17. Internationales Wiener

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17. Internationales Wiener
17.
An die
Abteilung für Spezielle Anästhesie und Schmerztherapie
AKH Wien
Sekretariat Prof. DDr. med. H.G. Kress
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien
Fachkurzinformationen
LYRICA 25 mg/50 mg/75 mg/100 mg/150 mg/200 mg/300 mg Hartkapseln
Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 25 mg/50 mg/75 mg/100 mg/150 mg/200 mg/300 mg Pregabalin. Sonstige Bestandteile: Eine Hartkapsel enthält auch 35 mg/
70 mg/8,25 mg/11 mg/16,50 mg/22 mg/33 mg Lactose-Monohydrat. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose- Monohydrat, Maisstärke, Talkum. Kapselhülle:
25 mg, 50 mg und 150 mg: Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Gereinigtes Wasser. Kapselhülle: 75 mg, 100 mg, 200 mg und
300 mg: Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Eisen(III)-oxid (E 172), Gereinigtes Wasser. Drucktinte: Schellack, Eisen(II,III)-oxid
(E 172), Propylenglycol, Kaliumhydroxid. Anwendungsgebiete: Neuropathische Schmerzen Lyrica wird angewendet zur Behandlung von peripheren und zentralen neuropathischen
Schmerzen im Erwachsenenalter. Epilepsie Lyrica wird angewendet zur Zusatztherapie von partiellen Anfällen mit und ohne sekundäre Generalisierung im Erwachsenenalter.
Generalisierte Angststörungen Lyrica wird angewendet zur Behandlung von generalisierten Angststörungen bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiepileptika, andere Antiepileptika ATC-Code: N03AX16. Inhaber der Zulassung:
Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: November 2011. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezeptund apothekenpflichtig. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen
Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
1. – 2. März 2013
Hotel Renaissance Imperial
Riding School & AKH Wien
Ketanest® S 5 mg/ml, 25 mg/ml
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ketanest 5 mg/ml: 1 ml Lösung enthält 5,77 mg Esketaminhydrochlorid, entsprechend 5 mg freie Base. Sonstiger Bestandteil: 3,2
mg Natrium. Ketanest 25 mg/ml: 1 ml Lösung enthält 28,83 mg Esketaminhydrochlorid, entsprechend 25 mg freie Base. Sonstiger Bestandteil: 1,2 mg Natrium. Die vollständige
Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1 der veröffentlichten Fachinformation. Anwendungsgebiete: - zur Einleitung und Durchführung einer Allgemeinanästhesie
ggf. in Kombination mit Schlafmitteln (Hypnotika), - zur Ergänzung bei Regionalanästhesien, - zur Anästhesie und Analgesie in der Notfallmedizin, - zur Behandlung des Status
asthmaticus, wenn andere spezifische Maßnahmen nicht erfolgreich waren, - zur Schmerzbekämpfung bei künstlicher Beatmung (Intubation). Hinweis: In der Kinderchirurgie sowie in
der Notfallmedizin wird Esketaminhydrochlorid meist nur allein verwendet; bei den
anderen Indikationen wird die Kombination mit Hypnotika empfohlen. Gegenanzeigen:
Esketaminhydrochlorid darf nicht angewendet werden: - bei Patienten, für die ein
erhöhter Blutdruck oder ein gesteigerter Hirndruck ein ernsthaftes Risiko darstellt, - als
alleiniges Anästhetikum bei Patienten mit manifesten ischämischen Herzerkrankungen,
- bei durch Schwangerschaft verursachtem Bluthochdruck mit Eiweißausscheidung
über den Urin (Präeklampsie) und Krämpfen (Eklampsie), - bei Überempfindlichkeit
umfangreiche
gegenüber dem Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
Schmerzkompetenz
Inhaber der Zulassung: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Rezeptpflicht/
Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Juli 2011.
Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der
veröffentlichten Fachinformation.
Erkennen,
SCHMERZ
Verstehen,
Behandeln
Bauen Sie auf die Pfizer® Pain Line.
PAI-001-12/1/19.03.2012
Akuter Schmerz - Kopfschmerz - Migräne - Arthrose
Neuropathischer Schmerz – Rheuma und Gelenksschmerz
17. Internationales Wiener Schmerzsymposium_Flyer_05092012rev.indd 1
17. Internationales
Wiener Schmerzsymposium
Celebrex 100 mg Hartkapseln/Celebrex 200 mg Hartkapseln
Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält 100 mg bzw. 200 mg Celecoxib.
