Herausgeber - Gorny und Mosch, München Homepage

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PRESSEINFORMATION Auktion 175-178, 09.-12.03.2009, Vorbericht
9.-12. März 2009
Gorny & Mosch, Giessener Münzhandlung GmbH, München Auktion 175-178
Am 9. März ist es wieder so weit. Die Auktionswoche Gorny & Mosch beginnt. In vier Auktionen
stehen insgesamt fast 4500 Losen mit einer Gesamtschätzung von 3,2 Mio. Euro zum Verkauf. Wie
immer macht die Auktion mit den hochwertigen Münzen der Antike den Anfang. Es folgen in Auktion
176 die „normalen“ antiken Münzen. Auktion 177 ist dann den Münzen aus Mittelalter und Neuzeit
gewidmet. Den Schluß bildet eine Spezialauktion Rußland.
Alle vier Kataloge sind gegen eine Schutzgebühr von 15 Euro pro Stück bei der Firma Gorny & Mosch,
Giessener Münzhandlung GmbH, Maximiliansplatz 20, D-80333 München zu beziehen; Tel:
0049/89/24 22 64 30, Fax: 0049/89/22 85 51 3, Email: [email protected].
Alle Kataloge sind in Farbe und mit zahlreichen Vergrößerungen im Internet einsehbar unter
www.gmcoinart.de
9. März 2009
Auktion 175 – Hochwertige Münzen der Antike
Am Vormittag des 9. März beginnt die 175. Auktion der Giessener Münzhandlung, Gorny & Mosch.
Sie wird in den eigenen Firmenräumen abgehalten. 351 Lose mit einer Gesamtschätzung von fast
700.000 Euro kommen zum Ausruf – alle ausgesucht und handverlesen.
Nach den 14 keltischen Prägungen – darunter Regenbogenschüsselchen von feinster Qualität –
kommen die griechischen Münzen, eindeutig der Schwerpunkt der Auktion. Feinster Stil und feinste
Erhaltung waren für eine Münze notwendig, um in diese Auktion aufgenommen zu werden. Nennen
wir hier einige Beispiele, so eine perfekte Tetradrachme aus Thurioi von feinstem, spätklassischem
Stil (Taxe: 15.000 EUR), eine bezaubernde Arethusa auf einer syrakusanischen Dekadrachme aus
Stempeln des Euainetos (ss-vz; Taxe: 20.000 EUR) oder eine faszinierende sikolopunische
Tetradrachme, die auf der Vorderseite einen weiblichen Kopf mit phrygischer Münze zeigt, dessen
Deutung bis heute noch nicht restlos geklärt ist (vz; Taxe: 15.000 EUR).
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GORNY & MOSCH
Giessener Münzhandlung GmbH
Maximiliansplatz 20
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Wir könnten hier endlos so weiter machen – mit einer goldenen Hemidrachme aus Thasos (vz+; Taxe:
10.000 EUR), einer kraftvoll-archaischen Tetradrachme aus Akanthos (vz; Taxe: 5.000 EUR), der
uniken Tetradrachme des paionischen Königs Teutamados (vz; Taxe: 15.000 EUR), einem Drittelstater
des Phanes (ss; Taxe: 30.000 EUR), einigen stempelglänzenden ägyptischen Goldoktodrachmen oder
einer vorzüglichen Dekadrachme aus Zeugitania (vz-; Taxe: 10.000 EUR), aber diese wenigen Beispiele
müssen genügen.
Ein weiterer Höhepunkt sind die Münzen der römischen Republik mit einigen ganz exquisiten
Seltenheiten, zum Beispiel einer nur in vier Exemplaren erhaltenen anonymen Litra (ss-vz; Cr. 28/5;
Taxe: 8.000 EUR) oder einem ebenfalls nur in wenigen Exemplaren bekannten Denar des Sextus
Pompeius aus Spanien (vz; Cr. 477/1b; Taxe: 8.000 EUR).
90 auserlesene Münzen der römischen Kaiserzeit und 15 herrliche Byzantiner runden das Angebot
ab.
Besonders viel Nachfrage dürfte es für die kleine Serie von römischen Spintrien in feinster Erhaltung
geben. Mit ihnen und einigen Gewichten aus verschiedenen Epochen endet die Auktion.
Nr. 48: SYRAKUS (Sizilien). Dionysos I., 406-367. Dekadrachmon, um 400 v. Chr. Gallatin RIV / CX.
Herrliches Werk des Euainetos! Sehr schön bis vorzüglich.
Taxe: 20.000.- EUR
Nr. 59*: SIKULOPUNIER (Sizilien). Tetradrachmon, um 320-310 v. Chr. Franke-Hirmer 207 (stgl.). Sehr
selten. Aus Auktion Leu 76 (1999), 68 und Slg. Hunt I, Sotheby, New York 19.6.1990, 96. Leichte
Korrosionsspuren, sonst vorzüglich.
