Schülerzeitung Ausgabe 02 Schuljahr 2011-2012

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Schülerzeitung Ausgabe 02 Schuljahr 2011-2012
Das sind unsere Themen:
AHORNBLATT
Schülerzeitung
+++ 2. Ausgabe +++ April 2012 +++
1,50 €
Höhepunkte: Zirkus, Schulhoftreiben, Lesewettbewerb...
Schulalltag: Lesegarten, Fundsachen, Mit-Ein-Ander
Interviews: Frau Lonser, unser Hausmeister...
Sport in Bergfelde
Jungen- und Mädchenseite
Rätsel, Witze, Comic und mehr...
Bild: Fabian Stephan, Kl. 6a
Krimi
www.ahorn-grundschule.de
Veranstaltungen - Öffentliche Schulbibliothek Bergfelde
Liebe Schüler !
Nun ist es wieder soweit, ihr haltet die zweite Ausgabe eurer
LeseL-Club Kids
Schülerzeitung in der Hand. Dazu möchte ich „Danke“
Mi., 18.04.2012- 14:00-15:00 Uhr
BilderbuchKINO
„Müssen wir?- eine Klogeschichte“
Ohne Voranmeldung!
sagen. Jetzt werdet ihr vielleicht denken, warum „Danke“?
Weil ihr mit euren Ideen dafür gesorgt habt, dass genau
dieses „Ahornblatt“ entstanden ist und ich ein paar Zeilen
schreiben darf. Denn euer Ahornblatt ist ein Wunsch, den ihr
in den vergangenen Jahren immer wieder über die
LeseL-Club special
Schülersprecher geäußert habt, und der in diesem Schuljahr
Mi., 25.04.2012- 14:00-15:30 Uhr
„Der kleine Drache Kokosnuss im
Weltraum“
Geschichten und Basteleien
Mit Voranmeldung! Ab 5 Jahren!
durch euch sowie durch die tatkräftige Unterstützung von
Lehrern und Eltern umgesetzt wurde.
Es lohnt sich also, für etwas zu kämpfen und nicht locker zu
lassen! Sorgt nun auch zukünftig dafür, dass das
„Ahornblatt“ viele Jahre mit Schul-Leben gefüllt und ein
fester Bestandteil der Ahorn Grundschule Bergfelde wird!
Ich freue mich auf Euch!
Seit langer Zeit bin ich der Vorsitzende der Elternkonferenz
dieser Schule. Viele von euch kenne ich daher und
umgekehrt ist das sicher auch der Fall. Dieses Amt endet für
mich zum Ende dieses Schuljahres.
Wir haben gemeinsam viel bewegt in den letzten Jahren – Schüler, Eltern und Lehrer. Ich wünsche mir für
Tel. 03303/ 29 74 41
Schulstr. 2/ Eingang Herthastr.
16562 Hohen Neuendorf/ OT Bergfelde
die Zukunft für euch und von euch ein freundliches, respektvolles „Miteinander“, denn ihr verbringt viel
Zeit gemeinsam in der Schule und jeder sollte sich hier wohl fühlen. Ein Wohlfühlfaktor ist u.a. ein sauberes
Schulgebäude, in dem ihr gegenseitig darauf achtet, dass es nicht verschmutzt. Sechs Jahre lang ist die
Schule eine Art zweites zu Hause für euch.
Und das Beste: ihr könnt mit eurer aus den Schülerwünschen “erkämpften“ Schulkleidung auch noch zeigen,
dass ihr eine große Gemeinschaft seid. Nutzt diese Chance, denn sie ist wirklich etwas Besonderes und eine
tolle Idee, die nur durch euch wirklich leben kann!
Ich bin jedenfalls überzeugt, dass ihr es schafft, diese Wünsche zu erfüllen. Das wird nicht immer einfach
sein, aber es macht auch Spaß, an gemeinsamen Zielen zu arbeiten und den Erfolg zu erleben! Schließlich
habt ihr bisher bei der Umsetzung eurer Wünsche auch nicht aufgegeben. Auch wenn im neuen Schuljahr ein
anderes Elternteil den Vorsitz der Elternkonferenz übernehmen wird, komme ich bestimmt gern einmal als
„vertrauter Besucher“ vorbei und werde hoffentlich sehen können, wie ihr weiterhin ein frohes Miteinander im
Schulalltag erlebt!
Viel Erfolg wünscht Euch Lutz Nürnberger
Impressum:
AHORNBLATT
Herausgeber:
Redaktion:
Illustrationen:
Fotos:
Satz:
Schülerzeitung der Schüler der Ahorn-Grundschule Bergfelde
Redaktion der Schülerzeitung Ahornblatt, Schulstraße 2 ,16562 Hohen Neuendorf
Elisabeth von Sivers, Pauline Exner, Celia Rupprecht, Benita Weidlich, Katharina Schönfelder, Sandra
Schuch, Saskia Nath, Hannah Walter, Johanna Nehmert, Luna Komnick, Marielle Metzke, Jannes Platz,
Emil Eichhorn, Lorenz Falk, Robert Falk, Annalena Götz, Annika Thümmler, Lennart Borgmann, Henri
Hojka, Lennart Nowag, Max Brauchler, Benjamin Brückner, Luca Reusch, Kristin Woska, Elisabeth
Preuß, Gabriel Froh, Max Petrzika, Literatur-AG, Margret Sohr, Astrid Barella-Wilke, Barbara Friederichs,
Sabine Warnecke, Guido Wernicke
Fabian Stephan, Lena Maria Karaaslan, Dennis Hagen, Lennart Nowag, Kristin Woska, Hanna Ritter
Sabine Warneke, Lutz Nürnberger, Sylvie Hemsing, Margret Sohr
Margret Sohr, Melanie Fiedler
Druck:
Pro BUSINESS GmbH, Schwedenstr. 14, 13357 Berlin +++ www.book-on-demand.de
Am 26.3.12 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs „Schüler mit
Wirkung“ im Brandenburgsaal der Staatskanzlei Potsdam statt. Wir
hatten mit der 1. Ausgabe unserer Schülerzeitung „Ahornblatt“ an
diesem
vom
Landesschülerrat
ausgeschriebenen
Wettbewerb
teilgenommen.
Fabian Stephan (6a), Kristin Woska (5a), Elisabeth von Sivers (5c),
Benita Weidlich (6a) und Lennart Nowag (4a) durften die
Teilnahmeurkunde in Empfang nehmen.
Inhaltsverzeichnis
3
18.11.11: Der erste Wandertag für die Kl. 1a:
Anlässlich des Bundesweiten Vorlesetages
geht es ins Tipi am Potsdamer Platz
1.9.11 Lernen im Deutschunterricht
in der Kl. 4c
6.12.11: Der Nikolaus besucht die
1. Klassen
Höhepunkte im ersten Schulhalbjahr 2011/12.................................................................................4
Projektwoche Zirkus……………………………………………………………...........................................4
Schulhoftreiben………………………………………………………………………………..........................5
Lesewettbewerb……………………………………………………………………………….........................5
Aktuelles aus dem Schulalltag………………...…………………………………………….....................6
Der Lesegarten....................................……………………………………………………………………....6
Das Projekt Mit-Ein-Ander………………………......………………………………...................................6
Fundsachen.........................................................................................................................................7
Papiersammelaktion............................................................................................................................7
Im Interview…………………………………………………………………………………..........................8
Unsere Lehrerin Frau Lonser….................................…………………………………............................8
Unser Hausmeister…………………………………………………………………………….......................9
Schüler unserer Schule......................................................................................................................10
Neues aus der Schülervertretung………………………………………………………………………....11
Thema: Gesunde Ernährung………………………………………………………………......................12
Rezepte……………………………………………………………………………………............................12
Basteltipp………………………………………………………………………………..…..........................14
Knobelspaß......................................................................................................................................14
Rätsel…………………………………………………………………………………………........................15
Sport in Bergfelde……………………………………………………………………...….........................16
Der Fußballverein…………...………………………………………………………...................................16
Die Judo-AG……………………………………………………………………….......................................17
Witze und Comic…………………………………………………………………………...........................18
Fortsetzungsroman: „Warum hat Kalle Angst?“………………………………………………............19
Mädchenseite………………………………………………………………………………….....................20
Buchvorstellung.................................................................................................................................20
Beauty-Tipps…………………………………………………………………………………........................20
Jungenseite…………………………………………………………………………………........................21
Gametipps…………………………………………………………………………………............................21
Autohaus Petzke………………………………………………………………………………......................21
Literatur- AG…………………………………….....……………………………………….........................22
Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz...............................................................................................23
22.12.11: Ein Marionettentheater zu Gast in unserer Turnhalle. Aufgeführt wird das
Märchen „Rumpelstilzchen“ (hier für Kl. 4-6)
8.3.12: „Lizzie and the Pirate“ - Englisches
Theater für die 3. und 4. Klassen
Höhepunkte im Schulalltag: Projektwoche, Klassenprojekte
4
Die Projektwoche
Vom 17.10.2011 bis zum 21.10.2011 war der 1. Ostdeutsche Projektcircus “André Sperlich“ bei uns an der
Schule zu Gast. In nur zwei Tagen Training haben alle
Kinder etwas gelernt. Manche Schüler lernten zu
jonglieren, auf einem Seil zu balancieren, zu zaubern,
tolle Pyramiden zu bauen oder am Trapez zu hängen
und Kunststücke zu machen. Einige haben sich als
Clown gezeigt und waren sehr lustig, andere legten
sich auf Scherben und viele haben zusammen mit
Tieren eine tolle Show hingelegt! Ich glaube, es hat
fast allen Schülern Spaß gemacht und denke, dass sich
die meisten Schüler wünschen, dass der Projektcircus
so schnell wie möglich wieder nach Bergfelde kommt.
