ImTeam» ist Deine Zeitung!

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ImTeam» ist Deine Zeitung!
D I E Z E I T U N G F Ü R D O M I C I L- M I TA R B E I T E N D E
NR. 08
J A N U A R 2 016
Das Jubiläumsjahr
Innovationspreis-Reise 2014
Die Personalkommission
Gastland England
Heinz Hänni resümiert im Mitarbeitendenbrief
das vergangenen Jahr 2015 und greift aktuelle
Themen auf. Lesen Sie auf Seite 2
Mit dem Gewinn des Innovationspreises für
«Prozess- und Logistikmanagement» reiste das
Team nach Barcelona. Reisebericht Seite 2
Die neu formierte Personalkommission stellt
sich vor. Im Begrüssungsbrief erfahren Sie
mehr über ihre Aufgaben – auf Seite 3
Sarah Probst erzählt von den Dingen, die sie
an der Schweiz mag und backt typische Englische Scones für uns auf Seite 4
Editorial
«ImTeam» ist
Deine Zeitung!
Diese Gesichter stehen
hinter den
Geschichten
in dieser
Ausgabe:
In deiner Hand hältst du nun schon die
achte Ausgabe des «imTeam». Mit vielen
Bildern und spannenden Beiträgen gewährt die Zeitung bereits seit knapp vier
Jahren Einblick in unsere Häuser und informiert über Neuigkeiten und Themen der
gesamten Unternehmung.
In dieser Ausgabe stellen wir das HR-Team
vor, berichten vom Innovationspreis und
der Gewinnerreise und lernen den neuen Geschäftsleiter von Domicil Weiermatt
kennen. News, Verabschiedungen, Lehrabschlüsse und unsere neue PEKO sind
weitere Themen. Wie immer porträtieren
wir ein Gastland – diesmal England. Traditionell erscheint in der Januarausgabe von
«imTeam» der Brief an die Mitarbeitenden
von Heinz Hänni. Viel Freude beim Lesen!
«imTeam» ist deine Zeitung: Von Mitarbeitenden für Mitarbeitende. In unserem
Redaktionsteam werden Beiträge und
Themen gesammelt, geschrieben und aufbereitet. So entsteht jeweils die nächste
Ausgabe. Ich bin nun seit der dritten Ausgabe im Redaktionsteam und kann als Mitglied meine Ideen und Anregungen einfliessen lassen. Immer wieder freut es mich,
wenn ich die neue Ausgabe druckfrisch in
meinen Händen halte. Ich frage mich dann:
Liest du die Zeitung? Findest du sie gut?
Sind die Beiträge spannend?
Als Teil des Redaktionsteams wünsche ich
mir Rückmeldungen, Anregungen und
Ideen von dir. So wird «imTeam» immer
mehr zur Zeitung aller Mitarbeitenden.
Heinz Hänni: Mitarbeitendenbrief
2
Die Innovationspreis-Reise 2014
2
4 Fragen an Urs Egli
2
Pensionierung von Jürg Blatti
2
Teamportrait Human Resources
3
Die Personalkommission stellt sich vor
3
Unsere neuen Lernenden
3
Mein Ausgleich Armbrustschiessen
4
Gastland England: Portrait & Rezept
4
Vergünstigungen
4
News
terzLabel 2015-2017:
Ein grosses Dankeschön an Sie!
Projekt: Unsere neue Informatikstrategie 2018
Domicil erhält erneut das terzLabel für hohe
Gästezufriedenheit. Alle bewerteten Betriebe haben im Durchschnitt mehr als die geforderte Punktzahl erhalten. Die guten Resultate sind einmal mehr eine Bestätigung
für Ihr vorbildliches Engagement und den
täglichen Einsatz zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Die Direktion
bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeitenden für das unermüdliche Engagement.
Die Domicil Informatikstrategie 2018 sieht
die Auswahl und Einführung eines neuen
ERP-Systems (Enterprise Resource Planning) vor. Dieses soll sicherstellen, dass
unsere Geschäftsprozesse auch weiterhin
technisch optimal unterstützt werden. Aktuell befindet sich das Projekt in der Vorphase. Die Einführung des neuen Systems
ist auf Anfang 2017 geplant.
