IT-Konzepte als Chance

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IT-Konzepte als Chance
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„Kein Krisenbonus“
Karl Engelhard,
Hellmann
Standort Seite 3
Nr. 3 Donnerstag, 6. Juni 2013
Die offizielle Messezeitung, präsentiert von der
Messe München International und der
Deutsche Verkehrs-Zeitung
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Halle A
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St
IT-Konzepte
als Chance
DVZ-Talk
Alternativer Antrieb
Ob Gas-, Elektro- oder
Brennstoffzelle – alternative Antriebe werden bei Nutzfahrzeugen relativ selten verkauft. Wenn künftig
die Schadstoffemissionen weiter reduziert werden müssen, könnte der
Absatz jedoch zulegen. ( jh)
Technik Markt Seite 7
Foto: Fleischmann
Heute auf dem Roten Sofa
11.00 Gerhard Oswald,
Beiratsvorsitzender,
Studiengesellschaft für den
Kombinierten Verkehr e.V.
11.30 Thomas Webel,
Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes
Sachsen-Anhalt
14.30 Bernhard Simon,
Sprecher der Geschäftsführung, Dachser GmbH & Co. KG
14.45 Frank Schnabel,
Geschäftsführer,
Brunsbüttel Ports GmbH
15.00 Nicolas Perrin,
Chief Executive Officer,
SBB Cargo AG
15.15 Frank Dreeke,
Vorstandsvorsitzender, BLG
Logistics Group AG & Co. KG
16.00 Hans Wormser,
Gesellschafter, Wormser
Qualitätslogistik
16.15 Marcus Burmeister,
Geschäftsführer Vertrieb und
Technik, Euro-Leasing GmbH
Italien Verkehrswege nach Italien sind wichtig
für die deutsche
Wirtschaft.
Die
wachsenden Containerströme von
China Süddeutsch- Karl Fischer
land suchen sich
neue Wege. Logistiker müssen emotionsfrei die besten Wege für die Kunden suchen. Dazu gehören auch die
Südhäfen. Deshalb gehe ich zum Länder- und Regionenspezial Italien.
W
enn die traditionelle Luftfracht
überleben
will,
muss sie sich dramatisch
ändern. Das betonten LufthansaCargo-Vertriebsvorstand
Andreas
Otto und weitere Branchenexperten
gestern auf der Luftfrachtkonferenz
Air Cargo Europe. Er verwies darauf,
dass die Durchschnittserträge in den
letzten zwei Dekaden um jährlich
4,2 Prozent eingebrochen sind. Deshalb komme es nach seinen Worten
für die Unternehmen darauf an, die
einzelnen Bestandteile so effizient
wie möglich zu managen.
Die längst überfällige Digitalisierung der Branche müsse als Chance
gesehen werden, betonte Otto. Es
sei bestürzend, dass im vergangenen
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Luftfrachtbranche liegt bei Digitalisierung
der Prozesse um etwa 15 Jahre zurück
Jahr weltweit lediglich 0,01 Prozent
aller Luftfrachtbriefe (AWB) als EFreight abgewickelt wurden. Immerhin sei die Quote bis zum März dieses
Jahres auf 0,08 Prozent gestiegen. Bei
der Digitalisierung komme der Aircargo-Markt eineinhalb Dekaden zu
spät, gestand der Lufthansa-Manager
ein. Für 2015 habe sich der weltweite
Airline-Dachverband jetzt das Ziel gesetzt, eine 100-prozentige E-Freight-
”
Die Aircargo-Branche
hat ohne E-Freight
keine Zukunft.
Andreas Otto, Vorstand
Lufthansa Cargo
Abdeckung zu erhalten. „Wir sehen
keine Zukunft ohne E-Freight“, fasste
Otto zusammen.
Es fehle im Aircargo-Markt der
firmenübergreifende
Entschluss,
neue IT-Konzepte umzusetzen, bedauerte Niko Herrmann, Luftfahrt­
experte beim Beratungsunternehmen Oliver Wyman. Im Einzelfall
seien nicht milli­onenschwere Investitionen ­not­wendig, sondern ein
Umdenken vor Ort. Nach Ansicht
der Experten verliere die AircargoBranche zuneh­mend bei jungen
Leuten an Attraktivität, wenn es um
die B
­ erufs­wahl gehe.
Ein eher düsteres Bild der Zukunft
malte Chris Welsh vom Verladerverband Global Shippers’ Forum. Potenzielle Verlader würden sich von der
Air­cargo-Branche abwenden, wenn
diese sich nicht rasch den neuen
IT- und Kommunikationstechniken
zuwende.
Auszeichnung Die DVZ Deutsche
Verkehrs-Zeitung wurde gestern in
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Landverkehr
DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
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Nachhaltiger Straßengüterverkehr
Wie intelligente Transportkonzepte die Umwelt entlasten können
von Thomas Wöhrle
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Optimal für Logistiker.
D
ie Umsetzung ehrgeiziger Nachhaltigkeitskonzepte ist eine
der zentralen Anforderungen
an den Straßengüterverkehr der Zukunft. Die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs muss einhergehen mit
der Verbesserung der Ertragssituation
der Unternehmen. Welche Lösungsansätze bereits existieren, diese Frage
stand im Zentrum einer Veranstaltung
des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL).
Neben neuen technischen Konzepten und betrieblichen Maßnahmen
bietet der Ausbau des Kombinierten
Verkehrs (KV) nach wie vor große
Potenziale. Denn die Verkehrsdichte
auf den Straßen nimmt immer weiter zu – Kapazitäten auf der Schiene
und der Wasserstraße sind dagegen
häufig nur unzureichend ausgelastet.
Gerade mittelständische Unternehmen, die das Transportgewerbe in
Deutschland überwiegend prägen,
zeichnen sich durch eine hohe Innovationsfreudigkeit aus.
Positive Effekte durch Lang-LKW
Wie deutlich mehr Trailer auf die
Schiene gebracht werden könnten,
das zeigte Hans-Jürgen Weidemann,
Vorstandsvorsitzender der Cargobeamer AG, einem Spezialunternehmen
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Versand von Waren
für den horizontalen KV-Umschlag.
„Wir haben eine Lösung entwickelt,
mit der wir in den heutigen KV-Terminals auch LKW-Anhänger verladen
können, die nicht ‚kranbar’ sind“,
sagte Weidemann. Dies biete neue
Möglichkeiten zur Verkehrsverlagerung. Die erste Umschlaganlage steht
in Leipzig, kommende Woche wird in
Wolfsburg bei VW ein weiteres Terminal in Betrieb genommen. Auf einen
Zug und ein Jahr gerechnet, könnten
die CO2-Emissionen um bis zu 55 Prozent gesenkt werden.
Über seine positiven Erfahrungen
im Feldversuch mit dem Lang-LKW
berichtete Wolfgang Thoma, Ge-
”
Wir können die CO2Emissionen um bis zu
55 Prozent senken.“
Hans-Jürgen Weidemann,
Vorstandsvorsitzender Cargobeamer AG
schäftsführer der bayrischen Spedition Ansorge. Man habe sämtliche
Ziele erreicht. Vor allem im Kombinierten Verkehr und damit bei Transportstrecken ab etwa 300 km sieht
Thoma für sein Unternehmen großes
Potenzial – und das, obwohl nicht
alle Bundesländer an dem Test teilnehmen.
Derzeit beteiligen sich 23 Unternehmen mit 41 Fahrzeugen am
Feldversuch. Nach Auskunft des
Bundesverkehrsministeriums liegen
die Einsparungen von Kraftstoff und
Emissionen zwischen 25 und 30 Prozent. Belastbare Ergebnisse werden
für den Herbst erwartet.
Liberalisierung
lässt Wünsche
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Bahnfracht Bilanz zur Liberalisierung des Schienengüterverkehrs
zog der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) in einer
­Podiumsdiskussion.
Bemesse man es an der Konkurrenz, sei es ein Erfolg, bei einer Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sei
das Bild anders, so VDV-Geschäftsführer Martin Henke. Immerhin
habe man den Anteil am Modal Split
­erhöhen können.
