Einfach. Immer. Unsichtbar.
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Einfach. Immer. Unsichtbar.
St.Galler Nachrichten Donnerstag, 11. Oktober 2012 Nr. 41 • 29. Jahrgang • Auflage 62´892 1ite 2 25 Se DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.st-galler-nachrichten.ch Metzgergasse 6 9004 St.Gallen Telefon 071 225 20 90 www.albers-hoerinstitut.ch Niemand sieht, wie gut Sie hören Einfach. Immer. Unsichtbar. 11. Oktober 2012 Die neue Generation Hören LYRIC VON PHONAK Tag und Nacht unsichtbar im Ohr Niemand sieht, wie gut Sie hören Einfach. Immer. Unsichtbar. �� ��� �L�� ���������� ��L���� S�� ��� �L�� �� ��LL�� KL��� Testen Sie kostenlos die neue Generation von Lyric direkt an der OLMA und erleben Sie die beste Schweizer Messe im vollem Klang. Direkt am Stand führen wir einen professionellen Hörtest durch und messen, ob Ihr Ohr für Lyric geeignet ist. Danach kann das Lyric Probetragen beginnen. Aus Zeit- und Qualitätsgründen können pro Tag max. 20 Personen von diesem Test profitieren. K������������ «Ich bin begeistert von Lyric. Ich habe nur Vorteile mit diesen Geräten. Ich kann sie beim Sport tragen, beim Duschen und über Nacht. Der Klang ist viel besser als bei meinen alten Hörgeräten.» Ralf Stöckli, Lyric Träger L���� � ����� �����S ���������L��� �����S� ���������� Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit und testen Sie Lyric einen Monat unverbindlich und kostenlos in Ihrem gewohnten Umfeld. Besuchen Sie uns während der OLMA in Halle 3.1 - Stand Nr. 19 oder vereinbaren Sie gleich einen Termin für einen Hörtest inkl. Lyricmessungen unter der Nummer 071 225 20 90. �����S �����S� Lassen Sie während der OLMA Ihr gehör gratis bei uns am Stand testen und erfahren Sie direkt vor Ort, wie es um Ihre Ohren steht. Lyric Grössenvergleich - die neue Generation (rechts) ist 4 Millimeter kürzer, schmaler und passt so auch in kleinere Gehörgänge Hörgeräte zeigt man, obwohl heutige Modelle wahre Designerstücke sind, nicht gerne. Da ist es nicht erstaunlich, dass der Trend bei Hörgeräten Richtung winzig geht. Phonak, Weltmarktführer im Bereich intelligenter Hörsysteme, ist dabei Vorreiter... Seit mehr als einem Jahr feiert die Phonak AG eine Innovation: Lyric, das erste unsichtbare Hörgerät der Welt, das über 3 Monate ununterbrochen im Ohr verbleiben kann. Nachfrage und Interesse an Lyric sind beachtlich und es gibt heute weltweit eine hohe Anzahl an begeisterten Lyric-Abonnenten. Jedoch ist Lyric aufgrund seiner Baugrösse bisher nur für einen eher kleinen Teil der Schweizer Ohren kompatibel gewesen. Das ändert sich mit der neuen Generation von Lyric. Das neue Lyric wurde in der Länge um 1/4 gekürzt und misst so nur noch etwas über einen Zentimeter, so dass es in einen Grossteil der Gehörgänge passt. Am bewährten, schönen und natürlichen Klang ändert sich nichts. An der OLMA probehören Wer jetzt Lust auf Lyric bekommen hat sollte vom 11. bis 21. Oktober die OLMA besuchen. Das Albers Hörinstitut bietet nämlich die einmalige Gelegenheit, Lyric direkt an der OLMA probezutragen. Am Stand vom Albers Hörinstitut (Halle 3.1 - Nr 19) wird nach einem professionellen Hörtest und Analyse der Ohranatomie, Lyric eingesetzt und auf Ihren Hörverlust programmiert. Aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen können nur max. 20 Personen pro Tag von diesem Angebot gebrauch machen. Wer die OLMA nicht besucht, meldet sich einfach für einen LyricTermin direkt beim Albers Hörinstitut unter 071 225 2090 oder schaut in der Metzgergasse 6 vorbei. «OPA, HAST DU DEN FISCH VERSTECKT?» HÖRVERLUST Wenn die Welt falsch klingt Sie denken sich jetzt sicher: Warum sollte man den Fisch verstecken wollen? Genau dasselbe dachte auch unser Opa, der wegen seiner Schwerhörigkeit die Frage der Tochter falsch verstanden hat. Gefragt hat sie: „Opa, hast du den Tisch gedeckt?“ Eine typische Verwechslung bei Schwerhörigen. Unser Opa ist nicht alleine: Neusten Umfragen zufolge leben in der Schweiz rund 1.5 Millionen Menschen mit einer Hörverminderung, davon benötigen 800'000 Personen ein Hörgerät. Versorgt sind zurzeit jedoch nur etwa 250'000 Menschen. Betroffene verstehen solche typischen Sätze wie oben falsch. Gründe dafür, dass man kein Hörgerät tragen will, gibt es viele, weiss Uwe Albers, Hörgeräteakustiker mit eidg. Fachausweis vom Albers Hörinstitut: „Viele genieren sich, ein Hörgerät zu tragen, weil sie nicht alt sein wollen.“ Eine unbegründete Scham, sind Hörgeräte heute doch technische Meisterwerke, die ein grosses Stück Lebensqualität zurückgeben können. Die Zeiten, als ein Hörgerät noch als grosser, beiger Briefbeschwerer dienen konnte, sind vorbei. Nicht hören trennt Menschen Schwerhörigkeit wirkt sich stark auf das Leben von Betroffenen aus. Immanuel Kant, ein deutscher Philosoph, sagte einmal: „Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören trennt von den Menschen.“ Und das ist sehr treffend. Viele Schwerhörige verarmen sozial, da sie nicht mehr an Gesprächen und am Leben teilhaben können. Sie bekommen kaum noch Besuch, verlassen das Haus selten und vereinsamen zunehmend. Ein Hörgerät kann dies verhindern: „Hörgeräteträger erleben einen zweiten Frühling und blühen richtig auf“, erklärt Albers, „sie können wieder besser am Leben teilhaben und merken erst dann, was sie alles verpasst haben.“ Hörtests sind wichtig Ein Höverlust entsteht in den meisten Fällen schleichend und wird daher erst wahrgenommen, wenn er stark fortgeschritten ist. Darum sind regelmässige Kontrollen des Hörvermögens wichtig und sinnvoll, um frühzeitig einen Hörverlust erkennen zu können. Während der OLMA lädt das Albers Hörinstitut in Halle 3.1 an Stand 19 zum Gratis-Hörtest ein. Nutzen Sie die Chance und lassen Sie Ihr Gehör überprüfen. Die ungeschminkte Wahrheit! Habe ich einen Hörverlust? Treffen folgende Aussagen auf Sie zu? Dann sehr wahrscheinlich Ja. Alle reden undeutlich, leise oder«mueslen». Ich höre noch das, was ich hören will! Der Nachbar, zwei Stockwerke über Ihnen, hat seinen Radio entsorgt, da er bei Ihnen mithört. Der Beifahrer meckert ständig, dass Sie den Blinker noch drin haben, weil er ihn klicken hört. Vogelgezwitscher haben Sie schon lange nicht mehr gehört. «Hä?» und «Wie bitte?» befinden sich unter den Top 10 Ihrer benutzten Worte. Elacin ER- Optimaler Schutz für das Gehör Wir freuen uns auf Sie! Metzgergasse 6 9004 St.Gallen Telefon 071 225 20 90 Fax 071 225 20 91 www.albers-hoerinstitut.ch Lärm ist Gift für die Ohren. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um laute Musik oder um die Kettensäge des Nachbarn handelt. Hohe Lautstärken zerstören die feinen Haarsinneszellen im Innenohr. Sind sie einmal zerstört, können sie sich nicht mehr rege- nieren und man lebt fortan mit einer Schwerhörigkeit. Daher sollte man seine Ohren bei Lärm schützen, um eine frühzeitige Schwerhörigkeit zu vermeiden. Produkte gibt es zuhauf, doch nicht alle sind komfortabel zu tragen und manche verändern sogar den Klang. Nicht so der Gehörschutz Elacin ER. Dieser wird mittels Ohrabdruck individu- ell aus Silikon angefertigt und mit einem auf Klang optimierten Filter ausgeliefert. So kann er stundenlang, ohne Klangveränderung, bei optimalem Schutz getragen werden. Dank verschiedener Filterstärken eignet er sich für Musiker, Konzertbesucher, Gugger, Bauern und bei Arbeiten in grossem Lärm. St.Galler Nachrichten DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.st-galler-nachrichten.ch Sven Hegge erklärt die Zielsetzungen des Arbeitsprojekts der Stiftung Suchthilfe. Seite Hans Vetsch nahm als Leiter der Informatikdienste zwei Auszeichnungen entgegen. 7 Seite Romano Degonda ist Leiter Facility Management bei den Olma Messen. 29 Seite Oskar Trunz aus Engelburg zur diesjährigen Jagdsaison. 20 Seite 17 Herausgegriffen Kampf den Neophyten Die Bekämpfung der fremden Pflanzen entlang der Flussbette in der Region zeigt eine erste Wirkung. Die Bestände sind zurückgegangen. Doch die Aktionen werden längerfristig weitergeführt, um die Neophytenbekämpfung erfolgreich zu gestalten. Zu diesem Zweck wurden sogenannte Bekämpfungsgruppen zusammengestellt, welche die Ausbreitung der entsprechenden Vegetation eindämmen sollen. Seite 5 Verhütungsmittel präsentiert Im Zuge einer Aufklärungsaktion in der Innenstadt am Internationalen Tag der Verhütung wurde über verschiedene Themen informiert. Jugendliche und Passanten konnten sich einen Überblick über verschiedene Verhütungsmethoden verschaffen. Das interessierte Publikum fehlte nicht. Hintergrund der Aktion waren die Ergebnisse von verschiedenen wissenschaftlichen Studien, welche ein Manko auf dem Gebiet der Aufklärung aufzeigten. Die St.Galler Beratungsstelle für Familienplanung hat indes mit internen Sorgen bezüglich Einsparungen zu kämpfen. Seite 7 Blumendiebe Renaldo Torresendi, Wirt im Restaurant Zeughaus, versteht die Welt nicht mehr. Die Willkommenskörbe vor seinem Restaurant, liebevoll mit Blumen geschmückt, sind über Nacht plötzlich verschwunden. Zum Ärger über den Verlust der Körbe kommt hinzu, dass die Versicherung jede Haftung ablehnt, weil die Körbe weder angebunden noch sonst fixiert wurden. Der Verlust beträgt 450 Franken. Seite 9 Informatikdienste ausgezeichnet Bürgerliches Frauen-Ticket CVP, FDP und SVP unterstützen im zweiten St.Galler Wahlgang vom 25. November die beiden kandidierenden Frauen Patrizia Adam-Allenspach (CVP) und Sylvia Huber (SP) für den Stadtrat. Franz Welte Bisher war das Rennen unter den fünf Kandidierenden offen. Doch nun werden die beiden Frauen klar in den Vordergrund gerückt, angestossen durch die SVP, die als erste St.Galler Partei klar für das Frauenticket eintrat. Beide Kandidatinnen sind sicher fähig, das Amt auszuüben, beide verfügen auch über menschliche Qualitäten. Man kann sich gut vorstellen, dass sie beide einen modernen partnerschaftlichen Führungsstil pflegen und trotzdem im Stadtratszimmer im Rathaus (unser Bild) hartnäckig für ihre Anliegen kämpfen würden. Kommunalpolitisches Feingefühl Bemerkenswert ist, dass die CVP, FDP und die SVP eine doch deutlich links stehende SP-Kandidatin unterstützen und ihre Qualitäten erkannt haben. Hier offenbart sich Service! kommunalpolitisches Feingefühl. Es ist den drei bürgerlichen Parteien offensichtlich klar, dass die erstarkte Linke unbedingt im Stadtrat vertreten sein muss. Es wäre für das politische Klima höchst ungünstig, wenn die Linke nicht in die Arbeit der Exekutive eingebunden werden kann. Doch die Wahlempfehlung kann auch mit dem Wahlkampf begründet werden. In den Diskussionen haben sich die beiden Frauen als sehr konsensfähig zu erkennen gegeben. Als Vertreterin der Mitte fällt dies Adam nicht schwer. Sie tritt sowohl für berechtigte soziale Anliegen wie auch für unternehmerisches Denken zur Förderung der St.Galler Wirtschaft ein. Doch auch Huber hat immer wieder gezeigt, dass sie trotz ihres linken Standpunktes und ihrer sicher frauenförderungsbetonten Politik sehr gut weiss, dass sie nicht mit dem Kopf durch die Wand kann, sondern versuchen muss, linke und Frauen-Anliegen im Stadtrat durchzusetzen. Rennen noch nicht gelaufen Doch das Rennen ist noch nicht gelaufen. Es ist gut möglich, dass sich die weiteren Kandidaten im Wahl- Haarentfernung schmerzfrei Hotline 0848 724 824 und dauerhaft für alle Haar- und Hautfarben • Reparaturen • Ersatzgeräte • AltgeräteEntsorgung MediTeam kampf sehr gut profilieren und neue Wählergruppen für sich gewinnen können. Ruedi Blumer hat viele Sympathien bei allen, denen der Langsamverkehr am Herzen liegt und die überzeugt sind, dass in den Stadtrat ein erfahrener Vertreter der Volksschule einziehen muss. Er weiss, wo der Lehrerschaft der Schuh drückt. Auch ist es möglich, dass die Bürgerlichen ihre Wählerschaft nicht mehr so gut zu mobilisieren vermögen, dann hat Ruedi Blumer wieder mehr Chancen. Auch der parteilose Markus Buschor hat keinen Grund zu resignieren – trotz der Anwürfe der SVP. Die von ihm erreichte respektable Stimmenzahl im ersten Wahlgang lässt erkennen, dass das Vertrauen in die politischen Parteien geschwunden ist. Viele St.Gallerinnen und St.Galler sind mit der Schiessscharten-Architektur höchst unzufrieden und erhoffen sich mit Buschor künftig ein ästhetisch besseres Bauen. Christian Hostettler kann durchaus auch noch weitere Unzufriedene auf seine Seite ziehen. Seine Chancen sind aber trotz seiner originellen Ideen in der Werbung als verschwindend klein zu bezeichnen. QUALITÄT.. SICHERHEIT . UMWELT BALDEGGERTAXI 071 444 44 44 Immer wieder haben wir in unserer Zeitung von der Explosion der Informatikdienst-Kosten schreiben müssen. Davon betroffen sind nicht nur öffentliche Verwaltungen, sondern auch private Firmen. Eine löbliche Ausnahme stellen die Informatikdienste der Stadt St.Gallen (IDS) dar, deren Chef Hans Vetsch fast gleichzeitig zwei Auszeichnungen entgegennehmen durfte. Die IDS haben die Kosten im Griff und legen auch grössten Wert auf Qualität. Zum Kundenkreis gehören nebst der Verwaltung der Stadt auch alle Volksschulen und umliegende Gemeinden. Dazu kommt das Angebot an Applikationen im Bereich der Energiedatenlogistik und Immobilienbewirtschaftung. In einer Zeit, in der gespart werden muss, ist es erfreulich, zu wissen, dass schon heute einige St.Galler Dienststellen sehr effizient arbeiten. Mehr dazu auf Seite 29 in dieser Ausgabe. we 10 14 ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt Sonderthemen Reinigung – Recycling ä 16 ä 34 + 35 Cafés Lounges 37 ä Wochen-Hit Braun Series 3 320s-4 33bat%t Ra Günstiger und bequemer ans Ziel! 99. – Ihre Hauszahnärzte offen 365 Tage St.Gallen St.-Leonhard-Str. 31, 071 226 49 20 Wil Obere Bahnhofstr. 28, 071 929 50 00 vorher 149.– 149. 9000 St.Gallen, Poststrasse 25 im Ärztehaus beim Hauptbahnhof SG 071 222 44 22 - www.mediteam.ch ST.GALLEN . GOSSAU FLAWIL . UZWIL . WIL HERISAU . APPENZELL . ARBON 9014 St. Gallen, Fürstenlandstrasse 107 9000 St. Gallen, Rorschacherstrasse 112 Seite 4 Spezielle Angebote 11. Oktober 2012 Grosse Ostschweizer Stadt in Zahlen Möbelmesse STATISTIKEN zeigen Neues auf Die Fachstelle für Statistik des Kantons St.Gallen hat im Auftrag der Stadt vielfältige Informationen rund um die Stadt St.Gallen im Statistischen Jahrbuch aufbereitet. Olma-Zyt-Rabatt vom 11.-21.10. 2012 Beide Sonntage, 14. und 21. Oktober, geöffnet von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Dieses enthält aktuelle Informationen aus den Themenbereichen «Menschen», «Natur und Infrastruktur», «Wirtschaft» und «Gesellschaft». So ist beispielsweise zu lesen, dass die Bevölkerungszahl mit über 73'000 Personen auch im fünften Jahr in Folge gewachsen ist. Bemerkenswert dabei ist, dass es im Jahr 2011 trotzdem weniger Arbeitslose gab. Erfreulich ist auch die Entwicklung im Tourismus. Der Einbruch bei Logiernächten der ausländischen Gäste von 2009 konnte überwunden und eine Steigerung von 3,4 Prozent verzeichnet werden, obwohl das neue Kurhaus Obere Waid noch nicht Samstag + Sonntag Olma-Bratwurs nur Fr. t mit Bürli 2.– MÖBEL eröffnet war. Mehr als die Hälfte der ausländischen Gäste kam aus den Nachbarländern. Die grössten Zuwachsraten an Logiernächten verzeichnete St.Gallen bei Gästen aus entfernteren Herkunftsländern wie Russland und Taiwan. Leider sind nicht alle Daten top-aktuell. Manches Zahlenmaterial bezieht sich auf die Volkszählung 2000, vor allem im Bereich Volkswirtschaft. Es liegen keine neueren Daten vor, doch inzwischen haben sich die Verhältnisse deutlich verändert. Das Statistische Jahrbuch 2012 ist im Internet unter www.statistik.stadt.sg. (Publikationen) verfügbar. In den einzelnen Themenbereichen vermittelt das Jahrbuch Informationen, Analysen und Grafiken. Die gedruckte Publikation kann bei der Stadt St.Gallen, Standortförderung, zum Preis von 30 Franken zuzüglich Versandkosten bestellt werden. we Eine gute Sache für einen guten Zweck Ihr Spezialist für: ➢ Hausräumungen / Entsorgungen ➢ Umzüge (mit Möbellift) ➢ Annahme von Kleinwaren „Jetzt Fan werden” SVOBODA Telefon 071 222 17 12 www.brockenhaus-sg.ch Kinderski-Miete N! 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Doch er befasste sich auch mit dem Führungsstil von Gallus und Otmar: «Wie führte Gallus seine Mönche? Persönlich glaube ich, die Zeit und die Führungsposition waren damals mindestens so komplex wie heute. Und der Führungsstil musste zur Situation passen. Als Otmar 720 nach St.Gallen kam, fand er von den ursprünglich zwölf Mönchen nur noch zwei vor. Die Anlagen der Klause waren am Zerfallen. Otmar gab dann dem Kloster auf Betreiben von zwei Mönchen die Regeln des heiligen Benedikt, die in vielen Punkten milder waren als die Regeln des Gallus. In seiner Wirkenszeit fanden dann 53 Mönche zum Kloster. Die Regula Benedikt wird heute wieder vermehrt als Fundus für Grundsätze guter Führung von Management weltweit beachtet. Der Führende oder der Abt soll sich die Meinungen möglichst vieler anhören, dann aber in eigener Verantwortung entscheiden (...) Man staunt, wie Regeln, die vor rund 1500 Jahren entstanden sind, immer noch auch in modernen, sozialen Organisationen gelten.» Fremdlinge bekämpfen NEOPHYTENBEKÄMPFUNG zeigt erste Früchte Die Neophytenbekämpfung entlang den Fluss- und Bachläufen in der Region St.Gallen zeigt erste Erfolge. Die Bestände sind zum Teil wieder zurückgegangen. Vor allem an Glatt und Steinach wurden intensive Aktionen durchgeführt und werden fortgesetzt. Um einen nachhaltigen Erfolg zu erreichen, wird die Eliminierung der Fremdpflanzen über mehrere Jahre fortgesetzt, wie uns Dr. Alfred Brülisauer vom Amt für Natur, Jagd und Fischerei auf Anfrage hin erklärt. Extrem verstärkte Ausbreitung In den letzten Jahren hat sich die Ausbreitung extrem verstärkt, wie wir von Brülisauer weiter erfahren. Daher wurde der Kanton aktiv und bemühte sich mit den betroffenen Gemeinden um Ausreiss-Aktionen. Zur Bekämpfung entlang von Bächen und Waldrändern wurden Bekämpfungsgruppen aus Gemeindeangestellten, Gartenunternehmen, kantonalen Ämtern, Zivilschutzleuten, Zivildienstleistenden, Asylbewer- bern und Arbeitslosen gebildet. Dieses Zusammenwirken kann nach Brülisauer positiv bewertet werden. Alle Kreise haben mit grossem Einsatz mitgewirkt und zur Zielerreichung beigetragen. Allein im Einzugsbereich von Glatt und Thur wurden letztes Jahr knapp hundert Tonnen entsorgt. Stark betroffen ist auch die Steinach. Hier wirken die betroffenen Gemeinden St.Gallen, Wittenbach, Berg, Mörschwil und Steinach gemeinsam. In Zusammenarbeit mit dem Business House und Pfadfindern konnte ebenfalls eine wirksame Bekämpfung vorgenommen werden. Die Sitter ist dagegen zumindest im Raum St.Gallen weniger von Neophyten betroffen. Erfolge beim drüsigen Springkraut In erster Linie werden die festgestellten Vorkommen des japanischen Knöterichs, der Goldrute, des drüsigen Springkrauts sowie des Riesen-Bärenklaus stark dezimiert Besonders beim drüsigen Springkraut sind Erfolge festzustellen, weil es sich um eine ein- jährige Pflanze handelt, die immer wieder neu samt. Schwieriger ist die Bekämpfung des japanischen Knöterichs, weil diese grosse unterirdische Ausläufer aufweist. Um ihnen wirklich beizukommen, müsste Gift angewendet werden, das man aber nicht einsetzen will und was gerade entlang der Wasserläufe auch nicht gestattet wäre. Eingeführt wurden die Neuphyten meist als Zierpflanzen, sind sie doch zum Teil fürs Auge schöne Pflanzen, aber verdrängen einheimische Pflanzen in grossem Ausmass. Weitere Massnahmen Nach Brülisauer ist der Kanton interessiert, dass weiterhin Bekämpfungsmassnahmen durchgeführt werden. Dabei ist positiv, dass durch den Rückgang der Bestände auch die Kosten nicht zuletzt angesichts der Sparmassnahmen des Kantons reduziert werden. Bisher hat der Kanton den Arbeitsaufwand mit maximal 30 Franken pro Stunde vergütet. Von Bedeutung ist dabei auch die Beschäftigung von Leuten, die Mühe haben, Arbeit zu finden. we Neugestaltung der Gebührensäcke Seit anfangs Oktober sind neue Gebührensäcke der Stadt St.Gallen mit einem neuen Druckmotiv im Umlauf. Sie machen auf die App MobileSG und den darin enthaltenen Abfallkalender aufmerksam. Für Fragen steht die Abfallberatung zur Verfügung. pd Foto: z.V.g. Die Goldrute verbreitet sich intensiv. Seite 5 Kommentar Bald mehr Ältere Gute Perspektiven für Stadt und Region St.Gallen: Die Stadt soll bis 2035 von heute 72'000 auf 80'000 Personen anwachsen, die Region von 118'023 auf 125'875 Personen. Natürlich sind diese Zahlen mit Vorsicht zu geniessen, kann es doch je nach der Wirtschaftsentwicklung und der Migration markante Veränderungen geben. Es scheint aber, dass die Region schon rein bevölkerungsmässig an Bedeutung gewinnen wird. So sollte sich auch die Wirtschaft – längerfristig gesehen - gut entwickeln können. Allerdings gilt es zu bedenken, dass die ältere Bevölkerung zahlenmässig besonders stark anwachsen wird. Der Anteil der Älteren wird zwar nicht so stark zunehmen wie in anderen Regionen im Kanton, aber auch hier sind neue Ausgaben zu orten. Es ist zu hoffen, dass diese Entwicklung von der Stadt rechtzeitig erkannt wird, denn es darf nicht sein, dass alte Menschen ohne Zuwendung dahin vegetieren müssen. So dürfte infolge der erhöhten Lebenserwartung der Bedarf an Altersheim- und Pflegeheimplätzen zunehmen. Der Anteil der über 80-Jährigen wird sich bis 2040 gemäss Fachstelle für Statistik gesamtkantonal, aber sicher auch in Stadt und Region St.Gallen mehr als verdoppeln und schon in den nächsten Jahren gemäss Prognose massiv zunehmen. Der Pflege- und Betreuungsumfang wird damit schon bald anwachsen, so dass auch die Spitex-Organisationen ausgebaut werden müssen. Es muss schon jetzt geplant werden. Erfreulich ist, dass St.Gallen das Ausmass der Verwandten-Unterstützung erhebt, um festzustellen, ob Schritte für die Entlastung nötig sind. Auch öffentliche Anerkennung täte in diesem Sinne gut. Franz Welte Gehen Sie dieses Jahr an die Olma? Alexandra Wildi, St.Gallen Sarina Döring, St.Gallen Stefan Güntert, St.Gallen Charlotte Putzi, St.Gallen Michelle Kleindl, St.Gallen Ja, ich gehe auch dieses Jahr an die Olma. Eigentlich besuche ich die Messe jedes Jahr, das gehört einfach dazu. Schön finde ich, das man viele Leute trifft, die man sonst das ganze Jahr über nicht sieht. Dieses Jahr gehe ich mit meinem Freund und einigen Kollegen. Ja, bestimmt. Allerdings werde ich wahrscheinlich nur an den Jahrmarkt gehen und nicht in die Messe selbst. In den Hallen selbst war ich die vergangenen Jahre auch. Das Wetter muss aber stimmen, sonst ist der Spassfaktor nicht so hoch. Ja, ich denke schon, dass ich an die Olma gehe. Es wird aber eine recht spontane Entscheidung, je nach Lust und Laune. Am besten gefällt mir das Schlendern entlang der Stände, das gemütliche Beisammensein bei einem Bier und die besondere Atmosphäre. Ich werde die Olma besuchen, ja. Das ist Tradition! Vom Stall über Stände für Haushalt und Garten interessiert mich Vieles. Auch die Tiervorführungen in der Arena sind immer ein spezielles Highlight. Dass man viele Leute trifft, macht den Anlass noch schöner. Ich werde nur an den Jahrmarkt gehen. Die Olma und der Jahrmarkt sind typisch für St.Gallen und bringen Leben in die Region. Ausserdem ist die Olma eine ideale Gelegenheit, um Bekannte zu treffen, mit denen man lange nichts mehr unternommen hat. Für Sie war unterwegs: Luca Ghiselli Seite 6 Spezielle Angebote 11. Oktober 2012 Nachmittagsausflüge in die Region 30-50% auf alle bereits reduzierten Artikel! FÜR UNSERE PENSIONIERTE KUNDSCHAFT IST DIE LIEFERUNG UND MONTAGE GRATIS! GROSSE MÖBELLIQUIDATION AUF ÜBER 2000 QM AUSSTELLUNG FINDEN SIE BEI UNS EINE GROSSE AUSWAHL AN SCHLAFZIMMER, STÜHLE UND ESSTISCHE, WOHNWÄNDE, SALONTISCHE, MATRATZEN UND LATTENROSTE, POLSTERGARNITUREN USW.. ZU SEHR GÜNSTIGEN PREISEN. Matratzen 90 x 200 cm ab Fr. 159.Lattenroste 90 x 200 cm ab Fr. 199.- EGNACHERSTRASSE 79 9320 FRASNACHT / ARBON TEL: 071 440 16 17 www.moebeldesolda.ch UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Do 9.00 - 18.30 Uhr Fr 9.00 - 20.00 Uhr Sa 9.00 - 17.00 Uhr WIR MACHEN AUCH HEIMBERATUNG RUFEN SIE UNS EINFACH AN. Gallus Markt St. Gallen FÜR ALLE, DIE GERNE DAZULERNEN Die Herbstferien-Zeit ist geeignet für Nachmittagsausflüge In der Ostschweiz gibt es etliche attraktive Ziele, die in Wort und Bild im Buch von Ralph Bernet mit dem Titel «Ostschweiz Nachmittags-Ausflüge», erschienen in der Edition Lan, beschrieben werden. Wer gerne ausschläft, einfach nicht den ganzen Tag wegfahren oder nicht ganze sechs oder sieben Stunden wandern will, findet in diesem Werk 39 kürzere, erlebnisreiche Ausflüge und Wanderungen zwischen Schaffhausen und dem Vorarlberg beziehungsweise zwischen dem Bodensee und dem Glarnerland beschrieben. Bewusst empfiehlt der Autor viele leichte, familienfreundliche Ziele. Diese werden von der Region St.Gallen aus über kurze Anfahrtswege erreicht, so dass man auch an einem Sonntag Nachmittag noch etwas Schönes erleben kann. Wie wär's mit einem Besuch im Abenteuerland Walter Zoo mit der jetzigen Ausstellung, die Schlagzeilen gemacht hat, oder mit einer BarfussWanderung im Appenzellerland? Auch sind wir schnell über den Rhein im Vorarlbergischen, wo uns weitere Kurzwanderungen erwarten. Die erste beschriebene Wanderung liegt fast vor der Haustüre. Es handelt sich um eine Sitterwanderung ab Lee-Brücke in Wittenbach bis nach Häggenschwil und zurück mit dem Postauto und der SOB. Weitere Wanderungen in der näheren Region sind das Aachbachtal (Degersheim – Mogelsberg), Mogelsberg – Brunnadern und Brunnadern – St.Peterzell über die Necker-Furth. Detaillierte Beschreibungen und aufschlussreiche Karten erleichtern die Orientierung. (IBSN 978-3-906691-39-8). we Die innovativsten Unternehmen 16 KU N URS K N E D E ! elden ränkt. t anm Sofor l ist besch zah hmer Teilne Freitag, 26. Oktober ab 19.15 Uhr Fachleute verraten ihre Tipps und Tricks 1 Die Kunst des Schminkens; Amavita Apotheke 9 Zigarren richtig anschneiden und anzünden 2 Die Welt der Düfte entdecken; Import Parfumerie 10 Basis Weinkurs mit Degustation 3 Asiatisch Kochen im Wok; Coop Restaurant 11 Rasur und Zahnpflege mit Braun-Geräten 4 Fisch selber filetieren / pfannenfertige Fleischgerichte 12 Silikonfugen selber anbringen oder erneuern 5 Käse selber herstellen 13 Maschinentest: Bosch-Geräte und Zubehör ausprobieren 6 Zöpfe flechten und backen / Süsses verzieren 14 Künstlerfarben richtig anwenden 7 Exotische Früchte kennenlernen und zubereiten 15 Malertechniken selber ausprobieren 8 Biedermeier-Sträusse und Gestecke selber machen 16 Pflanzen richtig einwintern Weitere Informationen und Anmeldetalons erhalten Sie an der Coop Information im Gallus Markt. Aufgrund einer branchenübergreifenden Befragung hat das «Center for Innovation» der Universität St.Gallen (HSG) ein neues Ranking der innovativsten Schweizer Unternehmen vorgenommen Die ersten Ränge lauten danach folgendermassen: 1.Rang Swatch (2009 2.Rang), 2. Nestlé (inklusive Nespresso) (1). 3. Rang Novartis (8). 4. Rang Migros (inklusive LeShop) (4). 5.Rang Roche (5). 6.Rang ABB (7). 7.Rang Logitech (3). 8. Rang Swisscom (neu). 9. Rang Stadler (9).10. Rang Emmi (13). 11. Rang Coop (11). 12. Rang Victorinox (10). 13. Rang Sonova/Phonak (6). 14. Rang Lindt&Sprüngli (neu). 15. Rang Freitag (neu). we/pd Jedes «Gefällt mir» zählt Die städtische Initiative «Gemeinsam mit Respekt» sammelt in der Stadt St.Gallen Stimmen zu den Themen Gewalt, Lärm, Littering und Alkoholexzesse. Die einzelnen Statements werden als Video auf der Facebook-Seite von «Gemeinsam mit Respekt» gepostet. pd Stadt St.Gallen 11. Oktober 2012 Begleitung in der Arbeit «Steuerfuss-Erhöhung ist ungerecht» IN DER ARBEITSGRUPPE den Menschen näher kommen Die Abteilung «Arbeitsprojekte» der Stiftung Suchthilfe St.Gallen eröffneten kürzlich den neuen Bereich «Arbeitsgruppe», der ein weiteres Bein neben den Tageseinsätzen und dem Arbeitstraining Garten darstellt . Wir liessen uns durch Betreuer Sven Hegge die Zielsetzungen erklären. Während das «Arbeitstraining Garten» eine begleitete Beschäftigungsmöglichkeit von längerer Dauer darstellt und die Tageseinsätze sich speziell für Klientinnen und Klienten mit grösseren gesundheitlichen Problemen eignen, richtet sich die erst kürzlich geschaffene Beschäftigungsmöglichkeit in einer kleinen Arbeitsgruppe an Personen, die eine langjährige substanzgebundene Suchtproblematik haben und aus physischen und psychischen Gründen eine suchtspezifische Begleitung in der Arbeit brauchen. Sie erhalten die Möglichkeit, einen Arbeitsprozess dauerhaft und nachhaltig zu erleben. Aufträge aller Art An Aufträgen für die Angehörigen Foto: we Sven Hegge begleitet die Klientinnen und Klienten in der Arbeitsgruppe der Stiftung Suchthilfe. der Arbeitsgruppe fehlt es erfreulicherweise nicht. Einige Aufgaben wurden von Entsorgung St.Gallen übertragen, insbesondere die Neueinrichtung und den Unterhalt von Kompostplätzen in den Quartieren. Immer wieder werden auch Entsorgungsaufträge (Haushaltauflösungen) und Aufträge für kleinere Umzüge erteilt. Auch Gartenunterhaltsarbeiten werden manchmal in Auftrag gegeben. Stiftungsinterne Angelegenheiten werden von der Arbeitsgruppe ebenfalls übernommen, zum Beispiel den Auf- und Abbau von Ständen an Messen, aber auch Öffentlichkeitsauftritte zum Beispiel mit der beliebten S-Bar. Bei grösseren Aufträgen kann Hegge weitere Personen beiziehen, zum Beispiel vom Gartenprojekt. Die Vergütung für die Arbeitsleistung erfolgt über das Sozialamt, dem über die Leistungen Meldung erstattet wird. Dieses verlangt von den Leuten je nach gesundheitlicher Möglichkeit auch periodische Arbeitsleistungen. So besteht auch immer wieder die Möglichkeit, Leute, die in Arbeitsprojekten mitgewirkt haben, wieder in einen festen Arbeitsprozess zu bringen. Vorarbeiter und Begleiter Während den Einsätzen, die nor- malerweise an drei Nachmittagen in der Woche stattfinden, nimmt Hegge eine Art Vorarbeiterrolle ein. Er motiviert und kontrolliert. Dabei ist er mit den Leistungen im Allgemeinen zufrieden. Er spürt, dass die Leute am liebsten wieder ein normales Leben führen möchten. Sie würden gerne wieder Fuss fassen in der normalen Gesellschaft. Arbeitseinsätze in der Arbeitsgruppe sind schon für einige ein Weg dazu gewesen. Intern werden diese immer wieder reflektiert, um ein Optimum zu erreichen. Begegnungen bei der Arbeit einfacher Die Begegnungen mit Klientinnen und Klienten seien bei der Arbeit wesentlich einfacher als in einem Büro, betont Hegge. Man könne immer wieder feststellen, dass Leute, die arbeiteten, zufriedener seien. Doch Personen mit einer Suchtkarriere könnten eben vielfach keine feste Vollzeitstelle annehmen und würden daher bei einer Teilzeitbeschäftigung mit kleinerem oder grösserem Bindungsgrad und Begleitung wertvolle Erfahrungen sammeln. we Verhütungsmittel präsentiert AUFKLÄRUNGSAKTION auf der Strasse stiess auf reges Interesse Am Internationalen Tag der Verhütung war auch die Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität am Bärenplatz in St.Gallen aktiv. Eine breite Palette von verschiedenen Verhütungsmitteln war am Stand aufgelegt und Fachfrauen gaben dazu spezifische Informationen. Ebenso erhielten jugendliche und erwachsene Passanten Informationsmaterialien zur Verhütung von Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten. Spezifisch für den Tag der Verhütung wurde von «Sexuelle Gesundheit Schweiz» (SGS) eine «Love-Box» mit einem Präservativ abgegeben. Das Publikum, das sich für die verschiedenen Verhütungsmethoden interessierte, fehlte nicht, wie ein Augenschein ergab. Um ein Gespräch beginnen zu können, erwies sich die Abgabe des Flyers mit der Aufschrift «Für eine Bezie- Den neuen kantonalen Voranschlag 2013 bezeichnet die St.Galler SP als ein Zeichen für das Versagen der bürgerlichen Steuerpolitik. Statt die Steuersenkungen bei den Gutverdienenden und Unternehmen rückgängig zu machen, drohten jetzt erneut Steuerfusserhöhung und Sparpaket, worunter vor allem der Mittelstand in hohem Masse zu leiden habe. Das sei ungerecht. Jetzt müsse das Parlament endlich Farbe bekennen und den schwarzen Peter nicht dauernd der Regierung zuschieben. SVP, FDP und CVP sollten endlich aufzeigen, welche Leistungen beim Kanton künftig gestrichen werden sollen. Bei den Löhnen der Angestellten sieht die SP kein Sparpotential mehr. pd/we Handyverbot für renitente Asylbewerber? Die SVP-Fraktion des St.Galler Kantonsrates lädt die Regierung ein, ein Verbot jeglicher mobiler Kommunikationsmittel für kriminelle und renitente Asylbewerberinnen und Asylbewerber ins Gesetz aufzunehmen. Dies um weitere Straftaten zu verhindern und ein Präventionsmittel gegen andere Asylbewerber zu haben. Die SVP-Fraktion weist in ihrer Begründung darauf hin, dass die von den Behörden in den letzten Monaten eingeleiteten Massnahmen zur Bekämpfung der Kriminalität innerhalb und ausserhalb von Asylunterkünften gut gemeint, jedoch grösstenteils unwirksam seien. Die Kantone Luzern und Aargau prüften zurzeit ein solches Verbot. Es sei den Behörden sicher bekannt, dass sich mit mobilen Kommunikationsmitteln unauffällig und ortsunabhängig Gewalttaten, Diebstähle, Einbrüche und Drogengeschäfte organisieren und abwickeln liessen. we Annonce Foto: we Priska Walliser (links) orientiert junge Passantinnen. hung braucht es zwei, für die Verhütung auch... Können wir darüber reden?» als sehr nützlich. Orientiert wurde zum Beispiel auch darüber, wie man zu einer «Pille danach» kommen kann. Foto: we Die bereit gelegten Verhütungsmittel. Seite 7 Studien zeigen Manko auf Hintergrund dieser Aktion waren die Ergebnisse aktueller wissenschaftlicher Studien, die aufzeigen, dass Jugendliche finden, es werde über Sexualität heute häufiger und offener diskutiert, aber sie fühlen sich gleichzeitig immer weniger gut über Sexualität informiert. Die Sexualaufklärung wird von der grossen Mehrheit der Jugendlichen und Eltern gleichermassen gewünscht und geschätzt. Besonders wichtig ist ihnen dabei die Objektivität und Zuverlässigkeit solcher Informationen, wie die «Sexuelle Gesundheit Schweiz» mitteilt. «Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen, wie wichtig sachliche Informationen zur Sexualität für Jugendliche heute sind», stellt die St.Galler Nationalrätin Dr. Yvonne Gilli und Präsidentin von «Sexuelle Gesundheit Schweiz» fest. «In der Schweiz wird heute zu viel von «Sexualisierung» geredet und zu wenig darüber, was Jugendliche zu diesem Thema wirklich brauchen. Das sind Aufgaben, in denen die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Fachorganisationen unverzichtbar ist.» Personelle Kürzungen wegen Sparmassnahmen Die Beratungsstelle war also am Tag der Verhütung in hohem Masse engagiert - trotz interner Sorgen. Auf Befehl des Kantons hat sie nämlich 100'000 Franken einzusparen, was bei der grossen Nachfrage nach Informationen und Rat äusserst schwer fällt. Nach Stellenleiterin Sylvia Sturzenegger Egger wird die Stelle mit ihren weiteren Regionalstellen im Kanton personell reduziert werden müssen. Einschränkungen müssen in Betracht gezogen werden. we ALKOH OLFREI Die Kraft danach Saft vom Fass alkoholfrei ist ein erfrischender Durstlöscher mit nur 18 kcal/dl für unterwegs und auf dem Gipfel. Trink den neuen Cider und bewahre einen klaren Kopf. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch QualitätsSchule rt zert 3 h 3-fac if i zie Ausbildung am Bodensee Jährlich im November beginnen wir mit der 3-jährigen Vollzeitausbildung zum/zur Physiotherapeut / in Auch ein ausbildungsbegleitendes Bachelor-Studium ist möglich. Voraussetzung: Abitur, Realschulabschuss, Matura oder DMS/FMS. Tipp: Auch bei der Finanzierung können wir helfen – fragen Sie uns einfach! Mehr Informationen und Bewerbungsunterlagen finden Sie auf unserer Homepage ! Physiotherapie-Schule Konstanz Robert-Gerwig-Str. 12 · D-78467 Konstanz Telefon 00 49 (0) 75 31 - 5 00 49 www.ptskn.de Blühen Sie auf Abendkurse in Rapperswil Fussreflexzonenmassage Beginn Mo, 05. Nov. 12 Klassische Massage Beginn Di, 06. Nov. 12 Grundkurse als idealer Einstieg in die Welt der manuellen Therapie. Informationen 055 210 36 56 Die Fachschule für Naturheilkunde und manuelle Therapie. Der Weg, der zu Dir passt. www.bodyfeet.ch Permanent gut aussehen – permanent Make-up Es ist der Wunsch vieler, perfekt zu sein, immer gut auszusehen. Im Business, im Urlaub, beim Sport, in der Sauna, oder beim Blick in den Spiegel ... immer dann, wenn es darauf ankommt – einfach attraktiv zu sein, ohne Kompromisse. Immer perfekt aussehen, das ist die Motivation, aus der Kunden Zeit und Geld investieren und sich für ein Permanent Make-up entscheiden. Die einen, die sich zu diesem Schritt entschlossen haben, erfreuen sich an den guten Ergebnissen und am Gewinn zusätzlicher Lebensqualität. Andere müssen beim Blick in den Spiegel feststellen, dass die gewünschte Kontur ihrer Lippen ungleichmässig, zu kräftig und das Lippenrot einen bräunlichen Ton angenommen hat, dass die Lidstriche zu ausgeprägt sind usw.. Es stellt sich die Frage, wie es zu diesen gravierenden unterschiedlichen Ergebnissen kommen kann. Die Bewertungen über Ausbildung, Weiterbildung, die Qualität der Geräte und der Farben, bewegen sich in der Skala von sehr gut, gut, bis weniger gut. Welche Voraussetzungen auch immer gegeben sind, der grösste «Risikofaktor» ist der Mensch, der diese Ergebnisse produziert. Also die Ausbildung und Erfahrung des von Ihnen ausgewählten Beautysalons ist ein sehr entscheidender Faktor. Anbieter und Kunden von Permanent Make-up müssen Verantwortung tragen Grundsätzlich sollte jeder der per- manent Make-up anbietet oder erwägt dieses zu tun, sich folgendes fragen: – Möchte ich dauerhaft ein Gesicht verändern?Habe ich den Blick für Proportionen und Formen von Gesichtern? – Wie ist die Verhältnismässigkeit vom Mund, zu den Augen und Augenbrauen, unter Berücksichtigung von Mimik, Hautfarbe und Alter? – Bin ich diesen hohen Anforderungen gewachsen, auch im Hinblick auf die hygienischen Bedingungen? – Reichen meine Qualifikationen aus? Was passiert wenn meine Kundin mit meiner Arbeit unzufrieden ist und Haftungsansprüche stellt? – Kann und will ich mit dieser grossen Verantwortung umgehen? Ich habe mich für den Weg zum permanent Make-up vor mehr als 12 Jahren entschieden, diesen in verschiedenen Schritten geplant. Das erste waren Make-up Kurse, hier habe ich erste Erfahrungen im Makeup gesammelt und wusste danach, dass diese Tätigkeit mich erfüllt und startete die Weiterbildung zur Makeup Artistin und Visagistin, nach mehrjähriger Praxiserfahrung war ich bereit für den letzten Schritt zum Permanent Make-up, ich biete es nun seit fast drei Jahren an und habe über 100 Kunden glücklicher gemacht. An den Kundenreaktionen darf ich sagen, das Schrittweise vorbereiten war für mich die richtige Entscheidung. Ähnliche Fragen müssen Sie sich als Kundin für Permanent Make-up stellen: – Möchte ich mein Gesicht dauerhaft verändern? – Sind die Qualifikationen meines potenziellen Anbieters ausreichend? – Kann ich bei Referenzen nachfragen? – Sind die Hygienebedingungen in Ordnung? – Nimmt sich die Anbieterin genügend Zeit in der Beratung für meinen nicht alltäglichen Entscheid? – Ist der Preis wirklich der entscheidende Treiber in dieser wichtigen Entscheidung? Fragen müssen gestellt werden Der erste Schritt für ein optimal gestaltetes Permanent Make-up, ist das Informationsgespräch. Als Anbieter muss man sich die Frage stellen: – Wie sieht sich die Kundin? – Wie möchte sie wirken? – Was gefällt ihr, was nicht? Es muss besprochen werden welche Möglichkeiten Sie haben, welche Wirkungen ein gut gearbeitetes Permanent Make-up hinterlässt. Risiken wie Allergien oder sonstige Erkrankungen müssen auch angesprochen werden. Ein optimal gestaltetes Permanent Make-up betont die Schönheiten eines Gesichts auf natürliche Weise, kaschiert kleinere Unregelmässigkeiten. Es ist kein Make-up Ersatz. Es lässt Freiräume zu, Möglichkeiten wahrzunehmen, sich alternativ schminken zu können, aber auch, dass das bestehende Permanent Make-up ungeschminkt, nicht störend wirkt. Das alles hat seinen Preis und jeder Cent dafür ist gerechtfertigt, für ein verantwortungsvolles Tun. Unter www.hob.ch oder bei HOB House of Beauty – einfach Patricia verlangen- erhalten Sie mehr Informationen zu Permanent Make-up. Ich bin jeden Mittwoch den ganzen Tag in meiner Filiale in St.Gallen anzutreffen und stehe Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung. Auf Voranmeldung können auch weitere Beratungstermine vereinbart werden. Kolumne von Patricia Grünenfelder, Inhaberin HOB House of Beauty St.Gallen & Mels HOB House of Beauty Langgasse 11 9008 St.Gallen 071 244 30 33 [email protected] www.hob.ch Entspannungstage spezial im Herbst bis 20.12.2012 4 ÜN von So – Do oder Mo – Fr mit Verwöhnpension € 352,– www.bregenzerwaldhotels.at incl. tolles Wellnesspaket Sunset-SPA zur völligen Entspannung mit Panorama-Hallenbad, Whirlpool im Garten u. Saunen-Welt. 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Kinder-und Säuglingsbehandlungen Isabelle Müller Naturheilpraktikerin, kassenanerkannt Saunazeit 19.00 Ruhe und Entspannung Coiffeur hit hit Cosmetic Naildesign Hair Extension Spray Tanning Permanent Make-up hit Cry Baby Langgasse 11 9008 St. Gallen 071 244 80 33 [email protected] HALLENBAD UND SAUNA BLUMENWIES S T. G A L L E N NEU: mit Salz- und Honigaufgüssen Stadt St.Gallen 11. Oktober 2012 Comeback des Jahrbuches Der grosse Blumenklau «GALLUS-STADT 2013» erschienen KÖRBE mit Pflanzen spurlos verschwunden Die «Gallus-Stadt» feiert als Jahrbuch ein Comeback. Das von 1943 bis 1996 erschienene Jahrbuch wird mit dem alten Konzept neu vom Appenzeller Verlag herausgegeben. Renaldo Torresendi, Wirt im Restaurant Zeughaus an der Grenzstrasse 2 in St.Gallen, versteht die Welt nicht mehr. Sein Blumenschmuck, den er mit Liebe ums Restaurant angebracht hat, ist fast vollständig spurlos verschwunden. Gewechselt hat bei der «GallusStadt 2013» eigentlich nur das Format. Es ist jetzt doppelt so gross, was die Publikation grösserer Fotos ermöglicht. Alles andere ist gleich geblieben: Geboten werden reich bebilderte Fachaufsätze gefolgt von einer Chronik und von Nachrufen. Versuche zweier anderer Verlage, ein St.Galler Jahrbuch neu herauszugeben, scheiterten. Für sie war die Herausgabe nicht wirtschaftlich. Sie stellten das Erscheinen wieder ein. Ob das Comeback der «Gallus-Stadt» im Appenzeller Verlag Bestand hat, wird sich zeigen. Jedenfalls ist das Einstellen des Erscheinens durch den Zollikofer-Verlag damals von vielen stark bedauert worden, obwohl andere Medien die gleichen Stoffe immer wieder behandeln. Vielleicht ist die wirtschaftliche Grundlage nun besser, da die Walter und Verena Spühl-Stiftung, St.Gallen, einen Sponsor-Beitrag leistet. Inhaltlich befassen sich zwei Artikel in der neuen «Gallus-Stadt» mit städtebaulichen Fragen, konkret mit dem Stadtteil Lachen und der Geschichte der Plätze in der Stadt. Ein weiterer Beitrag will ergründen, was ein Fussball–Fan ist. Erforscht wird ausserdem das St.Galler Nachtleben und die Museumslandschaft, die sich gegenwärtig im Umbruch befindet. Natürlich wird mit einem eher unkonventionellen Beitrag Gallus berücksichtigt, wobei erneut festgestellt wird, dass viele Fragen zum Leben des Heiligen offen sind, ist doch von ihm kein einziger Originaltext überliefert. Die Qualität ist mit den früheren Jahrgängen identisch. Es ist erfreulicherweise wieder ein recht hoher Standard erreicht worden, wobei aber Kritisches wie damals nur in geringem Ausmass zu finden ist. we Als er am Morgen zu seinem Restaurant kam, fehlte schon dreimal ein Teil des Blumenschmucks. Neben schön gewachsenen Fuchsien sind auch schmucke Körbe mit der Aufschrift «Willkommen» gestohlen worden. Jetzt hat er den letzten Behälter ins Innere gerettet und die Fenstersimsen, deren Blumenschmuck von Passanten und Gästen immer wieder bewundert wurden, sind fast leer. Die Versicherung bezahlt nichts, weil die Pflanzen nicht angebun- Missachtung der Sperrung den oder sonst fixiert waren. So hat Torresendi neben der Arbeit mit der Bepflanzung 450 Franken für die Pflanzen- und Blumenkäufe verloren. Der Quartierpolizist hat ihm geraten, eine Anzeige gegen Unbekannt zu machen, doch das wird seiner Meinung nach wohl kaum zu einem Erfolg führen. Zu vermuten ist nach dem Wirt, dass jemand seinen Garten oder seinen Balkon mit Gestohlenem verschönern will. Auch eine angebrachte Abschrankung vor dem Garten hielt die Langfinger nicht zurück. Gerne würde der Wirt im Winter sein Lokal wieder auch aussen weihnachtlich dekorieren, um auch ins Quartier Weihnachtsstimmung zu zaubern. Doch davon möchte er Abstand nehmen: «Es wird doch alles geklaut». Tatsächlich wird zurzeit gestohlen wie noch nie. we HSG: Provisorium für die Lehre BAUGESUCH der Hochschule gegen Raumnot Die Universität St.Gallen (HSG) wirkt der Raumnot entgegen und hat ein Baugesuch für ein dreistöckiges Gebäude eingereicht. Das Gebäude ist über der Parkgarage innerhalb des Campus an der Dufourstrasse 48 geplant. Es soll ab Herbstsemester 2013 600 Plätze in Lehr- und Gruppenräumen bie- ST. GALLEN Gestorben am 05. Oktober: Genähr geb. Böddinghaus, Elisabeth, von Deutschland, geboren am 02. Februar 1934, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Zilstrasse 14a. Die Abdankung findet am 12. Oktober um 16.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Gestorben am 05. Oktober: Blatter, Harry Primo, von Oberegg AI, geboren am 22. April 1931, wohnhaft gewesen in St. Grossackerstrasse 4. Die Abdankung findet am 11. Oktober um 15.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 02. Oktober: Blum, Max Karl, von Wäldi TG, geboren am 01. November 1912, wohnhaft ge- ten. Das Provisorium soll rund zehn Jahre bestehen, bis die geplante Erweiterung umgesetzt werden kann. Derzeit studieren rund 7300 Alumni an der Universität St.Gallen. Die heutige Kapazität des Campus liegt bei 5000 bis 5500 Studierenden. Bis 2020 wird ein Anstieg der Studierendenzahl auf rund 8000 bis 9000 erwartet. pd/we wesen in St. Gallen, Sonnenstrasse 6. Die Abdankung findet am 12. Oktober um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 01. Oktober: Helfenberger, Marlis Gertrud, von Wuppenau TG, geboren am 28. März 1928, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Speicherstrasse 112. Die Abdankung wird vom Frauenkloster Notkersegg direkt organisiert. Gestorben am 01. Oktober: Clerici geb. Forster, Hedwig, von St. Gallen-Tablat SG, geboren am 02. Juli 1946, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Teufener Strasse 115. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Foto: we Renaldo Torresendi präsentiert den Willkommens-Korb, von dem einige Exemplare gestohlen wurden, und die Fenstersimsen, die nun weitgehend ohne Blumenschmuck sind. Gestorben am 30. September: Walser, Karl Rudolf, von Teufen AR, geboren am 18. Januar 1948, wohnhaft gewesen in St. Gallen Ullmannstrasse 11 (Pflegeheim Bruggen). Die Abdankung findet am 12. Oktober um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Bruggen statt. GOSSAU Gestorben am 08. Oktober: Frey, René Jules, von Erlnisbach SO, geboren am 15. Juli 1947, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Zeughausstrasse 18. Die Abdankung findet am 12. Oktober um 10.00 Uhr auf dem Freidhof Hofegg statt. Gestorben am 01. Oktober: Straub, Alfons, von Glarus GL und Wetzikon ZH, geboren am 03. August 1921, Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 [email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) wohnhaft gewesen in Gossau SG, Säntisstrasse 25, Stiftung Vita Tertia. Die Abdankung hat bereit stattgefunden. WITTENBACH Gestorben am 03. Oktober: Bernet geb. Ziegler, Alice Margrith, von Gommiswald SG, geboren am 13. September 1919, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Alterszenrum Kappelhof. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 02. Oktober: Geisser geb. Scherrer, Margaretha, von Nesslau-Krummenau, Nesslau SG, geboren am 14. Januar 1932, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Holweg 1210. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 30. September: Seite 9 Die Stadtpolizei zieht bezüglich der Beachtung der Sperrung des Bahnhofplatzes in St.Gallen eine durchzogene Bilanz, wie wir vom Sprecher Benjamin Lütolf erfahren. Die Kontrolle auf dem Bahnhofplatz ergab eine durchschnittliche Einfahrtquote von rund 300 Fahrzeugen pro Tag. Am ersten Tag, Montag, 1. Oktober, fuhren rund tausend Unberechtigte auf dem Platz ein. Als ein weiterer Spitzentag zeigte sich der letzte Donnerstag mit rund 390 fehlbaren Fahrerinnen und Fahrern. Im Allgemeinen reagierten die Lenkerinnen und Lenker ruhig auf die Einfahrtsverbots-Hinweise. Doch ein Autofahrer beschimpfte und bedrohte eine kontrollierende Verkehrsangestellte. Dies, nachdem sie den Fahrer auf das Verbot aufmerksam gemacht hatte und auch den nicht getragenen Sicherheitsgurt beanstandete. Der Mann wird wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte angezeigt. Die Informationsarbeit wird noch bis Ende dieser Woche wie bisher weitergeführt. Dann gilt es ernst. Es werden weiterhin gezielte polizeiliche Kontrollen durchgeführt, doch wer einfährt, wird ab kommender Woche mit hundert Franken gebüsst. Lütolf weist auch darauf hin, dass es neu auf dem Platz keine Anhaltemöglichkeit für Privatwagen mehr gibt. Wo zuvor Parkplätze markiert waren, befinden sich jetzt Postautohaltestellen. Es empfiehlt sich, für das Hinbringen oder Abholen von Personen daher die von der Stadt finanzierte Vorfahrt auf der Nordseite des Bahnhofs zu benutzen, wo eine kostenlose und bequeme Einund Aussteigemöglichkeit unter Dach geboten wird. we Bruder, Remo Eugen, von Wald AR, geboren am 13. Dezember 1942, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Halten 7. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. BegleiTung schwerkranker und sTerBender www.hospiz-sg.ch Tel. 071 222 78 50 posTkonTo 70-90009-3 Wir empfehlen uns sehr gerne für Leidmahle bis 100 Personen. Guggeien Höchst Höchsterstrasse 67, 9016 St.Gallen Tel: 071 288 20 31 [email protected] swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: [email protected] Wir suchen Verstärkung per sofort oder nach Vereinbarung Gärtner oder Hilfsgärtner für Umgebungsarbeiten. Führerausweis Kat. B/E B. Rhiner Hauswartungen, Herisau Tel. 079 690 11 11 oder [email protected] Für August 2013 haben wir noch folgende Lehrstelle frei: Metallbauer Lehrzeit 4 Jahre Fühlst Du dich angesprochen? Wir freuen uns auf Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen Wälti-Servtech AG Sonnhaldenstrasse 2 9552 Bronschhofen Telefon 071 911 66 44 • • • • • • • • • • • • Die 10 besten Bewerbungs-Tipps Es ist nicht ungewöhnlich, dass für eine ausgeschriebene Stelle mehrere hundert Bewerbungen eingehen. Einige Bewerbungen werden bereits im Vorfeld ausgemustert und letztlich kommen nur diejenigen in die engere Wahl, die durch ihre Gestaltung positiv auffallen und durch ihren Inhalt überzeugen. Aber wie verfasst man eine solche Bewerbung? 1.Nach geeigneten Stellen suchen. Stellenanzeigen in Tageszeitungen und in Online-Stellenbörsen sind sicher eine gute Informationsquelle. Allerdings sollte sich die Suche darauf nicht beschränken, denn nicht jedes Unternehmen schreibt alle Stellen öffentlich aus. Lohnenswert kann es daher sein, die Homepages von Unternehmen zu besuchen, Unternehmen direkt zu kontaktieren und Freude und Verwandte zu bitten, auf interne Stellenausschreibungen zu achten. 2.Schnell sein. Liegt ein interessantes Stellenangebot vor, sollte die Bewerbung möglichst zeitnah erfolgen, denn im Regelfall arbeiten Unternehmen mit einer Bewerbungsfrist von maximal vier Wochen. Allerdings muss auch eine schnelle Bewerbung sorgfältig verfasst werden! 3.Deutliche Bezüge schaffen. Wichtig ist, deutliche Verbindungen zwischen Stel- lenanzeige, Tätigkeit, Unternehmen und Bewerber herzustellen, um damit das Interesse und die Motivation für eben diese Tätigkeit in eben diesem Unternehmen zum Ausdruck zu bringen. 4.Alle wichtigen Informationen auf den Punkt gebracht weitergeben. Als Faustregel gilt, dass das Anschreiben nicht länger sein sollte als eine DIN A4-Seite. Wichtig dabei ist, zwar alle relevanten Informationen weiterzugeben, dies aber in kurzer und effektiver Form. 5.Auf die Form achten. Neben den formalen Anforderungen, die jede Bewerbung erfüllen muss, ist es von grosser Bedeutung, auch auf Kleinigkeiten zu achten. So möchte der zuständige Mitarbeiter beispielsweise mit seinem Namen angesprochen werden und insbesondere bei Ansprechpartner, Firmenname und Adresse dürfen keine Rechtschreibfehler unterlaufen. 6.Nur hochwertige Materialien verwenden. Die Bewerbungsunterlagen müssen sauber und ordentlich sein. Je nach Unternehmen sollte zudem auf die Materialen geachtet werden. Bei einem sehr umweltbewussten Unternehmen beispielsweise empfiehlt es sich, eine Mappe aus Karton einer Plastikmappe vorzuziehen. 7.Ein aussagekräftiges Bewerbungsfoto wählen. Das Bewerbungsfoto ist hierzulande ein sehr wichtiges Element der Bewerbung. Die am besten ge- schriebene Bewerbung wird nicht erfolgreich sein, wenn das Foto unsympathisch oder unprofessionell wirkt. 8.Ordentlich verpacken und ausreichend frankieren. Ebenso wichtig wie der Inhalt der Bewerbung ist auch die äußere Verpackung. Der Handel bietet spezielle Umschläge, die sicherstellen, dass die Mappe den Empfänger unversehrt erreicht. Zudem muss die Adresse ordentlich geschrieben werden und die Sendung ausreichend frankiert sein. 9.Nicht am falschen Ende sparen. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, eine Bewerbungsmappe oder Kopien mehrfach zu verwenden, wenn diese unversehrt sind. Allerdings muss die Bewerbungsmappe immer den Eindruck machen, als sei sie das erste Mal im Umlauf. Kopien mit Eselsohren oder verschmutze Mappe müssen aussortiert werden. Die Bewerbungskosten können übrigens später bei der Arbeitsagentur oder im Rahmen der Steuererklärung geltend gemacht werden. 10.Nachfragen ist erlaubt. Es ist durchaus erlaubt, telefonisch nachzufragen, wenn nach etwa vier Wochen noch keine Reaktion auf die eingereichte Bewerbung vorliegt. Dabei sollte sich der Bewerber jedoch vorbereiten, indem er sich die Stellenanzeige und sein Anschreiben ins Gedächtnis ruft. Bei dem Telefonat ist es wichtig, interessiert zu wirken und dabei höflich zu sein. pd • • • • • • • • • • • • Für Stückguttransporte im Inland suchen wir Chauffeur/Chauffeuse Kat.C/E Wir bieten Ihnen: • teamorientiertes Arbeitsumfeld in einem Familienunternehmen • interessante, kurzweilige Arbeit mit einem modernen Fuhrpark • interne und externe Weiterbildung, zeitgemässe Entlöhnung Unsere Erwartungen an Sie sind: • effizientes und selbständiges Arbeiten, Motivation und positive Einstellung • Sie beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift Weitere Auskünfte erhalten Sie von: Ueli Schuler, Telefon +41 (0)71 626 55 66 (vormittags) E-Mail: [email protected] Stelle in der Region zu vergeben? 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Weniger wegen technischen Störungen als wegen Fehlverhalten der Kundschaft oder dem Eindringen ungebetener Gäste. Auch die Reinigung läuft nicht vollautomatisch, aber es stehen die modernsten Maschinen zur Verfügung. So führt Leuzinger ein Team von sechs Personen. Natürlich hat Leuzinger in der letzten Zeit stark mit dem Bahnhof-Parking zu tun gehabt. Zusammen mit seinem technischen Leiter Marco Bebié auf Grund seiner Erfahrungen vor Ort hat er für optimale Einrichtungen gesorgt. Vieles konnte noch während der Bauzeit verbessert werden, wovon die Kundinnen und Kunden Foto: we Harald Ruehsheim steuert eine hochmoderne Putzmaschine. mand beim Parkieren Beulen verursacht oder in eine Säule fährt. Damit die Ausfahrt immer gefunden wird und keine Unsicherheit besteht, sind noch zusätzliche Hinweisschilder angebracht worden. Foto: we Betriebsleiter Matthias Leuzinger sorgte dafür, dass das Parkhaus Cityparking Bahnhof schon am Tag der Betriebsaufnahme optimal funktionierte. ebenso profitieren wie die Mitarbeitenden. geteilten Parkplätzen oder Business-Parkplätzen ist gewachsen. Glasfasernetzvernetzung So kann Leuzinger feststellen: «Technisch läuft alles sehr gut». Es ist eine Glasfaservernetzung vorgenommen worden, die eine umfassende Fernsteuerung ermöglicht. Beispielsweise besteht auch ein internes Parkleitsystem. Keine engen Verhältnisse Viel Lob hört Leuzinger über die grosszügigen Dimensionen. So sind die Parkierfelder viele grösser als in manchen anderen Garagen, so dass kaum Gefahr besteht, dass je- Frequenzen steigen ständig Nach Leuzingers Feststellungen hat sich die Kundschaft bereits gut an das Regime gewöhnt. Das «Kiss and Ride» (Vorfahrt zum Ausstieg oder Abholung) funktioniert gut. Für die Vorfahrt kann aber auch auf einen Kurzparkplatz ausgewichen werden, wenn die «Kiss and Ride» –Plätze ausnahmsweise alle besetzt sind. Wichtig ist einfach, die Garage innerhalb von fünf Minuten wieder zu verlassen, sonst muss bezahlt werden. Die Belegung der Garage zeigt einen grossen Aufwärtstrend, was Leuzinger natürlich freut. Auch die Zahl der Anfragen wegen der Miete von fix zu- 26 Kameras Grosser Wert wird bei der CityParking AG auf die Sicherheit gelegt. Automatisch werden Alarmierungen ausgelöst und ans richtige Ort geleitet, ein Brandausbruch sofort natürlich auch an die Feuerwehr. In allen Parkgaragen ist eine Videoüberwachung eingerichtet worden, die auch in der Zentrale der Gruppe im Brühltor beobachtet werden kann. Allein im Parking Bahnhof sind 26 Kameras installiert. Ausserhalb der Büroöffnungszeit gehen die Alarmmeldungen an den Notruf-Anlagen (Knopfdruck) an die Securitas, die das Nötige nach Möglichkeit selbst vorkehrt. Bei allfälligen kriminellen Handlungen dienen die Aufnahmen auch der Täterermittlung. Matthias Leuzinger erlebt seine Arbeit als äusserst abwechslungsreich. So hat er neben der Organisation des Gesamtbetriebs auch die Buchhaltung zu führen und ist auch für die Kunden da, die zum Beispiel einen Parkplatz mieten möchten. we Für neue Medien sensibilisieren Cyber-Mobbing, Social Media, Online-Glücksspiele: Mit neu erarbeiteten Unterrichtsmodulen reagiert das St.Galler Präventionsprogramm «freelance» auf aktuelle Entwicklungen im Bereich «Neue Medien». Die ort- und zeitunabhängige Nutzung von Onlinemedien erfordert gemäss Bildungsdepartement von Kindern und Jugendlichen ein hohes Mass an Kompetenz. Der ungefilterte Zugang zu problematischen Inhalten, der Missbrauch persönlicher Daten wie auch unerwünschte Kontakte können schwerwiegende Auswirkungen haben. Das Programm bezieht die Jugendlichen in die Vermittlungsrolle ein. Sie bringen ihre positiven wie auch negativen Erfahrungen ein. pd/we Foto: we Der technische Leiter Marco Bebié bei den Bildschirmen im Bahnhof-Parking. «Notbremse gezogen» DIE GRÜNGESTALTUNG auf dem Bahnhofplatz KEINE UNTERBRINGUNG von Asylbewerbern Kegelförmige Winterlinden sollen bei der Neugestaltung des Bahnhofplatzes das grüne Grundgerüst bilden - kombiniert mit Gleiditsien auf dem Kornhausplatz und den mehrstämmigen Tokyo-Kirschen im Bahnhofpärkli. Der Stadtrat verspricht eine zweckmässige Baumbepflanzung. Die St.Galler SVP begrüsst es, dass der Stadtrat «in letzter Minute die Notbremse gezogen hat» und nun doch nicht Asylsuchende unter der KVSchule auf der Kreuzbleiche unterbringen will. Wie der Stadtrat beteuert, soll die zweckmässige Baumbepflanzung und Grüngestaltung sorgfältig abgeklärt und auch mit dem Naturschutzverein diskutiert worden sein. Ziel sei es, mit fachlich richtige gesetzten Bäumen ökologische und gestalterische Akzente zu setzen. Allerdings mache es keinen Sinn, Bäume an Standorten ohne entsprechendes, für lebensfähige Bäume nötiges biologisches Der Scherbenhaufen Lehrerbesoldung sorgt für Unbehagen. Es sind daher im Kantonsrat mehrere Vorstösse eingereicht worden, die eine Gesamtrevision der Lehrerbesoldung verlangen. So fordert ein Vorstoss der SVP und CVP-EVP-Fraktion, dass die Systematik und das Konzept der Besoldung der Lehrpersonen neu zu gestalten ist. Es soll insbesondere von der veralteten Lektionen-Regelung Abschied genommen werden und an deren Stelle eine neue Definition des Beschäftigungsumfangs gesucht werden. Nach Auffassung der SVP- und CVP-EVPFraktion könnte beispielsweise mit Jahresarbeitszeiten ein flexibler und nachvollziehbarer Rahmen geschaffen werden. Unter Einhaltung der Kostenneutralität sollte eine neue Regelung im Kantonsrat auch mehrheitsfähig sein. we Annonce Kegelförmige Winterlinden und geologisches Umfeld zu pflanzen. Im westlichen Teil der Poststrasse wird das Baumkonzept der Neugestaltung bis zum Bahnhofplatz weitergeführt. Es umfasst schmalblättrige Eschen, Zürgelbaum und Hopfenbuche. Die Bäume in der Gutenbergstrasse und auf dem Bahnhof- respektive Kornhausplatz sind hoch und auf 4.5 Meter aufgeastet, zum einen wegen der Sichtbezüge und zum andern, damit die Feuerwehr im Notfall ungehindert agieren kann. Da der Bahnhofplatz nebst dem Busverkehr auch durch Taxis und Anlieferungsfahrzeuge genutzt wird, die teilweise nahe an den Baumstandorten vorbei fahren, sind an sämtlichen Bäumen Anfahrschütze aus Flachstahl vorgesehen. we Seite 11 Die SVP ist gemäss Communiqué der Meinung, ihre Petition habe massgeblich dazu beigetragen, dass nun keine Asylbewerber unter der Schule einquartiert werden. Allerdings hofft die SVP auch, dass «dies keine temporäre Beruhigungspille ist, die dem das Wahlvolk kurz vor den Stadtratswahlen eingegeben wird, um es möglichst ruhig zu stellen und damit die eigene Wiederwahl zu sichern». Schliesslich verspricht die SVP, sich auch künftig mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen solche Unterbringungen in und bei Schulen zu wehren. Der Stadtrat hat bekannt gegeben, dass als Folge der Überbelastung der kantonalen Zentren die Stadt angefragt wurde, ob sie bereit wäre, für eine begrenzte Zeit rund 30 Asylsuchende zu übernehmen. Die zuständige Direktion Soziales und Sicherheit habe signalisiert, in dieser Notlage Hand zu bieten, wobei allerdings nur die Zivilschutzanlage auf der Kreuzbleiche nahe des KV-Zentrums hätte zur Verfügung gestellt werden können. Doch die weiteren Abklärungen hätten gezeigt, dass die notwendigen baulichen und sicherheitsmässigen Massnahmen sowie der Betreuungsaufwand für die verhältnismässig kurze Unterbringungsdauer entsprechend zu aufwendig gewesen wären. we Shorley – für natürlich frische Energie Shorley ist die Mischung von 60% Schweizer Apfelsaft mit 40% natürlichem Mineralwasser. Der Gehalt an Fruchtzucker und Fruchtsäuren des Apfels, und Mineralstoffe der Mineralquelle Passugg, machen Shorley zum erfrischenden Durstlöscher. Shorley – das natürlichste Getränk! Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Bist du startklar? Du hast dich für einen Beruf entschieden und kennst idealerweise noch andere Berufe oder Schulen, die dich interessieren. Jetzt geht es darum, eine Lehrstelle zu finden oder dich für eine weiterführende Schule anzumelden. 7 Fragen – und los geht's Bevor du loslegst, solltest du einige grundsätzliche Dinge prüfen.Teste dich selbst: Treffen die folgenden Aussagen auf dich zu? – Ich bin von meiner Entscheidung überzeugt und kann meinen Be- Kauffrau/Kaufmann Profil B 1 Elektroinstallateur rufswunsch begründen. – Ich weiss, was mir an einem bestimmten Beruf gefällt und was nicht. – Ich kenne meine grössten Stärken und meine wichtigsten Interessen und kann sie spontan aufzählen. – Ich habe überprüft, ob meine schulischen Voraussetzungen und meine Fähigkeiten mit den Anforderungen übereinstimmen, und habe deshalb gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden. – Ich habe mindestens eine Schnupperlehre im Wunschberuf absolviert.Ich habe mich über die Lehrstellensituation in meinem Wunschberuf erkundigt. 3 Jahre ESA Einkaufsorg. des Schweiz. Auto- und Motorfahrzeuggewerbes, Mövenstrasse 9, 9015 St.Gallen 4 Jahre – Ich kenne verwandte Berufe und habe Lösungsideen, falls ich keine Lehrstelle finde. Wenn du jede Aussage für dich bejahen kannst, bist du bereit.Hier findest du Tipps, wie du gezielt nach Lehrstellen suchen kannst: Wie gehe ich vor. Falls du viele der obigen Fragen mit nein beantwortet hast, wäre es gut, wenn du dich noch intensiver mit der Berufswahl befasst. Was erwartet dich auf der Lehrstellensuche? Die Suche nach einer Lehrstelle, die Vorbereitung auf eine Mittelschule ist sehr arbeitsintensiv für dich. Be- Herr Imbach 071 314 01 01 1 Kaufmann/Kauffrau Profil E Sekundarschule Oberstrasse 206a 9000 St.Gallen www.eugsterag.ch Herr Peter Wannenmacher 071 277 46 46 [email protected] Herr P. Meier 058 580 00 10 Die Chemie stimmt. Lobeck Chemie AG Industriestr. 9 9015 St. Gallen www.berufsberatung.ch Schritt für Schritt zur Lehrstelle – Konzentriere dich auf ein bis zwei Berufe, für die du dich bewerben möchtest. – Bereite deine Unterlagen vor. Zu einer Bewerbung gehören ein Bewerbungsbrief, ein Lebenslauf, Zeugniskopien der letzten Schuljahre und eventuell ein Eignungstest wie zum Beispiel der «Basic-Check» oder der «Multi-Check». Mehr über Bewerbungsunterlagen liest du unter Bewerbung. – Beschaffe Adressen von Firmen, die eine Lehrstelle im gewünschten Beruf anbieten (z. B. über die Lehrstellenbörse im Internet, Berufsberatungen und Berufsinformationszentren, Zeitungen, Verwandte und Bekannte, bei Gewerbeverbänden oder im Telefonbuch). – Tipps, wie du Adressen von Lehrfirmen findest, erhältst du hier: Lehrfirmen - Adressen. – Erkundige dich telefonisch, ob die Lehrstelle noch offen ist, bevor du deine Bewerbung schreibst. Frage bei dieser Gelegenheit auch, an welche Person (Name und Vorname) du deine Bewerbung schicken sollst. Schreibe diese Person im Bewerbungsbrief direkt an. – Bewirb dich bei mehreren Firmen gleichzeitig. So verlierst du keine Zeit mit Warten auf Antwort. – Mache dir Kopien von deinen Bewerbungsschreiben, damit du den Überblick nicht verlierst. Schreibe alle Telefongespräche auf, die du mit Firmen machst. Halte das Datum fest und schreibe kurz auf, was ihr besprochen habt und was zu tun ist. Notiere vor allem die Namen der Gesprächspartner, der Gesprächspartnerinnen. – Führe ein Übersichtsblatt, in dem du alle deine Lehrfirmen-Angaben, Telefonate und Bewerbungen einträgst. Eine Vorlage kannst du in der rechten Spalte herunterladen. – Gib den Firmen zwei bis drei Wochen Zeit. Wenn du bis dahin nichts gehört hast, darfst du telefonisch nach dem Stand deiner Bewerbung fragen. 