prüfbericht
Transcription
prüfbericht
PRÜFBERICHT Kombinationsmaschine in Tragschlepperfunktion Werner WF-Trac 8 x 8 (2460 und N 131) INHABER DER PRÜFURKUNDE: Anmelder/Vertreiber: Werner GmbH Forst und Industrietechnik Ehrangerstraße 101 D-54293 Trier Internet: http://werner-trier.com HERSTELLER: Werner GmbH Forst und Industrietechnik Ehrangerstraße 101 D-54293 Trier Herausgegeben: mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und durch die Länderministerien für Forstwirtschaft durch das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) Spremberger Straße 1 D-64823 Groß-Umstadt E-mail: [email protected] Internet: http://www.kwf-online.org Telefon: 06078-785-0 Telefax: 06078/785-50 Kombinationsmaschine WF-trac 8 x 8 Beurteilung – kurz gefasst Prüfmerkmal Prüfergebnis Bewertung Tragschlepperklasse 2 Nutzlast 10 – 14 t Einsatzschwerpunkt Rücken von Holz in Längen von 2 – 5 m, unter einfachen bis mittleren Geländeverhältnissen Ladearbeit Holzaufnahme vor der Maschine nicht möglich Krankonstruktion Nettohubkraft bei 4 m Auslage 27,6 kN, maximale Auslage 9,52 m + Kransteuerung 7 Fahrereinstellungen speicherbar, 1 Werkeinstellung + Standsicherheit bei maximaler seitlicher Auslage und max. Hubmoment leer gegeben (Faktor 1,2) ++ Umsetzen Gesamttransporthöhe per Achse 4,02m, für Tiefladertransport 3,97 m - Transport kalkulierte Nutzlast befriedigend 12000 kg /10250 kg (= 63/53 % der Eigenmasse) Fahrgeschwindigkeit (maximal) Laderaum, Nutzlast und Gewichtsverteilung stehen in einem befriedigenden Verhältnis zueinander (gutachtlich geschätzt) Gelände 24,2 km/h Straße 39,7 km/h Geländegängigkeit Geländegängigkeitskoeffizient 0,33 Umsetzen Gesamttransporthöhe per Achse 3,64/4,62 m (Stirngitter abgeklappt/nicht abgeklappt) Auslastbarkeit gut Ergonomie o ++ ++ gut Lärm Leq = 70 dB(A) + Vibration A (8) = 0,44 m/s² o Kabinengestaltung ROPS/FOPS/OPS geprüft, großräumige Kabine 270° hydraulisch drehbar und beliebig positionierbar, alle Bedienelemente gut angeordnet, Ablagen sind vorhanden; Klimaautomatik ++ Bedienkräfte sehr gering; durchdachtes Bedienkonzept ++ Sicht Arbeitsfeldausleuchtung Arbeitsschutz durch Drehkabine und schmale Karosseriestege gute Sicht auf Rungenkorb und um die Maschine; Rückfahrkamera im gesamten Arbeitsbereich (Drehkabine) und fast überall um die Maschine sehr gute und fast blendfreie Ausleuchtung; Abschattungen hinter der Maschine o + Sicherheitstechnische Beratung durch die DPLF Umweltverträglichkeit befriedigend Bodenpfleglichkeit Maximalbodendruck: 4,0 bar (o); Radlast: 43,0 kN (mittel: o) o Hydraulikflüssigkeit und Gefahrstoffe werksseitige Befüllung mit biologisch schnell abbaubare Hydraulikflüssigkeit WGK 1; Gefahrstoffe WGK > 1 mehrfach vorhanden o Kraftstoffverbrauch i. D. 9 l/MAS (spez. Verbrauch 194 g/kWh) Abgasemissionen erfüllen EU Richtlinie 97/68 EG Stufe III B; RME gem. EN 14214 zugelassen Wirtschaftlichkeit Wartung (inkl. Tanken) täglich ca. ¼ Stunde, wöchentlich ca. ½ Stunde Leistung