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know-how:wintercamping know-how:wintercamping Schlafen im Schnee Süsse Träume in der Eiseskälte Im Winter draus sen zu schlafen, ist für viele ein unverge s sliche s Ereignis. D er outdo or guide ver r ät Tipp s und Trick s, w ie das er s te Mal im S chnee zu einem schönen Erlebnis wird. «In der Nacht, da hörst du das Eis krachen, sonst ist es still. Du schaust rauf in den weiten Himmel und bist Teil dieser archaischen Natur, die kalte Luft macht den Kopf extrem klar, du fühlst dich verletzlich und gleichzeitig auch nicht, denn der Schlafsack hüllt dich in eine wohlige Wärme. Schlafen im Schnee hat einen ganz speziellen Zauber.»* Im Winter draussen zu schlafen braucht Mut und eine gute Ausrüstung. Zwei Dinge sollte man sich mindestens leisten: Einen guten Schlafsack und eine noch bessere Matte. Alles andere hängt davon ab, wie viel man graben oder tragen 156 |outdoor guide|winter|10|11 möchte. Soll es ein Iglu sein, in dem man sogar stehen kann? Oder reicht ein Biwaksack, bei dem es einem auf das Gesicht schneit? Je nachdem braucht das Errichten des Nachtlagers fünf Minuten oder fünf Stunden. Egal, für welche Variante man sich entscheidet: Der Schlafplatz sollte gut ausgewählt werden. Er muss lawinensicher sein und so windstill wie möglich. «Schön ist auch, wenn es Morgensonne gibt», rät Fabian Nef, Wintercamping-Experte von Transa. Zudem sollte man sicherstellen, dass sich das Nachtlager nicht auf einer markierten Skipiste befin- det. Mit Stöcken und Schneeschuhen die Schlafstelle zu markieren, ist auf jeden Fall eine gute Idee, um nicht von einem Pistenfahrzeug überrollt zu werden. «Die erste Nacht verbrachten wir auf einem gefrorenen See. Das Wetter war schön, fast windstill, und wir schliefen nur im Biwaksack. Nachdem die Hunde versorgt waren, schaufelten wir uns etwa 30 Zentimeter hohe Schneebetten, um gemütlich zu liegen und um uns besser vor der Kälte zu schützen. Die aufblasbaren Daunen-Matten legten wir auf eine Folie, die die Kälte abhielt. Um die Schneebetten herum gruben wir Text: Simone Schmid Foto: Lars Schneider Illustration: Aleks Herzog outdoor guide|winter|10|11|157 know-how:wintercamping Heisse Teile für kalte Nächte know-how:wintercamping eine Vertiefung, in der sich die kalte Luft sammeln konnte.» Mit funktioneller Ausrüstung macht die Nacht im Zelt oder Iglu doppelt soviel Spass. Der outdoor guide bietet eine kleine Marktübersicht mit spannenden Produkten. Odlo «Evolution X Warm» Merkmale: Spezielle Einsätze an exponierten Stellen wärmen den Träger des körpernah geschnittenen Langarmshirt, Schweiss wird trotzdem effizient abgeführt. Für Frauen und Männer. Preis: CHF 170.