Igel 48 - Schulverbund BZM Markdorf
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Igel 48 - Schulverbund BZM Markdorf
NIMM MICH DU SACK!!! SOFORT!!! Baseball ist viel geiler!!! Hoffentlich nimmt er mich! Allo, ich bin der Alfons und sammle Pfandflaschen. Nimm Baseball! Nimm Football! Welchen soll ich nur nehmen? Ich glaube ich nehme, hm, hm Tennis! Schülerzeitung der Realschule Markdorf Ausgabe Nr. 48 Juli 2011 2 Unsere Schülerzeitung, der Igel Nr. 48, ist fertig! Wir haben viele verschieden Themen für euch zusammengestellt. Eines unserer Themen ist diesmal „Mobbing“. Mobbing ist ein Thema, dass im Alltag vieler Schülerinnen und Schüler eine Rolle spielt. Es gibt zum Beispiel Cybermobbing, Ausgrenzung in der Klasse, Beleidigungen und Lästern hinter dem Rücken. Darüber haben wir Interviews mit Schülern von unserer Schule gemacht. Wir haben natürlich auch Comics, Rätsel, Witze, Gametipps, Buchtipps und auch andere Sachen bereitgestellt. Es gibt zum Beispiel einen Bericht zum Schultheater und zum Schullandheimaufenthalt in Rothenburg. Viel Spaß beim Lesen wünschen euch… Raffele und Nicole im Auftrag der Redaktion 3 Inhaltsverzeichnis: Vorwort....................................................................................................3 Inhaltsverzeichnis....................................................................................4 Impressum ...............................................................................................5 Bilder aus der Redaktion ........................................................................6 TITELTHEMA: MOBBING Cyber-Mobbing .......................................................................................7 Interview mit einem Mobbingopfer ........................................................9 Interview mit einer Mobberin .................................................................10 Interview mit Mobber Tim Goldmann....................................................11 Gewalt......................................................................................................12 Umfrage zu Gewalt und Mobbing...........................................................13 SCHULE: LSH (Rothenburg)...................................................................................14 Theatergruppe: „Ausgerechnet dieser Blödmann“..................................16 MuM oder Technik..................................................................................17 Interview mit Herrn Celebi .....................................................................18 Interview mit Oli Praster .........................................................................20 TIPPS: Buchtipp: Warrior Cats ...........................................................................21 4 Gametipps.............................................................................................22 KuUuhLeee cHaTtNaMeeN....................................................................25 Filmtipp: Fluch der Karibik 4..................................................................26 AKTUELL: DSDS-Sängerin Sarah Engels ................................................................27 Kurzumfrage zu DSDS-Gewinner „Piertro Lombardi“ ..........................28 Die Frauen-Fußball-WM.........................................................................29 Der Eurovision Song Contest 2011.........................................................30 Hochzeit von Kate und William..............................................................31 HOBBY: Hobby Angeln .........................................................................................32 Hobby: Gitarre spielen ............................................................................33 Jelly Rock ................................................................................................35 4 SPASS: Lehrersprüche..........................................................................................36 Typisch deutsche Sprüche.......................................................................37 Aus dem Leben eines besonderen Schülers ............................................38 Käsich ......................................................................................................39 Comic: Toony World...............................................................................40 Coole Kurz-Romane................................................................................42 Rätsel .......................................................................................................43 Minicomic................................................................................................44 Witze........................................................................................................45 Gedicht: Selbstkorruption .......................................................................46 Impressum: Redaktion: Muhammed Cim Emina Dacic Daniel Draese Hannah Geiger Steven Grau Manuel Kopp Malte Lück Raffaele Mazzitelli Alexander Natusch Marvin Restau Patrick Schimmelpfennnig Sarah Shair Tim Tews Nicole Volz Freie Mitarbeiterin: Katja Jäkle Kathleen Hajduk Beratender Lehrer: Michael Hoffmann Auflage: 100 Stück Druck: KOPIERLADEN Am Stadtgraben 1 88677 Markdorf Tel.: 07544 – 2526 www.kopierladen.de Herausgeber: Igel-Redaktion Realschule im Bildungszentrum Ensisheimerstr. 