(Elisabeth von Sivers, Klasse 5c)
Im November
2011
Im Sachkundeunterricht Kl. 3b Ausprobieren der selbstgebauten
Murmelbahn
Kl. 4c – Basteln für das Schulhoftreiben
Vorbereitung auf den Lesewettbewerb
in der Bibliothek, Kl. 4c
Höhepunkte im Schulalltag: Lesewettbewerb
Schulhoftreiben
Am 25.11.11 war es endlich so
weit: Schulhoftreiben 2011. Es
wurde alles Gebastelte und
Gebackene der letzten Wochen
verkauft. Die sechsten Klassen
veranstalteten den Kuchenbasar.
Eine Klasse machte eine Tombola.
Viele Leute besuchten den Markt.
Das Geld, was eingenommen
wurde, kam den Kindern der
Schule zu Gute. Auch die
Feuerwehr war dabei. Es
herrschte eine vorweihnachtliche
Stimmung, auch wenn kein
Schnee lag. Der große
Tannenbaum ließ alles festlicher
wirken. Natürlich war auch der
Grusel-Grabbel-Sack wieder zur
Stelle. Der Bücherstand wurde
von den Klassensprechern
geführt. An diesem Abend
leuchteten viele Lichter und es
wurde viel Punsch ausgeteilt.
Plätzchen wurden gekauft und
sofort gegessen. Sogar
Küchengeräte gab es zu kaufen.
Vielleicht hatte der ein oder andere auch Lampenfieber, denn
es traten einige Schüler mit musikalischen Darbietungen auf.
So spielte ein Schüler Keyboard und andere sangen dazu,
dann gab es noch Flötenmusik und das große Blasorchester
machte so lange Musik, bis die Bläser keine Luft mehr
bekamen. Das war wirklich ein schönes Schulhoftreiben!
(Pauline Exner, Klasse 5a)
LESEWETTBEWERB
Beim Lesewettbewerb kann jeder, der Lust hat und erster oder zweiter beim
Klassenwettbewerb geworden ist, mitmachen. Egal, welches Buch, Hauptsache, es ist kein
Comic. Am 14. Dezember 2011 trafen sich die Kandidaten, die ihre Klassen ausgewählt hatten.
Außerdem waren Frau Prahl, die Bibliothekarin und viele andere Gäste dabei. Die jeweils
dritten Plätze aus den Klassen durften in der Jury sitzen. In diesem Jahr belegte Marlon aus der
4b den ersten Platz der vierten Klassen. Joyce aus der Klasse 5c den ersten Platz der fünften
und Sophia aus der 6c den ersten Platz der sechsten Klassen. Sie wird unsere Schule beim
regionalen Lesewettbewerb verteidigen. Sophia stellte den ersten Teil von den BuddlerWaisenkindern vor („Rätselhafte Ereignisse“). Der Autor ist Limony Snicket. Sophia trat sehr
selbstbewusst auf, so begeisterte sie die Jury.
(Pauline Exner, Klasse 5a)
5
Aktuelles aus dem Schulalltag: Projekt Mit-Ein-Ander, Lesegarten
6
Liebe Schülerinnen und Schüler,
das Wichtigste für einen gelungenen Schultag ist, dass ihr euch in unserer Ahorn
Grundschule wohl fühlt. Bereits vor dem Erscheinen des zweiten Ahornblattes habt ihr euch
mit einer Befragung zum Umgang miteinander in euren Klassen bzw. in der Schule
beschäftigt.
Diese Befragung ist der Auftakt, sich zum besseren MIT-EIN-ANDER immer wieder neue
Wege zu überlegen. Mit Fäusten, Füßen, hässlichen Worten und solchen Spielen wie
„Stalking“ löst man keine Probleme.
Eure Lehrer und Eltern werden euch beim Suchen nach neuen und besseren Lösungen
unterstützen. In der Schulkonferenz wurde gemeinsam mit den Schülersprechern, den
gewählten Eltern und Lehrern festgelegt, dass wir uns zusätzliche Hilfe von außen holen.
Herr Schilling von der Präventionsstelle der Polizei wird unsere gemeinsame Arbeit
unterstützen. Wenn ihr euch in diesem Schuljahr weiter mit diesem Thema beschäftigen
werdet, dann gehören sowohl ein sehr ehrlicher Umgang untereinander als auch die
Überarbeitung bestehender Klassenregeln und anderer Absprachen dazu. Ihr dürft und sollt
selbst immer mehr Verantwortung für euren Schulalltag
übernehmen. Nur so kann jeder von euch
erleben, dass seine Gefühle von allen
geachtet werden und wir nur MIT-EIN-ANDER
wirklich stark sind.
B. Friederichs
(Rektorin)
Hurra, wir haben einen Lesegarten!
Die Idee von Schülern, Lehrern und Eltern wurde in die Tat umgesetzt und ein Traum ist
wahr geworden: „Wir haben einen LESEGARTEN!“
Auf diesen haben wir schon seit ca. drei Jahren gewartet und jetzt ist er da.
Im Dezember hat man angefangen zu bauen und im Frühjahr wird er
eröffnet. Der Rasen fehlt noch und sogar eine Schautafel soll bald noch errichtet werden.
Es gibt 5 Lesebänke in verschiedenen Farben: blau, gelb, rot, orange und grün.
Über bestimmte
Öffnungszeiten müssen
Schülersprecher und
Lehrer noch
diskutieren.
Bis jetzt gibt es nur
eine Regel, die jeder
kennt, und die heißt:
„Der Lesegarten soll
ordentlich und sauber
bleiben!“ Ich hoffe,
jeder hält sich daran.
(Celia Rupprecht,
Klasse 5a)
Aktuelles aus dem Schulalltag: Fundsachen, Papiersammelaktion
7
Handschuhe,
überall
Handschuhe aber keiner
ist wie du! Du
fehlst mir,
denn du
warst genau
wie ich,
gleiche
Farbe,
gleiche
Größe, nur
links statt
rechts. Viel
haben wir
gemeinsam
erlebt, bis das
Schicksal uns
nach einer
zünftigen
Schneeballschlacht beim
Trocknen im
Schulflur
trennte!
Plumps, ich
fiel unter die
Bank und war
weg! Bitte
melde dich,
ich bin
eigentlich
noch da und
soooooo
einsam!
Sportbeutel, neuwertig, grün-gelb-blau-kariert
mit gepflegtem Inhalt sucht seinen Besitzer!
Es quält ihn die Frage - was tut er bloß ohne
mich? Bin ich einfach so ersetzbar?
He, hier Basecap!
Hatte eine heiße Zeit, bis ich dann
in der Sonne auf dem Schulhof
liegenblieb. Da wurde es mir echt zu
heiß, später auch noch viel zu nass.
Voll cool - dachte ich dann
irgendwann: Die Erlösung kommt,
aber man brachte mich in einen
Keller! Ganz ohne Sonne! Stell dir
das mal vor und befreie mich
schnell!! Hab´ genug gechillt!
Sweatshirt-Jacke mit Kapuze,
dunkelblau, kuschelig,
anhänglich wartet auf dich!
Verlass mich nicht, ich habe
mich so wohl bei dir gefühlt!
Und aus mir herausgewachsen
bist du noch nicht, ganz
bestimmt!
T-Shirt, weiß mit peppigem Aufdruck,
fand eigentlich, dass es seinem Besitzer
mit Größe 146 gut passte. Leider vergaß
dieser es eines Tages nach dem
Sportunterricht. Das arme T-Shirt wartet
auf seine Abholung!
Herrenloser Turnschuh, Größe 33, Marke ududis,blau mit gelben Streifen, genannt
"LINKS" sucht seinen besten Freund (Rufname "RECHTS"). Wo ist er nur geblieben?
Lieber Schüler, na, was suchst du? Es ist doch schade, wenn schöne und teure
Sachen verloren gehen! Also, melde dich bei Herrn Kitsch und schaue nach, ob deine
verlorenen Dinge dort auf dich warten!
Liebe Eltern, wer kennt das nicht: Schon wieder fehlt von den Sachen des Juniors oder der Tochter
etwas! Nach einer vergeblichen Suche im Klassenraum oder in der Turnhalle lohnt es sich, den
Hausmeister der Schule, Herrn Kitsch zu kontaktieren. Er betreut das prall gefüllte Fundbüro der
Schule in den Kellerräumen. Auch im Sekretariat können Sie Ihre Suchmeldung abgeben!
(Sabine Warneke, Fotos: Lutz Nürnberger)
Achtung: Wichtig! Papiersammelaktion!
Am Wirtschaftseingang der Schule befinden sich zwei spezielle Papiertonnen. Dort darf und soll so
viel Papier wie möglich gesammelt werden, denn jedes Kilo Papier ist für unsere Schule wie bares
Geld. So werden die sicher in jedem Haushalt befindlichen Werbungen, Zeitungen oder
Postwurfsendungen sowie viele andere unnütz gewordene Papiere einem guten Zweck zugeführt!
Auch zu entsorgende Papiere aus Papi´s Büro oder Mama´s Möbelkataloge finden hier eine sinnvolle
letzte Ruhe!
Was darf in den Papiercontainer: Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierte, Prospekte, Kataloge,
Schreibpapier bedruckt und unbedruckt, Bücher (festen Einband entfernen!), Broschüren und
ähnliches.
Was darf nicht in den Papiercontainer: Pappe, Kartonagen, sonstige Verpackungsmaterialien,
Packpapier, durchgefärbtes Papier (z.B. gelbe Seiten), Getränkekartons und Ähnliches.
Im Interview: Unsere Lehrerin Frau Lonser
8
Interview mit Katrin Lonser
Macht Ihnen Ihr Job Spaß?
Jaaaaaa, ich freue mich jeden Tag
aufzustehen und in die Schule zu
gehen!
