ImTeam» ist Deine Zeitung!
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ImTeam» ist Deine Zeitung!
D I E Z E I T U N G F Ü R D O M I C I L- M I TA R B E I T E N D E NR. 08 J A N U A R 2 016 Das Jubiläumsjahr Innovationspreis-Reise 2014 Die Personalkommission Gastland England Heinz Hänni resümiert im Mitarbeitendenbrief das vergangenen Jahr 2015 und greift aktuelle Themen auf. Lesen Sie auf Seite 2 Mit dem Gewinn des Innovationspreises für «Prozess- und Logistikmanagement» reiste das Team nach Barcelona. Reisebericht Seite 2 Die neu formierte Personalkommission stellt sich vor. Im Begrüssungsbrief erfahren Sie mehr über ihre Aufgaben – auf Seite 3 Sarah Probst erzählt von den Dingen, die sie an der Schweiz mag und backt typische Englische Scones für uns auf Seite 4 Editorial «ImTeam» ist Deine Zeitung! Diese Gesichter stehen hinter den Geschichten in dieser Ausgabe: In deiner Hand hältst du nun schon die achte Ausgabe des «imTeam». Mit vielen Bildern und spannenden Beiträgen gewährt die Zeitung bereits seit knapp vier Jahren Einblick in unsere Häuser und informiert über Neuigkeiten und Themen der gesamten Unternehmung. In dieser Ausgabe stellen wir das HR-Team vor, berichten vom Innovationspreis und der Gewinnerreise und lernen den neuen Geschäftsleiter von Domicil Weiermatt kennen. News, Verabschiedungen, Lehrabschlüsse und unsere neue PEKO sind weitere Themen. Wie immer porträtieren wir ein Gastland – diesmal England. Traditionell erscheint in der Januarausgabe von «imTeam» der Brief an die Mitarbeitenden von Heinz Hänni. Viel Freude beim Lesen! «imTeam» ist deine Zeitung: Von Mitarbeitenden für Mitarbeitende. In unserem Redaktionsteam werden Beiträge und Themen gesammelt, geschrieben und aufbereitet. So entsteht jeweils die nächste Ausgabe. Ich bin nun seit der dritten Ausgabe im Redaktionsteam und kann als Mitglied meine Ideen und Anregungen einfliessen lassen. Immer wieder freut es mich, wenn ich die neue Ausgabe druckfrisch in meinen Händen halte. Ich frage mich dann: Liest du die Zeitung? Findest du sie gut? Sind die Beiträge spannend? Als Teil des Redaktionsteams wünsche ich mir Rückmeldungen, Anregungen und Ideen von dir. So wird «imTeam» immer mehr zur Zeitung aller Mitarbeitenden. Heinz Hänni: Mitarbeitendenbrief 2 Die Innovationspreis-Reise 2014 2 4 Fragen an Urs Egli 2 Pensionierung von Jürg Blatti 2 Teamportrait Human Resources 3 Die Personalkommission stellt sich vor 3 Unsere neuen Lernenden 3 Mein Ausgleich Armbrustschiessen 4 Gastland England: Portrait & Rezept 4 Vergünstigungen 4 News terzLabel 2015-2017: Ein grosses Dankeschön an Sie! Projekt: Unsere neue Informatikstrategie 2018 Domicil erhält erneut das terzLabel für hohe Gästezufriedenheit. Alle bewerteten Betriebe haben im Durchschnitt mehr als die geforderte Punktzahl erhalten. Die guten Resultate sind einmal mehr eine Bestätigung für Ihr vorbildliches Engagement und den täglichen Einsatz zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Die Direktion bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeitenden für das unermüdliche Engagement. Die Domicil Informatikstrategie 2018 sieht die Auswahl und Einführung eines neuen ERP-Systems (Enterprise Resource Planning) vor. Dieses soll sicherstellen, dass unsere Geschäftsprozesse auch weiterhin technisch optimal unterstützt werden. Aktuell befindet sich das Projekt in der Vorphase. Die Einführung des neuen Systems ist auf Anfang 2017 geplant. Domicil Schönegg: Einweihung des Ostflügels am Tag der offenen Tür Das lange Warten hat bald ein Ende. Am 2. März 2016 ziehen