den Geschäfts - Albert Schweitzer Kinderdorf Hessen eV

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den Geschäfts - Albert Schweitzer Kinderdorf Hessen eV
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des Vorstandes und des Aufsichtsrats
des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e. V.
2
Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Die Standorte des Albert-SchweitzerKinderdorf Hessen e. V.
Kassel
Bad Hersfeld
Marburg
HESSEN
Gießen
Wetzlar
Limburg
Wiesbaden
Hanau
Frankfurt
Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.
Am Pedro-Jung-Park 1
63450 Hanau
Darmstadt
Tel: 06181.27 06 0
Fax: 06181.27 06 15
E-Mail: [email protected]
www.ask-hessen.de
Unser Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE 0455 0205 0000 0766 6600
BIC: BFSWDE33MNZ
3
Unsere Leistungen
•3
2
Familiengruppen mit 139 Plätzen
•5
Wohngruppen mit 45 Plätzen
•1
Mädchenjugendwohngruppe
mit 8 Plätzen
•1
sozialpädagogische Intensivgruppe
mit 7 Plätzen
•1
Wochengruppe mit 9 Plätzen sowie dem
Einsatz von Multifamilientherapie
•3
Tagesgruppen mit 27 Plätzen sowie dem
Einsatz von Multifamilientherapie
•P
rogramme für familienorientierte,
ressourcen­aktivierende, stationäre Hilfen
-Hanauer Gruppe mit 10 Plätzen und
ambulanten Hilfen
-ProFam-Wohngruppe mit 9 Plätzen und
ambulanten Hilfen
•K
risenzentrum
-1 Inobhutnahmeeinrichtung mit 9 Plätzen
-Ambulanter Krisendienst
-Bereitschaftserziehungsstellen
•B
etreutes Wohnen
•A
mbulante Dienste mit folgenden Maßnahmen:
- SPFH (sozialpädagogische Familienhilfe)
- FiM (Familie im Mittelpunkt)
- IFB (intensive Familienberatung)
- VHT (Video-Home-Training)
- MFT (Multifamilientherapie)
- ElternZeit
- 5 Familienklassen
- MFT Gruppen
•F
amilienberatungsstelle
(über 800 Familien jährlich)
•C
onnect die Fortbildungseinrichtung
Albert Schweitzer Kinderdorf
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Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Entwicklungsförderung der ASK-Kinder im öffentlichen Leben
Zweck und Aufgaben
des Vereins:
Der Verein ist eine gemeinnützige, interkonfessionelle, internationale
und überparteiliche Personenvereinigung zur ideellen Verbreitung und
praktischen Verwirklichung des Kinderdorfgedankens im Geiste Albert
Schweitzers.
Der Verein erfüllt Aufgaben nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz
und den sonstigen nationalen und internationalen Bestimmungen der
Kinder- und Jugendhilfe. Schwerpunkt ist die Erziehung, Betreuung
und die Aus- und Fortbildung schutzbedürftiger Minderjähriger in familienähnlichen Gemeinschaften.
Der Satzungszweck wird verwirklicht, insbesondere durch:
• die Gründung und Führung von Kinderdörfern und anderen Jugendhilfeeinrichtungen zur stationären, teilstationären und ambulanten
Betreuung von Minderjährigen, deren Erziehung durch Ausfall eines
oder beider Elternteile gefährdet ist, sowie zur Aufnahme von jungen
Menschen, die einer besonders intensiven pädagogischen oder therapeutischen Betreuung außerhalb ihres Familienverbandes bedürfen;
• die Aus- und Fortbildung von Pflegeeltern, Fach- und sonstigem
Personal;
• den Betrieb von Beratungsdiensten;
• die Förderung und Erprobung neuer innovativer Ansätze auf dem
Gebiet der Kinder- und Jugendhilfe;
• die Förderung des Kinderdorfgedankens in Wort und Schrift;
• die Zusammenarbeit mit Vereinigungen mit gleichen oder ähnlichen
Zielrichtungen.
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar als besonders
förderungswürdig anerkannte gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Der letzte
Freistellungsbescheid des Finanzamtes Hanau datiert vom 29.01.2015.
Der Verein wurde am 10. September 1966 gegründet. Er ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Hanau unter VR 856 eingetragen.
Organe:
(§ 6 der Satzung)
Die Organe des Vereins sind:
a) Mitgliederversammlung
b) Aufsichtsrat
c) Kuratorium
d) Vorstand.
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Mitgliederversammlung:
(§ 7 der Satzung)
Die Mitgliederversammlung stellt die Richtlinien für die Arbeit des
Vereins auf und entscheidet Fragen von grundsätzlicher Bedeutung.
Zu den Aufgaben der Mitgliederversammlung gehören insbesondere:
a) Wahl und Abwahl der Mitglieder des Aufsichtsrats
b) Beratung über den Stand und die Planung der Arbeit
c) Entgegennahme des Geschäftsberichts des Vorstandes und des
Aufsichtsrats und des Ergebnisses der externen Abschlussprüfung
d) Beschlussfassung über Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrats
e) Beschlussfassung über Änderungen der Satzung und die Auflösung
des Vereins.
Aufsichtsrat:
(§ 8 der Satzung)
Der Aufsichtsrat besteht aus dem/der Vorsitzenden, zwei stellvertretenden Vorsitzenden und drei bis fünf weiteren Mitgliedern. Im Berichtsjahr gehörten dem Aufsichtsrat folgende Personen an:
• Herr Rüdiger Nickel, Hanau (Vorsitzender des Aufsichtsrats)
• Frau Iris Borrée, Gießen (1. stellvertretende Vorsitzende)
• Herr Prof. Dr. Gerd Gehrmann, Nidderau (2. stellvertretender Vorsitzender)
• Herr Herbert Reus, Hanau
• Frau Ilona Ziesel, Nidderau
• Frau Rose Zeller-Hofer, Butzbach
Der Aufsichtsrat ist für die strategische Führung des Vereins und die
Aufsicht über die Geschäftsführung des Vorstandes zuständig. Er hat
ein unbeschränktes Auskunfts- und Informationsrecht, das er auch
durch einen Beauftragten wahrnehmen kann.
Vorstand:
(§ 10 der Satzung)
Der Vorstand nach § 26 BGB besteht aus ein bis zwei Personen. Jedes
Vorstandsmitglied vertritt den Verein einzeln. Der Vorstand führt die
Geschäfte des Vereins im Rahmen der Satzung und der Beschlüsse
der übrigen Vereinsorgane. Die Vorstandsmitglieder sind entgeltlich
tätig, soweit die Mitgliederversammlung im Einzelfall nichts anderes beschließt. Sofern nur ein Vorstandsmitglied berufen wird, sind
mindestens zwei besondere Vertreter zu bestellen, die als Gast ohne
Stimmrecht an den Vorstandssitzungen teilnehmen.
