WIR SIND FÜR SIE DA!

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WIR SIND FÜR SIE DA!
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2012
ptember ang
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Veranstaltungskalender
/
5
6
Nr.
23. Jahrg
Off izielles
Clubo
portclub
rgan des S
s Schöftla
1911
SCS
nd
Ohne Schiris keine Spiele!
Respekt
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Als der Fussball in den Privatschulen
Englands Einzug hielt, gab es noch
keine Schiedsrichter. 1863 wurden die
ersten Regeln für den heutigen Fuss-
ball erstellt. Die Regel-Kommission ist
1886 gegründet worden. Fünf Jahre
später ist im Regelwerk der Einsatz
der Schiedsrichter nach heutigem
Verständnis festgehalten. Heute umfasst die «Regelbibel» 17 Kapitel mit
zahlreichen Details. Es braucht daher
ein grosses Gedächtnis für all die Beschriebe, die blitzschnell abzurufen
sind. Schon dieses Wissen erheischt
viel Respekt gegenüber den Spielleitern.
Noch in der Mitte des letzten Jahrhunderts leiteten die «Pfeifenmänner» im Hosenanzug mit Krawatte die
Partien. Diese «Herren» waren kaum
stets auf Ballhöhe, aber auch ihnen
gehörte der Respekt. Heute sind die
«Schiris» wie die Akteure in bester
Verfassung. In Sekundenbruchteilen
haben sie über die umfassenden Re-
geln zu entscheiden. Sie können nicht
erst nach x Zeitlupen den richtigen
Entscheid fällen. Dazu braucht es unseren grossen Respekt.
Spieler können zahlreiche Fehlpässe
geben und Torchancen versieben,
deswegen werden sie nie so kritisiert
wie die Spielleiter. Die Schiedsrichter
sind Männer und Frauen, die ihr Bestes geben. Dass dabei auch Fehler geschehen, ist nur menschlich. Unrichtige Entscheide können schmerzlich
sein, im Laufe der Saison gleichen sich
jedoch die «falschen Pfiffe» meistens
aus.
Wir brauchen die Schiedsrichter. Sie
verdienen unseren grossen Respekt.
Pöbeleien tragen nichts zu einem
guten Spiel bei und halten höchstens
Kandidaten ab, die Laufbahn eines
Referees zu ergreifen.
Dies beginnt bereits bei den «Mätschlis» der Kleinsten. Völlig daneben sind
Zuschauer, welche lautstark die Entscheide kritisieren. Damit geben sie
ihren Schützlingen ein schlechtes Beispiel. Sie sollten eigentlich ein Vorbild
sein, damit die Jungen auch später die
Spielleitung anerkennen.
Für einen schönen Sport braucht es
Respekt sowohl gegenüber dem
Schiedsrichter als auch gegenüber
dem Gegner. Reklamieren bringt
nichts. Im Gegenteil, die «ewigen»
Meckerer sehen oft gelb oder sogar
rot. Damit schaden sie dem Team.
Diese Ausgabe haben wir den
Schiedsrichtern gewidmet. Sie sollen
die Anerkennung und unseren Respekt erhalten.
Fritz Kyburz
WIR SIND FÜR SIE DA!
[wir gestalten, drucken und rüsten aus]
b u s c h ö & P a r t n e r A G , S c h ö f t l a n d Te l . 0 6 2 7 21 14 14 F a x 0 6 2 7 21 4 4 14 b u s c h o e @ b u s c h o e . c h
1. Mannschaft
2
Eine neue Saison steht vor der
Tür
Nachdem man in der letzten Saison bereits nach der
Vorrunde eigentlich ohne Abstiegsängste da stand,
belegte man nach 26 Spieltagen den guten achten
Rang.
Obschon am Ende eigentlich mehr drin gelegen wäre,
darf man mit der Saison zufrieden sein. Es wurde
gezeigt, dass auch den Aufstiegsanwärtern Punkte
«geklaut» werden können. Nun gilt es, die insgesamt
siebte Saison in der 2. Liga interregional in Angriff zu
nehmen und die Leistungen der Vorsaison zu bestätigen. Die Gruppenaufteilung besagte wieder, dass
in der kommenden Saison in der Gruppe 5, vor allem
gegen Teams aus dem Kanton Zürich, gespielt wird.
Die abgestiegenen Teams von Entfelden und Wettingen sowie Wettswil-Bonstetten, welches den Weg in
die 1. Liga Classic fand, wurden durch die Aufsteiger United Zürich, Herzogenbuchsee, Uster und den
FC Wohlen U-23 ersetzt.
Neue Saison ohne viele Veränderungen
Auf die neue Saison kam es nur zu wenigen Rochaden, somit erlebte Andi Jurt auf, jedenfalls was die
erste Mannschaft betrifft, einmal eine etwas ruhigere
Sommerpause.
Schon seit längerem bekannt ist, dass Hans Ruedi
Birrer seinen Vertrag verlängert hat und somit auch
in der neuen Saison das Team an der Seitenlinie coachen wird. Auf grosse Einkaufs-Touren konnte der
SC Schöftland in dieser Saison verzichten, die Abgänge von Simon Staubli und Adrian Stutz (beide SC
Reiden) sowie Alessandro Rizzo (Wangen b/Olten)
konnten durch die Zugänge von Rafed Bayazi, Patrick Wanner (beide FC Suhr) und Roger Werthmüller
(FC Kölliken) gut kompensiert werden. Die Tatsache,
dass es nicht jede Saison einen Grossumschwung
in der Mannschaft gibt zeigt, dass die Spieler hier
zufrieden sind und gerne auf der einheimischen Rütimatten ihre Fussballschuhe schnüren. Nebst den
Transferrochaden konnten sich auch einige junge
Spieler im Team einspielen. Diese Spieler werden
die Vorbereitung mit der 1. Mannschaft bestreiten.
Speziell zu erwähnen ist der junge Jonas Müller, welcher im letzten Ligaspiel der vergangenen Saison zu
seinem ersten Einsatz im Fanionteam kam und nun
sicher einmal die Vorbereitung mit der 1. Mannschaft
bestreiten wird. Innerhalb des Staffs kam es zu einer
Änderung. Neuer Masseur wird Bruno Möschler, er
ersetzt Kurt Wittmer, welcher aus zeitlichen Gründen
kürzen treten muss.
Torhüter Geissmann längere Zeit out
Weniger erfreuliche Nachrichten gibt es von Silvan
Geissmann. Der Stammtorhüter riss sich im Training
der Rückrundenvorbereitung das Kreuzband. Nach
erfolgter Operation ist er nun wieder ohne Gehhilfe
unterwegs und auf dem Weg zur Besserung. Der
Weg, bis er wieder einsatzfähig ist, ist aber noch
lange, er dürfte im Verlauf der Rückrunde wieder für
das Team auflaufen können. An dieser Stelle wünschen wir Silvan Geissmann alles Gute, eine schnelle
Genesung und hoffen, dass wir ihn bald wieder im
Training begrüssen dürfen.
