Karte 2, Quebec

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Karte 2, Quebec
Canada – USA 2009
01. September – 14. Oktober 2009
Karte 2, Québec
Matane
Reiseroute
Tadoussac
Gaspé
Fähre
Lac St.-Jean
St. Felicien
Montreal
Montreal
Geänderte Route
Rivière de Loup
Québec
Karte 3, New Brunswick
Les Trois Rivières
Karte 1, Ontario
Fortsetzung Karte 3, New Brunswick
Donnerstag, 17. September 2009, Gaspé – Percé
Wetter: schön aber recht kühl und immer noch sehr windig.
Nach dem Morgenessen und dem Bezahlen des Motels und dem Einkaufen von Briefmarken fuhren wir los. Die Etappe war nicht allzu weit. Von den „echten Hamburgern“ hatten wir
erfahren, dass wir in Percé unbedingt einen Halt einschalten müssen. Der Ort sei klein, nett
und nicht so überlaufen. Wir stiegen nach dem Besuch des Touristinfos auf den Mont Jolie,
einem kleinen Hügel, wo man auf den markanten Felsen von Percé sehen konnte. Das
Loch sah man aber nicht, also fuhren wir weiter südlich bis zum wunderschön gelegenen
Campingplatz. Von hier war die Aussicht wunderbar. Anschliessend suchten wir ein Motel.
Das Natabel war das einzige, welches eine Terrasse nach Westen hatte. Der Besitzer war
am Umbauen. Wir hatten gerade noch das einzige Zimmer mit zwei Betten belegen können.
Dann assen wir etwas Kleines zu Mittag, bevor wir uns auf eine ausgiebige Boutiquentour
machten. Um 16.30 Uhr waren wir wieder zurück und genossen einen wärmenden Kaffee,
denn es war bei starkem Wind nie wärmer als 15 o warm geworden. Vor dem windgeschützten Motel konnten wir die Sonne allerdings im T-Shirt geniessen. Um 18.30 Uhr gingen wir
zum Nachtessen mit einem Fischmenue natürlich.
Km – Stand 36’519 = 82 km Tagesetappe.
Mittwoch, 16. September 2009, Gaspé Besuch im Forillon N.P.
Wetter: schön aber recht kühl und vor allem sehr windig.
Nach einem Müesli mit Kaffee im Motelzimmer brachen wir zum Forillon N.P. auf. Wir begannen auf der Nordseite. Wir fuhren bis Cap – Bon – Ami und bewunderten die schönen
Steilküsten. Wir trafen ein deutsches Ehepaar und eine vor 45 Jahren aus Hamburg ausgewanderte, kanadische Familie. Die Frau erklärte sie seien echte „Hamburger“. Nach dem
Besuch des Leuchtturms in Cap – des – Rosiers fuhren wir zurück zu „La Chute“. Den Wasserfall musste man beinahe mit der Lupe suchen. Auf der Südseite fuhren wir bis Grande –
Grâve und besuchten das Museum mit alten Ladeneinrichtungen und original verpackten
Lebensmitteln. Wieder zurück in Gaspé gingen wir etwas Kleines essen. Dann mussten wir
unser Auto Waschen gehen. Die Baustellen und der Regen von gestern hatten ihm stark
zugesetzt. Vorsatz für zu Hause: Nie ein schwarzes Auto kaufen. Danach kauften wir ein
um uns heute Abend im Motel verpflegen zu können. Es gab Toast mit Schinken und Tomaten, dazu eine Flasche „L’Entre Côte“. Es war auf alle Fälle köstlich.
Km – Stand 36’437 = 119 km Tagesetappe.
Dienstag, 15. September 2009, Matane – Gaspé
Wetter: Es war in der Nacht trocken geblieben. Nach dem Morgenessen in Grosses - Roches begann es zu regnen und zwar fast ununterbrochen bis Gaspé. Es war den ganzen
Tag trüb und mit 7 – 8 o eher kalt als kühl. Hinzu kam der starke Wind.
Grosses - Roches
Forillon N.P.