im Leistungsrahmen der Tragschlepperklasse 2 Kosten (ohne Lohn) nach Kalkulationsschema 57,5 €/MAS (bei 2000 MAS/Jahr) Besonderheiten Vorderachsfederung, Achsschenkellenkung + + = sehr gut; + = gut; o = befriedigend; - ausreichend; - - = ungenügend 2/8 +/+ o Kurzbeschreibung Abbildung 1 Aufriss der Maschine Abbildung 2 Auslagerdiagramm • Zugmaschine WF-Trac 2460 in Rahmenbauweise mit arretierbarem Verschränkungsgelenk und gefederter Vorderachse, 4 praktisch gleichgroße Räder; verbunden mit Rückeanhänger Werner N 131 mit Doppelrahmen aus Hohlprofilstahl als Schweißkonstruktion und Lenkdeichsel;, Rungenaufbau mit variabler Korblänge, einklappbares Ladegitter; über Zugmaschine mittels Gelenkwelle angetriebene Bogieachse • hydrostatisch–mechanisch leistungsverzweigtes Getriebe, 2-Gruppen stufenlos, Höchstgeschwindigkeit 40 km/h Hängerantrieb mit Wegezapfwelle bedarfsweise zuschaltbar • • Zugfahrzeug mit Achsschenkellenkung; Anhänger mit Knickdeichsellenkung; Fahrfunkanlage • • digitales Maschinensteuersystem Bauart Werner, 7 Speicherplätze • • • Prüfbereifung: vorne: Nokian 600/65 R 34 Forest Rider hinten: Nokian 710/55 R 34 Forest Rider Anhänger: Trelleborg 410/40 22.5 428 frontmontierte, hydromechanisch angetriebene Doppeltrommelseilwinde, elektro-pneum. gesteuert. Bedienung über Funkfernsteuerung und Fahrfunk Länge (ohne Kran) 11486/12115 mm (Transport-/Arbeitsstellung) Transporthöhe für Tieflader: für Straßenfahrt: Stirngitter hochgeklappt: 3363 mm 3363 mm 4620 mm Breite (maximal) 2788 mm Abbildung 3:Lastverteilungsdiagramm Abbildung 4:Rungenkorb Bruttohubmoment (kNm) 106,0 Min. 126,0 Akt. 126,0 Max. 0 20 40 60 80 100 120 140 Abbildung 5: Vergleich von Daten der aktuellen Prüfmaschine mit Minimalund Maximalwerten der bisher geprüften 5 Maschinen innerhalb der jeweiligen Leistungsklasse der Maschinengruppe. 3/8 Achslasten und Zuladung unbeladen* Ndh Gesamtmasse (kg) Nutzlast (kg) Achslast vorn (kg) (%) 19180 Achslast hinten (kg) (%) zulässig nach StVZO beladen** zulässig nach Herstellerangaben Lbh 14060 73 29431 10251 15480 53 31180 12000 16895 54 5120 27 13951 47 14285 46 38500 10780 VA: 7900 HA: 7700 10900 14500 + 12900 12000 16000 / 14500*** 20000 / 10000*** 10900 * gemessene Werte der vollgetankten Maschine ohne Fahrer ** kalkulierte Werte nach Ladeschema für Maximalauslastung (s.o.) *** bei 20 km/h Motor Daimler MTU, wassergekühlter 6-Zylinder Viertakt-Dieselmotor OM 926 mit direkter Einspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung; SCR-System (Abgasnachbehandlung mit Ad-Blue-Eindüsung ), EU Stufe III B Hubraum Leistung cm³ bei Nenndrehzahl 2200 1/min 175 kW Drehzahl 1400...1600 1/min 780 Nm 14,0 % Max. Drehmoment Drehmomentanstieg spezifischer Kraftstoffverbrauch 7201 bei Nenndrehzahl 2200 1/min 211 g/kWh bei Arbeitsdrehzahl 1400 1/min 193 g/kWh 9 l/MAS Kraftstoffverbrauch im Arbeitseinsatz im Durchschnitt Kraftstofftankvolumen (nutzbar) 210 (185) Motorleistung (kW) 125,0 Min. 175,0 Akt. l Abbildung 6: Vergleich von Daten der aktuellen Prüfmaschine mit Minimal- und Maximalwerten der bisher geprüften 5 Maschinen innerhalb der jeweiligen Leistungsklasse der Maschinengruppe. 