Stellungnahme zu Ihrer Veröffentlichung vom 24.03.09 in

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Stellungnahme zu Ihrer Veröffentlichung vom 24.03.09 in
Hypoleasing
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Stellungnahme zu Ihrer Veröffentlichung vom
24.03.09 in der aktuellen Fassung:
Wir möchten zunächst noch einmal auf unsere
vorangegangenen Stellungnahmen verweisen. Wir
haben bereits darauf hingewiesen, dass die
Ausführungen des Herrn Tribanek in Gänze
unzutreffend sind und diesen Umstand auch
entsprechend für jeden überprüfbar an mehreren
Punkten herausgearbeitet. Abgesehen davon, dass wir
gegen Herrn Tribanek bereits juristisch erfolgreich
vorgegangen sind. Wir möchten daher nicht jeden
Unsinn, den dieser Mensch von sich gibt umfangreich
kommentieren.
Weder mit unserem Unternehmen, noch mit der Hypo
Leasing Auto Rent wurden Millionen zusammengerafft.
Die Auto Rent vermietet lediglich Pkw.
Unser Unternehmen geht mit Kundengeldern
verantwortungsbewusst um. Weder leisten sich unsere
Mitarbeiter ein Luxusleben, noch besitzen diese
Firmenkreditkarten oder dergleichen. Herr Jung hat
keine Angestellten. Bei unseren Sachbearbeitern
handelt es sich überwiegend um Niederländer, welche
ein durchschnittliches Einkommen von 1.950 EUR
erhalten.
Auch bekam Herr Tribanek kein Haus mit einer 40 qm
großen Sauna für sich zur Verfügung gestellt. Ebenso
wenig wie er einen Gärtner oder eine Putzfrau gestellt
bekommen hat. Herr Tribanek erhielt ein monatliches
Honorar, welches ihm auf sein deutsches Konto
überwiesen wurde. Das war bei Beginn seiner Tätigkeit
ein Betrag von 1400,- Euro im Monat.
Am 12. März 2007 erhielt Herr Tribanek kein
Luxusauto im Wert von 75.000,- Euro. Es handelte sich
um einen ältern Mercedes, E Klasse, für den ein
befreundeter Autovermieter keine Verwendung hatte.
Die Hypo Leasing hat dieses Fahrzeug für einen
Zeitraum von 6 Monaten in den Bestand genommen,
Kosten hierfür: 400,- Euro pro Monat. Einen BMW M5
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haben wir niemals im Bestand gehabt, folglich kann ihn
Herr Tribanek auch nicht gefahren haben. Es ist müßig,
sich mit solchen Behauptungen überhaupt ernsthaft
auseinandersetzen zu müssen. Auch die weiteren
Behauptungen des Herrn Tribanek entspringen im
Wesentlichen seiner Phantasie. Zutreffend ist
allerdings, dass Herr Tribanek nach seinem
Ausscheiden aus unserer Firma in der Tat eine
Benzinrechung von über 2000 Euro eingefahren hatte.
Es war unsererseits nämlich versehentlich versäumt
worden, seine Tankkarte zu sperren, die er nach seinem
Ausscheiden aus unserem Unternehmen nicht an uns
zurückgegeben hatte.
Wir möchten es uns ersparen, auf die weiteren
unsinnigen Behauptungen des Herrn Tribanek näher
einzugehen und verweisen diesbezüglich auf die
Ausführungen in unserer Stellungnahme zu Ihrer
Veröffentlichung vom 23.03.2009 betreffend Herrn
Tribanek. Wir stellen nur noch einmal fest, dass Herr
Tribanek wegen seiner Verfehlungen gehen musste und
nicht von sich aus gegangen ist. Den Vorgang, den Herr
Tribanek als Auslöser für seinen „Ausstieg“ schildert,
spielte sich nachweislich in einem ganz anderen
Zusammenhang im Jahre 2006 ab. In der Tat kamen in
einem Fall einmal alle Familienmitglieder mit einem
Van nach Maastricht gefahren wegen einer
Vertragsunterzeichnung. Dies war erforderlich, da alle
Miteigentümer der zu finanzierenden Immobilie
gewesen sind. Es handelte sich auch nicht um arme
Leute. Vielmehr ging es um ein Vierfamilienhaus. Mit
Ausnahme
der
Hausfrauen
waren
die
Einkommensverhältnisse gut. Die Fahrt nach
Maastricht wurde mit einem Familienausflug
verbunden. Ursächlich für die zweifelhafte Phantasie
des Herrn Tribanek mag sein Drogenkonsum sein. In
dem zuletzt von Herrn Tribanek bewohnten Hause
wurden nach dessen Auszug von der Vermieterin, einer
niederländischen Rechtsanwältin, jedenfalls Drogen
gefunden. Gegenüber seiner ehemaligen, von ihm
schwangeren Freundin, räumte Herr Tribanek ein,
Kokain und Haschisch zu konsumieren. Er müsse die
HypoLeasing zerstören. Er sei halt so, wenn man ihn
wo nicht mehr haben wolle, dann müsse er das
zerstören. In der Folge meinte Herr Tribanek dann auch
noch, seine ehemalige Lebensgefährtin ausrauben zu
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müssen. Was darf man von so einem Menschen
erwarten?