Sossenheimer Wochenblatt Ausgabe 41-2012

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Sossenheimer Wochenblatt Ausgabe 41-2012
Nr. 41 · 11. 10. 2012
51. Jahrgang
Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser
Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80
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3/33%.(%)-%2
30)4:%.
Große Schuhe
Kerb in Sossenheim.
Mit dicken Backen zogen am
vergangenen Sonntag die „Bibergauer Musikanten“ von
der Pfarrkirche St. Michael ins
Festzelt, wo der Frühschoppen
zur diesjährigen Kerb stattfand. Mehr zum gelungenen
Kerbe-Wochenende lesen Sie
Foto: Krüger
auf Seite 8.
von Mathias Schlosser
Da konnte Alfons
Gerling
noch so oft dementieren. So
richtig geglaubt
hat man ihm
nicht, dass Innenminister
Boris Rhein niemals das
Landtagsmandat des CDUUrgesteins aus dem Frankfurter Westen habe erben
wollte, um auch künftig in
Wiesbaden mitmischen zu
können. Denn die Direktwahl um den Wahlkreis 34
wäre für den gescheiterten
OB-Kandidaten sicher um
einiges einfacher als das
Rennen um den Römer.
Schließlich hat Alfons Gerling den Sitz des Frankfurter Westens im Landtag mit
Fleiß und Geschick in mehr
als 25 Jahren zu einer Art
Erbhof für die CDU gemacht. Selbst der bestens
vernetzte Roger Podstatny
von der SPD hatte bei den
letzten Urnengängen keine
Chancen gegen Platzhirsch
Gerling.
In diese Fußstapfen muss
oder darf nun der Sossenheimer Bernd Serke treten.
Das Potenzial dazu hat er:
Serke ist jung genug, um
so etwas wie frischen Wind
zu verbreiten und er ist alt
genug, um genügend Erfahrung in der Politik zu
haben.
Aber auch wenn die Aussichten für Bernd Serke auf
einen neuen Job im Landtag gut sind. Es muss natürlich erst noch im Herbst
2013 gewählt werden,
bevor feststeht, wer den
Frankfurter Westen – und
damit auch Sossenheim –
künftig im Landtag vertritt.
Und so leicht wie 2009
wird es für die CDU sicher
nicht mehr werden.
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Alt-Sossenheim 36
Sofort Bargeld für Zahngold,
Schmuck, Ringe, Münzen.
Büro der SGS
bleibt zu
Die Geschäftsstelle der SG
Sossenheim macht Urlaub.
Das Büro in der Westerbachstraße bleibt von Montag, 15.
Oktober bis einschließlich Freitag, 19. Oktober geschlossen. Ab
22. Oktober ist die Geschäftsstelle wieder besetzt.
red
Pflaumenkuchen
und Bingo
Serke in den Landtag
CDU im Westen spricht sich für den Sossenheimer aus – Nachfolger von Alfons Gerling
Ein Sossenheimer hat gute
Chancen, im kommenden Jahr
in den Landtag einzuziehen.
Die CDU-Stadtbezirksverbände
des Frankfurter Westens haben
sich dafür ausgesprochen, dass
Uwe Serke als Nachfolger von
Alfons Gerling für den Wahlkreis 34 antritt.
Mit der Nominierung des
Sossenheimer CDU-Vorsitzenden haben auch die Gerüchte
ein Ende, Innenminister Boris
Rhein wolle sein Landtags-Ticket im Frankfurter Westen
lösen. Alfons Gerling selbst wies
die Meldungen über eine Kandidatur des gescheiterten OBKandidaten in Sossenheim und
Umgebung als unzutreffend Uwe Serke.
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und dies auch nicht anstrebt.“
Mit Uwe Serke schickt die CDU
einen erfahrenen Kommunalpolitiker ins Rennen um das
Landtagsmandat. Der 44-Jährige war von 1997 bis 2011
Mitglied des Ortsbeirats 6 und
führte dort die CDU-Fraktion.
Bei der Kommunalwahl 2011
wurde er zum Stadtverordneten gewählt und gehört seitdem Ausschuss für Umwelt und
Sport sowie dem Verkehrsausschuss an.
Zudem ist Uwe Serke bereits
seit 1984 Vorstandsmitglied der
CDU-Sossenheim, deren Vorsitz er im Jahr 2005 übernahm.
Wenn er keine Politik macht, arbeitet der Vater zweier Kinder
Foto: CDU bei der Frankfurter Sparkasse.
zurück. „Boris Rhein hat mir im
persönlichen Gespräch gesagt,
dass er zu keinem Zeitpunkt
eine Kandidatur im Frankfurter
Westen ins Auge gefasst hatte
CDU-Urgestein Alfons Gerling ist mit der Auswahl seines potenziellen Nachfolgers
zufrieden: „Uwe Serke verfügt
über viele Jahre politischer Erfahrung und kennt die Entwicklung und die Probleme in den
westlichen Frankfurter Stadtteilen genau.“ Für viele Menschen sei er ein kompetenter
Ansprechpartner. „Er bringt
damit das notwendige Rüstzeug für eine Landtagskandidatur mit“, betonte Gerling.
Die Chancen für Uwe Serke
auf ein Mandat in Wiesbaden
stehen gut. Bei der letzten Wahl
im Jahr 2009 holte CDU-Kandidat Gerling den Wahlkreis mit
20 Prozentpunkten Vorsprung
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11. 10. 2012
ZWEI
Nr. 41
Blues und Mundart bei der AWO
Frankfurter Geschichten mit Rainer Weisbecker
Frankfurts Grenzen hinaus bekannt ist, wird aus seinen zeitgenössisch-hessischen Büchern
eigene Lieder und Gedichten
präsentieren. Er begleitet seine
Lieder und Blues auf Gitarre,
Dobro und Bluesharp. Der
Liedvortrag und die Rezitation wechseln sich in lockerer Reihenfolge ab. Seine Lieder und Gedichte erzählen
kleine Geschichten aus den
Vororten Frankfurts. Sie sind
Rainer Weisbecker, Sänger, manchmal
melancholisch,
Texter, Gitarrist, Komponist meist heiter, selbstverständlich
und Buchautor, der weit über in „Frankforderisch“ und erDie Sossenheimer AWO und
der Frankfurter Bund für
Volksbildung laden zu einer
„bluesikalischen Lesung“ von
und mit Rainer Weisbecker
ein. Die Matinee mit dem bekannte Mundartdichter und
Liedermacher
findet
am
Sonntag, 21. Oktober, um 11
Uhr im Stadtteilzentrum der
Arbeiterwohlfahrt am Dunantring 8 statt.
Künstler stellen aus
Apotheken
Notdienst
Am 5. Oktober eröffnete der
Sossenheimer Maler und Grafiker Peter Kullmann in den
Räumlichkeiten der AWO am
Dunantring 8 eine Kunstausstellung mit Werken seiner
Malschüler und eigenen Werken.
11.10.
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Geburtstagsjubilar Werner Krüger im Kreise der Familie und seiner Frau Ilse (rechts).
Foto: mk
Viele Gratulanten beim 90. Geburtstag von Werner Krüger
„Ich bin froh, dass wir das
noch erleben dürfen", so der
rüstige Werner Krüger immer
wieder zu den zahlreichen
Gratulanten, die zu seinem
90. Geburtstag gekommen
waren. Und er dankte seiner
Frau Ilse, denn: „Ohne sie
wäre ich nicht so alt geworden.“
Die Glückwünsche zum 90.
Geburtstag von Volker Bouffier
und von Oberbürgermeister
Peter Feldmann überbrachte
Stadtbezirksvorsteher BerndDieter Serke (CDU) und über-
gab dem Jubilar neben den Urkunden auch Wein vom Weingut der Stadt Frankfurt in
Hochheim.
1922 in Kolberg in Pommern geboren, kam Werner
Krüger 1928 nach Frankfurt,
ging hier zur Schule und lernte
den Beruf des Drehers. Von
1941 bis 1945 war er bei der
Kriegsmarine und fuhr als
Maschinist auf einem Zerstörer im Nordmeer. Nach dem
Krieg lernte er 1946 seine Ilse
kennen. Er arbeitete seinerzeit
als Schaffner, als die junge
Dame auf die Trambahn auf-
sprang und es zwischen beiden
funkte.
