Kommando Magazin Oktober 2009
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Kommando Magazin Oktober 2009
Spezialeinsatzkommandos - SEK Polizei W 1st Special Forces workshop - güstrow Vom 21. bis zum 23. Juli 2009 fand ein Workshop für die Schießtrainer der Spezialeinsatzkommandos in Güstrow statt. Ausgerichtet wurde es von den „Baltic Shooters“ und maßgeblich vom SEK Mecklenburg-Vorpommern unterstützt. von Sören Sünkler (Text & Fotos) Links: Ein Schießausbilder des SEK M-V geht testweise die Strecke eines geplanten Parcours durch. Das SEK M-V war maßgeblich an der sehr guten Organisation des Workshops beteiligt. Unten: Ein Beamter des SEK Münster bekämpft während des Wettkampfes mit seiner HK MP5 in 9 mm x 19 und AimpointVisier die vorgegebenen Ziele durch eine Trennwand. ir folgten einer freundlichen Einladung der Firma „Baltic Shooters“ in den Nordosten der Republik und sahen uns bei einer dynamischen Veranstaltung für Spezialeinsatzkommandos (SEK) um. Inhaber Frank Thiel und Mitorganisator Hendrik Hildebrand sind zwar keine Angehörigen einer Spezialeinheit, verfügen aber über umfangreiche Qualifikationen als Sportschützen (Frank Thiel = Range Officer, Schießleiter, Ausbilder und Prüfer IPSC und BDS, Deutscher Meister im „Mehrdistanz Kurzwaffen Schießen“ 2004, 2006, 2007 und 2008) oder bei den Behörden (Hendrik Hildebrand = Sportschütze und ehemaliger Feldjäger der Bundeswehr, Aus- und Weiterbildungen für SEKSchießtrainer, MEK, Staatsschutz sowie Personenschutz). Die Firma beabsichtigte mit der freundlichen und tatkräftigen Unterstützung des SEK Mecklenburg-Vorpommern eine bundesländerübergreifende Fortbildung für Spezialeinsatzkommandos anzubieten. Die Veranstaltung sollte als Workshop für Schießtrainer der SEK durchgeführt werden. Den Teilnehmern wurde somit im Rahmen eines Schießleistungsvergleiches, mit Kurz- und Langwaffen, die Möglichkeit geboten, das Waffenhandling sowie die Treffergenauigkeit in einem SEK-spezifischen Parcours und einsatznahen Szenarien unter Einfluss von Stressfaktoren zu trainieren und zu verbessern. Darüber hinaus sollten neue Trainings- und Ausbildungsmethoden, Anregungen für die Schießausbildung, ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch und Informationen zur Neuerung im Hinblick auf die sich schnell entwickelnde Waffen- und Schießtechnik angeboten werden. Combat-Scheiben und 120 Patronen Links: Ein SEK-Beamter zeigt während des Workshops seine Einsatzausrüstung mit einem HK G36K in 5,56 mm x 45 mit HK CQB-Schulterstütze, Oerlikon Laser-Licht-Modul und L3-EOTech 551. K-ISOM 34 Durchgeführt wurde der Workshop auf der Schießanlage „Großer Bockhorst“, einen Schießplatz der PSG zu Güstrow e. V. in der Nähe von Rostock. Eingeladen und zugelassen waren die Spezialeinsatzkommandos und die Mobilen Einsatzkommandos (MEK) der Bundesländer sowie der Bundespolizei. Leider konnte der freundlichen Einladung nur der so genannte SEK-Nordverbund folgen, was somit die Teilnehmerzahl K-ISOM 35 etwas drückte. Deswegen konnte sich als zusätzlicher Gast auch eine Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) einschreiben. Jede gemischte Mannschaft bestand aus vier Schützen mit Maschinenpistole und Kurzwaffe in Kaliber 9 mm x 19. Empfohlen wurden für die Kurzwaffe mindestens drei Magazine (doppelreihig). Jedoch sagen Profis, dass hier auch bis zu sechs aufmunitionierte Magazine durchaus Sinn machen. Die MP5 sollte für den Schießwettkampf ebenfalls mit mindestens zwei Magazinen bestückt werden. Die Übungen bestanden aus vier Parcours mit Kurzwaffe, für die als Minimum 120 Schuss eingerechnet wurden. Dazu kamen zwei Parcours für die MP5, bei denen als Minimum 60 Schuss