Wollten Sie schon immer Lehrerin
werden?
Ja, aber der Job Prinzessin hätte mir
auch sehr viel Spaß gemacht!
Welche Hobbys haben Sie?
Ich lese unheimlich viel und auch sehr
gerne, außerdem treibe ich Sport, aber
essen tue ich auch sehr gerne.
Welche Musik hören Sie?
Na ja, das ist sehr schwer, eigentlich
höre ich viel lieber Hörspiele.
Was ist Ihr Lieblingstier?
Ich mag Schildkröten und Giraffen sehr
gerne, ich habe auch zwei Schildkröten
bei mir zu Hause. Die schlafen gerade
tief und fest im Garten unter der Erde.
Und wenn sie wieder herauskommen,
ist der Frühling da.
Was ist Ihr Lieblingsfilm?
„Willkommen bei den Sch`tis“, ich mag
diesen Film sehr, weil er richtig schön
lustig ist.
Was ist Ihre Lieblingsfarbe?
Momentan ist es „grün“.
Was ist Ihr Lieblingsbaum?
Der Kirschbaum, der in meinem Garten
steht.
Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Oh je, ich liebe eigentlich alle meine
Bücher, deshalb ist es jede Woche ein
neues!
Was ist Ihr Lieblingsobst?
Banane, Apfelsine, Apfel...
Was ist Ihre Lieblingsjahreszeit?
Der Frühling.
Welche Fächer waren früher Ihre
Lieblingsfächer?
Kunst, Deutsch und Sport, und weil ich
davon nicht genug kriegen konnte, bin
ich Deutsch- und Kunstlehrer geworden.
Was essen Sie am liebsten?
Auf jeden Fall Fisch.
Was haben Sie studiert?
Lehrer für Deutsch und Kunst.
Sind sie verheiratet?
Ja!
Haben Sie Kinder?
Ja, zwei, einen Sohn und eine Tochter.
Sie heißt Juliane und ist 23, und mein
Sohn heißt Lukas und ist 15.
Sind Sie mit dem Schulnamen
einverstanden?
Ja, na klar. Bei dem tollen Baum auf
unserem Hof !
Was ist Ihr Lieblingsreiseziel?
Ich reise am liebsten ans Meer.
Wie lange sind Sie bei uns an der
Schule schon Lehrerin?
Seit 24 Schuljahren.
Was würden Sie an unserer Schule
ändern?
Ich würde zwei oder mehr Personen
einstellen, die unsere Schule immer
sauber halten.
Welche Klasse unterrichten Sie als
Klassenlehrerin?
Seit 6 Schuljahren unterrichte ich die
Klasse 6a, und ich bin schon traurig,
dass es bald zu Ende ist.
(Benita Weidlich, Klasse 6a)
Im Interview: Unser Hausmeister
9
Ein Interview mit unserem Hausmeister Herrn Kitsch
Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen?
Es macht mir einfach Spaß.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?
Mir gefällt gut, dass ich jeden Tag mit jungen Menschen zusammenarbeiten darf und von ihnen
umgeben bin.
Was gefällt Ihnen nicht an ihrem Beruf?
Ich finde es nicht schön, wenn manche Kinder etwas mit Absicht beschmutzen oder zerstören!
Hatten Sie davor schon einen anderen Beruf?
Ja, ich war Elektromonteur.
Was war Ihr
Traumberuf als
Kind?
Als Kind wollte ich
Tierpfleger in einem
Zoo werden.
Was war ihr
Lieblingsfach als
Kind?
Mein Lieblingsfach war
Schulgarten.
Mit wie vielen
Jahren wurden Sie
eingeschult?
Ich wurde wie jedes
andere Kind mit sieben
Jahren eingeschult.
Wie hieß die Schule,
auf die Sie früher
gegangen sind?
Sie hatte nicht wirklich
einen Namen, es war
die Grundschule in
Hakenberg, vielleicht
hieß sie Hakenberger
Grundschule.
Wie lange arbeiten
Sie schon an unserer
Schule?
Genau seit 1990.
(Zeichnung: Lena Maria Karaaslan, Kl. 3b)
Sind Sie manchmal traurig, wenn Kinder mit der sechsten Klasse
unsere Schule verlassen?
Ich habe keine besonders enge Bindung zu den Kindern, doch oft bleiben mir
Kinder im Kopf, die etwas Schlimmes angestellt haben.
Was machen Sie, wenn Sie gerade nicht in der Schule sind?
Im Sommer fahre ich sehr gerne Motorrad, außerdem fotografiere ich gerne
und bearbeite die Bilder danach am Computer.
Wann stehen Sie morgens auf?
Ich muss um 5:00 Uhr aufstehen.
Vertragen Sie sich gut mit Ihren Kollegen?
Bestens! Ich vertrage mich sehr gut mit ihnen.
(Katharina Schönfelder und Sandra Schuch, Kl. 6a)
Im Interview: Erst- und Sechstklässler sowie ehemalige Schülerinnen
10
Interview
mit einem
Erstklässler
Wie heißt du?
Julius Warneke
Wie alt bist du?
6 Jahre alt
Wie gefällt es dir
an unserer Schule?
Mir gefällt es gut.
Was möchtest du später mal werden?
Ich möchte Polizist werden.
Welches ist dein Lieblingsfach?
Mein Lieblingsfach ist Mathe.
Was ist dein Lieblingsbuch?
Tiger und Bär
Was ist dein Lieblingsessen?
Spaghetti mit Tomatensoße
Was ist dein Lieblingsfilm?
„Felix“
Was ist deine Lieblingsmusik?
„Kokosnuss“
Sind deine Mitschüler nett?
Ja, sehr!
Wer ist dein Lieblingslehrer?
Frau Nowag.
Interview mit der Sechstklässlerin:
Michelle B., Kl. 6a
1. Was willst du mit deinen Schulfreunden unbedingt
noch machen, bevor ihr die Schule wechselt?
Michelle: Sehr oft mit ihnen zum Skaterpark gehen.
2. Wenn du an deine Schulzeit bisher denkst, was war
dein schönster Moment?
Michelle: Ich finde, die Klassenfahrten waren am allerbesten.
3. Wie soll deine Traumabschlussfeier werden?
Michelle: Dort soll gegrillt werden und wir werden sehr viel
Spaß haben.
4. Was wirst du an deiner Klassenlehrerin am meisten
vermissen?
Michelle: Ich werde an ihr am meisten vermissen, dass sie
zu uns immer so freundlich war.
5.Und was wirst du an den anderen Lehrern vermissen?
Michelle: Ich werde es vermissen, wie gut sie immer
geholfen haben, wenn es in der Klasse Probleme gab!
6. Hast du dir Vorsätze für das neue Jahr, für die Schule
gemacht?
Michelle : Ja, ich habe mir vorgenommen, in der Schule noch
mehr aufzupassen.
7. Auf welche Schule möchtest du später gehen und
freust du dich schon?
Michelle: Ja, ich freue mich schon sehr. Und ich möchte
unbedingt auf das Runge-Gymnasium. Auf jedenfall wäre
das meine Wunschschule.
(Johanna Nehmert, Klasse 5c)
(Saskia Nath, Hannah Walter, Kl. 4a)
Interview mit Victoria von Sivers
Interview mit einer ehemaligen Schülerin: Elina N, Kl. 7F
1. Findest du, dass Frau Friederichs eine gute Schulleiterin war?
Elina: Ja, auf jeden Fall. Sie hat immer geholfen, wenn es Probleme
gab.
2. Hattest du Lieblingslehrer an der Schule?
Elina: Ja, ich mochte viele Lehrer, z.B. Herrn Lasch, Frau Hemsing,
aber am meisten Frau Bretzke.
3.Vermisst du deine alten Klassenkameraden?
Elina: Natürlich, ich hatte dort ja Freunde. Aber zu meinen Freunden
habe ich immer noch Kontakt und die andern trifft man zufällig.
4. Ist es in der Regine-Hildebrandt-Schule schwerer als in der
Grundschule?
Elina: Ja, z.B. Englisch fällt mir schwerer, weil die Grammatik
umfangreicher wird.
5. Hast du etwas auszusetzen an der Ahorn Grundschule?
Elina: Nein, eigentlich nicht, denn ich mag die Schule.
6. Hast du irgendwelche Lehrer nicht gemocht?
Elina: Ja, ich hatte auch eine Lehrerin, die ihren Unterricht langweilig
gestaltet hatte. Darauf hatte ich sie angesprochen, doch nichts hat
sich geändert. Ich bin bei ihr von Note 1 auf Note 3 gerutscht.
7. Wie sieht dein Schulalltag jetzt aus?
Elina: Ich habe längere Pausen, länger Unterricht, Wahlpflichtfach
Sport und als Profilkurs belege ich Theater.
8. Was vermisst du, wenn du an die Grundschulzeiten zurück
denkst?
Elina: Ich vermisse eigentlich alles. Die Grundschulzeit war für mich
eine schöne Zeit.
9. Was möchtest du den Grundschulkindern als Tipp mitgeben?
Elina: Strengt euch gut an und passt gut auf, dann schafft ihr es auf
eure Wunschschule.
(Johanna Nehmert, Klasse 5c)
Auf welche Schule gehst du jetzt?
Ich gehe auf das Marie Curie Gymnasium in
Hohen Neuendorf in die Klasse 7/1. Also habe
ich erst vor ca. einem halben Jahr die Schule
gewechselt. Es ist ein komisches Gefühl, wieder
zu den Kleinen zu gehören, wo man doch in der
sechsten Klasse eine der Großen war.
Was vermisst du an deiner jetzigen Schule,
was du an unserer Schule hattest?
Ich vermisse auf jeden Fall die guten Noten.