Eine weitere Anmerkung gibt es zu den in der letzten Saison verletzten Huber und Blunschi. Sie sind
wieder zum Team gestossen und trainieren zum Teil
wieder mit der Mannschaft mit. Die beiden sollten im
Verlauf der Vorrunde wieder einsatzfähig sein.
Kurzes Kapitel Schweizer Cup
Nachdem das Team letztes Jahr in der 3. Qualifikationsrunde zum Schweizer Cup erst im Elfmeterschiessen gegen den FC Hergiswil scheiterte, war
man bestrebt, es dieses Jahr in die Hauptrunde zu
schaffen.
Nach zwei Vorbereitungsspielen gegen Oftringen
und Ligakonkurrent Herzogenbuchsee, welche
leider beide verloren gingen, bestritt die 1. Mannschaft den ersten Ernstkampf in der neuen Saison. Gegner auf der heimischen Rütimatten war
der SV Lyss, welcher in der vergangenen Spielzeit
am Ende der Saison den 6. Rang in der Gruppe 3
belegte. Unentschieden 3:3 zeigte die Anzeige nach
90 Minuten an und so kam es zur Verlängerung,
welche die Schöftler nach einer Ampelkarte in der
90. Minute mit einem Mann weniger bestreiten
mussten. In der Verlängerung blieb man dann aber
gegen einen guten Gegner ohne Chance und verlor
das Spiel mit 3:6. Ein kurzes Kapitel Schweizer Cup
fand in dieser Saison leider bereits nach der ersten
Runde sein Ende. Nun gilt es sich auf die kommenden Aufgaben in der Meisterschaft zu konzentrieren, dass man von Anfang an möglichst viele Punkte
sammeln und sich somit einen Platz im Mittelfeld
sichern kann.
Wir möchten so unseren Zuschauern und Fans für
das stets zahlreiche Erscheinen und die tolle Unterstützung an den Spielen auf unsere Weise danken,
indem wir während der kommenden Meisterschaft
auf der Rütimatten nicht nur fairen, sondern vor allem
attraktiven und spektakulären Fussball zeigen wollen.
In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön und wir
hoffen, dass auch in der kommenden Saison wieder
viele Freunde, Fans und Bekannte des SCS den Weg
auf die Rütimatten finden werden.
Dominic Blunschi
Inhalt
1. Mannschaft
2
2. Mannschaft
3
3. Mannschaft
4
Damen
5
InSide
6
Schöfti
Neue Spieler
Die Gartenbauer.
7
8–9
Sport und Medizin
mit Heinz Kurth
10
Im Gedenken
11
Im Gespräch mit...
12–13
Section Pétanque
14
Gedanken zur Sache
von Rudolf Uehlinger
15
Veranstaltungen
16
Türen, Tore, Antriebstechnik
Neuanlagen, Reparaturen, Sanierungen oder nachträglicher Einbau eines Torantriebes...
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2. Mannschaft
3
S Zwöi und der Prager Schinken
Nach dem glücklichen Ligaerhalt nach dem letzten
Saisonspiel in Entfelden – nur dank weniger Strafpunkte stieg man nicht in die vierte Liga ab – wagte
man sich wieder auf eine Abschlussreise. Nach Norden (Hamburg) und Süden (Barcelona) in den beiden
Vorjahren entschieden sich die Häuptlinge vom Zwöi
für den Osten. Über das Pfingstwochenende flogen
11 Spieler in die Goldene Stadt, nach Prag. Unter der
Führung der Leitwölfe Colin (Organisator) und Mike
(hatte wenige Wochen zuvor die Stadt bereits ausgekundschaftet) wurden gleich unsere Appartments
inmitten der Prager Innenstadt bezogen.
Im hauseigenen Café mit Sandwiches gestärkt, begaben wir uns Richtung Zentrum. Bei einer Runde
des wahrscheinlich teuersten Caipirinhas in ganz
Prag genossen wir die Abendsonne und beobachteten all die lustigen Leute, welche an uns vorbei-
Das Team (alphabetisch): Claudio, Colin, Dario, Dominic, Heros, Mike, Mirco, Philipp, Philippe, Raphael, Steven am
Altstädter Ring.
zogen. Wie es der Zufall wollte, fand an diesem
Wochenende ein Festival auf dem Altstädter Ring
statt. So konnte man sich gleich mit tschechischem
Bier und dem berühmten Prager Schinken verpflegen. Aufgeteilt in zwei Gruppen stürzte man sich
schliesslich ins Prager Nachtleben, welches sich
allemal sehen lässt.
Am Samstag trafen sich alle zum morgendlichen
Kaffee in einem Einkaufszentrum, bevor man sich
die verschiedenen Sehenswürdigkeiten anschaute.
Die Karlsbrücke und das Dubliner Pub standen an
Die Jungs mit waschechten Pragerinnen.
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diesem Tag besonders im Fokus. Zum Nachtessen
trafen sich alle in einem typischen tschechischen
Restaurant und füllten sich die Mägen mit allerlei
lokalen Spezialitäten. Für die Verdauung wechselte
man schliesslich die Lokalität und verbrachte einen
lustigen Abend in der Coyote Bar.
Am Sonntag war bei einigen bereits ein wenig Müdigkeit auszumachen. Dennoch liessen wir es uns natürlich nicht entgehen, die fehlenden Sehenswürdigkeiten ebenfalls noch anzuschauen. Ein Marathonfussmarsch entlang der Moldau, über die Karlsbrücke
und hinauf zur Prager Burg wurde mit einem kühlen
Bier belohnt. Dazu wurden Räphu und Domi mit magischen Kartentricks fast zur Verzweiflung gebracht.
Die Gruppe traf sich schliesslich in einem kleinen
italienischen Restaurant in der Nähe unserer Appartments und liess den Abend gemütlich ausklingen.
Am nächsten Tag war unsere Reise schon wieder
vorbei. Erschöpft, aber mit vielen lustigen Erinnerungen, landeten wir am Nachmittag am Flughafen
Basel und freuten uns bereits wieder auf die nächste
Abschlussreise mit dem Zwöi …
Phippu
3. Mannschaft
4
SCS 3 und Fairplay
Die Spieler des Drü gelten nicht gerade als Kinder
von Traurigkeit. Wer einmal einen Match von uns
gesehen hat kann bestätigen, dass es nicht immer
zimperlich zu und her geht. Hart ist der Einsatz und
oft gehen wir bis an die Schmerzgrenze, aber unser
Spiel ist stets fair und mit dem nötigen Respekt dem
Gegner gegenüber. Kommt es trotzdem einmal zu
einer der wenigen gelben Karten, so entschuldigt
man sich und die Sache ist für uns gegessen.