30 88677 Markdorf Titelbild und Backcover: Steven Grau Alexander Natusch Patrick Schimmelfennig 5 *Schnaaarch* Was, was, was, was, was ist los? OMG! Immer schön lächeln Ich seh’ nichts mehr Ich seh’nen Roflcopter^^ Wir bleiben immer länger da. Bilder aus Igel-Redaktion 6 CyberMobbing Unter Mobbing versteht man Beleidigungen schwerster Art, Gewalt und Erniedrigung. Es gibt mehrere Arten von Mobbing. Eine davon ist das CyberMobbing, über das wir einen Bericht für euch haben. Die Opfer haben meist äußerliche Makel und Fehler oder sind verhaltensmäßig anders. Das heißt, sie haben zum Beispiel eine sehr leise oder sehr laute Stimme oder einen auffälligen Akzent oder einfach nur viele Pickel. Cyber-Mobbing ist mittlerweile eine sehr weit verbreitete Art des Mobbings, bei dem die Opfer mit fiesen Sprüchen bombardiert werden und damit zur Verzweifelung getrieben werden. Man betreibt Cyber-Mobbing meist in sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook, Twitter und SVZ. Fast immer sind die Täter näher mit den Opfern bekannt. Sie kennen sich zum Beispiel aus der Schule. Auch bei uns gibt es Schülerinnen und Schüler, die im Internet gemobbt werden. Hier ein anonymes Interview mit einem Jungen, der gemobbt wurde: Wurdest du im echten Leben oder im Internet gemobbt? Schüler: Nun ja… eigentlich in beidem. Wie fandest du das? Schüler: Nicht gut… Wie hast du dich damals gefühlt? Schüler: Puuuhh… das ist schon länger her, aber eigentlich hat es mir nichts ausgemacht, da ich wusste, dass die Täter nur von ihren eigenen Fehlern ablenken wollten! Hattest du Freunde, die dir geholfen haben? Schüler: Ja, sie sagten auch immer wieder, dass die Täter nur von ihren eigenen Fehlern ablenken wollen. 7 Hast du es damals deinem Lehrer oder deinen Eltern gesagt? Schüler: Nein, denn ich konnte mich selber mit den Leuten auseinandersetzten. Hast du danach oder davor schon jemanden gemobbt? Schüler: Dazu will ich mich nicht äußern. Warum, denkst du, haben sie dich damals gemobbt? Schüler: Weil sie damals wahrscheinlich seelisch belastet waren. Tipps gegen Cyber-Mobbing: Falls ihr auch gemobbt werdet, könnt ihr euch so dagegen wehren: • Blockt User auf Facebook, SVZ, Twitter etc., die euch Spam-Nachrichten schicken. • Wenn eure Freunde euch beleidigen, entfernt sie und meldet sie dann. von Tim und Malte 8 Interview mit einem Mobbingopfer Mobbing gibt es auch an unserer Schule. Ein Mädchen, das schon selbst Mobbing erlebt hat, hat sich unseren Fragen gestellt. Sie wollte anonym bleiben. Wann hat das mit dem Mobbing angefangen? Mitte der 6. Klasse. Was sagen die Mobber zu dir? Das ich hässlich bin und stinke usw. Wie fühlt man sich, wenn einem solche Sachen gesagt werden? Man fühlt sich doof und krank, sodass man nicht mehr in die Schule gehen will. Stehen auch manche hinter dir und verteidigen dich? Ja. Sind es immer die gleichen die dich mobben? Ja. Sind es eher Jungs oder Mädchen die dich mobben? Eigentlich beides. Ist es jetzt immer noch so? Ja, es ist immer noch so, aber etwas besser ist es geworden. Sind es nur Schüler aus der Klasse oder auch aus anderen Klassen? Es sind auch andere. Hast du Angst in die Schule zu gehen? Früher ja. Haben die Lehrer etwas dagegen unternommen? Meine jetzige Klassenlehrerin hat was dagegen unternommen. Wissen deine Eltern davon? Ja. Haben sie was dagegen unternommen? Nicht viel. Hast du viele Freunde? Ja. 9 Hast du selber schon mal Leute gemobbt? Nein, aber mal beleidigt hab ich schon. Wehrst du dich dagegen? Ja, aber es bringt nicht viel, weil es alle nur witzig finden. Das Interview führte Emina. Interview mit einer Mobberin Die Mobberin ist ein Mädchen unserer Schule. Auch sie möchte anonym bleiben. Was sagst du zu den Leuten, die du mobbst? Opfer, Mof… viele Sachen. Warum machst du es? Weil’s Spaß macht. Wie fühlst du dich dabei? Gut, weil man an dem Mobbingopfer die ganze Wut rauslassen kann. Wurdest du selber mal gemobbt? Nein! Schlägst du auch Leute oder mobbst du eher verbal? Eigentlich schlag ich mehr, verbal selten. Wann hast du damit angefangen? In der 3. Klasse. Hat man danach nicht ein schlechtes Gewissen? Nein. Sind es eher Jungs oder Mädchen? Beides. Öfter aber Jungs. Sagen andere Leute was, wenn du jemanden mobbst? Nein. Das Interview führte Emina. 10 Interview mit Mobber Tim Goldmann Wurdest du schon mal gemobbt? Nein. Hast du schon mal jemanden gemobbt? Ja. Hast du schon mal körperliche Gewalt angewendet? Ja, bei meinem Bruder. Wie fühlt man sich dabei? Da kann man seine Wut rauslassen! Mobbst du immer den gleichen? Ja, immer Lukas! Was sagst du immer zu denen, die du mobbst? Na wie geht’s der Almut? Du fettes Schwein! Mongo! Spielst du Gewaltspiele? Nur Manchmal. Das Interview führten Muhammed Cim und Marvin Restau. 