eingerechnet wurden. Die Wahl der Waffe und die Munitionsbestückung wurden dabei ganz dem Schützen überlassen. Als Ziele wurden Combat-Scheiben und diverse Stahlziele eingesetzt. Teilweise waren diese beweglich aufgebaut und förderten somit den dynamischen Anspruch der Veranstaltung. Ebenso waren die Combat-Scheiben in Täter- und Sekundärscheiben unterteilt, was die Zielidentifizierung erschwerte. Der ganze Scheibenaufbau wurde zusätzlich mit den klassischen Trennwänden umgeben, die dem Schützen das Gefühl gaben, sich in einem Raum zu befinden und sich nach CQB-Art durch die Lage kämpfen zu müssen. Bei der Auswertung wurden die gültigen Treffer durch die Zeit geteilt, wobei die Papierziele mindestens zwei auswertbare Treffer aufzeigen mussten. Stahlziele mussten selbstverständlich fallen. MEN und Max Wiegand Die Anreise erfolgte bereits am 21. Juli, um dem Briefing für den Wettkampftag beiwohnen zu können. Am nächsten Tag erfolgten dann der Wettkampf und der Erfahrungsaustausch. Die modernen und bequemen Unterkünfte wurden durch die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege sichergestellt, die durch die Veranstalter „angemietet“ wurden. Die Munition wurde hauptsächlich durch die Firma MEN gestellt. Die Metallwerk Elisenhütte GmbH in Nassau/ Lahn gehört zu den bekanntesten Herstellern von Munition für Hand- K-ISOM 36 Links: Ein SEK-Beamter prüft vor seinem Wettkampfeinsatz die Visierung und die Montage seines Vordergriffes. Links: Über ein Start- und Timer-Gerät wird dem Teilnehmer der Beginn der Schießübung mit einen Piepston signalisiert. Das Gerät nimmt zudem die Zeitspanne zwischen der Schussabgabe auf. Links: Die Trennwände markierten die Räumlichkeiten so eng, dass die SEK-Schützen auch in die Lage versetzt wurden, durch kleine Sichtgassen das Feuer zu eröffnen. Links: Nicht nur die taktische Schussabgabe zählte, sondern auch der dynamische Wechsel der eigenen Position. Unter dem Strich zählte die insgesamte Zeitspanne vom Startsignal bis zur Bekämpfung des letzten Zielmediums. Links: Eine immer gerne genutzte Primärwaffe war die HK MP5 in 9 mm x 19 mit der klassischen einschiebbaren Schulterstütze, die immer mehr auch über Vordergriffe verfügt. feuerwaffen in Europa. Seit nunmehr 50 Jahren ist MEN einer der Hauptlieferanten für die Bundeswehr sowie für deutsche Polizeiund Sicherheitsbehörden. Armeen und Sicherheitskräfte befreundeter Staaten weltweit zählen ebenso zu den Hauptkunden wie Sondereinsatz- und Spezialkräfte aller Bereiche. Über 15.000 Patronen wechselten hier den Besitzer und wurden fachgerecht verschossen. Alleine zum Aufwärmen wurden über 8.000 Patronen verschossen. Insgesamt wurden vermutlich zwischen 35.000 und 40.000 Patronen an diesen Tagen verbraucht. Alleine diese große Summe an Patronen lässt schon erahnen, mit welchem Eifer die SEK-Männer an diesem Wettkampf teilnahmen. Leider ist aber auch zu erwähnen, dass in Deutschland selbst ganze Dienststellen oft nicht über ein solches Kontingent an Munition für das ganze Jahr verfügen, was wieder die Diskussion eröffnet, warum die Waffen- und Schießausbildung selbst bei den SE-Einheiten immer noch sehr stiefmütterlich behandelt wird. An der Initiative junger und dynamischer SEK-Beamter liegt es sicherlich nicht. Das Problem sitzt bei den Behörden oftmals tiefer. Ein zusätzlicher Unterstützungsstab von über 20 Helfern, der an dieser Stelle nicht hoch genug gelobt werden kann, machte darüber hinaus die Veranstaltung erst möglich. Über ein ausgereiftes und perfekt organisiertes CateringSystem wurde auch die Versorgung aller Teilnehmer, Gäste und Organisatoren sichergestellt. Zusätzlich half der SEV e. V. noch aus. Der „Selbsthilfeverein