabe von Fortbildungspunkten Online auszufüllen und zu senden. Das Formular finden Sie unter der Internetadresse: http://www.aek-mv.de Fortbildung Satzung l Formulare Antrag auf Bestätigung einer Veranstaltung m i t der Vergabe von Fortbildungspunkten Zur besseren Aussagefähigkeit des Fortbildungsverhaltens unserer Kammermitglieder bitten wir um Zusendung der Anwesenheitsliste. AUSGABE 1212004 14. JAHRGANG Zum 19.11.2004 haben bereits 771 ÄrztinnenIÄrzte das Fortbildungszertifikat nach 150 nachgewiesenen Fortbildungseinheiten erhalten. Auch in den kommenden Jahren wird die Nachweisführung über besuchte Fortbildungen wichtig bleiben und wurde ab 01.07.2004 für Vertragsärzte als Pflichtnachweis eingeführt. Ärzte, die bereits in Modellversuchen der Landesärztekammern Fortbildungspunkte ab 2000 gesammelt haben, bekommen diese anerkannt (Beschluß der Kammerversammlung M-V am 01.05.2004). Karin Dahms, Referatsleiterin der Fortbildung E-Mail: fortbildungQaek-mv.de SEITE 413 VERANSTAILTUNGEN UND KONGRESSE Aus unserem Fortbildungskatalog 2005 Übersicht der Veranstaltungen für den Monat Januar 2005, zitiert aus dem Fortbildungskatalog 2005 den Sie in der Heftmitte des Ärzteblattes M-V Heft 112005 erhalten werden. Detaillierte Angaben erfragen Sie bitte telefonisch beim Referat Fortbildung der Ärztekammer M-V unter d e ~ Tel.-Nr.: (0381)49 28-043. Für Veranstaltungen, die bereits zertifiziert werden konnten, sind Fortbildungspunkte ausgewiesen, -+ Ab Januar ZOOS bitten wir die Veranstalter um Zusendung der Anwesenheitslisten von zertifizierten Veranstaltungen. Termin Thema Ort 03.01.2005, 15.15 Uhr Operativer Workshop - Plastische Mamma- und Vulvachirurgie Greifswald 03. - 04.01.2005 Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Chirotherapie für Ärzte (Theorie- und lnformationskurs für Ärzte und PT) Zinnowitz Konfokale Mikroskopie - Bericht über den Stand der Forschung Rostock 05.01.2005, 18.00 Uhr Strafrecht in der Medizin Bergen 05. - 11.01.2005 Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Chirotherapie für Ärzte (Extremitätenkurs Ä1) Zinnowitz Bildgebung in der neurologischen Differentialdiagnose A: Chronische Kopfschmerzen IHirnnervenfunktionsstörungen, Erkrankungen der Frontobasis 1des Felsenbeins Wismar Fortbildung der Chirurgischen Klinik der Universität Rostock Rostock 05.01.2005, 15.00 - 16.30 Uhr 1).I1I 08.01.2005, 10.00 - 12.30 Uhr 10.01.2005, 07.15 (jeden Montag) - 08.00 Uhr 11.01.2005, 16.30 - 18.00 Uhr Normales Knochenmark und Blutbild (hämatologisch-zytologischer Mikroskopierkurs und Diagnostik hämatologischer KrankheitenVideomikroskopie) Schwerin Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung in der Psychiatrie Rostock Sonographie für die Praxis - Extrakraniale Gefäßsonographie, Mamma-Sonographie, Magen-Darm-Sonographie Stralsund 12.01.2005, 19.00 Uhr Kardiologisches Gespräch Stralsund 15.01.2005, 10.00 - 18.00 Uhr Homöopathie (Repertorisation, Arzneimittellehre) Rostock/Stralsund 15.01.2005 Sonderkurs ohne vorausgesetzte abgeschlossene Weiterbildung Manuelle Medizin (Einführung in die Manuelle Medizin) Bad Doberan 12.01.2005, 19.00 - 21.OO Uhr 17.01.2005, 07.1 5 - 08.00 Uhr 131 Fortbildung der Chirurgischen Klinik der Universität Rostock Rostock 18.01.2005 IF3[8 Neurobiologische Grundlagen der Psychotherapie Rostock Klinikfortbildung ,,ERCP - Indikation und Methodik" (Vorstellungen und Demonstrationen) Güstrow 18.01.2005, 13.30 - 15.00 Uhr 19.01.2005, 14.30 - 16.30 Uhr SEITE 414 Thrombose bei Kindern und Jugendlichen Diagnostik Therapie und Prävention Bildgebende Verfahren bei V. a. Thrombosen Schwerin ÄRZTEBLATTMECKLENBURG-VORPOMMERN VERANSTALTUNGEN UND KONGRESSE Klinisch-pathologische Konferenz - Interdisziplinäre Veranstaltung mit Besprechung aktueller Fälle Neubrandenburg Uveitis - Update Rostock Der tracheotomierte Patient - Tracheotomieverfahren, Trachealkanülenwechsel, Komplikationen, praktische Übungen Rostock Diagnostik und Therapie der chronischen Autoimmunthrombozytopenie Rostock HIV und AIDS, Hepatitis B und C, sowie durch Zecken übertragene Erkrankungen und deren Relevanz in der Arbeitsmedizin Rostock Schmerztherapie Bergen Rostocker Seminar ,,Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin" Rostock Akupunktur-Vollausbildung der DGfAN - Masterkurs 14 (Traditionell-chinesische Medizin Tei 2) Sparow (Alt Schwerin) Doppler-Echokardiographie-Aufbaukurs Greifswald 22.01.2005, 09.00 - 17.00 Uhr Praxis der Lungenfunktionsdiagnostik Greifswald 22.01.2005.09.00 - 12.00 Uhr Klinische Differentialdiagnostik der Veränderungen des ,,weißenn Blutbildes Graal-Müritz Akupunktur-Vollausbildung der DGfAN - Masterkurs 8 (Akupunktur bei Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, sowie bei Haut- und Schleimhauterkrankungen) Sparow (Alt Schwerin) m Fortbildung der Chirurgischen Klinik der Universität Rostock Rostock LLI Wilhelm Weygandt und der ,,Jugendliche Schwachsinn" 1900 - 1938 Rostock Alkoholtoxisch bedingte Leberzirrhose in der stationären Rehabilitation , Lübstorf 26.01.2005, 14.00 - 15.30 Uhr Periduralanästhesie und -analgesie im Kreißsaal Bergen 26.01.2005, 18.00 - 20.00 Uhr Ultraschall und Thrombolyse Greifswald 26.01.2005, 15.00 - 16.30 Uhr Akkommodative Intraokularlinsen -Stand der Forschung Rostock 26.01.2005 53-Leitlinien - Früherkennung, Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms Greifswald Phytotherapie I Waren Fortbildung der Chirurgischen Klinik der Universität Rostock Rostock 2 Jahre Tagesklinik für Schmerztherapie Vorstellung der Tagesklinik, Ergebnisse der Therapie, Therapie chronischer Schmerzen Rostock Monatliche Weiterbildung für Klinikärzte und niedergelassene Urologen Rostock 19.01.2005, 15.00 - 17.00 Uhr 19.01.2005, 15.00 - 16.30 Uhr rn EB 19.01.2005, 15.00 Uhr 19.01.2005, 16.00 - 19.00 Uhr 19.01.2005. 19 00 - 21 .OO UI Ir 24.01.2005, 07.15 - 08.00 Uhr Em rn 26.01.2005, 14.30 - 16.00 Uhr 29.01.2005.09.00 - 17.00 Uhr 31.01.2005, 07.15 - 08.00 Uhr Januar 2005 Januar 2005 AUSGABE IZROO4 14. JAHRGANG m SEITE 415 VE17iANSTALTTJNGEN UND KONGRESSE Kurs ,,Ärztlicher Leiter Rettungsdienst" (24 Stunden) Veranstaltungen der Ärztekammer M-V Die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern bietet in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft der in Mecklenburg-Vorpommern tätigen Notärzte (AGMN) folgende Fortbildungen an: Refresher-Kurs ,,Herz-LungenWiederbelebung" (für niedergelasseneÄrzte und deren Assistenzpersonal, je 09.00 - 16.00 Uhr) 15.01.2005 Feuerwehr Schwerin, Graf-York-Str. 21,19061 Schwerin 26.02.2005 Sana-Krankenhaus Rügen, Krankenpflegeschule, Calandstr. 