Einfach. Immer. Unsichtbar.

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Einfach. Immer. Unsichtbar.
St.Galler Nachrichten
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Nr. 41 • 29. Jahrgang • Auflage 62´892
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25
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DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.st-galler-nachrichten.ch
Metzgergasse 6
9004 St.Gallen
Telefon 071 225 20 90
www.albers-hoerinstitut.ch
Niemand sieht, wie gut Sie hören
Einfach. Immer. Unsichtbar.
11. Oktober 2012
Die neue Generation Hören
LYRIC VON PHONAK Tag und Nacht unsichtbar im Ohr
Niemand sieht, wie gut Sie hören
Einfach. Immer. Unsichtbar.
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Testen Sie kostenlos die neue Generation von Lyric direkt
an der OLMA und erleben Sie die beste Schweizer Messe
im vollem Klang. Direkt am Stand führen wir einen professionellen Hörtest durch und messen, ob Ihr Ohr für Lyric
geeignet ist. Danach kann das Lyric Probetragen beginnen.
Aus Zeit- und Qualitätsgründen können pro Tag max. 20 Personen
von diesem Test profitieren.
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«Ich bin begeistert von Lyric. Ich habe
nur Vorteile mit diesen Geräten. Ich
kann sie beim Sport tragen, beim
Duschen und über Nacht. Der Klang ist
viel besser als bei meinen alten
Hörgeräten.»
Ralf Stöckli, Lyric Träger
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Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit und testen Sie Lyric
einen Monat unverbindlich und kostenlos in Ihrem gewohnten Umfeld. Besuchen Sie uns während der OLMA in
Halle 3.1 - Stand Nr. 19 oder vereinbaren Sie gleich einen
Termin für einen Hörtest inkl. Lyricmessungen unter der
Nummer 071 225 20 90.
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Lassen Sie während der OLMA Ihr gehör gratis bei uns am
Stand testen und erfahren Sie direkt vor Ort, wie es um
Ihre Ohren steht.
Lyric Grössenvergleich - die neue Generation (rechts) ist 4 Millimeter
kürzer, schmaler und passt so auch in kleinere Gehörgänge
Hörgeräte zeigt man, obwohl
heutige Modelle wahre Designerstücke sind, nicht gerne. Da
ist es nicht erstaunlich, dass der
Trend bei Hörgeräten Richtung
winzig geht. Phonak, Weltmarktführer im Bereich intelligenter Hörsysteme, ist dabei
Vorreiter...
Seit mehr als einem Jahr feiert die
Phonak AG eine Innovation:
Lyric, das erste unsichtbare
Hörgerät der Welt, das über 3
Monate ununterbrochen im
Ohr verbleiben kann. Nachfrage und Interesse an Lyric sind
beachtlich und es gibt heute
weltweit eine hohe Anzahl an
begeisterten Lyric-Abonnenten.
Jedoch ist Lyric aufgrund seiner
Baugrösse bisher nur für einen
eher kleinen Teil der Schweizer
Ohren kompatibel gewesen.
Das ändert sich mit der neuen
Generation von Lyric. Das neue
Lyric wurde in der Länge um 1/4
gekürzt und misst so nur noch
etwas über einen Zentimeter, so
dass es in einen Grossteil der
Gehörgänge passt. Am bewährten, schönen und natürlichen
Klang ändert sich nichts.
An der OLMA probehören
Wer jetzt Lust auf Lyric bekommen
hat sollte vom 11. bis 21. Oktober
die OLMA besuchen. Das Albers
Hörinstitut bietet nämlich die
einmalige Gelegenheit, Lyric
direkt an der OLMA probezutragen. Am Stand vom Albers Hörinstitut (Halle 3.1 - Nr 19) wird nach
einem professionellen Hörtest
und Analyse der Ohranatomie,
Lyric eingesetzt und auf Ihren
Hörverlust programmiert.
Aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen können nur max. 20
Personen pro Tag von diesem
Angebot gebrauch machen. Wer
die OLMA nicht besucht, meldet
sich einfach für einen LyricTermin direkt beim Albers Hörinstitut unter 071 225 2090 oder
schaut in der Metzgergasse 6
vorbei.
«OPA, HAST DU DEN FISCH VERSTECKT?»
HÖRVERLUST Wenn die Welt falsch klingt
Sie denken sich jetzt sicher:
Warum sollte man den Fisch
verstecken wollen? Genau
dasselbe dachte auch unser
Opa, der wegen seiner Schwerhörigkeit die Frage der Tochter
falsch verstanden hat. Gefragt
hat sie: „Opa, hast du den Tisch
gedeckt?“ Eine typische Verwechslung bei Schwerhörigen.
Unser Opa ist nicht alleine: Neusten Umfragen zufolge leben in der
Schweiz rund 1.5 Millionen Menschen mit einer Hörverminderung, davon benötigen 800'000
Personen ein Hörgerät. Versorgt
sind zurzeit jedoch nur etwa
250'000 Menschen. Betroffene
verstehen solche typischen Sätze
wie oben falsch. Gründe dafür,
dass man kein Hörgerät tragen
will, gibt es viele, weiss Uwe
Albers, Hörgeräteakustiker mit
eidg. Fachausweis vom Albers
Hörinstitut: „Viele genieren sich,
ein Hörgerät zu tragen, weil sie
nicht alt sein wollen.“ Eine unbegründete Scham, sind Hörgeräte
heute doch technische Meisterwerke, die ein grosses Stück
Lebensqualität zurückgeben
können. Die Zeiten, als ein Hörgerät noch als grosser, beiger Briefbeschwerer dienen konnte, sind
vorbei.
Nicht hören trennt Menschen
Schwerhörigkeit wirkt sich stark
auf das Leben von Betroffenen
aus. Immanuel Kant, ein deutscher Philosoph, sagte einmal:
„Nicht sehen trennt von den
Dingen, nicht hören trennt von
den Menschen.“ Und das ist sehr
treffend. Viele Schwerhörige
verarmen sozial, da sie nicht mehr
an Gesprächen und am Leben
teilhaben können. Sie bekommen
kaum noch Besuch, verlassen das
Haus selten und vereinsamen
zunehmend. Ein Hörgerät kann
dies verhindern: „Hörgeräteträger
erleben einen zweiten Frühling
und blühen richtig auf“, erklärt
Albers, „sie können wieder besser
am Leben teilhaben und merken
erst dann, was sie alles verpasst
haben.“
Hörtests sind wichtig
Ein Höverlust entsteht in den
meisten Fällen schleichend und
wird daher erst wahrgenommen,
wenn er stark fortgeschritten ist.
Darum sind regelmässige Kontrollen des Hörvermögens wichtig
und sinnvoll, um frühzeitig einen
Hörverlust erkennen zu können.
Während der OLMA lädt das
Albers Hörinstitut in Halle 3.1 an
Stand 19 zum Gratis-Hörtest ein.
Nutzen Sie die Chance und lassen
Sie Ihr Gehör überprüfen.
Die ungeschminkte Wahrheit!
Habe ich einen Hörverlust?
Treffen folgende Aussagen auf Sie zu?
Dann sehr wahrscheinlich Ja.
Alle reden undeutlich, leise oder«mueslen».
Ich höre noch das, was ich hören will!
Der Nachbar, zwei Stockwerke über Ihnen,
hat seinen Radio entsorgt, da er bei Ihnen
mithört.
Der Beifahrer meckert ständig, dass Sie den
Blinker noch drin haben, weil er ihn klicken
hört.
Vogelgezwitscher haben Sie schon lange
nicht mehr gehört.
«Hä?» und «Wie bitte?» befinden sich unter
den Top 10 Ihrer benutzten Worte.
Elacin ER- Optimaler Schutz für das Gehör
Wir freuen uns auf Sie!
Metzgergasse 6
9004 St.Gallen
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Fax 071 225 20 91
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Lärm ist Gift für die Ohren.
Es spielt dabei keine Rolle,
ob es sich um laute Musik
oder um die Kettensäge des
Nachbarn handelt.
Hohe Lautstärken zerstören die
feinen Haarsinneszellen im Innenohr. Sind sie einmal zerstört,
können sie sich nicht mehr rege-
nieren und man lebt fortan mit
einer Schwerhörigkeit. Daher
sollte man seine Ohren bei Lärm
schützen, um eine frühzeitige
Schwerhörigkeit zu vermeiden.
Produkte gibt es zuhauf, doch
nicht alle sind komfortabel zu
tragen und manche verändern
sogar den Klang. Nicht so der
Gehörschutz Elacin ER. Dieser
wird mittels Ohrabdruck individu-
ell aus Silikon angefertigt und mit
einem auf Klang optimierten Filter
ausgeliefert. So kann er stundenlang, ohne Klangveränderung, bei
optimalem Schutz getragen werden. Dank verschiedener Filterstärken eignet er sich für Musiker,
Konzertbesucher, Gugger, Bauern
und bei Arbeiten in grossem Lärm.
St.Galler Nachrichten
DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.st-galler-nachrichten.ch
Sven Hegge
erklärt die Zielsetzungen des
Arbeitsprojekts
der Stiftung
Suchthilfe.
Seite
Hans Vetsch
nahm als Leiter
der Informatikdienste zwei
Auszeichnungen entgegen.
7
Seite
Romano
Degonda
ist Leiter Facility Management bei den
Olma Messen.
29
Seite
Oskar Trunz
aus Engelburg zur
diesjährigen Jagdsaison.
20
Seite
17
Herausgegriffen
Kampf den Neophyten
Die Bekämpfung der fremden
Pflanzen entlang der Flussbette in
der Region zeigt eine erste Wirkung. Die Bestände sind zurückgegangen. Doch die Aktionen werden längerfristig weitergeführt, um
die Neophytenbekämpfung erfolgreich zu gestalten. Zu diesem
Zweck wurden sogenannte Bekämpfungsgruppen zusammengestellt, welche die Ausbreitung der
entsprechenden Vegetation eindämmen sollen.
Seite 5
Verhütungsmittel
präsentiert
Im Zuge einer Aufklärungsaktion in
der Innenstadt am Internationalen Tag der Verhütung wurde über
verschiedene Themen informiert.
Jugendliche und Passanten konnten sich einen Überblick über verschiedene Verhütungsmethoden
verschaffen. Das interessierte Publikum fehlte nicht. Hintergrund der
Aktion waren die Ergebnisse von
verschiedenen wissenschaftlichen
Studien, welche ein Manko auf dem
Gebiet der Aufklärung aufzeigten.
Die St.Galler Beratungsstelle für
Familienplanung hat indes mit internen Sorgen bezüglich Einsparungen zu kämpfen.
Seite 7
Blumendiebe
Renaldo Torresendi, Wirt im Restaurant Zeughaus, versteht die Welt
nicht mehr. Die Willkommenskörbe vor seinem Restaurant, liebevoll mit Blumen geschmückt,
sind über Nacht plötzlich verschwunden. Zum Ärger über den
Verlust der Körbe kommt hinzu,
dass die Versicherung jede Haftung ablehnt, weil die Körbe weder angebunden noch sonst fixiert
wurden. Der Verlust beträgt 450
Franken.
Seite 9
Informatikdienste
ausgezeichnet
Bürgerliches
Frauen-Ticket
CVP, FDP und SVP unterstützen im zweiten St.Galler
Wahlgang vom 25. November
die beiden kandidierenden
Frauen Patrizia Adam-Allenspach (CVP) und Sylvia Huber
(SP) für den Stadtrat.
Franz Welte
Bisher war das Rennen unter den
fünf Kandidierenden offen. Doch
nun werden die beiden Frauen klar
in den Vordergrund gerückt, angestossen durch die SVP, die als
erste St.Galler Partei klar für das
Frauenticket eintrat. Beide Kandidatinnen sind sicher fähig, das
Amt auszuüben, beide verfügen
auch über menschliche Qualitäten. Man kann sich gut vorstellen,
dass sie beide einen modernen
partnerschaftlichen Führungsstil
pflegen und trotzdem im Stadtratszimmer im Rathaus (unser
Bild) hartnäckig für ihre Anliegen
kämpfen würden.
Kommunalpolitisches Feingefühl
Bemerkenswert ist, dass die CVP,
FDP und die SVP eine doch deutlich links stehende SP-Kandidatin
unterstützen und ihre Qualitäten
erkannt haben. Hier offenbart sich
Service!
kommunalpolitisches Feingefühl.
Es ist den drei bürgerlichen Parteien offensichtlich klar, dass die
erstarkte Linke unbedingt im
Stadtrat vertreten sein muss. Es
wäre für das politische Klima
höchst ungünstig, wenn die Linke
nicht in die Arbeit der Exekutive
eingebunden werden kann. Doch
die Wahlempfehlung kann auch mit
dem Wahlkampf begründet werden. In den Diskussionen haben
sich die beiden Frauen als sehr
konsensfähig zu erkennen gegeben. Als Vertreterin der Mitte fällt
dies Adam nicht schwer. Sie tritt
sowohl für berechtigte soziale Anliegen wie auch für unternehmerisches Denken zur Förderung der
St.Galler Wirtschaft ein. Doch
auch Huber hat immer wieder gezeigt, dass sie trotz ihres linken
Standpunktes und ihrer sicher
frauenförderungsbetonten Politik
sehr gut weiss, dass sie nicht mit
dem Kopf durch die Wand kann,
sondern versuchen muss, linke und
Frauen-Anliegen
im
Stadtrat
durchzusetzen.
Rennen noch nicht gelaufen
Doch das Rennen ist noch nicht gelaufen. Es ist gut möglich, dass sich
die weiteren Kandidaten im Wahl-
Haarentfernung
schmerzfrei
Hotline 0848 724 824
und
dauerhaft
für alle Haar- und Hautfarben
• Reparaturen
• Ersatzgeräte
• AltgeräteEntsorgung
MediTeam
kampf sehr gut profilieren und neue
Wählergruppen für sich gewinnen
können. Ruedi Blumer hat viele
Sympathien bei allen, denen der
Langsamverkehr am Herzen liegt
und die überzeugt sind, dass in den
Stadtrat ein erfahrener Vertreter
der Volksschule einziehen muss.
Er weiss, wo der Lehrerschaft der
Schuh drückt. Auch ist es möglich, dass die Bürgerlichen ihre
Wählerschaft nicht mehr so gut zu
mobilisieren vermögen, dann hat
Ruedi Blumer wieder mehr Chancen. Auch der parteilose Markus
Buschor hat keinen Grund zu resignieren – trotz der Anwürfe der
SVP. Die von ihm erreichte respektable Stimmenzahl im ersten
Wahlgang lässt erkennen, dass das
Vertrauen in die politischen Parteien geschwunden ist. Viele
St.Gallerinnen und St.Galler sind
mit der Schiessscharten-Architektur höchst unzufrieden und erhoffen sich mit Buschor künftig ein
ästhetisch besseres Bauen. Christian Hostettler kann durchaus
auch noch weitere Unzufriedene
auf seine Seite ziehen. Seine
Chancen sind aber trotz seiner originellen Ideen in der Werbung als
verschwindend klein zu bezeichnen.
QUALITÄT.. SICHERHEIT . UMWELT
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Immer wieder haben wir in unserer Zeitung von der Explosion
der
Informatikdienst-Kosten
schreiben müssen. Davon betroffen sind nicht nur öffentliche Verwaltungen, sondern auch
private Firmen. Eine löbliche
Ausnahme stellen die Informatikdienste der Stadt St.Gallen
(IDS) dar, deren Chef Hans
Vetsch fast gleichzeitig zwei
Auszeichnungen entgegennehmen durfte. Die IDS haben die
Kosten im Griff und legen auch
grössten Wert auf Qualität. Zum
Kundenkreis gehören nebst der
Verwaltung der Stadt auch alle
Volksschulen und umliegende
Gemeinden. Dazu kommt das
Angebot an Applikationen im
Bereich der Energiedatenlogistik und Immobilienbewirtschaftung. In einer Zeit, in der
gespart werden muss, ist es erfreulich, zu wissen, dass schon
heute einige St.Galler Dienststellen sehr effizient arbeiten.
Mehr dazu auf Seite 29 in dieser Ausgabe.
we
10
14
ä Stellenangebote
ä Immobilienmarkt
Sonderthemen
Reinigung – Recycling
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16
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Cafés
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9000 St. Gallen, Rorschacherstrasse 112
Seite 4
Spezielle Angebote
11. Oktober 2012
Grosse Ostschweizer
Stadt in Zahlen
Möbelmesse
STATISTIKEN zeigen Neues auf
Die Fachstelle für Statistik des Kantons
St.Gallen hat im Auftrag der Stadt vielfältige Informationen
rund um die Stadt
St.Gallen im Statistischen Jahrbuch aufbereitet.
Olma-Zyt-Rabatt vom 11.-21.10. 2012
Beide Sonntage, 14. und 21. Oktober, geöffnet von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Dieses enthält aktuelle
Informationen aus den
Themenbereichen
«Menschen», «Natur und
Infrastruktur»,
«Wirtschaft» und «Gesellschaft». So ist beispielsweise zu lesen, dass die
Bevölkerungszahl
mit
über 73'000 Personen
auch im fünften Jahr in
Folge gewachsen ist. Bemerkenswert dabei ist,
dass es im Jahr 2011
trotzdem weniger Arbeitslose gab. Erfreulich
ist auch die Entwicklung
im Tourismus. Der Einbruch bei Logiernächten
der ausländischen Gäste
von 2009 konnte überwunden und eine Steigerung von 3,4 Prozent
verzeichnet werden, obwohl das neue Kurhaus
Obere Waid noch nicht
Samstag +
Sonntag
Olma-Bratwurs
nur Fr.
t mit Bürli
2.–
MÖBEL
eröffnet war. Mehr als die
Hälfte der ausländischen
Gäste kam aus den Nachbarländern. Die grössten
Zuwachsraten an Logiernächten verzeichnete St.Gallen bei Gästen
aus entfernteren Herkunftsländern wie Russland und Taiwan.
Leider sind nicht alle Daten top-aktuell. Manches
Zahlenmaterial bezieht
sich auf die Volkszählung
2000, vor allem im Bereich Volkswirtschaft. Es
liegen keine neueren Daten vor, doch inzwischen
haben sich die Verhältnisse deutlich verändert.
Das Statistische Jahrbuch 2012 ist im Internet unter www.statistik.stadt.sg. (Publikationen) verfügbar. In den
einzelnen
Themenbereichen vermittelt das
Jahrbuch Informationen,
Analysen und Grafiken.
Die gedruckte Publikation kann bei der Stadt
St.Gallen, Standortförderung, zum Preis von 30
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Aktuelles
11. Oktober 2012
Zitat der Woche
Gallus und der moderne Führungsstil
Am Master Graduation Day an
der Universität St.Gallen sprach
Rektor Thomas Biegger zum
Thema «Führung in einer Zeit
der Strukturbrüche». Doch er
befasste sich auch mit dem Führungsstil von Gallus und Otmar:
«Wie führte Gallus seine Mönche? Persönlich glaube ich, die
Zeit und die Führungsposition
waren damals mindestens so
komplex wie heute. Und der
Führungsstil musste zur Situation passen. Als Otmar 720
nach St.Gallen kam, fand er von
den ursprünglich zwölf Mönchen nur noch zwei vor. Die Anlagen der Klause waren am Zerfallen. Otmar gab dann dem
Kloster auf Betreiben von zwei
Mönchen die Regeln des heiligen Benedikt, die in vielen
Punkten milder waren als die
Regeln des Gallus. In seiner
Wirkenszeit fanden dann 53
Mönche zum Kloster. Die Regula Benedikt wird heute wieder vermehrt als Fundus für
Grundsätze guter Führung von
Management weltweit beachtet. Der Führende oder der Abt
soll sich die Meinungen möglichst vieler anhören, dann aber
in eigener Verantwortung entscheiden (...) Man staunt, wie
Regeln, die vor rund 1500 Jahren entstanden sind, immer
noch auch in modernen, sozialen Organisationen gelten.»
Fremdlinge bekämpfen
NEOPHYTENBEKÄMPFUNG zeigt erste Früchte
Die Neophytenbekämpfung
entlang den Fluss- und Bachläufen in der Region St.Gallen
zeigt erste Erfolge. Die Bestände sind zum Teil wieder
zurückgegangen. Vor allem an
Glatt und Steinach wurden intensive Aktionen durchgeführt
und werden fortgesetzt.
Um einen nachhaltigen Erfolg zu
erreichen, wird die Eliminierung
der Fremdpflanzen über mehrere
Jahre fortgesetzt, wie uns Dr. Alfred Brülisauer vom Amt für Natur,
Jagd und Fischerei auf Anfrage hin
erklärt.
Extrem verstärkte Ausbreitung
In den letzten Jahren hat sich die
Ausbreitung extrem verstärkt, wie
wir von Brülisauer weiter erfahren. Daher wurde der Kanton aktiv und bemühte sich mit den betroffenen Gemeinden um Ausreiss-Aktionen. Zur Bekämpfung
entlang von Bächen und Waldrändern wurden Bekämpfungsgruppen aus Gemeindeangestellten, Gartenunternehmen, kantonalen Ämtern, Zivilschutzleuten,
Zivildienstleistenden, Asylbewer-
bern und Arbeitslosen gebildet.
Dieses Zusammenwirken kann
nach Brülisauer positiv bewertet
werden. Alle Kreise haben mit
grossem Einsatz mitgewirkt und
zur Zielerreichung beigetragen. Allein im Einzugsbereich von Glatt
und Thur wurden letztes Jahr
knapp hundert Tonnen entsorgt.
Stark betroffen ist auch die Steinach. Hier wirken die betroffenen
Gemeinden St.Gallen, Wittenbach, Berg, Mörschwil und Steinach gemeinsam. In Zusammenarbeit mit dem Business House und
Pfadfindern konnte ebenfalls eine
wirksame Bekämpfung vorgenommen werden. Die Sitter ist dagegen zumindest im Raum St.Gallen weniger von Neophyten betroffen.
Erfolge beim drüsigen Springkraut
In erster Linie werden die festgestellten Vorkommen des japanischen Knöterichs, der Goldrute,
des drüsigen Springkrauts sowie
des Riesen-Bärenklaus stark dezimiert Besonders beim drüsigen
Springkraut sind Erfolge festzustellen, weil es sich um eine ein-
jährige Pflanze handelt, die immer
wieder neu samt. Schwieriger ist die
Bekämpfung des japanischen Knöterichs, weil diese grosse unterirdische Ausläufer aufweist. Um ihnen wirklich beizukommen, müsste Gift angewendet werden, das
man aber nicht einsetzen will und
was gerade entlang der Wasserläufe auch nicht gestattet wäre.
Eingeführt wurden die Neuphyten
meist als Zierpflanzen, sind sie
doch zum Teil fürs Auge schöne
Pflanzen, aber verdrängen einheimische Pflanzen in grossem Ausmass.
Weitere Massnahmen
Nach Brülisauer ist der Kanton interessiert, dass weiterhin Bekämpfungsmassnahmen durchgeführt werden. Dabei ist positiv, dass
durch den Rückgang der Bestände
auch die Kosten nicht zuletzt angesichts der Sparmassnahmen des
Kantons reduziert werden. Bisher
hat der Kanton den Arbeitsaufwand mit maximal 30 Franken pro
Stunde vergütet. Von Bedeutung
ist dabei auch die Beschäftigung
von Leuten, die Mühe haben, Arbeit zu finden.
we
Neugestaltung der
Gebührensäcke
Seit anfangs Oktober sind neue Gebührensäcke der Stadt St.Gallen
mit einem neuen Druckmotiv im
Umlauf. Sie machen auf die App
MobileSG und den darin enthaltenen Abfallkalender aufmerksam.
Für Fragen steht die Abfallberatung zur Verfügung.
pd
Foto: z.V.g.
Die Goldrute verbreitet sich intensiv.
Seite 5
Kommentar
Bald mehr Ältere
Gute Perspektiven für Stadt und
Region St.Gallen: Die Stadt soll
bis 2035 von heute 72'000 auf
80'000 Personen anwachsen, die
Region von 118'023 auf 125'875
Personen. Natürlich sind diese
Zahlen mit Vorsicht zu geniessen, kann es doch je nach der
Wirtschaftsentwicklung und der
Migration markante Veränderungen geben. Es scheint aber,
dass die Region schon rein bevölkerungsmässig an Bedeutung
gewinnen wird. So sollte sich
auch die Wirtschaft – längerfristig gesehen - gut entwickeln
können.
Allerdings gilt es zu bedenken,
dass die ältere Bevölkerung zahlenmässig besonders stark anwachsen wird. Der Anteil der Älteren wird zwar nicht so stark
zunehmen wie in anderen Regionen im Kanton, aber auch hier
sind neue Ausgaben zu orten. Es
ist zu hoffen, dass diese Entwicklung von der Stadt rechtzeitig erkannt wird, denn es darf
nicht sein, dass alte Menschen
ohne Zuwendung dahin vegetieren müssen. So dürfte infolge
der erhöhten Lebenserwartung
der Bedarf an Altersheim- und
Pflegeheimplätzen zunehmen.
Der Anteil der über 80-Jährigen
wird sich bis 2040 gemäss Fachstelle für Statistik gesamtkantonal, aber sicher auch in Stadt
und Region St.Gallen mehr als
verdoppeln und schon in den
nächsten Jahren gemäss Prognose massiv zunehmen. Der
Pflege- und Betreuungsumfang
wird damit schon bald anwachsen, so dass auch die Spitex-Organisationen ausgebaut werden
müssen. Es muss schon jetzt geplant werden. Erfreulich ist, dass
St.Gallen das Ausmass der Verwandten-Unterstützung erhebt,
um festzustellen, ob Schritte für
die Entlastung nötig sind. Auch
öffentliche Anerkennung täte in
diesem Sinne gut.
Franz Welte
Gehen Sie dieses Jahr an die Olma?
Alexandra Wildi, St.Gallen
Sarina Döring, St.Gallen
Stefan Güntert, St.Gallen
Charlotte Putzi, St.Gallen
Michelle Kleindl, St.Gallen
Ja, ich gehe auch dieses Jahr an die
Olma. Eigentlich besuche ich die
Messe jedes Jahr, das gehört einfach dazu. Schön finde ich, das man
viele Leute trifft, die man sonst das
ganze Jahr über nicht sieht. Dieses Jahr gehe ich mit meinem
Freund und einigen Kollegen.
Ja, bestimmt. Allerdings werde ich
wahrscheinlich nur an den Jahrmarkt gehen und nicht in die Messe selbst. In den Hallen selbst war
ich die vergangenen Jahre auch.
Das Wetter muss aber stimmen,
sonst ist der Spassfaktor nicht so
hoch.
Ja, ich denke schon, dass ich an
die Olma gehe. Es wird aber eine
recht spontane Entscheidung, je
nach Lust und Laune. Am besten
gefällt mir das Schlendern entlang
der Stände, das gemütliche Beisammensein bei einem Bier und die
besondere Atmosphäre.
Ich werde die Olma besuchen, ja.
Das ist Tradition! Vom Stall über
Stände für Haushalt und Garten interessiert mich Vieles. Auch die
Tiervorführungen in der Arena sind
immer ein spezielles Highlight.
Dass man viele Leute trifft, macht
den Anlass noch schöner.
Ich werde nur an den Jahrmarkt gehen. Die Olma und der Jahrmarkt
sind typisch für St.Gallen und bringen Leben in die Region. Ausserdem ist die Olma eine ideale Gelegenheit, um Bekannte zu treffen,
mit denen man lange nichts mehr
unternommen hat.
Für Sie war unterwegs: Luca Ghiselli
Seite 6
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Lan, beschrieben werden.
Wer gerne ausschläft, einfach nicht
den ganzen Tag wegfahren oder
nicht ganze sechs oder sieben
Stunden wandern will, findet in
diesem Werk 39 kürzere, erlebnisreiche Ausflüge und Wanderungen zwischen Schaffhausen und
dem Vorarlberg beziehungsweise
zwischen dem Bodensee und dem
Glarnerland beschrieben. Bewusst
empfiehlt der Autor viele leichte,
familienfreundliche Ziele. Diese
werden von der Region St.Gallen
aus über kurze Anfahrtswege erreicht, so dass man auch an einem
Sonntag Nachmittag noch etwas
Schönes erleben kann. Wie wär's
mit einem Besuch im Abenteuerland Walter Zoo mit der jetzigen
Ausstellung, die Schlagzeilen gemacht hat, oder mit einer BarfussWanderung im Appenzellerland?
Auch sind wir schnell über den
Rhein im Vorarlbergischen, wo uns
weitere Kurzwanderungen erwarten. Die erste beschriebene Wanderung liegt fast vor der Haustüre.
Es handelt sich um eine Sitterwanderung ab Lee-Brücke in Wittenbach bis nach Häggenschwil
und zurück mit dem Postauto und
der SOB. Weitere Wanderungen in
der näheren Region sind das Aachbachtal (Degersheim – Mogelsberg), Mogelsberg – Brunnadern
und Brunnadern – St.Peterzell über
die Necker-Furth.
Detaillierte Beschreibungen und
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Teilne
Freitag, 26. Oktober ab 19.15 Uhr
Fachleute verraten ihre Tipps und Tricks
1 Die Kunst des Schminkens; Amavita Apotheke
9 Zigarren richtig anschneiden und anzünden
2 Die Welt der Düfte entdecken; Import Parfumerie
10 Basis Weinkurs mit Degustation
3 Asiatisch Kochen im Wok; Coop Restaurant
11 Rasur und Zahnpflege mit Braun-Geräten
4 Fisch selber filetieren / pfannenfertige Fleischgerichte
12 Silikonfugen selber anbringen oder erneuern
5 Käse selber herstellen
13 Maschinentest: Bosch-Geräte und Zubehör ausprobieren
6 Zöpfe flechten und backen / Süsses verzieren
14 Künstlerfarben richtig anwenden
7 Exotische Früchte kennenlernen und zubereiten
15 Malertechniken selber ausprobieren
8 Biedermeier-Sträusse und Gestecke selber machen
16 Pflanzen richtig einwintern
Weitere Informationen und Anmeldetalons erhalten Sie an der Coop Information im Gallus Markt.
Aufgrund einer branchenübergreifenden Befragung hat das
«Center for Innovation» der Universität St.Gallen (HSG) ein neues
Ranking
der
innovativsten
Schweizer Unternehmen vorgenommen Die ersten Ränge lauten danach folgendermassen:
1.Rang Swatch (2009 2.Rang), 2.
Nestlé (inklusive Nespresso) (1). 3.
Rang Novartis (8). 4. Rang Migros
(inklusive LeShop) (4). 5.Rang Roche (5). 6.Rang ABB (7). 7.Rang
Logitech (3). 8. Rang Swisscom
(neu). 9. Rang Stadler (9).10. Rang
Emmi (13). 11. Rang Coop (11).
12. Rang Victorinox (10). 13. Rang
Sonova/Phonak (6). 14. Rang
Lindt&Sprüngli (neu). 15. Rang
Freitag (neu).
we/pd
Jedes «Gefällt mir»
zählt
Die städtische Initiative «Gemeinsam mit Respekt» sammelt in
der Stadt St.Gallen Stimmen zu den
Themen Gewalt, Lärm, Littering
und Alkoholexzesse. Die einzelnen Statements werden als Video
auf der Facebook-Seite von «Gemeinsam mit Respekt» gepostet. pd
Stadt St.Gallen
11. Oktober 2012
Begleitung in der Arbeit
«Steuerfuss-Erhöhung
ist ungerecht»
IN DER ARBEITSGRUPPE den Menschen näher kommen
Die Abteilung «Arbeitsprojekte» der Stiftung Suchthilfe
St.Gallen eröffneten kürzlich
den neuen Bereich «Arbeitsgruppe», der ein weiteres
Bein neben den Tageseinsätzen
und dem Arbeitstraining Garten darstellt . Wir liessen uns
durch Betreuer Sven Hegge die
Zielsetzungen erklären.
Während das «Arbeitstraining
Garten» eine begleitete Beschäftigungsmöglichkeit von längerer
Dauer darstellt und die Tageseinsätze sich speziell für Klientinnen
und Klienten mit grösseren gesundheitlichen Problemen eignen,
richtet sich die erst kürzlich geschaffene Beschäftigungsmöglichkeit in einer kleinen Arbeitsgruppe an Personen, die eine langjährige substanzgebundene Suchtproblematik haben und aus physischen und psychischen Gründen
eine suchtspezifische Begleitung in
der Arbeit brauchen. Sie erhalten
die Möglichkeit, einen Arbeitsprozess dauerhaft und nachhaltig
zu erleben.
Aufträge aller Art
An Aufträgen für die Angehörigen
Foto: we
Sven Hegge begleitet die Klientinnen und
Klienten in der Arbeitsgruppe der Stiftung Suchthilfe.
der Arbeitsgruppe fehlt es erfreulicherweise nicht. Einige Aufgaben
wurden von Entsorgung St.Gallen
übertragen, insbesondere die Neueinrichtung und den Unterhalt von
Kompostplätzen in den Quartieren. Immer wieder werden auch
Entsorgungsaufträge
(Haushaltauflösungen) und Aufträge für
kleinere Umzüge erteilt. Auch
Gartenunterhaltsarbeiten werden
manchmal in Auftrag gegeben.
Stiftungsinterne Angelegenheiten
werden von der Arbeitsgruppe
ebenfalls übernommen, zum Beispiel den Auf- und Abbau von Ständen an Messen, aber auch Öffentlichkeitsauftritte zum Beispiel mit
der beliebten S-Bar. Bei grösseren
Aufträgen kann Hegge weitere Personen beiziehen, zum Beispiel vom
Gartenprojekt. Die Vergütung für
die Arbeitsleistung erfolgt über das
Sozialamt, dem über die Leistungen Meldung erstattet wird. Dieses verlangt von den Leuten je nach
gesundheitlicher Möglichkeit auch
periodische Arbeitsleistungen. So
besteht auch immer wieder die
Möglichkeit, Leute, die in Arbeitsprojekten mitgewirkt haben,
wieder in einen festen Arbeitsprozess zu bringen.
Vorarbeiter und Begleiter
Während den Einsätzen, die nor-
malerweise an drei Nachmittagen
in der Woche stattfinden, nimmt
Hegge eine Art Vorarbeiterrolle
ein. Er motiviert und kontrolliert. Dabei ist er mit den Leistungen im Allgemeinen zufrieden.
Er spürt, dass die Leute am liebsten wieder ein normales Leben
führen möchten. Sie würden gerne wieder Fuss fassen in der normalen Gesellschaft. Arbeitseinsätze in der Arbeitsgruppe sind
schon für einige ein Weg dazu gewesen. Intern werden diese immer wieder reflektiert, um ein Optimum zu erreichen.
Begegnungen bei der Arbeit
einfacher
Die Begegnungen mit Klientinnen
und Klienten seien bei der Arbeit
wesentlich einfacher als in einem
Büro, betont Hegge. Man könne
immer wieder feststellen, dass
Leute, die arbeiteten, zufriedener
seien. Doch Personen mit einer
Suchtkarriere könnten eben vielfach keine feste Vollzeitstelle annehmen und würden daher bei einer Teilzeitbeschäftigung mit kleinerem oder grösserem Bindungsgrad und Begleitung wertvolle Erfahrungen sammeln.
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Verhütungsmittel präsentiert
AUFKLÄRUNGSAKTION auf der Strasse stiess auf reges Interesse
Am Internationalen Tag der
Verhütung war auch die Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und
Sexualität am Bärenplatz in
St.Gallen aktiv.
Eine breite Palette von verschiedenen Verhütungsmitteln war am
Stand aufgelegt und Fachfrauen gaben dazu spezifische Informationen. Ebenso erhielten jugendliche
und erwachsene Passanten Informationsmaterialien zur Verhütung
von Schwangerschaft und sexuell
übertragbaren Krankheiten. Spezifisch für den Tag der Verhütung
wurde von «Sexuelle Gesundheit
Schweiz» (SGS) eine «Love-Box»
mit einem Präservativ abgegeben.
Das Publikum, das sich für die verschiedenen Verhütungsmethoden
interessierte, fehlte nicht, wie ein
Augenschein ergab. Um ein Gespräch beginnen zu können, erwies sich die Abgabe des Flyers mit
der Aufschrift «Für eine Bezie-
Den neuen kantonalen Voranschlag 2013 bezeichnet die St.Galler SP als ein Zeichen für das Versagen der bürgerlichen Steuerpolitik. Statt die Steuersenkungen bei
den Gutverdienenden und Unternehmen rückgängig zu machen,
drohten jetzt erneut Steuerfusserhöhung und Sparpaket, worunter vor allem der Mittelstand in hohem Masse zu leiden habe. Das sei
ungerecht. Jetzt müsse das Parlament endlich Farbe bekennen
und den schwarzen Peter nicht
dauernd der Regierung zuschieben. SVP, FDP und CVP sollten endlich aufzeigen, welche Leistungen
beim Kanton künftig gestrichen
werden sollen. Bei den Löhnen der
Angestellten sieht die SP kein
Sparpotential mehr.
pd/we
Handyverbot für renitente Asylbewerber?
