Versuchungen - Theater Plauen

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Versuchungen - Theater Plauen
Versuchungen
Liebe Theaterfreunde,
ich möchte mich bei allen bedanken, die es ermöglicht haben, dass wir erneut auf eine abwechslungsreiche und erfolgreiche Theatersaison zurückblicken können. Allen voran beim Ensemble unseres Theaters, welches uns mit viel Leidenschaft
und professionellem Können wieder mitgenommen
hat auf eine faszinierende Reise durch eine Welt
aus Musik, Tanz und Spiel. Stücke wie Verdis Oper
Ein Maskenball, die Musicals Sweet Charity und My
Fair Lady werden uns genauso in guter Erinnerung
bleiben, wie Brechts berühmte Dreigroschenoper
oder die herzerfrischende Komödie Offene Zweierbeziehung. Nicht nur diese Beispiele zeigen, wie
gut es dem Team um Generalintendant Roland May
gelungen ist, Publikumserwartungen nach guter
Unterhaltung mit hohen künstlerischen Ansprüchen zu verschmelzen.
Mein Dank gilt aber auch jenen Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen des Hauses, die nicht auf der
Bühne stehen oder im Orchestergraben sitzen und
Abend für Abend den verdienten Beifall erhalten.
Erst die vielen fleißigen Hände und Köpfe in Verwaltung und Werkstätten, hinter den Scheinwerfern
und am Mischpult garantieren ein nachhaltiges und
gelungenes Theatererlebnis.
Nicht zuletzt bedanke ich mich bei den Gesellschaftern unserer Theater gGmbh, den Städten Plauen
und Zwickau, ihren Oberbürgermeistern Frau Dr.
Findeiß und Herrn Oberdorfer sowie den Stadträten
dafür, dass sie sich nach wie vor zu unserem Theater bekennen und dafür, dass sie erneut gestiegene
finanzielle Aufwendungen geschultert haben.
Und natürlich richtet sich mein Dank an Sie, liebes
Publikum, für Ihre Treue und Ihre Bereitschaft, sich
auf Neues einzulassen. All dies ist Garant dafür,
dass wir uns auf eine neue spannende Spielzeit
freuen dürfen. Und ich verspreche Ihnen, es wird an
nichts fehlen. Weder an großer Oper, wie Puccinis
Tosca, noch an tollen Musicals, wie O’Briens The
Rocky Horror Show (worauf ich mich besonders
freue), weder an Schauspiel, wie Hesses Steppenwolf, noch am geliebten Weihnachtsmärchen.
Sie kann also wieder beginnen, die Reise ins Land
der Fantasie, ins Reich des Lächelns und auch der
Tränen. Seien Sie gespannt und kommen Sie mit!
Jens Heinzig
Aufsichtsratsvorsitzender
der Theater Plauen-Zwickau gGmbH
Liebe Besucherinnen und Besucher, wertes Publikum,
„Der Gewinn ist höher als der Umsatz“
Um den Nutzen von Theater in einer bestimmten Region zu belegen bedient man sich gern statistischer
Zahlen. Der Gewinn, den eine Region aus dem Vorhandensein ihres Theaters bezieht, reicht aber doch
weit über diese abrechenbaren Fakten unserer Arbeit hinaus. Eine Maßeinheit für die Begeisterungsstürme, die viele unserer Theateraufführungen
und Konzerte bei den unterschiedlichsten Interessenten sowie bei Theaterkritikern auslösten, gibt
es leider nicht. Und in den Zahlendebatten außen
vor bleiben Aktivitäten des Theaters wie beispielsweise diese: In theaterpädagogischen Projekten
entdecken Schüler im unmittelbaren Kontakt zu
den Künstlern das Theater für sich. Puppenspieler
und Schauspieler begeistern im Kulturraum Vogtland-Zwickau große und kleine Zuschauer vor Ort.
19 Musiker unseres Orchesters unterrichten an den
Konservatorien beider Städte und laden Schüler zur
Mitwirkung im Konzert ein. Künstler aller Sparten
wirken mit bei der Ausgestaltung von Bällen und
Festveranstaltungen in der Region. In Führungen
durch die Theater und die Werkstätten und einer
speziellen Bühnenshow lernen Kinder und Erwachsene die technische Welt des Theaters und seiner
Berufe kennen. Laientheatergruppen der Region erhalten künstlerische Anleitung und Probenmöglichkeiten im Theater. In persönlichen Begegnungen
mit Künstlern aller Sparten sowie durch das Engagement unserer Fördervereine haben interessierte
Bürger Gelegenheit zum Austausch über kulturelle
Themen. Die jährlichen Theaterbälle gestalten sich
in Plauen und Zwickau zu gesellschaftlichen Höhepunkten. Schulen, Firmen, Galerien profitieren von
den Ressourcen der Bühnentechnik und Werkstätten für ihre kulturellen Aktivitäten, dazu zählt auch
die Ausleihe von jährlich ca. 750 Kostümen aus
dem reichhaltigen Fundus der Kostümabteilung
für Feste in Städten, Kirchgemeinden, Vereinen
und Schulen. Überaus beliebt ist der jährliche Kostümverkauf vor der Faschingszeit. Ballettdirektor,
Ballettmeister, Tänzerinnen und Tänzer begeistern
Kinder, Jugendliche und Erwachsene für den Tanz
durch choreografische Unterstützung und Bewegungstrainings, als Jury-Mitglieder und Initiatoren
zusätzlicher Tanzwochenenden. …
Die Aufzählung detailliert fortzusetzen übersteigt
diesen Platz. Die Wirkung dieser Aktivitäten lässt
sich nur schwer in Zahlen fassen. Deutlich aber
wird, wie das Theater durch persönliches Engagement seiner Mitglieder und Kooperationen mit
Partnern in der gesamten Region die Qualität des
geistigen und kulturellen Lebens der Gemeinschaft
beeinflusst und mit trägt.
Dies ist ein Gewinn, in den es sich zu investieren
lohnt.
Volker Arnold
Geschäftsführer
Versuchungen ist das Motto unserer Spielzeit
2011/2012. Die Versuchung einer deutschen Landesregierung, ein milliardenschweres Bauprogramm selbst gegen große Teile der eigenen Wählerschaft durchzubringen, führte bekanntlich zu einem
Machtwechsel, der einem das Gefühl geben könnte,
Demokratie funktioniere noch. Auch die Bundesregierung erlag der Versuchung, gegen weite Teile
der Bevölkerung den Atomausstieg zu verschieben.
So ist versäumt worden, zur rechten Zeit, am rechten Ort die Menschen nicht nur mitzunehmen bei
den Entscheidungen, sondern Klarheit darüber zu
schaffen, dass sie selbst durch ihre Volksvertreter
über ihre ureigenen Geschicke entscheiden. Bei den
Fragen der Europapolitik, des militärischen Engagements unseres Landes in fernen Regionen der Erde
und der Weltfinanzkrise bestehen seit langem Defizite nicht nur in der Vermittlung von Informationen,
sondern auch in der Bereitschaft der Regierenden,
plebiszitäre Elemente in Entscheidungsfindungsprozesse einfließen zu lassen. In der öffentlichen
Diskussion um zukünftigen Wohlstand steht dabei
die gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen
und ihre Wiederverwendbarkeit im Raum, wie ein
neuer Blick auf öffentliche Güter, die den Gewinn
für die Gemeinschaft generieren. Das in diesem
Zusammenhang oft auftauchende Argument der
niederschmetternden Erfahrungen im „real existieren Sozialismus“ taugt heute nur noch bedingt,
sieht man sich den Staat Bundesrepublik als Banker wider Willen an. Der Versuchung, Eigentum an
Vermögen und die Verteilung von Überschüssen
neu zu denken, sollte nachgeben werden. Ebenso,
die sinnstiftende Wirkung von Kunst und Kultur anzuerkennen als immaterielle Lebensbereicherung.
Wohlstand lässt sich auch definieren als Lust am
gemeinschaftlich erfahrenen Erkenntnisgewinn.
Nicht jeder gesellschaftliche Prozess findet sich
als direkte Abbildung auf unseren Bühnen wieder.
Wie in einem Brennspiegel hat aber der Künstler
die Möglichkeit, Wirklichkeit zu verfremden und
so den Extrakt menschlicher Erfahrung durch die
Begegnungen auf der Bühne wieder zu geben. Die
Motive und Antriebe für die Versuchungen sind wie
im realen Leben (siehe oben) auch in unseren Darbietungen unterschiedlichster Natur. Da unterliegt
der Polizeichef Scarpia in Giacomo Puccinis Tosca
der Versuchung, seiner sexuellen Trophäenjagd zu
frönen durch die Anwendung erpresserischer Mittel gegen die Sängerin Floria Tosca und ihren Geliebten Cavaradossi. Auf der Strecke bleiben dabei
alle Protagonisten. Macbeth in dem gleichnamigen
Schauspiel von William Shakespeare ist versucht,
angefeuert durch die Prophezeiung der Hexen, maximale Macht durch Mord und Verrat zu erlangen
und Dr. Bartolo im Barbier von Sevilla von Gioachino Rossini erliegt der Versuchung, mit Geld und
List die junge, attraktive Rosina in den Ehestand zu
zwingen, der sie für den Rest ihres Lebens verkümmern lassen würde. Aber auch in der Musik selbst
und der Anmut von Bewegung und Spiel unserer
Solisten stecken Versuchungen, denen wir Sie mit
Vergnügen aussetzen wollen. Wenn Sie also der
Versuchung nicht widerstehen können, uns zu besuchen, haben wir als Theaterleute dafür vollstes
Verständnis.
Ihr Roland May
Generalintendant
Offene Zweierbeziehung
Grußwort / Vorworte
1–3
Impressum / Inhalt
4–5
Premierenübersicht
6–7
Musiktheater
8 – 19
Grußwort ¬ Ensemble ¬ Premieren ¬ Sommertheater ¬ Repertoire ¬ Kleine Bühnen ¬ Chor
Ballett
20 – 29
Grußwort ¬ Ensemble ¬ Premieren ¬ Repertoire
Schauspiel
30 – 45
Grußwort ¬ Ensemble ¬ Premieren ¬ Sommertheater ¬ Repertoire
Puppentheater
46 – 57
Grußwort ¬ Ensemble ¬ Premieren ¬ Repertoire
Junges Theater
58 – 61
Premieren ¬ Repertoire
Konzerte
62 – 73
Sinfoniekonzerte ¬ Sonderkonzerte ¬ Kirchen- & Domkonzerte ¬ Orchester
Extras
74 – 78
Theaterpädagogik
79– 88
Kontakt ¬ Spielclubs ¬ Schulangebote ¬ Angebote für Pädagog/inn/en ¬
Schulkonzerte ¬ Konzertpädagogik
Herausgeber Theater Plauen-Zwickau gGmbH ¬ Gewandhausstr. 7 ¬ 08056 Zwickau ¬ Telefon [0375]
27411 .4630 ¬ Fax [0375] 27411 .4609 ¬ www.theater-plauen-zwickau.de Generalintendant Roland May
Geschäftsführer Volker Arnold Redaktion Dramaturgie Layout Ute Freitag ¬ Büro für kleinteilige Lösungen
Satz www.aanders-unico.de Fotos Peter Awtukowitsch ¬ Olaf Hais Portraits Claudia Charlotte Burchard/
www.dogsdoor.de ¬ Anja Köhler [Bartels] ¬ Ilja Mess [Plakoudakis] ¬ Thilo Nass [de Veer] ¬ Katja Rauschenbach [Moorbach] ¬ Peter Awtukowitsch ¬ Olaf Hais Druck Sachsendruck Plauen GmbH Redaktionsschluss 25. Mai 2011 ¬ Änderungen vorbehalten. ¬ Abonnementbedingungen und Allgemeine Geschäftsbedingungen der Theater Plauen-Zwickau gGmbH finden Sie unter www.theater-plauen-zwickau.de oder
bei unserem Besucherservice. Titelbild Drei Welten
An diesem Zeichen erkennen Sie Inszenierungen, die sich für Schulen und Jugendeinrichtungen
eignen.
Gefördert durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau
Service Plauen & Zwickau
100 – 104
Service Plauen
105 – 107
Abonnements Plauen
108 – 109
Service Zwickau
110 – 113
Abonnements Zwickau
114 – 115
Abonnement-Bedingungen 116
Belegschaft
119 – 125
Fördervereine
126 – 127
Stück
Premiere
Premiere
Schauspiel
Plauen
Zwickau
13
Datscha 2 – Im Nebel des Grauens
Eine musikalische Reise ins Ungewisse
30.09.2011
Kleine Bühne
39
21.10.2011
Theater hinterm Vorhang
23.03.2012
Gewandhaus
13
Werther
Ein Projekt über die Liebe nach Johann W. Goethe
26.11.2011
Kleine Bühne
04.01.2012
TiM
02.06.2012
Vogtlandtheater
11.05.2012
Gewandhaus
15
Kohlhaas
Schauspiel ab 13 Jahre nach Heinrich von Kleist
13.10.2011
Oktober 2011
Theater im Klassenzimmer
06.07.2012
Parktheater
07.09.2012 [SZ 2012/13] 15
Freilichtbühne
Das Wirtshaus im Spessart
Räuberpistole mit Musik nach Wilhelm Hauff
23.06.2012
Freilichtbühne
42
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26.08.2011
Stadthalle
16
24.08.2012
[SZ 2012/13]
Parktheater
-----
42
20.01.2012
Vogtlandtheater
16.09.2011
Gewandhaus
16
19.08.2011
Parktheater
n¬
Sweet Charity
¬ neu in Plaue
Musical von Cy Coleman, Neil Simon & Dorothy Fields
17.09.2011
Vogtlandtheater
im Repertoire
Gewandhaus
16
Heute Abend: Lola Blau
Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler
02.12.2011
Vogtlandtheater
05.11.2011
Gewandhaus
18
TülliKnülliFülli – Drei kleine Schweinchen
Puppentheater ab 4 Jahre von Horst Hawemann
10.09.2011
Kleine Bühne
04.06.2011
Puppentheater
51
Die Bremer Stadtmusikanten
Puppentheater ab 4 Jahre
nach den Gebrüdern Grimm
29.11.2011
Kleine Bühne
18.09.2011
Puppentheater
51
05.11.2011
Kleine Bühne
01.10.2011
Puppentheater
53
Stück
Premiere
Premiere
Musiktheater
Plauen
Zwickau
Tosca
Oper von Giacomo Puccini
07.01.2012
Vogtlandtheater
14.10.2011
Gewandhaus
Ball im Savoy
Operette von Paul Abraham
SZ 2012/13
Vogtlandtheater
Der Barbier von Sevilla
Komische Oper von Gioachino Rossini
Hello, Dolly!
Musical von Jerry Herman
Die drei Musketiere
Revue-Operette von Ralph Benatzky
au ¬
¬ neu in Zwick
n Theatern ¬
¬ ab jetzt in de
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe & Alan J. Lerner
Seite
Ballett
Emil und die Detektive
Krimiabenteuer für die ganze Familie nach
Erich Kästner
n¬
¬ neu in Plaue
Seite
41
41
Puppentheater
Der Nussknacker
Ballett von Torsten Händler
SZ 2012/13
Vogtlandtheater
04.11.2011
Gewandhaus
26
Heut mach ich mir kein Abendbrot,
heut mach ich mir Gedanken
Tanzstück von Torsten Händler und Thomas Hartmann
07.04.2012
Vogtlandtheater
13.01.2012
Gewandhaus
26
Dogs
Puppenmusical ab 6 Jahre rund um den Hund
von Heiner Kondschak
09.06.2012
Vogtlandtheater
01.06.2012
Gewandhaus
28
26.01.2012
Kleine Bühne
19.11.2011
Puppentheater
53
Kommen und Gehen
Ballettabend von Torsten Händler
Schneeweißchen und Rosenrot
Puppentheater ab 4 Jahre
nach den Gebrüdern Grimm
Die Welt am Abgrund – Ein Agentenspektakel
n¬
¬ neu in Plaue
Tanzstück von Torsten Händler
15.10.2011
Vogtlandtheater
im Repertoire
Gewandhaus
28
Moby Dick
Puppentheater ab 10 Jahre von Herman Melville
SZ 2012/13
Kleine Bühne
16.06.2012
Puppentheater
54
Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Theaterstück für Spieler & Puppen nach
Robert Louis Stevenson von Theo Plakoudakis
11.05.2012
Kleine Bühne
27.04.2012
Puppentheater
54
Schauspiel
Komödie im Dunkeln
Komödie von Peter Shaffer
01.10.2011
Vogtlandtheater
30.12.2011
Gewandhaus
36
Der Steppenwolf
Schauspiel von Hermann Hesse
03.12.2011
Vogtlandtheater
13.04.2012
Gewandhaus
36
Junges Theater
Endstation Sehnsucht
Schauspiel von Tennessee Williams
09.03.2012
Gewandhaus
38
Kalif Storch
Märchen ab 4 Jahre nach Wilhelm Hauff
20.11.2011
Vogtlandtheater
SZ 2012/2013
Gewandhaus
59
24.03.2012
Vogtlandtheater
The Rocky Horror Show
Musical von Richard O’Brien
05.04.2012
Gewandhaus
38
Der Zauberer von Oss
Musical ab 4 Jahre nach dem Roman von L. Frank
Baum ¬ Adaption von Frank Gabrielson
SZ 2012/2013
Vogtlandtheater
01.12.2011
Gewandhaus
59
10.03.2012
Vogtlandtheater
Macbeth
Tragödie von William Shakespeare
28.04.2012
Vogtlandtheater
SZ 2012/13
Gewandhaus
39
Don Giovanni
Verehrtes Publikum,
mit einem reichhaltigen Programm von Oper, Operette und Musical wollen wir Sie auch in dieser Saison im Theater begrüßen und in die Welt theatralischer Imagination mitnehmen.
Thema dieses Jahres sind Versuchungen. Ein Begriff, der im Mittelalter mit dem Teufel verbunden
wurde und für uns heute eher mit Kulinarischem in
Verbindung gebracht wird. Ein negativer oder positiver Begriff? Versucht zu werden heißt, zu etwas
gebracht zu werden, das man eigentlich nicht tun
sollte. Tut man es doch, verhält man sich „unmoralisch“. Oder nicht? Als Triebfeder für dramatische
Vorgänge aller Art gehören Versuchungen zum Kern
menschlicher Existenz, aus dem Verwicklungen,
Tragödien, Komik und Missverständnisse erwachsen, die das Leben entscheidend bestimmen können, zum Guten wie zum Schlechten.
Im Rückblick auf die vergangene Spielzeit freut es
mich besonders, dass neben den großen Bühnenproduktionen zwei Stücke für junges und jüngstes
Publikum auf große Resonanz gestoßen sind. Der
singende Koffer als mobile Produktion in Klassenzimmern und Kindergartenräumen führte gleichermaßen zu Erstbegegnungen mit jenem seltsamen
10
Gebilde Oper wie auch Die versunkene Stadt von
Violeta Dinescu, bei der zeitgenössische Musik vorbehaltlos von den kleinen Zuschauern angenommen
wurde. Beide Stücke bleiben weiterhin im Programm.
In der neuen Spielzeit wird das Musiktheater auch
eines der beiden Weihnachtsstücke produzieren,
den Zauberer von Oss, der mit Orchester unserem
jungen Publikum (und nicht nur diesem) ein unvergessliches Erlebnis verschaffen wird.
Auf der großen Bühne steht mit Tosca ein Politdrama auf dem Programm, das zeigt, was aus einem
Menschen werden kann, der in die Enge getrieben
wird; eine zeitlose Parabel über den Menschen in
Bedrängnis, politisch wie emotional. Im Frühjahr
folgt Ball im Savoy, eine zu Unrecht vergessene
Operette von Paul Abraham, dem Komponisten der
Blume von Hawaii, die mit vielen Showelementen
schon das Musical vorweg nimmt. Im Mai schließlich wird der Rossini’sche Barbier von Sevilla in die
Welt der italienischen Musikkomödie entführen und
im Juni das Sommertheater mit Hello, Dolly! einen
Welthit des Unterhaltungstheaters präsentieren.
Als kleine Produktion ist noch ein Musical der besonderen Art geplant. Mit Heute Abend: Lola Blau
von Georg Kreisler wird auf unterhaltsame Weise
ein schwieriges Kapitel der deutsche Geschichte
beleuchtet.
Plauen
Zwickau
Premieren
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07.01.2012
Vogtlandtheater
14.10.2011
Gewandhaus
Tosca
Oper von Giacomo Puccini
Musikalische Leitung Lutz de Veer Regie Roland
May Bühne Oliver Kostecka Kostüme Luisa Lange
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SZ 2012/13
Vogtlandtheater
23.03.2012
Gewandhaus
Ball im Savoy
Operette von Paul Abraham
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Wolfgang
Dosch Bühne/Kostüme NN Choreografie Thomas
Hartmann
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02.06.2012
Vogtlandtheater
11.05.2012
Gewandhaus
Der Barbier von Sevilla
Komische Oper von Gioachino Rossini
Musikalische Leitung Lutz de Veer Regie Arila
Siegert Bühne/Kostüme NN
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06.07.2012
Parktheater
07.09.2012
[SZ 2012/13]
Stadthalle
Hello, Dolly!
Musical von Jerry Herman
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer
Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie NN
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26.08.2011
Stadthalle
Die drei Musketiere
Revue-Operette von Ralph Benatzky
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer
Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie Katja Erfurth
au ¬
¬ neu in Zwick
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20.01.2012
Vogtlandtheater
16.09.2011
Gewandhaus
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe & Alan J. Lerner
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer
Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie Katja Erfurth
n Theatern ¬
¬ ab jetzt in de
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17.09.2011
Vogtlandtheater
im Repertoire
Gewandhaus
Sweet Charity
Musical von Cy Coleman, Neil Simon &
Dorothy Fields
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Frank
Alva Buecheler Bühne Robert Pflanz Kostüme Hannelore Nennecke Choreografie Thomas Hartmann
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07.12.2011
Kleine Bühne
05.11.2011
TiM
Heute Abend: Lola Blau
Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler
Musikalische Leitung Matthias Spindler Regie
Stefan Wolfram Bühne/Kostüme NN
n¬
¬ neu in Plaue
Versuchungen aller Art warten auf Sie.
Lassen Sie sich verführen.
Stefan Bausch
Operndirektor
11
Premiere Plauen 07. Januar 2012 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 14. Oktober 2011 ¬ Gewandhaus
Tosca
Oper in drei Akten von Giacomo Puccini
¬ in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Lutz de Veer Regie Roland May Bühne Oliver Kostecka Kostüme Luisa Lange
Hinrich Horn
Scarpia, ein sadistischer Polizeichef, stellt die Sängerin Tosca vor die Wahl, sich entweder von ihm vergewaltigen zu lassen oder den Geliebten Cavaradossi
dem Tode zu weihen. Innerhalb kürzester Zeit wird
aus dem gefeierten Bühnenstar, der sich nur um
seine Gefühlswelt kümmerte, eine Frau, die zu
allem fähig ist und bis zum Äußersten gehen kann.
Victorien Sardou schrieb 1887 mit La Tosca sein
bekanntestes und eindringlichstes Drama, das den
Komponisten Puccini zu seiner musikalisch kongenialen Vertonung von 1900 inspirierte. Tosca,
Cavaradossi und Scarpia sind die tragischen Figuren, die, in ihren Emotionen und dem politischen
Martin Scheepers
Ball im Savoy
Weltbild gefangen, dem unausweichlichen dramatischen Finale entgegensteuern. Gekonnt verwebt
die literarische Vorlage die historischen Fakten: die
Annexion weiter Teile Italiens durch Napoleon, der
Widerstand der geflüchteten Habsburger und Bourbonen, die die Monarchie wieder einsetzen wollen,
und die finale Schlacht, aus der Napoleon als Sieger
hervorgeht. Puccini komponiert eine drängende,
partiell beklemmende und doch von dramatischer
Schönheit inspirierte Musik, die Tosca zu einem der
intensivsten und aufregendsten Musikdramen der
gesamten Opernliteratur macht.
Premiere Plauen Spielzeit 2012/13 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 23. März 2012 ¬ Gewandhaus
Operette in 3 Akten von Paul Abraham
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Wolfgang Dosch Bühne/Kostüme NN Choreografie Thomas
Hartmann
Juliane Schenk
Judith Schubert
Nathalie Senf
Madeleine und Aristide sind frisch vermählt. Letzterer hat jedoch noch amouröse Verpflichtungen
gegenüber einer gewissen Tangolita, denen er mit
seinem Freund Mustapha Bei auf dem anstehenden
Ball im Savoy nachkommen muss – oder will? Ein
Vorwand muss her, doch dieser wird von der Ehefrau sofort durchschaut. Auf dem Ball kulminieren
die großen Gefühle und heillosen Verwirrungen und
vor allem die fulminanten Showeinlagen. Und auch
Madeleine fragt sich, wozu sie als Einzige noch treu
bleiben soll …
Känguruh – das ist der neue Tanz aus Amerika, der
gleich zu Beginn der Operette von Daisy Darling in
die europäischen Salons gebracht und mit Tempo
Uta Simone
12
Shin Taniguchi
und Esprit umgesetzt wird. Doch der Känguruh ist
nicht die einzige schmissige Nummer in Paul Abrahams Operette, die kurz nach der Blume von Hawaii
Premiere hatte und der durch die Machtergreifung
der Nazis nur eine kurze, aber heftige Blütezeit
vergönnt war. Songs wie Was hat eine Frau von
der Treue, Oh, Mister Brown, Heut’ möcht’ ich einmal Schampus trinken, La bella Tangolita, Es ist so
schön, am Abend bummeln zu geh’n und Kommen
Sie mit mir nach Beludschistan waren Tophits ihrer
Zeit und begründeten Abrahams Ruhm als einer der
erfolgreichsten Komponisten der 20er und frühen
30er Jahre.
Joshua Whitener
13
Der Barbier von Sevilla
Don Giovanni
Premiere Plauen 02. Juni 2012 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 11. Mai 2011 ¬ Gewandhaus
Komische Oper in zwei Akten von Gioachino Rossini ¬ in deutscher Sprache
Musikalische Leitung Lutz de Veer Regie Arila Siegert Bühne/Kostüme NN
Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais verfasste
von 1771 bis 1792 seine Figaro-Trilogie – eine Abrechnung mit den amourösen Gepflogenheiten und
intriganten Spielen der Zeit –, aus welcher bereits
Mozart das zweite Werk Le Mariage de Figaro (Die
Hochzeit des Figaro) als Grundlage einer erfolgreichen Komposition wählte. Rossini nahm den ersten Teil der Trilogie zur Vorlage, übergab seinem Librettisten Cesare Sterbini den Auftrag zur Adaption
und schuf eine Musik, die von quirliger Eleganz und
beinahe anarchischer Triebhaftigkeit gekennzeichnet ist. Im Mittelpunkt der heiteren Geschichte stehen der Graf Almaviva und seine Geliebte Rosina,
deren Glück „hart“ erkämpft werden muss. Rosinas
mürrischer Vormund versucht mit allen Mitteln ihre
Liebespläne zu durchkreuzen, da er selbst gerne
Nutznießer ihres Vermögens werden möchte.
Komposition und Text sind im Barbier fein aufeinander abgestimmt, die Handlung strotzt vor Spielfreude, Absurditäten, Ideenreichtum sowie ungeahnten,
oft paradoxen Wendungen – und mit Klassikern wie
der Barbier-Kavatine Largo al factotum (Bin das Faktotum der schönen Welt) und Rosinas Una voce poco
fa (Frag ich mein beklommnes Herz) wird schnell
deutlich, warum das 1816 uraufgeführte Werk bis
heute zu den beliebtesten Opern weltweit gehört.
Hello, Dolly!
Premiere Plauen 06. Juli 2012 ¬ Parktheater
Premiere Zwickau 07. September 2012 ¬ Stadthalle
Musical von Jerry Herman
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie NN
Dolly ist erfolgreiche Heiratsvermittlerin. Doch bei
ihrem neuen Kunden Vandergelder sieht sie sich
plötzlich selber Amors Pfeilen schutzlos ausgeliefert. Die völlig neuen Gefühlsverwirrungen stürzen
die sonst so resolute Dame in heilloses Chaos und
unbeholfen stolpert sie in Vandergelders Arme.
Barnaby und Cornelius – die Angestellten Vandergelders, die eigentlich dessen Laden hüten sollen –
werden von Dolly „protegiert“, doch kommt es beim
Zusammentreffen im Restaurant zur Katastrophe ...
Thornton Wilder, Autor der literarischen Vorlage
und dreifacher Pulitzer-Preisträger, gehört zu den
herausragenden Schriftstellern Amerikas. A Day
Well Spent (Ein sinnvoll verbrachter Tag), eine ein-
Ein Maskenball
aktige Farce von John Oxenford von 1834, war der
Ausgangspunkt für Wilders Bearbeitungen, der
u. a. die Figur der Dolly der Handlung hinzufügte,
das Geschehen nach New York verlegte und das
Werk erst The Merchant of Yonkers (Der Kaufmann
von Yonkers), später The Matchmaker (Die Heiratsvermittlerin) nannte.
1964 kreierte Jerry Herman sein Musical Hello,
Dolly! mit ohrwurmtauglicher und mitreißender
Musik, das im gleichen Jahr noch den begehrten
Tony Award in sieben Kategorien erhielt. Erleben
Sie unsere Sommerproduktion mit Evergreens wie
Hello, Dolly!, Zieh Deinen Sonntagsanzug an oder
Bunte Bänder trage ich am Hut.
15
kau ¬
¬ Neu in Zwic
Die drei Musketiere
Sweet Charity
Premiere Zwickau 26. August 2011 ¬ Stadthalle
Revue-Operette von Ralph Benatzky nach Alexandre Dumas
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie
Katja Erfurth
Alexandre Dumas’ berühmter Roman bildet die Vorlage für die Revue-Operette Die drei Musketiere von
Ralph Benatzky, die 1929 ihre umjubelte Premiere
am Großen Schauspielhaus in Berlin unter der Direktion von Erik Charell hatte und schnell zur erfolgreichsten Inszenierung der Saison wurde. Benatzky
und seine Mitautoren haben in ihrer Bearbeitung
den Stoff geschickt für das Theater umgeformt, so
Sweet Charity
dass ein mitreißendes und degenblitzendes Stück
mit hohem Unterhaltungswert entstanden ist. Das
alles wird von einer Musik begleitet, in der die Operette beständig zu swingen anfängt und selbst der
Marsch der Musketiere jazzige Anklänge bekommt.
Benatzkys Komposition für Die drei Musketiere ist
musikalisch ein Paradestück der „Goldenen Zwanziger Jahre“.
en ¬
¬ Neu in Plau
Premiere Plauen 17. September 2011 ¬ Vogtlandtheater
Musical von Cy Coleman, Neil Simon & Dorothy Fields
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Frank Alva Buecheler Bühne/Video Robert Pflanz Kostüme
Hannelore Nennecke Choreografie Thomas Hartmann
Nächstenliebe, Menschenfreundlichkeit und Wohltätigkeit – all das bedeutet der Name „Charity“.
Und Charity, die mit ihrem Zweitnamen auch noch
Hope (Hoffnung) heißt, macht ihrem Namen alle
Ehre. Sie verdient ihr Geld als Nachtclubtänzerin,
glaubt aber an die große, an die echte Liebe. Diese
kommt eines Tages in Gestalt eines verklemmten
Buchhändlers ... Wird er sie verstehen, ihre Welt
My Fair Lady
akzeptieren? 1966 wurde Sweet Charity unter der
Regie und der fast revolutionären Choreografie von
Bob Fosse uraufgeführt – ein Welthit!
Mit vielen Tanz- und Gesangsnummern wie z.B.
Hey big spender sowie dem Sound der 60er Jahre
nimmt die Inszenierung den Zuschauer mit in eine
Welt, die von überschwänglicher Hoffnung geprägt
war.
Premiere Plauen 20. Januar 2012 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 16. September 2011 ¬ Gewandhaus
Musical von Frederick Loewe & Alan J. Lerner
roduktion
¬ Die Erfolgsp
eatern ¬
jetzt in den Th
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie
Katja Erfurth
Wer kennt sie nicht, die Songs aus My Fair Lady:
Wäre det nich wundascheen, Es grünt so grün,
wenn Spaniens Blüten blühen oder Ich hätt‘ getanzt heut‘ nacht? Und überhaupt: Mit nem kleenen
Stückchen Glück wäre das Leben viel leichter zu ertragen. Das finden auch der Müllkutscher Alfred P.
Doolittle und seine Freunde. Und das Glück könnte
16
der eitle Sprachforscher Professor Higgins sein,
der in einer kalten Märznacht Dialektstudien vor
der Oper betreibt. Der Slang des Blumenmädchens
Eliza Doolittle, der Tochter des Kutschers, weckt
seine Neugierde und er schließt eine Wette ab: In 6
Monaten könne er eine Dame aus ihr machen! Erleben Sie Uta Simone in der Rolle der Eliza Doolittle!
Die Fledermaus
Heute Abend: Lola Blau
Premiere Herbst 2011 ¬ Kleine Bühne/TiM
Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler
Musikalische Leitung Matthias Spindler Regie Stefan Wolfram Bühne/Kostüme NN
Ende gut, vorne gut, vielleicht komm ich nach Hollywood ... Lola Blau – eine jüdische Schauspielerin
erzählt und singt aus ihrem bewegten Leben; mal
ironisch, mal nachdenklich, mal frivol, doch immer
authentisch und mit ihrem ganz eigenen Charme
verbindet die Diva die kleinen und großen Momente
ihres Lebens mit den historischen Situationen der
Zeit.
