Tourbeschreibung Route 66 durch Arizona

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Tourbeschreibung Route 66 durch Arizona
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Route 66 - 2011: Arizona
Illinois - Missouri - Kansas - Oklahoma - Texas - New Mexico -
Arizona
- California
Für Arizona sollten Sie sich viel Zeit einräumen, hier finden Sie das am besten
erhaltene Stück der Route 66, liebevoll gepflegt von vielen Liebhabern der alten
Mother Road. Der Staat bietet nebst der schon attraktiven Landschaft weitere
unzählige Attraktionen und Parks, die auch entlang der Route 66 zu finden sind.
Die Strecke von 401 mi / 645 km führt zwar über einen grossen Teil über die
Interstate [I-40], dafür entschädigen Sie die Abschnitte zwischen Seligman und
Kingman - dieser Teil ist ein Muss für Route 66 Fans! - sowie die eindrückliche
Strecke durch die Black Mountains, von Kingman nach Topock.
Wir empfehlen 1 - 2 Übernachtungen in
Flagstaff ( ) einzuplanen, der Ort selbst
bietet schon einen schönen historischen District ist aber auch idealer Ausgangspunkt für den Besuch des
Grand Canyon und weiteren Attraktionen, wie zum Beispiel Wupatki National Monument, Sunset Crater,
Meteor Crater, Walnut Canyon und Sedona Red Rocks und Oak Creek Canyon.
Von Lupton nach Topock
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Tourbeschreibung der Route 66 in Arizona
Unsere Reisebeschreibung auf der Route 66 durch Arizona, die Sie so nachfahren können:
Nach der Grenze von New Mexico werden Sie in Lupton mit einem Welcome Center in Arizona
begrüsst. Sie fahren weiter auf der rechten Seite der [I-40] bis zu Exit 357, wo Sie unter der
Interstate durch auf die linke Seite wechseln und bei Exit 354 wieder zurück, wo Sie dann auf die
[I-40] rauf fahren. Sie merken nun rasch, dass Sie Indianerland durchqueren, überall entlang der
Strecke stehen jetzt Trading Posts und Strassenstände, mal noch in Betrieb, mal bereits halb
zerfallen.
An Allentown und Houck (hier stehen Ruinen der alten Querino Canyon Trading Post) vorbei, verlassen Sie bei
Exit 364 die [I-40] wieder, entfernen sich von der [I-40], und fahren nun über eine sehr raue Asphaltstrasse, die
später zu einer Art Schotterpiste wird.
Über eine alte, relativ gut erhaltene Brücke kommen Sie bei Exit 341 wieder zurück zur [I40]. Hier fahren Sie für eine kurze Zeit auf der Interstate weiter, bei Sanders (Exit 339)
verlassen Sie diese wieder und fahren auf der rechten Seite weiter. Allerdings bei
Chambers, an der Kreuzung mit der [US 191] geht es bereits wieder zurück auf die [I-40].
Falls Sie Zeit und Interesse haben, die [US 191] führt Sie nach Norden zum
Monument ( ).
Canyon de Chelly National
Bei Exit 311 müssen Sie sich entscheiden, ob Sie weiter auf der [I-40] nach Holbrook oder durch die
Painted
Desert und den Petrified Forest Nationalpark ( ) fahren möchten. Im Folgenden wird die Strecke durch den
Nationalpark beschrieben, die Holbrook wieder zusammenführt.
Vom Osten her fahren Sie zuerst durch die
Painted Desert ( ). Die ganze Farbenpracht
der Felsformationen kommt am besten in den Morgen- oder Abendstunden zur Geltung
und bringt die v.a. roten und gelben Schichten im Gestein richtig zum leuchten.
Kurz bevor Sie die "bemalte Wüste" verlassen und die [I-40] überqueren fahren Sie noch an
einem alten Autofrack (auf der rechten Seite) sowie einer Sitzbank mit in der Rückenlehne
einbetoniertem Oldtimer Hinterteil vorbei.
Sie kommen nun in den Teil des Parks der auf der linken Seite der [I-40] liegt und können
hier zum Beispiel den Newspaper Rock besichtigen (hier empfiehlt es sich ein Teleobjektiv
mitzunehmen, falls Sie gute Fotos davon machen wollen). Bei verschieden Ausfahrten
können Sie das versteinerte Holz anschauen. Beachten Sie: es ist strengstens verboten
irgendwelche Stücke versteinerten Holzes mitzunehmen!
Nach dem Park fahren Sie rechts in die [US 180] nach Holbrook.
