Igel 50 - Bildungszentrum Markdorf
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Igel 50 - Bildungszentrum Markdorf
Igel Nr. 50 Endlich ist dev Igel Nr. 50 da! All die Jahre habe ich gewartet! Von Stars bis zum Sport Außerdem auch Spiele und Umfragen Gib mir bitte was zu essen! OK, aber Ehrenwort? Nee, du musst erst den Igel lesen! Schülerzeitung der Realschule im Bildungszentrum Markdorf// seit 1982 In & Out Liste In: Out: Kleidung: Converse Sommerkleidung Musik: Sommer Paradies Cro Hobbys: Schwimmen gehen mit Freunden Faceboock Sommerfeeling: Flirten Nicht jede Woche die/den Freund/in zu wechseln Kleider: Winterstiefel Grau Töne Musik Justin Bieber (nicht das Tier) Hobbys: In der Nase bohren Fernsehen Sommerfeeling: Schmerzen Einen Sonnenbrand holen von Carolina, Johannes und Kristina Hallo, du Toter! Ich lebe wieder! Wuahhah!!! Oho! von Felix Happy Birthday Igel!!! Dieses Jahr hat der Igel ein doppeltes Jubiläum. 1. Er wird 30 Jahre alt. 2. Es gibt 50 Ausgaben Igel. Den Igel gibt es also schon seit 1982. Auch Herr Mölch war einmal Redaktor bei der Schülerzeitung „Igel“, als er selbst Schüler an der Realschule Markdorf war. Heute wird der Igel größtenteils von Siebtklässlern geschrieben in der Gestalteten Freizeit (GFZ 7/8). Aber auch diesmal sind Texte von Zehntklässlern mit dabei. Leider gab es in den 30 Jahren nicht jedes Jahr eine Ausgabe, dafür in manchen Jahren sogar zwei oder drei. Wir von der Schülerzeitung wünschen euch viel Spaß beim Lesen der Jubiläumsausgabe. Es gibt wieder eine Lovestory, Interviews mit Lehrern, viele Umfragen, verschiedene Artikel zum Beispiel über Hip-Hop und Kay One. Mit dabei sind auch viele witzige Sachen, Rätsel und Gametipps. Außerdem haben wir die beiden Lehrerzimmer des BZMs verglichen und festgestellt, dass das im Gymi wesentlich größer ist... Die 50. Ausgabe – sie ist toll! Eure Igel-Redaktion PS: Denis hat die ganze Zeit nur Computerspiele gespielt. Ich will Topmodel werden! 3 Inhaltsverzeichnis: In & Out – Liste .....................................................................................2 Vorwort...................................................................................................3 Inhaltsverzeichnis....................................................................................4 Impressum...............................................................................................5 Schule und Schüler „Zickenkrieg“ (Foto-Lovestory).............................................................6 Lehrerinterview mit Frau Herrmann.......................................................11 Lehrerinterview mit Frau Szator.............................................................12 Lehrerinterview mit Herrn Hoffmann.....................................................13 Wohin gehen die Schüler in der Mittagspause? (Umfrage)....................14 Einblick ins Lehrerzimmer der Realschule ............................................15 Im Lehrerzimmer des Gymnasiums........................................................17 Schüler Union.........................................................................................19 Witzige Erlebnisse der Klasse 10a) – Teil I............................................20 Was ist die “Clean Clothes Campaign”?.................................................21 Witzige Erlebnisse der Klasse 10a) – Teil II..........................................22 GFZ – „Only for Girls“: Interview mit Alissa Schade und Frau Bauer .23 Schulmannschaft: Interview mit Viet-Tung............................................27 Umfrage der Schülerzeitung zum Thema „Freizeit”...............................28 Unsere Teestube in der Mensa................................................................30 Umfrage zur Liebe..................................................................................31 Technik, MUM, Französisch - Welches Fach soll ich nehmen?............33 Was für einen Quatsch man in der Schule machen kann!.......................34 Musik oder Kunst? Was soll ich in der 8. Klasse nehmen?....................35 Müll in unserer Schule und auf dem Pausenhof.....................................36 YETI........................................................................................................37 Weltuntergang 2012 (Umfrage)..............................................................38 Hobby und Freizeit Hundehaltung: Retriever – Lebenseigenschaften eines Retrievers.........39 Skateboarding und Snowboarding..........................................................40 Hip Hop: Interview mit Tänzerin Lena Thum........................................43 Die besten Zeitschriften..........................................................................44 Kay One – Kurzinfo und Interview mit Muhammed Cim......................45 Rihanna...................................................................................................47 DSDS 2012 – Rückblick ........................................................................48 Die besten Serien....................................................................................50 4 Cloud-Computing....................................................................................52 Kaufhilfe: PC oder Mac???.....................................................................53 WWDC....................................................................................................54 Game-Tipps.............................................................................................54 Minecraft.................................................................................................55 Pokemon..................................................................................................56 EM 2012 – Die wichtigsten EM-Spiele..................................................57 Horoskope...............................................................................................58 Rätselseite...............................................................................................60 Impressum: Redaktion: Laura Amann Felix Arnold Jasemin Bakir Vanessa Bauer Kristina Brauer Johannes Büchele Carolina DeVilaChaEstevesWitt Denise Hirt Annika Hölzl Leoni Kaplan Denis Lang Adriana Mancieri Dominik Meyer Marc Münst Lena Thum Julia Welte Freie Mitarbeiterinnen: Muhammed Cim Max Eppler David Gerliz Fabian Heider Simon Wiggenhauser Beratender Lehrer: Michael Hoffmann Auflage: 170 Stück Druck: KOPIERLADEN Am Stadtgraben 1 88677 Markdorf Herausgeber: Igel-Redaktion Realschule im Bildungszentrum Ensisheimerstr. 30 88677 Markdorf 5 Ja, du hast recht! Igel-Foto-Love-Story „Zickenkrieg” Mann, ist Sam süß! Sam ist wirklich cool! Hey Girls! Ding, Dang, Dong! Endlich Pause! Endlich! Mathe war so blöd! Ist ja OK! Ich hab mitbekommen, dass du auf Sam stehst! Das kannst du gleich vergessen! Der gehört mir! Halts Maul und halte dich raus! Hey, lass sie in Ruhe! 7 Ist alles ok? Das haste davon! Alles klar! Ha, ha! Du Loser! … Hey, was ist hier los? Warte Mila! Blöde Streberin! 8 Endlich hat er es verstanden Ich muss dir was sagen! Ich habe mich in dich verliebt! Ich mich auch! Ja, gerne! Willst du mit mir zusammen sein? Och Hanna! Ihr seid so süß! 9 Ich bin so glücklich! Sie ist so hübsch! Gespielt von: Lena (7d), Carolina (7b), Laurin (7e), Lukas (7e), Nico (7e), Anja (7d), Leonie (7d) 10 von Annika und Julia Interview mit Frau Herrmann Wollten Sie schon als Kind Lehrerin werden? Ja. Welches Auto fragen Sie? Einen alten BMW. Wurden Sie schon oft geblitzt? Nein, noch nie. Fühlen Sie sich wohl an der Schule? Ja sehr. Haben Sie Spaß am Unterrichten? Ja schon. Haben Sie Geschwister? Ja einen Bruder und eine Schwester. Glauben Sie an Gott? Ja, ich bin Reli-Lehrerin. Haben Sie ein Hobby, wenn ja welches? Schwimmen und Filzen. Welche Fächer unterrichten Sie? NWA, Reli, Mathe. Welche Haarfarbe hatten Sie früher? Blond. Waren Sie früher gut in der Schule? Ja schon. Haben Sie Kinder? Nein. Welche Musik gefällt Ihnen am besten? Robbie Williams. Welche Tiere mögen Sie? Ich mag Hasen. Haben Sie einen Lieblingsfilm? Zu viele. Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Lila. Was sind Ihre Stärken? Ich bin ziemlich fröhlich und optimistisch. Haben Sie einen Lieblingspromi? Robbie Williams. Wo waren Sie am Wintersporttag? Beim Schlittenfahren. Hat es Ihnen Spaß gemacht? Ja total! Was ist Ihre Lieblingsspeise? Pfannkuchen. Mögen Sie schnelle Autos? Ja schon. Hatten Sie früher eine Zahnspange? Ja. Wohnen Sie in Markdorf? Nein. Welche Sprachen sprechen Sie? Deutsch, Englisch und Grundkenntnisse in Französisch. Sind Sie schon oft verreist, wenn ja wohin? Ja, meistens nach Italien. Feiern Sie gerne? Ja. Wer ist Ihr Vorbild? Mutter Teresa. Was ist Ihr Lieblingswetter? Sonne. Gehen Sie im Sommer gerne baden? Ja. Für was interessieren Sie sich am meisten? Im Moment für Gartenblumen. Was machen Sie bei Regenwetter? Lesen. von Annika und Julia 11 Interview mit Frau Szator 1. Mögen Sie ihre Klasse gerne? „Sehr, weil es meine erste eigene Klasse ist.“ 2. Wie finden Sie ihr Kollegium? „Ich habe ein super und hilfsbereites Kollegium.“ 3. Wann sind Sie geboren? „Am 1. August“ (will keine Jahreszahl preisgeben) 4. Was unterrichten Sie alles? „Englisch, Mathe, NWA bzw. Bio“ 5. Wie oft wurden Sie schon geblitzt? „Dreimal in Karlsruhe, Sigmaringen und zwischen Hefighofen und Dürnast; Gesamtbetrag war 40€.“ 6. Haben Sie einen Freund? „Ja.“ 7. Welche Hobbys haben Sie? „Socken stricken, Schwimmen, Wandern, Kochen und Backen.“ 8. Sind Sie in Facebook oder in anderen Sozialen Netzwerken? „Ja, in Facebook“ 9. Was ist Ihr Lieblingsessen? „Chinesisch süß-sauer von meinem Vater.“ 10. Waren Sie eine gute Schülerin? „ Ja und ich habe auch nicht bei Streichen mit gemacht“ 11. Was ist Ihr Lieblingsspruch? „Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag/ Gib jedem Tag die Chance dein bester zu sein“ 12. Was unterrichten Sie am liebsten? „Am liebsten Englisch“ 13. Gehen Sie oft ins Kino? „ Nein“ 14. Was ist Ihr Lieblingsfilm? „ The Notebook“ 15. Was hören Sie für Musik? „ Einen Misch-Masch aus dem Radio, zum Beispiel Radio7“ 16. Mit wie viel Jahren haben Sie das erste mal geraucht? „Noch nie!“ 17. Hatten Sie schon mal einen Unfall? „Ja, aber ich war unschuldig“ 18. Hätten Sie gerne Kinder? „Ja“ 19. Verreisen Sie gerne, wenn ja wohin? „Ja, ich würde gerne mal durch die USA reisen“ 20. Bereuen Sie, dass sie Lehrerin geworden sind? „ Nein, ich bin sehr glücklich!“ 21. Was schätzen Sie wie viel Fragen wir Ihnen gestellt haben? „20“ (leider falsch ) von Leonie, Laura und Denise 12 Interview mit Herr Hoffmann Wollten Sie schon als Kind Lehrer werden? Nicht immer, aber manchmal schon. Haben Sie eine Freundin? Nein. Welches Auto fahren Sie? VW-Polo. Wurden Sie schon oft geblitzt? Ein paar Mal. Fühlen Sie sich wohl an der Schule? Ja. Ist Ihnen schon mal was Peinliches passiert? Ja, schon oft, aber ich hab’s vergessen. Haben Sie Spaß am Unterrichten? Ja, immer. Wie alt sind Sie? 35 Haben Sie Geschwister? Ja, eine Schwester (34) und einen Bruder (26). Glauben Sie an Gott? Ja. Haben Sie ein Hobby, wenn ja welches? Lieder schreiben und Musik hören. Welche Fächer unterrichten Sie? EWG, NWA, Geschichte und Religion Welche Haarfarbe hatten Sie früher? Noch blonder als heute. Waren Sie früher gut in der Schule? In Nebenfächern wie Geschichte, Erdkunde und Biologie schon. Haben Sie Kinder? Nein. Welche Musik gefällt ihnen am besten? Punk, Alternativ Rock, Hamburger Schule. Welche Tiere mögen Sie? Katzen mag ich gern. Haben Sie einen Lieblingsfilm? „Königreich der Himmel“ find ich ganz gut. Was ist ihre Lieblingsfarbe? Blau. Was sind ihre Stärken? Loyalität, Humor, Kreativität. Haben Sie einen Lieblingspromi? Dirk von Lowtzow und Mike Patton. Wo waren Sie am Wintersporttag? Beim Schlittenfahren. Hat es Ihnen Spaß gemacht? Ja, ich fahre ja auch immer nur am Wintersporttag. Was ist Ihre größte Angst? Krebs zu bekommen oder so was. Was ist Ihre Lieblingsspeise? Pizza, Bratkartoffeln, Apfelkuchen. Mögen Sie schnelle Autos? Ja, find ich gut. Wohnen Sie in Markdorf? Nein. Welche Sprachen sprechen Sie? Deutsch, Englisch und ein bisschen Französisch. Sind Sie schon oft verreist, wenn ja wohin? Ja, Indien, Marokko, Thailand, Israel und in die meisten Länder Europas. Feiern Sie gerne? Ja. Wer ist Ihr Vorbild? Mein Vater. Was ist Ihr Lieblingswetter? Heiß, aber bewölkt. Was machen Sie bei Regenwetter? Auf der Veranda sitzen und Bier trinken. Gehen Sie im Sommer gerne baden? Ja. Für was interessieren Sie sich am meisten? Deutschsprachige Musik von unbekannten Bands. von Julia und Annika 13 Wohin gehen die Schüler in der Mittagspause? Heute waren wir mal wieder im Mc´es und wir hatten so viel Müll!!! Aber wo geht denn ihr hin in euren Mittagspausen? Weil wir das wissen wollten, haben wir eine Umfrage gemacht und um zu wissen, wo man am wenigsten anstehen muss. Wir sind in die Klassen gegangen und haben euch gefragt, wohin ihr in den Mittagspausen geht. In den meisten Klassen hat das ganz gut geklappt, doch in manche Klassen haben alle nur reingerufen, ihr hättet euch melden sollen! Wir waren in den Klassen 5 – 7 und haben knapp 300 Schüler befragt. Wir haben jetzt alles ausgewertet und dabei ist das hier rausgekommen: Chinese Bäcker Imbiss Mc´es Anzahl der Schüler Edeka Penny Dominik! Booor ist mir heiß! Lidl Aldi Mensa 0 50 100 150 200 von Denise & Leoni & Laura 14 Einblick ins Lehrerzimmer Wollet ihr mal wissen, wie das Realschul-Lehrerzimmer aussieht. Hier könnt ihr’s sehen: Hier arbeiten die Lehrer und trinken auch ein Tässchen Kaffee. Hier können sich die Lehrer ihr Mittagessen warm machen. Wenn Lehrer Geburtstag haben, bringen sie Kuchen mit. Die Störche stehen für jeden Nachwuchs der Lehrer. Die Zugvögel stehen über den Fächern der Lehrer und werden immer mehr. In der Ruhe-Ecke können die Lehrer sich ausruhen und Zeitung lesen. 15 Hier hat jeder Lehrer sein eigenes Fach. Das ist der Computerraum der Lehrer. Hier können sie Arbeitsblätter schreiben und … … ausdrucken und kopieren. von Carolina und Julia ENDE 16 Im Lehrerzimmer des Gymnasiums Es gibt super viele Fächer! Sogar ein Kräutergärtchen ist dabei! Und eine kleine Dachterrasse mit Sonnenschirm gibt’s auch! 17 Papierpflanzen gehören dort an jeden Arbeitsblatz Diese Aussicht!!! (Viel zu gut für ein Lehrerzimmer) Wir dachten es interessiert euch, wie es im Lehrerzimmer des Gymnasiums so aussieht und machten ein paar Fotos, um es euch zu zeigen, dass es da oben etwas schöner aussieht. Besonders gut hat uns die Aussicht auf der Dachterrasse gefallen. Man konnte auch auf ein paar Klassenzimmer der Realschule hinabblicken und dabei ein paar Schüler von uns auslachen. 