7 - 8, 18528 Bergen 12.03.2005 Hörsaal, Ärztekammer M-V, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock Gebühren: je 100.00 E Ärzte, 80,OO E Assistenzpersonal Anmeldung: Ärztekammer M-V, Referat Fortbildung, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock. Tel.: (0381) 49 28-042 1-043, Fax: (0381) 49 28 040, E-Mail: fortbildungQaek-mv.de lmpfkurs 1113 Termin: 19.02.2005 Ort: Hörsaal, Arztekammer M-V, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock Leitung: Frau Prof. Dr. med. habil. C. Hülße Anmeldung: Ärztekammer M-V, Referat Fortbildung, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock, Tel.: (0381) 49 28-042 1-043, Fax: (0381) 49 28 040, E-Mail: fortbildungaaek-mv.de Rheumatologie - Strategie in Diagnostik und Therapie rheumatischer Erkrankungen Termin: 26.02.2005.09.00 - 13.00 Uhr Ort: Hörsaal, Ärztekammer M-V, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock Leitung: Herr Prof. Dr. med. habil. M. Keysser Gebühr: 40,OO E Anmeldung: Ärztekammer M-V, Referat Fortbildung, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock. Tel.: (0381) 49 28-042 1-043, Fax: (0381) 49 28 040, E-Mail: fortbildungQaek-mv.de Einführungsseminar Röntgen Termin: 05.03.2005.09.00 - 16.00 Uhr Ort: Hörsaal, Ärztekammer M-V, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock Leitung: Herr OA Dr. med. J.-C. Kröger Gebühr: 40.00 £ Anmeldung: Ärztekammer M-V, Referat Fortbildung, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock, Tel.: (0381) 49 28-042 1-043, Fax: (0381) 49 28 040, E-Mail: fortbildungQaek-mv.de SEITE 416 Termin: 31.03. - 02.04.2005 Ort: Hörsaal, Ärztekammer M-V, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock Leitung: Frau Prof. Dr. med. habil. T. Rosolski Gebühr: 350,OO E Anmeldung: Ärztekammer M-V, Referat Fortbildung, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock, Tel.: (0381) 49 28-042 I-043, Fax: (0381) 49 28 040, E-Mail: fortbildungaaek-mv.de rn Grundkurs Röntgen (Zum Erreichen der Fachkunde Strahlenschutz nach Röntgenverordnung) Termin: 07. - 09.04.2005 Ort: Hörsaal, Ärztekammer M-V, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock Leitung: Herr OA Dr. med. J.-C. Kröger Gebühr: 200,OO E (bei Buchung von Grund- und Spezialkurs - komplett 380,OO 8) Anmeldung: Arztekammer M-V, Referat Fortbildung, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock. Tel.: (0381) 49 28-042 I-043, Fax: (0381) 49 28 040, E-Mail: fortbildungQaek-mv.de KursweiterbildungAllgemeinmedizin -Blöcke 1.14.18 und 19 c.8;1 (Blocke einzeln buchbar,) Termin: 26. - 30.04.2005 Ort: Hörsaal, Ärztekammer M-V, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock Leitung: Herr Dr. med. A. Crusius, Präsident Ärztekammer M-V Gebühr: 320.00 E (8.00 f je Stunde) Anmeldung: ~rztekammerM-V, Referat Fortbildyng, August-Bebel-Str. 9 a, 18055 Rostock. Tel.: (0381) 49 28-042 I-043, Fax: (0381) 49 28 Q40, E-Mail: fortbildungaaek-mv.de Veranstaltungen in unserem Kammerbereich - V. Hanseatischer Herzkonvent Herzinsuffizienz und Stoffwechsel 168 Termin. 04.12.2004, 08.30 Uhr Ort: Bernsteinsaal, Hotel Neptun, Seestr. 19,181 19 Rostock-Warnemünde Leitung: Herr Prof. Dr. med. C. Nienaber, Herr Prof. Dr. med. G. Steinhoff Gebühr: 30.00 £ (inkl. Gesellschaftsabend, Verpflegung und Tagungsordner), Satellitensymposium kostenfrei Anmeldung: Assistenz" Frau R. Feldmann, Franz-Gruber-Platz 9,64859 Eppertshausen, Tel.: (06071) 63 04 38, Fax: (06071) 63 04 39, E-Mail: assistenz.3Qt-online.de, (bitte b n zum 25 1 1 2005) Praktische Anwendungen der B-Bild-Sonographie des zentralen und peripheren Nervensystems (Refresher-Kurs nach den Richtlinien der DEGUM, Ausbildungs-Kurs nach den Richtlinien der DGKN) Termin: 04.12.2004,08.30 - 17.30 Uhr Ort: Hörsaal, Klinik für Neurologie, Universität Rostock Leitung: Herr Prof. Dr. med. habil. R. Benecke, Herr Dr. med. U. Walter Gebühr: 100,OO £ (inkl. Mittagsimbiß) Anmeldung: Universität Rostock, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Herr Dr. med. U. Walter, Gehlsheimer Str. 20, 18147 Rostock, Tel.: (0381) 4 94-96 96 oder -95 41, Fax: 4 94-96 32, E-Mail: uwe.walterQmed.uni-rostock.de 5. Rostocker Infektions-Forum (in Zusammenarbeit der Gesellschaft der Internisten M-V, der Gesellschaft fur Immunologie, Schutzimpfung und Reisemedizin M-V, der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, der Deutschen Gesellschaft für lnfektiologie und der Deutschen Gesellschaft für Touristikmedizin) Termin: 11.12.2004.09.00 - 13.00 Uhr Antibiotikatherapie unter dem Aspekt der DRG's und KV-Budgets Antibiotika bei Nierenfunktionsstörungen Durchfall bei nicht-gastrointestinalen Infektionen Candida von Kopf bis Fuß FSME wieder in Mecklenburg-Vorpommern? Ort: Hotel Sonne, Neuer Markt 2, 18055 Rostock Leitung: Herr ChA Prof. Dr. med. univ. E. Reisinger Gebühr: keine Anmeldung: Universitat Rostock. Abt. für Tropenmedizin und Infektionskrankheiten, Frau 8. Kaschul, Schjllingallee 70,18057 Rostock,Tel.: (0381) 4 94-75 11, 4 x : 4 94-75 09, E-Mail: tropenQmed.uni-rostock.de Neues Theoriebasiscurriculum - Psychotherapie (Januar 2005 in Rostock) Im Januar 2005 beginnt ein neues Theoriebasiscurriculum im Zuge der Ptychotherapieweiterbildung für die einschlägige Facharztweiterbildung sowie für den Zusatztitel ,,Psychotherapiem.Aufgrund der Veränderung der ärztlichen Weiterbildung wird es im Rahmen dieser Weiterbildung zum letzten Mal möglich sein, den allgemeinen Zusatztitel ,,Psychotherapiemzu erlangen. Das Theoriecurriculum umfaßt 140 Stunden und weist einen tiefenpsychologischlpsychodynamischen Schwerpunkt auf. Die Erlangung aller weiteren Weiterbildungsbausteine ist im Rahmen des IPGO-Institutes möglich. Weiterbildungsleiter: Herr Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. W. Schneider, Herr Prof. Dr. med. habil. H. Freyberger Information: IPGO-Institut für Klinische Psychotherapie, Gesundheitswissenschaften und Organisationsentwicklung(GmbH), Friedrich-Franz-Str. 22, 181 19 Rostock-Warnemünde, Tel.: (0381) 7 00 70 77, Fax: (0381) 7 00 70 76, Internet: http:llwww.ipgo.de, E-Mail: ipgoQipgo.de ÄRZTEBLATT MECKLENBURG-VORPOMMERN Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Chirotherapie für Ärzte - - Theorie- und lnformationskurs (12 UE) 03. 04.01.2005 in Zinnowitz 03. - 04.09.2005 in Zinnowitz - Extremitätenkurs Ä 1 (60 UE) 05. - 11.01.2005 in Zinnowitz 05. 11.09.2005 in Zinnowitz - Wirbelsäulenkurs Ä 2 (60 UE) 14. 20.02.2005 in Zinnowitz 23. - 29.04.2005 in Zinnowitz - Manuelle Medizin bei Schmetzsyndromender ~ecken-Lenden-~üft-~e~ion Ä 2a fakultativ (40 UE) 14. 18.03.2005 in Zinnowitz I 13. - 17.08.2005 in Zinnowitz 17. - 21.09.2005 in Zinnowitz - Wirbelsäulenmanipulationskurs Ä 3 (60 UE) 20. - 26.11.2005 in Zinnowitz - Schmerzsyndrome der HWS-Thoraxregionl Besonderheiten der Manuellen Medizin bei Kindern A 3a fakultativ (40 UE) 09. 13.12.2005 Zinnowitz - Abschlußkurs Ä 4 für Ärzte (70 UE) 03. - 10.04.2005 in Zinnowitz - Sonderkurs S 1 für Ärzte und Physiotherapeuten (ohne vorausgesetzte abgeschlossene Weiterbildung Manuelle Therapie) - Triggerpunkterkennung und Triggerpunktbeeinflussung 29.08. - 02.09.2005 in Zinnowitz - Sonderkurs S 2 speziell für Ärzte (ohne vorausgesetzte abgeschlossene Weiterbildung Manuelle Therapie) - Was bringt die Manuelle Medizin bei der Diagnostik und Behandlung bewegungsgestörter Säuglinge und Kinder? 