Igel 48 - Schulverbund BZM Markdorf

Transcription

Igel 48 - Schulverbund BZM Markdorf
NIMM MICH
DU SACK!!!
SOFORT!!!
Baseball ist viel
geiler!!!
Hoffentlich
nimmt er
mich!
Allo, ich bin der
Alfons und
sammle
Pfandflaschen.
Nimm
Baseball!
Nimm
Football!
Welchen soll ich nur
nehmen? Ich glaube
ich nehme, hm, hm
Tennis!
Schülerzeitung der
Realschule Markdorf
Ausgabe Nr. 48
Juli 2011
2
Unsere Schülerzeitung, der Igel Nr. 48, ist fertig! Wir haben viele
verschieden Themen für euch zusammengestellt.
Eines unserer Themen ist diesmal „Mobbing“.
Mobbing ist ein Thema, dass im Alltag vieler Schülerinnen und
Schüler eine Rolle spielt. Es gibt zum Beispiel Cybermobbing,
Ausgrenzung in der Klasse, Beleidigungen und Lästern hinter dem
Rücken. Darüber haben wir Interviews mit Schülern von unserer
Schule gemacht.
Wir haben natürlich auch Comics, Rätsel, Witze, Gametipps,
Buchtipps und auch andere Sachen bereitgestellt.
Es gibt zum Beispiel einen Bericht zum Schultheater und zum
Schullandheimaufenthalt in Rothenburg.
Viel Spaß beim Lesen wünschen euch…
Raffele und Nicole im Auftrag der Redaktion
3
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort....................................................................................................3
Inhaltsverzeichnis....................................................................................4
Impressum ...............................................................................................5
Bilder aus der Redaktion ........................................................................6
TITELTHEMA: MOBBING
Cyber-Mobbing .......................................................................................7
Interview mit einem Mobbingopfer ........................................................9
Interview mit einer Mobberin .................................................................10
Interview mit Mobber Tim Goldmann....................................................11
Gewalt......................................................................................................12
Umfrage zu Gewalt und Mobbing...........................................................13
SCHULE:
LSH (Rothenburg)...................................................................................14
Theatergruppe: „Ausgerechnet dieser Blödmann“..................................16
MuM oder Technik..................................................................................17
Interview mit Herrn Celebi .....................................................................18
Interview mit Oli Praster .........................................................................20
TIPPS:
Buchtipp: Warrior Cats ...........................................................................21
4 Gametipps.............................................................................................22
KuUuhLeee cHaTtNaMeeN....................................................................25
Filmtipp: Fluch der Karibik 4..................................................................26
AKTUELL:
DSDS-Sängerin Sarah Engels ................................................................27
Kurzumfrage zu DSDS-Gewinner „Piertro Lombardi“ ..........................28
Die Frauen-Fußball-WM.........................................................................29
Der Eurovision Song Contest 2011.........................................................30
Hochzeit von Kate und William..............................................................31
HOBBY:
Hobby Angeln .........................................................................................32
Hobby: Gitarre spielen ............................................................................33
Jelly Rock ................................................................................................35
4
SPASS:
Lehrersprüche..........................................................................................36
Typisch deutsche Sprüche.......................................................................37
Aus dem Leben eines besonderen Schülers ............................................38
Käsich ......................................................................................................39
Comic: Toony World...............................................................................40
Coole Kurz-Romane................................................................................42
Rätsel .......................................................................................................43
Minicomic................................................................................................44
Witze........................................................................................................45
Gedicht: Selbstkorruption .......................................................................46
Impressum:
Redaktion:
Muhammed Cim
Emina Dacic
Daniel Draese
Hannah Geiger
Steven Grau
Manuel Kopp
Malte Lück
Raffaele Mazzitelli
Alexander Natusch
Marvin Restau
Patrick Schimmelpfennnig
Sarah Shair
Tim Tews
Nicole Volz
Freie Mitarbeiterin:
Katja Jäkle
Kathleen Hajduk
Beratender Lehrer:
Michael Hoffmann
Auflage:
100 Stück
Druck:
KOPIERLADEN
Am Stadtgraben 1
88677 Markdorf
Tel.: 07544 – 2526
www.kopierladen.de
Herausgeber:
Igel-Redaktion
Realschule im
Bildungszentrum
Ensisheimerstr. 30
88677 Markdorf
Titelbild und Backcover:
Steven Grau
Alexander Natusch
Patrick Schimmelfennig
5
*Schnaaarch*
Was, was, was,
was, was ist los?
OMG!
Immer
schön
lächeln
Ich
seh’
nichts
mehr
Ich seh’nen
Roflcopter^^
Wir bleiben
immer
länger da.
Bilder aus Igel-Redaktion
6
CyberMobbing
Unter Mobbing versteht man Beleidigungen schwerster Art, Gewalt und
Erniedrigung. Es gibt mehrere Arten von Mobbing. Eine davon ist das CyberMobbing, über das wir einen Bericht für euch haben. Die Opfer haben meist
äußerliche Makel und Fehler oder sind verhaltensmäßig anders. Das heißt, sie
haben zum Beispiel eine sehr leise oder sehr laute Stimme oder einen auffälligen
Akzent oder einfach nur viele Pickel.
Cyber-Mobbing ist mittlerweile eine sehr weit verbreitete Art des Mobbings, bei
dem die Opfer mit fiesen Sprüchen bombardiert werden und damit zur
Verzweifelung getrieben werden. Man betreibt Cyber-Mobbing meist in
sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook, Twitter und SVZ. Fast immer
sind die Täter näher mit den Opfern bekannt. Sie kennen sich zum Beispiel aus
der Schule.
Auch bei uns gibt es Schülerinnen und Schüler, die im Internet gemobbt werden.
Hier ein anonymes Interview mit einem Jungen, der gemobbt wurde:
Wurdest du im echten Leben oder im Internet gemobbt?
Schüler: Nun ja… eigentlich in beidem.
Wie fandest du das?
Schüler: Nicht gut…
Wie hast du dich damals gefühlt?
Schüler: Puuuhh… das ist schon länger her, aber
eigentlich hat es mir nichts ausgemacht, da
ich wusste, dass die Täter nur von ihren
eigenen Fehlern ablenken wollten!
Hattest du Freunde, die dir geholfen haben?
Schüler: Ja, sie sagten auch immer wieder, dass die
Täter nur von ihren eigenen Fehlern ablenken
wollen.
7
Hast du es damals deinem Lehrer oder deinen Eltern
gesagt?