18 Schüler Union Die Schüler Union (SU) Baden-Württemberg ist die mitgliederstärkste politische Schülerorganisation in ganz Baden-Württemberg. Als Sprachrohr für die Schülerschaft setzen wir uns für die Interessen der Schülerinnen und Schüler ein und vertreten sie in den politischen Gremien mit Nachdruck. In den 70iger Jahren gründete sich die Schüler Union als Gegenbewegung zum Links-Ruck an den deutschen Schulen. Heute versteht sich die Schüler Union als eine bürgerlich-konservative, liberale und christlich-soziale Schülervereinigung. Wir wollen bessere Lernbedingungen für Schülerinnen und Schüler erreichen, um so den „einzigen Rohstoff Deutschlands“, die Bildung, auch wirklich zu nutzen. Eine gute Bildung ist die Grundlage für ein erfolgreiches Leben. Um dieses Ziel zu erreichen, fordern wir: • kleinere Klassen • mehr und besser ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer • bessere personelle und materielle Ausstattung der Schulen • einheitliche Lehrpläne durch die Kultusministerkonferenz • die Abschaffung des Elternwillens und Einführung eines Eignungstest vor dem Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule • eine klare Absage der Politik an die Einheitsschule und ein Bekenntnis zum bewährten dreigliedrigen Schulsystem • Chancengleichheit für alle Schülerinnen und Schüler • mehr Mitspracherecht der Schülerinnen und Schüler an ihrer Schule Gerade vor Ort in ganz Baden-Württemberg, in unzähligen Schulgruppen, Stadtund Kreisverbänden engagieren sich unsere Mitglieder – für eine bessere und leistungsorientierte Schulbildung. Podiumsdiskussionen, Thesenpapiere und zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen – unsere Mitglieder sind in Bildungsfragen immer bestens informiert und beziehen Stellung zu bildungsund schulpolitischen Themen. Natürlich ist die SU aber auch eine Freizeitorganisation, denn: Wo Schüler gemeinsam etwas bewegen, wo sie sich gemeinsam für eine bessere Schullandschaft einsetzen, da verbringen sie auch ihre Freizeit miteinander. Sie feiern, unternehmen etwas, haben Spaß. Es ist die Mischung aus Politik und Freizeit, die eine gelungene SU-Arbeit ausmacht. Deshalb lautet unser Motto: Politics and Party! Die Schüler Union Deutschlands setzt sich aus sechzehn Landesverbänden zusammen. Auf Bundesebene gliedert sich die Schüler Union als Arbeitskreis in die Junge Union Deutschlands ein. Die einzelnen Landesverbände sind teils Arbeitsgemeinschaften der Jungen Union, teils eigenständige Vereinigungen. Die einzelnen Landesverbände bilden sich aus Bezirks-, Kreis-, Stadt- und Ortsverbänden sowie Schul- bzw. Basisgruppen. Die Mitglieder werden auf Kreisebene registriert und verwaltet. Mitglied der Schüler Union kann werden, wer sein 12. Lebensjahr vollendet hat und Schüler einer allgemein- oder 19 berufsbildenden Schule ist oder eine Ausbildung absolviert. Nach Verlassen der Schule bzw. Beenden der Ausbildung erlischt die Mitgliedschaft automatisch. In einigen Landesverbänden ist ein Höchstalter festgesetzt worden. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Neben der Schüler Union gibt es noch die Juso-SchülerInnen-Gruppe, welche eine Vereinigung der SPD darstellt. Die Schülerorganisation der FDP nennt sich Liberale Schüler. Allerdings gibt es diese Schülervereinigung in BadenWürttemberg nicht. Die Partei B‘90/Die Grünen und die Partei Die Linke haben keine politische Schülerorganisation. Weitere Informationen erhältst du auf: www.su-bw.de von Max Eppler Stellvertretender Kreisvorsitzender der Schüler Union Bodensee Landesvorstandsmitglied der Schüler Union Baden-Württemberg Witzige Erlebnisse der Klasse 10a) - TEIL I Mein witzigstes Erlebnis in der Schule war in der 9. Klasse, als wir uns mit unseren ganzen Tischen und Stühlen am 1. April in den Pausenhof setzten und warteten, bis Herr Baumgärtner zum Unterricht kam. Eines unserer witzigsten Erlebnisse im Unterricht war in MUM bei Frau Bauer, als wir einen Film geschaut haben, sie aber nicht verstanden hat, wie man den PC bedient und auf dem Bildschirm rumgedrückt hat, weil sie dachte, es wäre ein Touchsrceen. Bei Frau Kohler mussten wir Vorträge auf Englisch halten. Einer hatte seine Anlage mitgenommen und sie hinter die Tafel gestellt. Während den Vorträgen hat er die Musik laufen lassen. Und Frau Kohler ist immer zum Lautsprecher im Klassenzimmer gerannt und hat immer geschaut, was da los wäre. Beim dritten Mal ist sie zum Hausmeister gerannt und hat ihn geholt, aber der konnte ihr auch nicht helfen. Mein witzigstes Schulerlebnis war, als Nathi, Becky und ich in der Mittagspause Bonbons vom Boden aufgehoben haben und sie Fünft- und Sechsklässlern zum Essen gegeben haben. Auf einmal kam auch Paddy D. vorbei. Mein witzigstes Erlebnis war in der 6. Klasse, als wir aus Salzwasser Salz gewinnen sollten. Franca hat davor immer gesagt: „Ist ja nicht so schwer, das kann jedes Kind!“. Wir hatten eine Zeitvorgabe und jede Gruppe hat Salz hergestellt, außer Francas Gruppe, die hat ihren Versuch vollkommen in den Sand gesetzt und kein Salz hergestellt, sondern nur schwarze Kohle. 20 Lehrer macht sich für ,,faire“ Kleidung stark Was ist die Clean Clothes Campaign? Cool, trendy und billig, ja so müssen die Klamotten von heute sein. Und auch genau das gefällt den Jugendlichen und es wird immer wichtiger für sie. Aber warum? Viele definieren sich und drücken ihren Lebensstil über ihre Kleidung aus, die sie tragen. Dennoch ist uns oftmals nicht bewusst, dass für unsere Kleidung, die wir kaufen, Menschen auf der anderen Seite des Globusses leiden müssen. Damit die Ausbeutung dieser Menschen weltweit eingeschränkt oder sogar verbessert wird, macht sich das internationale Kampagne-Netzwerk der „CleanClothes-Campaign (CCC)“ für diese Billiglohnarbeiter stark. Die CCC ist ein internationales Netzwerk von Aktionsgruppen, Gewerkschaften und Menschenrechtsorganisationen. Derzeit ist die CCC in 15 europäischen Ländern aktiv und arbeitet mit rund 250 Partnerorganisationen auf der Welt zusammen. Um das Leben der Menschen zu verbessern, die oft 15 Stunden oder mehr am Tag in den dunklen Fabrikhallen in Südostasien oder Lateinamerika für die großen Textilkonzerne ADIDAS oder H&M schuften müssen, führt die Clean-Clothes-Campaign weltweit Informationsveranstaltungen und Kontrollen mit anderen NichtRegierungsorganisationen durch. Dabei wird geprüft, ob sich die großen Firmen an den sogenannten Verhaltenskodex der Textilindustrie halten. Da dies oft nicht der Fall ist, werden die Ergebnisse der Kontrollen auf der Homepage von CCC veröffentlicht (www.cleanclothes.org). So könnt ihr nachschauen, ob eure Klamotten von Menschen hergestellt wurden, die fair bezahlt wurden oder nicht. Natürlich gibt es auch Firmen, die solche Kontrollen verweigern. Das macht einen sehr schlechten Eindruck bei der CCC. Zu diesen Firmen gehören unter anderem Billabong oder H&M. Besondere Kritikpunkte bei diesen Kontrollen sind: Transparenz: Das heißt, gibt es einen öffentlichen Zugang zum Verhaltenskodex oder gibt es eine Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts(= umweltschonend)? Verhaltenskodex: Hier ist es wichtig, ob der Verhaltenskodex vollständig ist und für welche Bereiche er gilt. Ist beispielsweise die Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleistet. 21 Kodexumsetzung: Hier wird vor allem darauf geachtet, was sich seit der letzten Kontrolle verändert hat (positiv oder negativ). Monitoring und Verifizierung: Ist das Unternehmen Mitglied in MonitoringInitiativen, die die Korrekturmaßnahmen bei Arbeitsrechtsverstößen überwachen? Nun bleibt die Frage, lohnt sich die ganze Arbeit? Ja, sie tut es, denn auf dem Weltmarkt ist die Nachfrage nach „Clean Clothes“ in den letzten Jahren stark angestiegen und dieser Trend setzt sich auch 2012 fort. Einen besonderen Dank gilt an dieser Stelle auch dem engagierten EWG-Lehrer Michael Hoffmann, der in mehreren Unterrichtsstunden die 10-Klässler der Realschule motivieren konnte, über dieses wichtige Thema nachzudenken und sich mit der Arbeit der CCC auseinanderzusetzen. von Simon Witzige Erlebnisse der Klasse 10a) - TEIL II Frau Dehnel führte in der 7. oder 8. Klasse einmal ein Experiment im Chemieunterricht durch, bei dem sie ein Stück Magnesium anzündete, um uns die grelle Flamme zu zeigen. Daraufhin begann ein Mitschüler, der mittlerweile nicht mehr an unserer Schule ist, laut „Stern über Bethlehem“ zu singen. Frau Dehnel regte sich furchtbar darüber auf und sagte: „Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen. Gehst du bitte raus.