11 Was für Arten der Gewalt gibt es? Es gibt zum Beispiel körperliche Gewalt. Bei dieser Art von Gewalt werden andere Menschen geschupst, getreten, geschlagen oder sogar vergewaltigt. Daneben gibt es die verbale Gewalt. Sie kann manchmal sogar schlimmer sein. Bei dieser Art der Gewalt werden Kinder, Jugendliche oder Erwachsene beleidigt oder ausgelacht. Was für Folgen kann Gewalt haben? Körperliche Gewalt kann zur Folge haben das Kinder, Jugendliche oder Erwachsene schwere Verletzungen erleiden. Bei verbaler Gewalt können Kinder deprimiert werden und manche Leute machen durch diesen Druck Selbstmord. Wo wird Gewalt am häufigsten ausgeübt? Gewalt kann überall ausgeübt werden, ob zu Hause oder in der Disco. An folgenden Stellen kommt es am häufigsten zu Gewalt: auf Pausehöfen, auf Spielplätzen, an Bushaltestellen, auf dem Heimweg von der Schule, im Bus, im Zug oder an Bahnhöfen. Wie oft kommt Gewalt an unserer Schule vor? Zu diesem Thema haben wir eine Umfrage gemacht. Wir wollten wissen, wie und in welchem Ausmaß, Gewalt ausgeübt wird. Wir haben die Umfrage in zwei siebten Klassen durchgeführt. Die Ergebnisse gibt es auf der Nächsten Seite! von Daniel Draese 12 Als erstes haben wir danach gefragt, wie oft ihr geschlagen werdet. Es kam heraus, dass die eine Hälfte nie geschlagen wird, die andere Hälfte nur selten. Das zeigt, dass es nur sehr wenig körperliche Gewalt in der 7. Klassenstufe gibt. Es werden dabei mehr als die Hälfte von Gleichaltrigen geschlagen. Dann wollten wir wissen, ob ihr schon mal ausgegrenzt wurdet. Es wurde mehr als die Hälfte noch nie von einer Gruppe ausgegrenzt. Die wenigsten wurden schon mal ausgegrenzt. Nur sehr wenige wurden schon mal gemobbt. Dann ging es um die verbale Gewalt: Sehr viele Schülerinnen und Schüler beleidigen andere Leute. Die meisten machen es aber nur manchmal, nicht so viele beleidigen oft andere Kinder. Viele Kinder schlagen andere nur deswegen, weil diese sie provozieren. Zum Schluss wollten wir wissen, was ihr gegen Gewalt tut. Sehr viele Schülerinnen und Schüler verteidigen oft andere, wenn sie gemobbt werden. Der Rest macht das nur manchmal oder nie. Auch kam heraus, dass wegen einer Schlägerei noch fast niemand eine Strafarbeit machen musste. von Daniel Draese 13 Am Montagmorgen um 8.15 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle. Um 8.30 Uhr fuhr der Bus los. Drei ganze Stunden mussten wir fahren. Die Fahrt war sehr entspannt. Als wir dort angekommen sind, mussten wir eine halbe Stunde warten, bis es Mittagessen gab. Danach haben wir eine Stadtführung gemacht. Die Frau war sehr nett. Um 18 Uhr gab es Abendessen. Wir haben vieles gemacht. Wir waren zum Beispiel in Nürnberg oder haben eine Nachtführung gemacht, wir waren im Kriminalmuseum und sind Shoppen gegangen (haben Souvenirs gekauft). Oder wir haben einfach nur gechillt, weil wir oft Pausen hatten (eine bis drei Stunden ungefähr). Es war sehr toll dort. Am Donnerstag dem letzten Tag, an dem wir dort waren, gab es dann abends ein leckeres Büffet. Wir mussten noch abends ein bisschen die Sachen packen. Wir sind dann morgens, so um 10 Uhr, gegangen. Es war sehr toll dort. ☺ von Hannah, Nicole und Raffaele Wir sind ja solche Gangster! Hoffentlich sieht man mich nicht! Marian L. (hinten) Patrick S. (links) Florian W. (Mitte links) Leon M. (Mitte rechts) Alex Natusch (links) …bei der Nachtwanderung 14 Hört auf mit der Folterung :/ HILFE ! Wie lange müssen wir noch lächeln? Keine Ahnung! Frag mich doch nicht… Klaudija C. beim Foltermuseum Links: Klaudija C. Rechts: Hannah G. Hinten: Umgebung *schnarch* Mann, der nervt mich! Anna W. schlafend bei der Fahrt Leon M. & Alexander N. beim Frühstück 15 Schön lächeln! Theatergruppe der Realschule spielt: „Ausgerechnet dieser Blödmann“ Am Dienstag, den 19. April 2011, gingen alle 7. Klassen zu dem Schülertheater, das die Theater AG schon seit längerer Zeit vorbereitet hatte. Um 14 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Theaterstudio. Alle drängten sich vor, denn jeder wollte einen guten Platz bekommen. Als schließlich alle Schüler einen Platz gefunden hatten, war es ziemlich laut und alle waren sehr gespannt, wie das Theater wohl sein würde. Nach einer kurzen Rede übergab Herr Mölch das Wort an Frau Friedrich, die das ganze Stück mit ihren Schülerinnen für uns geübt hatte. Frau Friedrich verriet uns noch etwas über das Theaterstück. Darauf hin waren wir noch mehr gespannt und freuten uns, dass es dann auch endlich anfing. Die Schülerinnen, die im Theater spielten, waren sehr aufgeregt, doch das hatte sich nach ein paar Minuten gelegt. In dem Theater geht es um eine Gruppe von Schülern, die in ein Ferien-Camp gehen und sich richtig darauf freuen, bis sie hören, dass Jörn, ein nerviger Typ, auch mitkommt. In dem Camp nervt er alle, also müssen sie was ändern. Sie kommen auf die Idee, dass Jörn nur ein Mädchen braucht. Denn sie sind der Meinung, dass jeder Junge, der eine Freundin hat, besser drauf ist. Also muss eines der Mädchen im Camp sich opfern und etwas mit Jörn unternehmen. Anfangs findet dieses Mädchen, Carmen, ihn noch total nervig doch nach einer Zeit fängt sie an ihn zu mögen. Am Schluss stellt sich raus, dass Jörn doch nicht so doof ist und vor allem dass er homosexuell ist! Als wir das hörten, mussten wir natürlich alle lachen. Leider war an dem Stück nicht alles so verständlich, denn ein paar der Schauspieler haben ziemlich leise und schnell geredet. Außerdem haben sie manchmal bei einer ernsten Szene angefangen zu lachen. Ihren Rücken haben sie auch