Die SVP-Fraktion des St.Galler
Kantonsrates lädt die Regierung
ein, ein Verbot jeglicher mobiler
Kommunikationsmittel für kriminelle und renitente Asylbewerberinnen und Asylbewerber ins Gesetz aufzunehmen. Dies um weitere Straftaten zu verhindern und
ein Präventionsmittel gegen andere Asylbewerber zu haben.
Die SVP-Fraktion weist in ihrer Begründung darauf hin, dass die von
den Behörden in den letzten Monaten eingeleiteten Massnahmen
zur Bekämpfung der Kriminalität
innerhalb und ausserhalb von
Asylunterkünften gut gemeint, jedoch grösstenteils unwirksam seien. Die Kantone Luzern und Aargau prüften zurzeit ein solches Verbot. Es sei den Behörden sicher bekannt, dass sich mit mobilen Kommunikationsmitteln
unauffällig
und ortsunabhängig Gewalttaten,
Diebstähle, Einbrüche und Drogengeschäfte organisieren und abwickeln liessen.
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Annonce
Foto: we
Priska Walliser (links) orientiert junge Passantinnen.
hung braucht es zwei, für die Verhütung auch... Können wir darüber reden?» als sehr nützlich.
Orientiert wurde zum Beispiel auch
darüber, wie man zu einer «Pille danach» kommen kann.
Foto: we
Die bereit gelegten Verhütungsmittel.
Seite 7
Studien zeigen Manko auf
Hintergrund dieser Aktion waren
die Ergebnisse aktueller wissenschaftlicher Studien, die aufzeigen, dass Jugendliche finden, es
werde über Sexualität heute häufiger und offener diskutiert, aber sie
fühlen sich gleichzeitig immer weniger gut über Sexualität informiert. Die Sexualaufklärung wird
von der grossen Mehrheit der Jugendlichen und Eltern gleichermassen gewünscht und geschätzt.
Besonders wichtig ist ihnen dabei
die Objektivität und Zuverlässigkeit solcher Informationen, wie die
«Sexuelle Gesundheit Schweiz»
mitteilt. «Die Ergebnisse dieser
Untersuchungen zeigen, wie wichtig sachliche Informationen zur
Sexualität für Jugendliche heute
sind», stellt die St.Galler Nationalrätin Dr. Yvonne Gilli und Präsidentin von «Sexuelle Gesundheit Schweiz» fest. «In der Schweiz
wird heute zu viel von «Sexualisierung» geredet und zu wenig darüber, was Jugendliche zu diesem
Thema wirklich brauchen. Das sind
Aufgaben, in denen die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Fachorganisationen unverzichtbar ist.»
Personelle Kürzungen wegen
Sparmassnahmen
Die Beratungsstelle war also am Tag
der Verhütung in hohem Masse engagiert - trotz interner Sorgen. Auf
Befehl des Kantons hat sie nämlich 100'000 Franken einzusparen, was bei der grossen Nachfrage
nach Informationen und Rat äusserst schwer fällt. Nach Stellenleiterin Sylvia Sturzenegger Egger
wird die Stelle mit ihren weiteren
Regionalstellen im Kanton personell reduziert werden müssen. Einschränkungen müssen in Betracht
gezogen werden.
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Spiegel ... immer dann, wenn
es darauf ankommt – einfach
attraktiv zu sein, ohne Kompromisse.
Immer perfekt aussehen, das ist die
Motivation, aus der Kunden Zeit und
Geld investieren und sich für ein Permanent Make-up entscheiden. Die
einen, die sich zu diesem Schritt entschlossen haben, erfreuen sich an
den guten Ergebnissen und am Gewinn zusätzlicher Lebensqualität.
Andere müssen beim Blick in den
Spiegel feststellen, dass die gewünschte Kontur ihrer Lippen ungleichmässig, zu kräftig und das Lippenrot einen bräunlichen Ton angenommen hat, dass die Lidstriche
zu ausgeprägt sind usw..
Es stellt sich die Frage, wie es zu diesen gravierenden unterschiedlichen
Ergebnissen kommen kann. Die Bewertungen über Ausbildung, Weiterbildung, die Qualität der Geräte
und der Farben, bewegen sich in der
Skala von sehr gut, gut, bis weniger
gut. Welche Voraussetzungen auch
immer gegeben sind, der grösste
«Risikofaktor» ist der Mensch, der
diese Ergebnisse produziert. Also die
Ausbildung und Erfahrung des von
Ihnen ausgewählten Beautysalons ist
ein sehr entscheidender Faktor.
Anbieter und Kunden von Permanent Make-up müssen Verantwortung tragen
Grundsätzlich sollte jeder der per-
manent Make-up anbietet oder erwägt dieses zu tun, sich folgendes
fragen:
– Möchte ich dauerhaft ein Gesicht
verändern?Habe ich den Blick für
Proportionen und Formen von Gesichtern?
– Wie ist die Verhältnismässigkeit
vom Mund, zu den Augen und Augenbrauen, unter Berücksichtigung von Mimik, Hautfarbe und
Alter?
– Bin ich diesen hohen Anforderungen gewachsen, auch im Hinblick auf die hygienischen Bedingungen?
– Reichen meine Qualifikationen
aus? Was passiert wenn meine
Kundin mit meiner Arbeit unzufrieden ist und Haftungsansprüche stellt?
– Kann und will ich mit dieser grossen Verantwortung umgehen?
Ich habe mich für den Weg zum permanent Make-up vor mehr als 12
Jahren entschieden, diesen in verschiedenen Schritten geplant. Das
erste waren Make-up Kurse, hier habe ich erste Erfahrungen im Makeup gesammelt und wusste danach,
dass diese Tätigkeit mich erfüllt und
startete die Weiterbildung zur Makeup Artistin und Visagistin, nach
mehrjähriger Praxiserfahrung war ich
bereit für den letzten Schritt zum
Permanent Make-up, ich biete es nun
seit fast drei Jahren an und habe über
100 Kunden glücklicher gemacht. An
den Kundenreaktionen darf ich sagen, das Schrittweise vorbereiten
war für mich die richtige Entscheidung.
Ähnliche Fragen müssen Sie sich als
Kundin für Permanent Make-up stellen:
– Möchte ich mein Gesicht dauerhaft verändern?
– Sind die Qualifikationen meines
potenziellen Anbieters ausreichend?
– Kann ich bei Referenzen nachfragen?
– Sind die Hygienebedingungen in
Ordnung?
– Nimmt sich die Anbieterin genügend Zeit in der Beratung für meinen nicht alltäglichen Entscheid?
– Ist der Preis wirklich der entscheidende Treiber in dieser wichtigen
Entscheidung?
Fragen müssen gestellt werden
Der erste Schritt für ein optimal gestaltetes Permanent Make-up, ist das
Informationsgespräch.
Als Anbieter muss man sich die Frage stellen:
– Wie sieht sich die Kundin?
– Wie möchte sie wirken?
– Was gefällt ihr, was nicht?
Es muss besprochen werden welche
Möglichkeiten Sie haben, welche
Wirkungen ein gut gearbeitetes Permanent Make-up hinterlässt. Risiken wie Allergien oder sonstige Erkrankungen müssen auch angesprochen werden.
Ein optimal gestaltetes Permanent
Make-up betont die Schönheiten eines Gesichts auf natürliche Weise,
kaschiert kleinere Unregelmässigkeiten. Es ist kein Make-up Ersatz.
Es lässt Freiräume zu, Möglichkeiten
wahrzunehmen, sich alternativ
schminken zu können, aber auch,
dass das bestehende Permanent
Make-up ungeschminkt, nicht störend wirkt. Das alles hat seinen Preis
und jeder Cent dafür ist gerechtfertigt, für ein verantwortungsvolles
Tun.
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Tag in meiner Filiale in St.Gallen anzutreffen und stehe Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung. Auf Voranmeldung können auch weitere
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Stadt St.Gallen
11. Oktober 2012
Comeback des Jahrbuches Der grosse Blumenklau
«GALLUS-STADT 2013» erschienen
KÖRBE mit Pflanzen spurlos verschwunden
Die «Gallus-Stadt» feiert als
Jahrbuch ein Comeback. Das
von 1943 bis 1996 erschienene
Jahrbuch wird mit dem alten
Konzept neu vom Appenzeller
Verlag herausgegeben.
Renaldo Torresendi, Wirt im
Restaurant Zeughaus an der
Grenzstrasse 2 in St.Gallen,
versteht die Welt nicht mehr.
Sein Blumenschmuck, den er
mit Liebe ums Restaurant angebracht hat, ist fast vollständig spurlos verschwunden.
Gewechselt hat bei der «GallusStadt 2013» eigentlich nur das
Format. Es ist jetzt doppelt so gross,
was die Publikation grösserer Fotos ermöglicht. Alles andere ist
gleich geblieben: Geboten werden
reich bebilderte Fachaufsätze gefolgt von einer Chronik und von
Nachrufen.
Versuche zweier anderer Verlage,
ein St.Galler Jahrbuch neu herauszugeben, scheiterten. Für sie
war die Herausgabe nicht wirtschaftlich. Sie stellten das Erscheinen wieder ein. Ob das
Comeback der «Gallus-Stadt» im
Appenzeller Verlag Bestand hat,
wird sich zeigen. Jedenfalls ist das
Einstellen des Erscheinens durch
den Zollikofer-Verlag damals von
vielen stark bedauert worden, obwohl andere Medien die gleichen
Stoffe immer wieder behandeln.
Vielleicht ist die wirtschaftliche
Grundlage nun besser, da die Walter und Verena Spühl-Stiftung,
St.Gallen, einen Sponsor-Beitrag
leistet.
Inhaltlich befassen sich zwei Artikel in der neuen «Gallus-Stadt»
mit städtebaulichen Fragen, konkret mit dem Stadtteil Lachen und
der Geschichte der Plätze in der
Stadt. Ein weiterer Beitrag will ergründen, was ein Fussball–Fan ist.
Erforscht wird ausserdem das
St.Galler Nachtleben und die Museumslandschaft, die sich gegenwärtig im Umbruch befindet. Natürlich wird mit einem eher unkonventionellen Beitrag Gallus berücksichtigt, wobei erneut festgestellt wird, dass viele Fragen zum
Leben des Heiligen offen sind, ist
doch von ihm kein einziger Originaltext überliefert.
Die Qualität ist mit den früheren
Jahrgängen identisch. Es ist erfreulicherweise wieder ein recht
hoher Standard erreicht worden,
wobei aber Kritisches wie damals
nur in geringem Ausmass zu finden ist.
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Als er am Morgen zu seinem Restaurant kam, fehlte schon dreimal
ein Teil des Blumenschmucks. Neben schön gewachsenen Fuchsien
sind auch schmucke Körbe mit der
Aufschrift «Willkommen» gestohlen worden. Jetzt hat er den letzten Behälter ins Innere gerettet und
die Fenstersimsen, deren Blumenschmuck von Passanten und
Gästen immer wieder bewundert
wurden, sind fast leer.
Die Versicherung bezahlt nichts,
weil die Pflanzen nicht angebun-
Missachtung der
Sperrung
den oder sonst fixiert waren. So hat
Torresendi neben der Arbeit mit der
Bepflanzung 450 Franken für die
Pflanzen- und Blumenkäufe verloren. Der Quartierpolizist hat ihm
geraten, eine Anzeige gegen Unbekannt zu machen, doch das wird
seiner Meinung nach wohl kaum zu
einem Erfolg führen. Zu vermuten
ist nach dem Wirt, dass jemand
seinen Garten oder seinen Balkon
mit Gestohlenem verschönern will.
Auch eine angebrachte Abschrankung vor dem Garten hielt
die Langfinger nicht zurück. Gerne würde der Wirt im Winter sein
Lokal wieder auch aussen weihnachtlich dekorieren, um auch ins
Quartier Weihnachtsstimmung zu
zaubern. Doch davon möchte er
Abstand nehmen: «Es wird doch alles geklaut». Tatsächlich wird zurzeit gestohlen wie noch nie.
we
HSG: Provisorium für die Lehre
BAUGESUCH der Hochschule gegen Raumnot
Die Universität St.Gallen (HSG)
wirkt der Raumnot entgegen
und hat ein Baugesuch für ein
dreistöckiges Gebäude eingereicht.
Das Gebäude ist über der Parkgarage innerhalb des Campus an der
Dufourstrasse 48 geplant. Es soll ab
Herbstsemester 2013 600 Plätze in
Lehr- und Gruppenräumen bie-
ST. GALLEN
Gestorben am 05. Oktober:
Genähr geb. Böddinghaus, Elisabeth,
von Deutschland, geboren am 02. Februar 1934, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Zilstrasse 14a. Die Abdankung findet am 12. Oktober um 16.00 Uhr in der
Friedhofkapelle Feldli statt.
Gestorben am 05. Oktober:
Blatter, Harry Primo, von Oberegg AI,
geboren am 22. April 1931, wohnhaft gewesen in St. Grossackerstrasse 4. Die Abdankung findet am 11. Oktober um 15.00
Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 02. Oktober:
Blum, Max Karl, von Wäldi TG, geboren am 01. November 1912, wohnhaft ge-
ten. Das Provisorium soll rund zehn
Jahre bestehen, bis die geplante
Erweiterung umgesetzt werden
kann.
Derzeit studieren rund 7300 Alumni an der Universität St.Gallen. Die
heutige Kapazität des Campus liegt
bei 5000 bis 5500 Studierenden. Bis
2020 wird ein Anstieg der Studierendenzahl auf rund 8000 bis 9000
erwartet.
pd/we
wesen in St. Gallen, Sonnenstrasse 6. Die
Abdankung findet am 12. Oktober um
14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem
Ostfriedhof statt.
Gestorben am 01. Oktober:
Helfenberger, Marlis Gertrud, von
Wuppenau TG, geboren am 28. März
1928, wohnhaft gewesen in St. Gallen,
Speicherstrasse 112. Die Abdankung
wird vom Frauenkloster Notkersegg direkt organisiert.
Gestorben am 01. Oktober:
Clerici geb. Forster, Hedwig, von St.
Gallen-Tablat SG, geboren am 02. Juli
1946, wohnhaft gewesen in St. Gallen,
Teufener Strasse 115. Die Abdankung hat
bereits stattgefunden.
Foto: we
Renaldo Torresendi präsentiert den Willkommens-Korb, von dem einige Exemplare
gestohlen wurden, und die Fenstersimsen, die nun weitgehend ohne Blumenschmuck sind.
Gestorben am 30. September:
Walser, Karl Rudolf, von Teufen AR, geboren am 18. Januar 1948, wohnhaft gewesen in St. Gallen Ullmannstrasse 11
(Pflegeheim Bruggen). Die Abdankung
findet am 12. Oktober um 14.00 Uhr auf
dem Friedhof Bruggen statt.
GOSSAU
Gestorben am 08. Oktober:
Frey, René Jules, von Erlnisbach SO, geboren am 15. Juli 1947, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Zeughausstrasse 18.
Die Abdankung findet am 12. Oktober
um 10.00 Uhr auf dem Freidhof Hofegg
statt.
Gestorben am 01. Oktober:
Straub, Alfons, von Glarus GL und Wetzikon ZH, geboren am 03. August 1921,
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 242 67 70
[email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr)
wohnhaft gewesen in Gossau SG, Säntisstrasse 25, Stiftung Vita Tertia. Die Abdankung hat bereit stattgefunden.
WITTENBACH
Gestorben am 03. Oktober:
Bernet geb. Ziegler, Alice Margrith, von
Gommiswald SG, geboren am 13. September 1919, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Alterszenrum Kappelhof. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 02. Oktober:
Geisser geb. Scherrer, Margaretha, von
Nesslau-Krummenau, Nesslau SG, geboren am 14. Januar 1932, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Holweg 1210. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 30. September:
Seite 9
Die Stadtpolizei zieht bezüglich der
Beachtung der Sperrung des Bahnhofplatzes in St.Gallen eine durchzogene Bilanz, wie wir vom Sprecher Benjamin Lütolf erfahren.
Die Kontrolle auf dem Bahnhofplatz ergab eine durchschnittliche
Einfahrtquote von rund 300 Fahrzeugen pro Tag. Am ersten Tag,
Montag, 1. Oktober, fuhren rund
tausend Unberechtigte auf dem
Platz ein. Als ein weiterer Spitzentag zeigte sich der letzte Donnerstag mit rund 390 fehlbaren
Fahrerinnen und Fahrern. Im Allgemeinen reagierten die Lenkerinnen und Lenker ruhig auf die
Einfahrtsverbots-Hinweise. Doch
ein Autofahrer beschimpfte und
bedrohte eine kontrollierende Verkehrsangestellte. Dies, nachdem
sie den Fahrer auf das Verbot aufmerksam gemacht hatte und auch
den nicht getragenen Sicherheitsgurt beanstandete. Der Mann wird
wegen Gewalt und Drohung gegen
Beamte angezeigt.
Die Informationsarbeit wird noch
bis Ende dieser Woche wie bisher
weitergeführt. Dann gilt es ernst.
Es werden weiterhin gezielte polizeiliche Kontrollen durchgeführt,
doch wer einfährt, wird ab kommender Woche mit hundert Franken gebüsst. Lütolf weist auch darauf hin, dass es neu auf dem Platz
keine Anhaltemöglichkeit für Privatwagen mehr gibt. Wo zuvor
Parkplätze markiert waren, befinden sich jetzt Postautohaltestellen.
Es empfiehlt sich, für das Hinbringen oder Abholen von Personen daher die von der Stadt finanzierte Vorfahrt auf der Nordseite des Bahnhofs zu benutzen, wo
eine kostenlose und bequeme Einund Aussteigemöglichkeit unter
Dach geboten wird.
we
Bruder, Remo Eugen, von Wald AR, geboren am 13. Dezember 1942, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Halten 7.
Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
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Die 10 besten Bewerbungs-Tipps
Es ist nicht ungewöhnlich, dass für
eine ausgeschriebene Stelle mehrere hundert Bewerbungen eingehen. Einige Bewerbungen werden bereits im Vorfeld ausgemustert und letztlich kommen nur
diejenigen in die engere Wahl, die
durch ihre Gestaltung positiv auffallen und durch ihren Inhalt
überzeugen.
Aber wie verfasst man eine solche Bewerbung?
1.Nach geeigneten Stellen suchen. Stellenanzeigen in Tageszeitungen und in
Online-Stellenbörsen sind sicher eine gute Informationsquelle. Allerdings sollte
sich die Suche darauf nicht beschränken, denn nicht jedes Unternehmen
schreibt alle Stellen öffentlich aus. Lohnenswert kann es daher sein, die Homepages von Unternehmen zu besuchen,
Unternehmen direkt zu kontaktieren und
Freude und Verwandte zu bitten, auf interne Stellenausschreibungen zu achten.
2.Schnell sein. Liegt ein interessantes Stellenangebot vor, sollte die Bewerbung
möglichst zeitnah erfolgen, denn im Regelfall arbeiten Unternehmen mit einer
Bewerbungsfrist von maximal vier Wochen. Allerdings muss auch eine schnelle Bewerbung sorgfältig verfasst werden!
3.Deutliche Bezüge schaffen. Wichtig ist,
deutliche Verbindungen zwischen Stel-
lenanzeige, Tätigkeit, Unternehmen und
Bewerber herzustellen, um damit das Interesse und die Motivation für eben diese Tätigkeit in eben diesem Unternehmen zum Ausdruck zu bringen.
4.Alle wichtigen Informationen auf den
Punkt gebracht weitergeben. Als
Faustregel gilt, dass das Anschreiben nicht
länger sein sollte als eine DIN A4-Seite.
Wichtig dabei ist, zwar alle relevanten Informationen weiterzugeben, dies aber in
kurzer und effektiver Form.
5.Auf die Form achten. Neben den formalen Anforderungen, die jede Bewerbung erfüllen muss, ist es von grosser Bedeutung, auch auf Kleinigkeiten zu achten. So möchte der zuständige Mitarbeiter beispielsweise mit seinem Namen
angesprochen werden und insbesondere bei Ansprechpartner, Firmenname und
Adresse dürfen keine Rechtschreibfehler
unterlaufen.
6.Nur hochwertige Materialien verwenden. Die Bewerbungsunterlagen
müssen sauber und ordentlich sein. Je
nach Unternehmen sollte zudem auf die
Materialen geachtet werden. Bei einem
sehr umweltbewussten Unternehmen
beispielsweise empfiehlt es sich, eine
Mappe aus Karton einer Plastikmappe
vorzuziehen.
7.Ein aussagekräftiges Bewerbungsfoto wählen. Das Bewerbungsfoto ist
hierzulande ein sehr wichtiges Element
der Bewerbung. Die am besten ge-
schriebene Bewerbung wird nicht erfolgreich sein, wenn das Foto unsympathisch oder unprofessionell wirkt.
8.Ordentlich verpacken und ausreichend frankieren. Ebenso wichtig wie
der Inhalt der Bewerbung ist auch die äußere Verpackung. Der Handel bietet spezielle Umschläge, die sicherstellen, dass
die Mappe den Empfänger unversehrt erreicht. Zudem muss die Adresse ordentlich geschrieben werden und die Sendung ausreichend frankiert sein.
9.Nicht am falschen Ende sparen.
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, eine Bewerbungsmappe oder Kopien
mehrfach zu verwenden, wenn diese unversehrt sind. Allerdings muss die Bewerbungsmappe immer den Eindruck
machen, als sei sie das erste Mal im Umlauf. Kopien mit Eselsohren oder verschmutze Mappe müssen aussortiert
werden. Die Bewerbungskosten können
übrigens später bei der Arbeitsagentur
oder im Rahmen der Steuererklärung geltend gemacht werden.
10.Nachfragen ist erlaubt. Es ist durchaus erlaubt, telefonisch nachzufragen,
wenn nach etwa vier Wochen noch keine Reaktion auf die eingereichte Bewerbung vorliegt. Dabei sollte sich der
Bewerber jedoch vorbereiten, indem er
sich die Stellenanzeige und sein Anschreiben ins Gedächtnis ruft. Bei dem Telefonat ist es wichtig, interessiert zu wirken und dabei höflich zu sein.
pd
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Stadt St.Gallen
11. Oktober 2012
CityParking voller Hightech
Scherbenhaufen Lehrerbesoldung
KAUM KINDERKRANKHEITEN in der Parking-Anlage Bahnhof
Die City Parking St.Gallen AG
verfügt mit den Parkgaragen
Bahnhof Brühltor und Stadtpark (Athletik Zentrum) über
modernste Anlagen, in denen
viel Hightech steckt. Dies ergab unser Interview mit Betriebsleiter Matthias Leuzinger.
Dank der guten technischen Einrichtungen kann der Betrieb beim
Bahnhof rationell geführt werden.
Gleichzeitig wird für optimale Sicherheit und grosse Sauberkeit gesorgt. Doch vollautomatisch läuft
der Betrieb nicht. Es muss immer
wieder eingegriffen werden. Weniger wegen technischen Störungen als wegen Fehlverhalten der
Kundschaft oder dem Eindringen
ungebetener Gäste. Auch die Reinigung läuft nicht vollautomatisch, aber es stehen die modernsten Maschinen zur Verfügung. So führt Leuzinger ein Team
von sechs Personen.
Natürlich hat Leuzinger in der
letzten Zeit stark mit dem Bahnhof-Parking zu tun gehabt. Zusammen mit seinem technischen
Leiter Marco Bebié auf Grund seiner Erfahrungen vor Ort hat er für
optimale Einrichtungen gesorgt.
Vieles konnte noch während der
Bauzeit verbessert werden, wovon die Kundinnen und Kunden
Foto: we
Harald Ruehsheim steuert eine hochmoderne Putzmaschine.
mand beim Parkieren Beulen verursacht oder in eine Säule fährt.
Damit die Ausfahrt immer gefunden wird und keine Unsicherheit
besteht, sind noch zusätzliche Hinweisschilder angebracht worden.
Foto: we
Betriebsleiter Matthias Leuzinger sorgte dafür, dass das Parkhaus Cityparking Bahnhof schon am Tag der Betriebsaufnahme optimal funktionierte.
ebenso profitieren wie die Mitarbeitenden.
geteilten Parkplätzen oder Business-Parkplätzen ist gewachsen.
Glasfasernetzvernetzung
So kann Leuzinger feststellen:
«Technisch läuft alles sehr gut».
Es ist eine Glasfaservernetzung
vorgenommen worden, die eine
umfassende Fernsteuerung ermöglicht. Beispielsweise besteht
auch ein internes Parkleitsystem.
Keine engen Verhältnisse
Viel Lob hört Leuzinger über die
grosszügigen Dimensionen. So sind
die Parkierfelder viele grösser als
in manchen anderen Garagen, so
dass kaum Gefahr besteht, dass je-
Frequenzen steigen ständig
Nach Leuzingers Feststellungen hat
sich die Kundschaft bereits gut an
das Regime gewöhnt. Das «Kiss and
Ride» (Vorfahrt zum Ausstieg oder
Abholung) funktioniert gut. Für die
Vorfahrt kann aber auch auf einen Kurzparkplatz ausgewichen
werden, wenn die «Kiss and Ride»
–Plätze ausnahmsweise alle besetzt sind. Wichtig ist einfach, die
Garage innerhalb von fünf Minuten wieder zu verlassen, sonst muss
bezahlt werden. Die Belegung der
Garage zeigt einen grossen Aufwärtstrend, was Leuzinger natürlich freut. Auch die Zahl der Anfragen wegen der Miete von fix zu-
26 Kameras
Grosser Wert wird bei der CityParking AG auf die Sicherheit gelegt. Automatisch werden Alarmierungen ausgelöst und ans richtige Ort geleitet, ein Brandausbruch sofort natürlich auch an die
Feuerwehr. In allen Parkgaragen ist
eine Videoüberwachung eingerichtet worden, die auch in der
Zentrale der Gruppe im Brühltor
beobachtet werden kann. Allein
im Parking Bahnhof sind 26 Kameras installiert. Ausserhalb der
Büroöffnungszeit gehen die Alarmmeldungen an den Notruf-Anlagen
(Knopfdruck) an die Securitas, die
das Nötige nach Möglichkeit selbst
vorkehrt. Bei allfälligen kriminellen Handlungen dienen die Aufnahmen auch der Täterermittlung.
Matthias Leuzinger erlebt seine Arbeit als äusserst abwechslungsreich. So hat er neben der Organisation des Gesamtbetriebs auch
die Buchhaltung zu führen und ist
auch für die Kunden da, die zum
Beispiel einen Parkplatz mieten
möchten.
we
Für neue Medien sensibilisieren
Cyber-Mobbing, Social Media, Online-Glücksspiele: Mit neu erarbeiteten Unterrichtsmodulen reagiert das St.Galler Präventionsprogramm «freelance» auf aktuelle Entwicklungen im Bereich
«Neue Medien». Die ort- und zeitunabhängige Nutzung von Onlinemedien erfordert gemäss Bildungsdepartement von Kindern
und Jugendlichen ein hohes Mass
an Kompetenz. Der ungefilterte
Zugang zu problematischen Inhalten, der Missbrauch persönlicher Daten wie auch unerwünschte
Kontakte
können
schwerwiegende
Auswirkungen
haben.
Das Programm bezieht die Jugendlichen in die Vermittlungsrolle ein. Sie bringen ihre positiven wie auch negativen Erfahrungen ein.
pd/we
Foto: we
Der technische Leiter Marco Bebié bei den Bildschirmen im Bahnhof-Parking.
«Notbremse gezogen»
DIE GRÜNGESTALTUNG auf dem Bahnhofplatz
KEINE UNTERBRINGUNG von Asylbewerbern
Kegelförmige Winterlinden
sollen bei der Neugestaltung
des Bahnhofplatzes das grüne
Grundgerüst bilden - kombiniert mit Gleiditsien auf dem
Kornhausplatz und den mehrstämmigen Tokyo-Kirschen im
Bahnhofpärkli. Der Stadtrat
verspricht eine zweckmässige
Baumbepflanzung.
Die St.Galler SVP begrüsst es,
dass der Stadtrat «in letzter
Minute die Notbremse gezogen hat» und nun doch nicht
Asylsuchende unter der KVSchule auf der Kreuzbleiche
unterbringen will.
Wie der Stadtrat beteuert, soll die
zweckmässige Baumbepflanzung
und Grüngestaltung sorgfältig abgeklärt und auch mit dem Naturschutzverein diskutiert worden
sein. Ziel sei es, mit fachlich richtige gesetzten Bäumen ökologische und gestalterische Akzente zu
setzen. Allerdings mache es keinen Sinn, Bäume an Standorten
ohne entsprechendes, für lebensfähige Bäume nötiges biologisches
Der Scherbenhaufen Lehrerbesoldung sorgt für Unbehagen. Es
sind daher im Kantonsrat mehrere Vorstösse eingereicht worden, die eine Gesamtrevision der
Lehrerbesoldung verlangen.
So fordert ein Vorstoss der SVP und
CVP-EVP-Fraktion, dass die Systematik und das Konzept der Besoldung der Lehrpersonen neu zu
gestalten ist. Es soll insbesondere
von der veralteten Lektionen-Regelung Abschied genommen werden und an deren Stelle eine neue
Definition des Beschäftigungsumfangs gesucht werden. Nach Auffassung der SVP- und CVP-EVPFraktion könnte beispielsweise mit
Jahresarbeitszeiten ein flexibler
und nachvollziehbarer Rahmen
geschaffen werden.
Unter Einhaltung der Kostenneutralität sollte eine neue Regelung im Kantonsrat auch mehrheitsfähig sein.
we
Annonce
Kegelförmige Winterlinden
und geologisches Umfeld zu pflanzen.
Im westlichen Teil der Poststrasse
wird das Baumkonzept der Neugestaltung bis zum Bahnhofplatz
weitergeführt. Es umfasst schmalblättrige Eschen, Zürgelbaum und
Hopfenbuche. Die Bäume in der
Gutenbergstrasse und auf dem
Bahnhof- respektive Kornhausplatz sind hoch und auf 4.5 Meter
aufgeastet, zum einen wegen der
Sichtbezüge und zum andern, damit die Feuerwehr im Notfall ungehindert agieren kann.
Da der Bahnhofplatz nebst dem
Busverkehr auch durch Taxis und
Anlieferungsfahrzeuge
genutzt
wird, die teilweise nahe an den
Baumstandorten vorbei fahren,
sind an sämtlichen Bäumen Anfahrschütze aus Flachstahl vorgesehen.
we
Seite 11
Die SVP ist gemäss Communiqué
der Meinung, ihre Petition habe
massgeblich dazu beigetragen, dass
nun keine Asylbewerber unter der
Schule einquartiert werden. Allerdings hofft die SVP auch, dass
«dies keine temporäre Beruhigungspille ist, die dem das Wahlvolk kurz vor den Stadtratswahlen
eingegeben wird, um es möglichst
ruhig zu stellen und damit die eigene Wiederwahl zu sichern».
Schliesslich verspricht die SVP,
sich auch künftig mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen
solche Unterbringungen in und bei
Schulen zu wehren.
Der Stadtrat hat bekannt gegeben,
dass als Folge der Überbelastung der
kantonalen Zentren die Stadt angefragt wurde, ob sie bereit wäre,
für eine begrenzte Zeit rund 30
Asylsuchende zu übernehmen. Die
zuständige Direktion Soziales und
Sicherheit habe signalisiert, in dieser Notlage Hand zu bieten, wobei
allerdings nur die Zivilschutzanlage auf der Kreuzbleiche nahe des
KV-Zentrums hätte zur Verfügung
gestellt werden können. Doch die
weiteren Abklärungen hätten gezeigt, dass die notwendigen baulichen und sicherheitsmässigen
Massnahmen sowie der Betreuungsaufwand für die verhältnismässig kurze Unterbringungsdauer entsprechend zu aufwendig gewesen wären.
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Schritt für Schritt zur Lehrstelle
– Konzentriere dich auf ein bis zwei Berufe, für die du dich bewerben
möchtest.
– Bereite deine Unterlagen vor. Zu einer Bewerbung gehören ein Bewerbungsbrief, ein Lebenslauf, Zeugniskopien der letzten Schuljahre
und eventuell ein Eignungstest wie zum Beispiel der «Basic-Check»
oder der «Multi-Check». Mehr über Bewerbungsunterlagen liest du unter Bewerbung.
– Beschaffe Adressen von Firmen, die eine Lehrstelle im gewünschten Beruf anbieten (z. B. über die Lehrstellenbörse im Internet, Berufsberatungen und Berufsinformationszentren, Zeitungen, Verwandte und Bekannte, bei Gewerbeverbänden oder im Telefonbuch).
– Tipps, wie du Adressen von Lehrfirmen findest, erhältst du hier: Lehrfirmen - Adressen.
– Erkundige dich telefonisch, ob die Lehrstelle noch offen ist, bevor du deine Bewerbung schreibst. Frage bei dieser Gelegenheit auch, an welche Person (Name und Vorname) du deine Bewerbung schicken sollst.
Schreibe diese Person im Bewerbungsbrief direkt an.
– Bewirb dich bei mehreren Firmen gleichzeitig. So verlierst du keine Zeit
mit Warten auf Antwort.
– Mache dir Kopien von deinen Bewerbungsschreiben, damit du den Überblick nicht verlierst. Schreibe alle Telefongespräche auf, die du mit Firmen machst. Halte das Datum fest und schreibe kurz auf, was ihr besprochen habt und was zu tun ist. Notiere vor allem die Namen der Gesprächspartner, der Gesprächspartnerinnen.
– Führe ein Übersichtsblatt, in dem du alle deine Lehrfirmen-Angaben, Telefonate und Bewerbungen einträgst. Eine Vorlage kannst du in der rechten Spalte herunterladen.
– Gib den Firmen zwei bis drei Wochen Zeit. Wenn du bis dahin nichts gehört hast, darfst du telefonisch nach dem Stand deiner Bewerbung fragen.
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11. Oktober 2012
Rollende Erneuerung
Schulleitungspersonen protestieren
Der Verband der Schulleitungspersonen des Kantons St.Gallen
protestiert gegen die Ablehnung des
Nachtrages zum Volksschulgesetz
mit
Entlastungsmassnahmen
durch den Kantonsrat.
Der Verband schreibt, er könne
diesen Entscheid in keiner Weise
nachvollziehen und sei sehr besorgt im Blick auf die ohnehin angespannte Stellensituation und der
zeitlichen
Überbelastung
der
Lehrpersonen. Der Erziehungsrat
habe mit seinem Massnahmenpaket zur Steigerung der Attraktivität des Lehrberufs den richtigen
Weg eingeschlagen. Die Lektionenentlastung hätte dazu einen
wertvollen Beitrag geleistet. Der
Kantonsrat gefährde mit diesem
unüberlegten
Entscheid
eine
nachhaltige Schulqualität.
pd
KEHRICHTHEIZKRAFTWERK (KHK) vor grossen Investitionen
In einem weiteren Schritt wird
St.Gallen rund 40 Millionen in
das KHK investieren. Dabei
geht es insbesondere um
technische und bauliche Massnahmen beim Umschlag und
Annahme der Abfälle sowie
bei deren Konfektionierung
und Bunkerung.
Der KHK-Betriebsleiter Markus
Walser erinnert daran, dass die Anlage dieses Jahr 40 Jahre alt wird.
1972 musste weniger Platz für die
Anlieferer zur Verfügung gestellt
werden, da die Fahrzeuge noch
nicht so gross und so zahlreich waren. Eine Vergrösserung drängt sich
jetzt auf. Allerdings ist der Raum
in der Au beschränkt, zumal die
Sitter und die Rechenwaldstrasse
das Areal umzingeln. Es ist daher
unausbleiblich, dass das KHK in das
Areal der Abwasserreinigungsanlage (ARA Au) hineinwächst. Ausserdem wird die Strasse im Bereich des KHK etwas in den Hang
hinein verschoben werden müssen, um genügend Platz auf dem
Areal zu schaffen.