Außerdem ist meine neue Schule auch viel
größer, und es ist nicht mehr so, dass jeder
jeden kennt, so wie früher. Und natürlich meine
liebe Frau Bretzke, denn sie hat uns von der 1.6. Klasse unterstützt und begleitet, egal wie viel
Mist wir auch gemacht haben.
Was findest du an deiner jetzigen Schule
besser?
Das Essen schmeckt besser und man hat mehr
Auswahl. Was ich auch gut finde, ist, dass es in
jedem Raum einen Computer gibt. Und was den
Sportunterricht betrifft, finde ich es sehr gut,
dass Mädchen und Jungs getrennten Unterricht
haben.
Welche zweite Fremdsprache hast du
ausgewählt?
Ich habe Latein ausgewählt, und noch ist es
nicht so schwer, als dass ich zu Hause
übermäßig viel zu tun habe. Außerdem habe ich
erst vor kurzem ein paar Regeln aus der
deutschen Grammatik richtig verstanden!
(Elisabeth von Sivers, Klasse 5c)
Neues aus der Schülervertretung
11
Thema: Schulspeisung
Die Schulspeisung im Schulanbau wurde in der Vergangenheit in einigen Bereichen von Schülern
und Eltern regelmäßig kritisiert. Den Schülersprechern war das Anlass genug, der Sache einmal
näher auf den Grund zu gehen. Je Klassenstufe meldeten sich maximal zwei Freiwillige, um
gemeinsam einen Schülerfragebogen zur Schulspeisung zu entwickeln. Dieser wurde jeweils im
Klassenverband beantwortet und zurückgereicht. Die Auswertung ergab einige konkrete Mängel und
diverse Wünsche seitens der Schülerschaft.
Auf der Grundlage dieser Ergebnisse fand am 14.02.2012 ein Gespräch zwischen der Schul-, der
Hort- und Küchenleitung der Großküche sowie den betreffenden Gremienmitgliedern aus der
Elternschaft statt. Hieraus gab es erste Ergebnisse und das generelle Signal, gemeinsam an
Verbesserungen zu arbeiten. Als erstes Ergebnis ist der jeweils aktuelle Wochenspeiseplan über die
Homepage der Schule (www.ahorn-grundschule.de) unter der Rubrik „Aktuelles“ abrufbar. Dieser gilt
für Hortkinder und „Nicht-Hortkinder“ gleichermaßen.
Darüber hinaus wurde mit Unterstützung des Schulfördervereins die Bärchenreservebox eingeführt.
Durch diese können sich unsere Kinder im Sekretariat ein zu Hause vergessenes Bärchen
ausborgen und erhalten somit ihr Essen im Schulanbau ohne Einschränkungen.
Einzig die umgehende Rückgabe des geborgten Bärchens ist hierbei sehr wichtig, damit dieser
Service dauerhaft möglich ist.
Als weiteres gibt es ab sofort die neue Essenplanabgabebox in Form eines verschlossenen Kastens,
den nur das Küchenpersonal entleeren kann.
Weitere Verbesserungen werden gerade verhandelt und schnellstmöglich kommuniziert.
(Guido Wernicke)
Liebe Schüler,
vielen Dank für die zahlreichen Rücksendungen eurer Meinungen
zu unserer Frage, warum ihr die Schulkleidung besonders gerne
oder auch nicht so gerne tragt. Insgesamt sind 44
Rückmeldungen aus den Klassen 4-6 bei uns eingegangen. Aus
diesen
Einsendern
haben
wir
im
Rahmen
der
Schülersprechersitzung mit verbundenen Augen zwei Gewinner
gezogen.
Die Gewinner der Basecaps sind:
* Mike Stiehl (Kl. 6b)
* Shirley Pokowietz (Kl. 6b)
Wir gratulieren recht herzlich und bedanken uns bei dieser Gelegenheit bei Martina Voigt, die
die Basecaps für diesen Zweck gesponsert hat.
Die Mehrheit der Rückmeldungen (31 Schüler) äußerten sich positiv zur Schulkleidung,
insbesondere gefielen ihnen die Farben, die Auswahl und die Möglichkeit bei einem
Schulausflug durch gemeinsame Kleidung zu zeigen, dass man zusammengehört.
11 Schüler fanden die Farbauswahl und das Angebot zu gering, das Logo zu klein, insgesamt
die Schulkleidung zu eintönig und langweilig.
Schul- und Bekleidungshandel
Bestellungen der Schulkleidung sind
Am Golfplatz 1/2.OG
nach wie vor im Internet möglich unter
16540 Hohen Neuendorf/OT Stolpe
www.schul-kleidung.com
sowie
zu
Nur nach telefonischer Absprache (0160-740
monatlichen Terminen (werden durch
95 41) und an festen Terminen. Der nächste
Aushang in der Schule bekannt
Termin ist der 03.05.12 von 16.00-18.00 Uhr.
gegeben), bei Projekttagen in der
Schule oder im Schulkleidungsgeschäft
in Stolpe.
(Astrid Barella-Wilke)
Gesunde Ernährung/Rezept
12
Die Ernährungspyramide
Danach könnt ihr 1 Portion Süßes essen.
2 Portionen Fett und Öl (2 Esslöffel)
3 Portionen Milchprodukte, Fleisch oder Ei
4 Portionen Brot und Beilagen, möglichst
als Vollkornbrot
2 Portionen Obst, 3 Portionen Gemüse.
6 Gläser pro Tag, z.B. Wasser, Saft und
Tee.
Was ist eine Portion?
Eine Portion ist eine Hand voll.
Wie fängt man die Ernährungspyramide an?
Die Ernährungspyramide fängt von unten an, dann wird es immer ungesünder.
Tipps, wie man gesund einkaufen kann:
1. Tipp: Am besten keine Sachen kaufen, die Fertiggerichte sind und z.B. die man in
der Mikrowelle aufwärmt. Man weiß nie so genau, welche Stoffe in dem Produkt drin
sind, auch wenn es hinten drauf steht. Es können verschiedene chemische
Zusatzstoffe darin sein, z.B. Farbstoffe, Aromen, Konservierungsstoffe und viel
Zucker!
Also: 2. Tipp: Schaut auf alle Verpackungen und achtet auf Zusatzstoffe und
Zucker! 3g Zucker entspricht einem Stück Würfelzucker!
3. Tipp: Frisches Obst und Gemüse einkaufen ist eine viel bessere Idee, weil diese
alle Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die unser Körper braucht.
4. Tipp: Kauft mehr Vollkornprodukte oder versucht auch mal selbstgemachte Pizza
mit einem Teil Vollkornmehl. In der Schale des Korns sind viele B-Vitamine
enthalten, die Schüler besser denken lassen.
Viel Spaß beim Einkaufen und Zubereiten gesunder Ernährung wünscht euch
Luna Komnick Kl. 4a.
Party – Popcorn mit Ahornsirup
Zutaten:
2 Esslöffel Öl
55 g Mais
30 g Butter
45 g Erdnussbutter
1 Esslöffel Ahornsirup
Schritt 1: Erhitze das Öl in einem Soßentopf. Siede den Mais 3 Minuten lang.
Achtung: Schließe den Deckel.
Schritt 2: Schmelze die Butter zusammen mit der Erdnussbutter und dem Ahornsirup und
gieße das Ganze auf das Popcorn.
Tipp: Du kannst auch Mikrowellen-Popcorn nehmen oder fertiges Popcorn.
(Marielle Metzke, Klasse 6b)
Rezepte
Griechische Zitronenhähnchen
(da werden selbst die Götter verrückt)
Alle Angaben natürlich für 4 Personen:
8 Hähnchenschenkel
Salz und Pfeffer aus der Mühle
6 Zitronen (sollte mindestens 1/8 l ergeben)
1/8 l Olivenöl (auf alle Fälle die gleiche Menge wie
der Zitronensaft)
1 Knoblauchzehe (ist natürlich ein Witz, lecker mit mehr als 5)
12 kleine mehlige Kartoffeln
12 kleine Zwiebeln
und Gewürze wie Thymian, Paprika, etwas Ingwer wenn du hast,
und alles, was so zu Gegrilltem passt.
Die Hähnchenteile mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Dann auf die Fettpfanne des
Backofens legen. Die Zitronen auspressen und den Saft in einer großen Schüssel mit
Salz und Pfeffer verrühren. Die Knoblauchzehen durch die Presse drücken oder sehr
fein hacken und mit der gleichen Menge Olivenöl untermischen.
Die Kartoffeln und Zwiebeln (große lassen sich teilen und später auf die Schnittfläche
stellen) schälen und in die Zitronen-Öl-Marinade legen. (Die Sache mit der Marinade
und dem Gemüse lässt sich auch schon vorher zubereiten). Dann alles wieder aus der
Marinade herausnehmen und zwischen die Hähnchenteile legen. Jetzt die Marinade
und Gewürze darüber geben.
Das Blech auf die Mittelschiene in den kalten Backofen und diesen auf 200 Grad
heizen und alles 1 ½ Std. backen.
Mhm - fertig ! Dazu passt Fladenbrot.
(Jannes Platz, Klasse 5c)
Schoko Crossis
(selbstgemacht)
Zutaten:
225 g Mehl
85 g Cornflakes
36 Papierformen
Schritt 1: Schmilz die Schokolade in einem
Soßentopf über einem Wasserbad.
Schritt 2: Rühre die Cornflakes in die Schokolade ein.
Schritt 3: Gib die Mischung mit dem Löffel in
die Papierformen.
(Marielle Metzke, Kl. 6a)
13
Basteltipp und Knobelspaß
14
Lustige Schlangen basteln
Drei Biegeplüschdrähte werden oben miteinander verdreht. Nun beginnt man mit den drei
Enden einen Zopf zu flechten. Dabei werden immer im Wechsel der rechte und der linke
Biegeplüschdraht über den mittleren Draht hinweg in die Mitte gelegt. Zuletzt werden die
Drähte ebenfalls miteinander verdreht.
