Stellungnahme zu Ihrer Veröffentlichung vom 24.03.09 in
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Stellungnahme zu Ihrer Veröffentlichung vom 24.03.09 in
Hypoleasing BV P.O. Box 3117 6202 NC Maastricht The Netherlands MECC Office Building Gaetano Martinolaan 95 6229 GS Maastricht The Netherlands T +31 (0)43 ‐ 3560101 F +31 (0)43 ‐ 3560450 [email protected] www.hypoleasing.nl Rekeningnummer Rabobank Hypoleasing 13.26.54.288 IBAN: NL84RABO0132654288 BIC‐Code: RABONL2U KvK Zuid‐Limburg nr. 14088368 BTW nr. NL8175.92.696.B.01 Stellungnahme zu Ihrer Veröffentlichung vom 24.03.09 in der aktuellen Fassung: Wir möchten zunächst noch einmal auf unsere vorangegangenen Stellungnahmen verweisen. Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass die Ausführungen des Herrn Tribanek in Gänze unzutreffend sind und diesen Umstand auch entsprechend für jeden überprüfbar an mehreren Punkten herausgearbeitet. Abgesehen davon, dass wir gegen Herrn Tribanek bereits juristisch erfolgreich vorgegangen sind. Wir möchten daher nicht jeden Unsinn, den dieser Mensch von sich gibt umfangreich kommentieren. Weder mit unserem Unternehmen, noch mit der Hypo Leasing Auto Rent wurden Millionen zusammengerafft. Die Auto Rent vermietet lediglich Pkw. Unser Unternehmen geht mit Kundengeldern verantwortungsbewusst um. Weder leisten sich unsere Mitarbeiter ein Luxusleben, noch besitzen diese Firmenkreditkarten oder dergleichen. Herr Jung hat keine Angestellten. Bei unseren Sachbearbeitern handelt es sich überwiegend um Niederländer, welche ein durchschnittliches Einkommen von 1.950 EUR erhalten. Auch bekam Herr Tribanek kein Haus mit einer 40 qm großen Sauna für sich zur Verfügung gestellt. Ebenso wenig wie er einen Gärtner oder eine Putzfrau gestellt bekommen hat. Herr Tribanek erhielt ein monatliches Honorar, welches ihm auf sein deutsches Konto überwiesen wurde. Das war bei Beginn seiner Tätigkeit ein Betrag von 1400,- Euro im Monat. Am 12. März 2007 erhielt Herr Tribanek kein Luxusauto im Wert von 75.000,- Euro. Es handelte sich um einen ältern Mercedes, E Klasse, für den ein befreundeter Autovermieter keine Verwendung hatte. Die Hypo Leasing hat dieses Fahrzeug für einen Zeitraum von 6 Monaten in den Bestand genommen, Kosten hierfür: 400,- Euro pro Monat. Einen BMW M5 Seite 1 von 3 Seite 2 von 3 haben wir niemals im Bestand gehabt, folglich kann ihn Herr Tribanek auch nicht gefahren haben. Es ist müßig, sich mit solchen Behauptungen überhaupt ernsthaft auseinandersetzen zu müssen. Auch die weiteren Behauptungen des Herrn Tribanek entspringen im Wesentlichen seiner Phantasie. Zutreffend ist allerdings, dass Herr Tribanek nach seinem Ausscheiden aus unserer Firma in der Tat eine Benzinrechung von über 2000 Euro eingefahren hatte. Es war unsererseits nämlich versehentlich versäumt worden, seine Tankkarte zu sperren, die er nach seinem Ausscheiden aus unserem Unternehmen nicht an uns zurückgegeben hatte. Wir möchten es uns ersparen, auf die weiteren unsinnigen Behauptungen des Herrn Tribanek näher einzugehen und verweisen diesbezüglich auf die Ausführungen in unserer Stellungnahme zu Ihrer Veröffentlichung vom 23.03.2009 betreffend Herrn Tribanek. Wir stellen nur noch einmal fest, dass Herr Tribanek wegen seiner Verfehlungen gehen musste und nicht von sich aus gegangen ist. Den Vorgang, den Herr Tribanek als Auslöser für seinen „Ausstieg“ schildert, spielte sich nachweislich in einem ganz anderen Zusammenhang im Jahre 2006 ab. In der Tat kamen in einem Fall einmal alle Familienmitglieder mit einem Van nach Maastricht gefahren wegen einer Vertragsunterzeichnung. Dies war erforderlich, da alle Miteigentümer der zu finanzierenden Immobilie gewesen sind. Es handelte sich auch nicht um arme Leute. Vielmehr ging es um ein Vierfamilienhaus. Mit Ausnahme der Hausfrauen waren die Einkommensverhältnisse gut. Die Fahrt nach Maastricht wurde mit einem Familienausflug verbunden. Ursächlich für die zweifelhafte Phantasie des Herrn Tribanek mag sein Drogenkonsum sein. In dem zuletzt von Herrn Tribanek bewohnten Hause wurden nach dessen Auszug von der Vermieterin, einer niederländischen Rechtsanwältin, jedenfalls Drogen gefunden. Gegenüber seiner ehemaligen, von ihm schwangeren Freundin, räumte Herr Tribanek ein, Kokain und Haschisch zu konsumieren. Er müsse die HypoLeasing zerstören. Er sei halt so, wenn man ihn wo nicht mehr haben wolle, dann müsse er das zerstören. In der Folge meinte Herr Tribanek dann auch noch, seine ehemalige Lebensgefährtin ausrauben zu Seite 3 von 3 müssen. Was darf man von so einem Menschen erwarten?