stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe

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stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe
Gossauer Nachrichten
Donnerstag, 15. März 2012
Nr. 11 • 29. Jahrgang • Auflage 62´186
DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.gossauer-nachrichten.ch
Ueli Frischknecht
kreiert die
«Ledi – die
Wanderbühne»
für das Jubiläumsjahr.
Hans Züst
verabschiedet
sich nach 25
Jahren und
geht in
Pension.
Seite
17
Seite
Dr. Christoph
Schnell
zur seiner geplanten MusicalOper «Notfall
51».
19
Seite
Thomas Burri
will künftig
noch mehr
Musikschüler
in er Region
ansprechen.
33
Seite
40
Die Woche
Petra Ivanov zu Gast
in der Volksbibliothek
Heute Donnerstag, 15. März, um
19.30 Uhr, liest die Schweizer Autorin aus ihrem neusten Krimiroman «Tatverdacht». Das Team der
Volksbibliothek Gossau freut sich
sehr, diese spannende Schriftstellerin in den Räumen der Bibliothek begrüssen zu können. Die
Handlungsorte in den Krimis von
Petra Ivanov spielen immer in bekannten Schweizer Orten, was das
Lesen zu einer Art «Aha-Erlebnisreise» macht. Das Buch «Tatverdacht» erzählt über den ersten
Fall des Duos Meyer & Palushi. pd
Siedlungsentwicklung
und Energiekonzept
Der erste Stadtapéro in diesem Jahr
findet am Samstag, 24. März, von
10 bis ungefähr 11.30 Uhr in der
Mensa des Gymnasiums Friedberg
statt. Der Wechsel des Leiters
Stadtentwicklung von Clemens
Lüthi zu Martin Schmid gibt Anlass für einen Blick auf die Siedlungsentwicklung in Gossau in den
vergangenen Jahren und ebenso für
einen Blick in die Zukunft. Darin
nimmt die Entwicklungsvision für
das Gebiet St.Gallen-West/Gossau-Ost eine zentrale Position ein.
Stadträtin Gaby Krapf wird eine
Zwischenbilanz zur Umsetzung des
Gossauer Energiekonzeptes ziehen und die Schwerpunkte der Aktivitäten der nächsten Monate vorstellen. Wenn der Anlass stattfindet, sollte bereits seit drei Wochen
an der Aufwertung des Gossauer
Stadtkerns gearbeitet werden. Am
Stadtapéro können somit Fragen
dazu beantwortet werden. Dem
rund einstündigen Informationsblock mit Fragemöglichkeiten
schliesst sich ein Apéro an. Dabei
kann über die erläuterten Vorhaben und über andere politische
Themen diskutiert werden.
pd
Bronze Medaille für
Andwiler
«Von der Wirkung
überzeugt»
Die beiden Schulanlagen Rosenau und Buechenwald in
Gossau setzen auf kommenden
Sommer ein neues Oberstufenkonzept um. In den Mathematik- und Englischstunden
sollen dadurch sowohl leistungsschwächere als auch
stärkere Schüler profitieren.
Manuela Störi
Ab Sommer 2012 werden im Kanton St.Gallen für die Oberstufen eine neue Lektionstafel sowie ein
neuer Lehrplan erlassen. Zwar haben die beiden Oberstufenzentren
Rosenau und Buechenwald gerade
erst zwei Jahre auf dem Buckel –
trotzdem wird bereits in wenigen
Monaten ein neues Konzept eingeführt. «Uns ist es gelungen, innerhalb kurzer Zeit eine gute Organisation zu erreichen», bilanziert Schulpräsident Urs Blaser (im
Bild rechts). Die Stadt Gossau hätte noch ein oder zwei Jahre verstreichen lassen können, um die
neue Reform einzuführen. Trotz-
dem hätte man sich bewusst für eine schnelle und effiziente Umsetzung entschieden, wie Thomas
Eberle, Schulleiter des OZ Buechenwald (Bildmitte), erklärt:
«Dies in erster Linie deshalb, weil
wir von der grossen Wirkung des
Konzepts überzeugt sind.»
Empfehlungen abgeben
Betroffen von der Reformänderung sind vor allem die Englischund Mathematikstunden. Bei ersteren werden die Schüler nicht
mehr in ihrer Stammklasse, sondern in drei Niveaustufen entsprechend ihrem Leistungsvermögen unterrichtet. «Nach wie vor
sind die Primarlehrer für die entsprechenden Empfehlungen für die
Niveaugruppe verantwortlich», so
Eberle weiter. «In den Sekundarund Realklassen gibt es jeweils eine Schnittmenge, die im gleichen
Niveau unterrichtet werden kann.
Auf leistungsschwächere Schüler
können die Lehrpersonen besser
eingehen, während stärkere mehr
gefördert werden.»
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Zwei Lehrpersonen in Mathematik
In Mathematik werden die Schüler zwar weiterhin in ihren Stammklassen unterrichtet. Doch die Betreuung übernehmen während einiger Lektionen zwei Lehrpersonen. «Das so genannte Teamteaching ist eine flexibel einsetzbare Lernmethode», sagt Andreas
Hugentobler (im Bild links), Schulleiter des OZ Rosenau. In der Praxis kann diese individuell umgesetzt werden. Während eine Lehrperson beispielsweise die Inputs
bringt, ist die andere für Hilfe und
Unterstützung zuständig. Oder die
Schüler profitieren vom niveaudifferenzierten Unterricht. Die
Neuerungen werden ab Sommer
2012 einlaufend bei den ersten
Oberstufenklassen umgesetzt. Zudem wird auf diesen Zeitpunkt hin
die Probezeit abgeschafft. Das Modell stösst laut den Verantwortlichen bei der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen auf
Interesse. Zurzeit wird eine wissenschaftliche Begleitung geprüft.
Die Zahnärzte
für Kinder und
Eltern:
ANDWIL/GOSSAU Karl Germann, Käserei Otmarsegg, aus
der Gemeinde Andwil, gewann
die Bronze Medaille mit seinem
«Appenzeller CLASSIC» am
World Championship Cheese
Contest in Madison, Wisconsin
(USA). Somit erreichte er auch
den ersten Rang in der Kategorie Appenzeller Käse. Total wurden 2‘313 Käse von über 20 Ländern durch eine internationale
Fachjury beurteilt. Den zweiten
Rang in der Kategorie Appenzeller erreichte Anton Birrer,
Käserei Albertswil, aus der Stadt
Gossau, gefolgt auf dem dritten
Rang durch Norbert Eberle, Käserei Obersteinach, aus Steinach. Insgesamt massen sich
laut Mitteilung 23 Appenzeller
Käser um die Ränge in dieser Kategorie.
pd
14
16
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15. März 2012
Manor St. Gallen – Neue Trendmarken bringen
Farbe in den Frühlingslook!
Manor setzt mit neuen Trendmarken bei den Damen, Herren und
Teenagern ein Zeichen. Für Fashionistas gibt es im Warenhaus neu
die Labels Desigual und Rinacimento. Auch die Lingerieabteilung
lässt Nouveautés verlauten. Gesehen wurden bezaubernde Unterwäsche von Calida, Esprit, Passionata, Triumpf, Skiny und Sloggi. Bei
den Herren sorgen begehrte Labels wie Hamaki-Ho, Blend, Olymp,
Lacoste, Levis, Jack & Jones, Wrangler und Dockers für ein wahres
Einkaufsvergnügen.
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Overall, mit hübschem Gurt, der die
Silhouette vorteilhaft betont.
und Kontrastfarben, sie sind klug
aufeinander abgestimmt. Dadurch
lässt sich eine komplette Garderobe
aus einigen wenigen Teilen zusammenstellen. Das Prinzip basiert auf
zweifarbigen Deuxpièces, die nach
Belieben aus Jupe, Hose, Rock und
Blazer kombiniert werden. Das Besondere: Die Basisteile sind mit langen Schlaufen in den beiden Kontrastfarben versehen. Abgestimmt
auf die Kollektion gibt es leichte
Blusen, Tuniken und Polos, auch
sie exakt in den gleichen Farbtönen
kreiert. Für den Freizeitlook wählt
man zu den bunten Oberteilen und
Cardigans mit Blütenmustern eine
knallige Röhrenjeans oder eine klassische hautenge Denim.
Manor Accessoires
Knallige Accessoires sind der Trend,
sie lassen sich in jede Silhouette
einfliessen und perfektionieren das
Outfit. Als Nouveauté präsentieren
sich gewickelte Schalketten aus feinem Stoff. Sie schmeicheln dem
Hals und die Abschlüsse aus funkelnden tropfen- und herzförmigen
Metallelementen verleihen definitiv
femininen Chic.
Manor St. Gallen
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Donnerstag
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Bei Avant Première ist das Modethema Retro Chic Seventies. Die Schnitte sind klar und geometrisch, die
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in Minilänge gibt es hübsche Blusen
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aus luftig leichten Stoffen im Asian
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Aktuelles
15. März 2012
Zitat der Woche
«Knebel-Reglemente»
René Rechsteiner, Präsident von
Gastro St.Gallen, erklärte an der
letzten Hauptversammlung: «Ich
frage mich, warum wir in den
letzten Jahren mit so viel Knebel-Reglementen belegt wurden, was einen erheblichen
Wettbewerbs-Nachteil in unserer Branche verursacht hat.
Auch an dieser Stelle sei wieder
einmal gesagt, dass wir uns nicht
mehr alles gefallen lassen werden.»
Lesermeinung
In der Ausgabe vom 8. März ist
ein Artikel, der die Problematik
mit den häufigen Unfällen in den
Autobahntunnels auf der Stadtautobahn beschreibt.Wäre es
nicht interessant, nachzufragen, was von der sündhaft teuren Überwachung gebrauchsfähig ist? Sicher ist die Geschwindigkeitskontrolle und die
Abstandüberwachung
noch
nicht funktionsfähig.Ich befahre das Teilstück Neudorf- Kreuzbleiche oft und zu verschiedenen Tageszeiten: Da wird man
überholt, egal welche Tempolimite eingeschaltet, egal wie das
Wetter ist, und vor Ausfahrten
muss noch schnell eingespurt
werden. Es sind doch täglich dieselben Fahrer, die zu spät zur Arbeit rasen, am Abend möglichst
schnell zu Hause sein wollen!
Auffallend viele TG-, AR- und
Vorarlberger Kennzeichen. Die
vor langer Zeit angekündigte
Überwachungsanlage
scheint
noch immer nicht zu funktionieren. Ist etwa auch die zweite
Firma, die das System fertgstellen sollte, nicht in der Lage,
die Anlage zu vollenden? Hat
St.Gallen einmal mehr in einer
«Pionierrolle» den kürzeren gezogen? Ist je damit zu rechnen,
dass die Überwachung fuktioniert? Jürg Schmidli, St.Gallen
Hochspannung in der Pfalz
Klötis Siegeszug
JUBEL und düstere Gesichter in der Wahlzentrale
Hochspannung am sonntäglichen Wahlnachmittag im
Pfalzkeller. Für SVP-Regierungsrat Stefan Kölliker gab es
eine Zitterpartie und die Wiederwahl fiel äusserst knapp
aus.
Die Parteifunktionäre fieberten mit
und rasten von einem ResultateBildschirm zum anderen. Die Journalisten buhlten um InterviewPartner. Begehrt waren Verlierer
wie Sieger.
Ungewisser Wahlausgang
Die Wahl von FDP-Kandidat Martin Klöti war eine Zeitlang ungewiss. Er erreichte eine ansehnliche Stimmenzahl, doch man wusste zunächst nicht, ob er auch in den
zweiten Wahlgang gehen muss.
Aber er schaffte es und wurde im
Pfalzkeller mit Begeisterung begrüsst. Auch die beiden Kandidaten, die am 29. April zum zweiten
Wahlgang antreten müssen, Fredy
Fässler (SP) und Michael Götte
(SVP), erzielten ein beachtliches
Resultat und durften berechtigterweise Gratulationen entgegennehmen. Ausser Kölliker erzielten
die bisherigen Regierungsräte
blendende Ergebnisse und strahlend präsentierten sie die erhalte-
Bild: we
Die im ersten Wahlgang gewählten Regierungsräte wurden im Pfalzkeller mit riesigen Blumensträussen ausgestattet.
nen riesigen Bouquets den zahlreichen Kameras.
Auch düstere Gesichter
Etwas düstere Gesichter gab es bei
den SVP-Politikern, als sich der
Mandatsverlust abzeichnete. Dabei war die Fraktion im Kantonsrat recht aktiv und nicht so hemdsärmlig wie in anderen Kantonen.
Grosse Freude schon früh bei den
Grünliberalen und nach Bekanntwerden der Zahlen im Wahlkreis
St.Gallen auch bei der SP. Nicht ge-
rade jubeln dürfen nach diesen Resultaten die Mitte-Parteien. Mit ihren Sitzverlusten konnten die FDP
und CVP nicht wie erhofft mit ihren «Brücken» brillieren und ihre
Vertreter hatten natürlich etwas
Mühe, ihre Gründe für die erneute
Niederlage in die zahlreichen Mikrophone zu sprechen. Manche früheren Wählerinnen und Wähler
dürften eben zu den Grünliberalen gelangt sein, weil sie eine stärkeren Umweltausrichtung haben
wollten.
we
Wir gratulieren herzlich
Die Redaktion der «St.Galler
Nachrichten» gratuliert den im
Wahlkreis St.Gallen gewählten
Kantonsrätinnen und Kantonsräten herzlich.
Es sind dies SP (7 Sitze): Ruedi
Blumer, Gossau, 9243 Stimmen.
Claudia Friedl, St.Gallen, 8640.
Anita Bloechliger Moritzi, Abwil,
8465. Max Lemmenmeier, St.Gallen 7619. Agnes Haag, St.Gallen,
7238. Bettina Surber, St.Gallen
6486. Etrit Hasler, St.Gallen,
6515.
FDP (5 Sitze) Thomas Scheitlin,
St.Gallen, 9716. Arno Noger,
St.Gallen 7947. Walter Locher,
St.Gallen 6670. Reinhard Rüesch, Wittenbach, 5996. Thomas
Ammann, Waldkirch 4915.
CVP (6 Sitze) Nino Cozzio, St.Gallen, 8353. Peter Boppart, Andwil,
7676. Bruno Damann, Gossau
6906. Seline Heim-Keller, Gossau
6766. Markus Bollhalder, St.Gallen, 6595. Vreni Breitenmoser,
Waldkirch, 6501. Grüne, Hauptliste (2 Sitze) Franziska Wenk,
Seite 3
St.Gallen. 5436. Susanne HoareWidmer, 4614. Grünliberale glp (2
Sitze) Karin Ilg, St.Gallen, 4783.
Martin Wicki, Andwil, 2744.
SVP (6 Sitze): Hans M. Richle,
St.Gallen 6685. Ruedi Eilinger,
Waldkirch, 6586. Karl Güntzel,
St.Gallen, 6326. Kurt Alder,
St.Gallen, 6131. Markus Straub,
St.Gallen, 6071. Toni Thoma,
Andwil, 6070. EVP (1 Sitz): Jascha Müller, St.Gallen, 2765. BDP
(1 Sitz) Richard Ammann, Abtwil, 2511.
Martin Klöti (FDP) hat bereits im
ersten Wahlgang mit 72’254 Stimmen den Sprung in die Pfalz geschafft. Dieses Ergebnis ist für einen
neuen
Kandidaten
hervorragend.
Er wird
in
der
Stadt St.Gallen Wohnsitz nehmen
und damit auch die Kantonshauptstadt in der Regierung gut
vertreten können. (Das ist wichtig. Denn ein bedeutender Kanton
wie St.Gallen braucht unbedingt
auch eine starke Hauptstadt, der
man mit den Sparpaketen nicht zu
viele Kosten überwälzen darf.
Schon das erste Paket wird St.Gallen im Jahre 2013 mit 13 Millionen belasten. ) Dieser Wahlsieg ist
natürlich eine Genugtuung für die
FDP, die in den letzten Jahren
schweizweit ziemlich glücklos war.
An der Spitze der Gewählten steht
Martin Gehrer (CVP) mit 86'871,
dicht gefolgt von Willi Haag (FDP)
mit 86'674, Beni Würth (CVP) mit
85'759 und Heidi Hanselmann (SP)
mit 84’375 Stimmen. Diese Regierungsmitglieder sind also allseits unangefochten. Dagegen war
die Wahl eine Zitterpartie für Stefan Kölliker (SVP) der mit 63'523
Stimmen nur knapp das absolute
Mehr von 61'876 Stimmen schaffte Das schlechte Ergebnis dürfte einerseits auf die gezielte Aktion des
Kantonalen Lehrervereins (Entlastungsstunde) zurückzuführen
sein. Andererseits wird seine Departementsführung mit oft späten
Entscheiden und Treten-an-Ort
kritisiert. In den zweiten Wahlgang müssen Michael Götte (SVP)
mit 53'071 und Fredy Fässler (SP)
mit 58'923 Stimmen. Das Resultat
ist offen. Es kommt darauf an, wie
stark der bürgerliche Zusammenhalt spielt. Im Kanton St.Gallen ist
die SVP noch immer jene Partei,
die der FDP und CVP so viele Stimmen weggenommen hat und von
diesen weniger als bürgerliche
Partnerin denn als Konkurrentin
wahrgenommen wird. Das könnte
für Götte ein Handicap werden. we
Stimmen Sie regelmässig ab?
Trudi Schoch, St.Gallen
Matthias Stauble, St.Gallen
Cynthia Reichmuth, St.Gallen
Flavio De Martin, Gossau
Aldona Ukgjini, St.Gallen
Ich stimme bei jeder Abstimmung
per Brief ab. So leiste ich einen Beitrag zu unserer Gesellschaft. Die
Informationen hole ich mir bei
meinem Mann ein. Er ist immer
über das jeweilige Thema informiert. Abstimmen ist besser als immer nur zu reden.
Ich stimme grundsätzlich immer
ab. Ich bin politisch interessiert,
deshalb informiere ich mich auch
immer genügend über das jeweilige Thema. Mit meiner Stimme leiste ich einen Beitrag zur Gesellschaft und es ist besser etwas zu
machen als nur immer zu nörgeln.
