Zerspanen
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Zerspanen
LF 1+2: Manuelles- u. maschinelles Zerspanen LS 3.1: Technische Grundbildung Name: Klasse: Datum: (Infomaterial HS/ RS) Zerspanen Manuelles Zerspanen • Sägen • Feilen, Raspeln • Schaben, Meißeln Maschinelles Zerspanen • Drehen • Bohren, Senken, Reiben • Fräsen • Hobeln, Stoßen • Räumen • Schleifen mit rotierendem Werkzeug • Bandschleifen • Honen • Läppen Zerspanen (trennend), nach DIN 8580 auch Spanen (formgebend) genannt, bezeichnet in der Technologie alle mechanischen Bearbeitungsverfahren, bei denen das Material in die gewünschte Form gebracht wird, indem überflüssiges Material in Form von Spänen abgetragen wird. Das Fertigungsverfahren Spanen ist in Deutschland in der DIN 8589 definiert. Der Begriff Spanen (Zerspanen) wird heute meist im Zusammenhang mit der Metallbearbeitung gebraucht, obwohl auch die spanende Bearbeitung aller anderen festen Werkstoffe wie Holz und Kunststoff dazu gehört. Dazu hat die Industrialisierung und die damit einhergehende Entwicklung der Massenfertigung entscheidend beigetragen. Aus den Maschinenarbeitern in der Metallindustrie entwickelte sich das Berufsbild des Zerspanungsfacharbeiters bzw. Zerspanungsmechanikers. Aber auch die manuellen spanenden Formgebungsverfahren gehören zum Spanen. Das Spanen ist ein Themenfeld der Fertigungsverfahren. Das Grundprinzip des Spanens beruht auf dem Eindringen einer keilförmigen Werkzeugschneide in die Oberfläche des Werkstücks und anschließendem Abschälen einer dünnen Materialschicht, des Spans. Das Werkzeugmaterial muss dabei stets härter sein als der bearbeitete Werkstoff. Zur Bearbeitung relativ weicher Werkstoffe genügen einfache Stähle als Werkzeugmaterial. Bei härteren Materialien werden spezielle Werkzeugstähle, Hartmetall, Sinterwerkstoffe, Schneidkeramik, Korund oder Diamant als Schneidstoffe eingesetzt. Die Schneide kann eine exakt definierte Schneidengeometrie aufweisen, wie beispielsweise beim Drehen und Bohren (spanende Bearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide), oder unregelmäßig geformt sein wie beim Schleifen und Läppen (spanende Bearbeitung mit geometrisch unbestimmter Schneide). 12.05.2010 / Zerspanen-Umformen Info1-7.doc / Holger Adomat LF 1+2: Manuelles- u. maschinelles Zerspanen / Scheren LS 3.1: Technische Grundbildung Name: Klasse: Datum: (Infomaterial HS/ RS) Scheren Das Scherschneiden oder Scheren ist das Zerteilen eines Werkstoffes durch zwei sich aneinander vorbeibewegende Schneiden (DIN 8588). Der Werkstoff wird dabei durch Scherkräfte abgeschert. In der Blechbearbeitung gehört dieses Trennverfahren zu den am häufigsten angewendeten Fertigungsverfahren. Werkzeuge für dieses Trennverfahren sind die Schere (Haushalts-Scheren, Tafelscheren, Blechscheren, Kabelscheren) sowie u. a. Stanzpressen, hydraulische Bergescheren oder Nibbler. Schneidvorgang Die Werkstofftrennung durch Scherschneiden lässt sich in vier Phasen einteilen: Aufsetzen von Ober- und Untermesser mit elastischer Verformung des Werkstoffs mit Verdrängung in Schnittrichtung sowie rechtwinklig zur Bewegungsachse. plastische Verformung und Fließen des Werkstoffes Rissbildung ausgehend