Vergrösserung des
Bunkervolumens
Ein Hauptvorhaben ist nach Walser die Vergrösserung des Bunkervolumens. Der bestehende
Bunker ist zu klein und genügt
nicht, um das Brennstofflager zu
bewirtschaften. Es besteht keine
Möglichkeit, Abfälle zu homogenisieren oder für länger als zwei Tage im Bunker zwischenzulagern. So
muss immer wieder Kehricht, verbunden mit Kosten für die externe
Verbrennung und die notwendigen Transporte, extern in anderen
Anlagen verbrannt werden. Bei unvorhergesehenen Anlageausfällen
bleibt eine viel zu kurze Reaktionszeit zur Ergreifung von Gegenmassnahmen.
Seite 13
Befragung pflegender
Angehöriger
Foto: we
Betriebsleiter Markus Walser im Kommandoraum des Kehrichtheizkraftwerks (KHK).
Für die richtige Kehrichtmischung
Vorgesehen ist eine Verlängerung
und Unterteilung des Bunkers in
zwei Annahmebunker und einen
Brennstoffbunker. So wird es beispielsweise möglich, die Haushaltabfälle aus dem Sammeldienst
getrennt von den Industrie- und
Gewerbeabfällen sowie dem Sperrgut anzunehmen. Damit wird eine
«Konfektionierung»
ermöglicht.
Nach der Zerkleinerung der sper-
Foto: we
Der sanierungsbedürftige Kamin des Kehrichtheizkraftwerks (KHK) wird an einem
anderen Ort neu erstellt.
rigen Abfälle kann durch Mischung der unterschiedlichen
Fraktionen im Brennstoffbunker
ein homogener Brennstoff mit
gleichbleibender Heizwertqualität
erzeugt werden. So lässt sich auch
ein störungsfreier Betrieb erreichen. Schliesslich ermöglicht die
Bunkeraufteilung, die trockenen
Industrie- und Gewerbeabfälle getrennt zu Ballen zu pressen und bis
zum Winter zu lagern. Die neuen
Einrichtungen werden auch eine
mannlose Beschickung ermöglichen. So steht eine grosse Effizienzsteigerung bevor. Eine Schicht
kann von drei auf zwei Mann reduziert werden.
Walser schätzt sich glücklich, den
Komfort und die Sicherheit für die
Anlieferer wesentlich verbessern
zu können. Die vorgesehene Bunkerverlängerung soll mit einer Entladehalle ergänzt werden, in welcher das Entladen der Fahrzeuge
und der Abfallumschlag in einem
geschlossenen
und
wettergeschützten Bereich erfolgen kann.
In die Entladehalle werden auch ein
Trakt mit Büro- und Sozialräumen
für Mitarbeitende und Besucherinnen und Besucher integriert. Die
heutigen Kippstellen bezeichnet
Walser als absolut nicht mehr zeitgemäss.
Kamin wird an einem anderen
Ort neu erstellt
Der bestehende Kamin ist über 40
Jahre alt und sanierungsbedürftig,
was sowohl die Betonhülle wie auch
die Rauchgaszüge innerhalb des
Kamins betrifft. Der Kamin steht
zudem im Bereich der geplanten
Vergrösserung des Bunkers. Damit
eine Bunkervergrösserung überhaupt möglich ist, muss er an einer anderen Stelle aufgebaut werden.
Die Neuerungen werden auch auf
das Projekt Geothermie abgestimmt und die Arbeiten koordiniert. Gesamthaft können die Effizienz der Anlage, die Sicherheit
und die Kundenfreundlichkeit
stark erhöht werden. Während der
ganzen Bauarbeiten bleibt die Anlage in Betrieb.
Volksabstimmung im nächsten
Jahr
Die Erneuerungsvorlage wird in
Kürze dem Stadtparlament zugestellt. Die Volksabstimmung wird
nächstes Jahr stattfinden, so dass
Ende 2013 mit dem Bau begonnen
werden kann. Die Bauzeit beläuft
sich auf ungefähr zwei Jahre. Die
Investitionssumme ist hoch, doch
Walser macht darauf aufmerksam,
dass eine neue Anlage 120 bis 150
Millionen kosten würde. Durch die
rollende Erneuerung konnten XMillionen eingespart werden. Die
Investition ist für die Stadt gut verkraftbar, weil sich im Baukonto
rund 40 Millionen befinden. Dieses konnte durch Überschüsse geäufnet werden. Für die Vorhaben
steht also eine vollständige Rücklage zur Verfügung, so dass der
Steuerzahler kaum zur Kasse gebeten wird. Ausgerichtet sind die
Sanierungen auf einen weiteren
Betrieb von mindestens zwanzig
Jahren, das heisst ungefähr bis ins
Jahr 2040.
Abgeschlossen werden konnten
kürzlich unter anderem die Revision der Turbine und die Speisewasserversorgung. Durch die Verbesserung der Abgasbehandlung
lassen sich gute Dioxin-Werte erreichen. Die rollende Erneuerung
wird in den kommenden Jahren
fortgesetzt. Geplant ist etwa eine
thermische und luftseitige Verbesserung der bisher vorhandenen
betrieblichen Infrastrukturen. we
Im Auftrag des Amts für Gesellschaftsfragen führte die Fachhochschule St.Gallen eine anonyme Befragung von Angehörigen
durch, die in der Stadt St.Gallen einen älteren Menschen in ihrer Familie oder im Freundes- und Bekanntenkreis betreuen oder pflegen. Ziel der Befragung ist es, herauszufinden, wer von Angehörigen gepflegt wird, wie es pflegenden Angehörigen dabei ergeht und
welche Entlastungsangebote sie
nutzen oder allenfalls vermissen.
Der Fragebogen kann bis 26. Oktober elektronisch ausgefüllt werden, im Internet unter www.befragung.stadt.sg.ch.
Gedruckte
Fragebögen können beim Amt für
Gesellschaftsfragen bestellt werden: Telefon 071 224'54'41.
pd
Kinder wirken mit
Mit Unterstützung des Amtes für
Soziales publizieren Annegret
Wigger und Nikolina Stanic von der
Fachhochschule St.Gallen (FHS)
das Handbuch «Kinder wirken
mit». Es zeigt auf, wie Kinder an
Entscheidungen im Heim- oder
Pflegefamilienalltag beteiligt werden können – und zwar ganz konkret. Das Buch basiert auf den Resultaten eines dreijährigen Pilotprojekts, das die Interessengemeinschaft Quality4Children unter Leitung des Instituts für Soziale Arbeit der FHS St.Gallen im
Auftrag des Kantons St.Gallen
durchgeführt hat.
pd
Blumenwettbewerb
Kürzlich fand die Preisverleihung
des Blumenwettbewerbes 2012 bei
der Voliere im St.Galler Stadtpark
statt.
Die Apéro-Häppchen sponserte
grosszügigerweise Café Gschwend.
Die 37 Gewinnerinnen und Gewinner erhielten je einen Blumenstrauss und genossen den Austausch unter Fachleuten.
Schön geschmückte Häuser, Balkone und Fenster waren in diesem
Sommer wieder eine Augenweide
für den Betrachter.
pd/we
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Jetzt Cheminée modernisieren!
Ein Cheminéefeuer setzt viel Feinstaub frei, vor allem beim Anzünden. Wenn man einige Dinge beachtet, kann man die Luftverschmutzung in Grenzen halten –
sowohl im Wohnungsinnern als
auch draussen.
Bei einem Cheminée mit «offener Feuerstelle» brennt das Feuer direkt vor den Augen der Betrachter. Vielleicht steht ein Funkenschutz dazwischen, aber sonst nichts.
Dies ist bei vielen traditionellen Cheminées der Fall. Ein solches Cheminée ist zweifellos sehr dekorativ, aber es kann weder
den Raum erwärmen, noch den Lufteintritt regeln. Es ist besonders umweltschädlich und kaum geeignet, einen Raum
zu heizen, denn die Energie des Brennholzes wird nur zu einem ganz kleinen Teil
(im besten Fall zu fünf Prozent) ausgenutzt. Ausserdem zieht das Feuer viel Wohnungsluft an, die es über den Kamin nach
draussen abführt: zwischen 300 und
500 m3 pro Stunde. Während der Heizperiode kann ein Cheminéefeuer deshalb den
Energieverbrauch vergrössern, da es die erwärmte Luft aus der Wohnung ansaugt.
Die warme Luft wird durch kalte ersetzt,
die durch Ritzen in Fenstern und Türen eindringt. Sitzt man vor dem Cheminéefeuer,
wird es vorne zu heiss, während man am
Rücken friert.
Aufrüsten lohnt sich
Ein Cheminée kann modernisiert werden,
indem man Keramikglasscheiben anbringt. Wenn sie dicht schliessen und man
die Luftzufuhr der Feuerstelle regeln kann,
wird die Raumluftentweichung auf ca.
50 m3 pro Stunde reduziert und die Verbrennung der Holzscheite optimiert.
Noch besser ist es, die Feuerstelle mit einem «Heizeinsatz» auszustatten. Das ist ein
in die Feuerstelle integrierter Wärmetauscher aus Gusseisen oder Stahl, der es ermöglicht, die Menge der dem Feuer zugeführten Luft zu regeln und die Wärme
teilweise zurück zu gewinnen. Die Raumluft wird angesaugt, im Kontakt mit den
Metallrohren des Wärmetauschers erwärmt und wieder ins Zimmer zurückgeleitet. Es gibt zahlreiche unterschiedliche
Modelle, einige mit elektrischem Ventilator, die einen Wirkungsgrad von 50- 60%
erzielen können.
pd/ke
Aus den Gemeinden
11. Oktober 2012
Leserbriefe im
Mitteilungsblatt
EGGERSRIET Lange war es ein heftig umstrittenes Thema: Der Umgang mit Leserbriefen im Mitteilungsblatt der Politischen Gemeinde Eggersriet. Der Gemeinderat hat nun reagiert und verspricht, dass noch in diesem Jahr
das Mitteilungsblatt ein neues Layout erhalten werde. Gleichzeitig
wird es dann für Leserbriefe geöffnet. Mit dem Angebot möchte der
Gemeinderat eine Plattform für die
politische Diskussion schaffen. Für
die Redaktion der Leserbriefrubrik hat sich Elmar Hürlimann, Altenrhein, zur Verfügung gestellt.
Elmar Hürlimann ist heute selbstständig in der Kommunikationsberatung tätig. Als ehemaliger
Chefredaktor der Rheintalerzeitung und ehemaliger Stadtschreiber von Rheineck sei er für diese
Aufgabe mehr als prädestiniert,
schreibt der Gemeinderat in einer
entsprechenden Mitteilung.
pd
Bruno Angehrn mit
stiller Wahl in die GPK
EGGERSRIET In Eggersriet kommt
es bei der Geschäftsprüfungskommission (GPK) zu einem zweiten Wahlgang. Bruno Angehrn (
CVP), dessen Namen nicht auf den
Wahlzetteln gedruckt worden war,
konnte das absolute Mehr vergangenen 23. September bei den Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden nicht erreichen. Die Parteileitung der CVP-Ortspartei hat
darum Bruno Angehrn laut Mitteilung bereits für den zweiten
Wahlgang nominiert. Die CVP gehe davon aus, dass er in einer stillen Wahl gewählt werde.
pd
Seite 15
Reitplatz offiziell eingeweiht
WITTENBACH: Neuer Reitplatz bei der ARA Hofen vergangenes Wochenende offiziell eröffnet
Der neue Reitplatz des Reitclubs St.Gallen befindet sich
direkt neben der ARA Hofen in
Wittenbach und wurde nun
vergangenen Sonntag mit
Springprüfungen offiziell eröffnet.
Ansprechend ist er geworden, der
neue Reitplatz des Reitclubs
St.Gallen direkt bei der ARA Hofen in Wittenbach. Ein Sandplatz,
ein neuer Springplatz mit Naturhindernissen und einer Teichanlage, ein prominent angebrachter
Juryturm sowie Parkplätze und ein
grosszügiges Materiallager - so präsentiert sich nun neu der angestammte Platz für Reiterinnen und
Reiter in Wittenbach. Der vorangegangene Stammplatz bei der Sitter musste wegen des Geothermie-Heizkraftwerkes
geräumt
werden. Der neue Platz liegt zwar
auf Wittenbacher Boden, gehört
aber noch zur Stadt St.Gallen. Für
den Reitclub St.Gallen entstanden
dadurch Minderausgaben, trotzdem schlug der Umzug noch mit
rund 100'000 Franken zu Buche.
Diese Summe sei aber durch das
Vereinsvermögen und Sponsoren
gedeckt worden, versichert der
Reitclub selbst.
Erste Springprüfungen vergangenes Wochenende
Nun, vergangenen Sonntag, wurde
der Reitplatz in Wittenbach mit
Springprüfungen dann eingeweiht.
Und das bei strömendem Regen.
Pferd und Reiter liessen sich aber
dadurch nicht beirren und zeigten
Bestleistungen. Die zahlreichen
Besucherinnen und Besucher ver-
Bild: Astrid Zysset
Für die Prüfung Nr. 12 des Zweiphasenspringens stiftete die Politische Gemeinde Gaiserwald die Preise. Hier überreicht Gemeindepräsident Andreas Haltinner dem Gewinner jenes Springens Janic Mantel aus Herisau seine Auszeichnung.
Bilder: Astrid Zysset
Impressionen vom letzten Sonntag.
folgten das Geschehen dann aber
doch lieber vom trockenen Festzelt aus.
Jährliche Wettkämpfe
Zwei bis drei Wettkämpfe sollen
fortan jährlich am neuen Standort
ausgetragen werden. Ansonsten
wird der neue Platz als Trainingsanlage für den Reitclub St.Gallen
genutzt.
az
DVD und Blu-ray-VERLOSUNG
n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n
SPIEGLEIN SPIEGLEIN
Das unsterbliche
Märchen
vom
Schneewittchen
kommt wieder
auf die Kinoleinwand: frech,
runderneuert
und als fantastisches Abenteuer für die ganze Familie. Oscar®-Preisträgerin Julia Roberts (Eat Pray Love) kann sich als böse Stiefmutter voll ausleben und beweist wieder einmal ihr komödiantisches Talent. Als gewitztes Schneewittchen bietet ihr Lily Collins (A-
sein ironischer und wortkarger Partner. Doch als Ks Leben und das
Schicksal des ganzen Planeten auf
dem Spiel stehen, muss Agent J eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, um alles wieder einzurenken.
temlos) Paroli. Die Rolle des charmanten Prinzen übernimmt Armie
Hammer (The Social Network).
LOCKOUT
50 Meilen von
der Erde entfernt befindet
sich das ausbruchssicherste
Gefängnis der
Zukunft:
MS:
One. Hier fristen die 500 gefährlichsten
Verbrecher der Welt ihr Dasein im
künstlichen Tiefschlaf. Als USPräsidententochter Emilie (Maggie Grace) auf geheimer humanitärer Mission in das High-Tech-Gebäude reist,
gerät sie in Lebensgefahr: Während
eines gezielten Komplottes werden
die Insassen aus ihren GefängnisKapseln befreit und bringen die MS:
One unter ihre Kontrolle.
MEN IN BLACK
In
Men
in
Black™ 3 kehren die Agenten J (Will Smith)
und K (Tommy
Lee Jones) zurück. Und zwar
gerade
noch
rechtzeitig.
Denn in den 15
Jahren, die J bereits bei den Men in
Black war, hat er zwar schon so einige unerklärliche Dinge gesehen,
aber nichts, nicht einmal die Aliens,
macht ihn regelmässig so perplex wie
SNOW WHITE AND THE
HUNTSMAN
sondern auch
dazu bestimmt
ist, das Königreich zu führen,
scheint Snow
Whites Schicksal
besiegelt:
Ravenna heuert
den Huntsman
(Chris Hemsworth - «Thor») an, um
die Prinzessin zu töten. Snow White
kämpft verzweifelt um ihr Leben. Von
ihrer Tapferkeit beeindruckt, ermutigt der Huntsman sie, ihrer Bestimmung zu folgen und den Kampf gegen die böse Königin aufzunehmen. Seite an Seite ziehen sie
schliesslich in die alles entscheidende Schlacht.
Als die grausame Königin Ravenna
(Oscar®-Gewinnerin Charlize Theron) erfährt, dass die junge Snow
White (Kristen Stewart - «Twilight»)
sie nicht nur an Schönheit übertrifft,
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St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, 9014 St.Gallen oder E-Mail: [email protected]
Reinigung – Recycling
Organische Abfälle sortieren!
Organische Abfälle (Lebensmittel und Gartenabfälle)
bilden fast einen Drittel unseres Hauskehrichts. Sie enthalten bis zu 90% Wasser
und verbrennen deshalb sehr
schlecht.
Nach der Einsammlung werden sie
durch die Beschleunigung natürlicher Prozesse in Kompost umgewandelt. Dieser Kompost wird als
Dünger eingesetzt und kann Torf ersetzen, welcher aus den immer seltener gewordenen Mooren ge-
wonnen wird. Um jegliche Kontamination durch Fremdstoffe zu vermeiden, müssen organische Abfälle
sorgfältig sortiert werden. Wischgut, Staubsaugersäcke, Zigarettenstummel und Kleintiermist gehören
nicht zu den kompostierbaren Abfällen.
Schluss mit falschen
Behauptungen
Die organischen Abfälle verursachen keine üblen
Gerüche, wenn sie
alle zwei bis drei
Tage entsorgt werden.Schalen von
Bananen und Zitrusfrüchten haben
keinen negativen Einfluss auf die
Kompostqualität. Dies belegen regelmässig durchgeführte Analysen
bei den Kompostieranlagen.Kompostierbare Küchenabfällle beschränken sich nicht auf Früchte- und
Gemüseschalen. Reste von gekochten Lebensmitteln sowie Käse
und Fleisch zersetzen sich ebenfalls
zu Humus.
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Elektro- und Haushaltsgeräte
beinhalten Schwermetalle
und andere umweltschädliche Materialien. Die umweltgerechte Entsorgung
und die Wiederverwertung
erlauben die Neugewinnung
von verschiedenen Rohstoffen (Eisen, Edelmetalle, usw.)
und die Beseitigung schädlicher Stoffe.
Das Recycling und die Wiederverwertung von den elektrischen und
elektronischen Apparaten wird
durch eine vorgezogene Recyclinggebühr (vrg) finanziert, die im Verkaufspreis der Apparate inbegriffen
ist. Die Einführung dieser Taxe garantiert die kostenlose Rücknahme
der gebrauchten Apparate. Folgende Aparaturen müssen fachgerecht
entsorgt werden:
Wolfganghof 5b
9014
St.Gallen
Markus Aregger
Entsorgung von
elektronischen Geräten
ner, Drucker, Plotter, Registrierkassen, Kassetten, Telefonapparate, Fotokopiergeräte, Faxgeräte, usw.
Unterhaltungselektronik:
Fernseher, Radios, Steroanalagen,
Lautsprecher, Kamera, Projektoren,
klassiche sowie digitale Fotoapparate, CD- oder DVD-Abspielgeräte,
Walkman, elektronische Spiele usw.
Kleine und grosse Haushaltsgeräte:
Staubsauger, Nähmaschinen, Kaffemaschinen, Kühl- und Gefrierschränke, Öfen, Waschmaschinen,
Geschirrspüler, Toaster, Bügeleisen
usw.
Die meisten spezialisierten Läden
übernehmen gratis nicht mehr funktionstüchtige Apparate, egal welche
Marke, welcher Kaufort und welches Kaufdatum.Man kann also seinen alten Fernseher im Handel zurückbringen, ohne einen neuen zu
kaufen.
Kreienbühl
Schimmel-, Geruchs- und Schädlingsbekämpfung
Bekämpfung von Ameisen, Wespen, Motten, Mäuse und Ratten, etc.
Kreienbühl-Schädlingsbekämpfung
Oberhofstettenstr. 10a
9012 St.Gallen
Telefon 079 422 40 80
www.clean-stgallen.ch
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Entsorgung von Grüngut
in der Stadt St.Gallen
Unter den Begriff Grüngut fallen Gartenabraum, Baum- und Strauchschnitt,
Stauden, Rasenschnitt, Laub und weitere pflanzliche Gartenabfälle.
In Engelburg: Schnider AG, Transporte
und Recycling, Breitschachenstr. 57,
9032 Engelburg, Tel. 071 278 15 15;
www.schnider-ag.ch
Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Möglichkeiten, Grüngut zu entsorgen:
Das angelieferte Grüngut wird in gewerblichen Grosskompostieranlagen
kompostiert.
1. Bereitstellen zur Kehrichtabfuhr
(thermische Verwertung von vor allem Holzigem, Fernwärmeproduktion)
4. Verwertung an Ort und Stelle mittels Kompostierung (kostenlose Beratung und Mithilfe beim Einrichten
eines geeigneten Kompostiersystems
durch Entsorgung St.Gallen).
2. Häckseln lassen jeweils im Frühling 3. Abgabe gegen Gebühr bei Entsorund Herbst; das Häckselgut wird auf
gungshöfen
Wunsch auch abgeführt. Der Häckseldienst ist eine gebührenpflich- Im Osten: Max Müller AG, Entsortige Dienstleistung von Entsorgung
gungs-Center Ost, Martinsbruggstr.
St.Gallen. Weitere Auskünfte und
98, 9016 St.Gallen, Tel. 071 282 50
Anmeldung unter 071 224 50 50.
82; www.mueller-transport.ch
Informationen zum angebotenen Häckseldienst, zur Kompostierung sowie zur
Grüngutentsorgung erhalten Einwohnerinnen und Einwohner unter www.
entsorgung.stadt.sg.ch oder über die
Abfallberatung, Tel. 071 224 50 50.
Im Westen: Solenthaler Recycling, Entsorgungsfachmarkt, Letzistr. 20a,
9015 St.Gallen, Tel. 071 311 32 56;
www.entsorgungsfachmarkt.ch
Entsorgung St.Gallen
Vadianstrasse 6, 9001 St.Gallen
Telefon 071 224 50 50
[email protected]
www.entsorgung.stadt.sg.ch
Aus den Gemeinden
11. Oktober 2012
Informationsveranstaltung Heimat-Zelg
EGGERSRIET Im Gebiet HeimatZelg ist eine Überbauung mit sieben Mehrfamilienhäusern und
rund 70 Wohnungen geplant. Zu
diesem Zweck ist eine Zonenplananpassung erforderlich. Dabei
soll im Wesentlichen eine Umteilung von der Zone für öffentliche
Bauten und Anlagen in die Wohnzone W3 vorgenommen werden.
Gegen diesen Teilzonenplan wurde das Referendum ergriffen. Am
25. November kommt’s daher zur
Abstimmung. Der Gemeinderat
lädt bereits heute, an der Informationsveranstaltung zur Abstimmungsvorlage teilzunehmen.
Diese findet wie folgt statt:
Dienstag, 23. Oktober , 20 Uhr, im
Gemeindesaal Eggersriet
pd
Mittagstisch mit Spielen für Senioren
WITTENBACH Am Dienstag, 23.
Oktober, gibt es um 12 Uhr im Kirchenzentrum St.Konrad wieder die
Möglichkeit, ein Mittagessen zu geniessen. Dazu sind die Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten bis zum Freitagabend, 19. Oktober, bei Ottilie Wirth, Tel. 071 298
37 35, oder Rita Ammann, Tel. 071
298 35 78. Die Kosten betragen
zwölf Franken (inkl. Dessert, Mineralwasser und Kaffee). Anschliessend ist Spiel- und Jassnachmittag. Seniorinnen und Senioren, die einen Fahrdienst wünschen, melden sich bitte bei Karl
Helbling, Tel. 071 298 26 04, oder
Hans Ammann, Tel. 071 298 35 78.
Räbeliechtliumzug
WITTENBACH Der Räbeliechtliumzug zum Zentrumsplatz findet
am Sonntag, den 4. November, um
17.20 Uhr statt. Besammlung: jeweils um 17 Uhr beim Spielplatz
Hirschen (Route ab Hirschenpärkli ist erst ab der Funkenwiese
kinderwagentauglich), Spielplatz
Konrad und bei der Spielgruppe
Kinderwelt (beim Schulheim). Alle Kinder müssen in Begleitung eines Erwachsenen sein. Bitte Mitbringen: Selbstgeschnitzte Räben
mit Kerzli. Räben können zu einem Stückpreis von zirka zwei
Franken ab Freitag, 2. November,
in der Landi bezogen werden. pd
Wegverbindung
saniert
EGGERSRIET Mehrere Erdrutsche
haben die Fusswegverbindung
Stockwies-Mattenbach in Grub SG
arg in Mitleidenschaft gezogen. Der
Weg musste mehrere Male leicht
verschoben werden. Pioniere der
Regionalen Zivilschutzorganisation haben den Weg nun verlegt, dass
die Rutschzone weiträumiger umgangen wird. Dieses Provisorium
sollte nun etwas längerfristiger halten, sodass der beliebte Wanderweg wieder uneingeschränkt zur
Verfügung stehe, schreibt der Gemeinderat in einer entsprechenden Mitteilung.
pd
Seite 17
Mit «Arlet» auf der Jagd
ENGELBURG: Mit Oskar Trunz, Präsident des St.Gallischen Jägervereins Hubertus, unterwegs im Jagdrevier
Es ist Herbst. Und mit dieser
Jahreszeit beginnt auch die
«hohe Zeit der Jagd», wie Oskar Trunz, Präsident des
St.Gallischen Jägervereins Hubertus und Obmann der Jagdgesellschaft Bernhardzell, erläutert. Einblicke in eine anspruchsvolle Aufgabe, die
schwierige, aber auch schöne
Facetten aufweist.
Astrid Zysset
In einer Hand den Feldstecher, in
der anderen die Leine seines Hundes «Arlet». So ist Oskar Trunz nahezu täglich ein bis drei Stunden
im Bernhardzeller- wie auch Tannenbergwald, im fast 900 Hektar
grossen Revier Bernhardzell, unterwegs. Hier geht er auf die Jagd,
setzt zusammen mit sechs weiteren Mitpächtern des Reviers die
jährlichen Abschussvorgaben des
Kantons um. Auf einer Lichtung,
dem so genannten «Chresbrunnen», bleibt Oskar Trunz stehen
und weist auf einen Hochsitz. «Dort
verbringe ich so manche Stunde»,
erklärt er lächelnd. «Ansitzen» wird
dies im Fachjargon genannt. «Es ist
wunderschön, bei den ersten Sonnenstrahlen, die durch die Tannenwipfeln scheinen, die Wildtiere frühmorgens zu beobachten.»
Eine romantische Vorstellung. Und
zugleich ungewöhnliche Worte eines Jägers. «Nein, warum denn? Ich
mag Tiere sehr», erklärt Trunz. Die
Jagd sei nun mal ein unabdingbares Mittel, um den Bestand der
Wildtiere zu regulieren. Eine zu hohe Population hätten Krankheiten
sowie übermässige Schäden an den
Jungpflanzen im Wald zur Folge.
Erstes Wildschwein in der Region erlegt
Zuhause in Engelburg zeugt das
Büro von Oskar Trunz’s Jagderfolgen. An den Wänden hängen
verschiedene Geweihe von Reh,
Gams oder Hirsch. Ein Trophäensammler sei er aber nicht, betont
Trunz. Vielmehr seien hier besondere Jagderlebnisse festgehalten. «Wie dieses hier», fährt er fort
und zückt eine kleines Holzbrett
hervor. Auf diesem angebracht:
Zähne eines Keilers, eines männlichen Wildschweines. «Es war im
November 1996, als ich auf Spuren dieses Wildschweines im
Schnee stiess», beginnt Oskar
Trunz zu erzählen. «Damals waren diese Tiere in der Region noch
nicht verbreitet, dementsprechend erstaunt war ich über meine Entdeckung.» Viele Abende hätte er fortan auf einem Hochsitz verbracht, Ausschau haltend, ausgerüstet mit Waffe und Feldstecher.
Bis am 2. Januar, 1997, der finale
Schuss dann fiel. Ein Foto hinter
dem Trophäenschild zeugt heute
von der Erlegung des rund 100 Kilogramm schweren Wildschweines.
Problemtier: Wildschwein
Wildschweine, das so genannte
Schwarzwild, seien heute für die
immer wieder von Schäden betroffenen Landwirte ein Problem
geworden. Eine Schätzung, wieviele dieser Tiere im Revier Bernhardzell beheimatet sind, ist durch
Bild: Astrid Zysset
Oskar Trunz, zusammen mit seiner «Arlet», im Tannenbergwald.
ihr scheues Verhalten aber genauso schwierig, wie die Jagd selbst.
Stundenlanges «ansitzen» («um bei
Nacht und Kälte stundenlang regungslos zu verharren, braucht es
schon eine gewisse Passion», lacht
Trunz) sei hierzu unabdingbar, der
Erfolg, eines zu Gesicht zu bekommen, aber marginal. Genauso
wie das Verständnis so manch eines Bauern hierfür. Denn: Wenn eine Gruppe Wildschweine tatsächlich mal erspäht wird, gilt es vorab
zu eruieren, welches überhaupt erlegt werden darf, denn. «Würde das
Mutterschwein (die führende Bache) erlegt, wird das Sozialgefüge
in der Rotte zerstört. Die ‚ungeführten', jungen Wildschweine
richten dann noch weitaus grösseren Schaden an.»
Seit 43 Jahren auf der Jagd
Trotz solcher Schwierigkeiten ist
Oskar Trunz nach wie vor gerne Jäger. Seit 43 Jahren frönt er bereits
dieser Leidenschaft. Wie er dazu
gekommen ist? Er sei halt in einer
Jägerfamilie aufgewachsen. «Von
Kindesbeinen an lebe ich sehr naturverbunden. Das ist mir sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen.» Während der Berufstätigkeit sei er in den Wald gegangen, um seine «Batterien wieder
aufzuladen». Heute, seit zwei Jah-
ren in Pension, ist es seine zweite
Heimat geblieben. Letzten Sommer hat er gar drei Monate auf einer Alp verbracht – so sehr fühle
er sich mit der rauen Natur eng verbunden.
Nicht ohne seine «Arlet»
Zurück auf den Hochsitz. Oskar
Trunz erklimmt die Stufen in die
Höh. «Arlet» setzt sich derweil geduldig unten ins Gras. «Die kann
stundenlang da sitzen, ohne auch
nur einen Mucks zu machen», erklärt der Engelburger stolz. Ja, ohne seine «treue Wegbegleiterin»,
wie er «Arlet», den Bayrischen Gebirgsschweisshund, auch nennt,
könne er sich die Jagd überhaupt
nicht vorstellen. Sie hat aber auch
eine wichtige Aufgabe. Gelingt ein
Schuss einmal nicht optimal und
das verletzte Tier flieht in den Wald,
ist es «Arlet»'s Aufgabe, dieses so
schnell wie möglich zu finden, damit es von den Schmerzen erlöst
werden kann. Auch bei Verkehrsunfällen mit Wild kommt seine
Weggefährtin zum Einsatz, wenn
angefahrene Wildtiere gesucht und
allenfalls erlegt werden müssen.
Oben auf dem Hochsitz angekommen, lässt Oskar Trunz den
Blick schweifen. Abermals ist er von
dem Panorama, das sich ihm bietet, überwältigt. Schnell aber kehrt
er zu den nüchternen Fakten zurück: Von hier aus lassen sich Rehe, allenfalls Wildscheine, Füchse
und Dachse erspähen – und, wenn
erforderlich, erlegen. Hasen würden nicht im Revier Bernhardzell
gejagt, zu gering sei deren Bestand. Durch das «Ausräumen» des
Kulturlandes und der intensiven
Bewirtschaftung ist deren Lebensraum am Verschwinden. «Ansitzen» auf dem Hochsitz ist neben dem Pirschen eine Form der
Einzeljagd. Im Oktober und November finden zudem noch einzelne Triebjagden statt. Daran
nehmen in der Regel 10 bis 15 Jäger und einige Treiber sowie Hunde teil. Mit diesem «Grossaufgebot» an Jägern und Treibern hatte
man im letzten Jahr während zwei
solcher Jagden - ausschliesslich auf
Wildschweine - insgesamt 15 solche Tiere erlegt. Heuer gilt es, im
Revier Bernhardzell 25 Rehe, möglichst auch Wildschweine, Füchse
und Dachse zu erlegen. Die kantonalen Vorgaben des Rehabschusses werden durch Schätzungen und Zählungen in Zusammenarbeit mit den Jägern und
Forstorganen ermittelt. Eine Zusammenarbeit, die Oskar Trunz
sehr wichtig ist. Auch der Kontakt
zu den Landwirten und zur Bevölkerung sei dem passionierten
Jäger doch mindestens genauso
wichtig, wie seine einsamen Stunden mit seiner Wegbegleiterin «Arlet» im Revier.
Bild: Astrid Zysset
Nicht immer hält Oskar Trunz von einem Hochsitz aus Ausschau. Ab und an nimmt
er zusammen mit «Arlet» auch auf einem so genannten Bodensitz Platz.
Seite 18
Gossau und umGebunG
35 Jahre bei der Gemeindeverwaltung
ANDWIL Am nächsten Montag, 1.
Oktober, sind es genau 35 Jahre her,
seit Hans Peter Tomasi seine Tätigkeit auf der Gemeindeverwaltung aufgenommen hat. Zu den
Hauptaufgaben des Jubilars gehören die Führung des Grundbuchs
und des Bausekretariats sowie die
Verwaltung der Elektra. In den
letzten Jahren sind aber auch immer wieder neue Aufgaben und
Veränderungen dazugekommen.
Zu diesen gehören u.a. die Einführung
des
elektronischen
Grundbuchs TERRIS, Projekte der
Elektrizitätsversorgung oder die
Mitarbeit im Projekt Hochwasserschutz Arneggerbäche. Die Arbeit
von Hans Peter Tomasi in den letzten 35 Jahren war stark geprägt von
der Entwicklung der Gemeinde
Andwil. Insbesondere die bauliche
Entwicklung von Andwil hat er aktiv mitgestaltet. Den neuen Herausforderungen hat er sich ebenso gestellt wie den laufenden gesetzlichen Änderungen im Vollzug. 35 Jahre pflichtbewusste Arbeit für den gleichen Arbeitgeber
sind ein ausserordentliches Zeichen von Treue zum Betrieb und
verdienen Dank und Anerkennung.
pd
Rege Auslastung des
Sammelplatzes
ANDWIL Für die Entsorgung der
Grünabfälle steht der Bevölkerung
der Sammelplatz beim Werkhof zur
Verfügung. Dieser wird rege genutzt, was die Sammelmenge von
146’575 kg im Jahr 2011 bestätigt.
Der Kostendeckungsgrad in der
Grünabfall-Rechnung 2011 beträgt annähernd 80 Prozent. Für
2013 bleibt deshalb die Jahrespauschale zur Benützung des Sammelplatzes für Grünabfälle weiterhin bei 110 Franken. In Zusammenarbeit mit der Gärtnerei
Brändle bietet die Gemeinde Andwil im Herbst Häckseltouren an. Die
Gebührenkalkulation zeigt, dass
die externen Aufwendungen der
Gemeinde durch die Verursacher
gedeckt werden können. Zu Lasten der Gemeinde gehen aber die
Aufwendungen für die Mitarbeit des
Bauamtes. In diesem Herbst wurden nun am 17. und 31. Oktober
wiederum zwei Häckseltouren
durchgeführt. Für die Sack- und
Containergebühren in der Abfallregion St. Gallen-Rorschach-Appenzell - welcher auch die Gemeinde Andwil angehört - gelten die
seit dem 1. Juli 2009 gesenkten Ansätze. Der Abfallkalender für 2013
erfährt keine Änderungen.
pd
Das Überleben sichern
IM JAHR 2004 wurde dem OK des Gossauer Weihnachtslaufs der Gossauer Preis überreicht
Der Gossauer Weihnachtslauf
wurde im Dezember 1988 zum
ersten Mal durchgeführt und
ist seither nicht mehr wegzudenken. Auch wenn sich die
Suche nach geeigneten Sponsoren als immer schwieriger
erweist, möchte OK-Präsidentin Marianne Tanner das Überleben des Laufs sichern.
Die Strassen weihnachtlich beleuchtet, die Zuschauer feuern die
Läufer an und am Schluss winkt die
Medaille - der Gossauer Weihnachtslauf feiert in diesem Jahr sein
25. Jubiläum. Der Anlass ist zu einem festen Bestandteil der Stadt
geworden und wurde deshalb im
Jahr 2004 mit dem Gossauer Preis
ausgezeichnet. Damaliger OK-Präsident war Dölf Gmür - seit sieben
Jahren präsidiert nun Marianne
Tanner das Organisationskomitee.