Ein grosses Tabu gilt auch dem Schiedsrichter gegenüber. Auch wenn wir nicht jeden Pfiff nachvollziehen können und in der letzten Saison bei mehreren Penaltys benachteiligt wurden, halten wir stets
Anstand dem Unparteiischen gegenüber. Noch kein
Schiedsrichter hat einen Strafstoss nach einer Rudelbildung oder eine gelbe Karte nach einer hitzigen
Diskussion wieder zurückgezogen. Leider scheint
dies nicht jeder Fussballer zu begreifen.
Keiner von uns liefert ein perfektes und fehlerfreies
Spiel ab. Während unseren Mist ein Mannschaftskamerad wieder ausbügeln kann, steht der Unparteiische in der 4. Liga alleine ohne Assistenten auf dem
Platz. In Sekundenbruchteilen muss er sämtliche
Regelverstösse, Offsides oder sonstige Kuriositäten,
die es bei uns zu sehen gibt, beurteilen. Wahrlich kein
einfacher Job.
Emotionen gehören zum Fussball, aber nicht alle
Spieler können damit umgehen. Was sich teilweise
auf den Fussballplätzen in den unteren Ligen abspielt
ist unbeschreiblich. Klar schenkt man sich während
dem Spiel nichts, aber spätestens nach dem Schlusspfiff sollte man sich wieder die Hand geben können.
Die 3. Mannschaft, der Fairplay-Gewinner.
Obwohl wir Jahr für Jahr ein paar brisante Derbys
zu bestreiten haben und mal ganz vorne aber auch
schon weiter hinten mitgespielt haben, am Ende
jeder Saison brillieren wir zumindest in einer Tabelle
immer mit einer Topplatzierung:
Geschenke
… macht man sich nicht beim Fussball –
sondern bei Lüscher.
Bei der Wahl beraten wir Sie
gerne persönlich, individuell und
kompetent.
erdgas_fahren_cmyk_210x95_erdgas 01.05.2012 09:54 Seite 1
Die Rede ist von der Fairplay-Rangliste des AFV.
Diese Bewertung wurde vom Verband als FairplayMassnahme ins Leben gerufen und dient seit der
letzten Saison als entscheidendes Kriterium, wenn
zwei Mannschaften die gleiche Anzahl Punkte ausweisen. Da nützen einem 100 Tore nichts, bei Punktegleichstand entscheidet die Fairplay-Tabelle über
die Klassierung. Es kam schon vor, dass eine Mannschaft aufgrund dieser Tabelle den Abstieg in Kauf
nehmen musste, oder auch den Aufstieg verpasst
hat.
Aus unserer Sicht eine gute Sache. Denn nebst
dem Titel erhält die fairste Mannschaft auch noch
einen schönen Batzen in die Kasse. Nachdem wir
die grosszügige Prämie in den Saisons 2008–2010
sogar zweimal in Folge als fairste 4.-Liga-Mannschaft des Kantons einnehmen konnten, gab es in
der Saison 2010/11 einen kleinen Rückschlag. In der
abgelaufenen Saison zeigten wir uns jedoch wieder von der besten (fairsten) Seite und holten nach
einem harten Zweikampf in der letzten Runde noch
den Titel.
Nun schon 3-mal seit Einführung dieses Wettbewerbes haben wir den Fairnesspreis gewonnen und
können uns mit einem Schnitt von knapp 1 gelber
Karte pro Spiel als die wohl fairste Mannschaft im
Kanton bezeichnen.
Philipp Hunziker
Wer umweltbewusst fährt, dem dankt die Natur.
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Damen
5
Girls Cup Maastricht
Am Auffahrtswochenende bestritten die Juniorinnen
B das zweite Mal die Reise an das internationale
Fussballturnier nach Maastricht. Dieses Jahr begleitete uns Renés Bruder Peter, den wir Pitsch nannten,
und seine Familie. Wir fuhren mit einem vollgepackten 15er-Bus und dem Familienauto von Pitsch nach
Holland.
Am Gründonnerstag trafen sich die Juniorinnen B
um 9.00 Uhr auf den Rütimatten. Trotz dieser Frühe
waren alle sehr motiviert, die gemeinsame 7-stündigen Fahrt nach Maastricht zu bewältigen. Die Fahrt
wurde mit schlafen, herumalbern oder Musik hören
verkürzt. Nachdem wir uns im Schulhaus angemeldet hatten, bezogen wir unseren Schlafraum, welcher ein Schulzimmer war. Später assen wir bei der
Sportanlage in einem Zelt das Abendessen. So wie
wir Frauen sind, bestanden wir darauf, schon den
ersten Abend mit einer Shoppingtour zu beginnen.
Fahnenträgerin wie an der Olympiade.
Das Juniorinnenteam.
men für das erste Spiel um 14.15 Uhr gegen den
FSV Münster, welches wir leider 4:0 verloren. Auch
beim nächsten Spiel um 15.25 Uhr gegen VRC Veenendaal waren wir mit 0:3 unterlegen. Um 16.35 Uhr
bestritten wir unser letztes Spiel des Tages gegen
den Gastgeber FC Scharn, welches mit einem 1:1
unser grösster Erfolg blieb am ganzen Turnier. Am
Abend stand Disco auf dem Programm. Die Mannschaft teilte sich, da einige Juniorinnen keine Lust
hatten zu tanzen; sie blieben im Schulhaus.
Am Samstag starteten wir mit unserem ersten Spiel
um 11.20 Uhr gegen den 1. FFV Oberursel (0:2). Nach
dem Mittagsessen bereiteten wir uns munter auf den
Match gegen RKHSV vor, welchen wir mit einem
0:1 absolvierten. Neben dem Fussballturnier fand
nebenbei auch noch ein Penaltyturnier statt, jede
Mannschaft musste 30-mal aufs Tor schiessen. Das
letzte Spiel war nochmals gegen den FC Scharn, dieses Mal verloren wir aber mit 0:1, was sehr wahr-
Deshalb fuhren wir ins Zentrum von Maastricht und
verstreuten uns schon bald in kleineren Gruppen in
alle Richtungen.
Einigermassen ausgeschlafen fuhren wir mit der
Sporttasche am Freitagmorgen zum Fussballplatz,
wo wir als erstes frühstückten. Da wir die einzige
Mannschaft aus der Schweiz waren, hatten wir die
Ehre, mit Musik von DJ Antoine und der Schweizer
Flagge einzulaufen und den Turnierschwur abzulegen; natürlich durfte die Nationalhymne nicht fehlen,
welche zu Ehren jedes anwesenden Landes abgespielt wurde! Schon bald konnten wir uns einwär-
scheinlich an unserer Müdigkeit und Konzentration
lag. Als das Finale fertig war, fand das Rangverlesen statt. Wir mussten uns mit dem letzten Platz zufrieden geben, was für uns aber kein Problem war,
weil bei uns Spass und Teamgeist an erster Stelle
standen. Anschliessend assen wir zu Abend. Einige
Mädchen fuhren mit René zum Abschluss am Abend
noch auf den Rummelplatz in der Stadt und die anderen Girls beschäftigten sich in der Unterkunft.
