auf CD SONDERDRUCK Acronis True Image 8.0

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auf CD SONDERDRUCK Acronis True Image 8.0
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TEST Imaging-Programme
Image-Wechsel
Ständig neue Hardware-Standards sind eine Herausforderung für Imaging-Programme. Welche Software kommt mit Raid und Serial ATA zurecht? Und welches Programm beherrscht Backups ohne Neustart? Fünf Imaging-Programme im Test.
JÖRG GEIGER
F
estplatten-Imager haben nur zwei Aufgaben: Exakte Kopien von Partitionen
oder ganzen Festplatten anfertigen und
diese Sicherungen im Fehlerfall zurückspielen. Der Grund: Bei einem Systemcrash oder
nach einer Vireninfektion ist das System mit
einem Image schnell wieder in Betrieb.
Die größte Herausforderung für ImagingProgramme ist die Innovations-Geschwindigkeit der Hardware, die PCs mit immer neuen Funktionen ausstattet. So müssen die Programme ständig neue Standards unterstüt-
Empfehlung
der Redaktion
zen. Serial ATA und Raid gehören bei Mainboards heute zum Standard, ebenso Firewire,
USB 2.0 und die diversen DVD-Formate.
Im Test zeigen fünf Programme ihr Können: Acronis True Image 8, Paragon Exact
Image 7.0, SAD Simontools Partition Backup
2004, Symantec Norton Ghost 9 und Drive
Snapshot 1.3 von Tom Ehlert. Paragon konnte Drive Backup 7 nicht mehr rechtzeitig für
den Test fertig stellen, Version 6 hat PC Professionell bereits im letzten Vergleichstest
unter die Lupe genommen (siehe PC Pro-
fessionell 04/2004 ab Seite 156). Mit Exact
Image 7 bringt Paragon ein einsteigerfreundliches Imaging-Tool auf den Markt. Leider
wurde die für Anfang April angekündigte
Fertigstellung nicht eingehalten, PCpro hat
deswegen eine Vorabversion außer Konkurrenz (ohne Wertung) im Labor untersucht.
Testsieger Acronis True Image 8
Mit dem besten Gesamteindruck absolviert True Image den Testparcours im PCproLabor. Das Programm ist schnell, einfach zu
Budget
Empfehlung
Die besten Imaging-Programme
1 Acronis
Acronis True Image 8
SAD Simontools Partition Backup 2004
Der Testsieger überzeugt durch gute Leistungen
in allen Bereichen. Das schlanke Programm
erstellt in der Windows-Version schnell und
unkompliziert Images. Besonders gefallen die
guten Notfall-Eigenschaften mit der einfachen
Netzwerkanbindung und dem NTFS-Support.
Im Test hatte True Image weder mit Raid noch
mit Serial ATA oder USB-2.0- und FirewirePorts Schwierigkeiten.
Mit nur 20 Euro ist das Programm mit Abstand
am günstigsten. Bei der Image-Erstellung zeigt
Partition Backup allen anderen Testkandidaten
die Fersen. Außerdem gut: Dank des DOS-Rettungssystems sind keine Probleme bei S-ATAund Raid-Controllern zu erwarten. Der NTFSTreiber unter DOS arbeitet im Test nur instabil.
Wer mit kleinen Einschränkungen leben kann,
fährt mit Partition Backup 2004 richtig.
True Image 8 . . . . . . . . . . . . . . . 89,7
2 Symantec
Norton Ghost 9 . . . . . . . . . . . . . 83,4
3 SAD Simontools
Partition Backup 2004 . . . . . . . . 76,8
4 Tom Ehlert
Drive Snapshot 1.3 . . . . . . . . . . 75,8
Paragon
Exact Image 7 . . außer Konkurrenz
Hersteller Produkt
maximal 100 Punkte
PC Professionell 6| 2005
NETZWERK Einzeltests
bedienen und bietet hervorragende Hardware-Unterstützung. Besonders gut: Die Notfall-CD bringt die umfangreichsten Funktionen aller Testkandidaten. Dahinter landet
Ghost auf Platz zwei. Ausschlaggebend hier:
Das Windows-basierte Rettungssystem, mit
dem so gut wie jeder Controller funktionieren sollte. Drive Snapshot und Partition
Backup landen auf den Plätzen drei und vier.