«Ursprünglich wurde der Gossauer Weihnachtslauf vom Sportlehrer Max Bont initiiert», erinnert
sich die Gossauerin an die Anfangszeiten. «Seine Idee war, den
Schülerinnen und Schülern durch
diesen Anlass den Laufsport näher
zu bringen.» In der Folge taten sich
einige Helfer zusammen und führten den ersten Weihnachtslauf
durch. Mit Erfolg. «Man hatte überhaupt nicht mit so vielen Anmeldungen gerechnet. Nun verfolgt
man die Idee von Max Bont weiter
und möchte möglichst viele Schülerinnen und Schüler erreichen»,
sagt Tanner.
Rekord bei 3'781 Teilnehmern
Seither hätte sich der Weihnachtslauf in Gossau etabliert. Die
Alkoholisiert unterwegs
GOSSAU Am frühen Sonntagmorgen ist ein rückwärtsfahrendes Fahrzeug beim Gossauer Bahnhof mit einem stehenden Personenwagen kollidiert. Beim 31-jährigen Unfallverursacher wurde
laut der Kantonspolizei St.Gallen
wegen Verdachts der Angetrunkenheit eine Blutprobe angeordnet und anschliessend der Führerausweis entzogen. An den beiden Fahrzeugen entstand geringer
Sachschaden. Dies schreibt die
Kantonspolizei St.Gallen in einer
entsprechenden
Medienmitteilung.
pd
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So fängt Zukunft an:
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ren eingerichteten Fonds gespendet. Damit werden spezielle Sportrollstühle finanziert.» Auch die Zusammenarbeit mit der Stadt Gossau und der Rückhalt in der Bevölkerung seien sehr gut.
Mühe, OK-Mitglieder zu finden
Etwas mehr Mühe gestalte sich die
Suche nach Sponsoren. «Es wird
immer härter, die Firmen mit ins
Boot zu holen. Alle Helfer arbeiten
auf ehrenamtlicher Basis und entsprechend schwierig ist es natürlich, den immer strenger werdenden Anforderungen gerecht zu
werden.» Gerade wegen des grossen Aufwands sind Anwärter für einen Posten im Organisationskomitee rar gesät. Zudem ist auch Marianne Tanner langsam aber sicher darum bemüht, einen Nachfolger für das Präsidium zu finden.
«Es ist wichtig, dass nach einigen
Jahren wieder frischer Wind aufkommt. Mein Wunsch ist es deshalb, dass die Leute vom Individualismus wegkommen und sich
vermehrt in solchen Ämtern engagieren.» Und mit einem Zwinkern fügt sie an: «So wäre auch das
Überleben des Weihnachtslaufs in
den nächsten zehn oder fünfzehn
Jahren gesichert!»
Manuela Bruhin
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Hans Langenegger freut sich auf Ihren Anruf.
11. Oktober 2012
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Bild: z.V.g.
Marianne Tanner (rechts) mit Giulia Steingruber am Gossauer Weihnachtslauf 2011.
Teilnehmerzahlen würden sich
zwischen 3'000 und 3'700 bewegen. «Der Rekord liegt bei genau
3'781 klassierten Sportlern im Jahr
2007», sagt Tanner. Bis zu 400 Helferinnen und Helfer sorgen jeweils
für einen reibungslosen Ablauf.
Gestartet wird in unterschiedlichen Kategorien - mitmachen kön-
nen bereits die Kleinsten ab drei
Jahren bis hin zu Senioren, Profis
und Rollstuhlfahrern. Gerade letztere starten regelmässig am Gossauer Weihnachtslauf. «Wir haben
eine sehr gute Zusammenarbeit»,
erklärt Tanner. «Nach dem Anlass
gehen wir vom OK mit ihnen Essen. Und haben auch schon für ih-
Der Gossauer Preis
Seit 1987 wird der Gossauer
Preis verliehen. In einer losen
Folge veröffentlicht unsere Zeitung Portraits der Preisträger der
vergangenen Jahre. Der Weihnachtslauf bildet den Abschluss
der Serie.
Sherlock Holmes gejagt
DER FLÜCHTIGE VERBRECHER «X» wurde von den Gossauer Kindern gejagt
Eine Woche lang verbrachten
die Wölfe der Pfadi St.Georg
Gossau – Niederwil im Herbstlager in Affoltern am Albis
(ZH).
Während des ganzen Lagers versorgte Sherlock Holmes die rund
20 Wölfe mit Hinweisen zum flüchtigen Verbrecher «X». So hinterliess er den Wölfen schon am ersten Tag einen Brief, der sie nach
Zürich führte. Mit Begeisterung
trafen die Kinder im Lagerhaus bei
Affoltern am Albis ein und erkundeten neugierig die Umgebung.
Während der Lagerwoche trainierten die Kinder ihre körperliche Fitness für die Verbrecherjagd
nicht nur bei Spielturnieren, sondern auch bei einem Orientierungslauf und einer Schnitzeljagd.
An einem Tag erhielten die Wölfe
einen Hinweis über «X», der sich
im Raum Türlersee befinden sollte. Schnell wurden die Rucksäcke
gepackt und die Tageswanderung
ging los. Eine Karte führte sie dabei nicht wie angenommen zum
Verbrecher, sondern zu einer
Schatzkiste. In dieser befand sich
Bild: z.V.g.
Die Kinder verbrachten eine ereignisvolle Woche in Affoltern am Albis.
eine DVD, die sich alle zusammen
am Abend im gemütlichen Lagerhaus anschauten. Ein weiteres
Highlight der Woche war die Besichtigung des Pfadimuseums in
Zürich. Auch dort liess der Verbrecher den Pfadidetektiven keine
Ruhe, denn er hatte sich während
der Abwesenheit der Kinder im
Pfadiheim rumgetrieben und einiges eingesteckt. Sherlock benachrichtigte natürlich alle sofort.
Die Wölfe versuchten nun, dem
Verbrecher «X» so schnell wie
möglich das Handwerk zu legen.
Nach einer kurzen Jagd durch Affoltern hatten ihn die Pfadfinder zur
Strecke gebracht.
pd
Herisau und das appenzellerland
11. Oktober 2012
Neues Energiekonzept
TROGEN Der Gemeinderat hat an
seiner letzten Sitzung beschlossen, die Arbeiten für ein Energiekonzept in Angriff zu nehmen. Eine Arbeitsgruppe der Baubewilligungs- und Planungskommission
hat deshalb Vorabklärungen für die
Erarbeitung eines solchen Konzeptes vorgenommen. In einem
ersten Schritt soll eine noch einzusetzende
Energiekommission
die Grundlagen der Themen Wärme (Heizung und Gebäudehülle),
Elektrizität (Licht und Kraft) und
Verkehr (Individual- und öffentlicher Verkehr) aufarbeiten und
Möglichkeiten für eine künftige
Energiestrategie aufzeigen. Die
Kommission wird sich dabei am
Baukasten «Energiestadt» orientieren. Gestützt auf diesen Bericht
wird der Gemeinderat in einem
zweiten Schritt entscheiden, wie
diese aufgezeigten Massnahmen
umgesetzt werden sollen. Für die
externe Beratung bei der Erarbeitung des Konzepts sind rund 27'000
Franken ins Budget 2013 aufgenommen worden. Die Bevölkerung ist eingeladen, in diesem Prozess mitzuarbeiten. Den Startschuss dazu wird eine öffentliche
Versammlung bilden, an der die
heutige Ausgangslage in Trogen anhand von zwei Diplomarbeiten
vorgestellt wird.
pd
Seite 19
Unveränderter Steuerfuss 2013
TROGEN: Gemeinde präsentiert Laufende Rechnung 2013
Bei gleichbleibendem Steuerfuss von 4,3 Einheiten budgetiert die Gemeinde Trogen in
der laufenden Rechnung 2013
ein Defizit von 75'545 Franken.
Die Investitionsrechnung weist
einen Ausgabenüberschuss von
rund 2,8 Millionen Franken aus.
Rekordwert bei den Investitionen
der Gemeinde Trogen, präsentiert
in der Laufenden Rechnung 2013:
Die Investitionsrechnung weist einen Ausgabenüberschuss von rund
2,8 Millionen Franken aus. Die Tatsache, dass davon allein 1,6 Millinen Franken auf die Neugestaltung des Landsgemeindeplatzes
entfallen, relativiert diese Höhe jedoch wieder. Bei den Umweltschutzbauten ist eine erste Etappe
für die Sanierung der Deponie
Schurtanne vorgesehen. Grössere
Aufwendungen sind auch bei den
Kanalsanierungen in der Wasserversorgung und beim Abwasser zu
erwarten.
Gemeindefinanzen seien gesund
Die Finanzaufsicht des Kantons hat
dem Gemeinderat bestätigt, dass
die Gemeindefinanzen gesund
sind. Die in den letzten Jahren besser ausgefallenen Rechnungsabschlüsse machten es jeweils möglich, die Investitionen stets mit
dem gesetzlich vorgeschriebenen
durchschnittlichen Satz von acht
Prozent abzuschreiben. Obwohl
noch keine Prognosen zum Rechnungsabschluss 2012 möglich sind,
kann im Budget 2013 eine reduzierte Quote von fünf Prozent für
Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen verantwortet werden.
Pflegekosten angestiegen
Gegenüber dem Budget 2012
nochmals angestiegen sind die
nicht beeinflussbaren Kosten für
die Pflegefinanzierung. Ein deut-
licher Rückgang ist infolge gesunkener Schülerzahlen bei den
Schulgeldern der Sekundarstufe I
zu verzeichnen.
Viele Kostenstellen fallen weg
Mit der Kantonalisierung des Kindes- und Erwachsenenschutzrechtes und der damit verbundenen Neuorganisation der Sozialen
Dienste fallen viele Kostenstellen
weg. Neu zahlt Trogen einen Anteil an die regionale Stelle in Speicher. Die Sozialhilfeleistungen
sowie Alimenteninkasso/-bevorschussung werden aber weiterhin
gemeindeweise abgerechnet.
In Übereinstimmung mit den Steuerprognosen des Kantons und den
Steuereingängen des laufenden
Jahres hat der Gemeinderat die
Steuereinnahmen 2012 optimistisch mit einem Wachstum bei den
laufenden Steuern von 4,0 Prozent budgetiert. Aufgrund der
Rechnungsergebnisse der letzten
Jahre wurden die durchschnittlichen Erträge aus den Handänderungs- und aus Grundstückgewinnsteuern eingesetzt. Aus dem
Finanzausgleich sind gemäss den
Angaben des Kantons 220'000
Franken zu erwarten. Bereits der
Beitrag für 2012 fällt gemäss neuesten Zahlen mit Fr. 240'900 Franken um rund 60'000 Franken tiefer als noch budgetiert.
Abstimmung über Budget
Über das Budget 2013 wird am 25.
November abgestimmt. Die Budgetunterlagen werden rechtzeitig in
Kurzform in alle Haushaltungen
verteilt. Darin werden neben der
Grobübersicht ressortweise auch
die vorgesehenen grösseren Ausgabenpositionen kommentiert. Die
detaillierten Budgetzahlen können
bei der Gemeindekasse bezogen
werden. Am 8. November findet im
Saal der «Krone» eine öffentliche
Versammlung statt.
pd
Zuckerwatte, Magenbrot
und Co erleben
HERISAU Schon längst ist er zur
Tradition geworden; der Jahrmarkt in Herisau. Auch heuer
zog es Hunderte Besucherinnen
und Besucher ins Zentrum, um
zwischen Autoscooter, Schiessbuden und Karussell zu wählen
und so besonderen Freizeitspass für einmal zu erleben. Dazwischen stieg einem dann noch
der Duft von Raclette, Magenbrot, Zuckerwatte oder auch
«Öpfelchüechli» in die Nase.
Mmmh...
az
In Haus eingedrungen
SPEICHER Während der Abwesenheit der Bewohner wurde vergangenen Samstag in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Die unbekannte Täterschaft drang mittels
Werkzeuggewalt durch den Wintergarten ins Gebäude ein und
durchsuchte verschiedene Räumlichkeiten und Behältnisse. Die Art
des Diebesgutes sowie die Höhe des
Deliktsbetrages kann derzeit noch
nicht beziffert werden. Der angerichtete Sachschaden wird auf
4'000 Franken geschätzt. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden sind im
Gange.
pd
Kinderfreundliche Gemeinde Teufen?
TEUFEN Im Auftrag der Kinder- und
Jugendkommission wurden zwischen Februar und Mai 2012 an
Schulen und Kindergärten Teufens Umfragen und Workshops
durchgeführt. Ziel war, die Kinderund Jugendfreundlichkeit Teufens
aus Sicht der Kinder und Jugendlichen zu erfassen. Die Resultate
wurden in einem Bericht zusammengefasst, welcher auf der Homepage der Gemeinde heruntergeladen werden kann. Der Prüfungsausschuss von UNICEF hat nun am
27. September einen Evaluationstag in Teufen durchgeführt. Ein
Entscheid, ob Teufen das Label
«Kinderfreundliche
Gemeinde»
zugesprochen wird, darf bis Ende
Oktober erwartet werden. Vorgesehen ist bei einem positiven Entscheid, dass am Samstag, den 17.
November das UNICEF- Label
«Kinderfreundliche
Gemeinde»
entgegengenommen werden kann.
Im Anschluss soll im Zeughaus zwischen 10:30 und 14:00 Uhr eine
kleine Feier dazu stattfinden. pd
Für Sie war unterwegs: Astrid Zysset
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Fernwärme für Kirche
TROGEN Für den Anschluss der
Evang. Kirche an das Fernwärmenetz hat der Gemeinderat einen
Nachtragskredit von 24'600 Franken bewilligt. Da die evang. Kirche
bisher via der Heizung des Kantons beheizt wurde und dieser ab
sofort die Wärme von der SAK beziehen wird, muss auch die Kirche
angeschlossen werden. Dazu ist es
nötig, einen Heizungsumbau vorzunehmen. Die Evang. Kirchgemeinde Trogen wird sich an diesem Umbau finanziell beteiligen.
Am Samstag, 13. Oktober 2012
08.30 – 12.30 Uhr auf dem Obstmarkt
Jeden Samstag bis
zum 24. Nov. 2012
Teilnehmer:
Hof Baldenwil Zopf, Eier, Milchprodukte
Kuchen und Getränke
Molkerei Forster / Metzgerei Scheiwiller
Milchprodukte und Fleischwaren
Hochlandrinderzucht Fernsicht
Spezialitäten vom Hochlandrind
Dieter Birnbacher: Confitüren, Relish, süss saure
würzige Sauce, Produkte aus der Aronia-Beere
Stiftung Best Hope
Diverse Brotsorten (BIO-Ruchbrot, Fünfkornbrot,
Buurebrot) Diverse Zopfsorten, Olivenbrot
Ueli Jost Glasperlen
Urs Gredig Gemüse
Zeitbörse Herisau: Handarbeiten, Strickwaren,
handgemachte Teddybären, Konfi, Dürrobst u.a.
Doris und Hans Keller
Obst und Gemüse
Marlene Wirthensohn: Strickwaren
Enz Premium: Käse-, Fleisch und
Backwarenspezialitäten
Marlies Diem Schnittblumen, Saisonsträusse,
Tisch- und Wandschmuck
Die Marktteilnehmer und das Amt für Volkswirtschaft
freuen sich auf Ihren Besuch und Einkauf auf dem Markt
»
«Bistreo
n durch
betrieb
-Markt
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Gaststände:
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zur vollen Stunde
Bei trockener Witterung 12
Uhr
ab 9 Uhr bis
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Herisau.
Amt für Volkswirtschaft in
Telefon 071 354 54 26
Seite 20
PeoPle
People Stories
Zum Professor ernannt
ST.GALLEN Die Universität Zürich hat auf Antrag der Medizinischen Fakultät PD Dr.
med. Bernhard
Jost,
Chefarzt
Klinik
für
Orthopädische
Chirurgie und
Traumatologie des Bewegungsapparates am
Kantonsspital St.Gallen kürzlich zum Titularprofessor ernannt. Vor seinem Wechsel nach
St.Gallen im Juni 2011 war Jost
als leitender Arzt und Teamleiter Schulter und Ellbogen der
Orthopädischen Chirurgie der
Uniklinik Balgrist in Zürich tätig.
Neuer Leiter Kanzleidienste
APPENZELL AUSSERRHODEN
Die Leitung der Kanzleidienste
von Appenzell Ausserrhoden
vormals
beim neuen
Ratschreiber
Roger Nobs übernimmt
ab
Januar
2013
Jürg
Weder. Der
Regierungsrat hat den
St.Galler an seiner letzten Sitzung vor den Herbstferien gewählt. Jürg Weder, aktuell noch
Mitarbeiter der Staatskanzlei des
Kantons St.Gallen und dort tätig in der politischen Planung
und im Controlling, wird seine
Arbeit in der ersten Januarwoche 2013 aufnehmen.
11. Oktober 2012
Der Mann für OLMA-Notfälle
ROMANO DEGONDA arbeitet als Leiter Facility Management bei den Olma Messen St.Gallen
Er hat Piquetdienst vor und
während der OLMA: Romano
Degonda. Er ist es, der gerufen
wird, wenn bauliche Mängel
auftreten - ein Job in 1000 Varianten.
Astrid Zysset
Das Handy klingelt unentwegt; das
Reinigungspersonal hat ihre Zugangs-Batches nicht aktualisiert
und bekommt daher den Einlass
verwehrt, eine Lüftung funktioniert nicht oder die Kaffeemaschine hat einfach nur den Geist
aufgegeben. Ja, die Aufgaben, denen sich Romano Degonda stellen
muss, sind vielfältig. «In der Regel
habe ich immer etwas zum Schreiben bei mir, damit ich nichts vergesse», lächelt er. Und: «Auch versuche ich, immer Lösungen sogleich in die Wege zu leiten. Das
entlastet auch etwas das Gedächtnis.» Romano Degonda arbeitet seit elf Jahren als Leiter Facility Management bei den Olma
Messen St.Gallen. In dieser Funktion sei er für die Sonderbauten bei
den Messen, beziehungsweise die
Zelte sowie Lüftungen, Heizungen,
Rolltreppen und Spezialbauten bei
den Stallungen zuständig, erklärt
er. Klingt überschaubar. Tatsächlich ist Degonda aber eher Anlaufstelle für sämtliche bauliche
Notfälle und technischen Störungen bei den Anlagen aller Hallen.
Zahlreiche Verbesserungen jedes Jahr
Es herrscht gerade emsiges Treiben auf dem Olma-Messegelände;
die Vorbereitungen sind in vollem
Gange. Bei der Arena steht es dann;
eines der Zelte, für dessen Aufbau
sich Degonda verantwortlich zeigte. Er berichtet von 30 Zentimeter
Bild: Astrid Zysset
Romano Degonda in Mitten seiner vielfältigen Aufgaben.
langen Nägeln, die im Boden angebracht wurden, um es zu fixieren, erzählt von einer Plache, die
ausgetauscht werden musste, da die
erste verschmutzt war. Da wendet
sich ein Mann in einem Hubstapler an Degonda: Die Schiebetüre bei
der Moststube könnte einen frischen Anstrich vertragen. «Ich
werde mir die Sache mal anschauen», verspricht der Leiter Facility Management. Auf rund 40
Service- und Wartungsverträge mit
Handwerksbetrieben kann Degonda in solchen Fällen zurückgreifen. Der Entscheid, ob die Türe neu gestrichen werden soll, muss
er aber zuerst fällen. Und das
schnell. «Das ist eine unabdingbare Voraussetzung für meinen Beruf: Entscheide müssen rasch gefällt werden», erklärt er. Denn während des OLMA-Betriebes selbst
müsse dann alles reibungslos funktionieren, Verzögerungen wolle
und könne man sich nicht leisten.
Ohnehin sei man bestrebt, die OLMA für die Besucherinnen und Be-
suchern noch einladender zu gestalten. Degonda berichtet von einer Mängelliste, die jedes Jahr einen Monat nach der Messe durchgearbeitet werde. «Da sind zumeist über 100 Punkte drauf», so
Degonda, winkt aber zugleich ab:
«Alles Kleinigkeiten! Eine Rampe
anstelle einer Schwelle, eine robustere Kette beim Türeinlass –
solche Sachen eben.»
Ein Mann für 1000 Fälle
Manchmal seien es aber auch Arbeiten, die mit grösserem Aufwand verbunden sind. Degonda
weist auf das 2000 Quadratmeter
grosse Zelt auf dem Olma-Parkplatz. «Letztes Jahr hat es geregnet und das Wasser lief auf die Ausstellungsflächen der dortigen
Standbetreiber. Heuer sind diese
darum neu auf einem Podest.» Wer
das in die Wege leiten musste: Romano Degonda. Klar. Er ist aber
nicht der Einzige. Degonda arbeitet in einem Aufbauteam, das aus
rund 24 Mitarbeitern besteht. Sie
alle haben derzeit viel zu tun. Für
die rund 650 Aussteller werden die
Flächen bereit gestellt, Strom- und
Wasseranschluss auf Wunsch verlegt, Aufhängepunkte an der Decke befestigt. SiebzehnTage vor der
Messe ist Arbeitsbeginn, zwei Tage darf nachher der Abbau nur dauern – die nächste Veranstaltung
steht schliesslich schon an. Degonda selbst wird während des
Messebetriebes von einem Brennpunkt zum nächsten gerufen, darauf stellt er sich schon ein. «Die
OLMA ist für St.Gallen Ausnahmezustand. Warum dann nicht
auch für mich?», lächelt er. Eine
zusätzliche Beschriftung da, ein
undichter Wasseranschluss dort.
Und wenn dann tatsächlich mal das
Handy schweigt, bleiben da ja immer noch die weiteren Projekte:
Neue Seminarräume in der Halle
9.0, der Umbau des Parkplatzes F1,
neue Bauprojekte fürs 2013 oder
das geplante Olma-Hotel. «Die Arbeit wird mir so schnell nicht ausgehen!»
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region
LUST und FRUST
Zu milde Strafen
Luxuriöses Ambiente im
Einstein
Geärgert hat mich in letzter Zeit,
dass ich aus den Medien immer
wieder von Gewaltverbrechen
vernehmen musste. Meiner Meinung nach sollten die Gerichte
härter mit solchen Tätern umgehen, vor allen Dingen im Wiederholungsfall. Gefreut hat mich
hingegen, dass das Herbstwetter
bis jetzt doch sehr angenehm war.
Dzemal Rizvanovic, St.Gallen
Ein tolles Wochenende
Ingo Schmid, St.Gallen
Ich habe ein tolles Wochenende
hinter mir. Ich habe mit coolen
Leuten gefeiert und mich sehr
wohl gefühlt. So ein Wochenende
hatte ich nötig. Ich bin vor einiger Zeit von Zürich nach St.Gallen gezogen und habe immer noch
Schwierigkeiten, mich mit der
Ostschweizer Mentalität anzufreunden. Die Leute hier sind reservierter als in Zürich, gehen
mehr auf Abstand.
Eine magische Schmuckpräsentation,
unwiderstehliche
Autos und das Einstein-Gastroerlebnis: das Porsche Zentrum
St.Gallen lud zur Vorstellung des
neuen Porsche Panamera. Unter dem Thema «Werte weiter
geben» stellten die Sponsoren
des Anlasses im Einstein Congress St.Gallen ihre Produkte vor.
Claudia Eggenberger führte
durch den Abend.
Für Sie war unterwegs: Silvan Widmer
11. - 21. Oktober 2012
«Unsere fünfte Jahreszeit»
St.Gallen im Zeichen der 70. OLMA
Die OLMA, die beliebteste
und grösste Publikumsmesse
der Schweiz, lädt dieses Jahr
vom 11. bis 21. Oktober zum
70. Mal nach St.Gallen ein.
Die elf Messetage bieten ein
Programm, das seinesgleichen sucht.
Attraktive Tiervorführungen, spannende Schwingwettkämpfe, stimmungsvolle Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, Diskussionen im Forum zu aktuellen
Themen, kulinarische Genüsse und
Spezialitäten, spannende Sonderschauen, der 1. OLMA-Singtag mit
und natürlich das Säulirennen, das
schon längst Kulststatus geniesst.
«Zuglarus»
Zug und Glarus waren letztmals vor
25 Jahren Gestkantone an der OLMA. Grund genug, um sich 2012 erneut zu präsentieren. kern des gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Das interaktive
und technisch anspruchsvolle 360°Filmpanorama mit Landschaftsbildern und Personen aus beiden Kantonen zeigt, was das Leben in Zug
und Glarus besonders macht. Mit
über 1'000 Teilnehmenden gehört
der Umzug der Gastkantone zu den
Höhepunkten der OLMA.
Einzigartige Möglichkeit der Begegnung
Bundespräsidentin Eveline WidmerSchlumpf spricht in ihrer Grussbotschaft den runden Geburtstag der
Foto: z.V.g.
Foto: z.V.g.
Die Besucherinnen und Besucher strömen auch dieses Jahr wieder in Scharen
aufs Messegelände der OLMA.
Eine eindrückliche Pferdeshow in der Arena ist fester Bestandteil der Tiervorführungen.
OLMA an. Eine Institution, die auf eine siebzigjährige Geschichte zurückblicken könne, sei in der Bevölkerung und in der Gesellschaft fest
verankert. Mehr denn je ziehe die
Messe scharenweise Leute aus allen
Bevölkerungssichten in die Ostschweiz. «Was die Besucherinnen
und Besucher fasziniert, ist die einzigartige Möglichkeit der Begegnung zwischen der Landwirtschaft
und den an Nährungsstand interessierten Konsumentinnen und Konsumenten. Unter diesem Aspekt ist
die OLMA in unserer schnelllebigen,
vom Internet geprägten Zeit, in der
immer seltener mit Augenkontakt
kommuniziert wird, von besonderer
Die OLMA 2012 im Überblick
642 Aussteller mit einem abwechslungsreichen Produkte- und
Dienstleistungsangebot belegen
27'268 Quadratmeter Standfläche
Unter dem Titel «ZUGLARUS» präsentieren sich die Kantone Zug und
Glarus gemeinsam als Ehrengäste
an der OLMA 2012. Höhepunkte
sind die Sonderschau, die Tierausstellung sowie der Festumzug am
Samstag, 13. Oktober.
Über 20 Sonderschauen, Informationsstände und Produkteschauen
Vielbeachtete Tierausstellung und
beliebte Tiervorführungen
Gehaltvolles
Rahmenprogramm
mit Musik und Folklore, Wettkämpfen und Prämierungen, Informationen und Diskussionen.
Region.»
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Halle 9.1
Wir freuen uns au
f Ihren Besuch.
Bedeutung.»
Höhepunkte und Neuheiten
Doch die OLMA verlässt sich nicht lediglich auf ihre glorreiche Tradition,
sondern überrascht Jahr für Jahr mit
Fortschritt und Innovation. Dieses
Jahr sind einige Neuheiten Teil des
Programms, So findet zum ersten Mal
eine Holzrücke-Show mit Pferden
statt. Am Tag der Pferde, am Mittwoch, 17. Oktober, wird in einer eindrücklichen Schau das Können der
Pferde bei ihrem Arbeitsplatz im Holz
demonstriert. Ebenfalls neu ist der
OLMA-Singtag. Dieser findet am
Samstag, 20. Oktober statt. Nicht
weniger als 700 Sängerinnen und
Sänger intonieren am Nachmittag
mit einem Gesamtauftritt aller Mitwirkenden in der Arena mitreissende Melodien. Organisiert wird der
OLMA-Singtag vom St.Galler Kantonal-Gesangsverband.
Zu den Höhepunkten darf ohne
Zweifel der alle drei Jahre stattfindende OLMA-Schwinget gezählt
werden. Spitzenschwinger aus den
Teilverbänden der Schweiz messen
sich in der Arena. Umrahmt wird der
20. OLMA-Schwinget mit bodenständigem Brauchtum: Fahnenschwingen, Alphornblasen, Jodelchörli und Schälleclub.
Mobiler Messeguide
Eine weitere Innovation, welches
dieses Jahr erstmals zum Einsatz
kommen wird, ist der mobile Messeguide für Smartphones mit allen
wichtigen Infos über die OLMA 2012.
Was läuft heute in der Arena? Wieviel kostet das Eintrittsticket? Und wo
finde ich welchen Aussteller? Wer in
seinem Smartphone über das Internet m.olma.ch eingibt, erhält Antworten auf all seine Fragen zur OLMA. Mit dem mobilen Messeguide
lässt sich auch das Eintrittsticket direkt über das Smartphone - vorerst
nur iPhone - kaufen.
Foto: z.V.g.
Das Säulirennen - auch dieses Jahr wieder ein Highlight für Gross und Klein an
der OLMA.
11. - 21. Oktober 2012
«Frauensprache - Männersprache: Wie bitte, was hast du gesagt?»
Präsentation der besten Käse und Einblicke ins Älplerleben
Spektakuläre Wettkämpfe und gemütliches Beisammensein
Musikalische Unterhaltung an der OLMA
20. Tag der Bäuerin
12. OLMA
Alpkäseprämierung
16. Tag der Landjugend
Zahlreiche
Darbietungen
Der Tag der Bäuerin feiert
Jubiläum. Bereits zum 20. Mal
diskutieren rund 500 Bäuerinnen und Gäste zu einem
aktuellen Thema. Dieses Jahr
beschäftigt sich der Tag mit
der Verständigung zwischen
den Geschlechtern.
Ticken Frauen und Männer bezüglich
Kommunikationsverhalten
wirklich verschieden? Ist es nur ein
Vorurteil, dass Frauen und Männer
anders sprechen, oder ist da etwas
dran? Wenn ja: Was kann unternommen werden, dass die Verständigung trotzdem gut funktionierten? Diesen Fragen geht der 20.
Tag der Bäuerin nach. Auf ein Referat von Bäuerin und Motivationstrainerin Renata Bürki folgt der Erfahrungsbericht eines Bauernpaares. Anschliessend sind alle Anwesenden zum Diskutieren eingeladen. Der Tag der Bäuerin kann auf
die Unterstützung eines namhaften
Patronatskomitees zählen. Darin
vertreten sind beispielsweise Bundesrat Johann Schneider-Ammann
und der St.Galler Regierungsrat Be-
Programm
Donnerstag, 18. Oktober
Forum Halle 9.2
09:45-10:30 Uhr
Treffpunkt mit anschliessendem
Begrüssungskaffee
Foto: z.V.g.
Der Tag der Bäuerin greift brisante Themen aus der Gesellschaft auf und regt
zur Diskussion an.
nedikt Würth. Die Moderation führt
Claudio Agustoni, Redaktor beim
Schweizer Fernsehen.
Als Basis für die Diskussion listet das
Organisationsteam die gängigen
Ansichten zum Kommunikationsverhalten von Frauen und Männern
auf. Frauen neigen oft dazu zu sagen, dass Männer nicht so genau zuhören. Und von Männern ist dann
und wann zu vernehmen, dass Frauen «alles bis ins kleinste Detail zerredet haben müssen.»
10:30-12:30 Uhr
- Begrüssung von Vreni Senn,
Mitglied des OK
- Einführung und Moderation
von Claudio Agustoni
- Einführung ins Thema von
Yvonne Gorgi und Jeannette
Haldimann
- Referat von Renata Bürki,
Motivationstrainerin / Bäuerin
- Kurzbeitrag von Ruth und
Adrien Streit, Bauernpaar
- Diskussionsrunde
- Urusula Schubiger mit dem
Schlusswort
Anschliessend Apéro.
Der Anlass wird musikalisch umrahmt durch die Mühlrüti-Fäger.
Von welcher Alp stammt der
beste Alpkäse? An der OLMA
unterbreiten wieder Produzenten ihre besten Alpkäse
einer Fachjury. Am 12. Oktober werden in der Halle 9.2
die Gewinner ausgezeichnet.
Prämiert wird in den fünf Kategorien «Halbhartkäse», «Hartkäse»,
«Hobelkäse»,
«Mutschli»
und
«Schaf-/Ziegenkäse». Am Freitag,
12. Oktober findet die Auszeichnung der Gewinner statt. Die Preissumme beträgt 20'00 Franken. Jurypräsident Markus Hobi, Präsident
Alpwirtschaftskommission
des
St.Galler Bauernverbandes, überreicht den Herstellern der besten Käse die Preise und Diplome.
Das Rahmenprogramm der Alpkäseprämierung steht unter dem Titel
«Alpgeschichten». Erfahrungsberichte von Älplerinnen und Älplern
gewähren Einblicke in ihren Alltag.
Zudem stehen spannende Referate
auf dem Programm. Während der
OLMA können die Besucherinnen
und Besucher am Stand der Switzerland Cheese Marketing SCM eine Auswahl der prämierten Käse degustieren und kaufen.
Foto: z.V.g.
Der beste Alpkäse wird in verschiedenen Kategorien gekürt.
Der Tag der Landjugend findet am Sonntag, 14. Oktober
bereits zum 16. Mal statt.
Landjugendmitarbeiter aus
der ganzen Schweiz treffen
sich an der OLMA für angeregte Gespräche im Forum
und spannende Wettbewerbsveranstaltungen in der
Arena.
Unter dem Motto «Wegweiser im
Angebotsdschungel oder Anleitung
zum Kaufrausch?» widmen sich die
Teilnehmer diese Jahr Fragen rund
um Werbebotschaften, die täglich
um unsere Aufmerksamkeit buhlen.
Das Einstiegsreferat hält Dr. Mathias Binswager, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten.
Die Diskussionsrunde wird sich mit
einem sinnvollen Umgang mit der
Werbeflut beschäftigen. Doch was
heisst das? Ist am Ende etwa konsequenter Konsumverzicht die einzige Lösung? Obwohl es verschiedene Meinungen zu dieser Thematik gibt, würde wohl kaum jemand
bestreiten, dass die heutige Gesellschaft gänzlich ohne Werbung nicht
Musik gehört zur OLMA wie
der legendäre Bratwurstduft.
Ländlerkapellen und Streichmusikformationen spielen
jeweils in den OLMA-Restaurants lüpfige Volks- und
Ländlermusik.
Foto: z.V.g.
Die actiongeladenen Wetten, welche von der Landjugend organisiert werden,
sind in der Arena stets ein Publikumsmagnet.
mehr auszumalen ist. Das Forum,
welches sich mit dieser soziologisch
spannenden Thematik auseinandersetzt, beginnt um 09:30 Uhr in
der Halle 9.2 und endet mit einem
kleinen Apéro.
um den Wettsieg. Auch für den 16.
Tag der Landjugend sind wieder
spannende Wetten angesagt, welche die Landjugend von ihrer vielfältigen Seite zeigen und das Publikum in ihren Bann ziehen..
Packende Wetten in der Arena
«Wetten dass...???» hat am Landjugendtag seinen festen Platz. Mit
originellen, akrobatischen und
schweisstreibenden Darbietungen
buhlen jeweils Landjugendgruppen
Tag der Landjugend im Internet
Der Tag der Landjugend hat eine eigene Website. Dort gibt es unter
www.landjugend.ch/olma alle relevanten Informationen zum Auftreten der Landjugend an der Messe.
Verschiedene Musikgruppen sorgen
für gemütliches Beisammensein in
geselliger Runde, umrahmen besondere Veranstaltungen oder zeigen ihr Können in Kurzkonzerten.
Jedes Jahr stehen an der OLMA 2012
musikalische Darbietungen auf dem
Programm, die für die unvergleichliche Feststimmung sorgen und Jung
und Alt. begeistern.
Militärspiel
Die Swiss Army Big Band bietet am
Donnerstag, 18. Oktober, um 19:30
Uhr hochstehende Jazz-Musik mit
Gastsolisten aus der Schweizer Musikszene. Das Konzert steht unter der
musikalischen Leitung des neuen Dirigenten Johannes Walter.
Foto: z.V.g.
Die stimmungsvolle Musik in den Beizen gehört zur OLMA.
Sicher Treppen steigen INNEN und AUSSEN!
Besuchen Sie uns auf der OLMA in St. Gallen, vom 11.– 21.10.2012. 10 % Rabatt auf alle Handläufe.
Gefahrenquelle Treppe
wird oftmals unterschätzt.
Ob langer Aufgang zum Haus, nur ein Tritt
vor der Haustür oder die Stufen am Kellerabgang: Die Treppe ist im häuslichen Bereich eine grosse Gefahrenquelle, beim
Sturz mit oft schwerwiegenden Folgen.
Stürze im häuslichen Umfeld sind häufig.
Besonders ältere Menschen stürzen öfters. Für viele ist dies ein einschneidendes
Erlebnis. Einerseits können für einen stationären Pflegeheimaufenthalt hohe Kosten
anfallen. Andererseits sind mit dem Sturz
oft Einschränkungen der Lebensqualität
verbunden, es entstehen Ängste, die eigene
Mobilität im Haus wird eingeschränkt.
