Auf die Piste, fertig - los! Fremdsprachen für Kids

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Auf die Piste, fertig - los! Fremdsprachen für Kids
Januar/Februar 2007
kostenlos
Jahrgang 03 | Nr. 8
www.fratz-magazin.de
Das Familienmagazin für
Darmstadt und Umgebung
Familienleben
Medien
Erziehung
Gesundheit
Baby
Auf die Piste,
fertig - los!
Mit Kindern in den
Skiurlaub
Fremdsprachen
für Kids
Freizeit
fratz Darmstadt
Aktuelles
und mehr …
Welche Angebote gibt es?
Patchworkfamilien
Chance oder Belastung
im neuen Miteinander?
Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalen
erwasserk
t
n
ind
u
erg
eb
ur
tst
ags
feier
Kindergeburtstage ganz cool feiern: Unterwasser!
Spannendes Erlebnis für Kinder ab 8 Jahren inkl. Tauch-Ausrüstung
und fachl. Leitung. Dauer: ca. 4 Std. Gebühr: 20,– € pro Kind.
NEU: Mach dein „Aquanautilus-Abzeichen“
Gekonnt schnorcheln wie die Profis – für Kinder ab 8 Jahren unter
fachl. Leitung. Leihausrüstung und Zertifikat inklusive.
Dauer: ca. 3,5 Std. Kursgebühr: 20,– € pro Kind.
Termin: 17.2.07 oder 3.3.07 oder 24.3.07 oder 14.4.07 (und auf Anfrage)
Infos und Anmeldung:
tauchzentrum
Aquanaut Tauchzentrum
Rheinstraße 53 · 64283 Darmstadt
Tel. 06151 - 82 44 37 · Fax 82 44 26
Wächtersbacher Str. 83 · 60386 Frankfurt
Tel. 069 - 61 26 70 · Fax 61 82 06
E-Mail: [email protected]
Web: www.aquanaut.de
Liebe Leserin, lieber Leser!
Inhalt
Mit welchen Vorsätzen starten
Sie in das neue Jahr? Haben
Sie schon Pläne gemacht,
oder lassen Sie es etwas ruhiger anlaufen? Viele Familien
nutzen jetzt die längeren
Schulferien, um gemeinsam in
den Winterurlaub zu fahren. Einige Tipps und Anregungen
für einen gelungenen Skiurlaub mit der ganzen Familie haben wir ab S. 8 für Sie zusammengefasst.
Dass mittlerweile jede siebte Familie in Deutschland eine
‘zusammengewürfelte Patchworkfamilie’ ist, ist vielen in
unserer Gesellschaft noch nicht wirklich bewusst. Das Idealbild der sog. ‘Kernfamilie’ wird immer noch hochgehalten, auch wenn es im Einzelfall für die Eltern und Kinder
gar nicht die glücklichste Lösung ist. Neu verheiratete Elternteile und Stiefgeschwister sind für eine Familie eine
Herausforderung. Über Chancen und Probleme in Patchworkfamilien lesen Sie ab S. 24.
Nicht erst seit PISA werden die Stimmen nach einer möglichst frühen Förderung und Bildung der Kinder laut. Dass
gerade Kleinkindern der Spracherwerb leichter fällt, ist unbestritten. Viele Kindergärten und Grundschulen bieten daher schon frühzeitig Englischkurse an – spielerisch, mit viel
Spaß und allen Sinnen. Egal ob Sprachferien, Kursangebote, Hörbücher oder ein Kindergartenprojekt: Es gibt viele
Möglichkeiten, wie man die Kinder anregen und unterstützen kann. Mehr dazu lesen Sie ab S. 18.
Natürlich finden Sie auch wieder viele interessante Meldungen, Berichte und Veranstaltungshinweise auf den folgenden Seiten. Damit Sie in Zukunft keinen fratz verpassen, können Sie ihn ab sofort auch abonnieren :-) Infos
dazu finden Sie im Internet unter www.fratz-magazin.de
Alles Gute für Sie und Ihre Familien & viele gute Anregungen mit dem neuen fratz wünscht
Auf die Piste - fertig... los!
Mit Kindern in den Skiurlaub
Fremdsprachen für Kids
Welche Angebote gibt es?
18
Patchworkfamilien
Chance oder Belastung im neuen Miteinander?
24
Familienleben
Basteltipp
Feng Shui im Kinderzimmer
17
32
Medien
Buch- und Spieltipps
Vorlesegeschichte ›Bring mir Glück, kleiner Delfin!‹
21
36
Bildung und Erziehung
Gute Töne für die Seele
Experimente für Kinder
16
26
Gesundheit
Gesundheits-Tipp
14
Baby
Schnulli, Nucki & Co.
15
Aktuelles
Mode-Tipp
Das neue Elterngeld 2007
31
34
Und sonst...
Impressum S. 38, Ausblick S. 38, fratz mittendrin S. 38
fratz Darmstadt
fratz besucht
… die Freie Montessori Schule
Darmstadt
37
Service
Wichtige Adressen und
Telefonnummern
22
Kleinanzeigenmarkt
Aktuelles
Nachrichten und Infos
Fotowettbewerb
4
35
Editorial / Inhalt fratz 08-07
3
Marktplatz
Ute Auth
8
11
Treffpunkt
P.S.: fratz veranstaltet mit dem Lokalen Bündnis für Familie einen Fotowettbewerb zum Thema „Väterbilder“. Mehr
dazu auf S. 35 oder unter www.fratz-magazin.de
Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
Kurse und Gruppen
12
Termine
Veranstaltungshinweise
27
Aktuelle Meldungen
„Klar zum Entern!“
›Die Piraten – Herrscher der sieben Weltmeere‹: Die abenteuerliche Mitmach-Ausstellung für die ganze Familie ist in Speyer
bis zum 15. April 2007 geöffnet
Das Historische Museum der Pfalz Speyer
hat seine Ausstellungsräume in eine aufregende Piraten-Landschaft verwandelt: junge Besucher zwischen vier und zwölf Jahren
erfahren, wie das Leben der Piraten wirklich war. Warum und wie wurde man Pirat?
Was passierte eigentlich damals auf hoher
See? Und wie endete das Leben der Piraten? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die Piraten können die Besucher als kleine Seeräuber in der Ausstellung
selbst herausfinden. Zahlreiche interaktive
Ausstellungsstationen vermitteln spielerisch
und leicht verständlich die spannende Geschichte der Piraterie. Die jungen Besucher
erfahren, mit welchen Schiffen die Piraten
auf den Weltmeeren segelten und können
selbst Segel setzen. Als Piratenkapitäne
steuern sie ein großes Piratenschiff und tauchen mit Haut und Haar in die faszinierende Welt der Piraten ein. Ein tolles Begleitprogramm des Jungen Museums, u.a. mit
Workshops, Führungen und Piraten-Geburtstagsfeiern, runden das Angebot ab.
Ein absolut lohnenswerter Tagesausflug für
Familien!
Infos: Tel. 06232/62 02 22. Geöffnet bis 15.4.,
Di – So 10 – 18 Uhr. Infos: www.kindermuseum.
speyer.de oder www.museum.speyer.de
„Piratin“ am Steuer eines Piratenschiffes in der
Ausstellung ›Die Piraten. Herrscher der sieben
Weltmeere‹
(© Hist. Museum der Pfalz Speyer,
Foto: Peter Haag-Kirchner.)
4
fratz 08-07
Aktuelles
25 Jahre MüZe –
kein alter Hut!
Das Mütterzentrum Darmstadt
feiert Jubiläum und ist in die
Landwehrstraße 31 umgezogen.
Seit 25 Jahren existiert bereits das Mütterzentrum (MüZe) Darmstadt. Seinen Ursprung hat es in einem Forschungsprojekt
des Deutschen Jugendinstituts München
(DJI), das in den späten 1970er Jahren
durchgeführt wurde. Aufbauend auf dieser
Studie wurde das Konzept der Mütterzentren entwickelt und eine von drei Modellstädten in Darmstadt 1981 umgesetzt.
Seit Beginn ist das MüZe eine offene Begegnungsstätte im Alltag für alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht,
Nationalität, Konfession, sozialer Herkunft
und Parteizugehörigkeit. Was ursprünglich
ein Forum für Mütter mit ihren Kindern
war, ist ein multifunktionales Netzwerk geworden. Das Mitmachen und das Miteinander stehen im Mittelpunkt.
Die Projekte bieten Familien Entlastung
und Hilfe: z.B. die Kindertagesstätte ‘Orte
für Kinder’ im MüZe sowie das Internetportal www.familien-willkommen.de, das seit
2005 in Trägerschaft des Frauenbüros der
Wissenschaftsstadt Darmstadt fortgeführt
wird. Im ‘Offenen Treff’, Mo.-Fr. 10-13 und
15-18 Uhr, sind alle herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Gemeinsam mit dem Verein
‘Menschenskinder – Werkstatt für Familienkultur e.V.’ bewohnt das Mütterzentrum
die Räume in der Landwehrstraße 31. Neue
Angebote von Eltern sind jederzeit willkommen!
Nur für die Kleinen ein
ganzes Kinderhaus!
Infos und Programm: Mütterzentrum Darmstadt
Landwehrstr.31 | 64293 Darmstadt | Tel. 06151-29
52 00 | [email protected]
Kontakt: Marion Neumann · Im Wingertsberg 31
· 64331 Weiterstadt · Tel. 06150/136923 oder
www.kinderhaeuschen-weiterstadt.de
Die erst seit Anfang August 2006 existierende Betreuungseinrichtung ›Kinderhäuschen in Weiterstadt‹ für bis zu 12 Kleinkinder ist ein Paradies für Kleine bis zum
Kindergartenalter. Die langen Öffnungszeiten (werktags von 7 bis 17 Uhr) ermöglichen den Eltern ihre Arbeitszeiten mit
dem Familienleben zu vereinbaren. Das
Kinderhäuschen ist ein ganzes Reihenendhaus ausschließlich für Kinder mit kindgerechtem Standard sowohl im Haus als auch
im großen Garten.
Der Tagesablauf ist immer gleich strukturiert: gemeinsames Frühstück, nach einer
kurzen Spielphase gibt es den Singkreis mit
Bewegungs- und Kinderliedern. Bei jeder
Wetterlage gehen die Kinder vormittags
für ca. eine Stunde raus in den mit Spielgeräten und Fahrzeugen ausgestatteten Garten oder auf einen in der Nähe gelegenen
Spielplatz. Mit einem gemeinsamen Ritual
beginnt jede Mahlzeit. Nach dem Essen gehen alle Kinder in den eigens eingerichteten Turnraum. Im Kinderhäuschen wird mit
einem hohen Personalschlüssel gearbeitet,
d.h. drei bis vier Betreuerinnen für 12 Kinder. Interessierte finden auf der Homepage
des Kinderhäuschens detailliertere Infos.
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„Es war einmal …“ –
märchenhafte Puppenszenen für Kinder
Sonderausstellungen im
Ausführlichere Infos zu
diesen Meldungen finden Sie unter
www.fratz-magazin.de
Schöne Sonderausstellung zu
Grimms Märchen im DreieichMuseum
Wer kennt sie nicht, die Märchen der Brüder Grimm! Schneeweißchen und Rosenrot,
Hans im Glück, Rotkäppchen, Hänsel und
Gretel – fast jedem sind diese Geschichten
wohl vertraut. Jeder hat gewiss auch eigene Vorstellungen über die handelnden Personen, ihr Aussehen und ihre Charaktere
entwickelt. Denn Märchenfiguren fangen
erst in der Phantasie dessen zu leben an,
der die Märchen hört – jeder belebt sie mit
eigenen Vorstellungen, lässt eigene Erfahrungen in die Bilder mit einfließen. Die
Schlüsselszenen der bekanntesten Märchen
der Brüder Grimm wurden von Eva-Maria
Cutik mit ca. 30 cm großen Puppen in einer
entsprechenden märchenhaften Umgebung nachgestellt. Nicht nur Rehe, Hasen
und Vögel beleben die einzelnen Märchenbilder, auch ein tolles Hexenhaus lockt Hänsel und Gretel in seinen Bann.
Die Bekleidung und Ausstattung der Puppen entspricht den Illustrationen Ludwig
Emil Grimms zu den von seinen Brüdern gesammelten Märchen. Wer sich diese
Sonderausstellung nicht entgehen lassen
möchte, kann sich vom 11. Januar bis 11.
März die Puppenszenen im Dreieich Museum anschauen. 1 Euro beträgt der Eintrittspreis, die Ausstellung ist von Dienstag
bis Sonntag geöffnet.
Dreieich-Museum | Fahrgasse 52 | 63303 Dreieich
Tel. 06103-84914 | Di-Fr. 9-12.30uhr und 14-18Uhr
Sa. 14-18 Uhr und So. 10.30- 18 Uhr
E-Mail: [email protected]
www.dreieich-museum.de
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Café
Eulenpick
Das Café in Darmstadts
Tierpark Vivarium
Täglich
ab 9 Uhr
geöffnet
Holger Bergoint
Schnampelweg 4 · 64287 Darmstadt
Tel. 06151/46954 · Fax 06163/913661
Mail: [email protected] · www.eulenpick.de
fratz::::::
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Neu: fratz jetzt auch im Abo!
Dreieich-Museum
Ein Erlebnis für die
ganze Familie!
Auf dem Gelände der Burg Hayn
63303 Dreieich-Dreieichenhain
Telefon 0 61 03 / 8 49 14
Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag: 9.00 – 12.30 Uhr
und 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag: 14.00 – 18.00 Uhr
Sonntag: 10.30 – 18.00 Uhr
www.dreieich-museum.de
Kulinarischer Ausflugstipp –
Brunchen mit der ganzen Familie
Schuhbeck’s Check Inn
am Flugplatz Egelsbach
Gemeinsam mit der Familie essen gehen
und dabei allen Wünschen gerecht werden
– im Schuhbeck’s Check Inn kein Problem.
Die Erwachsenen genießen die hervorragende Küche und die Kleinen können während des Restaurantbesuchs die Flugzeuge
beobachten und sich zwischendurch im
Spielzimmer vergnügen. Sonntags werden
die Kinder von 11 bis 15 Uhr von einer Erzieherin betreut, an den anderen Tagen ist
das Spielzimmer ebenfalls geöffnet. Ab 11
Uhr gibt es Schuhbeck´s Sonntagsbrunch
(27,50 € pro Person) und ab 17.30 Uhr das
„Schmankerl-Buffet“ (19,90 € pro Person).
Dann können Kinder bis 12 J. kostenlos von
der Kinderspeisekarte essen (vom Buffet für
die Hälfte). Mit der Kinderkarte zum Ausmalen bekommt jedes Kind übrigens ein
Päckchen Stifte an den Tisch gebracht.
Wer keine Ausgabe des fratz verpassen
möchte, kann ihn ab sofort für 12,– € im
Jahr abonnieren. Infos unter
www.fratz-magazin.de
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Unterwasser-Geburtstage für Kids
Für Kinder ab 8 J. bietet die Tauchschule
Aquanaut in Darmstadt und Frankfurt Kindergeburtstage der besonderen Art: unter Wasser! Neu sind die eintägigen Kinder-Schnorchelkurse. Mehr Infos auch unter Tel.
06151/824437
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„Wissen für Deutschland“ –
Brockhaus-Verlag startet
Bildungsoffensive
Der Lexikonverlag verlost bis 31. März insgesamt 350 Bildungspakete des „Brockhaus
multimedial 2007 premium“ mit jeweils 15
Netzwerklizenzen im Gesamtwert von über
140 000 Euro an bundesdeutsche Bildungseinrichtungen. Ob Schule, Berufsschule, Fachhochschule, Universität oder Stadtbibliothek:
Vorschläge können eingereicht werden unter
www.wissen-fuer-deutschland.de.
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Krippenbummel am 7. Januar
Am Sonntag nach Neujahr (7. Januar) sind
Darmstadts Kirchen von 14.00 bis 17.00h geöffnet und laden zum Krippenbummel ein.
Welche Kirchen sich beteiligen, lesen Sie auf
www.fratz-magazin.de
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Ferienbetreuung im
Jugendzentrum Erzhausen
Nach dem erfolgreichen Start 2006 steht jetzt
die Planung für das Angebot der Ferienbetreuung in 2007. Infos unter Tel. 06150/
976729 oder auf der fratz-homepage.
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Veranstaltungen in Groß-Gerau
Die Veranstaltungsübersicht ist ab sofort für
das 1. Halbjahr 2007 erhältlich. In allen städtischen Einrichtungen liegen diese aus und
können dort abgeholt werden. Nähere Informationen unter www.gross-gerau.de
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Schuhbeck´s Check Inn GmbH | Flugplatz Egelsbach / Außerhalb | 63329 Egelsbach | Tel. 0 61 03
/ 48 59 38 - 0 | www.schuhbecks-check-inn.de
Aktuelles
fratz 08-07
5
Infoveranstaltungen
der Comenius-Schule
Aktueller Vortrag von
Prof. Peter Struck zum
Thema ‘Schule’
Veranstaltungsreihe ‘Forum:Wissen’ präsentiert am 10. Januar einen Vortrag des renommierten Erziehungswissenschaftlers
Es gibt ihn nicht, den Elternführerschein,
aber wenn es ihn gäbe, würde sich ein goßer Teil der Theoriestunden sicher mit dem
Thema Schule beschäftigen. Kaum ein anderer Bereich der elterlichen Erziehung verlangt so viel Aufmerksamkeit. Struck gibt in
seinem „Elternhandbuch Schule“ Hinweise
zu Schulproblenen, zur Schulreife, der Wahl
der richtigen Schule und den Auswahlkriterien. Vom Schulweg über die Mitwirkungsmöglichkeiten der Eltern bis zu den Abschlusszeugnissen werden alle Aspekte des
Schullebens angsprochen.