Doch auch sie sind durchaus empfehlenswert, denn wer auf schnelle Backups Wert
legt und nicht unbedingt eine perfekte grafische Oberfläche braucht, ist hier richtig.
Einziger Nachteil: Beide Programme zeigten im Test Probleme mit der Image-Erstellung von Festplatten, die über USB 2.0 und
Firewire angeschlossen sind.
Im Unterschied zu Backup-Programmen,
die Dateisystem-basiert arbeiten, lesen Imaging-Tools die auf der Festplatte gespeicherten Daten Sektor für Sektor aus und speichern sie in einer einzigen Datei ab, dem
Image. Ein Sektor ist eine logische Einheit auf
der Festplatte, speichert 512 Byte Daten und
verwaltet Kontrollinformationen für das korrekte Lesen und Schreiben. Mit einem Image
erhalten Anwender eine Komplettkopie der
Festplatten-Partition, inklusive Betriebssystem, Anwendungsprogrammen und Treibern. Das ist praktisch bei einem frisch installierten und konfigurierten System. Klassische Backup-Programme eignen sich dagegen besser für die Sicherung der täglichen
Arbeit, beispielsweise von einzelnen Dateien und Ordnern mit Diplomarbeiten, Berichten, Präsentationen, aber auch digitalen Musik-Sammlungen oder Foto-Archiven.
Notfalleigenschaften entscheiden
Alle Programme lassen sich unter Windows installieren und mit allem Komfort betreiben. Oft vernachlässigt wird jedoch die
in der Praxis auftretende Notsituation: Das
Betriebssystem startet nicht mehr und das
Image soll restauriert werden. Wer eine Systempartition aus einem Image zurückspielen will, braucht eine Boot-Diskette oder
Boot-CD. Die CD-ROMs der Programme sind
alle bootfähig und bieten ein Rettungssystem auf Basis von Windows PE (Preinstallation Environment), Linux oder DOS an (siehe auch Kasten auf Seite 150).
Testsieger True Image setzt sich durch
rundum gute Leistungen von der Konkurrenz ab. Exact Image ist ein interessantes Produkt für weniger erfahrene PC-Nutzer. Im
Test untersucht PCpro eine Vorab-Version,
der noch der Feinschliff fehlt. Ghost empfiehlt sich wegen des Windows-Komforts der
Notfall-CD und der guten Schnittstellen-Unterstützung. Drive Snapshot und Partition
Backup landen wegen der eingeschränkten
Fähigkeiten, mit NTFS-Datenträgern umzugehen auf den hinteren Rängen, sind aber
eine schnelle Alternative für Nutzer, die das
verschmerzen können.
JG
6| 2005 PC Professionell
Gut geschützt
Acronis True Image Enterprise Server 8.0 Für schnelle Server-Backups bietet
True Image Enterprise Server 8.0 ein besonderes Feature: Die Software erstellt exakte
Abbilder von Server-Festplatten und Startpartitionen während des laufenden Betriebs,
so dass der Server nicht extra heruntergefahren werden muss. Das Snapshot-Verfahren
sorgt dabei für konsistente Images. Das System kann dann innerhalb weniger Minuten
wiederhergestellt werden. Neu: Der Administrator wird per SMTP-Mail oder Windows-Pop-up darüber informiert, dass die Image-Erstellung abgeschlossen ist. Außerdem
legt True Image Enterprise Server Logdateien über das Server-Backup an.
Im Gegensatz zur Desktop-Version unterstützt die Server-Variante Bandlaufwerke ebenso wie alle Windows-Server-Betriebssysteme. Außerdem enthält True Image Server eine zentrale Managementkonsole, mit
der sich mehrere Installationen im LAN verwalten lassen. Mit Hilfe von Agenten kann
der Administrator auch andere Server mitsichern.
Neben Vollsicherungen unterstützt True
Image auch inkrementelle Ergänzungssicherungen. Die Abbilddateien können gesplittet werden, um sie auf mehrere CDs oder
DVDs aufzuteilen. Der Administrator kann
die Sicherungsaufgaben dabei mit Hilfe eines Zeitplans automatisieren. Neben dem
Einsatz als Backup-Tool übernimmt True
Image Enterprise Server auch gewöhnliche
Imaging-Aufgaben wie zum Beispiel das Duplizieren von Festplatten, wobei die Partitionsgrößen an die neue Festplattenkapazität
angepasst werden.