Kreisler schafft dazu Musik, die zwischen Chanson, Groteske und Wiener Schmäh eine perfekte
Allianz mit der koloritgeprägten Darstellerin eingehen. Mit Nummern wie Im Theater ist was los, Der
zweitälteste Frauenberuf, Sex is a wonderful habit
oder Heute will ich mich besaufen gehört das OneWoman-Musical von 1971 zu den beliebtesten und
nachhaltigsten Werken Georg Kreislers.
Mit Juliane Schenk als Lola Blau.
Die Fledermaus
Operette in 3 Akten von Johann Strauß
Eisenstein, bürgerlicher Ehemann und zu so manchem Spaß bereit, muss ins Gefängnis. Nach tränenreichem Abschied macht er sich auf den Weg –
zur Feier des Prinzen Orlofsky, eingeladen von seinem alten Freund Falke. Seine Frau Rosalinde erfährt davon und taucht auf der Party in Verkleidung
einer ungarischen Gräfin auf, während ihr einstiger
Geliebter Alfred, benebelt von Alkohol und Rosalinde, versehentlich als Eisenstein ins Gefängnis
wandert. Die Party, auf der wundersamer Weise
auch die Hausangestellte, deren Schwester und ein
Gefängnisdirektor erscheinen, entwickelt sich zum
Kulminationspunkt der falschen Identitäten, erdachten Geschichten und erotischen Ambitionen.
Don Giovanni
Oper in 2 Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
¬ in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Don Giovanni, Verführer und unwiderstehlicher
Frauenheld, erlebt einen schwarzen Tag: Zuerst ersticht er den Vater der Donna Anna, die er nächtens
besuchte. Zugleich ist ihm Donna Elvira – von ihm
verlassen, doch noch voller Sehnsucht – auf den
Fersen. Dritte im Bunde ist Zerlina, ein einfaches
Mädchen und kurz vor der Hochzeit stehend, die
Giovannis Libido erregt. Mit Hilfe seines Dieners
Leporello verursacht Giovanni einige Verwirrungen
und kommt oft nur knapp mit heiler Haut davon.
Doch am Ende fordert er einen Toten heraus ...
Ein Maskenball (Un ballo in maschera/Gustavo III.)
Oper von Giuseppe Verdi in 3 Akten ¬ in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Opernchor: Friedemann Schulz [Chordirektor] Chorsängerinnen Regina Breiter ¬ Elvira Cieplucha ¬ Angela Esionov ¬ Anke Giebson
¬ Iris Haubold ¬ Manja Ilgen ¬ Silke Jahn-Popov ¬ Margot Linke ¬ Angelika Naumann ¬ Tamara Noack-Strödel ¬ Gudrun Olbertz ¬ Karla
Polenz ¬ Christine Rosin ¬ Gudrun Schupp ¬ Jacqueline Treydel Chorsänger Georgi Kabov ¬ Dong Bum Kim ¬ Ivan Mirtchev ¬ Volker
Naumann ¬ Marcus Oeser ¬ Mathias Polenz ¬ Nikolay Popov ¬ Yidong Qiao ¬ Tilman Rau ¬ Holger Rieck ¬ Norman Sengewald ¬ Michael
Simmen ¬ Detelin Tabakow ¬ Hans-Wilhelm Wendt ¬ Dietmar Wölker
Die Singakademien suchen beständig weitere Mitglieder, um über die professionelle Arbeit des Opernchores hinaus auch Laien mit in die musikalische Arbeit des Hauses einzubeziehen. Zur Mitwirkung bei
Konzerten und Musiktheaterproduktionen sind alle Interessierten herzlich eigeladen, insbesondere mutige Männer.
Singakademie Plauen e.V.
GMD Eckehard Rösler
[037463] 22013 ¬ [email protected]
Bässe montags 17.30
Soprane montags 19.30
Tenöre mittwochs 17.30 Uhr
Altistinnen mittwochs 19.30 Uhr
18
Singakademie des Theaters Zwickau
Chordirektor Friedemann Schulz
über KBB Theater [0375] 27411 .4615
[email protected]
immer donnerstags 19.30 Uhr
Verdis Oper erklingt am Theater Plauen-Zwickau in der „Schwedischen Fassung“ von 1858, die
ursprünglich mit dem Namen der Hauptperson,
Gustav III., betitelt wurde. Ein Herrscher, der seine Machtstellung zur Befriedigung seiner Gelüste
nutzt, verliebt sich in die Frau seines engsten Vertrauten, der für seine Sicherheit sorgt. Als dieser
davon erfährt, bricht sein Weltbild zusammen und
aus ergebenster Treue wird tödlicher Hass.
Unsere Kinderopern
Giuseppe Verdis „Ein Maskenball“ wurde vom verständigen Publikum gefeiert. Unter der Regie von
Thilo Reinhardt und der musikalischen Leitung
des GMD Lutz de Veer gelang ein überzeugendes
Opernspektakel ...
Wochenspiegel Plauen, 03.02.2011
Die versunkene Stadt
Die versunkene Stadt
und Der singende Koffer
finden Sie auf den Seiten 60 und Seite 61
unter Junges Theater
19
Drei Welten
Sehr geehrtes Publikum, liebe Ballettfreunde,
der neuen Spielzeit sehe ich mit freudiger Erwartung entgegen, denn neben drei großen, sehr unterschiedlichen Produktionen werden wir Ihnen auch
in dieser Saison wieder vielfältige Veranstaltungen
zum Thema Tanz und Ballett anbieten.
Tanz ist eine lebendige Sprache und an den Körper gebunden. Im ersten Moment erscheint dieser
Ausspruch wenig, aber in diesem Wenigen liegt
die ganze Kraft und der volle Reichtum der tänzerischen Aussage in ihrer Vielfalt und Emotionalität.
Diesen Reichtum möchte ich Ihnen auch in dieser
Spielzeit etwas näher bringen: Mit Tschaikowskis
Der Nussknacker steht nach Cinderella wieder ein
klassisches Ballett auf dem Programm, bei welchem Träume, Illusionen und die Diskrepanz sowie
Ambivalenz von Schein und Sein im Zentrum meiner neuen Choreografie stehen werden – ein Ballett
für Groß und Klein, begleitet vom Philharmonischen
Orchester unter der Leitung von Tobias Engeli; eine
Zusammenarbeit, die sich sowohl bei Cinderella als
auch bei unserer letzten Produktion Drei Welten
bestens bewährt hat.
Mit Heut’ mach ich mir kein Abendbrot, heut’ mach
ich mir Gedanken stehen dann wieder zwei ganz
individuelle und unterschiedliche Tanzstücke auf
dem Programm, die Sie ganz in die Welt der getanz-
22
ten Emotionen eintauchen lassen. Ein Tanzstück
wird von Thomas Hartmann nach barocker Musik
choreografiert, das andere Stück entsteht zu französischen Chansons – interpretiert von Sandrine
Guiraud – in meiner Choreografie.
Mit dem Tanzstück Kommen und Gehen, u. a. mit
Live-Percussions der Chemnitzer Kehrbrigade unter
Leitung von Steffan Claußner, werden unsere Tänzerinnen und Tänzer Ihre Begeisterung wieder auf
eine ganz andere Art und Weise erwecken. Seien
Sie auf explosive Spannungen und Überraschungen
gefasst.
Erleben Sie das Für und Wider menschlicher Beziehungen in ihren tänzerischen Facetten. All die vielen Formen und Möglichkeiten der getanzten Welt
möchte ich mit Ihnen teilen und Sie weiterhin als
festen Part unserer Vorstellungen verstehen und
mitnehmen.
Wir – das Ballettensemble, Ballettmeister Thomas
Hartmann und ich – freuen uns auf eine neue, aufregende und erlebnisreiche Spielzeit mit Ihnen und
begrüßen Sie herzlich zu allen großen und kleinen
Veranstaltungen.
Plauen
Zwickau
Premieren
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SZ 2012/13
Vogtlandtheater
04.11.2011
Gewandhaus
Der Nussknacker
Ballett in 2 Akten von Torsten Händler ¬
Musik von Peter Iljitsch Tschaikowski
Choreografie Torsten Händler Bühne/Kostüme Lisa
Überbacher Musikalische Leitung Tobias Engeli
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07.04.2012
Vogtlandtheater
13.01.2012
Gewandhaus
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot,
heut’ mach ich mir Gedanken
Tanzstück von Torsten Händler und Thomas
Hartmann
Musikalische Leitung Carl Philipp Fromherz
Bühne/Kostüme Manuela Geisler
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12.05.2012
Vogtlandtheater
01.06.2012
Gewandhaus
Kommen und Gehen
Ballettabend von Torsten Händler
Choreografie Torsten Händler Bühne Hannes Hartmann Kostüme Leonie Mohr
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15.10.2011
Vogtlandtheater
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Die Welt am Abgrund – Ein Agentenspektakel
Tanzstück von Torsten Händler
Choreografie Torsten Händler Bühne Hannes
Hartmann Kostüme Leonie Mohr Musik Steffan
Claußner
n¬
¬ neu in Plaue
Ihr Torsten Händler
Ballettdirektor
23
Patryk Jakubcewicz
24
Anna Belioustova
Maki Taketa
David Bendl
Emma Harrington
Eduard Nicolae Taranu
Ekaterina Tumanova
Elena Tumanova [Teilspielzeit]
Olga Shalaevskaya
Kojiro Suzuki
Sebastian Uske
Colombe Vanabelle
Daniël Veder
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Der Nussknacker
Premiere Plauen Spielzeit 2012/13 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 04. November 2011 ¬ Gewandhaus
Ballett in 2 Akten von Torsten Händler ¬ Musik von Peter Iljitsch Tschaikowski
Musikalische Leitung Tobias Engeli Choreografie Torsten Händler Bühne/Kostüme Lisa Überbacher
Nussknacker und Mäusekönig – eine Erzählung
E.T. A. Hoffmanns von 1816 – und die Histoire d‘un
casse-noisette (Die Geschichte eines Nussknackers)
von Alexandre Dumas d. Ä. – eine dramatische Bearbeitung des Stoffes von 1844 – waren die ideelle
Grundlage des so bekannten wie farbenreichen
Balletts von Peter Tschaikowski.
Auf sensible Weise wird die Geschichte der jungen
Clara erzählt, die am Weihnachtsabend mit einem
Nussknacker von ihrem Onkel Drosselbart überrascht wird. In der Nacht träumt Clara von einem
Bataillon Zinnsoldaten, welches, von ihrem Nussknacker angeführt, gegen das Heer des bösen
Mäusekönigs marschiert. Mädchen und Nussknacker kämpfen mit vereinten Kräften und gewinnen.
Aus dem Holzmännchen wird ein stattlicher Prinz
und die fabelhafte Reise der beiden Helden geht
weiter...
Ballettchef Torsten Händler choreografiert das berühmte Ballett als märchenhaftes Spiel, in welchem
die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit,
Schein und Sein, Fiktion und Realität verschwimmen und so ungeahnte Aspekte der Geschichte
zum Vorschein kommen, die auf surreale Weise beund verzaubern.
Tschaikowskis Musik entführt uns in diese zauberhafte Welt, koloriert und kommentiert fast jedes
Detail und versetzt spätestens beim Auftritt der
Zuckerfee jeden Zuschauer in eine romantische
Märchenwelt.
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot,
Premiere Plauen 07. April 2012 ¬ Vogtlandtheater
heut’ mach ich mir Gedanken
Premiere Zwickau 13. Januar 2012 ¬ Gewandhaus
Tanzstück von Torsten Händler und Thomas Hartmann
Musikalische Leitung Carl Philipp Fromherz Bühne/Kostüme Manuela Geisler
Was sind eigentlich Gedanken? Wie können Gedanken sein und was machen sie mit dem Menschen?
Chefchoreograf Torsten Händler und Ballettmeister Thomas Hartmann stellen sich diesen philosophischen Fragen und suchen in einer Verbindung
von Lyrik, Tanz und Musik Antworten, die genauso
unterschiedlich sind wie die Gedanken schlechthin: leicht und schwer, dann ernst und heiter, auch
alt und neu – das immaterielle Spektrum ist kaum
greifbar und gerade deshalb eine intensive künstlerische Auseinandersetzung wert.
Mit viel Sinn für Poesie und sensiblem Finger-
spitzengefühl suchen die beiden Choreografen auf
unterschiedlichen Wegen nach Ausdrucksformen.
Thomas Hartmann wird über Musiken des 16. und
17. Jahrhunderts den Gedanken nachspüren, während Torsten Händler in französischen Chansons
des 20. Jahrhunderts – interpretiert von Sandrine
Guiraud – seine Suche beginnt.
Dieser lyrische Ballettabend voller Poesie und Träumereien wird Sie in fremde Welten locken, Ihre Gedanken öffnen und Sie mit alter und neuer Musik
sowie kongenialen Choreografien verzaubern – und
zum Gedanken machen einladen...
26
Drei Welten
Kommen und Gehen
Premiere Plauen 12. Mai 2012 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 01. Juni 2012 ¬ Gewandhaus
Ballettabend von Torsten Händler
Choreografie Torsten Händler Bühne Hannes Hartmann Kostüme Leonie Mohr
Mit Live-Percussions der Chemnitzer Kehrbrigade unter Leitung von Steffan Claußner
Stellen Sie sich vor, Sie säßen auf einem Platz und
hätten Zeit, die Menschen zu beobachten, die sich
dort begegnen, sich verlieren, aufeinandertreffen
oder aneinander vorbeilaufen. Schritt für Schritt
entwickeln sich Geschichten, Beiläufiges wird dramatisch, Zufälliges ist weniger zufällig als angenommen, Beziehungen entstehen und Sehnsüchte
werden wach. Emotionen prallen aufeinander und
das ganze Kaleidoskop menschlicher Geschichten
zieht an diesem einen Platz an Ihnen vorbei und
lässt Ihnen den Raum zu erkennen, was zu erkennen ist oder doch nur in der Fantasie existiert …
Torsten Händler choreografiert sein Kommen und
Gehen bereits das zweite Mal; die Morgenpost betitelte sein Werk mit: Gänsehaut-Ballett: Umjubeltes
„Kommen und Gehen“, die Sächsische Zeitung
schrieb sogar: „Kommen und Gehen“ ist der unterhaltsam-fetzigste Tanzabend seit Jahrzehnten.
Im Rahmen des 2. Tanzwochenendes Zwickau tanzt!
Premiere Plauen 15. Oktober 2011 ¬ Vogtlandtheater
Choreografie Torsten Händler Bühne Hannes Hartmann Kostüme Leonie Mohr
Musik Steffan Claußner
Was auf dem Spiel steht, ist mehr als nur die Rettung der Welt! Es geht um Herrschaft, Macht und
Wissen. Und darum, dabei möglichst lässig, sexy
und souverän zu wirken. Denn nichts ist anziehender als ein Mann, der weiß was er tut. Und Agent
006 1/2 weiß es ganz genau. Sein Scharfsinn in gefährlichen Situationen, sein unglaubliches Geschick
im Umgang mit Waffenspielzeug jeglicher Art, sein
durchdringender Charme und sein Mut stellen ihn
an die Spitze eines jeden Spezialauftrags. So soll
Agent 006 1/2 sich auch diesmal auf eine Mission
begeben, die nicht nur gefährlich, sondern auch lebenswichtig für die weitere Existenz der Menschheit
ist. Das Tenorion, ein Instrument, mit dem die totale
Zerstörung der Erde möglich wäre, ist im Besitz von
Doctor X, der nicht nur geisteskrank, sondern auch
machthungrig ist. Kann Agent 006 1/2 die Welt ein
weiteres Mal vor dem Abgrund bewahren?
28
Ballett von Torsten Händler ¬ Musik
Sergej Prokofjew
Trotz der Lieblosigkeit, die Cinderella durch die
eigene Stieffamilie ertragen muss, lässt sie sich
nicht brechen, sondern entwickelt eine Stärke, die
ihr dabei hilft, die wahre Liebe zu finden. Begleitet
vom Philharmonischen Orchester Plauen-Zwickau
schafft Torsten Händler aus einem der bekanntesten Märchen der abendländischen Geschichtenkultur ein Handlungsballett mit Fantasie, Witz und
Romantik.
Einmal um die Welt zum Glück nebenan – Mit Cinderella erobert das Ballett des Theaters PlauenZwickau das Publikum im Sturm. (Tanznetz)
Drei Welten
Die Welt am Abgrund – Ein Agentenspektakel
Tanzstück von Torsten Händler
Cinderella
lauen ¬
¬ neu in P
Ballettabend von Torsten Händler
und Thomas Hartmann
Hoch zu loben für einen beeindruckenden Ballettabend sind die beteiligten Musiker des Philharmonischen Orchesters unter dem Ersten Kapellmeister
Tobias Engeli, die Pianistin Natalia Posnova, und
die beiden Choreografen Torsten Händler (Melancholia, Pavane und Bolero) und Thomas Hartmann
(Konzert für Männer). Besondere Anerkennung gebührt dem Ballettensemble. Was die Damen und
Herren zeigen ist des höchsten Lobes wert. Wir
können stolz und glücklich sein, am Theater Plauen-Zwickau solch talentierte und hoch motivierte
Tänzerinnen und Tänzer im Engagement zu haben.
Vogtlandanzeiger, 09.05.2011
29
Die Dreigroschenoper
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Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer,
liebe Theaterfreunde,
wir leben heute in einer Welt, die in ihrer Vielfältigkeit faszinierend ist und die uns doch manchmal
fast überwältigt. Tagtäglich werden eine Unmenge
Anforderungen an uns gestellt: Informiert sollen wir
sein, up-to-date, nach außen gerichtet, mobil, vernetzt, dabei unser Inneres nicht vernachlässigen,
unseren Körper fit halten, attraktiv sein, begehrenswert, und und und … Das Bild des modernen Idealmenschen ist in vielerlei Hinsicht das einer Hochleistungsmaschine. Mensch sein – sollte das nicht
mehr bedeuten? Oder anderes? Wenn die Menschmaschine so stark das öffentliche Leitbild prägt,
werden die Orte, an denen im humanistischen Sinne
der Bedeutung des Menschseins nachgespürt wird,
umso wichtiger. Das Theater ist solch ein Ort. Und
das gerade in seiner faszinierenden Vielfältigkeit.
An einem Abend kann man für einen Moment mal
alles vergessen, der nächste reizt zur Auseinandersetzung, der dritte macht nachdenklich, der vierte
wütend, am fünften werden Tränen gelacht – aber
eines haben alle Abende gemeinsam: sie wollen
Geschichten erzählen, die Ihr Leben berühren.
Während die vergangene Spielzeit sich bei Figuren
wie Kantl in Schneemond oder Elisabeth in Glaube Liebe Hoffnung auf eine übermächtige Umwelt
32
konzentrierte, richtet sich der Blick in der bevorstehenden Saison unter dem Motto Versuchungen
mehr auf die Figuren selbst. Das Individuum in seiner Suche nach Identität, Geborgenheit, Sinn, mit
seinem Streben nach Macht und seinen Versuchen,
das Leben selbstbestimmt zu gestalten, beschäftigt
uns in Stücken wie Der Steppenwolf, Endstation
Sehnsucht und Macbeth. Im Zentrum steht der
Mensch, steht die Frage, was es bedeutet, Mensch
zu sein. Kämpfen in Hesses Hauptfigur zwei Persönlichkeitsaspekte miteinander, der integrierte, kultivierte Karrierist und der anarchische Steppenwolf,
erschafft sich die von der kalten Welt überforderte
Blanche in Endstation Sehnsucht ihre ganz eigene
Realität. Shakespeares Macbeth wird eingesogen
in den Strudel seiner eigenen Machtfantasien und
Goethes Werther verliert sich in einem lebensbedrohlichen Liebestaumel. Selbst im „Knaller“ der
Saison, dem Kultmusical The Rocky Horror Show,
finden sich unter der rockigen Oberfläche Figuren
auf der Suche nach (sexueller) Identität und Erfüllung.
Die Welt als magisches Theater, wie Hesse im Steppenwolf beschreibt, ist unwirklich und klar, schön
und grausam zugleich – und dem Einzelnen gegenüber völlig gleichgültig. Nur der Mensch selbst kann
sich und damit die Welt gestalten und verändern.
Seien Sie ein vielfältiger Mensch und nutzen Sie die
kulturelle Reichhaltigkeit Ihrer Region – kommen
Sie ins Theater!
Ihre
Brigitte Ostermann
Schauspieldirektorin
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Plauen
Zwickau
Premieren
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01.10.2011
Vogtlandtheater
30.12.2011
Gewandhaus
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03.12.2011
Vogtlandtheater
13.04.2012
Gewandhaus
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24.03.2012
Vogtlandtheater
09.03.2012
Gewandhaus
-------------------------
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10.03.2012
Vogtlandtheater
05.04.2012
Gewandhaus
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28.04.2012
Vogtlandtheater
SZ 2012/13
Gewandhaus
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30.09.2011
Kleine Bühne
21.10.2011
Theater hinterm
Vorhang
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26.11.2011
Kleine Bühne
04.01.2012
TiM
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13.10.2011
Oktober 2011
Theater im Klassenzimmer
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24.08.2012
[SZ 2012/13]
Parktheater
23.06.2012
Freilichtbühne
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19.08.2011
Parktheater
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n¬
¬ neu in Plaue
Komödie im Dunkeln
Komödie von Peter Shaffer
Regie Peter Kube Bühne/Kostüme Barbara Blaschke
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Der Steppenwolf
Schauspiel von Hermann Hesse
Regie Marie Bues Bühne/Kostüme Heike Mondschein & Floor Savelkoul Musik Thomas Esser
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Endstation Sehnsucht
Schauspiel von Tennessee Williams
Regie NN Bühne/Kostüme NN
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The Rocky Horror Show
Musical von Richard O’Brien
Regie Matthias Thieme Musikalische Leitung
Ludger Nowak Choreografie Katja Erfurth Bühne/
Kostüme Claudia Charlotte Burchard
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Macbeth
Tragödie von William Shakespeare
Regie Roland May Bühne Oliver Kostecka Kostüme
Gretl Kautzsch Musik Thomas Esser
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Datscha 2 – Im Nebel des Grauens
Eine musikalische Reise ins Ungewisse
Regie Thomas Esser Musikalische Leitung Chris
Weinheimer Bühne/Kostüme Anja Kreher
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Werther
Ein Projekt über die Liebe nach Johann W. Goethe
Regie Brigitte Ostermann Bühne/Kostüme Luisa
Lange
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Kohlhaas
Schauspiel ab 13 Jahre nach Heinrich von Kleist
Regie Andreas Bauer Bühne/Kostüme Gretl Kautzsch
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Das Wirtshaus im Spessart
Räuberpistole mit Musik nach Wilhelm Hauff
Regie NN Musik NN Bühne/Kostüme Gretl Kautzsch
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Emil und die Detektive
Krimiabenteuer für die ganze Familie nach
Erich Kästner
Regie Matthias Thieme Bühne Philipp Kiefer
Kostüme Claudia Charlotte Burchard Musik Wolfgang Schmiedt
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Julia Bardosch
Hans-Joachim Burchardt
Saro Emirze
David Moorbach
Henriette Fee Grützner
Else Hennig
Daniel Koch
Benjamin Petschke
Theo Plakoudakis [Teilspielzeit]
Julia Rani
Johannes Lang
Dieter Maas
Ute Menzel
Michael Schramm
Frank Siebers
Marsha Zimmermann
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35
Komödie im Dunkeln (Black Comedy)
Komödie von Peter Shaffer
Premiere Plauen 01. Oktober 2011 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 30. Dezember 2011 ¬ Gewandhaus
Regie Peter Kube Bühne/Kostüme Barbara Blaschke
Ein großer Abend im Leben des jungen Bildhauers
Brindsley Miller steht bevor: Der russische Millionär George Godunow hat sich angekündigt. Wenn
dieser eine Statue des mittellosen Künstlers kauft,
wäre Brindsley nicht nur endlich solvent, sondern
könnte auch seine Verlobte Carol heiraten. Damit
deren gestrenger Vater den Durchbruch ihres Liebsten miterlebt, hat Carol ihn kurzerhand eingeladen.
Allerdings braucht Brindsleys armselige Wohnung
für diesen Anlass eine aufsehenerregendere Einrichtung. Vom verreisten Nachbarn Harold Gorringe
hat sich das Paar ein paar wertvolle Antiquitäten
ausgeliehen – ohne dessen Wissen. Nur solange,
bis der Deal mit dem reichen Sammler perfekt und
Daddy zufrieden ist. Plötzlich ein Knall, ein Blitz
und – zappenduster. Kurzschluss! Die hektische
Der Steppenwolf
Suche nach Streichhölzern bleibt erfolglos. Und jeden Augenblick kann der Kunstmäzen auftauchen!
Schimpfend und über leere Milchflaschen stolpernd
steht auch schon der gefürchtete Vater im Raum. Zu
allem Überfluss kehrt der pingelige Nachbar Harold
zu früh von seiner Reise zurück. Während Carol die
Anwesenden mit Drinks ablenken soll, will ihr Verlobter im (vermeintlichen) Schutz der Dunkelheit
Harolds Möbel unbemerkt zurückschaffen. Und
dann taucht auch noch Brindsleys betörende ExFreundin Clea auf...
Im Komödienklassiker des Briten Peter Shaffer tappen die Figuren auf der (für uns hell erleuchteten)
Bühne zunehmend orientierungslos durch die Dunkelheit und tun Dinge, die sie im Hellen niemals wagen würden. So nimmt das Chaos seinen Lauf.
Premiere Plauen 03. Dezember 2011 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 13. April 2012 ¬ Gewandhaus
Schauspiel nach Hermann Hesse von Joachim Lux
Regie Marie Bues Bühne/Kostüme Heike Mondschein & Floor Savelkoul Musik Thomas Esser
Harry Haller ist „zwischen die Zeiten geraten“: Innerlich zerrissen sehnt er sich einerseits nach Aufgehobenheit in den Strukturen der heimeligen Bürgerlichkeit. Andererseits widert ihn deren stumpfe
Sattheit an und er verlangt ungestüm Entgrenzung,
unermesslichen Rausch. Alles bisher Sinnstiftende,
wie sein Zeitungsartikel mit der Warnung vor neuerlicher Kriegsgefahr, erscheint ihm bedeutungslos
und hohl. Bekenntnis zum Menschsein oder zur
Bestie, Anpassung oder der finale Schnitt mit dem
Rasiermesser – zwischen diesen Polen existiert
keine Lösung. An einem der erträglicheren „Halbundhalbtage“ öffnet sich Harry Haller plötzlich die
Tür zum Magischen Theater. Er erhält ein merkwürdiges Traktat, diskutiert mit den Unsterblichen
Goethe und Mozart und trifft auf die geheimnisvolle
Hermine. Die knabenhaft Schöne entführt ihn in ein
schillerndes Reich der Sinne und wird sein fremdvertrauter Spiegel. Durch sie und ihre Gespielen
lernt Harry den Humor als die einzig wahre Waffe
begreifen und den zersplitterten „Sternenhimmel
seines Ichs“ entdecken.
Hermann Hesses autobiografisch inspirierter Bekenntnisroman erscheint 1927 zwischen den Kriegen und warnt schon vor dem sich anbahnenden.
Damals wie heute führt er lustvoll-surreal durch
den Kosmos der abendländischen Kultur und bietet
generationsübergreifend anarchistische Lebenshilfe
durch den Dschungel lähmender Konventionen und
bornierter Blindheit.
36
Die Dreigroschenoper
Endstation Sehnsucht
Premiere Plauen 24. März 2012 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 09. März 2012 ¬ Gewandhaus
Macbeth
Premiere Plauen 28. April 2012 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau Spielzeit 2012/2013 ¬ Gewandhaus
Schauspiel von Tennessee Williams
Tragödie von William Shakespeare
Regie NN Bühne/Kostüme NN
Regie Roland May Bühne Oliver Kostecka Kostüme Gretl Kautzsch Musik Thomas Esser
Nachdem sie ihren Posten als Lehrerin und das elterliche Anwesen Belle Rêve verloren hat, reist die
alternde Südstaatenschönheit Blanche DuBois zu
ihrer jüngeren Schwester Stella nach New Orleans.
Ein Familienbesuch, sagt sie, eine kurze Sommerfrische. Doch wohin es von dort aus gehen soll, ist
ungewiss. Denn alles, was Blanche Halt gab, ist
dahin und ihr bleiben einzig die Traumgebilde einer
besseren Vergangenheit, in denen sie sich mehr
und mehr zu verlieren droht. Ihre träumerische
Welt steht im starken Kontrast zur Lebensrealität
von Stella und ihrem Mann Stanley Kowalski. Deren
Liebe ist triebgesteuert und animalisch, ihr Alltag
The Rocky Horror Show
geprägt von harter Arbeit und lautstarken Festen.
Für die Poesie von Blanche, für Kunst und Gedichte,
ist hier kein Platz. Ebenso wenig für ihre Lügen.
Als sie versucht Stella auf ihre Seite zu bringen,
sprengt Stanley ihr Luftschloss und Blanche geht
zugrunde.
In Tennessee Williams’ 1947 uraufgeführten Stück
prallt die von träumerischem Geist durchwobene
Welt der Blanche auf die physisch dominierte Welt
des sozialen Aufsteigers Stanley, in der das Gesetz
des Stärkeren schonungslos herrscht. Mit der Verfilmung von Elia Kazan 1951, in der Marlon Brando
den Stanley spielte, erlangte das Stück Weltruhm.
Regie Matthias Thieme Musikalische Leitung Ludger Nowak Choreografie Katja Erfurth Bühne/Kostüme
Claudia Charlotte Burchard
38
Paar selbst erschauern. Macbeth ist nun zwar neuer
König Schottlands, doch die Vertuschung des Initialmordes und neuerliche Prophezeiungen fordern
unweigerlich weitere Bluttaten.
Die 1611 uraufgeführte Tragödie ist inspiriert vom
historisch bezeugten König MacBeth, der 1040 bis
1057 in Schottland regierte. Machtgier verführt
Shakespeares Protagonisten zum Mord. Für die
Alleinherrschaft hintergeht er selbst seine Verbündeten und wird zum Getriebenen der eigenen
Wahnbilder und Ängste. Jede Schandtat fordert
die nächste und treibt Macbeth in den Blutrausch
des vereinsamten Tyrannen. Dabei wird die von ihm
ausgelöste Gewaltwelle immer reißender, bis sie
ihn selbst erfasst und vernichtet.
Premiere Plauen 10. März 2012 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 05. April 2012 ¬ Gewandhaus
Musical von Richard O’Brien
Eine regnerische Nacht. Das frisch verlobte Pärchen
Brad und Janet ist auf dem Weg zu ihrem alten Professor, als plötzlich mitten im Nirgendwo ihr Auto
streikt. In der Ferne ein Licht, das aus einem düster
wirkenden Schloss zu kommen scheint. Hier werden die beiden freundlich aufgenommen, doch bei
näherem Hinsehen entpuppt sich der etwas merkwürdige Schlossbesitzer Frank’n’furter als exzentrischer Wissenschaftler mit außergewöhnlichem
Forschungsgebiet. Seine neueste Erfindung: das
hinreißende Retortenwesen Rocky, das er in erster
Linie zu seinem persönlichen – erotischen – Vergnügen erschaffen hat. Aber das Schloss verbirgt
noch weitaus mehr (außer)irdische Geheimnisse
Als Macbeth, starker Feldherr und Stolz seines
Königs, erfolgreich vom Schlachtfeld zurückkehrt,
kreuzen drei seltsame Geschöpfe seinen Weg. Sie
prophezeien ihm und seinem Begleiter Banquo
eine verheißungsvolle Zukunft: Macbeth grüßen
sie als baldigen König, Banquo als Erzeuger von Königen. Diese Weissagung lässt Macbeth nicht mehr
los. Ehrgeiz und Allmachtsfantasien vergiften die
Gedanken des sonst so loyalen Feldherren und als
er König Duncan entgegentritt, der ihn als Helden
feiert, erwägt er bereits dessen Tötung. Lady Macbeth, die für die Karriere ihres Mannes zu allem bereit ist, beschwichtigt seine Gewissensbisse. Duncans Ermordung ist schneller vollzogen als gedacht
und die eigene ausgeklügelte Brutalität lässt das
und im Laufe der Nacht geraten Brad und Janet immer tiefer in einen Strudel verwirrender sinnlicher
Erlebnisse...
Mit Trash, Rock und sexueller Provokation entstand
1973 in London ein Gegenentwurf zum gängigen
Musical, dessen triumphaler Erfolg bis heute anhält. Von der Verfilmung 1975 endgültig zementiert, ist das Musical längst zum Kult geworden.
Als lustvoller Angriff auf alle Konvention herrscht
in Frank’n’furters Schloss nicht nur ewige Party und
sexuelle Grenzüberschreitung, es zeigt auch die
Identität als fließendes Konstrukt: In aller Freiheit hat
jede/r Einzelne die Möglichkeit, Regeln und Grenzen
– und sich selbst – ständig neu zu definieren.