Dann biegt man mit dem oberen Ende den Kopf zurecht. Dazu wird der Zopf oben zu einem
Oval gebogen. Nun bekommt die Schlange rechts und links vom Kopf noch Augen
aufgeklebt und unten eine doppelzüngige rote Zunge angeklebt. Fertig!
Diese Bastelarbeit eignet
sich für Kinder ab 5
Jahren. Ab 8 Jahren
können Kinder diese
Arbeit selbständig
durchführen. Pro
Schlange kann man mit
einer Arbeitszeit von 15
bis 30 Minuten rechnen.
Viel Spaß mit diesen lustigen Schlangen wünscht
Sina Lämmchen, Klasse 5b
Knobelspaß
4 Kinder: Stefanie, David, Annika und Marco
4 Instrumente: Flöte, Gitarre, Geige und Klavier
4 Lieblingsfarben: rot, blau, gelb, grün
Finde heraus, welche Lieblingsfarbe jedes Kind hat und
welches Instrument es spielt. Dabei sind sowohl die
Lieblingsfarben als auch die Instrumente alle
unterschiedlich.
1. Marcos Lieblingsfarbe ist rot.
2. David spielt ein Blasinstrument.
3. Das Kind, das Klavier spielt, mag grün am liebsten.
4. Das Kind, dessen Lieblingsfarbe blau ist, spielt Geige.
5. Stefanie spielt kein Instrument, dass mit G beginnt.
Hier sind 48 Kästchen mit Zahlen, ganz
beliebig und durcheinander. Trotzdem gibt
es 5 Zahlen, die eine aufeinanderfolgende
Zahlenreihe ergeben. Nämlich welche?
(Sudoku ausgedacht von Emil Eichhorn, Kl. 3b.
Die anderen beiden Aufgaben wurden von Lorenz und
Robert Falk, Kl. 3a und b ausgesucht.
Die Lösungen findet ihr auf der letzten Krimiseite.)
7
44
52
76
67
25
58
2
66
24
83
31
15
60
32
1
89
49
26
50
65
48
59
12
30
6
43
27
51
19
75
35
20
8
81
91
92
3
13
36
71
10
82
57
90
77
72
42
Rätselseite
15
A
Z
Suche folgende
R
Wörter :
F
S
BLUME
V
VOGEL
U
SCHMETTERLING
Z
GRAS
L
BALL
I
ZEITUNG
N
X
J
D
(waagerecht, senkrecht
C
und schräg)
F
Ä
B
R
O
H
J
E
P
B
L
U
M
E
L
R
O
K
A
F
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D
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W
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L
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A
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B
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Y
_ _ _
_ _ _ _
_ _ _ _ _
2
4
1
_ _ _ _ _ _
3
_ _ _
_ _ _ _
6
5
Lösungswort:
Tierrätsel: Kreuze die richtige Lösung an!
Q
S
T
S
U
N
I
F
M
A
X
B
A
G
W
_ _ _ _ _ _
1 2 3 4 5
Welches Tier ist groß und hat kein Fell?
Welches Tier ist kein Fisch?
O Elefant O Giraffe O Robbe
O Hai O Tintenfisch O Thunfisch
6
Auf welchem Tier kann man nicht reiten?
O Pony O Seepferdchen O Esel
(Annalena Götz und Annika Thümmler, Kl. 4b)
Lösungen:
siehe S. 19
Sport in Bergfelde: Der Fußballverein
16
SV Grün-Weiß Bergfelde – Abteilung Fußball
Es gibt Jugendmannschaften von den Minis bis zur B-Jugend. Ich möchte mich aber in diesem Artikel
auf die F-Jugend beschränken.
Training:
Im Moment trainieren wir zweimal in der Woche in der Halle, und zwar dienstags in Mühlenbeck und
donnerstags in Bergfelde.
Unsere Trainer heißen Sven Schramm, Torsten Funk und André Naulin.
Das Training dauert eine bis eineinhalb Stunden. Wir beginnen meistens mit Laufübungen, um uns
aufzuwärmen. Danach benutzen wir oft Bänke, an denen die Bälle abprallen sollen, zudem muss ein
Torschuss folgen. Am Ende machen wir meistens ein Spiel oder ermitteln den 9-Meter König. Manchmal
bekommt der Gewinner Schokolade oder ein anderes Geschenk. Zum Schluss verabschieden wir uns
und gehen anschließend duschen.
Hallenkreismeisterschaft:
Die Vorrunde im November in Kremmen begann um 9.00 Uhr und wir siegten bravourös und
qualifizierten uns für die Endrunde. Diese fand am 2. Advent wieder in Kremmen statt. Wir verloren nur
ein Spiel und wurden Zweiter hinter Birkenwerder. Wir haben den zweitgrößten Pokal gewonnen und
jeder Spieler erhielt eine Silbermedaille. Leider durfte nur der Sieger an den Landesmeisterschaften
teilnehmen.
Saison / Hinrunde:
Die Hinrunde begann Ende August und endete Anfang November. Wir spielten abwechselnd auswärts
und auf dem eigenen Platz in Bergfelde. Wir haben vier Spiele gewonnen und fünf Spiele verloren und
stehen jetzt auf dem 6. Tabellenplatz. Die Rückrunde beginnt Anfang März.
Fußballplatz:
Wir waren sehr froh, in dieser Saison wieder auf unserem eigenen Platz spielen zu können, da er die
ganze letzte Saison gesperrt war, weil der Rasen neu eingesät werden musste.
Das neue Vereinsgebäude:
Pünktlich zur Hinrunde der Saison wurde unser neues, schickes Vereinsgebäude eingeweiht, in dem die
F-Jugend auch die Weihnachtsfeier veranstaltet hat. Wir hatten sehr viel Spaß und haben als Geschenk
ein Pack Fußballkarten und einen Schokoweihnachtsmann bekommen.
(Lennart Borgmann, Klasse 4c)
Sport in Bergfelde: Die Judo-AG
Judo –
Interviews mit Judokas
Seit September 2009 gibt es eine Judo-AG an der Ahorn Grundschule Bergfelde. Judo
ist eine Zweikampfsportart und kommt aus Japan. Judo ist ein Sport für Jung und Alt.
Das zeigen uns die drei Interviews mit einer Schülerin, einem Schüler und einem
Trainer.
Der Trainer – Reinhard Arndt (JC Samura)
Wann haben sie mit Judo angefangen?
„1960!“
Warum macht ihnen Judo Spaß?
„Judo ist sehr vielseitig. Es werden verschiedene
körperliche Eigenschaften trainiert.“
Welchen Gürtel haben sie?
„6. Dan.“ (rot-weißer Gürtel)
Warum arbeiten sie gern mit Kindern?
„Ich war im Judo selbst erfolgreich und möchte meine Freude
am Judo und meine Erfahrung gern an Kinder weiter vermitteln.
Judo ist ein Sport, der die Selbstdisziplin, das Selbstbewusstsein
und das Selbstvertrauen der Kinder fördert.
Waren sie schon mal Landesmeister?
„ Ich war DDR–Meister, das entspricht dem heutigen
Landesmeister. Ich fahre heute noch auf Meisterschaften.“
Die Schülerin – Elisabeth von
Sivers, Kl. 5 c
Findest du eigentlich,
dass Mädchen auch
gut Judo machen
können?
„Ja, nicht nur die
Jungen sind die
Starken. Auch
Mädchen wollen im Dunkeln auf sich
selbst vertrauen können.“
Wie kamst du zum Judo?
„In der Schule lag ein Flyer vom Judo
Club SAMURA aus. Meine Familie
war auch dafür.“
Macht deine Mutter auch Judo?
„Nein, sie ist Lehrerin und muss
Hausaufgaben kontrollieren.“
Hast du noch andere Hobbys außer
Judo?
„Ja, ich spiele gern Klavier.“
Der Schüler - Carl Exner, Kl. 5A
Warum machst du
eigentlich Judo?
„Judo macht Spaß und ich
wollte gerne eine
Kampfsportart lernen.“
Bis zum wie vielten Gürtel
möchtest du Judo machen?
„Das steht noch nicht fest.“
Was macht dir am Judo am meisten Spaß?
„Ich mag die Herausforderung im
Zweikampf.“
Mit wem trainierst du am liebsten?
„Das ist unterschiedlich.“
Die Interviews führte Henri Hojka, Kl. 5a
17
Witzeseite
18
●
Zwei Männer
unterhalten sich:
„Kennst du den
Unterschied zwischen
unserem Fußballteam
und einem
Marienkäfer?“ „Nein.“
„Der Marienkäfer! hat
mehr Punkte!“
Treffen sich zwei Tomaten auf der
Straße. Sagt die eine: „Hallo Tomate.“
Überfährt sie ein Auto. Sagt die andere:
„Hallo Ketchup.“
Gehen zwei
Sandkörner durch
die Wüste. Meint
das eine: “Meine
Güte, ist das voll
hier!“
Ein Mann geht zum Doktor und
sagt: „Ich höre immer Stimmen,
aber ich sehe niemanden.“ Der
Doktor fragt: „Wann passiert das
denn?“
Da antwortet der Patient: „Immer
wenn ich telefoniere.“
(zusammengestellt von Christoph Levy, Klasse 4b)
Treffen
sich zwei
Blondinen an
der Bushaltestelle.
Sagt die eine zu
der anderen:
„Mit welcher Linie
musst du
fahren?“Sie:
„ Linie 2.“
Da sagt die
andere: „Ich
muss mit der
Linie 4 fahren.“
Plötzlich kommt
der Bus der Linie
24. Sagt die eine
zur anderen:
„Dann können wir
ja zusammen
fahren.“
Was macht eine Blondine,
wenn der Computer brennt?
