stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe
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Gossauer Nachrichten Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11 • 29. Jahrgang • Auflage 62´186 DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.gossauer-nachrichten.ch Ueli Frischknecht kreiert die «Ledi – die Wanderbühne» für das Jubiläumsjahr. Hans Züst verabschiedet sich nach 25 Jahren und geht in Pension. Seite 17 Seite Dr. Christoph Schnell zur seiner geplanten MusicalOper «Notfall 51». 19 Seite Thomas Burri will künftig noch mehr Musikschüler in er Region ansprechen. 33 Seite 40 Die Woche Petra Ivanov zu Gast in der Volksbibliothek Heute Donnerstag, 15. März, um 19.30 Uhr, liest die Schweizer Autorin aus ihrem neusten Krimiroman «Tatverdacht». Das Team der Volksbibliothek Gossau freut sich sehr, diese spannende Schriftstellerin in den Räumen der Bibliothek begrüssen zu können. Die Handlungsorte in den Krimis von Petra Ivanov spielen immer in bekannten Schweizer Orten, was das Lesen zu einer Art «Aha-Erlebnisreise» macht. Das Buch «Tatverdacht» erzählt über den ersten Fall des Duos Meyer & Palushi. pd Siedlungsentwicklung und Energiekonzept Der erste Stadtapéro in diesem Jahr findet am Samstag, 24. März, von 10 bis ungefähr 11.30 Uhr in der Mensa des Gymnasiums Friedberg statt. Der Wechsel des Leiters Stadtentwicklung von Clemens Lüthi zu Martin Schmid gibt Anlass für einen Blick auf die Siedlungsentwicklung in Gossau in den vergangenen Jahren und ebenso für einen Blick in die Zukunft. Darin nimmt die Entwicklungsvision für das Gebiet St.Gallen-West/Gossau-Ost eine zentrale Position ein. Stadträtin Gaby Krapf wird eine Zwischenbilanz zur Umsetzung des Gossauer Energiekonzeptes ziehen und die Schwerpunkte der Aktivitäten der nächsten Monate vorstellen. Wenn der Anlass stattfindet, sollte bereits seit drei Wochen an der Aufwertung des Gossauer Stadtkerns gearbeitet werden. Am Stadtapéro können somit Fragen dazu beantwortet werden. Dem rund einstündigen Informationsblock mit Fragemöglichkeiten schliesst sich ein Apéro an. Dabei kann über die erläuterten Vorhaben und über andere politische Themen diskutiert werden. pd Bronze Medaille für Andwiler «Von der Wirkung überzeugt» Die beiden Schulanlagen Rosenau und Buechenwald in Gossau setzen auf kommenden Sommer ein neues Oberstufenkonzept um. In den Mathematik- und Englischstunden sollen dadurch sowohl leistungsschwächere als auch stärkere Schüler profitieren. Manuela Störi Ab Sommer 2012 werden im Kanton St.Gallen für die Oberstufen eine neue Lektionstafel sowie ein neuer Lehrplan erlassen. Zwar haben die beiden Oberstufenzentren Rosenau und Buechenwald gerade erst zwei Jahre auf dem Buckel – trotzdem wird bereits in wenigen Monaten ein neues Konzept eingeführt. «Uns ist es gelungen, innerhalb kurzer Zeit eine gute Organisation zu erreichen», bilanziert Schulpräsident Urs Blaser (im Bild rechts). Die Stadt Gossau hätte noch ein oder zwei Jahre verstreichen lassen können, um die neue Reform einzuführen. Trotz- dem hätte man sich bewusst für eine schnelle und effiziente Umsetzung entschieden, wie Thomas Eberle, Schulleiter des OZ Buechenwald (Bildmitte), erklärt: «Dies in erster Linie deshalb, weil wir von der grossen Wirkung des Konzepts überzeugt sind.» Empfehlungen abgeben Betroffen von der Reformänderung sind vor allem die Englischund Mathematikstunden. Bei ersteren werden die Schüler nicht mehr in ihrer Stammklasse, sondern in drei Niveaustufen entsprechend ihrem Leistungsvermögen unterrichtet. «Nach wie vor sind die Primarlehrer für die entsprechenden Empfehlungen für die Niveaugruppe verantwortlich», so Eberle weiter. «In den Sekundarund Realklassen gibt es jeweils eine Schnittmenge, die im gleichen Niveau unterrichtet werden kann. Auf leistungsschwächere Schüler können die Lehrpersonen besser eingehen, während stärkere mehr gefördert werden.» Service! Hotline 0848 724 824 • Reparaturen • Ersatzgeräte • AltgeräteEntsorgung Zwei Lehrpersonen in Mathematik In Mathematik werden die Schüler zwar weiterhin in ihren Stammklassen unterrichtet. Doch die Betreuung übernehmen während einiger Lektionen zwei Lehrpersonen. «Das so genannte Teamteaching ist eine flexibel einsetzbare Lernmethode», sagt Andreas Hugentobler (im Bild links), Schulleiter des OZ Rosenau. In der Praxis kann diese individuell umgesetzt werden. Während eine Lehrperson beispielsweise die Inputs bringt, ist die andere für Hilfe und Unterstützung zuständig. Oder die Schüler profitieren vom niveaudifferenzierten Unterricht. Die Neuerungen werden ab Sommer 2012 einlaufend bei den ersten Oberstufenklassen umgesetzt. Zudem wird auf diesen Zeitpunkt hin die Probezeit abgeschafft. Das Modell stösst laut den Verantwortlichen bei der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen auf Interesse. Zurzeit wird eine wissenschaftliche Begleitung geprüft. Die Zahnärzte für Kinder und Eltern: ANDWIL/GOSSAU Karl Germann, Käserei Otmarsegg, aus der Gemeinde Andwil, gewann die Bronze Medaille mit seinem «Appenzeller CLASSIC» am World Championship Cheese Contest in Madison, Wisconsin (USA). Somit erreichte er auch den ersten Rang in der Kategorie Appenzeller Käse. Total wurden 2‘313 Käse von über 20 Ländern durch eine internationale Fachjury beurteilt. Den zweiten Rang in der Kategorie Appenzeller erreichte Anton Birrer, Käserei Albertswil, aus der Stadt Gossau, gefolgt auf dem dritten Rang durch Norbert Eberle, Käserei Obersteinach, aus Steinach. Insgesamt massen sich laut Mitteilung 23 Appenzeller Käser um die Ränge in dieser Kategorie. pd 14 16 39 ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt ä Wochenkalender Sonderthemen Reinigung – Recycling – Muldenservice – Transport ä 10 ä 12 ä 20/21 Kulinarische Highlights ä 30 Wochen-Hit Dyson DC29db allergy Staubsauger 379.– vorher 499.– 499. Öffnungszeiten: Eintauscha Fr. 120.– ktion Mo – Fr 07:00 – 20:00 Uhr Sa 09:00 – 16:00 Uhr So 10:00 – 13:00 Uhr Zahnmedizin St.Gallen AG Hintere Schützengasse 4, 9000 St.Gallen Termine unter 071 511 23 41 [email protected] www.zahnmedizin-sg.ch Taxwert: 3.1 9014 St. Gallen, Fürstenlandstrasse 107 9000 St. Gallen, Rorschacherstrasse 112 Seite 2 Spezielle Angebote 15. März 2012 Manor St. Gallen – Neue Trendmarken bringen Farbe in den Frühlingslook! Manor setzt mit neuen Trendmarken bei den Damen, Herren und Teenagern ein Zeichen. Für Fashionistas gibt es im Warenhaus neu die Labels Desigual und Rinacimento. Auch die Lingerieabteilung lässt Nouveautés verlauten. Gesehen wurden bezaubernde Unterwäsche von Calida, Esprit, Passionata, Triumpf, Skiny und Sloggi. Bei den Herren sorgen begehrte Labels wie Hamaki-Ho, Blend, Olymp, Lacoste, Levis, Jack & Jones, Wrangler und Dockers für ein wahres Einkaufsvergnügen. Besonders überzeugen auch die Nouveautés der Manor Maddison und Avant Première Kollektionen. Manor Maddison Als Basis der Maddison-Kollektion dient eine Kombination von Knall- WIR SCHENKEN IHNEN BIS ZU 200.– Manor belohnt jeden Einkauf ab CHF 100.– mit einer Style Card im Wert von CHF 20.–. Der maximale Wert der Style Card beträgt CHF 200.– bei einem Einkauf ab CHF 1000.–. Promotionsdauer: bis 31. 3. 2012. Weitere Informationen dazu in Ihrer Manor oder auf www.manor.ch. Style, bedruckt mit Blumenprints, leichte Plisséjupes mit raffinierten Volants, schmale Hosen mit hohem Bund oder hautenge Denims in Knallfarben. Die Avant-PremièreKollektion zeichnet sich durch Raffinesse aus. Last but not least: Mutige vor! Sie tragen einen ärmellosen Overall, mit hübschem Gurt, der die Silhouette vorteilhaft betont. und Kontrastfarben, sie sind klug aufeinander abgestimmt. Dadurch lässt sich eine komplette Garderobe aus einigen wenigen Teilen zusammenstellen. Das Prinzip basiert auf zweifarbigen Deuxpièces, die nach Belieben aus Jupe, Hose, Rock und Blazer kombiniert werden. Das Besondere: Die Basisteile sind mit langen Schlaufen in den beiden Kontrastfarben versehen. Abgestimmt auf die Kollektion gibt es leichte Blusen, Tuniken und Polos, auch sie exakt in den gleichen Farbtönen kreiert. Für den Freizeitlook wählt man zu den bunten Oberteilen und Cardigans mit Blütenmustern eine knallige Röhrenjeans oder eine klassische hautenge Denim. Manor Accessoires Knallige Accessoires sind der Trend, sie lassen sich in jede Silhouette einfliessen und perfektionieren das Outfit. Als Nouveauté präsentieren sich gewickelte Schalketten aus feinem Stoff. Sie schmeicheln dem Hals und die Abschlüsse aus funkelnden tropfen- und herzförmigen Metallelementen verleihen definitiv femininen Chic. Manor St. Gallen Manor St. Gallen Webersbleiche Webersbleiche Waisenhausstrasse 5 Waisenhausstrasse 5 9000 St. Gallen 9000 St. Gallen Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Mo/Di/Mi/Fr Mo/Di/Mi/Fr Donnerstag Donnerstag Samstag Samstag Manor Avant Première Bei Avant Première ist das Modethema Retro Chic Seventies. Die Schnitte sind klar und geometrisch, die Farben sind knallig. Neben Kleider in Minilänge gibt es hübsche Blusen und Tops im Colorblock Style. Beliebt sind Kurzarmröcke in Seidenoptik und floralen Mustern, Tuniken aus luftig leichten Stoffen im Asian 09.00 – 19.00 Uhr 09.00 – – 21.00 19.00 Uhr Uhr 09.00 09.00 –– 21.00 Uhr 08.00 17.00 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr 160 Parkplätze Altgold-Ankauf Kompetent – seriös – professionell Nr. 1 in der Ostschweiz und Umgebung beim Altgold-Ankauf. Wir kaufen gegen sofortige Barauszahlung Goldschmuck und Platin (plus Münzen und Zahngold). Sie erhalten ab Fr. 44.– bis 51.– pro Gramm Feingold. (Preisanpassung vorbehalten, Tagesgoldkurs) Profitieren Sie vom derzeit historisch hohen Goldkurs. Neu!!! Auch versilberte Gegenstände ACHTUNG!!! In diversen Inseraten und Flyern wird das UNMÖGLICHE versprochen, daher seien Sie vorsichtig vor unseriösen Altgoldankäufern. Sehr vorsichtig muss man bei solchen sein, die keine nachvollziehbare Adresse oder Telefon-Nr. haben. Altingold gmbH Uhren & bijouterie Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber Wegen grosser Nachfrage sind wir wieder in St.Gallen: Samstag, 17. März 2012, 14–17 Uhr Im Hotel Walhalla (Bahnhofplatz) 9000 St.Gallen Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 CH-Silbermünzen Rp. –.50 = Fr. 1.50 für Fr. 1.– = Fr. 3.– für Fr. 2.– = Fr. 6.– und für Fr. 5.– = Fr. 9.– Edelmetall-Börse, Dufourstr. 4/6, 9500 Wil Mobile 076 203 36 90 / www.edelmetall-boerse.ch barauszahlung Frühlingsfrische Wohnideen 10 r Vom 15. Februa 1980.– Komplett Ecklounge ,,MAURITIUS“, 5-teilig, inklusive Kissen grau oder ecru. 2012 Rabatt % MÖBEL ril 2012 bis 10. Ap nmöbel auf alle Garte (ausgenommen einzelne Marke n- und Netto-A ngebote) „Jetzt Fan werden” SVOBODA Schwarzenbach bei Wil • Tel. 071 929 09 09 • www.svoboda.ch • [email protected] Täglich von 8.00 – 18.30 Uhr • Samstag 8.00 – 17.00 Uhr • Dienstag-Abendverkauf bis 21.00 Uhr Aktuelles 15. März 2012 Zitat der Woche «Knebel-Reglemente» René Rechsteiner, Präsident von Gastro St.Gallen, erklärte an der letzten Hauptversammlung: «Ich frage mich, warum wir in den letzten Jahren mit so viel Knebel-Reglementen belegt wurden, was einen erheblichen Wettbewerbs-Nachteil in unserer Branche verursacht hat. Auch an dieser Stelle sei wieder einmal gesagt, dass wir uns nicht mehr alles gefallen lassen werden.» Lesermeinung In der Ausgabe vom 8. März ist ein Artikel, der die Problematik mit den häufigen Unfällen in den Autobahntunnels auf der Stadtautobahn beschreibt.Wäre es nicht interessant, nachzufragen, was von der sündhaft teuren Überwachung gebrauchsfähig ist? Sicher ist die Geschwindigkeitskontrolle und die Abstandüberwachung noch nicht funktionsfähig.Ich befahre das Teilstück Neudorf- Kreuzbleiche oft und zu verschiedenen Tageszeiten: Da wird man überholt, egal welche Tempolimite eingeschaltet, egal wie das Wetter ist, und vor Ausfahrten muss noch schnell eingespurt werden. Es sind doch täglich dieselben Fahrer, die zu spät zur Arbeit rasen, am Abend möglichst schnell zu Hause sein wollen! Auffallend viele TG-, AR- und Vorarlberger Kennzeichen. Die vor langer Zeit angekündigte Überwachungsanlage scheint noch immer nicht zu funktionieren. Ist etwa auch die zweite Firma, die das System fertgstellen sollte, nicht in der Lage, die Anlage zu vollenden? Hat St.Gallen einmal mehr in einer «Pionierrolle» den kürzeren gezogen? Ist je damit zu rechnen, dass die Überwachung fuktioniert? Jürg Schmidli, St.Gallen Hochspannung in der Pfalz Klötis Siegeszug JUBEL und düstere Gesichter in der Wahlzentrale Hochspannung am sonntäglichen Wahlnachmittag im Pfalzkeller. Für SVP-Regierungsrat Stefan Kölliker gab es eine Zitterpartie und die Wiederwahl fiel äusserst knapp aus. Die Parteifunktionäre fieberten mit und rasten von einem ResultateBildschirm zum anderen. Die Journalisten buhlten um InterviewPartner. Begehrt waren Verlierer wie Sieger. Ungewisser Wahlausgang Die Wahl von FDP-Kandidat Martin Klöti war eine Zeitlang ungewiss. Er erreichte eine ansehnliche Stimmenzahl, doch man wusste zunächst nicht, ob er auch in den zweiten Wahlgang gehen muss. Aber er schaffte es und wurde im Pfalzkeller mit Begeisterung begrüsst. Auch die beiden Kandidaten, die am 29. April zum zweiten Wahlgang antreten müssen, Fredy Fässler (SP) und Michael Götte (SVP), erzielten ein beachtliches Resultat und durften berechtigterweise Gratulationen entgegennehmen. Ausser Kölliker erzielten die bisherigen Regierungsräte blendende Ergebnisse und strahlend präsentierten sie die erhalte- Bild: we Die im ersten Wahlgang gewählten Regierungsräte wurden im Pfalzkeller mit riesigen Blumensträussen ausgestattet. nen riesigen Bouquets den zahlreichen Kameras. Auch düstere Gesichter Etwas düstere Gesichter gab es bei den SVP-Politikern, als sich der Mandatsverlust abzeichnete. Dabei war die Fraktion im Kantonsrat recht aktiv und nicht so hemdsärmlig wie in anderen Kantonen. Grosse Freude schon früh bei den Grünliberalen und nach Bekanntwerden der Zahlen im Wahlkreis St.Gallen auch bei der SP. Nicht ge- rade jubeln dürfen nach diesen Resultaten die Mitte-Parteien. Mit ihren Sitzverlusten konnten die FDP und CVP nicht wie erhofft mit ihren «Brücken» brillieren und ihre Vertreter hatten natürlich etwas Mühe, ihre Gründe für die erneute Niederlage in die zahlreichen Mikrophone zu sprechen. Manche früheren Wählerinnen und Wähler dürften eben zu den Grünliberalen gelangt sein, weil sie eine stärkeren Umweltausrichtung haben wollten. we Wir gratulieren herzlich Die Redaktion der «St.Galler Nachrichten» gratuliert den im Wahlkreis St.Gallen gewählten Kantonsrätinnen und Kantonsräten herzlich. Es sind dies SP (7 Sitze): Ruedi Blumer, Gossau, 9243 Stimmen. Claudia Friedl, St.Gallen, 8640. Anita Bloechliger Moritzi, Abwil, 8465. Max Lemmenmeier, St.Gallen 7619. Agnes Haag, St.Gallen, 7238. Bettina Surber, St.Gallen 6486. Etrit Hasler, St.Gallen, 6515. FDP (5 Sitze) Thomas Scheitlin, St.Gallen, 9716. Arno Noger, St.Gallen 7947. Walter Locher, St.Gallen 6670. Reinhard Rüesch, Wittenbach, 5996. Thomas Ammann, Waldkirch 4915. CVP (6 Sitze) Nino Cozzio, St.Gallen, 8353. Peter Boppart, Andwil, 7676. Bruno Damann, Gossau 6906. Seline Heim-Keller, Gossau 6766. Markus Bollhalder, St.Gallen, 6595. Vreni Breitenmoser, Waldkirch, 6501. Grüne, Hauptliste (2 Sitze) Franziska Wenk, Seite 3 St.Gallen. 5436. Susanne HoareWidmer, 4614. Grünliberale glp (2 Sitze) Karin Ilg, St.Gallen, 4783. Martin Wicki, Andwil, 2744. SVP (6 Sitze): Hans M. Richle, St.Gallen 6685. Ruedi Eilinger, Waldkirch, 6586. Karl Güntzel, St.Gallen, 6326. Kurt Alder, St.Gallen, 6131. Markus Straub, St.Gallen, 6071. Toni Thoma, Andwil, 6070. EVP (1 Sitz): Jascha Müller, St.Gallen, 2765. BDP (1 Sitz) Richard Ammann, Abtwil, 2511. Martin Klöti (FDP) hat bereits im ersten Wahlgang mit 72’254 Stimmen den Sprung in die Pfalz geschafft. Dieses Ergebnis ist für einen neuen Kandidaten hervorragend. Er wird in der Stadt St.Gallen Wohnsitz nehmen und damit auch die Kantonshauptstadt in der Regierung gut vertreten können. (Das ist wichtig. Denn ein bedeutender Kanton wie St.Gallen braucht unbedingt auch eine starke Hauptstadt, der man mit den Sparpaketen nicht zu viele Kosten überwälzen darf. Schon das erste Paket wird St.Gallen im Jahre 2013 mit 13 Millionen belasten. ) Dieser Wahlsieg ist natürlich eine Genugtuung für die FDP, die in den letzten Jahren schweizweit ziemlich glücklos war. An der Spitze der Gewählten steht Martin Gehrer (CVP) mit 86'871, dicht gefolgt von Willi Haag (FDP) mit 86'674, Beni Würth (CVP) mit 85'759 und Heidi Hanselmann (SP) mit 84’375 Stimmen. Diese Regierungsmitglieder sind also allseits unangefochten. Dagegen war die Wahl eine Zitterpartie für Stefan Kölliker (SVP) der mit 63'523 Stimmen nur knapp das absolute Mehr von 61'876 Stimmen schaffte Das schlechte Ergebnis dürfte einerseits auf die gezielte Aktion des Kantonalen Lehrervereins (Entlastungsstunde) zurückzuführen sein. Andererseits wird seine Departementsführung mit oft späten Entscheiden und Treten-an-Ort kritisiert. In den zweiten Wahlgang müssen Michael Götte (SVP) mit 53'071 und Fredy Fässler (SP) mit 58'923 Stimmen. Das Resultat ist offen. Es kommt darauf an, wie stark der bürgerliche Zusammenhalt spielt. Im Kanton St.Gallen ist die SVP noch immer jene Partei, die der FDP und CVP so viele Stimmen weggenommen hat und von diesen weniger als bürgerliche Partnerin denn als Konkurrentin wahrgenommen wird. Das könnte für Götte ein Handicap werden. we Stimmen Sie regelmässig ab? Trudi Schoch, St.Gallen Matthias Stauble, St.Gallen Cynthia Reichmuth, St.Gallen Flavio De Martin, Gossau Aldona Ukgjini, St.Gallen Ich stimme bei jeder Abstimmung per Brief ab. So leiste ich einen Beitrag zu unserer Gesellschaft. Die Informationen hole ich mir bei meinem Mann ein. Er ist immer über das jeweilige Thema informiert. Abstimmen ist besser als immer nur zu reden. Ich stimme grundsätzlich immer ab. Ich bin politisch interessiert, deshalb informiere ich mich auch immer genügend über das jeweilige Thema. Mit meiner Stimme leiste ich einen Beitrag zur Gesellschaft und es ist besser etwas zu machen als nur immer zu nörgeln. Es kommt auf das Abstimmungsthema an. Ich stimme nur dann ab, wenn mich das Thema interessiert. Ich informiere mich auch nur dann über das Thema. Jedoch finde ich schon, dass es wichtig ist sich an den Abstimmungen zu beteiligen, vor allem auch die Jungen. Bei Wahlen stimme ich meistens ab, so kann ich über die Geschehnisse in der Schweiz mitentscheiden. Auch wenn es keine grosse Wirkung hat ist es besser als wenn man gar nicht abstimmen geht. Ich mache dies per Brief, der Gang an die Urne ist zu umständlich. Bisher habe ich eher selten abgestimmt. Ich hatte kein Interesse an den Abstimmungen. Aber als wir letztes Jahr in der Schule mal ein Abstimmungsthema im Unterricht behandelt haben hat dies mein Interesse geweckt. Nun informiere ich mich auch über die Themen. Für Sie war unterwegs: Dominik Looser Seite 4 Spezielle Angebote 15. März 2012 Coop-Weinmesse in St. Gallen Vom 16. bis 25. März bietet Coop in der Moststube auf dem Olma-Areal 357 Weine zur Degustation und mit 20 % Mengenrabatt an. Gastländer sind Chile und Argentinien. Um die Weinmesse in St. Gallen für möglichst viele zu einem Erlebnis zu machen, hat Coop ein Programm mit ebenso interessanten wie attraktiven Schwerpunkten gestaltet. Zu ihnen gehört sicher die Degustation von ausgewählten Weinen aus der Gastregion Chile/Argentinien. Dort werden heute einige der spannendsten und edelsten Weine der Welt gekeltert. An der Weinmesse sind die beiden Länder mit je einem guten Dutzend sorgfältig ausgesuchter Weine ihrer besten Anbaugebiete vertreten. Viel verspricht auch der Name des Gastproduzenten aus der Toskana: Die Marchesi de' Frescobaldi laden die Besucherinnen und Besucher ein, 14 ihrer hochkarätigen Erzeugnisse zu verkosten. Wie im ganzen Angebot der Weinmesse sind darunter Weine aller Preisklassen zu finden. Beim Kauf von mindestens 12 Flaschen profitiert man zudem von 20 Prozent Messerabatt. Der Eintritt zur Weinmesse kostet 10 Franken, mit der Coop-Supercard ist er kostenlos. Öffnungszeiten: Geöffnet ist die Weinmesse bis 25. März, an Werktagen von 17 bis 22 Uhr, am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19 Uhr. att b a r n e M eng 20 % en Flasch eine W e t h gesuc r Supercard s u a 7 35 it de tritt m ab 12 isein + Grat Für Weinkönige. Weinmesse St. Gallen Moststube, Haupteingang Olma Freitag, 16. März, bis Sonntag, 25. März 2012 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 17–22 Uhr, Sa 14 –22 Uhr, So 14 –19 Uhr www.coop.ch/wein Für Supercard Inhaber: Gratis-Degustationspass für 2 Personen (ohne Supercard Fr. 10.–/Person). Diplomarbeit. . . . . .wir sind eingerichtet Copy - + Schnelldruck Center · untere Bahnhofstrasse 30 · 9500 Wil · [email protected] · Tel. 071 911 47 11 Stadt St.Gallen 15. März 2012 Ostschweizer Wirtschaft unter Druck Die meisten Indikatoren aus der aktuellen Ostschweizer Konjunkturumfrage zeichnen ein pessimistisches Bild. Dies gibt die St.Galler Firma ecopol bekannt. Konfrontiert mit einer schwachen weltwirtschaftlichen Entwicklung und dem starken Franken hat die Ostschweizer Wirtschaft in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres den Rückwärtsgang eingelegt. Immerhin haben sich die Erwartungen der Unternehmen für die Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten stabilisiert. pd Zwei Jahre StädteInitiative Vor zwei Jahren hat die St.Galler Stimmbevölkerung das Reglement für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung (Städte-Initiative) angenommen. In einem Communiqué ziehen die Umweltorganisation umverkehR und der Verkehrsclub der Schweiz (VCS) eine positive Zwischenbilanz. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass noch Handlungsbedarf besteht, vor allem beim Fuss- und Veloverkehr. «Die Velofahrerinnen und Velofahrer, aber auch die Fussgängerinnen und Fussgänger profitieren von der guten Zusammenarbeit mit den Behörden», erklärt der St.Galler VCS-Geschäftsleiter Robert Furrer. «Unser Verband wird heute besser gehört. Wir können uns partnerschaftlich einbringen.» Es brauche aber eine stärkere Sensibilisierung für die schwächeren Verkehrsteilnehmenden. «Das Fuss- und Velowegnetz muss lückenlos sein», fordert Furrer. «Die A1 von St.Gallen nach Winterthur wird auch nicht plötzlich für hundert Meer auf dem Feldweg durchgeführt. Auch auf den Hauptachsen braucht es klar getrennte und gut sichtbare Velowege.» pd/we Neue ICT-Weiterbildung Auch von Lehrkräften sind vermehrt Kompetenzen im Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) gefragt. Gemeinsam reagieren zwei St.Galler Berufsfachschulen auf dieses wachsende Bedürfnis. «Viele unserer Schulzimmer verfügen über moderne Informatik-Infrastrukturen wie Beamer, Computer und Smartboards», bekräftigen Rolf Sutter, Rektor vom Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsund Sozialberufe (BZGS) und Lukas Reichle, Rektor des Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen (GBS). Damit diese Möglichkeiten im Unterricht optimal genutzt werden können, haben Vertreter der beiden Berufsfachschulen gemeinsam ein innovatives Weiterbildungskonzept ausgearbeitet und ihre Kräfte und Kompetenzen gebündelt. An einem Kickoff-Anlass «ICT@alacarte» am 27.April wird das Weiterbildungsprogramm erstmals vorgestellt. pd Seite 5 Sicherere Wege für Fussgänger RICHTPLAN verlangt Minimierung der Wartezeiten vor Ampeln Der St.Galler Richtplan will dem Langsamverkehr, aber auch den zahlreichen Fussgängerinnen und Fussgängern, entgegenkommen. Ihnen sollen möglichst sichere und direkte Verbindungen angeboten werden. Als Planungsgrundsätze werden aufgeführt, dass der Fussverkehr als stadtgerechte und umweltschonende Verkehrsart konsequent gefördert werden soll. Es seien attraktive, hindernisfreie und direkte Fusswege in einem möglichst zusammenhängenden Netz ohne Lücken anzubieten. Die Sicherheit müsse hohe Priorität haben, insbesondere bei verkehrsintensiven Strassen und bei Verkehrsknoten. Namentlich bei den Zugängen zu öffentlichen Bauten und zu Park- und Grünanlagen soll der Sicherheit Aufmerksamkeit geschenkt werden. Ein spezielles Augenmerk sei auf die Schulwege zu richten. Der motorisierte Individualverkehr soll in Wohnquartieren, insbesondere zugunsten der Fussverkehrssicherheit und der Wohnqualität, beruhigt und auf ein Minimum reduziert werden. Da die Wartezeiten bei Lichtsignalanlagen als besonders unattraktiv empfunden werden, sollen diese deshalb möglichst minimiert werden. Natürlich sollen auch für den Veloverkehr Verbesserungen erzielt werden, vorab durch die Beseiti- Bild: we Ideallösung für eine Kindergruppe: Eine aufmerksame Begleitung. gung von Schwachstellen auf den Velorouten. in die kantonale Sicherheitsüberprüfung involviert. Übergeordnetes Strassennetz Auf dem übergeordneten Strassennetz sind nach dem Richtplan grundsätzlich Fussgängerstreifen, möglichst mit Mittelinseln, bereitzustellen. Neue Fussgängerunterführungen sollen nach Möglichkeit vermieden werden, bestehende Fussgängerunterführungen auf ihre Notwendigkeit überprüft und sicherheitsmässig optimiert werden. Hier ist die Stadt Untergeordnetes Strassennetz Im untergeordneten Strassennetz im Siedlungsbereich sei der Fussgänger weniger zu Umwegen bereit, heisst es im Richtplan weiter. Daher seien hier flächige Querungen vorzusehen, was mit den entsprechenden Tieftempo-Konzepten möglich sei. Fussgängerstreifen seien daher auf dem untergeordneten Strassennetz die Ausnahme. 235 Imker für ihr Wirken geehrt BIENENZÜCHTERVEREIN mit »Prix Benevol» ausgezeichnet Zu den Preisträgern des kantonalen «Prix Benevol» gehört auch der Bienenzüchterverein St.Gallen und Umgebung, der nächstes Jahr seinen 150. Geburtstag feiern kann. Eine ausführliche Laudatio an der Preisverleihungs-Feier im Hauptsitz der St.Galler Kantonalbank (SGKB) hielt Dr. Hubertus Schmid, Präsident der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St.Gallen. Mit über 235 Imkern setze sich der Verein für die Gesundheit der Imker ein. Die veränderten Umweltbedingungen stellten eine grosse Herausforderung dar. Über das «kleinste Nutztier» werde nächs- tes Jahr zum Jubiläum auch eine Sonderausstellung zu den Bienen eröffnet. Die Preisverleihung soll nicht nur einen Dank an die Imker, sondern ein Dank an alle sein, die sich für eine gesunde Umwelt einsetzten. Die beiden weiteren Preise nach Flawil und Altenrhein Weitere Preise gingen an die Frauen, die regelmässig den «Ferienpass in Altenrhein» kreieren, an dem sich jeweils 350 bis 400 Schulkinder beteiligen, und die Initianten des seit acht Jahren existierenden «B-Treffs» in Flawil, den Diskussionstisch für Armutsbetroffene im Bahnhof. Hier können diese sich auch fachlichen Rat und niederschwellige Hilfe verschiedenster Art holen. Würdigung der Freiwilligenarbeit In ihren Eröffnungsreferaten unterstrichen Roland Ledergerber, Präsident der SGKB-Geschäftsleitung, und Regierungsrätin Kathrin Hilber die Bedeutung der Freiwilligenarbeit. Letztere wies auch auf die 242 eingegangenen Bewerbungen hin, welche das grosse Engagement vieler Institutionen und Vereine für die Mitmenschen aufzeigten. Freiwilligenarbeit könne auch einen Beitrag zum persönlichen Glück darstellen. we An die Gehbehinderten denken Bei Neuerschliessungen von Haltestellen des öffentlichen Verkehrs seien namentlich die Bedürfnisse der Gehbehinderten und der älteren Personen zu beachten. Im Innenstadtbereich sollen rollstuhlgängige Wege flächendeckend geschaffen, im übrigen Bereich Rollstuhlrouten festgelegt werden. Für die Blinden seien vermehrt Führungsmittel an den wichtigen Routen zu planen. Bedeutende Haltestellen seien mit taktilen Leitlinien zu versehen. we Nun auch optisch Der Hauptsitz der Bank Notenstein ist jetzt beschriftet worden. Die Aufschrift «Wegelin» ist am Bohl in St.Gallen entfernt worden. Die neue Beschriftung war nicht früher möglich, weil die Erteilung der Bewilligung abgewartet werden musste. we Annonce Klar – alkoholfrei Apfelwein alkoholfrei geniessen und einen klaren Kopf behalten. Mild und spritzig im Geschmack, einzigartig sein erfrischendes Apfelaroma. Bild: we Roland Ledergerber (links) überreichte den Vertretern des Bienenzüchtervereins St.Gallen den Check. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Seite 6 Stadt St.Gallen 15. März 2012 Generell ohne Bargeld parkieren? ALS VORSTUFE elektronische Handwerker-Parkbewilligungen Können in St.Gallen schon bald Parkgebühren auf elektronischem Weg bezahlt werden? Es ist nicht ausgeschlossen. Zumindest für die elektronische Handwerker-Parkbewilligung stehen aktuell Datenlogger zur Diskussion. Auf die elektronische Lösungsmöglichkeit für das ParkgebührenInkasso kam der Kommandant der Stadtpolizei St.Gallen, Pius Valier, bei der Evaluierung von Neulösungen für die Handwerker-Parkierbewilligung. (Darüber haben wir schon kurz in der letzten Ausgabe berichtet.) Handwerker und ServiceLeute brauchen einen ungehinderten Zugang zu ihrem Einsatzort. Das gegenwärtige System mit Jahres-, Wochen- und Tagesbewilligungen ist kompliziert und missbrauchsanfällig. Es gibt deshalb regelmässig zu Diskussionen Anlass. Deshalb hat Valier an einer Veranstaltung von Gewerbe Stadt St.Gallen ein mögliches neues elektronisches System vorgestellt, das im Welschland bereits in breiter Form und mit guten Erfahrungen verwendet wird. «Es könnte in St.Gallen ebenfalls für alle Beteiligten Vorteile bringen», meinte Valier auf Anfrage hin. Die Erfassung der Parkzeit mit einem Datenlogger sei einfach in der Handhabung und könne schnell umgesetzt werden. Bezahlt werden müsste die effektive Parkzeit, so dass auch sich die Handwerker möglichst kurz in der Innenstadt aufhalten. Daher soll sich die Gebühr nach der effektiven Parkzeit richten. Denn der Polizeikommandant stellt sich auf den Standpunkt, dass die Lieferwagen vor allem für das Ent- und Aufladen vor Ort sein müssten und für die eigentliche Arbeit in den Häusern das Fahrzeug nicht ständig in der City bleiben müsse und dort die Übersichtlichkeit beeinträchtige oder dort begehrte Parkplätze belege. «Meine Vorstellung ist, dass eine Stunde gratis angeboten wird, nachher aber der Tarif stark ansteigt», erklärt Valier weiter. Alles da gewesen Die letzten Sparpakete stammen von 2006/2007. Damals sorgte die amerikanische Hypothekenkrise für rezessive Einflüsse. Gespart wurde auch im Energiebereich und es mussten dort Angestellte den Hut nehmen. Heute sind weit mehr Stellen als vor den Sparpaketen vorhanden.Die FDP-Fraktion des Kantonsrates hat ihre Zustimmung zur beantragten Steuererhöhung um zehn Prozentpunkte an die Bedingung geknüpft, dass die Regierung ein zweites Sparpaket vorlegt und externe Berater beizieht. Personell war damals die Staatsverwaltung allerdings nur zu einem Bruchteil so gross wie heute. Wie vom Staatsarchiv zu erfahren ist, ist dies nicht neu. Schon 1934 schlug die FDP der Regierung vor, «die Staatsverwaltung durch einen auf betriebswirtschaftlicher Basis arbeitenden Experten» untersuchen zu lassen. Vorangegangen war 1935 die Rückweisung des Vorschlags durch den Kantonsrat an die Regierung. Diese sollte im Staatshaushalt Einsparungen vornehmen. Die Regierung ging auf den Vorschlag der FDP ein und beauftragte das Betriebswissenschaftliche Institut der ETH Zürich damit, einen Vorbericht zu einem Untersuchungsplan zu verfassen. Doch die Regierung gelangte damals zur Auffassung, dass das vermutete Ergebnis der Prüfung in keinem Verhältnis zum Kostenaufwand stehen würde. Sie sah von der Durchführung einer betriebswissenschaftlichen Untersuchung ab. we eine kostengerechtere Lösung möglich wäre. Doch die Gewerbevertreter haben eher mit Skepsis reagiert. Sie befürchten vor allem höhere Kosten. Es ist deshalb eine gemeinsame Arbeitsgruppe geschaffen worden, die näher auf die Mo- Anreiz zu kurzem Aufenthalt schaffen Valier möchte mit dem neuen System auch den Anreiz geben, dass Ohne Bargeld parkieren Valier befasst sich auch mit dem Gedanken, die Parkplatzbewirtschaftung in der Innenstadt generell auf elektronischer Basis durchzuführen. Im Welschland wird dies zum Teil bereits mit Erfolg praktiziert, während in der deutschen Schweiz Zurückhaltung gegenüber dem Modell «allPARK» festzustellen ist. Dabei müsste der Datenlogger mit einem Betrag «aufgeladen» werden, wie das etwa bei Handys möglich ist. Die effektiv gemessene Parkzeit in der Parkzone würde dann gemessen. So könnten allenfalls auch die zeitraubenden Umtriebe mit Bargeld vermieden werden. we ST.GALLEN Gestorben am 9. März: sen in St. Gallen, Felsenstrasse 6. Die Ab- Gestorben am 7. März: Jahre 1931, wohnhaft gewesen in Heris- Züst, Alfred, von Wolfhalden, geboren dankung hat bereits stattgefunden. Fagagnini geb. Schönenberger, Lydia au Kasernenstrasse 91. Gestorben am 12. März: am 5. Mai 1931, wohnhaft gewesen in Ruch, Willi Eduard, von Trachselwald St. Gallen, Ullmannstrasse 11. Die Gestorben am 29. Februar: 1923, wohnhaft gewesen in Gossau, Bild: z.V.g. Das im Markt erhältliche Gerät «allPARK» für die Parkiergebühren. BE, geboren am 28. Juni 1931, wohn- Abdankung findet am 16. März um haft gewesen in St. Gallen, Rappen- 16.