Sicher im Verkehr Schulequipment
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Sicher im Verkehr Schulequipment
März/April 2010 kostenlos Jahrgang 06 | Nr. 27 www.fratz-magazin.de Das Familienmagazin für Darmstadt und Südhessen Familienleben Medien Erziehung Gesundheit Baby Freizeit fratz regional Aktuelles Sicher im Verkehr und mehr … Die richtige Ausrüstung Schulequipment Trends und Tests Rund um Geburt & Taufe Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskale Merck ermöglicht Kinderprogramm in der Centralstation Viel Vergnügen im März und April 2010 Sonntag, 07. März 2010 RatzFatz: Schwarze Katz Für Kinder ab 3 Jahren – 11.00 Uhr Sonntag, 21. März 2010 Philharmonie Merck: Juri Tetzlaff erzählt „Das Gespenst von Canterville“ Für Kinder ab 5 Jahren – 11.30 & 14.00 Uhr KINDER Sonntag, 18. April 2010 Sternschnuppe: Hits für Kids & Co Für Kinder ab 3 Jahren – 11.00 Uhr Centralstation / Im Carree / Darmstadt Ticket-Hotline: (06151) 3 66 88 99 Tickets zum Ausdrucken: www.centralstation–darmstadt.de FORMALIN.DE Montag, 19. April 2010 Sternschnuppe: Hits für Kids & Co Für Kinder ab 3 Jahren – 10.00 Uhr Vorstellung für Gruppen (Kindergarten und Schule) sowie freier Verkauf Liebe Leserin, lieber Leser! Ich weiß nicht, ob es Ihnen auch so geht, aber mir reicht‘s: Der Schnee war üppig und schön diesen Winter – aber jetzt darf er gerne den Krokussen und Tulpen weichen! Wenn die Tage dann wieder länger werden und sich die ersten Frühlingsgefühle einschleichen, mündet diese Stimmung oft in einer ganz praktischen Umsetzung: Lüften, Ausmisten, Aufräumen! Wer jetzt die Kindersachen durchforstet und aussortiert, findet auf den zahlreichen Frühjahrsflohmärkten sicherlich dankbare Abnehmer. Oder selbst ein neues Supersonderschnäppchen. 55 (!) Termine zum Kaufen und Verkaufen erwarten Sie hier im fratz ab S. 35 Im Frühjahr geht es auch wieder verstärkt raus an die frische Luft: in den Garten, in die Natur – und auf die Straße. Viele Kinder starten dann zum ersten Mal mit ihrem Laufrad, Roller oder Kinderfahrrad als neuer Verkehrsteilnehmer. Damit sie dafür gut gerüstet sind, haben wir Wissenswertes und praktische Tipps für mehr Sicherheit im Verkehr ab S. 24 zusammengestellt. Osterzeit = Ranzenzeit! Viele Kinder bekommen jetzt ihren heiß ersehnten ersten Schulranzen geschenkt. Worauf Sie beim Kauf achten sollten und welche sinnvollen Utensilien und Schreibgeräte es außerdem für Schüler gibt, lesen Sie ab S. 43. Daneben finden Sie wieder eine bunte Fülle an aktuellen Themen und Tipps auf den folgenden Seiten. Blättern Sie im neuen fratz, lassen Sie sich informieren, inspirieren und unterhalten! Und genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen! Inhalt Ein Grund zum Feiern 18 Rund um Geburt & Taufe Sicher im Verkehr Die richtige Ausrüstung 24 Schulequipment Trends und Tests 43 Familienleben Basteltipp: Osternest 33 Medien Buch- und Spieltipps Vorlesegeschichte: Katztanien-Quatsch 16 42 Bildung und Erziehung Energie/Experimente für Kinder Trotzköpfe 17 28 Gesundheit Wodurch bekommt mein Baby Karies? 48 Aktuelles Nachrichten und Infos Mode-Tipp 4, 18 35 fratz lokal Marktplatz: Kleinanzeigenmarkt Treffpunkt: Kurse, Gruppen, Seminare fratz Jubiläums-Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ Termine: Veranstaltungshinweise ›fratz besucht…‹ das Frauen-/Familienzentr. Bensheim 11 12 13 35 49 Und sonst... Service: Wichtige Adressen und Telefonnummern fratz mittendrin | Impressum | Ausblick 34 42 Mit den besten Grüßen Aufgepasst! Ute Auth, Herausgeberin P.S.: Fehlt der fratz irgendwo? Gern legen wir unser Magazin auch in Ihrer Einrichtung oder Praxis kostenlos aus. Anruf oder kurze E-mail genügen: 0 61 51 / 9 51 61 97 bzw. [email protected] Herzlichen Dank! An alle Kindergärten, Gruppen und Schulklassen: Die Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ läuft noch bis 31.3.10. Infos auf S. 20 Aufgegessen? Welche Restaurants, Cafés und Ausflugsgaststätten gefallen Ihrer Familie richtig gut? Tipps bitte bis 31.3.10 an die Redaktion. Mehr Infos auf S. 50 Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241 Editorial / Inhalt fratz 27-10 3 Aktuelle Meldungen Sanfter Schulstart für 5- und 6-Jährige: Neue Eingangsstufe an der Freien Waldorfschule Mit Beginn des Schuljahres 2009/2010 hat die Freie Waldorfschule Darmstadt eine Eingangsstufenklasse eingerichtet, die Kindern zwischen fünf und sechs Jahren eine liebevolle Vorbereitung auf die Schule ermöglicht. Ein strukturierter, rhythmisierter Ablauf des Vormittags und gemeinsames Lernen in einer altershomogenen Gruppe erleichtert den Übergang in die erste Klasse. Sinnesschulung, Sprachförderung sowie handwerklich-künstlerische Tätigkeiten stehen in dieser sensiblen Übergangsphase vom Kindergarten zur Schule auf dem Stundenplan. Arbeit und Spiel in der Natur gehören ebenso dazu wie die Förderung der verschiedenen Schulfähigkeitsbereiche. Der reguläre Unterricht in der Eingangsstufe endet um 12 Uhr, anschließend können die Kinder Mittag essen und bis 16:30 Uhr betreut werden. (Infos: Freie Waldorfschule, Arndtstr. 6, DA-Eberstadt, Schulbüro 06151-95550, www.waldorfschule-darmstadt.de) Anzeige KINDERTAG 20.03.10 von 15 bis 18 Uhr KIDSGO Let’s go! Auch Mütter können unser Beauty- und Fitnessangebot gratis testen. 30% SPAREN* für Mutter & Kind Ludwigsplatz 6 64283 Darmstadt - nur für Frauen DA-360 8 360 4 fratz 27-10 Aktuelles *bei Abschluss einer Mitgliedschaft Wir laden Sie und Ihr Kind zum Mitmachen ein und freuen uns Ihnen das “KidsGo“ Programm zu präsentieren. Weitere Informationen erhalten Sie von unserer Leiterin Anette Mohr unter: 0170-2915439. Aufführungen und Schnupperkurse zum Mitmachen: Tanz, Capoeira, Theater, Hip Hop, Ballett, Yoga und Latino. In den Osterferien ist es wieder soweit: Der FußballRegionalligist SV Darmstadt 98 richtet erneut das beliebte Merck-Fußballcamp aus. Kinder von 6 – 12 Jahren können hier eine Woche lang wie Profis trainieren. Das Training wird von lizenzierten Jugendtrainern des SV 98 unter Einbindung der Regionalligamannschaft der Lilien geleitet. Die Kinder werden dabei individuell gefördert und ihnen soll vor allem Spaß und Freude an der Bewegung vermittelt werden. Folgende Camptermine stehen zur Auswahl: 29.03. bis 01.04.2010 beim SV Darmstadt 98 | 29.03 bis 01.04.2010 beim FSV Erbach | 06.04 bis 09.04.2010 beim SV Darmstadt 98. Anmeldungen bitte unter www.sv98.de (Link zu Merck-Fußballcamp folgen) oder telefonisch 06151/6666-93 (Florian Holzbrecher). Mit etwas Glück können Sie einen Campplatz gewinnen! Dazu einfach bis zum 10.03.10 eine Mail an [email protected] unter Angabe Ihrer Kontaktdaten und des Wunschtermins schicken. Zusätzlich verlost der SV 98 unter allen Teilnehmern noch ein von allen Spielern signiertes Lilien-Kindertrikot und zwei Autogrammbälle! Mehr Infos zu den Fußballcamps: www.sv98.de. Eltern unter Druck im A m a n u s a von Kindern für Kinder. Merck-Fußballcamp beim SV Darmstadt 98 Jubiläumsvortrag des Familienzentrums Darmstadt am 18. März von 14.30 bis 17.30 Uhr Mitmachen und Spass haben! am Samstag den Fußball in den Osterferien: Campplatz, Trikot und Bälle zu gewinnen! Kindervernachlässigung, Medienverwahrlosung, übergewichtige Kinder und Jugendliche, Schulversagen, zunehmende Sprach- und Bewegungsdefizite bei Kindern - die gegenwärtige familienpolitische Diskussion entzündet sich an den unterschiedlichsten Themen. Da das Kind bei analysierenden Problembetrachtungen meist im Mittelpunkt steht, geraten die Eltern, die sich mit ihren Erziehungsaufgaben oft überfordert fühlen, schnell aus dem Blickfeld. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat in ihrer 2008 veröffentlichten Sinus-Studie gezielt die Lebenssituation der Eltern in den Vordergrund gestellt und gefragt, wie es den Eltern in ihrer aktuellen Situation geht und was sie brauchen. Das Familienzentrum der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat aus Anlass seines dreifachen Jubiläums in diesem Jahr – 5 Jahre Familienzentrum, 60 Jahre Erziehungsberatung und 80 Jahre Familienbildung – die Koordinatorin der Frauen- und Familienpolitik der Konrad-AdenauerStiftung, Christine Henry-Huthmacher, eingeladen, um die Ergebnisse der Studie kurzweilig und spannend vorzustellen; eine anschließende Diskussion ist vorgesehen. Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich vor allem an Fachkräfte, die mit Kindern, Jugendlichen und Eltern arbeiten, wie ErzieherInnen, PädagogInnen, LehrerInnen, PsychologInnen. (Anm. bitte bis 5.3.10 unter Tel. 06151/ 13 2509, Fax 13 2815 oder E-Mail: [email protected] | Ort: DA-Kranichstein, Bartningstr. 33) Ferienspiele: Eisenbahnmuseum bietet Sonderfahrten „Manege frei!“ im Kinderzirkus Datterino Bei einer Fahrt mit einem historischen Dampfzug, wie sie das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein veranstaltet, kriegen nicht nur kleine Jungs leuchtende Augen. Den Saisonauftakt bilden am Karfreitag, 2. April die Dampfzug-Sonderfahrten auf der „Nibelungenstrecke“ zwischen Bensheim und Worms (4 Fahrten ab Bensheim, Familienkarte Hin- und Rückfahrt 23 E). Am Ostersonntag und Ostermontag (4. und 5. April) pendeln die Sonderzüge des Eisenbahnmuseums dann auf der Strecke zwischen dem Bahnhof Darmstadt-Ost und dem Haltepunkt Bessunger Forsthaus (stündlich; Hin- und Rückfahrt 5 bzw. 2,50 E). Fahrräder werden im Gepäckwagen kostenlos befördert, so dass sich Feuerross und Drahtesel perfekt für einen Familienausflug kombinieren lassen. Vom 6. Juli bis 15. August 2010 präsentiert der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Darmstadt den Kinderzirkus Datterino, der in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert. In jeder Ferienwoche können sich jeweils 70 Kinder im Alter von 6-9 Jahre (Zirkusferienspiele), 8-13 Jahre (Kinderzirkuswochen) bzw. 13-17 Jahre (Jugendzirkus) zu echten Zirkusstars ausbilden lassen. Erfahrene Zirkus- und Theaterpädagogen bereiten die Nachwuchskünstler auf die Vorstellung am Ende der Woche vor. Im neuen, größeren Zirkuszelt beim Forsthaus Fasanerie präsentieren die jungen Künstler ihr Können: magische Tricks, atemberaubende Trapezkünste und lustige ClownSketche. Die Kinder entscheiden, wie ihre Vorstellung aussehen soll. Eine Woche kostet inkl. Vollverpflegung zwischen 110 und 195 Euro (Ermäßigungen für Geschwisterkinder und sozial schwache Familien). (Infos: Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein, Tel. 06151/ 376401; Internet: www. museumsbahn.de) Anzeige (Infos: www.kinderzirkus-datterino.de oder Kath. Jugendzentrale Darmstadt, Tel. 06151-317332) Event: Luminale 2010 Die Lichtinstallation ››Passage›› in den Kleinschen Höfen hat der Darmstädter Architekt Jens Schader konzipiert: Während der Besucher durch die Hoffluchten wandert, beginnen um ihn herum die in den Schatten liegenden Fassaden zu leuchten. Begleitet wird die Lichtinstallation von Ausstellungen und Führungen durch Offene Ateliers und Werkstätten. Ort: Kleinsche Höfe, Elisabethenstr. 68 oder Hügelstrasse 87, 64283 Darmstadt. Vernissage am 11.04. um 19 Uhr. Vom 16. – 18.04. geöffnet von 19.30 - 24 Uhr www.raumbasis.de / www.kleinsche-hoefe.de k nt weurks statt KLEINSCHE HÖFE MUT ZUR FARBE! Kunstwerkstatt für Kinder / Jugendliche / Erwachsene Kursprogramm unter: www.kleinsche-hoefe.de Kontakt: 06151 / 9 18 26 82, [email protected] Kostenlose Probestunde jeder Zeit möglich, Anruf genügt. Anzeige Ostern unter Dampf: Vortrag am 30. März 19.00 Uhr / Eintritt frei: fratz::: ::::ticker ›Gesunder Start ins Leben – Worauf es in den ersten Lebensjahren ankommt‹ Ausführlichere Infos zu diesen Meldungen finden Sie unter www.fratz-magazin.de ››› Neues von den Streuobstwiesen in Eberstadt Das aktuelle Programm mit Ferienspielen, Angeboten für Kinder, Erwachsene und Pädagogen gibt es unter www. streuobstwiesen-eberstadt.de oder auf der fratz-homepage ››› Programm SzenenWechsel Viele Gruppen und Treffs, Vorträge und Kurse gibt es im neuen Programm des Frauen- und Familienzentrums SzenenWechsel e.V. in Seeheim-Jugenheim. Mehr dazu unter www.szenenwechsel–online.de oder auf der fratz-Seite ››› Mitmachen: Kinderwettbewerb ‚Erlebter Frühling‘ Die Naturschutzjugend (NAJU) im Naturschutzbund (NABU) schreibt einen großen Wettbewerb für Kinder von 6 – 13 J. aus. Infos, Teilnahmebedinungen und Preise unter www.naju.de oder www.fratz-magazin.de ››› Broschüre ›Da mach ich mit/ Freizeit-Tipps 2010‹ erschienen Die Broschüre der Kinder- und Jugendförderung Darmstadt mit vielen Angeboten für Kinder und Jugendliche liegt in Ämtern, Verwaltungen, Schulen und im neuen Rathaus aus. Oder als Download unter www.darmstadt.de bzw. www.fratz-magazin.de fratz abonnieren! ››› Wer keine Ausgabe des fratz verpassen möchte, kann ihn für 12,– E im Jahr abonnieren. Infos auf unserer Homepage unter www.fratz-magazin.de ››› Top 10 der deutschen Ferienbauernhöfe prämiert Die DLG hat die besten deutschen Landtourismus-Anbieter mit dem Prädikat „Ferienhof des Jahres 2009“ ausgezeichnet. Die Sieger finden Sie auf der fratz-homepage ››› Fast alle jungen Eltern stellen sich häufig Fragen zur Gesundheit Ihres Kindes. Denn Eltern sein heißt auch, Verantwortung für die Gesundheit eines Kindes zu übernehmen, was nicht immer einfach ist. Wichtige Themen, zu denen Eltern sich klare Aussagen wünschen, sind vor allem Fragen zur Ernährung, zum Schlafverhalten, zu Motorik und Sprachentwicklung, einer gesunden Wohnumgebung und zur medizinischen Versorgung. Hinter alledem steht häufig die Frage „Was kann ich tun, um die gesunde Entwicklung meiner Kindes aktiv zu unterstützen?“ Um Umkehrschluss geht es aber auch um die Frage, was wirklich sinnvoll ist und worauf Eltern getrost verzichten können. In seinem Vortrag „Gesunder Start ins Leben – Worauf es in den ersten Lebensjahren ankommt“ gibt Dr. Sebastian Krümpelmann, Oberarzt des Perinatalzentrums und der Darmstädter Kinderkliniken, praktische Tipps für das Leben mit Säuglingen und Kleinkindern. Der Vortrag im Rahmen der Familienakademie des Mutter-Kind-Zentrums beginnt am 30. März um 19.00 Uhr im Logistikzentrum des Klinikums Darmstadt, Grafenstraße 9, der Eintritt ist frei! Reitstunden auf dem Rosenhof Anzeige Der Rosenhof in Ober-Ramstadt bietet Reitunterricht für Kinder und Erwachsene und aktuell zwei Reitlehrgänge für Kinder in den Osterferien an (begrenzte Teilnehmerzahl!). Die Reitstunden finden in der Reithalle bzw. auf dem Reitplatz statt. Die Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene werden von einer qualifizierten Reitlehrerin gehalten. Reitkurs mit Schwerpunkt Springgymnastik und Dressur vom 29.03. bis 1.4.2010 jeweils 8.30 – 12.30 Uhr | Dressur- und Sitzschulungslehrgang vom 6.4. bis 9.4.2010, jeweils 8.30 –16 Uhr. Theaterluft schnuppern in der ›Transit Theaterschule für Kinder‹ Nach dem Erfolg der Produktion „Rabenkinder“ baut das Theater Transit sein Kursangebot für Kids und Teens von 4 bis 14 Jahre – Schauspiel-Neulinge und Erfahrene – weiter aus: Am Wochenende 6./7. März 2010 können Kinder von 4 bis 6 Jahren unter dem Motto „Tierische Welt“ spielerisch und lustvoll Theater kennen lernen. An theatererfahrene 10- bis 14-Jährige richtet sich der Kurs in den Osterferien (6. bis 10. April). Highlight: die anschließende Aufführung im Theater Mollerhaus. Der Osterkurs für die Grundschulkinder ist bereits ausgebucht, aber in den großen Ferien findet ein „Sommertheater“ für Kinder von 8 bis 12 Jahren statt (5. bis 9. Juli). Die Kurse werden von erfahrenen Theaterpädagogen geleitet. Im Mittelpunkt steht der Spaß am Ausprobieren: Spielerisch werden Wahrnehmung, Konzentration und Ausdruck, das Spiel mit Körper, Stimme und Sprache trainiert. (Infos: www.theatertransit.de, Tel. 06151-146725, Wochenendkurse 60 E, Wochenkurse 110 E) Anzeige (Infos und Anm. Rosenhof, Grabengasse 57, Ober-Ramstadt oder Tel. 06162/85154) Bessunger Rappelkiste e.V. hat noch Plätze frei! Die Rappelkiste ist ein gemeinnütziger Verein, der offene Gruppen und einen betreuten Spielkreis anbietet. In dem betreuten Spielkreis werden im Frühjahr/Sommer 2010 wieder Plätze frei. Der betreute Spielkreis ist für Kinder ab 2 Jahre, wird von 2 Fachkräften betreut und besteht aus max. 12 Kindern. Die Betreuungszeiten sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 8.45 – 12.15 Uhr. Interessierte Eltern sind herzlich willkommen! (Infos: www.bessunger-rappelkiste.de / Kontakt betreuter Spielkreis: C. v. Loewenich, Tel. 06151/3070731) tauchzentrum Kindergeburtstage Unterwasser! Spannendes Erlebnis für Kinder ab 8 Jahren inkl. Tauch-Ausrüstung und fachl. Leitung. Dauer: max. 3 Stunden. Gebühr: 25,– e pro Kind. NEU! Tauchen für Menschen mit Handicap ! Neue Erfahrungen für Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Speziell geschultes Team. Dauer: ca. 2,5 Std. Preise und Termine auf Anfrage. Schnuppertauchen …für alle Neugierigen. Dauer: 2,5 Std. Gebühr: 29,– e Infos: Aquanaut Tauchzentrum Rheinstraße 53 · 64283 Darmstadt · www.aquanaut.de Tel. 06151/82 44 37 · Fax 82 44 26 · [email protected] Buntes Ostereiersuchen und Kinder-Ritterfest auf Schloss Alsbach Anzeige Im April locken gleich zwei Veranstaltungen burgbegeisterte Kinder und ihre Eltern zum Schloss Alsbach: Am Ostersonntag und Ostermontag (4. und 5. April 2010, je 10 bis 17 Uhr) sind alle Kinder zum jährlichen Ostereiersuchen eingeladen. Zu jeder vollen Stunde versteckt der Osterhase Eier und süße Überraschungen im Burgzwinger. Er hat für dieses Wochenende 1.000 bunte Eier und 1.000 Schokohasen zum Verstecken mitgebracht. Der Eintritt ist frei. Für Erwachsene gibt es Ostereierschießen mit der Armbrust auf den Apfel. Am Sonntag, 25. April 2010 kommt auf dem 14. Kinder-Schlossfest von 10 bis 18 Uhr Mittelalter-Atmosphäre auf: Bei Spielen wie Hufeisen- oder Drehschildstechen, Sackhüpfen und Tauziehen, Armbrust- und Pfeil-und-Bogen-Schießen, Ringstechen und Dosenwerfen werden die Burgfräuleins und Edelknappen geprüft und mit Urkundenverleihung zur Prinzessin oder zum Ritter geschlagen. Der Burgvogt wirft echte (Halb-)Edelsteine unters kleine Volk, Spielleute, Gaukler und Hofnarr sorgen für Unterhaltung. Wer Lust hat, kann verkleidet kommen. (Infos: www.schloss-alsbach.org. Eintritt Schlossfest 6 Euro, Kinder bis 4 Jahre frei) Anzeige Mitmachkonzert und Musikpädagogik zur Bibel Musik für groß und klein: Am Freitag, 12. März nimmt der Liedermacher und Musikpädagoge Siegfried Macht von 17.00 bis 18.30 Uhr Familien mit auf eine musikalische Reise durch die Bibel. In St. Elisabeth, der katholischen Kirche am Herrngarten in Darmstadt, lädt er unter dem Titel „Mit Mirjam tanzen – mit David singen“ auch kleine Kinder ein, dabei zu sein, wenn die Tiere auf die Arche ziehen oder David seine Harfe stimmt. Der Eintritt in das kurzweilige Mitmachkonzert ist frei. Am Samstag, 13. März leitet Siegfried Macht von 9.30 bis 13.00 Uhr einen musikpädagogischen Werkstatt-Tag im Gemeindezentrum St. Elisabeth. Er gibt Anregungen, wie ErzieherInnen, Kindergottesdienst-Teams oder andere Interessierte mit Musik, Tanz und Bewegung biblische Geschichten gestalten können (Kosten: 5 Euro). Anzeige (Infos und Anmeldung für den Werkstatt-Tag: Kath. Dekanat Darmstadt, Dekanatsbüro, Tel. 06151-1363045 oder [email protected]) ›Eintagsladen‹: Handgemachte Sachen in der Centralstation am 28. März Schönes und Außergewöhnliches gibt es am Sonntag, den 28. März von 12 bis 18 Uhr in der Centralstation zu bewundern und zu kaufen. In Kooperation mit „rauschmittel“ wird dort der „Eintagsladen“ organisiert. Ob handgedrehte Glasperlen, lustige Buttons, einzigartige Schmuckstücke, Taschen aller Art, eigenwillige Wohndekorationen oder genähte Vasen – die Vielfalt handgemachter Objekte der verschiedenen Designer und Kunsthandwerker ist bunt, kreativ und ungewöhnlich. Extra: Zu jeder vollen Stunde kann man sich ein mitgebrachtes T-Shirt von der Siebdruck-Manufaktur Farbwerk bedrucken lassen, und „Mobilab“, das mobile Lichtlabor, lädt Kinder und Erwachsene dazu ein, ihrer Fantasie im Spiel mit Licht und Schatten freien Lauf zu lassen. Aktuelles fratz 27-10 7 Anzeige 4plus Disco, LegoLounge und EnglishLounge: Centralstation noch familienfreundlicher Mit ihren Kulturangeboten für die Jüngsten und den Kindersachenflohmärkten ist die Centralstation in Darmstadt schon lange ein wichtiger Anlaufpunkt für Familien. Kinderfreundlichkeit wird auch in der Gastronomie großgeschrieben. Kinderstühle, Malstifte und Spielecke gibt es hier standardmäßig, relativ neu aber ist die Kinderbetreuung: Jeden ersten Samstag im Monat können Kinder in der LegoLounge nach Belieben mit hunderten bunter Plastiksteine fantasievolle Gebilde bauen. Das Darmstadt Citymarketing hat dieses kostenlose Angebot für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren initiiert. Seit März kommt am dritten Samstag des Monats nun eine EnglishLounge dazu: Kinder absolvieren am 20. März erstmals einen kleinen Schnupperkurs in Englisch, die Eltern ‘shoppen‘ oder verabreden sich zur ‚tea time‘. Zum verkaufsoffenen Sonntag am 28. März findet außerdem erstmals eine „4plus Disco“ statt, bei der Kinder wie Eltern zu Pippi Langstrumpf oder Peter Fox das Tanzbein schwingen können. Neu in diesem Jahr ist auch eine soziale Komponente: das selbstverständliche Miteinander von behinderten und nicht behinderten Menschen. Die Integis gGmbH hat den gastronomischen Tagesbetrieb der Centralstation übernommen. Ihr Ziel ist es, Menschen mit Körper-, Sinnes- oder Lernbehinderungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Mit dem Fortbestehen des Mittagstisches bleibt auch der Anlaufpunkt für Väter und Mütter mit Kinderwagen sowie Stillgruppen, die die dortige Ruhe und Großzügigkeit genießen, erhalten. (Infos: www.centralstation-darmstadt.de; LegoLounge: DA Citymarketing e. V., Tel. 06151-134520) Infoabend im Kinder- und Familienhaus Auerbach am 11.3.10 Eltern, die einen Kindergartenplatz suchen, können sich im Rahmen eines Informationsabends einen Eindruck über das Kinderund Familienhaus Auerbach verschaffen. Am 11. März um 20 Uhr werden die Konzeption, die „Offene Arbeit“ in Funktionsräumen und die Einrichtung vorgestellt. (Um Anm. unter 06251/5 846 990 wird gebeten) fratz TERMINE Mai/Juni 2010 Anz.