Taxe: 15.000.- EUR
Nr. 100: TEUTAMADOS, König der Paionier, 4. Jh. v. Chr. Tetradrachmon. Unikum von historischer
Bedeutung! Aus Slg. M. C.; aus Auktion Tkalec, Zürich 2005, 45. Vorzüglich.
Taxe: 15.000.- EUR
Nr. 130: EPHESOS (Ionien). Phanes, um 625-600 v. Chr. Trite. Weidauer 40. Äußerst selten. Sehr
schön.
Taxe: 30.000.- EUR
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Nr. 191: RÖMISCHE REPUBLIK. Anonym. Litra, um 225-212 v. Chr. Cr. 28/5. Viertes bekanntes
Exemplar. Sehr schön bis vorzüglich.
Taxe: 8.000.- EUR
Nr. 283: PROBUS, 276-282. Aureus, Festprägung auf den Triumph von 281-282, Mzst. Rom. RIC 146.
Stempelfrisches Prachtexemplar.
Taxe: 25.000.- EUR
Nr. 319: TESSEREN. Spintria, 22-37 n. Chr. Buttrey, NC 1973, Tab. A, Szene 6/VII; Tf. 3, 6. Aus Slg.
Gonzaga und Auktion Lanz 125 (2005), 1266. Gelbbraune Patina. Sehr schön bis vorzüglich.
Taxe: 2.500.- EUR
10. März 2009
Auktion 176 – Antike Münzen und Lots
Auktion 176 ist für all die Sammler von antiken Münzen geeignet, die zumindest ein wenig auf den
eigenen Geldbeutel achten müssen. Mehr als 2.000 Lose mit einer Gesamtschätzung von knapp
750.000 Euro sollen den Besitzer wechseln. Es handelt sich dabei um rund 40 keltische, gut 450
griechische, knapp 300 provinzialrömische, rund 800 römische und knapp 200 byzantinische Stücke.
Für die griechischen Münzen müssen wir eine Sammlung von rund 50 Münzen aus Axum erwähnen,
darunter zum Teil Seltenheiten und gute Erhaltungen.
Der Schwerpunkt aber liegt auf den römischen Münzen, sowohl auf den knapp 300 republikanischen
wie auf den gut 500 kaiserzeitlichen Stücken. Hier findet der Sammler eine riesige Auswahl an
seltenen und interessanten Münzen zu günstigen Preisen. Fast jeder interessante Münztyp der
republikanischen Prägungen des 1. Jahrhunderts v. Chr. ist im Angebot – nicht in FDC, aber oft in
vorzüglich oder einem ansprechenden sehr schön mit Patina.
Dasselbe gilt auch für die römische Kaiserzeit. Wer keine Perfektion, sondern historische Bedeutung
sucht, der ist in Auktion 176 bestens bedient. Seltene Kaiser und seltene Typen sind zu sehr
günstigen Schätzungen zu finden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Drusus Maior in gutem sehr
schön (Taxe: 2.500 EUR) oder einem Vaballathus von einer unpublizierten Offizin, ebenfalls in sehr
schön (Taxe: 500 EUR)?
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Fast schon Kultstatus haben die Lots im Hause Gorny & Mosch. 321 Mal hat hier der Käufer die
Chance auf ein Schnäppchen. Doch wie immer gilt: Gekauft wie besehen. Es lohnt sich also, selbst
anwesend zu sein.
Nr. 1447: AXUM. Ousanas, ca. 320 n. Chr. Munro-Hay S. 58. Selten. Vorzüglich.
Taxe: 400.- EUR
Nr. 2153: BRITANNICUS, 41-55 n. Chr. Sesterz, Mzst. in Thrakien. BMC 226. Sehr selten.
Dunkelbraune Patina, geglättet. Sehr schön bis vorzüglich.
Taxe: 15.000.- EUR
Nr. 2508: VABALATHUS, 270-272 n. Chr. Antoninian, 270 n. Chr., Antiochia. RIC 8. MIR 358. Äußerst
selten! Unpubliziert mit Offizinangabe! Sehr schön.
Taxe: 500.- EUR
11. März 2009
Auktion 177 – Münzen aus Mittelalter und Neuzeit
Am Mittwoch beginnt Auktion 177 mit Münzen aus Mittelalter und Neuzeit. Hier wird ein bunter
Strauß von Münzen und Medaillen aus aller Welt und für jeden Geldbeutel angeboten.