nach gravierenden Unfällen“ von SE-Beamten, hatte die Organisatoren großzügig finanziell und moralisch unterstützt. Neben der perfekten Organisation muss an dieser Stelle jedoch eine besonders lästige Mutation der mecklenburgischen „Killer-Mücke“ erwähnt werden, die besonders in den Abendstunden den Mannschaften zu schaffen machte. Zwischenzeitlich kreuzte auch Urgestein Max Wiegand auf, der Leiter des Fachbereichs Schießausbildung und Seminarleiter der personenschutzspezifischen Schießausbildung sowie des Sonderseminars Baumholder der Landmann Training GmbH ist. Max Wiegand begann seine beruf- K-ISOM 37 Unten: Startsignal für einen SEK-Schützen. Sprints und Dynamik gehörten zum Wettkampfgeschehen. liche Laufbahn bei der Polizei in Frankfurt, wurde dort Schießausbilder und wechselte dann später zum SEK über, bei dem er neben seiner aktiven Tätigkeit ebenfalls die Schießausbildung der gesamten Spezialeinheit übernahm. Nach fast 20 Jahren im Polizeidienst wechselte Wiegand dann in die Privatwirtschaft. Links: Offizielle SEK-Tätigkeitsabzeichen des SEK Mecklenburg-Vorpommern und NRW. Teilnehmer und das SEK M-V Unter den Teilnehmern befanden sich das SEK Sachsen-Anhalt, das SEK Mecklenburg-Vorpommern, das SEK aus Berlin (nicht zu verwechseln mit dem PSK), das SEK Münster (NRW I), das SEK Schleswig-Holstein, das SEK Düsseldorf (NRW II), das SEK Brandenburg (Potsdam), ein zweites Team des SEK M-V, ein Team der Bundespolizei aus Ratzeburg sowie die BFE aus Schwerin. Da die Männer aus MecklenburgVorpommern zwei Teams stellten und mit dem Schießausbilder „Fisch“ maßgeblich an der Organisation des Workshops beteiligt waren, werfen wir einen tieferen Blick auf das SEK M-V. Dieses wurde erst im Oktober 1991 gegründet und rekrutierte sich zum Teil aus einer geheimnisvollen neunten Einheit der Bereitschaftspolizei des damaligen DDR-Bezirks Rostock. Bis zum Februar 1996 war das SEK der neuen Bereitschaftspolizei angegliedert, danach wurde es jedoch dem Landeskriminalamt unterstellt. Bis zum Jahr 1998 wurden 35 Angehörige des SEK fertig ausgebildet. Bis zum Jahr 1998 wurden zusätzlich über 495 Einsätze durchgeführt. Heute ist das SEK M-V in Rampe bei Schwerin stationiert. Die Geiselnahme in der Justizvollzugsanstalt Bützow im Jahr 1995 zählt zu den bekanntesten Einsätzen des SEK. Angefangen hatte nach den damaligen Erkenntnissen alles an einem Nachmittag im Hafthaus A. Bei der abendlichen Zählung bedrohten vier Sträflinge drei Justizbedienstete mit Messern, Schraubenziehern und einem beilähnlichen Gegenstand und brachten sie in ihre Gewalt. In der Nähe des Küchentraktes nahmen sie noch eine Geisel. Diese konnte jedoch verletzt entkommen. Mit einem erbeuteten Schlüssel befreiten die Meuterer im Hafthaus C einen weiteren Gefangenen. Dort überwältigten sie K-ISOM 38 Oben: Der Wechsel von der Kurzwaffe (meistens Glock 17 oder Sig Sauer) auf die Langwaffe (HK MP5) wurde oftmals während des Parcours abgefragt. noch eine Beamtin. Im Laufe der fünfstündigen Geiselnahme quälten die Verbrecher die wehrlosen JVABeamten mit äußerster Brutalität. Zwei Minuten nach bekannt werden der Aktion war jedoch schon Alarm ausgelöst worden. Die JVA wurde damals sofort weiträumig abgesperrt. Die Polizei überredete die Geiselnehmer, einen Fluchtwagen im Bereich der Fußgängerschleuse zu übernehmen. Dort überwältigte dann das SEK M-V die Häftlinge um 21:52 Uhr ohne Waffengewalt und befreiten die vier Geiseln. Wer wagt, gewinnt Rechts: Ein SEK-Beamter aus NRW mit seiner HK MP5K in 9 mm x 19 mit SEFAbzugsgruppe und Zubehör. Gewertet wurden beim Workshop die zehn gestarteten Teams sowie später die Einzelschützen. Zwar waren die Mannschaften an sich zum