die Bewohnerinnen und Bewohner vom Domicil Galactina Park in den wunderschön sanierten Ostflügel zurück. Die „neue“ Schönegg wird am 30. April mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht. Sie sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ich freue mich, von dir zu lesen: [email protected] Pascal Studer Leiter Wohnen und Technik, Domicil Schwabgut Herausgeberin Domicil Engehaldenstrasse 20 Postfach 3001 Bern Tel 031 307 20 20 Fax031 307 20 21 [email protected] Produktion Gesamtleitung: Esther Flückiger Redaktionskommission: Federica Castellano, Manuela Grünig, Franziska Honegger, Anna Hurni, Susanne Schlatter, Pascal Studer Redaktion und Grafik: Fruitcake Werbung + Presse AG, Worb Druck: Ast + Fischer AG, Wabern Copyright Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung ohne Zustimmung der Herausgeberin ist unzulässig. Distribution «imTeam» erscheint 2 Mal jährlich. 2 N R . 8 | J A N U A R 2 016 Aus der Direktion 4 Fragen an den neuen Geschäftsleiter Liebe Mitarbeitende ... Erinnert Ihr Euch? An die tolle Geburtstagsfeier am 4. Juni auf dem Gurten? Mehr als 800 Mitarbeitende von Domicil feierten gemeinsam bei schönstem Wetter ein grosses Jubiläum. 20 Jahre Domicil! Das Jahr ist nun fast zu Ende, das Fest «Vielfalt der Kulturen» bleibt in fester Erinnerung: Schnulze & Schnultze hielten uns auf Trab, Mike Morgana verzauberte uns im wahrsten Sinne und mit Hilfe des Creaviva-Teams wurden wir alle zu Künstlern. Was für ein Fest, was für eine Geschichte, was für ein Jahr! Ein weiteres Highlight für mich waren die Roadshows in euren Häusern. Die Begegnungen, die interessanten Gespräche und die Auseinandersetzungen mit unserer Strategie 2020 sind eine Bereicherung, herzlichen Dank. So macht es Freude den Weg mit Euch weiterzugehen. An der Kadertagung setzten wir uns gemeinsam mit dem Thema Palliative Care auseinander. Was wir lernten: Palliative Care geht uns alle an. Uns ist einmal mehr bewusst geworden, wie wichtig Teamarbeit für den Erfolg unserer Organisation ist. Wenn wir zusammen gut in Kontakt sind, ist sehr viel möglich, zum Urs Egli Domicil Weiermatt Beispiel die Nummer 1 zu sein im Kanton Bern für Wohnen und Leben im Alter. 1. Welches Restaurant empfehlen Sie weiter? Für mich im Moment weit oben auf meiner Liste der LieblingsRestaurants ist das NOA Restaurant Bar GRILL in Bern. Und noch ein Highlight: Domicil erhielt 2015 ein weiteres Mal das terzLabel für hohe Gästezufriedenheit – was für eine Auszeichnung! Sie macht uns stolz und gibt Energie für unseren Weg, der weitergeht. Zum Beispiel in der begonnenen Zusammenarbeit in den neuen strategischen Geschäftsfeldern oder in der Realisation und Entwicklung verschiedenster Bauprojekte. So werden wir bereits im April den Umbau Domicil Schönegg einweihen dürfen. Und wir hoffen, dass wir im neuen Jahr endlich die Bewilligung erhalten werden, um mit den Umbauarbeiten im Domicil Spitalackerpark starten zu können. Die Planungsarbeiten für den Neubau Domicil Weiermatt sind weit fortgeschritten und einem Start der Bauarbeiten im Herbst 2016 sollte eigentlich nichts mehr im Wege stehen. 2. Ihr Motto: Gibt es einen Leitspruch oder ein wichtiges Zitat für Sie? «Lebe was du erwartest» dies ist mein Motto sowohl beruflich wie auch privat. 