-/Redaktionsschluss: Druckunterlagen: Kleinanz./Veranstaltungen: Beilagen: Das Heft erscheint ab 31. März 06. April 09. April 20. April 27. April www.fratz-magazin.de EU-Kampagne ‚Piccolingo‘: Fremdsprachen für Kleine mit Helen Doron Early English Für junge Kinder ist Sprachenlernen buchstäblich ein Kinderspiel. Mühelos eignen sie sich in den ersten Lebensjahren Wörter und Strukturen ihrer Muttersprache an, und ähnlich mühelos können sie weitere Sprachen lernen. Junge Kinder haben keine Hemmungen, neue Laute auszuprobieren. Hier liegt ein ungeheures Potenzial, das die Eltern weiterentwickeln können. Die Europäische Kommission will sie dabei mit der neuen Kampagne „Piccolingo“ unterstützen. Sie möchte Eltern dafür sensibilisieren, wie schon 2- bis 6-Jährige vom ausgiebigen Sprachkontakt profitieren können. In einem Internetportal werden Eltern zur Sprachförderung im Alltag beraten. Denn der frühe Kontakt mit anderen Sprachen fördert Kinder in ihrer persönlichen Entwicklung, Offenheit gegenüber anderen Kulturen wird geweckt. Helen Doron Early English als Marktführer für frühkindliches Englischlernen hat eine Verpflichtungserklärung unterschrieben, die Ziele der „Piccolingo“ Kampagne zu unterstützen, und ist als Träger von „Piccolingo“ von der EU bestätigt worden. (Infos: www.piccolingo.eu. Auch in Darmstadt können Kinder von 0 bis 14 Jahren nach der Methode von Helen Doron Englisch lernen. Informationen unter Tel. 06151-1595433) Anzeige Anzeige GYMNASIUM REALSCHULE GRUNDSCHULE Freude am Lernen · · · · · Kleine Klassen, familiäre Atmosphäre Engagierte Pädagogen Werteerziehung Persönlichkeitsbildung Leistungsstarke Schulabschlüsse FREIE CHRISTLICHE SCHULE DARMSTADT Hilpertstraße 24 64295 Darmstadt Tel: 06151 - 292020 www.fcsd.de 8 fratz 27-10 Aktuelles Tagesmutter krank? Kindergarten-Personal streikt? Wenn die reguläre Kinderbetreuung ausfällt oder Randzeiten nicht abdecken kann, leiden berufstätige Eltern und Arbeitgeber gleichermaßen. Im Frühsommer soll jetzt in Darmstadt ein Projekt starten, das in der Bad Nauheimer Str. 4 eine Ad-hoc-Betreuung für Kinder zwischen 0 und 12 Jahren anbietet. An 365 Tagen im Jahr wird eine Betreuungsspanne von täglich 16 Stunden abgedeckt. Das Konzept: Arbeitgeber kaufen pauschal Plätze, die dann im Betreuungsnotfall für die Kinder der Beschäftigten in Anspruch genommen werden. Die Ausgestaltung ist flexibel: Mehrere Kinder nacheinander teilen sich einen Platz, es gibt reine Wochenend-Plätze, und nicht benötigte Betreuungseinheiten können auf andere Tage übertragen werden. Ein Ferienprogramm rundet das Angebot ab. Betreiber ist die Medical Airport Service GmbH, die seit Jahren die Notfall-Kinderbetreuung Fluggi-Land in Sindlingen betreibt. Initiiert wurde das Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Lokalen Bündnis für Familie von der Kooperation Frauen e. V. mit städtischer Unterstützung. Anzeige Ad-hoc-Kinderbetreuung für berufstätige Eltern in Darmstadt Lernstörungen Lese- und Rechtschreibschwäche Dyskalkulie Langjährige Erfahrung und erfolgreiche Tätigkeit in Darmstadt Diagnose Beratung Förderkurse Standardisierte Testverfahren lassen Probleme erkennen zeigt Hilfe suchenden Eltern Wege zum Schulerfolg ihrer Kinder Einzel- und Kleingruppenförderung durch qualifiziertes Fachpersonal Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin Telefon 0 61 51/27 20 18 Fax 0 61 51/27 20 20 Gagernstraße 6 64283 Darmstadt (Infos: Frauke Spreckels, FamilienSinn, Tel. 06151-494258) In einer kostenlosen Beratungsstunde informiert Sie gern die Leiterin des Zentrums Frau A. Sindermann Entspannt frisiert Kostenlose Kinderbetreuung beim Friseurbesuch Anzeige Der Salon egermaier hairdesign in der Darmstädter Innenstadt bietet seit kurzem einen ganz besonders familienfreundlichen Service: Während die Mütter oder Väter sich den neuesten Frisurenstyles widmen, werden ihre Kinder professionell in einer separaten Kinderspielecke im Salon betreut. Willi Egermaier, selbst Vater, möchte damit insbesondere den Eltern kleiner Kinder einen stressfreien Friseurbesuch ermöglichen. Seine Frau Tanja ist ausgebildete SoziAnzeige alpädagogin und kümmert sich um die Kleinen; auch für Säuglinge ist in der Betreuung Platz! Der Service ist für die Kunden kostenlos und wird montags und donnerstags zwischen 10 und 13 Uhr angeboten. Aktuelles fratz 27-10 Fotos: ©fratz (Infos: egermaier hairdesign, Elisabethenstr. 34, DA, Tel. 06151/26049) 9 Wiest Autohäuser und Spielwaren Faix laden herzlich ein zur Darmstädter… 100 Jahre Buchhandlung Stadtmission: Abwechslungsreiches Jubiläumsprogramm Ranzenparty am 6. März Seit genau 100 Jahren ist die Buchhandlung der Evangelischen Stadtmission ein Ort der Begegnung in Darmstadt, wo Interessierte aller Konfessionen auf drei Etagen in einem umfangreichen Angebot christlicher Literatur und Medien stöbern und sich kompetent beraten lassen können. Kindern steht ein extra Spielbereich zur Verfügung. Das Jubiläum wird am 17. April stilvoll gefeiert, in den Tagen danach folgt ein buntes Rahmenprogramm mit Lesungen, Konzert und Zirkusnachmittag. Foto: Scout Buntes Programm rund um den Schulstart! Am Samstag, den 6. März, dreht sich von 10 bis 16 Uhr in den Wiest Autohäusern in Darmstadt alles rund um das Thema Schulranzen und Schulstart. Gemeinsam mit Spielwaren Faix wird an diesem Tag ein buntes Programm für Familien geboten. Wie der Name schon sagt, geht es um die neuen Ranzenmodelle, die natürlich unverbindlich begutachtet und ausprobiert werden können. Neben der Beratung und Information zur richtigen Schulausstattung und jeder Menge Tipps für den gelungenen Schulstart geht es auch um die Themen Gesundheit und Sicherheit an diesem Tag. Beim ‘AOK Müslifahrrad’ bekommt man Tipps zur gesunden Ernährung und das Schuhhaus Dielmann informiert z.B. über das richtige Messen von Kinderfüßen. Neben Infos zur Verkehrserziehung interessiert die Eltern sicherlich auch das Innere und Äußere der neuen Familienmodelle, die sie in der Autoausstellung begutachten können. Jede Menge Spaß & Unterhaltung bieten außerdem ein Kasperltheater, ein Clown und der Tennisverband Darmstadt-Dieburg lädt ebenfalls zum sportlichen Mitmachen ein! Wer am 6.3. keine Zeit hat, kann die neuen Ranzenmodelle auch am verkaufsoffenen Sonntag (28.3.10) bei Faix in der Elisabethenstaße begutachten. Anzeige (Ranzenparty am 6.3.10 von 10 – 16 Uhr. Wiest Autohäuser, Hilpertstr. 6, Darmstadt, Eintritt frei) SPRACHCAMPS 2010 FÜR KIDS UND TEENS Das Ferienerlebnis für 7- bis 17-Jährige! • Alles in Englisch, Französisch oder Spanisch: Unterricht, Workshops, Sport, Spiel & spannende Ausflüge • Muttersprachliche Betreuer • Unsere Camp-Standorte: Taunus, Odenwald, Edersee, Thüringen, Fränkische Schweiz, Saarland • Englisch Camps in Verbindung mit Themenschwerpunkten, z. B. Tauchen, Klettern, Kanu, Tanzen, Wasserski, Movie, Segeln, Bogenschießen, Mountainbiking oder Fun & Action Neuer Katalog 2010 kostenlos bei: Stefanie Ludwig, Tel. 06039 44214, [email protected] oder unter www.berlitz.de 10 fratz 27-10 Aktuelles (Infos: Buchhandlung Stadtmission, Merckstraße 24, Darmstadt, Tel. 06151-23361, www.stamibuch.de) Freizeittipp für Familien: Ein Hof voller Abenteuer Der Faunushof liegt im Örtchen Birkert, im Herzen des Odenwaldes, umrahmt von Wiesen und Wäldern. Kühe, Ponys, Fohlen, Hunde, Meerschweinchen und Hasen zählen zu den tierischen Bewohnern. Die Angebote des Faunushofs reichen von Kindergeburtstagen über Ferien- und Wochenendbetreuung bis hin zu Projekt und Erlebnistagen mit organisierten Abenteuergeschichten. Hier haben die Kinder als „Helden“ im Team verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Außerdem gibt es Kreativkurse, wie z.B. Töpfern, Filzen und Basteln. Im uralten Gewölbekeller des Hofes kann man „ritterlich“ speisen und im alten Steinbackofen hat das Betreuerteam mit seinen Gästen schon so manche Leckerei gebacken. Drei Ferienwohnungen werden außerdem kostengünstig vermietet. Das Team des Faunushofs (zwei qualifizierte Sozialpädagoginnen mit Schwerpunkt Erlebnispädagogik und Psychomotorik sowie weitere engagierte, kreative MitarbeiterInnen) heißt interessierte Besucher herzlich willkommen! (Infos: www.faunushof. de, Tel. 060 63 / 579443) Anzeige Marktplatz Kostenlose private und gewerbliche* Kleinanzeigen Anzeige Biete umbaubar zu Kleinkindbett, inkl. Himmelstange, Matratzen u. Nestchen, Preis VHB, Tel. 06151/9185894 Maxi-Cosi, Modell Cabriofix, inkl. Isofix-Basis, Gebr.sanw. vorh., sandfarben, unfallfrei, NR, 150 €, Tel. 06105/921550 Tiefeinsteiger-Damenfahrrad, 3-Gang, 26“, Mar- Wiege aus Holz, handgemacht, m. Matratze, Kissen, Decke u. Himmel, cremefarben, 80 €, Peg Perego Pliko P3 Buggy in Papaya, m. orig. 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Schiebestange 19 € Reisebett 19 €, Schiebestange Bobby-Car 5 €; Anstecktisch Buche f. Tripp-Trapp Stuhl 15 €; Lego Quattro Steine in gr. Box 14 €; Honeywell Wickeltischstrahler 22 € alles top Zustand Tel. 0151/ 19415400 Chicco Babytrage „Go“, nwtg. 25 €, Chicco Hochstuhl Polly (sea dreams) 90 €, Tel. 0163/2305008 Anzeige Stokke Wickeltisch, Wippe, Wickelgestell, Laufstall, Didymos Babytragetuch, Greif- u. Spielgerät, Kldg. Gr. 56 – 80 f. Junge, Fußsack uvm., nwtg. Tel. DA 318183 Hartan Kombikinderwagen 1. Hand, nwtg., dkl.blau 250 € VHB, Tel. 06152/712908 V-Tech Smile Lernspiel-Konsole ab 3 J., inkl. 3 Spielen u. 2 Joysticks, NP 130 VHB 50 €, Tel. 06151/58795 Laufstall 106 x 106 cm 25 €, HABA Softwürfel Knuddelquartett, 5 €, HABA Maus im Haus 3,50 €, Lego Primo Sets 7 €, Fotos auf Anfr., Baby-Jungenkldg. bis Gr. 80, Baby-Holzspielsachen, Tel. DA 891646 Anzeige Teutonia Kinderwagen, m. 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Infos: www.familienzentrum-moerfelden-walldorf.de, strolche1@ web.de Tel. 06105/979643 Begleitung bei Konflikten – Vermittelte Verhandlungen – Meditation u. Vermittlung bei Konfliktlösung; ehrenamtl. Tel. 06151/1362104 Krabbelgruppen im Christophorushaus der Ev. Südostge- meinde, Herdweg 122, Mo. ab 9.30 Uhr f. Kinder bis zu 1 J. m. Elternteil, Di. ab 9.30 Uhr u. Mi. ab 15.00 Uhr f. Kinder ab 1 J. m. Elternteil, Ort: Krabbelraum od. Pfarrwiese, Infos Tel. 06151/494320 Krabbelstube Rodau, Mi. 9.30 – 11.30 Uhr, ab 0 J. bis Start KiGa, gemeins. frühstücken, spielen, singen, sich austauschen. Alte Schule, Groß-Bieberau/Rodau, Tel. 06162/918400 Selbsthilfegruppe von Müttern, Vätern, Großeltern aus Rhein/ Main-Gebiet, denen der Umgang zu ihren Kindern seit der Trennung vom anderen Elternteil erschwert od. verhindert wird. Treffen: Jeden 1. Mo. im Monat 18.30 Uhr, Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt, Jahnstr. 49, Ffm. Ansprechpartner: Katja mobil: 0162/6586407 (abends), Email: entfremdetemama@ web.de Mütterfrühstück mit Kindern: Jed. Do., 9.30 – 11.30 Uhr. MGH/ Mütterzentr. DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22. Tel. 06151/295200 Regelm. Treff f. junge Schwangere u. Teenagermütter m. Kindern: Jeden 1. + 3. Fr. im Mon., 15 – 17.30 Uhr, Schwarzer Weg 14a, DA. Räume d. Frühberatung, Caritasverb. DA e.V. Kontakt: S. Domke, Tel. 06151/999115 und S. Stieb, Tel. 06151/999149 Bessunger Rappelkiste e.V. Offene Treffs f. 25 92 91 1- 3 nde.de 5 1 06 l-ba e.de Tel. .purze band lw ww purze @ info 12 fratz 27-10 Marktplatz Eltern m. Kindern bis ca. 3 J., 3 Vorm. betreuter Spielkreis f. Kinder ab 2 J. (noch Plätze frei!) Bessunger Str. 157a, DA. Tel. DA 33266. Infos offene Gruppen: J. Rieske, Tel. 06151/661742; Spielkreis +++ Kleinanzeigen und Veranstaltungshinweise aufgeben unter www.fratz-magazin.de oder per Tel. 0 61 51 / 9 51 61 97 +++ C. v. Loewenich, Tel: 06151/3070731 Jed. 1. u. 3. Freitag v. 15.00 – 18.00 Uhr offener Treff f. Alleinerziehende u. Kinder in Griesheim. Gemeindezentr., St. Stephansplatz 1. Kontakt: Gisela Franzel, Tel. 06151/996813 Latina-Treff: Do. 16 – 18 Uhr. Spanisch-spr. Eltern u. Kinder. MGH/ Mütterzentr. DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Tel. DA 295200, Teenietreff Mo., 16.00 Uhr, Haus der Lebenshilfe Groß-Gerau Familienzentrum - Familienbildung | Off. Babytreffs: Babys bis 1 J. Mo., 9.30–11.30 Uhr, Frank- och Nur n1.3.! bis 3 B estimmt habt ihr in eurer Kindergartengruppe, im Hort, in eurer Schulklasse oder im Verein auch schon einmal eine Aktion für einen guten Zweck durchgeführt. Und gemerkt, wie viel Spaß es macht, wenn man anderen etwas Gutes tut! Mit unserer Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ möchten wir, dass ihr wieder aktiv werdet, ein Projekt startet und euch für andere einsetzt! Wichtig: Falls es Erlöse gibt, sollen diese nicht eurer eigenen Einrichtung zugute kommen, sondern an andere bedürftige Menschen gespendet werden. Für die Durchführung des Projekts habt ihr bis zum 31. März 2010 Zeit; eine Jury bewertet die besten Aktionen. „Du bist mir nicht schnuppe!“ Jetzt mitmachen – Es gibt tolle ›Dankeschön‹-Überraschungen! Eine kostenlose Kindertheatervorführung ›Das Sams – Eine Woche voller Samstage‹ für insgesamt 5 Gruppen (à 28 Kinder) in der Komödie TAP, Darmstadt www.die-komoedie-tap.de Eine kostenlose Kinovorführung www.kinos-darmstadt.de Englisch lernen mit Spiel & Spaß für Kinder von 4–11 Jahren C at er p illar Langu The Kid ag es © pferdchen in Darmstadt www.schaukelpferdchen– darmstadt.de C s English Darmstadt · Eberstadt · Weiterstadt Zwingenberg · Groß-Zimmern Auskunft: 061 51/53460 g! oder 061 51/ ebun g m &U 71 67 78 n DA ren i Seit ah 14 J • Singen, Basteln oder Vorlesen im Altenheim / Krankenhaus • Flohmarkt / Basar mit Selbstgebasteltem • Plätzchen- /Kuchenverkauf • „Alte“ Ranzen wieder flott machen und bedürftigen Kindern spenden • Patenschaften für Kinder in armen Ländern übernehmen • „Sponsorenlauf“ Jeder Einsatz wird belohnt! Als Dankeschön gibt es für jede (!) Gruppe, die sich für andere engagiert, einen schönen Preis. Außerdem stellen wir die besten Projekte im fratz ausführlich vor. Macht mit und seid aktiv! für 1 Gruppe (à 30 Kinder) im CinemaxX Darmstadt Schöne Spielwaren | Sachpreise vom Schaukel- Ideen gesucht? lub Anzeige Anzeige furter Str. 71. Fr., 9.30 – 11.30 Uhr, Jakob-Jung-Str. 2, Große fratz-Jubiläums-Aktion für alle Kindergärten, Gruppen und Schulklassen: Informative Kinder- bzw. Sachbücher aus dem Programm der WBG in Darmstadt www.wbg-wissenverbindet.de Teilnahmebedingungen Jede Kindergruppe oder Schulklasse kann mitmachen. Das Projekt soll uneigennützig sein, d.h. nicht der eigenen Gruppe, Klasse, Einrichtung, Verein o.ä. zugute kommen! Führt euer Projekt bis spätestens 31.3.2010 durch und schickt bis zu diesem Datum eure Projektbeschreibung (auf Papier oder als Datei, keine Videos!) samt Fotos (von eurer Gruppe und vom Projekt) an: fratz - Das Familienmagazin · Ute Auth · Aßmuthweg 2 64285 Darmstadt · [email protected] Einsendeschluss ist der 31.3.2010 Die Jury (Rechtsweg und Barauszahlung der Preise sind ausgeschlossen.) Alle eingehenden Projekte werden von einer Jury geprüft, bewertet und mit Preisen belohnt. Die Jury setzt sich aus folgenden Vertretern zusammen: • fratz - Das Familienmagazin • Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Darmstadt • Kinder- und Jugendförderung der Wissenschaftsstadt Darmstadt • Lokales Bündnis für Familie Darmstadt fratz fratz 27-10 13 Jungengruppe (ab 9 J.) in d. Jugendförderung Mühltal donnerstags 15.00 – 18.00 Uhr. Infos u. Progr.: Andrea Haluschka, Tel. 06151/136845 ‘Nous parlons Français’ für Franzö- sisch spr. Menschen, Mittw., 15.00 – 18.00 Uhr. Mütterzentr. 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Und auch wenn diese Tiere nicht als niedlich bezeichnet werden können, so sind die Farbfotos doch sehr ansprechend und Kinder werden sie bestimmt mit Interesse betrachten und bestaunen. Die informativen Texte beschreiben die Lebensweise dieser Tiere und der Leser erfährt, dass manche dieser eher hässlichen Wesen für den Menschen durchaus nützlich sein können. Am Ende dieses interessanten Sachbuches finden sich noch ein Glossar mit hilfreichen Erklärungen und ein „Quiz für Tier-Experten“. Ab 1 J. 2009. 40 S. geb., mit farb. Bildern von Helen Oxenbury, Carlsen, Hamburg. e 12,90 ISBN 978-3-551-51724-1 *Die hier vorgestellten Medien können Sie in der Stadtbibliothek und in den Zweigstellen ausleihen. Vorgestellt vom BDKJ Darmstadt 11 nimmt! „6 nimmt!“ ist eines der erfolgreichsten Kartenspiele. Das originelle Ablegespiel um Zahlen und Hornochsen erfreut sich seit über 15 Jahren großer Beliebtheit. Die Karten von „11 nimmt!“ sehen bewusst ganz ähnlich aus: Zahlenkarten mit mehr oder weniger Hornochsen. Doch es spielt sich ganz anders. Man muss als erster alle Karten los werden. Wer am Ende der Runde noch Karten hat, dessen Hornochsen zählen als Minuspunkte. Reihum legt man eine Karte auf einen Ablagestapel ab, sofern die Zahl der abgelegten Karte maximal um zehn größer ist als die zuvor dort abgelegte Karte. Kann man das nicht, muss man einen Stapel nehmen und bekommt dazu eventuell noch einen Bullen. Diese helfen spä- fratz 27-10 Medien Frag doch mal die Maus: Piraten Das großformatige Bilderbuch besticht durch den gut lesbaren Text mit seinen Wiederholungen und die fröhlichen Babyzeichnungen in Aquarelltönen. Die abgebildeten Neuankömmlinge aus aller Welt sind knuddelig und voller Lebensfreude. Ein Buch für erste Fingerspiele und zum Vorlesen für kleine Kinder ab ca. 1 Jahr. Ideal auch als Geschenk für junge Eltern. Ausgewählte Kinderspiele 16 Hauke Kock* Zehn kleine Finger und zehn kleine Zeh´n Ab 6 J. 2010. 76 S. geb, mit farb. Bildern von Syl Hillier, Esslinger, Esslingen. e 12,90 ISBN 978-3-480-22558-3 Vorlesegeschichten: Immer samstags um 11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos spannenden oder auch lustigen Geschichten lauschen – Eltern natürlich auch! Das Leben der Piraten ist wohl ein zeitloses Thema, immer interessant nicht nur für Jungen. Dieses Piratenbuch aus der Sachbuchreihe mit der Maus stellt eine besondere Neuerscheinung dar. Mit Hilfe von Panorama- und Folienseiten werden Fragen wie ‚Warum hatten Piraten Totenköpfe auf ihren Flaggen?‘ oder ‚Konnten Frauen auch Piraten werden?‘ beantwortet. Die Kinder können berühmte Piraten wie z.B. Klaus Störtebeker kennenlernen. Ein Poster sowie Register und Mauslexikon helfen zusätzlich, alle interessanten Informationen aufzufinden. Ab 7 J. 2009. 56 S. geb, cbj-Verlag, München. e 12,95 ISBN 978-3-570-13683-6 ter, mehrere Karten auf einmal ablegen zu können. Glück spielt eine große Rolle, doch sollte man sich nicht scheuen, auch mal einen Stapel zu nehmen, um mit den Bullen später flexibler zu sein. Noch etwas: Es ist kein ausgewiesenes Lernspiel, aber der Zahlenraum bis 100 lässt sich so mit viel Spaß erkunden. (Michael Blumöhr) Für 2-7 Spieler ab 8 J. ca. 30 Min, Wolfgang Kramer, Amigo Spiele. UVP 13,39 E Anzeige Wir therapieren Kinder und Erwachsene mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Hör,- und Schluckstörungen. Außerdem bieten wir tiergetützte Therapien an. Hausbesuche sind möglich. Rhea A. Blake Seeheimer Str. 63 64319 Pfungstadt Tel. 06157 989200 www.rhea-blake.de ENERGIE – Kindern nahegebracht von „Was machen Wasserwerke und Kläranlagen?