Auf die Löschtaste drücken
Was macht eine Blondine
in der Wüste? Staubsaugen –
Geht ein Indianer
zum Friseur und kommt
wieder raus. - Pony weg.
(Zusammengestellt von Max Brauchler, Kl. 5c)
(Comic: Benjamin Brückner, Luca Reusch, Kl. 4b)
Fortsetzungsroman: Warum hat Kalle Angst?
19
Was bisher geschah: Lisa machte sich Sorgen um ihren Hund. Er war sehr ängstlich. Eines Tages
fand sie heraus, dass er vor ihr Angst hatte.
Lisa war traurig, dass Kalle sie nicht mehr mochte. Sie überlegte ganz lange und ging dann
zu ihrem Bruder Tim. „Mag mich Kalle noch?“. Tim schaute zu ihr: „Warum findest du es
nicht selbst heraus“, meinte ihr großer Bruder. „Na, wenn du meinst.“ Lisa ging raus in den
Garten. Sie schrie so laut auf, dass es die ganze Nachbarschaft hörte: „Kalle ist
verschwunden!“ Sie rannte zu ihrem Bruder: “Unser Kalle ist verschwunden.“ Tim schaute sie
eine Weile an: „Wirklich?“ „Ja, wirklich“, meinte Lisa. Beide rannten in den Garten. Kalle war
wirklich verschwunden. „Wenn Mama das herausfindet“, schluchzte Lisa. „Na, dann machen
wir uns auf die Suche nach Kalle!“ Beide gingen los, nahmen die Leine mit und schrieben
einen Zettel, dass sie kurz weggegangen sind.
Lisa und Tim riefen nach ihm. Nach ein paar Stunden gaben sie auf. „Das bringt doch
nichts“, sagte Lisa zu Tim. Doch bevor sie sich umdrehten, hörten sie laute Rufe: „Lass die
Hotdogs in Ruhe“, schrie eine Männerstimme. Beide drehten sich um. Da war Kalle, mit
einem leckeren Hotdog im Maul.
„Kalle“, rief Lisa zu ihrem Hund und lief zu ihm. Kalle hörte sie, wandte sich um und lief
ebenfalls zu ihr. Lisa umarmte Kalle und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Kalle leckte ihr
Gesicht. Lisa, Tim und Kalle gingen glücklich nach Hause.
Lösungen von S.15
Bilderrätsel: SOMMER
Tierrätsel: Elefant, Tintenfisch, Seepferdchen
(Kristin Woska, Kl. 5a)
Mädchenseite
20
Autorin: Maria Parr
Verlag: Cecilie Dressler Verlag Hamburg
Seitenanzahl: 251
Alter: ab 9/10 Jahre
Titel: Sommersprossen auf den Knien
Die Hauptfigur des Buches ist das 9jährige Mädchen Tonje. Zusammen
mit ihrem Vater lebt sie als einziges Kind im Glimmerdal in Norwegen.
Ihre Mama arbeitet als Meeresforscherin und ist an den Polen
unterwegs. Tonjes bester Freund ist der alte Gunwald. Er wohnt auf der
anderen Seite des Berges. Als Heidi auftaucht, gibt es Probleme, doch
Tonje gibt nie auf und tut alles dafür, ein Rätsel zu lösen und Menschen
miteinander zu versöhnen. Das Buch ist spannend, traurig und lustig
zugleich.
(Elisabeth Preuß, Kl. 3b)
Beautytipps
HILFT GEGEN PICKEL !!
Wenn ihr täglich 1-2 Gläser Karottensaft trinkt, verbessert ihr langfristig euer Hautbild.
Hier noch 2 Tipps: 1. den Pickel mit einem in Karottensaft getränktem
Wattepad betupfen 2. zwei Teelöffel Karottensaft mit einem Klecks reichhaltiger Feuchtigkeitscreme
vermengen und als Maske auftragen.(„Reichhaltige Feuchtigkeitscreme“ Balea ca. 2 Euro)
FÜR SCHÖNE HAARE UND NÄGEL !!
Wenn ihr brüchiges und kraftloses Haar habt, dann unbedingt Möhrchen knabbern! Das enthaltene
Vitamin A kräftigt nämlich die Haarstruktur.
GESUNDE BEIßERCHEN !!
Für die Zähne sind Gemüsesorten wie Karotten und Sellerie gut.
Durch das ausgiebige Kauen wird euer Speichelfluss angeregt und dieser reinigt eure Zähne. Das Kauen
massiert das Zahnfleisch und fördert die Durchblutung.
FÜR ADLERAUGEN !!
Möhren sind gut für deine Augen. Das enthaltene Betakarotin liefert den Grundbaustein für unsere
Netzhaut, welches dann im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Fehlt es an Vitamin A, kann
Nachtblindheit die Folge sein.
EXTRA:
TROCKENE LIPPEN !!
Wenn ihr trockene Lippen habt, dann schmiert schön dick Honig drauf und in 10min. habt ihr super
weiche Lippen!(Nicht vergessen, abzuwaschen)
(Elisabeth von Sivers, Klasse 5c)
JUngenseite
21
Spiele für Groß und Klein
Tipp:
Wir empfehlen euch das Spiel
Panzer Parcour, weil es ein sehr
lustiges Spiel ist, und ihr dort
mehrere Level erspielen müsst!
HINWEIS: Es ist ein gewaltfreies
Spiel und für alle Altersstufen
geeignet.
Ihr findet es unter www.SpielAffe.de
unter > Spiel suchen .
Unter www.SpielAffe.de gibt es viele verschiedene Spiele z.B.:
* Suche nach Milch (unter > Spiele > Denken > Kettenreaktion > Weg
finden)
*Jetisport (unter > Spiele > Geschick > Distanz- Rekord >
* Weitschlagen und -werfen)
* Wüstenmotorrad (unter > Spiele > Rennen)
* Triff den Korb (unter > Spiel > Sportspiele)
Unter www.Kindersoftwarepreis.de hat eine Kinderjury die drei besten
Games gewählt:
Platz 1: Cars 2 (Disney Interactive Studios)
Platz 2: Die Sims Mittelalter (EA)
Platz 3: Pudding Panic (Kunststoff)
(Max Brauchler & Gabriel Froh,
Klasse 5c)
Das Bergfelder Autohaus Petzke
Jeder Junge spielt gerne mit seinen Autos in seinem Zimmer. Bei einigen Burschen hält diese
Faszination bis in das Berufsleben, sie werden dann Autoschlosser. Auch in Bergfelde kann
man Autoschlosser werden, in einer „Autofamilie“.
Das kleine Wort „Familienunternehmen“ könnte in Bergfelde nämlich seinen Ursprung haben.
Wie schon der Name verrät, wurde das Autohaus Gebrüder Petzke 1993 von den 3 PetzkeBrüdern Eckhardt, Fred und Siegfried gegründet. Anfangs alleine als 3-Mann-Betrieb tätig, als
reine Kfz–Werkstatt mit angeschlossenem Fahrzeughandel, wuchs die Firma im Laufe der
Jahre zu einem standhaften mittelständigen Unternehmen an.
Seit der Umstrukturierung 1999 werden Modelle des Hauses Hyundai sowie auf Wunsch auch
Fahrzeuge aller Art von anderen Herstellern angeboten.
Mittlerweile wird das Autohaus von neuer Geschäftsführung geleitet. Den Charme eines
Familienunternehmens, auch wenn kein einziges Gründungsmitglied mehr beschäftigt ist,
konnte aber erhalten bleiben. Jeder Kunde ist das höchste Gut. Man schätzt sich, man achtet
sich, man respektiert sich, denn man kennt sich. Die persönliche Note ist das Besondere.
Seit Mitte 2006 werden 11 Angestellte und 2 Auszubildende beschäftigt. Jährlich können bis zu
zwei Lehrlinge den Beruf des Kfz–Mechatronikers aufnehmen.
Das Autohaus kann auf einen Stamm von über 1.000 Kunden blicken. Auf diese jahrelangen
Beziehungen seit der Entstehung sind die Mitarbeiter besonders stolz.
Das Autohaus Gebrüder Petzke ist mittlerweile eine große Familie! Wer später einmal
dazugehören will, kann gerne mal vorbeikommen und sich bei Meister Andrè Behr melden.
(Max Petrzika, Klasse 4c)
Literatur-AG
22
Kamor und der Drache
Es war einmal vor langer Zeit, als es noch so etwas wie Magie und Drachen gab, da lebte in der
Stadt Europtar ein Sklavenjunge. Er hieß Kamor, war 11 Jahre alt und diente mit seiner Mutter
einem bösen Zauberer namens Kelton.
Eines Tages flog ein rot-schwarzer Drache über das Haus des Zauberers. Dieser wollte den
Drachen töten, um dessen Schuppen für viel Geld zu verkaufen, denn solche Schuppen waren
sehr begehrt im ganzen Volk. Doch Kamor hinderte den Zauberer daran, denn er kannte diesen
Drachen bereits.
Kamor hatte sich vor einiger Zeit in der nahen Wüste verlaufen. Da erschien der Drache und
brachte den Jungen zu seiner Mutter zurück. Dies war ein Geheimnis zwischen den Beiden, daher
konnte er es nicht zulassen, dass sein Drache sterben sollte.
Also schubste er den Zauberer, als der den Drachen mit einem Zauberspruch vom Himmel holen
wollte und so entkam sein geheimnisvoller Freund.
Kamor bekam zwar ordentlich Ärger und musste noch mehr arbeiten als zuvor, aber dies war ihm
egal, da er verhindern konnte, dass sein eigener Retter zu Schaden kam.
In der folgenden Zeit trafen sich Kamor und sein Drache immer wieder und wurden gute Freunde.
