Die exzellenten MSC(!) Spencer Gulf King Prawns aus Australien!

Der Ora King Salmon...bekommt Besuch von Downunder!
...Scampi und Rocklobsters aus Südafrika...und auch die
Bärenkrebse aus Südostasien, stammen aus überfischten
Beständen...und werden vom Einkaufsratgeber des WWF als
<<bedenklich>> eingestuft...(!)...überzeugen Sie sich selbst:
http://www.wwf.ch/de/hintergrundwissen/hintergrund_konsum/ess
en_trinken/fisch/einkaufsratgebermodul.cfm
...aber zum Glück naht <<meine>> Lösung... die jeden Gaumen
entzücken wird...und darüberhinaus mit allerbestem Gewissen...(!):
Die exzellenten MSC(!) Spencer Gulf King Prawns
aus Australien!
...und für alle Eilige, die sich <<kurz & bündig>>...und dennoch
sehr überzeugend, informieren möchten:
http://vimeo.com/31776941
...dieser Video-Clip sagt mehr, als meine <<Schreibarbeit>>...(?)
aus...!
Obwohl ich mir unendlich grosse Mühe gegeben habe...:
...wir leben auf einem hungrigen Planeten – hungrig nach
Nahrungsmitteln für die wachsende Weltbevölkerung.
Klimaerwärmung und Raubbau an der Natur können unsere
Lebensgrundlagen zerstören.
Paul Collier hinterfragt den vermeintlich unüberbrückbaren
Widerspruch zwischen Ökologie und Ökonomie und zeigt, in
seinem neuen Werk <<Der hungrige Planet>>, wie wir den Hunger
nach natürlichen Ressourcen stillen können, ohne unseren
Planeten auszuplündern.
Denn die Natur ist eine Fabrik, die unendlich produzieren kann!
Diesen natürlichen Produktionsprozess kennen wir unter dem
Begriff der Reproduktion:
Copyright: Arne van Grondel
08.10.13
Fisch und Seafood können sich vermehren.
Sie bekommen Nachwuchs!
Diese erneuerbaren Rohstoffe, ein doppelter Segen für die
Menschheit, können wir bis in alle Ewigkeit nutzen.
Die besondere Gefährdung der Reproduktion liegt darin, dass der
kontinuierliche Strom konsumierbarer Güter davon abhängt, einen
gross genug grossen Grundstock von ihnen zu bewahren.
Wir können die Ernte aus reproduzierbaren Ressourcen deshalb
geniessen, weil frühere Generationen sie nicht geplündert haben.
Wir spüren instinktiv, dass es ein schrecklicher Fehler ist, eine
erneuerbare Ressource so lange auszuplündern, bis sie
verschwunden ist.
Daher ist der Grundstock, verbunden mit einer
verantwortungsvollen Nutzungsrate der erneuerbaren Ressourcen,
für künftige Generationen, zu bewahren.
Das macht Sinn!
Auf der ganzen Welt gibt es Fischereien, die verantwortungsvoll
gemanagt werden.
Auf diese Weise wird der Erhalt der Fischbestände gewährleistet
und trägt zum Schutz des Lebensraumes Meer bei.
Die nachhaltige Fischerei ist der Lösungsansatz mit der
durchgreifenden Wirkung:
Bei den MSC-zertifizierten Fischereien werden bedrohte
Meeresbewohner, Fischbestände und marine Lebensräume
sorgfältig überwacht und Auswirkungen der Fangaktivitäten
genau beobachtet.
Die nachhaltige Fischerei ist das Kernelement eines bewussten und
zielorientierten unternehmerischen Handelns.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass sich der
Bestand der King Prawns im Spencer Gulf in einem guten Zustand
befindet und ausreichend Nachwuchs produziert.
Copyright: Arne van Grondel
08.10.13
Der Zustand ist damit als nachhaltig bewirtschaftet einzustufen und
wird mit aller Wahrscheinlichkeit sein derzeitiges Wachstum
beibehalten.
Die vorbildlich kooperativ geführten King Prawns-Fischereien im
Spencer Gulf wurden mit dem blauen Siegel von MSC belohnt.
Die King Prawns sind eine hervorragende Spezialität der kalten
Gewässer im Süden von Australien.
Das beste Fanggebiet liegt im tiefen kristallklaren Golf von
Spencer, zwischen Port Lincoln und Minlaton, in der riesig langen
weit ausdehnten Bucht, vor dem Inselarchipel Kangaroo Island,
umgeben von Naturschutzgebieten.
Wobei 85 % der weitläufigen Bucht unberührt bleibt, zum Schutz
des so wichtigen marinen Habitats für Tier und Fauna, um für ein
gesundes Ökosystem und einer natürlichen Regeneration, aller
dort beheimateten Lebewesen, zu sorgen.
Das wiederhergestellte Ökosystem im Golf von Spencer gilt
weltweit als Vorbild!
Die King Prawns gehören zur Kaltwasserart und sind etwas grösser
als andere Garnelenarten der gleichen Familie.
Die Farbe ist von einem durchschimmernden Pfirsich-Orange.
Auffallend ist, neben dem kurzen, aufgebogenen und
gleichmässig fein gezähnten Stirnhorn, der kennzeichnende
wunderschöne türkisblaue Schwanzfächer.
Als Lebensraum bevorzugen die Garnelen den Meeresboden in
einer Tiefe von 10 Meter und mehr.
Aufgrund dieser erheblichen Meerestiefen, in denen sich die King
Prawns aufhalten, werden sie mit speziellen trichterförmigen
Demersal Otter Trawl-Fangnetzen geerntet.
Wobei im Vornherein, durch die beiden horizontalen Öffnungen,
der sogenannten Otter-Türen, kann der unerwünschte, durch und
durch schützenswerte Beifang, wie Schildkröten, Delphine und
Robben, problemlos und unverletzt, entweichen.
Copyright: Arne van Grondel
08.10.13
Gefischt wird ausschliesslich in den Nächten, während der
Neumondphasen, in den Monaten November, Dezember, März,
April, Mai und Juni, von 39 zugelassenen Fischer, die
durchschnittlich 55 Fangfahrten, von weniger als einer Stunde, im
Jahr, vorbehalten sind.
Dadurch wird der Eingriff in das Ökosystem, behutsam und
nachhaltig, auf ein Minimum beschränkt, um den sensiblen
Meeresboden, die Artenvielfalt und nicht zuletzt die JungGarnelen mit grossem Aufwand geschützt.
Das Fleisch der King Prawns ist sehr delikat, daher werden die
Garnelen direkt nach dem Fang an Bord schockgefroren, um den
exzellenten Geschmack der überlegenen hohen Qualität, unter
Einhaltung höchster Standards, sicher zu stellen.
Damit wird der delikate Biss mit dem ausgewogenen Geschmack,
voll von natürlichen Aromen, in ihrer grossen Beliebtheit, hoch
gehalten.
So erreichen uns, schlussendlich, die sehr hochwertigen Spencer
Gulf King Prawns, auf dem bewusst gewählten Seeweg, sicher und
klimaschonend unseren Markt in der Schweiz.
...in diesem Sinne!
Arne van Grondel – Botschafter für Fisch und Seafood aus der
nachhaltigen Fischerei!
E-Mail: [email protected]
MARINEX SA
Arne van Grondel
Heimat Mobile +41 79 904 00 89
Insel Mobile +39 347 08 95 918
Seefeldquai 1
CH-6318 Walchwil
www.marinex.ch
www.edenshrimps.ch
Copyright: Arne van Grondel
08.10.13