Holbrook ist eine alte Wild West Stadt komplett mit Saloons wie der Bucket of Blood
Saloon und Pow Wow Trading Post. Zu der Zeit, als die Route 66 gebaut wurde, beruhigte
sich das Städtchen wieder etwas und viele Reisende und Touristen fanden ihren Weg nach
Holbrook. Eine Fahrt durch die Stadt lohnt sich, hier stehen viele weitere Route 66 Ikonen,
ausserdem ist sie geeignet als Ausgangspunkt für Ausflüge in den Petrified Forest, oder in
die Navajo, Hopi und/oder Apache Gebiete.
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Vom Petrified Forest her kommend folgen Sie in Holbrook der [US 180] und biegen rechts in
den Apache Dr. ein und kurz darauf links in den W. Hopi Dr. Hier fahren Sie an Joe & Aggies
Cafe (1943) und Julien's Roadrunner Cafe vorbei und etwas später auch am Wigwam Motel
(1950), wo vor jedem (betonierten) Wigwam ein Oldtimer steht. Nach der Stadt, bei Exit
285 müssen Sie wieder auf die [I-40].
Falls Sie an indianischen Souvenirs oder versteinertem Holz interessiert sind, können Sie
sich bei Exit 280 in Geronimo's Trading Post eindecken. Bei St. Joseph (Exit 277) verlassen
Sie die [I-40] und passieren am Ortseingang ein Denkmal, das an das von Mormonen
erbauten Old Fort (1876) erinnert, als der Ort noch Allan' Camp hiess. Bei Exit 274 fahren
Sie über die [I-40] auf die linke Seite.
Auf der Höhe von Exit 269 ist es dann so weit - "Here it is", der Laden auf den die unzähligen
Schilder aufmerksam machen wollten, die bisher die Strasse gesäumt haben: Jack Rabbit's
Trading Post (1949). Danach fahren Sie wieder über die [I-40] und auf ihr dann weiter bis zu
Exit 257 wo Sie auf dem Business Loop durch Windslow hindurch fahren, wo das berühmte
La Posada Harvey House Hotel (1929) steht. Danach wieder auf die [I-40].
Bei Exit 233 geht es südwärts Richtung Meteor Crater - ein Krater, der dank des trockenen
Wüstenklimas besonders gut erhalten geblieben ist. Der Einschlag ist vor etwa 50'000
Jahren erfolgt. Wir haben den
Meteor Crater ( ) erst am Folgetag besucht, von
Flagstaff aus. Weiter geht es auf der [I-40].
Die Ruinen der Twin Arrows Trading Post befinden sich bei Exit 219 auf der linken Seite der [I-40].
Zu den 2 Riesenpfeilen kann man allerdings nicht mehr hinfahren, es wurde alles abgesperrt,
warum, wissen wir leider nicht. Falls Sie die [I-40] verlassen hatten müssen Sie nun wieder
zurück. Bei Winona (Exit 211) verlassen Sie die [I-40] und entfernen sich auf der Townsend
Winona Road von der Interstate. Ca. 1 mi später fahren Sie an einer alten, gesperrten Brücke
vorbei. Durch den Canyon Diabolo fahren Sie bis zur Kreuzung mit der [US 89] wo Sie links
Richtung Flagstaff fahren.
Two Guns (Exit 230) ist heute nur noch eine Geisterstadt. Es wurde hier ein idealer Weg
über den Canyon Diabolo für die Planwagen, später für die ersten motorisierten Wagen
gefunden. Später führte die Route 66 hier durch und es sogar ein Zoo als Attraktion für die
Reisenden eröffnet. Die Ruinen können heute noch besichtigt werden. Als später die
Interstate gebaut wurde, verwaiste der kleine Ort zu einem weiteren Ghost Town.
Flagstaff, wie bereits oben erwähnt ein sehr geeigneter Ausgangspunkt für den Besuch
diverser Attraktionen, bietet selbst aber auch eine gut erhaltene Altstadt mit z.B. dem
Monte Vista Hotel aus dem Jahr 1927. Im alten Bahnhofgebäude befindet sich ein grosses
Visitor Center, wo Sie sich wieder mit Informationen über die Attraktionen eindecken
können. Die Route 66 ist hier sehr gut ausgeschildert.
Bevor Sie jedoch zur Altstadt kommen fahren Sie vorbei am berühmten Museum Club
(1931), erkennbar an der grossen Neongitarre am Strassenrand und an der riesigen
Baumgabel, die den Eingang umrahmt (3404 East Route 66).
Die Route 66 ist hier sehr gut ausgeschildert. Sie fahren auf dem Business Loop bis zu Exit
192, wo es auf der [I-40] weitergeht.