“ Woraufhin der Schüler den Raum verlassen musste. Mein witzigstes Erlebnis war in der 10 Klasse. Laura hatte Muffins dabei, alle genau abgezählt. Dann haben wir Patrick Dimitriu verarscht, weil er nie was zu essen dabei hatte: Wir haben ihm gesagt, er dürfte sich einen Muffin nehmen. Doch dann haben wir ihn aufgeklärt, dass es nur ein Witz war und er war voll deprimiert. :D Langeweile trieb uns dazu, erfinderisch zu werden. Einer kam auf die gute Idee eine Mandarine durch das Klassenzimmer zu werfen. Witzig dabei war, dass am nächsten Schultag jeder Mandarinen dabei hatte. Also entschlossen wir uns eine Mandarinenschlacht im Klassenzimmer zu machen. Das witzige daran war, dass das ganze Klassenzimmer voller Mandarinenspritzer war und das der Lehrer, der es bemerkte, fast eine Mandarine an den Kopf bekommen hätte. 22 …aus der gestaltenden Freizeit: Interview mit Alissa Schade in Only for Girls Wie gefällt es dir bei Frau Bauer in „Only for Girls“? Ich find’s voll schön, weil es immer voll lustig ist und weil man sehr viel über Kosmetik erfährt. Warum bist du in „Only for Girls“? Weil ich mich sehr für Kosmetik interessiere… Was hat dir bis jetzt am besten gefallen? Die Peelings und die Badebomben. Was willst du mal werden? Weiß noch nicht, ich bin offen für alles :D Was sind die meisten Gesprächsthemen? JUNGS !! Gab es schon mal Zickenkrieg? Nöö… Wie ist Frau Bauer so in „Only for Girls“? Lustig und sehr nett, mit ihr hat man sehr viel Spaß im Unterricht. 23 Fragen an Fr. Bauer zu ihrer Gruppe: Wie ist die Gruppe so drauf? Alle sind voll gut drauf und alle sind echt nett. Kam es zu Streitereien innerhalb der Gruppe? Ja, vor vielen Jahren gab es zwei Gangs, die sich ständig gestritten haben. Wie lange leiten Sie schon die Gruppe „Only for Girls“? Seit etwa fünf Jahren. Fühlen Sie sich in unserer Schule wohl? Ja, sehr sogar, weil ich hier selbst mal Schülerin war! Wie kamen Sie dazu, die Gruppe anzubieten? Herr Dr. Hepting hatte mich gefragt, ob ich die Gruppe übernehmen will, weil die Vorgängerin schwanger wurde. Mögen Sie ein paar Schülerinnen nicht so gerne? Ehrliche Antwort! Nöö, bei mir gibt’s nur nette Mädels. Welches Rezept gefällt Ihnen persönlich am meisten? Körperbutter – das Rezept dazu: 500g Sheabutter, klein würfeln, 50g Olivenöl mit dem Rührbesen fünf Minuten lang schaumig schlagen, 15 Tropfen ätherisches Öl dazugeben und verrühren! von Adriana und Lena 24 Eindrücke aus der Veranstaltung „Only for Girls“(1)... 500g Kakaobutter Mhm... lecker Kakao! Hoffentlich wird’s was… Was grinst ihr so? Bilder von Adriana und Lena Ja, wie cool, sogar PINK! Das sieht voll schön aus! Ab jetzt schminke ich mich immer… Boah so viel Schminke! Den Kopf bitte ein bisschen nach oben! Hier ist es toll! Yeah ! Wir sind so cool! Das macht richtig Spaß! Eindrücke aus der Veranstaltung „Only for Girls“(2) – Thema: „Schminken“ Bilder von Estefania Interview mit Viet-Tung aus der Schulmannschaft: Wir kamen auf die Idee über die Schulmannschaft zu berichten, als ein paar aus unserer Klasse von einem Fußballspiel geredet haben, welches hier am BZM auf dem Kunstrasen-Platz stattfinden sollte. Als wir dort ankamen, waren schon die Mädchen von „Only for Girls“ da und haben sich gesonnt. Die Spieler spielten dagegen schon eifrig. Danach haben wir Viet-Tung, einen Mitspieler, interviewt. Wie lange spielst du schon? Fünf Jahre. Wo wohnst du? In Meersburg. Wie alt bist du? 13 Jahre. Wo hast du Fußballspielen gelernt? Bei meinem Vater in Saarbrücken. Willst du später Fußballspieler werden? Nein. In welchem Verein spielst du? TUS Meersburg. Wie lange gibt es die Schulmannschaft schon? Seit den 80er Jahren. Wie kommt man in die Schulmannschaft? Es gibt ein Treffen mit Herrn Mölch, dieser entscheidet dann, ob du in die Mannschaft kommst. Was bekommt der Gewinner? Er kommt eine Runde weiter. Gibt es ein extra Training? Nein. Wer ist euer Trainer? Herr Mölch. Sind schon einmal witzige Sachen passiert? Ein Spieler hat einen Ball ins Gesicht bekommen und einmal hat ein Spieler den Ball mit einem Einwurf ins Aus befördert. Ich bin der nervige Auswechselspieler 27 Wann bin ich endlich dran??? di W da es s c von Lena und Johannes Em El Vo C e a er m lc rh Yo e o ic a nt rk m tt a B ill Et a B ne on w Es g s R Zi m ts te ox rn y N ik e A Habt ihr euch eigentlich schon gefragt, was eure Freunde in ihrer Freizeit machen? Oder was sie für Musik hören und welche Seiten sie im Internet benutzen? Mögen sie dieselben Marken wie ihr? Diese Fragen haben wir uns auch gestellt und haben es mit einem Fragebogen herausgefunden. Wir waren im März in den Klassen 7a, b, c und 8d. Sie fanden die Aktion ganz lustig und haben den Fragebogen gerne ausgefüllt. Es haben ungefähr 120 Schüler an der Aktion teilgenommen. Besonders auffällig war, dass Pitbull und David Guetta die beliebtesten Musik-Stars sind und dass der neue Ohrwurm ,,Hangover“ mit 80 Stimmen das beliebteste Lied ist. Klar ist, dass bis auf ein paar einzelne, alle auf Facebook oder You Tube anstatt SVZ sind. Anscheinend ist Carhatt wohl die unbeliebteste Marke mit nur 4 Stimmen im Gegensatz zu Burton mit 65 Stimmen. 94 Leute von 120 spielen Fußball und damit ist Fußball die beliebteste Sportart. Text und Diagramme von Vanessa ◄ Welche Marken sind am coolsten? Welche Internetseiten benutzt ihr am meisten? ▼ SVZ B en c h ew N Umfrage der Schülerzeitung zum Thema ,,Freizeit“ D Facebook 0 0 20 40 60 80 B Q ui ck Si ur lv to er n You Tube Va ns c Ye ti nichts 28 20 40 60 80 100 120 Sn Le ow S Ti ic Vo ht H bo ki - sch Fu Tu S at l le an T f t R a a e e ßb rn ka hle ei rd h d n n y al en ten tik ten en ren nis nis bal bal l l l Was machst du für Sportarten? ▼ 0 20 40 60 80 Wer ist dein Lieblingsstar? ▼ Pitbull David Guetta Rihanna Flo Rida Taio Cruz Eminem Jason Derulo Sido Chris Brown Katy Perry Cascada Ke$a Britney Spears Michael Jackson 0 20 29 40 60 80 100 Unserer Teestube in der Mensa Die beliebtesten Getränke in der Teestube sind Himbeere & „Alles gemischt“. Das beliebteste Essen ist Schokolade und Waffel (die gibt’s eher im Winter). In der Teestube arbeiten 27 Frauen, die nicht bezahlt werden. Das Geld wird an die Schule gespendet. Früher ging das Geld in verschiedene Klassenkassen. Für Freizeitmütter werden von 16:00 Uhr – 17:00 Uhr Stepp-Aerobic-Stunden angeboten. Die Teestube verkauft diese Tees: Türkischer Apfeltee, Apfel-Maracuja, Himbeere, Zitrone dunkel/ Zitrone hell, Multivitamin, Schwarze Johannisbeere, Kirsch / Sauerkirsche, Orange, Multivitamin-Exotic, Apfel, Eistee (Pfirsich oder Zitrone), Wildfrucht, Grüne Minze, Maracuja, Punsch, und „Alles gemischt“. Man kann auch drei verschiedene Sorten mischen! Unter anderen verkaufen sie auch: Mineralwasser, Apfelschorle, Kaffee (nur für Oberstufenschüler und Lehrer) und Trinkschokolade heiß & kalt. Die Tees kosten 20 Cent und der Kuchen kostet 30 Cent. Es kommen ca. 20 Schüler täglich. Es sind eher Schüler aus der 5. bis zur 7. Klasse. Die Teestube gibt es schon seit vielen Jahren. Ab nächstem Jahr braucht man eine neue Teestubenleitung. Wenn du jemand kennst, soll er sich bewerben bei Karina Huber oder Ursula Eggert, den nettesten Teestuben-Verkäuferinnen! Denn wir bekamen ein Becher Tee unserer Wahl und ein kleinen Muffin. von Kristina und Carolina Umfrage zur Liebe Diese Umfrage haben wir gemacht, weil es uns interessiert hat, wie die Beziehungen in den verschiedenen Klassenstufen so sind. Vielleicht habt ihr schon gemerkt, dass es an der Schule viele Paare gibt. Und hier seht ihr, wie viele es gibt. 1. Hast du eine/n Freund/in? 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Klas s e 5 Klas s e 6 Klas s e 7 ja ne in 2. Fühlst du dich in deiner Beziehung wohl? 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Klas s e 5 Klas s e 6 Klas s e 7 ja ne in 3. Wie viele Freund/e/innen hattest du schon? 