von den Schneidkanten Durchreißen Maßgeblich für die Qualität der Schnittflächen bei der Fertigung sind die Materialdicke, der Schneidspalt (3-5% bei offenem, 5-10% bei geschlossenem Schnitt, beim Feinschneiden 0,5-1%) im Verhältnis zur Materialdicke, der Verschleißzustand der Schneidwerkzeuge, die Materialart, die Werkzeugführung und die Teilegeometrie. Die Qualität einer Innenform wird maßgeblich durch den Stempel beeinflusst, da nur eine Relativbewegung zwischen dem Stempel und der Innenform stattfindet. Für eine Außenform gilt entsprechendes für die Schneidplatte. Verfahren Nach der Lage zur Werkstückbegrenzung unterscheidet man folgende Verfahren: Ausschneiden – Beim Ausschneiden wird das Teil meist aus einem Blechstreifen, teilweise auch aus Blechzuschnitten herausgetrennt. Der Streifen ist nach dem Schneidvorgang Abfall, die Schnittlinie beim Ausschneiden ist immer geschlossen. Die Schnittkante führt außen um das Werkstück. Vgl. auch Stanzen. Das Verfahren ist nicht zu verwechseln mit dem Beschneiden (siehe unten). Lochen – Beim Lochen werden ein oder mehrere Löcher in das Werkstück geschnitten. Die Form der Löcher bzw. Durchbrüche ist beliebig, die Schnittlinie ist beim Lochen immer geschlossen. Das Ausgeschnittene ist beim Lochen Abfall. Vgl. auch Stanzen. Abschneiden – Beim Abschneiden wird das Werkstück meist ohne Abfall von einem Blechstreifen abgeschnitten. Die Schnittlinie ist offen und verläuft einmal quer über den Blechstreifen. Der Verlauf der Schnittlinie wird durch die zu fertigende Form des Werkstückes bestimmt. Vgl. auch Tafelschere. 12.05.2010 / Zerspanen-Umformen Info1-7.doc / Holger Adomat LF 1+2: Manuelles- u. maschinelles Zerspanen / Sägen LS 3.1: Technische Grundbildung Name: Klasse: Datum: (Infomaterial HS/ RS) Die Säge ist ein Werkzeug oder eine Werkzeugmaschine zum Trennen oder Einkerben von Holz, Naturstein, Metall, Kunststoff und anderen festen Materialien. Sägetechnik Die Säge oder ein Sägeblatt besteht aus einer dünnen, am Rand mit meißelartigen Zähnen versehenen, linearen Stahlplatte oder einem runden Sägeblatt, das durch eine Kraft bewegt wird. Das Sägewerkzeug mit seinen Sägezähnen dringt in den Festkörper ein und durch Wegnahme dünner Späne (Sägespäne) wird eine schmale Nut eingearbeitet und eine Trennfuge entsteht. Je nachdem, ob das Sägeblatt mit der Hand oder mit Maschinenkraft bewegt wird, unterscheidet man zwischen Handsägen und Maschinensägen (oder Sägemaschinen). Die Säge ist ein zerspanendes Werkzeug. Eine kontinuierliche Bewegung der Sägezähne findet man beispielsweise an einer Kreissäge und eine diskontinuierliche bei den Handsägen wie dem Fuchsschwanz. Um ein Festklemmen des Sägeblattes im Werkstoff, beispielsweise im Holz, zu verhindern, muss der Schnitt breiter sein als das Sägeblatt. Dies erreicht man durch ein gewelltes, gestauchtes oder so genanntes geschränktes Sägeblatt. Bei einem gewellten Sägeblatt sitzen die einzelnen Zähne nicht auf einer geraden Linie, sondern laufen in leichten Kurven. Gestauchte Zähne sind an der Zahnspitze breiter. Bei einem geschränkten Sägeblatt sind die Zähne abwechselnd nach rechts und links gebogen. Heute findet man häufig auch eine