1 Gebäudereiniger/in 3 Jahre Herr Daniel Zuberbühler 071 844 78 00 ab 1.11.2011 neuer Standort: Rorschacherberg Herr Paolo Vaninetti 071 243 66 55 3 Jahre dauer braucht es auch eine Portion Glück, um einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Du wirst auch Absagen erhalten. Wenn du neben deinem Hauptwunsch Alternativen hast, bist du besser vorbereitet, wenn nicht alles nach Wunsch läuft. Pollux Reinigungsservice AG Thurgauerstrasse 4, 9401 Rorschach ETAVIS Grossenbacher AG Oststrasse 25, 9006 St.Gallen 1 Bodenleger textile und elastische Bodenbeläge ginne also rechtzeitig damit! Du musst dir viele Informationen beschaffen, oft telefonieren, viele Bewerbungen schreiben, Bürokram erledigen, den einen oder andern Test machen und dich bei einem Vorstellungsgespräch überzeugend präsentieren. Neben Können, Disziplin und Aus- Elektroinstallateur 4 Jahre Montage-Elektriker 3 Jahre Telematiker 4 Jahre Frau Cornelia Eberli St.Gallen Gossau Rorschach www .hubermonsch.ch Diverse Lehrstellen als: 071 274 88 77 cornelia.eberli@ hubermonsch.ch Frau Michèle Sandoz Ausbildungsabteilung St.Gallen Kauffrau/mann EFZ Logistiker/in EFZ Detailhandelsfachfrau/mann EFZ Detailhandelsassistent/in EBA 071 313 66 67 www.lehrebeispar.ch 2 Elektroinstallateur EFZ Herr Hans Langenegger 071 351 12 51 4 Jahre ETAVIS Grossenbacher AG Poststrasse 11, 9100 Herisau Stadt St.Gallen 11. Oktober 2012 Rollende Erneuerung Schulleitungspersonen protestieren Der Verband der Schulleitungspersonen des Kantons St.Gallen protestiert gegen die Ablehnung des Nachtrages zum Volksschulgesetz mit Entlastungsmassnahmen durch den Kantonsrat. Der Verband schreibt, er könne diesen Entscheid in keiner Weise nachvollziehen und sei sehr besorgt im Blick auf die ohnehin angespannte Stellensituation und der zeitlichen Überbelastung der Lehrpersonen. Der Erziehungsrat habe mit seinem Massnahmenpaket zur Steigerung der Attraktivität des Lehrberufs den richtigen Weg eingeschlagen. Die Lektionenentlastung hätte dazu einen wertvollen Beitrag geleistet. Der Kantonsrat gefährde mit diesem unüberlegten Entscheid eine nachhaltige Schulqualität. pd KEHRICHTHEIZKRAFTWERK (KHK) vor grossen Investitionen In einem weiteren Schritt wird St.Gallen rund 40 Millionen in das KHK investieren. Dabei geht es insbesondere um technische und bauliche Massnahmen beim Umschlag und Annahme der Abfälle sowie bei deren Konfektionierung und Bunkerung. Der KHK-Betriebsleiter Markus Walser erinnert daran, dass die Anlage dieses Jahr 40 Jahre alt wird. 1972 musste weniger Platz für die Anlieferer zur Verfügung gestellt werden, da die Fahrzeuge noch nicht so gross und so zahlreich waren. Eine Vergrösserung drängt sich jetzt auf. Allerdings ist der Raum in der Au beschränkt, zumal die Sitter und die Rechenwaldstrasse das Areal umzingeln. Es ist daher unausbleiblich, dass das KHK in das Areal der Abwasserreinigungsanlage (ARA Au) hineinwächst. Ausserdem wird die Strasse im Bereich des KHK etwas in den Hang hinein verschoben werden müssen, um genügend Platz auf dem Areal zu schaffen. Vergrösserung des Bunkervolumens Ein Hauptvorhaben ist nach Walser die Vergrösserung des Bunkervolumens. Der bestehende Bunker ist zu klein und genügt nicht, um das Brennstofflager zu bewirtschaften. Es besteht keine Möglichkeit, Abfälle zu homogenisieren oder für länger als zwei Tage im Bunker zwischenzulagern. So muss immer wieder Kehricht, verbunden mit Kosten für die externe Verbrennung und die notwendigen Transporte, extern in anderen Anlagen verbrannt werden. Bei unvorhergesehenen Anlageausfällen bleibt eine viel zu kurze Reaktionszeit zur Ergreifung von Gegenmassnahmen. Seite 13 Befragung pflegender Angehöriger Foto: we Betriebsleiter Markus Walser im Kommandoraum des Kehrichtheizkraftwerks (KHK). Für die richtige Kehrichtmischung Vorgesehen ist eine Verlängerung und Unterteilung des Bunkers in zwei Annahmebunker und einen Brennstoffbunker. So wird es beispielsweise möglich, die Haushaltabfälle aus dem Sammeldienst getrennt von den Industrie- und Gewerbeabfällen sowie dem Sperrgut anzunehmen. Damit wird eine «Konfektionierung» ermöglicht. Nach der Zerkleinerung der sper- Foto: we Der sanierungsbedürftige Kamin des Kehrichtheizkraftwerks (KHK) wird an einem anderen Ort neu erstellt. rigen Abfälle kann durch Mischung der unterschiedlichen Fraktionen im Brennstoffbunker ein homogener Brennstoff mit gleichbleibender Heizwertqualität erzeugt werden. So lässt sich auch ein störungsfreier Betrieb erreichen. Schliesslich ermöglicht die Bunkeraufteilung, die trockenen Industrie- und Gewerbeabfälle getrennt zu Ballen zu pressen und bis zum Winter zu lagern. Die neuen Einrichtungen werden auch eine mannlose Beschickung ermöglichen. So steht eine grosse Effizienzsteigerung bevor. Eine Schicht kann von drei auf zwei Mann reduziert werden. Walser schätzt sich glücklich, den Komfort und die Sicherheit für die Anlieferer wesentlich verbessern zu können. Die vorgesehene Bunkerverlängerung soll mit einer Entladehalle ergänzt werden, in welcher das Entladen der Fahrzeuge und der Abfallumschlag in einem geschlossenen und wettergeschützten Bereich erfolgen kann. In die Entladehalle werden auch ein Trakt mit Büro- und Sozialräumen für Mitarbeitende und Besucherinnen und Besucher integriert. Die heutigen Kippstellen bezeichnet Walser als absolut nicht mehr zeitgemäss. Kamin wird an einem anderen Ort neu erstellt Der bestehende Kamin ist über 40 Jahre alt und sanierungsbedürftig, was sowohl die Betonhülle wie auch die Rauchgaszüge innerhalb des Kamins betrifft. Der Kamin steht zudem im Bereich der geplanten Vergrösserung des Bunkers. Damit eine Bunkervergrösserung überhaupt möglich ist, muss er an einer anderen Stelle aufgebaut werden. Die Neuerungen werden auch auf das Projekt Geothermie abgestimmt und die Arbeiten koordiniert. Gesamthaft können die Effizienz der Anlage, die Sicherheit und die Kundenfreundlichkeit stark erhöht werden. Während der ganzen Bauarbeiten bleibt die Anlage in Betrieb. Volksabstimmung im nächsten Jahr Die Erneuerungsvorlage wird in Kürze dem Stadtparlament zugestellt. Die Volksabstimmung wird nächstes Jahr stattfinden, so dass Ende 2013 mit dem Bau begonnen werden kann. Die Bauzeit beläuft sich auf ungefähr zwei Jahre. Die Investitionssumme ist hoch, doch Walser macht darauf aufmerksam, dass eine neue Anlage 120 bis 150 Millionen kosten würde. Durch die rollende Erneuerung konnten XMillionen eingespart werden. Die Investition ist für die Stadt gut verkraftbar, weil sich im Baukonto rund 40 Millionen befinden. Dieses konnte durch Überschüsse geäufnet werden. Für die Vorhaben steht also eine vollständige Rücklage zur Verfügung, so dass der Steuerzahler kaum zur Kasse gebeten wird. Ausgerichtet sind die Sanierungen auf einen weiteren Betrieb von mindestens zwanzig Jahren, das heisst ungefähr bis ins Jahr 2040. Abgeschlossen werden konnten kürzlich unter anderem die Revision der Turbine und die Speisewasserversorgung. Durch die Verbesserung der Abgasbehandlung lassen sich gute Dioxin-Werte erreichen. Die rollende Erneuerung wird in den kommenden Jahren fortgesetzt. Geplant ist etwa eine thermische und luftseitige Verbesserung der bisher vorhandenen betrieblichen Infrastrukturen. we Im Auftrag des Amts für Gesellschaftsfragen führte die Fachhochschule St.Gallen eine anonyme Befragung von Angehörigen durch, die in der Stadt St.Gallen einen älteren Menschen in ihrer Familie oder im Freundes- und Bekanntenkreis betreuen oder pflegen. Ziel der Befragung ist es, herauszufinden, wer von Angehörigen gepflegt wird, wie es pflegenden Angehörigen dabei ergeht und welche Entlastungsangebote sie nutzen oder allenfalls vermissen. Der Fragebogen kann bis 26. Oktober elektronisch ausgefüllt werden, im Internet unter www.befragung.stadt.sg.ch. Gedruckte Fragebögen können beim Amt für Gesellschaftsfragen bestellt werden: Telefon 071 224'54'41. pd Kinder wirken mit Mit Unterstützung des Amtes für Soziales publizieren Annegret Wigger und Nikolina Stanic von der Fachhochschule St.Gallen (FHS) das Handbuch «Kinder wirken mit». Es zeigt auf, wie Kinder an Entscheidungen im Heim- oder Pflegefamilienalltag beteiligt werden können – und zwar ganz konkret. Das Buch basiert auf den Resultaten eines dreijährigen Pilotprojekts, das die Interessengemeinschaft Quality4Children unter Leitung des Instituts für Soziale Arbeit der FHS St.Gallen im Auftrag des Kantons St.Gallen durchgeführt hat. pd Blumenwettbewerb Kürzlich fand die Preisverleihung des Blumenwettbewerbes 2012 bei der Voliere im St.Galler Stadtpark statt. Die Apéro-Häppchen sponserte grosszügigerweise Café Gschwend. Die 37 Gewinnerinnen und Gewinner erhielten je einen Blumenstrauss und genossen den Austausch unter Fachleuten. Schön geschmückte Häuser, Balkone und Fenster waren in diesem Sommer wieder eine Augenweide für den Betrachter. pd/we Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 zu vermieten Zu vermieten, grosse 2½-Zimmer Dachwohnung Rorschacherstr. 184, SG Fr. 1000.–, inkl. NK 071 244 06 35 Mörschwil, Gallusbergstrasse 4b 31/2-Zimmer-Wohnung per sofort, Balkon, Fr. 1365.– + Fr. 130.– NK à conto H. Altherr, 077 467 99 33 zu verkaufen HERISAU Geräumige 3.5-Z’Wohnung zu vermieten, 2.OG, Nähe Verkehrsmittel u. Einkauf, Laminatböden, Bad/WC, Balkon, Estrich, Keller, grosser Sitzplatz u. Dachterasse, Parkmöglichkeiten Mz. Fr. 930.- inkl. NK Tel. 044 450 46 47 Ihr neues Geschäftsdomizil in St.Gallen Zu vermieten in repräsentativem Geschäftshaus (bei Coop Tankstelle Fürstenlandstr.17): 6 neue,helle Büros (158m2) mit Lift, Tiefgarage (7 PP möglich). Attraktive Konditionen! 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Mit der Zusatzverbilligung (ZV) beträgt der Mietzins ohne NK Fr. 693.– Die Wohnungen können nach Absprache besichtigt werden. Die aus 20 Wohnungen bestehende Siedlung an der Lindenstrasse 4 in Andwil befindet sich in unmittelbarer Nähe von Post /Hirschen. Auskunft, Unterlagen und Besichtigungstermine bei Genossenschaft Alterssiedlung, Wiesental Andwil, 9204 Andwil, Tel. 071 385 77 90 Das Cheminée – Wohlfühlen zu Hause Ofen- und Cheminéebau Reparaturen aller Art Ofen- und Cheminéeanlagen Kaminbau Diego Rutz, dipl. Ofenbauer Rorschacherstr. 180a, 9000 St. Gallen 079 829 39 74 Jetzt Cheminée modernisieren! Ein Cheminéefeuer setzt viel Feinstaub frei, vor allem beim Anzünden. Wenn man einige Dinge beachtet, kann man die Luftverschmutzung in Grenzen halten – sowohl im Wohnungsinnern als auch draussen. Bei einem Cheminée mit «offener Feuerstelle» brennt das Feuer direkt vor den Augen der Betrachter. Vielleicht steht ein Funkenschutz dazwischen, aber sonst nichts. Dies ist bei vielen traditionellen Cheminées der Fall. Ein solches Cheminée ist zweifellos sehr dekorativ, aber es kann weder den Raum erwärmen, noch den Lufteintritt regeln. Es ist besonders umweltschädlich und kaum geeignet, einen Raum zu heizen, denn die Energie des Brennholzes wird nur zu einem ganz kleinen Teil (im besten Fall zu fünf Prozent) ausgenutzt. Ausserdem zieht das Feuer viel Wohnungsluft an, die es über den Kamin nach draussen abführt: zwischen 300 und 500 m3 pro Stunde. Während der Heizperiode kann ein Cheminéefeuer deshalb den Energieverbrauch vergrössern, da es die erwärmte Luft aus der Wohnung ansaugt. Die warme Luft wird durch kalte ersetzt, die durch Ritzen in Fenstern und Türen eindringt. Sitzt man vor dem Cheminéefeuer, wird es vorne zu heiss, während man am Rücken friert. Aufrüsten lohnt sich Ein Cheminée kann modernisiert werden, indem man Keramikglasscheiben anbringt. Wenn sie dicht schliessen und man die Luftzufuhr der Feuerstelle regeln kann, wird die Raumluftentweichung auf ca. 50 m3 pro Stunde reduziert und die Verbrennung der Holzscheite optimiert. Noch besser ist es, die Feuerstelle mit einem «Heizeinsatz» auszustatten. Das ist ein in die Feuerstelle integrierter Wärmetauscher aus Gusseisen oder Stahl, der es ermöglicht, die Menge der dem Feuer zugeführten Luft zu regeln und die Wärme teilweise zurück zu gewinnen. Die Raumluft wird angesaugt, im Kontakt mit den Metallrohren des Wärmetauschers erwärmt und wieder ins Zimmer zurückgeleitet. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Modelle, einige mit elektrischem Ventilator, die einen Wirkungsgrad von 50- 60% erzielen können. pd/ke Aus den Gemeinden 11. Oktober 2012 Leserbriefe im Mitteilungsblatt EGGERSRIET Lange war es ein heftig umstrittenes Thema: Der Umgang mit Leserbriefen im Mitteilungsblatt der Politischen Gemeinde Eggersriet. Der Gemeinderat hat nun reagiert und verspricht, dass noch in diesem Jahr das Mitteilungsblatt ein neues Layout erhalten werde. Gleichzeitig wird es dann für Leserbriefe geöffnet. Mit dem Angebot möchte der Gemeinderat eine Plattform für die politische Diskussion schaffen. Für die Redaktion der Leserbriefrubrik hat sich Elmar Hürlimann, Altenrhein, zur Verfügung gestellt. Elmar Hürlimann ist heute selbstständig in der Kommunikationsberatung tätig. Als ehemaliger Chefredaktor der Rheintalerzeitung und ehemaliger Stadtschreiber von Rheineck sei er für diese Aufgabe mehr als prädestiniert, schreibt der Gemeinderat in einer entsprechenden Mitteilung. pd Bruno Angehrn mit stiller Wahl in die GPK EGGERSRIET In Eggersriet kommt es bei der Geschäftsprüfungskommission (GPK) zu einem zweiten Wahlgang. Bruno Angehrn ( CVP), dessen Namen nicht auf den Wahlzetteln gedruckt worden war, konnte das absolute Mehr vergangenen 23. September bei den Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden nicht erreichen. Die Parteileitung der CVP-Ortspartei hat darum Bruno Angehrn laut Mitteilung bereits für den zweiten Wahlgang nominiert. Die CVP gehe davon aus, dass er in einer stillen Wahl gewählt werde. pd Seite 15 Reitplatz offiziell eingeweiht WITTENBACH: Neuer Reitplatz bei der ARA Hofen vergangenes Wochenende offiziell eröffnet Der neue Reitplatz des Reitclubs St.Gallen befindet sich direkt neben der ARA Hofen in Wittenbach und wurde nun vergangenen Sonntag mit Springprüfungen offiziell eröffnet. Ansprechend ist er geworden, der neue Reitplatz des Reitclubs St.Gallen direkt bei der ARA Hofen in Wittenbach. Ein Sandplatz, ein neuer Springplatz mit Naturhindernissen und einer Teichanlage, ein prominent angebrachter Juryturm sowie Parkplätze und ein grosszügiges Materiallager - so präsentiert sich nun neu der angestammte Platz für Reiterinnen und Reiter in Wittenbach. Der vorangegangene Stammplatz bei der Sitter musste wegen des Geothermie-Heizkraftwerkes geräumt werden. Der neue Platz liegt zwar auf Wittenbacher Boden, gehört aber noch zur Stadt St.Gallen. Für den Reitclub St.Gallen entstanden dadurch Minderausgaben, trotzdem schlug der Umzug noch mit rund 100'000 Franken zu Buche. Diese Summe sei aber durch das Vereinsvermögen und Sponsoren gedeckt worden, versichert der Reitclub selbst. Erste Springprüfungen vergangenes Wochenende Nun, vergangenen Sonntag, wurde der Reitplatz in Wittenbach mit Springprüfungen dann eingeweiht. Und das bei strömendem Regen. Pferd und Reiter liessen sich aber dadurch nicht beirren und zeigten Bestleistungen. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher ver- Bild: Astrid Zysset Für die Prüfung Nr. 12 des Zweiphasenspringens stiftete die Politische Gemeinde Gaiserwald die Preise. Hier überreicht Gemeindepräsident Andreas Haltinner dem Gewinner jenes Springens Janic Mantel aus Herisau seine Auszeichnung. Bilder: Astrid Zysset Impressionen vom letzten Sonntag. folgten das Geschehen dann aber doch lieber vom trockenen Festzelt aus. Jährliche Wettkämpfe Zwei bis drei Wettkämpfe sollen fortan jährlich am neuen Standort ausgetragen werden. Ansonsten wird der neue Platz als Trainingsanlage für den Reitclub St.Gallen genutzt. az DVD und Blu-ray-VERLOSUNG n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n SPIEGLEIN SPIEGLEIN Das unsterbliche Märchen vom Schneewittchen kommt wieder auf die Kinoleinwand: frech, runderneuert und als fantastisches Abenteuer für die ganze Familie. Oscar®-Preisträgerin Julia Roberts (Eat Pray Love) kann sich als böse Stiefmutter voll ausleben und beweist wieder einmal ihr komödiantisches Talent. Als gewitztes Schneewittchen bietet ihr Lily Collins (A- sein ironischer und wortkarger Partner. Doch als Ks Leben und das Schicksal des ganzen Planeten auf dem Spiel stehen, muss Agent J eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, um alles wieder einzurenken. temlos) Paroli. Die Rolle des charmanten Prinzen übernimmt Armie Hammer (The Social Network). LOCKOUT 50 Meilen von der Erde entfernt befindet sich das ausbruchssicherste Gefängnis der Zukunft: MS: One. Hier fristen die 500 gefährlichsten Verbrecher der Welt ihr Dasein im künstlichen Tiefschlaf. Als USPräsidententochter Emilie (Maggie Grace) auf geheimer humanitärer Mission in das High-Tech-Gebäude reist, gerät sie in Lebensgefahr: Während eines gezielten Komplottes werden die Insassen aus ihren GefängnisKapseln befreit und bringen die MS: One unter ihre Kontrolle. MEN IN BLACK In Men in Black™ 3 kehren die Agenten J (Will Smith) und K (Tommy Lee Jones) zurück. Und zwar gerade noch rechtzeitig. Denn in den 15 Jahren, die J bereits bei den Men in Black war, hat er zwar schon so einige unerklärliche Dinge gesehen, aber nichts, nicht einmal die Aliens, macht ihn regelmässig so perplex wie SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN sondern auch dazu bestimmt ist, das Königreich zu führen, scheint Snow Whites Schicksal besiegelt: Ravenna heuert den Huntsman (Chris Hemsworth - «Thor») an, um die Prinzessin zu töten. Snow White kämpft verzweifelt um ihr Leben. Von ihrer Tapferkeit beeindruckt, ermutigt der Huntsman sie, ihrer Bestimmung zu folgen und den Kampf gegen die böse Königin aufzunehmen. Seite an Seite ziehen sie schliesslich in die alles entscheidende Schlacht. Als die grausame Königin Ravenna (Oscar®-Gewinnerin Charlize Theron) erfährt, dass die junge Snow White (Kristen Stewart - «Twilight») sie nicht nur an Schönheit übertrifft, Gewinnen Sie eine der vorgestellten DVDs. Schreiben Sie eine Postkarte mit Ihrem Wunschfilm an: St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, 9014 St.Gallen oder E-Mail: [email protected] Reinigung – Recycling Organische Abfälle sortieren! Organische Abfälle (Lebensmittel und Gartenabfälle) bilden fast einen Drittel unseres Hauskehrichts. Sie enthalten bis zu 90% Wasser und verbrennen deshalb sehr schlecht. Nach der Einsammlung werden sie durch die Beschleunigung natürlicher Prozesse in Kompost umgewandelt. Dieser Kompost wird als Dünger eingesetzt und kann Torf ersetzen, welcher aus den immer seltener gewordenen Mooren ge- wonnen wird. Um jegliche Kontamination durch Fremdstoffe zu vermeiden, müssen organische Abfälle sorgfältig sortiert werden. Wischgut, Staubsaugersäcke, Zigarettenstummel und Kleintiermist gehören nicht zu den kompostierbaren Abfällen. Schluss mit falschen Behauptungen Die organischen Abfälle verursachen keine üblen Gerüche, wenn sie alle zwei bis drei Tage entsorgt werden.Schalen von Bananen und Zitrusfrüchten haben keinen negativen Einfluss auf die Kompostqualität. Dies belegen regelmässig durchgeführte Analysen bei den Kompostieranlagen.Kompostierbare Küchenabfällle beschränken sich nicht auf Früchte- und Gemüseschalen. Reste von gekochten Lebensmitteln sowie Käse und Fleisch zersetzen sich ebenfalls zu Humus. ++4171 260 28 26 ++4179 416 40 83 [email protected] Büro-, Informatik- und Kommunikationsgeräte: Mobiltelefone, Computer, Bildschirme, Tastaturen, Modems, Scan- Reinigungen aller Art Eine seriöse und speditive Unter nehmung in St.Gallen und Umgebung. Wenk Reinigung, Bruno Wenk Ahornstr. 16, 9000 St.Gallen Telefon 076 560 67 10 Elektro- und Haushaltsgeräte beinhalten Schwermetalle und andere umweltschädliche Materialien. Die umweltgerechte Entsorgung und die Wiederverwertung erlauben die Neugewinnung von verschiedenen Rohstoffen (Eisen, Edelmetalle, usw.) und die Beseitigung schädlicher Stoffe. Das Recycling und die Wiederverwertung von den elektrischen und elektronischen Apparaten wird durch eine vorgezogene Recyclinggebühr (vrg) finanziert, die im Verkaufspreis der Apparate inbegriffen ist. Die Einführung dieser Taxe garantiert die kostenlose Rücknahme der gebrauchten Apparate. Folgende Aparaturen müssen fachgerecht entsorgt werden: Wolfganghof 5b 9014 St.Gallen Markus Aregger Entsorgung von elektronischen Geräten ner, Drucker, Plotter, Registrierkassen, Kassetten, Telefonapparate, Fotokopiergeräte, Faxgeräte, usw. Unterhaltungselektronik: Fernseher, Radios, Steroanalagen, Lautsprecher, Kamera, Projektoren, klassiche sowie digitale Fotoapparate, CD- oder DVD-Abspielgeräte, Walkman, elektronische Spiele usw. Kleine und grosse Haushaltsgeräte: Staubsauger, Nähmaschinen, Kaffemaschinen, Kühl- und Gefrierschränke, Öfen, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Toaster, Bügeleisen usw. Die meisten spezialisierten Läden übernehmen gratis nicht mehr funktionstüchtige Apparate, egal welche Marke, welcher Kaufort und welches Kaufdatum.Man kann also seinen alten Fernseher im Handel zurückbringen, ohne einen neuen zu kaufen. Kreienbühl Schimmel-, Geruchs- und Schädlingsbekämpfung Bekämpfung von Ameisen, Wespen, Motten, Mäuse und Ratten, etc. Kreienbühl-Schädlingsbekämpfung Oberhofstettenstr. 10a 9012 St.Gallen Telefon 079 422 40 80 www.clean-stgallen.ch [email protected] Entsorgung von Grüngut in der Stadt St.Gallen Unter den Begriff Grüngut fallen Gartenabraum, Baum- und Strauchschnitt, Stauden, Rasenschnitt, Laub und weitere pflanzliche Gartenabfälle. In Engelburg: Schnider AG, Transporte und Recycling, Breitschachenstr. 57, 9032 Engelburg, Tel. 071 278 15 15; www.schnider-ag.ch Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Möglichkeiten, Grüngut zu entsorgen: Das angelieferte Grüngut wird in gewerblichen Grosskompostieranlagen kompostiert. 1. Bereitstellen zur Kehrichtabfuhr (thermische Verwertung von vor allem Holzigem, Fernwärmeproduktion) 4. Verwertung an Ort und Stelle mittels Kompostierung (kostenlose Beratung und Mithilfe beim Einrichten eines geeigneten Kompostiersystems durch Entsorgung St.Gallen). 2. Häckseln lassen jeweils im Frühling 3. Abgabe gegen Gebühr bei Entsorund Herbst; das Häckselgut wird auf gungshöfen Wunsch auch abgeführt. Der Häckseldienst ist eine gebührenpflich- Im Osten: Max Müller AG, Entsortige Dienstleistung von Entsorgung gungs-Center Ost, Martinsbruggstr. St.Gallen. Weitere Auskünfte und 98, 9016 St.Gallen, Tel. 071 282 50 Anmeldung unter 071 224 50 50. 82; www.mueller-transport.ch Informationen zum angebotenen Häckseldienst, zur Kompostierung sowie zur Grüngutentsorgung erhalten Einwohnerinnen und Einwohner unter www. entsorgung.stadt.sg.ch oder über die Abfallberatung, Tel. 071 224 50 50. Im Westen: Solenthaler Recycling, Entsorgungsfachmarkt, Letzistr. 20a, 9015 St.Gallen, Tel. 071 311 32 56; www.entsorgungsfachmarkt.ch Entsorgung St.Gallen Vadianstrasse 6, 9001 St.Gallen Telefon 071 224 50 50 [email protected] www.entsorgung.stadt.sg.ch Aus den Gemeinden 11. Oktober 2012 Informationsveranstaltung Heimat-Zelg EGGERSRIET Im Gebiet HeimatZelg ist eine Überbauung mit sieben Mehrfamilienhäusern und rund 70 Wohnungen geplant. Zu diesem Zweck ist eine Zonenplananpassung erforderlich. Dabei soll im Wesentlichen eine Umteilung von der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen in die Wohnzone W3 vorgenommen werden. Gegen diesen Teilzonenplan wurde das Referendum ergriffen. Am 25. November kommt’s daher zur Abstimmung. Der Gemeinderat lädt bereits heute, an der Informationsveranstaltung zur Abstimmungsvorlage teilzunehmen. Diese findet wie folgt statt: Dienstag, 23. Oktober , 20 Uhr, im Gemeindesaal Eggersriet pd Mittagstisch mit Spielen für Senioren WITTENBACH Am Dienstag, 23. Oktober, gibt es um 12 Uhr im Kirchenzentrum St.Konrad wieder die Möglichkeit, ein Mittagessen zu geniessen. Dazu sind die Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten bis zum Freitagabend, 19. Oktober, bei Ottilie Wirth, Tel. 071 298 37 35, oder Rita Ammann, Tel. 071 298 35 78. Die Kosten betragen zwölf Franken (inkl. Dessert, Mineralwasser und Kaffee). Anschliessend ist Spiel- und Jassnachmittag. Seniorinnen und Senioren, die einen Fahrdienst wünschen, melden sich bitte bei Karl Helbling, Tel. 071 298 26 04, oder Hans Ammann, Tel. 071 298 35 78. Räbeliechtliumzug WITTENBACH Der Räbeliechtliumzug zum Zentrumsplatz findet am Sonntag, den 4. November, um 17.20 Uhr statt. Besammlung: jeweils um 17 Uhr beim Spielplatz Hirschen (Route ab Hirschenpärkli ist erst ab der Funkenwiese kinderwagentauglich), Spielplatz Konrad und bei der Spielgruppe Kinderwelt (beim Schulheim). Alle Kinder müssen in Begleitung eines Erwachsenen sein. Bitte Mitbringen: Selbstgeschnitzte Räben mit Kerzli. Räben können zu einem Stückpreis von zirka zwei Franken ab Freitag, 2. November, in der Landi bezogen werden. pd Wegverbindung saniert EGGERSRIET Mehrere Erdrutsche haben die Fusswegverbindung Stockwies-Mattenbach in Grub SG arg in Mitleidenschaft gezogen. Der Weg musste mehrere Male leicht verschoben werden. Pioniere der Regionalen Zivilschutzorganisation haben den Weg nun verlegt, dass die Rutschzone weiträumiger umgangen wird. Dieses Provisorium sollte nun etwas längerfristiger halten, sodass der beliebte Wanderweg wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehe, schreibt der Gemeinderat in einer entsprechenden Mitteilung. pd Seite 17 Mit «Arlet» auf der Jagd ENGELBURG: Mit Oskar Trunz, Präsident des St.Gallischen Jägervereins Hubertus, unterwegs im Jagdrevier Es ist Herbst. Und mit dieser Jahreszeit beginnt auch die «hohe Zeit der Jagd», wie Oskar Trunz, Präsident des St.Gallischen Jägervereins Hubertus und Obmann der Jagdgesellschaft Bernhardzell, erläutert. Einblicke in eine anspruchsvolle Aufgabe, die schwierige, aber auch schöne Facetten aufweist. Astrid Zysset In einer Hand den Feldstecher, in der anderen die Leine seines Hundes «Arlet». So ist Oskar Trunz nahezu täglich ein bis drei Stunden im Bernhardzeller- wie auch Tannenbergwald, im fast 900 Hektar grossen Revier Bernhardzell, unterwegs. Hier geht er auf die Jagd, setzt zusammen mit sechs weiteren Mitpächtern des Reviers die jährlichen Abschussvorgaben des Kantons um. Auf einer Lichtung, dem so genannten «Chresbrunnen», bleibt Oskar Trunz stehen und weist auf einen Hochsitz. «Dort verbringe ich so manche Stunde», erklärt er lächelnd. «Ansitzen» wird dies im Fachjargon genannt. «Es ist wunderschön, bei den ersten Sonnenstrahlen, die durch die Tannenwipfeln scheinen, die Wildtiere frühmorgens zu beobachten.» Eine romantische Vorstellung. Und zugleich ungewöhnliche Worte eines Jägers. «Nein, warum denn? Ich mag Tiere sehr», erklärt Trunz. Die Jagd sei nun mal ein unabdingbares Mittel, um den Bestand der Wildtiere zu regulieren. Eine zu hohe Population hätten Krankheiten sowie übermässige Schäden an den Jungpflanzen im Wald zur Folge. Erstes Wildschwein in der Region erlegt Zuhause in Engelburg zeugt das Büro von Oskar Trunz’s Jagderfolgen. An den Wänden hängen verschiedene Geweihe von Reh, Gams oder Hirsch. Ein Trophäensammler sei er aber nicht, betont Trunz. Vielmehr seien hier besondere Jagderlebnisse festgehalten. «Wie dieses hier», fährt er fort und zückt eine kleines Holzbrett hervor. Auf diesem angebracht: Zähne eines Keilers, eines männlichen Wildschweines. «Es war im November 1996, als ich auf Spuren dieses Wildschweines im Schnee stiess», beginnt Oskar Trunz zu erzählen. «Damals waren diese Tiere in der Region noch nicht verbreitet, dementsprechend erstaunt war ich über meine Entdeckung.» Viele Abende hätte er fortan auf einem Hochsitz verbracht, Ausschau haltend, ausgerüstet mit Waffe und Feldstecher. Bis am 2. Januar, 1997, der finale Schuss dann fiel. Ein Foto hinter dem Trophäenschild zeugt heute von der Erlegung des rund 100 Kilogramm schweren Wildschweines. Problemtier: Wildschwein Wildschweine, das so genannte Schwarzwild, seien heute für die immer wieder von Schäden betroffenen Landwirte ein Problem geworden. Eine Schätzung, wieviele dieser Tiere im Revier Bernhardzell beheimatet sind, ist durch Bild: Astrid Zysset Oskar Trunz, zusammen mit seiner «Arlet», im Tannenbergwald. ihr scheues Verhalten aber genauso schwierig, wie die Jagd selbst. Stundenlanges «ansitzen» («um bei Nacht und Kälte stundenlang regungslos zu verharren, braucht es schon eine gewisse Passion», lacht Trunz) sei hierzu unabdingbar, der Erfolg, eines zu Gesicht zu bekommen, aber marginal. Genauso wie das Verständnis so manch eines Bauern hierfür. Denn: Wenn eine Gruppe Wildschweine tatsächlich mal erspäht wird, gilt es vorab zu eruieren, welches überhaupt erlegt werden darf, denn. «Würde das Mutterschwein (die führende Bache) erlegt, wird das Sozialgefüge in der Rotte zerstört. Die ‚ungeführten', jungen Wildschweine richten dann noch weitaus grösseren Schaden an.» Seit 43 Jahren auf der Jagd Trotz solcher Schwierigkeiten ist Oskar Trunz nach wie vor gerne Jäger. Seit 43 Jahren frönt er bereits dieser Leidenschaft. Wie er dazu gekommen ist? Er sei halt in einer Jägerfamilie aufgewachsen. «Von Kindesbeinen an lebe ich sehr naturverbunden. Das ist mir sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen.» Während der Berufstätigkeit sei er in den Wald gegangen, um seine «Batterien wieder aufzuladen». Heute, seit zwei Jah- ren in Pension, ist es seine zweite Heimat geblieben. Letzten Sommer hat er gar drei Monate auf einer Alp verbracht – so sehr fühle er sich mit der rauen Natur eng verbunden. Nicht ohne seine «Arlet» Zurück auf den Hochsitz. Oskar Trunz erklimmt die Stufen in die Höh. «Arlet» setzt sich derweil geduldig unten ins Gras. «Die kann stundenlang da sitzen, ohne auch nur einen Mucks zu machen», erklärt der Engelburger stolz. Ja, ohne seine «treue Wegbegleiterin», wie er «Arlet», den Bayrischen Gebirgsschweisshund, auch nennt, könne er sich die Jagd überhaupt nicht vorstellen. Sie hat aber auch eine wichtige Aufgabe. Gelingt ein Schuss einmal nicht optimal und das verletzte Tier flieht in den Wald, ist es «Arlet»'s Aufgabe, dieses so schnell wie möglich zu finden, damit es von den Schmerzen erlöst werden kann. Auch bei Verkehrsunfällen mit Wild kommt seine Weggefährtin zum Einsatz, wenn angefahrene Wildtiere gesucht und allenfalls erlegt werden müssen. Oben auf dem Hochsitz angekommen, lässt Oskar Trunz den Blick schweifen. Abermals ist er von dem Panorama, das sich ihm bietet, überwältigt. Schnell aber kehrt er zu den nüchternen Fakten zurück: Von hier aus lassen sich Rehe, allenfalls Wildscheine, Füchse und Dachse erspähen – und, wenn erforderlich, erlegen. Hasen würden nicht im Revier Bernhardzell gejagt, zu gering sei deren Bestand. Durch das «Ausräumen» des Kulturlandes und der intensiven Bewirtschaftung ist deren Lebensraum am Verschwinden. «Ansitzen» auf dem Hochsitz ist neben dem Pirschen eine Form der Einzeljagd. Im Oktober und November finden zudem noch einzelne Triebjagden statt. Daran nehmen in der Regel 10 bis 15 Jäger und einige Treiber sowie Hunde teil. Mit diesem «Grossaufgebot» an Jägern und Treibern hatte man im letzten Jahr während zwei solcher Jagden - ausschliesslich auf Wildschweine - insgesamt 15 solche Tiere erlegt. Heuer gilt es, im Revier Bernhardzell 25 Rehe, möglichst auch Wildschweine, Füchse und Dachse zu erlegen. Die kantonalen Vorgaben des Rehabschusses werden durch Schätzungen und Zählungen in Zusammenarbeit mit den Jägern und Forstorganen ermittelt. Eine Zusammenarbeit, die Oskar Trunz sehr wichtig ist. Auch der Kontakt zu den Landwirten und zur Bevölkerung sei dem passionierten Jäger doch mindestens genauso wichtig, wie seine einsamen Stunden mit seiner Wegbegleiterin «Arlet» im Revier. Bild: Astrid Zysset Nicht immer hält Oskar Trunz von einem Hochsitz aus Ausschau. Ab und an nimmt er zusammen mit «Arlet» auch auf einem so genannten Bodensitz Platz. Seite 18 Gossau und umGebunG 35 Jahre bei der Gemeindeverwaltung ANDWIL Am nächsten Montag, 1. Oktober, sind es genau 35 Jahre her, seit Hans Peter Tomasi seine Tätigkeit auf der Gemeindeverwaltung aufgenommen hat. Zu den Hauptaufgaben des Jubilars gehören die Führung des Grundbuchs und des Bausekretariats sowie die Verwaltung der Elektra. In den letzten Jahren sind aber auch immer wieder neue Aufgaben und Veränderungen dazugekommen. Zu diesen gehören u.a. die Einführung des elektronischen Grundbuchs TERRIS, Projekte der Elektrizitätsversorgung oder die Mitarbeit im Projekt Hochwasserschutz Arneggerbäche. Die Arbeit von Hans Peter Tomasi in den letzten 35 Jahren war stark geprägt von der Entwicklung der Gemeinde Andwil. Insbesondere die bauliche Entwicklung von Andwil hat er aktiv mitgestaltet. Den neuen Herausforderungen hat er sich ebenso gestellt wie den laufenden gesetzlichen Änderungen im Vollzug. 35 Jahre pflichtbewusste Arbeit für den gleichen Arbeitgeber sind ein ausserordentliches Zeichen von Treue zum Betrieb und verdienen Dank und Anerkennung. pd Rege Auslastung des Sammelplatzes ANDWIL Für die Entsorgung der Grünabfälle steht der Bevölkerung der Sammelplatz beim Werkhof zur Verfügung. Dieser wird rege genutzt, was die Sammelmenge von 146’575 kg im Jahr 2011 bestätigt. Der Kostendeckungsgrad in der Grünabfall-Rechnung 2011 beträgt annähernd 80 Prozent. Für 2013 bleibt deshalb die Jahrespauschale zur Benützung des Sammelplatzes für Grünabfälle weiterhin bei 110 Franken. In Zusammenarbeit mit der Gärtnerei Brändle bietet die Gemeinde Andwil im Herbst Häckseltouren an. Die Gebührenkalkulation zeigt, dass die externen Aufwendungen der Gemeinde durch die Verursacher gedeckt werden können. Zu Lasten der Gemeinde gehen aber die Aufwendungen für die Mitarbeit des Bauamtes. In diesem Herbst wurden nun am 17. und 31. Oktober wiederum zwei Häckseltouren durchgeführt. Für die Sack- und Containergebühren in der Abfallregion St. Gallen-Rorschach-Appenzell - welcher auch die Gemeinde Andwil angehört - gelten die seit dem 1. Juli 2009 gesenkten Ansätze. Der Abfallkalender für 2013 erfährt keine Änderungen. pd Das Überleben sichern IM JAHR 2004 wurde dem OK des Gossauer Weihnachtslaufs der Gossauer Preis überreicht Der Gossauer Weihnachtslauf wurde im Dezember 1988 zum ersten Mal durchgeführt und ist seither nicht mehr wegzudenken. Auch wenn sich die Suche nach geeigneten Sponsoren als immer schwieriger erweist, möchte OK-Präsidentin Marianne Tanner das Überleben des Laufs sichern. Die Strassen weihnachtlich beleuchtet, die Zuschauer feuern die Läufer an und am Schluss winkt die Medaille - der Gossauer Weihnachtslauf feiert in diesem Jahr sein 25. Jubiläum. Der Anlass ist zu einem festen Bestandteil der Stadt geworden und wurde deshalb im Jahr 2004 mit dem Gossauer Preis ausgezeichnet. Damaliger OK-Präsident war Dölf Gmür - seit sieben Jahren präsidiert nun Marianne Tanner das Organisationskomitee. «Ursprünglich wurde der Gossauer Weihnachtslauf vom Sportlehrer Max Bont initiiert», erinnert sich die Gossauerin an die Anfangszeiten. «Seine Idee war, den Schülerinnen und Schülern durch diesen Anlass den Laufsport näher zu bringen.» In der Folge taten sich einige Helfer zusammen und führten den ersten Weihnachtslauf durch. Mit Erfolg. «Man hatte überhaupt nicht mit so vielen Anmeldungen gerechnet. Nun verfolgt man die Idee von Max Bont weiter und möchte möglichst viele Schülerinnen und Schüler erreichen», sagt Tanner. Rekord bei 3'781 Teilnehmern Seither hätte sich der Weihnachtslauf in Gossau etabliert. Die Alkoholisiert unterwegs GOSSAU Am frühen Sonntagmorgen ist ein rückwärtsfahrendes Fahrzeug beim Gossauer Bahnhof mit einem stehenden Personenwagen kollidiert. Beim 31-jährigen Unfallverursacher wurde laut der Kantonspolizei St.Gallen wegen Verdachts der Angetrunkenheit eine Blutprobe angeordnet und anschliessend der Führerausweis entzogen. An den beiden Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden. Dies schreibt die Kantonspolizei St.Gallen in einer entsprechenden Medienmitteilung. pd #&&*/%36$,5 6/% #&(&*45&35 %&3 /&6& ,*" 3*0 So fängt Zukunft an: 071 354 66 95. JAHRE VOE CFHFJTUFSU NJU OJFESJHFO 7FSCSBVDITXFSUFO OVS M LN HFTBNU - $775 14 NJU (BOH4DIBMUHFUSJFCF PEFS 4UVGFO"VUPNBUJL $775 Ihre Referenz für berufliche und private Vorsorge. Generalagentur Appenzellerland [email protected] ren eingerichteten Fonds gespendet. Damit werden spezielle Sportrollstühle finanziert.» Auch die Zusammenarbeit mit der Stadt Gossau und der Rückhalt in der Bevölkerung seien sehr gut. Mühe, OK-Mitglieder zu finden Etwas mehr Mühe gestalte sich die Suche nach Sponsoren. «Es wird immer härter, die Firmen mit ins Boot zu holen. Alle Helfer arbeiten auf ehrenamtlicher Basis und entsprechend schwierig ist es natürlich, den immer strenger werdenden Anforderungen gerecht zu werden.» Gerade wegen des grossen Aufwands sind Anwärter für einen Posten im Organisationskomitee rar gesät. Zudem ist auch Marianne Tanner langsam aber sicher darum bemüht, einen Nachfolger für das Präsidium zu finden. «Es ist wichtig, dass nach einigen Jahren wieder frischer Wind aufkommt. Mein Wunsch ist es deshalb, dass die Leute vom Individualismus wegkommen und sich vermehrt in solchen Ämtern engagieren.» Und mit einem Zwinkern fügt sie an: «So wäre auch das Überleben des Weihnachtslaufs in den nächsten zehn oder fünfzehn Jahren gesichert!» Manuela Bruhin Annonce Hans Langenegger freut sich auf Ihren Anruf. 