Mehr als 66 Jahre sind sie
jetzt bereits verheiratet, haben
drei Söhne, fünf Enkel- und
zwei Urenkelkinder. Nach seiner Pensionierung, zuletzt war
Werner Krüger als Schulhausverwalter in städtischen Diensten, fand das langjährige Ehepaar vor 30 Jahren eine schöne
Wohnung mit Terrasse und
kleinem Garten in der Haigerer
Straße in Sossenheim. Und sie
fühlen sich, wie sie hoffen,
„hier und auf unserer Terrasse
mk
noch viele Jahre wohl“.
14.10.
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Die Ausstellung ist noch bis
zum 10. November montags,
mittwochs und donnerstags
von 11 bis 14 Uhr geöffnet. Für
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Yilmaz Karahasan eröffnete die Ausstellung von Peter Kullmann
und seinen Schülern im Stadtteilzentrum der AWO. Foto: Krüger
Horst Proschinger
„Joe“
„Joe“
* 20. 02.1957
Horst Proschinger
† 06.10. 2012
ist viel zu früh von uns gegangen.
In Liebe nehmen Abschied:
Rudi und Anna Proschinger
Die Geschwister
Günter, Gudrun, Doris und Sigi
mit allen Angehörigen
† 06.10. 2012
Deine Freunde
Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen.
Für den Vater ist die Alzheimererkrankung
bestimmt kein Gewinn,
aber für seine Kinder und Enkel
ist noch manches Lehrstück dabei.
Katharina Heeb-Röger
Waldshut, im Oktober 2012
Impressum
Das Sossenheimer Wochenblatt
erscheint im:
Schwalbacher Zeitung
Verlag Mathias Schlosser
Niederräder Straße 5
65824 Schwalbach
Die Trauerfeier findet am Donnerstag,
dem 18. Oktober 2012, um 11.00 Uhr
auf dem Höchster Friedhof, Sossenheimer Weg, statt.
Telefon: 06196/848080
Fax: 06196 / 848082
[email protected]
PIETÄT BOLLIN
Erd- und Feuerbestattung, Überführung
und Erledigung der Formalitäten
† 24. 08. 2012
Im Namen aller Angehörigen
Rufen Sie uns an:
0 6196 / 84 80 80
Herausgeber und verantwortlich für
den Inhalt: Mathias Schlosser
Hans Heeb
Für die vielen Gesten der Anteilnahme
und Verbundenheit, die wir in den Jahren der Krankheit
und beim Abschied unseres Vaters, Großvaters
und Schwiegervaters erfahren durften,
möchten wir uns aufs Herzlichste bedanken.
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65936 Frankfurt am Main-Sossenheim, Alt-Sossenheim 35
Arno Geiger
* 30. 09.1929
Gruppen können Termine auch
außerhalb dieser Zeiten bei
Marianne Karahasan unter der
Telefonnummer 0 69 / 34 66 54
vereinbart werden.
Eine weitere Vernissage veranstaltet Peter Kullmann mit
seinen Malschülern am Freitag, dem 16. November, in
Kelkheim. Hier wird dann in
der Galerie „Blei und Guba“
eine Weihnachtsausstellung ermk
öffnet.
15.10.
Wasgau-Apotheke
Königsteiner Str. 120
F-Unterliederbach · Tel. 37 29 29
Gekämpft hast du alleine.
Gelitten haben wir gemeinsam.
Verloren haben wir alle.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Freundschaft und Erinnerung
an viele schöne Stunden, Tage, Jahre.
* 20. 02.1957
12.10.
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Hostatostr. 21
F-Höchst · Tel. 30 42 32
13.10.
Apotheke am Bahnhof Rödelheim
Westerbachstr. 3
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„Nicht ohne meine Ilse“
zählen von all dem, was Weisbecker um sich herum an
kleinen Begebenheiten, Tragödien und anderen Zufälligkeiten erlebt.
Rainer Weisbecker beweist
mit seiner Vielseitigkeit, dass
die Frankfurter Mundart nicht
nur für Comedy und Fastnacht
gut ist, sondern auch sich für
ernsthafte und melancholische
Themen sehr gut eignet.
Zwischen den einzelnen
Sets ist für einen Imbiss
bestens gesorgt. Der Eintritt ist
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Verteilung:
Prospektverteilerdienst Malik,
Gartenstraße 24,
65812 Bad Soden;
Tel. 06196 / 9 50 25 53
Redaktionschluss:
Montag, 18 Uhr
Anzeigenschluss:
Dienstag, 12 Uhr
Druckunterlagenschluss:
Mittwoch, 10 Uhr
Nr. 41
11. 10. 2012
TERMINE
IN
SOSSENHEIM
Wann
Was
Wo
13. Oktober
13 Uhr
Ausflug des VdK nach
Büdingen
Abfahrt am Kerbeplatz
13. Oktober
14 Uhr
Abschluss der Sossenheimer am Kerbeplatz und in der
Kerb 2012
Gaststätte „Hainer Hof“
14. Oktober
15 Uhr
Heimspiel der SG Sossenheim auf dem Kunstrasenplatz
gegen DJK Flörsheim II
an der Westerbachstraße
15. Oktober
14 Uhr
Bingo-Nachmittag
in der Begegnungsstätte
Toni-Sender-Straße
16. Oktober
16 Uhr
Lesezauber mit
Hildegard Kretschmer
in der Stadtteilbibliothek
am Kirchberg
16. Oktober
18 Uhr
Informations-Treffen zum
Thema „Boule“
in der Gaststätte
„Hainer Hof“
17. Oktober
10 Uhr
Mittwochstreff der
CDU Sossenheim
im Eiscafé Venezia
am Kirchberg
19. Oktober
19 Uhr
Sossenheimer Musiksommer
mit Doris Theimann
im großen Saal im
Volkshaus
Wo waren denn die
Fahrgeschäfte?
CDU stellt Anfrage an den Magistrat
Die Sossenheimer Kerb hat
ein politisches Nachspiel. Die
CDU will wissen, warum in diesem Jahr keine Fahrgeschäfte
am Kerbeplatz standen.
Anders als in vielen anderen
Stadtteilen wurde die Sossenheimer Kerb bisher als eine Art
Doppelveranstaltung organisiert: Der Vereinsring baut ein
Festzelt auf und organisiert dort
das eigentliche Programm. Die
städtische Tourismus und Congress GmbH (TCF) sorgt dafür,
dass am Kerbeplatz Schausteller Buden und Fahrgeschäfte
aufgebaut werden.
Am vergangenen Kerbe-Wochenende hatten der Vereinsring und auch wieder Sossenheimer Kerbebursche ihren
Teil erfolgreich erledigt und
im Festzelt auf dem Parkplatz
der Kleingärtner ein tolles Programm auf die Beine gestellt.
Der Kerbeplatz indes blieb leer.
Laut CDU waren darüber gerade die Sossenheimer Kinder
„sehr enttäuscht“. Langfristig
würde die Kerb ohne Schausteller, Fahrgeschäfte und Buden
an Attraktivität verlieren,
fürchten die Christdemokraten.
In ihrem Antrag an den
Ortsbeirat 6 fordert die CDU
den Magistrat auf zu berichten, warum in diesem Jahr
keine Schausteller kamen und
wie in Zukunft sichergestellt
werden kann, dass die Sossenheimer Kerb wieder von
Fahrgeschäften und Buden
begleitet wird.
sw
Von hinten auf den
Rewe-Parkplatz
Erschließung über Wilhelm-Fay-Straße
Die CDU will die Anbindung
der Fachmärkte an die Westerbachstraße wieder auf die politische Tagesordnung setzen.
In einem Antrag an den Ortsbeirat 6 erinnern die Christdemokraten daran, dass das
Gremium schon im Februar
beschlossen hat, dass der Magistrat klarstellen soll, was
alles an der Westerbachstraße
gebaut wird und wie der Verkehr rund um den Rewe-Markt
und die übrigen geplanten Geschäfte fließen soll. Bis heute
wartet der Ortsbeirat 6 auf eine
Antwort aus dem Römer. Laut
CDU ist die Verkehrssituation
in der Westerbachstraße auf
Grund des hohen Verkehrsaufkommens „sehr angespannt“.
Autofahrer, die von links kommend auf den Parkplatz des
Rewe-Markts einbiegen wollen
hätten genauso Probleme, wie
die Autofahrer, die von dem
Parkplatz wieder auf die Westerbachstraße fahren möchten.