15.01.2005 in Bad Doberan - Sonderkurs S 4 für Ärzte und Physiotherapeuten (mit Voraussetzung der abgeschlossenen Weiterbildung Manuelle Medizin / Manuelle Therapie) Manuelle Medizin in Verbindung zu angrenzenden Techniken inkl. Osteopathische Techniken 28. - 29.05.2005 in Zinnowitz (Funktionsstörungen der oberen Extremitat) 20. - 21.08.2005 in Zinnowitz (Funktionsstörungen der unteren Extremität) - Sonderkurs S 5 speziell für Arzte -Wissenswertes und Qualitätsverbesserung (mit Voraussetzung der abgeschlossenen Weiterbildung Manuelle Medizin1 Manuelle Therapie) 30.04. - 01.05.2005 in Zinnowitz (HWSlsegmentale UntersuchungIManipulation unter Kompression) 22. 23.10.2005 in Zinnowitz (Behandlung von Dysfunktionen im HWS- und Beckenbereich) 11. - 12.11.2005 in Zinnowitz (Einführung in die Positionierungstechnikennach Jones an der Wirbelsäule und den Rippen) - Refresher-Kurs (mit Voraussetzung der abgeschlossenen Weiterbildung Manuelle MedizinlManuelle Therapie) - - - m m Em 1 m AUSGABE 12/2004 14. JAHRGANG EEGI Komplette Akupunkturausbildung der DGfAN mit anerkanntem Abschlußund B I - - Manuelle Medizin unter Praxisbedingungen 19. 20.03.2005 in Bad Sülze Leitung: Herr Prof. Dr. med. habil. J. Buchmannl Herr OA Dr. med. J. Buchmannl Herr OA Dr. med. W. KolpIHerr B. Schulze Anmeldung: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin, Ärzteseminar Berlin (ÄMM) e. V., Sekretariat, Frankfurter Allee 263, 10317 Berlin, Tel.: (030) 5 22 79-440, Fax: (030) 5 22 79-442, E-Mail: AEMM.BerlinQt-online.de Kursleitung: Frau Dr. med. R. Schwanitz Beginn einer neuen Grundkursausbildung: GK 01 06. - 07.01.2005 GK 02 08. - 09.01.2005 Masterkurse für das Diplom B MK 06 04. - 05.03.2005 111. Warnemünder Weiterbildungswoche MK 13 03. - 04.05.2005 (mit Phytotherapie in Theorie und Praxis; Gastdozent: Herr Dr. med. Hummelsberger) MK 03 05. - 06.05.2005 (Gastdozent: Herr Prof. Dr. med. habil. W. Mittelmeier) MK 14 07. - 08.05.2005 (Gastdozentin: Frau Dr. med. W. Maric-Oehler) Supervisionskurs SV 01102 27. - 28.05.2005 Sonderkurs SK 13 (Wellness mit Tai Chi und Qi Gong) Kursort: Akupunkturfortbildungszentrum Kur- und Ferienhotel ,,Sanddornu, Strandweg 12,181 19 Warnemünde Gebühr: Grundkurse: pro Kurs 140.00 £ (Mitglieder der DGfAN), 180.00 € (Nichtmitglieder); Masterkurse: pro Kurs 180,OO € (Mitglieder der DGfAN), 230,OO E (Nichtmitglieder) Anmeldung: Akupunkturfortbildungszentrum, Frau Dr. med. R. Schwanitz, Frau Zimmermann und Frau Gluth, Strandweg 12,181 19 Warnemunde, Tel.: (0381) 5 43 99 35, Fax: (0381) 5 43 99-88, E-Mail: ReginaSchwanitzQaol.com Fortbildungsveranstaltungder Carl-Friedrich-Flemming-Klinik Schwerin rn Neurobiologische und psychologische Entstehungsmodelle depressiver Störungen Konsequenzen für die Behandlung Termin: 12.01.2005,18.00 - 20.00 Uhr Leitung: Herr Prof. Dr. med. A. Broocks, Herr Prof. Dr. med. F. Hohagen (Lübeck) OrtlAnmeldung: Carl-Friedrich-Flemming-Klinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wismarsche Str. 393, 19055 Schwerin, Tel.: (0385) 5 20-32 00 - Beatmungsoptimierung Termin: 04. - 06.02.2005 Leitung: Herr Prof. Dr. Dr. B. Lachmann Gebühr: 465,OO E (zzgl. 16 % MwSt.) OrtlAnmeldung: HCx Consulting, Trainingszentrum für Anästhesie, lntensivmedizin und Chirurgie, Herr Dr. H. Ziervogel, Döllnkrug 2, 17268 Groß Dölln, Tel.: (039882) 4 99 18, Fax: (039882) 4 99 19, E-Mail: trainingQmedizin-im-gruenen.de Weiterbildungskurs Diabetesassistentl-in 2005 (vierwöchiger Kurs inkl. Prüfung) Termine: 07. - 12.03.2005 1 25. - 29.04.2005 1 23. 27.05.2005 1 27.06. - 01.07.2005 Ort: Trend-Hotel Banzkow (bei Schwerin) Leitung: Herr ChA Dr. med. H.-J. Ziegelasch Gebühr: 1.300,OO E (inkl. Prüfungsgebühr) Anmeldung: Helios-Kliniken, Klinik für Innere Medizin, Stoffwechselabteilung, Chefarztsekretariat, Wismarsche Str. 397, 19055 Schwerin, Tel.: (0385) 5 20-44 41 - 10. Landesweiter Stammtisch der Frauenärzte - Onkologie, hormonelle Therapie des Mammakarzinoms - Geburtshilfe, Stammzellgewinnung aus Nabelschnurblut - Gynäkologie, aktuelle Aspekte der Hepatitis B und C Termin: 02.04.2005.09.00 Uhr Ort: Bildungs- und Konferenzzentrum (Technologiepark-Warnemünde), Fr.-Barnewitz-Str. 5, 18119 Rostock Leitung: Berufsverband der Frauenärzte, Landesverband M-V, Herr Dipl.-Med. U. Freitag Gebühr: 20,OO € (Mitglieder BVF), 40.00 € (Nichtmitglieder) Anmeldung: Frauenärztliche Bundesakademie München, Pettenkoferstr.35, 80336 München, Tel.: (089) 53 02 61 67 Norddeutsche Tagung für Zervixpathologie und Kolposkopie Termin: 27. - 29.05.2005 Ort: Fachhochschule Stralsund, Zur Schwedenschanze 15,18435 Stralsund Leitung: Herr Prof. Dr. med. habil. J. Heinrich, Herr Dr. med. P. Schomann (Lüneburg) Anmeldung: Weiterbildungsinstitut für Medizinberufe, Herr K. Hörstmann, Holsteiner Ufer 46,10557 Berlin, Tel.: (030) 35 50 31 30, Fax: (030) 35 50 31 32, Internet: http:llwww.ag-cpo.deNeranstaItungen, E-Mail: WfM-InfoQt-online.de Beatmungsoptimierung - Termin: 03. 05.06.2005 Leitung: Herr Prof. Dr. Dr. B. Lachmann Gebühr: 465,OO € (zzgl. 16 % MwSt.) OrtlAnmeldung: HCx Consulting, Trainingszentrum SEITE 417 VERANSTALTUNGEN UND'KBNGRESSE für Anästhesie, lntensivmedizin und Chirurgie, Herr Dr. H. Ziervogel, Döllnkrug 2, 17268 Groß Dölln, Tel.: (039882) 4 99 18, Fax: (039882) 4 99 19, E-Mail: trainingQmedizin-im-gruenen.de ., 11. Gvnäkoloaentaa " M-V - Onkologie, operative Verfahren, komplementäre Therapieverfahren - Geburtshilfe, IVF - Gynäkologie, Endometriose-Therapie - Ernährungsmedizin Ort: Bildungs- und Konferenzzentrum (Technologiepark-Warnemünde), Fr.-Barnewitz-Str. 5, 18119 Rostock Leitung: Berufsverband der Frauenärzte, Landesverband M-V, Herr Dipl.-Med. U. Freitag Gebühr: 20.00 € (Mitglieder BVF), 40,OO £ (Nichtmitglieder) Anmeldung: Frauenärztliche Bundesakademie München, Pettenkoferstr. 35,80336 München, Tel.: (089) 53 02 61 67 Veranstaltungen in anderen Kammerbereichen 5. M. B. A. - Ergänzungsstudiengang 2005 Thema: Management ambulanter und integrierter medizinischer Versorgung (mit international anerkannten Abschluß ,,Master of Business Administration M. B. A." für Mediziner und artverwandte Berufe) Anmeldung: Universität Lüneburg, Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW), Frau Prof. Dr. W. Merkel, Scharnhorststr. 1, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131) 78-12 80 (10.00 - 12.00 Uhr), Fax: (04131) 78-12 82, Internet: www.uni-lueneburg.de/zww/mbapraxis, E-Mail: merkelauni-lueneburg.de oder Universität Lüneburg, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Herr Prof. Dr. E. Kahle, Tel.: (04131) 78-21 10, Fax: (04131) 78-21 09, E-Mail: kahleauni-lueneburg.de, (Bewerbungsschluß ist der 31 .I2.2004 - begrenzte Teilnehmerzahl) Weiterbildungskurse Allgemeinmedizin (nur für genehmigte3-jährigeWeiterbildungen) Block 20: 10. - 11.I2.2004 Block 2: 18. - 19.02.2005 Block 3: 18. - 19.03.2005 Block 4: 22. - 23.04.2005 Block 5: 20. - 21.05.2005 Block 6: 18.06.2005 Block 7: 17.06.2005 Block 8: 09.07.2005 Block 9: 20.08.2005 Block 10: 08.07.2005 Block 11: 23. - 24.09.2005 SEITE 418 Block 12: 19.08.2005 Block 13: 14. - 15.10.2005 Block 20: 09. - 10.12.2005 Ort: Potsdam Leitung: Herr Dr. med. R. Schrambke (Groß Schönebeck) Gebühr: je 8.00 B pro Stunde Anmeldung: Landesärztekammer Brandenburg, Referat Fortbildung, Dreifertstr. 