Bestückung von Sägeblättern mit einem anderen Material, etwa Hartmetall, das entsprechend breiter als das Blatt ist. Sind die Sägezähne abgenutzt, so müssen sie nachgefeilt werden, eine mühsame und Geschick erfordernde Arbeit. Um dabei ein richtiges Einhalten der Zahnteilung und Zahnform zu sichern, hat man so genannte hinterlochte oder perforierte Sägen eingeführt. Diese haben gegenüber den Sägen mit vollem Sägeblatt den Vorteil, dass das Nachfeilen bedeutend rascher vor sich geht. Auch haben sie eine geringere Reibung, daher geringeres Schlottern (Wackeln) und geringere Erhitzung des Sägeblatts. Geschichte In der griechischen Mythologie gilt Perdix, der Neffe des Daedalos, als Erfinder der Säge. Steinzeitliche Sägen Sägenartige wirkende Feuersteine sind in Europa bereits seit dem Mesolithikum in Gebrauch. Die Säge aus Metall entstand in Ägypten. Das römische Handwerk schuf eine Vielfalt an Sägen, die bis zum 14. Jahrhundert kaum verändert wurden. Als die Säge aus Stahl im 15. Jahrhundert aufkam, wurde sie von Holzfällern als Ersatz für die Axt verwendet. Heute gibt es neben einfachen Handsägen, wie sie sich teilweise aus den historischen Sägen weiterentwickelt haben, auch neben motorisch angetriebenen stationären Sägemaschinen eine Vielzahl von handgeführten motorbetriebenen Sägemaschinen für eine große Anzahl von speziellen Anwendungsfällen. 12.05.2010 / Info 1-7 Holger Adomat LF 3: Umformen Biegen / Abkanten LS 3.1: Technische Grundbildung Name: Klasse: Datum: (Infomaterial HS/ RS) Biegen ist ein umformendes Fertigungsverfahren. Dabei wird auf das Material ein Biegemoment aufgebracht und somit eine plastische, das heißt dauerhafte Verformung herbeigeführt. Gesenkbiegen Schwenkbiegen Biegen von Blechen (Abkanten, Umbördeln) Das Biegen von Blechen, auch Abkanten oder Umbördeln genannt, wird im Prinzip durch das Umklappen eines Flächenteils gegenüber dem verbleibenden Flächenteil einer Blechtafel bewirkt. Je nach den zur Anwendung kommenden handwerklichen Werkzeugen oder industriellen Verfahren und Maschinen sind relevante Ausprägungen am Werkstück wie Biegekante, Biegewinkel oder Biegeradius mehr oder weniger exakt definiert und reproduzierbar. Zur maßgenauen Bearbeitung ist dabei die Biegeverkürzung mit einzuberechnen und die Blechabwicklung vorzuplanen. Eine Blechbiegung mit einem Biegewinkel von 180° zur Herstellung eines Falzes wird als Umschlag bezeichnet. In der modernen industriellen Fertigung werden die Verfahren unterteilt in Schwenkbiegen, Rollbiegen und Gesenkbiegen. Beim Schwenkbiegen wird das Blech durch eine Oberwange gespannt und durch eine Schwenkbewegung der Biegewange gebogen. Neben Stand-alone-Schwenkbiegemaschinen werden leistungsfähige Biegezentren zur flexiblen Fertigung großer Mengen an Biegeteilen, vor allem auch für komplexe Biegeformen, bis zu Einzelstücken verwendet. Typische Produkte sind: Elektroschränke, Gehäuse, Büromöbel, Türen, Kassetten, etc. Siehe hierzu auch: Kantteil. Das Rollbiegen ist eine patentierte Sonderform des Schwenkbiegens, bei der sich die Biegewange während der Schwenkbewegung kontrolliert vom Blech weg bewegt. Damit unterbleibt jegliche Relativebewegung zwischen Werkzeug und