Die CDU schlägt in ihrem
neuen Antrag vor, die Fachmärkte von hinten über die Wilhelm-Fay-Straße zu erschließen. Nach dem Antrag soll der
Magistrat diese Möglichkeit
prüfen und dem Ortsbeirat Bericht erstatten.
sw
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Vier Jahre Haft für lebensbedrohliche Attacke im Dezember
Die Tat sorgte im vergangenen Dezember für Aufsehen
in Sossenheim. Nach einem
Familienstreit wäre in der
Westpark-Siedlung ein Mann
beinahe verblutet. Jetzt fand
der Schwiegersohn des Opfers
vor dem Schwurgericht einen
äußerst milden Richter.
In dem Mehrfamilienhaus
waren eine 28-jährige Bulgarin und der Angeklagte in
Streit geraten. Die Polizei berichtete damals, dass dieser die
Frau unter Alkoholeinfluss derartig stark bedrohte habe, dass
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sie ihren Vater per Telefon um
Hilfe rief.
Der war kurze Zeit später zur
Stelle und schon im Treppenhaus gab es großes Geschrei.
„Ich bring dich um“, soll der
53-Jährige dem Angeklagten
durch die geschlossene Wohnungstür zugebrüllt haben. Der
holte ein Küchenmesser, öffnete die Tür und stach mehrmals zu. Einer der Stiche ging in
die Lunge. Das Opfer überlebte
nur knapp.
Standen sich der Angeklagte
und sein Schwiegervater zu Beginn des Prozesses noch recht
Ihre Aufgabe ist es, ca. zwei Stunden täglich (vormittags) nach Vorgaben
aktuelle Änderungen an verschiedenen Internetseiten einzugeben.
Voraussetzung ist der sichere Umgang mit dem PC und MS Word
sowie Grundkenntnisse mit einem Bildbearbeitungsprogramm.
Ideal – aber nicht Voraussetzung – wären Erfahrungen mit
Blog- oder Content-Management-Systemen wie WordPress,
Joomla oder Typo 3. Die Tätigkeit kann gegebenenfalls auch in
„Heimarbeit“ erledigt werden.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an
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unversöhnlich gegenüber, taute
das Klima während des Verfahrens auf wundersame Weise
auf. Am Ende gaben sie sich
sogar die Hand, der Täter gestand undbat um Entschuldigung, die der Schwiegervater
annahm. Da sahen dann auch
Staatsanwalt und Richter darüber hinweg, dass hier beinahe ein Mensch zu Tode gekommen war. Der Ankläger forderte
trotz des „bedingten Tötungsvorsatzes“ gerade einmal vier
Jahre Gefängnis und der Richter schloss sich dem gnädigen
Vorschlag an.
MS
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seit 1895
Aushilfe (m / w )
auf 400-Euro-Basis zur Datenerfassung .
So kann sich die CDU eine Anbindung der neuen Fachmärkte an
die Westerbachstraße vorstellen. Um die derzeit unhaltbare Situation zu verbessern, soll der Parkplatz nur noch über die WilhelmFay-Straße erreichbar sein.
Grafik: Google/sw
sem Sommer bei der deutschen
Meisterschaft in Wolfsburg am
Allersee belegte, waren nur
ein Vorgeschmack auf den Sieg
im Jungen-Einer bei den darauf folgenden hessischen Rudermeisterschaften am letzten Septemberwochenende in
Eschwege.
Fußball, Judo und Fechten
hat der Gymnasiast nun längst
hinter sich gelassen, um die
knappe Freizeit, die ihm neben
der Schule bleibt, ganz dem
Rudern zu widmen. Trainiert
wird mindestens fünfmal in
der Woche. Unterstützung bekommt der zielstrebige Wassersportler von seiner Familie.
Wann immer es geht, sind Mutter Susanne und Vater Klaus
sowie Schwesterchen Charlotte (5) mit von der Partie,
denn Anfeuern ist schließlich
auch für den Ruderer die halbe
Miete.
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und Gemüsereis . . . . . . . . . . . . . . Port. 5,00 €
Donnerstag: Hirschkeulen-Braten,
Kartoffelklöße und Rotkraut . . . Port. 7,00 €
Freitag:
Seelachsfilet im Backteig
und Kartoffelsalat . . . . . . . . . . . . Port. 4,50 €
Montag:
Peter & Irene Brum
Alt-Sossenheim 38 · 65936 Frankfurt am Main-Sossenheim
Telefon: 34 63 34 · Fax: 34 36 03 · Mail: [email protected]
11. 10. 2012
VIER
Nr. 41
- Anzeigensonderveröffentlichungen -
Urlaub und Reisen
Mit ausgezeichnetem Service
Das Reisebüro Kopp Lufthansa City Center am Marktplatz in Schwalbach und im
Main-Taunus-Zentrum
in
Sulzbach trägt ab sofort
die Q-Plakette der Initiative
„ServiceQualität
Deutschland“.
Das Tor in eine andere Welt – das berühmte „Icehotel“ im schwedischen Teil von Lappland. Foto: Milling
Eiskalt und doch romantisch
Der Winter in den skandinavischen Ländern Schweden, Norwegen und Finnland ist wie aus
dem Bilderbuch: Tief verschneite
Wälder, das Lagerfeuer knistert
und am Himmel leuchten die Polarlichter. Wer das auch in der
Nacht hautnah erleben möchte,
findet bei Dertour im Programm
„Nordische Länder“ außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten.
Das berühmte „Icehotel“ in
Schwedisch-Lappland bei Kiruna
erfindet sich jeden Winter neu –
zu Beginn der kalten Jahreszeit
gestalten Künstler aus aller Welt
die Räume und Eisskulpturen des
eisigen Hotels. Die Gäste über-
nachten in Thermoschlafsäcken
auf Rentierfellen, die Raumtemperatur beträgt bis zu minus 8
Grad Celsius. Durch seine einzigartige Lage in der Wildnis lassen
sich hier die Polarlichter ausgezeichnet beobachten.
Freie Sicht auf den Tanz der
Polarlichter bieten auch die
Glas-Iglus in Finnland. Eingebettet in die friedliche Landschaft Lapplands und auf dem
Gipfel des Levi Berges liegen die
Glas-Iglus.
Eine Nacht in einem traditionellen Schnee-Iglu, wie er in
den Nordischen Ländern jahrzehntelang als Unterkunft genutzt wurde, können die Gäste
in der finnischen Region Kitti-
lä genießen. Das Schnee-Iglu
verfügt über sieben separate
Zimmer mit Doppelbetten aus
Schnee. Rentierfelle ersetzen
die Zimmertür.
Urlauber in Norwegen werden die Nacht im nördlichsten Eishotel Skandinaviens,
dem Kirkenes Snowhotel,
lange in Erinnerung behalten. Auch hier erleben sie die
nächtlichen Stunden in individuellen Eissuiten bei Minustemperaturen. Am nächsten Morgen lockt die Sauna
zum Aufwärmen.
Weitere Informationen zu eisigen Übernachtungsmöglichkeiten gibt es im Internet unter
pr
www.dertour.de.
Klosterbier und Segelflieger
Die Rhön bietet ihren Besuchern zahlreiche attraktive, beeindruckende Ausflugsziele und
Sehenswürdigkeiten. Zu den
meistbesuchten Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen der
Rhön zählen vor allem der Kreuzberg mit dem Kloster Kreuzberg
und seinem berühmten Bier und
die Wasserkuppe, dem höchsten
hessischen Berg.
Der Kreuzberg, der „heilige
Berg der Franken“ ist mit 928
Metern das höchstgelegene Ausflugsziel der bayerischen Rhön.
Auf dem dritthöchsten Berg der
Rhön nach Wasserkuppe und
Dammersfeldkuppe befinden
sich mit dem Kloster Kreuzberg
mit eigener Klosterbrauerei und
seinem bekannten Kreuzbergbier, den drei Kreuzen unterhalb
des Gipfels, dem Sender Kreuzberg und zahlreichen Wanderhütten, Skiliften, Langlaufloipen
und Rodelpisten sowie der Skisprungschanze „Kreuzbergschanze“ gleich mehrere der meistbesuchten Touristenziele der Rhön.
Kein Wunder, dass der Kreuzberg
jährlich zwischen 500.000 und
600.000 Besucher anzieht.
Mit einer Höhe 950,2 Metern
über dem Meeresspiegel ist die
Wasserkuppe der höchste Berg
der Rhön und die höchste Erhebung Hessens. Der Berg gilt als
Abendstimmung am Kreuzberg in der bayerischen Rhön.
die Wiege des Segelflugs und ist
mit der ältesten Segelflugschule
der Welt, dem Deutschen Segelflugmuseum und einem Flugplatz
für Segel- und Motorflugzeuge ein
absolutes Mekka für Flugsportbegeisterte aus der ganzen Welt.