145,0 Max. 0 50 100 150 200 Abbildung 7: Vergleich von Daten der aktuellen Prüfmaschine mit Minimal- und Maximalwerten der bisher geprüften 5 Maschinen innerhalb der jeweiligen Leistungsklasse der Maschinengruppe (siehe auch Kapitel 7.4) Kraftstoffverbrauch (l/MAS) Min. 6,6 Akt. 9,0 Max. 0 2 4 6 8 10,0 10 12 Hydraulik Arbeitskreis Einkreis-Hydraulikanlage, Arbeitshydraulik mit Prioritätsschaltung für die Lenkung; zusätzliche Hydraulikanschlüsse für Zusatzgeräte und auch hydraulisch gebremsten Anhänger optional vorhanden Hydraulikpumpe 2 x Bosch Rexroth A10 VO 45 Fördermenge bei 1400 U/min (max. 2200 1/min) Leistungsaufnahme bei 1400 U/min maximal Hydraulikdruck maximal 25 MPa entlastet 3,0 MPa gemeinsam mit Antriebskreis 260 l Tankvolumen 0 – 126 0 – 90 52,5 82,5 4/8 l/min cm³/U kW kW Fahrantrieb stufenloses hydrostatisch-mechanisch leistungsverzweigtes Wendegetriebe mit 2 Gruppen (Arbeits- und Straßengruppe) am Zugtraktor permanenter Hinterachsantrieb; Vorderachsantrieb wahlweise elektro-hydraulisch zu- und abschaltbar; Anhänger mit elektrohydraulisch zuschaltbarer Wegezapfwelle angetrieben Zugtraktor: Vorderachse und Hinterachse starr mit elektrohydraulisch unter Last zuschaltender Differentialsperre, vorne hydropneumatische Federung und Niveauregulierung, hinten ungefedert Lenkung des Zugtraktors als Achsschenkellenkung ausgeführt, Anhänger mit Kugelkopfkupplung über lenkbare Deichsel an Zugtraktor gekuppelt; Verschränkungsgelenk des Zugtraktors mit hydraulischer Verriegelung (Hydraulikzylinder); Kugelkopfgelenk des Anhängers nicht sperrbar Ladekran auf separater Krankonsole des Zugtraktors über der Hinterachse angebracht; besteht aus niedriger Säule mit Drehwerk sowie einem Ausleger aus Hubarm, Wipparm und 2-stufigem Teleskop; Schlauchführung im Bereich der Teleskope innen liegend, im Spitzenbereich des Krans geschützt Typenbezeichnung S 110 R 96 maximale Ausladung (incl.2-stufigem Teleskop) 9,5 m Bruttohubmoment * 126 kNm ° Tiltwinkel vorwärts/rückwärts/links/rechts Ohne Hubkraft bei Auslage 4m 27,6 kN Schwenkmoment 32,0 kNm ° Drehbereich (links/rechts) 202 maximaler Arbeitsdruck* 20,5 MPa erforderliche Hydraulikflüssigkeitsmenge* 80...100 l/min Ladekranmasse (mit Rotator und Holzgreifer)* 1730 kg Maximale Auslage (m) Min. 9,5 Akt. 9,5 10,1 Max. 0 2 4 6 8 10 12 Abbildung 8: Vergleich von Daten der aktuellen Prüfmaschine mit Minimal- und Maximalwerten der bisher geprüften 12 Maschinen innerhalb der jeweiligen Leistungsklasse der Maschinengruppe. * Herstellerangabe Holzgreifer und Rotator Fabrikat / Typenbezeichnung Epsilon Palfinger / FG 43 S mittels Rotator und 2 Pendelbremsen am Ausleger befestigt Endlosrotator Indexator G V 141 Masse (mit/ohne Rotator)* 361/304 kg Durchsichtsfläche* 0,36. m maximale Öffnungsweite 1570 mm 440 mm Greifertiefe * Herstellerangabe 5/8 2 Rungenkorb 12 geschweißte Steckplätze am Rahmen des Anhängers zum Einstecken von 8 umsteckbaren Rungen (Stahlrohr mit aufgeschweißter Verstärkung) mit eingesteckter verschraubter (abnehmbarer) Verlängerung; letzte 2 Steckplätze ausziehbar; frontseitiges Rungenpaar mit Stirngitter verbunden Ladeflächenlänge 4086 – 4715 mm Ladeflächenquerschnitt 4,1 m² Längsverschiebung Stirngitter mit 1. Rungenpaar — mm maximale Nutzlast* 12000 kg Abbildung 9: Vergleich von Daten Maximale Ladeflächenlänge (m) der aktuellen Prüfmaschine mit Minimal- und Maximalwerten der 4,1 Min. bisher geprüften 12 Maschinen 4,7 innerhalb der jeweiligen LeistungsAkt. klasse der Maschinengruppe (siehe 4,8 Max. auch Kapitel 7.4). 0 1 2 3 4 5 6 Abbildung 10: Vergleich von Daten der aktuellen Prüfmaschine mit Minimal- und Maximalwerten der bisher geprüften 12 Maschinen innerhalb der jeweiligen Leistungsklasse der Maschinengruppe. Ladeflächenquerschnitt (m²) Min. 4,1 4,1 Akt. Max. 5,8 0 1 2 3 4 5 6 7 * Herstellerangabe Kabine 4-fach schwingungsgedämpft gelagerte Sicherheitskabine eigener Herstellung, geprüft nach ISO 8082 (ROPS), ISO 8083 (FOPS) und ISO 8084 (OPS), 1 Seitentür (Fahrertür), ausstellbares Seitenfenster als Notausstieg, Kabinendach teilweise verglast, gesamte Kabinenscheiben und ausstellbare Dachluke aus Polycarbonat Sicherheitsglas mit gehärteter Oberfläche Fahrersitz vielfach verstellbarer beheizter und luftgefederter Komfortsitz BE-GE 91 mit Längs- und Querfederung, hydraulisch gebremst Bemerkungen / Bewertung Norm erfüllt Kabinenmaße und gestaltung komfortable, relativ geräumige Drehkabine, teilverkleidet, guter Verarbeitungseindruck, schmale Karosseriestege; Ablagen noch ausreichend; durch großzügige Verglasung und drehbare Kabine sehr gute Sicht; Blendschutz Rollo nur frontseitig und unter der Dachluke ja Klimatisierung wirkungsvolle Heizung mit 3-stufigem relativ leisem Gebläse, Klimaanlage Bedienelemente praktisch alle Bedienelemente und das Display des Steuerungssystems sind in Reichweite und im Blickfeld, wesentliche Bedienelemente befinden sich am Fahrersitz; alle Bedienelemente sinnfällig, gute Beschriftung Nivellierbarkeit Ohne Arbeitsfeldausleuchtung Die Arbeitsfeldausleuchtung ist durch Verwendung von Xenonleuchten an der drehbaren Kabine und 2 Halogen-Kranleuchten im Arbeitsbereich sehr gut; der Greifer ist durch Kranleuchten stets gut angestrahlt; im Rungenkorbbereich und hinter der Maschine zwangsläufig gewisse Abschattungen, Ausleuchtung hinter dem Rückezug nur knapp ausreichend Sichtverhältnisse Die Sicht auf das Arbeitsfeld ist durch die großzügig verglaste drehbare Kabine sehr gut. Vor allem durch die über der Augenbezugshöhe liegende Stirngitteroberkante bei subjektiv relativ starker Sichtbehinderung durch die Kransäule nur befriedigende Sicht auf den Laderaum; unvermeidliche Sichtbehinderung bei vollem Laderaum. Gewisse Verbesserung lassen sich durch das Verstellen des Anhängers zum Zugtraktor