– Infos: Odlo (Schweiz) AG, Tel. 041 785 81 44, www.odlo.com Icebreaker «BF 200 Leggins» Merkmale: Geruchsresistente, lange Unterhose aus Den Kältegraben-Trick sollte man wann immer möglich im Schnee anwenden. Durch eine Vertiefung um oder vor dem Schlafplatz wird es für die Schlafenden darüber wärmer, weil die kälteste Luft immer an die tiefste Stelle fliesst. Im Zelt beispielsweise lässt sich die Apsis vergrössern, indem dort ein Loch in den Schnee gegraben wird. Neben der Funktion als Kältegraben gibt das auch mehr Platz zum Sitzen und zum Verstauen des Gepäcks. Bei Iglus und Schneehöhlen sollte der Eingang immer tiefer sein als die Schlaffläche, so verschwindet die kälteste Luft automatisch. D er Biwaks ack – die här te ste Variante 100% Merinowolle für sportliche Aktivitäten bei winterlichen Temperaturen. Preis: CHF 119.– Infos: Icebreaker Switzerland, Tel. 027 777 17 30, www.icebreaker.com Teko «Wintersocke Ski Medium» Merkmale: Skisocke aus Merinowolle. Hält Füsse im Skischuh wie auch im Schlafsack warm und frei von üblen Gerüchen. Preis: CHF 38.– Infos: Naturzone AG, 044 811 40 40, www.tekosocks.com Meindl «Gastein GTX Winterschuh» Merkmale: Einzigartige Kombination aus Gore-Tex Membran und echtem Lammfellinnenschuh. Wärmt auch die kältesten Füsse. Für Frauen und Männer. Wenn es nicht stürmt, ist die Übernachtung im Biwaksack die einfachste, aber auch härteste Variante. Man ist durch die Hülle gut vor der Kälte geschützt, aber beim Kleiderwechseln wird es ungemütlich. Am besten sucht man sich eine Schneeverwehung, die vor dem gröbsten Wind schützt oder baut sich einen kleinen Wall, hinter den man sich legen kann. Etwas gemütlicher als das puristische Biwak ist das Zelt. «Grundsätzlich kann jedes Zelt im Schnee aufgespannt werden. Am besten eigenen sich aber Geodätoder Kuppelzelte», sagt Nef. Wichtig ist, dass grosse Heringe verwendet werden, die nicht in den Schnee gesteckt, sondern eingegraben werden. Zum Abspannen kann auch die halbe Ausrüstung verwendet werden: Halbierte Stöcke, Schneeschuhe oder mit Schnee gefüllte Beutel. Preis: CHF 369.90 Infos: Sportco AG, 031 924 15 15, www.meindl.de 158 |outdoor guide|winter|10|11 «Einmal bauten wir uns ein Haus, wir schnitten Stücke aus dem Schnee und liessen sie gefrieren, so dass wir sie aneinander stellen konnten. Es sah aus wie eine kleine Kapelle, eine Eisgrotte, das Licht darin leuchtete eisblau. Ich mochte diese seltsame, dumpfe Stille des Schnees, die in der Höhle noch ausgeprägter ist. Alles ist gedämpft, die Geräusche von draussen sind weit weg. Aber eng war es beim Schlafen!» Eine Schneehöhle ist die wärmste Schlafvariante, normalerweise fällt die Temperatur darin nicht unter 0 °C. «Der Bau ist eigentlich ganz einfach», sagt Fabian Nef. «Man gräbt sich mit Schaufeln entweder senkrecht in eine Schneewehe hinein oder schräg nach unten, so lange, bis es genügend Platz hat für die Schlafenden». Wichtig ist, dass mit dem Stock am Schluss Luftlöcher gebohrt werden. «Am besten trägt man in der Nacht auch das Lawinenverschüttungsgerät», rät Nef, «für den seltenen Fall, dass die Höhle zusammenbricht». Das Iglu – die komfor t ab elste Variante Superfeet «REDhot» Merkmale: Einlegesohle für alle gängigen Schuhe. Isoliert gegen Bodenkälte und schützt so vor Auskühlung. Preis: CHF 79.– Infos: Gecko Supply, Tel. 044 273 18 01, www.superfeet.com Marmot «Lobster Mitt» Merkmale: Die Kombination «Finger – Fäustling» mit dicker Kunstfaserfüllung hält die Finger warm, wobei man trotzdem noch Pfannen und Reissverschlüsse bedienen kann. Preis: CHF 200.