leben in linZ

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leben in linZ
Österreichische Post AG
Info.Mail Entgelt bezahlt
Ausgabe Nr. 01 / Mai 2014
Unternehmensgruppe der Stadt Linz
leben in linZ
Das GWG-kundenmagazin für Wohnqualität, service und mehr!
Grünes linz –
die bäume der innenstadt
Foto: GWG
Seite 06
Wohnprojekt Dürerstraße
Seite 10
www.gwg.at
Denkmalschutz in linz
Seite 18
Der GWG kinosommer
Seite 22
eDitOriAl
Foto: GWG
liebe leserinnen
und leser!
Das GWG-Service und die hohe Wohnqualität sind bei den Wohnungssuchenden
sehr gefragt. Die Anzahl der Vorgemerkten
ist in den letzten 30 Jahren von 5.000 auf
über 12.000 angestiegen und unterstreicht
damit die Lebensqualität, die Linz zu bieten
hat. Eine nicht unwesentliche Rolle spielen
dabei die Grünflächen, die einen hohen Beitrag zum Stadtbild und dessen Attraktivität
leisten. Mit einem Grünflächenanteil von
über 50 Prozent nimmt die innerstädtische
Baumpflege ein zentrales Thema ein, mit
dem wir uns in dieser Ausgabe auseinandersetzen.
Als Partnerin für die Bauwirtschaft investiert die GWG jährlich zwischen 60 und 70
Mio. Euro für Neubau und Modernisierung
der bestehenden Wohnanlagen, wie z. B.
die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude, ein weiteres Thema dieser Ausgabe. Damit werden im Bau- und Baunebengewerbe
zahlreiche Arbeitsplätze gesichert.
Der Gemeinnützigkeit und somit der GWG
kommt in der heutigen Zeit eine besondere
Verantwortung zu. Die internationale Immobilienkrise hat gezeigt, wie anfällig
rein privatwirtschaftliche, auf Spekulation
ausgerichtete Wohnbausysteme sind. Die
Auswirkungen haben die MieterInnen zu
tragen. Die GWG bietet hingegen Preis- und
Wohnsicherheit. Leistbares Wohnen ist
eine Grundvoraussetzung für Familien, um
ihre Zukunft zu planen. Diese Gesinnung
teilt ebenso der neu zusammengesetzte
Aufsichtsrat, der um die Interessen der BewohnerInnen stets bemüht ist.
Dir. Hermann Friedl
Geschäftsführer
Dir. Wolfgang Pfeil, MBA
Geschäftsführer
inhalt Einfach überblickt
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Denkmalschutz
Coverstory
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Service vor Ort
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Lebensqualität Dürerstraße
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Aktuelles
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Servicequalität
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Ausblick
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Aktiv
impressum: »Leben in Linz« ist das Magazin für alle KundInnen und BewohnerInnen der GWG Linz, www.gwg.at
Medieninhaber und herausgeber: GWG - Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz GmbH, Eisenhandstraße 30, 4021 Linz, 0732 / 76 13, [email protected]
Für den inhalt verantwortlich: Mag. Nikolaus Stadler redaktion und Anzeigenmarketing: wazek & partner communications gmbh, Bürgerstrasse 6, 4020 Linz, 0732 / 34 86 35, www.wazek.com.
Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten.
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Foto: Stadtplanung/Pertlwieser
Ausblick
bürgermeister Klaus Luger
linZ Als WOhnOrt
sehr beliebt
Mit mehr Arbeitsplätzen als EinwohnerInnen guten infrastrukturellen Anbindung und der
verfügt Linz über eine große Wirtschaftskraft durchdachten Planung spricht vor allem die
und kann mit einer modern ausgebauten zentrale Lage für eine der insgesamt 120
Infrastruktur und hohem Sozialstandard GWG-Wohnungen, für die man sich übriaufwarten. Als Wohnort ist Linz daher be- gens noch vormerken lassen kann.
gehrter denn je. „Der Babyboom sowie die
Zuwanderung in die Stadt lassen die Woh- „Linz hat in den vergangenen Jahren einen
nungsnachfrage weiter steigen. Es ist daher immensen Imagewechsel vollzogen. Unsere
besonders wichtig, dass in Linz – auch in Zu- Stadt ist heute eine moderne Industriestadt
kunft – ausreichende und vor allem leistbare mit hoher Wohnqualität, die viele NichtWohnungen mit hoher Lebensqualität ange- LinzerInnen für sich neu entdecken und daher
boten werden. Viele Bauprojekte wurden in zuwandern. Auf diese Zuzüge reagieren wir
den vergangenen Jahren bereits realisiert. bereits heute“, so Bürgermeister Luger weiter.
Für die Zukunft ist noch einiges geplant – vor Vor allem die „grüneMitte Linz“ am ehemaallem die GWG setzt mit ihren aktuellen Bau- ligen Gelände des Frachtenbahnhofs in Linz
vorhaben wichtige Impulse für die Stadtent- stellt ein Paradebeispiel für die hohe Lebens- und Wohnqualität in Linz dar. Auf einer
wicklung“, so Bürgermeister Luger.
Ab der Jahresmitte 2015 ist mit der Fertig- Fläche von 87.000 m2 entstehen hier über
stellung der Wohnungen an der Dürerstra- 800 Wohnungen. Diese werden in Niedrigstße in Kleinmünchen zu rechnen. Neben der energiebauweise errichtet und verfügen
Foto: © Gerhard Gruber
Auf dem Areal des ehemaligen Frachtenbahnhofes entsteht ein neuer Stadtteil: die
grüneMitte Linz. Hier werden neben 800 neuen Wohnungen auch ein Park, ein Kindergarten, eine Krabbelstube sowie 50 altersgerechte Wohnungen gebaut.
über Solaranlagen für Warmwasser auf den
Dächern. Auf den Balkonen und Loggien
entstehen „Hängende Gärten“ – so werden
mindestens 10 Prozent der Freiflächen auf
allen Geschossen und am Dach als Kleingärten begrünt. Im Inneren der Anlage wird
eine 14.000 m2 große Parkanlage mit Kinderspielplatz gestaltet. Das durchdachte Konzept integriert für die BewohnerInnen nicht
nur beste öffentliche Anschlussmöglichkeiten und entsprechende Infrastruktur,
sondern geht mit dem sogenannten „elektronischen schwarzen Brett“ noch einen
Schritt weiter: In Kooperation mit der Stadt
Linz, der LINZ AG sowie der GWG wird
ein Info-Point errichtet, der die MieterInnen über relevante Themen, wie z. B. die
Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel, Wetter, News, etc. informiert. Mehr
dazu auf Seite 15.
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Ausblick
Direktor Hermann Friedl
33 Jahre GWG
Im Jahre 1981 trat Hermann Friedl in die GWG ein. Nach 33 Dienstjahren bei der
GWG verabschieden wir ihn nun in den wohlverdienten Ruhestand und wünschen
ihm alles Gute.
Hermann Friedl hat in seiner Berufslaufbahn
bei der GWG einen wesentlichen Beitrag
zu Verbesserung und Ausbau des GWGServices geleistet. Die GWG aber auch die
BewohnerInnen konnten vor allem durch
seine Tätigkeit als Geschäftsführer profitieren. Aber auch im österreichischen Verband
gemeinnütziger Bauvereinigungen in Wien
bekleidete Hermann Friedl wichtige Funktionen. Zudem war er Mitglied des Vorstandes
der Landesgruppe OÖ des Verbandes und
des Vereins für Wohnbauförderung.
Seine Stärke, Probleme zu erkennen und zu
lösen, seine hohe Belastbarkeit und stets
gute Laune zeichneten ihn aus. Aber auch
seine ruhige, motivierende Ausstrahlung
waren für KollegInnen neben seiner Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit während der
gesamten Dienstzeit ein Gewinn.
Hermann Friedl kann sehr gut stenografieren, hat sich bei Besprechungen immer
Aufzeichnungen gemacht und war im Haus
Anlaufstelle für vieles, was andere ohne System abgelegt hatten, aber bei ihm mit zwei
Griffen gefunden wurde.
Nicht nur sein Erfahrungswissen, sondern
auch seine fachlichen und vor allem sozialen
Kompetenzen werden der gesamten Belegschaft fehlen. In diesem Sinne wünschen wir
ihm für seine Zukunft alles Gute!
Foto: GWG
Hermann Friedl: Ein beeindruckender Werdegang von 1981 bis 2014
1981: Eintritt in die GWG, Leiter des Rechnungswesens und Erteilung der Handlungsvollmacht (vorher Erfahrung bei WAG und
Baureform-Wohnstätte).
Mit anderen Bauträgern wird der Stadtteil
Auwiesen errichtet, erste Wohnungsübergaben erfolgten 1981, die letzten 1994.
1982: Übernahme der Aufgaben des städtischen Wohnungsamtes (Wohnungsvergabe)
und organisatorische Eingliederung in die GWG.