Es kommt auf das Abstimmungsthema an. Ich stimme nur dann ab,
wenn mich das Thema interessiert. Ich informiere mich auch nur
dann über das Thema. Jedoch finde ich schon, dass es wichtig ist sich
an den Abstimmungen zu beteiligen, vor allem auch die Jungen.
Bei Wahlen stimme ich meistens ab,
so kann ich über die Geschehnisse in der Schweiz mitentscheiden.
Auch wenn es keine grosse Wirkung hat ist es besser als wenn man
gar nicht abstimmen geht. Ich mache dies per Brief, der Gang an die
Urne ist zu umständlich.
Bisher habe ich eher selten abgestimmt. Ich hatte kein Interesse an
den Abstimmungen. Aber als wir
letztes Jahr in der Schule mal ein
Abstimmungsthema im Unterricht
behandelt haben hat dies mein Interesse geweckt. Nun informiere
ich mich auch über die Themen.
Für Sie war unterwegs: Dominik Looser
Seite 4
Spezielle Angebote
15. März 2012
Coop-Weinmesse in St. Gallen
Vom 16. bis 25. März bietet
Coop in der Moststube auf
dem Olma-Areal 357 Weine
zur Degustation und mit 20
% Mengenrabatt an. Gastländer sind Chile und Argentinien.
Um die Weinmesse in St. Gallen für
möglichst viele zu einem Erlebnis zu
machen, hat Coop ein Programm mit
ebenso interessanten wie attraktiven Schwerpunkten gestaltet. Zu ihnen gehört sicher die Degustation
von ausgewählten Weinen aus der
Gastregion Chile/Argentinien. Dort
werden heute einige der spannendsten und edelsten Weine der
Welt gekeltert. An der Weinmesse
sind die beiden Länder mit je einem
guten Dutzend sorgfältig ausgesuchter Weine ihrer besten Anbaugebiete vertreten.
Viel verspricht auch der Name des
Gastproduzenten aus der Toskana:
Die Marchesi de' Frescobaldi laden
die Besucherinnen und Besucher ein,
14 ihrer hochkarätigen Erzeugnisse
zu verkosten. Wie im ganzen Angebot der Weinmesse sind darunter
Weine aller Preisklassen zu finden.
Beim Kauf von mindestens 12 Flaschen profitiert man zudem von 20
Prozent Messerabatt.
Der Eintritt zur Weinmesse kostet 10
Franken, mit der Coop-Supercard ist
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Öffnungszeiten:
Geöffnet ist die Weinmesse bis 25.
März, an Werktagen von 17 bis 22
Uhr, am Samstag von 14 bis 22 Uhr
und am Sonntag von 14 bis 19 Uhr.
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Stadt St.Gallen
15. März 2012
Ostschweizer Wirtschaft unter Druck
Die meisten Indikatoren aus der
aktuellen Ostschweizer Konjunkturumfrage zeichnen ein pessimistisches Bild. Dies gibt die
St.Galler Firma ecopol bekannt.
Konfrontiert mit einer schwachen
weltwirtschaftlichen Entwicklung
und dem starken Franken hat die
Ostschweizer Wirtschaft in den
ersten beiden Monaten des neuen
Jahres den Rückwärtsgang eingelegt. Immerhin haben sich die Erwartungen der Unternehmen für
die Geschäftsentwicklung in den
kommenden Monaten stabilisiert.
pd
Zwei Jahre StädteInitiative
Vor zwei Jahren hat die St.Galler
Stimmbevölkerung das Reglement
für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung (Städte-Initiative) angenommen. In einem Communiqué
ziehen die Umweltorganisation
umverkehR und der Verkehrsclub
der Schweiz (VCS) eine positive
Zwischenbilanz. Es wird aber auch
darauf hingewiesen, dass noch
Handlungsbedarf besteht, vor allem beim Fuss- und Veloverkehr.
«Die Velofahrerinnen und Velofahrer, aber auch die Fussgängerinnen und Fussgänger profitieren
von der guten Zusammenarbeit mit
den Behörden», erklärt der St.Galler VCS-Geschäftsleiter Robert
Furrer. «Unser Verband wird heute besser gehört. Wir können uns
partnerschaftlich einbringen.» Es
brauche aber eine stärkere Sensibilisierung für die schwächeren
Verkehrsteilnehmenden.
«Das
Fuss- und Velowegnetz muss lückenlos sein», fordert Furrer. «Die
A1 von St.Gallen nach Winterthur wird auch nicht plötzlich für
hundert Meer auf dem Feldweg
durchgeführt. Auch auf den Hauptachsen braucht es klar getrennte
und gut sichtbare Velowege.» pd/we
Neue ICT-Weiterbildung
Auch von Lehrkräften sind vermehrt Kompetenzen im Umgang
mit modernen Informations- und
Kommunikationstechnologien
(ICT) gefragt. Gemeinsam reagieren zwei St.Galler Berufsfachschulen auf dieses wachsende Bedürfnis. «Viele unserer Schulzimmer verfügen über moderne Informatik-Infrastrukturen wie Beamer, Computer und Smartboards», bekräftigen Rolf Sutter, Rektor vom Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsund Sozialberufe (BZGS) und Lukas Reichle, Rektor des Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen (GBS). Damit
diese Möglichkeiten im Unterricht
optimal genutzt werden können,
haben Vertreter der beiden Berufsfachschulen gemeinsam ein
innovatives
Weiterbildungskonzept ausgearbeitet und ihre Kräfte
und Kompetenzen gebündelt. An
einem Kickoff-Anlass «ICT@alacarte» am 27.April wird das Weiterbildungsprogramm
erstmals
vorgestellt.
pd
Seite 5
Sicherere Wege für Fussgänger
RICHTPLAN verlangt Minimierung der Wartezeiten vor Ampeln
Der St.Galler Richtplan will
dem Langsamverkehr, aber
auch den zahlreichen Fussgängerinnen und Fussgängern,
entgegenkommen. Ihnen sollen möglichst sichere und direkte Verbindungen angeboten werden.
Als Planungsgrundsätze werden
aufgeführt, dass der Fussverkehr als
stadtgerechte und umweltschonende Verkehrsart konsequent gefördert werden soll. Es seien attraktive, hindernisfreie und direkte Fusswege in einem möglichst zusammenhängenden Netz
ohne Lücken anzubieten. Die Sicherheit müsse hohe Priorität haben, insbesondere bei verkehrsintensiven Strassen und bei Verkehrsknoten. Namentlich bei den
Zugängen zu öffentlichen Bauten
und zu Park- und Grünanlagen soll
der Sicherheit Aufmerksamkeit
geschenkt werden. Ein spezielles
Augenmerk sei auf die Schulwege
zu richten. Der motorisierte Individualverkehr soll in Wohnquartieren, insbesondere zugunsten der
Fussverkehrssicherheit und der
Wohnqualität, beruhigt und auf ein
Minimum reduziert werden. Da die
Wartezeiten bei Lichtsignalanlagen als besonders unattraktiv empfunden werden, sollen diese deshalb möglichst minimiert werden.
Natürlich sollen auch für den Veloverkehr Verbesserungen erzielt
werden, vorab durch die Beseiti-
Bild: we
Ideallösung für eine Kindergruppe: Eine aufmerksame Begleitung.
gung von Schwachstellen auf den
Velorouten.
in die kantonale Sicherheitsüberprüfung involviert.
Übergeordnetes Strassennetz
Auf dem übergeordneten Strassennetz sind nach dem Richtplan
grundsätzlich Fussgängerstreifen,
möglichst mit Mittelinseln, bereitzustellen. Neue Fussgängerunterführungen sollen nach Möglichkeit vermieden werden, bestehende
Fussgängerunterführungen auf ihre Notwendigkeit
überprüft und sicherheitsmässig
optimiert werden. Hier ist die Stadt
Untergeordnetes Strassennetz
Im untergeordneten Strassennetz
im Siedlungsbereich sei der Fussgänger weniger zu Umwegen bereit, heisst es im Richtplan weiter.
Daher seien hier flächige Querungen vorzusehen, was mit den
entsprechenden Tieftempo-Konzepten möglich sei. Fussgängerstreifen seien daher auf dem untergeordneten Strassennetz die
Ausnahme.
235 Imker für ihr Wirken geehrt
BIENENZÜCHTERVEREIN mit »Prix Benevol» ausgezeichnet
Zu den Preisträgern des kantonalen «Prix Benevol» gehört
auch der Bienenzüchterverein
St.Gallen und Umgebung, der
nächstes Jahr seinen 150. Geburtstag feiern kann.
Eine ausführliche Laudatio an der
Preisverleihungs-Feier im Hauptsitz der St.Galler Kantonalbank
(SGKB) hielt Dr. Hubertus Schmid,
Präsident der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St.Gallen.
Mit über 235 Imkern setze sich der
Verein für die Gesundheit der Imker ein. Die veränderten Umweltbedingungen stellten eine grosse
Herausforderung dar. Über das
«kleinste Nutztier» werde nächs-
tes Jahr zum Jubiläum auch eine
Sonderausstellung zu den Bienen
eröffnet. Die Preisverleihung soll
nicht nur einen Dank an die Imker, sondern ein Dank an alle sein,
die sich für eine gesunde Umwelt
einsetzten.
Die beiden weiteren Preise nach
Flawil und Altenrhein
Weitere Preise gingen an die Frauen, die regelmässig den «Ferienpass in Altenrhein» kreieren, an
dem sich jeweils 350 bis 400 Schulkinder beteiligen, und die Initianten des seit acht Jahren existierenden «B-Treffs» in Flawil, den
Diskussionstisch für Armutsbetroffene im Bahnhof. Hier können
diese sich auch fachlichen Rat und
niederschwellige Hilfe verschiedenster Art holen.
Würdigung der Freiwilligenarbeit
In ihren Eröffnungsreferaten unterstrichen Roland Ledergerber,
Präsident der SGKB-Geschäftsleitung, und Regierungsrätin Kathrin
Hilber die Bedeutung der Freiwilligenarbeit. Letztere wies auch auf
die 242 eingegangenen Bewerbungen hin, welche das grosse Engagement vieler Institutionen und
Vereine für die Mitmenschen aufzeigten. Freiwilligenarbeit könne
auch einen Beitrag zum persönlichen Glück darstellen.
we
An die Gehbehinderten denken
Bei Neuerschliessungen von Haltestellen des öffentlichen Verkehrs seien namentlich die Bedürfnisse der Gehbehinderten und
der älteren Personen zu beachten.
Im Innenstadtbereich sollen rollstuhlgängige Wege flächendeckend geschaffen, im übrigen Bereich Rollstuhlrouten festgelegt
werden. Für die Blinden seien vermehrt Führungsmittel an den
wichtigen Routen zu planen. Bedeutende Haltestellen seien mit
taktilen Leitlinien zu versehen. we
Nun auch optisch
Der Hauptsitz der Bank Notenstein ist jetzt beschriftet worden.
Die Aufschrift «Wegelin» ist am
Bohl in St.Gallen entfernt worden.
Die neue Beschriftung war nicht
früher möglich, weil die Erteilung
der Bewilligung abgewartet werden musste.
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Seite 6
Stadt St.Gallen
15. März 2012
Generell ohne Bargeld parkieren?
ALS VORSTUFE elektronische Handwerker-Parkbewilligungen
Können in St.Gallen schon bald
Parkgebühren auf elektronischem Weg bezahlt werden? Es
ist nicht ausgeschlossen. Zumindest für die elektronische
Handwerker-Parkbewilligung
stehen aktuell Datenlogger zur
Diskussion.
Auf die elektronische Lösungsmöglichkeit für das ParkgebührenInkasso kam der Kommandant der
Stadtpolizei St.Gallen, Pius Valier,
bei der Evaluierung von Neulösungen für die Handwerker-Parkierbewilligung. (Darüber haben wir schon
kurz in der letzten Ausgabe berichtet.) Handwerker und ServiceLeute brauchen einen ungehinderten Zugang zu ihrem Einsatzort. Das
gegenwärtige System mit Jahres-,
Wochen- und Tagesbewilligungen ist
kompliziert und missbrauchsanfällig. Es gibt deshalb regelmässig zu
Diskussionen Anlass. Deshalb hat
Valier an einer Veranstaltung von
Gewerbe Stadt St.Gallen ein mögliches neues elektronisches System
vorgestellt, das im Welschland bereits in breiter Form und mit guten
Erfahrungen verwendet wird. «Es
könnte in St.Gallen ebenfalls für alle Beteiligten Vorteile bringen»,
meinte Valier auf Anfrage hin. Die
Erfassung der Parkzeit mit einem
Datenlogger sei einfach in der Handhabung und könne schnell umgesetzt werden. Bezahlt werden müsste die effektive Parkzeit, so dass auch
sich die Handwerker möglichst
kurz in der Innenstadt aufhalten.
Daher soll sich die Gebühr nach
der effektiven Parkzeit richten.
Denn der Polizeikommandant
stellt sich auf den Standpunkt, dass
die Lieferwagen vor allem für das
Ent- und Aufladen vor Ort sein
müssten und für die eigentliche
Arbeit in den Häusern das Fahrzeug nicht ständig in der City bleiben müsse und dort die Übersichtlichkeit beeinträchtige oder
dort begehrte Parkplätze belege.
«Meine Vorstellung ist, dass eine
Stunde gratis angeboten wird,
nachher aber der Tarif stark ansteigt», erklärt Valier weiter.
Alles da gewesen
Die letzten Sparpakete stammen
von 2006/2007. Damals sorgte die
amerikanische Hypothekenkrise
für rezessive Einflüsse. Gespart
wurde auch im Energiebereich und
es mussten dort Angestellte den Hut
nehmen. Heute sind weit mehr
Stellen als vor den Sparpaketen
vorhanden.Die FDP-Fraktion des
Kantonsrates hat ihre Zustimmung zur beantragten Steuererhöhung um zehn Prozentpunkte an
die Bedingung geknüpft, dass die
Regierung ein zweites Sparpaket
vorlegt und externe Berater beizieht. Personell war damals die
Staatsverwaltung allerdings nur zu
einem Bruchteil so gross wie heute. Wie vom Staatsarchiv zu erfahren ist, ist dies nicht neu. Schon
1934 schlug die FDP der Regierung vor, «die Staatsverwaltung
durch einen auf betriebswirtschaftlicher Basis arbeitenden Experten» untersuchen zu lassen.
Vorangegangen war 1935 die Rückweisung des Vorschlags durch den
Kantonsrat an die Regierung. Diese sollte im Staatshaushalt Einsparungen vornehmen. Die Regierung ging auf den Vorschlag der
FDP ein und beauftragte das Betriebswissenschaftliche Institut der
ETH Zürich damit, einen Vorbericht zu einem Untersuchungsplan zu verfassen. Doch die Regierung gelangte damals zur Auffassung, dass das vermutete Ergebnis der Prüfung in keinem Verhältnis zum Kostenaufwand stehen würde. Sie sah von der Durchführung einer betriebswissenschaftlichen Untersuchung ab. we
eine kostengerechtere Lösung möglich wäre. Doch die Gewerbevertreter haben eher mit Skepsis reagiert. Sie befürchten vor allem höhere Kosten. Es ist deshalb eine gemeinsame Arbeitsgruppe geschaffen worden, die näher auf die Mo-
Anreiz zu kurzem Aufenthalt
schaffen
Valier möchte mit dem neuen System auch den Anreiz geben, dass
Ohne Bargeld parkieren
Valier befasst sich auch mit dem
Gedanken, die Parkplatzbewirtschaftung in der Innenstadt generell auf elektronischer Basis
durchzuführen. Im Welschland
wird dies zum Teil bereits mit Erfolg praktiziert, während in der
deutschen Schweiz Zurückhaltung gegenüber dem Modell «allPARK» festzustellen ist. Dabei
müsste der Datenlogger mit einem Betrag «aufgeladen» werden,
wie das etwa bei Handys möglich
ist. Die effektiv gemessene
Parkzeit in der Parkzone würde
dann gemessen. So könnten allenfalls auch die zeitraubenden
Umtriebe mit Bargeld vermieden
werden.
we
ST.GALLEN
Gestorben am 9. März:
sen in St. Gallen, Felsenstrasse 6. Die Ab-
Gestorben am 7. März:
Jahre 1931, wohnhaft gewesen in Heris-
Züst, Alfred, von Wolfhalden, geboren
dankung hat bereits stattgefunden.
Fagagnini geb. Schönenberger, Lydia
au Kasernenstrasse 91.
Gestorben am 12. März:
am 5. Mai 1931, wohnhaft gewesen in
Ruch, Willi Eduard, von Trachselwald
St. Gallen, Ullmannstrasse 11. Die
Gestorben am 29. Februar:
1923, wohnhaft gewesen in Gossau,
Bild: z.V.g.
Das im Markt erhältliche Gerät «allPARK» für die Parkiergebühren.
BE, geboren am 28. Juni 1931, wohn-
Abdankung findet am 16. März um
haft gewesen in St. Gallen, Rappen-
16.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli
steinstrasse 8. Die Abdankung findet am
statt.
16. März um 15.00 Uhr in der FriedhofGestorben am 8. März:
kapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Roth, Bruno Josef, von St. Gallen Ta-
dalitäten eingeht und über die Kosten verhandeln soll.
Tobler geb. Aemisegger, Elsa, von Thal
SG, geboren am 8. August 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Sömmerlistrasse 43. Die Abdankung findet am 16.
März um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Ida, von Gossau, geboren am 17. Juli
Schwalbenstrasse 3, Regionales Pflegeheim. Die Einsegnung und Urnenbeisetzung finden am 16. März um 10.00
Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Anschliessend Trauergottesdienst.
REHETOBEL
Gestorben am 6. März:
Rentsch geb. Züst, Elsbeth, geboren im
Jahre 1924, wohnhaft gewesen in Rehetobel, Oberdorf 3.
WITTENBACH
Gestorben am 11. März:
blat, geboren am 20. März 1925, wohn-
Eggmann geb. Strub, Frieda, von Utt-
haft gewesen in St. Gallen, Felsenstras-
Gestorben am 25. Februar:
Rossi, Carlo, von Italien, geboren am 23.
wil TG, geboren am 15. März 1924,
se 6. Die Abdankung hat bereits statt-
Brülisauer geb. Oberholzer, Dora, von
Oktober 1913, wohnhaft gewesen in
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Nest-
gefunden.