Blech, wodurch keine Kratzspuren an der Blech-Oberfläche entstehen können. Dies ist etwa beim Biegen von Edelstahl und bei Blechen mit vorlackierter oder vorbeschichteter Oberfläche wichtig. Mit dem gesteuerten Wegfahren der Biegewange können zudem programmierbare Biegeradien erzeugt werden. Das Rollbiegen kommt bei manchen Biegezentren zum Einsatz. Weiter verbreitet bei der handwerklichen und industriellen Blechverarbeitung ist das Gesenkbiegen. Die dafür verwendeten Maschinen bezeichnet man als Gesenkbiegepresse, Biegepresse, Abkantpresse. Dem Biegen von Blechen vergleichbar sind auch • Richten (Fertigungsverfahren) • Tiefziehen • Walzprofilieren 12.05.2010 / Info 1-7 Holger Adomat LF 3: Fertigen von Bauteilen Anreißen LS 3.1: Technische Grundbildung Name: Klasse: Datum: (Infomaterial HS/ RS) Als Anreißen wird die Tätigkeit des Übertragens von Maßen auf ein Werkstück bezeichnet. Prinzip Maße für Bohrungen, Schnitte etc. werden in Form von Gravuren oder gezeichneten Linien auf das Werkstück aus Holz, Metall oder Stein aufgebracht. Es dient auch der "Vermittlung" von Formenumrissen bei gröberen Guss- und Schmiedeteilen und bei manuellen Brennschneideverfahren. Das Anreißen wird mit einem Stift, Kreide oder einer Reißnadel bzw. einem Reißzirkel ausgeführt. Stifte und Kreide werden unter anderem dann benutzt, wenn ein Anritzen der Oberfläche vermieden werden muss (Schädigung der Fläche oder Rissbildung durch Kerbwirkung). Empfindliche Oberflächen oder solche, die keine Beschädigung erleiden sollen, können mit leicht lösbarem Papier beklebt werden, auf dem der Bleistiftriss erfolgt. Es besteht die Möglichkeit, diese aufgebrachten Linien durch einen Körner noch stärker und dauerhafter sichern, um sie auch nach diversen Bearbeitungsvorgängen noch sicher identifizieren zu können. Große Werkstückumrisse werden mit einem Doppelkörner (zwei dicht nebeneinander liegende Spitzen) entlang der Anreißlinie markiert, da der Abstand der Körnereinschläge gleichmäßiger ist und die Fertigungszeit optimierter wird. Um den Riss auf metallischen Oberflächen besser sichtbar zu machen, verwendet man spezielle dunkle, kupfersulfathaltige Lacke, die vor dem Anreißen auf das Werkstück aufgebracht werden und so die metallisch blanken Anrisse hervorheben. In der Praxis wird anstatt einer Anreißfarbe oft auch ein wasserfester Stift eingesetzt. Auch ist nass aufgetragene Schlämmkreide möglich, wenn grobe Teile mit größerer Ungenauigkeit verwendet werden. Das Anreißen durch das Nachziehen einer aufgelegten Kontur (Schablone) auf das Arbeitswerkstück erfolgt wie zuvor beschrieben. Ein bereits hoher Fertigungszustand kann durch eine Schablone auf das Werkstück projiziert werden. Das Anreißen hat auch unter Berücksichtigung des nachfolgenden Fertigungsverfahren zu erfolgen. So ist festzulegen, ob beispielsweise beim Sägen der Anriss am fertigen Teil noch vorhanden sein muss oder nicht. 