Schüler: Nein, denn ich konnte mich selber mit den
Leuten auseinandersetzten.
Hast du danach oder davor schon jemanden gemobbt?
Schüler: Dazu will ich mich nicht äußern.
Warum, denkst du, haben sie dich damals gemobbt?
Schüler: Weil sie damals wahrscheinlich seelisch
belastet waren.
Tipps gegen Cyber-Mobbing:
Falls ihr auch gemobbt werdet, könnt ihr euch so dagegen wehren:
• Blockt User auf Facebook, SVZ, Twitter etc., die euch Spam-Nachrichten
schicken.
• Wenn eure Freunde euch beleidigen, entfernt sie und meldet sie dann.
von Tim und Malte
8
Interview mit einem
Mobbingopfer
Mobbing gibt es auch an unserer Schule. Ein Mädchen, das schon selbst
Mobbing erlebt hat, hat sich unseren Fragen gestellt. Sie wollte anonym bleiben.
Wann hat das mit dem Mobbing angefangen?
Mitte der 6. Klasse.
Was sagen die Mobber zu dir?
Das ich hässlich bin und stinke usw.
Wie fühlt man sich, wenn einem solche Sachen gesagt werden?
Man fühlt sich doof und krank, sodass man nicht mehr in die Schule
gehen will.
Stehen auch manche hinter dir und verteidigen dich?
Ja.
Sind es immer die gleichen die dich mobben?
Ja.
Sind es eher Jungs oder Mädchen die dich mobben?
Eigentlich beides.
Ist es jetzt immer noch so?
Ja, es ist immer noch so, aber etwas besser ist es geworden.
Sind es nur Schüler aus der Klasse oder auch aus anderen Klassen?
Es sind auch andere.
Hast du Angst in die Schule zu gehen?
Früher ja.
Haben die Lehrer etwas dagegen unternommen?
Meine jetzige Klassenlehrerin hat was dagegen unternommen.
Wissen deine Eltern davon?
Ja.
Haben sie was dagegen unternommen?
Nicht viel.
Hast du viele Freunde?
Ja.
9
Hast du selber schon mal Leute gemobbt?
Nein, aber mal beleidigt hab ich schon.
Wehrst du dich dagegen?
Ja, aber es bringt nicht viel, weil es alle nur witzig finden.
Das Interview führte Emina.
Interview mit einer Mobberin
Die Mobberin ist ein Mädchen unserer Schule. Auch sie möchte anonym
bleiben.
Was sagst du zu den Leuten, die du mobbst?
Opfer, Mof… viele Sachen.
Warum machst du es?
Weil’s Spaß macht.
Wie fühlst du dich dabei?
Gut, weil man an dem Mobbingopfer die ganze Wut rauslassen kann.
Wurdest du selber mal gemobbt?
Nein!
Schlägst du auch Leute oder mobbst du eher verbal?
Eigentlich schlag ich mehr, verbal selten.
Wann hast du damit angefangen?
In der 3. Klasse.
Hat man danach nicht ein schlechtes Gewissen?
Nein.
Sind es eher Jungs oder Mädchen?
Beides. Öfter aber Jungs.
Sagen andere Leute was, wenn du jemanden mobbst?
Nein.
Das Interview führte Emina.
10
Interview mit Mobber
Tim Goldmann
Wurdest du schon mal gemobbt?
Nein.
Hast du schon mal jemanden gemobbt?
Ja.
Hast du schon mal körperliche Gewalt angewendet?
Ja, bei meinem Bruder.
Wie fühlt man sich dabei?
Da kann man seine Wut rauslassen!
Mobbst du immer den gleichen?
Ja, immer Lukas!
Was sagst du immer zu denen, die du mobbst?
Na wie geht’s der Almut?
Du fettes Schwein!
Mongo!
Spielst du Gewaltspiele?
Nur Manchmal.
Das Interview führten Muhammed Cim und Marvin Restau.
11
Was für Arten der Gewalt gibt es?
Es gibt zum Beispiel körperliche Gewalt. Bei dieser
Art von Gewalt werden andere Menschen geschupst,
getreten, geschlagen oder sogar vergewaltigt.
Daneben gibt es die verbale Gewalt. Sie kann
manchmal sogar schlimmer sein. Bei dieser Art der
Gewalt werden Kinder, Jugendliche oder Erwachsene
beleidigt oder ausgelacht.
Was für Folgen kann Gewalt haben?
Körperliche Gewalt kann zur Folge haben das Kinder, Jugendliche oder
Erwachsene schwere Verletzungen erleiden. Bei verbaler Gewalt können Kinder
deprimiert werden und manche Leute machen durch diesen Druck Selbstmord.
Wo wird Gewalt am häufigsten ausgeübt?
Gewalt kann überall ausgeübt werden, ob zu Hause oder in der Disco. An
folgenden Stellen kommt es am häufigsten zu Gewalt: auf Pausehöfen, auf
Spielplätzen, an Bushaltestellen, auf dem Heimweg von der Schule, im Bus, im
Zug oder an Bahnhöfen.
Wie oft kommt Gewalt an unserer Schule vor?
Zu diesem Thema haben wir eine Umfrage gemacht. Wir wollten wissen, wie
und in welchem Ausmaß, Gewalt ausgeübt wird. Wir haben die Umfrage in zwei
siebten Klassen durchgeführt.
Die Ergebnisse gibt es auf der Nächsten Seite!
von Daniel Draese
12
Als erstes haben wir danach gefragt, wie oft ihr geschlagen werdet. Es kam
heraus, dass die eine Hälfte nie geschlagen wird, die andere Hälfte nur selten.
Das zeigt, dass es nur sehr wenig körperliche Gewalt in der 7. Klassenstufe gibt.
Es werden dabei mehr als die Hälfte von Gleichaltrigen geschlagen.
Dann wollten wir wissen, ob ihr schon mal ausgegrenzt wurdet. Es wurde mehr
als die Hälfte noch nie von einer Gruppe ausgegrenzt. Die wenigsten wurden
schon mal ausgegrenzt. Nur sehr wenige wurden schon mal gemobbt.
Dann ging es um die verbale Gewalt:
Sehr viele Schülerinnen und Schüler beleidigen andere Leute. Die meisten
machen es aber nur manchmal, nicht so viele beleidigen oft andere Kinder. Viele
Kinder schlagen andere nur deswegen, weil diese sie provozieren.
Zum Schluss wollten wir wissen, was ihr gegen Gewalt tut.