Dem Vorstand gehörten im Berichtsjahr an:
Herr Dr. Wolfram Spannaus, Wetzlar
Satzung und Leitbild:
Die aktuelle Satzung und das Leitbild des Vereins können im Internet
unter www.ask-hessen.de eingesehen werden.
Mitgliederversammlung 2014
Die Mitgliederversammlung fand am 6. November 2014 in den Räumen
des Kinderdorfs Hanau statt. Im Rahmen der Mitgliederversammlung
wurden der Geschäftsbericht des Vorstandes und des Aufsichtsrats
und der Bericht über das Ergebnis der externen Abschlussprüfung
entgegengenommen. Dem Vorstand und dem Aufsichtsrat wurde Entlastung für das Geschäftsjahr 2013 erteilt. Es wurde eine Satzungsänderung beschlossen, die es dem Vorstand ermöglicht, besondere
Vertreter analog eines Prokuristen im Handelsrecht zu bestellen. Ist
nur ein Vorstandsmitglied bestellt, sind mindestens zwei besondere
Vertreter zu bestellen.
Bei der turnusgemäß anstehenden Wahl des Aufsichtsrats wurde der
bisherige Aufsichtsrat wiedergewählt.
Aufsichtsratsarbeit 2014
Insgesamt fanden 3 Aufsichtsratssitzungen und eine ganztägige
Klausurtagung des Aufsichtsrats statt.
Vorstandsarbeit 2014
Die Geschäftsleitung (geschäftsführender Vorstand, Verwaltungsleiter,
EinrichtungsleiterInnen) traf sich 2014 zu 9 Vorstandssitzungen, sowie
einer ganztägigen und einer zweitägigen Vorstandsklausur
Bericht des Wirtschaftsprüfers:
Die Friedrichs & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Göttingen,
erteilte am 26. März 2015 den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk nach dem Ergebnis der Jahresabschlussprüfung für das
Geschäftsjahr 2014.
Deutscher Spendenrat e.V.:
Der Verein ist Mitglied des Deutschen Spendenrat e.V. mit Sitz in Berlin.
Die Ziele des Spendenrats sind u.a.
• Für Transparenz gegenüber den Spendenden und der interessierten
Öffentlichkeit zu sorgen
• Den ordnungsgemäßen treuhänderischen Umgang mit Spendengeldern durch freiwillige Selbstkontrolle sicherzustellen
• Die Einhaltung ethischer Grundsätze im Spendenwesen in Deutschland zu wahren und zu fördern
• Spendende und spendensammelnde Körperschaften vor unlauterer
Spendenwerbung zu schützen.
Durch die Unterzeichnung einer Erklärung haben wir uns verpflichtet,
hohe Qualitätsstandards einzuhalten. Wir legen unsere Strukturen,
unsere Tätigkeit und unsere Finanzen im Rahmen eines Geschäftsund Finanzberichts jährlich und transparent offen. Eine unabhängige
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft prüft jährlich die Übereinstimmung
unserer Buchhaltung und unseres Jahresabschlusses mit den gesetzlichen Vorschriften und den von dem Institut der Wirtschaftsprüfer e.V.
(IdW) festgelegten Standards sowie die Einhaltung unserer Selbstverpflichtungserklärung gegenüber dem Deutschen Spendenrat e.V..
Deutscher
Spendenrat e.V.
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Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Tätigkeitsbericht des Albert-Schweitzer-Kinderdorfs
Wetzlar 2014
Sommerfest im ASK Wetzlar
Am 19. Juli hat auf dem Kinderdorfgelände in Wetzlar das Sommerfest
stattgefunden. Bei schönem Wetter kamen 1800 Besucher zu der Veranstaltung. Perfekt organisiert von der Öffentlichkeitsreferentin Frau
Högler und ihren Mitstreiterinnen aus der Verwaltung, Frau Kornmann
und Frau Rönnig, ist das ASK dieses Jahr neue Wege gegangen und es
war ein voller Erfolg.
Mit Radio FFH, Programmangeboten aus der Mitarbeiterschaft und
der Unterstützung unserer Kooperationspartner ist ein außergewöhnliches Programm entstanden, das in der Region wahrgenommen und
wertgeschätzt wurde. Herr Oberbürgermeister Dette, Bürgermeister
Wagner, Herr Irmer (Landtagsabgeordneter der CDU), die Handballmannschaft der HSG Wetzlar, die Fußballmannschaft von Eintracht
Wetzlar und Vertreter des RSV Lahn-Dill waren vor Ort und richteten
Grußworte an die Vertreter des ASK. Die Vertreter der Firma Duktus
und des Serviceclubs Round Table nutzten die Veranstaltung für eine
Spendenübergabe. Mit beiden Partnern verbindet das ASK schon eine
längere Kooperation.
Neue Familiengruppenleiterin
Frau Herholz hat nach knapp 5-jähriger Tätigkeit als Familiengruppenleitung entschieden, sich innerhalb des Kinderdorfes zu verändern.
Die Nachfolge konnte zeitnah geklärt werden. Frau Tzika hat ab dem
01.10.2014 die Leitung der Familiengruppe im Haus E im Kinderdorf
übernommen. Ihr Mann wird sie im Rahmen der Ehrenamtlichkeit
unterstützen.
Familienklassen
Die 4 Familienklassen in der Region (2-mal Wetzlar, Aßlar, Dillenburg)
laufen weiterhin fachlich sehr gut und werden regelmäßig von Hospitanten aus ganz Deutschland besucht. Diese geben immer wieder sehr
positive Rückmeldungen zu der gesehenen Arbeit in den Familienklassen. Zahlreiche Sponsoren unterstützen diese in Hessen einmalige
Form von Schulsozialarbeit.
Tagesgruppen
Die Belegung in der Tagesgruppe Herborn war ab Sommer 2013
sehr niedrig. Deshalb haben wir im Februar einen Qualitätsdialog in
der Tagesgruppe mit dem zuständigen Jugendamt Lahn-Dill-Kreis
durchgeführt. Die inhaltliche Rückmeldung zu unserer Konzeption und
praktischen Arbeit war sehr positiv, gleichzeitig konnten die KollegInnen des Jugendamtes kein eindeutiges Signal geben, dass sich die
Belegungssituation zeitnah verändern wird.
Aufgrund der Einführung von Multifamilientherapie in der Gruppe
wurden Verweildauern von Kindern deutlich verkürzt und Prozesse
nachhaltiger gestaltet. Das Jugendamt hat aber seine Anfragen nicht
dementsprechend erhöhen können, so dass die Belegung trotz erfolgreicher Arbeit zurückgegangen ist. Erfreulicherweise haben unsere
Gespräche mit dem Jugendamt dazu geführt, dass ab Mai die Anfragen
wieder gestiegen und wir zum Jahresende wieder voll belegt waren.
Die Tagesgruppe in Wetzlar ist durchgängig gut belegt. Dort besteht
der Vorteil, dass uns 5 Jugendämter belegen.