Domicil Schönegg:
Einweihung des Ostflügels am
Tag der offenen Tür
Das lange Warten hat bald ein Ende. Am
2. März 2016 ziehen die Bewohnerinnen
und Bewohner vom Domicil Galactina Park
in den wunderschön sanierten Ostflügel
zurück. Die „neue“ Schönegg wird am 30.
April mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht. Sie sind herzlich willkommen – wir
freuen uns auf Ihren Besuch!
Ich freue mich, von dir zu lesen:
[email protected]
Pascal Studer
Leiter Wohnen und
Technik, Domicil
Schwabgut
Herausgeberin
Domicil
Engehaldenstrasse 20
Postfach
3001 Bern
Tel 031 307 20 20
Fax031 307 20 21
[email protected]
Produktion
Gesamtleitung: Esther Flückiger
Redaktionskommission: Federica
Castellano, Manuela Grünig, Franziska
Honegger, Anna Hurni, Susanne
Schlatter, Pascal Studer
Redaktion und Grafik:
Fruitcake Werbung + Presse AG, Worb
Druck: Ast + Fischer AG, Wabern
Copyright
Die Inhalte sind urheberrechtlich
geschützt. Eine Verwendung ohne
Zustimmung der Herausgeberin ist
unzulässig.
Distribution
«imTeam» erscheint 2 Mal jährlich.
2
N R . 8 | J A N U A R 2 016
Aus der Direktion
4 Fragen an den neuen Geschäftsleiter
Liebe Mitarbeitende ...
Erinnert Ihr Euch?
An die tolle Geburtstagsfeier
am 4. Juni auf
dem Gurten?
Mehr als 800
Mitarbeitende
von Domicil feierten gemeinsam bei schönstem Wetter ein
grosses Jubiläum. 20 Jahre Domicil!
Das Jahr ist nun fast zu Ende, das Fest
«Vielfalt der Kulturen» bleibt in fester Erinnerung: Schnulze & Schnultze hielten
uns auf Trab, Mike Morgana verzauberte uns im wahrsten Sinne und mit Hilfe
des Creaviva-Teams wurden wir alle zu
Künstlern. Was für ein Fest, was für eine
Geschichte, was für ein Jahr!
Ein weiteres Highlight für mich waren die
Roadshows in euren Häusern. Die Begegnungen, die interessanten Gespräche
und die Auseinandersetzungen mit unserer Strategie 2020 sind eine Bereicherung, herzlichen Dank. So macht es Freude den Weg mit Euch weiterzugehen.
An der Kadertagung setzten wir uns gemeinsam mit dem Thema Palliative Care
auseinander. Was wir lernten: Palliative
Care geht uns alle an. Uns ist einmal mehr
bewusst geworden, wie wichtig Teamarbeit für den Erfolg unserer Organisation ist. Wenn wir zusammen gut in
Kontakt sind, ist sehr viel möglich, zum
Urs Egli Domicil Weiermatt
Beispiel die Nummer 1 zu sein im Kanton
Bern für Wohnen und Leben im Alter.
1. Welches Restaurant empfehlen Sie weiter?
Für mich im Moment weit oben auf meiner Liste der LieblingsRestaurants ist das NOA Restaurant Bar GRILL in Bern.
Und noch ein Highlight: Domicil erhielt
2015 ein weiteres Mal das terzLabel
für hohe Gästezufriedenheit – was für
eine Auszeichnung! Sie macht uns stolz
und gibt Energie für unseren Weg, der
weitergeht. Zum Beispiel in der begonnenen Zusammenarbeit in den neuen
strategischen Geschäftsfeldern oder
in der Realisation und Entwicklung
verschiedenster Bauprojekte. So werden wir bereits im April den Umbau
Domicil Schönegg einweihen dürfen. Und wir hoffen, dass wir im neuen
Jahr endlich die Bewilligung erhalten
werden, um mit den Umbauarbeiten
im Domicil Spitalackerpark starten zu
können. Die Planungsarbeiten für den
Neubau Domicil Weiermatt sind weit
fortgeschritten und einem Start der Bauarbeiten im Herbst 2016 sollte eigentlich
nichts mehr im Wege stehen.