Am Sonntag fuhren wir schon sehr früh wieder zurück in die Schweiz.
Trotz den vielen Niederlagen und einigen Verletzten
hatten wir es immer lustig zusammen und konnten
diese 4 Tage in Holland in vollen Zügen geniessen.
An dieser Stelle möchten wir als Team auch noch unseren Sponsoren, insbesondere bei den Hauptsponsoren, dem Zyschtigsclub und der Suhre Garage AG,
und unserem Trainer René Vis danke sagen, es hat
sich auf jeden Fall gelohnt!
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Der Spass am Fussball kommt zuerst.
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6
Arbeit im Hintergrund
Bei einem Verein stehen einige Personen im Vordergrund. Daneben braucht es aber eine x-fache Anzahl
Leute, die im Hintergrund für das Funktionieren des
Clubs wirken. Auch im «Hopp Schöftle» stehen die
Redaktoren vorne. Aber ohne die «Knochenarbeit»
beim Einholen der Inserate könnte das Cluborgan
nicht produziert werden. Nur dank der Inserenten
können wir eine abwechslungsreiche Zeitung in
einem finanziell tragbaren Rahmen erstellen.
2006 übernahm Conny Kyburz die Werbearbeit von
Elisabeth Hauri. Während fünf Jahren hat sie in unzähligen Anrufen und Besprechungen die Inserate
für das Cluborgan zusammengetragen. Nach dem
letztjährigen Jubiläum stellte sich erfreulicherweise
die frühere Chef-Redaktorin (von 1995 bis 2002)
Irene Bürgi zur Übernahme dieser Arbeit zur Verfügung. Über diese Hintergrundarbeit haben wir die
beiden befragt.
Wie werden die Inserenten angeworben?
Nach einer telefonischen Vereinbarung erfolgt in der
Regel eine persönliche Kontaktaufnahme mit dem
Inserenten. Dieses Vorgehen wird einer schriftlichen
Anfrage (Brief oder Mail) vorgezogen, da man das Unternehmen kennen lernt. Gleichzeitig bekommt der
Kunde einen Einblick in unsere Funktion im Verein.
Müssen bei jeder Ausgabe alle bisherigen Inserenten
neu angefragt werden oder gibt es Verträge für mehrere Ausgaben?
Es gibt Einjahres- oder Zweijahresverträge. Inserenten, die sich ganz spontan für eine einmalige Plat-
alle Fälle ist es erfreulich, dass bei Anfragen meistens auf ein positives, spontanes Echo gestossen
wird. Die Kunden kennen den Sportclub Schöftland,
wissen um seine gute wirtschaftliche Verankerung in
Schöftland und Umgebung. Darum der Aufruf an alle:
Berücksichtigen Sie unsere Inserenten und Sponsoren bei Ihren Einkäufen!
Conny Kyburz und Irene Bürgi.
zierung eines Inserates entscheiden, gibt es jedoch
ebenso. Auch diese sind natürlich sehr willkommen.
Zudem sind die Inseratekosten bei einem Mehrjahresvertrag etwas günstiger. Das Cluborgan erscheint
dreimal jährlich (Januar, Juni und August). Je nach Art
des Unternehmens ist es auch von Wichtigkeit, dass
die Inseratevorlagen jeweils von Ausgabe zu Ausgabe aktualisiert werden können (z.B. Sportgeschäft,
Autogeschäft). Aus diesem Grunde kommt es vor,
dass diese Geschäfte rechtzeitig darauf aufmerksam
gemacht werden. Dies hingegen passiert oft per Telefon oder per Mail. Die Inseratevorlagen können direkt
an [email protected] gemailt werden.
Ist es bei der nicht eben florierenden Wirtschaft schwieriger geworden, genügend Inserate zu erhalten?
Ein Inserat trotz wirtschaftlich schlechteren Zeiten zu
platzieren, ist immer noch sehr wichtig. Der Aufwand
ist aber doch grösser geworden. Ob ein Unternehmen einen neuen Kunden aufgrund eines Inserates
im Hopp Schöftle gewinnt, ist nicht messbar. Auf
Seit der Jubiläumsausgabe im letzten Jahr ist «Hopp
Schöftle» farbig geworden. Wie wurde diese Verbesserung aufgenommen?
Von der Möglichkeit, ihre Inserate farbig zu gestalten, machen viele Gebrauch und schätzen die neue
Gestaltung. Die farbigen Inserate kommen gut an,
da die Kosten gleich geblieben sind. Es fand auch
eine Optimierung der Grösse der Inserate statt. Seitdem konnten wir mit weiteren Inserenten Verträge
abschliessen.
Ist der SCS eventuell so beliebt, dass Wartefristen für
neue Inserenten bestehen, oder ist es schwierig, die
Hälfte des Cluborgans mit Werbung zu füllen?
Eine Wartefrist oder eine Warteliste, nein das haben
wir leider nicht! Damit die Clubzeitung jedoch weiterhin so farbig, interessant und noch in einem finanziell tragbaren Rahmen erstellt werden kann, braucht
es von jedem Einzelnen, in welcher Funktion auch
immer, viel Herzblut für den Verein. Es ist wichtig,
den Kontakt mit bestehenden sowie potenziellen
Neuinserenten zu pflegen. Augen und Ohren sind
offen zu halten. Nur so gelingt es uns, die seit Jahren
treuen Inserenten weiterhin zu behalten und neue für
uns zu gewinnen. Ein herzliches Dankeschön!
Wo soll man sich melden, um Inserent im «Hopp
Schöftle» zu werden?
Anlaufstelle für Interessenten sind das SCS-Sekretariat (Brigitte Rössler), alle Vorstandsmitglieder und
jedes einzelne Clubmitglied. An dieser Stelle rufe ich
alle Vereinsmitglieder auf, sich an der Akquirierung
von Neuinserenten aktiv zu beteiligen.
Für Qualität im Holzbau
Herzlichen Dank für diesen Einblick «hinter die Kulissen» von «Hopp Schöftle». Im Namen des Clubs danken wir Conny Kyburz für die geleistete Arbeit und
Irene Bürgi für den jetzigen und zukünftigen Einsatz.