– Infos: Naturzone AG, Tel. 044 811 40 00, www.marmot.de Ajungilak «Sleeping Socks» Merkmale: Socken mit dicker Kunstfaserfüllung für Der Bau eines Iglu schliesslich ist zwar sehr aufwändig für eine Nacht, dafür aber bietet es den grössten Komfort und Spassfaktor. Hierzu wird eine Stelle mit besonders viel Schnee festgetreten, dann schneidet man mit einer Schneesäge 50 bis 60 Blöcke heraus (die meisten Sägen haben dafür Längenangaben eingeritzt). Die Blöcke werden spiralförmig zusammengesetzt und mit einem grossen Block, der horizontal darauf gelegt wird, geschlossen (das Iglubauen lernt man am besten mit einem Profi, zum Beispiel im Januar 2011 beim Transa Winterfestival auf der Engstligenalp). extreme Temperaturen oder kälteempfindliche Füsse. Auch im Schlafsack tragbar. Preis: CHF 70.– Infos: Mammut Sports Group AG, Tel. 062 769 81 81, www.mammut.ch Haglöfs «Nevluk Jacke» Merkmale: Im Gegensatz zu einer Daunenjacke behält die Nevluk dank Kunstfaserisolation auch in nassem Zustand ihre wärmende Funktion. Dank Gore-Tex-Material sollten Jacke und Träger aber sowieso nie nass werden. Für Frauen und Männer. «Nachdem wir das Nachtlager errichtet hatten, sassen wir meistens um das Lagerfeuer und kochten. Am Abend gab Preis: CHF 650.– Infos: ACE alpine & climbing equipment AG, Tel. 055 611 61 61, www.haglofs.se outdoor guide|winter|10|11|159 know-how:wintercamping Merkmale: Massive Daunenjacke, die selbst bei extremen Minustemperaturen angenehm warm hält. Preis: CHF 439.– es immer etwas Eintopfartiges zu essen, am Morgen Porridge oder Müesli mit warmer Pulvermilch. Ich staunte, was für einen Appetit ich hatte. Mein Körper brauchte Berge von Nahrung, um in dieser Kälte warm zu bleiben.» Infos: Icon Outdoor Distribution, Tel. 044 388 41 21, www.thenorthface.com The North Face «Neck Gaiter» Merkmale: Wärmespendender Nacken-, Hals- und Kinnwärmer für windige oder sehr kalte Wetterlagen. Preis: CHF 59.– Infos: Icon Outdoor Distribution, Tel. 044 388 41 21, www.thenorthface.com Mammut «Drift Beanie» Merkmale: Klassische Mütze, ausgestattet mit Fleece auf der Innenseite. Warme Mahlzeiten und heisser Tee sind etwas vom Wichtigsten, wenn man die Kälte geniessen will. Darum sollte zur Ausrüstung ein Benzinkocher gehören – Gaskocher funktionieren schlechter, wenn die Temperaturen unter Null Grad fallen. Wer eine hitzebeständige Flasche mitnimmt, kann diese später am Abend mit heissem Wasser füllen, in eine Socke stecken und als Bettflasche mit in den Schlafsack nehmen. Falls der Schlafsack genügend Platz bietet, kann man sich selber eine Freude machen und die untersten Kleiderschichten für den nächsten Tag in den Schlafsack nehmen, so sind sie schön vorgewärmt. © 2010 Columbia Sportswear Company. All rights reserved. The North Face «Catalyst» know-how:wintercamping Preis: CHF 50.