oft zum Publikum gedreht und waren ein wenig schüchtern. Trotzdem hatten wir alle unseren Spaß, denn gut gefallen haben uns die Kostüme, die schönen Kulissen und auch viele Szenen, die lustig waren. Wenn dann mal der Vorhang zuging, kam auch immer gute Musik. Das hat zwar nicht sehr viel gebracht, da der Vorhang sowieso nie länger als 30 Sekunden geschlossen war. Aber die Musik hat allen, oder den meisten, gut gefallen. Insgesamt war das Theater gut und die Schauspieler haben unter Frau Friedrichs Leitung einen guten Auftritt abgelegt. von Emina und Muhammed 16 Ab 7. Klasse hat man die Wahl zwischen drei Fächern. Man muss sich für ein neues Kernfach entscheiden. Eines davon ist MUM. Was macht man im Fach „Mensch und Umwelt“? Im 1. Halbjahr haben wir genäht und im 2. Halbjahr haben wir viele leckere Gerichte gekocht. In MUM können 16 Personen rein. Pro Halbjahr gibt es eine schriftliche und eine praktische Arbeit. Ich würde MUM empfehlen, weil es lustig ist und es macht Spaß, Sachen zu nähen und Gerichte zu kochen. Und wenn man etwas gekocht hat, dann darf man das Gericht essen, das man gekocht hat. von Nicole Ich empfehle Technik, weil man da wahrscheinlich nur zwei Klassenarbeiten schreiben muss. Dafür müssen wir auch praktisch arbeiten. Aber die Praxis ist das Beste an Technik. Wir bauen zum Beispiel gerade einen Strandstuhl. Man muss sich da wirklich konzentrieren, es könnte sonst eine schlechtere Note geben. Da lernt man, wie man mit den Sachen umgehen muss. Bis zu 15 Schüler gehen in eine Technikgruppe. In Technik arbeitet man mit einen Bohrer, Schleifmaschinen usw. Wenn man also das Fach Technik wählen will, muss man gut sein im Umgang mit Maschinen und Materialien. Die Materialen, die man in den vier Jahren verwendet, sind zum Beispiel Holz, Metalle und Styropor. von Raffaele Mazzitelli 17 Interview mit Herrn Celebi Na Haben Sie eine Freundin? du! - Ja. Wie alt sind Sie? - 34 (Muhammed Cim dachte 10 Jahre alt) Unterrichten Sie gerne und was macht Ihnen besonderst Spaß? - Ja, der Umgang mit den Schülern macht mir Spaß und dass es so abwechslungsreich ist. Welche Fächer unterrichten Sie? - Sport, Englisch und EWG. Wie kamen Sie auf die Idee sich bei Stefan Raab zu bewerben? - *lacht & überlegt*. Ja, eigentlich wegen dem Geld. Was mussten Sie bei dem Casting machen? - Parcours, Zirkeltraining, Wissenstest und ich musste mich vorstellen. Welche Ergebnisse hatten Sie bei dem Casting? - Sporttest: Sehr gut. Vorstellung: Hervorragend. Wissenstest: Versagt, aber nur weil lauter Fragen über Klatsch und Tratsch gefragt wurden, wie „Germanys Next Topmodel“ und so. Hat es Ihnen Spaß gemacht? - Ja. Was für Leute haben Sie getroffen? - Verschiedene, zum Beispiel Müllmänner oder Ärzte. Was ist ihr Lieblingsspruch? - Ich hab viele Lieblingssprüche. Was für ein Fach unterrichten Sie am liebsten? - Sport. 18 Welche Hobbys haben Sie? - Mountainbike fahren, Skateboard fahren, Snowboard fahren und Fitness. Sind Sie in Facebook? - Ja. (Aber er nimmt Muhammed Cims Freundschaftsanfrage nicht an!) Was machen Sie in ihrer Freizeit am liebsten? - Sport. Was ist Ihr Lieblingsessen? - Ich esse viel zu viel und hab auch viele Lieblingsessen. Haben Sie Haustiere? - Nein. Außer ein paar Spinnen. Wo wohnen Sie? - Bei Ravensburg. Verreisen Sie gerne. Wenn ja wohin? - Ja, am liebsten in die USA. Haben Sie eine Playstation3? - Ja. Welche Spiele spielen Sie auf der PS3? - Zurzeit spiele ich Skate, Gran Turismo und Spiele, die ab18 freigegeben sind. Haben Sie die Amokdrohung ernst genommen? - Ja, ich finde man sollte jede Drohung ernst nehmen. Gehen Sie oft ins Kino? - Nein, nur ab und zu. Was ist Ihr Lieblingsfilm? - „Star Wars“ find ich ganz gut. Was hören Sie für Musik? (holt seinen I-pod raus und schaut…) - Ich höre so fast alles, außer Techno. Wer ist Ihr Lieblingssänger/in? - Hab ich nicht. Wie fanden Sie das Landschulheim in Rothenburg? - Es hat mir super gut gefallen, danke auch an die 7d. Das Interview führten Emina und Marvin 19 Interview mit Oliver Praster (Oli) Wir hatten spontan die Idee, ein Interview mit Oli zu machen, da er sehr beliebt ist. Hier schon mal die ersten Posen: Ghettobrows xD Aufzug im Brandfall nicht benutzen!!! Mindestens 1,5-2 Liter am Tag trinken!!! 1:Wie heißt du? Oliver Praster a.k.a. Oli 2:In welche Klasse gehst du? In die 9b. 3:In welcher Stadt wohnst du? Friedrichshafen-Manzell. 4:Wer ist/war dein Lieblingslehrer? Herr Hoffmann :D 5:Nenne drei Wörter mit denen du dich identifizieren würdest. Nett, lustig, selbstbewusst. 6:Bist du in einer Beziehung? No Chance! Selbstverliebt! :P 7:Was ist dein Lieblingsfach? Technik. 