Sichere Sicherungen
Im Test lassen sich die Images problemlos auf Netzwerkfreigaben oder USB/Firewire-Wechselfestplatten sichern. Sehr sinnvoll
ist das Backup in die Acronis Secure Zone:
Auf diesen geschützten Plattenbereich kann
nicht von Windows aus zugegriffen werden.
Bei einem Totalausfall der Festplatte ist dieser Bereich allerdings auch verloren, weshalb
man zusätzlich auf eine Ablage auf einem
anderen Server sichern sollte.
Zur Wiederherstellung bootet True Image Enterprise Server von der Programm-CD.
Alternativ lassen sich auch einfach universelle Boot-CDs erstellen. Praktisch: Mit diesem
Notfall-Medium können auch Images erstellt
werden, wenn der jeweilige Server nicht online ist. Die Boot-CD selbst basiert auf Linux, die Wiederherstellungsumgebung ist in
weniger als zwei Minuten gestartet. Zum Vergleich: Die auf Windows basierende Startumgebung des direkten Kontrahenten Symantec Livestate Recovery 3.0 (LSR) benötigt
dazu rund acht Minuten. Bei den Sicherungsund Wiederherstellungszeiten selbst ist Sy-
mantec LSR geringfügig schneller. Im Gigabit-Testnetz sichert True Image Server mit
rund 765 MByte pro Minute, LSR kommt auf
787. Die Wiederherstellung läuft jeweils mit
ähnlicher Geschwindigkeit ab.
Anfängliche Probleme hat True Image
Server im Test bei der Anmeldung in einer
Windows-2003-Domäne: Hier müssen die
Sicherheitseinstellungen hinsichtlich der digitalen Signierung geändert werden. Auf den
FAQ-Seiten von Acronis ist die genaue Vorgehensweise detailliert beschrieben.
True Image Enterprise Server 8.0 wird mit
einer umfangreichen Controller- und Netzwerkkarten-Treiberunterstützung geliefert,
die durch Webupdates häufig aktualisiert
wird.
True Image Server überzeugt im Test, vor
allem der große Funktionsumfang des Programms beeindruckt. Hersteller Acronis bietet True Image für den Einsatz im Serverbereich in einer normalen, 700 Euro teuren Variante und in der getesteten Enterprise-Version an, für die 1000 Euro zu Buche schlagen. Die Standard-Version ist für kleinere
Netzwerke mit wenigen Servern geeignet, in
denen noch keine zentrale ManagementKonsole erforderlich ist.
Jürgen Heyer/MBA
True Image Enterprise Server 8.0
Hersteller
Acronis
Internet
www.acronis.de
Preis
1000 Euro
Note
gut
Leistung (30 %)
gut
Ausstattung (30 %)
sehr gut
Funktionalität (30 %)
gut
Service (10 %)
gut
Das ist neu
• inkrementelle Images
• Managementkonsole
• Benachrichtigung per SMTP-Mail
• Zugriff auf Remote-Systeme
Systemvoraussetzungen
Betriebssysteme
Windows NT 4.0 SP6a, Windows
2000 Server/Advanced Server,
Windows 2003 Server
Prozessor
Pentium oder AMD K6MHz
Arbeitsspeicher
64 MByte
Pro & Contra
+ Backup im Imageverfahren im laufenden Betrieb
+ schnelle Wiederherstellungszeit auf ein neues System
– in Windows-2003-Domäne Änderung der Sicherheitseinstellungen erforderlich
Imaging-Programme TEST
Budget
Empfehlung
Empfehlung
der Redaktion
Produkt
True Image 8.0
Ghost 9.0
Hersteller
Internet
Preis
Gesamturteil (Note/Punkte)
Leistung (40%)
Ausstattung (30%)
Bedienung (20%)
Service (10%)
Fazit
Acronis
www.acronis.de
50 Euro
gut
sehr gut
sehr gut
gut
gut
Datensicherung
Image anlegen (komprimiert/unkomprimiert)
Image anlegen (verschlüsselt/mit
Kennwortschutz)
Images aufteilen/nachträglich
Images größer 2 GByte
Mehrere Partitionen gleichzeitig sichern