Trassen- und Energiepreise bleiben aber wichtige Themen. Das
­unterstrich Karl M. Mohnsen von TX
Logistics, warnt aber vor Schwarzmalerei: „Die Situation der Frachteisenbahnen mit mageren Margen ist
schwierig, aber nicht schlecht.“
Alexander Hedderich, CEO Schenker Rail, sieht noch Luft nach oben.
Für Europa liege das Potenzial bei
einem Wachstum von 2 Prozent pro
in Deutschland noch höher. Aus
Sicht der Kunden mahnte Bernhard
­Heyder, Leiter Servicezentrum Bahn
und Standort, eine Verbesserung der
Qualität und mehr Wettbewerb an.
Die Preise anderer Verkehrsträger
schwankten, die der Frachteisen­
bahnen
stiegen
kontinuierlich,
­monierte er. Eine der Gründe: In
den europäischen Ländern gebe
es nach wie vor eine Dominanz der
­ehemaligen Staatsbahnen mit Marktanteilen über 30 Prozent, Der Wettbewerb sei auch zwischen den Staatsbahnen nicht ausgeprägt. (pgl)
Standort
3
DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
von Robert Kümmerlen
D
ie deutschen Logistikunternehmen sind trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds
in den Bereichen Personal, Netzwerk, Prozesse und IT gut aufgestellt.
Dennoch schmälern die steigenden
Betriebskosten die Margen. Hinzu
kommen staatliche Auflagen, die zu
weiteren Belastungen führen. Darauf verwies Jörg Mosolf, Mitglied des
Präsidiums des Deutschen Verkehrsforums, zu Beginn einer Podiumsdiskussion. Diesem Druck müssen
Druck von allen Seiten
Controlling für
­Logistikdienstleister
Logistikbranche muss sich auf Strukturwandel einstellen
”
Foto: Fleischmann
Wir können die
Kosten nicht an den
Markt weitergeben.
Karl Engelhard, Generalbevollmächtigter
Hellmann Worldwide Logistics
die Unternehmen mit mehr Effizienz
in ihren Betriebsabläufen begegnen.
Zudem wandeln sich die Märkte, wodurch ein hohes Maß an Flexibilität
erforderlich sei.
China wächst weniger stark, wobei
die Produktionskosten in Asien überproportional steigen. Die Industrie
kauft zunehmend regional ein, die
Transportströme befinden sich global betrachtet im Ungleichgewicht.
„Andere Verkehre ändern unsere Kalkulation, so dass wir uns quasi jeden
Tag neu aufstellen müssen“, sagte der
Buchtipp
Eine Runde hochrangiger Vertreter der Logistikwirtschaft diskutierten bei einer Veranstaltung des Deutschen Verkehrsforums über Effizienzsteigerungen in der Logistik.
geschäftsführende Gesellschafter der
Horst Mosolf GmbH.
Es zeichnen sich weitere Kostensteigerungen für die Logistikbranche
ab. Verursacht werden sie etwa durch
die Maut, Nachtflugverbote oder den
aktuellen Gesetzentwurf zur Flächenversiegelung von Kombiverkehrterminals. „Wir sind die letzten in der Kette
und können die Kosten nicht an den
Markt weitergeben oder den Kunden
einen Krisenbonus gewähren“, stellt
Karl Engelhard, Generalbevollmächtigter bei Hellmann Worldwide Logistics, klar. Logistikunternehmen sind
daher gezwungen, die Effizienz von
Verkehr und Logistik zu verbessern.
Großen Nutzen könnte der Lang-LKW
stiften, doch die Auflagen der Regierung nennt Engelhard eine „Posse“.
Das makroökonomische Umfeld ist derzeit schwer zu beherr-
schen. „Nach der Krise 2009 gibt es
nun große Nervosität in den Märkten“, beobachtet Hansjörg Rodi,
­Vorstandsvorsitzender der Schenker
Deutschland AG. Das gelte vor allem
in der internationalen Seefracht. „Das
macht das richtige Einkaufs- und Verkaufsverhalten schwierig“, sagt Rodi.
Die Luftfracht ziehe sich auf ihre klassischen Märkte zurück. Der Landverkehr habe sich vom Preisrutsch 2009
erholt. Positiv hebt Rodi hervor, dass
die Outsourcing-Bereitschaft in der
Industrie immer noch relativ groß
und ungebrochen sei.
In der Luftfracht findet derzeit
ein tiefgreifender Wandel statt.
„Es hat im vergangenen Jahr mehr
Marktaustritte von Carriern gegeben
als Neugründungen“, konstatiert
Lufthansa-Cargo-Chef Karl Ulrich
Garnadt. „Es wird nicht so weitergehen wie bisher, der Markt wird sich
klar segmentieren.“ Laut Garnadt
gibt es einen Innovationsstau bei
der IT und Prozesseffizienz sowie
­Nachholbedarf beim Schnittstellenmanagement. An diesen Investitionen in die Informationstechnik
kommen Unternehmen nicht vorbei, denn ohne Anbindung an die
Kunden bekommen die Dienstleister
keine ­Aufträge.
Puffer-Box senkt
das Aufprallrisiko
Zugriff auf Dokumente über das Internet
Graaff stellt Entwicklung am VTG-Stand vor
Technik Eine nachrüstbare Pufferführung hat das zum VTG-Konzern
gehörende
Waggonbau-Unternehmen Graaff in Elze entwickelt und
zum Patent angemeldet. Eine den
Puffer nach oben hin halb umschließende Box soll verhindern, dass im
Fall eines unkontrollierten Zusammenstoßes ein Eisenbahnfahrzeug
aufklettert und mit den Puffern Schäden am anderen Eisenbahnfahrzeug
anrichtet. Dies ist besonders bei
Kesselwagen von Bedeutung. Der sogenannte Überpufferungsschutz der
Firma Graaff unterscheidet sich von
anderen Entwicklungen dadurch,
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Die Stückgutspezialisten
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Foto: Heinrici
ein Programm für das elektronische
Gefahrgut-Beförderungsdokument gestalten können“, verkündete ­Christian
Lüpges von Albrecht Consult.
Die neue Systemarchitektur geht
davon aus, dass alle am Gefahrguttransport beteiligten Parteien mit
einer Leitzentrale verbunden sind.
Als Kommunikationsplattform dient
das Internet. Einsatzkräfte und Kontrolleure sollen bei Bedarf auf die
relevanten Daten zugreifen. „Wir gehen davon aus, dass die Umsetzung
in den Normungs- und Regelwerken
bis 2019 durchaus realistisch ist“,
sagte Rein. (gm)
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IT-Architektur für
Gefahrgut steht
Telematik Wie kann der Transport gefährlicher Güter mit Telematik
papierlos und rechtskonform dokumentiert und kontrolliert werden?
Mit dieser Frage beschäftigen sich
Wissenschaftler seit einigen Jahren.
Auf einem Workshop stellte das Bundesverkehrsministerium gestern erste
Ergebnisse vor. Helmut Rein, Gefahrgutexperte im Ministerium, sagte, die
Arbeitsgruppe „Telematik“ habe sich
auf eine IT-Systemarchitektur geeinigt.
Grundlage ist ein vom Bund finanziertes Forschungsprojekt unter Federführung der Firma Albrecht Consult. „Wir
sind soweit, dass Softwareentwickler
Zur transport logistic ist die
Neuauflage des Buches „Con­
trolling für Logistikdienstleister“
erschienen. Das Buch informiert
umfassend und praxisnah über
Konzepte, Instrumente und
Entwicklungen im
Controlling. (rok)
dass die Pufferführung beim Aufprall
in einem Segment nachgibt. Das reduziert die Wirkung eines Zusammenstoßes von Fahrzeugen, die beide mit dem System ausgestattet sind.
Zu sehen ist das Fahrzeug im Freigelände bei VTG am Gleis 3/1. (ici)
SBB Cargo fokussiert
auf kurze Distanzen
STRATEGIE Die Schweizer Güterbahn SBB Cargo will sich in Zukunft
verstärkt den Gütertransporten auf
eher kurzen Distanzen zuwenden.