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli steinstrasse 8. Die Abdankung findet am statt. 16. März um 15.00 Uhr in der FriedhofGestorben am 8. März: kapelle auf dem Ostfriedhof statt. Roth, Bruno Josef, von St. Gallen Ta- dalitäten eingeht und über die Kosten verhandeln soll. Tobler geb. Aemisegger, Elsa, von Thal SG, geboren am 8. August 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Sömmerlistrasse 43. Die Abdankung findet am 16. März um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Ida, von Gossau, geboren am 17. Juli Schwalbenstrasse 3, Regionales Pflegeheim. Die Einsegnung und Urnenbeisetzung finden am 16. März um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Anschliessend Trauergottesdienst. REHETOBEL Gestorben am 6. März: Rentsch geb. Züst, Elsbeth, geboren im Jahre 1924, wohnhaft gewesen in Rehetobel, Oberdorf 3. WITTENBACH Gestorben am 11. März: blat, geboren am 20. März 1925, wohn- Eggmann geb. Strub, Frieda, von Utt- haft gewesen in St. Gallen, Felsenstras- Gestorben am 25. Februar: Rossi, Carlo, von Italien, geboren am 23. wil TG, geboren am 15. März 1924, se 6. Die Abdankung hat bereits statt- Brülisauer geb. Oberholzer, Dora, von Oktober 1913, wohnhaft gewesen in wohnhaft gewesen in St. Gallen, Nest- gefunden. Appenzell, geboren am 10. Oktober 1948, Gossau, Espel 2456. Die Abdankung hat wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kes- bereits stattgefunden. ber 1940, wohnhaft gewesen in Witten- HERISAU Abdankung hat bereits stattgefunden. weiherstrasse 4. Die Abdankung findet Gestorben am 5. März: selhaldenhof 1. Die Abdankung hat be- am 16. März um 10.00 Uhr in der Fried- Gestorben am 4. März: hofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Winiger geb. Wachter, Silvia, von Ri- reits stattgefunden. ckenbach LU, geboren am 26. Dezem- GOSSAU ber 1920, wohnhaft gewesen in St. GalGestorben am 10. März: Koller, Johann Baptist, von Appenzell Baumgartner, Sebastian Walter, von Mörschwil SG, geboren am 22. Novembach, Romanshornerstrasse 103. Die Gestorben am 5. März: len, Lessingstrasse 45. Die Abdankung Gestorben am 8. März: hat bereits stattgefunden. Obi geb. Büchler Frieda, geboren im Häfele, Theresia Hedwig, von Gossau Jahre 1927, wohnhaft gewesen in Heri- und Oberbüren SG, geboren am 19. Feb- sau, Kasernenstrasse 91. AI, geboren am 23. Dezember 1932, Gestorben am 6. März: wohnhaft gewesen in St. Gallen. Die Ab- Gestorben am 2. März: ruar 1930, wohnhaft gewesen in Gos- dankung findet am 16. März um 11.00 Knecht, Alice, von Pfungen ZH, gebo- sau, Flawilerstrasse 95. Die Abdankung Gestorben am 28. Februar: Uhr auf dem Friedhof Feldli statt. ren am 29. Juni 1921, wohnhaft gewe- hat bereits stattgefunden. Albert, Martin Theodor, geboren im BegleiTung schwerkranker und sTerBender www.hospiz-sg.ch Tel. 071 222 78 50 posTkonTo 70-90009-3 Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 [email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) Stadt St.Gallen 15. März 2012 Seite 7 Mit Begeisterung für Energiekonzept «hoch drei» STADTPARLAMENT hiess trotz vielen kritischen Stimmen letztlich alle Vorlagen gut Mit Begeisterung stimmte das Stadtparlament dem «Energiekonzept 2050 Wärme, Elektrizität, Mobilität» zu. Stadtrat Fredy Brunner und seine Fachleute bekamen viel Lob zu hören. Namens der einstimmigen Werkkommission hob Peter Cassani die Bedeutung des Energiekonzepts «hoch drei» hervor. Es enthalte einen umfangreichen dynamisch konzipierten Massnahmenkatalog. Dieser sei weder vollständig noch abschliessend. Er stelle vielmehr ein dynamisches Vademekum dar, das im Laufe der Zeit stetig an sich ändernde Bedürfnisse angepasst werden soll. Im Rahmen der Umweltberichterstattung würden Parlament und Bevölkerung regelmässig über die Fortschritte in der Umsetzung der Massnahmen orientiert. Der Ausstieg aus der Atomenergie werde dabei genauso konsequent verfolgt wie das Erreichen der Ziele de 2000 Watt Gesellschaft. Alle Fraktionen beteuerten in längeren Ausführungen, dass sie mit Freude dem Konzept zustimmen wollten. Die SVP-Fraktion warnte indessen davor, die Mobilität einzuschränken. Die SP-Fraktion hob unter anderem hervor, dass auch ein mannigfacher Verzicht erforderlich sei, um ans Ziel zu gelangen. Abschliessend betonte Stadtrat Fredy Brunner, dass es um eine Weiterentwicklung des ersten Energiekonzepts gehe. An die Adresse der Linken ging sein kritischer Hinweis, man dürfe jetzt die effizientere Wirkungsweise von Wasserkraftwerken nicht mit Einsprachen torpedieren. Darauf wurde entgegnet, es seien die Umweltverbände, die Einsprachen eingereicht hätten, worauf Brunner eingestehen musste, dass er sich etwas plakativ ausgedrückt hatte. Das hinderte aber das Plenum nicht daran, das vielgelobte Konzept einstimmig gutzuheissen. Verkauf mit höherem Bodenpreis Den Verkauf von stadteigenem Wohnbauland im Gebiet «Guggeien» hiess das Parlament ebenfalls gut. Doch hier gab es Abänderungsanträge. Die FDP setzte sich dafür ein, dass der Bodenpreis statt auf 500 auf 550 Franken pro Quadratmeter angesetzt wird, um mehr Geld in die Stadtkasse zu bekommen. Das Interesse an den Eigentumswohnungen zeige, dass durchaus auch mehr bezahlt werde. Die SP-Juso-PFG-Fraktion stellte den Antrag, den Boden einer gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft im Baurecht abzugeben. Stadträtin Elisabeth Beéry gab abschliessend zu bedenken, dass die Abgabe im Baurecht hier zu kompliziert sei. Der Verkauf sei sicher kein Sündenfall, zumal die Stadt das Baurecht nachweisbar ebenfalls stark fördere. Den Bodenpreis dürfe man nicht zu hoch ansetzen, weil auch noch Infrastruktur-Investitionen überwälzt würden. Trotz dieser Argumente wurde dem FDP-Antrag namentlich vor allem dank der Untersützung durch die SVP mehrheitlich zugestimmt. Initiative «Gratis-ÖV» blieb chancenlos Obwohl die Linke teilweise auch positive Aspekte sah, hatte im Plenum die Volksinitiative «Gratis-ÖV für unter 25-Jährige» keine Chance. Es sei willkürlich, auf diese Weise den Jungen Vorteile zu verschaffen, argumentierte die Mehrheit, ebenso die Werkkommission. Ausserdem habe das Stadtparlament den Beitritt zum Ostwind beschlossen und jetzt müsse man sich natürlich an die Spielregeln halten. Es sei auch kein vernünftiger Gegenvorschlag möglich. Für wirklich Bedürftige bestehe ein funktionierendes soziales Hilfsnetz. Man solle nicht auch Besserverdienende derart beschenken. Viel wichtiger seien attraktive Fahrpläne, ein vorzügliches Netz und attraktives Rollmaterial. Nun werden wohl die Stimmberechtigten der Stadt das letzte Wort haben. Mehr Geld für den Tourismus Umstritten waren auch die An- passung des Gasttaxenreglements und die Erhöhung des jährlichen Beitrags an St.Gallen-BodenseeTourismus. Er wurde argumentiert, die Region beteilige sich zu wenig an den Kosten. Die SP-Fraktion trat deshalb für eine Reduktion des neuen Ansatzes auf 440'000 Franken ein, die grüne Fraktion schlug 470'000 Franken vor, um den gleich hohen Betrag zu leisten wie der Kanton. Man könne nicht ständig betonen, wie wichtig das Sparen sei, und dann plötzlich eine derart grosszügige Erhöhung eines Beitrages vornehmen. Letztlich obsiegte der stadträtliche Antrag auf 495'000 Franken, nachdem der Stadtpräsident auf die eingetretene Teuerung seit der letzten Erhöhung und die hohe Wertschöpfung durch den Beitrag für die Stadt hingewiesen hatte. «KidS» wird trotz Kritik umgesetzt Das Stadtparlament hiess auch das neue Einschulungsmodell «KidS» gut. Eine massive Opposition kam von der SVP. Für sie war die Vorlage unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu wenig überzeugend. Auch kritisierte sie die ungenügende Kostentransparenz. Die SVP stellte auch die Frage, weshalb der Stadtrat nicht bereit sei, den gesamten Evaluationsbericht zu veröffentlichen, sondern nur eine Zusam- menfassung. Selbst in der Zusammenfassung würden ernsthafte kritische Punkte angesprochen, weshalb für die Entscheidungsfindung eine vertiefte Gesamtsicht notwendig sei. Die Mehrheit des Parlaments war aber überzeugt vom St.Galler Pioniermodell, umso mehr, als die grosse Mehrheit der Lehrkräfte mit der Lösung zufrieden und die Evaluation positiv ausgefallen sei. Das System trage, wie die FDP-Fraktion darlegte, dem persönlichen Entwicklungsstand und dem Lerntempo der Kinder bestens Rechnung. «KidS» sei ein kindergerechtes Einschulungsmodell und schaffe gute Voraussetzungen für einen geglückten Start in die Schulkarriere. So wurden die jährlichen Nettomehrkosten von 581'100 Franken mehrheitlich gutgeheissen. Ein neuer Vorstoss Die CVP/EVP-Fraktion reichte eine Interpellation ein mit dem Titel "Der neue St.Galler Strom". Darin wird kritisiert, dass der Stadtrat die Umsetzung des Postulats "Aquapower unser Standardstrom" schon vorgenommen hat, bevor der entsprechende Postulatsbericht verschickt worden ist Es wird die Frage gestellt, weshalb das Parlament übergangen worden sei. Auch möchte die CVP/EVP-Fraktion wissen, ob der Stadtrat bereit sei, einen Teil des Mehrertrags dem Energiefonds zuzuweisen. we Annonce Das unsichtbare Hörgerät Alte Hörgeräte sinnvoll weiterverwenden Wann haben Sie das letzte mal das Zwitschern eines Vogels gehört? Wer jetzt nachdenken muss, wird sie schon länger nicht mehr hören, was ja eigentlich schade ist. Trotzdem scheuen sich viele vor dem Schritt zum Hörgeräteakustiker. Vielfach aus dem Grund, dass Hörgeräte am eigenen Ohr von Anderen gesehen werden können. Diese Zeit ist jetzt vorbei: Lyric ist klein, gelb, gerade einmal 16 Millimeter kurz und einzigartig in seiner Form und Funktionsweise. Das Gerät wird von speziell ausgebildeten Hörgeräteakustikern so im Gehörgang eingesetzt, dass es von aussen völlig unsichtbar ist. Egal wie man sich dreht und wendet, es bleibt in jeder Lebenslage unsichtbar, auch wenn man jemandem gerade sehr nahe ist. Uwe Albers, Hörgeräteakustiker mit eidg. FA und einer der ersten Lyric Anpasser der Schweiz erklärt, warum es so unsichtbar ist: “Lyric wird genau vier Millimeter vor dem Trommelfell platziert, also in der zweiten Hälfte des Gehörganges, und befindet sich weit ausserhalb des sichtbaren Bereiches. Die tiefe Platzierung hat natürlich nicht nur kosmetische Vorteile, sondern auch klangliche: Durch die enorme Nähe zum Trommelfell holt Lyric das Optimum an Klangqualität heraus. Gleichzeitig werden die naturgegebenen Funktionen des Ohrs erhalten. Die Ohrmuschel ist nämlich nicht nur für das tragen von Schmuck geeignet, sondern schützt vor lästigen Wind- und Umgebungsgeräuschen. Sie verstärkt für das Sprachverstehen wichtige, hohe Frequenzen und wir können durch ihre frontale Ausrichtung in eine Richtung hören. Das Richtungshören ist gerade für das Verstehen im Lärm enorm wichtig. Konventionelle Hörgeräte zerstören diese natürlichen Funktionen oder imitieren diese nicht optimal. Moderne Hörgeräte sind Spitze, trotz Einschränkungen, doch Lyric ist eine Spur natürlicher. Wie ein neues Ohr Mit Lyric ist es endlich möglich, mit Kopfhörern die Lieblingsmusik, mit dem Stethoskop den Herzschlag des Patienten oder unter dem Helm den Sound des Lyric von Phonak - das unsichtbare Hörgerät Chopper-Motors zu hören. Lyric ist wie ein neues Ohr: Man darf damit duschen, schlafen, joggen, Tango tanzen, all die schönen Dinge machen, die mit konventionellen Hörgeräten teilweise nicht möglich waren. Lediglich Tauchen und Fallschirmspringen sind nicht möglich. “Lyric bleibt 24 Stunden, 7 Tage die Woche im Ohr und das bis 120 Tage. Batteriewechsel und Gerätereinigung gehören der Vergangenheit an”, erläutert Albers. Ermöglicht wird das einerseits durch den tiefen Sitz und andererseits durch die perfekte Abstimmung zwischen fest integrierter Batterie und Gerät. “Je näher wir am Trommelfell sind, um so weniger Energie müssen wir für die gleiche Lautstärke aufwenden”, so Albers. Sobald die Batterie verbraucht ist, nach ungefähr 120 Tagen, wird es gegen ein Neues ausgetauscht. Da dies drei mal im Jahr notwendig ist, ist die Art der Bezahlung ganz neu. Gekauft werden nicht einzelne Geräte, sondern ein Jahresabo “gutes Hören” das weltweit gültig ist. Wenn also die Batterie gerade während eines Spazier- ganges durch den Central Park leer wird, ersetzt der nächstgelegene Lyric Partner die Geräte. Das Abo wird nach Ablauf individuell verlängert und ist auch in mehreren Laufzeiten verfügbar. Der Weg zu Lyric Lyric erhält man nicht bei jedem Hörgeräteakustiker, sondern nur bei autorisierten Partnern. Jede Anpassung beginnt mit der professionellen Messung des Hörverlustes. In der darauf folgenden Beratung wird festgestellt, ob Lyric zum Hörverlust des Kunden passt. Dann werden Form und Grösse des Gehörganges gemessen. Passt auch der Gehörgang, wird Lyric vom spezialisier ten Hörgeräteakustiker eingesetzt und individuell auf die Hörvorlieben eingestellt. Wer jetzt Lust auf neuen Hörgenuss bekommen hat, der vereinbart am besten gleich einen Termin beim Team vom Albers Hörinstitut in St.Gallen unter der Nummer 071 225 20 90 für eine unverbindliche Abklärung. Experten empfehlen, dass man Hörgeräte nach gut vier bis fünf Jahren durch neue ersetzten soll. Aber was tun mit den alten Hörgeräten? Wegwerfen? In der Tat war es bis Heute vielfach der Fall, dass alte Hörgeräte entsorgt wurden. Die Albers Hörinstitut AG aus St.Gallen geht dabei aber einen anderen, besseren Weg: Sie spenden die Hörgeräte für schwerhörige Menschen in der dritten Welt. Dies wird schon länger so gemacht, bestätigt Uwe Albers, Inhaber der Albers Hörinstitut AG: «Seit gut vier Jahren werden bei uns regelmässig alte Hörgeräte abgeholt und in verschiedenen Ländern der Welt eingesetzt». Die Geräte sind dabei alle funktionsfähig und werden vor der Weitergabe gereinigt und desinfiziert. 50 Franken für Ihr Hörgerät Das Albers Hörinstitut geht sogar einen Schritt weiter: «Wer neue Hörgeräte bei uns kauft, erhält für seine alten Hörgeräte pro Gerät 50 Franken geschenkt», erklärt Uwe Albers. Nutzen Sie die Gelegenheit und tun Sie dabei noch was Gutes. SPAR-BON 100.- Rabatt beim Kauf von Hörgeräten aus unserem Sortiment. Gültig bis: 31.12.2012 Ÿ kostenloser Hörtest Ÿ unverbindliche Beratung durch ausgebildete Hörgeräteakustiker Ÿ breites und tiefes Hörgerätesortiment Ÿ moderne Messinstrumente Ÿ Frühversorgung von Kleinkindern durch dipl. Pädakustiker Ÿ einziger Lyric Partner in der Stadt St.Gallen Ÿ 3 Jahre kostenlose Versicherung gegen Verlust und Diebstahl bei jedem Hörgerät inbegriffen Metzgergasse 6 - St.Gallen - 071 225 20 90 Seite 8 Spezielle Angebote 15. März 2012 Versicherungen: Makler oder Aussendienst? Eine gute Sache für einen guten Zweck Ihr Spezialist für: ➢ Hausräumungen / Entsorgungen ➢ Umzüge (mit Möbellift) ➢ Annahme von Kleinwaren Telefon 071 222 17 12 www.brockenhaus-sg.ch In der Schweiz ist immer noch der angestellte Aussendienst die vorherrschende Vertriebsform für Versicherungen. Gesellschaften nicht vermitteln, selbst wenn er diese für einen Kunden für besser geeignet hält. Die Versicherungsmakler haben jedoch insbesondere im Firmengeschäft in den letzten 20 Jahren kontinuierlich ihren Anteil vergrössert. Der Makler (englisch: Broker) steht demgegenüber in einem Auftragsverhältnis des Kunden. Was spricht für Makler, was für den Aussendienst? Autoleasing ohne Bank! Gute Erfolge auch in schwierigen Fällen Robert Günthart Partner und Mitglied der Swibro-Geschäftsleitung Tel. 079 278 47 67 Ein Aussendienstmitarbeiter ist als Angestellter in erster Linie seinem Arbeitgeber verpflichtet. Er kennt die Produkte seiner Gesellschaft, nimmt von diesem Weisungen entgegen, z.B. über Verkaufsschwerpunkte. Solche Weisungen werden durch ausgeklügelte finanzielle Anreizmechanismen unterstützt. Der Aussendienstmitarbeiter darf Produkte anderer Er ist diesem zu Loyalität verpflichtet, das heisst er hat den gesetzlichen Auftrag, zum Wohle seines Kunden zu handeln. Wenn er diesen Auftrag verletzt, wird er dem Kunden gegenüber haftpflichtig. Ein Makler holt meist mehrere Offerten ein und vergleicht diese bezüglich Deckung und Prämie. Er legt seinem Kunden den Vergleich mit einer Empfehlung vor. Der Kunde ist frei in seiner Entscheidung, wo er seine Versicherung platzieren will. Der Makler kann dank seiner Unabhängigkeit den Markt spielen lassen und für seinen Kunden das Beste herausholen. Mit seiner Beratung übernimmt er den Grossteil jener Arbeit, die sonst der Kunde selber machen muss. Denn der Kunde hat Wichtigeres zu tun …! Swibro AG Swiss Insurance Broker Zwinglistrasse 11 9000 St. Gallen 071 230 35 35 www.swibro.ch Frühlingserwachen im Garten - Edelstahlmöbel WIEDERERÖFFNUNG jetzt gehts los… in die Frühlingssaison Frühlingshit so lange Vorrat aus eigener Anzucht, starke Pflanzen Hornveilchen 10 Stck. 9-cm-Topf nur Fr. 7.70 statt Fr. 11.– Frühlingsblumen in reicher Auswahl ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag: 9.00 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr Samstag durchgehend von 9.00 bis 16.00 Uhr floraland gärtnerei küng gossau sg Bischofszellerstrasse 107 9200 Gossau BON gültig bis Sa, 31. März 2012 Name: Tel. 071 889 33 73 Fax 071 383 33 74 _________________________ Strasse: _________________________ für eine grüne Überraschung Ort: _________________________ Ihr Garten in guten Händen Geniessen Sie Ihren Garten und dies zu jeder Jahreszeit. Als Fachleute der grünen Branche stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite und das alles aus einer Hand. • Gartenpflege und Unterhalt • Gartenbau, Umänderungen • Gartenplanung, Beratung Wir beraten Sie von der Planung bis zur Ausführung. 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März, 9 bis 11 Uhr, werden auf dem St. Galler Bärenplatz Rosen verkauft, unter anderem durch Dr. Lucrezia Meier-Schatz, Nationalrätin und Präsidentin des Stiftungsforums Fastenopfer. Ebenso werden am Wochenende vom 17./18. März in vielen Kirchen nach dem Gottesdienst Rosen verkauft. 90 PROZENT DER HAUSHALTE wollen weniger Atomstrom Juso versteht den Stadtrat nicht Der Stadtrat hat die Juso-Initiative «Gratis-ÖV für unter 25-Jährige» ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung empfohlen. Die Juso versteht die Argumentation des Stadtrates nicht und kontert in einem Communiqué mit Gegenargumenten. Die Juso ist noch immer überzeugt, dass mit der Initiative drei Ziele erreicht werden können: «Familien werden finanziell entlastet, der Service Public wird gestärkt und der Standort St.Gallen als Wohnort attraktiver.» pd Die ökologische Stromtarifrevision der Stadtwerke bezeichnet Stadtrat Fredy Brunner als vollen Erfolg. Die Nachfrage nach Strom, der nicht aus Atomkraftwerken stammt, ist erfreulich gross. 43 Prozent der Kunden beziehen den günstigsten Kernstrom-Mix. Es folgen 42 Prozent mit dem St.Galler Strom-Mix (30 Prozent Kernenergie, 60 Prozent Wasser, zehn Prozent Kehricht), 13 Prozent mit dem Öko-Strom und zwei Prozent mit dem Öko-Plus-Strom. Betrachtet man nur die privaten Haushalte, ist die ökologische Ausrichtung noch viel grösser. Diese Kunden beziehen nur zu zehn Prozent Kernstrom-Mix, 72 Prozent die St.Galler Strombasis, 15 Prozent den Ökostrom und drei Prozent den Öko-Plus-Strom. Gewerbebetriebe und Unternehmen gewichten die Strompreise im Allgemeinen wesentlich stärker als die ökologische Ausrichtung, wohl weil sie preislich mit der Konkurrenz mithalten müssen. Auch finanziell sind die Auswirkungen der Stromtarifrevision nach Brunner höchst positiv. Der jährliche Mehrbetrag be- Seite 9 vision positive und negative Stimmen. «Sie bewegen gar nichts und sind nur an zusätzlichen Einnahmen interessiert», schrieb beispielsweise ein Kunde. Dagegen meinte ein anderer: Schön, dass jeder Einzelne entscheiden kann, welche Stromgewinnung er/sie unterstützen will.» Bild: we Sie orientierten über die Auswirkungen der Stromtarifrevision: Peter Graf, Spartenleiter Energie bei den Stadtwerken (links) und Stadtrat Fredy Brunner. läuft sich auf 4,3 Millionen und steht für den Umbau der Stromproduktionskapazitäten zur Verfügung. Wird die Summe nicht voll gebraucht, wird eine Einlage in die Reserve für den ökologischen Umbau vorgenommen. Positive und negative Stimmen Natürlich gab es zur Stromtarifre- Bau neuer ökologischer Produktionsanlagen Brunner will den Bau von ökologisch sinnvollen Produktionsanlagen (Photovoltaik, Wind, Geothermie und Wärmekraftkopplung, wie in Birnbäumen) vorantreiben. Dabei wird eng mit dem St.Galler Stromlieferanten SN Energie zusammen gearbeitet. Hier laufen zwei Projekte. im Bereich Windenergie. Unterstützt wird auch das private Engagement der Solargenossenschaft. Zu betrachten sind diese Bemühungen auch in Zusammenhang mit dem Auftrag des Stadtparlamentes, in Zusammenarbeit mit der SN Energie AG den Kernenergie-Anteil schrittweise zu reduzieren, was nicht nur durch den Zukauf von Zertifikaten geschehen soll. we Keine «Milchkuh» an Festen sein DEUTLICHE WORTE an der Hauptversammlung von Gastro St.Gallen Unter dem Vorsitz von Präsident René Rechsteiner führte Gastro Stadt St.Gallen im Athletik Zentrum die Hauptversammlung durch. Wiederum lag der Präsidialbericht von René Rechsteiner fast auf philosophischem Niveau. So bezeichnete er Traditionen als sichere Werte. Erst sie ermöglichten tragfähige, zukunftsgerichtete und nachhaltige Lösungen, mehr Eigenverantwortung, weniger staatliche Vorschriften und eine gut funktionierende Wirtschaft. Es sei wichtig, das Unerreichbare anzustreben, damit das Erreichbare gelinge. Man dürfe sich nicht von Zwängen, ewigen Reglementierungen, Vorschriften und Gesetzen in die Schranken weisen lassen. Die Gastro-Branche besitze viel Herz und Begeisterung. Abschliessend kam Rechsteiner auf die Lehrlingsausbildung zu sprechen, die im Gastro-Bereich gross geschrieben werde. Er hoffe, dass die Politiker diese Leistungen für den Nachwuchs endlich begreifen und auch anerkennen. Bei der Beanspruchung des öffentlichen Raums, um sich auch räumlich namentlich in der wärmeren Jahreszeit besser entfalten zu können, dürfe die Branche nicht zur «Milchkuh» werden. «Wir sind es satt, für Drittanbieter an St.Galler Fest-Veranstaltungen abgezockt zu werden, wie beispielsweise am Eidgenössischen Musikfest», erklärte Rechsteiner wörtlich. Er hoffe, dass die Stadt einen vernünftigen Vorschlag unterbreite. Die Zusage eines Mitspracherechts für eine neue Lösung stimme ihn jedenfalls positiver. Ivan Vollmeier wurde für seine Verdienste geehrt An der Versammlung wurde auch ein leitender Angestellter der Stadtpolizei geehrt. Ivan Vollmeier leitete zwei Jahre die Abteilung Gast- und Unterhaltungsgewerbe und unterstützte gemäss Rech- steiner das Gewerbe dabei sehr gut. Nun übernimmt er eine neue Aufgabe. Sein Nachfolger ist Stefan Ziegler, der die Veranstaltung aber nicht besuchen konnte. Kurzansprachen hielten auch Stadtrat Nino Cozzio und Kantonalpräsident Sepp Müller. Die Abwicklung der Traktanden erfolgte sehr speditiv, sodass genügend Zeit für den Stehapéro und damit für den Gedankenaustausch vorhanden war. we Praxisforschung im Fokus Grosser Andrang herrschte vergangene Woche am 3. Unternehmensspiegel Ostschweiz der FHS St.Gallen im Raiffeisengebäude. Der heurige Event stand ganz im Zeichen der Praxisforschung. Und zwar wurden die Ergebnisse eines neuen KTIProjektes (Kommission für Technologie und Innovation) mit Schweizer KMU unter die Lupe genommen. Weiter führende Informationen zu diesem Anlass finden Sie im Internet unter der Adresse: http://goo.gl/ORvDY Für Sie war unterwegs: Mario Stäheli Reinigung – Recycling – Muldenservice – Transport Umzug mit Kindern Umziehen kann für Kinder noch viel anstrengender sein als für Erwachsene. Sie werden aus Ihrer vertrauten Umgebung gerissen und können erfahrungsgemäss schlechter mit dem Abschied von Vertrautem umgehen. Beziehen Sie sie daher nach Möglichkeit frühzeitig in die Zügelpläne ein. Wolfganghof 5b 9014 St.Gallen Markus Aregger ++4171 260 28 26 ++4179 416 40 83 [email protected] Erklären Sie die Gründe und beantworten Sie alle Fragen bzw. gehen Sie auf die Ängste Ihrer Kinde ein. So können Sie Ihrem Nachwuchs die Angst nehmen und sie auf die kommenden Neuerungen vorbereiten. Seien Sie sich bewusst, dass für Kinder der Umzug erst mit dem Abschied beginnt, während dessen sich die Erwachsenen schon viel früher darauf einstellen können. Rufen Sie uns auf 071 311 31 11 an oder besuchen Sie uns auf www.umzugsfirma.ch GENIESSEN SIE IHREN UMZUG! Transporter bis 3,5 t Kühltransporter bis – 20° Personenwagen Kleinbusse bis 18 Pers. Kleine Kinder Kinder unter sechs Jahren sollten während des Umzugs von einem Babysitter, von Verwandten oder Freunden betreut werden. Sind sie älter, können sie nach Möglichkeiten selber mit anpacken. Wichtig ist, dass Sie ihnen konkrete Anweisungen erteilen. Autovermietung Autopark Ruga St. Gallen Molkenstrasse 3-7, 9006 St. Gallen Tel. 071 228 64 28 „Planen ist halb gezügelt“ 06-135-SG nachbarschaftlichen Umfeld kann eine Kontaktaufnahme mit einem Brockenhaus eine sinnvolle Verwendung nicht mehr weiter genutzter Gegenstände ermöglichen. Spielsachen Erklären Sie Ihren kleinen Kindern, dass Sie die Spielsachen nur für eine kurze Zeit verpacken werden und sie ihnen nicht wegnehmen. Lieblings- der Stadt die Möglichkeit, alle Abfallfraktionen zentral an einem Ort entsorgen zu können. Sowohl der Entsorgungsfachmarkt als auch das Entsorgungs-Center Ost sind auch am Samstag Vormittag geöffnet. Umzüge sind immer mit wesentlichen Umtrieben verbunden. Eine frühe Planung des Umzugs in allen Einzelheiten ist für die Umzugsphase vorteilhaft. Das gilt Entsorgungszentren … Sperrgutsammlung …. auch für die Beurteilung, welDie Stadt St.Gallen arbeitet che Gegenstände allenfalls mit dem Brennbares Sperrgut kann entsorgt werden sollen … an jedem KehrichtabfuhrWiederverwendung EFM Entsorgungsfach- tag der Entsorgung mitgegeim Vordergrund ... markt AG, Letzistrasse 20a, ben werden. Zum Sperrgut St. Gallen gehören brennbare, sperIm Sinn der Prioritäten im Tel. 071 311 32 56 und rige Abfälle, wie z.B. BettEntsorgungsbereich - ver- dem rahmen, Matratzen, Möbel, meiden - verwerten - ent- Entsorgungs-Center Ost, Skis, Teppiche, usw. sorgen - gilt es in erster Li- Martinsbruggstrasse 98, St. Sperrgut, das für die öfnie zu prüfen, ob nicht wei- Gallen fentliche Abfuhr bereitgeter genutzte Gegenstände Tel. 071 282 50 82 anderen Personen dienlich zusammen. Aus dieser Situ- stellt wird, darf die Masse sein können. Nebst einer ation ergibt sich für Einwoh- von 180 x 90 x 40 cm nicht Anfrage im familiären oder nerinnen und Einwohner überschreiten. Pro Sperr- kuscheltiere können von den Kindern auf dem Arm gezügelt werden. Tipps: Kinder können, falls gross genug, beim Umzug mithelfen. Sie geben ihnen so das Gefühl, gebraucht zu werden. Überlassen Sie ihnen auch das Verpacken ihrer wichtigen persönlichen Dinge. Kinder haben in der Regel Angst, dass ihre Sachen beschädigt werden oder gar verloren gehen.Ein Besuch vor dem Umzug in der neuen Wohnung oder Haus kann Wunder wirken. Zeigen Sie Ihren Kindern ihre neuen Zimmer. Erkunden Sie gemeinsam die neue Umgebung. Wo ist das Schwimmbad, wo die neue Schule? Welche Vereine und Clubs gibt es in der Ge- gutbündel mit einem maximalen Gewicht von 30 kg ist eine Sperrgutmarke erforderlich. Sofas mit drei und mehr Sitzplätzen sowie Doppelmatratzen benötigen zwei Sperrgutmarken. Sperrgutmarken können bei der VBSG-Verkaufsstelle am Bahnhofplatz sowie bei den meisten Apotheken und Drogerien sowie im Detailhandel erworben werden. Der Preis einer Sperrgutmarke inkl. MWSt. beträgt CHF 8.60. gend? Nehmen Sie sich Zeit, die neue Umgebung zu entdecken.Damit die Kinder nicht noch mehr auf Gewohntes verzichten müssen, kaufen Sie neue Möbel besser zu einem anderen Zeitpunkt ein. Das alte Bett kann in der neuen Umgebung Vertrautheit vermitteln.Lassen Sie Teenager Ihr Zimmer selber gestalten,. Die Jugendlichenwerden sich so viel wohler fühlen.Zuerst sollten Sie die Kindersachen aufstellen, damit sich die Kleinen so schnell wie möglich an die neue Umgebung gewöhnen.Achten Sie darauf, dass das Lieblingskuscheltier immer zur Hand ist und notfalls als Tröster eingesetzt werden kann. Auch Babykost bzw. Zvieri oder Znüni sollten Sie immer dabei haben.Stellen Sie sich als Familie den neuen Nachbarn vor. Um schnell neue Kontakte herzustellen, melden Sie sich in einem Verein am neuen Ort an. Ein neuer Freundeskreis erleichtert den Kindern das Eingewöhnen. Zeigen Sie Verständnis, wenn das Kind Kummer hat und reden Sie mit ihm darüber.Verabschieden Sie sich am alten Ort mit einer Abschiedsparty. Mit diesem Ritual fällt es auch den Kindern leichter, loszulassen.Melden Sie sich bei alten Freunden ab und hinterlassen Sie die neue Adresse.Ideal wäre es, wenn Sie unmittelbar nach dem Umzug noch einige Tage frei nehmen könnten, um zusammen mit den Kindern den neuen Ort zu erkunden. pd/ke jährlich in alle städtischen Haushaltungen verteilt wird, entnommen werden. Zusätzlich steht für Auskünfte auch die Abfallberatung von Entsorgung St.Gallen unter der Nummer 071 224 50 50 sowie die Homepage www.entsorgung.stadt. sg.ch zur Verfügung. Wir beraten Sie gerne …. Weitergehende Informationen zur Abfall- und Sperrgutentsorgung sowie auch zu den Verkaufsstellen für Sperrgutmarken können der Entsorgungsinfo, die Entsorgung St.Gallen Vadianstrasse 6 9001 St.Gallen Stadt St.Gallen 15. März 2012 Seite 11 Ein Finanzwunder, das nicht glücklich macht 20 MIO MEHR IN DER KASSE als budgetiert - Mehreinnahmen und Minderausgaben Wieder ein St.Galler Finanzwunder! Die Rechnung 2011 schliesst mit 20 Millionen besser ab als budgetiert. Dennoch spricht Stadtpräsident Thomas Scheitlin nur von einem knapp befriedigenden Ergebnis. Zurückhaltend bei der Würdigung des Ergebnisses ist Scheitlin vor allem deshalb, weil der erzielte ausgeglichene Abschluss keine Erhöhung von Rückstellungen zulässt. Auch ein bedeutender Abbau der Schulden wie in den Vorjahren ist mit desem Besserabschluss nicht möglich. Offensichtlich hätte des Stadtoberhaupt gerne ein noch grösseres Finanzwunder gehabt... Erhöhung der Abschreibungen Der Überschuss wird verwendet für die Erhöhung der Abschreibungen zur Schuldenreduzierung (12,4 Mio), für Einlagen in Spezialfinanzierungen (6,6 Mio) und für Di- verses, inklusive Ergebnisverbesserung (1,3 Mio). Geblieben ist der im Budget vorgesehen gewesene Bezug aus der Reserve Steuergesetzrevision von acht Mio und die Senkung der Einlagen in Spezialfinanzierunen auf sieben Mio. So schliesst die Laufende Rechnung mit einem kleinen Ertragsüberschuss von 0,5 Mio. Das Eigenkapital liegt mit 85 Mio im Bereich des Vorjahres. Höhere Steuereinnahmen Zum besseren Ergebnis hat insbesondere die Ertragsseite beigetragen. Die Laufenden Einnahmen liegen 15,1 Mio über dem budgetierten Wert. Im Wesentlichen sind es auf der regen Bautätigkeit beruhende Einnahmen (plus 8,7 Mio) und Steuern von Privaten, namentlich Nachsteuern (4,6 Mio). Die Steuern juristischer Personen unterschritten dagegen die Budgetzahlen um 1,9 Mio, was auf das Kommentar Geforderte Finanzpolitik Das Finanzwunder hat in St.Gallen schon eine derartige Tradition, dass Stadtpräsident Thomas Scheitlin, der auch «städtischer Finanzminister» ist, nicht einmal mit dem neuesten restlos zufrieden ist. Das heisst, die finanziellen Aussichten sind nicht mehr so rosig und auf der hohen Kante liegt nicht mehr so viel Geld wie in den besten Jahren. Tatsächlich ist die Finanzpolitik weiterhin gefordert, wie Scheitlin festhält, denn St.Gallen steht finanziell zwischen mehreren Feuern. Es bestehen Unsicherheiten bei den Steuererträgen der juristischen Personen. Wenn sie weiter zurückgehen, fehlt in der Stadtkasse viel Geld. Dies hängt stark von der wirtschaftlichen Entwicklung ab, die recht unklar ist. Zweckoptimisten sprechen von einem baldigen Aufschwung, Zweckpessimisten von einem weiteren Abschwung... Die Sparpakete I und II des Kantons belasten auch die Stadt erheblich. Allein das Sparpaket I wird sich in der Rechnung 2013 mit 13 Mio bemerkbar machen. Zusatzbelastungen bringen auch das neue Kinderund Erwachsenenschutzrecht, die Pflegefinanzierung und die Neustrukturierung der Versicherungskasse. Ausserdem sind hohe Investitionsbe- dürfnisse vorhanden - Schulbauten, Plätze, Strassen, Feuerwehrgebäude, Museen. Wenn die Wirtschaft nicht wieder anzieht, dürfte es zu zeitlichen Verschiebungen kommen. Der finanzielle Ausblick ist also eher düster und mahnt zu einem haushälterischen Umgang mit den Mitteln. Da ist es schwierig, die Ertragskraft St.Gallens zu stärken, wie das Scheitlin tun möchte. Die erforderlichen Investitionen dazu sind nur möglich, wenn sich die Wirtschaftslage bald deutlich verbessert. Nach jedem Abschwung hat es bisher auch wieder einen Aufschwung gegeben. Wir dürfen also durchaus hoffen, doch völlig unklar ist, wann der Aufschwung wirklich kommt. Wenn der Stadtrat vorsichtig genug ist, muss er jedenfalls mit ein paar mageren Jahren rechnen. Das heisst, es muss immer wieder der Rotstift angesetzt werden. Bei den Investitionen ist Zurückhaltung angesagt, um ein antizyklisches Verhalten zu ermöglichen. Doch im schlimmsten Fall muss eine zeitliche Ausdehnung geprüft werden, um die Schulden nicht zu stark anwachsen zu lassen. Natürlich ist es auch hier nicht einfach, die richtigen Prioritäten zu setzen. Finanzpolitik in schwierigen Zeiten ist kein Schleck. we die unsichere Wirtschaftslage auf der Einnahmenseite in Zunkunft weiter negativ bemerkar machen werden. Zum besseren Ergebnis hat aber auch die Aufwandseite beigetragen. Im Konsumbereich konnten gegenüber dem Budget Einsparungen von 5,1 Mio erreicht werden. Der Sachaufwand liegt dagegen 2,3 Mio über dem Budget. Bild: we Michael Urech, Leiter Finanzamt (links), und Stadtpräsident Thomas Scheitlin bei der Erörterung der Rechnung 2011. schwierige wirtschaftliche Umfeld zurückzuführen ist. Wie Scheitlin betont, ist das auch ein Hinweis darauf, dass sich die Finanzkrise und Hohe Nettoinvestition Die Investitionsrechnung wurde mit knapp 70 Mio belastet. Die Nettoinvestition von 61 Mio ist verglichen mit den Vorjahren ein hoher Wert. Deshalb werden die künftigen Laufenden Rechnungen durch höhere Abschreibungen belastet. Dank der hohen Selbstfinanzierung von 61 Mio kann die Nettoinvestition vollständig aus eigenen Mitteln finanziert werden, wie von Michael Urech, Leiter Finanzamt, zu erfahren ist. we Was mit kriminellen Asylbewerbern? SPEZIALZENTREN sind für die St.Galler Regierung denkbar Ein allfälliges Spezialzentrum für kriminelle und renitente Asylbewerber sei nicht auszuschliessen, erklärt die St.Galler Regierung in einer Antwort auf eine dringliche Interpellation der SVP. Sie will aber weiterhin auch auf rasche Vollzüge von Wegweisungen drängen. Die Regierung macht speziell darauf aufmerksam, dass das EJPD und die Regierung des Kantons Tessin eine gemeinsame Taskforce beauftragt haben, die Unterbringung von Asylsuchenden im Tessin zu überprüfen. Dabei stehe nicht ein Projekt für ein «Spezialzentrum für renitente Asylbewerber» im Vordergrund. Ziel sei, weniger Asylsuchende auf die Kantone zu verteilen und den Rückschaffungsvollzug direkt ab Empfangs- und Verfahrenszentrum des Bundes zu fördern. Der Bericht der Taskforce soll bis Ende April dem EJPD und der Tessiner Regierung vorliegen. Die Resultate dieser Taskforce sollen für alle Kantone von Bedeutung sein. Sollte sich zeigen, dass - unter allenfalls zu definierenden Voraussetzungen - Spezialunterbringungen von kriminellen oder sonstwie renitenten Asylsuchenden möglich sind, will die St.Galler Regierung zwar weiterhin auf rasche Vollzüge von Wegweisungen drängen, aber auch die Möglichkeit eines allfälligen Spezialzentrums in Betracht ziehen. we Neue WISG-Vorstandsmitglieder WIRTSCHAFT REGION ST.GALLEN (WISG) tagte in der Empa Neu in den Vorstand der WISG wurden an der Hauptversammlung Dr. Barbara FreiGrimm, IV-Stelle St.Gallen, Mitglied Stadtparlament, und Markus Bänziger, CFO Forster Rohner AG, gewählt. Aus dem Vorstand zurückgetreten ist dagegen Christoph Solenthaler, weil er zum Präsidenten des HEV gewählt worden war. Neuer Revisor wurde Bruno Räss, der den zurückgetretenen Steffen Tolle er- setzt. Die Hauptversammlung wurde mit einer vorgängigen Führung in der Empa durchgeführt. EmpaDirektor Professor Dr. Gian-Luca Bona, Dübendorf, der im Osten St.Gallens aufgewachsen ist, umriss in seinen Begrüssungsworten die heutigen Zielsetzungen der Empa. Diese nehme vor allem eine Brückenfunktion zwischen technologischen Entwicklungen und der Wirtschaft wahr. WISGPräsident Leo Kaufmann zeigte den anwesenden rund 120 Mitgliedern die Aktivitäten des WISG-Vorstandes auf. So befasste er sich intensiv mit dem Richtplan, mit Verkehrsfragen, der Neugestaltung des Bahnhofplatzes, mit einem neuen Flyer samt einem modifizierten Internet-Auftritt und der Verselbständigung des «Triebwerks», über das später auch Priska Ziegler detailliert berichtete. Aufschlussreich war nach Kaufmann auch ein Zusammentreffen mit dem Stadtrat, dem die Anliegen der WISG unterbreitet wurden. we Annonce Altgold verkaufen? Ja, aber richtig! 