Beschreibung für Image
Image direkt auf CD/DVD brennen
Hot Imaging
Inkrementelle/Differenzielle Images
Image-Scheduler
Integritätsprüfung/Verify-Funktion
Datenrestaurierung
Image restaurieren (kompr./unkomprimiert)
Dateien/Verzeichnisse einzeln restaurieren
Partitionen aus HD-Image restaurieren
Nachträglich komprimieren/dekomprimieren
Restaurieren von CD/DVD/HD/Netzlaufwerk
Datensicherung (Notfall-CD)
Image anlegen (komprimiert/unkomprimiert)
Image anlegen (verschlüsselt/Kennwort)
Images aufteilen/nachträglich
Images größer 2 GByte
Mehrere Partitionen gleichzeitig sichern
Beschreibung für Image
Image direkt auf CD/DVD brennen
Inkrementelle/Differenzielle Images
Integritätsprüfung/Verify-Funktion
Datenrestaurierung (Notfall-CD)
Image restaurieren (kompr./unkomprimiert)
Dateien/Verzeichnisse einzeln restaurieren
Partitionen aus HD-Image restaurieren
Nachträglich komprimieren/dekomprimieren
Restaurieren von CD/DVD/HD/Netzlaufwerk
Schnittstellen & Dateisysteme
CD-R/-RW
DVD-R/-RW/DVD+R/+RW/DVD-RAM
S-ATA/USB 2.0/Firewire/Netzwerk
Raid 0/Raid 1/Raid 5
Dynamischer Datenträger
FAT32/NTFS
Ext3/ReiserFS
Messwerte
Image anlegen (max. Kompression)
Image von DVD (USB 2.0) restaurieren
Startzeit Notfall-System
Service
Web-Support
Drive Snapshot 1.3
Exact Image 7.0
89,7
93,5
90,3
85,4
81,1
Symantec
www.symantec.de/ghost
70 Euro
gut
83,4
gut
86,3
gut
84,7
befriedigend
72,2
sehr gut
90,0
Simontools Partition
Backup 2004
SAD
www.s-a-d.de
20 Euro
befriedigend
76,8
gut
84,5
befriedigend
65,6
befriedigend
71,7
sehr gut
90,0
Tom Ehlert
www.drivesnapshot.de
50 Euro
befriedigend
gut
befriedigend
befriedigend
ausreichend
Paragon
http://ei.drive-backup.com
40 Euro
außer Konkurrenz
außer Konkurrenz
außer Konkurrenz
außer Konkurrenz
außer Konkurrenz
Komfortables Imaging-Programm mit leistungsfähiger
Notfall-CD, die der installierten
Version fast ebenbürtig ist. Gute
Unterstützung für Raid, S-ATA,
Firewire, USB 2.0 und Netzwerk
mit hoher Performance.
Einziges Tool im Test mit Windows-Rettungssystem. Die Unterstützung für Schnittstellen ist
sehr gut. Erste Wahl für Nutzer
von dynamischen Datenträgern
und Profis mit neuester Schnittstellenausstattung.
Schlankes und schnelles Imaging-Programm mit einigen Einschränkungen. Wer nicht auf
NTFS-Support und Unterstützung für Firewire und USB 2.0
angewiesen ist, erhält ein solides Programm.
Klein, schnell und mit guter Unterstützung für S-ATA- und
Raid-Controller ausgestattet ist
Drive Snapshot. Die Rettungsoberfläche ist nur für Fortgeschrittene geeignet, eine CD/
DVD-Brennfunktion fehlt.
Exact Image hat Potenzial für
einen vorderen Platz im Testfeld. Die Vorabversion zeigt sich
gut ausgestattet und mit hervorragender Schnittstellenunterstützung. An einigen Stellen
fehlt der Preview der Feinschliff.
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21:25 min:s
6:14 min:s
0:38 min:s
16:41 min:s
22:14 min:s
4:58 min:s
5:19 min:s
Test abgebrochen
0:26 min:s
5:21 min:s
Test abgebrochen
0:43 min:s
13:58 min:s
Test abgebrochen
0:47 min:s
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Telefon-Support
(01 901) 5 13 151)
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0,63 Euro pro Minute 2) 0,12 Euro pro Minute
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75,8
89,3
67,9
67,1
63,3