“ Das Zentralklärwerk in Darmstadt ist eines der modernsten Klärwerke in Europa. (Foto: HSE AG) Als wichtigster Energielieferant für Darmstadt und Umgebung erklärt euch ENTEGA heute den Unterschied zwischen Wasserwerken und Kläranlagen. H ast du schon einmal den Begriff „Wasserkreislauf“ gehört? Das Wasser, das wir jeden Tag verbrauchen, ist auf einer langen Reise unterwegs: Wenn du den Hahn aufdrehst und dir die Zähne putzt, gelangt das dreckige Wasser über den Abfluss und die Rohre in eurem Haus in die Kanalisation. Dieses riesige Netz aus Rohren und Leitungen unter der Stadt transportiert unsere Abwässer in die Kläranlage, damit sie dort gereinigt werden. Aber woher stammt eigentlich das Wasser aus eurem Wasserhahn? Ohne Wasserwerk kein sauberes Trinkwasser Illustrationen: © Annette Ahr Wasserwerke sind sehr wichtig. Sie versorgen die Städte und Gemeinden mit sauberem Trinkwasser. Früher haben die Men- WasserWerk Grundwasser KlärAnlage Abwasser schen Wasser noch einfach aus dem Bach oder Fluß getrunken. Das führte oft zu Krankheiten. Ein Wasserwerk ist dazu da, das Wasser aus Quellen, Flüssen, Seen oder aus dem Boden so aufzubereiten, dass wir es trinken können. So wird aus diesem ‚Süßwasser‘ unser Trinkwasser. (Süßwasser ist übrigens das Gegenteil von ‚Salzwasser‘ aus dem Meer.) Ein großer Teil unseres Trinkwassers wird aus Grundwasser gewonnen. Das ist Regen, der im Boden versickert und sich zum Teil in riesigen Seen unter der Erde sammelt. Das Regenwasser durchläuft dabei unterschiedliche Gesteinsschichten, die wie ein Filter funktionieren. Mit starken Pumpen wird das Grundwasser dann aus der Tiefe in das Wasserwerk gepumpt und anschließend so gereinigt und aufbereitet, dass wir es trinken können. Im Wasserwerk wird die Qualität und Reinheit des Wassers regelmäßig von Chemikern kontrolliert und überwacht. Hier wird es auch in riesigen Behältern gespeichert und gelangt über unterirdische Wasserrohre in unsere Haushalte. Klärwerke reinigen das Abwasser Du weißt jetzt, dass Wasserwerke das Süßwasser aus der Natur so aufbereiten, dass es als Trinkwasser in die Haushalte kommt. Die Natur hat dabei das Wasser schon „vorgereinigt“. Eine Kläranlage hingegen reinigt das von uns Menschen verschmutzte Wasser. Schmutzwasser entsteht überall: beim Kochen, Putgesäubertes zen, Duschen, in Fabriken Wasser fließt in den Fluss zurück oder Toiletten. Das dreckige Wasser fließt dann in die Kanalisation und wei- ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt · www.entega.de Kostenlose Servicenummer: 0800 - 4 800 888 ter zur Kläranlage: Es ist zum Abwasser geworden. Die Menschen hier in der Region verbrauchen ungefähr 130 Liter sauberes Wasser pro Tag – und produzieren dabei jede Menge Abwasser. In der Kläranlage wird das Abwasser mit Sieben, Filtern, ‚hilfreichen‘ Bakterien und Chemikalien gereinigt. Danach ist es so sauber, dass es über Flüsse und Bäche wieder in den natürlichen Wasserkreislauf zurückgeführt wird. Hier übernimmt die Natur die weitere Arbeit. Das Wasser gelangt dann z.B. als Regen ins Grundwasser, danach ins Wasserwerk und wieder in dein Badezimmer zuhause. Auch wenn die Kläranlagen das Wasser reinigen, sollte man nicht einfach alles in den Abfluss oder die Toilette kippen. Taschentücher, Windeln und Essensreste gehören z.B. in den Müll. Und Öle, Farben und Batterien müssen speziell entsorgt werden! Wir alle sollten sorgsam mit Wasser umgehen und es nicht gedankenlos verbrauchen oder verschmutzen. Denn es ist kostbar und für uns alle lebensnotwendig! ›Mini-Klärwerk‹ Abb.: © fratz – Das Familienmagazin Leo (7 J.) aus Darmstadt fragt: ?! Experiment Du brauchst dazu: Eine Kiste, 2 kleine Eimer oder Schüsseln, einen sauberen Lappen/Tuch, schlammiges Wasser Anleitung: Gieße das schlammige Wasser in eine Schüssel und stelle sie erhöht auf die Kiste. Auf den Boden stellst Du die leere Schüssel. Hänge den Zipfel des Tuchs in das Schlammwasser und lass den anderen Zipfel in die leere Schüssel hängen. Jetzt warte ab. Was passiert? Nach einiger Zeit tropft ganz klares Wasser in die untere Schüssel. Die sogenannten „Kapillarkräfte“ bewirken, dass Wasser in engen Röhren nach oben steigt. Die Fasern im Tuch bestehen auch aus ganz winzigen ‚Röhren‘. Die Schlammteilchen sind jedoch zu groß und werden nicht mit transportiert – sie bleiben in der Schüssel. Aber Vorsicht: Das aufgefangene Wasser solltest Du trotzdem nicht trinken, es können Krankheitskeime enthalten sein! fratz 27-10 17 Die ENTEGA lädt jedes Jahr Grundschulen zu einer Wasserwoche ins Wasserwerk Eschollbrücken ein. (Foto: ENTEGA) Tag des Wassers im März Sauberes Wasser für eine gesunde Welt – unter diesem Thema steht der Weltwassertag 2010 am 22. März. Seit 1992 rufen die Vereinten Nationen jedes Jahr den Int. Tag des Wassers aus. Er soll Anlass sein, sich mit der Bedeutung des Wassers auseinanderzusetzen und sauberes Trinkwasser nicht als selbstverständlich anzusehen. Rund um die Uhr sauberes Trinkwasser muss so beschaffen sein, dass ein Mensch es sein Leben lang unbedenklich trinken kann. Hierfür muss das Wasser frei von Krankheitserregern sein und darf keine gesundheitsschädigenden Eigenschaften besitzen. Es muss keimarm sein, farb- und geruchlos, kühl und geschmacklich einwandfrei – also immer natürlich frisch und wohlschmeckend aus der Leitung kommen. Jeder kann etwas tun Damit die Qualität unseres wichtigsten Lebensmittels in Südhessen auch für künftige Generationen erhalten bleibt, setzt die HSE-Tochtergesellschaft Hessenwasser auf eine nachhaltige Wasserwirtschaft. Ganz wichtig dabei ist der Schutz des Grundwassers vor dem Einfluss gefährlicher Stoffe. Dazu kann jeder beitragen. Zum Beispiel dadurch, dass er Müll nicht in die Natur wirft, sondern in die entsprechenden Behälter. Oder in dem er keine Farbreste oder alten Arzneimittel in die Toilette kippt – diese gehören in den Sondermüll; Fettreste nicht in die Spüle, sondern in den Hausmüll. ::: MALWETTBEWERB ::: Was fällt euch zum Thema ›Wasser schützen‹ noch ein? die Kunden. Streng überwacht Südhessen ist eine niederschlagsreiche Region. Die unterirdischen Grundwasserspeicher, aus denen unser Leitungswasser stammt, werden immer wieder gefüllt. Die Qualität unseres Trinkwassers wird rund um die Uhr im Labor von HSE und Hessenwasser überwacht – es ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Wasser für den menschlichen Gebrauch fratz 27-10 Malt zu dem Thema ein Bild und schickt es an die HSE, Konzernkommunikation, Stichwort: fratz, Frankfurter Str. 110, 64293 Darmstadt. Für die schönsten Bilder gibt es dreimal vier Eintrittskarten für die Odenwaldtherme in Bad König zu gewinnen! Aktuelles Anzeige Was in vielen Regionen der Welt Luxus ist, ist für uns ganz normal: Aus dem Wasserhahn kommt frisches, sauberes, wohlschmeckendes Trinkwasser – rund um die Uhr. Dafür sorgen in Darmstadt und der Region die HEAG Südhessische Energie AG (HSE) und ihre Tochtergesellschaften ENTEGA und Hessenwasser. Die HSE baut das Trinkwassernetz und sorgt dafür, dass es gewartet und gepflegt wird. Die Hessenwasser, eine gemeinsame Tochtergesellschaft von HSE und Versorgern aus Frankfurt, Wiesbaden und Groß-Gerau ist verantwortlich für die Förderung des Naturproduktes und die Qualitätssicherung. Und die HSE-Tochter ENTEGA übernimmt den Vertrieb des Trinkwassers und ist damit auch der direkte Ansprechpartner für 18 Anzeige Malwettbewerb für Kinder: Wie kann man Wasser schützen? Rund um Geburt und Taufe Ein Grund zum Feiern Es ist einer der glücklichsten Momente im Leben: Wenn Eltern ihr Baby nach der Geburt zum ersten Mal in den Armen halten. Dieses Glück möchte man mit anderen teilen – und natürlich auch E s gibt viele Orte, an denen Mütter ihr Kind zu Welt bringen können. Egal ob Geburt zu Hause, in der Klinik oder in einem Geburtshaus: Ein besonderer und großer Augenblick für die Familie ist es immer. Natürlich ist die Zahl der Neugierigen im privaten Umfeld groß, Besucher kündigen sich an und wollen den neuen Erdenbürger begrüßen. Doch Sie tun sich und Ihren Liebsten keinen Gefallen damit, wenn Sie und Ihr Kind noch nicht wirklich auf den Beinen sind. Wenn Sie noch etwas Zeit brauchen, schicken Sie doch einfach ein paar Fotos per mail an Freunde und Verwandte. Das kann auch jemand aus der Familie für Sie organisieren – die Neugier wird gestillt und Sie selbst haben noch etwas Verschnaufpause! Oder Sie lassen die Anzeigen, Einladungen bzw. Karten von einem Profi gestalten – das spart Zeit und Nerven! Große Feier oder kleiner Kreis? Um ihrer Freude Ausdruck zu verleihen, möchten viele Eltern die Geburt ihres Kindes am liebsten mit ihren Freunden, Verwandten und Bekannten feiern. Egal ob zur Geburt oder Taufe: Eine große Feier zu organisieren bzw. durchzustehen bedeutet meist eine Menge Stress. Wer gar nicht darauf verzichten möchte, sollte versuchen, im kleineren Kreis zu feiern. Spannen Sie am besten Freunde, Familie oder Nachbarn mit ein. Lassen Sie sich z.B. Braten, Gulasch oder asiatisches Essen ins Haus liefern – und die Gäste steuern noch eine selbstgemachte Vor- oder Nachspeise zum Büffet bei. Wer einen Restaurantbesuch für die Feier vorzieht, sollte genau auf die Auswahl der Location achten: Ist das Restaurant samt Personal kinderfreundlich? Oder macht jeder Soßenfleck auf der Tischdecke Stress? Sind Wickel-, Still- und Spielmöglichkeiten vorhanden? Gibt es kindgerechtes Essen (Auswahl und Portionsgrößen)? Anzeige feiern! Über Bräuche und Rituale zur Geburt und darüber, was es bedeutet, sein Kind taufen zu lassen, lesen Anzeige Sie auf den folgenden Seiten. Foto: S. Pelz / www.pixelio.de Anzeige G E B U R T S H A U S Hauptstraße 34 64342 Seeheim-Jugenheim Telefon 06257 – 903196 www.osan-geburtshaus.de INFOABEND jeden 2. Montag im Monat um 19.30 Uhr Baby fratz 27-10 19 Personaltraining in der Minigruppe Individuell und flexibel Fit nach der Schwangerschaft Problemzonengymnastik Rückentraining Darmstadt, Paulusviertel Nähere Informationen unter www.silketesseraux.de oder Tel. 0 61 51 4 29 18 41 Anzeige Und wenn Sie wirklich gar keine Lust auf eine Feier oder einen Besuch haben, trauen Sie sich ruhig es zu sagen! „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, vielleicht findet sich im Lauf des Jahres ein besserer Zeitpunkt, denn es soll ja vor allem eins werden: ein schönes Familienfest! Ein besonders feierlicher Moment ist die Taufe des Kindes. Christen lassen ihre Kinder taufen, damit der Täufling unter dem Segen und dem Schutz Gottes steht und in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen wird. Andreas Schwöbel und Bernd Lülsdorf von ‚Kirche & Co.‘ in Darmstadt haben für fratz die wesentlichen Informationen zum Thema Taufe zusammengefasst. Den Glauben weitergeben „Give me that old-time religion, It’s good enough for me“ ist ein Spiritual aus dem 19. Jahrhundert. „Gib mir die Religion der Alten, sie ist gut genug für mich“. Dies kann ein gutes Leitwort sein, welches Mütter und Väter heute bei der Überlegung begleitet, ihr Kind taufen zu lassen. Was früher eine Selbstverständlichkeit war, ist heute eine eigenständige und bewusste Entscheidung, einer der ersten wichtigen Entscheidungen, die Eltern für ihre Kinder treffen. Mit dem Wunsch das eigene Kind Anzeige Persönliche Betreuung durch Ihre Hebamme von Anfang an Verschiedene Kursangebote und Therapien auf Anfrage Geburten in angenehmer Atmosphäre mit Gebärwanne Infoabend jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Anzeige Wir bitten um tel. Voranmeldung! Telefon 0 61 50 / 18 14 42 Darmstädter Landstraße 16 64331 Weiterstadt-Gräfenhausen www.geburtshaus-ohlenbach.de 20 fratz 27-10 Anzeige taufen zu lassen, verbindet sich der Gedanke dem Sohn oder der Tochter ein Stück Lebensweg vorzuzeichnen. Vielleicht hat man selber gute eigene Erfahrungen mit dem Leben in der Gemeinschaft der Kirche gemacht hat. Vielleicht möchten Mütter und Väter dem Kind die christlichen Werte vermitteln, die bei den vielen Entscheidungen, die der neue Erdenbürger in seinem Leben treffen wird, Orientierung und Halt sein können. Taufe ist in allen Kirchen, ob evangelisch, katholisch, orthodox oder freikirchlich, die Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen. Der Ritus des Übergießens mit Wasser wiederholt im Sakrament der Taufe das Geboren werden. Verbunden mit den Worten „Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ wird der Täufling aufgenommen in die Verheißung Gottes: „Ich bin mit Dir alle Tage Deines Lebens“. In den ausdeutenden Riten: der Salbung, dem Weißen Kleid (in der Katholischen Kirche) und der Taufkerze kommt zum Ausdruck, dass wir Menschen in der Taufe hineingenommen werden in die Berufung Licht der Welt zu sein, erfülltes Leben zu beginnen und die königliche Würde des Menschen zu tragen. Baby Foto: S. Pelz / www.pixelio.de Anzeige Doch vor der Taufe selbst gibt es vorbereitende Schritte zu tun. So setzen sich die Eltern mit dem Pfarramt ihres Wohnortes in Verbindung, um dort den Termin der Taufe festzulegen. Auf diesem Weg begleitet sie die Pfarrerin/der Pfarrer der Gemeinde oder einer seiner Mitarbeitenden. Dies geschieht in Gesprächen im Pfarrhaus oder in der eigenen Wohnung, manchmal treffen sich auch mehrere Paare, um sich gemeinsam auf die Taufe der Kinder vorzubereiten. In die Vorbereitung fällt auch die Suche nach Menschen, die das Amt der Patin oder des Paten übernehmen. Das Patenamt ist heute mehr denn je eine wichtige Begleitungsaufgabe. Es gilt für das Kind vom Babyalter bis zum Heranwachsenden als Ansprechperson und Vertraute/r zur Verfügung zu stehen. Daher werden Eltern zum Patenamt jene Menschen bitten, von denen sie sich wünschen, dass ihr Kind in ihnen ein Vorbild sehen kann. In allen Kirchen ist dieses ein Ehrenamt. Daher stammt einer der Paten aus der eigenen Kirche. Weitere Paten können aber durchaus auch Mitglied einer anderen Kirche sein. Wer nicht Mitglied einer Kirche ist, kann Taufzeuge sein. Oftmals ist es so, dass sich der kirchlichen Feier ein Fest im Familien- und Freundeskreis anschließt. Es gibt einen guten Grund: in Geburt und Taufe wird neues Leben geschenkt und welchen freudigeren Anlass gäbe es noch für ein so schönes Fest? Auch hier unterstützen viele Kirchengemeinden die jungen Familien, so dass diese in den Gemeindezentren feiern können. Taufe im Erwachsenenalter Getauft wird oft im Kindesal- Anzeige ter. Es gibt heute immer öfter Menschen, die als Erwachsene getauft werden wollen. Auch diesen Menschen bieten die Kirchen Unterstützung an. Unter anderem ist hier der Kirchenladen Kirche & Co. in der Rheinstraße 31 in Darmstadt sowohl für das Ev. Dekanat Darmstadt-Stadt als auch für das Kath. Dekanat Darmstadt ein guter Ansprechpartner. In Einzelbegleitungen oder in Taufkursen werden hier Menschen auf ihre Taufe vorbereitet. Ein Beitrag von Bernd Lülsdorf / Andreas Schwöbel. (Info: Kirche & Co. ist bei allen Fragen zur Taufe gerne auskunftsbereit. Auch kann man hier Taufkerzen und anderes zur Gestaltung der Taufe erhalten. Kirche & Co. ist geöffnet Mo – FR von 10 – 19 Uhr (Di bis 18 Uhr), Sa von 10 – 15 Uhr. Tel. 06151/ 296415, mail: [email protected] Einmal Pate, immer Pate? Bei einer Taufe gehört auch die Ernennung von Taufpaten dazu. Diese sollten enge Vertraute der Familie sein und dem Kind nahe stehen. Außerdem müssen die potenziellen Paten Mitglieder einer Kirche sein. Wer aus der Kirche ausgetreten ist, kann lediglich Taufzeuge sein. Der Pate legt im Idealfall ein Versprechen ab, das Kind regelmäßig zu besuchen, die Eltern bei der religiösen Erziehung zu unterstützen, für das Kind da zu sein und ihm beizustehen. Was tun, wenn der Pate sich nicht für das Kind interessiert und keinen Kontakt mit ihm pflegt? Wer eine Patenschaft übernommen hat, kann sie nicht rückgängig machen. Doch es können zusätzlich zu den alten Paten neue dazu ernannt werden. Alternativ: Segnen statt Taufen? Manche Eltern wollen, dass ihr Kind sich später selbst aus- Anzeige Taufvorbereitung – Die wichtigsten Punkte Anzeige sucht, ob es Mitglied in der Kirche sein will oder nicht. Doch sie möchten trotzdem, dass ihr Kind unter dem Segen Gottes steht. Deshalb entscheiden sie sich im ersten Schritt „nur“ für die Segnung. Bei der Taufe wird das Kind zwar auch gesegnet, doch beinhaltet diese weit mehr als nur den Segen. Die Segnung ist lediglich eine Form, Freude über das Kind zum Ausdruck zu bringen und für sich und das Kind den Schutz Gottes zu erbitten. Das Recht zu segnen hat jeder Christ, aber taufen darf nur ein Priester. Segnungen gibt es in allen Religionen, die Taufe wird ausschließlich bei den Christen praktiziert. Bräuche, Rituale & Symbole D er Geburtstag gilt seit jeher als Glückstag und allen Ereignissen an diesem Tag wurde eine besondere Bedeutung zugemessen. Es gibt einen alten regional verbreiteten Brauch, dem Säugling ein Ei, ein Geldstück und ein Buch hinzuhalten – quasi als ‚Zukunftsdeutung‘. Je nachdem, wonach das Anzeige Kind zuerst griff, glaubte man den Beruf voraussagen zu können: Bauer, Kaufmann oder Gelehrter. Üblich war es auch bei der Geburt des Kindes einen Baum zu pflanzen – meist ein Apfelbaum für einen Jungen und ein Birnbaum für ein Mädchen. Das Anzeige Gedeihen des Baumes stand für das Heranwachsen des Kindes. Heutzutage gibt es diesen Brauch auch noch und zusätzlich in abgewandelter Form: Im Garten wird die Plazenta vergraben und ein Bäumchen darüber gepflanzt – als Lebensbaum, der zusammen mit dem Kind aufwächst. Andere Länder, andere Sitten In der Türkei gibt es den Brauch, einem Neugeborenen Augenbrauen und Haare mit Mehl zu bestäuben. Dies ist verbunden mit dem Wunsch, es möge so alt werden, bis seine Haare weiß sind. In Brasilien ist Gelb eine Glücksfarbe, daher werden die Neugeborenen in gelben Strampelanzügen aus dem Krankenhaus gebracht. In Spanien und Italien ist Rot die Glücksfarbe. Dort wird den Babys von der Patentante oder Schwiegermutter ein rotes Glückshemdchen angzogen. Indische Babys bekommen ein „Rauchbad“ um sie vor Geistern und Krankheiten zu schützen, dazu goldene Ohrringe zum Schutz vor schlechten Einflüssen. In Algerien wird das erste Hemd des Neugeborenen nicht gewaschen, sondern in das Kopfkissen eingenäht – als Schutz vor bösen Geistern. In Namibia werden die Kinder mit roter Farbe bestrichen. Sie schützt vor Sonne und Insekten, symbolisiert aber auch die Aufnahme des Kindes in der Welt der Lebenden. In China werden Stoffstücke von wohlhabenden Familien gesammelt, um daraus ein Kleidungsstück für das Baby zu nähen – es soll später ebenso wohlhabend werden. (Quelle: Babys in den Kulturen der Welt. Béatrice Fontanel/Claire d‘Harcourt. Gerstenberg Verlag) Taufkleid Das weiße Taufkleid steht für die Reinheit und Unschuld des Kindes.Taufkleider werden in vielen Familien weitervererbt; eine schöne Idee ist es, wenn man in den Saum den jeweiligen Namen und das Taufdatum des Kindes stickt. 22 fratz 27-10 Baby Danke an Leoni Bender für die freundliche Unterstützung bei der Erstellung dieses Beitrags! feinen, mit Zucker umhüllten Mandeln. Jede dieser Mandeln symbolisiert einen lieben Wunsch: Glück, Gesundheit, Wohlstand, Kinder und ein langes Leben. Als Erinnerung wird oft der Name des Täuflings mit seinem Taufspruch in Form eines Anhängers angebracht. Bonbonieren finden sich als Brauch auf Hochzeiten, Taufen oder anderen großen Festen, um die Gäste willkommen zu heißen, sich bei ihnen zu bedanken oder ihnen einfach eine Freude zu machen. Dekorativ schmücken sie die festlich gedeckte Tafel und bleiben später eine schöne Erinnerung an die gelungene Feier. Wunschalbum Lassen Sie während der Feier ein schön gestaltetes Album unter den Gästen herumgehen, in das diese ihre guten Wünsche für das neugeborene Familienmitglied eintragen können. Ein besonderes Andenken für das Kind, das die Wünsche später einmal selbst nachlesen kann. Wenn Sie die Gäste vorab informieren, sind sie besser vorbereitet... Bonboniere Die Bonboniere war ursprünglich eine Tradition aus dem 17. Jh., bei der man einander zu besonderen Anlässen schön verpackte, gezuckerte Mandeln schenkte. Diese Tradition wird heutzutage vor allem in südeuropäischen Ländern fortgeführt. Bonboniere gibt es in unterschiedlichen Formen und Materialien mit den verschiedensten Süßigkeiten gefüllt. Die klassische Sorte besteht aus zwei Tüllkreisen und fünf Anzeige fratz-Geschenktipps Traditionelle Taufgeschenke sind eine schöne Bibel, ein Kreuz (z.B. als Anhänger) oder Gegenstände aus Silber. Silberne Taler, Becher oder Essbesteck waren schon im Mittelalter beliebt: Wer zur Taufe Silber schenkte, wünschte dem Täufling, dass dieser immer zu essen, zu trinken und etwas Geld haben möge. Silberne ‚Schutzengelsflügel‘ als Schmuckanhänger bietet z.B. Christine Grossmann in ihrem Schmuckatelier in Brandau/ Modautal an (zu bestellen über www.schutzengelsfluegel.de) Nicht aus Edelmetall, aber genauso wertig und vor allem individuell sind die Kissen, Decken, Handtücher oder Lätzchen, die Hilke Cleven ganz nach persönlichem Wunsch in Handarbeit bestickt: mit Namen, Motiven, Initialen – (fast) alles ist möglich! (Infos unter www.handarbeiten-nach-wunsch. de). Junge Familien haben fast alles, außer Zeit! Verschenken Sie doch einfach professionell gestaltete Geburtsanzeigen, Einla- Anzeige (Info: Bonbonieren in großer Auwahl u.v.m. gibt es z.B. bei Geschenke Gerdes in DA-Eberstadt, Pfungstädter Str. 29, oder bei ›Il salotto di Art Italia‹ in der Schulstr. 4 in Darmstadt). Baby kommt? Party steigt? Runder Geburtstag droht? Kommunion gefeiert? Egal, über welches Ereignis Sie Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten informieren wollen: Ich gestalte Ihre individuellen Einladungen, Geburtsanzeigen, Dankesschreiben, Briefe … oder wo auch immer Sie Text & Form zusammenbringen möchten – ungewöhnlich, professionell und zu fairen Preisen. Kerstin Weber Schriftsetzermeisterin Europastraße 2 · 64569 Nauheim fon (0 61 52) 8 55 40 12 mail [email protected] Anzeige Taufkerze Das Licht ist ein Symbol für Christus selbst und die Taufkerze ein Zeichen für den auferstandenen Christus. Tradition ist, die Kerze aufzubewahren und später bei besonderen Gelegenheiten, z. B. Geburtsoder Namenstagen, anzuzünden. dungen zur Taufe oder Hochzeit – und nehmen Sie ihnen dadurch eine Menge Arbeit ab. Gleichzeitig ist es eine ganz persönliche Erinnerung. Kerstin Weber aus Nauheim bietet z.B. die Gestaltung der Drucksachen an (Info: [email protected]). Anzeige NE U Das persönliche Geschenk. Einen Vertriebspartner in Ihrer Nähe finden Sie auf www.Schutzengelsfluegel.de, oder bestellen Sie bequem im Online-Shop. Für FRATZ Leser versandkostenfrei ! Bitte FRATZ im Kommentarfeld angeben. Baby fratz 27-10 23 Sicher im Verkehr Eine Horrorvorstellung: Das eigene Kind wird von einem Auto angefahren oder stürzt schwer mit dem Fahrrad. Doch zum Glück sind viele Unfälle im Straßenverkehr vermeidbar: durch eine sichere Ausstattung, umsichtiges Verhalten und eine konsequente Verkehrserziehung von Anfang an. (Foto: www.pd-f.de / haibike) J edes Jahr verunglücken in Deutschland rund 32.000 Kinder im Straßenverkehr: Kinder bis sechs Jahren haben dabei das größte Risiko als Mitfahrer im Auto, Grundschüler sind auch als Fußgänger besonders gefährdet, während Kinder ab zehn vorwiegend mit dem Fahrrad in Unfälle verwickelt sind. Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer, weil sie leichter übersehen werden und selbst eine schlechtere Übersicht haben, z. B. nicht über ein parkendes Auto schauen können. Auch das Abschätzen von Entfernungen und Geschwindigkeiten fällt ihnen noch schwer – ein dreijähriges Kind 24 fratz 27-10 Freizeit kann z. B. noch gar nicht unterscheiden, ob ein Auto steht oder fährt. Erst ab dem Grundschulalter kann es lokalisieren, aus welcher Richtung das Motorbrummen kommt. Weitere Risikofaktoren: Kinder reagieren impulsiv und spontan, sind bewegungsfreudig, aber gleichzeitig oft noch unsicher in ihrer Motorik. Bei größeren Kindern ist unkonzentriertes oder leichtsinniges Verhalten in der Gruppe eine zusätzliche Gefahrenquelle. Im Auto nur mit Kindersitz Die kindliche Karriere als Verkehrsteilneh- mer beginnt meist passiv als Passagier im elterlichen Pkw. Sicherheit beginnt da mit der richtigen Auswahl des Kindersitzes. Der ADAC und die Stiftung Warentest bewerten regelmäßig Kinder-Rückhaltesysteme fürs Auto (zuletzt Herbst 2009). Vor dem Kauf sollte man den Sitz zusammen mit dem Kind im Auto ausprobieren. Wählen Sie ihn nach dem Gewicht des Kindes; die Altersangaben bei den ECE-Gruppen sind nur Richtwerte. Bis ca. 18 kg (3 - 4 Jahre) stützt ein rückwärtsgerichtetes Modell am besten ab; es ist allerdings etwas sperriger und aufwendiger zu montieren. Auch Schulkinder müssen bis zum 12. Geburtstag oder einer Größe von 150 cm in einen Kindersitz. Von einfachen Sitzerhöhern raten Experten aber ab: Ohne Rückenlehne und seitliche Kopfstützen bieten sie bei einem Seitenaufprall keinerlei Schutz. Bei der Benutzung der Kindersitze sind die Eltern in der Verantwortung. Laut Untersuchungen sind bis zu zwei Drittel der Sitze fehlerhaft montiert. Deshalb sollte man nicht nur beim ersten Einbau der Anleitung genau folgen, sondern regelmäßig den Sitz an das wachsende Kind anpassen. Und auch bei der kurzen Fahrt zum Bäcker, bei großem Zeitdruck, bei brüllendem Widerspruch zweijähriger Trotzköpfe oder der spontanen Mitnahme eines Nachbarkindes müssen Eltern dafür sorgen, dass alle Mitfahrer richtig gesichert sind. Der Beifahrersitz kann dabei unter bestimmten Voraussetzungen mitgenutzt werden: Bei rückwärtsgerichteten Sitzen muss der Airbag deaktiviert sein; bei Modellen in Fahrtrichtung sollte der Beifahrersitz möglichst weit nach hinten gestellt sein, damit ein ausgelöster Airbag das Kind nicht im Gesicht verletzt. Sicher transportiert mit dem Eltern-Fahrrad Laut Gesetzgeber bis sechs Jahre, in der Praxis eher bis ca. vier Jahre lässt sich ein Kind auch mit dem Erwachsenenfahrrad mitnehmen: auf einem Kindersitz oder im Anhänger. Tests zeigen, dass ein Kind im Fahrradanhänger etwas besser geschützt ist. Beim Kauf sollte man auf einen stabilen Rahmen mit Überschlagschutz, einen Schutz gegen das Hineingreifen in die Räder und eine Zusatzsicherung der Anhängerkupplung achten. Rückleuchten muss man oft selber nachrüsten. Ein Fahrradsitz sollte der DIN EN 14344 entsprechen. Modelle, die hinter dem Fahrer montiert werden, sind am sichersten und haben die höchste zuläs- Anzeige sige Belastung. Manchmal empfiehlt sich ein Sattelfederschutz, damit sich das Kind nicht an den offenen Federn die Finger klemmt. Ein stabiler Zweibeinständer am Elternrad ist praktisch, trotzdem darf das Kind niemals allein im Sitz gelassen werden! – Ob Hänger oder Sitz: Gute Bremsen Der „Melonentest“ zeigt deutlich, wie wicham eigenen Rad sind uner- tig das Tragen eines Fahrradhelms ist. (Foto: www.pd-f.de / abus) lässlich, und an die veränderten Fahreigenschaften sollte man sich in Ruhe gewöhnen. Für das tel, breite Pedale) auf Kind gilt: Ohne Gurt und Fahrradhelm fängt folgende Sicherheitsdie Fahrt nicht an. Erwachsene, die selbst ei- Elemente achten: Ein nen Helm tragen, können hier besser argu- tiefer Durchstieg erleichtert das Aufsteimentieren. gen (und unfreiwillige Abgänge), Polster am Selber mobil: Lenker und SicherheitsRoller, Laufrad, Kinderfahrrad Irgendwann im dritten oder vierten Lebens- griffe reduzieren das jahr steigen viele Kinder aufs Laufrad (das Verletzungsrisiko, und auch ein kleines Kinderrad sein kann, des- ein geschlossener Ketsen Pedale man abschraubt) oder den Tret- tenkasten verhindert, roller (aber bitte keinen Scooter mit Mini- dass der Schnürsenkel Rädchen – Sturzgefahr!). Beides empfiehlt in die Kette gerät. Am sich als Einstieg in die Welt des Zweirads. wichtigsten ist jedoch, Das Kind lernt schon hier Kurvenfahren und so Willi Brunner jr. von schnelles Reagieren und muss das Gleichge- „Fahrrad Brunner“ in wicht halten. Besonders mit dem Laufrad Darmstadt: Das Rad lassen sich hohe Geschwindigkeiten errei- muss die richtige Größe haben. Wenn das Kind chen – daher ist der Helm ein Muss. Der Wunsch nach einem eigenen Fahrrad auf dem Sattel sitzt, sollte aus Expertensicht erst möglichst spät muss es sicher mit beierfüllt werden. Beim Radfahren muss ein den Füßen auf den BoKind eine Vielzahl von Aufgaben gleichzei- den kommen. Spieltig lösen – treten, lenken, Spur halten, fahrräder (in der Regel wahrnehmen, reagieren – und ist damit bis 18 Zoll) brauchen noch keine Lichtanlage. schnell überfordert. Beim ersten Fahrrad können die Eltern über Fürs Gesehen-Werden die Selbstverständlichkeiten hinaus (Rück- ist aber die Ausrüstung trittsbremse, verstellbarer Lenker und Sat- mit Reflektoren vorne, hinten und in den Speichen sowie evtl. einer Stange mit Wimpel sinnvoll. Dämmerungsaktive Kinder profitieren auch von anklemmbaren LED-Batterieleuchten. Von Stützrädern raten Experten dringend ab: Die Kinder lernen damit nicht das fahrradtypische Halten des Gleichgewichts und können sogar stürzen, wenn das Stützrädchen z. B. am Bordstein hängen bleibt. Kinder unter acht JahEin stabiler Roller mit großen Luftreifen trainiert ren müssen mit dem Fahrrad den Gehweg die Balance und das Gefühl für Geschwindigkeit. benutzen, ebenso wie natürlich Roller- und Laufradfahrer. Zwischen dem achten und dem zehnten Geburtstag dürfen junge Radfahrer zwischen Straße und Gehweg wählen und sollten sich zu ihrer eigenen Sicherheit für die autofreie Variante entscheiden. Dabei müssen die Kinder auch wissen, dass auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen ist. (Foto: www.pd-f.de / puky) Freizeit Freizeit fratz 27-10 fratz 26-10 25 25 Gut zu Fuß Sobald die Kinder auf eigenen Füßen oder Rädern unterwegs sind, müssen sie lernen, wie sie sich sicher im Straßenverkehr verhalten. Die beste Verkehrserziehung besteht darin, von Anfang an viel gemeinsam zu Fuß unterwegs zu sein, zu beobachten und darüber zu sprechen. Schon im Buggy kann ein Kleinkind mit aufpassen, wann die Ampel grün wird. Später sollten Eltern auch vor dem Überqueren unbefahrener Straßen kurz stehen bleiben und deutlich in beide Richtungen schauen. So verinnerlicht das Kind, dass jede Bordsteinkante eine absolute Stopp-Linie darstellt. Schon ab ca. drei Jahren kann das Kind selbst schauen, ob die Straße frei ist, und sein eigenes Verhalten kommentieren. Und wie wär’s mit einem Rollentausch: Kind führt Mama, kann das Gelernte zeigen, und die Eltern sehen mögliche Schwachstellen?! Angebote zur Verkehrserziehung im Raum Darmstadt Schulwegtraining für Vorschulkinder in Kitas Info-Elternabend und nach einigen Wochen Erfolgskontrolle auf einer ausgewählten Wegstrecke mit Dokumentation von Schwachstellen und Schulwegpass (gratis; Verkehrswacht) Kinder, die gemeinsam zur Schule laufen, sollten die Verkehrsregeln kennen. Ein Vorab-Training mit Erwachsenen ist unerlässlich. Foto: G. Havlena/Pixelio.de Schulwegtraining Besonders wichtig wird das Verhalten im Straßenverkehr in der Zeit der Einschulung. Spätestens in den Ferien sollte das Vorschulkind den Schulweg kennen lernen. Gemeinsam kann die ganze Familie die sicherste – Anzeige Ihr Partner in Erster-Hilfe Kurse für Eltern, Kinder, Tageseltern, Schüler und Schulklassen Projekte für KiTa´s und Grundschulen DRK Kreisverband Darmstadt-Stadt e.V. Online-Anmeldung im Internet: www.drk-darmstadt.de oder unter (06151) 3606-670 Anzeige Ratlos macht tatlos – Erste Hilfe ist kinderleicht Themen-Elternabende für Kitas und Elterngruppen (gratis; Verkehrswacht, ADAC Hessen-Thüringen) Aktion „Achtung Auto“ Schüler der 5. und 6. Klassen „er-fahren“ den Zusammenhang zwischen Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg (gratis; ADAC Hessen-Thüringen) Fahrradturniere für 8- bis 15-Jährige (Zubehör für die Durchführung gratis vom ADAC Hessen-Thüringen) Ferienspiele Tageskurse für 5- bis 14-Jährige in den Sommerferien mit dem eigenen Fahrrad auf dem Verkehrsübungsplatz DA-Orangerie (ca. 4 Euro; Jugendverkehrsschule in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht) HEAG-Sicherheitstraining Praxistraining Bus- und Bahnfahren für Darmstädter 4. Klassen und Hauptschüler (gratis; HEAG mobilo) Anbieter ADAC Hessen-Thüringen Tel. 069/ 66 07 84 -04 oder -05, E-Mail [email protected] HEAG mobilo www.heagmobilo.de/site/unt7.html E-Mail [email protected] Jugendverkehrsschule Darmstadt Tel. 0 61 51 / 13 25 59, E-Mail [email protected] Verkehrswacht Darmstadt e. V. Tel. 0 62 57 / 76 79 E-Mail [email protected] Wichtig! Die meisten Aktionen sind für die Durchführung in Kitas oder Schulen konzipiert – aber auf freiwilliger Basis, d. h. der Anstoß kann bzw. muss von den Eltern kommen! 26 fratz 27-10 Freizeit Produkttipps: Besser gesehen werden! Mit gelber Sicherheitsweste oder Reflexkragen (ab 6 Euro, alles im Fahrradhandel) sind Fuß(Foto: www.pd-f.de) gänger nicht zu übersehen. Ein Beitrag von Monika Klingemann. Was Eltern noch tun können: Seien Sie Vorbild (auch wenn das Kind gerade nicht hersieht!): Anschnallen im Auto, Fahrrad fahren mit Helm, bei Rot stehen bleiben, gelassen mit anderen Verkehrsteilnehmern umgehen mag zwar manchmal lästig sein, erhöht aber Ihre Sicherheit und die Ihres Kindes. Fördern Sie Bewegung! Kinder, die überängstlich vom Straßenverkehr ferngehalten werden, lernen nie das richtige Verhalten. Also: öfter Fußwege statt Mama-Taxi! Sorgen Sie für helle und reflektierende Kleidung! Es gibt auch Reflexbänder zum Aufnähen und -bügeln. Ein Helm mit integrierter LED-Rückleuchte (ABUS, ab 40 Euro) und reflektierende Extra-Speichenclips (ca. 8 Euro) lassen Radfahrer leuchten. (Foto: www.pd-f.de) Anzeige Andere machen Fehler! Ihr Kind muss wissen, dass es von anderen Verkehrsteilnehmern nicht gesehen oder beachtet werden kann. Nutzen Sie Spiele, Bücher oder die Medien, die das richtige Verhalten im Straßenverkehr zeigen. Das wichtigste Übungsfeld ist aber die Straße. Gemeinsam beobachten und besprechen, zusammen trainieren, alleine können – wenn Sie so mit Ihrem Kind üben, kann es bald im Straßenverkehr bestehen. Weitere Informationen im Internet • www.adac.de (u. a. Broschüren „Schulweg-Ratgeber“ und „Sicher mit dem Fahrrad“) • www.test.de • www.verkehrswacht-medien-service.de • http://kinderfahrrad.org • www.gib-acht-im-verkehr.de/kinder (Ausmalbilder und Verkehrsquiz) • www.udv.de/fileadmin/publikationen/ publikationen/broschueren/nw_ns_lr.pdf (Broschüre zur Schulwegsicherung beim Wechsel in weiterführende Schule) • Deutscher Verkehrssicherheitsrat, www.dvr.de, Tel. 02 28 / 4 00 01-0 (Broschüre zu Verkehrserziehung und Kindersitzen „Sicher unterwegs“, „Schritt für Schritt“ und „Geschnallt?!“) • Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, www.bmvbs.de (Verkehrsfibel Käpt’n Blaubär) Anzeige nicht die kürzeste! – Variante erarbeiten. (In vielen Schulen gibt es Schulwegpläne, die günstige Routen vermerken – nachfragen!) Zusammen geht man den Weg mehrmals ab und kann dabei auch mögliche Komplikationen durchspielen: Was tun, wenn die Ampel ausgefallen ist oder ein Laster den Gehweg zuparkt? Später geht das Kind voraus und ein Erwachsener folgt in größerem Abstand. In den ersten Wochen nach der Einschulung fühlen sich viele Schulanfänger sicherer, wenn sie noch begleitet werden. Mit rund zehn Jahren bringt der Schulwechsel neue Wegstrecken mit sich: Oft fährt das Kind erstmals mit Bus oder Bahn oder legt eine größere Entfernung allein mit dem Fahrrad zurück. Dazu kommt, dass viele ältere Kinder mit Beginn der Pubertät den Fahrradhelm „uncool“ finden, risikobereiter sind und Verkehrsregeln bewusst übertreten. Daher steigt die Unfallhäufigkeit bei den Zehn- bis Fünfzehnjährigen nochmals deutlich an. Die Eltern sollten also auch bei ihrem „Großen“ den neuen Schulweg gemeinsam einüben und immer wieder auf Gefahren im Straßenverkehr hinweisen. Beruhigend ist immerhin, dass dank verbesserter Sicherheitstechnik die Zahl der Verkehrstoten ständig sinkt. Und eine konsequente Verkehrserziehung kann dazu beitragen, dass Unfälle gar nicht erst passieren! NEIN! Diese vier Buchstaben eröffnen Kindern ab etwa zwei Jahren ganz neue Möglichkeiten. Mit der Erkenntnis „Ich bin ja wer, ich kann hier mitbestimmen“, verändert sich auch das Leben der Kleinen. Aber müssen sie dies ausgerechnet an der Supermarktkasse, in der Straßenbahn oder beim morgendlichen Anziehen lautstark ausleben? Der renommierte Erziehungsexperte Jan-Uwe Rogge hat sich dem Thema Trotz in vielen Büchern und Vorträgen gewidmet. Sein Fazit: „Es kommt, wie es kommt. Besser man nimmt es mit Humor und Der Begriff »Trotz« stellt einen nicht besonders glücklichen Ausdruck dar, unterstellt er doch Willkür und Bösartigkeit des Kindes. Manche sehen im Trotz sogar eine „krankhafte“ Erscheinung, die bei normalen Kindern nicht vorkommen darf. Ein grenzüberschreitendes Tun, das man durch erzieherisches Handeln einschränken, letztlich verhindern muss. Aus der Sicht des Kindes stellt die körperliche Komponente des Trotzes – das Sich-Spüren im Schreien, Weinen, Strampeln, Außer-sich-Sein – nur eine Facette dar. Der Trotz besitzt vor allem eine psychische Komponente. Aus der Perspektive des Kindes hat Trotz zu tun mit Eigenständigkeit und Neugierde, mit Forscherdrang und Experimentieren, mit Leistungsbereitschaft und dem wachsenden Mut, Entscheidungen zu treffen – und seien sie noch so falsch. Das Kind fängt an, innere Spannungen zu fühlen zwischen dem, was es kann und noch nicht kann, zwischen dem, was es will und nicht darf. Manchmal schafft das Kind es, diesen Zwiespalt auszuhalten, doch häufig eben nicht. Dann entladen sich die Widersprüche im Trotzanfall. Das Kind verliert den Bezug zur Realität, steht neben sich und anderen. Ohne Trotz sind Eigenständigkeit und Autonomie nicht möglich, wobei sich der Trotz von Kind zu Kind sehr unterschiedlich ausdrückt – von einem furchteinflößenden Orkan über einen normalen Herbststurm bis hin zu einem lauen Frühlingslüftchen. Schüchterne trotzen eben anders als Temperamentsbündel. Trotz kann man vom Ungehorsam unterscheiden. Der Trotz erwächst aus Spannungszuständen. Er überkommt das Kind und es ist ihm mehr oder minder ausgeliefert. Der Trotzanfall hört auf, wenn sich die Spannungszustände reguliert haben. Beim Ungehorsam entschließt sich das Kind aus freien Stücken dazu, Widerstand zu leisten. Deshalb ist der Ungehorsam auch Ausdruck eines Machtkampfes zwischen Eltern und Kindern. Kurz zusammengefasst: Das ungehorsame Kind will nicht anders, das trotzende Kind kann nicht anders. Das trotzende Kind mag seine Eltern und möchte deshalb im Anfall das Gefühl erfahren, seinerseits auch gemocht zu werden. Gelassenheit.“ Lesen Sie hier, welche Ratschläge er Eltern außerdem mit auf den Weg geben kann. Unverhofft kommt oft: Trotzanfälle Paul, knapp drei Jahre, spielt mit Bauklötzen. Er konstruiert einen Turm, der aber nach dem vierten Teil ständig in sich zusammenbricht. Paul gibt nicht auf. Da 28 fratz 27-10 Erziehung Foto: digi-kids, Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241 Trotzköpfe Trotz oder Ungehorsam? Anzeige Der Verhaltensund Sozialwissenschaftler Dr. Jan-Uwe Rogge (geb. 1947) ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in der Nähe von Hamburg. Er arbeitet freiberuflich als Familien- und Kommunikationsberater. Mit großem Erfolg veranstaltet er jährlich über 100 Vortragsabende, Lesungen, Elternseminare und Fortbildungsveranstaltungen. schaut seine Mutter ins Zimmer: „Paul, wir müssen gehen!“ „Gleich“, antwortet Paul. Die Mutter verlässt den Raum. Paul startet einen neuen Versuch. Da reißt die Mutter die Tür auf: „So, nun ist Schluss mit der Spielerei!“ Paul erschrickt, stößt mit dem letzten Klotz ungeschickt gegen die anderen. Der Turm fällt in sich zusammen. Paul flucht: „Blöde Mama!“ Sie will ihren Sohn wegziehen, doch der schmeißt sich zu Boden, macht sich stocksteif. Als die Mutter etwas fester zupackt, nimmt Paul seine Klötze, wirft sie nach ihr. Hinter vielen Auseinandersetzungen stecken nicht Inhalte - sei es das Zähneputzen, das Zubettgehen oder die Spielunterbrechung -, es geht vielmehr um das „Wann“. Kinder möchten mitreden, wollen nicht über sich bestimmen lassen, sondern fordern Mitsprache ein. Bei Paul entspannte sich der Konflikt dadurch, dass die Mutter ihm eine Sanduhr ins Zimmer stellte: „Wenn der Sand durchgelaufen ist, dann möchte ich gehen!“ So kamen alle Beteiligten zu ihrem Recht: Pauls Mutter konnte die Termine einhalten und Paul sein Spiel beenden. Anzeige Damit sind Techniken angesprochen, wie man Zusammenstöße im Trotzalter vermindern, nicht verhindern kann: an sollte Kinder im Trotzalter nicht aus Tä• M tigkeiten reißen, sondern anschaulich ankündigen, wann die Aktivität zu beenden ist. • M an sollte Kinder den Zeitpunkt mitbestimmen lassen, wann eine Handlung auszuführen ist, und gegebenenfalls Rituale verändern. • M an sollte Kindern ihren Drang lassen, hinter die Dinge zu schauen, ihre Aktivitäten aber so umlenken, dass die Interessen aller Beteiligten gewahrt bleiben. (Jan-Uwe Rogge, aus: ‚Welt der Frau’, Österreich) Anzeige Trotzanfälle Ihre Dramaturgie und ihre Begleitung B etrachtet man Trotzanfälle genauer, so weisen diese eine spezielle Dramaturgie auf. Der Anfall kommt einem Gefühlsdrama in mehreren Akten gleich an dessen Ende ein Happy End mit erschöpften Mitspielern steht, denen man ansieht, welche Höhen und Tiefen, welche Emotionen sie gerade durchgemacht haben. Auch wenn der Trotzanfall einem Ablauf folgt, so kann man ihn nie in Einzelheiten vorhersagen. Verhindern lässt er sich ohnehin nur schwer - mal gelingt es besser, mal schlechter, mal überhaupt nicht. Wenn der Trotzanfall schon nicht grundsätzlich zu vermeiden ist, kann man ihn doch so durchstehen, dass die Würde und der Respekt aller Beteiligten gewahrt bleiben. Der Trotzanfall weist mehrere Akte auf: 1. Akt Es kommt zu einem „Kurzschluss“ beim Kind. Es rastet komplett aus. Das geschieht so blitzartig, dass es kaum eine Möglichkeit gibt, die Zeit zwischen dem Auslöser und dem Beginn des Anfalls in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Es kommt zu einem Realitätsverlust beim Kind. Es steht jetzt völlig neben sich. Es ist nicht empfänglich für Zuspruch oder Zuwendung jeglicher Art. Weder „gute“, beruhigende Worte noch Strafen, Schreien, schon gar nicht Schläge vermögen das Kind zu beruhigen, es wieder zu sich zu bringen. Auch die Dauer des Anfalls lässt sich nicht pädagogisch steuern: Manche Kinder flip- Praxis für Psychomotorik und Kunsttherapie Rheinstraße 94 | 64295 Darmstadt Telefon 0 6151-10 19 47/48 Telefax 0 6151-10 19 49 e-mail: [email protected] Kostenlose Infogespräche! www.e-motion-da.de Anzeige 30 fratz 27-10 2. Akt • Psychomotorische Präventivgruppen • Einzel- und Gruppentherapie • Entwicklungsbeobachtung • Elterncoaching • Elternberatung • Beratung u. Fortbildung für Fachpersonal Anzeige Anzeige Das Kind will etwas und setzt sich nicht durch. Oder das Kind überschätzt sich in seinem Können und scheitert ständig. Oder das Kind kann schon etwas, aber nun misslingt es ihm immer wieder. Der Trotzanfall hat also viele Hintergründe. Der Auslöser ist mehr oder minder nebensächlich. Ein falsches Wort, eine falsche Geste, eine falsche Mimik von Vater oder Mutter und schnell stellt sich die Eskalation ein. Doch was heißt „falsch“? Es sind die Worte, die in neun von zehn Situationen hingenommen und widerspruchslos akzeptiert werden und nun mit einem Male den Sprengsatz zünden. pen eine Minute aus, andere fünf oder zehn, und dann gibt es Kinder, die eine Viertelstunde und länger trotzen können. Das Kind ist unfähig sich zu beherrschen, es kontrolliert sich nicht mehr: Es schreit, strampelt, schlägt um sich. Während am Anfang des 2.Aktes das „Nein!“ und „Will nicht!“ noch einigermaßen zu identifizieren ist, gehen die Worte alsbald in helles Kreischen und Schreien, in ein Weinen und Wimmern über. Am Ende des 2.Aktes steht die totale Erschöpfung des Kindes. Die Widersprüche zwischen „Ich will!“ und „Ich will nicht!“, zwischen Kompetenz und Selbstüberschätzung sind zur Entspannung gebracht. 3. Akt Das Drama geht zu Ende. Das Happyend ist da. Das Kind fühlt urplötzlich Erleichterung – und dies, obwohl es gerade noch neben sich gestanden hatte, völlig unzugänglich war. Hatte es Minuten zuvor jede Berührung schroff abgelehnt, hatte ein freundliches Lächeln der Eltern dazu geführt, dass das Kind noch lauter schrie, hatte es bei einem Streichelversuch, der beruhigen sollte, aufgeheult, als wäre es geschlagen worden, nun streckt es die Arme aus, lässt sich in den Arm nehmen, schmiegt sich fest an Vater oder Mutter, schnauft tief aus, den letzten Rest an Stress ausatmend. Kinder erinnern sich nach einem Trotzanfall kaum noch an das, was nur Augenblicke davor abgelaufen ist. Deshalb hat das Kind hinterher auch kein schlechtes Gewissen. Kinder, die ausrasten, wollen nicht allein gelassen, in die Ecke gestellt oder in ein Zimmer geschlossen werden. Sie möchten auch nicht, dass man auf sie sprachlich einwirkt – weder mit besänftigenden noch mit strafenden Worten. Sie wünschen sich jemanden in der Nähe: Ob nun unmittelbar neben sich oder im nächsten Raum. Sie möchten nicht abgeschoben werden, sondern das Gefühl vermittelt bekommen, dass die Eltern sie nach wie vor mögen. Aber jedes Kind ist anders: Das eine braucht die körperlich-räumliche Distanz, signalisiert: „Lasst mich in Ruhe!