11. Oktober 2012 Bild: z.V.g. Marianne Tanner (rechts) mit Giulia Steingruber am Gossauer Weihnachtslauf 2011. Teilnehmerzahlen würden sich zwischen 3'000 und 3'700 bewegen. «Der Rekord liegt bei genau 3'781 klassierten Sportlern im Jahr 2007», sagt Tanner. Bis zu 400 Helferinnen und Helfer sorgen jeweils für einen reibungslosen Ablauf. Gestartet wird in unterschiedlichen Kategorien - mitmachen kön- nen bereits die Kleinsten ab drei Jahren bis hin zu Senioren, Profis und Rollstuhlfahrern. Gerade letztere starten regelmässig am Gossauer Weihnachtslauf. «Wir haben eine sehr gute Zusammenarbeit», erklärt Tanner. «Nach dem Anlass gehen wir vom OK mit ihnen Essen. Und haben auch schon für ih- Der Gossauer Preis Seit 1987 wird der Gossauer Preis verliehen. In einer losen Folge veröffentlicht unsere Zeitung Portraits der Preisträger der vergangenen Jahre. Der Weihnachtslauf bildet den Abschluss der Serie. Sherlock Holmes gejagt DER FLÜCHTIGE VERBRECHER «X» wurde von den Gossauer Kindern gejagt Eine Woche lang verbrachten die Wölfe der Pfadi St.Georg Gossau – Niederwil im Herbstlager in Affoltern am Albis (ZH). Während des ganzen Lagers versorgte Sherlock Holmes die rund 20 Wölfe mit Hinweisen zum flüchtigen Verbrecher «X». So hinterliess er den Wölfen schon am ersten Tag einen Brief, der sie nach Zürich führte. Mit Begeisterung trafen die Kinder im Lagerhaus bei Affoltern am Albis ein und erkundeten neugierig die Umgebung. Während der Lagerwoche trainierten die Kinder ihre körperliche Fitness für die Verbrecherjagd nicht nur bei Spielturnieren, sondern auch bei einem Orientierungslauf und einer Schnitzeljagd. An einem Tag erhielten die Wölfe einen Hinweis über «X», der sich im Raum Türlersee befinden sollte. Schnell wurden die Rucksäcke gepackt und die Tageswanderung ging los. Eine Karte führte sie dabei nicht wie angenommen zum Verbrecher, sondern zu einer Schatzkiste. In dieser befand sich Bild: z.V.g. Die Kinder verbrachten eine ereignisvolle Woche in Affoltern am Albis. eine DVD, die sich alle zusammen am Abend im gemütlichen Lagerhaus anschauten. Ein weiteres Highlight der Woche war die Besichtigung des Pfadimuseums in Zürich. Auch dort liess der Verbrecher den Pfadidetektiven keine Ruhe, denn er hatte sich während der Abwesenheit der Kinder im Pfadiheim rumgetrieben und einiges eingesteckt. Sherlock benachrichtigte natürlich alle sofort. Die Wölfe versuchten nun, dem Verbrecher «X» so schnell wie möglich das Handwerk zu legen. Nach einer kurzen Jagd durch Affoltern hatten ihn die Pfadfinder zur Strecke gebracht. pd Herisau und das appenzellerland 11. Oktober 2012 Neues Energiekonzept TROGEN Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, die Arbeiten für ein Energiekonzept in Angriff zu nehmen. Eine Arbeitsgruppe der Baubewilligungs- und Planungskommission hat deshalb Vorabklärungen für die Erarbeitung eines solchen Konzeptes vorgenommen. In einem ersten Schritt soll eine noch einzusetzende Energiekommission die Grundlagen der Themen Wärme (Heizung und Gebäudehülle), Elektrizität (Licht und Kraft) und Verkehr (Individual- und öffentlicher Verkehr) aufarbeiten und Möglichkeiten für eine künftige Energiestrategie aufzeigen. Die Kommission wird sich dabei am Baukasten «Energiestadt» orientieren. Gestützt auf diesen Bericht wird der Gemeinderat in einem zweiten Schritt entscheiden, wie diese aufgezeigten Massnahmen umgesetzt werden sollen. Für die externe Beratung bei der Erarbeitung des Konzepts sind rund 27'000 Franken ins Budget 2013 aufgenommen worden. Die Bevölkerung ist eingeladen, in diesem Prozess mitzuarbeiten. Den Startschuss dazu wird eine öffentliche Versammlung bilden, an der die heutige Ausgangslage in Trogen anhand von zwei Diplomarbeiten vorgestellt wird. pd Seite 19 Unveränderter Steuerfuss 2013 TROGEN: Gemeinde präsentiert Laufende Rechnung 2013 Bei gleichbleibendem Steuerfuss von 4,3 Einheiten budgetiert die Gemeinde Trogen in der laufenden Rechnung 2013 ein Defizit von 75'545 Franken. Die Investitionsrechnung weist einen Ausgabenüberschuss von rund 2,8 Millionen Franken aus. Rekordwert bei den Investitionen der Gemeinde Trogen, präsentiert in der Laufenden Rechnung 2013: Die Investitionsrechnung weist einen Ausgabenüberschuss von rund 2,8 Millionen Franken aus. Die Tatsache, dass davon allein 1,6 Millinen Franken auf die Neugestaltung des Landsgemeindeplatzes entfallen, relativiert diese Höhe jedoch wieder. Bei den Umweltschutzbauten ist eine erste Etappe für die Sanierung der Deponie Schurtanne vorgesehen. Grössere Aufwendungen sind auch bei den Kanalsanierungen in der Wasserversorgung und beim Abwasser zu erwarten. Gemeindefinanzen seien gesund Die Finanzaufsicht des Kantons hat dem Gemeinderat bestätigt, dass die Gemeindefinanzen gesund sind. Die in den letzten Jahren besser ausgefallenen Rechnungsabschlüsse machten es jeweils möglich, die Investitionen stets mit dem gesetzlich vorgeschriebenen durchschnittlichen Satz von acht Prozent abzuschreiben. Obwohl noch keine Prognosen zum Rechnungsabschluss 2012 möglich sind, kann im Budget 2013 eine reduzierte Quote von fünf Prozent für Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen verantwortet werden. Pflegekosten angestiegen Gegenüber dem Budget 2012 nochmals angestiegen sind die nicht beeinflussbaren Kosten für die Pflegefinanzierung. Ein deut- licher Rückgang ist infolge gesunkener Schülerzahlen bei den Schulgeldern der Sekundarstufe I zu verzeichnen. Viele Kostenstellen fallen weg Mit der Kantonalisierung des Kindes- und Erwachsenenschutzrechtes und der damit verbundenen Neuorganisation der Sozialen Dienste fallen viele Kostenstellen weg. Neu zahlt Trogen einen Anteil an die regionale Stelle in Speicher. Die Sozialhilfeleistungen sowie Alimenteninkasso/-bevorschussung werden aber weiterhin gemeindeweise abgerechnet. In Übereinstimmung mit den Steuerprognosen des Kantons und den Steuereingängen des laufenden Jahres hat der Gemeinderat die Steuereinnahmen 2012 optimistisch mit einem Wachstum bei den laufenden Steuern von 4,0 Prozent budgetiert. Aufgrund der Rechnungsergebnisse der letzten Jahre wurden die durchschnittlichen Erträge aus den Handänderungs- und aus Grundstückgewinnsteuern eingesetzt. Aus dem Finanzausgleich sind gemäss den Angaben des Kantons 220'000 Franken zu erwarten. Bereits der Beitrag für 2012 fällt gemäss neuesten Zahlen mit Fr. 240'900 Franken um rund 60'000 Franken tiefer als noch budgetiert. Abstimmung über Budget Über das Budget 2013 wird am 25. November abgestimmt. Die Budgetunterlagen werden rechtzeitig in Kurzform in alle Haushaltungen verteilt. Darin werden neben der Grobübersicht ressortweise auch die vorgesehenen grösseren Ausgabenpositionen kommentiert. Die detaillierten Budgetzahlen können bei der Gemeindekasse bezogen werden. Am 8. November findet im Saal der «Krone» eine öffentliche Versammlung statt. pd Zuckerwatte, Magenbrot und Co erleben HERISAU Schon längst ist er zur Tradition geworden; der Jahrmarkt in Herisau. Auch heuer zog es Hunderte Besucherinnen und Besucher ins Zentrum, um zwischen Autoscooter, Schiessbuden und Karussell zu wählen und so besonderen Freizeitspass für einmal zu erleben. Dazwischen stieg einem dann noch der Duft von Raclette, Magenbrot, Zuckerwatte oder auch «Öpfelchüechli» in die Nase. Mmmh... az In Haus eingedrungen SPEICHER Während der Abwesenheit der Bewohner wurde vergangenen Samstag in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Die unbekannte Täterschaft drang mittels Werkzeuggewalt durch den Wintergarten ins Gebäude ein und durchsuchte verschiedene Räumlichkeiten und Behältnisse. Die Art des Diebesgutes sowie die Höhe des Deliktsbetrages kann derzeit noch nicht beziffert werden. Der angerichtete Sachschaden wird auf 4'000 Franken geschätzt. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden sind im Gange. pd Kinderfreundliche Gemeinde Teufen? TEUFEN Im Auftrag der Kinder- und Jugendkommission wurden zwischen Februar und Mai 2012 an Schulen und Kindergärten Teufens Umfragen und Workshops durchgeführt. Ziel war, die Kinderund Jugendfreundlichkeit Teufens aus Sicht der Kinder und Jugendlichen zu erfassen. Die Resultate wurden in einem Bericht zusammengefasst, welcher auf der Homepage der Gemeinde heruntergeladen werden kann. Der Prüfungsausschuss von UNICEF hat nun am 27. September einen Evaluationstag in Teufen durchgeführt. Ein Entscheid, ob Teufen das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» zugesprochen wird, darf bis Ende Oktober erwartet werden. Vorgesehen ist bei einem positiven Entscheid, dass am Samstag, den 17. November das UNICEF- Label «Kinderfreundliche Gemeinde» entgegengenommen werden kann. Im Anschluss soll im Zeughaus zwischen 10:30 und 14:00 Uhr eine kleine Feier dazu stattfinden. pd Für Sie war unterwegs: Astrid Zysset Annonce Fernwärme für Kirche TROGEN Für den Anschluss der Evang. Kirche an das Fernwärmenetz hat der Gemeinderat einen Nachtragskredit von 24'600 Franken bewilligt. Da die evang. Kirche bisher via der Heizung des Kantons beheizt wurde und dieser ab sofort die Wärme von der SAK beziehen wird, muss auch die Kirche angeschlossen werden. Dazu ist es nötig, einen Heizungsumbau vorzunehmen. Die Evang. Kirchgemeinde Trogen wird sich an diesem Umbau finanziell beteiligen. Am Samstag, 13. Oktober 2012 08.30 – 12.30 Uhr auf dem Obstmarkt Jeden Samstag bis zum 24. Nov. 2012 Teilnehmer: Hof Baldenwil Zopf, Eier, Milchprodukte Kuchen und Getränke Molkerei Forster / Metzgerei Scheiwiller Milchprodukte und Fleischwaren Hochlandrinderzucht Fernsicht Spezialitäten vom Hochlandrind Dieter Birnbacher: Confitüren, Relish, süss saure würzige Sauce, Produkte aus der Aronia-Beere Stiftung Best Hope Diverse Brotsorten (BIO-Ruchbrot, Fünfkornbrot, Buurebrot) Diverse Zopfsorten, Olivenbrot Ueli Jost Glasperlen Urs Gredig Gemüse Zeitbörse Herisau: Handarbeiten, Strickwaren, handgemachte Teddybären, Konfi, Dürrobst u.a. Doris und Hans Keller Obst und Gemüse Marlene Wirthensohn: Strickwaren Enz Premium: Käse-, Fleisch und Backwarenspezialitäten Marlies Diem Schnittblumen, Saisonsträusse, Tisch- und Wandschmuck Die Marktteilnehmer und das Amt für Volkswirtschaft freuen sich auf Ihren Besuch und Einkauf auf dem Markt » «Bistreo n durch betrieb -Markt WinWin Gaststände: den zur vollen Stunde Bei trockener Witterung 12 Uhr ab 9 Uhr bis ionofdance: Pass Tanzperformance mit in Herisau. ebot ang kurs Tanz e das besonder lnehmer sein! kttei Mar en Auch Sie könn lten Sie beim Weitere Informationen erha Herisau. Amt für Volkswirtschaft in Telefon 071 354 54 26 Seite 20 PeoPle People Stories Zum Professor ernannt ST.GALLEN Die Universität Zürich hat auf Antrag der Medizinischen Fakultät PD Dr. med. Bernhard Jost, Chefarzt Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates am Kantonsspital St.Gallen kürzlich zum Titularprofessor ernannt. Vor seinem Wechsel nach St.Gallen im Juni 2011 war Jost als leitender Arzt und Teamleiter Schulter und Ellbogen der Orthopädischen Chirurgie der Uniklinik Balgrist in Zürich tätig. Neuer Leiter Kanzleidienste APPENZELL AUSSERRHODEN Die Leitung der Kanzleidienste von Appenzell Ausserrhoden vormals beim neuen Ratschreiber Roger Nobs übernimmt ab Januar 2013 Jürg Weder. Der Regierungsrat hat den St.Galler an seiner letzten Sitzung vor den Herbstferien gewählt. Jürg Weder, aktuell noch Mitarbeiter der Staatskanzlei des Kantons St.Gallen und dort tätig in der politischen Planung und im Controlling, wird seine Arbeit in der ersten Januarwoche 2013 aufnehmen. 11. Oktober 2012 Der Mann für OLMA-Notfälle ROMANO DEGONDA arbeitet als Leiter Facility Management bei den Olma Messen St.Gallen Er hat Piquetdienst vor und während der OLMA: Romano Degonda. Er ist es, der gerufen wird, wenn bauliche Mängel auftreten - ein Job in 1000 Varianten. Astrid Zysset Das Handy klingelt unentwegt; das Reinigungspersonal hat ihre Zugangs-Batches nicht aktualisiert und bekommt daher den Einlass verwehrt, eine Lüftung funktioniert nicht oder die Kaffeemaschine hat einfach nur den Geist aufgegeben. Ja, die Aufgaben, denen sich Romano Degonda stellen muss, sind vielfältig. «In der Regel habe ich immer etwas zum Schreiben bei mir, damit ich nichts vergesse», lächelt er. Und: «Auch versuche ich, immer Lösungen sogleich in die Wege zu leiten. Das entlastet auch etwas das Gedächtnis.» Romano Degonda arbeitet seit elf Jahren als Leiter Facility Management bei den Olma Messen St.Gallen. In dieser Funktion sei er für die Sonderbauten bei den Messen, beziehungsweise die Zelte sowie Lüftungen, Heizungen, Rolltreppen und Spezialbauten bei den Stallungen zuständig, erklärt er. Klingt überschaubar. Tatsächlich ist Degonda aber eher Anlaufstelle für sämtliche bauliche Notfälle und technischen Störungen bei den Anlagen aller Hallen. Zahlreiche Verbesserungen jedes Jahr Es herrscht gerade emsiges Treiben auf dem Olma-Messegelände; die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Bei der Arena steht es dann; eines der Zelte, für dessen Aufbau sich Degonda verantwortlich zeigte. Er berichtet von 30 Zentimeter Bild: Astrid Zysset Romano Degonda in Mitten seiner vielfältigen Aufgaben. langen Nägeln, die im Boden angebracht wurden, um es zu fixieren, erzählt von einer Plache, die ausgetauscht werden musste, da die erste verschmutzt war. Da wendet sich ein Mann in einem Hubstapler an Degonda: Die Schiebetüre bei der Moststube könnte einen frischen Anstrich vertragen. «Ich werde mir die Sache mal anschauen», verspricht der Leiter Facility Management. Auf rund 40 Service- und Wartungsverträge mit Handwerksbetrieben kann Degonda in solchen Fällen zurückgreifen. Der Entscheid, ob die Türe neu gestrichen werden soll, muss er aber zuerst fällen. Und das schnell. «Das ist eine unabdingbare Voraussetzung für meinen Beruf: Entscheide müssen rasch gefällt werden», erklärt er. Denn während des OLMA-Betriebes selbst müsse dann alles reibungslos funktionieren, Verzögerungen wolle und könne man sich nicht leisten. Ohnehin sei man bestrebt, die OLMA für die Besucherinnen und Be- suchern noch einladender zu gestalten. Degonda berichtet von einer Mängelliste, die jedes Jahr einen Monat nach der Messe durchgearbeitet werde. «Da sind zumeist über 100 Punkte drauf», so Degonda, winkt aber zugleich ab: «Alles Kleinigkeiten! Eine Rampe anstelle einer Schwelle, eine robustere Kette beim Türeinlass – solche Sachen eben.» Ein Mann für 1000 Fälle Manchmal seien es aber auch Arbeiten, die mit grösserem Aufwand verbunden sind. Degonda weist auf das 2000 Quadratmeter grosse Zelt auf dem Olma-Parkplatz. «Letztes Jahr hat es geregnet und das Wasser lief auf die Ausstellungsflächen der dortigen Standbetreiber. Heuer sind diese darum neu auf einem Podest.» Wer das in die Wege leiten musste: Romano Degonda. Klar. Er ist aber nicht der Einzige. Degonda arbeitet in einem Aufbauteam, das aus rund 24 Mitarbeitern besteht. Sie alle haben derzeit viel zu tun. Für die rund 650 Aussteller werden die Flächen bereit gestellt, Strom- und Wasseranschluss auf Wunsch verlegt, Aufhängepunkte an der Decke befestigt. SiebzehnTage vor der Messe ist Arbeitsbeginn, zwei Tage darf nachher der Abbau nur dauern – die nächste Veranstaltung steht schliesslich schon an. Degonda selbst wird während des Messebetriebes von einem Brennpunkt zum nächsten gerufen, darauf stellt er sich schon ein. «Die OLMA ist für St.Gallen Ausnahmezustand. Warum dann nicht auch für mich?», lächelt er. Eine zusätzliche Beschriftung da, ein undichter Wasseranschluss dort. Und wenn dann tatsächlich mal das Handy schweigt, bleiben da ja immer noch die weiteren Projekte: Neue Seminarräume in der Halle 9.0, der Umbau des Parkplatzes F1, neue Bauprojekte fürs 2013 oder das geplante Olma-Hotel. «Die Arbeit wird mir so schnell nicht ausgehen!» Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST Zu milde Strafen Luxuriöses Ambiente im Einstein Geärgert hat mich in letzter Zeit, dass ich aus den Medien immer wieder von Gewaltverbrechen vernehmen musste. Meiner Meinung nach sollten die Gerichte härter mit solchen Tätern umgehen, vor allen Dingen im Wiederholungsfall. Gefreut hat mich hingegen, dass das Herbstwetter bis jetzt doch sehr angenehm war. Dzemal Rizvanovic, St.Gallen Ein tolles Wochenende Ingo Schmid, St.Gallen Ich habe ein tolles Wochenende hinter mir. Ich habe mit coolen Leuten gefeiert und mich sehr wohl gefühlt. So ein Wochenende hatte ich nötig. Ich bin vor einiger Zeit von Zürich nach St.Gallen gezogen und habe immer noch Schwierigkeiten, mich mit der Ostschweizer Mentalität anzufreunden. Die Leute hier sind reservierter als in Zürich, gehen mehr auf Abstand. Eine magische Schmuckpräsentation, unwiderstehliche Autos und das Einstein-Gastroerlebnis: das Porsche Zentrum St.Gallen lud zur Vorstellung des neuen Porsche Panamera. Unter dem Thema «Werte weiter geben» stellten die Sponsoren des Anlasses im Einstein Congress St.Gallen ihre Produkte vor. Claudia Eggenberger führte durch den Abend. Für Sie war unterwegs: Silvan Widmer 11. - 21. Oktober 2012 «Unsere fünfte Jahreszeit» St.Gallen im Zeichen der 70. OLMA Die OLMA, die beliebteste und grösste Publikumsmesse der Schweiz, lädt dieses Jahr vom 11. bis 21. Oktober zum 70. Mal nach St.Gallen ein. Die elf Messetage bieten ein Programm, das seinesgleichen sucht. Attraktive Tiervorführungen, spannende Schwingwettkämpfe, stimmungsvolle Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, Diskussionen im Forum zu aktuellen Themen, kulinarische Genüsse und Spezialitäten, spannende Sonderschauen, der 1. OLMA-Singtag mit und natürlich das Säulirennen, das schon längst Kulststatus geniesst. «Zuglarus» Zug und Glarus waren letztmals vor 25 Jahren Gestkantone an der OLMA. Grund genug, um sich 2012 erneut zu präsentieren. kern des gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Das interaktive und technisch anspruchsvolle 360°Filmpanorama mit Landschaftsbildern und Personen aus beiden Kantonen zeigt, was das Leben in Zug und Glarus besonders macht. Mit über 1'000 Teilnehmenden gehört der Umzug der Gastkantone zu den Höhepunkten der OLMA. Einzigartige Möglichkeit der Begegnung Bundespräsidentin Eveline WidmerSchlumpf spricht in ihrer Grussbotschaft den runden Geburtstag der Foto: z.V.g. Foto: z.V.g. Die Besucherinnen und Besucher strömen auch dieses Jahr wieder in Scharen aufs Messegelände der OLMA. Eine eindrückliche Pferdeshow in der Arena ist fester Bestandteil der Tiervorführungen. OLMA an. Eine Institution, die auf eine siebzigjährige Geschichte zurückblicken könne, sei in der Bevölkerung und in der Gesellschaft fest verankert. Mehr denn je ziehe die Messe scharenweise Leute aus allen Bevölkerungssichten in die Ostschweiz. «Was die Besucherinnen und Besucher fasziniert, ist die einzigartige Möglichkeit der Begegnung zwischen der Landwirtschaft und den an Nährungsstand interessierten Konsumentinnen und Konsumenten. Unter diesem Aspekt ist die OLMA in unserer schnelllebigen, vom Internet geprägten Zeit, in der immer seltener mit Augenkontakt kommuniziert wird, von besonderer Die OLMA 2012 im Überblick 642 Aussteller mit einem abwechslungsreichen Produkte- und Dienstleistungsangebot belegen 27'268 Quadratmeter Standfläche Unter dem Titel «ZUGLARUS» präsentieren sich die Kantone Zug und Glarus gemeinsam als Ehrengäste an der OLMA 2012. Höhepunkte sind die Sonderschau, die Tierausstellung sowie der Festumzug am Samstag, 13. Oktober. Über 20 Sonderschauen, Informationsstände und Produkteschauen Vielbeachtete Tierausstellung und beliebte Tiervorführungen Gehaltvolles Rahmenprogramm mit Musik und Folklore, Wettkämpfen und Prämierungen, Informationen und Diskussionen. Region.» ie d r ü F . n io g «Aus der Re erwartet Sie! aschen! rr e b ü h ic s ie S n Lasse Wie gewohnt: 34 Stand-Nr. 9.1.0 Halle 9.1 Wir freuen uns au f Ihren Besuch. Bedeutung.» Höhepunkte und Neuheiten Doch die OLMA verlässt sich nicht lediglich auf ihre glorreiche Tradition, sondern überrascht Jahr für Jahr mit Fortschritt und Innovation. Dieses Jahr sind einige Neuheiten Teil des Programms, So findet zum ersten Mal eine Holzrücke-Show mit Pferden statt. Am Tag der Pferde, am Mittwoch, 17. Oktober, wird in einer eindrücklichen Schau das Können der Pferde bei ihrem Arbeitsplatz im Holz demonstriert. Ebenfalls neu ist der OLMA-Singtag. Dieser findet am Samstag, 20. Oktober statt. Nicht weniger als 700 Sängerinnen und Sänger intonieren am Nachmittag mit einem Gesamtauftritt aller Mitwirkenden in der Arena mitreissende Melodien. Organisiert wird der OLMA-Singtag vom St.Galler Kantonal-Gesangsverband. Zu den Höhepunkten darf ohne Zweifel der alle drei Jahre stattfindende OLMA-Schwinget gezählt werden. Spitzenschwinger aus den Teilverbänden der Schweiz messen sich in der Arena. Umrahmt wird der 20. OLMA-Schwinget mit bodenständigem Brauchtum: Fahnenschwingen, Alphornblasen, Jodelchörli und Schälleclub. Mobiler Messeguide Eine weitere Innovation, welches dieses Jahr erstmals zum Einsatz kommen wird, ist der mobile Messeguide für Smartphones mit allen wichtigen Infos über die OLMA 2012. Was läuft heute in der Arena? Wieviel kostet das Eintrittsticket? Und wo finde ich welchen Aussteller? Wer in seinem Smartphone über das Internet m.olma.ch eingibt, erhält Antworten auf all seine Fragen zur OLMA. Mit dem mobilen Messeguide lässt sich auch das Eintrittsticket direkt über das Smartphone - vorerst nur iPhone - kaufen. Foto: z.V.g. Das Säulirennen - auch dieses Jahr wieder ein Highlight für Gross und Klein an der OLMA. 11. - 21. Oktober 2012 «Frauensprache - Männersprache: Wie bitte, was hast du gesagt?» Präsentation der besten Käse und Einblicke ins Älplerleben Spektakuläre Wettkämpfe und gemütliches Beisammensein Musikalische Unterhaltung an der OLMA 20. Tag der Bäuerin 12. OLMA Alpkäseprämierung 16. Tag der Landjugend Zahlreiche Darbietungen Der Tag der Bäuerin feiert Jubiläum. Bereits zum 20. Mal diskutieren rund 500 Bäuerinnen und Gäste zu einem aktuellen Thema. Dieses Jahr beschäftigt sich der Tag mit der Verständigung zwischen den Geschlechtern. Ticken Frauen und Männer bezüglich Kommunikationsverhalten wirklich verschieden? Ist es nur ein Vorurteil, dass Frauen und Männer anders sprechen, oder ist da etwas dran? Wenn ja: Was kann unternommen werden, dass die Verständigung trotzdem gut funktionierten? Diesen Fragen geht der 20. Tag der Bäuerin nach. Auf ein Referat von Bäuerin und Motivationstrainerin Renata Bürki folgt der Erfahrungsbericht eines Bauernpaares. Anschliessend sind alle Anwesenden zum Diskutieren eingeladen. Der Tag der Bäuerin kann auf die Unterstützung eines namhaften Patronatskomitees zählen. Darin vertreten sind beispielsweise Bundesrat Johann Schneider-Ammann und der St.Galler Regierungsrat Be- Programm Donnerstag, 18. Oktober Forum Halle 9.2 09:45-10:30 Uhr Treffpunkt mit anschliessendem Begrüssungskaffee Foto: z.V.g. Der Tag der Bäuerin greift brisante Themen aus der Gesellschaft auf und regt zur Diskussion an. nedikt Würth. Die Moderation führt Claudio Agustoni, Redaktor beim Schweizer Fernsehen. Als Basis für die Diskussion listet das Organisationsteam die gängigen Ansichten zum Kommunikationsverhalten von Frauen und Männern auf. Frauen neigen oft dazu zu sagen, dass Männer nicht so genau zuhören. Und von Männern ist dann und wann zu vernehmen, dass Frauen «alles bis ins kleinste Detail zerredet haben müssen.» 10:30-12:30 Uhr - Begrüssung von Vreni Senn, Mitglied des OK - Einführung und Moderation von Claudio Agustoni - Einführung ins Thema von Yvonne Gorgi und Jeannette Haldimann - Referat von Renata Bürki, Motivationstrainerin / Bäuerin - Kurzbeitrag von Ruth und Adrien Streit, Bauernpaar - Diskussionsrunde - Urusula Schubiger mit dem Schlusswort Anschliessend Apéro. Der Anlass wird musikalisch umrahmt durch die Mühlrüti-Fäger. Von welcher Alp stammt der beste Alpkäse? An der OLMA unterbreiten wieder Produzenten ihre besten Alpkäse einer Fachjury. Am 12. Oktober werden in der Halle 9.2 die Gewinner ausgezeichnet. Prämiert wird in den fünf Kategorien «Halbhartkäse», «Hartkäse», «Hobelkäse», «Mutschli» und «Schaf-/Ziegenkäse». Am Freitag, 12. Oktober findet die Auszeichnung der Gewinner statt. Die Preissumme beträgt 20'00 Franken. Jurypräsident Markus Hobi, Präsident Alpwirtschaftskommission des St.Galler Bauernverbandes, überreicht den Herstellern der besten Käse die Preise und Diplome. Das Rahmenprogramm der Alpkäseprämierung steht unter dem Titel «Alpgeschichten». Erfahrungsberichte von Älplerinnen und Älplern gewähren Einblicke in ihren Alltag. Zudem stehen spannende Referate auf dem Programm. Während der OLMA können die Besucherinnen und Besucher am Stand der Switzerland Cheese Marketing SCM eine Auswahl der prämierten Käse degustieren und kaufen. Foto: z.V.g. Der beste Alpkäse wird in verschiedenen Kategorien gekürt. Der Tag der Landjugend findet am Sonntag, 14. Oktober bereits zum 16. Mal statt. Landjugendmitarbeiter aus der ganzen Schweiz treffen sich an der OLMA für angeregte Gespräche im Forum und spannende Wettbewerbsveranstaltungen in der Arena. Unter dem Motto «Wegweiser im Angebotsdschungel oder Anleitung zum Kaufrausch?» widmen sich die Teilnehmer diese Jahr Fragen rund um Werbebotschaften, die täglich um unsere Aufmerksamkeit buhlen. Das Einstiegsreferat hält Dr. Mathias Binswager, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten. Die Diskussionsrunde wird sich mit einem sinnvollen Umgang mit der Werbeflut beschäftigen. Doch was heisst das? Ist am Ende etwa konsequenter Konsumverzicht die einzige Lösung? Obwohl es verschiedene Meinungen zu dieser Thematik gibt, würde wohl kaum jemand bestreiten, dass die heutige Gesellschaft gänzlich ohne Werbung nicht Musik gehört zur OLMA wie der legendäre Bratwurstduft. Ländlerkapellen und Streichmusikformationen spielen jeweils in den OLMA-Restaurants lüpfige Volks- und Ländlermusik. Foto: z.V.g. Die actiongeladenen Wetten, welche von der Landjugend organisiert werden, sind in der Arena stets ein Publikumsmagnet. mehr auszumalen ist. Das Forum, welches sich mit dieser soziologisch spannenden Thematik auseinandersetzt, beginnt um 09:30 Uhr in der Halle 9.2 und endet mit einem kleinen Apéro. um den Wettsieg. Auch für den 16. Tag der Landjugend sind wieder spannende Wetten angesagt, welche die Landjugend von ihrer vielfältigen Seite zeigen und das Publikum in ihren Bann ziehen.. Packende Wetten in der Arena «Wetten dass...???» hat am Landjugendtag seinen festen Platz. Mit originellen, akrobatischen und schweisstreibenden Darbietungen buhlen jeweils Landjugendgruppen Tag der Landjugend im Internet Der Tag der Landjugend hat eine eigene Website. Dort gibt es unter www.landjugend.ch/olma alle relevanten Informationen zum Auftreten der Landjugend an der Messe. Verschiedene Musikgruppen sorgen für gemütliches Beisammensein in geselliger Runde, umrahmen besondere Veranstaltungen oder zeigen ihr Können in Kurzkonzerten. Jedes Jahr stehen an der OLMA 2012 musikalische Darbietungen auf dem Programm, die für die unvergleichliche Feststimmung sorgen und Jung und Alt. begeistern. Militärspiel Die Swiss Army Big Band bietet am Donnerstag, 18. Oktober, um 19:30 Uhr hochstehende Jazz-Musik mit Gastsolisten aus der Schweizer Musikszene. Das Konzert steht unter der musikalischen Leitung des neuen Dirigenten Johannes Walter. Foto: z.V.g. Die stimmungsvolle Musik in den Beizen gehört zur OLMA. Sicher Treppen steigen INNEN und AUSSEN! Besuchen Sie uns auf der OLMA in St. Gallen, vom 11.– 21.10.2012. 10 % Rabatt auf alle Handläufe. Gefahrenquelle Treppe wird oftmals unterschätzt. Ob langer Aufgang zum Haus, nur ein Tritt vor der Haustür oder die Stufen am Kellerabgang: Die Treppe ist im häuslichen Bereich eine grosse Gefahrenquelle, beim Sturz mit oft schwerwiegenden Folgen. Stürze im häuslichen Umfeld sind häufig. Besonders ältere Menschen stürzen öfters. Für viele ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Einerseits können für einen stationären Pflegeheimaufenthalt hohe Kosten anfallen. Andererseits sind mit dem Sturz oft Einschränkungen der Lebensqualität verbunden, es entstehen Ängste, die eigene Mobilität im Haus wird eingeschränkt. Grund genug, verstärkt auf die Sicherheit an Treppen zu achten. Unsere Handläufe sind: en Wusst ? s Sie da • für innen und aussen eppen ussentr inen A d n u Innen- en müssen e den uf ab 5 St aben. In Gebäu h r f h Handlau ublikumsverke . g i mit P t eidsei sogar b • nach SIA-Norm 358/500 • nach suva-Vorgaben • ideal für die Nachrüstung • preiswert durch patentierte Technik Montage mit Langzeitgarantie! r Ihr Zuhause! ü f t i S c h ö n e S i c h e r he Wir sind ein führendes Unternehmen in der Nachrüstung von Handläufen im Gebäudebestand. Mit langjähriger Erfahrung im Treppen- und Geländerbau und dem Wissen um die Notwendigkeit eines wandseitigen Handlaufes für ältere oder behinderte Menschen, haben wir unsere patentierten Systeme entwickelt. Nutzen Sie die tausendfache Erfahrung in der Montage unseres Programms. Sparen Sie 10% auf der OLMA in St. Gallen, Halle 1, Stand 05 vom 11. bis 21. Oktober 2012 Der Mensch ist unser Massstab. Flexo Handläufe entsprechen der SIA Norm 358 und SIA 500, sind technisch ausgereift, hochwertig und trotzdem preiswert, optisch ansprechend in vielen Ausführungen und Dekors, und werden nur von qualifizierten Mitarbeitern montiert. Sicherheit trifft Design! Welche optisch ansprechenden Lösungen mit Handläufen möglich sind, können Sie an den vielen Beispielen, die unsere Firma entwickelt und fachgerecht montiert hat, sehen. Wichtige Infos zur Treppensicherheit und gesetzlichen Vorgaben finden Sie bei der suva, der bfu oder unter: www.treppensicherheit.ch • geeignet für private und öffentliche Gebäude • für Menschen gemacht – der Mensch ist unser Massstab • inkl. kompletter Montage zum Festpreis erhältlich Richtig nach Norm und Gesetz: 30 cm über die erste und letzte Stufe hinaus geführt Jetzt schon an den Winter denken! Bei Eis u. Schnee sind sichere Aussenhandläufe dringend nötig. Gleich nachrüsten! Jetzt kostenlose Beratung und Prospekte anfordern! st.gallen.flexo-handlauf.ch NEU: Elegantes Dekor Titangrau! Mit Swisscom TV plus sind Sie Ihr eigener Programmdirektor. Starten Sie mit der Funktion Replay verpasste Sendungen bis 30 Stunden zeitversetzt. Zum Beispiel die Sendungen, die Sie während dem OLMA-Besuch verpassen. • robust und pflegeleicht • ein Schmuckstück in jedem Haus oder Garten e Ohn uf a l d Han fahr! e zg Stur Nach der OLMA ist vor der OLMA. Mit Swisscom TV verpasste Sendungen neu starten. # 071 912 12 60 Attraktive Messeangebote warten jetzt auf Sie! Besuchen Sie uns an der OLMA, Halle 3.1 / Stand 3.1.13 11. - 21. Oktober 2012 «Frauensprache - Männersprache: Wie bitte, was hast du gesagt?» Präsentation der besten Käse und Einblicke ins Älplerleben Spektakuläre Wettkämpfe und gemütliches Beisammensein Musikalische Unterhaltung an der OLMA 20. Tag der Bäuerin 12. OLMA Alpkäseprämierung 16. Tag der Landjugend Zahlreiche Darbietungen Der Tag der Bäuerin feiert Jubiläum. Bereits zum 20. Mal diskutieren rund 500 Bäuerinnen und Gäste zu einem aktuellen Thema. Dieses Jahr beschäftigt sich der Tag mit der Verständigung zwischen den Geschlechtern. Ticken Frauen und Männer bezüglich Kommunikationsverhalten wirklich verschieden? Ist es nur ein Vorurteil, dass Frauen und Männer anders sprechen, oder ist da etwas dran? Wenn ja: Was kann unternommen werden, dass die Verständigung trotzdem gut funktionierten? Diesen Fragen geht der 20. Tag der Bäuerin nach. Auf ein Referat von Bäuerin und Motivationstrainerin Renata Bürki folgt der Erfahrungsbericht eines Bauernpaares. Anschliessend sind alle Anwesenden zum Diskutieren eingeladen. Der Tag der Bäuerin kann auf die Unterstützung eines namhaften Patronatskomitees zählen. Darin vertreten sind beispielsweise Bundesrat Johann Schneider-Ammann und der St.Galler Regierungsrat Be- Programm Donnerstag, 18. Oktober Forum Halle 9.2 09:45-10:30 Uhr Treffpunkt mit anschliessendem Begrüssungskaffee Foto: z.V.g. Der Tag der Bäuerin greift brisante Themen aus der Gesellschaft auf und regt zur Diskussion an. nedikt Würth. Die Moderation führt Claudio Agustoni, Redaktor beim Schweizer Fernsehen. Als Basis für die Diskussion listet das Organisationsteam die gängigen Ansichten zum Kommunikationsverhalten von Frauen und Männern auf. Frauen neigen oft dazu zu sagen, dass Männer nicht so genau zuhören. Und von Männern ist dann und wann zu vernehmen, dass Frauen «alles bis ins kleinste Detail zerredet haben müssen.» 10:30-12:30 Uhr - Begrüssung von Vreni Senn, Mitglied des OK - Einführung und Moderation von Claudio Agustoni - Einführung ins Thema von Yvonne Gorgi und Jeannette Haldimann - Referat von Renata Bürki, Motivationstrainerin / Bäuerin - Kurzbeitrag von Ruth und Adrien Streit, Bauernpaar - Diskussionsrunde - Urusula Schubiger mit dem Schlusswort Anschliessend Apéro. Der Anlass wird musikalisch umrahmt durch die Mühlrüti-Fäger. Von welcher Alp stammt der beste Alpkäse? An der OLMA unterbreiten wieder Produzenten ihre besten Alpkäse einer Fachjury. Am 12. Oktober werden in der Halle 9.2 die Gewinner ausgezeichnet. Prämiert wird in den fünf Kategorien «Halbhartkäse», «Hartkäse», «Hobelkäse», «Mutschli» und «Schaf-/Ziegenkäse». Am Freitag, 12. Oktober findet die Auszeichnung der Gewinner statt. Die Preissumme beträgt 20'00 Franken. Jurypräsident Markus Hobi, Präsident Alpwirtschaftskommission des St.Galler Bauernverbandes, überreicht den Herstellern der besten Käse die Preise und Diplome. Das Rahmenprogramm der Alpkäseprämierung steht unter dem Titel «Alpgeschichten». Erfahrungsberichte von Älplerinnen und Älplern gewähren Einblicke in ihren Alltag. Zudem stehen spannende Referate auf dem Programm. Während der OLMA können die Besucherinnen und Besucher am Stand der Switzerland Cheese Marketing SCM eine Auswahl der prämierten Käse degustieren und kaufen. Foto: z.V.g. Der beste Alpkäse wird in verschiedenen Kategorien gekürt. Der Tag der Landjugend findet am Sonntag, 14. Oktober bereits zum 16. Mal statt. Landjugendmitarbeiter aus der ganzen Schweiz treffen sich an der OLMA für angeregte Gespräche im Forum und spannende Wettbewerbsveranstaltungen in der Arena. Unter dem Motto «Wegweiser im Angebotsdschungel oder Anleitung zum Kaufrausch?» widmen sich die Teilnehmer diese Jahr Fragen rund um Werbebotschaften, die täglich um unsere Aufmerksamkeit buhlen. Das Einstiegsreferat hält Dr. Mathias Binswager, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten. Die Diskussionsrunde wird sich mit einem sinnvollen Umgang mit der Werbeflut beschäftigen. Doch was heisst das? Ist am Ende etwa konsequenter Konsumverzicht die einzige Lösung? Obwohl es verschiedene Meinungen zu dieser Thematik gibt, würde wohl kaum jemand bestreiten, dass die heutige Gesellschaft gänzlich ohne Werbung nicht Musik gehört zur OLMA wie der legendäre Bratwurstduft. Ländlerkapellen und Streichmusikformationen spielen jeweils in den OLMA-Restaurants lüpfige Volks- und Ländlermusik. Foto: z.V.g. Die actiongeladenen Wetten, welche von der Landjugend organisiert werden, sind in der Arena stets ein Publikumsmagnet. mehr auszumalen ist. Das Forum, welches sich mit dieser soziologisch spannenden Thematik auseinandersetzt, beginnt um 09:30 Uhr in der Halle 9.2 und endet mit einem kleinen Apéro. um den Wettsieg. Auch für den 16. Tag der Landjugend sind wieder spannende Wetten angesagt, welche die Landjugend von ihrer vielfältigen Seite zeigen und das Publikum in ihren Bann ziehen.. Packende Wetten in der Arena «Wetten dass...???» hat am Landjugendtag seinen festen Platz. Mit originellen, akrobatischen und schweisstreibenden Darbietungen buhlen jeweils Landjugendgruppen Tag der Landjugend im Internet Der Tag der Landjugend hat eine eigene Website. Dort gibt es unter www.landjugend.ch/olma alle relevanten Informationen zum Auftreten der Landjugend an der Messe. Verschiedene Musikgruppen sorgen für gemütliches Beisammensein in geselliger Runde, umrahmen besondere Veranstaltungen oder zeigen ihr Können in Kurzkonzerten. Jedes Jahr stehen an der OLMA 2012 musikalische Darbietungen auf dem Programm, die für die unvergleichliche Feststimmung sorgen und Jung und Alt. begeistern. Militärspiel Die Swiss Army Big Band bietet am Donnerstag, 18. Oktober, um 19:30 Uhr hochstehende Jazz-Musik mit Gastsolisten aus der Schweizer Musikszene. Das Konzert steht unter der musikalischen Leitung des neuen Dirigenten Johannes Walter. Foto: z.V.g. Die stimmungsvolle Musik in den Beizen gehört zur OLMA. Sicher Treppen steigen INNEN und AUSSEN! Besuchen Sie uns auf der OLMA in St. Gallen, vom 11.