8:Wieso kennen dich so viele? Ich bin offen, ich bin einfach bekannt, mehr fällt mir nicht ein. 9:Hast du Abschreibtipps für uns? (Wir sagen’s nicht Herrn Hoffmann) ;-) Was denkst du, warum ich lange Haare hab? 10:Was war der größte Mist den du je gebaut hast? Ich doch nicht ;D Das Interview führten Tim und Malte 20 Hallo liebe Leser, manche von euch kennen es vielleicht schon und wissen, was das für ein Buch ist. Für die, die es nicht wissen: In diesen Büchern geht es um Katzen, aber nicht die Katzen, die ihr kennt. Es geht nämlich um Waldkatzen. Diese leben in vier Clans, die alle das Gesetz der Krieger befolgen müssen. Buch Einblick: Als eines Tages der junge Hauskater Sammy sich nicht mehr zurück halten konnte und in den Wald ging, wurde er von einem Schüler namens Graupfote angegriffen, weil er versucht hatte eine Maus zu fangen. Durch diesen Kampf lernte er Blaustern, die Anführerin des Donner-Clans kennen, die ihm anbot im Clan zu leben. Sammy dachte nach und war am nächsten Tag am vereinbarten Ort da. Von da an begann für Sammy eine aufregende Zeit… Weiter werde ich nicht erzählen. Wenn ihr wissen wollt, wie es ist, müsst ihr es selber lesen. Hier habe ich noch die ersten sechs Bände und den Wald als Bilder bereitgestellt. Ich empfehle diese Bücher sehr, da sie spannend und interessant sind. von Manuel Kopp 21 Tipp1: SIMS Lebensgeschichten In den SIMS Lebensgeschichten muss man eine Familie erstellen und sich um sie kümmern. Man muss ihnen einen Job besorgen und dafür sorgen, dass es ihnen gut geht. Man muss außerdem schauen, dass das Haus nicht so schlimm verschmutzt ist, also das Haus putzen. So wie auf dem oberen Bild sollte das Klo nicht aussehen. Mann kann Kinder adoptieren oder selber schwanger werden. Dann muss man sich um sie kümmern und schauen, dass sie gut aufwachsen. Wenn eine schwanger ist, dann kann sie schnell sterben, darauf muss man natürlich achten. Wenn die Eltern mal alt werden, dauert es nicht mehr lange, dann sterben sie. Die Kinder wachsen zu Erwachsenen heran. Sie ziehen aus, um ihr eigenes Leben zu führen. Aber bis dahin ist es ein langer Weg. Das Spiel ist sehr zu empfehlen, weil es lustig ist und weil es Spaß macht. von Kathleen 22 Tipp2: Selten, wenn überhaupt je zuvor, hat ein Independent Game die Spieler-Szene so umgekrempelt wie Minecraft. Minecraft ist ein Sandkasten-Spiel: Man kann alles auf- und abbauen. Markus Persson, den meisten als “Notch” bekannt, entwickelte dieses EinMann-Projekt. Er erschuf eine pixeliger LEGO-Atmosphäre auf dem Bildschirm. Alles begann mit einer harmlosen Kopie des Sandkasten-Spiel Infinminer. Heute gibt es fünf Millionen registrierte Nutzer, über 1,5 Millionen verkaufte Exemplare und viele unlizenzierte Kopien. Minecraft hat den Sprung zum Kultspiel noch während seiner Beta geschafft. Momentan ist Version Beta 1.7_03 draußen. (Wir übernehmen keine Haftung für Fehler). Was wir von Minecraft halten: Wir finden Minecraft sehr gut, weil das Spiel kein Ende hat und man kann auch Tiere töten (mit dem Diamond Sword). Wenn ihr richtig gute Minecraft LetsPlays sehen wollt, besucht diese Seite: http://gronkh.de/lets-play/minecraft-lp (Nein, wir machen überhaupt keine Schleichwerbung.) Wenn ihr mal Lust habt auf einem Server zu spielen, addet mich unter tim.tews auf Skype und ich kann euch alle Daten geben. Fazit: Wenn ihr 15€ habt investiert sie in Minecraft und in kein so ein beknacktes Hello Kitty Rolling Rescue. Wenn ihr das Spiel wollt, geht auf minecraft.net und dann auf „Buy now“. von Tim und Malte Mein richtiger Name ist Markus Persson. Ich erfand Minecraft. Das ist in Minecraft alles möglich!!! Wir werden unssss mögen! 23 Tipp3: Kitty Roller Rescue Hello Kitty Roller Rescue ist ein Spiel ab 3 Jahre und es ist megaaaaaa schlecht! In dem Spiel bist du Hello Kitty und du musst mit Inline-Skates gegen andere Spieler Wettrennen fahren. Du musst die Tiere oder Pokemons befreien. Lukiii b0y 09 von Marvin und Muhammed Tipp4: Pokemon In Pokemon bist du der Spieler ASH (toller Name). Also, das coolste Spiel (EVAAA, NEVAAA) ist so toll, dass du es dir nicht mal vorstellen kannst, wie toll es ist. Du musst Pokemon fangen und trainieren. Es ist sooo toll. $w33t-malt3~x33<xfeat t33dy_love it XD Lukas, der von den Woolken <33 Ja$$i3~F3aT-MaTzZzZg3-x3 Rainboy~malt3_feat_lukiiiiii <33333333 :) :) :O von Marvin und Muhammed 24 KuUuhLeee cHaTtNaMeeN • __JaSsSs!_Maqq_K!m♥ • _CrAziiiii__JoaNneeee_x3 • R@!nB0w_M4Ltööö • H@ißes.$ChniddChen456 • $w33t-M4Lt3-x9999999 • SexXyy.LaDyy890 • Süßäää.Maus!Le!n_LoV3$_St • HoTTi-ChIcK98 • H0T_JoRgE♥ • LuKiiiiii.StyLer.B0000iiiii <3 • JoCh3n___EqaL___x9 • ScHmEtTeRliiiiNq_____x3333 • super.Süßä.mAiiiikööö AylOo.BoOoY Das sind die KuuuhLsten ChAtTNamEn 4 EvvvA! Diese Namen gibt es wirklich niaaaaacht! xD xD xD xD xD Von Muhammed Cim & Emina Dacic. 25 Filmtipp: Allgemeines: Der vierte Teil von „Fluch der Karibik“ ist im Kino. Er kostet 8;- Euro, wenn ihr ihn nicht in 3D sehen wollt und in 3D weiß ich es nicht. Inhaltsangabe Am Anfang steht Yoshimi Gibs vor Gericht. Captain Jacks Sparrow hat den Richter geknebelt und gefesselt und gibt sich als Richter aus und rettet Gibs vor dem Galgen. Yoshimi Gibs wird in einen Wagen gebracht und Jacks Sparrow geht auch rein. Dann nach kürzerer Zeit hält der Wagen wegen der englischen Armee. Er muss zum König von England. Dort kann er fliehen, wird aber weiter verfolgt. Als er dann nach Weile den Verfolgern entkommen ist, will ein Engländer ihn abschießen. Doch da rettet ihn sein Vater und sie gehen in eine Bar etwas trinken. Als Jacks Sparrow wegschaut, ist er plötzlich weg. Er geht zu einem Mann, von dem er weiß, dass er eine Crew sucht. Dort stößt er dann auf seine alte Freundin, die sich als er ausgegeben hat. Die englische Armee kommt und sie müssen sie fliehen. Als sie dann nach einem kurzen Tauchgang