1983: Umstellung des Rechnungswesens der
GWG auf EDV, Beginn von großen Sanierungen
in Urfahr und im Franckviertel sowie erstmalige Einhebung eines Erhaltungsbeitrages
für die städtischen Zinsstoppwohnungen.
1987: Konversion von Förderungsdarlehen
unter Inanspruchnahme des Rückzahlungsbegünstigungsgesetzes; Ergebnis für die MieterInnen war eine Mietzinsverbilligung und für
die GWG kam es zu einer Verkürzung der Darlehenslaufzeit.
1989: Erhöhung des bar einbezahlten Gesellschaftskapitals von 218.000,- Euro auf
7.267.000,- Euro (von drei auf 100 Millionen
Schilling), die bisherige Hausverwaltungsvollmacht für städtische Objekte wird nach gescheiterten Kaufabsichten der GWG ab diesem
Zeitpunkt durch einen Fruchtgenußvertrag
geregelt. Damit wurden auch strukturverbessernde Maßnahmen geschaffen.
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1990: Erteilung der Prokura, Übertragung des
kaufmännischen Bereiches und von Teilen
der Gebäudebewirtschaftung und das Liegenschaftswesen. Dabei widmete er sich der
organisatorischen und finanziellen Situation
der GWG. Start eines umfangreichen Substandardbeseitigungsprogrammes für städtische
Häuser, begonnen wurde mit der Derfflingerkaserne. Mit der nachträglichen Fernwärmeeinleitung wurde im Franckviertel begonnen,
einige Jahre danach im übrigen Stadtgebiet.
1992: Die bisherige Beschaffung und Finanzierung von Bauland durch die Stadt wurde eingestellt. Ab nun mussten alle Grundankäufe
durch Eigenmittel der GWG finanziert werden.
1995: Ein Mietensenkungsprogramm für zahlreiche GWG-Wohnungen wurde mit der Stadt
Linz durch Konvertierung von städtischen
Grunddarlehen und Baurechtszinse umgesetzt.
1996: Erstes Wohnungseigentumsprojekt in
der Leonfeldner Straße. Bei der organisatorischen Ausrichtung auf diesen neuen Geschäftszweig Bauen und Verwalten war Erfahrung gefragt.
Zöhrdorf: Kauf der „Hochwasserbauten“, Absiedelung, Gebäudeabbruch und Beginn einer
zeitgemässen Neuverbauung, gleichzeitig
wurde mit der Modernisierung des Bestandes
durch Lift und Loggienzubauten und großzügiger Außenanlagengestaltung begonnen.
2003: Pionierarbeit und Vorreiterrolle bei der
Errichtung des Stadtteils solarCity, 6.000ste
GWG-Wohnung wurde auf Fernwärme umgestellt.
2007: Kauf der nicht gemeinnützigen GWCL
(1.187 Gesamtverwaltungseinheiten) und
steuerschonende Verschmelzung mit der gemeinnützigen GWG.
Bis heute wurden über 300 Lifte bei GWGHäusern nachgerüstet. Ebenso wurde die
Wohnqualität durch den nachträglichen Zubau
von 2.352 Loggien wesentlich verbessert.
2008: Bestellung zum Geschäftsführer ab
1. 7. 2009.
Die Bürokommunikation hat sich in den 30
Jahren von der Schreib- und Rechenmaschine
zu EDV und FAX, zum PC, Handy und GPS bis
zum Internet gewandelt.
2000: Initiative für den Aufbau von Servicepoints, um kleine Reparaturen und Serviceleistungen schnell von eigenen Mitarbeiter- Durch laufende Qualitätsverbesserungen und
Innen durchführen lassen zu können. Zu -sicherungen wurde der soziale und gemeindiesem Zeitpunkt waren sieben MitarbeiterInnen wirtschaftliche Auftrag durch einen klaren
Blick auf die Kosten sehr ernst genommen.
(Schlosser, Maler, Elektriker, etc.) beschäftigt.
Ausblick
stiMMen Aus DeM
AuFsichtsrAt Der GWG
Die Veränderungen in der Linzer Stadtpolitik haben auch im Aufsichtsrat der GWG Neuerungen hervorgerufen. Welche Ziele
die Aufsichtsratsmitglieder verfolgen und worauf diese in Zukunft ihr persönliches Augenmerk legen, haben wir in Erfahrung
gebracht.
„Die GWG muss auch in Zukunft die Rahmenbedingungen für leistbare, günstige Wohnungen in
Linz schaffen. Zudem ist es mir wichtig, dass wir mit
der GWG eine Wohnungsgesellschaft haben, die sich
um die Bedürfnisse und Anliegen der MieterInnen
kümmert.“
vizebürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende karin hörzing, sPö
(neu im Aufsichtsrat)
„Im Vordergrund steht die Kundenorientierung.
Die BewohnerInnen bzw. die Wohnungssuchenden wünschen sich ein schönes Heim mit Erholungsräumen in der näheren Umgebung und
dies zu einem leistbaren Preis. Diese Zielsetzung
sollte durch ein entsprechendes Zusammenwirken zwischen Stadtplanung, der Wohnungsgesellschaft und der Wohnbauförderung des Landes verfolgt werden. Ein Schwerpunkt dabei: die
Wohnbedürfnisse von Familien. Als Wohnungsreferent der Stadt Linz wünsche
ich mir ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Miet-, Mietkauf- und Eigentumswohnungen, um nicht weiterhin Familien an das Umland von Linz zu verlieren.
Dafür werde ich mich auch einsetzen.“
vizebürgermeister und 2. Aufsichtsratsvorsitzender stellvertreter
Mag. bernhard baier, övP (neu im Aufsichtsrat)
„Es braucht in Linz ein Zusammenleben, das von
Respekt und Toleranz getragen wird. Ich setze mich
dafür ein, dass die GWG und ihre MitarbeiterInnen,
wie etwa die HausbesorgerInnen, dazu beitragen, ein
gutes Zusammenleben zu ermöglichen.“
stadtrat und 1. Aufsichtsratsvorsitzender stellvertreter stefan Giegler, sPö
(neu im Aufsichtsrat)
„Mir ist wichtig, dass sich die GWG an den
Interessen und Wünschen der MieterInnen
orientiert und auf ihre Bedürfnisse Rücksicht
nimmt. Für die Zukunft setze ich mich außerdem dafür ein, dass der erfolgreiche Weg des
Linzer sozialen Wohnbaus fortgesetzt wird.“
Gemeinderat Jakob huber, sPö
„Leistbares und qualitätsvolles Wohnen (Grünraum, frei von Abgasen, Lärm, ...) ist ein besonders
wichtiger Bestandteil der Lebensqualität vieler
LinzerInnen! Die soziale Durchmischung, die ökologische Bau- und Lebensweise sowie alternative
gemeinschaftliche Wohnformen müssen zukünftig
noch stärker in den Fokus rücken – auch um einen
Zusammenhalt in einer diversitären Gesellschaft zu
fördern!"
„Ziel der GWG in der Zukunft muss es sein,
leistbare Wohnungen für die LinzerInnen in
einem lebenswerten Wohnumfeld zu schaffen.“
Gemeinderat ing. Peter casny, övP
Gemeinderätin Mag.a Marie-edwige hartig, Grüne
„Mir ist ein lebenswerter und leistbarer Wohnraum
mit der Ausrichtung auf alle unterschiedlichen Lebensphasen der LinzerInnen ein wichtiges Anliegen.
Damit ist ein wichtiger Grundstein für das harmonische Zusammenleben aller Generationen gelegt.“
Gemeinderätin regina Fechter-richtinger, sPö
„Zielsetzung ist, die Lebensqualität zu erhöhen
und das Leben in Linz leistbar zu machen. Dafür
brauchen wir einerseits ein breites Angebot an
preisgünstigen Wohnungen, andererseits sollen
Qualität und Infrastruktur stimmen: Kosteneffizienz und angenehmer Lebensraum sind gar
kein Widerspruch. Da unsere Wohnungen jenen
dienen sollen, für die sie vorgesehen sind, werden wir den Sozialmissbrauch stärker unter die
Lupe nehmen. Stichprobenartige Hauptwohnsitz-Prüfungen helfen uns künftig,
Ungerechtigkeiten zu vermeiden – dann bleibt mehr Geld für neuen Wohnraum!“
stadtrat MMag. Detlef Wimmer, MPA, FPö (neu im Aufsichtsrat)
Alles Fotos: Stadt Linz
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cOverstOrY
Foto: GWG
Zukunft Baum:
Die ureinWOhner vOn linZ
Sie werden bis zu 1.000 Jahre alt, können eine Höhe von bis zu 70 Metern erreichen und ihr natürliches Sterben dauert beinahe
so lange wie ihr Wachstum. Unsere innerstädtischen Bäume sind Sinnbild für Leben und Lebensqualität und doch war ihr
Schutzbedürfnis nie größer als dieser Tage.
raum für baum
Das Linzer Grün, auf einer Gesamtfläche von
stolzen 4.431,92 ha, besteht zum Großteil
aus Linden, Buchen sowie Ahorn und ihre
Wurzelmasse reicht oft an die Masse der
oberirdischen Pflanze heran. Durchschnittlich 30.000 Blätter trägt ein Laubbaum und
dementsprechend viel Sauerstoff kann er
damit erzeugen. Mit 10 x 10 Metern Baumkronendurchmesser bindet er mehr Staub
und regeneriert mehr Luft als 20.000 m2
Rasen. Die Lebenserwartung eines Waldbaumes ist um zwanzig Jahre länger als
die eines Stadtbaums. Je älter sie werden,
umso mehr brechen sie in sich zusammen,
werden kleiner, entwickeln aber neue Triebe.