2. Ihr Motto: Gibt es einen Leitspruch oder ein
wichtiges Zitat für Sie?
«Lebe was du erwartest» dies ist mein Motto
sowohl beruflich wie auch privat.
3. Wie erholen Sie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag?
Sport, Fussball, Tennis, Velofahren oder Joggen mit der Familie sind gute
Erholungsmöglichkeiten für mich. Aber auch ein gutes Essen, Ausgang mit
Freunden oder einfach Zeit für mich zu haben, schätze ich sehr.
4. Welchen Traum würden Sie sich gerne erfüllen?
Lachsfischen in Kanada – diesen Traum will ich mir erfüllen.
Diverses
Pensionierung
Jürg Blatti
Nach rund 20 Dienstjahren ist Jürg Blatti
im September 2015 in den wohlverdienten
Ruhestand getreten.
Seine Karriere bei Domicil begann er am
1. Juli 1995 als Geschäftsleiter (damals
noch Heimleiter genannt) im Domicil
Schwabgut. Am 1. Januar 2005 ist er in die
Direktion befördert worden und hat als
Direktor Infrastruktur viel bewegt.
Ich bin gespannt auf das neue Jahr mit
all seinen Themen, Auseinandersetzungen und Herausforderungen. Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, die Zusammenarbeit mit Euch ist eine Freude
und ein Genuss. Ich wünsche Euch und
Euren Familien von Herzen ein kraftvolles 2016 mit Fragen und Antworten, Projekten und Lösungen, Momenten und
Augenblicken.
Für seinen unermüdlichen Einsatz für Domicil und seine jahrelange Treue möchten
wir ihm von ganzem Herzen danken und
wünschen ihm alles Gute für den neuen
Lebensabschnitt.
Ihr Heinz Hänni
Innovationspreis
Gewinner Innovationspreis 2014 – Reisebericht
Domicil Cuisine hat mit einer Innovation im Bereich «Prozess- und Logistikmanagement» den Innovationspreis 2014 gewonnen. Aufgrund der vielen,
guten Projekte wurden dieses Mal drei weitere Innovationsprojekte mit einem
Ehrenpreis ausgezeichnet. Domicil Elfenau/Galactina Park mit einem Sicherheitskonzept für Nachtwachen, Domicil Selve Park mit dem Kneipp-Konzept
und Event und Domicil Bethlehemacker mit der Spielgruppe «Mitenand».
Reisebericht Gewinner
Zum zweiten Mal in Folge konnten wir, das
Team der Domicil Cuisine, den Innovationspreis entgegennehmen. Wir beschlossen,
das gewonnene Preisgeld in eine kurze Reise zu investieren. Nach einer Abstimmung
stand das Reiseziel fest: Barcelona.
Am Freitag des zweiten August-Wochenendes ging‘s los. Das ganze Team war voller Vorfreude. Auf der Fahrt zum Flughafen
Basel genossen wir zur Einstimmung auf
das gemeinsame Wochenende eine kleine Flasche Wein. Nach einem kurzen Flug
In einer Tapas-Bar verbrachten
wir einen gemütlichen Abend
kamen wir gut gelaunt in der spanischen
Metropole an. Die letzten Sonnenstrahlen
begrüssten uns zusammen mit unserem
Reiseleiter in Barcelona.
Nachdem wir unsere Hotelzimmer bezogen hatten, zog uns der Hunger nach
draussen. Auf der Suche nach etwas Essbarem konnten wir uns ein erstes Bild unserer Wunschdestination machen. In einer
Tapas-Bar sicherten wir uns den letzten
freien Tisch und verbrachten einen gemütlichen und lustigen Abend. Der Kellner hatte seine helle Freude an uns, so sehr, dass
er uns zum Abschluss einen leckeren Kräuterschnaps offerierte.
Für den Samstag war eine Stadtbesichtigung geplant: Zu früher Stunde machten
wir uns zusammen mit unserem Reiseleiter
auf den Weg und besuchten das Fussballstadion des FC Barcelona, Camp Nou. Ein
riesiges Stadion, mit einer wohl ziemlich
rentablen Tourismus-Industrie, wenn man
die Zahl der Besucher sah. Nach dieser Besichtigung blieb noch etwas Zeit um die
Sagrada Familia von aussen zu besichtigen,
bevor wir vom Reiseleiter verabschiedet
wurden. Er ging nicht ohne uns die nächstgelegene Metrostation zu zeigen, damit wir
auch ja wieder nach Hause finden würden.