– Infos: Mammut Sports Group AG, Tel. 062 769 81 81, www.mammut.ch Die K leidung – im S chichtenprinzip Marmot «Women’s Courtney Hat» Apropos Kleider: Natürlich ist im Schnee die richtige Kleidung besonders wichtig, vor allem sollte das Schichtenprinzip befolgt und nicht zu viel getragen werden. «Wer zu warm angezogen ist, der schwitzt und friert nachher umso mehr», erklärt Nef. Thermounterwäsche, kombiniert mit einer Isolations- und einer Wetterschicht – wer sich den Tag über viel bewegt, braucht nicht mehr. Erst am Abend, wenn gekocht und herumgesessen wird, ist eine Daunenjacke angebracht. Merkmale: Mütze mit speziellem Frauendesign und Fleeceinnenfutter. Preis: CHF 50.– Infos: Naturzone AG, Tel. 044 811 40 00, www.marmot.de Exped «Down Mat 7 Pump» Merkmale: Schlafmatte, die dank mit Daunen gefüllten Luft kammern eine sehr hohe Isolation bietet. Preis: CHF 179.– Infos: Exped AG, Tel. 044 497 10 10, www.exped.com «Wir blieben lange am Feuer sitzen und erledigten so viel wie möglich noch in den Jacken. Erst im letzten Moment zogen wir uns bis auf die Unterwäsche aus und schlüpften blitzschnell in den Schlafsack. Am Anfang brauchte OMNI-HEAT: 20% WÄRMER BEI KORREKTER ANWENDUNG Omni-Heat™ spendet 20% mehr Wärme als ein normales Lining. Das zum Patent angemeldete Muster aus silbernen Punkten reflektiert die Körperwärme. Gleichzeitig reguliert das atmungsaktive Lining die Körpertemperatur, um vor Überhitzung zu schützen. Besuche columbia.com/omni-heat und sieh selbst, wie Frostbeulen bei verrückten Stunts die Jacken testen. www.columbia.com 160 |outdoor |outdoor guide|winter|10|11 guide|winter|10|11 outdoor guide|winter|10|11|161 know-how:wintercamping Mountain Hardwear «Conduit SL Bivy» Merkmale: Leichter Biwacksack aus wasserdampfdurchlässigem, wasserdichtem Material. Hält Wärme know-how:wintercamping es Überwindung, denn bis die Luft im Schlafsack aufgewärmt ist, dauert es eine Weile. Doch dann fühlst du dich warm und sehr geborgen.» drin und Wasser draussen. Preis: CHF 219.– Infos: New Rock SA, Tel. 091 935 14 00, www.mountainhardwear.eu Exped «Bivybag eVENT» Merkmale: Wasserdichter und dank eVENT-Membran äusserst dampfdurchlässiger Biwacksack. Preis: CHF 465.– Infos: Exped AG, Tel. 044 497 10 10, www.exped.com Am besten zögert man das Zubettgehen so lange wie möglich hinaus, denn die Nächte werden tendenziell lang. Im Schlafsack sollte unbedingt der Kopf bedeckt werden, dort geht am meisten Energie verloren. Ob man die Nacht nun lediglich überlebt oder ob sie auch angenehm wird, darüber entscheidet die Qualität des Schlafsacks. Für extreme Touren gibt es Exemplare, in denen es bis minus 30°C kuschlig warm bleibt. Für Winter-Biwak-Touren in der Schweiz reicht meistens ein Schlafsack mit einem Komfortbereich bis minus 10 °C. «Es ist auch möglich, einen Schlafsack, der nicht genug warm ist, aufzurüsten», sagt Fabian Nef. Indem man einen dünneren Sommerschlafsack hineinlegt, wird aus einem 0 °CExemplar ein minus 5°C-Schlafsack. Wichtig ist, dass der Schlafsack genügend gross ist, denn die Luft zwischen Körper und Hülle isoliert. Die Mat te – Winter ver sion für S chneenächte Vaude «Space K2» Merkmale: Geräumiges und robustes Winterzelt für drei Personen, hält dank Schneelappen auch bei starkem Wind die weisse Pracht draussen. Preis: CHF 770.