Dachsanierungen und
Wärmedämmungen
Neu: Energieberatung
Öffnungszeiten
Ausstellung Aarau
Do: 14.00 - 20.00 h
Fr: 14.00 - 18.30 h
Sa: 10.00 - 16.00 h
Oder nach
Vereinbarung
Adresse Ausstellung Aarau
Vordere Vorstadt 10, 5000 Aarau
Telefon 062 739 30 50
Brunner Zimmerei Holzbau GmbH
Picardiestrasse 25, 5040 Schöftland
[email protected]
www.brunner-gmbh.ch
SCS-Hauptsponsor:
Schöfti
Anteilschein-Aktion
Schöfti möchte zum DC
Aus unserer Anteilscheinaktion, die zur Finanzierung
des Ausbaus unseres Clublokals diente, wurden dieses
Jahr wie vereinbart weitere fünf Anteilscheine zur Rückzahlung ausgelost.
Folgende Scheine wurden ausgelost:
026:
BSV Schöftland
072:
Hansrudolf Schell, Restaurant
Post, Schöftland
213:
Peter Villiger, Hirschthal
591:
Hauri AG
Die Schreinerei, Staffelbach
738:
Supportervereinigung
SC Schöftland
Nächste Ausgabe
«HOPP SCHÖFTLE»
im Januar 2013
Der Sommer ist eine traurige Zeit für mich. Die Spielfelder sind gesperrt, die Kids reisen in die Ferien und
ich sitze traurig und allein im «Abstellkämmerli». Zum
Glück habe ich eine feine Nase und gute Ohren, wie
die Abhörgeräte des amerikanischen CIA.
So hörten meine «Lauscher» an einem Samstag
im Juni immer lautere Gesprächsfetzen. Offenbar
kamen ständig neue Leute auf den Vorplatz des
Clublokals. Gläser wurden angestossen und Chips
knackten. Dann setzte sich die Hundertschaft im
Clublokal. Jetzt vernahm ich die Analysen der ausgetragenen Spiele der EM. Spieler wurden gelobt
7
und andere zerrissen. Die Schiedsrichter waren auch
ein heftig diskutiertes Thema. Eigentlich war man
mit ihnen sehr zufrieden. Natürlich wurden eventuelle Fehlentscheide von allen Seiten beleuchtet. Die
vielen vergebenen Torchancen der Spieler nahmen
dagegen nicht so viel Platz ein.
Bald drangen feine Düfte in meine Nase. Es muss
ein herrliches kaltes Buffet aufgestellt worden sein.
Man hörte leckeres Schmatzen und ein Prosten mit
guten Weinen. Nach den vielen Vorspeisen kam nun
wunderbarer Bratenduft durch die Wände, gemischt
mit einem feinen Gratin. Die Krönung folgte mit umfangreichen Leckereien zum Dessert.
Dazwischen begrüsste der Chef des DienstagClubs, Thomas Kyburz, die Gäste und fünf neue Mitglieder mit einer Rose. Darunter waren die früheren
Präsidenten und als 100. Mitglied Willy Frey. Gewürdigt wurde auch Rudolf Maurer, der vor 26 Jahren
mit einigen Kollegen den DC ins Leben gerufen hat.
Ungefähr eine halbe Million Franken haben die DCMitglieder in dieser Zeit dem SCS gespendet.
Ich wurde ganz narrisch über den kulinarisch hochstehenden Abend. Am liebsten wäre ich auch dabei,
einige Wurzeln und Rüebli würden mir ja genügen.
Aber eben, ich habe kein Geld zum Beitreten.
Vielleicht haben Sie eine gute Laune, zahlen den Beitrag und sind nächstes Jahr auch dabei. Schön wärs,
wenn die DC-Zahl weiter anwachsen würde.
Herzliche Grüsse, euer Schöfti.
Klassische Massage
Ursula Hauri
Dipl. Pflegefachfrau
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Neue Spieler
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Transfer auf die neue
Saison
Eine relativ ruhige Sommerpause erlebte Sportchef Andi Jurt, denn im
Kader des Fanionteams gab es auf
diese Saison nur wenige Wechsel
zu verzeichnen. Innerhalb des Staffs
kam es ebenfalls zu einer Änderung.
Neuer Masseur wird Bruno Möschler. Er ersetzt Kurt Wittmer, welcher
aus zeitlichen Gründen kürzer treten
muss. Der Vorstand ist überzeugt,
dass die personellen Rochaden im
Kader dem Teamspirit nicht schaden werden. Ebenfalls ist er überzeugt davon, dass sich die neuen
Kräfte in der Mannschaft schnell
integrieren und eine verschworene
Einheit bilden werden.
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Kari Niessner vom Aargauischen
Fussballverband geehrt
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An der AFV-Delegiertenversammlung von Anfang
August wurde unser Ehrenmitglied Kari Niessner für
seine 40-jährige Tätigkeit als Protokollprüfer verabschiedet. AFV-Verbandspräsident Hans Aemisegger (ebenfalls SCS-Ehrenmitglied) würdigte die
langjährige und gewissenhafte Arbeit von Kari und
übergab ihm im Anschluss ein Präsent. Zu erwähnen
ist, dass Kari dem AFV seinen Nachfolger aus den
«eigenen Reihen» präsentieren konnte, hat sich doch
sein Schwiegersohn René Weber, seines Zeichens
langjähriger Spieler im Schöftler Fanionteam und
heute wohnhaft im Fricktal, zur Übernahme dieses
Amtes zur Verfügung gestellt.
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Ebenfalls an der diesjährigen AFV-Delegiertenversammlung durfte Präsident Roy Fischer im Rahmen der Ehrung des «vorbildlichsten Vereins» einen
Check über 1000 Franken entgegennehmen. Der
SCS belegte wie bereits im Vorjahr den guten vierten Platz. Gewonnen wurde der Wettbewerb vom
FC Wohlen, dem FC Frick und dem FC Döttingen.
Auf dem 5. Rang konnte sich mit dem FC Muhen ein
weiterer Suhrentaler Verein klassieren.
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Sport und Medizin
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Was ist Kinesiotape?
Wie wirkt dieses Tape?
Die Olympiade ist zu Ende. Ein Highlight jagte das andere. Die Athleten weltweit brachten hervorragende
Leistungen. Doch eines scheinen alle gemeinsam zu
haben – und das auf allen Körperteilen:
Das Kinesiotape besteht aus 100%-igen Baumwollstoff mit geringem Elastan-Anteil und einer Haftbeschichtung. Das Tape wird direkt über der betroffenen Körperstelle aufgeklebt. Durch die Wellenstruktur hebt sich die Haut bei jeder Bewegung an und
verschiebt sie gegen das darunterliegende Gewebe.
Das Tape stimuliert die Rezeptoren der Haut, der
Muskeln, Faszien, Gelenkkapseln und Sehnen. So
findet im Gewebe eine bessere Blutzirkulation und
eine Verbesserung der Lymphaktivität statt. Daraus
wird das Gewebe entstaut und entschlackt. Dem
Tape werden von Sportmedizinern nachweislich
leistungssteigernde Eigenschaften attestiert. In vielen Versuchen, mit oder ohne Tape, wurde mit Tape
ganz klar eine Leistungsverbesserung festgestellt.