Sehr viele Schülerinnen und Schüler verteidigen oft andere, wenn sie gemobbt
werden. Der Rest macht das nur manchmal oder nie.
Auch kam heraus, dass wegen einer Schlägerei noch fast niemand eine
Strafarbeit machen musste.
von Daniel Draese
13
Am Montagmorgen um 8.15 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle. Um 8.30
Uhr fuhr der Bus los. Drei ganze Stunden mussten wir fahren. Die Fahrt war
sehr entspannt. Als wir dort angekommen sind, mussten wir eine halbe Stunde
warten, bis es Mittagessen gab. Danach haben wir eine Stadtführung gemacht.
Die Frau war sehr nett. Um 18 Uhr gab es Abendessen. Wir haben vieles
gemacht. Wir waren zum Beispiel in Nürnberg oder haben eine Nachtführung
gemacht, wir waren im Kriminalmuseum und sind Shoppen gegangen (haben
Souvenirs gekauft). Oder wir haben einfach nur gechillt, weil wir oft Pausen
hatten (eine bis drei Stunden ungefähr). Es war sehr toll dort. Am Donnerstag
dem letzten Tag, an dem wir dort waren, gab es dann abends ein leckeres Büffet.
Wir mussten noch abends ein bisschen die Sachen packen. Wir sind dann
morgens, so um 10 Uhr, gegangen. Es war sehr toll dort. ☺
von Hannah, Nicole und Raffaele
Wir sind ja
solche
Gangster!
Hoffentlich
sieht man
mich nicht!
Marian L. (hinten)
Patrick S. (links)
Florian W. (Mitte links)
Leon M. (Mitte rechts)
Alex Natusch (links)
…bei der Nachtwanderung
14
Hört auf mit
der
Folterung :/
HILFE !
Wie lange
müssen wir
noch lächeln?
Keine
Ahnung!
Frag mich
doch nicht…
Klaudija C. beim Foltermuseum
Links: Klaudija C.
Rechts: Hannah G.
Hinten: Umgebung
*schnarch*
Mann, der
nervt mich!
Anna W. schlafend bei der Fahrt
Leon M. & Alexander N.
beim Frühstück
15
Schön
lächeln!
Theatergruppe der Realschule spielt:
„Ausgerechnet dieser
Blödmann“
Am Dienstag, den 19. April 2011, gingen alle 7. Klassen zu dem Schülertheater,
das die Theater AG schon seit längerer Zeit vorbereitet hatte. Um 14 Uhr
machten wir uns auf den Weg zum Theaterstudio. Alle drängten sich vor, denn
jeder wollte einen guten Platz bekommen. Als schließlich alle Schüler einen
Platz gefunden hatten, war es ziemlich laut und alle waren sehr gespannt, wie
das Theater wohl sein würde.
Nach einer kurzen Rede übergab Herr Mölch das Wort an Frau Friedrich, die
das ganze Stück mit ihren Schülerinnen für uns geübt hatte. Frau Friedrich
verriet uns noch etwas über das Theaterstück. Darauf hin waren wir noch mehr
gespannt und freuten uns, dass es dann auch endlich anfing.
Die Schülerinnen, die im Theater spielten, waren sehr aufgeregt, doch das hatte
sich nach ein paar Minuten gelegt.
In dem Theater geht es um eine Gruppe von Schülern, die in ein Ferien-Camp
gehen und sich richtig darauf freuen, bis sie hören, dass Jörn, ein nerviger Typ,
auch mitkommt.
In dem Camp nervt er alle, also müssen sie was ändern. Sie kommen auf die
Idee, dass Jörn nur ein Mädchen braucht. Denn sie sind der Meinung, dass jeder
Junge, der eine Freundin hat, besser drauf ist.
Also muss eines der Mädchen im Camp sich opfern und etwas mit Jörn
unternehmen. Anfangs findet dieses Mädchen, Carmen, ihn noch total nervig
doch nach einer Zeit fängt sie an ihn zu mögen.
Am Schluss stellt sich raus, dass Jörn doch nicht so doof ist und vor allem dass
er homosexuell ist!
Als wir das hörten, mussten wir natürlich alle lachen. Leider war an dem Stück
nicht alles so verständlich, denn ein paar der Schauspieler haben ziemlich leise
und schnell geredet. Außerdem haben sie manchmal bei einer ernsten Szene
angefangen zu lachen.
Ihren Rücken haben sie auch oft zum Publikum gedreht und waren ein wenig
schüchtern. Trotzdem hatten wir alle unseren Spaß, denn gut gefallen haben uns
die Kostüme, die schönen Kulissen und auch viele Szenen, die lustig waren.
Wenn dann mal der Vorhang zuging, kam auch immer gute Musik. Das hat zwar
nicht sehr viel gebracht, da der Vorhang sowieso nie länger als 30 Sekunden
geschlossen war. Aber die Musik hat allen, oder den meisten, gut gefallen.
Insgesamt war das Theater gut und die Schauspieler haben unter Frau Friedrichs
Leitung einen guten Auftritt abgelegt.
von Emina und Muhammed
16
Ab 7. Klasse hat man die Wahl zwischen drei Fächern. Man muss sich für ein
neues Kernfach entscheiden. Eines davon ist MUM.
Was macht man im Fach „Mensch und Umwelt“?
Im 1. Halbjahr haben wir genäht und im 2. Halbjahr haben wir viele leckere
Gerichte gekocht. In MUM können 16 Personen rein. Pro Halbjahr gibt es eine
schriftliche und eine praktische Arbeit.
Ich würde MUM empfehlen, weil es lustig ist und es macht Spaß, Sachen zu
nähen und Gerichte zu kochen. Und wenn man etwas gekocht hat, dann darf
man das Gericht essen, das man gekocht hat.
von Nicole
Ich empfehle Technik, weil man da wahrscheinlich nur zwei Klassenarbeiten
schreiben muss. Dafür müssen wir auch praktisch arbeiten. Aber die Praxis ist
das Beste an Technik. Wir bauen zum Beispiel gerade einen Strandstuhl.
Man muss sich da wirklich konzentrieren, es könnte sonst eine schlechtere Note
geben. Da lernt man, wie man mit den Sachen umgehen muss. Bis zu 15 Schüler
gehen in eine Technikgruppe.