– Infos: VAUDE Völkl (Schweiz) AG, Tel. 041 769 72 20, www.vaude.com 162 |outdoor guide|winter|10|11 Bei einer kalten Unterlage wie Schnee ist ein warmer Schlafsack aber nur die halbe Miete. «Der Schlafsack ist nur so gut, wie es die Matte ist», sagt Nef. Für Schneenächte gibt es spezielle Winter-Matten, die besser isolieren als gewöhnliche Unterlagen. Beim Kauf sollte man auf den R-Wert achten, der die Isolierungsleistung angibt. Nef empfiehlt einen R-Wert, der grösser ist als 3,5. Um nicht zu frieren, ist es zudem wichtig, dass immer alles trocken bleibt. Kein Schnee darf mit dem Schlafsack eingerollt werden, die Kleider am Körper sollten trocken sein. «Wer in der Nacht dennoch zu sehr friert, der sollte aufstehen, sich bewegen und etwas Heisses trinken», rät Nef. Vaude «Serniga 800» Merkmale: Extrem warmer Daunenschlafsack für «In der Nacht bellten manchmal die Hunde, sonst verschluckte der Schnee jedes Geräusch. Nie ist die Stille so überwältigend, es ist, als ob die ganze Welt in Watte gepackt wäre. Obwohl da draus sen Wölfe lebten, gefürchtet habe ich mich nie. Es war auch nie richtig dunkel, denn die Landschaft reflektierte das Mondlicht. Am morgen ist der Schnee wie ein Buch, er erzählt dir jeden Tag eine neue Geschichte und zeigt, wer in der Nacht zu Besuch kam.» Am besten steht man mit den ersten Sonnenstrahlen auf, denn Sonne bedeutet Wärme und die Tage sind kurz im Winter. Ein heisser Tee bringt die Lebensgeister zurück, und bald schon heisst es vorsichtig alles wieder einpacken – jede Schneeflocke bedeutet Nässe und Kälte, wenn sie einmal geschmolzen ist. Wichtig ist beim Einpacken, den vor Kondensationswasser triefenden Biwaksack schnell vom Schlafsack zu trennen. «Ich staunte, was mit einer guten Ausrüstung möglich ist, nie hätte ich gedacht, dass man sich in der verschneiten Wildnis so zuhause fühlen kann. Du passt dich dem Rhythmus der Natur an, wirst von der Sonne geweckt und vergisst die menschgemachte Zeit. Mir tat sich eine völlig neue Welt auf.» ] *Erzählerin: Carole Koch (33) bereiste im März 2008 fünf Tage lang den kanadischen Yukon, mit einer kleinen Reisegruppe und Schlittenhunden. Sie schlief bei minus 30 °C im Biwaksack und in Schneehöhlen. einen tiefen Schlaf selbst in klirrender Kälte. Preis: CHF 730.– Infos: Vaude Völkl (Schweiz) AG, Tel. 041 769 72 20, www.vaude.com Mountain Hardwear «Banshee SL» Merkmale: Warmer 4-Saison-Alpinschlafsack gefüllt mit edelster Daune, ausgestattet mit wasserdichtem Aussenmaterial. Preis: CHF 999.– (Lang), CHF 959.– (Normal) Infos: New Rock SA, Tel. 091 935 14 00, www.mountainhardwear.eu Marmot «Pinnacle» Merkmale: Schlafsack für Frauen und Männer mit grosszügiger Daunenfüllung und einem Komfortbereich bis –12 °C. Preis: CHF 620.