12, 03044 Cottbus, Tel.: (0355) 7 80 10-24, Fax: (0355) 7 80 10-44, E-Mail: akademieQlaekb.de 29. Interdisziplinäres Forum der Bundesärztekammer - Fortschritt und Fortbildung in der Medizin - Termin: 06. 08.01.2005 Ort: Tagungszentrum, Katholische Akademie, Hannoversche Str. 5 b, 10115 Berlin Anmeldung: Bundesärztekammer, Dezernat Fortbildung und Gesundheitsförderung, PF 12 08 56, Herbert-Lewin-Platz 1 (Wegelystr.), 10598 Berlin, Tel.: (030) 40 04 56-410, Fax: (030) 40 04 56-429, Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/ 27120050108.html, E-Mail: cmeQbaek.de Refresher-Kurs ,#Optimierte Herzschrittmacherprogrammierung" (mit Trouble-Shooting) , . . iX 1 47.Balint-Marathon Termin: 21. - 22.01.2005 Gebühr: 185,OO £ OrtlAnmeldung: C. G. Jung-Institut Berlin e. V., Frau Dr. med. C. Torge-Decker, Südendstr. 15, 12169 Berlin-Steglitz, Tel.: (030) 79 70 11 58, Fax: (030) 79 70 11 59, E-Mail: todeckerQgmx.de, (bine bis zum 11 01 2005) - Workshop ,Interaktiv 2005" Nervenblockaden an der oberen und unteren Extremität EBe Termin: 11. - 12.02.2005 Ort: Hörsaal, Anatomisches Institut, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Gebühr: 200,OO 8 Anmeldung: Astra Zeneca GmbH, Frau A. Reese, Tel.: (04103) 7 08-32 37, Fax: (04103) 70 87-32 37, E-Mail: [email protected] oder Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Sekretariat Frau Witt, Martinistr. 52, 20246 Hamburg, Tel.: (040) 4 28 03-44 77, Fax: (040) 4 28 03-67 03, E-Mail: [email protected] 15. Symposium lntensivmedizin und Intensivpflege Termin: 14.01.2005 d ~ ~ ~ + i * ~ ~ p tMedizinischer pjti Fachkongreß mit den thematischen r,<. Ort: Potsdam Bereichen Intensivmedizin, Intensivpflege, Anästhesie Leitung: Herr Dr. med. W. Kamke Notfallmedizin und Perspektiven Krankenhaus Gebühr: 60.00 £ Termin: 16. 18.02.2005 Anmeldung: Landesärztekammer Brandenburg, Ort: Bremen Referat Fortbildung, Dreifertstr. 12,03044 Cottbus, Leitung: Herr Prof. Dr. med. W. Kuckelt, Tel.: (0355) 7 80 10-24, Fax: (0355) 7 80 10-44, Herr Prof. Dr. med. K. Hankeln E-Mail: akademieQlaekb.de Anmeldung: Hanseatische Veranstaltungs-Gmbt (HVG), Frau K. Grimm I Frau 5. Haus, Geschäftsbereich Messe Bremen, 9. Eppendorfer Kurs ,#TEEIN DER Theodor-Heuss-Allee 21 -23,2821 5 Bremen, ANÄSTHESIOLOGIE" Tel.: (0421) 35 05-206, Fax: 35 05-495, Internet: 40 Unterrichtsstunden gemäß den Richtlinien der DGAl www,intensivmed.de oder www.messe-bremen.de, 14. - 15.01.ZOO5 (Teil I ) E-Mail: grimmQmesse-bremen.de 21. - 22.01.2005 (Teil II) Ort: Pavillon 0 61, Funktionelle und Praktische Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Neuroanatomie für Neurologen, Gebühr: 530.00 f für Teil I und II (der Kurs kann nur komplett gebucht werden) Neurochirurgen, Neuroradiologen Anmeldung: Universitätsklinikum Hamburgund Psychiater Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Termin: 24. - 26.02.2005 Sekretariat, Martinistr. 52, 20246 Hamburg, Leitung: Herr Prof. Dr. med. R. W. Veh Tel.: (040) 4 28 03-44 77, Fax: (040) 4 28 03-67 03, Gebühr: 420.00 € (zzgl. 16 % Umsatzsteuer) E-Mail: [email protected] OrtlAnmeldung: Charite Berlin, Institut für Anatomie, Herr Prof. Dr. med. R. W.Veh, Naturheilverfahren Philippstr. 12, 10098 Berlin, Termine: 27. 30.01.2005 1 24. 27.02.2005 Tel.: (030) 45 05-80 62, Fax: (030) 45 05-89 12, Leitung: Frau Dr. med. R. Schleker (Eutin) E-Mail: ruediger.vehQcharite.de, oder Gebühren: je 330,OO £ pro Kurs, 300,OO £ für Ärzte St. Josef-Hospital, Frau OÄ Dr. med. A. Görtzen, Neuroaus den neuen Ländern logische Abt., Mülheimer Str. 83,46045 Oberhausen, OrtlAnmeldung: HUFELAND-Zentrum, Tel.: (0208) 8 37-1, Fax: (0208) 8 37-359, Markt 9 a, 23701 Eutin, Tel.: (04521) 8 30 58 10, E-Mail: goertzenQst-josef.de, Fax: 8 30 58 11, E-Mail: hufeland-zentrumm-online.de (begrenzte Teilnehmerzahl - max 100) - Enl ElEEl - - ÄRZTEBLATTMECKLENBURG-VORPOMMERN Für Sie gelesen A u s fxhlither Sicht machte nwgierigauf d i m m der Behan& lurtg, doch kommt 'die spezifische Herangehensweise und technische Ausführung dieser Therapie für den Physiothera+guten zu kurz. Hier muß sicher eine intensivere BexhäWgung Ambulant erworbene polymikmbielle lnfektionen Taschenaflasspezial Hrsg.: M Schäfer, K.-i! Hunfeid Georg Thieme Verlag, Stuttgatt, New York 2 W 1 15 Seiten, 72 Abb, E 2435 ISBN 3-13-1328614 Polymikrobiatle Infektionen sind Erkran eine Vielzahl unterschiedlicher aerober updq terien verursacht werden, wobei häufig Ma&i mehreren verschiedenen Arten und sogar Fqmyqygko~m@. In dem vorliegenden Buch sind die wic~ii&t&narnbulae erf, worbenen polymikrobiellen lnfektionen-~mammang~ßt. Die Krankheitsbilder(respiratorische-, int kologisdie-, Harnwegs- sowie Haut- und Weic sind einheitlich in die Abschnitte Definition ptomq Diagnostik, Komplikationen und Th Das Taschenbuchformat einer Textseite Bildseihtegegenob Ein Abschnitt übe gnostik und eine Ta den die Kapitel jeweils ab. Der Autor psrtul - im 2. Buhteil wird ctudien und Ciber shen Eigenxhafte Der kleine Taschena rade das Gebiet dee des Wissens. 2+ a , , *J . .Y Pmf, @.X B i i n n e Wirrnah ~ 2 # r - t j' 1 1 L U 1*7 2 + . [-.-= 1-...,.4 T; ,.,* ab kritisch angfgnerktenr sehr b e ~ h r ä n ~ n . d i a $ i i a ~ ( I k ~ ~ @ l i c h k edi taeMedlzb n n@ C : .,,',:. ,4-,.. .Im,&~pipitel zu rdTherapie"& \HI# erwähnt, diß ,,vFde ~enschbn,die "rite4 RFi l&&n&&&aurige Erfahrung machen, dal3.sie .von vedizinischer s e h e w e n i g Hilfestdlung er- - .-Dm+h$e bpitel wfdme3 . ~ c h r n s m kmit i de@ ~orn-hðgde ~a tthias-&h war= 1. nuf/&e, ~ o i t z i c k - ~ e rMünchpn k~ 2003 188 Seiten, 50 Fotos, 6 1 6 , ~ <' . ucb gliedetkkf$ in folgendeabschnitte: . Einf~bru* des Autors werden die5yrnptome d@ # * &t, Definition d& Histamins gegeboW-m ng i , f@ischlicliZn O ~ a n i s m y ~ M i & I l t ,. ß wehen kchs ~sachehei&r~ista&iqdberberzehrhi&inreicher ~ahr&~&kel, Verzehr von ratoeiGizehr von bi~g&enAminen, Remm,W der ~iaminoxid&ps;-4a~en-~armjn$kteund angeborener Enzymdefekt) d@kutikrt. r ; , . Es edolgt eine k w h g r e n i & n g zur echten; l g vekittelten ~ ~ a h r u n ~ r m i d a l l e r ~ ..k .. . - . ? I . I .' -- & +... ., . fQr hlren, Der behandelnde A@ &&U$ und Kenntnis in einer k ~~„,_,lntambt(~ne:n &beFdie' '-. rd&&q.&2m&-g mittert f*br!~'S& einer befundgerechten~ n t e g & ~ n d @~ r q m j r die n Dorn-Therapie durch einen kdmpetenten Tfi'&tpeuteri, Es wird eine Behandlungsmethode vargestellt, die scheinbar neu ist, in den letzten Jahren jedoch schon eine weite Verbreitung gefunden hat. Bei genauerern Hinschauen findet sich jedoch schon Bekanntes aus anderen Therapieformen. AUSGABE 14, JAHRGANG .P b '- Ermangelung an Zeit ndg nicht,&mtliF&&,U .Iiaeii-&4* . . ,. . ,_ . .. 3 e > ~ m ; . . Wichdg~ Th+a$j~matHodetistdk~liminationudk. -, Ein bebilderter Rezeptteil verführt nahezu zu köstlichem Kochen ohne Histamin. Dieser Patienten-Gesundheitsratgebcr hat zum Ziel, ,durch Wissensvermittlung, die Eigenverantwortung als BetroffeSEITE Qls ne (r) EU Stärken und den Patienten zu einem mündigen, gteichwertigen Gespräichspartner mit winsm Arzt in Sachen HIT zu machen." . +'. - :Y>' h , (Prof. Dr. Dr. B.