Grund genug, verstärkt auf die
Sicherheit an Treppen zu achten.
Unsere Handläufe sind:
en
Wusst ?
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Sie da
• für innen und aussen
eppen
ussentr inen
A
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Innen- en müssen e
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ab 5 St aben. In Gebäu
h
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Handlau ublikumsverke
.
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mit P
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eidsei
sogar b
• nach SIA-Norm 358/500
• nach suva-Vorgaben
• ideal für die Nachrüstung
• preiswert durch
patentierte Technik
Montage mit
Langzeitgarantie!
r Ihr Zuhause!
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Wir sind ein führendes Unternehmen in
der Nachrüstung von Handläufen im Gebäudebestand. Mit langjähriger Erfahrung
im Treppen- und Geländerbau und dem
Wissen um die Notwendigkeit eines wandseitigen Handlaufes für ältere oder behinderte Menschen, haben wir unsere patentierten Systeme entwickelt. Nutzen Sie die
tausendfache Erfahrung in der Montage
unseres Programms.
Sparen Sie 10% auf der OLMA
in St. Gallen, Halle 1, Stand 05
vom 11. bis 21. Oktober 2012
Der Mensch ist unser Massstab. Flexo
Handläufe entsprechen der SIA Norm 358
und SIA 500, sind technisch ausgereift,
hochwertig und trotzdem preiswert, optisch ansprechend in vielen Ausführungen
und Dekors, und werden nur von qualifizierten Mitarbeitern montiert.
Sicherheit trifft Design! Welche optisch
ansprechenden Lösungen mit Handläufen
möglich sind, können Sie an den vielen
Beispielen, die unsere Firma entwickelt und
fachgerecht montiert hat, sehen.
Wichtige Infos zur Treppensicherheit und
gesetzlichen Vorgaben finden Sie bei der
suva, der bfu oder unter:
www.treppensicherheit.ch
• geeignet für private und
öffentliche Gebäude
• für Menschen gemacht –
der Mensch ist unser Massstab
• inkl. kompletter Montage
zum Festpreis erhältlich
Richtig nach Norm und Gesetz:
30 cm über die erste und
letzte Stufe hinaus geführt
Jetzt schon an den
Winter denken!
Bei Eis u. Schnee sind
sichere Aussenhandläufe dringend nötig.
Gleich nachrüsten!
Jetzt kostenlose
Beratung und
Prospekte anfordern!
st.gallen.flexo-handlauf.ch
NEU: Elegantes
Dekor Titangrau!
Mit Swisscom TV plus sind Sie Ihr eigener Programmdirektor. Starten Sie mit der Funktion Replay verpasste Sendungen bis 30 Stunden
zeitversetzt. Zum Beispiel die Sendungen, die Sie während dem OLMA-Besuch verpassen.
• robust und pflegeleicht
• ein Schmuckstück in jedem
Haus oder Garten
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Ohn uf
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Han fahr!
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Nach der OLMA ist vor der OLMA.
Mit Swisscom TV verpasste Sendungen neu starten.
# 071 912 12 60
Attraktive Messeangebote
warten jetzt auf Sie!
Besuchen Sie uns an der OLMA,
Halle 3.1 / Stand 3.1.13
11. - 21. Oktober 2012
«Frauensprache - Männersprache: Wie bitte, was hast du gesagt?»
Präsentation der besten Käse und Einblicke ins Älplerleben
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Musikalische Unterhaltung an der OLMA
20. Tag der Bäuerin
12. OLMA
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Jubiläum. Bereits zum 20. Mal
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der Verständigung zwischen
den Geschlechtern.
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Kommunikationsverhalten
wirklich verschieden? Ist es nur ein
Vorurteil, dass Frauen und Männer
anders sprechen, oder ist da etwas
dran? Wenn ja: Was kann unternommen werden, dass die Verständigung trotzdem gut funktionierten? Diesen Fragen geht der 20.
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die Unterstützung eines namhaften
Patronatskomitees zählen. Darin
vertreten sind beispielsweise Bundesrat Johann Schneider-Ammann
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Donnerstag, 18. Oktober
Forum Halle 9.2
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auf. Frauen neigen oft dazu zu sagen, dass Männer nicht so genau zuhören. Und von Männern ist dann
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Der Anlass wird musikalisch umrahmt durch die Mühlrüti-Fäger.
Von welcher Alp stammt der
beste Alpkäse? An der OLMA
unterbreiten wieder Produzenten ihre besten Alpkäse
einer Fachjury. Am 12. Oktober werden in der Halle 9.2
die Gewinner ausgezeichnet.
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und
«Schaf-/Ziegenkäse». Am Freitag,
12. Oktober findet die Auszeichnung der Gewinner statt. Die Preissumme beträgt 20'00 Franken. Jurypräsident Markus Hobi, Präsident
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des
St.Galler Bauernverbandes, überreicht den Herstellern der besten Käse die Preise und Diplome.
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«Alpgeschichten». Erfahrungsberichte von Älplerinnen und Älplern
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Zudem stehen spannende Referate
auf dem Programm. Während der
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hochwertig und trotzdem preiswert, optisch ansprechend in vielen Ausführungen
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Halle 3.1 / Stand 3.1.13
11. - 21. Oktober 2012
Allgemeine Hinweise
VALIDA an der Olma
Nützliche Infos zur Messe
Brillenhühner unter Anleitung selber bauen
Die wichtigsten Informationen für Besucherinnen und
Besucher der Messe in Kürze
zusammengefasst.
Die Messe ist täglich von 09:00 Uhr
bis 18:00 Uhr geöffnet, die Degustationshallen 4 und 5 von 10:00 Uhr
bis 19:00 Uhr. Der Zutritt zu den Degustationshallen 4 und 5 kann im Interesse der Besucher und Aussteller
in Spitzenzeiten beschränkt werden. Messeschluss ist am Sonntag,
21. Oktober um 18 Uhr. Eine Tageskarte für Erwachsene gibt es für
16 Franken zu kaufen. Studenten
und Lehrlinge bezahlen 10 Franken.
Online Tickets kaufen
Besucher, welche das Anstehen an
den Messekassen vermeiden
möchten, können ihr Eintrittsticket entweder als OnlineTicket
oder neu mit dem iPhone als MobileTicket einfach und spesenfrei
kaufen.
- OnlineTickets: olma.ch/tickets
- MobileTickets: m.olma.ch
sinnvolle Geschenke olma 2012
unsere Eigen-ART
Wir bauen mit Kindern ein
originelles Brillenhuhn
valida-sg.ch
Stand 057
Halle 9.0
Während der Olma 2012
können Kinder am VALIDAStand (Halle 9.0) erneut
sinnvolle Geschenke selber
bauen.
Dieses Jahr sind es originelle «Brillenhühner» aus Lindenholz. Ausgestellt sind zudem Kreativprodukte
aus der Serie «VALIDA Eigen-ART»
und die beliebten Dino-Sparkässeli.
Bestaunen Sie die Vielfalt an bunten
Brillenhühnern und lassen Sie sich
von Mitarbeitenden beim Selberbauen anleiten. Vielleicht ein ungewöhnliches; sicher aber ein bewegendes Erlebnis für Kinder und Erwachsene – getreu dem Motto:
«VALIDA bewegt».
HOLZ-Fensterläden vom Profi
Der Bereich VALIDA-Holzwarenproduktion stellt u.a. Fensterläden
beinahe in allen Grössen, Formen und
Holzarten her, z.B. aus Fichte, Tanne, Lärche, Föhre, Kastanie, Eiche
usw. Die VALIDA produziert auf modernsten Maschinen Fensterläden
nach traditioneller Art, wie sie sich
seit Jahrhunderten bewährt haben,
nämlich mit Zapfen und Schlitzver-
tung. Rund 220 Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen finden hier Lern- und Arbeitsmöglichkeiten. Im Zusammenspiel mit der
Wirtschaft versteht sich das Unternehmen als Mitbewerber und Zulieferant sowie als Auftraggeber und
Partner.
pd
VALIDA
Zwyssigstrasse 28
9001 St.Gallen
www.valida-sg.ch
bindungen. Die Herstellung nach
Mustern von alten Läden und nach
Vorgaben des Heimatschutzes ist gut
möglich.
Jährlich werden mehrere Tausend
Stück, über den Holz-Fachhandel
(z.B. Schreiner, Holzbauer...) an die
Hauseigentümer verkauft und montiert.
Die VALIDA versteht sich als Produktions- und Dienstleistungsunternehmen mit sozialer Ausrich-
Energieweltmeister und mehr...
Es wird Zeit für mehr Effizienz im Haushalt: Neue und
sparsame Kühlgeräte der
Klasse A++ und A+++ verbrauchen gegenüber Durchschnittsgeräten zirka 50 Prozent weniger Strom. Bei W.
Widmer Haushaltapparate
sind die «Energieweltmeister» von Bosch jetzt zu sensationellen Preisen erhältlich.
1981 übernahm Peter Strebel das
Haushaltapparategeschäft von Walter Widmer. Damals wie heute berät er die Kunden persönlich und
kompetent, gewährt günstige Preise und bietet darüber hinaus einen
zuverlässigen und prompten Kundenservice.
Optimieren Sie Ihren Haushalt
Ob fürs Kühlen, Kochen oder Waschen: Bei W.Widmer finden sich
Markengeräte der neusten Generation von führenden Anbietern. Gerne schlägt man den Kunden sinnvolle Massnahmen vor, um den
Haushalt zu optimieren. Durch die
langjährige und gute Zusammenarbeit mit führenden Haushaltgeräte-
herstellern wie Bosch, Siemens,
Gaggenau, Elektrolux, V-Zug oder
Sibir sind die Fachleute von W.
Widmer Haushaltapparate in der Lage, den Kunden stets die bestmögliche Lösung zu präsentieren.
Besuchen Sie ausserhalb der OLMAZeit die Ausstellung an der Kolosseumstrasse 4 oder schauen Sie am
OLMA-Stand vorbei.
W. Widmer Haushaltapparate
Inh. Peter Strebel
Kolosseumstrasse 4
9008 St.Gallen
Tel.: 071 288 46 41
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8.00 bis 11.00
Uhr oder nach Vereinbarung.
Wir sind an der OLMA!
Besuchen Sie uns am Stand in der
Halle 3.032 und fragen Sie nach
unseren besonders vorteilhaften
OLMA-Angeboten.
Wir freuen uns auf Sie!
Bild: z.V.g.
Das Team von W. Widmer Haushaltapparate: Peter Strebel (3. v.r), seine Söhne Thomas, Michael und Stefan sowie die langjährige Mitarbeiterin Nicole Waser heissen Sie am OLMA-Stand 2012 herzlich willkommen.
Tierausstellung und Tiervorführungen
Die Gastkantone - Zug
Beeindruckende
Präsentation
Die Zuger Landwirtschaft im
Überblick
Die Tierausstellung im Stall
und die Tiervorführungen in
der Arena gehören bei den
Besucherinnen und Besuchern zu den beliebtesten
Zielen auf dem Messerundgang durch die OLMA.
Tierausstellungen und Tiervorführungen vermitteln interessante Informationen über die Besonderheiten einzelner Rassen, über die Herkunft der Nutztiere und ihre Bedeutung in der Schweizer Landwirtschaft, insbesondere auch in den
Gastkantonen Zug und Glarus. Das
OLMA-Publikum trifft auf hochkarätige Milchvieh-Elitekühe. grunzende Muttersauen mit ihren herzigen Ferkeln, zahlreiche Fleischrinderrassen, blökende Schafe, meckernde Geissen, edle Pferde und
viele weitere Tierarten. Züchter aus
den Gastkantonen Zug und Glarus
präsentieren an der OLMA 2012 eine Auswahl ihrer wertvollen Zuchttiere. Das Schwergewicht liegt bei der
Präsentation von Milchvieh, Mutterkühen mit ihren Kälbern sowie
Pferden.
Die Zuger Bauernfamilien
bewirtschaften rund 10'000
Hektare landwirtschaftliche
Nutzfläche, was über 40 Prozent der Kantonsfläche ausmacht.
Die landwirtschaftlichen Nutzflächen, welche sich in Bergzonen befinden, ziehen sich vom Gebiet Walchwiler- und Zugerberg über das
Ägerital bis hin in die Moränenlandschaft Menzingen-Neuheim. Im
Talgebiet befindet sich rund die Hälfte der 10'000 Hektare, welche für
landwirtschaftliche Nutzung verwendet werden. Diese Fläche wird
aber mehr und mehr von boomenden Siedlungsgebieten wie Zug, Baar
und Cham bedrängt.
Zuger Chriesi
2010 hat der Zuger Regierungsrat
das Chriesi-Projekt zu einem seiner
Legislaturziele erklärt. Das Gemeinschaftsprojekt der Obstbauern, an
Foto: z.V.g.
Die Tierausstellung im Stall ist eine der beliebtesten Attraktionen der OLMA.
Die Gastkantone - Glarus
Glarnerland macht nahrhaft
Der Strukturwandel ist auch
in der Glarner Landwirtschaft
in den letzten Jahren stetig
weitergegangen. Ziel ist es,
die Wertschöpfung im Tal zu
behalten.
Der Kanton Glarus setzt auf eine
wertschöpfungsorientierte und innovativ ausgerichtete Landwirtschaft mit einer markt- und standortgerechten, ökologischen und
tierfreundlichen Produktion.
Innert 20 Jahren ist die Zahl der Glarner Landwirtschaftsbetriebe von 634
auf 420 Betriebe gesunken. Der
Strukturwandel verläuft primär über
die Nebenerwerbsbetriebe, deren
Zahl sich seit der Jahrtausendwende
um 3.3 Prozent reduziert hat.
85 Prozent der Grossvieheinheiten
entfallen auf die Rindviehhaltung. Im
Kanton Glarus werden 11'849 Stück
Rindvieh gehalten. Wichtigste Tier-
Foto: z.V.g.
Die Zuger Chriesi sind eine der beliebtesten Produkte der Zuger Landwirtschaft.
Foto: z.V.g.
Die Stadt Zug, umgeben von landwirtschaftlicher Nutzfläche.
der Kirschenkultur Interessierter und
der Behörden will im gebiet Zug und
Rigi die Wirtschaftlichkeit des Anbaus von Brenn- und Konservenkirschen auf Hochstammbäumen verbessern. Das Projekt hat bereits zu einer Wiederbelebung alter Bräuche
wie des «Chriesiturms» in der Stadt
Zug geführt. An der Autobahn machen Tafeln auf das Chriesiland Zug
aufmerksam. Für die Zuger Kirschtorte wurde eine geschützte geografische Angabe (GGA) und für den
Zuger und Rigi Kirsch eine AOC beantrag.
Neue Verarbeitungsmethoden, welche für die Weiterverarbeitung der
Konservenkirschen attraktiv sind,
stehen bereit und die Suche nach
Absatzmöglichkeiten ist vielversprechend.
Wert der Berufsbildung
Der Kanton legt grossen Wert auf die
Berufsbildung. Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum Schluechthof bietet den Bauernfamilien umfassende Kurs- und
Beratungsleistungen sowie Ausbildungsgänge von der Atteststufe bis
zur Höheren Fachschule und Meisterprüfung.
Nähe Olma
22
graben
am Burg n
alle
in St.G
0
2 75 8
071 22
SO GUT, SO GESUND & BIS GENUG
Während der OLMA
11.–21. Oktober 2012
Foto: z.V.g.
Der malerische Klöntalersee im Glarnerland.
kategorien sind die Milchkühe und
die Aufzuchttiere. Hinzu kommen
Schafe, Ziegen und Schweine.
Ackerbau kann aufgrund der klimatischen Bedingungen kaum betrieben werden.
BUFFET À DISCRETION
FR. 36.00
EIN LUKULLISCHER HOCHGENUSS FÜR
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Seite 26
Sport
11. Oktober 2012
«Ein sechster Rang kann kein Zustand sein»
Der Mörschwiler Hans Flatscher soll die Schweizerinnen nach einer schwachen Saison zurück in die Erfolgsspur führen
Die Schweizer Ski-Frauen haben mit Hans Flatscher seit
März einen neuen Cheftrainer.
Der Ehemann von Sonja Nef,
der mit der Riesenslalomweltmeisterin von 2001 in Mörschwil lebt, spricht im Interview über seine neue Aufgabe
und die Ziele mit den Schweizer Frauen.
Hans Flatscher, nach zuletzt acht
Jahren als Gruppentrainer bei den
Schweizer Männern, sind Sie seit
März Cheftrainer der Frauen. Wo
liegen die grössten Unterschiede?
Der grösste Unterschied liegt sicherlich in der Aufgabe. Die Rolle
des Cheftrainers unterscheidet
sich stark von jener als Gruppentrainer. Nun habe ich viel mehr mit
dem Umfeld der Athletinnen und
den Trainern zu tun, während als
Gruppentrainer die Förderung des
einzelnen Athleten im Vordergrund stand.
«Nach bald 20 Jahren als
Gruppentrainer wollte ich
diese neue Herausforderung
annehmen.»
Sie werden als guter Organisator
charakterisiert. War für Sie deshalb klar, dass Sie diese neue Rolle in der Führung übernehmen
wollen, auch wenn Sie dadurch
weniger Zeit am Trainingshang
verbringen können?
Ich habe mir das Ganze schon ein
paar Tage überlegt. Aber nach bald
20 Jahren als Gruppentrainer wollte ich diese neue Herausforderung
annehmen. Dank meiner langjährigen Erfahrung im Trainerbusiness bin ich überzeugt, dass ich
diesen Job gut machen und die Erwartungen erfüllen werde.
pacup wieder eine Mannschaft aufzubauen. Wenn wir die Jungen im
Weltcup verheizen, obwohl sie
noch nicht bereit sind, drehen wir
uns im Kreis und in zehn Jahren
sind wir wieder genau gleich weit.
Daher müssen wir akzeptieren,
dass wir im Weltcup aktuell keine
Mannschaft am Start haben. Aber
natürlich möchten wir im Europacup Fortschritte sehen.
Bild: z.V.g.
Im letzten Jahr wies Hans Flatscher noch Beat Feuz den richtigen Weg, nun ist er
Chef der Schweizer Frauen.
Im letzten Jahr mussten die
Schweizer Alpin-Frauen - auch
wegen vielen Verletzungen - arg
unten durch. Im Nationencup
klassierten sie sich auf dem schwer
enttäuschenden sechsten Rang.
Das entspricht kaum den Erwartungen der Skination Schweiz?
Nein, ein sechster Rang kann für
die Schweiz kein Zustand sein. Das
muss sich schnell ändern und man
darf nicht Jahre brauchen, um wieder weiter vorne klassiert zu sein.
Aber irgendwelche Kampfansagen
zu machen, bringt jetzt auch nichts.
Wir müssen in dieser Saison viele
zurückbringen, die im letzten Winter Verletzungen erlitten. Glücklicherweise können inzwischen ausser Denise Feierabend alle wieder
auf den Ski stehen, wenn auch noch
nicht im gewohnten Umfang. Wir
sollten wieder mehr Fahrerinnen
haben, die regelmässig Punkte holen. Schwieriger wird es mit Siegen und Podestplätzen, denn bekanntermassen sind Saisons nach
grösseren Verletzungen oft schwierig und mit Dominique Gisin und
Fabienne Suter kommen zwei
Teamleaderinnen von solchen zurück.
In den Speeddisziplinen gehören
die Schweizerinnen nach wie vor
zu den Besten der Welt. Aber in
den technischen Bewerben hat die
Skination Schweiz bei den Frauen komplett den Anschluss verpasst. Wie wollen Sie diese Lücke
insbesondere im Slalom schliessen?
Da muss man den Tatsachen ins
Auge blicken. Uns fehlen ca. acht
Jahrgänge, in denen niemand den
Sprung an die Spitze geschafft hat.
Somit gibt es keinen Plan um dies
zu kompensieren, weil das schlicht
und einfach nicht möglich ist. Man
kann mit einer Ausnahmeathletin
mal Glück haben, aber mehrere
fehlende Jahrgänge lassen sich
nicht einfach ersetzen. Somit bleibt
uns nur der Weg über den Euro-
Am 27. Oktober erfolgt mit dem
Riesenslalom in Sölden der Saisonstart. Die Schweiz verfügt in
dieser Disziplin über vier Startplätze, Fabienne Suter wird aber
noch nicht bereit sein...
Das ist richtig, für Fabienne reicht
es bis Sölden noch nicht. Wir werden sicher Dominique Gisin und
Lara Gut am Start haben. Wenn
dann Suter wieder gesund ist, sind
wir zumindest im Riesenslalom auf
dem Weg zu einem Team, das etwas erreichen kann. Aber auch in
dieser Disziplin werden wir Geduld haben müssen.
«Wenn wir die jungen Fahrerinnen im Weltcup verheizen,
obwohl sie noch nicht bereit
sind, drehen wir uns im Kreis
und in zehn Jahren sind wir
wieder genau gleich weit.»
In der letzten Saison gab es im
Schweizer Frauenteam einen
grossen Zwist zwischen Cheftrainer Mauro Pini und Abfahrtstrainer Stefan Abplanalp in den sich
schliesslich sogar die Fahrerinnen einschalteten. Hat Sie dieses
Theater nicht abgeschreckt, den
Job anzutreten?
Nein, abgeschreckt überhaupt
nicht. Es braucht immer zwei Parteien, damit ein Konflikt dermassen eskaliert. Als Cheftrainer ist
man dafür verantwortlich, dass so
etwas nicht vorkommt, sonst ist
man erledigt in seinem Job. So etwas wird unter mir nicht passieren, da bin ich sehr zuversichtlich.
Lara Gut verfügt über ein Privatteam. Sonja Nef war in ihrer Karriere auch als Einzelkämpferin unterwegs. Stehen Sie daher dieser
Lösung positiver gegenüber als
andere?
Es ist sicher gut, dass ich diesbezüglich ein gewisses Vorwissen habe, wie so was laufen kann. Aber
die Situation ist eine andere, denn
Sonja hatte aus gesundheitlichen
Gründen keine andere Möglichkeit als individuell zu trainieren.
Zudem hatte sie nur einen Privattrainer und nicht ein ganzes Team
im Rücken. Ich bin kein Mensch,
der etwas generell verbietet, das
würde ja nichts bringen. Unser Ziel
muss es sein, in Zukunft im Verband ein so optimales Umfeld zu
schaffen, dass niemand mehr ein
Privatteam möchte. Aber nun ist
die Situation so und wir müssen
ganz einfach alle am gleichen Strick
ziehen, schliesslich wollen wir alle
den Erfolg. Ich sehe Lara genauso
als Teammitglied wie jede andere
Fahrerin auch und werde alles tun,
was ich kann, damit sie erfolgreich ist.
Zum Abschluss eine persönliche
Frage: Ist es nicht schwierig, die
Kinder jeweils zurück zu lassen,
wenn Sie im Weltcup unterwegs
sind?
Die Kinder sind sich das gewohnt.
Seit sie auf der Welt sind, kommt
und geht der Papa. Das bringt mein
Job halt mit sich. Aber wenn ich
zu Hause bin, gehöre ich ganz meiner Familie.
Interview: Tobias Baumann
Umbruch beim VBC Andwil-Arnegg
Empfang im Staatskeller
Herrenteams nach dem Abstieg der 1. Mannschaft neu zusammengestellt
CSIO trägt Marke «St.Gallen» in die Welt hinaus
Beim VBC Andwil-Arnegg hat
sich auf diese Saison gezwungenermassen einiges verändert, insbesondere in der
Männerabteilung kam es nach
dem Abstieg der ersten Mannschaft aus der NLB zu einem
Umbruch.
Nach 25 Jahren voller Engagement für den Weltklasse-Pferdesportanlass in St.Gallen
übergibt Peter Stössel das
Präsidium des CSIO Schweiz
seiner Tochter Nayla Stössel.
Die St.Galler Regierung würdigte seine Verdienste mit einem Empfang im Staatskeller.
Denn dieser Abstieg hatte einen
Zwangsabstieg der zweiten Mannschaft zur Folge, da ein Club nicht
mit zwei Teams in der 1. Liga vertreten sein kann. Um einen Neuanfang zu ermöglichen, überliessen viele erfahrene Akteure ihren
Platz in der ersten Mannschaft jüngeren Spielern und zogen sich in
die zweite Liga zurück. So besteht
das erste Herrenteam Andwils nun
zur Hälfte aus letztjährigen NLBAkteuren und zur Hälfte aus Spielern der letztjährigen 1. Liga Truppe, sowie nachgezogenen Junioren. Die Herren können auf einen
gelungenen Saisonstart zurückblicken, wurden doch sowohl das
erste Meisterschaftsspiel, als auch
zwei Cuprunden siegreich gestaltet. Auf einen ebenso erfolgreichen Saisonstart können die Da-
Bild: z.V.g.
Das Herrenteam wurde nach dem Abstieg in die 1. Liga neu aufgestellt.
men des VBC Andwil-Arnegg zurückblicken, die ebenfalls schon
ein Meisterschafts-, sowie zwei
Cupspiele siegreich hinter sich gebracht haben.
Nach vorne orientieren
Silvan Ledergerber führt nach dem
Rücktritt von Kuno Huber das Traineramt alleine aus, dazu waren die
Rücktritte von Heidi Kraft und Rahel Pietroboni zu verzeichnen. Dafür kann Ledergerber im Angriff
wieder auf Laura Baumberger zählen, die nach einem Jahr Pause ins
Team zurückkehrt. Das Ziel der
Andwiler Damen ist es, sich im vorderen Mittelfeld der 1. Liga zu positionieren. Das nächste Heimspiel tragen sie am 20. Oktober um
18 Uhr in der Turnhalle Ebnet gegen die Appenzeller Bären aus. Bereits an diesem Samstag (18 Uhr)
steht für die Herren mit dem Derby gegen Wittenbach der nächste
Heimauftritt an.
tb
Peter Stössel war von 1987 bis 2012
OK-Präsident des CSIO Schweiz
St.Gallen. Unter seiner Leitung
wurde das Budget massiv erhöht
und die Arbeit der Organisatoren
professionalisiert. Nun übergibt er
das Präsidium seiner Tochter Nayla Stössel. Der CSIO 2013 wird
erstmals unter ihrer Leitung stehen. Regierungspräsident Martin
Gehrer zeigte seine Wertschätzung für diese alljährliche grossartige Leistung, die auch dank eines hervorragenden Teams zustande komme. Martin Gehrer
freute sich über die gute Verankerung des Anlasses in der Region wie
auch über die weite Ausstrahlung.
Mit Dankbarkeit, Freude und Demut blicke er auf die 25 Jahre zurück, erwiderte Peter Stössel.
Dankbarkeit empfinde er für die
Unterstützung, die er vom Team,
den Behörden, den Sponsoren, dem
Publikum und den Medien habe erfahren dürfen.
pd
Regierungspräsident Martin Gehrer mit Peter und Nayla Stössel. Obere Reihe: Staatssekretär Canisius Braun, sowie die Regierungsräte Würth und Klöti.
Sport
11. Oktober 2012
Tobis Sportsplitter
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Schwinger des Jahres
Seit 2004 hält die Zeitung
«Schlussgang» die Fans des
Schwingsports auf dem Laufenden. 2012 erkor das Fachmagazin
zum vierten Mal einen «Schwinger
des Jahres», wobei die Jahrespunkteliste die Entscheidungsgrundlage bildet. Die Präsentation
der Rangliste wird erstmals öf-
Bild: z.V.g.
Matthias Sempach wird am Sonntag als
Schwinger des Jahres ausgezeichnet.
fentlich an der Olma vorgenommen, womit den fünf besten
Schwingern eine schöne Plattform
geboten wird. An diesem Sonntag
um 14 Uhr ist es soweit (Halle 9.2).
Anschliessend werden die Schwinger in der Arena präsentiert und ab
16.30 Uhr bietet sich den Besuchern die Möglichkeit Autogramme bei den stämmigen Männern
einzuholen. Als «Schwinger des
Jahres» darf sich der Berner Matthias Sempach auszeichnen lassen, der über die gesamte Saison
die meisten Punkte sammelte. Eine Woche später wird dann die traditionelle Olma-Schwinget über die
Bühne gehen.
tb
Bittere Niederlage
Die WaSa-Damen konnten im Spiel
gegen Aergera Giffers zahlreiche
Chancen nicht verwerten und
spielten in der Defensive fehlerhaft, was zu einer klaren 0:5 Niederlage führte. Die Ostschweize-
Bild: z.V.g.
Chancen nicht genutzt und hinten Fehler fabriziert: WaSa Frauen verlieren 0:5.
rinnen starteten in ihrer Heimhalle gut ins Spiel und erarbeiteten sich vor allem im ersten Drittel zahlreiche hochkarätige Chancen. Einmal mehr zeigte WaSa aber
zu wenig Konsequenz im Abschluss. Ganz anders Giffers: Die
Freiburgerinnen hatten im ersten
Drittel nicht mehr als drei Chancen, gingen aber mit 1:0 in Füh-
rung. Im zweiten Spielabschnitt
schlichen sich Fehler in der WaSa-Verteidigung ein. Nach der Pause schien das Heimteam völlig von
der Rolle. Innerhalb von nur fünf
Minuten kassierte es gleich drei
Gegentreffer und ermöglichte damit Giffers die Spielentscheidung.
Der grosse Rückstand war für die
St.Gallerinnen umso ärgerlicher,
weil alle Gegentore nach individuellen Fehler fielen. Im dritten
Spielabschnitt versuchte WaSa
noch einmal alles. Die Grün-Weissen scheiterten allerdings abermals am eigenen Unvermögen vor
dem gegnerischen Tor. Zudem
agierte Giffers zu abgeklärt, als dass
es noch ernsthaft hätte in Bedrängnis gebracht werden können. In der 57. Minute besiegelten
die Westschweizerinnen mit dem
letzten Treffer den Endstand. Für
WaSa bedeutete das 0:5 eine herbe Enttäuschung, auch wenn das
Resultat zu hoch ausfiel. Nun gilt
es für das Team von Trainer Markus Riesen die Ruhe zu behalten
und nach vorne zu blicken.
pd
Abtwil chancenlos
Der FC Abtwil-Engelburg blieb am
letzten Wochenende auswärts gegen Tabellenführer Wängi chancenlos. Nach dem ersten Saisonsieg eine Woche davor gegen Herisau erwartete man bei Abtwil einen nächsten starken Auftritt, doch
die Mannschaft zog einen ganz
schlechten Tag ein und liess
Kampfgeist und Leidenschaft vermissen. Es war nur eine Frage der
Zeit, bis Wängi einen der vielen
Aussetzer der Abtwiler ausnützen
und die Führung erzielen würde.
Nach 20 Minuten war es dann soweit. Ein Ballverlust im Mittelfeld
und zu langsames Umschalten der
Gäste führte dazu, dass Benyamen
Dilsiz alleine aufs Tor losziehen
konnte und mit einem Heber das
1:0 erzielte. Wenig später folgte die
einzige wirkliche Chance der Abtwiler. Markus Keller verpasste alleine vor Roman Meiler mit einem
Flachschuss knapp den Ausgleichstreffer. Weitere Chancen
liessen die Thurgauer nicht zu,
Abtwil kam höchstens mit Distanzschüssen zu Abschlussmöglichkeiten. Die offensive Durchschlagskraft eines Martin Osterwalders (gesperrt) oder Marco
Fischs
(Prüfungen)
wurde
schmerzlich vermisst. Im Mittelfeld gingen zu viele Zweikämpfe
verloren und die Fehlpassquote war
ungewöhnlich hoch. Die zweite
Halbzeit war aus Sicht der Abtwiler gar noch schlechter als die erste. Als kurz nach dem Wiederanpfiff das 2:0 fiel, war das Spiel bereits so gut wie entschieden. Der
dritte Gegentreffer war ein unhaltbares Kopfballtor nach einem
Freistoss. Nach vier Niederlagen in
sieben Spielen braucht Abtwil nun
dringend Punkte, um den Anschluss ans Mittelfeld nicht zu verlieren. Eine Leistungssteigerung
muss folgen, am besten bereits
morgen Freitag gegen den FC Uzwil
(20 Uhr Spiserwies).
pd/tb
Seite 27
Ein besonderes Traineramt
Nachwuchs des FC St.Gallen bezahlt in der 1. Liga Promotion Lehrgeld
Die U21 des FC St.Gallen spielt
seit dieser Saison in der neu
gegründeten 1. Liga Promotion. Nach zehn Spieltagen liegt
das Team am Tabellenende,
doch Trainer Patrick Winkler ist
weiterhin zuversichtlich.
Tobias Baumann
Bei der Zweiteilung der 1. Liga wurde entschieden, dass die vier besten Nachwuchsmannschaften der
Schweiz auf der Stufe Promotion
mitspielen dürfen. Während Clubs
wie GC oder YB den Sprung unter
diese vier Mannschaften verpassten, qualifizierte sich der FCSG mit
seiner U21 für die dritthöchste Liga. «Für den Verein ist das natürlich eine wichtige Auszeichnung für
die Arbeit, die in der Nachwuchsabteilung geleistet wird. Und für uns
als Team war es genial, das Ziel erreicht zu haben in der 1. Liga Promotion antreten zu dürfen», meint
FCSG Urgestein Patrick Winkler.
Allerdings ist es nun für die Nachwuchsfussballer
wesentlich
schwieriger zu bestehen als noch
in der letzten Saison, als sich die
jungen Spieler oftmals auf ihre
spielerische Überlegenheit verlassen konnten und Spiele trotz ihrer
Unerfahrenheit für sich entschieden. «Wir haben nun verglichen mit
der letzten Saison nur noch Spitzenkämpfe. Unsere Gegner verfügen teilweise über Profis in ihren
Reihen, wir dagegen treten mit
Spielern an, die teilweise gerade
erst aus der U18 zu uns gekommen sind. Der Schritt vom Junioren- in den Aktivfussball ist sowieso schwierig, nun aber noch
grösser geworden. Daher brauchen wir Geduld», erklärt Winkler
die momentanen Schwierigkeiten
seines Teams. Die St.Galler liegen
nach zehn Spielen mit vier Punkten auf dem letzten Platz, wobei die
Mannschaft am letzten Wochenende gegen Zürich II endlich wieder einmal einen Zähler einfahren
konnte. Patrick Winkler hat seinen Optimismus deswegen aber
nicht verloren. «Wir haben uns bis-
Bild: z.V.g.
Patrick Winkler muss verschiedene Anliegen unter einen Hut bringen.
her immer in der Rückrunde gesteigert. Das werden wir auch dieses Mal schaffen. Es ist ein Lernprozess, die Spieler müssen mit
Widerständen umgehen und Wege
finden, um diese zu überwinden.»
In dieser Aussage zeigt sich der
Fussballlehrer Winkler, der in seinem Amt als U21 Trainer mehrere
Aufgaben miteinander verbinden
muss. So sollte er mit seinem Trainerteam möglichst viele junge
Spieler in die 1. Mannschaft bringen, daneben müssen aber auch die
Resultate stimmen, wurde doch der
Ligaerhalt als Saisonziel definiert.
Gleichzeitig sollen in Winklers
Team Spieler aus dem Fanionteam
Spielpraxis erhalten, wenn sie in
der 1. Mannschaft nur selten zum
Einsatz kommen. Winkler darf pro
Spiel allerdings nur drei Akteure
einsetzen, die älter als 21 sind.
Sachzwänge für den Trainer
In seiner Analyse der ersten zehn
Spiele hat Winkler festgestellt, dass
im Schnitt ziemlich genau die halbe Mannschaft von einem zum
nächsten Spieltag wechselt, während die Konkurrenz auf Kontinuität setzen kann. «Das ist teilweise schon schwierig, wenn ich
aufgrund von Sachzwängen nicht
jene Formation auflaufen lassen
kann, die ich als die erfolgversprechendste ansehen würde. Und
die Spieler können einen Akteur
aus der 1. Mannschaft vor die Nase gesetzt bekommen, auch wenn
sie aufgrund ihrer Trainingsleistungen einen Einsatz verdient hätten. Die jungen Spieler sind sehr
ehrgeizig und hadern dann mit einer solchen Entscheidung», erzählt Winkler von den Besonderheiten des Traineramts bei einer
U21. Keine Probleme hat er hingegen mit der Motivation der Spieler, die von Jeff Saibene in den
Nachwuchs geschickt werden. «Das
sind alles Profis und die Zeit als ein
Einsatz im Nachwuchs als Strafe
angesehen wurde, ist vorbei. Die
Spieler wissen, dass Jeff und ich uns
intensiv austauschen und so sehen sie die Spiele als Chance. Das
Paradebeispiel ist Dejan Janjatovic, der bei uns ein halbes Jahr in
jedem Spiel mit vollem Einsatz zu
Werke ging und nun in der Super
League zu den Entdeckungen dieser Saison gehört. Ohne die Spielpraxis im Nachwuchs wäre er jetzt
bestimmt nicht dort, wo er ist.»