– 21.10.2012. 10 % Rabatt auf alle Handläufe. Gefahrenquelle Treppe wird oftmals unterschätzt. Ob langer Aufgang zum Haus, nur ein Tritt vor der Haustür oder die Stufen am Kellerabgang: Die Treppe ist im häuslichen Bereich eine grosse Gefahrenquelle, beim Sturz mit oft schwerwiegenden Folgen. Stürze im häuslichen Umfeld sind häufig. Besonders ältere Menschen stürzen öfters. Für viele ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Einerseits können für einen stationären Pflegeheimaufenthalt hohe Kosten anfallen. Andererseits sind mit dem Sturz oft Einschränkungen der Lebensqualität verbunden, es entstehen Ängste, die eigene Mobilität im Haus wird eingeschränkt. Grund genug, verstärkt auf die Sicherheit an Treppen zu achten. Unsere Handläufe sind: en Wusst ? s Sie da • für innen und aussen eppen ussentr inen A d n u Innen- en müssen e den uf ab 5 St aben. In Gebäu h r f h Handlau ublikumsverke . g i mit P t eidsei sogar b • nach SIA-Norm 358/500 • nach suva-Vorgaben • ideal für die Nachrüstung • preiswert durch patentierte Technik Montage mit Langzeitgarantie! r Ihr Zuhause! ü f t i S c h ö n e S i c h e r he Wir sind ein führendes Unternehmen in der Nachrüstung von Handläufen im Gebäudebestand. Mit langjähriger Erfahrung im Treppen- und Geländerbau und dem Wissen um die Notwendigkeit eines wandseitigen Handlaufes für ältere oder behinderte Menschen, haben wir unsere patentierten Systeme entwickelt. Nutzen Sie die tausendfache Erfahrung in der Montage unseres Programms. Sparen Sie 10% auf der OLMA in St. Gallen, Halle 1, Stand 05 vom 11. bis 21. Oktober 2012 Der Mensch ist unser Massstab. Flexo Handläufe entsprechen der SIA Norm 358 und SIA 500, sind technisch ausgereift, hochwertig und trotzdem preiswert, optisch ansprechend in vielen Ausführungen und Dekors, und werden nur von qualifizierten Mitarbeitern montiert. Sicherheit trifft Design! Welche optisch ansprechenden Lösungen mit Handläufen möglich sind, können Sie an den vielen Beispielen, die unsere Firma entwickelt und fachgerecht montiert hat, sehen. Wichtige Infos zur Treppensicherheit und gesetzlichen Vorgaben finden Sie bei der suva, der bfu oder unter: www.treppensicherheit.ch • geeignet für private und öffentliche Gebäude • für Menschen gemacht – der Mensch ist unser Massstab • inkl. kompletter Montage zum Festpreis erhältlich Richtig nach Norm und Gesetz: 30 cm über die erste und letzte Stufe hinaus geführt Jetzt schon an den Winter denken! Bei Eis u. Schnee sind sichere Aussenhandläufe dringend nötig. Gleich nachrüsten! Jetzt kostenlose Beratung und Prospekte anfordern! st.gallen.flexo-handlauf.ch NEU: Elegantes Dekor Titangrau! Mit Swisscom TV plus sind Sie Ihr eigener Programmdirektor. Starten Sie mit der Funktion Replay verpasste Sendungen bis 30 Stunden zeitversetzt. Zum Beispiel die Sendungen, die Sie während dem OLMA-Besuch verpassen. • robust und pflegeleicht • ein Schmuckstück in jedem Haus oder Garten e Ohn uf a l d Han fahr! e zg Stur Nach der OLMA ist vor der OLMA. Mit Swisscom TV verpasste Sendungen neu starten. # 071 912 12 60 Attraktive Messeangebote warten jetzt auf Sie! Besuchen Sie uns an der OLMA, Halle 3.1 / Stand 3.1.13 11. - 21. Oktober 2012 Allgemeine Hinweise VALIDA an der Olma Nützliche Infos zur Messe Brillenhühner unter Anleitung selber bauen Die wichtigsten Informationen für Besucherinnen und Besucher der Messe in Kürze zusammengefasst. Die Messe ist täglich von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet, die Degustationshallen 4 und 5 von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Zutritt zu den Degustationshallen 4 und 5 kann im Interesse der Besucher und Aussteller in Spitzenzeiten beschränkt werden. Messeschluss ist am Sonntag, 21. Oktober um 18 Uhr. Eine Tageskarte für Erwachsene gibt es für 16 Franken zu kaufen. Studenten und Lehrlinge bezahlen 10 Franken. Online Tickets kaufen Besucher, welche das Anstehen an den Messekassen vermeiden möchten, können ihr Eintrittsticket entweder als OnlineTicket oder neu mit dem iPhone als MobileTicket einfach und spesenfrei kaufen. - OnlineTickets: olma.ch/tickets - MobileTickets: m.olma.ch sinnvolle Geschenke olma 2012 unsere Eigen-ART Wir bauen mit Kindern ein originelles Brillenhuhn valida-sg.ch Stand 057 Halle 9.0 Während der Olma 2012 können Kinder am VALIDAStand (Halle 9.0) erneut sinnvolle Geschenke selber bauen. Dieses Jahr sind es originelle «Brillenhühner» aus Lindenholz. Ausgestellt sind zudem Kreativprodukte aus der Serie «VALIDA Eigen-ART» und die beliebten Dino-Sparkässeli. Bestaunen Sie die Vielfalt an bunten Brillenhühnern und lassen Sie sich von Mitarbeitenden beim Selberbauen anleiten. Vielleicht ein ungewöhnliches; sicher aber ein bewegendes Erlebnis für Kinder und Erwachsene – getreu dem Motto: «VALIDA bewegt». HOLZ-Fensterläden vom Profi Der Bereich VALIDA-Holzwarenproduktion stellt u.a. Fensterläden beinahe in allen Grössen, Formen und Holzarten her, z.B. aus Fichte, Tanne, Lärche, Föhre, Kastanie, Eiche usw. Die VALIDA produziert auf modernsten Maschinen Fensterläden nach traditioneller Art, wie sie sich seit Jahrhunderten bewährt haben, nämlich mit Zapfen und Schlitzver- tung. Rund 220 Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen finden hier Lern- und Arbeitsmöglichkeiten. Im Zusammenspiel mit der Wirtschaft versteht sich das Unternehmen als Mitbewerber und Zulieferant sowie als Auftraggeber und Partner. pd VALIDA Zwyssigstrasse 28 9001 St.Gallen www.valida-sg.ch bindungen. Die Herstellung nach Mustern von alten Läden und nach Vorgaben des Heimatschutzes ist gut möglich. Jährlich werden mehrere Tausend Stück, über den Holz-Fachhandel (z.B. Schreiner, Holzbauer...) an die Hauseigentümer verkauft und montiert. Die VALIDA versteht sich als Produktions- und Dienstleistungsunternehmen mit sozialer Ausrich- Energieweltmeister und mehr... Es wird Zeit für mehr Effizienz im Haushalt: Neue und sparsame Kühlgeräte der Klasse A++ und A+++ verbrauchen gegenüber Durchschnittsgeräten zirka 50 Prozent weniger Strom. Bei W. Widmer Haushaltapparate sind die «Energieweltmeister» von Bosch jetzt zu sensationellen Preisen erhältlich. 1981 übernahm Peter Strebel das Haushaltapparategeschäft von Walter Widmer. Damals wie heute berät er die Kunden persönlich und kompetent, gewährt günstige Preise und bietet darüber hinaus einen zuverlässigen und prompten Kundenservice. Optimieren Sie Ihren Haushalt Ob fürs Kühlen, Kochen oder Waschen: Bei W.Widmer finden sich Markengeräte der neusten Generation von führenden Anbietern. Gerne schlägt man den Kunden sinnvolle Massnahmen vor, um den Haushalt zu optimieren. Durch die langjährige und gute Zusammenarbeit mit führenden Haushaltgeräte- herstellern wie Bosch, Siemens, Gaggenau, Elektrolux, V-Zug oder Sibir sind die Fachleute von W. Widmer Haushaltapparate in der Lage, den Kunden stets die bestmögliche Lösung zu präsentieren. Besuchen Sie ausserhalb der OLMAZeit die Ausstellung an der Kolosseumstrasse 4 oder schauen Sie am OLMA-Stand vorbei. W. Widmer Haushaltapparate Inh. Peter Strebel Kolosseumstrasse 4 9008 St.Gallen Tel.: 071 288 46 41 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 11.00 Uhr oder nach Vereinbarung. Wir sind an der OLMA! Besuchen Sie uns am Stand in der Halle 3.032 und fragen Sie nach unseren besonders vorteilhaften OLMA-Angeboten. Wir freuen uns auf Sie! Bild: z.V.g. Das Team von W. Widmer Haushaltapparate: Peter Strebel (3. v.r), seine Söhne Thomas, Michael und Stefan sowie die langjährige Mitarbeiterin Nicole Waser heissen Sie am OLMA-Stand 2012 herzlich willkommen. Tierausstellung und Tiervorführungen Die Gastkantone - Zug Beeindruckende Präsentation Die Zuger Landwirtschaft im Überblick Die Tierausstellung im Stall und die Tiervorführungen in der Arena gehören bei den Besucherinnen und Besuchern zu den beliebtesten Zielen auf dem Messerundgang durch die OLMA. Tierausstellungen und Tiervorführungen vermitteln interessante Informationen über die Besonderheiten einzelner Rassen, über die Herkunft der Nutztiere und ihre Bedeutung in der Schweizer Landwirtschaft, insbesondere auch in den Gastkantonen Zug und Glarus. Das OLMA-Publikum trifft auf hochkarätige Milchvieh-Elitekühe. grunzende Muttersauen mit ihren herzigen Ferkeln, zahlreiche Fleischrinderrassen, blökende Schafe, meckernde Geissen, edle Pferde und viele weitere Tierarten. Züchter aus den Gastkantonen Zug und Glarus präsentieren an der OLMA 2012 eine Auswahl ihrer wertvollen Zuchttiere. Das Schwergewicht liegt bei der Präsentation von Milchvieh, Mutterkühen mit ihren Kälbern sowie Pferden. Die Zuger Bauernfamilien bewirtschaften rund 10'000 Hektare landwirtschaftliche Nutzfläche, was über 40 Prozent der Kantonsfläche ausmacht. Die landwirtschaftlichen Nutzflächen, welche sich in Bergzonen befinden, ziehen sich vom Gebiet Walchwiler- und Zugerberg über das Ägerital bis hin in die Moränenlandschaft Menzingen-Neuheim. Im Talgebiet befindet sich rund die Hälfte der 10'000 Hektare, welche für landwirtschaftliche Nutzung verwendet werden. Diese Fläche wird aber mehr und mehr von boomenden Siedlungsgebieten wie Zug, Baar und Cham bedrängt. Zuger Chriesi 2010 hat der Zuger Regierungsrat das Chriesi-Projekt zu einem seiner Legislaturziele erklärt. Das Gemeinschaftsprojekt der Obstbauern, an Foto: z.V.g. Die Tierausstellung im Stall ist eine der beliebtesten Attraktionen der OLMA. Die Gastkantone - Glarus Glarnerland macht nahrhaft Der Strukturwandel ist auch in der Glarner Landwirtschaft in den letzten Jahren stetig weitergegangen. Ziel ist es, die Wertschöpfung im Tal zu behalten. Der Kanton Glarus setzt auf eine wertschöpfungsorientierte und innovativ ausgerichtete Landwirtschaft mit einer markt- und standortgerechten, ökologischen und tierfreundlichen Produktion. Innert 20 Jahren ist die Zahl der Glarner Landwirtschaftsbetriebe von 634 auf 420 Betriebe gesunken. Der Strukturwandel verläuft primär über die Nebenerwerbsbetriebe, deren Zahl sich seit der Jahrtausendwende um 3.3 Prozent reduziert hat. 85 Prozent der Grossvieheinheiten entfallen auf die Rindviehhaltung. Im Kanton Glarus werden 11'849 Stück Rindvieh gehalten. Wichtigste Tier- Foto: z.V.g. Die Zuger Chriesi sind eine der beliebtesten Produkte der Zuger Landwirtschaft. Foto: z.V.g. Die Stadt Zug, umgeben von landwirtschaftlicher Nutzfläche. der Kirschenkultur Interessierter und der Behörden will im gebiet Zug und Rigi die Wirtschaftlichkeit des Anbaus von Brenn- und Konservenkirschen auf Hochstammbäumen verbessern. Das Projekt hat bereits zu einer Wiederbelebung alter Bräuche wie des «Chriesiturms» in der Stadt Zug geführt. An der Autobahn machen Tafeln auf das Chriesiland Zug aufmerksam. Für die Zuger Kirschtorte wurde eine geschützte geografische Angabe (GGA) und für den Zuger und Rigi Kirsch eine AOC beantrag. Neue Verarbeitungsmethoden, welche für die Weiterverarbeitung der Konservenkirschen attraktiv sind, stehen bereit und die Suche nach Absatzmöglichkeiten ist vielversprechend. Wert der Berufsbildung Der Kanton legt grossen Wert auf die Berufsbildung. Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum Schluechthof bietet den Bauernfamilien umfassende Kurs- und Beratungsleistungen sowie Ausbildungsgänge von der Atteststufe bis zur Höheren Fachschule und Meisterprüfung. Nähe Olma 22 graben am Burg n alle in St.G 0 2 75 8 071 22 SO GUT, SO GESUND & BIS GENUG Während der OLMA 11.–21. Oktober 2012 Foto: z.V.g. Der malerische Klöntalersee im Glarnerland. kategorien sind die Milchkühe und die Aufzuchttiere. Hinzu kommen Schafe, Ziegen und Schweine. Ackerbau kann aufgrund der klimatischen Bedingungen kaum betrieben werden. BUFFET À DISCRETION FR. 36.00 EIN LUKULLISCHER HOCHGENUSS FÜR GEMÜSE-, FLEISCH- UND FISCHLIEBHABER! NUR 100 M VOM OLMA GELÄNDE IDEAL FÜR OLMA BESUCHER & AUSSTELLER JURTE MONGOLIAN BARBECUE LANGGASSE 11 9008 ST. GALLEN 071/244 61 91 WWW.JURTE-MONGOLIAN.CH A.Wissekerke Tor- und Bausysteme www.schoene-tore.ch Ihr Fachpartner aus Niederhelfenschwil SG Wetzi’s Trübli im Waaghaus Neuer Glanz! Wir feiern Oktoberfest im Waaghaus Auf Ihren Besuch freut sich Ingrid und Jürgen. 0 . 1 e l l a H 7 A 1 M . OL nd Nr Sta für Tore, Türen, Torautomaten, Metallgaragen und Carports Seite 26 Sport 11. Oktober 2012 «Ein sechster Rang kann kein Zustand sein» Der Mörschwiler Hans Flatscher soll die Schweizerinnen nach einer schwachen Saison zurück in die Erfolgsspur führen Die Schweizer Ski-Frauen haben mit Hans Flatscher seit März einen neuen Cheftrainer. Der Ehemann von Sonja Nef, der mit der Riesenslalomweltmeisterin von 2001 in Mörschwil lebt, spricht im Interview über seine neue Aufgabe und die Ziele mit den Schweizer Frauen. Hans Flatscher, nach zuletzt acht Jahren als Gruppentrainer bei den Schweizer Männern, sind Sie seit März Cheftrainer der Frauen. Wo liegen die grössten Unterschiede? Der grösste Unterschied liegt sicherlich in der Aufgabe. Die Rolle des Cheftrainers unterscheidet sich stark von jener als Gruppentrainer. Nun habe ich viel mehr mit dem Umfeld der Athletinnen und den Trainern zu tun, während als Gruppentrainer die Förderung des einzelnen Athleten im Vordergrund stand. «Nach bald 20 Jahren als Gruppentrainer wollte ich diese neue Herausforderung annehmen.» Sie werden als guter Organisator charakterisiert. War für Sie deshalb klar, dass Sie diese neue Rolle in der Führung übernehmen wollen, auch wenn Sie dadurch weniger Zeit am Trainingshang verbringen können? Ich habe mir das Ganze schon ein paar Tage überlegt. Aber nach bald 20 Jahren als Gruppentrainer wollte ich diese neue Herausforderung annehmen. Dank meiner langjährigen Erfahrung im Trainerbusiness bin ich überzeugt, dass ich diesen Job gut machen und die Erwartungen erfüllen werde. pacup wieder eine Mannschaft aufzubauen. Wenn wir die Jungen im Weltcup verheizen, obwohl sie noch nicht bereit sind, drehen wir uns im Kreis und in zehn Jahren sind wir wieder genau gleich weit. Daher müssen wir akzeptieren, dass wir im Weltcup aktuell keine Mannschaft am Start haben. Aber natürlich möchten wir im Europacup Fortschritte sehen. Bild: z.V.g. Im letzten Jahr wies Hans Flatscher noch Beat Feuz den richtigen Weg, nun ist er Chef der Schweizer Frauen. Im letzten Jahr mussten die Schweizer Alpin-Frauen - auch wegen vielen Verletzungen - arg unten durch. Im Nationencup klassierten sie sich auf dem schwer enttäuschenden sechsten Rang. Das entspricht kaum den Erwartungen der Skination Schweiz? Nein, ein sechster Rang kann für die Schweiz kein Zustand sein. Das muss sich schnell ändern und man darf nicht Jahre brauchen, um wieder weiter vorne klassiert zu sein. Aber irgendwelche Kampfansagen zu machen, bringt jetzt auch nichts. Wir müssen in dieser Saison viele zurückbringen, die im letzten Winter Verletzungen erlitten. Glücklicherweise können inzwischen ausser Denise Feierabend alle wieder auf den Ski stehen, wenn auch noch nicht im gewohnten Umfang. Wir sollten wieder mehr Fahrerinnen haben, die regelmässig Punkte holen. Schwieriger wird es mit Siegen und Podestplätzen, denn bekanntermassen sind Saisons nach grösseren Verletzungen oft schwierig und mit Dominique Gisin und Fabienne Suter kommen zwei Teamleaderinnen von solchen zurück. In den Speeddisziplinen gehören die Schweizerinnen nach wie vor zu den Besten der Welt. Aber in den technischen Bewerben hat die Skination Schweiz bei den Frauen komplett den Anschluss verpasst. Wie wollen Sie diese Lücke insbesondere im Slalom schliessen? Da muss man den Tatsachen ins Auge blicken. Uns fehlen ca. acht Jahrgänge, in denen niemand den Sprung an die Spitze geschafft hat. Somit gibt es keinen Plan um dies zu kompensieren, weil das schlicht und einfach nicht möglich ist. Man kann mit einer Ausnahmeathletin mal Glück haben, aber mehrere fehlende Jahrgänge lassen sich nicht einfach ersetzen. Somit bleibt uns nur der Weg über den Euro- Am 27. Oktober erfolgt mit dem Riesenslalom in Sölden der Saisonstart. Die Schweiz verfügt in dieser Disziplin über vier Startplätze, Fabienne Suter wird aber noch nicht bereit sein... Das ist richtig, für Fabienne reicht es bis Sölden noch nicht. Wir werden sicher Dominique Gisin und Lara Gut am Start haben. Wenn dann Suter wieder gesund ist, sind wir zumindest im Riesenslalom auf dem Weg zu einem Team, das etwas erreichen kann. Aber auch in dieser Disziplin werden wir Geduld haben müssen. «Wenn wir die jungen Fahrerinnen im Weltcup verheizen, obwohl sie noch nicht bereit sind, drehen wir uns im Kreis und in zehn Jahren sind wir wieder genau gleich weit.» In der letzten Saison gab es im Schweizer Frauenteam einen grossen Zwist zwischen Cheftrainer Mauro Pini und Abfahrtstrainer Stefan Abplanalp in den sich schliesslich sogar die Fahrerinnen einschalteten. Hat Sie dieses Theater nicht abgeschreckt, den Job anzutreten? Nein, abgeschreckt überhaupt nicht. Es braucht immer zwei Parteien, damit ein Konflikt dermassen eskaliert. Als Cheftrainer ist man dafür verantwortlich, dass so etwas nicht vorkommt, sonst ist man erledigt in seinem Job. So etwas wird unter mir nicht passieren, da bin ich sehr zuversichtlich. Lara Gut verfügt über ein Privatteam. Sonja Nef war in ihrer Karriere auch als Einzelkämpferin unterwegs. Stehen Sie daher dieser Lösung positiver gegenüber als andere? Es ist sicher gut, dass ich diesbezüglich ein gewisses Vorwissen habe, wie so was laufen kann. Aber die Situation ist eine andere, denn Sonja hatte aus gesundheitlichen Gründen keine andere Möglichkeit als individuell zu trainieren. Zudem hatte sie nur einen Privattrainer und nicht ein ganzes Team im Rücken. Ich bin kein Mensch, der etwas generell verbietet, das würde ja nichts bringen. Unser Ziel muss es sein, in Zukunft im Verband ein so optimales Umfeld zu schaffen, dass niemand mehr ein Privatteam möchte. Aber nun ist die Situation so und wir müssen ganz einfach alle am gleichen Strick ziehen, schliesslich wollen wir alle den Erfolg. Ich sehe Lara genauso als Teammitglied wie jede andere Fahrerin auch und werde alles tun, was ich kann, damit sie erfolgreich ist. Zum Abschluss eine persönliche Frage: Ist es nicht schwierig, die Kinder jeweils zurück zu lassen, wenn Sie im Weltcup unterwegs sind? Die Kinder sind sich das gewohnt. Seit sie auf der Welt sind, kommt und geht der Papa. Das bringt mein Job halt mit sich. Aber wenn ich zu Hause bin, gehöre ich ganz meiner Familie. Interview: Tobias Baumann Umbruch beim VBC Andwil-Arnegg Empfang im Staatskeller Herrenteams nach dem Abstieg der 1. Mannschaft neu zusammengestellt CSIO trägt Marke «St.Gallen» in die Welt hinaus Beim VBC Andwil-Arnegg hat sich auf diese Saison gezwungenermassen einiges verändert, insbesondere in der Männerabteilung kam es nach dem Abstieg der ersten Mannschaft aus der NLB zu einem Umbruch. Nach 25 Jahren voller Engagement für den Weltklasse-Pferdesportanlass in St.Gallen übergibt Peter Stössel das Präsidium des CSIO Schweiz seiner Tochter Nayla Stössel. Die St.Galler Regierung würdigte seine Verdienste mit einem Empfang im Staatskeller. Denn dieser Abstieg hatte einen Zwangsabstieg der zweiten Mannschaft zur Folge, da ein Club nicht mit zwei Teams in der 1. Liga vertreten sein kann. Um einen Neuanfang zu ermöglichen, überliessen viele erfahrene Akteure ihren Platz in der ersten Mannschaft jüngeren Spielern und zogen sich in die zweite Liga zurück. So besteht das erste Herrenteam Andwils nun zur Hälfte aus letztjährigen NLBAkteuren und zur Hälfte aus Spielern der letztjährigen 1. Liga Truppe, sowie nachgezogenen Junioren. Die Herren können auf einen gelungenen Saisonstart zurückblicken, wurden doch sowohl das erste Meisterschaftsspiel, als auch zwei Cuprunden siegreich gestaltet. Auf einen ebenso erfolgreichen Saisonstart können die Da- Bild: z.V.g. Das Herrenteam wurde nach dem Abstieg in die 1. Liga neu aufgestellt. men des VBC Andwil-Arnegg zurückblicken, die ebenfalls schon ein Meisterschafts-, sowie zwei Cupspiele siegreich hinter sich gebracht haben. Nach vorne orientieren Silvan Ledergerber führt nach dem Rücktritt von Kuno Huber das Traineramt alleine aus, dazu waren die Rücktritte von Heidi Kraft und Rahel Pietroboni zu verzeichnen. Dafür kann Ledergerber im Angriff wieder auf Laura Baumberger zählen, die nach einem Jahr Pause ins Team zurückkehrt. Das Ziel der Andwiler Damen ist es, sich im vorderen Mittelfeld der 1. Liga zu positionieren. Das nächste Heimspiel tragen sie am 20. Oktober um 18 Uhr in der Turnhalle Ebnet gegen die Appenzeller Bären aus. Bereits an diesem Samstag (18 Uhr) steht für die Herren mit dem Derby gegen Wittenbach der nächste Heimauftritt an. tb Peter Stössel war von 1987 bis 2012 OK-Präsident des CSIO Schweiz St.Gallen. Unter seiner Leitung wurde das Budget massiv erhöht und die Arbeit der Organisatoren professionalisiert. Nun übergibt er das Präsidium seiner Tochter Nayla Stössel. Der CSIO 2013 wird erstmals unter ihrer Leitung stehen. Regierungspräsident Martin Gehrer zeigte seine Wertschätzung für diese alljährliche grossartige Leistung, die auch dank eines hervorragenden Teams zustande komme. Martin Gehrer freute sich über die gute Verankerung des Anlasses in der Region wie auch über die weite Ausstrahlung. Mit Dankbarkeit, Freude und Demut blicke er auf die 25 Jahre zurück, erwiderte Peter Stössel. Dankbarkeit empfinde er für die Unterstützung, die er vom Team, den Behörden, den Sponsoren, dem Publikum und den Medien habe erfahren dürfen. pd Regierungspräsident Martin Gehrer mit Peter und Nayla Stössel. Obere Reihe: Staatssekretär Canisius Braun, sowie die Regierungsräte Würth und Klöti. Sport 11. Oktober 2012 Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • [email protected] Schwinger des Jahres Seit 2004 hält die Zeitung «Schlussgang» die Fans des Schwingsports auf dem Laufenden. 2012 erkor das Fachmagazin zum vierten Mal einen «Schwinger des Jahres», wobei die Jahrespunkteliste die Entscheidungsgrundlage bildet. Die Präsentation der Rangliste wird erstmals öf- Bild: z.V.g. Matthias Sempach wird am Sonntag als Schwinger des Jahres ausgezeichnet. fentlich an der Olma vorgenommen, womit den fünf besten Schwingern eine schöne Plattform geboten wird. An diesem Sonntag um 14 Uhr ist es soweit (Halle 9.2). Anschliessend werden die Schwinger in der Arena präsentiert und ab 16.30 Uhr bietet sich den Besuchern die Möglichkeit Autogramme bei den stämmigen Männern einzuholen. Als «Schwinger des Jahres» darf sich der Berner Matthias Sempach auszeichnen lassen, der über die gesamte Saison die meisten Punkte sammelte. Eine Woche später wird dann die traditionelle Olma-Schwinget über die Bühne gehen. tb Bittere Niederlage Die WaSa-Damen konnten im Spiel gegen Aergera Giffers zahlreiche Chancen nicht verwerten und spielten in der Defensive fehlerhaft, was zu einer klaren 0:5 Niederlage führte. Die Ostschweize- Bild: z.V.g. Chancen nicht genutzt und hinten Fehler fabriziert: WaSa Frauen verlieren 0:5. rinnen starteten in ihrer Heimhalle gut ins Spiel und erarbeiteten sich vor allem im ersten Drittel zahlreiche hochkarätige Chancen. Einmal mehr zeigte WaSa aber zu wenig Konsequenz im Abschluss. Ganz anders Giffers: Die Freiburgerinnen hatten im ersten Drittel nicht mehr als drei Chancen, gingen aber mit 1:0 in Füh- rung. Im zweiten Spielabschnitt schlichen sich Fehler in der WaSa-Verteidigung ein. Nach der Pause schien das Heimteam völlig von der Rolle. Innerhalb von nur fünf Minuten kassierte es gleich drei Gegentreffer und ermöglichte damit Giffers die Spielentscheidung. Der grosse Rückstand war für die St.Gallerinnen umso ärgerlicher, weil alle Gegentore nach individuellen Fehler fielen. Im dritten Spielabschnitt versuchte WaSa noch einmal alles. Die Grün-Weissen scheiterten allerdings abermals am eigenen Unvermögen vor dem gegnerischen Tor. Zudem agierte Giffers zu abgeklärt, als dass es noch ernsthaft hätte in Bedrängnis gebracht werden können. In der 57. Minute besiegelten die Westschweizerinnen mit dem letzten Treffer den Endstand. Für WaSa bedeutete das 0:5 eine herbe Enttäuschung, auch wenn das Resultat zu hoch ausfiel. Nun gilt es für das Team von Trainer Markus Riesen die Ruhe zu behalten und nach vorne zu blicken. pd Abtwil chancenlos Der FC Abtwil-Engelburg blieb am letzten Wochenende auswärts gegen Tabellenführer Wängi chancenlos. Nach dem ersten Saisonsieg eine Woche davor gegen Herisau erwartete man bei Abtwil einen nächsten starken Auftritt, doch die Mannschaft zog einen ganz schlechten Tag ein und liess Kampfgeist und Leidenschaft vermissen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Wängi einen der vielen Aussetzer der Abtwiler ausnützen und die Führung erzielen würde. Nach 20 Minuten war es dann soweit. Ein Ballverlust im Mittelfeld und zu langsames Umschalten der Gäste führte dazu, dass Benyamen Dilsiz alleine aufs Tor losziehen konnte und mit einem Heber das 1:0 erzielte. Wenig später folgte die einzige wirkliche Chance der Abtwiler. Markus Keller verpasste alleine vor Roman Meiler mit einem Flachschuss knapp den Ausgleichstreffer. Weitere Chancen liessen die Thurgauer nicht zu, Abtwil kam höchstens mit Distanzschüssen zu Abschlussmöglichkeiten. Die offensive Durchschlagskraft eines Martin Osterwalders (gesperrt) oder Marco Fischs (Prüfungen) wurde schmerzlich vermisst. Im Mittelfeld gingen zu viele Zweikämpfe verloren und die Fehlpassquote war ungewöhnlich hoch. Die zweite Halbzeit war aus Sicht der Abtwiler gar noch schlechter als die erste. Als kurz nach dem Wiederanpfiff das 2:0 fiel, war das Spiel bereits so gut wie entschieden. Der dritte Gegentreffer war ein unhaltbares Kopfballtor nach einem Freistoss. Nach vier Niederlagen in sieben Spielen braucht Abtwil nun dringend Punkte, um den Anschluss ans Mittelfeld nicht zu verlieren. Eine Leistungssteigerung muss folgen, am besten bereits morgen Freitag gegen den FC Uzwil (20 Uhr Spiserwies). pd/tb Seite 27 Ein besonderes Traineramt Nachwuchs des FC St.Gallen bezahlt in der 1. Liga Promotion Lehrgeld Die U21 des FC St.Gallen spielt seit dieser Saison in der neu gegründeten 1. Liga Promotion. Nach zehn Spieltagen liegt das Team am Tabellenende, doch Trainer Patrick Winkler ist weiterhin zuversichtlich. Tobias Baumann Bei der Zweiteilung der 1. Liga wurde entschieden, dass die vier besten Nachwuchsmannschaften der Schweiz auf der Stufe Promotion mitspielen dürfen. Während Clubs wie GC oder YB den Sprung unter diese vier Mannschaften verpassten, qualifizierte sich der FCSG mit seiner U21 für die dritthöchste Liga. «Für den Verein ist das natürlich eine wichtige Auszeichnung für die Arbeit, die in der Nachwuchsabteilung geleistet wird. Und für uns als Team war es genial, das Ziel erreicht zu haben in der 1. Liga Promotion antreten zu dürfen», meint FCSG Urgestein Patrick Winkler. Allerdings ist es nun für die Nachwuchsfussballer wesentlich schwieriger zu bestehen als noch in der letzten Saison, als sich die jungen Spieler oftmals auf ihre spielerische Überlegenheit verlassen konnten und Spiele trotz ihrer Unerfahrenheit für sich entschieden. «Wir haben nun verglichen mit der letzten Saison nur noch Spitzenkämpfe. Unsere Gegner verfügen teilweise über Profis in ihren Reihen, wir dagegen treten mit Spielern an, die teilweise gerade erst aus der U18 zu uns gekommen sind. Der Schritt vom Junioren- in den Aktivfussball ist sowieso schwierig, nun aber noch grösser geworden. Daher brauchen wir Geduld», erklärt Winkler die momentanen Schwierigkeiten seines Teams. Die St.Galler liegen nach zehn Spielen mit vier Punkten auf dem letzten Platz, wobei die Mannschaft am letzten Wochenende gegen Zürich II endlich wieder einmal einen Zähler einfahren konnte. Patrick Winkler hat seinen Optimismus deswegen aber nicht verloren. «Wir haben uns bis- Bild: z.V.g. Patrick Winkler muss verschiedene Anliegen unter einen Hut bringen. her immer in der Rückrunde gesteigert. Das werden wir auch dieses Mal schaffen. Es ist ein Lernprozess, die Spieler müssen mit Widerständen umgehen und Wege finden, um diese zu überwinden.» In dieser Aussage zeigt sich der Fussballlehrer Winkler, der in seinem Amt als U21 Trainer mehrere Aufgaben miteinander verbinden muss. So sollte er mit seinem Trainerteam möglichst viele junge Spieler in die 1. Mannschaft bringen, daneben müssen aber auch die Resultate stimmen, wurde doch der Ligaerhalt als Saisonziel definiert. Gleichzeitig sollen in Winklers Team Spieler aus dem Fanionteam Spielpraxis erhalten, wenn sie in der 1. Mannschaft nur selten zum Einsatz kommen. Winkler darf pro Spiel allerdings nur drei Akteure einsetzen, die älter als 21 sind. Sachzwänge für den Trainer In seiner Analyse der ersten zehn Spiele hat Winkler festgestellt, dass im Schnitt ziemlich genau die halbe Mannschaft von einem zum nächsten Spieltag wechselt, während die Konkurrenz auf Kontinuität setzen kann. «Das ist teilweise schon schwierig, wenn ich aufgrund von Sachzwängen nicht jene Formation auflaufen lassen kann, die ich als die erfolgversprechendste ansehen würde. Und die Spieler können einen Akteur aus der 1. Mannschaft vor die Nase gesetzt bekommen, auch wenn sie aufgrund ihrer Trainingsleistungen einen Einsatz verdient hätten. Die jungen Spieler sind sehr ehrgeizig und hadern dann mit einer solchen Entscheidung», erzählt Winkler von den Besonderheiten des Traineramts bei einer U21. Keine Probleme hat er hingegen mit der Motivation der Spieler, die von Jeff Saibene in den Nachwuchs geschickt werden. «Das sind alles Profis und die Zeit als ein Einsatz im Nachwuchs als Strafe angesehen wurde, ist vorbei. Die Spieler wissen, dass Jeff und ich uns intensiv austauschen und so sehen sie die Spiele als Chance. Das Paradebeispiel ist Dejan Janjatovic, der bei uns ein halbes Jahr in jedem Spiel mit vollem Einsatz zu Werke ging und nun in der Super League zu den Entdeckungen dieser Saison gehört. Ohne die Spielpraxis im Nachwuchs wäre er jetzt bestimmt nicht dort, wo er ist.» Integrationsfiguren Der FC St.Gallen investiert viel Geld in die Entwicklung der Nachwuchskicker und entsprechend sollen möglichst viele Spieler den Sprung in die erste Mannschaft schaffen. Selbst herausgebrachte Akteure müssen einerseits nicht teuer eingekauft werden und andererseits füllen sie die Rolle als Integrationsfiguren perfekt aus, da sie aus der Region stammen und schon seit jungen Jahren für den FCSG auflaufen. «Wenn wir im Schnitt pro Jahr einen Spieler in die 1. Mannschaft bringen, ist das top. Es können aber auch einmal zwei oder drei im gleichen Jahrgang sein, dafür keiner in einer anderen Saison», so Winkler. Im Optimalfall übernehmen solche Spieler einst eine tragende Rolle im Fanionteam oder es lässt sich durch ihren Verkauf eine Transfersumme einnehmen. Die bekanntesten Namen, die sich in den letzten Jahren aus dem St.Galler Nachwuchs nach oben gespielt haben, sind Moreno Costanzo und Philipp Muntwiler. Geht es nach Patrick Winkler werden ihnen viele weitere folgen. Silbernagl soll die Lücke schliessen Der Squashclub St.Gallen hofft trotz Turbulenzen auf einen guten Saisonstart Für die kommende Saison hat der Squashclub St.Gallen wiederum drei Herrenteams gemeldet. Die erste Mannschaft wird in der NLB versuchen einen Platz in der ersten Tabellenhälfte zu erreichen. Dazu soll mit Florian Silbernagl eine neue Nummer 1 ihren Beitrag leisten. Der deutsche Student verfügt über viel Potenzial und ist bereits früher für den Squashclub St.Gallen angetreten. Silbernagls Verpflichtung hängt mit dem Abgang von Roman Huber zusammen, der sich nach Unstimmigkeiten mit Vereinspräsident Maurizio Casasola dazu entschieden hat, nicht mehr für die St.Galler anzutreten. Doch nicht nur Hubers Abgang könnte die St.Galler im Vergleich zur vergangenen Saison schwächen. Die letztjährige her aktuell der lange Zeit verletzte Christian Zürcher antreten, wobei dieser allerdings vom Teamcaptain Thomas Künzler bedrängt wird. Bild: Stefan Kleiser Roman Huber gab nach Unstimmigkeiten seinen Rücktritt. Nummer 1, Valentin Rapp, hat in Stuttgart ein Studium begonnen und wird somit nur noch in wenigen Partien zur Verfügung stehen. Geplant ist, jeweils einen der beiden Deutschen als Nummer 1 einzusetzen. An Position 2 dürfte da- Saisonstart mit Derby Als Ersatz fungieren Roger Romano und Rico Maraggia, von denen einer der beiden in der Regel zum Einsatz gelangen wird, ausser Silbernagl und Rapp werden in der gleichen Begegnung aufgestellt. Das erste Spiel findet am nächsten Dienstag im Sportcenter Ost statt, wenn St.Gallens NLB Team um 20 Uhr Stelz-Wil zum Derby empfängt. Die zweite Mannschaft möchte in der 1. Liga wieder einen Platz unter den ersten Drei erreichen, in der dritten Mannschaft sollen auch Junioren und unerfahrene Spieler Einsatzmöglichkeiten in der 2. Liga erhalten. tb Umfassende IT-Dienstleistungen von den Profis der Würth ITensis AG Die Würth ITensis AG in Rorschach ist ein Full-Service ITDienstleister der WürthGruppe und bietet Dienstleistungen im Bereich ITInfrastruktur und IT-Outsourcing für KMU. Mit IT-Outsourcing von Würth ITensis nutzen Sie Ihre Geschäftsanwendungen in einer zuverlässigen und hochsicheren Umgebung und werden optimal in Ihren IT-Aufgaben entlastet. Unsere IT-Outsourcing-Konzepte können individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden und erstrecken sich von Systemwartungüber Hosting bis hin zum Application Service Providing (ASP) Ihrer Unternehmens-Software. Sie