Fachtag Multifamilientherapie (MFT) in Wetzlar
Das Jugendamt Wetzlar hat in Kooperation mit dem ASK am 19.03.2014
einen Fachtag zum Thema „Multifamilientherapie“ durchgeführt. Prof.
Eia Asen konnte als Referent gewonnen werden. 80 (!) SozialarbeiterInnen und ErzieherInnen des Jugendamtes nahmen an dieser bisher
einmaligen Fortbildung teil.
Der Jugendamtsleiter, Herr Becker, und der Leiter des ASD, Herr
Menges, waren ebenfalls Teilnehmer. Der Bürgermeister und Sozialdezernent der Stadt, Herr Wagner, und der Unterzeichner haben die
Veranstaltung eröffnet.
Die Rückmeldungen über den Fachtag waren durchweg sehr positiv.
MFT hat das Jugendamt voll überzeugt. Herr Asen hat uns gesagt, dass
er in ganz Europa noch nie ein Jugendamt kennengelernt hat, das seine
MitarbeiterInnen selbst zu dieser Methode fortbildet.
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„Babywatching“ in der Jugendhilfe
Im ASK Wetzlar wurde ein neues Projekt eingeführt: „Babywatching“.
Das Konzept „Babywatching“ wurde durch Herrn Privatdozent Dr. med.
Karl Heinz Brisch, Bindungsforscher und Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität
München entwickelt. Die Methode zur Entwicklung von Feinfühligkeit,
Empathie und Sozialkompetenz, also der Grundlage von Bindungsbeziehungen, wird bundesweit auch international primär in Schulen und
Kindergärten eingesetzt. Es gibt erst 2 Jugendhilfeeinrichtungen, die
diese Methode eingeführt haben.
Einmal wöchentlich kommt eine Mutter mit ihrem Baby zur Babybeobachtung in eine Gruppe, jeweils 30 Minuten für 1 Jahr. Dabei wird die
Interaktion zwischen Mutter und Kind beim Füttern, Wickeln, Spielen,
Umsorgen beobachtet.
Kinder reagieren aufgrund der Beobachtungen nachweislich selbst
feinfühliger und weniger aggressiv. Die Beziehungskompetenz verstärkt sich deutlich und unterstützt deshalb auch den Aufbau eigener
Bindungsbeziehungen.
Die Jugendämter reagieren sehr positiv und die ersten Maßnahmen
verlaufen sehr erfolgreich. Wir sind sehr gespannt auf die Nachhaltigkeit dieser Methode.
Aikido-Training
Ein Psychologe des Therapeutischen Dienstes des ASK Wetzlar bietet
ein Aikido-Training für Kinder und Jugendliche an.
Aikido ist eine Kampfkunst, die in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts
von dem japanischen Meister Morehei Oeshiba entwickelt worden
ist. In dieser Kampfkunst geht es nicht um Konkurrenz und Besiegen,
sondern um Gewaltlosigkeit, Versöhnung und Verständigung. AikidoTraining bietet soziales Verhaltenstraining in der Gruppe.
Durch Spiele, Konditionstraining und Bewegungsschulung können
Jugendliche „überschüssige“ Energien kontrolliert und unverletzt abreagieren. Die aktiven Phasen wechseln sich mit Ruhephasen ab. Aikido
kann helfen, Selbstvertrauen aufzubauen, innere Ruhe, Mitgefühle und
Kooperation mit anderen zu lernen.
ASK Sommerfest
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Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Tätigkeitsbericht des Albert-Schweitzer-Kinderdorfes
Hanau 2014
Hanauer Gruppe
Planmäßig Ende 2013 startete die Hanauer Gruppe (zur Konzeption
vgl. letzten Jahresbericht). Im Februar 2014 war die Gruppe mit 10
Plätzen voll belegt. Wie vorgesehen, konnten die Kinder nach einem
halben Jahr überwiegend in die Herkunftsfamilien zurückgeführt werden, die durch den Ambulanten Dienst weiter betreut werden. Durch
die Rückführungsmaßnahmen entstand eine größere Lücke, die durch
Aufnahmen der Inobhutnahme teilweise kompensiert werden konnte.
Ende des Jahres stieg die Belegung wieder an. Durch die schnelle
Beendigung der Hilfemaßnahmen im stationären Bereich der Hanauer
Gruppe wird es immer wieder zu Belegungsschwankungen kommen.
Für diese Gruppe hat das Jugendamt Hanau deshalb einen Auslastungsgrad von 80% mit uns vereinbart.
Entgeltvereinbarungen mit dem Jugendamt Hanau
Herr Dr. Spannaus hat mit der Jugendamtsleiterin der Stadt Hanau,
Frau Knips-Profeld, vereinbart, dass aufgrund SGB VIII, § 78 e, alle
Entgelte der stationären und teilstationären Angebote für das ASK
Hanau rückwirkend zum 01.01.2014 nur noch mit dem Jugendamt Hanau verhandelt werden. Entscheidend für diese gesetzliche Regelung
ist der Sitz der Einrichtungsleitung. Alle Gruppen außerhalb Hanaus
(MKK, Fulda, Wetteraukreis) werden als Außenstellen betrachtet und
nicht mehr als eigenständige Einrichtungen. Die einheitliche Regelung
betrifft auch die Leistungs- und Qualitätsvereinbarungen. Damit entfallen die Einzelverhandlungen mit mehreren Jugendämtern. Da sich
die Städte und Kreise zurzeit unterschiedlich in Entgeltverhandlungen
verhalten, ist die neue Vereinbarung für den Verein ein großer Vorteil.
Der ASK Hessen e. V. muss nur noch mit den Jugendämtern Hanau
und Wetzlar verhandeln, wobei in Wetzlar diese Regelung schon immer
bestand.
Rückzug aus dem Vogelsberg
Ende 2013 wurde beschlossen, dass das ASK Hanau nicht mehr mit
dem Vogelsbergkreis zusammenarbeiten wird. Die Tagesgruppe in
Schotten wurde planmäßig zum 30.03.2014 beendet. Die Übergabe zu
einem anderen Träger verlief problemlos.
Die ProFam Gruppe in Radmühl wurde in eine Wohngruppe umgewandelt mit dem Ziel, diese später nach Hanau zu verlegen. Da der Umbau
eines geerbten Hauses in Hanau erst Anfang 2015 fertiggestellt werden konnte, war es nicht mehr möglich, in der Wohngruppe ab Sommer
2014 Kinder aufzunehmen.
Entwicklungsförderung der ASK-Kinder mit dem Alpenverein
Bauarbeiten am neuen Haus in Hanau
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Wegebauprojekt in den Alpen
Umbau Gustav-Adolfstr. in Hanau
Wir haben das 2013 geerbte Haus in der Gustav-Adolf-Straße in Hanau
umbauen müssen. Um eine Wohngruppe mit 9 Plätzen zu installieren, mussten wir ein Stockwerk aufstocken. Die Umbaumaßnahmen
konnten planmäßig Ende 2014 fertiggestellt werden, so dass die
Wohngruppe in Radmühl zum Jahreswechsel in das gestaltete Haus
umziehen konnte.
