stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe
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St.Galler Nachrichten Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32 • 29. Jahrgang • Auflage 62´186 DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.st-galler-nachrichten.ch Marco Fischer Über die andauernde Raumnot am Kinderspital St.Gallen Seite Walter Locher Über die Problematik des Durchgangsplatzes für Fahrende 5 Seite 6 Carl Baudenbacher bekam die Ehrendoktorwürde verliehen. Seite Markus Peter stellt sich zur Wiederwahl als Eggersrieter Gemeindepräsident. 9 Seite Pascal Vollmeier führt den FC Fortuna als neuer Trainer in die erste 2. Liga Saison. 11 Seite Herausgegriffen Erneuerungswahlen nahen In gut sechs Wochen finden die Erneuerungswahlen des Stadtparlaments statt. Ein breites Spektrum an Kandidierenden stellt sich zur Wahl. Ein Überblick über die Wahllisten zeigt: von bewährten Kräften über politische Newcomer wie bis zu parteipolitischen Exoten wie den Piraten ist alles dabei. Augrund dieser Ausgangslage darf also durchaus ein spannender Wahlsonntag erwartet werden. Seite 3 Neues Schuljahr beginnt Am kommenden Montag ist es wieder so weit: ein neues Schuljahr beginnt. Dabei sind einige Beobachtungen zu machen. Es lässt sich feststellen, dass der Rückgang der Schülerzahlen als beendet betrachtet werden kann. Zudem wird bis zum Schuljahr 2013/2014 das Mehrklassen-System realisiert werden, welches altersdurchmischte Klassen vorsieht. Und wie jedes Jahr spielt auch die Sicherheit auf dem Schulweg wieder eine Rolle. Seite 7 20 Jahre im Dienste der «St.Galler Nachrichten Da waren es plötzlich neun Die St.Galler Wählerinnen und Wähler sind nicht zu beneiden. Ursprünglich war die Hoffnung berechtigt, dass am 23. September wenigstens die Wahlen in den Stadtrat übersichtlich ausfallen werden. Doch mit neun Kandidatinnen und Kandidaten für fünf Sitze ist die Auswahl der Wahlliste schon recht anforderungsreich. Franz Welte Rentner attackiert Nach einem heftigen Nachbarschaftsstreit musste ein St.Galler Rentner nach Handgreiflichkeiten medizinisch betreut werden. Dabei handelte es sich um einen Parkplatzstreit, der nach einem Wortgefecht in einer regelrechten Prügelei ausartete. Der verletzte Rentner erstattete nun bei der Polizei eine Anzeige wegen Körperverletzung, da er sich beim Handgemenge unter anderem eine Quetschung zuzog, als er die Schläge seiner Angreiferin abwehren wollte. Seite 28 16 Es ist jedoch auch ein positiver Aspekt nicht zu verschweigen. Die Spannung wächst durch die grosse Zahl von Kandidatinnen und Kandidaten an. Allerdings wäre das Wackeln des Stuhles eines Bisherigen eine grosse Überraschung. Alle drei, die wieder antreten, können einen guten Leistungsausweis vorzeigen. Es sind dies Stadtpräsident Thomas Scheitlin (FDP), Nino Cozzio (CVP) und Fredy Brunner (FDP). Alle drei haben Mut zu neuen Lösungen bewiesen. Die neuen Kandidaturen Schon schwieriger ist die Frage, wer von den vier von historischen Parteien Portierten das Rennen machen wird. Von der CVP ist Patrizia Adam-Allenspach, Mitinhaberin eines Treutellt worden. Da dem neuen Stadtrahandbüros und Mitglied des Stadtparlamentes, wo sie durch ausgewogenes Politisieren auffällt, aufgest zumindest eine Frau angehören sollte, hat sie keine schlechte Ausgangslage. Allerdings hätte von der Parteistärke her die SP eher Anspruch auf einen zweiten Sitz als die CVP (und übrigens auch die FDP). Die SP hat 14 Sitze und stimmt häufig gleich wie die Grünen mit vier Sitzen und der Vertreterin der Politischen Frauen-Gruppe, die zur SP-Fraktion gehört. So wären wir bei der offiziellen SP-Kandidatin Sylvia Huber. Die kommunikative Leiterin der Stelle für Selbsthilfegruppen verfügt über reiche Lebenserfahrung . Sie hat sich schon häufig für soziale Anliegen eingesetzt.Der zweite SP-Kandidat Ruedi Blumer ist ein erfahrener Schulfachmann und ein hervorragendes Mitglied des Kantonsrates. Er hat sich auch immer wieder mit Herzblut für den öffentlichen und Langsam-Verkehr eingesetzt. Die SVP schickt den ebenfalls sehr erfahrenen Kantonsrat Markus Straub ins Rennen. Als Präsident der Finanzkommission des Kantonrates gehört er zu den grössten Insidern im Kantonsparlament und ist hervorragend vernetzt. Als Präsident der Knabenmusik ist er aber auch populär. Obwohl die heutige SVP-Fraktion im Stadtparlament fast ebenso gross ist wie jene der FDP und der CVP, ist zu berücksichtigen, dass es SVP-Vertreter bei Exekutivwahlen in unseren Gefilden recht schwer haben. Doch es ist möglich, dass dies beim ausgewogen politisierenden Straub anders ist. Zwei Aussenseiter Als Aussenseiter dürfen sicherlich Markus Buschor, parteiloser Architekt, und Christian Hostettler, Kaufmann und Mitgründer der neuen UVP, bezeichnet werden. Markus Buschor hat sich mit kritischen Urteilen zu Bauprojekten hervorgetan. Christian Hostettler gehörte schon einmal dem Stadtparlament als höchst kritischer Vertreter der SVP an, die ihn aber aus der Partei ausgeschlossen hat. Ein Dienstjubiläum, wie es heutzutage nur noch selten vorkommt: 20 Jahre arbeitet Franz Welte für die «St.Galler Nachrichten» bereits. 20 Jahre, in denen zahlreiche Exklusivberichte, Hintergrundrecherchen sowie spannende Interviews entstanden sind. Zeit also, um das unermüdliche Schaffen Franz Weltes kurz zu würdigen. Eine Hommage an einen Mann, der sich unermüdlich für seine Berufung aufopfert, der weder Feierabend noch Wochenenden kennt und ein Mann, der die «St.Galler Nachrichten» in den vergangenen Jahrzehnten in einem solchen Ausmass prägte, wie es heute kaum einem Journalisten mehr gelingen wird. Seite 9 ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt 8 8 Sonderthemen LEBENS- UND W UM IRTSCHAFTSRA GAISERWALD 10 ä Ferienregion 19 ä Das gute Restaurant ä 23 Wochen-Hit Im la bocca wird man freundlich bedient! Bauknecht Setangebot WAE 7747 Waschmaschine / TR WP 7680 Tumbler Wir verwöhnen Sie ab sofort mit unseren speziellen Pizzas und Pastas zu einem Einheitspreis von 10 Franken pro Portion ab 17.00 Uhr. Pizzeria La Bocca, Rorschacherstr. 154 9006 St.Gallen, Telefon 071 245 58 55 4mal Qualitätsbenzin und Preisgünstig in St. Gallen tanken!! 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August 2012 Zitat der Woche Professor Dr. Titus Guldimann, Prorektor Forschung, Entwicklung und Beratung an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen, erklärt dem Magazin für das Lehren und Lernen «profil» auf Fragen zur Forderung nach offenerem geführten Unterricht: «Bei der Optimierung des Unterrichts in Bezug auf die zentralen Merkmale wie Lernatmosphäre, Zielorientierung, Strukturierung, kognitive Aktivierung, Lernunterstützung und Lernkontrolle sollten die Schülerinnen und Schüler bezogen auf konkrete Unterrichtsstunden befragt werden. Was hilft ihnen beziehungsweise was stört sie beim Lernen? Forschungsergebnisse zeigen, dass die Wahrnehmungen der Lehrpersonen nicht immer zutreffend sind. Das können Rückmeldungen der Schülerinnen und Anlass für Gespräche über guten Unterricht und dessen Bedingungen sein. Lernen ist letztlich immer individuell, niemand kann für mich lernen. Also: Beziehen wir die betroffenen Schülerinnen und Schüler in die Diskussion über Lehren und Lernen mit ein.» Arrivierte und Exoten Lesermeinung Kritik fehl am Platze EIN BREITES SPEKTRUM an Kandidierenden wollen ins Stadtparlament Am 23. September finden die Erneuerungswahlen des Stadtparlaments St.Gallen und des Stadtrats statt. Nun ist die Einreichefrist für Wahlvorschläge abgelaufen. Die über 300 eingegangenen Vorschläge zeugen von Diversität. Luca Ghiselli Es ist eine Mischung aus bewährten Persönlichkeiten, unverbrauchten Kandidierenden aus Jungparteien und Abweichlern, welche sich bei einem Blick auf die 14 Wahllisten herauskristallisiert. Für insgesamt 63 Sitze bewerben sich gut fünfmal so viele potenzielle Kandidaten. Neben den vier etablierten Parteien - Bürgerliche und Sozialdemokraten - finden sich auch politische Neuerscheinungen mit Aussenseiterchancen unter den Wahlvorschlägen. Politische Farbtupfer Erstmals ist die neu gegründete Piratenpartei mit von der Partie. Sie profitiert von der internationalen Erfolgswelle der Piraten und hofft, im Wahlkampf diesen Schwung zu nutzen um erstmals ins Stadtparlament einzuziehen. Dies würde aber nicht nur jene Skeptiker erstaunen, welche die Piraten als Eintagsfliege abzutun pflegen. Doch sie sind nicht allein in ihrem Dasein als Aussenseiter: in der rechten Nische wird der Platz allmählich ebenfalls eng. Gleich zwei Parteien versuchen, die Wählerschaft rechts der SVP zu erreichen. Neben den Schweizer Demokraten, welche auf einen Wiedereinzug in die Legislative der Stadt abzielen, hat sich auch eine unabhängige Liste positioniert. Der Ex-SVP Parlamentarier Christian Hostettler will nach der Trennung von seiner alten Partei und dem abgelehnten Wiedereintrittsgesuch mit der Unabhängigen Volkspartei (UVP) Erfolge erzielen. Es ist jedoch zu erwarten, dass diese politischen Farbtupfer aussen rechts unter ihrer inhaltlichen Nähe zur SVP leiden werden. Das gleiche Schicksal könnte die Politische Frauengruppe (PFG) ereilen, welche sich auf einigen Positionen mit der SP deckt. Balanceakt der Jungparteien Einen Tanz auf der Rasierklinge erwartet auch die Jungparteien JUSO und Junge Grüne. Sie gingen Listenverbindungen mit ihren Mutterparteien - den Grünen und den Sozialdemokraten - ein. Dennoch muss es ihre Bestrebung sein, sich in einem gewissen Mass von ihnen abzugrenzen und auf ihren jugendlichen Esprit zu setzen. Wenn dieser Balanceakt gelingt, ist den politischen Newcomern durchaus ein Achtungserfolg zuzutrauen. Am altbekannten Nachteil, dass die Kandidierenden der Jungparteien oftmals noch in Ausbildung sind und der Mangel an Erfahrung ihre Wahlchancen schmälert, dürfte sich hingegen auch dieses Jahr wenig ändern. Bürgerliche Mehrheit festigen Das Szenario einer gestärkten politischen Mitte scheint trotz breitgefächerten Wahllisten am wahrscheinlichsten. Die traditionell in der Stadt starke bürgerliche Mitte wird auch dieses Jahr alles daran setzen, ihren sowohl im Stadtrat als auch im Parlament grossen Handlungsspielraum beizubehalten. In diesem Sinne werden auch Synergien zwischen den bürgerlichen Parteien gesucht werden. Ob diese auch tatsächlich gefunden werden, wird sich wohl spätestens am Abend nach der Wahl abzeichnen. HSG-Studie über Ratingagenturen Nicht nachvollziehbare Herabstufungen europäischer Länder sind eine zentrale Ursache der europäischen Schuldenkrise. Dies zeigt eine Studie der Forschungsgemeinschaft für Nationalökonomie an der Universität St.Gallen. Die von Manfred Gärtner und Björn Griesbach verfasste Studie belegt erstmals empirisch, dass der Kampf der Eurozone gegen Insolvenzen und systemische Gefahren in einem Umfeld multipler Gleichgewichte stattfindet. lg/pd Seite 3 Bild:we Die Erneuerungswahlen des Stadtparlaments nahen In dieser Rubrik muss die Regierung immer wieder Kritik entgegennehmen. Diesmal ist es anders. Wir werden daher sicher nicht plötzlich als gouvernemental eingestuft, wenn wir die personelle Zusammensetzung der «Schlichtungsstelle in Personalsachen» und der internen Meldestelle des Kantons St.Gallen positiv sehen. Kritisch beurteilt wurde in den Medien namentlich die Besetzung der Leitung der internen Schlichtungsstelle in Personalsachen durch Kathrin Hilber. Es wurde die Befürchtung laut, sie könnte als ehemalige SP-Regierungsrätin befangen sein. Bei oberflächlichem Beurteilung kann man - zugegeben - zu diesem Urteil gelangen. Doch Kathrin Hilber ist in hohem Masse sensibilisiert für Ungereimtheiten und als ehemalige Leiterin der Schule für Sozialarbeit eine hervorragende Kennerin von Arbeitsplatzproblemen. Wer ihre Arbeit während vielen Jahren begleitet hat, gelangt sicher zur Überzeugung, dass sie deshalb nicht voreingenommen an ihre Aufgabe geht. Sehr positiv zu beurteilen sind auch die übrigen personellen Besetzungen, wobei die Regierung erfreulicherweise auf die Erfahrung grosses Gewicht legte, so auch beim Stellvertreter von Kathrin Hilber, zu dem Johannes Rutz bestellt worden ist. Als Vorsitzender der Schlichtungsstelle in Personalsachen ist Otmar Schneider, Rechtsanwalt/Mediator, geradezu ein Glücksfall, gibt es doch kaum einen erfahreneren «Schlichter». Das gleiche ist von Regula Schmid, Rechtsanwältin/Mediatorin, zu sagen. Auch die Posten der Arbeitgebervertreter und der Arbeitnehmervertreter inklusive Lehrpersonal sind gut besetzt. Franz Welte Wie haben Sie ihre Sommerferien verbracht? Alexa Vogel, St.Gallen Julia Brechbühl, St.Gallen Judith Roth, Wittenbach Remo Spring, St.Gallen Shivus Shanahan, St.Gallen Ich habe mit meinem Freund eine Rundreise in viele europäische Länder unternommen. Wir waren in Schweden, Dänemark, Deutschland und Griechenland unterwegs. Ich studiere in Kopenhagen und deshalb bot sich diese Reise gerade an. Ich war in Ayia Napa auf Zypern und danach in Bodrum in der Türkei. Die Badeferien waren ideal um abzuschalten und ab und zu feiern zu gehen. Gestern hatte ich meinen ersten Arbeitstag nach den Sommerferien, aber das macht mir nicht wirklich viel aus. Ich habe meine gesamten Sommerferien ganz unspektakulär zu Hause in Wittenbach verbracht. Wir waren viel am Bodensee in der Strandbadi und konnten so wiedermal richtig Energie tanken. Nur das Wetter spielte leider nicht immer mit. Ich bin wie viele andere auch zuhause geblieben. Die Kinder sind schon erwachsen und deshalb kann man die Ferien auch unbeschwert angehen. Ich war, so fern es das wechselhafte Wetter zuliess, viel in der Badi und habe mich mit der Familie entspannt. Ich bin kurz nach den Maturaprüfungen mit der Klasse nach Caleya bei Barcelona gefahren, um das Bestehen der Kanti am Strand zu feiern. Danach habe ich gelgentlich gejobbt. Im September beginnt dann mein Jus-Studium an der Universität Zürich. Für Sie war unterwegs: Luca Ghiselli Seite 4 Spezielle Angebote 9. August 2012 Wir stellen Drucksachen aller Art her Copy - + Schnelldruck Center · untere Bahnhofstrasse 30 · 9500 Wil · www.copy-center-wil.ch · [email protected] · Tel. 071 911 47 11 die-Lehrstelle.ch der Weg in deine Zukunft TM Eine gute Sache für einen guten Zweck Ihr Spezialist für: ➢ Hausräumungen / Entsorgungen ➢ Umzüge (mit Möbellift) ➢ Annahme von Kleinwaren Telefon 071 222 17 12 www.brockenhaus-sg.ch Finde jetzt deine Lehrstelle auf www.die-Lehrstelle.ch Alle Branchen Online-Publikation inkl. Social-Media DIGITAL DRUCKEN Drucksachen in allen Grössen und Farben Baustellen-Aktion Juli-August 100% WIR Copy- + Schnelldruck Center · Untere Bahnhofstrasse 30 · 9500 Wil Fragen Sie uns – Wir sind für Sie da! 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August 2012 Raumnot wird behoben, aber… AUCH NEUE STRUKTUREN am Ostschweizer Kinderspital Das Ostschweizer Kinderspital muss weiterhin unter der Raumknappheit leiden. Die Situation wird verbessert, doch es ist Geduld angesagt. Derweil werden die Strukturen zügig modernisiert. Nach verschiedenen räumlichen Verbesserungen hat das Spital, wie uns Marco Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung, in einem Gespräch darlegt, ein Projekt mit Kosten von rund neun Millionen für den Neubau einer Intensivpflegestation vorbereitet. Das Bauprojekt, das auf Grund eines Wettbewerbs erarbeitet worden ist, zeigt einen würfelförmigen Baukörper in Sichtbeton, der an den bestehenden Gebäudekomplex angebaut wird. Doch leider ist die Realisierung durch eine Einsprache blockiert. Der Neubau ist erforderlich, obwohl längerfristig eine Verlegung des Kinderspitals ins Areal des Kantonsspitals geplant ist. Denn die vorgesehene weitere Überbauung des KantonsspitalAreals steht frühestens 2020 zur Verfügung. Die Verlegung ins Kantonsspital-Areal erachtet Fischer als in hohem Masse sinnvoll, weil viele Synergien, vor allem im medizinischen Bereich, möglich sind. Zudem liegt der Bezug des Spitalgebäudes bald 50 Jahre zurück. Wohl sind immer wieder Erweiterungen vorgenommen worden, doch sie haben mit der rasanten Entwicklung der Medizin und den Erwartungen von Patienten und Eltern nicht Schritt halten können. Notwendig sind eine Verdoppelung der Nutzfläche und eine Erneuerung der betrieblichen StartUp Weekend in St.Gallen Von Freitag, 26., bis Sonntag, 28. Oktober, findet das erste StartUp Weekend im Postgebäude in St.Gallen statt. In kreativer, interdisziplinärer Atmosphäre erhalten 77 Teilnehmende die Gelegenheit, aus ihren Ideen ein Geschäftsmodell zu entwickeln. Gründungsinteressierte aller Disziplinen profitieren von einer intensiven Betreuung durch Coaches sowie themenbezogene Präsentationen. Organisiert wird der Anlass von STARTFELD, der Plattform für Innovationen und Unternehmensgründungen. pd Digitale Bibliothek erweitert Das Interesse an der Digitalen Bibliothek Ostschweiz steigt kontinuierlich. Das vor vier Jahren als Pilotprojekt von der Kantonsbibliothek Vadiana lancierte Unterfangen kann als Erfolg bezeichnet werden. Die Nachfrage nach elektronischen Medien wie E-Books ist gross und das Angebot inzwischen reichhaltig. Es stossen laufend neue Partner zur Digitalen Bibliothek Ostschweiz hinzu. lg/pd ausgerichtet, die Behandlung von Kindern und Jugendlichen wird nur unzureichend berücksichtigt. Es resultiert namentlich wegen der fehlenden Halbprivat- und PrivatBehandlungen eine Unterdeckung, die eine Belastung für die Spitalträger bringt. Foto: we Marco Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Ostschweizer Kinderspitals. Infrastruktur, welche im Kantonsspitalareal möglich wäre. Aufwendig ist natürlich auch die Ausarbeitung der Finanzierungslösung.Im jetzigen Spital werden aber auch immer wieder kleinere bauliche Verbesserungen vorgenommen, die die Atmosphäre aufwerten. So sind die Zimmer auf der Onkologischen Station neu gestaltet worden. Neuerungen auch bei den Strukturen Erneuert werden sollten nicht nur die Räumlichkeiten. Erneuerungsbedarf ergab sich nach Fischer auch bei den operativen Strukturen. Das Projekt läuft unter dem Namen «Cambio» und ist bereits weitgehend abgeschlossen. Mit der Zusammenfassung der Aufgaben und der konzentrierten Erledigung auf der Systemebene soll die Effizienz erhöht werden. Als anschauliches Beispiel erwähnt Fischer die medizinische Gerätebe- schaffung. Früher hat der Arzt mit dem Lieferanten gesprochen und dann den technischen Dienst benachrichtigt. Neu teilt der Arzt dem Technischen Dienst mit, was das Gerät zu leisten hat. Der Technische Dienst bestellt eine Offerte und entscheidet dann mit dem Arzt über die Anschaffung. Die Verwaltung übernimmt neu mehr Unterstützungsaufgaben. Wie im neuesten Jahresbericht der Präsident der Spitalkommission des Kinderspitals darlegt, wird auch eine Neufassung der Strukturen der oberen Stufe (Spitalkommission/Stiftungsrat) erforderlich sein. Es sollen kürzere Entscheidwege und eine stärkere Einbindung in die Gesamtverantwortung für das Spital ermöglicht werden. Finanzierungslücke Ein Problem für die Spitalleitung ist die neue Finanzierung über SwissDRG. Das Tarifsystem ist auf die Behandlung von Erwachsenen Jubiläum zehn Jahre Kinderschutzzentrum Gut entwickelt hat sich das Kinderschutzzentrum mit «Schlupfhuus» und «In Via», das dieses Jahr mit verschiedenen Anlässen das zehnjährige Jubiläum begeht. Die erste Aktion fand am St.Galler Kinderfest statt, wobei mit Erfolg Kooperationsspiele für Kinder angeboten wurden. Die Einbindung ins Kinderspital hat sich bewährt, weil viele Synergien genutzt werden können. So werden flexibel die richtigen Fachleute und Instanzen einbezogen. Fischer spricht von einem «Erfolgsmodell». Es konnte ein markanter Schritt in Richtung Professionalisierung zu Gunsten der betroffenen Kinder und Jugendlichen getan werden. Bei der Beratungsstelle «In Via» machen sich allerdings die Sparmassnahmen des Kantons bemerkbar. Die Finanzierung der Leistungen muss nun über die Gemeindeebene erfolgen und Fischer hofft, dass sich keine Probleme ergeben. Doch es müssen erst Erfahrungen gesammelt werden. Sehr aktiv ist «In Via» neuerdings auch mit Präventionsveranstaltungen, die in hohem Masse gefragt sind. Unter dem Motto «Computer,Handy & Co.» wird auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die in den neuen Medien lauern. we Plausch am Briefmarkensammeln DAS SOMMERPROGRAMM des Jugendsekretariats bietet Abwechslung Man könnte meinen, die Jugend liesse sich nicht mehr für Briefmarken begeistern. Rund 20 Kinder widersprachen dem und nahmen am Sommerplauschkurs über die Kunst des Briefmarkensammelns teil. «Hast du schon einmal beachtet, welche kleinen Kunstwerke die Briefmarken sind?» Mit dieser Frage beginnt im städtischen Sommerplauschprogramm 2012 die Erklärung zum Thema Briefmarkensammeln. Und tatsächlich: rund zwanzig Mädchen und Knaben nehmen am einen oder anderen der beiden Kursnachmittage teil. Die Kursleiterin Adelheid Gubser ist eine äusserst aktive Leiterin einer Jugendbriefmarkengruppe in Rapperswil-Jona und Mitglied der Jugendkommission der Schweizerischen Philatelistenvereinigungen. Sie zeigt den Teilnehmenden, was «gute» Briefmarken sind und welche als «Knochen» bezeichnet werden. Aus einem Haufen Briefmarken müssen dann die einzelnen Qualitätsstufen herausgesucht und auf ein Blatt geklebt werden. Auch der Unterschied zwischen aufgeklebten und aufge- Seite 5 Hallenbäder wieder geöffnet Ab Montag, 6. August kann im Blumenwies wieder gebadet und geschwitzt werden. Das Volksbad ist ab Montag, 20. August wieder geöffnet. Nach dreiwöchigen Betriebsferien nehmen die Bäder den Betrieb wieder auf. Neben den üblichen Revisions- und Reinigungsarbeiten wurde die Aussensauna im Blumenwies total erneuert. Im Sprungbecken steht neu eine Bahn für das Aqua-Jogging zur Verfügung. pd Spielgruppe zum Deutsch lernen Kantonsrat Patrick Hilb macht im Rahmen einer einfachen Anfrage auf die Problematik der Mangel an Deutschkenntnissen von Kindergartenkindern aufmerksam. Um dieser Tedenz entegenzuwirken, schlägt er eine Spielgruppenpflicht für Kinder ohne Niederlassungsbewilligung oder Schweizer Pass vor. In der Spielgruppe würde nicht nur die Sprache, sondern auch das Üben von Grundfertigkeiten eine zentrale Rolle spielen. Die Kosten für die Spielgruppe würden gemäss Hilbs Anfrage den Eltern der betroffenen Kindern zur Last fallen. lg/pd Velomassnahmen beim Stahl Die für Velofahrer und Fussgänger oftmals unübersichtliche Kreuzung beim neuen Bundesverwaltungsgericht wurde durch verschiedene Massnahmen für den nicht motorisierten Langsamverkehr entschärft. Zu diesem Zweck installierte man vor kurzem beim Fussgängerübergang Dufourstrasse ein Lichtsignal. Zudem ist der Abschnitt neu auch für den Gegenverkehr offen. pd/lg Annonce Bild: marke ALKOH OLFREI Adelheid Gubser und begeisterte Teilnehmende am Sommerplausch druckten Marken wird mit Hilfe von Beispielen, die jede und jeder erhält, erklärt. Selbstverständlich darf auch eine kleine Geschichte der Briefmarken nicht fehlen. Eine selbst ausgewählte Briefmarke im Grossformat soll den andern erklärt werden. Dabei ist eine gute Beobachtungsgabe sehr hilfreich. Selbst das Ablösen von Briefmarken im Wasserbad wird gleich praktisch geübt und durchgeführt. Den Abschluss des Nachmittags bildet ein Wettbewerb mit folgenden «Disziplinen»: Briefmarken- weitwurf, Briefmarkentischbillard und Briefmarken-Detektivspiel. Bei letzterem geht es darum, einen vorgegebenen Ausschnitt einer Briefmarke mit Hilfe des Briefmarkenkatalogs der richtigen Marke zuzuordnen. Reich bepackt mit Geschenken – Briefmarken, Pinzette, Trockenbuch und vielen anderen Briefmarken-Utensilien, die ihnen von der Kommission für Jugendphilatelie und von der Post zur Verfügung gestellt wurden, kehren die Teilnehmenden nach Hause zurück. marke Die Kraft danach Saft vom Fass alkoholfrei ist ein erfrischender Durstlöscher mit nur 18 kcal/dl für unterwegs und auf dem Gipfel. Trink den neuen Cider und bewahre einen klaren Kopf. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Seite 6 Stadt St.Gallen 9. August 2012 Ärger wegen Standplatz-Planung Grabfelder für Muslime VORGEHEN im Widerspruch zu den Kantonsratsbeschlüssen Die SVP-Fraktion des Stadtparlaments hat eine Interpellation an den Stadtrat gerichtet mit Fragen zur Schaffung von speziellen Grabfeldern für Muslime. So wird die Frage gestellt, ob der Stadtrat nicht auch der Meinung sei, dass eventuelle Forderungen muslimischer Kreise nach der ewigen Grabesruhe und der Bestattung in „reiner“ Erde inakzeptabel seien. Auch möchte die SVP-Fraktion wissen, ob der Stadtrat bereit sei, das Bestattungsreglement bezüglich dieser Themen zu ergänzen we Die Schaffung von Durchgangsplätzen in Thal und an der Gemeindegrenze Gossau/St.Gallen stösst auf Opposition. Nun stellt FDP-Kantonsrat Dr. Walter Locher der Regierung in einer Einfachen Anfrage einige heisse Fragen. Der St.Galler Politiker und Rechtsanwalt macht zunächst darauf aufmerksam, dass der Kantonsrat schon 2010 beschlossen hat, auf eine Vorlage zur Schaffung von sechs Durchgangsplätzen für Fahrende nicht einzutreten. In den Kommissionssitzungen sei klar gewesen, dass – wenn überhaupt – Durchgangsplätze nur für Schweizer Fahrende zur Verfügung gestellt werden sollten. Trotz dieses klaren Entscheides plane und finanziere die Regierung nun die Schaffung von Durchgangsplätzen in St.Gallen-Winkeln/Gossau und Thal. Auch für Fahrende aus dem Ausland Weiter macht Locher darauf aufmerksam, dass in der Betriebsordnung für St.Gallen-Winkeln/Gossau vorgesehen sei, den Durchgangsplatz „in erster Linie“ Schweizer Fahrenden zur Verfü- ST. GALLEN Gestorben am 5. August: Müller geb. Vogel, Elsbeth, von Oberrohrdorf AG, geboren am 28. Juli 1942, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Hardungstrasse 65. Die Abdankung findet am 9. August um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 3. August: Rietmann geb. Bosshard, Heidy, von St. Gallen, geboren am 3. Oktober 1926, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Schönauweg 5. Die Abdankung findet am 9. August um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Gestorben am 1. August: Schegg geb. Büchel, Agnes Narzissa, von Oberriet-Montlingen SG, geboren am 4. Dezember 1925, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Schönauweg 5. Die Abdankung findet am 9. August um 11.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Gestorben am 1. August: Hofer geb. Abt, Marta Lydia, von Biglen BE, geboren am 12. Juni 1919, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Sömmerlistrasse 45. Die Abdankung findet am 10. August um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Bruggen statt. Gestorben am 1. August: Enz, Alfred, von Gais AR, geboren am 30. Mai 1930, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Peter- und Paul-Strasse 16. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 1. August: Egeli geb. Ziegler, Helena Clara, von Mels SG, geboren am 16. August 1923, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 254a. Die Abdankung klärt Locher, dass die eidgenössischen Räte das Rahmenabkommen zum Schutz nationaler Minderheiten mit dem unmissverständlichen Vorbehalt abgeschlossen hat, wonach in der Schweiz nationale Minderheiten im Sinne des Rahmenübereinkommens nur Personengruppen sind, die die schweizerische Staatsangehörigkeit besitzen. Foto: z.V.g. FDP-Kantonsrat Dr. Walter Locher. gung zu stellen: „Damit werden ausländische Fahrende von der Benützung nicht ausgenommen. Eine Sprecherin des Amtes für Raumentwicklung hat in den Medien mehrmals in Unkenntnis der Diskussion und der Äusserungen findet am 9. August um 11.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 27. Juli: Hafner, Alfred Willy, von Winterthur ZH, geboren am 8. Dezember 1918, wohnhaft gewesen in St. Gallen, mit Aufenthalt in Rehetobel AR. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 28. Juli: Rhyner geb. Bischofberger, Lina, Paula, von Mitlödi GL, geboren am 26. Dezember 1926, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Sömmerlistrasse 43. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 28. Juli: Fuchs geb. Strobel, Ruth, von St. Gallen und Sennwald-Frümsen SG, geboren am 28. August 1934, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Biserhofstrasse 60. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 28. Juli: Wirth, Fanny Thérèse, von Reute AR, geboren am 24. August 1913, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Tannenstrasse 40. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 27. Juli: Thoma, Albert Karl, von Amden SG, geboren am 3. September 1937, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kesselhaldenstrasse 3. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 27. Juli: Breu, Anna Maria, von Oberegg AI, geboren am 6. Februar 1931, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Iddastrasse 61. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 26. Juli: Dörig geb. Schmid, Frieda Marie, von der Vertreter des Baudepartements (Generalsekretär, Juristen) in der vorberatenden Diskussion des Kantonsrates die Auffassung geäussert, eine Beschränkung der Nutzung auf Schweizer Fahrende sei diskriminierend.“ Weiter er- Appenzell, geboren am 17. August 1929, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Birnbäumenstrasse 27. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 26. Juli: Grosskopf geb. Hollenstein, Maria Josefine, von St. Gallen–Tablat, geboren am 10. April 1920, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lindenstrasse 72. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 25. Juli: Milz geb. Rohner, Mia Heinrika Antonia, von Amlikon-Bissegg TG und Oberriet-Montlingen SG, geboren am 26. November 1919, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lettenstrasse 24. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 25. Juli: Speck, Paul Otto, von Appenzell, geboren am 5. April 1926, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Zwyssigstrasse 24. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 24. Juli: Metzger, Lina, von Wildhaus SG, geboren am 2. Oktober 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 254a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 24. Juli: Hug, Hedwig Irmgard, von Affeltrangen TG, geboren am 11. November 1920, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lettenstrasse 24. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 23. Juli: Malara geb. Margrini, Dorina, von Auressio TI, geboren am 30. November 1933, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Grün- Für eine Unterstützung der Gemeinden Von der Regierung möchte Locher nun unter anderem wissen, ob sie anerkenne, dass in der Schweiz einzig ein Anspruch auf Lösung der Probleme mit Schweizer Fahrenden bestehe und ob sie bereit sei, den Betrieb von Durchgangsplätzen auf Schweizer Fahrende zu beschränken. Weiter fragt der Politiker nach Möglichkeiten zur kantonalen Unterstützung von Gemeinden, um Auswüchse und Probleme durch ausländische Fahrende (zum Beispiel Roma-Hochzeiten) zu unterbinden. Schliesslich will Locher wissen, welches angebliche Rechtsgutachten der HSG eine Beschränkung eines Standplatzes auf Schweizer Fahrende als diskriminierend bezeichne. we austrasse 14. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 23. Juli: Held, Rudi, von Deutschland, geboren am 19. August 1936, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Bruggwaldstrasse 39a. Die Abdankung findet in Deutschland statt. Gestorben am 19. Juli: Solowicz geb. Giger, Ursula Klara, von Arbon TG, geboren am 17. November 1937, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Tannenstrasse 35. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 19. Juli: Geeler, Josef Christian, von Walenstadt-Berschis SG, geboren am 7. November 1929, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Zilstrasse 54. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 18. Juli: Eggmann, Werner, von St. Gallen, geboren am 25. April 1918, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Bruggwaldstrasse 20a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 11. Juni: Bastah geb. Mujanic, Zulfija, von Bosnien-Herzegowina, geboren am 29. Dezember 1936, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Fürstenlandstrasse 156. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. GOSSAU Gestorben am 28. Juli: Schäublin, Willy, von Basel BS, geboren am 18. Februar 1926, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Schwalbenstrasse 3. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Wieder Fälle von Sozialbedürftigkeit Trotz Pflegefinanzierung kommt es im Kanton St.Gallen immer noch vor, dass Pflegebedürftige auch zu Sozialhilfebedürftigen werden. Dies geschieht dann, wenn eine festgesetzte Obergrenze für Pension und Betreuung überschritten wird. Der sozialdemokratische Kantonsrat Dario Sulzer macht auf diesen Sachverhalt in einer einfachen Anfrage an die Regierung aufmerksam und schlägt vor, die Obergrenze aufzuheben um einen sozialhilfefreien Pflegeheimaufenthalt zu gewährleisten. lg/pd Gestorben am 28. Juli: Dillier, Walter Paul, von RapperswilJona SG, geboren am 16. April 1919, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Säntisstrasse 15. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 28. Juli: Wagner geb. Zuberbühler, Alice Anna, von Wattwil SG, geboren am 7. Dezember 1935, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Hofmattstrasse 21a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. WITTENBACH Gestorben am 1. August: Gätzi geb. Künzle, Pia Berta, von Quarten SG, geboren am 20. September 1930, wohnhaft gewesen in Wittenbach, mit Aufenthalt in St. Gallen, Pflegeheim Heiligkreuz. Die Abdankung findet am 10. August um 10.30 Uhr in der Kath. Kirche Ulrichsberg in Wittenbach statt. BegleiTung schwerkranker und sTerBender www.hospiz-sg.ch Tel. 071 222 78 50 posTkonTo 70-90009-3 Wir empfehlen uns sehr gerne für Leidmahle bis 100 Personen. Guggeien Höchst Höchsterstrasse 67, 9016 St.Gallen Tel: 071 288 20 31 [email protected] Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 [email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) Stadt St.Gallen 9. August 2012 Wieder mehr Kindergärten HSG muss sparen Aufgrund des vom Kantonsrat behandelten Sparpaket II sieht sich die HSG gezwungen, sechs Millionen Franken einzusparen. Dies wird unter anderem durch die Einfrierung vom Budget in der Verwaltung bis 2016 bewerkstelligt werden, andererseits durch Optimierungen im Kursangebot. Schwach ausgelastete Kurse können also in Zukunft zusammengelegt werden. Diese beiden Sparmassnahmen werden jährlich vier Millionen Franken an Kostenreduktion garantieren. Zudem werden ab 2013 administrative Gebühren wie Einschreibegebühren und ab 2014 Studiengebühren erhöht werden, was weitere zwei Millionen einsparen wird. lg/pd WEITERE ETAPPE in der Umsetzung der Einschulungsreform Nächste Woche beginnt in St.Gallen ein neues Schuljahr. Dabei zeigt sich, dass der Rückgang der Schülerzahlen weitgehend beendet ist. «Wir können sogar wieder neue Kindergärten eröffnen», erklärt Claudia Sturzenegger, Abteilungsleiterin Kindergarten und Primarstufe im St.Galler Schulamt, auf Anfrage hin. Die «Baisse» bei den Schülerzahlen sei in St.Gallen offensichtlich überwunden – zumindest vorderhand. In den Schulhäusern gibt es nur wenige Verschiebungen bei den Kinder- und Klassenzahlen. Die Grösse der Klassenzahlen entspricht weitgehend den städtischen Richtlinien. Bewährt hat sich nach Sturzenegger der Ersatz der Schulquartiere durch Einzugsgebiete, damit der Schulraum optimal genutzt werden kann. Die neue Regelung betrifft aber nur wenige Kinder, wobei auch die Schulwegsicherheit beachtet wird. «KidS»-Umsetzung wird fortgesetzt In pädagogischer Hinsicht fällt vor allem die weitere Etappe der Umsetzung des Einschulungsmodells ins Gewicht. («Vom Kindergarten in die Schule KidS». ) Das Stadtparlament hat den stadträtlichen «Marschplan» genehmigt, wonach die flächendeckende Einführung von integrativen Einschulungs- Qualitätslabel für Brustzentrum Foto: we Projektarbeit (Zauberei) im altersdurchmischten Unterricht im Schulhaus Feldli. modellen auf der Schuleintrittsstufe (Mehrklassen-Systeme) bis Ende des Schuljahrs 2013/2014 realisiert sein soll. Dieses Jahr kommen weitere neun Klassen dazu, so dass nun schon 33 Klassen nach dem neuen System funktionieren. Nach Sturzenegger sind die Lehrkräfte für die Unterrichtung altersdurchmischter Klassen gut vorbereitet worden. Die organisatorische Umstellung ist weitgehend direkt in den entsprechenden Schulhäusern vorgenommen Swiss Life gratuliert zu Dienstjubiläum worden. In einem Jahr folgen die letzten 25 Klassen. Für Sicherheit auf dem Schulweg Traditionsgemäss ist die Stadtpolizei in den ersten Schultagen sehr aktiv in der Beobachtung von Kindergarten-Kindern und Erstklässlern auf dem Schulweg. Nicht nur die Verkehrsinstruktoren, sondern auch viele Polizisten aus den Sektionen sind involviert, um darauf hinzuwirken, Unfälle mit Schülern zu vermeiden, wie uns Edi Neuschwander von der Verkehrsund Sicherheitsinstruktion der Stadtpolizei auf Anfrage hin darlegt. Doch die Schulwege bleiben während des ganzen Schuljahres im Auge der Verkehrsinstruktoren, was die Eltern und die Lehrerschaft sehr begrüssen. Ausserdem werden dieser Tage an 25 Orten Plakate aufgehängt, die die motorisierten Verkehrsteilnehmer zur Rücksichtnahme auf die Schüler und zur Vorsicht ermahnen. we Die Krebsliga Schweiz und die Schweizerische Gesellschaft für Senologie haben das Brustzentrum St.Gallen mit einem Qualitätslabel ausgezeichnet. Das Zertifikat zeichnet die bestmögliche Behandlung von Brustkrebspatientinnen aus. Die Vergabe des Qualitätslabels soll die Transparenz und die Einhaltung hoher Qualitätsstandards seitens des St.Galler Brustzentrums signalisieren . Das Brustzentrum St.Gallen ist eines von zwei Zentren schweizweit, welche mit diesem Gütesiegel ausgezeichnet worden sind. pd/lg Annonce Hans Langenegger arbeitet seit dem 1. August 1997 im Unternehmen. Er ist seit fünfzehn Jahren für die Generalagentur Appenzellerland tätig und lokal gut vernetzt. Generalagent Jürg Renggli sagt anlässlich des Dienstjubiläums von Hans Langenegger: «Im Namen von Swiss Life gratuliere ich meinem Mitarbeiter herzlich zum Jubiläum. Mit seinem überdurchschnittlichen Engagement hat Hans dazu beigetragen, dass die Generalagentur Appenzellerland in Herisau ihre Kunden aus dem Vorsorgebereich optimal betreuen und neue Kunden von unseren Dienstleistungen überzeugen konnte. Er wird von den Kollegen sowie von Kundinnen und Kunden sehr geschätzt.» Führender Anbieter Die Swiss Life-Gruppe ist einer der führenden europäischen Anbieter von Vorsorgelösungen und Lebensversicherungen. In der Schweiz, in Frankreich und in Deutschland bietet sie über eigene Agenten, Makler und Banken ihren Privat- und Firmenkunden eine umfassende Beratung, verbunden mit einer breiten Produktpalette. International tätige Unternehmen unterstützt Swiss Life mit Personalvorsorgelösungen aus einer Hand. Im Geschäft mit strukturierten Vorsorgeprodukten für eine vermögende internationale Privatkundschaft gehört Swiss Life Seite 7 Foto: z.V.g. Hans Langenegger weltweit zu den führenden Anbietern. Kontaktdaten Swiss Life Sie erreichen Swiss Life unter folgender Adresse: Poststrasse 7, 9102 Herisau Telefon +41 71 353 30 20 Fax +41 71 353 30 22 Web: www.swisslife.ch/appenzellerland So transparent ist jetzt das Immobiliengeschäft. Kauf und Verkauf von Wohneigentum: www.immopulse.ch Generalagentur St. Gallen Stadt, Telefon 071 228 60 92 swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: [email protected] Wir verkaufen seit 1999 erfolgreich unsere Markenprodukte im Bereich Nahrungsergänzung und Kosmetik direkt an unsere Kunden. Heute sind wir Marktleader und haben über 200 Mitarbeiter. Zum weiteren Ausbau suchen wir Gesucht Unterschriftensammler für Volksinitiative. Für unsere ökologische Initiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» suchen wir per sofort Unterschriftensammler. Verkäufer & Verkäuferinnen an unseren sieben Standorten in Basel, Buchs, Luzern, St. Gallen, Thun, Winterthur & Zürich. Fr. 3.– pro abgelieferte, gültige Unterschrift, plus attraktives Bonusmodell. Arbeitszeit frei einteilbar. Kontakt: Albert W. Fritschi [email protected] Tel. 079 444 75 42 Info: www.ecopop.ch Wir suchen engagierte, zielstrebige und motivierte Persönlichkeiten mit perfekten Deutschkenntnissen für den aktiven Verkauf unserer exklusiven Marken. Sie lernen alles bei uns, um in einem unserer erfolgreichen Teams mitarbeiten zu können. Es sind keine weiteren Vorkenntnisse nötig. 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Feiss, Rorschacher Strasse 281 9016 St. Gallen, Telefon 071 333 33 33 Weitere Auskünfte erhalten Sie von: Ueli Schuler, Telefon +41 (0)71 626 55 66, (nur Mi/FrNachmittag oder SaMorgen) EMail: [email protected] HASLER TRANSPORT AG WEINFELDEN Dunantstrasse 17 • 8570 WeinfelDen TELEFON 071 626 55 55 • TELEFAX 071 626 55 50 INTERNET: www.haslertransport.ch • E-MAIL: [email protected] www.storen.ch Maschinenmonteur (w/m) • Endmontage von kundenspezifischen Maschinen sowie von Kleinstserien • Durchf. von Probeläufen & Inbetriebnahmen im Werk • Fahren von Versuchsreihen • In Ausnahmefällen und bei Bedarf Inbetriebnahme der Anlagen beim Kunden Automatiker (w/m) • Aufbau & Verdrahtung v. 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Sie kennen den Markt, und sie kennen ihre Kunden und ihre Bedürfnisse. Damit gewährleisten sie eine persönliche und kompetente Beratung an vorderster Front. Personalvermittlung, -verleih und Pay-Rolling Für Temporär- und Feststellen in allen Bereichen finden die professionellen Personalberater eine optimale Lösung, schnell, persönlich und unkompliziert. Auf Wunsch übernimmt die ibt Personal AG auch die gesamte Personal-Administration im Pay-Rolling für ihre Kunden. Das gewährleistet eine professionelle Abwicklung und spart Aufwand und Zeit. Transparente Anstellungsbedingungen sorgen für klare und faire Verhältnisse zwischen den Vertragspartnern und schaffen Vertrauen bei Mitarbeitern und Kun- den. Gegründet im Jahre 2002 hat sich die ibt Personal AG in St. Gallen erfolgreich etabliert, 2006 kam eine Zweigniederlassung in Wil dazu, und seit 2011 bietet sie auch in Rorschach ihre Dienstleistungen an. Damit ist die ibt Personal AG mit drei Standorten in der Ostschweiz regional gut verankert. Jubiläum – Infopoint – St. Gallerfest Zum 10-jährigen Jubiläum bietet die ibt Personal AG eine neue Dienstleistung an: im Untergeschoss des MacDonalds am Bohl in St. Gallen finden Stellensuchende einen Infopoint mit Stellenangeboten und Bewerberinfos. Ihren Geburtstag feiert die ibt Personal AG zusammen mit der Bevölkerung mit einem GrillStand bei der August-Bar am St. Gallerfest am 17. und 18. August 2012. Ein Gutschein für eine Bratwurst kann auf der Homepage www.ibtpersonal.ch Bratwurst heruntergeladen werden. pd St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Maschinenmonteur und Automatiker (100%) Seit über 35 Jahren stellt die Schweizer Firma VC999 VERPACKUNGSSYSTEME AG Vakuumverpackungsmaschinen her. Diese werden unter der eingetragenen Marke VC999® weltweit vertrieben. Der Markenname steht für „Vacuum Capacity 99.9%“. 99.9%-Vakuum ist der maximale Wert, der bei der Vakuumverpackung von Lebensmitteln erreicht werden kann. Mit diesem Wert im Markennamen verpflichten wir uns zu höchster Leistung und zur Qualität unserer Maschinen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung je einen beruflich qualifizierten und engagierten Maschinenmonteur sowie einen Automatiker. Tätigkeiten 10 Jahre ibt Personal AG VC999 VERPACKUNGSSYSTEME AG, Frau Helen Gubser, Melonenstrasse 2, 9100 Herisau Telefon: 071 353 59 23, E-Mail: [email protected], Link: www.vc999.ch ch Au e rN fü e ig ste in ue Wir sind seit Jahren die führende Wochenzeitung im wir zur Verstärkung unseres Verkaufsteams in St.Gallen Raum St.Gallen und Agglomeration. Damit wir unsere per sofort oder nach Vereinbarung eine oder einen Marktstellung konsequent ausbauen können, suchen abschlussstarke/n Kundenberater/in Bei uns erwarten Sie folgende Aufgaben: – Aktiver Telefonverkauf von Anzeigen, Portraits, Reportagen und Beilagen – Telefonische und persönliche Beratung und Betreuung unserer Geschäftskunden – Akquisition von Neukunden – Abwicklung von Verkaufsaktivitäten im Rahmen unseres Beilagen- und Sonderseitenprogramms Was Sie von uns erwarten können: – Eine sehr selbständige Aufgabe mit viel Freiraum für Eigeninitiative und Kreativität – Ein angenehmes Arbeitsklima in einem jungen und kollegialen Team – Eine interessante Entlöhnung mit Fixum und Provision Bei uns sind Sie am richtigen Platz, wenn: – Sie Verkaufs- und Beratungserfahrung nachweisen können – Sie gerne verkaufen – vor allem am Telefon – Sie vertraut im Umgang mit dem PC (MS-Office) sind – Sie ehrgeizig, kontaktfreudig und belastbar sind – Sie kundenorientiert, initiativ, zuverlässig und flexibel sind Sind Sie interessiert? 