Versuchungen - Theater Plauen
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Versuchungen - Theater Plauen
Versuchungen Liebe Theaterfreunde, ich möchte mich bei allen bedanken, die es ermöglicht haben, dass wir erneut auf eine abwechslungsreiche und erfolgreiche Theatersaison zurückblicken können. Allen voran beim Ensemble unseres Theaters, welches uns mit viel Leidenschaft und professionellem Können wieder mitgenommen hat auf eine faszinierende Reise durch eine Welt aus Musik, Tanz und Spiel. Stücke wie Verdis Oper Ein Maskenball, die Musicals Sweet Charity und My Fair Lady werden uns genauso in guter Erinnerung bleiben, wie Brechts berühmte Dreigroschenoper oder die herzerfrischende Komödie Offene Zweierbeziehung. Nicht nur diese Beispiele zeigen, wie gut es dem Team um Generalintendant Roland May gelungen ist, Publikumserwartungen nach guter Unterhaltung mit hohen künstlerischen Ansprüchen zu verschmelzen. Mein Dank gilt aber auch jenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Hauses, die nicht auf der Bühne stehen oder im Orchestergraben sitzen und Abend für Abend den verdienten Beifall erhalten. Erst die vielen fleißigen Hände und Köpfe in Verwaltung und Werkstätten, hinter den Scheinwerfern und am Mischpult garantieren ein nachhaltiges und gelungenes Theatererlebnis. Nicht zuletzt bedanke ich mich bei den Gesellschaftern unserer Theater gGmbh, den Städten Plauen und Zwickau, ihren Oberbürgermeistern Frau Dr. Findeiß und Herrn Oberdorfer sowie den Stadträten dafür, dass sie sich nach wie vor zu unserem Theater bekennen und dafür, dass sie erneut gestiegene finanzielle Aufwendungen geschultert haben. Und natürlich richtet sich mein Dank an Sie, liebes Publikum, für Ihre Treue und Ihre Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen. All dies ist Garant dafür, dass wir uns auf eine neue spannende Spielzeit freuen dürfen. Und ich verspreche Ihnen, es wird an nichts fehlen. Weder an großer Oper, wie Puccinis Tosca, noch an tollen Musicals, wie O’Briens The Rocky Horror Show (worauf ich mich besonders freue), weder an Schauspiel, wie Hesses Steppenwolf, noch am geliebten Weihnachtsmärchen. Sie kann also wieder beginnen, die Reise ins Land der Fantasie, ins Reich des Lächelns und auch der Tränen. Seien Sie gespannt und kommen Sie mit! Jens Heinzig Aufsichtsratsvorsitzender der Theater Plauen-Zwickau gGmbH Liebe Besucherinnen und Besucher, wertes Publikum, „Der Gewinn ist höher als der Umsatz“ Um den Nutzen von Theater in einer bestimmten Region zu belegen bedient man sich gern statistischer Zahlen. Der Gewinn, den eine Region aus dem Vorhandensein ihres Theaters bezieht, reicht aber doch weit über diese abrechenbaren Fakten unserer Arbeit hinaus. Eine Maßeinheit für die Begeisterungsstürme, die viele unserer Theateraufführungen und Konzerte bei den unterschiedlichsten Interessenten sowie bei Theaterkritikern auslösten, gibt es leider nicht. Und in den Zahlendebatten außen vor bleiben Aktivitäten des Theaters wie beispielsweise diese: In theaterpädagogischen Projekten entdecken Schüler im unmittelbaren Kontakt zu den Künstlern das Theater für sich. Puppenspieler und Schauspieler begeistern im Kulturraum Vogtland-Zwickau große und kleine Zuschauer vor Ort. 19 Musiker unseres Orchesters unterrichten an den Konservatorien beider Städte und laden Schüler zur Mitwirkung im Konzert ein. Künstler aller Sparten wirken mit bei der Ausgestaltung von Bällen und Festveranstaltungen in der Region. In Führungen durch die Theater und die Werkstätten und einer speziellen Bühnenshow lernen Kinder und Erwachsene die technische Welt des Theaters und seiner Berufe kennen. Laientheatergruppen der Region erhalten künstlerische Anleitung und Probenmöglichkeiten im Theater. In persönlichen Begegnungen mit Künstlern aller Sparten sowie durch das Engagement unserer Fördervereine haben interessierte Bürger Gelegenheit zum Austausch über kulturelle Themen. Die jährlichen Theaterbälle gestalten sich in Plauen und Zwickau zu gesellschaftlichen Höhepunkten. Schulen, Firmen, Galerien profitieren von den Ressourcen der Bühnentechnik und Werkstätten für ihre kulturellen Aktivitäten, dazu zählt auch die Ausleihe von jährlich ca. 750 Kostümen aus dem reichhaltigen Fundus der Kostümabteilung für Feste in Städten, Kirchgemeinden, Vereinen und Schulen. Überaus beliebt ist der jährliche Kostümverkauf vor der Faschingszeit. Ballettdirektor, Ballettmeister, Tänzerinnen und Tänzer begeistern Kinder, Jugendliche und Erwachsene für den Tanz durch choreografische Unterstützung und Bewegungstrainings, als Jury-Mitglieder und Initiatoren zusätzlicher Tanzwochenenden. … Die Aufzählung detailliert fortzusetzen übersteigt diesen Platz. Die Wirkung dieser Aktivitäten lässt sich nur schwer in Zahlen fassen. Deutlich aber wird, wie das Theater durch persönliches Engagement seiner Mitglieder und Kooperationen mit Partnern in der gesamten Region die Qualität des geistigen und kulturellen Lebens der Gemeinschaft beeinflusst und mit trägt. Dies ist ein Gewinn, in den es sich zu investieren lohnt. Volker Arnold Geschäftsführer Versuchungen ist das Motto unserer Spielzeit 2011/2012. Die Versuchung einer deutschen Landesregierung, ein milliardenschweres Bauprogramm selbst gegen große Teile der eigenen Wählerschaft durchzubringen, führte bekanntlich zu einem Machtwechsel, der einem das Gefühl geben könnte, Demokratie funktioniere noch. Auch die Bundesregierung erlag der Versuchung, gegen weite Teile der Bevölkerung den Atomausstieg zu verschieben. So ist versäumt worden, zur rechten Zeit, am rechten Ort die Menschen nicht nur mitzunehmen bei den Entscheidungen, sondern Klarheit darüber zu schaffen, dass sie selbst durch ihre Volksvertreter über ihre ureigenen Geschicke entscheiden. Bei den Fragen der Europapolitik, des militärischen Engagements unseres Landes in fernen Regionen der Erde und der Weltfinanzkrise bestehen seit langem Defizite nicht nur in der Vermittlung von Informationen, sondern auch in der Bereitschaft der Regierenden, plebiszitäre Elemente in Entscheidungsfindungsprozesse einfließen zu lassen. In der öffentlichen Diskussion um zukünftigen Wohlstand steht dabei die gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen und ihre Wiederverwendbarkeit im Raum, wie ein neuer Blick auf öffentliche Güter, die den Gewinn für die Gemeinschaft generieren. Das in diesem Zusammenhang oft auftauchende Argument der niederschmetternden Erfahrungen im „real existieren Sozialismus“ taugt heute nur noch bedingt, sieht man sich den Staat Bundesrepublik als Banker wider Willen an. Der Versuchung, Eigentum an Vermögen und die Verteilung von Überschüssen neu zu denken, sollte nachgeben werden. Ebenso, die sinnstiftende Wirkung von Kunst und Kultur anzuerkennen als immaterielle Lebensbereicherung. Wohlstand lässt sich auch definieren als Lust am gemeinschaftlich erfahrenen Erkenntnisgewinn. Nicht jeder gesellschaftliche Prozess findet sich als direkte Abbildung auf unseren Bühnen wieder. Wie in einem Brennspiegel hat aber der Künstler die Möglichkeit, Wirklichkeit zu verfremden und so den Extrakt menschlicher Erfahrung durch die Begegnungen auf der Bühne wieder zu geben. Die Motive und Antriebe für die Versuchungen sind wie im realen Leben (siehe oben) auch in unseren Darbietungen unterschiedlichster Natur. Da unterliegt der Polizeichef Scarpia in Giacomo Puccinis Tosca der Versuchung, seiner sexuellen Trophäenjagd zu frönen durch die Anwendung erpresserischer Mittel gegen die Sängerin Floria Tosca und ihren Geliebten Cavaradossi. Auf der Strecke bleiben dabei alle Protagonisten. Macbeth in dem gleichnamigen Schauspiel von William Shakespeare ist versucht, angefeuert durch die Prophezeiung der Hexen, maximale Macht durch Mord und Verrat zu erlangen und Dr. Bartolo im Barbier von Sevilla von Gioachino Rossini erliegt der Versuchung, mit Geld und List die junge, attraktive Rosina in den Ehestand zu zwingen, der sie für den Rest ihres Lebens verkümmern lassen würde. Aber auch in der Musik selbst und der Anmut von Bewegung und Spiel unserer Solisten stecken Versuchungen, denen wir Sie mit Vergnügen aussetzen wollen. Wenn Sie also der Versuchung nicht widerstehen können, uns zu besuchen, haben wir als Theaterleute dafür vollstes Verständnis. Ihr Roland May Generalintendant Offene Zweierbeziehung Grußwort / Vorworte 1–3 Impressum / Inhalt 4–5 Premierenübersicht 6–7 Musiktheater 8 – 19 Grußwort ¬ Ensemble ¬ Premieren ¬ Sommertheater ¬ Repertoire ¬ Kleine Bühnen ¬ Chor Ballett 20 – 29 Grußwort ¬ Ensemble ¬ Premieren ¬ Repertoire Schauspiel 30 – 45 Grußwort ¬ Ensemble ¬ Premieren ¬ Sommertheater ¬ Repertoire Puppentheater 46 – 57 Grußwort ¬ Ensemble ¬ Premieren ¬ Repertoire Junges Theater 58 – 61 Premieren ¬ Repertoire Konzerte 62 – 73 Sinfoniekonzerte ¬ Sonderkonzerte ¬ Kirchen- & Domkonzerte ¬ Orchester Extras 74 – 78 Theaterpädagogik 79– 88 Kontakt ¬ Spielclubs ¬ Schulangebote ¬ Angebote für Pädagog/inn/en ¬ Schulkonzerte ¬ Konzertpädagogik Herausgeber Theater Plauen-Zwickau gGmbH ¬ Gewandhausstr. 7 ¬ 08056 Zwickau ¬ Telefon [0375] 27411 .4630 ¬ Fax [0375] 27411 .4609 ¬ www.theater-plauen-zwickau.de Generalintendant Roland May Geschäftsführer Volker Arnold Redaktion Dramaturgie Layout Ute Freitag ¬ Büro für kleinteilige Lösungen Satz www.aanders-unico.de Fotos Peter Awtukowitsch ¬ Olaf Hais Portraits Claudia Charlotte Burchard/ www.dogsdoor.de ¬ Anja Köhler [Bartels] ¬ Ilja Mess [Plakoudakis] ¬ Thilo Nass [de Veer] ¬ Katja Rauschenbach [Moorbach] ¬ Peter Awtukowitsch ¬ Olaf Hais Druck Sachsendruck Plauen GmbH Redaktionsschluss 25. Mai 2011 ¬ Änderungen vorbehalten. ¬ Abonnementbedingungen und Allgemeine Geschäftsbedingungen der Theater Plauen-Zwickau gGmbH finden Sie unter www.theater-plauen-zwickau.de oder bei unserem Besucherservice. Titelbild Drei Welten An diesem Zeichen erkennen Sie Inszenierungen, die sich für Schulen und Jugendeinrichtungen eignen. Gefördert durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau Service Plauen & Zwickau 100 – 104 Service Plauen 105 – 107 Abonnements Plauen 108 – 109 Service Zwickau 110 – 113 Abonnements Zwickau 114 – 115 Abonnement-Bedingungen 116 Belegschaft 119 – 125 Fördervereine 126 – 127 Stück Premiere Premiere Schauspiel Plauen Zwickau 13 Datscha 2 – Im Nebel des Grauens Eine musikalische Reise ins Ungewisse 30.09.2011 Kleine Bühne 39 21.10.2011 Theater hinterm Vorhang 23.03.2012 Gewandhaus 13 Werther Ein Projekt über die Liebe nach Johann W. Goethe 26.11.2011 Kleine Bühne 04.01.2012 TiM 02.06.2012 Vogtlandtheater 11.05.2012 Gewandhaus 15 Kohlhaas Schauspiel ab 13 Jahre nach Heinrich von Kleist 13.10.2011 Oktober 2011 Theater im Klassenzimmer 06.07.2012 Parktheater 07.09.2012 [SZ 2012/13] 15 Freilichtbühne Das Wirtshaus im Spessart Räuberpistole mit Musik nach Wilhelm Hauff 23.06.2012 Freilichtbühne 42 ----- 26.08.2011 Stadthalle 16 24.08.2012 [SZ 2012/13] Parktheater ----- 42 20.01.2012 Vogtlandtheater 16.09.2011 Gewandhaus 16 19.08.2011 Parktheater n¬ Sweet Charity ¬ neu in Plaue Musical von Cy Coleman, Neil Simon & Dorothy Fields 17.09.2011 Vogtlandtheater im Repertoire Gewandhaus 16 Heute Abend: Lola Blau Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler 02.12.2011 Vogtlandtheater 05.11.2011 Gewandhaus 18 TülliKnülliFülli – Drei kleine Schweinchen Puppentheater ab 4 Jahre von Horst Hawemann 10.09.2011 Kleine Bühne 04.06.2011 Puppentheater 51 Die Bremer Stadtmusikanten Puppentheater ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm 29.11.2011 Kleine Bühne 18.09.2011 Puppentheater 51 05.11.2011 Kleine Bühne 01.10.2011 Puppentheater 53 Stück Premiere Premiere Musiktheater Plauen Zwickau Tosca Oper von Giacomo Puccini 07.01.2012 Vogtlandtheater 14.10.2011 Gewandhaus Ball im Savoy Operette von Paul Abraham SZ 2012/13 Vogtlandtheater Der Barbier von Sevilla Komische Oper von Gioachino Rossini Hello, Dolly! Musical von Jerry Herman Die drei Musketiere Revue-Operette von Ralph Benatzky au ¬ ¬ neu in Zwick n Theatern ¬ ¬ ab jetzt in de My Fair Lady Musical von Frederick Loewe & Alan J. Lerner Seite Ballett Emil und die Detektive Krimiabenteuer für die ganze Familie nach Erich Kästner n¬ ¬ neu in Plaue Seite 41 41 Puppentheater Der Nussknacker Ballett von Torsten Händler SZ 2012/13 Vogtlandtheater 04.11.2011 Gewandhaus 26 Heut mach ich mir kein Abendbrot, heut mach ich mir Gedanken Tanzstück von Torsten Händler und Thomas Hartmann 07.04.2012 Vogtlandtheater 13.01.2012 Gewandhaus 26 Dogs Puppenmusical ab 6 Jahre rund um den Hund von Heiner Kondschak 09.06.2012 Vogtlandtheater 01.06.2012 Gewandhaus 28 26.01.2012 Kleine Bühne 19.11.2011 Puppentheater 53 Kommen und Gehen Ballettabend von Torsten Händler Schneeweißchen und Rosenrot Puppentheater ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm Die Welt am Abgrund – Ein Agentenspektakel n¬ ¬ neu in Plaue Tanzstück von Torsten Händler 15.10.2011 Vogtlandtheater im Repertoire Gewandhaus 28 Moby Dick Puppentheater ab 10 Jahre von Herman Melville SZ 2012/13 Kleine Bühne 16.06.2012 Puppentheater 54 Dr. Jekyll und Mr. Hyde Theaterstück für Spieler & Puppen nach Robert Louis Stevenson von Theo Plakoudakis 11.05.2012 Kleine Bühne 27.04.2012 Puppentheater 54 Schauspiel Komödie im Dunkeln Komödie von Peter Shaffer 01.10.2011 Vogtlandtheater 30.12.2011 Gewandhaus 36 Der Steppenwolf Schauspiel von Hermann Hesse 03.12.2011 Vogtlandtheater 13.04.2012 Gewandhaus 36 Junges Theater Endstation Sehnsucht Schauspiel von Tennessee Williams 09.03.2012 Gewandhaus 38 Kalif Storch Märchen ab 4 Jahre nach Wilhelm Hauff 20.11.2011 Vogtlandtheater SZ 2012/2013 Gewandhaus 59 24.03.2012 Vogtlandtheater The Rocky Horror Show Musical von Richard O’Brien 05.04.2012 Gewandhaus 38 Der Zauberer von Oss Musical ab 4 Jahre nach dem Roman von L. Frank Baum ¬ Adaption von Frank Gabrielson SZ 2012/2013 Vogtlandtheater 01.12.2011 Gewandhaus 59 10.03.2012 Vogtlandtheater Macbeth Tragödie von William Shakespeare 28.04.2012 Vogtlandtheater SZ 2012/13 Gewandhaus 39 Don Giovanni Verehrtes Publikum, mit einem reichhaltigen Programm von Oper, Operette und Musical wollen wir Sie auch in dieser Saison im Theater begrüßen und in die Welt theatralischer Imagination mitnehmen. Thema dieses Jahres sind Versuchungen. Ein Begriff, der im Mittelalter mit dem Teufel verbunden wurde und für uns heute eher mit Kulinarischem in Verbindung gebracht wird. Ein negativer oder positiver Begriff? Versucht zu werden heißt, zu etwas gebracht zu werden, das man eigentlich nicht tun sollte. Tut man es doch, verhält man sich „unmoralisch“. Oder nicht? Als Triebfeder für dramatische Vorgänge aller Art gehören Versuchungen zum Kern menschlicher Existenz, aus dem Verwicklungen, Tragödien, Komik und Missverständnisse erwachsen, die das Leben entscheidend bestimmen können, zum Guten wie zum Schlechten. Im Rückblick auf die vergangene Spielzeit freut es mich besonders, dass neben den großen Bühnenproduktionen zwei Stücke für junges und jüngstes Publikum auf große Resonanz gestoßen sind. Der singende Koffer als mobile Produktion in Klassenzimmern und Kindergartenräumen führte gleichermaßen zu Erstbegegnungen mit jenem seltsamen 10 Gebilde Oper wie auch Die versunkene Stadt von Violeta Dinescu, bei der zeitgenössische Musik vorbehaltlos von den kleinen Zuschauern angenommen wurde. Beide Stücke bleiben weiterhin im Programm. In der neuen Spielzeit wird das Musiktheater auch eines der beiden Weihnachtsstücke produzieren, den Zauberer von Oss, der mit Orchester unserem jungen Publikum (und nicht nur diesem) ein unvergessliches Erlebnis verschaffen wird. Auf der großen Bühne steht mit Tosca ein Politdrama auf dem Programm, das zeigt, was aus einem Menschen werden kann, der in die Enge getrieben wird; eine zeitlose Parabel über den Menschen in Bedrängnis, politisch wie emotional. Im Frühjahr folgt Ball im Savoy, eine zu Unrecht vergessene Operette von Paul Abraham, dem Komponisten der Blume von Hawaii, die mit vielen Showelementen schon das Musical vorweg nimmt. Im Mai schließlich wird der Rossini’sche Barbier von Sevilla in die Welt der italienischen Musikkomödie entführen und im Juni das Sommertheater mit Hello, Dolly! einen Welthit des Unterhaltungstheaters präsentieren. Als kleine Produktion ist noch ein Musical der besonderen Art geplant. Mit Heute Abend: Lola Blau von Georg Kreisler wird auf unterhaltsame Weise ein schwieriges Kapitel der deutsche Geschichte beleuchtet. Plauen Zwickau Premieren ------------------------- ----------------------- ---------------------------------------------------------------------------- 07.01.2012 Vogtlandtheater 14.10.2011 Gewandhaus Tosca Oper von Giacomo Puccini Musikalische Leitung Lutz de Veer Regie Roland May Bühne Oliver Kostecka Kostüme Luisa Lange ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- SZ 2012/13 Vogtlandtheater 23.03.2012 Gewandhaus Ball im Savoy Operette von Paul Abraham Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Wolfgang Dosch Bühne/Kostüme NN Choreografie Thomas Hartmann ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 02.06.2012 Vogtlandtheater 11.05.2012 Gewandhaus Der Barbier von Sevilla Komische Oper von Gioachino Rossini Musikalische Leitung Lutz de Veer Regie Arila Siegert Bühne/Kostüme NN ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 06.07.2012 Parktheater 07.09.2012 [SZ 2012/13] Stadthalle Hello, Dolly! Musical von Jerry Herman Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie NN ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- ----- 26.08.2011 Stadthalle Die drei Musketiere Revue-Operette von Ralph Benatzky Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie Katja Erfurth au ¬ ¬ neu in Zwick ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 20.01.2012 Vogtlandtheater 16.09.2011 Gewandhaus My Fair Lady Musical von Frederick Loewe & Alan J. Lerner Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie Katja Erfurth n Theatern ¬ ¬ ab jetzt in de ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 17.09.2011 Vogtlandtheater im Repertoire Gewandhaus Sweet Charity Musical von Cy Coleman, Neil Simon & Dorothy Fields Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Frank Alva Buecheler Bühne Robert Pflanz Kostüme Hannelore Nennecke Choreografie Thomas Hartmann ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 07.12.2011 Kleine Bühne 05.11.2011 TiM Heute Abend: Lola Blau Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler Musikalische Leitung Matthias Spindler Regie Stefan Wolfram Bühne/Kostüme NN n¬ ¬ neu in Plaue Versuchungen aller Art warten auf Sie. Lassen Sie sich verführen. Stefan Bausch Operndirektor 11 Premiere Plauen 07. Januar 2012 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 14. Oktober 2011 ¬ Gewandhaus Tosca Oper in drei Akten von Giacomo Puccini ¬ in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Lutz de Veer Regie Roland May Bühne Oliver Kostecka Kostüme Luisa Lange Hinrich Horn Scarpia, ein sadistischer Polizeichef, stellt die Sängerin Tosca vor die Wahl, sich entweder von ihm vergewaltigen zu lassen oder den Geliebten Cavaradossi dem Tode zu weihen. Innerhalb kürzester Zeit wird aus dem gefeierten Bühnenstar, der sich nur um seine Gefühlswelt kümmerte, eine Frau, die zu allem fähig ist und bis zum Äußersten gehen kann. Victorien Sardou schrieb 1887 mit La Tosca sein bekanntestes und eindringlichstes Drama, das den Komponisten Puccini zu seiner musikalisch kongenialen Vertonung von 1900 inspirierte. Tosca, Cavaradossi und Scarpia sind die tragischen Figuren, die, in ihren Emotionen und dem politischen Martin Scheepers Ball im Savoy Weltbild gefangen, dem unausweichlichen dramatischen Finale entgegensteuern. Gekonnt verwebt die literarische Vorlage die historischen Fakten: die Annexion weiter Teile Italiens durch Napoleon, der Widerstand der geflüchteten Habsburger und Bourbonen, die die Monarchie wieder einsetzen wollen, und die finale Schlacht, aus der Napoleon als Sieger hervorgeht. Puccini komponiert eine drängende, partiell beklemmende und doch von dramatischer Schönheit inspirierte Musik, die Tosca zu einem der intensivsten und aufregendsten Musikdramen der gesamten Opernliteratur macht. Premiere Plauen Spielzeit 2012/13 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 23. März 2012 ¬ Gewandhaus Operette in 3 Akten von Paul Abraham Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Wolfgang Dosch Bühne/Kostüme NN Choreografie Thomas Hartmann Juliane Schenk Judith Schubert Nathalie Senf Madeleine und Aristide sind frisch vermählt. Letzterer hat jedoch noch amouröse Verpflichtungen gegenüber einer gewissen Tangolita, denen er mit seinem Freund Mustapha Bei auf dem anstehenden Ball im Savoy nachkommen muss – oder will? Ein Vorwand muss her, doch dieser wird von der Ehefrau sofort durchschaut. Auf dem Ball kulminieren die großen Gefühle und heillosen Verwirrungen und vor allem die fulminanten Showeinlagen. Und auch Madeleine fragt sich, wozu sie als Einzige noch treu bleiben soll … Känguruh – das ist der neue Tanz aus Amerika, der gleich zu Beginn der Operette von Daisy Darling in die europäischen Salons gebracht und mit Tempo Uta Simone 12 Shin Taniguchi und Esprit umgesetzt wird. Doch der Känguruh ist nicht die einzige schmissige Nummer in Paul Abrahams Operette, die kurz nach der Blume von Hawaii Premiere hatte und der durch die Machtergreifung der Nazis nur eine kurze, aber heftige Blütezeit vergönnt war. Songs wie Was hat eine Frau von der Treue, Oh, Mister Brown, Heut’ möcht’ ich einmal Schampus trinken, La bella Tangolita, Es ist so schön, am Abend bummeln zu geh’n und Kommen Sie mit mir nach Beludschistan waren Tophits ihrer Zeit und begründeten Abrahams Ruhm als einer der erfolgreichsten Komponisten der 20er und frühen 30er Jahre. Joshua Whitener 13 Der Barbier von Sevilla Don Giovanni Premiere Plauen 02. Juni 2012 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 11. Mai 2011 ¬ Gewandhaus Komische Oper in zwei Akten von Gioachino Rossini ¬ in deutscher Sprache Musikalische Leitung Lutz de Veer Regie Arila Siegert Bühne/Kostüme NN Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais verfasste von 1771 bis 1792 seine Figaro-Trilogie – eine Abrechnung mit den amourösen Gepflogenheiten und intriganten Spielen der Zeit –, aus welcher bereits Mozart das zweite Werk Le Mariage de Figaro (Die Hochzeit des Figaro) als Grundlage einer erfolgreichen Komposition wählte. Rossini nahm den ersten Teil der Trilogie zur Vorlage, übergab seinem Librettisten Cesare Sterbini den Auftrag zur Adaption und schuf eine Musik, die von quirliger Eleganz und beinahe anarchischer Triebhaftigkeit gekennzeichnet ist. Im Mittelpunkt der heiteren Geschichte stehen der Graf Almaviva und seine Geliebte Rosina, deren Glück „hart“ erkämpft werden muss. Rosinas mürrischer Vormund versucht mit allen Mitteln ihre Liebespläne zu durchkreuzen, da er selbst gerne Nutznießer ihres Vermögens werden möchte. Komposition und Text sind im Barbier fein aufeinander abgestimmt, die Handlung strotzt vor Spielfreude, Absurditäten, Ideenreichtum sowie ungeahnten, oft paradoxen Wendungen – und mit Klassikern wie der Barbier-Kavatine Largo al factotum (Bin das Faktotum der schönen Welt) und Rosinas Una voce poco fa (Frag ich mein beklommnes Herz) wird schnell deutlich, warum das 1816 uraufgeführte Werk bis heute zu den beliebtesten Opern weltweit gehört. Hello, Dolly! Premiere Plauen 06. Juli 2012 ¬ Parktheater Premiere Zwickau 07. September 2012 ¬ Stadthalle Musical von Jerry Herman Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie NN Dolly ist erfolgreiche Heiratsvermittlerin. Doch bei ihrem neuen Kunden Vandergelder sieht sie sich plötzlich selber Amors Pfeilen schutzlos ausgeliefert. Die völlig neuen Gefühlsverwirrungen stürzen die sonst so resolute Dame in heilloses Chaos und unbeholfen stolpert sie in Vandergelders Arme. Barnaby und Cornelius – die Angestellten Vandergelders, die eigentlich dessen Laden hüten sollen – werden von Dolly „protegiert“, doch kommt es beim Zusammentreffen im Restaurant zur Katastrophe ... Thornton Wilder, Autor der literarischen Vorlage und dreifacher Pulitzer-Preisträger, gehört zu den herausragenden Schriftstellern Amerikas. A Day Well Spent (Ein sinnvoll verbrachter Tag), eine ein- Ein Maskenball aktige Farce von John Oxenford von 1834, war der Ausgangspunkt für Wilders Bearbeitungen, der u. a. die Figur der Dolly der Handlung hinzufügte, das Geschehen nach New York verlegte und das Werk erst The Merchant of Yonkers (Der Kaufmann von Yonkers), später The Matchmaker (Die Heiratsvermittlerin) nannte. 1964 kreierte Jerry Herman sein Musical Hello, Dolly! mit ohrwurmtauglicher und mitreißender Musik, das im gleichen Jahr noch den begehrten Tony Award in sieben Kategorien erhielt. Erleben Sie unsere Sommerproduktion mit Evergreens wie Hello, Dolly!, Zieh Deinen Sonntagsanzug an oder Bunte Bänder trage ich am Hut. 15 kau ¬ ¬ Neu in Zwic Die drei Musketiere Sweet Charity Premiere Zwickau 26. August 2011 ¬ Stadthalle Revue-Operette von Ralph Benatzky nach Alexandre Dumas Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie Katja Erfurth Alexandre Dumas’ berühmter Roman bildet die Vorlage für die Revue-Operette Die drei Musketiere von Ralph Benatzky, die 1929 ihre umjubelte Premiere am Großen Schauspielhaus in Berlin unter der Direktion von Erik Charell hatte und schnell zur erfolgreichsten Inszenierung der Saison wurde. Benatzky und seine Mitautoren haben in ihrer Bearbeitung den Stoff geschickt für das Theater umgeformt, so Sweet Charity dass ein mitreißendes und degenblitzendes Stück mit hohem Unterhaltungswert entstanden ist. Das alles wird von einer Musik begleitet, in der die Operette beständig zu swingen anfängt und selbst der Marsch der Musketiere jazzige Anklänge bekommt. Benatzkys Komposition für Die drei Musketiere ist musikalisch ein Paradestück der „Goldenen Zwanziger Jahre“. en ¬ ¬ Neu in Plau Premiere Plauen 17. September 2011 ¬ Vogtlandtheater Musical von Cy Coleman, Neil Simon & Dorothy Fields Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Frank Alva Buecheler Bühne/Video Robert Pflanz Kostüme Hannelore Nennecke Choreografie Thomas Hartmann Nächstenliebe, Menschenfreundlichkeit und Wohltätigkeit – all das bedeutet der Name „Charity“. Und Charity, die mit ihrem Zweitnamen auch noch Hope (Hoffnung) heißt, macht ihrem Namen alle Ehre. Sie verdient ihr Geld als Nachtclubtänzerin, glaubt aber an die große, an die echte Liebe. Diese kommt eines Tages in Gestalt eines verklemmten Buchhändlers ... Wird er sie verstehen, ihre Welt My Fair Lady akzeptieren? 