«Das Kinesiotape»!
So nennen sich die schwarzen, blauen, roten und
hautfarbenen Streifen, welche in allen Sportarten
mehr oder weniger offensichtlich aufgeklebt sind.
Doch was ist das überhaupt? Welche Wirkung erwartet der oder die Athletin? Kann das eventuell die
Leistung positiv beeinflussen?
Hier die Hintergründe dieser durchaus phänomenalen Technik!
Ursprung: Der japanische Arzt Kenzo Kase war überzeugt, dass über die Haut, das grösste Reflexorgan
des Körpers, die gesamte Muskulatur und weitere
Strukturen beeinflusst werden können. Durch Bewegung und Anregung der Mikrozirkulation und des
Lymphflusses sowie über Temperaturregulation und
die neuromuskuläre Verschaltung ist eine natürliche Reparatur und Regeneration des Körpergewebes zu erreichen. In den 70er-Jahren studierte er
in zahlreichen Versuchen die Wirkungsweise eines
selbstklebenden Tapes, welches aussen auf die
Haut geklebt wurde.
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Welche Farbe hat welche Wirkung?
Rot oder Pink symbolisiert nach der chinesischen
Medizin Feuer und steht für Wärme. Die Wirkung ist
daher generell anregend, fördert die Durchblutung,
steigert die Energie und aktiviert den Stoffwechsel.
Blau: Diese Farbe steht für Wasser und Ruhe. Es wirkt
beruhigend, dämpfend, entspannend, schmerzlindernd und entzündungshemmend.
Beige: Gilt als energetisch neutrale Farbe und symbolisiert die Erde. Dieses Tape wird oft bei Schmerzen im Gesicht oder an anderen gut sichtbaren Körperteilen angebracht.
Schwarz: Ist in der Farbenlehre nicht als Farbe definiert und wird energetisch neutral eingestuft.
Anwendungen: Das Kinesiotape hat vielerlei Anwendungsmöglichkeiten. Alle aufzuzählen würde
den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Hier trotzdem einige Möglichkeiten: Muskuläre Schmerzen,
Lymphdrainagetapes nach Operationen oder bei
Stauungen insbesondere der Beine, Gelenkschmerzen, neurale Schmerzen bei Nervenentzündungen
aller Art, Überlastungsschäden bei Knie, Ellbogen,
Schulter etc.
Bei Fragen steht Ihnen Ihr Physiotherapeut gerne zur
Seite und kann Sie jederzeit umfassend und kompetent beraten.
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Im Gedenken
äusserte sich zum Beispiel auch darin, dass er
seine Stiefel als Mitglied der Feuerwehr Schöftland stets griffbereit neben seinem Bett platziert
hatte. Neben seiner Tätigkeit in unserem Verein
engagierte sich Fredy je länger je mehr bei der
Musikgesellschaft Schöftland, wobei er auch
dort die Verantwortung nicht scheute und den
Verein gar noch präsidierte.
11
Leider zog sich Fredy Muff in den letzten Jahren
immer mehr zurück, es wurde still um ihn. Genau
so still und leise verabschiedete er sich infolge
einer schweren Krankheit von dieser Welt. Wir
verlieren mit Fredy Muff eine aussergewöhnliche
Person, als die er uns aber stets in würdevoller
Erinnerung bleiben wird.
Text: Ruedi Uehlinger/Ernst Schneider
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Fredy Muff zum Gedenken
Unser Freimitglied Fredy Muff ist am Samstag, 9.
Juni 2012, im 68. Altersjahr nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. «Ein lieber, hilfsbereiter
Mensch ist nicht mehr. Er wird uns fehlen.» So
haben es die Angehörigen in der Todesanzeige
geschrieben.
Wenn man das Leben und Wirken von Fredy Muff
in drei Abschnitte einteilen müsste, so war er
in unserer Vereinsgeschichte etwa im mittleren
Segment präsent. 1973 wurde Fredy in den Vorstand gewählt, wobei er als gelernter Coiffeur
das Amt des Finanzchefs (damals hiess dies
noch Kassier) ausübte. Ganze sechs Jahre durfte
unsere Vereinsführung von seinem Engagement
profitieren. Fredy war ein äusserst kollegialer,
aber auch ein sehr kreativer Mensch. Eines seiner grossen Hobbys war das Kochen. So führte
er die Küche unserer Juniorenlager über mehrere
Jahre souverän.
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Fredy Muff liebte die Geselligkeit über alles.
Legendär war auch seine Gabe, den Freundeskreis in einer lockeren Runde mit seinen Witzen
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stets Verlass. Sein Verantwortungsbewusstsein
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Gab es Momente, in denen Sie nach dem Schlusspfiff
die Pfeife am liebsten an die Wand gehängt hätten?
Heute mit:
Präsident Schiedsrichterkommission AFV
Nein, überhaupt nicht. Ich bin nun seit 36 Jahren
dabei und hatte nur gute bis sehr gute Spiele zu leiten.
Luigi Ponte, herzlichen Dank, dass Sie sich für unsere
Clubzeitung zur Verfügung stellen.
Sie sind der höchsten Schiedsrichter im Kanton Aargau.
Welche Arbeiten gehören zu ihrem Fachgebiet?
Was für Eigenschaften sollte ein angehender Schiedsrichter mitbringen?
Da gibt es eine ganze Menge. Meine Hauptaufgabe
besteht sicher darin, dass wir überhaupt genügend
Schiedsrichter haben. Diese müssen dann auch entsprechen gut ausgebildet werden.
Der Schiedsrichter sollte sportlich sein, Regelkenntnisse mitbringen und eine Persönlichkeit darstellen.
Das sind sicherlich die wichtigsten Eigenschaften.
Die meisten Fussballer träumen von einer Karriere als
aktiver Spieler. Wie sind Sie vom Spieler zum Schiedsrichter geworden?
Spiele leiten heisst auch führen. Wenn zwei Teams
nach dem Spiel zufrieden auseinander gehen, egal
wie das Schlussresultat war, dann sollte es für einen
Schiedsrichter eine Befriedigung sein.
Welche Befriedigung bringt das Leiten eines Spieles?
Es war nach einem 3.-Liga-Spiel im Jahre 1976. Ich
war so wütend auf den Schiedsrichter, dass ich danach selber mit Pfeifen angefangen habe. Ich wollte
damit einfach zeigen, dass es auch anders geht.
Wie sieht eine klassische Karriere eines ambitionierten
Referees vom Club- bis zum FIFA-Schiedsrichter aus?
Es gibt leider nur wenige Talente wie ein Urs Meier.