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Termin: 10.01.07, 19.30 Uhr Ort: Universitäts- und
Landesbibliothek Darmstadt. Eintritt: 5 Euro. Veranstalter: Universitäts- und Landesbibliothek,
Stadtbibliothek, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) und Buchhandlung Habel & Schlapp.
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Ja
6
fratz 08-07
Aktuelles
Die Comenius-Schule ist eine Ganztagsschule mit reformpädagogische Ansatz: Selbstständiges Lernen („Das Lernen lernen“)
steht im Vordergrund. Unterrichtet wird
von der 1. bis zur 10. Klasse in jahrgangsübergreifenden Gruppen und oft zu fächerübergreifenden Themen in Projekten.
Am 22. Januar gibt es um 20 Uhr einen Vortrag zum Thema „Integration: Kinder mit
Förderungsbedarf an der Freien Comenius
Schule“. gehalten. Veranstaltungsort ist die
Freie Comenius Schule Darmstadt, Jägertorstraße 179b in Darmstadt-Kranichstein. Ein
Tag der offenen Tür am Samstag, den 27.
Januar 2007 gibt allen Interessierten die
Möglichkeit, sich die Schule anzuschauen
und sich vor Ort bei Eltern, Kindern und
Lehrern zu informieren.
Eltern-Info des
Kultusministeriums
Diese Eltern-Info erscheint monatlich per EMail mit aktuellen Informationen, die für
die Schullaufbahn wichtig sind. Der Newsletter informiert über Elternarbeit, den
Schulalltag und über wichtige Meldungen
aus dem Kultusministerium‹. Kostenlos anfordern unter www.kultusministerium.hessen.de (Rubrik „Newsletter“)
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Starke Eltern –
Starke Kinder®
Start eines neuen Elternkurses im
Februar / Dt. Kinderschutzbund
und pro familia Darmstadt
„Mein Kind hört nicht auf mich!“ Kommt
Ihnen das bekannt vor? „Ich bin mit meinem Latein am Ende!“ Sind Sie auch manchmal so richtig genervt? Diese Sorgen und
Fragen haben viele Eltern. Die Elternkurse
›Starke Eltern – Starke Kinder®‹ des Dt. Kinderschutzbundes wollen Mütter und Väter
dabei unterstützen, mehr Sicherheit in der
Erziehung ihrer Kinder zu entwickeln – stärker zu werden. Kinder, die mit Liebe, Offenheit und Vertrauen erzogen werden, werden starke Kinder.
Die Elternkurse ‘Starke Eltern – Starke Kinder®’ finden von Februar bis Mai 2007 an
acht Donnerstagabenden jeweils von 20 –
22 Uhr statt. Der Kurs richtet sich an Eltern
von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter. Im Austausch mit anderen Eltern
und unter pädagogischer Anleitung werden Alltagssituationen der Kindererziehung
unter die Lupe genommen und entsprechende Handlungsstrategien und –alternative erlernt. Für Erziehung gibt es keine Patentrezepte, Eltern können aber mit
Geduld und Humor auch schwierige Situationen meistern.
Interessierte wenden sich an: pro familia Darmstadt · Landgraf-Georg-Straße 120, 64287 Darmstadt · Tel. 06151/429420 oder an den
Dt. Kinderschutzbund · Grafenstraße 31 · 64283
Darmstadt · Tel. 06151/21066
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Frauen, die lesen,
sind gefährlich
Lese- und Vortragsreihe des
Darmstädter Frauenbüros
10 Jahre Freie Christliche Schule Darmstadt
Die Freie Christliche Schule Darmstadt
(FCSD) ist eine christliche Privatschule, die
von ca. 280 Schülern besucht wird. Die
FCSD besteht aus einem Gymnasium mit
max. 25 Schülern pro Klasse, einer Realschule (Klasse 5 bis 7, ist noch im Aufbau)
mit max. 20 Schülern pro Klasse sowie einer
Grundschule mit max 16 Schülern pro Klasse. Alle Schulformen sind einzügig.
Der christliche Glaube beeinflusst den Schulalltag durch Andachten, Wertevermittlung
und den Umgang im Miteinander. Körperliche oder seelische Gewalt ist an der FCSD
kaum ein Thema. Der Alltag der Schule
wird durch viele öffentliche Aktivitäten belebt. Freiwillige AGs geben den Schülern
die Möglichkeit, ihre Talente einzusetzen
und auszubauen. Überhaupt wird auf den
Schüler persönlich viel Wert gelegt. Die
Lehrer sind ansprechbar und offen, was sicher auch an der Größe der Schule liegt.
Am 20. Januar findet wieder ein „Tag der
Offenen Tür“ statt, an dem sich alle Interessierten von 11 – 14 Uhr selbst einen Eindruck von der FCSD verschaffen können.
Auch zu den Infoabenden am 9. und 23. Februar sind alle interessierten Schüler und Eltern ab 19 Uhr herzlich eingeladen. Weitere Informationen über die Schule sind auch
im Internet unter www.FCSD.de zu finden.
Freie Christliche Schule Darmstadt (FCSD), Hilpertstr. 24, 64295 Darmstadt | Tel. DA 29 20 20
Am 1. Februar schildert Hilal Sezgin einfühlsam und voller Humor
das Leben einer neuen Generation: Sie lässt Deutsch-Türkinnen
von ihrem Alltag erzählen. „Typisch Türkin?“ ist ein Programmpunkt des Neujahrsempfangs des
Frauenbüros der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Ab 19 Uhr können die Gäste im Hessischen
Staatsarchiv, Karolinensaal, nach
der Begrüßung durch Jochen
Partsch diesen Erzählungen zuhören. Am 8. Februar folgt im Haus
der Literatur, Kasinostraße 3, eine
Lesung mit Katja Behrens: „Alles
Sehen kommt von der Seele“ –
Die Lebensgeschichte der Helen
Keller. (Das taub-blinde Mädchen, aus dem die weltberühmte
Buchautorin wird). Beginn: 19.30
Uhr, Eintritt 5 €. Charlotte Martin liest am 16. Februar um 19.30
Uhr – nur für Frauen! – im Frauenkommunikations- und Kulturzentrum e. V., Emilstr. 10: „...
denn Kunst meint ja immer ein
Sich-Preisgeben“. Der Eintritt ist
frei. Den Abschluss der Reihe bildet am 7. März das Frauenkabarett GenerationenKomplott mit
dem Stück „Die Jahrhundertrevue – Rückblick auf über 100 Jahre Frauenbewegung“.
Große Faschingsparty in
›Leos Spielpark‹
In Leos Spielpark ist immer was los – und ganz besonders an Fasching: Am Fastnachtsdienstag, den 20.
Februar 2007, herrscht hier von 10 – 19 Uhr Narrenfreiheit. Von Kinderschminken und Zaubereien über
Ballonmodelage bis zur Kinderdisco reicht das Programm. Darüber hinaus laden viele neue Attraktionen zum Entdecken, Toben und Spielen ein. Um 17.30
Uhr wird das beste Kostüm gewählt und mit einem
attraktiven Preis ausgezeichnet. Verkleidetete Eltern
zahlen nur den halben Eintrittspreis! Schaut einfach
mal vorbei …!
Leos Spielpark · Landwehrstr. 75 · 64293 Darmstadt · Tel.
06151/9576560
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Infos: Frauenbüro der Wissenschaftsstadt Darmstadt | www. frauenbuero.
darmstadt.de | www.familienwillkommen.de | Frankfurter Str. 71
64293
Darmstadt
Tel. 0 61 51
/ 13-2340
LUSA
Schuchardstraße 11
64283 Darmstadt
www.reformhaus-lusa.de
[email protected]
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Fon 06151 - 21215
Fax 06151 - 997445
Aktuelles
fratz 08-07
7
Wenn es mit der ganzen
Familie auf in den Schnee
geht, gibt es einiges zu
Auf die Piste –
fert
berücksichtigen. Wo gibt es
gute Skischulen? Welche
los!
Ausrüstung ist notwendig?
Worauf sollte man sonst noch
achten? Mit einer guten
Planung wird es für alle ein
gelungener Skiurlaub!
Ein Beitrag von Isabelle Hein.
D
er Winter beginnt und damit auch
die Skisaison. Familien, die in den
Schnee fahren wollen, sollten den
Urlaub sorgfältig planen. Wer nicht weit in
die Ferne schweifen will, kann sich auch in
Deutschland dem Ski- und Snowboardfahren widmen. Hier bieten sich Regionen im
Allgäu oder in Oberbayern an. Neben der
Suche nach dem Urlaubsziel stellt sich für
viele die Frage nach einer geeigneten (Kinder-)Skischule. Für Eltern von Kleinkindern,
die auch in den Genuss des Skifahrens kommen möchten, ist ein Betreuungsangebot
im Urlaubsort ideal. Wer zum ersten Mal in
den Skiurlaub startet, braucht eine Ausrüstung, die von Skiern über Handschuhe bis
hin zur Sonnenbrille reicht. Grundsätzlich
gilt, dass man in jedem Jahr die Ausrüstung
der Kinder prüfen und ggf. anpassen sollte.
Von professioneller Betreuung bis
hin zum Erlebnisprogramm
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Ein wichtiger Punkt ist die Auswahl der Skischule. Was wird geboten? Mit welchen
Preisen muss man rechnen? Gerade für Familien, die ältere wie Kleinkinder haben, ist
Kleine mal ganz Groß: Auf der Kinderschneealm Serfaus lernen die Kinder spielerisch Skifahren. Unter
professioneller Anleitung werden die Kleinen bald fit und sicher auf den Skiern sein – Spaß pur für
(Foto: © Skischule Serfaus)
die ganze Familie.
ein breites Kurs- und Betreuungsangebot
sinnvoll.
Ein mehrfach ausgezeichneter Anbieter ist
beispielsweise die Skischule Serfaus in
Österreich. Serfaus gehört zu der Skiregion
Serfaus-Fiss-Ladis in Tirol und liegt mit seinen 950 Einwohnern 500 m oberhalb des
Pädagogisch-therapeutische
Kleingruppen- & Einzelangebote
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
• LRS- und Dyskalkulie Therapie • Psychomotorik
• Entspannungskurse • Eltern-/Lebensberatung
• Individuelle Entwicklungsförderung
Gut geeignet für Kinder mit sozialen, motorischen Auffälligkeiten
oder Konzentrationsproblemen.
www.ksbe-pfiffikus.de
8
fratz 08-07
Info und Anmeldung: Tel. 0 61 51 / 50 07 96
Freizeit
oberen Inntales. Zu bieten hat der verkehrsberuhigte Ort für Familien viel. Neben
dem vielseitigen Sport- und Erlebnisprogramm mit seinen 180 Skipisten gibt es
Bergrouten zum Wandern, Wellnessangebote und familienfreundliche Einrichtungen. Auf einer separaten Kinderschneealm
können die Skianfänger sich austoben und
unter professioneller Anleitung fahren lernen. Das Maskottchen der Skischule namens „Murmli“ ist immer dabei. Der Murmlitruck bringt die Kinder nach dem
Vormittagskurs von der Schneealm zum
Kinderrestaurant. Hier essen die Kinder gemeinsam und können – bevor es am Nachmittag wieder auf die Piste geht – noch etwas spielen und basteln. Für die drei- bis
rtig…
s!
vierjährigen
ist das so genannte
Murmlinest
da, eine Art
Kindergarten.
Es führt die
Kinder langsam in den
Skisport ein,
überlässt ihnen aber die
Entscheidung
zwischen Spielen
und
Skifahren
selbst.
Für
die Ski- und
Snowboarder bieten
sich
Kurse
an. Durch 9
verschiedene
Gruppenniveaus wird
die richtige
Einteilung
leicht
gemacht. Selbst
für Familien
mit Säuglingen ist gesorgt, denn
es gibt eine
private Betreuung für
Kinder von 0
bis 2 Jahren.
Auf der Schneealm können die Kinder viel
erleben. Das wöchentliche Kinderrennen
spornt den sportlichen Ehrgeiz enorm an –
jede/r bekommt natürlich eine Medaille. Und
wenn die Kinder fit genug auf ihren Skiern
sind, können sie den ‘Dinowald’ erobern. Falls
die angehenden Profis
müde vom Fahren sind
oder frieren, gibt es die
Wärmestube, wo neue
Energie getankt werden
kann.
Ein sechstägiger Skikurs
kostet für Kinder in Serfaus 199 Euro. Damit die
Kinder erstmal schauen
können, ob ihnen die Skischule gefällt, gibt
es den Schnuppertag für 37 Euro. Die Skischule Serfaus hat neben ihrem großen Angebot für Kinder auch Erwachsenenkurse
im Angebot – eben Skispaß für die ganze
Familie.
Sicher geschützt in den Schnee
Damit die Kleinen richtig Spaß beim Skifahren haben, ist es wichtig, dass die Ausrüstung stimmt: Passende Skier, ein Helm,
Schuhe, eine Sonnen- bzw. Skibrille und
warme, wasserfeste Kleidung.
Das eigentliche Skilaufen ist meist erst ab 5
Jahren sinnvoll. Ab 3 Jahren können sich
die Kleinen schon auf Skirutschern an das
Skifahren herantasten. Bei Skiern ist es
wichtig, sie nicht zu groß zu kaufen. Lieber
die Skier regelmäßig an die Größe des Kindes anpassen und z.B. im Familien- und
Freundeskreis tauschen. Die Skier sollten bis
zur Nasenspitze des Kindes reichen. Weiter
ist es wichtig, dass die Kinder warme, atmungsaktive Wäsche tragen. Wasserdichte
Handschuhe, die selbstständig an- und ausgezogen werden können, sind zu empfehlen. Zudem muss man auf den richtigen
Sonnenschutz achten: Eine Sonnenbrille mit
hohem UV-Schutz ist ein absolutes Muss, da
der Schnee die Sonnenstrahlen stark reflektiert und diese den Augen schaden können.
Ebenso wichtig ist eine Sonnencreme mit
mind. LSF 15. Wasserfeste Sonnencremes
eignen sich besser als Sonnenmilch, da sie
einen höheren Fettanteil besitzen, den die
Haut bei Temperaturen unter 7 Grad benötigt. Regelmäßiges Nachcremen des Gesichtes und der Lippen verhindert einen Sonnenbrand. Für die Lippen empfiehlt sich ein
Lippenpflegestift mit UVA- und UVB-Schutz.
(Sport Hübner in Darmstadt bietet beispielsweise
einen „Kinderski, der mitwächst“ an. Für rund 80
Euro erhält man Kinderski, die man in den nächsten 3 Jahren für 10 bzw. 15 Euro gegen die
nachfolgende Größe eintauschen kann. Infos:
www.sport-huebner.de)
Die richtige Ausstattung für die
ganze Familie
Für die passende Ausstattung sollte man
sich professionell beraten lassen. Für Skier
mit Bindung muss man mit rund 100 Euro
rechnen, für einen Helm mit ca. 50 Euro,
Schuhe für etwa 35 Euro und eine Sonnenbrille ist ab 25 Euro zu haben. Skirutscher
für kleine Kinder kosten ca. 30 Euro. Weiter
gibt es Fleece-/Doppeljacken ab rund 40 Euro und Skijacken bzw. Skihosen mit Trägern
für jeweils etwa 30 Euro. In Fachgeschäften
erhält man neben der kompetenten Beratung oft auch viele praktische Tipps und
Anregungen für einen gelungenen Skiurlaub. Günstiger geht es natürlich auf Flohmärkten, bei Skibasaren oder im Internet,
doch sollte man nicht um jeden Preis an der
Ausrüstung – und damit unter Umständen
an der Sicherheit der Kinder – sparen.
(Beratung und Ausrüstung für die ganze Familie
z.B. im Alpinladen · Jahnstraße 1 · 64285 Darmstadt · Tel. 06151/64500)
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Freizeit
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Verhaltenstipps für einen entspannten Urlaub
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Ob Malen, Basteln oder Ausruhen: Einen Aufenthaltsraum sollte im Idealfall jede Skischule haben, damit die Kinder auch bei schlechtem Wetter oder in den Pausen sich beschäftigen können.
Skiangebote aus der Region
Das Hochschulsportzentrum der TU Darmstadt bietet mehrere Familien-Skifreizeiten
zu fairen Preisen an. Ziele sind das Kleinwalsertal in Österreich (Weihnachstsferien)
und Samoens in Frankreich (Osterferien).
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von Darmstadt gibt es aber auch kleine Gebiete, die sich bei entsprechender Schneemenge zum Skifahren eignen. Für spontane
Ausflüge oder Kurztrips bieten sich der
Odenwald oder der Schwarzwald an. In der
Gemeinde Beerfelden gibt es die erste
Odenwälder Ski-Schule mit Kursangeboten
für Kinder und Erwachsene (nur am Wochenende). Zwischen Langlauf und Rodeln
können Sie im Modautal im Odenwald oder
in Mossautal-Güttersbach auswählen. Skigebiete im Schwarzwald sind von Darm-
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für Baby- und Kinderkleidung
sowie für Jugendliche.