„Die schwere Industrie wie Stahl oder
Papier, die heute hauptsächlich noch
auf den langen Strecken unterwegs
ist, verliert in Europa derzeit massiv
an Boden“, sagte SBB-Cargo-Chef Nicolas Perrin im Rahmen der transport
logistic. Man werde Produktinnovationen zunehmend für Strecken bis
maximal 140 km entwickeln. Als Beispiele nannte er die Verteilung von
Post oder Lebensmitteln. (tw)
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Im Gespräch
DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
Stückgutverkehr Die Stückgutkooperation System Alliance will
den Einsatz von QR-Codes vorantreiben. Das kündigten Geschäftsführer
Georg Köhler und Klaus Hellmann
vom System-Alliance-Partner Hellmann gestern vor der Presse an. In
einer sechsmonatigen Studie testet
das Speditionsnetzwerk den zweidimensionalen Code – anschließend
werde über eine Einführung in der
gesamten Kooperation entschieden.
Für Hellmann steckt im QR-Code
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16.05.13 10:31
von Ralf Johanning
M
it dem Bau von Maasvlakte 2 investiert der Port of
Rotterdam in die Zukunft.
Für Hans Smits, Generaldirektor
beim Port of Rotterdam, ist diese
Investition notwendig, obwohl das
Wachstum aktuell etwas geringer
ist. „Wir werden in den ersten Jahren noch Überkapazitäten haben.
Doch wir planen langfristig“, sagte
Smits auf dem ­Roten Sofa der DVZ.
Sehr wichtig seien auch die internen
Logistikabläufe und die Hinterlandverkehre. „Hier werden wir in den
kommenden Jahren weiter investie-
Gerhard Riemann, Vorsitzender
der Geschäftsführung bei Imperial
Logistics International
ren“, erklärt der Generaldirektor.
Der Port of Rotterdam ist dabei,
intern ein Portal zu etablieren, um
damit alle Verkehre zu steuern. Darüber hinaus müssen aber auch noch
die Hinterlandverkehre verbessert
werden. „Hier ­beginnt der Wettbewerb. Nur wenn wir hier gut sind,
werden wir auch in Zukunft erfolgreich sein“, betonte Smits.
Auch die deutschen Seehäfen kennen dieses Problem. Daniela Behrens,
Staatssekretärin im niedersächsischen
Verkehrsministerium stellte fest, dass
alle norddeutschen Länder an einem
Strang ziehen müssten, um bessere
Hinterlandanbindungen auf Bundesebene durchzusetzen. „Die Häfen be-
nötigen die A20. Das müssen wir gemeinsam durchsetzen“, sagte sie.
Zu den Hinterlandverkehren gehört auch die Binnenschifffahrt. Hier
könnten auch die deutschen Häfen
von möglichen Investitionen des Rotterdamer Hafens profitieren. „Der Hafen ist dabei, neue Wege zu gehen und
sucht in Nordrhein-Westfalen trimodale Standorte. Das ist uns bewusst.
Doch wir haben mit der gesamten Infrastruktur Probleme und müssen hier
gemeinsam etwas tun“, stellte Rainer
Schäfer, Präsident des Verbandes Öffentlicher Binnenhäfen fest.
Fast täglich müssen sich die Unternehmen mit den Konsequenzen
der bescheidenden Infrastruktur
Fotos: Fleischmann
Politikern
fehlt der Mut,
verkehrs­politische
Dinge anzupacken.
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chen habe er eine deutlich größere
Informationsdichte als der heute gebräuchliche Barcode. Damit könne
beispielsweise schon beim Versender
eine direkte Schnittstellenkontrolle
stattfinden. Eine Warenbegleitdokumentation könne ebenso gespeichert
werden wie zum Beispiel Informationen zur Palette und vieles mehr.
System Alliance sieht die Vorteile der neuen Technik zunächst im
besseren Informationsfluss. Direkte
Kostenvorteile entstünden nicht – indirekte aber schon durch die Optimierung der speditionellen Abläufe.
Er sehe die Kooperation damit
durchaus auch als Vorreiter für die
Logistikbranche, stellte Hellmann
klar. Die allerdings komme ungeachtet eventueller Vorteile aus dem
QR-Code an Preiserhöhungen nicht
vorbei – „die Margen sind viel zu
niedrig“. (kl)
www.dvz.de/studie
www.dvz.de/challenges
Ewald Raben,
Vorstandsvorsitzender der
Raben Group
Seitenstörer_53x80_transport logistik daily.indd 3
ISBN ���-�-�����-���-�
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auseinandersetzen.
Gleichzeitig
kämpfen viele dafür, dass Modelle
wie der Lang-LKW Realität werden.
Zu ihnen gehört von Beginn an Gerhard Riemann, Vorsitzender der
Geschäftsführung von Imperial Logistics International. „Um wirklich
wirtschaftlich agieren zu können,
müssten viel mehr Lang-LKW auf
den Straßen unterwegs sein. Leider
fehlt den Politikern der Mut, sich mit
solchen Dingen zu beschäftigen.“
Mutiger sind da schon Riemann
und seine Vorstandskollegen. Ihnen
ist es nach Aussage von Riemann
­gelungen, die Spedition Lehnkering
ins Unternehmen zu integrieren.
„Wir sind damit breiter aufgestellt
und bekommen die volle Wucht der
Eurokrise nicht so zu spüren“, sagte
Riemann.
Immer besser positioniert sich
auch die Raben Group. Ewald Raben,
Vorstandsvorsitzender der Raben
Group, bestätigte, dass die Integration von Wincanton fast abgeschlossen ist. „Es gibt nur noch vereinzelte
Anpassungen der IT-Systeme. Wir
werden bis zum Ende dieses Jahres
fertig sein“, erklärte Raben. Mit diesem Kauf will Raben weiter im Stückgutmarkt wachsen. Dabei hilft auch
die Mitgliedschaft in Kooperationen.
„Wir gehören schon lange zur System
Alliance und können nicht ohne leben“, meinte der Unternehmer des
Jahres in Polen. Raben setzt weiter
auf dieses Modell.
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DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
Italien braucht neue Infrastruktur
Experte sieht großen Nachholbedarf bei Straßen- und Schienenwegen
von Andrea Affaticati
D
ie Zukunft sieht man nicht vorraus, man plant sie. Was sich wie
ein Werbespot anhört, muss für
Italien zu einem Verhaltenskodex werden, meint Prof. Oliviero Baccelli, der
an der Mailänder Wirtschaftsuniversität Bocconi Planung und Management
im Güterverkehr unterrichtet. Planen
bedeute, die Infrastrukturen zu modernisieren und global auszurichten.
Die italienischen Unternehmen, die
trotz negativer Konjunktur überleben
und sogar expandieren, verdanken
dies laut Baccelli dem Export – und
vornehmlich den wirtschaftlichen Beziehungen zu seinen Nachbarn: Österreich, Frankreich, Deutschland.
Im Transportwesen leidet Italien
an zwei strukturellen Defiziten: das
wirtschaftliche Nord-Süd-Gefälle und
die Dominanz des Straßengüterverkehrs. Das italienische Autobahnnetz
sei dagegen auf europäischen Niveau.
Leider nur im Binnenverkehr, beklagt
sich der Professor. Das letzte grenzüberschreitende Großprojekt, die
Frejus-Autobahn, zwischen Turin und
Frankreich, liege 30 Jahre zurück.
Gesamtplan fehlt
Bei den Eisenbahnverbindungen
sieht es ähnlich aus. Der Simploneisenbahntunnel wurde Anfang des
20. Jahrhunderts gebaut. Die Dring-
Der Ausbau der Verkehrswege könnte
Italiens Wirtschaft stützen. Foto: Getty Images
lichkeit einer Modernisierung der Verkehrsinfrastrukturen wird in Italien
viel diskutiert. Auch die Möglichkeiten des Kombinierten Verkehrs, neue
Meeresautobahnen und der Ausbau
der Häfen sind aktuelle Themen. Jedoch fehlt ein Gesamtplan. Der letzte
von einer Regierung verabschiedete
Infrastruktur- und Logistikplan liegt
mehr als zehn Jahre zurück. Baccelli kritisiert, dass Italien sich auf die
schwierigen topografischen Voraussetzungen beim Bau von Infrastruktur
herausrede, anstelle die strategische
Lage im Mittelmeer zu betonen. Es
seien italienische Häfen, die ein aus
China kommender Frachter als erster
ansteuere, meint Baccelli.