Datscha 2 –
Im Nebel des Grauens
Premiere Plauen 30. September 2011 ¬ Kleine Bühne
Premiere Zwickau 21. Oktober 2011 ¬ Theater hinterm Vorhang
Eine musikalische Reise ins Ungewisse
Regie Thomas Esser Musikalische Leitung Chris Weinheimer Bühne/Kostüme Anja Kreher
Post aus Rumänien für Frau Neuhaus, Herrn
Schnauff und ihre Bekanntschaften aus Datscha
Lambada '89: Die drei Musiker der „Hot Schaschliks“ haben in ihrem Heimatdorf einen Campingplatz eröffnet und laden ihre deutschen Freunde ein
zum romantischen Sommerurlaub. Also nichts wie
hin! Die Freude ist groß als sich beim gemeinsamen
Wiedersehen alle in die Arme fallen, da schaut man
auch schon mal über die eine oder andere Unzulänglichkeit der Campingplatz-Ausstattung und
des Freizeitangebots hinweg. Doch dann passiert
Unheimliches: Freunde verschwinden und kommen
seltsam verändert wieder, bizarre Gestalten ziehen
durch die Nacht. Als auch noch bewusstseinsverändernde Psycho-Nebel die trotz allem munter singende Gemeinschaft bedrohen, liegen allmählich
die Nerven blank...
Ausgehend von ihrem letzten szenischen Liederabend, dem Publikumsliebling Datscha Lambada
'89, entwickeln Thomas Esser, Chris Weinheimer
und Anja Kreher mit dem Ensemble einen klingenden Urlaubs-Horror-Trip in die Heimat der Vampire. Knoblauch mitbringen kann nicht schaden!
39
Werther
Premiere Plauen 26. November 2011 ¬ Kleine Bühne
Premiere Zwickau 04. Januar 2012 ¬ Theater in der Mühle
Ein Projekt über die Liebe nach Johann Wolfgang Goethe
Regie Brigitte Ostermann Bühne/Kostüme Luisa Lange
Werther trifft die Frau seiner Träume. Lotte ist alles, was er sich je gewünscht hat: anmutig, lustig, nachdenklich, schön, sexy... Doch Lotte ist
verlobt. Mit Albert. Dem Guten, Pflichtbewussten,
Fürsorglichen. Lotte liebt Albert. Aber plötzlich ist
da Werther: leidenschaftlich, poetisch. Er überschwemmt sie mit seiner Liebe und reißt sie mit in
ein wildes Meer stürmischer Gefühle. Wird Lotte
darin ertrinken oder kehrt sie zu Albert zurück?
Und Werther? Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – mit Haut und Haaren verliert er sich in seiner
Liebe. Er feiert sie, gibt sich ihr hin, leidet und ver-
Kohlhaas
zweifelt an ihr. Lotte ist sein Ein und Alles, ein Engel, eine Göttin! Doch hat die wirkliche Lotte Platz
in Werthers Idealbild?
Anhand von Goethes Vorzeigeroman des Sturm
und Drang, der einen Prototypen des romantisch
Liebenden beschreibt, untersucht die Inszenierung
unsere Bilder der Liebe. In Zeiten der Onlinepartnerbörsen und steigenden Anzahl von Singlehaushalten, gepaart mit einem Boom an romantischen
Liebeskomödien in Kino und Fernsehen, stellt sich
die Frage, wie viel Fiktion die Liebe braucht und wie
viel Realität sie erträgt.
Premiere 13. Oktober 2011 ¬ Theater im Klassenzimmer
Schauspiel ab 13 Jahre nach Heinrich von Kleist
Regie Andreas Bauer Bühne/Kostüme Gretl Kautzsch
Der Rosshändler Michael Kohlhaas führt ein glückliches Leben. Wie jeden Monat reitet er nach Dresden zum Markt. Fast bedauert er, auch die beiden
schönsten Tiere, zwei edle Vollblutrappen, zu
verkaufen. Da – ein Schlagbaum. Mitten auf dem
Weg. Kohlhaas versteht die Welt nicht mehr, seine
allmonatliche Strecke war bisher ein freier Handelsweg. Doch der hier neu ansässige Freiherr von
Tronka verlangt einen Passschein und als Pfand die
schönen Rappen. Verwirrt stimmt Kohlhaas zu und
gelobt, auf dem Rückweg das Papier vorzuweisen.
Im städtischen Zollamt erweist sich der Schein als
Finte. Als Kohlhaas drei Wochen später auf Tronkas
Anwesen eintrifft, erwartet ihn eine schreckliche
Überraschung: Seine Rappen stehen abgehärmt
einrich
¬ Anlässlich H
. Todestag ! ¬
0
20
ts
von Kleis
und mit Schwielen übersät im Schweinestall. Als
das Gericht mit dem Adel klüngelt und seine Frau
Lisbeth beim Zustellen der Bittschrift an den Landesherrn tödlich verwundet wird, schwört Kohlhaas
Vergeltung. Mit seinen treuesten Knechten setzt
er Tronkas Hof in Flammen und mordet alle Anwesenden, allein der Hausherr kann entfliehen. Ohnmächtig vor Wut folgt Kohlhaas dessen Spur und
reißt mit immer größer werdendem Gefolge ganze
Städte mit Feuer und Schwert ins Verderben.
Die Dramatisierung von Kleists Novelle schildert
packend die innere Zerrissenheit eines unbescholtenen Bürgers, dessen Verlangen nach Gerechtigkeit zu Terror und Massenmord führt.
Michael Kohlhaas kann mobil fürs Klassenzimmer gebucht werden bei Anja Bausch unter Tel.: [0375]
27411. 4677 oder [email protected].
41
Trailer für die nahe Zukunft
Das Wirtshaus im Spessart
Premiere Plauen 24. August 2012 ¬ Parktheater
Premiere Zwickau 23. Juni 2012 ¬ Freilichtbühne
Eine Räuberpistole mit Musik nach Wilhelm Hauff
Ein Stück mit Musik
von Bertolt Brecht und Kurt Weill
Regie NN Musik NN Bühne/Kostüme Gretl Kautzsch
Dunkle, spukende Wälder und skrupellose Räuberbanden, das birgt der Spessart in sich – so wird
gemunkelt. Was manchen Reiselustigen jedoch
nicht davon abhält, genau dieser düsteren Region
einen Besuch abzustatten. Eines Abends trifft eine
ungewöhnliche Konstellation von Gästen in einem
zwielichtigen Wirtshaus im Spessart zusammen:
zwei junge Handwerksburschen, der Fuhrmann in
Begleitung eines Studenten und eines Schauspielers und zu guter Letzt die Gräfin mit Gefolgschaft.
Keiner der Ankömmlinge traut dieser unheimlichen
Herberge über den Weg. Irgendetwas scheint hier
nicht zu stimmen! Die Gefahr eines nächtlichen
Überfalls lässt die ungleichen Gäste zu später Stunde näher zusammen rücken, sich Geschichten erzählen und warten...
Emil und die Detektive
Die Dreigroschenoper
Unverhofft platzt eine der Räuberbanden in die
gemütliche Runde und fordert kompromisslos die
Gräfin als Geisel. Gewagt und spitzfindig wird der
Goldschmied im Gewand der Gräfin an die Halunken übergeben. Inkognito flieht die „wahre“ Gräfin,
manipuliert den Erpresserbrief und verlangt eine
beträchtliche Summe Lösegeld, um ihren Gemahl,
den Grafen, auf den Prüfstand zu stellen. Doch der
Graf stellt sich wahnwitzig stur, so dass die geplante Befreiung zu scheitern droht.
Machen Sie sich auf einen rauschenden Abend gefasst: Es wird gesungen und musiziert, gekämpft
und getanzt, geraubt und gelacht. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch im Spessart, aber geben Sie Acht
auf Ihre Wertsachen – an diesem Abend schalten
und walten die Gesetzlosen.
en ¬
¬ Neu in Plau
Premiere Plauen 19. August 2011 ¬ Parktheater
Macheath, genannt Mackie Messer, ist Weiberheld
und Verbrecher, dem keiner auf die Schliche kommt.
Sein neues Mädchen ist Polly, Tochter des Bettlerkönigs Peachum. Dem gefällt es jedoch gar nicht,
dass sich seine Tochter mit Londons berüchtigtstem
Kriminellen herumtreibt und bringt ihn kurzerhand
hinter Gitter.
Trailer für die nahe Zukunft
(Uraufführung)
Schauspiel von Oliver Schmaering
Drei Frauen auf der Suche nach ihrer Zukunft:
Hinaus in die Welt, möglichst weit weg aus Kaffstadt – warum nicht bis nach Hollywood? Den verschlafenen Ort verlassen, in dem kein junger
Mensch seine Zukunft sieht, und Filmstar werden. –
Ist das hier schon Amerika? Drei Frauen mit großen
Ausbruchsfantasien stürzen sich ins Leben und
projizieren ihre Sehnsüchte nach einer erfüllten Zukunft auf die absolute Fiktion.
Krimiabenteuer für die ganze Familie nach Erich Kästner
Regie Matthias Thieme Bühne Philipp Kiefer Kostüme Claudia Charlotte Burchard Musik Wolfgang Schmiedt
Harry und Sally
Emil reist alleine im Zug nach Berlin. 140 Mark hat
er für die Großmutter dabei und Friedrichsstraße
soll er aussteigen. Nach einem kurzen Plausch mit
Frau Jakob und dem etwas merkwürdigen Herrn
Grundeis in seinem Zugabteil nickt Emil ein. Dem
Aufwachen folgt der Schrecken – das Geld ist weg
und ebenso Grundeis. Sofort nimmt Emil die Verfolgung auf. Am Bahnhof warten Oma und Cousine
Pony Hütchen vergeblich auf Emil, der mittlerweile
gemeinsam mit dem frechen Gustav mit der Hupe,
Professor, dem kleinen Dienstag und vielen anderen
dem dreisten Dieb hinterherjagt. Doch wie Herrn
Grundeis effektiv und gut getarnt beschatten, um
das Geld zurückzubekommen?
Komödie von Nora Ephron in einer
Bühnenfassung von Marcy Kahan
42
Zwölf Jahre verbringen Harry und Sally damit, sich
bei ihren zufälligen Begegnungen abstoßend zu finden. Bis ihr jeweiliges Liebesunglück sie zu Freunden werden lässt, einer Beziehung zwischen Mann
und Frau, die Macho Harry niemals für möglich gehalten hätte. Schließlich kommt immer das „SexDing“ dazwischen. Oder ist es bei Harry und Sally
vielleicht doch die Liebe?
43
Offene Zweierbeziehung
Komödie von Dario Fo und Franca Rame
Antonias Ehe kriselt. Der Göttergatte vergnügt sich
mit Jüngeren und im Ehebett herrscht Funkstille.
Nach zahlreichen Suizidversuchen verkündet Antonia die offene Zweierbeziehung – auch sich selbst.
So hat sich ihr Mann das aber nicht vorgestellt...
Kampfszenen einer Ehe zwischen lähmender Gewöhnung und der Sehnsucht danach, begehrt zu
werden.
Männer und andere Irrtümer
Komödie von Michèle Bernier und
Marie Pascale Osterrieth
Wie geht es einer Frau, die plötzlich vor den Scherben ihrer Ehe steht? Deren Mann, mitten in der Midlife-Crisis, meint, seine Jugendlichkeit mit einer sehr
viel jüngeren Frau wieder aufleben lassen zu müssen? Die Zurückgelassene geht noch einmal durch
alle Höhen und Tiefen ihrer Ehe und muss sich dann
der Frage stellen, was sie mit der gewonnenen Freiheit eigentlich anfangen will ...
Datscha Lambada '89
Eine musikalische Zeitreise zu den
Hits von 1989
Ein Unwetter hält fünf junge Großstadtmenschen in
einer zum Verkauf stehenden Datscha fest. Als auch
noch eine schräge Band nach einer Autopanne vor
Sturm und Hagel in dem Ferienhaus Zuflucht sucht,
entwickelt die Datscha ein skurriles Eigenleben.
Die Ost- und Westcharts von 1989 bieten viele Popund Rocknummern von Keimzeit, Michael Jackson,
Roxette und Co., die als unvergessene Ohrwürmer
mit Witz und Ironie die Datscha zum Beben bringen.
45
Trailer für die nahe Zukunft
Sultan und Kotzbrocken
Sehr geehrte Zuschauer und Noch-nicht-aber-baldZuschauer,
ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Lob,
Ihre kritische Begleitung und Ihre Ermutigung in
unserer ersten gemeinsamen Spielzeit. Sie und Ihre
Kinder haben mit uns ein Stück Leben geteilt – im
Raum der Fantasie, den die Kunst des Puppentheaters öffnet.
Am 20. März 1561 wurde für das Puppentheater in
Zwickau ein Eintrittspreis von einem Pfennig festgelegt. Die erste Erwähnung von Puppentheater in
Sachsen gab es also vor genau 450 Jahren bei uns
in Zwickau. Diese langjährige Tradition beleben wir
Tag für Tag, Jahr für Jahr neu. Kontinuierlich erarbeiten wir Produktionen für Kinder und für Erwachsene, in der kommenden Spielzeit werden es wieder
fünf neue Premieren sein: das Hundemusical Dogs
für die ganze Familie, das Märchen Schneeweißchen und Rosenrot zur Weihnachtszeit, Die Bremer
Stadtmusikanten für die Kleinen und die Koproduktion mit dem Schauspiel Dr. Jekyll und Mr. Hyde für
die etwas Größeren. Zum Abschluss heißt es im
nächsten Sommer für alle Abenteurer „Wal, da bläst
er!“ bei Moby Dick. Neben den Neuinszenierungen
haben wir uns im Laufe der letzten Spielzeit wieder
ein umfangreiches Repertoire erarbeitet, das mittlerweile 13 Stücke umfasst.
1698 wurde laut Ratsprotokoll in Zwickau eine Vergnügungssteuer für Puppenspiel erhoben – dies
beweist einmal mehr, dass sich immer schon viele
48
Menschen für das Puppenspiel begeistert haben und
die Bühne seit jeher der Ort ist, an dem neben dem
Vergnügen die grundlegenden Fragen einer Gesellschaft verhandelt werden. Das Puppentheater findet
für diese Fragen eigenständige und altersgerechte
Formen und jeder weiß: Kinder haben viel mehr Fragen an die Welt, als Erwachsene Antworten. Deshalb kommt in der kulturellen Bildung den Kindern
eine herausgehobene Rolle zu. Ihre Förderung ist
eine Investition in das Fundament unserer Gesellschaft. Ihre Förderung ist Anforderung an uns und
Sie, die Sie Ihre Kinder begleiten, denn ein Fundament muss man pflegen, ansonsten wird es porös
und mit der Zeit fällt das gesamte Gebäude in sich
zusammen.
Wer die ganz jungen Menschen zu seinem Stammpublikum zählt, sollte immer auch um Erneuerung
bemüht sein und gerade das Theater lebt auch vom
Wechsel, da wir die Veränderung der Welt nicht nur
erfahren, sondern mitgestalten. In der kommenden
Spielzeit gibt es diesen Wechsel auch im Ensemble
des Puppentheaters. Für die Puppenspieler Martha
Rudolf und Ulli Voland, die uns als Gäste monsteraffenmäßig erhalten bleiben, kommen Schneeweißchen und Rosenrot: Sophie Bartels und Julia Struwe.
Zwei neue junge Spielerinnen von der Hochschule
„Ernst Busch“, mit der sich die Zusammenarbeit erfreulicherweise immer mehr intensiviert.
Für die vor uns liegende Spielzeit wünsche ich mir,
dass noch mehr Menschen das Theater als sinn-,
vergnügungs- und lebensstiftenden Ort für sich entdecken. Herzlich lade ich Sie schon jetzt ein, 2012
mit uns den 60. Geburtstag des Puppentheaters zu
feiern, dessen Geburtsstunde 1952 in Zwickau war.
Lassen Sie uns eintauchen in eine Reihe von weiteren, optimistischen Tagen mit neuen Visionen und
Träumen und der Idee, mit richtig guten Absichten
auf dem besten Weg zu sein.
Plauen
Zwickau
Premieren ¬ Stücke für Kinder
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10.09.2011
Kleine Bühne
04.06.2011
Puppentheater
TülliKnülliFülli – Drei kleine Schweinchen
Puppentheater ab 4 Jahre von Horst Hawemann
Regie Annette Gleichmann Puppen/Kostüme Anke
Lenz Bühne Torsten Raddant Musik Leon Altmann
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29.11.2011
Kleine Bühne
18.09.2011
Puppentheater
Die Bremer Stadtmusikanten
Puppentheater ab 4 Jahre
nach den Gebrüdern Grimm
Regie NN Puppen/Bühne/Kostüme Kerstin Wiese
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05.11.2011
Kleine Bühne
01.10.2011
Puppentheater
Dogs
Puppenmusical ab 6 Jahre rund um den Hund
von Heiner Kondschak
Regie Kalma Streun Bühne/Kostüme Judith Philipp
Puppen Judith Mähler Musikalische Leitung Philipp
Pleßmann
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26.01.2012
Kleine Bühne
19.11.2011
Puppentheater
Schneeweißchen und Rosenrot
Puppentheater ab 4 Jahre
nach den Gebrüdern Grimm
Regie Matthias Thieme Puppen/Bühne/Kostüme
Christoph von Büren
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07.07.2012
Kleine Bühne
16.07.2012
Puppentheater
Moby Dick
Puppentheater ab 10 Jahre von Herman Melville
Regie Matthias Thieme Puppen/Bühne/Kostüme
Martin Gobsch Musik Andres Böhmer
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Plauen
Zwickau
Premieren ¬ Stück für Erwachsene
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11.05.2012
Kleine Bühne
27.04.2012
Puppentheater
Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Theaterstück für Spieler & Puppen nach
Robert Louis Stevenson von Theo Plakoudakis
Kooperation Puppentheater & Schauspiel
Regie/Puppen/Bühne/Kostüme Atif Hussein
Ihr Matthias Thieme
Puppentheaterdirektor
49
TülliKnülliFülli – Drei kleine Schweinchen
Puppentheater ab 4 Jahre von Horst Hawemann
Regie Annette Gleichmann Puppen/Kostüme Anke Lenz Bühne Torsten Raddant Musik Leon Altmann
Premiere Plauen 10. September 2011 ¬ Kleine Bühne
Premiere Zwickau 04. Juni 2011 ¬ Puppentheater
Der Fülli, der Knülli und die Tülli sind drei kleine
Schweinchen und suchen ein Haus. Die Schnecke
sagt: Lasst wachsen. Aber auf den kleinen
Schweinerücken tut sich nichts. Der Vogel verrät
den dreien, dass man ein Haus auch selber bauen
kann. Als ihr erdachtes Traumhaus zusammenfällt,
hat jedes Schweinchen seine ganz eigene zündende
Idee: Tülli baut ein Haus aus Stroh, Knülli eins aus
Holz und Fülli eins aus Stein. Plötzlich kommt die
Schnecke mit hektischem Warnleuchten und mel-
det Gefahr: Der Wolf ist auf der Jagd und hat großen
Hunger. Aber der Wolf ist listig, gibt sich als Rolf aus
und bricht in zwei der Schweinehäuschen ein! Zum
Glück weiß der Vogel erneut Rat und Füllis „Unserhaus“ hält so manchen Angriff aus!
Die Geschichte der drei kleinen Schweinchen zeigt,
dass gemeinsam jede Herausforderung gemeistert
und schlimme Gefahr bezwungen werden kann –
und dass manchmal die Kleinen bessere Ideen haben als die Großen.
Die Bremer Stadtmusikanten
Puppentheater ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm
Regie Matthias Thieme Puppen/Bühne/Kostüme Kerstin Wiese
mit besonderem Dank an Nathalie Pagnac
Sophie Bartels
Detlef Plath [Puppenspiel/Regie]
50
Bernd Häußler
Julia Struwe
Gundula Hoffmann
Kerstin Wiese [fester Gast]
Premiere Plauen 29. November 2011 ¬ Kleine Bühne
Premiere Zwickau 18. September 2011 ¬ Puppentheater
Ehe der alte Esel geschlachtet, der müde Jagdhund
Packan vom Hof gejagt, die betagte Katze ersäuft
wird und der stolze Hahn im Suppentopf landet,
ziehen die vier los nach Bremen und wollen Stadtmusikanten werden. Nachts im Wald halten sie mit
knurrendem Magen inne. Während sich die anderen unter einen großen Baum legen, fliegt der Hahn
hoch in die Wipfel und sieht ein hell erleuchtetes
Haus! Durchs Fenster erblicken die vier eine üppig
tafelnde Räuberbande. Doch wie die Halunken verjagen? Eins, zwei, drei, vier sind sie aufeinander geklettert und machen kräftig Musik mit I-A, Gebell,
Miau und Kikeriki. Die Räuber fliehen entsetzt in
alle Himmelsrichtungen und die Tiere laben sich an
den Resten des Festmahles. Glücklich und satt legen sie sich schlafen. Doch als die Lichter erloschen
sind, kehrt einer der Räuber zurück, um nachzusehen, wer die Bande überfallen hat. Panisch schreiend verlässt er das Haus und berichtet seinen Kumpanen von einer schrecklichen Hexe mit glühenden
Augen und kratzenden Fingernägeln, einem Mann
mit Messer, einem grauen Ungeheuer und dem laut
rufenden Richter auf dem Dach...
Das berühmte Grimm’sche Hausmärchen beweist,
dass Not erfinderisch macht und man gemeinsam
auch das scheinbar Unmögliche schafft.
51
Dogs
Puppenmusical ab 6 Jahre rund um den Hund von Heiner Kondschak
Regie Kalma Streun Bühne/Kostüme Judith Philipp Puppen Judith Mähler Musikalische Leitung Philipp
Pleßmann
Premiere Plauen 05. November 2011 ¬ Kleine Bühne
Premiere Zwickau 01. Oktober 2011 ¬ Puppentheater
Das vornehme Pudelmädchen Waltraut von Finkenstein ist von einem Bus angefahren worden, liegt
verletzt auf der Straße und hat ihr Gedächtnis verloren. In diesem Zustand findet sie der Wolf Kuno
und will sich ihrer annehmen. Aber da taucht Schäferhund Bruno mit seiner Bande auf und Waltraut
fällt in die Hände dieser raubeinigen Meute. Zum
Glück gelingt es ihr, vor den Rüpeln in den Wald zu
fliehen, und hier trifft sie auch Kuno wieder. Die beiden verlieben sich ineinander, aber alles scheint sofort wieder vorbei, als Kuno erfährt, dass Waltraut
eine „von Finkenstein“ ist...
Ein musikalischer Spaß für die ganze Familie mit
flotten Songs und einer witzigen, anrührenden Geschichte – nicht nur für Hundeliebhaber!
Schneeweißchen und Rosenrot
Puppenmärchen ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm
Regie NN Puppen/Bühne/Kostüme Christoph von Büren
Premiere Plauen 26. Januar 2012 ¬ Kleine Bühne
Premiere Zwickau 19. November 2011 ¬ Puppentheater
Das sanftmütige Schneeweißchen und das wilde
Rosenrot leben mit ihrer Mutter in einer Hütte mit
zwei Rosensträuchern davor – der eine weiß, der
andere rot. An einem Winterabend klopft es plötzlich an der Tür. Davor steht ein großer schwarzer
Bär! Doch er will den Mädchen nichts Böses und
nachdem die erste Angst verflogen ist, laden sie
ihn an den warmen Herd ein und balgen sich mit
dem neuen Spielgefährten. Jeden Abend kommt
der brummige Gesell wieder, bis es Frühling wird.
Von nun an muss er im Wald seine Schätze vor dem
bösen Zwerg hüten, so seine geheimnisvollen Abschiedsworte. Beim Reisig sammeln entdecken die
Schwestern an einem gefällten Baum ein fluchen-
des Männchen, dessen Bart in einer Stammspalte klemmt. Schneeweißchens Schere befreit den
Zwerg, der statt eines Dankes mit Schimpfworten
und einem Sack voll Gold von dannen springt. Auch
auf zwei weitere Rettungsaktionen am Fluss und
vor den Fängen des Adlers erwidert er nur Flüche
und eilt jedes Mal mit größeren Schätzen davon, bis
sie ihn auf einer Lichtung vor einem Berg Edelsteine
überraschen, die in der Sonnen nur so funkeln. Da
nähert sich drohend ein großer schwarzer Bär...
Schneeweißchen und Rosenrot erzählt von einer
innigen Geschwisterliebe, deren Hilfsbereitschaft
und Mut mit zwei Märchenprinzen belohnt wird.
53
Mona und der Monsteraffe
Moby Dick
Premiere Plauen 07. Juli 2012 ¬ Kleine Bühne
Premiere Zwickau 16. Juni 2012 ¬ Puppentheater
Puppentheater ab 10 Jahre von Herman Melville
Regie Matthias Thieme Puppen/Bühne/Kostüme Martin Gobsch Musik Andres Böhmer
„Wal! Da bläst er!“ – Ismael hat das Festland satt. Er
will das große Meer und die weite Welt sehen und lernen, wie man Wale fängt. Doch er hat ausgerechnet
auf der Pequod, dem Schiff des ominösen Kapitäns
Ahab, angeheuert. Im Kampf mit Moby Dick – dem
berühmtesten und gefährlichsten aller Pottwale – hat
Ahab sein Bein verloren. Nun verfolgt der Kapitän das
Tier über alle Weltmeere, um sich zu rächen. Kaltblütig setzt er dabei das Leben seiner Mannschaft aufs
Spiel und am Ende überlebt nur einer diese gefährliche Fahrt: der junge Matrose Ismael.
Hermann Melvilles Roman gilt als einer der bekanntesten Klassiker der Abenteuerliteratur und
ist inspiriert von den wahren Begebenheiten um
den Pottwal „Mocha Dick“, der im 19. Jahrhundert dutzende Fangboote zerstörte. Die mehrfach
preisgekrönte Theaterfassung erzählt mit LiveMusik-Begleitung Ismaels aufregende Erlebnisse
und lässt hautnah Einblick in die gefährliche Arbeit
der Walfänger und den Alltag auf See gewinnen.
Das singende, klingende
Bäumchen
Puppentheater ab 4 Jahre
nach den Gebrüdern Grimm
Prinz Heinrich möchte die schöne Prinzessin heiraten, sie aber fordert zuerst das singende, klingende
Bäumchen. Doch das Bäumchen will nicht singen
und so muss er fortan im Zauberreich als Bär leben.
Durch einen bösen Zauber gelangt auch die hochmütige Prinzessin dorthin und verliebt sich schließlich in den Bären. Mit ihrer Liebe verwandelt sie ihn
wieder in einen Prinzen und bringt endlich auch das
Bäumchen zum Klingen.
Der Froschkönig
Handpuppenspiel ab 4 Jahre von Antje
Hohmuth nach den Gebrüdern Grimm
Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Premiere Plauen 11. Mai 2012 ¬ Kleine Bühne
Premiere Zwickau 27. April 2012 ¬ Puppentheater
Theaterstück für Spieler & Puppen nach Robert Louis Stevenson von Theo
Plakoudakis
Regie/Puppen/Bühne/Kostüme Atif Hussein Anwalt Utterson sorgt sich um seinen Mandanten
und Freund Dr. Jekyll: Dessen Unterschrift ziert den
Scheck eines zwielichtigen Mannes namens Hyde,
der damit seine Strafe für die brutale Gewalt an
einem Kind begleicht. Zudem ändert Jekyll plötzlich
sein Testament, vermacht diesem Fremden seinen
gesamten Besitz und bittet Utterson, Hyde bei Sir
Danvers Carews Dinner in die Gesellschaft einzuführen. Dort zeigt sich Hyde als liebenswürdiger,
charismatischer Lebemann, der alle Gäste und den
Hausherren betört. Jekyll hingegen zieht sich immer
mehr in seine Forschungen zurück. Als Nächte später neben Sir Carews Leiche Jekylls abgebrochener
Spazierstock gefunden wird, läuten bei Utterson die
Alarmglocken und er kommt der furchtbaren Wahrheit auf die Schliche: Hyde ist das personifizierte
54
Das verwöhnte Prinzesschen spielt heimlich mit Papas goldener Zepterkugel und – plumps – liegt das
edle Spielzeug im Brunnen. Schon naht der König
und die Prinzessin bittet aus Angst vor Papas Zorn
den glitschigen Frosch am Brunnenrand, ihr die
Kugel heraufzuholen. Doch dafür verlangt Frosch
Thorsten einen hohen Preis...
Kooperation Puppentheater & Schauspiel
Böse von Jekylls Persönlichkeit, in das Jekyll sich
durch einen eigens hergestellten Trank verwandelt.
Doch das Experiment verselbständigt sich und Mr.
Hyde fordert immer mehr von Dr. Jekylls Leben ein.
Stevensons bekannte Novelle zeigt, wie Entgrenzungsfantasien und unterdrückte Sehnsüchte eines
als integer geltenden Menschen mit Gewalt nach
außen brechen und die moralisierende Verlogenheit der sich ihrer Rechtschaffenheit brüstenden
Mitbürger offenbaren.
In Zusammenarbeit mit der Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Westsächsischen Hochschule Zwickau finden einige Vorstellungen von Dr. Jekyll und Mr. Hyde mit Gebärdendolmetscher statt.
Der gestiefelte Kater
Der kleine König
Puppentheater ab 4 Jahre
nach den Gebrüdern Grimm
Puppentheater ab 4 Jahre
von Hedwig Munck
Als der Vater stirbt und die älteren Brüder Esel und
Mühle erben, bekommt der jüngste Sohn einen sprechenden Kater. Auf den ersten Blick ein schlechter
Fang. Doch bald erweist sich der Mäusejäger als gewiefter Kumpane, der für den Müllersohn am Ende
sogar die hübsche Prinzessin ergattert.
Der kleine König liebt Schokolade und am allerbesten schmeckt sie zum Frühstück. Zähne putzen hingegen macht überhaupt keinen Spaß, Aufräumen
noch viel weniger. Zum Glück regieren beim kleinen
König die Kinder und deshalb reitet er ungeachtet
irgendwelcher Pflichten auf seinem Pferd Grete los
und erlebt die tollsten Abenteuer.
55
Der Wolf und
die sieben Geißlein
Kasper, Hexe, Polizei und ein
Überraschungsei
Puppentheater ab 4 Jahre nach den
Gebrüdern Grimm
Puppentheater ab 4 Jahre von Rainer
Schicktanz
Die Geißenmutter ist außer Haus, da klopft es bei
den lieben Kinderlein an der Tür. Mit kreideverzerrtem Stimmchen bittet der gefräßige Wolf um
Einlass und schleckt sich schon das Maul. Jedes
der sieben aufgeregten Geißlein sucht fieberhaft
nach dem lebensrettenden Versteck. Gelingt es,
den Wolf zu überlisten? ¬ Erzählerin Cantadora Rüschenschaum ist unterwegs und erzählt aus ihrem
Mantel heraus auf fantasievolle, ungewöhnliche Art
das Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein.
Kasper soll der Großmutter Eier für sein Lieblinsgericht Eierkuchen kaufen. Beinah frisst ihn das
traurige Krokodil, dem er schnell seine Klatsche ins
Maul klemmt. Der Polizist verdonnert ihn zur Strafzahlung wegen Tierquälerei und sein Eiergeld ist
futsch. Doch Kasper ist pfiffig und lockt den Polizisten in eine Falle, lässt den Hexenbesen verschwinden, macht damit das Krokodil glücklich und erhält
zum Dank ein Überraschungsei.
Jeda, der Schneemann
Rumpelstilzchen
Puppentheater ab 4 Jahre von Mark
Wetter & Paul Steinmann
Puppentheater ab 4 Jahre von Heinrich Schulze nach den Gebrüdern
Grimm
Jeda, der Schneemann hat große Pläne: Einmal
möchte er den Sommer miterleben! Mit großen
Mengen Eistee hält er sich auf gut gekühlter Schneemann-Temperatur. Aber ein bisschen einsam ist es
schon, als einziger Schneemann im Sommer. Beim
Fischen zieht er ein riesiges Ei an Land. Was mag da
wohl drin sein? Jeda beginnt, das Ei auszubrüten.
Doch dabei entsteht bekanntlich Hitze und sein Eisteevorrat ist aufgebraucht...
Weil die schöne Müllertochter Stroh zu Gold gesponnen hat, heiratet sie der König und sie bekommt ein
Kind. Niemand außer der Müllertochter weiß, dass
ihr ein komisches Männlein dabei geholfen hat. Als
Gegengabe für seine Zauberkräfte musste sie ihr
Erstgeborenes versprechen. Sie bettelt und fleht
vergebens. Nur wenn sie den Namen des Männleins
errät, darf sie ihr Kind behalten...
Sultan und Kotzbrocken
Puppentheater ab 4 Jahre nach dem
Kinderbuch von Claudia Schreiber
Faulsein – das ist alles, was der dicke Sultan kann.
Und weil er auch gar nichts alleine macht, kommt
ihm der neue Diener gerade recht. Der soll ihn jetzt
immer auf seinen Kissenberg hinauf und wieder
hinunter helfen. Nur – der lässt ihn jedes Mal fallen!
Und jedes Mal ruft Sultan: Du Kotzbrocken! Dabei
macht es richtig Spaß, immer von den Kissen zu
purzeln und die Welt des anderen zu entdecken.
Ente, Tod und Tulpe
Oh wie schön ist Panama
Puppentheater ab 5 Jahre nach dem
Bilderbuch von Wolf Erlbruch
Puppentheater ab 5 Jahre von
Alexander Kratzer nach Janosch
Schon länger hat Ente ein komisches Gefühl, als
ob ihr jemand nachschleicht. Als sie sich umdreht, steht ihr ein zartes, knochiges Geschöpf
mit Tulpe gegenüber und stellt sich vor: der Tod.