1966 wurde Sweet Charity unter der Regie und der fast revolutionären Choreografie von Bob Fosse uraufgeführt – ein Welthit! Mit vielen Tanz- und Gesangsnummern wie z.B. Hey big spender sowie dem Sound der 60er Jahre nimmt die Inszenierung den Zuschauer mit in eine Welt, die von überschwänglicher Hoffnung geprägt war. Premiere Plauen 20. Januar 2012 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 16. September 2011 ¬ Gewandhaus Musical von Frederick Loewe & Alan J. Lerner roduktion ¬ Die Erfolgsp eatern ¬ jetzt in den Th Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie Katja Erfurth Wer kennt sie nicht, die Songs aus My Fair Lady: Wäre det nich wundascheen, Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen oder Ich hätt‘ getanzt heut‘ nacht? Und überhaupt: Mit nem kleenen Stückchen Glück wäre das Leben viel leichter zu ertragen. Das finden auch der Müllkutscher Alfred P. Doolittle und seine Freunde. Und das Glück könnte 16 der eitle Sprachforscher Professor Higgins sein, der in einer kalten Märznacht Dialektstudien vor der Oper betreibt. Der Slang des Blumenmädchens Eliza Doolittle, der Tochter des Kutschers, weckt seine Neugierde und er schließt eine Wette ab: In 6 Monaten könne er eine Dame aus ihr machen! Erleben Sie Uta Simone in der Rolle der Eliza Doolittle! Die Fledermaus Heute Abend: Lola Blau Premiere Herbst 2011 ¬ Kleine Bühne/TiM Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler Musikalische Leitung Matthias Spindler Regie Stefan Wolfram Bühne/Kostüme NN Ende gut, vorne gut, vielleicht komm ich nach Hollywood ... Lola Blau – eine jüdische Schauspielerin erzählt und singt aus ihrem bewegten Leben; mal ironisch, mal nachdenklich, mal frivol, doch immer authentisch und mit ihrem ganz eigenen Charme verbindet die Diva die kleinen und großen Momente ihres Lebens mit den historischen Situationen der Zeit. Kreisler schafft dazu Musik, die zwischen Chanson, Groteske und Wiener Schmäh eine perfekte Allianz mit der koloritgeprägten Darstellerin eingehen. Mit Nummern wie Im Theater ist was los, Der zweitälteste Frauenberuf, Sex is a wonderful habit oder Heute will ich mich besaufen gehört das OneWoman-Musical von 1971 zu den beliebtesten und nachhaltigsten Werken Georg Kreislers. Mit Juliane Schenk als Lola Blau. Die Fledermaus Operette in 3 Akten von Johann Strauß Eisenstein, bürgerlicher Ehemann und zu so manchem Spaß bereit, muss ins Gefängnis. Nach tränenreichem Abschied macht er sich auf den Weg – zur Feier des Prinzen Orlofsky, eingeladen von seinem alten Freund Falke. Seine Frau Rosalinde erfährt davon und taucht auf der Party in Verkleidung einer ungarischen Gräfin auf, während ihr einstiger Geliebter Alfred, benebelt von Alkohol und Rosalinde, versehentlich als Eisenstein ins Gefängnis wandert. Die Party, auf der wundersamer Weise auch die Hausangestellte, deren Schwester und ein Gefängnisdirektor erscheinen, entwickelt sich zum Kulminationspunkt der falschen Identitäten, erdachten Geschichten und erotischen Ambitionen. Don Giovanni Oper in 2 Akten von Wolfgang Amadeus Mozart ¬ in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Don Giovanni, Verführer und unwiderstehlicher Frauenheld, erlebt einen schwarzen Tag: Zuerst ersticht er den Vater der Donna Anna, die er nächtens besuchte. Zugleich ist ihm Donna Elvira – von ihm verlassen, doch noch voller Sehnsucht – auf den Fersen. Dritte im Bunde ist Zerlina, ein einfaches Mädchen und kurz vor der Hochzeit stehend, die Giovannis Libido erregt. Mit Hilfe seines Dieners Leporello verursacht Giovanni einige Verwirrungen und kommt oft nur knapp mit heiler Haut davon. Doch am Ende fordert er einen Toten heraus ... Ein Maskenball (Un ballo in maschera/Gustavo III.) Oper von Giuseppe Verdi in 3 Akten ¬ in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Opernchor: Friedemann Schulz [Chordirektor] Chorsängerinnen Regina Breiter ¬ Elvira Cieplucha ¬ Angela Esionov ¬ Anke Giebson ¬ Iris Haubold ¬ Manja Ilgen ¬ Silke Jahn-Popov ¬ Margot Linke ¬ Angelika Naumann ¬ Tamara Noack-Strödel ¬ Gudrun Olbertz ¬ Karla Polenz ¬ Christine Rosin ¬ Gudrun Schupp ¬ Jacqueline Treydel Chorsänger Georgi Kabov ¬ Dong Bum Kim ¬ Ivan Mirtchev ¬ Volker Naumann ¬ Marcus Oeser ¬ Mathias Polenz ¬ Nikolay Popov ¬ Yidong Qiao ¬ Tilman Rau ¬ Holger Rieck ¬ Norman Sengewald ¬ Michael Simmen ¬ Detelin Tabakow ¬ Hans-Wilhelm Wendt ¬ Dietmar Wölker Die Singakademien suchen beständig weitere Mitglieder, um über die professionelle Arbeit des Opernchores hinaus auch Laien mit in die musikalische Arbeit des Hauses einzubeziehen. Zur Mitwirkung bei Konzerten und Musiktheaterproduktionen sind alle Interessierten herzlich eigeladen, insbesondere mutige Männer. Singakademie Plauen e.V. GMD Eckehard Rösler [037463] 22013 ¬ [email protected] Bässe montags 17.30 Soprane montags 19.30 Tenöre mittwochs 17.30 Uhr Altistinnen mittwochs 19.30 Uhr 18 Singakademie des Theaters Zwickau Chordirektor Friedemann Schulz über KBB Theater [0375] 27411 .4615 [email protected] immer donnerstags 19.30 Uhr Verdis Oper erklingt am Theater Plauen-Zwickau in der „Schwedischen Fassung“ von 1858, die ursprünglich mit dem Namen der Hauptperson, Gustav III., betitelt wurde. Ein Herrscher, der seine Machtstellung zur Befriedigung seiner Gelüste nutzt, verliebt sich in die Frau seines engsten Vertrauten, der für seine Sicherheit sorgt. Als dieser davon erfährt, bricht sein Weltbild zusammen und aus ergebenster Treue wird tödlicher Hass. Unsere Kinderopern Giuseppe Verdis „Ein Maskenball“ wurde vom verständigen Publikum gefeiert. Unter der Regie von Thilo Reinhardt und der musikalischen Leitung des GMD Lutz de Veer gelang ein überzeugendes Opernspektakel ... Wochenspiegel Plauen, 03.02.2011 Die versunkene Stadt Die versunkene Stadt und Der singende Koffer finden Sie auf den Seiten 60 und Seite 61 unter Junges Theater 19 Drei Welten Sehr geehrtes Publikum, liebe Ballettfreunde, der neuen Spielzeit sehe ich mit freudiger Erwartung entgegen, denn neben drei großen, sehr unterschiedlichen Produktionen werden wir Ihnen auch in dieser Saison wieder vielfältige Veranstaltungen zum Thema Tanz und Ballett anbieten. Tanz ist eine lebendige Sprache und an den Körper gebunden. Im ersten Moment erscheint dieser Ausspruch wenig, aber in diesem Wenigen liegt die ganze Kraft und der volle Reichtum der tänzerischen Aussage in ihrer Vielfalt und Emotionalität. Diesen Reichtum möchte ich Ihnen auch in dieser Spielzeit etwas näher bringen: Mit Tschaikowskis Der Nussknacker steht nach Cinderella wieder ein klassisches Ballett auf dem Programm, bei welchem Träume, Illusionen und die Diskrepanz sowie Ambivalenz von Schein und Sein im Zentrum meiner neuen Choreografie stehen werden – ein Ballett für Groß und Klein, begleitet vom Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Tobias Engeli; eine Zusammenarbeit, die sich sowohl bei Cinderella als auch bei unserer letzten Produktion Drei Welten bestens bewährt hat. Mit Heut’ mach ich mir kein Abendbrot, heut’ mach ich mir Gedanken stehen dann wieder zwei ganz individuelle und unterschiedliche Tanzstücke auf dem Programm, die Sie ganz in die Welt der getanz- 22 ten Emotionen eintauchen lassen. Ein Tanzstück wird von Thomas Hartmann nach barocker Musik choreografiert, das andere Stück entsteht zu französischen Chansons – interpretiert von Sandrine Guiraud – in meiner Choreografie. Mit dem Tanzstück Kommen und Gehen, u. a. mit Live-Percussions der Chemnitzer Kehrbrigade unter Leitung von Steffan Claußner, werden unsere Tänzerinnen und Tänzer Ihre Begeisterung wieder auf eine ganz andere Art und Weise erwecken. Seien Sie auf explosive Spannungen und Überraschungen gefasst. Erleben Sie das Für und Wider menschlicher Beziehungen in ihren tänzerischen Facetten. All die vielen Formen und Möglichkeiten der getanzten Welt möchte ich mit Ihnen teilen und Sie weiterhin als festen Part unserer Vorstellungen verstehen und mitnehmen. Wir – das Ballettensemble, Ballettmeister Thomas Hartmann und ich – freuen uns auf eine neue, aufregende und erlebnisreiche Spielzeit mit Ihnen und begrüßen Sie herzlich zu allen großen und kleinen Veranstaltungen. Plauen Zwickau Premieren ------------------------- ----------------------- ---------------------------------------------------------------------------- SZ 2012/13 Vogtlandtheater 04.11.2011 Gewandhaus Der Nussknacker Ballett in 2 Akten von Torsten Händler ¬ Musik von Peter Iljitsch Tschaikowski Choreografie Torsten Händler Bühne/Kostüme Lisa Überbacher Musikalische Leitung Tobias Engeli ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 07.04.2012 Vogtlandtheater 13.01.2012 Gewandhaus Heut’ mach ich mir kein Abendbrot, heut’ mach ich mir Gedanken Tanzstück von Torsten Händler und Thomas Hartmann Musikalische Leitung Carl Philipp Fromherz Bühne/Kostüme Manuela Geisler ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 12.05.2012 Vogtlandtheater 01.06.2012 Gewandhaus Kommen und Gehen Ballettabend von Torsten Händler Choreografie Torsten Händler Bühne Hannes Hartmann Kostüme Leonie Mohr ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 15.10.2011 Vogtlandtheater ----- Die Welt am Abgrund – Ein Agentenspektakel Tanzstück von Torsten Händler Choreografie Torsten Händler Bühne Hannes Hartmann Kostüme Leonie Mohr Musik Steffan Claußner n¬ ¬ neu in Plaue Ihr Torsten Händler Ballettdirektor 23 Patryk Jakubcewicz 24 Anna Belioustova Maki Taketa David Bendl Emma Harrington Eduard Nicolae Taranu Ekaterina Tumanova Elena Tumanova [Teilspielzeit] Olga Shalaevskaya Kojiro Suzuki Sebastian Uske Colombe Vanabelle Daniël Veder 25 Der Nussknacker Premiere Plauen Spielzeit 2012/13 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 04. November 2011 ¬ Gewandhaus Ballett in 2 Akten von Torsten Händler ¬ Musik von Peter Iljitsch Tschaikowski Musikalische Leitung Tobias Engeli Choreografie Torsten Händler Bühne/Kostüme Lisa Überbacher Nussknacker und Mäusekönig – eine Erzählung E.T. A. Hoffmanns von 1816 – und die Histoire d‘un casse-noisette (Die Geschichte eines Nussknackers) von Alexandre Dumas d. Ä. – eine dramatische Bearbeitung des Stoffes von 1844 – waren die ideelle Grundlage des so bekannten wie farbenreichen Balletts von Peter Tschaikowski. Auf sensible Weise wird die Geschichte der jungen Clara erzählt, die am Weihnachtsabend mit einem Nussknacker von ihrem Onkel Drosselbart überrascht wird. In der Nacht träumt Clara von einem Bataillon Zinnsoldaten, welches, von ihrem Nussknacker angeführt, gegen das Heer des bösen Mäusekönigs marschiert. Mädchen und Nussknacker kämpfen mit vereinten Kräften und gewinnen. Aus dem Holzmännchen wird ein stattlicher Prinz und die fabelhafte Reise der beiden Helden geht weiter... Ballettchef Torsten Händler choreografiert das berühmte Ballett als märchenhaftes Spiel, in welchem die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, Schein und Sein, Fiktion und Realität verschwimmen und so ungeahnte Aspekte der Geschichte zum Vorschein kommen, die auf surreale Weise beund verzaubern. Tschaikowskis Musik entführt uns in diese zauberhafte Welt, koloriert und kommentiert fast jedes Detail und versetzt spätestens beim Auftritt der Zuckerfee jeden Zuschauer in eine romantische Märchenwelt. Heut’ mach ich mir kein Abendbrot, Premiere Plauen 07. April 2012 ¬ Vogtlandtheater heut’ mach ich mir Gedanken Premiere Zwickau 13. Januar 2012 ¬ Gewandhaus Tanzstück von Torsten Händler und Thomas Hartmann Musikalische Leitung Carl Philipp Fromherz Bühne/Kostüme Manuela Geisler Was sind eigentlich Gedanken? Wie können Gedanken sein und was machen sie mit dem Menschen? Chefchoreograf Torsten Händler und Ballettmeister Thomas Hartmann stellen sich diesen philosophischen Fragen und suchen in einer Verbindung von Lyrik, Tanz und Musik Antworten, die genauso unterschiedlich sind wie die Gedanken schlechthin: leicht und schwer, dann ernst und heiter, auch alt und neu – das immaterielle Spektrum ist kaum greifbar und gerade deshalb eine intensive künstlerische Auseinandersetzung wert. Mit viel Sinn für Poesie und sensiblem Finger- spitzengefühl suchen die beiden Choreografen auf unterschiedlichen Wegen nach Ausdrucksformen. Thomas Hartmann wird über Musiken des 16. und 17. Jahrhunderts den Gedanken nachspüren, während Torsten Händler in französischen Chansons des 20. Jahrhunderts – interpretiert von Sandrine Guiraud – seine Suche beginnt. Dieser lyrische Ballettabend voller Poesie und Träumereien wird Sie in fremde Welten locken, Ihre Gedanken öffnen und Sie mit alter und neuer Musik sowie kongenialen Choreografien verzaubern – und zum Gedanken machen einladen... 26 Drei Welten Kommen und Gehen Premiere Plauen 12. Mai 2012 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 01. Juni 2012 ¬ Gewandhaus Ballettabend von Torsten Händler Choreografie Torsten Händler Bühne Hannes Hartmann Kostüme Leonie Mohr Mit Live-Percussions der Chemnitzer Kehrbrigade unter Leitung von Steffan Claußner Stellen Sie sich vor, Sie säßen auf einem Platz und hätten Zeit, die Menschen zu beobachten, die sich dort begegnen, sich verlieren, aufeinandertreffen oder aneinander vorbeilaufen. Schritt für Schritt entwickeln sich Geschichten, Beiläufiges wird dramatisch, Zufälliges ist weniger zufällig als angenommen, Beziehungen entstehen und Sehnsüchte werden wach. Emotionen prallen aufeinander und das ganze Kaleidoskop menschlicher Geschichten zieht an diesem einen Platz an Ihnen vorbei und lässt Ihnen den Raum zu erkennen, was zu erkennen ist oder doch nur in der Fantasie existiert … Torsten Händler choreografiert sein Kommen und Gehen bereits das zweite Mal; die Morgenpost betitelte sein Werk mit: Gänsehaut-Ballett: Umjubeltes „Kommen und Gehen“, die Sächsische Zeitung schrieb sogar: „Kommen und Gehen“ ist der unterhaltsam-fetzigste Tanzabend seit Jahrzehnten. Im Rahmen des 2. Tanzwochenendes Zwickau tanzt! Premiere Plauen 15. Oktober 2011 ¬ Vogtlandtheater Choreografie Torsten Händler Bühne Hannes Hartmann Kostüme Leonie Mohr Musik Steffan Claußner Was auf dem Spiel steht, ist mehr als nur die Rettung der Welt! Es geht um Herrschaft, Macht und Wissen. Und darum, dabei möglichst lässig, sexy und souverän zu wirken. Denn nichts ist anziehender als ein Mann, der weiß was er tut. Und Agent 006 1/2 weiß es ganz genau. Sein Scharfsinn in gefährlichen Situationen, sein unglaubliches Geschick im Umgang mit Waffenspielzeug jeglicher Art, sein durchdringender Charme und sein Mut stellen ihn an die Spitze eines jeden Spezialauftrags. So soll Agent 006 1/2 sich auch diesmal auf eine Mission begeben, die nicht nur gefährlich, sondern auch lebenswichtig für die weitere Existenz der Menschheit ist. Das Tenorion, ein Instrument, mit dem die totale Zerstörung der Erde möglich wäre, ist im Besitz von Doctor X, der nicht nur geisteskrank, sondern auch machthungrig ist. Kann Agent 006 1/2 die Welt ein weiteres Mal vor dem Abgrund bewahren? 28 Ballett von Torsten Händler ¬ Musik Sergej Prokofjew Trotz der Lieblosigkeit, die Cinderella durch die eigene Stieffamilie ertragen muss, lässt sie sich nicht brechen, sondern entwickelt eine Stärke, die ihr dabei hilft, die wahre Liebe zu finden. Begleitet vom Philharmonischen Orchester Plauen-Zwickau schafft Torsten Händler aus einem der bekanntesten Märchen der abendländischen Geschichtenkultur ein Handlungsballett mit Fantasie, Witz und Romantik. Einmal um die Welt zum Glück nebenan – Mit Cinderella erobert das Ballett des Theaters PlauenZwickau das Publikum im Sturm. (Tanznetz) Drei Welten Die Welt am Abgrund – Ein Agentenspektakel Tanzstück von Torsten Händler Cinderella lauen ¬ ¬ neu in P Ballettabend von Torsten Händler und Thomas Hartmann Hoch zu loben für einen beeindruckenden Ballettabend sind die beteiligten Musiker des Philharmonischen Orchesters unter dem Ersten Kapellmeister Tobias Engeli, die Pianistin Natalia Posnova, und die beiden Choreografen Torsten Händler (Melancholia, Pavane und Bolero) und Thomas Hartmann (Konzert für Männer). Besondere Anerkennung gebührt dem Ballettensemble. Was die Damen und Herren zeigen ist des höchsten Lobes wert. Wir können stolz und glücklich sein, am Theater Plauen-Zwickau solch talentierte und hoch motivierte Tänzerinnen und Tänzer im Engagement zu haben. Vogtlandanzeiger, 09.05.2011 29 Die Dreigroschenoper --------------------- Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, liebe Theaterfreunde, wir leben heute in einer Welt, die in ihrer Vielfältigkeit faszinierend ist und die uns doch manchmal fast überwältigt. Tagtäglich werden eine Unmenge Anforderungen an uns gestellt: Informiert sollen wir sein, up-to-date, nach außen gerichtet, mobil, vernetzt, dabei unser Inneres nicht vernachlässigen, unseren Körper fit halten, attraktiv sein, begehrenswert, und und und … Das Bild des modernen Idealmenschen ist in vielerlei Hinsicht das einer Hochleistungsmaschine. Mensch sein – sollte das nicht mehr bedeuten? Oder anderes? Wenn die Menschmaschine so stark das öffentliche Leitbild prägt, werden die Orte, an denen im humanistischen Sinne der Bedeutung des Menschseins nachgespürt wird, umso wichtiger. Das Theater ist solch ein Ort. Und das gerade in seiner faszinierenden Vielfältigkeit. An einem Abend kann man für einen Moment mal alles vergessen, der nächste reizt zur Auseinandersetzung, der dritte macht nachdenklich, der vierte wütend, am fünften werden Tränen gelacht – aber eines haben alle Abende gemeinsam: sie wollen Geschichten erzählen, die Ihr Leben berühren. Während die vergangene Spielzeit sich bei Figuren wie Kantl in Schneemond oder Elisabeth in Glaube Liebe Hoffnung auf eine übermächtige Umwelt 32 konzentrierte, richtet sich der Blick in der bevorstehenden Saison unter dem Motto Versuchungen mehr auf die Figuren selbst. Das Individuum in seiner Suche nach Identität, Geborgenheit, Sinn, mit seinem Streben nach Macht und seinen Versuchen, das Leben selbstbestimmt zu gestalten, beschäftigt uns in Stücken wie Der Steppenwolf, Endstation Sehnsucht und Macbeth. Im Zentrum steht der Mensch, steht die Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein. Kämpfen in Hesses Hauptfigur zwei Persönlichkeitsaspekte miteinander, der integrierte, kultivierte Karrierist und der anarchische Steppenwolf, erschafft sich die von der kalten Welt überforderte Blanche in Endstation Sehnsucht ihre ganz eigene Realität. Shakespeares Macbeth wird eingesogen in den Strudel seiner eigenen Machtfantasien und Goethes Werther verliert sich in einem lebensbedrohlichen Liebestaumel. Selbst im „Knaller“ der Saison, dem Kultmusical The Rocky Horror Show, finden sich unter der rockigen Oberfläche Figuren auf der Suche nach (sexueller) Identität und Erfüllung. Die Welt als magisches Theater, wie Hesse im Steppenwolf beschreibt, ist unwirklich und klar, schön und grausam zugleich – und dem Einzelnen gegenüber völlig gleichgültig. Nur der Mensch selbst kann sich und damit die Welt gestalten und verändern. Seien Sie ein vielfältiger Mensch und nutzen Sie die kulturelle Reichhaltigkeit Ihrer Region – kommen Sie ins Theater! Ihre Brigitte Ostermann Schauspieldirektorin --------------------- Plauen Zwickau Premieren ------------------------- ----------------------- ---------------------------------------------------------------------------- 01.10.2011 Vogtlandtheater 30.12.2011 Gewandhaus ------------------------- ----------------------- 03.12.2011 Vogtlandtheater 13.04.2012 Gewandhaus ------------------------- ----------------------- 24.03.2012 Vogtlandtheater 09.03.2012 Gewandhaus ------------------------- ----------------------- 10.03.2012 Vogtlandtheater 05.04.2012 Gewandhaus ------------------------- ----------------------- 28.04.2012 Vogtlandtheater SZ 2012/13 Gewandhaus ------------------------- ----------------------- 30.09.2011 Kleine Bühne 21.10.2011 Theater hinterm Vorhang ------------------------- ----------------------- 26.11.2011 Kleine Bühne 04.01.2012 TiM ------------------------- ----------------------- 13.10.2011 Oktober 2011 Theater im Klassenzimmer --------------------- ------------------------- ----------------------- 24.08.2012 [SZ 2012/13] Parktheater 23.06.2012 Freilichtbühne ------------------------- ----------------------- 19.08.2011 Parktheater ----- n¬ ¬ neu in Plaue Komödie im Dunkeln Komödie von Peter Shaffer Regie Peter Kube Bühne/Kostüme Barbara Blaschke --------------------------------------------------------------------------- Der Steppenwolf Schauspiel von Hermann Hesse Regie Marie Bues Bühne/Kostüme Heike Mondschein & Floor Savelkoul Musik Thomas Esser --------------------------------------------------------------------------- Endstation Sehnsucht Schauspiel von Tennessee Williams Regie NN Bühne/Kostüme NN --------------------------------------------------------------------------- The Rocky Horror Show Musical von Richard O’Brien Regie Matthias Thieme Musikalische Leitung Ludger Nowak Choreografie Katja Erfurth Bühne/ Kostüme Claudia Charlotte Burchard --------------------------------------------------------------------------- Macbeth Tragödie von William Shakespeare Regie Roland May Bühne Oliver Kostecka Kostüme Gretl Kautzsch Musik Thomas Esser --------------------------------------------------------------------------- Datscha 2 – Im Nebel des Grauens Eine musikalische Reise ins Ungewisse Regie Thomas Esser Musikalische Leitung Chris Weinheimer Bühne/Kostüme Anja Kreher --------------------------------------------------------------------------- Werther Ein Projekt über die Liebe nach Johann W. Goethe Regie Brigitte Ostermann Bühne/Kostüme Luisa Lange --------------------------------------------------------------------------- Kohlhaas Schauspiel ab 13 Jahre nach Heinrich von Kleist Regie Andreas Bauer Bühne/Kostüme Gretl Kautzsch --------------------------------------------------------------------------- Das Wirtshaus im Spessart Räuberpistole mit Musik nach Wilhelm Hauff Regie NN Musik NN Bühne/Kostüme Gretl Kautzsch --------------------------------------------------------------------------- Emil und die Detektive Krimiabenteuer für die ganze Familie nach Erich Kästner Regie Matthias Thieme Bühne Philipp Kiefer Kostüme Claudia Charlotte Burchard Musik Wolfgang Schmiedt 33 Julia Bardosch Hans-Joachim Burchardt Saro Emirze David Moorbach Henriette Fee Grützner Else Hennig Daniel Koch Benjamin Petschke Theo Plakoudakis [Teilspielzeit] Julia Rani Johannes Lang Dieter Maas Ute Menzel Michael Schramm Frank Siebers Marsha Zimmermann 34 35 Komödie im Dunkeln (Black Comedy) Komödie von Peter Shaffer Premiere Plauen 01. Oktober 2011 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 30. Dezember 2011 ¬ Gewandhaus Regie Peter Kube Bühne/Kostüme Barbara Blaschke Ein großer Abend im Leben des jungen Bildhauers Brindsley Miller steht bevor: Der russische Millionär George Godunow hat sich angekündigt. Wenn dieser eine Statue des mittellosen Künstlers kauft, wäre Brindsley nicht nur endlich solvent, sondern könnte auch seine Verlobte Carol heiraten. Damit deren gestrenger Vater den Durchbruch ihres Liebsten miterlebt, hat Carol ihn kurzerhand eingeladen. Allerdings braucht Brindsleys armselige Wohnung für diesen Anlass eine aufsehenerregendere Einrichtung. Vom verreisten Nachbarn Harold Gorringe hat sich das Paar ein paar wertvolle Antiquitäten ausgeliehen – ohne dessen Wissen. Nur solange, bis der Deal mit dem reichen Sammler perfekt und Daddy zufrieden ist. Plötzlich ein Knall, ein Blitz und – zappenduster. Kurzschluss! Die hektische Der Steppenwolf Suche nach Streichhölzern bleibt erfolglos. Und jeden Augenblick kann der Kunstmäzen auftauchen! Schimpfend und über leere Milchflaschen stolpernd steht auch schon der gefürchtete Vater im Raum. Zu allem Überfluss kehrt der pingelige Nachbar Harold zu früh von seiner Reise zurück. Während Carol die Anwesenden mit Drinks ablenken soll, will ihr Verlobter im (vermeintlichen) Schutz der Dunkelheit Harolds Möbel unbemerkt zurückschaffen. Und dann taucht auch noch Brindsleys betörende ExFreundin Clea auf... Im Komödienklassiker des Briten Peter Shaffer tappen die Figuren auf der (für uns hell erleuchteten) Bühne zunehmend orientierungslos durch die Dunkelheit und tun Dinge, die sie im Hellen niemals wagen würden. So nimmt das Chaos seinen Lauf. Premiere Plauen 03. Dezember 2011 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 13. April 2012 ¬ Gewandhaus Schauspiel nach Hermann Hesse von Joachim Lux Regie Marie Bues Bühne/Kostüme Heike Mondschein & Floor Savelkoul Musik Thomas Esser Harry Haller ist „zwischen die Zeiten geraten“: Innerlich zerrissen sehnt er sich einerseits nach Aufgehobenheit in den Strukturen der heimeligen Bürgerlichkeit. Andererseits widert ihn deren stumpfe Sattheit an und er verlangt ungestüm Entgrenzung, unermesslichen Rausch. Alles bisher Sinnstiftende, wie sein Zeitungsartikel mit der Warnung vor neuerlicher Kriegsgefahr, erscheint ihm bedeutungslos und hohl. Bekenntnis zum Menschsein oder zur Bestie, Anpassung oder der finale Schnitt mit dem Rasiermesser – zwischen diesen Polen existiert keine Lösung. An einem der erträglicheren „Halbundhalbtage“ öffnet sich Harry Haller plötzlich die Tür zum Magischen Theater. Er erhält ein merkwürdiges Traktat, diskutiert mit den Unsterblichen Goethe und Mozart und trifft auf die geheimnisvolle Hermine. Die knabenhaft Schöne entführt ihn in ein schillerndes Reich der Sinne und wird sein fremdvertrauter Spiegel. Durch sie und ihre Gespielen lernt Harry den Humor als die einzig wahre Waffe begreifen und den zersplitterten „Sternenhimmel seines Ichs“ entdecken. Hermann Hesses autobiografisch inspirierter Bekenntnisroman erscheint 1927 zwischen den Kriegen und warnt schon vor dem sich anbahnenden. Damals wie heute führt er lustvoll-surreal durch den Kosmos der abendländischen Kultur und bietet generationsübergreifend anarchistische Lebenshilfe durch den Dschungel lähmender Konventionen und bornierter Blindheit. 