Ausflüge
Reiseroute
Matane
Campbéllton, NB
Gaspé
Percé
Karte, 3 New Brunswick
In Gaspé landeten wir im Adams Motel mitten im Zentrum. So konnten wir am Abend zu
Fuss ein Restaurant aufsuchen. Nach einem Kaffe erkundigte Vätu pfeifenrauchend das
Städtchen. Die Saison war hier schon gelaufen, denn es waren einige Restaurants geschlossen, auch die Sushi Lounge, die wir gerne aufgesucht hätten. Aber wir werden sicher
nicht verhungern, es hatte noch genügend andere Restaurants.
Km – Stand 36’318 = 299 km Tagesetappe.
Montag, 14. September 2009, Rivière du Loup – Matane
Wetter: Es war bedeckt. Mit 14 – 16 o war es kühl und vor allem windig.
Nach dem Ausschlafen fuhren wir gemütlich nordostwärts. Zwischendurch schien die Sonne
und wir mussten die Klimaanlage zuschalten. Aber mehrheitlich lief im Auto die Heizung. In
„Trois Pistoles“ gingen wir Morgenessen und kauften auch für den Abend etwas Kaltes ein.
In Rimouski suchten wir den Strand und fanden ein altes, ausgestelltes U-Boot. Der Eintritt
von $ 13.00 war uns zu hoch. Wir fuhren weiter bis Matane, wo wir zuerst das Städtchen
aufsuchten. Es gab wenig Sehenswertes. Wir suchten ein Motel an der Route die wir morgen weiterfahren werden. Nach einer Rauchpause im Rasen vor dem Zimmer Nr. 44 gingen
wir noch in die nahe gelegenen Einkaufszentren. Es bot sich nicht viel an. Die Saison war
gelaufen, weshalb sie bereits um 17.30 Uhr alles schlossen. Ein erneuter Besuch im Zentrum bot auch beim zweiten Anblick nichts Neues. Wir fuhren zum Motel zurück und genossen unser kaltes Nachtessen.
Km – Stand 36’019 = 224 km Tagesetappe.
Sonntag, 13. September 2009, Baie St. Catherine – Rivière du Loup und Walsafari
Wetter: In der Nacht hatte es geregnet. Die Front mit dem schlechten Wetter hatte uns erreicht. Es war zwar den ganzen Tag trocken aber bedeckt und kühl.
In einem Reisebericht zu Hause lasen wir, dass die Walsafari von Rivière du Loup besser
zu machen sei, da man näher bei den Walen sei. Also entschieden wir uns von St. Siméon
aus zuerst mit der Fähre rüber zu fahren. Um 09.30 Uhr fuhren wir also über den hier 20 km
breiten St. Lorenzstrom nach Rivière du Loup. Unterwegs sahen wir etwa 4 – 5 Belugawale.
Sie waren aber so weit entfernt, dass sie auf den Fotos nur als weisse Punkte zu erkennen
gewesen wären. In Rivière du Loup angekommen, suchten wir die Touristinfo auf. Sie öffnete pünktlich um 11.00 Uhr. Wir waren 3 Minuten zu früh. Wir erkundigten uns nach einem
Motel und informierten uns wegen der Walsafari. Dabei erfuhren wir, dass heute um 13.30
Uhr die letzte vor dem Winter stattfindet. Glück gehabt. Nach dem Motelbezug im „Au Vieux
Fanal“ und einem kleinen Imbiss bei „Au Boucaneux“ am Hafen bestiegen wir um 13.15 Uhr
das Safariboot. Im Freien war es nicht nur windig sondern auch recht kalt. Viele Passagiere
trugen Winterkleider mit Handschuhen etc. Als erstes sahen wir wieder Belugawale, dann
Seehunde. Dann fuhren wir mit dem Boot, wohin wohl? Nach Tadoussac und erst dort und
schon recht spät sahen wir mehrmals einen grossen Wal. Das Auftauchen zum Luftholen
geschah ohne Voranzeichen links oder rechts des Schiffes, nah oder weiter entfernt. Das
Luftholen dauerte nicht lange und dann war der Zauber wieder für ein paar Minuten vorbei.