3. Wie erholen Sie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag? Sport, Fussball, Tennis, Velofahren oder Joggen mit der Familie sind gute Erholungsmöglichkeiten für mich. Aber auch ein gutes Essen, Ausgang mit Freunden oder einfach Zeit für mich zu haben, schätze ich sehr. 4. Welchen Traum würden Sie sich gerne erfüllen? Lachsfischen in Kanada – diesen Traum will ich mir erfüllen. Diverses Pensionierung Jürg Blatti Nach rund 20 Dienstjahren ist Jürg Blatti im September 2015 in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Seine Karriere bei Domicil begann er am 1. Juli 1995 als Geschäftsleiter (damals noch Heimleiter genannt) im Domicil Schwabgut. Am 1. Januar 2005 ist er in die Direktion befördert worden und hat als Direktor Infrastruktur viel bewegt. Ich bin gespannt auf das neue Jahr mit all seinen Themen, Auseinandersetzungen und Herausforderungen. Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, die Zusammenarbeit mit Euch ist eine Freude und ein Genuss. Ich wünsche Euch und Euren Familien von Herzen ein kraftvolles 2016 mit Fragen und Antworten, Projekten und Lösungen, Momenten und Augenblicken. Für seinen unermüdlichen Einsatz für Domicil und seine jahrelange Treue möchten wir ihm von ganzem Herzen danken und wünschen ihm alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Ihr Heinz Hänni Innovationspreis Gewinner Innovationspreis 2014 – Reisebericht Domicil Cuisine hat mit einer Innovation im Bereich «Prozess- und Logistikmanagement» den Innovationspreis 2014 gewonnen. Aufgrund der vielen, guten Projekte wurden dieses Mal drei weitere Innovationsprojekte mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Domicil Elfenau/Galactina Park mit einem Sicherheitskonzept für Nachtwachen, Domicil Selve Park mit dem Kneipp-Konzept und Event und Domicil Bethlehemacker mit der Spielgruppe «Mitenand». Reisebericht Gewinner Zum zweiten Mal in Folge konnten wir, das Team der Domicil Cuisine, den Innovationspreis entgegennehmen. Wir beschlossen, das gewonnene Preisgeld in eine kurze Reise zu investieren. Nach einer Abstimmung stand das Reiseziel fest: Barcelona. Am Freitag des zweiten August-Wochenendes ging‘s los. Das ganze Team war voller Vorfreude. Auf der Fahrt zum Flughafen Basel genossen wir zur Einstimmung auf das gemeinsame Wochenende eine kleine Flasche Wein. Nach einem kurzen Flug In einer Tapas-Bar verbrachten wir einen gemütlichen Abend kamen wir gut gelaunt in der spanischen Metropole an. Die letzten Sonnenstrahlen begrüssten uns zusammen mit unserem Reiseleiter in Barcelona. Nachdem wir unsere Hotelzimmer bezogen hatten, zog uns der Hunger nach draussen. Auf der Suche nach etwas Essbarem konnten wir uns ein erstes Bild unserer Wunschdestination machen. In einer Tapas-Bar sicherten wir uns den letzten freien Tisch und verbrachten einen gemütlichen und lustigen Abend. Der Kellner hatte seine helle Freude an uns, so sehr, dass er uns zum Abschluss einen leckeren Kräuterschnaps offerierte. Für den Samstag war eine Stadtbesichtigung geplant: Zu früher Stunde machten wir uns zusammen mit unserem Reiseleiter auf den Weg und besuchten das Fussballstadion des FC Barcelona, Camp Nou. Ein riesiges Stadion, mit einer wohl ziemlich rentablen Tourismus-Industrie, wenn man die Zahl der Besucher sah. Nach dieser Besichtigung blieb noch etwas Zeit um die Sagrada Familia von aussen zu besichtigen, bevor wir vom Reiseleiter verabschiedet wurden. Er ging nicht ohne uns die nächstgelegene Metrostation zu zeigen, damit wir auch ja wieder nach Hause finden würden. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung und wurde genutzt um zu Shoppen, sich auszuruhen oder den Strand unsicher zu machen. Der letzte Tag begann ebenso wie der vorherige, früh. Auf dem Programm stand der Besuch des Park Güell, ein vom berühmten Architekten Antonì Gaudì entworfener Park mit wunderbarer Aussichtsterrasse. Die Werke von Gaudì findet man überall in Barcelona, sie gehören zu den beliebtesten Fotomotiven der Stadt. Den letzten Programmpunkt unserer Reise bildete der Montjuic. Mit Metro und Luftseilbahn erreichten wir den Aussichtspunkt. Der Montjuic ist das Naherholungsgebiet der Einwohner Barcelonas. Der Nachmittag stand noch einmal allen zur freien Verfügung, bevor wir unsere Heimreise nach Bern antraten. Alle waren sich einig: Es war «Tiptop!» Das Team der Domicil Cuisine v. links nach rechts: Graziella Spinelli, Laurence Rohner, Sarah Pfister, Katharina Balli, Jovan Mladenovic, Andreas Boo, Paula Cardoso, Klemens Fankhauser, Mirjam Wyden, Patrizia Vögeli, Andrea Bachmann, Lena Roggli, Remo Stalder 3 N R . 8 | J A N U A R 2 016 Teamportrait Eine Abteilung stellt sich vor: Teamportrait Human Resources Im Direktionsbereich Human Resources im Service Center werden verschiedenste zentrale Aufgaben wahrgenommen, die jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin betreffen. Irene Graber Seit 2.5 Jahren bei Domicil «Mein liebstes Hobby sind Fern- und Städtereisen.» In der Abteilung Bildung zum Beispiel zeichnet Claudia Kubli für die strategischen und organisatorischen Aufgaben im Bereich Aus- und Weiterbildung verantwortlich. Sie konzipiert und organisiert Bildungsangebote und stellt die Ausbildung der Pflegefachstudierenden HF sowie der Lernenden aller Bereiche sicher. Karin von der Haas «Ich arbeite seit 01.01.2015 bei Domicil und schätze die gute Zusammenarbeit im Team sehr.» Claudia Kubli Corinne Schütz Seit 2 Jahren bei Domicil Seit 2 Jahren bei Domicil «Am liebsten fahre ich mit unserem VW Bus einfach los Richtung Süden ...» «Ich liebe es im Garten zu werkeln und unseren sechs Hühnern beim Scharren zuzusehen.» Silvia Wirth Seit 1.5 Jahren bei Domicil «Ich schätze meine Tätigkeit bei Domicil sehr, sie gibt mir einen wunderbaren Ausgleich zum Familienleben mit meinem 1.5 Jahre alten Sohn.» Susanne Schlatter «Seit 15 Jahren arbeite ich in verschiedenen Funktionen bei Domicil. In der Bildung setzen wir uns für ein vielfältiges und attraktives Aus- und Weiterbildungsangebot ein.» Das Team der Abteilung Human Resources: (stehend v. l.) Susanne Schlatter, Claudia Kubli, Karin von der Haas, Silvia Wirth, Irene Graber; (sitzend v. l.) Margret Studer, Esther Christinat, Corinne Schütz (es fehlen Carole Winter und Christine Ryff) Gemeinsam mit Claudia Kubli sorgen Susanne Schlatter und Silvia Wirth für den reibungslosen, unkomplizierten Ablauf in der Abteilung Bildung. In der Abteilung HR-Beratung bieten Irene Graber und Karin van der Haas den Geschäftsleitenden und Kadermitarbeitenden in den Standorten Unterstützung in allen Personalbelangen wie Gewinnung, Entlöhnung, Betreuung sowie Trennung. Zudem schulen sie die Personalsachbearbeitenden und wirken an HR-Projekten mit. Karin van der Haas ist zusätzlich für die Personaladministration der Geschäftsleiter- Margret Studer Seit 14 Jahren bei Domicil innen und Geschäftsleiter und der Mitarbeitenden im Service Center zuständig. «Arbeiten im Lohnteam bereitet mir Freude. Meine Freizeit verbringe ich oft in der Natur beim Wandern, im Winter im Schnee.» Wenn es um den Lohn, Solzialversicherungen und Arbeitszeit geht, kommt das HRServices Team zum Zuge. Corinne Schütz erarbeitet Instrumente und Grundlagenpapiere für den Lohnprozess und zusammen mit Christine Ryff, Margret Studer und Carole Winter werden alle MitarbeitendenDaten administriert und sichergestellt, dass alle pünktlich ihren Lohn erhalten. Esther Christinat unterstützt und schult die