-R. Kern) besonders hervorzuheben. Im Kapite über juristische Aspekte findet der Benutzer des Buches eine große Anzahl von Fußnoten mit Hinweisen und Entscheidun gen der neueren Rechtssprechung! Diesem Postulat wird der Ratgeber vol( Daher sollte auch jedc interdistiplinSr (vor allem allergologixh orientierte Fachge rologen, Hausärzte, Aiternativmediriner) kei durchaus sehr informativen, fundi&rten, em wird beson -und Richter ver. cfen Tabellen versehenen Bcjchlein h Die Kauf- oder Leihempfehlung gerne angenommen. Auch finden sich irn Anhang di Internet-Gesundheltsportalef Ur Histamin-Intoleranz, i a b l n t o l Dr: Anne-Christi Das urologlsche Gutachten K.-H. Bichler 485 5 , 7 3 4 Abb, 53 Die urologische Begutachtung irn Araredit wird in Abschnitt drei und vier abgehandelt. Hierbei ist die erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem Rechtswissenschaftler fUr Arztrecht gültigen Aussagen gilt das auch Wr Allgemeinmediziner und andere Fachbereiche. DE C. Bmck, Neubrandenburg A ~ B L A T MECKLENBURG-VORWMMERN T Kleine Lektionen, große Wirkung LANGENSCHEIDT KALENDER 2005 Englisch 1SBN 3-468-449384 , Französisch /SBN 3-468-44939-9 italienisch ISBN 3-468-$49$0-2 Spanisch lSBhi 3468-44941-0 Business Englisch 3468-44942-9 A Juke a Day ISBN 3468-44943-7 *.- - . Die Ausstattung aller hngenscheidbsprachkalederist einheitlich: Je ein Kalenderblatt für jeden Wochentag und eins Mr das Wochenende enthält auf der Vorderseite die sprach. liche Aufgabe und ein Kalendarium mit etwas Raum far persdnliche Notizen. Auf der RGckseite finden sich die Msungen bzw, Erläuterungen. 5 . ' und Abgucken (du Zitatekalender ISBN 3 - 4 6 W W - 5 je 320 Seiten - I 1 X 14,s cm e 9,95 iANGEN5CHEIDT VERLAG MÜNCHEN Die Kalender sind im Buchhandel .- , m , . . , Geht es ihnen auch so - daß Sie Ihre Kin che tollen Möglichkeiten hat doch die um sprachliche Fertigkeiten zu erwer Dabei muß es noch nicht einmal ein ein Schuljahr im Ausland sein. Selb lassen sich die sprachlichen fähig und mit geringem Aufwand entwickeln - und dies aus unterhaltsam. - , . .. zahlie$&%hwa$~&iB *C$ I *m &W,$,?& . ,- Fot* . . .... . .+ - 2 Mnem Titel e-rechend wrspricht A Jolre a Spaß - und hält di regelrecht zurückhalte Ritt ,,abzuartreiten". An der Lerneffekti Pharmafirmen i g v a p e n 6fi h%e Summen in die Entfast ~reivied6ider Heilpflanzen wurdkn lange vorifirer Anwent . t- ' duny $9 umrec;Gqi$lls&aft xhoh von dreinwob~m n u d ~ & rmach& W die von"ten4ration~ u , ~ ~ i . k 4 $ @ ebenen 4eiedtdnirchen zunutze, bhne.daß die wahten.~n€dkkerd o natürli- Wen ~eichturnr&&Namen g e n a n t werden. &Ckunq und ~&dihirgheilkräi$iger Pflanzen. h .- & ~erintni~~'di~b&,~$~enen Business English ist $n S@~frkalepd&.~i@hrf0r-erchattsleute (die Arztt$&&r~rriReh&end aud;&in m0ren). : ' * I Durch vielfaltige ~b&~&Q@~z&rt:rätsel, Frnplettier~ng ,, von SAtzen, Frage hd&&$rt&?~raf iken &d K ~ a a t u k e n Der von der ~ e $ f i s f tf~".bedrohdvalker herahgegebc ne Bildkalender!,d& @hre&005 i$tdiesen%Ieiierihen und wird durchaus alkagstaugliche;,lortsdia* v&mittel~,&d fast nebenbei rnit'dem . ~ e e k l y ~ r h n ~ $ . ~ ~ r a m r n ~ $ b i i s c Heilern, h e ~ denfilur$~terkiindM$niay~ ~htern des trad@ionellenL ViTii>driSGber heilende $vWman am der Natur g w i d m t . hier manWissen geschuR. Auch der ~ k ~ e s c h r i t t e h e che einheit,.die d&n..&~n& vom ~ b & e r u,pterstheidet~ , U J y dem ~ ~ i t t h e m " HaB ~ I - w B @ ~ ~ rC& der ~alenderMO$& i für ~ o n amjt t ~i'&i1'd"k&h ldern eine der vielalP T ' . ti$fi:WRirr$n ~t ihrm\&$q dz && Konzept vdn KraokDies gilt dhrchaus auch f$r den Spr&hkkalehd#r 2005 Englnfarmatip ~ i n i e r a"r lander un# k ~ ~ h k u n d -hejtvgd ~ e r ~ n $ h e i i n grundtexte' axd&%%k&*d&r Monatsblätte'r berichten IichenTelrten, ~ e d e w e k u n ~ eCartoons, n, ~ & d l und n ,,ernstüber die alternativen Heil&th@@$ aber auch Uber die bi$t&, die rawohf~enAnfanger als haften" a ~ ~ r i ~ . $Mixtur ~ + in'auch - Mensch&.ech#ituation dej. j d j g e n Volkrgrugpe. Dar Spektrum reicht von der P f ~ - @ i z i n kolumblani-r diyi-?5paWI&hiiltlich. . .j,< . - . ' I Ureinwohner hb zimbbes,. > .,..>;:'?y" . T*FR,~, 7 1 #,J.,; Zitate, Spriwbrter iind ~ ~ ~ & & i $ ~ & f f , r i i i ~ & ~ & L& ~ ' + r a " ~ , . . rösischer, spanischer, italienis#k und d&#&&$@& ebt? q&d&is&hä~tl)~ .r vielleicht rvoch als ~ i h n a a i t s g e k h e n k bei der halt der Zitatekalender 2005, Die frern8rpi"achigen M h Gesellsdia# für bedrohte Vtllker dungen sind mit Lautschrift und Übersetzung angeführt; alle Postfach 20 24,37070 Göttingen Redewendungen werden ausffihrlich erklärt. Auch in diesem Tel.: (0557)4906-0, Fax: (0551) 58628 Kalender wie in allen anderen - macht das BI3ttern schon E-Mail: in foBgfbv.de Vorfreude auf das Abreißen. dknh&&h. lisch, der eine bunte &hung - ... - < L 3 C, - 5 'T.*- . - %T::+Sm, _,._ - - AUSGABE 14. JAHRGANG SEITE 4;EI DIE KASSENÄRZTLICHEVEREINIGUNG TEILT MIT Öffentliche Ausschreibung von Vertragsarztsitzen gemäß 9103 Abs. 4 SGB V Die Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern schreibt auf Antrag folgende Vertragsarztsitze zur Übernahme durch einen Nachfolger aus, da es sich um für weitere Zulassungen gesperrte Gebiete handelt. Übergabetermin Bewerbungsfrist Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin hausärztliche lnnere Medizin hausärztliche lnnere Medizin Kinder- und Jugendmedizin nächstmöglich nächstmöglich 1. Januar 2005 nächstmöglich 1. Juli 2005 1. Januar 2006 1. Januar 2005 1. April 2005 1. Februar 2005 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 lnnere Medizin Nervenheilkunde nächstmöglich nächstmöglich 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 Allgemeinmedizin 1. April 2005 15. Dezember 2004 Augenheilkunde Psychiatrie nächstmöglich nächstmöglich 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 1. Januar 2005 nächstmöglich 1. Juli 2005 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 15. Dezember 2004 PlanungsbereichlFachrichtung Ausschreibungsnummer Rostock Schwerin Uecker-Randow Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizin NeubrandenburgIMecklenburg-Strelitz Nervenheilkunde nächstmöglich 15. Dezember 2004 1. September 2005 15. Dezember 2004 1. April 2005 15. Dezember 2004 nächstmöglich 15. Dezember 2004 Ludwigslust Nervenheilkunde Müritz Nervenheilkunde Rügen Chirurgie Die Ausschreibungen erfolgen zunächst anonym. Nähere Auskünfte erteilt die Abteilung Sicherstellung, Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern, Tel.: (0385) 7 43 13 63. Bewerbungen sind unter Angabe der Ausschreibungsnummer an die Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern, Postfach 16 01 45, 19091 Schwerin, zu richten. Den Bewerbungsunterlagen sind beizufügen: Auszug aus dem Arztregister; Nachweise über die seit der Approbation ausgeübten ärztlichen Tätigkeiten; SEITE 422 