36 Die Dreigroschenoper Endstation Sehnsucht Premiere Plauen 24. März 2012 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 09. März 2012 ¬ Gewandhaus Macbeth Premiere Plauen 28. April 2012 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau Spielzeit 2012/2013 ¬ Gewandhaus Schauspiel von Tennessee Williams Tragödie von William Shakespeare Regie NN Bühne/Kostüme NN Regie Roland May Bühne Oliver Kostecka Kostüme Gretl Kautzsch Musik Thomas Esser Nachdem sie ihren Posten als Lehrerin und das elterliche Anwesen Belle Rêve verloren hat, reist die alternde Südstaatenschönheit Blanche DuBois zu ihrer jüngeren Schwester Stella nach New Orleans. Ein Familienbesuch, sagt sie, eine kurze Sommerfrische. Doch wohin es von dort aus gehen soll, ist ungewiss. Denn alles, was Blanche Halt gab, ist dahin und ihr bleiben einzig die Traumgebilde einer besseren Vergangenheit, in denen sie sich mehr und mehr zu verlieren droht. Ihre träumerische Welt steht im starken Kontrast zur Lebensrealität von Stella und ihrem Mann Stanley Kowalski. Deren Liebe ist triebgesteuert und animalisch, ihr Alltag The Rocky Horror Show geprägt von harter Arbeit und lautstarken Festen. Für die Poesie von Blanche, für Kunst und Gedichte, ist hier kein Platz. Ebenso wenig für ihre Lügen. Als sie versucht Stella auf ihre Seite zu bringen, sprengt Stanley ihr Luftschloss und Blanche geht zugrunde. In Tennessee Williams’ 1947 uraufgeführten Stück prallt die von träumerischem Geist durchwobene Welt der Blanche auf die physisch dominierte Welt des sozialen Aufsteigers Stanley, in der das Gesetz des Stärkeren schonungslos herrscht. Mit der Verfilmung von Elia Kazan 1951, in der Marlon Brando den Stanley spielte, erlangte das Stück Weltruhm. Regie Matthias Thieme Musikalische Leitung Ludger Nowak Choreografie Katja Erfurth Bühne/Kostüme Claudia Charlotte Burchard 38 Paar selbst erschauern. Macbeth ist nun zwar neuer König Schottlands, doch die Vertuschung des Initialmordes und neuerliche Prophezeiungen fordern unweigerlich weitere Bluttaten. Die 1611 uraufgeführte Tragödie ist inspiriert vom historisch bezeugten König MacBeth, der 1040 bis 1057 in Schottland regierte. Machtgier verführt Shakespeares Protagonisten zum Mord. Für die Alleinherrschaft hintergeht er selbst seine Verbündeten und wird zum Getriebenen der eigenen Wahnbilder und Ängste. Jede Schandtat fordert die nächste und treibt Macbeth in den Blutrausch des vereinsamten Tyrannen. Dabei wird die von ihm ausgelöste Gewaltwelle immer reißender, bis sie ihn selbst erfasst und vernichtet. Premiere Plauen 10. März 2012 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 05. April 2012 ¬ Gewandhaus Musical von Richard O’Brien Eine regnerische Nacht. Das frisch verlobte Pärchen Brad und Janet ist auf dem Weg zu ihrem alten Professor, als plötzlich mitten im Nirgendwo ihr Auto streikt. In der Ferne ein Licht, das aus einem düster wirkenden Schloss zu kommen scheint. Hier werden die beiden freundlich aufgenommen, doch bei näherem Hinsehen entpuppt sich der etwas merkwürdige Schlossbesitzer Frank’n’furter als exzentrischer Wissenschaftler mit außergewöhnlichem Forschungsgebiet. Seine neueste Erfindung: das hinreißende Retortenwesen Rocky, das er in erster Linie zu seinem persönlichen – erotischen – Vergnügen erschaffen hat. Aber das Schloss verbirgt noch weitaus mehr (außer)irdische Geheimnisse Als Macbeth, starker Feldherr und Stolz seines Königs, erfolgreich vom Schlachtfeld zurückkehrt, kreuzen drei seltsame Geschöpfe seinen Weg. Sie prophezeien ihm und seinem Begleiter Banquo eine verheißungsvolle Zukunft: Macbeth grüßen sie als baldigen König, Banquo als Erzeuger von Königen. Diese Weissagung lässt Macbeth nicht mehr los. Ehrgeiz und Allmachtsfantasien vergiften die Gedanken des sonst so loyalen Feldherren und als er König Duncan entgegentritt, der ihn als Helden feiert, erwägt er bereits dessen Tötung. Lady Macbeth, die für die Karriere ihres Mannes zu allem bereit ist, beschwichtigt seine Gewissensbisse. Duncans Ermordung ist schneller vollzogen als gedacht und die eigene ausgeklügelte Brutalität lässt das und im Laufe der Nacht geraten Brad und Janet immer tiefer in einen Strudel verwirrender sinnlicher Erlebnisse... Mit Trash, Rock und sexueller Provokation entstand 1973 in London ein Gegenentwurf zum gängigen Musical, dessen triumphaler Erfolg bis heute anhält. Von der Verfilmung 1975 endgültig zementiert, ist das Musical längst zum Kult geworden. Als lustvoller Angriff auf alle Konvention herrscht in Frank’n’furters Schloss nicht nur ewige Party und sexuelle Grenzüberschreitung, es zeigt auch die Identität als fließendes Konstrukt: In aller Freiheit hat jede/r Einzelne die Möglichkeit, Regeln und Grenzen – und sich selbst – ständig neu zu definieren. Datscha 2 – Im Nebel des Grauens Premiere Plauen 30. September 2011 ¬ Kleine Bühne Premiere Zwickau 21. Oktober 2011 ¬ Theater hinterm Vorhang Eine musikalische Reise ins Ungewisse Regie Thomas Esser Musikalische Leitung Chris Weinheimer Bühne/Kostüme Anja Kreher Post aus Rumänien für Frau Neuhaus, Herrn Schnauff und ihre Bekanntschaften aus Datscha Lambada '89: Die drei Musiker der „Hot Schaschliks“ haben in ihrem Heimatdorf einen Campingplatz eröffnet und laden ihre deutschen Freunde ein zum romantischen Sommerurlaub. Also nichts wie hin! Die Freude ist groß als sich beim gemeinsamen Wiedersehen alle in die Arme fallen, da schaut man auch schon mal über die eine oder andere Unzulänglichkeit der Campingplatz-Ausstattung und des Freizeitangebots hinweg. Doch dann passiert Unheimliches: Freunde verschwinden und kommen seltsam verändert wieder, bizarre Gestalten ziehen durch die Nacht. Als auch noch bewusstseinsverändernde Psycho-Nebel die trotz allem munter singende Gemeinschaft bedrohen, liegen allmählich die Nerven blank... Ausgehend von ihrem letzten szenischen Liederabend, dem Publikumsliebling Datscha Lambada '89, entwickeln Thomas Esser, Chris Weinheimer und Anja Kreher mit dem Ensemble einen klingenden Urlaubs-Horror-Trip in die Heimat der Vampire. Knoblauch mitbringen kann nicht schaden! 39 Werther Premiere Plauen 26. November 2011 ¬ Kleine Bühne Premiere Zwickau 04. Januar 2012 ¬ Theater in der Mühle Ein Projekt über die Liebe nach Johann Wolfgang Goethe Regie Brigitte Ostermann Bühne/Kostüme Luisa Lange Werther trifft die Frau seiner Träume. Lotte ist alles, was er sich je gewünscht hat: anmutig, lustig, nachdenklich, schön, sexy... Doch Lotte ist verlobt. Mit Albert. Dem Guten, Pflichtbewussten, Fürsorglichen. Lotte liebt Albert. Aber plötzlich ist da Werther: leidenschaftlich, poetisch. Er überschwemmt sie mit seiner Liebe und reißt sie mit in ein wildes Meer stürmischer Gefühle. Wird Lotte darin ertrinken oder kehrt sie zu Albert zurück? Und Werther? Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – mit Haut und Haaren verliert er sich in seiner Liebe. Er feiert sie, gibt sich ihr hin, leidet und ver- Kohlhaas zweifelt an ihr. Lotte ist sein Ein und Alles, ein Engel, eine Göttin! Doch hat die wirkliche Lotte Platz in Werthers Idealbild? Anhand von Goethes Vorzeigeroman des Sturm und Drang, der einen Prototypen des romantisch Liebenden beschreibt, untersucht die Inszenierung unsere Bilder der Liebe. In Zeiten der Onlinepartnerbörsen und steigenden Anzahl von Singlehaushalten, gepaart mit einem Boom an romantischen Liebeskomödien in Kino und Fernsehen, stellt sich die Frage, wie viel Fiktion die Liebe braucht und wie viel Realität sie erträgt. Premiere 13. Oktober 2011 ¬ Theater im Klassenzimmer Schauspiel ab 13 Jahre nach Heinrich von Kleist Regie Andreas Bauer Bühne/Kostüme Gretl Kautzsch Der Rosshändler Michael Kohlhaas führt ein glückliches Leben. Wie jeden Monat reitet er nach Dresden zum Markt. Fast bedauert er, auch die beiden schönsten Tiere, zwei edle Vollblutrappen, zu verkaufen. Da – ein Schlagbaum. Mitten auf dem Weg. Kohlhaas versteht die Welt nicht mehr, seine allmonatliche Strecke war bisher ein freier Handelsweg. Doch der hier neu ansässige Freiherr von Tronka verlangt einen Passschein und als Pfand die schönen Rappen. Verwirrt stimmt Kohlhaas zu und gelobt, auf dem Rückweg das Papier vorzuweisen. Im städtischen Zollamt erweist sich der Schein als Finte. Als Kohlhaas drei Wochen später auf Tronkas Anwesen eintrifft, erwartet ihn eine schreckliche Überraschung: Seine Rappen stehen abgehärmt einrich ¬ Anlässlich H . Todestag ! ¬ 0 20 ts von Kleis und mit Schwielen übersät im Schweinestall. Als das Gericht mit dem Adel klüngelt und seine Frau Lisbeth beim Zustellen der Bittschrift an den Landesherrn tödlich verwundet wird, schwört Kohlhaas Vergeltung. Mit seinen treuesten Knechten setzt er Tronkas Hof in Flammen und mordet alle Anwesenden, allein der Hausherr kann entfliehen. Ohnmächtig vor Wut folgt Kohlhaas dessen Spur und reißt mit immer größer werdendem Gefolge ganze Städte mit Feuer und Schwert ins Verderben. Die Dramatisierung von Kleists Novelle schildert packend die innere Zerrissenheit eines unbescholtenen Bürgers, dessen Verlangen nach Gerechtigkeit zu Terror und Massenmord führt. Michael Kohlhaas kann mobil fürs Klassenzimmer gebucht werden bei Anja Bausch unter Tel.: [0375] 27411. 4677 oder [email protected]. 41 Trailer für die nahe Zukunft Das Wirtshaus im Spessart Premiere Plauen 24. August 2012 ¬ Parktheater Premiere Zwickau 23. Juni 2012 ¬ Freilichtbühne Eine Räuberpistole mit Musik nach Wilhelm Hauff Ein Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill Regie NN Musik NN Bühne/Kostüme Gretl Kautzsch Dunkle, spukende Wälder und skrupellose Räuberbanden, das birgt der Spessart in sich – so wird gemunkelt. Was manchen Reiselustigen jedoch nicht davon abhält, genau dieser düsteren Region einen Besuch abzustatten. Eines Abends trifft eine ungewöhnliche Konstellation von Gästen in einem zwielichtigen Wirtshaus im Spessart zusammen: zwei junge Handwerksburschen, der Fuhrmann in Begleitung eines Studenten und eines Schauspielers und zu guter Letzt die Gräfin mit Gefolgschaft. Keiner der Ankömmlinge traut dieser unheimlichen Herberge über den Weg. Irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen! Die Gefahr eines nächtlichen Überfalls lässt die ungleichen Gäste zu später Stunde näher zusammen rücken, sich Geschichten erzählen und warten... Emil und die Detektive Die Dreigroschenoper Unverhofft platzt eine der Räuberbanden in die gemütliche Runde und fordert kompromisslos die Gräfin als Geisel. Gewagt und spitzfindig wird der Goldschmied im Gewand der Gräfin an die Halunken übergeben. Inkognito flieht die „wahre“ Gräfin, manipuliert den Erpresserbrief und verlangt eine beträchtliche Summe Lösegeld, um ihren Gemahl, den Grafen, auf den Prüfstand zu stellen. Doch der Graf stellt sich wahnwitzig stur, so dass die geplante Befreiung zu scheitern droht. Machen Sie sich auf einen rauschenden Abend gefasst: Es wird gesungen und musiziert, gekämpft und getanzt, geraubt und gelacht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Spessart, aber geben Sie Acht auf Ihre Wertsachen – an diesem Abend schalten und walten die Gesetzlosen. en ¬ ¬ Neu in Plau Premiere Plauen 19. August 2011 ¬ Parktheater Macheath, genannt Mackie Messer, ist Weiberheld und Verbrecher, dem keiner auf die Schliche kommt. Sein neues Mädchen ist Polly, Tochter des Bettlerkönigs Peachum. Dem gefällt es jedoch gar nicht, dass sich seine Tochter mit Londons berüchtigtstem Kriminellen herumtreibt und bringt ihn kurzerhand hinter Gitter. Trailer für die nahe Zukunft (Uraufführung) Schauspiel von Oliver Schmaering Drei Frauen auf der Suche nach ihrer Zukunft: Hinaus in die Welt, möglichst weit weg aus Kaffstadt – warum nicht bis nach Hollywood? Den verschlafenen Ort verlassen, in dem kein junger Mensch seine Zukunft sieht, und Filmstar werden. – Ist das hier schon Amerika? Drei Frauen mit großen Ausbruchsfantasien stürzen sich ins Leben und projizieren ihre Sehnsüchte nach einer erfüllten Zukunft auf die absolute Fiktion. Krimiabenteuer für die ganze Familie nach Erich Kästner Regie Matthias Thieme Bühne Philipp Kiefer Kostüme Claudia Charlotte Burchard Musik Wolfgang Schmiedt Harry und Sally Emil reist alleine im Zug nach Berlin. 140 Mark hat er für die Großmutter dabei und Friedrichsstraße soll er aussteigen. Nach einem kurzen Plausch mit Frau Jakob und dem etwas merkwürdigen Herrn Grundeis in seinem Zugabteil nickt Emil ein. Dem Aufwachen folgt der Schrecken – das Geld ist weg und ebenso Grundeis. Sofort nimmt Emil die Verfolgung auf. Am Bahnhof warten Oma und Cousine Pony Hütchen vergeblich auf Emil, der mittlerweile gemeinsam mit dem frechen Gustav mit der Hupe, Professor, dem kleinen Dienstag und vielen anderen dem dreisten Dieb hinterherjagt. Doch wie Herrn Grundeis effektiv und gut getarnt beschatten, um das Geld zurückzubekommen? Komödie von Nora Ephron in einer Bühnenfassung von Marcy Kahan 42 Zwölf Jahre verbringen Harry und Sally damit, sich bei ihren zufälligen Begegnungen abstoßend zu finden. Bis ihr jeweiliges Liebesunglück sie zu Freunden werden lässt, einer Beziehung zwischen Mann und Frau, die Macho Harry niemals für möglich gehalten hätte. Schließlich kommt immer das „SexDing“ dazwischen. Oder ist es bei Harry und Sally vielleicht doch die Liebe? 43 Offene Zweierbeziehung Komödie von Dario Fo und Franca Rame Antonias Ehe kriselt. Der Göttergatte vergnügt sich mit Jüngeren und im Ehebett herrscht Funkstille. Nach zahlreichen Suizidversuchen verkündet Antonia die offene Zweierbeziehung – auch sich selbst. So hat sich ihr Mann das aber nicht vorgestellt... Kampfszenen einer Ehe zwischen lähmender Gewöhnung und der Sehnsucht danach, begehrt zu werden. Männer und andere Irrtümer Komödie von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth Wie geht es einer Frau, die plötzlich vor den Scherben ihrer Ehe steht? Deren Mann, mitten in der Midlife-Crisis, meint, seine Jugendlichkeit mit einer sehr viel jüngeren Frau wieder aufleben lassen zu müssen? Die Zurückgelassene geht noch einmal durch alle Höhen und Tiefen ihrer Ehe und muss sich dann der Frage stellen, was sie mit der gewonnenen Freiheit eigentlich anfangen will ... Datscha Lambada '89 Eine musikalische Zeitreise zu den Hits von 1989 Ein Unwetter hält fünf junge Großstadtmenschen in einer zum Verkauf stehenden Datscha fest. Als auch noch eine schräge Band nach einer Autopanne vor Sturm und Hagel in dem Ferienhaus Zuflucht sucht, entwickelt die Datscha ein skurriles Eigenleben. Die Ost- und Westcharts von 1989 bieten viele Popund Rocknummern von Keimzeit, Michael Jackson, Roxette und Co., die als unvergessene Ohrwürmer mit Witz und Ironie die Datscha zum Beben bringen. 45 Trailer für die nahe Zukunft Sultan und Kotzbrocken Sehr geehrte Zuschauer und Noch-nicht-aber-baldZuschauer, ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Lob, Ihre kritische Begleitung und Ihre Ermutigung in unserer ersten gemeinsamen Spielzeit. Sie und Ihre Kinder haben mit uns ein Stück Leben geteilt – im Raum der Fantasie, den die Kunst des Puppentheaters öffnet. Am 20. März 1561 wurde für das Puppentheater in Zwickau ein Eintrittspreis von einem Pfennig festgelegt. Die erste Erwähnung von Puppentheater in Sachsen gab es also vor genau 450 Jahren bei uns in Zwickau. Diese langjährige Tradition beleben wir Tag für Tag, Jahr für Jahr neu. Kontinuierlich erarbeiten wir Produktionen für Kinder und für Erwachsene, in der kommenden Spielzeit werden es wieder fünf neue Premieren sein: das Hundemusical Dogs für die ganze Familie, das Märchen Schneeweißchen und Rosenrot zur Weihnachtszeit, Die Bremer Stadtmusikanten für die Kleinen und die Koproduktion mit dem Schauspiel Dr. Jekyll und Mr. Hyde für die etwas Größeren. Zum Abschluss heißt es im nächsten Sommer für alle Abenteurer „Wal, da bläst er!“ bei Moby Dick. Neben den Neuinszenierungen haben wir uns im Laufe der letzten Spielzeit wieder ein umfangreiches Repertoire erarbeitet, das mittlerweile 13 Stücke umfasst. 1698 wurde laut Ratsprotokoll in Zwickau eine Vergnügungssteuer für Puppenspiel erhoben – dies beweist einmal mehr, dass sich immer schon viele 48 Menschen für das Puppenspiel begeistert haben und die Bühne seit jeher der Ort ist, an dem neben dem Vergnügen die grundlegenden Fragen einer Gesellschaft verhandelt werden. Das Puppentheater findet für diese Fragen eigenständige und altersgerechte Formen und jeder weiß: Kinder haben viel mehr Fragen an die Welt, als Erwachsene Antworten. Deshalb kommt in der kulturellen Bildung den Kindern eine herausgehobene Rolle zu. Ihre Förderung ist eine Investition in das Fundament unserer Gesellschaft. Ihre Förderung ist Anforderung an uns und Sie, die Sie Ihre Kinder begleiten, denn ein Fundament muss man pflegen, ansonsten wird es porös und mit der Zeit fällt das gesamte Gebäude in sich zusammen. Wer die ganz jungen Menschen zu seinem Stammpublikum zählt, sollte immer auch um Erneuerung bemüht sein und gerade das Theater lebt auch vom Wechsel, da wir die Veränderung der Welt nicht nur erfahren, sondern mitgestalten. In der kommenden Spielzeit gibt es diesen Wechsel auch im Ensemble des Puppentheaters. Für die Puppenspieler Martha Rudolf und Ulli Voland, die uns als Gäste monsteraffenmäßig erhalten bleiben, kommen Schneeweißchen und Rosenrot: Sophie Bartels und Julia Struwe. Zwei neue junge Spielerinnen von der Hochschule „Ernst Busch“, mit der sich die Zusammenarbeit erfreulicherweise immer mehr intensiviert. Für die vor uns liegende Spielzeit wünsche ich mir, dass noch mehr Menschen das Theater als sinn-, vergnügungs- und lebensstiftenden Ort für sich entdecken. Herzlich lade ich Sie schon jetzt ein, 2012 mit uns den 60. Geburtstag des Puppentheaters zu feiern, dessen Geburtsstunde 1952 in Zwickau war. Lassen Sie uns eintauchen in eine Reihe von weiteren, optimistischen Tagen mit neuen Visionen und Träumen und der Idee, mit richtig guten Absichten auf dem besten Weg zu sein. Plauen Zwickau Premieren ¬ Stücke für Kinder ------------------------- ----------------------- ---------------------------------------------------------------------------- 10.09.2011 Kleine Bühne 04.06.2011 Puppentheater TülliKnülliFülli – Drei kleine Schweinchen Puppentheater ab 4 Jahre von Horst Hawemann Regie Annette Gleichmann Puppen/Kostüme Anke Lenz Bühne Torsten Raddant Musik Leon Altmann ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 29.11.2011 Kleine Bühne 18.09.2011 Puppentheater Die Bremer Stadtmusikanten Puppentheater ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm Regie NN Puppen/Bühne/Kostüme Kerstin Wiese ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 05.11.2011 Kleine Bühne 01.10.2011 Puppentheater Dogs Puppenmusical ab 6 Jahre rund um den Hund von Heiner Kondschak Regie Kalma Streun Bühne/Kostüme Judith Philipp Puppen Judith Mähler Musikalische Leitung Philipp Pleßmann ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 26.01.2012 Kleine Bühne 19.11.2011 Puppentheater Schneeweißchen und Rosenrot Puppentheater ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm Regie Matthias Thieme Puppen/Bühne/Kostüme Christoph von Büren ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 07.07.2012 Kleine Bühne 16.07.2012 Puppentheater Moby Dick Puppentheater ab 10 Jahre von Herman Melville Regie Matthias Thieme Puppen/Bühne/Kostüme Martin Gobsch Musik Andres Böhmer ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- Plauen Zwickau Premieren ¬ Stück für Erwachsene ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 11.05.2012 Kleine Bühne 27.04.2012 Puppentheater Dr. Jekyll und Mr. Hyde Theaterstück für Spieler & Puppen nach Robert Louis Stevenson von Theo Plakoudakis Kooperation Puppentheater & Schauspiel Regie/Puppen/Bühne/Kostüme Atif Hussein Ihr Matthias Thieme Puppentheaterdirektor 49 TülliKnülliFülli – Drei kleine Schweinchen Puppentheater ab 4 Jahre von Horst Hawemann Regie Annette Gleichmann Puppen/Kostüme Anke Lenz Bühne Torsten Raddant Musik Leon Altmann Premiere Plauen 10. September 2011 ¬ Kleine Bühne Premiere Zwickau 04. Juni 2011 ¬ Puppentheater Der Fülli, der Knülli und die Tülli sind drei kleine Schweinchen und suchen ein Haus. Die Schnecke sagt: Lasst wachsen. Aber auf den kleinen Schweinerücken tut sich nichts. Der Vogel verrät den dreien, dass man ein Haus auch selber bauen kann. Als ihr erdachtes Traumhaus zusammenfällt, hat jedes Schweinchen seine ganz eigene zündende Idee: Tülli baut ein Haus aus Stroh, Knülli eins aus Holz und Fülli eins aus Stein. Plötzlich kommt die Schnecke mit hektischem Warnleuchten und mel- det Gefahr: Der Wolf ist auf der Jagd und hat großen Hunger. Aber der Wolf ist listig, gibt sich als Rolf aus und bricht in zwei der Schweinehäuschen ein! Zum Glück weiß der Vogel erneut Rat und Füllis „Unserhaus“ hält so manchen Angriff aus! Die Geschichte der drei kleinen Schweinchen zeigt, dass gemeinsam jede Herausforderung gemeistert und schlimme Gefahr bezwungen werden kann – und dass manchmal die Kleinen bessere Ideen haben als die Großen. Die Bremer Stadtmusikanten Puppentheater ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm Regie Matthias Thieme Puppen/Bühne/Kostüme Kerstin Wiese mit besonderem Dank an Nathalie Pagnac Sophie Bartels Detlef Plath [Puppenspiel/Regie] 50 Bernd Häußler Julia Struwe Gundula Hoffmann Kerstin Wiese [fester Gast] Premiere Plauen 29. November 2011 ¬ Kleine Bühne Premiere Zwickau 18. September 2011 ¬ Puppentheater Ehe der alte Esel geschlachtet, der müde Jagdhund Packan vom Hof gejagt, die betagte Katze ersäuft wird und der stolze Hahn im Suppentopf landet, ziehen die vier los nach Bremen und wollen Stadtmusikanten werden. Nachts im Wald halten sie mit knurrendem Magen inne. Während sich die anderen unter einen großen Baum legen, fliegt der Hahn hoch in die Wipfel und sieht ein hell erleuchtetes Haus! Durchs Fenster erblicken die vier eine üppig tafelnde Räuberbande. Doch wie die Halunken verjagen? Eins, zwei, drei, vier sind sie aufeinander geklettert und machen kräftig Musik mit I-A, Gebell, Miau und Kikeriki. Die Räuber fliehen entsetzt in alle Himmelsrichtungen und die Tiere laben sich an den Resten des Festmahles. Glücklich und satt legen sie sich schlafen. Doch als die Lichter erloschen sind, kehrt einer der Räuber zurück, um nachzusehen, wer die Bande überfallen hat. Panisch schreiend verlässt er das Haus und berichtet seinen Kumpanen von einer schrecklichen Hexe mit glühenden Augen und kratzenden Fingernägeln, einem Mann mit Messer, einem grauen Ungeheuer und dem laut rufenden Richter auf dem Dach... Das berühmte Grimm’sche Hausmärchen beweist, dass Not erfinderisch macht und man gemeinsam auch das scheinbar Unmögliche schafft. 51 Dogs Puppenmusical ab 6 Jahre rund um den Hund von Heiner Kondschak Regie Kalma Streun Bühne/Kostüme Judith Philipp Puppen Judith Mähler Musikalische Leitung Philipp Pleßmann Premiere Plauen 05. November 2011 ¬ Kleine Bühne Premiere Zwickau 01. Oktober 2011 ¬ Puppentheater Das vornehme Pudelmädchen Waltraut von Finkenstein ist von einem Bus angefahren worden, liegt verletzt auf der Straße und hat ihr Gedächtnis verloren. In diesem Zustand findet sie der Wolf Kuno und will sich ihrer annehmen. Aber da taucht Schäferhund Bruno mit seiner Bande auf und Waltraut fällt in die Hände dieser raubeinigen Meute. Zum Glück gelingt es ihr, vor den Rüpeln in den Wald zu fliehen, und hier trifft sie auch Kuno wieder. Die beiden verlieben sich ineinander, aber alles scheint sofort wieder vorbei, als Kuno erfährt, dass Waltraut eine „von Finkenstein“ ist... Ein musikalischer Spaß für die ganze Familie mit flotten Songs und einer witzigen, anrührenden Geschichte – nicht nur für Hundeliebhaber! Schneeweißchen und Rosenrot Puppenmärchen ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm Regie NN Puppen/Bühne/Kostüme Christoph von Büren Premiere Plauen 26. Januar 2012 ¬ Kleine Bühne Premiere Zwickau 19. November 2011 ¬ Puppentheater Das sanftmütige Schneeweißchen und das wilde Rosenrot leben mit ihrer Mutter in einer Hütte mit zwei Rosensträuchern davor – der eine weiß, der andere rot. An einem Winterabend klopft es plötzlich an der Tür. Davor steht ein großer schwarzer Bär! Doch er will den Mädchen nichts Böses und nachdem die erste Angst verflogen ist, laden sie ihn an den warmen Herd ein und balgen sich mit dem neuen Spielgefährten. Jeden Abend kommt der brummige Gesell wieder, bis es Frühling wird. Von nun an muss er im Wald seine Schätze vor dem bösen Zwerg hüten, so seine geheimnisvollen Abschiedsworte. Beim Reisig sammeln entdecken die Schwestern an einem gefällten Baum ein fluchen- des Männchen, dessen Bart in einer Stammspalte klemmt. Schneeweißchens Schere befreit den Zwerg, der statt eines Dankes mit Schimpfworten und einem Sack voll Gold von dannen springt. Auch auf zwei weitere Rettungsaktionen am Fluss und vor den Fängen des Adlers erwidert er nur Flüche und eilt jedes Mal mit größeren Schätzen davon, bis sie ihn auf einer Lichtung vor einem Berg Edelsteine überraschen, die in der Sonnen nur so funkeln. Da nähert sich drohend ein großer schwarzer Bär... Schneeweißchen und Rosenrot erzählt von einer innigen Geschwisterliebe, deren Hilfsbereitschaft und Mut mit zwei Märchenprinzen belohnt wird. 53 Mona und der Monsteraffe Moby Dick Premiere Plauen 07. Juli 2012 ¬ Kleine Bühne Premiere Zwickau 16. Juni 2012 ¬ Puppentheater Puppentheater ab 10 Jahre von Herman Melville Regie Matthias Thieme Puppen/Bühne/Kostüme Martin Gobsch Musik Andres Böhmer „Wal! Da bläst er!“ – Ismael hat das Festland satt. Er will das große Meer und die weite Welt sehen und lernen, wie man Wale fängt. Doch er hat ausgerechnet auf der Pequod, dem Schiff des ominösen Kapitäns Ahab, angeheuert. Im Kampf mit Moby Dick – dem berühmtesten und gefährlichsten aller Pottwale – hat Ahab sein Bein verloren. Nun verfolgt der Kapitän das Tier über alle Weltmeere, um sich zu rächen. Kaltblütig setzt er dabei das Leben seiner Mannschaft aufs Spiel und am Ende überlebt nur einer diese gefährliche Fahrt: der junge Matrose Ismael. Hermann Melvilles Roman gilt als einer der bekanntesten Klassiker der Abenteuerliteratur und ist inspiriert von den wahren Begebenheiten um den Pottwal „Mocha Dick“, der im 19. Jahrhundert dutzende Fangboote zerstörte. Die mehrfach preisgekrönte Theaterfassung erzählt mit LiveMusik-Begleitung Ismaels aufregende Erlebnisse und lässt hautnah Einblick in die gefährliche Arbeit der Walfänger und den Alltag auf See gewinnen. Das singende, klingende Bäumchen Puppentheater ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm Prinz Heinrich möchte die schöne Prinzessin heiraten, sie aber fordert zuerst das singende, klingende Bäumchen. Doch das Bäumchen will nicht singen und so muss er fortan im Zauberreich als Bär leben. Durch einen bösen Zauber gelangt auch die hochmütige Prinzessin dorthin und verliebt sich schließlich in den Bären. Mit ihrer Liebe verwandelt sie ihn wieder in einen Prinzen und bringt endlich auch das Bäumchen zum Klingen. Der Froschkönig Handpuppenspiel ab 4 Jahre von Antje Hohmuth nach den Gebrüdern Grimm Dr. Jekyll und Mr. Hyde Premiere Plauen 11. Mai 2012 ¬ Kleine Bühne Premiere Zwickau 27. April 2012 ¬ Puppentheater Theaterstück für Spieler & Puppen nach Robert Louis Stevenson von Theo Plakoudakis Regie/Puppen/Bühne/Kostüme Atif Hussein Anwalt Utterson sorgt sich um seinen Mandanten und Freund Dr. Jekyll: Dessen Unterschrift ziert den Scheck eines zwielichtigen Mannes namens Hyde, der damit seine Strafe für die brutale Gewalt an einem Kind begleicht. Zudem ändert Jekyll plötzlich sein Testament, vermacht diesem Fremden seinen gesamten Besitz und bittet Utterson, Hyde bei Sir Danvers Carews Dinner in die Gesellschaft einzuführen. Dort zeigt sich Hyde als liebenswürdiger, charismatischer Lebemann, der alle Gäste und den Hausherren betört. Jekyll hingegen zieht sich immer mehr in seine Forschungen zurück. Als Nächte später neben Sir Carews Leiche Jekylls abgebrochener Spazierstock gefunden wird, läuten bei Utterson die Alarmglocken und er kommt der furchtbaren Wahrheit auf die Schliche: Hyde ist das personifizierte 54 Das verwöhnte Prinzesschen spielt heimlich mit Papas goldener Zepterkugel und – plumps – liegt das edle Spielzeug im Brunnen. Schon naht der König und die Prinzessin bittet aus Angst vor Papas Zorn den glitschigen Frosch am Brunnenrand, ihr die Kugel heraufzuholen. Doch dafür verlangt Frosch Thorsten einen hohen Preis... Kooperation Puppentheater & Schauspiel Böse von Jekylls Persönlichkeit, in das Jekyll sich durch einen eigens hergestellten Trank verwandelt. Doch das Experiment verselbständigt sich und Mr. Hyde fordert immer mehr von Dr. Jekylls Leben ein. Stevensons bekannte Novelle zeigt, wie Entgrenzungsfantasien und unterdrückte Sehnsüchte eines als integer geltenden Menschen mit Gewalt nach außen brechen und die moralisierende Verlogenheit der sich ihrer Rechtschaffenheit brüstenden Mitbürger offenbaren. In Zusammenarbeit mit der Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Westsächsischen Hochschule Zwickau finden einige Vorstellungen von Dr. Jekyll und Mr. Hyde mit Gebärdendolmetscher statt. Der gestiefelte Kater Der kleine König Puppentheater ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm Puppentheater ab 4 Jahre von Hedwig Munck Als der Vater stirbt und die älteren Brüder Esel und Mühle erben, bekommt der jüngste Sohn einen sprechenden Kater. Auf den ersten Blick ein schlechter Fang. Doch bald erweist sich der Mäusejäger als gewiefter Kumpane, der für den Müllersohn am Ende sogar die hübsche Prinzessin ergattert. Der kleine König liebt Schokolade und am allerbesten schmeckt sie zum Frühstück. Zähne putzen hingegen macht überhaupt keinen Spaß, Aufräumen noch viel weniger. Zum Glück regieren beim kleinen König die Kinder und deshalb reitet er ungeachtet irgendwelcher Pflichten auf seinem Pferd Grete los und erlebt die tollsten Abenteuer. 