In Technik arbeitet man mit einen Bohrer, Schleifmaschinen usw. Wenn man
also das Fach Technik wählen will, muss man gut sein im Umgang mit
Maschinen und Materialien. Die Materialen, die man in den vier Jahren
verwendet, sind zum Beispiel Holz, Metalle und Styropor.
von Raffaele Mazzitelli
17
Interview mit
Herrn Celebi
Na
Haben Sie eine
Freundin?
du!
- Ja.
Wie alt sind Sie?
- 34
(Muhammed Cim dachte
10 Jahre alt)
Unterrichten Sie gerne
und was macht Ihnen
besonderst Spaß?
- Ja, der Umgang mit
den Schülern macht
mir Spaß und dass es
so abwechslungsreich
ist.
Welche Fächer
unterrichten Sie?
- Sport, Englisch und EWG.
Wie kamen Sie auf die Idee sich bei Stefan Raab zu bewerben?
- *lacht & überlegt*. Ja, eigentlich wegen dem Geld.
Was mussten Sie bei dem Casting machen?
- Parcours, Zirkeltraining, Wissenstest und ich musste mich vorstellen.
Welche Ergebnisse hatten Sie bei dem Casting?
- Sporttest: Sehr gut. Vorstellung: Hervorragend. Wissenstest: Versagt, aber
nur weil lauter Fragen über Klatsch und Tratsch gefragt wurden, wie
„Germanys Next Topmodel“ und so.
Hat es Ihnen Spaß gemacht?
- Ja.
Was für Leute haben Sie getroffen?
- Verschiedene, zum Beispiel Müllmänner oder Ärzte.
Was ist ihr Lieblingsspruch?
- Ich hab viele Lieblingssprüche.
Was für ein Fach unterrichten Sie am liebsten?
- Sport.
18
Welche Hobbys haben Sie?
- Mountainbike fahren, Skateboard fahren, Snowboard fahren und Fitness.
Sind Sie in Facebook?
- Ja.
(Aber er nimmt Muhammed Cims Freundschaftsanfrage nicht an!)
Was machen Sie in ihrer Freizeit am liebsten?
- Sport.
Was ist Ihr Lieblingsessen?
- Ich esse viel zu viel und hab auch viele Lieblingsessen.
Haben Sie Haustiere?
- Nein. Außer ein paar Spinnen.
Wo wohnen Sie?
- Bei Ravensburg.
Verreisen Sie gerne. Wenn ja wohin?
- Ja, am liebsten in die USA.
Haben Sie eine Playstation3?
- Ja.
Welche Spiele spielen Sie auf der PS3?
- Zurzeit spiele ich Skate, Gran Turismo und Spiele, die ab18 freigegeben
sind.
Haben Sie die Amokdrohung ernst genommen?
- Ja, ich finde man sollte jede Drohung ernst nehmen.
Gehen Sie oft ins Kino?
- Nein, nur ab und zu.
Was ist Ihr Lieblingsfilm?
- „Star Wars“ find ich ganz gut.
Was hören Sie für Musik?
(holt seinen I-pod raus und schaut…)
- Ich höre so fast alles, außer Techno.
Wer ist Ihr Lieblingssänger/in?
- Hab ich nicht.
Wie fanden Sie das Landschulheim in Rothenburg?
- Es hat mir super gut gefallen, danke auch an die 7d.
Das Interview führten Emina und Marvin
19
Interview mit
Oliver Praster (Oli)
Wir hatten spontan die Idee, ein Interview mit Oli zu machen, da er sehr beliebt
ist. Hier schon mal die ersten Posen:
Ghettobrows
xD
Aufzug im
Brandfall
nicht
benutzen!!!
Mindestens
1,5-2 Liter
am Tag
trinken!!!
1:Wie heißt du?
Oliver Praster a.k.a. Oli
2:In welche Klasse gehst du?
In die 9b.
3:In welcher Stadt wohnst du?
Friedrichshafen-Manzell.
4:Wer ist/war dein
Lieblingslehrer?
Herr Hoffmann :D
5:Nenne drei Wörter mit denen du
dich identifizieren würdest.
Nett, lustig, selbstbewusst.
6:Bist du in einer Beziehung?
No Chance! Selbstverliebt! :P
7:Was ist dein Lieblingsfach?
Technik.
8:Wieso kennen dich so viele?
Ich bin offen, ich bin einfach
bekannt, mehr fällt mir nicht ein.
9:Hast du Abschreibtipps für uns?
(Wir sagen’s nicht Herrn
Hoffmann)
;-) Was denkst du, warum ich lange
Haare hab?
10:Was war der größte Mist den
du je gebaut hast?
Ich doch nicht ;D
Das Interview führten Tim und Malte
20
Hallo liebe Leser, manche von euch kennen es vielleicht schon und wissen, was
das für ein Buch ist. Für die, die es nicht wissen:
In diesen Büchern geht es um Katzen, aber nicht die Katzen, die ihr kennt. Es
geht nämlich um Waldkatzen. Diese leben in vier Clans, die alle das Gesetz der
Krieger befolgen müssen.
Buch Einblick: Als eines Tages der junge Hauskater Sammy sich nicht mehr
zurück halten konnte und in den Wald ging, wurde er von einem Schüler namens
Graupfote angegriffen, weil er versucht hatte eine Maus zu fangen. Durch diesen
Kampf lernte er Blaustern, die Anführerin des Donner-Clans kennen, die ihm
anbot im Clan zu leben. Sammy dachte nach und war am nächsten Tag am
vereinbarten Ort da. Von da an begann für Sammy eine aufregende Zeit…
Weiter werde ich nicht erzählen. Wenn ihr wissen wollt, wie es ist, müsst ihr es
selber lesen.
Hier habe ich noch die ersten sechs Bände und den Wald als Bilder
bereitgestellt.
Ich empfehle diese Bücher sehr, da sie
spannend und interessant sind.
von Manuel Kopp
21
Tipp1: SIMS Lebensgeschichten
In den SIMS Lebensgeschichten muss man eine Familie erstellen und sich um
sie kümmern. Man muss ihnen einen Job besorgen und dafür sorgen, dass es
ihnen gut geht. Man muss außerdem schauen, dass das Haus nicht so schlimm
verschmutzt ist, also das Haus putzen. So wie auf dem oberen Bild sollte das
Klo nicht aussehen. Mann kann Kinder adoptieren oder selber schwanger
werden. Dann muss man sich um sie kümmern und schauen, dass sie gut
aufwachsen.