Lebenslauf;. polizeiliches Führungszeugnis im Original ÄRZTEBLATTMECKLENBURG-VORPOMMERN I Ausschreibung von besonderen Versorgungsaufträgen im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkmbs durch Mammographie-Screening gemäß der Richtlinie des Bundesausschusses der Ätzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krebcerkrankungen LKrebsfrüherkennungs-Richtlinien") Die Ausschreibung richtet sich an VertragsBrzte, die sich um die Genehmigung zur Übernahme eines Versorgungsauftrages irn Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs als Programmveranhvortlicher Arzt I Per ~ ~ beinMtek ~ ~ a g K~operertionmit der Zentralen Stelle, der K o ~ ~ a t i o n ~ m ~ m c hdem a f tR, e f e m t r u P h und der K ~ ~ r a e l l c t r Vereinigung wi Mtxkbnburg-VorpmWh UberprliSung h Ahspruchs der Frau auf Teilmhm am F r I ) k k m n u n ~ ~ ~ r & rVOT nm Ente1l~ngdw ScrmnSngMammogra~ieaufn&mm Erstellung v ~kreniw-Mamrnogwphi~aufnahmen~ i g9tf- in OSoopwatbn Urgankeition und burdftihrung der Befundung det Wem lng-Mmmograph i e a u h a f r m - BurchMhrung der Konsensuskonhrenzen Purchf8hrung der Abki#rungsdiegnost1k, $gf. in WpePatian DurchfBhrung multpdi*iptl@rer Fa llkorrfwensm Ergämende SrzttMre AdkHrung der w d c h e t t ~ nFraOrganisation und Du~tkfihrungvon Qualit&mkhemng1ma13#htm% Da F r f i W k & ~ n u n g s ~ r . airtmin regiQPiak VermgwmprogfamnBe pfglkdW, die den ~ e W g r w z " eder n Kwe&mli&en Vereinigung Mebhnbrg-Vwpmmn en~pr-. D a regionale VefsargungspFogrzamm ist van der M m l l i c h m Vereini$&ungMeck4~nburg-WpWhmnim EhmneRmen mit den LandwerMMn der Krankmkass~fnund den VerMnden &T En2xtzkawli auf Landsebgne In iimalnt Streening-Eihhekm unbFtgM w & n . In Metklmburg-Vorprrmrnern sind f&- die folgenden vier Rqiontn, die etwa dem Einzugskreich der jeweiligen h z~ntrimantsprechen, je dne Screening-Einheit vorgehen: 1. für den Ve~orgungherekhR& 2. für den Versorgungsbretdi Schwwin 3. %Ir d i W~gun~&ereirk GreifWald 4, Par den Versorgurigshreich Ne&and$ribuw m ~ c V o r a w m n g fur die Werbung auf Llbrnahme eines b~aanclsmn ~rgun~)saufkp1ges Sind: BmGhtigung ztim FflLiRrltfi dgt'W3etkbWhKhd~. D b $ n a M l Räd&i*hn h w . ,,Radiah$jid" #der ,,Fracnenhei[kuktnde Geburtshilfe" Fachkunde fQr dca Strahlenxhuk nach § A h P und 2 der R ~ n t g e n ~ d n u n g Erflilluag der fahllshen \ioPaussetzung m kYSfÜhrung und Abrechnung von Lehngen c h ,kurativen' Mammographie gi2t1G18der *reinhrurrg,mr g.PrahkndiqWk und -ther&pienach 5 I35 Abs2TGB Y Erfallung ckr fathlichm Mmwsetzungen wr U f k h r u n g und abrerfinring w m Leimwen der W ttrmhalldiqn~stikder W m ~ gern$ a &r U l ~ ~ l i - V e r e i n I nach s a ~9~ 135 ~ M5.2 %B V Erfalgmjehe Teilnjthm an der Beurteilung einer Pa~lsa4nmliiungvon S c r ~ n i ~ - M a r n ~ r a p h I a d n a h im mn Rahman der koxrtrollim 5 e l W k p r O f m g fn &F Jrurativem' Marnmgraph* get~di0 P u a t i ~ t s s i c h e ~ u n g s m ~in~def m e Lwt;gtivwi Mamhia$r-aphk A b2 die W e x b u n p h mit wrmhmden Mdiwioi~n$ind bb zum P'S. Januar 2W5 KasPeil&mtiidwM Wrehiaping ~ i ~ n b u g - V ~ p o ~ n A b t Q u a w ~ s h ~ Weumühlw S t r a k 22 19M7 Schwerin zu richten. ' Mach erfolgter s c h r i f t l h Bewerbung e ~ h e t b ndie Interessenten die Amch~eiknwrrtdagen~ FGr Rückfragen steht ihnen als Angkrreshpitnar Frau Liane W@, Te[,: ( W g ) 74 31 2W, Fm ($!3&5\.?4331 222 @er SERVICE Berufsunf ähigkeitsversicherung Deutsche Ärzteversicherung wiederum Testsieger Mit einem ,,sehr gut" wurde die Berufsunfähigkeitsversicherung der Deutschen Ärzteversicherung nunmehr zum wiederholten Mal durch die Stiftung Warentest bewertet. Das ,,Finanztest-Qualitätsurteil", das in der Ausgabe 812004 der Zeitschrift Finanztest veröffentlicht wurde, attestierte dem Unternehmen mit der Durchschnittsnote0,9 den 1. Rang unter den insgesamt 73 getesteten Versicherungsgesellschaften. Auch in der Kategorie ,,Berufsunfähigkeitszusatz- und Risikolebensversicherung" nimmt das Unternehmen einen Spitzenplatz mit der Bewertung ,,sehr gut" ein. Bei Berufsunfähigkeitsversicherungen sollten vor allem die Bedingungen stimmen, die dem Vertrag zugrunde liegen so die Tester in ihrer Kommentierung. Entsprechend wurde die Qualität der Bedingungen wie auch die Klarheit und Eindeutigkeit der Antragsunterlagen unter die Lupe genommen und beurteilt. Insgesamt 15 Merkmale in den Bedingungen und vier Anforderungen an die Anträge wurden bewertet. Das von der Deutschen Ärzteversicherung angebotene Beratungs- und Produktkonzept ,,PRECIMUS", erfüllt ausnahmslos die strengen Prüfkriterien der Stiftung Warentest. So auch das als sehr wichtig angesehene Merkmale ,,Verzicht des Versicherers auf die abstrakte Verweisung". Damit ist ausgeschlossen, daß der Versicherer im Leistungsfall die Zahlung verweigern kann, wenn der versicherte Arzt einen anderen Beruf, der seiner Erfahrung entspricht, theoretisch ausüben könnte. Informationen über die von der Stiftung Warentest mit der Bestnote ausgezeichnete und von den führenden ärztlichen und zahnärztlichen Standesorganisationen empfohlene Berufsunfähigkeitsversicherung können unter der Telefonnummer (0221) 148-22700 oder über E-Mail: serviceQaerzteversicherung.de angefordert werden. (Information der Deutschen Ärzteversicherung) Wie entsteht Magenknurren? Magenknurren ist ein meist deutlich zu vernehmendes, grummelndes Geräusch aus dem Bauch. In der Medizin werden die Verdauungsgeräusche ,,Borborygmus" genannt. Sie sind völlig normal und kein Zeichen für Probleme bei der Verdauung. Der Magen meldet sich, weil er Nahrung verarbeitet oder verarbeiten will. Das kann sowohl vor wie nach dem Essen vorkommen, denn der Verdauungstrakt arbeitet eigentlich immer. Doch besonders nüchterne Mägen, in denen nur noch Lyft ist, geben oft Geräusche von sich. Zieht sich der Magen zusammen, preßt er die Luft weiter in den Darm. Wie bei einem Dudelsack entstehen dabei Geräusche. Der Magen treibt den Inhalt gegen den Magenausgang. Wasser, Luft und Nahrung werden durch die enge Öffnung in den Darm gepreßt, und dies verursacht das knurrende Geräusch. Bei einer Magenspiegelung kann man sehen, wie sich ein leerer Magen ringförmig zusammenzieht. Dann werden Wasser und Luft durch diese enge Öffnung gepreßt. Daß das oft nicht ohne Geräusche geht ist völlig normal. Der Magen meldet sich mitunter lautstark, wenn er beschäftigt werden will. Die nervigen Töne müssen allerdings nicht immer aus dem Magen kommen, denn auch der Darm hat noch ein Wörtchen mitzureden. Das merken wir dann, wenn wir genügend gegessen haben, aber trotzdem immer noch seltsame Geräusche aus dem Bauch hören, die ganz ähnlich klingen. Darmgeräusche entstehen also erst nach dem Essen, wenn wir ausruhen und der Darm aktiv ist. SEITE 424 Darmgeräusche entstehen durch die Kontraktionsbewegungen, die den Nahrungsbrei (Chymus) durch peristaltische (wellenförmige) Bewegungen der Darmmuskulatur vermischen und portionsweiseweiter befördern. Während der Brei sich durch die verschlungenen Kanäle des Darms bewegt, entsteht Gas. Bei der