55 Der Wolf und die sieben Geißlein Kasper, Hexe, Polizei und ein Überraschungsei Puppentheater ab 4 Jahre nach den Gebrüdern Grimm Puppentheater ab 4 Jahre von Rainer Schicktanz Die Geißenmutter ist außer Haus, da klopft es bei den lieben Kinderlein an der Tür. Mit kreideverzerrtem Stimmchen bittet der gefräßige Wolf um Einlass und schleckt sich schon das Maul. Jedes der sieben aufgeregten Geißlein sucht fieberhaft nach dem lebensrettenden Versteck. Gelingt es, den Wolf zu überlisten? ¬ Erzählerin Cantadora Rüschenschaum ist unterwegs und erzählt aus ihrem Mantel heraus auf fantasievolle, ungewöhnliche Art das Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein. Kasper soll der Großmutter Eier für sein Lieblinsgericht Eierkuchen kaufen. Beinah frisst ihn das traurige Krokodil, dem er schnell seine Klatsche ins Maul klemmt. Der Polizist verdonnert ihn zur Strafzahlung wegen Tierquälerei und sein Eiergeld ist futsch. Doch Kasper ist pfiffig und lockt den Polizisten in eine Falle, lässt den Hexenbesen verschwinden, macht damit das Krokodil glücklich und erhält zum Dank ein Überraschungsei. Jeda, der Schneemann Rumpelstilzchen Puppentheater ab 4 Jahre von Mark Wetter & Paul Steinmann Puppentheater ab 4 Jahre von Heinrich Schulze nach den Gebrüdern Grimm Jeda, der Schneemann hat große Pläne: Einmal möchte er den Sommer miterleben! Mit großen Mengen Eistee hält er sich auf gut gekühlter Schneemann-Temperatur. Aber ein bisschen einsam ist es schon, als einziger Schneemann im Sommer. Beim Fischen zieht er ein riesiges Ei an Land. Was mag da wohl drin sein? Jeda beginnt, das Ei auszubrüten. Doch dabei entsteht bekanntlich Hitze und sein Eisteevorrat ist aufgebraucht... Weil die schöne Müllertochter Stroh zu Gold gesponnen hat, heiratet sie der König und sie bekommt ein Kind. Niemand außer der Müllertochter weiß, dass ihr ein komisches Männlein dabei geholfen hat. Als Gegengabe für seine Zauberkräfte musste sie ihr Erstgeborenes versprechen. Sie bettelt und fleht vergebens. Nur wenn sie den Namen des Männleins errät, darf sie ihr Kind behalten... Sultan und Kotzbrocken Puppentheater ab 4 Jahre nach dem Kinderbuch von Claudia Schreiber Faulsein – das ist alles, was der dicke Sultan kann. Und weil er auch gar nichts alleine macht, kommt ihm der neue Diener gerade recht. Der soll ihn jetzt immer auf seinen Kissenberg hinauf und wieder hinunter helfen. Nur – der lässt ihn jedes Mal fallen! Und jedes Mal ruft Sultan: Du Kotzbrocken! Dabei macht es richtig Spaß, immer von den Kissen zu purzeln und die Welt des anderen zu entdecken. Ente, Tod und Tulpe Oh wie schön ist Panama Puppentheater ab 5 Jahre nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch Puppentheater ab 5 Jahre von Alexander Kratzer nach Janosch Schon länger hat Ente ein komisches Gefühl, als ob ihr jemand nachschleicht. Als sie sich umdreht, steht ihr ein zartes, knochiges Geschöpf mit Tulpe gegenüber und stellt sich vor: der Tod. Da erschrickt Ente. Ob er mich jetzt schon holt? Doch der Tod ist schon das ganze Leben in der Nähe von Ente, für den Fall, dass Ente etwas zustößt. Und eigentlich ist er auch sehr nett. ¬ Wolf Erlbruch erzählt poetisch von der Begegnung mit dem Tod. Er nimmt ihm das Unheimliche und lässt ihn tröstlich wie einen schützenden Begleiter und lakonischen Philosophen auftreten, der immer da ist und erst aktiv wird, wenn es das Leben fordert. Beim täglichen Fischen findet der kleine Bär ein eigentümliches Etwas im Fluss: eine nach Bananen riechende Holzkiste. Auf ihr steht in großen Buchstaben Pa-na-ma. Für den kleinen Bären ist sofort klar was er zu tun hat. Er beschließt zusammen mit dem kleinen Tiger nach Panama zu gehen, denn dort riecht es von oben bis unten nach Bananen – das kann nur das Land ihrer Träume sein. Also begeben sich die beiden Freunde zusammen auf eine abenteuerliche Reise... Pettersson zeltet Mona und der Monsteraffe Puppentheater ab 4 Jahre nach dem Kinderbuch von Sven Nordqvist Puppentheater ab 6 Jahre von Franzobel Kater Findus entdeckt auf dem Dachboden ein Zelt und möchte sofort auf Campingtour gehen. Aber die dummen Hühner wollen unbedingt mitkommen. Deshalb bauen Pettersson und Findus das Zelt im Garten auf und erleben vor der eigenen Haustür eine aufregende Campingnacht mit wilden Träumen und einer unvergesslichen Fantasiereise, die den Nachbarn Gustavsson in tiefe Verwirrung stürzt. Mona ist acht und geht ihrer Mutter manchmal ganz schön auf die Nerven. Im Zoogeschäft will sie plötzlich einen Affen – und der Inhaber schenkt ihn ihr auch noch! Damit beginnt das Chaos, denn das ist kein gewöhnlicher Affe, sondern ein Monsteraffe! Das ist er allerdings nicht ohne Grund. Der Affe hat Heimweh. Als sie das erfahren, begeben sich Mona, Mama und der Affe auf abenteuerliche Reise ins Affenland... 56 57 Kalif Storch Premiere Plauen 20. November 2011 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau Spielzeit 2012/13 ¬ Gewandhaus Märchen ab 4 Jahre nach Wilhelm Hauff Regie Jan Baake Bühne/Kostüme NN Musik NN Der Kalif von Bagdad möchte um die Hand von Prinzessin Lusa anhalten, die eine der hübschesten im Land sein soll. Nichts ahnend treffen sie auf einen gefährlichen Rivalen um die Hand der Prinzessin und den Thron des hiesigen Königshauses: Mizra, den Sohn des mächtigen Zauberers Kaschnur. Um den Kalifen auszustechen, entführen die hinterlistigen Zauberer die Prinzessin und verwandeln sie in eine Eule. Auch dem Kalifen und seinem Gefährten, dem Großwesir Mansur, spielen sie einen bösen Streich. Kaschnur, als Krämer verkleidet, unterbreitet ihnen ein verlockendes Angebot: Ein schwarzes Pulver soll den beiden ermöglichen, in die Haut eines Tieres ihrer Wahl zu schlüpfen und dessen Sprache zu verstehen. Mit dem Zauberwort „Mutabor“ können sie sich jederzeit zurückver- Der Zauberer von Oss wandeln – wenn sie niemals lachen, sobald sie zu Tieren geworden sind. Wer lacht, vergisst das Zauberwort! Das erweist sich angesichts eines sehr komischen Storchendamen-Tanzes als zu schwer für die beiden. Jetzt müssen sie wohl für immer Störche bleiben… Doch während der Zauberer und sein Sohn den Palast des Kalifen besetzen und dort ihr Unwesen treiben, schmiedet Prinzessin Lusa, in Gestalt der hässlichen Eule, einen klugen Plan, wie es gelingen könnte, sich selbst und den Störchen die menschliche Freiheit zurückzuerobern. Kalif Storch erzählt davon, wie wichtig es ist, als Freunde zusammenzuhalten und aneinander zu glauben, um in schwierigen Situationen mutig und klug zu handeln. Premiere Plauen Spielzeit 2012/13 ¬ Vogtlandtheater Premiere Zwickau 01. Dezember 2011 ¬ Gewandhaus Musical ab 4 Jahre nach dem Roman von L. Frank Baum ¬ Adaption von Frank Gabrielson ¬ Musik und Liedtexte von Harold Arlen und E. Y. Harburg Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Tim Heilmann Bühne/ Kostüme Gretl Kautzsch Dorothy lebt auf einer kleinen Farm in Kansas. Die böse Miss Gulch will ihr den geliebten Hund wegnehmen lassen und Dorothy wünscht sich eine schönere Welt, die irgendwo hinter dem Regenbogen sein muss. Ein Wirbelsturm überrascht sie und trägt sie mitsamt ihrem Haus fort in das ferne Land Oss, wo sie ausgerechnet auf der bösen Hexe des Ostens landet und so die dort lebenden Munschkins befreit. Doch wie kommt sie zurück nach Hause? Nur mit Hilfe des großen und mächtigen Zauberers von Oss. Der Weg zu ihm in die Smaragdenstadt ist weit und gefährlich, denn die böse Hexe des Westens will den Tod ihrer Schwester, der Hexe des Ostens, rächen. Doch die gute Hexe des Nordens verspricht, Dorothy zu beschützen. Auf dem Weg findet Dorothy drei ungewöhnliche Freunde: eine Vogelscheuche, die sich nichts sehnlicher wünscht als Verstand, einen Blechmann, der verzweifelt auf der Suche nach einem Herz ist und einen ängstlichen Löwen, der beim großen Zauberer Mut für sich erbitten möchte. 1900 schrieb der amerikanische Schriftsteller Lyman Frank Baum den Roman Der Zauberer von Oss (im Original The Wonderful Wizard of Oz, später auch The Wizard of Oz). Viele Amerikaner sind mit dieser Erzählung so vertraut wie deutschsprachige Mitteleuropäer mit den Grimm’schen Märchen. Zur großen Bekanntheit beigetragen hat vor allem die Verfilmung aus dem Jahr 1939 mit Judy Garland in der Rolle der Dorothy. 59 Der singende Koffer Ein Schaf fürs Leben Der singende Koffer Schauspiel ab 4 Jahre nach dem Kinderbuch von Maritgen Matter Mobile Oper ab 4 Jahre von Karla Specht Wolf hat Appetit auf Schaf und lockt es mit einer Reise nach „Erfahrungen“ aus dem sicheren Stall. Doch der Weg dorthin hält auch für Wolf so einige Überraschungen bereit. ¬ Eine zauberhafte Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft. Harlekin und Columbina haben einen Koffer gepackt und machen sich auf den Weg. Columbina möchte nämlich Opernsängerin werden. Gemeinsam berichten die beiden den Kindern von dieser faszinierenden und doch so fremden Welt der Musik und erzählen ihnen eine Menge fantastischer, komischer und kurioser Geschichten. Mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini, Georg Friedrich Händel, Robert Schumann, Engelbert Humperdinck und vielen mehr. Angstmän Panisches Kammerspiel ab 8 Jahre von Hartmut El Kurdi Jennifers Mutti hat mal wieder Nachtschicht. Für die Neunjährige ist der Fall klar – Zeit zum Unfug machen. Doch plötzlich – ein Geräusch. Langsam schleicht sie auf den Schrank zu: Da sitzt ein merkwürdig aussehender Typ drin, der sich als der größte Schisshase des Universums vorstellt: Superheld Angstmän. Er ist auf der Flucht vor dem fiesen Pöbelmän ... Die versunkene Stadt Kinderoper ab 4 Jahre von Violeta Dinescu und Jutta Schubert Ein merkwürdiger Tag für Silja: Erst findet sie am Meeresstrand einen geheimnisvollen Talisman, dann erzählt ihr eine Möwe die Geschichte von einer einst reichen und wunderschönen Stadt, die vor langer Zeit an dieser Stelle stand. Eine Sturmflut riss sie mit sich auf den Grund des Meeres. Alle sieben Jahre taucht die verwunschene Stadt für eine halbe Stunde aus ihrem nassen Reich auf und die Bewohner warten auf Erlösung. Mit einer Verbindung von Geräuschen, Klängen und Musik führt die Komponistin Violeta Dinescu Kinder an ein zeitgemäßes Verständnis von Musiktheater heran. 60 Der singende Koffer geht für Kindergärten und Grundschulen auf Reisen. Gebucht werden kann er bei Anja Bausch: Tel. [0375] 27411. 4677 oder [email protected] Jenny Hübner greift ein Mobiles Theaterabenteuer ab 7 Jahre von Hartmut el Kurdi Die mobile Geschichtenretterin Jenny Hübner braucht die Hilfe der Kinder, um die Leseratte Olga aus einer wilden Piratengeschichte herauszuretten. Denn auch wenn Olga auf dem Piratenschiff von Bert Braunbart im Schiffskoch Smutje und der sprechenden Ratte Pelzi gute Freunde findet, so muss sie doch aus der Geschichte schleunigst wieder in ihr eigenes Bett zurück verfrachtet werden. Das ist Esther Stück fürs Klassenzimmer ab 14 Jahre von Christiane Richers Mary Ann aus New York erzählt die Lebensgeschichte ihrer Großmutter Esther, von deren Überleben des Holocaust, ihrer Flucht und Emigration. ¬ Aus Sicht ihrer eigenen Generation erleben die Schüler den Zeitzeugenbericht auf ganz persönliche Art und Weise. Die mobilen Stücke Jenny Hübner und Das ist Esther kommen direkt ins Klassenzimmer! Zu buchen bei Anja Bausch Tel. [0375] 27411 .4677 oder [email protected] 61 Sehr verehrtes Konzertpublikum, die positive Resonanz auf die Konzerte des Philharmonischen Orchesters der zurückliegenden Saison erfüllt mich mit großer Freude. Ich danke Ihnen für die herzliche Aufnahme und Ihr Interesse. Der neue Haustarifvertrag, der nun eine vorausschauende Planung für die nächsten Jahre ermöglicht, ist leider auch mit weiteren finanziellen und personellen Einschnitten für das Theater und dessen Mitarbeiter verbunden. Umso mehr zählt, dass es gelungen ist, Ihnen auch in der vor uns liegenden Spielzeit wieder acht Sinfoniekonzerte anbieten zu können. Es ist oft beschrieben worden, wie wichtig die Musik in ihrer Komplexität für unser Leben ist. Die Komponisten hatten in ihrer Zeit verschiedene Beweggründe, ihre weltlichen und geistlichen Anschauungen in Töne zu setzen – jene Motive treffen uns (als Hörer) auch heute noch gleichermaßen, spiegeln sie doch unsere eigenen Gedanken, Gefühle und Seelenzustände wider. Wir werden Ihnen mit unverminderter Lust erneut eine große Vielfalt an musikalischen Stilen präsentieren. Da es mein Anliegen ist, das Repertoire stetig zu erweitern, werden Sie diesmal auch Kompositionen von heutzutage weniger ge- 64 spielten Komponisten hören, die aber zu ihren Lebzeiten hohes Ansehen genossen. Dazu gehören u.a. Michael Haydn (der Bruder des berühmten Joseph Haydn), Johann Nepomuk Hummel (bedeutender Pianist seiner Zeit und Wegbereiter der Romantik), dessen Klavierkonzert op. 89 im 2. Konzert erklingt, sowie Joachim Raff, der eine Reihe wunderbarer und sehr anspruchsvoller Sinfonien geschrieben hat. Neben den Klassikern der Konzertliteratur stehen auch wieder einige große Werke des 20. Jahrhunderts auf dem Programm. Freuen Sie sich u.a. auf Poulencs Sinfonietta, Schönbergs 2. Kammersinfonie oder Rachmaninows 3. Sinfonie. Gleich im ersten Sinfoniekonzert freue ich mich auf die Violinistin Irène Duval, die den 1. Preis beim „Internationalen Instrumentalwettbewerbe Markneukirchen 2011“ erhielt und das Konzert für Violine und Orchester von Jean Sibelius interpretieren wird. Natürlich gibt es weiterhin für Sie eine halbe Stunde vor Konzertbeginn die Einführung in das jeweilige Konzert. Die Reihe der Schul- und Kinderkonzerte für unsere kleinen Besucher wird in Zusammenarbeit mit unseren Theaterpädagoginnen ihre kreative Fortsetzung finden. Außerdem möchte ich die Möglichkeit der Probenbesuche für junge Menschen erweitern, um unsere Arbeit und unsere „Location“ intensiver kennenzulernen. Liebe Konzertbesucher, kommen Sie weiterhin in Ihr wunderschönes Vogtlandtheater Plauen bzw. Ihren einmaligen „Neue Welt“-Saal in Zwickau, denn nur Sie können durch Ihre Anwesenheit dauerhaft die Existenz der Theater und Konzertsäle sichern. Plauen Zwickau Sinfoniekonzerte ------------------------- ----------------------- ---------------------------------------------------------------------------- 22. + 23.09.2011 08.09.2011 Vogtlandtheater Neue Welt 1. Sinfoniekonzert Robert Schumann ¬ Jean Sibelius ¬ Arnold Schönberg/Johannes Brahms ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 27. + 28.10.2011 Vogtlandtheater 20.10.2011 Neue Welt 2. Sinfoniekonzert Wolfgang Amadeus Mozart ¬ Johann Nepomuk Hummel ¬ Alfred Schnittke ¬ Franz Joseph Haydn ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 24. + 25.11.2011 Vogtlandtheater 10.11.2011 Neue Welt 3. Sinfoniekonzert Sergej Prokofjew ¬ Reinhold M. Glière ¬ Sergej W. Rachmaninow ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 27.01.2012 Vogtlandtheater 26.01.2012 Neue Welt 4. Sinfoniekonzert Felix Mendelssohn Bartholdy ¬ Edward Elgar ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 23. + 24.02.2012 01.03.2012 Vogtlandtheater Neue Welt 5. Sinfoniekonzert Franz Schreker ¬ Richard Strauss ¬ Anton Bruckner ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 15. + 16.03.2012 Vogtlandtheater 22.03.2012 Neue Welt 6. Sinfoniekonzert Arnold Schoenberg ¬ Bohuslav Martinů ¬ Antonin Dvor̆ák ------------------------- ----------------------- --------------------------------------------------------------------------- 19. + 20.04.2012 12.04.2012 Vogtlandtheater Neue Welt 7. Sinfoniekonzert Johann Michael Haydn ¬ Francis Poulenc ¬ Gabriel Fauré ------------------------- --------------------------------------------------------------------------- ----------------------- 24. + 25.05.2012 31.05.2012 Vogtlandtheater Neue Welt 8. Sinfoniekonzert Jürg Baur ¬ Louis Hector Berlioz ¬ Joseph Joachim Raff ------------------------- --------------------------------------------------------------------------- ----------------------- Ihr Lutz de Veer Generalmusikdirektor 65 1. Sinfoniekonzert 3. Sinfoniekonzert Robert Schumann Ouvertüre zu Shakespeares Drama Julius Caesar f-Moll op. 128 ¬ Jean Sibelius Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47 ¬ Arnold Schönberg/Johannes Brahms Klavierquartett g-Moll op. 25 für großes Orchester gesetzt Sergej Prokofjew Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 (Symphonie classique) ¬ Reinhold M. Glière Konzert für Koloratursopran und Orchester f-Moll op. 82 ¬ Sergej W. Rachmaninow Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 44 Solist Irène Duval ¬ Violine Dirigent GMD Lutz de Veer Plauen 22. + 23.09.2011 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 08.09.2011 ¬ Neue Welt Die neue Konzertsaison eröffnet das Philharmonische Orchester unter der Leitung seines GMD Lutz de Veer mit Robert Schumanns Ouvertüre Julius Caesar, die er 1851 zu Shakespeares gleichnamigem Drama verfasste. Die 1. Fassung des Violinkonzertes in d-Moll schrieb Sibelius 1903, die zweite 1905. Letztere konnte sich als geradlinig-virtuoses Werk auf den Konzertpodien der Welt bestens behaupten und wird von der Preisträgerin des Internationalen Instrumentalwettbewerbes Mark- neukirchen, Irène Duval (1. Preis), präsentiert. Im September 1937 beschäftigte sich Schönberg mit der Orchestrierung des Brahms’schen Klavierquartettes, welche die Dialektik zwischen Tradition und Moderne in den Vordergrund der Bearbeitung stellen sollte. Schönberg betitelte sein Opus 25 mit Stolz auch als 5. Sinfonie seines Vorbildes und konstatierte: Meine Absichten: Streng im Stil von Brahms zu bleiben und nicht weiter zu gehen, als er selbst gegangen wäre, wenn er heute noch lebte. Solistin Juliane Schenk ¬ Sopran Dirigent GMD Lutz de Veer Plauen 24. + 25.11.2011 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 10.11.2011 ¬ Neue Welt In das Russland des 20. Jahrhunderts führt uns das 3. Sinfoniekonzert, welches ganz unterschiedliche Aspekte der Kompositionen zum Ausdruck bringen wird: Prokofjews 1. Sinfonie gilt als populärste, aber auch kürzeste des Komponisten; in ihr werden an Haydn und Tschaikowski erinnernde Motive verwebt, die der Sinfonie schließlich den nicht ganz ernst gemeinten Beinamen Symphonie classique einbrachten. Hinzu kommt eine überschaubare Orchesterbesetzung, die den Geist klassischer Zeiten nachdrücklich manifestiert. Weich, lyrisch und für die Sopranistin in exponierten und technisch brillanten Lagen bewegt sich Glières Konzert für Koloratursopran und Orchester. Die beiden Sätze sind von romantischer Anmut, gepaart mit virtuosen sowie kadenzähnlichen Läufen, die das Ausnahmetalent des zu Unrecht selten gespielten Komponisten auf beste Weise darlegen. Rachmaninows 3. Sinfonie ist Produkt eines langwierigen Prozesses: Schwere gesundheitliche Wendungen und falsche Diagnosen warfen den Komponisten immer wieder zurück, der bei der Fertigstellung im Juni 1936 nur noch sagen konnte: „Beendet. Ich danke Gott.“ Die voluminös besetzte Sinfonie lässt die traditionellen Einflüsse der russischen Musik deutlich spüren, setzt große melodische Bögen und gehört zu den beliebtesten Werken der sinfonischen Hörergemeinde. 2. Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie in D-Dur KV 196 und 121 (207a) unter Vorlage der Ouvertüre zu La finta giardiniera (Gärtnerin aus Liebe) KV 51 ¬ Johann Nepomuk Hummel Konzert für Klavier und Orchester op. 89 in h-Moll ¬ Alfred Schnittke Moz-Art à la Haydn ¬ Franz Joseph Haydn Sinfonie Nr. 92 G-Dur (Oxford) Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11 ¬ Edward Elgar Sinfonie Nr. 1 As-Dur op. 55 Solist NN ¬ Klavier Dirigent Tobias Engeli Plauen 27. + 28.10.2011 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 20.10.2011 ¬ Neue Welt Die frühe Oper La finta giardiniera des Genius Mozart konnte sich (als eine der wenigen) nicht auf den Spielplänen der Opernhäuser der Welt halten. Mozart übernahm die Themen der Ouvertüre und modulierte diese zu den ersten beiden Sätzen einer Sinfonie, die eher einem sinfonischen Pasticcio gleicht; der 3. Satz stammt gleichsam aus einem bereits veröffentlichten Werk: dem Divertimento KV 121 (Allegro). Das Klavierkonzert des Pressburger Komponisten Hummel weist bereits auf die Zeit der nahenden Romantik hin; die Sätze des h-Moll Konzertes sind kräftig, teils von einer sinfonischen Dichte und Spannung, und fordern vom Pianisten sowohl höchste technische Fähigkeiten als auch klangmalerisches Interpretationsvermögen. Schnittkes verspieltes Moz-Art à la Haydn – ein Spiel mit Musik für 2 Violinen, 2 kleine Streichorchester, Kontrabass und Dirigent – verwebt barocke, neoklassizistische und kleinzellige Kompositionstechniken miteinander und leitet gleichzeitig in die finale Haydn-Sinfonie des Abends bestens über: Die viersätzige G-Dur Sinfonie gilt als Wendepunkt in Haydns sinfonischem Schaffen, da auf der einen Seite die Orchesterbesetzung deutlich vergrößert wurde, auf der anderen Seite die formalen und intellektuellen sowie konventionellen Grenzen zwischen Kammermusik und Sinfonie allmählich verschwimmen. 66 Dirigent Peter Kuhn Plauen 27.01.2012 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 26.01.2012 ¬ Neue Welt Das 4. Sinfoniekonzert wird zwei außergewöhnliche sinfonische Erstlinge zu Gehör bringen. Mendelssohns 1. Sinfonie, die er erst spät in den Werkkanon seiner Kompositionen aufnahm, lehnt sich noch stark an die Tradition der Wiener Klassik an, lässt Verweise zu Haydn und Beethoven erahnen und festigt bereits formale kompositorische sowie individuelle Strukturen, die Bartholdys gesamte Schaffenszeit prägen werden – ein Frühwerk, welches spät, aber mit Nachdruck seinen Platz im Repertoire der Geschichte gefunden hat. Elgars 1. Sin- fonie – vollendet wurden insgesamt nur zwei – gilt als frühes Meisterwerk des britischen Komponisten, welches nach der umjubelten Uraufführung 1908 Grundlage für das weitere britische Musikschaffen des 20. Jahrhunderts wurde; das Opus 55 forcierte den endgültigen Durchbruch der englischen Sinfonik, festigte das Selbstverständnis und das Ego der bis dato angeschlagenen englischen Musikszene und besticht sowohl durch Virtuosität, als auch mit kräftigen Klängen und gewaltigen Eruptionen. 67 5. Sinfoniekonzert 7. Sinfoniekonzert Franz Schreker Intermezzo op. 8 für Streichorchester ¬ Richard Strauss Vier letzte Lieder für Sopran und Orchester ¬ Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur (Romantische) Johann Michael Haydn Sinfonie Nr. 7 E-Dur ¬ Francis Poulenc Sinfonietta ¬ Gabriel Fauré Requiem D-Dur op. 48 Solistin Katrin Kapplusch ¬ Sopran Dirigent GMD Lutz de Veer Plauen 23. + 24.02.2012 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 01.03.2012 ¬ Neue Welt Aus der Romantischen Suite op. 14 stammt das einleitende Intermezzo fis-Moll von Franz Schreker – ursprünglich war das Werk als autonome Komposition vorgesehen – und eröffnet damit ein Konzert, welches ganz der großen spätromantischen bzw. postromantischen Tonsprache gewidmet ist. Die 1948 komponierten Vier letzten Lieder – Frühling, September, Beim Schlafengehen (Hesse) und Im Abendrot (von Eichendorff ) – des die Musikgeschichte prägenden Komponisten Richard Strauss gelten als musikalischer Rückblick auf ein umfassendes Schaffen. Sie konstatieren dessen kompositorische Entwicklung und Finesse und verweisen bereits auf eigene Todesahnungen, was auch die Reminiszenzen an seine frühe Tondichtung Tod und Verklärung erklärt, von der er auf dem Sterbebett behauptete, er würde genau diese Musik hören. Final erklingt Bruckners 4. Sinfonie – ein kompositorischer Meilenstein im Schaffen des Sinfonikers –, die bereits zu ihrer Uraufführung (die 2. Fassung) 1881 enthusiastisch gefeiert wurde. Bruckner befand sich während der Entstehung in einer finanziellen Krise, korrelierend mit seelischen Problemen, die aber kaum Einfluss auf seine energetische und kraftvolle Komposition nahm. Den Beinamen Romantische wählte Bruckner selbst, da er eine Exposition des Waldes im Sinne einer übermächtigen Lebens- und Zufluchtsstätte bei der Vertonung zur ideellen Grundlage nahm. Die 7. Sinfonie Michael Haydns wurde irrtümlich seinem bekannten Bruder Joseph zugeschrieben, dessen großer Schatten bis heute die Genialität der Werke des jüngeren in den Hintergrund der Rezeption stellt. Die Kompositionen Michael Haydns wurden zu Lebzeiten nicht verlegt, was die relative Unbekanntheit des Komponisten im klassischen Repertoire zum Teil begründen mag. Poulenc – Wegbereiter einer neuen französischen Musiksprache – entschied sich gegen die Einflüsse des Impressionismus, aber auch gegen das Abstrakte der Avantgardisten und die Emotionalität der Traditionalisten. Verspielt, sich oft auf die Musiksprache des 18. Jahrhundert beziehend, melodisch und mit satirischen Anspielungen schrieb Poulenc seine 1948 uraufgeführte Sinfonietta, die in ihrer viersätzigen Anlage den Geist vergangener Jahrhunderte versprüht. Faurés Totenmesse unterscheidet sich signifikant von den sakralen Kompositionen seiner Zeitgenossen. Kammermusikalische Impulse und ein freier Umgang mit den geistlichen Nummern der Totenmesse – so entfällt z.B. das Dies Irae – verleihen dem Werk einen individuellen Charakter, der die tragische Tiefe des Requiems eher friedvoll, beinahe parfümiert und freudig transzendierend dem Zuhörer er- und verklärt. 8. Sinfoniekonzert 6. Sinfoniekonzert Arnold Schönberg Kammersinfonie Nr. 2 es-Moll op. 38 ¬ Bohuslav Martinů Konzert für Oboe und kleines Orchester ¬ Antonín Dvor̆ák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 (Englische) Solist Thomas Hecker ¬ Oboe Dirigent GMD Lutz de Veer Plauen 15. + 16.03.2012 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 22.03.2012 ¬ Neue Welt Drei europäische Komponisten stehen auf dem Programm des 6. Sinfoniekonzertes, die in ihren Lebensläufen eine Gemeinsamkeit verbindet: Sie emigrierten im Laufe ihres Lebens in die USA, zum einen aus politischen Gründen (Schönberg, Martinů), zum anderen aus künstlerisch-intellektueller Motivation heraus (Dvor̆ák), wobei die Werke mal vor, mal nach der Auswanderung entstanden. Die Arbeit an der 2. Kammersinfonie des Initiators der Neuen Wiener Schule begann 1906 und endete erst 1939, dem sechsten Jahr von Schönbergs amerikanischem Exil. Das Werk greift in seiner kammermusikalischen Anlage die Idee der Dodekaphonie auf, bleibt jedoch im Rahmen des „harmonischen“ Zusammenspiels der einzelnen Stimmen. Martinůs spätes Oboenkonzert zeigt hingegen eher neoimpressionistische Tendenzen, die dem Solisten interpretatorische Räume und Möglichkeiten eröffnen. Lyrisch und von der Natur inspiriert, vielleicht auch von der Sehnsucht geleitet, erklingt Dvor̆áks 8. Sinfonie, die bereits während der Uraufführung den Dirigenten mehr als begeisterte: Wir alle haben gefühlt, dass es sich um ein herrliches Werk handelt: darum waren wir alle auch mit Enthusiasmus dabei. 