“. Das andere möchte die Nähe, das Gefühl, da ist jemand, der mich auffängt, wenn ich ins Bodenlose falle; ein drittes möchte vielleicht sogar gehalten werden. Es gibt kein Patentrezept Erziehung für solche Situationen, es gilt einen eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln. Das Trotzalter des Kindes verdeutlicht: Es gibt eine Grenze pädagogischer Machbarkeit. Oder: Es kommt immer anders, als man denkt. Man hat eben nicht alles im Griff, obgleich man sich das so sehr wünscht. Der Grat zwischen Scheitern und Gelingen ist verdammt schmal. Was heute funktioniert, passt morgen schon nicht mehr, was heute ein Rettungsring war, erweist sich morgen als Bleiweste, die einen in die Tiefe reißt. Kinder durch das Trotzalter zu begleiten, bedeutet gemeinsam zu wachsen: Kinder werden selbstständiger und stoßen ununterbrochen an Grenzen; Eltern müssen ständig Neues probieren und erleben dabei auch ihre eigenen Grenzen. Ihr trotzendes Kind tut Dinge nicht mit Absicht! Sein Tun ist nicht gegen Sie gerichtet. (Jan-Uwe Rogge, aus: www.familienzirkus.de) Foto: digi-kids, Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241 Jan-Uwe Rogge im Gespräch mit fratz-Herausgeberin Ute Auth Ute Auth: Warum gibt es eigentlich eine Trotzphase? Jan-Uwe Rogge: Der Trotz ist eine Phase, die sich aus der Entwicklung des Kindes heraus ergibt. Er ist ein Stück weit die Unabhängigkeitserklärung des Kindes. Die Qualität des Trotzes, ob heftig oder eher nicht, hat mit dem Temperament und dem Charakter des Kindes zu tun. Auth: Warum entwickeln sich Kind nicht „linear“, lernen Stück für Stück dazu? Rogge: Die Entwicklung eines Kindes läuft niemals linear. Wenn das Kind erwachsen ist und man zurückschaut, gibt es vielleicht so etwas wie eine „Linie“, aber im Prozess selber gibt es grundsätzlich immer ein Auf und ein Ab – und das muss so sein. Auth: Zu Ihrer „Dramaturgie“ eines Trotzanfalls: Sie erklären Eltern, dass es keinen Rat gibt, wie man solche Anfälle am besten übersteht, man muss sie einfach aushalten. Haben Sie nicht trotzdem noch eine Idee für ein persönliches „Mantra“, das einem in so einer Situation weiterhilft? Rogge: Nein, das gibt es leider nicht. Natürlich gibt es Sätze wie: „Die Ruhe bewahren, der Anfall geht auch wieder vorüber...“. Das wäre so etwas, aber das hilft in der konkreten Situation nicht wirklich. Es ist ganz wichtig, dass man den Trotzanfall nicht als Erziehungsfehler sieht, sondern als etwas, das sich aus der Entwicklung des Kindes heraus ergibt. Das kann nun in der Tat wirklich beruhigen. Auth: In Ihren Vorträgen sprechen Sie unter anderem auch über das erste und zweite Trotzalter. Letzteres bezeichnen wir heutzutage als Pubertät. Inwiefern unterscheidet sich das Trotzen in der Pubertät vom ersten Trotzalter? Rogge: Von der Funktion her ist es ähnlich, denn auch hier ist es die Unab- hängigkeitserklärung des Kindes. Der Unterschied ist allerdings der, dass dieses Trotzalter sich heftiger, aufbegehrender und gemeiner darstellt. Es ist eine andere Qualität, wenn man so will. Anzeige sburtstag NEU! Ge TEENS r Partys fü Spaß haben Spielen Toben Bei jedem Wetter! Aktuelle Angebote: Kein Stress mehr zu Hause: Geburtstags-Party für Teens (12 – 15 J.) freitags o. samstags 17.30 – 22.00 Uhr: • ein 0,5 l-Getränk (alkoholfrei) pro Pers. • leckeres Abendessen • Nutzung sämtlicher Gerätschaften • Beamernutzung (DVD/ Film bitte mitbringen) Paketpreis pro Person: 19,50 € (Mindestteilnehmer: 8; Anm. bitte mind. 1 Woche vorher) Luftballon-Wettbewerb zum 7-jährigen Jubiläum: Annabelle Stroer aus Breuberg hat gewonnen: Geburtstagsparty im Wert von 80,– €. Ihr Luftballon flog bis Kaiserslautern. Herzlichen Glückwunsch! Spiel- und Familiencenter Odenwald in Groß-Bieberau Schleifweg 4 (Ecke Bahnhofstr.) 64401 Groß-Bieberau Telefon 0 61 62/94 15 54 www.indoor-spielplatz.com [email protected] Öffnungszeiten: Mo – Fr: 14 – 18 Uhr Sa/So/Feiertage: 11 – 18 Uhr In den Hess. Schulferien täglich ab 11 Uhr geöffnet! Erziehung fratz 27-10 31 Korrekturabzug Anzeige Indoorspielplatz Bieber Auth: Ihr neues Buch „Viel Spaß beim Erziehen“, das Sie zusammen mit Angelika Bartram geschrieben haben, bezeichnen Sie selbst als „Wellness für die Erziehungsseele“. Statt klassischer Ratgeberliteratur jetzt ein Roman. Wovon muss sich denn eigentlich die Elternseele erholen? Warum braucht sie gerade jetzt mehr Entspannung? Rogge: Weil Eltern heute alles richtig und perfekt machen wollen. Den Eltern diesen Druck zu nehmen, das ist etwas ausgesprochen Zentrales und Bedeutsames. Pubertät lässt sich auch produktiv umgehen. Grenzen setzen, genau darum geht es auch in der Pubertät und in diesem Buch über die Kämpfe zwischen Eltern und ihren pubertierenden Kindern, damit Eltern lernen, gleichzeitig loszulassen und Halt zu geben. Literatur zum Thema Jan-Uwe Rogge Das neue Kinder brauchen Grenzen, 2008. 272 S., Rowohlt Tb. ISBN 978-3499-62402-5 E 9,95 Jan-Uwe Rogge/ Angelika Bartram Viel Spaß beim Erziehen! 2009. 208 S. geb. Gräfe & Unzer. ISBN 978-3-833-81276-7 E 16,90 Ob es ums Anziehen oder Aufräumen geht, ums Fernsehen oder die Hausaufgaben - der tägliche Familienstress ist oft vorprogrammiert. Wie Sie das vermeiden können, ohne gleich in autoritäre Verhaltensweisen zu verfallen, das zeigt dieses Buch an zahlreichen anschaulichen und amüsanten Situationen aus dem Alltag. Auth: In der Öffentlichkeit herrscht der Eindruck – auch aufgrund der MedienbeJan-Uwe Rogge Wenn Kinder trotzen richterstattung – , dass die Zahl der emotio6. Aufl. 2006, 224 S. nal vernachlässigten Kinder stetig steigt; Rowohlt Tb. ebenso die Zahl der „überengagierten“ und ISBN 978-3-499-61659-4 E 8,95 „angestrengten“ Eltern. Die Masse der ElIn diesem Buch wendet Jan-Uwe tern, die einfach nach gesundem MenschenRogge seine bewährten Methoden verstand handeln, nimmt hingegen scheinauf eine der schwierigsten Phasen in der Entwicklung von Kindern an. bar ab. Rogge: Dem würde ich klar widersprechen. Die vielen Beispiele zeigen, dass Trotz eine Reaktion auf die Spannungen ist, die in der stürmischen EntEs gibt diese drei Gruppen: Die überengawicklungszeit zwischen 2 und 5 Jahren entstehen. Roggierten Eltern. Außerdem die Eltern, die sich ge erklärt, welche Ursache die oft ausbruchsartigen wenig um Kinder kümmern, aufgrund sozi- Zornanfälle haben und wie sich Eltern behutsam und aler Armut beispielsweise. Und wir haben bestimmt in dieser anstrengengen Lebensphase ihrer diesen Typ, den Sie gerade angesprochen Kinder verhalten können. haben, der aus dem Bauch heraus handelt Jan-Uwe Rogge und sich bemüht. Das ist nach wie vor die Pubertät: Loslassen und Haltgegrößte Klientel: Die Gruppe der Eltern, die ben, 16. Aufl., 224 S. Rowohlt Tb. (Neuauflage kommt sich auch ihrer Unvollkommenheit bewusst im Herbst 2010) sind. Natürlich ist es manchmal so, dass sie ISBN 978-3-499-60953-4 E 9,95 alles krampfhaft richtig machen wollen, aber ich bin wirklich sehr angetan und überDer Nervenkrieg zwischen rebelrascht, mit welcher Reflexion die Eltern an lischen Kindern und ihren asinus Anzeige 198x86mm iii 13.12.2007 11:44 Uhr Seite 1 ihre Aufgabe herangehen! gestressten Eltern muss nicht sein, sagt Rogge. Mit C M Y CM MY Wenn Sie ein Abenteuer suchen, das man nur mit Anarchie und Chaos glücklich überstehen kann, dann schaffen Sie sich Kinder an! – so lautet das Motto dieses Buches. Jan-Uwe Rogge und Angelika Bartram erzählen darin Geschichten über die Probleme und Nöte der Familien von heute. Das ultimative Entlastungsbuch für gestresste und verunsicherte Eltern. Veranstaltungstipp: Jan-Uwe Rogge live „Viel Spaß beim Erziehen“ Am 17.3.10 um 20.00 Uhr Ort: Centralstation Darmstadt Tickets unter: www.centralticket.de oder Tickethotline 06151/3668899 Am 11.5.10 um 20 Uhr Ort: Bürgerhaus Bensheim, Beauner Platz, Veranst.: Lebenskunst e.V., Tickets: www.lebenskunst-bensheim.de oder Tel. 06251/38214 CY CMY K Anzeige nze Jahr über! 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Wenn man den aufgeblasenen Ballon mit der verknoteten Seite nach unten in ein Gefäß (z.B. einen kleinen Eimer) stellt, lässt er sich leichter bekleben. Nach dem Trocknen etwa ein Drittel von der Kuppe, an der sich der Knoten befand, rund abschneiden, sodass eine Schalenform entsteht. Die Luftballonreste entfernen und Zacken in den Rand der Schale schneiden. Basteltipp Osternest zum Eierfest NEU! Verschiedene Themen, Materialien, Techniken – einfach mal ausprobieren! Für Erwachsene und Kinder ab 8! KINDERWORKSHOPS JEDEN SAMSTAG 10.30 – 12.30 Uhr: Mal- und Bastelkurs für Kinder (5 – 10 J.) Gebühr: 5 € Anmeldung bitte mind. 3 Tage vorher. WORKSHOPS AM SAMSTAG für Erwachsene und Kinder 06.03.10 13.03.10 20.03.10 Mit schönen Sachen gefüllt ist dieses Osternest ein schönes Geschenk für Großeltern, Eltern oder Freunde. Du kannst das Osternest übrigens in unterschiedlichen Größen basteln: Die Größe des Nestes richtet sich nach der Größe des Luftballons. Kleine Nester lassen sich mit „Wasserbomben“Luftballons herstellen. Anzeige Etwa 20 bunte Kreise aus Transparentpapier ausschneiden und rundherum mit Kleister aufkleben und wieder gut trocknen lassen. Entdecken Sie unsere neuen Kreativ-Kurse! 20.03.10 27.03.10 03.04.10 10.04.10 17.04.10 24.04.10 15 – 17 Uhr: Nassfilzen für Anfänger 5 € 15 – 17 Uhr: Schmuckgestaltung mit Draht & Perlen 8 € 11 – 13 Uhr: Figürliches Gestalten mit Ton 8 € 15 – 17 Uhr: Serviettentechnik 5 € 15 – 17 Uhr: Nassfilzen für Fortgeschr. (1) 8 € 11 – 13 Uhr: Österliche Serviettentechnik 5 € 15 – 17 Uhr: Sommerschmuck: bunt/frech 8 € 15 – 17 Uhr: Nassfilzen für Fortgeschr. (2) 8 € 11 – 13 Uhr: Gartenkeramik mit Mosaik gestalten 8 € Infos und Anmeldung für alle Kurse: In der Hobby-Abteilung bei farbenkrauth. HERZLICH WILLKOMMEN! Y Übrigens: Die Gartensaison beginnt wieder! Viele Neuheiten, Tipps und Trends erwarten Sie bei Diese und viele weitere Bastel-Anregungen finden Sie in: „Frühlingshits für Kids – Die schönsten Bastelideen für Kinder ab 4 Jahren“ 64 Seiten, Hardcover, frechverlag, Stuttgart. ISBN: 978-3-7724-5636-7 e 9,90 Darmstadt · Heidelberger Str. 195 Telefon (06151) 96 89 0 [email protected] www.farbenkrauth.de Kreisverwaltung DA-Dieburg Jugendamt | Frauenbüro Jägertorstr. 207 · 64289 DA Tel. 06151 / 881-0 Diakon. Werk DA-Dieburg Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung Zweifalltorweg 10 · 64293 DA Tel. 06151 / 926-0 Hebammen www.hebammensuche.de www.fratz-magazin.de Notrufnummer sefo_ femkom Feministisches Bildungs- und Beratungszentrum Wiener Str. 78 – 80 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 4 12 30 NOTRUF/NOTARZT : 112 Giftnotrufzentrale: 06131 / 23 24 66 Apothekennotdienst: 06151 / 1 15 00 Ärztl. Notdienstzentrale: 06151 / 89 66 69 (Bismarcksstraße 59) Krankentransportleitsstelle: 06151 / 1 92 22 Menschenskinder – Werkstatt für Familienkultur Landwehrstr. 31 HH · 64293 DA Tel. 06151/ 360 45 95 www. menschenskinder– darmstadt.de Bereitschaftsdienst der Kinderärzte: Über die ärztl. Notdienstzentrale oder Krankentransportleitstelle erfragen Bereitschaftsdienst der Zahnärzte: 06151 / 1 15 02 Erste-Hilfe-Kurse / Kindernotfälle Arbeiter-Samariter Bund / ASB Darmstadt Pfungstädter Str. 165 64297 Darmstadt Tel. 06151 / 505-0 DRK – Dt. Rotes Kreuz e.V. Wolfskehlstr. 110 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 36 06-670 Johanniter Unfallhilfe Güterstr. 26 · 64807 Dieburg (Angebot gilt auch für DA) Tel. 06071 / 20 96-0 Frauen und Familie Verein Frauencafe e.V. Otto-Wels-Straße 1a 64331 Weiterstadt Tel. 0 61 50 / 1 45 59 www.vereinfrauencafe.de FrauenFreiRäume Frauen- u. Mütterzentrum e.V. Im Hofgut · Kirchstr. 24 64354 Reinheim Tel. 06162/ 6364 · E-Mail: [email protected] Szenenwechsel e. V. Hauptstr. 15 (Altes Forstamt) 64342 Seeheim-JugenheimTel./ Fax 06257/86633 www.szenenwechsel-online.de Familienzentrum – Familienbildung Kurse, Beratung, Fortbildung Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 25 09 FachFrauenNetzwerk e.V. Höchster Str. 20 64823 Groß-Umstadt Tel. 06078/930217 www.fachfrauennetzwerk.de Mehrgenerationenhaus/ Mütterzentrum DA: Gruppen, Beratung, Vorträge · Julius-Reiber-Str. 20 – 22 · 64293 DA Tel. 06151 / 29 52 00 Mütter-Aktions-Zentrum e.V. im Südkreis Groß Gerau (MAZ) Beratung, Kurse, Babysittervermittlung, Vorkindergarten Odenwaldring 33 64589 Stockstadt · Tel. 06158/ 878680 · www. m-a-z.org Frauenbüro Darmstadt Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 23 40 · E-Mail [email protected] FIZ – Frauen im Zentrum Akazienweg 40 64319 Pfungstadt Tel. 06157 / 991794 Adoptions- und Pflegekindervermittlung Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 34 78 Foto: www.Pixelio.de Frauencafé Roßdorf Kontakte, Beratung Bürgerzentrum Neue Schule Darmstädter Str. 66 64380 Roßdorf · Tel. 06154 / 6089081 · E-Mail: frauencafe. rossdorf@ t-online.de Kooperation Frauen e.V. Frauenkommunikationsund Kulturzentrum Emilstr. 10 · 64289 Darmstadt Tel. 06151 / 71 13 36 Frauen Offensiv e.V. Selbstbehauptung u. Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen · Emilstr. 10 · 64289 DA · Tel. 06151 / 71 68 41 www.wendo-frauenoffensiv.de 34 fratz 27-10 Frauen- und Familienzentrum Bensheim e.V. Hauptstr. 81 · 64625 Bensheim Tel. 06251/ 58 03 66 · www. familienzentrum–bensheim.de Frauengruppen in der ev. Kirchengemeinde | Geschäftsstelle der ev. Frauen Erbacher Str. 17 · 64287 DA Tel. 06151 / 66 90 166 www. evangelischefrauen.de Frauengruppen der kath. Gemeinden | Kath. Dekanatsbüro Wilhelm-Glässing-Str. 15 64283 Darmstadt Tel. 06151 / 99 68 13 www. katholisches-darmstadt.de Frauenbüro Griesheim Wilhelm-Leuschner-Str. 75 64347 Griesheim Tel. 0 61 55 / 701 - 155 Service Aktuelle Adresslisten der Hebammen in und um DA: S. Armbruster, Tel. DA 735102 U. Ittmann, Tel. 06161/2582 Geburtshaus am Ohlenbach Darmstädter Landstr. 16 64331 Weiterstadt/ Gräfenhausen Tel. 06150 / 18 14 42 Ehe-, Familien- und Lebensberatung e.V. Darmstadt Darmstraße 2 · 64287 DA Tel. 06151 / 42 55 41 Zwillingsrunde e.V. Darmstadt R. Wehner · Ödenburger Str. 42 64295 DA · Tel. 31 37 13 E-Mail rita.wehner@ zwillingsrunde.de Dt. Kinderschutzbund Bezirksverb. Darmstadt e.V. Einzel- und Familienberatung, Vorträge u.v.m. Grafenstr. 31 · 64283 DA Tel. 06151 / 2 10 66 www.kinderschutzbunddarmstadt.de Geburtshaus Osan Hauptstraße 34 64342 Seeheim-Jugenheim Tel. 06257 / 90 31 96 www.osan-geburtshaus.de Erziehungs- & Lebensberatung Entwicklungsstörung Sozialpädiatr. Zentrum (SPZ) Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret Dieburger Str. 31 · 64287 DA Tel. 06151 / 402-32 02 Familienzentrum – Erziehungsberatung Jakob-Jung-Straße 2 64291 Darmstadt-Arheilgen im Haus der Sparkasse Tel. 06151 / 3 50 60 Beratung f. Eltern, Kinder u. Jugendl. im Kreis DA-Dieburg Werner-Heisenberg-Str. 10 64823 Groß-Umstadt Tel. 06078 / 931328 E-Mail: [email protected] Pro Familia e.V. · Partnerschafts- und Sexualberatung Landgraf-Georg-Str. 120 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 42 94 20 Caritasverband DA e.V. Allgemeine Lebensberatung Heinrichstr. 32 a · 64283 DATel. 06151 / 99 91 10 /-12 donum vitae Schwangeren und Schwangerschaftskonfliktberatung Bismarckstr. 45 64293 Darmstadt Tel. 06151/279 39 41 E-Mail: beratungsstelle@ donumvitaedarmstadt.de Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Marienstr. 21 · 64807 Dieburg Tel. 06071 / 22322 SchreiBabyAmbulanz DA Krisenbegleitung für Familien mit schreienden Babys und unruhigen Kleinkindern Tel. 06151/360 45 97 www.menschenskinder– darmstadt.de Frühberatung für entwicklungsgefährdete Kleinkinder und ihre Familien (Caritasverband DA e.V.) Schwarzer Weg 14 a 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 66 96 8-0 Frühberatung für entwicklungsgefährdete Kinder u. ihre Familien (Caritasverband) Weisturmstr. 29 64807 Dieburg Tel. 06071 / 986644 Frühförder- u. Beratungsstelle WfB-Rhein-Main e.V. Elsa-Brandström-Allee 13 65428 Rüsselsheim/Königstdt. Tel. 06142 / 301 71 20 Selbsthilfe Selbsthilfebüro Darmstadt Broschüre „Selbsthilfewegweiser“ mit Adressen, Treffpunkten und Inhalten verschiedener Gruppen. Poststr. 9 · 64293 DA Tel. 06151 / 89 50 05 oder www.paritaet–selbsthilfe.org Unerhört / Selbsthilfegruppe von Eltern hörgeschädigter Kinder Rhein-Main-Neckar e.V. Wiener Str. 13 64521 Groß-Gerau Tel. 0 61 52 / 58 52 2 www.unerhoert.info.ms Kinderbetreuung Kinderbetreuungsdatenbank unter www. familien-willkommen.de Übersichtlich, komfortabel und umfassend. Alle wichtigen Daten von Kitas, Kindergärten, Horten und Krippen. Babysittervermittlung Über den Kinderschutzbund Darmstadt e.V. · Grafenstr. 31 64283 DA · Tel. DA 29 58 58 Mi. 15 – 18 Uhr Über das Familienzentrum: Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151/ 13 30 30 Au-pair-Beratung VIJ - Verein für internationale Jugendarbeit e. V. Hügelstraße 28 · 64283 DA Tel. 06151 / 29 13 50 od. 99 78 05 Kindertagespflege TTV Tageseltern Tageskinder Vermittlung Hügelstraße 28 · 64283 DA TTV Stadt Darmstadt Tel. 06151/95125-12 TTV Landkreis DA-DI Tel. 06151/95125-25 Tageseltern-Vermittlung Merck Tel. 06151 / 72 26 29 Mo – Fr 9.00 - 16.00 Uhr Notmütterdienst Familien und Altenhilfe e.V. Bundeszentrale Süd Sophienstr. 28 60487 Frankfurt/Main Tel. 069 / 77 66 11 www.familienhilfe.biz www. .de familien-willkommen www.familien-willkommen.de Lucia. Beratungssstelle für Schwangere in Not. Tel. 01805 / 888776 Wildwasser Darmstadt e.V. Fachberatungsstelle gegen sexual. Gewalt Wilhelminenstr. 19 64283 Darmstadt Tel. 06151 / 2 88 71 www.wildwasserdarmstadt.de Kirche & Co. Ökumenischer Kirchenladen Infos und Beratung zu kirchl. und kult. Angeboten in DA Rheinstraße 31 · 64283 Darmstadt Tel. 06151 / 296415 www.kircheundco.de Anzeige Kinder und Eltern brauchen dringend Tagesmütter! Sie sind interessiert? Wir informieren Sie gerne! TTV – Tageseltern Tageskinder Vermittlung Telefon 0 61 51/ 9 51 25-12 Darmstadt 0 61 5 1/ 9 51 25-25 Landkreis Darmstadt-Dieburg [email protected] www.Tageselternvermittlung.de Termine (Alle Angaben ohne Gewähr) Flohmärkte Entdecken/Erleben Bühne Vortrag/Lesung Feste/Sonstiges MO 1. März Flohmarkt Tischvergabe f. den Flohmarkt „Rund ums Kind“ des Fördervereins d. Kita am Ruthsenbach, Auferstehungsgemeinde am 24. April, DA, Anm. Ingrid Schuchert, Tel. 06151/351359 Vortrag 19.30 Uhr „Dyskalkuliertherapie – Der Therapieerfolg – was fördert u. was gefährdet ihn?“, Heilig-GeistGemeinde, Bensheimer Weg 25, Heppenheim DI 2. März Flohmarkt Anm. f. den Kindersachenflohmarkt d. Krabbelgruppen d. ev. Gem. Ober-Ramstadt am 14. März, Gemeindezentrum Eiche, Danziger Str. 1, Anm. u. Infos Iris Hahn, Tel. 06154/5769009 stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! – Vortrag im Rahmen d. Still- u. Babygruppe, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Tel. 06151/295200 MI 3. März SA 6. März Flohmarkt Nr.vergabe Kindersachenflohmarkt am 14. März, Bürgerhaus Worfelden, Hermann-Schmitt-Str., Tel. 06152/911493 (9 – 12 Uhr) Bühne 15.00 Uhr Kinderkino: „Der Fakir“ ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 €, Tel. 63278 DO 4. März Bühne 15.00 Uhr Kinderkino: „Der Indianer im Küchenschrank“, Jugendcafé, Auf der Leer 16, Dieburg Vortrag 10.00 Uhr Info-Veranst. f. BerufsrückkehrerInnen, kostenlos! sefo femkom, Wienerstr. 78, DA, Tel. 06151/41230 Lesung 15.30 Uhr „Lesen unter d. Treppe“ ab 5 J., Treffpunkt: Kissenberg unter d. Treppe in d. Kinderbuchabteilung, Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel. 06251/17070 Vortrag 19.00 Uhr Anzeige Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum Lesung 15.30 Uhr „Bücherwurm-Treff“ f. Kinder ab 6 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250 FR 5. März tuellster Darmstadts ak er lt u K urkalend Theater- und Theater | Schauspiel | Oper Ballett | Tanztheater | Lesungen Varieté | Zaubershows | Comedy Kabarett | Klassik-Konzerte Veranstaltungen für Kinder und vieles mehr ... Mit Ticket-Vorverkauf und Links zu den Künstlern www.theateramt.de Flohmarkt 18.00 – 20.00 Uhr After Work Flohmarkt f. Kindersachen. Kita Muggelburg, Aubergenviller Allee 47, Dieburg Flohmarkt 19.00 – 21.00 Uhr Flohmarkt 9.00 – 12.00 Uhr Flohmarkt „Rund ums Kind“, TG 07 Eberstadt, Schloßturnhalle, Schloßstr. 39, DA-Eberstadt Flohmarkt 13.30 – 15. 30 Uhr Abgabebasar rund ums Kind/Teenie, Speisen u. Getränke, Gemeindezentrum Luthergemeinde Rüsselsheim, Gabelsberger Platz Flohmarkt 14 – 16 Uhr Kindersachenflohmarkt, Melibokushalle, Zwingenberg Flohmarkt 14 – 17 Uhr Kindersachenflohmarkt, Gemeindekindergärten Groß-Zimmern Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/ 891184 od. [email protected] Erleben 10.30 – 14.30 Uhr LegoLounge, Familiencafé f. Kinder v. 3 – 9 J. u. ihre Eltern, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899, Eintritt frei! Erleben 14.00 – 16.00 Uhr Forschertreff: „Wasser, alles andere als trivial!“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erf., Tel. 06151/97111888 Bühne 15.00 – 18.00 Uhr Kinderkino: „Pünktchen u. Anton“, Veranst. KJG Kinderkino, St. Stephan, St.-Stephans-Platz 1, Griesheim Bühne 15.30 Uhr „Der Regenbogenfisch“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 16.00 Uhr „Himmelgebimmel, ein Harfengewimmel“, Akademie f. Tonkunst, Gr. Saal, Ludwigshöhstr. 120, DA, Eintritt frei! Lesung 11.00 – 12.00 Uhr Kinderkleider-Börse, Gemeindezentrum Luthergemeinde Rüsselsheim, Gabelsberger Platz „Von Drachen u. Mäusen“ – Mäusegeschichten, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! Erleben 15.00 – 18.00 Uhr Gr. Ranzenparty mit buntem Rahmenprogramm, Angeb. zum Schulstart für die ganze Familie. Veranst.: Faix / Authohäuser Wiest, Hilpertstr. 