wieder auftauchen, bekommt er einen Betäubungspfeil in den Nacken und... Kritik: Der Film ist sehr spannend. Er hat viele witzige Szenen und gute Sound-Effekte. von Daniel Draese 26 KURZINFO: Sahra Engels ist mit Sternzeichen Waage. Ihr Geburtstag ist der 15. Oktober. Sie hat einen jüngeren Bruder, Gianluca, und wohnt in Hürth bei Köln. Sie hat zwei Rituale: Erstens, vor dem Schlafengehen zu beten und zweitens, nach dem Essen zwei bis drei Gummibärchen naschen. Sarah Engels hat bei DSDS 2011 den zweiten Platz gemacht. DIESE SONGS HAT SIE IN DEN MOTTOSHOWS GESUNGEN: Mottoshow Eins - Megahits: "When You Believe" von Mariah Carey Mottoshow Zwei - Après Ski Hits: / (DA IST SIE RAUS GEFLOGEN) Mottoshow Drei - Frühlingsgefühle: "I Wanna Dance With Somebody" von Whitney Houston Mottoshow Vier - Partykracher: "Release Me" von Agnes Mottoshow Fünf - Deutschland gegen England: "Symphonie" von Silbermond und "Run" von Leona Lewis Mottoshow Sechs - Deutschland gegen Amerika: "Walking On Sunshine" von Katrina And The Waves und "Hurt" von Christina Aguilera Mottoshow Sieben - 80er, 90er und das Beste von heute: "What A Feeling" von Irene Cara, "The Best" von Tina Turner und "Footprints In The Sand" von Leona Lewis Mottoshow Acht - Rock, Pop und Disco Fever: "Eye Of The Tiger" von Survivor, "A Moment Like This" von Kelly Clarkson und "I'm So Excited" von The Pointer Sisters Halbfinale: "One Day In Your Life" von Anastacia, "Lady Marmalade" von Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mya & Pink und "Beautiful" von Christina Aguilera Finale: Als Herzenssong "How Will I Know" von Whitney Houston; als Staffelhighlight "Run" von Leona Lewis und als Siegertitel "Call My Name" EIGENE MEINUNG: Ich find sie schon gut, aber Pietro, den Gewinner, find ich besser. Ich find Pietro besser, weil er geiler singen kann und sympathischer ist, aber ich find Sarah auch gut! von Raffaele Mazzitelli 27 Kurzumfrage zu „Pietro Lombardi“ Die Aussagen der Schüler: • Muhammed Cim, 7c: „Er ist dolle!“ • Emina Dacic, 7a: „Ich finde ihn gut aber, eigentlich war ich für Ardian.“ • Sarah Shair, 7b: „Ich find ihn gut.“ • Marvin Restau, 7c: „Er ist dolle!“ • Daniel Draese, 7c: „Ich guck kein DSDS “ • Steven Grau, 7c: „Ich finde ihn gut.“ • Malte Lück, 7c: „Ich finde ihn lustig!“ • Kimberly Schmid, 7b: „Ich finde Ihn super-hyper-mega-geil☻☺.“ Made by Sarah Shair 28 Die Frauen Fußball-WM Pumuckel, Pumuckel, ja die Torfrau von Japan ist ein Puuuuumuuumuckel!!! Ja, so sah sie wirklich aus: klein, roter Wuschelkopf, frech und nervig. Das ist übrigens Ayumi Kaihori, die japanische Torfrau (Pumuckel-Schwester). Sie brachte Japan im Finale gegen die USA den Sieg (nicht verdient, da sie eigentlich gegen Deutschland raus geflogen wären. Das Tor war nur gecheatet) !Cheater an die Wand! Aber sonst war es ein schönes Endspiel mit 5:3 nach dem Elfmeterschießen gewann Japan! CHEATER!!!! Pumuckel, sein best Elfindelung everrrrrrrrrrr!! Aber Pumuckel ist echt lol CheatAlarm von Malte,Tim und Daniel 29 Der Eurovision Song Contest 2011 Der Eurovision Song Contest ist, wie jeder weiß, ein europäischer Gesangswettbewerb, bei dem aus jedem Land aus Europa ein Sänger oder eine Gesangsgruppe antritt, um sich den Titel zu holen. Den Eurovision Song Contest gibt es seit 1956 und er wurde damals vom Europäischen Rundfunk veranstaltet. Heute ist der Eurovision Song Contest ein Fernsehereignis, das in ganz Europa für Aufsehen sorgt. Und so lief es 2011: Wie schon im Jahr zuvor schickte Deutschland Lena Meyer-Landrut (Lena) zum Singen. Mit „Taken By A Stranger“ sollte Lena wieder den Sieg nach Deutschland holen. Doch es hat nicht geklappt… Aserbaidschan gewann mit „Running Scared“ den Wettbewerb. Lena war nur auf Platz 10. Platz 2 belegte Italien mit „Madness Of Love“ und Platz 3 war Schweden mit „Popular“. Weitere Teilnehmer waren: Mika Newton (Ukraine); Jedward (Irland); A friend in London (Dänemark) und Hotel FM (Rumänien). Wir sind aber auch nicht sehr überrascht, dass Lena nicht gewonnen hat, weil keiner Deutschland zweimal hintereinander gewinnen lassen würde. Das sind Jedward aus Irland Das ESC-Logo von Malte und Tim 30 Kate Middleton wurde am 9. Januar 1982 in Reading Berkshire in England geboren. Während des Studium in St. Andrew’s lernte sie im Herbst 2001 den fünf Monate jüngeren Prinzen William kennen. Im 2. Studienjahr bewohnten sie mit drei anderen eine Studenten-WG. Ungefähr 2002 war das Paar zusammen. Entdeckt wurden sie jedoch erst im April 2004 durch Fotos beim Skiurlaub in Klöstern. William Windsor wurde am 21. Juni 1982 in London geboren. Seine Mutter war Prinzessin Diana (genannt „Lady Di“). Sein Vater ist Prinz Charles. William ist ein Enkel der Britischen Königin Elisabeth II. Ich weiß, dass ich 1000-mal besser aussehe. Du siehst toll aus! von Nicole 31 Angeln ist ein tolles Hobby, bei dem man viel Geduld braucht. Mir macht es am Libbach am meisten Spaß, allerdings ist der Materialverschleiß sehr hoch, wegen den vielen Bäumen, die recht dicht gewachsen sind. Dort bleiben die Haken oft hängen. Deshalb muss man immer genug Ersatz an Haken und Schwimmern mitnehmen. Mal beißt gleich einer an, manchmal dauert es zwei Stunden und manchmal beißt auch gar keiner an. Ich