Als wir vom Ausflug zurückkamen, stellten wir im Auto die Heizung auf Maximum ein um
uns wieder aufzuwärmen. Im Motelzimmer stellten wir die Heizung ebenfalls auf 22 o ein.
Nach etwa einer Stunde waren wir wieder auf Betriebstemperatur und bereit für ein Nachtessen in einem Restaurant „St. Patrice“ nebenan, das wir zu Fuss erreichen konnten.
Km – Stand 35’795 = 60 km Tagesetappe.
Samstag, 12. September 2009, St. Félicien – Tadoussac – Baie St. Catherine
Wetter: entgegen anders lautenden Vorhersagen immer noch schön und recht warm.
Wir fuhren über Roberval nach Alma bis St. Nazaire. Dort telefonierten wir mit Karin und
Luca von einer Kabine aus. Danach fuhren wir auf der Ostseite des Fjords durch den Saguenay Nationalpark über Shipshaw bis Tadoussac. Von dort ging’s mit der Fähre auf die
andere Seite. Auf dieser, beim Pointe Noir, beim Leuchtturm, hätten wir Belugawale direkt
vom Ufer aus sehen sollen. Aber es blieb beim „sollen“. Um 15.00 Uhr waren wir in „Baie St.
Catherine“ beim Motel. Wir bezogen ein sehr kleines Cottage. Es hatte nicht mal ein Tisch
Platz. Vätus Büro konnte dank gutem Wetter im Freien eingerichtet werden. Zum Nachtessen blieben wir im Motel. Wir freuten uns auf ein Fischessen.
Km – Stand 35’735 = 276 km Tagesetappe.
Freitag, 11. September 2009, Québec – St. Félicien
Wetter: immer noch schön bis 26 o.
Die Wettervoraussagen liessen uns unsere Route ändern, denn es war Regen angesagt.
Da wir den Zoo in St. Félicien unbedingt besuchen wollten, waren wir auf schönes Wetter
angewiesen.
Der Weg war wesentlich kürzer und führte durch zwei Nationalparks. Es war landschaftlich
wunderbar. Bei der ursprünglichen Route hätten wir in Grand – Mère Zwischenhalt gemacht. Wir sind bei Zeiten losgefahren, sodass wir noch am Nachmittag den Zoo von St.
Félicien besuchen konnten. Zuerst konnten wir die Fütterung der Luchse, Grizzlys und Pumas beobachten. Die Attraktion des Zoos war, dass man mit einer vergitterten Bahn durch
die im Freien lebenden Tiere geführt wurde. Man sah Schwarzbären, Grizzlys, Elche, Hirsche, Karribous, Rehe, Büffel etc. in der natürlichen Umgebung.
Chicoutimi
St. Félicien
Tadoussac
Baie St.
Catherine
Fähre
Rivière du Loup
Gepl. Route
Québec
St. Simeon
Geändert
Am Schluss konnten wir noch die Fütterung des Eisbären beobachten. Es hatte zwar nur
ein Männchen, denn er vertrug sich mit seinem Weibchen nicht. Anschliessend suchten wir
unser Motel am Boulevard de Sacré Coeur auf, das uns schon bei der Herfahrt ins Auge
gestochen hatte auf. Es lag direkt an einem Seitenarm des Lac St. Jean. Nach einer Pfeife
fuhren wir stadteinwärts zum Nachtessen. Es gab im Restaurant „Le Ptit Colonel“ zuerst
eine Gerstensuppe mit Bohnen dann ein superfeines Fischmenue mit Reis, Gemüse und
Salat.
Km – Stand 35'459 = 308 km Tagesetappe.
Donnerstag, 10. September 2009, Québec Stadtbesichtigung
Wetter: immer noch schön bei 24 o.
Zuerst ging’s los Richtung Waschsalon. Zu Fuss war das nicht weit. Nach etwa 1 ½ Stunden fuhren mit dem „Navettli“ (kostenloser Innenstadtbus), welches direkt neben dem Hotel
hielt, zum Marché du Vieux – Port. Der Markt war sauber und wunderschön. Wir hatten uns
Tomaten und Fogasse erstanden. Auf einer Parkbank verpflegten wir uns. Dann fuhren wir
mit dem Navette weiter zum Flusshafen. Mit der Fähre fuhren wir auf die Ìle d’Orléans rüber.