Bäume investieren einen Großteil ihrer
Vitalität in ihr Höhenwachstum. Zunehmende Umweltbelastungen ziehen sie allerdings stark in Mitleidenschaft und das
kann gefährliche Folgen haben. Verdichteter
Boden, Salzstreuung, Pilzbefall – diese und
viele andere Faktoren wirken sich negativ
auf die Baumgesundheit aus und führen aus
Seite 06
Sicherheitsgründen oft zum frühzeitigen
Fällen. Allerdings kann ein gesunder Baum
einem Druck von bis zu 45 Kilonewton (4.589
kg) standhalten, ein Sturm übt gerade einmal
10 kN aus. Unsere Sicherheit ist somit unmittelbar von der Baumgesundheit abhängig, die
es zu erhalten gilt.
Der GWG-baumkataster
In Oberösterreich gibt es kein Baumschutzgesetz. Lediglich der Bebauungsplan legt
geschützte Bäume fest, doch selbst dies
kann umgangen werden. Die GWG leitet
nun eine Wende in der Erhaltung der 4.000
innerstädtischen GWG-Bäume ein und
nimmt sich der langfristigen Baumgesundheit in den Wohnanlagen an. Um die Baumgesundheit zu wahren und potenzielle Gefahren rechtzeitig zu erkennen, wirkt die
GWG an der Erstellung des Linzer Baumkatasters mit. Damit soll es gelingen, innerhalb der Unternehmensgruppe der Stadt
Linz einen einheitlichen und leicht zugänglichen Datenbestand zu erhalten. Federfüh-
rend bei der Erstellung des Baumkatasters
sind die Stadtgärten des Magistrates Linz.
In erster Linie dient dieser Baumkataster
der Baumkontrolle. Dabei werden die Bäume katalogisiert und einer fachkundiger
Kontrolle unterzogen. Diese Begutachtung
klärt weitere Maßnahmen zur Erhaltung
der Baumgesundheit sowie der Sicherheit.
In zweiter Instanz tritt die Baumpflege in
Kraft. Dieses Aufgabengebiet, entsprechend den Ergebnissen der Baumkontrolle, umfasst auszuführende Maßnahmen,
wie z. B. Neupflanzungen, Baumschutz auf
Baustellen, Sanierung alter Bäume und
Naturdenkmäler. Mittels passenden Zugangstechniken (Seilklettertechnik, Hebebühne etc.) wird so ein hohes Maß an
Sicherheit gewährleistet. In Einzelfällen
sind für die Untersuchung weitere Maßnahmen und gerätetechnische Methoden
(Bohrwiderstandstomographie,
Schalltomographie oder Windlastsimulation
bzw. Zugversuch etc.) notwendig, um
den Zustand richtig bewerten zu können.
cOverstOrY
G
Foto: GW
im Gespräch mit
Maximilian Freinschlag
Leitung GWG-Gärten und GWG-Service Point Linz-Süd
Der erhalt und Ausbau innerstädtischer
Grünflächen stellt gerade jetzt ein zentrales thema der stadtpolitik dar. Wie
stehen sie dazu?
Ich bin der – auch privaten – Überzeugung,
dass es für das gesamte Stadtgebiet sehr
wichtig ist, die bestehenden Grünflächen zu
pflegen und zu erhalten. Dazu gehört natürlich auch ein entsprechender Baum- und
Strauchbestand, der nicht nur für eine wesentliche Luftverbesserung sorgt, sondern
auch eine Bereicherung des Stadtbildes
darstellt. Linz ist insgesamt mit einem Grünflächenanteil von über 50 Prozent eine sehr
„grüne“ Stadt.
Welche Maßnahmen können sinnvoll ergriffen werden, um den baumbestand zu
erhalten und trotzdem die sicherheit zu
gewährleisten?
Mit einer jährlichen Überprüfung kann
man sehr gut den Allgemeinzustand von
Bäumen bestimmen. Dabei wird auch
gleichzeitig festgelegt, welche Maßnahmen
notwendig sind. Mit der Entnahme von sogenanntem Totholz und der Vornahme von
Lichtraumprofilschnitten können Schäden
durch herabfallende Äste rechtzeitig erkannt und vermieden werden.
sie sind u. a. für die koordination der
begutachterinnen der bestehenden GWGbäume verantwortlich. Wie viel Zeit wird
dieser Abschnitt im Prozess der erstellung
des baumkatasters in Anspruch nehmen;
wann wird mit der begutachtung begonnen?
Es ist geplant, dass die Erstbegutachtung der
Bäume durch eine Firma durchgeführt wird.
Diese erfasst auch den Baumbestand und den
Zustand der Bäume in einer Datenbank, die
mit dem Datenbestand für den Baumkataster
der Stadt Linz kompatibel sein soll. Es ist vorgesehen, insgesamt rund 4.000 Bäume auf
Grundstücken der GWG zu begutachten. Die
Arbeiten dazu sollen noch heuer beginnen.
Mit welchem resultat wird dabei zu rechnen sein?
Es ist davon auszugehen, dass aufgrund der
fachlich versierten Aussagen der GutachterIn
ein gewisser Anteil an Bäumen gefällt werden
muss. Die GWG legt dabei größten Wert auf
den Sicherheitsaspekt. Das bedeutet, dass wir
uns an die Vorgaben der Experten halten und
„unsichere“ Bäume fällen werden. Nach dem
bisherigen Erfahrungsstand verfügt die GWG
aber über einen überaus gesunden Baumbestand, sodass nicht von umfangreichen
Fällmaßnahmen auszugehen ist. Außerdem
werden an Stelle der gefällten Bäume wieder
neue gesetzt, um so auch Rücksicht auf den
Baumbestand zu nehmen.
Wie oft wird die begutachtung in Zukunft
stattfinden?
Nach Aussagen verschiedener BaumpflegerInnen und Sachverständiger wird eine
jährliche Sichtkontrolle durch geschultes
Fachpersonal ausreichend sein.
Welche begrünungsmaßnahmen der GWG
können wir für die Zukunft erwarten? Wird
der baumbestand weiter aufgestockt?
Die GWG ist sehr bemüht, den gesamten
Baumbestand zu erhalten und die entsprechenden Pflegemaßnahmen durchzuführen.
Es kann aber durchaus vorkommen, dass ein
Baum aus Sicherheitsgründen oder aufgrund
schlechter Belichtungsverhältnisse in dahinterliegenden Wohnungen entfernt werden
muss. Dann setzen wir von der GWG neue
Bäume, wobei wir darauf achten, dass für das
Umfeld geeignete Bäume gesetzt werden und
auch auf die Abstände zu den Wohngebäuden
Rücksicht genommen wird.
JA.
Sicherheit, Verantwortung und Transparenz sind Werte, die wir täglich leben.
Wir stehen im Mehrheitseigentum des Landes Oberösterreich. Wir zählen
österreichweit zu den Banken mit dem geringsten Kreditrisiko. Das alles unterscheidet uns von der Hypo Alpe Adria und macht die HYPO Oberösterreich seit über
120 Jahren zur erfolgreichen Regionalbank des Landes.
www.hypo.at
gwg_leben_in_linz_210x95.indd 1
Wir schaffen mehr Wert.
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Stellt sich im Zuge dieser Maßnahmen heraus, dass ein Baum durch pflegerische Maßnahmen nicht weiter erhalten werden kann und ein zu großes
Sicherheitsrisiko darstellt, wird dieser forstgerecht gefällt oder stückweise
abgetragen.
Damit diese Vorgänge systematisch abgehandelt werden können, wird eine
geografische Ortung mittels EDV eingesetzt, wodurch eine übersichtliche
Darstellung sämtlicher Bäume und deren Zustand möglich ist. Ziel des
Baumkatasters ist es, durch regelmäßige, fachgerechte Kontrolle Bäume zu
erhalten und ohne großen finanziellen Aufwand für ausreichende Sicherheit
zu sorgen. Ein Gewinn für Mensch UND Baum.
Foto: GWG
karl Forster
„Nicht nur das Stadtbild, auch die Sicherheit steht im Mittelpunkt. Mit der
Erfassung der Daten der Bäume im Baumkataster ist es uns möglich, beides zu
wahren.“
Maximilian Freinschlag,
Leitung GWG-Gärten und GWG-Service Point Linz-Süd
Fachbetrieb für Baumpflege und
Baumabtragungen
baumpflege
Wie können wir uns das vorstellen?