Aber auch für andere Sportarten wie Wandern, Mountainbike, Rennrad, Walking und
Wintersport mit Loipen für
Langlauf, Skilifte für Ski, Snowboard und Snowkite bietet die
Wasserkuppe ideale Bedingungen. Komplettiert wird das
große Angebot der Wasserkuppe für Sport und Freizeit durch
eine Vielzahl von Gaststätten,
Pensionen, Hotels, Ferienhäusern und weiteren Unterkünften wie Camping und Jugendherberge auf dem Gipfel und in
den umliegenden Orten.
Daneben bietet die Rhön einige der bekanntesten Kurorte
Deutschlands mit Bad Kissingen und Bad Brückenau sowie
Bad Bocklet, Bad Salzungen,
Bad Salzschlirf, Bad Königshofen und Bad Neustadt. Die Kurorte bieten neben sehenswerten
Kuranlagen, mondänen Prachtbauten und weltberühmten
Quellen auch moderne Thermen und Wellness-Hotels.
Weitere Informationen zur
Rhön und ihren Ausflugszielen
gibt es im Internet unter www.
pr
rhoentourist.de.
Standorten Sulzbach (MainTaunus-Zentrum), Schwalbach,
Eschborn, Steinbach, Frankfurt
und Isenburg-Zentrum haben
sich nach dem Zertifizierungsprogramm der Initiative „ServiceQualität Deutschland“ prüfen lassen und wurden mit dem
Qualitätssiegel der Stufe I ausDas „Q“ steht für Qualität gezeichnet.
und die Plakette ist ein für
den Reisebürokunden sicht„ServiceQualität
Deutschbares Zeichen für eine profes- land“ ist ein dreistufiges innersionelle, maßgeschneiderte betriebliches Qualitätsmanageund freundliche Beratung. mentsystem, das eine effiziente
„Die Auszeichnung gibt un- Weiterentwicklung der Serviceseren Kunden die Sicherheit, qualität ermöglicht. Durch indass sie in unserem Reisebüro tensive Schulungen erhalten
Service von besonders hoher die Reisebüro-Kopp-Mitarbeiter
Qualität genießen und es be- das notwendige Know-how, um
stätigt unsere Fachkompetenz die Stärken des Betriebes richals Reiseberater“, erklärt Mi- tig einzuschätzen und selbstänchael Kopp, Geschäftsführer dig individuelle Maßnahmen
des Reisebüros Kopp. Alle zur Verbesserung der ServiceReisebüro Kopp Büros mit den leistungen zu entwickeln.
Stauwarnung
Jakobi
Bustouristik GmbH
Der ADAC warnt vor Staus am
kommenden Wochenende.
So beginnen in Hessen sowie
in Teilen der Niederlande die
Herbstferien. Auf Dauerstau brauchen sich Autofahrer laut ADAC
zwar nicht einzustellen, aber die
Verbindungen in die Alpen oder
zur Küste werden auf beiden Fahrspuren belastet sein. Informationen über aktuelle Verkehrsstörungen gibt es im Internet unter
red
www.adac.de/maps.
„Unsere internen Trainings
sowie die Schulungen der
Initiative
`ServiceQualität
Deutschland´ vermitteln unseren Mitarbeitern das nötige Basiswissen und motivieren sie dazu, auch weiterhin
sehr engagiert das Thema
Dienstleistungsqualität anzugehen“, unterstreicht Michael
Kopp. Dadurch sei das Reisebüro auch in Zukunft in der
Lage, den steigenden Qualitätsansprüchen der Kunden
nicht nur gerecht zu werden,
sondern ihre Erwartungen zu
übertreffen.
Weitere
Informationen gibt es im Reisebüro
Kopp Lufthansa City Center, Marktplatz 36 und im
Main-Taunus-Zentrum (Tel.
069/31105) sowie im Internet unter www.komm-reisen.de.
pr
65843 Sulzbach (Taunus)
Bahnstraße 71 · Tel. 0 61 96 / 7 27 88
Donnerstag, 25.10. 2012: Tagesfahrt nach Lahr zum einzigartigen
Herbst-Blumenfestival, das die Lahrer Innenstadt in ein buntes Farbenmeer von Chrysanthemen taucht
Fahrpreis € 28
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11.12. – 14.12. 2012: Adventsreise nach Altötting zum Besuch des
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Gehen Sie mit uns auf Kreuzfahrt und erleben Sie
den exotischen Zauber des Fernen Ostens
an Bord der Celebrity Millennium.
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Die Route:
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Musik und Nachtclub z Besuch des Fitness-Centers und Spa z Stadtrundfahrt in Singapor und Hong Kong z persönliche Kopp-Reisebegleitung ab/bis Frankfurt z usw.
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Wir beraten Sie gerne:
Nr. 41
11. 10. 2012
FÜNF
Auf Einbruchstour
Diebe laufen Polizisten direkt in die Arme
Vier junge Einbrecher im
Alter zwischen 16 und 24 Jahren sind der Polizei am Dienstagmorgen um 7 Uhr nach
einer regelrechten Diebestour
in und aus Sossenheimer Gartenhütten regelrecht in die
Arme gerannt und festgenommen worden.
Mehrere Zeugen meldeten
sich beim 17. Revier, weil sie
das Quartett auf frischer Tat
beobachtete hatten. Während
sich zwei der Täter gerade ihre
Beute aus einer Gartenhütte
holten, standen die zwei anderen mit Schubkarren Schmiere.
Als die Beamten vor Ort
kamen, hatten alle vier inklusive Beute bereits das Weite gesucht. Wenig später sollte ihnen
jedoch der Fluchtweg abgeschnitten werden, so dass den
Beamten drei der vier Täter regelrecht in die Arme liefen. Der
Vierte wurde schließlich mit
dem gesamten Diebesgut in
einer Gartenhütte entdeckt und
ebenfalls festgenommen.
Neben einem Holzofen mit
Ofenrohr interessierten sich
die Diebe auch für 20 Flaschen
Wein und andere alkoholische
Getränke, eine elektrische Gartenschere und Kleinwerkzeug,
welches sie aus mehreren Hütten zusammengeklaut hatten.
Aber auch der so praktische
Schubkarren stammte nicht aus
dem Besitz der vier Langfinger.
Alle Täter waren mit ihrer
Festnahme nach Angaben der
Polizei „nur wenig einverstanden“. „Deswegen offenbarten
sie den Beamten gegenüber
einen äußerst beleidigenden
Sprachschatz, was ihnen neben
den Anzeigen zum Einbruchdiebstahl noch weitere Strafanzeigen unter anderem wegen
Beleidigung einbrachte“, heißt
es in einer Pressemitteilung der
Polizei.
red Mit einem breiten Repertoire präsentierte sich der Regenbogenchor bei seinem Jubiläumskonzert in der evangelischen Kirche. Foto: privat
Schutz für Äpfel
Lieder von Vivaldi bis Michael Jackson
Das Ordnungsamt wird zukünftig Kontrollfahrten in
Streuobstgebieten der Stadt
Frankfurt durchführen, um
den Obstdiebstahl auf Privatflächen zu unterbinden.
Viel Applaus für das Konzert zum 100-jährigen Bestehen des Regenbogenchors
Von Ende September bis
Mitte Oktober wird die Stadtpolizei vom Sossenheimer Unterfeld bis zum Berger Hang
auch in den Abendstunden und
an den Wochenenden verstärkt
mit Streifen unterwegs sein.
Schon in der Vergangenheit
konnten Obstbaumbesitzer ihre
Bäume mit einem gelben Band
markieren, das Obstdiebe ab-
schrecken soll. Doch fehlte bisher eine systematische Kontrolle und Abschreckung. Die
Kontrollfahrten sind ein Baustein des Streuobstkonzeptes,
das die Untere Naturschutzbehörde entwickelt und betreut,
um private Obstgärtner bei der
Pflege und Nutzung ihrer Streuobstwiesen zu unterstützen.