Nur um die Stadt aus einer anderen Perspektive zu sehen und auch damit Vätu in Ruhe
seine Pfeife rauchen konnte. Wieder zurück, fuhren wir mit dem Navette zum Place Georg
V. Jetzt ging’s nur noch zu Fuss weiter. Über die Citadelle, wo wir nicht hereingelassen wurden, entlang der „Promenade des Gouverneurs“ kamen wir zur Terrasse Dufferin und zum
Château Frontenac. Via Place d’Armes, Hôtel de Ville, Basilique Nôtre Dame de Québec,
Parc Montmorency landeten wir wieder in „au Petit Champlain“, der steilen Verpflegungsgasse. Nach einem Büffelsteak für Vätu und Moules für Muttu ging’s zu Fuss zurück, mehrere Treppen hoch bis zum Hotel. Wir waren ob der Wärme und dem mehrstündigen Wandern geschafft.
Mittwoch, 09. September 2009, Montréal – Québec
Wetter: immer noch schön bei höchstens 22 o.
Über die Pont Jacques Cartier verlassen wir Montréal südwärts. Über St. Hyacinthe –
Drummond Ville erreichen wir Quebec von Süden her. Unterwegs assen wir unsere kalte
Pizza als Mittagsimbiss. Wir konnten die Adresse des „Petite Hôtel“ Ruelle St. Ursuline Nr. 5
im TomTom nicht eingeben. Eine ähnliche Adresse war dann in einem Vorort rund 15 km
vom Ziel entfernt. Auf dem Accommodation Guide konnten wir in einem kleinen Planausschnitt das ? = Touristinfo eingeben.
Marché Vieux - Port
Le Petit Hôtel
Auberge La Chouette
Fähre zur Ìle
d’Orléans
? Infotourist
Fairmont Hôtel Frontenac
La Citadelle
Dort stellte sich heraus, dass das gesuchte Hôtel nur noch 500 m entfernt lag. Wir fanden
dann das wirklich kleine Hotel. Es hatte aber nur noch ein Zimmer mit einem normalen Bett.
Wir gingen auf die Suche und hatten beim nächsten vorgemerkten Hotel, der „Auberge la
Chouette“ Glück. Wir bekamen im 3. Stock ein sehr grosses und schönes Zimmer, das allerdings $ 15 teurer war als ein kleineres im 1. Stock. Aber als wir es besichtigt hatten war
der Fall klar, trotz jedes Mal 36 Stufen mehr. Am Schluss mussten wir unser Auto gegen
eine Gebühr von $ 13 / Tag wieder im „Petite Hôtel“ abstellen. Wir gingen zu Fuss in die
Basse – Ville, die Unterstadt zum Nachtessen. Es war mittlerweile ein frischer Wind aufgekommen. Die warmen Jacken waren ein Muss. Nach Vätu’s Pfeife gingen wir im „La Cache
à Champlain“ zum Muschelnessen. Sie waren köstlich, Muttu nahm sie mit Tomaten und
Basilikum, Vätu mit Weisswein und Zwiebeln. Danach fuhren wir mit dem „Funiculaire“ wieder nach oben und gingen bei einbrechender Dunkelheit zur Auberge zurück.
Km – Stand 35'151 = 279 km Tagesetappe.
Dienstag, 08. September 2009, Montréal Stadtbesichtigung
Wetter: immer noch mehrheitlich schön, zwischendurch bedeckt, aber immer trocken und
bis zu 26 o warm.