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Infos über öffentliche Vorträge auf Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG Sie haben massiven, oft einschneidende Auswirkungen auf körperlicher, psychischer, sozialer und auch n t io tä 5 kt u vi u 5 i a t n d re bb ife 69 ak ng lu t) 4 ng etta stre ttr d 6 a s A f n 6 n ng m g, F aft n an n le re 79 gu lte U ffun rsch ifen beh erka 0 n al se . l s jr u zie stra ge stre lite an .G e u e Te äu St tv n G naut wan ngs ell EMR d u • C 6 e n ( a b eH h nu r e 1 u ; H nnagr un•g • Sc ehyaliuent gen n 90 e g D l r z u a i n ng gi knnge nd / • it HEff ss ne • lu in i-A /eArjü eha ing m • Ma t d r g n 2 • v n u d n e n t m n b r z A 29 • AHkanu ltrebne nngfeo eruuronage gre et ha eg e s •g; eFnaa dlue sssyal in fan eebt W s n b gi kn dn / it H em stra ro d i-A / A ha ing m r P t f e e An ne b rm ng e se au ch o ✖ Ak lten nfo eru nag e l i a S ✖ Fa pe öss rai h en n st ✖ Lip rgr hd sc r te o i e p ✖ V m K le Ro Ly eg b • • r M e st e d e e itt to va o Tr rig B B ty s ti ei h ön n ei tk h Sc M Genießen Sie die Vorzüge des gesundheitsorientierten Muskeltrainings. ed l– al uf Z e et st ic i W B u ea ty . r F – . 0 5 n zte eu r n ek en i g g e an lun h en nd sc b t a u f o eh u G ✖a B spiritueller Ebene. Das im vergangenen September eröffnete Schmerzzentrum des Kantonsspitals St.Gallen entstand aus dem Gedanken heraus, dass die Fähigkeiten und Stärken von verschiedenen Spezialisten fachübergreifend und ganzheitlich vereint werden müssen, um chronische Schmerzen zu Das seit über 20 Jahre erfolgreiche Schlankheits- und Schönheitsinstitut in Uzwil und St.Gallen ist jetzt neu in St.Gallen an die Rorschacherstr. 292 umgezogen. Bequeme Anfahrt und kostenlose Parkplätze haben Brigitte Trovato zu diesem Schritt bewogen. Hier kommen Sie in den Genuss von umfassenden Gesichts- und Körperbehandlungen mit den effektivsten Behandlungsmethoden- und Technologien. Brigitte Trovato berät Sie individuell auf Ihr persönliches Anliegen wie gezielter Fettabbau, Umfangreduktion, Cellulite, Schwangerschaftsstreifen, AntiAging sowie Lymphdrainage zur Entschlackung und hilft Ihnen, das Ziel schnellmöglich mit dem gewünschten Erfolg zu erreichen. Schmerzbehandlungen sowie Massagen und Faltenbehandlungen und Vorher und nachher: Die Behandlungen sind ausgesprochen wirkungsvoll. Lippenforming/Vergrösserung mit Hyaluron erweitern das grosse Angebot. Umfassendes Angebot Speziell auf Sie abgestimmte Gesichtsbehandlungen, sowie Wimpern/ Brauen färben und zupfen, Haarentfernung mit Warm- und Kaltwachs, Maniküre mit Paraffin oder Lack runden das vielseitige Angebot auf. Zudem bieten wir das ganze Jahr attraktive Angebote im Abo. Schüler und Studenten erhal© www.jd-druck.de Fette Vorfreude auf den Sommer? Mit uns Jetzt starten und wir schenken Ihnen eine professionelle Stoffwechselund Ernährungsanalyse im garantiert erfolgreich in den Sommer! ™ bekämpfen und die Funktionalität im täglichen Leben wieder herzustellen. Dr. Alexander Ott, administrativer Leiter des Schmerzzentrums am Kantonsspital, präsentiert gemeinsam mit einigen Mitarbeiterinnen das neue Angebot und berichtet über die ersten Erfahrungen. Der Eintritt ist frei. pd/ke Die Wohlfühloase Medestetic für Sie und Ihn Wert von Fr. 99.– Ab 18 Jahren, gültig bis 30.04.2012. Für alle, die uns noch nicht kennen. Bitte vereinbaren Sie vorab Ihren persönlichen Beratungstermin. www.fitne ssplu s.ch c ti R. Horst Bachwiese 1 9532 Rickenbach Tel. 071 911 26 46 Mobil 078 746 20 22 Öeffentlicher Vortrag vom Dienstag, 20. März 2012 am Kantonsspital St.Gallen Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch u ea zum Diplomabschluss werden Sie mit viel Geduld in die Technik der Massage eingeführt und begleitet. – Einzigartig in der Schweiz können Sie die Kurszeiten im individuellen Unterricht selbst bestimmen und jederzeit eintreten. Verlangen Sie das Kursprogramm! – Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, zögern Sie nicht, rufen Sie einfach an. Wenn Sie sich – einen Eindruck vom Schulbetrieb vor Ort verschaffen möchten, lade ich Sie herzlich zu einem unverbindlichen Besuch bei uns in Rickenbach ein. – Neuer Standort seit September 2011 Basel • Dornacherstrasse 210 Tel� ��� ��� �� �� Winterthur • Wartstrasse 2 Tel� ��� ��� �� �� Uster • Pfäffikerstrasse 30 Tel� ��� ��� �� �� Wetzikon • Hofstrasse 106 Tel� ��� ��� �� �� St� Gallen • Geltenwilenstrasse 4 Tel� ��� ��� �� �� Wil • Ringstrasse 31 Tel� ��� ��� �� �� Rorschach • St� Gallerstrasse � Tel� ��� ��� �� �� ten 10% Rabatt. Besuchen Sie die informative Homepage und erfahren Sie mehr über das umfassende Angebot. Schönheit ist kein Zufall – Wir begleiten sie auf dem Weg zur inneren und äusseren Attraktivität. Brigitte Trovato freut sich, Sie in ihren neuen Räumlichkeiten verwöhnen zu dürfen. Medestetic Brigitte Trovato Tel. 079 664 69 55 www.medestetic.ch/st.gallen Aus den Gemeinden 15. März 2012 Seite 13 Besuch bei den Ärmsten der Armen WALTER BRÜHLMANN UND RETO LAREIDA sind vom Einsatz in Haiti zurückgekehrt Mit vielen Eindrücken, aber auch vielen Tränen seien sie aus Haiti zurückgekommen. Walter Brühlmann aus Abtwil und Reto Lareida waren in einem Hilfseinsatz im so genannten «Armenhaus der westlichen Halbkugel». Und haben dort Webstühle gebaut. ebenfalls im Einsatz war und die Frauen in Haiti unterrichtete. «In Haiti gibt es jedoch kein geeignetes Schnittholz, alles wird aus den USA importiert», so Reto Lareida. «Und jenes ist von äusserst minderer Qualität. Da half uns Walters Fachwissen enorm.» Denn Walter Brühlmann ist gelernter Fortsetzung auf Seite 15 Astrid Zysset Das erste Mal waren sie in Haiti, Walter Brühlmann aus Abtwil und Reto Lareida aus Engelburg. «Ich hörte immer, wie gefährlich der Aufenthalt dort sei. Das hat mich abgeschreckt», so Walter Brühlmann. Nun aber ist es doch zur Reise gekommen. Vergangenen September, Oktober. Für das Hilfswerk «Lemuel Swiss». Ein Verein, welcher neuerdings Reto Lareida auch selbst präsidiert. «Es war eine eindrückliche Reise. Wir sind mit einem Kopf voller Erlebnisse zurückgekommen – aber auch mit vielen Tränen.» Ein Land stagniert Am 12. Januar 2010 zerstörte ein Erdbeben rund zwei Drittel der Hauptstadt Port-au-Prince. Über 300'000 Tote, 250'000 Verwundete, 1,5 Millionen Obdachlose forderte das Naturereignis. Haiti, das so genannte «Armenhaus der westlichen Halbkugel» wurde einmal mehr arg gebeutelt. Heute, zwei Jahre später, geht es den Bewohnerinnen und Bewohnern noch nicht bedeutend viel besser. Die Arbeitslosigkeit ist gross, die Nahrungsbeschaffung ein täglicher Kampf. «Die Zeltlandschaften, welche gleich nach dem Erdbeben als Notbehausung aufgebaut wurden, sind heute immer noch im Ge- Der Verein «Lemuel Swiss» in Kürze Bild: Astrid Zysset Walter Brühlmann und Reto Lareida (v.l.n.r.) kennen sich seit 30 Jahren. Lareida ist ehemaliger Schulleiter des Schulheimes Langhalde, Brühlmann war dort als Sozialpädagoge tätig. brauch», so Walter Brühlmann. Grund für diese Stagnation der Lebensumstände der Bevölkerung: Das Land selbst. Haiti verfügt über keine eigene Industrie, Arbeits- plätze sind knapp, die Korruption enorm. «Auch die Besitzverhältnisse sind nicht geregelt. Wenn ich heute ein Haus bauen will, kommt bestimmt morgen jemand und er- Bild: z.V.g. Einblick in das Schneideratelier. klärt mir, dass dies wohl sein Grund und Boden sei.» Und: Kommt ein Bewohner tatsächlich zu Wohlstand, muss er die andern fürchten. Denn gegönnt wird einem nichts. Zwei neue Webstühle für Haiti Selbst Walter Brühlmann und Reto Lareida verrichteten ihre Arbeit, ihr soziales Engagement hinter Schutzmauern. Im «Centre Damaris» in Pont Sondé. Dort entstand erst kürzlich ein Webatelier, in welchem die Frauen vor Ort das Handwerk des Webens erlernen können. Eine Perspektive. Walter Brühlmann und Reto Lareidas Aufgabe vor Ort: Einen neuen Webstuhl zu bauen. Der bisherige entspreche nicht mehr den nötigen Anforderungen, hiess es von einer Weberin aus der Schweiz, welche Der Verein «Lemuel Swiss» betreibt aktuell acht Berufsschulen für Schneiderinnen im ganzen Land. Die hergestellten Kleider werden in der Schweiz durch Walter und seine Ehefrau Elisabeth Brühlmann verkauft. Der Erlös gehe zu 100 Prozent an die betroffenen Frauen in Haiti zurück, versichert Brühlmann. «Wir zahlen aber nur den landesüblichen Lohn den Schneiderinnen aus. Ansonsten würde es wieder zu Neid und Missgunst kommen. Der Rest des Erlöses kommt in eine Kasse und steht für die Gesundheitsversorgung der Frauen bereit.» Neben den Schneiderateliers betreibt «Lemuel Swiss» auch ein Patenschaftsprojekt für die Kinder Haitis, ein Gästehaus ist im Aufbau sowie ein Mädchenhaus und eine Kinderspeisung sind aktiv in Haiti. www.lemuel.ch, Postcheck-Spendenkonto von Lemuel Swiss PC 90-179725-3, 9400 Rorschach • die Bankverbindung: Lemuel Swiss, 9404 Rorschacherberg, IBAN CH90 8129 6000 0113 4869 2; BC-Nr. 81296; Swift: RAIFCH22 Publireportage Kampf den Kilos – Das Abnehm-Duell von Precon BCM, das nachhaltiges Diät- und Ernährungsprogramm von PreCon, sucht bis am 28. März in fünf Schweizer Regionen Dreierteams, die mit Motivation gegeneinander zum Wettkampf im Abnehmen antreten wollen. Während drei Monaten werden die Abnehmwilligen mit dem BCM Programm lustvoll und unter ärztlicher Anleitung Körpergewicht reduzieren. Dasjenige Team, das bis Anfang Juli die grösste prozentuale Veränderung erreicht, gewinnt neben deutlich mehr Wohlbefinden ein Wochenende in einem renommierten Wellness-Hotel. Gemeinsames Abnehmen ist (wissenschaftlich erwiesen) ansteckend, es bedeutet Motivation, Erfahrungsaustausch und mehr Wohlbefinden! PreCon sucht darum in den Regionen Zürich, Bern, Basel, Luzern und St. Gallen Arbeitskollegen, Freundinnen oder Freunde, Familienmitglieder, Sportler oder Vereinsmitglieder, die motiviert sind, im Dreierteam drei Monate lang abzunehmen. Dasjenige Team, das bis Anfang Juli prozentual am meisten Gewicht reduziert, gewinnt neben deutlich mehr Wohl- 1‘000.–. An einem gemeinsamen Welcome Abend in Zürich und Bern erfahren die Teammitglieder vom PreCon Diätexperten Dr. med. Paolo Negri überdies alles rund um gesundes Abnehmen und das PreCon Diät- und Ernährungsprogramm. Individuelle Beratung der Teilnehmenden durch den PreCon Diätexperten Dr. med. Paolo Negri. befinden ein Wellness-Wochenende im Hotel. Mehr als nur ein neues Lebensgefühl In den drei Monaten, in denen der Team-Wettkampf von PreCon läuft, erhalten die Teilnehmenden eine umfangreiche individuelle Beratung durch einen Arzt und das BCM Programm im Gesamtwert von CHF Wohlfühlgewicht bis zum Sommer PreCon wählt die Kandidatinnen und Kandidaten noch vor Ostern aus. So könnte der Zeitpunkt für eine Gewichtsabnahme nicht besser sein: Wenn die Teilnehmenden im April mit dem BCM Programm starten, präsentieren sie sich bis zur Badesaison mit einem völlig neuen Körpergefühl. Bewerbung Wer über 18 Jahre alt ist, einen BMI über 25 und den festen Willen hat, im Jahr 2012 endlich sein Traumgewicht zu erreichen, ist die ideale Kandidatin oder der ideale Kandidat für das PreCon Duell. Wer überdies zwei gleichgesinnte Bekannte ebenfalls motivieren kann, neu durchzustarten, kann sich online bis am 28. März 2012 bewerben unter www.precon.ch BCM von PreCon bietet seit 25 Jahren allen, die ihr Wunschgewicht erreichen und dauerhaft halten wollen, ein gesundes und nachhaltiges Diät- und Ernährungsprogramm. Das Programm beruht auf dem Einsatz von Produkten für eine gewichtskontrollierende Ernährung professioneller Beratung zur Ernährungsumstellung und Verhaltensänderung sowie Erfolgskontrolle: Angestrebt wird eine gezielte Fettabnahme unter Erhalt der Muskelmasse. Und so funktioniert das BCM Programm von PreCon Bei BCM gibt es nur wenig Ernährungsregeln – aber die sind effektiv: Abnehmende essen täglich drei Mahlzeiten und verzichten auf Zwischenmahlzeiten und Snacks – die optimale Fettverbrennung. «Gesund abnehmen», der praktische Ratgeber mit kritischen Diätvergleich von der SGE Schweizerische Gesellschaft für Ernährung, beurteilt das BCM Diät- und Ernährungsprogramm als empfehlenswert. Mehr Informationen unter www.precon.ch oder 00800 2500 3500 (kostenlos). swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: [email protected] Haben Sie keine Zeit oder einfach keine Lust Ihre Steuererklärung auszufüllen oder die Buchhaltung zu führen? Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Taxichauffeure/-eusen in Fest- oder Teilzeitanstellung Erfahrene Buchhalterin übernimmt das gerne für Sie! Einfache Steuererklärung ab Fr. 97.–/ mit Wohneigentum ab Fr. 147.– Anfänger werden ausgebildet. Wir stellen uns vor, dass Sie freundlich und hilfsbereit im Umgang mit der Kundschaft sind, dass Sie Freude an einer selbständigen Tätigkeit haben und Ihnen das Autofahren Spass bereitet. Bernadette Meile Rorschacherstrasse 234 9016 St. Gallen Tel. 071 288 22 58 Weitere Auskünfte erhalten Sie bei: Herr H. P. Feiss, Rorschacher Strasse 281 9016 St. Gallen, Telefon 071 333 33 33 Innovatives Marketing-Unternehmen sucht ☛ Skorpione und Fische für einen Nebenjob (als Selbständig-Erwerbende, nicht im Angestelltenverhältnis) Anfragen unter [email protected] [email protected] St.Galler Nachrichten Herisauer Nachrichten Gossauer Nachrichten ���� ��������� ��� ����������� ��� ������������� ����� �������������������� ��� ����������� �������� ��� ����� ����� �������� �� ������ ��������� ��� ������ ���� ������� �� ������ ������ ��� ����� ������������������� ���� �������������� ���� ��������� �� ������ �������� ����������� �������� ��� ����������� ��� ���� ����� ��� ����������������� ��� �������� ����� ��� �� ������� ����� ������� ������ ���� ���� ������ ��� ���� ��� ������ ���� ����� ��������������� ����������� ��� ���� ���������������� ���� �������������� ����� ��� ������� ����� �� ����� ��������������� ���������� ��� ���� �������� �� ��� �� ����� ����� �������� �� ������������� �������� ������� ��� �������� ��� �������� �������������� ��� ���������� ���� ���� � ������ ��� ������� ��� ������� ����� ����� ��������������� ������������������ ���� ������ ��� ����� ���� ������������ ��������������� �� ������ ����������� ��� ������������� ��������� ������ ��� ���� ��� ������ ���������������� ������� ����� �������� ��� ������ ��� ���� �������������� ����������� �� ������ ��� ���� ������������� �������������������� ��� Wir sind seit Jahren die führende Wochenzeitung im Raum St.Gallen. Für unsere Redaktion in St.Gallen suchen wir eine/n engagierte/n Redaktor/in (100%) Bei uns erwarten Sie folgende Aufgaben: – Sie recherchieren und verfassen Artikel über das Geschehen in unserem Erscheinungsgebiet. – Sie beleuchten Themen aus den verschiedensten Blickwinkeln. – Sie schreiben auch Reportagen, Hintergrundberichte und Portraits. – Sie fotografieren für die Themen und an den Anlässen. Prepress Press Postpress Logistik Wir sind eine moderne und leistungsorientierte Druckerei im Herzen der Ostschweiz mit besonderer Kompetenz in der Produktion von hochwertigen Prospekten, Flyern, Zeitschriften und Werbemitteln. Technik und Dienstleistung auf dem neuesten Stand sichern unseren Erfolg. Die Zehnder Druckerei steht im Bereich Druckproduktion und Gesamtlösungen für Qualität, Zuverlässigkeit und Service. 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Was Sie von uns erwarten können: – Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit sehr viel Freiraum für Kreativität, Eigenverantwortung und Kompetenzen. – Ein angenehmes Arbeitsklima in einem jungen und lebhaften Team. Sind Sie interessiert? Dann senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto per Post oder E-Mail (bevorzugt) an: Zehnder Medien AG «St.Galler Nachrichten» Zürcherstrasse 172 Mario Stäheli 9014 St.Gallen [email protected] Tel. 071 242 67 92 www.st-galler-nachrichten.ch Zehnder Druckerei Rolf-Peter Zehnder AG Hubstrasse 60 9500 Wil SG Tel. 071 913 47 11 Wir verstärken unser Team, deshalb ergänzen wir unseren Personalbestand und suchen einen initiativen Montageleiter im Fensterladenbau mit abgeschlossener Berufslehre, auch als Schreiner/Zimmermann. Sie montieren unsere Alu-Fensterläden selbständig, exakt und speditiv und leiten & koordinieren unser Montageteam. Detaillierte Auskünfte gibt Ihnen gerne Daniel Züger, 079 416 54 36. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Seit Jahren sind wir die führende Wochenzeitung im Raum St.Gallen. Wir suchen ab Sommer 2012 oder nach Absprache wieder eine neue Verstärkung unseres Teams. Praktikant /in Militärischer Lagebeobachter Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Führungsstab der Armee FST A Kompetenzzentrum SWISSINT Für unsere Missionen bei der KFOR im Kosovo sowie bei der EUFOR in Bosnien und Herzegowina suchen wir Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten für den Betrieb der «Verbindungs- und Überwachungsteams» (LMT) sowie der «Verbindungs- und Beobachtungsteams» (LOT). Ihr Profil: – Militärische Grundausbildung in der Schweiz (alle Grade) – Team- und Führungserfahrung – Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift – Gute EDV-Kenntnisse – Ziviler Führerausweis Kat. B – militärischer Führerausweis, Kat 920 (Puch) von Vorteil – Alter maximal 50 Jahre Wir bieten Ihnen eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem regionalen Medienunternehmen. Wenn Sie zu den Besten in Ihrem beruflichen Umfeld gehören und offen sind für neue Herausforderungen, dann senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an Herrn Erich Brühwiler. E-Mail: [email protected] ���� ��������� �� ����� ��������� �������� ��� � ��� ���� ���� �� ���� ���� ��� ��� �� ��� ��������������������� Schriftliche Bewerbung an: Führungsstab der Armee Kompetenzzentrum SWISSINT l1 Personal, Kaserne Wil 6370 Stans-Oberdorf (Betreff: LMT/LOT) [email protected] www.armee.ch/peace-support Weitere interessante Stellenangebote der Bundesverwaltung finden Sie unter www.stelle.admin.ch Aufgaben: LMT/LOT arbeiten als Beobachter, Gesprächsführer oder Mediatoren im Einsatzraum im Kosovo oder in Bosnien und Herzegowina. Sie stellen so ein Frühwarnsystem für den militärischen Verband sicher. LMT/LOT erstatten der militärischen Führung täglich Bericht und ermöglichen ein fein strukturiertes Lagebild. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns über Ihr vollständiges Bewerbungsdossier (inkl. Kopien Ihres Dienstbüchleins). (12 Monate) Bei uns erwarten Sie folgende Aufgaben: – Bedienung der Telefonzentrale und des Empfangs – Erledigung einfacher Korrespondenzarbeiten – Diverse Administrations- und Sekretariatsaufgaben – Erledigung des Postverkehrs – Mithilfe in der Zeitungsgestaltung – Archivierung Was wird verlangt: – Interesse an Büro- und Sekretariatsaufgaben – EDV-Erfahrung mit MS-Office / 10-Finger-System – Gute Auffassungsgabe, Engagement, Zuverlässigkeit, Flexibilität – Gepflegtes Auftreten Sind Sie interessiert? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto per Post oder E-Mail (bevorzugt) an: St.Galler Nachrichten Frau Esther Abderhalden, Postfach, Zürcherstrasse 172, 9014 St.Gallen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Aus den Gemeinden 15. März 2012 Fortsetzung von Seite 13 Schreiner, hielt daher Ausschau nach passendem Holz. Und zwei Wochen später stand er dann auch, der neue Webstuhl. Walter Brühlmann lächelt: «Wir haben dann gleich noch einen zweiten gebaut.» Hunger überall Die Armut hätte sie schockiert, erzählen die Beiden. «Wenn wir mit einem Fahrzeug unterwegs waren, haben die Kinder am Strassenrand gestanden und auf ihre Bäuche geklopft – das Zeichen für Hunger.» Aber geben könnten sie halt nicht jedem etwas. Obwohl es wohl alle nötig hätten. «Eines Tages fragte ich eine Frau, welche bei uns im Schneideratelier arbeitete, wie es ihr gehe. Sie antwortete: Nicht so gut. Sie hätte seit zwei Tagen nichts mehr gegessen. Sofort bin ich rüber zu unseren Vorräten und wollte ihr eine Banane reichen. Da meinte sie nur: Meine Kolleginnen haben auch alle lange Zeit nichts mehr zu sich genommen…» Reto Lareida hält inne: «Das geht einem sehr nahe.» Bild: z.V.g. Cornelia und Gerhard Schippert vor dem neuen Webstuhl. Die Beiden haben den Verein «Lemuel Swiss» ins Leben gerufen. Seite 15 Per Inserat gesucht Finanzplan wird vorgestellt GEMEINDE GAISERWALD sucht ihren neuen Gemeindepräsident per Annonce EGGERSRIET Die Finanzplanung gibt einen Überblick über die mutmasslichen Ausgaben und Einnahmen der nächsten fünf Jahre. Als Führungs- und Kontrollinstrument zeigt sie die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde und gibt daher eine Grundlage für eine stabile Finanzpolitik. In der Jahresrechnung, die demnächst zugestellt wird, ist eine Zusammenfassung der Finanzplanung für die Jahre 2012 bis 2016 abgedruckt. Eine ausführliche Fassung liegt auch bis Ende April auf der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Interessierte Kreise der Bevölkerung sind eingeladen, in die Unterlagen Einsicht und bis Ende April schriftlich Stellung zu nehmen. Der Gemeinderat wird die Stellungnahmen in die weitere Bearbeitung einbeziehen. pd Das Rennen ist eröffnet. Ab sofort können sich Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Gemeindepräsidenten von Gaiserwald bewerben ganz regulär über ein Zeitungsinserat wird ein Nachfolger Andreas Haltinners gesucht. Sind Sie eine Persönlichkeit mit Kommunikationsstärke und Entschlusskraft, weisen Erfahrung und erfolgreiche Tätigkeiten in leitender Position in Verwaltung oder Wirtschaft aus? Dann könnte für Sie das Amt des neuen Gemeindepräsidenten von Gaiserwald in Frage kommen. So zumindest ein Teil der Anforderungen, welche die überparteiliche Findungskom- dungskommission gegenüber dem St.Galler Tagblatt. Im April würden dann die Bewerbungen geprüft, Ende Mai werde den Parteien eine Wahlempfehlung abgegeben. mission bestehend aus den Ortsparteien in einem eben erschienenen Stelleninserat zusammentrug. Ende März läuft die Bewerbungsfrist ab. «Wir gehen davon aus, dass wir viele qualifizierte Bewerber haben werden», so Patrick Rütsch, Ansprechpartner der Fin- Nachfolger per Anfangs 2013 Der noch amtierende Gemeindepräsident Andreas Haltinner übernimmt die Leitung der neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde der Region Gossau. Per Anfang 2013 wird nun ein geeigneter Nachfolger gesucht. Offiziell hat noch niemand sein Interesse an diesem Amt bekundet. Auch Vizepräsident Fritz Wüthrich liess auf unsere Nachfrage hin verlauten, dass er kein Interesse an dieser Aufgabe habe. az Gleich bleibender Steuerfuss? EGGERSRIET An der diesjährigen Bürgerversammlung der Gemeinde Eggersriet vom 2. April würden unter anderem die Jahresrechnung 2011 und der Voranschlag 2012 traktandiert. Dies schreibt die Gemeinde in einer entsprechenden Mitteilung. Bereits sei aufgezeigt worden, wie sich die Besserstellung der Laufenden Rechnung 2011 gegenüber dem Voranschlag über Fr. 668‘023.77 zusammenfassen lässt. Anstelle des budgetierten Aufwandüberschusses von Fr 571‘300.-- resultiert ein Ertragsüberschuss von Fr. 96‘723.77. Gemeinderat und Geschäftsprüfungskommission haben sich nach zweiter Lesung von Rechnung und Voranschlag zu ihrer gemeinsamen Sitzung getroffen und dabei die Anträge zuhanden der Bürgerversammlung verabschiedet. Bei diesem Anlass wurden die Revisionsfeststellungen besprochen und Fragen der GPK beantwortet. Unter Berücksichtigung von Voranschlag und Finanzplanung wird für das Jahr 2012 ein gleich blei- bender Steuerfuss von 147 Steuerprozenten beantragt. Der Voranschlag der Laufenden Rechnung sieht einen Aufwandüberschuss von Fr. 871‘049.-- vor, welcher mit dem Eigenkapital abgedeckt werden könne, so die Verantwortlichen weiter. Nachdem aufgrund der geänderten Haushaltverordnung mit der Jahresrechnung 2011 erstmals ein umfassender Anhang, welcher den Umfang massiv erhöht, erstellt werden musste, sind die vollständigen Unterlagen neu auf der Gemeinderatskanzlei einsehbar. Im Bericht, welcher in den nächsten Tagen an alle Haushalte zugestellt wird, sind die Zahlen zu Rechnung und Voranschlag zusammengefasst und mit Begründungen kommentiert. Der Gemeinderat lädt ein, an den Versammlungen teilzunehmen: Vorgemeinde Montag, 26. März, 20 Uhr, Gruberhof Grub SG Bürgerversammlung Montag, 2. April, 20 Uhr, Gemeindesaal Eggersriet Kampfkunst Die WingTsun Schule St.Gallen www.karateherisau.ch www.wingtsun.ch Für Kinder die eine Herausforderung suchen die Freude macht. Die WingTsun Schule St.Gallen ist eine Schule für Selbstverteidigung und Gesundheitstraining. Sie ist dem Dachverband EWTO (Europäische WingTsun Organisation) angegliedert. Diese Organisation mit über 2000 Schulen Europaweit besteht seit 1976 und hat sich seither auf das Thema Selbstverteidigung und Gesundheitstraining mit der chinesischen Kampfkunst WingTsun und dem philippinischen Stil Escrima spezialisiert. Escrima ist eine wirksame Waffenkampfkunst, die mit alltäglichen Gegenständen wie einer Zeitung, einer Handtasche, einem Kugelschreiber, jedoch auch mit blos- sen Händen funktioniert, oder eben mit Hieb- und Stichwaffen angewendet werden kann. Im Gegensatz zum WingTsun, wo erst in den höchsten Unterrichtsprogrammen der Langstock und die Doppel- messer gelehrt werden, kann man im Escrima von Anfang an den Umgang mit verschiedenen Waffen erlernen. Am Samstag, 24. März 2012 von 10.0011.30 Uhr findet eine Einführungsveranstaltung für Interessenten statt. Dies ist die ideale Gelegenheit, mehr über das Thema Selbstverteidigung und Escrima zu erfahren – kostenlos und unverbindlich! Als Einstieg und Vorbereitung auf ein Probetraining oder einfach so zur Information. Es werden keine Trainingskleider benötigt. Eine Anmeldung per Mail oder Telefon ist jedoch erforderlich. Anmeldung bei : Martin Piper 079 708 09 85, [email protected] Mittwoch 9. Mai 2012 / 17.30 - 18.30 Uhr Für Erwachsene und Jugendliche die fit sind,werden und bleiben möchten. Mittwoch 9. Mai 2012 / 19.00 - 20.15 Uhr Anmeldung: Fam. M. + G. Danubio / Telefon 071/260 29 74 Im Steig Center, Industriestr. 28, 9100 Herisau Der Einführungskurs umfasst 3 Lektionen und kostet Fr. 40.-- www.kunstderenergie.ch Qi Gong Tai Ji Quan Shaolin Quan Primordial Qi Gong Rücken GongTui Na HeelingQi Hands Kinder/Jugend Shaolin Mauro Danubio (47) zeigt einen gesprungenen Seitwärtsfusstritt (japanische Bezeichnung: Tobisokuto Geri). Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 zu vermieten Auf Kosten des Mittelstandes und der Wohneigentümer... St.Gallen Goldach, St.Gallerstrasse zu vermieten per sofort Maisonnette 31/2-ZW, 2. 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Auch steuerrechtlich ist der Bericht undifferenziert und wenig durchdacht. Es muss klipp und klar gesagt werden, dass der Schuldzinsabzug als Pendant zum steuerbaren Einkommen systeminhärent vollständig abziehbar sein muss. Dies völlig unabhängig davon, ob ein Eigenmietwert besteuert wird oder nicht. Sodann wird im Bericht nicht klar zwischen dem allgemeinen Schuldzinsabzug für sämtliche Steuerpflichtigen und dem Hypothekar- St. Gallen Oberstrasse 91 Bauland Umgebung Wil + St.Gallen An bester Wohnlage bauen wir für Sie komfortable Eigentumswohnungen in modernster Holz-Minergiebauweise. 3-Zimmer-Wohnungen ab CHF 450‘000.-5-Zimmer-Wohnungen ab CHF 710‘000.-6-Zimmer-Attikawohnung CHF 1‘550‘000.-Interessiert? Mehr auf www.kuenzli-davos.ch oder Tel. 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Der HEV Schweiz weist schon seit Jahren auf die hohe Verschuldung bei privaten Haushalten aufgrund des geltenden Steuersystems hin. Im Bericht der Arbeitsgruppe liest es sich so, als sei das eine neue Erkenntnis, die es mit einseitig propagierten Steueranreizen zu bekämpfen gilt. Es drängt sich der Verdacht auf, dass es nicht um den schweizerischen Finanzmarkt geht, sondern, dass sich vielmehr der Staat auf Kosten des Mittelstandes, der Familien und der Wohneigentümer Mehreinnahmen verschaffen will. Immerhin ist dem Bericht zu Gute zu halten, dass er den Eigenmietwert als ein fiktives Einkommen anerkennt und nicht wie das Bundesgericht als Naturaleinkommen. Nachdem die Beschränkung des Vorbezugs von Vorsorgegeldern für den Erwerb von Wohneigentum vom Departement des Innern vorgeschlagen wurde, wird nun über die Abschaffung des Schuldzinsabzugs nachgedacht. Der Leidtragende wäre dabei einmal mehr der Mittelstand. Im Gegensatz dazu beseitigt die Volksinitiative «Sicheres Wohnen im Alter» den gröbsten Mangel des heutigen Systems mit einem massvollen Eingriff. Quelle: HEV zu verkaufen [email protected] In der neu erstellten Überbauung Vogelherd vermieten wir in den Häusern C + D Industriestrasse 28 • Steig-Center 9100 Herisau • 071 352 66 66 Unter der Leitung von Frau Bundesrätin WidmerSchlumpf holt die Arbeitsgruppe Finanzstabilität zum Schlag gegen das Wohneigentum aus. Mobile 076 480 09 63 076 782 35 19 Fax 071 570 24 20 www.goldinger.ch Miete St. Gallen Miete Altwinkelnstrasse 17/21 Herisau Sonneggstrasse 1 Miete Arbon Miete www.simishoelzli.ch Renovierte 3 und 4 ZimmerWohnungen an zentraler Lage zu vermieten. Grosszügige 4 ZimmerWohnung mit Laminat und Balkon für Stadtliebhaber. Moderne 2 ½ und 3 ½ Zimmer-Attika-Wohnungen mit grosser Terrasse! 3 ½ Zimmer-Dachwohnung mit Cheminée und wunderbarer Aussicht. Neue Räume. Verändern. 