Da erschrickt Ente. Ob er mich jetzt schon holt?
Doch der Tod ist schon das ganze Leben in der
Nähe von Ente, für den Fall, dass Ente etwas zustößt. Und eigentlich ist er auch sehr nett. ¬ Wolf
Erlbruch erzählt poetisch von der Begegnung mit
dem Tod. Er nimmt ihm das Unheimliche und lässt
ihn tröstlich wie einen schützenden Begleiter und
lakonischen Philosophen auftreten, der immer da ist
und erst aktiv wird, wenn es das Leben fordert.
Beim täglichen Fischen findet der kleine Bär ein eigentümliches Etwas im Fluss: eine nach Bananen
riechende Holzkiste. Auf ihr steht in großen Buchstaben Pa-na-ma. Für den kleinen Bären ist sofort
klar was er zu tun hat. Er beschließt zusammen mit
dem kleinen Tiger nach Panama zu gehen, denn
dort riecht es von oben bis unten nach Bananen –
das kann nur das Land ihrer Träume sein. Also begeben sich die beiden Freunde zusammen auf eine
abenteuerliche Reise...
Pettersson zeltet
Mona und der Monsteraffe
Puppentheater ab 4 Jahre nach dem
Kinderbuch von Sven Nordqvist
Puppentheater ab 6 Jahre
von Franzobel
Kater Findus entdeckt auf dem Dachboden ein Zelt
und möchte sofort auf Campingtour gehen. Aber
die dummen Hühner wollen unbedingt mitkommen.
Deshalb bauen Pettersson und Findus das Zelt im
Garten auf und erleben vor der eigenen Haustür
eine aufregende Campingnacht mit wilden Träumen
und einer unvergesslichen Fantasiereise, die den
Nachbarn Gustavsson in tiefe Verwirrung stürzt.
Mona ist acht und geht ihrer Mutter manchmal ganz
schön auf die Nerven. Im Zoogeschäft will sie plötzlich einen Affen – und der Inhaber schenkt ihn ihr
auch noch! Damit beginnt das Chaos, denn das ist
kein gewöhnlicher Affe, sondern ein Monsteraffe!
Das ist er allerdings nicht ohne Grund. Der Affe hat
Heimweh. Als sie das erfahren, begeben sich Mona,
Mama und der Affe auf abenteuerliche Reise ins
Affenland...
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57
Kalif Storch
Premiere Plauen 20. November 2011 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau Spielzeit 2012/13 ¬ Gewandhaus
Märchen ab 4 Jahre nach Wilhelm Hauff
Regie Jan Baake Bühne/Kostüme NN Musik NN
Der Kalif von Bagdad möchte um die Hand von Prinzessin Lusa anhalten, die eine der hübschesten im
Land sein soll. Nichts ahnend treffen sie auf einen
gefährlichen Rivalen um die Hand der Prinzessin
und den Thron des hiesigen Königshauses: Mizra,
den Sohn des mächtigen Zauberers Kaschnur. Um
den Kalifen auszustechen, entführen die hinterlistigen Zauberer die Prinzessin und verwandeln
sie in eine Eule. Auch dem Kalifen und seinem Gefährten, dem Großwesir Mansur, spielen sie einen
bösen Streich. Kaschnur, als Krämer verkleidet,
unterbreitet ihnen ein verlockendes Angebot: Ein
schwarzes Pulver soll den beiden ermöglichen, in
die Haut eines Tieres ihrer Wahl zu schlüpfen und
dessen Sprache zu verstehen. Mit dem Zauberwort
„Mutabor“ können sie sich jederzeit zurückver-
Der Zauberer von Oss
wandeln – wenn sie niemals lachen, sobald sie zu
Tieren geworden sind. Wer lacht, vergisst das Zauberwort! Das erweist sich angesichts eines sehr komischen Storchendamen-Tanzes als zu schwer für
die beiden. Jetzt müssen sie wohl für immer Störche bleiben… Doch während der Zauberer und sein
Sohn den Palast des Kalifen besetzen und dort ihr
Unwesen treiben, schmiedet Prinzessin Lusa, in Gestalt der hässlichen Eule, einen klugen Plan, wie es
gelingen könnte, sich selbst und den Störchen die
menschliche Freiheit zurückzuerobern.
Kalif Storch erzählt davon, wie wichtig es ist, als
Freunde zusammenzuhalten und aneinander zu
glauben, um in schwierigen Situationen mutig und
klug zu handeln.
Premiere Plauen Spielzeit 2012/13 ¬ Vogtlandtheater
Premiere Zwickau 01. Dezember 2011 ¬ Gewandhaus
Musical ab 4 Jahre nach dem Roman von L. Frank Baum ¬ Adaption von Frank
Gabrielson ¬ Musik und Liedtexte von Harold Arlen und E. Y. Harburg
Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Tim Heilmann Bühne/ Kostüme Gretl Kautzsch
Dorothy lebt auf einer kleinen Farm in Kansas. Die
böse Miss Gulch will ihr den geliebten Hund wegnehmen lassen und Dorothy wünscht sich eine
schönere Welt, die irgendwo hinter dem Regenbogen sein muss. Ein Wirbelsturm überrascht sie und
trägt sie mitsamt ihrem Haus fort in das ferne Land
Oss, wo sie ausgerechnet auf der bösen Hexe des
Ostens landet und so die dort lebenden Munschkins
befreit. Doch wie kommt sie zurück nach Hause?
Nur mit Hilfe des großen und mächtigen Zauberers
von Oss. Der Weg zu ihm in die Smaragdenstadt ist
weit und gefährlich, denn die böse Hexe des Westens will den Tod ihrer Schwester, der Hexe des
Ostens, rächen. Doch die gute Hexe des Nordens
verspricht, Dorothy zu beschützen. Auf dem Weg
findet Dorothy drei ungewöhnliche Freunde: eine
Vogelscheuche, die sich nichts sehnlicher wünscht
als Verstand, einen Blechmann, der verzweifelt auf
der Suche nach einem Herz ist und einen ängstlichen Löwen, der beim großen Zauberer Mut für sich
erbitten möchte.
1900 schrieb der amerikanische Schriftsteller Lyman Frank Baum den Roman Der Zauberer von Oss
(im Original The Wonderful Wizard of Oz, später
auch The Wizard of Oz). Viele Amerikaner sind mit
dieser Erzählung so vertraut wie deutschsprachige
Mitteleuropäer mit den Grimm’schen Märchen. Zur
großen Bekanntheit beigetragen hat vor allem die
Verfilmung aus dem Jahr 1939 mit Judy Garland in
der Rolle der Dorothy.
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Der singende Koffer
Ein Schaf fürs Leben
Der singende Koffer
Schauspiel ab 4 Jahre nach dem Kinderbuch von Maritgen Matter
Mobile Oper ab 4 Jahre
von Karla Specht
Wolf hat Appetit auf Schaf und lockt es mit einer
Reise nach „Erfahrungen“ aus dem sicheren Stall.
Doch der Weg dorthin hält auch für Wolf so einige
Überraschungen bereit. ¬ Eine zauberhafte Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft.
Harlekin und Columbina haben einen Koffer gepackt und machen sich auf den Weg. Columbina
möchte nämlich Opernsängerin werden. Gemeinsam berichten die beiden den Kindern von dieser
faszinierenden und doch so fremden Welt der Musik und erzählen ihnen eine Menge fantastischer,
komischer und kurioser Geschichten.
Mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini, Georg Friedrich Händel, Robert Schumann, Engelbert Humperdinck und vielen mehr.
Angstmän
Panisches Kammerspiel ab 8 Jahre
von Hartmut El Kurdi
Jennifers Mutti hat mal wieder Nachtschicht. Für
die Neunjährige ist der Fall klar – Zeit zum Unfug
machen. Doch plötzlich – ein Geräusch. Langsam
schleicht sie auf den Schrank zu: Da sitzt ein merkwürdig aussehender Typ drin, der sich als der größte Schisshase des Universums vorstellt: Superheld
Angstmän. Er ist auf der Flucht vor dem fiesen Pöbelmän ...
Die versunkene Stadt
Kinderoper ab 4 Jahre von Violeta
Dinescu und Jutta Schubert
Ein merkwürdiger Tag für Silja: Erst findet sie am
Meeresstrand einen geheimnisvollen Talisman,
dann erzählt ihr eine Möwe die Geschichte von einer einst reichen und wunderschönen Stadt, die vor
langer Zeit an dieser Stelle stand. Eine Sturmflut
riss sie mit sich auf den Grund des Meeres. Alle sieben Jahre taucht die verwunschene Stadt für eine
halbe Stunde aus ihrem nassen Reich auf und die
Bewohner warten auf Erlösung.
Mit einer Verbindung von Geräuschen, Klängen und
Musik führt die Komponistin Violeta Dinescu Kinder
an ein zeitgemäßes Verständnis von Musiktheater
heran.
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Der singende Koffer geht für Kindergärten und
Grundschulen auf Reisen. Gebucht werden kann
er bei Anja Bausch: Tel. [0375] 27411. 4677 oder
[email protected]
Jenny Hübner greift ein
Mobiles Theaterabenteuer
ab 7 Jahre von Hartmut el Kurdi
Die mobile Geschichtenretterin Jenny Hübner
braucht die Hilfe der Kinder, um die Leseratte Olga
aus einer wilden Piratengeschichte herauszuretten.
Denn auch wenn Olga auf dem Piratenschiff von
Bert Braunbart im Schiffskoch Smutje und der sprechenden Ratte Pelzi gute Freunde findet, so muss
sie doch aus der Geschichte schleunigst wieder in
ihr eigenes Bett zurück verfrachtet werden.
Das ist Esther
Stück fürs Klassenzimmer
ab 14 Jahre von Christiane Richers
Mary Ann aus New York erzählt die Lebensgeschichte ihrer Großmutter Esther, von deren Überleben
des Holocaust, ihrer Flucht und Emigration. ¬ Aus
Sicht ihrer eigenen Generation erleben die Schüler
den Zeitzeugenbericht auf ganz persönliche Art und
Weise.
Die mobilen Stücke Jenny Hübner und Das ist Esther
kommen direkt ins Klassenzimmer! Zu buchen bei
Anja Bausch Tel. [0375] 27411 .4677 oder
[email protected]
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Sehr verehrtes Konzertpublikum,
die positive Resonanz auf die Konzerte des Philharmonischen Orchesters der zurückliegenden Saison
erfüllt mich mit großer Freude. Ich danke Ihnen für
die herzliche Aufnahme und Ihr Interesse.
Der neue Haustarifvertrag, der nun eine vorausschauende Planung für die nächsten Jahre ermöglicht, ist leider auch mit weiteren finanziellen und
personellen Einschnitten für das Theater und dessen Mitarbeiter verbunden. Umso mehr zählt, dass
es gelungen ist, Ihnen auch in der vor uns liegenden
Spielzeit wieder acht Sinfoniekonzerte anbieten zu
können.
Es ist oft beschrieben worden, wie wichtig die Musik
in ihrer Komplexität für unser Leben ist. Die Komponisten hatten in ihrer Zeit verschiedene Beweggründe, ihre weltlichen und geistlichen Anschauungen in
Töne zu setzen – jene Motive treffen uns (als Hörer)
auch heute noch gleichermaßen, spiegeln sie doch
unsere eigenen Gedanken, Gefühle und Seelenzustände wider. Wir werden Ihnen mit unverminderter
Lust erneut eine große Vielfalt an musikalischen
Stilen präsentieren. Da es mein Anliegen ist, das
Repertoire stetig zu erweitern, werden Sie diesmal
auch Kompositionen von heutzutage weniger ge-
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spielten Komponisten hören, die aber zu ihren Lebzeiten hohes Ansehen genossen. Dazu gehören u.a.
Michael Haydn (der Bruder des berühmten Joseph
Haydn), Johann Nepomuk Hummel (bedeutender
Pianist seiner Zeit und Wegbereiter der Romantik),
dessen Klavierkonzert op. 89 im 2. Konzert erklingt,
sowie Joachim Raff, der eine Reihe wunderbarer
und sehr anspruchsvoller Sinfonien geschrieben
hat. Neben den Klassikern der Konzertliteratur stehen auch wieder einige große Werke des 20. Jahrhunderts auf dem Programm. Freuen Sie sich u.a.
auf Poulencs Sinfonietta, Schönbergs 2. Kammersinfonie oder Rachmaninows 3. Sinfonie.
Gleich im ersten Sinfoniekonzert freue ich mich auf
die Violinistin Irène Duval, die den 1. Preis beim
„Internationalen Instrumentalwettbewerbe Markneukirchen 2011“ erhielt und das Konzert für Violine und Orchester von Jean Sibelius interpretieren
wird.
Natürlich gibt es weiterhin für Sie eine halbe Stunde vor Konzertbeginn die Einführung in das jeweilige Konzert.
Die Reihe der Schul- und Kinderkonzerte für unsere
kleinen Besucher wird in Zusammenarbeit mit unseren Theaterpädagoginnen ihre kreative Fortsetzung finden. Außerdem möchte ich die Möglichkeit
der Probenbesuche für junge Menschen erweitern,
um unsere Arbeit und unsere „Location“ intensiver
kennenzulernen.
Liebe Konzertbesucher, kommen Sie weiterhin in Ihr
wunderschönes Vogtlandtheater Plauen bzw. Ihren
einmaligen „Neue Welt“-Saal in Zwickau, denn nur
Sie können durch Ihre Anwesenheit dauerhaft die
Existenz der Theater und Konzertsäle sichern.
Plauen
Zwickau
Sinfoniekonzerte
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22. + 23.09.2011 08.09.2011
Vogtlandtheater Neue Welt
1. Sinfoniekonzert
Robert Schumann ¬ Jean Sibelius ¬ Arnold Schönberg/Johannes Brahms
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-----------------------
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27. + 28.10.2011
Vogtlandtheater
20.10.2011
Neue Welt
2. Sinfoniekonzert
Wolfgang Amadeus Mozart ¬ Johann Nepomuk
Hummel ¬ Alfred Schnittke ¬ Franz Joseph Haydn
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-----------------------
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24. + 25.11.2011
Vogtlandtheater
10.11.2011
Neue Welt
3. Sinfoniekonzert
Sergej Prokofjew ¬ Reinhold M. Glière ¬
Sergej W. Rachmaninow
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27.01.2012
Vogtlandtheater
26.01.2012
Neue Welt
4. Sinfoniekonzert
Felix Mendelssohn Bartholdy ¬ Edward Elgar
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23. + 24.02.2012 01.03.2012
Vogtlandtheater Neue Welt
5. Sinfoniekonzert
Franz Schreker ¬ Richard Strauss ¬ Anton Bruckner
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15. + 16.03.2012
Vogtlandtheater
22.03.2012
Neue Welt
6. Sinfoniekonzert
Arnold Schoenberg ¬ Bohuslav Martinů ¬
Antonin Dvor̆ák
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-----------------------
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19. + 20.04.2012 12.04.2012
Vogtlandtheater Neue Welt
7. Sinfoniekonzert
Johann Michael Haydn ¬ Francis Poulenc ¬
Gabriel Fauré
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---------------------------------------------------------------------------
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24. + 25.05.2012 31.05.2012
Vogtlandtheater Neue Welt
8. Sinfoniekonzert
Jürg Baur ¬ Louis Hector Berlioz ¬
Joseph Joachim Raff
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---------------------------------------------------------------------------
-----------------------
Ihr Lutz de Veer
Generalmusikdirektor
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1. Sinfoniekonzert
3. Sinfoniekonzert
Robert Schumann Ouvertüre zu Shakespeares Drama Julius Caesar f-Moll op. 128 ¬ Jean Sibelius Konzert
für Violine und Orchester d-Moll op. 47 ¬ Arnold Schönberg/Johannes Brahms Klavierquartett g-Moll op.
25 für großes Orchester gesetzt
Sergej Prokofjew Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 (Symphonie classique) ¬ Reinhold M. Glière Konzert für Koloratursopran und Orchester f-Moll op. 82 ¬ Sergej W. Rachmaninow Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 44
Solist Irène Duval ¬ Violine
Dirigent GMD Lutz de Veer
Plauen 22. + 23.09.2011 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 08.09.2011 ¬ Neue Welt
Die neue Konzertsaison eröffnet das Philharmonische Orchester unter der Leitung seines GMD
Lutz de Veer mit Robert Schumanns Ouvertüre
Julius Caesar, die er 1851 zu Shakespeares gleichnamigem Drama verfasste. Die 1. Fassung des Violinkonzertes in d-Moll schrieb Sibelius 1903, die
zweite 1905. Letztere konnte sich als geradlinig-virtuoses Werk auf den Konzertpodien der Welt bestens behaupten und wird von der Preisträgerin des
Internationalen Instrumentalwettbewerbes Mark-
neukirchen, Irène Duval (1. Preis), präsentiert. Im
September 1937 beschäftigte sich Schönberg mit
der Orchestrierung des Brahms’schen Klavierquartettes, welche die Dialektik zwischen Tradition
und Moderne in den Vordergrund der Bearbeitung
stellen sollte. Schönberg betitelte sein Opus 25
mit Stolz auch als 5. Sinfonie seines Vorbildes und
konstatierte: Meine Absichten: Streng im Stil von
Brahms zu bleiben und nicht weiter zu gehen, als er
selbst gegangen wäre, wenn er heute noch lebte.
Solistin Juliane Schenk ¬ Sopran
Dirigent GMD Lutz de Veer
Plauen 24. + 25.11.2011 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 10.11.2011 ¬ Neue Welt
In das Russland des 20. Jahrhunderts führt uns das
3. Sinfoniekonzert, welches ganz unterschiedliche
Aspekte der Kompositionen zum Ausdruck bringen
wird: Prokofjews 1. Sinfonie gilt als populärste,
aber auch kürzeste des Komponisten; in ihr werden an Haydn und Tschaikowski erinnernde Motive
verwebt, die der Sinfonie schließlich den nicht ganz
ernst gemeinten Beinamen Symphonie classique
einbrachten. Hinzu kommt eine überschaubare Orchesterbesetzung, die den Geist klassischer Zeiten
nachdrücklich manifestiert. Weich, lyrisch und für
die Sopranistin in exponierten und technisch brillanten Lagen bewegt sich Glières Konzert für Koloratursopran und Orchester. Die beiden Sätze sind von
romantischer Anmut, gepaart mit virtuosen sowie
kadenzähnlichen Läufen, die das Ausnahmetalent
des zu Unrecht selten gespielten Komponisten auf
beste Weise darlegen. Rachmaninows 3. Sinfonie
ist Produkt eines langwierigen Prozesses: Schwere
gesundheitliche Wendungen und falsche Diagnosen
warfen den Komponisten immer wieder zurück, der
bei der Fertigstellung im Juni 1936 nur noch sagen
konnte: „Beendet. Ich danke Gott.“ Die voluminös
besetzte Sinfonie lässt die traditionellen Einflüsse
der russischen Musik deutlich spüren, setzt große
melodische Bögen und gehört zu den beliebtesten
Werken der sinfonischen Hörergemeinde.
2. Sinfoniekonzert
4. Sinfoniekonzert
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie in D-Dur KV 196 und 121 (207a) unter Vorlage der Ouvertüre zu La finta
giardiniera (Gärtnerin aus Liebe) KV 51 ¬ Johann Nepomuk Hummel Konzert für Klavier und Orchester op.
89 in h-Moll ¬ Alfred Schnittke Moz-Art à la Haydn ¬ Franz Joseph Haydn Sinfonie Nr. 92 G-Dur (Oxford)
Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11 ¬ Edward Elgar Sinfonie Nr. 1 As-Dur op. 55
Solist NN ¬ Klavier
Dirigent Tobias Engeli
Plauen 27. + 28.10.2011 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 20.10.2011 ¬ Neue Welt
Die frühe Oper La finta giardiniera des Genius Mozart konnte sich (als eine der wenigen) nicht auf
den Spielplänen der Opernhäuser der Welt halten.
Mozart übernahm die Themen der Ouvertüre und
modulierte diese zu den ersten beiden Sätzen einer Sinfonie, die eher einem sinfonischen Pasticcio
gleicht; der 3. Satz stammt gleichsam aus einem
bereits veröffentlichten Werk: dem Divertimento
KV 121 (Allegro). Das Klavierkonzert des Pressburger Komponisten Hummel weist bereits auf die
Zeit der nahenden Romantik hin; die Sätze des
h-Moll Konzertes sind kräftig, teils von einer sinfonischen Dichte und Spannung, und fordern vom
Pianisten sowohl höchste technische Fähigkeiten
als auch klangmalerisches Interpretationsvermögen. Schnittkes verspieltes Moz-Art à la Haydn – ein
Spiel mit Musik für 2 Violinen, 2 kleine Streichorchester, Kontrabass und Dirigent – verwebt barocke, neoklassizistische und kleinzellige Kompositionstechniken miteinander und leitet gleichzeitig
in die finale Haydn-Sinfonie des Abends bestens
über: Die viersätzige G-Dur Sinfonie gilt als Wendepunkt in Haydns sinfonischem Schaffen, da auf der
einen Seite die Orchesterbesetzung deutlich vergrößert wurde, auf der anderen Seite die formalen
und intellektuellen sowie konventionellen Grenzen
zwischen Kammermusik und Sinfonie allmählich
verschwimmen.
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Dirigent Peter Kuhn
Plauen 27.01.2012 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 26.01.2012 ¬ Neue Welt
Das 4. Sinfoniekonzert wird zwei außergewöhnliche sinfonische Erstlinge zu Gehör bringen. Mendelssohns 1. Sinfonie, die er erst spät in den Werkkanon seiner Kompositionen aufnahm, lehnt sich
noch stark an die Tradition der Wiener Klassik an,
lässt Verweise zu Haydn und Beethoven erahnen
und festigt bereits formale kompositorische sowie
individuelle Strukturen, die Bartholdys gesamte
Schaffenszeit prägen werden – ein Frühwerk, welches spät, aber mit Nachdruck seinen Platz im Repertoire der Geschichte gefunden hat. Elgars 1. Sin-
fonie – vollendet wurden insgesamt nur zwei – gilt
als frühes Meisterwerk des britischen Komponisten,
welches nach der umjubelten Uraufführung 1908
Grundlage für das weitere britische Musikschaffen
des 20. Jahrhunderts wurde; das Opus 55 forcierte
den endgültigen Durchbruch der englischen Sinfonik, festigte das Selbstverständnis und das Ego der
bis dato angeschlagenen englischen Musikszene
und besticht sowohl durch Virtuosität, als auch mit
kräftigen Klängen und gewaltigen Eruptionen.
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5. Sinfoniekonzert
7. Sinfoniekonzert
Franz Schreker Intermezzo op. 8 für Streichorchester ¬ Richard Strauss Vier letzte Lieder für Sopran und
Orchester ¬ Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur (Romantische)
Johann Michael Haydn Sinfonie Nr. 7 E-Dur ¬ Francis Poulenc Sinfonietta ¬ Gabriel Fauré Requiem D-Dur op. 48
Solistin Katrin Kapplusch ¬ Sopran
Dirigent GMD Lutz de Veer
Plauen 23. + 24.02.2012 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 01.03.2012 ¬ Neue Welt
Aus der Romantischen Suite op. 14 stammt das einleitende Intermezzo fis-Moll von Franz Schreker –
ursprünglich war das Werk als autonome Komposition vorgesehen – und eröffnet damit ein Konzert,
welches ganz der großen spätromantischen bzw.
postromantischen Tonsprache gewidmet ist.
Die 1948 komponierten Vier letzten Lieder – Frühling, September, Beim Schlafengehen (Hesse) und
Im Abendrot (von Eichendorff ) – des die Musikgeschichte prägenden Komponisten Richard Strauss
gelten als musikalischer Rückblick auf ein umfassendes Schaffen. Sie konstatieren dessen kompositorische Entwicklung und Finesse und verweisen
bereits auf eigene Todesahnungen, was auch die
Reminiszenzen an seine frühe Tondichtung Tod und
Verklärung erklärt, von der er auf dem Sterbebett
behauptete, er würde genau diese Musik hören.
Final erklingt Bruckners 4. Sinfonie – ein kompositorischer Meilenstein im Schaffen des Sinfonikers –,
die bereits zu ihrer Uraufführung (die 2. Fassung)
1881 enthusiastisch gefeiert wurde. Bruckner befand sich während der Entstehung in einer finanziellen Krise, korrelierend mit seelischen Problemen, die aber kaum Einfluss auf seine energetische
und kraftvolle Komposition nahm. Den Beinamen
Romantische wählte Bruckner selbst, da er eine Exposition des Waldes im Sinne einer übermächtigen
Lebens- und Zufluchtsstätte bei der Vertonung zur
ideellen Grundlage nahm.
Die 7. Sinfonie Michael Haydns wurde irrtümlich
seinem bekannten Bruder Joseph zugeschrieben,
dessen großer Schatten bis heute die Genialität
der Werke des jüngeren in den Hintergrund der Rezeption stellt. Die Kompositionen Michael Haydns
wurden zu Lebzeiten nicht verlegt, was die relative
Unbekanntheit des Komponisten im klassischen
Repertoire zum Teil begründen mag.
Poulenc – Wegbereiter einer neuen französischen
Musiksprache – entschied sich gegen die Einflüsse
des Impressionismus, aber auch gegen das Abstrakte der Avantgardisten und die Emotionalität der Traditionalisten. Verspielt, sich oft auf die Musiksprache des 18. Jahrhundert beziehend, melodisch und
mit satirischen Anspielungen schrieb Poulenc seine
1948 uraufgeführte Sinfonietta, die in ihrer viersätzigen Anlage den Geist vergangener Jahrhunderte
versprüht.
Faurés Totenmesse unterscheidet sich signifikant
von den sakralen Kompositionen seiner Zeitgenossen. Kammermusikalische Impulse und ein freier
Umgang mit den geistlichen Nummern der Totenmesse – so entfällt z.B. das Dies Irae – verleihen
dem Werk einen individuellen Charakter, der die
tragische Tiefe des Requiems eher friedvoll, beinahe parfümiert und freudig transzendierend dem
Zuhörer er- und verklärt.
8. Sinfoniekonzert
6. Sinfoniekonzert
Arnold Schönberg Kammersinfonie Nr. 2 es-Moll op. 38 ¬ Bohuslav Martinů Konzert für Oboe und kleines
Orchester ¬ Antonín Dvor̆ák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 (Englische)
Solist Thomas Hecker ¬ Oboe
Dirigent GMD Lutz de Veer
Plauen 15. + 16.03.2012 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 22.03.2012 ¬ Neue Welt
Drei europäische Komponisten stehen auf dem
Programm des 6. Sinfoniekonzertes, die in ihren Lebensläufen eine Gemeinsamkeit verbindet:
Sie emigrierten im Laufe ihres Lebens in die USA,
zum einen aus politischen Gründen (Schönberg,
Martinů), zum anderen aus künstlerisch-intellektueller Motivation heraus (Dvor̆ák), wobei die Werke
mal vor, mal nach der Auswanderung entstanden.
Die Arbeit an der 2. Kammersinfonie des Initiators
der Neuen Wiener Schule begann 1906 und endete
erst 1939, dem sechsten Jahr von Schönbergs amerikanischem Exil. Das Werk greift in seiner kammermusikalischen Anlage die Idee der Dodekaphonie
auf, bleibt jedoch im Rahmen des „harmonischen“
Zusammenspiels der einzelnen Stimmen. Martinůs
spätes Oboenkonzert zeigt hingegen eher neoimpressionistische Tendenzen, die dem Solisten interpretatorische Räume und Möglichkeiten eröffnen. Lyrisch und von der Natur inspiriert, vielleicht
auch von der Sehnsucht geleitet, erklingt Dvor̆áks
8. Sinfonie, die bereits während der Uraufführung
den Dirigenten mehr als begeisterte: Wir alle haben
gefühlt, dass es sich um ein herrliches Werk handelt: darum waren wir alle auch mit Enthusiasmus
dabei.
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Solisten Juliane Schenk ¬ Sopran – Shin Taniguchi ¬ Bariton
Chor des Theaters Plauen-Zwickau
Plauen 19. + 20.04.2012 ¬ Vogtlandtheater
Singakademien Plauen und Zwickau
Zwickau 12.04.2012 ¬ Neue Welt
Dirigent GMD Lutz de Veer
Jürg Baur Musik mit Robert Schumann ¬ Louis Hector Berlioz Les nuits d‘été für Mezzosopran und Orchester op. 7 ¬ Joseph Joachim Raff Sinfonie Nr. 9 in e-Moll op. 208 Im Sommer
Solistin Nathalie Senf ¬ Mezzosopran
Dirigent GMD Lutz de Veer
Plauen 24. + 25.05.2012 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 31.05.2012 ¬ Neue Welt
Jürg Baurs Musik mit Robert Schumann vereint die
Ideen der Neuen Musik mit den Stilelementen der
romantischen Zeit; er sucht die Balance zwischen
Avantgarde und Tradition, erarbeitet klangliche Finessen und kreiert solide sinfonische Strukturen,
die der Idee Schumanns mehr als gerecht werden.
Berlioz’ Sommernächte, basierend auf Pierre-JulesThéophile Gautiers Gedichtzyklus La comédie de
la mort, entstanden 1841 in der Fassung für Singstimme und Klavier, wurden 1856 vom Komponisten für Mezzosopran und Orchester neu arrangiert
und brachten in jener zweiten Version den erhofften
Erfolg. Die Komposition koloriert die sommerlichen
Idyllen in der typisch romantischen Berlioz’schen
Klangsprache. Die Sommer-Sinfonie (uraufgeführt
1879) des zu Unrecht vernachlässigten Romantikers
Joseph Joachim Raff ist der 3. Teil seines Jahreszeiten-Zyklus, der die Idee der programmatischen
Musik aufgreift, sich im Kern jedoch mit der Erweiterung und Vollendung konservativer Kompositionsmodelle beschäftigt. Im Zyklus ist der Sommer
die komplexeste und sensitivste Sinfonie – geprägt
von Naturerlebnissen, aber auch inspiriert durch
Shakespeares A Midsummer Night‘s Dream – und
konstatiert mit ihren Satzbezeichnungen Ein heißer
Tag, Die Jagd der Elfen, Eclogue und Zum Erntekranz
den bildhaften Hintergrund des Sujets.
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Schumann-Gala
1. Kirchenkonzert
Zwickau 08.10.2011 ¬ Gewandhaus
In Zusammenarbeit mit der Schumanngesellschaft e.V. wird im Herbst ein historisches Konzert – so erklungen am 09. Juni 1901 zur Einweihung des Schumann-Denkmales im Gewandhaus Zwickau – aufgeführt, welches einen authentischen Eindruck der Zeit widerspiegelt.
Robert Schumann Ouvertüre zu Genoveva op. 81 ¬ Lieder für Männerchor op. 31 Nr. 1 und 3, op. 79 Nr. 4
sowie op. 65 Nr. 1 ¬ Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54 ¬ Fantasie für Violine und Orchester
op. 131 ¬ Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Solist Prof. Kolja Lessing ¬ Violine und Klavier
Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent GMD Lutz de Veer
Weihnachtskonzert
Felix Mendelssohn Bartholdy Elias op. 70 Oratorium in 2 Teilen
Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬
Dirigent Glauchau KMD Guido Schmiedel ¬ Dirigent Werdau KMD Diethard Bernstein
2. Kirchenkonzert
Plauen 07.12.2011 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 30.11.2011 ¬ Gewandhaus
3. Kirchenkonzert
4. Kirchenkonzert [Karfreitagskonzert]
Plauen 27.12.2011 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 29.12.2011 ¬ Neue Welt
Chorsinfonisches Konzert
zur Adventszeit
Plauen 31.12.2011 ¬ Vogtlandtheater
Solisten und Philharmonisches Orchester des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Dirigent GMD Lutz de Veer
In Memoriam George Gershwin Sonderkonzert zum 75. Todestag des Komponisten
¬
Solisten, Chor und Orchester des Theaters Plauen-Zwickau präsentieren bekannte und weniger populäre
Stücke des amerikanischen Komponisten, der mit großen Werken wie Rhapsody in Blue, Ein Amerikaner in
Paris und Porgy & Bess, aber auch mit Welthits wie I Got Rhythm oder Oh, Lady Be Good! seinen Platz in
der Musikgeschichte gefunden hat.
Operissimo Opern- & Operettengala
in ¬
¬ und weiterh
Musikalische Highlights und hörenswerte Raritäten aus fast drei Jahrhunderten präsentiert Ihnen das Ensemble des Theaters Plauen-Zwickau in der Opern- & Operettengala, die bereits in der letzten Spielzeit
mit viel Beifall in charmanter Atmosphäre die Ohren der Zuschauer eroberte.