Appenzell, geboren am 10. Oktober 1948,
Gossau, Espel 2456. Die Abdankung hat
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kes-
bereits stattgefunden.
ber 1940, wohnhaft gewesen in Witten-
HERISAU
Abdankung hat bereits stattgefunden.
weiherstrasse 4. Die Abdankung findet
Gestorben am 5. März:
selhaldenhof 1. Die Abdankung hat be-
am 16. März um 10.00 Uhr in der Fried-
Gestorben am 4. März:
hofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Winiger geb. Wachter, Silvia, von Ri-
reits stattgefunden.
ckenbach LU, geboren am 26. Dezem-
GOSSAU
ber 1920, wohnhaft gewesen in St. GalGestorben am 10. März:
Koller, Johann Baptist, von Appenzell
Baumgartner, Sebastian Walter, von
Mörschwil SG, geboren am 22. Novembach, Romanshornerstrasse 103. Die
Gestorben am 5. März:
len, Lessingstrasse 45. Die Abdankung
Gestorben am 8. März:
hat bereits stattgefunden.
Obi geb. Büchler Frieda, geboren im
Häfele, Theresia Hedwig, von Gossau
Jahre 1927, wohnhaft gewesen in Heri-
und Oberbüren SG, geboren am 19. Feb-
sau, Kasernenstrasse 91.
AI, geboren am 23. Dezember 1932,
Gestorben am 6. März:
wohnhaft gewesen in St. Gallen. Die Ab-
Gestorben am 2. März:
ruar 1930, wohnhaft gewesen in Gos-
dankung findet am 16. März um 11.00
Knecht, Alice, von Pfungen ZH, gebo-
sau, Flawilerstrasse 95. Die Abdankung
Gestorben am 28. Februar:
Uhr auf dem Friedhof Feldli statt.
ren am 29. Juni 1921, wohnhaft gewe-
hat bereits stattgefunden.
Albert, Martin Theodor, geboren im
BegleiTung schwerkranker und sTerBender
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Stadt St.Gallen
15. März 2012
Seite 7
Mit Begeisterung für Energiekonzept «hoch drei»
STADTPARLAMENT hiess trotz vielen kritischen Stimmen letztlich alle Vorlagen gut
Mit Begeisterung stimmte das
Stadtparlament dem «Energiekonzept 2050 Wärme,
Elektrizität, Mobilität» zu.
Stadtrat Fredy Brunner und
seine Fachleute bekamen viel
Lob zu hören.
Namens der einstimmigen Werkkommission hob Peter Cassani die
Bedeutung des Energiekonzepts
«hoch drei» hervor. Es enthalte einen umfangreichen dynamisch
konzipierten Massnahmenkatalog.
Dieser sei weder vollständig noch
abschliessend. Er stelle vielmehr
ein dynamisches Vademekum dar,
das im Laufe der Zeit stetig an sich
ändernde Bedürfnisse angepasst
werden soll. Im Rahmen der Umweltberichterstattung würden Parlament und Bevölkerung regelmässig über die Fortschritte in der
Umsetzung der Massnahmen orientiert. Der Ausstieg aus der Atomenergie werde dabei genauso konsequent verfolgt wie das Erreichen
der Ziele de 2000 Watt Gesellschaft.
Alle Fraktionen beteuerten in längeren Ausführungen, dass sie mit
Freude dem Konzept zustimmen
wollten. Die SVP-Fraktion warnte
indessen davor, die Mobilität einzuschränken. Die SP-Fraktion hob
unter anderem hervor, dass auch
ein mannigfacher Verzicht erforderlich sei, um ans Ziel zu gelangen.
Abschliessend betonte Stadtrat
Fredy Brunner, dass es um eine
Weiterentwicklung des ersten
Energiekonzepts gehe. An die Adresse der Linken ging sein kritischer Hinweis, man dürfe jetzt die
effizientere Wirkungsweise von
Wasserkraftwerken nicht mit Einsprachen torpedieren. Darauf wurde entgegnet, es seien die Umweltverbände, die Einsprachen
eingereicht hätten, worauf Brunner eingestehen musste, dass er
sich etwas plakativ ausgedrückt
hatte. Das hinderte aber das Plenum nicht daran, das vielgelobte
Konzept einstimmig gutzuheissen.
Verkauf mit höherem Bodenpreis
Den Verkauf von stadteigenem
Wohnbauland im Gebiet «Guggeien» hiess das Parlament ebenfalls
gut. Doch hier gab es Abänderungsanträge. Die FDP setzte sich
dafür ein, dass der Bodenpreis statt
auf 500 auf 550 Franken pro Quadratmeter angesetzt wird, um mehr
Geld in die Stadtkasse zu bekommen. Das Interesse an den Eigentumswohnungen
zeige,
dass
durchaus auch mehr bezahlt werde. Die SP-Juso-PFG-Fraktion
stellte den Antrag, den Boden einer gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft im Baurecht abzugeben. Stadträtin Elisabeth Beéry
gab abschliessend zu bedenken,
dass die Abgabe im Baurecht hier
zu kompliziert sei. Der Verkauf sei
sicher kein Sündenfall, zumal die
Stadt das Baurecht nachweisbar
ebenfalls stark fördere. Den Bodenpreis dürfe man nicht zu hoch
ansetzen, weil auch noch Infrastruktur-Investitionen überwälzt
würden. Trotz dieser Argumente
wurde dem FDP-Antrag namentlich vor allem dank der Untersützung durch die SVP mehrheitlich
zugestimmt.
Initiative «Gratis-ÖV» blieb
chancenlos
Obwohl die Linke teilweise auch
positive Aspekte sah, hatte im Plenum die Volksinitiative «Gratis-ÖV
für unter 25-Jährige» keine Chance. Es sei willkürlich, auf diese Weise den Jungen Vorteile zu verschaffen, argumentierte die Mehrheit, ebenso die Werkkommission.
Ausserdem habe das Stadtparlament den Beitritt zum Ostwind beschlossen und jetzt müsse man sich
natürlich an die Spielregeln halten. Es sei auch kein vernünftiger
Gegenvorschlag möglich. Für
wirklich Bedürftige bestehe ein
funktionierendes soziales Hilfsnetz. Man solle nicht auch Besserverdienende derart beschenken. Viel wichtiger seien attraktive Fahrpläne, ein vorzügliches Netz
und attraktives Rollmaterial. Nun
werden wohl die Stimmberechtigten der Stadt das letzte Wort haben.
Mehr Geld für den Tourismus
Umstritten waren auch die An-
passung des Gasttaxenreglements
und die Erhöhung des jährlichen
Beitrags an St.Gallen-BodenseeTourismus. Er wurde argumentiert, die Region beteilige sich zu
wenig an den Kosten. Die SP-Fraktion trat deshalb für eine Reduktion des neuen Ansatzes auf
440'000 Franken ein, die grüne
Fraktion schlug 470'000 Franken
vor, um den gleich hohen Betrag
zu leisten wie der Kanton. Man
könne nicht ständig betonen, wie
wichtig das Sparen sei, und dann
plötzlich eine derart grosszügige
Erhöhung eines Beitrages vornehmen. Letztlich obsiegte der
stadträtliche Antrag auf 495'000
Franken, nachdem der Stadtpräsident auf die eingetretene Teuerung seit der letzten Erhöhung und
die hohe Wertschöpfung durch den
Beitrag für die Stadt hingewiesen
hatte.
«KidS» wird trotz Kritik umgesetzt
Das Stadtparlament hiess auch das
neue Einschulungsmodell «KidS»
gut. Eine massive Opposition kam
von der SVP. Für sie war die Vorlage unter Berücksichtigung der
wissenschaftlichen Erkenntnisse
zu wenig überzeugend. Auch kritisierte sie die ungenügende Kostentransparenz. Die SVP stellte
auch die Frage, weshalb der Stadtrat nicht bereit sei, den gesamten
Evaluationsbericht zu veröffentlichen, sondern nur eine Zusam-
menfassung. Selbst in der Zusammenfassung würden ernsthafte
kritische Punkte angesprochen,
weshalb für die Entscheidungsfindung eine vertiefte Gesamtsicht
notwendig sei. Die Mehrheit des
Parlaments war aber überzeugt
vom St.Galler Pioniermodell, umso mehr, als die grosse Mehrheit der
Lehrkräfte mit der Lösung zufrieden und die Evaluation positiv ausgefallen sei. Das System trage, wie
die FDP-Fraktion darlegte, dem
persönlichen Entwicklungsstand
und dem Lerntempo der Kinder
bestens Rechnung. «KidS» sei ein
kindergerechtes
Einschulungsmodell und schaffe gute Voraussetzungen für einen geglückten
Start in die Schulkarriere. So wurden die jährlichen Nettomehrkosten von 581'100 Franken mehrheitlich gutgeheissen.
Ein neuer Vorstoss
Die CVP/EVP-Fraktion reichte eine Interpellation ein mit dem Titel
"Der neue St.Galler Strom". Darin
wird kritisiert, dass der Stadtrat die
Umsetzung des Postulats "Aquapower
unser Standardstrom"
schon vorgenommen hat, bevor der
entsprechende
Postulatsbericht
verschickt worden ist Es wird die
Frage gestellt, weshalb das Parlament übergangen worden sei. Auch
möchte die CVP/EVP-Fraktion
wissen, ob der Stadtrat bereit sei,
einen Teil des Mehrertrags dem
Energiefonds zuzuweisen.
we
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Das unsichtbare Hörgerät
Alte Hörgeräte sinnvoll weiterverwenden
Wann haben Sie das letzte mal das Zwitschern eines Vogels gehört? Wer jetzt nachdenken muss, wird sie schon länger nicht
mehr hören, was ja eigentlich schade ist. Trotzdem scheuen sich viele vor dem Schritt zum Hörgeräteakustiker. Vielfach aus
dem Grund, dass Hörgeräte am eigenen Ohr von Anderen gesehen werden können. Diese Zeit ist jetzt vorbei:
Lyric ist klein, gelb, gerade einmal 16
Millimeter kurz und einzigartig in seiner
Form und Funktionsweise. Das Gerät
wird von speziell ausgebildeten Hörgeräteakustikern so im Gehörgang eingesetzt,
dass es von aussen völlig unsichtbar ist.
Egal wie man sich dreht und wendet, es
bleibt in jeder Lebenslage unsichtbar, auch
wenn man jemandem gerade sehr nahe ist.
Uwe Albers, Hörgeräteakustiker mit eidg.
FA und einer der ersten Lyric Anpasser der
Schweiz erklärt, warum es so unsichtbar
ist: “Lyric wird genau vier Millimeter vor
dem Trommelfell platziert, also in der
zweiten Hälfte des Gehörganges, und
befindet sich weit ausserhalb des sichtbaren Bereiches.
Die tiefe Platzierung hat natürlich
nicht nur kosmetische Vorteile, sondern
auch klangliche: Durch die enorme Nähe
zum Trommelfell holt Lyric das Optimum
an Klangqualität heraus. Gleichzeitig
werden die naturgegebenen Funktionen
des Ohrs erhalten. Die Ohrmuschel ist
nämlich nicht nur für das tragen von
Schmuck geeignet, sondern schützt vor
lästigen Wind- und Umgebungsgeräuschen. Sie verstärkt für das Sprachverstehen wichtige, hohe Frequenzen und wir
können durch ihre frontale Ausrichtung in
eine Richtung hören. Das Richtungshören
ist gerade für das Verstehen im Lärm
enorm wichtig. Konventionelle Hörgeräte
zerstören diese natürlichen Funktionen
oder imitieren diese nicht optimal. Moderne Hörgeräte sind Spitze, trotz Einschränkungen, doch Lyric ist eine Spur natürlicher.
Wie ein neues Ohr
Mit Lyric ist es endlich möglich, mit
Kopfhörern die Lieblingsmusik, mit dem
Stethoskop den Herzschlag des Patienten
oder unter dem Helm den Sound des
Lyric von Phonak - das unsichtbare Hörgerät
Chopper-Motors zu hören. Lyric ist wie
ein neues Ohr: Man darf damit duschen,
schlafen, joggen, Tango tanzen, all die
schönen Dinge machen, die mit konventionellen Hörgeräten teilweise nicht
möglich waren. Lediglich Tauchen und
Fallschirmspringen sind nicht möglich.
“Lyric bleibt 24 Stunden, 7 Tage die
Woche im Ohr und das bis 120 Tage.
Batteriewechsel und Gerätereinigung
gehören der Vergangenheit an”, erläutert
Albers. Ermöglicht wird das einerseits
durch den tiefen Sitz und andererseits
durch die perfekte Abstimmung zwischen
fest integrierter Batterie und Gerät. “Je
näher wir am Trommelfell sind, um so
weniger Energie müssen wir für die gleiche
Lautstärke aufwenden”, so Albers. Sobald
die Batterie verbraucht ist, nach ungefähr
120 Tagen, wird es gegen ein Neues
ausgetauscht. Da dies drei mal im Jahr
notwendig ist, ist die Art der Bezahlung
ganz neu. Gekauft werden nicht einzelne
Geräte, sondern ein Jahresabo “gutes
Hören” das weltweit gültig ist. Wenn also
die Batterie gerade während eines Spazier-
ganges durch den Central Park leer wird,
ersetzt der nächstgelegene Lyric Partner
die Geräte. Das Abo wird nach Ablauf
individuell verlängert und ist auch in
mehreren Laufzeiten verfügbar.
Der Weg zu Lyric
Lyric erhält man nicht bei jedem Hörgeräteakustiker, sondern nur bei autorisierten
Partnern. Jede Anpassung beginnt mit der
professionellen Messung des Hörverlustes. In der darauf folgenden Beratung wird
festgestellt, ob Lyric zum Hörverlust des
Kunden passt. Dann werden Form und
Grösse des Gehörganges gemessen. Passt
auch der Gehörgang, wird Lyric vom
spezialisier ten Hörgeräteakustiker
eingesetzt und individuell auf die Hörvorlieben eingestellt.
Wer jetzt Lust auf neuen Hörgenuss
bekommen hat, der vereinbart am besten
gleich einen Termin beim Team vom
Albers Hörinstitut in St.Gallen unter der
Nummer 071 225 20 90 für eine unverbindliche Abklärung.
Experten empfehlen, dass man Hörgeräte
nach gut vier bis fünf Jahren durch neue
ersetzten soll. Aber was tun mit den alten
Hörgeräten? Wegwerfen? In der Tat war es
bis Heute vielfach der Fall, dass alte
Hörgeräte entsorgt wurden. Die Albers
Hörinstitut AG aus St.Gallen geht dabei
aber einen anderen, besseren Weg: Sie
spenden die Hörgeräte für schwerhörige
Menschen in der dritten Welt.
Dies wird schon länger so gemacht,
bestätigt Uwe Albers, Inhaber der Albers
Hörinstitut AG: «Seit gut vier Jahren
werden bei uns regelmässig alte Hörgeräte
abgeholt und in verschiedenen Ländern
der Welt eingesetzt». Die Geräte sind dabei
alle funktionsfähig und werden vor der
Weitergabe gereinigt und desinfiziert.
50 Franken für Ihr Hörgerät
Das Albers Hörinstitut geht sogar einen
Schritt weiter: «Wer neue Hörgeräte bei
uns kauft, erhält für seine alten Hörgeräte
pro Gerät 50 Franken geschenkt», erklärt
Uwe Albers. Nutzen Sie die Gelegenheit
und tun Sie dabei noch was Gutes.
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15. März 2012
160'000 Rosen für
Gleichberechtigung
Erfolg mit ökologischem Stromtarif
Der alljährliche Verkauf von 160
000 Rosen ist ein unverzichtbarer
Teil der ökumenischen Kampagne
von Fastenopfer und Brot für alle.
Am kommenden Samstag, 17.
März, 9 bis 11 Uhr, werden auf dem
St. Galler Bärenplatz Rosen verkauft, unter anderem durch Dr.
Lucrezia Meier-Schatz, Nationalrätin und Präsidentin des Stiftungsforums Fastenopfer. Ebenso
werden am Wochenende vom
17./18. März in vielen Kirchen nach
dem Gottesdienst Rosen verkauft.
90 PROZENT DER HAUSHALTE wollen weniger Atomstrom
Juso versteht den
Stadtrat nicht
Der Stadtrat hat die Juso-Initiative «Gratis-ÖV für unter 25-Jährige» ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung empfohlen. Die Juso versteht die Argumentation des Stadtrates nicht und kontert in einem
Communiqué mit Gegenargumenten. Die Juso ist noch immer
überzeugt, dass mit der Initiative
drei Ziele erreicht werden können: «Familien werden finanziell
entlastet, der Service Public wird
gestärkt und der Standort St.Gallen als Wohnort attraktiver.»
pd
Die ökologische Stromtarifrevision der Stadtwerke bezeichnet Stadtrat Fredy Brunner als vollen Erfolg. Die
Nachfrage nach Strom, der
nicht aus Atomkraftwerken
stammt, ist erfreulich gross.
43 Prozent der Kunden beziehen
den günstigsten Kernstrom-Mix. Es
folgen 42 Prozent mit dem St.Galler Strom-Mix (30 Prozent Kernenergie, 60 Prozent Wasser, zehn
Prozent Kehricht), 13 Prozent mit
dem Öko-Strom und zwei Prozent
mit dem Öko-Plus-Strom. Betrachtet man nur die privaten
Haushalte, ist die ökologische Ausrichtung noch viel grösser. Diese
Kunden beziehen nur zu zehn Prozent Kernstrom-Mix, 72 Prozent die
St.Galler Strombasis, 15 Prozent
den Ökostrom und drei Prozent den
Öko-Plus-Strom. Gewerbebetriebe
und Unternehmen gewichten die
Strompreise im Allgemeinen wesentlich stärker als die ökologische Ausrichtung, wohl weil sie
preislich mit der Konkurrenz mithalten müssen. Auch finanziell sind
die Auswirkungen der Stromtarifrevision nach Brunner höchst positiv. Der jährliche Mehrbetrag be-
Seite 9
vision positive und negative Stimmen. «Sie bewegen gar nichts und
sind nur an zusätzlichen Einnahmen interessiert», schrieb beispielsweise ein Kunde. Dagegen
meinte ein anderer: Schön, dass jeder Einzelne entscheiden kann,
welche Stromgewinnung er/sie unterstützen will.»