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Sie verfügen über einen SDR/ADR Ausweis (Stückgut/Tank). www.armee.ch/peace-support-jobs Unsere Erwartung: Sie sind bereit, während 8 Monaten (2 Monate in der Schweiz und 6 Monate im Ausland) die Arbeitskraft in den Dienst der internationalen Völkergemeinschaft zu stellen. Sie sind fähig, sich in eine militärisch organisierte und international geführte Gemeinschaft einzufügen. PeoPle 9. August 2012 People Stories Nina Gämperli gewinnt Bronze Die St. Gallerin Nina Gämperli, geht zur Zeit an die Kantonsschule am Burggraben, aus Staad, gewinnt Bronze an der Internationalen ChemieOlympiade (IChO) in Washington D.C. (USA). Damit egalisiert sie das Vorjahresresultat. Die Internationale Chemie-Olympiade IChO ist ein Wettbewerb für junge Chemikerinnen und Chemiker, die sich für mehr als den Mittelschulstoff interessieren. Die Schweiz nimmt seit 1987 an der IChO teil. Ehrendoktor für Carl Baudenbacher Die Uni Leuphana hat Carl Baudenbacher die Ehrendoktorwürde verliehen. Ausgezeichnet wurden seine internationale, wirtschaftsrechtliche Forschung sowie seine Beiträge zur Rechtsgestaltung und -durchsetzung. Prof. Dr. Dr. h.c. Carl Baudenbacher ist seit 1987 als Ordinarius für Privat-, Handelsund Wirtschaftsrecht an der Universität St.Gallen (HSG). Seite 9 Der Mann hinter dem «we» FRANZ WELTE arbeitet seit 20 Jahren bei den «St.Galler Nachrichten» Ein Dienstjubiläum, wie es heutzutage nur noch selten vorkommt: 20 Jahre arbeitet Franz Welte bereits für die «St.Galler Nachrichten». 20 Jahre, in denen Exklusivberichte seinen Werdegang «pflasterten». Über seine Person gibt er nicht viel preis. Er ist kein Mann, der sich im Mittelpunkt sonnt, von den Lobeshymnen der Berufskollegen oder Vorgesetzten lebt. Vielmehr still haut Franz Welte in die Tasten seines Computers und produziert Artikel um Artikel. Alleine, in der Abgeschiedenheit seines Büros. Dort, im Südwestflügel, dringen die Sonnenstrahlen durch die Lamellen des Rolladens, leise surrt das Radio. Umgeben von Büchern über die St.Galler Geschichte, über regionale Ereignissen oder auch über die Eisenbahn, zwischen Notizen und alten Zeitungen entstehen sie; die Zeitungsberichte, welche den «St.Galler Nachrichten» während der letzten 20 Jahren zum heutigen Renommé verhalfen. Hunderte, ja Tausende dürften es gewesen sein. Soviele, dass allzu oft ein seufzendes «das hat leider in der nächsten Ausgabe keinen Platz mehr» über die Lippen Franz Weltes huschte. 1970 in die Ostschweiz gekommen 20 Jahre – eine lange Zeit. Eine Zeit aber auch, in der es wohl kein Thema gegeben hatte, das nicht von ihm aufgegriffen wurde. Politik, Kultur, Soziales – alles fand in seinen Notizen und später in der Zeitung Platz. Scharfzüngig und schonungslos wurde die Wahrheit gesucht, die richtigen Fragen gestellt – ohne jemals auf die Wertschät- Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST raus zu sein. Ja, seine Schaffenskraft steht ausser Frage, seine Persönlichkeit bleibt aber ein wohlbehütetes Geheimnis. Nur selten dringt sein grosses Engagement für die «Odd Fellows» durch - und seine Schwäche für Schokolade. Gedankenverloren sitzt er meist zwischen Stapeln an Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, liest jede auch noch so scheinbar unbedeutende Zeile. Die Regale um ihm herum - längst alle brechend voll. Sofort nimmt er sich Zeit, wenn sein kleines Büro betreten wird, sein ansteckendes Lachen lässt die Augen für einen Moment zu kleinen Schlitzen entweichen. Aus der Ruhe scheint ihn nichts zu bringen auch wenn Volontäre bei einer roten Ampel zu weit vorne halten, lehnt sich Franz Welte ganz selbstverständlich aus dem Fenster, um den Startschuss zur Weiterfahrt geben zu können. Bild: Archiv Franz Welte - seit 20 Jahren im Dienste der «St.Galler Nachrichten» tätig. zung des Gegenübers zu verzichten. Eine Gabe, die in der journalistischen Zunft vielfach verschwunden zu sein scheint. Franz Welte aber pflegt sie, bleibt sachlich, kann die Emotionen aus dem Kern der Botschaft herausfiltrieren. Unter dem Kürzel «we» wurde er in St.Gallen zum journalistischen Schwergewicht, seine Berichterstattung wird gelesen und geschätzt. Kaum zu glauben, dass alles einst als Mittelschüler in der Stadt Zürich mit der Herausgabe einer Schülerzeitung begann. 1970 siedelte Franz Welte schliesslich in die Ostschweiz über, arbeitete als Redaktor der damaligen AZ. Vielmehr ist über die Person Franz Welte kaum herauszufinden – zumal dieser Bericht ohne sein Wis- sen erscheint. Er würde wohl auch den Rummel um seine Person nicht begrüssen. So bleibt denn auch das bekannte Bild von ihm. Das Bild eines Mannes, der schnellen Schrittes, mit Kamera und Umhängetasche ausstaffiert, durch die Gassen der Altstadt eilt, ein Mann, der flüchtig, aber freundlich grüsst, der mit Freude für Testzwecke sich hinter das Steuer eines neu lancierten Pressewagens setzt und eines Mannes, der sich auch nicht scheut, Themen aufzugreifen, die heikel erscheinen. Als überzeugter Demokrat liebt er den «unzensierten» politischen Diskurs, freut sich über exklusive Informationen und ist auch nach 20 Jahren nicht müde zu versuchen, den Mitbewerbern eine Nasenlänge vo- Ein Leben neben dem Zeitungsschaffen Es ist ruhig geworden in der Redaktion. Die Telefone stehen still, in den Büros sind die Lichter aus – bis auf jenes im Südwestflügel. Hier dringt ein dumpfer Lichtstrahl unter der Türe durch, das Klackern der Tasten ist zu vernehmen. Ab und an dringt auch das Klirren des Löffels in seiner Tasse Tee nach draussen. Jene Tasse, auf welcher mit kindlich geschriebener Schrift «Für Grosspapi» geschrieben steht und einen – wenn auch ganz kleinen - Einblick in die Person Franz Weltes, in sein Leben neben der «St.Galler Nachrichten» erlaubt… Franz Welte, alles Gute zum 20Jährigen und auf eine gute, weitere Zusammenarbeit! Das Team der «St.Galler Nachrichten» «Down Town Noldi» feierte Geburtstag Die Ferien geniessen Zurzeit gibt es bei mir mehr Lust als Frust. Ich habe nämlich vor kurzem die LAP bestanden, was eine grosse Erleichterung war. Im Moment geniesse ich meine Ferien. Letzte Woche bin ich nach Konstanz gegangen, um zu shoppen. Und die Schnäppchenjagd war sehr erfolgreich. Ich habe viele schöne Sachen eingekauft. Das einzige, was mich gestört hat, war das wechselhafte Wetter. Marthy Wenk, St.Gallen Schmerzen in der Hand Jeannine Stieger, St.Gallen Letzte Woche habe ich mich sehr über den Besuch bei meinen Eltern gefreut. Ich habe sie mit meiner erwachsenen Tochter besucht. Sie sind schon im fortgeschrittenen Alter und wir machten einen kleinen Spaziergang. Was mich allerdings frustriert, ist meine schmerzende Hand. Ich habe Rheuma und erhalte Spritzen gegen die Schmerzen, aber die Beeinträchtigung stört. Bild: z.V.g. Noldi Kellenberger, Geschäftsführer des St.Galler «Down Town Clubs». Noldi Kellenberger, Geschäftsführer des St.Galler «Down Town Clubs» lud zur Sause. Und zwar zu seiner Geburtstagssause. Das Comedy-Duo «Messer und Gabel» sorgte für Erheiterung - denn für Partyspass sorgte der «Down Town Noldi», wie er auf seiner Homepage liebevoll genannt wird, selbst. Und mit ihm: Zahlreiche Partygänger, die den Weg in den Club fanden. Bis in die frühen Mor- genstunden wurde daraufhin feuchtfröhlich gefeiert - und natürlich das Geburtstagkind, welches an jenem Abend seinen 65. Geburtstag feierte, herzlich beglückwünscht. pd UM AFTSRA H C S T IR W LEBENS- UND GAISERWALD Am 23. September entscheidet sich die Nachfolge um das Amt des Gemeindepräsidenten in Gaiserwald Wer macht das Rennen? Eine Wahl wie David gegen Goliath: Bauverwalter David Grawehr tritt gegen Tourismusdirektor Boris Tschirky in der Wahl um das Gaiserwalder Gemeindepräsidium an. Astrid Zysset Ja, die Überraschung war gross: David Grawehr, Bauverwalter der Gemeinde Walzenhausen AR und selbst wohnhaft in Engelburg, lässt sich vor rund drei Wochen als Kandidaten für das Amt des Gemeindepräsidenten von Gaiserwald aufstellen. Alleine – ohne Partei oder Wahlgremium im Hintergrund, das ihn pushen würde. Sein Gegenkandidat: Tourismusdirektor Boris Tschirky. Eine parteiübergreifende Findungskommission hatte ihn nach monatelanger Suche vergangenen Mai als mögliche Nachfolge Andreas Haltinners der Öffentlichkeit präsentiert. GARTENBAU I GARTENPFLEGE www.roth-gartenbau.ch Christian Roth Eidg. dipl. Gärtnermeister Fax. 071 311 36 29 9030 Abtwil Moosstrasse 15 Tel. 079 696 81 39 9015 St.Gallen Mövenstrasse 2 Tel. 071 311 36 22 Sattlerei Sara Sutter Ihre Sattlerei für Pferdereitsport Hundesport Accessoires [email protected] Moosstrasse 4 Abtwil Garage Jakob Wilhelm GmbH offiz. Nissan Vertretung Tannenbergstr. 19 9032 Engelburg Tel. +41(0)71 2779292 Fax. +41(0)71 2774987 [email protected] Auswahl sei gut David Grawehr hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er sich einst ebenfalls bei der Findungskommission beworben hatte. Diese hatte ihn als möglichen Kandidaten allerdings nicht berücksichtigt. «Oftmals werden die Anforderungen, welche an ein Gemeindepräsidenten gestellt werden, unterschätzt», so Patrick Rütsche, Präsident der Findungskommission sowie FDP-Ortsparteipräsident, als Stellungnahme zur Kandidatur Grawehrs. Dabei seien die Aufgaben vergleichbar mit denjenigen eines CEOs eines mittelständischen Unternehmens. Dennoch: Es sei gut für die Bürgerinnen und Bürger, dass sie nun zumindest eine Auswahl an möglichen Kandidaten habe, so Rütsche weiter. Welche Chancen rechnet er persönlich denn Grawehr aus? «Er hat den Vorteil aus der Gemeinde selbst zu stammen. Aber ob das reichen wird, mag ich hier bezweifeln.» Die FDP stehe weiter hinter der Empfehlung der Findungskommission und somit hinter Tschirky. «Kandidatur nehmen wir ernst» Auch bei der CVP Gaiserwald hat man klar Stellung bezogen: Die Partei stehe vollumfänglich hinter der Kandidatur Boris Tschirkys und werde aktiv einen Wahlkampf für ihn organisieren, heisst es auf Anfrage. «Wir sind davon überzeugt, dass Gaiserwald und Boris Tschirky ausgezeichnet miteinander harmonieren werden, zumal Boris Tschirky ein fachlich ausgewiesener, innovativfreudiger, sympathischer und gut vernetzter Kandidat ist. Man nehme aber die Kandidatur Grawehr’s ernst», so Martin Looser, Präsident der CVP Gaiserwald. «Wir haben aber schon damit gerechnet, dass sich noch je- Bild: z.V.g. Am 23. September entscheidet sich, wer Gemeindepräsident von Gaiserwald wird. David Grawehr: Der Einheimische Boris Tschirky: Der Netzwerker David Grawehr ist 42-jährig, verheiratet und lebt in Engelburg. Er ist gelernter Schreiner und Zimmermann mit Polierdiplom, Bautechniker TS und hat sich an der Gemeindefachschule mit Vertiefungsrichtung Bauverwaltung weitergebildet. Derzeit arbeitet er als Bauverwalter der Gemeinde Walzenhausen AR. Boris Tschirky ist 47-jährig, verheiratet und lebt mit seiner Familie in St.Gallen. Nach seiner Ausbildung zum lic.phil.l / Executive MBA HSG arbeitete er zuerst als stellvertretender Chefredaktor der «Rheintalischen Volkszeitung» in Altstätten. 1998 wurde Tschirky zum Geschäftsführer der Regionalplanungsgruppe Rheintal gewählt, später wirkte er im Amt für Wirtschaft des Kantons St. Gallen dreieinhalb Jahre lang als Wirtschaftsförderer respektive Leiter Standortmanagement. Seit 1. Januar 2004 ist Tschirky für St.Gallen-Bodensee Tourismus tätig und dort seit 2008 Direktor. mand melden würde, der Interesse an dem Amt hat.» 15 Unterschriften als Bedingung zur Gültigkeit eines Wahlvorschlages seien ja keine grosse Hürde. Ein persönliches Urteil über die Chancen David Grawehrs mag sich Looser aber nicht bilden. Tschirky fest. «Wir stehen geschlossen hinter der Kandidatur von Boris Tschirky. Er kann schliesslich ein absolutes Traumprofil vorweisen», so Dominic Périsset, im Namen des Parteivorstandes. Grawehr hätte die JCVP schon länger über seine Kandidatur informiert. «Traumprofil von Boris Tschirky» Auch die JCVP Region St.Gallen hält an Die SP, SVP und glp waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. UNSER SERVICE IST IHR GEWINN! HAUPTSTRASSE 42 | 9030 ABTWIL | TEL. 071 310 10 50 | WWW.TVHELFENBERGER.CH HAUP T S T RAS S E 42 9030 ABT WIL T E L. 071 310 10 50 WWW. T VHE LFE NBE RGE R. CH über 100 Jahre Familientradition… Aktuelle Infos unter www.sunneberg.ch Aus den Gemeinden 9. August 2012 In Baugeschäft eingebrochen WITTENBACH Eine unbekannte Täterschaft ist im Gebiet Hofen in einen Verkaufsraum eines Baugeschäftes eingebrochen. Dort wuchtete sie eine Türe auf und durchsuchte mehrere Behältnisse. Die Täter entwendeten Bargeld und mehrere Geräte, unter anderem Motorsägen und Winkelschleifer. Der Deliktsbetrag beläuft sich auf mehrere tausend Franken, der Sachschaden auf mehr als zweitausend Franken. pd Anliegen: Wachsen und leben MARKUS PETER, Gemeindepräsident von Eggersriet, startet in den Wahlkampf Lange war es ruhig um Markus Peter, Gemeindepräsident von Eggersriet. Sein Gegenkandidat Kurt Hartmeier, der am 23. September seine Nachfolge antreten will, genoss hingegen hohe Medienpräsenz. Nun aber hat sich Markus Peter gewappnet und startet aktiv in den Wahlkampf. Astrid Zysset Fredi Widmer ohne Gegenkandidat WITTENBACH Fredi Widmer, Gemeindepräsident von Wittenbach, muss sich bei den kommenden Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden am 23. September keinem Gegenkandidaten stellen. Das ist der nun veröffentlichten Wahlliste zu entnehmen. Für den Gemeinderat hingegen kandidieren neu Christophe Wäspi, Mitglied der Direktion Raiffeisen Schweiz, sowie Thomas Zünd, Stellenleiter Pro Senectute. Für den Einsitz in die Geschäftsprüfungskommission der Politischen Gemeinde stellen sich die Treuhänder Matthias Breu und Pascal Frei sowie Treuhänderin Viviane WüstSteiger zur Wahl. pd/az Eventuell Fahrerflucht ENGELBURG Es mutet ungewöhnlich an, war aber tatsächlich so passiert: Vergangenen Donnerstagabend, um ca. 19.30 Uhr, ist ein 60-jähriger Velofahrer auf der Schwendistrasse gestürzt. Der Mann fuhr am rechten Rand der Strasse Richtung Abtwil. Als hinter ihm ein Auto hupte, erschrak er und fuhr noch weiter nach rechts. Als ihn das Auto mit Anhänger schliesslich überholte, kam der Velofahrer zu Fall und verletzte sich dabei leicht. Unklar ist allerdings, ob der Sturz überhaupt durch eine Berührung mit dem Auto ausgelöst wurde. Die Polizei sucht deshalb Zeugen. Wer Beobachtungen gemacht hat, die in Zusammenhang mit dem Unfall stehen könnten, wird gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Oberbüren, 058 229 81 00, zu melden. pd Die Gegenkandidatur kam relativ überraschend: Der parteilose Gewerbevereinspräsident Kurt Hartmeier kandidiert fürs Gemeindepräsidium in Eggersriet – und tritt somit gegen den amtierenden Markus Peter (CVP) an. Dieser zeigte sich anfangs zwar überrascht, startet nun aber aktiv in den Wahlkampf. Vergangenes Wochenende hat er die Schwerpunkte, worauf sich seine Wiederwahl stützen soll, parteiintern besprochen. Resultat: Markus Peter will den Bürgerinnen und Bürger aufzeigen, was er in den vergangenen Jahren geleistet hat. So ist auf dem erscheinenden Flyer über den Aufbau des Senioren- und Spitexzentrums sowie der Regionalen Feuerwehr Heiden-Grub-Eggersriet-Wolfhalden zu lesen, wie auch über seine Anstrengungen zur Verbesserungen der regionalen Zusammenarbeit. Seine Ziele für die Zukunft der Gemeinde Eggersriet sind ebenfalls festgehalten – und über diese haben wir mit ihm gesprochen. Herr Peter, Sie starten nun aktiv in den Wahlkampf um das Gemeindepräsidium in Eggersriet. Warum sollen die Bürgerinnen und Bürger Sie wählen? «Seit elf Jahren bin ich im Amt. Und seither kann ich einen stabilen Finanzhaushalt präsentieren – trotz auch heuer wiederum erheblichen finanziellen Mehrbelastungen Bild: Archiv Gemeindepräsident Markus Peter. von Eggersriet: durch die Neuordnung des Finanzausgleichs und die darin anfallenden Abgaben der zentralörtlichen Leistungen. Eine sichere Finanzlage ist für eine Gemeinde wie Eggersriet unabdingbar – schliesslich müssen wir ja unter anderem davon zwei Dorfinfrastrukturen finanzieren.» Die Finanzen vorausgesetzt: Wofür würden Sie sich als Gemeindepräsident in Zukunft vor allem einsetzen? «Ein qualitatives Wachstum. Mit diesem kann die bestehende Infrastruktur dann gesichert sowie das Investitionspotential verbessert werden.» Was verstehen Sie unter einem ‚qualitativen Wachstum’? Eggersriet kann in den letzten Jahren auf eine rege Bautätigkeit zurückblicken – diese soll noch weiter gefördert werden? «Man darf den Gesamtüberblick dabei nicht verlieren; Die meisten Einfamilienhäuser in Eggersriet wurden in den 70er und 80er Jahren gebaut. Jene Familien setzen sich heute so zusammen, dass die Kinder ausgezogen und die Eltern sich alleine im Haus wieder finden. Falls nun die Liegenschaft verkauft wird, sollten die Menschen nicht nach St.Gallen ziehen müssen, um dort eine kleinere Wohnung mieten zu können. Nein, ein ausreichendes Angebot sollte auch bei uns vorzufinden sein. Mit einem attraktiven Wohnungsangebot könnten zudem junge Ehepaare und Familien, die zwar in der Stadt St.Gallen arbeiten, aber nicht unbedingt auch dort wohnen möchten, den Weg zu uns finden. Alles in allem – so kalkuliert dies nun auch klingen mag – wichtige Steuereinnahmen, die uns wieder zur Sicherstellung der Infrastruktur zur Verfügung stehen würden.» Bereits heute arbeiten 60 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner in St.Gallen. Mit diesem Wachstum wird die Pendlerfrequenz deutlich erhöht. «Das ist richtig. Mit einem aktiven Vereinsleben soll das Gemeinschaftsgefühl aber dennoch nicht abhanden kommen. Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich aktiv ins Dorfleben einbringen – dafür werde ich mich auch in Zukunft weiter einsetzen.» Ihre Ziele wirken sehr «nüchtern». Ihr Kontrahent Kurt Hartmeier spricht da vollmundiger beispielsweise von Vernetzungs- projekten im Bereich Biodiversität, für welche er sich unter anderem einsetzen würde. «Die politische Gemeinde hat die Aufgabe, für gute Rahmenbedingungen betreffend der Entwicklung der Gemeinde zu sorgen. Vernetzungsprojekte betreffend der Biodiversität sind sicher zu begrüssen, doch sind die diesbezüglichen «guten Rahmenbedingungen» bereits vorhanden. Mir sind Gemeinden bekannt, bei welchen Vernetzungsprojekte innerhalb einzelner Parteien oder Landwirtschaftsgremien umgesetzt wurden. Und diese sind meiner Meinung nach auch hier gefordert – selbstverständlich werden solche Vernetzungsprojekte von der öffentlichen Hand nach der ÖkoQualitätsverordnung unterstützt.» Wie, glauben Sie, stehen Ihre Chancen zur Wiederwahl? «Es ist eine Wahl – da ist der Ausgang immer offen. Dennoch bin ich zuversichtlich, die Wiederwahl zu schaffen. Eine Kampfwahl hat übrigens auch ihr Gutes: Man kann zeigen, was man bisher erreicht hat, ohne gleich angeberisch zu wirken.» Podiumsdiskussion am 23. August In einigen Tagen erhalten sämtliche Haushalte in Eggersriet einen Flyer mit den Schwerpunkten, worauf Markus Peter seine Wiederwahl stützen will, zugestellt. Zudem ist am 23. August im Gemeindesaal eine öffentliche Podiumsdiskussion mit beiden Kandidaten geplant. Die Bürgerinnen und Bürger von Eggersriet können dann ihre Fragen direkt an Markus Peter und Kurt Hartmeier richten. Nachtragskredit genehmigt Wittenbacher Kinder auf dem Rütli ABTWIL Der Gemeinderat hat einen Nachtragskredit genehmigt, um die Realisierbarkeit eines mit Holz betriebenen Wärmeverbundes in Abtwil im Gebiet entlang der Auwiesenstrasse zwischen den Schulanlagen Grund und Mühlizelg/Ebnet zu prüfen. pd Wirt will Urteil weiter ziehen EGGERSRIET Drei Jahre und drei Monate Haft - so lautete das Urteil des Kreisgerichts St.Gallen unter anderem betreffend des Vorwurfs der Brandstiftung. Dem ehemaligen Wirt des Ausflugsrestaurants «Rossbüchel» auf dem Fünfländerblick wurde vorgeworfen, das Restaurant im November 2009 angezündet zu haben, um Versicherungsleistungen zu kassieren. Bis zuletzt beteuerte er seine Unschuld. Nun, nach dem Urteil, will er den Fall weiterziehen. «Notfalls bis vor Bundesgericht», gab der ehemalige Wirt gegenüber dem «St.Galler Tagblatt» an. pd/az Seite 11 Annonce Leidenschaftlich. Gut. Beraten. Bild: Marcel Sauter Pro Juventute 1. August Feier auf dem Rütli mit Kindern der 5. und 6. Klasse aus Wittenbach. Rund 500 Kinder aus allen Kantonen kamen am 1. August im Zentrum der Schweiz zusammen, um sich Gehör zu verschaffen und ihre Visionen sowie Wünsche der Schweiz der Zukunft zu verkünden. Im Rahmen ihres 100-Jahre- Jubiläums erhielt Pro Juventute vor der offiziellen Bundesfeier die einmalige Gelegenheit, Kindern und Jugendlichen auf dem Rütli eine Stimme zu geben. Mit dabei war auch eine St.Galler Delegation - genauer gesagt: Kinder der 5. und 6. Klasse aus Wittenbach reisten zur Feier. Und der Wunsch, den sie mitgebracht hatten? «Alle Kinder sollen von den Erwachsenen gleich behandelt werden», so der zwölfjährige Raphael. pd/az Kompetenz schafft Vertrauen. Ihr Vertrauen ist unsere Motivation. Hypo Landesbank Vorarlberg in St. Gallen, www.hypobank.ch VW Nutzfahrzeuge Nutzfahrzeuge AKTION «SUPERZINSLEASING 1.9%» auf CADDY & T5 KASTENWAGEN Im Job sorgen Sie dafür, dass nichts passiert. Auf der Strasse der Caddy. 139.–/Mt Der neue Caddy mit 4MOTION Allradantrieb und serienmässigem ESP. Fahren auf nassem Laub, auf Schnee, Schlamm, Kies? Optimale Traktion mit 4MOTION und serienmässiges ESP machen`s möglich. Einfaches Anfahren an Steigungen, auch mit vollem Laderaum? Der serienmässige Berganfahrassistent macht`s möglich. Hohe Leistung bei weniger Verbrauch? Die wirtschaflichen und dynamischen Motoren machen`s möglich. Alles möglich – dank des neuen Caddy mit 4MOTION, bereits ab CHF 29'450.– exkl. MwSt oder CHF 139.– im Monat. Deshalb ist er: Der beste Caddy aller Zeiten. Auf alle Verhältnisse vorbereitet. Der Transporter 4MOTION. Lassen Sie sich vom Wetter keinen Strich durch die Rechnung machen. 