Integrationsfiguren
Der FC St.Gallen investiert viel
Geld in die Entwicklung der Nachwuchskicker und entsprechend
sollen möglichst viele Spieler den
Sprung in die erste Mannschaft
schaffen. Selbst herausgebrachte
Akteure müssen einerseits nicht
teuer eingekauft werden und andererseits füllen sie die Rolle als Integrationsfiguren perfekt aus, da sie
aus der Region stammen und schon
seit jungen Jahren für den FCSG
auflaufen. «Wenn wir im Schnitt pro
Jahr einen Spieler in die 1. Mannschaft bringen, ist das top. Es können aber auch einmal zwei oder drei
im gleichen Jahrgang sein, dafür
keiner in einer anderen Saison», so
Winkler. Im Optimalfall übernehmen solche Spieler einst eine tragende Rolle im Fanionteam oder es
lässt sich durch ihren Verkauf eine Transfersumme einnehmen. Die
bekanntesten Namen, die sich in
den letzten Jahren aus dem St.Galler Nachwuchs nach oben gespielt
haben, sind Moreno Costanzo und
Philipp Muntwiler. Geht es nach
Patrick Winkler werden ihnen viele weitere folgen.
Silbernagl soll die Lücke schliessen
Der Squashclub St.Gallen hofft trotz Turbulenzen auf einen guten Saisonstart
Für die kommende Saison hat
der Squashclub St.Gallen wiederum drei Herrenteams gemeldet. Die erste Mannschaft
wird in der NLB versuchen einen Platz in der ersten Tabellenhälfte zu erreichen.
Dazu soll mit Florian Silbernagl eine neue Nummer 1 ihren Beitrag
leisten. Der deutsche Student verfügt über viel Potenzial und ist bereits früher für den Squashclub
St.Gallen angetreten. Silbernagls
Verpflichtung hängt mit dem Abgang von Roman Huber zusammen, der sich nach Unstimmigkeiten mit Vereinspräsident Maurizio Casasola dazu entschieden
hat, nicht mehr für die St.Galler
anzutreten. Doch nicht nur Hubers Abgang könnte die St.Galler
im Vergleich zur vergangenen Saison schwächen. Die letztjährige
her aktuell der lange Zeit verletzte
Christian Zürcher antreten, wobei
dieser allerdings vom Teamcaptain Thomas Künzler bedrängt
wird.
Bild: Stefan Kleiser
Roman Huber gab nach Unstimmigkeiten seinen Rücktritt.
Nummer 1, Valentin Rapp, hat in
Stuttgart ein Studium begonnen
und wird somit nur noch in wenigen Partien zur Verfügung stehen.
Geplant ist, jeweils einen der beiden Deutschen als Nummer 1 einzusetzen. An Position 2 dürfte da-
Saisonstart mit Derby
Als Ersatz fungieren Roger Romano und Rico Maraggia, von denen
einer der beiden in der Regel zum
Einsatz gelangen wird, ausser Silbernagl und Rapp werden in der
gleichen Begegnung aufgestellt. Das
erste Spiel findet am nächsten
Dienstag im Sportcenter Ost statt,
wenn St.Gallens NLB Team um
20 Uhr Stelz-Wil zum Derby empfängt. Die zweite Mannschaft
möchte in der 1. Liga wieder einen Platz unter den ersten Drei erreichen, in der dritten Mannschaft
sollen auch Junioren und unerfahrene Spieler Einsatzmöglichkeiten in der 2. Liga erhalten. tb
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Eine stabile Lösung in instabilen Zeiten
IT-Outsourcing
In wirtschaftlich schwierigen
Zeiten geschehen in den
meisten Unternehmen zwei
Dinge: Die Budgets werden
gekürzt und der Einsatz der
Ressourcen wird optimiert.
Im Zuge dessen gerät erfahrungsgemäss die IT-Abteilung ins Kreuzfeuer der Kritik.
Dabei stehen aber nicht nur der operative Nutzen und die Senkung der
Kosten im Vordergrund, sondern
auch das Erzielen von Wettbewerbsvorteilen im Markt. Folglich
denken jetzt auch jene Unternehmen über die Auslagerung von Prozessen und Dienstleitungen nach, die
dem IT-Outsourcing bislang skep-
tisch gegenüberstanden. Denn ITOutsourcing bietet für viele Bereiche eines Unternehmens die Möglichkeit zur Optimierung. Nachfolgend ein Auszug aus möglichen Optimierungszielen.
Kostenkontrolle
Einer der Hauptgründe für das Outsourcing von IT-Leistungen liegt nicht
nur in der Kosteneinsparung sondern vor allem in der Kostenkontrolle. Bei Verlagerung eigener ITLeistungen an einen externen
Dienstleister können die Kosten über
mehrere Jahre besser dargestellt und
geplant werden. Auf der Basis von
vertraglich festgelegten Service Level Agreements wissen Sie genau,
welche Leistungen Sie zu welchem
Preis beziehen. Ungeplante Investitionen reduzieren sich somit auf ein
Minimum.
Zugriff auf Fachpersonal
Fachkräftemangel ist das Stichwort,
das auch für Outsourcing spricht. Es
ist für mittelständische Unternehmen nicht immer einfach, eigenes ITPersonal so aus- und fortzubilden,
dass es auf dem aktuellen Stand ist,
den der Markt hergibt und auch verlangt. Von einem externen Dienstleister, der Leistungen auf dem neusten Stand der Technik anbietet, darf
man das erwarten - man bezahlt ja
schliesslich auch dafür. Outsourcing
bietet Ihnen die Chance, die bestenWissens-Ressourcen zu nutzen
und davon zu profitieren.
Optimierung der internen ITStrukturen
Was für das Fachpersonal gilt, ist natürlich auch für die Strukturen relevant, innerhalb derer IT-Leistungen
im Unternehmen abgefragt werden. Sind diese eingefahren und entsprechen nicht mehr dem Stand des
Möglichen, macht ein Rückgriff auf
externe Dienstleister Sinn. Sie können dabei helfen, interne Strukturen neu zu überdenken oder überhaupt erst aufzubauen.
Verbesserung des eigenen Services
Durch Outsourcing kann Ihr Unternehmen auch dem Risiko entgehen,
in IT-Fragen eines Tages zum «alten
Eisen» zu gehören. Zugriff auf die
aktuellen Hardware- und Softwarestandards ermöglichen Ihren Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen, von denen schlussendlich auch
Ihre Kunden profitieren. So wird die
Gefahr umgangen, plötzlich den Anschluss zu verpassen.
Kosten einsparen
Und nicht zuletzt: Ja, auch Kosten
einzusparen ist ein legitimes Ziel,
wenn man über IT-Outsourcing
nachdenkt. Es sollte eben nur nicht
das vorrangige Ziel darstellen. Vielmehr ergibt sich die Kosteneinsparung im Zeitablauf zwangsläufig bei
Realisierung der vorgenannten Ziele.
pd/ke
Hintergrund
11. Oktober 2012
Seite 29
Doppelte Auszeichnung
INFORMATIKDIENSTE (IDS) sicherheitszertifiziert und im Benchmarking an der Spitze
Die Informatikdienste der
Stadt St.Gallen sind fast
gleichzeitig zweimal ausgezeichnet worden. Sie haben
als einer der ersten öffentlichen Informatikdienstleister
die Sicherheitszertifizierung
ISO 27001 erreicht. Beim
Benchmarking der axeba ag
stehen die IDS im ersten Rang.
Dass die IDS einen so hohen Standard erreicht haben, kommt natürlich nicht von ungefähr. Wir
sprachen mit dem IDS-Leiter Hans
Vetsch, wie es möglich war, die
beiden Spitzenpositionen zu erreichen.
Zunächst aber gibt Vetsch seiner
Freude Ausdruck, dass die IDS mit
der Zertifizierung die an sie gestellten hohen Anforderungen bezüglich Informations-Sicherheit
festigen konnten: «Dies entspricht
nicht nur den Bedürfnissen unserer Dienststellen als direkte Kunden, sondern auch den Bürgerinnen und Bürgern, die zu Recht erwarten, dass ihre Daten sicher gespeichert und verarbeitet werden.»
Sicherheit von grundlegender
Bedeutung
Vetsch unterstreicht auch generell die Bedeutung der städtischen
Informations-Sicherheit. Speziell
für ICT-Dienstleister im Bereich
der öffentlichen Verwaltung, wo
immer mehr vertrauliche Bevölkerungsdaten elektronisch verarbeitet werden, kommt der Sicherstellung der Informations-Sicherheit erste Priorität zu. Die hohen
Ansprüche können nur mit einem
angemessenen
Sicherheits-Management erreicht werden. Eine
strukturierte Bearbeitung des Bereichs Informations-Sicherheit hat
zum Ziel, Informationen zu schützen und sie stets verfügbar zu halten, aber auch dafür zu sorgen, dass
keine Manipulationen erfolgen
chert sind. Natürlich ist auch eine gut strukturierte InformationsSicherheitsorganisation wichtig,
um eine optimale Umsetzung zu erreichen.
Foto: we
Hans Vetsch, Leiter der Informatikdienste (IDS) der Stadt St.Gallen, mit dem Sicherheits-Zertifikat.
können.
An erster Stelle steht für Vetsch zur
Erreichung der Spitzenposition die
Motivation von Belegschaft und
Kader. Für die Zertifizierung war
eine Vorbereitungszeit auf der
Führungsebene von zwei Jahren
erforderlich. Die zusätzliche Arbeit war in der normalen Arbeitszeit nicht zu bewältigen. Das
Kader musste auch Freizeit opfern.
Schon seit langem legt Vetsch grosses Gewicht auf die Sicherheit,
weshalb St.Gallen von einem guten Stand ausgehen konnte. Nun
sind die Sicherheitsanforderungen
in allen Einzelheiten festgelegt und
werden laufend kontrolliert. Es
gilt, das Risiko immer neu zu bewerten. Täglich muss in Zukunft
nach den festgelegten Normen gearbeitet werden. Jedes Jahr gibt es
einen Nachaudit, den es zu bestehen gilt. Die IDS bleiben also in hohem Masse gefordert, denn St.Gallen soll an der Spitze bleiben, sicherheitsmässig wie finanziell.
Es gilt, alle Sicherheitsaspekte weiter zu beachten, sowohl die räumlichen wie die menschlichen. Für
die Sicherheitsüberprüfung gibt es
nicht weniger als 133 Kontroll-Elemente. In räumlicher Hinsicht wird
eine optimale Sicherheit insbesondere dadurch garantiert, dass
die Daten auch in zwei Standorten
ausserhalb des Rathauses gesi-
Das Risiko «Mensch» ist auch zu
beachten
Das Risiko «Mensch» kann allerdings nach Vetsch nicht völlig ausgeschaltet werden. Um die Risiken
so weit wie möglich zu reduzieren,
sorgt Vetsch für ein Vertrauensverhältnis in und zur Belegschaft.
«Man muss die Menschen mögen»
ist seine Devise. Wenn man stets
am Puls der Mitarbeitenden sei,
was in St.Gallen leichter falle als etwa in einer Grossstadt, könnten
auch Frustrationen rasch erkannt
und Gegenmassnahmen ergriffen
werden. So können etwa Angriffe
auf die IT, wie sie andernorts aus
diesem Grunde auch schon vorgekommen sind, weitgehend ausgeschaltet werden. Dabei betont
aber Vetsch, dass die psychische
Belastung der Informatiker hoch
ist, umso mehr sei darauf zu achten, dass sie sich in ausgeglichener Lebenssituation befinden. Zudem wird der Zugang zu den Daten sehr restriktiv gehalten. Wer
nicht zwingend bestimmte Daten
braucht, hat keinen Zugang.
Auch bezüglich Qualität und
Kosten an der Spitze
Natürlich hat sich Vetsch auch über
den Erfolg in der neuesten Untersuchung zur Messung der erbrachten Dienstleistungsqualität
der IDS beim Benchmarking gefreut. Das nach 2005 zum zweiten Mal durchgeführte Benchmarking der axeba ag bewertete 62
Unternehmen aus Industrie, Finanzdienstleistung, IT-Outsourcingunternehmen, Medienhäuser,
Energie und öffentliche Verwaltung. Geprüft werden das Angebot, die Qualität und die Kosten der
erbrachten Informatikleistungen.
Die Befragung repräsentiert rund
187'000 PC-Arbeitsplätze.
Vetsch erklärt zu diesem Resultat,
dass auch dieses nur mit dem motivierten Team möglich gewesen
ist. Der erste Preis sei eine Auszeichnung für alle Mitarbeitenden.
Diese haben sich auch einer genauen Kostenkontrolle unterworfen, denn die Kosten konnten seit
dem letzten Benchmarking vor sieben Jahren um nicht weniger als
36 Prozent gesenkt werden. Die
Kosten sind in St.Gallen nur halb
so hoch wie bei den IT-Outsourcingunternehmen
im
Durchschnitt. Dazu beigetragen hat nach
Vetsch die Zentralisierung der ITDienste, was zu einer Effizienzsteigerung und Kostensenkung bei
der Beschaffung geführt hat, aber
auch die umfassende Kostenkontrolle. So müssen Anschaffungen
von über 10'000 Franken trotz der
Berücksichtigung im Budget von
jedem Abteilungsleiter nochmals
schriftlich begründet und beantragt werden. Alle Ausgaben von
über 500 Franken werden vor der
Bestellung nochmals besprochen.
Damit können nach Vetsch die erforderlichen Hemmschwellen bei
den Ausgaben eingebaut werden.
Natürlich ist es auch möglich, die
Kosten durch das vergleichsweise
eher bescheidene Lohnniveau in
der Ostschweiz tief gehalten zu
halten.
Die IDS unterstützen gesamthaft
3400 Benutzerinnen und Benutzer im täglichen Umgang mit Informatikmitteln. Zum Kundenkreis gehören nebst der allgemeinen Verwaltung der Stadt auch alle Volksschulen und umliegende
Gemeinden und Schulgemeinden.
Die IDS sind ausserdem Rechnungszentrums-Partner und bieten verschiedenen externen Kunden die Möglichkeit, Applikationen im Bereich der Energiedatenlogistik und Immobilienbewirtschaftung zu betreiben.
we
Das Jahr der Flugpioniere und Vereinsjubiläen
VIELE ST.GALLER GEDENKTAGE wird es auch im Jahre 2013 geben
Eine Reihe von Jubiläen kann
St.Gallen auch im kommenden
Jahr feiern, obschon sie im
Schatten des ablaufenden
Gallus-Jahres stehen.
Vor 600 Jahren stellte Abt Heinrich von Gundelfingen der Stadt ein
Stück ehemaligen Klosterbodens
zur Verfügung, weil sie die Kirche
südwärts erweitern wollte. Die
baulichen Vorbereitungen begannen noch 1413, wurden jedoch fünf
Jahre später durch den dritten
Stadtbrand unterbrochen.
Vor 150 Jahren wurde die Israelitische Gemeinde St.Gallen gegründet. Es waren damals 78 israelitische Einwohnerinnen und
Einwohner registriert. Die Einweihung der Synagoge an der Frongartenstrasse erfolgte 1881. 1863
fand die Gründung der Versicherungsgesellschaft Helvetia-Feuer
statt.
Im kommenden Jahr kann der
Foto: z.V.g.
Flugpionier Walter Mittelholzer verunglückte vor 75 Jahren tödlich .
Wirteverein der Stadt St.Gallen
sein 125-jähriges Bestehen feiern.
1887 wurde als Folge der zunehmenden Arbeitslosigkeit das Ar-
beitsamt eröffnet.
1913, also vor hundert Jahren, flog
Henri Kunkler (1886 bis 1951) als
erster über seine Vaterstadt mit einem Motorflugzeug. Ein anderer
St.Galler Flugpionier, Robert Gsell,
flog vor hundert Jahren von Friedrichshafen über den Bodensee nach
Rorschach und zurück.
Fertiggestellt wurde vor hundert
Jahren der Hauptbahnhof, der im
Äusseren den Klosterbarock widerspiegelt. Erstmals erschien das
Adressbuch von «Gross-St.Gallen».
Vor 75 Jahren verunglückte Walter Mittelholzer bei einer Klettertour in den Steirischen Alpen tödlich. Er war der Gründer der ersten schweizerischen Luftverkehrsgesellschaft Ad Astra. 1931
wurde der Flugpionier Direktor und
Chefpilot der Swissair.
1963 war ein grosses Jahr für
St.Gallen. Es herrschte Hochkonjunktur, welche ein Baufieber aus-
löste. Demzufolge konnten mehrere öffentliche Gebäude eröffnet
werden, so das vollständig umgebaute Waaghaus samt Stadtparlaments-Saal, das vorgängig beinahe
dem Abbruchtod geweiht war. Vor
50 Jahren wurde im Stadtparlament für die Erarbeitung eines Generalverkehrsplans eine Motion
eingereicht. Dieser umfasst – mit
Ausnahme der Südumfahrung weitgehend die heutige Verkehrsführung. Obwohl er offiziell ausser
Kraft gesetzt worden ist, darf er als
ein hervorragendes Werk bezeichnet werden. Im gleichen Jahr
wurde die Universität (HSG) auf
dem Girtannersberg eröffnet. Als
offizieller Stadtratskandidat der
Freisinnigen wurde Urs Flückiger
Professor Dr. Georg Gerig vorgezogen. Leider ging damals das
St.Galler Jugendparlament unter,
das heute allerdings in abgeänderter Form ein Comeback feiert.
Heftig diskutiert wurde über ein
neues Flachdach-Gebäude für die
kantonale Verwaltung anstelle des
Zeughaus-Flügels am Klosterplatz.
Gott sei Dank kam dieses Projekt
nicht zur Ausführung. Verzichtet
wurde ebenfalls auf ein OlmaHochhaus auf dem Areal. 1963
wurde auch die Schule für Sozialarbeit gegründet, die nun in der
Fachhochschule Ostschweiz für
angewandte Wissenschaften aufgegangen ist. Dass schon vor 50
Jahren Standortförderung betrieben wurde, zeigt die Durchführung von dänischen Wochen. Zum
60. Geburtstag von Stadtpräsident
(damals Stadtammann) Dr. Emil
Anderegg wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt St.Gallen
verliehen. Die erste Rolltreppe der
Stadt konnte im «Neumarkt» eröffnet werden.
Vor 25 Jahren wurde das erneuerte Natur- und Kunstmuseum,
aber auch die Stadtautobahn eröffnet.
we
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Nutzfahrzeuge
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wesentliche Schritte im Ausbau der Marktführerschaft gegangen worden.
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Die Innendekorationen und Vorhänge Corinna Schiess AG, das Haus für
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mitten in Flawil.
Die moderne Gruppenpraxis liegt zentral zugänglich an der Zeughausgasse 22 wo früher
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Die Praxis bietet Kinder- und Jugendmedizin,
Allgemeine- und Innere Medizin für Erwachsene sowie Notfallkonsultationen ohne Voranmeldung. Zu langen Öffnungszeiten an 365
Tagen im Jahr, auch in Randzeiten, ist hier bestmögliche Grundversorgung und Notfallbehandlung unter einem Dach möglich.
«Der Anspruch der Patienten an die Infrastruktur und an die Dienstleistung der Grundversorger ist deutlich gestiegen.», so Jennie
Olsson, co-Geschäftsführerin von arzthaus.
«Oftmals hat man das Bedürfnis einen Arzt
ausserhalb der üblichen Arbeitszeiten zu se-
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Schiess und Ihr Team sind seit 1996 spezialisiert auf Beratung und Planung von Textilien,
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Auf einer Etage werden die neusten Trends
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Kunden werden individuelle Lösungen für den
jeweiligen Raum gefunden, im eigenen Nähatelier realisiert und am Objekt professionell
montiert.
pd/ke
Seite 31
hen, so dass wir auf diese Nachfrage mit täglicher Sprechstunde reagiert haben wo wir auch
Randstunden decken» erklärt Jennie Olsson
ferner.
«Unsere hoch motivierten Teams umfassen
anfangs drei Fachärzte für Allgemeine Innere
Medizin, einen Assistenzarzt und drei Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin. Diese haben langjährige Erfahrung und sind hoch motiviert täglich bestmögliche Behandlung zu
bieten.» sagt Christine Seith, Geschäftsführerin von Kinderarzthaus.
Die Patienten stehen immer im Mittelpunkt.
pd/ke
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rund um die Uhr in der ganzen Schweiz und im
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Seit Jahren setzt die Baldegger Group auf verschiedene Management-Systeme und garantiert damit
die hohe Qualität ihrer Dienstleistung.
Qualitäts-Gütesiegel der Stufe 3
Auch die Kundenzufriedenheit liegt der Baldegger
Group besonders am Herzen. Man möchte in diesem Bereich zu den Besten der Schweiz gehören.
So überrascht es nicht, dass Baldegger-Taxi als erstes
Taxi-Unternehmen der Schweiz mit dem höchsten
Qualitätsgütesiegel ausgezeichnet wurde. Damit bestätigt der Schweizer Tourismus-Verband, dass sich
das innovative Ostschweizer Unternehmen kontinuierlich mit dem Thema Qualität befasst und ein international anerkanntes Qualitätsmanagement-System
umsetzt.
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Bussen mit 9 bis 14 Plätzen an. Sehr bewährt haben
sich die Baldegger-Busse auch für Shuttleservices bei
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Ski- und Shoppingspass in Samnaun
Die grösste, grenzüberschreitende Skiarena der
Ostalpen, ein zollfreies Einkaufsparadies – das kleine
Bergdorf Samnaun hat einige
Überraschungen zu bieten.
Diese Besonderheiten haben historische Wurzeln. Bis Anfang des 20.
Jahrhunderts führte als einzige
Strasse ein Karrenweg über Tiroler
Gebiet nach Samnaun. Die Einwohner betrieben regen Handel mit
den Tiroler Nachbarn wechselten allmählich von der Rätoromanischen
Sprache zum Oberinntaler Dialekt.
Als durch die Zentralisierung des
schweizerischen Zollwesens mit dem
Handel auch die wirtschaftliche
Grundlage versiegte und das Leben
viel teurer wurde, beantragten die
Bürger von Samnaun den Ausschluss aus dem Schweizer Zollgebiet. 1892 wurde Samnaun zollfrei
und hat diesen Status beibehalten,
als auch über die Schweizer Seite eine Strasse gebaut wurde. So kommt
es, dass man in Europas höchstgelegener zollfreier Shoppingmeile exklusive Markenartikel zu günstigeren Konditionen einkaufen kann.
Silvretta Arena
Die
Silvretta
Arena
Samnaun/Ischgl (1700 – 2875 m ü. M.)
ist mit ihren 238 Pistenkilometern die grösste Skiarena der Ostalpen. Zu den Highlights unter den
über 41 Bahn- und Liftanlagen
zählt die welterste Doppelstockbahn mit einer Kapazität von 180
Personen. Trotz eines Skigebiets
der Superlative ist Samnaun ein
familiäres, gemütliches und gastfreundliches Bündner Bergdorf
geblieben. Das Besondere an
Samnaun: Europas höchstgelegene Duty-free-Shoppingmeile,
die nach dem Skifahren zum zollfreien Einkauf einlädt. Übrigens:
Auf den öffentlichen Parkplätzen
parkieren Sie kostenfrei.
Skigebiet der Superlative
Der Weg ins malerische Dorf auf rund
1.850 m Höhe über dem Meer inmitten der Dreitausender der Samnaungruppe lohnt sich auch für
Menschen, die einfach die grandiose Bergwelt erleben und genussreiche Tage verbringen wollen. Im Win-
ter locken die 238 km Pisten der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl zum
grenzenlosen Wintersportvergnügen. 43 moderne Beförderungsanlagen lassen keine Wartezeiten aufkommen, Schneesicherheit garantiert schon die Lage der meisten Pisten über 2000 m. Der Samnauner
Twinliner, die erste doppelstöckige
Kabinenbahn weltweit, bringt die
Wintersportler in sechs Minuten ins
Skigebiet. Unter dem riesigen Pistenangebot finden Anfänger, Genuss-Skifahrer und Könner viel Abwechslung von breiten Carvinghängen bis zu supersteilen Pisten mit
70% Gefälle sowie Freeridehänge
und Snowparks. Das gemeinsame
schweizerisch-österreichische Skigebiet hat gleichsam zwei Vorzeichen: Für Partystimmung und Après-Ski bis zum Abwinken ist Ischgl
auf der Tiroler Seite berühmt. Wer
es ruhiger und ursprünglicher mag,
ist im schweizerischen Samnaun
besser aufgehoben und geniesst
trotzdem alle Vorteile des Top-Skigebiets, wie die hochkarätigen
Events und Konzerte. Alternativen
abseits der Pisten sind Winter- und
Schneeschuh-Wanderungen,
Rodeln auf die zwei Naturrodelbahnen
und ein Natur-Eislaufplatz.
Gratiskonzert mit Luca Hänni
24.11.2012 Zi-Frühstück CHF. 50.--/ Person
Gratiskonzert mit DJ-Ötzi
1.12.2012 Zi-Frühstück CHF. 60.--/ Person
Pre Opening Winter 12/13
23.11.-29.11.2012 Zi-Frühstück oder FEWO, 2 Übernachtungen
ab CHF 184.--/ Person inkl. 2tg-Skipass
Opening Winter 12/13
30.11.-21.12.2012 Zi-Frühstück oder FEWO, 2 Übernachtungen
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Ischgl startet mit Festival Opening
Woche in die Wintersaison
Festival Opening Woche in Ischgl:
Vom 23. November bis 1. Dezemberkommt in der Alpen-Lifestyle Metropole Festival Feeling auf. Mehrere
Stars der internationalen Musikszenewerden in der Festival Opening
Woche auf der legendären Top of the
MountainOpening Bühne abrocken.
Höhepunkt der Festival Opening Woche ist das
Topof the Mountain Opening Concert am 1.
Dezember 2012 mit der deutschen Kult-Rockband The Scorpions – ein Saisonstart in neuen Dimensionen.
Grenzenloses Skifahren trifft auf Entertainment der Weltklasse, dafür sorgt Ischgl in der
Eröffnungswoche mehr denn je: Tagsüber in
der Silvretta Arena und ab 18 Uhr bei Live-Konzerten mit internationalen Künstlern. Innerhalb der Festival Opening Woche werden insgesamt vier Konzerte mit internationalen Acts
stattfinden. Das Beste: Der Eintritt ist mit gültigem Skipass frei. Das legendäre Top of the
Mountain Opening Concert am 01. Dezember mit The Scorpions bildet den rockigen Höhepunkt der Festival Opening Woche. Wenn
die erfolgreichste deutsche Rockband aller Zeiten mit Hits wie «Wind of Change» die Wintersaison einläutet, setzt sie damit fast schon
ein Zeichen.
Mit der Festival Opening Woche hebt Ischgl
den Saisonstart auf eine ganz neue Ebene.Frisch präparierte Pisten auf 238 Kilometern in schneesicheren Höhen, grenzenlos, bis
ins schweizerische Samnaun warten auf die
Wintersport-Fans. Dazu neue und modernisierte Restaurants mitten im Skigebiet. Neben
besten Skibedingungen will das grösste Skigebiet der Ostalpen seinen Gästen aber noch
mehr bieten. Mit der Festival Opening Woche
steht die Veranstaltungsuhr eine Woche lang
nicht still.
Ein herzliches Willkommen im Vital-Hotel Samnaunerhof ***S
Lust auf MEHR Urlaub?
Dann sind Sie bei uns MEHR als richtig!
Gelegen in der schönsten
Ecke des Bündnerlandes,
eingehüllt in die Natur der
Alpen liegt Samnaun. Ein Ort,
wo Ruhesuchende, aber auch
Sportbegeisterte alles finden,
was das Herz begehrt. Beim
Flanieren durch den Ort und
beim zollfreien Shopping in
mehr als 50 Geschäften bleiben keine Wünsche offen.
Im Vital-Hotel Samnaunerhof ***S
geniessen Sommer- wie Wintergäste die Mischung aus stiller Behaglichkeit, spürbarer Herzlichkeit und
einladender Gastlichkeit. Ob in gemütlich eingerichteten Zimmern
oder in geselliger Runde im Bären
Stüberl.
Sie fühlen sich sofort wohl. Auch das
hauseigene «Vital-Erlebnis-Paradies»
bietet Entspannung pur. Kulinarische
Genüsse aus der nationalen und internationalen Küche, dazu ein gutes
Glas Wein, runden den Aufenthalt ab.
Unser Hotel liegt nur wenige Minuten entfernt vom grössten Skigebiet
der Ostalpen, der Silvretta Arena
Samnaun/Ischgl, und ist der ideale
Ausgangspunkt für zahlreiche Freizeitaktivitäten zu jeder Jahreszeit.
Aktuell im Vital-Hotel Samnaunerhof ***S
MEHR zum Saisonbeginn
30.11.2012 - 06.12.2012
Ab CHF 68.00 pro Person und Nacht
im Doppelzimmer, inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet und freie Nutzung unserer Wellnessoase «VitalErlebnis-Paradies».
249,00 (mit Skipass) pro Nacht im
Doppelzimmer superior, inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet und freie
Nutzung unserer Wellnessoase «Vital-Erlebnis-Paradies». (Beispiel für 2
Erwachsene und einem Kind bis 12
Jahre)
MEHR Weihnachten
22.12.2012 - 26.12.2012
Verwöhntage in der Wellnessoase
«Vital-Erlebnis-Paradies»
Am 30.11.2012 kommt der Nikolaus höchstpersönlich nach Samnaun und erzählt uns von Weihnachten. Einheimische Jugendliche
präsentieren unter der Leitung von
Vize Miss Südostschweiz Carol Jenal
aus Samnaun eine spritzige Modenschau mit Showeinlagen von coolen
Freestylern. Kids-Bands aus der Region sorgen für rockige Töne.
Auf Ihren Besuch freuen sich
Hanspeter Zegg und das Team vom
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Am 01.12.2012 findet die Clau-Wau
Weltmeisterschaft statt. Als «kleines»
Schmankerl gibts ein Open-Air Konzert mit DJ Ötzi.
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Zauber Teppichen bei der 1. Schweizer Ski- und Snowboardschule Samnaun.
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Zu CHF 667,50 statt CHF 891,50 pro
Person für 4 Nächte im Doppelzimmer superior, inkl. reichhaltigem
Frühstücksbuffet
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Gourmet Abendessen. Festliches
Menü am Weihnachtsabend. 3-Tages Skipass für die Silvretta Arena
Samnaun/Ischgl. Kostenfreier Transfer zur Bergbahn mit dem hoteleigenen Shuttlebus. Freie Nutzung unserer Wellnessoase «Vital-ErlebnisParadies». Gelegenheit am Waldweihnachten in Samnaun teilzunehmen.
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Wir freuen uns darauf, Ihnen ein individuelles Angebot zu unterbreiten.
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Herr Hanspeter Zegg
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Bild: Andrea Badrutt
Seite 36
RatgebeR
11. Oktober 2012
Meine Frau ist sehr redegewandt. Darüber bin ich sogar oft froh, wenn sie im Geschäft mitwirkt. Leider wendet sie dies vermehrt auch im
Bett an. Sie redet während des
Aktes wie Wasserfall, indem sie
im Detail beschreibt, was wir
gerade tun. Das irritiert mich
völlig. Ich meine, das weiss ich
ja schliesslich selber alles, ich
tue es ja mit. Ich will, dass sie
schweigt dabei, aber sage ich
ihr das, schmollt sie auch ausserhalb des Bettes tagelang. Dabei ist sie schon über vierzig.
Was nun? Verbiete ich ihr das
Reden, verbietet sie mir den
Sex. Kompliziert, was? Beat
Sie redet beim Sex, na und? Andere
Paare haben grössere Probleme.
Nachwelt als jenes extrem seltene
Menschenexemplar zu erhalten,
das noch Dankbarkeit kennt und
Anstand und Gewissen intus hat.
Was all die eitel Freude am Erkennen deines Status’ allerdings empfindlich stört, ist, dass du für Leute
vom Wesen deiner Frau, geschlagen mit dem Moralempfinden einer
räuberischen Küchenschabe, das
bist, was dem Junkie die Spritze
und dem Geizhals der Geldhaufen
ist. Daniel, Mensch, wach auf, denn
ich verstecke dir jetzt gleich deine
Märchenbücher. Du hast eine Nutte
geheiratet. Eine Schlampe reinsten
Wassers, eine talentierte, hochprofessionell und kaltblütig agierende
Ausnützerin ersten Grades. Diese
Frau ist mit Schuld daran, dass
der Terminus ‘Skrupel’ je länger je
mehr aus dem allgemeinen Wortschatz verschwindet, indem ihn ja
eh bald keiner mehr kennt. Kom-
Dich auszunehmen ist
dieser Frau soviel
Berufung wie Beruf..!
men wir konkret zur Sache: Deine
thailändische Frau sieht in dir den
fleischgewordenen ‘Falang’. Das
steht in ihrer Heimatsprache für
den sinngemässen Begriff «Ausgenützter Ausländer». Die Amerikaner sagen dazu recht moderater in
der Tonalität «Sugar Daddy». Zwischen aktivem Ausnützer und «Falang» alias «Sugar Daddy» und passivem Opfer, steht in aller Regel
eine klare, unausgesprochene Regelung des Inhalts: «Ich gebe dir,
was du haben willst, wenn du mir
gibst, was ich haben will!» In der
Version «Sugar Daddy» ist das Ziel
leicht erkennbar: ihre Gunst gegen
seinen Cash. «Beim «Falang» deiner Variante funktioniert es im
Prinzip gleich, läuft aber viel raffinierter über die Schiene einer
nach aussen getragenen Serio-
Lieber Daniel
Dein letzter Satz hat mich nahezu umgehauen. Ich las ihn
wieder und wieder und meinte
zu träumen. Da bietest du mir
tatsächlich Geld und Dank an
für etwas, das du noch gar nicht
erhalten hast? Daniel, deine
Gesinnung ist ehrenhaft und
du scheinst ein grundanständiger Mensch zu sein. Wer bezahlt denn heute noch freiwillig für etwas, das er gratis haben kann - RATGEBER nimmt
nie Geld - und dann zählst du
erst noch zu der aussterbenden Sorte Mensch, der ‘danke’
sagt? Daniel, lieber Guter, dich
muss man in deinem alle Massen
sprengenden Altruismus klonen
oder ausstopfen, um dich der
Lieber Beat
Nun weiss ich nicht, welchen
Zusammenhang du dabei mit
dem Lebensalter deiner Frau
siehst? Hat es damit für dich
eine besondere Bewandtnis oder
erkenne ich die Lage nicht? Sie
ist über vierzig und redet gern
beim Sex, na und? Ich stelle mir
vor, dass es noch mehr Frauen
unterschiedlichen Alters gibt,
die die Vorzüge ausgeübter Verbalerotik oder eines ‘dirthy talking’ beim Sex erkannt haben.
Immerhin steht dies für sprudelndes Leben in einer Frau und
ist besser, als läge sie nur stumm
da. Oder ist es vielleicht weniger das Reden, das dich stört als
die Worte, die sie verwendet? Ist
dir ihr Slang zu schmutzig, zu
öde, zu banal und darum abtörnend? Vielleicht willst du dich
beim Ausüben des Sex’ ja auch
einfach nur auf deine Aufgabe
respektive auf deinen Lustgewinn konzentrieren, wovon ihr
dt. NaturPerser- heilteppich kundiger
† 1897
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wirklich,
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Kehrtwendung
Künstler
aus
Fribourg
† 1991
Verbalerotik ist doch
nichts Abtörnendes
länglicher
Hohlkörper
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unbeholfen
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Liebe Sommerszeit...
das dir gestohlene Geld, ein zweites Mal über ihren Freund in deinem (Thailändischen) Haus und
hat die Frechheit erneut bei dir
anzuklopfen, da das Geld alle,
die Beiz Konkurs und der Lover
mit den schwindenden Pfründen
aus deiner Quelle gleich mit verschwand. Und du Schaf, fragst
mich in unglaublicher Unschuld
an, ob es unfair sei, nun endlich
die Scheidung einzureichen?