Celebrex – Hartkapseln enthalten Lactose (jede Kapsel enthält 149,7 mg bzw. 49,8
mg Lactose-Monohydrat; siehe Abschnitt 4.4). Liste der sonstigen Bestandteile:
100 mg Hartkapseln enthalten: Lactose-Monohydrat, Natriumdodecylsulfat,
Povidon K30, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Die Hartkapselhüllen
enthalten: Gelatine, Titandioxid (E 171). Die Tinte enthält: Indigotin (E 132),
Schellack, Propylenglycol.200 mg Hartkapseln enthalten: Lactose-Monohydrat,
Natriumdodecylsulfat, Povidon K30, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat.
Die Hartkapselhüllen enthalten: Gelatine, Titandioxid (E 171). Die Tinte enthält:
Eisenoxid (E 172), Schellack, Propylenglycol. Anwendungsgebiete: Symptomatische
Linderung der Beschwerden bei der Behandlung von Osteoarthritis, rheumatoider
Arthritis und Spondylitis ankylosans. Bei der Entscheidung einen selektiven COX2Hemmer zu verschreiben, muss das individuelle Gesamtrisiko des Patienten
(siehe Abschnitte 4.3 und 4.4) berücksichtigt werden. Gegenanzeigen: Bekannte
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile (siehe
Abschnitt 6.1). Bekannte Überempfindlichkeit gegen Sulfonamide. Aktive peptische
Ulzera oder gastrointestinale (GI) Blutungen. Patienten, die nach Einnahme von
Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) einschließlich COX-2
(Cyclooxigenase-2)-Hemmern mit Asthma, akuter Rhinitis, Nasenschleimhautpolypen,
angioneurotischen Ödemen, Urtikaria oder sonstigen allergischen Erkrankungen
reagiert haben. In der Schwangerschaft und bei gebärfähigen Frauen, es sei denn,
dass sie eine sichere Methode zur Schwangerschaftsverhütung anwenden (siehe
Abschnitt 4.5). In den tierexperimentellen Untersuchungen an 2 Tierspezies wurden
Missbildungen beobachtet (siehe Abschnitte 4.6 und 5.3). Ein mögliches Risiko
beim Menschen während der Schwangerschaft ist nicht bekannt, kann aber nicht
ausgeschlossen werden. In der Stillzeit (siehe Abschnitte 4.6 und 5.3). Schwere
Leberfunktionsstörung (Serum-Albumin <25 g/l oder Child-Pugh >10). Geschätzte
Kreatinin-Clearance <30 ml/min. Entzündliche Darmerkrankungen. Dekompensierte
Herzinsuffizienz (NYHA II bis IV). Klinisch gesicherte koronare Herzkrankheit,
periphere arterielle Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskuläre Erkrankungen.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Nicht-steroidale Antiphlogistika und Antirheumatika,
NSAR, Coxibe. ATC-Code: M01 AH01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Corporation Austria
Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: Dezember 2010. Verschreibungspflicht/
Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der
veröffentlichten Fachinformation.
Organisation
o. Univ. Prof. DDr. med. H. G. Kress
OA Dr. med. B. Kraft
Anmeldung und Programm
U. Escuyer, C. Huber, L. Rehbach
Sekretariat Spezielle Anästhesie
und Schmerztherapie
Medizinische Universität/AKH
Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien
Tel.: ++43-1-40400-4144
Fax: ++43-1-40400-6422
e-mail: [email protected]
www.anaesthesie-schmerz.meduniwien.ac.at
AKH
Das Symposium und die Workshops sind als DFP
der Österreichischen Ärztekammer sowie als Credit
Hours der Fachgesellschaften ÖGARI und ÖGAIM anerkannt. Akkreditierungsanträge bei den Deutschen
Ärztekammern sind möglich.
05.09.2012 17:34:56
Bei welchem Patienten? Welche Pumpe? Opioide, Ziconotide
oder andere Substanzen? Was tun mit Pumpenpatienten im
OP, im MRI, bei Flugreisen?
9:00 bis 17:30 Uhr
Renaissance Imperial Riding School Hotel
Ungargasse 60, A-1030 Wien
1. Etage, Saal Pirouette
Workshop 4
Qutenza – Hands-on Workshop
Wann, wie, Tipps und Tricks für die praktische Anwendung
von Capsaicin-Pflaster 8%
Symposium
•
•
•
Muskuloskelettaler Schmerz
•
•
Welche Bedeutung haben Fascien bei der
Schmerzentstehung?
Die thorakolumbale Fascie als mögliche Ursache
von unspezifischen Rückenschmerzen
17.
17. Internationales Wiener Schmerzsymposium
Erkennen, Verstehen, Behandeln
17. Internationales Wiener Schmerzsymposium_Flyer_05092012rev.indd 2
Invasive und perioperative Schmerztherapie
•
•
Neue Horizonte in der Behandlung chronischer
Migräne
Wenn andere Therapien versagen: Ziconotide
beim Krebsschmerz
Postoperativer chronischer Schmerz – Fact
or Fiction?