habe vor drei Jahren mit dem Angeln angefangen. Damals war ich zehn Jahre alt. Mit zehn kann man frühestens den Angelschein machen. Dafür muss man an einem speziellen Unterricht teilnehmen. Diese Dinge gehören zu einer Angelausrüstung: - Kescher - Angel - Haken, Blei, Schnur, Haken, Schwimmer (für die Angel) - Messer - Köder (Würmer, Mais, Brot, Maden) - Tasche - Gummistiefel - Hakenlöser - Totschläger - Geduld - Eine Angelkarte, OHNE DIE DARF MAN NICHT ANGELN!!! Hier ein paar Dinge: von Patrick Schimmelpfennig 32 Wer mit dem Hobby „Gitarre spielen“ anfängt, kann auf drei verschiedene Gitarrenarten üben: • E-Gitarre • Akustikgitarre • Westerngitarre E-Gitarre Eine E-Gitarre ist eine Art der Gitarre, die etwas dünner ist als zum Beispiel eine Akustikgitarre. Sie hat auch keinen Klangkörper, sondern der Ton wird mit einem Tonabnehmer abgeleitet. Aber das auch nur, wenn die Gitarre an einen Verstärker angeschlossen ist. Dann kann man auch die Klangart verändern. Und sie hat Stahlsaiten. Westerngitarre Eine Westerngitarre ist fast genau so wie eine Akustikgitarre, nur das die Westerngitarre einen kleinen Verstärker hat und dadurch auch an den Verstärker angeschlossen werden kann. Und normalerweise hat sie Stahlsaiten. Akustikgitarre Eine Akustikgitarre hat eine Resonazkörper, der den Ton wiedergibt. Sie hat übrigens einen sehr dicken Hals und Seidensaiten. 33 Was braucht man und wie fängt man im Gitarren-Unterricht an? Als erstes bekommst du normalerweise eine Leihgitarre, da du dir keine Gitarre kaufen sollst und dann ist das Hobby „Gitarrespielen“ am Ende gar nichts für dich. (Bei mir war die Leihgitarre echt ein Schrott.) Während dieser zwei bis drei Wochen mit der Leihgitarre übt ihr nur Akkorde oder einfache Noten. Eine Gitarre kostet 200 – 1000 Euro. Im Gitarren-Unterricht kannst du mit allen Gitarrenarten spielen. Wie bin ich zu diesem Hobby gekommen? Ich und meine Familie waren einmal auf einer Freizeit und auf dieser Freizeit traf ich einen Gitarrenspieler und seit dem wollte ich Gitarre spielen. Als wir wieder zu Hause waren, erkundigten wir uns erst mal, wo Gitarrenunterricht gibt. von Daniel Draese 34 Jelly Rock ist Hip-Hop, da wird zum Beispiel auf Katy Perry getanzt. Wir üben erst Grundschritte, dann setzten wir sie zusammen. Zu jedem Tanz haben wir ein anderes Outfit. Wir nehmen jedes Jahr an einem Wettbewerb teil und tanzen auch an der Fasnacht und am Stadtfest. Unsere Gruppe ist ab 13 Jahren. Unsere Trainer sind Susann Nagel und Sheila Forcini. Unsere Mitglieder sind: Lorena, Alina, Christina, Maren, Alina, Isabel, Hannah, Luisa, Jessica, Franziska und Nicole. Unsere frühere Trainerin war Opolonia Forcini. (Sie macht gerade eine Ausbildung in Köln.) Interessiert? Ansprechpartnerin für den Bereich Tanz, insbesondere für die Kinder- und Jugendgruppen, ist Katja Eberle (Tel.: 07544/ 964558 oder [email protected]). von Nicole 35 Lehrersprüche: Frau Stryczek: Et Cetera (= etc.) Herr Großer: Strafarbeit! Herr Hoffmann: Liebe Klasse…legt die Stifte hin und seid still! Frau Hiob: Och Leute, andere Wortwahl bitte. Herr Hoffmann: Mach, was ich sag! Frau Schwarz: Hockt euch auf eure vier Buchstaben. Frau Janku: Schlagt eure Deutschhefte auf. Herr Celebi: Spaß beiseite. Frau Dehnel: Ja, dann muss ich dir das wohl noch besorgen. Frau Schubert: Lets fets, sagte die Maus im Mixer. Frau Paulik: Hallo ihr Süßen und guten Appetit. Herr Celebi: Ist ganz easy. Frau Hirtz: Ihr macht mich noch fertig! Herr Baumgärtner: Ach so ist ein Waschmittel! Strafarbeit! Ruhe! Herr Großer kommt gleich!!! Arme verschränken, Haltung! zusammengestellt von der Redaktion 36 Typisch deutsche Sprüche • • • • • • • • • • • • • • Na, du. Wie geht’s, wie stet’s? Wollen wir unsere Körper erforschen? Selber, selber lachen alle Kälber, lacht der ganze Bauernhof und du bist Dooof! Gummimauer, alles kommt zu dir zurück. Heute war beschte! Schwör lan diggaaa! Alles fitt im Schritt? Wollen wir ein Spiel spielen? Wir vergraben dein Xsicht. Das heißt, dass du diese Woche Putzdienst hast. Di bacio. Wenn interessiert’s? Et Cetera (= etc.) Und das ist unser alter Freund Jonas, 7b, Haubtschule. Steven beim Basketball Recep klau nicht unsere Sprüche! von Muhammed und Marvin 37 Aus dem Leben eines beonderen Schülers Mathestunde Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen. Röhrchen aus dem Mecces als Spuckrohr benutzen und neben die Lehrer und an die Wände spucken. Religionsstunde Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen. Ausdrücke wie H……, S…….. und F….schnitzel benutzen. Sobald der Lehrer sich umdreht strippt er, vor dem Tisch, hinter dem Tisch, unter dem Tisch oder auf dem Tisch. Physik/Chemie Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen. Rumschrein: „Frau X., ich muss kacken!“ Pause Anderen Mitschülern erzählen, was es alles Schlimmes im Internet zu sehen und zu hören gibt. Lehrer beschimpfen und/ oder verarschen. Die ganze Zeit im Schulhaus rumrennen trotz Verbot und Lehrer damit nerven. Macht perverse Witze. Englisch Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen. Wenn er ermahnt wird sagen: „Aber ich war’s doch gar nicht“ oder „Aber ich hab doch gar kein Kaugummi im Mund!