Die EU denke da strategischer. Vier
der zehn Korridore, die das transeuropäische Netz bilden, durchqueren Italien: der Baltisch-Adriatische
Korridor I; der Mittelmeer-Korridor
III; der Helsinki-Valletta-Korridor V;
und der Genua-Rotterdam-Korridor
VI. Zum einen heben diese Korridore die Relevanz der nordadriatischen
und nordtyrrhenischen Häfen im gesamteuropäischen Infrastrukturnetz
hervor. Dies sei für Italien ein einmaliger Ansporn, Straßen, Schienen und
Häfen mit den Güterverkehrszentren
effizient zu vernetzen. Dies könne
dabei helfen, die Verlagerung von
Verkehren weg von der Straße auf
Schiene, Wasserstraßen und Kombinierten Verkehr zu fördern.
Bahn muss noch viel
zuverlässiger werden
Rail Baltic ist zentrales Zukunftsprojekt
Kunden hadern mit Qualität im Alpenverkehr
Ehrenpräsident des Logistikverband
Lettlands, betonte die Notwendigkeit, sich gemeinsam zu präsentieren. Ein entscheidender Vorteil der
Region sei die Konsolidierung von
Verkehren aus der EU in Richtung
Russland. Vladislav Kondratovic,
stellvertretender Minister für Verkehr und Kommunikation, unterstrich die Bedeutung von Rail Baltic
als Projekt, das in Zukunft gute Perspektiven eröffnen wird. (pgl)
Kombinierter Verkehr Theorie
und Praxis klaffen im Kombinierten
Verkehr über die Alpen kräftig auseinander. Das wurde gestern auf der
Messe deutlich. „Lösungen für die
verladende Wirtschaft“ hatten DVWG,
LKZ Prien und SGKV auf die Agenda
gesetzt. Heraus kam ein Schlagabtausch zwischen dem Unternehmer
Wolfgang Anwander und den Planern, die den Marktanteil der Schiene
über die Alpen stärken wollen.
Vielfalt Die Bandbreite der asiatischen Länder würde in Europa häufig
noch nicht ausreichend berücksichtigt
und wahrgenommen, so das Fazit des
Forums zu Herausforderungen der Logistik im Asiatisch-Pazifischen Raum
des Supply Chain Asia Magazine.
Asien wird seit langem als wichtiger
Markt wahrgenommen, bei Ceva kom-
Als die Regierung von Ministerpräsident Mario Monti das Wirtschaftsministerium mit dem Verkehrs- und
Infrastrukturministerium
zusammenlegte, wurde dies als positives
Zeichen gewertet. Die Ergebnisse
waren jedoch ernüchternd: Die seit
gut zehn Jahren fällige Hafenreform ANZEIGE
wurde zwar vom Senat verabschiedet, schaffte es aber wegen der vorgezogenen Wahlen nicht durch die
Abgeordnetenkammer. Auch der
Strategieplan für die Neuordnung
der italienischen Flughäfen blieb in
der Schublade. Der neue Regierungschef Enrico Letta hat die Ministerien
wieder getrennt. Er setzt aber ebenfalls auf den Ausbau der Verkehrswege, um die Wirtschaft des Landes zu
GROSSES
stützen.
Italiens Regierung hat sich auf euBEWEGT MAN NUR
ropäischer Ebene mit Erfolg dafür
GEMEINSAM!
eingesetzt, dass die getätigten Investitionen in das transeuropäische Netz
transport logistic 2013
bei der Berechnung des öffentlichen
4. – 7. Juni
Haushaltsdefizits ausgeklammert werHalle B4 | Stand 301/402
den. Dies gibt der Regierung nicht nur
mehr Spielraum bei Investitionen in
die Infrastruktur, sondern auch im
Kampf gegen die Arbeitslosigkeit.
Diese Themen werden heute um
10 Uhr im Länder- und RegionenPAN_Daily_News_53x80_RZ.indd 1
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special „Deutsch-italienische Zusammenarbeit beim Ausbau der euro- me 30 Prozent der Umsätze aus dieser
päischen Verkehrskorridore“ sicher Region, berichtet Dave Dudek, Vice
angesprochen.
President bei Ceva. Für ihn ist derzeit
eine der zentralen HerausforderunKonferenzraum B11
gen an die Logistik, mit dem rasanten
Wachstum zurechtzukommen. Einer
der Ursachen ist die enorme Nachfrage nach Konsumgütern, die in China
auch von staatlicher Seite gefördert
wurde. Dazu kommt auch in Asien bei
den Konsumgütern eine massive Verlagerung in Richtung E-Commerce, so
Dudek. Außerdem kommt es zu Veränderungen der Warenströme. Zum einen gewinnt der innerasiatische Handel einen ­höheren Stellenwert. „Wir
Die Infrastruktur müsse ausgebaut investieren in grenzüberschreitende
werden, forderte SGKV-Geschäftsfüh- Lösungen, das wird ein zunehmend
rer Tore Arendt. Technologien wie wichtigerer Teil unserer Geschäfte“,
bimodale Systeme oder Cargobeamer berichtet Andrew Austin, Geschäftsseien zu prüfen, und Hubsysteme führer von Priority Freight. Zum andeund harmonisierte Fahrzeuglängen ren ist Asien nicht mehr nur ein Produktionsstandort, sondern auch ein
müssten den Betrieb optimieren.
Praktiker Anwander hielt gegen. Absatzmarkt. Bei den Warenströmen
Das Angebot der Bahn im Kombinier- von und nach Asien gebe es mittlerweiten Verkehr sei immer noch unzuver- le ein Gleichgewicht, beobachtet Axel
lässig – nun fährt der Transporteur Mattern, Vorstandsmitglied Hamburg
Hafen Marketing. (pgl)
wieder auf der Straße. (kl)
Baltikum ist Hub für
Asien und Russland
Länderforum Mit 50 Unternehmen sind die baltischen Staaten auf
der transport logistic vertreten.
Ahti Kuningas, Vizeminister Wirtschaft und Kommunikation in Estland, betonte auf dem Länderforum
Baltikum die Relevanz der Region
als Schnittstelle zu Russland, aber
auch in Richtung Asien. Lettland
könnte durch einen möglichen Eintritt in die Eurozone im Jahr 2014 an
Relevanz gewinnen. Aivars Taurins,
Asien ist viel
mehr als China
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Transport mit Zukunft!
Fracht
Martin, Frachtführer, auch montagmorgens lässig
wie ein Buddha nach dem Mittagsschläfchen.
„Man hat immer nur so viel Stress, wie man selbst zulässt”, findet Martin. Darum holt sich
der Frachtführer seine Aufträge auch ganz bequem über TC Truck & Cargo®, Europas führende
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6
Impressionen
DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
Abo-Service für Teile
macht Kunden zufrieden
Geschäftsmodell Mit
AfterSales-Services ist es schwierig, die
Kunden zufrieden zu stellen. Eine
Möglichkeit kann ein Abo-Service
für Ersatzteile sein. Das berichtete
Stefan Recknagel, verantwortlich für
Ersatzteillogistik bei BSH Bosch Siemens Hausgeräte. Dabei erhalten die
Kunden dann zyklisch Verschleißteile
und werden zugleich an Wartungsintervalle erinnert. Weitere wichtige Voraussetzungen für zufriedene Kunden
sind schnelle Lieferung und Lieferbereitschaft rund um die Uhr. (rok)
Schlaglichter der Messe
Auf der transport logistic 2013 präsentieren sich die Aussteller farbenfroh /
Auch für das entsprechende Rahmenprogramm haben sie sich einiges einfallen lassen
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ZEIT: DAS IST DIE
NACHT, DIE NICHT
ALLEIN ZUM
SCHLAFEN DA IST.