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und vieles mehr …
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Freitag:
14.30 – 18.00 Uhr
(und nach Vereinbarung)
10
fratz 08-07
Freizeit
Wenn der Urlaubsort schließlich ausgesucht
und die Ausrüstung vollständig ist, können
sich Groß und Klein ins Vergnügen stürzen.
Es gibt noch ein paar Dinge, die Sie beachten sollten: Damit sich keine Fehler in der
Haltung oder Fahrweise einschleichen, die
Kinder von Anfang an unter professioneller
Anleitung Skifahren lassen. Zudem die jungen Sportler immer wieder aufwärmen und
sich regelmäßig erkundigen, ob es ihnen
nicht zu kalt ist. Weiter ist auf die Flüssigkeitsaufnahme zu achten, da in der kalten
Luft die Flüssigkeit schneller verdunstet.
Deshalb sollten Kinder doppelt so viel trinken wie Erwachsene. Bevor es die Piste runtergeht, ist
es wichtig
sich gut aufzuwärmen.
Weniger ist
manchmal
mehr:
An
den ersten
Urlaubstagen
sich
nicht
zu
sehr verausgaben. Weiter sind regelmäßige
Pausen
empfehlenswert,
um wieder
neue Kraft
zu tanken.
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Mahlzeit
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Tel. 06151/16-2518, 16-2418
Ski-Schule Beerfelden
Verena Walter Tel. 06061/925091
Ariane Scholz Tel. 06063/58774
TouristikService Odenwald-Bergstraße e.V.
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stadt ebenfalls gut zu erreichen, wie z.B.
der Skilift Mehliskopf oder der Skilift
Hundseck auf der Schwarzwaldhochstraße.
Im südlichen Schwarzwald gibt es das Todtnauer Ferienland und das Feldberggebiet
mit zahlreichen Abfahrtsstrecken.
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Computerclub (ab 11 J.) in der Jugendförderung Mühltal, freitags 15 –
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Haluschka, Tel. 06151/13 68 45.
Spiele-Club im Kulturverein Griesheim jeden letzten Freitag im Monat
ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus St. Stephan, Stephansplatz, Griesheim. Infos
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Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle
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mehr so groß sein. Zusätzlich wird durch
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in der trüb-kalten Jahreszeit nur gut tun
kann.
Übrigens: Kinder lieben „fingerfood“, warum nicht mal vor den (Vollkorn-)Spaghettis einen Teller mit Möhren-, Paprika- und
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Beide Augen sehen gut.
Feen, Monster und der Räuber Hotzenplotz –
ENTEGA unterstützt Kindertheater in Darmstadt
Vorhang auf – für Kinder!
Die beiden Darmstädter Kindertheater „Die Komödie - TAP“ und „die stromer“ haben im Januar und Februar wieder lustige und spannende Theaterstücke für Kinder im Programm. Das regionale Energieversorgungsunternehmen ENTEGA unterstützt die beiden Kindertheater, damit die
Eintrittspreise erschwinglich bleiben und viele Kinder die schönen Theaterstücke genießen können.
Programm die stromer Januar – März 2007
„Der Fee, die Fee und das Monster“ für Kinder ab 5 J.
Sonntag, 28.01.
15.00 Uhr
Montag, 29.01.
9.00 und 11.00 Uhr
Dienstag, 30.01.
9.00 und 11.00 Uhr
Dienstag, 20.02.
9.00 und 11.00 Uhr
Sonntag, 11.03.
15.00 Uhr
„Der Waschlappendieb“, eine Detektivgeschichte für Kinder ab 3 J.
Donnerstag, 25.01. 9.00 und
11.00 Uhr
Freitag, 26.01.
15.00 Uhr
Sonntag, 28.01.
15.00 Uhr.
die stromer | Theater Moller Haus | Sandstr. 10 | Tel. DA/26540 | www.kindertheater-diestromer.de
Kindertheater-Programm TAP Januar/Februar
„Lauras Stern“
Samstag, 13.01. und 27.01.
Sonntag, 14.01. und 28.01.
Samstag, 03.02., 17.02. und 24.02.
Sonntag, 04.02. und 25.02.
15.30 Uhr
11.00 Uhr
15.30 Uhr
11.00 Uhr
„Oh wie schön ist Panama“
Samstag, 20.01.
Sonntag, 21.01.
15.30 Uhr
11.00 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“
Samstag, 06.01. und 10.02.
Sonntag, 07.01. und 11.02.
15.30 Uhr
11.00 Uhr
Tickets zu gewinnen!
Das TAP verlost 5 x 2 Eintrittskarten
für das Kinderprogramm. Postkarte
oder E-Mail mit dem Stichwort
„TAP – Die Komödie“ an:
fratz – Das Familienmagazin ·
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Einsendeschluss: 16.02.2007.
Absender mit Tel.-Nr. bitte nicht
vergessen!!! Viel Glück!
Sondervorstellungen für Kindergärten und Grundschulen nach Absprache dienstags bis freitags, 9.15 Uhr
und 11.00 Uhr.TAP | Bessunger Straße 125 |
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Auch unter Belastung?
Der Spezialsehtest für Kinder mit visuellen Wahrnehmungsstörungen
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L
utschen
am
Daumen oder
Finger ist beim
Säugling die Regel
und am Anfang
auch zu tolerieren.
Wesentlich ist die
Art und Intensität,
vor allem aber die
Dauer des Lutschens, wobei mehr
als 6 Stunden pro
Tag als kritisch gelten. Hält eine hohe Lutschgewohnheit bis
zum Durchbruch der bleibenden Frontzähne an, ist ein Einfluß auf die Zahnstellung, Kiefer- und Gesichtsausformung
unausweichlich. Wenn das Lutschen spätestens im 3. Lebensjahr weitgehend abgestellt wird, ist eine Selbstregulierung und Korrektur möglich.
Bei andauernder Lutschgewohnheit bis zum Durchbruch
der bleibenden Frontzähne sollten dem Kind zur Entwöhnung Hilfsangebote gemacht werden. Es sollte nicht mit
Strafen gedroht werden, sondern vielmehr eine Belohnung
in Aussicht gestellt werden.
Das Kind kann z.B. eine schriftliche Kontrolle in Form eines
Sonne-/ Wolkenkalenders führen. Mit Anerkennung und
Unterstützung läßt sich eine hohe Erfolgsquote erzielen. Ist
das Kind bereits 6 bis 8 Jahre oder älter, ist eine sozialmedizinisch bzw. psychologische Abklärung beim Kinderarzt zu
empfehlen. Die Verwendung eines Schnullers ist durchaus
vertretbar, sofern er vor dem kritischen Alter von 3 Jahren
auch wieder verschwindet. (Beitrag von Elham Jamshidi)
P
eter* schaut sich unsicher in dem gemütlichen Dachzimmer um. Der
Sechsjährige ist das erste Mal bei Dorothea Brzeski, Klang- und Musiktherapeutin aus Babenhausen. Anfangs sei Peter
ganz in seiner Welt gewesen, kaum Blickkontakt habe er gehabt, erzählt Dorothea
Brzeski.
Das Pflegkind wohnt seit zwei Jahren in einer Familie, der Peters selten durchdringbare Verschlossenheit zu schaffen machte.
„Das Jugendamt hat die Mutter darauf hingewiesen, dass Musiktherapie etwas für Peter ist“, berichtet Dorothea Brzeski. Und so
war es auch, schnell entwickelte Peter eine
Beziehung zu der Musiktherapeutin, die
ihm die Möglichkeit vermittelte, sich mit
Musik auszudrücken und Gefühle herauszulassen. Ein wesentliches Problem offenbarte sich im Laufe der Therapie, heute ist
Peter offener – Musik gibt ihm Halt und
Mut. Die Klang- und Musiktherapie ist ein
sanftes Heilverfahren, bei dem Leistung keine Rolle spielt. „Im Gegensatz zum Musikunterricht geht es nicht darum, dass das
Kind ein bestimmtes Pensum erfüllt, sondern dass es sich ausdrückt“, so Dorothea
Brzeski.
Bewährte Hilfe bei kleinen
Problemen
Ob in der Gruppe oder alleine, ob nervöse
Kinder oder überlastete Mütter, gestresste
Väter oder einsame Senioren: Klang- und
Musiktherapie richtet sich an alle, die ihrem Inneren wieder oder endlich etwas
näher kommen wollen.
Instrumente und Musik sind dabei Hilfsmittel, mit denen innere Spannungen gelöst
werden. Wissenschaftlich nachgewiesen ist
mittlerweile, dass man mit der Klang- und
Musiktherapie bei Konzentrationsproblemen, Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten, psychosomatischen Krankheiten, leichten
Depressionen
oder
Kontaktschwierigkeiten langfristige Erfolge erzielen kann. Auf eine sanfte Art kann Musik
im wahrsten Sinne des Wortes zur „Besinnung“ führen, negative Emotionen lösen
und das innere Gleichgewicht wiederherstellen.
Einem ersten Kennenlernen folgt in der Regel eine Stunde, in der man sich gemeinsam den Musikinstrumenten nähert. „Mit
denen wird dann gearbeitet“, berichtet Dorothea Brzeski. Die Patienten wählen Mu-
16
fratz 08-07
Erziehung
ger wurde und die verkrampfte Haltung
sich gelöst hat.“
Die Patienten nehmen viel mit auf den
Weg. Man erlerne in der Klang- und Musiktherapie Strategien, mit denen man in kritischen Phasen bewusst gegensteuern könne,
erzählt Dorothea Brzeski. Reizüberflutung
und Leistungserwartungen setzen die meisten Menschen und besonders Kinder unter
massiven Druck, der dann schlecht abzufangen ist und sich nicht selten in Stresssymptomen oder psychosomatischen Beschwerden Ausdruck verschafft. Konzentriert
wahrgenommene Tonfolgen oder einfach
nur schöne Musik, für die man sich Zeit
nimmt, helfen bei der Entspannung. „Es ist
manchmal so wenig, was so viel bewirken
kann“, betont die Musiktherapeutin.
sikinstrumente oder einfach ein Lied, Musik wird so zum Ausdruck des seelischen Erlebens, das die Klang- und Musiktherapeutin
behutsam erkundet. Sie geht darauf ein und
Für gestresste Eltern von gestressten Kindern hat sie einen sinnvollen Tipp: „Man
sollte Kindern nach der Schule Zeit zum
Entspannen geben, gemeinsame Fantasiereisen machen, aufgefangen von Musik.“
Wenn Eltern ihre Kinder dabei in den Arm
nehmen und sich in der Alltagshektik eine
gemeinsame
Auszeit
gönnten, dann gebe diese
bewusste Nähe den Kindern – und ihren Eltern die Kraft, den Alltag zu
bewältigen. Ohne Stress
und Kummer.
Gute Töne für
die
Seele
Musik- und Klangtherapie als behutsame
Reise ins Innere. Ein Beitrag von Anke Breitmaier.
lenkt die sich ergebenden Gespräche – mit
Unterstützung der Musik.
Feste Vorgaben gibt es kaum. Wie sich die
Stunde gestaltet, hängt maßgeblich von
der Stimmung und den Bedürfnissen des
Patienten ab. Die Therapeutin ist Begleiterin und Beraterin: Sie zeigt Möglichkeiten
und Methoden zur Selbsthilfe auf.
Bei Kindern funktioniere das spielerisch,
sagt Dorothea Brzeski. Von Musik unterlegte Interaktions- und Rollenspiele führten
oft dazu, dass ein Kernproblem des Kindes
sichtbar werde, das dann im Gespräch therapeutisch aufgearbeitet werden könne.
Manchmal stehe aber einfach nur beruhigende Musik im Vordergrund. „Ich habe erlebt, wie Leute sehr gestresst kamen, aber
dann wirklich runtergefahren wurden, wie
sich ihr Puls beruhigt hat, die Atmung ruhi-
*Name von der Redaktion geändert
Dorothea Brzeski
ist studierte Musikpädagogin
und leitet als
Klang- und Musiktherapeutin
eine Praxis. Sie
hat 20 Jahre Erfahrung in der
Arbeit mit Kindern und gibt
Kurse für Groß
und Klein in
Darmstadt und Umgebung. Der Einstieg ist jederzeit möglich, 60 Minuten kosten ab 25 €. Regelmäßig
gibt es Schnupperkurse.
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Familienleben
fratz 08-07
17
Dass Kinder leichter Sprachen
lernen als Erwachsene, ist
bekannt. Doch welcher Umgang mit dem Fremdsprachenerwerb ist sinnvoll?
Ein Beitrag von Kimberley
Obermeier.
M
anche Eltern oder Pädagogen stehen dem Fremdsprachenunterricht in der Vor- und Grundschulzeit kritisch gegenüber. Sie halten es nicht
für richtig, die Kinder so früh mit dem Erlernen einer Fremdsprache zu belasten. Oftmals werden zu hohe Sprachlernerfolge erwartet. Viele dieser Vorbehalte sind darauf
zurückzuführen, dass nicht immer bekannt
ist, wie der Fremdsprachenunterricht im
Kindergarten oder der Grundschule tatsächlich verläuft.
Wie wird die
Muttersprache gelernt?
fratz 08-07
Wie wird die Fremdsprache gelernt?
Kinder lernen eine Fremdsprache, indem
neue Wörter oft wiederholt werden. Unterschiedliche Lerntypen erreicht man, indem
die neuen Wörter über mehrere Sinne aufgenommen werden. Je mehr Sinneskanäle
aktiviert werden, umso wahrscheinlicher
und schneller kann ein Wort im Gehirn eingeprägt werden. Kinder fügen automatisch
alle Signale zusammen um sie zu verarbei-
Spielen ist dabei unerlässlich
Zeitungsannoncen werben oft mit dem Begriff „spielerisch Sprachenlernen“. Fest
steht, dass das Spielen nicht unterbewertet
werden darf. Kleinkinder entnehmen alle
ihre Fähigkeiten aus ihren Spielerfahrungen. Gerade Vor- und Grundschulkindern
sollten diese effektiven Lernmöglichkeiten
deshalb nicht verweigert werden. Spiele im
Fremdsprachenunterricht ermöglichen den
Kindern eine hohe Kontaktzeit mit der
Fremdsprache in einem sinnvollen Kontext.
Auch Lieder prägen sich schneller ein als
gesprochener Text, Mal- und Bastelaktivitäten ermöglichen den Kindern eine ruhige,
individuelle Verarbeitung der Eindrücke aus
dem Unterricht.
Welche Erfolge kann man erwarten?
Da die Kontaktzeit mit einer Fremdsprache
relativ gering ist, fallen die sichtbaren oder
hörbaren „Ergebnisse“ des Sprachenlernens
entsprechend gering aus. Dies ist jedoch
Fremdsprachen
für
Kids
Das ungeborene Kind hört
schon im Mutterleib die Stimme seiner Mutter und Geräusche aus der Umgebung.
Später beginnt
das Kind zu
sprechen.
18
Die kognitiven und neurologischen Entwikklungen, die während des Erwerbs der Muttersprache stattfinden, legen den Grundstein für Sprache überhaupt. Kinder bilden
erste Kategorien und lernen so beispielsweise zu unterscheiden, dass nicht alle Vögel Enten sind, aber dass die Ente wohl eine
Art Vogel ist. Bevor ein Kind „Ente“ zum ersten Mal korrekt ausspricht, hat es schon
zig mal dieses Wort gehört. Es wird deutlich, wie viel Kontakt mit einer Sprache benötigt wird, um sie zu lernen.
ten. Das heißt beispielsweise,
dass sie nicht nur ein Bild eines
Affen ansehen und dabei das
Wort hören sollten. Sie
sollten sich vielmehr auch
wie ein Affe bewegen
und auch das Wort mal
laut und mal leise aussprechen. Solche Erlebnisse in der Fremdsprache
prägen
sich
besonders gut ein, die
Albernen sogar am
leichtesten. Den Rahmen für das Erlernen
neuer Vokabeln bildet oft eine Bilderbuchgeschichte, die zunächst in der
Fremdsprache erzählt und dann von
den Kindern in Auszügen nachgespielt und mit Liedern verbunden werden kann. Zur Festigung des Gelernten
werden Mal- und Bastelaktivitäten eingesetzt.
Bildung
nicht als Misserfolg zu werten. Ein spielerischer Umgang mit Fremdsprachen in der
Vor- und Grundschulzeit vereinfacht das Erlernen einer Fremdsprache in der weiterführenden Schule bedeutend. So werden
Hemmungen zu sprechen rasch, meistens
nach der ersten oder zweiten Stunde, abgebaut. Ab der 5. Klasse muss plötzlich alles
richtig sein und mündliche Mitarbeit wird
hoch bewertet. Die Angst davor kann man
den Kindern nehmen, indem sie mit einer
„fremden“ Sprache zuvor schon etwas vertraut sind. Erwachsene Kursteilnehmer geben dies häufig als Grund an, Auffrischungskurse zu besuchen: Sie verstehen
vieles, können oder trauen sich nicht zu
sprechen. Im Gegensatz dazu begrüßen einen Kindergartenschüler schon beim Bäkker mit „Good Morning!“ Auch mit Blick
auf unsere multikulturelle Gesellschaft und
die Globalisierung ist mehr Verständnis für
andere Kulturen und Sprachen notwendig,
eine frühe Begegnung mit fremden Sprachen ist hier nur von Vorteil.