70
Werdau 03.12.2011 Kulturhaus „Pleißental“
Zwickau 05.12.2011 Moritzkirche
Gottfried August Homilius Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu (Weihnachtsoratorium)
Joseph Haydn Messe B-Dur (Theresien-Messe)
Solisten ¬ Chorvereinigung Sachsenring Zwickau e. V. ¬ Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau
Dirigent Reinhold Stiebert
Plauen 01.01.2012 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 05. + 08.01.2012¬ Neue Welt
¬ in Planung
Zwickau 06.04.2012 ¬ Dom St. Marien
Antonín Dvor̆ák Stabat Mater op. 58
Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent KMD Henk Galenkamp
Solisten und Philharmonisches Orchester des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Dirigent Friedemann Schulz
Neujahrskonzert
Plauen 16.11.2011 ¬ Methodistenkirche
Louis Spohr Die letzten Dinge Oratorium in 2 Teilen
Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent NN
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Solisten des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Opernchor des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Singakademien
Philharmonisches Orchester Plauen Zwickau ¬ Dirigent Tobias Engeli
Silvester-Gala
Zwickau 13.11.2011 ¬ Dom. St. Marien
Felix Mendelssohn Bartholdy Paulus op. 36 Oratorium in 2 Teilen
Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent KMD Henk Galenkamp
Mit Geschichten und Musik zum bevorstehenden Fest erklingen die Weihnachtskonzerte in dekorativem Rahmen und begleiten Sie musikalisch in die Adventswochen. Mittelpunkt des Abends wird Arthur Honeggers Une
Cantate de Noël (Eine Weihnachtskantate) für Bariton, Chor, Kinderchor und Orchester bilden. Die Weihnachtslieder und besinnlichen Geschichten werden Sie wie gewohnt bestens in die Weihnachtszeit einstimmen.
Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Opernchor ¬ Singakademien ¬ Kinderchor
Dirigenten Friedemann Schulz ¬ Eckehard Rösler
Beethoven ¬ IX. Sinfonie
Glauchau 29.10.2011 ¬ St. Georgenkirche
Werdau 31.10.2011 ¬ Marienkirche
Weihnachtsoratorium
Plauen 18.12.2011 ¬ Lutherkirche
Zwickau 11.12.2011 ¬ Dom St. Marien
Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248 ¬ Kantaten I-III
Solisten des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Domchor St. Marien ¬ Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau
Dirigentin Plauen Susanne Häußler ¬ Dirigent Zwickau KMD Henk Galenkamp
Osternacht/Osterkonzert
Plauen 05.04.2012 ¬ Johanniskirche
Zwickau 08.04.2012 ¬ Lukaskirche
Opernchor und Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent NN
Geplant ist dieses Jahr in der Zwickauer Lukaskirche wieder an die Tradition der Vorjahre anzuschließen
und unter dem Motto „Bewegung Klang Licht“ zu einem ungewöhnlichen Ostererlebnis einzuladen.
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1. Violine George Nojogan [1. Konzertmeister] Karl-Hermann Schlosser [Stellv. 1. Konzertmeister]
Adrian Lucaciu [Vorspieler] Elena-Carmen Schulze-Lacureanu [Vorspielerin] Cornelia Birke-Wölker
¬ Uta Schadeberg ¬ Hannelore Haupt ¬ Michael Hamann ¬ Gregor Nitzsche ¬ Marian Kolev ¬ EvaMaria Nagel ¬ Daniela Göhcke ¬ Diana Baage 2. Violine Emilia Arnaudova [Stimmführerin] Christoph Neugebauer [Stimmführer] Andrea Voigt [Stellv. Stimmführerin] Christoph Hennig [Vorspieler]
Ingeborg Weller ¬ Gerhard Hauptmann ¬ Raimond Göpfert ¬ Annette Wunderlich ¬ Petra Lucaciu ¬
Tobias Engeli
Freya Sachs Viola Barbara Drechsel [Solobratscherin] José Schütze [Stellv. Solobratscher] Johannes
[1. Kapellmeister und StellverSteinert [Vorspieler] Steffen Burghardt ¬ Christiane Guhl ¬ Viola Ösz ¬ Irina Simule Violoncello
treter des GMD]
Nicolaus Köhler [Solocellist] Antoanetta Höflich [Stellv. Solocellistin] Dietrich Mund [Stellv. Solocellist] Regina Fleischhauer [Vorspielerin] Holger Höflich ¬ Tobias Sigler Kontrabass Carsten Hundt
[Solobassist] Peter Skamletz [Solobassist] Michael Pukas [Stellv. Solobassist] Thomas Böttcher [Vorspieler] Rüdiger Beer Harfe MariaAnja Hübenthal [Soloharfenistin] Flöte Anne Langhoff [Soloflötistin] Kerstin Gleitsmann [Stellv. Soloflötistin] Christiane Nojogan [Stellv.
Soloflötistin] André Passin Oboe Almut Rönnecke [Solooboistin] Burkhard Weber [Solooboist] Axel Vieweg [Stellv. Solooboist] Dariusz
Cieplucha ¬ Maria Kisowska-Löster Klarinette Frank Gareis [Soloklarinettist] Bernhard Knobloch [Soloklarinettist] Wieland Schneider
[Stellv. Soloklarinettist] Uwe Gleitsmann ¬ Holger Heberlein Fagott Matthias Hillmann [Solofagottist] Bernd Simanowski [Solofagottist]
Gerald Blechschmidt ¬ Maik Harloff Horn Ralf Frank [Solohornist] Erdmut Philipp [Solohornist] Remus Cozma [Wechselhornist] Christian Rosette [Wechselhornist] Satoru Soejima [Wechselhornist] Trompete Alexander Richter [Solotrompeter] Steffen Triems [Stellv.
Solotrompeter] Norbert Zieger [Wechseltrompeter] Tobias Prosche ¬ Mario Richter Posaune Dan Simule [Soloposaunist] Jörg Ulbricht
[Soloposaunist] Erik Feitisch [Bassposaunist] Aurel-Dorean Müller [Bassposaunist] Tuba Ralf Bahner [Solotubist] Stefan Hickstein [Solotubist] Pauke/Schlagzeug KM Rolf Fischer [Solopauker] Annette Weisheit [Stellv. Solopaukerin] Peter Weller [Stellv. Solopauker]
Mirela-Florina Walla [1. Schlagzeugerin]
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Vorhang auf! – Wir stellen die Spielzeit vor
Was erwartet Sie im kommenden Jahr in Ihrem
Theater? Das möchten wir Ihnen gerne persönlich
vorstellen und laden Sie daher herzlich zu einem
Abend ein, an dem Generalintendant und Spartenleiter/in Stücke und Projekte vorstellen und die
Künstlerinnen und Künstler sich mit Kostproben
ihres Könnens präsentieren. Mit dem Philharmonischen Orchester!
Plauen 18.09.2011 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 11.09.2011 ¬ Gewandhaus
tanzbar – die Theaterbälle
Längst schon sind sie Tradition – bei den Bällen in
Zusammenarbeit mit den Fördervereinen des Theaters schwingen auch dieses Jahr wieder zahlreiche
Tanzbegeisterte das festlich gewandete Tanzbein.
In Plauen am Samstag, dem 22. Oktober 2011, in
allen Sälen des Vogtlandtheaters.
In Zwickau am Samstag, dem 31. März 2012, in der
Neuen Welt.
Tag der offenen Tür
Wir öffnen alle Pforten und laden Sie ein, unser
– und Ihr – Theater von allen Seiten zu erleben.
Schauen Sie in Theaterführungen hinter die Kulissen, erleben Sie eine öffentliche Probe und Kurzworkshops. Kinder können sich schminken lassen
oder basteln. Wir freuen uns auf einen runden Theater-Tag! Das genaue Programm entnehmen Sie bit-
te unserem Monatsspielplan, der Internetseite oder
fragen Sie unseren Besucherservice.
Im Vogtlandtheater Plauen
01.05.2012
Im Gewandhaus & Puppentheater Zwickau
29.04.2012
tanz+
Unter diesem Titel versammeln sich einmalige Veranstaltungen des Balletts, in denen Solisten vorgestellt werden und öffentliche Proben besucht
werden können. Choreografen berichten, wie eine
Choreografie entsteht und Musik und Tanz oder
auch Musik und Literatur zusammenwirken.
Vorher/Nachher
Ihr Applaus ist für uns die schönste Reaktion. Doch
auch darüber hinaus möchten wir gerne mit Ihnen
in Kontakt kommen, Ihre Meinung hören oder Ihnen
Hintergrundinformationen zu den Stücken und Inszenierungen auf unseren Bühnen vermitteln. Zu
allen Angeboten entnehmen Sie bitte die jeweiligen
Termine unseren Monatsplänen oder der Internetseite www.theater-plauen-zwickau.de.
Einführungen für alle, die mehr wissen wollen: Zu
ausgewählten Inszenierungen bieten wir vor einigen Vorstellungen eine ca. zwanzigminütige Einführung in Stück, Hintergrund und Inszenierung
an. Außerdem eröffnen Publikumsgespräche eine
Möglichkeit des direkten Austauschs, die wir zu
ausgewählten Inszenierungen anbieten. In entspannter Atmosphäre wollen wir uns unterhalten
über Stück, Inszenierung und Arbeitsweisen. Wir
sind gespannt auf Ihre Meinung!
Im Anschluss an jede Premiere laden wir Sie ganz
herzlich zu unseren Öffentlichen Premierenfeiern
ein. Ob bei einem Sektempfang oder bei einer Party
mit Musik und Tanz – feiern Sie mit!
Bei unseren Einführungsmatineen zu den Stücken
auf den Großen Bühnen können Sie an einem
Sonntag vor der Premiere, Stück, Inszenierung
und künstlerisches Team und Akteure schon vorab
kennen lernen.
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Glaube Liebe Hoffnung
Eltern – Kind Vorstellungen
In beiden Städten bieten wir an jeweils drei Terminen Eltern mit Kindern ein Theatererlebnis ohne Babysitter. Für die Erwachsenen gibt es ein Stück auf
der Großen Bühne, die Kinder können auf der Kleinen Bühne bzw. im Puppentheater ein Kinderstück
erleben und anschließend mit unseren Theaterpäd-
Vier liest! 2 Bücher 4 Meinungen
agoginnen basteln und spielen – solange, bis auch
die Eltern wieder aus dem Theater heraus sind.
Entspannt mit der ganzen Familie ins Theater – und
das zum Paketpreis! Termine unter www.theaterplauen-zwickau.de oder beim Besucherservice.
Ungefähr drei Mal in der Spielzeit laden wir Sie
mittwochs, 20.00 Uhr, ins Obere Rangfoyer zu Vier
liest! 2Bücher 4Meinungen ein. Zwei Theatermitarbeiter/innen und zwei „Experten“ aus der Region
stellen Ihnen zwei ausgewählte Bücher vor und diskutieren leidenschaftlich über literarische Qualität,
Unterhaltungswert und subjektive Bereicherung –
¬ Theaterführung XXL An einigen Terminen im Jahr
wird die Führung mit einer Technikshow kombiniert,
die Ihnen informativ und unterhaltsam die Arbeitsprozesse am Theater näher bringt.
¬ Gruppen führen wir auch gerne außerhalb dieser
Zeiten durch die Theater. Für Terminwünsche melden Sie sich bitte bei den Theaterpädagoginnen
oder beim Besucherservice.
Vogtland Late Night meets Theater
auch Ihre Meinung ist gefragt, mischen Sie sich ein!
Neben den zwei ausführlichen Buchtipps erwarten Sie live vorgetragene Leseproben, thematisch
ähnliche Literaturfavoriten der Podiumsmitglieder
und Spielplanempfehlungen. Die Moderation liegt
wechselweise in den Händen von Schauspieler Johannes Lang oder der Dramaturgie.
Öffentliche Theaterführungen
Einmal im Monat öffnen die Theaterhäuser die Tore
für einen Blick hinter die Kulissen. Alle Interessierten können für einen Unkostenbeitrag von 2€ an
einer Theaterführung teilnehmen. Von Oktober bis
Mai (außer im Dezember) findet sie jeden letzten
Samstag im Monat um 14.30 Uhr statt. Treffpunkt
ist in beiden Städten der Bühneneingang (Pforte)
des Theaters.
Natürlich gibt es an beiden Terminen auch wieder
das jeweilige Weihnachtsmärchen zu sehen.
Plauen Samstag ¬ 27.11.2011 ¬ Foyers ¬ VT
Zwickau Sonntag ¬ 04.12.2011 ¬ Foyer + Probebühne ¬ GH
Kostümverleih & Führungen durch den Kostümfundus
Unser Theater verfügt über einen reichhaltigen
Fundus historischer Kostüme. Ob Sie eine spezielle Führung durch den Kostümfundus buchen oder
gegen eine geringe Gebühr ein Kostüm ausleihen
möchten, bitte kontaktieren Sie unseren Fundusverwalter Tino Helbig.
die Vogtland Late Night mal einen Sonntag in der
Kleinen Bühne zu Gast sein und anknüpfend an die vergangene Spielzeit
freitags mit unserer nachtschicht zusammentreffen. Wir freuen uns auf die
Zusammenarbeit mit dem JaZzkUltur e.V.!
Schmökersofa!
Kinderfeste
Achtung, fertig, spielen! In der Vorweihnachtszeit laden wir alle Kinder und Eltern zu einem turbulenten
Märchen-Kinderfest ein. In Plauen gibt es in diesem
Jahr Verwandlungsspiele in der orientalischen Welt
von Kalif Storch, in Zwickau geht’s auf abenteuerliche Reise durchs Reich des Zauberers von Oss.
Der Schritt ins „echte“ Leben – auch in der neuen
Spielzeit können Sie in unregelmäßigen Abständen
Figuren, die Sie sonst nur auf unserer Bühne sehen,
als Talk-Gast bei der Vogtland Late Night Show
am ersten Sonntag im Monat in der Jugendherberge „Alte Feuerwache“ erleben. Außerdem wird
Öffnungszeiten Plauen
Mo: 8.00-12.00 Uhr +
12.30-14.00 Uhr
und dienstags nach
telefonischer Vereinbarung unter Tel.:
[03741] 2813 .4878
Öffnungszeiten Zwickau
donnerstags nach telefonischer Vereinbarung
unter Tel.:
[0375] 27411 .4685
und Fr: 9.00-12.00 Uhr
+ 13.00-18.00 Uhr.
Neue Adresse:
Breithauptstr. 3
08056 Zwickau
Sie wollten schon immer mal aus Ihrem Wohnzimmer eine kleine kulturelle Begegnungsstätte machen? Dann melden Sie sich bei uns: Wir bringen
Schauspieler mit, die aus einem Ihrer Lieblingsbücher vorlesen, und kümmern uns um Bestuhlung,
Werbung und Getränke. Sie dürfen uns einfach
nur zuflüstern, wie vielen „fremden“ Besuchern
Sie denn einen Einblick in ihr trautes Heim gewähren wollen. Kontakt über die Dramaturgie: Elisabeth Guzy, [email protected], Tel.:
[03741] 2813 .4819
Kunst im Vogtlandtheater
Auch in dieser Spielzeit setzen wir in Plauen unsere
Zusammenarbeit mit dem Bund Bildender Künstler
Vogtland e.V. fort. Der Bund Bildender Künstler wird
wieder die wechselnden Kunstausstellungen im
1. Rang des Theaters organisieren. Auch die Edition
100 erfährt eine Neuauflage. Zum Spielzeitmotto
Versuchungen gibt es im gesamten deutschsprachigen Raum eine Ausschreibung. Aus den eingesandten Werken wählt eine Jury 10 Grafiken aus, die
in einer Auflage von 10 Exemplaren gedruckt, dann
über die gesamte Spielzeit im Theater präsentiert
werden und zu je 100 Euro zum Verkauf stehen.
nachtschicht plauen
Die Kleine Bühne wird uns zu eng! In dieser Spielzeit zieht die nachtschicht quer durchs Haus. Ungefähr alle 4-6 Wochen gibt es um 21.00 Uhr schräge
Unterhaltung jenseits gängiger Theaterformen und
76
danach Party. Jeder Abend ist anders und garantiert
einmalig – nicht verpassen! Aktuelle Infos unter
www.theater-plauen-zwickau.de oder auf unserer
facebook-Seite. Eintritt frei.
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nachtschicht zwickau
Nach ersten vielversprechenden Aktionen sind in
Zusammenarbeit mit der Westsächsischen Hochschule über das Jahr gemeinsame Veranstaltungen
geplant, in denen Sprech-, Puppen- und Musikthe-
ater mit Improvisationstheater unter der Leitung
von Matthias Thieme spontan, tagesaktuell und
freischärlermäßig auf das reagieren, was uns im
Moment am meisten beschäftigt.
Theater trifft ... moccabar
Genießen Sie im exklusiven Ambiente der Zwickauer moccabar reizvolle, ungewöhnliche und besondere Kultur- und Popperlen, aufgefädelt von Solisten und Musikern aller Sparten, altbekannten und
gerade aufstrebenden Künstlern aus Zwickau und
Umgebung, verwoben in illuminierten Räumen, und
entdecken Sie ganz andere Seiten der klassischen und
populären Musik. Die Bar ist durchgehend geöffnet.
Zwickau tanzt!
Vom 01.– 03. Juni 2012 heißt es wieder „Zwickau
tanzt!“ Nach einjähriger Abstinenz wollen wir den
großartigen Erfolg von 2010 mit Ihnen wiederholen
und laden Sie zu exklusiven Premieren, Gastspie-
len, Sonderveranstaltungen ein; natürlich hautnah,
mit viel Herz und hohem Anspruch. Neben der einen oder anderen Überraschung halten wir auch ein
besonderes Zwickauer Schmankerl für Sie bereit.
Tanzende Stadt
Am 02. Juni laden wir Sie zu einer Stadtführung der
anderen Art ein: Wir tanzen in und zu interessanten,
reizvollen und exponierten Gebäuden und Plätzen
unserer Stadt. Der urige Gasometer könnte genauso dazugehören wie das altehrwürdige Johannisbad, die illustre moccabar wie der wunderschöne
Schwanenteich und all die vielen Orte, die Zwickau
prägen und lebenswert machen. Durchtanzen Sie
mit uns die Stadt auf spielerische Art und Weise,
sehen Sie die Kulissen Zwickaus aus einem anderen
Blickwinkel und denken Sie daran: Diese Veranstaltung ist einmalig – also rechtzeitig Karten sichern!
Bewegungstraining
Jeden Samstag um 15 Uhr gibt Emma Harrington, Mitglied des Ballettensembles, im Theater Zwickau Bewegungstraining für interessierte Laien.
78
Angstmän
Wir sind
Spielclubs
Wir, das sind Steffi Liedtke, Iris Kleinschmidt und Anja Bausch. Wir verfügen über ein solides Sachwissen
und einen guten Vorrat an Ideen.
Beginnen werden wir unsere Treffen mit schauspielerischen Übungen. Wir trainieren Stimme und
Sprache sowie das Bewusstsein für unseren Körper. Im Anschluss geht es darum, Fantasie, Assoziationskraft und Spontaneität anzufachen und am
Glühen zu halten. All das sind die Grundlagen, um
miteinander szenisch improvisieren zu können. Ziel
ist es, bis Ende der Spielzeit gemeinsam eine Aufführung zu entwickeln.
Treffen: Pforte Gewandhaus Zwickau /
Pforte Vogtlandtheater Plauen
Einmaliger Beitrag: 30€
theaterjugendclubs
Steffi Liedtke
Theaterpädagogin Plauen
[Leitung]
[03741] 2813 .4827
od. [0170] 790 .7240
[email protected]
Iris Kleinschmidt
Theaterpädagogin Zwickau
[0375] 27411 .4627
od. [0160] 9781 .8655
kleinschmidt@
theater-plauen-zwickau.de
Anja Bausch
Organisation ¬ Schulkontakte ¬
Konzertpädagogik
[0375] 27411 .4677
[0151] 1475 .9918
[email protected]
Für Jugendliche ab 13 Jahren
Plauen ¬ donnerstags 16-18 Uhr
Leitung Steffi Liedtke
ab 01.09.2011
theaterspielclub 7+
Zwickau ¬ donnerstags 16-18 Uhr
Leitung Iris Kleinschmidt
ab 01.09.2011
Für Kinder ab 7 Jahre
Plauen ¬ mittwochs 14.30-16 Uhr
Leitung Steffi Liedtke
ab 31.08.2011
Zwickau ¬ mittwochs 14-15.30 Uhr
Leitung Iris Kleinschmidt
ab 31.08.2011
Unsere Mission
Mit den verschiedenen Angeboten, die im Folgenden zu finden sind, laden wir Sie in das Theater
Plauen-Zwickau ein. Wir möchten Kinder und Jugendliche mit Darstellungsweisen, Stoffen, Abläufen und vor allem mit den Menschen des Theaters
vertraut machen. Theatergruppen, z. B. an Schulen,
unterstützen wir bei der Umsetzung ihrer Ideen und
geben ihnen die Möglichkeit, sich während unseres
Festivals „Schüler machen Theater“ bei uns auf
den Bühnen des Hauses zu präsentieren. Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Einrichtungen unseres Kulturraumes im Rahmen von
Theaterprojekten ist ausdrücklich unser Anliegen.
Kommen Sie mit Ihren Ideen auf uns zu!
theaterspielclub
Für Erwachsene jeden Alters
Plauen ¬ mittwochs 16-18 Uhr
Leitung Steffi Liedtke
ab 31.08.2011
„Alles Theater“
Kindertheaterclub des Deutschen Kinderschutzbundes Plauen
Leitung: Ute Menzel
In Plauen leitet die Schauspielerin Ute Menzel beim
Kinderschutzbund die Theatergruppe „Alles Theater“. Die Mitglieder sind 8 bis 16 Jahre alt und spielen wöchentlich Theater. In den Herbstferien zeigen
sie eine eigene Inszenierung auf unserer Kleinen
Bühne, in diesem Jahr Schneewittchen und die
sechseinhalb Zwerge.
Prinzessin Schneewittchen ist ihrer Stiefmutter ein
Dorn im Auge, denn sie ist schöner als die Königin
selbst. So befiehlt sie ihrem Jäger, Schneewittchen
80
in den Wald zu führen und dort zu töten. Aber der
Jäger bringt es nicht übers Herz. Schneewittchen
findet ein neues Zuhause bei den sieben Zwergen.
Doch die böse Königin verfolgt Schneewittchen weiter... Jetzt können nur die sieben Zwerge helfen...
auch wenn der Kleinste von ihnen nur eine „halbe
Portion“ ist.
Die Theatergruppe trifft sich jeden Montag von
15.00-17.00 Uhr im Jugendclubhaus Hally.
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Winterferien-Labor 2012 ¬ Fünf Tage Theatercamp in Plauen
In der zweiten Winterferienwoche 2012 findet in der
Jugendherberge Alte Feuerwache das 2. Winterferien-Labor statt. Kinder und Jugendliche zwischen
11 und 19 Jahren sind eingeladen, gemeinsam mit
einem Künstler oder einer Künstlerin vier Tage zu
leben und zu arbeiten, um dann am fünften Tag,
das Geschaffene auf der Kleinen Bühne des Vogtlandtheaters zu präsentieren. Veranstaltet wird
das Winterferien-Labor vom Stadtjugendring Plauen e. V. in Kooperation mit dem Theater Plauen-
Zwickau, dem SAEK Plauen und der Jugendherberge Plauen.
Gearbeitet wird in Workshops, u.a. können sich die
Teilnehmer mit den Mitteln des Tanzes, des Sprechtheaters, der Performance und des Musiktheaters
auseinandersetzen. Außerdem gibt es, geleitet
vom SAEK Plauen, eine Mediengruppe. Wer Lust
auf künstlerisches Werken hat, melde sich einfach
an bei Steffi Liedtke [03741] 2813 .4827 oder [0170]
790 .7240 oder [email protected].
Junge Reporter ¬ Schüler schreiben über aktuelle Inszenierungen
Ihr seid aktive Journalist/inn/en für die Schülerzeitung eurer Schule? Ob auf der Bühne oder hinter den
Kulissen, hier werdet ihr jede Menge Stoff für eure
Zeitung finden. An der Kasse bekommt ihr gegen
Vorlage einer Bestätigung, dass ihr für eure Schü-
lerzeitung aktiv seid, eine Pressekarte für die Vorstellungen. Die erschienenen Artikel sendet ihr bitte an [email protected],
sie werden auf unserer Internetseite veröffentlicht.
Theater und Kindergarten
Angebot für Vorschulgruppen
Theaterführung ¬ Projekttage ¬ Vor- und Nachbereitung ¬ Künstler zu Besuch ¬ Hilfe
Das letzte Jahr im Kindergarten ist aufregend. Entweder kommt Ihre Gruppe zu uns oder wir zu Ihnen.
Alle Angebote werden mit Ihnen besprochen
und für Ihre Altersgruppe entsprechend erstellt.
Außerdem gibt es im konzertpädagogischen Bereich weitere Angebote, die besonders für den Kindergarten geeignet sind, siehe Seite 87.
¬ Theaterführung Im Theater reisen wir gemeinsam
durchs Haus und sehen hinter sonst geschlossene
Türen: Malsaal, Maske, Kostümfundus oder Unterbühne. Bringen Sie ein Lied mit. Wir singen es gemeinsam auf der Großen Bühne!
¬ Projekttag Sie können Theaterbesuche für Ihre
Gruppe auch als Ausflüge planen. Beispielsweise
schaut sich Ihre Gruppe eine Vorstellung im Puppentheater an. Noch bevor die Vorstellung beginnt,
werfen die Kinder einen Blick hinter die Kulissen. Im
Anschluss treffen Sie die Darsteller/innen und basteln selber eine Stabpuppe, die unter Anleitung der
Theaterpädagoginnen ausprobiert werden kann
und Inhalte des Gesehenen altersgemäß praktisch
reflektiert.
¬ Vor- und Nachbereitung Zur Vor- oder Nachbereitung des Theaterbesuchs kommen wir in Ihre Einrichtung.
¬ Künstler zu Besuch Sie wünschen sich eine Begegnung der Kinder mit Künstlern aus dem Haus?
Fragen Sie nach, wir kommen zum nächsten freien
Termin bei Ihnen vorbei.
¬ Hilfe Wollen Sie mit Ihrer Vorschulgruppe Theater spielen und wissen nicht, wo anfangen, oder
Sie brauchen einfach jemanden zur Unterstützung?
Dann rufen Sie uns an.
82
Theater und Schule
Kulturelle Bildung stärkt kreative und emotionale,
kognitive und soziale Fähigkeiten Heranwachsender – sie bietet die Chance, eigene Stärken zu entdecken, Interessen zu entwickeln und Kompetenzen
auszubilden, die grundlegend für die erfolgreiche
Bewältigung vielfältiger Lebenssituationen sind.
www.sachsen-macht-schule.de
Wir wollen mit Ihnen und Ihren Schüler/inne/n gemeinsam Kultur aktiv erleben und dabei Einblicke in
die Arbeitsabläufe am Theater ermöglichen. Sie finden im Folgenden alle Angebote, die wir unterbreiten können. Wir schnüren Ihnen ein individuelles
Theaterpaket – je nachdem, in welchem Rahmen
der Theaterbesuch stattfindet. Ob Musiktheater,
Schauspiel, Tanz oder Puppentheater – Sie wählen
eine Inszenierung und wir empfehlen Ihnen das
passende Begleitprogramm. Natürlich können Sie
alle Angebote auch einzeln wahrnehmen. Für den
Konzertbereich beachten Sie bitte unsere Angebote
unter der Rubrik Konzertpädagogik auf Seite 87.
Schüler ins Theater ¬ mit der Klasse ins Theater
1. Theaterpraktische Einführungen zu ausgewählten Inszenierungen
Informationen zum Stück & praktische Übungen ¬
90 min Unsere Einführungsworkshops, die wir im
Paket mit einem Vorstellungsbesuch kostenlos anbieten, bereiten praktisch auf den Theaterbesuch
vor. Dabei stehen die Themen des Stücks, die Spielweise und die Ästhetik der Inszenierung im Vordergrund. Übungen und Improvisationen sind konkret
auf die jeweilige Inszenierung zugeschnitten.
2. Begleitmaterial
Material zu ausgewählten Inszenierungen finden Sie
als PDF zum herunterladen unter www.theater-plauen-zwickau.de/paedagogik-begleitmaterial.php. Es
enthält Informationen zum Stück, zur Inszenierung
sowie Vorschläge, wie Themen und Stoffe im Unterricht und in den Lehrplan integriert werden können.
3. Vor- und Nachgespräche
Sie wünschen eine Vorbereitungsstunde in der
Schule, eine theoretische Einführung ins Stück
direkt vor der Vorstellung oder ein Gespräch mit
Darsteller/inn/en, Dramaturg/inn/en etc. im An-
schluss an den Theaterbesuch? Mit uns kann man
reden! Wir beantworten Fragen und diskutieren mit
Ihnen über die Inszenierungen.
4. Probenbesuche
Beim Probenbesuch können Sie uns direkt bei der
Arbeit erleben und einen Eindruck davon erhalten,
wie konkret an einer Szene gearbeitet wird. Beim
späteren Vorstellungsbesuch sieht Ihre Gruppe
dann, wie die Szene im Zusammenhang der gesamten Inszenierung wirkt. ¬ Kostenlos und nur in Zusammenhang mit einem Vorstellungsbesuch
83
Theater in der Schule ¬ Schüler machen Theater
5. Kulissenspione
1. Theaterfestival ¬ Schüler machen Theater 2012
¬ Theaterführung
Hinter den Kulissen des Theaters lernen die Schüler/innen kennen, was alles zum Theater dazugehört. Theatergeschichte und alltägliche Abläufe im
Theater werden altersgemäß vermittelt. Gern können auch Schwerpunkte vorher abgesprochen werden. Erwachsene 2€/Schüler 1€ ¬ ca. 90 min.
¬ Fundusführung Ob Hüte, Mäntel oder Biedermeierkleider – alles kann besichtigt und ein Kostüm kann
anprobiert werden. Möglich ist auch mit einem bestimmten Thema zu kommen – z.B. Französische
Revolution oder Mittelalter – und sich dementsprechend ausstaffieren zu lassen. In Plauen dienstags
und in Zwickau donnerstags nach telefonischer Absprache möglich.
Kontakt: Tino Helbig [0375] 27411 .4685 oder
[03741] 2813 .4878
Erwachsene wie Kinder 2.50€ ¬ ca. 90 min.
2012 heißt es wieder „Bühne frei“. Ihr zeigt eure
Stücke und lernt andere junge Theatermacher/
inne/n kennen. In Workshops arbeiten unsere Profis an eurem Können.
Anmeldungsbogen und Einladung erhalten Sie per
E-Mail. Diese senden wir an alle Schulen im Vogtlandkreis und Zwickauer Land. Sollten Sie in der
letzten Spielzeit keine Einladung erhalten haben,
dann schicken Sie uns eine E-Mail und Sie erhalten
alle Informationen direkt.
Kosten: Kostenlos, Fahrtkosten und Geld für Verpflegung einplanen.
2. Beratung
6. Projekttage & Werkstätten
Fabeln ¬ Balladen ¬ Schiller & Co.
Stoffe des Lehrplans lassen sich mit den Methoden
des Theaters aktiv erleben. Wir haben für Sie Werkstätten (ca. 90min) zu folgenden Themen erarbeitet:
• Lessings Fabeln
• Schillers Die Räuber
• Shakespeares Romeo und Julia
• Kleine Helden
Weitere Themenfelder wie z.B. Brechts episches
Theater, Balladen, Rhetorik & Sprechen o.ä. sind
möglich. Gern arbeiten wir in einer Werkstatt sze-
nisch mit Texten Ihres Lehrplans. In Verbindung
mit dem Besuch einer Vormittagsvorstellung oder
einer Theaterführung lässt sich eine solche Werkstatt zu einem Projekttag im Theater erweitern. Wir
kommen aber mit der Werkstatt auch zu Ihnen oder
arbeiten innerhalb mehrerer Projekttage szenisch
zu einem Thema.
Kosten: 2€ pro Teilnehmer/in, mind. 25€ pro Werkstatt
7. Premierenklassen
Konzeptionsgespräch ¬ Praktische Einführung ¬ Probenbesuch ¬ Werkstattbesuch ¬ Premierenbesuch
Eine Premierenklasse kommt drei bis fünf Mal ins
Theater, um die Entstehung einer Inszenierung aus
nächster Nähe zu verfolgen. Die Klasse besucht
Proben zu einem ausgewählten Stück, kann mit
Regie und Dramaturgie über das Konzept der Inszenierung diskutieren, taucht spielerisch in Stoff und
Figuren ein und verfolgt in den Werkstätten die Entstehung des Bühnenbilds und der Kostüme. Und
nach dem Besuch der Premiere seid ihr eingeladen,
mit uns zu feiern.
84
Für Theatergruppen und Klassen
Sie und Ihre Schüler sind mitten in einer Inszenierung und wissen nicht mehr weiter? Kein Problem!
Nachdem wir uns einen Überblick verschafft haben,
werden wir den Arbeitsprozess wieder in Schwung
bringen. Es hat sich bewährt, hierfür mehr als eine
Probe einzuplanen.
Kosten:
2€ pro Teilnehmer/in, mind. 25€ pro Einsatz
Angebote für Pädagog/inn/en
1. Theaterstammtisch für Pädagog/inn/en zu Beginn der Spielzeit
Als staatlich anerkannte Lehrerfortbildung mit
Nachweis hat sich der Lehrerstammtisch zur Spielplanvorstellung bewährt, zu dem wir am Beginn der
neuen Spielzeit Lehrer/innen und Erzieher/innen
aller Bildungseinrichtungen herzlich einladen. Dramaturg/inne/n, Mitarbeiterinnen des Besucherser-
vice, die Leiter/in der künstlerischen Sparten und
die Theaterpädagoginnen stellen den Spielplan,
die geplanten Aktionen und Angebote vor. Mit Fortbildungszertifikat!