„Mit unserer Tiroler
Gemütlichkeit sind
wir auf der Messe
transport logistic
präsent – genau wie
unser Transportgeschäft!“
Am Stand von Duisport ­sorgen
die Sängerinnen der Band
­Nightflight Girls für Unterhaltung.
Christian Dialer, Nothegger
Denn über Nacht transportiert GO!
die DVZ Daily zur transport logistic.
Druckfrisch aus der Presse, pünktlich
auf die Messe.
„Auf dieser Messe feiern wir
die Weltpremiere für unseren
ferngesteuerten Gabelstapler,
der PKW automatisch transportiert und einlagert!“
Rupert Koch, Serva Transport Systems
general-overnight.com
14.05.13 18:27
Waberers stockt
Aufliegerflotte auf
Ulrich Schmidt, Iseki Maschinen GmbH
StraSSengüterverkehr
Der
ungarische
Transportdienstleister Waberers hat auf der transport
­logistic den Kaufvertrag für 600
weitere Auflieger von Schmitz Cargobull abgeschlossen. Damit stockt das
Unternehmen seine Fahrzeugflotte
auf rund 4500 gezogene Einheiten
auf. Der Deal ist Teil eines Investitionsprogramms, in dessen Rahmen
auch 700 neue Sattelzugmaschinen
finanziert werden. Damit will sich
aber György Waberer, Chef des Unternehmens, nicht zufrieden geben:
Er plant, die Fahrzeugflotte bis 2017
nahezu zu verdoppeln. Dabei baut
Waberer auch auf die guten Geschäfte mit deutschen Auftraggebern. Der
Transportdienstleister macht rund
25 Prozent seines Umsatzes in der
Bundesrepublik. (ben)
„Wir sind auf der Münchner
Messe vertreten, um unser
neues Produkt Dual Energy
anzuschieben!“
„Mit dem EU-Projekt
Cycle Logistics wollen
wir den Verteilerverkehr
auf der letzten Meile per
Elektrofahrrad fördern!“
Ton Daggers, Movilization
Markus Ferri, Iveco
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gilt normalerweise auf der transport logistic. Wir zeigen, dass man auch mit kleinen
Lösungen Großes bewirken kann!“
Markt
7
DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
Der beste Antrieb für die Zukunft
Studie liefert Zahlen
zu Logistikteilmärkten
Alternative Antriebe für Nutzfahrzeuge fristen noch immer ein Schattendasein
von Ralf Johanning
D
ie verbindliche Einführung der
Euro-VI-Norm zum Ende
dieses Jahres sorgt für
eine Reduzierung des Schadstoffausstoßes bei Nutzfahrzeugen. So reduziert die Technik
die Stickoxid-Emissionen zu
80 Prozent gegenüber der älteren Euro-V-Norm.
Um auf die künftige Transportentwicklung vorbereitet
zu sein, bedarf es weiterer
Anstrengungen. Immerhin soll
nach Angaben der ­Beratergruppe
Verkehr + Umwelt die Güterverkehrsgesamtleistung zwischen 2004
und 2025 um 71 Prozent steigen. Der
Anstieg beim Straßengüterverkehr
soll mit 79 Prozent und der Straßengüterfernverkehr mit 84 Prozent
noch höher ausfallen. Um die Emissionen nicht weiter steigen zu lassen, bedarf es neuer Techniken und
Arbeitsprozesse.
Die Antriebstechnik von Nutzfahrzeugen könnte dabei eine Schlüsselrolle spielen. In der Forschung gehen
die Wissenschaftler unterschiedliche
Wege. Zum einen wird die Brennstoffzelle weiter entwickelt. Zum anderen
sind Elektro- und Gasantriebe weiter
im Kommen.
Während im Fernverkehr alternative Antriebe nur eine untergeordnete Rolle spielen, gewinnen sie
Iveco setzt mit seiner Konzeptstudie auf wählbare Antriebstechniken.
im Verteiler- und Nahverkehr an Bedeutung. Einige Hersteller haben bereits darauf reagiert und bauen erste
Verteiler-LKW mit Hybridantrieben.
Dazu zählen auch der Mercedes Atego Blue Tec Hybrid oder der MAN
TGL 12.220 Hybrid. Eine weitere
Möglichkeit ist der Gasantrieb. So
bietet Mercedes LKW mit Gasantrieb an. Der Mercedes Econic LNG
gehört dazu. Iveco präsentierte erst
Ende vergangenen Jahres den Stralis
­Hi-Road LNG/CNG.
Zur transport logistic kommt das
Unternehmen mit einem neuen Konzept Dual Energy. Hierbei wird nach
Unternehmensangaben die chemische Energie des Kraftstoffes in mechanische Energie für den Antrieb
Foto: IVECO
umgewandelt. Die kinetische Energie, die während des Brems- oder Abbremsvorgangs sonst verloren gehen
würde, wird zusätzlich aufgefangen,
in elektrische Energie umgewandelt
und in der Batterie gespeichert. Der
Fahrer kann zwischen den Antriebsarten Hybrid und elektrisch wählen.
Damit soll das Fahrzeug sowohl in
der Stadt als auch Überland eingesetzt werden können.
Bei den Transporten bietet der
Hersteller zumeist Erdgasvarianten
an. So hat Mercedes einen entsprechenden Sprinter NGT im Programm,
auch Iveco setzt mit dem Daily Natural Power auf Gas. Bei den Mini-Vans
für Kurierdienste gibt es bereits auch
Fahrzeuge mit einem reinen Elektro-
antrieb. Der französische Hersteller
Renault hat eine elektrische Version
des Kangoo im Programm und auch
Citroën hat eine E-Version des Berlingo. Doch noch lassen hohe Absatzzahlen auf sich warten.
Beim Fernverkehr bleibt die
Luft für alternative Antriebe
dünn. Hier sind Komponenten
wie Nutzlast und Reichweite
wichtig, die es ihnen schwer
machen, umgesetzt zu werden. Vielleicht gelingt eine
Renaissance des Pflanzenöls.
Momentan läuft ein staatlich gefördertes Projekt für Nutzfahrzeuge
mit Euro-V-Motoren. Sie werden von
der Firma Bioltec mit einer Dual-FuelTechnik ausgestattet. Grundlage dabei
soll die Norm DIN Spec 51623 sein, die
auf einer breiten Basis an pflanzlichen
Rohstoffen optimale Kraftstoff-Eigenschaften definiert.
Analyse Challenges 2013 heißt
eine neue Untersuchung von 13 Logistikteilmärkten, die gestern auf der
transport logistic präsentiert wurde.
Die Studie analysiert die aktuelle Entwicklung des Logistikmarktes. Dazu
dienen Kennzahlen wie unter anderem Marktgröße, Outsourcing-Grad,
Renditeentwicklung und Eigenkapitalquote der Firmen, die in den Teilmärkten agieren. „Es ist sozusagen
die kleine Schwester der ‚Top 100 der
Logistik’“, sagte Prof. Christian Kille,
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und
Mitautor der Studie. Sie ist bei der
DVV Media Group erschienen. (rok)
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Highlights 6. Juni
10.00 Uhr: Expertenfrühstück
mit Jürgen Faust, Lufthansa AG,
Vorsitzender des BDL-Arbeitskreises
Luftsicherheit, Christian Stoscheck,
Managing Director, CAP Flughafen
München Sicherheits GmbH und
Dr. Steffen Richter, Leiter Luftsicherheit, Bundespolizei Potsdam
Veranstaltung
16.00 Uhr: Harald Zielinski, Leiter
Sicherheits- und Umweltmanagement,
Lufthansa Cargo AG
Neue Antriebstechnologien für LKW
und Transporter: Umweltschutz
zwischen Wunsch und Wirklichkeit;
Die Referenten beleuchten den Entwicklungsstand und zeigen Trends
auf. Zudem wird diskutiert, ob und in
welcher Weise solche Entwicklungen
auch betriebswirtschaftlich sinnvoll
umsetzbar sind.