besseren Erfahrungsaustausch gemischt, gewertet wurde jedoch jedes SEK einzeln. Zum Schluss des Tages sah dann die harte Realität so aus: Unten: Zum Zubehör dieser HK MP5K gehört ein L3-EOTech 551-Visier, eine BT-20-157 Brügger & Thomet Schulterstütze für den Einsatz mit Helmvisieren und ein Oerlikon Laser-Licht-Modul LLM01 mit Weißlichtlampe und sichtbarem sowie unsichtbarem IR-Ziellaser. Rechts: Ein SEK-Beamter zeigt während des Wettkampfes seine vollständige Ausrüstung. Neben einer Schutz- und Einsatzweste mit Unterleibschutz trägt er einen Ulbrichts Zenturio 05-Einsatzhelm mit Visier und Funk. K-ISOM 39 Links: Eine der benutzten SEK-Maschinenpistolen. Hier mit B&T-Schulterstütze, SureFire-Weißlichtlampe mit integriertem Vordergriff, EOTech 551-Visier und Ziellaser sowie S-E-3F-Abzugseinrichtung. 1) SEK Sachsen-Anhalt 2) SEK Mecklenburg-Vorpommern I 3) SEK Brandenburg 4) SEK Berlin 5) SEK Münster NRW I 6) SEK Schleswig Holstein 7) SEK Düsseldorf NRW II 8) SEK Mecklenburg-Vorpommern II 9) BP Ratzeburg 10) BFE Schwerin Bei den insgesamt 53 Einzelteilnehmern konnte sich R. K. mit 100 % und über 710 Punkten auf Platz eins durchsetzen. Platz zwei und drei gingen mit über 679 Punkten an einen SEK-Beamten des Team I aus Mecklenburg-Vorpommern und Links: Die bevorzugte mit über 671 Punkten an einen SEMaschinenpistole der Beamten aus Sachsen-Anhalt. Den SEK bleibt immer noch Siegern wurden neben den obligadie HK MP5 in der Versitorischen Urkunden auch stattliche on A3 mit einschiebbaPokale gereicht. Bei den zusätzlirer Schulterstütze. chen Preisen und bei der Unterstützung der Veranstaltung halfen auch eine ganze Reihe von renommierten Firmen aus: Sinn Spezialuhren GmbH aus Frankfurt, der bekannte Messerdesigner Dietmar Pohl (Pohl Force GmbH), die Firma SIG SAULinks u. unten: VerER, die Firma Walter, Surefire (Fischiedene Ansichten scher GmbH), Blackhawk (Hofmann der Bein- und TiefziehGmbH), Schmidt & Bender mit dem holster. Man beachFachmann Stephan Kern vor Ort sote die umfangreiche wie noch einige mehr. Unter dem Zusatzausstattung Strich ein spannende und dynamider SEK-Beamten wie sche Veranstaltung. Tools, Werkzeuge, Handschellen, Taschenmesser, Schießbrille und sogar das Glock-Feldmesser in schwarzer taktischer Ausführung. Warum? Stellt sich an dieser Stelle die klassische Beamtenfrage: Warum sollen wir überhaupt ein SEK zu dieser Veranstaltung schicken? Bei knappen Kassen, Personalmangel und Links: SEK-Schützen testeten die neue Munition von MEN im Kaliber 5,56 x 45 (.223 Remington). Die neue Polizeipatrone Quick Defence wird es in Zukunft mit 4,2 und 3,6 g Geschossgewicht geben und soll eine Geschwindigkeit von mindestens 900 m/s aus einem HK G36 mit 480 mm Lauflänge erreichen. haufenweise Überstunden durchaus eine berechtigte Frage. Ganz einfach: Nirgendwo anders lassen sich sonst Teamgeist, gesunder und fairer Wettbewerb und ein enormer Erfahrungsaustausch für so wenig Aufwand erleben. Dies dreht besonders an der Motivationsschraube der einzelnen Beamten, die sich mit Ihresgleichen auf Augenhöhe messen und unschätzbare Wettkampferfahrungen sammeln können. Aufgefallen war nämlich beim Wettkampf, dass einige Teilnehmer mit unterschiedlichen taktischen Ansätzen an die Sache herangingen. Während einige die Lage sehr langsam und behutsam ertasteten und kein Ziel Links: Die reunbekämpft im Rücken ließen, legnommierte Firma ten sich einige SEK-Beamte einen Schmidt & Bender, Hersteller von QuaHandlungsplan zurecht und führten litätszielfernrohren, diesen dann schnell und zügig aus. war beim 1st Special So sparte man wertvolle Zeit und Forces Workshop konnte alle Ziele dynamisch bemit Fachpersonal kämpfen. Schwerpunkt