Mein lieber Schwan, du kannst
aber Fragen stellen! Daniel, ich
würde die Schlösser austauschen,
die Fenster verriegeln, Knoblauch
und ein silbernes Kruzifix vor die
Haustür hängen und dann, je ein
von der Mutter verlassenes Kind
am Arm, den nächsten Scheidungsanwalt aufsuchen. Damit
dir dies leichter fällt, sende ich
dir mit separater Post die Adresse
eines sehr guten Anwalts deiner
Region gleich mit. Bleib stark, Daniel bleib konsequent, du tust es
für dich und deine Kinder!
Herzlichst, der Ratgeber
ugs.:
höherer
Funktionär
schweiz.
Anglist
(Bernh.)
† 1838
Fluss
durch
Thun
Charly Pichler
Schlösser austauschen und Knoblauch an die Haustür
Handgelenkschmuck
hervorrufen,
verursachen
aufgeschichteter
Haufen
sität: «Mich für dich als (Ehe-)
Frau gegen alles, was bei dir an
umsetzbarem Sachwert zu holen
ist!» So ist ja auch bei dir. Mit der
Ehe übernahmst du die Garantie,
ihr die Sorge des Existenzerwerbs
abzunehmen. Dafür schenkte gab
sie dir die Zusicherung ihres Verweilens unter deinem Dach. Diese
Dame, die keine ist, hält sich aber
nirgendwo an die ‘Rules des Falangs’: sie lässt ihre Kinder im
Stich, betrügt dich einmal über
mit Bäumen eingefasste
Strasse
Flussbarsch
Mitteilungsbedürfnis ablenkt?
Sehr viel Aufklärendes kann ich
dir dazu also leider nicht sagen.
Fact ist, dass sie beim Sex gerne
redet und du lieber mehr Ruhe
hättest. Ein Kompromiss, den
ich hier normalerweise vorschlagen würde, scheint da schwierig, denn nur «ein bisschen» reden ist halt immer noch geredet,
nicht wahr? Wie wäre es aber,
du verschliesst ihren Mund mit
einem Kuss im neuralgischen
Moment. Oder viel effizienter,
du sagst ihr, dass es nicht fair
sei, tagelang zu schmollen, nur
weil du zu ihr offen bist. Biete
ihr die Chance übers Gespräch
eine gemeinsame Lösung zu finden. Was anderes gibt es ja eh
nicht - ist doch so...!
Dein Doktor Eros
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Scheidung? Aber ja...!
Lieber Ratgeber
Bin 48 und mit einer Thailänderin aus Ban Chang verheiratet,
zwei Kinder. Anfangs war die
Ehe gut, dann musste sie immer
öfter nach Thailand - kranke
Mutter, alter Onkel, Schwager
in Not etc. Sie kaufte mit meinem Geld dort Land, bebaute es
und lieferte mir getürkte Rechnungen ab. Mit dem ertrogenen
Geld eröffnete sie hochschwanger in Thailand ein Bierlokal. Ich
bin hier mit den Kindern allein.
Der 13-Jährige verzehrt sich
in Sehnsucht nach der fernen
Mutter. Sie lebt dort mit ihrem
neuen Freund zusammen, wie
ich leider erfuhr. Nun will sie
zurück - Geld aufgebraucht,
Bierlokal pleite. Ich aber fühle
mich so ausgelaugt wie ausgenommen. Ich mag nicht mehr.
Soll/darf ich scheiden oder ist
das unfair gegenüber der Mutter meiner Kinder? Mein Gewissenskonflikt ist gross, bitte
hilf mir. Nenne mir deine Kontoverbindung und den Betrag,
den ich für die Beratung zu bezahlen habe. Danke dir sehr!
Daniel
2
Auflösung Ausgabe Nr. 39
■ R ■ ■ ■ B ■ ■ ■ ■ G ■ ■ ■W■ ■ ■
■ E I G E R ■ L E N A ■W E I L E R
■ F L UE E L A■UN Z E■ LOGE
BEG I NN■DROZ■SA L S I Z
■R■S■N
TR I OLE
■E TAGE
■N■N■N
KE I NER
D I REKT
■■P■N■
■■A■O■
■ADE L E
HE I SER
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■BAMB I
■GA R B E ■M■O■■A E RME L
■UN T A T ■UMBRA I L ■ E N T
■S T I L E T T■S T D
■S I GE L■Z E I L E
Gewinner / in KW 39
Petra Schoch
Lösungswort: GEDULD
... du bist übergegangen in einen
goldigen Herbst, und weil du mir
seit je die liebste aller Jahreszeiten
bist, halte ich kurze Rückschau auf
das, was du mir brachtest in diesem Sommer 2012 an Schönem,
Traurigen, Lustigen und Nachdenkenswerten.
- In der Nachbarschaft steht ein
Mietblock. Da wohnen in bunt
gemischter Nation Menschen in
friedlicher Gemeinschaft. Auch
eine 92-jährige Schweizerin. Sie ist
schlecht zu Fuss, also sehe ich wie
einmal die Woche zwei AusländerKinder so an die 8-9 Jahre alt, die
Seniorin zum Einkaufen ins Dorflädeli führen. Dann schleppen sie
ihr die Einkäufe die Treppe hoch
in die Wohnung. Das tun sie, weil
ihre Eltern sie lehrten, das Alter zu
ehren. Ich sehe das aus dem Küchenfenster, denke an die Anfeindungen, die sie mal wegen ihrer
dunklen Hautfarbe haben werden
und wundere mich, wie feucht der
Ausblick wieder ist, dabei hat es
gar nicht geregnet.
- Im Nachbardorf hat einer den
Nachbarn, einen ehemaligen Altbauern verklagt, weil der auf dem
Acker welkes Kartoffelkraut verbrannte. Von wegen Umweltverschmutzung und so. Zum Gerichtstermin fuhr der Kläger mit
dem 12-Zylinder Luxuswagen vor.
Logisch, ab 12-Zylinder sondert
der Otto-Verbrennungsmotor bekanntlich ja keine schädlichen Abgase mehr ab.
- Ein notorisch krimineller Asylant
raubt einem Schweizer das Fahrzeug. Es gibt ein Rayonverbot. Für
den Täter? Fürs Opfer.
- Die Frau eines Anwalts hat eine
Autopanne. Ein Passant hilft ihr
und macht versehentlich mit dem
Wagenheber einen winzigen Kratzer am Kotflügel. Ihr Anwaltsgatte
schickt dem freundlichen Helfer
eine Rechnung über 1900 Franken plus Klageandrohung im Weigerungsfalle.
- Mein neuer kleiner Hund heisst
‘Hermes’, ja, wie der Götterbote,
wiegt 3,8 kg, kackt in alle Ecken
und ist enorm stolz darauf. Er
stupst mich an jedes Mal und führt
mich hin - Doppelzeufz.
- Ich bot anlässlich eines Interviews einem Schweizer Polizeichef, der stets die Sicherheit seiner Stadt beschwört, an, mit ihm
nachts um eins, allein und zu Fuss
‘seine’ Stadt zu durchqueren - er
kneift seit Monaten.
Konklusion: Sie spinnen, die Menschen, doch es gefällt mir ausgezeichnet unter ihnen. Nun ja, es
gibt ja auch keine anderen..!
E-Mail: [email protected]
Cafés
Lounges
Migros Restaurant im Bahnhof
Was das Herz begehrt...
Gallusstrasse 20
9000 St. Gallen
Frisch, abwechslungsreich und
gesund – so präsentiert sich das
Angebot im 1. Stock des Bahnhofsgebäudes. Das dortige Migros
Restaurant wird immer mehr zum
Geheimtipp für alle, die sich im
angenehmen Ambiente schnell,
gesund und gut verpflegen wollen.
Öffnungszeiten
Montag
13.00 – 18.30 Uhr
Dienstag bis Freitag 09.00 – 18.30 Uhr
Samstag
09.00 – 17.00 Uhr
Sonn- und allgemeine Feiertage geschlossen
Wir freuen uns auf Sie!
Hier bedient man sich selber, wie man es
sich in einem Migros-Restaurant gewohnt
ist. Doch die Auswahl fällt nicht immer
leicht: Soll man nun zum fruchtig-frischen
Birchermüesli greifen, zum knusprigen
Gipfeli oder doch lieber zu einem hausgemachten Sandwich?
Vielseitiges Angebot
Ob zum Zmorge, zum Zmittag oder zum
Znacht: Das Migros Restaurant bietet für jeden Geschmack etwas Leckeres an. Sehr
beliebt ist der Frühstückshit für 6.40 Franken: ein feiner Kaffee, begleitet von einem
Gipfel, einem knusprigen Semmeli, Konfitüre und Butter sowie einem Schälchen mit
frischen Früchten. Am Sonntag wird ein
spezielles Brunch-Buffet mit warmen Speisen wie Eier, Würstchen und Speck angeboten. Nachmittags gibt es für den kleinen Hunger den «Chörbli-Snack», bestehend aus Pouletflügeli und Pommes-frites.
Für Süssmäuler steht ein grosszügiges Kuchenbuffet und hausgemachte Patisseriebereit.
Specials für Gruppen und Events
Durch das grosszügige und vielseitige
Raumangebot eignet sich das Restaurant
auch besonders gut für die Verpflegung
grösserer Gruppen bis zu 200 Personen.Die beiden Säle bieten 60 bzw. 80 Sitzplätze. Hier werden Brunch-, Frühstücks-
Tel. 071 222 57 70
Der beste
«Panettone»
La Panetteria Cappelli
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Linsebühlstr. 80
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auch im Sommer
erhältlich
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St. Gallerstr. 55 | 9200 Gossau
Tel. 071 383 41 61
und spezielle Pausenbuffets angeboten. Je
nach Lust und Laune kann man es sich im
Lounge-Sessel bequem machen oder an einem der unkomplizierten Hochtischen Platz
nehmen.Gut zu wissen: Das Migros Restaurant im Bahnhof ist eines der wenigen
städtischen Lokale, die Sonntags geöffnet
haben.
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: 07.00 22.00 Uhr
Sa.: 08.00 – 16.00 Uhr
So.: 09.00 –16.00 Uhr.
Migros Restaurant
St. Gallen Bahnhof
Bahnhofplatz 2
9000 St. Gallen
Tel: 071 228 15 02
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Di – Fr. 8.00 – 18.30 Uhr
Sa/So. 8.00 – 18.00 Uhr
Westcenter EG, St. Gallen Winkeln
Café Mühlegg
T 071 222 71 41
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Filiale Kronbühl
Montag–Freitag
Samstag
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Sonntag
09.00 – 16.00 Uhr
Migros-Restaurant Bahnhof, Bahnhofplatz 2, 9000 St.Gallen, Telefon: 071 228 15 02
Webergasse 1, 9000 St. Gallen
Bankgasse 2, 9000 St.Gallen
Tel. 071 222 18 05
Tel. 071 222 18 06
Seite 38
MAGAZIN
11. Oktober 2012
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41/2012
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SUDOKU
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Zu Ihrer Freude erkennen Sie, dass Ihnen
mehr Türen offenstehen, als Sie glaubten. Bringen Sie nun
auch den Mut auf konsequent zu handeln.
Lassen Sie bei passender Gelegenheit Ihren
Charme spielen! Damit
können Sie dann an massgeblicher
Stelle einen guten Eindruck hinterlassen.
Irgend etwas hat Sie
geschafft. Nur deshalb
sind Sie wohl auch bereit, bei einem Konflikt sofort klein
beizugeben. Machen Sie es sich aber
nicht zu einfach.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Derzeit steht die Liebe im Vordergrund. Geniessen Sie die schönen
Stunden ohne Vorbehalte. Schliesslich können Sie nicht jeden Tag so geniessen.
Es ist verständlich, dass
Sie wegen der Gegebenheiten am liebsten aus
der Haut fahren würden. Trotzdem ist
es besser, wenn Sie Grösse beweisen.
Im finanziellen Bereich könnten Sie einen
Glückstreffer landen.
Und der würde Ihnen in Anbetracht Ihres Vorhabens doch sicher wie gerufen
kommen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Eine Beziehung hat sich
gewandelt. Nichts verläuft erwartungsgemäss. Ehe es Ärger gibt, sollten Sie
daran denken, einen Schlussstrich zu
ziehen.
Ihr Temperament könnte
mit Ihnen durchgehen.
Deshalb wäre es ratsam,
wenn Sie die Sache, die Sie beschäftigt, klar und deutlich sehen.
Springen Sie doch mal
über Ihren eigenen
Schatten und lenken Sie
alle Blicke auf sich. Was Sie momentan fertigbringen, sollte wirklich jeder
sehen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie haben schon viel geleistet und sollten nun
auch weiterhin konsequent am Ball bleiben. Man wird nämlich schon auf Sie aufmerksam.
Die Ereignisse erfordern
es, dass Sie sich jetzt zu
einer Seite bekennen.
Aber das sollten Sie mit viel Takt tun.
Verletzen Sie nicht die Gefühle anderer.
Bringen Sie jetzt unbedingt den Mut auf, sich
zu einer von Ihnen ausgetüftelten Neuerung zu bekennen.
Vielleicht ist Ihre Idee ja bahnbrechend.
Witz der Woche
DENK-MAL
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programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
Hedy Lamey
40/2012 für Profis
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Das einst schlanke Ehepaar steht sich am Tag
der silbernen Hochzeit vor dem SchlafzimmerSpiegel Bauch an Bauch gegenüber. Da haucht
sie wehmütig: «Wir haben uns ganz schön auseinandergelebt!»
Viel Spass!
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In seiner Glanzzeit galt er als bester Boxer des Erdballs. Markenzeichen: freche Grossschnauze à la ‘rumble in the jungle’.
Verweigerte den Militärdienst aus Gewissensgründen. Naja,
wenn’s wahr ist. Damals hiess er anders als heute. Wie hiess
er denn früher?
Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt
werden, dass in jeder Zeile, jeder
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x
stehen.
40/2012 mittelschwer
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
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mit Adressangabe via Mail an:
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Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 40: REttER
Gewinner: Otto Reiser
Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per
Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben
oder kleben und diesen einsenden an: St.Galler Nachrichten,
Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder senden Sie
ihn via E-Mail: [email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)
Tierli-Egge
Falls Sie Interesse an diesen
oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich
für einen Besichtigungstermin unter:
Telefon 071 278 19 28
Luna: Appenzeller Mischling, weiblich, zwei Jahre alt.
Eine sehr menschbezogene
Hündin. Sozial mit Artgenossen. Anfangs etwas zurückhaltend.
41/2012
IHR WOCHENHOROSKOP
Suri: Schwarz-weisser Brustfleck.Weiblich, ca. ein Jahr
alt. Ist in St.Gallen aufgefunden worden. Noch sehr
verspielt. Sucht Plätzli mit
Freigang.
Kaninchen: Wurden in einem Hinterhof der Stadt
St.Gallen ausgesetzt. Alter
unbekannt. Die Kaninchen
suchen ein Zuhause mit Auslauf.
Die Tiere können auch
unter:
www.sitterhoefli.ch
mit Bild und Kurzbeschrieb
abgerufen werden.
41/2012
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Kultur
11. Oktober 2012
Wiederaufnahme
«Notfall 51»
ST.GALLEN Nach dem grossen Erfolg in der ersten Spielzeit hat sich
die Produktionsleitung der MusicalOper «Notfall 51» zu einer Wiederaufnahme Ende Oktober entschieden. Das Stück wird am 24.
und 27. Oktober nochmals, diesmal aber im Pfalzkeller St.Gallen,
zu sehen und zu hören sein. Tickets gibt's unter www.MusicalOper.ch, www.Ticketino.ch oder telefonisch unter der Nummer 0900
441 441 ((CHF 1.00/Minute, Festnetztarif). Schüler und Studenten
erhalten an der Abendkasse einen
Rabatt von 50 Prozent.
pd
Jugendliche gesucht
ST.GALLEN Endlich einmal selbst
auf der Bühne stehen? Das Theater St.Gallen sucht Jugendliche, die
gerne singen und neugierig sind auf
das Theater. Die Regisseurin Natascha Ursuliak inszeniert in Zusammenarbeit mit dem Orchester
der Kantonsschule am Burggraben
unter der Leitung von Stéphane
Fromageot die Kinderoper Eloise.
Das Stück basiert auf dem Märchen «Die wilden Schwäne» von
Hans Christian Andersen und die
Musik hat der walisische Komponist Karl Jenkins (Adiemus) geschrieben. Erzählt wird die Geschichte von sieben Prinzen, die
wegen eines Versprechens ihrer
Mutter, der Königin, nur in der
Nacht Prinzen sein dürfen, sich am
Tag hingegen in Schwäne verwandeln und die von ihrer tapferen
Schwester Eloise befreit werden.
Für dieses Projekt werden Jugendliche (bis 18 Jahre) gesucht,
die gesanglich und schauspielerisch talentiert sind. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind gebeten, am Casting ein Lied ihrer
Wahl mitzubringen und vorzutragen. Im Anschluss werden die Regisseurin und der Dirigent eine
kurze szenische Sequenz mit ihnen erarbeiten. Die Proben beginnen Mitte Januar und die Premiere findet am 15. März 2013 in
der Lokremise statt. Anmeldung bis
zum 22. Oktober. Die Castings finden dann am 24. und 25. Oktober
statt.
pd
Lesebühne mit
Gabriel Vetter
ST.GALLEN Die St.Galler Lesebühne «TatWort» geht diesen
Sonntag bereits zum 10. Male über
die Bühne. Das Team der St.Galler
Bühnenliteratur mit Kommissar
Ralph Weibel, Meisterdetektiv Richi Küttel und Wortfahnder Etrit
Hasler schreiben und texten diesmal über «Haschisch, Koks und
Co»! Als Gastpoeten konnten der
Grandseigneur der hiesigen SlamPoesie-Szene Gabriel Vetter aus
Schaffhausen gewonnen werden.
2011 wurde Vetter, im Alter von 28
Jahren, Schweizer Meister im Poetry Slam. Die St.Galler Lesebühne
«TatWort» findet diesen Sonntag,
14. Oktober, um 20 Uhr, in der Baracca Bar, Teufenerstrasse 4,
St.Gallen statt. Türöffnung ab 18
Uhr, Eintritt: zehn Franken. Weitere Informationen im Internet unter www.slamgallen.ch
pd
Seite 39
Kunst bis hin zu den Tapeten
KUNST HALLE SANKT GALLEN zeigt Ausstellung zum 60-jährigen Schaffen der Malerin Sylvia Sleigh
Die Kunst Halle Sankt Gallen
zeigt die bisher umfassendste
Retrospektive der Malerin
Sylvia Sleigh (1916 - 2010). Und
das in einer aussergewöhnlichen Darstellungsweise.
Astrid Zysset
«Ja, für viele dürfte es eine Überraschung sein, dass die Kunst Halle Sankt Gallen sich an eine solche Ausstellung heranwagt», lächelt Giovanni Carmine, Direktor
der Kunst Halle Sankt Gallen. Denn
für einmal hat sich das Ausstellungskonzept an eine Bilderausstellung gewagt. Und zwar an die
bisher umfassendste Retrospektive der Malerin Sylvia Sleigh (1916
- 2010). Arbeiten aus mehr als 60
Jahren künstlerischen Schaffens
werden gezeigt. Zumindest eine
Auswahl. Der Fundus der USKünstlerin umfasst nämlich rund
400 Werke, 64 werden nun in
St.Gallen gezeigt. Vorwiegend sind
es Portraits. Carmine bezeichnet
Sleighs Kunst dann auch schon mal
als «Outsider-Kunst». Denn während der ganzen Jahrzehnte ist die
Künstlerin niemals von ihrer Arbeitsweise abgewichen, hat sich nie
von Kunstrichtungen mitreissen
lassen. Immer ist sie ihrer Linie treu
geblieben - der Linie, in welcher die
Portraitierten stundenlang regungslos verharren mussten und in
welcher sie dann mit klaren Pinselstrichen in Öl für die Nachwelt
festgehalten wurden.
Hintergrund aus Teilen ungezeigter Werke
Was beim Rundgang durch die Ausstellung besonders ins Auge springt,
sind die teilweise sehr bunt ge-
Bild: Astrid Zysset
Einblick in die Ausstellung zu den Werken Sylvia Sleighs. Gut zu sehen: Das besondere «Tapetenkonzept».
haltenen Tapeten. Diese Darstellung stammt aus der Ideenschmiede des Art Directors von Jakob Schläpfer AG: Martin Leuthold. «Wir haben einzelne Elemente aus Bilder, die nicht in der
Ausstellung gezeigt werden, genommen, sie vergrössert und als
Hintergrund für die gezeigten Werke genutzt.» Eine Darstellung, die
auf den ersten Blick irritieren mag,
auf den zweiten aber die Portraits
in ein neues Licht zu rücken vermögen. Giovanni Carmine zeigt
sich begeistert: «Ein solches Ausstellungskonzept habe ich persönlich noch nicht gesehen. Dass
es Massstäbe zu setzen vermag, erscheint zwar etwas hochgegriffen,
kommt dem Kern der Sache aber
ziemlich nahe.»
Hommage an den Kristallpalast
Im zweiten Raum dann eine vollkommen andere Erscheinung. Sylvia Sleigh hat in einer eigenen Serie ihr Schaffen den Parkansichten nahe dem niedergebrannten
Kristallpalast in London aus den
1950er Jahren gewidmet. Hier prägen feine Linien die Bilder. Die
Wände, an welchen sie in Szene gesetzt werden, ist von einem leichten Glanzschimmer überzogen -
ganz dem Kristallpalast entsprechend.
Teil einer Wanderausstellung
Die Retrospektive in der Kunst Halle Sankt Gallen ist der zweite Halt
einer Wanderausstellung, die in
Koproduktion mit dem Kunstnernes Hus, Oslo, dem Musée d'Art
Contemporain de Bordeaux CAPC
und der Tate Liverpool entwickelt
wurde. Sie soll dazu beitragen,
Sleighs Werken in Europa eine
grössere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Die Ausstellung ist
bis zum 2. Dezember in der Kunst
Halle Sankt Gallen zu sehen.
Kulturpreise werden verliehen
ST.GALLER KULTURPREISE gehen an Filmemacher Michael Steiner und Pianist Alfons Karl Zwicker
Am Freitag, 9. November verleiht die St.Gallische Kulturstiftung im Kunst(Zeug)Haus
Rapperswil zwei St.Galler Kulturpreise. Der Filmemacher
Michael Steiner und der Pianist
und Komponist Alfons Karl
Zwicker werden mit je 20'000
Franken ausgezeichnet.
«Michael Steiner zeichnete sich
bisher als äusserst vielseitiger Filmemacher aus, der dem Schweizer Film in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche wertvolle Impulse verlieh.» So äusserte sich die
St.Gallische Kulturstiftung in der
Begründung den St.Galler Kulturpreis Filmemacher Michael Steiner zu verleihen. Seine ersten Filme drehte Michael Steiner in Rapperswil-Jona. Mit seinem Werk
«Nacht der Gaukler» sorgte Steiner 1996 erstmals für Aufsehen in
der Schweizer Filmwelt, indem das
Werk überraschend am Filmfestival in Locarno gezeigt wurde. Seither hat sich Steiner ganz dem Filmemachen gewidmet. Er brachte
bis heute ganz verschiedenartige
Werke auf die Leinwand; alle haben dabei einen «schweizerischen
Aspekt». Seit 2001 präsentierte er
dem Publikum «Spital in Angst»,
«Mein Name ist Eugen» (2005),
«Grounding» (2007), «Sennentuntschi» (2010) und «Das Missen
Massaker» (2012). «Grounding»
und «Mein Name ist Eugen» vermochten mehrere hunderttausend
Zuschauerinnen und Zuschauer in
die Kinos zu locken. «Die gezielte
Verwendung von Thriller-Elementen sowie von Satire und Ironie gehört zu den Stärken von Regisseur Michael Steiner», so die
Kulturstiftung weiter.
Eindrückliche Bühneninszenierungen
Neben Steiner bekommt noch Alfons Karl Zwicker, 1952 in St.Gallen geboren, den Kulturpreis zugesprochen. Zwicker wandte sich
früh der Malerei zu. Seine Liebe zur
Oper, die ihn schon als Jugendlichen faszinierte, führte ihn jedoch
in die musikalische Ausbildung als
Pianist und Komponist, die er in
Winterthur, Zürich und Basel absolvierte. Werke für kleine Ensembles und grosse Orchester, insbesondere aber experimentelles
Musiktheater prägen sein Schaf-
fen. Mit «Vom Klang der Bilder»
(1987-1998) schuf Zwicker einen
Zyklus für Orchester, in dem er
«nuancenreich die Klangfarben des
Orchesterapparates den bildnerischen Klängen der Werke von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Yves
Klein, Günter Frühtrunk und Erich
Buchholz gegenüberstellte», erläutert die Kulturstiftung. Zu Zwickers eindrücklichen Bühnenwerken gehören «Die Höllenmaschine» (1998) nach Jean Cocteau, ein Auftragswerk für den
St.Galler Open Opera Verein, und
«Der Tod und das Mädchen» (nach
Ariel Dorfman, Libretto von Daniel Fuchs), uraufgeführt in Dresden-Hellerau 2010. Im September
2011 wurde dieses eindringliche
Werk über das Verhältnis von Opfer und Täter, Trauma und Rache
am Theater St.Gallen inszeniert.
Inspirationsquellen findet Alfons
Karl Zwicker einerseits in ausgewählten Texten, zum Beispiel von
Nelly Sachs, Else Lasker Schüler,
Günter Eich oder Jean Baudrillard, andererseits ebenso in der
Malerei, die er auch selbst weiterhin pflegt, oder in der Architektur,
die das kompositorische Schaffen
in der Gestaltung aufeinanderstossender Klangräume prägt. Alfons Karl Zwicker war zudem 1987
Gründer und bis 1993 künstlerischer Leiter des Musikpodiums
Contrapunkt zur Förderung zeitgenössischen Musikschaffens in
St.Gallen.
Die St.Galler Kulturstiftung in Kürze
Die St.Gallische Kulturstiftung
zeichnet mit der jährlichen Vergabe von Anerkennungs- und
Förderpreisen besondere Leistungen aus. Dabei legt der Stiftungsrat Wert auf die Berücksichtigung verschiedener Regionen und Themen. Das Spektrum reicht vom Brauchtum bis
zur Wissenschaft, von der Bildenden Kunst bis zum Naturschutz. Neben den Anerkennungs- und Förderpreisen verleiht die St.Gallische Kulturstiftung den St.Galler Kulturpreis, sowie alle paar Jahre den
Grossen St.Galler Kulturpreis.
eventguide
Auch an den Olma-Sonntagen von 9 bis 17 Uhr offen
Kultur in Engelburg
Möbel-Hausmesse
Irische Musik von Kieran Goss
Nach einer erfolgreichen
Saisoneröffnung geht es am
Donnerstag, 18. Oktober
(20.15 Uhr) im Programm von
«Kultur in Engelburg» mit
einem Konzert des Songwriters und Sängers Kieran Goss
weiter.
Möbel Svoboda ist nicht an
der Olma vertreten, lädt aber
zur Möbel-Hausmesse nach
Schwarzenbach ein, wo das
aktuellste und attraktivste
Angebot innerhalb des gesamten Wohnbedarfs gezeigt
wird. Die beste Gelegenheit
zum echten Preisvergleich
mit den Olma-Angeboten!
Die Auswahl ist nahezu unüberschaubar - eine Vielfalt an Ideen,
Materialien und Farben begeistern.
Einmal mehr haben Besucher in
Schwarzenbach die Qual der Wahl.
Ein Sortiment auf dem Stand der Zeit
- modern, flippig, klassisch und auch
traditionell stellt es sich dem Interessenten dar. Und dies natürlich wie
seit je zu attraktiven Olma-Zyt-Preisen! Beachten Sie die speziellen Hinweise auf diese besonderen Angebote in der Ausstellung. Die Svoboda-Fachberater wissen auf alles eine
Antwort. Polstergruppen, Schlafzimmer, Matratzen, Eckbänke, Tische, Stühle, Studios, Kleinmöbel,
Lampen, Schränke, Büromöbel, Teppiche - in Schwarzenbach ist alles
da! Auch die vielfältige Geschenk-
und Wohn-Boutique lädt zum vergnügten Shopping ein. Die OlmaAbstinenz des grössten Möbelhauses der Ostschweiz lässt sich denn
auch leicht mit diesem umfassenden Angebot erklären. Anstelle eines winzigen Ausschnittes auf einem engen Messestand kann in
Schwarzenbach in aller Ruhe und
ohne Gedränge auf den rund 10'000
Quadratmetern die ganze Vielfalt
betrachtet werden. Die «Möbelstadt auf dem Lande» - das heisst:
professionelle Beratung innerhalb
der unvergleichlichen Auswahl, Gratis-Parkplatz und ein Hauch von Olma-Stimmung ist mit der für zwei
Franken zu kaufenden Olma-Bratwurst (übrigens ein Original) ebenfalls vorhanden.
Der Singer und Songwriter Kieran
Goss gilt als einer der führenden Musiker Irlands und ist mittlerweile so
etwas wie eine Institution. Über die
letzten 20 Jahre entwickelte sich seine Karriere konstant, führte zu diversen mit Platin veredelten Alben
(u.a. «Red Letter Day» & «Worse
Than Pride») und seine qualitativ
hochwertigen Songs mit einfachen,
aber mitreissenden Melodiebögen
überzeugen Fans rund um den Globus.
Live entfaltet sich das
ganze Können
Doch ein Tonträger kann immer nur
einen Teil des Ganzen wiedergeben, denn live auf der Bühne entfaltet sich das ganze Können des
Songs beinhaltet, dargeboten aus
tiefstem Herzen mit charmanter Liebenswürdigkeit und spitzbübischen
Humor. www.kierangoss.com
Singer und Songwriter Kieran Goss
kommt nach Engelburg.
charmanten Entertainers: Er überzeugt nicht nur durch seinen akzentuierten Gesang und sein präzises Gitarrenspiel, sondern gewinnt
durch seine augenzwinkernden Ansagen und Kommentare das Publikum für sich. Jeder, der die Konzerte der ausverkauften Tournee
2008 in Deutschland und der
Schweiz gesehen hat, wird bestätigen, das ein Konzert von Kieran Goss
einen Abend voller grossartiger
Preise und Reservationen
Kassen- und Türöffnung: 19.30 Uhr
Vorstellungsbeginn: 20.15 Uhr
Eintrittspreise:
CHF 22.- für Mitglieder
CHF 30.- für Nichtmitglieder
Reservationen unter:
www.kulturinengelburg.ch
Ticketverlosung
Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für den Auftritt von
Kieran Goss in Engelburg. Schreiben Sie bis am 15. Oktober eine
E-Mail mit dem Vermerk «Kultur
in Engelburg» an:
[email protected]
Die Gewinner werden persönlich
informiert.
Am Puls der
Gesundheit ...
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Spieglein Spieglein
Was bringt eine
Königin in den besten Jahren so richtig auf die Palme?
Ihr
bekümmerlicher Kontostand?
Krähenfüsse um die
Augen? Ja, das auch - vor allem
aber, dass ihre junge Stieftochter
schöner sein soll als sie! Der alte
Zauberspiegel lügt nun einmal
nicht, und so verbannt sie Schneewittchen kurzerhand in den Wald.
Diese trifft dort auf eine Bande
kleinwüchsiger Kleinkrimineller
(auch bekannt als die Sieben
Zwerge). Gemeinsam schmieden
sie den Plan, die Königin vom
Thron zu stürzen. Zwischen die
Fronten gerät Prinz Andrew Alcott von Valencia...
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Theaterabende 2012
Öffnungszeiten: Mi 14:00–17:00 Uhr, Fr 18:00–22:00 Uhr, Sa 13:00–17:00 Uhr, So 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Autor: C. B. Gilford
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2. November 2012
3. November 2012
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20.00 Uhr
20.00 Uhr
Hauptprobe
Samstag, 27. Oktober 2012, 14.00 Uhr
für Rentner und Jugendliche
Platzreservationen ab 8. Oktober bis 2. November 2012
von 8.00 bis 11.45 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr
ausser Samstag und Sonntag, Tel. 071 955 44 50 oder
[email protected] (Gemeindeverwaltung Uzwil, Bahnhofstr. 115)
Reservierte Billette sind an der Abendkasse bis spätestens
30 Minuten vor Beginn abzuholen.
Eintritt Fr. 19.–
che
r und Kü
Apéroba hr geöffnet
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0
.0
9
ab 1
Passivmitglieder, Jugendliche und Studenten Fr. 14.–
Saalöffnung und Abendkasse
eine Stunde vor Theaterbeginn
Ihr regionaler Kontakt: Benjamin Eisenhut
Telefon 079 669 96 58 | [email protected]
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Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2012, 12.00 Uhr
Programm vom 11.-17.10.2012
TAKEN 2
Do-So 18.00 + 20.45
Mo-Mi 20.45
Fr/Sa auch 23.15, D, ab 14 J.
DAS GRÜNE WUNDER UNSER WALD
Tägl. 18.00, Deutsch, ab 8 J.
LOOPER (Bruce Willis)
20.15, Fr/Sa auch 23.00
Deutsch, ab 14 Jahren
MADAGASCAR 3 (2D/3D)
3D: Do-So 13.15, 15.30 + 20.15
Mo-Mi 14.15, 17.15 + 20.15
2D: 15.45, 2D 4 J. / 3D 6 J.
ABRAHAM LINCOLN VAMPIRJÄGER 3D
3D: 15.45, Fr/Sa auch 22.30
2D: Mo-Mi 14.30, D, ab 16 J.
SCHUTZENGEL
Fr/Sa 22.15, Deutsch, ab 18 J.
HOPE SPRINGS
Tägl. 18.15, Deutsch, 12 J.
ZARAFA
13.45, Deutsch, ab 6 Jahren
JANOSCH-Komm wir finden
einen Schatz
13.30, Deutsch, ab 4 Jahren
DER KLEINE RABE SOCKE
Do-So 13.45, D, ab 4 Jahren
KULTURFILME
AMOUR
Do/Sa/Mo/Mi 17.00
Fr/So/Di 20.00
Französisch/d, ab 12 Jahren
THE WORDS
Do/Mi 20.00, Fr/So 17.00
Englisch/df, ab 12 Jahren
THORBERG
Mo 20.00, Ovd, ab 12 Jahren
DEATH OF A SUPERHERO
Sa 20.00, Do 17.00, D, ab 12 J.
www.cinewil.ch, 071/913 90 90
konzert und theater
So 21.10. Sonntags um 5
Barber, Danzi, Bergmann, Arnold
17:00 (So um 5 + frei)
Do 25.10. Rhythm is it
2. Tonhallekonzert mit Gershwin,
Schnyder, Strawinsky, Ravel
19:30 (C/K+T + frei)
rex studio 1:
n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 12 J.
/ Premiere, Richard Gere, Susan Sarandon
in
ARBITRAGE
n Packendes Drama über die Abgründe eines Wall Street-Tycoons.
rex studio 2:
n Tägl. 15.00, 20.30 / F/d / Ab 12 J. / 2. Woche, Alice Taglioni, Patrick Bruel und Woody Allen in
PARIS MANHATTAN
n Eine ebenso elegant wie federleicht inszenierte Reflexion über das Leben und die Liebe - wunderbar besetzt.
n Tägl. 17.45 / E/d/f / Ab 12 J. / 2. Woche, Bradley Cooper, Zoe Saldana in
THE WORDS
n Ein spannendes Thriller-Drama über einen
Schriftsteller der die Schattenseiten des
Ruhms kennenlernt.
rex studio 3:
n Tägl. 14.45, 20.15 / Ov/d/f / Ab 14 J. / 2. Woche
KYSS MIG
n Eine romantische Geschichte mit wunderschön komponierten Bilder und tollen
Hauptdarstellerinnen.
n Tägl. 17.30 / Ov/d / Ab 12 J. / 11. Woche,
Hannah Herzsprung, Carlos Leal in
ESCAPE FROM TIBET
n Eine magische Reise in die Bergwelt des Himalayas, mitten hinein in das grosse Lebens-Abenteuer einer aussergewöhnlichen
Frau.
und Joseph Gordon-Levitt.
scala 3:
n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / Deutsch / Ab
16 J. / 2. Woche
LOOPER
n Spannenden Sci-fi-Thriller mit Bruce Willis
und Joseph Gordon-Levitt.
scala 4:
n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / E/d/f / Ab 16 J.
/ Premiere, Jung. Sexy. Tödlich.