Sommerfreizeiten ASK Hanau
In den Sommerferien haben zwei, durch die Erziehungsleitung geleitete, übergreifende Freizeiten stattgefunden. Es gab eine Kinderfreizeit
in Radmühl mit 25 Kindern und eine Freizeit auf der Hanauer Hütte
in den Alpen in Kooperation mit dem Deutschen Alpenverein mit 35
Jugendlichen.
Baumaßnahmen in Großkrotzenburg und Eckardroth
In der Wohngruppe Großkrotzenburg wurden zahlreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt. Eine neue Hebeanlage wurde eingebaut und
die im Keller durch einen Wasserschaden entstandenen Feuchtigkeitsschäden konnten beseitigt werden.
In der Wohngruppe Eckardroth mussten die Außenanlage und die
Fassade erneuert werden.
Durch hohe Erbschaften konnten wir die zahlreichen, aber notwendigen
Baumaßnahmen in Hanau erfolgreich bis zum Jahresende durchführen.
ProFam-Gruppe in Hanau
Die in den letzten Jahren mit hohem Erfolg arbeitende ProFam-Gruppe
hatte im ersten Halbjahr 2014 einen Belegungseinbruch zu verzeichnen. Frau Eisert und Frau Kühn-Schwarz (Einrichtungsleitung Hanau)
haben eine intensive Informationskampagne bei allen umliegenden
Jugendämtern für diese besondere Gruppe gestartet. Ende des Jahres
war die Gruppe wieder voll belegt. Da bei den Jugendämtern zurzeit
eine sehr hohe Fluktuation zu verzeichnen ist, wissen neu hinzukommende SozialarbeiterInnen oft nichts mit den Spezialgruppen anzufangen und greifen daher erst mal auf allgemein bekannte Betreuungsformen zurück.
Ambulanter Dienst
Im Ambulanten Dienst in Frankfurt herrscht Vollauslastung. Zahlreiche
Anfragen mussten wegen Kapazitätsmangel abgesagt werden. Das
Jugendamt Frankfurt äußert sich außerordentlich zufrieden über die
Qualität der Arbeit.
Im Ambulanten Dienst Hanau konnte durch die bessere Belegung bei
ProFam und beim Betreuten Wohnen die Auslastung gesteigert werden.
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Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Kids Time
Kids Time
Familienberatung
Kids Time
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Tätigkeitsbericht der ask-Familienberatungsstelle 2014
Anzahl der Beratungen im Vergleich der letzten Jahre:
Jahr
2012
2013
2014
Neuaufnahmen
743
720
761
Übernahme aus dem Vorjahr
174
218
206
Insgesamt
917
938
967
Davon abgeschlossen
699
735
752
Bestand am 31.12.
218
206
215
Vor-Ort-Beratungen fanden in einer Grundschule in Niederdorfelden
und in einer Kindertagesstätte in Erlensee statt.
21 Beratungsprozesse erfolgten aufgrund von Vereinbarungen/Anordnungen des Familiengerichtes.
Unterstützung durch Familienhebammen
52 Familien mit Babys bis zu einem Jahr wurden von Familienhebammen unterstützt. Soziale Isolation, psychosoziale Belastungen und
psychische Erkrankungen der Kindesmutter wurden als Hauptgründe
für die Inanspruchnahme der Familienhebammen angegeben.
Fachberatungen nach § 8 a SGB VIII
61 Fachberatungsprozesse nach § 8 a SGB VIII wurden für 36 Kindertagesstätten geleistet. Bei 9 Anfragen wurde der Verdacht der Gefährdung des Kinderwohls in der Fachberatung bestätigt und eine Meldung
an das Jugendamt empfohlen.
Präventionsangebote für Kinder, Eltern und Familien
• SAFE, ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen
Eltern und Baby
• Das Gruppenangebot „Kids time“ für psychisch belastete Familien im
Rahmen der Multifamilientherapie
• Elterntrainingskurs „Kinder im Blick“ für getrennt lebende Eltern
• Themenzentrierte Elternabende in Schulen und Kindertagesstätten
Fachberatungen/Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte
• Fortbildungen und Vorträge zu pädagogischen/psychologischen
Themen
• Fachberatungen zu pädagogischen Fragestellungen
• Coaching für Leitungskräfte in Kindertagesstätten
• Supervisorische Unterstützung bei Teamprozessen
Vertragserneuerung
Frau Sckell, Herr Löb und Herr Dr. Spannaus haben ein Gespräch mit
Vertretern des Jugendamtes MKK (Herr Betz und Herr Röder) über
einen neuen Vertrag geführt. Dies war notwendig geworden, weil der
5-Jahresvertrag Ende 2014 ausläuft. Herr Betz (Jugendamtsleiter) und
Herr Röder (Leiter des Sozialen Dienstes) zeigten sich sehr zufrieden
mit der Arbeit der Familienberatungsstelle und äußerten ihr Interesse
an der Fortführung der Zusammenarbeit. Der zukünftige 5-Jahresvertrag orientiert sich weitestgehend am bisherigen und schließt jährliche
Tariferhöhungen mit ein.
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Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Bericht des geschäftsführenden Vorstandes und des
Aufsichtsrats für 2014
Entgelterhöhungen für das Jahr 2014
Die Entgelte wurden für das Jahr 2014 entsprechend den Beschlüssen
der Jugendhilfekommission wie folgt fortgeschrieben: Personalkosten
2,61 %, Sachkosten: 1,73%.
Neue Struktur ASK Hessen e.V.
Die seit dem 01.01.2014 eingeführte neue Vereinsstruktur bringt den
Gesamtverein positiv voran. Eine neue Geschäftsordnung und Stellenbeschreibungen wurden verabschiedet und eine Leitungsrunde Hessen
e. V. eingeführt, die aus 4 EinrichtungsleiterInnen und dem Verwaltungsleiter besteht. In der Mitgliederversammlung wurde entsprechend
eine Satzungsänderung und das Einsetzen besonderer Vertreter (3
Leitungsmitglieder) beschlossen, die für bestimmte Bereiche (Arbeitsverträge, Erbschaften, Kredite) zeichnungsberechtigt sind. Herr Dr.
Spannaus übt seit Beginn 2014 die Tätigkeit als Geschäftsführender
Vorstand alleine aus.
Die neue Struktur hat zur Folge, dass der Verein stärker zusammenrückt und die Kooperation in allen Funktionsbereichen intensiviert
wurde. Die Leitungsmitglieder sind dabei, ein gemeinsames Organisationshandbuch zu entwickeln, welches die zahlreichen Unterschiede
zwischen den Kinderdörfern Hanau und Wetzlar bei Dienstanweisungen
und Regelungen aufhebt.