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Weltbank stuft Länder nach Logistikqualität ein
Wirtschaftliche Leistung und politische Rahmenbedingungen spielen große Rolle
von Pia Grund-Ludwig
V
or drei Jahren hatte Deutschland Platz 1 im Logistikranking
der Weltbank erobert und sich
entsprechend selbst gefeiert. Seit
2012 sind Singapur, Hongkong und
Finnland auf den Medaillenrängen,
für Deutschland blieb nur ein vierter
Platz. Singapur ist vor allem durch
Pünktlichkeit und gute Zollabfertigung an die Spitze gerückt, die Finnen
sind bei der Sendungsverfolgung und
der Logistikqualität vorne. Ein Trost
für den Ex-Weltmeister: In punkto
Infrastruktur belegt Deutschland immer noch einen Spitzenplatz. Für die
Weltbank haben der Index und das
Thema Logistik und Transport einen
hohen Stellenwert. 10 Prozent ihrer
Mittel fließen in Projekte aus diesem
Bereich.
Was macht einen Staat zum Spitzenreiter für Logistik? Die Studie
macht dazu sehr klare Angaben: die
wirtschaftliche Leistungskraft ist
wichtig, aber die politischen Rah-
menbedingungen spielen ebenfalls
eine enorme Rolle: „Alle Spitzenreiter haben starke Public Private Partnerships, eine gute Zusammenarbeit
zwischen Politik, Praktikern, Verwaltung und Forschung“, schreiben die
Autoren. Hinzu kommt ein gemeinsamer Ansatz für die Entwicklung von
Transportdienstleistungen,
Infrastruktur und effiziente Logistik. Den
Stellenwert, den Logistik bei politischen Entscheidungsträgern hat, hat
ebenfalls hohen Einfluss. Keines der
betrachteten Länder hatte der Studie
zufolge ein eigenes Ministerium für
Logistik. Kanada, China, Finnland,
Deutschland, Malaysia oder Marokko
hätten aber zumindest Koordinationsgremien, China sogar eine eigene
Abteilung für Logistikentwicklung.
Wie gut die Infrastruktur entwickelt ist, erwies sich in der Studie als
das wichtigste Alleinstellungsmerkmal der Spitzenreiter. Für Deutschland könnten hier Probleme mit
Infrastrukturvorhaben wie der Elbvertiefung oder Rheintalbahn negativ zu Buche geschlagen haben.
29.05.13 17:42
Hamburg kooperiert
enger mit Los Angeles
Seefracht Der Hamburger Hafen und der Port of Los Angeles wollen ihre bestehende Kooperation in
den kommenden fünf Jahren noch
vertiefen. Jens Meier, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Hamburg
Port Authority, und Geraldine Knatz,
­Executive Director of Port of Los Angeles, haben gestern auf der transport
logistic eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Die beiden
Häfen wollen sich künftig vor allem
zu den Themen Hafeninfrastruktur,
Hafenbetrieb, Umweltfragen, Wirtschaft und Handel sowie Sicherheit
austauschen. Von der Zusammen­
arbeit soll auch das maritime Umfeld
der Häfen profitieren. (sr)
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8
DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
Forum The diversity of the different Asian regions was the core topic
of the forum with high-ranked experts on the challenges of logistics in
the Asia Pacific region.
„One of the key challenges is western ignorance,“ observes Andrew
Austin, CEO Priority Freight. Many
companies are clipping together the
very diverse regions like India, North
Asia, South East Asia and Oceania.
Another challenge is “to keep up with
the enormous growth within short
time,” adds Dave Dudek, VP Ceva Logistics. To deal with Asia includes solANZEIGE
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Italy Needs New Infrastructure
Need to Catch up Concerning Roads and Railways / Ten-T Corridors Play an Important Role
by Andrea Affaticati
Y
ou don’t foresee the future, youplan it.“ What sounds like a commercial has to become a code
of conduct, urges Professor Oliviero
Baccelli, who teaches “Planning and
management of freight traffic” at the
University of Economic Sciences in Milan. “In this context, planning means to
modernise infrastructure and to organise it globally”, states Baccelli and he
goes on. “Those Italian companies who
survive and expand despite a negative
economy, owe this to the export.“
When one thinks about the transport industry in Italy, one can see that
Italy suffers from two structural deficiencies: The economic north-southdivide and the predominant role of
road transport. “The Italian motorway network matches European standards without further ado, but only
with regard to domestic traffic.”
No master plan
There are many discussions about
intermodal transport, motorways of
the sea and port development plans,
but there is no master plan. The
last ­infrastructure and logistics programme which has been passed by a
government dates back more than ten
Italys infrastructure suffers
structural deficiendes
Foto: Getty Images
Asia Is much
more than China
”
Planning means to modernise infrastructure
and to organise it globally.
Oliviero Baccelli, Professor at
Bocconi University
years. This gives the impression that
Italy rather refers to its infrastructure development problems caused
by ­topography, than to appreciate its
strategic Mediterranean location. After all, one has to bear in mind that a
cargo ship from China stops at the Italian ports first, emphasises Baccelli.
The EU thinks in a more strategic manner, because four out of ten corridors
which are going to form the Ten Core
Net transit Italy: There is the BalticAdriatic Corridor I, the Mediterranean Corridor III, the Helsinki-Valetta
Corridor V, and the Genoa-Rotterdam
Corridor VI. First of all, these corridors
emphasise the relevance of the Northern Adriatic ports and the ports of
the North Tyrrhenian Sea to the PanEuropean infrastructure network.
Secondly, Italy’s role in this regard can
be a unique motivation to link road,
rail, ports and logistics hubs more efficiently, and to shift the focus from
road transport to rail, waterways and
to intermodal transport. When the
government of Prime Minister Mario
Monti decided to merge the Department of Trade and Industry with the
Department of Traffic and Infrastructure, this has been considered as a
positive signal. However, the results
have been disillusioning: Although
the port reform, which has been due
for ten years, has passed the Senate, it
has failed in the Chamber of Deputies
because of early re-elections. And also
the strategic planning for the Italian
airports has come to a halt. The new
head of government, Enrico Letta, has
split up the two Departments again.
In order to improve infrastructure,
the role of the Ten-T corridors could
be of utmost importance. This is why
Rom asks to factor out the capital
expenditure which Italy has already
invested into the development of the
pan-European net (which currently
amount to 39.5 bio EUR), and also
to the 23.7 bio EUR which will have
to be invested until 2020, from the
budget deficit calculation. Undeniably, this would not only increase the
government’s volume of investment
for infrastructure development, but
it would also help to forward government measures to fight unemployment without exceeding the 3 percent deficit threshold.
The Best Drives for the Future
Alternative Drives for Utility Vehicles Are Still Doomed to a Shadowy Existence
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23.05.2013 15:05:59
ving the problems of a multinational
region with different custom regulations. “We are investing in cross-bordersolutions in Asia. The challenge is the
final mile delivery”, reports Dudek.
The plans for a joint Asian trade zone,
the AEC 2015 „is right, any move that
takes us towards that will bring advantages,” says Austin. Another hot topic
is the international exchange of skills.
Axel Mattern Member of the Board at
Port of Hamburg Marketing Association reports about concrete programmes: “We are exchanging young people with others parts of the world, it is
not a different type of work, but they
know each other.” (pgl)
by Ralf Johanning
T
he binding introduction of the
Euro-VI-standard by the end
of this year has a significant effect on utility vehicles, because their
pollutant emissions are reduced considerably. Thanks to the new technology, the nitrogen oxide emission can
be reduced by 80 percent in contrast
to the older version of the Euro-Vstandard. In order to prevent CO2emission from increasing further,
the propulsion technology of utility
vehicles plays a key role. The scientists have different research initiatives: On the one hand, the fuel cell
is developed further. On the other
hand, vehicles powered by electrical
motors or vehicles with gas engines
represent provide an interesting approach, and alternative fuels remain
on the table as well.
While alternative fuels do not
feature significantly in long distance
traffic, they gain importance in the
distribution industry and in local
traffic. Some manufacturers have already reacted to that trend and have
produced hybrid driven distribution
trucks, e.g. Mercedes Atego Blue Tec
Hybrid or MAN TGL 12.220 Hybrid.