SAVAGES
n Cooler Action-Thriller von Oliver Stone mit
John Travolta, Taylor Kitsch und Blake Lively.
scala 5:
n Tägl. 14.00, 17.00, Do-Di 20.00 / Deutsch
/ Ab 6 J. / 3. Woche
MADAGASCAR 3 – 3D
n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu
Europas meistgesuchten Flüchtlingen!
n Mi 20.30 / Deutsch / Ab 14 J. / Premiere
96 HOURS – TAKEN 2
n Liam Neeson überzeugt erneut als pensionierter CIA-Agent Bryan Mills.
scala 6:
n Tägl. 14.45, 16.30 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche
MADAGASCAR 3
n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu
Europas meistgesuchten Flüchtlingen!
scala 1:
n Do-Mi 14.30, 17.30, Do-Di 20.30 / Deutsch
/ Ab 14 J. / Premiere
96 HOURS – TAKEN 2
n Knallharte Action und nervenzerreissende
Spannung - Liam Neeson überzeugt erneut als pensionierter CIA-Agent Bryan
Mills.
n Mi 20.00 / Deutsch / Vorpremiere, Swisscom Ladies Night
BACHELORETTE – DIE HOCHZEIT
UNSERER DICKSTEN FREUNDIN
scala 2:
n Tägl. 14.30, 17.30 / E/d/f / Ab 12 J. / 6. Woche, Eine Ehe kann ganz schön langweilig
sein - aber muss sie das auch?
HOPE SPRINGS
n Romantische Komödie mit Meryl Streep und
Tommy Lee Jones.
n Tägl. 20.30 / E/d/f / Ab 16 J. / 2. Woche
LOOPER
n Spannenden Sci-fi-Thriller mit Bruce Willis
n Tägl. 20.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 3. Woche
SCHUTZENGEL
n Ein emotionales Actiondrama von und mit
Til Schweiger.
storchen:
n Tägl. 15.00 / Deutsch / Ab 4 J. / 4. Woche
DER KLEINE RABE SOCKE
n Das vorwitzige Federvieh hat den Sprung
auf die grosse Leinwand in fröhlichen, bunten Bildern geschafft.
n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 9. Woche, 533 Kinder - ein und derselbe Vater!
STARBUCK
n Die Erfolgskomödie aus Kanada – jetzt im
Kino!
n Tägl. 20.00 / E/d/f / Ab 12 J. / 6. Woche, Eine Ehe kann ganz schön langweilig sein aber muss sie das auch?
HOPE SPRINGS
n Romantische Komödie mit Meryl Streep und
Tommy Lee Jones.
cinedome 1:
n Tägl. 14.15, 16.30, 18.45, 21.00 / Fr/Sa
Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 14 J. / Premiere
96 HOURS – TAKEN 2
n Knallharte Action und nervenzerreissende
Spannung - Liam Neeson überzeugt erneut als pensionierter CIA-Agent Bryan
Mills.
cinedome 2:
n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30, 20.45 / Fr/Sa
Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche
MADAGASCAR 3 – 3D
n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu
Europas meistgesuchten Flüchtlingen!
cinedome 3:
n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche
MADAGASCAR 3
n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu
Europas meistgesuchten Flüchtlingen!
n Tägl. 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.15 /
Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Jung. Sexy.
Tödlich.
SAVAGES
n Cooler Action-Thriller von Oliver Stone mit
John Travolta, Taylor Kitsch und Blake Lively.
cinedome 4:
n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 4 J. / 4. Woche
DER KLEINE RABE SOCKE
n Das vorwitzige Federvieh hat den Sprung
auf die grosse Leinwand in fröhlichen, bunten Bildern geschafft.
n Tägl. 17.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch /
Ab 16 J. / 7. Woche, Stallone, Willis, Schwarzenegger, Norris, Statham, Lundgren, Van
Damme & Li sind
THE EXPENDABLES 2
n Sie sind zurück! Dieses Mal wird es persönlich!
n Tägl. 20.15 / Deutsch / Ab 14 J. / Premiere
96 HOURS – TAKEN 2
n Liam Neeson überzeugt erneut als pensio-
nierter CIA-Agent Bryan Mills.
cinedome 5:
n Tägl. 14.15, 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 6.
Woche, Eine Ehe kann ganz schön langweilig sein - aber muss sie das auch?
HOPE SPRINGS
n Romantische Komödie mit Meryl Streep und
Tommy Lee Jones.
n Tägl. 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch /
Ab 12 J. / 5. Woche, Es gab nie nur einen...
THE BOURNE LEGACY
n Temporeicher Action-Thriller mit Jeremy
Renner, Rachel Weisz und Edward Norton.
cinedome 6:
n Tägl. 13.45 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche
MADAGASCAR 3 – 3D
n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu
Europas meistgesuchten Flüchtlingen!
n Tägl. 16.00, 18.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 4.
Woche, Milla Jovovich, Michelle Rodriguez
in
RESIDENT EVIL - RETRIBUTION - 3D
n Der tödliche T-Virus der Umbrella Corporation verwüstet weiterhin die Erde...
n Tägl. 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch /
Ab 16 J. / 2. Woche
ABRAHAM LINCOLN: VAMPIRE
HUNTER - 3D
n Präsident bei Tag, Jäger bei Nacht.
cinedome 7:
n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 15. Woche
ICE AGE 4: VOLL VERSCHOBEN – 3D
n Tägl. 16.15, 18.30, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.30
/ Deutsch / Ab 10 J. / 7. Woche, Noch heissere Moves, mehr Style und Action!
STEP UP 4: MIAMI HEAT – 3D
n Der spektakuläre 4. Teil heizt Euch diesen
Spätsommer so richtig ein!
cinedome 8:
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30
/ Deutsch / Ab 16 J. / 2. Woche
LOOPER
n Spannenden Sci-fi-Thriller mit Bruce Willis
und Joseph Gordon-Levitt.
______________________________
Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle
anderen Kinos eine Stunde vor der ersten
Vorstellung
Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze
nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--)
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OLMA-Programm 2012
Open-Door
Do ab 21 Uhr
Fr + Sa ab 22.00 Uhr
Zutritt ab 20 Jahren
www.downtownclub.ch
Herbstzeit ist Wanderzeit
pro Person
ab € 189.-*
pro Person
ab € 410.-*
5 Nächte
Sa 13.10. Mummenschanz
40 Jahre Jubiläums-Tournee
19:30 (frei)
So 14.10. Matinee «La Wally»
Einführung in die Oper von
Alfredo Catalani
11:00 (Eintritt frei) Foyer
So 14.10. Rebecca
Musical von Michael Kunze &
Sylvester Levay
17:00 bis 19:30 (frei)
Fr 19.10. Chicago
Musical von Fred Ebb & Bob Fosse
19:30 bis 22:10 (frei)
Sa 20.10. La Wally – Premiere
Oper von Alfredo Catalani
19:30 bis ca. 22:00 (P/PP + frei)
So 21.10. Chicago
17:00 bis 19:30 (SoN-B + frei)
Mo 22.10. JA SCHATZ
Musikalisches Beziehungsdrama
von Erke Duit
19:30 bis 21:30 (VB-C)
Di 23.10. Rigoletto
Oper von Giuseppe Verdi
19:30 bis 22:00 (Mu-A/VBK-3+frei)
Mi 24.10. Othello – Wiederaufnahme
Tragödie von William Shakespeare
19:30 bis 22:10 (Mi-G/S-Mi + frei)
Do 25.10. JA SCHATZ
19:30 bis 21:30 (KV + frei)
Ausführliche Informationen im «Terzett».
Vorverkauf: Mo – Sa 10 – 12:30, 16 – 18:30;
So 10 – 12:30 Uhr. Abendkasse 1 Std. vor Beginn;
Billettkasse T 071 242 06 06; F 071 242 06 07
www.theatersg.ch,
VBSG-Pavillon Bahnhof St. Gallen.
Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18:30 Uhr
Hotline: 0900 101 102,
CHF 1.19 / Min. ab Festnetz
Do
11.10.
Fr
12.10.
*Preise pro Person im Doppelzimmer,
inkl. Frühstück vom Buffet und Abendessen.
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7 Nächte wohnen 6 bezahlen
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mit Blick auf die Alpenkette
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9000 St.Gallen
Tel. 071 222 73 22
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Sa
13.10.
OLMA-START-PARTY:
LIVE mit dem bekannten
Duo PLÄUSCHLER und DJ Babalou
OLMA-Aprés-Party
ab 19.30 Uhr mit DJ STEFAN, um ca. 22 Uhr
OLMA-SESSION mit DJ NIGHTFEVER
OLMA-Aprés-Party
ab 19.30 Uhr mit DJ STEFAN,
um ca. 22 Uhr
- OLMA-Clubnight mit DJ MARC
Do
18.10.
Fr
19.10.
OLMA-DONNERSTAGS-PARTY:
LIVE unplugged mit der bekannten
r.p.m. Coverband und DJ MARC
OLMA-Aprés-Party
ab 19.30 Uhr mit DJ STEFAN, um ca. 22 Uhr
OLMA-STIMMUNG-PUR mit BRANDO
Sa
20.10.
OLMA-Aprés-Party
ab 19.30 Uhr mit DJ STEFAN, um ca. 22 Uhr
OLMA-SCHLUSS-PARTY mit BRANDO
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Inserat ausschneiden und immer auf dem Laufenden sein – gültig als GRATIS-EINTRITT (Wert Fr. 10.–) ausser bei Sonderveranstaltungen
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2 Nächte
Wochenkalender
11. Oktober 2012
11. Oktober
St. Gallen
Club/Partys
Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr
Olma Nights
Special mit DJ Roger Marc
www.timeoutbar.ch
n Downtown Club: OLMA-START-PARTY. Live
mit dem bekannten Duo Pläuschler und DJ
Babalou
n Lipstick Thursday im neu eröffneten Felix,
Loungesounds, House, RnB
n Talhoffestival ab 20 Uhr: Das wilde Tigerensemble aus St.Pauli / DJ Mouse: Schlagernacht
n Trischli Club: FHS in the mix. Ab 23:55 Uhr
Open Format mit DJ Ron'Del, Larcenist und
Sandra L'Amour
Ausstellungen
n Stiftsbibliothek, bis Dienstag 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben - Legenden - Kult)
n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember
2012, Herrlichkeiten - Textile Kirchenschätze aus St.Gallen
n Naturmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember
2012, AD 612 - Ein Bärenleben zu Gallus
Zeiten und heute
n Naturmuseum, bis Sonntag, 21. Oktober
2012, Moore - bedrohte Kleinode unserer
Landschaft
n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012,
Menschenzellen, Human Capsules, Acht
Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula
Hauser
n Historisches und Völkerkundemuseum, bis
Sonntag, 21. Oktober 2012, Gallus - Kult,
Kitsch, Karikatur, Diese Ausstellung beleuchtet die unterschiedlichen Rollen von
Gallus und bietet überraschende Einblicke
in die Gallus-Tradition
n Art@Halleluja (Ex-Erker-Galerie), bis Montag, 27. August 2012, Alfred Broger
n Kunstmuseum, bis Sonntag, 25. November 2012, Pipilotti Rist, Blutbetriebene Kameras und quellende Räume
n Textilmuseum, bis Mittwoch, 31. Oktober
2012, Vision Sommer 2013, Aktuelle Textilreaktionen der Saison Sommer 2012
n Textilmuseum, bis Dienstag, 31. Dezember
2013, Traum & Realisation - Stoffe aus der
Ostschweiz, gibt einen Einblick in die facettenreiche Textilproduktion der Ostschweiz vom 16. Jahrhundert bis heute
n Kunstmuseum, bis Sonntag, 28. Oktober
2012, Over the Rainbow, Über die Glückseligkeit der Kunst
n Kunsthalle, bis Sonntag, 23. September
2012, Petrit Halilaj, «Who does the earth
belong to while painting the wind?!»
n Stiftsbibliothek, bis Dienstag 16. Oktober
2012, Gallusjubuläum 2012: Aus der Wildnis wächst Neues, Wie irische Mönche das
Christentum in den Bodenseeraum gebracht haben, wie der Gottessucher Gallus
den Impuls zur Entstehung des Klosters St.
Gallen gab und wie uns die Gründergestalt Gallus heute für unser spirituelles Leben inspirieren kann. Mit seinen Farbfotos
illustriert Paul Joos den Weg von Gallus in
die Schweiz.
n Naturmuseum St.Gallen, bis Freitag, 30.
November 2012, «Quar-Tier»: Das Stadtgebiet ist nicht nur ein Lebensraum für uns
Menschen, sondern auch für eine überraschend vielfältige Tierwelt. Dieses kaum be-
St.Galler Nachrichten
Gossauer Nachrichten
Herisauer Nachrichten
St.Galler Nachrichten
Zürcherstrasse 172
Postfach, 9014 St.Gallen
Telefon 071 242 67 70
Telefax 071 242 67 76
E-Mail: [email protected]
www.st-galler-nachrichten.ch
Auflagen
St.Gallen 46’374 Exemplare
Herisau 10‘774 Exemplare
Gossau
7‘740 Exemplare
kannte Zusammenleben von Mensch und
Tier ist der Anstoss für die Ausstellung
«Quar-Tier», welche in 14 Stadtteilen je einen tierischen Mitbewohner vorstellt.
Konzerte
Gossau
Freizeit
n Markthalle Gossau, von 08:30 Uhr bis 11:00
Uhr, Bauern- und Wochenmarkt
Übrige
Bühne
n Altes Hallenbad, Feldkrich, ab 19:00 Uhr:
Poolbar Festival, internationale Stars, die im
Sommer nur auf den grössten europäischen Festival-Bühnen zu sehen sind, treffen hier auf lokale Nachwuchskünstler
Freizeit
n Turnhalle Landhaus, Teufen, von 09:00 Uhr
bis 10:15 Uhr, Tanz - Bewegung und Fitness
n Restaurant Freihof, Engelburg, 11:30 Uhr,
Mittagstreff für Senioren, organisiert von
der Pro Senectute Engelburg
n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR,
13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von
Weben
n Lokremise Tanz & Bühne, «Ja!Ja!Ja!» Tanzprobe 17:00 bis 18:00 Uhr. Offene Probe,
Eintritt Frei. «Ihre Auftritte beweisen, dass
Tanz visuelle und intellektuelle Inspiration
zugleich sein kann». Das hat die «Washington Post» einmal über die Kompanie
von Sara Pearson und Patrik Widrig geschrieben. Und so wird es dem hiesigen
Publikum auch gehen mit dem Stück, das
die beiden in Washington/USA tätigen Choreographen eigens für das Festival TanzPlan Ost entwickeln. «Ja!Ja!Ja!» ist, wie es
der Titel schon andeutet, lustvolles und
menschenfreundliches Tanztheater. Es
forscht jenen befreienden Momenten nach,
wenn Körper und Geist gleichermassen
herzhaft «Ja» sagen, Vertrautes loslassen
und sich auf bisher unbekannte körperliche und seelische Abenteuer einlassen.
n Gittis Bingo, ab 19:30 im Gemeindezentrum Aadorf. Mit Gratisbus erreichbar. Reservation unter 079 302 94 60
FREITAG
12.Oktober
nodope, Anam Cara: Konzertbeginn ist um
21:00 Uhr. Ohne sich versklavend in einem
stilistischen Wirr-Warr zu verlieren, ohne
aber auch verstaubt oder wiederum zwanghaft hyperkreativ tönen zu wollen schafft
es die junge Schweizer Kapelle Artificial Superstition sich auf das Wesentliche der Musik zu besinnen und trotzdem neue Wege
zu gehen.
n Raumstation: Resident Nacht, Techno mit
DJs Fachkraft und Roger Burns, ab 23:00
Uhr
Freizeit
n Marktplatz, von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr,
Bauernmarkt
n Ökumenische Kirche Halden, von 12:15 Uhr
bis 13:15 Uhr, Stille am Mittag, Meditation
n Pflegeheim Bruggen, Spielnachmittag mit
Mägi Caluori um 14:30 Uhr
Bühne
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, Clubsound und Charts reloaded
mit DJ RamC
Freizeit
n Hotel zum Alten Bahnhof, ab 20 Uhr, Höck
der Naturfreunde Gossau
Übrige
Freizeit
n Gemeinnützige Brockenstube, Herisau, von
09:30 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet
n Jugendtreff Le Coin, Speicher, von 19:00
Uhr bis 22:30 Uhr, nach drei Ferienwochen
wieder geöffnet
n Nordic Walking Slow, 09:00 Uhr bis 10:30
Uhr, Treffpunkt Parkplatz Landhaus Teufen, dank langsamem Tempo auch für Senioren geeignet
n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR,
13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von
Weben
Ausstellungen
n Bildausstellung von Edith Kügeli, Evangelisches Kirchgemeindehaus Engelburg, von
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet
SAMSTAG
13. Oktober
St.Gallen
Club/Partys
St.Gallen
Club/Partys
Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr
Olma Nights
Special mit DJ DaniKöppel
www.timeoutbar.ch
SONNTAG
14. Oktober
St.Gallen
Freizeit
n Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, 14:00
Uhr, Klassischer Stadtrundgang, geführter
Rundgang durch die Altstadt St.Gallen mit
Besuch in der Stiftsbibliothek und im Textilmuseum
Vortrag/Lesung
n Historisches und Völkerkundemuseum: Karl
May in Amerika? Zwischen Wahrheit und
Fiktion, Referat und Kurzführung 11:00 Uhr
Übrige
Freizeit
n Pfarrei-Bibliothek Abtwil-St.Josefen, von
10:00 Uhr bis 10:30 Uhr geöffnet
n Waldgottesdienst in Engelburg, 10:30 Uhr,
beim Schlangenbaum
n Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang, katholische Kirche Mörschwil, 10:00
Uhr
MONTAG
Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr
Olma Nights
Special mit DJ Santschi
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n Downtown Club, ab 19:30 Uhr: OLMAAPRES PARTY mit DJ Stefan. Ab ca. 22:00
Uhr: OLMA-SESSION mit DJ Nightfever
n Elephant Club: Reggaeton Deluxe ab 22:00
Uhr DJs/ Acts: Hispanic Joe / Die- Scorp
n Backstage : «Let the Sun Shine» ab 22:00
Uhr
n Trischli Club: Queerbeet - Die OLMA Party.
Ab 23:00 Uhr mit DJ Patric Pleasure, Open
Format
n Late Night Dinner im Hotel Radisson an der
St.Jakob-Strasse. Ideal für den hungrigen
Magen nachdem Theater oder Kinobesuch
bleibt die Küche des Restaurants olivé bis
01:00 Uhr warm und ermöglicht eine grosse Auswahl an leckeren Speisen. Ab einer
Konsumation von 25 Franken ist der Parkplatz frei.
n Kugl: Acapulco Stage Divers ab 19:00 Uhr,
präsentiert von Food for Live.
n Grabenhalle: Artificial Superstition Pho-
Freizeit
n Klassischer Stadtrundgang, 14:00 Uhr, Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, ein geführter Rundgang durch die Altstadt von
St.Gallen mit Besuch in der Stiftsbibliothek
und im Textilmuseum
n Tanz dich frei: Freies Tanzen. An der Buchentalstrasse in St.Gallen, von 19:30 Uhr bis
23:30 Uhr. Eintritt: 25 Franken. www.tanzerei.info
n Lokremise Kinok, 17:00 Uhr All or Nothing, ein Film über eine Familie im gesellschaftlichen Abseits
n Arabische Erzählstunde für Kinder. Freihandbibliothek St.Gallen ab 11:00 Uhr, geeignet ab 3 Jahren.
n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00
Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt
Vortrag/Lesung
n Einführung in die Bibliotheksbenutzung,
Kantonsbibliothek Vadiana, 10:00 Uhr: man
zeigt wie im Online-Katalog recherchiert
werden kann. Treffpunkt ist am Ausleihschalter im 1.Stock.
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out
your Saturday, House, Electro, Clubhits mit
DJ Lombardia
Freizeit
n Brockenstube des Evangelischen Frauenvereins an der Sportstrasse 16, geöffnet von
09:00 Uhr bis 11:30 Uhr
n Downtown Club: ab 19:30 Uhr: OLMA
APRES-PARTY mit DJ Stefan. Ab ca. 22:00
Uhr: FM1-OLMA-CLUBGNIGHT mit DJ Marc
n Backstage Club: «Stracciatella» mit DJ Pat
Barista und Ron'Del. Ab 22:00 Uhr
n Felix Nightclub: «Ballin» mit DJ Cruz. Music Style: House, R'n'B, Hip-Hop. Ab 20:00
Uhr
n Palace St.Gallen: My heart belongs to Cecilia Winter / Alvin Zealot / DJ Franz Friedrich. 22:00 Uhr: Mit ihren bittersüssen Indierock- Hymnen und Glitzerkanonenkonzerten wurden die Zürcher vor zwei Jahren innert kürzester Zeit zu einer der vielgefragtesten Schweizer Bands.
n Kugl: Echoes feat. Kollektiv Turmstrasse (D),
Selim & Armin. Ab 21:00 Uhr
Bühne
n Palace St.Gallen: Original Soul, Funk und
R'n'B ab Vinyl, die Herren Wempe, Cannone und Hollenstein laden zum ersten Soul
Gallen auf dem neuen Tanzboden, come
and «do the monkey»!Ab 21:00 Uhr.
15. Oktober
St.Gallen
Freizeit
n Botanischer Garten, Gallusjubiläum 2012:
Von Bäumen, Sträuchern und Kräutern in
St.Gallen, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und
13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Montag bis Freitag
Club/Partys
n Backstage: Happy Monday - Olma Spezial
ab 22:00 Uhr mit DJ Drifter
n Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr - Olma
Nights Special mit DJ Sulser
Vortrag/Lesung
n Gallus - ein Mythos lebt. Vortrag von Prof.Dr.
Werner Wunderlich im Rahmen der Gallusfeier. Vortragsbeginn ist um 17:30 Uhr.
Regierungsgebäude, Pfalzkeller St.Gallen
n Stadt und Region St.Gallen- Theater / Kultur: «Warum soll eine Frau kein Verhältnis
haben?» Von der (Ver-) Wandlung der Operette. Dozent: Peter Heiliker, Operndirektor
Theater St. Gallen. Universität St.Gallen,
Raum 09-012, 18:15 Uhr bis 21:45 Uhr.
Deutsche Sprache und Literatur
Übrige
Freizeit
n Altersheim Lindenhügel, Teufen, von 09:30
Uhr bis 10:30 Uhr, Gemeinsames Singen mit
Heimbewohnern, Seniorissimo
DIENSTAG
16. Oktober
St.Gallen
Club/Partys
n Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr: Olma
Nights Special mit DJ Dani Köppel
Freizeit
n Meditation, Offene Kirche St.Gallen an der
Böcklinstrasse, von 12:00 Uhr bis 13:15 Uh
n Antrittsvorlesung: Was kann die Mikroökonomik in der Wettbewerbspolitik leisten? Universität St.Gallen Raum 09-011.
Professor Dr. oec. Stefan Bühler. Vorlesungsbeginn um 18.15 Uhr
n Vorlesung in Amerikanischer Literatur: HSG,
Raum 01-114. Von 18:15-19:45: Witing the
American Century II: Depression Years Dozent: Prof. Dr. phil. Alan Robinson, Professor für Englische Sprache und Literatur
n BeO Begegnungsort, Kinderhütedienst von
09:00 Uhr bis 11:00 Uhr an der Quellenhofstrasse 4
Vortrag im Palace. Beginn: 20:15 Uhr. Thema: Erfreuliche Universität: Versorgt und
verplant - Mobilitätsplanung in der Stadt
St.Gallen. Die Verkehrsinfrastrukturen verändern die Mobilität der Bevölkerung und
sind ein wichtiger Bestandteil der Stadtplanung. Wie wird die Idee der Städteinitiative aus dem Jahr 2010 in St.Gallen umgesetzt?
MITTWOCH
17.Oktober
St.Gallen
Club/Partys
n Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr: Olma
Nights Special mit DJ Ferdi
Vortrag/Lesung
n Stadt und Region St.Gallen - Stadtgeschichte. Gallus - jetzt! Organisation: Prof.
Dr. phil. Ulrike Landfester, Professorin für
Deutsche Sprache und Literatur. Die Vorlesung dauert von 18.15 Uhr bis 19: 45 Uhr.
Raum 09-011 Universität St.Gallen.
n Lokremise, 18:30 Uhr: Künstlergespräch in
Englisch mit Koenraad Dedobbeleer: «Boredome won't starve as long as I'll feed it».
Der in Halle geborene Künstler spricht über
seine Werke
n Der letzte St.Galler Bärenführer: im Naturmuseum St.Gallen, Mittagstreff mit Reinhard Loosli, 12:15 Uhr
n Galluspforte: Eine historisch-theologische
Reise von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr. Katholisches Pfarrheim Winkeln. Ökumenisches Seniorenprogramm mit Pfarrer Klaus
Stahlberger; anschliessend zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen.
n Kulturgeschichte, 18.15 Uhr bis 19.45 Uhr
Universität St. Gallen, Raum 09-110, St.
Gallen Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle in China - Ai Weiwei und die Chinesische Avantgarde Dozentin: Prof. Dr. phil.
Daria Berg, Professorin für Kultur und Gesellschaft Chinas
n Der Wolf kehrt zurück 19.00 Uhr Naturmuseum, St. Gallen. Referent: Rolf Wildhaber
n Wirtschaftsinformation, 20.15 Uhr bis
21.45 Uhr Universität St. Gallen, Raum 01102, St. Gallen. Leben und Arbeiten in einer vernetzten Welt
Bühne
n Regula Esposito: Helga is bag: 20:00 Uhr
in der Kellerbühne. Kabarettistisch-musikalische Satire.«Zeig mir deine Handtasche
und ich sage dir, wer du bist!»Dr. Helga
Schneider geht als Purseologin, sprich
Handtaschenanalystin, dem Wesen jeder
Frau durch deren Handtasche auf den
Grund. Deren Inhalt ist für sie der Schlüssel
zur Psychostruktur ihrer Trägerin. Sie kann
kranke Taschen heilen und stumme zum Reden und Singen bringen. Bei der Analyse
von Taschenfüllungen gräbt sie sich durch
soziale Schichten wie eine Archäologin
durch Schutthaufen, entdeckt pharmazeutische Bomben und enthüllt den LabelWahn.
n «Génocidé» im Keller der Rose, 20:00 Uhr.
Première, Theaterprojekt über die Geschehnisse in Ruanda.
Freizeit
n Singen für Ältere von 15:00 Uhr bis 17:00
Uhr im evangelischen Kirgemeindehaus
St.Mangen, St.Gallen
n «Lachen macht stark» im Katholischen
Pfarrheim Abtwil. Von 19:30 Uhr bis 21:00
Uhr
Impressum
Redaktions- und Inserateschluss
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen Dienstag, 16.30 Uhr
Erscheinungsgebiet
Geschäftsleiter
Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell,
Mario Stäheli
Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, LustRedaktion
mühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel,
Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Luca GhiSpeicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl.
selli (lg), Manuela Bruhin (mb),FranzWelte (we),
Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, WittenAstrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor
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(pic), Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76
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5.74, Erotik Fr. 6.56.
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Antonio Garcia, Dominic Koch,Alma Mesinovic, Abonnementspreis: Jahresabonnement
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DONNERSTAG
Seite 43
Eggersriet
Rehetobel
Trogen
Zu guter LetZt St.gaLLen
11. Oktober 2012
Schlägerei artete aus
29-JÄHRIGER muss sich wegen schwerer Körperverletzung verantworten
Eine Schlägerei zwischen zwei
verfeindeten Gruppierungen
auf dem Marktplatz Bohl in
St.Gallen. Plötzlich zückt einer
der Beteiligten ein Messer und
sticht zu - so geschehen vergangenen Sommer. Nun muss
sich der Messerstecher vor
dem Kreisgericht St.Gallen
verantworten.
Astrid Zysset
Gereizte Stimmung auf dem
Marktplatz in St.Gallen; am frühen Sonntagmorgen des 28. Augusts 2011 stehen sich zwei verfeindete Gruppierungen gegenüber, beschimpfen und provozieren sich. Die Polizei versucht, der
Lage Herr zu werden und stellt sich
immer wieder zwischen die Kontrahenten, um eine Eskalation zu
verhindern. Kurz vor sechs Uhr
morgens verlässt die Polizei
schliesslich das Geschehen, die
Gruppierungen entschwinden in
unterschiedliche Richtungen. Der
später beschuldigte, 29-jährige K.
L.* geht zusammen mit zwei
Freunden zu einem nahe gelegenen Parkplatz. Dort steigen sie in
Kriminal-Journal
Aus Brockenstube Tresor
entwendet
ST.GALLEN In der Nacht auf den
vergangenen Samstag ist aus der
Brockenstube an der Turnerstrasse ein Tresor mit mehreren
Hundert Franken und Schmuck
darin, abtransportiert worden.
Die Täterschaft brach zudem eine Kaffeemaschine auf und entwendete etwas Münzgeld.
den Wagen einer der beiden Freunde und fahren los - nicht aber nach
Hause, sondern zurück zum Marktplatz. Dort wird das Auto von den
Kontrahenten auch gleich erkannt. Mehrere Personen laufen
dem vorbeifahrenden Fahrzeug
hinterher. Auf der Höhe des CityKebabs muss der Beschuldigte aufgrund des Verkehrsaufkommens
anhalten. Sofort stürzen sich mehrere Angreifer auf die drei Freunde. Diese verlassen das Fahrzeug
und ein Tumult bricht los. Mit
Holzstöcken wird auf die drei eingeschlagen, mit Faustschlägen und
Tritten versuchen sie sich zu wehren. Auch der Beschuldigte wird
verletzt. Plötzlich aber zückt dieser ein Taschenmesser und sticht
auf einen seiner Angreifer ein. Drei
Mal. Rund einen Zentimeter tief
bohrt sich die Klinge in den Oberund Unterbauch sowie in die rechte Flanke. Der Stich am linken
Oberbauch ist besonders gefährlich, da dieser schliesslich zur Eröffnung der Bauchhöhle und zu einem Durchstich des Leerdarms
führt. Für das Opfer besteht zu diesem Zeitpunkt akute Lebensgefahr. Mit der Rettungssanität wird
es auf die Notfallstation des Kantonsspitals gebracht, wo es sofort
operiert werden muss. Die Polizei
verhaftet daraufhin K. L., beschlagnahmt das Taschenmesser.
Die folgenden fünf Tage verbringt
der Angreifer sodann im Gefängnis. Erst gegen eine Kaution von
10'000 Franken kommt er auf freien Fuss.
Geldstrafe gefordert
Nun muss sich K. L. wegen Raufhandel sowie schwerer Körperverletzung vor dem Kreisgericht
St.Gallen
verantworten.
Die
Staatsanwaltschaft fordert eine
Geldstrafe von 360 Tagessätzen in
der Höhe von je 30 Franken. Dies
allerdings bedingt, unter Ansetzung einer Probezeit von zwei Jahren. Zuzüglich drohen dem Angreifer eine Busse von 800 Franken sowie die Auferlegung der Kosten des Verfahren. Die belaufen sich
bisher auf 3690 Franken Untersuchungskosten sowie 800 Franken
für die Anklageschrift. Die Verhandlung ist auf den 15. Oktober
angesetzt.
(* Name der Redaktion bekannt)
Lieferwagen verlor Isolierplatten auf der Autobahn
Vergangene Woche hat ein 56jähriger Lieferwagenlenker, der
auf der Autobahn A1 Richtung
Zürich fuhr, mehrere Isolierplatten verloren, die er auf dem
Autodach transportierte. Die
Kantonspolizei St.Gallen stoppte
das gefährliche Unterfangen und
verzeigte den Lenker wegen ungenügender Ladungssicherung.
Ungewöhnlicher Gast
ST.GALLEN Vergangenen Samstagmittag schlief ein betrunkener Mann in einem Lokal in der
Innenstadt ein. Dabei wurde er
von anderen Gästen im Gesicht
mit roter Farbe bemalt. Als der
Mann aufwachte und die Bemalung bemerkte, wurde er wütend. Er ging nach Hause, behändigte eine Faustfeuerwaffe
sowie eine Motorsäge und kehrte in die Lokalität zurück. Dort
versetzte er die anwesenden
Gäste in Schrecken. Als die Polizei erschien, ergab er sich widerstandslos. Der Angetrunkene mit 1.7 Promille verbrachte
den Nachmittag im polizeilichen Gewahrsam.
Kolumne
Finanzausgleich
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
St.Galler Nachrichten
Vorhersage für Freitag
Vom Westen her erreichen
Schlechtwettergebiete unser
Land. Es herrscht somit wechselhaftes Wetter vor und bei oft
dichten Wolken sind einige Regenschauer zu erwarten. Zwischendurch hat aber auch die
Sonne Chancen zum Scheinen
und die Temperaturen passen
zu Jahreszeit.
16°
11°
Sonne: Auf- und Untergang
7:40 Uhr
So wurde die Ladung angebracht. Ungenügend, fand die Kantonspolizei St.Gallen und büsste den Fahrer.
Neumond:
3:53 Uhr
18:44 Uhr
15.10.2012
16°
10°
14°
9°
Biowetter
Am ehesten klagen beim herrschenden Wetter Rheumatiker
über Schmerzen in Gelenken
und an Narben. Zudem sind aber
auch gelegentlich Koliken im
Verdauungstrakt möglich und
manche Menschen mit Herzerkrankungen sollten vorsichtiger
sein.
Bauernregel
Bringt der Oktober viel Regen,
ist‘s für die Felder ein Segen.
Bild: Kantonspolizei St.Gallen
wobei hier aber der Kanton selbst
zuständig ist. Doch auch die Museen, die unter der Obhut der
Stadt stehen und von ihr namhaft finanziert werden, sollten
ausserkantonale Beiträge erhalten. Das Konzept «Drei Museen
– drei Häuser» mit dem Neubau
des Naturmuseums führt nämlich auch zu einer starken Erhöhung der Betriebskosten, da die
Museen heute grösstenteils personell massiv unterdotiert sind. So
erhöhen sich die Betriebskosten
im Naturmuseum von heute einer auf 1,75 Millionen im Jahr, im
Kunstmuseum von 1,4 auf zwei bis
drei Millionen.
Man muss sich aber bewusst sein,
dass der horizontale Finanzausgleich trotz der gesetzlichen Vorgabe ein schwieriges Unterfangen ist. Das zeigt der Widerstand
gegen den Finanzausgleich zugunsten der Stadt in der engeren
Region St.Gallen. Das Vorhaben
soll neu überprüft werden. Es ist
deshalb kaum anzunehmen, dass
die Nachbarkantone die ihnen
zugestellten Rechnungen bereitwilligst begleichen.
Franz Welte
Stadt und Kanton St.Gallen sind
eng mit den Nachbarkantonen
verflochten. Das erschwert die
Zusammenarbeit und die Finanzierung regionaler Einrichtungen. Hier kann die Rahmenvereinbarung für die interkantonale
Zusammenarbeit mit Lastenausgleich weiterhelfen. Die Regierung beteuert denn auch, es sei
ihr Ziel, kantonsübergreifende
Leistungsbezüge sachgerecht und
angemessen zu verrechnen. Das
Potenzial zusätzlicher Abkommen mit möglicher Leistungsabgeltung zugunsten des Kantons
St.Gallen bezeichnet sie indessen als gering. Auf eine externe
Untersuchung soll deshalb verzichtet werden.
Doch die Stadt St.Gallen müsste
hier wohl beim Kanton ebenfalls
ihre Interessen anmelden. Denn
gerade sie hat viele Institutionen, vor allem kulturelle, die weit
über die Kantonsgrenzen ausstrahlen, und ausserdem ist auch
sie zu drastischen Sparmassnahmen gezwungen. Konzert und
Theater St.Gallen sollten von den
Nachbarkantonen endlich angemessene Beiträge bekommen,
14°
10°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-7°
3000 m
-1°
2000 m
6°
1000 m
13°
16:55 Uhr
FITNESS · WELLNESS · KURSE
14°
9°
ODi41
Sonntag
13°
8°
Einlösbar: Fitnesspark Einstein St.Gallen
Gültig bis: 30.11.2012
Training, Wellness und Kurse
mitten im Herzen der Stadt St.Gallen.
50.-
RABATT
Beim Kauf einer Jahreskarte
Fit plus (Fitness & Wellness, inkl. Kurse)
Fit
(Fitness & Wellness, ohne Kurse)
Fitnesspark Einstein
Kapellenstrasse 1
9000 St.Gallen
Tel. 071 224 95 11
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Nur 1 Gutschein pro Person. Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. Kein Rabatt
auf Intercity-Card. Mindestalter 16 Jahre.
Öffnungszeiten
Mo – Fr 6.30 – 22.00 Uhr
Sa + So 9.00 – 18.00 Uhr
Nachricht
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