Bild: we
Sie orientierten über die Auswirkungen der Stromtarifrevision: Peter Graf, Spartenleiter Energie bei den Stadtwerken (links) und Stadtrat Fredy Brunner.
läuft sich auf 4,3 Millionen und
steht für den Umbau der Stromproduktionskapazitäten zur Verfügung. Wird die Summe nicht voll
gebraucht, wird eine Einlage in die
Reserve für den ökologischen Umbau vorgenommen.
Positive und negative Stimmen
Natürlich gab es zur Stromtarifre-
Bau neuer ökologischer Produktionsanlagen
Brunner will den Bau von ökologisch sinnvollen Produktionsanlagen (Photovoltaik, Wind, Geothermie und Wärmekraftkopplung, wie in Birnbäumen) vorantreiben. Dabei wird eng mit dem
St.Galler Stromlieferanten SN
Energie zusammen gearbeitet. Hier
laufen zwei Projekte. im Bereich
Windenergie. Unterstützt wird
auch das private Engagement der
Solargenossenschaft.
Zu betrachten sind diese Bemühungen auch in Zusammenhang
mit dem Auftrag des Stadtparlamentes, in Zusammenarbeit mit
der SN Energie AG den Kernenergie-Anteil schrittweise zu reduzieren, was nicht nur durch den
Zukauf von Zertifikaten geschehen soll.
we
Keine «Milchkuh» an Festen sein
DEUTLICHE WORTE an der Hauptversammlung von Gastro St.Gallen
Unter dem Vorsitz von Präsident René Rechsteiner führte
Gastro Stadt St.Gallen im Athletik Zentrum die Hauptversammlung durch.
Wiederum lag der Präsidialbericht
von René Rechsteiner fast auf philosophischem Niveau. So bezeichnete er Traditionen als sichere Werte. Erst sie ermöglichten tragfähige, zukunftsgerichtete
und nachhaltige Lösungen, mehr
Eigenverantwortung,
weniger
staatliche Vorschriften und eine gut
funktionierende Wirtschaft. Es sei
wichtig, das Unerreichbare anzustreben, damit das Erreichbare gelinge. Man dürfe sich nicht von
Zwängen, ewigen Reglementierungen, Vorschriften und Gesetzen in die Schranken weisen lassen. Die Gastro-Branche besitze
viel Herz und Begeisterung. Abschliessend kam Rechsteiner auf
die Lehrlingsausbildung zu sprechen, die im Gastro-Bereich gross
geschrieben werde. Er hoffe, dass
die Politiker diese Leistungen für
den Nachwuchs endlich begreifen
und auch anerkennen. Bei der Beanspruchung des öffentlichen
Raums, um sich auch räumlich namentlich in der wärmeren Jahreszeit besser entfalten zu können, dürfe die Branche nicht zur
«Milchkuh» werden. «Wir sind es
satt, für Drittanbieter an St.Galler
Fest-Veranstaltungen abgezockt zu
werden, wie beispielsweise am Eidgenössischen Musikfest», erklärte
Rechsteiner wörtlich. Er hoffe, dass
die Stadt einen vernünftigen Vorschlag unterbreite. Die Zusage eines Mitspracherechts für eine neue
Lösung stimme ihn jedenfalls positiver.
Ivan Vollmeier wurde für seine
Verdienste geehrt
An der Versammlung wurde auch
ein leitender Angestellter der
Stadtpolizei geehrt. Ivan Vollmeier leitete zwei Jahre die Abteilung
Gast- und Unterhaltungsgewerbe
und unterstützte gemäss Rech-
steiner das Gewerbe dabei sehr gut.
Nun übernimmt er eine neue Aufgabe. Sein Nachfolger ist Stefan
Ziegler, der die Veranstaltung aber
nicht besuchen konnte. Kurzansprachen hielten auch Stadtrat Nino Cozzio und Kantonalpräsident
Sepp Müller.
Die Abwicklung der Traktanden erfolgte sehr speditiv, sodass genügend Zeit für den Stehapéro und
damit für den Gedankenaustausch
vorhanden war.
we
Praxisforschung im Fokus
Grosser Andrang herrschte vergangene Woche am 3. Unternehmensspiegel Ostschweiz der
FHS St.Gallen im Raiffeisengebäude. Der heurige Event stand
ganz im Zeichen der Praxisforschung. Und zwar wurden die
Ergebnisse eines neuen KTIProjektes (Kommission für
Technologie und Innovation)
mit Schweizer KMU unter die
Lupe genommen. Weiter führende Informationen zu diesem
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beim Umzug mithelfen. Sie geben
ihnen so das Gefühl, gebraucht zu
werden. Überlassen Sie ihnen auch
das Verpacken ihrer wichtigen persönlichen Dinge. Kinder haben in der
Regel Angst, dass ihre Sachen beschädigt werden oder gar verloren
gehen.Ein Besuch vor dem Umzug
in der neuen Wohnung oder Haus
kann Wunder wirken. Zeigen Sie Ihren Kindern ihre neuen Zimmer. Erkunden Sie gemeinsam die neue
Umgebung. Wo ist das Schwimmbad, wo die neue Schule? Welche
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Stadt St.Gallen
15. März 2012
Seite 11
Ein Finanzwunder, das nicht glücklich macht
20 MIO MEHR IN DER KASSE als budgetiert - Mehreinnahmen und Minderausgaben
Wieder ein St.Galler Finanzwunder! Die Rechnung 2011
schliesst mit 20 Millionen besser ab als budgetiert. Dennoch
spricht Stadtpräsident Thomas
Scheitlin nur von einem knapp
befriedigenden Ergebnis.
Zurückhaltend bei der Würdigung
des Ergebnisses ist Scheitlin vor allem deshalb, weil der erzielte ausgeglichene Abschluss keine Erhöhung von Rückstellungen zulässt.
Auch ein bedeutender Abbau der
Schulden wie in den Vorjahren ist
mit desem Besserabschluss nicht
möglich. Offensichtlich hätte des
Stadtoberhaupt gerne ein noch
grösseres Finanzwunder gehabt...
Erhöhung der Abschreibungen
Der Überschuss wird verwendet für
die Erhöhung der Abschreibungen
zur Schuldenreduzierung (12,4
Mio), für Einlagen in Spezialfinanzierungen (6,6 Mio) und für Di-
verses, inklusive Ergebnisverbesserung (1,3 Mio). Geblieben ist der
im Budget vorgesehen gewesene
Bezug aus der Reserve Steuergesetzrevision von acht Mio und die
Senkung der Einlagen in Spezialfinanzierunen auf sieben Mio. So
schliesst die Laufende Rechnung
mit einem kleinen Ertragsüberschuss von 0,5 Mio. Das Eigenkapital liegt mit 85 Mio im Bereich
des Vorjahres.
Höhere Steuereinnahmen
Zum besseren Ergebnis hat insbesondere die Ertragsseite beigetragen. Die Laufenden Einnahmen
liegen 15,1 Mio über dem budgetierten Wert. Im Wesentlichen sind
es auf der regen Bautätigkeit beruhende Einnahmen (plus 8,7 Mio)
und Steuern von Privaten, namentlich Nachsteuern (4,6 Mio).
Die Steuern juristischer Personen
unterschritten dagegen die Budgetzahlen um 1,9 Mio, was auf das
Kommentar
Geforderte Finanzpolitik
Das Finanzwunder hat in St.Gallen schon eine derartige Tradition, dass Stadtpräsident Thomas
Scheitlin, der auch «städtischer
Finanzminister» ist, nicht einmal
mit dem neuesten restlos zufrieden ist. Das heisst, die finanziellen Aussichten sind nicht mehr
so rosig und auf der hohen Kante
liegt nicht mehr so viel Geld wie
in den besten Jahren. Tatsächlich ist die Finanzpolitik weiterhin gefordert, wie Scheitlin festhält, denn St.Gallen steht finanziell zwischen mehreren Feuern. Es bestehen Unsicherheiten
bei den Steuererträgen der juristischen Personen. Wenn sie
weiter zurückgehen, fehlt in der
Stadtkasse viel Geld. Dies hängt
stark von der wirtschaftlichen
Entwicklung ab, die recht unklar
ist. Zweckoptimisten sprechen
von einem baldigen Aufschwung,
Zweckpessimisten von einem
weiteren Abschwung... Die Sparpakete I und II des Kantons belasten auch die Stadt erheblich.
Allein das Sparpaket I wird sich
in der Rechnung 2013 mit 13 Mio
bemerkbar machen. Zusatzbelastungen bringen auch das neue
Kinderund
Erwachsenenschutzrecht, die Pflegefinanzierung und die Neustrukturierung
der Versicherungskasse. Ausserdem sind hohe Investitionsbe-
dürfnisse vorhanden - Schulbauten, Plätze, Strassen, Feuerwehrgebäude, Museen. Wenn die
Wirtschaft nicht wieder anzieht,
dürfte es zu zeitlichen Verschiebungen kommen. Der finanzielle
Ausblick ist also eher düster und
mahnt zu einem haushälterischen Umgang mit den Mitteln. Da
ist es schwierig, die Ertragskraft
St.Gallens zu stärken, wie das
Scheitlin tun möchte. Die erforderlichen Investitionen dazu sind
nur möglich, wenn sich die Wirtschaftslage bald deutlich verbessert. Nach jedem Abschwung hat
es bisher auch wieder einen Aufschwung gegeben. Wir dürfen also durchaus hoffen, doch völlig
unklar ist, wann der Aufschwung
wirklich kommt. Wenn der Stadtrat vorsichtig genug ist, muss er
jedenfalls mit ein paar mageren
Jahren rechnen. Das heisst, es
muss immer wieder der Rotstift
angesetzt werden. Bei den Investitionen ist Zurückhaltung angesagt, um ein antizyklisches Verhalten zu ermöglichen. Doch im
schlimmsten Fall muss eine zeitliche Ausdehnung geprüft werden, um die Schulden nicht zu
stark anwachsen zu lassen. Natürlich ist es auch hier nicht einfach, die richtigen Prioritäten zu
setzen. Finanzpolitik in schwierigen Zeiten ist kein Schleck. we
die unsichere Wirtschaftslage auf
der Einnahmenseite in Zunkunft
weiter negativ bemerkar machen
werden. Zum besseren Ergebnis hat
aber auch die Aufwandseite beigetragen.
Im
Konsumbereich
konnten gegenüber dem Budget
Einsparungen von 5,1 Mio erreicht werden. Der Sachaufwand
liegt dagegen 2,3 Mio über dem
Budget.
Bild: we
Michael Urech, Leiter Finanzamt (links), und Stadtpräsident Thomas Scheitlin bei
der Erörterung der Rechnung 2011.
schwierige wirtschaftliche Umfeld
zurückzuführen ist. Wie Scheitlin
betont, ist das auch ein Hinweis darauf, dass sich die Finanzkrise und
Hohe Nettoinvestition
Die Investitionsrechnung wurde
mit knapp 70 Mio belastet. Die Nettoinvestition von 61 Mio ist verglichen mit den Vorjahren ein hoher Wert. Deshalb werden die künftigen Laufenden Rechnungen
durch höhere Abschreibungen belastet. Dank der hohen Selbstfinanzierung von 61 Mio kann die
Nettoinvestition vollständig aus eigenen Mitteln finanziert werden,
wie von Michael Urech, Leiter Finanzamt, zu erfahren ist.
we
Was mit kriminellen Asylbewerbern?
SPEZIALZENTREN sind für die St.Galler Regierung denkbar
Ein allfälliges Spezialzentrum
für kriminelle und renitente
Asylbewerber sei nicht auszuschliessen, erklärt die St.Galler
Regierung in einer Antwort
auf eine dringliche Interpellation der SVP. Sie will aber
weiterhin auch auf rasche
Vollzüge von Wegweisungen
drängen.
Die Regierung macht speziell darauf aufmerksam, dass das EJPD
und die Regierung des Kantons
Tessin eine gemeinsame Taskforce
beauftragt haben, die Unterbringung von Asylsuchenden im Tessin zu überprüfen. Dabei stehe
nicht ein Projekt für ein «Spezialzentrum für renitente Asylbewerber» im Vordergrund. Ziel sei, weniger Asylsuchende auf die Kantone zu verteilen und den Rückschaffungsvollzug direkt ab Empfangs- und Verfahrenszentrum des
Bundes zu fördern. Der Bericht der
Taskforce soll bis Ende April dem
EJPD und der Tessiner Regierung
vorliegen. Die Resultate dieser
Taskforce sollen für alle Kantone
von Bedeutung sein. Sollte sich zeigen, dass - unter allenfalls zu definierenden Voraussetzungen - Spezialunterbringungen von kriminellen oder sonstwie renitenten
Asylsuchenden möglich sind, will
die St.Galler Regierung zwar weiterhin auf rasche Vollzüge von
Wegweisungen drängen, aber auch
die Möglichkeit eines allfälligen
Spezialzentrums in Betracht ziehen.
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Neue WISG-Vorstandsmitglieder
WIRTSCHAFT REGION ST.GALLEN (WISG) tagte in der Empa
Neu in den Vorstand der WISG
wurden an der Hauptversammlung Dr. Barbara FreiGrimm, IV-Stelle St.Gallen,
Mitglied Stadtparlament, und
Markus Bänziger, CFO Forster
Rohner AG, gewählt.
Aus dem Vorstand zurückgetreten
ist dagegen Christoph Solenthaler,
weil er zum Präsidenten des HEV
gewählt worden war. Neuer Revisor wurde Bruno Räss, der den zurückgetretenen Steffen Tolle er-
setzt. Die Hauptversammlung wurde mit einer vorgängigen Führung
in der Empa durchgeführt. EmpaDirektor Professor Dr. Gian-Luca
Bona, Dübendorf, der im Osten
St.Gallens aufgewachsen ist, umriss in seinen Begrüssungsworten
die heutigen Zielsetzungen der
Empa. Diese nehme vor allem eine Brückenfunktion zwischen
technologischen Entwicklungen
und der Wirtschaft wahr. WISGPräsident Leo Kaufmann zeigte den
anwesenden rund 120 Mitgliedern
die Aktivitäten des WISG-Vorstandes auf. So befasste er sich intensiv mit dem Richtplan, mit Verkehrsfragen, der Neugestaltung des
Bahnhofplatzes, mit einem neuen
Flyer samt einem modifizierten Internet-Auftritt und der Verselbständigung des «Triebwerks», über
das später auch Priska Ziegler detailliert berichtete. Aufschlussreich war nach Kaufmann auch ein
Zusammentreffen mit dem Stadtrat, dem die Anliegen der WISG unterbreitet wurden.
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Besuch bei den Ärmsten der Armen
WALTER BRÜHLMANN UND RETO LAREIDA sind vom Einsatz in Haiti zurückgekehrt
Mit vielen Eindrücken, aber
auch vielen Tränen seien sie
aus Haiti zurückgekommen.
Walter Brühlmann aus Abtwil
und Reto Lareida waren in einem Hilfseinsatz im so genannten «Armenhaus der
westlichen Halbkugel». Und
haben dort Webstühle gebaut.
ebenfalls im Einsatz war und die
Frauen in Haiti unterrichtete. «In
Haiti gibt es jedoch kein geeignetes Schnittholz, alles wird aus den
USA importiert», so Reto Lareida.
«Und jenes ist von äusserst minderer Qualität. Da half uns Walters Fachwissen enorm.» Denn
Walter Brühlmann ist gelernter
Fortsetzung auf Seite 15
Astrid Zysset
Das erste Mal waren sie in Haiti,
Walter Brühlmann aus Abtwil und
Reto Lareida aus Engelburg. «Ich
hörte immer, wie gefährlich der
Aufenthalt dort sei. Das hat mich
abgeschreckt», so Walter Brühlmann. Nun aber ist es doch zur Reise gekommen. Vergangenen September, Oktober. Für das Hilfswerk «Lemuel Swiss». Ein Verein,
welcher neuerdings Reto Lareida
auch selbst präsidiert. «Es war eine eindrückliche Reise. Wir sind
mit einem Kopf voller Erlebnisse
zurückgekommen – aber auch mit
vielen Tränen.»
Ein Land stagniert
Am 12. Januar 2010 zerstörte ein
Erdbeben rund zwei Drittel der
Hauptstadt Port-au-Prince. Über
300'000 Tote, 250'000 Verwundete, 1,5 Millionen Obdachlose forderte das Naturereignis. Haiti, das
so genannte «Armenhaus der westlichen Halbkugel» wurde einmal
mehr arg gebeutelt. Heute, zwei
Jahre später, geht es den Bewohnerinnen und Bewohnern noch
nicht bedeutend viel besser. Die
Arbeitslosigkeit ist gross, die Nahrungsbeschaffung ein täglicher
Kampf. «Die Zeltlandschaften, welche gleich nach dem Erdbeben als
Notbehausung aufgebaut wurden,
sind heute immer noch im Ge-
Der Verein «Lemuel
Swiss» in Kürze
Bild: Astrid Zysset
Walter Brühlmann und Reto Lareida (v.l.n.r.) kennen sich seit 30 Jahren. Lareida ist ehemaliger Schulleiter des Schulheimes Langhalde, Brühlmann war dort als Sozialpädagoge tätig.
brauch», so Walter Brühlmann.
Grund für diese Stagnation der Lebensumstände der Bevölkerung:
Das Land selbst. Haiti verfügt über
keine eigene Industrie, Arbeits-
plätze sind knapp, die Korruption
enorm. «Auch die Besitzverhältnisse sind nicht geregelt. Wenn ich
heute ein Haus bauen will, kommt
bestimmt morgen jemand und er-
Bild: z.V.g.
Einblick in das Schneideratelier.
klärt mir, dass dies wohl sein Grund
und Boden sei.» Und: Kommt ein
Bewohner tatsächlich zu Wohlstand, muss er die andern fürchten. Denn gegönnt wird einem
nichts.