Standorte in der Zeitwirtschaft und ist verantwortlich für die Versicherungstaggelder. Esther Christinat Seit 3.5 Jahren bei Domicil «Qualität und Dienstleistung, das ist mir sehr wichtig. Tolle Zusammenarbeit mit den Standorten und super Team!» Personalkommission Unsere Lernenden Ihrer Anliegen nehmen wir uns an ... Unsere neuen Lernenden Es freut uns sehr, dass Anfang August 86 Auszubildende ihre Lehrzeit in der Domicil Bern AG gestartet haben. Sie absolvieren Ausbildungen in folgenden Berufsgruppen: Fachangestellte Gesundheit, Assistent/in Gesundheit u. Soziales, Fachmann Betriebsunterhalt, Koch, Diätkoch, Küchenangestellte EBA, Hauswirtschaftspraktikerin EBA, Fachfrau Hauswirtschaft sowie KV Praktikantin. Die Ausbildungsquote bei Domicil liegt bei rund 12 Prozent. Damit gehört das Unternehmen zu den engagierten Ausbildungsbetrieben in Bern und Umgebung. Wir wünschen den neuen Auszubildenden eine abwechslungsreiche, spannende und lehrreiche Ausbildungszeit! Das Team der Personalkommission: (von links) Erika Nobs, Christoph Liechti, Andrea Sara Kühni, Renate Berroth, Stephanie Rosa, Anna Hurni, Eveline Berchtold Liebe Mitarbeitende Mitte Oktober letzten Jahres haben wir uns in der neu formierten Personalkommission zu unserer ersten Arbeitssitzung getroffen. Dabei haben wir unsere Rolle geklärt und Zuständigkeiten definiert. Wir verstehen uns als Ihre Interessenvertreter und als Brücke zwischen der Direktion und Ihnen, liebe Mitarbeitende. Für Ihre An- liegen, Wünsche und Bedürfnisse haben wir stets ein offenes Ohr und freuen uns, wenn Sie sich vertrauensvoll an uns wenden. Wir unterstehen der Schweigepflicht und unterstützen Sie nach Bedarf auch in schwierigen Angelegenheiten. Für Sie wollen wir etwas erreichen und präsentieren Ihnen deshalb in der nächsten Ausgabe des «imTeam» unsere Vision und unsere Ziele. Aktuelle Informationen zu uns und unseren Tätigkeiten finden Sie ausserdem laufend auch im Intranet auf der Seite Mitarbeitende/Peko – schauen Sie vorbei! Wir freuen uns, in Zukunft für Sie da zu sein. Anna Hurni, Vertretung Peko Redaktion «ImTeam» Claudia Kubli, Leiterin Bildung, Human Resources 4 N R . 8 | J A N U A R 2 016 Gesundheit – mein Ausgleich Armbrustschiessen Cécile Rieder hat die Freude am Armbrustschiessen durch Ihren Partner entdeckt. Sie schätzt die Kameradschaft, den Austausch mit verschiedenen Menschen und den Aufenthalt in der Natur. Gerne hilft sie auch bei Anlässen des Vereins mit. Die Armbrust wurde ursprünglich in China erfunden. Durch die Geschichte von Wilhelm Tell von Friedrich Schiller entwickelte sie sich zu einem Teil der Schweizerischen Identität. Dieser Schiesssport wird mit einem eidgenössischen Armbrustschützenfest gefeiert. Gastland England Sarah Probst (32) aus Nottingham Sarah Probst (32) verliebte sich in Brighton in einen Schweizer, der dort gearbeitet hat. Als sie mit ihm in die Schweiz kam, besuchte sie zuerst einen Sprachkurs und engagierte sich im Domicil Mon Bijou 6 Monate als Freiwillige. Danach erhielt sie auf Empfehlung des Domicil Mon Bijou eine 80 % Stelle im Domicil Betlehemacker. Mit ihrer Ausbildung als Psychiatrieschwester – in England ist das ein universitäres Diplom – bringt sie viel Erfahrung im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen mit. In der Fortbildung zur Pflegeassistentin in der Schweiz war besonders die Körperpflege der BewohnerInnen neu für sie, erzählt sie uns. Cécile Rieder, seit 5 Jahren Betreuerin im Domicil Alexandra Zur Ausübung des Sportes werden neben der Armbrust eine spezielle Jacke, Hosen und Schuhe