68 Solisten Juliane Schenk ¬ Sopran – Shin Taniguchi ¬ Bariton Chor des Theaters Plauen-Zwickau Plauen 19. + 20.04.2012 ¬ Vogtlandtheater Singakademien Plauen und Zwickau Zwickau 12.04.2012 ¬ Neue Welt Dirigent GMD Lutz de Veer Jürg Baur Musik mit Robert Schumann ¬ Louis Hector Berlioz Les nuits d‘été für Mezzosopran und Orchester op. 7 ¬ Joseph Joachim Raff Sinfonie Nr. 9 in e-Moll op. 208 Im Sommer Solistin Nathalie Senf ¬ Mezzosopran Dirigent GMD Lutz de Veer Plauen 24. + 25.05.2012 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 31.05.2012 ¬ Neue Welt Jürg Baurs Musik mit Robert Schumann vereint die Ideen der Neuen Musik mit den Stilelementen der romantischen Zeit; er sucht die Balance zwischen Avantgarde und Tradition, erarbeitet klangliche Finessen und kreiert solide sinfonische Strukturen, die der Idee Schumanns mehr als gerecht werden. Berlioz’ Sommernächte, basierend auf Pierre-JulesThéophile Gautiers Gedichtzyklus La comédie de la mort, entstanden 1841 in der Fassung für Singstimme und Klavier, wurden 1856 vom Komponisten für Mezzosopran und Orchester neu arrangiert und brachten in jener zweiten Version den erhofften Erfolg. Die Komposition koloriert die sommerlichen Idyllen in der typisch romantischen Berlioz’schen Klangsprache. Die Sommer-Sinfonie (uraufgeführt 1879) des zu Unrecht vernachlässigten Romantikers Joseph Joachim Raff ist der 3. Teil seines Jahreszeiten-Zyklus, der die Idee der programmatischen Musik aufgreift, sich im Kern jedoch mit der Erweiterung und Vollendung konservativer Kompositionsmodelle beschäftigt. Im Zyklus ist der Sommer die komplexeste und sensitivste Sinfonie – geprägt von Naturerlebnissen, aber auch inspiriert durch Shakespeares A Midsummer Night‘s Dream – und konstatiert mit ihren Satzbezeichnungen Ein heißer Tag, Die Jagd der Elfen, Eclogue und Zum Erntekranz den bildhaften Hintergrund des Sujets. 69 Schumann-Gala 1. Kirchenkonzert Zwickau 08.10.2011 ¬ Gewandhaus In Zusammenarbeit mit der Schumanngesellschaft e.V. wird im Herbst ein historisches Konzert – so erklungen am 09. Juni 1901 zur Einweihung des Schumann-Denkmales im Gewandhaus Zwickau – aufgeführt, welches einen authentischen Eindruck der Zeit widerspiegelt. Robert Schumann Ouvertüre zu Genoveva op. 81 ¬ Lieder für Männerchor op. 31 Nr. 1 und 3, op. 79 Nr. 4 sowie op. 65 Nr. 1 ¬ Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54 ¬ Fantasie für Violine und Orchester op. 131 ¬ Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Solist Prof. Kolja Lessing ¬ Violine und Klavier Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent GMD Lutz de Veer Weihnachtskonzert Felix Mendelssohn Bartholdy Elias op. 70 Oratorium in 2 Teilen Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent Glauchau KMD Guido Schmiedel ¬ Dirigent Werdau KMD Diethard Bernstein 2. Kirchenkonzert Plauen 07.12.2011 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 30.11.2011 ¬ Gewandhaus 3. Kirchenkonzert 4. Kirchenkonzert [Karfreitagskonzert] Plauen 27.12.2011 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 29.12.2011 ¬ Neue Welt Chorsinfonisches Konzert zur Adventszeit Plauen 31.12.2011 ¬ Vogtlandtheater Solisten und Philharmonisches Orchester des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Dirigent GMD Lutz de Veer In Memoriam George Gershwin Sonderkonzert zum 75. Todestag des Komponisten ¬ Solisten, Chor und Orchester des Theaters Plauen-Zwickau präsentieren bekannte und weniger populäre Stücke des amerikanischen Komponisten, der mit großen Werken wie Rhapsody in Blue, Ein Amerikaner in Paris und Porgy & Bess, aber auch mit Welthits wie I Got Rhythm oder Oh, Lady Be Good! seinen Platz in der Musikgeschichte gefunden hat. Operissimo Opern- & Operettengala in ¬ ¬ und weiterh Musikalische Highlights und hörenswerte Raritäten aus fast drei Jahrhunderten präsentiert Ihnen das Ensemble des Theaters Plauen-Zwickau in der Opern- & Operettengala, die bereits in der letzten Spielzeit mit viel Beifall in charmanter Atmosphäre die Ohren der Zuschauer eroberte. 70 Werdau 03.12.2011 Kulturhaus „Pleißental“ Zwickau 05.12.2011 Moritzkirche Gottfried August Homilius Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu (Weihnachtsoratorium) Joseph Haydn Messe B-Dur (Theresien-Messe) Solisten ¬ Chorvereinigung Sachsenring Zwickau e. V. ¬ Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau Dirigent Reinhold Stiebert Plauen 01.01.2012 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 05. + 08.01.2012¬ Neue Welt ¬ in Planung Zwickau 06.04.2012 ¬ Dom St. Marien Antonín Dvor̆ák Stabat Mater op. 58 Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent KMD Henk Galenkamp Solisten und Philharmonisches Orchester des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Dirigent Friedemann Schulz Neujahrskonzert Plauen 16.11.2011 ¬ Methodistenkirche Louis Spohr Die letzten Dinge Oratorium in 2 Teilen Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent NN Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 Solisten des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Opernchor des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Singakademien Philharmonisches Orchester Plauen Zwickau ¬ Dirigent Tobias Engeli Silvester-Gala Zwickau 13.11.2011 ¬ Dom. St. Marien Felix Mendelssohn Bartholdy Paulus op. 36 Oratorium in 2 Teilen Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent KMD Henk Galenkamp Mit Geschichten und Musik zum bevorstehenden Fest erklingen die Weihnachtskonzerte in dekorativem Rahmen und begleiten Sie musikalisch in die Adventswochen. Mittelpunkt des Abends wird Arthur Honeggers Une Cantate de Noël (Eine Weihnachtskantate) für Bariton, Chor, Kinderchor und Orchester bilden. Die Weihnachtslieder und besinnlichen Geschichten werden Sie wie gewohnt bestens in die Weihnachtszeit einstimmen. Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Opernchor ¬ Singakademien ¬ Kinderchor Dirigenten Friedemann Schulz ¬ Eckehard Rösler Beethoven ¬ IX. Sinfonie Glauchau 29.10.2011 ¬ St. Georgenkirche Werdau 31.10.2011 ¬ Marienkirche Weihnachtsoratorium Plauen 18.12.2011 ¬ Lutherkirche Zwickau 11.12.2011 ¬ Dom St. Marien Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248 ¬ Kantaten I-III Solisten des Theaters Plauen-Zwickau ¬ Domchor St. Marien ¬ Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau Dirigentin Plauen Susanne Häußler ¬ Dirigent Zwickau KMD Henk Galenkamp Osternacht/Osterkonzert Plauen 05.04.2012 ¬ Johanniskirche Zwickau 08.04.2012 ¬ Lukaskirche Opernchor und Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau ¬ Dirigent NN Geplant ist dieses Jahr in der Zwickauer Lukaskirche wieder an die Tradition der Vorjahre anzuschließen und unter dem Motto „Bewegung Klang Licht“ zu einem ungewöhnlichen Ostererlebnis einzuladen. 71 1. Violine George Nojogan [1. Konzertmeister] Karl-Hermann Schlosser [Stellv. 1. Konzertmeister] Adrian Lucaciu [Vorspieler] Elena-Carmen Schulze-Lacureanu [Vorspielerin] Cornelia Birke-Wölker ¬ Uta Schadeberg ¬ Hannelore Haupt ¬ Michael Hamann ¬ Gregor Nitzsche ¬ Marian Kolev ¬ EvaMaria Nagel ¬ Daniela Göhcke ¬ Diana Baage 2. Violine Emilia Arnaudova [Stimmführerin] Christoph Neugebauer [Stimmführer] Andrea Voigt [Stellv. Stimmführerin] Christoph Hennig [Vorspieler] Ingeborg Weller ¬ Gerhard Hauptmann ¬ Raimond Göpfert ¬ Annette Wunderlich ¬ Petra Lucaciu ¬ Tobias Engeli Freya Sachs Viola Barbara Drechsel [Solobratscherin] José Schütze [Stellv. Solobratscher] Johannes [1. Kapellmeister und StellverSteinert [Vorspieler] Steffen Burghardt ¬ Christiane Guhl ¬ Viola Ösz ¬ Irina Simule Violoncello treter des GMD] Nicolaus Köhler [Solocellist] Antoanetta Höflich [Stellv. Solocellistin] Dietrich Mund [Stellv. Solocellist] Regina Fleischhauer [Vorspielerin] Holger Höflich ¬ Tobias Sigler Kontrabass Carsten Hundt [Solobassist] Peter Skamletz [Solobassist] Michael Pukas [Stellv. Solobassist] Thomas Böttcher [Vorspieler] Rüdiger Beer Harfe MariaAnja Hübenthal [Soloharfenistin] Flöte Anne Langhoff [Soloflötistin] Kerstin Gleitsmann [Stellv. Soloflötistin] Christiane Nojogan [Stellv. Soloflötistin] André Passin Oboe Almut Rönnecke [Solooboistin] Burkhard Weber [Solooboist] Axel Vieweg [Stellv. Solooboist] Dariusz Cieplucha ¬ Maria Kisowska-Löster Klarinette Frank Gareis [Soloklarinettist] Bernhard Knobloch [Soloklarinettist] Wieland Schneider [Stellv. Soloklarinettist] Uwe Gleitsmann ¬ Holger Heberlein Fagott Matthias Hillmann [Solofagottist] Bernd Simanowski [Solofagottist] Gerald Blechschmidt ¬ Maik Harloff Horn Ralf Frank [Solohornist] Erdmut Philipp [Solohornist] Remus Cozma [Wechselhornist] Christian Rosette [Wechselhornist] Satoru Soejima [Wechselhornist] Trompete Alexander Richter [Solotrompeter] Steffen Triems [Stellv. Solotrompeter] Norbert Zieger [Wechseltrompeter] Tobias Prosche ¬ Mario Richter Posaune Dan Simule [Soloposaunist] Jörg Ulbricht [Soloposaunist] Erik Feitisch [Bassposaunist] Aurel-Dorean Müller [Bassposaunist] Tuba Ralf Bahner [Solotubist] Stefan Hickstein [Solotubist] Pauke/Schlagzeug KM Rolf Fischer [Solopauker] Annette Weisheit [Stellv. Solopaukerin] Peter Weller [Stellv. Solopauker] Mirela-Florina Walla [1. Schlagzeugerin] 72 Vorhang auf! – Wir stellen die Spielzeit vor Was erwartet Sie im kommenden Jahr in Ihrem Theater? Das möchten wir Ihnen gerne persönlich vorstellen und laden Sie daher herzlich zu einem Abend ein, an dem Generalintendant und Spartenleiter/in Stücke und Projekte vorstellen und die Künstlerinnen und Künstler sich mit Kostproben ihres Könnens präsentieren. Mit dem Philharmonischen Orchester! Plauen 18.09.2011 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 11.09.2011 ¬ Gewandhaus tanzbar – die Theaterbälle Längst schon sind sie Tradition – bei den Bällen in Zusammenarbeit mit den Fördervereinen des Theaters schwingen auch dieses Jahr wieder zahlreiche Tanzbegeisterte das festlich gewandete Tanzbein. In Plauen am Samstag, dem 22. Oktober 2011, in allen Sälen des Vogtlandtheaters. In Zwickau am Samstag, dem 31. März 2012, in der Neuen Welt. Tag der offenen Tür Wir öffnen alle Pforten und laden Sie ein, unser – und Ihr – Theater von allen Seiten zu erleben. Schauen Sie in Theaterführungen hinter die Kulissen, erleben Sie eine öffentliche Probe und Kurzworkshops. Kinder können sich schminken lassen oder basteln. Wir freuen uns auf einen runden Theater-Tag! Das genaue Programm entnehmen Sie bit- te unserem Monatsspielplan, der Internetseite oder fragen Sie unseren Besucherservice. Im Vogtlandtheater Plauen 01.05.2012 Im Gewandhaus & Puppentheater Zwickau 29.04.2012 tanz+ Unter diesem Titel versammeln sich einmalige Veranstaltungen des Balletts, in denen Solisten vorgestellt werden und öffentliche Proben besucht werden können. Choreografen berichten, wie eine Choreografie entsteht und Musik und Tanz oder auch Musik und Literatur zusammenwirken. Vorher/Nachher Ihr Applaus ist für uns die schönste Reaktion. Doch auch darüber hinaus möchten wir gerne mit Ihnen in Kontakt kommen, Ihre Meinung hören oder Ihnen Hintergrundinformationen zu den Stücken und Inszenierungen auf unseren Bühnen vermitteln. Zu allen Angeboten entnehmen Sie bitte die jeweiligen Termine unseren Monatsplänen oder der Internetseite www.theater-plauen-zwickau.de. Einführungen für alle, die mehr wissen wollen: Zu ausgewählten Inszenierungen bieten wir vor einigen Vorstellungen eine ca. zwanzigminütige Einführung in Stück, Hintergrund und Inszenierung an. Außerdem eröffnen Publikumsgespräche eine Möglichkeit des direkten Austauschs, die wir zu ausgewählten Inszenierungen anbieten. In entspannter Atmosphäre wollen wir uns unterhalten über Stück, Inszenierung und Arbeitsweisen. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung! Im Anschluss an jede Premiere laden wir Sie ganz herzlich zu unseren Öffentlichen Premierenfeiern ein. Ob bei einem Sektempfang oder bei einer Party mit Musik und Tanz – feiern Sie mit! Bei unseren Einführungsmatineen zu den Stücken auf den Großen Bühnen können Sie an einem Sonntag vor der Premiere, Stück, Inszenierung und künstlerisches Team und Akteure schon vorab kennen lernen. 75 Glaube Liebe Hoffnung Eltern – Kind Vorstellungen In beiden Städten bieten wir an jeweils drei Terminen Eltern mit Kindern ein Theatererlebnis ohne Babysitter. Für die Erwachsenen gibt es ein Stück auf der Großen Bühne, die Kinder können auf der Kleinen Bühne bzw. im Puppentheater ein Kinderstück erleben und anschließend mit unseren Theaterpäd- Vier liest! 2 Bücher 4 Meinungen agoginnen basteln und spielen – solange, bis auch die Eltern wieder aus dem Theater heraus sind. Entspannt mit der ganzen Familie ins Theater – und das zum Paketpreis! Termine unter www.theaterplauen-zwickau.de oder beim Besucherservice. Ungefähr drei Mal in der Spielzeit laden wir Sie mittwochs, 20.00 Uhr, ins Obere Rangfoyer zu Vier liest! 2Bücher 4Meinungen ein. Zwei Theatermitarbeiter/innen und zwei „Experten“ aus der Region stellen Ihnen zwei ausgewählte Bücher vor und diskutieren leidenschaftlich über literarische Qualität, Unterhaltungswert und subjektive Bereicherung – ¬ Theaterführung XXL An einigen Terminen im Jahr wird die Führung mit einer Technikshow kombiniert, die Ihnen informativ und unterhaltsam die Arbeitsprozesse am Theater näher bringt. ¬ Gruppen führen wir auch gerne außerhalb dieser Zeiten durch die Theater. Für Terminwünsche melden Sie sich bitte bei den Theaterpädagoginnen oder beim Besucherservice. Vogtland Late Night meets Theater auch Ihre Meinung ist gefragt, mischen Sie sich ein! Neben den zwei ausführlichen Buchtipps erwarten Sie live vorgetragene Leseproben, thematisch ähnliche Literaturfavoriten der Podiumsmitglieder und Spielplanempfehlungen. Die Moderation liegt wechselweise in den Händen von Schauspieler Johannes Lang oder der Dramaturgie. Öffentliche Theaterführungen Einmal im Monat öffnen die Theaterhäuser die Tore für einen Blick hinter die Kulissen. Alle Interessierten können für einen Unkostenbeitrag von 2€ an einer Theaterführung teilnehmen. Von Oktober bis Mai (außer im Dezember) findet sie jeden letzten Samstag im Monat um 14.30 Uhr statt. Treffpunkt ist in beiden Städten der Bühneneingang (Pforte) des Theaters. Natürlich gibt es an beiden Terminen auch wieder das jeweilige Weihnachtsmärchen zu sehen. Plauen Samstag ¬ 27.11.2011 ¬ Foyers ¬ VT Zwickau Sonntag ¬ 04.12.2011 ¬ Foyer + Probebühne ¬ GH Kostümverleih & Führungen durch den Kostümfundus Unser Theater verfügt über einen reichhaltigen Fundus historischer Kostüme. Ob Sie eine spezielle Führung durch den Kostümfundus buchen oder gegen eine geringe Gebühr ein Kostüm ausleihen möchten, bitte kontaktieren Sie unseren Fundusverwalter Tino Helbig. die Vogtland Late Night mal einen Sonntag in der Kleinen Bühne zu Gast sein und anknüpfend an die vergangene Spielzeit freitags mit unserer nachtschicht zusammentreffen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem JaZzkUltur e.V.! Schmökersofa! Kinderfeste Achtung, fertig, spielen! In der Vorweihnachtszeit laden wir alle Kinder und Eltern zu einem turbulenten Märchen-Kinderfest ein. In Plauen gibt es in diesem Jahr Verwandlungsspiele in der orientalischen Welt von Kalif Storch, in Zwickau geht’s auf abenteuerliche Reise durchs Reich des Zauberers von Oss. Der Schritt ins „echte“ Leben – auch in der neuen Spielzeit können Sie in unregelmäßigen Abständen Figuren, die Sie sonst nur auf unserer Bühne sehen, als Talk-Gast bei der Vogtland Late Night Show am ersten Sonntag im Monat in der Jugendherberge „Alte Feuerwache“ erleben. Außerdem wird Öffnungszeiten Plauen Mo: 8.00-12.00 Uhr + 12.30-14.00 Uhr und dienstags nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: [03741] 2813 .4878 Öffnungszeiten Zwickau donnerstags nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: [0375] 27411 .4685 und Fr: 9.00-12.00 Uhr + 13.00-18.00 Uhr. Neue Adresse: Breithauptstr. 3 08056 Zwickau Sie wollten schon immer mal aus Ihrem Wohnzimmer eine kleine kulturelle Begegnungsstätte machen? Dann melden Sie sich bei uns: Wir bringen Schauspieler mit, die aus einem Ihrer Lieblingsbücher vorlesen, und kümmern uns um Bestuhlung, Werbung und Getränke. Sie dürfen uns einfach nur zuflüstern, wie vielen „fremden“ Besuchern Sie denn einen Einblick in ihr trautes Heim gewähren wollen. Kontakt über die Dramaturgie: Elisabeth Guzy, [email protected], Tel.: [03741] 2813 .4819 Kunst im Vogtlandtheater Auch in dieser Spielzeit setzen wir in Plauen unsere Zusammenarbeit mit dem Bund Bildender Künstler Vogtland e.V. fort. Der Bund Bildender Künstler wird wieder die wechselnden Kunstausstellungen im 1. Rang des Theaters organisieren. Auch die Edition 100 erfährt eine Neuauflage. Zum Spielzeitmotto Versuchungen gibt es im gesamten deutschsprachigen Raum eine Ausschreibung. Aus den eingesandten Werken wählt eine Jury 10 Grafiken aus, die in einer Auflage von 10 Exemplaren gedruckt, dann über die gesamte Spielzeit im Theater präsentiert werden und zu je 100 Euro zum Verkauf stehen. nachtschicht plauen Die Kleine Bühne wird uns zu eng! In dieser Spielzeit zieht die nachtschicht quer durchs Haus. Ungefähr alle 4-6 Wochen gibt es um 21.00 Uhr schräge Unterhaltung jenseits gängiger Theaterformen und 76 danach Party. Jeder Abend ist anders und garantiert einmalig – nicht verpassen! Aktuelle Infos unter www.theater-plauen-zwickau.de oder auf unserer facebook-Seite. Eintritt frei. 77 nachtschicht zwickau Nach ersten vielversprechenden Aktionen sind in Zusammenarbeit mit der Westsächsischen Hochschule über das Jahr gemeinsame Veranstaltungen geplant, in denen Sprech-, Puppen- und Musikthe- ater mit Improvisationstheater unter der Leitung von Matthias Thieme spontan, tagesaktuell und freischärlermäßig auf das reagieren, was uns im Moment am meisten beschäftigt. Theater trifft ... moccabar Genießen Sie im exklusiven Ambiente der Zwickauer moccabar reizvolle, ungewöhnliche und besondere Kultur- und Popperlen, aufgefädelt von Solisten und Musikern aller Sparten, altbekannten und gerade aufstrebenden Künstlern aus Zwickau und Umgebung, verwoben in illuminierten Räumen, und entdecken Sie ganz andere Seiten der klassischen und populären Musik. Die Bar ist durchgehend geöffnet. Zwickau tanzt! Vom 01.– 03. Juni 2012 heißt es wieder „Zwickau tanzt!“ Nach einjähriger Abstinenz wollen wir den großartigen Erfolg von 2010 mit Ihnen wiederholen und laden Sie zu exklusiven Premieren, Gastspie- len, Sonderveranstaltungen ein; natürlich hautnah, mit viel Herz und hohem Anspruch. Neben der einen oder anderen Überraschung halten wir auch ein besonderes Zwickauer Schmankerl für Sie bereit. Tanzende Stadt Am 02. Juni laden wir Sie zu einer Stadtführung der anderen Art ein: Wir tanzen in und zu interessanten, reizvollen und exponierten Gebäuden und Plätzen unserer Stadt. Der urige Gasometer könnte genauso dazugehören wie das altehrwürdige Johannisbad, die illustre moccabar wie der wunderschöne Schwanenteich und all die vielen Orte, die Zwickau prägen und lebenswert machen. Durchtanzen Sie mit uns die Stadt auf spielerische Art und Weise, sehen Sie die Kulissen Zwickaus aus einem anderen Blickwinkel und denken Sie daran: Diese Veranstaltung ist einmalig – also rechtzeitig Karten sichern! Bewegungstraining Jeden Samstag um 15 Uhr gibt Emma Harrington, Mitglied des Ballettensembles, im Theater Zwickau Bewegungstraining für interessierte Laien. 78 Angstmän Wir sind Spielclubs Wir, das sind Steffi Liedtke, Iris Kleinschmidt und Anja Bausch. Wir verfügen über ein solides Sachwissen und einen guten Vorrat an Ideen. Beginnen werden wir unsere Treffen mit schauspielerischen Übungen. Wir trainieren Stimme und Sprache sowie das Bewusstsein für unseren Körper. Im Anschluss geht es darum, Fantasie, Assoziationskraft und Spontaneität anzufachen und am Glühen zu halten. All das sind die Grundlagen, um miteinander szenisch improvisieren zu können. Ziel ist es, bis Ende der Spielzeit gemeinsam eine Aufführung zu entwickeln. Treffen: Pforte Gewandhaus Zwickau / Pforte Vogtlandtheater Plauen Einmaliger Beitrag: 30€ theaterjugendclubs Steffi Liedtke Theaterpädagogin Plauen [Leitung] [03741] 2813 .4827 od. [0170] 790 .7240 [email protected] Iris Kleinschmidt Theaterpädagogin Zwickau [0375] 27411 .4627 od. [0160] 9781 .8655 kleinschmidt@ theater-plauen-zwickau.de Anja Bausch Organisation ¬ Schulkontakte ¬ Konzertpädagogik [0375] 27411 .4677 [0151] 1475 .9918 [email protected] Für Jugendliche ab 13 Jahren Plauen ¬ donnerstags 16-18 Uhr Leitung Steffi Liedtke ab 01.09.2011 theaterspielclub 7+ Zwickau ¬ donnerstags 16-18 Uhr Leitung Iris Kleinschmidt ab 01.09.2011 Für Kinder ab 7 Jahre Plauen ¬ mittwochs 14.30-16 Uhr Leitung Steffi Liedtke ab 31.08.2011 Zwickau ¬ mittwochs 14-15.30 Uhr Leitung Iris Kleinschmidt ab 31.08.2011 Unsere Mission Mit den verschiedenen Angeboten, die im Folgenden zu finden sind, laden wir Sie in das Theater Plauen-Zwickau ein. Wir möchten Kinder und Jugendliche mit Darstellungsweisen, Stoffen, Abläufen und vor allem mit den Menschen des Theaters vertraut machen. Theatergruppen, z. B. an Schulen, unterstützen wir bei der Umsetzung ihrer Ideen und geben ihnen die Möglichkeit, sich während unseres Festivals „Schüler machen Theater“ bei uns auf den Bühnen des Hauses zu präsentieren. Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Einrichtungen unseres Kulturraumes im Rahmen von Theaterprojekten ist ausdrücklich unser Anliegen. Kommen Sie mit Ihren Ideen auf uns zu! theaterspielclub Für Erwachsene jeden Alters Plauen ¬ mittwochs 16-18 Uhr Leitung Steffi Liedtke ab 31.08.2011 „Alles Theater“ Kindertheaterclub des Deutschen Kinderschutzbundes Plauen Leitung: Ute Menzel In Plauen leitet die Schauspielerin Ute Menzel beim Kinderschutzbund die Theatergruppe „Alles Theater“. Die Mitglieder sind 8 bis 16 Jahre alt und spielen wöchentlich Theater. In den Herbstferien zeigen sie eine eigene Inszenierung auf unserer Kleinen Bühne, in diesem Jahr Schneewittchen und die sechseinhalb Zwerge. Prinzessin Schneewittchen ist ihrer Stiefmutter ein Dorn im Auge, denn sie ist schöner als die Königin selbst. So befiehlt sie ihrem Jäger, Schneewittchen 80 in den Wald zu führen und dort zu töten. Aber der Jäger bringt es nicht übers Herz. Schneewittchen findet ein neues Zuhause bei den sieben Zwergen. Doch die böse Königin verfolgt Schneewittchen weiter... Jetzt können nur die sieben Zwerge helfen... auch wenn der Kleinste von ihnen nur eine „halbe Portion“ ist. Die Theatergruppe trifft sich jeden Montag von 15.00-17.00 Uhr im Jugendclubhaus Hally. 81 Winterferien-Labor 2012 ¬ Fünf Tage Theatercamp in Plauen In der zweiten Winterferienwoche 2012 findet in der Jugendherberge Alte Feuerwache das 2. Winterferien-Labor statt. Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 19 Jahren sind eingeladen, gemeinsam mit einem Künstler oder einer Künstlerin vier Tage zu leben und zu arbeiten, um dann am fünften Tag, das Geschaffene auf der Kleinen Bühne des Vogtlandtheaters zu präsentieren. Veranstaltet wird das Winterferien-Labor vom Stadtjugendring Plauen e. V. in Kooperation mit dem Theater Plauen- Zwickau, dem SAEK Plauen und der Jugendherberge Plauen. Gearbeitet wird in Workshops, u.a. können sich die Teilnehmer mit den Mitteln des Tanzes, des Sprechtheaters, der Performance und des Musiktheaters auseinandersetzen. Außerdem gibt es, geleitet vom SAEK Plauen, eine Mediengruppe. Wer Lust auf künstlerisches Werken hat, melde sich einfach an bei Steffi Liedtke [03741] 2813 .4827 oder [0170] 790 .7240 oder [email protected]. Junge Reporter ¬ Schüler schreiben über aktuelle Inszenierungen Ihr seid aktive Journalist/inn/en für die Schülerzeitung eurer Schule? Ob auf der Bühne oder hinter den Kulissen, hier werdet ihr jede Menge Stoff für eure Zeitung finden. An der Kasse bekommt ihr gegen Vorlage einer Bestätigung, dass ihr für eure Schü- lerzeitung aktiv seid, eine Pressekarte für die Vorstellungen. Die erschienenen Artikel sendet ihr bitte an [email protected], sie werden auf unserer Internetseite veröffentlicht. Theater und Kindergarten Angebot für Vorschulgruppen Theaterführung ¬ Projekttage ¬ Vor- und Nachbereitung ¬ Künstler zu Besuch ¬ Hilfe Das letzte Jahr im Kindergarten ist aufregend. Entweder kommt Ihre Gruppe zu uns oder wir zu Ihnen. Alle Angebote werden mit Ihnen besprochen und für Ihre Altersgruppe entsprechend erstellt. Außerdem gibt es im konzertpädagogischen Bereich weitere Angebote, die besonders für den Kindergarten geeignet sind, siehe Seite 87. ¬ Theaterführung Im Theater reisen wir gemeinsam durchs Haus und sehen hinter sonst geschlossene Türen: Malsaal, Maske, Kostümfundus oder Unterbühne. Bringen Sie ein Lied mit. Wir singen es gemeinsam auf der Großen Bühne! ¬ Projekttag Sie können Theaterbesuche für Ihre Gruppe auch als Ausflüge planen. Beispielsweise schaut sich Ihre Gruppe eine Vorstellung im Puppentheater an. Noch bevor die Vorstellung beginnt, werfen die Kinder einen Blick hinter die Kulissen. Im Anschluss treffen Sie die Darsteller/innen und basteln selber eine Stabpuppe, die unter Anleitung der Theaterpädagoginnen ausprobiert werden kann und Inhalte des Gesehenen altersgemäß praktisch reflektiert. ¬ Vor- und Nachbereitung Zur Vor- oder Nachbereitung des Theaterbesuchs kommen wir in Ihre Einrichtung. ¬ Künstler zu Besuch Sie wünschen sich eine Begegnung der Kinder mit Künstlern aus dem Haus? Fragen Sie nach, wir kommen zum nächsten freien Termin bei Ihnen vorbei. ¬ Hilfe Wollen Sie mit Ihrer Vorschulgruppe Theater spielen und wissen nicht, wo anfangen, oder Sie brauchen einfach jemanden zur Unterstützung? Dann rufen Sie uns an. 82 Theater und Schule Kulturelle Bildung stärkt kreative und emotionale, kognitive und soziale Fähigkeiten Heranwachsender – sie bietet die Chance, eigene Stärken zu entdecken, Interessen zu entwickeln und Kompetenzen auszubilden, die grundlegend für die erfolgreiche Bewältigung vielfältiger Lebenssituationen sind. www.sachsen-macht-schule.de Wir wollen mit Ihnen und Ihren Schüler/inne/n gemeinsam Kultur aktiv erleben und dabei Einblicke in die Arbeitsabläufe am Theater ermöglichen. Sie finden im Folgenden alle Angebote, die wir unterbreiten können. Wir schnüren Ihnen ein individuelles Theaterpaket – je nachdem, in welchem Rahmen der Theaterbesuch stattfindet. Ob Musiktheater, Schauspiel, Tanz oder Puppentheater – Sie wählen eine Inszenierung und wir empfehlen Ihnen das passende Begleitprogramm. Natürlich können Sie alle Angebote auch einzeln wahrnehmen. Für den Konzertbereich beachten Sie bitte unsere Angebote unter der Rubrik Konzertpädagogik auf Seite 87. Schüler ins Theater ¬ mit der Klasse ins Theater 1. Theaterpraktische Einführungen zu ausgewählten Inszenierungen Informationen zum Stück & praktische Übungen ¬ 90 min Unsere Einführungsworkshops, die wir im Paket mit einem Vorstellungsbesuch kostenlos anbieten, bereiten praktisch auf den Theaterbesuch vor. Dabei stehen die Themen des Stücks, die Spielweise und die Ästhetik der Inszenierung im Vordergrund. Übungen und Improvisationen sind konkret auf die jeweilige Inszenierung zugeschnitten. 2. Begleitmaterial Material zu ausgewählten Inszenierungen finden Sie als PDF zum herunterladen unter www.theater-plauen-zwickau.de/paedagogik-begleitmaterial.php. Es enthält Informationen zum Stück, zur Inszenierung sowie Vorschläge, wie Themen und Stoffe im Unterricht und in den Lehrplan integriert werden können. 