Es stellte sich heraus, dass der Drache ein verzauberter Krieger war mit dem Namen Sigoor, der
nur durch den Tod des Zauberers erlöst werden konnte, der ihn damals verzaubert hatte.
Dieser Zauberer von damals war KELTON.
Sie planten daraufhin, Sigoor als Lockvogel
zu benutzen, um Kelton in die Wüste zu
locken. Dort sollte er in das offene Maul
eines dort hausenden Grimmsmaul
stürzen, ein riesiges Wesen, welches sich
kurz nach der Geburt in den Wüstensand
eingräbt und das Maul nur öffnet, wenn
sich ein Lebewesen über ihm befindet, um
es dann zu verschlingen.
Dieser Plan funktionierte einige Zeit später
hervorragend. Als der Zauberer tot war,
verwandelte sich Sigoor wieder zurück in
einen menschlichen Krieger. Er befreite
Kamor und seine Mutter aus der Sklaverei
und sie lebten von nun an ohne Sorgen in
dem Haus des Zauberers bis an ihr
Lebensende.
(Eine Geschichte von Gabriel Froh, Kl. 5c)
Seit Juni 2011 trifft sich die Literatur AG „Ahornblatt“ jeden zweiten Dienstag. Das
kreative Schreiben eigener Geschichten steht hierbei im Vordergrund.
Kleine Aufgaben, Fotos oder kurze Auszüge aus Büchern geben uns Anregungen
für originelle Erzählungen, die gern auch mit Zeichnungen geschmückt werden.
Aktuell arbeiten wir gerade an unseren ersten Comics.
Wer jetzt Lust bekommen hat, sich uns anzuschließen, kann sich gern unter
[email protected] anmelden.
Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz
Abenteuer auf dem Domplatz
1. Wie die Geschichte ihren Anfang nahm
Seitdem die beiden Freunde Nils und Simon im Sommer gemeinsam den Fall des
ermordeten Ladenbesitzers Fabian in Berlin lösen konnten, hatten die beiden sich eifrig EMails geschrieben. Nun endlich in den Weihnachtsferien trafen sie sich wieder, dieses Mal in
Münster bei Simon, wo ihre Familien zusammen Silvester feiern wollten.
Am Abend vor der Abreise schickte Simon eine letzte E-Mail an Nils, bevor sie sich sehen
sollten. „Lieber Nils, ich kann es kaum erwarten, dass du herkommst! Damit du dir ein Bild
machen kannst, was wir hier in Münster unternehmen können, schicke ich dir anbei ein Foto.
Vielleicht wollen wir ja zusammen zu dem Marktstand auf dem Domplatz gehen, wo es so
tolle Anhänger wie diesen Delfin gibt? Eine gute Reise! Dein Simon.“
2. Eine unerwartete Entdeckung
Die Fahrt von Berlin nach Münster verlief ohne größere Schwierigkeiten – genaugenommen
war sie ziemlich langweilig. Deswegen kramte Nils in seinem Rucksack auf der Suche nach
einem Zeitvertreib. Da fand er Simons E-Mail vom Vorabend, die er sich ausgedruckt hatte
und faltete das Papier auseinander. Da seine Augen vorher nichts Besonderes
wahrgenommen hatten, erschrak er beim Anblick des Fotos umso mehr. Denn was er darauf
sah, war alles andere als gewöhnlich! Im Vordergrund war zwar nur sein Freund zu sehen,
aber im Hintergrund…!
(Schaut genau hin, seht ihr links die Hand, die jemandem ein Portemonnaie aus der
Hosentasche zieht?)
3. Die Ankunft in Münster
Als Nils und seine Familie bei Simons Zuhause angekommen waren und sich die erste
Wiedersehensfreude gelegt hatte, nutzte Nils die erste Gelegenheit, Simon nach dem
Foto zu fragen. „Hast du das gesehen?“ fragte Nils und zeigte auf die Personen im
Hintergrund des Fotos. Aufgeregt lotste Simon Nils in sein Zimmer und schloss die Tür.
„Was hast du plötzlich?“ fragte Nils. „Ich muss dir was zeigen“, antwortete Simon und hielt
Nils eine aktuelle Ausgabe der „Westfälischen Nachrichten“ unter die Nase. „Hier, die
Überschrift dieses Artikels heißt: „Taschendiebe verunsichern Passanten auf dem
Domplatz“, las Simon vor. „Dein Foto ist ein Tatfoto! Man sieht genau, wie jemandem
etwas aus der Hosentasche gezogen wird!“ rief Nils ganz aufgeregt. Simon grinste und
erwiderte: „Du hast Recht.“ Bevor die beiden weiter darüber sprechen konnten, rief
Simons Mutter von unten: „Es gibt Waffeln!“ Die beiden Jungen rannten die Treppe
hinunter, denn sie hatten einen Mordshunger.
23
24
Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz
4. Auf zum Domplatz!
Bevor die beiden Freunde den Vorschlag machen konnten, auf den Domplatz zu gehen, taten
dies schon Simons Eltern. „Wie wäre es mit einem Stadtrundgang?“ Simon stieß Nils an und
nickte begeistert, denn der Domplatz würde auf jeden Fall auf ihrer Tour liegen. Nils hatte sofort
mitgedacht und fragte: „Wann soll’s denn losgehen?“, denn er wollte mit Simon noch
Vorbereitungen für ihre Erkundigungen treffen. Die Eltern lehnten sich zurück und sagten: „Wir
trinken noch in Ruhe unseren Kaffee, in ungefähr einer halben Stunde kann’ s losgehen.“
Zufrieden zogen sich die Freunde in Simons Zimmer zurück.
„Wie gehen wir vor?“ fragte Nils, denn es war beiden unausgesprochen klar, dass sie dem
Diebstahl auf den Grund gehen wollten. „Wir könnten die Händler an den Marktständen
befragen, ob sie etwas bemerkt oder gesehen haben“, schlug Simon vor. „Da stimme ich dir zu,
das sollten wir tun“, entgegnete sein Freund. „Außerdem sollten wir das Foto und
sicherheitshalber einen Fotoapparat mitnehmen – als Ausrüstung sozusagen“, grinste Nils.
Mehr konnten sie nicht besprechen, denn in diesem Moment gaben die Eltern das Startzeichen
zum Aufbruch und alle machten sich auf den Weg.
Zuerst wurden verschiedene Kirchen besichtigt, die Nils und Simon zwar schön und
beeindruckend fanden, auf die sie sich aber nicht konzentrieren konnten. Bei jeder Sehenswürdigkeit fragte Nils, wann sie denn zum Domplatz gehen würden. Endlich bogen sie am alten
Rathaus in Richtung Domplatz ab, aber Nils, der sich in Münster nicht auskannte, fragte
trotzdem weiter. „Direkt vor dir siehst du den Dom und der Platz drum herum ist der
DOMPLATZ“, betonte Simons Vater lachend. „Man darf doch wohl noch fragen!“ entgegnete
Nils leicht beleidigt. „Sehe ich das richtig, dass ihr jetzt eurer eigenen Wege geht oder warum
drängt es euch so hierher?“ fragte Simons Mutter. „Ja, das siehst du richtig, wir haben noch
was vor!“ bestätigte Simon.
5. Erste Erkundungen
„Lass uns zuerst zum Tatort gehen“,
schlug Simon vor. „Es war bei einem
der Obststände dort drüben“, meinte
Nils und beide stapften los an den
Marktständen vorbei. „Hier muss es
gewesen sein“, sagte Nils und wies
auf eine Stelle zwischen einem Apfelund einem Birnenstand. Auch Simon
erinnerte sich an diesen Ort, aber
berichtigte: „Ich glaube, es war etwas
weiter links“; was Simon nach einem
Blick auf das Foto, das er aus der
Tasche zog, bestätigte. „Also los!“
spornte Simon seinen Freund an und
begann ein Gespräch mit dem
Verkäufer am Birnenstand. Nils tat es
ihm gleich und befragte die Frau am
Apfelstand. Kurze Zeit später trafen
sich die beiden Freunde zu einer
Beratung zwischen den Ständen.
„Der ist blind auf allen Hühneraugen“,
schimpft Simon.„Der hat nichts
mitgekriegt!“
Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz
25
„Da lief es bei dir ja noch schlechter als bei mir“, antwortete Nils. „Die Frau bediente gerade eine
Kundin, hörte aber etwas Verdächtiges.“ „Das nützt uns jetzt erst mal gar nichts“, gab Simon zu.
„Komm, wir hören uns noch ein bisschen um“, schlug Nils seinem enttäuschten Freund vor. Dieser
schien dadurch wieder etwas ermutigter und willigte ein.Eine weitere halbe Stunde später wurden
sie von Nils’ Vater zu den anderen gelotst. Man konnte den Jungen ihre Enttäuschung wohl
ansehen, denn Nils’ Mutter stellte fest: „Ihr schaut ja drein, als hätte euch jemand die Wurst vom
Brot geklaut! Was ist denn los?“ „Ach nichts“, sagte Nils mit der mutigsten Stimme, die er
zustande brachte. Damit gaben sich die anderen offenbar zufrieden und alle beschlossen,
heimzufahren.An diesem Abend mochten sich die beiden Jungen nicht mehr mit dem Diebstahl
beschäftigen und kümmerten sich stattdessen um Simons neues Aquarium, um sich abzulenken.
6. Ein neuer Plan
Am nächsten Morgen war Simon noch immer bedrückt, aber Nils, der schon sehr früh
aufgewacht war, hatte einen Plan ausgeheckt, den er seinem Freund gleich mitteilen wollte.
„Lass hören“, sagte Simon noch sehr verschlafen. „Wir müssen dem Dieb eine Falle stellen!“
rief Nils aufgeregt. „Na klar, das wird uns bestimmt ganz einfach gelingen“, entgegnete Simon
ironisch. „Warte ab, bis du meinen Plan gehört hast“, sagte Nils und begann zu erzählen.