Foto: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
(Einen Überblick über verschiedene internationale
Sprachschulen und -reiseanbieter finden Sie z.B.
im Internet unter www.language-learning.net)
Feriencamps für Kinder in Deutschland sind
eine preiswerte Alternative zu den Sprach-
Die „Kids Camps“ im JEP language center
in Darmstadt sind projektorientiert und betonen das selbst erarbeitende, praktische
Lernen der Kinder. Anhand eines Projektthemas, wie bspw. „Space and Robots“
oder „News Entertainment“, lernen die
Kinder spielerisch Englisch. Das Projektergebnis, wie z.B. ein selbstgedrehter Film,
ein ‘Kunstwerk’ oder ein Buch, wird am Ende des Kurses den Eltern im Rahmen einer
Show präsentiert. Die Kurse werden von
sehr gut ausgebildeten Muttersprachlern
gehalten und finden in zwei Leveln statt
(von 5 bis 9 J. und von 10 bis 13 J.).
„Kids Camp Easter 2007“ vom 2. – 6.4. und vom
9. – 13.4., 5 Tage à 4 Std. Kosten: 215 Euro inkl.
aller Lehrmaterialien und Verpflegung. Jedes
Seit fast zehn Jahren gibt es „The Kids English Club“ (TKEC) für Kinder aus Darmstadt und Umgebung. Einmal in der Woche
treffen sich Kinder im Kindergarten- und
Grundschulalter in kleinen Gruppen von
weniger als acht Kindern für ein Stunde
und werden spielerisch an die englische
Sprache herangeführt. Durch Rollenspiele,
Singen, Tanzen und Basteln werden sie ermutigt, sich in der fremden Sprache auszudrücken. TKEC arbeitet am Woog und in
Eberstadt, sowie in Weiterstadt, Langen,
Dieburg, Griesheim und Bensheim; alle Lehr-
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Die Camps kosten pro Woche zwischen 435 und
525 Euro und beinhalten Vollpension, Übernachtung, Ausflüge, Eintrittsgelder, Bustransfer, Materialien, Sammeltransfer zum Camp und einiges
mehr. Infos und Termine: Stefanie Ludwig, Tel.
06039 / 44 214 oder im Internet: www.berlitz.de
Was bieten Sprachschulen vor Ort?
Englisch lernen mit
Spiel & Spaß für Kinder
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Es gibt zahlreiche Reiseveranstalter, die
Sprachreisen – meist für ältere Kinder und
Jugendliche – anbieten. Dabei geht es oft
ins benachbarte Ausland oder in die USA.
Wer auf der Suche nach einem passenden
Veranstalter für sich und/oder seine Kinder
ist, sollte vorab einiges klären: Verfügt der
Veranstalter über genügend Erfahrung?
Werden zusätzliche Service- oder Anmeldegebühren verlangt? Welche Leistungen umfasst das Sprachreisepaket, welche Zertifikate werden ausgestellt? Kann man auch
ein individuelles Angebot zusammenstellen? Welche Vorlaufzeit muss man einplanen? Vorteilhaft ist es, wenn Sie etwas über
die internationale Anerkennung, Qualität
und Qualifikation der Sprachschule in Erfahrung bringen können. Diese Kriterien
können Sie übrigens auch für die Auswahl
einer geeigneten Sprachschule in Ihrem Ort
anwenden.
weitere Kind 195,- Euro (Familienbonus).
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Eberstadt · Darmstadt ·
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Sprachreisen und Feriencamps
reisen ins Ausland und wirken oftmals als
„Motivationsspritze“ für den Sprachunterricht in der Schule.
Unter dem Motto „Learning by speaking“
bietet die Berlitz Sprachenschule Feriencamps in Deutschland für Kids & Teens im
Alter von 7-17 Jahren an. Die Schüler werden rund um die Uhr von Muttersprachlern
betreut. Neben dem Sprachunterricht finden alle Freizeitaktivitäten, Workshops,
und Sportangebote ausschließlich in der zu
erlernenden Sprache statt. In 2007 gibt es
viele neue Standorte und „Special Interest
Programme“, wie z.B. Tauchen, Klettern,
Reiten, Karate, Höhlenexkursionen, Musizieren, Tanzen oder Kajak fahren.
lub
Die Autorin Kimberly Obermeier bietet Workshops und
Kurse in Englisch für Kinder
ab 4 J., sowie Jugendliche
und Erwachsene in ihrer
Sprachschule „Small Talk“
an. Sie ist gebürtige Amerikanerin („native speaker“).
Zu ihrer Ausbildung zählt außerdem ein Master
of Arts (M.A.) in der Didaktik des frühen Fremdsprachenlernens. Näheres unter www. smalltalksprachschule.de oder Tel. 06167 / 7812.
Bildung
fratz 08-07
19
(Infos / kostenl. Probestunden: Tel. 06155/ 899765)
Der wöchentliche „Kids
Course“ im JEP Language Center besteht aus
10 Unterrichtseinheiten
und arbeitet nach dem
gleichen Prinzip wie die
„Kids Camps“. Am Ende
des Kurses gibt es wieder eine Abschlussvorführung für die Eltern.
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(Kurse starten ab 15. Januar, Kosten: 175,- Euro inkl.
Lehrmaterial und Abschlussfeier). Infos: Tel.
06151/9515210 oder
www.jeplanguages.com
20
fratz 08-07
Bildung
Namhafte
Verlage,
wie z.B. Langenscheidt, PONS oder
Duden, bieten unterschiedlichste Medien
für den Fremdspachenerwerb
an:
Sprachkurse und mehrsprachige Hörbücher, praktische Lernhilfen, Grammatiken, Bildergeschichten uvm. Ob zum Üben, Vertiefen
oder für die spielerische Heranführung an
Sprachen: es gibt viele Möglichkeiten, die
Kinder zu unterstützen und anzuregen. Das
‘Duden-Grundschulwörterbuch Englisch’
hat z.B. eine begleitende CD-ROM mit digitalem Aussprachetrainer und interaktiven
Spielen. Für die Auswahl des richtigen Mediums sollten Sie sich in Ihrer Buchhandlung
beraten lassen.
Früher
Fremdsprachenerwerb
Infos zu diesem Thema finden Sie
z.B. unter www.fmks-online.de
(Verein für Frühe Mehrsprachigkeit an
Kindertageseinrichtungen und Schulen e.V.)
LISH
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EASSprachschule
En
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leich
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Die Sprachwissenschaftlerin Helen Doron
hat vor mehr als 20 Jahren ihre weltweit
anerkannten "Early English" Kurse entwikkelt. Kern des Lernkonzeptes ist, dass die
Kinder die englische Sprache wie ihre Muttersprache erfahren. Der Unterricht und das
Begleitmaterial (Hörbücher, Bilder, Experimente, Rollenspiele und Musik) regen – auf
jede Altersgruppe abgestimmt – alle Sinne
an. Zuhause helfen CDs mit englischen
Übungseinheiten. Schon 10 Minuten Zuhören am Tag vertiefen so das Sprachgefühl
im Langzeitgedächtnis, der Klang der Sprache wird vertraut. Selbst Babys (Kurs für
Kinder ab 3 Monate) stellen bereits alle Sinne zum Erlernen von Sprache auf Empfang.
Das Hören der englischen Sprache, Singen
und Spielen gemeinsam mit den Eltern bereitet auch ihnen schon großes Vergnügen,
die neue Sprache verankert sich im Gedächtnis und bildet die Basis für den muttersprachlichen Erwerb der Englischen Sprache. Kinder sind in diesem Alter besonders
aufnahmefähig und können beliebig viele
Sprachen noch akzentfrei lernen.
„Helen Doron Early English“ berücksichtigt
neueste Aspekte der Gehirnforschungen
Unterstützende
Medien
ch lern
e
für Kinder von 3 – 10 Jahren
Darmstadt – Griesheim
kostenlose Schnupperstunden
Fon 0 61 55 / 89 97 65
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Die „Easy English“Sprachschule für Kinder
von 3 – 10 Jahren bietet
Kurse in Darmstadt und
Griesheim an. Auch hier
liegt der Schwerpunkt
auf dem „kinderleicht
spielend“ Lernen.
Infos bei: Birgit Müller-Kirschner & Volker Caspari GbR · Helen Doron Early English · Tel. 06103/
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(Infos und kostenl. Probestunden: Tel. 06151 – 53
460 oder 06151 – 716 778)
und Kindesentwicklung und bietet altersgerechte Kursmaterialien. Derzeitig lernen
20.000 Kinder nach der Methode.
kin
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kräfte sprechen English
als Muttersprache.
fratz medial: Ausgesuchte (Hör-)Bücher und Spieletipps!
*Ausgewählt und vorgestellt
von der Stadtbibliothek der
Wissenschaftsstadt Darmstadt
Vorlesegeschichten: Immer samstags um 11 Uhr können
Kinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-LiebigHaus) kostenlos spannenden oder auch lustigen
Geschichten lauschen – Eltern natürlich auch!
(Die vorgestellten Bücher liegen hier und in
den Zweigstellen aus.)
* Daniel Napp
* Mechthild Hoehl
Ich werde untersucht,
aber wie?
Dr. Brumm
geht baden
Bei Lea wird eine Lungenentzündung festgestellt, Steven ist wegen seiner Diabetes häufig
im Krankenhaus und Mehmet soll operiert
werden. Der Autorin, einer Kinderkrankenschwester, gelingt es, anhand dieser und weiterer Beispiele sehr anschaulich und kindgerecht
die
wichtigsten
medizinischen
Untersuchungen zu erklären. Auch komplizierte Sachverhalte wie Röntgen, EKG und EEG erläutert Hoehl in kindgemäßer Sprache. Kleinen Kindern kann man die Bildergeschichten vorlesen,
Ältere können sich detailliert informieren. Viele Kinderbücher behandeln
das Thema Krankenhaus, aber wohl keines in dieser Ausführlichkeit. Kinder
erhalten klare Antworten auf ihre Fragen und nur so kann ihnen die Angst
vorm Krankenhaus genommen werden.
Dr. Brumm will mit seinem
Goldfisch Pottwal wie jeden
Montag im See baden gehen.
Ein Otter, der sich von den beiden beim Angeln gestört fühlt,
macht ihnen jedoch mit dem
Ausruf „...dann holt euch eben
der Zornickel!“ Angst und stiftet ein großes Durcheinander. In voller Schwimmausrüstung
will Dr. Brumm Pottwal zu Hilfe kommen. Wer die beiden
Vorgänger-Bilderbücher ‚Dr. Brumm versteht das nicht‘ und
‚Dr. Brumm steckt fest‘ kennt, kann sich vorstellen, was ihn
erwartet. Daniel Napp erzählt und zeichnet genauso amüsant und komisch, sodass Kinder und Eltern garantiert ihren
Spaß mit Dr. Brumm haben werden.
Ab 3 J. 2006. 48 S. mit Illustr. von Gisela Dürr, geb. Thieme, 2006. ISBN 3-13-141461-8
12,95 €
Ab 3 J. 2006. 32 S., geb. Thienemann, Stuttgart.
ISBN 3-522-43539-7 12,90 €
Siegerspiel der Aktion ‘Kinderspielexperten’
des BDKJ in der Kategorie 8 – 13 Jahre
Fischmarkt
An der Markthalle ist ganz schöner Trubel. Am
Morgen gehen die Fischhändler zum Hafen,
um das Angebot der Fischer zu sichten und
den fangfrischen Fisch zu ersteigern. Sie kennen ihre Stammkunden und haben die wahrscheinliche Nachfrage nach Hering, Makrele
oder Aal im Hinterkopf. Doch was auf dem
Kutter reinkommt und als ganze Ladung ersteigert werden muss, passt nicht immer zur
Nachfrage. Damit es besser zu den Wünschen ihrer Kunden passt, tauschen die Händler untereinander so lange, bis sie
ihre Kunden zufrieden stellen können. Die kommen am Nachmittag
und kaufen dann den gewünschten Fisch. Das Geld wird zur Bank gebracht und eventuell übrig gebliebener Fisch kann für den nächsten Tag
eingefroren werden. Vier Tage werden so gespielt und es gewinnt, wer
das meiste Geld erwirtschaften konnte. Auch wenn man durch Tauschen einiges wettmachen kann, etwas Glück braucht man aber schon,
die gut zahlenden Kunden zu erwischen. (M. Blumöhr)
Ab 10 Jahre. 3-5 Spieler, Autor: Mario Papini, Clementoni, ca. 16,95 €
Martina Baumbach:
Paul zieht aus
Wieder einmal hat Paul beim
Fußball nur auf der Reservebank gesessen. Er ist wütend. Zu Hause ist auch noch
Besuch! Seine Cousine hat
sich für fünf Tage in seinem
Zimmer eingenistet, außerdem gibt es Vorwürfe von
seiner Mutter, weil er sich
verspätet hat. Jetzt reicht es
Paul wirklich, er will ausziehen. Doch was für eine Überraschung, als er mit gepackte
Tasche das Haus verlässt: Mama sieht ihn und will mitkommen! Sie möchte dem Alltag auch entfliehen. Auf dem
Weg zum Bahnhof beschließen sie zum Amazonas zu fahren... Letztlich kommen sie nicht weit, denn ohne Papa
macht es doch keinen Spaß. Sie verbringen jedoch eine intensive Zeit miteinander, reden und träumen vom Leben
weit weg. Ein gelungenes Buch für Erstleser und zum Vorlesen für Kinder ab 7 Jahren.
Ab 7 J. 2006. 64 S. mit Illustr. von Miriam Cordes. Oetinger, Hamburg. ISBN 3-7891-0626-7 6,50 €
Medien
fratz 08-07
21
Wichtige Adressen und Telefonnummern auf einen Blick:
Wichtige
Notrufnummern
NOTRUF/NOTARZT : 112
Giftnotrufzentrale:
Tel. 06151 / 13 25 09
Mütterzentrum Darmstadt
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Landwehrstr. 31 · 64293 DA
Tel. 06151 / 29 52 00
06131 / 23 24 66
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06151 / 1 15 00
Ärztl. Notdienstzentrale:
06151 / 89 66 69
Frauenbüro Darmstadt
Frankfurter Str. 71 · 64293 DA
Tel. 06151 / 13 23 40
E-Mail frauenbuero@
darmstadt.de
(Bismarcksstraße 59)
Krankentransportleitsstelle:
06151 / 1 92 22
Bereitschaftsdienst der
Kinderärzte: Über die ärztl.
Kooperation Frauen e.V.
Frauenkommunikationsund Kulturzentrum
Emilstr. 10 · 64289 Darmstadt
Tel. 06151 / 71 13 36
Notdienstzentrale oder
Krankentransportleitstelle
erfragen
Bereitschaftsdienst der
Zahnärzte: 06151 / 1 15 02
Erste-Hilfe-Kurse /
Kindernotfälle
Arbeiter-Samariter Bund /
ASB Darmstadt
Pfungstädter Str. 165
64297 Darmstadt
Tel. 06151 / 505-0
DRK – Dt. Rotes Kreuz e.V.
Rheinstraße 44-46
64283 Darmstadt
Tel. 06151 / 391 79-0
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Service
64319 Pfungstadt
Tel. 06157 / 991794
FrauenFreiRäume
Frauen- u. Mütterzentrum e.V.
Im Hofgut · Kirchstraße 24
64354 Reinheim
Tel. 06162/6364
E-Mail: frauenfreiraeume@
t-online.de
Szenenwechsel e. V.
Schulstraße 16
64342 Seeheim-Jugenheim
Tel./Fax 06257/86633
E-Mail: [email protected]
www.szenenwechsel-online.de
Frauenbüro Griesheim
Wilhelm-Leuschner-Str. 75
64347 Griesheim
Tel. 0 61 55 / 701 - 155
Mütter-Aktions-Zentrum e.V.
im Südkreis Groß Gerau (MAZ)
Beratung, Kurse, Babysittervermittlung, Vorkindergarten
Odenwaldring 33
64589 Stockstadt
Tel. 06158/878680 · info@
muetter-aktions-zentrum.de
www.muetter-aktionszentrum.de
Frauengruppen in der ev.
Kirchengemeinde über die
Geschäftsstelle der ev. Frauen
Erbacher Str. 17 · 64287 DA
Tel. 06151 / 66 90 166
www. evangelischefrauen.de
Frauengruppen der kath.
Pfarrgem. über die Frauenbeauftrage der kath. Kirche DA
Wilhelm-Glässing-Str. 15
64283 Darmstadt
Tel. 06151 / 99 68 13
www. katholisches-darmstadt.de
Adoptions- und Pflegekindervermittlung
Frankfurter Str. 71 · 64293 DA
Tel. 06151 / 13 34 78
Kreisverwaltung
Darmstadt-Dieburg
Jugendamt | Frauenbüro
Jägertorstr. 207 · 64289 DA
Tel. 06151 / 881-0
Hebammen
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Aktuelle Adresslisten der
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Darmstadt über:
S. Armbruster, Tel. DA 73 51 02
U. Ittmann, Tel. 06161/2582.
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Darmstädter Landstr. 16
64331 Weiterstadt/
Gräfenhausen
Tel. 06150 / 1 84 42
Geburtshaus Osan
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64342 Seeheim-Jugenheim
Tel. 06257 / 90 31 96
Fax: 06257 / 90 31 98
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Erziehungs- &
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Erziehungsberatung
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im Haus der Sparkasse
Tel. 06151/ 3 50 60
Pro Familia e.V.