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November, 17.00 Uhr bis Sonntag, 4. November, ca. 16.00 Uhr. Es sind noch wenige Plätze frei. Die Kosten inklusive Carfahrt pro erwachsene Person sind 120 Franken, Kinder sind kostenlos. Das detaillierte Reiseprogramm (Ausflug zur Wieskirche, dem Unesco-Weltkulturerbe, Nachtwanderung mit Lagerfeuer, Besuch Schloss Neuschwanstein, Kinderbetreuung) kann beim Sekretariat der Evangelischen Kirchgemeinde GossauAndwil, anita.frehner@evanggossauch oder Telefon 071 577 09 40, bezogen werden. Die Leitung hat Pfarrerin Friederike Gretzy. pd Neuer evangelischer Pfarrer Am 13. August nimmt Klaus Fischer als neuer evangelischer Pfarrer für den Pfarrkreis West in Gossau seine Arbeit auf. Klaus Fischer ist in Pforzheim geboren und aufgewachsen. Nach der Matura leistete er zunächst Zivildienst in einer Schule für geistig beeinträchtigte Kinder, bevor er Theologie studierte. Im Jahre 1993 schloss er sein Studium ab und arbeitete danach einige Jahre als Buchhändler, betreute in der Elternzeit seinen Sohn und studierte berufsbegleitend Pädagogik. Vor acht Jahren kam er für das Vikariat nach Engelburg. Im November 2005 ordinierte ihn die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St.Gallen und erteilte ihm die Wahlfähigkeit für das Pfarramt. Seine erst Pfarrstelle übernahm Pfarrer Klaus Fischer in Langrickenbach und Birwinken im Thurgau. Dort wirkte er in einem Einzelpfarramt und machte sich mit der ganzen Palette der pfarramtlichen Aufgaben über alle Altersstufen vertraut. Daneben war er in der Katechetischen Kommission, als Synodaler und beim Kirchenboten in der Evangelischen Kirche des Kantons Thurgau engagiert tätig. Am Bettag, 16. September um 09.40 Uhr, hält Pfarrer Klaus Fischer in der evangelischen Kirche auf dem Haldenbüel seine Antrittspredigt. pd Seite 13 Knacknuss: öffentlicher Verkehr GEMEINDEPRÄSIDENT Franz Müller zeigt sich mit den Ergebnissen der Bevölkerungsumfrage zufrieden Für die Erarbeitung des neuen Leitbildes will die Gemeinde Waldkirch die Wünsche der Bevölkerung miteinbeziehen. Aus diesem Grund wurde eine entsprechende Umfrage lanciert. Nun liegen die Ergebnisse vor. schen sich ein verbessertes Angebot im Bereich des öffentlichen Verkehrs. Hier habe die Gemeinde jedoch nur einen beschränkten Einfluss. «Alle Wünsche können wir nicht berücksichtigen. Es ist bereits jetzt bekannt, dass der Fahrplan 2013 keine Änderungen mit sich bringt», erklärt Müller. «Wir versuchen jedoch, mit dem Kanton Verbesserungen für das übernächste Jahr zu finden.» Manuela Bruhin 2'921 Fragenbogen wurden insgesamt verschickt - 584 Einwohner beteiligten sich aktiv an der Bevölkerungsumfrage und schickten den ausgefüllten Talon zurück. Ein erfreulich hoher Rücklauf, findet Gemeindepräsident Franz Müller: «Es zeigt auf, dass sich die Bevölkerung aktiv an der Zukunftsgestaltung beteiligen will!» Zum zweiten Mal erarbeitet die Gemeinde Waldkirch ein neues Leitbild – dass die Einwohner aktiv ihre Meinung einbringen können, ist jedoch ein Novum. «Wir erachten dieses Vorgehen als sehr sinnvoll. Schliesslich können wir nur so herausfinden, was sich die Bürger wünschen, welches ihre Anliegen sind und wo sie Verbesserungspotenzial sehen.» Lobenswert: Schulangebot Die Lebensqualität in Waldkirch als auch in Bernhardzell wird von den Befragten als hoch angesehen. Die Kriterien wie Wohnqualität, Natur Symbolbild: z.V.g. Das Angebot im Bereich des öffentlichen Verkehrs könnte in Waldkirch verbessert werden - so die Meinung einiger Einwohner. und Umwelt, das Vereinsleben sowie die Schulqualität und das Schulangebot wurden dabei besonders gut bewertet. Ausserdem finden eine Mehrheit der Einwohner die ländliche Dörfergemeinschaft, die Überschaubarkeit, Ruhe und Ordnung besonders lobenswert. Auch die Finanzen- und Steuerentwicklung finden bei den Befragten Anklang. Jodlerfamilie Sutter an der 1. August-Feier Der erste August im Regionalen Pflegeheim in der Stadt Gossau gestaltete die Jodlerfamilie Sut- ter aus Waldkirch mit heimatlichen Klängen und AppenzellerWitz. pd Beschränkter Einfluss im ÖV Trotz der vielen erfreulichen Antworten hat die Gemeinde Waldkirch durchaus Verbesserungspotenzial. «Es war für uns logisch, dass es immer gewisse Vorbehalte gibt. Schliesslich muss die Gemeinde hoheitlich auftreten – da überrascht es nicht, dass es auch gewisse Kritikpunkte gibt», so Müller weiter. Viele der Befragten wün- Lesermeinung Schön und schön? Die Neugestaltung unseres Dorfkerns, pardon Stadtkern, gibt viel zu reden. Sinnvoll oder geschmacklos, hier teilen sich die Gemüter gewaltig. Fasnachtsanzeichen oder eine geschmackslose Torte (Kreisel) oder der sicher nicht optimale, farbliche Belag des Ochsenkreisels geben Punkte zur endlosen Diskussion. In aller Stille aber hat sich Gossau doch verschönert, aber eben weiter oben an der St. Gallerstrasse. Der Abschnitt zum Kreisel im Mettendorf bis runter zur Einmündung der Bachstrasse ist zu einem kleinen Bijou geworden! Bepflanzung und entsprechend grüner Rasen, dazu ein schmucker Hag dem Dorfbach entlang passen zu einem städtischen Auftritt. Hier sei an die Planer und Verantwortlichen im Stadthaus ein dickes Kompliment erteilt, für das Zentrum aber? Hmmm… Heinz Streuli Bahnhofstrasse 32 Gossau Jugendarbeit-Stelle schaffen Als weiterer Kritikpunkt gaben die Befragten die Bereiche Freizeitangebote für Jugendliche sowie die Jugendarbeit an. Auch hier sei die Gemeinde aktiv daran, entsprechende Massnahmen umzusetzen. Bereits vor einem Jahr wurde ein neues Jugendleitbild erstellt. «Wir wollen eine Stelle für die Jugendarbeit schaffen. Auch beim Jugendtreff haben wir Verbesserungsmöglichkeiten ins Auge gefasst», verspricht Müller. Die Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage werden nun in drei Workshops weiterverarbeitet. Dabei klären die Verantwortlichen ab, wo Änderungen getätigt werden können und welche Rückschlüsse sich dabei für das Leitbild ergeben. Bereits Ende Januar 2013 soll das neue Leitbild als Vernehmlassungsentwurf präsentiert werden können. Lehre abgeschlossen WALDKIRCH Tabea Grossenbacher, Hirschgartenstr. 5, Waldkirch, hat ihre dreijährige Verwaltungslehre als Kauffrau mit Erfolg abgeschlossen. Sie wird nun die vakante Stelle als Sekretärin der Ratskanzlei (Gemeindepräsidium und Ratskanzlei inkl. Bausekretariat) übernehmen. Maja Kovacevic, Steigstr. 3, Waldkirch, wird ihre Lehre bei der Gemeindeverwaltung beginnen. Sie hat die Primar- und Oberstufenschule in Waldkirch mit Erfolg besucht, wie der Gemeinderat mitteilt. pd Neue Einsatzjacken WALDKIRCH Der Gemeinderat hat dem Samariterverein Bernhardzell an die Anschaffungskosten neuer Einsatzjacken einen Gemeindebeitrag von 500 Franken zugesichert, wie es in einer Mitteilung heisst. pd Annonce Ihre Bäckerei für Apéros von A–Z Annonce Heisse Spur? • • • • Haben Sie News oder eine Geschichte über die berichtet werden muss? Melden Sie sich bei uns! Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 72’000 Leser [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Hochzeiten Tauffeiern Geburtstage Partys • • • • Firmenanlässe Ausstellungen Trauerfeiern Events usw. Wir beraten Sie gerne! Kommen Sie vorbei, oder rufen Sie uns an! Uschi+Beat Bremgartner Herisauerstr. 48, Gossau Tel. 071 385 12 56 Seite 14 Konsumententipp 9. August 2012 Sparen oder konsumieren? Viele Menschen legen liquide Mittel zur Seite, um sich in Zukunft einen Wunsch damit erfüllen zu können. Für neue Anschaffungen, Urlaube oder zu Vorsorgezwecken finden Spargelder häufig Verwendung. Durch den Zinseszinseffekt auf den Sparkonti lassen sich Sparziele schneller realisieren. Gemäss Bundesamt für Statistik betrug die Bruttosparquote der privaten Haushalte in der Schweiz in den letzten Jahren zwischen 15 und 18 Prozent. Die Bruttoersparnis ergibt sich aus der Differenz der verfügbaren Bruttoeinkommen abzüglich der Konsumausgaben. Die privaten Haushalte in der Schweiz haben in den letzten Jahren also zwischen 15 und 18 Prozent ihrer Bruttoeinkommen gespart. Wichtig: Sparen Wie wichtig das Sparen ist, bemerkt mancher erst, wenn er sich bereits in einer Notsituation befindet. Doch dann ist es meist zu spät. Das Sparen finanzieller Mittel gibt die Sicherheit, auch schwierige Situationen im Leben angemessen meistern zu können. In Krisenzeiten neigen Menschen dazu, eher zu sparen, als zu konsumieren. Die Finanzkrise hat die Wichtigkeit der Kapitalbildung eindrücklich gezeigt. Auf der Silke Hessel, anderen Seite Kundenberaterin. bewirkte sie aber auch eine Unsicherheit bezüglich der Märkte und Anlageinstrumente. Dennoch – es ist nach wie vor empfehlenswert, Reserven für magere Zeiten und Unvorhergesehenes zu bilden. Zwecksparen und Vorsorgesparen In der Praxis kann zwischen zwei verschiedenen Arten von Sparen unterschieden werden. Beim Zwecksparen werden finanzielle Mittel für grössere Anschaffungen, wie zum Beispiel für ein Fahrzeug oder den Urlaub, angespart. Das Vorsorgesparen dient primär dazu, sich zusätzlich finanziell für den Ruhestand abzusichern. Diese Spargelder können aber auch zur Finanzierung von Wohneigentum genutzt werden. Der Unterschied der beiden Sparvarianten liegt also in der Motivation. Das Sparkonto Plus Das Sparkonto Plus der Bank Coop bietet optimale Voraussetzungen für nachhaltiges Sparen. Auf Neugeld erhalten Sie im ersten Jahr eine Verzinsung von 1,325% (0,325% Basiszins und 1% Zinsbonus). Ab dem zweiten Jahr verdoppelt sich die Basisverzinsung von derzeit 0,325% auf 0,625%. Für Ihren Neugeldzuwachs ab dem zweiten Jahr erhalten Sie einen Zinsbonus von 1%. Bank Coop AG Geschäftsstelle St. Gallen Vadianstrasse 13 Silke Hessel Kundenberaterin Direktwahl: 071 227 65 22 E-Mail: [email protected] www.bankcoop.ch Die Brauerei Schützengarten setzt auf natürliche, regionale Rohstoffe Mörschwiler Brauweizen für St.Galler Landbier Die Gersten- und Weizenernte für das St.Galler Landbier gehört zu den Höhepunkten im Braujahr der grössten unabhängigen Markenbrauerei der Schweiz. Einmal mehr konnte der Brauweizen des Gutsbetriebs Schloss Watt in Mörschwil in hoher Qualität eingefahren werden. Für das St.Galler Landbier kommen vorwiegend Rohstoffe aus der Region zum Einsatz. Seit 2001 produziert der innovative Landwirt Andreas Boschung vom Gutsbetrieb Schloss Watt in Mörschwil für Schützengarten Brauweizen und Braugerste auf höchstem Qualitätsniveau. Der Anbau von Braugetreide ist in der Schweiz nicht stark verbreitet. Die Schweizer Brauer beziehen das Braumalz traditionellerweise aus Deutschland, Frankreich und Tschechien. Wertvoll, ökologisch und regional Für Braumeister Hansueli Züger und Christoph Kurer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Brauerei Schützengarten AG, war es erfreulich zu beobachten, wie sich wortwörtlich die Spreu vom Weizen trennte und die wertvollen Rohstoffe eingebracht wurden. Da das Braugetreide einen möglichst hohen Stärkegehalt und wenig Eiweiss enthalten soll, ist eine sparsame Bild: z.V.g. Sie kontrollieren den Brauweizen für das St.Galler Landbier im Sechs-Augen-Prinzip: Hansueli Züger, Braumeister Brauerei Schützengarten AG, Andreas Boschung, Landwirt und Agronom, Gutsbetrieb Schloss Watt, Christoph Kurer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Brauerei Schützengarten AG. (v.l.) Düngung von grosser Bedeutung, um negative Auswirkungen auf den Geschmack und die Haltbarkeit zu vermeiden. Wegen der knappen Düngung muss der Landwirt zwar mit etwas geringeren Erträgen rechnen, ökologisch gesehen ist die Braugerste dafür eine ausgezeichnete Sache. St.Galler Landbier – eine beliebte Spezialität Bei Bierkennern zählt das St.Galler Landbier zu den Favoriten. Gemeinsam mit dem St.Galler Klosterbräu, dem Weissen Engel und dem Schwarzen Bär reiht es sich gut wahrnehmbar in das Spezialbier- Sortiment der ältesten Brauerei der Schweiz ein. Da es neben Gerste auch Weizen und Mais enthält, verfügt St.Galler Landbier über eine hellgoldene Farbe und ein einmaliges samtig-bieriges Aroma, welches Braumeister Züger ins Schwärmen bringt: «Viele Bierliebhaber sind buchstäblich verliebt in das milde, frische Getränk.» Aufgrund des Produktionsprozesses wird das jetzt geerntete Getreide etwa ab Neujahr in vergorener Form in den Regalen und in der Gastronomie verfügbar sein – wie gewohnt versehen mit der Culinarium-Zertifizierung, welche hochwertige Produkte aus der Ostschweiz kennzeichnet. pd Länger schön braun bleiben Ferien am Lago Maggiore im Hotel Arancio *** in Ascona Cornelia Schneider Dipl. Kinesiologin IKH St. Gallerstrasse 211 9200 Gossau Telefon 078 674 54 10 www.blockaden.ch Sommer im Allgäu 2 Nächte pro Person ab € 189.-* pro Person ab € 410.-* 5 Nächte *Preise pro Person im Doppelzimmer, inkl. Frühstück vom Buffet und Abendessen. 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Nach dem Sonnenbaden sollten Pflegemassnahmen vermieden werden, die diesen Vorgang noch beschleunigen. Mit Peelings beispielsweise sollte vorsichtig umgegangen werden. Starkes Rubbeln beschleunigt die Abstossung der Haut- schuppen und die Sommerbräune verschwindet schneller. Nach dem Sonnenbad ist die Haut gestresst, daher sollten Pflegeprodukte vermieden werden, die der Haut unnötig zusetzen. Auf heisse Vollbäder oder chlorhaltige Schwimmbäder sollte ebenfalls verzichtet werden, da sie die Haut belasten und austrocknen können. Um auch noch lange nach dem Urlaub etwas von der attraktiven Sommerbräune zu haben, sollte die Haut regelmässig eingecremt werden. Auch durch die entsprechende Ernährung kann man etwas für die Haut tun! Karotten, Mangos, Aprikosen, Brokkoli und Tomaten enthalten nicht nur Karotin, sondern schmecken auch noch sehr lecker! Karotin regt die Pigmentbildung an und die natürliche Sommerbräune bleibt länger frisch! pd/ke NEUERÖFFNUNG 2012 Ruhige, erholsame Lage zwischen Obstbäumen, direkter Zugang zum Bodensee mit herrlichem Badeplatz, moderne Infrastruktur, ideale Verkehrsanbindung, direkt am Bodensee-Radweg gelegen. Seehorn unbeschwert campen am Bodensee Camping Seelust AG, Wiedehorn, CH-9322 Egnach, Telefon +41 (0)71 477 10 06 Telefax +41 (0)71 477 30 06, www.seehorn.ch, [email protected] Herisau und das appenzellerland 9. August 2012 Bei Einbruchversuch überrascht worden TEUFEN In Niederteufen wurden zwei Männer mit rumänischer Herkunft vom Bewohner überrascht, als diese ins Haus eindringen wollten. Zwei rumänische Staatsangehörige im Alter von 31- bzw. 38 Jahren klingelten an der Hausglocke. Der Hausbewohner befand sich zu dieser Zeit im 1. Obergeschoss und ging ins untere Stockwerk um nachzuschauen, wer geklingelt hatte. Dabei ertappte er einen Täter, wie er gerade beim offenen Fenster ins Haus einsteigen wollte, und schrie die unbekannte Person an. Die beiden Unbekannten ergriffen sofort die Flucht und rannten weg. Nach intensiver Fahndung und der guten Signalementsangaben konnten beide Personen verhaftet werden. Zurzeit laufen die polizeilichen Ermittlungen, wie es in einer Mitteilung der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden heisst. pd Hoher Sachschaden TEUFEN Bei einem Verkehrsunfall in Niederteufen ereignete sich rund 9'000 Franken Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Ein Autofahrer wollte mit seinem Fahrzeug über einen Bahnübergang auf die Hauptstrasse gelangen. Er sah die eingeschaltete Wechselblinkanlage, hielt aber zu nahe beim Bahngeleise an, so dass es zu einer Kollision kam. pd Seite 15 Ein Jahr danach DAS UNWETTER, welches vor rund einem Jahr wütete, beschäftigt Gemeinde Herisau noch immer Der 10. Juli 2011 ist ein Tag, der den Herisauern wohl noch lange in Erinnerung bleibt. Das Unwetter, das vor allem im Appenzeller Hinterland wütete, richtete Schäden in Millionenhöhe an. Auch heute noch sind die Behörden mit der Aufarbeitung der Vorkommnisse beschäftigt. le hatten das Gefühl, dass die Situation bei ihnen persönlich am meisten eilte.» Auch heute sei es manchmal schwierig, den Leuten zu erklären, dass nicht die Gemeinde für alle Belange zuständig sei. «Gerade, was die offenen Gewässer betrifft, sind uns die Hände gebunden. Wie gesagt, hier ist der Kanton zuständig», so Signer weiter. Manuela Bruhin Die sonst so gemächlich-fliessende Glatt verwandelte sich am 10. Juli 2011 in einen reissenden Fluss, der vielerorts über die Ufer trat. Erbarmungslos wurde alles mitgerissen, was sich ihr in den Weg stellte. Der ganze Spuk dauerte nur einige Minuten – doch die Folgen sind bis heute spürbar. Auch Gemeindepräsident Paul Signer erinnert sich noch gut an das Unwetter: «Das sind solch massive Ereignisse, die einem selbstverständlich im Gedächtnis bleiben.» Auch rund ein Jahr später seien noch nicht alle Akten geschlossen. «Diese betreffen vor allem die offenen Gewässer – also beispielsweise alle Bachverbauungen. Dafür ist der Kanton zuständig.» Zurzeit werden noch diverse Instandstellungs- und Unterhaltsarbeiten (Instandstellung Bachböschungen/Fussgängerstege, Zurückschneiden/Ausdünnung Böschungen usw.) unter Feder- Archivbild: Manuela Bruhin Gemeinderat Hans Stricker zeigte nach dem Unwetter die Schäden in Herisau. führung des Kantons ausgeführt. Zudem erwägt der Kanton zusammen mit der Gemeinde die vorgezogene Realisierung von Ausbauprojekten an Sägebach und Glatt in den nächsten Jahren. Zeitintensive Arbeiten Die Aufräumarbeiten in der Gemeinde Herisau dauerten über Wochen an. Verschiedenste Organisationen, Behörden und Abteilungen waren involviert und ar- beiteten Hand in Hand. «Die Zusammenarbeit klappte sehr gut», bilanziert Paul Signer. «Wir erhielten von vielen Seiten grosse Unterstützung, was nicht selbstverständlich war.» Die Aufarbeitung des Unwetters war äusserst zeitintensiv – laut Signer mussten viele Sitzungen und runde Tische einberufen werden. «Gerade unmittelbar nach dem Unwetter war es eine Herausforderung, alle Fälle der Reihe nach abzuarbeiten. Vie- Folgen für die Zukunft Die Erkenntnisse des Unwetters werden auch in neue Planungen miteinbezogen. «In der Ortsplanung wird es sicherlich Auswirkungen haben. Wir überlegen uns, welche Massnahmen getroffen werden können, um künftig solche Katastrophen zu verhindern.» Dies betreffe beispielsweise die Entwicklung im Gebiet «Untere Fabrik» in Herisau. Hier fliesst die Glatt direkt unter einem Gewerbebau hindurch. Die Hochwassersicherheit sei nicht gewährleistet, was sich eben im vergangenen Sommer gezeigt habe. Die Grundeigentümer wollen – zusammen mit der Gemeinde und dem Kanton – diverse Gebäude abbrechen, den Verlauf der Glatt korrigieren sowie das Gebiet erschliessen und bebauen. Wann erste Pläne präsentiert werden können, ist derzeit jedoch noch offen. 1. August-Brunch Im Casino Herisau fand ein traditioneller 1.August-Brunch statt. Von Riesenzopf über verschiedenste Fleischsorten bis hin zu frischen Früchten bot das reichliche Buffet eine grosse Auswahl. Auf der Terrasse wurde geschlemmt, gelacht und das sonnige Wetter genossen. Begleitet wurde der Vormittag vom Trio Stäner-Gruess, welches mit volkstümlichen Klängen für gute Stimmung sorgte. Für Sie war unterwegs: Luca Ghiselli Annonce Brand durch Blitzschlag GAIS Glimpflich ist ein Brand in einer Scheune im Ortsteil Schachen verlaufen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Der Sachschaden wird auf rund 5’000 Franken geschätzt. Verletzt wurde niemand. Die Ursache war laut entsprechender Mitteilung ein Blitzeinschlag in die freistehende Scheune. Im Gebäude befanden sich keine Tiere. pd Am Samstag, 11. August 2012 Drei Verletzte GAIS Verletzungen erlitten ein 18jähriger Autofahrer und seine beiden Mitfahrer, im Alter zwischen 17 und 19 Jahren, bei einem Selbstunfall. Am Personenwagen entstand Totalschaden. Der Lenker wich mit seinem Fahrzeug einem anderen Auto aus, geriet ins Schleudern, rutschte über die Gegenfahrbahn und kam schliesslich ausserhalb des linken Fahrbahnrandes zum Stillstand, teilt die Kantonspolizei AR mit. pd 08.30 – 12.30 Uhr auf dem Obstmarkt Teilnehmer: Jeden Samstag bis zum 24. Nov. 2012 Gaststände: Werner und Michaela Pfister Textilien Molkerei Forster / Metzgerei Scheiwiller Milchprodukte und Fleischwaren Hof Baldenwil Zopf, Eier, Milchprodukte Kuchen und Getränke Stiftung Best Hope Diverse Brotsorten (BIO-Ruchbrot, Fünfkornbrot, Buurebrot) Diverse Zopfsorten, Olivenbrot Ueli Jost Glasperlen Zeitbörse Herisau Handarbeiten, Strickwaren, handgemachte Teddybären, Konfi, Dörrobst u.a Urs Gredig Gemüse Franart Konfi, Schmuck, Eiskaffee, Karten, Kuchen Doris und Hans Keller Obst und Gemüse Marlies Diem Schnittblumen, Saisonsträusse, Tisch- und Wandschmuck t in-Mark » «Bistreon durch den WinW betrieb Die Marktteilnehmer und das Amt für Volkswirtschaft freuen sich auf Ihren Besuch und Einkauf auf dem Markt Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen für alle ehmer sein! Auch Sie können Marktteiln alten Sie erh en tion rma Info e iter We in Herisau. ft cha irts ksw Vol für beim Amt 26 54 354 071 Telefon Seite 16 Sport 9. August 2012 In der richtigen Liga angekommen Der SC Brühl und St.Gallen II spielen in der neu geschaffenen 1. Liga Promotion Nach einem Jahr in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse wartet auf den SC Brühl auch in dieser Spielzeit eine neue Herausforderung: Die Brühler bestreiten die Saison wie St.Gallen II in der neu gegründeten 1. Liga Promotion. Tobias Baumann Dem SC Brühl wurde in der letzten Saison deutlich aufgezeigt, dass er in der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz sportlich nicht bestehen kann - daran änderten auch teilweise starke Auftritte gegen Spitzenteams nichts. Wer 15 Spiele auf den ersten Sieg warten muss und im Saisonverlauf mehrere Kanterniederlagen einfängt, gehört nicht in diese Stärkeklasse. Andererseits kam die Mannschaft in der letzten 1. Liga Saison öfter zu einfachen Siegen. In der 1. Liga Promotion könnten die Brühler nun eine Heimat gefunden haben, in der sie sportlich und finanziell richtig angesiedelt sind. Dass es dank St.Gallen II auch in dieser Spielzeit wieder zu Derbys kommt, Bild: z.V.g. Am 18. August bestreitet Brühl wieder ein Derby gegen den FC St.Gallen, diesmal allerdings gegen die 2. Mannschaft. ist für beide Clubs erfreulich. In der Liga mit 16 Teams spielen fünf Challenge