Die Auktion beginnt mit knapp 250 Losen von deutschen Münzen bis 1871 von denen an dieser Stelle
nur drei goldene Glanzlichter hervorgehoben werden sollen: Ein Augsburger Doppeldukat von 1632
unter schwedischer Besatzung (fast St.; Taxe: 7.500 EUR), ein Hamburger Portugalöser zu 10 Dukaten
von 1688 (fast St.; Taxe: 20.000 EUR) und ein Regensburger 5-Dukaten-Stück von 1644 (fast St.; Taxe:
15.000 EUR).
Einer gediegenen Auswahl an Münzen des deutschen Kaiserreichs und der Ausgaben der Weimarer
Republik und des 3. Reichs folgen die ebenfalls heiß begehrten Prägungen der deutschen
Kolonialzeit. Im Bereich der gut 200 zu versteigernden Kunst-Medaillen verdient die kleine Sammlung
von Werken K. Goetz’ (ca. 75 Stücke, darunter sehr seltene!) besondere Erwähnung. Aber auch unter
den übrigen Thematiken findet der Medaillenfreund geschichtlich hochinteressante Stücke, oft von
Meisterhand und mit sehr viel Liebe zum Detail gearbeitet.
Vom Königsguldiner (um 1505) aus der Münzstätte Hall über Dukaten, Taler und Medaillen der
Habsburger Herrscher des Hl. Römischen Reiches Deutscher Nation bis hin zu Ausgaben der
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Reichsgeistlichkeit und der Städte reicht das Angebot unter dem Titel „Österreich-Ungarn“. Das
hieran anschließende Gebiet des europäischen Auslandes wartet unter Italien mit einer hübschen
Serie von sizilianischen Geprägen des Mittelalters auf. Ein weiterer Schwerpunkt liegt, wie im Hause
Gorny & Mosch üblich, auf den polnischen Münzen und Medaillen (gut 60 Lose).
Über Asien geht es nach USA mit einer umfangreichen Partie von Goldmünzen, keine großen
Seltenheiten, aber dafür ansprechende Erhaltungen.
Mit einigen Münzen der Osmanen und den Lots endet Auktion 177.
Nr. 4001: AACHEN. Ferdinand III., 1637-1657. Dukat 1643/1645. Menadier (Rv = 280). Fr. 8. Von
allergrößter Seltenheit. Sehr schön bis vorzüglich.
Taxe: 7.500.- EUR
Nr. 4027: BAYERN. Maximilian I., 1598-1651. Taler 1627, Münzstätte Heidelberg. Hahn 153b. Dav.
6093A. Von allergrößter Seltenheit. Sehr schön.
Taxe: 8.000.- EUR
Nr. 4124A: HAMBURG. Leopold I., 1657-1705. Portugalöser zu 10 Dukaten 1688. Gaed. III, 1642. Fast
Stempelglanz.
Taxe: 20.000.- EUR
Nr. 4164A: REGENSBURG. Leopold I., 1657-1705. 5 Dukaten 1664. Fr. 2478. Fast Stempelglanz.
Taxe: 15.000.- EUR
Nr. 4457: GOETZ-MEDAILLEN. Medaille, 1929. Orientfahrt der Graf Zeppelin. Kienast 428. Sehr selten.
Vorzüglich bis Stempelglanz.
Taxe: 300.- EUR
Nr. 4495: ÖSTERREICH. Goldene Verdienstmedaille (20. Jh.) der Kammer für Handel, Gewerbe und
Industrie zu Innsbruck. Randpunzen Münzamt Wien. Äußerst selten, im Originaletui. Vorzüglich bis
Stempelglanz.
Taxe: 2.500.- EUR
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Nr. 4613: ÖSTERREICH-UNGARN. Maximilian I., 1490-1519. Königsguldiner . J. (1505), Mzst. Hall.
M./T. 69. Sehr selten. Gutes sehr schön.
Taxe: 6.000.- EUR
Nr. 4683: ITALIEN / SIZILIEN. Friedrich II., 1197/1220-1250. Multiplo di Tari d’oro (1197-1209, Mzst.
Messina. Spahr 46. Sehr selten. Aus Auktion Gorny & Mosch 153 (2006), 4368. Sehr schön bis
vorzüglich.
Taxe: 5.500.- EUR
Nr. 4757: POLEN. August III., 1733-1763. 10 Taler in Gold 1754. KM A944. NGC Slab MS 62. Fast
Stempelglanz.
Taxe: 12.500.- EUR
12. März 2009
Auktion 178 – Rußland
Es ist soweit, der normale Sammler kann endlich wieder russische Münzen kaufen. Vorbei die Zeit
der exorbitanten Preise für gewöhnliche Stücke. Auch wenn seltene und herausragend erhaltene
Münzen und Medaillen, vor allem Orden, immer noch gute Resultate bringen, hat es doch durch die
Folgen der Wirtschaftskrise in Rußland einen kleinen Einbruch im mittleren und vor allem im unteren
Preissegment gegeben. Das ist die Chance, sich endlich das eine oder andere Belegexemplar für die
eigene Sammlung zu sichern.