Partnerschafts- und
Sexualberatung
Landgraf-Georg-Str. 120
64287 Darmstadt
Tel. 06151 / 42 94 20
Caritasverband Darmstadt e.V.
Allgemeine Lebensberatung
Heinrichstr. 32 a · 64283 DA
Tel. 06151 / 99 91 10
oder 99 91 12
Diakon. Werk DA-Dieburg
Schwangeren- und
Schwangerenkonfliktberatung
Zweifalltorweg 10 · 64293 DA
Tel. 06151 / 926-0
Ehe-, Familien- und Lebensberatung e.V. Darmstadt
Darmstraße 2 · 64287 DA
Tel. 06151 / 42 55 41
Zwillingsrunde e.V.
Darmstadt · Rita Wehner
Ödenburger Str. 42
64295 Darmstadt
Tel. 06151 / 31 37 13
E-Mail rita.wehner@
zwillingsrunde.de
Dt. Kinderschutzbund
Bezirksverb. Darmstadt e.V.
Einzel- und Familienberatung, Vorträge u.v.m.
Grafenstr. 31 · 64283 DA
Tel. 06151 / 2 10 29
www.kinderschutzbunddarmstadt.de
Wildwasser Darmstadt e.V.
Fachberatungsstelle gegen
sexualisierte Gewalt
Wilhelminenstr. 19
64283 Darmstadt
Tel. 06151 / 2 88 71
www.wildwasser-darmstadt.de
Lucia. Beratungssstelle für
Schwangere in Not.
Tel. 01805/888776
Selbsthilfe
Selbsthilfebüro Darmstadt
Hier erhalten Sie eine
Broschüre „Selbsthilfewegweiser“ mit Adressen,
Treffpunkten und Inhalten
verschiedener Gruppen.
Poststraße 9 · 64293 DA
Tel. 06151 / 89 50 05
oder www.paritaet.org/hessen
Unerhört / Selbsthilfegruppe
von Eltern hörgeschädigter
Kinder Rhein-Main-Neckar e.V.
Wiener Str. 13
64521 Groß-Gerau
Tel. 0 61 52 / 58 52 2
Fax 0 61 52 / 85 78 41
[email protected]
www.unerhoert.info.ms
Entwicklungsstörung
Sozialpädiatr. Zentrum (SPZ)
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Dieburger Str. 31 · 64287 DA
Tel. 06151 / 402-32 02
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und ihre Familien
(Caritasverband DA e.V.)
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64287 Darmstadt
Tel. 06151 / 66 96 8-0
Frühberatung für entwicklungsgefährdete Kinder u.
ihre Familien (Caritasverband)
Weisturmstr. 29
64807 Dieburg
Tel. 06071/986644
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Ökumenischer Kirchenladen
Infos und Beratung zu kirchl.
und kult. Angebote in DA
Rheinstraße 31 · 64283 DA
Tel. 06151/296415
www.kircheundco.de
Frühförder- und Beratungsstelle der WfB-Rhein-Main e.V.
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Auf der Titelseite einer
Illustrierten ist Boris Becker
mit seinen 3 Kindern abgebildet. Neben dem Foto steht in
großer Schrift: „Wir sind eine
Familie!“ Ist das wirklich so?
Ein Beitrag von Marie-Luise Metz,
Familienzentrum | Erziehungsberatung Darmstadt
H
eute gibt es eine Vielzahl von ganz
unterschiedlichen familiären Lebensformen. Noch vor 70 Jahren
war die Großfamilie – bestehend aus Großeltern, Eltern, Kindern, häufig auch Tanten
und Onkeln – die Familienform, in der Kinder überwiegend aufwuchsen.
Im letzten Jahrzehnt wurde die Kleinfamilie mit Vater, Mutter und Kind zur dominierenden Lebensform. Doch diese uns vertraute Form ist nun auch schon ein Stück
Geschichte geworden.
Heute finden wir einen bunten Strauß von
Bezeichnungen, die alle eine bestimmte
Form von Familie benennen. So gibt es z.
B.: Kleinfamilien, Kernfamilien, Einelternfamilien, nichteheliche Lebensgemeinschaften, Pflegefamilien, Wohngemeinschaften
und auch Patchworkfamilien.
Was versteht man unter einer
Patchworkfamilie?
Sie ist im Sinne des Wortes ein aus verschiedenen Familien zusammengesetzter Flikkenteppich. Die hohe Scheidungsrate in
Deutschland (mehr als 40 %) führt dazu,
24
fratz 08-07
Familienleben
dass immer mehr Frauen und Männer mit
ihren Kindern sich zu einer neuen Familie
zusammenfinden. Häufig haben sie auch
gemeinsame Kinder. Meine, deine, unsere
Kinder sind gemeinsam eine Familie!
Nach einer Schätzung des Deutschen Jugendinstitutes in München leben heute in
Deutschland 1,5 Mio. Kinder in Patchworkfamilien. In anderen Zahlen: Jede 7. Familie
ist heute in irgendeiner Weise „zusammengewürfelt“. Die sogenannte Kernfamilie
hat sich in ihrer Form in den letzten Jahren
sehr gewandelt. Doch nicht unbedingt in
den Köpfen der Menschen! Individuell und
gesellschaftlich halten wir noch sehr an
dem „scheinbaren“ Idealbild der Kernfamilie fest. Noch immer glauben viele, dass ein
Kind nur in einer Familie mit Vater, Mutter
Familie heute jedoch braucht Umdenken
und neue Rahmenbedingungen, die sich
mehr an den realen Familiengegebenheiten orientieren. Fast die Hälfte aller Kinder
sind direkt oder indirekt von Trennung und
Scheidung betroffen. Wir können nicht von
all diesen Kindern behaupten, dass sie in
schwierigen, ungünstigen Verhältnissen
aufwachsen.
Neue Fragen und Aufgaben
Untersuchungen bestätigen, dass nicht die
veränderte Familienform an sich, sondern
dass das innerfamiliäre Miteinander und
die äußeren gesellschaftlichen Rahmenbedingungen das Wohlergehen von Kindern
stark beeinflussen. Trennung, Scheidung
und neues Zusammenleben sind Übergänge, die Familien durchleben
und positiv verarbeiten können. Das Leben in einer
Patchworkfamilie kann für
Kinder durchaus viele Vorteile
bringen. Offenheit, Kompromissbereitschaft, Konfliktfähigkeit und soziale Kompetenz werden in dieser
Lebensform besonders trainiert. Kinder und Erwachsene
einer Patchworkfamilie lernen ganz besonders gut, sich
auf ein notwendiges neues
Miteinander flexibel einzustellen.
Alle unter einer
Decke
Patchworkfamilien: Chancen und
Probleme im neuen Miteinander
und Kind gut und glücklich aufwachsen
kann. Andere Lebensformen sind gekoppelt mit inneren und gesellschaftlichen Zuschreibungen von Versagen und Schuld.
„Die Eltern sind geschieden“, gilt noch
mancherorts als Makel für Familie und
Kind. Auch das Grundgesetz bezieht sich in
seinen Gesetzestexten noch weitestgehend
auf die Kernfamilie.
Die notwendige ständige Veränderung
kann die Patchworkfamilie jedoch auch für
Störungen und Probleme anfällig machen:
• Patchworkfamilie ist ein riesiger Organisationsapparat. Wie lässt sich der alltägliche
organisatorische und praktische Aufwand
immer wieder bewältigen?
• Wie können die neuen Partner sich auf
gemeinsame Erziehungsregeln einigen, die
von allen Kindern aus den unterschied-
Foto: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
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lichen Herkunftsfamilien akzeptiert werden?
• Wie lassen sich Sorge- und Umgangsrecht
mit den außerhalb der Familie lebenden Elternteilen gut regeln?
• Kinder aus Patchworkfamilien haben keinen Mangel an Beziehung, eher ein „zuviel“. Wie kann ein Kind vor dem „zuviel“
geschützt werden?
• Einzelkinder erhalten neue Geschwister,
Älteste werden Jüngste. Wie kann Kindern
geholfen werden, ihre neuen Rollen und
Positionen zu finden?
Es gibt keine allgemeingültigen
Maßstäbe und Regeln, die für alle
Patchworkfamilien passen
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Jedoch kann es den Alltag erleichtern,
wenn „zusammengewürfelte“ Familien sich
an einigen wichtigen Punkten orientieren:
• Die vorhandene Sorgerechtsregelung sollte nicht infrage gestellt werden. Papa
bleibt Papa, auch wenn Mama einen neuen
Mann heiratet.
• Kinder brauchen gute zuverlässige Umgangsregelungen mit beiden Eltern. Rituale erleichtern und helfen kleineren Kindern,
den Wechsel von einem zum anderen Elternteil gut zu gestalten.
• Neue Partner und besonders auch die Kinder brauchen Zeit, sich in die neue Situation einzufühlen. Erwachsene und Kinder
müssen behutsam ihre neuen Rollen und
Positionen finden.
• Kinder brauchen gute, altersgerechte,
ehrliche Informationen.
• Jeder Elternteil benötigt weiterhin Zeit,
alleine mit seinen Kindern etwas zu unternehmen. Rituale, die es schon vor dem neuen Zusammenziehen gab, sollten beibehalten werden. Jeder Erwachsene ist für seine
Kinder besonders verantwortlich und trifft
mit Ihnen die wichtigsten Absprachen.
• Es gelten keine Sonderregeln für Kinder,
die nur am Wochenende da sind. Die anderen Kinder würden sich benachteiligt fühlen.
• Ein neues Wir-Gefühl entwickelt sich am
besten durch gemeinsame Aktivitäten. Zusammen Spaß haben, neue Freunde gewinnen, lernen, auf Neues positiv zu reagieren.
Der Entwicklungsprozess Familie ist nicht
irgendwann abgeschlossen. Immer wieder
braucht es Entwicklung und Veränderung.
Das Familienzentrum Darmstadt – Bereich
Erziehungsberatung – ist dazu aufgerufen,
Familien bei der Bewältigung von Krisen zu
helfen und sie zu unterstützen. Bei Erziehungsproblemen und anderen Familienfragen, auch wenn sie sich aus Trennung und
Scheidung oder aus dem Zusammenleben
der neuen „gewürfelten“ Familie ergeben,
findet man hier kompetente Ansprechpartner.
Familienzentrum – Bereich Erziehungsberatung
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wird die Spannung erhöht, damit der
Strom größere Entfernungen überwinden
kann. Danach fließt der Strom über Hochspannungsleitungen in Städte und Dörfer.
In Umspannungsleitungen und Netzstationen wird die Spannung wieder herabge-
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Stromverbrauch kontrollieren
Wenn ihr einmal genau verfolgen möchtet,
wie viel Strom zu Hause verbraucht wird,
beobachtet den Stromzähler in eurer Wohnung (Eure Eltern zeigen euch bestimmt,
wo er ist). Wenn viele Geräte in Betrieb
sind, kann man sehen, wie schnell sich die
Zählscheibe dreht. Wenn wenige Geräte im
Haushalt benutzt werden, dreht sich der
Zähler kaum. Gemessen wird der Strom
übrigens in der Einheit Kilowattstunde
(kWh).
Oft verbraucht man Strom ohne ihn wirklich zu benötigen. Das kostet nicht nur
Geld, sondern ist auch nicht sehr umweltfreundlich. Es gibt einfache Tricks, um den
Verbrauch zu verringern. Als ENTEGA-Kunde kann man z.B. kostenlos ein Strommeßgerät nutzen und damit die ‘Stromfresser’
im Haushalt finden. Infos und Tipps zum
Stromsparen erhält man im ENTEGA-Point
Darmstadt, Kirchstraße 5 · 64283 Darmstadt
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w
l
r
a
b
›Zitronenbatterie‹
Wie gelangt der Strom zu uns?
setzt und der Strom gelangt über Leitungen zu den Häusern. Hier verzweigen sich
die Kabel dann vom Stromzähler und dem
Sicherungskasten bis zu den einzelnen
Steckdosen im Haus.
M
Fotos: www.pixelQuelle.de · fratz – Das Familienmagazin
I
n unserem Alltag ist Strom selbstverständlich: Duschen, Kochen, Fernsehen,
Computer und Internet – nichts geht ohne Strom. Verschiedene Energiequellen
werden heutzutage für die Stromgewinnung genutzt; erneuerbare Energien wie
Wind, Wasser und Sonne rücken dabei immer mehr in den Mittelpunkt. Neben der
Kernenergie sind die fossilen Energieträger
(Erdöl, Gas, Kohle) die größte Quelle für
unsere Stromversorgung.
Mit der Energie aus dem Strom kann man
wiederum Licht-, Wärme-, Kälte- und Bewegungsenergie erzeugen. Beispiele hierfür
findet man überall im Haushalt: In der Glühbirne leuchtet der Glühfaden und produziert Lichtenergie. Ein Bügeleisen hat eine
Heizplatte, die durch Strom erwärmt wird.
Kälte hingegen entsteht im Kühlschrank, um
Lebensmittel frisch zu halten. Andere Haushaltsgeräte werden durch Strom in Bewegung versetzt, wie z.B. ein Mixer.
Experiment
Das braucht ihr: 1 Zitrone / 1 Eisennagel / 1 Büroklammer / 2 kurze Drahtstücke / Kopfhörer
1. Steckt in ein Ende der Zitrone den Nagel, in das andere die Büroklammer.
2. Befestigt jeweils ein Stück Draht daran und die freien Drahtenden mit dem
Stecker des Kopfhörers.
3. Wenn ihr jetzt den Kopfhörer aufsetzt , knistert es im Ohr! Anschließend
könnt ihr eure Elektroden auch mal in
andere Obst- oder Gemüsesorten stekken, zum Beispiel Apfelsinen, Trauben
oder Kartoffeln – und hören, wo es am
besten knackt...
Wie funktioniert das?
Die Büroklammer und der Nagel dienen
als sogenannte Elektroden, das heißt als
26
fratz 08-07
Energie
Was bedeutet Strom für dich?
Plus- und Minuspol. Weil Eisenatome ihre
Elektronen weniger fest an sich binden als
Kupferatome, gibt das Eisen Elektronen an
das Kupfer ab. Und dieser Elektronenfluss
ist nichts anderes als Strom. Der Zitronensaft mit seiner Säure wirkt als Elektrolyt – so
heißen Flüssigkeiten, die Strom leiten können. Die Säure wirkt in unserem Experiment
wie ein ‘Treibstoff’; sobald sie verbraucht ist,
fließt in der Frucht nichts mehr...
Welche elektrischen Geräte habt ihr zuhause? Wofür setzt du selbst Strom ein?
Wann würde dir Strom
am meisten fehlen?
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Spielzeug, Bücher, Faschingskosüme- Info Tel.: 06151-661509- Ort:
Petrusgemeinde, Eichwiesenstr. 8,
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Sonntag, 21. Januar
12.00 – 14.30 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Aufbau von
11.00 – 12.00 Uhr, Centralstation
Darmstadt, Anmeldung unter
www.centralstation-darmstadt.de
Sonntag, 11. Februar
14.00 – 16.00 Uhr
Kindersachen-Flohmarkt im Gemeindezentrum Eiche, Danziger Str.
1, Ober-Ramstadt, Veranst.: Krabbelgruppen der ev. Gemeinde,
Standvergabe ab 15.01. Tel.
06154/630298
Samstag, 24. Februar
8.30 – 11.00 Uhr
Frühlings-Flohmarkt für Kindersachen im Kirchsaal der ev. Paulusgemeinde, Niebergallweg 20, Darmstadt, Veranstalter: krabbelgruppe.
[email protected]
9.00 – 12.00 Uhr
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Spielzeug, Gemeindehaus der Kath.
Kirche, Hans-Böckler-Str. 1, Weiterstadt. Nummernvergabe I. Heukelbach Tel. 06150/187940 und A. Keutschegger-Jäschke Tel. 06150/ 2637
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Archäologischer Park, Bad Homburg v.d.Höhe, Tel. 06175/9374-0
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Tag der offenen Tür. Freie Christliche Schule, Hilpertstr. 24, DA
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Immer Samstags:
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Märchen im Museum- erzählt und
gelesen im Chiavenna- Zimmer für
Kinder ab 6 Jahre. Landesmuseum
Darmstadt
Freihandzeichnen für Jugendliche
(11-15 Jahre) mit Gudrun Cornford,
Ort: Landesmuseum Darmstadt
Donnerstag, 25. Januar
15.30 Uhr
und 13.30 – 15.00 Uhr
Bücherwürmchen für Kinder ab 4
Jahre in der Stadtbücherei GroßGerau
Schau genau- Tiere verstehen und
malen (5-6 Jahre) mit Elisabeth Röder, Anmeldung erfordelich Tel.:
06151-165741 Ort: Landesmuseum
Darmstadt
Sonntag, 7. Januar
14.00 – 17.00 Uhr
Darmstädter Krippenbummel
Ort: Fast alle Darmstädter Kirchen
15.00 Uhr
Familienausflug ins Museum: Der
Königsweg nach Bethlehem - Sterne als Wegweiser - für Kinder von
6-10 Jahren und begleitende Erwachsene Ort: Landesmuseum
Darmstadt
Mittwoch, 10. Januar
16.00 – 17.30 Uhr
Spaziergang durch die Kunst: Detektivspiel (6-10 Jahre). Ort: Landesmuseum Darmstadt
Sonntag, 14. Januar
11.30 – 12.30 Uhr
Familienausflug in die Zoologie:
Who is who bei den Insekten. Kinder (6 – 10 Jahre) und begleitende
Erwachsene Ort: Landesmuseum
Darmstadt
14.00 Uhr
45. Rhein-Mainisches Gardetreffen
der TSG 1846 Darmstadt. Vom Marienplatz über die Innenstadt zur
Otto-Bernd-Halle, Darmstadt
15.00 Uhr
Allgemeine Schlossführung, Jagdschloß Kranichstein, Darmstadt.