benötigt. Armbrustschiessen erfordert Kondition und grosse Konzentration. Die 7,5 Kilogramm schwere Armbrust muss während einer Schiessübung auf den Knien bis zu 60 Minuten im Anschlag bereit gehalten werden. Die Distanz zur Scheibe beträgt 30 Meter. Der Armbrustschützenverein Hasle-Rüegsau stellt die Schiessanlage auch für Gruppen mit Betreuung und einem Rahmenprogramm (z.B. Apéro) zu Verfügung. Information dazu bei Cécile Rieder im Domicil Alexandra. Nebst dem Armbrustschiessen findet die Betreuerin ihren Ausgleich auch beim Fischen und Pflegen eines grossen Gartens mit Gemüse und Blumen. Wir suchen Sie und Ihre Art des Ausgleichs oder Ihr spezielles Hobby! Haben Sie Lust mitzumachen, dann stellen Sie uns Ihren persönlichen Ausgleich vor, per Post an Domicil, Redaktion «imTeam», Engehaldenstrasse 20, Postfach, 3001 Bern oder per Mail [email protected]. Wir freuen uns! Vergünstigungen Um von den Vergünstigungen profitieren zu können, benötigen Sie eine Bestätigung, dass Sie bei Domicil arbeiten. Anzufordern bei: [email protected]. Taiji bei «Space 2 be» 20 % Rabatt auf alle Taiji-Kurse (u.a. im Domicil Mon Bijou). Mehr Informationen und Preise auf www.space2be.ch Kontakt unter [email protected] Massage bei Thaisana 15 % Ermässigung – Infos unter www.thaisana.ch Mrs. Sporty Wabern und Bümpliz 3 Tage Gratis Probetraining; Preise: Jahresabo: Fr. 948.- statt Fr. 1044.- / Jahresabo monatlich: Fr. 79.- statt Fr. 87.-. Mehr Infos unter www.mrssporty.ch Versicherungen mit CURAVIVA-Rabatt Prämienermässigungen bei CSS, CONCORDIA, SANITAS und VISANA bis zu 20 %. Infos bei der jeweiligen Krankenkasse. Bern entdecken – zum halben Preis Im Prozentbuch Bern sind 63 ausgewählte und hochwertige Gutscheine aus den Sparten Gastronomie, Nachtleben und Freizeit enthalten. Informationen im Intranet. Was ihr an der Schweiz am besten gefalle, sei die Landschaft, die Ruhe und die Langsamkeit, sagt die Engländerin. Manchmal sei es jedoch schwer mit dem anderen Humor und den kulturellen Unterschieden klarzukommen. Am meisten vermisst sie in der Schweiz ihre Familie (im November 2015 wurde sie Tante) und manchmal das Essen, antwortet sie lachend. Deshalb empfiehlt sie uns auch eine typisch englische Tradition, den Afternoon Tea, das englische Zvieri. Gastland-Rezept Zutaten Englische Scones 250 g Mehl 2 TL Backpulver 40 g Zucker 30 g kalte Butter 150 ml Milch 1 Prise Salz 75 g Sultaninen (optional) Clotted Cream (Dicker Streichrahm aus roher Kuhmilch. In Englischen Fachgeschäften zu finden. Als Alternative eignet sich Schlagrahm oder Butter.) Zubereitung Backofen auf 220 Grad vorheizen. Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben. 1 Prise Salz und den Zucker hinzugeben. Butter in Flöckchen mit dem Mehl vermischen. Nach und nach die Milch dazugiessen und mit den Sultaninen zu einem Teig verkneten. Der Teig sollte glatt und fest sein, evtl. etwas Milch oder Mehl hinzugeben. 10 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 2 cm dick ausrollen. Mit einem Glas Kreise von 5 bis 8 cm Durchmesser ausstechen. Diese auf ein gefettetes Backblech legen und 5 Minuten ruhen lassen. Dann ca. 10 bis 12 Minuten goldgelb backen. Die Kreise sollten ihr Volumen etwa verdoppeln. Auf einem Küchenrost abkühlen lassen. Noch warm mit Clotted Creme und Erdbeerkonfitüre (auch Himbeere oder Kirsche) servieren. Mein Tipp: Eine Kanne Schwarztee brühen, ein paar Gurken und Käsesandwiches streichen (natürlich mit Toastbrot!) und die Scones, wie die Königin Elisabeth II selbst, als krönenden Abschluss eines Afternoon Tea (Zvieri) geniessen. 4