League Absteiger, die sieben besten 1. Ligateams, sowie die vier erfolgreichsten U-21 Nachwuchsteams der vergangenen Spielzeit. Dass der Nachwuchs des FC St.Gallen sich für die 1. Liga Promotion qualifizierte, ist alles andere als selbstverständlich, blieben doch beispielsweise die U-21 von YB oder von GC auf der Strecke. Sowohl auf die jungen St.Galler als auch auf Brühl, die beide ges- tern nach Redaktionsschluss in die Saison starteten, wartet eine herausfordernde Spielzeit mit vielen starken Gegnern, wie den Nachwuchsteams des FCB und des FCZ oder den Clubs aus Schaffhausen, Yverdon und Delémont, die alle eine Vergangenheit in der höchsten Schweizer Spielklasse vorweisen können. Am Samstag in einer Woche kommt es bereits zum Derby zwischen den beiden St.Galler Clubs, wobei der SC Brühl Heimrecht geniesst. Strukturänderung Einmal mehr haben sich der Schweizerische Fussballverband und dessen Vertreter also für eine Strukturänderung im Ligabetrieb entschieden. In der Challenge League bestand mit 16 Vereinen ein grosses Gefälle zwischen den Clubs. Einzelne Mannschaften mit Super League Ambitionen verfügen über einen echten Profibetrieb, während andere - wie der SC Brühl vor einem Jahr - als Amateurclubs aus der 1. Liga aufsteigen. Diese Vereine leisten zwar eine beachtliche sportliche Leistung, sind aber bezüglich Finanzen und Infrastruktur nicht für einen Profi-, bzw. Halbprofibetrieb gerüstet. So entstand in der Challenge League immer mehr eine Zweiklassengesellschaft, was sportlich unerwünscht ist und verschiedene Clubs dazu verleitete, über den Verhältnissen zu leben. Niveau steigt Die gleiche Tendenz, wenn auch weniger drastisch, zeigte sich eine Liga tiefer. Während Clubs wie Schaffhausen für 1. Liga Verhält- Fortuna als Herzensangelegenheit Der FC Fortuna steigt mit einem neuen Trainer in die erste 2. Liga Saison nach dem Aufstieg Nach einem Jahrzehnt in der 3. Liga mischt der FC Fortuna erstmals wieder in der 2. Liga mit. Mit Pascal Vollmeier steht bei diesem Abenteuer ein neuer Mann an der Seitenlinie. In ihrem vierten Jahr beim FC Fortuna gelang dem Trainerduo Roger Hörler und Markus Solenthaler in der letzten Saison der lang ersehnte Aufstieg. Allerdings hatten sie bereits zu Beginn der Rückrunde unabhängig vom Ausgang der Spielzeit ihren Rücktritt erklärt. Dies war die Chance für Pascal Vollmeier, der in der letzten Saison nach dem Abgang bei Wittenbach ohne Club war und sich neu orientieren wollte. Die Rückkehr zu jenem Verein, bei dem er seine Laufbahn als Aktivfussballer begann, bezeichnet der zweifache Familienvater als Herzensangelegenheit. Pascal Vollmeier, beim letzten 2. Liga Aufstieg in der Saison 92/93 waren Sie noch als Spieler für den FC Fortuna aktiv. Nun übernehmen Sie den Club fast 20 Jahre später als Trainer wieder in der 2. Liga... Ja, das stimmt. Ich war beim damaligen Aufstieg einer der Jüngs- ten im Team. Im nächsten Jahr spielte ich für den FC Fortuna in der zweiten Liga, bevor ich aus beruflichen Gründen den Verein wechselte. Nun durfte ich nach so langer Zeit zu meinem Stammverein zurückkehren, was eine grosse Freude für mich ist. Ich habe den Werdegang Fortuna's aus der Ferne stets verfolgt und nun festgestellt, dass sich gar nicht so viel verändert hat in der Zwischenzeit. Beim Familienclub Fortuna ist man immer noch aus Überzeugung dabei. Bild: Tobias Baumann Wann wussten Sie, dass Sie die erste Mannschaft des FC Fortuna übernehmen würden? Erste Kontakte mit den Verantwortlichen des Clubs gab es während des Hallenmasters im Januar. Damals wusste man allerdings noch nichts vom Abgang des Trainerduos und da dieses sehr erfolgreich wirkte, deutete nichts auf einen Abgang hin. Dennoch sagten mir die Verantwortlichen schon damals: «Bevor du irgendwo einen neuen Trainerjob annimmst, musst du uns nochmals kontaktieren.» Als ich später vor der Vertragsunterzeichnung bei einem anderen Club die Verantwortlichen von Fortuna informierte, wurde mir Bild: Tobias Baumann Fortuna nach dem Aufstieg in die 2. Liga. serdem verfügen wir über eine durchschlagende Offensive. Pascal Vollmeier ist zurück bei seinem Stammverein. unterbreitet, dass ich als Trainer die erste Mannschaft übernehmen könne. So konnten Sie bereits im Frühjahr ihr neues Team beobachten. Ein Vorteil? Ja, absolut. Ich konnte die Mannschaft sichten und bereits erste Gespräche mit den Spielern führen. Auch für diese ist es von Vorteil, wenn sie den neuen Mann bereits frühzeitig kennen und wissen, was auf sie zukommt. Ich hatte sehr oft Kontakt mit Roger Hörler - auch bezüglich möglicher Neuverpflichtungen. Da zeigte sich, dass ihm Fortuna sehr ans Herzen gewachsen ist. Er hätte auch sagen können, das gehe ihn nichts mehr an. Und wo sahen Sie die Stärken ihrer neuen Mannschaft? Am beeindruckendsten war die Ruhe, welche die Mannschaft an den Tag legte, wenn sie in Rückstand geriet. Da zeigte sich, dass die Akteure schon länger zusammenspielen und überzeugt sind, ein Spiel noch drehen zu können. Aus- Nun wurden acht neue Spieler verpflichtet. Wird das nicht zu Unzufriedenheit im Kader führen? Das hängt auch davon ab, wie man es den Spielern vermittelt, wenn sie nicht oft zum Einsatz kommen. Diese sind intelligent genug, dass sie bereits im Vorfeld wissen, wenn es eng wird. Wer schon in der 3. Liga nur selten spielt, weiss selbst, dass es in der 2. Liga schwierig wird, einen Stammplatz zu erkämpfen. Das Ziel wäre es, möglichst alle Spieler im Verein halten zu können, schliesslich haben wir noch zwei weitere Aktivmannschaften. Der Kader der ersten Mannschaft sollte 22 Mann umfassen. Denn es sind alles Amateure und da kommt es im Training ganz einfach immer wieder zu Absenzen. Startet man nur mit 18 Spielern, ist man plötzlich zu Zehnt im Training. Haben Sie sich schon mit den Gegnern befasst? Noch nicht intensiv, denn in erster Linie muss unsere Leistung stimmen. Aber es wird gegen Abtwil und Winkeln sicher zu attraktiven Derbys kommen. In der Favoritenrolle sehe ich die Teams aus Amriswil, Herisau und Bazenheid. Spürt man im Club eine grosse Vorfreude auf die erste 2. Liga Saison seit langer Zeit? Ja, absolut. Das spürt man auf allen Ebenen. So wurden beispielsweise neue Platten auf dem Vorplatz verlegt und auch unser Clubheft musste unbedingt schon vor dem Saisonstart erscheinen. Bei Fortuna herrscht wirklich eine grosse Vorfreude. Interview: Tobias Baumann nisse viel Geld aufwerfen, um die Rückkehr in den bezahlten Fussball zu schaffen, existieren in der gleichen Spielklasse Vereine bei denen die Ausbildung des eigenen Nachwuchses im Vordergrund steht. Um diese Diskrepanzen zu verringern, wurde mit der Gründung der 1. Liga Promotion eine Zwischenliga geschaffen, welche eine bessere Trennung von Profiund Amateurclubs ermöglichen soll. Ein Club, der nun in der 1. Liga Classic Ambitionen nach oben entwickelt, muss zwei Mal aufsteigen und hat damit eine längere Vorbereitungszeit, bevor er die hohen Anforderungen des Fussballverbandes für die Challenge League erfüllen muss. Ausserdem muss er sich sportlich ein Jahr lang gegen die stärksten 1. Liga Teams beweisen. Mit nur noch zehn Mannschaften steigt natürlich auch das Niveau in der Challenge League, da die so genannt Kleinen nicht mehr dabei sind. Grundsätzlich könnte die 1. Liga Promotion also eine gute Lösung sein und gerade für den SC Brühl scheint sie wie geschaffen. 28. Waldstattlauf Am Samstag, 18. August geht in Waldstatt der grösste Lauf im Appenzellerland über die Bühne. Gross und Klein aus der Region und der ganzen Schweiz werden sich auf die verschiedenen Strecken begeben. Als erstes wird die Walkingkategorie auf zehn anspruchsvolle Kilometer geschickt. Dann geht es auf der schönen Strecke Schlag auf Schlag, bis es um 15.50 Uhr das letzte Mal heisst: Auf die Plätze, Los! Einige Spitzenläufer haben sich bereits angemeldet und werden nach der ersten Runde um das Goldvreneli kämpfen, womit für ein spannendes Rennen gesorgt ist. Das erste Mal in der Geschichte des traditionellen Dorflaufes, zählt das Rennen für eine Schweizer Laufserie, den Masters Laufcup für Läufer/innen 35+. Zudem gibt es bei der 28. Austragung das erste Mal das Erinnerungs-Shirt in funktioneller Qualität für alle Finisher. Neben dem Lauf ist natürlich das Rangverlesen mit der Preisverlosung für viele Akteure der Höhepunkt am Waldstattlauf. In diesem Jahr gibt es neben vielen anderen attraktiven Preisen zwei Mountainbikes zu gewinnen. Jetzt Online anmelden! Informationen und die Onlineanmeldung findet man auf der neu gestalteten Homepage auf: www.waldstattlauf.ch tb Sport 9. August 2012 Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • [email protected] Steiniger Weg Die Handballerinnen des LC Brühl bestreiten in der Champions League Qualifikation ein sogenanntes Final4-Turnier, dessen Sieger sich für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Das Turnier mit Halbfinal und Final findet am Wochenende vom 22./23. September im dänischen Bild: z.V.g. Die dänische Nationalspielerin Pernille Larsen und ihr Team sind gegen den LC Brühl zu favorisieren. Viborg statt, wobei es die Brühlerinnen gleich mit den Gastgeberinnen zu tun bekommen. Der dänische Spitzenclub Viborg HK ist ein attraktiver, aber bestimmt auch ein sehr harter Gegner. Sollte Brühl den Match dennoch siegreich gestalten, würde am Sonntag der Sie- ger aus der Partie zwischen dem spanischen Club Bera Bera und dem polnischen Gdynia den St.Gallerinnen gegenüberstehen. Nach dem Umbruch im Kader zum Saisonende wäre die Champions League Qualifikation für den amtierenden Schweizer Meister eine grosse Überraschung. tb Winkeln mit Saisonstart Am Samstag startet die 2. Liga des FC Winkeln mit einem Cupspiel in die neue Saison, wobei die Winkler auswärts auf den Drittligisten Bronschhofen treffen. Das Team von Jack Hörler geht als klarer Favorit in die Begegnung. Die Gründenmoos-Elf muss sich allerdings in Acht nehmen, präsentierten sich die Bronschhofer in der letzten Saison doch als echter Cupschreck für oberklassige Mannschaften. Die Vorbereitungszeit des FC Winkeln verlief weitestgehend nach Plan. Kondition- und Lauftrainings standen in der Anfangsphase im Mittelpunkt. Dazwischen absolvierte das Team mit den neuen Spielern aus dem Nachwuchs (Lehmann, Monstein, Zollet, Hofstetter und Ukaj) sowie den Neuzuzügen (Arianit Lazraj und Moritz Zimmermann) diverse Testspiele. tb Seite 17 An die Leistungen anknüpfen St.Gallen möchte am Samstag beim FC Luzern die gute Serie weiterführen Am Samstag (19.45 Uhr) tritt der FC St.Gallen auswärts beim FC Luzern und damit erstmals in der schmucken Swissporarena an. Dabei geht der Aufsteiger überraschend mit sechs Zählern Vorsprung auf den FCL in dieses Duell. Tobias Baumann Während die St.Galler nach vier Spielen bereits acht Punkte und noch keine Niederlage auf dem Konto haben, blicken die Luzerner auf einen ernüchternden Saisonstart zurück. In den ersten beiden Partien gegen den FC Zürich und den FC Basel resultierten noch zwei Unentschieden, doch danach setzte es für die zuletzt erfolgsverwöhnten Luzerner zwei unstandesgemässe Niederlagen ab. Erst verlor man zu Hause gegen Sion mit 0:3 - wobei zwei Gegentore in den Schlussminuten fielen, als der FCL die Abwehr entblösste bevor man am letzten Wochenende nach einer ganz schwachen Vorstellung mit 1:2 im Berner Oberland gegen den FC Thun verlor. Zwei Punkte aus vier Spielen und der zweitletzte Tabellenplatz sind für einen Vizemeister und Cupfinalisten natürlich alles andere als zufriedenstellend. Entsprechend geladen werden die Luzerner ins Spiel gegen den FC St.Gallen gehen, denn in der fünften Runde sollte dringend der erste Sieg errungen werden. Bild: z.V.g. Die St.Galler treten erstmals in der vor einem Jahr eröffneten Swissporarena an. Mit grosser Leidenschaft Für die St.Galler ist die Ausgangslage wesentlich komfortabler. Wer als Aufsteiger nach vier Runden acht Zähler vorweisen kann, darf mit dem Saisonverlauf bestimmt sehr zufrieden sein. Vor allem die letzten beiden Auftritte gegen die Zürcher Teams sollten dem FCSG viel Selbstvertrauen verliehen haben. Denn nach dem 3:1 Sieg gegen den FCZ waren die Espen gegen GC eindeutig die bessere Mannschaft. Da der Ausgleich von Nico Abegglen erst in den Schlussminuten fiel, hielt sich die Enttäuschung über die zwei verlorenen Punkte bei den St.Gallern in Grenzen. Aufgrund der Chancen hätten sie allerdings gegen das Team ihres ehemaligen Trainers Uli Forte deutlich gewinnen müssen. Scarione verschoss - einmal mehr - einen Elfmeter, Cavusevic traf aus kürzester Distanz nur die Latte und zusätzlich wurden weitere hochkarätige Torchancen nicht verwertet. Das ist schade und kostete die St.Galler zwei Zähler. Dennoch machte der Auftritt am letzten Wochenende den Zuschauern viel Freude, zeigten die Espen doch jene Leidenschaft und Kampfbereitschaft, welche man im letzten Frühjahr öfters vermisste. Nicht nur dank den guten Resultaten, sondern vor allem wegen der Art und Weise der bisherigen Auftritte, geniesst die Mannschaft wieder deutlich mehr Kredit bei den Fans. Mit einer Leistung wie gegen GC kann St.Gallen auch aus der Swissporarena in Luzern Punkte entführen. Brühl und Gossau im Cup eine Runde weiter Die St.Galler gewinnen im Bernischen Breitenrain mit 3:0, Gossau im Tessin gegen Mendrisio mit 1:0 Sowohl dem SC Brühl, wie auch dem FC Gossau ist der Saisonauftakt gelungen. Im Cup setzten sich die Teams in ihren jeweiligen Qualifikationsrunden durch. Der FC Gossau muss als Mitglied der 1. Liga Classic zwei Qualifikationsrunden überstehen, um an der ersten Hauptrunde im Cup teilnehmen zu dürfen, in welcher die Super League Vereine in den Wettbewerb einsteigen. Dank einem Treffer von Enzo Todisco - der sich zur Zeit in ausgezeichneter Torlaune befindet - eine Viertelstunde vor Schluss konnte die erste Hürde Mendrisio übersprungen werden. Am Samstag folgt nun das entscheidende Duell im Luzernischen Schötz, wo Gossau trotz der guten Leistung im Tessin als Aussenseiter ins Spiel geht. Nur allzu gern würden die Fürstenländer allerdings wieder einmal die Cup Hauptrunde erreichen. Bild: Kurt Frischknecht Brühler Spieler bejubeln die Führung. Attraktives Heimspiel? Bereits dort angelangt ist der SC Brühl dank einem souveränen 3:0 Auswärtssieg gegen Breitenrain. In der Neuauflage des Duells mit den Bernern, gegen die sich Brühl im letzten Sommer in den Aufstiegsspielen zur Challenge League durchgesetzt hatte, behielten die St.Galler nach Toren von De Freitas, Eggmann und Zverotic auch dieses Mal die Oberhand. Brühl hatte das Spiel stets unter Kontrolle, verpasste es allerdings, den Sack frühzeitig zuzumachen. Doch letztlich blieb die dürftige Chancenauswertung unbestraft. Damit dürfen die Brühler auf ein Heimspiel gegen einen Super League Vertreter hoffen. tb St.Gallen GC Im Vorfeld des Spiels gegen den einstigen Erzfeind zeigten sich die St.Galler Fans zuversichtlich und bester Laune. Dank Super League Fussball und guten Resultaten zum Saisonauftakt macht der Matchbesuch in der AFG Arena wieder richtig Spass, was sich auch in den Zuschauerzahlen niederschlägt. So verfolgten über 15'000 Zuschauer das 1:1 zwischen dem FCSG und GC. Für Sie war unterwegs: Tobias Baumann Anzahl Erscheinungen Fr. 10.– 1. Zeile fett Chiffre-Nr. Partner zu kaufen gesucht Stellen zu mieten gesucht (nur Ferien-Whg.) Verschiedenes gratis zu verkaufen (keine Autos) zu vermieten (nur Ferien-Whg.) Immobilien-, Erotik- und Auto-Inserate werden nur im offiziellen Immobilien-, Erotik- bzw. Automarkt platziert! Für Seite Wochenkalender Jeder Kleinanzeigen-Eintrag kostet Fr. 10.–. Ab 40 bis maximal 144 Buchstaben. Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik an, unter welcher Ihr Eintrag erscheinen soll. Für ChiffreEinträge sind Fr. 10.– pro Erscheinung zusätzlich zu entrichten. Der Wochenkalender-Eintrag ist gratis, die Veröffentlichung ist aber nicht garantiert. 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Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 72’000 Leser [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Ferienregion Neues 4-Sterne-Landhotel Gockelwirt als Rückzugsort Hideaway auf Allgäuerisch Josef Steinacher hört in seiner bescheidenen Allgäuer Art lieber „die besten Seiten des Landlebens“. Anglizismen liegen dem Küchenchef, Gastgeber und Hotelier in der sechsten Generation nicht. Was nicht heißt, dass hier im „Südlichen Allgäu“ nahe Füssen, direkt vor der großen Kulisse der Allgäuer Alpen und den beiden Schlössern Ludwig II., die Zeit stehen geblieben ist. Sie geht einen Takt langsamer, erklärt Steinacher, und das sei auch gut so. Denn die Nachfrage nach dem Rückzug in die Ruhe der Berge steige stetig. „Raus aufs Land, in die Natur, um wieder Bodenhaftung zu bekommen“, ist sein Fazit. Der größte Luxus ist die Kombination aus dergewaltigen Panorama sicht auf die Allgäuer und Tiroler Berge und eine überaus ent spannte Atmosphäre. Zu dieser „Landpartie“ legen die Steinachers quasi als „Zuckerl“ die KönigsCard oben drauf: über 200 Frei zeiteinrichtungen zwischen Allgäu, Ammergauer Alpen und dem benachbarten Tirol, von der Bergbahn bis zum Museum der Bay erischen Könige sind damit gratis, auch am An und Abreisetag. „Die Region hat kulturell, sportlich und als Erlebnisraum so viel zu bieten und das nutzt man mit der Gratiskarte viel einfacher“, erläutert Juniorchef Michael Steinacher. Kurze Wege in die Freizeit Oft reichen ein paar Tage zur Entspannung. Das kann der „Gockel wirt“ gut leisten. Fünf Kilometer zur A 7 bzw. A 96 und acht zur Romantischen Straße sorgen für eine schnelle Anreise. Nach knapp zwei Autostunden breiten sich statt des Bodensees die Allgäuer Hochalpen im „Südlichen Allgäu“ zwischen Eisenberg, Hopferau und Seeg vor dem Besucher aus. Dreißig Autominuten weiter erhebt sich das UNESCO Weltkulturerbe Wieskirche vor den Ammergauer Alpen, Oberammergau, Kloster Ettal sind nicht mehr weit. Heimischer Genuss Dem hat die Allgäuer Familie in Eisenberg mit seinen mächtigen Burg ruinen nun Rechnung getragen. Aus dem bisherigen Landhaus entstand in überschaubarer Größe ein Landhotel mit Panorama räumen, Suiten, kleinem SPA und Allgäuer Gartenpark. Alle Zimmer blicken nach Süden in das Allgäuer Bergpanorama. Immer mehr Menschen wollen erfahren, was im Allgäu seit jeher gilt: festen Boden unter den Füßen spüren, sehen, hören und vor allem fühlen, wo man ist. Dieses „geerdet sein“ wurde mit vielen natürlichen Materialen, wie Holz, Stein, klaren Linien, warmen Farben umgesetzt. Gastronomisch setzt der Gockelwirt auf eine qualitätsbewusste heimische Küche, mit regionalen Lieferanten. Küchenchef Josef Steinacher holt die Forelle aus dem eigenen Kalter und hat einen guten Draht zur Eisenberger Jagd. Die kulinarischen Ergebnisse werden je nach Gästewunsch in der Gockel oder Bauernstube, im Biergarten unter der uralten Linde oder im HotelRestaurant serviert. Regionale Verantwortung und zeitge mäße Architektur verbinden den bisherigen Landgasthof mit dem Landhotel, das sich dezent in die Südhanglage einfügt. Viel Raum für einen kleinen, feinen SPABereich mit Innenpool, drei TageslichtSaunen, Beauty und Physiotherapieräumen und großer Gartenterrasse. Die neuen, sehr großzügig geschnittenen PanoramaDoppelbettRäume und Suiten „leben“ von der direkten Sicht auf die Allgäuer und Tiroler Berge. Majestätischer Blick auch aus der neuen KönigsSuite, in zwei Ebenen und mit einer geschützten Dachterrasse nach Süden. Kultur und Natur im Südlichen Allgäu Hier hat man die kulturellen Highlights sofort im Blick: Neuschwanstein und Hohenschwangau, Füssen oder die Burg ruinen, für die die Gegend ebenfalls bekannt ist. Auch im Spät sommer ist das Südliche Allgäu mit 42 Seen noch ein spritziges Vergnügen. Zur Schifffahrt auf dem nahen Forggensee oder zum Museum der Bayerischen Könige am Alpsee zückt der Gockelwirt Gast ebenso die KönigsCard, wie für die Bergbahnen. Auch in den Herbstmonaten bis in den November hinein zählt die Region dann besonders viele Sonnentage, wenn in tiefer gelegenen Gebieten schon der Herbstnebel wabert. Tipp Königlich genießen Ludwig II. gab den Steinachers schon die Ehre. Gehen Sie mit uns auf Zeitreise zu den bayerischen Königen. Genießen Sie den direkten Blick auf die Allgäuer Alpen, die Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Erkunden Sie drei Regionen mit einer GratisKarte: Als Gast unseres Hauses stehen Ihnen 200 Freizeiteinrich tungen, wie Bergbahnen, Bäder und Museen im Allgäu, in den Ammergauer Alpen und der Naturparkregion Reutte / Tirol offen – auch am An und Abreisetag. • 3 ÜN im neu gebauten Panoramazimmer • VerwöhnHalbpension (4GangWahlmenü + Tee und Kuchen am Nachmittag) • Eintrittskarte in das Schloss Neuschwanstein • Königliches Begrüßungsgetränk • Nutzung des neuen Wellnessbereiches • Kuscheliger Bademantel und Hausslipper • Kostenlose Nutzung von bis zu 180 Freizeiteinrichtungen der Region mit der KönigsCard Preis pro Person ab 318 € / 382 CHF (bei Buchung von Mai bis Dezember 2012 und 2013) Sie haben Interesse? Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. www.gockelwirt.de Pröbstener Straße 23 | 87637 Eisenberg Telefon +49 (0) 83 64 - 8 30 [email protected] | www.gockelwirt.de Seite 20 RatgebeR 9. August 2012 Lieber Ratgeber Zum Problem: mein Mann, 52, geht fremd! Zwar rein platonisch, aber das tut nicht minder weh. Ich las seine Mails an die andere, mir unbekannte Frau. Gespickt mit Koseworten und Liebeserklärungen. Ich sprach ihn darauf an und er gab alles sofort zu. Schon länger ist die Luft in unserer Beziehung ziemlich draussen. Doch dies hier schmerzt halt doch sehr. Er sagte, ich solle es nicht so ernst nehmen, er habe ja keinen Sex mit ihr. Ist das nun ein Trost für mich? Ich bin 13 Jahre jünger, durchschnittlich attraktiv. Er hat Hüftprobleme, Übergewicht, Bierbauch und dritte Zähne. Irgendwie tut er mir fast leid in seinem neuen Bemühen ständig auf jugendlich zu machen. Soll ich ihn unter Druck setzen, das Ganze zu beenden, wäre eine Paartherapie angebracht oder sollen wir einfach weiter an der Beziehung arbeiten? Bin ratlos. Intellektuell fühle ich mich ihm deutlich überlegen, vielleicht hat es auch damit zu tun? Annelies Nach 6 tristen Ehejahren, gekoppelt an einen Mann, dessen Egoismus ein grenzenloser war, hatte ich das Gefühl zu verkümmern und reichte die Scheidung ein. Da ging es mir wieder gut. Doch schon ist wieder Ungemach da. Mein neuer Freund, 41, ist ein Fetischist. Kann er mich nicht ‘speziell’ einkleiden - kann er nicht! Ja, ich trage dann Zöpfchen, Röckchen, Kniestrümpfe und mache auf ‘Babydoll’. Ich hasse es! Er aber sagt, ich käme schon noch auf den Geschmack - doch der wird in mir immer bitterer. So ein billiges Theater! Wie bringe ich ihn davon ab? Renata, 38 Sexuelles Begehren, aber auf wen oder was ist es genau gemünzt? Liebe Annelies Oh doch, ich denke schon, dass dein ihn übertreffenden Intellekt da mitspielt. Vor allem dann, wenn er es merkt oder du es ihn bewusst oder unbewusst zu spüren gibst. Aus deinem viel ausführlicheren Brief, als hier wiedergegeben, entnehme ich, dass es durchaus so sein könnte. Ich begründe es. Annelies, in deiner ganzen schriftlichen Schilderung der Augenblickssituation zwischen dir und Gatten, zieht sich durch dein Schreiben, deutlich wie ein roter Faden, eine unübersehbare Nonchalance dem Geschehen gegenüber. Da ist nur wenig zu spüren von echter Verzweiflung oder Wut, von Resignation oder einem kampfes- Liebe Renata Gar nicht! Ja, es ist mir durchaus bewusst, dass du jede andere Antwort als die hier erwartest. Doch dein Freund hat nun mal diese sexuelle Deviation. Wenn es nämlich bei ihm bereits so weit ist, dass er, wie du schreibst, zur Ausübung des Aktes gar nicht mehr fähig ist, wenn du ihm nicht in seiner bevorzugten - manisch diktierten? - Aufmachung begegnest, dann hat er einen Sucht- respektive Fetischstatus erreicht, der kaum therapierbar ist. Während nämlich im normalen Liebesleben Kleidungsstücke oder Gegenstände des Partners durchaus für Anziehungskraft stehen, engt sich beim Fetischisten die sexuell erregende Beziehung vollständig auf den Fetisch ein. Konkretes Beispiel: der Wäschefetischist, der heimlich Büstenhalter und Damenunterwäsche von der Leine oder aus der Waschküche stiehlt, hat zurück Abk.: April lustigen Bemühen, die Ehegemeinschaft unbedingt zu retten, komme was da wolle. Vielleicht sehe ich es ja auch falsch, indem ich aus deinem Schreibstil die falsche Konklusion ziehe. Ich denke aber eher, ich liege richtig. Du schreibst zwar von deinem innerlichen Schmerz, doch da ist auch eine Art von irritierendem Schulterzucken dabei. Eine Lässigkeit, die nicht vorhanden wäre, ginge dir sein pennälerhaftes Backfischverhalten gegenüber der Nebenbuhlerin tatsächlich an die Nieren. Bitte erkenne im Folgenden nun ja keinen persönlichen Vorwurf - das hast du nicht verdient - aber auch die Art, wie du dich zu seinen körperlichen Äusserlichkeiten artikulierst, hat den Beigeschmack von leisem Mitleid und wohlwollender Nachsicht. So tätschelt der wohlgesonnene Lehrer dem Bübchen das Köpfchen: Ich sehe da momentan bei dir kein rechtes Bemühen! «Schon recht, Hansli, schon gut. Machst zwar alles falsch aber ich sehe ja dein Bemühen!» Da ist eine Nachsicht dabei, die zur Vorsicht mahnt. Es macht den Eindruck, als übtest du ihm und seinem Verhalten gegenüber eine Toleranz, die, ich kann es nicht anders ausdrücken, irgendwie ‘ungesund’ scheint. Denn in einem Punkt hast du völlig recht: Dein Mann geht fremd! Dass er aufs Sexuelle verzichtet oder verzichten muss, weil sie das nicht zulässt, ist im Grunde unerheblich. Von grösserer Wichtigkeit ist, dass dein Mann nicht nur verliebt klingt sondern verliebt ist. Da besteht ein Unterschied. Grössere Gefahr als ein hastiger Liebesakt im nächstbesten Motel, geht von seinen momentanen Liebesgefühlen aus. Die die sich langsam aufbauen und so Bankkunde, Geldanleger leere Redensart zweitschweiz. höchste Schweizer Flächen- HeilKarte pödagoge beim Jass mass † 1972 6 ugs. für eine kleine Münze Fetischisten ersetzen einfach die Person Ort im Kanton Freiburg Sushi 3 vollendet 1000 Werbeflyer A5 St.Gallen Marktplatz 22 | 9000 2 einseitig, 4-farbig, Tel. 071 220 19135 31g/m stramm gespannt Passgänger schweiz. Maler *1909 (Hans) Fluss durch Thun 2 Romanfigur bei Gotthelf ugs.: heran Abk.: Gem. Unabhäng. Staaten polit. Gruppe Kfz-Z. Estland schweiz.: Ortsbürger Reise, Ausflug persönliches Fürwort für nur CHF 145.– Wochenende 24h geöffnet! Holzblasinstrument mit 23 Löchern ® vor langer Zeit Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! 1 s1814.50-32 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! 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Schlägt da nicht endlich jemand die Stützpfeiler der Liebe und Zuneigung neu ein, setzt den Balken des guten Willens, mauert den Schutzwall gegen gefährdende Einflüsse von aussen und planiert das Fundament der Bereitschaft zum Weitermachen. Sonst wäre das Haus eurer Ehe auf Sand gebaut und der war noch nie ein Boden für dauerhaften Bestand. Ich rate zu einer Ehetherapie, durchgeführt durch den seriös ausgebildeten Fachmann. Aber noch bevor ihr beiden ihn zur Unterstützung anruft, schaut in euer Herz. Es wird euch sagen, was ihr wirklich fühlt und dann werdet ihr auch ohne mich wissen, was zu tun ist. Was ihr jetzt macht, ist nicht Fisch noch Vogel. Ihr braucht eine Entscheidung im Sinne PRO oder CONTRA Fortführung der Ehe. Zu dieser Entscheidungsfindung wird euch der Therapeut führen. Herzlichst, der Ratgeber 1 Beweisperson beherzt Lieber Regierungsrat besitzanzeig. Fürwort Kantonshauptstadt vorzeitig Charly Pichler Ihr müsst endlich einen klaren Entscheid treffen...! Pferdenasenloch im Mittelpunkt gelegen Unterrichtender auf gefährlich bedrohliche Weise manifestieren. Nun noch zu deiner Hauptfrage, was da zu tun sei. Liebe Annelies, dazu ist die Antwort relativ einfach. Prüfe und hinterfrage dich in aller Intensität selbst, inwiefern es dir (noch) wichtig erscheint, deine Ehe aufrechtzuerhalten. In ihrer jetzigen Bestandsform, geprägt von seiner Liebe zur fremden Frau und deiner relativen Nonchalance dazu, gleicht sie einem baulichen Kons- eine Weltreligion schneefrei Quartier in Zürich keinerlei innere Beziehung zur Trägerin dieser Kleidungsstücke. Trotzdem reichen sie ihm bei der Masturbation als sexuelles Vehikel vollkommen aus. Ich weiss natürlich nicht, wie weit es bei ihm da schon ist, ob er sich notfalls auch bei dir mit dem reinen Fetisch statt der Frau begnügen würde. Da er bei seinem Tun jedoch wie (fast) alle Fetischisten in dem Sinne ohne Leidensdruck agiert, ist er wie vorher erwähnt, für eine Therapie kaum zugänglich. Auch die argumentative Form, in der er dir seine Variante als Dauerzustand aufzwingen will, irritiert. Fazit: love it or leave it. Klingt hart, aber wird wohl im Endeffekt einmal auch so sein. Dein Doktor Eros Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil chinesische Dynastie Turnübung Pro oder Contra die Ehe? 4 Schweizer Nationalheld Auflösung Ausgabe Nr. 30 ■P■■■K■■■■E■■■U■■■ ■ U E B E N■ A T E M■ P I N S E L ■S T AD I ON■EMPA■ F AD E S CHL A F■RAGE■A L URAD ■H■L ■F REG I ME ■LEERE ■V■N■R LE I NEN ZYPERN ■■D■G■ ■■A■O■ ■KRE T A W I GW A M ■N■ I ■O ■L I STE ■ L UNAR■H■X■■T ES T ER ■A N Z UG■ E N E RG I E ■ I NA ■NA E F E L S■NUO ■DURS T■S TOF F Gewinner / in KW 30 Ernst Sebesta Lösungswort: PRISMA Fünf Fragen an Sie, deren Beantwortung, durchaus von öffentlichem Interesse ist. Jeder Frage vorangesetzt steht (m)eine Behauptung, der Sie Ihre eigene Meinung entgegensetzen dürfen. Regeln verstanden? Dann los! Frage Nr. 1 Die Straftaten von Asylbewerbnern nehmen in Ihrem Zuständigkeitsbereich in nie erlebter Dimension zu. Sie aber liessen (‘Tagi’) über Mediensprecher U. Grob verlauten, Sie seien in Ferien und für keinen zu sprechen. Diese Nichtreaktion zum Tatbestand ‘Kriminelle Asylanten’ brachten Sie schon früher zur Anwendung. Frage: wieso sind Sie dazu schweigsamer als ein Trappisten Mönch? Frage 2 Von anfangs Jahr bis Ende Juni 2012 wurden allein in Zürich seitens krimineller Asylanten 918 Delikte registriert, fast so viele wie im ganzen Vorjahr. Frage: werden Sie nach Ihren Ferien dazu weiterschweigen? Frage 3 Tunesier stehen mit 285 Straftaten an der Spitze, dann folgen Algerier mit 86, Marokkaner mit 65, Nigerianer mit 55, Serben mit 31 und Somalier mit 30 Delikten. Frage: hat sich gemäss Ihnen das Prinzip des «Multi-Kulti», dem gewisse Politkreise mit Lust und Verve frönen, eigentlich sehr bewährt? Frage 4 Das ZH-er Migrationsamt spricht gegenüber kriminellen Asylanten laufend Rayonverbote aus - 48 seit Januar - um die sich die Kriminellen foutieren. Nach kurzer Einvernahme, stehen sie gleich wieder an selber Stelle. Frage: möchten Sie sich dazu vielleicht doch noch äusseren? Frage 5 Sie studierten Rechtswissenschaften und waren als Nationalrat Präsident der ‘Parlamentarischen Gruppe für Tibet’. Ihr Studium finanzierte der CH-er Bürger indirekt mit jenem Steuergeld, das auch die Uni finanziert. Frage: darf der Bürger im Gegenzug auf Ihre Hilfe im Kampf gegen kriminelle Asylanten zählen oder erschöpft sich Ihre ganze Sympathie für tibetanische und andere Kostgänger? Sie schweigen? Wir warten...! E-Mail: [email protected] Ferien für Kurzentschlossene Übernachtung ab 29.80 EUR im neuen Explorer Hotel Montafon Für Outdoorfreunde ist das Montafon ein wahres Paradies: mit 500 km markierten Wanderwegen und 860 km Mountainbike-Strecke zählt das Montafon zu den grössten Bergsportgebieten Vorarlbergs. Die ideale Unterkunft in dem Outdoor-Eldorado finden Gäste im Explorer Hotel Montafon. Der atemberaubende Ausblick auf die Alpen und die vielfältigen Sportangebote machen den Urlaub in den Montafoner Bergen zum Hotspot für Sommersportler. Aber auch Highlights wie die bekannte Silvretta Hochalpenstrasse oder die Europatreppe mit ihren 4'000 Stufen sind besonders sehenswert. Inmitten dieser Region ist das Explorer Hotel Montafon der ideale Ausgangspunkt um in die Berge zu starten. Als Design-Budgethotel bietet es mit seinem innovativen Konzept den Gegenpol zur breiten Masse der Gastgeber, die sich bei ihrer Zielgruppe häufig an einem «gesetzteren» Publikum orientieren. Das Haus richtet sich an Gäste, die einen Aktivurlaub in den Bergen verbringen und in einer modernen und unkomplizierten Umgebung übernachten möchten. Hier kommen Sportler voll auf ihre Kosten! Besonders das innovative Raumkonzept ist auf Sportler ausgerichtet. Design-Bäder, freundliches Lila, knalliges Grün und warme Holztöne sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Entspannung und Erholung finden Gäste im Sport-Spa mit Dampfbad, Sauna und Infrarotkabine. Wer tatsächlich mal genug von den Bergen hat, kann sich hier an den neuesten Fitness- und Cardio-Geräten auspowern und das Bergpanorama vom Hotel aus geniessen. Die Bikes werden komfortabel und funktionell in der Explorer Lounge in beheizten und belüfteten Sport-Lockern untergebracht und gleichzeitig in Szene gesetzt. In der Mitte der Lounge befindet sich eine Werkbank mit Werkzeug, an der Gäste Ihre Bikes für die Tour in den Bergen fit- machen können. Hotelmanager Daniel und sein Team sind selbst begeisterte Mountainbiker und Wanderer, so dass man schnell ins Gespräch kommt und tolle Insider-Tipps erfährt. …und zum Frühstück gibt’s ein iPad! Bevor es in die Berge geht, stärken sich Gäste am vitalen Frühstücksbuffet mit Eier-Bratstation. Hier kann sich jeder sein Frühstück ganz nach Belieben individuell zusammenstellen. Währenddessen können aktuelle Bergsportberichte und andere Informationen kostenlos auf den iPads abgerufen werden. Ein zentrales Element im Haus ist die Explorer Wall. Hier werden kurze Bildund Textnachrichten auf zwei gigantischen 1.60 Meter breiten Multitouchscreens dargestellt. Jeder Gast hat vor Ort und von zu Hause aus die Möglichkeit die Explorer Wall mit Urlaubstipps, Schnappschüssen oder kurzen Videos zu füllen. Durch die gleichzeitige Veröffentlichung auf der Website und in Twitter können auch die Daheimgebliebenen die «Micro-Reiseberichte» verfolgen. Europas 1. zertifiziertes Passivhotel Neben moderndem Design und sportlicher Ausrichtung ist das Explorer Hotel Montafon durch und durch grün – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn als 1. zertifiziertes Passivhotel Europas orientiert sich das Haus am ökonomisch nachhaltigen Prinzip: Minimierung der Energieverluste und Maximierung der Energiegewinne. Das Haus verursacht 100% weniger Co2-Ausstoss als ein herkömmlich gebautes Hotel gleicher Grösse. Es ist 100% klimaneutral und das ganz ohne Kom- promisse im Wohnkomfort. Das Explorer Hotel Montafon im Überblick: – 100 Design-Zimmer, Explorer Lounge mit Bar und Explorer Wall – Werkbank und Waschplatz für Bikes – Sport-Spa mit Dampfbad, Sauna, Infrarotkabine und Fitness- und Cardio-Geräten – 1. zertifiziertes Passivhotel Europas – 100% klimaneutral pd Hot Deal Eine Übernachtung im trendigen Zimmer inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet ab 29.80 Euro pro Person. Tipp: Wer länger schlafen will, bucht ganz bequem den Late Check-Out hinzu. Explorer Hotel Montafon Dorfstr. 127b 6793 Gaschurn/Montafon Tel: +43 5558 203330 Fax: +43 5558 2033310 www.explorer-hotel.com/montafon Seite 22 MAGAZIN 9. August 2012 Ich habe mich erkannt wird Ihnen präsentiert von: 32/2012 Gewinnen Sie einen 50 Franken Manor St.Gallen Einkaufsgutschein Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von Manor St. Gallen einen Einkaufgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten bei Manor St. Gallen abgeholt werden: Manor St. Gallen, Waisenhausstrasse 5, 9000 St. Gallen SUDOKU das s pannende Za hle n r ä tse l leicht mittelschwer 32/2012 2 4 1 5 6 8 1 7 8 2 3 6 7 5 9 1 7 3 8 2 5 8 1 9 5 4 2 6 4 3 4 5 2 8 3 5 4 7 8 3 2 6 8 4 6 4 5 6 3 8 9 7 1 für Profis 5 6 7 9 5 7 5 8 4 8 1 3 1 7 7 1 4 9 2 8 6 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Sie werden tüchtig gefordert. Aber da es Ihnen Spass bereitet, in eine neue Materie einzudringen, nehmen Sie sicher gern alle Mühen in Kauf. Eine Niederlage haben Sie sich selbst zuzuschreiben. Sie dürfen nun nicht den Fehler machen, einen völlig Unschuldigen darunter leiden zu lassen. Lassen Sie sich von irgendwelchen Miesmachern nicht so verunsichern. Treten Sie unbedingt weiter für das ein, was Ihnen wichtig ist. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Ihr Selbstvertrauen ist zur Zeit sehr gross. Ein Lob von unerwarteter Seite spornt Sie zu noch grösseren Taten an. Widerstände nehmen Sie locker. Jemand versucht sich aufzuspielen. Überprüfen Sie diese Beziehung einmal eingehend. Vielleicht verlieren Sie nichts, wenn Sie darauf verzichten. Den ersten Sieg haben Sie schon in der Tasche, und das macht Sie zu recht stolz. Nun fällt es Ihnen bestimmt nicht mehr schwer, zum Endspurt anzusetzen. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Hören Sie ruhig einmal auf das, was Ihnen ein erfahrener Freund rät. Sie merken doch schon seit geraumer Zeit, dass ein Vorhaben schlecht läuft. Sie stehen vor einem Scherbenhaufen. Anstatt nun zu lamentieren, sollten Sie retten, was noch zu retten ist. Und dann holen Sie erst einmal tief Luft. Mit Ihrem Ziel vor Augen sollten Sie sich durch nichts entmutigen lassen. Sie wissen schliesslich, dass das zu erwartende Ergebnis alles rechtfertigt. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Sie gehen unvoreingenommen an eine Geschichte heran. Das ist genau richtig. Mit dieser Einstellung stossen Sie ganz schnell auf den richtigen Weg. Sie haben gerade genügend Zeit und Kraft, um für ein geplantes Projekt ein bisschen Vorarbeit zu leisten. Schon bald könnte es nämlich etwas eng werden. Stürzen Sie sich ordentlich auf die Arbeit. Dabei können Sie Ihre überschüssigen Energien am besten abbauen. Danach geht es Ihnen besser. Witz der Woche DENK-MAL 5 4 5 9 4 3 RÄTSEL-FRAGE 1 8 leicht 31/2012 mittelschwer 8 2 3 9 6 4 7 1 5 9 6 3 1 7 4 2 5 8 7 8 5 3 2 6 9 4 1 4 3 1 5 9 7 2 6 8 6 9 2 4 1 8 5 7 3 3 4 8 6 5 9 1 2 7 2 5 6 7 3 1 4 8 9 9 1 7 8 4 2 3 5 6 1 7 4 5 2 8 9 3 6 8 2 5 6 9 3 4 7 1 Der Lehrer fragt den neuen Schüler Max: Wie steht es mit Fremdsprachen? Gut, ausser Deutsch sind mir alle Sprachen fremd! Viel Spass! Nadine Weber copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 31/2012 für Profis 6 9 7 4 8 5 1 2 3 «Tritt periodisch auf. Heute aktuell, morgen ideal zum Wursteinwickeln, in zwanzig Jahren Kulturgeschichte. Es dient mitunter auch als Vorrichtung, hinter der sich im Tram sitzende Menschen verstecken können. Unterm Strich: beliebt wie eh und je und immer mehr! Wer oder was?» Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 2 4 6 3 6 3 5 8 2 9 3 4 5 1 6 4 3 8 9 4 9 2 1 1 4 1 6 9 2 7 5 8 3 4 4 9 LÖWE 23.7. - 23.8. 32/2012 7 5 7 4 1 8 3 6 9 2 32/2012 WIDDER 21.3. - 20.4. 2 4 8 3 1 9 5 6 7 3 5 1 2 6 7 8 9 4 7 8 2 9 3 1 6 4 5 4 1 6 7 5 2 3 8 9 5 3 9 8 4 6 7 1 2 1 8 4 9 3 6 2 7 5 2 9 5 8 1 7 3 4 6 3 7 2 6 8 9 1 5 4 4 6 8 5 7 1 9 2 3 5 1 9 4 2 3 6 8 7 6 4 3 7 9 8 5 1 2 8 5 7 1 6 2 4 3 9 Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 31: KUH 31/2012 7 3 6 2 4 5 8 9 1 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: [email protected] 9 2 1 3 5 4 7 6 8 Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: [email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) Gewinner: Franz Fritschi Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Telefon 071 278 19 28 Sora: Kastrierte, ca. zwei bis vier Jahre alte Kätzin. Etwas eigenwilliger Charakter. Einzelkatze, nicht zu Kindern. Hatte wahrscheinlich keine schöne Vergangenheit. 32/2012 IHR WOCHENHOROSKOP Pia: Schildpatt, weiblich, ca. drei Jahre alt. Sehr liebe, verschmuste Kätzin. Sie verträgt sich nicht mit Artgenossen. Muss nach draussen können. Quando: Sehr lieber Kater. Ca. 4 Jahre alt. Wurde an der Salisstrasse in St.Gallen gefunden am 17. Juli. An Vorder- und Hinterläufen kahle Stellen. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 32/2012 32/2012 Das gute Restaurant Bistro Steig Industriestr. 28 9100 Herisau Tel. +4171 351 79 40 Fax +4171 351 79 41 4 verschiedene Mittagsmenüs (warme Küche bis 22.00 Uhr) Sommerkarte Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 07.00–23.00 Uhr Samstag/Sonntag Ruhetag Auf Euren Besuch freuen sich Peter und Team. Langgasse 38 CH-9008 St.Gallen Tel: 071 244 42 02 www.thaiangel.biz Öffnungszeiten 10.00 – 14.00 Uhr 17.00 – 23.00 Uhr Montag Ruhetag Café Restaurant Trilogie, Teufen 16 Aug. bis 3 Sep. Fischgerichte • Gartenwirtschaft • Gästezimmer • Wechselnde Spezialwochen • Hausgemachte Glace Restaurant Röstipfanne verschiedene Röstis und asiatische Spezialitäten Lassen Sie sich verwöhnen – einfach beim Feierabendbier oder mit etwas Feinem aus der Küche: Hier kocht der Chef persönlich! Mittagsmenü: Fr. 13.– mit Suppe oder Salat Öffnungszeiten: Mo 8.30–14.00 Uhr Di–Fr 8.30–22.30 Uhr Sa 8.30–17.00 Uhr So geschlossen Treffpunkt für kleinere Anlässe Separates Fumoir Bürglistrasse 21 | 9000 St. Gallen | Tel. 071 244 77 76 Beste Aussichten Seit diesem Frühjahr weht in der ehemaligen Pizzeria Panorama ein frischer Wind. Gastgeberin Katja Wyss hat das Restaurant einem Facelifting unterzogen. Gepflegt wird hier eine saisonorientierte, gutbürgerliche Küche. Geblieben ist die schöne Terrasse mit Aussicht auf den Alpstein. Wie der Name Trilogie schon andeutet, spielt die Zahl Drei hier eine wichtige Rolle. So werden mittags täglich drei verschiedene Menüs angeboten. Die Abendkarte bietet eine Vielfalt feiner, hausgemachter Gerichte. Ausserdem soll künftig an jedem Dritten des Monats ein spezieller Event stattfinden. In der Trilogie wird den ganzen Tag etwas geboten: So gibt es morgens einen so genannten «Füdlibürgerzmorge» zu geniessen. Zum «Büezerznüni» stehen Sandwiches für 7.50 Franken inkl. Getränk bereit. Im ehemaligen Pizzaofen werden jetzt knusprige Flammkuchen gebacken, die den ganzen Tag erhältlich sind. Nachmittags sind es dann die Dessertspezialitäten, die auf der schönen Sonnenterrasse einfach dazu gehören. Lehnstrasse 12 9014 St.Gallen Tel. 071 680 04 40 [email protected] 30–60% WIR Öffnungszeiten Di – So 11.00 – 14.00 Uhr + 17.30 – 23.00 Uhr Ausser Samstagmittag und ganzer Montag geschlossen Auf Ihren Besuch freuen sich Viola, Roman, Jens Bilder: Karin Erni Katja Wyss und ihr Team freuen sich auf viele neue Gäste. Einzug halten. Mehr will Katja Wyss noch nicht verraten – also am besten selber vorbeischauen... Es ist Katja Wyss wichtig, eine unkomplizierte Gastfreundschaft zu pflegen. Hier sind alle herzlich willkommen, sei es auf ein Getränk, oder Abends à la carte mit offeriertem Thung Thong. Abends auch take away. Öffnungszeiten: Mo–Sa 11.30–15.00 | 18.00–22.00 So geschlossen Lustgartenstr. 14, 9000 St.Gallen Tel. 071 277 02 12 www.thungthong.ch Café Restaurant Trilogie Katja Wyss Hauptstrasse 21 9053 Teufen Telefon: 071 333 61 01 Seit ke 1985 Herbstzeit – Wildzeit Zwar dominieren zurzeit noch die leichten Sommergerichte auf der Karte, doch befasst man sich bereits mit der kulinarischen Planung für die kühlere Jahreszeit. Dann werden Wild, Pilze, Kastanien und Kürbisse Montag bis Freitag Mittagsbuffet Fr. 15.50 inkl. Dessert zu einem gepflegten Abendessen. die Adresse für italieniesche Momente Restaurant und Lieferservice Neu an der Zürcherstrasse 48, St. Gallen (ehemals Central) 071 223 23 00 Geniessen Sie unsere Hausspezialitäten: Gyros und hausgemachte Hamburger Wir verwenden bestes Olivenöl von «öses appezölle olivenöl» www.olive-garden.ch Café Restaurant Trilogie Hauptstrasse 21 / 9053 Teufen Telefon 071 333 61 01 Öffnungszeiten: Mo – Fr Sa So 08.13 – 24.03 Uhr 09.13 – 01.03 Uhr 09.13 – 24.03 Uhr Das Trilogie-Team freut sich auf Ihren Besuch Restaurant Lerchenfeld Zürcherstrasse 189, St. Gallen Tel. 071 277 29 80 Schweizer Mittagsbuffet Thai-Restaurant/Bar Tiger Linsebühlstr. 45 · 9000 St.Gallen Tel. 071 534 03 37 Fr. 15.– à discretion Bitte um Reservation Jeden Abend ab 18.00 Uhr Indisches Buffet Fr. 25.– Bitte um Reservation Kurierdienst 071 277 27 26 Auf Ihren Besuch freut sich das Lerchenfeld Team. Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 10.00 – 23.00 Uhr Freitag und Samstag 10.00 – 24.00 Uhr Sonntag 17.00 – 23.00 Uhr eventguide DVD-Tipp KAMMERMUSIK BODENSEE Das Festival am See mit etwas mehr… Das Festival «Kammermusik Bodensee» vom 15. – 21. August wartet dieses Jahr mit verschiedenen Neuerungen auf: So werden zum Auftakt erstmals zwei Konzerte im malerischen Schloss Arenenberg angeboten. Für die Konzerterlebnisse mitten auf dem Bodensee läuft das Musikschiff Sonnenkönigin neben den Häfen von Kreuzlingen und Konstanz neu auch Rorschach und Bregenz an und als Schlusskonzert findet im Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen ein Orchesterkonzert statt. Gegründet als Geburtstagsfestival zum zehnjährigen Bestehen des Schweizer Klaviertrios, findet das Festival Kammermusik Bodensee 2012 bereits zum vierten Mal statt. Das Schloss Arenenberg mit herrlicher Aussicht auf den Untersee bietet einen gediegenen Rahmen für die Eröffnungskonzerte. Bei sehr guter, windstiller Witterung werden die Konzerte im Freien vor der Schlossfassade durchgeführt. Für die Konzerterlebnisse auf dem spektakulären Musikschiff Sonnenkönigin wird diesen Sommer erstmals je eine Fahrt ab den vier Häfen Bregenz, Rorschach, Konstanz und Kreuzlingen angeboten. Während der Fahrt auf dem See hat man Zeit für einen Apéro an Deck und das Geniessen des kulinarischen Angebots. Im schwimmenden Konzertsaal mitten auf dem Bodensee sorgen dann Musiker von internationalem Renommee für musikalische Leckerbissen. Das Schlusskonzert im Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen verbindet einerseits Klassik und Volksmusik, andererseits Kammermusik und Orchesterkonzert. Das Konzert findet in Kooperation mit der GML Kreuzlingen statt. Hochkarätige Musiker Im Festival Kammermusik Bodensee 2012 sind hochkarätige internationale Musiker zu Gast, wie das Stamic Quartett Prag, das Schweizer Klaviertrio, die Klarinettistin Karin Dornbusch, das Ensemble Kammermusik Bodensee sowie die Han- neli Musig und das Thurgauer Kammerorchester unter Claude Villaret. Für das Erlenbusch Quartett und die Pianistin Elena Bashkirova sind verdankenswerterweise kurzfristig das Stamic Quartett und die vielversprechende Pianistin Olga Gollej eingesprungen. Im Zentrum der Programme stehen Meisterwerke der Klassik und Romantik von Mozart, Haydn, von Weber, Schumann, Brahms, Dvoák und Tschaikowsky. Ergänzt werden die Konzerte mit kostbaren Raritäten von Schubert, Glinka, Martinu sowie der Vorpremiere des «Hanneli-Concertos» von Komponist Fabian Müller, das Melodien der Schweizer Volksmusik mit der klassischen Tradition verbindet. Auch dieses Jahr wird wieder vielversprechenden Nachwuchstalenten eine Plattform geboten. 20% Leserrabatt Unsere Leser profitieren von einem Rabatt von 20% auf allen Karten (exkl. Konzert vom 17. August ab Bregenz). Vorverkauf ab sofort unter: www.kammermusikbodensee.ch, via 24-h Callcenter Ticketino 0900 441 441 (CHF 1.-- / Min.; Festnetztarif, erst ab Gesprächsbeginn) und an allen SBB-Vorverkaufsstellen; für 20%-Leserrabatt Codewort «3Nachrichten» eingeben oder nennen. Das Essen auf dem Schiff ist ohne Ermässigung direkt online oder telefonisch buchbar. John Carter John Carter ist Soldat im amerikanischen Bürgerkrieg, eckt aber bei seinen Vorgesetzten an und will sich nicht weiter in den Kampf schicken lassen. Seine Flucht vor der Armee hat er sich allerdings anders vorgestellt, denn plötzlich findet er sich auf einem fremden Planeten und inmitten eines Kampfs fremdartiger Stämme wieder. Während seiner Reise verdient er sich den Respekt des Anführers einer der Stämme und verliebt sich in eine Prinzessin. Und letztendlich liegt die Zukunft des ganzen Planeten in John Carters Händen. DVD zu gewinnen! Media Markt verlost eine DVD «John Carter» an Jugendliche. EMail mit Vermerk «John Carter» und Alter bis heute Donnerstag Abend an: [email protected] Sehen und gesehen werden Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 [email protected] St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 72’000 Leser [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Shopping Arena Vortrag Walter Zuberbühler Schuhgeschäft AG Spielzeugbörse Ältester WettkampfRuderer der Welt Trekkingtage mit 10 % Rabatt Am Mittwoch, 15. August 2012 findet von 14.00 bis 16.00 Uhr die nächste Spielzeugbörse in der Shopping Arena statt. An der Spielzeugbörse können grosse und kleine Kinder, Eltern, Grosseltern und alle Interessierten nach Lust und Laune stöbern, günstig Spielsachen einkaufen oder tauschen! Jedes Kind verkauft seine Spielsachen selbst! Anmeldung & Ablauf für Börsenteilnehmer: – Bitte melde Dich bis zum 14. August beim Infopoint in der Shopping Arena an. – Aufbau ist ab 13.45 Uhr möglich, Abbau ab 16.00 Uhr. – Du erhältst eine Teilnahmebestätigung, welche am 15. August zu Beginn der Börse eingezogen wird. Ohne Teilnahmebestätigung kann nicht verkauft werden. – Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Spielzeugbörse. Es ist nicht gestattet, Kleider und sonstige Ware zu verkaufen. – Die Teilnahme ist kostenlos. – Die Tische werden zur Verfügung gestellt. Der älteste Teilnehmer der olympischen Sommerspiele 2012 in London ist der japanische Dressurreiter Hiroschi Hoketsu. Er ist 71 Jahre alt. Wird er in 4 Jahren wieder dabei sein? Und in 8 Jahren? Was meinen Sie, Das Herisauer Familienunternehmen Walter Zuberbühler Schuhgeschäft AG führt vom 13. – 18. August 2012 für seine Kundinnen und Kunden sogenannte «Trekking-Tage» durch. Kundinnen und Kunden, die sich im Hinblick auf die kommende HerbstWandersaison mit neuen Trekkingoder Bergschuhen ausrüsten möchten, steht während der ganzen Dr. Charles Eugster. wie alt wird der älteste Oympia-Teilnehmer in 40 Jahren sein? Am 23. August 2012 wird der «fitteste Senior der Welt» im Rahmen des VitaTertia-Zyklus‘ 2012 im Haus Weiher in Gossau, Säntisstrasse 45 einen Vortrag halten. Dr. Charles Eugster ist der älteste WettkampfRuderer der Welt und Ehrenbotschafter der terzStiftung und freut sich auf anregende Diskussionen bei einem Apéro nach dem Vortrag. Reservationen unter Telefon 071 388 95 55 oder per E-Mail an: [email protected] Woche ein grosser Testparcours von LOWA zur Verfügung. Zudem bietet Zuberbühler-Schuhe in Zusammenarbeit mit der Firma LOWA ein individuelles und professionelles LOWA-Foot-Scanning an. Das motivierte Verkaufsteam der Firma Zuberbühler freut sich auf Ihren Besuch an der Schützenstrasse 16 in Herisau und belohnt diesen mit einem Sonderrabatt von 10 % auf das gesamte Sortiment. Öffnungszeiten Montag von 14 – 18 Uhr, Dienstag bis Freitag von 9 – 12 und 14 – 18 Uhr sowie am Samstag von 8 – 16 Uhr. Weitere Infos finden Sie unter: www.zubischuhe.ch (inklusive Onlineshop) Walter Zuberbühler Schuhgeschäft AG Schützenstrasse 16 9100 Herisau Kultur 9. August 2012 Einsendeschluss in sechs Tagen ST.GALLEN In St. Gallen geht diesen Herbst zum zweiten Mal der Ein gelungener Notfall MUSICALOPER «NOTFALL 51» noch bis zum 10. August in der Lokremise Gelungener Auftakt für die MusicalOper «Notfall 51» vergangenen Sonntag: Die Premiere war ausverkauft. Astrid Zysset Kurzfilmwettbewerb für junge FilmemacherInnen aus der ganzen Ostschweiz über die Bühne. Gezeigt werden in zwei Kategorien die besten Kurzfilme zum Thema «Wasser». Noch bleiben ein paar Tage Zeit, um die Kurzfilme einzureichen! Doch die Anmelde- und Einreichefrist für den Ostschweizer Kurzfilmwettbewerb geht ihrem Ende entgegen, Deadline ist der Sonntag 12. August! Wer noch teilnehmen möchte, sollte sich also sputen. Die Präsentation der besten eingereichten Filme mit anschliessender Siegerehrung findet am Sonntag 23. September im Palace in St. Gallen statt. Weitere Informationen und Anmeldung: www.emmentaler-filmtage.ch> />www.filmwettbewerb.ch pd Ausverkauft. Eine erfreuliche Nachricht für Komponist und Initiant der MusicalOper Christoph Schnell am Premierenabend vergangenen Sonntag in der Lokremise. Es habe zudem nur noch wenige Plätze für die kommenden Vorstellungen, lächelt er, begrüsst einzelne Zuschauende und nimmt schliesslich in der ersten Reihe Platz. Von dort aus geniesst er es; sein Stück, seine Kompositionen, seine Idee zur Geschichte. NATURMUSEUM St.Gallen lanciert Bären-Memory Mit dem Wolf am Kunkelspass ist ein Grossraubtier in den Kanton St. Gallen zurückgekehrt, das vor einigen Jahrhunderten in der Region noch weit verbreitet war. Ähnlich erging es dem Braunbären, der als lebendes Tier St. Gallen zwar seit Ende des 18. Jahrhunderts nicht mehr betreten hat, derzeit in St.Gallen aber auf Schritt und Tritt präsent ist. Die Gallus-Legende verhalf dem Tier zu seiner Popularität, so dass nur er es ins heutige St. Galler Stadtwappen schaffte, wo er auf Stadt-Bussen, am Rathaus und auf unzähligen Fahnen zu sehen ist. Das Naturmuseum St. Gallen hat sich anlässlich der aktuellen Sonderausstellung «AD 612 – Ein Bärenleben zu Gallus Zeiten und heute» auf die Suche nach dem fallen gleich jedem unterschiedliche Anekdoten ein - tragische und witzige zugleich.» Die Erlebnisse des Ehepaares Geschwind würden auf realen Begebenheiten beruhen, so Schnell. Gegen Ende des Stückes findet sich dann aber noch ein versöhnliches Ende mit den «Göttern in weiss» - Frau Ge- schwind hat überlebt. Eine besondere Mischung Die MusicalOper ist eine Mischung aus Sprechtheater, Operette. Volkslied, Rap und Musical. Die Schauspielende: Laien und Profis. Insgesamt also eine ganz besondere Mischung. Unter tosen- dem Applaus erhob sich Schnell am Ende der Vorstellung und verneigte sich. Ihm hat die Inszenierung sichtlich gefallen. Den Zuschauenden wohl auch, denn ab und an ist dem einen oder andern in der Geschichte wohl bestimmt was bekannt vorgekommen... www.musicaloper.ch «Schlummerndes Thema» Es ist die Geschichte eines Ehepaares, das in die Notaufnahme kommt. Frau Geschwind hat einen Blinddarmdurchbruch. Nach etlichen Stunden im Wartezimmer, folgen weitere auf das CT und schliesslich noch weitere auf die Operation. Was hier nach einer simplen Handlung klingt, ist in der Inszenierung gespickt mit Gesangseinlagen sowie Witz und Zynismus. Ganz im Sinne des Erfinders Christoph Schnell, der die Notfallaufnahme einst als «schlummerndes Thema» bezeichnete. «Bei diesem Stichwort Jubiläum auf dem Tisch Anders wie der Wolf hat der Braunbär den Kanton St. Gallen seit Ende des 18. Jahrhunderts nicht mehr betreten. Das Bären-Memo-Spiel des Naturmuseums St. Gallen folgt seinen «letzten» Spuren in Stadt und Kanton. Seite 25 Bär in Stadt und Kanton gemacht und seine Spuren in einem BärenMemo-Spiel festgehalten. Der Bär in seinen Gefühlslagen Die 48 Spielkarten machen offensichtlich, wie vielseitig Meister Petz im Alltag zum Einsatz kommt: für die Confiserie Roggwiller an der Multergasse trägt er den Schwingbesen, in Wils Altstadt trommelt er auf einem Brunnen und bei einer Litfasssäule Altstättens macht er auf aktuelle Veranstaltungen aufmerksam. Die Spielerinnen und Spieler treffen ihn in unterschiedlichsten Gefühlslagen an: mal grimmig mit Trinkglas beim Restaurant Bären in Rotzenwil, dann wieder mit niedlichem Gesichtsausdruck als Maskottchen des FC St. Gallen oder nachdenklich auf St. Gallens Bärenplatz. Das Bären-Memo-Spiel ist zum Preis von 15 Franken an der Museumskasse des Naturmuseums St. Gallen oder per E-Mail unter [email protected] erhältlich. Museumskonzept in Arbeit KÜNFTIGE BETRIEBSKOSTEN noch unklar Der St.Galler Stadtrat erarbeitet ein Museumskonzept, wie es ein Postulat im Stadtparlament verlangt. Im Bericht zu den hängigen Politischen Vorstössen berichtet der Stadtrat über den Stand der Museumsplanung. Die Strategie «3 Museen – 3 Häuser» sieht einen Neubau für das Naturmuseum beim Botanischen Garten, den Umbau des Kunklerbaus sowie des Kirchhoferhauses zur alleinigen Nutzung durch das Kunstmuseum und die Sanierung des Historischen und Völkerkundemuseums vor. Die verschiedenen Projekte befinden sich in ganz unterschiedlichen Planungsphasen. Der Stadtrat kann deshalb nicht zu allen Projekten genaue Zahlen nennen. Während die Zahlen für das Naturmuseum in der Neubau-Vorlage bekannt gemacht worden sind, können die Investitions- und Betriebskosten für das neue Kunstmuseum erst im Rahmen der Projektierung des Umbaus Kunstmuseum präzisiert werden. Der Projektierungskredit Umbau Kunstmuseum wird dem Par- lament vorgelegt, sobald die Stimmbevölkerung den Neubau Naturmuseum bewilligt hat. Gemäss Vorlage zum Neubau des Naturmuseums belaufen sich die Betriebskosten für das Naturmuseum heute auf 1,18 Millionen, beim Neubau werden es 2,25 Millionen sein. Diese Kosten stiessen bei der Verhandlung der Vorlage wie die städtische Bauinvestition von 20 Millionen (gesamthaft 40 Millionen) von bei der SVP auf Kritik, weshalb sie einen Rückweisungsantrag einbrachte, der aber mit grossem Mehr abgelehnt wurde. we Die Zeit bleibt nun stehen Vergangenen Dienstag war es soweit: Die Turmuhr St.Mangen wurde in die Revision geschickt. «In den letzten Jahren kam es vermehrt zu Störungen, was heisst, dass die Uhr häufig «nachging»», so Verena Graf, Projektleiterin Sport- und Kulturbauten des Hochbauamtes der Stadt St.Gallen, auf Anfrage. «Um die Störungen und die damit verbundenen Serviceeinsätze wieder zu minimieren, muss das Uhrwerk revidiert werden. Das Uhrwerk wird umfassend gereinigt sowie geschmiert und verschlissene Teile werden ersetzt.» Im Zuge der Revision erhalte die elektronische Steuerung auch eine neue Absicherung. Die Turmuhr St.Mangen wird voraussichtlich bis 18. August ausser Betrieb sein. pd/az Seite 26 Kino 9. August 2012 KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB EMOTIONEN IM GROSSFORMAT Programm vom 9.-15.8.2012 3D-PROMETHEUS 16.30 + 19.30 Fr/Sa auch 23.00 Deutsch, ab 16 Jahren TED 17.45 + 20.15 Fr/Sa auch 22.45 Deutsch, ab 16 Jahren THE DARK KNIGHT RISES 19.30 Fr/Sa auch 22.30 Deutsch, ab 14 Jahren BRAVE (Merida - Legende der Highlands) 2D/3D 2D: 13.00 3D: 13.30 + 16.30, D, ab 6 J. ICE AGE 4 (2D und 3D) 2D: 13.45, Fr/Sa auch 22.30 3D: 15.30,Deutsch, ab 6 J. WOLFSBRÜDER Tägl. 14.00, Deutsch, ab 8 J. KULTURFILME TO ROME WITH LOVE Do/Sa/Mo/Mi 17.00 Fr/So/Di 20.00 Originalversion/df, ab 12 J. PERIFERIC Do/Mo 20.00 Fr/Di 17.00, Ovdf, ab 12 J. ESCAPE FROM TIBET So 17.00, Ovdf, ab 12 J. BARBARA Sa/Mi 20.00 Deutsch, ab 12 Jahren www.cinewil.ch, 071/913 90 90 Altingold gmbH Uhren & bijouterie Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 barauszahlung rex studio 1: n Do-Mi 14.30, Do-Mo, Mi 17.15, 20.00 / Ov/d/f / Ab 12 J. / 2. Woche, Der neue Film von und mit Woody Allen TO ROME WITH LOVE n Derb, tragisch und komisch erzählte Geschichten aus der ewigen Stadt. rex studio 2: n Do-Mi 14.45, Do-Mo, Mi 17.30, 20.15 / Ov/d / Ab 12 J. / 2. Woche, Hannah Herzsprung, Carlos Leal in ESCAPE FROM TIBET n Eine magische Reise in die Bergwelt des Himalayas, mitten hinein in das grosse Lebens-Abenteuer einer aussergewöhnlichen Frau. rex studio 3: n Do-Mi 15.00, Do-Mo, Mi 17.45, 20.30 / E/d/f / Ab 12 J. / Premiere, Paul Rudd, Elizabeth Banks in OUR IDIOT BROTHER n Tragisch angehauchte Komödie von den Produzenten von «Little Miss Sunshine». scala 1: n Do-Mi 14.15, Do-Mo, Mi 17.15, Do-Mo 20.15 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Der neue Film von Ridley Scott PROMETHEUS – 3D n Spannender Science-Fiction mit Noomi Rapace, Michael Fassbender,Charlize Theron. n Mi 20.00 / Deutsch / Vorpremiere, Swisscom Ladies Night MAGIC MIKE Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen) Beantworten Sie diese Frage: Von wem ist der Film PROMETHEUS – 3D? Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected] Einsendeschluss ist der 31. August 2012 bis 12.00 Uhr / Ab 12 J. / 3. Woche, Batman kehrt zurück! THE DARK KNIGHT RISES n Christopher Nolans apokalyptischen und epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie. Highlands wie nur Pixar sie bieten kann! n Do-Mo, Mi 20.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 31. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE n Ein schöner, berührender und starker Film. scala 5: n Do-Mi 14.30 / Deutsch / Ab 8 J. / 2. Woche MERIDA – 3D n Spass und Abenteuer in den schottischen Highlands wie nur Pixar sie bieten kann! n Do-Mo, Mi 17.30, 20.30 / E/d/f / Ab 16 J. / Premiere, Der neue Film von Ridley Scott PROMETHEUS – 3D n Spannender Science-Fiction mit Noomi Rapace, Michael Fassbender und Charlize Theron. cinedome 1: n Do-Mi 13.30, Do-Mo, Mi 16.00, 18.30, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 16 J. / 2. Woche, Mark Wahlberg, Mila Kunis in TED n Der Typ von «Family Guy» hat ’nen Film gemacht, den man auf keinem Fall verpassen sollte! scala 6: n Do-Mo, Mi 15.00, 19.45, Di 13.45 / E/d/f / Ab 12 J. / 3. Woche, Batman kehrt zurück! THE DARK KNIGHT RISES n Christopher Nolans apokalyptischen und epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie. storchen: scala 2: n Do-Mi 14.30, Do-Mo, Mi 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 16 J. / 2. Woche, Mark Wahlberg, Mila Kunis in TED n Der Typ von «Family Guy» hat ’nen Film gemacht, den man auf keinem Fall verpassen sollte! scala 3: n Do-Mi 14.45, Do-Mo, Mi 17.45, Do-Mo 20.45 / Deutsch / Ab 6 J. / 6. Woche ICE AGE 4: VOLL VERSCHOBEN – 3D n Erleben Sie Manni, Diego und Sid auf ihrem grössten Abenteuer bisher! n Mi 20.00 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Der neue Film von Ridley Scott PROMETHEUS – 3D n Spannender Science-Fiction mit Noomi Rapace, Michael Fassbender und Charlize Theron. scala 4: n Do-Mo, Mi 14.15, 20.00, Di 13.45 / Deutsch n Do-Mi 15.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 6. Woche ICE AGE 4: VOLL VERSCHOBEN n Erleben Sie Manni, Diego und Sid auf ihrem grössten Abenteuer bisher! n Do-Mo, Mi 17.30 / Deutsch / Ab 8 J. / 2. Woche MERIDA n Spass und Abenteuer in den schottischen cinedome 2: n Do-Mi 14.00, Do-Mo, Mi 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Der neue Film von Ridley Scott PROMETHEUS – 3D n Spannender Science-Fiction mit Noomi Rapace, Michael Fassbender und Charlize Theron. cinedome 3: n Do-Mo, Mi 14.00, 20.00, Di 13.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche, Batman kehrt zurück! THE DARK KNIGHT RISES n Christopher Nolans apokalyptischen und epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie. n Do-Mo, Mi 17.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 10 J. / 10. Woche STREETDANCE 2 – 3D cinedome 4: n Do-Mi 14.15, Do-Mo, Mi 20.30 / Deutsch / Ab 16 J. / 2. Woche, Mark Wahlberg, Mila Kunis in TED n Der Typ von «Family Guy» hat ’nen Film gemacht, den man auf keinem Fall verpassen sollte! n Do-Mo, Mi 17.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche, Batman kehrt zurück! THE DARK KNIGHT RISES n Christopher Nolans apokalyptischen und epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie. n Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 9. Woche SAFE n Spannender Actionthriller mit Jason Statham als Elite-Agent auf einer verzwickten Mission. cinedome 5: n Do-Mi 14.30 / Deutsch / Ab 8 J. / 2. Wo- che MERIDA n Spass und Abenteuer in den schottischen Highlands wie nur Pixar sie bieten kann! n Do-Mo, Mi 17.30, 20.15 / Deutsch / Ab 14 J. / 9. Woche A FEW BEST MEN n Hitkomödie aus Australien mit den abgefahrensten Trauzeugen aller Zeiten! n Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche, Batman kehrt zurück! THE DARK KNIGHT RISES n Christopher Nolans apokalyptischen und epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie. cinedome 6: n Do-Mi 13.30, Do-Mo, Mi 16.00, 18.30, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 8 J. / 2. Woche MERIDA – 3D n Spass und Abenteuer in den schottischen Highlands wie nur Pixar sie bieten kann! cinedome 7: n Do-Mi 14.30 / Deutsch / Ab 6 J. / 4. Woche DER LORAX – 3D n Do-Mo, Mi 17.00, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 7. Woche, Andrew Garfield, Emma Stone in THE AMAZING SPIDER-MAN – 3D n Das Reboot des beliebten Superhelden garantiert spektakuläres Sommerkino in 3D! cinedome 8: n Do-Mi 13.45, Do-Mo, Mi 16.00, 18.15, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 6. Woche ICE AGE 4: VOLL VERSCHOBEN – 3D n Erleben Sie Manni, Diego und Sid auf ihrem grössten Abenteuer bisher! ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.-) DIE CARTE BLEUE APP - Jetzt GRATIS im App Store! Open-Door Do ab 21.00 Uhr Fr + Sa ab 22.00 Uhr Zutritt ab 20 Jahren LEBERLI-TAGE DO 9. – SA 11. AUGUST 2012 www.downtownclub.ch Inserat ausschneiden und immer auf dem Laufenden Lauf sein – gültig als GRATIS-EINTRITT (Wert Fr. 10.–) ausser bei Sonderveranstaltungen Die Kreatifee© · [email protected] Kalbs-, Schweins-, Chüngel- und Felchenleberli oder Kalbsoder Schweinsgeschnetzeltes mit diversen Beilagen. Rest. STEINBOCK 9200 GossauTel. 071 383 43 33 Hier steht, was geht Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 [email protected] St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 72’000 Leser [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch KOBLER GOSSAU Schlager Open-Air Flumserberg Am 31. Juli 2012 fahren wir zum Schlager Open-Air in die Flumserberge. Die Kosten betragen Fr. 95.– für die Carfahrt und den Eintritt. Abfahrt ab Gossau: 11.30 Uhr, Rückfahrt ab Flumserberg: ca. 01.00 Uhr Auf Ihre Anmeldung freut sich: KOBLER Wilerstr. 