Zwei neue Webstühle für Haiti
Selbst Walter Brühlmann und Reto Lareida verrichteten ihre Arbeit, ihr soziales Engagement hinter Schutzmauern. Im «Centre Damaris» in Pont Sondé. Dort entstand erst kürzlich ein Webatelier,
in welchem die Frauen vor Ort das
Handwerk des Webens erlernen
können. Eine Perspektive. Walter
Brühlmann und Reto Lareidas Aufgabe vor Ort: Einen neuen Webstuhl zu bauen. Der bisherige entspreche nicht mehr den nötigen
Anforderungen, hiess es von einer
Weberin aus der Schweiz, welche
Der Verein «Lemuel Swiss» betreibt aktuell acht Berufsschulen für Schneiderinnen im ganzen Land. Die hergestellten Kleider werden in der Schweiz durch
Walter und seine Ehefrau Elisabeth Brühlmann verkauft. Der
Erlös gehe zu 100 Prozent an die
betroffenen Frauen in Haiti zurück, versichert Brühlmann.
«Wir zahlen aber nur den landesüblichen Lohn den Schneiderinnen aus. Ansonsten würde
es wieder zu Neid und Missgunst
kommen. Der Rest des Erlöses
kommt in eine Kasse und steht
für die Gesundheitsversorgung
der Frauen bereit.»
Neben den Schneiderateliers betreibt «Lemuel Swiss» auch ein
Patenschaftsprojekt für die Kinder Haitis, ein Gästehaus ist im
Aufbau sowie ein Mädchenhaus
und eine Kinderspeisung sind aktiv in Haiti. www.lemuel.ch,
Postcheck-Spendenkonto von
Lemuel Swiss PC 90-179725-3,
9400 Rorschach • die Bankverbindung: Lemuel Swiss, 9404
Rorschacherberg, IBAN CH90
8129 6000 0113 4869 2; BC-Nr.
81296; Swift: RAIFCH22
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Kampf den Kilos – Das Abnehm-Duell von Precon
BCM, das nachhaltiges Diät- und
Ernährungsprogramm von PreCon, sucht bis am 28. März in fünf
Schweizer Regionen Dreierteams,
die mit Motivation gegeneinander zum Wettkampf im Abnehmen
antreten wollen. Während drei
Monaten werden die Abnehmwilligen mit dem BCM Programm
lustvoll und unter ärztlicher Anleitung Körpergewicht reduzieren.
Dasjenige Team, das bis Anfang
Juli die grösste prozentuale Veränderung erreicht, gewinnt neben
deutlich mehr Wohlbefinden ein
Wochenende in einem renommierten Wellness-Hotel.
Gemeinsames Abnehmen ist (wissenschaftlich erwiesen) ansteckend,
es bedeutet Motivation, Erfahrungsaustausch und mehr Wohlbefinden!
PreCon sucht darum in den Regionen Zürich, Bern, Basel, Luzern und
St. Gallen Arbeitskollegen, Freundinnen oder Freunde, Familienmitglieder, Sportler oder Vereinsmitglieder,
die motiviert sind, im Dreierteam drei
Monate lang abzunehmen. Dasjenige Team, das bis Anfang Juli prozentual am meisten Gewicht reduziert,
gewinnt neben deutlich mehr Wohl-
1‘000.–. An einem gemeinsamen
Welcome Abend in Zürich und Bern
erfahren die Teammitglieder vom
PreCon Diätexperten Dr. med. Paolo Negri überdies alles rund um gesundes Abnehmen und das PreCon
Diät- und Ernährungsprogramm.
Individuelle Beratung der Teilnehmenden durch den PreCon Diätexperten Dr. med. Paolo Negri.
befinden ein Wellness-Wochenende
im Hotel.
Mehr als nur ein neues Lebensgefühl
In den drei Monaten, in denen der
Team-Wettkampf von PreCon läuft,
erhalten die Teilnehmenden eine
umfangreiche individuelle Beratung
durch einen Arzt und das BCM Programm im Gesamtwert von CHF
Wohlfühlgewicht bis zum
Sommer
PreCon wählt die Kandidatinnen und
Kandidaten noch vor Ostern aus. So
könnte der Zeitpunkt für eine Gewichtsabnahme nicht besser sein:
Wenn die Teilnehmenden im April
mit dem BCM Programm starten,
präsentieren sie sich bis zur Badesaison mit einem völlig neuen Körpergefühl.
Bewerbung
Wer über 18 Jahre alt ist, einen BMI
über 25 und den festen Willen hat,
im Jahr 2012 endlich sein Traumgewicht zu erreichen, ist die ideale
Kandidatin oder der ideale Kandidat
für das PreCon Duell. Wer überdies
zwei gleichgesinnte Bekannte ebenfalls motivieren kann, neu durchzustarten, kann sich online bis am 28.
März 2012 bewerben unter
www.precon.ch
BCM von PreCon bietet seit 25 Jahren allen, die ihr Wunschgewicht erreichen und dauerhaft halten wollen, ein gesundes und nachhaltiges
Diät- und Ernährungsprogramm. Das Programm beruht auf dem Einsatz
von Produkten für eine gewichtskontrollierende Ernährung professioneller Beratung zur Ernährungsumstellung und Verhaltensänderung sowie
Erfolgskontrolle: Angestrebt wird eine gezielte Fettabnahme unter Erhalt
der Muskelmasse.
Und so funktioniert das BCM Programm von PreCon
Bei BCM gibt es nur wenig Ernährungsregeln – aber die sind effektiv:
Abnehmende essen täglich drei Mahlzeiten und verzichten auf Zwischenmahlzeiten und Snacks – die optimale Fettverbrennung.
«Gesund abnehmen», der praktische Ratgeber mit kritischen Diätvergleich von der SGE Schweizerische Gesellschaft für Ernährung, beurteilt
das BCM Diät- und Ernährungsprogramm als empfehlenswert.
Mehr Informationen unter
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Zürcherstrasse 172
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9014 St.Gallen
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Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten für den Betrieb der
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Ihr Profil:
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– Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
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Aus den Gemeinden
15. März 2012
Fortsetzung von Seite 13
Schreiner, hielt daher Ausschau
nach passendem Holz. Und zwei
Wochen später stand er dann auch,
der neue Webstuhl. Walter Brühlmann lächelt: «Wir haben dann
gleich noch einen zweiten gebaut.»
Hunger überall
Die Armut hätte sie schockiert, erzählen die Beiden. «Wenn wir mit
einem Fahrzeug unterwegs waren,
haben die Kinder am Strassenrand
gestanden und auf ihre Bäuche geklopft – das Zeichen für Hunger.»
Aber geben könnten sie halt nicht
jedem etwas. Obwohl es wohl alle
nötig hätten. «Eines Tages fragte ich
eine Frau, welche bei uns im
Schneideratelier arbeitete, wie es
ihr gehe. Sie antwortete: Nicht so
gut. Sie hätte seit zwei Tagen nichts
mehr gegessen. Sofort bin ich rüber zu unseren Vorräten und wollte ihr eine Banane reichen. Da
meinte sie nur: Meine Kolleginnen
haben auch alle lange Zeit nichts
mehr zu sich genommen…» Reto
Lareida hält inne: «Das geht einem sehr nahe.»
Bild: z.V.g.
Cornelia und Gerhard Schippert vor dem
neuen Webstuhl. Die Beiden haben den
Verein «Lemuel Swiss» ins Leben gerufen.
Seite 15
Per Inserat gesucht
Finanzplan wird vorgestellt
GEMEINDE GAISERWALD sucht ihren neuen Gemeindepräsident per Annonce
EGGERSRIET Die Finanzplanung
gibt einen Überblick über die mutmasslichen Ausgaben und Einnahmen der nächsten fünf Jahre.
Als Führungs- und Kontrollinstrument zeigt sie die finanziellen
Möglichkeiten der Gemeinde und
gibt daher eine Grundlage für eine
stabile Finanzpolitik. In der Jahresrechnung, die demnächst zugestellt wird, ist eine Zusammenfassung der Finanzplanung für die
Jahre 2012 bis 2016 abgedruckt.
Eine ausführliche Fassung liegt
auch bis Ende April auf der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht
auf. Interessierte Kreise der Bevölkerung sind eingeladen, in die
Unterlagen Einsicht und bis Ende
April schriftlich Stellung zu nehmen. Der Gemeinderat wird die
Stellungnahmen in die weitere Bearbeitung einbeziehen.
pd
Das Rennen ist eröffnet. Ab
sofort können sich Kandidatinnen und Kandidaten für das
Amt des Gemeindepräsidenten
von Gaiserwald bewerben ganz regulär über ein Zeitungsinserat wird ein Nachfolger Andreas Haltinners gesucht.
Sind Sie eine Persönlichkeit mit
Kommunikationsstärke und Entschlusskraft, weisen Erfahrung und
erfolgreiche Tätigkeiten in leitender Position in Verwaltung oder
Wirtschaft aus? Dann könnte für
Sie das Amt des neuen Gemeindepräsidenten von Gaiserwald in
Frage kommen. So zumindest ein
Teil der Anforderungen, welche die
überparteiliche
Findungskom-
dungskommission gegenüber dem
St.Galler Tagblatt. Im April würden dann die Bewerbungen geprüft, Ende Mai werde den Parteien eine Wahlempfehlung abgegeben.
mission bestehend aus den Ortsparteien in einem eben erschienenen Stelleninserat zusammentrug. Ende März läuft die Bewerbungsfrist ab. «Wir gehen davon
aus, dass wir viele qualifizierte Bewerber haben werden», so Patrick
Rütsch, Ansprechpartner der Fin-
Nachfolger per Anfangs 2013
Der noch amtierende Gemeindepräsident Andreas Haltinner übernimmt die Leitung der neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde der Region Gossau. Per Anfang 2013 wird nun ein geeigneter
Nachfolger gesucht. Offiziell hat
noch niemand sein Interesse an
diesem Amt bekundet. Auch Vizepräsident Fritz Wüthrich liess auf
unsere Nachfrage hin verlauten,
dass er kein Interesse an dieser
Aufgabe habe.
az
Gleich bleibender Steuerfuss?
EGGERSRIET An der diesjährigen
Bürgerversammlung
der
Gemeinde Eggersriet vom 2. April
würden unter anderem die Jahresrechnung 2011 und der Voranschlag 2012 traktandiert. Dies
schreibt die Gemeinde in einer
entsprechenden Mitteilung. Bereits sei aufgezeigt worden, wie
sich die Besserstellung der Laufenden Rechnung 2011 gegenüber dem Voranschlag über Fr.
668‘023.77 zusammenfassen lässt.
Anstelle des budgetierten Aufwandüberschusses
von
Fr
571‘300.-- resultiert ein Ertragsüberschuss von Fr. 96‘723.77. Gemeinderat und Geschäftsprüfungskommission haben sich nach
zweiter Lesung von Rechnung und
Voranschlag zu ihrer gemeinsamen Sitzung getroffen und dabei
die Anträge zuhanden der Bürgerversammlung verabschiedet.
Bei diesem Anlass wurden die Revisionsfeststellungen besprochen
und Fragen der GPK beantwortet.
Unter Berücksichtigung von Voranschlag und Finanzplanung wird
für das Jahr 2012 ein gleich blei-
bender Steuerfuss von 147 Steuerprozenten beantragt. Der Voranschlag der Laufenden Rechnung sieht einen Aufwandüberschuss von Fr. 871‘049.-- vor, welcher mit dem Eigenkapital abgedeckt werden könne, so die Verantwortlichen weiter. Nachdem
aufgrund der geänderten Haushaltverordnung mit der Jahresrechnung 2011 erstmals ein umfassender Anhang, welcher den
Umfang massiv erhöht, erstellt
werden musste, sind die vollständigen Unterlagen neu auf der
Gemeinderatskanzlei einsehbar.
Im Bericht, welcher in den nächsten Tagen an alle Haushalte zugestellt wird, sind die Zahlen zu
Rechnung und Voranschlag zusammengefasst und mit Begründungen kommentiert. Der Gemeinderat lädt ein, an den Versammlungen teilzunehmen:
Vorgemeinde
Montag, 26. März, 20 Uhr,
Gruberhof Grub SG
Bürgerversammlung
Montag, 2. April, 20 Uhr,
Gemeindesaal Eggersriet
Kampfkunst
Die WingTsun Schule St.Gallen
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die eine Herausforderung suchen
die Freude macht.
Die WingTsun Schule St.Gallen ist
eine Schule für Selbstverteidigung
und Gesundheitstraining. Sie ist
dem Dachverband EWTO (Europäische WingTsun Organisation)
angegliedert.
Diese Organisation mit über 2000 Schulen
Europaweit besteht seit 1976 und hat sich
seither auf das Thema Selbstverteidigung
und Gesundheitstraining mit der chinesischen Kampfkunst WingTsun und dem philippinischen Stil Escrima spezialisiert.
Escrima ist eine wirksame Waffenkampfkunst, die mit alltäglichen Gegenständen
wie einer Zeitung, einer Handtasche, einem Kugelschreiber, jedoch auch mit blos-
sen Händen funktioniert, oder eben mit
Hieb- und Stichwaffen angewendet werden kann. Im Gegensatz zum WingTsun,
wo erst in den höchsten Unterrichtsprogrammen der Langstock und die Doppel-
messer gelehrt werden, kann man im Escrima von Anfang an den Umgang mit verschiedenen Waffen erlernen.
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Im Bericht über die makroprudenzielle Aufsicht in der Schweiz schlägt
die Arbeitsgruppe Finanzstabilität
den steuerlichen Abzug von Schuldzinsen zu streichen. Im Gegenzug soll
auf die Besteuerung des Eigenmietwerts verzichtet werden. Obwohl das Parlament gerade erst den
Gegenvorschlag zur Volksinitiative
des HEV Schweiz «Sicheres Wohnen im Alter», der einen solchen Systemwechsel bei der Eigenmietwertbesteuerung vorsah, ablehnte,
schlägt die Arbeitsgruppe nun unter
dem Deckmantel der Finanzstabilität den umstrittenen Systemwechsel vor. Wohlgemerkt, ohne flankierende Massnahmen wie z.B. einen Ersterwerberabzug anzufügen.
Damit wird die verfassungsrechtlich
verankerte Förderung des Wohneigentums zunichte gemacht.
Auch steuerrechtlich ist der Bericht
undifferenziert und wenig durchdacht. Es muss klipp und klar gesagt werden, dass der Schuldzinsabzug als Pendant zum steuerbaren
Einkommen systeminhärent vollständig abziehbar sein muss. Dies
völlig unabhängig davon, ob ein Eigenmietwert besteuert wird oder
nicht. Sodann wird im Bericht nicht
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notabene nicht erwähnt ist, dass der
Bund mit der Abschaffung des Eigenmietwerts ohne flankierende
Massnahmen nach Schätzung des
Bundesrates jährliche Mehreinnahmen in der Höhe von rund 750 Millionen Franken vereinnahmt.
Der HEV Schweiz weist schon seit
Jahren auf die hohe Verschuldung
bei privaten Haushalten aufgrund
des geltenden Steuersystems hin. Im
Bericht der Arbeitsgruppe liest es sich
so, als sei das eine neue Erkenntnis,
die es mit einseitig propagierten
Steueranreizen zu bekämpfen gilt. Es
drängt sich der Verdacht auf, dass
es nicht um den schweizerischen Finanzmarkt geht, sondern, dass sich
vielmehr der Staat auf Kosten des
Mittelstandes, der Familien und der
Wohneigentümer Mehreinnahmen
verschaffen will.
Immerhin ist dem Bericht zu Gute zu
halten, dass er den Eigenmietwert als
ein fiktives Einkommen anerkennt
und nicht wie das Bundesgericht als
Naturaleinkommen. Nachdem die
Beschränkung des Vorbezugs von
Vorsorgegeldern für den Erwerb von
Wohneigentum vom Departement
des Innern vorgeschlagen wurde,
wird nun über die Abschaffung des
Schuldzinsabzugs nachgedacht. Der
Leidtragende wäre dabei einmal
mehr der Mittelstand. Im Gegensatz
dazu beseitigt die Volksinitiative «Sicheres Wohnen im Alter» den gröbsten Mangel des heutigen Systems mit
einem massvollen Eingriff.
Quelle: HEV
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Gossau und umGebunG
15. März 2012
Auf den Spuren des
Gallus
GOSSAU Die Evangelische Kirchgemeinde Gossau-Andwil bietet
folgende Anlässe im Gallusjahr an:
Klosterfahrten nach Wil (11.April), Alt St. Johann (18.August) und
Rheinau (29.Oktober).Wer den
Klosterplan von St.Gallen studiert,
sieht darauf drei Bierbrauereien
eingezeichnet. Die älteste Brauerei der Schweiz ist in St.Gallen. Im
Bierbraukurs am Freitag, 18. Mai,
wird ein obergäriges Bier nach belgischer Trappistentradition gebraut. Klöster sind nicht nur Wirtschaftsfaktoren, sondern auch
Zentren der religiösen Kunst. In den
Klöstern der Ostkirchen werden die
Ikonen nach jahrhundertealten
Mustern gemalt. Im Kurs Ikonenmalen, der ab April 14 täglich im
Pfarrhaus Haldenbüel durchgeführt wird, wird unter der Leitung
einer erfahrenen Ikonenmalerin
eine Ikone der «Mutter Gottes» gemalt. Wer, neben dem Ikonenmalen, auch am Klosterleben teilnimmt, kann sich für die Besinnungswoche (15. bis 21. Juli) im
Kloster Wurmsbach anmelden.
Wer jedoch den Spuren des Gallus
in Frankreich nachgeht, kann an
einer Ferienwoche Frankreich
teilnehmen, die vom 15. bis 20. Oktober stattfindet. Dann wird Reims,
Epernay, Avize und Luxeuil besucht. Für alle Angebote gilt eine
minimale Beteiligung von sechs
Personen. Anmeldeschluss ist der
20. März. Spätere Anmeldungen
werden nicht mehr berücksichtigt. Anmeldungen bitte beim Sekretariat 071 577 09 40.
pd
Seite 17
Der Weibel verabschiedet sich
HANS ZÜST geht nach 25 Jahren als Marktchef und Weibel der Stadt Gossau in Pension
Vor einem Vierteljahrhundert
trat Hans Züst seine Stelle als
Gemeindeweibel an. In der
Anfangszeit dachte er, seine
Tätigkeit nur für kurze Zeit
auszuüben. Nun geht der Gossauer Ende April in Pension.
chenmärktlern auf grosse Gegenliebe. «Sie waren der Meinung, dass
sie bis anhin immer im Freien ihre Ware verkauft hätten – dies sollte auch künftig so sein. Doch diese Bedenken verflogen schliesslich
doch rasch.»