12.05.2010 / Info 1-7 Holger Adomat LF 1: Manuelles Zerspanen Entgraten LS 3.1: Technische Grundbildung Name: Klasse: Datum: (Infomaterial HS/ RS) Beim Entgraten werden Grate entfernt. Grate sind scharfe, bei einem Bearbeitungsoder Herstellungsvorgang entstandene Kanten, Auffaserungen oder Splitter von einem meist metallischen Werkstück, von denen erhebliche Verletzungsgefahren ausgehen können. Der Terminus „Entgraten“ wird hauptsächlich in der metallverarbeitenden Industrie benutzt. In der holzverarbeitenden Industrie spricht man vom Kantenbrechen, zumeist mittels Schleifpapier. Wenn bei der Entfernung des Grats an der Kante eine definierte Abschrägung entsteht, so nennt man diese Fase. Entstehung des Grates Bei mechanischer Bearbeitung, beispielsweise bei Fräs- oder Drehteilen, entsteht an Kanten ein Grat durch eine Materialverdrängung. Bei der Bearbeitung von Blechen entstehen Grate beim Stanzen, seltener auch beim Laserschneiden, insbesondere wenn die Fokussierung des Laserstrahls nicht stimmt. Dickere Bleche werden mit dem Plasma- oder Autogenverfahren geschnitten. Hierbei kann es zu sehr starker Grat- und Schlackebildung kommen. Entgratungsmethoden Entgraten von Rohrenden durch Bürsten Grate werden entfernt durch Bürsten, Feilen, Schleifen, Fräsen, Gleitschleifen, thermisches Entgraten (z.B. Thermal Explosion Machining, TEM), elektrochemisches Entgraten, Hochdruckwasserstrahlentgraten, Druckfließen (DFL), hydroerosives Schleifen (HE-Schleifen) oder Schneiden. Es besteht auch die Möglichkeit, das Werkstück in ätzende oder korrodierende Flüssigkeiten zu tauchen oder es zu erhitzen, um die Kanten zu entschärfen. Kleine dicke Werkstücke werden oft mit der Rommel (Maschine) entgratet, kleine dünnere Bleche eher mit dem sogenannten Gleitschleifverfahren. Für größere Bleche gibt es Durchlaufmaschinen, bei denen die Bleche unter einem Schleifaggregat durchlaufen, das den hochstehenden Grat abschleift. Da die Bleche nach dem thermischen Trennen häufig verzogen sind, ist es besonders wichtig mit einem flexiblen Schleifaggregat zu arbeiten, das Toleranzen und den Verzug ausgleicht. Generell gilt: Je weicher das Schleifaggregat, desto mehr Schleifergebnis im Kantenbereich (wo die Grate entstehen) und desto weniger auf der Fläche. 12.05.2010 / Info 1-7 Holger Adomat LF 1,2+3: Zerspanen, Fertigen von einfachen Bauteilen LS 3.1: Technische Grundbildung Name: Klasse: Datum: (Fachbegriffe / Hilfen HS/ RS) Fachbegriffshilfe für den Arbeitsfolgeplan • • • • • • • • Entgraten……………………. Feilen………………………… Anreißen…………………….. Abkanten……………………. Zulegen……………………… Scheren……………………... Körnen………………………. Bohren………………………. Werkzeuge und Hilfsmittel • • • • • • • • • • • Feile…………………………………… Schraubstock………………………… Säge………………………………….. Parallelreißer (Höhenreißer)……….. Anreißnadel………………………….. Gliedermaßstab……………………… Körner………………………………… Hammer……………………………… Bohrer……………………………….. Bohrmaschine………………………. Senker oder Handentgrater……….. Persönliche Schutzausrüstung/ Unfallverhütung (UVV) • • • • • • • • • • • Mütze………………………………………………………. Arbeitskleidung…………………………………………… Schraubzwinge…………………………………………… Schraubstock……………………………………………… Uhren, Ketten, Ringe, lose Kleidung……………………. Schutzbrille…………………………………………………. Drehzahl……………………………………………………. Kühlung…………………………………………………….. Zwei Männer oder Frauen an der Maschine / Kommunikation…………………. Wer trägt die Verantwortung an Maschinen……………………………. Sicherheitsbelehrung……………………………………. 12.05.2010 / Info 1-7 Holger Adomat