Der Nachmittag stand zur freien Verfügung
und wurde genutzt um zu Shoppen, sich
auszuruhen oder den Strand unsicher zu
machen.
Der letzte Tag begann ebenso wie der vorherige, früh. Auf dem Programm stand der
Besuch des Park Güell, ein vom berühmten Architekten Antonì Gaudì entworfener
Park mit wunderbarer Aussichtsterrasse.
Die Werke von Gaudì findet man überall in
Barcelona, sie gehören zu den beliebtesten
Fotomotiven der Stadt.
Den letzten Programmpunkt unserer Reise bildete der Montjuic. Mit Metro und
Luftseilbahn erreichten wir den Aussichtspunkt. Der Montjuic ist das Naherholungsgebiet der Einwohner Barcelonas.
Der Nachmittag stand noch einmal allen
zur freien Verfügung, bevor wir unsere
Heimreise nach Bern antraten.
Alle waren sich einig: Es war «Tiptop!»
Das Team der Domicil Cuisine v. links nach rechts:
Graziella Spinelli, Laurence Rohner, Sarah Pfister, Katharina Balli, Jovan Mladenovic, Andreas Boo, Paula
Cardoso, Klemens Fankhauser, Mirjam Wyden, Patrizia Vögeli, Andrea Bachmann, Lena Roggli, Remo Stalder
3
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Teamportrait
Eine Abteilung stellt sich vor: Teamportrait Human Resources
Im Direktionsbereich Human Resources im Service Center werden
verschiedenste zentrale Aufgaben
wahrgenommen, die jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin betreffen.
Irene Graber
Seit 2.5 Jahren bei Domicil
«Mein liebstes Hobby sind
Fern- und Städtereisen.»
In der Abteilung Bildung zum Beispiel
zeichnet Claudia Kubli für die strategischen und organisatorischen Aufgaben
im Bereich Aus- und Weiterbildung verantwortlich. Sie konzipiert und organisiert
Bildungsangebote und stellt die Ausbildung der Pflegefachstudierenden HF sowie der Lernenden aller Bereiche sicher.
Karin von der Haas
«Ich arbeite seit 01.01.2015 bei Domicil
und schätze die gute Zusammenarbeit
im Team sehr.»
Claudia Kubli
Corinne Schütz
Seit 2 Jahren bei Domicil
Seit 2 Jahren bei Domicil
«Am liebsten fahre ich mit unserem
VW Bus einfach los Richtung Süden ...»
«Ich liebe es im Garten zu werkeln und
unseren sechs Hühnern beim Scharren
zuzusehen.»
Silvia Wirth
Seit 1.5 Jahren bei Domicil
«Ich schätze meine Tätigkeit bei Domicil
sehr, sie gibt mir einen wunderbaren
Ausgleich zum Familienleben mit meinem 1.5 Jahre alten Sohn.»
Susanne Schlatter
«Seit 15 Jahren arbeite ich in verschiedenen Funktionen bei Domicil. In der
Bildung setzen wir uns für ein vielfältiges und attraktives Aus- und Weiterbildungsangebot ein.»
Das Team der Abteilung Human Resources: (stehend v. l.) Susanne Schlatter, Claudia Kubli, Karin
von der Haas, Silvia Wirth, Irene Graber; (sitzend v. l.) Margret Studer, Esther Christinat, Corinne Schütz
(es fehlen Carole Winter und Christine Ryff)
Gemeinsam mit Claudia Kubli sorgen Susanne Schlatter und Silvia Wirth für den
reibungslosen, unkomplizierten Ablauf in
der Abteilung Bildung.
In der Abteilung HR-Beratung bieten
Irene Graber und Karin van der Haas den
Geschäftsleitenden und Kadermitarbeitenden in den Standorten Unterstützung
in allen Personalbelangen wie Gewinnung,
Entlöhnung, Betreuung sowie Trennung.
Zudem schulen sie die Personalsachbearbeitenden und wirken an HR-Projekten mit.