Wer Obstdiebstahl beobachtet, kann dies beim Sicherheitstelefon unter Telefon
069/212-44044 melden. Das
Ordnungsamt hat die Befugnis Personalien festzustellen
und Bußgeldverfahren einzuleiten.
pia
3CH~LER3TUDENTEN2ENTNERUND
ALLEANDERENAUFGEPASST$ER!US
TRiGERDIENSTDES3OSSENHEIMER
7OCHENBLATTSSUCHT!USTRiGERF~RDAS
7OCHENBLATT
&~LLEN3IEDEN"EWERBUNGSCOUPONVOLLSTiNDIGAUS
UNDSENDENIHNPER0OSTODER&AXAN
6ERLAG3CHWALBACHER:EITUNG
.IEDERRiDER3TRA†E
3CHWALBACH
&AX "EWERBUNGSCOUPON
*AICHMyCHTEGERNDONNERSTAGSDAS3OSSENHEIMER
7OCHENBLATTVERTEILEN
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"EI-INDERJiHRIGEN -EINE4OCHTERMEIN3OHNHAT
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)CHBINDAMITEINVERSTANDENDASSMEINE4OCHTER
MEIN3OHNDAS3OSSENHEIMER7OCHENBLATTAUSTRiGT
6ORNAME.AME
$ATUM5NTERSCHRIFT
Der Regenbogenchor gestaltet seit 100 Jahren das Gemeindeleben in Sossenheim mit,
macht es bunter und füllt es mit
Tönen – allemal ein Grund für
ein großes Chorkonzert.
Der CVJM-Bläserchor stimmte die Gäste mit zwei schwungvollen Stücken ein. Schon hier
zeigte sich mit Vivaldi und dem
„King of Pop“ Michael Jackson
die große Vielfalt, die im Konzert folgte.
Der Chor brachte mit dem
ersten Teil des Konzerts Stücke aus Barock und Klassik zu
Gehör. Unter der Leitung von
Christoph Hinkel konnten die
Zuhörer in der voll besetzten
Kirche unter anderem Werke
von Schütz und Haydn genießen. Trotz der zurzeit fehlenden Männerstimmen zeigte
der Chor sich bestens vorbe-
Geschichten
rund ums Holz
Über Bäume und den Werkstoff Holz referiert Peter Gwiasda am Samstag, 13. Oktober, um
17 Uhr im Waldhaus Arboretum.
Der Journalist und Drechsler Peter Gwiasda aus Wehrheim berichtet beispielsweise
über Eiben in der frühzeitlichen
Kriegskunst, über wertvolle
Bäume, die von Tauchern gefällt werden, beschreibt musikalische Fichten und erklärt,
weshalb sich aktuell in unseren
Wäldern der Verteilungskampf
ums Holz verschärft. Er zeigt
nützliche Dinge aus heimischen
Hölzern und stellt seine Holzmuster-Sammlung vor, darunter auch Teile einer 14 Millionen Jahre alten Zypresse aus
einem
Braunkohle-Tagebau.
Und wenn gewünscht, plaudert er als wahrer Kenner auch
über die Pilze im Arboretum,
ohne deren Wirken die meisten
Bäume nicht gedeihen können.
Die Teilnahme an dem Vortrag
kostet drei Euro.
red
Jährliches Treffen
Die ehemaligen Schüler des
Jahrgangs 1943/1944 veranstalten wieder ihr jährliches
Klassentreffen.
Die Kameraden kommen am
Freitag, 2. November, um 18
Uhr im Gasthaus „Zum Löwen“
in Sossenheim zusammen. red
reitet. Das abwechslungsreiche
Programm wurde von Marianne Hegerich an der Orgel fortgesetzt, die ein jazziges Stück
spielte.
Die anschließend vorgetragenen Grußworte betonten die
Wichtigkeit des Chors für das
Gemeindeleben und dankten
für das Engagement der Sängerinnen. Gesang als Ausdruck
von Glauben und auch als Einladung zum Glauben sowie die
Bereicherung der Gemeindegottesdienste wurden ebenso
gewürdigt wie die Geselligkeit
und der vom Chor geleistete
Beitrag zum kulturellen Leben
Sossenheims.
Im anschließenden Teil widmete sich der Chor der Zeit der
Romantik. Hier wechselten sich
bekannte und beliebte Stücke
wie „Alta Trinita Beata“ mit unbekannteren Stücken wie „Ich
will den Namen Gottes loben“
des russischen Komponisten
Dimitry Botnianski ab. Ein Zwischenspiel stellte das Trio aus
Orgel und zwei Blockflöten
dar. Martina Strasser an der
Orgel sowie Claudia Holscher
und Marianne Hegerich an den
Blockflöten spielten den zweiten Satz aus Gottfried Kellers
erster Sonate.
Im dann folgenden dritten
Teil des Konzerts zeigte sich der
Chor von seiner schwungvollen
Seite. Die Damen präsentierten
Stücke aus der Moderne und
wagten sich in das Metier des
Gospels, sangen aber auch einige Stücke, die dem einen oder
anderen von diversen Kirchentagen bekannt sind.
Abgeschlossen wurden die
Darbietungen des Chors passenderweise mit dem irischen
Reisesegen „Möge die Straße
uns zusammen führen und der
Wind in deinem Rücken sein“.
Der im Anschluss von Chor, Bläsern und Gemeinde gemeinsam
gestaltete Choral „Großer Gott
wir loben Dich“ bildete den
würdigen Abschluss des Konzerts. Das Publikum quittierte
die einzelnen Teile des Konzerts
mit begeistertem Applaus. Im
Anschluss trafen sich Chor und
Konzertbesucher bei einem liebevoll vorbereiteten Büffet im
Gemeindehaus.
„Ich freue mich sehr, dass es
den Chor trotz der überall herrschenden Nachwuchsschwierigkeiten noch gibt und dass er
sich noch immer so voller Elan
dem gemeindlichen und gemeinschaftlichen Singen widmet. Auf weitere 100 Jahre!“,
so der ehemalige Chorleiter des
Regenbogenchors Jens Lindemann.
red
AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN
Kirchennachrichten für die Zeit vom 12. Oktober bis 18. Oktober 2012
Kath. Kirchengemeinde
St. Michael
Freitag
19.00 Uhr Eucharistiefeier
im Schwesternkonvent
(Altes Pfarrhaus)
Samstag
18.00 Uhr Vorabendmesse
(Kirche)
20.00 Uhr Club plus –
minus 40 (Gemeindehaus)
Sonntag
11.00 Uhr Festgottesdienst
zum Erntedank (Kirche);
anschließend Erntedankfest
im Gemeindehaus
Montag
09.00 Uhr Rosenkranzgebet
(Nothelferkapelle)
18.00 Uhr Liturgischer
Singkreis (Gemeindehaus)
Dienstag
19.30 Uhr Treffen der KAB
Thema: „Jeder muss halt sein
Kreuz tragen?“
Mittwoch
09.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen (Krypta)
15.00 Uhr Seniorenkreis
„Spätlese ‘74“: Plauderstündchen (Eiscafé Venezia)
16.00 Uhr Gottesdienst
(Victor-Gollancz-Haus)
Donnerstag
18.00 Uhr Frauengesprächskreis (Gemeindehaus)
Religionsgemeinschaft
der Zeugen Jehovas
Königreichssaal, Ahornstr. 78,
Frankfurt-Griesheim
Versammlung
Frankfurt-West
Samstag
17.30 Uhr Öffentlicher
Vortrag
18.15 Uhr „Wachtturm“Studium: „Vorsicht vor den
Fallen des Teufels!“
Mittwoch
19.15 Uhr Versammlungsbibelstudium
19.50 Uhr Theokratische
Predigtdienstschule
20.20 Uhr Dienstzusammenkunft
Alle interessierten Personen
sind herzlich eingeladen!
Congregazione
dei Testimoni di Geova di
Frankfurt-Italienisch-Süd
Sonntag
10.00 Uhr Discorso Pubblico:
„Come proteggerci dai lacci
di Satana“
10.35 Uhr Studio „Torre di
Guardia“: „Stiamo attenti ai
lacci del Diavolo!“
Mittwoch
19.15 Uhr Studio di libro
di Congregazione
19.50 Uhr Scuola di Ministero
Teocratico
20.20 Uhr Adunanza
di Servizio
Tutte le persone interessate
sono benvenute!
Evangelische
Regenbogengemeinde
Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst
(Kirche Siegener Straße)
Ev. Gemeindehaus
Westerwaldstraße 20
Freitag
15.30 Uhr Regenbogenfische,
3 bis 6 Jahre
15.30 Uhr Regenbogenkids,
7 bis 11 Jahre
16.15 Uhr Konfirmandenunterricht
17.00 Uhr Jugendgruppe,
ab 12 Jahre
18.00 Uhr FeldenkraisGruppe
In den Herbstferien vom 15. bis
27. Oktober 2012 finden keine
Gruppen und Kreise statt!