Aber wenn einer durchstartet, so wie im Moment ein
Johannes von Mandach, dann sollte er in 10 Jahren
ganz oben sein. Wichtig ist, einfach Schritt für Schritt
zu meistern und Freude am Fussball zu haben.
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Ein langer Weg, wo viele Hürden und Entscheidungen
gemeistert werden müssen. Wie werden die Schiedsrichter vom Verein oder vom Verband unterstützt?
Im Aargau haben wir das Glück mit dem heutigen
Vorstand, dass die Schiedsrichter immer unterstützt
werden. Wir führen eine Talentgruppe. Ebenso helfen
wir auch bei der Mitfinanzierung der Trainingslager.
Ein offenes Ohr für die Schiedsrichter-Anliegen ist für
die Schiedsrichterkommission selbstverständlich.
Leider sind die Vereine meiner Ansicht nach zu wenig
aktiv.
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Wie werden die Schiedsrichter und Assistenten in den
verschiedenen Ligen entschädigt?
Anders als bei den Fussballspielern ist die Entschädigung genau geregelt. Es gibt ein Merkblatt, wo alle
Schiedsrichterspesen klar dokumentiert sind.
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Habe das erreicht, was ich mir gewünscht habe.
Für viele Vereine wird es immer schwieriger, neue
Schiedsrichter zu finden. Wie kann man einer jungen Person diese Herausforderung schmackhaft
machen?
Die Vereine sollten das Schiedsrichterwesen auf die
gleiche Stufe stellen wie Trainer und Fussballer. Ich
bin überzeugt, dass ein Spiel zu leiten genau so viel
Spass machen kann, wie selber zu spielen.
Sie haben die EM sicherlich auch mitverfolgt.
Sind Sie zufrieden mit den Leistungen der Unparteiischen?
Impressum
Auflage:
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3 × jährlich
Vielen Dank für das interessante Interview. Möchten
Sie den Schiedsrichtern für die neue Saison noch etwas
auf den Weg geben?
Mein Wunsch an die Schiedsrichter für die neue Saison:
1. sei dich selber
2. sei ehrlich
3. erweise deinem Gegenüber den Respekt, den du
von ihm erwartest.
Interview: Philipp Hunziker
Ich bin der Meinung, die Schiedsrichterleistungen
waren sehr gut.
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Redaktionsteam:
Gerry Frei, Rudolf Uehlinger,
Fritz Kyburz, Philipp Hunziker
Clubzeitung Inserate:
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Gestaltung, Satz, Lithos und Druck:
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Kontaktadresse:
SC Schöftland, Redaktion Hopp Schöftle,
Postfach 259, 5040 Schöftland
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Wie sehen Sie die Situation mit dem Torrichter und dem
nicht gegebenen Tor der Ukraine?
Einfach mal draufsitzen und abheben
Das nicht gegebene Tor war eine klare Fehlentscheidung, jedoch auch die einzige in den 33 Spielen. Die
Torrichter selber finde ich eher überflüssig.
Werden wir an zukünftigen Europa- oder Weltmeisterschaften bald technische Hilfsmittel im Einsatz
sehen?
Ich hoffe nach wie vor nicht. Der Fussball lebt von
Emotionen und Entscheidungen, die von Menschen
gefällt werden. Das war schon immer so und hat
den Fussball auch über Jahrzehnte so attraktiv gemacht.
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Die gemütliche Gesellschaft im Restaurant du Marché in der Altstadt von La Neuveville.
zösische Lockerheit. Selbst die eher zurückhaltenden Mitglieder waren nach den ersten Gläschen und
Snacks voll dabei. In Biel – oder eben besser Bienne
– trollte die Schar zum Schiffsteg, wo der schöne
Kahn wartete. Nach einigen Unklarheiten wegen der
Reservation war man doch gut in einer Ecke aufgehoben. Eine Stunde dauerte die Fahrt dem Seeufer
entlang. Die romantischen Dörfer mit den umgebenden Rebbergen konnten nebst dem Apéro bewundert werden.
In La Neuveville wurde geankert und ein kurzer Spaziergang führte durch das Altstadttor zum mit Ungeduld erwarteten Restaurant «du Marché». In der
autofreien Altstadtgasse hatte nun während vier
Stunden das charmante Personal das Zepter übernommen. Zur Auswahl standen Filets de Perches
oder Fondue Chinoise. Dazu genossen die Schöftler
den feinen Wein von der eigenen Kellerei des Wirtes aus den Rebbergen am Bielersee. Die Stimmung
Ausflug des Pétanque-Teams
Vor bald zehn Jahren wurde die Pétanque-Sektion
des SCS gegründet. Dies war ein Grund, mit der
Equipe einen Tagesausflug an den Bielersee zu unternehmen. Dabei stand die typische französische
Lebensart der Pétanque-Spieler im Mittelpunkt.
Nebst feinem Essen und Geniessen der herrlichen
Bacchus-Tropfen gehört das «Nationalgetränk» der
Kugelwerfer, «Pastis», natürlich auch dazu.
Mit dem «Trämli» startete die 27-köpfige Gesellschaft zur Hauptstadt. Die SBB fuhren nun bei
schönstem Wetter in Richtung Westen. Schon bald
herrschte im reservierten Abteil eine typisch fran-
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Bistro – mit spannender Küche, zu familienfreundlichen Preisen, für eine ehrliche, gute Qualität.
Mitti's Gourmet – für das Aussergewöhnliche.
Bankette – für Feierlichkeiten im Saal von 10 bis ca. 80 Personen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Peter (links) und Fabio halfen der Wägelifrau beim
Getränkeverkauf.
steigerte sich zusehends. Da hörte man auch viele
Anekdoten von Superwürfen mit der Eisenkugel,
aber auch von verpatzten Spielen. Ein Fremder hätte
wahrscheinlich gemeint, dass hier die mehrfachen
Weltmeister des Pétanque am grossen Tisch sässen.
Nach dem feinen Dessert durfte natürlich ein köstlicher Grappa aus dem Eichenfass nicht fehlen. In
dieser welschen Ambiance verflog die Zeit nur allzu
schnell. Gegen 16 Uhr hiess es aufbrechen und zum
Bahnhof schlendern.
Im Zug von Biel nach Aarau musste der überforderten Wägelifrau nachgeholfen werden. Dank des verkäuferischen Flairs von Fabio und Peter konnte der
Umsatz merklich gesteigert werden. Wenige dösten,
andere wurden immer ausgelassener und steckten
die anderen Ausflügler im ganzen Zug an.
In Schöftland angekommen, war der schöne Ausflug
noch nicht zu Ende. Einige mussten nach Hause,
die meisten schlossen den Tag in der PétanqueStammbeiz, dem «Boge», ab. Jetzt waren Pizzas und
Pasta gefragt und dazu der entsprechende Tropfen
aus dem Süden. Zu später Stunde, nach dem letzten
«Herrgöttli», ging der wunderschöne und abwechslungsreiche Ausflug zu Ende. Es ist klar, eine Tagesreise der Pétanquespieler muss bald wiederholt
werden.