6 DA. Offene Werkstatt: Papier falten, kostenlos! Anm. erf., Menschenskinder e.V., Landwehrstr. 31, DA, Tel. 06151/3604597 Sonstiges 10 – 16 Uhr SO 7. März Flohmarkt 10 – 14 Uhr Bühne 15.00 – 18.00 Uhr Flohmarkt f. Baby- u. Kinderkleidung sowie Spielzeug, TV-Halle, Schwimmbadweg 5, Dieburg, Veranst. Turnverein 1863 Dieburg e. V.,[email protected] Vortrag 10 – 11.30 Uhr Kindersachenflohmarkt, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899 Kinderkino: „Die wilden Kerle 4“, KJG, Justusstr. 14, Pfungstadt „Homöopathie f. Säuglinge u. Kleinkinder“ Flohmarkt 12 – 14.30 Uhr Flohmarkt 14 – 16 Uhr Basar „rund ums Kind“, Elterninitiative mode-tipp Babybauchmode Die Zeit der Schwangerschaft bringt eine ganz neue Kleidungsdimension, egal ob frau 8, 12 oder 24 Kilo mehr auf die Waage bringt. Frau nimmt eine Auszeit von ihren bekannten Jeans, Hosen, Röcken und Kleidern. Mein Tipp: Je früher desto besser, denn nichts ist schöner, als seinen wachsenden Babybauch in einen gemütlichen Bund auszuatmen. Besser als Improvisationen mit „Kummerbund“ plus offener Hose, wo der Reißverschluss dann doch zwickt... Alle Designs der normalen Mode gibt es auch für Schwangere, also von Jeanslook bis Nadelstreifenchic. Eine gute Handvoll brauchen Sie, denn die nächsten Wochen und Monate werden Sie mit diesen wenigen Exemplaren eine innige Beziehung führen. Also gut aussuchen oder ausleihen von der Freundin, Schwägerin oder Kollegin. Bei den Oberteilen sieht es ein bisschen anders aus. Die Mode der letzten Jahre und auch die aktuelle ist immer wieder so bauchfreundlich geschnitten, dass manche Tuniken, Strickwesten und Jäckchen mitwachsen bzw. den Bauch integrieren. Besonders die Oberteile, die vorne nur mit 1 bis 3 Knöpfen geschlossen werden, haben enormes Potential „durchgetragen“ zu werden. Auch ohne Bauch sieht das klasse aus und passt zum Lagenlook. Vergessen Sie nicht, sich beim Drumherum auszuleben. Wie wär‘s mit einer hübschen Kette (solange noch niemand daran ziehen kann…), mal wieder einer neuen Frisur oder einer schönen Tasche? Kerstin Nern Farb- und Stilberatung www.beauty-meets-you.de fon 0 61 51 9 67 88 35 KiTa Löwenzahn, ehem. Lessingschule, PaulGerhardt-Platz 5, DA-Waldkolonie & präsentieren: Die aktuellen Kino-Highlights für Kinder! MÄR Z Start: 28.03.10 ›Zahnfee auf Bewährung‹ Derek Thompson (Dwayne Johnson) trägt den Spitznamen ‚Zahnfee‘: Kein anderer Eishockeyspieler schlägt seinen Gegnern so oft die Zähne aus. Das macht jedoch die echte Zahnfee (Julie Andrews) recht wütend! Sie verdonnert den Burschen zu einer Strafarbeit: er muss als echte Zahnfee kleine Kinder glücklich machen. Ihm wachsen sogar Feen-Flügel und er bekommt einen Zauberstab – allerdings mit chaotischen Folgen. APR I L Start: 01.04.10 ›Eine zauberhafte Nanny 2‹ Nanny McPhee (Emma Thompson) landet diesmal auf der Türschwelle einer völlig überforderten Mutter (Maggie Gyllenhaal), die versucht, eine Farm und ihre Familie am Laufen zu halten. Erst recht chaotisch wird es, als die verzogenen Kinder von der Verwandtschaft aus der Stadt zu Besuch kommen. Nanny McPhee muss alle magischen Register ziehen, um ihre lausbübischen Schützlinge in Zaum zu halten. Tickets zu gewinnen! Die Darmstädter Kinos verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von ›Teufelskicker‹ am SA, 13.03.10 um 14.30 Uhr im CinemaxX Darmstadt! Einfach Stichwort „Teufelskicker“ per mail oder Postkarte an: fratz - Das Familienmagazin · Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt · [email protected] (Einsendeschluss: 10.03.10; Rechtsweg & Barauszahlung ausgeschlossen). Viel Glück! Termine und Spielzeiten unter: www.kinos-darmstadt.de Flohmarkt 14.30 – 16.30 Uhr – 17 Uhr, Riedhalle, GG/Dornheim, Infos/ Anm. Tel. 06152/949054 Bühne 15.00 Uhr Vortrag 19.30 – 21.30 Uhr Kindersachenflohmarkt. Kiga Pusteblume, Bürgerhaus Weiterstadt, Infos www.pusteblume.homelinux.org od. E-Mail an [email protected] Lesung 15.00 Uhr Frühjahrs-Kinderkleiderflohmarkt, Einlass f. Schwangere ab 13.30 Uhr, Elterninitiative Griesheimer Kinder e. V., Bürgerhaus St. Stephan, St. Stephans-Platz 26, Griesheim Flohmarkt d. Kita Zauberkiste, Altes Sportheim, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 1, WeiterstadtBraunshardt, Info/Anm. Tel. 06150/ 961495 od. www.zauberkiste-braunshardt.de Konzert m. Volker Rosin, Hegelsberghalle, Griesheim, VVK in Griesheim: Kita St. Gisela, Jeans & Classic, Postlädchen Erleben 14.00 und 15.00 Uhr „Existenzsicherung bei Trennung/Scheidung“, Frauenzentrum ZIBB, Steinschönauer Str. 4 b, Groß-Umstadt, Tel. 06078/72377, Spendenbasis die stromer: „Schlossführung m. Lizzy u. Victorius“ ab 5 J., Museum Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, DA, Anm. Tel. 06151/9711180 Erleben 14.00 und 15.30 Uhr Besucherlabor: „Frühlingserwachen – Waldexkursion“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888 Vorlesestunde: „Die Geschichte vom kleinen Hund, der nicht bellen konnte“ ab 3 J., Stadtbücherei Heppenheim, Graf-von-Galen Str. 12, Heppenheim Vortrag 20.30 Uhr Bühne 15.00 Uhr Offener Abend f. berufstätige Mütter, Veranst. Verband berufstätige Mütter, Cafe Zoo, An der Stadtkirche 17, DA Bühne 15.00 Uhr „Wie war das mit Pinocchio?“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266 Bühne 15.00 Uhr Kindertheater: „Felix – Das Musical“ ab 5 J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen Bühne 16.00 Uhr Kindertheater Hopjes: „Die rote Zora u. ihre Bande“ ab 6 J., HoffArt-Theater e. V., Lauteschlägerstr. 28 a, DA Sonstiges 15.00 – 18.00 Uhr „Ostermarkt“ – Kunstmarkt m. buntem Programm, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Anm. Jasmine Plechatsch, Tel. 06151/295200 MO 8. März Lesung 10.30 Uhr „Ein Nilpferd m. Matrosenmütze“ – Bücherstunde f. die Kleinsten (ab 18 Mon. + Eltern), Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel. 06251/17070 FR 12. März Bühne 15.00 – 18.00 Uhr Kinderkino: „Ice Age 2“, Veranst. KJG Kinderkino, St. Ludwig, Wilhelm-Glässing-Str. 15 – 17, DA Bühne 17.00 Uhr Flohmarkt 14.00 – 17.00 Uhr Vorsort. Kindersachenbasar. Kita St. Gallus Urberach, m. Kinderbetreuung, Sporthalle MTV Urberach, Schömbsstr. 31, Rödermark Erleben 10.30 – 12.30 Uhr „Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Flohmarkt 9.00 – 11.30 Uhr Bühne 16.00 Uhr Vortrag 20.00 Uhr Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Kindersachenflohmarkt, Menschenskinder e.V., Landwehrstr. 31, DA, Tel. 06151/ 3604597 SA 13. März Kleiderbasar rund ums Kind, Waldorfkindergarten, Herdweg 50, DA „Wege aus d. Burnout-Falle“, Christine Eisenhauer, www.gesundheit-persoenlichkiet.de, FachfrauenNetzwerk e. V., Alsfelder Str. 7, DA Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Kindersachenflohmarkt. Förderverein d. Fußballjugend SG Eiche DA, Eiche-Halle, Kronstädter Weg 12, DA, Infos u. Anm. S. Mück, Tel. 06151/318694 od. E-Mail an [email protected] Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. [email protected] Bühne 15.00 – 16.00 Uhr „Pu der Bär“, Hugenottenhalle, Neu-Isenburg Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr „Mit Mirjam tanzen - mit David singen“. Mitmachkonzert für Familien mit Siegfried Macht in St. Elisabeth, kath. Kirche am Herrngarten, DA. Eintritt frei! Kindersachenflohmarkt, Förderverein Kita Liebfrauen, Turnhalle Edith-Stein-Schule, Seekatzstr. 18 – 22, DA-Bessungen Mitmachkonzert: „Die Piraten sind los“, Café Extra, Schulstr., Büttelborn Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Sort. Kindersachenflohmarkt, Einlass f. Schwangere/Beh. 13.30 Uhr, Kinderhaus auf dem Pfarrhof, Untergasse 1, DA-Wixhausen Bühne 11.00 Uhr „Mod. Hypnose zur pers. Entwicklung u. Lebensgestaltung“, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Tel. 295200 Puppentheater Kolibri: „Irma hat so große Füße“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Vortrag 20.00 Uhr DO 11. März RatzFatz: „Schwarze Katz“ ab 3 J., Einlass: 10.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899, Infos www.ratzfatz.at Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Flohmarkt „rund ums Kind“ „KiTa am See“, DA-Kranichstein. Aula d. Integr. Gesamtschule (IGS) d. Erich-Kästner-Schule, Bartningstr. 33, DA-Kranichstein, Infos u. verbindl. Anm. Tel. 06151/2795411 (AB) Bühne 11.00 Uhr „Oh, wie schön ist Panama“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Flohmarkt 13.00 – 16.00 Uhr Kinderkleider- u. Spielzeugflohmarkt, Speisen- u. Getränkeverkauf, Veranst. ev. Kindergarten Rohrbach, Bürgerhaus Rohrbach Flohmarkt 9.00 – 12.00 Uhr Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr Kindersachenflohmarkt, Einlass f. Schwangere ab 12.30 Uhr, Kita Schuldorf Bergstr. u. Förderverein Spiel(T)räume, Bürgerhalle Jugenheim, Gutenbergstr. 4 Bühne 15.30 Uhr Lesung 11.00 – 12.00 Uhr „Hubi, die Maus“ – Katrin Penz liest aus ihrem eigenen Hörbuch. SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! SO 14. März Flohmarkt Nr.vergabe f. Basar am 28. März, Volkshaus, Mainzer Str. 85, Büttelborn, Anm. Tel. 06152/57036 (11.00 – 12.00 Uhr) Anzeige DI 9. März Flohmarkt 18.00 – 20.00 Uhr Kindersachenflohmarkt Kita Donaustr., Einlass f. Schwangere 16 +++ Kleinanzeigen und Veranstaltungshinweise aufgeben unter www.fratz-magazin.de oder per Tel. 0 61 51 / 9 51 61 97 +++ Flohmarkt 13.30 – 15.30 Uhr Großer Zwillingsbasar „rund ums Kind“, Standvergabe ausschl. an Zwillingsfamilien. Zwillingsrunde e. V. DA, Gemeindesaal St. Fidelis, Feldbergstr. 27, DA, Infos/Anm. Tel. 06151/997691 od. E-Mail [email protected] Flohmarkt 14 – 16 Uhr Kindersachenflohmarkt Krabbelgruppen d. ev. Gem. Ober-Ramstadt, Gemeindezentr. Eiche, Danziger Str. 1, Anm./Infos Iris Hahn, Tel. 06154/ 5769009 Flohmarkt 14 – 16 Uhr Kindersachenflohmarkt f. Kinder v. 0 – 10 J., Veranst. Krümelkinder-Kreis, Darmstädter Str. 60, Heppenheim Erleben 14 und 15.30 Uhr Besucherlabor: „Alle Jahre wieder – Spektakel am Backhausteich!“, Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888 Bühne 11.00 Uhr „Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 15.00 Uhr „Wie war das mit Pinocchio?“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 16.00 Uhr Kindertheater Hopjes: „Die rote Zora u. ihre Bande“ ab 6 J., HoffArt-Theater e. V., Lauteschlägerstr. 28 a, DA Sonstiges 10.00 – 18.00 Uhr Dornheimer Kreativmarkt mit 52 Ausstellern. Riedhalle Groß-Gerau Dornheim. Sonstiges 13.00 – 17.00 Uhr Frühlingsmarkt d. State Intern. School Seeheim (SISS), Speisen u. Getränke, Foyer d. SISS im Schuldorf Bergstr. demie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! Flohmarkt 13.00 – 15.30 Uhr MI 17. März Bühne 9.00 und 11.00 Uhr „Und dann kommt Alex“, Theaterstück zur Präv. von Gewalt unter Jugendl., Frauenbüro d. Stadt Bensheim, Infos Tel. 06251/856003, Parktheater, Promenadenstr. 25, Bensheim Bühne 15.00 Uhr Kinderkino: „Die geheimnisvolle Minusch“ ab 5 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 €, Tel. 06151/63278 Vortrag 20.00 Uhr Jan-Uwe Rogge: „Viel Spaß beim Erziehen“, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899 DO 18. März Bickenbacher Kasperltheater: „Kasperles Abenteuer um den Schatz der Nibelungen“ ab 3 J., Bürgersaal, Rathaus, Darmstädter Str. 7, Bickenbach Vortrag 19.00 Uhr „Existenzgründung u. Selbstständigkeit“, Frauenzentrum ZIBB, Steinschönauer Str. 4 b, Groß-Umstadt, Tel. 06078/72377, Spendenbasis Vortrag 19.00 Uhr „Prägung im Mutterleib“, Familienaka- Flohmarkt 15.00 – 17.00 Uhr Veranst. Verein rund ums Kind, Nibelungenhalle, Justus-Liebig-Str. 25, Lorsch Lesung 15.30 Uhr Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. [email protected] Lesung 15.30 Uhr EnglishLounge, Familiencafé f. Kinder v. 3 – 9 J. u. Eltern, Story Hours m. engl. Spielen u. Geschichten. Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899, Eintritt frei! Bilderbuchkino ab 4 J., Veranstaltungsraum, Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel. 06251/17070 „Bücherwürmchen-Treff“ f. Kinder ab 4 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250 Erleben 15.00 – 18.00 Uhr Schnuppernachmittag in d. Hexenschule f. Mädchen ab 5 J., DA/Marienhöhe, Info M. Fornoff, Tel. 06078/969789 Flohmarkt Heute: Nr.vergabe f. den Frühjahr-SommerBasar d. Spielkreises d. ev. Kirchengemeinde am 27. März, Bürgerhaus Traisa, Anm. Tel. 06151/148169 (8.30 – 9.30 Uhr) Flohmarkt 9.30 – 12.00 Uhr Infos 0 61 51 / 33 555 www.die-komoedie-tap.de gratuliert dem TAP herzlich zum 50sten!!! C M Y CM MY Erleben 10.30 – 12.30 Uhr Erleben 10.30 – 14.30 Uhr Plauderstunde: „Wer hat Angst vorm bösen Wolf? – Über die wilden Verwandten unserer Haushunde“, f. Kinder v. 6 – 10 J., Museum Jagdschloss, Kranichsteiner Str. 261, DA, Tel. 06151/165741 Öffentliche Führung: „Langschläfer od. Frühaufsteher – Wie Tiere schlafen, OpelZoo, Kronberg Erleben 15.00 – 18.00 Uhr Kindertag im Amanusa – KidsGo-Programm v. Kindern f. Kinder, Aufführungen u. Schnupperkurse zum Mitmachen. Amanusa, Ludwigsplatz 6, DA, Tel. 3608360, Infos Anette Mohr, Tel. 0170/2915439 Bühne 15.00 – 18.00 Uhr Kinderkino: „Ratatouille“, Veranst. KJG Kinderkino, St. Josef, Gabelsbergerstr. 15 – 17, DA-Eberstadt Anzeige Flohmarkt 10.00 – 12.30 Uhr Kindersachenflohmarkt, Einlass f. Schwangere 10 Uhr. KiTa Merck, Betriebssporthalle Merck, DA, am Parkplatz, Infos www. flohmarkt-kitamerck.de Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr … und viele andere beliebte Theaterstücke für Kinder gibt es wieder im TAP: samstags 15.30 Uhr, sonntags 11.00 Uhr. Sondervorstellungen für Kindergärten und Grundschulen. Erleben 15.00 Uhr SA 20. März Flohmarkt 10.30 – 12.30 Uhr Das Sams – Eine Woche voller Samstage Erleben 14.00 Uhr FR 19. März Bühne 15.00 Uhr Bühne 16.00 Uhr Flohmarkt 14.00 – 18.00 Uhr Kindersachenflohmarkt, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Anm. Jasmine Plechatsch, Tel. 06151/295200 „Instrumenten-Informationstag f. Kinder“, Akademie f. Tonkunst, Ludwigshöhstr. 120, DA, Eintritt frei! Kindersachen-Basar d. „Flohhippers“, Einlass f. Schwangere ab 9.00 Uhr, Sport- u. Kulturhalle, Ringstr. 51, Pfungstadt „Der Feenfänger“ ab 6 J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77 Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Flohmarkt f. Kindersachen, Veranst. Kinderhaus Elisabethenstift, (draußen od. in Päd. Akad. Elisabethenstift (Schulhaus), Stiftstr. 45, DA, Anm. [email protected] Bühne 15.30 Uhr „Theaterführung f. Familien“ ab 5 J., Staatstheater DA, Treffpunkt: Künstlereingang Hügelstr., Tel. 06151/2811600 Erleben 9.30 und 11.00 Uhr die stromer: „Schlossführung m. Lizzy u. Victorius“ ab 5 J., Museum Jagdschloss, Kranichsteiner Str. 261, DA, Anm. Tel. 06151/9711180, f. Gruppen! Frühjahrsbasar „Rund ums Kind“, Bürgerhaus Erzhausen, Rodenseestr., Nr.vergabe www.basarteam-erzhausen.de, Fragen an [email protected] Entdecken 11.00 – 13.30 Uhr Kindersachenflohmarkt, Gemeindezentrum St. Elisabeth, Schloßgartenplatz 4, DA, Infos u. Anm. Susanne Riegel, Tel. DA 3928098 od. [email protected] DI 16. März e. V., Tel. 06158/878680, Altrheinhalle Stockstadt MAZ-Frühjahrsbasar f. Kinderkleidung u. Spielzeug, Einlass f. Schwangere ab 12.00 Uhr, Veranst. MAZ Farb- und Stilberatung Kerstin Nern Abgenommen? Zugenommen? Neue Jahreszeit? Hochzeit? Party? Einfach Lust auf Veränderung? Fon 06151 9678835 www.beauty-meets-you.de Kittlerstraße 27 64289 Darmstadt CY CMY Anzeige Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr Kinderkleider- u. Spielzeugbasar, Einlass f. Schwangere m. Begleitperson v. 12.00 – 12.30 Uhr, Bürgerhaus Worfelden, Hermann-Schmitt-Str. Infos www.kinderkleiderbasar.info Das TAP verlost 5 x 2 Eintrittskarten für das Kinderprogramm im TAP. Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort „Tap wird 50!“ an: fratz - Das Familienmagazin Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt [email protected] Einsendeschluss: 31.03.2010. Absender mit Tel.-Nr. bitte nicht vergessen!!! Veranstaltungen fratz 27-10 37 fratz präsentiert das Programm für Kinder in der Centralstation RatzFatz: ›Schwarze Katz‹ am 7. März Das österreichische Duo RatzFatz erzählt von Riesen und Räubern, von Kokosnüssen und Sockenfressern, von Motten und Schneemännern. Viele schöne und schräge Instrumente kommen dabei zum Einsatz, darunter auch einige selbst erfundene... Ab 3 J., 3. OG. Einlass: 10.30 Uhr | Beginn: 11.00 Uhr. Tageskasse: 7,50 e, VVK 5,50 e (zzgl. Geb.) Philharmonie Merck: Juri Tetzlaff erzählt „Das Gespenst von Canterville“ am 21. März Der KI.KA- Moderator geht auf musikalische Gespensterjagd: Die Geschichte basiert auf Oscar Wildes Märchen. Ein witziges Abenteuer mit Kettengerassel und preisgekrönter Musik! Ab 5 J., Kinderkonzert Halle. Einlass: 11 Uhr | Beginn: 11.30 Uhr. Einlass: 13.30 Uhr | Beginn: 14 Uhr. Tageskasse: 10,– e / 7,– (erm.) e (zzgl. Geb.) Sternschnuppe: Hits für Kids & Co. am 18. + 19. April* Songs mit Witz und Pfiff, die nicht nur den Kleinen gefallen, Texte voll Wortwitz und Fantasie, Vielfalt für jeden Geschmack: mal gerapt oder gerockt, mal Salsa, mal Walzer, mal Reggae... Ab 3 J., 3. OG. SO: Einlass: 10.30 Uhr | Beginn: 11 Uhr. Tageskasse: 7,50 e, VVK 5,50 e (zzgl. Geb.) *MO: Vorst. für Gruppen. Einlass: 9.30 Uhr | Beginn 10 Uhr. Tageskasse: 7,50 e, VVK 5,50 e (zzgl. Geb.) Tickethotline: 0 61 51 / 3 66 88 99 www.centralticket.de Bühne 15.30 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Lesung 11.00 – 12.00 Uhr „Von Drachen u. Mäusen“ – Mäusegeschichten, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! Fest 16.00 – 19.00 Uhr Bühne 11.30 und 14.00 Uhr Philharmonie Merck: „Das Gespenst von Canterville“ – Sitzkissenkonzert ab 5 J., Einlass: 11 Uhr bzw. 13.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899, Infos unter www.philharmonie-merck.de Bühne 15.00 Uhr Inga Pickel: „Die wilden Schwäne – Geschichten u. Märchen f. Klein & Groß“ ab 5 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 26540 Bühne 15.00 Uhr Fest zur Frühlings-Tagundnachtgleiche, Naturfest/Mitmachprogramm, Anm. erf., Tel. 06154/624312, Grüne Erde Erlebnisgarten, Schießbergstr. 2, Ober-Ramstadt, www.erlebnisgarten-gruene-erde.de Theater AG Georg-Büchner-Schule Goddelau: „Die Schatzinsel“ ab 5 J., Saal Kulturcafé GG, Am Marktplatz, Darmstädter Str. 31 SO 21. März „Wie war das mit Pinocchio?“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266 Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Vorsort. Kinderbasar, Einlass f. Schwangere 13 Uhr. Elternbeirat d. Dr. Jacob Goldmann Kita, Volkshaus Reinheim, Heinrichstr. 77 Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Basar „rund ums Kind“. Kiga Ernsthofen e. V. u. Kiga Pfiffikus, Festhalle Ernsthofen/ Modautal, Am Kirchberg 4, Info/Anm. K. Scharnow, Tel. 06167/ 931614, kirsten. [email protected] Flohmarkt 15.00 – 17.00 Uhr Flohmarkt f. Kindersachen. Bessunger KinderWerkStadt e. V., Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, DA, Infos/Anm. Fr. Neuhaus, Tel. 06151/663124 Erleben 11.00 Uhr Waldemars Waldgeschichten: „Gestatten Uhu! Eine Eulenfamilie stellt sich vor“, f. Kinder v. 4 – 5 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. 97111888 Erleben 14.00 Uhr Kindertheater Chamäleon: „Führung m. dem Kranichsteiner Schlossgespenst“ ab 5 J., Museum Jagdschloss, Kranichsteiner Str. 261, DA, Anm. Tel. 06151/9711180 Erleben 14.00 und 15.30 Uhr Besucherlabor: „Paul u. Paula kommen! – Uhugeschwister“, Bioversum, Kranichsteiner Str. 253 DA. Anm. erw., Tel. 97111888 Bühne 15.00 Uhr Bühne 16.00 Uhr Kindertheater Hopjes: „Die rote Zora u. ihre Bande“ ab 6 J., HoffArt-Theater e. V., Lauteschlägerstr. 28 a, DA Fest 13.00 – 17.00 Uhr „Frühlingserwachen“. Naturschutzzentrum Bergstraße mbH, An der Erlache 17, Bensheim, Tel. 06251/708793 MO 22. März Bühne 11.00 und 15.00 Uhr Tatüt Theater: „Die Flaschenpost“ ab 4 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 Anzeige DO 25. März Bühne 15.00 Uhr „Lotta zieht um“ ab 4 J., Jugendcafé, Auf der Leer 16, Dieburg Bühne 16.00 Uhr Theaterspielplatz: „Impro – Total!“, f. Kinder ab 7 J., Staatstheater DA, Foyer Großes Haus, Tel. 06151/2811600 Vortrag 9.00 – 12.00 Uhr BIZ und DONNA: „Outfit – so unterstreichen Sie Ihre Kompetenz“, Agentur f. Arbeit DA, Groß-Gerauer Weg 7, DA FR 26. März Erleben ab 17.30 Uhr „Kinderhotel“ – Übernachtung v. Schulkindern o. Eltern, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22. Anm. erf., Tel. 295200 SA 27. März Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr Kindersachenflohmarkt. Einlass f. Schwangere 13.00 Uhr, Veranst. Spielkreis d. ev. Kirchengemeinde, Bürgerhaus Traisa Erleben 14.00 – 16.30 Uhr Vortrag 19.00 Uhr Osterfärberei, Naturschutzzentrum Bergstraße mbH, An der Erlache 17, Bensheim, Anm. Tel. 06251/708793 Vortrag 20.15 Uhr „Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 „Homöopathie u. Aromatherapie im Kindesalter“, Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 75933, kostenlos! Kostenl. Infoabend zur Gruppe „Individuelles Abnehmen“, Konzeptvorstellung. Chr. Eisenhauer, Praxis f. Gesundheit u. Persönlichkeit, Zimmerstr. 11, DA, Tel. 664749, www.gesundheit-persoenlichkeit.de DI 23. März Bühne 10.30 und 15.00 Uhr Lile Kartofler Figurentheater: „Rumpelstilzchen“ ab 3 J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen MI 24. März Vortrag 20.15 Uhr Bühne 11.00 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Graf-von-Galen Str. 12, Heppenheim „Die 10 wichtigsten Abnehm-Fehler“, Eintritt: freiw. Spende, Chr. Eisenhauer, Praxis f. Gesundheit u. Persönlichkeit, Zimmerstr. 