“ Musik & Geschichte Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen. Missbraucht Musikinstrumente. Macht Addi(Hitler)-Witze. Deutsch Macht außer Papierflieger durchs Klassenzimmer fliegen lassen mal nichts, weil wir dort unsere Klassenlehrerin haben. EWG Macht Witze über langes blondes Haar. Im Durchschnitt besteht das Leben dieses besonderen Schülers in der Schule darin: - Perverse Witze zu erzählen - Papierflieger rumfliegen lassen - Strafarbeiten abzugeben - Und was auch immer er in seiner Ecke eben macht 38 Was ist Käsich?!? Käsich ist eine Mischung zwischen Käse und Pfirsich. Käsich wird meist mit Gorgonzola und etwas Maggi gegessen. + Es gibt zwei Arten von Käsich: Käsichshake: Du nimmst ein Stück Käse und ein Pfirsichschnitz. Dann bereitest du den Mixer vor. Leg den Pfirsich und das Käsestück rein. Bevor du den Deckel schließt, kannst du noch etwas Salz oder anderes dazu tun. NICHT DER MIXEEEER! Original Käsich: Diese Art von Käsich geht nur in einem Labor! Denn man muss ein Käse-Gen in einen Pfirsich einführen, so dass der Pfirsich Käsegeschmack bekommt. VORSICHT!!! NICHT ESSBAR! von Steven Grau 39 40 41 Coole Kurz-Romane, von denen man wissen muss: Des Öfteren stell ich mir vor, ich wär’ ein Nachtfalke Des Öfteren stell ich mir vor, ich wär’ ein Nachtfalke, der über den Dächern schwebt. Ich arbeite am Licht, um der Dunkelheit zu dienen. An einem heißen Sommertag ging ich, der Kirchenpfleger, durch den Wald des Nichts. Als ich stoppte, sah ich das Komischste überhaupt: Marvin ohne Maske! Als ich das sah, hab ich mir gedacht: „Was hab ich hier zu tun?“ Aber dann kam ein Falke. Der hat mich mitgenommen – zurück nach Haus! Styla Dustin & Crazii Joanne… . Jeden Tag, wenn wir in Facebook einen Blick hinein werfen, ja, dann werden wir überschüttet von Nachrichten über Crazii Joanne und Styla Dustin, wie sie ihre Gespräche öffentlich machen auf Joannes Pinnwand. Es geht um das Sorgerecht von P0G0__StYler_MarV!n… Als dann Emina, die Sekretärin beim Jugendamt, vorbei kam, sah sie Unfassbares. Sie sah wie Muhammed, einen 200-kg-schweren Sixpack-Mann blutig auf den Boden schlug. Plötzlich bekam Muhammed Flügel und flog davon. Seit diesem Tag lieben Dustin und Joanne sich noch mehr. Ich sitze neben einer Lügnerin des Nichts… Ich sitze neben einer Lügnerin des Nichts, namens E. D. Sie hat gelogen, indem sie sagte: „Hm, was soll ich nur tun? Ich habe des Öfteren die Vorstellung, dass ich in einem Haus bin. Und in diesem Haus gibt es eine Hexe. Sie hat E. D. und M. C. sehr fett gemacht. Dann als beide schlafen gehen wollten, hat die Hexe beide eingesperrt. Dann hat sie E. D. genommen und wollte sie in den Ofen schmeißen. M. C. konnte es nicht verhindern.“ Er sagte: „Ich habe E. D. nicht gerettet, weil ich selber abhauen musste. Aber dann lernte ich in kurzer Zeit die Gabe des Thaiboxens.“ Er nutzte diese Fähigkeit, um die Hexe zusammenzuschlagen. M. C. machte den Ofen auf und E. D. sprang heraus. Sie rannten schnell nachhause und haben Börek gegessen.“ von Emina und Muhammed 42 1. Wie heißt eines der beliebtesten Schimpfwörter? 2. Wie hieß die „Zwischen-Schülerzeitung“? 3. Wie viele Interviews waren in der letzten Schülerzeitung? 4. Wie heißt die neuste Schülerzeitung? 5. Wie viele Pilze waren auf der Vorderseite des letzten Schülerzeitung? 6. Wie viele Witze-Seiten hatte die letzte Schülerzeitung? 7. Wer hat den Cyber-Mobbing-Bericht geschrieben? → 3 ↓ 4 7↓ 2 → 1↓ 5 → 6 → von Raffaele Manuel Kopp 43 Schade, dass niemand gekommen ist. WAS soll das heißen „wiederbelebt“?! Ich komme extra den ganzen Weg hier her und jetzt so was! Okay, ich bring ihn wieder um. 44 Was soll jetzt das den heißen? Was haben Frauen und Tornados gemeinsam? Wenn sie gehen, nehmen sie Häuser und Autos mit. Tim sieht niedergeschlagen aus. „Was hast du denn?“ fragt ihn sein bester Freund. „Meine Freundin unterstellt mir, dass ich zu neugierig bin.“ „Wie kommt sie denn darauf?“ „Das kann ich mir auch nicht erklären, aber ich habe es schwarz auf weiß in ihrem Tagebuch gelesen!“ Möchte ein Mann, der stottert, einen anderen Mann, der eine Glatze hat, verarschen: „Hey, du, w-w-w-w-wieviel b-b-b-bezahlst d-Du Eigentlich b-b-b-b-beim Frisör ?“ „Weniger als du beim Telefonieren!“ Internationaler Frauentag: Ein Mann sollte an so einem Tag besonders aufmerksam sein, indem er zu seiner Frau sagt: „Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich – geh doch einfach dreimal.“ Der eine Gast auf einer Party sagt zum anderen: „Meine Frau und ich waren 20 Jahre die glücklichsten Menschen.“ „Und was ist dann passiert?“ „Wir haben uns kennen gelernt.“ 45 Selbstkorruption Wie wird sie wohl sein, die Prüfung hier, schwer und belastend, leicht wie der Wind, fünf Jahre gelernt und gemotzt wie ein Tier und nun verzweifelt ich schier allein beim Gedanken daran? Ich weiß schon lange, wie wichtig es war – zu lernen; zu lauschen – doch was kann ich dafür, dass die Faulheit stets siegte, stets überwiegte und nun? Was würd’s ändern daran, wenn ich jetzt lerne dann, könnte ich auch nichts noch groß bewegen besser ist es da doch, heute Vormittag, den Gedanken an die Faulheit zu hegen… (Dieses Gedicht soll keineswegs ein Ansporn sein zu faulenzen, es ist nur oft die gängige Meinung von uns Schülern…) von Katja Jäkle 46 47 48