Wenn eine schwanger ist, dann kann sie schnell sterben, darauf muss man
natürlich achten. Wenn die Eltern mal alt werden, dauert es nicht mehr lange,
dann sterben sie. Die Kinder wachsen zu Erwachsenen heran. Sie ziehen aus, um
ihr eigenes Leben zu führen. Aber bis dahin ist es ein langer Weg.
Das Spiel ist sehr zu empfehlen, weil es lustig ist und weil es Spaß macht.
von Kathleen
22
Tipp2:
Selten, wenn überhaupt je zuvor, hat ein Independent Game die Spieler-Szene so
umgekrempelt wie Minecraft. Minecraft ist ein Sandkasten-Spiel: Man kann
alles auf- und abbauen.
Markus Persson, den meisten als “Notch” bekannt, entwickelte dieses EinMann-Projekt. Er erschuf eine pixeliger LEGO-Atmosphäre auf dem
Bildschirm. Alles begann mit einer harmlosen Kopie des Sandkasten-Spiel
Infinminer. Heute gibt es fünf Millionen registrierte Nutzer, über 1,5 Millionen
verkaufte Exemplare und viele unlizenzierte Kopien. Minecraft hat den Sprung
zum Kultspiel noch während seiner Beta geschafft. Momentan ist Version Beta
1.7_03 draußen. (Wir übernehmen keine Haftung für Fehler).
Was wir von Minecraft halten:
Wir finden Minecraft sehr gut, weil das Spiel kein Ende hat und man kann auch
Tiere töten (mit dem Diamond Sword). Wenn ihr richtig gute Minecraft LetsPlays sehen wollt, besucht diese Seite: http://gronkh.de/lets-play/minecraft-lp
(Nein, wir machen überhaupt keine Schleichwerbung.)
Wenn ihr mal Lust habt auf einem Server zu spielen, addet mich unter tim.tews
auf Skype und ich kann euch alle Daten geben.
Fazit: Wenn ihr 15€ habt investiert sie in Minecraft und in kein so ein
beknacktes Hello Kitty Rolling Rescue. Wenn ihr das Spiel wollt, geht auf
minecraft.net und dann auf „Buy now“.
von Tim und Malte
Mein richtiger
Name ist Markus
Persson.
Ich erfand
Minecraft.
Das ist in Minecraft
alles möglich!!!
Wir werden
unssss
mögen!
23
Tipp3: Kitty Roller Rescue
Hello Kitty Roller Rescue ist ein Spiel ab
3 Jahre und es ist megaaaaaa schlecht!
In dem Spiel bist du Hello Kitty und du
musst mit Inline-Skates gegen andere
Spieler Wettrennen fahren. Du musst die
Tiere oder Pokemons befreien.
Lukiii b0y 09
von Marvin und Muhammed
Tipp4: Pokemon
In Pokemon bist du der Spieler
ASH (toller Name).
Also, das coolste Spiel
(EVAAA, NEVAAA) ist so
toll, dass du es dir nicht mal
vorstellen kannst, wie toll es ist.
Du musst Pokemon fangen und
trainieren.
Es ist sooo toll.
$w33t-malt3~x33<xfeat
t33dy_love it XD
Lukas, der von den Woolken
<33
Ja$$i3~F3aT-MaTzZzZg3-x3
Rainboy~malt3_feat_lukiiiiii
<33333333 :) :) :O
von Marvin und Muhammed
24
KuUuhLeee
cHaTtNaMeeN
•
__JaSsSs!_Maqq_K!m♥
•
_CrAziiiii__JoaNneeee_x3
•
R@!nB0w_M4Ltööö
•
H@ißes.$ChniddChen456
•
$w33t-M4Lt3-x9999999
•
SexXyy.LaDyy890
•
Süßäää.Maus!Le!n_LoV3$_St
•
HoTTi-ChIcK98
•
H0T_JoRgE♥
•
LuKiiiiii.StyLer.B0000iiiii <3
•
JoCh3n___EqaL___x9
•
ScHmEtTeRliiiiNq_____x3333
•
super.Süßä.mAiiiikööö
AylOo.BoOoY
Das sind die KuuuhLsten ChAtTNamEn 4 EvvvA!
Diese Namen gibt es wirklich niaaaaacht! xD xD xD xD xD
Von Muhammed Cim & Emina Dacic.
25
Filmtipp:
Allgemeines:
Der vierte Teil von „Fluch der Karibik“ ist im Kino.
Er kostet 8;- Euro, wenn ihr ihn nicht in 3D sehen wollt und in 3D weiß ich es
nicht.
Inhaltsangabe
Am Anfang steht Yoshimi Gibs vor Gericht. Captain Jacks Sparrow hat den
Richter geknebelt und gefesselt und gibt sich als Richter aus und rettet Gibs vor
dem Galgen. Yoshimi Gibs wird in einen Wagen gebracht und Jacks Sparrow
geht auch rein. Dann nach kürzerer Zeit hält der Wagen wegen der englischen
Armee. Er muss zum König von England. Dort kann er fliehen, wird aber weiter
verfolgt.
Als er dann nach Weile den Verfolgern entkommen ist, will ein Engländer ihn
abschießen. Doch da rettet ihn sein Vater und sie gehen in eine Bar etwas
trinken. Als Jacks Sparrow wegschaut, ist er plötzlich weg. Er geht zu einem
Mann, von dem er weiß, dass er eine Crew sucht. Dort stößt er dann auf seine
alte Freundin, die sich als er ausgegeben hat. Die englische Armee kommt und
sie müssen sie fliehen. Als sie dann nach einem kurzen Tauchgang wieder
auftauchen, bekommt er einen Betäubungspfeil in den Nacken und...
Kritik:
Der Film ist sehr spannend. Er hat viele witzige Szenen und gute Sound-Effekte.
von Daniel Draese
26
KURZINFO:
Sahra Engels ist mit Sternzeichen Waage. Ihr
Geburtstag ist der 15. Oktober. Sie hat einen
jüngeren Bruder, Gianluca, und wohnt in Hürth
bei Köln. Sie hat zwei Rituale: Erstens, vor dem
Schlafengehen zu beten und zweitens, nach
dem Essen zwei bis drei Gummibärchen
naschen. Sarah Engels hat bei DSDS 2011 den zweiten Platz gemacht.