100 80 60 Klas s e 5 40 Klas s e 6 Klas s e 7 20 0 1 3 m e hr 4. Redet ihr offen über eure Gefühle? 31 80 60 Klasse 5 40 Klasse 6 Klasse 7 20 0 ja ne in 5. Hast du schon mal einen Korb bekommen? 70 60 50 40 Klasse 5 30 20 Klasse 6 Klasse 7 10 0 ja nein zu Ostern von meiner Mutti 6. Hast du schon mal einen Liebesbrief bekommen? 100 80 60 Klas s e 5 40 Klas s e 6 Klas s e 7 20 0 ja ne in von Estefania 32 Welches Fach soll ich nehmen ? Nach der 6. Klasse musst du dich entscheiden, welches Wahlpflichtfach du nehmen möchtest. Hier findest du drei Interviews zu den Fächern MUM, Technik und Französisch. MUM: Interview mit Julia Welte Gefällt dir das Fach? Ja! Warum hast du das Fach gewählt? Weil mir die Vorstellung gefallen hat. Wurdest du gezwungen? Nein. Was macht ihr in diesem Fach? Kochen und nähen und auch etwas Schriftliches. Was gefällt dir nicht? Stricken. Würdest du es weiter empfehlen? Ja! Ist es gefährlich? Eigentlich nicht. Ist der/die Lehrer/in nett? Ja. Freust du dich immer auf das Fach? Meistens. Wann hast du dieses Fach? Mittwochs, in der ersten bis dritten Stunde. Findest es spannend? Nein. Schreibt ihr viele Arbeiten? Nein. Sind die Arbeiten schwer? Nein. Zu wie vielen seid ihr in diesem Fach? Zu neunt. Technik: interview mit Annika Hölzel Gefällt dir das Fach? Meistens schon. Warum hast du das Fach gewählt? Weil ich es mag, mit Holz zu arbeiten. Wurdest du gezwungen? Nein. Was macht ihr in diesem Fach? Wir bauen gerade Sachen aus Holz, zum Beispiel Strandstühle. Natürlich machen wir auch etwas Schriftliches. Was gefällt dir nicht? Das ich das einzige Mädchen bin. Würdest du es weiter empfehlen? Eigentlich ja. Ist es gefährlich? Ja, manchmal die Sägen und der Bohrer. Ist der/die Lehrer/in nett? Ja. Freust du dich immer auf das Fach? Ja. Wann hast du dieses Fach? 33 Dienstags, in der ersten bis dritten Stunde. Findest es spannend? Es geht. Schreibt ihr viele Arbeiten? Nein, weil wir auch unsere gebauten Sachen bewerten. Sind die Arbeiten schwer? Nein. Zu wie vielen seid ihr in diesem Fach? Wir sind 14. Französisch: Interview mit Annika Hölzl Gefällt dir das Fach? Ja, eigentlich schon. Wurdest du gezwungen? Nein. Was macht ihr in diesem Fach? Wir lesen Texte, spielen Spiele,… Was gefällt dir nicht? Die Vokabeltests. Würdest du es weiter empfehlen? Ja. Ist es gefährlich? Nein. Ist der/die Lehrer/in nett? Ja, schon. Freust du dich immer auf das Fach? Eigentlich schon. Wann hast du dieses Fach? Mittwochs, in der ersten und zweiten Stunde und freitags, in der sechsten Stunde. Findest es spannend? Es geht. Schreibt ihr viele Arbeiten? Nein, ganz normal. Sind die Arbeiten schwer? Nein, eigentlich nicht. Zu wie vielen seid ihr in diesem Fach? Mittwochs: 12 Freitags: ca. 24 Warst du schon mal in Frankreich? Ja. Macht ihr einen Austausch? Ja. von Annika, Julia und Carolina -------------------------------------------------------------------------------- Was für einen Quatsch man in der Schule machen kann! Die Top 8: Platz 8: Platz 7: Platz 6: Platz 5: Platz 4: Platz 3: Platz 2: Platz 1: Sauhaufen! Im Schrank verstecken, damit man dann das Klassenzimmer von innen aufmachen kann! Im Schrank verstecken, dass andere dagegen rennen! Die Tür mit der Bibikarte aufmachen! Zombie spielen! Stifte aus dem Fenster werfen! Lehrer provozieren! Menschenbowling von Carolina und Kristina 34 Musik oder Kunst? Was soll ich in der 8. Klasse nehmen? 1. Was machst du am 2. Welche Musik liebsten in deiner Freizeit? a) Natürlich malen. b) Musik hören. c) Mit Freunden in die Stadt gehen. hörst du am liebsten? a) Klassisch b) Rock, Pop, usw. c) Ich hör alles. 3. Mit was kannst du 4. Bei einer Vertretungsstunde, was machst du da? a) Ich nehme meinen Block raus und zeichne was. b) Ich rede mit meiner/m Sitznachbar/in. c) Mal dies, mal das. etwas anfangen? a) Mit einem leeren Blatt b) Mit einem Notenblatt c) Mit einem Buch 5. Was willst du mal werden? a) Architekt/in, Modedesigner/in b) Musiker/in, Dichter/in c) Ich weiß es noch nicht Ammeisten meistenb) a) Am Am meisten c) Zudir dirpasst passteher eher Zu BK! DaIch kannst Musik! du dichdass mit du glaube, Pinsel undgut mit Noten Farben austoben! umgehen kannst. Dieser Test hat dir nicht viel geholfen! Zu dir könnte alles gut passen. Dieser Test ist nur eine Hilfe, er soll nichts entscheiden! von Carolina 35 Müll in unserer Schule und auf dem Pausenhof In der Mittagspause gehen viele zum Aldi, McDonalds oder aber auch zur Mensa. Dort werden Chips, Pommes, Eis oder Brötchen gekauft. All das ist sehr lecker und alle lassen sich ihr Essen schmecken. Nach dem Essen gehen die Schüler weg und lassen ihren Müll liegen. Bei Apfelbutzen, Brotstücken oder Papier ist es nicht so schlimm, denn das kann verrotten. ABER PLASTIK VERROTTET NICHT!!! Es ist einfach ekelhaft, Müll oder Essensreste auf dem Boden zu schmeißen. Manche geben sich aber einen Ruck und wollen den Müll in den dafür vorgesehen Gegenstand (den Mülleimer) schmeißen. Aber manchmal fällt es neben den Mülleimer. Dann schmeißst es keiner mehr rein. Haltet unsere Schule sauber! ;) von Carolina und Johannes ♥ ♥ von Denise & Leoni & Laura Zurzeit (März 2012) habt ihr bestimmt schon gemerkt, dass viele mit so einem YETI-Pulli rumlaufen. Ihn gibt es in vielen verschiedenen Farben. Wenn ihr auch einen wollt, dann geht auf diese Website: www.yeti-snowboardshop.de Wie ihr vielleicht wisst, gibt es auch ein MONSTER, das YETI heißt. YETI, der Schneemensch, ist ein zweibeiniges, behaartes Fabelwesen aus dem Himalaja. Das Wesen ist zwei bis drei Meter hoch, 200 Kilogramm schwer und hat Fußabdrücke von 43 Zentimeter Länge. Die Fußabdrücke wurden mehrmals von unterschiedlichen Forscherteams gefunden. In einem Fußabdruck wurden auch mal Haarreste gefunden, die möglicherweise vom YETI stammen. In einigen Himalaja-Sprachen ist YETI das Wort für Bär. Es gibt viele verschiedene Sachen von Yeti, wie zum Beispiel die Yeti-Krabbe… Yetis gibt’s wirklich: Das ist ein Fuß von dem Ding. (Das stinkt sicher!) Du behaartes Ding da!!! :D Guck doch dich an!!! 37 Weltuntergang 2012 !!! Kennt ihr nicht den Film „2012“? Er kam am 12. November 2009 das erste Mal im Kino und heißt „Wir waren gewarnt – 2012“ und er ist ab 12 Jahren freigegeben. In dem Film finden viele Erdbeben statt, weil sich die Erdkruste verschiebt. Danach gibt es eine riesige Flutwelle und dann haben sie in China eine Arche gebaut neben dem Mount Everest. Wie bei Arche Noah haben sie die Tiere und Menschen gerettet. Danach legt sich die Flutwelle und es wird Land entdeckt. Glaubt ihr, dass wirklich in diesem Jahr das Ende 2012 so bei uns aussehen wird? Dazu haben wir in den Klassen eine Umfrage gemacht. Dabei haben wir die Fünft-, Sechst- und Siebtklässler befragt. Das ist rausgekommen: Glaubst du an den Weltuntergang? Ein bisschen (27 Schüler/innen) NEIN (51) JA (18) Das ist doch alles Schwachsinn (50) Mit wem willst du in der letzten Minuten noch reden? Allerbeste/r Freund/in (65) Eltern (83) Großeltern (55) Lehrer/in (25) Wie denkst du passiert es? Überflutung (37) Erdebeben (44) Wirbelsturm (25) Krieg (25) Kometeneinschlag (43) 4. Würdest du es sofort auf Facebook posten? Ja, auf jeden Fall! (18) Nein (48) Nur wenn ich mein Handy dabei hätte (20) Woher kommt denn die Angst vor dem Weltuntergang? Die Mayas haben hierzu eine einfache Erklärung: Den MayaKalender benötigten sie für astronomische Berechnungen. Nach den Berechnungen der Maya soll der Weltuntergangstag zwischen dem 21. und dem 23. Dezember 2012 stattfinden. Dort endet nämlich die lange Zählung von 5.125 Jahren, denn an diesem Tag war der Tag der Schöpfung für die Maya. von Leoni & Denise 38 Retriever Lebenseigenschaften eines Retrievers: Baby: Wenn man einen Retriever als Baby