Karin van der Haas ist zusätzlich für die
Personaladministration der Geschäftsleiter-
Margret Studer
Seit 14 Jahren bei Domicil
innen und Geschäftsleiter und der Mitarbeitenden im Service Center zuständig.
«Arbeiten im Lohnteam bereitet mir
Freude. Meine Freizeit verbringe ich oft
in der Natur beim Wandern, im Winter
im Schnee.»
Wenn es um den Lohn, Solzialversicherungen und Arbeitszeit geht, kommt das HRServices Team zum Zuge. Corinne Schütz
erarbeitet Instrumente und Grundlagenpapiere für den Lohnprozess und zusammen mit Christine Ryff, Margret Studer und
Carole Winter werden alle MitarbeitendenDaten administriert und sichergestellt, dass
alle pünktlich ihren Lohn erhalten. Esther
Christinat unterstützt und schult die Standorte in der Zeitwirtschaft und ist verantwortlich für die Versicherungstaggelder.
Esther Christinat
Seit 3.5 Jahren bei Domicil
«Qualität und Dienstleistung, das ist mir
sehr wichtig. Tolle Zusammenarbeit mit
den Standorten und super Team!»
Personalkommission
Unsere Lernenden
Ihrer Anliegen nehmen wir uns an ...
Unsere neuen
Lernenden
Es freut uns sehr, dass Anfang August
86 Auszubildende ihre Lehrzeit in der
Domicil Bern AG gestartet haben. Sie absolvieren Ausbildungen in folgenden Berufsgruppen: Fachangestellte Gesundheit,
Assistent/in Gesundheit u. Soziales, Fachmann Betriebsunterhalt, Koch, Diätkoch,
Küchenangestellte EBA, Hauswirtschaftspraktikerin EBA, Fachfrau Hauswirtschaft
sowie KV Praktikantin.
Die Ausbildungsquote bei Domicil liegt bei
rund 12 Prozent. Damit gehört das Unternehmen zu den engagierten Ausbildungsbetrieben in Bern und Umgebung.
Wir wünschen den neuen Auszubildenden
eine abwechslungsreiche, spannende und
lehrreiche Ausbildungszeit!
Das Team der Personalkommission: (von links) Erika Nobs, Christoph Liechti,
Andrea Sara Kühni, Renate Berroth, Stephanie Rosa, Anna Hurni, Eveline Berchtold
Liebe Mitarbeitende
Mitte Oktober letzten Jahres haben wir uns
in der neu formierten Personalkommission
zu unserer ersten Arbeitssitzung getroffen.
Dabei haben wir unsere Rolle geklärt und
Zuständigkeiten definiert.
Wir verstehen uns als Ihre Interessenvertreter und als Brücke zwischen der Direktion
und Ihnen, liebe Mitarbeitende. Für Ihre An-
liegen, Wünsche und Bedürfnisse haben wir
stets ein offenes Ohr und freuen uns, wenn
Sie sich vertrauensvoll an uns wenden. Wir
unterstehen der Schweigepflicht und unterstützen Sie nach Bedarf auch in schwierigen
Angelegenheiten. Für Sie wollen wir etwas
erreichen und präsentieren Ihnen deshalb
in der nächsten Ausgabe des «imTeam» unsere Vision und unsere Ziele.
Aktuelle Informationen zu uns und unseren
Tätigkeiten finden Sie ausserdem laufend
auch im Intranet auf der Seite Mitarbeitende/Peko – schauen Sie vorbei!
Wir freuen uns, in Zukunft für Sie da zu sein.
Anna Hurni,
Vertretung Peko Redaktion «ImTeam»
Claudia Kubli,
Leiterin Bildung, Human Resources
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Gesundheit – mein Ausgleich
Armbrustschiessen
Cécile Rieder hat die Freude am Armbrustschiessen durch
Ihren Partner entdeckt. Sie schätzt die Kameradschaft, den
Austausch mit verschiedenen Menschen und den Aufenthalt
in der Natur. Gerne hilft sie auch bei Anlässen des Vereins mit.
Die Armbrust wurde ursprünglich in China erfunden. Durch
die Geschichte von Wilhelm Tell von Friedrich Schiller entwickelte sie sich zu einem Teil der Schweizerischen Identität.