durch die Knickdeichsel erreichen Zur Verbesserung der Sicht ist die Maschine mit 1 Kamera im Maschinenheck ausgestattet; Bildqualität ausreichend Lärmbelastung durchschnittlich Schwingungsbelastung A (8) = 0,44 m/s² Stauraum an der Maschine 1 relativ kleiner Staukasten rechts zwischen Hinterrad und Kransäule (Stauvolumen ca. 45 l), das Ölunfallset ist dort verstaut Stauraum in der Kabine ausreichend für Handbücher 1-Hilfe Kasten (Kasten in linker Seitenkonsole und Netz neben Fahrersitz), für persönlichen Bedarf 1 kleiner klimatisierter Stauraum hinter dem Sitz und 1 Flaschenhalter vorhanden Schallpegel 70 dB(A) k.A. ja ja 6/8 Ersatzteillieferung, Handbücher und Service gut Zeitbedarf für tägliche Wartung die ca. ¼ Stunde Zeitbedarf für die ca. ½ Stunde. wöchentliche Wartung Wartungsfreundlichkeit Kabine hydraulisch kippbar; gute Zugänglichkeit der Wartungsstellen Wartungsumfang nach Fristenplan und nach Bedarf Betriebsanleitung vollständig, sinnvoll gegliedert und farbig bebildert Ersatzteilliste Ersatzteillisten im Wesentlichen vollständig; ein Auffinden aller Teile nach Baugruppen ist möglich Schulung Einschulung bei der Übergabe der Maschine; 1 Tag Einweisung durch Vorführer der Fa. Werner; Nachschulung durch Servicewerkstätten ca. 1..2 Tage pro Jahr Maschinenkosten und Kalkulationsgrundlagen Anschaffungspreis geprüfte Ausführung Auslastung MAS/Jahr Abschreibungszeitraum (in Jahren) 340.499 1500 2000 2500 14 10,5 8,4 €/MAS €/MAS €/MAS Gesamtnutzungsdauer [MAS] 21000 Reparaturkostenfaktor 0,7 Zinssatz [%] 8,0 Abschreibung 16,20 16,20 16,20 Reparatur- und Wartung 11,30 11,30 11,30 Umsetzkosten [€]/MAS Kraft- und Schmierstoff 12,90 12,90 12,90 sonstige Kosten [€] Zinsen 9,10 6,80 5,40 Umsetzen, An- und Abfahrt 2,00 2,00 2,00 Sonstiges 11,10 8,30 6,70 Maschinenkosten 62,60 57,50 54,50 7/8 € 2,00 16684,- Technische Arbeitsproduktivität 9…15 Fm/MAS im Leistungsrahmen der Tragschlepperklasse 2 Optionale Ausrüstung (nicht geprüft) Alternative Bereifung; Alternativkran Epsilon Typ M90R80 mit 8,0 m Auslage, Hydraulikausstattung mit 270 l/min Optionale Ausrüstung (geprüft) Doppeltrommelseilwinde, Funkfernsteuerung mit Fahrfunktion Prüfung Noch verbliebene Auflagen: ohne Empfehlungen: Es wird empfohlen, die Verriegelung des Seitenfensters in der Notausstiegsstellung derart zu verbessern, dass das Fenster dicht schließt und trotzdem eine Notöffnung von außen möglich ist. Es wird empfohlen, für den Kran kein Windentypenschild zu verwenden. Prüfungsdurchführung Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e. V., Groß-Umstadt Berichterstatter Dr. Günther Weise und Dr. Ulrich Dietz, KWF-Zentralstelle, Groß-Umstadt KWF-Prüfausschuss KWF Prüfausschuss "Forstmaschinen" (Obmann: FD Ralf Brümmel) KWF-Gebrauchswert-Anerkennung Prüf-Nr. 6368, vom 01.02.2013 gültig bis zum 31.01.2018 Der Anmelder ist berechtigt, die Prüfzeichen gemäß Prüfungsordnung an Maschinen dieses Typs zu führen und die Anerkennung in der Werbung zu verwenden. 8/8