11, DA, Tel. 664749, www.gesundheit-persoenlichkeit.de Lesung 15.00 Uhr Vorlesestunde: „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ ab 5 J., Stadtbücherei Heppenheim, Bühne 15.30 Uhr Bühne 16.00 Uhr „Das Piratenschwein“, Hugenottenhalle, NeuIsenburg Lesung 11.00 – 12.00 Uhr „Von Drachen u. Mäusen“ – Mäusegeschichten, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! Sonstiges 12.00 – 18.00 Uhr 26. Kreativ-Markt – Hobby-KünstlerInnen stellen ihre Werke aus, Stadthalle GG SO 28. März Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr Kindersachenflohmarkt. Einlass f. Schwangere 12.00 Uhr, Volkshaus, Mainzer Str. 85, Büttelborn, Infos www.spd-buettelborn.de/asf Flohmarkt 14 – 17 Uhr Kindersachenflohmarkt. Förderver. Sonnenschein e. V. Kiga St. Elisabeth, Außengelände d. Kindergartens, Schwarzer Weg 16, DA, Anm. Tel. 06151/9674007 Erleben 14 u. 15.30 Uhr Besucherlabor: „Im Schneckentempo???“, Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888 Bühne 11.00 Uhr Die Centralstation verlost für ›RatzFatz‹ und ›Sternschnuppe‹ je 3 x 2 Eintrittskarten. Bitte Postkarte oder Mail mit Stichwort des Stücks bis 8 Tage vor Vorstellungstermin an: fratz – Das Familienmagazin Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt [email protected] Absender und Tel.-Nr. nicht vergessen!!! „Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 33555 Bühne 11 und 15.00 Uhr Darmstadt e.V. Figurentheater FEX/Helmstadt: „Fisch ist Fisch – oder zwischen +++ Kleinanzeigen und Veranstaltungshinweise aufgeben unter www.fratz-magazin.de oder per Tel. 0 61 51 / 9 51 61 97 +++ Bühne 15.00 Uhr Puppentheater Kolibri: „Prinzessin Isabella“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Bühne 15.00 Uhr „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Sonstiges 11.00 – 18.00 Uhr 26. Kreativ-Markt – Hobby-KünstlerInnen stellen ihre Werke aus, Stadthalle GG MO 29. März Flohmarkt Anm. f. Open-Air-Flohmarkt KiTa ev. Andreasgemeinde, Paul-Wagner-Str. 71, DA-Bessungen, Tel. 06151/891091 Bühne 15.00 Uhr „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 DI 30. März Bühne 15.00 Uhr „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Vortrag 19.00 Uhr „Gesunder Start ins Leben – Worauf es in den ersten Lebensjahren ankommt“, Familienakad., Klinikum DA, Logistikzentr. Grafenstr. 9, Eintritt frei! MI 31. März Bühne 15.00 Uhr „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 DO 1. April Erleben 14.00 Uhr Eröffnung d. Minigolfanlage im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 Bühne 15.00 Uhr „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Anzeige Lesung 15.30 Uhr „Lesen unter d. Treppe“ ab 5 J. in d. Kinderbuchabteilung, Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel. 06251/17070 FR 2. April Erleben 10.00 – 17.00 Uhr Dampfzug „Nibelungenexpress“ – Sonderfahrten zw. Bensheim u. Worms, Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein. Info Tel. 06151/376401, www.museumsbahn.de Bühne 15.30 Uhr „Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 SA 3. April Bühne 15.30 Uhr „Oh, wie schön ist Panama“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Lesung 11.00 – 12.00 Uhr „Karlchen-Geschichten“, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! SO 4. April Erleben 10 – 17.00 Uhr und MO Ostereiersuchen, Schloß Alsbach, www. schloss-alsbach.org, Eintritt frei! Erleben 10 – 18.00 Uhr und MO Dampfsonderzüge. Sonderfahrten zw. Ostbahnhof u. Bessunger Forthaus, Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein. Info Tel. 06151/376401, www.museumsbahn.de MO 5. April Anzeige Zeiten und Welten“ ab 4 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 63278 Bühne 11.00 und 15.30 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 15.00 Uhr „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 DI 6. April Erleben bis FR 9. April Bühne 15.30 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Oster-Ferienspiele, jeweils 9.00 – 16.00 Uhr, Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278, kostenlos! Anzeige Bühne 15.00 Uhr Café Eulenpick Das Café in Darmstadts Tierpark Vivarium Täglich ab 9 Uhr geöffnet Holger Bergoint Schnampelweg 4 · 64287 Darmstadt Tel. 06151/46954 · Fax 06163/913661 Mail: [email protected] · www.eulenpick.de „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Vortrag 19.00 Uhr Rund um die Geburt: Das MutterKind-Zentrum stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! MI 7. April Erleben 10.00 – 17.00 Uhr Familientag, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg, Anm. erf. unter Tel. 06175/93740, www.saalburgmuseum.de Bühne 16.30 Uhr „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 DO 8. April Bühne 15.00 Uhr „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Lesung 10.30 Uhr Erleben 19.00 Uhr Vernissage: Luminale 2010 in Darmstadt – Lichtinstallation „Passage“ von Jens Schader. Ausst. u. Führungen durch Off. Ateliers/Werkstätten.16. – 18. April (19.30 – 24 Uhr), Kleinsche Höfe, Elisabethenstr. 68/Hügelstr. 87, DA, Infos www.kleinschehoefe.de / www.raumbasis.de Bühne 11.00 Uhr „Es fährt ein Boot nach Schangrila“ – Bücherstunde f. Kinder ab 18 Mon. + Eltern, Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel. 06251/17070 „Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 FR 9. April 2. Kinderkonzert: „Willkommen in der Traumfabrik“ – f. Kinder ab 10 J., Staatstheater DA, Gr. Haus, Tel. 06151/2811600 Bühne 15.00 Uhr „Die Häschenschule“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 15.30 Uhr „Der Regenbogenfisch“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 SA 10. April Bühne 15.30 Uhr „Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Lesung 11.00 – 12.00 Uhr „Karlchen-Geschichten“, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! SO 11. April Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Flohmarkt „rund ums Kind“, TV-Turnhalle, Friedr.-Ludwig-Jahn-Str., Büttelborn, Infos unter Tel. 06152/52494 Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Kindersachenflohmarkt, Ev. Kita Arche Anzeige Noah, Stockstadt am Rhein, Tischvergabe unter Tel. 06158/917378 od. 0177/6838354 Bühne 11.00 und 16.00 Uhr Bühne 15.00 Uhr Transit Theater: „Versuche Fünf“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Bühne 15.00 Uhr „Der Froschkönig“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 DO 15. April Bühne 15.00 Uhr Kinderkino: „Die Vorstadtkrokodile“, Jugendcafé, Auf der Leer 16, Dieburg Vortrag 10.00 Uhr Info-Veranst. f. BerufsrückkehrerInnen, kostenlos! sefo femkom, Wienerstr. 78, DA, Tel. 06151/41230 Lesung 15.30 Uhr Bilderbuchkino ab 4 J., Veranstaltungsraum, Stadtbibliothek Bensheim, Darmstädter Str. 8, Bensheim, Tel. 06251/17070 Lesung 15.30 Uhr „Bücherwurm-Treff“ f. Kinder ab 5 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250 FR 16. April Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Lesung 11.00 – 12.00 Uhr Flohmarkt 16.00 – 18.00 Uhr „Karlchen-Geschichten“, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! Vortrag 10.00 – 11.30 Uhr SO 18. April Kindersachenflohmarkt, Hof d. ASB-KiTa Modaubrücke, Heidelberger Landstr. 271, DA-Eberstadt, nur bei schönem Wetter! Wiedereinstieg i. d. Beruf – Vortrag im Rahmen d. Still-/Babygruppe, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Tel. 295200 SA 17. April Flohmarkt 8.30 – 11.00 Uhr Kindersachenflohmarkt. Kita Paulusgemeinde, Kirchensaal, Niebergallweg 20, DA, Infos [email protected] Flohmarkt 9.00 – 12.00 Uhr Kindersachenflohmarkt, Kita St. Gisela, Georg-Büchner-Str. 30, Griesheim Flohmarkt 11.00 – 14.00 Uhr Open-Air-Flohmarkt f. Kindersachen. Kita d. ev. Andreasgemeinde (Gelände) Paul-Wagner-Str. 71, DA-Bessungen (nicht bei Regen!) Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Flohmarkt „Alles rund ums Kind“, Bürgermeister Pohl Haus, DA-Wixhausen Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Kindersachenflohmarkt Kita Selma-LagerlöfHaus. Muckerhaus, Messeler Str. 112a, Infos/Anm. F. Remmel, Tel. 06151/3969380 od. www.selma-lagerloef-haus.org Bühne 11.00 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 11.00 Uhr Sternschnuppe: „Hits f. Kids u. Co“ ab 3 J., Einlass: 10.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899, Infos unter www. sternschnuppe-kinderlieder.de Bühne 15.00 Uhr Theater Lakritz: „Schneider und Riese“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Bühne 15.00 Uhr „Der Froschkönig“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 Bühne 17.00 Uhr Kinderzirkus Hallöchen Gala, LIZ (Graffitikirche), Heidelberger Str. 16, DA, Infos unter www.kinderzirkus-halloechen.de MO 19. April Flohmarkt 15.00 – 18.00 Uhr Flohmarkt 14.00 – 17.00 Uhr Flohmarkt f. Kinderbücher, Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278, kostenlos! Erleben 10.30 – 14.30 Uhr Sternschnuppe: „Hits f. Kids u. Co“ ab 3 J., Einlass: 9.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, f. Gruppen u. freier Verkauf, Tel. 3668899, Infos www.sternschnuppe-kinderlieder.de Kindersachenflohmarkt. Kiga.Ev. Thomasgemeinde DA (auf Hof/Gemeindewiese), Flotowstr. 29, Anm. Tel. 06151/732587 od. [email protected] EnglishLounge, Familiencafé f. Kinder v. 3 – 9 J. u. ihre Eltern, Story Hours m. engl. Spielen u. Geschichten. Centralstation Carree, DA, Tel. 06151/3668899, Eintritt frei! Bühne 15.30 Uhr „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bühne 10.00 Uhr DI 20. April Bühne 10.30 und 15.00 Uhr Kindertheater: „Aschenputtel“ ab 3 J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen Anzeige Die Seesterne Kinderkrippe – für Kinder von 6 Monaten bis zum Übergang in den Kindergarten Freie tze lä Krippenp – Betreuung von Mo – Do 7:00 bis 17:00 Uhr Fr 7:00 bis 15:00 Uhr, Platzsharing möglich – Große, freundliche, helle Gruppenräume – großes Außengelände – Pädagogische Betreuung durch Fachpersonal – Strukturierter Tagesablauf, musikalische Früherziehung sowie psychomotorische Förderung – Beratungsdienst für Eltern nach Terminvereinbarung Wiesenstraße 13 · 64347 Griesheim Telefon 0 61 55 / 82 20 82 [email protected] www.kinderkrippe-seesterne.de MI 21. April Vortrag 19.00 Uhr „Wie aus Konflikten Wachstum wird“, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Tel. 06151/295200 DO 22. April Vortrag 19.30 Uhr „Fit durch Frühling u. Sommer m. Schüsslersalzen“, Veranst.: Kronen-Apotheke, DA. Gemeindehaus Südostgemeinde, Herdweg 122, DA, Anm. erw., Tel. 06151/422989, Eintritt frei! FR 23. April Erleben 14.45 – 17.30 Uhr Kinderzirkus Hallöchen – Tag d. off. Tür, Sporthalle d. Diakonie, Stiftstr., Nieder-Ramstadt, Infos unter www.kinderzirkus-halloechen.de SA 24. April Flohmarkt 9.00 Uhr Flohmarkt m. Kuchen-, Würstchen- u. Getränkeverkauf, Freiw. Feuerwehr DA-Eberstadt, Heinrich-Delp-Str. 4 – 6 Flohmarkt 13.30 – 16.00 Uhr Kindersachenflohmarkt, Förderkreis d. Windrad Kita e. V., Bürgerhalle Jugenheim, Info/Anm. Tel. 06257/944225 Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Flohmarkt „rund ums Kind“. Kindertagesstätte am Ruthsenbach, Gemeindehaus d. Auferstehungsgemeinde, Messelerstr. 31, DA Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr Kinder-verkaufen-für-Kinder-Flohmarkt. Schulelternbeirat d. Schillerschule (bei schönem Wetter auf Schulhof), Odenwaldstr. 30, Griesheim, bitte Geschirr + Besteck selbst mitbringen! Erleben 10.30 – 13.30 Uhr Wildkräuter bestimmen u. Suppe kochen – Hexenschule f. Mütter + Töchter ab 5 J., DA/Marienhöhe, Info M. Fornoff, Tel. 06078/ 969789 Erleben 15.00 – 16.30 Uhr „Die Erlache Forscher – Keschern am Teich“, f. Kinder v. 6 – 12 J., Naturschutzzentrum Bergstraße mbH, An der Erlache 17, Bensheim, Anm. Tel. 06251/708793 Bühne 15.30 Uhr „Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 17.00 Uhr Kinderzirkus Hallöchen Gala, Evangelische Stadtmission, Merckstr. 24, DA, Eintritt frei! Infos unter www.kinderzirkus-halloechen.de Lesung 11.00 – 12.00 Uhr Bergstraße mbH, An der Erlache 17, Bensheim, Anm. bis 31. März, Tel. 06251/708793 Bühne 11.00 Uhr „Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555 Bühne 15.00 Uhr Theater Marabu: „Starke Stücke – Ein Schaf fürs Leben“ ab 6 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540 Bühne 15.00 Uhr August u. September: „Romeno u. Julia“ ab 5 J., Saal d. Kulturcafés, GG, Am Marktplatz, Darmstädter Straße 31 Bühne 15.30 Uhr „Theaterführung f. Familien“ ab 5 J., Staatstheater DA, Treffpunkt: Künstlereingang Hügelstr., Tel. 06151/2811600 Lesung 15.30 Uhr fratz präsentiert das Programm der Familienakademie im Klinikum Darmstadt — Eintritt frei ! „Bücherwürmchen-Treff“ f. Kinder ab 4 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250 Bühne 15.00 Uhr Anzeige März Fest 10.00 – 18.00 Uhr 02.03. Rund um die Geburt: Kinder-Ritterfest m. Ritterschlag u. Urkunde, Schloß Alsbach, www.schlossalsbach.org Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor (Team des Mutter-KindZentrums [MKZ]) 16.03. Prägung im Mutterleib MO 26. April (Priv.-Doz. Dr. Sven Ackermann, Direktor der Frauenklinik) Vortrag 19.00 Uhr 30.03. Gesunder Start ins Leben – Worauf es in den ersten Lebensjahren ankommt (Dr. Sebastian Krümpelmann, Kinderarzt der Neonatologie und des MKZ) „Homöopathische Haus- u. Reiseapotheke“, Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 06151/75933, kostenlos! Anzeige DI 27. April Bühne 15.00 Uhr Vortragsbeginn jeweils 19.00 Uhr. Ort: Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, Logistikzentrum (Nähe P Bleichstr.). Weitere Kurse/Termine auf Anfrage. BIZ und DONNA: „50 Plus – Die können es!“, Agentur f. Arbeit DA, Groß-Gerauer Weg 7, DA Bühne 16.00 Uhr 06.04. Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor (Team des MKZ) Kleinkindern (Dr. Georg Frey, Kinderarzt der Neonatologie und des MKZ) Vortrag 9 – 12.00 Uhr SO 25. April April 20.04. Erste Hilfe bei Säuglingen und Kindertheater: „Der kleine Ritter Trenk“ ab 6 J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen MI 28. April Erleben 10.00 – 15.00 Uhr DO 29. April „Der Froschkönig“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 „Karlchen-Geschichten“, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos! „Natur – Erleben – Gestalten“ – Waldwerkstatt f. Eltern m. Kindern ab 4 J., Naturschutzzentrum Staatstheater DA, Foyer Gr. Haus, Tel. 2811600 Kontakt: 06151/107-6380 oder -6162 (Mutter-Kind-Station) 06151/107-6178 (Hebammen) www.klinikum-darmstadt.de (s. Menüpunkt ›Veranstaltungen‹) Theaterspielplatz: „Step by Step“ – f. Kinder ab 10 J., Veranstaltungen fratz 27-10 41 Anzeige Vortrag 19.00 Uhr „Erste Hilfe bei Säuglingen u. Kleinkindern“, Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei! Vorlesegeschichte Anzeige Katztanien-Quatsch G uck mal!«, flüstert Meret. »Die Katze!« Ole guckt aus dem Fenster. Im Schulhof steht eine große Kastanie und oben in ihren Ästen sitzt eine winzige schwarze Katze und maunzt. »Die kommt nicht mehr runter!«, flüstert Meret. »Frau Kranz! Da sitzt eine winzige schlarze Kwatze auf der Kastanie und maunzt! Ich geh sie retten!« Damit marschiert sie hinaus. Alle rennen zum Fenster. Der unterste Ast der Kastanie ist immer noch zu hoch für Meret, deshalb holt sie sich einen der leeren Plastikkästen, in denen die Bre-zeln für den Pausenverkauf geliefert werden. Sie steigt hinauf und klettert in die Kastanie, höher und höher ... Schließlich guckt sie hinunter und macht ein unglückliches Gesicht. »Oh nein!«, ruft Meret. »Ich glaube, ich bin nicht schwindelfrei!« »Warte«, sagt Ole. »Ich rette dich.« Doch als er fast oben bei Meret ist, wirft ein Windstoß den Plastikkasten um. Jetzt kann keiner von ihnen mehr hinunter. Als Nächstes klettert Frau Kranz auf die Kastanie. »Was macht ihr denn da?«, ruft der Direktor, der gerade über den Hof geht. »Da sitzt eine watschelnde Katze schnauzend auf der Kistanie!«, ruft Ole. »Nein, falsch! Ein winziger schwarzer Kasten sitzt maunzend auf der Kastanie! Meret hatte Axt, ich meine, Angst, und der Plastikast ist umgefallen, ich meine, die Kiste ist vom Laster gefallen. Nein! Die Brezelquaste! Und jetzt rettet Frau Krams uns und das winzige Kassler. Äh, die minzige Katze.« »Quatsch, da sitzt eine Plastikkatze in der Brezelkiste!«, ruft Frau Kranz. »Oje. Ich traube, ich glau mich auch nicht mehr runter. Will sagen, ich glaube, ich trau mich schlauch ... ach, verflaxt ...« »Warzet!«, ruft der Direktor. »Ich komme und verarzte alle! Ich meine: verfrachte alle nach unten. Euch und die schmunzelnde Glatze, äh, die schmatzende Kaste ... die platzende Aste? Das ist aber auch ein Zangenbricher!« Kurze Zeit später sitzt auch der Direktor auf der Plastanie. Verzeihung: auf der Kastanie. Da bricht ein Ast unter ihm ab. »Hallo?«, ruft er in sein Handy. »Ist da die Feuerwehr? Sie müssen uns retten, wir fetzen hier satz. Äh, wir sitzen hier fest. Da witzt eine warzige schwatzende Kerze auf der Katztanie ... nee ... eine witzige kotzende Kiste schwitzt auf der Quastanie ...« Kurze Zeit später legt die Feuerwehr eine Leiter an die Kastanie. »Haben Sie nicht was von einer Katze erzählt?«, fragt der Feuerwehrmann. »Wo ist die denn?« Alle verrenken sich die Köpfe. »Da unten!«, ruft Ole. Die Katze ist von selber heruntergeklettert. Sie sitzt ganz unschuldig neben dem Feuerwehrauto und putzt ihre schwarzen Tasten. Dabei sieht es aus, als müsste sie vor Krachen schwatzen. Äh. Vor Sachen kratzen. Na! Vor Lachen platzen. Anzeige Aus: Antonia Michaelis / Annette Fienieg „Kleine Lachgeschichten zum Vorlesen“ Ab 3 J. 2010. 32 S. durchg. farbig illustr., geb. Ellermann Verlag, Hamburg. ISBN: 3-7707-3201-4 8,95 e 42 fratz 27-10 Vorlesen Ostern ist in Familien mit Vorschulkindern oft die Zeit, wo der erste Schulranzen ausgesucht wird. Und auch sonst locken die Geschäfte mit interessanten Produkten für die Schule. fratz hat sich umgeschaut, was es Neues gibt auf dem SchulbedarfMarkt und welche Anschaffungen Sinn machen – nicht nur für Erstklässler! U Anzeige ntersuchung bei der Schulärztin, Kennenlerntag in der Schule, Vorschulprojekte in der Kita – für die angehenden Erstklässler wird die Einschulung langsam konkret. Heiß ersehnt ist da auch der erste Ranzen. Während die Kids grübeln, ob es das Rennwagen-Motiv mit oder ohne Feuerstrahl sein soll, ist für die Eltern ein kritischer Blick auf die Sicherheitsausstattung und inneren Qualitäten des zukünftigen Wegbegleiters sinnvoll. Auf Nummer sicher: normgerechte Ranzen Foto: D. Schütz / www.pixelio.de Die Schulranzennorm DIN 58124 regelt die Anforderungen an Verkehrssicherheit, Gebrauchstauglichkeit und körperliche Gestaltung der Tornister. Danach muss der Ranzen zum Beispiel mit genügend fluoreszierenden Flächen (orange-rot oder gelb) und retroreflektierenden Materialien im Vorder- und Seitenbereich ausgestattet sein, mit denen die Kinder im Straßenverkehr besser gesehen werden. Leider verzichtet die Mehrzahl der Ranzen auf die grell leuchtenden Farbflächen, weil sie angeblich die Optik stören. Verbraucherschützer und Verkehrsex- Bildung fratz 27-10 43 perten empfehlen aber dringend, nur Ranzen zu kaufen, die der DIN-Vorschrift entsprechen. Testsieger im letzten Ranzentest der Stiftung Warentest waren Ranzenmodelle der Firma mit „Easy II“ Scout überzeugten auch die und „Maxi“ (je Stiftung Warentest: Sie erca. 120 Euro) hielten die Bestnoten im Test Ranzen 4/2009. (Foto: Scout) wieder Modelle der Firma Scout, die überwiegend DIN-Ranzen anbietet. Sie konnten auch bei Trageeigenschaften und Alltagstauglichkeit punkten. Die Produktübersichten der Tests helfen darüber hinaus bei der Auswahl besonders leichter Modelle und weisen auf Schwachpunkte wie Wasserdurchlässigkeit und Schadstoffbelastung hin (siehe auch Ökotest-Jahrbuch 2008), wobei in puncto Schadstoffe die aktuellen Modelle zumindest an den entscheidenden Stellen (Griff, Gurte, Polster) laut Stiftung Warentest unbedenklich sind. Viele Firmen haben motivgleiche Ranzen mit und ohne fluoreszierende Ausstattung im Programm – da sollte bei der Entscheidung Sicherheit vor Design gehen. Ganz neu ist ein Ranzen, der dank eines zuschaltbaren LED-Aktivlichts selbst leuchtet (Scout „Nano Active Lite“, Set ca. 250 Euro). Das Kind sollte beim Ranzenkauf unbedingt dabei sein. Denn der Ranzen muss gut sitzen (auch beladen!), gefallen und leicht zu handhaben sein (siehe auch Tipps im Extra-Kasten). Viele Ranzen werden im Set mit Schlampermäppchen, Brust- und Turnbeutel angeboten bzw. es gibt weiteres passendes Zubehör. Mäppchen und Turnbeutel braucht jedes Schulkind – ob sie ebenso wie Trinkflasche, Brotdose und Regenschirm im Ranzendesign sein müssen, ist eine Geschmacks- und Preisfrage. Ziehen statt Schleppen? Dass die Ranzen vieler Schulkinder zu schwer beladen sind, wird allgemein beklagt. Für zierliche Kinder mit langem Schulweg sind Schulranzen-Trolleys gedacht. Es gibt Kombi-Modelle, wo in den Ranzen oder Rucksack Kunststoffrollen und eine Teleskopstange integriert sind (z. B. Deuter/ Jako-o, 79 Euro), und externe „Zugmaschinen“, auf die der eigene Ranzen aufgeschnallt wird (z. B. „Go easy“, ca. 40 Euro). Allerdings gerät so ein Gefährt bei schrägem Ziehen und auf unebenem Untergrund schnell ins Trudeln, und an Treppen muss der – schwere – Trolley wieder getragen werden. Orthopäden weisen außerdem darauf hin, dass beim Ziehen die Wirbelsäule gedreht werde, und gegen diese Torsions- Anzeige Anzeige 44 fratz 27-10 Bildung „Go easy one“: Auf das Trolley-Gestell wird der eigene Ranzen oder Rucksack geschnallt. Die Griffhöhe ist verstellbar, eine ‚Gleitplatte‘ dämpft Stöße auf (Foto: Grimminger) Treppen und Bordsteinkanten kräfte seien Bandscheiben und Gelenke am wenigsten geschützt. Neuere Untersuchungen stellen zudem die