Manuela Störi
Hans Züst ist im Gossauer Rathaus eine beliebte Anlaufstelle.
Immer wieder klingelt sein Telefon, jemand sucht einen Ordner
oder braucht eine Information. Der
63-Jährige ist Materialwart, Sekretär der Kulturkommission und
Marktchef. Die beiden letzten
Punkte machen den grössten Anteil seiner Arbeit aus. «Mein Beruf
ist sehr vielseitig – und genau das
schätze ich besonders», erklärt er
im Gespräch. Vor 25 Jahren, als er
seine Stelle in Gossau antrat, sah
dies noch ein wenig anders aus. Damals war er nämlich der Meinung,
nur für kurze Zeit im Rathaus zu
sitzen. «Es war recht intensiv. Damals waren wir zu zweit so nebenbei für die ganze EDV verantwortlich. Waren die Steuerrechnungen fällig, waren wir praktisch
24 Stunden im Einsatz. Alle Ausdrucke, Mahnungen, Verbuchungen mussten sichergestellt werden.» Bei den Erinnerungen
schmunzelt Hans Züst. Trotz all der
Hektik hat er sich gut in seinen Beruf eingelebt. Nicht zuletzt sei dies
Bild: Manuela Störi
Hans Züst verabschiedet sich nach 25 Jahren als Marktchef in Gossau und geht in Pension.
dem guten Teamgeist zu verdanken. Nach und nach wurden die Abläufe schliesslich vereinfacht, die
EDV ausgelagert. Hinzugekommen
sind neue Aufgaben – wie beispielsweise diejenigen des Marktchefs. Hans Züst ist für die Durchführung des Chläuslers, Maimarkts, Wochen- und Klostermarkts zuständig, organisiert für
die Kulturkommission Bundesfeiern und weitere Anlässe. «Ich bin
nahe bei den Leuten, kenne sie und
ihre Anliegen. Das ist ein schönes
Gefühl.» Gerade bei den Marktfahrern hätten sich gewisse
Freundschaften entwickelt. Und
dies, obwohl nicht immer alles reibungslos lief. Der Bau der Markthalle stiess nicht bei allen Wo-
Keine Langeweile
Ende April geht Hans Züst in Pension. Doch einen endgültigen
Schnitt wird es nicht geben. Er wird
in diesem Jahr dem Marktverband, der künftig den Maimarkt und
den Chläusler in Gossau organisiert, zur Seite stehen. Trotz des
sich einstellenden Wehmuts freut
sich Hans Züst auf die kommende
Zeit. «Langweilig wird es mir sicher nicht. Ich freue mich, endlich einmal den 'Zibelemärit' zu besuchen. Weil dieser mit dem
Chläuser zusammenfällt, war es
mir bisher nie möglich, nach Bern
zu reisen. Dies werde ich dieses
Jahr nachholen.» Auch sonst warten einige Hobbys auf Züst. Als Bieneninspektor und passionierter
Imker wartet einiges an Arbeit auf
den Gossauer. Zusätzlich will er
verschiedene Reisen mit seiner
Frau unternehmen, die in den vergangenen Jahren häufig zu kurz gekommen sei. «Ohne sie wäre es
nicht möglich gewesen, meinen
Beruf und mein aufwändiges Hobby so ausüben zu können, wie ich
es gern wollte. Deshalb freue ich
mich auf die Zeit mit ihr.»
Keine Natelantenne
WIDERSTAND in Waldkirch hat sich ausbezahlt
Gegen Ende 2010 ist das Baugesuch für
die Realisierung einer neuen OrangeNatelantenne in Waldkirch zur Genehmigung eingereicht worden. Der Gemeinderat hat dies nun abgelehnt.
Nebst verschiedenen Einsprachen wurde eine Petition der IG Lebensqualität Wald-
kirch mit 339 Unterschriften eingereicht.
Das Baugesuch hat für den Gemeinderat laut
Mitteilung verschiedene Fragen aufgeworfen. Der Gemeinderat fordert eine Prüfung
von Alternativstandorten, wobei auch die
Frage der Aufstellung ausserhalb der Bauzone mit den Instanzen des Kantons zu beurteilen ist.
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Bild: z.V.g.
Der Vorstand des Frauennetzes Gossau. Von links nach rechts stehend: Annelies Egli, Brigitte Hollenstein, Esther Zoller-Zwicker, Tanja Mosberger, Stefania Izzi (neu), Lucia Fröhlich. Sitzend von links nach
rechts: Silvia Galli Aepli (neu), Erika Müller, Barbara Künzle, Karin Tischhauser (neu).
Frauennetz Gossau verjüngt sich
DREI FRAUEN wurden vom Vorstand verabschiedet
Anlässlich der Hautversammlung des
Frauennetzes Gossau wurden drei engagierte Frauen vom Vorstand mit humorvollen und persönlichen Würdigungen verabschiedet. Neu ins Netz
aufgenommen wurden Silvia Galli Aepli, Stefania Izzi und Karin Tischhauser.
Nach einem kurzen Rückblick auf das Jubiläumsjahr 2011 und Genehmigung einer
positiven Jahresrechnung richtete die neue
Vize-Präsidentin, Annelies Egli, Dankes-
worte an die Präsidentin, Brigitte Hollenstein. Gewürdigt wurden sodann die beiden
zurücktretenden Gründungsmitglieder des
Frauennetzes Gossau Rosmarie Nagel und
Fränzi Strasser für ihr Engagement und ihr
Herz für Frauenanliegen. Nach sechs Jahren Mitarbeit verdankte der Vorstand Susanne Kempter ihre auf den Punkt gebrachten Voten und Protokolle. Das neue
Vereinsjahr packen nun zehn Vereinsfrauen an, die zwischen 25 bis 58 Jahre alt
sind.
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Herisau und das appenzellerland
15. März 2012
Lift eingebaut
TEUFEN Die Rollstuhlgängigkeit
öffentlicher Gebäude ist bei Neubauten heute eine Selbstverständlichkeit geworden. Eine
Schulanlage kann jederzeit in die
Situation kommen, dass regelmässige Benutzer körperbehindert und dadurch auf den Rollstuhl angewiesen sind. Dies ist im
Schulhaus rot in Niederteufen der
Fall und der Gemeinderat hat nach
Prüfung alternativer TreppenliftVarianten einen Kredit von 139‘000
Franken für einen Vertikallift bewilligt, der alle Stockwerke erschliesst und damit eine umfassende Logistik im Haus ermöglicht. Die Kosten werden durch
Beiträge der IV im Umfang von maximal 30‘000 Franken entlastet
werden. Da das Gesetz über die
Raumplanung und das Baurecht
verlangt, dass Bauten und Anlagen
mit Publikumsverkehr und öffentlichem Zugang so zu gestalten
sind, dass ihre Benutzung auch
Personen mit Behinderungen möglich ist, erachtet der Gemeinderat
diese Ausgabe als gebunden.
pd
Hangsicherungsarbeiten «im Holz»
TEUFEN Die Räumungsarbeiten der
Ortsumfahrung Teufen schreiten
voran. Voraussichtlich kann die
Umfahrungsstrasse laut Mitteilung
am Freitag, 16. März, wieder freigegeben werden. Für nachfolgende Sicherungsarbeiten kann es zu
weiteren kurzen Sperrungen kommen. Die ersten Räumungsarbeiten konnten abgeschlossen werden. In einem weiteren Schritt
müssen Bohrungen für den neuen
Steinschlag- und Lawinenschutzzaun vorgenommen werden. Dieses Sicherheitsnetz dient der Umfahrungstrasse einerseits als Steinschlagschutz und im Winter als Lawinenschutz. Der natürliche Lawinenschutz durch Büsche ging mit
dem Rutsch und den Räumungsarbeiten verloren. Die blank liegende Felsböschung wird anschliessend mit einem Netz gesichert und begrünt. Die Arbeiten
laufen planmässig. Für weitere einzelne Sicherungsarbeiten werden
ab Montag 19. März, kürzere Sperrungen der der Umfahrungsstrasse
vorgenommen. Diese werden nach
Möglichkeit ausserhalb der Hauptverkehrszeiten erfolgen.
pd
Günstigerer Preis
TEUFEN Der im April 2011 vom Gemeinderat bewilligte Ersatz von
Fahrzeugen des Forstamtes und der
Abwasserentsorgung zu Lasten der
Investitionsrechnung konnte wie
geplant realisiert werden. Im Gegensatz zum günstigeren Preis beim
Fahrzeug der Abwasserentsorgung
wurden beim Fahrzeug des Forstamtes die Aufbauten etwas teurer
als erwartet. Es ergaben sich Gesamtkosten von 109'783 Franken,
teilt der Gemeinderat mit.
pd
Seite 19
Eine Bühne auf Wanderschaft
FÜR DAS JUBILÄUMSJAHR der beiden Kantone AR und AI wird eine Wanderbühne kreiert
Das Programm für das Jubiläumsjahr der Kantone Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden wird konkreter. Im Fokus steht dabei eine
Wanderbühne, die an sechs
verschiedenen Standorten Halt
machen wird. Eigens dafür
wurde ein Projektwettbewerb
gestartet.
Manuela Störi
Das Jahr 2013 steht in Appenzell
Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden ganz im Zeichen diverser Festaktivitäten. Vor 500
Jahren traten die beiden Kantone
der Eidgenossenschaft bei. Das Jubiläum wird nun während des gesamten nächsten Jahres gross gefeiert – und zwar zusammen. Drei
eigenständige Projekte stehen dabei im Mittelpunkt: ein Theater, ein
Geschichts- sowie ein Kulturprojekt. Beim Letzteren wird der Fokus auf die Ledi-Wanderbühne gesetzt. Ledi ist der alte Begriff für eine Ladung unterschiedlicher Güter, der im Transportwesen und der
Alpfahrt auch heute noch gebräuchlich ist. Für die Gestaltung
dieser Bühne wurde ein Projektwettbewerb ins Leben gerufen, an
dem vier Büros teilnahmen. Als
Sieger ist nun Ueli Frischknecht aus
Teufen hervorgegangen.
Bild: Manuela Störi
Ueli Frischknecht, Margrit Bürer, Franz Breitenmoser und Hannes Göldi (von links) vor dem Modell der Ledi-Wanderbühne.
Bis im Juni sollen mögliche Programminhalte präsentiert und bis
im Herbst konkretisiert werden.
«Eine Wanderbühne ist wichtig,
weil wir zu den Leuten gehen wollen. Verschiedene Gemeinden sollen in die Festivitäten einbezogen
werden», so Margrit Bürer, Projektkoordination. «Unser Ziel ist
eine Aufteilung zwischen einem
Lokalprogramm, künstlerischen
Darbietungen sowie einer Festakademie.» Die Gesamtkosten des
Kulturprojekts sind mit 940‘000
Franken budgetiert, die Kosten für
die Wanderbühne liegen bei rund
300‘000 Franken.
Leuchtende Wanderbühne
Mit seiner Bühne aus diversen
Holzelementen konnte er sich gegen seine Mitkonkurrenten durch-
setzen. Besonders daran ist die
grosse Vielseitigkeit. Nebst den
Auftritten von Musikern und Unterhaltern ist sie geeignet für Kinoabende, Lesungen oder Flohmärkte, um nur einige Beispiele zu
nennen. Als Vorbild für seine
Konstruktion nahm Frischknecht
eine Tanzlinde. «Das Bäume kommen vor allem in Deutschland vor.
Sie dienen als Schattenspender
oder – wenn sie mit Brettern als
Bühne ausgerüstet werden – als
Versammlungsort für die Bevölkerung», erklärt er. Die Wände bestehen aus transparenten Stoffen,
die einerseits Schutz gebieten, andererseits bringen sie die Wanderbühne in der Dunkelheit «zum
Strahlen».
Nähe zur Bevölkerung
Während zehn bis vierzehn Tagen
steht «Ledi – die Wanderbühne» an
sechs verschiedenen Standorten:
in Herisau, Teufen, Urnäsch, Gais
und Appenzell sowie an einem noch
nicht definierten Ort im Appenzeller Vorderland. «Vor allem die
Bevölkerungszahl war für uns entscheidend», sagt Projektleiter
Hannes Göldi. «Wir haben entsprechende Vorschläge erarbeitet
und sind bei den Gemeindepräsidenten auf grosses Wohlwollen gestossen.» Die Bühnengruppe wird
nun noch offene Fragen klären und
einen Kostenvoranschlag generieren. Daneben sind auch die Kultur- und Lokalgruppe weiter mit
den Vorbereitungen beschäftigt.
Kunstrasen wird
saniert
Bei Arbeitsunfall mittelschwer verletzt
Herisau: viel Geld gespart
HERISAU Der Gemeinderat investiert in die Sport-Infrastruktur.
Er hat zwei gebundene Kredite gesprochen. Einerseits wird im Kreckel für rund 800'000 Franken ein
neuer Kunstrasen eingebaut. Der
bestehende ist nach zehn Jahren
sanierungsbedürftig
und
entspricht nicht mehr den Normen.
Andererseits wird im Ebnet die seit
1994 bestehende Rundbahn erneuert. Für die Beseitigung der
Verschleisserscheinungen
und
weitere Massnahmen sind 260'000
Franken veranschlagt. Die budgetierten Kosten liegen leicht über
den in der Investitionsrechnung
vorgesehenen Ausgaben. Beide
Projekte sollen im Juni starten und
im August abgeschlossen sein. pd
HERISAU Mittelschwere Verletzungen erlitt ein 52-jähriger Bauarbeiter am Dienstagvormittag, 13.
März, bei einem Arbeitsunfall auf
einer Baustelle. Um neun Uhr erreichte die Notrufzentrale der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden die Meldung, dass auf einer
Baustelle an der Eggstrasse ein Arbeiter verletzt worden sei. Nach den
bisherigen Erkenntnissen bediente der Bauarbeiter via Fernsteuerungsgerät einen Baukran. Aus bislang unbekannten Gründen stürzte der Mann rund zwei Meter in die
Tiefe und erlitt dabei Verletzungen am Kopf sowie am einen Oberschenkel. Der Verletzte wurde laut
Mitteilung der Polizei in Spitalpflege verbracht.
pd
Der Werkhof Herisau musste
diesen Winter viel weniger
ausrücken als sonst. Deshalb
wurden 40 Prozent der budgetierten Kosten eingespart.
Der Winter 2011/12 hat im Februar doch noch seine Krallen gezeigt. Betrachtet man jedoch nur
das Kalender- und Rechnungsjahr
2011, zeigt sich, dass die Wintermonate eher mild waren. Demzufolge mussten deutlich weniger
Einsätze gefahren werden. Waren
es 2009 110 Streueinsätze und
2010 knapp 100, weist die Statistik 2011 lediglich 50 Streueinsätze aus. Auch die Schneemengen
sprechen eine deutliche Sprache:
Wurden 2010 noch rund 260 Zen-
MIT DER SKULPTUR würdigt Gemeinde aussergewöhnliche Leistungen
Sie ist – wertschätzend vermerkt –
ein weiblicher «Hansdampf in allen Gassen». Im Buch wird sie wie
folgt vorgestellt: «Eigentlich bedarf es keiner besonderen Erwähnung, dass Gret Zellweger Kunst-
schaffende ist, dazu Mitglied des
Ausserrhoder Kantonsrates, Vizepräsidentin des Gewerbeverbandes AR und in Teufen wohnt – die
Appenzeller und Appenzellerinnen wissen es sowieso.» Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf!
Gret Zellweger hat einen Grossteil
ihrer berufsfreien Zeit der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Auf
kantonaler Ebene als Mitglied des
unter:
GEMEINDEMITARBEITER hatten 50 Streueinsätze
«Tüüfner Bär» für Gret Zellweger
Der vierte «Tüüfner Bär» geht
an Gret Zellweger - die Fachfrau für alle Fälle, wie es in einer Mitteilung heisst.
Weitere Informationen
www.arai500.ch.
Kantonsrates, organisierte sie die
«Freizeitarbeiten der Appenzeller
Lehrlinge». Auf kommunaler Ebene präsidierte sie den Gewerbeverein und stellte ihre Dienste der
öffentlichen Hand bei der Mitarbeit in gemeinderätlichen Kommissionen zur Verfügung. Der «Tüüfner Bär» wird ihr am 5. März im
Foyer der Sporthalle Landhaus
überreicht werden.
pd
timeter gemessen, waren es im vergangenen Jahr nur knapp 100 Zentimeter, eine letztmals 2002 unterbotene Schneemenge. Dies hatte nicht nur zur Folge, dass genügend Streusalz vorhanden war,
sondern auch dass die Gemeinde
viel Geld sparte, wie es in einer Mitteilung heisst. Budgetiert waren für
das Rechnungsjahr 2011 entsprechend dem fünfjährigen Mittel
325’000 Franken, benötigt wurden
dann nur knapp 197’000 Franken,
das sind 40 Prozent weniger. Für
einmal hatten also Herisau und
wohl auch andere Orte in den Voralpen dank der Launen der Natur finanziell weniger schwer an ihrer
geografischen Lage zu tragen als
sonst.
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Rad-Frühling
CH-Fahrrad-Neuverkäufe 2011
40 Prozent der Velofahrer tragen freiwillig einen Helm
Töff-Bekleidung Swiss Chur und St.Gallen
Frühlingsausstellung
Auf der Überholspur
Velohelm-Tragquoten
stagnieren
Motorradsaison eröffnet!
Mit Jäger 2-Rad AG Freude am
Velofahren
Mehr Elektrovelos, JuniorMountis und Rennvelos, weniger Mountain- und Citybikes: 2011 wurden in der
Schweiz total 351’800 neue
Fahrräder verkauft, leicht
mehr als im Vorjahr. Der
starke Franken und durchzogenes Velo-Sommer-Wetter
standen einem noch besseren
Ergebnis im Weg.
Mountainbikes für Erwachsene waren zwar mit 35% Marktanteil nach
wie vor die Quotenrenner der Velohitparade, doch sie blieben mit
125'000 verkauften Einheiten 8.3%
hinter dem Vorjahresergebnis zurück. Besser in Fahrt kamen die
Rennvelos, von ihnen rollten 17'000
Stück neu über die Strassen, fast 10%
mehr als 2010. Die absoluten Überflieger im Segment der sportlichen
Fahrräder waren jedoch die JuniorMountain- und Freestyle-Bikes, von
denen dank breiterem Modellangebot über 42'000 abgesetzt wurden.