können sich voll und ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und erhalten garantierte Verfügbarkeit, Sicherheit und Kostentransparenz Ihrer IT. Hochsicherheits-Rechenzentren Unsere Rechenzentren sind nach höchsten Sicherheitskriterien konzipiert und nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert. Um unternehmenskritische Systeme und Anwendungen noch auf ein zusätzliches Sicherheitsniveau anzuheben, verfügen wir über eine DualRechenzentrumsstrategie.Unsere zwei Rechenzentren in Chur und Küsnacht ermöglichen Systemspiegelung über die notwendige Distanz, um im Falle eines regionalen Desasters nach wie vor Systemverfügbarkeit garantieren zu können. Systemintegration IT-Infrastrukturprojekte sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kernkompetenz. Dafür verfügen wir über gut ausgebildete und erfahrene Systemengineers. Von selektiver personeller Unterstützung in Projekten bis hin zur Funktion als Generalunternehmer von komplexen Infrastrukturprojekten sind wir rund um die Uhr für unsere Kunden einsatzbereit. Systemwartung und -betrieb Wir sind Ihr Partner für Wartung, Betrieb und Support Ihrer IT-Infrastruktur oder IT-Anwendungen. Wir übernehmen die Betreuung einzelner Teilbereiche sowie der gesamten IT-Infrastruktur inklusive unternehmenskritischer Applikationen. Unsere Dienstleistungen erbringen wir beim Kunden direkt vor Ort oder in einem unserer zwei Hochsicherheits-Rechenzentren. IT- Sicherheit und Consulting Alle unsere Services, Produkte und Lösungen haben wir in unseren eigenen Rechenzentren bestens erprobt. Dieses Know-how in Technologien, Services und IT-Sicherheit stellen wir unseren Kunden als Beratungsdienstleistungen zur Verfügung – praxiserprobt und kompetent. Kontaktieren Sie uns unverbindlich. Wir beraten Sie gerne! Würth ITensis AG Kirchstrasse 58 CH-9400 Rorschach Telefon +41 (0) 71 845 59 20 Telefax +41 (0) 71 845 59 21 [email protected] www.wuerth-itensis.com Eine stabile Lösung in instabilen Zeiten IT-Outsourcing In wirtschaftlich schwierigen Zeiten geschehen in den meisten Unternehmen zwei Dinge: Die Budgets werden gekürzt und der Einsatz der Ressourcen wird optimiert. Im Zuge dessen gerät erfahrungsgemäss die IT-Abteilung ins Kreuzfeuer der Kritik. Dabei stehen aber nicht nur der operative Nutzen und die Senkung der Kosten im Vordergrund, sondern auch das Erzielen von Wettbewerbsvorteilen im Markt. Folglich denken jetzt auch jene Unternehmen über die Auslagerung von Prozessen und Dienstleitungen nach, die dem IT-Outsourcing bislang skep- tisch gegenüberstanden. Denn ITOutsourcing bietet für viele Bereiche eines Unternehmens die Möglichkeit zur Optimierung. Nachfolgend ein Auszug aus möglichen Optimierungszielen. Kostenkontrolle Einer der Hauptgründe für das Outsourcing von IT-Leistungen liegt nicht nur in der Kosteneinsparung sondern vor allem in der Kostenkontrolle. Bei Verlagerung eigener ITLeistungen an einen externen Dienstleister können die Kosten über mehrere Jahre besser dargestellt und geplant werden. Auf der Basis von vertraglich festgelegten Service Level Agreements wissen Sie genau, welche Leistungen Sie zu welchem Preis beziehen. Ungeplante Investitionen reduzieren sich somit auf ein Minimum. Zugriff auf Fachpersonal Fachkräftemangel ist das Stichwort, das auch für Outsourcing spricht. Es ist für mittelständische Unternehmen nicht immer einfach, eigenes ITPersonal so aus- und fortzubilden, dass es auf dem aktuellen Stand ist, den der Markt hergibt und auch verlangt. Von einem externen Dienstleister, der Leistungen auf dem neusten Stand der Technik anbietet, darf man das erwarten - man bezahlt ja schliesslich auch dafür. Outsourcing bietet Ihnen die Chance, die bestenWissens-Ressourcen zu nutzen und davon zu profitieren. Optimierung der internen ITStrukturen Was für das Fachpersonal gilt, ist natürlich auch für die Strukturen relevant, innerhalb derer IT-Leistungen im Unternehmen abgefragt werden. Sind diese eingefahren und entsprechen nicht mehr dem Stand des Möglichen, macht ein Rückgriff auf externe Dienstleister Sinn. Sie können dabei helfen, interne Strukturen neu zu überdenken oder überhaupt erst aufzubauen. Verbesserung des eigenen Services Durch Outsourcing kann Ihr Unternehmen auch dem Risiko entgehen, in IT-Fragen eines Tages zum «alten Eisen» zu gehören. Zugriff auf die aktuellen Hardware- und Softwarestandards ermöglichen Ihren Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen, von denen schlussendlich auch Ihre Kunden profitieren. So wird die Gefahr umgangen, plötzlich den Anschluss zu verpassen. Kosten einsparen Und nicht zuletzt: Ja, auch Kosten einzusparen ist ein legitimes Ziel, wenn man über IT-Outsourcing nachdenkt. Es sollte eben nur nicht das vorrangige Ziel darstellen. Vielmehr ergibt sich die Kosteneinsparung im Zeitablauf zwangsläufig bei Realisierung der vorgenannten Ziele. pd/ke Hintergrund 11. Oktober 2012 Seite 29 Doppelte Auszeichnung INFORMATIKDIENSTE (IDS) sicherheitszertifiziert und im Benchmarking an der Spitze Die Informatikdienste der Stadt St.Gallen sind fast gleichzeitig zweimal ausgezeichnet worden. Sie haben als einer der ersten öffentlichen Informatikdienstleister die Sicherheitszertifizierung ISO 27001 erreicht. Beim Benchmarking der axeba ag stehen die IDS im ersten Rang. Dass die IDS einen so hohen Standard erreicht haben, kommt natürlich nicht von ungefähr. Wir sprachen mit dem IDS-Leiter Hans Vetsch, wie es möglich war, die beiden Spitzenpositionen zu erreichen. Zunächst aber gibt Vetsch seiner Freude Ausdruck, dass die IDS mit der Zertifizierung die an sie gestellten hohen Anforderungen bezüglich Informations-Sicherheit festigen konnten: «Dies entspricht nicht nur den Bedürfnissen unserer Dienststellen als direkte Kunden, sondern auch den Bürgerinnen und Bürgern, die zu Recht erwarten, dass ihre Daten sicher gespeichert und verarbeitet werden.» Sicherheit von grundlegender Bedeutung Vetsch unterstreicht auch generell die Bedeutung der städtischen Informations-Sicherheit. Speziell für ICT-Dienstleister im Bereich der öffentlichen Verwaltung, wo immer mehr vertrauliche Bevölkerungsdaten elektronisch verarbeitet werden, kommt der Sicherstellung der Informations-Sicherheit erste Priorität zu. Die hohen Ansprüche können nur mit einem angemessenen Sicherheits-Management erreicht werden. Eine strukturierte Bearbeitung des Bereichs Informations-Sicherheit hat zum Ziel, Informationen zu schützen und sie stets verfügbar zu halten, aber auch dafür zu sorgen, dass keine Manipulationen erfolgen chert sind. Natürlich ist auch eine gut strukturierte InformationsSicherheitsorganisation wichtig, um eine optimale Umsetzung zu erreichen. Foto: we Hans Vetsch, Leiter der Informatikdienste (IDS) der Stadt St.Gallen, mit dem Sicherheits-Zertifikat. können. An erster Stelle steht für Vetsch zur Erreichung der Spitzenposition die Motivation von Belegschaft und Kader. Für die Zertifizierung war eine Vorbereitungszeit auf der Führungsebene von zwei Jahren erforderlich. Die zusätzliche Arbeit war in der normalen Arbeitszeit nicht zu bewältigen. Das Kader musste auch Freizeit opfern. Schon seit langem legt Vetsch grosses Gewicht auf die Sicherheit, weshalb St.Gallen von einem guten Stand ausgehen konnte. Nun sind die Sicherheitsanforderungen in allen Einzelheiten festgelegt und werden laufend kontrolliert. Es gilt, das Risiko immer neu zu bewerten. Täglich muss in Zukunft nach den festgelegten Normen gearbeitet werden. Jedes Jahr gibt es einen Nachaudit, den es zu bestehen gilt. Die IDS bleiben also in hohem Masse gefordert, denn St.Gallen soll an der Spitze bleiben, sicherheitsmässig wie finanziell. Es gilt, alle Sicherheitsaspekte weiter zu beachten, sowohl die räumlichen wie die menschlichen. Für die Sicherheitsüberprüfung gibt es nicht weniger als 133 Kontroll-Elemente. In räumlicher Hinsicht wird eine optimale Sicherheit insbesondere dadurch garantiert, dass die Daten auch in zwei Standorten ausserhalb des Rathauses gesi- Das Risiko «Mensch» ist auch zu beachten Das Risiko «Mensch» kann allerdings nach Vetsch nicht völlig ausgeschaltet werden. Um die Risiken so weit wie möglich zu reduzieren, sorgt Vetsch für ein Vertrauensverhältnis in und zur Belegschaft. «Man muss die Menschen mögen» ist seine Devise. Wenn man stets am Puls der Mitarbeitenden sei, was in St.Gallen leichter falle als etwa in einer Grossstadt, könnten auch Frustrationen rasch erkannt und Gegenmassnahmen ergriffen werden. So können etwa Angriffe auf die IT, wie sie andernorts aus diesem Grunde auch schon vorgekommen sind, weitgehend ausgeschaltet werden. Dabei betont aber Vetsch, dass die psychische Belastung der Informatiker hoch ist, umso mehr sei darauf zu achten, dass sie sich in ausgeglichener Lebenssituation befinden. Zudem wird der Zugang zu den Daten sehr restriktiv gehalten. Wer nicht zwingend bestimmte Daten braucht, hat keinen Zugang. Auch bezüglich Qualität und Kosten an der Spitze Natürlich hat sich Vetsch auch über den Erfolg in der neuesten Untersuchung zur Messung der erbrachten Dienstleistungsqualität der IDS beim Benchmarking gefreut. Das nach 2005 zum zweiten Mal durchgeführte Benchmarking der axeba ag bewertete 62 Unternehmen aus Industrie, Finanzdienstleistung, IT-Outsourcingunternehmen, Medienhäuser, Energie und öffentliche Verwaltung. Geprüft werden das Angebot, die Qualität und die Kosten der erbrachten Informatikleistungen. Die Befragung repräsentiert rund 187'000 PC-Arbeitsplätze. Vetsch erklärt zu diesem Resultat, dass auch dieses nur mit dem motivierten Team möglich gewesen ist. Der erste Preis sei eine Auszeichnung für alle Mitarbeitenden. Diese haben sich auch einer genauen Kostenkontrolle unterworfen, denn die Kosten konnten seit dem letzten Benchmarking vor sieben Jahren um nicht weniger als 36 Prozent gesenkt werden. Die Kosten sind in St.Gallen nur halb so hoch wie bei den IT-Outsourcingunternehmen im Durchschnitt. Dazu beigetragen hat nach Vetsch die Zentralisierung der ITDienste, was zu einer Effizienzsteigerung und Kostensenkung bei der Beschaffung geführt hat, aber auch die umfassende Kostenkontrolle. So müssen Anschaffungen von über 10'000 Franken trotz der Berücksichtigung im Budget von jedem Abteilungsleiter nochmals schriftlich begründet und beantragt werden. Alle Ausgaben von über 500 Franken werden vor der Bestellung nochmals besprochen. Damit können nach Vetsch die erforderlichen Hemmschwellen bei den Ausgaben eingebaut werden. Natürlich ist es auch möglich, die Kosten durch das vergleichsweise eher bescheidene Lohnniveau in der Ostschweiz tief gehalten zu halten. Die IDS unterstützen gesamthaft 3400 Benutzerinnen und Benutzer im täglichen Umgang mit Informatikmitteln. Zum Kundenkreis gehören nebst der allgemeinen Verwaltung der Stadt auch alle Volksschulen und umliegende Gemeinden und Schulgemeinden. Die IDS sind ausserdem Rechnungszentrums-Partner und bieten verschiedenen externen Kunden die Möglichkeit, Applikationen im Bereich der Energiedatenlogistik und Immobilienbewirtschaftung zu betreiben. we Das Jahr der Flugpioniere und Vereinsjubiläen VIELE ST.GALLER GEDENKTAGE wird es auch im Jahre 2013 geben Eine Reihe von Jubiläen kann St.Gallen auch im kommenden Jahr feiern, obschon sie im Schatten des ablaufenden Gallus-Jahres stehen. Vor 600 Jahren stellte Abt Heinrich von Gundelfingen der Stadt ein Stück ehemaligen Klosterbodens zur Verfügung, weil sie die Kirche südwärts erweitern wollte. Die baulichen Vorbereitungen begannen noch 1413, wurden jedoch fünf Jahre später durch den dritten Stadtbrand unterbrochen. Vor 150 Jahren wurde die Israelitische Gemeinde St.Gallen gegründet. Es waren damals 78 israelitische Einwohnerinnen und Einwohner registriert. Die Einweihung der Synagoge an der Frongartenstrasse erfolgte 1881. 1863 fand die Gründung der Versicherungsgesellschaft Helvetia-Feuer statt. Im kommenden Jahr kann der Foto: z.V.g. Flugpionier Walter Mittelholzer verunglückte vor 75 Jahren tödlich . Wirteverein der Stadt St.Gallen sein 125-jähriges Bestehen feiern. 1887 wurde als Folge der zunehmenden Arbeitslosigkeit das Ar- beitsamt eröffnet. 1913, also vor hundert Jahren, flog Henri Kunkler (1886 bis 1951) als erster über seine Vaterstadt mit einem Motorflugzeug. Ein anderer St.Galler Flugpionier, Robert Gsell, flog vor hundert Jahren von Friedrichshafen über den Bodensee nach Rorschach und zurück. Fertiggestellt wurde vor hundert Jahren der Hauptbahnhof, der im Äusseren den Klosterbarock widerspiegelt. Erstmals erschien das Adressbuch von «Gross-St.Gallen». Vor 75 Jahren verunglückte Walter Mittelholzer bei einer Klettertour in den Steirischen Alpen tödlich. Er war der Gründer der ersten schweizerischen Luftverkehrsgesellschaft Ad Astra. 1931 wurde der Flugpionier Direktor und Chefpilot der Swissair. 1963 war ein grosses Jahr für St.Gallen. Es herrschte Hochkonjunktur, welche ein Baufieber aus- löste. Demzufolge konnten mehrere öffentliche Gebäude eröffnet werden, so das vollständig umgebaute Waaghaus samt Stadtparlaments-Saal, das vorgängig beinahe dem Abbruchtod geweiht war. Vor 50 Jahren wurde im Stadtparlament für die Erarbeitung eines Generalverkehrsplans eine Motion eingereicht. Dieser umfasst – mit Ausnahme der Südumfahrung weitgehend die heutige Verkehrsführung. Obwohl er offiziell ausser Kraft gesetzt worden ist, darf er als ein hervorragendes Werk bezeichnet werden. Im gleichen Jahr wurde die Universität (HSG) auf dem Girtannersberg eröffnet. Als offizieller Stadtratskandidat der Freisinnigen wurde Urs Flückiger Professor Dr. Georg Gerig vorgezogen. Leider ging damals das St.Galler Jugendparlament unter, das heute allerdings in abgeänderter Form ein Comeback feiert. Heftig diskutiert wurde über ein neues Flachdach-Gebäude für die kantonale Verwaltung anstelle des Zeughaus-Flügels am Klosterplatz. Gott sei Dank kam dieses Projekt nicht zur Ausführung. Verzichtet wurde ebenfalls auf ein OlmaHochhaus auf dem Areal. 1963 wurde auch die Schule für Sozialarbeit gegründet, die nun in der Fachhochschule Ostschweiz für angewandte Wissenschaften aufgegangen ist. Dass schon vor 50 Jahren Standortförderung betrieben wurde, zeigt die Durchführung von dänischen Wochen. Zum 60. Geburtstag von Stadtpräsident (damals Stadtammann) Dr. Emil Anderegg wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt St.Gallen verliehen. Die erste Rolltreppe der Stadt konnte im «Neumarkt» eröffnet werden. Vor 25 Jahren wurde das erneuerte Natur- und Kunstmuseum, aber auch die Stadtautobahn eröffnet. we VW Nutzfahrzeuge Nutzfahrzeuge AKTION «Herbstjagd Amarok» Der Amarok hat sich seit seiner Einführung bereits zur No. 1 im Segment der Pickup-Fahrzeuge entwickelt. Mit Einführung des Sondermodells «Gölä», der Erhältlichkeit des Automatik-Getriebes und dem Single Cab und dem Produktionsbeginn des Amarok DC in Hannover sind dieses Jahr wesentliche Schritte im Ausbau der Marktführerschaft gegangen worden. AKTION «Herbstjagd Amarok» Nun haben wir ab dem 1.10.2012 die Aktion «Herbstjagd Amarok» gestartet. Profitieren Sie von der Herbstjagd-Prämie auf Lagerfahrzeuge (aber ohne 180 PS-Version) bis zu CHF 1500.-. Diese Aktion ist gültig bis 31. Dezember 2012. Für mehr Informationen rufen Sie unseren VW Nutzfahrzeug Verkaufsberater Reto Bertschinger an, er wird Ihenn gerne weiter helfen. AKTION «Jubiläumsbonus Caddy» Mit bis zu 4.7 m3 Laderaumvolumen und bis zu 3.07 m Laderaumlänge ist der Caddy mit der variablen Trennwand das Mass aller Dinge. Dank der breitesten Schiebetüre passt fast alles rein. Und was keinen Platz hat, das zieht locker der höchsten Anhängerlast seiner Klasse. Der Caddy überzeugt aber nicht nur mit einer klugen Raumnutzung, sondern auch durch seine Wirtschaftlichkeit: Leistungsstarke, sparsame TSIBenzin-, TDI-Diesel und Erdgasmotoren, ein 6- oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und auf Wunsch 4MOTION bringen Helden es Alltags zuverlässig überall dorthin, wo eine grosse Aufgabe wartet. Der Caddy. Seit 30 Jahren ein zuverlässiger Partner. Für mehr Informationen über unsere VW Nutzfahrzeuge Aktionen rufen Sie unseren Verkaufsberater Reto Bertschinger an, er hilft Ihnen gerne weiter. Telefon: 071 388 57 57 • Email: [email protected] Garagen Neudorf-Grünegg AG Tel. 071 388 57 57 St.Gallerstrasse 97/99 www.gng.ch 9200 Gossau Konsumententipp 11. Oktober 2012 365 Tage geöffnet – auch für Notfälle Innendekorationen und Vorhänge Corinna Schiess AG, Flawil Alles für das gemütliche Zuhause Als erste Anbieter haben die arzthaus.ch AG und die Kinderarzthaus AG in St Gallen eine moderne Grundversorgerpraxis mit Walk-in Modell für hausärztliche Versorgung und Notfallmedizin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene eröffnet die 365 Tage im Jahr offen ist. Die Innendekorationen und Vorhänge Corinna Schiess AG, das Haus für textile Raumgestaltung, befindet sich mitten in Flawil. Die moderne Gruppenpraxis liegt zentral zugänglich an der Zeughausgasse 22 wo früher Fust war, direkt beim Spisertor. Die Praxis bietet Kinder- und Jugendmedizin, Allgemeine- und Innere Medizin für Erwachsene sowie Notfallkonsultationen ohne Voranmeldung. Zu langen Öffnungszeiten an 365 Tagen im Jahr, auch in Randzeiten, ist hier bestmögliche Grundversorgung und Notfallbehandlung unter einem Dach möglich. «Der Anspruch der Patienten an die Infrastruktur und an die Dienstleistung der Grundversorger ist deutlich gestiegen.», so Jennie Olsson, co-Geschäftsführerin von arzthaus. «Oftmals hat man das Bedürfnis einen Arzt ausserhalb der üblichen Arbeitszeiten zu se- Die eidg. dipl. Wohntextilgestalterin Corinna Schiess und Ihr Team sind seit 1996 spezialisiert auf Beratung und Planung von Textilien, Farbberatung für Räume sowie Gesamtkonzepte für private Kunden, Architekten, Firmen und Hotels. Grosszügiges Sortiment und Fachberatung Im über 400 m2 grossen Showroom in Flawil präsentiert man auf drei Etagen ein grosszügiges Sortiment an Textilien mit hohem Qualitätsanspruch von namhaften Schweizer und Internationalen Herstellern. Zum grosszügigen Sortiment gehören Bodenideen, hochwertige Parkettböden, textile Teppiche nach Mass und Schmutzschleusen von Schöner Wohnen. Aktuell führt man auch Clima Outlast Daunenduvets und die passenden Bettanzüge. Auf einer Etage werden die neusten Trends der Beschattungssysteme, technische Vorhänge wie Plissée, Lamellen, Rollos und Flächenvorhänge gezeigt. Zusammen mit dem Kunden werden individuelle Lösungen für den jeweiligen Raum gefunden, im eigenen Nähatelier realisiert und am Objekt professionell montiert. pd/ke Seite 31 hen, so dass wir auf diese Nachfrage mit täglicher Sprechstunde reagiert haben wo wir auch Randstunden decken» erklärt Jennie Olsson ferner. «Unsere hoch motivierten Teams umfassen anfangs drei Fachärzte für Allgemeine Innere Medizin, einen Assistenzarzt und drei Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin. Diese haben langjährige Erfahrung und sind hoch motiviert täglich bestmögliche Behandlung zu bieten.» sagt Christine Seith, Geschäftsführerin von Kinderarzthaus. Die Patienten stehen immer im Mittelpunkt. pd/ke arzthaus Tel. 071 221 10 00 www.arzthaus.ch Zeughausgasse 22 vis-à-vis Spisertor St. Gallen Kinderarzthaus Tel. 071 226 86 66 www.kinderarzthaus.ch Bild: z.V.g. Corinna Schiess und ihr Team beraten Sie gerne. Innendekorationen und Vorhänge Corinna Schiess AG Oberdorfstrasse 10 9230 Flawil Telefon: 071 951 27 71 www.schiess-innendeko.ch 100 Testpersonen gesucht! Wie fit und gesund sind Sie? Wir suchen 100 Testpersonen für einen Gesundheitscheck (im Wert von Fr. 444.00) für nur Fr. 99.00! Testen Sie uns und wir testen Sie – unter diesem Motto werden 100 Testpersonen einem umfangreichen und aussagekräftigen Gesundheitscheck unterzogen. Nutzen sie diese einmalige Gelegenheit, Ihre Gesundheit und Fitness zu überprüfen! Was erwartet Sie bei Ihrem Gesundheitscheck? Ihr persönlicher Gesundheitscheck umfasst: – Herz-Check – Stoffwechsel-Analyse – Körperzusammensetzungs-Analyse – Rücken-Check – Blutdruckmessung – Koordinations-Check – Lebensstil-Beratung Selbstverständlich erhalten Sie nach den Messungen eine umfangreiche Auswertung, Beratung und allfällige Empfehlungen für ein gesünderes, vitaleres und besseres Leben. Wer darf mitmachen? Dieses einmalige Angebot richtet sich an alle Personen im Alter von 30 – 70 Jahren, welche uns noch nicht kennen, aber gerne kennen lernen wollen. «Dä schneller isch dä gschwinder» Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 100 Testpersonen begrenzt. Wer zuerst kommt, malt zuerst. Verlieren Sie keine Zeit und melden Sie sich noch heute für dieses Angebot an! fitnessplus – Kompetenz in allen Bereichen! Mit der Installation und Einführung des neuen Analysezentrums baut fitnessplus ihre Kompetenz weiter aus. Das Analysezentrum ist die logische Konsequenz der Positionierung von fitnessplus als «Problemlöser». Nach dem ausführlichen Gesundheitscheck stehen den Kunden von fitnessplus die folgenden Kompetenzzentren zur Verfügung: RückenFit-Zentrum, Figur- und Abnehmzentrum, Herz-Kreislauf-Zentrum und das Muskelaufbauzentrum zur Verfügung. Egal, welches Ziel, welches Bedürfnis oder welche Wünsche Sie haben; bei fitnessplus garantieren wir Ihren Erfolg! fitnessplus – die erste und einzige Fitnesskette der Welt mit Erfolgsgarantie! Teilnahmeplatz sichern Melden Sie sich noch heute an und gehören Sie zu den 100 Testpersonen, welche für nur Fr. 99.00 den Gesundheitscheck im Wert von Fr. 444.00 durchführen können. Sie erreichen uns unter Fitnessplus St.Gallen: 071 223 34 66 Ihr fitnessplus Bild. z.V.g. Das Analyse-Team freut sich auf Sie! Bild: z.V.g. Leitender Arzt von arzthaus Dr. med. Robert Klingl (rechts) und den Leitender Arzt von Kinderarzthaus Dr. med. Lior Haftl (links). Gartengestaltung von Knop und Reitze AG Herbstzeit – Gartenzeit! 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Rasenflächen werden durch mähen, düngen, aerifizieren und vertikutieren präsentabel gemacht und auch Teiche wollen regelmässig unterhalten sein.Ueli Reitze berät Sie umfassend und erstellt gerne einen individuellen Pflegeplan für Ihren Garten. Damit bei Ihnen rund ums Jahr alles im grünen Bereich bleibt... ke Bild: Karin Erni Der eidg. dipl. Gärtnermeister Ueli Reitze berät Sie bei allen Fragen rund um Ihren Garten. Knop und Reitze AG Rorschacherstrasse 308 9016 St.Gallen Tel. 071 288 14 37 www.knop-reitze.ch Anzahl Erscheinungen Fr. 10.– 1. Zeile fett Chiffre-Nr. Partner zu kaufen gesucht Stellen zu mieten gesucht (nur Ferien-Whg.) Verschiedenes gratis zu verkaufen (keine Autos) zu vermieten (nur Ferien-Whg.) Immobilien-, Erotik- und Auto-Inserate werden nur im offiziellen Immobilien-, Erotik- bzw. Automarkt platziert! Für Seite Wochenkalender Jeder Kleinanzeigen-Eintrag kostet Fr. 10.–. Ab 40 bis maximal 144 Buchstaben. Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik an, unter welcher Ihr Eintrag erscheinen soll. Für ChiffreEinträge sind Fr. 10.– pro Erscheinung zusätzlich zu entrichten. Der Wochenkalender-Eintrag ist gratis, die Veröffentlichung ist aber nicht garantiert. Eine garantierte Veröffentlichung mit Foto und Hintergrund kostet Fr. 20.–. Der Betrag ist dem Coupon beizulegen. Annahmeschluss jeweils Dienstag 12.00 Uhr St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen, Telefon 071 242 67 70 40 bis max. 144 Buchstaben Für Seite Kleinanzeigen Erfolgreich inserieren in über 62 000 Haushaltungen Coupon für Kleinanzeigen/Wochenkalender (nur für Private, Vereine und Organisationen) gratis ... mit Foto und Hintergrund Fr. 20.– garantierte Veröffentlichung mit Foto und Hintergrund (Kosten: Fr. 20.–, mit Foto mailen an: [email protected]) Partys/Club Wochenmärkte Bühne Kunst/Ausstellungen Freizeit Zu verkaufen n Reinrassige blaue BKH Büsis, 3 Mt. 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Man möchte in diesem Bereich zu den Besten der Schweiz gehören. So überrascht es nicht, dass Baldegger-Taxi als erstes Taxi-Unternehmen der Schweiz mit dem höchsten Qualitätsgütesiegel ausgezeichnet wurde. Damit bestätigt der Schweizer Tourismus-Verband, dass sich das innovative Ostschweizer Unternehmen kontinuierlich mit dem Thema Qualität befasst und ein international anerkanntes Qualitätsmanagement-System umsetzt. Limousinen- und Bus-Service Für Exkursionen in Gruppen oder grössere Gepäcktransporte bietet Baldegger-Taxi eine Auswahl von Bussen mit 9 bis 14 Plätzen an. Sehr bewährt haben sich die Baldegger-Busse auch für Shuttleservices bei Events. Dass die Passagiere dabei von einem freundlichen und hilfsbereiten Chauffeur begleitet werden versteht sich von selbst. t Jefittizeren Best Price B ch BErEITS a pro nge Vorrat Bargeldloses Taxi fahren Mit der Baldegger-Taxi-Card können Passagiere jederzeit bargeldlos und bis zu 12% günstiger Taxi fahren. Aber auch die Bezahlung mit der Postcard, EC, Mastercard, Visa und American Express ist möglich. iPhone-App Via iPhone Ihre Abholadresse senden und auf dem Display beobachten, wie sich Ihr Taxi Ihrem Standort nähert? Dies ist mit der iPhone-App von BaldeggerTaxi möglich. Fahrgäste können via iPhone ihr Taxi bestellen, Preisauskünfte für ihre Fahrt abrufen und den Status einer Buchung überprüfen. Alle Aufträge werden vollautomatisch vermittelt. Sobald ein Fahrer den Auftrag angenommen hat, erscheint seine Position auf der Online-Karte der App, so dass die Fahrgäste jederzeit sehen können, wie weit ihr Taxi noch entfernt ist. Die Taxi-App gibt’s gratis im App-Store. Weitere Auskünfte über das Dienstleistungsangebot von Baldegger-Taxi erhalten Fahrgäste unter Telefon 071 444 44 44 oder im Internet unter www.baldegger.com. ! 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Ski- und Shoppingspass in Samnaun Die grösste, grenzüberschreitende Skiarena der Ostalpen, ein zollfreies Einkaufsparadies – das kleine Bergdorf Samnaun hat einige Überraschungen zu bieten. Diese Besonderheiten haben historische Wurzeln. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts führte als einzige Strasse ein Karrenweg über Tiroler Gebiet nach Samnaun. Die Einwohner betrieben regen Handel mit den Tiroler Nachbarn wechselten allmählich von der Rätoromanischen Sprache zum Oberinntaler Dialekt. Als durch die Zentralisierung des schweizerischen Zollwesens mit dem Handel auch die wirtschaftliche Grundlage versiegte und das Leben viel teurer wurde, beantragten die Bürger von Samnaun den Ausschluss aus dem Schweizer Zollgebiet. 1892 wurde Samnaun zollfrei und hat diesen Status beibehalten, als auch über die Schweizer Seite eine Strasse gebaut wurde. So kommt es, dass man in Europas höchstgelegener zollfreier Shoppingmeile exklusive Markenartikel zu günstigeren Konditionen einkaufen kann. Silvretta Arena Die Silvretta Arena Samnaun/Ischgl (1700 – 2875 m ü. M.) ist mit ihren 238 Pistenkilometern die grösste Skiarena der Ostalpen. Zu den Highlights unter den über 41 Bahn- und Liftanlagen zählt die welterste Doppelstockbahn mit einer Kapazität von 180 Personen. Trotz eines Skigebiets der Superlative ist Samnaun ein familiäres, gemütliches und gastfreundliches Bündner Bergdorf geblieben. Das Besondere an Samnaun: Europas höchstgelegene Duty-free-Shoppingmeile, die nach dem Skifahren zum zollfreien Einkauf einlädt. Übrigens: Auf den öffentlichen Parkplätzen parkieren Sie kostenfrei. Skigebiet der Superlative Der Weg ins malerische Dorf auf rund 1.850 m Höhe über dem Meer inmitten der Dreitausender der Samnaungruppe lohnt sich auch für Menschen, die einfach die grandiose Bergwelt erleben und genussreiche Tage verbringen wollen. Im Win- ter locken die 238 km Pisten der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl zum grenzenlosen Wintersportvergnügen. 43 moderne Beförderungsanlagen lassen keine Wartezeiten aufkommen, Schneesicherheit garantiert schon die Lage der meisten Pisten über 2000 m. Der Samnauner Twinliner, die erste doppelstöckige Kabinenbahn weltweit, bringt die Wintersportler in sechs Minuten ins Skigebiet. Unter dem riesigen Pistenangebot finden Anfänger, Genuss-Skifahrer und Könner viel Abwechslung von breiten Carvinghängen bis zu supersteilen Pisten mit 70% Gefälle sowie Freeridehänge und Snowparks. Das gemeinsame schweizerisch-österreichische Skigebiet hat gleichsam zwei Vorzeichen: Für Partystimmung und Après-Ski bis zum Abwinken ist Ischgl auf der Tiroler Seite berühmt. Wer es ruhiger und ursprünglicher mag, ist im schweizerischen Samnaun besser aufgehoben und geniesst trotzdem alle Vorteile des Top-Skigebiets, wie die hochkarätigen Events und Konzerte. Alternativen abseits der Pisten sind Winter- und Schneeschuh-Wanderungen, Rodeln auf die zwei Naturrodelbahnen und ein Natur-Eislaufplatz. Gratiskonzert mit Luca Hänni 24.11.2012 Zi-Frühstück CHF. 50.--/ Person Gratiskonzert mit DJ-Ötzi 1.12.2012 Zi-Frühstück CHF. 60.--/ Person Pre Opening Winter 12/13 23.11.-29.11.2012 Zi-Frühstück oder FEWO, 2 Übernachtungen ab CHF 184.--/ Person inkl. 2tg-Skipass Opening Winter 12/13 30.11.-21.12.2012 Zi-Frühstück oder FEWO, 2 Übernachtungen ab CHF 192.-- / Person inkl. 2tg-Skipass Skiferien «Schnee pur» Eine Woche ab CHF. 648.--/Person inkl. 6tg-Skipass. Wir bieten Ihnen, modern eingerichtete Appartements mit getrenntem Schlafzimmer, Suiten u. Zimmer mit Frühstück, Südbalkone, an ruhiger Lage in Samnaun Dorf. Familien willkommen. Angebote unter -> Tel: 081’860’29’01 - 7563 Samnaun Dorf www.apartprimavera.ch www.bergsonne-samnaun.ch Ischgl startet mit Festival Opening Woche in die Wintersaison Festival Opening Woche in Ischgl: Vom 23. November bis 1. Dezemberkommt in der Alpen-Lifestyle Metropole Festival Feeling auf. Mehrere Stars der internationalen Musikszenewerden in der Festival Opening Woche auf der legendären Top of the MountainOpening Bühne abrocken. Höhepunkt der Festival Opening Woche ist das Topof the Mountain Opening Concert am 1. Dezember 2012 mit der deutschen Kult-Rockband The Scorpions – ein Saisonstart in neuen Dimensionen. Grenzenloses Skifahren trifft auf Entertainment der Weltklasse, dafür sorgt Ischgl in der Eröffnungswoche mehr denn je: Tagsüber in der Silvretta Arena und ab 18 Uhr bei Live-Konzerten mit internationalen Künstlern. Innerhalb der Festival Opening Woche werden insgesamt vier Konzerte mit internationalen Acts stattfinden. Das Beste: Der Eintritt ist mit gültigem Skipass frei. Das legendäre Top of the Mountain Opening Concert am 01. Dezember mit The Scorpions bildet den rockigen Höhepunkt der Festival Opening Woche. Wenn die erfolgreichste deutsche Rockband aller Zeiten mit Hits wie «Wind of Change» die Wintersaison einläutet, setzt sie damit fast schon ein Zeichen. Mit der Festival Opening Woche hebt Ischgl den Saisonstart auf eine ganz neue Ebene.Frisch präparierte Pisten auf 238 Kilometern in schneesicheren Höhen, grenzenlos, bis ins schweizerische Samnaun warten auf die Wintersport-Fans. Dazu neue und modernisierte Restaurants mitten im Skigebiet. Neben besten Skibedingungen will das grösste Skigebiet der Ostalpen seinen Gästen aber noch mehr bieten. Mit der Festival Opening Woche steht die Veranstaltungsuhr eine Woche lang nicht still. Ein herzliches Willkommen im Vital-Hotel Samnaunerhof ***S Lust auf MEHR Urlaub? Dann sind Sie bei uns MEHR als richtig! Gelegen in der schönsten Ecke des Bündnerlandes, eingehüllt in die Natur der Alpen liegt Samnaun. Ein Ort, wo Ruhesuchende, aber auch Sportbegeisterte alles finden, was das Herz begehrt. Beim Flanieren durch den Ort und beim zollfreien Shopping in mehr als 50 Geschäften bleiben keine Wünsche offen. Im Vital-Hotel Samnaunerhof ***S geniessen Sommer- wie Wintergäste die Mischung aus stiller Behaglichkeit, spürbarer Herzlichkeit und einladender Gastlichkeit. Ob in gemütlich eingerichteten Zimmern oder in geselliger Runde im Bären Stüberl. Sie fühlen sich sofort wohl. Auch das hauseigene «Vital-Erlebnis-Paradies» bietet Entspannung pur. Kulinarische Genüsse aus der nationalen und internationalen Küche, dazu ein gutes Glas Wein, runden den Aufenthalt ab. Unser Hotel liegt nur wenige Minuten entfernt vom grössten Skigebiet der Ostalpen, der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl, und ist der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Freizeitaktivitäten zu jeder Jahreszeit. Aktuell im Vital-Hotel Samnaunerhof ***S MEHR zum Saisonbeginn 30.11.2012 - 06.12.2012 Ab CHF 68.00 pro Person und Nacht im Doppelzimmer, inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet und freie Nutzung unserer Wellnessoase «VitalErlebnis-Paradies». 249,00 (mit Skipass) pro Nacht im Doppelzimmer superior, inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet und freie Nutzung unserer Wellnessoase «Vital-Erlebnis-Paradies». (Beispiel für 2 Erwachsene und einem Kind bis 12 Jahre) MEHR Weihnachten 22.12.2012 - 26.12.2012 Verwöhntage in der Wellnessoase «Vital-Erlebnis-Paradies» Am 30.11.2012 kommt der Nikolaus höchstpersönlich nach Samnaun und erzählt uns von Weihnachten. Einheimische Jugendliche präsentieren unter der Leitung von Vize Miss Südostschweiz Carol Jenal aus Samnaun eine spritzige Modenschau mit Showeinlagen von coolen Freestylern. Kids-Bands aus der Region sorgen für rockige Töne. Auf Ihren Besuch freuen sich Hanspeter Zegg und das Team vom Vital-Hotel Samnaunerhof*** S Am 01.12.2012 findet die Clau-Wau Weltmeisterschaft statt. Als «kleines» Schmankerl gibts ein Open-Air Konzert mit DJ Ötzi. Kinder-Winter für noch MEHR Spass Kostenloses 3-Fach Skipackage für unsere kleinen Gäste! Skiausrüstung ausleihen & Skifahren lernen am Musella Lift und den drei Zauber Teppichen bei der 1. Schweizer Ski- und Snowboardschule Samnaun. Spezielle Familienangebote ab CHF 190,00 (ohne Skipass) oder ab CHF Kulinarische Genüsse aus der nationalen und internationalen Küche. Zu CHF 667,50 statt CHF 891,50 pro Person für 4 Nächte im Doppelzimmer superior, inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet und 5-Gänge Gourmet Abendessen. Festliches Menü am Weihnachtsabend. 