Wer das nächste Mal dabei sein möchte, ist herzlich willkommen. Wir spielen jeweils am Donnerstag,
von 19 bis ca. 22 Uhr auf unserem Platz neben dem
Clubhaus Rütimatten. Die Spiele dauern solange die
Sonne scheint und anschliessend geniesst man den
eben typischen Pastis.
Peter Weidenmann
Gedanken zur Sache von Rudolf Uehlinger
15
Heute: Heiteres vor der Euro
Es war der 19. Juni an der Euro 2012 vor 50 000 Zuschauern im Spiel England gegen Ukraine. In der 62.
Minute wurde ein Schuss auf das Tor der Engländer
vom Torhüter noch leicht abgefälscht. Der daraus
entstehende Bogenball wurde von einem Verteidiger
der Engländer mittels Seitfallrückzieher in der Luft
ins Spielfeld zurückbefördert.
Fakt war, das Streitobjekt war mit vollem Durchmesser hinter der Torlinie gewesen. Der Schiedsrichter
liess weiterspielen. Der Linienrichter auch. Sogar der
seitlich postierte Torrichter wollte nichts gesehen
haben. Aber die Fernsehkamera bestätigte, dass es
ein reguläres Tor gewesen war. Erinnerungen an die
WM in Deutschland wurden wach, als…. wieder die
Engländer, diesmal ein glasklares Tor erzielt hatten,
ohne dass es gegeben wurde. Dieses Beispiel war
noch viel krasser.
Wie man weiss, kann ein erzieltes Tor den weiteren Verlauf eines Spiels durchaus beeinflussen. Der
Ruf nach technischen Hilfsmitteln wurde in der Zwischenzeit immer lauter. Eine Torkamera könnte das
Problem lösen. Eine andere Variante wäre ein Chip
im Ball. Innerhalb der Torrahmen würde ein Magnetfeld erzeugt, das bei einem Tor eine Magnetspule
im Ball aktivieren würde und so dem Unparteiischen
mittels elektronischem Signal die Gewissheit gäbe,
dass der Ball die Torlinie überschritten hat.
Wäre da noch die Frage nach den Kosten. Die Installation einer Torkamera käme auf ungefähr 250 000
bis 300 000 Euro zu stehen. Der Chip im Ball kostete
rund halb so viel wie das Kamerasystem «HawkEye», das man aus dem Profi-Tennis kennt.
Die Frage sei erlaubt: Sind diese Kosten pro Stadion gerechtfertigt, wenn man bedenkt, dass statistisch gesehen sich eine solche Szene höchstens in
jedem 300. Spiel ereignet? Die berechtigten Zweifel
erhalten noch mehr Vorschub, wenn man berücksichtigt, dass der eingangs beschriebenen Spielszene noch ein nicht geahndetes Offside voranging.
Das Beurteilen von Abseitspositionen ist ohnehin
schon immer etwas Streitbares gewesen, und wird
es vermutlich auch bleiben. Ebenso bei Foul oder
nicht Foul. Elfmeter oder war es denn nicht eher eine
Schwalbe? Platzverweise, die womöglich nicht gerechtfertigt waren. Mit zehn Spielern fertig zu spielen kann durchaus auch den weiteren Spielverlauf
beeinflussen. Man kann es drehen und wenden wie
man will. Am Schluss bleibt immer die Erkenntnis,
dass Entscheidungen im Fussball durch einen Unparteiischen durchgeführt werden. Der menschliche
Ermessensspielraum ist zusammen mit den vorgegebenen Spielregeln der Massstab, nach dem ein
Spiel geleitet wird. Beeinflusst ist dabei alles noch
vom Standort des Spielleiters oder einfach von dessen Tagesform. Und das alles kann nicht in jedem
Fall den idealen Vorstellungen aller Beteiligten entsprechen.
Tor oder nicht Tor? Können das der Schiedsrichter oder Linienrichter sehen?
der Ball hinter der Linie war. Die Technologie hätte
das Tor gegeben – aber zu Unrecht, weil es vorher
Abseits war. Alles, was nicht mit einem Instrument
gemessen werden kann, sondern von Menschen
nach bestem Wissen und Gewissen beurteilt werden
muss, wird immer fehlerhaft sein und bleiben.
Obwohl im Spitzenfussball im Gegensatz zu den unteren Ligen viel Geld im Spiel ist, sind die Methoden
der Spielleitung gleich. Ich finde dies gut so. Ebenso
übereinstimmend sind andere Aspekte, die auch zu
Kritik Anlass geben und trotzdem in der Öffentlichkeit wesentlich milder abgehandelt werden. Einige
Beispiele:
Das 1:0 der Engländer im oben erwähnten Spiel entstand durch eine Flanke, die der ukrainische Torwart
durch seine Handschuhe gleiten liess, sodass Rooney nur noch den Kopf hinhalten musste.
Die beste Chance der Ukrainer eröffnete sich dem
Spieler Milevskiy, doch dieser köpfelte den Ball aus
4 Metern freistehend über das Tor. Rooney hatte für
die Engländer kurz vor Schluss das 2:0 förmlich auf
dem Kopf, doch auch er traf aus 4 Metern Distanz
das Tor nicht. Statistisch hatten die Ukrainer 58%
Ballbesitz. Sie trafen jedoch das Tor in 90 Minuten
nur ganze 5 Mal. 11 Mal landete der Ball neben dem
Gehäuse. Da kann man nur sagen, wir brauchen
Spieler mit einem Chip im Kopf und in den Füssen.
Wer entwickelt die entsprechende Technologie?
muhen schöftland
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Wenn Schiedsrichter durch Kameras unterstützt
würden, dann kämen irgendwann die nächsten, die
Kameras auch bei Abseits einsetzen wollen, so nach
dem Motto: Warum nicht? Es gibt ja auch die Torlinientechnologie. Aber die ist, wie schon erwähnt,
auch nicht immer fair. Bei England gegen die Ukraine
wurde der Ukraine ein Tor nicht gegeben, obwohl
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Veranstaltungen
16
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September 2012
13.09 – Gwärbi Schöftland
16.09.12
16.09.12 SCS-Sponsorenlauf auf der Rütimatten
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Mo
13.30 –18.30
Di–Fr
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Sa
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Montagmorgen geschlossen
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30. September bis Sonntag,
7. Oktober 2012 in Engelberg
November/Dezember 2012
30.11.12 Redaktionsschluss
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30.11. – Hallenturniere Jun. A, E, F und
2.12.12 Juniorinnen B in der Sporthalle
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09.12.12 D in der Sporthalle Schöftland
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