11. 10. 2012
SECHS
Nr. 41
Nicht einverstanden
Der Frankfurter Magistrat
sieht in dem vom Regierungspräsidium Darmstadt vorgelegten Entwurf des Lärmaktionsplans für den Flughafen
Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service des Sossenheimer Wochenblatts. Für Inhalt und Orthografie sind aktuell „kein geeignetes Inallein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich. Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck in der strument, um die Fluglärmbelastung im Rhein-MainRubrik besteht nicht.
Gebiet zu senken“.
B-Schüler-Kreisliga:
TV Bergen-Enkheim –
SGS 2. B-Schüler
6:1
Bei der Spitzenmannschaft
aus Bergen-Enkheim standen
Sossenheims zweite B-Schüler
auf verlorenem Posten. Den
„Ehrenzähler“ erspielte das
Duo Kemal Sallioglu/Nino Zoric.
SGS: Jonas Tran (0:2), Tayfun Dasdemir (0:1), Kemal Sallioglu (0:1), Nino Zoric (0:1);
J. Tran/Dasdemir (0:1), Sallioglu/Zoric (1:0).
2. B-Schüler-Kreisklasse:
Der Entwurf erfülle nicht die
in ihn gesetzten Erwartungen,
kritisiert der Magistrat in einer
offiziellen Stellungnahme, die
Umwelt- und Gesundheitsdezernentin Rosemarie Heilig federführend erarbeitet hat. Die
Dezernentin wertet es als großen Erfolg, dass der Magistrat
der Vorlage geschlossen zugestimmt hat: „Es ist wichtig, dass
Frankfurt beim Thema Fluglärm mit einer Stimme spricht,
denn nur so kann ich in den
Gremien etwas für die lärmgeplagten Bürger erreichen.“ Die
Stadträtin hob hervor, dass
SGS 1. C-Schüler –
TG Bornheim 0:10
Gegen die älteren Gäste aus
Bornheim hatten Sossenheims
erste C-Schüler erwartungsgemäß nichts zu bestellen. Sie
Erneut mit 9:4 waren die 1. SGS-Herren siegreich, dieses Mal gegen Raunheim II !
verloren mit 0:10.
Am Freitag, 12. Oktober,
SGS: Simon Hansen (0:3),
Niederlagen gegen die Gäste Spitzenspieler Tuna Bükin zum Julia Geuppert (0:2), Alma La- wird in der Taunus Sparkasse
aus Seckbach (von Karl-Ludwig Einsatz kam und mit zwei Ein- tifi (0:2), Isabelle Kissel (0:2); Höchst in der Hostatostraße
– Abteilung Tischtennis –
Völker: 9:11 im fünften Satz ge- zel- und einem Doppel-Match- A. Latifi/I. Kissel (0:1).
19 ab 20 Uhr gejazzt. „Kultur
gen T. Schulz und von Roman gewinn (an der Seite von DomiHerren-Bezirksklasse,
Jürgen Faik unterm Dach“ lädt zu einem
Napierski: 10:12 im Entschei- nik Dorn) glänzte.
Jazz-Abend mit dem „Joscho
Gruppe 1:
dungsdurchgang gegen G. EmSGS: Marcel Kurz (1:1), DoStephan Quartett“ ein.
SGS 1. Herren –
mel) nur sehr unglücklich zu- minik Dorn (0:2), Daniel FroaTV Raunheim II
9:4
stande kamen, war sogar ein dinadl (1:1), Anh-Minh NguJoscho Stephan interpretiert
Gegen den TSV Raunheim II noch höherer Sieg im Bereich yen (2:0); Kurz/D. Froadinadl Saisonausklang 2012
die Musik des Gypsy Swing
gelang den ersten SGS-Herren des Möglichen.
Die
Radsportsaison
2012
auf
(0:1), D. Dorn/A.-M. Nguyen
nach der Art des legendären
der zweite 9:4-Erfolg in Folge.
der Straße neigt sich bundes- Jazzgitarristen Django ReinSGS: Klaus Deigert (2:0), (1:0).
Am Anfang gab es drei um- Kathleen Ernst (2:0), Karl-Ludweit dem Ende entgegen. In hardt auf seine eigene virtuose
kämpfte Doppel, aus denen nur wig Völker (0:1), Harald Blösl A-Schüler-Hessenliga:
Hessen fand sie ihren Abschluss Weise. Mit seiner beeindruHochstadt/Ülger als Sieger her- (1:0), Stefan Richter (1:0), Rojeweils am 30. September in ckenden Solotechnik hat er sich
SGS 1. A-Schüler –
vorgingen. In den Einzeln zo- man Napierski (0:1); K. Ernst/
TTC Lax Bad Hersfeld
5:5 Limburg bzw. Fulda-Harmerz. in der internationalen Gitargen die SGSler aber am TSV Blösl (1:0), Deigert/Völker
Während es in Fulda um Final- renszene einen herausragenIn der A-Schüler-Hessenliga
vorbei und gewannen am Ende (1:0), Richter/Napierski (1:0).
kämpfe im Nachwuchsbereich den Ruf als einer der weltangekommen sind Sossensicher mit 9:4. Neben dem he(Schüler U 11 bis Jugend U 17) besten Gypsy Jazz-Gitarristen
heims erste A-Schüler. Gegen
rausragend spielenden Nach- 2. Herren-Kreisklasse,
ging, bot das 23. Limburger erspielt. Joscho Stephan konBad Hersfeld erspielten sie sich
wuchsakteur Peter Tran waren Gruppe 1:
City-Rennen den Junioren U19 zertiert mit seinen eigenen Enihren ersten Punktgewinn. DaCuma Ülger und Karl Hocheine letzte Startmöglichkeit.
sembles auf bedeutenden interTSG Nordwest Frankfurt –
bei
hatten
die
SGSler
zwischenstadt in sehr guter Form, indem
Die Sossenheimer Ferdinand nationalen Festivals und hat
SGS 4. Herren
9:3 zeitlich noch mit 2:4 hinten gesie mit insgesamt fünf Punkten
Schad
(4.
Platz)
und
Marco
bereits sechs CDs eingespielt.
Wenig Staat ist offenkundig legen.
aus Doppel und Einzel wesentSebastian Reimann an der
SGS: Peter Tran (2:0), Leon Lenck (6.) konnten bei allerlich zum Gesamterfolg von 9:4 in dieser Saison mit Sossendings
schwacher
Konkurrenz
Violine spielt in der Tradition
heims Viertvertretung zu ma- Schneider (1:1), Felix Tran
beitrugen.
mit
ihren
Ergebnissen
zufriedes Jazz-Violinisten Stéphane
SGS: Matthias Weil (2:0), chen. Bei Nordwest Frankfurt (1:1), Gaganpreet Sohal (0:2); den sein.
Grapelli. Reimann ist klassiFritz Bitter (1:1), Cuma Ülger hagelte es eine neuerliche Nie- P. Tran/L. Schneider (1:0), F.
Jugendfahrer
Leon
Echterscher Konzertmeister und
(2:0), Karl Hochstadt (2:0), Dr. derlage, und zwar klar mit 3:9. Tran/G. Sohal (0:1).
mann erreichte in Fulda in der blickt auf zahlreiche KonzertJürgen Faik (0:1), Peter Tran Die hohe Niederlage zeichnete
Fördercup-Wertung des HRV tätigkeiten mit diversen Or(1:0); Weil/Bitter (0:1), Ülger/ sich schnell ab: Nach vier Duelsowohl im Tages- als auch im chestern zurück. Er spielt in
Hochstadt (1:0), Dr. Faik/ len lagen die SGSler nämlich
Gesamtergebnis einen respek- mehreren Ensembles mit den
bereits mit 0:4 zurück.
P. Tran (0:1).
tablen 6. Rang. Von ihm wird
SGS: Richard Mirwald (1:1),
man 2013 im zweiten JugendHerren-Kreisliga, Gruppe 2: Horst Sautter (1:1), Herbert
jahr noch eine weitere LeisOltsch (1:1), Nader FroadiIhr Fachbetrieb für
TV Niederrad –
tungssteigerung erwarten könnadl (0:1), Daniel Froadinadl
SGS 2. Herren
9:5
nen.
(0:1), Berndt Neunemann
Eine Woche zuvor stand noch
Ein böses Erwachen gab es (0:1); Sautter/Oltsch (0:1),
die Hessenmeisterschaft im
für die bislang so erfolgreiche Mirwald/Neunemann (0:1),
Bergzeitfahren auf dem ProSGS-Zweitvertretung
beim N. Froadinadl/D. Froadinadl
gramm. Zielpunkt nach 7,8 km
Schlusslicht aus Niederrad. Die (0:1).