3. Vor- und Nachgespräche Sie wünschen eine Vorbereitungsstunde in der Schule, eine theoretische Einführung ins Stück direkt vor der Vorstellung oder ein Gespräch mit Darsteller/inn/en, Dramaturg/inn/en etc. im An- schluss an den Theaterbesuch? Mit uns kann man reden! Wir beantworten Fragen und diskutieren mit Ihnen über die Inszenierungen. 4. Probenbesuche Beim Probenbesuch können Sie uns direkt bei der Arbeit erleben und einen Eindruck davon erhalten, wie konkret an einer Szene gearbeitet wird. Beim späteren Vorstellungsbesuch sieht Ihre Gruppe dann, wie die Szene im Zusammenhang der gesamten Inszenierung wirkt. ¬ Kostenlos und nur in Zusammenhang mit einem Vorstellungsbesuch 83 Theater in der Schule ¬ Schüler machen Theater 5. Kulissenspione 1. Theaterfestival ¬ Schüler machen Theater 2012 ¬ Theaterführung Hinter den Kulissen des Theaters lernen die Schüler/innen kennen, was alles zum Theater dazugehört. Theatergeschichte und alltägliche Abläufe im Theater werden altersgemäß vermittelt. Gern können auch Schwerpunkte vorher abgesprochen werden. Erwachsene 2€/Schüler 1€ ¬ ca. 90 min. ¬ Fundusführung Ob Hüte, Mäntel oder Biedermeierkleider – alles kann besichtigt und ein Kostüm kann anprobiert werden. Möglich ist auch mit einem bestimmten Thema zu kommen – z.B. Französische Revolution oder Mittelalter – und sich dementsprechend ausstaffieren zu lassen. In Plauen dienstags und in Zwickau donnerstags nach telefonischer Absprache möglich. Kontakt: Tino Helbig [0375] 27411 .4685 oder [03741] 2813 .4878 Erwachsene wie Kinder 2.50€ ¬ ca. 90 min. 2012 heißt es wieder „Bühne frei“. Ihr zeigt eure Stücke und lernt andere junge Theatermacher/ inne/n kennen. In Workshops arbeiten unsere Profis an eurem Können. Anmeldungsbogen und Einladung erhalten Sie per E-Mail. Diese senden wir an alle Schulen im Vogtlandkreis und Zwickauer Land. Sollten Sie in der letzten Spielzeit keine Einladung erhalten haben, dann schicken Sie uns eine E-Mail und Sie erhalten alle Informationen direkt. Kosten: Kostenlos, Fahrtkosten und Geld für Verpflegung einplanen. 2. Beratung 6. Projekttage & Werkstätten Fabeln ¬ Balladen ¬ Schiller & Co. Stoffe des Lehrplans lassen sich mit den Methoden des Theaters aktiv erleben. Wir haben für Sie Werkstätten (ca. 90min) zu folgenden Themen erarbeitet: • Lessings Fabeln • Schillers Die Räuber • Shakespeares Romeo und Julia • Kleine Helden Weitere Themenfelder wie z.B. Brechts episches Theater, Balladen, Rhetorik & Sprechen o.ä. sind möglich. Gern arbeiten wir in einer Werkstatt sze- nisch mit Texten Ihres Lehrplans. In Verbindung mit dem Besuch einer Vormittagsvorstellung oder einer Theaterführung lässt sich eine solche Werkstatt zu einem Projekttag im Theater erweitern. Wir kommen aber mit der Werkstatt auch zu Ihnen oder arbeiten innerhalb mehrerer Projekttage szenisch zu einem Thema. Kosten: 2€ pro Teilnehmer/in, mind. 25€ pro Werkstatt 7. Premierenklassen Konzeptionsgespräch ¬ Praktische Einführung ¬ Probenbesuch ¬ Werkstattbesuch ¬ Premierenbesuch Eine Premierenklasse kommt drei bis fünf Mal ins Theater, um die Entstehung einer Inszenierung aus nächster Nähe zu verfolgen. Die Klasse besucht Proben zu einem ausgewählten Stück, kann mit Regie und Dramaturgie über das Konzept der Inszenierung diskutieren, taucht spielerisch in Stoff und Figuren ein und verfolgt in den Werkstätten die Entstehung des Bühnenbilds und der Kostüme. Und nach dem Besuch der Premiere seid ihr eingeladen, mit uns zu feiern. 84 Für Theatergruppen und Klassen Sie und Ihre Schüler sind mitten in einer Inszenierung und wissen nicht mehr weiter? Kein Problem! Nachdem wir uns einen Überblick verschafft haben, werden wir den Arbeitsprozess wieder in Schwung bringen. Es hat sich bewährt, hierfür mehr als eine Probe einzuplanen. Kosten: 2€ pro Teilnehmer/in, mind. 25€ pro Einsatz Angebote für Pädagog/inn/en 1. Theaterstammtisch für Pädagog/inn/en zu Beginn der Spielzeit Als staatlich anerkannte Lehrerfortbildung mit Nachweis hat sich der Lehrerstammtisch zur Spielplanvorstellung bewährt, zu dem wir am Beginn der neuen Spielzeit Lehrer/innen und Erzieher/innen aller Bildungseinrichtungen herzlich einladen. Dramaturg/inne/n, Mitarbeiterinnen des Besucherser- vice, die Leiter/in der künstlerischen Sparten und die Theaterpädagoginnen stellen den Spielplan, die geplanten Aktionen und Angebote vor. Mit Fortbildungszertifikat! Plauen Di 06.09.2011 ¬ 16.00 Uhr ¬ Kleine Bühne Zwickau Di 13.09.2011 ¬ 16.00 Uhr ¬ Gewandhaus 2. Theaterstammtisch für Erzieher/inn/en der Kindertageseinrichtungen zu Beginn der Spielzeit Interessierten Erzieher/innen stellen Dramaturg/ inn/en der unterschiedlichen Sparten des Theaters gemeinsam mit Künstler/inne/n Angebote für Kinder zwischen 3 und 10 Jahren vor. Plauen Di 06.09.2011 ¬ 14.00 Uhr ¬ Kleine Bühne Zwickau Di 13.09.2011 ¬ 14.00 Uhr ¬ Puppentheater 85 3. Theaterpädagogische Fortbildungen zum Spielplan Theorie & Praxis In dieser Spielzeit bieten wir eine Fortbildung zu einer ausgewählten Inszenierung des Balletts an. Nach einem Einstieg in die Tanzgeschichte lernen Sie einige Kolleg/inn/en des Balletts kennen, die 4. Theater spielen mit den Kleinsten Kinder im Alter zwischen 3 und 10 Jahren bringen viel Energie, Fantasie und eine hohe Motivation mit ins Spiel hinein. Ihre Potenziale zu bündeln und in eine ästhetische Form zu bringen, welche die spezifische Bühnenpräsenz und Darstellungsfähigkeit der kleinen Spieler/innen auffängt, ist unser Ziel. Wir wollen Ihnen das Rüstzeug für eine solche Arbeit vermitteln. Die Fortbildung gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil werden wir Spiele und Übungen praktisch erproben, die die Wahrnehmung der Kinder schulen, im zweiten Teil soll anhand einer Kurzgeschichte und eines Materials ein kleines Theaterprojekt entstehen. Im Anschluss haben Sie selbst die Gelegenheit, mit unserer Unterstützung ein eigenes Projekt zu entwickeln. 5. Schulbriefe Alle zwei Monate verschicken wir zusammen mit dem aktuellen Kindertheaterspielplan unseren Schulbrief. Hier weisen wir Sie noch einmal gezielt auf aktuelle Angebote und Veranstaltungen des Theaters und der Theaterpädagogik hin. Auf Anfrage senden wir Ihnen den Schulbrief auch gern per E-Mail zu. Bilder einer Ausstellung ¬ Modest Mussorgsky (1839-1881) im Anschluss mit Ihnen arbeiten werden. Wir Theaterpädagoginnen reflektieren mit Ihnen das Erlebte und arbeiten es methodisch auf. Zum Abschluss besuchen wir gemeinsam eine Generalprobe. Für Erzieher/innen & Grundschullehrer/innen Plauen 27. März 2012 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 28. März 2012 ¬ Gewandhaus Schulkonzert für weiterführende Schulen Zu einem Rundgang durch eine Bildergalerie will das Schulkonzert für weiterführende Schulen einladen. Die Komposition führt durch eine Ausstellung des Malers und Architekten Viktor Hartmann (18341873), einem Freund des Komponisten. Für jedes Bild hat Modest Mussorgsky ein kleines Musikstück geschaffen sowie auch für den Weg von Bild zu Bild. Darf ich bitten! ¬ Tänze aus drei Jahrhunderten Anhand dieses Werkes wird dem Wesen der „Programm-Musik“ nachgegangen: das Umsetzen von Gedanken, Gefühlen und kleinen Geschichten in Musik. Das Konzert versucht den inneren Vorgang des Komponisten vom Betrachten der Bilder bis hin zur Niederschrift der Musik nachzuvollziehen. Plauen 04. Mai 2012 ¬ Vogtlandtheater Zwickau 26. April 2012 ¬ Gewandhaus Schulkonzert für Grundschulen Seit dem Mittelalter drängen sich in Ballsälen Männer und Frauen, deren Tanztempo mit jedem Jahrhundert rasanter wird. Wenn es auch beim Menuett noch recht gemäßigt zugeht, nimmt der Tanz über Walzer und Tango stetig an Fahrt auf. Spätestens beim Can-Can fliegen vor dem staunenden Auge des Publikums die Beine wie die Röcke. Eingebettet in eine moderierte Rahmenhandlung wollen wir in unserem Konzert für die Grundschulen mit diesem tänzerisch beschwingten Thema den jüngsten Schüler/inne/n einen Zugang zum Erleben eines Konzertes ermöglichen. Mit Werken von Johann Strauß, Georg Friedrich Händel, Jacques Offenbach, Peter Tschaikowski, Johannes Brahms u. a. Konzert für Kindergärten Gerade im Kindergartenalter kann Musik, live gespielt und zum Anfassen nahe, einen bleibenden und intensiven Eindruck hinterlassen. Wir kommen in kammermusikalischer Besetzung auf Nachfrage zu Ihnen in die Einrichtung. Nähere Informationen bei unserer Konzertpädagogin Anja Bausch. 6. Ganztagsangebot (GTA) Alle Angebote, die Sie oben finden, lassen sich wunderbar in ein Ganztagsangebot integrieren. Melden Sie sich rechtzeitig, damit wir Ihnen ein Angebot machen können. 86 87 Angebote für Kindergärten, Schulen und Bildungseinrichtungen Ansprechpartnerin Schulkonzerte & Konzertpädagogik: Anja Bausch, [0375] 27 411 .4677 oder [email protected]. 1. Instrumente vorstellen Mitglieder unseres Orchesters machen sich auf den Weg in den Kindergarten, um den Kindern frühzeitig Kontakt zu klassischer Musik und zu den dazugehörigen Instrumenten zu ermöglichen. In etwa 30 Minuten werden Fragen beantwortet und die Instrumente gezeigt und selbstverständlich Musik gemacht. (Ideal für Kindergärten) 2. Sinfonisches Paket Wir kommen viermal im Jahr ins Klassenzimmer und stellen jeweils Instrumente aus einer der Instrumentengruppen vor. Bei einem fünften Termin besuchen die Schüler/innen ein Konzert für Junge Ohren oder ein Sinfoniekonzert bei uns und runden so das Erleben der einzelnen Instrumente ab. (Ideal für Grundschulen oder 5. Klassen im Rahmen der Instrumentenkunde) 3. Öffentliche Generalproben Kommen Sie nach vorheriger Absprache mit Ihren Schüler/inne/n in einen selbst gewählten Ausschnitt eines Sinfoniekonzertes in die Generalpro- be. Nach Möglichkeit stehen Dirigent, Solist/in oder einzelne Musiker/innen für Fragen zur Verfügung. (Ideal für 7.- 9. Klassen) 4. Konzerteinführungen Für Schulklassen bieten wir auf Wunsch im Vorfeld eine spezielle Einführung ins Werk an, die nach Absprache im Theater oder in der Schule stattfinden kann. Darüber hinaus findet eine halbe Stunde vor Beginn aller Sinfoniekonzerte eine öffentliche Einführung statt. Schönen Abend – machen Sie was draus ... denn wir bringen Sie pünktlich – sicher – bequem hin und auch wieder zurück. 5. Musiklehrer/innen-Stammtisch Der Kontakt zum Lehrkörper ist uns wichtig, um unser Angebot weiter in Ihrem Sinne auszubauen und zu spezifizieren. Wir laden daher alle Musik- lehrer/innen herzlich ein, an unseren zweimal im Jahr stattfindenden Treffen teilzunehmen. 6. Konzerte in Schulen Wir suchen mit den Lehrer/inne/n gemeinsam ein Stück aus, das möglichst nahe am Lehrplan orientiert ist und kommen mit dem Orchester in die Schule. Diese Form der Schulkonzerte soll als interaktive, lebendige Ergänzung des Musikunterrichts dienen und wird von einer Moderation umrahmt. 88 Wiesenstr. 24 . 08527 Plauen . Servicetelefon: 03741 2994-45 . www.strassenbahn-plauen.de 89 Ihr Kompletthersteller von: Zeitschriften und Magazinen Soft- und Hardcover-Katalogen 0(,67(5,167580(17( mehrfarbigen Büchern und Broschuren (1767(+(1'85&+ 0(,67(5/,&+('(7$,/6 Akzidenzen in mittleren und hohen Auflagen Pappebüchern für Verlage und Industrie +HUVWHOOXQJ÷5HSDUDWXU÷5HVWDXUDWLRQ÷5HSURGXNWLRQ÷8PEDX÷2SWLPLHUXQJ 'LH0HLVWHUZHUNVWDWWIU0HWDOOEODVLQVWUXPHQWHQEDX-UJHQ9RLJW ,QK.HUVWLQ9RLJW *HUZHUEHSDUN÷0DUNQHXNLUFKHQ÷7HO÷)D[ +DQGZHUNOLFKH)HUWLJXQJYRQ3RVDXQHQ)OJHOK|UQHU7URPSHWHQKLVWRULVFKH,QVWUXPHQWHXQG'lPSIHU ,QXQVHUHQ0XVLNKDXVIKUHQZLUHLQXPIDQJUHLFKHV6RUWLPHQWDQ=XEHK|UXQG1RWHQ ZZZYRLJWEUDVVGH FRQWDFW#YRLJWEUDVVGH Der Richard-Wagner-Verband-Chemnitz e. V. stellt sich vor Paul-Schneider-Straße 12 • 08525 Plauen Telefon: +49 3741 213 0 • Fax: +49 3741 213 117 [email protected] • www.sachsendruck.de 90 Im Jahr 2013 feiern wir den 200. Geburtstag Richard Wagners. In Leipzig geboren, in Dresden Königlich-Sächsischer Hofkapellmeister, hat er auch die sächsische Kunst- und Kulturlandschaft geprägt wie kaum ein anderer Komponist. In Sachsen gibt es drei Wagner-Verbände, in Leipzig, Dresden und Chemnitz, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, sich mit dem Werk Richard Wagners auseinanderzusetzen und das hiesige Musikleben zu fördern. Vor allem ermöglicht der Chemnitzer Ortsverband jährlich zwei jungen Künstlern den kostenlosen Besuch der Bayreuther Festspiele, ohne jahrelang auf Karten warten zu müssen. Als weitere Aktivitäten führt der Ortsverband Chemnitz mit seinen rund 100 Mitgliedern ge- meinsame Opernbesuche, Vorträge und Diskussionen rund um Leben und Werk Richard Wagners durch. Kontakt und weitere Informationen Carsten Körber stellv. Vorsitzender Obere Zwickauer Straße 5 08132 Mülsen Tel.: 0172 3678951 www.wagner-verband-chemnitz.de 91 www.punkt3.com DRAMA FÄLLT AUS! Wer eine Wohnung mietet, will genau wissen was gespielt wird. 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Auf den folgenden Seiten finden Sie alle Informationen zu Preisen, Abonnements und Serviceangeboten. Service Plauen S. 105-107 Abonnements Plauen S. 108-109 Service Zwickau S. 110-113 Abonnements Zwickau S. 114-115 Abonnement-Bedingungen S. 116 Das Spielplanabonnement – immer gut informiert! Für nur 10 € pro Spielzeit bekommen Sie per Post Spielzeitheft und Monatspläne druckfrisch geliefert. Taxiservice Auf Wunsch bestellen die Mitarbeiterinnen des Besucherservice für das Vorstellungsende ein Taxi für Sie. Bitte melden Sie sich bis zum Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. Ansprechpartnerin für Schulen & Kindergärten, Mobile Klassenzimmerstücke & Schulkonzerte Für alle Fragen zu unseren Angeboten für Schulen, Kindergärten und -gruppen steht Ihnen Anja Bausch unter Tel.: [0375] 27411 .4677 oder [email protected] gerne zur Verfügung. Auch die mobilen Stücke Jenny Hübner greift ein, Das ist Esther, Kohlhaas und Der singende Koffer sowie die Schulkonzerte können Sie bei ihr buchen. Kartenverkauf und Reservierung Mit Erscheinen der Druckerzeugnisse oder Bekanntgabe auf der Internetseite des Theaters haben Sie die Möglichkeit, für alle veröffentlichten Vorstellungstermine Karten zu reservieren oder zu kaufen. Kartenreservierungen können persönlich, per Telefon, Fax, Internet, E-Mail oder schriftlich erfolgen. Eine schriftliche Reservierung per Fax oder E-Mail kann erst dann als verbindlich betrachtet werden, wenn eine Reservierungsbestätigung beim Kunden vorliegt. Der Kartenverkauf ist auch über unsere Internetseite www.theater-plauenzwickau.de möglich. Wir bitten unsere Besucher, reservierte Karten, wenn nicht ausdrücklich anders vereinbart, innerhalb von 2 Wochen abzuholen. Bei einer Reservierung von weniger als 2 Wochen vor dem Vorstellungstermin gilt die Reservierung bis 3 Werktage vor der Veranstaltung. Nicht abgeholte Reservierungen werden weiterverkauft. Die Rücknahme von bereits gekauften Eintrittskarten ist mit Ausnahme von Spielplanänderungen oder Ausfall ausgeschlossen. Der Vorverkauf für Sonderveranstaltungen wie Silvester, Neujahr, Sonderkonzerte oder Gastspiele wird im Monatsplan oder in der Presse bekannt gegeben. Für Gastspiele, Sonderveranstaltungen, spartenübergreifende Inszenierungen und The Rocky Horror Show gelten gesonderte Preise. Mit der Kartenreservierung gestattet der Kunde/die Kundin die Speicherung der für die Erfassung notwendigen persönlichen Daten im Ticketsystem. Die Theater Plauen-Zwickau gemeinnützige GmbH verpflichtet sich, die Daten vertraulich zu behandeln. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Theater Plauen-Zwickau gGmbH. Die AGB finden Sie unter www.theater-plauen-zwickau.de oder bei unserem Besucherservice. Servicestellen im Kulturraum Crimmitschau ¬ Buchhandlung am Rathaus ¬ Herrengasse 7 ¬ 08451 Crimmitschau ¬ Tel [03762] 2428 Greiz ¬ Buchhandlung Annelie Jäkel ¬ Brückenstr. 30 ¬ 07973 Greiz ¬ Tel [03661] 2382 Kirchberg ¬ Reisebüro Otto & Schütz ¬ Auerbacher Str. 10 ¬ 08107 Kirchberg ¬ Tel [037602] 664 .79 Kottengrün ¬ Reisebüro Anett ¬ Oelsnitzer Str. 5 ¬ 08223 Kottengrün ¬ Tel [037463] 843 .22 Markneukirchen ¬ Tourismusbüro ¬ Trobitzschen 14 ¬ 08258 Markneukirchen ¬ Tel [037422] 411 .49 Meerane ¬ Buch und Musik ¬ August-Bebel-Str. 31 ¬ 08393 Meerane ¬Tel [03764] 5673 Mülsen ¬ Ranger-Schuhwaren ¬ St. Jacober Hauptstr. 17 ¬ 08132 Mülsen ¬ Tel [037601] 2425 Oelsnitz ¬ Buchhandlung am Markt ¬ Markt 5 ¬ 08606 Oelsnitz ¬ Tel [037421] 236 .33 Pausa ¬ Alles für’s Büro Inh. Mario Feustel ¬ Untere Kirchstr. 13¬ 07952 Pausa ¬ Tel [037432] 7741 Rehau ¬ Info-Zentrum Stadt Rehau ¬ Maxplatz 5 ¬ 95111 Rehau ¬ Tel [09283] 4609 Reinsdorf ¬ Gemeindeverwaltung ¬ Wiesenaue 41 ¬ 08141 Reinsdorf ¬ Tel [0375] 274 .1212/.1213 Schleiz ¬ Buchhandlung am Neumarkt ¬ Neumarkt 16 ¬ 07907 Schleiz ¬ Tel [03663] 422 .309 Treuen ¬ Buchhandlung Moritz ¬ Königstr. 14 ¬ 08233 Treuen ¬ Tel [037468] 4216 Wildenfels ¬ Stadtverwaltung ¬ Poststr. 26 ¬ 08134 Wildenfels ¬ Tel [037603] 559 .3314 Wilkau-Haßlau ¬ Polsterei Katrin Rauch ¬ Cainsdorfer Str. 9 ¬ 08112 Wilkau-Haßlau ¬Tel [0375] 677 .9581 Zeulenroda ¬ duo schreib & spiel ¬ Schopper Str. 11 ¬ 07937 Zeulenroda ¬ Tel [036628] 854 .48 Geschenkgutscheine Verschenken Sie Theater mit unseren Geschenkgutscheinen für jeden Anlass! Wir stellen Gutscheine sowohl für einen Betrag als auch Karten- gutscheine für bestimmte Veranstaltungen aus. Gutscheine erhalten Sie auch über unsere Internetseite www.theater-plauen-zwickau.de Programmhefte An unseren Vorverkaufskassen oder über unsere Internetseite www.theater-plauen-zwickau.de er- 102 halten Sie zur gewünschten Inszenierung auch Programmhefte. Datscha Lambada '89 103 Günstiger ins Theater ¬ Ermäßigungen in Plauen und Zwickau Wir sind für Sie da! Familientag Einmal im Monat bieten wir eine Vorstellung für die Familie besonders günstig an – bei ausgewählten Vorstellungen gibt es Karten zu 50% Ermäßigung auf allen Plätzen! Last-Minute Ticket Für Kurzentschlossene: Restkarten besonders günstig. Für 8 € auf allen Plätzen in der 3. Platzgruppe. Ab 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn, nur für Vorstellungen auf der Großen Bühne und nur an der Abendkasse. Ausgenommen sind Gastspiele und Sonderveranstaltungen. Ermäßigungsberechtigt in Plauen und Zwickau Ursula Dziub [Leiterin Besucherservice Plauen] Kerstin Schlee Bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung gewähren wir ermäßigte Preise für Schüler/innen, Studierende, Auszubildende, Zivil- und Wehrdienstleistende. ¬ Ausgenommen sind Vorstellungen am 25./26./31.12. und 01.01., Gastspiele, Veranstaltungen auf der Freilichtbühne und Sonderveranstaltungen. ¬ Es kann jeweils nur eine Ermäßigungsform in Anspruch genommen werden. Theater Plauen-Zwickau gemeinnützige GmbH Vogtlandtheater Plauen Theaterplatz 08523 Plauen Theater-Cards ¬ Für eingefleischte Theaterfans! Öffnungszeiten Besucherservice und Tageskasse Di / Do / Fr 10.00 – 18.00 Uhr Mi 10.00 – 15.00 Uhr Sa 9.00 – 12.00 Uhr Die Theater-Cards gelten jeweils für ein Jahr ab dem Ausstellungsdatum. Sie sind personengebunden, nicht übertragbar und gelten nicht für Sonderveranstaltungen. Theater-Card 50 ¬ Für Paare oder Einzelpersonen Das volle Programm zum halben Preis: Zu zweit zahlen Sie einmalig 50€, als Einzelperson 30€ – und dann ein Jahr lang für jede Vorstellung nur den halben Preis! Theater-Card 100 ¬ Für junge Leute bis 27 Jahre Für Theatersüchtige: Einmalig 50€ zahlen und ein ganzes Jahr lang umsonst ins Theater! Einfach mit der Theater-Card zum Besucherservice gehen und Freikarte abholen. Das ideale Geschenk! (Für Ermäßigungsberechtigte) Der Theaterscheck 80€ zahlen und für 100€ Theater genießen! Die Theaterschecks gelten in allen Spielstätten in Plauen und Zwickau, sind voll übertragbar und als Geschenk ideal. Für Plauener Theaterfans Theater-Card 70 ¬ Für Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende Einmalig 15€ zahlen und ein Jahr lang so oft ihr wollt ins Theater – mit einer Ermäßigung von 70%! Einfach Vorstellung oder Konzert aussuchen und mit eurer Theater-Card zum Besucherservice kommen. 104 Birgit Gipser Gudrun Posselt Antje Whisler Elke Thomae [Leiterin Einlassdienst] Ihr Serviceteam berät Sie gerne zu allen Fragen rund um Ihren Theaterbesuch. Rufen Sie uns an! Besucherservice [03741] 2813 .4832 oder .4834 Fax [03741] 2813 .4835 [email protected] www.theater-plauen-zwickau.de Bankverbindungen Sparkasse Zwickau Volksbank Vogtland eG BLZ 870 550 00 BLZ 870 958 24 Konto 220 100 573 0 Konto 501 190 600 3 Kartenversand Für eine Bearbeitungsgebühr von 3€ senden wir Ihnen gerne Ihre Karten zu. Bitte sprechen Sie uns an! Vorstellungskasse Die Vorstellungskassen öffnen 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Vorstellungskassen Tel.: Große Bühne [03741] 2813 .4847 ¬ Kleine Bühne [03741] 2813 .4805 Wir bitten um Ihr Verständnis, dass an der Vorstellungskasse ein Vorverkauf für andere Veranstaltungen mit Rücksicht auf die übrigen Besucher nur eingeschränkt möglich ist. Parken im Parkhaus DORMERO Hotel am Theater Für nur 2,50€ erhalten Sie an der Abendkasse ein freigeschaltetes Ausfahrtticket. 105 ¬ Die genannten Preise [in Euro] gelten für den Vorverkauf. ¬ An der Abendkasse wird je Karte ein Aufschlag von 2 € erhoben. ¬ Gruppenpreis ab 10 Personen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 5€ / Person (außer Freilichtbühne und Kleine Bühne). ¬ Inhaber des PLAUEN-Passes erhalten Mo.-Fr. kostenfreie Karten. ¬ ALG II- & Sozialhilfeempfänger/innen und Arbeitslose zahlen an der Vorstellungskasse im Rahmen des verfügbaren Kontingentes 6€. ¬ Schwerbehinderte mit Begleitpersonen zahlen 50% des vollen Eintrittspreises. ¬ Bei Gastvorstellungen sind Zuschläge möglich. ¬ Auf der Großen und der Kleinen Bühne ist die Garderobenaufbewahrung im Eintrittspreis inbegriffen. ¬ Karten- und Gutscheinverkauf auch über unsere Internetseite www.theater-plauen-zwickau.de Der Verkauf wird durch die Firma Tickets.com GmbH zu deren Geschäftsbedingungen angeboten. Große Bühne Vogtlandtheater Plauen [VT] & Theater hinterm Vorhang [ThV] Große Bühne Vogtlandtheater Premierenzuschlag auf allen Plätzen 3 € 1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe voll erm. voll erm. voll erm. Musiktheater, Musical, Ballett 19,00 16,00 16,00 13,00 13,00 10,00 Schauspiel 16,00 14,00 14,00 12,00 11,00 9,00 Kindertheater 9,00 7,00* 8,00 6,00* 5,00 4,00* Konzert 18,00 15,00** 17,00 14,00** 16,00 13,00** Für die Inszenierung The Rocky Horror Show gelten gesonderte Eintrittspreise. * nur für Kinder bis 12 Jahre ** für Konzerte erhalten Senioren donnerstags, Studierende donnerstags & freitags ermäßigte Karten für 8€ auf allen Plätzen (Abendkasse 10€); Schüler/innen zahlen an beiden Tagen & für die Jugendkonzerte nur 5€. Kleine Bühne Plauen [KB] Schauspiel Stücke für Erwachsene Stücke für Kinder Gruppen ab 10 Kindern voll 12,00 6,00 --- erm. 9,00 4,00* 3,50 * nur für Kinder bis 12 Jahre Parktheater [PK] Premierenzuschlag auf allen Plätzen 1 € Puppentheater Stücke für Erwachsene voll 9,00 erm. 7,00 Stücke für Kinder Gruppen ab 10 Kindern Menschen mit Behinderung 6,00 --3,00 4,00* 2,50 1,50 Premierenzuschlag auf allen Plätzen 3 € 1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe voll ermäßigt voll ermäßigt voll ermäßigt Emil und die Detektive 19,00 16,00* 16,00 13,00* 13,00 10,00* Hello Dolly 40,00 32,00 35,00 28,00 30,00 24,00 * nur für Kinder bis 12 Jahre ¬ Familienkarte: Bei Familien ist das erste Kind kostenfrei, jedes weitere Kind 6€. ¬ Inhaber der Theater-Cards, Schulabos sowie Sinfoniekonzertabonnenten erhalten zu ausgewählten Vorstellungen ermäßigte Karten. Andere Orte/Angebote Kammer- & Museumskonzerte Lesungen ¬ Oberes Foyer/KB Theaterführungen * ohne Aufschlag an der Abendkasse 106 voll 10,00 5,00 2,00* erm. 8,00 2,50 1,00* Vier liest tanz + nachtschicht voll erm. Eintritt frei 4,00* Eintritt frei Parktheater Seitenblock rechts Mittelblock 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Bühne Seitenblock links Platzgruppen ¬ Pg 1. Pg 2. Pg 3. Pg 107 Abonnements Plauen 2011 / 2012 Theater im Abonnement – Theatertreue lohnt sich! Ein Abonnement bietet viele Vorteile: An Ihrem ganz persönlichen Theatertag wartet Ihr fester Sitzplatz auf Sie, garantiert ohne Anstellen an der Tages- oder Abendkasse. Mit feststehenden Vorstellungsterminen können Sie Ihr Theaterjahr langfristig planen. Und nicht zuletzt sparen Sie im Abonnement bis zu 50% gegenüber dem Freiverkauf! Zusätzlich zu Ihren Abo-Vorstellungen können Sie mit Ihrem Abonnementausweis auch alle Vorstellungen im Theater hinterm Vorhang, auf der Kleinen Bühne – und die Freilichtaufführungen! – zum vergünstigten Sonderpreis besuchen. Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen und Gastspiele. Unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung bei Abschluss eines Abonnements gewähren wir ermäßigte Preise für Schüler/innen, Studierende, Auszubildende, Rentner/innen (außer im Premieren- und Sinfonikonzertabonnement), Schwerbehinderte und Begleitpersonen, Sozialhilfeempfänger/innen und Arbeitslose. Es kann jeweils eine Ermäßigungsform in Anspruch genommen werden. Abonnenten werben Abonnenten Ein Abonnent, der einen neuen Abonnenten wirbt, erhält als Prämie pro Platz einen Geschenkgutschein des Theaters Plauen-Zwickau oder ein Kostüm aus unserem Theaterfundus. Preise der Abonnements [in Euro] * inklusive 10 € Aufschlag für das Sommertheater 1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe voll erm. voll erm. voll erm. 169,50 147,50 158,50 136,50 147,50 125,50 A1* ¬ Premieren-Abo ¬ 11 Vorstellungen aller Genres 125,50 92,50 114,50 87,00 103,50 81,50 A2* ¬ Dienstag-Abo ¬ 11 Vorstellungen aller Genres 65,00 55,00 60,00 50,00 52,50 42,50 A3* ¬ Leichte Muse ¬ 18 Uhr ¬ 5 Vorstellungen aller Genres A4* ¬ Samstag-Abo ¬ 10 Vorstellungen aller Genres 115,00 95,00 105,00 85,00 95,00 75,00 A5 ¬ Tanz-Abo ¬ 3 Ballettvorstellungen 31,50 22,50 28,50 21,00 25,50 19,50 125,50 103,50 114,50 92,50 103,50 81,50 A11* ¬ Freitag-Abo ¬ 11 Vorstellungen aller Genres 95,50 73,00 86,50 68,50 A12*¬ Sonntag-Abo ¬ 14.30 Uhr ¬ 9 Vorstellungen aller Genres 104,50 77,50 A17* ¬ Sonntag-Abo ¬ 18.00 Uhr ¬ 11 Vorstellungen aller Genres 125,50 92,50 114,50 87,00 103,50 81,50 92,00 76,00 84,00 60,00 S1 & S2 ¬ Konzert-Abo ¬ 8 Sinfoniekonzerte (S1: Do | S2: Fr) 100,00 84,00 Gruppen-Abo ¬ 6 Vorstellungen 10,50 7,50 9,50 7,00 8,50 6,50 Ab 10 Personen: Musiktheater & Schauspiel, freie Wahl des Aufführungstages und Stückes (ausgenommen Gastspiele, Sonderveranstaltungen sowie Vorstellungen am 25./26./31.12. & 01.01). Jede 10. Person erhält eine Freikarte. Preis pro Vorstellung. Schul-Abo Schüler ins Theater – ganz einfach! Die Schule schließt ein Schul-Abonnement ab und alle Schüler dieser Schule können für nur 5€ ins Theater – mit der Klasse oder alleine. Einfach mit dem Schülerausweis. Gilt nicht für Gastspiele, Sonderveranstaltungen sowie Vorstellungen am 25./26./31.12. & 01.01. Premieren-Abo ¬ A1 ¬ Samstag ¬ 19.30 Uhr 19.08.11 Emil und die Detektive 17.09.11 Sweet Charity 01.10.11 Komödie im Dunkeln 03.12.11 Der Steppenwolf 07.01.12 Tosca 24.03.12 Endstation Sehnsucht 07.04.12 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot ... 