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Im Kurs Ikonenmalen, der ab April 14 täglich im Pfarrhaus Haldenbüel durchgeführt wird, wird unter der Leitung einer erfahrenen Ikonenmalerin eine Ikone der «Mutter Gottes» gemalt. Wer, neben dem Ikonenmalen, auch am Klosterleben teilnimmt, kann sich für die Besinnungswoche (15. bis 21. Juli) im Kloster Wurmsbach anmelden. Wer jedoch den Spuren des Gallus in Frankreich nachgeht, kann an einer Ferienwoche Frankreich teilnehmen, die vom 15. bis 20. Oktober stattfindet. Dann wird Reims, Epernay, Avize und Luxeuil besucht. Für alle Angebote gilt eine minimale Beteiligung von sechs Personen. Anmeldeschluss ist der 20. März. Spätere Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Anmeldungen bitte beim Sekretariat 071 577 09 40. pd Seite 17 Der Weibel verabschiedet sich HANS ZÜST geht nach 25 Jahren als Marktchef und Weibel der Stadt Gossau in Pension Vor einem Vierteljahrhundert trat Hans Züst seine Stelle als Gemeindeweibel an. In der Anfangszeit dachte er, seine Tätigkeit nur für kurze Zeit auszuüben. Nun geht der Gossauer Ende April in Pension. chenmärktlern auf grosse Gegenliebe. «Sie waren der Meinung, dass sie bis anhin immer im Freien ihre Ware verkauft hätten – dies sollte auch künftig so sein. Doch diese Bedenken verflogen schliesslich doch rasch.» Manuela Störi Hans Züst ist im Gossauer Rathaus eine beliebte Anlaufstelle. Immer wieder klingelt sein Telefon, jemand sucht einen Ordner oder braucht eine Information. Der 63-Jährige ist Materialwart, Sekretär der Kulturkommission und Marktchef. Die beiden letzten Punkte machen den grössten Anteil seiner Arbeit aus. «Mein Beruf ist sehr vielseitig – und genau das schätze ich besonders», erklärt er im Gespräch. Vor 25 Jahren, als er seine Stelle in Gossau antrat, sah dies noch ein wenig anders aus. Damals war er nämlich der Meinung, nur für kurze Zeit im Rathaus zu sitzen. «Es war recht intensiv. Damals waren wir zu zweit so nebenbei für die ganze EDV verantwortlich. Waren die Steuerrechnungen fällig, waren wir praktisch 24 Stunden im Einsatz. Alle Ausdrucke, Mahnungen, Verbuchungen mussten sichergestellt werden.» Bei den Erinnerungen schmunzelt Hans Züst. Trotz all der Hektik hat er sich gut in seinen Beruf eingelebt. Nicht zuletzt sei dies Bild: Manuela Störi Hans Züst verabschiedet sich nach 25 Jahren als Marktchef in Gossau und geht in Pension. dem guten Teamgeist zu verdanken. Nach und nach wurden die Abläufe schliesslich vereinfacht, die EDV ausgelagert. Hinzugekommen sind neue Aufgaben – wie beispielsweise diejenigen des Marktchefs. Hans Züst ist für die Durchführung des Chläuslers, Maimarkts, Wochen- und Klostermarkts zuständig, organisiert für die Kulturkommission Bundesfeiern und weitere Anlässe. «Ich bin nahe bei den Leuten, kenne sie und ihre Anliegen. Das ist ein schönes Gefühl.» Gerade bei den Marktfahrern hätten sich gewisse Freundschaften entwickelt. Und dies, obwohl nicht immer alles reibungslos lief. Der Bau der Markthalle stiess nicht bei allen Wo- Keine Langeweile Ende April geht Hans Züst in Pension. Doch einen endgültigen Schnitt wird es nicht geben. Er wird in diesem Jahr dem Marktverband, der künftig den Maimarkt und den Chläusler in Gossau organisiert, zur Seite stehen. Trotz des sich einstellenden Wehmuts freut sich Hans Züst auf die kommende Zeit. «Langweilig wird es mir sicher nicht. Ich freue mich, endlich einmal den 'Zibelemärit' zu besuchen. Weil dieser mit dem Chläuser zusammenfällt, war es mir bisher nie möglich, nach Bern zu reisen. Dies werde ich dieses Jahr nachholen.» Auch sonst warten einige Hobbys auf Züst. Als Bieneninspektor und passionierter Imker wartet einiges an Arbeit auf den Gossauer. Zusätzlich will er verschiedene Reisen mit seiner Frau unternehmen, die in den vergangenen Jahren häufig zu kurz gekommen sei. «Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, meinen Beruf und mein aufwändiges Hobby so ausüben zu können, wie ich es gern wollte. Deshalb freue ich mich auf die Zeit mit ihr.» Keine Natelantenne WIDERSTAND in Waldkirch hat sich ausbezahlt Gegen Ende 2010 ist das Baugesuch für die Realisierung einer neuen OrangeNatelantenne in Waldkirch zur Genehmigung eingereicht worden. Der Gemeinderat hat dies nun abgelehnt. Nebst verschiedenen Einsprachen wurde eine Petition der IG Lebensqualität Wald- kirch mit 339 Unterschriften eingereicht. Das Baugesuch hat für den Gemeinderat laut Mitteilung verschiedene Fragen aufgeworfen. Der Gemeinderat fordert eine Prüfung von Alternativstandorten, wobei auch die Frage der Aufstellung ausserhalb der Bauzone mit den Instanzen des Kantons zu beurteilen ist. pd Annonce 50%-Rabatt Probebehandlung und kostenlose Zungen-Pulsdiagnosen bis 19. April (Termin nach Vereinbarung) TCM Arzt Cao kann Ihnen bei folgenden Beschwerden helfen: • Allergien, Heuschnupfen, Hauterkrankungen • Nervosität, Konzentrationsschwäche, Migräne, Schlafstörungen, Herz-/Kreislauferkrankungen • Frauenbeschwerden (wie Menstruationund Wechseljahrbeschwerden) Schwangerschaftsstörung • Männerleiden (Prostata, Potenzstörung) • Rückenleiden, Rheuma aller Art, chronische Schmerzen in Bewegungsapparaten (Muskel, Gelenke) • Magen-/Darmerkrankungen, Bauchschmerzen, Blasenentzündung ... • Hörsturz, Tinnitus, Gleichgewichtstörungen, Hirnschlag, Abnehmen, Kinderwunsch, Sehstörung … usw. • Krebsbekämpfung Weitere Info? www.sun-med.ch Bild: z.V.g. Der Vorstand des Frauennetzes Gossau. Von links nach rechts stehend: Annelies Egli, Brigitte Hollenstein, Esther Zoller-Zwicker, Tanja Mosberger, Stefania Izzi (neu), Lucia Fröhlich. Sitzend von links nach rechts: Silvia Galli Aepli (neu), Erika Müller, Barbara Künzle, Karin Tischhauser (neu). Frauennetz Gossau verjüngt sich DREI FRAUEN wurden vom Vorstand verabschiedet Anlässlich der Hautversammlung des Frauennetzes Gossau wurden drei engagierte Frauen vom Vorstand mit humorvollen und persönlichen Würdigungen verabschiedet. Neu ins Netz aufgenommen wurden Silvia Galli Aepli, Stefania Izzi und Karin Tischhauser. Nach einem kurzen Rückblick auf das Jubiläumsjahr 2011 und Genehmigung einer positiven Jahresrechnung richtete die neue Vize-Präsidentin, Annelies Egli, Dankes- worte an die Präsidentin, Brigitte Hollenstein. Gewürdigt wurden sodann die beiden zurücktretenden Gründungsmitglieder des Frauennetzes Gossau Rosmarie Nagel und Fränzi Strasser für ihr Engagement und ihr Herz für Frauenanliegen. Nach sechs Jahren Mitarbeit verdankte der Vorstand Susanne Kempter ihre auf den Punkt gebrachten Voten und Protokolle. Das neue Vereinsjahr packen nun zehn Vereinsfrauen an, die zwischen 25 bis 58 Jahre alt sind. pd Tag der offenen Tür Samstag, 24. März 9.00 bis 16.00 Uhr Kostenlose Zungen-Pulsdiagnosen (ohne Anmeldung) SunMed Praxis für traditionelle chinesische Medizin Herisauerstrasse 77, 9200 Gossau, Tel: 071 385 80 80 Gesucht: Aushilfe, Sprachen D/Engl. Weitere Infos unter www.sun-med.ch Öffnungszeiten: Mo-Fr. 7:30 bis 19:00, Sa. 9:00 bis 16:00 TCM Arzt aus China mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Von Krankenkassen anerkannt und kantonal bewilligt. www.city-garage.ch Die Vertrauensgarage ganz in Ihrer Nähe. Profitieren Sie wie noch nie! VW Highlights Jetzt bis 31. März 2012 Top-Angebote nutzen und gleich losfahren! 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März City-Garage AG Zürcher Strasse 162, 9001 St. Gallen Tel. 071 274 80 74, www.city-garage.ch Modell Zeit: Samstag, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 10 bis 17 Uhr Unsere Vertriebspartner der Region: City-Garage AG, St. Galler Strasse 76, 9403 Goldach, Tel. 071 844 50 30 City-Garage AG, Rainstrasse 7, 9500 Wil, Tel. 071 929 80 20 Leasingaktion 2.9%*** auf ausgewählte Lagerfahrzeuge Profitieren Sie vom attraktiven 2.9 % Leasingzins auf ausgewählte Lagerfahrzeuge bis 31. März 2012. *** Diese Leasingaktion gilt nur für Verträge, welche über die AMAG Leasing AG abgeschlossen werden. Es ist keine Sonderzahlung erforderlich. Zinssätze: 2.9% 12 bis 36 Monate Laufzeit und 3.9% 37 bis 48 Monate. Änderungen sind jederzeit vorbehalten. Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Bonitätsprüfung vorbehalten. City-Garage AG City-Garage AG City-Garage AG City-Garage AG City-Garage AG Zürcherstrasse 162, 9001 St. Gallen Tel. 071 274 80 74 [email protected] St. Gallerstrasse 76, 9403 Goldach Tel. 071 844 50 30 [email protected] Gerbestrasse 8, 9410 Heiden Tel. 071 891 28 91 [email protected] Breitestrasse 3, 9532 Rickenbach b. Wil Tel. 071 929 80 30 [email protected] Rainstrasse 7, 9500 Wil Tel. 071 929 80 20 [email protected] Herisau und das appenzellerland 15. März 2012 Lift eingebaut TEUFEN Die Rollstuhlgängigkeit öffentlicher Gebäude ist bei Neubauten heute eine Selbstverständlichkeit geworden. Eine Schulanlage kann jederzeit in die Situation kommen, dass regelmässige Benutzer körperbehindert und dadurch auf den Rollstuhl angewiesen sind. Dies ist im Schulhaus rot in Niederteufen der Fall und der Gemeinderat hat nach Prüfung alternativer TreppenliftVarianten einen Kredit von 139‘000 Franken für einen Vertikallift bewilligt, der alle Stockwerke erschliesst und damit eine umfassende Logistik im Haus ermöglicht. Die Kosten werden durch Beiträge der IV im Umfang von maximal 30‘000 Franken entlastet werden. Da das Gesetz über die Raumplanung und das Baurecht verlangt, dass Bauten und Anlagen mit Publikumsverkehr und öffentlichem Zugang so zu gestalten sind, dass ihre Benutzung auch Personen mit Behinderungen möglich ist, erachtet der Gemeinderat diese Ausgabe als gebunden. pd Hangsicherungsarbeiten «im Holz» TEUFEN Die Räumungsarbeiten der Ortsumfahrung Teufen schreiten voran. Voraussichtlich kann die Umfahrungsstrasse laut Mitteilung am Freitag, 16. März, wieder freigegeben werden. Für nachfolgende Sicherungsarbeiten kann es zu weiteren kurzen Sperrungen kommen. Die ersten Räumungsarbeiten konnten abgeschlossen werden. In einem weiteren Schritt müssen Bohrungen für den neuen Steinschlag- und Lawinenschutzzaun vorgenommen werden. Dieses Sicherheitsnetz dient der Umfahrungstrasse einerseits als Steinschlagschutz und im Winter als Lawinenschutz. Der natürliche Lawinenschutz durch Büsche ging mit dem Rutsch und den Räumungsarbeiten verloren. Die blank liegende Felsböschung wird anschliessend mit einem Netz gesichert und begrünt. Die Arbeiten laufen planmässig. Für weitere einzelne Sicherungsarbeiten werden ab Montag 19. März, kürzere Sperrungen der der Umfahrungsstrasse vorgenommen. Diese werden nach Möglichkeit ausserhalb der Hauptverkehrszeiten erfolgen. pd Günstigerer Preis TEUFEN Der im April 2011 vom Gemeinderat bewilligte Ersatz von Fahrzeugen des Forstamtes und der Abwasserentsorgung zu Lasten der Investitionsrechnung konnte wie geplant realisiert werden. Im Gegensatz zum günstigeren Preis beim Fahrzeug der Abwasserentsorgung wurden beim Fahrzeug des Forstamtes die Aufbauten etwas teurer als erwartet. Es ergaben sich Gesamtkosten von 109'783 Franken, teilt der Gemeinderat mit. pd Seite 19 Eine Bühne auf Wanderschaft FÜR DAS JUBILÄUMSJAHR der beiden Kantone AR und AI wird eine Wanderbühne kreiert Das Programm für das Jubiläumsjahr der Kantone Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden wird konkreter. Im Fokus steht dabei eine Wanderbühne, die an sechs verschiedenen Standorten Halt machen wird. Eigens dafür wurde ein Projektwettbewerb gestartet. Manuela Störi Das Jahr 2013 steht in Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden ganz im Zeichen diverser Festaktivitäten. Vor 500 Jahren traten die beiden Kantone der Eidgenossenschaft bei. Das Jubiläum wird nun während des gesamten nächsten Jahres gross gefeiert – und zwar zusammen. Drei eigenständige Projekte stehen dabei im Mittelpunkt: ein Theater, ein Geschichts- sowie ein Kulturprojekt. Beim Letzteren wird der Fokus auf die Ledi-Wanderbühne gesetzt. Ledi ist der alte Begriff für eine Ladung unterschiedlicher Güter, der im Transportwesen und der Alpfahrt auch heute noch gebräuchlich ist. Für die Gestaltung dieser Bühne wurde ein Projektwettbewerb ins Leben gerufen, an dem vier Büros teilnahmen. Als Sieger ist nun Ueli Frischknecht aus Teufen hervorgegangen. Bild: Manuela Störi Ueli Frischknecht, Margrit Bürer, Franz Breitenmoser und Hannes Göldi (von links) vor dem Modell der Ledi-Wanderbühne. Bis im Juni sollen mögliche Programminhalte präsentiert und bis im Herbst konkretisiert werden. «Eine Wanderbühne ist wichtig, weil wir zu den Leuten gehen wollen. Verschiedene Gemeinden sollen in die Festivitäten einbezogen werden», so Margrit Bürer, Projektkoordination. «Unser Ziel ist eine Aufteilung zwischen einem Lokalprogramm, künstlerischen Darbietungen sowie einer Festakademie.» Die Gesamtkosten des Kulturprojekts sind mit 940‘000 Franken budgetiert, die Kosten für die Wanderbühne liegen bei rund 300‘000 Franken. Leuchtende Wanderbühne Mit seiner Bühne aus diversen Holzelementen konnte er sich gegen seine Mitkonkurrenten durch- setzen. Besonders daran ist die grosse Vielseitigkeit. Nebst den Auftritten von Musikern und Unterhaltern ist sie geeignet für Kinoabende, Lesungen oder Flohmärkte, um nur einige Beispiele zu nennen. Als Vorbild für seine Konstruktion nahm Frischknecht eine Tanzlinde. «Das Bäume kommen vor allem in Deutschland vor. Sie dienen als Schattenspender oder – wenn sie mit Brettern als Bühne ausgerüstet werden – als Versammlungsort für die Bevölkerung», erklärt er. Die Wände bestehen aus transparenten Stoffen, die einerseits Schutz gebieten, andererseits bringen sie die Wanderbühne in der Dunkelheit «zum Strahlen». Nähe zur Bevölkerung Während zehn bis vierzehn Tagen steht «Ledi – die Wanderbühne» an sechs verschiedenen Standorten: in Herisau, Teufen, Urnäsch, Gais und Appenzell sowie an einem noch nicht definierten Ort im Appenzeller Vorderland. «Vor allem die Bevölkerungszahl war für uns entscheidend», sagt Projektleiter Hannes Göldi. «Wir haben entsprechende Vorschläge erarbeitet und sind bei den Gemeindepräsidenten auf grosses Wohlwollen gestossen.» Die Bühnengruppe wird nun noch offene Fragen klären und einen Kostenvoranschlag generieren. Daneben sind auch die Kultur- und Lokalgruppe weiter mit den Vorbereitungen beschäftigt. Kunstrasen wird saniert Bei Arbeitsunfall mittelschwer verletzt Herisau: viel Geld gespart HERISAU Der Gemeinderat investiert in die Sport-Infrastruktur. Er hat zwei gebundene Kredite gesprochen. Einerseits wird im Kreckel für rund 800'000 Franken ein neuer Kunstrasen eingebaut. Der bestehende ist nach zehn Jahren sanierungsbedürftig und entspricht nicht mehr den Normen. Andererseits wird im Ebnet die seit 1994 bestehende Rundbahn erneuert. Für die Beseitigung der Verschleisserscheinungen und weitere Massnahmen sind 260'000 Franken veranschlagt. Die budgetierten Kosten liegen leicht über den in der Investitionsrechnung vorgesehenen Ausgaben. Beide Projekte sollen im Juni starten und im August abgeschlossen sein. pd HERISAU Mittelschwere Verletzungen erlitt ein 52-jähriger Bauarbeiter am Dienstagvormittag, 13. März, bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle. Um neun Uhr erreichte die Notrufzentrale der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden die Meldung, dass auf einer Baustelle an der Eggstrasse ein Arbeiter verletzt worden sei. Nach den bisherigen Erkenntnissen bediente der Bauarbeiter via Fernsteuerungsgerät einen Baukran. Aus bislang unbekannten Gründen stürzte der Mann rund zwei Meter in die Tiefe und erlitt dabei Verletzungen am Kopf sowie am einen Oberschenkel. Der Verletzte wurde laut Mitteilung der Polizei in Spitalpflege verbracht. pd Der Werkhof Herisau musste diesen Winter viel weniger ausrücken als sonst. Deshalb wurden 40 Prozent der budgetierten Kosten eingespart. Der Winter 2011/12 hat im Februar doch noch seine Krallen gezeigt. Betrachtet man jedoch nur das Kalender- und Rechnungsjahr 2011, zeigt sich, dass die Wintermonate eher mild waren. Demzufolge mussten deutlich weniger Einsätze gefahren werden. Waren es 2009 110 Streueinsätze und 2010 knapp 100, weist die Statistik 2011 lediglich 50 Streueinsätze aus. Auch die Schneemengen sprechen eine deutliche Sprache: Wurden 2010 noch rund 260 Zen- MIT DER SKULPTUR würdigt Gemeinde aussergewöhnliche Leistungen Sie ist – wertschätzend vermerkt – ein weiblicher «Hansdampf in allen Gassen». Im Buch wird sie wie folgt vorgestellt: «Eigentlich bedarf es keiner besonderen Erwähnung, dass Gret Zellweger Kunst- schaffende ist, dazu Mitglied des Ausserrhoder Kantonsrates, Vizepräsidentin des Gewerbeverbandes AR und in Teufen wohnt – die Appenzeller und Appenzellerinnen wissen es sowieso.» Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf! Gret Zellweger hat einen Grossteil ihrer berufsfreien Zeit der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Auf kantonaler Ebene als Mitglied des unter: GEMEINDEMITARBEITER hatten 50 Streueinsätze «Tüüfner Bär» für Gret Zellweger Der vierte «Tüüfner Bär» geht an Gret Zellweger - die Fachfrau für alle Fälle, wie es in einer Mitteilung heisst. Weitere Informationen www.arai500.ch. Kantonsrates, organisierte sie die «Freizeitarbeiten der Appenzeller Lehrlinge». Auf kommunaler Ebene präsidierte sie den Gewerbeverein und stellte ihre Dienste der öffentlichen Hand bei der Mitarbeit in gemeinderätlichen Kommissionen zur Verfügung. Der «Tüüfner Bär» wird ihr am 5. März im Foyer der Sporthalle Landhaus überreicht werden. pd timeter gemessen, waren es im vergangenen Jahr nur knapp 100 Zentimeter, eine letztmals 2002 unterbotene Schneemenge. Dies hatte nicht nur zur Folge, dass genügend Streusalz vorhanden war, sondern auch dass die Gemeinde viel Geld sparte, wie es in einer Mitteilung heisst. Budgetiert waren für das Rechnungsjahr 2011 entsprechend dem fünfjährigen Mittel 325’000 Franken, benötigt wurden dann nur knapp 197’000 Franken, das sind 40 Prozent weniger. Für einmal hatten also Herisau und wohl auch andere Orte in den Voralpen dank der Launen der Natur finanziell weniger schwer an ihrer geografischen Lage zu tragen als sonst. pd Annonce Vorhänge • Vorhänge • Vorhangstangen • Lamellenstoren • Wintergartenbeschattungen Tapetenwechsel? Wir haben die Vorhänge dazu! Grosse Auswahl an Markenvorhängen. Kompetente Beratung. Günstiger Nähservice. 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Besser in Fahrt kamen die Rennvelos, von ihnen rollten 17'000 Stück neu über die Strassen, fast 10% mehr als 2010. Die absoluten Überflieger im Segment der sportlichen Fahrräder waren jedoch die JuniorMountain- und Freestyle-Bikes, von denen dank breiterem Modellangebot über 42'000 abgesetzt wurden. Citybike bedrängt vom Elektrovelo Der Trend weg vom Citybike hin zum E-Bike hält weiter an. Wurden 2010 noch 116'000 Citybikes – inklusive Junior-Citybikes, Tandems, Faltvelos etc. – verkauft, waren es 2011 nur noch 102'000, ein Rückgang um 12%. Der Anteil der rein mit Mus- stand inkl. Keller- und Garagenvelos ca. 4 Mio.). kelkraft betriebenen Citybikes am gesamten Neuvelokuchen sank dadurch auf unter einen Drittel. Relativiert wird dieser Nachfragerückgang bei den «normalen» Citybikes durch die Zunahme der ElektroveloNeuverkäufe um satte 10'500 Stück bzw. 26% auf fast 50'000 Einheiten. Der Grossteil dieser ElektroFahrräder wird ebenfalls im City- und Agglobereich eingesetzt, so dass von einem zweiten Citybike-Segment «Elektro» gesprochen werden kann. Durch den erneuten Absatzrekord der E-Bikes wuchs der Gesamtbestand dieser Modellsparte auf über 150'000 Einheiten. Das bedeutet, dass 5,4% der ca. 2,8 Millionen auf Schweizer Strassen zirkulierenden Fahrräder E-Bikes sind (Gesamtbe- Bremseffekt Ausland-Velokäufe Branchenkenner vermuten, dass sich zu den ermittelten 351'800 in der Schweiz getätigten Velokäufen noch einige Prozent via Velo-Einkaufstourismus im grenznahen Ausland addieren. Hätten diese Einkäufe in der Schweiz stattgefunden, wäre die Verkaufsbilanz noch besser ausgefallen.Das Wetter zeigte sich von der positiven und negativen Seite: Nach einem extrem schönen und warmen Frühling bremsten ein kalter Juli und durchzogener August die Lust aufs Velofahren und Velokaufen. Schwierige Prognose für die Saison 2012 Stückzahlmässig liegt der Absatz an verkauften Neuvelos auf sehr hohem, stabilem Niveau. Das Elektrovelo hat sich als wichtiger Branchen-Umsatzträger etabliert, das Mountainbike ist bei der Jugend beliebter denn je, bei den Erwachsenen leicht auf Talfahrt, aber nach wie vor auf hohem Niveau. Franken-Entwicklung, allgemeine Wirtschaftslage und nicht zuletzt velofreundliches oder -missliches Wetter werden auch dieses Jahr den Velo-Absatz beeinflussen. Je nach Rückenoder Gegenwind werden City/Mountainbike und Co. auf der Erfolgs- oder Bremsspur fahren... Die repräsentative Zählung 2011 der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigt ein ähnliches Resultat wie im Vorjahr: 40 Prozent der Velofahrer tragen auf freiwilliger Basis einen Helm. Bei den Kindern sind es 67 Prozent. Die Helmtragquote ist bei den Velofahrern in den letzten Jahren – nicht zuletzt dank den SensibilisierungsKampagnen von bfu und Suva – stetig von 14 Prozent (1998) über 27 Prozent (2003) auf 39 Prozent gestiegen (2006). Seither stagniert die Gesamttragquote. Bei den immer beliebteren Elektrofahrrädern (Vorjahr: 63%) liegt sie mit 67% mittlerweile gleich hoch wie bei den Rennfahrrädern. Bei den Kindern bis 14 Jahre hat sich das letztjährige Resultat bestätigt: 67% tragen beim Radfahren im Strassenverkehr einen Helm (2010: 69%). Kinder sind beim Velofahren einem höheren Unfallrisiko ausgesetzt, weil ihre kognitiven und motorischen Fähigkeiten noch nicht voll entwickelt und sie im Verkehr noch ungeübt sind. Daher ist es für sie besonders wichtig, einen Helm zu tragen. Die bfu strebt eine noch höhere Tragquote bei Kindern an und setzt sich deshalb für ein VelohelmObligatorium bis 14 Jahre ein – ein Vorschlag, der bei Politik und Bevölkerung immer breitere Unterstützung findet. Nach dem Bundesrat hat sich letzten Monat im Rahmen der Via-sicura-Debatte auch der Ständerat mit 22:11 Stimmen für diese Präventionsmassnahme ausgesprochen, die gemäss einer repräsentativen Umfrage des LINK Institut (März 2011) von 87 Prozent der Befragten unterstützt wird. Bei den Erwachsenen setzt die bfu nach wie vor auf Eigenverantwortung und Überzeugungsarbeit. Ein generelles Obligatorium fordert die bfu jedoch nicht, weil die gesellschaftliche Akzeptanz – insbesondere bei einem Teil der Radfahrer selbst – nicht gegeben ist. Da der Nutzen des Velohelms für die Sicherheit wissenschaftlich belegt ist, wird die bfu aber weiterhin Kampagnen zur Förderung des freiwilligen Helmtragens bei den Erwachsenen führen. Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm die Motorradsaison. Höchste Zeit also, um dem richtigen Ansprechpartner rund um die motorisierten Zweiräder einen Besuch abzustatten. Herzlich willkommen bei Jäger 2-Rad AG in Gossau. Wir sind mit grosser Freude in die neue Velosaison gestartet und können Ihnen einige Neuheiten präsentieren. Leute wie Valentino Rossi verlassen sich auf Material, das sie bei diesem führenden Fachgeschäft für Motorradbekleidung, Helme, Rückenpanzer und Crash-Safety und vielem speziellen Töff-Accessories kaufen können. Wenn das kein Beweis für die überragende Qualität der Sortimentsartikel ist. Dass hier die günstigsten Preise kalkuliert werden, ist hinlänglich bekannt. Erleben Sie zum Beispiel das tolle Fahrgefühl mit dem neuen Elektrovelo EMOTION NEO oder anderen Modellen aus unserem breiten Elektrovelo-Angebot. Aber auch Mountainbiker kommen bei uns voll auf ihre Kosten. An unserer Frühlingsausstellung vom 31. März und 1. April von 9 bis 17 Uhr, lassen wir es mit einigen Super-Aktionen so richtig krachen und in unserer Schnäpp- Attraktive Angebote Über Winter wurde wieder alles unternommen, um für die neue Saison das Beste für den sicheren und modischen Ausritt auf dem Motorrad bereitzustellen. Ein Besuch in unseren Läden lohnt sich darum bestimmt – ein Gratis-Kaffee ist dir sicher – auch wenn du nichts kaufen willst. St. Gallen neu als Outlet-Shop Das Geschäft an der Zürcherstrasse in St. Gallen ist neu als Outlet-Shop konzipiert. Riesenrabatt 20 bis 70 Prozent sind hier die Regel. Der günstige Weg zu sicherer Bekleidung und top Helmen. Gehen Sie vorbei und lassen Sie sich überzeugen. Wettbewerb Wettbewerb mit Preissumme von Fr. 10‘000.Sende ein SMS auf die Zielnummer: 959 (Keyword: motos) Mit der Teilnahme bestätigst du, dass wir die Daten für Marketingzwecke gem. Opt.In verwenden dürfen CHF0.50/SMS Öffnungszeiten St.Gallen – Outlet-Shop Montag: 8-11 + 13-19 Uhr Dienstag: geschlossen Mittwoch: 8-11 + 13-19 Uhr Donnerstag: 8-11 + 13-21 Uhr (Abendverkauf) Freitag: 8-11 + 13-19 Uhr Samstag: 8-17Uhr durchgehend Öffnungszeiten Töff-Bekleidung Chur Montag: 10.00 bis 19.00 Uhr (über Mittag durchgehend) Dienstag: geschlossen Mittwoch: 10.00 bis 19.00 Uhr (über Mittag durchgehend) Donnerstag: 10.00 bis 19 Uhr (über Mittag durchgehend) Freitag:10.00 bis 20.00 Uhr (Abendverkauf) Samstag: 8.00 bis 18.00 Uhr (über Mittag durchgehend) Töff-Bekleidung Swiss St.Gallen GmbH, Zürcherstrasse 252 9014 St.Gallen Telefon: 071 278 30 00 (Autobahnausfahrt Abtwil-Richtung Stadt St.Gallen zwei Kilometer, nach Post links) Töff-Bekleidung Swiss Chur GmbH, Masansertrasse 94, 7000 Chur Telefon: 081 353 35 13 (Autobahnausfahrt Chur Nord – zwei Kilometer in Richtung Stadtzentrum vor Agip Tankstelle links) www.toeff-bekleidung.ch www.moto-internet-shop.ch Super-Alltagsvelos los zum zum Sensationspreis! z.B. City-Trekkingvelo ! Frühlings-Ausstellung am 31. März und 1. April von 9 bis 17 Uhr z.B. City-Trekkingvelo mit tiefem Rahmen statt Fr. 1199.— NUR Fr. 669.—. mit tollen Neuheiten Oder Schüler-MTB (Damen- oder Herrenmodell) voll ausgestattet mit Nabendynamo für NUR Fr. 698.—. Die Velos sind ablieferbereit und dazu gibts den ersten Service gratis! Aktion gültig vom 28. Februar bis Ende April 2012 oder solange Vorrat. chen-Ecke können Sie sogar von 30 bis 70% Rabatt auf Velos, Bekleidung, Helme und Zubehör profitieren. Kommen Sie vorbei – Wir freuen uns auf Sie!! Wenn Sie mit diesem Inserat am Sonntag 1. April, von 10 bis 16 Uhr bei uns vorbei kommen, verwöhnen wir Sie mit einem feinen Softeis. Velovignettenpflicht abgeschafft Versicherungsschutz? Auf den 1. Januar 2012 wurde die Velovignette in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein abgeschafft. Neu fällt der Versicherungsschutz fürs Velofahren unter die private Haftpflichtversicherung. Velofahrende müssen in Eigenverantwortung für einen ausreichenden Versicherungsschutz sorgen. Wer keine Privathaftpflichtversicherung hat, ist für Schäden, die er als Radfahrer gegenüber Dritten verursacht, nicht mehr versichert. Wer hingegen eine Privathaftpflichtversicherung hat, ist weiterhin versichert. Die meisten Versicherungen nehmen die VeloHaftpflicht ab 2012 automatisch und ohne Policen- und Prämienände- rung in die bestehende Privathaftpflichtversicherung auf. Frage deine Versicherung, sofern du von dieser nicht schon informiert worden bist. Die Vignette 2011 ist noch gültig bis 31.5.12. In Fällen, wo ein Unfallopfer durch einen Velofahrer oder eine Velofahrerin ohne Haftpflichtversicherung zu Schaden kommt, übernimmt der Nationale Garantiefonds (NGF) die subsidiäre Haftung bis zu einem Betrag von zwei Millionen Franken. Zudem werden dem Opfer in der Regel Leistungen durch die obligatorische Unfallversicherung und die Invalidenversicherung (IV) vergütet. Sowohl der Nationale Garantiefonds als auch die Sozialversicherungen können jedoch Regress nehmen. Bert Alther Jäger Jäger2-Rad 2-RadAG AG 9200 9200 Gossau Gossau Tel. 071 071 385 385 34 3490 90 Fax 071 071 385 385 38 3855 55 [email protected] [email protected] Rorschacher Str. 206 9000 St.Gallen Tel./Fax 071 244 86 41 [email protected] P o w e r e d b y Ya ma ha BIKE INDUSTRIES BIKE INDUSTRIES «Mit dem FLYER Vollgas geben» der ultimative Fahrspass E SMIL/ d n a t TEST otschaf am B pto en vx E E o l l 6.Ve Apri . 1 / ärz 31. M Ihr Spezialist für E-Bikes und E-Scooter Ihre www.lovevelo.ch Biketec AG | Schwende 1 | CH-4950 Huttwil /BE Tel. +41 (0)62 959 55 55 | [email protected] | www.flyer.ch Velos • Motos Linsebühlstr. 61– 67 · 9000 St.Gallen · Tel. 071 223 62 62 2 Rad-Frühling CH-Fahrrad-Neuverkäufe 2011 40 Prozent der Velofahrer tragen freiwillig einen Helm Töff-Bekleidung Swiss Chur und St.Gallen Frühlingsausstellung Auf der Überholspur Velohelm-Tragquoten stagnieren Motorradsaison eröffnet! Mit Jäger 2-Rad AG Freude am Velofahren Mehr Elektrovelos, JuniorMountis und Rennvelos, weniger Mountain- und Citybikes: 2011 wurden in der Schweiz total 351’800 neue Fahrräder verkauft, leicht mehr als im Vorjahr. Der starke Franken und durchzogenes Velo-Sommer-Wetter standen einem noch besseren Ergebnis im Weg. Mountainbikes für Erwachsene waren zwar mit 35% Marktanteil nach wie vor die Quotenrenner der Velohitparade, doch sie blieben mit 125'000 verkauften Einheiten 8.3% hinter dem Vorjahresergebnis zurück. Besser in Fahrt kamen die Rennvelos, von ihnen rollten 17'000 Stück neu über die Strassen, fast 10% mehr als 2010. Die absoluten Überflieger im Segment der sportlichen Fahrräder waren jedoch die JuniorMountain- und Freestyle-Bikes, von denen dank breiterem Modellangebot über 42'000 abgesetzt wurden. Citybike bedrängt vom Elektrovelo Der Trend weg vom Citybike hin zum E-Bike hält weiter an. Wurden 2010 noch 116'000 Citybikes – inklusive Junior-Citybikes, Tandems, Faltvelos etc. – verkauft, waren es 2011 nur noch 102'000, ein Rückgang um 12%. Der Anteil der rein mit Mus- stand inkl. Keller- und Garagenvelos ca. 4 Mio.). kelkraft betriebenen Citybikes am gesamten Neuvelokuchen sank dadurch auf unter einen Drittel. Relativiert wird dieser Nachfragerückgang bei den «normalen» Citybikes durch die Zunahme der ElektroveloNeuverkäufe um satte 10'500 Stück bzw. 26% auf fast 50'000 Einheiten. Der Grossteil dieser ElektroFahrräder wird ebenfalls im City- und Agglobereich eingesetzt, so dass von einem zweiten Citybike-Segment «Elektro» gesprochen werden kann. Durch den erneuten Absatzrekord der E-Bikes wuchs der Gesamtbestand dieser Modellsparte auf über 150'000 Einheiten. Das bedeutet, dass 5,4% der ca. 2,8 Millionen auf Schweizer Strassen zirkulierenden Fahrräder E-Bikes sind (Gesamtbe- Bremseffekt Ausland-Velokäufe Branchenkenner vermuten, dass sich zu den ermittelten 351'800 in der Schweiz getätigten Velokäufen noch einige Prozent via Velo-Einkaufstourismus im grenznahen Ausland addieren. Hätten diese Einkäufe in der Schweiz stattgefunden, wäre die Verkaufsbilanz noch besser ausgefallen.Das Wetter zeigte sich von der positiven und negativen Seite: Nach einem extrem schönen und warmen Frühling bremsten ein kalter Juli und durchzogener August die Lust aufs Velofahren und Velokaufen. Schwierige Prognose für die Saison 2012 Stückzahlmässig liegt der Absatz an verkauften Neuvelos auf sehr hohem, stabilem Niveau. Das Elektrovelo hat sich als wichtiger Branchen-Umsatzträger etabliert, das Mountainbike ist bei der Jugend beliebter denn je, bei den Erwachsenen leicht auf Talfahrt, aber nach wie vor auf hohem Niveau. Franken-Entwicklung, allgemeine Wirtschaftslage und nicht zuletzt velofreundliches oder -missliches Wetter werden auch dieses Jahr den Velo-Absatz beeinflussen. Je nach Rückenoder Gegenwind werden City/Mountainbike und Co. auf der Erfolgs- oder Bremsspur fahren... Die repräsentative Zählung 2011 der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigt ein ähnliches Resultat wie im Vorjahr: 40 Prozent der Velofahrer tragen auf freiwilliger Basis einen Helm. Bei den Kindern sind es 67 Prozent. Die Helmtragquote ist bei den Velofahrern in den letzten Jahren – nicht zuletzt dank den SensibilisierungsKampagnen von bfu und Suva – stetig von 14 Prozent (1998) über 27 Prozent (2003) auf 39 Prozent gestiegen (2006). Seither stagniert die Gesamttragquote. Bei den immer beliebteren Elektrofahrrädern (Vorjahr: 63%) liegt sie mit 67% mittlerweile gleich hoch wie bei den Rennfahrrädern. Bei den Kindern bis 14 Jahre hat sich das letztjährige Resultat bestätigt: 67% tragen beim Radfahren im Strassenverkehr einen Helm (2010: 69%). Kinder sind beim Velofahren einem höheren Unfallrisiko ausgesetzt, weil ihre kognitiven und motorischen Fähigkeiten noch nicht voll entwickelt und sie im Verkehr noch ungeübt sind. Daher ist es für sie besonders wichtig, einen Helm zu tragen. Die bfu strebt eine noch höhere Tragquote bei Kindern an und setzt sich deshalb für ein VelohelmObligatorium bis 14 Jahre ein – ein Vorschlag, der bei Politik und Bevölkerung immer breitere Unterstützung findet. Nach dem Bundesrat hat sich letzten Monat im Rahmen der Via-sicura-Debatte auch der Ständerat mit 22:11 Stimmen für diese Präventionsmassnahme ausgesprochen, die gemäss einer repräsentativen Umfrage des LINK Institut (März 2011) von 87 Prozent der Befragten unterstützt wird. Bei den Erwachsenen setzt die bfu nach wie vor auf Eigenverantwortung und Überzeugungsarbeit. Ein generelles Obligatorium fordert die bfu jedoch nicht, weil die gesellschaftliche Akzeptanz – insbesondere bei einem Teil der Radfahrer selbst – nicht gegeben ist. Da der Nutzen des Velohelms für die Sicherheit wissenschaftlich belegt ist, wird die bfu aber weiterhin Kampagnen zur Förderung des freiwilligen Helmtragens bei den Erwachsenen führen. Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm die Motorradsaison. Höchste Zeit also, um dem richtigen Ansprechpartner rund um die motorisierten Zweiräder einen Besuch abzustatten. Herzlich willkommen bei Jäger 2-Rad AG in Gossau. 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April von 9 bis 17 Uhr, lassen wir es mit einigen Super-Aktionen so richtig krachen und in unserer Schnäpp- Attraktive Angebote Über Winter wurde wieder alles unternommen, um für die neue Saison das Beste für den sicheren und modischen Ausritt auf dem Motorrad bereitzustellen. Ein Besuch in unseren Läden lohnt sich darum bestimmt – ein Gratis-Kaffee ist dir sicher – auch wenn du nichts kaufen willst. St. Gallen neu als Outlet-Shop Das Geschäft an der Zürcherstrasse in St. Gallen ist neu als Outlet-Shop konzipiert. Riesenrabatt 20 bis 70 Prozent sind hier die Regel. Der günstige Weg zu sicherer Bekleidung und top Helmen. Gehen Sie vorbei und lassen Sie sich überzeugen. Wettbewerb Wettbewerb mit Preissumme von Fr. 10‘000.Sende ein SMS auf die Zielnummer: 959 (Keyword: motos) Mit der Teilnahme bestätigst du, dass wir die Daten für Marketingzwecke gem. Opt.In verwenden dürfen CHF0.50/SMS Öffnungszeiten St.Gallen – Outlet-Shop Montag: 8-11 + 13-19 Uhr Dienstag: geschlossen Mittwoch: 8-11 + 13-19 Uhr Donnerstag: 8-11 + 13-21 Uhr (Abendverkauf) Freitag: 8-11 + 13-19 Uhr Samstag: 8-17Uhr durchgehend Öffnungszeiten Töff-Bekleidung Chur Montag: 10.00 bis 19.00 Uhr (über Mittag durchgehend) Dienstag: geschlossen Mittwoch: 10.00 bis 19.00 Uhr (über Mittag durchgehend) Donnerstag: 10.00 bis 19 Uhr (über Mittag durchgehend) Freitag:10.00 bis 20.00 Uhr (Abendverkauf) Samstag: 8.00 bis 18.00 Uhr (über Mittag durchgehend) Töff-Bekleidung Swiss St.Gallen GmbH, Zürcherstrasse 252 9014 St.Gallen Telefon: 071 278 30 00 (Autobahnausfahrt Abtwil-Richtung Stadt St.Gallen zwei Kilometer, nach Post links) Töff-Bekleidung Swiss Chur GmbH, Masansertrasse 94, 7000 Chur Telefon: 081 353 35 13 (Autobahnausfahrt Chur Nord – zwei Kilometer in Richtung Stadtzentrum vor Agip Tankstelle links) www.toeff-bekleidung.ch www.moto-internet-shop.ch Super-Alltagsvelos los zum zum Sensationspreis! z.B. City-Trekkingvelo ! Frühlings-Ausstellung am 31. März und 1. April von 9 bis 17 Uhr z.B. City-Trekkingvelo mit tiefem Rahmen statt Fr. 1199.— NUR Fr. 669.—. mit tollen Neuheiten Oder Schüler-MTB (Damen- oder Herrenmodell) voll ausgestattet mit Nabendynamo für NUR Fr. 698.—. Die Velos sind ablieferbereit und dazu gibts den ersten Service gratis! Aktion gültig vom 28. Februar bis Ende April 2012 oder solange Vorrat. chen-Ecke können Sie sogar von 30 bis 70% Rabatt auf Velos, Bekleidung, Helme und Zubehör profitieren. Kommen Sie vorbei – Wir freuen uns auf Sie!! Wenn Sie mit diesem Inserat am Sonntag 1. April, von 10 bis 16 Uhr bei uns vorbei kommen, verwöhnen wir Sie mit einem feinen Softeis. Velovignettenpflicht abgeschafft Versicherungsschutz? Auf den 1. Januar 2012 wurde die Velovignette in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein abgeschafft. Neu fällt der Versicherungsschutz fürs Velofahren unter die private Haftpflichtversicherung. Velofahrende müssen in Eigenverantwortung für einen ausreichenden Versicherungsschutz sorgen. Wer keine Privathaftpflichtversicherung hat, ist für Schäden, die er als Radfahrer gegenüber Dritten verursacht, nicht mehr versichert. Wer hingegen eine Privathaftpflichtversicherung hat, ist weiterhin versichert. Die meisten Versicherungen nehmen die VeloHaftpflicht ab 2012 automatisch und ohne Policen- und Prämienände- rung in die bestehende Privathaftpflichtversicherung auf. Frage deine Versicherung, sofern du von dieser nicht schon informiert worden bist. Die Vignette 2011 ist noch gültig bis 31.5.12. In Fällen, wo ein Unfallopfer durch einen Velofahrer oder eine Velofahrerin ohne Haftpflichtversicherung zu Schaden kommt, übernimmt der Nationale Garantiefonds (NGF) die subsidiäre Haftung bis zu einem Betrag von zwei Millionen Franken. Zudem werden dem Opfer in der Regel Leistungen durch die obligatorische Unfallversicherung und die Invalidenversicherung (IV) vergütet. Sowohl der Nationale Garantiefonds als auch die Sozialversicherungen können jedoch Regress nehmen. Bert Alther Jäger Jäger2-Rad 2-RadAG AG 9200 9200 Gossau Gossau Tel. 071 071 385 385 34 3490 90 Fax 071 071 385 385 38 3855 55 [email protected] [email protected] Rorschacher Str. 206 9000 St.Gallen Tel./Fax 071 244 86 41 [email protected] P o w e r e d b y Ya ma ha BIKE INDUSTRIES BIKE INDUSTRIES «Mit dem FLYER Vollgas geben» der ultimative Fahrspass E SMIL/ d n a t TEST otschaf am B pto en vx E E o l l 6.Ve Apri . 1 / ärz 31. M Ihr Spezialist für E-Bikes und E-Scooter Ihre www.lovevelo.ch Biketec AG | Schwende 1 | CH-4950 Huttwil /BE Tel. +41 (0)62 959 55 55 | [email protected] | www.flyer.ch Velos • Motos Linsebühlstr. 61– 67 · 9000 St.Gallen · Tel. 071 223 62 62 Seite 22 Sport 15. März 2012 Gezielt den Nachwuchs fördern Der AT Gallus arbeitet mit einem Juniorenteam an einer erfolgreichen Zukunft im Hundesport Der Hundesportverein AT Gallus hat seit November ein Juniorenteam. Mit diesem soll dafür gesorgt werden, dass sich die jungen Mitglieder des Vereins wohl fühlen und dem Hundesport treu bleiben. Tobias Baumann Im AT Gallus kommt dem Agility eine grosse Bedeutung zu, jener Disziplin also, in der Mensch und Tier gemeinsam versuchen, einen Parcours fehlerfrei und möglichst schnell zu bewältigen. Im letzten Sommer konnte der Verein den ersten Schweizermeistertitel der Clubgeschichte feiern, nun soll mit dem Jugendteam für eine erfolgreiche Nachwuchsentwicklung gesorgt werden. Mit Roland Breitenmoser ist denn auch ein Mitglied des Schweizermeisterteams als Trainer mitverantwortlich für die Jungen. 2005 gründete der AT Gallus die Abteilung Jugend und Hund, in der es erst einmal darum ging, dass die jungen Leute möglichst gut mit ihren Vierbeinern zurecht kommen. Mit den Fortschritten bei der Hundeführung kam bei einigen Nachwuchskräften der Wunsch auf, selbst Wettkämpfe zu absolvieren. Die Verantwortlichen des Clubs wollten ihren Jugendlichen Bild: z.V.g. AT Gallus Junioren Team mit den neuen Jacken: bekannt als «grüne Frösche». diese Chance unbedingt bieten, allerdings realisierten sie, dass ein Wechsel in eine Erwachsenengruppe nicht dem Wunsch der Teenager entsprach. Gruppendynamik Anstatt die jungen Hundesportler auseinander zu reissen, entschied man sich deshalb, innerhalb der «Jugend und Hund» Abteilung ein Wettkampf-Juniorenteam zu gründen. Neben dem normalen Training werden die aktuell acht Mitglieder zusätzlich in speziellen Wettkampftrainings auf die neuen Herausforderungen vorbereitet. Trainer Roland Breitenmoser sieht bereits grosse Fortschritte und ist vom Talent der Nachwuchssportler überzeugt. «Das Schönste wäre es, wenn uns die Jungen plötzlich um die Ohren laufen, dann wüssten wir, dass wir vieles richtig gemacht haben», so Breitenmoser. Die Verantwortlichen hoffen auf die Gruppendynamik unter den Teenagern. Läuft einer bei offiziellen Wettkämpfen mit, motiviert das wiederum seine Teamkollegen, selbst diesen Schritt zu wagen. Ausserdem können die Jüngsten ihre älteren Teammitglieder als Vorbilder nehmen und von ihnen Schildbürger lassen grüssen Turnerinnenvereinigung traf sich in Gossau Zur Jahrestagung der Turnerinnenvereinigung des Kanton St.Gallens konnte Präsidentin Gisela Luterbacher nebst Gästen aus lokaler Politik und Sportverbänden rund 120 Turnerinnen aus dem Kanton St.Gallen im Pauluszentrum in Gossau willkommen heissen. Bis am 12. März mussten die Vereine der Swiss Football League die Lizenzunterlagen für die kommende Spielzeit einreichen. Der Amateurclub SC Brühl verzichtete auf eine Beantragung der Challenge League Lizenz. Geldvernichtungsmaschine Da aber der Krontalclub mit dem Paul-Grüninger Stadion die Lizenzauflagen nicht erfüllt hätte, verzichteten die Clubverantwortlichen auf das Beantragen der Lizenz. In die AFG Arena auszuweichen kam für die Brühler schon aus Kostengründen nicht in Frage. Vor bald zwei Jahren verzichtete auch der FC Gossau, der damals ebenfalls sportlich sowieso abgestiegen wäre auf eine Lizenz. Bild: z.V.g. Für den Stadtmatch war das Paul-Grüninger Stadion noch sicher genug. Allerdings trat bei den Fürstenländern ein Jahr zuvor der oben beschriebene Fall ein: Gossau wäre nämlich schon in der Saison davor sportlich abgestiegen, löste aber eine Challenge League Lizenz und profitierte vom Rückzug zweier Vereine. Im Nachhinein betrachtet, war die Beantragung der Lizenz allerdings ein klarer Fehler, wurde doch die Folgesaison zum finanziellen Desaster. So gesehen hat die Brühler Vereinsleitung die richtigen Konsequenzen gezogen. Wenn die Schweizer Fussballliga neben der Super League eine zweite Profiliga will und entsprechend hohe Auflagen macht, ziehen sich kleinere Clubs besser zurück. Allerdings ist eine Profiliga, in der fast alle Mannschaften einen Zuschauerschnitt von ein paar hundert Personen aufweisen, eine regelrechte Geldvernichtungsmaschine und schlicht sinnlos. Genauso wie die Mensch und Hund ein Team Im AT Gallus ist man überzeugt, dass junge Hundesportler nur bleiben, wenn ein gutes Angebot besteht. Schliesslich kommen mit der Grosszügige Gönnerinnen SC Brühl verzichtet auf Beantragung einer Challenge League Lizenz Aus sportlicher Sicht steht der Abstieg von Brühl schon länger fest, denn der Traditionsclub aus dem Osten der Stadt ziert schon lange abgeschlagen das Tabellenende. Die Brühler konnten nach dem Aufstieg in die Challenge League nicht ernsthaft mit dem Ligaerhalt rechnen, sind sie doch das einzige reine Amateurteam der gesamten Liga. Diese wird im Sommer erst noch um sechs Mannschaften auf nur noch zehn Vereine reduziert. Da aber sowohl in der Super wie auch in der Challenge League mehrere Vereine in finanziellen Turbulenzen stecken, bzw. bereits Konkurs anmelden mussten, hätte Brühl trotz sportlicher Misere eine Lizenz beantragen und auf den Ligaerhalt am grünen Tisch hoffen können. lernen. Ein wichtiger Punkt ist, dass die Mitglieder der Wettkampfgruppe nicht aus dem «Jugend und Hund» Team herausgerissen werden, sondern auch dort weiterhin Trainings absolvieren. Dank dieser Konstellation können die Jugendlichen in einer bekannten Gruppe bleiben, ohne auf den Wettkampfsport verzichten zu müssen. Schule oder später mit der Arbeit sehr viele Verpflichtungen auf die Teenager zu. Wenn sie in solchen Situationen nicht wirklich an ihrem Sport und der dazugehörenden Gruppe hängen, hören die meisten Jugendlichen auf. Genau dagegen hat man im AT Gallus das richtige Mittel gefunden. Dass sich die Jugendlichen mit ihrem Team identifizieren, dazu tragen auch die neuen Jacken bei. Dank des grosszügigen Sponsorings von Swiss Life und Pfister Heizungen konnte der AT Gallus seinen jüngsten Vertretern eine Ausrüstung finanzieren, die sie als Gruppe ausweist. Die Jugendlichen durften sich ihre Bekleidung selbst auswählen und dank der gewagten Farbe sind sie sogar zu einem neuen Spitznamen gekommen. Die «grünen Frösche» sind nun problemlos als Mitglieder der Abteilung «Jugend und Hund» erkennbar. Die Trainer, die sich um die jungen Schützlinge kümmern, haben alle selbst sportliche Erfahrungen im Agility gemacht. Ihr Ziel ist es, dass Mensch und Hund zu einem Team werden. Gelingt dies, kann sich der AT Gallus darauf verlassen, auch in Zukunft schlagkräftige Teams an den Wettkämpfen zu haben, so dass zum ersten noch viele weitere Meistertitel folgen. übertriebenen Anforderungen der Swiss Football League. Bei Brühl zeigt sich die paradoxe Situation besonders deutlich. Während man in diesem Jahr gegen St.Gallen im Paul-Grüninger-Stadion vor über 5'000 Zuschauern spielen konnte, sind die Sicherheitsanforderungen für die nächste Saison nicht mehr erfüllt, wenn jeweils ca. 1'000 Zuschauer anwesend wären. Für den FC Wil ausreichend Der FC Wil, der aufgrund des Umbaus des Bergholzstadions eine Ausweichmöglichkeit sucht, dürfte dagegen im Paul-Grüninger-Stadion antreten, denn «provisorische Bauten» sind zulässig bei Vereinen, die ein Stadionbauprojekt vorlegen können. Gemäss Reglement der Swiss Football League könnte also theoretisch Wil gegen St.Gallen im Paul-Grüninger Stadion stattfinden, Brühl gegen Delémont aber nicht. tb Der Vereinigung gehören rund 670 aktive oder ehemalige Turnerinnen ab dem 40. Altersjahr an. Sie wollen den Turnsport, speziell das Jugendturnen, ideell und materiell unterstützen. Nach 2009 stellte der Turnverein Gossau bereits zum zweiten Mal die Organisation dieses Anlasses. Laut Jahresbericht konnte der Mitgliederbestand dank intensiver Werbeanstrengungen um 25 Turnerinnen gesteigert werden. «Wann knacken wir wohl die 700er-Marke?», fragte Präsidentin Luterbacher. Auch dieses Jahr unterstützen die Turnerinnen verschiedene Projekte zur Nachwuchsförderung mit 6900 Fran- Bild: z.V.g. Beatrice Nigg, Präsidentin des Turnvereins Gossau, begrüsst die Turnerinnen. ken. Der Betrag wird jeweils von der Vereinigung der Turner im Kanton St.Gallen verdoppelt. Bei dieser steht ein Wechsel bevor. Peter Jenni tritt nach neun Jahren als Obmann zurück und wurde von den Turnerinnen herzlich verabschiedet. «Turnen macht glücklich» hielt Regierungsrätin Heidi Hanselmann in ihrer Grussbotschaft fest. Zum Schluss sangen und turnten Mädchen und Knaben aus dem Büelschulhaus unter der Leitung der Lehrerinnen Blumer und Brühwiler. pd Niederlage im Spitzenkampf! Aufstiegsrunde findet ohne Fides statt Der SV Fides verliert im Spitzenkampf gegen Horgen knapp mit 26:27 und hat somit die Chance auf die Aufstiegsrunde in die NLB verpasst. Das Spiel begann äusserst schlecht für die St.Galler, lag man doch nach wenigen Minuten klar mit 1-6 zurück. Fides kämpfte sich aber zurück und glich bis zur Pause auf 12- 12 aus. Das hohe Tempo spielte Horgen mit dem breiteren Kader in die Karten und die Abwesenheit von Regisseur Schwinn machte sich bei Fides zunehmend bemerkbar. Dank Torwart Scherrer blieb Fides im Spiel und glich 30 Sekunden vor Spielschluss nochmals aus. Doch die Zürcher erzielten mit dem letzten Angriff den Siegtreffer zum 26:27. pd Sport 15. März 2012 Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • [email protected] Basel zu stark FUSSBALL Im Viertelfinal ging das Cupmärchen der 1. Liga Frauen des FC Gossau gegen den FC Basel zu Ende. Vor einer wunderbaren Kulisse (400 Zuschauer) starteten die Gossauerinnen sichtlich nervös ins Spiel. Der Tabellendritte der NLA aus Basel kam in den ersten zehn Minuten zu mehreren guten Torchancen. Dank einer guten Torhüterin und etwas Glück überstand Gossau den ersten Ansturm ohne Gegentreffer. Danach legten die Spielerinnen die Nervosität ab und kämpften verbissen um jeden Ball. Dank einer defensiven Ausrichtung und hohem Einsatz konnte man die Baslerinnen bis zur 32. Bild: z.V.g. Romina Scheiwiler hätte per Kopf fast für den Ausgleich gesorgt. Minute in Schach halten. Dann passierte, was beim vorhandenen Klassenunterschied passieren musste. Die mit mehreren Halbprofis angetretenen Baslerinnen gingen verdient in Führung. Kurz vor der Pause hätte Gossau durch einen Kopfball von Romina Scheiwiler mit der einzig echten Torchance fast den Ausgleich erzielt. In der zweiten Halbzeit konnten die Fürstenländerinnen nochmals 20 Minuten dicht halten, bevor Basel mit dem 0:2 das Spiel endgültig entschied. Acht Minuten vor dem Ende fiel noch der dritte und letzte Treffer des Spiels. Trotz 0:3 Niederlage konnten die Gossauerinnen erhobenen Hauptes vom Platz schreiten, hatten sie sich doch gegen den übermächtigen Gegner tapfer gewehrt. tb Herisauer schnell unterwegs SKI ALPIN Anlässlich der Schweizermeisterschaft des Sportverbandes öffentlicher Verkehr SVSE in Grächen konnten die beiden Herisauer Bähnler Werner Huber und Dölf Alpiger je einen Tages- sieg feiern. Rund 140 aktive Mitarbeiter des öffentlichen Verkehrs trafen sich in Grächen zur jährlichen Skimeisterschaft. Nach den drei Disziplinen Riesenslalom, Sla- Nationalteam in St.Gallen Die St.Galler Nachrichten verlosen zehn Mal zwei Tickets für Schweiz-Island Das Schweizer Frauen Nationalteam trifft am nächsten Donnerstag, 22. März, in der Sporthalle Kreuzbleiche (19.30 Uhr) auf die Nationalmannschaft Islands. Dabei werden mehrere Spielerinnen vom LC Brühl mit von der Partie sein. Tobias Baumann Bild: z.V.g. Dölf Alpiger gewann den Riesenslalom vor Werner Huber. lom und Langlauf wird jeweils der Skimeister gekürt. Die Resultate der einzelnen Bewerbe werden in Punkte umgewandelt und zusammengezählt. Dölf Alpiger gewann den Riesenslalom, Werner Huber sicherte sich den Slalomsieg. Zum Abschluss zeigte Werner Huber auch noch eine gute Langlaufleistung, was zu einer knappen Entscheidung führte. Schlussendlich durfte sich Stefan Matter vor Werner Huber als neuer Skimeister feiern lassen. pd Migros Grand-Prix SKI ALPIN Die ersten Finalplätze für das grosse Finale am Migros Grand-Prix hat das junge Skirennteam vom Skiclub Gossau bereits eingefahren. Letzten Sonntag fand das drittletzte Ausscheidungsrennen mit rund 650 Teilnehmern in Wildhaus statt. Die beiden Flawilerinnen Sarah Zoller (Jg. 2002) und Aline Höpli (Jg. 2001) gewannen ihre Kategorie souverän, während sich der Gossauer Janik Eugster (Jg. 2001) über den zweiten Rang freuen durfte. Der Riesenslalom von Wildhaus war nicht einfach zu bewältigen, wurde doch die Piste immer eisiger und anspruchsvoller. Eine spezielle Ehre bekamen die Kids an der Preisverteilung; sie durften sich ihre Medaillen vom 3-fachen Schwingerkönig Jörg Abderhalden umhängen lassen. Das grosse Finale findet Ende März in Saas Fee statt. Dort treffen die Podestfahrer aller 13 Qualifikationsrennen aus der ganzen Schweiz aufeinander. Als Titelverteidiger des Vorjahres, dürfen sich die drei ambitionierten Gossauer Rennfahrer auf jeden Fall Chancen ausrechnen. pd Freunde grüssen und VIP-Plätze gewinnen! Jetzt mitmachen: Schick uns deine originellste Grussbotschaft und gewinne mit etwas Glück zwei bequeme Sitzplätze bei einem Heimspiel des FC St.Gallen auf dem roten Pfister Sofa – mit exklusivem VIP-Package. Doch nicht nur das, du erhältst auch die einmalige Gelegenheit, deine persönliche Nachricht vor grossem Publikum in der AFG ARENA zu verkünden! Bewerbungsformular und weitere Infos und auf www.fcsg.ch Die AFG ARENA, das Zuhause des FC St.Gallen Seite 23 FC St.Gallen Event AG Zürcher Strasse 464 · CH-9015 St.Gallen T +41 (0)71 314 14 14 · [email protected] St.Gallen hat sich in der jüngeren Vergangenheit öfters als guter Gastgeber für sportliche Veranstaltungen gezeigt. Nun kommt die Stadt in den Genuss eines Handballländerspiels. Dieses ist nicht irgendein unbedeutendes Testspiel, sondern ein Qualifikationsspiel für die Europameisterschaft. Mit Island empfangen die Aussenseiterinnen aus der Schweiz ein Europäisches Topteam, das nur mit einer Parforceleistung zu schlagen sein wird. Doch die Auswahl von Trainerin Marta Bon wird vor heimischem Publikum alles daran setzen, dass eine Überraschung gelingt. Laut Länderspielstatistik sind die Schweizerinnen nicht krasser Aussenseiter, konnten sie doch gegen den Inselstaat in 15 Begegnungen sechs Siege erringen. Bei genauerer Betrachtung wird aber die Ausgangslage doch deutlich. Die Schweizerinnen vermochten ihren kommenden Gegner zum letzten Mal vor über elf Jahren zu bezwingen und die letzten fünf Begegnungen mit den Isländerinnen gingen allesamt verloren. Zuletzt Bild: z.V.g. Das Schweizer Frauen Nationalteam tritt in der Kreuzbleiche gegen Island an. trafen die beiden Nationen in einer Testspielserie vor bald drei Jahren aufeinander und die Nordländerinnen setzen sich drei Mal durch. Erschwerend kommt hinzu, dass die Isländerinnen in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchgemacht haben und beispielsweise im WM-Play-off die Ukraine regelrecht deklassierten. Jene Ukrainerinnen, die zum Auftakt der aktuellen EM-Qualifikation die Schweiz deutlich mit 31:20 bezwangen. So müssen sich die Schweizerinnen an die alte Weisheit halten, dass im Sport alles möglich ist. Wenn man die Anfangsphase ausgeglichen gestalten kann, lassen sich die Favoritinnen vielleicht nervös machen, während die Schweizerinnen mit zunehmender Dauer Selbstvertrau- en gewinnen und im Optimalfall über sich hinauswachsen. Dass dies passiert, braucht das Team aber sicherlich auch die Unterstützung des Publikums in einer hoffentlich gut besetzten und stimmungsvollen Kreuzbleichehalle. Ticketverlosung Die St.Galler Nachrichten verlosen für das Länderspiel Schweiz gegen Island 10x2 Tickets. Schreiben Sie bis Dienstag 20. März eine E-Mail mit dem Vermerk «Schweiz-Island», ihrem Namen und der Telefonnummer an : [email protected] Die Gewinner werden persönlich informiert. Gegner spielen verrückt Der FC St.Gallen strebt gegen Wohlen den nächsten «Dreier» an Der FC St.Gallen empfängt am Samstag (19 Uhr) zu Hause in der AFG Arena den FC Wohlen. Nach vier Rückrundensiegen möchten die St.Galler ihre reine Weste behalten. Die St.Galler treffen mit Wohlen erneut auf einen Gegner, der sich mitten im Abstiegskampf befindet. Die Aargauer mit ihrem schmucken Kleinstadion setzen alles daran, den Verbleib in der Challenge League zu schaffen. So hat der FC Wohlen in der aktuellen Spielzeit bereits zwei Trainer verschlissen und dass obwohl die Mannschaft einen super Saisonstart erwischte. Erst in der siebten Runde musste sich Wohlen zum ersten Mal bezwingen lassen und verlor seinen dritten Tabellenrang. Danach ging es mit der Mannschaft allerdings sukzessive nach unten und die Vereinsleitung liess sich von der Talfahrt nervös machen. Erst wurde Urs Schönenberger entlassen - der am letzten Montag mit seinem neuen Arbeitgeber Kriens auf die Espen traf - und der langjährige Xamax Stürmer Adrian Kunz interimistisch zum Chef befördert. Die Vorbereitung wurde dann mit dem Berner in Angriff genommen, doch noch bevor dieser mit seinem Team in die Rückrunde starten konnte (das erste Spiel Wohlens musste aufgrund der Witterungsverhältnisse verschoben werden), wurde er ebenfalls entlassen - eine reich- Bild: Tobias Baumann Im Hinspiel Torschütze, aktuell aber ausser Form: Alberto Regazzoni. lich kuriose Posse beim Aargauer Verein. Verpflichtet wurde mit Ryszard Komornicki ein Trainer, der beim grossen Bruder Aarau gute Resultate erreichte. Bisher ist allerdings auch der Pole nicht der erwünschte Heilsbringer, startete er doch mit zwei Niederlagen und einem Unentschieden in seine Trainerkarriere beim FC Wohlen. Mehrere Ausrutscher erlauben Für den FC St.Gallen sind solche Ränkespiele bei den Gegnern nicht weiter von Bedeutung. Mit bereits 13 Punkten Vorsprung könnten sich die St.Galler mehrere Ausrutscher erlauben. Daher bringt jeder Sieg die St.Galler dem Ziel Aufstieg mit grossen Schritten näher. In den bisherigen vier Spielen der Rückrunde erzielten die Espen 14 Tore bei gerade einmal einem Gegentreffer. Im Hinspiel setzte sich der FCSG in Wohlen nach Toren von Regazzoni und Valente mit 2:1 durch. Die St.Galler werden versuchen wie in den letzten Spielen schnell in Führung zu gehen, um danach mit dem zweiten Treffer das Spiel bereits frühzeitig zu entscheiden. Für das Publikum sind solche Begegnungen oftmals wenig attraktiv, da die Spannung fehlt. Aber für die Mannschaft ist es natürlich optimal, wenn sie das Spiel bereits in der ersten Halbzeit entscheiden kann. tb Tickets zu gewinnen Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Heimspiel des FC St.Gallen gegen Wohlen. Beantworten Sie folgende Frage: Welcher Spieler des FC St.Gallen hat schon in der Schweizer Nationalmannschaft gespielt? Schicken Sie die Antwort bis Freitag um 12 Uhr an: [email protected] mit dem Vermerk FCSG. Die Gewinner werden persönlich informiert. Seite 24 OccasiOnen 15. März 2012 Kauf im Inland zahlt sich in verschiedener Hinsicht aus Vorteile beim Autokauf in der Schweiz Im Zuge des tiefen Euro-Kurses haben viele Importeure ihre Preise gesenkt. Dabei gibt der Garagist seine Konditionen an den Kunden weiter. Durch den grossen Absatz von Neufahrzeugen bestehen interessante Angebote im Occasionshandel. Was spricht zusätzlich für den Kauf in der Schweiz? Viele Kunden kaufen ihr neues Auto nicht «ab Stange», sondern stellen es nach ihren Wünschen zusammen. Wer sein Fahrzeug direkt beim Händler auswählt und bestellt, hat deshalb beim Kauf im Ausland einen Mehraufwand an Zeit und Fahrkosten verglichen mit dem Gang zum lokalen Händler. Der einheimische Garagist ist auch der kompetente Ansprechpartner, wenn es um die Betreuung des Kunden und dessen Fahrzeug nach dem Kauf geht. «Beispielsweise werden in der Schweiz die Garantie- und Kulanzarbeiten, VW Polo 1.4 16V Trend 01.2010, 28’400 km, rot, 5-GangGetriebe, Servotronic, Tagesfahrlichtschaltung, ESP, Komfortpaket Elektrik, Leichtmetallfelgen - Lakeside etc. CHF 13’400.– auch erhebliche Summen in die Ausbildung ihrer Mitarbeitenden und Lernenden, die Ersatzteilversorgung, die Entsorgung und Bewerbung der Produkte. Sie bauen mit diesen Dienstleistungen das Image einer Marke auf und sind dadurch von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung. die kantonalen Motorfahrzeugkontrollen, die Abgaswartung und die Energieetikette anders gehandhabt als im Ausland Schweizer Garagisten betreuen Kunden kompetenter Zudem beteiligen sich Schweizer Garagen oft auch nach Ablauf der Ga- VW Touran 1.4 TSI Highline 08.2007, 55’300 km, schwarz, DSG mit Automatikfunktion, ESP, Climatronic, Tempomat, Anhängevorrichtung, Bi-Xenon-Scheinwerfer etc. CHF 22’500.– VW Touareg 3.0 TDI BMT 07.2011, 19’400 km, schwarz, Start/ Stop-Funktion, 8-Stufen-Automat, Tempomat, Radiosystem RCD 550 CD, 4-Zonen-Climatronic etc. CHF 69’700.– rantiezeit bei ausserordentlichen und nicht auf einen falschen Gebrauch zurückzuführenden Reparaturarbeiten im Rahmen der Kulanz an den Kosten. Die Arbeiten an direkt importierten Fahrzeugen beschränken sich dagegen auf Arbeiten, die durch die Werksgarantie abgedeckt sind. Inländische Garagen investieren Seat Alhambra 1.9TDI Advantage 09.2009, 78’400 km, silber, ESP, 4 Leichtmetallfelgen, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Kindersitzvorrichtung ISOFIX etc. CHF 25’700.– Massiver Wertverlust von Occasionsautos Schnelle Preissenkungen oder Preisinstabilität bedeuten für die Konsumenten keineswegs nur einen Vorteil. Sie stellen auch ein Problem dar, weil sie unmittelbar Auswirkungen auf den Occasionsmarkt haben und dadurch zu einer Wertvernichtung in Milliardenhöhe führen. Im Vergleich zu 280'000 verkauften Neuwagen pro Jahr wechseln in der Schweiz 700'000 Personenwagen ihren Besitzer. Das heisst, in der Regel wird jeder Neuwagenkäufer nach einiger Zeit zum Gebrauchtwagenverkäufer. VW Sharan 1.8 T Sportline Automat 04.2009, 48’600 km, silber, 5-StufenAutomat sequentiell, ESP, Dachreling schwarz, Coming-home-Funktion, Zentralverriegelung mit Fernb. etc. CHF 26’900.– Audi S3 2.0 TFSI quattro Sportback 02.2010, 22’900 km, ibisweiss, 6-Gang-Getriebe, Allradantrieb, Abgedunkelte Scheibe, Berganfahrassistent, Bluetooth-Schnittstelle etc. CHF 42’700.– OCCASIONSMARKT Mercedes C 200 Kompr. Lim. Mercedes CLK 320 Coupé Mercedes A 180 Selection Jg. 01/04, ca. 97000 km, Vollaus- Jg. 06/07, ca. 45‘000 km, Xenon, Neuwagen, Automat, Navi etc. stattung Navi etc. NP: 93‘000.– VP 23‘400.– NP: 69‘000.– VP 31‘900.– NP: 47‘000.– VP 36‘160.– Opel Meriva 1.4 Turbo Jg. 08/10, 69‘000 km NP33‘000.– VP 19‘700.– Wer aber sein Auto einst im Ausland günstig gekauft hat, muss anschliessend für den Gebrauchtwagen einen Wertverlust gegenüber in der Schweiz gekauften Fahrzeugen von rund 10 Prozent hinnehmen. Die Occasionshändler und -käufer sehen sich mit Autos konfrontiert, die nicht für Schweizer Bedürfnisse ausgestattet sind und weitaus geringere Wartungs- und Garantieumfänge aufweisen. Sinkt aber in der Schweiz das Preisniveau der Neufahrzeuge, müssen auch junge Gebrauchtwagen stark abgewertet werden, damit sie im Vergleich zu den günstiger angebotenen Neuwagen überhaupt verkäuflich sind. Dieser Wertverlust wirkt sich schliesslich auch direkt auf ältere Occasionsfahrzeuge aus. Wer also sein dank verlockenden Rabatten im Ausland neu erworbenes Fahrzeug nach einigen Jahren weiterverkauft, muss den grössten Teil der Einsparungen an den neuen Käufer weitergeben. Skoda Octavia 1.4 TSI Elegance DSG 08.2009, 24’700 km, grau, 7-GangGetriebe DSG, ABS, ESP, Klimatisierungsautomatik Climatronic, Tempomat, Park Dist. Control hinten etc. CHF 20’400.– Audi A8 4.2 FSI quattro 07.2008, 74’600 km, schwarz, Tiptronic, TempomatLuftfederung, Xenon, Alcantara-/Leder-Ausstattung, Audi lane und side assist etc. CHF 47’500.– St.Galler Strasse 76, 9403 Goldach Tel. 071 844 50 30, [email protected], www.city-garage.ch Smart pulse automat 84PS Jg. 03/09, ca. 8‘000 km NP 24‘000.– VP 15‘600.– W Passat 2.0 TDI Highline Automat Mercedes-Benz C 350 CDI T-Lim. Jg. 11/09, ca. 71‘000 km 4-Matic Jg. 02/10, ca. 93‘000 km, Vollausstattung NP: 90‘000.– NP 55‘000,– VP 28‘900.– VP Fr. 39‘900.– VW Eos 2.0 FSI T Jg. 10/08, nur 11‘000 km, Leder Xenon etc. NP: 61‘000.– VP Fr. 37‘990.– Zeughaus Garage AG · 9050 Appenzell · Telefon 071 788 10 30 · Fax 071 787 16 33vom · www.zeughausgarage.ch Ausstellung 24./25. März 2012 Mercedes-Benz-, Opel- und smart-Vertretung Immer über 400 Occasionen in unserem «Occasionen-Paradies» Vincenzo Scotellaro Tel. 079 218 08 73 Auto Zentrum West AG Feel the difference Piccardstrasse 1 | 9015 St.Gallen | Telefon 071 311 66 66 | Fax 071 313 55 00 | www.az-west.ch GUTSCHEIN BMW M3 Occasion, Cabriolet, 07.2003, 117‘000 km, Schaltgetriebe, 343 PS, Benzin, schwarz mét. mtl. ab 788.– CHF 36‘700.– FORD Fiesta 1.6 16V Sport Occasion, Kleinwagen, 10.2010, 49‘900 km, Schaltgetriebe, 120 PS, Benzin, weiss mtl. ab 377.– CHF 19‘900.– MERCEDES BENZ SLK 200 Kompressor Occ., Cabi, 02.2008, 25‘100 km, Schaltg., 163 PS, silber mét. mtl. ab 652.– CHF 36‘900.– MINI Mini Cabrio Cooper Occasion, Cabriolet, 06.2005, 54‘700 km, Schaltgetriebe, 115 PS, Benzin, gelb mtl. ab 390.– CHF 17‘800.– Bei Abgabe dieses Inserates erhalten Sie beim Kauf eines dieser ausgeschriebenen Fahrzeuge Fr. 500.– auf den Preis vergütet. MINI Mini Cooper S Occasion, Kleinwagen, 08.2005, 53‘900 km, Automat, 170 PS, Benzin, grau mét. mtl. ab 447.– CHF 20‘500.– NISSAN 350 Z Pack Occasion, Coupé, 01.2008, 17‘800 km, Schaltgetriebe, 313 PS, Benzin, schwarz mét. mtl. ab 682.– CHF 39‘800.– PEUGEOT 307 CC 2.0 16V Occasion, Cabriolet, 06.2004, 58‘000 km, Schaltgetriebe, 136 PS, Benzin, anthrazit mét. mtl. ab 372.– CHF 16‘900.– autocentersäntis. Bildstrasse 3, 9030 Abtwil-St.Gallen, Tel. 071 313 68 68 Der neue Hyundai i30 Inspirierend, intelligent und innovativ Endlich ist es soweit: Der neue Hyundai i30 feiert seine Premiere. Für Hyundai läutet diese Lancierung einen Wendepunkt ein.Der i30 wurde für Menschen entwickelt, die gerne ihren eigenen Stil leben und nicht auf Komfort, Qualität und Sicherheit verzichten möchten. Der i30 verbindet modisches Design und dynamisch sportlichen Look mit einer Vielzahl von funktionalen Ausstattungselementen. Die athletische Linienführung verleiht dem Hyundai i30 selbst im Stand dramatische Dynamik. Aber nicht nur aussen wurde er durch und durch in der einzigartigen «Fluidic Sculpture»-Designsprache von Hyundai in Form gebracht, sondern auch innen. So fügen sich äussere und innere Werte nahtlos zu einem perfekten Ganzen zusammen. Höchste Standards waren der Massstab für die Innenraumgestaltung, sowohl in Bezug auf die Platzverhältnisse, als auch auf die Materialwahl und die Ausstattungsmerkmale. Für mehr Komfort denn je wird das erhöhte Raumangebot ergänzt mit Features wie der 2-Zonen-Klimaauto- Attraktiv wie nie. Zuverlässig wie immer. New Generation Hyundai ab CHF 18 990.―* * 1.4 Comfort, Abb.: 1.6 GDi Premium (mit Originalzubehör), 1.6 GDi Premium ab CHF 30 990.― Erleben sie jetzt den neuen i30 auf einer Probefahrt! Stratos Automobile AG autocentersäntis, Bildstrasse 3, 9030 Abtwil / SG,Telefon 071 313 68 68, autocentersaentis-abtwil.hyundai.ch oder Aux-Eingang zu integrieren, zur Basisausstattung. Der i30 bietet zahlreiche unterschiedliche Motorisierungen für jedes Bedürfnis. Bei den Benzinern hat man die Wahl zwischen dem 1.4 mit 109 PS und dem 1.6 mit 126 PS. Für Diesel-Enthusiasten wird der 1.6 CRDi UII mit 128 PS angeboten. Die Diesel Versionen verfügen serienmässig über einen Par- Hyundai mit Eurobonus bis zu Fr.6'500.- n e r h a f be o r P t z Jet matik, dem Panoramadach, dem Flex Steer, dem schlüssellosen Zugangssystem Smart Key und Start/StoppTaste und dem Navigationssystem mit 7-Zoll- Touchscreen und Rückfahrkamera. Neben der rekordverdächtigen Bewegungsfreiheit wecken bestimmt auch das elegante Interieur aus edlen Materialien und hochwertiger Verarbeitung sowie die Ausstattungselemente die Aufmerksamkeit. So zählen Radio/CD und MP3 sowie die zusätzliche Möglichkeit, den i-Pod oder MP3-Player via USB- tikelfilter, damit der Lenker sparsam und umweltfreundlich unterwegs ist. Die drei verfügbaren effizienten Benzin- und Dieseltriebwerke sind immer mit 6-Gang-Getrieben kombiniert. Die 1.6 Liter Varianten sind wahlweise auch mit Automatikgetriebe erhältlich. Im New Generation Hyundai i30 werden sie mit Blue DriveTechnologien wie dem AlternatorManagement-System (AMS), den Reifen mit reduziertem Rollwiderstand und dem integrierten StartStopp-System ISG (nur manuelle Getriebe) ergänzt und sorgen so für vorbildliche Verbrauchs- und CO2-Emmissionswerte. DAS UNMÖGLICHE WIRD ab Fr. 23’690.