A further alternative are the gas
engines offered by Mercedes and
Iveco. Iveco is going to present its
new dual energy concept at transport logistic. According to the explanations of the Iveco engineers, this
concept is based on the technology, that the chemical energy of the
fuel is transformed into mechanical
energy which drives the motor.
For the transport industry, the
manufacturers mostly offer natural
gas technologies. As a consequence,
Mercedes has included the respective NGT sprinter to its range of products, and with its Daily Natural
Power ­Iveco also provides a vehicle
featuring that kind of propulsion. As
to the mini-vans which are used by
courier services, there are already
some vehicles with electric drive.
The French manufacturer Citroen
has entered an electric driven Kangoo version to its product range, and
also Citroen produces an e-version of
its Berlingo. The sales figures, however, are not that optimistic so far.
Discussion
New drive technologies for trucks
and transport vehicles: Conservation
between wishful thinking and reality;
forum hall A6 from 10 a.m. until
11.30 a.m. The experts will discuss
the current status and take a look at
the recent trends and perspectives.
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9
DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
Singapore Is in the Pole Position
Baltic Is Hub for
Russia and Asia
Germany Has Lost the Championship in Logistics
by Pia Grund-Ludwig
A
ccording to the Germans the
world was okay in 2010: The
Germans celebrated themselves, because they have taken the top
position on the World Bank logistics
ranking list. Since 2012 Singapore,
Hong Kong and Finland are among
the medallists, and the Germans are
number 4 in the ranking. Thanks to
punctuality and an excellent performance in customs clearing Singapore
has received the Gold Medal. Finland
also ranked high because of their first
class performance regarding consignment tracking and their excellent logistics quality. But there are also some
words of solace for the former world
champion: In infrastructure, Germany still has top position.
The logistics performance index
(LPI) is part of the World Bank report
“Connecting to Compete 2012: Trade
Logistics in the Global Economy”.
For the World Bank, the index as well
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Top position in logistics is hard to conquer.
Foto: Getty Images
as the issues transport and logistics
are matters of great significance.
The countries are evaluated according to the following criteria:
customs clearance, infrastructure,
international transport, logistics
performance, consignment tracking
and punctuality. For the qualitative
assessments 1000 logistics experts in
143 countries have been interviewed.
For the study, the parameters have
been clearly defined: First of all, the
economic potential is significant, but
also the political conditions play an
important role. “All top performers
are characterised by strong public
private partnerships and a good cooperation between politics, practitioners, administration and research. In
addition, there is a common approach
concerning the development of transport services, infrastructure and an efficient logistics,“ the authors explain.
The study has demonstrated that
the most important unique feature
which characterises top performers
has been the attitude towards infrastructure and the question of how
good the infrastructure has been de-
veloped. As far as Germany is concer- German service providers like DHL,
ned, the difficulties regarding some of who also offer a CO2 free goods traffic,
the infrastructure projects such as the to get a better ranking.
deepening of the Elbe or the Rhine
All in all, there has been a lot of coValley track may have had a negative ming and going among the top perforimpact on the ranking. For the cur- mers. In 2010, Finland, Denmark and
rent study the World Bank has also the USA were not among the top 10,
enhanced the importance of “green but all these countries were able to get
logistics”,167x225
and this
sure has1 helped
a top15:13
10 position in 2012.
almanca.pdf
27.05.2013
Rail Cargo Companies
Are under Pressure
C
M
Former Incumbants still Play an Important Role
Y
CM
Liberalisation Under the per-
spective of competition, the liberalisation of the German railway cargo
transport was a success. If one considers economy, the picture is different,
explained Martin Henke, President of
the Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, the German Association
of Transportation Companies. Another good news: The decline of rail
transport has been stopped, the share
of the modal split is bigger than before.
Line prices, energy costs and bureaucracy are still important topics. “Other
regions have achieved price reductions, this is not the case in Europe”,
Henke underlined. He was supported
by Bernhard Heyder, Director Service
Center Rail at chemical giant BASF. He
claimed further improvement of quality and complained about the continuing dominance of the former incumbants. In all European countries
the one-time state-owned companies
are still dominant. “The competition
between these companies is not very
intense,” Heyder continued. This has
consequences for the prices. For other
transport modes they are going up an
down, in the railway segment they
are steadily increasing. And even the
status of rail transport as ecologically
friendly is put into question by parts
of the population, mainly because of
noise problems which are not solved.
Karl M. Mohnsen, CEO of TX Logistics, underlined that the economic situation of the cargo railways in
Europe is difficult, but not bad. The
company was founded in 1999 and
has a revenue of 200 mio EUR. Currently the freight volume on rail in
Europe as a whole brings a revenue
of 9 bio EUR. Furthermore revenues
of around 10 bio EUR could be moved
from street to rail, Mohnsen said.
Alexander Hedderich, CEO Schenker Rail sees high growth potential
as well. His prognosis for Europe is
a growth of 2 percent per year untill
2020. For Germany, the potential is
even higher with nearly 3 percent. To
grow, international acquisition and
training of employees is key. Schenker Rail has the Trainee-Programm
Eurotrail. 42 young men and women
have the chance to gather international working experience. (pgl)
MY
CY
CMY
K
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Country Special 50 exhibitors from
Baltic States Estonia, Latvia and Lithuania have come to transport ­logistic
in 2013. The region positions itself as
transport and logistics hub between
Western Europe, Russia and Asia.
Ahti Kuningas, Deputy secretary
General in the Ministry of Economics
and Communication of Estonia, underlined the economic strength of his
country. It is one of the most successful countries in the world in attracting
Foreign Direct Investment. One focus
is rail traffic to Russia. Estonia and
Russia are strategic partners in rail
transport with the same rail width,
regular container train between Estonia and Moscow. Furthermore there
are ten border inspection points for
roads to Russia.
The neighbouring country Latvia
is likely join the eurozone in 2014.
Aivars Taurins, honorary chairman of the Latvania logistics association, underlined the necessity to
see the Baltic states as a whole. As
one important cornerstone he sees
­distribution and consolidation of
­cargo from EU dedicated to Russia.
Vladislav Kondratovic, Vice Minister for Transport and Communication of Lithuania mentioned that one
of the most important projects is Rail
Baltic. (pgl)
10 Service
DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
Politik: Kurz vor der Bundestagswahl sind
grundlegende Reformen nicht zu erwarten, dafür sind die Forderungen und Wünsche an die
nächste Bundesregierung besonders hoch geschraubt. Was können die Logistiker nach der
Wahl erwarten, welche dringenden Probleme lassen sich in der neuen Legislativperiode angehen?
Darüber diskutieren Vertreter der Verkehrswirtschaft mit Politikern auf Einladung der VerkehrsRundschau, Springer Fachmedien München und
des Heinrich Vogel Verlages.
14 – 15.30 Uhr im Forum Halle A6
Spanien: Das Länderspecial blickt an den Rand Eu-
FORUM
F7
F8
FORUM
gern darüber – doch das Problem ist heiß: Auf Straßen,
Flughäfen, den Terminals oder den Lägern wird tagtäglich wertvolle Fracht gestohlen – und das keineswegs nur in Osteuropa. Welche Gefahren kann man mindern, welche Risiken werden unterschätzt, gibt es neue
Trends? Experten diskutieren dazu auf Einladung des
Deutschen Speditions- und Logistikverbandes e.V.
12 – 13.30 Uhr im Forum Halle B2
FORUM
Sicherheit: Die Unternehmen sprechen nicht
ropas, der eine zentrale Rolle spielt. Von den Seeports der
iberischen Halbinsel gehen zahlreiche Übersee- und Feederverkehre vor allem für die Zulieferindustrie der EU. Das
Ministerium für Wirtschaftsförderung Spaniens stellt die
Chancen für Investitionen und Kooperationen vor.
14 – 15.30 Uhr im Forum Halle B2
CeMAT@transportlogistic
Intralogistik / Intralogistics
Dienstleistungen Logistik / Logistics services
Beschaffung: Die besten Chancen liegen oft
im Einkauf – das gilt nicht zuletzt für die Beschaffung
von Logistikdienstleistungen. Doch wie findet man am
sichersten die Partner mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis, welche Dienstleister sind nicht nur an großen
Aufträgen interessiert, wie lässt sich die Zuverlässigkeit
eines neuen Auftragnehmers verifizieren? Darüber diskutieren Experten auf der Veranstaltung des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V.