waren auch und Produkten anhier der taktische Nachladevorgang wesend. der Kurzwaffe sowie der Wechsel von Pistole auf Maschinenpistole oder umgekehrt. Dazu kamen noch Stressfaktoren wie Sprints, bewegliche Ziele, der Transport eines Koffers und einer Tonne. Jedoch mag der persönliche Erfahrungsaustausch hier als größter Gewinn hervorgehoben werden. Selten haben nämlich die Schießausbilder der SEK die Möglichkeit, sich alle zusammen zu treffen und ungezwungen über drei Tage miteinander Erfahrungen über neue Taktiken, Waffen, Ausrüstung Oben u. unten: Offizielle und interne SEK- und Polizeiabzeichen der und Munition auszutauschen. Wer sich vorher noch nicht kannte oder verschiedenen zum Wettkampf angetretenen Spezialeinsatzkommandos. Leider konnten nicht alle Abzeichen „eingefangen“ werden. nur dienstlich am Telefon miteinanRechts u. unten: Teile des taktischen Parcours und eine der verwendeten Täterscheiben. K-ISOM 40 Weiter auf Seite 44 K-ISOM 41 Die offizielle HK G36-Familie mit Zubehör und Anbauteilen auf einem Poster. Vier verschiedene Gewehre, unterschiedliche Abzugsgruppen, Schienen und Optionen. Das G36 M.A.R.S. (Mudular Assault Rifle System)- Poster wurde exklusiv mit der Firma Heckler & Koch geplant und gestaltet. Limitierte Auflage! Nur 24,50 Euro exkl. Versand! Poster-Vertriebspartner Deutschland: ASMC – The Adventure Company Versandzentrale Gewerbepark Klinkenthal 55 66578 Heiligenwald www.asmc.de [email protected] SIERRA-313 www.sierra-313.de Jan Wellmann & Ruben Resech GbR 22523 Hamburg [email protected] Firma Gerhard Ehrlich SNIPERAIRGUNS.de 66953 Pirmasens [email protected] WILDMANSWORLD.de Harburger Str. 6 D-29303 Bergen [email protected] IWEWA – Sicherheit I. Werner 53721 Siegburg www.IWEWA.net Österreich exklusiv: COMRADE Outdoor & Military 3100 St Pölten / Österreich [email protected] www.comrade.at Das offizielle und exklusive K-ISOM und HK-Poster von Tom Weber! Ab sofort bei den dezentralen Stützpunkthändlern (siehe www.k-isom.com) und unter [email protected] in einer limitierten Auflage. Um dem Motiv und der künstlerischen Arbeit gerecht zu werden, sind die Poster auf ultramattem 135 g/m² schweren Papier gedruckt und werden nicht gefaltet sondern gerollt verschickt. Größe: 594 mm x 841 mm (DIN A1). der sprach, hatte in Güstrow ebenso die Möglichkeit, neue Kontakte zu Kollegen, Firmen und Experten zu knüpfen. Unter dem Strich liegt der Schwerpunkt einer solchen Veranstaltung im Erfahrungsaustausch und in der Vermittlung von neuen und modernen Ausbildungsinhalten. Letztendlich bringt es auch etwas der Zivilgesellschaft, wenn die SEK-Beamten nicht nur über die modernste Ausrüstung verfügen, sondern auch über die neusten Einsatzmethoden informiert sind und aus Fehlern anderer Einheiten lernen können. Für das Jahr 2010 ist ein neuer Workshop mit internationaler Beteiligung geplant. Ebenso sind die SEK der Südschiene wieder herzlichst eingeladen, die Erfahrungen mit den Kollegen aus dem Norden zu teilen. Der neue Termin mit noch mehr realitätsnahen Szenarien mit einer Hauptgewichtung auf die Schießausbildung wird der 19.07.-22.07.2010 sein. Anzeigen Oben u. rechts: So sehen glückliche Sieger und Gewinner aus. Neben Urkunden und Pokalen gab es noch einige Sachpreise. Max Wiegand sponserte den Wanderpokal. Oben: Die Firma Helmut Hofmann GmbH sponserte eine interessante Vorführung einer niederländischen Firma. Dabei sollten bewegliche Täterziele (auf Rädern mit ferngesteuertem Motorbetrieb) getroffen werden, ohne dabei Sekundärziele zu treffen, was sich in Oben: Breite Schulder Praxis als durch- tern nicht nur beim aus machbar, aber sehr SEK Schleswigschwierig herausstellte. Holstein. Anzeigen