Connect
Das Fortbildungsinstitut des ASK Hessen e.V., Connect, wurde neu
aufgestellt. Die Kostenstruktur wurde neu entwickelt und die Angebote
stärker nach den für den Verein wichtigen Themen erarbeitet. Zukünftig
wird es innerhalb des Vereins keine Parallelveranstaltungen (eigene
Inhouse-Fortbildungen) mehr neben Connect geben. Alle Angebote sind
nach außen geöffnet.
Öffentlichkeitsarbeit im ASK Hessen e.V.
Im Sommer 2012 wurde im ASK Wetzlar mit großem Erfolg eine Stelle
Öffentlichkeitsarbeit geschaffen, um stärker in den Bereich Sponsoring
einzusteigen. Aufgrund der positiven Erfahrungen wurde Anfang 2014
im ASK Hanau ebenfalls eine neue Stelle in diesem Bereich installiert.
Neben dem Sponsoring übernehmen die Öffentlichkeitsreferentinnen die Gestaltung verschiedener Events (Fachtage, Sommerfeste,
Kindergala und vieles mehr) und die Wetzlarer Referentin, Frau Högler,
zusätzlich die Gestaltung von Internet, der Fachzeitschrift „Kinderlachen ist kostbar“ und Facebook.
Broschüren und Internet
Die Broschüre ASK Hessen ist fertiggestellt worden. Die alte Broschüre
war überholt mit der Benennung von Ansprechpartnern, die schon
seit einiger Zeit ausgeschieden sind. Außerdem haben die neuesten
Projekte keine Erwähnung gefunden. Alle anderen Broschüren werden
nach und nach überarbeitet und sollen bis Sommer 2015 fertiggestellt
sein. Eine neue Testamentsbroschüre kommt ebenfalls hinzu.
Die Internetseite ist überarbeitet und der Geschäftsbericht eingestellt
worden.
Entwicklung im Bereich Multifamilientherapie
Die Entwicklungen im Bereich MFT schreiten weiter voran. Herr Scharfe
(Einrichtungsleiter Wetzlar) und Frau Kiehl (Fachdienst MFT Hanau)
haben im November 2013 die erste Sitzung der Interessengruppe MFT
in der Jugendhilfe durchgeführt. Bei der Fachtagung MFT im Juni 2013
in Wetzlar waren erstmalig zahlreiche Träger der Jugendhilfe vertreten.
In den Jahren zuvor war der ASK Hessen e. V. als einer von zwei Jugendhilfeträgern bei den Jahrestagungen anwesend, da MFT vorher nur in
Fachkliniken angewendet wurde.
Ca. 20 Jugendhilfeträger hatten auf der Fachtagung in Wetzlar
beschlossen, eine eigene BAG zu gründen, um besser die spezifischen
Themen in der Jugendhilfe bearbeiten zu können und eigene Fortbildungsgänge zu entwickeln.
Am 07.03.2014 wurde in Leipzig die BAG Multifamilientherapie
gegründet. Herr Scharfe wurde zum 1. Vorsitzenden des neuen Vereins
gewählt. 12 Institutionen sind der BAG beigetreten. Folgende Ziele
verfolgt die BAG: Die Entwicklung und Sicherung von Qualitätsstandards, Aufbau von Aus- und Weiterbildung, Unterstützung beim Aufbau
neuer Projekte, Aufbau einer gemeinsamen Internetseite, Vertretung
von MFT in der Öffentlichkeit, Aufbau von Kooperationen, z. B. Deutsche
Gesellschaft für Systemische Familientherapie (DGSF), Austausch der
Mitgliederorganisationen untereinander, Entwicklung von Evaluation.
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Kochen mit Familiengruppe Reußwig
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Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Wiedergabe des Bestätigungsvermerks
des Abschlussprüfers
„Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und
Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V., Hanau, für das
Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Die
Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den
deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung
der gesetzlichen Vertreter des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der
Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über
den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter
Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten
deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass
Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch
den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden
die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Vereins sowie die Erwartungen über
mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die
Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss
überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und
der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die
Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der
Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage
für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen
Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins.“
Göttingen, den 26. März 2015
Friedrichs & Partner
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
gez. Michael Sackmann
Wirtschaftsprüfer
gez. Christian Müller
Wirtschaftsprüfer
Plätzchenbacken im Einkaufszentrum FORUM Wetzlar
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Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Finanzbericht
Gesamtergebnis
In der Gewinn- und Verlustrechnung des Geschäftsjahres 2014 sind
Erträge von 22.411.366,40 € ausgewiesen. Diesen Erträgen stehen
22.290.851,05 € an Aufwendungen gegenüber. Es ergibt sich somit
ein Jahresüberschuss von 120.515,35 €. Der Betriebsmittelrücklage
wurden 515,35 € und dem Vereinsvermögen wurden 120.000,-- €
zugeführt.
Das Vereinsvermögen beträgt somit 4.769.000,00 €.
Die Einnahmen aus Spenden/Erbschaften/Bußgeldern und Mitgliedsbeiträgen beliefen sich auf 2.060.469,36 €.
Die Bilanzsumme des ASK hat sich von
13.973.964,45 €
402.274,02 €
14.376.238,47 €
in 2013 um
auf
erhöht.
Personalentwicklung und -veränderungen
Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich folgende Zusammensetzung der MitarbeiterInnen:
2014
214
Vollzeitbeschäftigte
2013
214
Vollzeitbeschäftigte
429
431
Mitarbeiter/Innen
Mitarbeiter/Innen
217
215
Teilzeitbeschäftigte
Teilzeitbeschäftigte
Mitgliedschaft
Der Verein besteht aus:
2
11
Ehrenmitglieder
Fördernde Mitglieder
922
Mitglieder
(Stand 31.12.2014)
Die ordentlichen Mitglieder sind zur Zahlung
eines regelmäßigen Mitgliedsbeitrages
verpflichtet.
Stand 01.01.2014: 952 Mitglieder
+ Zugang 23
Abgang 53
Stand 31.12.2014: 922 Mitglieder
-
909
Ordentliche Mitglieder
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Mitgliedschaften des Vereins in regionalen und überregionalen
Institutionen
Der Verein war im Berichtsjahr Mitglied in folgenden Institutionen:
Spendenaufrufe (Mailings)
Folgende Schriften und Druckerzeugnisse – in Verbindung mit
­Spendenaufrufen – wurden 2014 veröffentlicht:
• Bundesarbeitsgemeinschaft Kinderdörfer (BAG)
• Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV)
• Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und
Familientherapie (DGSF)
• Deutscher Fundraising Verband
• Deutscher Jugendherbergsverein (DJH)
• Hanauer Hilfe
• Hilfsverein Albert Schweitzer
• Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen (IGfH)
• Deutscher Spendenrat e.V.
• Muttertagsbrief (Frühlingsmailing)
• Weihnachtsbrief
• Jahreskalender
• Kinderlachen ist kostbar (4 Ausgaben in 2014)
Spender- und Mitgliederinformationsveranstaltungen fanden unter
großer Teilnahme und regem Interesse in beiden Kinderdörfern statt.