Alleinfahrt war die 647 m hohe
Gastgeber zeigten ihre bis dato
Sackpfeife bei Biedenkopf.
beste Saison-Leistung und Jugend-Bezirksoberliga:
Beim Weg bergauf betrug die
überrollten die Einheimischen
TSG Nordwest Frankfurt –
von Beginn an: Nach neun
Peter Tran: Am vergangenen Steigung auf den letzten 3 km
schuler – klinkert
SGS 1. Jugend
5:5
Duellen hieß es bereits 8:1 für
Wochenende im Einzel nicht zu bis zu 11% – eine HerausfordeAlt-Sossenheim 45
Zwar führte die SGS zwi- schlagen!
die Gastgeber. Die SGSler verFotos: privat rung für „Spezialisten“ in allen
Telefon (0 69) 34 63 66
Rennklassen, die auch von etlimochten zwar in der Folge schenzeitlich mit 4:2, doch
Telefax (0 69) 34 37 25
chen Sossenheimern angenomnoch etwas Schönheitskosme- nachdem sie mit 4:5 in Rück- A-Schüler-Hessenliga:
men wurde. Zwischen Platz 2
tik zu betreiben, hatten aber stand geraten war, musste das Eintracht Frankfurt II –
Rheinhessischer
letztlich mit 5:9 das Nach- 5:5-Remis als Erfolg gewertet SGS 1. A-Schüler
5:5 bis 11 reicht die Ergebnisstawerden. Maßgeblichen Anteil
tistik, hier im Überblick:
Wein und Sekt
sehen.
Auch die Begegnung gegen
an
diesem
Punktgewinn
hatte
vom Winzer
2. Joschka Beck
SGS: Benjamin Widmann
Eintracht Frankfurts zweites U 23:
Ausgewählte Spirituosen
4. Ferdinand Schad
(1:1), Stefan Seichter (1:1), A-Schülerin Anh-Minh Ngu- A-Schülerteam endete für die U 19:
yen,
die
für
den
verhinderten
Beratung bei der Auswahl
8. Jeremias
Gerhard Wolf (1:1), Burak Bujungen SGSler 5:5 unentschie- U 17:
Zusammenstellung von
van der Wardt
rakcin (1:1), Ralf Heger (0:2),
den. Sämtliche fünf SGS-ZähGeschenksortimenten
9.
Leon
Echtermann
Marcus Hansen (0:1); Widler erkämpften die beiden SpitLieferung nach Vereinbarung
mann/Wolf (0:1), Seichter/BuU
15:
11.
Jonas
Buch
zenakteure Peter Tran und
Weinhandel Ellen Weis
rakcin (0:1), Heger/Hansen
Leon Schneider. Peter Tran Sen. 3: 11. Olaf Grimm
65936 Frankfurt/M.-Sossenheim
(1:0).
Hasso Redenz
blieb somit am vergangenen
Frankfurt weiter für eine Reduzierung der Fluglärmbelastung in der gesetzlichen
Nacht kämpft, nicht nur in
der so genannten Mediationsnacht.
„Neben der Reduzierung der
Ausnahmegenehmigungen für
Starts und Landungen zwischen 23 und 5 Uhr auf ein Minimum sollten Konzepte entwickelt werden, um die Belastung in den Tagrandstunden,
zwischen 22 und 23 Uhr sowie
zwischen 5 und 6 Uhr, so gering
wie möglich zu halten.“
Die Stellungnahme soll nun
kurzfristig auch von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden, denn das
Regierungspräsidium hat sehr
knappe Fristen gesetzt. Auch
Bürger können nur noch bis
zum 19. Oktober zu dem mehr
als 100-seitigen Entwurf des
Lärmaktionsplans
Stellung
pia
nehmen.
Mit Gypsy Swing
ins Wochenende
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2. Herren-Kreisklasse,
Gruppe 2:
SGS 3. Herren –
TV Seckbach III
9:2
Dank eines ungefährdeten
9:2-Erfolges über Seckbach III
bleibt das dritte SGS-Team weiterhin im Titelrennen. Bedenkt
man, dass die beiden Einzel-
Wochenende in beiden A-Schüler-Begegnungen, aber auch bei
seinem „Gasteinsatz“ in der ersten SGS-Herrentruppe ohne
jegliche Einzel-Niederlage!
SGS: Peter Tran (2:0), Leon
Schneider (2:0), Felix Tran
Anh-Minh Nguyen: Bravou- (0:2), Gaganpreet Sohal (0:2);
röser Einstand in Sossenheims P. Tran/L. Schneider (1:0), F.
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Günter Stephan, übrigens Joschos Vater und sein erster
Lehrer, sorgt mit seinem eindrucksvollen Spiel an der
Rhythmusgitarre für das Fundament und am Kontrabass ist
Max Schaaf nicht nur Motor
des Quartetts, er brilliert auch
als Solist.
Nach dem Konzert sind alle
Gäste zu einem Glas Wein und
Gebäck eingeladen, um den
Abend im gemeinsamen Gespräch mit den Künstlern und
den anderen Gästen ausklingen
zu lassen. Der Eintritt ist frei.
Spenden zu Gunsten des Vereins Kultur unterm Dach sind
erwünscht. Einlass ist bereits
ab 19 Uhr, das Konzert beginnt
red
um 20 Uhr.
Das „Joscho Stephan Quartett“ spielt morgen bei „Kultur
unterm Dach“. Foto:Veranstalter
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Nr. 41
Das Laub gehört
in die Biotonne
Die Tochtergesellschaft der
FES, die Rhein-Main Biokompost GmbH (RMB), macht aus
Frankfurter Gartenabfällen
guten Kompost und Energie.
Voraussetzung dafür ist eine
geregelte Entsorgung seitens
der Bürger. Ein illegales Abstellen in den öffentlichen
Raum ist verboten.
Die Stadtverwaltung weist
darauf hin, dass den Verursachern dafür erhebliche Bußgelder drohen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Gartenabfall zu entsorgen. Diese
gehören entweder in die Biotonne oder – bei größeren
Mengen – in einen bestellten
Container.
Außerdem steht auch der
FES-Kofferraumservice
zur
Verfügung. Die Betriebsstätte
in der Breuerwiesenstraße 2
in Höchst steht von Montag
bis Mittwoch von 7 bis 14
Uhr, am Donnerstag von 7
bis 13.30 Uhr, am Freitag von 7
bis 13 Uhr, und jeden Samstag von 9 bis 12 Uhr zur Verpia
fügung.
Ein besonderes
Sparbuch
Beim Stadtbummel eine
kostenlose Bio-Zimtschnecke
naschen, im Ostend gratis ein
Stück veganen Kuchen genießen oder einen saftigen Rabatt auf ökofaire (Kinder-)
Kleidung einlösen: Das Klimasparbuch 2013 zeigt mit Tipps
und über 50 Gutscheinen,
dass sich Nachhaltigkeit lohnt
– für den Geldbeutel und die
Lebensqualität.
Für Eilige wartet eine Übersicht der zehn wirkungsvollsten Klimatipps, die nur wenig
Zeit kosten, dafür eine Menge
für unser Klima bewirken. Bekannte Unterstützer wie die
Schauspieler Christine Urspruch und Peter Lohmeyer sowie der Architekt des Frankfurter Minimun Impact Hauses,
Hans Drexler, verraten ihre
ganz persönlichen Sparpotenziale.
Der Verein oekom gibt das
Klimasparbuch in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt
heraus, um Bürger zu klimafreundlichem Handeln im Alltag anzuregen. Das Klimasparbuch ist im Buchhandel und
im Werkstattladen im Frankfurt Forum am Römerberg für
4,95 Euro erhältlich. Weitere
Informationen gibt es im Internet unter www.klimasparpia
buch.net.
11. 10. 2012
SIEBEN
Mit Bus und Bahn
zum Einkaufen
Am Sonntag, 14. Oktober,
findet im gesamten Frankfurter Stadtgebiet ein verkaufsoffener Sonntag statt. Die
Verkehrsgesellschaft „traffiQ“
empfiehlt Busse und Bahnen
zu nutzen.
Auf den meisten U-BahnLinien der Verkehrsgesellschaft
Frankfurt (VGF) werden längere Züge eingesetzt. Die Buslinie
29 fährt von etwa 12.30 bis
19.30 Uhr zwischen der U-
Bahn-Station Nieder-Eschbach
und dem Gewerbegebiet Nieder-Eschbach doppelt so oft –
alle 15 Minuten. Die Linie 71,
die sonst sonntags nicht im Einsatz ist, wird alle 15 Minuten
unterwegs sein.