bekommt, ist er noch sehr klein und er hat noch keine Manieren. Deshalb muss man immer regelmäßig „Sitz“ und „Platz“ mit dem Hund üben. Nach einiger Zeit, wenn der Hund schon drei bis vier Monate alt ist, hört der Hund auch schon richtig aufs Wort. Er geht zum Beispiel in seinen Hundekorb oder macht auch schon „Hepp“. Das ist wichtig. Denn wenn man den Hund mal mit in den Urlaub nehmen will, dann muss der Hund auch „Hepp“ machen (ins Auto, aufs Bett oder Sofa). Beim Zahnwechsel muss man besonders gut aufpassen. Aktivität : Der Retriever spielt am meisten mit anderen Hunden und natürlich auch mit dem Herrchen. Aber man muss aufpassen, dass man den Hund nicht aufhetzt (ihn bissig macht). Der Retriever rennt am liebsten. Er läuft in jeden Graben, auf jeden Hügel, eigentlich überall hin. von Dominik Skateboarding und Snowboarding Skateboarding: Lernen: - Durch Freunde - Durchs Internet - Durch Bekannte Ausrüstung: - Helm Knieschoner Handgelenkschoner Ellenbogenschoner Rückenschoner Gefahren: - Handgelenksbruch Platzwunden Knochenbrüche Blaue Flecken Schürfwunden Vorteil: - Man lernt Tricks. Bekommt neue Freunde. Man lernt Marken kennen. Wenn man richtig gut ist, bekommt man Sponsoren. Nachteil: - Es kostet viel Geld - Wenn man besser ist, gehen die Decks schneller kaputt 40 1. Schrauben & Muttern = zur Befestigung der Achse an das Deck. 2. Griptape = Haftbelag des Decks. Von oben ähnelt es Schmirgelpapier und auf der unteren Seite ist ein Klebefilm zur Befestigung an das Deck. 3. Deck = Plattform des Skateboards bestehend aus sieben verleimten Schichten Holz (kanadischer Bergahorn). 4. Shockpads = Dämpft beim Aufkommen von Sprüngen. Kann auch zum Höhenverstellen eingesetzt werden. 5. Baseplate = Dies ist die Grundplatte der Skateboardachse. 6. Bushings = Lenkgummis. Sind in verschieden Härtegraden erhältlich. 7. Hanger = Ist die Verbindung zur Grundplatte der Achse und den Rollen. 8. Axle = Achsstift 9. Bearings = Kugellager. Erhältlich in verschiedenen Qualitätsstufen. 10. Wheels = Rollen. Gibt es in verschiedenen Durchmessern, Breiten, Laufflächen und Härtegrade. 11. Spacer = Gewährleisten, dass sich der entstehende Druck bei Anbringung der Feststellmutter nur auf die inneren Laufringe der Kugellager auswirkt. 12. Mutter = zum feststellen der Rollen. 13. Kingpin = Dies ist die Schraube, mit der die Einzelteile der Achse zusammen gehalten wird. Snowboard: Lernen: - Durch Freunde - Durchs Internet - Durch Bekannte Ausrüstung: - Helm Knieschoner Handgelenkschoner Ellenbogenschoner Rückenschoner Gefahren: - Handgelenkbruch Blaue Flecken Knochenbrüche Umknicken Vorteil: - Man lernt Tricks. Bekommt neue Freunde. Man lernt Marken kennen. Wenn man richtig gut ist, bekommt man Sponsoren. Nachteil: - Man muss die ganze Zeit anschnallen und abschnallen. - Es ist immer sehr kalt. - Es kostet viel Geld 1. Snowboard Brett 2. Bindungen 3. Boots von Dominik 42 Hip Hop Interview mit Hobby Tänzerin Lena Thum: Wie lange tanzt du schon? Ich tanze erst seit vier Jahren. Wie läuft das Training ab? Erst wärmen wir uns auf, dann treffen wir uns in der Mitte und sprechen darüber, was wir tanzen wollen. Dann tanzen wir einfach auf verschieden schnelle Musik. Zu was für einer Musik tanzt ihr? Wir tanzen auf viele verschiedene bekannte Lieder. Gibt es eine bestimmte Kleidung, die ihr beim Tanzen tragt? Wir tragen Urban-Hosen in verschiedenen auffälligen Farben. (Blaue Hose im Bild) Wie viele tanzen in deiner Gruppe? Wir sind insgesamt 18 Mädchen. Gibt es auch eine JungsGruppe? Ja, aber die tanzen wann anders. Tanzen Jungen und Mädchen das gleiche oder unterschiedlich? Nein, wir tanzen alle das gleiche. Wie lange und oft übt ihr in der Woche? Einmal in der Woche eine Stunde. Gibt es auch Hip Hop Turniere? Ja, aber ich hab noch nicht mitgemacht. Urban-Hose 43 !HIP HOP! Für viele von euch ist Tanzen ein großes Hobby, denn es macht richtig Spaß. Die meisten Hip-Hop-Tänzer kaufen im DefShop ein. Die Jungs unter ihnen tragen meistens sogenannte Caps. Sharmika und Laura können es schon richtig gut. Sie sind der Meinung: „Hip-Hop tanzen macht riesen Spaß *__* Man kann dort so richtig Gas geben und vor allem mit Freunden macht es noch mehr Spaß! ♥“ links Sharmika, rechts Laura Die besten Zeitschriften Bravo: Bravo ist die größte Jugendzeitschrift in Deutschland. Sie ist die billigste Zeitschrift und kostet 1.30 Euro. Es geht in der Zeitschrift um wichtige Themen bei den Stars. Sie setzt neue Trends. Die Bravo richtet sich vorwiegend an weibliche Jugendliche zwischen 10 und 13 Jahren. Die Bravo dient hauptsächlich der Unterhaltung. Für Mädchen ! Bravo-Sport: Die Bravo-Sport berichtet über sämtliche Sportarten. Da sie nur jede zweite Woche erscheint, mangelt es der Zeitschrift zum Teil an Aktualität. Zielgruppe sind Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren. Sie ist aber auch für Jüngere bzw. Ältere geeignet. Für Jungs ! von Vanessa und Fabian 44 Kurzinfo Kay One (Kenneth Glöckler) ist ein deutscher Rapper, der am 7. September 1984 der in Friedrichshafen geboren wurde. Er hat zwei Brüder und durch seinen großen Bruder hat er mit 13 Jahren angefangen zu rappen. Er wuchs mit seiner Familie in Ravensburg auf und mittlerweile wohnt er alleine in Berlin. Ende Dezember 2006 lernte er Bushido kennen und wechselte im Jahr 2007 zu seinem Label „ersguterjunge“. Durch die enge Zusammenarbeit mit Bushido wurde er unter anderem als Back-Up-Rapper bekannt. Anfang 2009 gewann Kay One in der Kategorie Newcomer einen Juice Award. Was ihn auch noch sehr bekannt machte war, dass er mit der Monrose-Sängerin Mandy Capristo zusammen war. Er gelangte auch in die Charts und bekam auch eine Nebenrolle in Bushidos Film („Zeiten ändern dich“). Am 7. Mai 2010 kam sein Debüt-Album („Kenneth allein zu Haus“) heraus. Nachdem Kay noch 2010 das Album „Berlins Most Wanted“ zusammen mit Bushido und Fler aufnahm, folgte 2012 sein zweites Solo-Album „Prince of Belvedair“, das ebenfalls über Bushidos Label „ersguterjunge“ veröffentlicht wurde. Am 10. April gab Kay One über Facebook bekannt, dass er sich vom Label „ersguterjunge“ verabschiedet. Wohin er gehen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Alben: 2010 Kenneth allein zu Haus 2010 Berlins Most Wanted 2012 Prince of Belvedair 45 Interview mit muhammed cim Und mehr Infos über Kenneth wird uns Muhammed Cim geben. Er kennt Kay persönlich und lernte ihn Ende 2011 durch seine ältere Schwester kennen, da die Schwester mit Kenneths Bruder Oliver verlobt ist. Hallo Muhammed, wie geht es dir heute? Gut. Erzähl mal wie du Kay kennen gelernt hast ? Ich war mit meiner Familie bei Oliver Essen und da war Kay One auch dabei. Und beim Essen kamen wir zu einer Unterhaltung. Warst du aufgeregt, als du ihn kennen gelernt hast? Ja, ich war zwar froh aber nicht aufgeregt. Ist er genau so, wie du ihn dir vorgestellt hast? Nein. Wie findest du Kay One persönlich? Er ist witzig und ein attraktiver junger Bursche. Verstehst du dich gut mit ihm? Bis jetzt verstehen wir uns eigentlich gut, da wir uns erst zweimal gesehen haben. Wann wirst du ihn das nächste mal sehen? Dann wenn wir uns sehen. Steht Kay One seiner Familie sehr nahe? Ja sehr. Was ist bis jetzt der aktuellste Song von ihm? „Finale – wir kommen“ (EM-Song für Deutschland) Und bist du auch für Deutschland wie Kay? Ja, ich bin auch für Deutschland, da die Türkei nicht mitspielen kann. Und hast du noch was zu sagen, bevor wir mit dem Interview aufhören? Nein, was großartiges hab ich nicht mehr zu sagen, aber war nett mit euch. Ja, Muhammed, danke noch mal, dass du dabei warst, also dann ciao ;) Ja, das hab ich doch gerne gemacht. Buenos noches :D von Jasemin und Adriana 46 Rihanna Rihanna heißt richtig Robyn Rihanna Fenty und wurde am 20. Februar 1988 in Saint