Spendenentwicklung:
Die Einnahmen aus Erbschaften haben um T€ 264 und Zuwendungen
aus Stiftungen um T€ 7 zugenommen, während Spenden um T€ 25,
Geldbußen um T€ 7 und Mitgliedsbeiträge um T€ 3 abgenommen
haben. Insgesamt haben die allgemeinen Vereinserträge um
13,0 % (T€ 237) zugenommen.
Im Einzelnen hierzu:
(Beträge in €)
2014
2013
2012
1. Mitgliedsbeiträge
136.973,64
139.810,66
153.664,54
2. Spenden
868.063,66
889.850,55
992.113,04
25.171,49
28.433,21
3.848,00
976.091,66
711.960,44
430.877,46
4. Geldbußen
16.290,00
22.820,00
33.096,00
5. Z uwendungen aus Stiftungen
37.878,91
30.750,00
49.809,15
2.060.469,36
1.823.624,86
1.663.408,19
Sachspenden
3. Erbschaften
Gesamtsumme:
18
Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Gewinn- und Verlustrechnung:
(Beträge in €)
2014
Geschäftsjahr
2013
Vorjahr
1. Umsatzerlöse
19.578.618,79
19.664.648,48
2.060.469,36
1.823.624,86
765.676,96
744.060,16
16.088.494,75
15.955.235,73
723.247,90
780.344,69
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen
5.171.086,37
5.107.555,85
7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
6.601,29
16.560,88
281.479,63
288.266,79
25.823,90
25.019,74
120.515,35
92.471,58
0,00
0,00
515,35
471,58
13. Entnahme aus Vereinsvermögen
0,00
0,00
14. Einstellung in Vereinsvermögen
120.000,00
92.000,00
0,00
0,00
2. Allgemeine Vereinserträge
3. Sonstige betriebliche Erträge
4. Personalaufwand
5. Abschreibungen
8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
9. Sonstige Steuern
10. Jahresüberschuss/-fehlbetrag
11. Entnahmen aus Rücklagen
12. Einstellungen in Rücklagen
15. Bilanzgewinn
19
Familiengruppen-Grillen in Hitzkirchen
Die Umsatzerlöse haben sich um 86 T€ (- 0,4 %) verringert. Mitgliedsbeiträge, Spenden, Erbschaften und Bußgelder liegen um 237 T€ ­
(+ 13 %) über dem Vorjahreswert. Die sonstigen betrieblichen Erträge
haben um 21,6 T€ (2,9 %) zugenommen. Der Personalaufwand ist um
133,2 T€ (+ 0,8 %) und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
sind um 63,5 T€ (1,2 %) gestiegen. Insgesamt lag das Jahresergebnis
mit 120,5 T€ um 28 T€ über dem Vorjahresergebnis.
Das langfristig gebundene Vermögen hat nach Investitionen von T€
753 und Abgängen von T€ 307 sowie Abschreibungen von T€ 723 um
T€ 277 abgenommen und beläuft sich auf T€ 12.121.
Das kurzfristig gebundene Vermögen lag mit T€ 1.940 um T€ 686 über
dem Vorjahr. Die liquiden Mittel betrugen zum Bilanzstichtag 315 T€.
Das Eigenkapital ohne Sonderposten mit Rücklagenanteil hat sich von
5.640 T€ auf 5.762 € erhöht.
Die Verbindlichkeiten haben gegenüber dem Vorjahr von 6.811 T€ auf
7.260 € zugenommen. Das langfristig gebundene Vermögen ist zu
95,6 % durch Eigenmittel sowie lang- und mittelfristige Fremdmittel
finanziert.
Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e. V.
gez. Dr. Wolfram Spannaus
geschäftsführender Vorstand
20
Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Bilanz zum 31. Dezember 2014:
Aktiva
31.12.2014
31.12.2013
46.705,91
62.190,69
12.073.861,24
12.335.823,31
246,00
246,00
109.980,05
114.715,35
1.705.838,68
981.297,82
3.091,50
3.810,00
IV. K assenbestand, Bundesbank-Guthaben, Guthaben bei
Kreditinstituten und Schecks
315.063,93
321.645,35
C. Rechnungsabgrenzungsposten
121.451,16
154.235,93
14.376.238,47
13.973.964,45
(Beträge in €)
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
III. Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
III. Wertpapiere
21
Passiva
31.12.2014
31.12.2013
4.769.000,00
4.649.000,00
992.475,38
991.960,03
0,00
0,00
5.761.475,38
5.640.960,03
B. Sonderposten für Investitionszuschüsse zum
Anlagevermögen
607.736,45
647.835,41
C. Rückstellungen
566.040,86
738.714,44
7.259.809,05
6.811.121,34
181.176,73
135.333,23
14.376.238,47
13.973.964,45
(Beträge in €)
A. Eigenkapital
I. Vereinsvermögen
II. Sonstige Rücklagen
III. Jahresüberschuß
D. Verbindlichkeiten
E. Rechnungsabgrenzungsposten
Familiengruppe Hanau
22
Geschäftsbericht 2013 Albert Schweitzer Kinderdörfer Hessen e.V
Anhang für das Geschäftsjahr 2014
I. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Einzelrisiken werden durch Wertberichtigungen berücksichtigt.
Die Vermögens- und Schuldposten sind unter Beachtung des Vorsichtsprinzips bewertet. Die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Abschreibungsmethoden berücksichtigen alle erkennbaren
Risiken.
4. Wertpapiere des Umlaufvermögens
Die Wertpapiere des Umlaufvermögens sind grundsätzlich mit ihren
Anschaffungskosten bewertet worden. Sofern Ihnen am Abschlussstichtag ein niedrigerer Tageswert beizulegen ist, wird dieser aufgrund
des strengen Niederstwertprinzips in Ansatz gebracht. Das Wertaufholungsgebot wird berücksichtigt.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden werden im Einzelnen
im Zusammenhang mit den Positionen der Bilanz und Gewinn- und
Verlustrechnung erläutert.
II. Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz
1. Anlagevermögen
Die Entwicklung des Anlagevermögens des Vereins ist aus dem in der
Anlage dargestellten Anlagegitter zu ersehen. Im Einzelnen ist zu den
Posten des Anlagevermögens folgendes anzumerken:
Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um nutzungsbedingte, planmäßige Abschreibungen bewertet. Die immateriellen Vermögensgegenstände und die Vermögensgegenstände des abnutzbaren
Sachanlagevermögens werden planmäßig linear abgeschrieben. Die
Abschreibung auf die Zugänge erfolgt pro rata temporis. Geringwertige
Wirtschaftsgüter werden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben.