Donnerstag, 18. Januar
15.30 Uhr
Bücherwurmtreff für Kinder ab 5
Jahre in der Stadtbücherei Groß-
die komödie
Samstag, 27. Januar
10.30 – 13.00 Uhr
Samstagsmaler-Malwerkstatt für
Kinder (6 – 12 Jahre) Anm. Tel.
06151-165703. Landesmuseum
Darmstadt
Sonntag, 28. Januar
10.00 – 16.00 Uhr
Modellbahn-Ausstellung. Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, Darmstadt, Tel.
06151/63278
11.30 Uhr
Kunterbunte Plauderstunde für Kinder (6 – 10 J.)„Wer hat Angst vorm
„bösen Wolf“? - Über die wilden
Verwandten unserer Haushunde.
Landesmuseum Darmstadt
Kinderprogramm
samstags 15.30 h, sonntags 11.00 h
mit Stephanie Meisenzahl, Oliver Lemki,
Inka Schmietendorf, Erika Best und Florian
Hoffmann Regie Dieter Rummel
Lauras Stern
von Karl-Heinz March nach den bekannten
Bilderbüchern von Klaus Baumgart
Januar (13. 14. 27. 28.) Februar (3. 4. 17. 24. 25.)
Der Räuber Hotzenplotz
von Otfried Preußler
Januar (6. 7.) Februar (10. 11.)
Oh, wie schön ist Panama
nach dem Kinderbuch von Janosch
Januar (20. 21.)
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Grundschulen bis Ende Mai 2007
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14.00 und 15.30 Uhr
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Kranichstein, Darmstadt – Voranmeldung erforderlich! Tel. 06151/71
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Jazz-Dance
Samstag, 3. Februar
14.00 – 15.00 Uhr
Phantasie macht Laune: Feuersteinfunken und Mammuts (Kinder von
4 – 6 J.) Landesmuseum Darmstadt
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Flohmärkte / Märkte
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Kinderballett
Kreativer
Kindertanz
HipHop/
MTV-Moves/
Video Clip
Dancing
Keine langfristigen Verträge ·
Keine Anmeldegebühr.
Stundenplan unter www.harlekin-tanz.de
Ludwigstr. 10a · An der Stadtkirche · 64283 DA
Telefon 06151/20020 oder 664900
Donnerstag, 8. Februar
15.30 Uhr
Bücherwurmtreff für Kinder ab 6
Jahre in der Stadtbücherei GroßGerau
Samstag, 10. Februar
13.30 Uhr
Bitte vormerken:
Die nächste Ausgabe des ›fratz‹
(März/April) erscheint Anfang März.
Kleinanzeigen und Veranstaltungshinweise bis 11.2.07 an [email protected]
Auflage: 15.800 Exemplare
Schau genau – Tiere verstehen und
Veranstaltungen fratz 08-07
27
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Veranstaltungshinweise für Januar/Februar 2007
‚Lauras Stern’ von © Klaus Baumgart
© Baumhaus Verlag GmbH, Frankfurt 1996, 2006
Termine
Theaterhaus Alpenrod: Die kleine
Raupe Nimmersatt
am 21. Januar
Das Theaterhaus Alpenrod hat mit seinem
Figurentheater den
Kinderbuchklassiker von Eric Carle neu
in Szene gesetzt. Als Harlekin verkleidet
verfolgt Petra Schuff, wie die kleine
Raupe sich dick und rund frisst, sich
schließlich verpuppt und zu einem
wunderschönen Schmetterling wird.
Für Kinder ab 3 J. Beginn: 11.00 Uhr,
Einlass: 10.30 Uhr oder Beginn: 14.30
Uhr, Einlass: 14.00 Uhr. Centralstation Darmstadt, Saal 3. OG.
Tageskasse: 7 €, VVK 5 € (zzgl. Geb.)
(Ab 12 Uhr ist Kindersachenflohmarkt!)
Faschingskonzert
mit ›Spunk‹ am
18. Februar
'Helau und Hakuna
Matata' heißt es mit
der Band Spunk und
ihrer Musik für Kinder.
Natürlich gibt's auch
lustige Spiele, eine Polonäse, Luftschlangen und alles, was zu einer fetzigen Faschingsparty dazugehört.
Fasching für Kinder ab 3 Jahren.
Beginn: 15.00 Uhr, Einlass: 14.30 Uhr.
Centralstation Darmstadt. Tageskasse: 7 €, VVK 5 € (zzgl. Geb.)
Ausblick: Robert Metcalf
„Wenn Du zappelig bist...“
Konzert für Kinder ab 4 J.
am 4. März um
malen… für Kinder von 5 – 6 J.
Landesmuseum Darmstadt
Sonntag, 11. Februar
11.30 Uhr
Familienausflug in die Zoologie:
Komm’ mir nicht zu nahe – womit
Tiere sich zur Wehr setzen. Landesmuseum Darmstadt
14.00 Uhr
Rundgang um den Backhausteich
für Kinder mit Adalbert Kimla (Wetterfeste Kleidung erforderlich),
Jagdschloß Kranichstein, Tel.
06151/7186 13
Mittwoch, 14. Februar
16.00 – 17.30 Uhr
Spaziergang durch die Kunst für
Kinder von 6 – 10 J. „Rätselhafte
Räume“. Landesmuseum Darmstadt
Samstag, 17. Februar.
15.00 Uhr
Märchen im Museum, erzählt und
gelesen im Chiavenna-Zimmer für
Menschen ab 6 J. Landesmuseum
DA
Donnerstag, 22. Februar
15.30 Uhr
Bücherwurmtreff für Kinder ab 6
Jahre in der Stadtbücherei GroßGerau
Sonntag, 25. Februar
11.30 Uhr
Kunterbunte Plauderstunde für Kinder (6 – 10 J.)„Wer kann mit der
Zunge riechen?“ Wissenswertes
über Schlangen. Landesmuseum
Darmstadt
Bühne
Tägl. ca. 14.30 Uhr
Tickets zu
gewinnen!
Die Centralstation verlost für
beide Veranstaltungen je 3 x 2 Eintrittskarten. Bitte Postkarte oder EMail mit Stichwort „Raupe Nimmersatt“ (Einsendeschluss 12.1.) oder
„Spunk“ (Einsendeschluss 9.2.) an:
fratz – Das Familienmagazin
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Absender und Tel.-Nr. nicht vergessen!!
Sonntag, 7. Januar
11.00 und 15.00 Uhr
Viel Glück!
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zuschauen, anschließend selbst
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Darmstadt. Infos 06151/35 99
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Samstag, 13. Januar
15.30 Uhr
„Lauras Stern“ Theaterstück
für Kinder ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
Darmstadt, Tel. 06151/33555
Sonntag, 14. Januar
11.00 Uhr
„Lauras Stern“ Theaterstück
für Kinder ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
Darmstadt, Tel. 06151/33555
11.00 Uhr
„Die Flaschenpost - eine Piratengeschichte mit Musik“. TATÜT Kindertheater. Gaststätte
Zum Kühlen Grund, Heinrichstr. 17, Reinheim, Karten:
Bücherstube in Reinheim,
Kirchstraße, Tel. 06162/82603
15.00 Uhr
„Der Froschkönig“ Puppenspiel für Kinder ab 4 Jahren,
Kikeriki-Theater, Heidelberger
Str. 131, Darmstadt.
Tel. 06151/964266
15.00 Uhr
„Kalif Storch“ Puppenspiel für
Kinder ab 5 J. Die Sindelfinger
Puppenbühne, Halb Neun Theater, Sandstr. 32, DA, Tel.
23330
Mittwoch, 17. Januar
15.00 Uhr
„Villa Henriette“ Kinderkino
ab 6 J. Schlösschen im PrinzEmil-Garten, Heidelberger Str.
56, Darmstadt, Tel.
06151/63278, Eintritt € 1,50
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Umweltgruppe für Kinder ab Vorschulalter
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Kinderkino im Cinemaxx, DA (Eintritt 2,- Euro (Einheitspreis). Termine:
www.kinos-darmstadt.de. Rex-Kinderkino tägl. um 15.15 Uhr, sonntags 11.00 Uhr, Einheitspreis: 2,50
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11 Uhr
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fratz präsentiert
das Programm
für Kinder in der
Centralstation
Bickenbacher Kasperlbühne „Die
Zaubertasse der Hexe Wackelzahn“
ab 3 J., Schlösschen im Prinz-EmilGarten, Heidelberger Str. 56, DA.
Tel. 06151/63278
Freitag, 12. Januar
17.00 Uhr
Veranstaltungen
TTV
Kinder und Eltern
brauchen dringend Tagesmütter!
Sie sind interessiert? Wir informieren Sie gern!
Telefon 06151 – 426 036
[email protected]
www.Tageselternvermittlung.de
Freitag, 19. Januar
15.00 – 18.00 Uhr
Kinderkino: Bärenbrüder - kostenlos.
Popcorn und tolles Rahmenprogramm
(Unkostenbeitrag € 1.-) Ort: Kath. Junge Gemeinde, Klappacher Str. 46, DA.
Info Tel.: 06151-317332
Samstag, 20. Januar
15.30 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“ Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, Darmstadt,
Tel. 06151/33555
16.00 Uhr
„Trumpet & Percussion“ 3. Jugendkonzert mit Manfred Bockschweiger & dem
Schlagzeugensemble Berthold Anhalt.
Akademie für Tonkunst, Großer Saal,
Ludwigshöhstrstr. 120, Darmstadt, Tel:
06151/96640, Eintritt frei
Sonntag, 21. Januar
11.00 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“ Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, Darmstadt,
Tel. 06151/33555
11.00 Uhr
Mozart im Gepäck, Familienprogramm
mit Prof. Florestan und Maestro Eusebius, Staatstheater Darmstadt, Großes
Haus, Karten-Tel: 06151/2811600
11.00 und 15.00 Uhr
15.00 Uhr
„Pinocchio“. Kindertheater ab 6 J. mit
Theater Lakritz im Theater Moller Haus,
Sandstr. 10, DA. Tel. 06151/26540
10.30 und 15.00 Uhr
Figurentheater: Dornröschen (ab 3 Jahre) Ort: Stadthalle, Südl. Ringstr. 77,
Langen
Mittwoch, 24. Januar
15.00 Uhr
Kinderkino „Hilfe ich bin ein Fisch“, ab
6 J., mit basteln, spielen, reden. Kinderund Jugendförderung, Kirchstr. 28,
Pfungstadt, Tel. 06157/9881601
Freitag, 26. Januar
16.00 Uhr
„Die Prinzessin und der Geist aus der
Flöte“ Kindertheater ab 4 J. mit dem
Rampenlicht-Theater Eberstadt. Gemeindesaal St. Josef, Gabelsbergstr.,
Da-Eberstadt.
Samstag, 27. Januar
15.30 Uhr
„Lauras Stern“ Theaterstück für Kinder
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA. Tel. 06151/33555
Mittwoch, 7. Februar
15.00 Uhr
Kindertheater: Mama Muh (ab 6 J.), Ort:
Stadthalle, Südliche Ringstr. 77, Langen
„Schickt mehr Süsses - Null Bock auf
Landluft“ Kinderkino ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA. Tel. 06151/63278
Mittwoch, 31. Januar
15.00 Uhr
„Nils Karlsson Däumling“ Kinderkino
ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA. Tel. 63278
Sonntag, 4. Februar
11.00 Uhr
Sonntag, 11. Februar
11.00 Uhr
2. Familienkonzert Hokuspokus Simsalabim, Staatstheater Darmstadt, Kleines
Haus, Karten-Tel. 06151/2811600
„Die Flaschenpost - eine Piratengeschichte mit Musik“. TATÜT Kindertheater. Gaststätte Zum Kühlen Grund, Heinrichstr. 17, Reinheim, Karten: Bücherstube in Reinheim, Kirchstraße, Tel.
06162/82603
11.00 und 15.00 Uhr
15.00 Uhr
„Der Froschkönig“ Puppenspiel für Kinder ab 4 Jahren, Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, DA. Tel. 964266
„Der Froschkönig“ Puppenspiel für Kinder ab 4 Jahren, Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Darmstadt, Tel.
06151/964266
15.00 Uhr
15.00 Uhr
„Der kleine Prinz und der Bärenklau“
Kindertheater ab 4 J. mit Puppentheater
Kolibri. Theater Moller Haus, Sandstr.
10, Darmstadt Tel. 06151/26540
„Die rote Nase und der schwarze Zauberer“, Klaus Kohler der ‘Klavierzähler’,
für Kinder ab 4 J., Halb Neun Theater,
Sandstrasse 32, DA. Tel.06151/23330
„Die Monsterprinzessin“ Theater aus
der Tüte ab 4 Jahren, Schlösschen im
Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56,
Darmstadt, Tel. 06151/63278
15.00 Uhr
Sonntag, 28. Januar
11.00 Uhr
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„Lauras Stern“ Theaterstück für Kinder
ab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA. Tel. 06151/33555
Bickenbacher Kasperlbühne „Kasperls
Schutzengel macht Urlaub“ ab 3 Jahren, Schlösschen im Prinz-Emil-Garten,
Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 63278
15.00 Uhr
11.30 und 14.30 Uhr
15.00 Uhr
Theaterhaus Alpenrod: Die kleine Raupe Nimmersatt, Figurentheater für Kinder ab 3 J. präsentiert von fratz - Das
Familienmagazin. Centralstation Darmstadt. www.centralticket.de
„Der Fee, die Fee und das Monster“
Kindertheater ab 4 Jahren mit ‘Die Stromer’ im Theater Moller Haus, Sandstr.
10, Darmstadt Tel. 06151/26540
15.00 Uhr
“Die Chinesische Nachtigall“. Halb
Neun Theater, Sandstrasse 32, Darmstadt, Tel. 06151/23330
„Der Froschkönig“ Puppenspiel für Kinder ab 4 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, DA. Tel. 06151/964266
15.00 Uhr
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„Der Froschkönig“ Puppenspiel für Kinder ab 4 Jahren, Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, DA. Tel. 964266
Dienstag, 30. Januar
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Heilpädagogische Schule mit Werkstufe e.V.
Integrative Schule auf anthroposophischer Grundlage
in freier Trägerschaft
Die Christophorus-Schule ist eine integrative Sonderschule für
Praktisch-Bildbare und Schüler für Lern- und Erziehungshilfe. Dem
Unterricht, welcher in Kleinklassen stattfindet, liegt der Lehrplan der
Waldorf-Schule zugrunde. Künstlerische und handwerkliche Fächer
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bilden einen Schwerpunkt im Rahmen des ganzheitlichen Unterrichts.
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Sonntag, 25. Februar
14.00 Uhr
Samstags im Januar und Februar
11.00 – 12.00 Uhr
Jugendtreff Dornheim: Kinderkino (6 –
10 J.):„Der Fakir“. Veranst.: Komm. Jugendarbeit Kreisstadt Groß-Gerau
Samstags-Vorlesen für Kinder von 5 – 7 J.
Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr.
Bachgasse 2, DA. Tel. 06151/ 13 27 57.
Thema im Januar: „Vom kleinen dicken
Ritter, von Drachen und Burgfräulein“ –
Rittergeschichten. Thema im Februar:
„Der Elefant im Porzellanladen“ und Geschichten von anderen Dickhäutern.
15.00 Uhr
„Der Froschkönig“ Puppenspiel
für Kinder ab 4 Jahren, KikerikiTheater, Heidelberger Str. 131,
DA. Tel. 964266
15.00 Uhr
„Clown Otsch und das Gespenst“. Die Theaterkiste. Für Kinder ab 4 J. Halb Neun Theater,
Sandstr. 32, DA. Tel. 06151/23330
A cappella Konzert: Liederzyklus „Von
Fröschen und Teebeuteln“ für gemischten Chor a cappella von Gabriele Hasler
nach Texten von Oskar Pastior (u.a.
Werke) Konzertchor Darmstadt, Tel.