– CITROËN GRAND C4 PICASSO TONIC Nebelscheinwerfer KUNDENVORTEIL Klimaanlage bis zu Fr. 9’400.– Radio CD-Player MP3 ab MÖGLICH Fr. 12’990.– CITROËN C3 TONIC PACK KUNDENVORTEIL bis zu Fr. 6’400.– ab Paket Look Klimaanlage Radio CD-Player MP3 Fr.17’990.– CITROËN C4 TONIC Connecting Box Klimaanlage KUNDENVORTEIL Radio CD-Player MP3 bis zu Fr. 8’000.– + LEASING 3,9 %* Entdecken Sie unsere Angebote unter www.citroen.ch Die Angebote gelten für alle zwischen dem 1. und dem 31. März 2012 verkauften und immatrikulierten Fahrzeuge, im Rahmen des verfügbaren Lagerbestands. Citroën C3 1.1i 60 5-Gang-Manuell Tonic, Katalogpreis Fr. 18’390.–, Rabatt Fr. 2’400.–, Cash Bonus Fr. 4’000.–, Fr. 11’990.–, + Paket Klimaanlage mit Radio CD-Player MP3 im Wert von Fr. 1’800.– für nur Fr. 1’000.–, Gesamtpreis Fr. 12’990.–; Verbrauch gesamt 5,9 l/100 km; CO2-Emission 137 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie D. C4 1.4 VTi 95 5-Gang-Manuell Tonic, Katalogpreis Fr. 26’050.–, Rabatt Fr. 4’060.–, Cash Bonus Fr. 4’000.–, Fr. 17’990.–; gesamt 6,1 l/100 km; CO2 140 g/km; Kategorie C. Grand C4 Picasso 1.6 VTi 120 5-Gang-Manuell Tonic, Katalogpreis Fr. 32’000.–, Rabatt Fr. 4’310.–, Cash Bonus Fr. 4’000.–, Fr. 23’690.–; gesamt 6,9 l/100 km; CO2 159 g/km; Kategorie D. Grand C4 Picasso 1.6 e-HDi 110 Airdream EGS6 Swiss Style, Katalogpreis Fr. 42’050.–, Rabatt Fr. 5’460.–, Cash Bonus Fr. 4’000.–, Kundenvorteil Fr. 9’460.–; gesamt 5,4 l/100 km; CO2 132 g/km; Kategorie A. 3,9 % Leasing-Beispiel: C4 1.4 VTi 95 5-Gang-Manuell Tonic, Fr. 17’990.–, 48 Monatsraten zu Fr. 149.–, 10’000 km/Jahr, Restwert Fr. 7’012.–, erste Rate um 30 % erhöht. Effektiver Jahreszins 4,06 %. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Unter Vorbehalt der Genehmigung durch Citroën Finance, Division der PSA Finance Suisse SA, Ostermundigen. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. CO2-Durchschnitt aller angebotenen Fahrzeugmodelle 159 g/km. Empfohlene Verkaufspreise. Die Angebote gelten für Privatkunden; nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern, nicht mit dem Flottenrabatt kumulierbar. * Gilt nur für Fahrzeuge aus dem derzeitigen Lagerbestand. autocentersäntis. CITAG AG Bildstrasse 3 9030 Abtwil - SG Tel. 071 313 68 68 autoundverkehr Suzuki New Alto Für jede Parklücke geeignet Mit dem New Alto liefert Suzuki einen perfekten Stadtflitzer. Er ist wendig, schnell parkiert und hat einen geringen Verbrauch - der beste Einkaufswagen eben. Der New Alto überzeugt bereits durch sein Äusseres. Seine dynamische Art, die kombiniert werden kann mit grellen Farben, zieht die Blicke auf sich und sieht einfach gut aus. Auch im Innern überzeugt der Alto: Das multifunktionale Cockpit überzeugt mit ergonomischer Gestaltung, funktionaler Instrumentierung, vielen Ablageflächen und Komfort rundum. Dazu kommen die grosse Heckklappe, die Wendigkeit und die Vorteile beim Parkieren, da der Alto nur 3,5 Meter lang ist. So findet man selbst in der Stadt garantiert eine freie Parklücke, die für andere Automobilisten zu klein ist. Günstig im Unterhalt Kompakte, effiziente Treibwerke sind seit langem ein Markenzeichen von Suzuki. Die neue Treibwerksgeneration im Alto folgt dieser Tradition und begnügt sich mit nur Dacia, attraktiver Denn je! 4,4Litern auf 100 Kilometer bei einem geringen CO2 Ausstoss von 103g/km. Somit ist der New Alto nicht nur in der Anschaffung äusserst günstig, sondern auch im Unterhalt. Damit setzt Suzuki als führender Kompaktfahrzeughersteller einmal mehr ein klares Zeichen: Der New Alto ist das richtige Auto zur richtigen Zeit und Ausdruck einer Generation mit neuen Werten. Zu diesen gehört auch das Sicherheitsbedürfnis. Sechs Airbags, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung und das elektronische Stabilitätsprogramm sorgen für beispielhafte Sicherheit. Der New Alto überzeugt auf der ganzen Linie und ist als Stadtauto prädestiniert. Besuchen Sie uns an der Dacia Ausstellung vom 24./25. März. Duster 4x4 ab Fr. 17400.– Sandero ab Fr. 8 900.– Logan MCV ab Fr. 11 900.– tauschen sie ihr altes Fahrzeug ein: schrottprämie Fr. 1000.– www.dacia.ch Wil Herisau St. Gallen WOLGENSINGER AG, Sirnacherstrasse 3 WOLGENSINGER AG, Kasernenstrasse 66 WOLGENSINGER AG, Fürstenlandstrasse 25 071 911 11 12 071 351 51 56 071 277 10 88 Angebot gültig für Privatkunden auf der gesamten Dacia Palette bis 31.03.12. Die Fr. 1 000.– Schrottprämie gilt beim Tausch eines mindestens 8 Jahre alten Fahrzeugs gegen ein neues Dacia Modell (Fr. 1 000.– exkl. MwSt. bei Logan Van und Logan Pick-Up). Dabei muss der Kauf durch den im Fahrzeugausweis des alten Fahrzeugs eingetragenen Halter erfolgen. Das alte Fahrzeug, welches gegen ein neues Dacia Modell eingetauscht wird, muss seit mindestens 3 Monaten immatrikuliert und noch fahrtüchtig sein. Berechnungsbeispiel: Duster 4x4 1.6 105, 5-türig, Katalogpreis Fr. 17 400.– abzüglich Schrottprämie Fr. 1 000.– = Fr. 16 400.–. Abgebildete Modelle (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Sandero Blackline 1.6 84, 1 598 cm3, 5-türig, Treibstoffverbrauch 6,7 l/100 km, CO 2 -Emissionen 155 g/km, Energieeffizienz-Kategorie E, Fr. 13 400.– abzüglich Schrottprämie Fr. 1 000.– = Fr. 12 400.–; Duster 4x4 Lauréate 1.6 16V 105, 1 598 cm3, 5-türig, Treibstoffverbrauch 8,0 l/100 km, CO 2 -Emissionen 185 g/km, Energieeffizienz-Kategorie F, Katalogpreis Fr. 22 200.– abzüglich Schrottprämie Fr. 1 000.– = Fr. 21 200.–; Logan MCV Blackline 1.6 16V Bioethanol, 1 598 cm3, 5-türig, Treibstoffverbrauch 7,1 l/100 km, CO 2 -Emissionen 164 g/km, Energieeffizienz-Kategorie E, Fr. 16 800.– abzüglich Schrottprämie Fr. 1 000.– = Fr. 15 800.–. Garantie und Renault Assistance: 36 Mt./100 000 km (was zuerst eintritt). SACKSTARKE PREISE BEI SUZUKI: KUNDENVORTEILE VON BIS ZU FFr. 5 500.– NEW ALTO FÜR SAGENHAFTE Fr.9 990.– Suzuki HitLeasing New Alto bereits ab Fr. 2.85 / Tag* Ihr Indigo Vorteil: Klimaanlage, portables Navigationssystem TomTom, JeansSitzbezüge und Indigo Paket (Indigo Bag, Badge, Bodenteppiche und Schlüsselanhänger). Plus 6 Airbags, ABS / ESP, Servolenkung, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Radio / CD und vieles mehr. Indigo Paket im Gesamtwert von Fr. 3 500.– plus Fr. 2 000.– Cash-Bonus = Fr. 5 500.– Kundenvorteil New Alto 1.0 GA bereits für Fr. 9 990.– Kundenvorteil: Fr. 3 000.– Hauptbild: New Alto 1.0 GL Indigo, 5-türig, Fr. 12 990.–, Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 4.3l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: A, CO₂Emission gesamt: 99g/km; Durchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 159g/km. *Leasingkonditionen: Alto 1.0 GA, 5-türig, Fr. 9 990.–, Sonderzahlung 30% vom Nettokaufpreis, monatliche Leasinggebühr Fr. 84.90, Laufzeit 48 Monate, 10 000km/Jahr, Kaution: 5% vom Nettokaufpreis, mind. Fr. 1 000.–, effektiver Jahreszins 4.59%. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Leasingvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt. Limitierte Serie. Nur solange Vorrat resp. Kaufvertrag bis 30.06.2012. Suzuki HitLeasing www.suzuki.ch New Alto 1.0 GL Indigo bereits für Fr. 12 990.– Kundenvorteil: Fr. 5 500.– Ihre Suzuki Vertretung unterbreitet Ihnen gerne ein auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmtes Suzuki Hit-Leasing-Angebot. Sämtliche Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen, inkl. MwSt. New Alto 1.0 GL Automat Indigo bereits für Fr. 14 490.– Kundenvorteil: Fr. 5 500.– autoundverkehr Fahrbericht zum Opel Antara Cosmo 2.2. CDTI AT Dynamischer und sparsamer Die Renovierung des Opel Antara war überfällig, ist jedoch geglückt. Effizienz und Dynamik konnten deutlich gesteigert werden. Der neue Diesel spielt mit den Muskeln. Die Trägheit der ersten Generation ist überwunden. Äusserlich ist ein Facelifting deutlich zu erkennen. Jetzt wird sportliches Offroader-Flair verbunden mit urbanem Schick vermittelt. Ein Frontgrill mit verchromter Einfassung setzt neue Akzente. Innen fallen die Instrumente in neuer Grafik auf. Mit seiner Breite von 1,85 und seiner Höhe von 1,76 Meter ist er eine auffällige Erscheinung und bietet viel Innenraum. Die Länge ist mit 4,6 Meter dagegen so ausgefallen, dass das Fahrzeug in engen Parkgaragen nicht zum Problem wird. Auch für längere Reisen geeignet Der Innenraum unterscheidet sich nur wenig vom bisherigen Antara, wenn man von der Mittelkonsole mit der elektrischen Parkbremse absieht. Der 135 kW bzw. 184 PS star- Vorderachse, nimmt das System eine stufenlose Umverteilung vor. Dies geht bis zu einer Kraftverteilung von jeweils 50 Prozent auf die Vorderund Hinterachse. ke Top-Diesel mit einem Drehmomentmaximum von 400 Nm überzeugt mit souveränen Fahrleistungen und niedrigem Verbrauch. Wer möchte, kann in 9,6 Sekunden auf 100 km/h sprinten. Die Höchstgeschwindigkeit befindet sich bei stattlichen 200 km/h. Diese Kraftentfal- tung mag erstaunen, denn der Offroader ist fast zwei Tonnen schwer. Der Normverbrauch, den wir im Testbetrieb aber nicht ganz schafften, liegt bei 7,8 Liter auf 100 Kilometer. In der Stadt sind es 10,3 und ausserstädtisch 6,4 Liter. Dank der guten Lärmdämmung dringen kaum Motorengeräusche ins Innere. Mit dem gebotenen Komfort und dem geräumigen Innern kann der Antara durchaus auch für lange Reisen eingesetzt werden. Im Normalfall sind die Vorderräder für den Vortrieb zuständig. Droht mangels ausreichender Traktion Schlupf an den Meister im Gelände und auf rutschigen Strassen So verwandelt sich der Antara im Sekundenbruchteil vom Fronttriebler zum Allradauto, das ein Meister ist im Gelände und auf rutschigen Partien im Winter. Das neu abgestimmte Fahrwerk vermag zu überzeugen, obwohl ein straffes Abrollen stattfindet. Die neue Servolenkung vermittelt jetzt einen wesentlich direkteren Strassenkontakt. So lässt sich der Antara jederzeit zielgerecht dirigieren. Lob verdient der Antara auch für die gute (Sicherheits-)Ausstattung der von uns gefahrenen «Cosmo»-Ausführung, die kaum einen Wunsch unerfüllt lässt. Der Antara mit der beschriebenen Diesel-Motorisierung und Automat ist ab 46'950 Franken erhältlich. Das stellt ein gutes Preis-Leistungsverhältnis dar. In der Benzinversion ist der Antara ab 39'450 Franken erhältlich. we www.opel-ostschweiz.ch Auto Zentrum West Neu auch offizielle Jeep Vertretung Seit dem 1. März ist das Auto Zentrum (AZ) West in St.Gallen offizieller Jeep Vertreter: Frisch gestylt mit italienischem Pfiff und mehr Komfort. Das AZ West sorgt für individuelle, günstige Finanzierung und 100'000 Kilometer gratis Service - unabhängig davon ob man einen Jeep Wrangler, einen Grand Cherokee oder einen Compass möchte. Jeep war schon immer Meister in Sachen Allradantrieb. Wohin man auch fährt, was immer man vorhat – auf ein Jeep-Fahrzeug ist dank über 70 Jahren echter, erprobter Erfahrung im Offroad-Handwerk absolut Verlass. Jeep Wrangler Die Leistung steckt im neuen serienmässigen 3,6-l-V6-Pentastar-VVTBenzinmotor. Zugpferd ist bei allen Modellen der erhältliche 2,8-l-Vierzylinder-Turbodiesel, der mit robuster Leistung und Langlebigkeit punktet. Die besonders stabilen Seitenschweller sind direkt am Rahmen befestigt, sorgen so für zusätzliche Karosseriestabilität und verhindern ein Verwinden, wenn man über Felsen oder Geröll fährt. Der Wrangler zeichnet sich ausserdem durch bemerkenswerte Bodenfreiheit aus. Grand Cherokee Legendäre Leistungen bietet auch der Grand Cherokee. Bei der Quad- Felsen zur Auswahl. In Sachen Traktion leistet der Allradantrieb mit elektronischem Sperrdifferenzial an der Hinterachse Ausserordentliches. Jeep Grand Cherokee ra-Lift-Luftfederung kann man je nach Untergrund und Fahrbedingungen zwischen fünf Einstellungen wählen: Parken, Luft, Normale Fahrhöhe, Off-Road 1 und Off-Road 2. Mit dem serienmässigen SelecTerrain-System passt sich der Grand Cherokee jedem Geländeuntergrund an – es stehen Auto, Sand/Schlamm, Sport, Schnee und Compass Der Compass kommt mit dem 2,2-lTurbodiesel und dem SechsgangSchaltgetriebe in Fahrt. Dank Turbolader mit variabler Geometrie, fünf Einspritzungen pro Verbrennung, umschaltbarer Kolbenkühlung und umstellbarem ungekühltem Abgasbypass übertrifft der Turbodiesel die Vorgängergeneration der 2,0-l-Motoren. Das CRD-Kraftpaket erzeugt 120 kW (163 PS) Leistung und 320 Nm Drehmoment. Ebenfalls erhältlich sind 2,0-l- und 2,4-l-World-Engine-Benzinmotoren. – neu im Auto Zentrum West St.Gallen Auto Zentrum 1 1 | | 9015 St.Gallen 071071 311311 66 66 | www.az-west.ch Auto ZentrumWest WestAG AG | | Piccardstrasse Piccardstrasse 9015 St.Gallen| Telefon | Telefon 66 66 | www.az-west.ch Anzahl Erscheinungen Fr. 10.– 1. Zeile fett Chiffre-Nr. Partner zu kaufen gesucht Stellen zu mieten gesucht (nur Ferien-Whg.) Verschiedenes gratis zu verkaufen (keine Autos) zu vermieten (nur Ferien-Whg.) Immobilien-, Erotik- und Auto-Inserate werden nur im offiziellen Immobilien-, Erotik- bzw. Automarkt platziert! Für Seite Wochenkalender Jeder Kleinanzeigen-Eintrag kostet Fr. 10.–. Ab 40 bis maximal 144 Buchstaben. Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik an, unter welcher Ihr Eintrag erscheinen soll. Für ChiffreEinträge sind Fr. 10.– pro Erscheinung zusätzlich zu entrichten. Der Wochenkalender-Eintrag ist gratis, die Veröffentlichung ist aber nicht garantiert. Eine garantierte Veröffentlichung mit Foto und Hintergrund kostet Fr. 20.–. Der Betrag ist dem Coupon beizulegen. Annahmeschluss jeweils Dienstag 12.00 Uhr St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen, Telefon 071 242 67 70 40 bis max. 144 Buchstaben Für Seite Kleinanzeigen Erfolgreich inserieren in über 62 000 Haushaltungen Coupon für Kleinanzeigen/Wochenkalender (nur für Private, Vereine und Organisationen) gratis ... mit Foto und Hintergrund Fr. 20.– garantierte Veröffentlichung mit Foto und Hintergrund (Kosten: Fr. 20.–, mit Foto mailen an: [email protected]) Partys/Club Wochenmärkte Bühne Kunst/Ausstellungen Freizeit Zu verkaufen n Zu verkaufen: Reinrassige blaue BKH Büsis, 3 Mt. Geimpft + entw., 076 281 84 36 n Motorrad Yahama MT 03 Jg 2006, blau, 12’000km. Guter Zustand, MFK Prüfung bei Verkauf. Nur Fr. 5’900.-. Tel. 079 771 71 07 n 1 Snowboard Scott 50.3 Paar Snowboardschuhe 42-44 alles wenig gebraucht. Gratis: Herrenschlittschuhe Gr. 42 n Sachs 2 Gang Handgesch. m. Gar. 1 MT Fr. 890.- 071 534 62 44 / 076 240 90 22 n Neu! 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War mehr Training dabei? Haben Sie Ihre Ernährung umgestellt? Nein? Egal – starten Sie jetzt! Nie ist der Zeitpunkt besser als JETZT! Bikinidepression muss nicht sein! Lassen Sie nicht zu, dass Sie sich im wohlverdienten Urlaub auf die hinterste Liege verstecken müssen! Geniessen Sie Ihre Ferien mit einem sommerfitten Körper. Unser Team begleitet Sie zu Ihrem Ziel – mit garantiertem Erfolg. individuelles und erfolgreiches Trainings- und Ernährungskonzept zusammen – Ihr Erfolg ist garantiert! Abnehmzentrum – Ihre Wunschfigur ist kein Zufall! Nutzen Sie unsere Fachkompetenz Training und Ernährung – ein unzertrennliches Paar! Gezieltes, gesundheitsorientiertes Muskeltraining in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung bilden das „Erfolgspaar“ für Ihre Wohlfühlfigur! Unsere Fitness- und Gesundheitsberater stellen Ihnen ein Jetzt starten und profitieren! Wenn Sie jetzt starten, schenken wir Ihnen beim Abschluss einer Mitgliedschaft ab 12 Monaten Laufzeit eine professionelle, individuelle Ernährungsanalyse im Wert von Fr. 99.00. Legen Sie los, profitieren Sie Troll eröffnet die Gartensaison Während sich die winterlichen Temperaturen langsam verabschieden, kann man im Troll an der Toggenburgerstrasse 26 in Wil bereits die neue Gartenkollektion 2012 bewundern. Neben den klassischen Teakholzmöbeln wird nun das Sortiment ausgeweitet auf FSC-zertifizierte europäische Robinie. Ausserdem gibt es auch andere Materialien zu sehen wie Edelstahl, Granit, Textilene in verschiedenen Kombinationen. Das Angebot ist sehr vielfältig und spricht sowohl junge als auch ältere Kunden an. Lassen Sie sich überzeugen von der guten Qualität und dem hervorragenden tungsverhältnis. Preis/Leispd Troll Toggenburgerstrassse 26 9500 Wil Vortrag am 21. März in Herisau Der individuelle Weg zum Wunschgewicht Herisau. Die Ganzheitliche Praxis in Herisau erklärt, wie man mit metabolic-balance sein Wunschgewicht spielend erreichen als auch halten kann und damit über ein Instrument für ein gesundes sowie vitales Leben verfügt. Mehr als je zuvor gilt es, sein Geld sinnvoll und sicher zu investieren. Was liegt da näher, als auf das Nachhaltigste aller Investitionen zu setzen - in sich selbst und somit in die eigene Gesundheit? Diese ist die wichtigste Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität und spart erst noch Kosten. Dazu lädt Gaby Bannholzer, kant. appr. Heilpraktikerin und med. gepr. Ernährungsberaterin und Heinz Stelzner, Ernährungsberater und med. Masseur zum Vortrag über metabolic-balance, einer gesunden Stoffwechselernährung ein. Wunschgewicht und Gesundheit in Balance Das individuell abgestimmte Ernährungsprogramm fügt die Gesundheitsförderung und ganzheitliche Gewichtsregulierung zusammen. Das heisst, es werden die Blutlaborwerte mit den dazu harmonierenden Lebensmitteln zu einem persönlichen Mahlzeiten- und Nahrungsmittelplan abgeglichen. Die grosse Erfahrung der Ganzheitlichen Praxis zeigt, dass die Ernährung mit der individuellen Nahrungsmittelliste den Klienten ein strahlendes, lebendiges Aussehen einen ausgeglichenen Hormonhaushalt erzielen, einen ausbalancierten Zucker- und Fettstoffwechsel erreichen und den Herz- Kreislauf als auch den Haltungsapparat stabilisieren. Bild: z.V.g. Gaby Bannholzer, kant. appr. Heilpraktikerin. und enorme Energie verleiht. Zum Unterschied zur nur kalorienreduzierten Ernährung, wird hier der Organismus gereinigt, entschlackt und mit genügend Aufbaustoffen versorgt. Besonders an den Problemzonen werden Fettzellen verbrannt. Muskelzellen werden nicht abgebaut! Eine Stoffwechselumstellung, ohne oder mit gezielter Gewichtsabnahme, vermag viele gesundheitliche Beschwerden zu verbessern: beispielsweise die Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit und Vitalität, eine störungsfreie und geregelte Verdauung, einen tiefen, erholsamen Schlaf haben und morgens frischer erwachen, eine elastischere und gesündere Haut fühlen, und unsere Erfolgsprogramme zur Erreichung Ihrer Wunschfigur. Mit Unterstützung der Ernährungsanalyse zeigt Ihnen unser Fachteam auf, wie Ihre derzeitige Ernährung aussieht. Zusammen mit Ihnen stellt Ihnen Ihr Berater unser Ernährungskonzept vor, welches zusammen mit dem individuellen Trainingsplan Ihren Erfolg garantiert. Gesunde und vitale Erscheinung Gerade jetzt, während der Fastenzeit, und im Einklang mit der Natur ist die Zeit günstig, mit einer «Umstellung» zu beginnen. Damit kann einer drohenden, alljährlich wiederkehrenden Frühjahrsmüdigkeit vorgebeugt werden. Andererseits kann der Sommerzeit mit einer guten Figur sowie einem idealen Körpergewicht entgegen gesehen werden. Nebst dem gesundheitlichen Aspekt wird metabolic-balance sogar ein beachtlicher anti-aging-Erfolg zugeschrieben. Wer geniesst nicht das Kompliment «Du siehst aber gut aus!». Mehr zum persönlichen Stoffwechselprogramm oder über das Erreichen vom Wunschgewicht erfahren Interessierte am Infoabend. Vortrag am 21.3.2012 Mittwoch 21. März 2012 , 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Bahnhof Herisau ( 1. Parkdeck, Seminarraum der SOB ) 9100 Herisau. Anmeldung Vortrag: [email protected] oder Telefon 071 351 60 15. und freuen Sie sich auf Ihren Sommer mit Ihrer Wunschfigur! Mit fitnessplus auf den Sommer freuen! Nehmen Sie gleich Ihr Telefon zur Hand und vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen und individuellen Beratungstermin! Unser Team freut sich jetzt schon, Sie sommerfit machen zu dürfen. Bei einem feinen Kaffe oder Vitamindrink werden Sie über alle für Sie relevanten Details informiert. Rufen Sie noch heute an: fitnessplus St. Gallen 071 223 34 66 Das gesamte Team freut sich auf Sie! Ihr fitnessplus Team LÄTTA & luftig sorgt für ein besonderes Genusserlebnis Der Frühstückstisch ist um eine Zutat reicher – dank LÄTTA & luftig, der neuen Variante der beliebten Halbfettmargarine. Sie ist die erste Margarine auf dem Markt, die luftig aufgeschlagen ist und dadurch eine aussergewöhnlich lockere Konsistenz und eine besonders cremige Textur hat. Sie zergeht angenehm auf der Zunge und erzeugt ein völlig neues Mundgefühl. Die Neuheit aus dem Hause Unilever schmeckt frisch und leicht und enthält lediglich 39 Prozent Fett. So wird das Frühstück ein besonderes Genusserlebnis. Die Produktneuheit ist für 3.90 Franken im Schweizer Detailhandel erhältlich. Weitere Informationen unter www.laetta.com oder unter www.facebook.com/laetta.net. Ein Risiko-Radar für KMU Von Tarik Mufti, Generalagent der Zürich VersicherungsGesellschaft AG in St. Gallen Firmenchefs fordern immer umfassendere Risikoberatungen. Doch vielschichtige Analysen sind für KMU aufwändig und kostspielig. Neu helfen einfache Instrumente, die Risiken besser auf dem Radar zu behalten. KMU sind auf optimale Rahmenbedingungen angewiesen. Sonst können sie nicht erfolgreich wirtschaften. Doch das Wirtschaftumfeld ist globaler geworden – der Markt ist anspruchsvoller. Und die regulatorischen Vorgaben entpuppen sich oft als undurchdringliches Dickicht. Kurz: Die Risiken für den eigenen Betrieb sind komplexer. Unerkannte Risiken bringen KMU jedoch in Schieflage. Firmenchefs haben diese Gefahr erkannt. Sie erwarten zu Recht passende Lösungen von Profis. Von ihrem Versicherer fordern sie umfassende Risikoberatungen, die über die klassischen Versicherungsprodukte hinausgehen. Vielschichtige Risikoanalysen, wie sie grosse Konzerne in Anspruch nehmen, sind aber aufwändig und kostspielig – und für viele KMU oft kaum realisierbar. Patrons benötigen vielmehr bedürfnisgerechte Lösungen, also Frühwarnsysteme auf Augenhöhe. Die Assekuranz hat dieses Bedürfnis erkannt. Immer gezielter unterstützt sie das Gewerbe mit effizienten Lösungen. Zurich Schweiz hat den «Risiko Radar» für KMU lanciert – ein kostenloses Online-Tool für kleine und mittlere Unternehmen. Mit dem «Risiko Radar» können Firmen rasch strategische, betriebswirtschaftliche oder etwa personelle Risiken neu beurteilen. Der Radar fragt die wichtigsten firmenrelevanten Sicherheits- und Risikoaspekte ab. Ausgewertet werden die Daten vom unabhängigen Schweizerischen Institut zur Förderung der Sicherheit (SWISSI). Die Auswertung folgt per Mausklick. Sie gibt sofort Hinweise, ob KMU ihren Risikofeldern genügend Aufmerksamkeit schenken und legt nahe, sich vertiefter mit dem Risikomanagement zu befassen. Firmenchefs erhalten konkrete Empfehlungen, wo allenfalls Handlungsbedarf besteht – eine effiziente Lösung, um die eigenen Risiken besser auf dem Radar zu behalten. Tarik Mufti Kontaktieren Sie uns: ZURICH Generalagentur St.Gallen Appenzell Mittelland St. Leonhardstrasse 49 9000 St.Gallen, Telefon 071 226 13 00 E-Mail: [email protected] Kulinarische Highlights Restaurant Sternen, Berg Kulinarische Frühlingszeit am See „Überzeugung ohne grosse Worte“ Das markante Riegelhaus mit dem Kreuzfirst stammt aus dem Jahre 1890. Mit seinem lauschigen Garten ist das Restaurant zum Sternen im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Montag bis Freitag 11.00 bis 23.00 Uhr Samstag ab 17.00 Uhr Sonntag Ruhetag Die zahlreichen Stammgäste schätzen das gemütliche Ambiente und das hervorragende kulinarische Angebot des Traditionshauses. Dufourstrasse 150 ∙ 9000 St. Gallen Tel. 071 999 09 09 ∙ www.restaurant-schoren.ch Vielseitige Saisonküche Neben beliebten Klassikern wie Filet Stroganoff und Sternegüggeli werden die Gäste immer wieder mit attraktiven Kreationen überrascht. Küchenchef Franz Rumpler lässt sich dabei gerne vom Marktangebot inspirieren. Jetzt kommt wieder die Zeit der frischen Spargeln. Gerne kombiniert Franz Rumpler diese mit Frühlingsmorcheln. Zum Beispiel in einem delikaten Spargelragout. Auch der Bärlauch findet in verschiedenen saisonalen Gerichten Verwendung. Franz Rumpler arbeitet am liebsten mit Produkten, die aus der Region stammen. Ab Mai wird wieder das Sommerreh aus heimischer Jagd angeboten. Das qualitativ hochwertige Fleisch dieser jungen Der kulinarische Treffpunkt für gehobene Ansprüche Franz Rumpler und das Sternen-Team Telefon 071 446 03 03 www.sternen-berg.ch [email protected] leben r e s s Genu • • • • Maiböcke ist besonders zart und wohlschmeckend. Es wird der Jahreszeit entsprechend leicht und überraschend fein zubereitet. Im Sommer ist der Sternen für seine frischen Fischspezialitäten aus dem Bodensee bekannt. Neu wird jeden Abend ein Fünfgangmenü angeboten, das einen schönen Querschnitt durch die Küche verspricht. Weinliebhaber können sich jetzt schon auf das Wine & Dine im Frühling freuen. Ein Sechsgangmenü wird von edlen Tropfen begleitet, die durch einem ausgewiesenen Weinfachmann präsentiert werden. ke Verwöhnmenu in 6 Gängen Fr. 66.– Individuelle Räumlichkeiten für Ihre Feier Täglich 4 Mittagsmenüs Glutenfreie Küche Ilge, Arnegg, Bischofszellerstrasse 336 | 9212 Arnegg Tel: 071 388 59 00 Ihr Genuss: www.ilge.ch Renate und Hans-Jörg Seifried Rütistrasse 1683 9100 Herisau Tel. 071 352 32 80 www.ruetiherisau.ch Montag Ruhetag Besuchen Sie unsere einzigartige Gartenwirtschaft mit Aussicht auf den Alpstein. Nehmen Sie Platz in unseren Gold Star Schaf Fellen und lassen den Tag bei einem schönen Glas ausklingen!!! www.ruetiherisau.ch Der idyllische Garten mit den alten Kastanienbäumen verspricht einen angenehmen Aufenthalt. R i s t o R a n t Business-Lunch im Segreto Fein, leicht und kreativ ihre Mittagspause in speziellem ambiente ohne Hektik und Lärm. Business-Lunch wöchentlich neu. aussergewöhnliche angebote zu einem Preis-Leistungs-Verhältnis, das sich sehen lassen kann. Lust auf ein Cordon bleu, Mistkratzerli, ZH-Geschnetzeltes? Oder Kalbshaxe, Brasato, Riz Casimir, Chässpätzli? Hauptstrasse 45, 9400 Rorschach 071 870 08 08 / www.restaurant-mariaberg.ch ab 17.00 Uhr geöffnet, Mi / Do Ruhetag Wettbewerbsfrage: Wann gibt es Sommerreh? Zu gewinnen gibt es einen Essensgutschein im Wert von 150 Franken. Ihre Lösung schreiben Sie auf eine Postkarte und senden sie an: St.Galler Nachrichten, «Gastro», Zürcherstrasse 172, 9014 St.Gallen. Bei mehreren richtigen Lösungen entscheidet das Los. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss: 29. März 2012 Gewinnerin der letzten Ausgabe war: Vreni Bischof, Obere Zelgstrasse 5, 9034 Eggersriet 9308 Lömmenschwil SG Tel. 071 298 35 70 [email protected] www.neueblumenau.ch Bernadette Lisibach Pächterin & Chef de Cuisine 15 Punkte GaultMillau Man soll dem Leib etwas Gutes bieten damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill - osterfEier mit einmaligem Ambiente Sonntagsbrunch ab 9.30 Uhr Speiserestaurant zum Sternen Franz Rumpler Landquart 13 9305 Berg SG Telefon: 071 446 03 03 [email protected] www.sternen-berg.ch e abacus-Platz 1, 9300 Wittenbach-st.Gallen tel. 071 290 11 11, www.segreto.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11.00 – 23.00 Uhr, Samstag ab 17.30 Uhr Sonntag und Montag Ruhetag h a u s f ü r Ostersonntag, 8. April 2012 Caf E. Bistro: Osterbrunch von 10 bis 14 h, CHF 58 Das E. Restaurant: 4-Gang Gitzi-Mittagsmenu, CHF 65 Wir freuen uns auf Sie! k u l t u r kulinarisches kommunikation klassenzimmer kunst w w w. k u k i m r a n k . c h schwellbrunn Einstein St.Gallen, Berneggstr. 2, 9000 St.Gallen T. 071 227 55 55, [email protected], www.einstein.ch PeoPle 15. März 2012 Seite 31 Tulpen für Mikrokredite «SOROPTIMIST INTERNATIONAL» sammelt Geld für die Vergabe so genannter Mikrokredite Als finanzielle und ideelle Hilfe sehen die Frauen von «Soroptimist International» die Vergabe von Mikrokrediten zu Gunsten Schweizer Jungunternehmerinnen. Kredite bis maximal 30'000 Franken für Frauen, die ihre beruflichen Wünsche erfüllen möchten. Ein solidarisches Projekt, für welches nun Geld gesammelt wurde. Astrid Zysset Tulpen, soweit das Auge reicht. Und diese bunten Blumen werden nun an Passantinnen und Passanten verkauft – für einen guten Zweck. «Soroptimist International», die grösste, weltweit tätige Organisation von berufstätigen Frauen, welche sich für die Belange der Frauen einsetzt, sammelt Geld. Geld für die Vergabe so genannter Mikrokredite. Mitverantwortliche dieser Schweizer Aktion in St.Gallen und selbst seit 17 Jahren Mitglied der Organisation ist Katrin Keller. Frau Keller, Tulpen für die Sammlung von Geldern für die Vergabe von Krediten – eine ungewöhnliche Konstellation. «Tulpen sind ein Sympathieträger. Und genau diese Haltung brauchen wir für unser Anliegen - der Vergabe von Mikrokrediten.» sentiert ihr Vorhaben, ihren Businessplan. Und wir vermitteln ihr die Möglichkeit zum Beizug von Fachpersonen – aber nur, wenn sie dies auch will – und sprechen bei Gutheissung die erforderlichen Gelder. Kredite bis maximal 30'000 Franken zur Gründung ihres eigenen Unternehmens. Dies zu einem günstigen Zinssatz von drei bis fünf Prozent.» Mikrokredite sind hierzulande vor allem bekannt durch deren Aufkommen in der Dritten Welt. Für welches Land sind die Mikrokredite von «Soroptimist International» gedacht? «Für die Schweiz. Vielen Frauen bei uns fehlt der Mut, ihre Geschäftsidee umzusetzen, vielleicht auch das nötige Startkapital. Da können wir Abhilfe schaffen. Die Frau prä- Ähnlich wie bei einer Bank. «Ja, aber doch mit einigen Unterschieden. Die Prüfung der Anträge wird von einem ehrenamtlichen Fachgremium der Stiftung MSS (Mikrokredit Solitarität Schweiz) durchgeführt. Hier geht es darum, stimmen Idee, Businessplan und Machbarkeit zur Realisation überein. Denn auch bei dieser Kreditvergabe muss das Risiko möglichst Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST Sportlicher Höhepunkt Am meisten gefreut habe ich mich dieses Wochenende über meinen Sohn. Er hat mit seiner Mannschaft an einem Eishockeyturnier in Romanshorn teilgenommen. Sie haben alle drei Spiele und somit das Turnier gewonnen. Eher weniger toll fand ich das Wetter. Die Kälte und der Schnee gefallen mir gar nicht. Da ich ursprünglich aus der Dominikanischen Republik bin fehlen mir die Sonne und die Wärme sehr. Leni Vögtlinger, Herisau klein gehalten werden - auch zum Schutz der Klienten.» Klingt trotzdem ziemlich risikoreich von Ihrer Seite her. «Auf den ersten Blick. Aber die Erfahrung zeigt, dass es funktioniert. Wir haben das Projekt Mikrokredit vor rund eineinhalb Jahren zusammen mit einem starken Partner an unserer Seite begonnen: MSS – Mikrokredit Solidarität Schweiz. Im Laufe der vergangenen dreizehn Jahre hat diese Organisation rund 150 Kleinstunternehmen durch Coaching und/oder Kredite im Betrag von rund drei Millionen Franken unterstützt. Und die Rückzahlungsquote liegt bei nahezu 100 Prozent! In St.Gallen selbst wurden auch schon Mikrokredite vergeben? «Nein, bisher noch nicht. Erste Vorgespräche haben aber schon stattgefunden. Ich bin sicher, auch hier ist der Wunsch nach solcher finanzieller, aber auch ideeller Unterstützung da.» Wie weit geht diese Unterstützung, beziehungsweise welche Verpflichtungen gegenüber «Soroptimist International» haben denn die Kreditnehmerinnen? «Keine. Die Frau muss weder unserem Club beitreten noch unser Angebot des Beizugs von Fachpersonen in Anspruch nehmen. Das Projekt Mikrokredite ist lediglich eine Unterstützung - finanziell wie auch ideell – für Frauen, die ihre Ideen verwirklichen und sich eine Lebensgrundlage bilden wollen – ganz im Sinne der Frauensolidarität.» Ins Korps aufgenommen Finanzieller Engpass Letzte Woche haben neun Verkehrsangestellte, sieben von St. Gallen, zwei von Rapperswil-Jona, ihre Ausbildung bei der Stadtpolizei abgeschlossen. Die Inpflichtnahme erfolgte durch den Kommandanten der Stadtpolizei St. Gallen, Pius Valier. Anwesend waren auch Nino Cozzio, Stadtrat der Stadt St.Gallen und Brigitte Bruhin, Stadträtin von Rapperswil-Jona. pd Der Club in Kürze Der Service Club St.Gallen-Appenzell von «Soroptimist International» verfügt über aktuell 46 Mitglieder. Allesamt Frauen, welche sich für die Rechte und die berufliche Selbständigkeit von Frauen einsetzen. Insgesamt sind es in der Schweiz rund 1800 aktive Mitglieder. Alle zwei Jahre wird ein neues Kernanliegen gewählt, für welches die Frauen sich engagieren – aktuell sind es die Mikrokredite. Weitere Infos unter: www.soroptimist.ch www.mikrokreditsolidaritaet.ch Neue Präsidentin An der Mitgliederversammlung des Vereins Ludothek St.Gallen vom 9. März ist es zum Führungswechsel gekommen. Brigitte Kempter (im Bild: rechts) übergibt nach 11 Jahren das Amt der Präsidentin in jüngere Hände, an Beatrice Carrera (im Tobias Müller, Gossau Meine Geldknappheit hat mich die letzte Woche nicht sehr gefreut. Ich habe die Zeit davor etwas viel ausgegeben und musste die letzte Woche darauf achten, wie ich mich ohne grosse Ausgaben durchschlagen kann. Toll fand ich dagegen den Ausgang von gestern. Ich war mit meinen Kollegen zusammen und wir haben richtig gefeiert. Wir waren zwar nicht in einem Club aber es war trotzdem toll. Ins Domkapitel gewählt ALBERT WICKI tritt Nachfolge von Niklaus Popp an Das Domkapitel ist wieder vollständig. Pfarrer Albert Wicki tritt die Nachfolge des Gossauer Pfarrers Niklaus Popp an. Das Domkapitel des Bistums St.Gallen hat Albert Wicki, Pfarrer in der Seelsorgeeinheit Altstätten, aus der vom Bischof vorgelegten und vom Administrationsrat ge- prüften Liste zum Landkanoniker im Domkapitel des Bistums St. Gallen gewählt. Nach dem Rücktritt des ehemaligen Gossauer Pfarrers Niklaus Popp ist das Domkapitel nun wieder vollzählig. Bild: links). Brigitte Kempter bewältigte aufregende Jahre, in die die Einführung der Ausleihe mittels PC, das 25 Jahr-Jubiläum und der Umzug vom Katharinenkloster ins Café Burkard fielen. Beatrice Carrera hat im letzten Herbst die Fachausbildung des Vereins der Schweizer Ludotheken abgeschlossen und verfügt so über das nötige Rüstzeug, die Ludothek zu führen. Sie arbeitet seit dem Jahr 2004 in der Ausleihe mit und trat dem Vorstand 2008 bei. pd Seite 32 MAGAZIN 15. März 2012 Ich habe mich erkannt 11/2012 wird Ihnen präsentiert von: Gewinnen Sie einen 50 Franken Manor St.Gallen Einkaufsgutschein Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von Manor St. Gallen einen Einkaufgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten bei Manor St. Gallen abgeholt werden: Manor St. Gallen, Waisenhausstrasse 5, 9000 St. Gallen SUDOKU das s pannende Za h le n r ä tse l leicht mittelschwer 11/2012 9 7 8 1 6 1 3 9 4 7 6 2 5 1 6 3 3 8 4 5 9 5 3 5 3 1 6 8 1 7 5 2 4 6 2 8 8 5 8 4 9 6 1 7 4 9 für Profis 3 9 7 8 leicht 8 9 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 2 Viel Spass! SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Schauen Sie mal, was die anderen wollen. Es wäre dumm, wenn Sie nur an sich selbst denken würden. Damit würden Sie eine Beziehung aufs Spiel setzen. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Bleiben Sie jetzt auf jeden Fall am Ball, auch wenn Sie dabei ab und an Ihre Ellenbogen einsetzen müssen. Ihr Einsatz zahlt sich schon bald aus. Nachbarschaftliche Hilfe steht derzeit auf dem Programm. Packen Sie also tatkräftig mit an. Vielleicht ist das dann der Beginn einer neuen Freundschaft. Bemühen Sie sich, Ihr Temperament unter Kontrolle zu bringen. Mit übermütigem und provokativem Vorgehen könnten Sie nämlich ganz schön anecken. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Man wirft ein wohlwollendes Auge auf Sie und betraut Sie mit einem Projekt. Nun liegt es bei Ihnen, sich des Vertrauens würdig zu zeigen. Sie können sich jetzt auf Ihren Partner verlassen. Er hat vollstes Verständnis für Ihre Probleme und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Nehmen Sie an einer Gruppenarbeit teil. Mit Ihren Kenntnissen können Sie so brillieren, dass die anderen gewillt sind, sich in Ihre Anordnungen zu fügen. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Ihr Selbstbewusstsein gewinnt die Oberhand; Sie wissen, dass Sie sich nun in die richtige Richtung fortbewegen. Lassen Sie sich auch nicht mehr aufhalten. Gewisse Schwierigkeiten häufen sich. Sie müssen sich ungeheuer anstrengen, um wenigstens wieder ein bisschen Ordnung in Ihr Leben zu bringen. Sie haben eine tolle Idee. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese sofort in die Tat umzusetzen. Für Ihre Zukunft ergeben sich damit interessante Aspekte. Witz der Woche DENK-MAL RÄTSEL-FRAGE 4 9 3 1 5 7 2 8 6 6 2 7 8 9 4 3 1 5 1 5 8 3 2 6 7 9 4 3 4 5 9 8 1 6 7 2 8 6 9 7 3 2 4 5 1 2 7 1 6 4 5 9 3 8 6 4 3 2 5 7 1 8 9 1 8 9 6 3 4 2 5 7 7 2 5 1 8 9 3 4 6 10/2012 für Profis 8 3 7 9 1 5 6 2 4 «dreimal tat er jüngst unserem Land ‘weh’. dreimal hintereinander wurde er für seine Art des sportiven ‘Wehtuns’ als weltweit Bester seines Fachs geehrt. Obwohl selbst nicht zu den Toren gehörig, interessieren ihn diese sehr. Welchen namen trägt die nation, der er angehört?» Die Tochter kommt aufgeregt ins Wohnzimmer: «Du Papa, die Intelligenz habe ich von dir.» Der Vater stolz: «Danke, dass du das sagst, aber wie kommst du darauf?» – Die Tochter antwortet: «Naja, Mama hat ihre Intelligenz ja noch.» copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 10/2012 mittelschwer 7 1 2 5 6 3 8 4 9 5 1 4 2 7 6 8 9 9 8 5 4 2 8 5 6 3 9 1 5 9 7 1 5 4 3 2 7 9 5 3 6 1 7 6 5 7 1 2 3 9 8 4 6 5 8 6 4 7 9 1 2 3 1 3 4 7 6 LÖWE 23.7. - 23.8. Zwar erzielen Sie gute Resultate, ohne viel dafür tun zu müssen. Es wäre schade, wenn Sie diese Erfolge nicht durch Anstrengung unterstützen würden. 11/2012 7 9 4 1 5 9 3 4 2 1 8 5 6 7 11/2012 WIDDER 21.3. - 20.4. Ihre Grosszügigkeit muss sich in Grenzen halten. Achten Sie jetzt unbedingt darauf. Es gibt nämlich so manchen, der keine Skrupel hat, Sie auszunutzen. 2 5 1 4 6 3 7 9 8 9 6 4 7 2 8 5 3 1 5 7 8 3 4 6 9 1 2 4 1 6 5 9 2 8 7 3 3 9 2 8 7 1 4 6 5 5 4 7 6 8 2 3 9 1 3 8 9 7 1 5 4 6 2 Luca Schelbli 10/2012 6 1 2 9 4 3 5 8 7 7 9 3 1 5 8 6 2 4 4 2 1 3 6 9 7 5 8 8 6 5 2 7 4 9 1 3 9 3 8 4 2 6 1 7 5 1 5 4 8 9 7 2 3 6 2 7 6 5 3 1 8 4 9 11/2012 IHR WOCHENHOROSKOP Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: [email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 10: FrIEdEnSKAMpF Gewinner: Hugo rossel 11/2012 Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Daisy: Fünf Jahre alte kastrierte Katzendame. Hat Blasenprobleme, Behandlung noch in Abklärung. Sehr verschmust und anhänglich. Braucht Freilauf. Demie: Sehr menschenbezogene, zehn Jahre alte Hundedame. Sehr fit für ihr Alter. Versteht sich nicht mit anderen Hunden. Schon seit einem Jahr im Tierheim. Lesly: Senioren-Kätzin sucht neues Zuhause, wo sie ihren Lebensabend verbringen darf. Verschmust, braucht viel Liebe. Einiges mitmachen müssen. Freilauf. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 10/2012 Telefon 071 278 19 28 Kultur 15. März 2012 Musizierende im Schaufenster Wer am Samstag, 17. März, in der St. Galler Innenstadt einkaufen geht, sollte sich dafür vielleicht etwas mehr Zeit reservieren als üblich. Im Viertelstundentakt nämlich gehen zwischen 11.15 und 14 Uhr in Schaufenstern von 15 Ladengeschäften rund 80 Kurzkonzerte über die Bühne. Eröffnet wird der Anlass nach dem 11-Uhr-Läuten durch Fanfaren aus dem 1. Stock von Altstadthäusern. Organisator des Anlasses ist der Verein Megliodia, der sich die Förderung aussergewöhnlicher Kinder- und Jugendmusikprojekte zum Ziel gesetzt hat. Die Kollekte kommt dem Hilfswerk VidaNICA für Strassenkinder in Nicaragua zugute. Beteiligt am Projekt «Musik im Schaufenster» sind insgesamt 29 Formationen mit 127 jungen Musizierenden von 12 Ostschweizer Musikschulen. pd Starke Werbung für Gallusjubiläum 11'000 Aussteller aus der ganzen Welt präsentieren sich auf 16'000 Quadratmeter an der grössten Tourismusmesse, der ITB (Internationale Tourismusbörse), in Berlin. Auch St. Gallen-Bodensee Tourismus ist dort mit einem eigenen Stand im Schweizer Sektor vertreten. St. Galler Stickerei und ein St. Galler Bär sorgen neben dem Jubiläumslogo für die Standdekoration. Marketingleiterin Astrid Nakhostin freut sich über das grosse Interesse vor allem deutscher Medienschaffender und Reiseveranstalter am diesjährigen GallusJubiläum. Die Messe dauert noch bis kommenden Sonntag. pd Mona Vetsch an HSG Die Thurgauer Moderatorin gibt ihr Comeback an der FrauenVernetzungsWerkstatt vom Samstag, 17. März, an der Universität St. Gallen. Chefredaktorin Nicole Althaus, HSG-Studentin Amanda Ammann und Gemeindepräsidentin Sonja Wiesmann, sprechen über ihre ganz persönlichen privaten und beruflichen Aha-Erlebnisse. Mona Vetsch hakt nach und Bild: SF/Oscar Alessio Die beliebte Moderatorin Mona Vetsch. die Politologin Regula Stämpfli zeigt das Dilemma zwischen autonomem Lebensweg und Anerkennung auf. Eintritte an der Tageskasse. Türöffnung: 8 Uhr, Tagungsbeginn: 9 Uhr. www.frauenvernetzungswerkstatt.ch pd Seite 33 Not tragisch und witzig zugleich MUSICALOPER «Notfall 51» feiert im August Uraufführung in der Lokremise Eine MusicalOper kommt auf die Bühne. Was dies ist? Eben keine Oper, kein Musical und kein Schauspiel, wie Komponist und Produzent Dr. Christoph Schnell erklärt. Sondern einfach ein bisschen von allem. Astrid Zysset 15-jähriges Bestehen feiert das Goldacher Video- und Tonstudio «Umea – United Media Artists» heuer. Zugleich komponierte Inhaber Dr. Christoph Schnell seine 160. Komposition. Grund für einen Jubiläumsanlass der etwas spezielleren Art. «Ich wollte etwas Besonderes auf die Beine stellen», so Dr. Christoph Schnell. «Etwas, das den Menschen in Erinnerung bleibt, mich aber zugleich auch fasziniert.» Und fasziniert hätte ihn das Genre Musiktheater schon lange. Bisher hatte der St.Galler allerdings vorwiegend für Sinfonieorchester Stücke geschrieben. Eine Zusammenarbeit mit Sängern und Schauspielenden war neu für ihn. «Die Mitwirkenden meinten, ich hätte schon beinahe ein Filmskript geschaffen, so detailliert war das Drehbuch niedergeschrieben», lacht Schnell. Geschichten aus der Notaufnahme «Notfall 51» heisst die Produktion, welche «Umea» kommenden Sommer auf die Bühne bringen wird. Inhalt: Das Ehepaar Geschwind begibt sich auf die Notfallstation eines Krankenhauses und erlebt dort «aberwitzige Situationen», wie aus dem Beschrieb zu entnehmen ist. Der Komponist ergänzt: «Die Geschichte ist tragisch und komisch zugleich. Nachdenklich, dramatisch, spannend, unterhaltend - ein bisschen von allem.» Und: Sie basiert auf tatsächlichen Vorfällen. Weiter liess sich der Komponist allerdings diesbezüglich nicht in die Karten schauen. Als «schlum- Ei, Ei, Ei... Das Naturmuseum St.Gallen zeigt wiederum pünktlich zu den Osterfeiertagen hin die Sonderausstellung «Allerlei rund ums Ei Tiereier in Variationen». Dies bereits zum siebten Mal in Folge. «Heuer wird die Ausstellung gar etwas länger gezeigt, da sie vor allem bei den Schulen auf grossen Zuspruch stiess», so Dr. Toni Bürgin, Direktor des Naturmuseums. Gezeigt wird sie nun ab sofort bis zum 22. April. Highlights heuer: Riesige lebende Achatschnecken sowie grosse Stabheuschrecken. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht jedoch das Ei als geniale Errungenschaft der Natur. Dies in zahlreichen Grössen und Variationen. Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr auf die Hühnervögel gerichtet. Zu sehen sind die Präparate aller vier Wildhuhn-Arten, aus welchen vor rund 6000 Jahren in Südost-Asien die heutigen hierzulande bekannten Haushühner gezüchtet wurden. az Bild: Astrid Zysset Dr. Christoph Schnell mit dem Skript zu «Notfall 51». merndes Thema» bezeichnet er die Notaufnahme weiter. Eine Quelle. «Kaum fällt das Stichwort Notfall hat gleich jeder seine ganz eigenen erlebten Anekdoten. Unglaublich spannend.» Trotzdem: Die Inszenierung wolle auch die ernste Seite der Medizin aufzeigen. Unbekanntes Genre Sechs Sängerinnen und Sänger, vier Schauspielende, drei Statisten und ein zehnköpfiges Musikensemble sind Bestandteil von «Notfall 51». Sie zusammen inszenieren die so genannte MusicalOper. Eine ungewöhnliche Bezeichnung. Was steckt dahinter? «Es ist eben kein Musical, keine Oper und auch kein Schauspiel, sondern eine Mischform jener Genres», versucht Dr. Christoph Schnell zu erklären. Es sei eine Unterhaltung «um des Nachdenkens willen». Die 24 Musiknummern sind dementsprechend auch verschieden und werden je nach Charakter der Figur eingesetzt. «Es ist aber keine bunte Collage an Musikrichtungen. Das Musikensemble spielt alle Songs und schafft es dann auch ein ‚gemeinsames Dach’ über die unterschiedlichen Richtungen zu schaffen.» So oder so eine ungewöhnliche Aufführung. Und wahrscheinlich nicht die letzte, wie Dr. Christoph Schnell noch verrät. Denn er hat Blut geleckt, das Musiktheater fasziniert ihn nach wie vor. Und er ist immerhin schon an seiner 167. Komposition. Gut möglich, dass da auch bald wieder eine für die Bühne entstehen wird.. Premiere feiert «Notfall 51» am 5. August in der Lokremise St.Gallen. Bis zum 10. August finden dann dort Aufführungen statt. Danach gastiert die Produktion vom 24. bis 29. Oktober im Pfalzkeller. Weitere Informationen unter www.musicaloper.ch Ein musikalischer Strauss Kommenden Freitag präsentieren Eva-Maria Froidevaux und Willi Häne ihr neues Programm zum ers- Bild: Michael Hug Willi Häne, Akkordeon, und Eva-Maria Froidevaux, Gesang. ten Mal live in St.Gallen. Diesmal interpretieren die Beiden einen musikalischen Strauss roter Rosen der deutschen Sängerin Hildegard Knef (1925-2002). Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, im Kaffeehaus St.Gallen, Linsebühlstrasse 77. Eintritt frei, Kollekte. pd Seite 34 RatgebeR 15. März 2012 So seltsam es klingt, aber ich bin seit Jahren Single und bin es gern. Nicht etwa, dass ich was gegen Männer hätte. Wie ich ebenso dem Sex in fast jeder Form offen gegenüberstehe. Gerade hierbei liegt aber mein Problem, indem ich durchaus Sex haben möchte, mir es aber widerstrebt, in eine Bar zu gehen, um mich abschleppen zu lassen. Wiederum nichts gegen einen ‘one night stand’, aber wenn der Kerl danach immer noch da ist, stinkts mir. Wie schaffe ich also den Spagat zwischen meinem Bedürfnis und meiner Abscheu vor zu viel Nähe? Nina, 43 er mehr verdient als du? Fakt ist, ich habe keinen Schimmer ob der Ratsuchende ein hohes Bankkonto hat oder gar keins. Ist mir ja auch schei…egal. (Toll wie ich mich deiner Präferenz für alles Rückwärtige anpasse, nicht?) Denn ich rate dem sorgenbehafteten Reichen als Mensch in Not gleich gerne wie dem Strassenwischer, der nicht mehr weiter weiss. Zahlen müssen mir ja eh beide keinen Rappen, dank der Grosszügigkeit des Verlags, der dies hier finanziert und vieles mehr. Weder Geld noch gute Worte sind also ausschlaggebend dafür, wem ich rate und wie. Jüngst z.B. stand ich zwei Stunden lang auf Sammeltour neben einem Müllmann auf dem hinteren Teil eines Kehricht-LKW und hörte mir seinen Kummer an. Der darin bestand, dass seine Frau nach 9 Ehejahren plötzlich feststellte, einen Müllmann mit schweren Müllsäcken und schwereren Sorgen Lieber Kurt Da geht es nicht ums Trauen, sondern darum, den Mund zu halten, wenn der Experte spricht. Wenn du nämlich vom ‘Ar…och’ redest, so denke ich, das kommt aus berufenem Munde. Nur wer sich in der Materie bestens auskennt, kann so fundiert darüber urteilen. Also verklage ich dich nicht, sondern beuge mich in Demut deinem höheren Wissen zu Rektum, Anus und anverwandter Anatomie. Soviel dazu. Interessanter hingegen dein Anwurf, ich kröche Bonzen hinten rein und beriete nur Leute mit Geld. Hä? Kurt, was verstehst du unter Bonzen? Meinst du damit Leute mit höherem Sozialstatus als unsereins? Also Manager, Anwälte, Bonus-Banker und sonstige Bewohnern der Teppichetage? Oder ist bei dir einer schon Bonze, wenn Auch ein Single kann ein erfülltes Sexualleben geniessen, aber… Liebe Nina Zu Beginn an dich schon mal die Zusicherung, dass es absolut legitim und opportun ist, Single zu sein. Man sprich ‘frau’ muss nicht unabdingbar an einen ständigen Partner gebunden sein, um im Status der Ehrbarkeit oder jenem von gesellschaftlicher Akzeptiertheit zu verweilen. Wer sich aus freien Stücken zum Singledasein entschliesst - mit Betonung auf ‘aus freien Stücken’ - der hat ohne weiteres dieselben Chancen auf ein erfülltes Leben, wie jede(r) andere - Sexualleben dito. Bei dir liegt die Krux allerdings darin, dass du zwar Sex willst, es dir aber am liebsten wäre, wenn der Partner nach vollzogenem Akt möglichst unauffällig wieder durch die Tür verschwände. Das kannst du natürlich nicht von einem Mann erwarten, umsomehr, als du es ihm weder vorher noch nachher Springantilope intern. Notzeichen (Abk.) klug, geschickt spanischer Ausruf falschen, da armen Mann geheiratet zu haben. Sie wollte die Scheidung und es brach ihm das Herz. Daheim konnte er nicht reden, in der Beiz wollte er nicht, also trafen wir uns bei seiner Arbeit und sammelten Müllsäcke ein, die z.T. erbärmlich stanken. Jetzt tut mir der Rücken weh, aber mehr noch die Seele, denn ich konnte dem armen Teufel weder helfen noch raten. Die Frau ist weg, fertig, aus. Während wir also hinten Müllsäcke in den gefrässigen Schlund des LKW schmissen, redeten wir. Und stell dir vor, Kurt, auch er musste mir sein Bankkonto nicht zeigen. Soviel zu deiner Vermutung, die Armen hätten es schwerer bei mir als die Reichen. Nächster Punkt in deiner Klagelitanei. Kurt, ist eigentlich dein Verstand ‘furt’, wenn du Bewohner des Obernilgebiets Zart-, Feingefühl Ort am Zürichsee vorspringende Spitze deutsche Vorsilbe nordischer Riesenhirsch Kurort bei Locarno sagen kannst. Wie hörte sich das auch an: «Hör’ mal, wir zwei huschen jetzt rasch ins Bettchen und sofort nachher huschst du raschmöglichst wieder zur Türe raus!» Welcher Mann mit Rückgrat oder auch nur einem Funken Stolz intus, liesse sich solches bieten? Du musst dich also entscheiden: Will ich Sex mit einem fremden Mann (einen ständigen eigenen Partner willst du ja nicht) und ertrage dann auch seine physische Nähe, wenn der schöne Part vorbei ist oder verzichte ich gänzlich darauf und habe definitiv meine Ruhe. Es gibt den dritten Weg der Masturbation, aber ob dir das bei relativer Jugend künftig ausreichen wird, bleibt fraglich. Dein Doktor Eros erste Mondlandefähre Sushi Abk.: eidgenössisch menschl. Ausstrahlung (Okkult.) Prachtstrasse (franz.) wirklich, tatsächlich 1 Strumpf- Abk.: britische halter Luftwaffe 1000 Werbeflyer A5 Marktplatz | 9000135 St.Gallen einseitig, 22 4-farbig, g/m2 Tel. 071auf220 19 31 mit Fremdwerbung der Rückseite Im 1. Stock Eingang Engelgasse für nur CHF 145.– Wochenende 24h geöffnet! Abk.: Hypertext Transfer Protocol Schweizer Flächenmass englisch: gross Insel im WindZürichsee schattenAbk.: seite Ablage Gestellbrett 11/ 2012 per Telefon: per WAP: Ort an der Suze (BE) ital.: Liebe Auerochse katholisches Stundengebet einstellige Zahl 6 ein Edelgas Gang d. Viehs auf d. Alp ® Wasserstandsmesser 1 altägypt. Königstitel Lederstreifen to go 4 s1814.50-11 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: 5 Wassersportler Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! Sex-Probleme? männl. Blutsverwandter Zürichs Schutzheilige Schlechtwetterzone ital. Priestertitel Autozeichen Türkei Wärmespender schweiz. Komponist (Friedr.) † 1927 3 Schweizer Film („Mein Name ist ...“) Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] Getreideart ugs.: Lehm Ort am Zürichsee Liebes Facebook Schimmer habe - oft Mann, oft wende ich mich an den Fachexperte in dem Genre. Befragt man mich also zu Geld und ich kann mangels Masse nicht mitreden, gelange ich an den Finanzprofi und lasse mich im Dienste des Ratsuchenden exakt beraten. Die erhaltene Profi-Antwort setze ich dann in meinem eigenen Wortstil ins Blatt. Ebenso bei Seelenfragen (Fachtherapeut), Rechtsfragen (Anwalt), Gerichtsurteilen (Richter), Psychoproblematik (Psychiater, Psychologe) und so weiter. Nix da mit Allwissenheit, es wird einfach die zutreffende Fachstelle um deren Wissen angezapft. Das ist das ganze Geheimnis. Noch was: Auf die Idee, deiner Ex-Frau zu raten, sie solle sich einen Anwalt nehmen, der dir Saures gibt, kam ich allerdings von ganz alleine. Und bin stolz darauf! Man schlägt seine Frau nicht, Kurt, aber das hat man dir ja schon ausführlich erklärt. Und tschüss! Herzlichst, der Ratgeber Speisefisch Epoche Märchen- Wandverspiel kleidung Charly Pichler Es liegt nicht am Genius, sondern am installierten System chineStrassensische Dynastie belag Halbwüchsiger (engl.) innerlich erfüllt meine angebliche Allwissenheit monierst? Da muss ich nicht erst den alten Sokrates zitieren: «Ich weiss, dass ich nichts weiss!», um einzugestehen, dass ich der Krux des Daseins oft genauso hilflos gegenüberstehe, wie jeder andere auch. Wenn ich trotzdem zu unterschiedlichen Dingen Rat gebe, dann liegt das nicht an meinem Genius, sondern am installierten System. Fragt man mich etwas, zu dem auch ich keinen banges Gefühl, Unruhe 2 Sex mit Mann ganz ohne Mann - und wie? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Kurt und die Klagelitanei Lieber Ratgeber Das mit dem ‘Lieber’ im Ratgebertitel oben kannst du von mir her glatt vergessen. Du bist in meinen Augen kein ‘Lieber’, sondern so ziemlich das grösste Ars…och, das ich je gesehen habe. Schon die Art, wie du Ratschläge erteilst, ist mir zuwider. So als ob du alles wüsstest. Quatsch, kein Mensch weiss alles. Tue nicht so, als wärest du die grosse Ausnahme. Wie du den Bonzen hinten rein kriechst, ist widerlich. Nur die mit Geld haben eine Chance auf Rat. Meine ‘Ex’ hat sich bei der Scheidung an dich gewandt und prompt hast du ihr geraten, sie solle zum Anwalt. Tat sie dann auch zu meinem Schaden. Warum hockst du mir auf? Höre auf allwissend zu sein, dein IQ ist tiefer als tief. Bluffsack! Woher willst du alles wissen? Ar… och! Und jetzt verklage mich doch, wenn du dich traust. Kurt LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr Auflösung Ausgabe Nr. 9 ■ N ■ ■ ■ P ■ ■ ■ ■ G ■ ■ ■W■ ■ ■ ■ U E B E L ■W U H R ■ E D A M E R ■ F I L I A L E ■ U AWG ■ A U L A GENUS S■R I F F■ARGLOS ■N■T ■T L UECKE ■T ■H■N ■E L EM I ANORAK GEGEND ■■ I ■A■ ■■R■ J ■ ■P LAT Z S E DMA K ■LEUTE ■R■ I ■A ■T ANS E■N■ I ■■S A T T E L ■RUGE L ■E I S BA HN■OR T ■AGENT UR■AA L ■GERNE■V I RUS Gewinner / in KW 9 Ruth Brandenberg Lösungswort: PUFFER Absolut ohne Ahnung stehe ich zur Frage, wie die Menschheit ohne dich überleben konnte, seit wir nach Darwins Theorie von den Bäumen kraxelten und als homo erectus sprich ‘aufrechter Mensch’ - anatomisch, nicht charakterlich definiert erste Gehversuche in Richtung Neuzeit wagten. Vieles haben wir erreicht in all der Zeit, doch was wäre es im Vergleich zu Facebook und seinem unschätzbaren Wert für das Menschengeschlecht. Vor allem an seinem Intelligenzpotenzial wurde bislang kaum an der Oberfläche geritzt. Dabei strotzt es nur so vor intellektuellem Tiefgang. Muster gefällig? Dann lesen Sie den Dialog zwischen Protagonisten, die via Facebook über den Physiker Albert Einstein debattieren. Carmen: «Einstein ist genial!» Kurt: «Gefällt mir!» Carmen: «Er schuf die Relativitätstheorie und E = mc2!» Diego: «Und die Atombombe!» Kurt: «Gefällt mir!» Bea: «E = mc2 - geiler Name für eine Band. Klingt nach AC/DC.» Carmen: «Tussi! Das ist eine berühmte physikalische Formel!» Bea: «Berühmter als AC/DC ?» Rüdiger: «Englisch heisst AC/DC Gleichstrom / Wechselstrom.» Kurt: «Gefällt mir!» Rico: «Was, den Strom erfand Einstein auch? Cool…!» Bea: «War das nicht Edison?» Johnny: «Nein, der erfand diese Birnen, wo nachts leuchten.» Bea: «Birnen esse ich gern, sind gesund und mega-hype.» Diego: «Ja, hype, du trübe Birne, die wohl leer ist!» Bea: «Selber Birne, leer auch!» Kurt: «Gefällt mir!» Carmen: «Stopp, ihr Trottel! Wir reden vom Genie Einstein!» Rüdiger: «Genie ist ein Waschmittel, Mamma verwendet es.» Sarah: «Meine auch!» Bea: «Im Mittelalter gab’s ein Ross, das hiess Einhorn.» Sarah: «Einstein ritt es?» Johnny: «Was hat ein Hornpferd mit Physikformeln zu tun?» Carmen: «Mir ist schlecht…!» Bea: «Dann iss eine Birne, aber keine wo nachts leuchtet.» Rüdiger: «AC/DC drehen einen Film mit toller Performance.» Bea: «Spielt Einstein mit?» Carmen: «Ja, in der Hauptrolle mit Edison und dem Einhorn!» Rüdiger: «Mamma wäscht mit Genie und sagt, bei Papa ist Gillettes das Beste am Mann.» Carmen: «Ich muss kotzen!» Kurt: «Gefällt mir!» E-Mail: [email protected] eventguide Flamenco, Wein & Essen mit Bettina Castaño, Montag, 26. März 2012, 19.00 Uhr Eine Reise ans Mittelmeer für alle Sinne Ein mediterranes Abendspektakel, mit Degustationen von Weinen aus Mallorca, spanischem Nachtessen und einer temperamentvollen Flamenco-Show. Ein Montagabend im warmen Süden. Eröffnet und begleitet wird das Nachtessen nach spanischer Art mit einer reichhaltigen Weindegustation durch die Wein-Spezialistin Kerstin Künzle. Einblicke in Entstehung, Geschichte und Eigenarten der besten Tropfen von Mallorca werden geboten. Ab 20.45 Uhr öffnet die Tür für weitere Besucher zum Spektakel des Abends: Eine ergreifende Flamenco-Show von Bettina Castaño mit ihren Musikern aus Sevilla. Die gebürtige Appenzellerin zog aus, um Flamenco zu tanzen – eine Leiden- Eigentum, Umwelt, Energie, Bau und Renovation. St.Gallen 23.– 25. März 2012 schaft wurde zum Lebensinhalt. Heute lebt Sie zwischen Weltbühnen und Sevilla und zeigt ihrer einstigen Heimat die beindruckende Sprache des Flamencos. Tickets unter www.kulturtenne.ch oder 071 385 16 30 Türöffnung: 19.00 Uhr Ticketverlosung Die St-Galler Nachrichten verlosen zwei Tickets für Montag, 26. März 2012, 19.00 Uhr, Mail bis 22.3.2012 an: [email protected] Grosse Namen im kleinen Dorf SIVA-PARTY in Häggenschwil Am 24. März 2012 findet in Häggenschwil die SIVA-PARTY statt. Viele Besucher sollen für eine geniale Stimmung sorgen. Die professionellen DJ's und die hervorragende Technikanlage, die eine Lasershow mit sich bringen wird, werden das ihre zu einem gelungenen Fest beitragen. Der bekannte, internationale House DJ Jack Holiday, Ady Montana und MC Deelite werden die Mehrzweckhalle in Häggenschwil zum Beben bringen. Für eine Nacht herrscht im kleinen, ru- higen Dorf der Ausnahmezustand. Jung und Alt werden gemeinsam feiern und einen gut organisierten Abend in Häggenschwil geniessen. Für Autofahrer gibt es ein spezielles Angebot. Für 25.- Franken kann man den ganzen Abend alkoholfreie Getränke gratis beziehen. Patronat Eintritt frei www.immomesse.ch März-Sonne und Gratis-Skipass im Familienskigebiet Brandnertal Die Tage werden spürbar länger und nach dem strengen Frost im Februar bringt die März-Sonne angenehm milde Temperaturen. Jetzt kommt die Zeit für die wahren Genuss-Skiläufer: Kein Warten an den Liften und wieder genug Platz auf den Pisten. Entspannt bis sportlich geht es die Hänge hinunter, Hütten und Restaurants laden auf ihren Terrassen zum Bad in der Sonne ein. Und wenn es dann noch den Skipass gratis gibt….was will man mehr! «Märzenslust» heisst es im Familien-Skigebiet Brandnertal vom 17. bis 30. März. Ab € 217,- gibt es in Hotels, Pensionen und Privat 5 -7 Übernachtungen mit Frühstück oder Halbpension. Den 4 - 6 Tage Skipass für Erwachsene gibt es gratis und dazu Ermässigungen bei Skikursen und Skiverleih. Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen erhalten vom 24. März – 9. April im Brandnertal ebenfalls einen Gratis-Skipass. Und Stichwort Kinder: Vom 1.- 8. April kommt der Leserabe für eine ganze Woche ins Brandnertal. Der nette schwarze Vogel mit dem markanten gelben Schnabel spielt, liest und bastelt mit den Kindern. Das Familien-Angebot: Vom 1.- 8. April 7 Übernachtungen, Brötchenservice für 2 Erwachsene und 2 Kinder, 612 Jahre, Gratis-Skipass für Kinder bis 14 Jahre, ab € 693,- in der family friends Ferienwohnung***. Rails & Kicks gibt es im neuen Snowpark Backyards Brandnertal. Anfänger wie Könner finden hier ihre Herausforderung. www.backyards.at Aber nicht nur im Winter auch im Sommer hat das Brandnertal für Ak- tive, Naturgeniesser und besonders Familien einiges zu bieten: Wandern: 400 km beschilderte Wanderwege, von unterhaltsamen Familienwanderungen bis zu herausfordernden Gipfeltouren. Täglich geführte Wanderungen. Mit der SommerAktivCard freie Fahrt mit Bergbahnen und öffentlicher Verkehrsmittel. Mountainbike: 70 km Mountainbikestrecken in allen Schwierigkeitsgraden. Golf: 18-Loch Anlage eingebettet in einem Naturpark. Bogenschiessen: drei 3D-Parcours mit 42, 28 und 14 Stationen. Reiten, Tennis, Fischen Brandnertal – Geheimtipp für Familien Ein kostenlos betreutes Kinderprogramm im Juli/August, Tiererlebnispfad, Barfuß- und Märchenweg, Kletterpark, Husky-Camp, Naturbadesee mit Kinderbereich, uvm. garantieren unterhaltsame Abwechslung. Und dass sich auch die Eltern erholen, dafür sorgen die «familyfriends» ausgezeichneten Gastgeber und speziellen Familienhotels mit Ausschlafservice, Kinderprogrammen und Betreuung. Informationen: Brandnertal Tourismus 6708 Brand – Österreich Tel. +43 5559 555 [email protected] www.brandnertal.at Veranstalter eventguide konzert und theater Fr 16.03. MOVE! (Premiere) Kinderkonzert mit Tanz 10:00 Tonhalle ( frei) 4. Meisterzyklus Konzert Schumann, Schubert 19:30 Tonhalle (MZ+frei) Sa 17.03. MOVE! Familienkonzert mit Tanz 15:00 Tonhalle ( frei) So 18.03. MOVE! 11:00 Tonhalle ( frei) Fr 23.03. «Nach Bach» 2. Sonderkonzert 19:30 Tonhalle ( Abo A+/+frei) Bauen Sie schon oder mieten Sie noch? Olma Messen St.Gallen 23.– 25. März 2012 www.immomesse.ch Täglich ab St.Gallen, Poststrasse Prag/Brünn Einfach: CHF 69.– Do 15.03. Il barbiere di Siviglia (zum letzten Mal) Oper von Gioachino Rossini 19:30 bis 22:15 (VB-A + frei) Fr 16.03. Un ballo in maschera (Ein Maskenball) Oper von Giuseppe Verdi 19:30 bis 22:15 (M/Fr + frei) Sa 17.03. Rebecca Musical von Michael Kunze, Sylvester Levay 19:30 bis 22:10 (frei) So 18.03. The Fairy Queen Semioper von Henry Purcell 14:30 (SoN-A/VBK-2+frei) Di 20.03. Nathan der Weise (zum letzten Mal) Dramatisches Gedicht von Gotthold E. Lessing 19:30 bis 22:30 (Di/CTV+frei) Das Herz bebt im Stillen (Premiere) Musiktheater zu Schuberts Chorwerk 20:00 bis ca. 21.30 (frei) Mi 21.03. Un ballo in maschera (Ein Maskenball) Oper von Giuseppe Verdi 19:30 bis 22.15 (Mi-L/M/S/Ju+frei) Do 22.03. Das Herz bebt im Stillen 20:30 bis ca. 22.00 (frei) Fr 23.03. Das Herz bebt im Stillen 20:30 bis ca. 22.00 (frei) Ausführliche Informationen im «Terzett». Vorverkauf: Mo – Sa 10 – 12:30, 16 – 18:30; So 10 – 12:30 Uhr. Abendkasse 1 Std. vor Beginn; Billettkasse T 071 242 06 06; F 071 242 06 07 www.theatersg.ch, VBSG-Pavillon Bahnhof St. Gallen. Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18:30 Uhr Retour: CHF 97.– günstig, schnell, bequem + trendig Auskünfte + Reservationen: Tel. 071 288 21 83 Natel 076 537 31 00 Kernölamazonen in Engelburg LIEDERLIEBESREISEN: RELOADED Die Kernölamazonen spielen am Samstag 24. März in der Alten Turnhalle Engelburg (20.15 Uhr). Das Duo präsentiert Musik-Kabarett aus der Steiermark und überzeugt mit Gesangs- und Tanzeinlagen. Musik, Spass und Spiel - keine Kinderschokolade, aber spannend und unwiderstehlich süss: Das sind die Kernölamazonen. Egal, ob wortwitzige Auseinandersetzungen, Tanzeinlagen oder amüsante Gesangseinlagen, sie versetzen Mann und Frau immer in die richtige Stimmung. Die Kernölamazonen sind Gudrun Nikodem-Eisenhardt alias CD-Tipp VARIOUS ARTISTS - House: The Deluxe Session 4.0 (Zyx) 37 O Schweiz / Fribourg 24.+25. März 2012 le e na io ess at r n er M e t in tim eiz g e st un hw ös Yo Sc r Gr & de dl O Damit sich jeder den Luxus auch nach Hause holen kann, gibt es nun einen weiteren Teil der erfolgreichen "House: The Deluxe Session”! Die CD ist jetzt überall im Handel oder in den Internetshops wie www.cede.ch oder www.exlibris.ch erhältlich. 23. Club-Show: AMC - Capri - Citroën - Datsun - Dauphine Fiat - Ford - Honda - Lambretta - Military Oldtimer Club Freiburg - Peugeot - Pic Pic Toyota - Velo Museum - Vespa FAM / FAAS / FSVA / Swiss Oldtimers / SCR www.Oldtimer-Teilemarkt.com Tel. 026 919 08 65 0.30 Uhr · Mi–So ab 2 ale DJs · internation usik · heiße Tanzm m henprogram · Super Woc s Donnerstag -Workparty er ft A e di – D N Alle E B A R FEIE s Buffet für es + Gratis warm kalte Kassen- und Türöffnung 19.30 Uhr Eintrittspreise: CHF 22.- (Mitglieder), CHF 30.- (Nichtmitglieder) Info: www.kulturinengelburg.ch Ticketverlosung VENATRIX (die Kämpferin) Caroline Athanasiadis alias ANAXILEA (die Löwin). Die beiden Steirerinnen vereinen Wort und Musik zu einer charmanten Mischung aus Kabarett und Revue. Dabei vereinen sie Chansons, Musicalhits und Wiener Lieder mit solchen aus der Popwelt. www.kernoelamazonen.ch Die St.Galler Nachrichten verlosen 10x2 Tickets für die Aufführung der Kernölamazonen. Schreiben Sie bis Mittwoch 21. März eine E-Mail mit dem Vermerk «Kernölamazonen» an: [email protected] Bitte Telefonnummer angeben, die Gewinner werden persönlich informiert. Schwimmende Leinwand Kino im Säntispark Am 18. März findet im Säntispark das erste Aqua Kino statt. Unter dem Motto ‚Kino mal anders‘ wird der Film auf einer schwimmenden Leinwand im Wellenbad gezeigt. Die Jugendlichen können sich beim Badeplausch vergnügen und anschliessend direkt im Wasser einen aktuellen Topfilm verfolgen. Der Kinoevent für alle Wasserratten und Kinofans kommt nach Abtwil in den Säntispark. Ein aktueller Topstreifen aus der Sparte Animationsfilm wird direkt im Wasser gezeigt. Um 16 Uhr geht’s los mit Fun und Actionprogramm, Filmstart ist um 18 Uhr sein. Als Sitzgelegenheit dienen aufblas- bare, schwimmende Luftkissen, auf denen die Zuschauer sitzen oder liegen können. Der Partner H2O Fun Events ist für die Durchführung des Events vor Ort verantwortlich und wird mit einem vielseitigen Animationsprogramm vor dem Film für die richtige Stimmung sorgen. Vor dem Filmstart werden drei Filme zur Auswahl gestellt. Mittels Klatschen, Jauchzen und Pfeifen wird ermittelt, welcher Film die Wahl gewinnt und anschliessend gezeigt wird. Das Angebot des Aqua Kinos ist im Badticket inbegriffen. Für Jugendliche bis 16 Jahre kostet der vierstündige Badeintritt CHF 15. Weitere Informationen unter: www.saentispark.ch Aqua Kino Sonntag, 18. März 2012, ab 16 Uhr Rheinstraße 74, www.nachtigall.at KOBLER GOSSAU Skiexpress Lenzerheide Wir fahren bei Bedarf täglich ins Skigebiet Lenzerheide. Der Fahrpreis inkl. Tageskarte beträgt für Erwachsene Fr. 79.