Plauen Di 06.09.2011 ¬ 16.00 Uhr ¬ Kleine Bühne
Zwickau Di 13.09.2011 ¬ 16.00 Uhr ¬ Gewandhaus
2. Theaterstammtisch für Erzieher/inn/en der Kindertageseinrichtungen
zu Beginn der Spielzeit
Interessierten Erzieher/innen stellen Dramaturg/
inn/en der unterschiedlichen Sparten des Theaters
gemeinsam mit Künstler/inne/n Angebote für Kinder zwischen 3 und 10 Jahren vor.
Plauen Di 06.09.2011 ¬ 14.00 Uhr ¬ Kleine Bühne
Zwickau Di 13.09.2011 ¬ 14.00 Uhr ¬ Puppentheater
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3. Theaterpädagogische Fortbildungen zum Spielplan
Theorie & Praxis
In dieser Spielzeit bieten wir eine Fortbildung zu
einer ausgewählten Inszenierung des Balletts an.
Nach einem Einstieg in die Tanzgeschichte lernen
Sie einige Kolleg/inn/en des Balletts kennen, die
4. Theater spielen mit den Kleinsten
Kinder im Alter zwischen 3 und 10 Jahren bringen
viel Energie, Fantasie und eine hohe Motivation mit
ins Spiel hinein. Ihre Potenziale zu bündeln und in
eine ästhetische Form zu bringen, welche die spezifische Bühnenpräsenz und Darstellungsfähigkeit
der kleinen Spieler/innen auffängt, ist unser Ziel.
Wir wollen Ihnen das Rüstzeug für eine solche Arbeit vermitteln. Die Fortbildung gliedert sich in zwei
Teile: Im ersten Teil werden wir Spiele und Übungen
praktisch erproben, die die Wahrnehmung der Kinder schulen, im zweiten Teil soll anhand einer Kurzgeschichte und eines Materials ein kleines Theaterprojekt entstehen. Im Anschluss haben Sie selbst
die Gelegenheit, mit unserer Unterstützung ein eigenes Projekt zu entwickeln.
5. Schulbriefe
Alle zwei Monate verschicken wir zusammen mit
dem aktuellen Kindertheaterspielplan unseren
Schulbrief. Hier weisen wir Sie noch einmal gezielt
auf aktuelle Angebote und Veranstaltungen des
Theaters und der Theaterpädagogik hin. Auf Anfrage senden wir Ihnen den Schulbrief auch gern per
E-Mail zu.
Bilder einer Ausstellung ¬
Modest Mussorgsky (1839-1881)
im Anschluss mit Ihnen arbeiten werden. Wir Theaterpädagoginnen reflektieren mit Ihnen das Erlebte
und arbeiten es methodisch auf. Zum Abschluss besuchen wir gemeinsam eine Generalprobe.
Für Erzieher/innen & Grundschullehrer/innen
Plauen 27. März 2012 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 28. März 2012 ¬ Gewandhaus
Schulkonzert für weiterführende Schulen
Zu einem Rundgang durch eine Bildergalerie will
das Schulkonzert für weiterführende Schulen einladen. Die Komposition führt durch eine Ausstellung
des Malers und Architekten Viktor Hartmann (18341873), einem Freund des Komponisten. Für jedes
Bild hat Modest Mussorgsky ein kleines Musikstück
geschaffen sowie auch für den Weg von Bild zu Bild.
Darf ich bitten! ¬ Tänze aus drei Jahrhunderten
Anhand dieses Werkes wird dem Wesen der „Programm-Musik“ nachgegangen: das Umsetzen von
Gedanken, Gefühlen und kleinen Geschichten in
Musik. Das Konzert versucht den inneren Vorgang
des Komponisten vom Betrachten der Bilder bis hin
zur Niederschrift der Musik nachzuvollziehen.
Plauen 04. Mai 2012 ¬ Vogtlandtheater
Zwickau 26. April 2012 ¬ Gewandhaus
Schulkonzert für Grundschulen
Seit dem Mittelalter drängen sich in Ballsälen Männer und Frauen, deren Tanztempo mit jedem Jahrhundert rasanter wird. Wenn es auch beim Menuett
noch recht gemäßigt zugeht, nimmt der Tanz über
Walzer und Tango stetig an Fahrt auf. Spätestens
beim Can-Can fliegen vor dem staunenden Auge
des Publikums die Beine wie die Röcke. Eingebettet in eine moderierte Rahmenhandlung wollen
wir in unserem Konzert für die Grundschulen mit
diesem tänzerisch beschwingten Thema den jüngsten Schüler/inne/n einen Zugang zum Erleben
eines Konzertes ermöglichen.
Mit Werken von Johann Strauß, Georg Friedrich
Händel, Jacques Offenbach, Peter Tschaikowski, Johannes Brahms u. a.
Konzert für Kindergärten
Gerade im Kindergartenalter kann Musik, live gespielt und zum Anfassen nahe, einen bleibenden
und intensiven Eindruck hinterlassen. Wir kommen
in kammermusikalischer Besetzung auf Nachfrage
zu Ihnen in die Einrichtung. Nähere Informationen
bei unserer Konzertpädagogin Anja Bausch.
6. Ganztagsangebot (GTA)
Alle Angebote, die Sie oben finden, lassen sich
wunderbar in ein Ganztagsangebot integrieren.
Melden Sie sich rechtzeitig, damit wir Ihnen ein Angebot machen können.
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87
Angebote für Kindergärten, Schulen und Bildungseinrichtungen
Ansprechpartnerin Schulkonzerte & Konzertpädagogik:
Anja Bausch,
[0375] 27 411 .4677 oder
[email protected].
1. Instrumente vorstellen
Mitglieder unseres Orchesters machen sich auf den
Weg in den Kindergarten, um den Kindern frühzeitig Kontakt zu klassischer Musik und zu den dazugehörigen Instrumenten zu ermöglichen. In etwa
30 Minuten werden Fragen beantwortet und die
Instrumente gezeigt und selbstverständlich Musik
gemacht. (Ideal für Kindergärten)
2. Sinfonisches Paket
Wir kommen viermal im Jahr ins Klassenzimmer und
stellen jeweils Instrumente aus einer der Instrumentengruppen vor. Bei einem fünften Termin besuchen die Schüler/innen ein Konzert für Junge
Ohren oder ein Sinfoniekonzert bei uns und runden
so das Erleben der einzelnen Instrumente ab. (Ideal
für Grundschulen oder 5. Klassen im Rahmen der
Instrumentenkunde)
3. Öffentliche Generalproben
Kommen Sie nach vorheriger Absprache mit Ihren
Schüler/inne/n in einen selbst gewählten Ausschnitt eines Sinfoniekonzertes in die Generalpro-
be. Nach Möglichkeit stehen Dirigent, Solist/in
oder einzelne Musiker/innen für Fragen zur Verfügung. (Ideal für 7.- 9. Klassen)
4. Konzerteinführungen
Für Schulklassen bieten wir auf Wunsch im Vorfeld
eine spezielle Einführung ins Werk an, die nach Absprache im Theater oder in der Schule stattfinden
kann. Darüber hinaus findet eine halbe Stunde vor
Beginn aller Sinfoniekonzerte eine öffentliche Einführung statt.
Schönen Abend – machen Sie was draus
... denn wir bringen Sie pünktlich – sicher – bequem
hin und auch wieder zurück.
5. Musiklehrer/innen-Stammtisch
Der Kontakt zum Lehrkörper ist uns wichtig, um
unser Angebot weiter in Ihrem Sinne auszubauen
und zu spezifizieren. Wir laden daher alle Musik-
lehrer/innen herzlich ein, an unseren zweimal im
Jahr stattfindenden Treffen teilzunehmen.
6. Konzerte in Schulen
Wir suchen mit den Lehrer/inne/n gemeinsam ein
Stück aus, das möglichst nahe am Lehrplan orientiert ist und kommen mit dem Orchester in die
Schule. Diese Form der Schulkonzerte soll als interaktive, lebendige Ergänzung des Musikunterrichts
dienen und wird von einer Moderation umrahmt.
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Der Richard-Wagner-Verband-Chemnitz e. V. stellt sich vor
Paul-Schneider-Straße 12 • 08525 Plauen
Telefon: +49 3741 213 0 • Fax: +49 3741 213 117
[email protected] • www.sachsendruck.de
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Im Jahr 2013 feiern wir den 200. Geburtstag
Richard Wagners. In Leipzig geboren, in Dresden
Königlich-Sächsischer Hofkapellmeister, hat er
auch die sächsische Kunst- und Kulturlandschaft
geprägt wie kaum ein anderer Komponist.
In Sachsen gibt es drei Wagner-Verbände, in
Leipzig, Dresden und Chemnitz, die es sich zur
Aufgabe gemacht haben, sich mit dem Werk
Richard Wagners auseinanderzusetzen und das
hiesige Musikleben zu fördern. Vor allem ermöglicht der Chemnitzer Ortsverband jährlich zwei
jungen Künstlern den kostenlosen Besuch der
Bayreuther Festspiele, ohne jahrelang auf Karten
warten zu müssen.
Als weitere Aktivitäten führt der Ortsverband
Chemnitz mit seinen rund 100 Mitgliedern ge-
meinsame Opernbesuche, Vorträge und Diskussionen rund um Leben und Werk Richard Wagners durch.
Kontakt und weitere Informationen
Carsten Körber
stellv. Vorsitzender
Obere Zwickauer Straße 5
08132 Mülsen
Tel.: 0172 3678951
www.wagner-verband-chemnitz.de
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Vertragsbedingungen sollten stimmen. Aber manchmal gerät der zweite Akt zur Farce
und die Akteure spielen sich um Kopf und Kragen. Wer braucht das schon? Fragen Sie
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Die Dreigroschenoper
Willkommen im Theater Plauen-Zwickau!
Ihr Besucherservice in Plauen und Zwickau steht
Ihnen für alle Fragen und Wünsche rund um Ihren
Theaterbesuch gerne zur Verfügung. Auf den folgenden Seiten finden Sie alle Informationen zu
Preisen, Abonnements und Serviceangeboten.
Service Plauen S. 105-107
Abonnements Plauen S. 108-109
Service Zwickau S. 110-113
Abonnements Zwickau S. 114-115
Abonnement-Bedingungen S. 116
Das Spielplanabonnement – immer gut informiert!
Für nur 10 € pro Spielzeit bekommen Sie per Post Spielzeitheft und Monatspläne druckfrisch geliefert.
Taxiservice
Auf Wunsch bestellen die Mitarbeiterinnen des
Besucherservice für das Vorstellungsende ein Taxi
für Sie. Bitte melden Sie sich bis zum Vorstellungsbeginn an der Abendkasse.
Ansprechpartnerin für Schulen & Kindergärten,
Mobile Klassenzimmerstücke & Schulkonzerte
Für alle Fragen zu unseren Angeboten für Schulen,
Kindergärten und -gruppen steht Ihnen Anja
Bausch unter Tel.: [0375] 27411 .4677 oder
[email protected]
gerne zur Verfügung. Auch die mobilen Stücke Jenny Hübner greift ein, Das ist Esther, Kohlhaas und
Der singende Koffer sowie die Schulkonzerte können Sie bei ihr buchen.
Kartenverkauf und Reservierung
Mit Erscheinen der Druckerzeugnisse oder Bekanntgabe auf der Internetseite des Theaters haben Sie
die Möglichkeit, für alle veröffentlichten Vorstellungstermine Karten zu reservieren oder zu kaufen.
Kartenreservierungen können persönlich, per Telefon, Fax, Internet, E-Mail oder schriftlich erfolgen.
Eine schriftliche Reservierung per Fax oder E-Mail
kann erst dann als verbindlich betrachtet werden,
wenn eine Reservierungsbestätigung beim Kunden vorliegt. Der Kartenverkauf ist auch über unsere Internetseite www.theater-plauenzwickau.de
möglich.
Wir bitten unsere Besucher, reservierte Karten, wenn
nicht ausdrücklich anders vereinbart, innerhalb
von 2 Wochen abzuholen. Bei einer Reservierung
von weniger als 2 Wochen vor dem Vorstellungstermin gilt die Reservierung bis 3 Werktage vor der
Veranstaltung. Nicht abgeholte Reservierungen
werden weiterverkauft. Die Rücknahme von bereits
gekauften Eintrittskarten ist mit Ausnahme von
Spielplanänderungen oder Ausfall ausgeschlossen.
Der Vorverkauf für Sonderveranstaltungen wie
Silvester, Neujahr, Sonderkonzerte oder Gastspiele
wird im Monatsplan oder in der Presse bekannt
gegeben. Für Gastspiele, Sonderveranstaltungen,
spartenübergreifende Inszenierungen und The
Rocky Horror Show gelten gesonderte Preise.
Mit der Kartenreservierung gestattet der Kunde/die
Kundin die Speicherung der für die Erfassung notwendigen persönlichen Daten im Ticketsystem. Die
Theater Plauen-Zwickau gemeinnützige GmbH verpflichtet sich, die Daten vertraulich zu behandeln.
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
der Theater Plauen-Zwickau gGmbH. Die AGB
finden Sie unter www.theater-plauen-zwickau.de
oder bei unserem Besucherservice.
Servicestellen im Kulturraum
Crimmitschau ¬ Buchhandlung am Rathaus ¬ Herrengasse 7 ¬ 08451 Crimmitschau ¬ Tel [03762] 2428
Greiz ¬ Buchhandlung Annelie Jäkel ¬ Brückenstr. 30 ¬ 07973 Greiz ¬ Tel [03661] 2382
Kirchberg ¬ Reisebüro Otto & Schütz ¬ Auerbacher Str. 10 ¬ 08107 Kirchberg ¬ Tel [037602] 664 .79
Kottengrün ¬ Reisebüro Anett ¬ Oelsnitzer Str. 5 ¬ 08223 Kottengrün ¬ Tel [037463] 843 .22
Markneukirchen ¬ Tourismusbüro ¬ Trobitzschen 14 ¬ 08258 Markneukirchen ¬ Tel [037422] 411 .49
Meerane ¬ Buch und Musik ¬ August-Bebel-Str. 31 ¬ 08393 Meerane ¬Tel [03764] 5673
Mülsen ¬ Ranger-Schuhwaren ¬ St. Jacober Hauptstr. 17 ¬ 08132 Mülsen ¬ Tel [037601] 2425
Oelsnitz ¬ Buchhandlung am Markt ¬ Markt 5 ¬ 08606 Oelsnitz ¬ Tel [037421] 236 .33
Pausa ¬ Alles für’s Büro Inh. Mario Feustel ¬ Untere Kirchstr. 13¬ 07952 Pausa ¬ Tel [037432] 7741
Rehau ¬ Info-Zentrum Stadt Rehau ¬ Maxplatz 5 ¬ 95111 Rehau ¬ Tel [09283] 4609
Reinsdorf ¬ Gemeindeverwaltung ¬ Wiesenaue 41 ¬ 08141 Reinsdorf ¬ Tel [0375] 274 .1212/.1213
Schleiz ¬ Buchhandlung am Neumarkt ¬ Neumarkt 16 ¬ 07907 Schleiz ¬ Tel [03663] 422 .309
Treuen ¬ Buchhandlung Moritz ¬ Königstr. 14 ¬ 08233 Treuen ¬ Tel [037468] 4216
Wildenfels ¬ Stadtverwaltung ¬ Poststr. 26 ¬ 08134 Wildenfels ¬ Tel [037603] 559 .3314
Wilkau-Haßlau ¬ Polsterei Katrin Rauch ¬ Cainsdorfer Str. 9 ¬ 08112 Wilkau-Haßlau ¬Tel [0375] 677 .9581
Zeulenroda ¬ duo schreib & spiel ¬ Schopper Str. 11 ¬ 07937 Zeulenroda ¬ Tel [036628] 854 .48
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10 Minuten vor Vorstellungsbeginn, nur für Vorstellungen auf der Großen Bühne und nur an der Abendkasse.
Ausgenommen sind Gastspiele und Sonderveranstaltungen.
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Ursula Dziub [Leiterin
Besucherservice Plauen]
Kerstin Schlee
Bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung gewähren wir ermäßigte Preise für Schüler/innen,
Studierende, Auszubildende, Zivil- und Wehrdienstleistende. ¬ Ausgenommen sind Vorstellungen am
25./26./31.12. und 01.01., Gastspiele, Veranstaltungen auf der Freilichtbühne und Sonderveranstaltungen.
¬ Es kann jeweils nur eine Ermäßigungsform in Anspruch genommen werden.
Theater Plauen-Zwickau gemeinnützige GmbH
Vogtlandtheater Plauen
Theaterplatz
08523 Plauen
Theater-Cards ¬ Für eingefleischte Theaterfans!
Öffnungszeiten Besucherservice und Tageskasse
Di / Do / Fr 10.00 – 18.00 Uhr
Mi 10.00 – 15.00 Uhr
Sa 9.00 – 12.00 Uhr
Die Theater-Cards gelten jeweils für ein Jahr ab dem Ausstellungsdatum. Sie sind personengebunden,
nicht übertragbar und gelten nicht für Sonderveranstaltungen.
Theater-Card 50 ¬ Für Paare oder Einzelpersonen
Das volle Programm zum halben Preis: Zu zweit zahlen Sie einmalig 50€, als Einzelperson 30€ – und dann
ein Jahr lang für jede Vorstellung nur den halben Preis!
Theater-Card 100 ¬ Für junge Leute bis 27 Jahre
Für Theatersüchtige: Einmalig 50€ zahlen und ein ganzes Jahr lang umsonst ins Theater! Einfach mit der
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Zwickau, sind voll übertragbar und als Geschenk ideal.
Für Plauener Theaterfans
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Vorstellung oder Konzert aussuchen und mit eurer Theater-Card zum Besucherservice kommen.
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Birgit Gipser
Gudrun Posselt
Antje Whisler
Elke Thomae
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Ihr Serviceteam berät Sie gerne zu allen Fragen rund um Ihren Theaterbesuch. Rufen Sie uns an!
Besucherservice [03741] 2813 .4832 oder .4834 Fax [03741] 2813 .4835
[email protected]
www.theater-plauen-zwickau.de
Bankverbindungen
Sparkasse Zwickau
Volksbank Vogtland eG
BLZ 870 550 00
BLZ 870 958 24
Konto 220 100 573 0
Konto 501 190 600 3
Kartenversand
Für eine Bearbeitungsgebühr von 3€ senden wir Ihnen gerne Ihre Karten zu. Bitte sprechen Sie uns an!
Vorstellungskasse
Die Vorstellungskassen öffnen 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Vorstellungskassen Tel.: Große Bühne [03741] 2813 .4847 ¬ Kleine Bühne [03741] 2813 .4805
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass an der Vorstellungskasse ein Vorverkauf für andere Veranstaltungen
mit Rücksicht auf die übrigen Besucher nur eingeschränkt möglich ist.
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¬ Die genannten Preise [in Euro] gelten für den Vorverkauf.
¬ An der Abendkasse wird je Karte ein Aufschlag von 2 € erhoben.
¬ Gruppenpreis ab 10 Personen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 5€ / Person
(außer Freilichtbühne und Kleine Bühne).
¬ Inhaber des PLAUEN-Passes erhalten Mo.-Fr. kostenfreie Karten.
¬ ALG II- & Sozialhilfeempfänger/innen und Arbeitslose zahlen an der Vorstellungskasse im Rahmen des
verfügbaren Kontingentes 6€.
¬ Schwerbehinderte mit Begleitpersonen zahlen 50% des vollen Eintrittspreises.
¬ Bei Gastvorstellungen sind Zuschläge möglich.
¬ Auf der Großen und der Kleinen Bühne ist die Garderobenaufbewahrung im Eintrittspreis inbegriffen.
¬ Karten- und Gutscheinverkauf auch über unsere Internetseite www.theater-plauen-zwickau.de
Der Verkauf wird durch die Firma Tickets.com GmbH zu deren Geschäftsbedingungen angeboten.
Große Bühne Vogtlandtheater Plauen [VT]
& Theater hinterm Vorhang [ThV] Große Bühne Vogtlandtheater
Premierenzuschlag auf allen Plätzen 3 €
1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe
voll
erm. voll
erm. voll
erm.
Musiktheater, Musical, Ballett
19,00 16,00 16,00 13,00 13,00 10,00
Schauspiel
16,00 14,00 14,00 12,00
11,00 9,00
Kindertheater
9,00 7,00* 8,00 6,00* 5,00 4,00*
Konzert
18,00 15,00** 17,00 14,00**
16,00 13,00**
Für die Inszenierung The Rocky Horror Show gelten gesonderte Eintrittspreise.
* nur für Kinder bis 12 Jahre ** für Konzerte erhalten Senioren donnerstags, Studierende donnerstags & freitags ermäßigte Karten für 8€
auf allen Plätzen (Abendkasse 10€); Schüler/innen zahlen an beiden Tagen & für die Jugendkonzerte nur 5€.
Kleine Bühne Plauen [KB] Schauspiel
Stücke für Erwachsene
Stücke für Kinder
Gruppen ab 10 Kindern
voll
12,00
6,00
---
erm.
9,00
4,00*
3,50
* nur für Kinder bis 12 Jahre
Parktheater [PK] Premierenzuschlag auf allen Plätzen 1 €
Puppentheater
Stücke für Erwachsene
voll
9,00
erm.
7,00
Stücke für Kinder
Gruppen ab 10 Kindern
Menschen mit Behinderung
6,00
--3,00
4,00*
2,50
1,50
Premierenzuschlag auf allen Plätzen 3 €
1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe
voll
ermäßigt
voll
ermäßigt
voll
ermäßigt
Emil und die Detektive
19,00 16,00*
16,00 13,00*
13,00 10,00*
Hello Dolly
40,00 32,00
35,00 28,00
30,00 24,00
* nur für Kinder bis 12 Jahre ¬ Familienkarte: Bei Familien ist das erste Kind kostenfrei, jedes weitere Kind 6€.
¬ Inhaber der Theater-Cards, Schulabos sowie Sinfoniekonzertabonnenten erhalten zu ausgewählten Vorstellungen ermäßigte Karten.
Andere Orte/Angebote
Kammer- & Museumskonzerte
Lesungen ¬ Oberes Foyer/KB
Theaterführungen
* ohne Aufschlag an der Abendkasse
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voll
10,00
5,00
2,00*
erm.
8,00
2,50
1,00*
Vier liest
tanz +
nachtschicht
voll
erm.
Eintritt frei
4,00*
Eintritt frei
Parktheater
Seitenblock rechts
Mittelblock
27
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25
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23
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20
19
18
17
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14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
Bühne
Seitenblock links
Platzgruppen ¬ Pg
1. Pg
2. Pg
3. Pg
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Theater im Abonnement – Theatertreue lohnt sich!
Ein Abonnement bietet viele Vorteile: An Ihrem ganz persönlichen Theatertag wartet Ihr fester Sitzplatz auf
Sie, garantiert ohne Anstellen an der Tages- oder Abendkasse. Mit feststehenden Vorstellungsterminen
können Sie Ihr Theaterjahr langfristig planen. Und nicht zuletzt sparen Sie im Abonnement bis zu 50%
gegenüber dem Freiverkauf! Zusätzlich zu Ihren Abo-Vorstellungen können Sie mit Ihrem Abonnementausweis auch alle Vorstellungen im Theater hinterm Vorhang, auf der Kleinen Bühne – und die Freilichtaufführungen! – zum vergünstigten Sonderpreis besuchen. Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen und
Gastspiele.
Unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung bei Abschluss eines Abonnements gewähren wir ermäßigte Preise für Schüler/innen, Studierende, Auszubildende, Rentner/innen (außer im Premieren- und
Sinfonikonzertabonnement), Schwerbehinderte und Begleitpersonen, Sozialhilfeempfänger/innen und
Arbeitslose. Es kann jeweils eine Ermäßigungsform in Anspruch genommen werden.
Abonnenten werben Abonnenten
Ein Abonnent, der einen neuen Abonnenten wirbt, erhält als Prämie pro Platz einen Geschenkgutschein
des Theaters Plauen-Zwickau oder ein Kostüm aus unserem Theaterfundus.
Preise der Abonnements [in Euro]
* inklusive 10 € Aufschlag für das Sommertheater
1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe
voll erm.
voll erm.
voll erm.
169,50 147,50 158,50 136,50 147,50 125,50
A1* ¬ Premieren-Abo ¬ 11 Vorstellungen aller Genres
125,50 92,50 114,50 87,00 103,50 81,50
A2* ¬ Dienstag-Abo ¬ 11 Vorstellungen aller Genres
65,00 55,00
60,00 50,00
52,50 42,50
A3* ¬ Leichte Muse ¬ 18 Uhr ¬ 5 Vorstellungen aller Genres
A4* ¬ Samstag-Abo ¬ 10 Vorstellungen aller Genres
115,00 95,00 105,00 85,00
95,00 75,00
A5 ¬ Tanz-Abo ¬ 3 Ballettvorstellungen
31,50 22,50
28,50 21,00
25,50 19,50
125,50 103,50 114,50 92,50 103,50 81,50
A11* ¬ Freitag-Abo ¬ 11 Vorstellungen aller Genres
95,50 73,00
86,50 68,50
A12*¬ Sonntag-Abo ¬ 14.30 Uhr ¬ 9 Vorstellungen aller Genres 104,50 77,50
A17* ¬ Sonntag-Abo ¬ 18.00 Uhr ¬ 11 Vorstellungen aller Genres 125,50 92,50 114,50 87,00 103,50 81,50
92,00 76,00
84,00 60,00
S1 & S2 ¬ Konzert-Abo ¬ 8 Sinfoniekonzerte (S1: Do | S2: Fr) 100,00 84,00
Gruppen-Abo ¬ 6 Vorstellungen
10,50 7,50
9,50 7,00
8,50 6,50
Ab 10 Personen: Musiktheater & Schauspiel, freie Wahl des Aufführungstages und Stückes (ausgenommen Gastspiele, Sonderveranstaltungen sowie Vorstellungen am 25./26./31.12. & 01.01). Jede 10. Person
erhält eine Freikarte. Preis pro Vorstellung.
Schul-Abo
Schüler ins Theater – ganz einfach! Die Schule schließt ein Schul-Abonnement ab und alle Schüler dieser
Schule können für nur 5€ ins Theater – mit der Klasse oder alleine. Einfach mit dem Schülerausweis. Gilt
nicht für Gastspiele, Sonderveranstaltungen sowie Vorstellungen am 25./26./31.12. & 01.01.
Premieren-Abo ¬ A1 ¬ Samstag ¬ 19.30 Uhr
19.08.11
Emil und die Detektive
17.09.11
Sweet Charity 01.10.11
Komödie im Dunkeln
03.12.11
Der Steppenwolf
07.01.12
Tosca
24.03.12
Endstation Sehnsucht
07.04.12
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot ...
28.04.12
Macbeth
12.05.12
Kommen und Gehen
02.06.12
Der Barbier von Sevilla
06.07.12
Hello Dolly
Freitag-Abo ¬ A11 ¬ Freitag ¬ 19.30 Uhr
19.08.11
Emil und die Detektive
14.10.11
Komödie im Dunkeln
16.12.11
Der Steppenwolf
13.01.12
Tosca
09.03.12
Sweet Charity
30.03.12
Drei Welten
13.04.12
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot ...
04.05.12
Macbeth
18.05.12
Endstation Sehnsucht
08.06.12
Der Barbier von Sevilla
13.07.12
Hello Dolly
Dienstag-Abo ¬ A2 ¬ Dienstag ¬ 19.30 Uhr
27.08.11
Emil und die Detektive
18.10.11
Komödie im Dunkeln
15.11.11
Sweet Charity 13.12.11
Drei Welten
10.01.12
Tosca 24.01.12
Der Steppenwolf
03.04.12
Endstation Sehnsucht
24.04.12
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot ...
22.05.12
Macbeth
12.06.12
Der Barbier von Sevilla
13.07.12
Hello Dolly
Sonntag-Abo ¬ A12 ¬ Sonntag ¬ 14.30 Uhr
21.08.11
Emil und die Detektive
02.10.11
Sweet Charity 16.10.11
Die Dreigroschenoper
18.12.11
Der Steppenwolf
18.03.12
Maskenball
15.04.12
Endstation Sehnsucht
29.04.12
Drei Welten
13.05.12
Macbeth
08.07.12
Hello Dolly
Sonntag-Abo ¬ A17 ¬ Sonntag ¬ 18.00 Uhr 27.08.11
Emil und die Detektive
25.09.11
Sweet Charity 09.10.11
Die Dreigroschenoper
30.10.11
Komödie im Dunkeln
15.01.12
Drei Welten
25.03.12
Maskenball
22.04.12
Tosca
06.05.12
Endstation Sehnsucht
20.05.12
Der Steppenwolf
10.06.12
Der Barbier von Sevilla
08.07.12
Hello Dolly
Leichte Muse-Abo ¬ A3 ¬ Sonntag ¬ 18.00 Uhr
27.08.11
Emil und die Detektive
25.09.11
Sweet Charity 09.10.11
Die Dreigroschenoper
30.10.11
Komödie im Dunkeln
08.07.12
Hello Dolly
Samstag-Abo ¬ A4 ¬ Samstag ¬ 19.30 Uhr
20.08.11
Emil und die Detektive
08.10.11
Komödie im Dunkeln
10.12.11
Der Steppenwolf
21.01.12
Drei Welten 17.03.12
Sweet Charity 31.03.12
Endstation Sehnsucht
05.05.12
Tosca 19.05.12
Kommen und Gehen
09.06.12
Macbeth
14.07.12
Hello Dolly
Tanz- Abo ¬ A5 ¬ wechselnde Tage ¬ 19.30 Uhr Sa: 29.10.11 Die Welt am Abgrund – Ein Agentenspektakel
Fr: 13.04.12
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot ...
Sa: 19.05.12 Kommen und Gehen
Konzert-Abo ¬ S1 ¬ Donnerstag ¬ 19.30 Uhr
22.09.11
1. Sinfoniekonzert
27.10.11
2. Sinfoniekonzert
24.11.11
3. Sinfoniekonzert
Fr: 27.01.12
4. Sinfoniekonzert
23.02.12
5. Sinfoniekonzert
15.03.12
6. Sinfoniekonzert
19.04.12
7. Sinfoniekonzert
24.05.12
8. Sinfoniekonzert
Konzert-Abo ¬ S2 ¬ Freitag ¬ 19.30 Uhr
23.09.11
1. Sinfoniekonzert
28.10.11
2. Sinfoniekonzert
25.11.11
3. Sinfoniekonzert
27.01.12
4. Sinfoniekonzert
24.02.12
5. Sinfoniekonzert
16.03.12
6. Sinfoniekonzert
20.04.12
7. Sinfoniekonzert
25.05.12
8. Sinfoniekonzert
Die Abonnement-Bedingungen finden Sie auf Seite 116.
108
109
Wir sind für Sie da!
Mit der Gruppe in die Puppe
Jeda, der Schneemann
In Zwickau nimmt Sylke Tröger Gruppenbestellungen für das Puppentheater entgegen, Tel.: [0375]
27411 .4656 oder [email protected]
Parken im Centrum Parkhaus
Für nur 2,50€ erhalten Sie an der Abendkasse ein
freigeschaltetes Ausfahrtticket.
Claudia Kuntze [Leiterin
Besucherservice Zwickau]
Evelyn Badstübner
Kerstin Kuntze
Michaela Stark
Theater Plauen-Zwickau gemeinnützige GmbH
Theater Zwickau ¬ Gewandhausstr. 7 ¬ 08056 Zwickau
¬ Die genannten Preise [in Euro] gelten für den Vorverkauf.
¬ An der Abendkasse wird je Karte ein Aufschlag von 2 € erhoben.
¬ Gruppenpreis ab 10 Personen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 5€/Person
(außer Freilichtbühne, Stadthalle und Kleine Bühnen)
¬ Gruppenpreis ab 10 Personen für Kinder bei Inszenierungen des Puppentheaters: 2,50€/Person
¬ Inhaber des ZWICKAU-Passes zahlen Mo. - Fr. 50% des vollen Eintrittspreises.
¬ ALG II- & Sozialhilfeempfänger/innen und Arbeitslose zahlen an der Vorstellungskasse im Rahmen des
verfügbaren Kontingentes 6€.
¬ Schwerbehinderte mit Begleitpersonen erhalten bei hauseigenen Repertoire-Vorstellungen 50% Ermäßigung auf den vollen Eintrittspreis.
¬ Abonnenten erhalten bei hauseigenen Repertoirevorstellungen 20% Ermäßigung.
¬ Bei Gastvorstellungen und Sonderveranstaltungen sind Zuschläge möglich.
¬ Preise inclusive Garderobengebühr
¬ Karten- und Gutscheinverkauf auch über unsere Internetseite www.theater-plauen-zwickau.de
Der Verkauf wird durch die Firma Tickets.com GmbH zu deren Geschäftsbedingungen angeboten.
Öffnungszeiten Besucherservice im Gewandhaus
Di / Do / Fr 10.00-18.00 Uhr ¬ Mi 10.00-15.00 Uhr ¬ Sa 10.00-13.00 Uhr
Große Bühne Gewandhaus Zwickau [GH]
& Theater hinterm Vorhang [ThV] Heidrun Weißflog
Sylke Tröger
[Puppentheaterservice]
Zora Hlavacova
[Leiterin Einlassdienst]
Ihr Serviceteam berät Sie gerne zu allen Fragen rund um Ihren Theaterbesuch. Rufen Sie uns an!