Schon nach kurzer Zeit wurde Simon genauso aufgeregt wie Nils und rief: „So machen wir es!
Und es muss heute am Silvestertag passieren, da kaufen viele Leute auf dem Markt ein. So
eine Gelegenheit lässt sich der Dieb sicher nicht entgehen!“ Sofort begannen sie mit den
nötigen Vorbereitungen für ihre Falle…Das Glück kam den beiden zu Hilfe. Nils’ Mutter, die
sehr beeindruckt von der Lamberti-Kirche war, wollte dort am Vormittag einen Gottesdienst
besuchen und konnte die Jungen mit in die Innenstadt nehmen.Am Domplatz angekommen,
fingen die Jungen gleich an, ihren Plan in die Tat umzusetzen: „Schritt 1: wir müssen eine
geeignete Stelle auf dem Markt ausfindig machen, wo du an den Ständen angeblich etwas
kaufen willst und ich mich so verstecken kann, dass ich dich und die anderen Leute
beobachten kann“, sagte Nils.
Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz
„Schritt 2“, ergänzte Simon, „ich schlendere an den Ständen vorbei und tue so, als ob ich
etwas kaufen will und hole immer wieder sehr auffällig mein Portemonnaie aus der
hinteren Hosentasche so wie die Frau auf dem Foto“. Nils fuhr fort: „Schritt 3: ich
beobachte die Leute ringsum und dich mit deinem Portemonnaie und habe den
Fotoapparat griffbereit.“ „Schritt 4: der Dieb wird mir hoffentlich mein Portemonnaie aus
der Tasche zu ziehen versuchen, und ich werde mich natürlich nicht dagegen
wehren.“ „Ganz genau“, sagte Nils. „Im entscheidenden Moment schieße ich das Foto
von der Tat“, fügte er hinzu. „Lass uns beginnen!“ drängte Simon aufgeregt.
7. In der Falle?
Und tatsächlich: der Dieb tappte in die Falle! Es kam alles so, wie die beiden Jungen es
geplant hatten: das Foto war geschossen und der Plan war vollendet. Der Dieb floh mit
der Beute und die Jungen konnten sogar noch beobachten, wie er sie an einem
versteckten Ort am Rande des Platzes aufgeregt beäugte. Doch im nächsten Moment
runzelte er die Stirn und warf seine „Beute“ wütend fort, denn in Simons Portemonnaie
war nichts gewesen als diese Botschaft:
Nun blieb den beiden Freunden nichts als abzuwarten, ob die Diebstähle aufhören würden.
An diesem Silvesterabend feierten die Familien ausgelassen und Simon und Nils vergaßen
fast ihren Erfolg.
Wenige Tage später, als Nils bereits wieder abgereist war, konnte man in den „Westfälischen
Nachrichten“ diese Überschrift lesen:
„Mysteriöse Reihe der gestohlenen Brieftaschen auf dem Domplatz
findet unerwartetes Ende“.
Dies konnte auch Nils in Berlin lesen, denn er bekam natürlich sofort eine E-Mail von Simon
darüber.
Die beiden Jungen waren sehr stolz! Sie waren wirklich gut ins neue Jahr gerutscht!!
(Geschrieben von Lennart Mattis Nowag,
Bilder von Dennis Hagen und Lennart Mattis Nowag, beide Kl. 4a,
Foto: privat)
Lösungen von S. 14:
Zahlenrätsel: 48,49,50,51,52
Textknobelei:Stefanie/Klavier/grün, David/Flöte/gelb, Annika/Geige/blau, Marco/Gitarre/rot
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Veranstaltungen - Öffentliche Schulbibliothek Bergfelde
Liebe Schüler !
Nun ist es wieder soweit, ihr haltet die zweite Ausgabe eurer
LeseL-Club Kids
Schülerzeitung in der Hand. Dazu möchte ich „Danke“
Mi., 18.04.2012- 14:00-15:00 Uhr
BilderbuchKINO
„Müssen wir?- eine Klogeschichte“
Ohne Voranmeldung!
sagen. Jetzt werdet ihr vielleicht denken, warum „Danke“?
Weil ihr mit euren Ideen dafür gesorgt habt, dass genau
dieses „Ahornblatt“ entstanden ist und ich ein paar Zeilen
schreiben darf. Denn euer Ahornblatt ist ein Wunsch, den ihr
in den vergangenen Jahren immer wieder über die
LeseL-Club special
Schülersprecher geäußert habt, und der in diesem Schuljahr
Mi., 25.04.2012- 14:00-15:30 Uhr
„Der kleine Drache Kokosnuss im
Weltraum“
Geschichten und Basteleien
Mit Voranmeldung! Ab 5 Jahren!
durch euch sowie durch die tatkräftige Unterstützung von
Lehrern und Eltern umgesetzt wurde.
Es lohnt sich also, für etwas zu kämpfen und nicht locker zu
lassen! Sorgt nun auch zukünftig dafür, dass das
„Ahornblatt“ viele Jahre mit Schul-Leben gefüllt und ein
fester Bestandteil der Ahorn Grundschule Bergfelde wird!
Ich freue mich auf Euch!
Seit langer Zeit bin ich der Vorsitzende der Elternkonferenz
dieser Schule. Viele von euch kenne ich daher und
umgekehrt ist das sicher auch der Fall. Dieses Amt endet für
mich zum Ende dieses Schuljahres.
Wir haben gemeinsam viel bewegt in den letzten Jahren – Schüler, Eltern und Lehrer. Ich wünsche mir für
Tel. 03303/ 29 74 41
Schulstr. 2/ Eingang Herthastr.
16562 Hohen Neuendorf/ OT Bergfelde
die Zukunft für euch und von euch ein freundliches, respektvolles „Miteinander“, denn ihr verbringt viel
Zeit gemeinsam in der Schule und jeder sollte sich hier wohl fühlen. Ein Wohlfühlfaktor ist u.a. ein sauberes
Schulgebäude, in dem ihr gegenseitig darauf achtet, dass es nicht verschmutzt. Sechs Jahre lang ist die
Schule eine Art zweites zu Hause für euch.
Und das Beste: ihr könnt mit eurer aus den Schülerwünschen “erkämpften“ Schulkleidung auch noch zeigen,
dass ihr eine große Gemeinschaft seid. Nutzt diese Chance, denn sie ist wirklich etwas Besonderes und eine
tolle Idee, die nur durch euch wirklich leben kann!
Ich bin jedenfalls überzeugt, dass ihr es schafft, diese Wünsche zu erfüllen. Das wird nicht immer einfach
sein, aber es macht auch Spaß, an gemeinsamen Zielen zu arbeiten und den Erfolg zu erleben! Schließlich
habt ihr bisher bei der Umsetzung eurer Wünsche auch nicht aufgegeben. Auch wenn im neuen Schuljahr ein
anderes Elternteil den Vorsitz der Elternkonferenz übernehmen wird, komme ich bestimmt gern einmal als
„vertrauter Besucher“ vorbei und werde hoffentlich sehen können, wie ihr weiterhin ein frohes Miteinander im
Schulalltag erlebt!
Viel Erfolg wünscht Euch Lutz Nürnberger
Impressum:
AHORNBLATT
Herausgeber:
Redaktion:
Illustrationen:
Fotos:
Satz:
Schülerzeitung der Schüler der Ahorn-Grundschule Bergfelde
Redaktion der Schülerzeitung Ahornblatt, Schulstraße 2 ,16562 Hohen Neuendorf
Elisabeth von Sivers, Pauline Exner, Celia Rupprecht, Benita Weidlich, Katharina Schönfelder, Sandra
Schuch, Saskia Nath, Hannah Walter, Johanna Nehmert, Luna Komnick, Marielle Metzke, Jannes Platz,
Emil Eichhorn, Lorenz Falk, Robert Falk, Annalena Götz, Annika Thümmler, Lennart Borgmann, Henri
Hojka, Lennart Nowag, Max Brauchler, Benjamin Brückner, Luca Reusch, Kristin Woska, Elisabeth
Preuß, Gabriel Froh, Max Petrzika, Literatur-AG, Margret Sohr, Astrid Barella-Wilke, Barbara Friederichs,
Sabine Warnecke, Guido Wernicke
Fabian Stephan, Lena Maria Karaaslan, Dennis Hagen, Lennart Nowag, Kristin Woska, Hanna Ritter
Sabine Warneke, Lutz Nürnberger, Sylvie Hemsing, Margret Sohr
Margret Sohr, Melanie Fiedler
Druck:
Pro BUSINESS GmbH, Schwedenstr. 14, 13357 Berlin +++ www.book-on-demand.de
Am 26.3.12 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs „Schüler mit
Wirkung“ im Brandenburgsaal der Staatskanzlei Potsdam statt. Wir
hatten mit der 1. Ausgabe unserer Schülerzeitung „Ahornblatt“ an
diesem
vom
Landesschülerrat
ausgeschriebenen
Wettbewerb
teilgenommen.
Fabian Stephan (6a), Kristin Woska (5a), Elisabeth von Sivers (5c),
Benita Weidlich (6a) und Lennart Nowag (4a) durften die
Teilnahmeurkunde in Empfang nehmen.
Das sind unsere Themen:
AHORNBLATT
Schülerzeitung
+++ 2. Ausgabe +++ April 2012 +++
1,50 €
Höhepunkte: Zirkus, Schulhoftreiben, Lesewettbewerb...
Schulalltag: Lesegarten, Fundsachen, Mit-Ein-Ander
Interviews: Frau Lonser, unser Hausmeister...
Sport in Bergfelde
Jungen- und Mädchenseite
Rätsel, Witze, Comic und mehr...
Bild: Fabian Stephan, Kl. 6a
Krimi
www.ahorn-grundschule.de