12 – 13.30 Uhr im Forum Halle B1
Systeme des Güterverkehrs / Freight transport systems
Air Cargo
Europe
Kosten: Lean Management in den Lägern spart Kosten, kann
aber zu Störungen im Materialfluss führen. Die besten Beispiele aber
beweisen: Eine optimale Gestaltung der Lieferkette setzt Potenziale
frei, wodurch Fläche, Personal und vor allem Kapital gespart werden
können. Die Bundesvereinigung Logistik hat eine Expertenrunde mit
Best-Practice-Beispielen zusammen geholt.
12 – 13.30 Uhr im Forum Halle A6
Freigelände / Open-air site
Gleise / Rails
Eingänge / Entrances
Nützliches/Services
Aktuelle Termine
Axit Development:
Softwareentwicklung von
Cloud­lösungen,
Halle B2, Stand 527, ganztägig
Transport, Huss-Verlag:
Neue Antriebskonzepte für
LKW und Transporter,
Forum Halle A6, 10 – 11.30 Uhr
Fraunhofer IML:
Sicherheit in der Transportlogistik,
Forum Halle B2, 10 – 11.30 Uhr
Fotos: Getty Images, Stühmke, Fleischmann [M]
Telematik / Telematics
eBusiness / e-business
Telekommunikation/
Telecommunications
Deutsches Verkehrsforum:
Wie wird Deutschland wieder
­Logistik-Weltmeister?
Forum Halle B1, 10 – 11.30 Uhr
Italienische Handelskammer:
Ausbau der europäischen
Verkehrskorridore,
Konferenzraum B11, 10 – 12.15 Uhr
Gesellschaft für Verkehrsbetriebs­
wirtschaft und Logistik:
Neue Telematiksyteme,
Konferenzraum B11, 13 – 14.30 Uhr
Schifffahrt Hafen Bahn und Technik,
SuT-Verlag:
Anforderung an intermodale
­Transportkonzepte,
Forum Halle B1, 14 – 15.30 Uhr
Logistik TV.net:
Fachforum Kontraktlogistik,
Konferenzraum B31, 15 – 16.30 Uhr
Institut für Seeverkehrswirtschaft:
CASSANDRA – Logistikketten
von morgen,
Konferenzraum B11, 15 – 16.30 Uhr
BITKOM:
Intra- und Extra-Logistik
im Konzept von Industrie 4.0,
Forum Halle A6, 16 – 17.30 Uhr
Öffnungszeiten: 9 bis 18 Uhr
Airport-Shuttle/Airport-Transfer:
Preise: Einzelfahrt 8,00 EUR,
Hin- und Rückfahrt 13,50 EUR
Fokus Industries:
Dienstleistungs­zentrum
Logistik­immobilie,
Forum Halle B2, 16 – 17.30 Uhr
Abfahrten: Vom Flughafen München
zur Messe 8 - 18 Uhr, von der Messe zum
Flughafen 9.30 - 19 Uhr
Vereinigte Fachverlage:
Intralogistiklösungen für Dienstleister,
Forum Halle B1, 16 – 17.30 Uhr
Faxen, Kopieren & Co:
Internationales Business Center im
­Atrium vor Halle B3
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München 11
DVZ Transport logistic Daily • NR. 3 • Donnerstag, 6. Juni 2013
Im Herzen
Münchens
Zu einem besonderen Ambiente
gehört auch ein besonderes Essen.
„Natur pur Küche“ bedeutet im Augustiner am Dom: Beste regionale
Produkte pur und zeitlos serviert.
Alle Gerichte kommen täglich frisch
und hausgemacht auf den Tisch.
­Küchenchef Erwin Reusch verwendet
Der Augustiner am
Dom besticht durch
seine Lage, hervorragendes Bier und
­traditionelle Küche
Foto: Augustiner am Dom
Steckbrief
von Marcus Walter
D
urch und durch Münchnerisch – so lässt sich der Augustiner am Dom auf den Punkt
bringen. Das beliebte Wirtshaus mit
Blick auf die Frauenkirche ist gemütlich und traditionsorientiert. Ob man
im beheizten Innenhof-Biergarten,
im romantischen „Domblick“ oder
einem der schönen anderen Räumlichkeiten sitzt, ist eigentlich nebensächlich, weil man die bayrische
Gemütlichkeit vom ersten Moment
an genießen kann. Nach dem Motto
„Stillstand ist Rückschritt“ feilt der
Augustiner am Dom immer weiter
an seinem Wohlfühlkonzept und hat
sich in jüngster Zeit vergrößert: Die
„Arcade“ mit Platz für 20 bis 30 Gäste
besticht mit einem einzigartigen Blick
auf die Türme der Frauenkirche.
Tender mit
Chance und Risiko
Ausschreibung In der Kontraktlogistik bergen Neuausschreibungen
Potenzial für beide beteiligte Seiten:
„Wir wollen natürlich unsere Prozesse optimieren, die Sicherheit steigern
und die Kosten senken“, sagte Pierre
Lutz, Logistikchef bei Eurocopter in
Donauwörth beim BVL-Forum zum
Tender Management. Andererseits
verdienen die Dienstleister in den
Verträgen vor allem im ersten und
zweiten Jahr der Vertragslaufzeit
Geld und später hingegen kaum, sagte Torsten Rudolph, Chef der gleichnamigen Logistik-Gruppe. Deshalb
komme es auf eine sehr genaue Kalkulation und entsprechend richtige
Daten in den Ausschreibungsunterlagen an. „Wenn eine Pickingzeit um
eine Sekunde abweicht, kann schnell
ein Millionenverlust entstehen“, berichtete der Logistiker.
Eine Arbeitsgruppe der BVL erstellt derzeit gemeinsam mit Partnern aus der Industrie und der
Logistik einen Leitfaden für LogistikAus­schreibungen, der im Herbst auf
dem BVL-Kongress in Berlin vorgestellt werden soll. (mas)
Augustiner am Dom
Frauenplatz 8
80331 München
Tel.: +49 (0)89 / 23 23 84 80
Internet: www.augustineramdom.de
Öffnungszeiten: täglich 10 bis 24 Uhr
regionale Produkte wie frische Bachforellen von der Isartaler Aumühle
oder Bauernenten vom Lugederhof.
Oder er greift zu den eigenen Produkten wie dem körnigen Augustiner Biersenf oder Schmutzer’s feurig
roten Bratwürsteln. Getrunken wird
dazu Helles oder Dunkles Augustiner
Bier vom Fass. Für die meisten Einheimischen das beste Bier der Stadt.
Alles in allem machen die einzigartige, zentrale Lage zu Füßen der
Frauenkirche, die mit Liebe zum Detail eingerichtete Gaststube, die traditionelle und naturbelassene Küche
sowie die fleißigen und zuvorkommenden Servicekräfte den Augustiner am Dom zu einem der gemütlichsten Orte Münchens.
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Impressum/Imprint
Herausgeber/Editor
Messe München GmbH, Messegelände,
81823 München
DVV Media Group GmbH, Postfach 101609,
20010 Hamburg
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Dr. Dieter Flechsenberger (Geschäftsführender Gesellschafter), Martin Weber
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Redaktion/Editorial staff
Andrea Affaticati (af), Sebastian Bollig (sb),
Sven Bennühr (ben), Claus Grimm (gm), Pia
Grund-Ludwig (pgl), Timon Heinrici (ici), Ralf
Johanning (jh), Heinrich Klotz (kl), Robert
Kümmerlen (rok), Erwin Maruhn (ma), Sebastian Reimann (sr), Lisa Reggentin (reg), Manfred Schulze (mas), Marcus Walter (mw), Thomas Wöhrle (tw), Erwin Fleischmann (Fotos);
­Kristin Drefke, Sabrina Bleck (Assistenz)
www.krone-trailer.com
Grafik/Layout
Karl-Heinz Westerholt, Christina Neubauer
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