3-Tages Skipass für die Silvretta Arena Samnaun/Ischgl. Kostenfreier Transfer zur Bergbahn mit dem hoteleigenen Shuttlebus. Freie Nutzung unserer Wellnessoase «Vital-ErlebnisParadies». Gelegenheit am Waldweihnachten in Samnaun teilzunehmen. Ein MEHR an Gastlichkeit Wir freuen uns darauf, Ihnen ein individuelles Angebot zu unterbreiten. Damit die Zeit bei uns zum MEHR an Erholung wird. Vital-Hotel Samnaunerhof*** S Herr Hanspeter Zegg CH-7563 Samnaun-Dorf Telefon 0041 (0)81 861 81 81 [email protected] www.samnaunerhof.com Bild: Andrea Badrutt Seite 36 RatgebeR 11. Oktober 2012 Meine Frau ist sehr redegewandt. Darüber bin ich sogar oft froh, wenn sie im Geschäft mitwirkt. Leider wendet sie dies vermehrt auch im Bett an. Sie redet während des Aktes wie Wasserfall, indem sie im Detail beschreibt, was wir gerade tun. Das irritiert mich völlig. Ich meine, das weiss ich ja schliesslich selber alles, ich tue es ja mit. Ich will, dass sie schweigt dabei, aber sage ich ihr das, schmollt sie auch ausserhalb des Bettes tagelang. Dabei ist sie schon über vierzig. Was nun? Verbiete ich ihr das Reden, verbietet sie mir den Sex. Kompliziert, was? Beat Sie redet beim Sex, na und? Andere Paare haben grössere Probleme. Nachwelt als jenes extrem seltene Menschenexemplar zu erhalten, das noch Dankbarkeit kennt und Anstand und Gewissen intus hat. Was all die eitel Freude am Erkennen deines Status’ allerdings empfindlich stört, ist, dass du für Leute vom Wesen deiner Frau, geschlagen mit dem Moralempfinden einer räuberischen Küchenschabe, das bist, was dem Junkie die Spritze und dem Geizhals der Geldhaufen ist. Daniel, Mensch, wach auf, denn ich verstecke dir jetzt gleich deine Märchenbücher. Du hast eine Nutte geheiratet. Eine Schlampe reinsten Wassers, eine talentierte, hochprofessionell und kaltblütig agierende Ausnützerin ersten Grades. Diese Frau ist mit Schuld daran, dass der Terminus ‘Skrupel’ je länger je mehr aus dem allgemeinen Wortschatz verschwindet, indem ihn ja eh bald keiner mehr kennt. Kom- Dich auszunehmen ist dieser Frau soviel Berufung wie Beruf..! men wir konkret zur Sache: Deine thailändische Frau sieht in dir den fleischgewordenen ‘Falang’. Das steht in ihrer Heimatsprache für den sinngemässen Begriff «Ausgenützter Ausländer». Die Amerikaner sagen dazu recht moderater in der Tonalität «Sugar Daddy». Zwischen aktivem Ausnützer und «Falang» alias «Sugar Daddy» und passivem Opfer, steht in aller Regel eine klare, unausgesprochene Regelung des Inhalts: «Ich gebe dir, was du haben willst, wenn du mir gibst, was ich haben will!» In der Version «Sugar Daddy» ist das Ziel leicht erkennbar: ihre Gunst gegen seinen Cash. «Beim «Falang» deiner Variante funktioniert es im Prinzip gleich, läuft aber viel raffinierter über die Schiene einer nach aussen getragenen Serio- Lieber Daniel Dein letzter Satz hat mich nahezu umgehauen. Ich las ihn wieder und wieder und meinte zu träumen. Da bietest du mir tatsächlich Geld und Dank an für etwas, das du noch gar nicht erhalten hast? Daniel, deine Gesinnung ist ehrenhaft und du scheinst ein grundanständiger Mensch zu sein. Wer bezahlt denn heute noch freiwillig für etwas, das er gratis haben kann - RATGEBER nimmt nie Geld - und dann zählst du erst noch zu der aussterbenden Sorte Mensch, der ‘danke’ sagt? Daniel, lieber Guter, dich muss man in deinem alle Massen sprengenden Altruismus klonen oder ausstopfen, um dich der Lieber Beat Nun weiss ich nicht, welchen Zusammenhang du dabei mit dem Lebensalter deiner Frau siehst? Hat es damit für dich eine besondere Bewandtnis oder erkenne ich die Lage nicht? Sie ist über vierzig und redet gern beim Sex, na und? Ich stelle mir vor, dass es noch mehr Frauen unterschiedlichen Alters gibt, die die Vorzüge ausgeübter Verbalerotik oder eines ‘dirthy talking’ beim Sex erkannt haben. Immerhin steht dies für sprudelndes Leben in einer Frau und ist besser, als läge sie nur stumm da. Oder ist es vielleicht weniger das Reden, das dich stört als die Worte, die sie verwendet? Ist dir ihr Slang zu schmutzig, zu öde, zu banal und darum abtörnend? Vielleicht willst du dich beim Ausüben des Sex’ ja auch einfach nur auf deine Aufgabe respektive auf deinen Lustgewinn konzentrieren, wovon ihr dt. NaturPerser- heilteppich kundiger † 1897 Einlass Ort an der Forch (ZH) Bodenerhebung österr.: Meerrettich wirklich, engl.: tschüss! tatsächlich Kanton CH-TourdeSuisseSieger Kehrtwendung Künstler aus Fribourg † 1991 Verbalerotik ist doch nichts Abtörnendes länglicher Hohlkörper schwerfällig, unbeholfen Zürcher Pfarrkirche: St. ... kurz für: in dem Sushi to go Berg nordwestl. von Lugano it Neu m ienst! d r e f auslie 5 größtes Organ des menschl. Körpers Geist, Witz (franz.) das Millionenfache e. Einheit Stadt am Bodensee (D) Tierlippe 4 Wickeltuch f. Kleinkinder untere Dachkante 1000 Werbeflyer A5 St.Gallen Marktplatz 22 | 9000 2 einseitig, 4-farbig, Tel. 071 220 19135 31 g/m mit Fremdwerbung auf der Rückseite Im 1. Stock Eingang Engelgasse für nur CHF 145.– Wochenende 24h geöffnet! 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Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] Strom zur Nordsee Fußspur ugs.: etwas Liebe Sommerszeit... das dir gestohlene Geld, ein zweites Mal über ihren Freund in deinem (Thailändischen) Haus und hat die Frechheit erneut bei dir anzuklopfen, da das Geld alle, die Beiz Konkurs und der Lover mit den schwindenden Pfründen aus deiner Quelle gleich mit verschwand. Und du Schaf, fragst mich in unglaublicher Unschuld an, ob es unfair sei, nun endlich die Scheidung einzureichen? Mein lieber Schwan, du kannst aber Fragen stellen! Daniel, ich würde die Schlösser austauschen, die Fenster verriegeln, Knoblauch und ein silbernes Kruzifix vor die Haustür hängen und dann, je ein von der Mutter verlassenes Kind am Arm, den nächsten Scheidungsanwalt aufsuchen. Damit dir dies leichter fällt, sende ich dir mit separater Post die Adresse eines sehr guten Anwalts deiner Region gleich mit. Bleib stark, Daniel bleib konsequent, du tust es für dich und deine Kinder! Herzlichst, der Ratgeber ugs.: höherer Funktionär schweiz. Anglist (Bernh.) † 1838 Fluss durch Thun Charly Pichler Schlösser austauschen und Knoblauch an die Haustür Handgelenkschmuck hervorrufen, verursachen aufgeschichteter Haufen sität: «Mich für dich als (Ehe-) Frau gegen alles, was bei dir an umsetzbarem Sachwert zu holen ist!» So ist ja auch bei dir. Mit der Ehe übernahmst du die Garantie, ihr die Sorge des Existenzerwerbs abzunehmen. Dafür schenkte gab sie dir die Zusicherung ihres Verweilens unter deinem Dach. Diese Dame, die keine ist, hält sich aber nirgendwo an die ‘Rules des Falangs’: sie lässt ihre Kinder im Stich, betrügt dich einmal über mit Bäumen eingefasste Strasse Flussbarsch Mitteilungsbedürfnis ablenkt? Sehr viel Aufklärendes kann ich dir dazu also leider nicht sagen. Fact ist, dass sie beim Sex gerne redet und du lieber mehr Ruhe hättest. Ein Kompromiss, den ich hier normalerweise vorschlagen würde, scheint da schwierig, denn nur «ein bisschen» reden ist halt immer noch geredet, nicht wahr? Wie wäre es aber, du verschliesst ihren Mund mit einem Kuss im neuralgischen Moment. Oder viel effizienter, du sagst ihr, dass es nicht fair sei, tagelang zu schmollen, nur weil du zu ihr offen bist. Biete ihr die Chance übers Gespräch eine gemeinsame Lösung zu finden. Was anderes gibt es ja eh nicht - ist doch so...! Dein Doktor Eros Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Scheidung? Aber ja...! Lieber Ratgeber Bin 48 und mit einer Thailänderin aus Ban Chang verheiratet, zwei Kinder. Anfangs war die Ehe gut, dann musste sie immer öfter nach Thailand - kranke Mutter, alter Onkel, Schwager in Not etc. Sie kaufte mit meinem Geld dort Land, bebaute es und lieferte mir getürkte Rechnungen ab. Mit dem ertrogenen Geld eröffnete sie hochschwanger in Thailand ein Bierlokal. Ich bin hier mit den Kindern allein. Der 13-Jährige verzehrt sich in Sehnsucht nach der fernen Mutter. Sie lebt dort mit ihrem neuen Freund zusammen, wie ich leider erfuhr. Nun will sie zurück - Geld aufgebraucht, Bierlokal pleite. Ich aber fühle mich so ausgelaugt wie ausgenommen. Ich mag nicht mehr. Soll/darf ich scheiden oder ist das unfair gegenüber der Mutter meiner Kinder? Mein Gewissenskonflikt ist gross, bitte hilf mir. Nenne mir deine Kontoverbindung und den Betrag, den ich für die Beratung zu bezahlen habe. Danke dir sehr! Daniel 2 Auflösung Ausgabe Nr. 39 ■ R ■ ■ ■ B ■ ■ ■ ■ G ■ ■ ■W■ ■ ■ ■ E I G E R ■ L E N A ■W E I L E R ■ F L UE E L A■UN Z E■ LOGE BEG I NN■DROZ■SA L S I Z ■R■S■N TR I OLE ■E TAGE ■N■N■N KE I NER D I REKT ■■P■N■ ■■A■O■ ■ADE L E HE I SER ■R■E■O ■BAMB I ■GA R B E ■M■O■■A E RME L ■UN T A T ■UMBRA I L ■ E N T ■S T I L E T T■S T D ■S I GE L■Z E I L E Gewinner / in KW 39 Petra Schoch Lösungswort: GEDULD ... du bist übergegangen in einen goldigen Herbst, und weil du mir seit je die liebste aller Jahreszeiten bist, halte ich kurze Rückschau auf das, was du mir brachtest in diesem Sommer 2012 an Schönem, Traurigen, Lustigen und Nachdenkenswerten. - In der Nachbarschaft steht ein Mietblock. Da wohnen in bunt gemischter Nation Menschen in friedlicher Gemeinschaft. Auch eine 92-jährige Schweizerin. Sie ist schlecht zu Fuss, also sehe ich wie einmal die Woche zwei AusländerKinder so an die 8-9 Jahre alt, die Seniorin zum Einkaufen ins Dorflädeli führen. Dann schleppen sie ihr die Einkäufe die Treppe hoch in die Wohnung. Das tun sie, weil ihre Eltern sie lehrten, das Alter zu ehren. Ich sehe das aus dem Küchenfenster, denke an die Anfeindungen, die sie mal wegen ihrer dunklen Hautfarbe haben werden und wundere mich, wie feucht der Ausblick wieder ist, dabei hat es gar nicht geregnet. - Im Nachbardorf hat einer den Nachbarn, einen ehemaligen Altbauern verklagt, weil der auf dem Acker welkes Kartoffelkraut verbrannte. Von wegen Umweltverschmutzung und so. Zum Gerichtstermin fuhr der Kläger mit dem 12-Zylinder Luxuswagen vor. Logisch, ab 12-Zylinder sondert der Otto-Verbrennungsmotor bekanntlich ja keine schädlichen Abgase mehr ab. - Ein notorisch krimineller Asylant raubt einem Schweizer das Fahrzeug. Es gibt ein Rayonverbot. Für den Täter? Fürs Opfer. - Die Frau eines Anwalts hat eine Autopanne. Ein Passant hilft ihr und macht versehentlich mit dem Wagenheber einen winzigen Kratzer am Kotflügel. Ihr Anwaltsgatte schickt dem freundlichen Helfer eine Rechnung über 1900 Franken plus Klageandrohung im Weigerungsfalle. - Mein neuer kleiner Hund heisst ‘Hermes’, ja, wie der Götterbote, wiegt 3,8 kg, kackt in alle Ecken und ist enorm stolz darauf. Er stupst mich an jedes Mal und führt mich hin - Doppelzeufz. - Ich bot anlässlich eines Interviews einem Schweizer Polizeichef, der stets die Sicherheit seiner Stadt beschwört, an, mit ihm nachts um eins, allein und zu Fuss ‘seine’ Stadt zu durchqueren - er kneift seit Monaten. Konklusion: Sie spinnen, die Menschen, doch es gefällt mir ausgezeichnet unter ihnen. Nun ja, es gibt ja auch keine anderen..! E-Mail: [email protected] Cafés Lounges Migros Restaurant im Bahnhof Was das Herz begehrt... Gallusstrasse 20 9000 St. Gallen Frisch, abwechslungsreich und gesund – so präsentiert sich das Angebot im 1. Stock des Bahnhofsgebäudes. Das dortige Migros Restaurant wird immer mehr zum Geheimtipp für alle, die sich im angenehmen Ambiente schnell, gesund und gut verpflegen wollen. Öffnungszeiten Montag 13.00 – 18.30 Uhr Dienstag bis Freitag 09.00 – 18.30 Uhr Samstag 09.00 – 17.00 Uhr Sonn- und allgemeine Feiertage geschlossen Wir freuen uns auf Sie! Hier bedient man sich selber, wie man es sich in einem Migros-Restaurant gewohnt ist. Doch die Auswahl fällt nicht immer leicht: Soll man nun zum fruchtig-frischen Birchermüesli greifen, zum knusprigen Gipfeli oder doch lieber zu einem hausgemachten Sandwich? Vielseitiges Angebot Ob zum Zmorge, zum Zmittag oder zum Znacht: Das Migros Restaurant bietet für jeden Geschmack etwas Leckeres an. Sehr beliebt ist der Frühstückshit für 6.40 Franken: ein feiner Kaffee, begleitet von einem Gipfel, einem knusprigen Semmeli, Konfitüre und Butter sowie einem Schälchen mit frischen Früchten. Am Sonntag wird ein spezielles Brunch-Buffet mit warmen Speisen wie Eier, Würstchen und Speck angeboten. Nachmittags gibt es für den kleinen Hunger den «Chörbli-Snack», bestehend aus Pouletflügeli und Pommes-frites. Für Süssmäuler steht ein grosszügiges Kuchenbuffet und hausgemachte Patisseriebereit. Specials für Gruppen und Events Durch das grosszügige und vielseitige Raumangebot eignet sich das Restaurant auch besonders gut für die Verpflegung grösserer Gruppen bis zu 200 Personen.Die beiden Säle bieten 60 bzw. 80 Sitzplätze. Hier werden Brunch-, Frühstücks- Tel. 071 222 57 70 Der beste «Panettone» La Panetteria Cappelli Pietro Cappelli Linsebühlstr. 80 9000 St.Gallen Schweiz Tel./Fax 071 222 35 48 [email protected] Panettone di San Gallo auch im Sommer erhältlich LIME E s s B a r ter n u be g e i r t 2 Be r Leitun eine St. Gallerstr. 55 | 9200 Gossau Tel. 071 383 41 61 und spezielle Pausenbuffets angeboten. Je nach Lust und Laune kann man es sich im Lounge-Sessel bequem machen oder an einem der unkomplizierten Hochtischen Platz nehmen.Gut zu wissen: Das Migros Restaurant im Bahnhof ist eines der wenigen städtischen Lokale, die Sonntags geöffnet haben. Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 07.00 22.00 Uhr Sa.: 08.00 – 16.00 Uhr So.: 09.00 –16.00 Uhr. Migros Restaurant St. Gallen Bahnhof Bahnhofplatz 2 9000 St. Gallen Tel: 071 228 15 02 Fax: 071 228 17 60 Speiserestaurant zum Toggenburg St.Gallerstrasse 54 9200 Gossau 071 385 14 38 [email protected] www.toggi-gossau.ch Schmiedgasse 19 • 9000 St.Gallen Telefon 071 223 18 49 • www.camillobar.ch Bild: z.V.g. Oliver Spengler und sein Team freuen sich auf Sie! Öffnungszeiten Dorf Wittenbach mit Café Montag–Freitag 5.00–19.00 Uhr Samstag 5.00–15.00 Uhr Sonntag 7.00–13.00 Uhr Di – Fr. 8.00 – 18.30 Uhr Sa/So. 8.00 – 18.00 Uhr Westcenter EG, St. Gallen Winkeln Café Mühlegg T 071 222 71 41 www.mühlegg.ch Gratis Internetzugang! Migros-Restaurant Bahnhof, St.Gallen • Saal für Familien-, Weihnachtsfeiern, Bankette, etc. • Durchgehend warme Küche • Auch Sonntags geöffnet Anmeldung von Vorteil! Tel. 071 298 17 71 Filiale Kronbühl Montag–Freitag Samstag Sonntag 6.15–12.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr 6.15–16.00 Uhr 8.00–11.30 Uhr Auf ihren Besuch freut sich Familie Alpdogan Geniessen und verweilen Unsere Angebote: Samstag und Sonntag OriginalDorfbäckerei-Brunch von 8.00–13.00 Uhr www.beckbeck.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 07.00 – 22.00 Uhr Samstag 08.00 – 16.00 Uhr Sonntag 09.00 – 16.00 Uhr Migros-Restaurant Bahnhof, Bahnhofplatz 2, 9000 St.Gallen, Telefon: 071 228 15 02 Webergasse 1, 9000 St. Gallen Bankgasse 2, 9000 St.Gallen Tel. 071 222 18 05 Tel. 071 222 18 06 Seite 38 MAGAZIN 11. Oktober 2012 Ich habe mich erkannt wird Ihnen präsentiert von: 41/2012 Gewinnen Sie einen 50 Franken Manor St.Gallen Einkaufsgutschein Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von Manor St. Gallen einen Einkaufgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten bei Manor St. Gallen abgeholt werden: Manor St. Gallen, Waisenhausstrasse 5, 9000 St. Gallen SUDOKU leicht das s pannende Za hle n r ä tse l 1 3 7 2 5 8 6 9 1 4 4 1 5 7 3 6 6 8 7 1 3 2 3 8 5 6 9 1 1 8 2 2 6 4 9 7 1 7 6 2 8 7 4 5 6 3 9 1 7 1 5 2 4 Zu Ihrer Freude erkennen Sie, dass Ihnen mehr Türen offenstehen, als Sie glaubten. Bringen Sie nun auch den Mut auf konsequent zu handeln. Lassen Sie bei passender Gelegenheit Ihren Charme spielen! Damit können Sie dann an massgeblicher Stelle einen guten Eindruck hinterlassen. Irgend etwas hat Sie geschafft. Nur deshalb sind Sie wohl auch bereit, bei einem Konflikt sofort klein beizugeben. Machen Sie es sich aber nicht zu einfach. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Derzeit steht die Liebe im Vordergrund. Geniessen Sie die schönen Stunden ohne Vorbehalte. Schliesslich können Sie nicht jeden Tag so geniessen. Es ist verständlich, dass Sie wegen der Gegebenheiten am liebsten aus der Haut fahren würden. Trotzdem ist es besser, wenn Sie Grösse beweisen. Im finanziellen Bereich könnten Sie einen Glückstreffer landen. Und der würde Ihnen in Anbetracht Ihres Vorhabens doch sicher wie gerufen kommen. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Eine Beziehung hat sich gewandelt. Nichts verläuft erwartungsgemäss. Ehe es Ärger gibt, sollten Sie daran denken, einen Schlussstrich zu ziehen. Ihr Temperament könnte mit Ihnen durchgehen. Deshalb wäre es ratsam, wenn Sie die Sache, die Sie beschäftigt, klar und deutlich sehen. Springen Sie doch mal über Ihren eigenen Schatten und lenken Sie alle Blicke auf sich. Was Sie momentan fertigbringen, sollte wirklich jeder sehen. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Sie haben schon viel geleistet und sollten nun auch weiterhin konsequent am Ball bleiben. Man wird nämlich schon auf Sie aufmerksam. Die Ereignisse erfordern es, dass Sie sich jetzt zu einer Seite bekennen. Aber das sollten Sie mit viel Takt tun. Verletzen Sie nicht die Gefühle anderer. Bringen Sie jetzt unbedingt den Mut auf, sich zu einer von Ihnen ausgetüftelten Neuerung zu bekennen. Vielleicht ist Ihre Idee ja bahnbrechend. Witz der Woche DENK-MAL 8 9 6 5 3 2 4 7 1 8 9 1 7 8 5 9 3 6 4 2 9 2 4 6 8 1 5 3 7 7 9 1 3 6 4 8 2 5 4 6 2 8 7 5 9 1 3 8 3 5 1 2 9 7 6 4 1 9 8 2 4 6 5 7 3 2 7 4 3 5 9 6 8 1 6 3 5 7 8 1 4 9 2 copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved Hedy Lamey 40/2012 für Profis 5 1 7 6 9 8 2 3 4 Das einst schlanke Ehepaar steht sich am Tag der silbernen Hochzeit vor dem SchlafzimmerSpiegel Bauch an Bauch gegenüber. Da haucht sie wehmütig: «Wir haben uns ganz schön auseinandergelebt!» Viel Spass! 7 6 9 In seiner Glanzzeit galt er als bester Boxer des Erdballs. Markenzeichen: freche Grossschnauze à la ‘rumble in the jungle’. Verweigerte den Militärdienst aus Gewissensgründen. Naja, wenn’s wahr ist. Damals hiess er anders als heute. Wie hiess er denn früher? Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 40/2012 mittelschwer 3 4 9 7 1 8 2 5 6 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. RÄTSEL-FRAGE 4 1 8 6 leicht 5 1 6 9 3 2 4 7 8 8 6 4 9 1 4 5 9 3 7 4 6 8 9 2 7 9 5 2 3 6 LÖWE 23.7. - 23.8. 41/2012 8 1 3 41/2012 2 1 5 5 6 7 2 9 3 7 1 4 5 4 3 9 7 1 5 6 8 9 1 4 2 3 7 3 7 5 6 4 für Profis 9 mittelschwer 41/2012 WIDDER 21.3. - 20.4. 8 2 9 1 3 4 7 5 6 4 6 3 5 7 2 8 1 9 3 4 2 8 1 5 9 6 7 7 8 6 9 2 3 1 4 5 9 5 1 4 6 7 3 2 8 1 7 3 8 5 2 6 4 9 9 8 4 6 7 3 1 2 5 40/2012 6 2 5 1 9 4 3 7 8 2 5 7 9 1 8 4 3 6 3 6 8 2 4 7 9 5 1 4 9 1 3 6 5 7 8 2 5 3 6 4 8 9 2 1 7 7 4 9 5 2 1 8 6 3 8 1 2 7 3 6 5 9 4 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 40: REttER Gewinner: Otto Reiser Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: [email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Telefon 071 278 19 28 Luna: Appenzeller Mischling, weiblich, zwei Jahre alt. Eine sehr menschbezogene Hündin. Sozial mit Artgenossen. Anfangs etwas zurückhaltend. 41/2012 IHR WOCHENHOROSKOP Suri: Schwarz-weisser Brustfleck.Weiblich, ca. ein Jahr alt. Ist in St.Gallen aufgefunden worden. Noch sehr verspielt. Sucht Plätzli mit Freigang. Kaninchen: Wurden in einem Hinterhof der Stadt St.Gallen ausgesetzt. Alter unbekannt. Die Kaninchen suchen ein Zuhause mit Auslauf. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 41/2012 41/2012 Kultur 11. Oktober 2012 Wiederaufnahme «Notfall 51» ST.GALLEN Nach dem grossen Erfolg in der ersten Spielzeit hat sich die Produktionsleitung der MusicalOper «Notfall 51» zu einer Wiederaufnahme Ende Oktober entschieden. Das Stück wird am 24. und 27. Oktober nochmals, diesmal aber im Pfalzkeller St.Gallen, zu sehen und zu hören sein. Tickets gibt's unter www.MusicalOper.ch, www.Ticketino.ch oder telefonisch unter der Nummer 0900 441 441 ((CHF 1.00/Minute, Festnetztarif). Schüler und Studenten erhalten an der Abendkasse einen Rabatt von 50 Prozent. pd Jugendliche gesucht ST.GALLEN Endlich einmal selbst auf der Bühne stehen? Das Theater St.Gallen sucht Jugendliche, die gerne singen und neugierig sind auf das Theater. Die Regisseurin Natascha Ursuliak inszeniert in Zusammenarbeit mit dem Orchester der Kantonsschule am Burggraben unter der Leitung von Stéphane Fromageot die Kinderoper Eloise. Das Stück basiert auf dem Märchen «Die wilden Schwäne» von Hans Christian Andersen und die Musik hat der walisische Komponist Karl Jenkins (Adiemus) geschrieben. Erzählt wird die Geschichte von sieben Prinzen, die wegen eines Versprechens ihrer Mutter, der Königin, nur in der Nacht Prinzen sein dürfen, sich am Tag hingegen in Schwäne verwandeln und die von ihrer tapferen Schwester Eloise befreit werden. Für dieses Projekt werden Jugendliche (bis 18 Jahre) gesucht, die gesanglich und schauspielerisch talentiert sind. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind gebeten, am Casting ein Lied ihrer Wahl mitzubringen und vorzutragen. Im Anschluss werden die Regisseurin und der Dirigent eine kurze szenische Sequenz mit ihnen erarbeiten. Die Proben beginnen Mitte Januar und die Premiere findet am 15. März 2013 in der Lokremise statt. Anmeldung bis zum 22. Oktober. Die Castings finden dann am 24. und 25. Oktober statt. pd Lesebühne mit Gabriel Vetter ST.GALLEN Die St.Galler Lesebühne «TatWort» geht diesen Sonntag bereits zum 10. Male über die Bühne. Das Team der St.Galler Bühnenliteratur mit Kommissar Ralph Weibel, Meisterdetektiv Richi Küttel und Wortfahnder Etrit Hasler schreiben und texten diesmal über «Haschisch, Koks und Co»! Als Gastpoeten konnten der Grandseigneur der hiesigen SlamPoesie-Szene Gabriel Vetter aus Schaffhausen gewonnen werden. 2011 wurde Vetter, im Alter von 28 Jahren, Schweizer Meister im Poetry Slam. Die St.Galler Lesebühne «TatWort» findet diesen Sonntag, 14. Oktober, um 20 Uhr, in der Baracca Bar, Teufenerstrasse 4, St.Gallen statt. Türöffnung ab 18 Uhr, Eintritt: zehn Franken. Weitere Informationen im Internet unter www.slamgallen.ch pd Seite 39 Kunst bis hin zu den Tapeten KUNST HALLE SANKT GALLEN zeigt Ausstellung zum 60-jährigen Schaffen der Malerin Sylvia Sleigh Die Kunst Halle Sankt Gallen zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der Malerin Sylvia Sleigh (1916 - 2010). Und das in einer aussergewöhnlichen Darstellungsweise. Astrid Zysset «Ja, für viele dürfte es eine Überraschung sein, dass die Kunst Halle Sankt Gallen sich an eine solche Ausstellung heranwagt», lächelt Giovanni Carmine, Direktor der Kunst Halle Sankt Gallen. Denn für einmal hat sich das Ausstellungskonzept an eine Bilderausstellung gewagt. Und zwar an die bisher umfassendste Retrospektive der Malerin Sylvia Sleigh (1916 - 2010). Arbeiten aus mehr als 60 Jahren künstlerischen Schaffens werden gezeigt. Zumindest eine Auswahl. Der Fundus der USKünstlerin umfasst nämlich rund 400 Werke, 64 werden nun in St.Gallen gezeigt. Vorwiegend sind es Portraits. Carmine bezeichnet Sleighs Kunst dann auch schon mal als «Outsider-Kunst». Denn während der ganzen Jahrzehnte ist die Künstlerin niemals von ihrer Arbeitsweise abgewichen, hat sich nie von Kunstrichtungen mitreissen lassen. Immer ist sie ihrer Linie treu geblieben - der Linie, in welcher die Portraitierten stundenlang regungslos verharren mussten und in welcher sie dann mit klaren Pinselstrichen in Öl für die Nachwelt festgehalten wurden. Hintergrund aus Teilen ungezeigter Werke Was beim Rundgang durch die Ausstellung besonders ins Auge springt, sind die teilweise sehr bunt ge- Bild: Astrid Zysset Einblick in die Ausstellung zu den Werken Sylvia Sleighs. Gut zu sehen: Das besondere «Tapetenkonzept». haltenen Tapeten. Diese Darstellung stammt aus der Ideenschmiede des Art Directors von Jakob Schläpfer AG: Martin Leuthold. «Wir haben einzelne Elemente aus Bilder, die nicht in der Ausstellung gezeigt werden, genommen, sie vergrössert und als Hintergrund für die gezeigten Werke genutzt.» Eine Darstellung, die auf den ersten Blick irritieren mag, auf den zweiten aber die Portraits in ein neues Licht zu rücken vermögen. Giovanni Carmine zeigt sich begeistert: «Ein solches Ausstellungskonzept habe ich persönlich noch nicht gesehen. Dass es Massstäbe zu setzen vermag, erscheint zwar etwas hochgegriffen, kommt dem Kern der Sache aber ziemlich nahe.» Hommage an den Kristallpalast Im zweiten Raum dann eine vollkommen andere Erscheinung. Sylvia Sleigh hat in einer eigenen Serie ihr Schaffen den Parkansichten nahe dem niedergebrannten Kristallpalast in London aus den 1950er Jahren gewidmet. Hier prägen feine Linien die Bilder. Die Wände, an welchen sie in Szene gesetzt werden, ist von einem leichten Glanzschimmer überzogen - ganz dem Kristallpalast entsprechend. Teil einer Wanderausstellung Die Retrospektive in der Kunst Halle Sankt Gallen ist der zweite Halt einer Wanderausstellung, die in Koproduktion mit dem Kunstnernes Hus, Oslo, dem Musée d'Art Contemporain de Bordeaux CAPC und der Tate Liverpool entwickelt wurde. Sie soll dazu beitragen, Sleighs Werken in Europa eine grössere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Die Ausstellung ist bis zum 2. Dezember in der Kunst Halle Sankt Gallen zu sehen. Kulturpreise werden verliehen ST.GALLER KULTURPREISE gehen an Filmemacher Michael Steiner und Pianist Alfons Karl Zwicker Am Freitag, 9. November verleiht die St.Gallische Kulturstiftung im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil zwei St.Galler Kulturpreise. Der Filmemacher Michael Steiner und der Pianist und Komponist Alfons Karl Zwicker werden mit je 20'000 Franken ausgezeichnet. «Michael Steiner zeichnete sich bisher als äusserst vielseitiger Filmemacher aus, der dem Schweizer Film in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche wertvolle Impulse verlieh.» So äusserte sich die St.Gallische Kulturstiftung in der Begründung den St.Galler Kulturpreis Filmemacher Michael Steiner zu verleihen. Seine ersten Filme drehte Michael Steiner in Rapperswil-Jona. Mit seinem Werk «Nacht der Gaukler» sorgte Steiner 1996 erstmals für Aufsehen in der Schweizer Filmwelt, indem das Werk überraschend am Filmfestival in Locarno gezeigt wurde. Seither hat sich Steiner ganz dem Filmemachen gewidmet. Er brachte bis heute ganz verschiedenartige Werke auf die Leinwand; alle haben dabei einen «schweizerischen Aspekt». Seit 2001 präsentierte er dem Publikum «Spital in Angst», «Mein Name ist Eugen» (2005), «Grounding» (2007), «Sennentuntschi» (2010) und «Das Missen Massaker» (2012). «Grounding» und «Mein Name ist Eugen» vermochten mehrere hunderttausend Zuschauerinnen und Zuschauer in die Kinos zu locken. «Die gezielte Verwendung von Thriller-Elementen sowie von Satire und Ironie gehört zu den Stärken von Regisseur Michael Steiner», so die Kulturstiftung weiter. Eindrückliche Bühneninszenierungen Neben Steiner bekommt noch Alfons Karl Zwicker, 1952 in St.Gallen geboren, den Kulturpreis zugesprochen. Zwicker wandte sich früh der Malerei zu. Seine Liebe zur Oper, die ihn schon als Jugendlichen faszinierte, führte ihn jedoch in die musikalische Ausbildung als Pianist und Komponist, die er in Winterthur, Zürich und Basel absolvierte. Werke für kleine Ensembles und grosse Orchester, insbesondere aber experimentelles Musiktheater prägen sein Schaf- fen. Mit «Vom Klang der Bilder» (1987-1998) schuf Zwicker einen Zyklus für Orchester, in dem er «nuancenreich die Klangfarben des Orchesterapparates den bildnerischen Klängen der Werke von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Yves Klein, Günter Frühtrunk und Erich Buchholz gegenüberstellte», erläutert die Kulturstiftung. Zu Zwickers eindrücklichen Bühnenwerken gehören «Die Höllenmaschine» (1998) nach Jean Cocteau, ein Auftragswerk für den St.Galler Open Opera Verein, und «Der Tod und das Mädchen» (nach Ariel Dorfman, Libretto von Daniel Fuchs), uraufgeführt in Dresden-Hellerau 2010. Im September 2011 wurde dieses eindringliche Werk über das Verhältnis von Opfer und Täter, Trauma und Rache am Theater St.Gallen inszeniert. Inspirationsquellen findet Alfons Karl Zwicker einerseits in ausgewählten Texten, zum Beispiel von Nelly Sachs, Else Lasker Schüler, Günter Eich oder Jean Baudrillard, andererseits ebenso in der Malerei, die er auch selbst weiterhin pflegt, oder in der Architektur, die das kompositorische Schaffen in der Gestaltung aufeinanderstossender Klangräume prägt. Alfons Karl Zwicker war zudem 1987 Gründer und bis 1993 künstlerischer Leiter des Musikpodiums Contrapunkt zur Förderung zeitgenössischen Musikschaffens in St.Gallen. Die St.Galler Kulturstiftung in Kürze Die St.Gallische Kulturstiftung zeichnet mit der jährlichen Vergabe von Anerkennungs- und Förderpreisen besondere Leistungen aus. Dabei legt der Stiftungsrat Wert auf die Berücksichtigung verschiedener Regionen und Themen. Das Spektrum reicht vom Brauchtum bis zur Wissenschaft, von der Bildenden Kunst bis zum Naturschutz. Neben den Anerkennungs- und Förderpreisen verleiht die St.Gallische Kulturstiftung den St.Galler Kulturpreis, sowie alle paar Jahre den Grossen St.Galler Kulturpreis. eventguide Auch an den Olma-Sonntagen von 9 bis 17 Uhr offen Kultur in Engelburg Möbel-Hausmesse Irische Musik von Kieran Goss Nach einer erfolgreichen Saisoneröffnung geht es am Donnerstag, 18. Oktober (20.15 Uhr) im Programm von «Kultur in Engelburg» mit einem Konzert des Songwriters und Sängers Kieran Goss weiter. Möbel Svoboda ist nicht an der Olma vertreten, lädt aber zur Möbel-Hausmesse nach Schwarzenbach ein, wo das aktuellste und attraktivste Angebot innerhalb des gesamten Wohnbedarfs gezeigt wird. Die beste Gelegenheit zum echten Preisvergleich mit den Olma-Angeboten! Die Auswahl ist nahezu unüberschaubar - eine Vielfalt an Ideen, Materialien und Farben begeistern. Einmal mehr haben Besucher in Schwarzenbach die Qual der Wahl. Ein Sortiment auf dem Stand der Zeit - modern, flippig, klassisch und auch traditionell stellt es sich dem Interessenten dar. Und dies natürlich wie seit je zu attraktiven Olma-Zyt-Preisen! Beachten Sie die speziellen Hinweise auf diese besonderen Angebote in der Ausstellung. Die Svoboda-Fachberater wissen auf alles eine Antwort. Polstergruppen, Schlafzimmer, Matratzen, Eckbänke, Tische, Stühle, Studios, Kleinmöbel, Lampen, Schränke, Büromöbel, Teppiche - in Schwarzenbach ist alles da! Auch die vielfältige Geschenk- und Wohn-Boutique lädt zum vergnügten Shopping ein. Die OlmaAbstinenz des grössten Möbelhauses der Ostschweiz lässt sich denn auch leicht mit diesem umfassenden Angebot erklären. Anstelle eines winzigen Ausschnittes auf einem engen Messestand kann in Schwarzenbach in aller Ruhe und ohne Gedränge auf den rund 10'000 Quadratmetern die ganze Vielfalt betrachtet werden. Die «Möbelstadt auf dem Lande» - das heisst: professionelle Beratung innerhalb der unvergleichlichen Auswahl, Gratis-Parkplatz und ein Hauch von Olma-Stimmung ist mit der für zwei Franken zu kaufenden Olma-Bratwurst (übrigens ein Original) ebenfalls vorhanden. Der Singer und Songwriter Kieran Goss gilt als einer der führenden Musiker Irlands und ist mittlerweile so etwas wie eine Institution. Über die letzten 20 Jahre entwickelte sich seine Karriere konstant, führte zu diversen mit Platin veredelten Alben (u.a. «Red Letter Day» & «Worse Than Pride») und seine qualitativ hochwertigen Songs mit einfachen, aber mitreissenden Melodiebögen überzeugen Fans rund um den Globus. Live entfaltet sich das ganze Können Doch ein Tonträger kann immer nur einen Teil des Ganzen wiedergeben, denn live auf der Bühne entfaltet sich das ganze Können des Songs beinhaltet, dargeboten aus tiefstem Herzen mit charmanter Liebenswürdigkeit und spitzbübischen Humor. www.kierangoss.com Singer und Songwriter Kieran Goss kommt nach Engelburg. charmanten Entertainers: Er überzeugt nicht nur durch seinen akzentuierten Gesang und sein präzises Gitarrenspiel, sondern gewinnt durch seine augenzwinkernden Ansagen und Kommentare das Publikum für sich. Jeder, der die Konzerte der ausverkauften Tournee 2008 in Deutschland und der Schweiz gesehen hat, wird bestätigen, das ein Konzert von Kieran Goss einen Abend voller grossartiger Preise und Reservationen Kassen- und Türöffnung: 19.30 Uhr Vorstellungsbeginn: 20.15 Uhr Eintrittspreise: CHF 22.- für Mitglieder CHF 30.- für Nichtmitglieder Reservationen unter: www.kulturinengelburg.ch Ticketverlosung Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für den Auftritt von Kieran Goss in Engelburg. Schreiben Sie bis am 15. Oktober eine E-Mail mit dem Vermerk «Kultur in Engelburg» an: [email protected] Die Gewinner werden persönlich informiert. Am Puls der Gesundheit ... Wir suchen 100 Testpersonen für einen Gesundheitscheck für nur Fr. 99.00 (im Wert von Fr. 444,–) Melden Sie sich noch heute an – „dä schneller isch dä gschwinder“ h c . s u l p s s ww w. ft ne Testen Sie uns und wir testen Sie! Dieses Angebot gilt bis 31.10.2012 für alle Personen im Alter von 30 bis 70 Jahren, die uns noch nicht kennen. ™ Bitte vereinbaren Sie vorab Ihren persönlichen Mess-Termin in Ihrem fitnessplus. Fitnessplus Ostschweiz AG, St.Gallen Geltenwilenstrasse 4 | 071 / 223 34 66 DVD-Tipp Spieglein Spieglein Was bringt eine Königin in den besten Jahren so richtig auf die Palme? Ihr bekümmerlicher Kontostand? Krähenfüsse um die Augen? Ja, das auch - vor allem aber, dass ihre junge Stieftochter schöner sein soll als sie! Der alte Zauberspiegel lügt nun einmal nicht, und so verbannt sie Schneewittchen kurzerhand in den Wald. Diese trifft dort auf eine Bande kleinwüchsiger Kleinkrimineller (auch bekannt als die Sieben Zwerge). Gemeinsam schmieden sie den Plan, die Königin vom Thron zu stürzen. Zwischen die Fronten gerät Prinz Andrew Alcott von Valencia... www.tg-henau.ch Theaterabende 2012 Öffnungszeiten: Mi 14:00–17:00 Uhr, Fr 18:00–22:00 Uhr, Sa 13:00–17:00 Uhr, So 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr Profitieren Sie von der Merker Eintauschaktion Alle ise schpre u Einta ung, r e f ie eL inklusiv ge und Monta g der gun Entsor eräte! n alte G Merker – das ist Kompetenz für Waschautomaten, Wäschetrockner und Geschirrspüler. – Unsere Top-Modelle mit A+++ Energie-Label – Aus qualitativ hochwertiger Schweizer Produktion – Noch mehr Sparpotential mit optionalem Warm- und Regenwasseranschluss DVD zu gewinnen! Media Markt verlost eine DVD «Spieglein Spieglein» an Jugendliche. E-Mail mit Vermerk «Spieglein Spieglein» und Alter bis heute Donnerstag Abend an:[email protected] Informationen zu unseren TopEintauschpreisen (für alle Marken) auf www.merker.ch! Aktionsende: 30.11.2012 De Elefant im Porzellanlade Autor: C. B. Gilford Première: Dernière: im Gemeindesaal Uzwil Samstag Mittwoch Freitag Samstag 27. Oktober 2012 31. Oktober 2012 2. November 2012 3. November 2012 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Hauptprobe Samstag, 27. Oktober 2012, 14.00 Uhr für Rentner und Jugendliche Platzreservationen ab 8. Oktober bis 2. November 2012 von 8.00 bis 11.45 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr ausser Samstag und Sonntag, Tel. 071 955 44 50 oder [email protected] (Gemeindeverwaltung Uzwil, Bahnhofstr. 115) Reservierte Billette sind an der Abendkasse bis spätestens 30 Minuten vor Beginn abzuholen. Eintritt Fr. 19.– che r und Kü Apéroba hr geöffnet U 0 .0 9 ab 1 Passivmitglieder, Jugendliche und Studenten Fr. 14.– Saalöffnung und Abendkasse eine Stunde vor Theaterbeginn Ihr regionaler Kontakt: Benjamin Eisenhut Telefon 079 669 96 58 | [email protected] Wild- und Metzgeteführer DER WIRT, DER JAGT UND KOCHT Wild Essen wie im Jagdschlösschen Geniessen Sie unsere Wildspezialitäten aus einheimischer Jagd. Yvonne Pfändler, Markus Strässle Haggenstr. 