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Redaktionsschluss noch nicht fest)
Mittwoch, 28. Februar
14.00 Uhr
Sonntag, 18. Februar
15.00 Uhr
Faschingskonzert mit Spunk für Kinder
ab 3 J. in der Centralstation Darmstadt
präsentiert von fratz - Das Familienmagazin. Tickets: www.centralticket.de
Mittwoch, 21. Februar
15.00 Uhr
Kinderkino „Pippi Langstrumpf in der
Südsee“, ab 6 J. mit basteln, spielen, reden im Jugendraum der Kinder- und Jugendförderung, Kirchstr. 28, Pfungstadt,
Dorfzentrum Wallerstädten: Kinderkino
(6 – 10 J.) mit dem Film „Der Fakir“,
Veranst.: Kommunale Jugendarbeit der
Kreisstadt Groß-Gerau
Sonntag, 4. März
11.00 Uhr
„Die Flaschenpost - eine Piratengeschichte mit Musik“. TATÜT Kindertheater. Gaststätte Zum Kühlen Grund, Heinrichstr. 17, Reinheim, Karten: Bücherstube in Reinheim, Kirchstraße, Tel.
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von 15.00 – 16.00 Uhr für Kinder ab 5 J.
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Jeden 2. Montag im Monat
19.30 Uhr
Mittwoch, 24. Januar
15.00 Uhr
„Eine Eule, die spannende Geschichten
erzählen kann“ Kinderlesung ab 4 Jahren mit Kurt Götz im Theater Moller
Haus, Sandstr. 10. DA. Tel. 06151/26540,
Eintritt frei, Spende erbeten
Mittwoch, 31. Januar
15.00, 16.00 und 17.00 Uhr
Infoabend für werdende Eltern im Geburtshaus Osan, Hauptstr. 34, SeeheimJugenheim, Tel. 06257/903196
Vorlesestunde mit Tieren „Wale“, für
Kinder im Alter von 6–8 J. Kinder- und
Jugendförderung, Kirchstr. 28, Pfungstadt, Tel. 06157/9881601
Jeden 3. Montag im Monat
18.00 Uhr
Donnerstag, 1. Februar
19.00 Uhr
Infoabend für werdende Eltern, Cafeteria des Alicehospitals, Darmstadt
„Frauen, die lesen, sind gefährlich“, Lese- und Vortragsreihe, im Rahmen des
Neujahrsempfangs des Frauenbüros, Lesung mit Hilal Sezgin „Typisch Türkin?“,
Hessisches Staatsarchiv, Karolinensaal,
Darmstadt, Tel. 06151/132340
Jeden 1. Mittwoch im Monat
19.00 Uhr
Infoabend für werdende Eltern, Hörsaal
der Pathologie des Klinikums Darmstadt
Jeden 1. Freitag im Monat
19.00 Uhr
Infoabend im Geburtshaus am Ohlenbach, Darmstädter Landstr. 16, Gräfenhausen, Tel. 06150/84241
Bis 4. Februar
Kinderwelten – 51. Internationale Kinderbuchausstellung, Präsentation der
Neuerscheinungen Kinderbücher,
Sonderausstellung: Janosch zum 75. Geburtstag, Klingspor-Museum, Herrnstr.
80, Offenbach, Tel. 069/ 8065-2954
Mittwoch, 10. Januar
19.30 Uhr
„Des Kaisers neue Kleider“. Theater 1 + 1. Für
Kinder ab 6 J., Halb Neun
Theater, Sandstrasse 32,
Darmstadt, Tel. 23330
„Elternhandbuch Schule“. Vortrag mit
Prof. Peter Struck. Universitäts- und
Landesbibliothek, Schloss, Vortragssaal
(Haupteingang, 3. OG), DA, Info-Tel:
06151/17650, Eintritt € 5,-
Vorträge &
Lesungen
Montag, 22. Januar
20.00 Uhr
Vorlesestunden in den
Zweigstellen der Stadtbibliothek Darmstadt:
Eberstadt: dienstags 14.30
– 15.30 Uhr. Vorlesen u.
Malen für Kinder ab 4 J.
Tel. 06151/132835
Arheiligen: mittwochs
16.00 – 17.00 Uhr. Vorlesen und Basteln für Kinder
ab 5 J. Tel. 06151/ 376455
Bessungen: donnerstags
16.30 – 17.30 Uhr. Vorlesen und Basteln für Kinder
ab 4 J. Tel. 06151/132723
Kranichstein: donnerstags
derungsbedarf an der Freien Comenius
Schule". Freie Comenius Schule, Jägertorstraße 179b, Darmstadt-Kranichstein
Infoabend „Integration: Kinder mit För-
Donnerstag, 8. Februar
19.30 Uhr
„Frauen, die lesen, sind gefährlich“, Lese- und Vortragsreihe. „ Alles Sehen
kommt von der Seele“– Die Lebensgeschichte der Helen Keller. Lesung mir
Katja Behrens, Haus der Literatur, Kasinostr. 3, Darmstadt, Tel. 06151/132181
Freitag, 16. Februar
19.30 Uhr
„Frauen, die lesen, sind gefährlich“, Lese- und Vortragsreihe, „...denn Kunst
meint ja immer ein Sich-Preisgeben“
Charlotte Martin, Frauenkommunikations- und Kulturzentrum e.V., Emilstr.
10, Darmstadt, Tel: 06151/132181
Mittwoch, 28. Februar
15.00, 16.00 und 17.00 Uhr
Vorlesestunde mit Tieren „Ponys“, für
Kinder von 6 – 8 J. Kinder- und Jugendförderung, Kirchstr. 28, Pfungstadt, Tel.
06157/9881601
Feste & Sonstiges
Samstag, 20. Januar
11.00 Uhr
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Samstag, 17. Februar
14.00 – 18.00 Uhr
Große Fastnachtsfete mit viel Spaß, Musik, Spiele-Stationen und Kindertanz. Otto-Berndt-Halle, TU Alexanderstr./ Magdalenenstr., Darmstadt
Mode und Mütter
„Tag der offenen Tür“ der Freien Christlichen Schule
Darmstadt, Hilpertstr. 24. Tel. 06151/292020
Montag, 19. Februar
10.00 Uhr
Samstag, 27. Januar
„Tag der offenen Tür“ für alle Interessierten. Freie Comenius-Schule, Jägertorstraße 179b, DA-Kranichstein
Rosenmontagsumzug: DaS KinD e.V. Start im Carree
um 10 Uhr, Umtrunk in der Centralstation ab ca. 11.00
Uhr. Eintritt frei!
9.30 – 10.30 Uhr
14.00 – 17.00 Uhr
Offene Sprechstunde für Eltern mit Kindern aller Altersstufen mit Dipl.-Päd. Gabriele Gebhardt im Frauencafé, Otto-Wels-Str.1a, Weiterstadt
„Kinderfasching“ Schlösschen im Prinz-Emil-Garten,
Heidelberger Str. 56, Darmstadt, Tel. 63278
Freitag, 9. Februar
19.00 Uhr
Großer Faschingsumzug in Mainz, Start in der Josefsstrasse, durch die Innenstadt zum Fastnachtsbrunnen
Infoveranstaltung der Freien Christlichen Schule
Darmstadt, Hilpertstr. 24, Tel. 06151/292020
Dienstag, 20. Februar
10.00 - 19.00 Uhr
Sonntag, 11. Februar
13.33 Uhr
Große Faschingsparty in Leos Spielpark. Um 17:30 Uhr
wird das beste Kostüm gewählt und mit einem attraktiven Preis ausgezeichnet. Verkleidetete Eltern zahlen
nur den halben Eintrittspreis! Leos Spielpark, Landwehrstr. 75, Darmstadt, Tel. 061519576560
Kinder-Fastnachtsumzug Dieburg und Kinder-Maskenball in der Ludwigshalle in Dieburg
11.11 Uhr
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13.33 Uhr
Fastnachtsumzug in Dieburg
Freitag, 23. Februar
19.00 Uhr
Informationsveranstaltung der Freien Christlichen
Schule Darmstadt, Hilpertstr. 24. Tel. 06151/292020
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und Job und am besten alles spinatmundund ketchupfingertauglich.
Wenn es nur so einfach wäre…
Je nachdem wie sich der Körper verändert,
muss frau sich neu kennen lernen. Welche
Hosen sitzen nun, welche Oberteile sind
vorteilhaft? Mein Tipp für Hosen, wenn es
um die Bauchregion etwas rundlicher geblieben ist: auf die Länge achten und auf
ein gerade geschnittenes Bein, das gleicht
aus. Tipps für Oberteile: tailliert, Dekollté
zeigen, auch hier auf die Länge achten
und sackartiges vermeiden!
Nach dem Motto „Ich nehme ja noch ab,
ich kriege meine Figur wieder… verkneifen sich viele erst mal das Kaufen in der
neuen Größe. Meine Erfahrung: Man
fühlt sich in passenden Kleidungsstücken
viel wohler als in zu knappen… und selbst
wenn das Etikett eine für Sie fremde Nummer trägt, es sind nur Nummern.
Fazit: Worauf legen Sie am meisten wert,
was macht Ihnen am meisten Spaß beim
Anziehen? Sind es Oberteile? Sind es die
Haare? Sind es die Farben? Accessoires
oder Taschen? Gar ein Schuhtick? Lieben
Sie es schlicht oder auffällig?
Pflegen Sie das! Machen Sie es zu Ihrem
Markenzeichen, dass Sie auch mit Kindern
praktizieren. Schönes Anziehen wünsche
ich Ihnen, auch im Neuen Jahr!
Kerstin Nern
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am Ohlenbach
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Veranstaltungen fratz 08-07
31
Entwicklungs(spiel)raum
Kinderzimmer: Mit Ausgewogenheit durch Feng Shui
Kinder fördern. Ein Beitrag
von Elva C. Brehmer
F
eng Shui lehrt, dass ein Gleichgewicht
dann entsteht, wenn die fünf Elemente der chinesischen Tradition positiv
aufeinander abgestimmt sind. Dies sind:
Feuer – Erde – Metall – Wasser – Holz.
Diesen Elementen kann ausnahmslos alles,
was wir in unserer Welt vorfinden, zugeordnet werden. Auch jeder Mensch. So verlangt auch die eigene Persönlichkeit die
Stärkung bzw. Einschränkung bestimmter
Elemente und deren Energien, damit die
Person, wie man sagt, „ganz in ihrem Element“ sein kann.
Elemente begleiten und unterstützen die Entwicklung
Mit Hilfe des Geburtsdatums kann man das
Geburtselement des Kindes berechnen, das
ihm immer stärkend zur Seite steht und es
unterstützt. Ein Beispiel: Die beiden bestimmenden Elemente im Leben des Kindes sind
Feuer und Holz. Die zugeordneten Farben
sind Rot- und Grüntöne sowie Holzmaterialien in der Möblierung. Im Babyzimmer wären sanfte Grüntöne an den Wänden oder
auch die Wandbemalung mit einem Phantasiebaum samt roten Früchten eine effektvolle und unterstützende Maßnahme für
das Wohlbefinden des Kindes.
Durch Ausgewogenheit von Form und Farbe der Möbel, Wände und Stoffe erhält
man ein räumliches Gleichgewicht, das not-
Feng
Shui im
Kinderzimmer
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32
zuhause sein ist mehr
fratz 08-06
Familienleben
Abgerundete Kanten, Naturholzmöbel und eine dem Wesen des Kindes entsprechende Farbgestaltung schaffen ein Rundum-Wohlgefühl im Kinderzimmer.
(Foto: PAIDI Möbel GmbH, www.paidi.de)
Feng Shui
im Kinderzimmer
Praktische Tipps und Hintergründe für mehr Wohlbefinden zu Hause
wendig und wichtig für die Entwicklung
des Kindes ist. Die konkreten Maßnahmen
werden individuell durch eine genaue Analyse ermittelt.
Yin und Yang für Ruhe und Aktion
Kinder erleben ihre Umwelt Schritt für
Schritt und wollen sie auch so erfühlen, erkennen und erobern. Es ist wichtig zu wissen, dass das Kind immer analog seiner
Weiterentwicklung Begrenzung braucht, in
deren Rahmen es sich entwickeln kann. Es
liegt auf dem Boden und erfährt erst einmal diese Ebene als zweidimensional und
sobald es anfängt zu krabbeln, beginnt es
die nächste Ebene – als dreidimensional –
zu begreifen und zu erobern. Die nächsthöhere Erfahrungsebene ist dann das Hochziehen, Laufen usw.
Im Umfeld des Kindes sollen sich nach Möglichkeit Bereiche mit ‘vielen’ Eindrücken
und Bereiche mit ‘wenigen’ Eindrücken abwechseln. Wichtig dabei ist, dass der Ruhepol gewahrt bleibt, sonst mischen sich Energien der Aktivität und Ruhe. Dies kann
einerseits zu Konzentrationsschwäche am
Tag und andererseits zu Schlafproblemen in
der Nacht führen. Meist ist im hinteren Teil
des Zimmers der Ruhepol (Rückzug, Schutz)
und vorne der Aktivitätspol (Rein-/Rausgehen, Bewegung). Aktivitäten sollten nicht
in unmittelbarer Nähe des Bettes oder im
Bett stattfinden. Auch später, wenn das
Kind einen PC für die Schule benötigt, soll
der PC nicht in der Ruhezone untergebracht sein, er gehört ganz klar in die Aktivitätszone, ebenso – wenn überhaupt –
Fernsehgeräte. Je älter die Kinder sind, desto mehr Geräte und elektronische Spiele
landen zwangsläufig im Kinderzimmer. Es
Dieser Phantasiebaum
stoppt das Sha (negativer Energiefluss) der
bestehenden Kanten
der Wand sowie des
Unterzuges. Er regt
die Kreativität des
Kindes an und
vermittelt ihm Wachstum und Stärke.
(Foto mit freundl. Genehmigung von Christiane Glatte, www.
kraftraeume.de)
entsteht eine ‘chaotische Energie’, die den
erholsamen Schlaf stört.
Positiven Energiefluss erzeugen
Gerade im Babyzimmer können mit Feng
Shui Präventivmaßnahmen für ein optimales Umfeld als Grundstein gelegt werden.
Stellen Sie z.B. das Bettchen in den hinteren Teil des Kinderzimmers am besten an
zwei Wände, dadurch erfährt das Kind bereits sehr früh die Qualität des Yin – Ruhe
und Geborgenheit. Wenn Sie z.B. das Bettchen direkt neben der Tür oder unmittelbar unter ein Fenster stellen, erfährt ihr
Kind die Qualität des Yang – Aktivität, Bewegung und Unruhe. Kanten von Fensterbänken, tote Ecken und das Bett unter Balken wirken unangenehm auf das
Wohlbefinden. Man nennt diese negative
Energiewirkung Sha. Während harmonischer Energiefluss und ausgewogene Formen und Farben einen positiven Energiefluss erzeugen. Diesen nennt man Chi.
Hochbett: ja oder nein?
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Ein Hochbett sollte erst dann angeschafft
werden, wenn das Kind diese ‘Hochebene’
von sich aus durch Erklettern erfahren hat.
Es bewegt sich dann auf sicherem Terrain.
Aus energetischer Sicht verliert das Kind in
dieser Zeit temporär die Beziehung zur Erde, die die Basis ist und Stabilität vermittelt.
Es verliert dann sozusagen „den Boden unter den Füßen“. Kinder befinden sich in dieser Phase sehr stark in der Wandlungsphase
des Elementes Holz (Wachstum), sie fühlen
den Drang nach oben und wollen weitere
Ebenen erkunden. Dieser Entwicklungsphase sollte nachgegeben werden. Von sich aus
gehen Kinder dann nach einer weiteren
Wandlungsphase wieder ‘zurück zur Erde’.
Tipps aus der Praxis
Stellen Sie kein Mobiliar so, dass das Kind,
wenn es sein Zimmer betritt, drum herum
laufen muss. Das ist eine tatsächliche und
symbolische Blockade. Belassen Sie kein
Sammelsurium an Dingen neben und unter
dem Bett. Diese ‘chaotische’ Energie sorgt
für Unruhe und nicht für heilsamen Schlaf.
Um die Aktions- und Ruhebereiche zu trennen ist z.B. ein Teppich, der den Spielbereich als solchen ausweist, sinnvoll. Oder
grenzen Sie mit einem Paravent oder Vorhang den Schlafbereich des Kindes vom
übrigen Raum ab. Für eine Gestaltung im
Sinne des Feng Shui muss man nicht Wände, Türen oder Fenster versetzen oder viele
Möbel rücken. Die Beratung knüpft immer
an die vorhandenen Gegebenheiten an und
berücksichtigt diese. Wenn Sie gerade vor
wichtigen Entscheidungen stehen (Sie wollen umziehen, sich ein Haus kaufen, bauen
oder renovieren), investieren Sie mit einer
Wohnraumberatung in sich und Ihre Kinder
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Jetzt geht’s los: Zum 1. Januar 2007 wurde
das bisherige Erziehungsgeld durch das
neue Elterngeld abgelöst. Der Gesetzgeber
hofft, dass es zu einer der tragenden Säulen der finanziellen Absicherung junger Familien wird – und damit die Geburtenzahlen wieder ansteigen.
Ein Beitrag von Rechtsanwalt
Christoph Kapp
A
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nspruch auf Elterngeld haben Eltern, deren Kind ab 1. Januar 2007
geboren wurde. Hierdurch ergeben
sich insbesondere für Haushalte, bei denen
es bis zur Geburt des Kindes zwei Einkommen gab, erhebliche Änderungen und finanzielle Verbesserungen. Dagegen führt
die Einführung des Elterngeldes bei Familien, bei denen durch die Geburt des Kindes
kein Einkommen wegfällt oder reduziert
wird, oftmals zu einer finanziellen Schlechterstellung, da die Höhe des Geldbetrages
gegenüber dem Erziehungsgeld unverändert bleibt, der Bezugzeitraum jedoch halbiert wurde. Die Reform zielt also klar auf
Berufstätige, um die
Entscheidung für Kinder zu fördern.