Besucherservice im Gewandhaus [0375] 27 411 .4647 oder .4648
Fax [0375] 27 411 .4635
[email protected]
www.theater-plauen-zwickau.de
Bankverbindungen
Sparkasse Zwickau
Volksbank Vogtland eG
BLZ 870 550 00
BLZ 870 958 24
Konto 220 100 573 0
Konto 501 190 600 3
Kartenversand
Für eine Bearbeitungsgebühr von 3€ senden wir Ihnen gern Ihre Karten zu. Bitte sprechen Sie uns an!
Vorstellungskasse
Die Vorstellungskassen im Gewandhaus, TiM und der Neuen Welt öffnen 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Vorstellungskassen Tel.: Gewandhaus [0375] 27411 .4647 ¬ TiM [0375] 27411 .4604 ¬ Konzert- und Ballhaus „Neue Welt” [0375] 2713 .263 oder .260. Bei Vorstellungen im Puppentheater öffnet die Vorstellungskasse 1/2 Stunde vor Veranstaltungsbeginn, Tel.: Puppentheater [0375] 27411 .4656.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass an der Abendkasse ein Vorverkauf für andere Vorstellungen und Konzerten mit Rücksicht auf die übrigen Besucher nur eingeschränkt möglich ist.
110
Premierenzuschlag auf allen Plätzen 3 €
1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe
voll
ermäßigt
voll
ermäßigt
voll ermäßigt
Musiktheater, Musical, Ballett
19,00 16,00
16,00 13,00
13,00 10,00
Schauspiel
16,00 14,00
14,00 12,00
11,00 9,00
Kindertheater
10,00 8,00*
9,00 7,00*
5,00 4,00*
Für ThV-Vorstellungen gelten obige Preise abzügl. 3,00€
* nur für Kinder bis 12 Jahre
Für die Inszenierung The Rocky Horror Show gelten gesonderte Eintrittspreise.
Puppentheater & TiM Zwickau Premierenzuschlag auf allen Plätzen 1 €
Musiktheater, Ballett, Schauspiel ¬ Inszenierungen im Puppentheater/TiM
1. Platzgruppe 2. Platzgruppe
voll
ermäßigt
voll
ermäßigt
Stücke für Erwachsene
12,00 9,00
10,00 8,00
Stücke für Kinder
6,00 4,00*
-----
* nur für Kinder bis 12 Jahre
111
Puppentheater & TiM Zwickau Inszenierungen des Puppentheaters
Stücke für Erwachsene
Gruppen ab 10 Personen
Stücke für Kinder
Gruppen ab 10 Kinder
14
Menschen mit Behinderung
Premierenzuschlag auf allen Plätzen 1 €
1. Platzgruppe
voll
ermäßigt
9,00 7,00
--5,00
6,00 4,00*
--2,50
3,00 1,50
Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“
2. Platzgruppe
voll
ermäßigt
8,00 6,00
--5,00
Sinfoniekonzerte
1. Platzgruppe
voll
ermäßigt
18,00 15,00
2. Platzgruppe
voll
ermäßigt
17,00 14,00
3. Platzgruppe
voll ermäßigt
16,00 13,00
¬ Bei allen Konzerten zahlen Kinder bis 12 Jahre 4€ ¬ Schüler/innen bis 18 Jahre, Wehr- & Zivildienstleistende und Studierende 8€.
* nur für Kinder bis 12 Jahre
Rang
links
Rang
rechts
Bühne
14
Sitzplan
¬ Gewandhaus
14 13 12 11 10 9 Zwickau
8 7 6 5 4 3
2 1
1
2
16
13 12 11 10 9 8 7
17
15 14 13 12 11 10 9 8
1. Rang ¬ B
1. Rang ¬ B
2. Rang ¬ A
2. Rang ¬ A
1. Rang ¬ A
1. Rang ¬ A
Parkett
4
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1
2
14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3
4
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Parkett
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
6 5 4 3 2 1
13 12 11 10 9 8 7
17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
6 5 4 3 2 1
13 12 11 10 9 8 7
18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
7 6 5 4 3 2 1
15 14 13 12 11 10 9 8
6 5 4 3 2 1
13 12 11 10 9 8 7
2. Rang ¬ B
3
1
4
2
5
3
6
4
7
5
8
6
9
7
10
8
11
9
12
10
13
11
14
12
15
13
16
14
17
15
14 13 12 11 10 9Bühne
8 7 6 5 4 3 2 1
3
2. Rang ¬ B
1
2
Platzgruppen ¬ Pg
1. Pg
6 5 4 3 2 1
Mittelrang
2. Pg
7 6 5 4 3 2 1
3. Pg
1
2
3
1
4
2
5
3
4
Rang
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Preisgruppe I
Preisgruppe II
Preisgruppe III
19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Andere
Orte/Angebote
5
I
Preisgruppe II
Kammer- Preisgruppe
, Familien& Museumskonzerte Kinder bis 12 Jahre
112
voll
erm.
10,00 Preisgruppe
8,00 III
5,00
Freilichtbühne am Schwanenteich/Stadthalle
* ohne Aufschlag an der Abendkasse
Theaterführungen
voll erm.
2,00* 1,00*
Die drei Musketiere
Das Wirtshaus im Spessart
1. Platzgruppe
voll
ermäßigt
40,00 32,00
19,00 16,00*
Premierenzuschlag auf allen Plätzen 3€
2. Platzgruppe
voll
ermäßigt
35,00 28,00
16,00 13,00*
3. Platzgruppe
voll ermäßigt
30,00 24,00
13,00 10,00*
* nur für Kinder bis 12 Jahre ¬ Bei Familien ist das erste Kind kostenfrei, jedes weitere Kind 6,00 ¬ Inhaber/innen der Theater-Cards,
Jugend-, Wahl- und Sinfoniekonzert erhalten Ermäßigungen.
113
Abonnements Zwickau 2010 / 2011
Theater im Abonnement – Theatertreue lohnt sich!
Ein Abonnement bietet viele Vorteile: An Ihrem ganz persönlichen Theatertag wartet Ihr fester Sitzplatz auf
Sie, garantiert ohne Anstellen an der Tages- oder Abendkasse. Mit feststehenden Vorstellungsterminen
können Sie Ihr Theaterjahr langfristig planen. Und nicht zuletzt sparen Sie im Abonnement bis zu 50%
gegenüber dem Freiverkauf! Zusätzlich zu Ihren Abo-Vorstellungen können Sie mit Ihrem Abonnementausweis auch alle Vorstellungen im Theater hinterm Vorhang, Puppentheater, TiM und die Freilichtaufführungen zum vergünstigen Sonderpreis besuchen. Ausgenommen sind Premieren, Sonderveranstaltungen
und Gastspiele.
Unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung bei Abschluss eines Abonnements gewähren wir ermäßigte Preise für Schüler/innen, Studierende, Auszubildende, Zivil- und Wehrdienstleistende, Rentner/
innen, Sozialhilfeempfänger/innen, Arbeitslose, Schwerbehinderte und Begleitpersonen. Es kann jeweils
nur eine Ermäßigungsform in Anspruch genommen werden.
Ein Abonnent, der einen neuen Abonnenten wirbt, erhält als Prämie pro Platz einen Geschenkgutschein
des Theaters Plauen-Zwickau.
Preise der Abonnements [in Euro]
* inklusive 10 € Aufschlag für das Sommertheater
1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe
voll erm.
voll erm.
voll erm.
PA* ¬ Premieren-Abo ¬ 11 Vorstellungen aller Genres
179,50 157,50 168,50 146,50 157,50 135,50
115,00 95,00 105,00 90,00
90,00 75,00
G2* ¬ Großes Abo ¬ 10 Vorstellungen aller Genres
G4* ¬ Großes Abo ¬ 9 Vorstellungen aller Genres
114,50 96,50 105,50 87,50
96,50 78,50
G5* ¬ Großes Abo ¬ 9 Vorstellungen aller Genres
114,50 96,50 105,50 87,50
96,50 78,50
G6* ¬ Sonntagnachmittag-Abo ¬ 8 Vorst. aller Genres
104,00 80,00
96,00 76,00
88,00 72,00
G7* ¬ Leichte Muse-Abo ¬ 7 Vorstellungen aller Genres
97,00 83,00
90,00 76,00
79,50 65,50
G8 ¬ Tanz-Abo ¬ 3 Ballettvorstellungen
31,50 22,50
28,50 21,00
25,50 19,50
73,00 61,00
61,00 49,00
M2*¬ Musiktheater Abo ¬ 6 Vorstellungen Musikth. & Ballett 79,00 67,00
M4*¬ Musiktheater Abo ¬ 6 Vorstellungen Musikth. & Ballett 79,00 67,00
73,00 61,00
61,00 49,00
M7* ¬ Musiktheater Abo ¬ 6 Vorstellungen Musikth. & Ballett 79,00 67,00
73,00 61,00
61,00 49,00
Konzert-Abo ¬ 8 Sinfoniekonzerte
100,00 84,00
92,00 76,00
84,00 60,00
Wahlabonnements Vorstellungen (oder Premieren/Konzerte) aus dem bestehenden Platzkontingent mit
freier Wahl des Aufführungstages. Bitte sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze! ¬ Beachten Sie bitte auch,
dass für Vorstellungen Sommertheater ein Aufschlag von je 10€ erhoben wird.
Premierenwahlabo ¬ 6 Vorstellungen
Repertoirewahlabo ¬ 6 Vorstellungen
Konzertwahlabo ¬ 5 Konzerte
Jugend-Abo ¬ kleines Wahlabo ¬ 6 Vorstellungen
Jugend-Abo ¬ großes Wahlabo ¬ 10 Vorstellungen
99,00 87,00
78,00 66,00
65,00 55,00
93,00 81,00
72,00 60,00
60,00 50,00
81,00 69,00
60,00 48,00
50,00 40,00
--- 24,00
--- 40,00
--- 24,00
--- 40,00
--- 24,00
--- 40,00
Die Jugend-Abonnements
Premierenanrecht PA ¬ Freitag ¬ 19.30 Uhr
26.08.2011
Die drei Musketiere
14.10.2011
Tosca
04.11.2011
Der Nussknacker
30.12.2011
Komödie im Dunkeln
13.01.2012
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot...
09.03.2012
Endstation Sehnsucht
23.03.2012
Ball im Savoy
13.04.2012
Der Steppenwolf
11.05.2012
Der Barbier von Sevilla
01.06.2012
Kommen und Gehen
22.06.2012
Das Wirtshaus im Spessart
Großes Abonnement G2 ¬ vorwiegend Mittwoch ¬ 19.30 Uhr
Fr: 02.09.2011 Die drei Musketiere
26.10.2011
Sweet Charity 21.12.2011
Tosca
11.01.2012
Komödie im Dunkeln
25.01.2012
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot...
Do: 15.03.2012 Endstation Sehnsucht
25.04.2012
Ein Maskenball (Gustavo III.)
23.05.2012
Der Steppenwolf
06.06.2012
Kommen und Gehen
Fr, 29.06.2012 Das Wirtshaus im Spessart
Großes Abonnement G4 ¬ vorwiegend Freitag ¬ 19.30 Uhr
02.09.2011
Die drei Musketiere
Sa: 19.11.2011 Tosca
06.01.2012
Sweet Charity 20.01.2012
Komödie im Dunkeln
02.03.2012
Ein Maskenball (Gustavo III.)
16.03.2012
Endstation Sehnsucht
20.04.2012
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot...
25.05.2012
Der Steppenwolf
29.06.2012
Das Wirtshaus im Spessart
Großes Abonnement G5 ¬ Sonnabend ¬ 19.30 Uhr
03.09.2011
Die drei Musketiere
24.09.2011
Drei Welten
29.10.2011
Die Dreigroschenoper
12.11.2011
Der Nussknacker
25.02.2012
Komödie im Dunkeln
07.04.2012
Ein Maskenball (Gustavo III.)
21.04.2012
Ball im Savoy
12.05.2012
Der Steppenwolf
30.06.2012
Das Wirtshaus im Spessart
Sonntagnachmittag-Abonnement G6 ¬ 15.00 Uhr
28.08.2011
Die drei Musketiere
23.10.2011
Tosca
20.11.2011
Der Nussknacker
15.01.2012
Komödie im Dunkeln
11.03.2012
Sweet Charity 22.04.2012
Der Steppenwolf
06.05.2012
Drei Welten
24.06.2012
Das Wirtshaus im Spessart
Leichte Muse-Abonnement G7 ¬ vorwiegend Sonntag ¬ 18.00 Uhr
Sa: 27.08.2011 Die drei Musketiere
Fr: 11.11.2011
Der Nussknacker
08.01.2012
Die Dreigroschenoper
22.01.2012
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot...
18.03.2012
Komödie im Dunkeln
13.05.2012
Der Barbier von Sevilla
01.07.2012
Das Wirtshaus im Spessart
Tanz-Abonnement G8 ¬ wechselnde Vorstellungstage ¬ 19.30 Uhr
Fr: 11.11.2011
Der Nussknacker
Sa: 24.03.2012 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot...
Mi: 06.06.2012 Kommen und Gehen
Musiktheater-Abonnement M2 ¬ vorwiegend Mittwoch ¬ 19.30 Uhr
Fr: 02.09.2011 Die drei Musketiere
So: 09.10.2011 My Fair Lady
14.12.2011
Der Nussknacker
Do: 19.01.2012 Sweet Charity 07.03.2012
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot...
18.04.2012
Tosca
Musiktheater-Abonnement M4 ¬ Freitag ¬ 19.30 Uhr
02.09.2011
Die drei Musketiere
16.09.2011
My Fair Lady
18.11.2011
Die Fledermaus
16.12.2011
Sweet Charity 24.03.2012
Heut’ mach ich mir kein Abendbrot...
27.04.2012
Tosca
Musiktheater-Abonnement M7 ¬ Sonntag ¬ 18.00 Uhr
28.08.11, 15 Uhr Die drei Musketiere
16.10.2011
My Fair Lady
30.10.2011
Tosca
27.11.2011
Sweet Charity 26.02.2012
Drei Welten
01.04.2012
Ball im Savoy
20.05.2012
Der Barbier von Sevilla
Konzert-Abo ¬ Donnerstag ¬ 19.30 Uhr ¬ Neue Welt
08.09.2011
1. Sinfoniekonzert
20.10.2011
2. Sinfoniekonzert
10.11.2011
3. Sinfoniekonzert
26.01.2012
4. Sinfoniekonzert
01.03.2012
5. Sinfoniekonzert
22.03.2012
6. Sinfoniekonzert
12.04.2012
7. Sinfoniekonzert
31.05.2012
8. Sinfoniekonzert
Die Abonnement-Bedingungen finden Sie auf Seite 116.
Supergünstig ins Theater – mit den Jugend-Abos. Mit dem kleinen Wahlabo gibt es 6 hauseigene Vorstellungen für nur 24€, mit dem großen Wahlabo 10 Vorstellungen für nur 40€. Und der Super-Bonus für alle
Schulen und Jugendeinrichtungen: Jedes 10. Abo gibt‘s geschenkt!
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So werden Sie Abonnent
Wenn Sie sich für ein Abonnement entschieden haben, schließen
Sie mit dem Theater Plauen-Zwickau gGmbH einen für beide Seiten rechtsgültigen Vertrag ab. Auch in der laufenden Spielzeit können Sie ein Abonnement für den Rest der Spielzeit abschließen.
Dauer des Abonnements
Das Abonnement wird für die Dauer einer Spielzeit abgeschlossen und verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit,
wenn es nicht schriftlich bis zum 31. Mai innerhalb der laufenden
Spielzeit gekündigt wird. Falls ein Abonnement dennoch vorzeitig
aufgelöst wird, werden die bereits stattgefundenen Vorstellungen zum vollen Kassenpreis maximal bis zur Höhe des gesamten
Abonnementbetrages berechnet. Ein sich ergebender Differenzbetrag kann auf Wunsch rückerstattet werden. Termin- und Programmänderungen bleiben vorbehalten.
Zahlungsweise
Der/die Abonnent/in ist zur fristgerechten Zahlung des Abonnementbetrages ohne Zahlungsaufforderung verpflichtet. Ein Abbuchungsauftrag erleichtert Ihnen und uns die Arbeit und ermöglicht
die Zahlung in zwei Raten ohne Aufschlag. Bei Überweisung ist
keine Ratenzahlung möglich. Die Abholung/Aushändigung der
Abo-Karten ist nur nach erfolgtem Zahlungseingang/Überweisung
möglich. Zahlungsverzug zieht Bearbeitungsgebühren nach sich
oder führt nach erfolgloser Mahnung zur Sperrung des Abonnements. Die Zahlungsverpflichtung für das gesamte Abonnement
bleibt bestehen. Mit der Jahresrechnung erhalten Sie die für Ihr
Abonnement geltenden Festlegungen wie Abonnementform,
Platz, Preis und Zahlungsvereinbarung.
Abonnementausweise
Der Abonnementausweis gilt als Eintrittskarte. WahlAbo-Scheine
sind rechtzeitig vor Besuch der Vorstellung beim Besucherservice
gegen Eintrittskarten einzulösen. Beide sind übertragbar (Ausnahme: Jugendabonnement) und werden Ihnen nach Bezahlung
ausgehändigt. Bei Verlust des Abonnementausweises stellen wir
Ihnen gegen Gebühr einen Ersatzausweis aus. Für nicht besuchte,
nicht rechtzeitig umgetauschte Abonnementvorstellungen, verloren gegangene WahlAbo- oder Umtauschscheine wird kein Ersatz
geleistet.
Umtausch des Vorstellungstermins
Bei Verhinderung ist ein Umtausch möglich und muss bis einen
Tag vor dem Vorstellungstermin erfolgen. Außer bei Spielplanänderungen wird eine Umtauschgebühr erhoben. Die Umtauschscheine können innerhalb von drei Monaten für das gleiche Stück
eingelöst werden; sollte das Theater das Stück innerhalb dieser
Zeit nicht mehr anbieten, kann der Umtauschschein spartengleich
eingelöst werden. Grundsätzlich gelten Umtauschscheine nicht
für Sonderveranstaltungen oder Gastspiele. Bei Einlösung für
eine andere Vorstellung besteht kein Anspruch auf den im Abonnementvertrag vereinbarten Sitzplatz oder die Platzgruppe. Das
Einlösen der Umtauschscheine ist nur bis zum Ende der Spielzeit
möglich, in der der Umtausch vorgenommen wurde. In Plauen ist
ein Umtausch im Konzert-Abonnement jeweils nur von Donnerstag auf Freitag bzw. von Freitag auf Donnerstag möglich.
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Ermäßigte Abonnements
Ermäßigte Abonnementpreise werden für den berechtigten
Personenkreis (Schüler/innen, Studierende, Auszubildende,
Zivil- und Wehrdienstleistende, Sozialhilfeempfänger/innen, Arbeitslose, Schwerbehinderte mit Begleitperson und Rentner/innen) nur bei Vorlage der entsprechenden Bescheinigung gewährt
und gelten ausschließlich für den Berechtigungszeitraum. Daraus
entsteht für den/die Abonnenten/in die Verpflichtung, den Ablauf
der Berechtigung unverzüglich dem Theater Plauen-Zwickau persönlich oder schriftlich mitzuteilen. Der Nachweis für die Ermäßigungsberechtigung ist für jede Spielzeit neu zu erbringen.
Änderungen
Wir bitten unsere Abonnenten, Änderungen des Namens, der
Wohnanschrift bzw. der Bankverbindung umgehend dem Besucherservice schriftlich mitzuteilen. Änderungen im Abonnement
(z.B. Platzänderungen) sind bis 31. Mai der vorangegangenen
Spielzeit zu beantragen. Das Theater Plauen-Zwickau behält
sich vor, aus künstlerischen, technischen oder Gründen höherer
Gewalt Spielplan-, Termin- oder Platzänderungen vorzunehmen.
Entsprechende Benachrichtigungen erfolgen, soweit zeitlich und
organisatorisch machbar, persönlich oder über die örtliche Presse. Ein Anspruch auf Rückzahlung eines auch nur anteiligen Abonnementspreises entsteht durch die Änderung nicht.
Zusatzangebot
Alle Abonnenten können gegen Vorlage ihres Abonnementausweises für Vorstellungen außerhalb ihres Abonnements Eintrittskarten zu Vorzugspreisen erwerben; ausgenommen sind
Sonderveranstaltungen und Gastspiele sowie Vorstellungen am
25./26./31.12. & 01.01. Abonnenten, die am Lastschriftverfahren
teilnehmen, erhalten das Jahres-Spielzeitheft kostenfrei zugesandt.
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Mo 11.30 – 15.15 Uhr
22.00 – 23.30 Uhr
Di 05.45 – 07.15 Uhr
12.15 – 15.15 Uhr
Mi 07.00 – 11.00 Uhr
Do 05.45 – 07.15 Uhr
12.15 – 15.15 Uhr
Fr 12.15 – 15.15 Uhr
22.00 – 23.30 Uhr
Sa 14.00 – 20.00 Uhr
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16.00 – 22.00 Uhr
10.00 – 22.00 Uhr
10.00 – 22.00 Uhr
10.00 – 23.00 Uhr
10.00 – 23.00 Uhr G
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Sweet Charity
Mitarbeiterinnen der Theaterleitung: Antje Kleindienst [Mitarbeiterin
Öffentlichkeitsarbeit] Christiane Wohlgemuth ¬ Sylvia Pomm [Sekretärinnen
der Generalintendanz und Geschäftsführung]
Carolin Eschenbrenner [Leiterin Öffentlichkeitsarbeit/Werbung & persönl.
Mitarbeiterin des Generalintendanten]
Ausstattung: Gretl Kautzsch [Ausstattungsleiterin] Luisa Lange [Ausstattungsassistentin
mit Ausstattungsverpflichtung, Regieassistentin/
Inspizientin]
Künstlerisches Betriebsbüro: Sylke Tröger
[KBB Puppentheater] Sabine Kümmritz [Mitarbeiterin KBB] Tina Kober [Chefdisponentin] Sylvia
Mannigel [Mitarbeiterin KBB mit Verpflichtung als
Souffleuse/Regieassistentin/Inspizientin]
Musiktheater hinter den Kulissen: Ira Goldbecher [Dramaturgie- & Regieassistentin] Martin Bargel [Geschäftsführender
Studienleiter] Dr. Daniel Westen [Dramaturg für Musiktheater, Ballett & Konzert] Jens Herrmann [Regieassistent/Souffleur/Inspizient
mit Spielverpflichtung] Matthias Spindler [Studienleiter] André Cipowicz [Solorepetitor] Barbara Turbanisch [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse] Reinhard Seibt [Regieassistent/Souffleur/Inspizient] Anca Höppner [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse]
Werbung: Peter Awtukowitsch [Theaterfotograf/
Mitarbeiter Werbung/Inspizient] Gabriele Arnold
[Mitarbeiterin Werbung]
Schauspiel hinter den Kulissen: Evelin Wunderlich [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Elisabeth Guzy [Dramaturgieassistentin für Schauspiel & Puppentheater;
Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin Schauspiel] Gabriele Triems [Regieassistentin/
Souffleuse/Inspizientin] Janine Henkel [Dramaturgin für Schauspiel & Puppentheater] Ulrike Sorge [Regie- & Dramaturgieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Julia Böhme [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin Schauspiel & Puppentheater] Monika Redner [nicht
im Bild ¬ Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin]
Ballett hinter den Kulissen:
Thomas Hartmann [Ballettmeister/
Choreograf ] Carl Philipp Fromherz
[Musikalischer Mitarbeiter/Repetitor]
Verwaltung: Henry Klüglich [Personalleiter] Sonja Seifert [Sekretärin des Personalleiters] Sandra Kaiser [Planung und Controlling]
Kai Liczewski [nicht im Bild ¬ Mitarbeiter Planung und Controlling] Kornelia Schuster [Leiterin Buchhaltung] Ilona Heinze [Lohnbuchhalterin] Yvonne Meßing [Lohnbuchhalterin] Karin Möckel [Lohnbuchhalterin] Sandy Möckel-Wunderlich [nicht im Bild ¬ Lohnbuchhalterin] Josefine Pfitzner [Lohnbuchhalterin] Hannelore Schmiedl [Finanzbuchhalterin]
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Puppentheater hinter den Kulissen: Silvio Hack [Ausstattung/Bühne Puppentheater] Antje Hohmuth [Ausstatterin] Martin
Gutenschwager [Bühnenmeister/Ton/Beleuchtungstechnik Puppentheater] Julia Böhme [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse
Schauspiel & Puppentheater] Matthias Fieseler [Beleuchtungsmeister/Ton/Bühnentechnik Puppentheater]
121
Bühnentechnik Plauen: Eduard Hermann [Leiter Bühnentechnik] Rüdiger Ludwig [Theatermeister]
Frank Wettermann [Theatermeister] Michael Korb [Seitenmeister] Michael Moos [Seitenmeister] Dirk Skeide [Seitenmeister] Thomas Buchmann [Bühnentechniker/Maschinist] Michael Descher [Bühnentechniker/
Maschinist] Peter Beck [Bühnentechniker] Rainer Bourguignon [Bühnentechniker] Frank Dietzsch [Bühnentechniker/Pyrotechniker] Marika Gurando [Bühnentechnikerin] Lutz Köhler [Bühnentechniker] Peter Kraus
[Bühnentechniker] Reimo Lüthe [Bühnentechniker] Matthias Peetz [Bühnentechniker] Beleuchtung
Plauen: Wolfgang Härtel [Beleuchtungsmeister/Stellvertretender Leiter Beleuchtung] Matthias Knoll
[Beleuchtungsmeister] Carolin Gindl [Beleuchterin] Torsten Jüngel [Beleuchter] Tilo Mack [Beleuchter] Anja
Manrau [Beleuchterin] Jan Parthey [Beleuchter] Ton Plauen: Thomas Joram [Stellvertretender Leiter Tonabteilung] Stephan Clausnitzer [Tontechniker] Georg Häschel [Tontechniker] Antonio Wunderlich [Tontechniker] Requisite: Brigitte Seidel [Leiterin Requisite] Karina Wolf [nicht im Bild ¬ Stellvertretende Leiterin
Requisite] Beate Knüpfer [Mitarbeiterin Requisite Plauen] Cornelia Naumann [Mitarbeiterin Requisite Plauen] Frank Höppner [nicht im Bild ¬ Mitarbeiter Requisite Zwickau] Heike Süß [nicht im Bild ¬ Mitarbeiterin
Requisite Zwickau] Hauspersonal Plauen: Werner Dietzsch [Hausmeister] Dieter Geipel [Kraftfahrer/
Haushandwerker] Johannes Zenner [Kraftfahrer/ Haushandwerker]
Andreas Krötzsch
[Technischer Direktor]
Kostümabteilung: Monika Seidel [Gewandmeisterin Plauen] Dagmar Seifert [Gewandmeisterin Plauen] Karla Bauer [Schneiderin/
Ankleiderin Plauen] Kirsten Birke [nicht im Bild ¬ Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Leonore Deichsel [Schneiderin/Ankleiderin Plauen]
Ursula Müller [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Mandy Sammler [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Sissy Fabian [nicht im Bild ¬ Ankleiderin Plauen] Heidemarie Mitlacher [Ankleiderin Plauen] Yves Richter [Ankleider Plauen] ¬ Dorit Naumann [Obergewandmeisterin
Zwickau] Chris Löffler [Gewandmeisterin Zwickau] Kerstin Samoleit [Schneiderin/Zuschnitt] Simone Hessel [Schneiderin/Ankleiderin
Zwickau] Gabriele Kirchhof [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Babett Krößig-Winter [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Ines Mellenthin [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Katrin Möckel [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Kathrin Ritter [Schneiderin/Ankleiderin
Zwickau] Karin Senns [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Silvia Schneider [nicht im Bild ¬ Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Gabriele
Weber [nicht im Bild ¬ Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Kerstin Held [Ankleiderin Zwickau] Roswitha Meyer [Ankleiderin Zwickau]
Regina Schubert [Ankleiderin Zwickau] Tino Helbig [nicht im Bild ¬ Verwalter Kostümfundus]
Maske: Caroline Müller-Karl [Chefmaskenbildnerin] Andrea Kaufmann [Stellv. Chefmaskenbildnerin] Anna Freund [Maskenbildnerin
Plauen] Doreen Gerhardstein [Maskenbildnerin Zwickau] Andrea Schild-Schuh [Maskenbildnerin Plauen] Jaclin Kaufmann-Hochmuth
[Maskenbildnerin Zwickau] Kathrin Tischendorf [Maskenbildnerin Zwickau] Sylvia Uhlig [Maskenbildnerin Zwickau] Katrin Uhlig [Mitarbeiterin Maske Zwickau] Christina Voigt [Mitarbeiterin Maske Zwickau]
Bühnentechnik Zwickau: Andreas Nobis [nicht im Bild ¬ Produktionsleiter] Frank Philipzig [nicht im Bild ¬ Betriebsingenieur & MA
Betriebssicherheit] NN [Bühneninspektor] Henry Kozok [Theaterobermeister] Ralf Strobelt [Theatermeister/Pyrotechniker] Axel Pollex
[Seitenmeister] Michael Schulz [Seitenmeister] Ronny Beyer [Bühnentechniker/Pyrotechniker] Thomas Gerber [Bühnentechniker/Maschinist] Jens-Jörg Hilbert [Bühnentechniker/Maschinist] Bernd Kozok [Bühnentechniker/Maschinist] Jürgen Glaser [Bühnentechniker]
Ralf Hempel [Bühnentechniker] Uwe Heyde [Bühnentechniker] Enrico Hilbert [Bühnentechniker] Thomas Hoferichter [Bühnentechniker]
Uwe Möckel [Bühnentechniker] Martin Pfeiffer [Bühnentechniker] Armin Roßner [Bühnentechniker] Beleuchtung Zwickau: Silvio Gahs [Beleuchtungsmeister/Leiter Beleuchtung] Enrico Burek [Beleuchtungsmeister] Andreas Breiter [Beleuchter] Bodo Roß [Beleuchter] Stephan Schürer [Beleuchter/Vorarbeiter] Bernd Vollert [Beleuchter] Uwe Vorwerg [Beleuchter] Ton Zwickau: Armin Hoier
[Leiter Tonabteilung] Horst-Ingo Grunwald [Tontechniker] Detlef Jaek [Tontechniker] Hauspersonal Zwickau: Rolf Lang [Hausmeister] Frank Hergett [Kraftfahrer/Haushandwerker] Toni Rothemann [Kraftfahrer/Haushandwerker] Klaus Zischkale [Betriebselektriker]
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Tischlerei & Schlosserei: Ron Kretzschmar [Leiter Tischlerei Plauen] Thomas Neubert [nicht im Bild ¬ Tischler Plauen] Ralf Kretzschmar [Schlosser Plauen] Bernd Oelschlegel [Leiter Tischlerei Zwickau] Pavel Hlavac [Tischler Zwickau] Uwe Gärtner [Schlosser Zwickau] Malsaal & Dekorationsabteilung: Rainer Wunderlich [Vorstand Malsaal Plauen] Wilfried Arndt [nicht im Bild ¬ Vorstand
Malsaal Zwickau] Anja Schneider-Keipert [nicht im Bild ¬ Mitarbeiterin Malsaal Zwickau] Lidia Schwinger [nicht im Bild ¬ Theatermalerin
Plauen] Ronny Rauch [Leiter Dekoration] Kathrin Steinert [Mitarbeiterin Dekoration Zwickau]
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Theaterleitung Roland May [Generalintendant] Volker Arnold
[Geschäftsführer] Carolin Eschenbrenner [Persönliche Mitarbeiterin des Generalintendanten] Christiane Wohlgemuth [Sekretärin
des Geschäftsführers] Sylvia Pomm [Sekretärin des Generalintendanten]
Dramaturgie & Theaterpädagogik Stefan Bausch [Operndirektor/
Leitender Dramaturg für Musiktheater, Ballett und Konzert] Brigitte A. Ostermann [Schauspieldirektorin/Leitende Dramaturgin für
Schauspiel und Puppentheater] Janine Henkel [Dramaturgin für
Schauspiel und Puppentheater] Dr. Daniel Westen [Dramaturg
für Musiktheater, Ballett und Konzert] Ira Goldbecher [Dramaturgieassistentin- & Regieassistentin] Elisabeth Guzy [Dramaturgieassistentin für Schauspiel und Puppentheater/Regieassistentin
Schauspiel/Souffleuse/Inspizientin] Anja Bausch [Dramaturgin
für alle Sparten/Theaterpädagogin] Steffi Liedtke [Leiterin der
Theaterpädagogik/Theaterpädagogin Plauen] Iris Kleinschmidt
[Theaterpädagogin Zwickau]
Werbung Carolin Eschenbrenner [Leiterin Öffentlichkeitsarbeit/
Werbung] Peter Awtukowitsch [Theaterfotograf/Mitarbeiter Werbung/Inspizient] Gabriele Arnold [Mitarbeiterin Werbung]
Antje Kleindienst [Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit]
Künstlerisches Betriebsbüro Tina Kober [Chefdisponentin] Sabine Kümmritz [Mitarbeiterin KBB] Sylvia Mannigel [Mitarbeiterin
KBB mit Verpflichtung als Souffleuse, Regieassistentin, Inspizientin] Sylke Tröger [Mitarbeiterin KBB Puppentheater]
Ausstattung Gretl Kautzsch [Ausstattungsleiterin] Luisa Lange
[Ausstattungsassistentin mit Ausstattungsverpflichtung, Regieassistentin/Inspizientin]
Musiktheater
Stefan Bausch [Operndirektor] Lutz de Veer [Generalmusikdirektor] Tobias Engeli [1. Kapellmeister] Martin Bargel [Geschäftsführender Studienleiter] Matthias Spindler [Studienleiter] André
Cipowicz [Solorepetitor]
Sängerinnen & Sänger Katrin Kapplusch [ständiger Gast] Juliane
Schenk ¬ Judith Schubert ¬ Nathalie Senf ¬ Uta Simone – Hinrich
Horn ¬ Martin Scheepers ¬ Shin Taniguchi ¬ Joshua Whitener
Regieassistenz/Soufflage/Inspizienz Ira Goldbecher [Dramaturgie- & Regieassistentin] Jens Herrmann [Regieassistent/Souffleur/Inspizient mit Spielverpflichtung] Anca Höppner [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse] Reinhard Seibt [Regieassistent/
Souffleur/Inspizient] Barbara Turbanisch [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse]
Opernchor Friedemann Schulz [Chordirektor/Kapellmeister] Chorsängerinnen & Chorsänger Regina Breiter ¬ Elvira Cieplucha ¬ Angela Esionov ¬ Iris Gerstenberg ¬ Anke Giebson ¬ Manja Ilgen ¬
Silke Jahn-Popov ¬ Margot Linke ¬ Angelika Naumann ¬ Tamara
Noack-Strödel ¬ Gudrun Olbertz ¬ Karla Polenz ¬ Christine Rosin ¬
Gudrun Schupp ¬ Jacqueline Treydel – Georgi Kabov ¬ DongBum Kim ¬ Ivan Mirtchev ¬ Volker Naumann ¬ Marcus Oeser ¬
Mathias Polenz ¬ Nikolay Popov ¬ Tilman Rau ¬ Holger Rieck ¬
Norman Sengewald ¬ Michael Simmen ¬ Detelin Tabakow ¬
Hans-Wilhelm Wendt ¬ Dietmar Wölker ¬ Qiao Yidong
Ballett
Torsten Händler [Ballettdirektor] Thomas Hartmann [Trainingsleiter/Choreograf ] Carl Philipp Fromherz [Repetitor] Tänzerinnen
& Tänzer Anna Belioustova ¬ Emma Harrington ¬ Olga Shalaevs-
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kaya ¬ Maki Taketa ¬ Ekaterina Tumanova ¬ Elena Tumanova
[Gast] ¬ Colombe Vanabelle – David Bendl ¬ Patryk Jakubcewicz ¬
Kojiro Suzuki ¬ Eduard Nicolae Taranu ¬ Sebastian Uske ¬ Daniël
Veder
Schauspiel
Brigitte A. Ostermann [Schauspieldirektorin] Schauspielerinnen & Schauspieler Julia Bardosch ¬ Henriette Fee Grützner ¬
Else Hennig ¬ Ute Menzel ¬ Julia Rani ¬ Marsha Zimmermann –
Hans-Joachim Burchardt ¬ Saro Emirze ¬ Daniel Koch ¬ Johannes Lang ¬ Dieter Maas ¬ David Moorbach ¬ Theo Plakoudakis [Teilspielzeit] ¬ Benjamin Petschke ¬ Michael Schramm ¬
Frank Siebers Regieassistenz/Soufflage/Inspizienz Elisabeth
Guzy [Dramaturgie- & Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin]
Luisa Lange [Ausstattungsassistentin mit Ausstattungsverpflichtung, Regieassistentin/Inspizientin] Julia Böhme [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Monika Redner [Regieassistentin/
Souffleuse/Inspizientin] Ulrike Sorge [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Gabriele Triems [Regieassistentin/Souffleuse/
Inspizientin] Evelin Wunderlich [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin]
Puppentheater
Matthias Thieme [Puppentheaterdirektor & Regisseur] Detlef
Plath [Künstlerischer Leiter Puppentheater/Regisseur/Puppenspieler] Antje Hohmuth [Ausstatterin] Puppenspielerinnen &
Puppenspieler Sophie Bartels ¬ Bernd Häußler ¬ Gundula Hoffmann ¬ Detlef Plath ¬ Julia Struwe ¬ Kerstin Wiese [fester Gast]
Philharmonisches Orchester
Lutz de Veer [Generalmusikdirektor] Tobias Engeli [1. Kapellmeister] Uwe Leonhardt [Orchestermanager] 1. Violine George
Nojogan [1. Konzertmeister] Karl-Hermann Schlosser [Stellv. 1.