In erster Instanz besichtigen wir die betreffenden oder die zur Debatte stehenden
Bäume vor Ort und führen dann die entsprechenden Maßnahmen durch.
Was für Maßnahmen sind das im regelfall?
Hauptsächlich sind es fachgerechte Arbeiten
wie Dürrastentnahmen, Kronenpflege und
-einkürzungen bzw. -teileinkürzungen, dabei
spielt der Sicherheitsgedanke mitunter eine
tragende Rolle. Wir schneiden aber auch Fassaden und Dächer frei oder heben den Lichtraum. Kronenauslichtung, Jungbaum- und
Erziehungsschnitt gehören zudem zu unseren
Arbeiten am Baum.
Die Durchführung korrekter Schnittmaßnahmen ist in Regelwerken wie der ZTVBaumpflege beschrieben, um den Baum darin zu unterstützen, seine Funktion am
jeweiligen Standort bestmöglich zu erfüllen. Alle Schnittmaßnahmen stellen für den
Baum eine Verletzung dar und sind deshalb nach bestimmten Regelungen durchzuführen. So gibt es Grundregeln zum Kronenschnitt oder auch Schnittmaßnahmen
für Jungbäume bzw. heranwachsende Bäume. Altbäume oder geschädigte Bäume
erfahren wiederum eine differenzierte Behandlung, um Schäden einzudämmen und
den Erhalt weiter zu sichern. Ein absolutes No-go in der Baumpflege stellt z. B. der
Starkastschnitt oder die Kappung dar, da durch die enorme Verletzung der Baum nicht
weiter versorgt werden kann und holzzerstörende Pilze eindringen können. Doch das
Aufgabengebiet der BaumpflegerInnen umfasst mehr als nur die Durchführung des
Baumschnitts. Auch Abtragungen mittels Seilklettertechnik oder Hebebühne, Beurteilung, Beratung und Rückschnitte gehören zum Berufsbild. Da es keine eigene
Ausbildung für Baumpfleger gibt, sind diese als Spezialfachgebiet der Berufsgruppe der Gärtner untergeordnet. Interessenten, ab dem vollendeten 18. Lebensjahr,
nehmen am besten über das Netzwerk www.baumexperten.at Kontakt auf. Österreichweit stellen sie das ambitionierteste Expertennetzwerk in der Baumpflege dar.
„Die Baumpflege erfordert jede Menge. Der Bezug
zum Lebewesen ‚Baum‘ muss gegeben sein. Dabei
geht es nicht nur um Wissen, sondern auch um eine
gute Portion Gefühl und Verstand. Die Baumpflege ist
mitunter eine der gefährlichsten Berufsgruppen, da
mit Seilen und Kettensägen bzw. japanischen Handsägen, meist durch Seilklettertechnik, hantiert wird.
Staats- und Weltmeisterschaften erweitern parallel
dazu nicht nur unseren Horizont, sondern fordern uns
auch ständig in Technik und Geschick.“
Ing. Gunther Nikodem,
Allg. beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
für Baumpflege, -kontrolle und -bewertung
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Foto: Privat
Welche Funktionen erfüllen sie als Fachbetrieb für baumpflege und baumabtragungen für die GWG?
Wir sind Ansprechpartner und Berater für
alle fachlichen Fragen der Baumpflege, das
schließt natürlich auch die Möglichkeiten der
Abtragungen mit ein.
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Foto: Shutterstoc
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nAturDenkMäler in linZ
Linz verfügt über 40 Naturdenkmäler. Gemeint sind damit Bäume, die aufgrund ihrer Besonderheit unter Schutz gestellt
wurden. Wo Sie diese entdecken können und was sie so einzigartig macht – wir haben für Sie eine Auswahl zusammengestellt.
bAuMArt
unterschutZstellunG –
besOnDerheit
stAnDOrt
kastanien
Kurvenbereich Bockgasse, ggü. Tennisanlage
1993 – Stammumfang von bis zu über drei Metern,
Höhe bis zu 30 Meter
Japanische schnurbäume
Stockhofstraße,
Zufahrt Kreuzschwesternschule
2008 – Kronendurchmesser rund 50 Meter,
100 Jahre alt
Amur-korkbaum, tulpenbaum,
riesenmammutbaum
Park der JKU
1975
bergahorn und rosskastanie
Auberg Park ggü. Pfeiferstraße 6
1988
blutbuche
Niederreithstraße 15
1984 – Höhe von rund 15 Metern
Dierzer eibe
Huemerstraße 4
1983
edelkastanie
Kaplanhofstraße 3
1993 – besondere Dichtwüchsigkeit
eiche
Nördlich Schloss Auhof
1983 – Umfang von 6,05 Meter,
Kronendurchmesser 23 Meter, Höhe 22 Meter,
geradschaftiger Stamm von 12 Metern
eiche
Ing.-Stern-Straße, Parkanlage
2005 – etwa 150 Jahre alt
Ginkobaum
Huemerstraße 4, Parkplatz
1983
Götterbaum
Waltherstraße/Steingasse
1988
riesen-Mammutbaum
Gruberstraße 55
1975
Pappel
Wolfauerstraße 29
2001 – Stamm teilt sich in einer Höhe von 2 Metern,
Baum ist zur Hälfte mit Efeu bewachsen
Platane
Volksgarten
2000 – etwa 150 Jahre alt und damit
ältester Baum im Volksgarten
rotbuche
Grünfläche zwischen Lessing- und
Dimmelstraße
2003 – Stamm teilt sich in sechs Hauptäste, die
sich in gleichmäßiger Krone verzweigen
schirmföhre
Oberladtstraße, Pöstlingberg
1975
stieleiche
Europaplatz,
Innenhof des Gebäudes Raiffeisenplatz 1
1997 – wurde aufgrund seiner Assimilationsleistung
und Erhöhung der Wohnqualität unter Schutz gestellt
tausendjährige linde
Gastgarten Kirchenwirt St. Magdalena
1975 – der Schutz einer zweiten Linde auf dem
Grundstück wurde 1989 aufgehoben
Winterlinde
Prechtlerstraße 3
1999
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Symbolbild
lebensquAlität
Symbolbild
Zeitgemäß, modern und funktional fügt sich das Bauprojekt Dürerstraße in Kleinmünchen ein.
Malerisch wohnen
in Der DÜrerstrAsse
Im Herzen von Kleinmünchen tut sich so einiges! Was im September 2013 als
„Bauprojekt Dürerstraße“ begann, gewinnt nach und nach an Form. 2015 ist die
Fertigstellung in Sicht!
Mitte Oktober vergangenen Jahres wurde in der Dürerstraße mit
den Bauarbeiten zum aktuellen Bauprojekt begonnen. Nachdem im
Rahmen eines Architekturwettbewerbs das Konzept von Architekt
DI Erich Weismann überzeugen konnte, erfolgte die Bebauung, den
umliegenden Gebäuden angepasst, in fünf-geschossiger Bauweise.
Unter der Bauleitung von Ing. Manfred Kaar von der GWG werden
seither sieben Gebäude auf einer Fläche von insgesamt 9.375 m2 errichtet. Im Herbst 2015 werden die 120 Mietwohnungen in der Größe
von 56 bis 86 m2 fertiggestellt.
Große erwartungen
Foto: GWG
Das Bauprojekt zeichnet sich besonders durch den „autofreien Hof“
zwischen den sieben Häusern sowie durch eine langlebige hinterlüftete Metallfassade aus. Aufgrund der zentralen Lage, der guten
„Das Bauprojekt Dürerstraße ist ein ganz
besonderes. Die ideale Lage, das optimale
Wohnraumkonzept sowie die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse liegen
nicht nur am Puls der Zeit, sondern eröffnen zudem exklusive Lebensqualität.“
Ing. Manfred Kaar,
Bauleiter GWG
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bau in
n zum Neu
Planansichte
e
der Dürerstraß
öffentlichen Anbindung sowie der optimalen Nahversorgung spricht
das Bauprojekt für höchsten Lebensstandard und erfüllt viele Anforderungen für Jungfamilien und Paare. Aber auch Menschen mit
eingeschränkter Mobilität finden in der Dürerstraße ein Zuhause, das
ihren Ansprüchen gerecht werden kann, denn alle 120 Wohnungen
sind barrierefrei geplant und können jederzeit behindertengerecht
umgebaut werden. Durch entsprechende Gangbreiten und Türgrößen, aber auch durch die Integration von Rampen wurde das behindertengerechte Wohnen sichergestellt.
Auch die Begrünung zwischen den Gebäuden zeugt von dem
durchdachten Projekt. Neben den Rasenflächen dienen Ligusterhecken zwischen den Eigengärten der MieterInnen zur Abgrenzung.