DIESE SONGS HAT SIE IN DEN MOTTOSHOWS GESUNGEN:
Mottoshow Eins - Megahits: "When You Believe" von Mariah Carey
Mottoshow Zwei - Après Ski Hits: / (DA IST SIE RAUS GEFLOGEN)
Mottoshow Drei - Frühlingsgefühle: "I Wanna Dance With Somebody" von
Whitney Houston
Mottoshow Vier - Partykracher: "Release Me" von Agnes
Mottoshow Fünf - Deutschland gegen England: "Symphonie" von
Silbermond und "Run" von Leona Lewis
Mottoshow Sechs - Deutschland gegen Amerika: "Walking On Sunshine" von
Katrina And The Waves und "Hurt" von Christina Aguilera
Mottoshow Sieben - 80er, 90er und das Beste von heute: "What A Feeling"
von Irene Cara, "The Best" von Tina Turner und "Footprints In The Sand" von
Leona Lewis
Mottoshow Acht - Rock, Pop und Disco Fever: "Eye Of The Tiger" von
Survivor, "A Moment Like This" von Kelly Clarkson und "I'm So Excited" von
The Pointer Sisters
Halbfinale: "One Day In Your Life" von Anastacia, "Lady Marmalade" von
Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mya & Pink und "Beautiful" von Christina
Aguilera
Finale: Als Herzenssong "How Will I Know" von Whitney Houston; als
Staffelhighlight "Run" von Leona Lewis und als Siegertitel "Call My Name"
EIGENE MEINUNG:
Ich find sie schon gut, aber Pietro, den Gewinner, find ich besser. Ich find Pietro
besser, weil er geiler singen kann und sympathischer ist, aber ich find Sarah
auch gut!
von Raffaele Mazzitelli
27
Kurzumfrage zu
„Pietro Lombardi“
Die Aussagen der Schüler:
• Muhammed Cim, 7c: „Er ist dolle!“
• Emina Dacic, 7a: „Ich finde ihn gut aber, eigentlich war ich für Ardian.“
• Sarah Shair, 7b: „Ich find ihn gut.“
• Marvin Restau, 7c: „Er ist dolle!“
• Daniel Draese, 7c: „Ich guck kein DSDS “
• Steven Grau, 7c: „Ich finde ihn gut.“
• Malte Lück, 7c: „Ich finde ihn lustig!“
• Kimberly Schmid, 7b: „Ich finde Ihn super-hyper-mega-geil☻☺.“
Made by Sarah Shair
28
Die Frauen Fußball-WM
Pumuckel, Pumuckel, ja die Torfrau von Japan ist ein Puuuuumuuumuckel!!!
Ja, so sah sie wirklich aus: klein, roter Wuschelkopf, frech und nervig.
Das ist übrigens Ayumi Kaihori, die japanische Torfrau (Pumuckel-Schwester).
Sie brachte Japan im Finale gegen die USA den Sieg (nicht verdient, da sie
eigentlich gegen Deutschland raus geflogen wären. Das Tor war nur gecheatet)
!Cheater an die Wand!
Aber sonst war es ein schönes Endspiel mit 5:3 nach dem Elfmeterschießen
gewann Japan!
CHEATER!!!!
Pumuckel, sein
best Elfindelung
everrrrrrrrrrr!!
Aber
Pumuckel ist
echt lol
CheatAlarm
von Malte,Tim und Daniel
29
Der Eurovision Song Contest 2011
Der Eurovision Song Contest ist, wie jeder weiß, ein europäischer Gesangswettbewerb, bei dem aus jedem Land aus Europa ein Sänger oder eine
Gesangsgruppe antritt, um sich den Titel zu holen. Den Eurovision Song Contest
gibt es seit 1956 und er wurde damals vom Europäischen Rundfunk veranstaltet.
Heute ist der Eurovision Song Contest ein Fernsehereignis, das in ganz Europa
für Aufsehen sorgt.
Und so lief es 2011:
Wie schon im Jahr zuvor schickte Deutschland Lena Meyer-Landrut (Lena) zum
Singen. Mit „Taken By A Stranger“ sollte Lena wieder den Sieg nach
Deutschland holen. Doch es hat nicht geklappt… Aserbaidschan gewann mit
„Running Scared“ den Wettbewerb. Lena war nur auf Platz 10. Platz 2 belegte
Italien mit „Madness Of Love“ und Platz 3 war Schweden mit „Popular“.
Weitere Teilnehmer waren: Mika Newton (Ukraine); Jedward (Irland); A friend
in London (Dänemark) und Hotel FM (Rumänien).
Wir sind aber auch nicht sehr überrascht, dass Lena nicht gewonnen hat, weil
keiner Deutschland zweimal hintereinander gewinnen lassen würde.
Das sind Jedward aus Irland
Das ESC-Logo
von Malte und Tim
30
Kate Middleton wurde am 9. Januar 1982 in Reading Berkshire in England
geboren.
Während des Studium in St. Andrew’s lernte sie im Herbst 2001 den fünf
Monate jüngeren Prinzen William kennen. Im 2. Studienjahr bewohnten sie mit
drei anderen eine Studenten-WG. Ungefähr 2002 war das Paar zusammen.
Entdeckt wurden sie jedoch erst im April 2004 durch Fotos beim Skiurlaub in
Klöstern.
William Windsor wurde am 21. Juni 1982 in London geboren. Seine Mutter
war Prinzessin Diana (genannt „Lady Di“). Sein Vater ist Prinz Charles.
William ist ein Enkel der Britischen Königin Elisabeth II.
Ich weiß,
dass ich
1000-mal
besser
aussehe.
Du
siehst
toll
aus!
von Nicole
31
Angeln ist ein tolles Hobby, bei dem man viel Geduld braucht. Mir macht es am
Libbach am meisten Spaß, allerdings ist der Materialverschleiß sehr hoch,
wegen den vielen Bäumen, die recht dicht gewachsen sind. Dort bleiben die
Haken oft hängen. Deshalb muss man immer genug Ersatz an Haken und
Schwimmern mitnehmen.
Mal beißt gleich einer an, manchmal dauert es zwei Stunden und manchmal
beißt auch gar keiner an.
Ich habe vor drei Jahren mit dem Angeln angefangen. Damals war ich zehn
Jahre alt. Mit zehn kann man frühestens den Angelschein machen.
Dafür muss man an einem speziellen Unterricht teilnehmen.
Diese Dinge gehören zu einer Angelausrüstung:
- Kescher
- Angel
- Haken, Blei, Schnur, Haken, Schwimmer (für die Angel)
- Messer
- Köder (Würmer, Mais, Brot, Maden)
- Tasche
- Gummistiefel
- Hakenlöser
- Totschläger
- Geduld
- Eine Angelkarte, OHNE DIE DARF MAN NICHT ANGELN!!!