Beim Morgenessen im Hotel trafen wir die beiden Deutschen, welche im Touristinfocenter in
Ottawa noch eine Schlafgelegenheit suchten. Schlussendlich landeten sie, wie wir eben erst
vernommen hatten ebenfalls in Webb’s Motel, wo wir sie allerdings nie getroffen hatten. Wir
fuhren nach dem Morgenessen mit der Métro in die Stadt. Danach begann unsere mehrstündige Wanderung. Vätu besuchte die Nôtre Dame de Montréal. Dann ging’s weiter entlang dem St. Lorenzstrom durch die verschiedenen Anlegestellen. Irgendwann wurde es
uns zu warm und wir fuhren mit der Métro zur Ile St. Hélene. In der Nähe des Biosphère
stiegen wir aus. Dort konnte Vätu gemütlich seine Pfeife geniessen. In unserer unmittelbaren Nähe taten sich drei erwachsene und ein junger Waschbär an heruntergefallenen „Äpfeln“ gütlich. Sie liessen sich durch uns kaum stören. Wir waren aber die Einzigen, die das
schön fanden. Anschliessend fuhren wir in die Stadt zurück und versuchten uns in die unterirdische Stadt einzugliedern, was uns aber eher schlecht gelang. Mit der Zeit gaben wir es
auf. Mit dem Bus Nr. 515 machten wir dann noch eine für Touristen angelegte Innenstadtrundfahrt, Danach fuhren wir mit der Métro nordwärts nach Beaubien ins „Petit Italien“. Wir
gingen in eine richtige Italienerbeiz ins „Il Piatto Pieno“. Wir bestellten uns eine Pizza. Als
wir den Wein bestellen wollten teilte uns der Kellner mit, dass sie keinen Wein verkaufen
dürften, aber im Laden nebenan könnten wir uns selber einen besorgen. Also holten wir uns
unseren italienischen Wein selber. Anschliessend achteten wir uns auf ankommende Gäste,
alle hatten in einem Papiersack „getarnt“ eine Flasche Wein dabei. Die Pizzas waren gross
aber superfein, wie eben in Italien. Wir liessen uns am Schluss, echt amerikanisch oder eben kanadisch, je einen Viertel unserer Pizza als Verpflegung für Morgen einpacken. Als wir
im Hotel ankamen, war es bereits dunkel. Es war ein herrlicher Tag. Wir waren müde. Wir
entschieden uns morgen weiterzufahren.
Montag, 07. September 2009, Ottawa ON – Montréal QC
Wetter: immer noch schön aber am Morgen mit 16 o recht frisch.
Wir fuhren durch die Stadt nordwärts nach Gatineau und von dort aus am nördlichen
Ufer des Ottawa River entlang Richtung Montréal. In Montebello machten wir einen
Zwischenhalt. Dann fuhren wir dem schönen Ufer entlang bis Montréal. Mit dem GPS
hatten wir ein Problem, Die Hausnummer unseres Hotels gab es anscheinend nicht.
Wir fuhren bis zur Rue St. Hubert Nr. 10467, das war die niedrigste Nummer die wir
eingeben konnten, Unser Hotel lag aber bei der Nr. 1683 ?? Wir fuhren die Strasse
ca. 10 km südwärts durch die Stadt. Manchmal mussten wir ausweichen, weil es Einbahnteilstrecken gab. Dank Muttus Kartenlesekünsten waren wir dann bei der Rue St.
Hubert Nr. 1070. Jetzt wussten wir, dass wir wieder nordwärts fahren mussten. Danach war es einfach. Der Parkplatz lag hinten im Hof aber an einer andern Strasse.
Diese konnten wir dann im TomTom eingeben.
Hôtel Elegant
Métro UQAM
Quartier Chinoise
Inf@tourist
Tour de l’Horloge
Anschliessend fuhren wir mit der Métro zum Info@Tourist. Dort besorgten wir uns
Mehrtageskarten für Bus und Métro ab Morgen. Dann ging’s zu Fuss weiter durch die
Stadt. In Montréal fand im Moment das Festival des Film du Monde statt. Alles stand
Kopf. Es gab viele Schaulustige, aber ohne uns. Im St. Hubert Desjardins an der 100
St. Catherine gingen wir Nachtessen. Anschliessend durchquerten wir das Quartier
Chinoise, bevor wir uns per Métro auf den Heimweg machten. Auch heute sind wir
wieder viel als Fussgänger unterwegs gewesen.
Km – Stand 34'872 = 226 km Tagesetappe.
Vorher Karte 1, Ontario