Erfahrungen mit der Bodygard-Pumpe
in der Schmerztherapie und in der
Regionalanästhesie
Gegenwart und Zukunft der
parenteralen Opioidtherapie
Symposium
Hotel Renaissance Imperial Riding School
Ungargasse 60, 1030 Wien, 1. Etage, Saal Pirouette
Erreichbar mit U3/U4 Station Landstrasse/
Wien Mitte, dann Strassenbahn Linie O, Station
Ungargasse/Neulinggasse
und
und
€ 180,€ 115,-
Workshop No.
Workshop No.
und
und
Workshop No.
Workshop No.
€ 40,€ 25,-
Nehme teil
Nehme teil
€ 120,€ 70,-
€ 145,€ 100,-
Anmeldung auch über unsere Homepage www.anaesthesie-schmerz.meduniwien.ac.at oder per Mail an [email protected]
Einzahlungen per Überweisung und bei der Registrierung. Voranmeldung nur nach Eingang der vollständigen Registrierungsgebühr möglich!
Überweisung: Spesenfrei auf das Konto Nr.: 031-75677/BLZ 20111/IBAN: AT312011100003175677/BIC: GIBAATWW, bei Erste Bank, „Verein
für Wissenschaft und Forschung in Anästhesiologie und Schmerztherapie“. Bitte unbedingt auf der Überweisung Name, eigene Kontonummer und
angemeldete Workshops angeben!
Samstag, 2.3.2013
ÄrztInnen
Pflegepersonal/StudentInnen
Workshop 3
Intrathekale Schmerztherapie – ein Update
Unterschrift
•
Symposium plus zwei Workshops
•
je Workshop € 30,je Workshop € 20,-
•
Serotoninsyndrom – unerkannt und
unterschätzt?
Paracetamol – wie wirkt das eigentlich?
Neue Daten über ein altes Analgetikum
Welchen Stellenwert haben Biologika in der
Schmerzmedizin?
XGEVA® – Optimales Management von
Knochenmetastasen bei soliden Tumoren
Mailadresse
Was kann alles dahinter stecken? Tipps,Tricks und
Techniken zur tatsächlichen Diagnose und Therapie
•
ÄrztInnen
Pflegepersonal/StudentInnen
Pharmakotherapie
Psychosomatisch, psychogen, psychisch? Wie PatientInnen
durch gezielte Kommunikation zur psychologischen/
psychotherapeutischen Behandlung motiviert werden
können- oder auch nicht
Workshop 1-7, Freitag, 1.3.2013
Workshop 7
Herausforderung Kommunikation
Vorname
•
Der Arzt ist das beste Nocebo
Phantomschmerz – nicht-medikamentöse
Therapieansätze
Pro und kontra: PCA-Pumpe oder Effentora
für Durchbruchschmerz
Name
Workshop 2
Der Ischias tut weh ...
•
•
€ 100,€ 60,-
Untersuchungstechniken, Diagnostik, Tipps und
praktische Übungen
Interaktiver Workshop mit Fallbeispiel
Chronischer Schmerz
ÄrztInnen
Pflegepersonal/StudentInnen
Workshop 1
Manualtherapeutische Diagnostik
beim Cervikalsyndrom
Workshop 6
Gemeinsam lösen wir „den schwierigen Fall“
Workshops 1-7
AKH Wien
Währinger Gürtel 18-20, Leitstelle 9i,
roter Bettenturm
Erreichbar mit U6, Station Michelbeuern
Registrierungsgebühr incl. Lunch-Buffet und Kafee-Pausen
vor 1.2.2013
nach 1.2.2013
Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr und 16:00 – 17:30 Uhr
AKH Wien, Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien
Registrierung ab 13:00 Uhr: Leitstelle 9i (Ebene 09)
•
Was sind Indikationen? Wie geht man vor? Welches Opiat
für welchen Patienten? Von i.v. zu oral zu intrathekal ...
Veranstaltungsorte
Symposium, Samstag, 2.3.2013
Opioidrotation – wann und wie?
Funktionelle Bildgebung und chronischer
Schmerz
Bewegung und Schmerz – eine wechselseitige Beziehung
Anrede/Titel
Interaktive Workshops in kleinen Gruppen:
Lernen am „schwierigen Fall“
•
Anmeldekarte zum 17. Internationalen Wiener Schmerzsymposium 2013
Workshop 5
Bitte hier abtrennen!
Freitag, 1.3.2013
05.09.2012 17:35:07