Citybike bedrängt vom Elektrovelo
Der Trend weg vom Citybike hin zum
E-Bike hält weiter an. Wurden 2010
noch 116'000 Citybikes – inklusive
Junior-Citybikes, Tandems, Faltvelos
etc. – verkauft, waren es 2011 nur
noch 102'000, ein Rückgang um
12%. Der Anteil der rein mit Mus-
stand inkl. Keller- und Garagenvelos
ca. 4 Mio.).
kelkraft betriebenen Citybikes am
gesamten Neuvelokuchen sank dadurch auf unter einen Drittel. Relativiert wird dieser Nachfragerückgang bei den «normalen» Citybikes
durch die Zunahme der ElektroveloNeuverkäufe um satte 10'500 Stück
bzw. 26% auf fast 50'000 Einheiten. Der Grossteil dieser ElektroFahrräder wird ebenfalls im City- und
Agglobereich eingesetzt, so dass von
einem zweiten Citybike-Segment
«Elektro» gesprochen werden kann.
Durch den erneuten Absatzrekord
der E-Bikes wuchs der Gesamtbestand dieser Modellsparte auf über
150'000 Einheiten. Das bedeutet,
dass 5,4% der ca. 2,8 Millionen auf
Schweizer Strassen zirkulierenden
Fahrräder E-Bikes sind (Gesamtbe-
Bremseffekt Ausland-Velokäufe
Branchenkenner vermuten, dass sich
zu den ermittelten 351'800 in der
Schweiz getätigten Velokäufen noch
einige Prozent via Velo-Einkaufstourismus im grenznahen Ausland
addieren. Hätten diese Einkäufe in
der Schweiz stattgefunden, wäre die
Verkaufsbilanz noch besser ausgefallen.Das Wetter zeigte sich von der
positiven und negativen Seite: Nach
einem extrem schönen und warmen
Frühling bremsten ein kalter Juli und
durchzogener August die Lust aufs
Velofahren und Velokaufen.
Schwierige Prognose für die
Saison 2012
Stückzahlmässig liegt der Absatz an
verkauften Neuvelos auf sehr hohem, stabilem Niveau. Das Elektrovelo hat sich als wichtiger Branchen-Umsatzträger etabliert, das
Mountainbike ist bei der Jugend beliebter denn je, bei den Erwachsenen leicht auf Talfahrt, aber nach wie
vor auf hohem Niveau. Franken-Entwicklung, allgemeine Wirtschaftslage und nicht zuletzt velofreundliches oder -missliches Wetter werden auch dieses Jahr den Velo-Absatz beeinflussen. Je nach Rückenoder Gegenwind werden City/Mountainbike und Co. auf der Erfolgs- oder Bremsspur fahren...
Die repräsentative Zählung
2011 der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
zeigt ein ähnliches Resultat
wie im Vorjahr: 40 Prozent
der Velofahrer tragen auf
freiwilliger Basis einen Helm.
Bei den Kindern sind es 67
Prozent.
Die Helmtragquote ist bei den Velofahrern in den letzten Jahren – nicht
zuletzt dank den SensibilisierungsKampagnen von bfu und Suva – stetig von 14 Prozent (1998) über 27
Prozent (2003) auf 39 Prozent gestiegen (2006). Seither stagniert die
Gesamttragquote. Bei den immer
beliebteren Elektrofahrrädern (Vorjahr: 63%) liegt sie mit 67% mittlerweile gleich hoch wie bei den
Rennfahrrädern.
Bei den Kindern bis 14 Jahre hat sich
das letztjährige Resultat bestätigt:
67% tragen beim Radfahren im
Strassenverkehr einen Helm (2010:
69%). Kinder sind beim Velofahren
einem höheren Unfallrisiko ausgesetzt, weil ihre kognitiven und motorischen Fähigkeiten noch nicht voll
entwickelt und sie im Verkehr noch
ungeübt sind. Daher ist es für sie besonders wichtig, einen Helm zu tragen. Die bfu strebt eine noch höhere Tragquote bei Kindern an und
setzt sich deshalb für ein VelohelmObligatorium bis 14 Jahre ein – ein
Vorschlag, der bei Politik und Bevölkerung immer breitere Unterstützung findet. Nach dem Bundesrat hat sich letzten Monat im Rahmen der Via-sicura-Debatte auch der
Ständerat mit 22:11 Stimmen für
diese Präventionsmassnahme ausgesprochen, die gemäss einer repräsentativen Umfrage des LINK Institut (März 2011) von 87 Prozent der
Befragten unterstützt wird.
Bei den Erwachsenen setzt die bfu
nach wie vor auf Eigenverantwortung und Überzeugungsarbeit. Ein
generelles Obligatorium fordert die
bfu jedoch nicht, weil die gesellschaftliche Akzeptanz – insbesondere bei einem Teil der Radfahrer
selbst – nicht gegeben ist. Da der
Nutzen des Velohelms für die Sicherheit wissenschaftlich belegt ist,
wird die bfu aber weiterhin Kampagnen zur Förderung des freiwilligen Helmtragens bei den Erwachsenen führen.
Der Frühling steht vor der Tür
und mit ihm die Motorradsaison. Höchste Zeit also, um
dem richtigen Ansprechpartner rund um die motorisierten Zweiräder einen Besuch
abzustatten.
Herzlich willkommen bei Jäger 2-Rad AG in Gossau. Wir
sind mit grosser Freude in die
neue Velosaison gestartet
und können Ihnen einige
Neuheiten präsentieren.
Leute wie Valentino Rossi verlassen
sich auf Material, das sie bei diesem
führenden Fachgeschäft für Motorradbekleidung, Helme, Rückenpanzer und Crash-Safety und vielem
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können. Wenn das kein Beweis für
die überragende Qualität der Sortimentsartikel ist. Dass hier die günstigsten Preise kalkuliert werden, ist
hinlänglich bekannt.
Erleben Sie zum Beispiel das tolle
Fahrgefühl mit dem neuen Elektrovelo EMOTION NEO oder anderen
Modellen aus unserem breiten Elektrovelo-Angebot. Aber auch Mountainbiker kommen bei uns voll auf ihre Kosten. An unserer Frühlingsausstellung vom 31. März und 1. April von 9 bis 17 Uhr, lassen wir es mit
einigen Super-Aktionen so richtig
krachen und in unserer Schnäpp-
Attraktive Angebote
Über Winter wurde wieder alles unternommen, um für die neue Saison
das Beste für den sicheren und modischen Ausritt auf dem Motorrad
bereitzustellen. Ein Besuch in unseren Läden lohnt sich darum bestimmt – ein Gratis-Kaffee ist dir sicher – auch wenn du nichts kaufen
willst.
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Montag:
8-11 + 13-19 Uhr
Dienstag:
geschlossen
Mittwoch:
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Donnerstag: 8-11 + 13-21 Uhr
(Abendverkauf)
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10.00 bis 19.00 Uhr
(über Mittag durchgehend)
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Mittwoch: 10.00 bis 19.00 Uhr
(über Mittag durchgehend)
Donnerstag: 10.00 bis 19 Uhr (über
Mittag durchgehend)
Freitag:10.00 bis 20.00 Uhr (Abendverkauf)
Samstag: 8.00 bis 18.00 Uhr (über
Mittag durchgehend)
Töff-Bekleidung Swiss St.Gallen
GmbH, Zürcherstrasse 252
9014 St.Gallen
Telefon: 071 278 30 00
(Autobahnausfahrt Abtwil-Richtung
Stadt St.Gallen zwei Kilometer, nach
Post links)
Töff-Bekleidung Swiss Chur GmbH,
Masansertrasse 94, 7000 Chur
Telefon: 081 353 35 13
(Autobahnausfahrt Chur Nord – zwei
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vor Agip Tankstelle links)
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Velovignettenpflicht abgeschafft
Versicherungsschutz?
Auf den 1. Januar 2012 wurde die Velovignette in der
Schweiz und im Fürstentum
Liechtenstein abgeschafft.
Neu fällt der Versicherungsschutz
fürs Velofahren unter die private
Haftpflichtversicherung.
Velofahrende müssen in Eigenverantwortung für einen ausreichenden Versicherungsschutz sorgen. Wer keine
Privathaftpflichtversicherung hat, ist
für Schäden, die er als Radfahrer gegenüber Dritten verursacht, nicht
mehr versichert. Wer hingegen eine
Privathaftpflichtversicherung hat, ist
weiterhin versichert. Die meisten
Versicherungen nehmen die VeloHaftpflicht ab 2012 automatisch und
ohne Policen- und Prämienände-
rung in die bestehende Privathaftpflichtversicherung auf. Frage deine
Versicherung, sofern du von dieser
nicht schon informiert worden bist.
Die Vignette 2011 ist noch gültig bis
31.5.12. In Fällen, wo ein Unfallopfer durch einen Velofahrer oder eine Velofahrerin ohne Haftpflichtversicherung zu Schaden kommt,
übernimmt der Nationale Garantiefonds (NGF) die subsidiäre Haftung
bis zu einem Betrag von zwei Millionen Franken. Zudem werden dem
Opfer in der Regel Leistungen durch
die obligatorische Unfallversicherung und die Invalidenversicherung
(IV) vergütet. Sowohl der Nationale
Garantiefonds als auch die Sozialversicherungen können jedoch Regress nehmen.
Bert Alther
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Seite 22
Sport
15. März 2012
Gezielt den Nachwuchs fördern
Der AT Gallus arbeitet mit einem Juniorenteam an einer erfolgreichen Zukunft im Hundesport
Der Hundesportverein AT Gallus hat seit November ein Juniorenteam. Mit diesem soll
dafür gesorgt werden, dass
sich die jungen Mitglieder des
Vereins wohl fühlen und dem
Hundesport treu bleiben.
Tobias Baumann
Im AT Gallus kommt dem Agility
eine grosse Bedeutung zu, jener
Disziplin also, in der Mensch und
Tier gemeinsam versuchen, einen
Parcours fehlerfrei und möglichst
schnell zu bewältigen. Im letzten
Sommer konnte der Verein den
ersten Schweizermeistertitel der
Clubgeschichte feiern, nun soll mit
dem Jugendteam für eine erfolgreiche Nachwuchsentwicklung gesorgt werden. Mit Roland Breitenmoser ist denn auch ein Mitglied
des Schweizermeisterteams als
Trainer mitverantwortlich für die
Jungen. 2005 gründete der AT Gallus die Abteilung Jugend und Hund,
in der es erst einmal darum ging,
dass die jungen Leute möglichst gut
mit ihren Vierbeinern zurecht
kommen. Mit den Fortschritten bei
der Hundeführung kam bei einigen Nachwuchskräften der Wunsch
auf, selbst Wettkämpfe zu absolvieren. Die Verantwortlichen des
Clubs wollten ihren Jugendlichen
Bild: z.V.g.
AT Gallus Junioren Team mit den neuen Jacken: bekannt als «grüne Frösche».
diese Chance unbedingt bieten, allerdings realisierten sie, dass ein
Wechsel in eine Erwachsenengruppe nicht dem Wunsch der
Teenager entsprach.
Gruppendynamik
Anstatt die jungen Hundesportler
auseinander zu reissen, entschied
man sich deshalb, innerhalb der
«Jugend und Hund» Abteilung ein
Wettkampf-Juniorenteam zu gründen. Neben dem normalen Training werden die aktuell acht Mitglieder zusätzlich in speziellen
Wettkampftrainings auf die neuen
Herausforderungen
vorbereitet.
Trainer Roland Breitenmoser sieht
bereits grosse Fortschritte und ist
vom Talent der Nachwuchssportler überzeugt. «Das Schönste wäre
es, wenn uns die Jungen plötzlich
um die Ohren laufen, dann wüssten wir, dass wir vieles richtig gemacht haben», so Breitenmoser.
Die Verantwortlichen hoffen auf die
Gruppendynamik unter den Teenagern. Läuft einer bei offiziellen
Wettkämpfen mit, motiviert das
wiederum seine Teamkollegen,
selbst diesen Schritt zu wagen.
Ausserdem können die Jüngsten
ihre älteren Teammitglieder als
Vorbilder nehmen und von ihnen
Schildbürger lassen grüssen
Turnerinnenvereinigung traf sich in Gossau
Zur Jahrestagung der Turnerinnenvereinigung des Kanton
St.Gallens konnte Präsidentin
Gisela Luterbacher nebst Gästen aus lokaler Politik und
Sportverbänden rund 120 Turnerinnen aus dem Kanton
St.Gallen im Pauluszentrum in
Gossau willkommen heissen.
Bis am 12. März mussten die
Vereine der Swiss Football
League die Lizenzunterlagen
für die kommende Spielzeit
einreichen. Der Amateurclub
SC Brühl verzichtete auf eine
Beantragung der Challenge
League Lizenz.
Geldvernichtungsmaschine
Da aber der Krontalclub mit dem
Paul-Grüninger Stadion die Lizenzauflagen nicht erfüllt hätte,
verzichteten die Clubverantwortlichen auf das Beantragen der Lizenz. In die AFG Arena auszuweichen kam für die Brühler schon
aus Kostengründen nicht in Frage. Vor bald zwei Jahren verzichtete auch der FC Gossau, der damals ebenfalls sportlich sowieso
abgestiegen wäre auf eine Lizenz.
Bild: z.V.g.
Für den Stadtmatch war das Paul-Grüninger Stadion noch sicher genug.
Allerdings trat bei den Fürstenländern ein Jahr zuvor der oben
beschriebene Fall ein: Gossau wäre nämlich schon in der Saison davor sportlich abgestiegen, löste
aber eine Challenge League Lizenz und profitierte vom Rückzug
zweier Vereine. Im Nachhinein betrachtet, war die Beantragung der
Lizenz allerdings ein klarer Fehler, wurde doch die Folgesaison
zum finanziellen Desaster. So gesehen hat die Brühler Vereinsleitung die richtigen Konsequenzen
gezogen. Wenn die Schweizer
Fussballliga neben der Super
League eine zweite Profiliga will
und entsprechend hohe Auflagen
macht, ziehen sich kleinere Clubs
besser zurück. Allerdings ist eine
Profiliga, in der fast alle Mannschaften einen Zuschauerschnitt
von ein paar hundert Personen
aufweisen, eine regelrechte Geldvernichtungsmaschine
und
schlicht sinnlos. Genauso wie die
Mensch und Hund ein Team
Im AT Gallus ist man überzeugt,
dass junge Hundesportler nur bleiben, wenn ein gutes Angebot besteht. Schliesslich kommen mit der
Grosszügige Gönnerinnen
SC Brühl verzichtet auf Beantragung einer Challenge League Lizenz
Aus sportlicher Sicht steht der Abstieg von Brühl schon länger fest,
denn der Traditionsclub aus dem
Osten der Stadt ziert schon lange
abgeschlagen das Tabellenende.
Die Brühler konnten nach dem
Aufstieg in die Challenge League
nicht ernsthaft mit dem Ligaerhalt
rechnen, sind sie doch das einzige
reine Amateurteam der gesamten
Liga. Diese wird im Sommer erst
noch um sechs Mannschaften auf
nur noch zehn Vereine reduziert.
Da aber sowohl in der Super wie
auch in der Challenge League mehrere Vereine in finanziellen Turbulenzen stecken, bzw. bereits
Konkurs anmelden mussten, hätte
Brühl trotz sportlicher Misere eine
Lizenz beantragen und auf den Ligaerhalt am grünen Tisch hoffen
können.
lernen. Ein wichtiger Punkt ist, dass
die Mitglieder der Wettkampfgruppe nicht aus dem «Jugend und
Hund» Team herausgerissen werden, sondern auch dort weiterhin
Trainings absolvieren. Dank dieser Konstellation können die Jugendlichen in einer bekannten
Gruppe bleiben, ohne auf den
Wettkampfsport verzichten zu
müssen.
Schule oder später mit der Arbeit
sehr viele Verpflichtungen auf die
Teenager zu. Wenn sie in solchen
Situationen nicht wirklich an ihrem Sport und der dazugehörenden Gruppe hängen, hören die
meisten Jugendlichen auf. Genau
dagegen hat man im AT Gallus das
richtige Mittel gefunden. Dass sich
die Jugendlichen mit ihrem Team
identifizieren, dazu tragen auch die
neuen Jacken bei. Dank des grosszügigen Sponsorings von Swiss Life und Pfister Heizungen konnte der
AT Gallus seinen jüngsten Vertretern eine Ausrüstung finanzieren,
die sie als Gruppe ausweist. Die Jugendlichen durften sich ihre Bekleidung selbst auswählen und
dank der gewagten Farbe sind sie
sogar zu einem neuen Spitznamen
gekommen. Die «grünen Frösche»
sind nun problemlos als Mitglieder
der Abteilung «Jugend und Hund»
erkennbar. Die Trainer, die sich um
die jungen Schützlinge kümmern,
haben alle selbst sportliche Erfahrungen im Agility gemacht. Ihr
Ziel ist es, dass Mensch und Hund
zu einem Team werden. Gelingt
dies, kann sich der AT Gallus darauf verlassen, auch in Zukunft
schlagkräftige Teams an den Wettkämpfen zu haben, so dass zum
ersten noch viele weitere Meistertitel folgen.
übertriebenen Anforderungen der
Swiss Football League. Bei Brühl
zeigt sich die paradoxe Situation
besonders deutlich. Während man
in diesem Jahr gegen St.Gallen im
Paul-Grüninger-Stadion vor über
5'000 Zuschauern spielen konnte,
sind die Sicherheitsanforderungen für die nächste Saison nicht
mehr erfüllt, wenn jeweils ca. 1'000
Zuschauer anwesend wären.