Verdauung sind Stickstoff (N2), Sauerstoff (04, Kohlendioxid (CO4 Wasserstoff-Gas (H*) und Methan (CH4) im Spiel. Beim Mischen von Flüssigkeit und Gasbläschen kann es zu Geräuschen kommen. Besonders wenn viel Gas entsteht und die Nahrung noch dünnflüssig ist, kann es richtig glucksen und knurren. Früher sollen Menschen während langer Predigten in der Kirche Fenchelsamen gegen das Magenknurren gekaut haben. Die Samen enthalten ätherische Öle, die vor allem gegen Magen- und Darmbeschwerden und bei Blähungen helfen. Solche Öle entspannen die Muskeln und bremsen die Motorik von Magen und Darm. Je weniger aktiv Magen und Darm sind, desto weniger Geräusche geben sie von sich - ob man hungrig ist oder satt. Unser Tipp: Um beim nächsten Konzert- oder Kinobesuch Ihren Nachbarn und sich selbst den Abend nicht zu verleiden, sollten Sie vorher eine Kleinigkeit essen. Etwas Leichtes sollte es sein, sonst meldet sich vielleicht der Darm. Der Magen bewegt sich dann zwar auch, aber weil er gefüllt ist und etwas zu tun hat, passiert das meistens lautlos. (Nach einer Information des Deutschen Grünen Kreuzes) Ä R Z T E B L AMECKLENBURG-VORPOMMERN ~ Haben Sie zum Jahreswecnsel schon etwas vor? 7 ,. -. Wenn nicht, dann haben wir ein Angebot fUr Sie. Wie wäre es mit einer Reise vom 28.1ZZMlr0 bis ZUM 0S.01.2005 nach Hongkong? Für einen gonstigen Reisepreis von 949 % erhalten Sie einen Lufthansa-Linienf lug ab his allen deutschen Flughafen, f i n f Übernachtungen mit FrQhstück im Top-Hotel Renaissance Habour View auf Hongkong Island, den Transfer FlughafenHatel-Flughafen sowie Stadtbesichtigungen. Am Silvesterabend wird ein festliches chinsixhes Essen mWDmomration eines Nudelmachers-angebcrten. neue Jahr Wird auf einer Dschunke inmitten des Hahns von Hongkong begrnßt. Wenn Sie tnteresse haben, wenden siesich bitte an: Atlantis Reisen GmbH Am Stadtgraben I9,31515 Wumtod Tel.: (05031) 95 420, F a x (0503IJ91 20 77 E-Mail: atlantisWerpafl.de tntemet: www.silvester-reise.de meaterinf omationen Der Opeinchor des Landcrtheaten prarentieii sich mit einem neuen eigenen Programm. Die Spanne reicht von der Oper über die Operette bis rum Musical. Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz Volkstheater Rostock Premieren Im Dezember ZDW Premiiemn im Dezember 2004 und Januar 2005 OA12.2OWi Landestheater Neustrelie Deutsche Erstaufführung Salome Lyrische Tragodie von Oxar Wilde, Musik von eintoine Mari~tt'e Die Dichtung acar Wildes liegt zwei Opern zugrunde, die zur gleichen Zeit 4m. 1908) en-nden sind. Eine ging um die Welt und die andere, die aus Urheberrechtsgrilndsn unterdruckt. nur in Lyon und Paris aufgeführt wurde, gelangt nun nach fast 100 Jahren ins Licht der Opernbühne 30.12.2004, Theater im Stadthafen Herr Puntila und sein KnecM MaW Volkrstiick von Bertolt Brecht Eine korngidiantische Parabel auf einen weit verbreiteten Irrtum: Macht kahn ganz menschlich sein. zurück. 31.12.2004. 17.00 Uhr, Konxertkirche Meubrandenburg Silvesterkomert Die Neubrandenburger Philharmonie spielt Werke von Mozart, Rossini urrd Poubnc 31.12.2OM. 19.30 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg ,Das hab' ich schon mal irgendwo gehdrtU AUSGASE 1 14. JAHRGANG 30.12.2004, 19.30 Uhr, Großes Haus 31.12.20W, 18.00 Uhr, Großes Haus Silvesterkonzert Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 9 d-Moll op.125 29.01.2005, Großes Haus Pique Dame Oper in drei Akten von Peter I. Tschaikowsky Libretto von Modest Tschaikowsky nach der gleichnamigen Errählung Alexander Puschki'ns Deutsche Cibersetzung von Woif Ebermann und Manfred Koerth SEITE 921 Mecklenburgkhes Staatstheater Schwerin Premieren im Dezember 2004 und Januar 2005 03.12.2004, Stralsund Der Lebkudwnnsann Ein musikalisches Wnderstock ab fUn7 Jahren Musik und Text von David Woad Deutsch von Angela Kiryl~ordWh1 Ohrsetzling der Songt- Heidi Zernig 31.t2.2M14,21.30 Uhr, Großes Haus Oscar Lustspiel von Claude Magnier Das Lustspiel wurde 1967 mit Louis de Fun& erfolgreich verfilmt und zieht alle Register einer turbulenten VerwechslunqskomBdie. 09.12.20W. Wak~nct~ Brau haus Fqbch gepaart Ein musiklhkher GeschlechterkarnpfGon Thomar Bloch-Bonhoff und Mmhias Nag,&is 3I.12.2OW, 16-00 Uhr und 19.30 Uhr; Theater Straisund silvertericonle~ I IL-= -i H ,Italienische Tr&umaU U. a. mit Werken von I Giuseppe Verdi, Giacomo I Puccini, Gioacchino Rossini 01.01.2005, 17.00 Uhr, Großes Haus Meujahrskonzert 2005 Melodien von Johann $trau& Franz Lehhr, Franz von Suppe u.a. 31.12.2004, 16.00 Uhr und 19.30 Uhr, Theater Greifswald Sekretärinnen Ein Liederabend von Franz Wittenbrink ANZEIGE Tag & Nacht - Hilfe für Sichtige, ohne Vorbedingungen. Ausbildung zur Mediendesignerin SEITE 4fe ARZTEBLATT MECKLENBURG-VORPOMMERN Trauer um Ursula Auerswald Am 20. Oktober ist in Bremen die Präsidentin der dortigen Ärztekammer und Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, Dr. Ursula Auerswald, verstorben. Sie wurde nur 54 Jahre alt. Ursula Auerswald war niedergelassene Anästhesistin und bereits frühzeitig berufspolitisch engagiert. Ihr besonderer Einsatz galt der Notfallmedizin, der Schmerztherapie und der Palliativmedizin. Auf ihr Engagement geht die Thematisierung der palliativmedizinischen Versorgung in Deutschland durch den 106. Deutschen Ärztetag 2003 in Köln zurück. Sachlich und eindringlich, mit Fakten gut fundiert hat Frau Dr. Auerswald auf die Bedeutung dieses noch oft vernachlässigten Teils der Medizin für die Lebensqualität todkranker Menschen hingewiesen. Als Präsidentin der Ärztekammer Bremen (seit 1996) und später als Vizepräsidentin der BÄK (seit 1999) lag ihr insbesondere das Patienten-Arzt-Verhältnis wie auch die Zusammenarbeit mit Patienten- und Selbsthilfeorganisationen am Herzen. Mit der Gründung der Unabhängigen Patientenberatung Bremen beschritt sie neue Wege in der ärztlichen Selbstverwaltung. Höhepunkt ihres berufspolitischen Lebens war zweifelsohne der 107. Deutsche Ärztetag in Bremen in diesem Jahr. Bereits deutlich von ihrer Krankheit gezeichnet, zog Ursula Auerswald mit Vehemenz gegen die Bürokratie im Gesundheitswesen zu Felde und trat mit klaren Worten an den Bundespräsidenten Rau, an Frau Bundesministerin Ulla Schmidt für das so notwendige Vertrauen und eine konstruktive Gesundheitspolitik ein. ,,Nicht nur, daß permanent behauptet wird, daß wir schlechte Arbeit leisten, es wird auch Mißtrauen geschürt, Mißtrauen, daß uns alle in einen bürokratischen Rechtfertigungswahn treibt! Dieser irrsinnige Aufwand an Bürokratie führt zu steigender Demotivation aller Berufe im Gesundheitswesen, Herr Bundespräsident, vor allem aber kostet er uns Zeit, die uns dann in der Behandlung unserer Patienten fehlt!" ,,Verantwortung übernehmen für eine gute Medizin und Heilen statt Kranksparen - wenn uns dies wieder bewußter wird und wenn es uns gelingt, wieder junge Mediziner für gute Medizin zu begeistern, dann wird es uns auch gelingen, den Ärztemangel zu bekämpfen und die medizinische Versorgung der Zukunft zu sichern. Voraussetzung dazu aber ist, daß die Ärzte und Ärztinnen endlich