Ein Tipp: Inhaber von Wochen-, Monats- und Jahreskarten für Erwachsene können
am Wochenende einen Erwachsenen und bis zu drei
Kinder kostenlos mitfahren
pia
lassen.
Behördennummer
hilft beim Uni-Start
Heute Mitmach-Aktion für Studierende
Auf der Unistart-Messe am
heutigen Donnerstag bietet
die Behördennummer 115 einen Infostand mit Mitmachund Gewinnaktionen für Studenten an.
Wohnsitz ummelden, Auto
zulassen und GEZ-Befreiung:
Zum Semesterbeginn gibt es
für Studenten einiges zu erledigen. Gerade Erstsemester, die
für ihr Studium in eine neue
Stadt ziehen, müssen den einen
oder anderen Behördengang
einplanen. Dabei hilft die Behördennummer 115: Hier erfahren die Studierenden, wer
für welche Angelegenheit zuständig ist, wann welche Ämter
geöffnet haben, welche Unterlagen benötigt werden und
vieles mehr.
Auf der Unistart-Messe informieren die Servicecenter-Mit-
arbeiter nicht nur über das
Angebot der Behördennummer
115 und stellen Prospektmaterial zur Verfügung. Bei einem
Gewinnspiel können die Studierenden
limitierte
115Smartphonetaschen,
USBSticks sowie Mini-Bembel gewinnen. Außerdem sponsert
die Frankfurter Tourismus+
Congress GmbH als Hauptgewinn zwei Frankfurt Cards für
jeweils bis zu fünf Personen.
Zusammen mit Familie oder
Freunden können die Gewinner einen Tag lang kostenlos
die öffentlichen Verkehrsmittel
nutzen und die vielfältigen Angebote im Stadtgebiet vergünstigt kennenlernen.
Informationen zu den Anrufkosten und allgemein zum Projekt gibt es im Internet unter
www.115.de oder unter www.
pia
frankfurt.de/115.
Spitzmaulnashorn „Tsororo“ bleibt genauso wie sein Artgenosse „Kalusho“ noch bis zum Frühjahr
in Frankfurt. Um sie bei dem geplanten Transport vor Verletzungen zu schützen, wurden ihnen vorsorglich bereits die Hörner gekürzt.
Foto: Zoo Frankfurt/Winfried Faust
Abschied erst im Frühjahr
„Tsororo“ und „Kalusho“ überwintern im Frankfurter Zoo
Die beiden Spitzmaulnashörner „Tsororo“ und „Kalusho“ bleiben den Besuchern im
Zoo Frankfurt den Winter
über doch noch erhalten. Ihre
Reise nach Afrika, in das
Mkhaya Schutzgebiet in Swasiland, wurde aus logistischen
Gründen auf das Frühjahr
2013 verschoben.
In Kooperation mit der Organisation „Back to Africa“ sollen
die Tiere nach Afrika gebracht
werden, um dort im Sinne des
Artenschutzes für Nachwuchs
zu sorgen.
Zwei so große und schwere
Tiere auf eine lange Reise zu
schicken, ist ein enormer
logistischer und personeller
Aufwand. Viele Rädchen nicht
nur in Deutschland, sondern
auch bei den Empfängern in
Afrika, müssen perfekt ineinander greifen und auch die
Vorbereitung der Tiere ist
eine durchgeplante Herkulesaufgabe. „Uns war klar, dass
die nach außen sehr robust
wirkenden Nashörner sehr
empfindsam sind, sobald eine
Änderung in ihrer gewohnten Umgebung passiert", erläutert Zoodirektor Manfred Niekisch die Transportvorbereitungen.
Durch eine Verzögerung bei
Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder [email protected]
Mein Auftrag für eine Privatanzeige :
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Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe
In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)
Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)
Im Sossenheimer Wochenblatt (4 7,–)
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^ Datum und Unterschrift
^ Anschrift
So sieht das neue Klimasparbuch für Frankfurt aus.
der Logistik verschiebt sich
der Zeitplan nun so, dass der
Transport nicht wie geplant
Mitte Oktober stattfinden
kann. Dies wäre aber für
dieses Jahr der spätmöglichste Termin gewesen, denn, so
Niekisch: „Die Außentemperaturen werden jetzt schnell
niedriger, so dass wir eine
Reise der kälteempfindlichen
Tiere in diesem Jahr nicht
mehr verantworten können.“
Als Angehörige der Unterart
„minor“ gehören die beiden
Frankfurter Spitzmaulnashörner zu einer der am meisten
bedrohten Tierarten überpia
haupt.
^ Bank
^ Bankleitzahl
^ Kontonummer
11. 10. 2012
ACHT
Nr. 41
Die Sonne lacht zur Kerb
Organisatoren wurden mit vielen Gästen fürr ihre Arbeit bel
belohnt
lohnt
Sichtlich erleichtert stellte
Jochen Lüdicke, Vorsitzender
des Vereinsrings am Sonntagabend fest, „das Schönste an
unserem Kerbefrühschoppen
ist, dass uns immer die Sonne
lacht“. Insgesamt zogen die
Veranstalter der diesjährigen
Sossenheimer Kerb eine positive Bilanz.
Das Kerbewochenende in
Sossenheim war gut besucht
und auch Michael Schneider,
der Vorsitzender der Kerbeburschen, der am Freitag zusampassend zur Okto- men mit Stadtrat Markus Frank
kam
t
haf
insc
me
Chorge
der
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cho
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Fra
Der
mit dem Fassanstich symbolisch
ssen im Dirndl.
berfest-Zeit geschlo
und anschließend mit einem
Kerbeball das Festwochenende
eröffnete, war zufrieden: „Es
hätten zwar vor allem zu Beginn der Veranstaltung ein paar
Leute mehr sein können, insgesamt sind wir aber sehr zufrieden“.
Viele Stunden organisatorischer Vorarbeit der 23 Kerbeburschen waren der Kerb in
Sossenheim vorausgegangen.
Am Freitag startete das Wochenende mit dem Kerbeball
und am Samstag verfolgten
für
g
nta
Son
am
zahlreiche Zuschauer, wie der
sikanten sorgten
t.
Die Bibergauer Mu
Stimmung im Festzel 24 Meter hohe und 2,3 Tonnen
Die Spritzergarde tanzte zur Eröffnung des Kerbeballs und sorgte schon am ersten Abend für einen
optischen Höhepunkt. Für die perfekt einstudierten Tänze gab es reichlich Beifall. Fotos (4): Krüger
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Ohne Stangen, dafür aber mit einem riesigen Autokran hievten
die Kerbeburschen den Baum in die Höhe.
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schwere Kerbebaum aufgestellt
wurde. „Der Kürbis oben am
Baum gilt als Zeichen des Erntedanks und die ebenfalls befestigte Puppe ist der so genannte
´Kerbebob´“, erläutert Michael
Schneider. Um 1900 gab es in
Sossenheim die ersten Kerbeburschen, eine alte Tradition
also, die jetzt in einer jungen
Generation weiterlebt.
Ärgerlich war allerdings, dass
es den Unterliederbacher Kerbeburschen gelang, den Bob in
der Nacht zum Sonntag in ihre
Gewalt zu bringen. Erst nach
langen Verhandlungen und
reichlich Apfelwein wurde er
wieder ausgelöst.
Gut besucht war auch die
Samstagsveranstaltung
am
Abend, auf der „Der Sosseheimer“ das Publikum mit seiner
„Gitta“ und witzigen Texten
zu bekannten Hits begeisterte. Anschließend unterhielt die
Showband „Aber Hossa“ mit
Ohrwürmern deutscher Schlagermusik der 70er Jahre die
Kerbegäste.
Am Sonntag fand vor dem
Kerbefrühschoppen ein Gottesdienst in der katholischen
Kirche statt, bevor ein Zug begleitet von Blaskapelle und
Fahnenträgern von der Kirche
zum Festzelt startete. Ab 11 Uhr
hieß es dort „Die Bibergauer
Musikanten spielen auf“ - dazu
bewirteten die Vereine des Vereinsrings Sossenheim die Gäste.
Für die kleinen Besucher stand
eine Hüpfburg bereit. Jochen
Lüdicke bedankte sich im Festzelt bei den Sponsoren, Vereinen, Helfern, Kerbeburschen,
Freunden und Besuchern für
die Unterstützung: „Ohne euch
und eure Hilfe und das große
Engagement wäre so ein Fest
nicht möglich.“
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