Die Schätzungen des Spezialkatalogs Gorny & Mosch mit russischen Prägungen tragen der
veränderten Situation Rechnung und sind, gemessen an den vergangenen Jahren, ungewohnt
günstig. Da sind hübsche Rubel Peters I. schon mit einer Schätzung von 200 Euro zu haben, häufige
Rubel Nikolaus I. gar bereits für 100 Euro. Greifen Sie zu!
Natürlich sind unter den rund 800 Losen mit einer Gesamtschätzung von knapp 1,2 Millionen Euro
auch gesuchte Raritäten zu finden. So zum Beispiel ein Dukat Peters I. von 1712 aus dem Roten
Münzhof in Moskau. Die vorzüglich erhaltene, sehr seltene Goldmünze mit dem ausdruckstarken
Porträt ist mit 50.000 Euro geschätzt. Von Johann III. Antonowitsch stehen gleich vier der seltenen
Rubel des Jahres 1741 (alle aus Sankt Petersburg) zur Auswahl. Alle sind besser als vorzüglich, zwei
sind mit 12.500, einer mit 10.000 Euro taxiert. Bemerkenswert ist auch ein goldenes 10-Rubel-Stück
Elisabeths von 1756 (vz-St; Taxe: 20.000 EUR), zwei Albertustaler Peters III. von 1753 aus Mannheim
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in fast Stempelglanz (Taxe je Stück: 10.000 Euro) und ein Albertustaler Pauls I. von 1796 aus Sankt
Petersburg (St.-; Taxe: 15.000 EUR). Nicht vergessen darf man das kleine Ensemble von drei
Verdienstmedaillen Alexanders I.: Die erste von Leberecht auf Liebe, Treue und Vaterland (vz; Taxe:
22.500 EUR), die zweite von Leberecht für die Landmiliz (vz-; Taxe: 18.000 EUR), die dritte von Shilov
auf treue Dienste (ss+; Taxe: 22.500 EUR).
Für deutsche Sammler könnten die verschiedenen Münzen und Medaillen interessant sein, bei denen
russische und deutsche Geschichte einander kreuzen. So zum Beispiel ein unter Nikolaus I. in Sankt
Petersburg geprägter Rubel aus dem Jahr 1841 auf die Vermählung des Thronfolgers Alexander (II.)
mit Maria Alexandrowna, einer Prinzessin aus dem Hause von Hessen-Darmstadt (St.-; Taxe: 15.000
EUR).
Mit einem Schreib- und Siegelset aus St. Petersburg im frühen 20.Jh aus deutschem, fürstlichen
Besitz und einer kunsthandwerklichen Arbeit aus Moskau im 19. Jh schließt der Katalog mit den
Angeboten aus und um Rußland würdig ab.
Nr. 6011: PETER I., 1682/1689-1725. Medaille 1709 auf die Schlacht bei Poltawa. Diakov 27.2. Schöne
Patina. Vorzüglich
Taxe: 200.- EUR
Nr. 6015: PETER I., 1682/1689-1725. Dukat 1712, Moskau. Bitkin 27. Sehr selten. Gutes vorzüglich.
Taxe: 50.000.- EUR
Nr. 6018: PETER I., 1682/1689-1725. Rubel 1707, Moskau. Bitkin 184. Schöne dunkle Patina. Fast
vorzüglich.
Taxe: 12.500.- EUR
Nr. 6165: ELISABETH, 1741-1761. 10 Rubel 1756, Sankt Petersburg. Bitkin 75. Vorzüglich bis
Stempelglanz (slabbed, NGC, AU58).
Taxe: 20.000.- EUR
Nr. 6294: PAUL I., 1796-1801. Rubel 1796, St. Petersburg. Herrliche Patina. Fast Stempelglanz
(slabbed, NGC, MS62).
Taxe: 15.000.- EUR
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Nr. 6320A: ALEXANDER I., 1801-1825. Medaille o. J. (1807) von Leberecht auf Liebe, Treue und
Vaterland. Diakov 314.1. Vorzüglich
Taxe: 22.500.- EUR
Nr. 6423: NIKOLAUS I., 1825-1855. Rubel 1841, Sankt Petersburg, auf die Vermählung des
Thronfolgers Alexanders (II.) mit Maria Alexandrowna, Prinzessin zu Hessen-Darmstadt. Bitkin 898.
Fast Stempelglanz.
Taxe: 15.000.- EUR
* = Abbildung kann bei Bedarf weggelassen werden.
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