Dieser Schiesssport wird mit einem eidgenössischen Armbrustschützenfest gefeiert.
Gastland England
Sarah Probst (32)
aus Nottingham
Sarah Probst (32) verliebte sich in Brighton in einen
Schweizer, der dort gearbeitet hat. Als sie mit ihm in
die Schweiz kam, besuchte sie zuerst einen Sprachkurs
und engagierte sich im Domicil Mon Bijou 6 Monate
als Freiwillige.
Danach erhielt sie auf Empfehlung des Domicil Mon
Bijou eine 80 % Stelle im Domicil Betlehemacker. Mit
ihrer Ausbildung als Psychiatrieschwester – in England
ist das ein universitäres Diplom – bringt sie viel Erfahrung im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen
mit. In der Fortbildung zur Pflegeassistentin in der
Schweiz war besonders die Körperpflege der BewohnerInnen neu für sie, erzählt sie uns.
Cécile Rieder, seit 5 Jahren
Betreuerin im Domicil Alexandra
Zur Ausübung des Sportes werden neben der Armbrust eine
spezielle Jacke, Hosen und Schuhe benötigt. Armbrustschiessen erfordert Kondition und grosse Konzentration. Die 7,5
Kilogramm schwere Armbrust muss während einer Schiessübung auf den Knien bis zu 60 Minuten im Anschlag bereit
gehalten werden. Die Distanz zur Scheibe beträgt 30 Meter.
Der Armbrustschützenverein Hasle-Rüegsau stellt die
Schiessanlage auch für Gruppen mit Betreuung und einem
Rahmenprogramm (z.B. Apéro) zu Verfügung. Information
dazu bei Cécile Rieder im Domicil Alexandra.
Nebst dem Armbrustschiessen findet die Betreuerin ihren
Ausgleich auch beim Fischen und Pflegen eines grossen
Gartens mit Gemüse und Blumen.
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Was ihr an der Schweiz am besten gefalle, sei die
Landschaft, die Ruhe und die Langsamkeit, sagt die
Engländerin. Manchmal sei es jedoch schwer mit dem
anderen Humor und den kulturellen Unterschieden
klarzukommen.
Am meisten vermisst sie in der Schweiz ihre Familie (im
November 2015 wurde sie Tante) und manchmal das
Essen, antwortet sie lachend. Deshalb empfiehlt sie uns
auch eine typisch englische Tradition, den Afternoon
Tea, das englische Zvieri.
Gastland-Rezept
Zutaten
Englische
Scones
250 g Mehl
2 TL Backpulver
40 g Zucker
30 g kalte Butter
150 ml Milch
1 Prise Salz
75 g Sultaninen (optional)
Clotted Cream
(Dicker Streichrahm aus roher Kuhmilch.
In Englischen Fachgeschäften zu finden.
Als Alternative eignet sich Schlagrahm
oder Butter.)
Zubereitung
Backofen auf 220 Grad vorheizen. Mehl und Backpulver
in eine Schüssel sieben. 1 Prise Salz und den Zucker hinzugeben. Butter in Flöckchen mit dem Mehl vermischen.
Nach und nach die Milch dazugiessen und mit den Sultaninen zu einem Teig verkneten. Der Teig sollte glatt
und fest sein, evtl. etwas Milch oder Mehl hinzugeben.
10 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig auf
einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 2 cm dick ausrollen.
Mit einem Glas Kreise von 5 bis 8 cm Durchmesser ausstechen. Diese auf ein gefettetes Backblech legen und 5
Minuten ruhen lassen. Dann ca. 10 bis 12 Minuten goldgelb backen. Die Kreise sollten ihr Volumen etwa verdoppeln. Auf einem Küchenrost abkühlen lassen. Noch
warm mit Clotted Creme und Erdbeerkonfitüre (auch
Himbeere oder Kirsche) servieren.
Mein Tipp: Eine Kanne Schwarztee brühen, ein paar
Gurken und Käsesandwiches streichen (natürlich mit
Toastbrot!) und die Scones, wie die Königin Elisabeth II
selbst, als krönenden Abschluss eines Afternoon Tea
(Zvieri) geniessen.
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