Die Abschreibungen werden entsprechend den Pflegesatzvereinbarungen in der Jugend- und Sozialhilfe, die den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entsprechen, vorgenommen. Außerplanmäßige
Abschreibungen wurden nicht vorgenommen. Die Finanzanlagen sind
zu Anschaffungskosten bewertet. Soweit erforderlich, wurden außerplanmäßige Abschreibungen auf den jeweiligen am Abschlussstichtag
niedrigeren beizulegenden Wert vorgenommen.
2. Vorräte
Die Vorräte sind höchstens zu ihren Anschaffungskosten aktiviert
worden. Sofern ihnen am Abschlussstichtag ein niedrigerer Tageswert
beizulegen ist, wird dieser aufgrund des strengen Niederstwertprinzips
in Ansatz gebracht.
3. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Der Ansatz der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände
erfolgt zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Tageswerten.
Das Nominalwertprinzip wird beachtet.
Der Grundsatz der Einzelbewertung wird berücksichtigt. Erkennbare
5. Rechnungsabgrenzungsposten
Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet im Wesentlichen
die Zahlung von Haushaltsgeldern für Januar 2015 in Höhe von T€
115. Darüber hinaus werden als sonstige Rechnungsabgrenzungsposten im Geschäftsjahr verausgabte Zahlungen ausgewiesen, die das
Folgejahr betreffen.
Der passive Rechnungsabgrenzungsposten berücksichtigt im Wesentlichen im Geschäftsjahr vereinnahmte Pflegesatzerlöse, die das
Folgejahr betreffen sowie noch nicht verausgabte Haushaltsgelder.
6. Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen
Erhaltene Investitionszuschüsse auf Sachanlagen werden gemäß
§ 265 Abs. 5 Satz 2 HGB unter Erweiterung des Gliederungsschemas
des § 266 HGB hier ausgewiesen. Die ertragswirksame Vereinnahmung
erfolgt über die Nutzungsdauer der betreffenden Vermögensgegenstände.
Die Entwicklung des Sonderpostens ist der Darstellung in der Anlage
zu entnehmen.
7. Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen in angemessenem
Umfang alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.
Die sonstigen Rückstellungen sind jeweils mit ihren nach vernünftiger
kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbeträgen angesetzt und enthalten im Wesentlichen Kosten des Jahresabschlusses
und der Aufbewahrung von Daten und Geschäftsunterlagen, Berufsgenossenschaftsbeiträge, unterlassene Instandhaltungen, Überstundenund Urlaubsüberhänge, Jubiläumszuwendungen, Abfindungen und
Wertguthaben aus Altersteilzeitvereinbarungen.
Altersteilzeitverpflichtungen mit einem Erfüllungsbetrag von T€
253 wurden gemäß § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB mit Planvermögen zu
Anschaffungskosten von T€ 219 und einem beizulegenden Zeitwert
von T€ 220 verrechnet. Aus der Abzinsung der Verpflichtungen und
23
der Bewertung des Planvermögens mit dem beizulegenden Zeitwert
entstand ein Ertrag in Höhe von T€ 1. Die Berechnungen wurden unter
Berücksichtigung zukünftiger Steigerungen von 1,0 % für die Jahre
2015 und 2016 durchgeführt.
• Herr Prof. Dr. Gerd Gehrmann, Nidderau (2. stellvertretender Vorsitzender)
• Herr Herbert Reus, Hanau
• Frau Rose Zeller-Hofer, Butzbach
8. Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten sind jeweils mit ihren Erfüllungsbeträgen
angesetzt. Die Restlaufzeiten ergeben sich aus dem in der Anlage zum
Anhang beigefügten Verbindlichkeitsspiegel.
2. Mitarbeiter
Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich folgende Zusammensetzung der
Mitarbeiter:
9. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen
Es bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen aus laufenden
Miet- und Leasingverträgen für künftige Wirtschaftsjahre in Höhe von
nominal T€ 267.
III. Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung
1. Erträge
Die Erträge beinhalten im Wesentlichen Erlöse aus Tagessätzen und
Fachleistungsstunden, Mitgliedsbeiträge, Spenden, Nachlässe sowie
Personal- und Sachkostenzuschüsse.
2. Sonstige betriebliche Erträge
Unter den sonstigen betrieblichen Erträgen sind insbesondere Erträge
aus Eigenanteil Essensgeld und Unterkunft, Erstattungen des Bundesamts für den Zivildienst, der Bundesagentur für Arbeit und der gesetzlichen Krankenkassen, Versicherungsentschädigungen, Mieterträge
sowie Erträge aus Anlagenabgängen und Erträge aus der Auflösung
von Sonderposten ausgewiesen. Die folgenden sonstigen betrieblichen
Erträge sind einem anderen Geschäftsjahr zuzurechnen:
31.12.2014
Vollzeitbeschäftigte
206
209
Teilzeitbeschäftigte
217
215
Auszubildende
3
0
Zivildienstleistende u.
FSJ-Kräfte
5
5
431
429
3. Mehrspartenrechnung
Nach den Grundsätzen des Deutschen Spendenrats e.V. ist eine Aufteilung der Zuordnung von Erträgen und Aufwendungen des Geschäftsjahres nach Sparten ein Bestandteil des Anhangs. Die sogenannte
Mehrspartenrechnung ist als Anlage beigefügt.
Hanau, den 26. März 2015
Übrige periodenfremde Erträge: 10 T€
3. Sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen umfassen Haushaltsgelder,
Grundstücksaufwendungen, Instandhaltungs- und Verwaltungsaufwendungen, Aufwendungen für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
sowie Miet- und Leasingaufwendungen. Von diesen Aufwendungen
sind T€ 25 einem anderen Geschäftsjahr zuzuordnen.
IV. Sonstige Angaben
1. Organe
Dem geschäftsführenden Vorstand gehörten im Berichtsjahr an:
• Herr Dr. Wolfram Spannaus (Erziehungswissenschaftler), Wetzlar
Dem Aufsichtsrat gehörten im Berichtsjahr an:
• Herr Rüdiger Nickel, Hanau (Vorsitzender des Aufsichtsrats)
• Frau Iris Borrée, Gießen (1. Stellvertretende Vorsitzende)
31.12.2013
Dr. Wolfram Spannaus
Geschäftsführender Vorstand
Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.
Geschäftsjahr
2014
Hanau
Zuordnung der Erträge und Aufwendungen des Geschäftsjahres nach Sparten und Funktionen/Bereichen © Deutscher Spendenrat e.V.
(Mehr-Spartenrechnung im Gesamtkostenverfahren, Anlage 2a GKV)
Erfüllung satzungsmäßiger Zwecke / Ideeller Bereich
Unmittelbare Tätigkeiten
Mittelbare Tätigkeiten
Tätigkeiten / Aktivitäten
lfd.