Hier ein paar Dinge:
von Patrick Schimmelpfennig
32
Wer mit dem Hobby „Gitarre spielen“ anfängt, kann auf drei verschiedene
Gitarrenarten üben:
• E-Gitarre
• Akustikgitarre
• Westerngitarre
E-Gitarre
Eine E-Gitarre ist eine Art der Gitarre, die etwas dünner ist als
zum Beispiel eine Akustikgitarre. Sie hat auch keinen
Klangkörper, sondern der Ton wird mit einem Tonabnehmer
abgeleitet. Aber das auch nur, wenn die Gitarre an einen
Verstärker angeschlossen ist. Dann kann man auch die Klangart
verändern. Und sie hat Stahlsaiten.
Westerngitarre
Eine Westerngitarre ist fast genau so wie eine Akustikgitarre, nur
das die Westerngitarre einen kleinen Verstärker hat und dadurch
auch an den Verstärker angeschlossen werden kann. Und
normalerweise hat sie Stahlsaiten.
Akustikgitarre
Eine Akustikgitarre hat eine Resonazkörper, der den Ton
wiedergibt. Sie hat übrigens einen sehr dicken Hals und
Seidensaiten.
33
Was braucht man und wie fängt man im Gitarren-Unterricht an?
Als erstes bekommst du normalerweise eine Leihgitarre, da du dir keine Gitarre
kaufen sollst und dann ist das Hobby „Gitarrespielen“ am Ende gar nichts für
dich. (Bei mir war die Leihgitarre echt ein Schrott.) Während dieser zwei bis
drei Wochen mit der Leihgitarre übt ihr nur Akkorde oder einfache Noten. Eine
Gitarre kostet 200 – 1000 Euro. Im Gitarren-Unterricht kannst du mit allen
Gitarrenarten spielen.
Wie bin ich zu diesem Hobby gekommen?
Ich und meine Familie waren einmal auf einer Freizeit und auf dieser Freizeit
traf ich einen Gitarrenspieler und seit dem wollte ich Gitarre spielen. Als wir
wieder zu Hause waren, erkundigten wir uns erst mal, wo Gitarrenunterricht
gibt.
von Daniel Draese
34
Jelly Rock ist Hip-Hop, da wird zum Beispiel auf Katy Perry getanzt.
Wir üben erst Grundschritte, dann setzten wir sie zusammen.
Zu jedem Tanz haben wir ein anderes Outfit.
Wir nehmen jedes Jahr an einem Wettbewerb teil und tanzen auch an der
Fasnacht und am Stadtfest.
Unsere Gruppe ist ab 13 Jahren.
Unsere Trainer sind Susann Nagel und Sheila Forcini. Unsere Mitglieder sind:
Lorena, Alina, Christina, Maren, Alina, Isabel, Hannah, Luisa, Jessica,
Franziska und Nicole.
Unsere frühere Trainerin war Opolonia Forcini. (Sie macht gerade eine
Ausbildung in Köln.)
Interessiert?
Ansprechpartnerin für den Bereich Tanz, insbesondere für die Kinder- und
Jugendgruppen, ist Katja Eberle (Tel.: 07544/ 964558 oder [email protected]).
von Nicole
35
Lehrersprüche:
Frau Stryczek: Et Cetera (= etc.)
Herr Großer: Strafarbeit!
Herr Hoffmann: Liebe Klasse…legt die Stifte hin und seid still!
Frau Hiob: Och Leute, andere Wortwahl bitte.
Herr Hoffmann: Mach, was ich sag!
Frau Schwarz: Hockt euch auf eure vier Buchstaben.
Frau Janku: Schlagt eure Deutschhefte auf.
Herr Celebi: Spaß beiseite.
Frau Dehnel: Ja, dann muss ich dir das wohl noch besorgen.
Frau Schubert: Lets fets, sagte die Maus im Mixer.
Frau Paulik: Hallo ihr Süßen und guten Appetit.
Herr Celebi: Ist ganz easy.
Frau Hirtz: Ihr macht mich noch fertig!
Herr Baumgärtner: Ach so ist ein Waschmittel!
Strafarbeit!
Ruhe!
Herr Großer
kommt
gleich!!!
Arme
verschränken,
Haltung!
zusammengestellt von der Redaktion
36
Typisch deutsche Sprüche
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Na, du.
Wie geht’s, wie stet’s?
Wollen wir unsere Körper erforschen?
Selber, selber lachen alle Kälber, lacht der ganze Bauernhof und du bist
Dooof!
Gummimauer, alles kommt zu dir zurück.
Heute war beschte!
Schwör lan diggaaa!
Alles fitt im Schritt?
Wollen wir ein Spiel spielen?
Wir vergraben dein Xsicht.
Das heißt, dass du diese Woche Putzdienst hast.
Di bacio.
Wenn interessiert’s?
Et Cetera (= etc.)
Und das ist unser alter Freund
Jonas, 7b, Haubtschule.
Steven beim Basketball
Recep klau nicht unsere Sprüche!
von Muhammed und Marvin
37
Aus dem Leben eines
beonderen Schülers
Mathestunde
Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen. Röhrchen aus dem Mecces
als Spuckrohr benutzen und neben die Lehrer und an die Wände spucken.
Religionsstunde
Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen. Ausdrücke wie H……,
S…….. und F….schnitzel benutzen. Sobald der Lehrer sich umdreht strippt er,
vor dem Tisch, hinter dem Tisch, unter dem Tisch oder auf dem Tisch.
Physik/Chemie
Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen.
Rumschrein: „Frau X., ich muss kacken!“
Pause
Anderen Mitschülern erzählen, was es alles Schlimmes im Internet zu sehen und
zu hören gibt. Lehrer beschimpfen und/ oder verarschen.
Die ganze Zeit im Schulhaus rumrennen trotz Verbot und Lehrer damit nerven.
Macht perverse Witze.
Englisch
Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen.
Wenn er ermahnt wird sagen: „Aber ich war’s doch gar nicht“ oder „Aber ich
hab doch gar kein Kaugummi im Mund!“
Musik & Geschichte
Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen.
Missbraucht Musikinstrumente. Macht Addi(Hitler)-Witze.
Deutsch
Macht außer Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen mal nichts, weil
wir dort unsere Klassenlehrerin haben.
EWG
Macht Witze über langes blondes Haar.