Michael, Barbados geboren. Ihre bisherigen fünf Alben verkauften sich weltweit über 20 Millionen Mal. Rihanna wurde 2003 entdeckt. Sie gründete mit zwei Klassenkameradinnen eine Mädchenband, die noch in dem Jahr dem Produzenten Even Rogers vorgestellt wurde. Nachdem die Band fertig war, wurde Rihanna noch mal alleine ins Zimmer gerufen und sollte den Song „Emotion“ von Destiny´s Child vorsingen. Roger war beeindruckt und wollte ihr zu einer Karriere verhelfen. In den nächsten Jahren nahm sie eine Demo CD aus vier Songs auf. Nachdem die CD an verschiedene Plattenfirmen verschickt wurde, nahm sie das Label von Def Jam nach einem Vorsingen in New York unter Vertrag. Alben: Music of the Sun (2005-2006) A Girl like me (2005-2006) Good Girl gone bad (2007-2008) Rated R (2009-2010) Loud (2010-2011) Talk that Talk (seit 2011) 11 Nummer 1 Hits: -SOS -Umbrella -Take a Bow -Disturbia -Live your Life mit T.I. -Rude Boy -Love the way you lie mit Eminem -What’s my name? -Only Girl (in the world) -S&M (Remix) -We found Love mit Calvin Harris Rihanna war 2010 im Guinness-Buch der Rekorde und ist es auch 2012 mit vier Nummer 1 Hits, als „weibliche Künstlerin mit den meisten Nummer 1 Hits in einem Jahr“ (Rude Boy, Love the way you lie, What’s my name?, Only Girl in the World) von Vanessa 47 Die Top 10 von Vanessa Das waren unsere 3 Favoriten: Luca Hänni Der DSDS-Star ist 17 Jahre alt und macht gerade eine Ausbildung zum Maurer. Er kommt aus der Schweiz und wohnt in Uetendorf. Er spielt mehrere Instrumente, wie zum Beispiel Klavier oder Gitarre. Er hat von Anfang an gleich bei der Jury gepunktet und ist einer der Favoriten. Diese Songs hat er in den Live Shows gesungen: ,,The a Team” ,,Baby can I hold you” ,,Baby” ,,Use Somebody“ von Ed Sheeran von Boyzone von Justin Bieber von Kings of Leon 48 Daniele Negroni Der DSDS Star ist 16 Jahre alt und hatte eine Ausbildung zum Koch gemacht, aber für DSDS abgebrochen. Er wohnt in Regensburg in Bayern und spielt Schlagzeug und Gitarre. Er hatte eine schwere Vergangenheit und will sich durch DSDS ändern. Diese Songs hat er in den Live Shows gesungen: ,,Forget You“ ,,Beautiful Girls” ,,All Summer long” ,,Oh Jonny” von Cee Lo Green von Sean Kingston von Kid Rock von Jan Delay Hamed Anousheh Der DSDS-Star ist 25 Jahre alt. Er wohnt in Köln und ist in einer Musikerfamilie groß geworden. Er spielt Gitarre und hatte schon mal in Amerika eine MusikKarriere versucht, aber es hat nicht geklappt und er ist zu DSDS gekommen. Diese Songs hat er in den Live Shows gesungen: ,,Hangover“ ,,You give me something” ,,Give me everything” ,, Moves Like Jagger” von Taio Cruz von James Morrison von Pitbull & Nayer von Maroon 5 Das waren die 3 schlechtesten Kandidaten: Kristof Hering Thomas Pegram 49 Joey Heindle Die besten Serien (1) WURDE VON 2001-2010 IN USA PRODUZIERT. DIE ORIGINALSPRACHE IST ENGLISCH. EINE FOLGE DAUERT 22 MINUTEN. ES GIBT 182 EPISODEN IN 9 STAFFELN. WURDE 1998-2003 PRODUZIERT. SEIT 2008 WIRD SIE WEITER PRODUZIERT. DIE PRODUKTIONSLÄNDER SIND USA UND KOREA. DIE ORIGINALSPRACHE IST ENGLISCH. SIE WIRD SEIT 2005 IN USA PRODUZIERT. DIE ORIGINALSPRACHE IST ENGLISCH. EINE FOLGE DAUERT 21 MINUTEN. ES GIBT 132 EPISODEN IN 7 STAFFELN. ÄHNELT EIN BISSCHEN FAMILY GUY. SIE WIRD SEIT 1999 IN USA PRODUZIERT. DIE ORIGINALSPRACHE IST ENGLISCH. SIE IST SEHR BELIEBT BEI KINDERN. ES GIBT AUCH SCHON COMPUTER-SPIELE DAVON. EINE FOLGE DAUERT ZWISCHEN 11 & 24 MINUTEN. 50 Die besten Serien (2) ES GIBT 503 EPISODEN IN 23 STAFFELN.ES GIBT EINEN FILM. EINE FOLGE DAUERT 22 MINUTEN. DAS SPIDERSCHWEIN IST EINER DER BESTEN TEILE IM FILM. DIE NAMEN DER SCHAUSPIELER: JAKE: ANGUS T. JONES CHARLIE: CHARLIE SHEEN ALAN: JON CRYER WALDEN: ASHTON KUTCHER MIT DABEI SIND PETER GRIFFIN, LOIS GRIFFIN, STEWIE GRIFFIN, MEG & CHRIS GRIFFIN UND BRIAN GRIFFIN. ES GIBT DREI STAR WARS VERARSCHEN NAMENS BLUE HARVEST, IRGENDWIE, IRGENDWANN AUF DER DUNKLEN SEITE DER MACHT, ES IST EINE FALLE von Denis 51 Cloud-Computing Was ist Cloud-Computing? Cloud-Computing ist die Zukunft des PC. Man kann Daten, zum Beispiel Musik, auf den Server eines Dienstes laden oder Dokumente austauschen. Viele Cloud-Dienste sind kostenlos. Es gibt aber auch einige, die etwas kosten. Meist etwa 30€. Nach einer Registrierung kann man dann Dokumente hochladen, E-M@ils schreiben, Kalendereinträge machen und vieles mehr. Was spricht für das Cloud-Computing? Pro: • Einfaches Shraring • Viele Funktionen • Einfache Handhabung Kontra: • Der Anbieter kann Inhalte einsehen • Nicht jede Cloud geht mit jedem Betriebssystem • Möglicherweise bleiben Inhalte gespeichert oder in alten Sicherungen erhalten von Johannes Cloud-Dienste im Überbick: Cloud-Dienst Funktionen Preis Telekom Cloud Musik, Adressen, Video, Daten teilen iPod/iPhone/iPad suchen, EMail, Adressen, Kalender, Dokument und Fotoaustausch Musik sharing Mail, Messenger, Office Live, SkyDrive, Foto und Daten sharing Docks, Musik, YouTube, Google+, Picasa Daten und Foto sharing Kosenlos Apple iCloud Itunes in the Cloud Windows Live Google Dropbox 52 5 GB kostenlos/+10 GB 16€/ +20 GB 32€/+50 GB 80€ 25€ jährlich Kostenlos (mit Werbung)/25€ ohne Kostenlos Kostenlos Kaufhilfe: PC oder Mac??? Du hast einen alten PC und überlegst dir etwas neues zuzulegen. Jetzt überlegst du, ob du einen PC mit Windows 7 oder einen Mac mit MacOS 10 kaufen sollst. Beantworte einfach die Fragen und finde es heraus! Du willst einen einfach zu bedienenden Computer? Dann ist ein Mac die beste Wahl. Du möchtest viele Dokumente austauschen und bist auf exakte Kompatibilität angewiesen? Dann ist ein PC mit Windows die beste Wahl. Du möchtest ein Notebook mit einer ultralangen Akkulaufzeit? Dann ist ein Mac die beste Wahl. Du spielst viele und oft Computerspiele? Dann ist ein PC mit Windows die beste Wahl. Du brauchst viel Rechenpower, zum Beispiel um ein Video zu ändern? Dann ist ein Mac die beste Wahl. Du möchtest wenig Geld ausgeben? Dann ist ein PC mit Windows die beste Wahl. Du möchtest guten Support und nicht die ganze Zeit mit Aktualisierungen genervt werden? Dann ist ein Mac die beste Wahl. Du brauchst den PC nicht täglich? Dann ist ein PC mit Windows die beste Wahl. Du hast einen iPod/ iPhone usw. und möchtest eine optimale Anbindung an den Rechner? Dann ist ein Mac die beste Wahl. Du hattest einen PC mit Windows und willst etwas anderes? Dann installiere ein Linux drauf, das ist kostenlos oder kaufe einen Mac. Du hast kein Problem einfach das Betriebssystem umzustellen, deinen Workflow zu verwerfen und neu anzufangen? Dann ist ein Mac die beste Wahl. Du hast Angst vor Viren? Dann ist ein Mac die beste Wahl. von Johannes 53 WWDC 2012 Dieses Jahr war die WWDC (Worldwide Developers Conference) besonders aufregend… Die Themen: iOS 6, MacOS X 10.8 Mountain Lion, Neues MacBook Air/Pro und Next generation MacBook Pro. iOS 6: iOS 6 ist die nächste Version des fortschrittlichsten mobilen Betriebssystems der Welt. Top Features: Facebook und Flickr integration, Photo Stream Foto Sharing, Neue Wallpapers, Siri für “das neue iPad” und über 200 weitere MacOS X 10.8 Mountain Lion: MacOS X ist die nächste Version des fortschrittlichsten Computerbetriebssystems der Welt. Top Features: Siri Diktierfunktion, Gatekeeper, Twitter-, Facebook- und Flickr-integration, Game Center, Documents in the Cloud und über 200 weitere von Johannes --------------------------------------------------------------------------------- Empfehlung: 10 : World of Warcraft 9 : Super hero sqaut online 8 : Seafight 7 : Wolfteam 6 : Metin2 5 : Battelfield 3 4 : Grand theft auto IV 3 : Mincraft 2 : Call of Dauty black ops 1 : Fifa 12 Gegen Empfehlung 1 Wizzard 101 2 Darkorbit 3 Monster Hunter (Eigenempfehlung) 4 Alex Rider 5 SpongeBob – Schwamkopf 54 Minecraft Minecraft ist ein