Nr. Postenbezeichnung
1. Spenden und ähnliche Erträge
davon Mitgliedsbeiträge /
Förderbeiträge
2. Leistungsentgelte
Erhöhung / Verminderung des
Bestandes an fertigen und
3.
unfertigen Erzeugnissen/
Leistungen
4. Aktivierte Eigenleistungen
Zuschüsse zur Finanzierung
5.
laufender Aufwendungen
6. Sonstige betriebliche Erträge
Zwischensumme Erträge
Unmittelbare Aufwendungen für
7. satzungsmäßige Zwecke /
Projektaufwendungen
8. Materialaufwand
9. Personalaufwand
Zwischensumme Aufwendungen
10. Zwischenergebnis 1
Erträge aus Zuwendungen zur
11.
Finanzierung von Investitionen
Erträge aus der Auflösung von
12. Sonderposten /
Verbindlichkeiten
Aufwendungen aus der
13. Zuführung zu Sonderposten /
Verbindlichkeiten
Abschreibungen immaterielle
Vermögensgegenstände des
14.
Anlagevermögens und
Sachanlagen
Sonstige betriebliche
15.
Aufwendungen
16. Zwischenergebnis 2
Gewinn- und
Verlustrechnung
gesamt
EUR
2.060.469,36
Unmittelbare
ideelle
Tätigkeiten /
Projekte
EUR
Satzungsmäßige
Bildungs-/
Öffentlichkeitsarbeit
EUR
Zwischensumme ideeller
Bereich
EUR
0,00
Geschäftsführung /
Verwaltung
EUR
Spendenwerbung
EUR
Zwischensumme
mittelbare
Tätigkeiten
EUR
0,00
Zweckbetrieb(e)
(einschl.
Geschäftsführung)
EUR
2.060.469,36
136.973,64
19.080.679,64
136.973,64
19.080.679,64
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
497.939,15
725.578,00
22.364.666,15
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
24.165,14
0,00
0,00
24.165,14
217.486,22
0,00
0,00
217.486,22
24.165,14
- 24.165,14
24.165,14
- 24.165,14
0,00
0,00
0,00
16.088.494,75
16.088.494,75
+ 6.276.171,40
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
217.486,22
- 217.486,22
15.842.545,49
0,00
0,00
16.084.196,84
4.297,91
217.486,22 15.842.545,49
- 217.486,22 + 6.467.811,30
16.084.196,84
+ 6.226.159,95
4.297,91
+ 50.011,45
40.098,96
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
723.247,90
0,00
Mehrspartenrechnung GKV © Deutscher Spendenrat e.V.
0,00
99.143,76
99.143,76
- 123.308,90
- 123.308,90
0,00
0,00
0,00
54.309,36
54.309,36
0,00
5.171.086,37
136.973,64
19.080.679,64
497.939,15
671.268,64
22.310.356,79
0,00
+ 421.936,09
EUR
2.060.469,36
Vermögensverwaltung
EUR
497.939,15
671.268,64
22.310.356,79
0,00
27.154,28
Summe
satzungsmäßige
Tätigkeiten
27.154,28
Einheitlicher
steuerpflichtiger
wirtschaftlicher
Geschäftsbetrieb
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
40.098,96
40.098,96
0,00
691.778,05
718.932,33
4.315,57
137.359,46
137.359,46
4.925.141,14
5.161.644,36
9.442,01
- 381.999,96
- 381.999,96
+ 890.991,07
+ 385.682,22
+ 36.253,87
0,00
1/2
Zuordnung der Erträge und Aufwendungen des Geschäftsjahres nach Sparten und Funktionen/Bereichen © Deutscher Spendenrat e.V.
(Mehr-Spartenrechnung im Gesamtkostenverfahren, Anlage 2a GKV)
Erfüllung satzungsmäßiger Zwecke / Ideeller Bereich
Unmittelbare Tätigkeiten
Mittelbare Tätigkeiten
Tätigkeiten / Aktivitäten
lfd.
Nr. Postenbezeichnung
17. Erträge aus Beteiligungen
Erträge aus anderen Wert18. papieren und Ausleihungen des
Finanzanlagevermögens
Sonstige Zinsen und ähnliche
19.
Erträge
Abschreibungen auf Finanz20. anlagen und auf Wertpapiere
des Umlaufvermögens
Zinsen und ähnliche
21.
Aufwendungen
22. Finanzergebnis
23. Ergebnis der gwöhnlichen
Geschäftstätigkeit
24. Außerordentliche Erträge
Außerordentliche
25.
Aufwendungen
26. Außerordentliches Ergebnis
Steuern vom Einkommen und
27.
vom Ertrag
28. Sonstige Steuern
Jahresüberschuss /
29.
Jahresfehlbetrag
Gewinn- und
Verlustrechnung
gesamt
EUR
0,00
Unmittelbare
ideelle
Tätigkeiten /
Projekte
EUR
Satzungsmäßige
Bildungs-/
Öffentlichkeitsarbeit
EUR
Zwischensumme ideeller
Bereich
EUR
0,00
Geschäftsführung /
Verwaltung
EUR
Spendenwerbung
EUR
Zwischensumme
mittelbare
Tätigkeiten
EUR
0,00
534,60
0,00
0,00
6.066,69
0,00
0,00
718,50
0,00
0,00
281.479,63
Zweckbetrieb(e)
(einschl.
Geschäftsführung)
EUR
Summe
satzungsmäßige
Tätigkeiten
EUR
Vermögensverwaltung
EUR
Einheitlicher
steuerpflichtiger
wirtschaftlicher
Geschäftsbetrieb
EUR
0,00
5.040,16
0,00
534,60
5.040,16
1.026,53
0,00
718,50
0,00
281.479,63
281.479,63
- 275.596,84
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
- 276.439,47
- 276.439,47
+ 842,63
0,00
+ 146.339,25
0,00
0,00
- 123.308,90
0,00
- 123.308,90
0,00
0,00
- 381.999,96
- 381.999,96
0,00
+ 614.551,60
+ 109.242,75
0,00
+ 37.096,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
25.823,90
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
25.764,00
0,00
25.764,00
59,90
+ 120.515,35
0,00
- 123.308,90
- 123.308,90
0,00
- 381.999,96
- 381.999,96
+ 588.787,60
+ 83.478,75
+ 37.036,60
0,00
Nachrichtlich:
Erträge gesamt (EUR)
Erträge (%)
22.411.366,40
100,00%
0,00
0,00%
0,00
0,00%
0,00
0,00%
0,00
0,00%
0,00
0,00%
0,00
0,00%
22.355.495,91
99,75%
22.355.495,91
99,75%
55.870,49
0,25%
0,00
0,00%
Aufwendungen gesamt (EUR)
Aufwendungen gesamt (%)
22.290.851,05
100,00%
0,00
0,00%
123.308,90
0,55%
123.308,90
0,55%
0,00
0,00%
381.999,96
1,71%
381.999,96
1,71%
21.766.708,31
97,65%
22.272.017,16
99,92%
18.833,89
0,08%
0,00
0,00%
Mehrspartenrechnung GKV © Deutscher Spendenrat e.V.
2/2
Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.
Am Pedro-Jung-Park 1
63450 Hanau
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