88a, 9200 Gossau Tel: 071 385 55 55, Fax: 071 385 95 84 [email protected] www.kobler-gossau.ch Wochenkalender 9. August 2012 9. August St. Gallen Club/Partys Time Out Bar ab 21:00 Uhr - «1970 bis heute» mit DJ Roger Marc www.timeoutbar.ch Poolbar Festival, internationale Stars, die im Sommer nur auf den grössten europäischen Festival-Bühnen zu sehen sind, treffen hier auf lokale Nachwuchskünstler Freizeit n Turnhalle Landhaus, Teufen, von 09:00 Uhr bis 10:15 Uhr, Tanz - Bewegung und Fitness n Restaurant Freihof, Engelburg, 11:30 Uhr, Mittagstreff für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Engelburg n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR, 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von Weben FREITAG 10. August St.Gallen Club/Partys n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Jukebox, Mainstream mit Don Philippo Ausstellungen n Stiftsbibliothek, bis Dienstag 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben - Legenden - Kult) n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, Herrlichkeiten - Textile Kirchenschätze aus St.Gallen n Naturmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, AD 612 - Ein Bärenleben zu Gallus Zeiten und heute n Naturmuseum, bis Sonntag, 21. Oktober 2012, Moore - bedrohte Kleinode unserer Landschaft n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012, Menschenzellen, Human Capsules, Acht Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula Hauser n Historisches und Völkerkundemuseum, bis Sonntag, 21. Oktober 2012, Gallus - Kult, Kitsch, Karikatur, Diese Ausstellung beleuchtet die unterschiedlichen Rollen von Gallus und bietet überraschende Einblicke in die Gallus-Tradition n Art@Halleluja (Ex-Erker-Galerie), bis Montag, 27. August 2012, Alfred Broger n Kunstmuseum, bis Sonntag, 25. November 2012, Pipilotti Rist, Blutbetriebene Kameras und quellende Räume n Textilmuseum, bis Mittwoch, 31. Oktober 2012, Vision Sommer 2013, Aktuelle Textilreaktionen der Saison Sommer 2012 n Textilmuseum, bis Dienstag, 31. Dezember 2013, Traum & Realisation - Stoffe aus der Ostschweiz, gibt einen Einblick in die facettenreiche Textilproduktion der Ostschweiz vom 16. Jahrhundert bis heute n Kunstmuseum, bis Sonntag, 28. Oktober 2012, Over the Rainbow, Über die Glückseligkeit der Kunst n Kunsthalle, bis Sonntag, 23. September 2012, Petrit Halilaj, «Who does the earth belong to while painting the wind?!» n Stiftsbibliothek, bis Dienstag 16. Oktober 2012, Gallusjubuläum 2012: Aus der Wildnis wächst Neues, Wie irische Mönche das Christentum in den Bodenseeraum gebracht haben, wie der Gottessucher Gallus den Impuls zur Entstehung des Klosters St. Gallen gab und wie uns die Gründergestalt Gallus heute für unser spirituelles Leben inspirieren kann. Mit seinen Farbfotos illustriert Paul Joos den Weg von Gallus in die Schweiz. n Naturmuseum St.Gallen, bis Freitag, 30. November 2012, «Quar-Tier»: Das Stadtgebiet ist nicht nur ein Lebensraum für uns Menschen, sondern auch für eine überraschend vielfältige Tierwelt. Dieses kaum bekannte Zusammenleben von Mensch und Tier ist der Anstoss für die Ausstellung «Quar-Tier», welche in 14 Stadtteilen je einen tierischen Mitbewohner vorstellt. Gossau Freizeit n Markthalle Gossau, von 08:30 Uhr bis 11:00 Uhr, Bauern- und Wochenmarkt Übrige Bühne n Altes Hallenbad, Feldkrich, ab 19:00 Uhr: St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen 46’374 Exemplare Herisau 10‘774 Exemplare Gossau 7‘740 Exemplare n Hotel zum Alten Bahnhof, ab 20 Uhr, Höck der Naturfreunde Gossau Übrige Freizeit n Gemeinnützige Brockenstube, Herisau, von 09:30 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet n Jugendtreff Le Coin, Speicher, von 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr, nach drei Ferienwochen wieder geöffnet n Nordic Walking Slow, 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Landhaus Teufen, dank langsamem Tempo auch für Senioren geeignet n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR, 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von Weben Ausstellungen n Bildausstellung von Edith Kügeli, Evangelisches Kirchgemeindehaus Engelburg, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet n Jugend Open Air, ab 17:30 Uhr, Wittenbach Zentrum Time Out Music Bar ab 21:00 Uhr «Around the Clock» mit DJ Dani Köppel www.timeoutbar.ch n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: «Diva Pre-Parade», Urban, House, Mainstream mit DJs / Acts Mirkolino, Antony Gold, Ramon Ramos, Die-Scorp, Gian, Flashback n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: «Let the sun shine», Partytunes, Hip Hop. R'n'B, Dancehall n Downtown Club, ab 22:00 Uhr: Destination Summer mit DJ Marc und Brando: Charthits aus den Top-Urlaubs-Destinationen n Oya Bar Kafé, ab 20:30 Uhr «OYA Sommernächte», Ostschweizer Musiker stehen für einmal hinter dem DJ-Pult und präsentieren ihre Lieblingsmusik: Indie, Electro, Funk n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: «Just Black presented by Pasada.ch» mit DJs Crack T vs. Ron'Del, Soul, Hip Hop, R'n'B und anderen Klängen. Massage Time Out Music Bar ab 21:00 Uhr «70's/80's/90's»mit DJ Dani Balmer www.timeoutbar.ch SAMSTAG 11. August St.Gallen Club/Partys n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Wild Style mit DJ Ady Montana, House, Urban, Mainstream n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Summersplash mit DJ Prime und DJ I-KIM n Trischli Club, ab 23:55 Uhr, «Legends never die» mit DJ Ace aus Basel n Die Box, ab 20:00 Uhr Saturday Night Party mit DJ Mistah Direct und DJ CNG im Untergeschoss n Late Night Dinner im Hotel Radisson an der St.Jakob-Strasse. Ideal für den hungrigen Magen nachdem Theater oder Kinobesuch bleibt die Küche des Restaurants olivé bis 01:00 Uhr warm und ermöglicht eine grosse Auswahl an leckeren Speisen. Ab einer Konsumation von 25 Franken ist der Parkplatz frei. Massage ClubIN Bar ab 17:00 Uhr, 365 Tage für Sie geöffnet. Telefon: 071 393 33 22 www.clubin.ch ClubIN Bar ab 17:00 Uhr, 365 Tage für Sie geöffnet. Telefon: 071 393 33 22 www.clubin.ch Freizeit n Marktplatz, von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr, Bauernmarkt n Ökumenische Kirche Halden, von 12:15 Uhr bis 13:15 Uhr, Stille am Mittag, Meditation n Pflegeheim Bruggen, Spielnachmittag mit Mägi Caluori um 14:30 Uhr Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, Clubsound und Charts reloaded mit DJ RamC Freizeit SONNTAG 12. August St.Gallen Freizeit n Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, 14:00 Uhr, Klassischer Stadtrundgang, geführter Rundgang durch die Altstadt St.Gallen mit Besuch in der Stiftsbibliothek und im Textilmuseum Vortrag/Lesung n Historisches und Völkerkundemuseum: Karl May in Amerika? Zwischen Wahrheit und Fiktion, Referat und Kurzführung 11:00 Uhr Übrige Freizeit n Pfarrei-Bibliothek Abtwil-St.Josefen, von 10:00 Uhr bis 10:30 Uhr geöffnet n Waldgottesdienst in Engelburg, 10:30 Uhr, beim Schlangenbaum n Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang, katholische Kirche Mörschwil, 10:00 Uhr MONTAG Freizeit n Circus Royal, Kreuzbleiche St. Gallen, 15:00 Uhr. Jedes Jahr ein neues Zirkusprogramm für die ganze Familie Impressum Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr Erscheinungsgebiet Geschäftsleiter Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Mario Stäheli Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, LustRedaktion mühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel, Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Luca GhiSpeicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. selli (lg), Manuela Bruhin (mb),FranzWelte (we), Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, WittenAstrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor bach (pic), Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] Tarife Verlagssekretariat / Administration Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, Esther Abderhalden, Linda Eichmüller, San- ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausdra Willi serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.74, Erotik Fr. 6.56. Verkauf Piera Schmid, Dominic Koch, Alma Mesinovic, 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Maria Niklaus, Josef Vogel, Astrid Willborn, Abonnementspreis: Jahresabonnement Antonio Garcia Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen n Klassischer Stadtrundgang, 14:00 Uhr, Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, ein geführter Rundgang durch die Altstadt von St.Gallen mit Besuch in der Stiftsbibliothek und im Textilmuseum n Lokremise Kinok, 17:00 Uhr All or Nothing, ein Film über eine Familie im gesellschaftlichen Abseits Urs C. Eigenmann mit Band off & out im Schloss Dottenwil Wittenbach. Die Frontfrau Laura Boldo gab ihr Debüt am letzten September am nationalen Jazz-Festival «jazzin» und sang sich voller Leidenschaft in die Herzen der Zuschauer. Es waren auch Songs dabei von Duffy, Aguilera, Eddie McDaniels und viele mehr. Die hervorragenden Bläsersätze sind beinahe unübertrefflich – und wer kennt sie nicht... die ebenfalls mitwirkenden Leumann’s. In der Presse war zu lesen: «off&out»; dahinter steht vieles; Eine Band, die seit 1970 in verschiedensten Besetzungen musiziert, dann aber auch eine Philosophie: weg gehen und aus sich heraus gehen. Und nebenbei nicht zu vergessen: Mit dieser Band hat Urs C. Eigenmann ein Stück originaler Schweizer Jazzgeschichte mitgestaltet. Konzertbeginn ist um 20:00 Uhr n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt Ausstellungen n Schloss Dottenwil Witttenbach, Hans Adelmann bis Sonntag, 26. August 2012. Er durchstreifte Kanada und Nordamerika sowie Südamerika, in Europa die kalten und warmen Länder, bis er dann in Wittenbach heimisch wurde. Seine Reisen in mehr als 40 Nationen zeugen von der einen Leidenschaft, das Fotografieren dabei von der andern. 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Vortrag/Lesung n Einführung in die Bibliotheksbenutzung, Kantonsbibliothek Vadiana, 10:00 Uhr: man zeigt wie im Online-Katalog recherchiert werden kann. Treffpunkt ist am Ausleihschalter im 1.Stock. Massage Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out your Saturday, House, Electro, Clubhits mit DJ Lombardia Freizeit n Brockenstube des Evangelischen Frauenvereins an der Sportstrasse 16, geöffnet von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr Verkauf National Patrik Fäh www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG 13. August St.Gallen Freizeit n Tanz-Zentrum St.Gallen, 18:30 Uhr, LatinFit auch im Sommer, Kein Tanzpartner notwendig, keine Anmeldung erforderlich. Heisse Tänze in kühlen Räumen, für jedes Alter geeignet n Botanischer Garten, Gallusjubiläum 2012: Von Bäumen, Sträuchern und Kräutern in St.Gallen, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Montag bis Freitag Gossau 14. August St.Gallen Freizeit n Meditation, Offene Kirche St.Gallen an der Böcklinstrasse, von 12:00 Uhr bis 13:15 Uh Offenes Kreistanzen in der Offenen Kirche St.Gallen an der Böcklinstrasse. Ab 20:00 Uhr mit Martina Kürsteiner Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, Fat Tuesday. Hits, Rock, 80ies mit DJ Beat Drittenbass. Ab 20:00 Uhr Freizeit n Morgenstamm, ab 08:30 Uhr im Café Stadtbühlpark für die Jahrgänge 1911-1930 n BeO Begegnungsort, Kinderhütedienst von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr an der Quellenhofstrasse 4 MITTWOCH 15. August St.Gallen Club/Partys n Halbziit im Trischli Club St.Gallen. Ab 23:55 Uhr mit Clubhits von DJ Johnny Lopez Bühne n Humor mit Biss. Botanischer Garten, Orangerie. Ab 20:00 Uhr. Eine Collage mit Satiren, Liedern und Texten von Johann Nestroy, Christian Morgenstern, Wilhelm Busch, Joachim Ringelnatz, Eugen Roth, Erich Kästner, Georg Kreisler, Franz Josef Degenhardt und anderen. Die Namen sprechen für sich. Versprochen ist Humor, der das vermag: benennen und mit Augenzwinkern sehen lassen. So knüpft das Theater parfin de siècle 2012 in der Orangerie des Botanischen Gartens an seine Tradition an, bietet eine Collage aus pointierten, unterhaltenden und poetisch-witzigen Texten, eine Inszenierung, die erheitert, verwundert und amüsiert.Es spielen Pia Weibel, Regine Weingart, Armin Halter, undHelmut Schüschner. Es begleitet am Piano: Urs Eigenmann Freizeit n Wochenmarkt am Martkplatz, von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr n Geschichtenzeit in der Freihandbibliothek an der Katharinengasse, ab 14:15 Uhr. Es werden in Mundart zwei- bis sechsjährigen Geschichten erzählt. n Evangelisches Kirchengemeindehaus Winkeln, «Gibt es eine Seele?», Ökumenisches Seniorenprogramm mit Pfarrer Thomas Reschke, anschliessend zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen, 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr n Heilmeditation in der Offenen Kirche St.Gallen an der Böcklinstrasse, geleitet von Hedda Schrubbing, Homöopathin und spirituelle Heilerin. Beginn der Sitzung: 14:30 Uhr n Angehörigengruppe Alzheimerpatienten, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Geriatrische Klinik St.Gallen an der Rorschacher Strasse n Freihandbibliothek St.Gallen, Eine Runde Deutsch: Deutsch sprechen und üben für Fremdsprachige. Von 19:30 Uhr 20:30 Uhr Gossau Freizeit n Seniorenturnen in der Haldenbüchelturnhalle, von 14:45 Uhr bis 16:00 Uhr Übrige Freizeit n Nordic Walking Treff in Wittenbach, beim katholischen Kirchenzentrum St.Konrad an der Weidstrasse. Beginn des Laufs ist um 19:00 Uhr n Teenchurch, Abtwil. Informationsabend für 1. und 2.Oberstufe im evangelischen Kirchgemeindehaus Abtwil. Veranstaltungsbeginn ist um 19:00 Uhr. henkale n / Woc anzeige in n für Kle Coupo Fr. 10.– zeigen en scheinung Anzahl Er www.st-galler-nachrichten.ch DIENSTAG Ihre Veranstaltung drucken wir kostenlos ab! e Kleinan Für Seit Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. Freizeit n Öffentlicher Spielplatz hinter Freibad Gossau, ab 14:00 Uhr für alle Kinder Übrige Freizeit n Altersheim Lindenhügel, Teufen, von 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr, Gemeinsames Singen mit Heimbewohnern, Seniorissimo Ein garantierter Eintrag mit Hintergrund und Foto kostet Fr. 20.–. Den Bestelltalon finden Sie auf unserer Seite Kleinanzeigen. nder tt 1. Zeile fe r. Chiffre-N rieren in ich inse Erfolgre ltungen 0 Hausha 00 62 über DONNERSTAG Seite 27 gesucht hg.) zu kaufen r Ferien-W gesucht (nu zu mieten Partner tis n gra .) lle hg Ste -W n (nur Ferien nes zu vermiete Verschiede tos) n (keine Au nur im zu verkaufe te werden tziert! era Ins tod Au t pla -, Erotik- un tik- bzw. Automark Immobilien -, Ero gratis Immobilien offiziellen r Fr. 20.– nkalende ergrund e Woche ... mit Foto und Hint Für Seit d ntergrun to und Hi n.ch) -nachrichte (nur für n) nisatione und Orga ben. 4 Buchsta aximal 14 g erscheinen 40 bis m tra . 10.–. Ab r welcher Ihr Ein Fr t ste te rag ko an, un n gen-Eint trichten. e Rubrik cht gara einanzei ungen sowie di lich zu en hung ist aber ni C Jeder Kl g zusätz lic g ist dem hl Erschein pro Erscheinun is, die Veröffent Der Betra .–. .– die Anza at 20 10 gr . Fr. Fr ist t sind trag koste Einträge nkalender-Ein ergrund he und Hint Der Woc 67 70 mit Foto r 071 242 lichung 12.00 Uh .Gallen, Telefon Veröffent ag st en weils Di asse 172, 9014 St je ss lu esch erstr Annahm chrichten, Zürch Na St.Galler e Vornam Seite 28 Zu guter LetZt St.gaLLen 9. August 2012 Angriff auf Rentner Kolumne Komplexe Probleme schon früher RENTNER erlitt nach einem Nachbarschaftsstreit eine Quetschung an der Hand Ein Auto, das falsch geparkt worden war, liess eine scheinbar harmlose Situation zwischen zwei Anwohnern eskalieren. Einer der involvierten, ein Rentner aus St.Gallen, musste nach einer Handgreiflichkeit gar medizinisch versorgt werden. Er hat nun Anzeige gegen seine Angreiferin erstattet. Astrid Zysset F. K. * aus St.Gallen betrachtet fassungslos seine rechte Hand. Ein Verband erinnert an die Geschehnisse vom 20. Juli. Damals, gegen 9 Uhr morgens auf dem Platz vor seiner Wohnung im Stephanshorn, eskalierte eine Situation, die mit nur einer Bitte, ein Auto umzuparkieren, begonnen hatte. Noch heute kann der Rentner nicht verstehen, warum es dermassen ausartete. Parkplatzstreit extrem Damals, an jenem Morgen, stand ein Auto auf dem Vorplatz des Wohnhauses, ein Teil des Wagens ragte in die Einfahrt zur Tiefgarage. «Im Grunde genommen, kein Problem. Ich hatte ausreichend Platz, um in die Garage zu fahren», erinnert sich F. K.. Er fuhr nach unten, parkte und nahm einen Abfallsack aus seinem Bastelraum mit nach oben. Den wollte er im Container neben dem Wohnhaus entsorgen. Das Auto stand zu jenem Zeitpunkt immer noch an gleicher Stelle, zwei Frauen plau- Kriminal-Journal In Coiffeurgeschäft eingebrochen ST.GALLEN In der Zeit von vergangenem Mittwoch bis Samstag ist eine unbekannte Täterschaft in einen Coiffeursalon an der Goliathgasse eingedrungen. Dort durchsuchte sie die Räumlichkeiten und entwendete Bargeld sowie ein Notebook. Einbruch in Hotel ST.GALLEN Vergangenen Donnerstagmorgen ist eine unbekannte Täterschaft durch ein aufgehebeltes Fenster in ein Hotel an der Webergasse eingestiegen. Sie stahl Bargeld, ein Portemonnaie und eine Briefmarkenmappe samt Inhalt. Das Deliktgut hat einen Wert von mehreren hundert Franken. Bild: z.V.g. Dieses Foto konnte der Rentner machen, bevor er angegriffen wurde. Zu sehen: Das Fahrzeug ragt in die Einfahrt zur Tiefgarage. derten angeregt darin. «Ich wollte dann die Gelegenheit nutzen, um sie zu bitten, den Wagen ein paar Meter vor zu setzen, damit die Einfahrt frei bleibt», so F. K.. Doch bevor er überhaupt was sagen konnte, hätte eine der Frauen angefangen, ihn zu beleidigen. Warum, das weiss der Rentner heute noch nicht. «Verschwinde, hau ab!» und: «Wenn Du nicht sofort Leine ziehst, hau ich Dir eine runter», soll sie gerufen haben. F. K. ging daraufhin zu seinem Wagen in die Garage zurück und holte eine Fotokamera. Mit dieser wollte er das Autokennzeichen festhalten. Kurz nachdem er den Auslöser drückte, soll die Frau auf ihn zugestürmt sein und hätte angefangen, auf ihn einzuprügeln. Schützend hielt der Rentner die Arme und Hände vor sein Gesicht. Die Frau hätte daraufhin nach seiner rechten Hand gegriffen und fest zugedrückt. Resultat: F. K. erlitt Hämatome sowie eine Quetschung, Haut war abgerissen. Die Suche nach einer Antwort Und die zweite Frau? «Die hat nicht auf mich eingeschlagen. Sie rief mir aber ebenfalls Beleidigungen zu», so der Rentner. F. K. hat nun Anzeige bei der Polizei erstattet, jeden zweiten Tag geht er zum Arzt, um den Heilungsprozess seiner rechten Hand zu kontrollieren. Seine Angreiferin hätte er seitdem nicht mehr gesehen. Seit 32 Jahren wohnt F. K. nun im Stephanshorn. So etwas hat er noch nie erlebt. «Ich frage mich immer, wie die Situation dermassen eskalieren konnte.» Eine Antwort hat er bislang nicht gefunden… che Opfer, noch die mutmassliche Täterin angetroffen werden konnten, sucht die Polizei nun Zeugen. Personen, die etwas beobachtet haben, das in Zusammenhang mit dem Vorfall stehen könnte, werden gebeten sich beim Fahndungsdienst der Kantonspolizei, 058 229 33 56, zu melden. Bei der Rentnerin handelt es sich um eine ca. 80-jährige, hellhäutige Frau von ca. 155 cm Grösse. Ihre Haare sind grauweiss, kurz und glatt. Sie trug eine Brille, eine hellrosa Bluse, kombiniert mit einer hellen, langen Hose. Die junge Frau ist ca. 25-30-jährig, hellhäutig, bzw. bleich und ca. 160 – 165 cm gross. Sie hat schwarze, mittellange, glatte Haare. pd Altgold verkaufen? Ja, aber richtig! Fachmännische Beurteilung nach Tageskurs = optimaler Ertrag für Sie! seit 1927 Goldschmied und Uhrmacher Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Aktion vom 14. bis 18. August 2012 Beim Kauf von einem Harass (mind. 15 Flaschen) Schützengarten-Bier nach Wahl Gratis 1 Paar Olma-Bratwürste (solange Vorrat) erhältlich in den Schützengarten-Getränkemärkten St. Gallen und Herisau. www.schuetzengarten.ch * Name der Redaktion bekannt Opfer und Täter gesucht ST.GALLEN Der Kantonspolizei liegt eine Zeugenaussage vor, nach welcher beim Burggraben 21 eine Rentnerin angeblich versucht worden war zu überfallen. Nur: Das Opfer hat nie Anzeige erstattet. Es war der Mittwochnachmittag vergangener Woche, um ca. 15:20 Uhr. Gemäss Zeugenbericht forderte eine junge Frau von einer Rentnerin Bargeld. Als diese beteuerte, keines mit sich zu führen, entfernte sich die junge Frau. Es sei unklar, ob die Rentnerin während des Raubversuchs stürzte, so die Kantonspolizei in einer Mitteilung. Ein unbekannter Mann soll ihr jedoch beim Aufstehen geholfen haben. Da weder das mutmassli- damals keine Expertisen in Auftrag gegeben, sondern es war das eigene Können gefragt. Die Vorbereitung der «Stadtverschmelzung» von 1918 war in hohem Masse komplex, musste der Kanton doch zunächst die Bezirksgrenzen ändern. Nachher kamen die Baby-Boom-Jahre und es mussten in St.Gallen im Eiltempo Schulhäuser gebaut und die Wohnungsnot gemildert werden. Wie der heutige St.Galler Stadtschreiber Manfred Linke in seiner Dissertation zu den Entscheiden des damaligen Bundesrates anschaulich zum Ausdruck bringt, bedurfte namentlich die Aussenpolitik für den neutralen Staat grösstes politisches Fingerspitzengefühl. Das Problem der grossen Verwaltungen liegt daher nicht bei den komplexer gewordenen Fragestellungen, sondern bei der enormen Regelungsdichte und den übertriebenen Absicherungen in jede Richtung. Dabei wehre ich mich nicht gegen vernünftige Regelungen und Personaldotationen, die nötig sind, aber es gibt sicher auch unnötige... Franz Welte Immer wieder wird behauptet, die politischen Fragen seien derart komplex geworden, dass so grosse Verwaltungen wie heute unabdingbar seien. Man dürfe deshalb die Verwaltungen von Stadt und Kanton St.Gallen nicht mit den vor wenigen Jahrzehnten noch wesentlich kleineren vergleichen. Doch diese Behauptung nehme ich nicht ab. Früher stellten sich genau so komplexe Fragen wie heute, ohne dass Computer-Unterstützung vorhanden war. Schon die erste Kantonsregierung unter Kantonsgründer Karl Müller-Friedberg hatte riesige Probleme zu meistern und sah sich gar gezwungen, in den Thurgau zu flüchten, weil unzufriedene Bürger aus dem Rheintal zum Angriff auf die «Pfalz» aufgerufen hatten. Als Hungersnöte herrschten, musste die erste Kantonsregierung auf die Suche nach Getreide gehen, um Linderung zu bieten. Als die Stadtregierung wegen der Krise der 30er Jahre sparen musste, traf sie zahlreiche unpopuläre Massnahmen, die wesentlich weiter gingen als die heutigen Sparrunden. Nur wurden he Aktionswoc 8. August vom 11. bis 1 Marktgasse 7, 9004 St.Gallen, Tel. 071 222 20 67 Vorhersage für Freitag Am Freitag scheint trotz Wolken öfters die Sonne und die Temperaturen sind angenehm warm. Am Wochenende herrscht vielfach schönes und teils strahlend sonniges Hochdruckwetter vor. Die Temperaturen schaffen dabei wieder sommerliche Werte. 23° 13° 22° 12° Biowetter Nervöse Unruhe, Schlafstörungen und eine erhöhte Reizbarkeit sind kaum Folgen des herrschenden Wetters, das Konzentrationsvermögen ist häufig überdurchschnittlich. Sensible Menschen fühlen sich zudem recht fit und voller Tatendrang. Bauernregel Je dicker die Regentropfen im August, je dünner wird der Most. Sonne: Auf- und Untergang 6:15 Uhr Neumond: 23:49 Uhr 23° 13° 21° 12° Samstag Bergwetter 20:47 Uhr 17.08.2012 4000 m -1° 3000 m 5° 2000 m 13° 1000 m 22° 15:19 Uhr 24° 11° ODi32 Sonntag 26° 12° Preisbeispiel bei Tageskurs CHF 50’000.–/kg: 999 Feingold CHF 42. 50/ gr Barauszahlung 999 Feingold CHF 50.00/ gr als Gutschrift 750 Altgold CHF 31.90/ gr Barauszahlung 750 Altgold CHF 37. 50/ gr als Gutschrift 585 Altgold CHF 24.85/ gr Barauszahlung 585 Altgold CHF 29. 25/ gr als Gutschrift www.gut-goldschmied.ch