Bodendecker, Blütensträuche, Säulenahorn und -buchen sowie fünf
Sitzgruppen mit je einer Bank, Tisch und Abfallbehälter runden das
Gesamtgartenkonzept ab. 111 Tiefgaragenparkplätze sowie zusätzliche 47 Parkplätze im Außenbereich stehen den BewohnerInnen zur
Verfügung und auch an einen Spielplatz mit Sandkiste, Federwipptieren und Schaukel wurde gedacht. Angrenzend an das Grundstück
befindet sich für alle größeren Kinder unter anderem ein Fußballplatz
der Stadt Linz, der direkt über eine Tür im Zaun erreichbar ist.
Interessierte Personen haben die Möglichkeit, sich für eine dieser
geförderten Mietwohnungen unter www.gwg-linz.at vorzumerken.
lebensquAlität
JetZt vOrAnMelDen!
Interessiert, aber noch nicht bei der GWG gemeldet? So funktioniert’s:
Sie können sich entweder ein Formular für die Anmeldung als
WohnungsinterssentIn auf unserer Homepage www.gwg.at downloaden oder uns telefonisch kontaktieren. Wir übermitteln Ihnen die
Unterlagen aber auch gerne mit der Post!
Vorab gilt:
• EswerdenausschließlichAnmeldungenvonPersonennachVollendung des 18. Lebensjahres entgegengenommen.
• Es werden auch Anmeldungen von BürgerInnen eines Staates
außerhalb des EWR entgegengenommen, wenn sie als langfristig
aufenthaltsberechtigte Drittstaatsangehörige gelten
• Der Fragebogen muss vollständig ausgefüllt sein und nachfolgende Unterlagen müssen beigelegt werden, da die Vormerkung sonst nicht bearbeitet werden kann.
• DieVormerkkautioninHöhevon 45,- Euro ist auf das Konto IBAN
AT21 14000 46710070911 und BIC BAWAATWW einzuzahlen.
„Bereits jetzt haben wir viele Interessenten und Interessentinnen für die
Wohnungen der Dürerstraße. Dieser
Zuspruch freut uns natürlich sehr! Das
Projekt wird die Gesamtwohnqualität in
Linz wesentlich steigern.“
Foto: Privat
Bianca Inreiter,
Mitarbeiterin im GWG-Kundencenter
Legen Sie folgende Unterlagen bei:
• Einkommensbestätigung von der Antragstellerin/ vom Antragssteller und allen miteinziehenden Personen (Jahreslohnzettel,
aktueller Lohnzettel, Karenzbestätigung, Pensionsabschnitt,
Steuerbescheid, Inskriptionsbestätigung)
• AktuelleMeldebestätigung
(von der Antragstellerin/ vom Antragsteller)
• Meldezettel(fürallemiteinziehendenPersonen)
• Zahlschein Vormerkkaution (der Nachweis ist unbedingt
beizulegen!)
• Bei Nicht-EWR-BürgerInnen ist zusätzlich der Status der unbefristeten Aufenthaltsbewilligung nachzuweisen. Folgende
Dokumente werden anerkannt: Niederlassungsnachweis, Daueraufenthaltskarte, Daueraufenthalt EG oder ein Sichtvermerk im
Pass für eine unbefristete Niederlassungsbewilligung.
• Bei besonderer Dringlichkeit legen Sie bitte zusätzlich den
entsprechenden Nachweis bei:
› Schwangerschaftsnachweis
� › Nachweis über bereits erfolgte Wohnungskündigung
� › Nachweis einer gesundheitlichen Beeinträchtigung
� › Scheidungsurteil
� › Nachweis über ein befristetes Mietverhältnis
In besonders dringlichen Fällen versuchen unsere MitarbeiterInnen,
Wartezeiten zu verkürzen, doch das enorme Interesse an GWG-Wohnungen kann zu langen, u.U. sogar mehrjährigen Wartezeiten bis zu
einem Wohnungsangebot führen. Wir bitten dafür um Verständnis.
GWG-kundentelefon: 0732 / 76 13
Mo bis Do: 07:30 bis 16:00 Uhr, Fr: 07:30 bis 12:00 Uhr
Foto: GWG
Die Arbeiten des Bauprojekts „Dürerstraße“ schreiten zügig voran.
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Als regionales Energie- und Infrastrukturunternehmen sorgen wir für
Ihre Lebensqualität. Mit bestem Service, hoher Verlässlichkeit und
einer sauberen Umwelt.
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Wir sinD FÜr sie DA
Sie erreichen uns von Montag bis Donnerstag von 7:30 bis 16:00 Uhr und Freitag von 7:30 bis 12:00 Uhr.
GWG - Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz GmbH, Eisenhandstraße 30, 4021 Linz
Tel.: 0732 / 7613 - 0 | Fax: 0732 / 7613 - 33 314 | E-Mail: [email protected]
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bitte nutzen sie für Anfragen und Anliegen auch das kontaktformular auf unserer homepage
www.gwg-linz.at oder unsere e-Mail-Adresse [email protected].
bitte rufen sie uns auch außerhalb unserer kernzeiten (Montag, Dienstag und Mittwoch vormittags) an!
Wir sind auch nachmittags für sie da!
Wichtige
telefonnummern

internAtiOnAler nOtruF
112
FeuerWehr
122
POliZei
133
rettunG
144
GAsnOtruF
128
ärZtenOtDienst
141
teleFOnseelsOrGe
142
rAt AuF DrAht
147
seniOren-nOtruF
0732 / 77 51 11
tierrettunG
0664 / 276 38 48
verGiFtunGsinFOrMAtiOnsZentrAle
01 / 406 43 43-0
linZ AG linien
0732 / 3409
bÜrGerservice-center
0732 / 70 70-0
Journaldienste
unser eingeschränkter kundendienst mit mehreren Mitarbeiterinnen steht ihnen für notfälle auch an den
Zwickeltagen 30.05. und 20.06. telefonisch zur verfügung.
Am 24. und 31. Dezember ist unser service nicht besetzt!
linZ AG servicenummern
strOM
0732 / 34 09
GAs - bei defekten Geräten
0732 / 128
FernWärMe
0732 / 3400-3609
verstOPFunG | rOhrbruch
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- Waschmaschinen, Trockner und Geschirrspüler
ASZ Mostnystraße,
Mostnystraße 14, 4040 Linz,  0732 / 3400-7586
ASZ Wiener Straße,
Wiener Straße 375, 4030 Linz,  0732/3400-7466
ASZ Nebingerknoten,
Schachermayerstraße 9 – 11, 4020 Linz,  0732 / 3400-6826
ASZ Melissenweg (Recyclinghof),
Melissenweg 36, 4030 Linz,  0732/3400-7465
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Foto: Shutterstock
AltstOFFsAMMelZentren in linZ:
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Brandschutz & Verhalten
Was tun wenn’s brennt?!
"Zuerst einmal: Ruhe bewahren", so Klaus Selgrad, Offizier der Feuerwehr Linz. Er weiß, worauf es im Brandfall ankommt. Eine Gefahr, die
oft außer Acht gelassen wird, ist das Offenlassen von Türen. Werden
diese nicht geschlossen, erhöht der dadurch entstehende Luftzug die
Rauchentwicklung dramatisch und somit die Gefahr einer Brandbeschleunigung und Rauchgasvergiftung.
Um im Falle eines Brandes richtig und schnell reagieren zu können,
ist es zwingend notwendig, die Fluchtwege frei zu halten. Damit ist
vor allem das Stiegenhaus gemeint. Dieses wird oft durch die Ablage
von Schuhen oder die Dekoration durch Pflanzen zweckentfremdet.
Im Brandfall kann genau dieser Umstand Leben kosten. Daher ist es
unbedingt notwendig, das Stiegenhaus als Fluchtweg zu sehen und
nicht zu dekorieren oder dort Wäsche aufzuhängen, Schuhe abzustellen und dergleichen. Alle BewohnerInnen sind daher verpflichtet,
für die gemeinnützige Sicherheit zu sorgen und das Stiegenhaus von
diesen Gefahrenquellen zu befreien.
Richtige Verhaltensmaßnahmen und deren
Reihenfolge in der Übersicht
Foto: GWG
Erstmaßnahmen im Brandfall
Angst und Panik führen zu Fehlhandlungen, daher ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und schnell, aber überlegt zu handeln.
Schließen Sie Fenster und Türen, denn damit wird die Ausbreitung des Brandrauchs verhindert. Versuchen Sie nicht,
verqualmte Rettungswege zu passieren, bleiben Sie in der
Wohnung und halten Sie die Türen geschlossen. Mit feuchten
Tüchern können Sie die Türen zusätzlich abdichten. So sind sie
vorerst sicher. Via Fenster oder Balkon im Anschluss bemerkbar machen.
1.Alarmieren
Notruf 122 – WER, WAS, WO?
2.Retten
Andere BewohnerInnen warnen, Betroffene in Sicherheit
bringen, Türen schließen (!!! Rauchentwicklung!), keinen Aufzug benützen.
3.Löschen
Löschmittel herbeischaffen, Brand bekämpfen,
Feuerwehr einweisen.