Bei Bellemont (Exit 185) verlassen Sie die [I-40] wieder und nun folgt eine wunderschöne,
abenteuerliche Strecke mit einem langen Stück Schotterpiste, die aussieht, wie wenn Sie
auf privatem Grund fahren würden. Die Strasse ist in trockenem Zustand aber sehr gut
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befahrbar. Sie entfernen sich nun ein rechtes Stück von der Interstate und fahren durch einen grossen
Kieferwald.
Bei Parks nähern Sie sich der Interstate kurz. Am Ortsausgang fahren Sie an den Ruinen
eines Groceries / Motel-Cafe vorbei und entfernen sich langsam wieder etwas von der [I40]. Bei Exit 171 bleiben Sie auf der rechten Seite der Interstate und nehmen die zweite
Strasse, die links wegführt, die Deer Farm Road.
Es geht weiter auf einer Schotterstrasse durch eine wunderschöne Farmlandschaft
durchsetzt mit Wäldern. Am Ende folgt noch ein kurzes ruppiges Stück Strasse mit altem,
rötlichen Asphalt.
Bei Exit 167 fahren Sie zurück auf die Interstate, 2 mi später, bei Exit 165 nehmen Sie
wiederum die Ausfahrt, unter der [I-40] durch nach Williams.
Museum ist.
In Williams trennt sich die Hauptstrasse auf in 2 getrennte Einbahnstrassen. Hier können
Sie sich wieder einige Route 66 Ikonen anschauen, wie das La Posada Hotel (303 E. 2nd St.),
'The' Corner vom Eagles Song "Take it Easy" (2nd St. and Kinsley) sowie ein Museum: Old
Trails Museum (212 Kinsley). Ausserdem hat es hier viele alte Restaurants (z.B. Cruiser's
Cafe), Motels und Tankstellen, wie z.B. Pete's Gas Station welche auch gleich noch ein
Von Williams aus startet auch der Nostalgie Zug zum Grand Canyon. In den späten 80-er
Jahren wurden die Grand Canyon Railroad wieder eröffnet und heute fahren täglich Züge
zum südlichen Rand des Grand Canyon. Früher war dies der einzige Weg zum Grand
Canyon, weshalb Williams auch "Gateway zum Grand Canyon" genannt wird.
Nach dem Ort fahren Sie zurück auf die [I-40], die Sie hinunter nach Ash Fork führt. Bei Exit
145 die [I-40] verlassen. Hier teilt sich die Hauptstrasse ebenfalls in 2 Einbahnstrassen auf.
Auffallend ist auf der rechten Seite der echte DeSoto auf dem Dach von DeSoto's Beauty &
Barber Shop. Am Steuer können Sie Elvis erkennen. Nach dem Ort fahren Sie zurück auf die
[I-40].
Bei Exit 139 findet die Fahrerei auf der [I-40] ihr Ende. Sie verlassen sie und fahren auf der
Route 66 (Crookton Road) rechts von der Interstate weg. Es folgt das lange versprochene
schönste Stück der Route 66 und auch das authentischste. An einer alten Brücke (aus den
30-er Jahren) aus der Route 66 Zeit vorbei fahren Sie nach Seligman, 17 mi durch eine
wunderschöne abwechslungsreiche Landschaft.
Für Seligman müssen Sie sich unbedingt Zeit einräumen! Obwohl mittlerweile viele
Touristen das Städtchen besuchen, ist ein Besuch hier ein absolutes Muss für einen Route
66 Fan. Man könnte allein über Seligman und seine Geschichte sehr viel schreiben. Angel
Delgadillo, der seit 1950 hier seinen Barber Shop unterhält, trug viel dazu bei, dass die
Route 66 ein Revival erlebte. Er setzte sich unermüdlich dafür ein, dass sie von der Regierung als "historisch"
anerkannt wurde. Sein
Laden ( ), in dem sich nebenan ein Giftshop befindet ist ein Besuch wert!
Bei Delgadillo's Snow Cap Drive-In wurde man seit 1953 mit lustigen Sprüchen von Juan
Delgadillo, dem Bruder von Angel, unterhalten. Leider ist er im Jahr 2004 verstorben und
die Route 66 verlor mit ihm ein altes Original. Es wird gesagt, dass es im Snow Cap Drive-In
die besten Burger an der Route 66 gibt.
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Es finden sich hier noch unzählige andere Originale, wie z.B. das Aztec Motel, das Road Kill
Cafe (mit eigenwilliger Menükarte), das Historic Seligman Sundries (ein Souvenir Shop),
sowie das Rusty Bolt. Gegen Ende von Seligman heisst sie das Westside Lilo's Cafe (mit
deutscher Küche) willkommen. Die Route 66 führt Sie nun immer weiter weg von der [I-40]
Die Grand Canyon Caverns sind ebenfalls ein Besuch wert. Mit einem (abenteuerlich
anmutenden) Lift geht es über 60 m hinunter in die Höhlen, die auch ein Hotelzimmer sind
und auch ein Warenlager. Die Tour findet nur geführt statt, dafür wird äusserst
unterhaltsam erklärt, wie es zu dem Warenlager kam, und was für ein Erlebnis eine
Übernachtung in der Cavern Suite ist (The largest, deepest, darkest, oldest, quietest motel
room in the world). Selbstverständlich wird aber auch intensiv auf die Geschichte der Höhlen ( )
eingegangen...