28.04.12 Macbeth 12.05.12 Kommen und Gehen 02.06.12 Der Barbier von Sevilla 06.07.12 Hello Dolly Freitag-Abo ¬ A11 ¬ Freitag ¬ 19.30 Uhr 19.08.11 Emil und die Detektive 14.10.11 Komödie im Dunkeln 16.12.11 Der Steppenwolf 13.01.12 Tosca 09.03.12 Sweet Charity 30.03.12 Drei Welten 13.04.12 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot ... 04.05.12 Macbeth 18.05.12 Endstation Sehnsucht 08.06.12 Der Barbier von Sevilla 13.07.12 Hello Dolly Dienstag-Abo ¬ A2 ¬ Dienstag ¬ 19.30 Uhr 27.08.11 Emil und die Detektive 18.10.11 Komödie im Dunkeln 15.11.11 Sweet Charity 13.12.11 Drei Welten 10.01.12 Tosca 24.01.12 Der Steppenwolf 03.04.12 Endstation Sehnsucht 24.04.12 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot ... 22.05.12 Macbeth 12.06.12 Der Barbier von Sevilla 13.07.12 Hello Dolly Sonntag-Abo ¬ A12 ¬ Sonntag ¬ 14.30 Uhr 21.08.11 Emil und die Detektive 02.10.11 Sweet Charity 16.10.11 Die Dreigroschenoper 18.12.11 Der Steppenwolf 18.03.12 Maskenball 15.04.12 Endstation Sehnsucht 29.04.12 Drei Welten 13.05.12 Macbeth 08.07.12 Hello Dolly Sonntag-Abo ¬ A17 ¬ Sonntag ¬ 18.00 Uhr 27.08.11 Emil und die Detektive 25.09.11 Sweet Charity 09.10.11 Die Dreigroschenoper 30.10.11 Komödie im Dunkeln 15.01.12 Drei Welten 25.03.12 Maskenball 22.04.12 Tosca 06.05.12 Endstation Sehnsucht 20.05.12 Der Steppenwolf 10.06.12 Der Barbier von Sevilla 08.07.12 Hello Dolly Leichte Muse-Abo ¬ A3 ¬ Sonntag ¬ 18.00 Uhr 27.08.11 Emil und die Detektive 25.09.11 Sweet Charity 09.10.11 Die Dreigroschenoper 30.10.11 Komödie im Dunkeln 08.07.12 Hello Dolly Samstag-Abo ¬ A4 ¬ Samstag ¬ 19.30 Uhr 20.08.11 Emil und die Detektive 08.10.11 Komödie im Dunkeln 10.12.11 Der Steppenwolf 21.01.12 Drei Welten 17.03.12 Sweet Charity 31.03.12 Endstation Sehnsucht 05.05.12 Tosca 19.05.12 Kommen und Gehen 09.06.12 Macbeth 14.07.12 Hello Dolly Tanz- Abo ¬ A5 ¬ wechselnde Tage ¬ 19.30 Uhr Sa: 29.10.11 Die Welt am Abgrund – Ein Agentenspektakel Fr: 13.04.12 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot ... Sa: 19.05.12 Kommen und Gehen Konzert-Abo ¬ S1 ¬ Donnerstag ¬ 19.30 Uhr 22.09.11 1. Sinfoniekonzert 27.10.11 2. Sinfoniekonzert 24.11.11 3. Sinfoniekonzert Fr: 27.01.12 4. Sinfoniekonzert 23.02.12 5. Sinfoniekonzert 15.03.12 6. Sinfoniekonzert 19.04.12 7. Sinfoniekonzert 24.05.12 8. Sinfoniekonzert Konzert-Abo ¬ S2 ¬ Freitag ¬ 19.30 Uhr 23.09.11 1. Sinfoniekonzert 28.10.11 2. Sinfoniekonzert 25.11.11 3. Sinfoniekonzert 27.01.12 4. Sinfoniekonzert 24.02.12 5. Sinfoniekonzert 16.03.12 6. Sinfoniekonzert 20.04.12 7. Sinfoniekonzert 25.05.12 8. Sinfoniekonzert Die Abonnement-Bedingungen finden Sie auf Seite 116. 108 109 Wir sind für Sie da! Mit der Gruppe in die Puppe Jeda, der Schneemann In Zwickau nimmt Sylke Tröger Gruppenbestellungen für das Puppentheater entgegen, Tel.: [0375] 27411 .4656 oder [email protected] Parken im Centrum Parkhaus Für nur 2,50€ erhalten Sie an der Abendkasse ein freigeschaltetes Ausfahrtticket. Claudia Kuntze [Leiterin Besucherservice Zwickau] Evelyn Badstübner Kerstin Kuntze Michaela Stark Theater Plauen-Zwickau gemeinnützige GmbH Theater Zwickau ¬ Gewandhausstr. 7 ¬ 08056 Zwickau ¬ Die genannten Preise [in Euro] gelten für den Vorverkauf. ¬ An der Abendkasse wird je Karte ein Aufschlag von 2 € erhoben. ¬ Gruppenpreis ab 10 Personen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 5€/Person (außer Freilichtbühne, Stadthalle und Kleine Bühnen) ¬ Gruppenpreis ab 10 Personen für Kinder bei Inszenierungen des Puppentheaters: 2,50€/Person ¬ Inhaber des ZWICKAU-Passes zahlen Mo. - Fr. 50% des vollen Eintrittspreises. ¬ ALG II- & Sozialhilfeempfänger/innen und Arbeitslose zahlen an der Vorstellungskasse im Rahmen des verfügbaren Kontingentes 6€. ¬ Schwerbehinderte mit Begleitpersonen erhalten bei hauseigenen Repertoire-Vorstellungen 50% Ermäßigung auf den vollen Eintrittspreis. ¬ Abonnenten erhalten bei hauseigenen Repertoirevorstellungen 20% Ermäßigung. ¬ Bei Gastvorstellungen und Sonderveranstaltungen sind Zuschläge möglich. ¬ Preise inclusive Garderobengebühr ¬ Karten- und Gutscheinverkauf auch über unsere Internetseite www.theater-plauen-zwickau.de Der Verkauf wird durch die Firma Tickets.com GmbH zu deren Geschäftsbedingungen angeboten. Öffnungszeiten Besucherservice im Gewandhaus Di / Do / Fr 10.00-18.00 Uhr ¬ Mi 10.00-15.00 Uhr ¬ Sa 10.00-13.00 Uhr Große Bühne Gewandhaus Zwickau [GH] & Theater hinterm Vorhang [ThV] Heidrun Weißflog Sylke Tröger [Puppentheaterservice] Zora Hlavacova [Leiterin Einlassdienst] Ihr Serviceteam berät Sie gerne zu allen Fragen rund um Ihren Theaterbesuch. Rufen Sie uns an! Besucherservice im Gewandhaus [0375] 27 411 .4647 oder .4648 Fax [0375] 27 411 .4635 [email protected] www.theater-plauen-zwickau.de Bankverbindungen Sparkasse Zwickau Volksbank Vogtland eG BLZ 870 550 00 BLZ 870 958 24 Konto 220 100 573 0 Konto 501 190 600 3 Kartenversand Für eine Bearbeitungsgebühr von 3€ senden wir Ihnen gern Ihre Karten zu. Bitte sprechen Sie uns an! Vorstellungskasse Die Vorstellungskassen im Gewandhaus, TiM und der Neuen Welt öffnen 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Vorstellungskassen Tel.: Gewandhaus [0375] 27411 .4647 ¬ TiM [0375] 27411 .4604 ¬ Konzert- und Ballhaus „Neue Welt” [0375] 2713 .263 oder .260. Bei Vorstellungen im Puppentheater öffnet die Vorstellungskasse 1/2 Stunde vor Veranstaltungsbeginn, Tel.: Puppentheater [0375] 27411 .4656. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass an der Abendkasse ein Vorverkauf für andere Vorstellungen und Konzerten mit Rücksicht auf die übrigen Besucher nur eingeschränkt möglich ist. 110 Premierenzuschlag auf allen Plätzen 3 € 1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe voll ermäßigt voll ermäßigt voll ermäßigt Musiktheater, Musical, Ballett 19,00 16,00 16,00 13,00 13,00 10,00 Schauspiel 16,00 14,00 14,00 12,00 11,00 9,00 Kindertheater 10,00 8,00* 9,00 7,00* 5,00 4,00* Für ThV-Vorstellungen gelten obige Preise abzügl. 3,00€ * nur für Kinder bis 12 Jahre Für die Inszenierung The Rocky Horror Show gelten gesonderte Eintrittspreise. Puppentheater & TiM Zwickau Premierenzuschlag auf allen Plätzen 1 € Musiktheater, Ballett, Schauspiel ¬ Inszenierungen im Puppentheater/TiM 1. Platzgruppe 2. Platzgruppe voll ermäßigt voll ermäßigt Stücke für Erwachsene 12,00 9,00 10,00 8,00 Stücke für Kinder 6,00 4,00* ----- * nur für Kinder bis 12 Jahre 111 Puppentheater & TiM Zwickau Inszenierungen des Puppentheaters Stücke für Erwachsene Gruppen ab 10 Personen Stücke für Kinder Gruppen ab 10 Kinder 14 Menschen mit Behinderung Premierenzuschlag auf allen Plätzen 1 € 1. Platzgruppe voll ermäßigt 9,00 7,00 --5,00 6,00 4,00* --2,50 3,00 1,50 Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ 2. Platzgruppe voll ermäßigt 8,00 6,00 --5,00 Sinfoniekonzerte 1. Platzgruppe voll ermäßigt 18,00 15,00 2. Platzgruppe voll ermäßigt 17,00 14,00 3. Platzgruppe voll ermäßigt 16,00 13,00 ¬ Bei allen Konzerten zahlen Kinder bis 12 Jahre 4€ ¬ Schüler/innen bis 18 Jahre, Wehr- & Zivildienstleistende und Studierende 8€. * nur für Kinder bis 12 Jahre Rang links Rang rechts Bühne 14 Sitzplan ¬ Gewandhaus 14 13 12 11 10 9 Zwickau 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 16 13 12 11 10 9 8 7 17 15 14 13 12 11 10 9 8 1. Rang ¬ B 1. Rang ¬ B 2. Rang ¬ A 2. Rang ¬ A 1. Rang ¬ A 1. Rang ¬ A Parkett 4 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3 4 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Parkett 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6 5 4 3 2 1 13 12 11 10 9 8 7 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6 5 4 3 2 1 13 12 11 10 9 8 7 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 7 6 5 4 3 2 1 15 14 13 12 11 10 9 8 6 5 4 3 2 1 13 12 11 10 9 8 7 2. Rang ¬ B 3 1 4 2 5 3 6 4 7 5 8 6 9 7 10 8 11 9 12 10 13 11 14 12 15 13 16 14 17 15 14 13 12 11 10 9Bühne 8 7 6 5 4 3 2 1 3 2. Rang ¬ B 1 2 Platzgruppen ¬ Pg 1. Pg 6 5 4 3 2 1 Mittelrang 2. Pg 7 6 5 4 3 2 1 3. Pg 1 2 3 1 4 2 5 3 4 Rang 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Preisgruppe I Preisgruppe II Preisgruppe III 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Andere Orte/Angebote 5 I Preisgruppe II Kammer- Preisgruppe , Familien& Museumskonzerte Kinder bis 12 Jahre 112 voll erm. 10,00 Preisgruppe 8,00 III 5,00 Freilichtbühne am Schwanenteich/Stadthalle * ohne Aufschlag an der Abendkasse Theaterführungen voll erm. 2,00* 1,00* Die drei Musketiere Das Wirtshaus im Spessart 1. Platzgruppe voll ermäßigt 40,00 32,00 19,00 16,00* Premierenzuschlag auf allen Plätzen 3€ 2. Platzgruppe voll ermäßigt 35,00 28,00 16,00 13,00* 3. Platzgruppe voll ermäßigt 30,00 24,00 13,00 10,00* * nur für Kinder bis 12 Jahre ¬ Bei Familien ist das erste Kind kostenfrei, jedes weitere Kind 6,00 ¬ Inhaber/innen der Theater-Cards, Jugend-, Wahl- und Sinfoniekonzert erhalten Ermäßigungen. 113 Abonnements Zwickau 2010 / 2011 Theater im Abonnement – Theatertreue lohnt sich! Ein Abonnement bietet viele Vorteile: An Ihrem ganz persönlichen Theatertag wartet Ihr fester Sitzplatz auf Sie, garantiert ohne Anstellen an der Tages- oder Abendkasse. Mit feststehenden Vorstellungsterminen können Sie Ihr Theaterjahr langfristig planen. Und nicht zuletzt sparen Sie im Abonnement bis zu 50% gegenüber dem Freiverkauf! Zusätzlich zu Ihren Abo-Vorstellungen können Sie mit Ihrem Abonnementausweis auch alle Vorstellungen im Theater hinterm Vorhang, Puppentheater, TiM und die Freilichtaufführungen zum vergünstigen Sonderpreis besuchen. Ausgenommen sind Premieren, Sonderveranstaltungen und Gastspiele. Unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung bei Abschluss eines Abonnements gewähren wir ermäßigte Preise für Schüler/innen, Studierende, Auszubildende, Zivil- und Wehrdienstleistende, Rentner/ innen, Sozialhilfeempfänger/innen, Arbeitslose, Schwerbehinderte und Begleitpersonen. Es kann jeweils nur eine Ermäßigungsform in Anspruch genommen werden. Ein Abonnent, der einen neuen Abonnenten wirbt, erhält als Prämie pro Platz einen Geschenkgutschein des Theaters Plauen-Zwickau. Preise der Abonnements [in Euro] * inklusive 10 € Aufschlag für das Sommertheater 1. Platzgruppe 2. Platzgruppe 3. Platzgruppe voll erm. voll erm. voll erm. PA* ¬ Premieren-Abo ¬ 11 Vorstellungen aller Genres 179,50 157,50 168,50 146,50 157,50 135,50 115,00 95,00 105,00 90,00 90,00 75,00 G2* ¬ Großes Abo ¬ 10 Vorstellungen aller Genres G4* ¬ Großes Abo ¬ 9 Vorstellungen aller Genres 114,50 96,50 105,50 87,50 96,50 78,50 G5* ¬ Großes Abo ¬ 9 Vorstellungen aller Genres 114,50 96,50 105,50 87,50 96,50 78,50 G6* ¬ Sonntagnachmittag-Abo ¬ 8 Vorst. aller Genres 104,00 80,00 96,00 76,00 88,00 72,00 G7* ¬ Leichte Muse-Abo ¬ 7 Vorstellungen aller Genres 97,00 83,00 90,00 76,00 79,50 65,50 G8 ¬ Tanz-Abo ¬ 3 Ballettvorstellungen 31,50 22,50 28,50 21,00 25,50 19,50 73,00 61,00 61,00 49,00 M2*¬ Musiktheater Abo ¬ 6 Vorstellungen Musikth. & Ballett 79,00 67,00 M4*¬ Musiktheater Abo ¬ 6 Vorstellungen Musikth. & Ballett 79,00 67,00 73,00 61,00 61,00 49,00 M7* ¬ Musiktheater Abo ¬ 6 Vorstellungen Musikth. & Ballett 79,00 67,00 73,00 61,00 61,00 49,00 Konzert-Abo ¬ 8 Sinfoniekonzerte 100,00 84,00 92,00 76,00 84,00 60,00 Wahlabonnements Vorstellungen (oder Premieren/Konzerte) aus dem bestehenden Platzkontingent mit freier Wahl des Aufführungstages. Bitte sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze! ¬ Beachten Sie bitte auch, dass für Vorstellungen Sommertheater ein Aufschlag von je 10€ erhoben wird. Premierenwahlabo ¬ 6 Vorstellungen Repertoirewahlabo ¬ 6 Vorstellungen Konzertwahlabo ¬ 5 Konzerte Jugend-Abo ¬ kleines Wahlabo ¬ 6 Vorstellungen Jugend-Abo ¬ großes Wahlabo ¬ 10 Vorstellungen 99,00 87,00 78,00 66,00 65,00 55,00 93,00 81,00 72,00 60,00 60,00 50,00 81,00 69,00 60,00 48,00 50,00 40,00 --- 24,00 --- 40,00 --- 24,00 --- 40,00 --- 24,00 --- 40,00 Die Jugend-Abonnements Premierenanrecht PA ¬ Freitag ¬ 19.30 Uhr 26.08.2011 Die drei Musketiere 14.10.2011 Tosca 04.11.2011 Der Nussknacker 30.12.2011 Komödie im Dunkeln 13.01.2012 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot... 09.03.2012 Endstation Sehnsucht 23.03.2012 Ball im Savoy 13.04.2012 Der Steppenwolf 11.05.2012 Der Barbier von Sevilla 01.06.2012 Kommen und Gehen 22.06.2012 Das Wirtshaus im Spessart Großes Abonnement G2 ¬ vorwiegend Mittwoch ¬ 19.30 Uhr Fr: 02.09.2011 Die drei Musketiere 26.10.2011 Sweet Charity 21.12.2011 Tosca 11.01.2012 Komödie im Dunkeln 25.01.2012 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot... Do: 15.03.2012 Endstation Sehnsucht 25.04.2012 Ein Maskenball (Gustavo III.) 23.05.2012 Der Steppenwolf 06.06.2012 Kommen und Gehen Fr, 29.06.2012 Das Wirtshaus im Spessart Großes Abonnement G4 ¬ vorwiegend Freitag ¬ 19.30 Uhr 02.09.2011 Die drei Musketiere Sa: 19.11.2011 Tosca 06.01.2012 Sweet Charity 20.01.2012 Komödie im Dunkeln 02.03.2012 Ein Maskenball (Gustavo III.) 16.03.2012 Endstation Sehnsucht 20.04.2012 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot... 25.05.2012 Der Steppenwolf 29.06.2012 Das Wirtshaus im Spessart Großes Abonnement G5 ¬ Sonnabend ¬ 19.30 Uhr 03.09.2011 Die drei Musketiere 24.09.2011 Drei Welten 29.10.2011 Die Dreigroschenoper 12.11.2011 Der Nussknacker 25.02.2012 Komödie im Dunkeln 07.04.2012 Ein Maskenball (Gustavo III.) 21.04.2012 Ball im Savoy 12.05.2012 Der Steppenwolf 30.06.2012 Das Wirtshaus im Spessart Sonntagnachmittag-Abonnement G6 ¬ 15.00 Uhr 28.08.2011 Die drei Musketiere 23.10.2011 Tosca 20.11.2011 Der Nussknacker 15.01.2012 Komödie im Dunkeln 11.03.2012 Sweet Charity 22.04.2012 Der Steppenwolf 06.05.2012 Drei Welten 24.06.2012 Das Wirtshaus im Spessart Leichte Muse-Abonnement G7 ¬ vorwiegend Sonntag ¬ 18.00 Uhr Sa: 27.08.2011 Die drei Musketiere Fr: 11.11.2011 Der Nussknacker 08.01.2012 Die Dreigroschenoper 22.01.2012 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot... 18.03.2012 Komödie im Dunkeln 13.05.2012 Der Barbier von Sevilla 01.07.2012 Das Wirtshaus im Spessart Tanz-Abonnement G8 ¬ wechselnde Vorstellungstage ¬ 19.30 Uhr Fr: 11.11.2011 Der Nussknacker Sa: 24.03.2012 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot... Mi: 06.06.2012 Kommen und Gehen Musiktheater-Abonnement M2 ¬ vorwiegend Mittwoch ¬ 19.30 Uhr Fr: 02.09.2011 Die drei Musketiere So: 09.10.2011 My Fair Lady 14.12.2011 Der Nussknacker Do: 19.01.2012 Sweet Charity 07.03.2012 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot... 18.04.2012 Tosca Musiktheater-Abonnement M4 ¬ Freitag ¬ 19.30 Uhr 02.09.2011 Die drei Musketiere 16.09.2011 My Fair Lady 18.11.2011 Die Fledermaus 16.12.2011 Sweet Charity 24.03.2012 Heut’ mach ich mir kein Abendbrot... 27.04.2012 Tosca Musiktheater-Abonnement M7 ¬ Sonntag ¬ 18.00 Uhr 28.08.11, 15 Uhr Die drei Musketiere 16.10.2011 My Fair Lady 30.10.2011 Tosca 27.11.2011 Sweet Charity 26.02.2012 Drei Welten 01.04.2012 Ball im Savoy 20.05.2012 Der Barbier von Sevilla Konzert-Abo ¬ Donnerstag ¬ 19.30 Uhr ¬ Neue Welt 08.09.2011 1. Sinfoniekonzert 20.10.2011 2. Sinfoniekonzert 10.11.2011 3. Sinfoniekonzert 26.01.2012 4. Sinfoniekonzert 01.03.2012 5. Sinfoniekonzert 22.03.2012 6. Sinfoniekonzert 12.04.2012 7. Sinfoniekonzert 31.05.2012 8. Sinfoniekonzert Die Abonnement-Bedingungen finden Sie auf Seite 116. Supergünstig ins Theater – mit den Jugend-Abos. Mit dem kleinen Wahlabo gibt es 6 hauseigene Vorstellungen für nur 24€, mit dem großen Wahlabo 10 Vorstellungen für nur 40€. Und der Super-Bonus für alle Schulen und Jugendeinrichtungen: Jedes 10. Abo gibt‘s geschenkt! 114 115 So werden Sie Abonnent Wenn Sie sich für ein Abonnement entschieden haben, schließen Sie mit dem Theater Plauen-Zwickau gGmbH einen für beide Seiten rechtsgültigen Vertrag ab. Auch in der laufenden Spielzeit können Sie ein Abonnement für den Rest der Spielzeit abschließen. Dauer des Abonnements Das Abonnement wird für die Dauer einer Spielzeit abgeschlossen und verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht schriftlich bis zum 31. Mai innerhalb der laufenden Spielzeit gekündigt wird. Falls ein Abonnement dennoch vorzeitig aufgelöst wird, werden die bereits stattgefundenen Vorstellungen zum vollen Kassenpreis maximal bis zur Höhe des gesamten Abonnementbetrages berechnet. Ein sich ergebender Differenzbetrag kann auf Wunsch rückerstattet werden. Termin- und Programmänderungen bleiben vorbehalten. Zahlungsweise Der/die Abonnent/in ist zur fristgerechten Zahlung des Abonnementbetrages ohne Zahlungsaufforderung verpflichtet. Ein Abbuchungsauftrag erleichtert Ihnen und uns die Arbeit und ermöglicht die Zahlung in zwei Raten ohne Aufschlag. Bei Überweisung ist keine Ratenzahlung möglich. Die Abholung/Aushändigung der Abo-Karten ist nur nach erfolgtem Zahlungseingang/Überweisung möglich. Zahlungsverzug zieht Bearbeitungsgebühren nach sich oder führt nach erfolgloser Mahnung zur Sperrung des Abonnements. Die Zahlungsverpflichtung für das gesamte Abonnement bleibt bestehen. Mit der Jahresrechnung erhalten Sie die für Ihr Abonnement geltenden Festlegungen wie Abonnementform, Platz, Preis und Zahlungsvereinbarung. Abonnementausweise Der Abonnementausweis gilt als Eintrittskarte. WahlAbo-Scheine sind rechtzeitig vor Besuch der Vorstellung beim Besucherservice gegen Eintrittskarten einzulösen. Beide sind übertragbar (Ausnahme: Jugendabonnement) und werden Ihnen nach Bezahlung ausgehändigt. Bei Verlust des Abonnementausweises stellen wir Ihnen gegen Gebühr einen Ersatzausweis aus. Für nicht besuchte, nicht rechtzeitig umgetauschte Abonnementvorstellungen, verloren gegangene WahlAbo- oder Umtauschscheine wird kein Ersatz geleistet. Umtausch des Vorstellungstermins Bei Verhinderung ist ein Umtausch möglich und muss bis einen Tag vor dem Vorstellungstermin erfolgen. Außer bei Spielplanänderungen wird eine Umtauschgebühr erhoben. Die Umtauschscheine können innerhalb von drei Monaten für das gleiche Stück eingelöst werden; sollte das Theater das Stück innerhalb dieser Zeit nicht mehr anbieten, kann der Umtauschschein spartengleich eingelöst werden. Grundsätzlich gelten Umtauschscheine nicht für Sonderveranstaltungen oder Gastspiele. Bei Einlösung für eine andere Vorstellung besteht kein Anspruch auf den im Abonnementvertrag vereinbarten Sitzplatz oder die Platzgruppe. Das Einlösen der Umtauschscheine ist nur bis zum Ende der Spielzeit möglich, in der der Umtausch vorgenommen wurde. In Plauen ist ein Umtausch im Konzert-Abonnement jeweils nur von Donnerstag auf Freitag bzw. von Freitag auf Donnerstag möglich. 116 Ermäßigte Abonnements Ermäßigte Abonnementpreise werden für den berechtigten Personenkreis (Schüler/innen, Studierende, Auszubildende, Zivil- und Wehrdienstleistende, Sozialhilfeempfänger/innen, Arbeitslose, Schwerbehinderte mit Begleitperson und Rentner/innen) nur bei Vorlage der entsprechenden Bescheinigung gewährt und gelten ausschließlich für den Berechtigungszeitraum. Daraus entsteht für den/die Abonnenten/in die Verpflichtung, den Ablauf der Berechtigung unverzüglich dem Theater Plauen-Zwickau persönlich oder schriftlich mitzuteilen. Der Nachweis für die Ermäßigungsberechtigung ist für jede Spielzeit neu zu erbringen. Änderungen Wir bitten unsere Abonnenten, Änderungen des Namens, der Wohnanschrift bzw. der Bankverbindung umgehend dem Besucherservice schriftlich mitzuteilen. Änderungen im Abonnement (z.B. Platzänderungen) sind bis 31. Mai der vorangegangenen Spielzeit zu beantragen. Das Theater Plauen-Zwickau behält sich vor, aus künstlerischen, technischen oder Gründen höherer Gewalt Spielplan-, Termin- oder Platzänderungen vorzunehmen. Entsprechende Benachrichtigungen erfolgen, soweit zeitlich und organisatorisch machbar, persönlich oder über die örtliche Presse. Ein Anspruch auf Rückzahlung eines auch nur anteiligen Abonnementspreises entsteht durch die Änderung nicht. Zusatzangebot Alle Abonnenten können gegen Vorlage ihres Abonnementausweises für Vorstellungen außerhalb ihres Abonnements Eintrittskarten zu Vorzugspreisen erwerben; ausgenommen sind Sonderveranstaltungen und Gastspiele sowie Vorstellungen am 25./26./31.12. & 01.01. Abonnenten, die am Lastschriftverfahren teilnehmen, erhalten das Jahres-Spielzeitheft kostenfrei zugesandt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Zwickau. eintauchen · entspannen · Wohlfühlen in zWickaus bÄdern schWimmhalle flurstrasse Mo 11.30 – 15.15 Uhr 22.00 – 23.30 Uhr Di 05.45 – 07.15 Uhr 12.15 – 15.15 Uhr Mi 07.00 – 11.00 Uhr Do 05.45 – 07.15 Uhr 12.15 – 15.15 Uhr Fr 12.15 – 15.15 Uhr 22.00 – 23.30 Uhr Sa 14.00 – 20.00 Uhr So 07.00 – 20.00 Uhr schWimmhalle Johannisbad 10.00 – 22.00 Uhr sauna Johannisbad 10.00 – 22.00 Uhr F 07.00 – 22.00 Uhr 10.00 – 22.00 Uhr 08.00 – 22.00 Uhr 10.00 – 16.00 Uhr 16.00 – 22.00 Uhr 10.00 – 22.00 Uhr 10.00 – 22.00 Uhr 10.00 – 23.00 Uhr 10.00 – 23.00 Uhr G 09.00 – 22.00 Uhr 09.00 – 22.00 Uhr 09.00 – 22.00 Uhr G 09.00 – 22.00 Uhr G M G G G strandbad planitz Die Saison geht vom 15. Mai bis 15. September des Jahres. In dieser Zeit ist täglich von 09.00 – 20.00 Uhr geöffnet. Einlassschluss: 19.00 Uhr. Änderungen der Öffnungszeiten sind witterungsabhängig möglich. sauna Johannisbad Jetzt neu mit Infrarotsauna. WWW.Johannisbad.de Wohlfühlpartner im Gesundheits- und therapiezentrum Johannisbad zWickau · Infrarot-Saunakabine · Power-Plate · Bemer-Therapie · Fitness-Kurse Genießen Sie in unserer Wohlfühl-Oase, auf 180 qm, die wohltuende Atmosphäre von Klang & Aromen. Genießen Sie in historischem Ambiente bei Kerzenschein die vorzüglichen Speisen unseres Restaurants. Wer Deftiges mag, wird sich in unserem „Schnitzelparadies“ mit Sicherheit wohlfühlen. WWW.cardio-fitness-studio.de WWW.theraWell.de WWW.alte-remise.de WWW.schnitzelparadies.eu 117 118 Sweet Charity Mitarbeiterinnen der Theaterleitung: Antje Kleindienst [Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit] Christiane Wohlgemuth ¬ Sylvia Pomm [Sekretärinnen der Generalintendanz und Geschäftsführung] Carolin Eschenbrenner [Leiterin Öffentlichkeitsarbeit/Werbung & persönl. Mitarbeiterin des Generalintendanten] Ausstattung: Gretl Kautzsch [Ausstattungsleiterin] Luisa Lange [Ausstattungsassistentin mit Ausstattungsverpflichtung, Regieassistentin/ Inspizientin] Künstlerisches Betriebsbüro: Sylke Tröger [KBB Puppentheater] Sabine Kümmritz [Mitarbeiterin KBB] Tina Kober [Chefdisponentin] Sylvia Mannigel [Mitarbeiterin KBB mit Verpflichtung als Souffleuse/Regieassistentin/Inspizientin] Musiktheater hinter den Kulissen: Ira Goldbecher [Dramaturgie- & Regieassistentin] Martin Bargel [Geschäftsführender Studienleiter] Dr. Daniel Westen [Dramaturg für Musiktheater, Ballett & Konzert] Jens Herrmann [Regieassistent/Souffleur/Inspizient mit Spielverpflichtung] Matthias Spindler [Studienleiter] André Cipowicz [Solorepetitor] Barbara Turbanisch [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse] Reinhard Seibt [Regieassistent/Souffleur/Inspizient] Anca Höppner [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse] Werbung: Peter Awtukowitsch [Theaterfotograf/ Mitarbeiter Werbung/Inspizient] Gabriele Arnold [Mitarbeiterin Werbung] Schauspiel hinter den Kulissen: Evelin Wunderlich [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Elisabeth Guzy [Dramaturgieassistentin für Schauspiel & Puppentheater; Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin Schauspiel] Gabriele Triems [Regieassistentin/ Souffleuse/Inspizientin] Janine Henkel [Dramaturgin für Schauspiel & Puppentheater] Ulrike Sorge [Regie- & Dramaturgieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Julia Böhme [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin Schauspiel & Puppentheater] Monika Redner [nicht im Bild ¬ Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Ballett hinter den Kulissen: Thomas Hartmann [Ballettmeister/ Choreograf ] Carl Philipp Fromherz [Musikalischer Mitarbeiter/Repetitor] Verwaltung: Henry Klüglich [Personalleiter] Sonja Seifert [Sekretärin des Personalleiters] Sandra Kaiser [Planung und Controlling] Kai Liczewski [nicht im Bild ¬ Mitarbeiter Planung und Controlling] Kornelia Schuster [Leiterin Buchhaltung] Ilona Heinze [Lohnbuchhalterin] Yvonne Meßing [Lohnbuchhalterin] Karin Möckel [Lohnbuchhalterin] Sandy Möckel-Wunderlich [nicht im Bild ¬ Lohnbuchhalterin] Josefine Pfitzner [Lohnbuchhalterin] Hannelore Schmiedl [Finanzbuchhalterin] 120 Puppentheater hinter den Kulissen: Silvio Hack [Ausstattung/Bühne Puppentheater] Antje Hohmuth [Ausstatterin] Martin Gutenschwager [Bühnenmeister/Ton/Beleuchtungstechnik Puppentheater] Julia Böhme [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse Schauspiel & Puppentheater] Matthias Fieseler [Beleuchtungsmeister/Ton/Bühnentechnik Puppentheater] 121 Bühnentechnik Plauen: Eduard Hermann [Leiter Bühnentechnik] Rüdiger Ludwig [Theatermeister] Frank Wettermann [Theatermeister] Michael Korb [Seitenmeister] Michael Moos [Seitenmeister] Dirk Skeide [Seitenmeister] Thomas Buchmann [Bühnentechniker/Maschinist] Michael Descher [Bühnentechniker/ Maschinist] Peter Beck [Bühnentechniker] Rainer Bourguignon [Bühnentechniker] Frank Dietzsch [Bühnentechniker/Pyrotechniker] Marika Gurando [Bühnentechnikerin] Lutz Köhler [Bühnentechniker] Peter Kraus [Bühnentechniker] Reimo Lüthe [Bühnentechniker] Matthias Peetz [Bühnentechniker] Beleuchtung Plauen: Wolfgang Härtel [Beleuchtungsmeister/Stellvertretender Leiter Beleuchtung] Matthias Knoll [Beleuchtungsmeister] Carolin Gindl [Beleuchterin] Torsten Jüngel [Beleuchter] Tilo Mack [Beleuchter] Anja Manrau [Beleuchterin] Jan Parthey [Beleuchter] Ton Plauen: Thomas Joram [Stellvertretender Leiter Tonabteilung] Stephan Clausnitzer [Tontechniker] Georg Häschel [Tontechniker] Antonio Wunderlich [Tontechniker] Requisite: Brigitte Seidel [Leiterin Requisite] Karina Wolf [nicht im Bild ¬ Stellvertretende Leiterin Requisite] Beate Knüpfer [Mitarbeiterin Requisite Plauen] Cornelia Naumann [Mitarbeiterin Requisite Plauen] Frank Höppner [nicht im Bild ¬ Mitarbeiter Requisite Zwickau] Heike Süß [nicht im Bild ¬ Mitarbeiterin Requisite Zwickau] Hauspersonal Plauen: Werner Dietzsch [Hausmeister] Dieter Geipel [Kraftfahrer/ Haushandwerker] Johannes Zenner [Kraftfahrer/ Haushandwerker] Andreas Krötzsch [Technischer Direktor] Kostümabteilung: Monika Seidel [Gewandmeisterin Plauen] Dagmar Seifert [Gewandmeisterin Plauen] Karla Bauer [Schneiderin/ Ankleiderin Plauen] Kirsten Birke [nicht im Bild ¬ Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Leonore Deichsel [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Ursula Müller [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Mandy Sammler [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Sissy Fabian [nicht im Bild ¬ Ankleiderin Plauen] Heidemarie Mitlacher [Ankleiderin Plauen] Yves Richter [Ankleider Plauen] ¬ Dorit Naumann [Obergewandmeisterin Zwickau] Chris Löffler [Gewandmeisterin Zwickau] Kerstin Samoleit [Schneiderin/Zuschnitt] Simone Hessel [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Gabriele Kirchhof [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Babett Krößig-Winter [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Ines Mellenthin [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Katrin Möckel [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Kathrin Ritter [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Karin Senns [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Silvia Schneider [nicht im Bild ¬ Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Gabriele Weber [nicht im Bild ¬ Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Kerstin Held [Ankleiderin Zwickau] Roswitha Meyer [Ankleiderin Zwickau] Regina Schubert [Ankleiderin Zwickau] Tino Helbig [nicht im Bild ¬ Verwalter Kostümfundus] Maske: Caroline Müller-Karl [Chefmaskenbildnerin] Andrea Kaufmann [Stellv. Chefmaskenbildnerin] Anna Freund [Maskenbildnerin Plauen] Doreen Gerhardstein [Maskenbildnerin Zwickau] Andrea Schild-Schuh [Maskenbildnerin Plauen] Jaclin Kaufmann-Hochmuth [Maskenbildnerin Zwickau] Kathrin Tischendorf [Maskenbildnerin Zwickau] Sylvia Uhlig [Maskenbildnerin Zwickau] Katrin Uhlig [Mitarbeiterin Maske Zwickau] Christina Voigt [Mitarbeiterin Maske Zwickau] Bühnentechnik Zwickau: Andreas Nobis [nicht im Bild ¬ Produktionsleiter] Frank Philipzig [nicht im Bild ¬ Betriebsingenieur & MA Betriebssicherheit] NN [Bühneninspektor] Henry Kozok [Theaterobermeister] Ralf Strobelt [Theatermeister/Pyrotechniker] Axel Pollex [Seitenmeister] Michael Schulz [Seitenmeister] Ronny Beyer [Bühnentechniker/Pyrotechniker] Thomas Gerber [Bühnentechniker/Maschinist] Jens-Jörg Hilbert [Bühnentechniker/Maschinist] Bernd Kozok [Bühnentechniker/Maschinist] Jürgen Glaser [Bühnentechniker] Ralf Hempel [Bühnentechniker] Uwe Heyde [Bühnentechniker] Enrico Hilbert [Bühnentechniker] Thomas Hoferichter [Bühnentechniker] Uwe Möckel [Bühnentechniker] Martin Pfeiffer [Bühnentechniker] Armin Roßner [Bühnentechniker] Beleuchtung Zwickau: Silvio Gahs [Beleuchtungsmeister/Leiter Beleuchtung] Enrico Burek [Beleuchtungsmeister] Andreas Breiter [Beleuchter] Bodo Roß [Beleuchter] Stephan Schürer [Beleuchter/Vorarbeiter] Bernd Vollert [Beleuchter] Uwe Vorwerg [Beleuchter] Ton Zwickau: Armin Hoier [Leiter Tonabteilung] Horst-Ingo Grunwald [Tontechniker] Detlef Jaek [Tontechniker] Hauspersonal Zwickau: Rolf Lang [Hausmeister] Frank Hergett [Kraftfahrer/Haushandwerker] Toni Rothemann [Kraftfahrer/Haushandwerker] Klaus Zischkale [Betriebselektriker] 122 Tischlerei & Schlosserei: Ron Kretzschmar [Leiter Tischlerei Plauen] Thomas Neubert [nicht im Bild ¬ Tischler Plauen] Ralf Kretzschmar [Schlosser Plauen] Bernd Oelschlegel [Leiter Tischlerei Zwickau] Pavel Hlavac [Tischler Zwickau] Uwe Gärtner [Schlosser Zwickau] Malsaal & Dekorationsabteilung: Rainer Wunderlich [Vorstand Malsaal Plauen] Wilfried Arndt [nicht im Bild ¬ Vorstand Malsaal Zwickau] Anja Schneider-Keipert [nicht im Bild ¬ Mitarbeiterin Malsaal Zwickau] Lidia Schwinger [nicht im Bild ¬ Theatermalerin Plauen] Ronny Rauch [Leiter Dekoration] Kathrin Steinert [Mitarbeiterin Dekoration Zwickau] 123 Theaterleitung Roland May [Generalintendant] Volker Arnold [Geschäftsführer] Carolin Eschenbrenner [Persönliche Mitarbeiterin des Generalintendanten] Christiane Wohlgemuth [Sekretärin des Geschäftsführers] Sylvia Pomm [Sekretärin des Generalintendanten] Dramaturgie & Theaterpädagogik Stefan Bausch [Operndirektor/ Leitender Dramaturg für Musiktheater, Ballett und Konzert] Brigitte A. Ostermann [Schauspieldirektorin/Leitende Dramaturgin für Schauspiel und Puppentheater] Janine Henkel [Dramaturgin für Schauspiel und Puppentheater] Dr. Daniel Westen [Dramaturg für Musiktheater, Ballett und Konzert] Ira Goldbecher [Dramaturgieassistentin- & Regieassistentin] Elisabeth Guzy [Dramaturgieassistentin für Schauspiel und Puppentheater/Regieassistentin Schauspiel/Souffleuse/Inspizientin] Anja Bausch [Dramaturgin für alle Sparten/Theaterpädagogin] Steffi Liedtke [Leiterin der Theaterpädagogik/Theaterpädagogin Plauen] Iris Kleinschmidt [Theaterpädagogin Zwickau] Werbung Carolin Eschenbrenner [Leiterin Öffentlichkeitsarbeit/ Werbung] Peter Awtukowitsch [Theaterfotograf/Mitarbeiter Werbung/Inspizient] Gabriele Arnold [Mitarbeiterin Werbung] Antje Kleindienst [Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit] Künstlerisches Betriebsbüro Tina Kober [Chefdisponentin] Sabine Kümmritz [Mitarbeiterin KBB] Sylvia Mannigel [Mitarbeiterin KBB mit Verpflichtung als Souffleuse, Regieassistentin, Inspizientin] Sylke Tröger [Mitarbeiterin KBB Puppentheater] Ausstattung Gretl Kautzsch [Ausstattungsleiterin] Luisa Lange [Ausstattungsassistentin mit Ausstattungsverpflichtung, Regieassistentin/Inspizientin] Musiktheater Stefan Bausch [Operndirektor] Lutz de Veer [Generalmusikdirektor] Tobias Engeli [1. Kapellmeister] Martin Bargel [Geschäftsführender Studienleiter] Matthias Spindler [Studienleiter] André Cipowicz [Solorepetitor] Sängerinnen & Sänger Katrin Kapplusch [ständiger Gast] Juliane Schenk ¬ Judith Schubert ¬ Nathalie Senf ¬ Uta Simone – Hinrich Horn ¬ Martin Scheepers ¬ Shin Taniguchi ¬ Joshua Whitener Regieassistenz/Soufflage/Inspizienz Ira Goldbecher [Dramaturgie- & Regieassistentin] Jens Herrmann [Regieassistent/Souffleur/Inspizient mit Spielverpflichtung] Anca Höppner [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse] Reinhard Seibt [Regieassistent/ Souffleur/Inspizient] Barbara Turbanisch [Regieassistentin/Inspizientin/Souffleuse] Opernchor Friedemann Schulz [Chordirektor/Kapellmeister] Chorsängerinnen & Chorsänger Regina Breiter ¬ Elvira Cieplucha ¬ Angela Esionov ¬ Iris Gerstenberg ¬ Anke Giebson ¬ Manja Ilgen ¬ Silke Jahn-Popov ¬ Margot Linke ¬ Angelika Naumann ¬ Tamara Noack-Strödel ¬ Gudrun Olbertz ¬ Karla Polenz ¬ Christine Rosin ¬ Gudrun Schupp ¬ Jacqueline Treydel – Georgi Kabov ¬ DongBum Kim ¬ Ivan Mirtchev ¬ Volker Naumann ¬ Marcus Oeser ¬ Mathias Polenz ¬ Nikolay Popov ¬ Tilman Rau ¬ Holger Rieck ¬ Norman Sengewald ¬ Michael Simmen ¬ Detelin Tabakow ¬ Hans-Wilhelm Wendt ¬ Dietmar Wölker ¬ Qiao Yidong Ballett Torsten Händler [Ballettdirektor] Thomas Hartmann [Trainingsleiter/Choreograf ] Carl Philipp Fromherz [Repetitor] Tänzerinnen & Tänzer Anna Belioustova ¬ Emma Harrington ¬ Olga Shalaevs- 124 kaya ¬ Maki Taketa ¬ Ekaterina Tumanova ¬ Elena Tumanova [Gast] ¬ Colombe Vanabelle – David Bendl ¬ Patryk Jakubcewicz ¬ Kojiro Suzuki ¬ Eduard Nicolae Taranu ¬ Sebastian Uske ¬ Daniël Veder Schauspiel Brigitte A. Ostermann [Schauspieldirektorin] Schauspielerinnen & Schauspieler Julia Bardosch ¬ Henriette Fee Grützner ¬ Else Hennig ¬ Ute Menzel ¬ Julia Rani ¬ Marsha Zimmermann – Hans-Joachim Burchardt ¬ Saro Emirze ¬ Daniel Koch ¬ Johannes Lang ¬ Dieter Maas ¬ David Moorbach ¬ Theo Plakoudakis [Teilspielzeit] ¬ Benjamin Petschke ¬ Michael Schramm ¬ Frank Siebers Regieassistenz/Soufflage/Inspizienz Elisabeth Guzy [Dramaturgie- & Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Luisa Lange [Ausstattungsassistentin mit Ausstattungsverpflichtung, Regieassistentin/Inspizientin] Julia Böhme [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Monika Redner [Regieassistentin/ Souffleuse/Inspizientin] Ulrike Sorge [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Gabriele Triems [Regieassistentin/Souffleuse/ Inspizientin] Evelin Wunderlich [Regieassistentin/Souffleuse/Inspizientin] Puppentheater Matthias Thieme [Puppentheaterdirektor & Regisseur] Detlef Plath [Künstlerischer Leiter Puppentheater/Regisseur/Puppenspieler] Antje Hohmuth [Ausstatterin] Puppenspielerinnen & Puppenspieler Sophie Bartels ¬ Bernd Häußler ¬ Gundula Hoffmann ¬ Detlef Plath ¬ Julia Struwe ¬ Kerstin Wiese [fester Gast] Philharmonisches Orchester Lutz de Veer [Generalmusikdirektor] Tobias Engeli [1. Kapellmeister] Uwe Leonhardt [Orchestermanager] 1. Violine George Nojogan [1. Konzertmeister] Karl-Hermann Schlosser [Stellv. 1. Konzertmeister] Adrian Lucaciu [Vorspieler] Elena-Carmen Schulze-Lacureanu [Vorspielerin] Cornelia Birke-Wölker ¬ Uta Schadeberg ¬ Hannelore Haupt ¬ Michael Hamann ¬ Gregor Nitzsche ¬ Marian Kolev ¬ Eva-Maria Nagel ¬ Daniela Göhcke ¬ Diana Baage 2. Violine Emilia Arnaudova [Stimmführerin] Christoph Neugebauer [Stimmführer] Andrea Voigt [Stellv. Stimmführerin] Christoph Hennig [Vorspieler] Ingeborg Weller ¬ Gerhard Hauptmann ¬ Raimond Göpfert ¬ Annette Wunderlich ¬ Petra Lucaciu ¬ Freya Sachs Viola Barbara Drechsel [Solobratscherin] José Schütze [Stellv. Solobratscher] Johannes Steinert [Vorspieler] Steffen Burghardt ¬ Christiane Guhl ¬ Viola Ösz ¬ Irina Simule Violoncello Nicolaus Köhler [Solocellist] Antoanetta Höflich [Stellv. Solocellistin] Dietrich Mund [Stellv. Solocellist] Regina Fleischhauer [Vorspielerin] Holger Höflich ¬ Tobias Sigler Kontrabass Carsten Hundt [Solobassist] Peter Skamletz [Solobassist] Michael Pukas [Stellv. Solobassist] Thomas Böttcher [Vorspieler] Rüdiger Beer Harfe Maria-Anja Hübenthal [Soloharfenistin] Flöte Anne Langhoff [Soloflötistin] Kerstin Gleitsmann [Stellv. Soloflötistin] Christiane Nojogan [Stellv. Soloflötistin] André Passin Oboe Almut Rönnecke [Solooboistin] Burkhard Weber [Solooboist] Axel Vieweg [Stellv. Solooboist] Dariusz Cieplucha ¬ Maria KisowskaLöster Klarinette Frank Gareis [Soloklarinettist] Bernhard Knobloch [Soloklarinettist] Wieland Schneider [Stellv. Soloklarinettist] Uwe Gleitsmann ¬ Holger Heberlein Fagott Matthias Hillmann [Solofagottist] Bernd Simanowski [Solofagottist] Gerald Blechschmidt Maik Harloff Horn Ralf Frank [Solohornist] Erdmut Philipp [Solohornist] Remus Cozma [Wechselhornist] Christian Rosette [Wechselhornist] Satoru Soejima [Wechselhornist] Trompete Alexander Richter [Solotrompeter] Steffen Triems [Stellv. Solotrompeter] Norbert Zieger [Wechseltrompeter] Tobias Prosche ¬ Mario Richter Posaune Dan Simule [Soloposaunist] Jörg Ulbricht [Soloposaunist] Erik Feitisch [Bassposaunist] Aurel-Dorean Müller [Bassposaunist] Tuba Ralf Bahner [Solotubist] Stefan Hickstein [Solotubist] Pauke/Schlagzeug KM Rolf Fischer [Solopauker] Annette Weisheit [Stellv. Solopaukerin] Peter Weller [Stellv. Solopauker] Mirela-Florina Walla [1. Schlagzeugerin] Bühne und Werkstätten Andreas Krötzsch [Technischer Direktor] Andreas Nobis [Produktionsleiter] Frank Philipzig [Betriebsinge-nieur und MA Betriebssicherheit] Bühnentechnik Eduard Hermann [Leiter Bühnentechnik Plauen] NN [Bühneninspektor Zwickau] Henry Kozok [Theaterobermeister Zwickau] Rüdiger Ludwig [Theatermeister Plauen] Ralf Strobelt [Theatermeister/ Pyrotechniker Zwickau] Frank Wettermann [Theatermeister Plauen] Michael Korb [Seitenmeister Plauen] Michael Moos [Seitenmeister Plauen] Axel Pollex [Seitenmeister Zwickau] Michael Schulz [Seitenmeister Zwickau] Dirk Skeide [Seitenmeister/Pyrotechniker Plauen] Ronny Beyer [Bühnentechniker/Pyrotechniker Zwickau] Frank Dietzsch [Bühnentechniker/Pyrotechniker Plauen] Thomas Buchmann [Bühnentechniker/Maschinist Plauen] Michael Descher [Bühnentechniker/Maschinist Plauen] Thomas Gerber [Bühnentechniker/Maschinist Zwickau] Jens-Jörg Hilbert [Bühnentechniker/Maschinist Zwickau] Bernd Kozok [Bühnentechniker/Maschinist Zwickau] Peter Beck [Bühnentechniker Plauen] Rainer Bourguignon [Bühnentechniker Plauen] Jürgen Glaser [Bühnentechniker Zwickau] Marika Gurando [Bühnentechnikerin Plauen] Ralf Hempel [Bühnentechniker Zwickau] Uwe Heyde [Bühnentechniker Zwickau] Enrico Hilbert [Bühnentechniker Zwickau] Lutz Köhler [Bühnentechniker Plauen] Peter Kraus [Bühnentechniker Plauen] Reimo Lüthe [Bühnentechniker Plauen] Uwe Möckel [Bühnentechniker Zwickau] Martin Pfeiffer [Bühnentechniker Zwickau] Matthias Peetz [Bühnentechniker Plauen] Armin Roßner [Bühnentechniker Zwickau] Martin Gutenschwager [Bühnenmeister/Ton/Beleuchtungstechnik Puppentheater] Matthias Fieseler [Beleuchtungsmeister/Ton/Bühnentechnik Puppentheater] Silvio Hack [Werkstatt/Bühne Puppentheater] Beleuchtung Silvio Gahs [Beleuchtungsmeister/Leiter Beleuchtung] Wolfgang Härtel [Beleuchtungsmeister/Stellvertretender Leiter Beleuchtung] Enrico Burek [Beleuchtungsmeister Zwickau] Matthias Knoll [Beleuchtungsmeister Plauen] Andreas Breiter [Beleuchter Zwickau] Carolin Gindl [Beleuchterin] Torsten Jüngel [Beleuchter Plauen] Tilo Mack [Beleuchter Plauen] Anja Manrau [Beleuchterin Plauen] Jan Parthey [Beleuchter Plauen] Bodo Roß [Beleuchter Zwickau] Stephan Schürer [Beleuchter/Vorarbeiter Zwickau] Bernd Vollert [Beleuchter Zwickau] Uwe Vorwerg [Beleuchter Zwickau] Ton Armin Hoier [Leiter Tonabteilung] Thomas Joram [Stellvertretender Leiter Tonabteilung] Stephan Clausnitzer [Tontechniker Plauen] Horst-Ingo Grunwald [Tontechniker Zwickau] Detlef Jaek [Tontechniker Zwickau] Antonio Wunderlich [Tontechniker Plauen] Maske Caroline Müller-Karl [Chefmaskenbildnerin] Doreen Gerhardstein [Maskenbildnerin Plauen] Andrea Kaufmann [Maskenbildnerin Plauen] Andrea Schild-Schuh [Maskenbildnerin Plauen] Kathrin Tischendorf [Maskenbildnerin Zwickau] Silvia Uhlig [Maskenbildnerin Zwickau] Katrin Uhlig [Mitarbeiterin Maske Zwickau] Christina Voigt [Mitarbeiterin Maske Zwickau] Kostümabteilung Dorit Naumann [Obergewandmeisterin Zwickau] Ilona Ratzmann [Leiterin der Kostümabteilung Plauen] Chris Löffler [Gewandmeisterin Zwickau] Monika Seidel [Gewandmeisterin Plauen] Dagmar Seifert [Gewandmeisterin Plauen] Kerstin Samoleit [Schneiderin/Zuschnitt] Karla Bauer [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Kirsten Birke [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Leonore Deichsel [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Simone Hessel [Schneiderin/ Ankleiderin Zwickau] Gabriele Kirchhof [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Babett Krößig-Winter [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Ines Mellenthin [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Katrin Möckel [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Ursula Müller [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Kathrin Ritter [Schneiderin/ Ankleiderin Zwickau] Mandy Sammler [Schneiderin/Ankleiderin Plauen] Karin Senns [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Silvia Schneider [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Gabriele Weber [Schneiderin/Ankleiderin Zwickau] Sissy Fabian [Ankleiderin Plauen] Kerstin Held [Ankleiderin Zwickau] Roswitha Meyer [Ankleiderin Zwickau] Heidemarie Mitlacher [Ankleiderin Plauen] Yves Richter [Ankleider Plauen] Regina Schubert [Ankleiderin Zwickau] Tino Helbig [Verwalter Kostümfundus] Requisite Brigitte Seidel [Leiterin Requisite] Karina Wolf [Stellvertretende Leiterin Requisite] Frank Höppner [Mitarbeiter Requisite Zwickau] Beate Knüpfer [Mitarbeiterin Requisite Plauen] Cornelia Naumann [Mitarbeiterin Requisite Plauen] Heike Süß [Mitarbeiterin Requisite Zwickau] Tischlerei Ron Kretzschmar [Leiter Tischlerei Plauen] Bernd Oelschlegel [Leiter Tischlerei Zwickau] Pavel Hlavac [Tischler Zwickau] Thomas Neubert [Tischler Plauen] Schlosserei Uwe Gärtner [Schlosser Zwickau] Ralf Kretzschmar [Schlosser Plauen] Malsaal Wilfried Arndt [Vorstand Malsaal Zwickau] Rainer Wunderlich [Vorstand Malsaal Plauen] Anja Schneider-Keipert [Mitarbeiterin Malsaal Zwickau] Lidia Schwinger [Mitarbeiterin Malsaal Plauen] Dekorationsabteilung Ronny Rauch [Leiter Dekoration] Olaf Lenk [Mitarbeiter Dekoration Plauen] Kathrin Steinert [Mitarbeiterin Dekoration Zwickau] Besucherservice Ursula Dziub [Leiterin Besucherservice Plauen] Claudia Kuntze [Leiterin Besucherservice Zwickau] Sylke Tröger [Puppentheaterservice] Evelyn Badstübner [Mitarbeiterin Besucherservice Zwickau] Kerstin Schlee [Mitarbeiterin Besucherservice Plauen] Birgit Gipser [Theaterkasse Plauen] Kerstin Kuntze [Theaterkasse Zwickau] Gudrun Posselt [Theaterkasse Plauen] Michaela Stark [Theaterkasse Zwickau] Heidrun Weißflog [Theaterkasse Zwickau] Antje Whisler [Theaterkasse Plauen] Zora Hlavacova [Leiterin Einlassdienst Zwickau] Elke Thomae [Leiterin Einlassdienst Plauen] Verwaltung Henry Klüglich [Personalleiter] Sonja Seifert [Sekretärin des Personalleiters] Sandra Kaiser [Planung und Controlling] Kai Liczewski [Mitarbeiter Planung und Controlling] Ilona Heinze [Lohnbuchhalterin] Yvonne Meßing [Lohnbuchhalterin] Karin Möckel [Lohnbuchhalterin] Sandy Möckel-Wunderlich [Lohnbuchhalterin] Kornelia Schuster [Leiterin Buchhaltung] Josefine Pfitzner [Finanzbuchhalterin] Hannelore Schmiedl [Finanzbuchhalterin] Hauspersonal Klaus Zischkale [Betriebselektriker] Werner Dietzsch [Hausmeister Plauen] Rolf Lang [Hausmeister Zwickau] Dieter Geipel [Kraftfahrer/Haushandwerker Plauen] Frank Hergett [Kraftfahrer/Haushandwerker Zwickau] Toni Rothemann [Kraftfahrer/Haushandwerker Zwickau] Johannes Zenner [Kraftfahrer Plauen] Betriebsrat Nicolaus Köhler [Vorsitzender ] Gabriele Kirchhof [Stellv. Vorsitzende] Ehrenmitglieder der Theater Plauen-Zwickau gGmbH Birge Arnold ¬ MD Albrecht Hofmann ¬ Helma Nindel ¬ Wolfgang Schulze ¬ Helmar Stöß ¬ Rainer Wenke ¬ GMD Prof. Dieter Gerhardt Worm Ehrenmitglieder des Vogtlandtheaters Plauen Peter Bork ¬ Theo Fischer ¬ Karl Fritzsche ¬ Kammersänger Martin Fuhrmann ¬ Joachim Giering ¬ Lisa Hübner ¬ Ralph Müller ¬ Claus-Peter Schumann ¬ Christa Stöß ¬ Renate Tietze-Friede Ehrenmitglied des Theaters Zwickau Doris Bauer 125 Förderverein des Vogtlandtheaters Plauen e.V. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Vogtlandtheaters in Plauen, seit 20 Jahren ist der Förderverein des Vogtlandtheaters die gewichtige Stimme der Bürgerinnen und Bürger Plauens und des Vogtlands für das Theater in der Spitzenstadt. Ein kurzer Blick zurück verrät, wie wichtig die Unterstützung des Fördervereins für das Theater war. Erlebnisse wie die „Titanic“-Inszenierung wurden durch die Ausgleichsschräge zur überregionalen Attraktion, jedes Sinfoniekonzert wird auch wegen des Konzertzimmers zum Erlebnis, Eingangsfoyer und Unteres Foyer tragen die Handschrift des Fördervereins und Pianistin Annerose Schmidt am Steinway-Flügel bleibt unvergesslich. Jede Inszenierung im Parktheater konnte mit einer großzügigen Spen- de des Fördervereins rechnen, für ein spektakulär gestaltetes Begleitprogramm. Um es auf die Zahl zu bringen: Seit 1992 gab es für das Vogtlandtheater von seinem Förderverein und Dank der Löwel-Stiftung die immense Spendensumme von insgesamt 570 000 Euro! In diesem Jahr setzt der Förderverein neue Akzente: Ein frischer und aktueller Internetauftritt will bewusst junge Theaterbesucher ansprechen. Die zeitgemäße, monatlich erscheinende Theaterzeitung findet allseits großes Lob. 20 Jahre Förderverein, das wollen wir gemeinsam mit dem Vogtlandtheater gebührend feiern: mit einem Wiedersehen mit bekannten Künstlern am 23. August 2011, dem eigentlichen Gründungsdatum, mit dem X. Theaterball am 22. Oktober 2011 und mit einer Festveranstaltung am 06. November 2011. Wir, die über 200 Fördervereinsmitglieder, bleiben auch in der neuen Spielzeit unserem Motto treu und fragen nicht, was das Theater für uns tun kann. Wir fragen, was wir für das Theater tun können. Werden auch Sie Mitglied des Fördervereins des Vogtlandtheaters! Ihr Dr. Lutz Behrens Vorsitzender des Theaterfördervereins Mitglieder Theaterförderverein Plauen Christine und Volkhardt Athner ¬ Autohaus Centrum Brüderstraße GmbH & Co. ¬ Marie-Luise Bach-Köster ¬ Gudrun Bauer ¬ Wolfgang Behr ¬ Michael Behrens ¬ Dr. Lutz Behrens ¬ Kathrin Beier ¬ Kati Meybohm ¬ Ludwig Bergmann ¬ Ingolf Betsch ¬ Günter Böhm ¬ Dr. Irmgard Böhm ¬ Helmut Böhmer ¬ Peter Bork ¬ Marta Bornemann ¬ Kerstin Bourguignon ¬ Stephan Bourguignon ¬ Bodo Brandt ¬ Caroline Findeisen ¬ Charlotte Busch ¬ Karin Büttner ¬ Roswitha Czys ¬ Birke Denckewitz ¬ Liselotte Dietrich ¬ Harald Dietsch ¬ dormero Hotel/Gastro GmbH Philipp Veigele ¬ Anne Dörner ¬ Friedebert Dörner ¬ Birgit Drenkwitz ¬ Eva Ebert ¬ Constantin Eckner ¬ Inge Eichhorn ¬ Dominique Eichhorn ¬ Kerstin Eichner- Droege ¬ Eberhard Eisel ¬ Eva-Maria Eisel ¬ Carolin Eschenbrenner ¬ Dr. Bärbel Findeisen ¬ Caroline Findeisen ¬ Ruth Fischer ¬ Uwe Fischer ¬ Waltraud Fleischer ¬ Winfried Forster ¬ Matthias Frank ¬ Renate Franz ¬ Mandy Friedrich ¬ Doris Fuchs-Müller ¬ Dr. Rolf Peter Gassel ¬ Sven Gerbeth ¬ Siegfried Gerschner ¬ Barbara Giese ¬ Renate Gläsel ¬ Rita Glass ¬ Günter Golbs ¬ Dr. Peter Gregori ¬ Helko Grimm ¬ Heidemarie Groh ¬ Dr. Mathias Gruber ¬ Kai Grünler ¬ Sigrid und Heinz Guthmann ¬ Ursula Haas ¬ Prof. Dr. med Horst Haltendorf ¬ Claudia Heilmann ¬ Helga Heine ¬ Ramona Heinzmann ¬ Matthias Hendel ¬ Erika Heroldt ¬ Klaus Hlawatsch ¬ Ellen Hochel ¬ Christa Höflich ¬ Hansjoachim Hofmann ¬ DM Andrea Horlomus ¬ Wilfried Hub ¬ Luzie Jahn ¬ Brigitte von Jaminet ¬ Dr. Gunter John ¬ Thomas Joram ¬ Leonore Kerner ¬ Olaf Kirst ¬ Jutta Kirst ¬ Walter Klaubert ¬ Gertraude Klaus ¬ Ulrike Kluge ¬ Margaret Koch ¬ Dr. Volker Köcher ¬ Jens-Uwe Köhler ¬ Lieselotte Kohn ¬ Dipl.-Volksw. Joachim König ¬ Dr. Annett Kujat ¬ Kultur- und Sportverein e. V. Hans Joachim Tilch ¬ Erika und Hermann Künzel ¬ Regina Lachmann ¬ Eva Langhof ¬ Therese Langhof-Thomas ¬ Brigitte Lausberg ¬ Dr. Petra Lemnitzer ¬ Günter Lienemann ¬ Renate Lienemann ¬ Gabriele Lochbaum ¬ Gunter Lochbaum ¬ Dr. Rolf Magerkord ¬ Gertraud Markert ¬ Rainer Martin ¬ Günter Marx ¬ Charlotte Mehlich ¬ Ursula Mensdorf ¬ Christa Merkel ¬ Kati Meybohm ¬ Dr. Inge Mierau ¬ Martina Mitschke ¬ Gudrun Möbius ¬ Bernd Morgner ¬ Gabriela Muck ¬ Petra Muck ¬ Christian Müller ¬ Detlef M. Müller ¬ Dr. Klaus Müller ¬ Monika Müller ¬ Ralph Müller ¬ Rüdiger Müller ¬ Sonnhild Müller ¬ Pauline Neubauer ¬ Helma Nindel ¬ Dr. Wolf-Rainer Nindel ¬ Dieter Nürnberger ¬ Ireen Nürnberger ¬ Dr. Dorothea Oder ¬ Christine Opel ¬ Jana Opel-Prosche ¬ Günter Paul ¬ Hans Peller ¬ Andreas Persch ¬ Beate Persch ¬ Helga Petzold ¬ Rudolf Pfau ¬ Vermessungsbüro Pfeifer ¬ Gerhard Piehler ¬ Annette Pöschmann ¬ Dietmar Prätorius ¬ Rosemarie Prätorius ¬ Eva Prochazka ¬ Harald Reichardt ¬ Friedrich Reichel ¬ Ursula Reichenbach ¬ Manfred Reinhardt ¬ Gisela Reißig ¬ Dr. Berthold Rink ¬ Franziska Rintelmann ¬ Dr. Karin Rogler ¬ Eckehard Rösler ¬ Klausdieter Roth ¬ Renate Rudert ¬ Wolfgang Rudloff ¬ Irene Schaarschmidt ¬ Silke Schädlich ¬ Frank Schaufel ¬ Gerda Schlee ¬ Gabriele und Heiko Schlomach ¬ Peter Schmeißer ¬ Marika Schmidt ¬ Dr. Roland Schmidt ¬ Sophie Schmidt ¬ Dr. Wolfgang Schmidt ¬ Friedhelm Schneider ¬ Alexander Schrenk ¬ Margarete Schubert ¬ Jo Schütt ¬ Anett Seidel ¬ Erik Seidel ¬ Patrick Seidel ¬ Erna Setzpfand ¬ Dr. Gisela Späth-Schäfer ¬ Michael Spörl ¬ Katja Spörl ¬ Kurt Stempell ¬ Sternquell Brauerei GmbH Herr Sachse ¬ Edith Stolle ¬ Christa Stöß ¬ Margarete Stüber ¬ Gerret Suhl ¬ Uwe Täschner ¬Christa Teichmann ¬ Gerhard und Claudia Thutewohl ¬ Torsten Trommer ¬ Rolf Trommer ¬Vogtlandmühlen GmbH, Petra Gerber ¬ Claudia Waibel ¬ Dr. Angelika Waldmann ¬ Prof. Dr. Klaus-Dieter Waldmann ¬ Kris Walker ¬ Karin Weigel ¬ Bernhard und Rita Weisbach ¬ Dr. Ulrich Wenschuh ¬ Dorrit Wettke ¬ Horst Wettke ¬ Inge Winkler ¬ Ingrid Wirkner ¬ Dr. Renate Zaumseil ¬ Martina Zimmermann-Horn ¬ Uta Zorn Postadresse: Dr. Lutz Behrens ¬ Georg-Benjamin-Str. 67 ¬ 08529 Plauen ¬ [email protected] ¬ www.theaterfoerderverein.de 126 Förderverein theater zwickau CAROLINE NEUBER e.V. „Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Und jeder geht zufrieden aus dem Haus“, lässt Goethe seinen Theaterdirektor im Faust bemerken. Nur wusste dieser noch nichts von „Youtube“, nichts von „Download“- Angeboten und erst recht nichts von Sparmaßnahmen der Sächsischen Landesregierung. Die beiden Erstgenannten erwiesen sich nicht als echte Konkurrenz. Die angekündigten Einsparungen dagegen geben Anlass zu großer Sorge. Dafür, dass das Theater Plauen-Zwickau als Mehrspartentheater erhalten bleibt und es somit seinem Publikum auch weiterhin „vieles bringen“ kann, setzt sich der Förderverein theater zwickau auch im 20. Jahr seines Bestehens ein. Die Förderung erfolgt durch materielle (so konnte z. B. in diesem Jahr dem Ballett ein Tanzteppich übergeben werden) sowie durch ideelle Unterstützung. In Kürze startet unser Theater in die Spielzeit 2011/ 2012 und wir sind sicher, dass sie uns viele und eindrucksvolle Theatererlebnisse bringen wird. Auch wenn der Theaterball nicht mehr vom Förderverein organisiert wird, so werden doch auch künftig die vom Publikum gewählten Theaterlieblinge der jeweiligen Spielzeit, in Zusammenarbeit mit der Mauritius-Brauerei Zwickau, mit dem Publikumspreis „Mauritius“ geehrt. Gerne informieren wir Sie auch im Internet unter www.foerderverein-theater-zwickau.de über unsere Arbeit und über unser Bemühen, das Theater als Mehrspartentheater zu erhalten. Bitte unterstützen Sie durch Ihre Mitgliedschaft die Arbeit des Fördervereins theater zwickau CAROLINE NEUBER e.V., nehmen Sie teil an unserem Vereinsleben und gehen Sie oft ins Theater! Es lohnt sich! Mit freundlichen Grüßen Rolf Knoll Vorstandsvorsitzender Förderverein theater zwickau CAROLINE NEUBER e.V. Dr. Sabine Barnert ¬ Dr. Gerhard Barnert ¬ Bernd Bayer Dr. Sabine Barnert ¬ Dr. Gerhard Barnert ¬ Bernd Bayer Dr. Sabine Barnert ¬ Dr. Gerhard Barnert ¬ Bernd Bayer Dr. Sabine Barnert ¬ Dr. Gerhard Barnert ¬ Bernd Bayer – Klaus Blechschmidt ¬ Anja Czegledi ¬ Günther Elfmann ¬ Ulrich Enders ¬ Anke Fiebiger ¬ Dr. Pia Findeiß ¬ Klaus Fischer ¬ Doris Freitag ¬ Gerlinde Gebauer ¬ Dietrich Gebauer ¬ Herta Göhler ¬ Andrea Grunwald ¬ Thomas Grunwald ¬ Christiane Guhl ¬ Georg Hamburger ¬ Renate Härtel ¬ Friedrich Hähner-Springmühl ¬ Jens Hertwig ¬ Dr. Günter Hetmank ¬ Regina Hetmank ¬ Sabine Hoffmann ¬ Frank Hoffmann ¬ Tim Hoffmann ¬ Annerose Hupfer ¬ Dr. Hermann Kaiser ¬ Dirk-Eberhard Kirst ¬ Uta-Ingrid Kirst ¬ Rolf Knoll ¬ Torsten Kohlschein ¬ Henry Kozok ¬ Jürgen Kränzlein ¬ Petra Kriester ¬ Gottfried Krügel ¬ Ursula Krumbiegel ¬ Christa Kuntze ¬ Claudia Kuntze ¬ Jens Leistner ¬ Dr. Petra Lewey ¬ Ragnar Lippert ¬ Dr. Michael Luther ¬ Sabine Martin ¬ Dr. Dietrich Martin ¬ Angelika Müller ¬ Uwe Neumann ¬ Kerstin Nikolaus ¬ Silvia Olah ¬ Eckehard Otto ¬ Gerald Otto ¬ Marion Pfab ¬ Michaela Rau ¬ Dr. Claus-Steffen Reitzenstein ¬ Hella Reitzenstein ¬ Manuela Richter ¬ Thomas Richter ¬ Jens-Uwe Richter ¬ Eva-Maria Riesner ¬ Sabine Rohleder ¬ Dieter Rohleder ¬ Sigrid Sablowski ¬ Brigitte Sachse ¬ Dr. Angelika Schäfer ¬ Ingrid Schätz ¬ Ralf Jörg Schmidt ¬ Monika Schneider ¬ Gerhard Schneider ¬ Volker Schneider ¬ Birgit Schneider ¬ Lars Schneider ¬ Lisa Schneider ¬ Angela Schoppe ¬ Rüdiger Schoppe ¬ Karla Schoppe ¬ Dietrich Schröder ¬ Winfried Schröter ¬ Heinrich Schulze ¬ Frank Seidel ¬ Dr. Ingrid Sommergruber ¬ Dr. Dierk Sommergruber ¬ Karin Spielvogel ¬ Günter Spielvogel ¬ Andre Stockmann ¬ Wilfried Stoye ¬ Eric Christopher Straube ¬ Uta Strobelt ¬ Horst Strobelt ¬ Katrin Synofzik ¬ Dr. Thomas Synofzik ¬ Karsten Tautz ¬ Renate Timmel ¬ Prof. Dr. Gerhard Timmel ¬ Harald Toepel ¬ Ingrid Toepel ¬ Martin Truar ¬ Dietmar Ultzsch ¬ Dietmar Vettermann ¬ Birgit Wittich ¬ Wolfgang Wittich ¬ Klaus Wolf ¬ Dr. Cornelia Wustmann ¬ Dr. Peter Wustmann ¬ Heike Ziegler Gisela Meierkord ( Ehrenmitglied ) ¬ Klaus Tippmann (Ehrenmitglied) Bäckerei & Konditorei Tauber ¬ Ö-Koncept ¬ Internet hier GmbH ¬ Rechtsanwaltskanzlei Ronny Pühn ¬ Sparkasse Zwickau ¬ G:U:B Ing.-gesellschaft ¬ Leistner Reisen ¬ Elektro Heinemann GmbH ¬ Joram-Reisen ¬ Freie Presse ¬ Druckerei Zschiesche ¬ Juwelier Uhlmann ¬ Mauritius Brauerei ¬ Zwickauer Energieversorgung ( ZEV ) Stadt Crimmitschau ¬ Gemeinde Fraureuth ¬ Stadt Hartenstein ¬ Gemeinde Lichtentanne ¬ Gemeinde Reinsdorf ¬ Stadt Werdau ¬ Stadt Wilkau-Haßlau Gesellschaft der Freunde des Mainzer Theaters e.V. ¬ Gedenkstätte Neuberinhaus Reichenbach ¬ Vereinigung der Theaterfreunde Altenburg Und wann dürfen wir Ihren Namen hinzufügen? Postadresse c/o Theater Plauen-Zwickau ¬ Gewandhausstr. 7 ¬ 08056 Zwickau 127 HAIKO SEIFERT RÜDIGER PFAU GEIGENBAUMEISTER BOGENBAUMEISTER Plauen, Bahnhofstraße 4, Tel. (0 37 41) 20 49 08