Wenn Sie in einem sicheren Bereich sind, bleiben Sie dort, bis
die Feuerwehr das Stiegenhaus/den Fluchtweg mittels Hochleistungsventilatoren rauchfrei gemacht hat. Können Sie aus
dem Brandraum nicht mehr flüchten, legen Sie sich auf den
Boden (hier befindet sich die meiste noch atembare Luft und
erträgliche Temperaturen).
Die häufigste Todesursache bei Bränden (95 Prozent) ist die
Rauchgasvergiftung. Der Tod tritt dabei durch eine Kombination aus Verbrennung und Erstickung mit Lungenreizungen
ein. Ein nasses Tuch vor dem Mund schützt dabei nicht!
Auch im Urlaub
ein Sicheres Zuhause
Urlaubszeit ist Einbruchszeit. Jede halbe Stunde passiert in Österreich ein
Einbruch. Gerade in der Urlaubszeit verschaffen sich Fremde vermehrt
unerlaubten Zutritt zum Eigenheim. Hier die besten Tricks, damit Sie
ruhig in Urlaub fahren können:
Foto: Shutterstock
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•
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•
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•
Lassen Sie weder Fenster noch Türen während Ihrer Abwesenheit gekippt.
Verschließen Sie keine Rollläden unter Tags, das erweckt Aufmerksamkeit.
Informieren Sie vertrauenswürdige NachbarInnen über Ihre Abwesenheit, damit diese ein Auge offen halten.
Bitten Sie Freunde/ Bekannte/ Nachbarn Ihre Briefkästen zu leeren und
Postwurfsendungen vor der Wohnungstüre zu entfernen.
Eine Zeitschaltuhr ermöglicht das automatische An- und Abschalten Ihrer
Innenbeleuchtung und suggeriert Ihre Anwesenheit.
Hinterlassen Sie auf Ihrer Mobilbox keine Abwesenheitsnachricht.
servicequAlität
neues DesiGn: GWG Online!
Wer in letzter Zeit auf der GWG-Website unter www.gwg.at gesurft
ist, dem wird wohl aufgefallen sein, dass sich so einiges verändert
hat! In Kooperation mit IKT Linz GmbH wurde das gesamte Design
und Content einem absoluten Make-over unterzogen.
Die neue Website ist in der gesamten Erscheinung wesentlich
reduzierter, allerdings nicht auf Kosten der Serviceinformationen,
im Gegenteil. Ziel war es, Informationen rund um Wohnungssuche,
-vergabe, -neubau sowie AnsprechpartnerInnen strukturiert und klar
darzustellen, um unnötiges rumklicken zu reduzieren. Dabei wurden
vor allem die bisherigen Suchgewohnheiten auf der Website analysiert und dementsprechend umgesetzt.
at
gwg.
.
w
w
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Kundenfreundlich, übersichtlich und logisch aufgebaut, erstrahlt die
neue Website nun im vollen Glanz. Doch da kommt noch mehr. Derzeit wurde gerade Phase I abgeschlossen. In Zukunft dürfen UserInnen weiter Verbesserungen zur Benutzerfreundlichkeit erwarten.
grüneMitte Linz
innOvAtives neues
beWOhnerinnen-inFOsYsteM
GWG und LINZ AG starten mit dem Pilotprojekt „Digital Signage“ im
Neubau grüneMitte Linz neue Informationswege zwischen Wohnungsunternehmen und MieterInnen. Die Bildschirme ermöglichen die Darstellung von Infos & News, Veranstaltungshinweise und Fahrgastinformationen der LINZ AG LINIEN wie z. B. nächstgelegene Haltestellen
bzw. Abfahrtszeiten. Die Technologie dieser Monitore ist bereits seit
drei Jahren in der LINZ AG bei den Bädern, im Infocenter und im
Kundenzentrum erfolgreich im Einsatz.
Foto: Sta
dt Linz
In der Wohnanlage grüneMitte Linz werden schon bald zwei
hochwertige 47-Zoll-LCD-Monitore montiert. Der Inhalt dieser
Digital Signage-Monitore setzt den Schwerpunkt auf Fahrgastinformationen, Wetteranzeige, Datum und Uhrzeit sowie ein
eigenes Feld für individuelle Inhalte, maßgeschneidert auf
die Ansprüche und Fragestellungen der BewohnerInnen der
grünen Mitte Linz. Zusätzlich können sich die MieterInnen
über die genauen Photovoltaik- und Solarproduktionsdaten
informieren. Dargestellt wird der Anteil des Allgemeinstromund Warmwasserbedarfs des aktuellen Tages, der mit den alternativen
Energieformen produziert wurde. Zudem werden Informationen rund um Arbeiten
im Haus, Veranstaltungen wie z. B. MieterInnentreffen oder die Kontaktdaten der
HausverwalterInnen kommuniziert. Aber auch die Inhalte der LINZ AG bieten einen
Mehrwert für die BewohnerInnen. Veranstaltungen, Aktionen der LINZ AG sowie
Informationen zur richtigen Abfallentsorgung können so unkompliziert und direkt
vermittelt werden.
Mit einem Blick über alles Bescheid wissen – die Digitale Signage-Monitore erhöhen die Serviceorientierung der GWG in Kooperation mit der LINZ AG zusätzlich und
nachhaltig.
Seite 15
servicequAlität
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Ihre Anlaufstelle für alle Anliegen
GWG-hAusverWAltunG
Die neue Hausverwaltung der GWG wurde in drei Bereiche (Süd – Mitte – Nord) gegliedert, die
jeweils aus drei Teams bestehen. Das heißt, für Ihr Haus ist nicht mehr wie bisher nur eine Person
zuständig, sondern das gesamte Team. Der Vorteil für Sie als MieterInnen ist, dass Ihre Anfragen
von mehreren Ansprechpersonen rasch und kompetent bearbeitet werden können.

telefonnummer: 7613 - DW
hausverwaltungsteam nOrD
teAMleitunG
radmayr Wolfgang
Bereichsleiter
[email protected] 924
teAM 1
radmayr Wolfgang
Hausverwalter
[email protected] 924
boskan renate
Assistentin Hausverwaltung
[email protected] 576
öller elisabeth
Sekretärin
[email protected] 982
Andreß Michaela
Hausverwalterin
[email protected] 965
Meisinger Dagmar
Assistentin Hausverwaltung
[email protected] 929
hausverwaltungsteam Mitte
brunner Walter Hausverwalter
brunner Walter
Bereichsleiter
[email protected] 933
[email protected] 933
Gundendorfer simone
Assistentin Hausverwaltung
[email protected] 935
strigl silvia
Sekretärin
[email protected] 925
schopf lisa
Hausverwalterin
[email protected] 941
strohmaier verena
Assistentin Hausverwaltung
[email protected] 928
hausverwaltungsteam sÜD
Mag. Groiß Mario
Eigentumsverwalter
Dr. Zellnig christa
Bereichsleiterin
[email protected] 232
[email protected] 964
thunhart Albin
Assistent Hausverwaltung
[email protected] 974
krieger cornelia
Sekretärin
[email protected] 942
kreslehner egon
Hausverwalter
[email protected] 952
leibetseder caroline
Assistentin Hausverwaltung
Foto: Shutterstock
[email protected] 959
teAM 2
teAM 3
Obermüller Werner
Hausverwalter
Denkmayr vera
Hausverwalterin
[email protected] 940
[email protected] 921
Olczak izabella
Hausverwalterin
Mag. berger nihat
Hausverwalter
[email protected] 936
[email protected] 939
boskan renate
Assistentin Hausverwaltung
Meisinger Dagmar
Assistentin Hausverwaltung
[email protected] 576
[email protected] 929
ing. baar robert
Hausverwalter
kallinger sabine
Hausverwalterin
[email protected] 934
[email protected] 953
Poneder christian
Hausverwalter
klaubauf bernd
Hausverwalter
[email protected] 957
bernd.klaubauf@gwg-linz 958
Gundendorfer simone
Assistentin Hausverwaltung
strohmaier verena
Assistentin Hausverwaltung
[email protected] 935
[email protected] 928
etzelstorfer Josef
Hausverwalter
Friedl Martina
Hausverwalterin
[email protected] 987
[email protected] 956
Maresch Michaela, MbA
Hausverwalterin
schütz Markus
Hausverwalter
[email protected] 969
[email protected] 951
thunhart Albin
Assistent Hausverwaltung
[email protected] 974
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sie können sich mit ihren Anliegen an alle Ansprechpartnerinnen des zuständigen teams wenden und müssen nicht auf die
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Durchblick
Foto: GWG
Denkmalschutzbauten als Teil der Geschichte von Linz, Leonfelderstraße 99 bis 107.