Sie müssen nun zurückfahren auf die Route 66, vorbei am Grand Canyon Caverns Flughafen nach Peach
Springs, das Head Quarter der Hualpai Indianer. Hier ist nicht mehr viel aus der Route 66 Zeit zu finden, ein
paar verlassene Steingebäude und eine alte Garage. Wenig später fahren Sie vorbei an Truxton (Frontier
Motel, Truxton Cafe und Orlando Motel), Valentine (alte Tankstelle).
Sie nach Kingman.
In Hackberry (der Name des Ortes kam von einem grossen Hackberry Baum (Westlicher
Zürgelbaum) ist der Hackberry General Store ein Besuch wert. Hinter dem Laden steht eine
Sammlung von Gegenständen und alten Autos aus der Zeit der Route 66. Eine rot-weisse
1957-er Corvette steht an der alten Tankstelle vor dem
Souvenirladen ( ). Weiter geht
es durch relativ flaches Gelände zurück Richtung [I-40]). Unter der Interstate durch kommen
Kingman ist ein guter Ausgangspunkt, falls man einen Abstecher zum Hoover Damm, Las
Vegas oder dem Grand Canyon Skywalk machen möchte, bietet selbst aber auch einiges
Historisches zur Route 66. Ursprünglich entdeckte Edward F. Beale, dass hier eine geeignete
Stelle für die Streckenführung entlang der sog. Beale Wagon Road liegt, später erfuhr der
Ort eine grössere Bedeutung als Umschlagplatz für die umliegenden Bergwerke. Viele
historische Gebäude wie der alte Bahnhof, das Beale Hotel, das alte Power House (heute Visitor Center und
Route 66 Museum) wie auch Mr. D's Diner, um nur einige aufzuzählen, laden zum Besuch ein.
Nach Kingman fahren Sie ein kurzes Stück links der [I-40], die Sie bei Exit 44 unterqueren
und kurz danach biegen Sie links in den Co Hwy 10 Richtung Oatman ein. Nachdem Sie das
bewohnte Gebiet verlassen haben, fahren Sie merklich in Wüstengebiet hinein und sehen
bald auch die Black Mountains.
Vorbei am Cool Springs Route 66 Museum kommen Sie nun über die immer kurvenreicher
werdende Passstrasse in die Black Mountains hinein. Hier können Sie sich ab und zu mal
wieder vorstellen, wie das Reisen früher war, v.a. als die Strasse bei weitem noch nicht so
ausgebaut war wie heute. Auf dem Pass lohnt sich eine kurze Rast, geniessen Sie die
wunderschöne Aussicht auf beide Seiten der Black Mountains!
Auf dem Pass lohnt sich eine kurze Rast, geniessen Sie die wunderschöne Aussicht auf beide
Seiten der Black Mountains! Nachdem es bisher zum Teil recht steil hinauf ging, führt die
Stecke nun kurvenreich wieder hinunter. Ab und zu sehen Sie bei einem Blick in die
Schluchten alte, rostige Autofracks, die einen daran erinnern, trotz atemberaubender
Landschaft, konzentriert zu fahren.
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Oatman, eine alte Goldgräber-Geisterstadt, die mittlerweile durch die unzähligen Touristen
ein Art Wiedergeburt erlebt, dadurch aber den Status "Ghost Town" nicht mehr wirklich
verdient. Alle wilden Esel der Black Mountains scheinen sich hier zu versammeln. Beim
ersten Mal, als wir hier durchkamen, konnte man noch Esel in den Bergen sehen. Nichts
desto trotz muss man hier einen Stopp einlegen und sich die alten Gebäude anschauen! Bis
1924 wurde in der Umgebung noch Gold abgebaut, zur Geisterstadt wurde der Ort allerdings erst, als die [I-40]
zwischen Kingman und Needles 1952 fertiggestellt worden ist.
Weiter geht es durch zunehmend flacheres Gelände, vorbei an einem wiedereröffneten Bergwerk nach
Topock, wo Sie wieder auf die [I-40] fahren und über den Colorado River nach Kalifornien kommen.
Weitere empfehlenswerte Seiten über die Route 66: Arizona
Arizona Route 66 Association (
): Webseite der Route 66 Association
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