Konzertmeister] Adrian Lucaciu [Vorspieler] Elena-Carmen Schulze-Lacureanu [Vorspielerin] Cornelia Birke-Wölker ¬ Uta Schadeberg ¬ Hannelore Haupt ¬ Michael Hamann ¬ Gregor Nitzsche ¬
Marian Kolev ¬ Eva-Maria Nagel ¬ Daniela Göhcke ¬ Diana
Baage 2. Violine Emilia Arnaudova [Stimmführerin] Christoph
Neugebauer [Stimmführer] Andrea Voigt [Stellv. Stimmführerin]
Christoph Hennig [Vorspieler] Ingeborg Weller ¬ Gerhard Hauptmann ¬ Raimond Göpfert ¬ Annette Wunderlich ¬ Petra Lucaciu ¬
Freya Sachs Viola Barbara Drechsel [Solobratscherin] José Schütze [Stellv. Solobratscher] Johannes Steinert [Vorspieler] Steffen
Burghardt ¬ Christiane Guhl ¬ Viola Ösz ¬ Irina Simule Violoncello Nicolaus Köhler [Solocellist] Antoanetta Höflich [Stellv. Solocellistin] Dietrich Mund [Stellv. Solocellist] Regina Fleischhauer
[Vorspielerin] Holger Höflich ¬ Tobias Sigler Kontrabass Carsten
Hundt [Solobassist] Peter Skamletz [Solobassist] Michael Pukas [Stellv. Solobassist] Thomas Böttcher [Vorspieler] Rüdiger
Beer Harfe Maria-Anja Hübenthal [Soloharfenistin] Flöte Anne
Langhoff [Soloflötistin] Kerstin Gleitsmann [Stellv. Soloflötistin]
Christiane Nojogan [Stellv. Soloflötistin] André Passin Oboe Almut Rönnecke [Solooboistin] Burkhard Weber [Solooboist] Axel
Vieweg [Stellv. Solooboist] Dariusz Cieplucha ¬ Maria KisowskaLöster Klarinette Frank Gareis [Soloklarinettist] Bernhard
Knobloch [Soloklarinettist] Wieland Schneider [Stellv. Soloklarinettist] Uwe Gleitsmann ¬ Holger Heberlein Fagott Matthias Hillmann [Solofagottist] Bernd Simanowski [Solofagottist]
Gerald Blechschmidt Maik Harloff Horn Ralf Frank [Solohornist] Erdmut Philipp [Solohornist] Remus Cozma [Wechselhornist] Christian Rosette [Wechselhornist] Satoru Soejima
[Wechselhornist] Trompete Alexander Richter [Solotrompeter]
Steffen Triems [Stellv. Solotrompeter] Norbert Zieger [Wechseltrompeter] Tobias Prosche ¬ Mario Richter Posaune Dan
Simule [Soloposaunist] Jörg Ulbricht [Soloposaunist] Erik Feitisch [Bassposaunist] Aurel-Dorean Müller [Bassposaunist]
Tuba Ralf Bahner [Solotubist] Stefan Hickstein [Solotubist] Pauke/Schlagzeug KM Rolf Fischer [Solopauker] Annette
Weisheit [Stellv. Solopaukerin] Peter Weller [Stellv. Solopauker]
Mirela-Florina Walla [1. Schlagzeugerin]
Bühne und Werkstätten Andreas Krötzsch [Technischer Direktor]
Andreas Nobis [Produktionsleiter] Frank Philipzig [Betriebsinge-nieur und MA Betriebssicherheit] Bühnentechnik Eduard
Hermann [Leiter Bühnentechnik Plauen] NN [Bühneninspektor
Zwickau] Henry Kozok [Theaterobermeister Zwickau] Rüdiger
Ludwig [Theatermeister Plauen] Ralf Strobelt [Theatermeister/
Pyrotechniker Zwickau] Frank Wettermann [Theatermeister Plauen] Michael Korb [Seitenmeister Plauen] Michael Moos [Seitenmeister Plauen] Axel Pollex [Seitenmeister Zwickau] Michael
Schulz [Seitenmeister Zwickau] Dirk Skeide [Seitenmeister/Pyrotechniker Plauen] Ronny Beyer [Bühnentechniker/Pyrotechniker
Zwickau] Frank Dietzsch [Bühnentechniker/Pyrotechniker Plauen] Thomas Buchmann [Bühnentechniker/Maschinist Plauen]
Michael Descher [Bühnentechniker/Maschinist Plauen] Thomas
Gerber [Bühnentechniker/Maschinist Zwickau] Jens-Jörg Hilbert
[Bühnentechniker/Maschinist Zwickau] Bernd Kozok [Bühnentechniker/Maschinist Zwickau] Peter Beck [Bühnentechniker Plauen] Rainer Bourguignon [Bühnentechniker Plauen] Jürgen Glaser
[Bühnentechniker Zwickau] Marika Gurando [Bühnentechnikerin
Plauen] Ralf Hempel [Bühnentechniker Zwickau] Uwe Heyde [Bühnentechniker Zwickau] Enrico Hilbert [Bühnentechniker Zwickau]
Lutz Köhler [Bühnentechniker Plauen] Peter Kraus [Bühnentechniker Plauen] Reimo Lüthe [Bühnentechniker Plauen] Uwe Möckel [Bühnentechniker Zwickau] Martin Pfeiffer [Bühnentechniker
Zwickau] Matthias Peetz [Bühnentechniker Plauen] Armin Roßner
[Bühnentechniker Zwickau] Martin Gutenschwager [Bühnenmeister/Ton/Beleuchtungstechnik Puppentheater] Matthias Fieseler
[Beleuchtungsmeister/Ton/Bühnentechnik Puppentheater] Silvio
Hack [Werkstatt/Bühne Puppentheater] Beleuchtung Silvio
Gahs [Beleuchtungsmeister/Leiter Beleuchtung] Wolfgang Härtel [Beleuchtungsmeister/Stellvertretender Leiter Beleuchtung]
Enrico Burek [Beleuchtungsmeister Zwickau] Matthias Knoll [Beleuchtungsmeister Plauen] Andreas Breiter [Beleuchter Zwickau]
Carolin Gindl [Beleuchterin] Torsten Jüngel [Beleuchter Plauen]
Tilo Mack [Beleuchter Plauen] Anja Manrau [Beleuchterin Plauen]
Jan Parthey [Beleuchter Plauen] Bodo Roß [Beleuchter Zwickau]
Stephan Schürer [Beleuchter/Vorarbeiter Zwickau] Bernd Vollert
[Beleuchter Zwickau] Uwe Vorwerg [Beleuchter Zwickau] Ton Armin Hoier [Leiter Tonabteilung] Thomas Joram [Stellvertretender
Leiter Tonabteilung] Stephan Clausnitzer [Tontechniker Plauen]
Horst-Ingo Grunwald [Tontechniker Zwickau] Detlef Jaek [Tontechniker Zwickau] Antonio Wunderlich [Tontechniker Plauen]
Maske Caroline Müller-Karl [Chefmaskenbildnerin] Doreen Gerhardstein [Maskenbildnerin Plauen] Andrea Kaufmann [Maskenbildnerin Plauen] Andrea Schild-Schuh [Maskenbildnerin Plauen]
Kathrin Tischendorf [Maskenbildnerin Zwickau] Silvia Uhlig [Maskenbildnerin Zwickau] Katrin Uhlig [Mitarbeiterin Maske Zwickau]
Christina Voigt [Mitarbeiterin Maske Zwickau] Kostümabteilung
Dorit Naumann [Obergewandmeisterin Zwickau] Ilona Ratzmann
[Leiterin der Kostümabteilung Plauen] Chris Löffler [Gewandmeisterin Zwickau] Monika Seidel [Gewandmeisterin Plauen] Dagmar
Seifert [Gewandmeisterin Plauen] Kerstin Samoleit [Schneiderin/Zuschnitt] Karla Bauer [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Kirsten Birke [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Leonore Deichsel
[Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Simone Hessel [Schneiderin/
Ankleiderin Zwickau] Gabriele Kirchhof [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Babett Krößig-Winter [Schneiderin/Ankleiderin
Zwickau] Ines Mellenthin [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau]
Katrin Möckel [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Ursula Müller
[Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Kathrin Ritter [Schneiderin/
Ankleiderin Zwickau] Mandy Sammler [Schneiderin/Ankleiderin
Plauen] Karin Senns [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Silvia
Schneider [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Gabriele Weber
[Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Sissy Fabian [Ankleiderin
Plauen] Kerstin Held [Ankleiderin Zwickau] Roswitha Meyer [Ankleiderin Zwickau] Heidemarie Mitlacher [Ankleiderin Plauen]
Yves Richter [Ankleider Plauen] Regina Schubert [Ankleiderin
Zwickau] Tino Helbig [Verwalter Kostümfundus] Requisite Brigitte Seidel [Leiterin Requisite] Karina Wolf [Stellvertretende Leiterin
Requisite] Frank Höppner [Mitarbeiter Requisite Zwickau] Beate
Knüpfer [Mitarbeiterin Requisite Plauen] Cornelia Naumann [Mitarbeiterin Requisite Plauen] Heike Süß [Mitarbeiterin Requisite
Zwickau] Tischlerei Ron Kretzschmar [Leiter Tischlerei Plauen]
Bernd Oelschlegel [Leiter Tischlerei Zwickau] Pavel Hlavac [Tischler Zwickau] Thomas Neubert [Tischler Plauen] Schlosserei Uwe
Gärtner [Schlosser Zwickau] Ralf Kretzschmar [Schlosser Plauen]
Malsaal Wilfried Arndt [Vorstand Malsaal Zwickau] Rainer Wunderlich [Vorstand Malsaal Plauen] Anja Schneider-Keipert [Mitarbeiterin Malsaal Zwickau] Lidia Schwinger [Mitarbeiterin Malsaal
Plauen] Dekorationsabteilung Ronny Rauch [Leiter Dekoration]
Olaf Lenk [Mitarbeiter Dekoration Plauen] Kathrin Steinert [Mitarbeiterin Dekoration Zwickau]
Besucherservice Ursula Dziub [Leiterin Besucherservice Plauen]
Claudia Kuntze [Leiterin Besucherservice Zwickau] Sylke Tröger
[Puppentheaterservice] Evelyn Badstübner [Mitarbeiterin Besucherservice Zwickau] Kerstin Schlee [Mitarbeiterin Besucherservice Plauen] Birgit Gipser [Theaterkasse Plauen] Kerstin Kuntze
[Theaterkasse Zwickau] Gudrun Posselt [Theaterkasse Plauen]
Michaela Stark [Theaterkasse Zwickau] Heidrun Weißflog [Theaterkasse Zwickau] Antje Whisler [Theaterkasse Plauen] Zora
Hlavacova [Leiterin Einlassdienst Zwickau] Elke Thomae [Leiterin
Einlassdienst Plauen]
Verwaltung Henry Klüglich [Personalleiter] Sonja Seifert [Sekretärin des Personalleiters] Sandra Kaiser [Planung und Controlling]
Kai Liczewski [Mitarbeiter Planung und Controlling] Ilona Heinze
[Lohnbuchhalterin] Yvonne Meßing [Lohnbuchhalterin] Karin
Möckel [Lohnbuchhalterin] Sandy Möckel-Wunderlich [Lohnbuchhalterin] Kornelia Schuster [Leiterin Buchhaltung] Josefine Pfitzner
[Finanzbuchhalterin] Hannelore Schmiedl [Finanzbuchhalterin]
Hauspersonal Klaus Zischkale [Betriebselektriker] Werner
Dietzsch [Hausmeister Plauen] Rolf Lang [Hausmeister Zwickau]
Dieter Geipel [Kraftfahrer/Haushandwerker Plauen] Frank Hergett [Kraftfahrer/Haushandwerker Zwickau] Toni Rothemann
[Kraftfahrer/Haushandwerker Zwickau] Johannes Zenner [Kraftfahrer Plauen]
Betriebsrat Nicolaus Köhler [Vorsitzender ] Gabriele Kirchhof
[Stellv. Vorsitzende]
Ehrenmitglieder der Theater Plauen-Zwickau gGmbH Birge
Arnold ¬ MD Albrecht Hofmann ¬ Helma Nindel ¬ Wolfgang
Schulze ¬ Helmar Stöß ¬ Rainer Wenke ¬ GMD Prof. Dieter Gerhardt Worm
Ehrenmitglieder des Vogtlandtheaters Plauen Peter Bork ¬ Theo
Fischer ¬ Karl Fritzsche ¬ Kammersänger Martin Fuhrmann ¬
Joachim Giering ¬ Lisa Hübner ¬ Ralph Müller ¬ Claus-Peter
Schumann ¬ Christa Stöß ¬ Renate Tietze-Friede
Ehrenmitglied des Theaters Zwickau Doris Bauer
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Förderverein des Vogtlandtheaters Plauen e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des Vogtlandtheaters in Plauen,
seit 20 Jahren ist der Förderverein des Vogtlandtheaters die gewichtige Stimme der Bürgerinnen
und Bürger Plauens und des Vogtlands für das Theater in der Spitzenstadt.
Ein kurzer Blick zurück verrät, wie wichtig die Unterstützung des Fördervereins für das Theater war.
Erlebnisse wie die „Titanic“-Inszenierung wurden
durch die Ausgleichsschräge zur überregionalen Attraktion, jedes Sinfoniekonzert wird auch wegen des
Konzertzimmers zum Erlebnis, Eingangsfoyer und
Unteres Foyer tragen die Handschrift des Fördervereins und Pianistin Annerose Schmidt am Steinway-Flügel bleibt unvergesslich. Jede Inszenierung
im Parktheater konnte mit einer großzügigen Spen-
de des Fördervereins rechnen, für ein spektakulär
gestaltetes Begleitprogramm. Um es auf die Zahl zu
bringen: Seit 1992 gab es für das Vogtlandtheater
von seinem Förderverein und Dank der Löwel-Stiftung die immense Spendensumme von insgesamt
570 000 Euro!
In diesem Jahr setzt der Förderverein neue Akzente:
Ein frischer und aktueller Internetauftritt will bewusst junge Theaterbesucher ansprechen. Die zeitgemäße, monatlich erscheinende Theaterzeitung
findet allseits großes Lob. 20 Jahre Förderverein,
das wollen wir gemeinsam mit dem Vogtlandtheater gebührend feiern: mit einem Wiedersehen mit
bekannten Künstlern am 23. August 2011, dem eigentlichen Gründungsdatum, mit dem X. Theaterball am 22. Oktober 2011 und mit einer Festveranstaltung am 06. November 2011.
Wir, die über 200 Fördervereinsmitglieder, bleiben
auch in der neuen Spielzeit unserem Motto treu
und fragen nicht, was das Theater für uns tun kann.
Wir fragen, was wir für das Theater tun können.
Werden auch Sie Mitglied des Fördervereins des
Vogtlandtheaters!
Ihr
Dr. Lutz Behrens
Vorsitzender des Theaterfördervereins
Mitglieder Theaterförderverein Plauen
Christine und Volkhardt Athner ¬ Autohaus Centrum Brüderstraße GmbH & Co. ¬
Marie-Luise Bach-Köster ¬ Gudrun Bauer ¬ Wolfgang Behr ¬ Michael Behrens ¬ Dr.
Lutz Behrens ¬ Kathrin Beier ¬ Kati Meybohm ¬ Ludwig Bergmann ¬ Ingolf Betsch
¬ Günter Böhm ¬ Dr. Irmgard Böhm ¬ Helmut Böhmer ¬ Peter Bork ¬ Marta Bornemann ¬ Kerstin Bourguignon ¬ Stephan Bourguignon ¬ Bodo Brandt ¬ Caroline
Findeisen ¬ Charlotte Busch ¬ Karin Büttner ¬ Roswitha Czys ¬ Birke Denckewitz ¬
Liselotte Dietrich ¬ Harald Dietsch ¬ dormero Hotel/Gastro GmbH Philipp Veigele ¬
Anne Dörner ¬ Friedebert Dörner ¬ Birgit Drenkwitz ¬ Eva Ebert ¬ Constantin Eckner
¬ Inge Eichhorn ¬ Dominique Eichhorn ¬ Kerstin Eichner- Droege ¬ Eberhard Eisel ¬
Eva-Maria Eisel ¬ Carolin Eschenbrenner ¬ Dr. Bärbel Findeisen ¬ Caroline Findeisen
¬ Ruth Fischer ¬ Uwe Fischer ¬ Waltraud Fleischer ¬ Winfried Forster ¬ Matthias
Frank ¬ Renate Franz ¬ Mandy Friedrich ¬ Doris Fuchs-Müller ¬ Dr. Rolf Peter Gassel
¬ Sven Gerbeth ¬ Siegfried Gerschner ¬ Barbara Giese ¬ Renate Gläsel ¬ Rita Glass
¬ Günter Golbs ¬ Dr. Peter Gregori ¬ Helko Grimm ¬ Heidemarie Groh ¬ Dr. Mathias
Gruber ¬ Kai Grünler ¬ Sigrid und Heinz Guthmann ¬ Ursula Haas ¬ Prof. Dr. med
Horst Haltendorf ¬ Claudia Heilmann ¬ Helga Heine ¬ Ramona Heinzmann ¬ Matthias Hendel ¬ Erika Heroldt ¬ Klaus Hlawatsch ¬ Ellen Hochel ¬ Christa Höflich ¬ Hansjoachim Hofmann ¬ DM Andrea Horlomus ¬ Wilfried Hub ¬ Luzie Jahn ¬ Brigitte von
Jaminet ¬ Dr. Gunter John ¬ Thomas Joram ¬ Leonore Kerner ¬ Olaf Kirst ¬ Jutta Kirst
¬ Walter Klaubert ¬ Gertraude Klaus ¬ Ulrike Kluge ¬ Margaret Koch ¬ Dr. Volker Köcher ¬ Jens-Uwe Köhler ¬ Lieselotte Kohn ¬ Dipl.-Volksw. Joachim König ¬ Dr. Annett
Kujat ¬ Kultur- und Sportverein e. V. Hans Joachim Tilch ¬ Erika und Hermann Künzel
¬ Regina Lachmann ¬ Eva Langhof ¬ Therese Langhof-Thomas ¬ Brigitte Lausberg ¬
Dr. Petra Lemnitzer ¬ Günter Lienemann ¬ Renate Lienemann ¬ Gabriele Lochbaum ¬
Gunter Lochbaum ¬ Dr. Rolf Magerkord ¬ Gertraud Markert ¬ Rainer Martin ¬ Günter
Marx ¬ Charlotte Mehlich ¬ Ursula Mensdorf ¬ Christa Merkel ¬ Kati Meybohm ¬ Dr.
Inge Mierau ¬ Martina Mitschke ¬ Gudrun Möbius ¬ Bernd Morgner ¬ Gabriela Muck
¬ Petra Muck ¬ Christian Müller ¬ Detlef M. Müller ¬ Dr. Klaus Müller ¬ Monika Müller ¬ Ralph Müller ¬ Rüdiger Müller ¬ Sonnhild Müller ¬ Pauline Neubauer ¬ Helma
Nindel ¬ Dr. Wolf-Rainer Nindel ¬ Dieter Nürnberger ¬ Ireen Nürnberger ¬ Dr. Dorothea Oder ¬ Christine Opel ¬ Jana Opel-Prosche ¬ Günter Paul ¬ Hans Peller ¬ Andreas Persch ¬ Beate Persch ¬ Helga Petzold ¬ Rudolf Pfau ¬ Vermessungsbüro Pfeifer
¬ Gerhard Piehler ¬ Annette Pöschmann ¬ Dietmar Prätorius ¬ Rosemarie Prätorius
¬ Eva Prochazka ¬ Harald Reichardt ¬ Friedrich Reichel ¬ Ursula Reichenbach ¬ Manfred Reinhardt ¬ Gisela Reißig ¬ Dr. Berthold Rink ¬ Franziska Rintelmann ¬ Dr. Karin
Rogler ¬ Eckehard Rösler ¬ Klausdieter Roth ¬ Renate Rudert ¬ Wolfgang Rudloff ¬
Irene Schaarschmidt ¬ Silke Schädlich ¬ Frank Schaufel ¬ Gerda Schlee ¬ Gabriele
und Heiko Schlomach ¬ Peter Schmeißer ¬ Marika Schmidt ¬ Dr. Roland Schmidt ¬
Sophie Schmidt ¬ Dr. Wolfgang Schmidt ¬ Friedhelm Schneider ¬ Alexander Schrenk
¬ Margarete Schubert ¬ Jo Schütt ¬ Anett Seidel ¬ Erik Seidel ¬ Patrick Seidel ¬ Erna
Setzpfand ¬ Dr. Gisela Späth-Schäfer ¬ Michael Spörl ¬ Katja Spörl ¬ Kurt Stempell
¬ Sternquell Brauerei GmbH Herr Sachse ¬ Edith Stolle ¬ Christa Stöß ¬ Margarete
Stüber ¬ Gerret Suhl ¬ Uwe Täschner ¬Christa Teichmann ¬ Gerhard und Claudia
Thutewohl ¬ Torsten Trommer ¬ Rolf Trommer ¬Vogtlandmühlen GmbH, Petra Gerber ¬ Claudia Waibel ¬ Dr. Angelika Waldmann ¬ Prof. Dr. Klaus-Dieter Waldmann ¬
Kris Walker ¬ Karin Weigel ¬ Bernhard und Rita Weisbach ¬ Dr. Ulrich Wenschuh ¬
Dorrit Wettke ¬ Horst Wettke ¬ Inge Winkler ¬ Ingrid Wirkner ¬ Dr. Renate Zaumseil
¬ Martina Zimmermann-Horn ¬ Uta Zorn
Postadresse: Dr. Lutz Behrens ¬ Georg-Benjamin-Str. 67 ¬ 08529 Plauen ¬ [email protected] ¬ www.theaterfoerderverein.de
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Förderverein theater zwickau CAROLINE NEUBER e.V.
„Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.
Und jeder geht zufrieden aus dem Haus“,
lässt Goethe seinen Theaterdirektor im Faust bemerken. Nur wusste dieser noch nichts von „Youtube“,
nichts von „Download“- Angeboten und erst recht
nichts von Sparmaßnahmen der Sächsischen Landesregierung. Die beiden Erstgenannten erwiesen
sich nicht als echte Konkurrenz. Die angekündigten Einsparungen dagegen geben Anlass zu großer
Sorge. Dafür, dass das Theater Plauen-Zwickau als
Mehrspartentheater erhalten bleibt und es somit
seinem Publikum auch weiterhin „vieles bringen“
kann, setzt sich der Förderverein theater zwickau
auch im 20. Jahr seines Bestehens ein.
Die Förderung erfolgt durch materielle (so konnte z. B. in diesem Jahr dem Ballett ein Tanzteppich
übergeben werden) sowie durch ideelle Unterstützung.
In Kürze startet unser Theater in die Spielzeit 2011/
2012 und wir sind sicher, dass sie uns viele und eindrucksvolle Theatererlebnisse bringen wird.
Auch wenn der Theaterball nicht mehr vom Förderverein organisiert wird, so werden doch auch künftig die vom Publikum gewählten Theaterlieblinge
der jeweiligen Spielzeit, in Zusammenarbeit mit der
Mauritius-Brauerei Zwickau, mit dem Publikumspreis „Mauritius“ geehrt.
Gerne informieren wir Sie auch im Internet unter
www.foerderverein-theater-zwickau.de über unsere Arbeit und über unser Bemühen, das Theater als
Mehrspartentheater zu erhalten.
Bitte unterstützen Sie durch Ihre Mitgliedschaft
die Arbeit des Fördervereins theater zwickau CAROLINE NEUBER e.V., nehmen Sie teil an unserem
Vereinsleben und gehen Sie oft ins Theater! Es
lohnt sich!
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Knoll
Vorstandsvorsitzender
Förderverein theater zwickau CAROLINE NEUBER e.V.
Dr. Sabine Barnert ¬ Dr. Gerhard Barnert ¬ Bernd Bayer Dr. Sabine Barnert ¬ Dr. Gerhard Barnert ¬ Bernd Bayer Dr. Sabine Barnert ¬ Dr. Gerhard Barnert ¬ Bernd Bayer
Dr. Sabine Barnert ¬ Dr. Gerhard Barnert ¬ Bernd Bayer – Klaus Blechschmidt ¬ Anja
Czegledi ¬ Günther Elfmann ¬ Ulrich Enders ¬ Anke Fiebiger ¬ Dr. Pia Findeiß ¬ Klaus
Fischer ¬ Doris Freitag ¬ Gerlinde Gebauer ¬ Dietrich Gebauer ¬ Herta Göhler ¬ Andrea Grunwald ¬ Thomas Grunwald ¬ Christiane Guhl ¬ Georg Hamburger ¬ Renate
Härtel ¬ Friedrich Hähner-Springmühl ¬ Jens Hertwig ¬ Dr. Günter Hetmank ¬ Regina
Hetmank ¬ Sabine Hoffmann ¬ Frank Hoffmann ¬ Tim Hoffmann ¬ Annerose Hupfer
¬ Dr. Hermann Kaiser ¬ Dirk-Eberhard Kirst ¬ Uta-Ingrid Kirst ¬ Rolf Knoll ¬ Torsten
Kohlschein ¬ Henry Kozok ¬ Jürgen Kränzlein ¬ Petra Kriester ¬ Gottfried Krügel ¬
Ursula Krumbiegel ¬ Christa Kuntze ¬ Claudia Kuntze ¬ Jens Leistner ¬ Dr. Petra
Lewey ¬ Ragnar Lippert ¬ Dr. Michael Luther ¬ Sabine Martin ¬ Dr. Dietrich Martin ¬
Angelika Müller ¬ Uwe Neumann ¬ Kerstin Nikolaus ¬ Silvia Olah ¬ Eckehard Otto ¬
Gerald Otto ¬ Marion Pfab ¬ Michaela Rau ¬ Dr. Claus-Steffen Reitzenstein ¬ Hella
Reitzenstein ¬ Manuela Richter ¬ Thomas Richter ¬ Jens-Uwe Richter ¬ Eva-Maria
Riesner ¬ Sabine Rohleder ¬ Dieter Rohleder ¬ Sigrid Sablowski ¬ Brigitte Sachse ¬
Dr. Angelika Schäfer ¬ Ingrid Schätz ¬ Ralf Jörg Schmidt ¬ Monika Schneider ¬ Gerhard Schneider ¬ Volker Schneider ¬ Birgit Schneider ¬ Lars Schneider ¬ Lisa Schneider ¬ Angela Schoppe ¬ Rüdiger Schoppe ¬ Karla Schoppe ¬ Dietrich Schröder ¬
Winfried Schröter ¬ Heinrich Schulze ¬ Frank Seidel ¬ Dr. Ingrid Sommergruber ¬ Dr.
Dierk Sommergruber ¬ Karin Spielvogel ¬ Günter Spielvogel ¬ Andre Stockmann ¬
Wilfried Stoye ¬ Eric Christopher Straube ¬ Uta Strobelt ¬ Horst Strobelt ¬ Katrin
Synofzik ¬ Dr. Thomas Synofzik ¬ Karsten Tautz ¬ Renate Timmel ¬ Prof. Dr. Gerhard
Timmel ¬ Harald Toepel ¬ Ingrid Toepel ¬ Martin Truar ¬ Dietmar Ultzsch ¬ Dietmar
Vettermann ¬ Birgit Wittich ¬ Wolfgang Wittich ¬ Klaus Wolf ¬ Dr. Cornelia Wustmann ¬ Dr. Peter Wustmann ¬ Heike Ziegler
Gisela Meierkord ( Ehrenmitglied ) ¬ Klaus Tippmann (Ehrenmitglied)
Bäckerei & Konditorei Tauber ¬ Ö-Koncept ¬ Internet hier GmbH ¬ Rechtsanwaltskanzlei Ronny Pühn ¬ Sparkasse Zwickau ¬ G:U:B Ing.-gesellschaft ¬ Leistner Reisen
¬ Elektro Heinemann GmbH ¬ Joram-Reisen ¬ Freie Presse ¬ Druckerei Zschiesche ¬
Juwelier Uhlmann ¬ Mauritius Brauerei ¬ Zwickauer Energieversorgung ( ZEV )
Stadt Crimmitschau ¬ Gemeinde Fraureuth ¬ Stadt Hartenstein ¬ Gemeinde Lichtentanne ¬ Gemeinde Reinsdorf ¬ Stadt Werdau ¬ Stadt Wilkau-Haßlau
Gesellschaft der Freunde des Mainzer Theaters e.V. ¬ Gedenkstätte Neuberinhaus
Reichenbach ¬ Vereinigung der Theaterfreunde Altenburg
Und wann dürfen wir Ihren Namen hinzufügen?
Postadresse c/o Theater Plauen-Zwickau ¬ Gewandhausstr. 7 ¬ 08056 Zwickau
127
HAIKO SEIFERT
RÜDIGER PFAU
GEIGENBAUMEISTER
BOGENBAUMEISTER
Plauen, Bahnhofstraße 4, Tel. (0 37 41) 20 49 08