alte 10%-Regel, nach der der gefüllte Ranzen nicht mehr als 10% des Körpergewichts wiegen darf, in Zweifel. Auch bei einem höheren Gewicht seien keine Schäden am Bewegungsapparat zu erwarten. Ranzentragen trainiere vielmehr die Rückenmuskulatur. Viel gefährlicher seien der allgemeine Bewegungsmangel und ungünstige Sitzmöbel in der Schule. Leichter zu schleppen sind auch Schulrucksäcke. Sie sind außerdem preiswert (ab ca. 20 Euro) und haben ein großes Volumen. Von der Ergonomie her sind sie aber nicht erste Wahl und für Grundschüler gar nicht geeignet: Sie bieten dem Rücken wenig Halt und verlocken zu einer wirbelsäulenfeindlichen Tragweise auf Kniekehlenhöhe. Manche Modelle haben zwar reflektierende Elemente, aber fluoreszierende Leuchtflächen sucht man hier vergeblich. Anzeige Anzeige Mäppchen, Malstifte & Co. Anzeige Begierig warten viele Vorschulkinder auch darauf, endlich in den Besitz echter Schulhefte und eines richtigen Mäppchens zu kommen. Beim Kauf des Schulbedarfs sollten sich Erstklässler-Familien an den Materiallisten der Schulen orientieren. Sonst stapeln sich zu Hause bald die spontan gekauften Schnäppchen-Schulhefte vom Discounter, weil sie das falsche Format haben oder die neue Lehrerin Hefte grundsätzlich zentral besorgt … Bei Mäppchen allerdings lohnen sich oft die Angebote von Aldi & Co.: Sie sind so günstig, dass es auch nicht wehtut, unpassenden Inhalt wie Filzstifte auszusortieren. Die Entscheidung zwischen „Schlamper“ und klassischem Mäppchen mit fester Einteilung ist dabei eine Typfrage: Etuis zum Aufklappen sind übersichtlicher und bei vielen beliebter, verleiten aber auch zum stundenfüllenden Umräumen … Auch sonst hat man bei großem Angebot oft die Qual der Wahl. Für „Malaufgaben“ sind ordentliche Buntstifte unentbehrlich, bei den Schulanfängern im dicken JumboFormat und idealerweise mit DreikantForm. Praktisch, wenn die Farbe schon am Äußeren des Stiftes zu erkennen ist. (Auf schadstofffreie Lackierung achten; siehe auch unten!) Auch die Mehrausgabe für Stifte mit bruchfesteren Minen (z. B. Staedtler „ergosoft“) lohnt sich. Bei Wasserfarben bieten die Doppeldecker volle Farbvielfalt, aber eine reduzierte 12erFarbpalette regt das Kind eher zum Farbmischen an. Naturfarben sind frei von Chemikalien, können bei der Leuchtkraft aber oft nicht mit den konventionellen Produkten mithalten. In den ersten Schuljahren sind Borstenpinsel leichter zu handhaben als die feineren Haarpinsel. Praktisch ist eine kippsichere Wasserbox zum Aufstecken, die Pelikan für seine Deckfarbenkästen im Programm hat (ca. 2,50 Euro). Anzeige Ergonomie im Trend Bei den Herstellern lassen sich zwei Trends erkennen: In den letzten Jahren wurden ergonomisch geformte Schreibgeräte entwickelt, die eine korrekte Schreibhaltung fördern – für Rechts- ebenso wie für Linkshänder: Dreikant-BuntLyra hat die klassischen stifte mit rutsch festen Griff- Quietschbunt, in Metallicoder Glitzerlook: den KUM Pencil Grip gibt es für jeden Geschmack. mulden weiter optimiert (Lyra „Groove“, 10 Stifte ca. 13 Euro). Daneben gibt es Schreibgeräteserien vom Wachsschreiber über den Bleistift zum Tintenroller und schließlich Schreiblernfüller – alle im einheitlichen Design und aufeinander aufbauend (z. B. „griffix“ von Pelikan, je ca. 6-11 Euro). So lernt das Kind von Anfang an die richtige Stifthaltung (Dreifingergriff) und Druckkontrolle. Extra zum Nachkaufen: Der „Pencil Grip“ (KUM, ca. 2 Euro) aus Schaumstoff Weitere Informationen im Internet • www.test.de (Ranzentest 4/2009, Test Schulbedarf 9/2008) • www.oekotest.de (Ranzentest Jahrbuch 2008, Test Wassermalfarben Jahrbuch Kleinkinder 2009) • www.verbraucherrat.din.de (Infoblatt über DIN-Ranzen in verschiedenen Sprachen zum Download) • www.haltungundbewegung.de (Schulranzen-Ratgeber als pdf-Datei) • http://www.linkshaender-beratung.de/deutsch/InfoSchreiben.htm (Infos zum Schreiben mit der linken Hand) 46 fratz 27-10 Bildung Foto: Lusciamar.com lässt sich auf beliebige Stifte aufstecken und Seite. Ansonsten gilt: Testfördert eine entspannte Schreibhaltung. ergebnisse zu Rate zieAuch bei Zubehör wie Radiergummis achten hen oder direkt bei den die Hersteller zunehmend auf praktische Herstellern nachfragen, die teilweise inzwischen Formen, die gut in der Hand liegen. Wenn es ans Schreiben mit Tinte geht, hat ihre Produktion umgeder klassische Füllfederhalter Konkurrenz stellt haben. bekommen. Als Einstieg ist ein Tintenroller eine Alternative, die auch von vielen L e h r k r ä f t e n Besonders beliebt, weil er gut in der Hand liegt: Der GRIP 2001 Radierer mit Griffnoppen in „Stiftakzeptiert form“ von Faber-Castell. wird (z. B. Stabilo „EASYoriginal“, ca. 8 Euro). Mit ihm Schulsachen sind ziehende und schiebende Bewegungen personalisieren möglich, er gleitet ohne Aussetzer übers Pa- Da im Klassenzimmer oft pier und kleckst nicht. Dinge durcheinandergeraten oder verschwinden, Als zweiten Trend setzen die Produzenten sollten alle Sachen des auf die Umweltverträglichkeit ihrer Pro- Kindes mit Namen versedukte: Stabilos Buntstifte „GREENcolors“ hen sein. Eine besondere (18 Stifte ca. 5 Euro) verwenden zu 100% Geschenkidee für SchulFSC-zertifiziertes Holz aus ökologisch sinn- anfänger sind z. B. die voller, nachhaltiger Waldwirtschaft. Staedt- Trinkflaschen und Lunchler präsentiert einen Bleistift aus dem neuen boxen mit NamensaufVerbundwerkstoff „Wopex“, der weniger druck, die es in vielen Holz benötigt und dabei länger schreibt (ca. fröhlichen Designs von 80 Cent). Lusciamar gibt (21 bzw. 18 Euro, www.lusciamar. com). Gift im Stift Leider ist in puncto Ökologie und SchadAnzeige stofffreiheit nicht nur Erfreuliches zu berichten. Bei Tests der Stiftung Warentest fanden sich besonders im Lack von Buntstif© ten und in Radiergummis sowie flexiblen Li- Hier wird nichts vertauscht: Die praktischen Lunchboxen, Brotdosen und Getränkeflaschen können individuell mit dem Namen des Kindes personalisiert werden. Zur Wahl stehen schöne bunte Designs für Jungen oder Mädchen. Infos unter www.lusciamar.de Anzeige Schulprobleme? nealen fortpflanzungsgefährdende Phthalat-Weichmacher – teilweise so viele, dass die Artikel nicht hätten verkauft werden dürfen. Wenn ein Kind auf solchen Produkten herumkaut, besteht zwar keine unmittelbare Gefahr, aber eine dauerhafte Aufnahme dieser Chemikalien sollte vermieden werden. Auch bei Wasserfarben (Ökotest 2009) sowie Faser- und Gelstiften, die bei den Älteren beliebt sind, wurden bedenkliche Stoffe nachgewiesen: Blei, Lösemittel oder Konservierungsstoffe. Überwiegend sind Waren von Billiganbietern betroffen, aber auch Produkte von Markenherstellern sind keine Unbedenklichkeitsgarantie. Tipps, besonders für Knabber-Kinder: PVC-freie Radiergummis und solche aus Naturkautschuk sowie Holzlineale – die auch stabiler sind – bevorzugen! Auch mit Buntstiften in naturbelassenem Holz sind Sie auf der sicheren LMS Lernen mit System hilft! Beratung, Diagnostik und Lernförderung bei Schul- und Lernschwierigkeiten (die Beratung ist immer kostenlos) Wir bieten: • Beratung und Diagnostik bei Verdacht auf LRS, Dyskalkulie oder AD(H)S • Individuelle Lese-Rechtschreibförderung (LRS-Therapie) • Hilfe bei Rechenschwierigkeiten (Dyskalkulie-Therapie) • Hilfe bei Konzentrationsproblemen (AD(H)S-Therapie) Weitere Informationen und Terminvereinbarung: Für LMS Weiterstadt: Tel. 06150 | 14 800 Dipl.-Psych. Martin Hoffmann Für LMS Arheilgen: Tel. 06151 | 50 14 555 Soz.-Päd. (B. A.) Benedikt Wencek LMS© Weiterstadt Im Laukesgarten 21 64331 Weiterstadt Tel. 06150 | 14800 LMS© Arheilgen Jägertorstr. 6 64291 Darmstadt Tel. 06151 | 5014555 Bildung fratz 27-10 47 Auch individuell bedruckte Motiv-Namensaufkleber machen Schulsachen unverwechselbar und sind eine sinnvolle Beigabe in der Schultüte (z. B. 100 Stk. ca. 15 Euro, www.striefchen.de). Schließlich wäre es jammerschade, wenn die mit Sorgfalt ausgesuchten Schulprodukte im Schulalltag verloren gingen! Tipps zum Ranzenkauf Der Zusatz „entspricht DIN 58124“ garantiert eine Sicherheitsausstattung mit großen Leuchtflächen und Reflexstreifen. Passform Die Gurte (am besten s-förmig) sollten mindestens 4 cm breit und gut gepolstert sein. Der Ranzenrücken ist am besten körpergerecht geformt und atmungsfreundlich und druckstabil gepolstert. Riemen sollte das Kind selbst leicht verstellen können. Produkte für Linkshänder Bastelscheren (ab ca. 1,80 Euro; meist zweifarbige Griffe) und Füller (ab ca. 10 Euro) für Linkshänder sind mittlerweile fest am Markt etabliert. Angebote wie Linkshänder-Blockflöten und Aktenordner mit spiegelverkehrter Mechanik sind dagegen eher exotisch und nicht immer sinnvoll. Die folgenden Produkte aber können den Schulalltag für linkshändige Schüler durchaus erleichtern: Ratgeber Zahngesundheit: Wodurch bekommt mein Baby Karies? Praxistauglichkeit Lässt sich der Deckel weit öffnen, ist der Verschluss mit einer Hand zu bedienen, ist der Griff weit genug und angenehm anzufassen? Sinnvolle Extras Außentaschen halten Trinkflasche und Brotdose von den Heften fern – sehr zu empfehlen! Ein flexibler Innenteiler sorgt für Ordnung – und auch mit Reißverschlusstasche innen, Karabiner für Schlüssel oder einem Stundenplan im Deckel können manche Modelle aufwarten. • Kollegblock DIN A 4 mit Rand und Lochung links, Spirale aber rechts (ca. 2,50 Euro) • Schreibtischauflage mit Aufdruck für die richtige Schreibhaltung, auch als Block (AuerVerlag, ca. 14 Euro) • Lineal, bei dem die Skala „hinten“ beginnt (ab 1 Euro) • Spitzer, z. B. „KUM Lefty Oval Office“ (ca. 4 Euro) Anzeige Gesund leben (alle Produkte u. a. über www. linkshaender.de oder im gut sortierten Schreibwarenhandel) Ein Beitrag von Monika Klingemann. 48 fratz 27-10 So groß die Freude über den ersten Zahn auf der einen Seite ist, umso stressiger kann es sein. Und kaum sind die ersten Zähne da, drohen ihnen auch schon Gefahren durch Kariesbakterien, die meist von den eigenen Eltern übertragen werden. Kariesbakterien sind nicht von Geburt an in der Mundhöhle zu finden; sie werden vielmehr, ähnlich wie bei einer Grippe, durch eine infizierte Bezugsperson übertragen. Bei dieser Übertragung verdrängen die „aggressiven Bakterienformen“ der Bezugspersonen die eher inaktiven Bakterien des Kindes, etablieren sich an deren Stelle in der Mundhöhle und spielen somit bei der Zerstörung der Zähne eine entscheidende Rolle. Selbst einfaches Schmusen ist für eine Infizierung der Mundhöhle mit kariesverursachenden Bakterien ausreichend! Vor allem Eltern mit schlechten Zähnen oder schlechter Mundhygiene sollten zurückhaltend sein, um eine frühzeitige Infektion zu verhindern. Kariöse Milchzähne sollten ein Alarmzeichen für alle Eltern sein. Sind erst einmal die Milchzähne kariös und werden nicht rechtzeitig behandelt, dann werden die nachfolgenden bleibenden Zähne auch mit Kariesbakterien infiziert. So schützen Sie Ihr Kind mit frischen Brot-Ideen Probieren Sie unser Vollkorn-Sortiment: Nur mit einem eigenem gesunden Mundmilieu können Sie dafür sorgen, das Ihr Kind kariesfrei bleibt. Sollten Sie Zahnprobleme haben, lassen Sie die zum Wohl Ihres Kindes rechtzeitig beheben. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht vom Löffel Ihres Kindes kosten, lutschen Sie einem heruntergefallenen Schnuller nicht sauber und küssen Sie Ihr Kind nicht auf den Mund. Ein Beitrag • große Brotauswahl • süße Köstlichkeiten • Dinkel-Spezialitäten • Kaffee-Genuss • Snacks und Sandwiches von Martin Ahrberg. (Info und Beratung: goDentis-Zahnarztpraxis Martin Ahrberg & Kollegen, Wilhelminenstr. 25, Darmstadt. www.ahrberg-darmstadt.de) Als Bioland-Vertragsbäckerei verwenden wir ausschließlich Getreide aus kontolliert ökologischem Anbau und vermahlen das volle Korn ganz frisch. Unsere Sauerteig Brote behalten den vollen Geschmack und die lange natürliche Haltbarkeit – ohne künstliche und chemische Backhilfsmittel. Bildung Darmstadt Schulstraße 3 (Nähe Ludwigplatz) Tel. 06151/2961 38 Vertragsbäckerei besucht … das Frauenund Familienzentrum Bensheim e.V. Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten wir Sie über Einrichtungen, Organisationen oder Personen informieren, die sich besonders für die Belange von Familien, Kindern oder Frauen in der Region einsetzen. Als das Frauen- und Familienzentrum Bensheim e.V. (FFZ) 1996 gegründet wurde, war den „Gründerfrauen“ noch nicht bewusst, wie schnell ihr Verein zu einer festen Institution im Bensheimer Familienleben werden würde. Die Keimzelle lag – wie bei vielen Elterninitiativen auch – in einer Krabbelgruppe. Junge, engagierte Mütter, die regelmäßig in einem von der damaligen Frauenbeauftragten Fr. Stockert organisierten Eltern-Kind-Treff zusammen kamen und mehr wollten, als nur „Kinder, Küche und Putzen“. Christine Palten, selbst Gründungsmitglied und heute im Verein zuständig für das Kurs- und Veranstaltungsprogramm, beschreibt die damalige Situation so: „Fr. Stockert war im Prinzip die Ideengeberin und ermutigte uns, ein eigenes Mütterzentrum zu gründen. Wir besuchten andere Mütterzentren im Umkreis und starteten in den Räumen der Frauenbeauftragten mit den ersten abendlichen Treffen. Die Motivation, die Nachfrage und das Interesse an unserer Idee waren so groß, dass wir schon nach sechs Monaten unser erstes „eigenes“ Haus mit Kindergruppen, Café und kleinem Angebot an Kursen und Vorträgen hatten.“ Der ›Knotenpunkt‹ für Familien in Bensheim Seit dem Umzug des Frauen- und Familienzentrums auf das Gelände des Hl. Geist Hospitals in der Bensheimer Innenstadt konnte das Angebot kontinuierlich erweitert werden. Mittlerweile wird jeder zur Verfügung stehende Winkel in dem historischen Gebäude genutzt. „Wir sind wieder auf der Suche nach neuen und vor allem größeren Räumen“, verrät Christine Palten, „denn hier stoßen wir bereits an unsere Grenzen. Vieles mehr wäre machbar, wenn wir mehr Platz hätten.“ Drei solide Standbeine – und ein neues Angebot dazu Die Arbeit des Frauen- und Familienzentrums ruht auf drei Säulen: Kursangebote und Veranstaltungen im Bereich der Familienbildung; daneben der Bereich Kinderbetreuung und Tageselternbörse sowie das Familienzentrum an sich als Treffpunkt für Eltern. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit des Vereins innerhalb Bensheims mit der Erziehungsberatung, mit pro familia, mit der Stadtverwaltung oder auch den Kirchengemeinden ist dabei sehr hilfreich. Als Träger der Tageselternbörse vermittelt und qualifiziert das FFZ Tageseltern und Babysitter. Rund 130 Tageseltern sind zur Zeit in der Kartei gemeldet, daneben gibt es eine Vielzahl an Babysittern, die ebenfalls ihre Ausbildung im FFZ absolviert haben. Eine neue familienunterstützende Maßnahme ist das „wellcome-Angebot – Praktische Hilfen für Familien nach der Geburt“. Das FFZ vermittelt Ehrenamtliche, die Familien nach der Geburt mit Rat und Tat unterstützend zur Seite stehen (z.B. Einkäufe erledigen, mit Kindern spielen oder Spazieren gehen), damit Mütter im Alltag Erleichterung erfahren. Für diese Unterstützung zahlen die Familien bis zu 4,– Euro pro Stunde. Was wird den Familien geboten? Zweimal jährlich erscheint das umfangreiche Veranstaltungsprogramm, das Elternkurse in den Bereichen ›Erziehung/Beratung‹, ›Genuss, Körper & Seele‹ sowie ›Sprache, Beruf und EDV‹ bereit hält. Daneben gibt es auch unterschiedlichste Kurse für Kinder. Mit ca. 250 Veranstaltungen pro Jahr und etwa 500 Vereinsmitgliedern ist das Zentrum aus dem Bergsträsser Familienalltag nicht mehr wegzudenken. Rund 2.000 Eltern und Kinder besuchen das FFZ jährlich. Die Räume im Erdgeschoss werden für die Kinderbetreuung genutzt: an zwei Vormittagen werden Kinder ab zwei Jahren von 9 –12 Uhr betreut. Darüber hinaus gibt es zweimal wöchentlich eine Kurzzeitbetreuung, bei der Kinder stundenweise betreut werden können, ohne dass sie ei- Mitten im Leben: Von der Geburt bis zum Schulalter und noch darüber hinaus begleitet das Frauen- und Familienzentrum in Bensheim Eltern und deren Kinder. (Foto: FFZ) ner festen Gruppe angehören. Eine ideale Möglichkeit gerade für die Eltern, die keine Verwandten in der Nähe haben und diese Zeit z.B. selbst für einen Arzt- oder Friseurbesuch nutzen möchten. Das Café Oase im Frauen- und Familienzentrum ist ein beliebter Treffpunkt. Hier kann man z.B. in Ruhe ein Frühstück genießen, während die Kleinen in der Kurzzeitbetreuung gut versorgt sind. Die Reihe ›Eltern im Gespräch‹ steht für regelmäßige Abendveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, bei denen sich interessierte Eltern austauschen können. Nach einem kurzen Impulsreferat oder Film folgt im Anschluss ein angeleiteter Erfahrungsaustausch. Die Veranstaltungen sind kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Außerdem gibt es noch einen offenen Stricktreff sowie einen Literaturkreis. Offen für Neue(s) Übrigens: „Wer selbst noch einen Kurs im Familienzentrum anbieten oder sich in unserem Verein ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich gerne bei uns melden. Neue Gesichter sind immer herzlich willkommen“, so Christine Palten abschließend. FRAUEN- UND FAMILIENZENTRUM BENSHEIM E.V. Hauptstraße 81 · 64625 Bensheim Bürozeiten: Mo, Mi, Fr von 9 – 12 Uhr Tel. 06251/580 366 · Fax. 06251/780 722 www.familienzentrum-bensheim.de [email protected] mittendrin ::: Infos & Service Größeres Verbreitungsgebiet – Viele zusätzliche Verteilerstellen – Neuer Themenplan für 2010 – Was können wir noch für Sie tun? • Hobbys, Begabungen, Talente Im Frühjahr beginnt wieder die Outdoor-Saison: Biergärten, Cafés und Ausflugsziele locken die Besucher an. Doch wo sind Familien wirklich willkommen? Wo stimmen Preis, Leistung und Service? Und welche Geheimtipps für einen tollen Sonntagsausflug haben Sie auf Lager? Schicken Sie uns Ihre Empfehlungen (persönliche ›Restaurantkritik‹, evtl. Fotos) bis zum 31.3.10 per Post oder mail an die Redaktionsadresse. Als Dankeschön gibt‘s Bücher vom fratz – und jede Menge dankbare Leser unserer nächsten Ausgabe! • Speis & Trank: Die schönsten Tipps in der Region Walldorf Rödermark Egelsbach Messel Dieburg Weiterstadt Büttelborn Griesheim Riedstadt Groß-Zimmern Darmstadt (mit allen Stadtteilen) Ober-Ramstadt Groß-Umstadt Reinheim Pfungstadt Stockstadt Biebesheim Gernsheim Mühltal Groß-Bieberau Seeheim-Jugenheim Bickenbach Zwingenberg Bensheim Foto: I. Friedrich / www.pixelio.de Die Mediadaten 2010 mit aktueller Preisliste und neuem Redaktionsplan finden Sie unter www.fratz-magazin.de • Sie möchten fratz-Magazine in Ihrer Einrichtung, Praxis, Laden o.ä. auslegen? • Sie wollen eine Kleinanzeige oder einen Veranstaltungshinweis aufgeben? Kein Problem, Sie erhalten die Exemplare kostenlos und unverbindlich geliefert. Anruf oder Mail genügt! • Sie wollen fratz abonnieren? Für nur 12 Euro im Jahr verpassen Sie keine Ausgabe. Infos und Bestellmöglichkeit unter www.fratz-magazin.de 50 fratz 27-10 fratz • Impfen: Pro und Contra Die nächste Ausgabe erscheint in der KW 17, Ende April 2010. Bitte vormerken: Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 31.03.2010; (Druckunterlagen bis 06.04.10), für Kleinanzeigen und Veranstaltungen der 09.04.2010. Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 01.01.2010. Ihre redaktionellen Hinweise oder Anregungen schicken Sie bitte an: [email protected]. Oder rufen Sie an: Telefon 0 61 51 / 9 51 61 97 fratz – Das Familienmagazin Erzhausen Groß-Gerau • Kindergeburtstage Impressum Langen Mörfelden • Sie wollen eine Anzeige schalten? Am besten über die fratz-Homepage oder per mail an [email protected] Private Kleinanzeigen sind kostenlos, gewerbliche werden mit 15,– Euro netto berechnet. In der Mai/Juni-Ausgabe von fratz lesen Sie: Gesucht: Ihre besten Tipps für familienfreundliche Cafés, Restaurants & Biergärten in der Region! Nauheim Seit Anfang 2010 gibt es jetzt mehr fratz: 20.000 Exemplare! Ausblick fratz - Das Familienmagazin Tel. 06151/9516197 [email protected] www.fratz-magazin.de (Sie erreichen uns telefonisch am besten wochentags zwischen 9 und 13 Uhr!) Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.) Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198 E-Mail: [email protected] | [email protected] Internet: www.fratz-magazin.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4 v. 01.01.2010 Auflage: 20.000 Exemplare Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Umgebung (von Langen bis Bensheim, von Groß-Gerau bis Dieburg) Redaktion und Anzeigen: Ute Auth, Annette Ahr, Susanne Burmehl, Monika Klingemann, Britta Schrader Mitwirkende dieser Ausgabe: L. Bender, M. Blumöhr, B. Lülsdorf, D. Müller-Kluge, J. Mushack, K. Nern, J.-U. Rogge, A. Schwöbel [Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos wird keine Haftung übernommen.] Basislayout und Logo: Kerstin Reich, Griesheim ([email protected]) Layout und Prepress: Ute Auth, Annette Ahr Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegen Flyer der Gemüsekiste, der Fa. Faix und des Cinemaxx Darmstadt bei. Ba rb ara Si ch te rm an n ll ? Sophie Scho We r war Ki rs te n Jo h n r? e k e b e t r ö t S Klaus We r war Kirsten John Wer war Klaus Störtebeker? Ab 9 Jahren 2 CDs, ca. 140 min. € 19,90 [D]/ sFr 33,90 ISBN 978-3-534-60124-0 Barbara Sichtermann Wer war Sophie Scholl? Ab 9 Jahren 2 CDs, ca. 140 min. € 19,90 [D]/ sFr 33,90 ISBN 978-3-534-60125-7 Der deutsche Robin Hood Ein Mädchen im Widerstand Die Lebensgeschichte des berühmtesten deutschen Seeräubers – gehasst von den reichen Kaufleuten, verehrt von den kleinen Leuten. Wie ein kluges, aber ansonsten ganz gewöhnliches Mädchen dazu kam, furchtlos Widerstand gegen die Unrechtsherrschaft der Nazis zu leisten. www.auditorium-maximum.de