Im Durchschnitt besteht das Leben dieses besonderen Schülers in der Schule
darin:
- Perverse Witze zu erzählen
- Papierflieger rumfliegen lassen
- Strafarbeiten abzugeben
- Und was auch immer er in seiner Ecke eben macht
38
Was ist Käsich?!?
Käsich ist eine Mischung zwischen Käse und Pfirsich. Käsich
wird meist mit Gorgonzola und etwas Maggi gegessen.
+
Es gibt zwei Arten von Käsich:
Käsichshake:
Du nimmst ein Stück Käse und ein Pfirsichschnitz. Dann
bereitest du den Mixer vor. Leg den Pfirsich und das
Käsestück rein. Bevor du den Deckel schließt, kannst du noch
etwas Salz oder anderes dazu tun.
NICHT DER
MIXEEEER!
Original Käsich:
Diese Art von Käsich geht nur in einem Labor! Denn man
muss ein Käse-Gen in einen Pfirsich einführen, so dass der
Pfirsich Käsegeschmack bekommt.
VORSICHT!!! NICHT ESSBAR!
von Steven Grau
39
40
41
Coole Kurz-Romane,
von denen man wissen muss:
Des Öfteren stell ich mir vor, ich wär’ ein Nachtfalke
Des Öfteren stell ich mir vor, ich wär’ ein Nachtfalke, der über den Dächern
schwebt. Ich arbeite am Licht, um der Dunkelheit zu dienen.
An einem heißen Sommertag ging ich, der Kirchenpfleger, durch den Wald des
Nichts. Als ich stoppte, sah ich das Komischste überhaupt: Marvin ohne Maske!
Als ich das sah, hab ich mir gedacht: „Was hab ich hier zu tun?“
Aber dann kam ein Falke. Der hat mich mitgenommen – zurück nach Haus!
Styla Dustin & Crazii Joanne… .
Jeden Tag, wenn wir in Facebook einen Blick hinein werfen, ja, dann werden
wir überschüttet von Nachrichten über Crazii Joanne und Styla Dustin, wie sie
ihre Gespräche öffentlich machen auf Joannes Pinnwand.
Es geht um das Sorgerecht von P0G0__StYler_MarV!n…
Als dann Emina, die Sekretärin beim Jugendamt, vorbei kam, sah sie
Unfassbares. Sie sah wie Muhammed, einen 200-kg-schweren Sixpack-Mann
blutig auf den Boden schlug. Plötzlich bekam Muhammed Flügel und flog
davon. Seit diesem Tag lieben Dustin und Joanne sich noch mehr.
Ich sitze neben einer Lügnerin des Nichts…
Ich sitze neben einer Lügnerin des Nichts, namens E. D. Sie hat gelogen, indem
sie sagte: „Hm, was soll ich nur tun? Ich habe des Öfteren die Vorstellung, dass
ich in einem Haus bin. Und in diesem Haus gibt es eine Hexe. Sie hat E. D. und
M. C. sehr fett gemacht. Dann als beide schlafen gehen wollten, hat die Hexe
beide eingesperrt. Dann hat sie E. D. genommen und wollte sie in den Ofen
schmeißen. M. C. konnte es nicht verhindern.“
Er sagte: „Ich habe E. D. nicht gerettet, weil ich selber abhauen musste. Aber
dann lernte ich in kurzer Zeit die Gabe des Thaiboxens.“
Er nutzte diese Fähigkeit, um die Hexe zusammenzuschlagen. M. C. machte den
Ofen auf und E. D. sprang heraus. Sie rannten schnell nachhause und haben
Börek gegessen.“
von Emina und Muhammed
42
1. Wie heißt eines der beliebtesten Schimpfwörter?
2. Wie hieß die „Zwischen-Schülerzeitung“?
3. Wie viele Interviews waren in der letzten Schülerzeitung?
4. Wie heißt die neuste Schülerzeitung?
5. Wie viele Pilze waren auf der Vorderseite des letzten Schülerzeitung?
6. Wie viele Witze-Seiten hatte die letzte Schülerzeitung?
7. Wer hat den Cyber-Mobbing-Bericht geschrieben?
→ 3 ↓ 4
7↓
2
→
1↓
5
→
6
→
von Raffaele Manuel Kopp
43
Schade, dass
niemand
gekommen ist.
WAS soll das heißen
„wiederbelebt“?!
Ich komme extra den
ganzen Weg hier her
und jetzt so was!
Okay, ich
bring ihn
wieder um.
44
Was soll
jetzt das
den heißen?
Was haben Frauen und Tornados gemeinsam?
Wenn sie gehen, nehmen sie Häuser und Autos mit.
Tim sieht niedergeschlagen aus.
„Was hast du denn?“ fragt ihn sein bester Freund.
„Meine Freundin unterstellt mir, dass ich zu neugierig bin.“
„Wie kommt sie denn darauf?“
„Das kann ich mir auch nicht erklären, aber ich habe es schwarz auf weiß in
ihrem Tagebuch gelesen!“
Möchte ein Mann, der stottert, einen anderen Mann, der eine
Glatze hat, verarschen:
„Hey, du, w-w-w-w-wieviel b-b-b-bezahlst d-Du
Eigentlich b-b-b-b-beim Frisör ?“
„Weniger als du beim Telefonieren!“
Internationaler Frauentag:
Ein Mann sollte an so einem Tag besonders aufmerksam sein, indem er zu seiner
Frau sagt: „Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich – geh doch
einfach dreimal.“
Der eine Gast auf einer Party sagt zum anderen: „Meine Frau und ich waren 20
Jahre die glücklichsten Menschen.“
„Und was ist dann passiert?“
„Wir haben uns kennen gelernt.“
45
Selbstkorruption
Wie wird sie wohl sein, die Prüfung hier,
schwer und belastend, leicht wie der Wind,
fünf Jahre gelernt und gemotzt wie ein Tier
und nun verzweifelt ich schier
allein beim Gedanken daran?
Ich weiß schon lange,
wie wichtig es war – zu lernen; zu lauschen –
doch was kann ich dafür, dass die Faulheit stets siegte,
stets überwiegte
und nun?
Was würd’s ändern daran,
wenn ich jetzt lerne dann,
könnte ich auch nichts noch groß bewegen
besser ist es da doch,
heute Vormittag,
den Gedanken an die Faulheit zu hegen…
(Dieses Gedicht soll keineswegs ein Ansporn sein
zu faulenzen, es ist nur oft die gängige Meinung
von uns Schülern…)
von Katja Jäkle
46
47
48