Spiel aus Blöken (Pixeln). Als die Classic-Version von Minecraft so beliebt wurde, veröffentlichte Mojang die Fortführung des Spiels. Es hieß erst „Cave-Game“, danach „Minecraft: Rises of the block“ und danach einfach nur „Minecraft“. Minecraft ist zum kleinen Preis von nur 20 Euro erwerblich. Minecraft kann in drei Modi + Multiplayer gespielt werden. Die drei Modi sind Survival, Creativ und Hardcore spielbar. Den künstlerischen Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt, wie dieses Bauwerk zeigt. Man kann sich auch in der Pixel-Art üben. Man kann seinen Skin bauen, Bilder bauen (Mona Lisa…) oder einfach ein Kunstwerk mit mentalen Wert. Natürlich gibt es auch „Feinde“. Wenn die Sonne untergeht, fangen die „Mobs“ an zu „spawnen“ und machen die Nacht unsicher… darunter Zombie, Skellet, Enderman, Creeper, Spider, etc. Im Multiplayer kannst du dich mit Freunden zusammen tun und Spaß haben. Allerdings downloaden sich viele die Crackerversion und können nicht Multiplayer spielen. Bitte unterstützt Mojang und kauft euch die Vollversion, um den gesamten Spielgenuss zu erleben. Natürlich empfehle ich einen Server, der auch mit Cracker geht. Die Adresse ist Germanminers.minecraft.gs. Natürlich hat der Server auch eine Homepage. (Germanminers.webs.de) und eine TS3-Adresse gibt es auch. (85.114.154.15:10347) von David 55 POKEMONS POKEMONS!! !! POKEMON Scheiß auf Schule! Ich werde POKEMONTrainer Ich mag VietTung Pokemon stammt ursprünglich aus Japan. 1996 ist es herausgekommen. Die erste „Rubin Edition“ war noch sehr altmodisch. Es waren sehr wenig Charakter und Pokemons freigeschaltet im Gegensatz zu der Version „Schwarz und weiß“ von 2012. Über 200 Millionen verschiedene Pokemon-Spiele wurden bis jetzt verkauft, am meisten jedoch die Diamant- und Perl-Edition. Was ist Pokemon für ein Spiel? Ein Junge namens Esch Ketchup will ein Pokemonmeister werden. Darum trainiert er Pokemons bis zum geht nicht mehr. Um sie zu trainieren, muss man gegen andere Pokemons kämpfen. . Urlaubstipp: Thailand – der perfekte Urlaub Thailand ist einer der schönsten Orte, an denen man Urlaub machen kann, es ist dort wunderbares Wetter, im Sommer ca. 35° und im Winter 25°. Das Essen fand ich ein bisschen eklig außer Chicken Nuggets with French Frites. Die Thais essen sogar Insekten, bei denen ist das eine Delikatesse. Thailand ist ein armes Land, doch die Leute sind sehr nett und ich mag sie. Die Thais haben nicht die neuste Kleidung. Außerdem übertreiben ein kleines bisschen beim Feuerwerken. Als wir in Ko Chang waren, ist einer Hunde in unser Hotelzimmer gerannt und hat sich versteckt. Ebenfalls eine Sehenswürdigkeit ist in Panga. Der James-Bond-Felsen, den man dort sehen kann, ist wirklich erstaunlich. Auch eine Sache, die in Thailand unglaublich ist: Man kann auf Elefanten reiten und Mönche im Tempel besuchen, es gibt Safaris und vieles mehr. Thailand ist meine Empfehlung! von Felix 56 EM 2012 Die wichtigsten EM-SPIELE auf einen Blick: DEUTSCHLAND- PORTUGAL Deutschland gewann mit 1:0 gegen Portugal nach dem Siegtreffer von Mario Gomez. DEUTSCHLAND- NIEDERLANDE Deutschland gewann mit 2:1 gegen die Niederlande. DEUTSCHLAND-DÄNEMARK Deutschland gewann gegen Dänemark mit 2:1 nach den Toren von Podolski (19.Min) und Bender (80.Min). Dänemarks Tor von Dehli in der 24.Min half auch nicht mehr, aber es war das 1:1. VIERTELFINALE DEUTSCHLAND-GRIECHENLAND Deutschland gewann mit 4:2 gegen Griechenland. HALBFINALE DEUTSCHLAND-ITALIEN Deutschland verlor gegen Italien mit 2:0 FINALE SPANIEN--ITALIEN Spanien gewann mit 4:0 gegen Italien. In der 60. Min. waren die Italiener nur noch 10, weil Italien schon dreimal gewechselt hatte und ein Spieler sich verletzt hat. Spanien schoss das erste Tor in der 14. Min., dann noch in der 41. Min. und noch in der 65. Min und der 88. Min. Torschützen: Torres, Mata, Alba, Silva. Spanien hat verdient gewonnen, weil sie gut gespielt haben, wegen ihren Ticki-TackaPässen. Das sind viele Pässe im Mittelfeld und plötzlich machen sie dann torgefährliche Pässe, die oft ein Tor werden. Sie konnten den Titel verteidigen. Sie gewannen die EM schon 1964 und 2008. Jubelnde Spanier Niedergeschlagene Italiener von Denis 57 Horoskope Wassermann: 21.01. - 19.02. Ich hab keine Ahnung, was ein Wassermann ist. Vielleicht kann er sich zu einer Nixe verwandeln. Bestehen Wassermänner aus Wasser oder wie? Und außerdem: Wenn das ein Wassermann sein soll, warum hat er dann einen Schnorchel. Fische: 20.2. - 20.3. Fische sind zum Essen da. Fischstäbchen sind rechteckig und orange. Man kann auch Fische selber fangen und sie dann selber schlachten und braten. Jungfrau: 24.08. - 23.09. Jungfrauen bekommen leider nie Kinder, weil sie Jungfrau bleiben müssen. Bleiben sie dabei immer jung oder was? Was ist, wenn ein Junge eine Jungfrau ist? Wenn ein Junge eine Jungfrau ist, heißt es dann nicht Jungmann? Waage: 24.09. - 23.10. Eine Waage ist ein Gerät mit dem man sich wiegt. Kann man sich dann selber wiegen? Oder kann sich jemand auf dich stellen und sich wiegen? Also Achtung, dass nicht eine Person kommt und zu schwer für deine Waage ist Krebs: 22.06. - 22.07. Krebse kann man doch essen oder nicht? Also können wir die Krebse essen, mhm lecker! Warum ist da ein Herz drauf, wenn sie einem sehr wehtun können? Steinbock: 22.12-20.1 Bestehen Steinböcke etwa aus Steinen oder was? Die sind bestimmt immer bockig drauf. Und bockig kann man ja auch als zickig definieren. Also Achtung, wenn sie bockig sind, können ihre Herzen hart wie Stein sein. 58 Löwe: 23.07. - 23.08. Löwen sind gewalttätig und sind immer so laut und stören einen. Niemand kriegt seine Ruhe. Also deshalb Achtung vor Löwen, sie sind bissig und gefährlich Zwillinge: 21.05. - 21.06. Hat jeder Zwilling einen Zwilling oder was? Die sind doch langweilig, sie machen dir alles nach. Sie klauen sich gegenseitig die Identität. Also Achtung wenn du dich mit denen anlegst, wird es nicht 1 gegen 1 sein, denn sie werden immer zu zweit auf dich zu kommen. Stier: 21.04. - 20.05. Stiere sind einfach nur stur und wollen nichts einsehen. Haben immer ihren eigenen Kopf und versuchen sich immer durchzusetzen, doch am Ende fliegen sie wegen ihrer Sturheit mies auf die Fresse. Skorpion: 24.10 - 22.11. Skorpione sind giftig, vor allem die kleinen. Also Achtung vor kleinen Kindern, die Skorpione sind. Die sehen zwar klein, süß & harmlos aus, doch wenn sie einmal ausrasten, beißen sie zu & du wirst vergiftet und lebst vielleicht dann nicht mehr Schütze: 23.11. - 21.12. Schützen die sich oder was? Mit was den überhaupt? Nimm dir einen Partner der Schütze ist, denn der beschützt dich dann. Aber nimm dir keine Frau als Schütze, sonst ist es ja peinlich, dass deine Frau dich beschützen muss;) Widder: 21.3.-20.4. Die sehen doch aus wie Schafe mit Hörnern Vor allem das Wort Widder? Wer hat das erfunden? Sie sind so süß wie Schafe, doch die Hörner zeigen, dass sie auch teuflische Gedanken haben. Also Achtung, leg dich lieber nicht mit denen an, denn sie sind klug wie der Teufel, sie können dich in den Wahnsinn treiben. von Jasemin, Adriana und Muhammed 59 Rätselseite Finde die 9 Lehrernamen! Q S E D E D T D Z D V H G H D U D O Ü H O F F M A N N D G V E D A A L G Ü N T H E R D W S G G R R D B Ö K W G M B K A O F W B A M V F M H R S Z A T O R E S I H C A K V P S I M C Q H A J R F T U H N S B Y Ä G O Y O I B I I G L R R J E H B W E Z B L R M M N N I F V N X B Ö G H N D G T R A G I C B R U O F Ü J L K B B Z L B Q F K K H Q A C A Ein Rätsel von Johannes Wich teacher is that? She had curly hair? Who had a bald head? Who has dressed as a Garber worker? Who had long hair? Who is new? Who is the director? It’s Mrs. HSCAZRW It’s Mr. STINELLAE Mr. IENDREER Mr. ÜWADLNN Mrs. EMKTREP Mr. PTHENG 60 Ein Rätsel von Denis