94, 9014 St. Gallen Tel. 071 / 277 31 01 Fam. Ursula + Köbi Inauen-Koch Dorf 2, Teufen, Tel. 071 333 13 60 E-Mail: [email protected] Montag / Dienstag, geschlossen Das Wild aus dem Jagd Revier Gossau mit Liebe und Leidenschaft gejagt und zubereitet Reh-, Hirsch-& Wildschweinspezialitäten 365 Tage sind wir für Sie da Täglich ab 8.00 Uhr Jürg & Asmik Dänzer Tel. 071 385 11 46 · www.quellenhof-gossau.ch Restaurant Kräzern Moosbruggstrasse 1 CH - 9000 St. Gallen www.spisertor.ch Sonntag, 21. Oktober 2012 von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr ll: Jetzt aktue litäten Wildspezia ■ ■ ■ ■ ■ Menus ab Fr. 15.80 Bankette bis 150 Personen schöne Einzelzimmer ab Fr. 89.– pro Person Doppelzimmer ab Fr. 74.50 pro Person Grosser Parkplatz [email protected] www.weissesroessli.ch Metzgete Geniessen Sie unser einzigartiges Metzgete-Buffet mit vielen warmen und kalten Köstlichkeiten inklusive Dessertbuffet, à discrétion Kräzernstr. 68 • Winkeln/SG • Tel. 071 310 17 49 WILDZEIT mit hausgemachtem Reh- und Hirschpfeffer sowie selbstgemachten Spätzli und Rotkraut Fr. 32.50 pro Person (inkl. MwSt.) Bitte reservieren Sie rechtzeitig: 071 228 82 83, [email protected] oder persönlich an der Reception! ÖFFNUNGSZEITEN Di – Do ab 08.00 Uhr • Fr – So ab 09.00 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich Erika Moser mit Team Seite 42 Kino EMOTIONEN IM GROSSFORMAT 11. Oktober 2012 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen) Beantworten Sie diese Frage: Was für ein Beruf hat Bradley Cooper im Film «The Words»? KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected] Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2012, 12.00 Uhr Programm vom 11.-17.10.2012 TAKEN 2 Do-So 18.00 + 20.45 Mo-Mi 20.45 Fr/Sa auch 23.15, D, ab 14 J. DAS GRÜNE WUNDER UNSER WALD Tägl. 18.00, Deutsch, ab 8 J. LOOPER (Bruce Willis) 20.15, Fr/Sa auch 23.00 Deutsch, ab 14 Jahren MADAGASCAR 3 (2D/3D) 3D: Do-So 13.15, 15.30 + 20.15 Mo-Mi 14.15, 17.15 + 20.15 2D: 15.45, 2D 4 J. / 3D 6 J. ABRAHAM LINCOLN VAMPIRJÄGER 3D 3D: 15.45, Fr/Sa auch 22.30 2D: Mo-Mi 14.30, D, ab 16 J. SCHUTZENGEL Fr/Sa 22.15, Deutsch, ab 18 J. HOPE SPRINGS Tägl. 18.15, Deutsch, 12 J. ZARAFA 13.45, Deutsch, ab 6 Jahren JANOSCH-Komm wir finden einen Schatz 13.30, Deutsch, ab 4 Jahren DER KLEINE RABE SOCKE Do-So 13.45, D, ab 4 Jahren KULTURFILME AMOUR Do/Sa/Mo/Mi 17.00 Fr/So/Di 20.00 Französisch/d, ab 12 Jahren THE WORDS Do/Mi 20.00, Fr/So 17.00 Englisch/df, ab 12 Jahren THORBERG Mo 20.00, Ovd, ab 12 Jahren DEATH OF A SUPERHERO Sa 20.00, Do 17.00, D, ab 12 J. www.cinewil.ch, 071/913 90 90 konzert und theater So 21.10. Sonntags um 5 Barber, Danzi, Bergmann, Arnold 17:00 (So um 5 + frei) Do 25.10. Rhythm is it 2. Tonhallekonzert mit Gershwin, Schnyder, Strawinsky, Ravel 19:30 (C/K+T + frei) rex studio 1: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 12 J. / Premiere, Richard Gere, Susan Sarandon in ARBITRAGE n Packendes Drama über die Abgründe eines Wall Street-Tycoons. rex studio 2: n Tägl. 15.00, 20.30 / F/d / Ab 12 J. / 2. Woche, Alice Taglioni, Patrick Bruel und Woody Allen in PARIS MANHATTAN n Eine ebenso elegant wie federleicht inszenierte Reflexion über das Leben und die Liebe - wunderbar besetzt. n Tägl. 17.45 / E/d/f / Ab 12 J. / 2. Woche, Bradley Cooper, Zoe Saldana in THE WORDS n Ein spannendes Thriller-Drama über einen Schriftsteller der die Schattenseiten des Ruhms kennenlernt. rex studio 3: n Tägl. 14.45, 20.15 / Ov/d/f / Ab 14 J. / 2. Woche KYSS MIG n Eine romantische Geschichte mit wunderschön komponierten Bilder und tollen Hauptdarstellerinnen. n Tägl. 17.30 / Ov/d / Ab 12 J. / 11. Woche, Hannah Herzsprung, Carlos Leal in ESCAPE FROM TIBET n Eine magische Reise in die Bergwelt des Himalayas, mitten hinein in das grosse Lebens-Abenteuer einer aussergewöhnlichen Frau. und Joseph Gordon-Levitt. scala 3: n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 2. Woche LOOPER n Spannenden Sci-fi-Thriller mit Bruce Willis und Joseph Gordon-Levitt. scala 4: n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / E/d/f / Ab 16 J. / Premiere, Jung. Sexy. Tödlich. SAVAGES n Cooler Action-Thriller von Oliver Stone mit John Travolta, Taylor Kitsch und Blake Lively. scala 5: n Tägl. 14.00, 17.00, Do-Di 20.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche MADAGASCAR 3 – 3D n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu Europas meistgesuchten Flüchtlingen! n Mi 20.30 / Deutsch / Ab 14 J. / Premiere 96 HOURS – TAKEN 2 n Liam Neeson überzeugt erneut als pensionierter CIA-Agent Bryan Mills. scala 6: n Tägl. 14.45, 16.30 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche MADAGASCAR 3 n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu Europas meistgesuchten Flüchtlingen! scala 1: n Do-Mi 14.30, 17.30, Do-Di 20.30 / Deutsch / Ab 14 J. / Premiere 96 HOURS – TAKEN 2 n Knallharte Action und nervenzerreissende Spannung - Liam Neeson überzeugt erneut als pensionierter CIA-Agent Bryan Mills. n Mi 20.00 / Deutsch / Vorpremiere, Swisscom Ladies Night BACHELORETTE – DIE HOCHZEIT UNSERER DICKSTEN FREUNDIN scala 2: n Tägl. 14.30, 17.30 / E/d/f / Ab 12 J. / 6. Woche, Eine Ehe kann ganz schön langweilig sein - aber muss sie das auch? HOPE SPRINGS n Romantische Komödie mit Meryl Streep und Tommy Lee Jones. n Tägl. 20.30 / E/d/f / Ab 16 J. / 2. Woche LOOPER n Spannenden Sci-fi-Thriller mit Bruce Willis n Tägl. 20.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 3. Woche SCHUTZENGEL n Ein emotionales Actiondrama von und mit Til Schweiger. storchen: n Tägl. 15.00 / Deutsch / Ab 4 J. / 4. Woche DER KLEINE RABE SOCKE n Das vorwitzige Federvieh hat den Sprung auf die grosse Leinwand in fröhlichen, bunten Bildern geschafft. n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 9. Woche, 533 Kinder - ein und derselbe Vater! STARBUCK n Die Erfolgskomödie aus Kanada – jetzt im Kino! n Tägl. 20.00 / E/d/f / Ab 12 J. / 6. Woche, Eine Ehe kann ganz schön langweilig sein aber muss sie das auch? HOPE SPRINGS n Romantische Komödie mit Meryl Streep und Tommy Lee Jones. cinedome 1: n Tägl. 14.15, 16.30, 18.45, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 14 J. / Premiere 96 HOURS – TAKEN 2 n Knallharte Action und nervenzerreissende Spannung - Liam Neeson überzeugt erneut als pensionierter CIA-Agent Bryan Mills. cinedome 2: n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30, 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche MADAGASCAR 3 – 3D n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu Europas meistgesuchten Flüchtlingen! cinedome 3: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche MADAGASCAR 3 n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu Europas meistgesuchten Flüchtlingen! n Tägl. 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Jung. Sexy. Tödlich. SAVAGES n Cooler Action-Thriller von Oliver Stone mit John Travolta, Taylor Kitsch und Blake Lively. cinedome 4: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 4 J. / 4. Woche DER KLEINE RABE SOCKE n Das vorwitzige Federvieh hat den Sprung auf die grosse Leinwand in fröhlichen, bunten Bildern geschafft. n Tägl. 17.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 16 J. / 7. Woche, Stallone, Willis, Schwarzenegger, Norris, Statham, Lundgren, Van Damme & Li sind THE EXPENDABLES 2 n Sie sind zurück! Dieses Mal wird es persönlich! n Tägl. 20.15 / Deutsch / Ab 14 J. / Premiere 96 HOURS – TAKEN 2 n Liam Neeson überzeugt erneut als pensio- nierter CIA-Agent Bryan Mills. cinedome 5: n Tägl. 14.15, 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 6. Woche, Eine Ehe kann ganz schön langweilig sein - aber muss sie das auch? HOPE SPRINGS n Romantische Komödie mit Meryl Streep und Tommy Lee Jones. n Tägl. 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 5. Woche, Es gab nie nur einen... THE BOURNE LEGACY n Temporeicher Action-Thriller mit Jeremy Renner, Rachel Weisz und Edward Norton. cinedome 6: n Tägl. 13.45 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche MADAGASCAR 3 – 3D n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu Europas meistgesuchten Flüchtlingen! n Tägl. 16.00, 18.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 4. Woche, Milla Jovovich, Michelle Rodriguez in RESIDENT EVIL - RETRIBUTION - 3D n Der tödliche T-Virus der Umbrella Corporation verwüstet weiterhin die Erde... n Tägl. 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 2. Woche ABRAHAM LINCOLN: VAMPIRE HUNTER - 3D n Präsident bei Tag, Jäger bei Nacht. cinedome 7: n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 15. Woche ICE AGE 4: VOLL VERSCHOBEN – 3D n Tägl. 16.15, 18.30, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 10 J. / 7. Woche, Noch heissere Moves, mehr Style und Action! STEP UP 4: MIAMI HEAT – 3D n Der spektakuläre 4. Teil heizt Euch diesen Spätsommer so richtig ein! cinedome 8: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 16 J. / 2. Woche LOOPER n Spannenden Sci-fi-Thriller mit Bruce Willis und Joseph Gordon-Levitt. ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - Jetzt GRATIS im App Store! OLMA-Programm 2012 Open-Door Do ab 21 Uhr Fr + Sa ab 22.00 Uhr Zutritt ab 20 Jahren www.downtownclub.ch Herbstzeit ist Wanderzeit pro Person ab € 189.-* pro Person ab € 410.-* 5 Nächte Sa 13.10. Mummenschanz 40 Jahre Jubiläums-Tournee 19:30 (frei) So 14.10. Matinee «La Wally» Einführung in die Oper von Alfredo Catalani 11:00 (Eintritt frei) Foyer So 14.10. Rebecca Musical von Michael Kunze & Sylvester Levay 17:00 bis 19:30 (frei) Fr 19.10. Chicago Musical von Fred Ebb & Bob Fosse 19:30 bis 22:10 (frei) Sa 20.10. La Wally – Premiere Oper von Alfredo Catalani 19:30 bis ca. 22:00 (P/PP + frei) So 21.10. Chicago 17:00 bis 19:30 (SoN-B + frei) Mo 22.10. JA SCHATZ Musikalisches Beziehungsdrama von Erke Duit 19:30 bis 21:30 (VB-C) Di 23.10. Rigoletto Oper von Giuseppe Verdi 19:30 bis 22:00 (Mu-A/VBK-3+frei) Mi 24.10. Othello – Wiederaufnahme Tragödie von William Shakespeare 19:30 bis 22:10 (Mi-G/S-Mi + frei) Do 25.10. JA SCHATZ 19:30 bis 21:30 (KV + frei) Ausführliche Informationen im «Terzett». Vorverkauf: Mo – Sa 10 – 12:30, 16 – 18:30; So 10 – 12:30 Uhr. Abendkasse 1 Std. vor Beginn; Billettkasse T 071 242 06 06; F 071 242 06 07 www.theatersg.ch, VBSG-Pavillon Bahnhof St. Gallen. Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18:30 Uhr Hotline: 0900 101 102, CHF 1.19 / Min. ab Festnetz Do 11.10. Fr 12.10. *Preise pro Person im Doppelzimmer, inkl. Frühstück vom Buffet und Abendessen. 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OLMA-DONNERSTAGS-PARTY: LIVE unplugged mit der bekannten r.p.m. Coverband und DJ MARC OLMA-Aprés-Party ab 19.30 Uhr mit DJ STEFAN, um ca. 22 Uhr OLMA-STIMMUNG-PUR mit BRANDO Sa 20.10. OLMA-Aprés-Party ab 19.30 Uhr mit DJ STEFAN, um ca. 22 Uhr OLMA-SCHLUSS-PARTY mit BRANDO P Parkgarage Burggraben Brühlgasse 28 ∙ 9000 St.Gallen Inserat ausschneiden und immer auf dem Laufenden sein – gültig als GRATIS-EINTRITT (Wert Fr. 10.–) ausser bei Sonderveranstaltungen Die Kreatifee© · [email protected] 2 Nächte Wochenkalender 11. Oktober 2012 11. Oktober St. Gallen Club/Partys Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr Olma Nights Special mit DJ Roger Marc www.timeoutbar.ch n Downtown Club: OLMA-START-PARTY. Live mit dem bekannten Duo Pläuschler und DJ Babalou n Lipstick Thursday im neu eröffneten Felix, Loungesounds, House, RnB n Talhoffestival ab 20 Uhr: Das wilde Tigerensemble aus St.Pauli / DJ Mouse: Schlagernacht n Trischli Club: FHS in the mix. Ab 23:55 Uhr Open Format mit DJ Ron'Del, Larcenist und Sandra L'Amour Ausstellungen n Stiftsbibliothek, bis Dienstag 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben - Legenden - Kult) n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, Herrlichkeiten - Textile Kirchenschätze aus St.Gallen n Naturmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, AD 612 - Ein Bärenleben zu Gallus Zeiten und heute n Naturmuseum, bis Sonntag, 21. Oktober 2012, Moore - bedrohte Kleinode unserer Landschaft n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012, Menschenzellen, Human Capsules, Acht Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula Hauser n Historisches und Völkerkundemuseum, bis Sonntag, 21. Oktober 2012, Gallus - Kult, Kitsch, Karikatur, Diese Ausstellung beleuchtet die unterschiedlichen Rollen von Gallus und bietet überraschende Einblicke in die Gallus-Tradition n Art@Halleluja (Ex-Erker-Galerie), bis Montag, 27. August 2012, Alfred Broger n Kunstmuseum, bis Sonntag, 25. November 2012, Pipilotti Rist, Blutbetriebene Kameras und quellende Räume n Textilmuseum, bis Mittwoch, 31. Oktober 2012, Vision Sommer 2013, Aktuelle Textilreaktionen der Saison Sommer 2012 n Textilmuseum, bis Dienstag, 31. Dezember 2013, Traum & Realisation - Stoffe aus der Ostschweiz, gibt einen Einblick in die facettenreiche Textilproduktion der Ostschweiz vom 16. Jahrhundert bis heute n Kunstmuseum, bis Sonntag, 28. Oktober 2012, Over the Rainbow, Über die Glückseligkeit der Kunst n Kunsthalle, bis Sonntag, 23. September 2012, Petrit Halilaj, «Who does the earth belong to while painting the wind?!» n Stiftsbibliothek, bis Dienstag 16. Oktober 2012, Gallusjubuläum 2012: Aus der Wildnis wächst Neues, Wie irische Mönche das Christentum in den Bodenseeraum gebracht haben, wie der Gottessucher Gallus den Impuls zur Entstehung des Klosters St. Gallen gab und wie uns die Gründergestalt Gallus heute für unser spirituelles Leben inspirieren kann. Mit seinen Farbfotos illustriert Paul Joos den Weg von Gallus in die Schweiz. n Naturmuseum St.Gallen, bis Freitag, 30. November 2012, «Quar-Tier»: Das Stadtgebiet ist nicht nur ein Lebensraum für uns Menschen, sondern auch für eine überraschend vielfältige Tierwelt. Dieses kaum be- St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen 46’374 Exemplare Herisau 10‘774 Exemplare Gossau 7‘740 Exemplare kannte Zusammenleben von Mensch und Tier ist der Anstoss für die Ausstellung «Quar-Tier», welche in 14 Stadtteilen je einen tierischen Mitbewohner vorstellt. Konzerte Gossau Freizeit n Markthalle Gossau, von 08:30 Uhr bis 11:00 Uhr, Bauern- und Wochenmarkt Übrige Bühne n Altes Hallenbad, Feldkrich, ab 19:00 Uhr: Poolbar Festival, internationale Stars, die im Sommer nur auf den grössten europäischen Festival-Bühnen zu sehen sind, treffen hier auf lokale Nachwuchskünstler Freizeit n Turnhalle Landhaus, Teufen, von 09:00 Uhr bis 10:15 Uhr, Tanz - Bewegung und Fitness n Restaurant Freihof, Engelburg, 11:30 Uhr, Mittagstreff für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Engelburg n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR, 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von Weben n Lokremise Tanz & Bühne, «Ja!Ja!Ja!» Tanzprobe 17:00 bis 18:00 Uhr. Offene Probe, Eintritt Frei. «Ihre Auftritte beweisen, dass Tanz visuelle und intellektuelle Inspiration zugleich sein kann». Das hat die «Washington Post» einmal über die Kompanie von Sara Pearson und Patrik Widrig geschrieben. Und so wird es dem hiesigen Publikum auch gehen mit dem Stück, das die beiden in Washington/USA tätigen Choreographen eigens für das Festival TanzPlan Ost entwickeln. «Ja!Ja!Ja!» ist, wie es der Titel schon andeutet, lustvolles und menschenfreundliches Tanztheater. Es forscht jenen befreienden Momenten nach, wenn Körper und Geist gleichermassen herzhaft «Ja» sagen, Vertrautes loslassen und sich auf bisher unbekannte körperliche und seelische Abenteuer einlassen. n Gittis Bingo, ab 19:30 im Gemeindezentrum Aadorf. Mit Gratisbus erreichbar. Reservation unter 079 302 94 60 FREITAG 12.Oktober nodope, Anam Cara: Konzertbeginn ist um 21:00 Uhr. Ohne sich versklavend in einem stilistischen Wirr-Warr zu verlieren, ohne aber auch verstaubt oder wiederum zwanghaft hyperkreativ tönen zu wollen schafft es die junge Schweizer Kapelle Artificial Superstition sich auf das Wesentliche der Musik zu besinnen und trotzdem neue Wege zu gehen. n Raumstation: Resident Nacht, Techno mit DJs Fachkraft und Roger Burns, ab 23:00 Uhr Freizeit n Marktplatz, von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr, Bauernmarkt n Ökumenische Kirche Halden, von 12:15 Uhr bis 13:15 Uhr, Stille am Mittag, Meditation n Pflegeheim Bruggen, Spielnachmittag mit Mägi Caluori um 14:30 Uhr Bühne Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, Clubsound und Charts reloaded mit DJ RamC Freizeit n Hotel zum Alten Bahnhof, ab 20 Uhr, Höck der Naturfreunde Gossau Übrige Freizeit n Gemeinnützige Brockenstube, Herisau, von 09:30 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet n Jugendtreff Le Coin, Speicher, von 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr, nach drei Ferienwochen wieder geöffnet n Nordic Walking Slow, 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Landhaus Teufen, dank langsamem Tempo auch für Senioren geeignet n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR, 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von Weben Ausstellungen n Bildausstellung von Edith Kügeli, Evangelisches Kirchgemeindehaus Engelburg, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet SAMSTAG 13. Oktober St.Gallen Club/Partys St.Gallen Club/Partys Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr Olma Nights Special mit DJ DaniKöppel www.timeoutbar.ch SONNTAG 14. Oktober St.Gallen Freizeit n Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, 14:00 Uhr, Klassischer Stadtrundgang, geführter Rundgang durch die Altstadt St.Gallen mit Besuch in der Stiftsbibliothek und im Textilmuseum Vortrag/Lesung n Historisches und Völkerkundemuseum: Karl May in Amerika? Zwischen Wahrheit und Fiktion, Referat und Kurzführung 11:00 Uhr Übrige Freizeit n Pfarrei-Bibliothek Abtwil-St.Josefen, von 10:00 Uhr bis 10:30 Uhr geöffnet n Waldgottesdienst in Engelburg, 10:30 Uhr, beim Schlangenbaum n Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang, katholische Kirche Mörschwil, 10:00 Uhr MONTAG Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr Olma Nights Special mit DJ Santschi www.timeoutbar.ch n Downtown Club, ab 19:30 Uhr: OLMAAPRES PARTY mit DJ Stefan. Ab ca. 22:00 Uhr: OLMA-SESSION mit DJ Nightfever n Elephant Club: Reggaeton Deluxe ab 22:00 Uhr DJs/ Acts: Hispanic Joe / Die- Scorp n Backstage : «Let the Sun Shine» ab 22:00 Uhr n Trischli Club: Queerbeet - Die OLMA Party. Ab 23:00 Uhr mit DJ Patric Pleasure, Open Format n Late Night Dinner im Hotel Radisson an der St.Jakob-Strasse. Ideal für den hungrigen Magen nachdem Theater oder Kinobesuch bleibt die Küche des Restaurants olivé bis 01:00 Uhr warm und ermöglicht eine grosse Auswahl an leckeren Speisen. Ab einer Konsumation von 25 Franken ist der Parkplatz frei. n Kugl: Acapulco Stage Divers ab 19:00 Uhr, präsentiert von Food for Live. n Grabenhalle: Artificial Superstition Pho- Freizeit n Klassischer Stadtrundgang, 14:00 Uhr, Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, ein geführter Rundgang durch die Altstadt von St.Gallen mit Besuch in der Stiftsbibliothek und im Textilmuseum n Tanz dich frei: Freies Tanzen. An der Buchentalstrasse in St.Gallen, von 19:30 Uhr bis 23:30 Uhr. Eintritt: 25 Franken. www.tanzerei.info n Lokremise Kinok, 17:00 Uhr All or Nothing, ein Film über eine Familie im gesellschaftlichen Abseits n Arabische Erzählstunde für Kinder. Freihandbibliothek St.Gallen ab 11:00 Uhr, geeignet ab 3 Jahren. n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt Vortrag/Lesung n Einführung in die Bibliotheksbenutzung, Kantonsbibliothek Vadiana, 10:00 Uhr: man zeigt wie im Online-Katalog recherchiert werden kann. Treffpunkt ist am Ausleihschalter im 1.Stock. Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out your Saturday, House, Electro, Clubhits mit DJ Lombardia Freizeit n Brockenstube des Evangelischen Frauenvereins an der Sportstrasse 16, geöffnet von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr n Downtown Club: ab 19:30 Uhr: OLMA APRES-PARTY mit DJ Stefan. Ab ca. 22:00 Uhr: FM1-OLMA-CLUBGNIGHT mit DJ Marc n Backstage Club: «Stracciatella» mit DJ Pat Barista und Ron'Del. Ab 22:00 Uhr n Felix Nightclub: «Ballin» mit DJ Cruz. Music Style: House, R'n'B, Hip-Hop. Ab 20:00 Uhr n Palace St.Gallen: My heart belongs to Cecilia Winter / Alvin Zealot / DJ Franz Friedrich. 22:00 Uhr: Mit ihren bittersüssen Indierock- Hymnen und Glitzerkanonenkonzerten wurden die Zürcher vor zwei Jahren innert kürzester Zeit zu einer der vielgefragtesten Schweizer Bands. n Kugl: Echoes feat. Kollektiv Turmstrasse (D), Selim & Armin. Ab 21:00 Uhr Bühne n Palace St.Gallen: Original Soul, Funk und R'n'B ab Vinyl, die Herren Wempe, Cannone und Hollenstein laden zum ersten Soul Gallen auf dem neuen Tanzboden, come and «do the monkey»!Ab 21:00 Uhr. 15. Oktober St.Gallen Freizeit n Botanischer Garten, Gallusjubiläum 2012: Von Bäumen, Sträuchern und Kräutern in St.Gallen, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Montag bis Freitag Club/Partys n Backstage: Happy Monday - Olma Spezial ab 22:00 Uhr mit DJ Drifter n Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr - Olma Nights Special mit DJ Sulser Vortrag/Lesung n Gallus - ein Mythos lebt. Vortrag von Prof.Dr. Werner Wunderlich im Rahmen der Gallusfeier. Vortragsbeginn ist um 17:30 Uhr. Regierungsgebäude, Pfalzkeller St.Gallen n Stadt und Region St.Gallen- Theater / Kultur: «Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?» Von der (Ver-) Wandlung der Operette. Dozent: Peter Heiliker, Operndirektor Theater St. Gallen. Universität St.Gallen, Raum 09-012, 18:15 Uhr bis 21:45 Uhr. Deutsche Sprache und Literatur Übrige Freizeit n Altersheim Lindenhügel, Teufen, von 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr, Gemeinsames Singen mit Heimbewohnern, Seniorissimo DIENSTAG 16. Oktober St.Gallen Club/Partys n Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr: Olma Nights Special mit DJ Dani Köppel Freizeit n Meditation, Offene Kirche St.Gallen an der Böcklinstrasse, von 12:00 Uhr bis 13:15 Uh n Antrittsvorlesung: Was kann die Mikroökonomik in der Wettbewerbspolitik leisten? Universität St.Gallen Raum 09-011. Professor Dr. oec. Stefan Bühler. Vorlesungsbeginn um 18.15 Uhr n Vorlesung in Amerikanischer Literatur: HSG, Raum 01-114. Von 18:15-19:45: Witing the American Century II: Depression Years Dozent: Prof. Dr. phil. Alan Robinson, Professor für Englische Sprache und Literatur n BeO Begegnungsort, Kinderhütedienst von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr an der Quellenhofstrasse 4 Vortrag im Palace. Beginn: 20:15 Uhr. Thema: Erfreuliche Universität: Versorgt und verplant - Mobilitätsplanung in der Stadt St.Gallen. Die Verkehrsinfrastrukturen verändern die Mobilität der Bevölkerung und sind ein wichtiger Bestandteil der Stadtplanung. Wie wird die Idee der Städteinitiative aus dem Jahr 2010 in St.Gallen umgesetzt? MITTWOCH 17.Oktober St.Gallen Club/Partys n Time Out Music Bar ab 20:00 Uhr: Olma Nights Special mit DJ Ferdi Vortrag/Lesung n Stadt und Region St.Gallen - Stadtgeschichte. Gallus - jetzt! Organisation: Prof. Dr. phil. Ulrike Landfester, Professorin für Deutsche Sprache und Literatur. Die Vorlesung dauert von 18.15 Uhr bis 19: 45 Uhr. Raum 09-011 Universität St.Gallen. n Lokremise, 18:30 Uhr: Künstlergespräch in Englisch mit Koenraad Dedobbeleer: «Boredome won't starve as long as I'll feed it». Der in Halle geborene Künstler spricht über seine Werke n Der letzte St.Galler Bärenführer: im Naturmuseum St.Gallen, Mittagstreff mit Reinhard Loosli, 12:15 Uhr n Galluspforte: Eine historisch-theologische Reise von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr. Katholisches Pfarrheim Winkeln. Ökumenisches Seniorenprogramm mit Pfarrer Klaus Stahlberger; anschliessend zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen. n Kulturgeschichte, 18.15 Uhr bis 19.45 Uhr Universität St. Gallen, Raum 09-110, St. Gallen Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle in China - Ai Weiwei und die Chinesische Avantgarde Dozentin: Prof. Dr. phil. Daria Berg, Professorin für Kultur und Gesellschaft Chinas n Der Wolf kehrt zurück 19.00 Uhr Naturmuseum, St. Gallen. Referent: Rolf Wildhaber n Wirtschaftsinformation, 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr Universität St. Gallen, Raum 01102, St. Gallen. Leben und Arbeiten in einer vernetzten Welt Bühne n Regula Esposito: Helga is bag: 20:00 Uhr in der Kellerbühne. Kabarettistisch-musikalische Satire.«Zeig mir deine Handtasche und ich sage dir, wer du bist!»Dr. Helga Schneider geht als Purseologin, sprich Handtaschenanalystin, dem Wesen jeder Frau durch deren Handtasche auf den Grund. Deren Inhalt ist für sie der Schlüssel zur Psychostruktur ihrer Trägerin. Sie kann kranke Taschen heilen und stumme zum Reden und Singen bringen. Bei der Analyse von Taschenfüllungen gräbt sie sich durch soziale Schichten wie eine Archäologin durch Schutthaufen, entdeckt pharmazeutische Bomben und enthüllt den LabelWahn. n «Génocidé» im Keller der Rose, 20:00 Uhr. Première, Theaterprojekt über die Geschehnisse in Ruanda. Freizeit n Singen für Ältere von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr im evangelischen Kirgemeindehaus St.Mangen, St.Gallen n «Lachen macht stark» im Katholischen Pfarrheim Abtwil. Von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr Impressum Redaktions- und Inserateschluss Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen Dienstag, 16.30 Uhr Erscheinungsgebiet Geschäftsleiter Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Mario Stäheli Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, LustRedaktion mühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel, Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Luca GhiSpeicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. selli (lg), Manuela Bruhin (mb),FranzWelte (we), Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, WittenAstrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor bach (pic), Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] Tarife Verlagssekretariat / Administration Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, Esther Abderhalden, Linda Eichmüller, San- ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausdra Willi serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.74, Erotik Fr. 6.56. 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Verkauf Antonio Garcia, Dominic Koch,Alma Mesinovic, Abonnementspreis: Jahresabonnement Maria Niklaus, Josef Vogel, Astrid Willborn Inland Fr. 102.–. Bo de Auslandpreis auf Anfrage Sitt er Verkauf National Patrik Fäh www.swissregiokombi.ch Waldkirch Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. www.st-galler-nachrichten.ch A1 Bernhardzell Engelburg Arnegg Andwil er Abtwil Sitt A1 Gossau Schachen Herisau Mörschwil Wittenbach Kronbühl St. Gallen ee A1 A1 Speicher Teufen Niederteufen ns A1 Speicherschwendi Lustmühle Urnäsch DONNERSTAG Seite 43 Eggersriet Rehetobel Trogen Zu guter LetZt St.gaLLen 11. Oktober 2012 Schlägerei artete aus 29-JÄHRIGER muss sich wegen schwerer Körperverletzung verantworten Eine Schlägerei zwischen zwei verfeindeten Gruppierungen auf dem Marktplatz Bohl in St.Gallen. Plötzlich zückt einer der Beteiligten ein Messer und sticht zu - so geschehen vergangenen Sommer. Nun muss sich der Messerstecher vor dem Kreisgericht St.Gallen verantworten. Astrid Zysset Gereizte Stimmung auf dem Marktplatz in St.Gallen; am frühen Sonntagmorgen des 28. Augusts 2011 stehen sich zwei verfeindete Gruppierungen gegenüber, beschimpfen und provozieren sich. Die Polizei versucht, der Lage Herr zu werden und stellt sich immer wieder zwischen die Kontrahenten, um eine Eskalation zu verhindern. Kurz vor sechs Uhr morgens verlässt die Polizei schliesslich das Geschehen, die Gruppierungen entschwinden in unterschiedliche Richtungen. Der später beschuldigte, 29-jährige K. L.* geht zusammen mit zwei Freunden zu einem nahe gelegenen Parkplatz. Dort steigen sie in Kriminal-Journal Aus Brockenstube Tresor entwendet ST.GALLEN In der Nacht auf den vergangenen Samstag ist aus der Brockenstube an der Turnerstrasse ein Tresor mit mehreren Hundert Franken und Schmuck darin, abtransportiert worden. Die Täterschaft brach zudem eine Kaffeemaschine auf und entwendete etwas Münzgeld. den Wagen einer der beiden Freunde und fahren los - nicht aber nach Hause, sondern zurück zum Marktplatz. Dort wird das Auto von den Kontrahenten auch gleich erkannt. Mehrere Personen laufen dem vorbeifahrenden Fahrzeug hinterher. Auf der Höhe des CityKebabs muss der Beschuldigte aufgrund des Verkehrsaufkommens anhalten. Sofort stürzen sich mehrere Angreifer auf die drei Freunde. Diese verlassen das Fahrzeug und ein Tumult bricht los. Mit Holzstöcken wird auf die drei eingeschlagen, mit Faustschlägen und Tritten versuchen sie sich zu wehren. Auch der Beschuldigte wird verletzt. Plötzlich aber zückt dieser ein Taschenmesser und sticht auf einen seiner Angreifer ein. Drei Mal. Rund einen Zentimeter tief bohrt sich die Klinge in den Oberund Unterbauch sowie in die rechte Flanke. Der Stich am linken Oberbauch ist besonders gefährlich, da dieser schliesslich zur Eröffnung der Bauchhöhle und zu einem Durchstich des Leerdarms führt. Für das Opfer besteht zu diesem Zeitpunkt akute Lebensgefahr. Mit der Rettungssanität wird es auf die Notfallstation des Kantonsspitals gebracht, wo es sofort operiert werden muss. Die Polizei verhaftet daraufhin K. L., beschlagnahmt das Taschenmesser. Die folgenden fünf Tage verbringt der Angreifer sodann im Gefängnis. Erst gegen eine Kaution von 10'000 Franken kommt er auf freien Fuss. Geldstrafe gefordert Nun muss sich K. L. wegen Raufhandel sowie schwerer Körperverletzung vor dem Kreisgericht St.Gallen verantworten. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Geldstrafe von 360 Tagessätzen in der Höhe von je 30 Franken. Dies allerdings bedingt, unter Ansetzung einer Probezeit von zwei Jahren. Zuzüglich drohen dem Angreifer eine Busse von 800 Franken sowie die Auferlegung der Kosten des Verfahren. Die belaufen sich bisher auf 3690 Franken Untersuchungskosten sowie 800 Franken für die Anklageschrift. Die Verhandlung ist auf den 15. Oktober angesetzt. (* Name der Redaktion bekannt) Lieferwagen verlor Isolierplatten auf der Autobahn Vergangene Woche hat ein 56jähriger Lieferwagenlenker, der auf der Autobahn A1 Richtung Zürich fuhr, mehrere Isolierplatten verloren, die er auf dem Autodach transportierte. Die Kantonspolizei St.Gallen stoppte das gefährliche Unterfangen und verzeigte den Lenker wegen ungenügender Ladungssicherung. Ungewöhnlicher Gast ST.GALLEN Vergangenen Samstagmittag schlief ein betrunkener Mann in einem Lokal in der Innenstadt ein. Dabei wurde er von anderen Gästen im Gesicht mit roter Farbe bemalt. Als der Mann aufwachte und die Bemalung bemerkte, wurde er wütend. Er ging nach Hause, behändigte eine Faustfeuerwaffe sowie eine Motorsäge und kehrte in die Lokalität zurück. Dort versetzte er die anwesenden Gäste in Schrecken. Als die Polizei erschien, ergab er sich widerstandslos. Der Angetrunkene mit 1.7 Promille verbrachte den Nachmittag im polizeilichen Gewahrsam. Kolumne Finanzausgleich Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: St.Galler Nachrichten Vorhersage für Freitag Vom Westen her erreichen Schlechtwettergebiete unser Land. Es herrscht somit wechselhaftes Wetter vor und bei oft dichten Wolken sind einige Regenschauer zu erwarten. Zwischendurch hat aber auch die Sonne Chancen zum Scheinen und die Temperaturen passen zu Jahreszeit. 16° 11° Sonne: Auf- und Untergang 7:40 Uhr So wurde die Ladung angebracht. Ungenügend, fand die Kantonspolizei St.Gallen und büsste den Fahrer. Neumond: 3:53 Uhr 18:44 Uhr 15.10.2012 16° 10° 14° 9° Biowetter Am ehesten klagen beim herrschenden Wetter Rheumatiker über Schmerzen in Gelenken und an Narben. Zudem sind aber auch gelegentlich Koliken im Verdauungstrakt möglich und manche Menschen mit Herzerkrankungen sollten vorsichtiger sein. Bauernregel Bringt der Oktober viel Regen, ist‘s für die Felder ein Segen. Bild: Kantonspolizei St.Gallen wobei hier aber der Kanton selbst zuständig ist. Doch auch die Museen, die unter der Obhut der Stadt stehen und von ihr namhaft finanziert werden, sollten ausserkantonale Beiträge erhalten. Das Konzept «Drei Museen – drei Häuser» mit dem Neubau des Naturmuseums führt nämlich auch zu einer starken Erhöhung der Betriebskosten, da die Museen heute grösstenteils personell massiv unterdotiert sind. So erhöhen sich die Betriebskosten im Naturmuseum von heute einer auf 1,75 Millionen im Jahr, im Kunstmuseum von 1,4 auf zwei bis drei Millionen. Man muss sich aber bewusst sein, dass der horizontale Finanzausgleich trotz der gesetzlichen Vorgabe ein schwieriges Unterfangen ist. Das zeigt der Widerstand gegen den Finanzausgleich zugunsten der Stadt in der engeren Region St.Gallen. Das Vorhaben soll neu überprüft werden. Es ist deshalb kaum anzunehmen, dass die Nachbarkantone die ihnen zugestellten Rechnungen bereitwilligst begleichen. Franz Welte Stadt und Kanton St.Gallen sind eng mit den Nachbarkantonen verflochten. Das erschwert die Zusammenarbeit und die Finanzierung regionaler Einrichtungen. Hier kann die Rahmenvereinbarung für die interkantonale Zusammenarbeit mit Lastenausgleich weiterhelfen. Die Regierung beteuert denn auch, es sei ihr Ziel, kantonsübergreifende Leistungsbezüge sachgerecht und angemessen zu verrechnen. Das Potenzial zusätzlicher Abkommen mit möglicher Leistungsabgeltung zugunsten des Kantons St.Gallen bezeichnet sie indessen als gering. Auf eine externe Untersuchung soll deshalb verzichtet werden. Doch die Stadt St.Gallen müsste hier wohl beim Kanton ebenfalls ihre Interessen anmelden. Denn gerade sie hat viele Institutionen, vor allem kulturelle, die weit über die Kantonsgrenzen ausstrahlen, und ausserdem ist auch sie zu drastischen Sparmassnahmen gezwungen. Konzert und Theater St.Gallen sollten von den Nachbarkantonen endlich angemessene Beiträge bekommen, 14° 10° Samstag Bergwetter 4000 m -7° 3000 m -1° 2000 m 6° 1000 m 13° 16:55 Uhr FITNESS · WELLNESS · KURSE 14° 9° ODi41 Sonntag 13° 8° Einlösbar: Fitnesspark Einstein St.Gallen Gültig bis: 30.11.2012 Training, Wellness und Kurse mitten im Herzen der Stadt St.Gallen. 50.- RABATT Beim Kauf einer Jahreskarte Fit plus (Fitness & Wellness, inkl. Kurse) Fit (Fitness & Wellness, ohne Kurse) Fitnesspark Einstein Kapellenstrasse 1 9000 St.Gallen Tel. 071 224 95 11 www.fitnesspark.ch Nur 1 Gutschein pro Person. Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. Kein Rabatt auf Intercity-Card. Mindestalter 16 Jahre. Öffnungszeiten Mo – Fr 6.30 – 22.00 Uhr Sa + So 9.00 – 18.00 Uhr Nachricht Seite 44