—, für Jugendliche (13 bis 17 J.) Fr. 64.— und für Kinder (bis 12 Jahre) Fr. 50.—. Mit «unserer» Tageskarte erhalten Sie das Essen in den 3 Selbstbedienungs-Restaurants des Skigebietes zum ½ Preis. Auf Ihre Anmeldung freut sich: KOBLER www.kulturtenne.ch [email protected] Wilerstr. 88a, 9200 Gossau Tel: 071 385 55 55, Fax: 071 385 95 84 [email protected] www.kobler-gossau.ch Grosser Kinospass für Wasserratten • Einmaliges Bade- und Filmvergnügen mit schwimmender Leinwand • Aktueller Überraschungsfilm • Fun & Action Animationsprogramm Angebot ist im regulären Badeeintritt inbegriffen. Filmstart um 18 Uhr. Vortrag von Ueli Steck im Fürstenlandsaal Aufführung im Casino Herisau Extrembergsteiger zu Besuch De chli Isbär – Das Familienmusical Am Montag 26. März hält Ueli Steck, der bekannteste Schweizer Bergsteiger und einer der besten Alpinisten weltweit, einen Vortrag mit dem Titel «Speed» im Fürstenlandsaal Gossau (19.30 Uhr). Der Speed- und Extremkletterer wird dabei interessante Einblicke in seine Abenteuer geben. Nach seiner letztjährigen sehr erfolgreichen Vortragstournee startete Ueli einen Tag nach seinem letzten Vortrag Richtung Himalaya Gebirge. Dort gelang im am Shisha Pangma eine spektakuläre Solo Erstbegehung in 10 Stunden und 30 Minuten. Seine Faszination ist die Auseinandersetzung zwischen Schaffen und Scheitern. Gasherbrum II und Makalu und seit Frühling 2011 auch Shisha Pangma und Cho Oyu sind seine ersten Achttausender. Am Mount Everest drehte er aus Liebe zu seinen Zehen auf 8700 Metern kurz unter dem Gipfel um. Im ak- Am 25. März wird das Familienmusical «De chli Isbär» im Casino Herisau aufgeführt. Es werden die spannenden Abenteuer des kleinen Eisbärs Lars präsentiert. Gemeinsam mit seinen Eltern lebt Lars «De chli Iisbär» am Nordpol inmitten einer weissen Welt voller Eis und Schnee. Noch kennt er nicht viel anderes als das gängige Eisbärenleben mit Mama und Papa. Bald aber findet er in Pieps und Lena neue Freunde, mit denen er erste aufregende Abenteuer erlebt. Doch Lars will mehr. Er will die Welt entdecken und Neues sehen. Also nimmt ihn sein Vater auf einen Vater-SohnAusflug mit. Dieser wird für Lars in- des erst recht zu einer aussergewöhnlichen Reise, als er plötzlich einsam und alleine auf einer Eisscholle seinen wirklichen Abenteuern entgegen treibt... Vorverkauf: Ticketcorner Vorverkaufsstellen Ticketcorner Hotline: 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) www.ticketcorner.ch Weitere Infos und Daten: www.gigs4kids.ch Ticketverlosung tuellen Vortrag erzählt er auch aus den heimischen Alpen, wo es ihm gelang die drei berühmtesten Nordwände (Eiger, Matterhorn und Grandes Jorasses) in Rekordzeit solo zu klettern. 7 Stunden 04 Minuten benötigte Ueli Steck für die drei Klassiker. Nun ist es Ueli Steck‘s Vision, die Idee der Trilogie von den Alpen auf die 8000er des Himalayas zu übertragen. Die einzigartigen Filmund Fotoaufnahmen geben einen persönlichen Einblick ins Leben des Bergsteigers und seinen Weg in den Himalaya. Infos und Vorverkauf: www.explora.ch Die St.Galler Nachrichten verlosen 2x2 Tickets für die Aufführung «De chli Isbär» im Casino Herisau. Schreiben Sie bis Donnerstag 22. März eine E-Mail mit dem Vermerk «Familienmusical» an: [email protected] Bitte Telefonnummer angeben, die Gewinner werden persönlich informiert. Ladys n e l l o t e i D ar an B r e d n u der W uerder Gossa erisau. H n i e s s a str WWW.AUTOSHOW.SG Seite 38 Kino 15. März 2012 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen) heisst die Frau im Spielfilm «Das gibt Ärger» KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB EMOTIONEN IM GROSSFORMAT Programm vom 15.-21.3.2012 CONTRABAND 19.45, Do/Fr, Mo-Mi auch 17.30, Fr/Sa auch 22.30 Deutsch, ab 12 Jahren ZIEMLICH BESTE FREUNDE (INTOUCHABLES) Deutsch: Tägl. 17.15 Fr/Sa auch 19.00, ab 10 Jahren DAS GIBT ÄRGER Do/Mo/Mi 14.00 + 20.30 Fr 14.00, 20.30 + 22.45, Sa 14.00, 21.15 + 23.30, So 13.15 + 21.15, Di 14.00, D, 12 J. FÜR IMMER LIEBE Sa/So 15.00, Fr/Sa 22.45, 12 J. BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL (D und Ed) Deutsch: Sa/So/Di 17.00, Fr/Mo/Mi 20.00, Englisch/d: Do 17.00, Do/Sa/Di 20.00, ab 12 Jahren FETIH 1453 Fr/Sa 23.00, So 15.30, Türkisch/df, ab 14 Jahren DIE REISE ZUR GEHEIMNISVOLLEN INSEL (2D und 3D) 2D: Fr/So/Di 14.30, 3D: Do/Sa/Mo/Mi 14.30, ab 6 J. FÜNF FREUNDE Do/Fr, Mo-Mi 15.00, Sa/So 13.00, Deutsch, ab 6 J. JOHN CARTER (2D/3D) 2D: Fr/So 20.15, 3D: Do/Sa/Mo/Mi 20.15, D, 12 J. KLEINER STARKER PANDA Do/Fr, Mo-Mi 14.15, Fr/Sa 13.30, Deutsch, ab 4 J. Corso n Tägl. 20.15, Sa/So auch 14.45, 17.30 / E/d/f / Ab 12 J. / 8. Woche, George Clooney in THE DESCENDANTS n Der neue Film von Alexander Payne (»Sideways»). rex studio 1: Beantworten Sie diese Frage: Wie Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected] Einsendeschluss ist 30. März 2012 bis 12.00 Uhr n Ein schöner, berührender und starker Film. scala 2: n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / F/d / Ab 12 J. / 9. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE n Ein schöner, berührender und starker Film. scala 3: n Tägl. 14.45, 17.45, 20.45 / Deutsch / Ab 12. J. / 3. Woche, Zwei Agenten – eine Frau… DAS GIBT ÄRGER – THIS MEANS WAR n Rasante Action-Komödie über zwei CIAAgenten die um dieselbe Frau kämpfen! scala 4: n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / E/d/f / Ab 10 J. / 8. Woche THE ARTIST n Gewinner von 5 OSCAR: u.a. Bester Film, bester Darsteller, beste Regie. scala 5: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.45 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Mark Wahlberg, Kate Beckinsale in CONTRABAND n Ein rasanter und intelligenter Thriller in dem zwielichtigen Untergrund von New Orleans. n Tägl. 14.30, 17.15, 20.00 / E/d/f / Ab 12 J. / Premiere THE BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL n Die neue Komödie vom Regisseur von «Shakespeare in Love»! scala 6: rex studio 3: n Tägl. 14.30, 17.15, 20.30 / E/d/f / Ab 16 J. / 2. Woche, Michael Fassbender, Carey Mulligan in SHAME n Ein performancestarkes Werk - ein wahres Kinoereignis! DIE WIESENBERGER Sa 16.30, Mo 17.00, Di 20.15 HALT AUF FREIER STRECKE Fr 17.00, Deutsch, ab 14 Jahren DREIVIERTELMOND Mi 17.00, Deutsch, ab 14 Jahren scala 1: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 9. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE storchen: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 6 J. / 7. Woche DIE MUPPETS n Kermit, Miss Piggy, Fozzie und Co. bieten Kinospass für die ganze Familie! n Tägl. 17.30, 20.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 6. Woche FÜR IMMER LIEBE n Rachel McAdams und Channing Tatum im romantischsten Film der Saison! cinedome 1: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 9. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE n Ein schöner, berührender und starker Film. cinedome 2: n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche JOHN CARTER – ZWISCHEN ZWEI WELTEN – 3D n Das spektakulärste Kino-Highlight dieses Frühlings in glorreichem 3D! cinedome 3: n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Mark Wahlberg, Kate Beckinsale in CONTRABAND n Ein rasanter und intelligenter Thriller in dem zwielichtigen Untergrund von New Orleans. rex studio 2: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 14 J. / 3. Woche, Gewinner von 2 OSCARS! THE IRON LADY n Die packende Verfilmung der Lebensgeschichte der «Eisernen Lady» Margaret Thatcher – brillant gespielt von Meryl Streep. KULTURFILME THE IRON LADY (D und Ed) Englisch/d: Fr/Di 17.00, So 18.00 + 20.00, ab 14 J. Dt: Do/Mo/Mi 17.00, Sa 18.00 DR DÄLLEBACH KARI Sa/So 15.30, Dialekt, ab 14 J. Style und Qualität. n Tägl. 17.45 / Deutsch / Ab 14 J. / 2. Woche, Der neue Film von Steven Soderbergh HAYWIRE n Ein subtiler Spionage-Thriller mit Channing Tatum, Ewan McGregor, Michael Douglas und Antonio Banderas. n Tägl. 14.45, 20.30 / Deutsch / Ab 16 J. / 4. Woche, Denzel Washington, Ryan Reynolds in SAFE HOUSE n Ein Thriller mit hervorragender Besetzung, cinedome 4: n Tägl. 14.15, 17.15, Do-Di 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 16 J. / 4. Woche, Denzel Washington, Ryan Reynolds in SAFE HOUSE n Ein Thriller mit hervorragender Besetzung, Style und Qualität. n Mi 20.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche, Zwei Agenten – eine Frau… DAS GIBT ÄRGER – THIS MEANS WAR n Rasante Action-Komödie über zwei CIAAgenten die um dieselbe Frau kämpfen! cinedome 5: n Tägl. 14.45, 17.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 6. Woche, Der perfekte Valentinstag Date Movie! FÜR IMMER LIEBE n Rachel McAdams und Channing Tatum im romantischsten Film der Saison! n Tägl. 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 3. Woche DEVIL INSIDE n Erschreckender Horror-Thriller nach einer wahren Begebenheit. cinedome 6: n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30 / Deutsch / Ab 6 J. / 3. Woche, Dwayne Johnson in DIE REISE ZUR GEHEIMNISSVOLLEN INSEL – 3D n Spannendes Abenteuerkino für die ganze Familie in 3D! n Tägl. 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 14 J. / 2. Woche, Der neue Film von Steven Soderbergh HAYWIRE n Ein subtiler Spionage-Thriller mit Channing Tatum, Ewan McGregor, Michael Douglas und Antonio Banderas. cinedome 7: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / E/d/f / Ab 12 J. / Premiere THE BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL n Die neue Komödie vom Regisseur von «Shakespeare in Love»! n Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 16 J. / 5. Woche HEADHUNTERS n Ein atemberaubender Thriller über Betrug und Rache! cinedome 8: n Tägl. 14.45, 17.45, Do-Di 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche, Zwei Agenten – eine Frau… DAS GIBT ÄRGER – THIS MEANS WAR n Rasante Action-Komödie über zwei CIAAgenten die um dieselbe Frau kämpfen! n Mi 20.30 / Deutsch / Vorpremiere, Swisscom Carte Bleue Night DIE TRIBUTE VON PANEM ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - Jetzt GRATIS im App Store! www.cinewil.ch, 071/913 90 90 Open-Door Programm 2012 Donnerstag 19. Januar, 19.30 Uhr TOSCA / Giacomo Puccini Donnerstag 16. Februar, 19.30 Uhr DON GIOVANNI / Wolfgang Amadeus Mozart Donnerstag 22. März, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG ROMEO UND JULIA / Kenneth MacMillan (Ballett) Dienstag 17. April, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG RIGOLETTO / Giuseppe Verdi Mittwoch 16. Mai, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG LA FILLE MAL GARDÉE / Frederick Ashton (Ballett) Donnerstag 7. Juni, 19.30 Uhr MACBETH / Giuseppe Verdi Kontaktadresse und Reservationen: Kino Cinewil Bahnhofplatz 7 9500 Wil Tel: 071 913 90 90 [email protected] www.cinewil.ch Inserat ausschneiden und immer auf dem Laufenden Lauf sein – gültig als GRATIS-EINTRITT (Wert Fr. 10.–) ausser bei Sonderveranstaltungen Jeden Monat zeigen wir im Wiler Kino Cinewil grosse Opern und Ballett-Aufführungen als Live-Übertragung oder - Mitschnitt aus dem Royal Opera House in Covent Garden, London. Preise: Erwachsen: CHF 30.Jugend/AHV/Movie Card: CHF 25.Kinder: CHF 22.- Die Kreatifee© · [email protected] www.downtownclub.ch Do ab 21.00 Uhr · Fr + Sa ab 22.00 Uhr Zutritt ab 20 Jahren Wochenkalender 15. März 2012 DONNERSTAG 15. März St. Gallen Partys/Clubn n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: Party Rock mit DJ Sulser www.timeoutbar.ch nTrischli, ab 23:55 Uhr: Halbziit, Pop, Rock Charts mit Cut Notch n Downtown Club, ab 21:00 Uhr: Salsa in the City, mit DJ Banana und DJ Galante n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Wonderwall, Alternative Rock und Britpop n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Jukebox, Mainstream mit Don Philippo n Oya Bar Kafé, ab 20:00 Uhr: Frühlingsgefühle, von jedem Künstler 3 Songs n Grabenhalle, ab 20:30 Uhr: Hallenbeiz, PingPong und Sounds vom Plattenteller, Eintritt ist frei Bühne n Nextex, 20:00 Uhr, Duo Thand, Elektronische Musik in improvisierter Form, mit Thomas Peter und André Meier n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr, Il barbiere di Siviglia, Oper von Gioachino Rossini n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Die Kartoffelkammer, Drama vom französischen Autor Georges Perec, gleichermassen humorvolles wie philosophisches Schauspiel Vortrag/Lesung n Universität St.Gallen, Raum 01-U201, von 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr, Kulturgeschichte, Kultur und Geschichte der Seidenstrasse, Dozent: Prof. Dr. phil. Rainer Hoffmann, Professor für Geschichte und Kultur Ostasiens an der Universität Freiburg i. Br. n Botanischer Garten, 19:30 Uhr, Südtessiner Kalk-Voralpen, Referent: René Grädel n Evangelisches Kirchgemeindehaus St. Mangen, 19:30 Uhr, Mustang – Das Tor zu Tibet, Reportage vom Winterthurer Fotojournalist Manuel Bauer über das Distrikt in Nepal: Mustang Freizeit n Kunst-Kiosk, von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Kaffee und Kuchen, veranstaltet von verschiedenen jungen Kunstschaffenden Ausstellung n Naturmuseum, bis Sonntag, 6. Mai 2012, Mechanische Tierwelt, Fotografie n Historisches und Völkerkundemuseum, bis Sonntag, 1. Juli 2012, Cotton worldwide – Baumwollproduktion heute n Stiftsbibliothek, bis Dienstag, 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben – Legenden – Kult) n Kunsthalle St.Gallen, bis Sonntag, 1. April 2012, Doppelausstellung von Amalia Pica und Karsten Födinger n Kunstmuseum, bis Sonntag, 13. Mai 2012, Silvia Bächli, „far apart – close together“ n Galerie Christian Roellin, bis Samstag, 17. März 2012, Manon – Borderline n Guerilla Galerie, bis Samstag, 14. April 2012, Stefanie Kägi, Bilder, Zeichnungen, Fotografien und teils skurrile Texte der jungen Künstlerin n Sitterwerk, bis Sonntag, 25. März 2012, Thomas Stricker, „Skulpturale Fragen“ n Nextex, bis Donnerstag 29. März 2012, Doppelausstellung von Doris Schmid und Katharina Anna Wieser n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012, Menschenzellen/ Human Capsules, Acht Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula Hauser n Architektur Forum Ostschweiz (Lagerhaus), bis Sonntag, 18. März 2012, Harlis Hadjidj-Schweizer, Werke über Sehnsuchtsorte und Clichés n Klubschule Migros im Hauptbahnhof St.Gallen, bis Sonntag, 18. März 2012, JanPiet Graf n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, Herrlichkeiten – Textile Kirchenschätze aus St.Gallen n Galerie vor der Klostermauer, bis Sonntag, 1. April 2012, Prisca Fritz Gossau Vortrag/Lesung n Volksbibliothek Gossau, 19:30 Uhr, Autorenlesung, mit Petra Ivanov Freizeit n Andreaszentrum, von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr, Senioren-Turnen, veranstaltet von Pro Senectute Gossau Übrige Freizeit n Katholisches Pfarreiheim Engelburg, 14:00 Uhr, Gedanken zur Fastenzeit, Seniorennachmittag mit Pfarrer Heinz Angehrn Ausstellung n Schloss Dottenwil, Wittenbach, bis Sonntag, 22. April 2012, Werner Meier, Malerei, ergänzt durch Zeichnungen und Materialbilder in Form von Wandvitrinen FREITAG 16. März St. Gallen Partys/Club n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: 1970 bis heute mit DJ Dani Balmer www.timeoutbar.ch n Jugendbeiz Talhof, ab 21:00 Uhr: turnbar, Barbetrieb, Tischfussball, Lounges und gediegene Atmosphäre n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Hearts of Music n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Mirkolino & Friends present Diva, House und Urban mit Mirkolino, Leventino, Antony Gold, Ramon Ramos, Pascal Etoile, Tom Maestro, Street 21 n Relax Lounge, ab 22:00 Uhr: Klangfenster, Knackige Beats von A-Z mit Claude Frank n Downtown Club, ab 22:00 Uhr: Hüttenalarm: Après-Ski-Party, mit DJ Claudio n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Funkyfresh - presented by Pasada.ch, HipHop, Rock, Open Format mit DJs Slice feat. Gee-K und Teyst Bühne n Tonhalle, 10:00 Uhr, Kinderkonzert: Sinfonieorchester St.Gallen, „Move!“, unter der Leitung von Jeremy Carnall, Tanz- und Konzertprojekt mit der Theatertanzschule St.Gallen und Tanzmusik aus drei Jahrhunderten n Tonhalle, 19:30 Uhr, 4. Meisterzyklus-Konzert: Sinfonieorchester St.Gallen n Grabenhalle, 21:30 Uhr, Pothead, einfach erdige und ehrliche Rockmusik aus den USA n Tankstell-Bar, 21:30 Uhr, The Jackets n Palace, 22:00 Uhr, Les Yeux sans Visage/ Christopher Christopher, New-Waver aus Luzern n Theater St.Gallen, 19:30 Uhr, Un ballo in maschera, Oper von Giuseppe Verdi n Keller der Rose (Haus zur Rose), 20:00 Uhr, Kabarett jonudennhalt: gäll, In Wort und Lied nimmt das Kabarett jonudennhalt St. Gallisches unter die Lupe n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Die Kartoffelkammer, Drama vom französischen Autor Georges Perec, gleichermassen humorvolles wie philosophisches Schauspiel n Theater Parfin de siècle, 20:00 Uhr, Gallus, der Fremde, Schauspiel von Ruth Erat Freizeit n Club Tango Almacén (Lagerhaus), 21:00 Uhr, Tango Argentino, Milonga-Tanznacht mit DJ und Barbetrieb Gossau Partys/Club n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, House, Dance und Partybeats mit DJ Martin Freizeit n Bahnhof Gossau, 13:16 Uhr, Wanderung Hauptwil, veranstaltet vom Jahrgängerverein 1941-50 n Frauengemeinschaft Andreas, von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr, Shibashi-Workshop, Form der Meditation n Friedbergkapelle, 10:00 Uhr, Fiire mit de Chline, Thema: Schneemann, wohin willst du“, anschliessend sind alle herzlich zu Kaffee und Sirup eingeladen Übrige Vortrag/Lesung n Restaurant zur alten Herberge, Niederbüren, 20:15 Uhr, sehr seltene Fledermäuse an der Thur, Veranstaltung im Rahmen der Hauptversammlung Verein Fledermausschutz SG-AR-AI-FL (Beginn: 19:30 Uhr) SAMSTAG n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr, Rebecca, Musical von Michael Kunze und Sylvester Levay n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Die Kartoffelkammer, Drama vom französischen Autor Georges Perec, gleichermassen humorvolles wie philosophisches Schauspiel n Keller der Rose (Haus zur Rose), 20:00 Uhr, Kabarett jonudennhalt: gäll, In Wort und Lied nimmt das Kabarett jonudennhalt St. Gallisches unter die Lupe n Theater Parfin de siècle, 20:00 Uhr, Gallus, der Fremde, Schauspiel von Ruth Erat Vortrag/Lesung n Universität St.Gallen, 09:00 Uhr, 14. FrauenVernetzungsWerkstatt, mit Regula Stämpfli, Persönliche Erlebnisse von den Interviewpartnerinnen Nicole Althaus, Amanda Ammann und Sonja Wiesmann Freizeit n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt Gossau Partys/Club n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out your Saturday, House`n Hits mit DJ Freesoul & Manik 17. März St. Gallen Partys/Club n Eishalle Lerchenfeld, von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Eisdisco, Kinderdisco mit DJ Johnny Lopez (Pop/Disco Tunes), Miete von Schlittschuhen in der Eishalle Lerchenfeld, grosse Bar (alkoholfrei) mit Tanzfläche, wo mit oder ohne Schlittschuhe gefeiert werden kann n Eishalle Lerchenfeld, ab 20:00 Uhr: Eisdisco, mit DJ Claud (Mash Up/ Electro) & DJ Hardy Hardcore Pop/Disco Tunes), Heisse Beats auf kaltem Eis, sportlich bewegter Ausgang für Gross und Klein, Schlittschuhe können gemietet werden, Reservation und Vorverkauf nicht möglich n Lagerhaus, schwoof.ch, Treffpunkt för Tanzfreaks, mit DJ Dani & DJ Flyer n Relax Lounge, ab 22:00 Uhr: In the Mix, Partytunes mit Nikolay Semenov n Downtown Club, ab 22:00 Uhr: FM1-Clubnight, mit DJ Mario n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Anzeiger n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Wild Style, House, Mash Ups und Mainstream mit Ady Montana n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Unique, RnB, House, Open Format mit DJs Magnum (Paris), DJ Cruz und Mirco Calabrese n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: "Rockin' Around The World mit DJ Ferdi www.timeoutbar.ch n Henessen Kulturtenne, 15:00 Uhr, Kulturmärz 2012, Der Froschkönig, Familientheater, Märchentheater nach den Gebrüdern Grimm, Regie: Florian Rexer SONNTAG Bühne n Innenstadt, von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr, Musik im Schaufenster, mit 127 Musizierenden von 12 Ostschweizer Musikschulen n Tonhalle, 15:00 Uhr, Familienkonzert: Sinfonieorchester St.Gallen, „Move!“, unter der Leitung von Jeremy Carnall, Tanz- und Konzertprojekt mit der Theatertanzschule St.Gallen und Tanzmusik aus drei Jahrhunderten n Grabenhalle, 21:00 Uhr, Irish Night, mit Pigeons on the Gate, Kel Amrun und A little Green, legendäre Irish Night pünktlich zum St.Patricks Day n FigurenTheater St.Gallen, 14:30 Uhr, Der Xaver und der Wastl – oder wie zwei Freunde ihr Traumhaus bauen, Kindertheater, Eintritt: CHF 12-15 11:00 Uhr, Wachsmoulagen: realistische Krankheitsbilder aus der Vergangenheit, Vortrag und Führung mit Dr. med. Michael Geiges ( Konservator Moulagenmuseum Zürich, Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Zeit für Medizin! Einblicke in die St.Galler Medizingeschichte“ Gossau Freizeit n Fürstenlandaal, von 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr, Gesundheits- und Wohlfühlmarkt, Messe für die ganze Familie MONTAG St. Gallen Partys/Club n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Blue Monday, Jazzy, funky, grooving Soul mit Johnny Lopez Vortrag/Lesung n Hauptpost St.Gallen, Eingang St.Leonhardstr. 40, 3. Stock, von 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr, Deutsche Literatur, „Warum ich schreibe“, Dozent: Lukas Bärfuss, Schriftsteller aus Zürich n Pädagogische Hochschule des Kanton St.Gallen, 20:00 Uhr, Focus PHSG, Thema: Sexualität und Recht: Was ist nicht geregelt, aber problematisch? Freizeit n Seniorenwanderung, Pro Senectute, Wanderung und "äs Jässli chlopfe", Nähere Angaben am Vorabend ab 19:00 Uhr unter Tel. 071 227 60 27 Gossau Freizeit n Freihof AG Brauerei & Hofstube, 18:00 Uhr, Seppentag, Musikalische Begleitung durch die HGQ-Band 18. März St. Gallen Bühne n Tonhalle, 11:00 Uhr, Familienkonzert: Sinfonieorchester St.Gallen, „Move!“, unter der Leitung von Jeremy Carnall, Tanz- und Konzertprojekt mit der Theatertanzschule St.Gallen und Tanzmusik aus drei Jahrhunderten n Tonhalle, 17:00 Uhr, Dai Kimoto & his Swing Kids, 14 Kinder im Alter von 10 bis 17 Jahren aus dem Thurgauer und St. Galler Bodenseeraum, spielen Jazz-und Big BandSound auf höchstem Niveau n FigurenTheater St.Gallen, 14:30 Uhr, Der Xaver und der Wastl – oder wie zwei Freunde ihr Traumhaus bauen, Kindertheater, Eintritt: CHF 12-15 n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 14:30 Uhr, The Fairy Queen, Semioper von Henry Purcell Vortrag/Lesung n Historisches und Völkerkundemuseum, MITTWOCH St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen 46’374 Exemplare Herisau 10‘774 Exemplare Gossau 7‘740 Exemplare Geschäftsleiter Mario Stäheli Erscheinungsgebiet Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel, Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, Wittenbach Redaktion Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Dominik Looser (dl), Manuela Störi (mst), Franz Welte (we),Astrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor (pic) Telefon 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] Verlagssekretariat / Administration Esther Abderhalden, Nicole Krüsi Verkauf Kristian Kaminski, Jeanette Kleber, Daniel Locher, Alma Mesinovic, Maria Niklaus, JeanPierre Osterwalder, Josef Vogel, Astrid Willborn Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausserlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.74, Erotik Fr. 6.56. 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland Fr. 102.–. 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Stock, Neujahrsblatt 2012, Buchpräsentation, Archäologie bringt neue Fakten zum UNESCO-Weltkulturerbe Stiftsbezirk Freizeit n Rotmonten, Katholischen Pfarreiheim, Waldgutstr. 16, Sommerkleiderbörse, Annahme: Dienstag von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr und Mittwoch von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr, Verkauf 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr, Auszahlung/Rückgabe: 17:30 Uhr bis 18:00 Uhr n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00 Uhr bis 18:30 Uhr, Wochenmarkt Bo Bernhardzell Engelburg Arnegg Andwil er Abtwil Sitt A1 Gossau Schachen Herisau Mörschwil Wittenbach Kronbühl St. Gallen ee A1 A1 Speicher Teufen Niederteufen ns A1 Speicherschwendi Lustmühle Urnäsch St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr 20. März St. Gallen Partys/Club n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Juicy Tuesday, A juicy old school mix mit Elkaphone Bühne n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr, Nathan der Weise, Dramatisches Gedicht von Gotthold Ephraim Lessing n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Manuel Stahlberger: Innerorts, Verbindung von Liedern mit Zeichnungen n Lokremise, 20:00 Uhr, Das Herz bebt im Stillen, Musiktheater zu Schuberts Chorwerk, Veranstalter: Theater St.Gallen Vortrag/Lesung n Kaffeehaus, 19:30 Uhr, Gott im Kaffeehaus, Jung, cool – und verliebt in Jesus: Daniel Klingenberg im Gespräch mit ICFSt.Gallen-Pastor Reto Kaltbrunner Gossau Partys/Club n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat Tuesday, mit DJ King of Green (erstmals im BBC) Impressum Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen 19. März DIENSTAG Bühne n Henessen Kulturtenne, 19:00 Uhr, Kulturmärz 2012, Crime & Dine mit Philip Maloney, zwei neue Fälle des Kultdetektiven, dazu feines 3-Gang Menu und musikalische Unterhaltung durch einen Live-Pianisten Freizeit n Brockenstube des Evangelischen Frauenvereins, von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Brockenstube Übrige Bühne n Schloss Dottenwil, Wittenbach, 20:00 Uhr, Willy Bischof-Trio, Melodien aus dem Great American Songbook und durch klassische Jazzstandards n Kultur im Bären, Häggenschwil, 20:15 Uhr, Rita Chiarelli, Singer-Songwriterin und Gitarristin aus Hamilton (Kanada), Kombination aus rockigen Tönen, jazzigen Riffs, Cajun, Folk und Blues Seite 39 Eggersriet Rehetobel Trogen Seite 40 Zu guter LetZt gossau 15. März 2012 Musizieren als Lebensschule Kolumne Ein fader Nachgeschmack bleibt AM SAMSTAG, 17. MÄRZ, findet in der Musikschule Gossau der Tag der offenen Tür statt Mehr als ein Drittel aller Schüler in Gossau und Arnegg besuchen einen Musikunterricht. Damit die Zahlen weiter ansteigen und Instrumente ausprobiert werden können, findet am Samstag, 17. März, in der Musikschule Gossau ein Tag der offenen Tür statt. Auch die Gemeinde Andwil wird erstmals mit einbezogen. Manuela Störi «Musizieren ist eine wichtige Lebensschule», erklärt Thomas Burri-Lucain, Schulleiter der Musikschule Fürstenland in Gossau. «Das Beherrschen eines Musikinstruments setzt Disziplin, Fingerfertigkeit, Kondition und soziales Verhalten voraus.» Die Kinder und Jugendlichen müssten zudem mit Lampenfieber umgehen können. Auch dies sei hilfreich für spätere Herausforderungen wie Vorstellungsgespräche oder Vorträge vor Publikum. Berührungsängste abbauen In Gossau und Arnegg musizieren mehr als ein Drittel aller Schüler – Neues Vorstandsmitglied GOSSAU Kürzlich trafen sich 64 Mitglieder des Quartiervereins Hirschberg zur 32. Hauptversammlung im Restaurant Apropos. Unterstrichen wurde der gesellschaftliche Teil mit Gospelsongs der a capella Gruppe «Smart Singers». Die anschliessende Hauptversammlung wurde laut entsprechender Mitteilung vom Sitzungsleiter Alfredo Ruiz zügig abgehandelt. Nach der Genehmigung von Rechnung, Budget und Jahresprogramm konnte als neues Vorstandsmitglied Miglena Bürge gewählt werden. Ferner wurden die baulichen Aufwertungen durch die Stadt erläutert. Noch dieses Frühjahr wird im Mettendorf der Unterfloor-Glaskontainer realisiert und durch den anwesenden Stadtrat Stefan Lenherr bestätigt. Die vakante Stelle des Präsidenten konnte nicht besetzt werden. Der Vorstand wird sich weiter auf die Suche nach einem motivierten Präsidenten / Präsidentin machen. Das umfangreiche Jahresprogramm 2012 kann auf der Homepage (www.qvhirschberg.ch) nachgelesen werden. pd Der Brand des Chaplins-Pubs in Herisau hat die Menschen bewegt. Dass das Feuer just an dem Abend ausbrach, an dem das Lokal zum letzten Mal geöffnet hatte, kam vielen spanisch vor. Die angeblich hohen Schulden des Pächters gossen zusätzlich Öl ins Feuer - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Liegenschaft wurde nämlich vor einigen Monaten zwangsversteigert, dem jetzigen Pächter wurde kein neuer Mietvertrag angeboten. Schnell war deshalb von Brandstiftung die Rede. Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden hält sich zu den Vorwürfen bedeckt - eine fahrlässige Brandverursachung stehe im Vordergrund. Selbst, wenn nun ein technischer Defekt den Brand ausgelöst hätte - ein fader Nachgeschmack bleibt wohl immer. Wie so oft bei solchen Vorfällen kann der Tatbestand zwar geklärt werden - Verschwörungstheorien sterben so schnell aber nicht aus. Und die Beteiligten müssen irgendwie damit umgehen können... Manuela Störi wisse Berührungsängste. Wir versuchen diese abzubauen, indem wir den Schulen Besuche abstatten und einen Tag der offenen Tür anbieten. So können sich auch die Eltern über das Angebot informieren.» Bild: Manuela Störi Thomas Burri hofft, am Tag der offenen Tür viele Kinder und Jugendliche für das Musizieren begeistern zu können. eine stolze Zahl, wie Burri-Lucain findet. «Es ist üblich, dass in eher ländlichen Gegenden die Prozentzahlen höher sind als in städtischen. Umso mehr freuen wir uns über diese Quoten.» Nach wie vor sei man darum bemüht, auch etwaige Schwellenängste abzubauen. Dies sei vor allem bei ausländischen Familien der Fall. «Andere Kulturen fühlen sich in unserer Musik nicht immer wohl, es gibt ge- Dirigentin für Männerchor Tag der offenen Tür in Andwil Am diesjährigen Tag der offenen Tür wird nun erstmals die Gemeinde Andwil konkret angesprochen. Von zehn bis 11.30 Uhr können Schüler im Schulhaus Ebnet in Andwil verschiedenste Instrumente kennenlernen, ausprobieren und den Lehrpersonen Fragen stellen. «Wir hoffen, dass sich möglichst viele Leute aus Andwil und Arnegg für das Angebot begeistern können», so Burri-Lucain weiter. Anschliessend, also von zwölf bis 15 Uhr, wird der Tag der offenen Tür wie gewohnt in der Musikschule Fürstenland in Gossau abgehalten. Die verschiedenen Instrumente, von der Harfe bis zum Schlagzeug, sprechen vor allem Kinder ab der zweiten Primarklasse bis zur Oberstufe an. Anmeldungen sind keine erforderlich. Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: R es ta u ra nt Teufenerstrasse 62, 9000St. Gallen Heimservice KURIER NOVUM in der Geschichte des Männerchors Zum ersten Mal in der 155-jährigen Geschichte des Männerchor Gossau übernimmt eine Frau die musikalische Leitung. Die Primarlehrerin Kathrin Pfändler Kehl wurde an der Hauptversammmlung mit grossem Mehr zur neuen Dirigentin gewählt.Sie tritt bereits am nächsten Dienstag die Nachfolge von Paul Steiner an, der den Chor nach fast vierjährigem Dirigat per Anfang Februar verlassen hat. Kathrin Pfändler hat sich gegen zahlreiche Mitbewerber durchgesetzt. Auf ein ent- sprechendes Inserat hatten sich elf Bewerber und sechs Bewerberinnen gemeldet. Aus diesen 17 wählte die vom Vorstand eingesetzte Findungskommission drei Personen aus, welche sich in einem Probedirigat beweisen mussten. Kathrin Pfändler ist 52 Jahre alt und dirigiert den Frauenchor Rorwschacherberg, den Männerchor Oberegg-Rehetobel sowie den Appenzeller Panoram-Chor. Zudem ist sie laut Mitteilung Kantonaldirigentin und Präsidentin der Musikkommission des Appenzellischen Chorverbandes. pd Tel.: 071 278 89 40 Tel.: 071 278 89 41 Fax.: 071 278 89 42 2 Mittagsmenu für Fr. 15.– mit Kaffee und Amaretto oder Grappa Freitag 17° 5° Vorhersage für Freitag Hochdruckeinfluss bestimmt das Frauenfeld Wetter an diesem Wochenende. Zudem ist es vor allem nachmittags auch wieder frühlingshaft warm mit zumeist mehr als 15 Grad im Schatten. Am Sonntag könntenWinterthur dann langsam wieder mehr Wolken am Himmel auftauchen. 15° 5° Biowetter Allzu stark sind die Biowetterreize nicht ausgeprägt. Deshalb klagen auch nur wenige Menschen über stärkere Beschwerden. Am ehesten kommt es zu zeitweisen Kopfschmerzen bei kreislauflabilen Menschen mit niedrigem Blutdruck. 18° 5° Kreuzlingen Rorschach Wil St. Gallen Herisau Wattwil Appenzell 14° 6° Bauernregel Taut's im März nach Sommerart, kriegt der Frühling noch einen weissen Bart. Sonne: Bild: Männerchor Gossau Der Männerchor Gossau wird erstmals von einer Frau geleitet. Auf- und Untergang Samstag Bergwetter 4000m -9°C 6:35 Uhr 18:34 Uhr 3000m -2°C Neumond: 22.03.2012 2000m 5°C 1000m 12°C 3:04 Uhr 12:16 Uhr 17° 5° OD10 Sonntag 16° 6° dampf- & erleBnisduschen da sind wir stark! Badarchitektur und die welt des Bades 9200 Gossau | Andwilerstrasse 32 9100 Herisau | Poststrasse 1 9000 St.Gallen | St.Jakobstrasse 64 Telefon 071 388 87 88 | [email protected] www.schwizer-haustechnik.ch