Denkmalschutz:
investitionen in die Zukunft
durch die vergangenheit
Wer mit offenen Augen durch die Straßen von Linz spaziert, sieht auf den ersten Blick die architektonischen Juwelen, die im
Laufe der Geschichte das gesamte Stadtbild geprägt haben. Viele der denkmalgeschützten Gebäude sind Wohngebäude der
GWG, die mit der Sanierung Investitionen für die Zukunft tätigt, um auch kommenden Generationen die Geschichte der Stadt
veranschaulichen zu können.
bewohner profitieren durch höhere Wohnqualität
Sieben Millionen Euro hat die GWG im vergangenen Jahr investiert,
um denkmalgeschützte Wohngebäude mit rund 220 Wohneinheiten
im Franckviertel zu sanieren. Heuer werden nochmals 40 Häuser
unter den Vorgaben des Bundesdenkmalamtes behutsam renoviert.
Ab Juli 2014 startet mit der Harbachsiedlung in Urfahr bereits das
nächste Großprojekt: Bei einer geschätzten Bauzeit von drei bis vier
Jahren werden dort 83 Wohngebäude saniert. Umgelegt auf eine
Wohnung investiert die GWG knapp 30.000 Euro.
Durch „vorsichtige“ Modernisierungen unter Vorgabe des Denkmalschutzes profitieren GWG-MieterInnen in diesen Objekten und erhalten damit eine höhere Wohnqualität.
Neben den BewohnerInnen zählen aber auch die regionalen Unternehmen zu den Gewinnern der Sanierungsmaßnahmen. Denn mit
einem Anteil von bis zu 25 Prozent werden die Sanierungsmaßnahmen durch die Wohnbauförderung unterstützt und im Zuge der
Ausschreibungen werden hauptsächlich oberösterreichische Bauunternehmen für die durchzuführenden Tätigkeiten herangezogen.
Seite 18
Denk.mal.schutz
Das Bundesdenkmalamt sorgt für die Einhaltung der Erhaltung der
ursprünglichen Bausubstanz im Zuge der Sanierungstätigkeiten. Dabei erfolgt die Einbindung des Bundesdenkmalamtes von Beginn an.
Vorgespräche und Verhandlungen erfordern dabei vor allem von den
MitarbeiterInnen der GWG viel Zeit und Geduld, denn diese stehen im
Spannungsfeld zwischen den Vorgaben des Bundesdenkmalamtes
und den Wünschen der BewohnerInnen.
Diese investierte Zeit hat sich bislang jedenfalls für alle Seiten gelohnt, denn so ist es gelungen, die eine oder andere Vorschrift im
Sinne der MieterInnen zu lockern. So wurde an Stelle aufwändiger
Kastenstockfenster der Einbau von Holz-Alu-Fenstern für die Sanierung ermöglicht, was einen erheblichen Kostenvorteil und damit Einsparungen für die MieterInnen als Ergebnis hatte. Aber auch beim
Problemthema Sonnenschutz gibt es für MieterInnen gute Neuigkeiten – doch dazu später mehr.
In vielen Bereichen stellt die Einhaltung des Denkmalschutzes
eine erhebliche Erschwernis dar. Beispiel Fassadengestaltung:
Durchblick
RestauratorInnen müssen mittels Abschabung eine Farbbekundung
durchführen, um die ursprüngliche Farbe, also die unterste Schicht,
feststellen zu können. Das gilt auch für Türen. Abgenützte und beschädigte Hauseingangstüren müssen durch eine Fachfirma wiederhergestellt werden. Einzig durch ExpertInnen festgestellte, irreparable Schäden sind dabei ausgenommen. Verglichen mit der Sanierung
eines nicht-denkmalgeschützten Gebäudes gestalten sich die damit
verbundenen Kosten sowie der erforderliche Aufwand wesentlich
höher.
Aber auch in der Fassadendämmung gibt es Unterschiede: so darf
bei einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude eine Dämmung
von gerade einmal 10 cm angebracht werden, bei besonders geschützten Gebäuden nicht einmal das. Ein anderes Beispiel eines
Erschwernisfalles ist die Wohnanlage Gruberstraße 66 bis 78: Hier
wurde die GWG zum Einbau der ursprünglich vorhandenen HolzKasten-Stockfenster mit vier Flügeln verpflichtet.
Die GWG sieht darin allerdings den Erhalt bleibender Werte für kommende Generationen und übernimmt mit der Sanierung historische
Verantwortung.
„Der Denkmalschutz hat innerhalb bestimmter Grenzen
seine bau- und kunsthistorische Berechtigung. Wichtig ist
die Kompromissfindung, um einerseits die Wirtschaftlichkeit der Sanierung zu gewährleisten und andererseits die
Ausführungen mit den Denkmalwerten unserer Wohnhäuser in Einklang zu bringen.“
Ing. Josef Grabner,
Stv. Leiter Bautechnik GWG
sonnen.schutz
Bei Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen, gilt generell: kein
außenliegender Sonnenschutz. Doch die GWG konnte für ihre MieterInnen einen Kompromiss mit dem Bundesdenkmalamt finden. In
vielen Verhandlungen ist es gelungen, eine Genehmigung für die
Montage eines „textilen Sonnenschutzes“ durchzusetzen. Dabei
handelt es sich um Stoffrollos bzw. Markisen mit Textilbehang. Der
Grund für diesen "Verhandlungserfolg" der GWG liegt in einem dadurch möglichen, relativ kleinen Rollkasten mit den Maßen von 10 x
10 cm. Dieser zierliche Rollkasten darf allerdings nicht unterschätzt
werden, denn trotz seines Erscheinungsbildes bietet er alle gängigen
Möglichkeiten von Sonnen- bis Insektenschutz. Wahlweise kann auf
Mieterwunsch an den Nordseiten statt des Textilbehangs auch ein
Insektenschutz in diesen Aufrollkasten eingebaut werden.
Sonnen- bzw. Insektenschutz ist Mietersache. Im Falle der denkmalgeschützten Gebäude (Großteil Franckviertel, gesamte Harbachsiedlung, Gruber-, Khevenhüller- und Dametzstraße bzw. alle
Zwischenkriegsbauten) muss um diesen allerdings bei der GWG
angesucht werden. Nach Genehmigung erhalten die jeweiligen
MieterInnen die genauen Details des Typus (Größe, Farbe Rahmen,
Farbe Textil) und woher sie diesen beziehen können. Sie können dabei
zwischen einer günstigeren Variante (auf Rollo-Prinzip basierend) und
einer teureren wählen. Letztere ist kurbelbetrieben, was sich auch im
Preis niederschlägt. So liegt die Anschaffung der kostengünstigeren
Ausführung bei einem Richtpreis von 280,- Euro, die kurbelbetriebene
kostet 420,- Euro pro Fenster; Material und Montage bereits inkludiert.
Foto: GWG
Cremeristraße 12
Seite 19
service vor ort
Die Alleskönner
HausbetreuerInnen nehmen in der Gesamtorganisation der GWG eine wichtige Rolle ein. Sie sind die AnsprechpartnerInnen
und unterstützen nicht nur MieterInnen, sondern auch die Hausverwaltung und gewährleisten so einen reibungslosen Ablauf
vor Ort.
Tagtäglich sind die HausbetreuerInnen der GWG im Einsatz und
kümmern sich um Reinigung, einfache Haustechnikertätigkeiten,
um die Funktionstüchtigkeit von technischen Anlagen, wie beispielsweise die gemeinschaftlich genutzten Waschmaschinen.
Aber auch die Betreuung von Außenanlagen fällt in ihren Arbeitsbereich. Sie ersparen den BewohnerInnen der GWG somit jede
Menge Arbeit. Als unersetzbare Bindeglieder zwischen den HausverwalterInnen und MieterInnen fungieren sie auch im Konfliktmanagement und sind so immer bemüht, die beste Lösung für
beide Parteien zu finden.
Auch die GWG profitiert vom täglichen Einsatz der HausbetreuerInnen, denn nur durch deren direkten Kontakt zu den MieterInnen
können weitere Verbesserungen in den Anlagen umgesetzt und die
Wohnqualität somit erhöht werden. Aktuell sind neben den rund 120
HausbesorgerInnen 25 HausbetreuerInnen der GWG im Einsatz. In
Zukunft wird allerdings aufgestockt werden, da ihre Tätigkeiten im
täglichen Betrieb unverzichtbar geworden sind.
AnsprechpartnerInnen vor Ort
Foto: GWG
Die MieterInnen der GWG-Wohnungen haben durch die HausbetreuerInnen immer AnsprechpartnerInnen vor Ort, denn diese
wohnen ebenfalls in der Wohnanlage, die zudem ihren Arbeitsplatz
darstellt. MieterInnen können dadurch rasch und unkompliziert
ihre Anliegen direkt an die HausbetreuerInnen richten und sich
darauf verlassen, dass ein Konsens gefunden wird. Als Kommunikationsschnittstelle sind sie aber auch in der Konfliktlösung ausgebildet. Auch in diesem Jahr gibt es für die HausbetreuerInnen
wieder einen Aufbaulehrgang, um in kritischen Situationen richtig
und professionell agieren zu können. Zudem wird ein Erste-HilfeKurs angeboten, um auch für den Ernstfall einer Unfallsituation in
der Anlage gerüstet zu sein.