Neu beim Elterngeld ist, dass der Anspruch
unabhängig von der Höhe des Haushaltseinkommens besteht, so dass nahezu alle
Eltern von ab Januar 2007 neugeborenen
Kindern in den Genuss des Elterngeldes
kommen werden. Die Höhe des Elterngeldes orientiert sich hierbei am durchschnittlichen Nettoverdienst der letzten zwölf Monate des Elternteils, dessen Einkommen
durch die Geburt des Kindes und die damit
einhergehende Betreuungszeit wegfällt
oder verringert wird. Von diesem Durchschnittswert werden 67 % für ein Jahr als
Elterngeld ausbezahlt.
Beispiel: Bei einem monatlichen Nettolohn
unter 1000,- € erhöht sich der Prozentsatz
um 0, 1 je zwei EURO, so dass beispielsweise
eine Person mit einem 400,- € - Job ein Elterngeld von monatlich 388,- € (= 97%) erhält. Bei hohen Einkommen wird nur ein
Monatsbruttoeinkommen bis max. 2.700,€ berücksichtigt, so dass maximal 1.800,- €
Elterngeld bezogen werden können.
Wurde in den zwölf Monaten vor der Geburt des Kindes kein Einkommen erzielt,
wird ein Elterngeld in Höhe von 300,- €
monatlich bewilligt.
Zusätzlich gibt es ein Bonussystem: Wer
zwei unter dreijährige oder drei unter
sechsjährige Kinder hat, erhält einen Geschwisterbonus in Höhe von 10 % zum Elterngeld, mindestens jedoch 75,- €. Bei
Elterngeld erhält auch derjenige,
der seine Arbeitszeit durch die Geburt des Kindes auf unter 30 Stunden wöchentlich reduziert. Die Höhe des Elterngeldes beträgt dann 67
% der durch die Reduzierung der Arbeitszeit bedingten Einkommensminderung,
mind. jedoch 300,- €.
Im Regelfall wird das Elterngeld für 12 Monate gewährt. Teilen sich beide Eltern den
Bezugszeitraum des Elterngeldes verlängert
sich der Anspruch um zwei Monate auf
dann 14 Monate. Auf Antrag kann man jedoch den Bezugszeitraum bei Halbierung
der monatlichen Leistung auf 24 (28) Monate verlängern. Dies kann unter anderem
für solche Personen interessant sein, die
durch Bezug des Elterngeldes ohne eigenen
Krankenversicherungsbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung weiterversichert bleiben wollen. Wichtig ist, dass der
Bezug von Elterngeld auf andere Sozialleistungen (ALG II, Bafög) nicht angerechnet
wird. Es bleibt abzuwarten, inwieweit
durch diese Regelungen eine Steigerung
der Geburtenraten erzielt werden kann.
Rechtsanwalt
Christoph Kapp
Fachanwalt für Sozialrecht
Kontakt: Kanzlei Kapp.
Dittmar. Rechtsanwälte.
Mornewegstr. 41
64293 Darmstadt
Tel. 06151/800062
Fax 06151/800063
Christoph Kapp ist verheiratet und hat drei Kinder. Er ist Vorstand im
Dachverband selbstorganisierter Kindereinrichtungen „Das Kind e.V.“
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34
fratz 08-07
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ist das eigentlich?
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• Teilnahmeberechtigt ist jede/r an diesem
Thema Interessierte.
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den Wettbewerb können Sie im Internet unter
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Fotowettbewerb ›Väterbilder‹
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Thema: „Wie sehen moderne Männer aus, die
an den Job und an ihre Familie denken?“
ge nachzugehen, welche Vorstellungen die
Darmstädter von einem ‘modernen Vater’
haben, hat das LBFF in Kooperation mit
fratz einen Fotowettbewerb ins Leben gerufen. Dazu sind Ihre Ideen gefragt. Bis zum
31. Mai haben Sie die Gelegenheit zum o.g.
Thema ›Väterbilder‹ Ihre Eindrücke mit der
Kamera festzuhalten und einzuschicken.
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eute gibt es viele Familien, in denen
beide Elternteile gleichberechtigt
arbeiten gehen. Die Rolle der Männer verändert sich: Sie versuchen, Erwerbsund Familienarbeit gleichberechtigt umzusetzen. Durch die Einführung des Elterngeldes 2007 wird dieser Wandel weiter unterstützt (s. auch Beitrag links). Für die
Männer nimmt die Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer mehr
zu. Doch haben viele noch Zweifel. Wie
reagiert der Chef? Steht ‘Mann’ vor seinen
Kollegen als Verlierer da? Nimmt das Kind
den Vater als Betreuungsperson an? Die
Ansichten darüber sind verschieden: Manche sind vom familienbewussten Vater begeistert, während andere ihn als Softie abtun. Mit diesem und anderen Themen
beschäftigt sich 2007 das Lokale Bündnis
für Familie (LBFF) in Darmstadt. Um der Fra-
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fratz 08-07
35
Vorlesegeschichte
›Bring mir Glück,
kleiner Delfin!‹
L
ena steht auf dem Sprungblock im Hallenbad. Ihr Herz klopft
bis zum Hals. Gleich will sie ihr Seepferdchen machen. Schnell
guckt Lena noch einmal auf ihr Armband. Der Delfin-Anhänger blitzt auf. „Bring mir Glück, kleiner Delfin!“, flüstert Lena. Da
ruft auch schon der Bademeister: „Los, Lena!“
Und Lena springt! Dann strampelt sie mit den Beinen, bis ihr Kopf
wieder über Wasser ist. Geschafft. Lena schwimmt los. Bloß nicht
husten! Das Wasser brennt ein bißchen in den Augen. Lena
schwimmt und schwimmt. Dann sieht sie endlich den Beckenrand.
Gleich hat sie es geschafft! Noch ein Stück – endlich! Lena hält sich
am Rand fest und schnappt nach Luft. „Super, Lena!“, sagt der Bademeister. „Das war klasse! Jetzt fehlt nur noch das Tauchen!“ Der
Bademeister wirft einen Ring ins Becken. Das Wasser ist nicht tief,
hier kann Lena sogar stehen. Sie holt Luft und taucht unter. Aber
sie hat nicht genug Luft! Schnell schwimmt sie wieder nach oben.
Lena guckt zum Bademeister. Der lächelt. „Komm, versuch es noch
mal.“ Lena taucht, aber es klappt wieder nicht.
„Das macht nichts, Lena“, sagt der Bademeister. „Ruh dich ein bisschen aus, ich komme gleich wieder. Dann schaffst du es bestimmt!“ Der Bademeister nickt ihr freundlich zu und geht in sein
Büro. Lena klettert traurig aus dem Becken und setzt sich auf eine
Liege. Was, wenn sie es auch beim nächsten Versuch nicht schafft?
Da kommt Mia, Lenas Freundin aus dem Kindergarten, und setzt
sich neben sie. „Hast du dein Seepferdchen jetzt?“, fragt sie. Lena
schüttelt den Kopf. Mia hat’s gut! Die hat ihr Seepferdchen
letzte Woche gemacht. Sogar das Abzeichen ist schon auf
ihrem Badeanzug.
36
fratz 08-07
Vorlesegeschichte
Sandra Grimm
(Text) /
Eva Czerwenka (Illustr.):
Kleine DelfinGeschichten
zum Vorlesen
2006. 48 S., farb. illustr., gebunden.
Heinrich Ellermann Verlag, Hamburg.
Ab 4 Jahre. ISBN 3-7707-2641-7 8,50 €
Wie gerne würde Lena das auch haben!
„Soll ich noch einmal mit dir üben?“, fragt Mia.
„Nein, ich kann das doch eigentlich“, sagt Lena. „Aber heute …“
Lena stockt. Verwundert guckt sie auf ihr Handgelenk. Wo ist
denn das Armband mit dem Delfin? „Mist, jetzt habe ich auch
noch meinen Glücksbringer verloren!“, ruft sie verzweifelt.
Mia lächelt. „Na, wenn dein Glücksbringer fehlt, ist doch klar, dass
du Pech hast!“, meint sie. „Komm, ich helf dir suchen.“
Mia und Lena suchen überall. Sie gucken im Wasser. Sie suchen am
Beckenrand. Sie laufen durch das ganze Schwimmbad. Das Armband ist nirgends zu finden. Unglücklich steht Lena am Beckenrand. Auf einmal sieht sie den Bademeister. Er winkt Lena zu. Jetzt
soll sie bestimmt wieder tauchen. Aber das klappt ja nie – ohne
Glücksdelfin! Plötzlich stößt Mia sie an. „Guck mal, Lena, ist das da
dein Armband?“ Sie zeigt auf etwas Blitzendes auf dem Beckenboden. Schnell klettert Lena ins Wasser. Ja, da unten liegt ihr Delfin! Lena holt tief Luft und taucht unter. Sie lässt das Armband
nicht aus den Augen. Dann greift sie danach – und taucht schnell
wieder auf. „Ich hab es!“, ruft sie. Mia grinst. Neben ihr steht der
Bademeister. „Ja, du hast es!“, sagt
er. „Und zwar nicht nur deinen
Delfin, sondern auch dein Seepferdchen!“
Lena reißt verblüfft die Augen
auf. „Warum das denn?“, fragt
sie.
„Na, du solltest doch tauchen,
und das hast du gerade getan“, sagt Mia.
Der Bademeister beugt sich herunter und schüttelt Lena die
Hand:
„Herzlichen
Glückwunsch!
Und
später holst du dir
dann dein Abzeichen,
ja?“
Lena nickt stolz. „Danke!“, ruft sie. Und das
gilt nicht nur dem Bademeister, sondern natürlich auch Mia und
vor allem ihrem Delfin! Der ist wirklich ein
echter Glücksbringer!
besucht … die
Freie Montessori Schule Darmstadt
Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten wir Sie über Einrichtungen, Organisationen oder Personen informieren, die sich
besonders für die Belange von Familien,
Kindern oder Frauen hier in der Region einsetzen.
schulkonzept und Montessoriansätzen eingeführt. Der Wunsch nach mehr Transparenz und Gestaltungsmöglichkeiten des
Schulalltags der eigenen Kinder war letztendlich für die Fördergemeinschaft der
Anstoß zur neuen Schulgründung.
Im August 2006 wurde die Freie Montessorischule Darmstadt (FMSD) eröffnet. Vor
dreieinhalb Jahren gründeten Eltern, die
sich schon vorher im Bessunger Waldkindergarten engagiert hatten, die Initiative
der ‘Montessori Fördergemeinschaft Darmstadt e.V.’ Ausgehend von der Pädagogik
Maria Montessoris (1870 – 1952) steht das
freie, selbstbestimmte Lernen in der FMSD
im Vordergrund. In diesem Jahr konnten
bereits 25 Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren aufgenommen werden. In Deutschland
gibt es rund 1000 Einrichtungen, die nach
der Montessori-Pädagogik arbeiten; in Hessen sind es 55 Montessori-Einrichtungen,
darunter 13 Schulen.
Angebote und Projekte
für die Schüler
Die Montessori-Pädagogik verbreiten
Unter dem Erziehungsgrundsatz „Hilf mir,
es selbst zu tun!“ begleiten und unterstützen die Lehrkräfte die Schüler. Die Kinder
können selbst entscheiden, was, wann und
mit wem sie lernen möchten. Die altersgemischten Gruppen fördern das Lernen voneinander. Eine sogenannte ‘vorbereitete
Umgebung’ soll den Lernstoff ‘begreifbar’
machen. Dazu gehören neben unterschiedlichsten Materialien, die alle Sinne ansprechen, auch ein Stillarbeits-, ein Kreativ und
ein Bewegungsraum. Die Lehrkräfte regen
die Kinder mit Projekten und Kursen an,
aus eigener Kraft ihren Bildungsprozess
voranzutreiben. Das Ziel, selbst eine eigene
Schule zu eröffnen, war bei der Gründung
der Montessori Fördergemeinschaft noch
weit entfernt. Versuche, einen Zweig der
Montessoripädagogik in Darmstädter
Grundschulen zu etablieren, zeigten leider
wenig Resonanz. Nur mit der LudwigSchwamb-Schule entstand ein Projekt. Hier
wird die Montessoripädagogik nach und
nach in einer Art ‘Mischform’ aus Regel-
Den Kindern wird in der FMSD nicht vorgeschrieben, wann sie welchen Stoff zu lernen
haben. So besteht z.B. oft in den ersten
zwei Jahren Interesse an großen Zahlen,
die in der Regelschule erst Stoff in höheren
Klassen sind. Kinder kommen regelmäßig in
sogenannte ‘sensible Phasen’, die eine größere Aufnahmefähigkeit bewirken (Babys
lernen z.B. das Krabbeln und Sprechen zu
ganz bestimmten Zeiten). Die Kinder nehmen in diesen Phasen mehr auf, da sie aus
eigenem Antrieb heraus lernen. Es gibt keine von der Schule vorgeschriebenen Lernkontrollen oder Hausaufgaben, da jedes
Kind unterschiedlich weit vorangeschritten
ist. Auch Noten spielen in der FMSD keine
Rolle, da sie bei den Kindern häufig zu Enttäuschungen führen und das Lernen auf die
Noten und nicht mehr auf das eigene Interesse ausgerichtet ist. Den Kindern soll die
Freude am Lernen nicht genommen werden,
sie sollen den Sinn im Lernen an sich sehen.
Auch in der Montessorischule gibt
es Regeln
Die Schüler können frei entscheiden, was
sie lernen möchten, müssen sich jedoch an
bestimmte Regeln halten: Der soziale Umgang in der Gruppe ist wichtig. So dürfen
die Schüler nicht schlagen oder andere beschimpfen. Auch das Arbeiten konzentriert
lernender Schüler muss akzeptiert werden.
Da alle Materialien nur einmal vorhanden
sind, lernen die Schüler Probleme kommunikativ zu lösen und sorgsam mit den Sachen umzugehen. Zudem sind sie selbstständiger, da sie von klein auf sich ihr
Lernpensum frei eingeteilt haben. Nur aus
eigenem Tun entwickeln Kinder echtes
Selbstbewusstsein.
Mit allen Sinnen lernen: die vorbereitete Umgebung bietet viel Material zum Schreiben, Rechnen,
Lesen und Kreativsein.
Ohne Elternengagement geht nichts
Da die FMSD eine private Schule ist, bekommt sie erst nach 3 Jahren staatliche
Unterstützung. Und auch dann nur rund 60
– 70% des Budgets einer normalen Schule.
Um die Schule zu finanzieren, zahlen die Eltern Schulgeld in Höhe von 220 € pro Monat. Aktives Mitarbeiten ist gefragt: Eltern
können z.B. Vorträge halten oder selbst
Projekte mit den Kindern durchführen. Das
Engagement der Eltern ist selbstverständlich, weil alles, was die Schule ausmacht,
von Eltern ins Leben gerufen wurde. Momentan hat die Schule ihren Sitz in der Bismarckstraße 15. Auf 300m2 haben die Schüler Platz zum Arbeiten, Kreativsein und zur
Bewegung. In den nächsten Jahren können
jeweils 12 weitere Schüler aufgenommen
werden. Damit es auch in Zukunft nicht zu
eng wird, ist der Vorstand auf der Suche
nach neuen Räumen.
Das Team und seine Ziele
Die Schüler werden von vier Lernbegleitern
unterstützt, darunter Erzieher, Sozialpädagogen und Grundschullehrer. Den Vorstand
der FMSD bilden Gabriele Paul, Christiane
Schär und Norbert Paul. Ihr Ziel ist es, die
Schule bis zur 10. Klasse auszubauen. Dieses
Vorhaben soll in den nächsten drei Jahren
realisiert werden, damit die ältesten Kinder
die Schule nach der 6. Klasse nicht wechseln
müssen.
Freie Montessori
Schule Darmstadt
Montessori Fördergemeinschaft
Darmstadt e.V.
Martinstr. 81 G · 64285 Darmstadt
Tel. 06151 / Tel: 6017284
Fax 06151 / 6017283
E-Mail: [email protected]
www.montessori-darmstadt.de
Porträt
fratz 08-07
37
erhöht Ihr
Taschengeld
„Netzwerken“ heisst
das moderne Zauberwort. Eigentlich geht
es um die guten Beziehungen, die
jeder von uns hat. Nutzen Sie Ihre
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Vielen Dank!
Impressum
fratz – Das Familienmagazin
Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198
E-Mail: [email protected]
Internet: www.fratz-magazin.de
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom 15.7.06
Auflage: 15.800 Exemplare
Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Umgebung
(von Langen bis Seeheim-Jugenheim, von
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Mitwirkende dieser Ausgabe: Anke Breitmeier,
Elva Brehmer, Isabelle Hein, Christoph Kapp,
Kimberley Obermeier, Marie-Luise Metz,
Doris Müller-Kluge, Kerstin Nern
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Gestaltung: Kerstin Reich, Griesheim
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