wieder unter menschlichen Arbeitsbedingungen tätig werden können!" AUSGABE 1YZ004 14. JAHRGANG ,,Sie, Frau Ministerin, hatten uns auf dem letzten Deutschen Ärztetag zugerufen, sie könnten uns nicht alle zu Millionären machen. Aber sie sollten sich darum kümmern, daß die Ärzte wenigstens für die Arbeit, die sie leisten, bezahlt werden." ,,Lassen sie uns doch unsere, die ärztliche Verantwortung übernehmen - w o und in welcher Form, braucht von lhnen gar nicht rhguliert zu werden. ... Das Gesundheitswesen lebt doch maßgeblich davon, daß die darin arbeitenden Menschen auch ganz persönlich zu ihrer Verantwortung stehen. " Reglementierung und noch mehr staatlicher Einfluß schadet mehr, als daß es nützt. Wir müssen doch nicht immer erst die Fehler unserer Nachbarländer nachmachen, bis wir daraus lernen. " Mit Standing Ovations über mehrere Minuten hat der Ärztetag diese unvergessenen Worte belohnt. Mancher im Auditorium hat sich gefragt, woher sie die klare Sicht der Realität und die ausdrucksvolle Kraft der Worte nahm. Heute verneigen wir uns vor einer großen Berufspolitikerin und engagierten Ärztin, deren Wirken unvergessen bleiben wird und deren Worte - aktueller denn je - nachklingen: ,,Nach unserer Analyse werden Ärztinnen und Ärzte durch vermeidbare Doppeldokumentation, unnütze Dokumentation, arztfremde Dokumentation, überbordende Kontrolldokumentation, uneinheitliche Dokumentationsmaßstäbe, unzureichende Dokumentationsinstrumente und eine übermäßige Komplexität von Abrechnungsbestimmungen, Kodierrichtlinien und Vergütungsordnungen von der Patientenversorgung abgehalten. " Danke, Ursula Auerswald, daß wir lhnen begegnen durften! Dr. Wilfried Schimanke SEITE 427 Trauer um Ursula Auerswald Am 20. Oktober ist in Bremen die Präsidentin der dortigen Ärztekammer und Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, Dr. Ursula Auerswald, verstorben. Sie wurde nur 54 Jahre alt. Ursula Auerswald war niedergelassene Anästhesistin und bereits frühzeitig berufspolitisch engagiert. Ihr besonderer Einsatz galt der Notfallmedizin, der Schmerztherapie und der Palliativmedizin. Auf ihr Engagement geht die Thematisierung der palliativmedizinischen Versorgung in Deutschland durch den 106. Deutschen Ärztetag 2003 in Köln zurück. Sachlich und eindringlich, mit Fakten gut fundiert hat Frau Dr. Auerswald auf die Bedeutung dieses noch oft vernachlässigten Teils der Medizin für die Lebensqualität todkranker Menschen hingewiesen. Als Präsidentin der Ärztekammer Bremen (seit 1996) und später als Vizepräsidentin der BÄK (seit 1999) lag ihr insbesondere das Patienten-Arzt-Verhältnis wie auch die Zusammenarbeit mit Patienten- und Selbsthilfeorganisationen am Herzen. Mit der Gründung der Unabhängigen Patientenberatung Bremen beschritt sie neue Wege in der ärztlichen Selbstverwaltung. Höhepunkt ihres berufspolitischen Lebens war zweifelsohne der 107. Deutsche Ärztetag in Bremen in diesem Jahr. Bereits deutlich von ihrer Krankheit gezeichnet, zog Ursula Auerswald mit Vehemenz gegen die Bürokratie im Gesundheitswesen zu Felde und trat mit klaren Worten an den Bundespräsidenten Rau, an Frau Bundesministerin Ulla Schmidt für das so notwendige Vertrauen und eine konstruktive Gesundheitspolitik ein. ,,Nicht nur, daß permanent behauptet wird, daß wir schlechte Arbeit leisten, es wird auch Mißtrauen geschürt, Mißtrauen, daß uns alle in einen bürokratischen Rechtfertigungswahn treibt! Dieser irrsinnige Aufwand an Bürokratie führt zu steigender Demotivation aller Berufe im Gesundheitswesen, Herr Bundespräsident, vor allem aber kostet er uns Zeit, die uns dann in der Behandlung unserer Patienten fehlt!" ,,Verantwortung übernehmen für eine gute Medizin und Heilen statt Kranksparen - wenn uns dies wieder bewußter wird und wenn es uns gelingt, wieder junge Mediziner für gute Medizin zu begeistern, dann wird es uns auch gelingen, den Ärztemangel zu bekämpfen und die medizinische Versorgung der Zukunft zu sichern. Voraussetzung dazu aber ist, daß die Ärzte und Ärztinnen endlich wieder unter menschlichen Arbeitsbedingungen tätig werden können!" AUSGABE 1YZ004 14. JAHRGANG ,,Sie, Frau Ministerin, hatten uns auf dem letzten Deutschen Ärztetag zugerufen, sie könnten uns nicht alle zu Millionären machen. Aber sie sollten sich darum kümmern, daß die Ärzte wenigstens für die Arbeit, die sie leisten, bezahlt werden." ,,Lassen sie uns doch unsere, die ärztliche Verantwortung übernehmen - w o und in welcher Form, braucht von lhnen gar nicht rhguliert zu werden. ... Das Gesundheitswesen lebt doch maßgeblich davon, daß die darin arbeitenden Menschen auch ganz persönlich zu ihrer Verantwortung stehen. " Reglementierung und noch mehr staatlicher Einfluß schadet mehr, als daß es nützt. Wir müssen doch nicht immer erst die Fehler unserer Nachbarländer nachmachen, bis wir daraus lernen. " Mit Standing Ovations über mehrere Minuten hat der Ärztetag diese unvergessenen Worte belohnt. Mancher im Auditorium hat sich gefragt, woher sie die klare Sicht der Realität und die ausdrucksvolle Kraft der Worte nahm. Heute verneigen wir uns vor einer großen Berufspolitikerin und engagierten Ärztin, deren Wirken unvergessen bleiben wird und deren Worte - aktueller denn je - nachklingen: ,,Nach unserer Analyse werden Ärztinnen und Ärzte durch vermeidbare Doppeldokumentation, unnütze Dokumentation, arztfremde Dokumentation, überbordende Kontrolldokumentation, uneinheitliche Dokumentationsmaßstäbe, unzureichende Dokumentationsinstrumente und eine übermäßige Komplexität von Abrechnungsbestimmungen, Kodierrichtlinien und Vergütungsordnungen von der Patientenversorgung abgehalten. " Danke, Ursula Auerswald, daß wir lhnen begegnen durften! Dr. Wilfried Schimanke SEITE 427 HERAUSGEBER mit der Publikation einverstanden siMi r d i 1 10. G e b u r t s 4 im Dezember 200 REüAIciION Dr.med. Jan Schacht%< I . ~ i p j . - ~ e~d0. 5 w i h . 5 ~ ~ t h l a n n 05.01. i935 ~ribs Dcmid? had belei 96.01.1955 Drmed. Christiane Wem;. 16.Pl.1955 tq& ~riv.-~&.~r.rn&,h&il~ Uwe Peter . r$r,yned. MarrfredWdller ' bipLl~ed;'HeidtunKörk Dr.med Wolfgang Beyer Dr.m&, Nbrbert Kacker Dtmed. Marlies Meier .. Drmed. Manfed Mifler tloi~nnurg Diql,-M-d. Jerry Drechskr ,.. Neubrandknburg i$.o 64: ~ ~ b " Uimbnuar i ~ ~2005 t~~~ Dr,med: Gundula Tqit 03.01.1945 Schwerin Prof.Dr.med.habil. Rolf-Dieter Stenger 06.W. 1945 Greibwaldl Ciormin Prof.D~med.habil.Wolfgang Sumnig 24.01.1945 Klaus Leidinitz A-mw Meddwiburg-Voqmrn~ A*-BeWStraBe 9a 18055 R&k Telefon: 0381 49280-0 Telefax: 0381 4928MW Dr- med.A. b i u s (Chefredakteur) Dr. med, G L a n g b (rtelkwtr.W a k t e u r ) P d Ik.rned. H.Biimiw Dr. med. R Bmhn Dr. med. W. Schirm& Br. med. C. Bmck ANSCHRIFI DER REMKiiON gintekammw M e c M h g + m r n c A u g M - B e b e t W 9a 18055 Rornadc Z W r l i m redalk@nellwAnbim mrr an &R A&M, Rkht a~eIn W l n Mitgliedder Redah'on E-Mall: aemkbMaek-rnKds I I +4 I hr V W W C H iM SB& DES PAESEDr. d. R Tnisius W1 I . : B& I nn&n %die Mlad@ripteikTexthn~~ttimdauf eirr. 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