„Die HausbetreuerInnen sind Schnittstelle zwischen den MieterInnen und der
Hausverwaltung. Nur durch ihren Einsatz
können wir die Wohnqualität in den GWGAnlagen weiter steigern. Sie stellen gerade
für die Hausverwaltung eine ungemeine
Erleichterung dar.“
Hildegard Matschl,
Betriebsratsvorsitzende der GWG
Foto: Privat
„Als Hausbetreuerin schaue ich ständig
nach dem Rechten und kümmere mich
um alles, was gerade anfällt. Ausgenommen sind nur Spezialtätigkeiten wie z.B.
Gerätewartung und Spezialreinigungen,
dafür muss schon eine entsprechende
Firma kommen. Ich bin gerne Hausbetreuerin, weil ich dadurch einen großen
Verantwortungsbereich habe und ich mir
die Arbeiten doch über den Tag hin einteilen kann. Auch die Weiterbildungsmaßnahmen der GWG sind für mich sehr hilfreich.“
Birgit Berlinger,
Hausbetreuerin der Anlage Ginzkeystraße
Seite 20
Foto: GWG
Aktuelles
GWG GeWinnt WOhnbAuPreis
Das Bauprojekt „Wohnen beim Donaupark“ hat der GWG den Oberösterreichischen Wohnbaupreis 2013 in der Kategorie
‚Preis-Leistung’ eingebracht. Für die Errichtung der 204 Wohnungen wurden gesamt 30 Millionen Euro investiert.
Großzügiges Wohnen in bester lage
Das Projekt „Wohnen beim Donaupark“ der Architekten Drexel/Zweier
ging aus einem EU-weiten Architekturwettbewerb hervor. In Kooperation mit der LAWOG wurde die gesamte Wohnanlage in Passivhausbauweise errichtet, wodurch die Energiekennzahl für die GWG
auf unter 10 kWh/m2 gesenkt werden konnte. Die Fußbodenheizung
und Warmwasseraufbereitung erfolgt mittels Fernwärme und Solaranlagen. Das Wohnprojekt verbindet großzügiges Wohnen in bester
innerstädtischer Lage und wurde dafür nun vom Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen OÖ, der Fachgruppe Immobilien- und
Vermögenstreuhänder der WKOÖ und einer Tageszeitung mit dem
Wohnbaupreis 2013 ausgezeichnet.
„Diese Auszeichnung beweist, dass das Projekt ein Paradebeispiel
für nachhaltigen und bewohnerInnenfreundlichen Wohnbau ist. Ich
gratuliere den KollegInnen von der GWG dafür, dass sie laufend
innovative Ideen für leistbares Wohnen umsetzen“, freut sich Vizebürgermeisterin und GWG-Aufsichtsratsvorsitzende Karin Hörzing
über die Prämierung.
Foto: Kronen Zeitung | Christian Koller
Architekt Wolfgang Kaufmann, Direktor Hermann Friedl, Direktor Wolfgang
Pfeil, Landesrat Manfred Haimbuchner, GBV-OÖ-Obmann Frank Schneider
und Herwig Pernsteiner
scHulung
Kurse fürs Leben.
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Gesundheit, Wohlbefinden, Vitalität. Sie liegen uns am Herzen!
Unsere TrainerInnen und ReferentInnen haben langjährige Erfahrung im
Rettungs- Gesundheits- und Sozialdienst.
Damit garantieren wir Ihnen Kurse und Seminare, in denen sichergestellt ist, dass
das vermittelte Wissen auch in der Praxis umgesetzt werden kann. Wir bieten ihnen
ein breites Angebot an Möglichkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben,
damit Sie aktiv einen Beitrag für Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer
Mitmenschen leisten können.
Auszug aus unserem Kursprogramm
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Erste Hilfe Basis
Erste Hilfe Auffrischung
Erste Hilfe für Kinder
SM Führerschein
Kindernotfälle / Krankheiten
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Verkehrscoaching
Schwimmtraining
Wasserrettungsausbildung
Rettungssanitäterkurse
und viele spezielle Kurse mehr...
informieren sie sich jetzt unter:
+43 (0)732 / 73 64 66 – 700 oder [email protected] www.asb.or.at
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Aktiv
GWG-kinO iM PArk
Auch in diesem Sommer erwartet die BewohnerInnen der GWGAnlagen ein tolles Open-Air-Kinoprogramm. Ganz nach dem Motto
„Auf eine gute Nachbarschaft“ initiiert die GWG auch in diesem Jahr
ein Come-Together aller BewohnerInnen der Anlagen Zöhrdorf,
Harbach, Auwiesen und Franckviertel. Das überaus positive Feedback der vergangenen Jahre und die hohe BesucherInnenanzahl
hat das Sommer-kino der GWG zu einem alljährlichem Fixpunkt
gemacht und stellt seither ein Highlight für alle Altersgruppen dar.
Welcher Film in diesem Jahr gezeigt wird, bleibt zwar noch ein
Geheimnis – das Datum darf allerdings bereits jetzt im Kalender
rot eingetragen werden!
Foto: GWG
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uhrZeit
Ort
bei schlechtWetter
Freitag
27.06.2014
21:15 Uhr
Zöhrdorf, Heiderosenweg 12–14
Pfarre St. Franziskus
Freitag
04.07.2014
21:15 Uhr
Urfahr, Garten des Volkshauses
Harbach
Volkshaus Harbach
Freitag
11.07.2014
21:15 Uhr
Auwiesen, Grünfläche zwischen
Gabesstraße 32 und Hallestraße 35
Volkshaus Auwiesen
Samstag
19.07.2014
21:15 Uhr
Franckviertel, Innenhof Stieglbauernstraße 23–25
am 25.07.2014, 21:15 Uhr
lentOs Atelier iM FrAnckviertel
Foto: Lentos
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Ein Freiluft-Ferien-Atelier für Kids, das in den Stadtteil kommt. Für
eine Woche gibt es ein Programm, bei dem Kinder aus dem Franckviertel in die Welt der Malerei eintauchen können. Ein Projekt vom
LENTOS und dem Kinderkulturzentrum Kuddelmuddel anlässlich
der Ausstellung des Malers ALOIS MOSBACHER im Kunstmuseum
(mit Unterstützung durch die GWG und Sprecher Automation
GmbH).
Mo 14. bis 18. Juli 2014, von 10 bis 13 uhr und 16 bis 19 uhr
Platz Wimhölzelstraße/ ecke Zeppenfeldstraße in 4020 linz
Kostenbeitrag: keiner
Anmeldung: für EinzelbesucherInnen, ohne Anmeldung
Veranstalter: LENTOS Kunstmuseum und Kinderkulturzentrum
Kuddelmuddel
Neubau GWG: Geschäftsfläche Preining-Grundstück
eröFFnunG: blAckbOX-FAshiOn in urFAhr
Be impressive! – Beeindrucken – „...und das ist nur mit Fashion
abseits der Massenmode möglich“, sagt Dagmar Paschl, die
kürzlich in Urfahr ihren blAckbOX-Fashion-store eröffnete.
Die „Jungunternehmerin“ ist seit vielen Jahren in der Mode- und
Textilbranche zuhause. Sie setzt auf Italo-Mode und österreichischen Designnachwuchs. Auf 120 m² in der Johann-Wilhelmklein-straße 3 in urfahr, präsentiert sie trendige Damenmode
und eine kleine, feine Auswahl für modebewusste Männer. An den
langen Wochenenden (Montag, Dienstag ist geschlossen) spürt
die Spezialistin persönlich die aktuellen Trends italienischer Hersteller auf. „Mit diesem, sich flott drehenden Sortiment biete ich
eine abwechslungsreiche Auswahl“, so Paschl, die auch immer
die Preise beachtet, „denn meine Mode macht beim Stöbern und
Probieren Freude, und meine Kundinnen und Kunden sollen sich
das auch leisten können“. Übrigens: Mittwoch und Freitag ist von
10 bis 19 Uhr geöffnet; am Donnerstag sogar bis 20 Uhr; und am
Samstag von 10 bis 14 Uhr. BLACKBOX-Fashion überzeugt auch
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durch die ganz persönliche Beratung und hat Damenmode bis
Größe 44. Das im Stil einer Lounge-Boutique gestaltete Geschäft
bereichert die Urfahraner Szene!
Klicken Sie sich online durch das Sortiment:
www.blackbox-fashion.jimdo.com
Foto: Privat
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Senden Sie bitte bis spätestens 20. August 2014 das Lösungswort an die GWG,
Eisenhandstraße 30, 4021 Linz oder per E-Mail an [email protected];
Absender nicht vergessen!
Die Auflösung gibt’s wieder in der nächsten Ausgabe von »Leben in Linz«!
Die Lösung in der letzten Ausgabe von »Leben in Linz« lautete: servicequAlität
Wir bedanken uns bei allen fürs Mitmachen und gratulieren den GewinnerInnen ganz herzlich!
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Ein Kabel. Alle Medien.
547 Seiten Bedienungsanleitung?
Komplett vervirt?
Richtig eingestellt?
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