– Infos: Naturzone AG, Tel. 044 811 40 00, www.marmot.de outdoor guide|winter|10|11|163 know-how:wintercamping know-how:wintercamping Nalgene Flasche Black Diamond «Deploy 3» Merkmale: Kunstoffflasche mit grosser Trink- Merkmale: Kompakte Schaufel aus solidem Aluminium. Dank Funktioniert auch noch dann, wenn das Zelt schon längstens öffnung, kann mit warmem Wasser gefüllt kurzem Stiel ideal für den Bau von engen Schneebiwaks. weggewindet wurde. auch als Bettflasche verwendet werden. Preis: CHF 99.90 Preis: CHF 36.90 Preis: CHF 21.50 Infos: Black Diamond Equipment AG, Tel. 061 564 33 33, Infos: TradeNet AG, Tel. 055 451 54 34, Infos: Kundert Vario AG, Tel. 055 243 43 20, www.blackdiamondequipment.com www.silva.se www.nalgene.com Silva «Helios» CHF 19.90, Nikwax «Tech Wash» CHF 14.90, Nikwax «Direct Wash-in» CHF 19.90. Merkmale: Gasbetriebenes, wasserdichtes Sturmfeuerzeug. Infos: Merz AG, Tel. 062 888 80 90, www.nikwax.com Optimus «Nova» Taschenwärmer Benzin Merkmale: Lässt sich mit Benzin befeuern und taut klamme Silva «Ranger» Merkmale: Wasserdichte Stirnlampe mit Batterie sparenden G3 «Bonesaw» Merkmale: Dank Benzin oder Diesel als Treibstoff praktisch Finger wieder auf. unbeeinflusst von Kälte. Bringt sogar ewiges Eis zum schmelzen. Preis: CHF 11.90 Preis: CHF 229.– Infos: Transa Backpacking AG, Tel. 044 278 40 90, Merkmale: Macht das Schneiden von gleichförmigen Schnee Infos: Katadyn Products Inc., Tel. 044 839 21 11, www.transa.ch blöcken zum Kinderspiel. Ein Muss für Iglubauer. Preis: CHF 85.– www.katadyn.ch LEDs. Infos: Icon Outdoor AG, Tel. 044 388 41 21, Preis: CHF 59.90 www.genuineguidegear.com Infos: TradeNet AG, Tel. 055 451 54 34, www.silva.se Ortovox «240 Carbon pfa» Rettungsdecke Gold und Silber Merkmale: Nützlich in Notfällen oder anderen Situationen. Mammut «TR1 & Ambient Light Set» MSR «Quick 2 System» Merkmale: Neben der Verwendung im Lawinenfall auch zur Preis: CHF 5.90 Überprüfung der Schneetiefe und zum Bohren von Luftlöchern Infos: Transa Backpacking AG, Tel. 044 278 40 90, verwendbar. www.transa.ch Merkmale: Die Kombination aus Stirnlampe und Ambient Light Merkmale: Komplettset für zwei Personen, Preis: CHF 119.– erhellt Höhle und Zelt mit gleichmässigem Licht. inklusive zwei Pfannen, zwei Trinkbechern Infos: Fastyle SA, Tel. 021 706 10 10, www.ortovox.com Preis: CHF 65.– und zwei Tellern. Infos: Mammut Sports Group AG, Tel. 062 769 81 81, Preis: CHF 139.– www.mammut.ch Infos: Icon Outdoor Distribution, Rubytec «Niihau» Tel. 044 388 41 21, Merkmale: Ein integrierter Stromspeicher sowie die grossflächige www.cascadedesigns.com Solarzelle helfen bei kälteschwachen Akkus. Pieps «DSP» Thermos «FBB 1000» Nikwax «Pflegeprodukte» Infos: Essential Elements AG, Tel. 044 874 66 88, www.rubytec.com Merkmale: Schnelles und zuverlässiges Verschüttetensuchgerät für Merkmale: Thermosflasche mit einem Lawinensituationen oder beim Volumen von einem Liter. Hält Getränke Einsturz der Schneehöhle. Merkmale: Oftmals unterschätzt, aber immens wichtig: passen- einen ganzen Tag lang heiss. Preis: CHF 580.– de Wasch- und Imprägniermittel für Daunenprodukte sowie für Preis: CHF 98.– Infos: ACE alpine & Hardshells. Infos: Kundert Vario AG, Tel. 055 243 43 20, climbing equipment AG, Preis: Nikwax «Down Wash» CHF 14.90, Nikwax «DownProof» www.thermos.com Tel. 055 611 61 61, www.pieps.com 164 |outdoor guide|winter|10|11 Preis: CHF 89.– outdoor guide|winter|10|11|165