Für den FC Wil ausreichend
Der FC Wil, der aufgrund des Umbaus des Bergholzstadions eine
Ausweichmöglichkeit sucht, dürfte dagegen im Paul-Grüninger-Stadion antreten, denn «provisorische Bauten» sind zulässig bei Vereinen, die ein Stadionbauprojekt
vorlegen können. Gemäss Reglement der Swiss Football League
könnte also theoretisch Wil gegen
St.Gallen im Paul-Grüninger Stadion stattfinden, Brühl gegen Delémont aber nicht.
tb
Der Vereinigung gehören rund 670
aktive oder ehemalige Turnerinnen ab dem 40. Altersjahr an. Sie
wollen den Turnsport, speziell das
Jugendturnen, ideell und materiell
unterstützen. Nach 2009 stellte der
Turnverein Gossau bereits zum
zweiten Mal die Organisation dieses Anlasses. Laut Jahresbericht
konnte der Mitgliederbestand dank
intensiver Werbeanstrengungen
um 25 Turnerinnen gesteigert werden. «Wann knacken wir wohl die
700er-Marke?», fragte Präsidentin
Luterbacher. Auch dieses Jahr unterstützen die Turnerinnen verschiedene Projekte zur Nachwuchsförderung mit 6900 Fran-
Bild: z.V.g.
Beatrice Nigg, Präsidentin des Turnvereins Gossau, begrüsst die Turnerinnen.
ken. Der Betrag wird jeweils von der
Vereinigung der Turner im Kanton
St.Gallen verdoppelt. Bei dieser
steht ein Wechsel bevor. Peter Jenni tritt nach neun Jahren als Obmann zurück und wurde von den
Turnerinnen herzlich verabschiedet. «Turnen macht glücklich» hielt
Regierungsrätin Heidi Hanselmann in ihrer Grussbotschaft fest.
Zum Schluss sangen und turnten
Mädchen und Knaben aus dem Büelschulhaus unter der Leitung der
Lehrerinnen Blumer und Brühwiler.
pd
Niederlage im Spitzenkampf!
Aufstiegsrunde findet ohne Fides statt
Der SV Fides verliert im Spitzenkampf gegen Horgen
knapp mit 26:27 und hat somit
die Chance auf die Aufstiegsrunde in die NLB verpasst.
Das Spiel begann äusserst schlecht
für die St.Galler, lag man doch nach
wenigen Minuten klar mit 1-6 zurück. Fides kämpfte sich aber zurück und glich bis zur Pause auf 12-
12 aus. Das hohe Tempo spielte
Horgen mit dem breiteren Kader in
die Karten und die Abwesenheit von
Regisseur Schwinn machte sich bei
Fides zunehmend bemerkbar.
Dank Torwart Scherrer blieb Fides
im Spiel und glich 30 Sekunden vor
Spielschluss nochmals aus. Doch
die Zürcher erzielten mit dem letzten Angriff den Siegtreffer zum
26:27.
pd
Sport
15. März 2012
Tobis Sportsplitter
INFOS • RESULTATE • NEWS
Telefon 071 227 25 06 • [email protected]
Basel zu stark
FUSSBALL Im Viertelfinal ging das
Cupmärchen der 1. Liga Frauen des
FC Gossau gegen den FC Basel zu
Ende. Vor einer wunderbaren Kulisse (400 Zuschauer) starteten die
Gossauerinnen sichtlich nervös ins
Spiel. Der Tabellendritte der NLA
aus Basel kam in den ersten zehn
Minuten zu mehreren guten Torchancen. Dank einer guten Torhüterin und etwas Glück überstand Gossau den ersten Ansturm
ohne Gegentreffer. Danach legten
die Spielerinnen die Nervosität ab
und kämpften verbissen um jeden
Ball. Dank einer defensiven Ausrichtung und hohem Einsatz konnte man die Baslerinnen bis zur 32.
Bild: z.V.g.
Romina Scheiwiler hätte per Kopf fast
für den Ausgleich gesorgt.
Minute in Schach halten. Dann
passierte, was beim vorhandenen
Klassenunterschied
passieren
musste. Die mit mehreren Halbprofis angetretenen Baslerinnen
gingen verdient in Führung. Kurz
vor der Pause hätte Gossau durch
einen Kopfball von Romina Scheiwiler mit der einzig echten Torchance fast den Ausgleich erzielt.
In der zweiten Halbzeit konnten die
Fürstenländerinnen nochmals 20
Minuten dicht halten, bevor Basel
mit dem 0:2 das Spiel endgültig entschied. Acht Minuten vor dem Ende fiel noch der dritte und letzte
Treffer des Spiels. Trotz 0:3 Niederlage konnten die Gossauerinnen erhobenen Hauptes vom Platz
schreiten, hatten sie sich doch gegen den übermächtigen Gegner
tapfer gewehrt.
tb
Herisauer schnell unterwegs
SKI ALPIN Anlässlich der Schweizermeisterschaft des Sportverbandes öffentlicher Verkehr SVSE
in Grächen konnten die beiden
Herisauer Bähnler Werner Huber
und Dölf Alpiger je einen Tages-
sieg feiern. Rund 140 aktive Mitarbeiter des öffentlichen Verkehrs
trafen sich in Grächen zur jährlichen Skimeisterschaft. Nach den
drei Disziplinen Riesenslalom, Sla-
Nationalteam in St.Gallen
Die St.Galler Nachrichten verlosen zehn Mal zwei Tickets für Schweiz-Island
Das Schweizer Frauen Nationalteam trifft am nächsten
Donnerstag, 22. März, in der
Sporthalle Kreuzbleiche (19.30
Uhr) auf die Nationalmannschaft Islands. Dabei werden
mehrere Spielerinnen vom LC
Brühl mit von der Partie sein.
Tobias Baumann
Bild: z.V.g.
Dölf Alpiger gewann den Riesenslalom
vor Werner Huber.
lom und Langlauf wird jeweils der
Skimeister gekürt. Die Resultate
der einzelnen Bewerbe werden in
Punkte umgewandelt und zusammengezählt. Dölf Alpiger gewann
den Riesenslalom, Werner Huber
sicherte sich den Slalomsieg. Zum
Abschluss zeigte Werner Huber
auch noch eine gute Langlaufleistung, was zu einer knappen Entscheidung führte. Schlussendlich
durfte sich Stefan Matter vor Werner Huber als neuer Skimeister feiern lassen.
pd
Migros Grand-Prix
SKI ALPIN Die ersten Finalplätze
für das grosse Finale am Migros
Grand-Prix hat das junge Skirennteam vom Skiclub Gossau bereits eingefahren. Letzten Sonntag
fand das drittletzte Ausscheidungsrennen mit rund 650 Teilnehmern in Wildhaus statt. Die
beiden Flawilerinnen Sarah Zoller
(Jg. 2002) und Aline Höpli (Jg.
2001) gewannen ihre Kategorie
souverän, während sich der Gossauer Janik Eugster (Jg. 2001) über
den zweiten Rang freuen durfte. Der
Riesenslalom von Wildhaus war
nicht einfach zu bewältigen, wurde doch die Piste immer eisiger und
anspruchsvoller. Eine spezielle
Ehre bekamen die Kids an der
Preisverteilung; sie durften sich ihre Medaillen vom 3-fachen
Schwingerkönig Jörg Abderhalden
umhängen lassen. Das grosse Finale findet Ende März in Saas Fee
statt. Dort treffen die Podestfahrer
aller 13 Qualifikationsrennen aus
der ganzen Schweiz aufeinander.
Als Titelverteidiger des Vorjahres,
dürfen sich die drei ambitionierten Gossauer Rennfahrer auf jeden Fall Chancen ausrechnen. pd
Freunde grüssen und VIP-Plätze gewinnen!
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St.Gallen hat sich in der jüngeren
Vergangenheit öfters als guter
Gastgeber für sportliche Veranstaltungen gezeigt. Nun kommt die
Stadt in den Genuss eines Handballländerspiels. Dieses ist nicht irgendein unbedeutendes Testspiel,
sondern ein Qualifikationsspiel für
die Europameisterschaft. Mit Island empfangen die Aussenseiterinnen aus der Schweiz ein Europäisches Topteam, das nur mit einer Parforceleistung zu schlagen
sein wird. Doch die Auswahl von
Trainerin Marta Bon wird vor heimischem Publikum alles daran setzen, dass eine Überraschung gelingt. Laut Länderspielstatistik sind
die Schweizerinnen nicht krasser
Aussenseiter, konnten sie doch gegen den Inselstaat in 15 Begegnungen sechs Siege erringen. Bei
genauerer Betrachtung wird aber
die Ausgangslage doch deutlich. Die
Schweizerinnen vermochten ihren kommenden Gegner zum letzten Mal vor über elf Jahren zu bezwingen und die letzten fünf Begegnungen mit den Isländerinnen
gingen allesamt verloren. Zuletzt
Bild: z.V.g.
Das Schweizer Frauen Nationalteam tritt in der Kreuzbleiche gegen Island an.
trafen die beiden Nationen in einer Testspielserie vor bald drei
Jahren aufeinander und die Nordländerinnen setzen sich drei Mal
durch. Erschwerend kommt hinzu, dass die Isländerinnen in den
vergangenen Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchgemacht haben und beispielsweise im
WM-Play-off die Ukraine regelrecht deklassierten. Jene Ukrainerinnen, die zum Auftakt der aktuellen
EM-Qualifikation
die
Schweiz deutlich mit 31:20 bezwangen. So müssen sich die
Schweizerinnen an die alte Weisheit halten, dass im Sport alles
möglich ist. Wenn man die Anfangsphase ausgeglichen gestalten
kann, lassen sich die Favoritinnen
vielleicht nervös machen, während die Schweizerinnen mit zunehmender Dauer Selbstvertrau-
en gewinnen und im Optimalfall
über sich hinauswachsen. Dass dies
passiert, braucht das Team aber sicherlich auch die Unterstützung
des Publikums in einer hoffentlich
gut besetzten und stimmungsvollen Kreuzbleichehalle.
Ticketverlosung
Die St.Galler Nachrichten verlosen für das Länderspiel
Schweiz gegen Island 10x2 Tickets. Schreiben Sie bis Dienstag 20. März eine E-Mail mit dem
Vermerk «Schweiz-Island», ihrem Namen und der Telefonnummer an :
[email protected]
Die Gewinner werden persönlich informiert.
Gegner spielen verrückt
Der FC St.Gallen strebt gegen Wohlen den nächsten «Dreier» an
Der FC St.Gallen empfängt am
Samstag (19 Uhr) zu Hause in
der AFG Arena den FC Wohlen.
Nach vier Rückrundensiegen
möchten die St.Galler ihre reine Weste behalten.
Die St.Galler treffen mit Wohlen
erneut auf einen Gegner, der sich
mitten im Abstiegskampf befindet.
Die Aargauer mit ihrem schmucken Kleinstadion setzen alles daran, den Verbleib in der Challenge
League zu schaffen. So hat der FC
Wohlen in der aktuellen Spielzeit
bereits zwei Trainer verschlissen
und dass obwohl die Mannschaft
einen super Saisonstart erwischte.
Erst in der siebten Runde musste
sich Wohlen zum ersten Mal bezwingen lassen und verlor seinen
dritten Tabellenrang. Danach ging
es mit der Mannschaft allerdings
sukzessive nach unten und die Vereinsleitung liess sich von der Talfahrt nervös machen. Erst wurde
Urs Schönenberger entlassen - der
am letzten Montag mit seinem neuen Arbeitgeber Kriens auf die Espen traf - und der langjährige Xamax Stürmer Adrian Kunz interimistisch zum Chef befördert. Die
Vorbereitung wurde dann mit dem
Berner in Angriff genommen, doch
noch bevor dieser mit seinem Team
in die Rückrunde starten konnte
(das erste Spiel Wohlens musste
aufgrund der Witterungsverhältnisse verschoben werden), wurde
er ebenfalls entlassen - eine reich-
Bild: Tobias Baumann
Im Hinspiel Torschütze, aktuell aber ausser Form: Alberto Regazzoni.
lich kuriose Posse beim Aargauer
Verein. Verpflichtet wurde mit
Ryszard Komornicki ein Trainer,
der beim grossen Bruder Aarau gute Resultate erreichte. Bisher ist allerdings auch der Pole nicht der erwünschte Heilsbringer, startete er
doch mit zwei Niederlagen und einem Unentschieden in seine Trainerkarriere beim FC Wohlen.
Mehrere Ausrutscher erlauben
Für den FC St.Gallen sind solche
Ränkespiele bei den Gegnern nicht
weiter von Bedeutung. Mit bereits
13 Punkten Vorsprung könnten
sich die St.Galler mehrere Ausrutscher erlauben. Daher bringt jeder Sieg die St.Galler dem Ziel Aufstieg mit grossen Schritten näher.
In den bisherigen vier Spielen der
Rückrunde erzielten die Espen 14
Tore bei gerade einmal einem Gegentreffer. Im Hinspiel setzte sich
der FCSG in Wohlen nach Toren
von Regazzoni und Valente mit 2:1
durch. Die St.Galler werden versuchen wie in den letzten Spielen
schnell in Führung zu gehen, um
danach mit dem zweiten Treffer das
Spiel bereits frühzeitig zu entscheiden. Für das Publikum sind
solche Begegnungen oftmals wenig
attraktiv, da die Spannung fehlt.
Aber für die Mannschaft ist es natürlich optimal, wenn sie das Spiel
bereits in der ersten Halbzeit entscheiden kann.
tb
Tickets zu gewinnen
Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Heimspiel
des FC St.Gallen gegen Wohlen.
Beantworten Sie folgende Frage:
Welcher Spieler des FC St.Gallen
hat schon in der Schweizer Nationalmannschaft gespielt? Schicken Sie die Antwort bis Freitag
um 12 Uhr an: [email protected] mit
dem Vermerk FCSG. Die Gewinner werden persönlich informiert.
Seite 24
OccasiOnen
15. März 2012
Kauf im Inland zahlt sich in verschiedener Hinsicht aus
Vorteile beim Autokauf in der Schweiz
Im Zuge des tiefen Euro-Kurses haben viele Importeure
ihre Preise gesenkt. Dabei
gibt der Garagist seine Konditionen an den Kunden
weiter. Durch den grossen
Absatz von Neufahrzeugen
bestehen interessante Angebote im Occasionshandel.
Was spricht zusätzlich für
den Kauf in der Schweiz?
Viele Kunden kaufen ihr neues Auto
nicht «ab Stange», sondern stellen
es nach ihren Wünschen zusammen. Wer sein Fahrzeug direkt beim
Händler auswählt und bestellt, hat
deshalb beim Kauf im Ausland einen Mehraufwand an Zeit und Fahrkosten verglichen mit dem Gang zum
lokalen Händler. Der einheimische
Garagist ist auch der kompetente
Ansprechpartner, wenn es um die
Betreuung des Kunden und dessen
Fahrzeug nach dem Kauf geht. «Beispielsweise werden in der Schweiz
die Garantie- und Kulanzarbeiten,
VW Polo 1.4 16V Trend
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auch erhebliche Summen in die Ausbildung ihrer Mitarbeitenden und
Lernenden, die Ersatzteilversorgung, die Entsorgung und Bewerbung der Produkte. Sie bauen mit
diesen Dienstleistungen das Image
einer Marke auf und sind dadurch
von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung.
die kantonalen Motorfahrzeugkontrollen, die Abgaswartung und
die Energieetikette anders gehandhabt als im Ausland
Schweizer Garagisten betreuen
Kunden kompetenter
Zudem beteiligen sich Schweizer Garagen oft auch nach Ablauf der Ga-
VW Touran 1.4 TSI Highline
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Stop-Funktion, 8-Stufen-Automat,
Tempomat, Radiosystem RCD 550
CD, 4-Zonen-Climatronic etc.
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rantiezeit bei ausserordentlichen und
nicht auf einen falschen Gebrauch
zurückzuführenden
Reparaturarbeiten im Rahmen der Kulanz an den
Kosten. Die Arbeiten an direkt importierten Fahrzeugen beschränken
sich dagegen auf Arbeiten, die durch
die Werksgarantie abgedeckt sind.
Inländische Garagen investieren
Seat Alhambra 1.9TDI Advantage
09.2009, 78’400 km, silber, ESP, 4
Leichtmetallfelgen, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Kindersitzvorrichtung ISOFIX etc.
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Massiver Wertverlust von Occasionsautos
Schnelle Preissenkungen oder Preisinstabilität bedeuten für die Konsumenten keineswegs nur einen Vorteil. Sie stellen auch ein Problem dar,
weil sie unmittelbar Auswirkungen
auf den Occasionsmarkt haben und
dadurch zu einer Wertvernichtung in
Milliardenhöhe führen. Im Vergleich
zu 280'000 verkauften Neuwagen
pro Jahr wechseln in der Schweiz
700'000 Personenwagen ihren Besitzer. Das heisst, in der Regel wird jeder Neuwagenkäufer nach einiger
Zeit zum Gebrauchtwagenverkäufer.
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Mercedes CLK 320 Coupé
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Jg. 01/04, ca. 97000 km, Vollaus- Jg. 06/07, ca. 45‘000 km, Xenon, Neuwagen, Automat, Navi etc.
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Navi etc.
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Opel Meriva 1.4 Turbo
Jg. 08/10, 69‘000 km
NP33‘000.–
VP 19‘700.–
Wer aber sein Auto einst im Ausland günstig gekauft hat, muss anschliessend für den Gebrauchtwagen einen Wertverlust gegenüber in
der Schweiz gekauften Fahrzeugen
von rund 10 Prozent hinnehmen. Die
Occasionshändler und -käufer sehen sich mit Autos konfrontiert, die
nicht für Schweizer Bedürfnisse ausgestattet sind und weitaus geringere Wartungs- und Garantieumfänge aufweisen. Sinkt aber in der
Schweiz das Preisniveau der Neufahrzeuge, müssen auch junge Gebrauchtwagen stark abgewertet
werden, damit sie im Vergleich zu
den günstiger angebotenen Neuwagen überhaupt verkäuflich sind.
Dieser Wertverlust wirkt sich
schliesslich auch direkt auf ältere Occasionsfahrzeuge aus. Wer also sein
dank verlockenden Rabatten im
Ausland neu erworbenes Fahrzeug
nach einigen Jahren weiterverkauft,
muss den grössten Teil der Einsparungen an den neuen Käufer weitergeben.
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Fr. 17’990.–; gesamt 6,1 l/100 km; CO2 140 g/km; Kategorie C. Grand C4 Picasso 1.6 VTi 120 5-Gang-Manuell Tonic, Katalogpreis Fr. 32’000.–, Rabatt Fr. 4’310.–, Cash Bonus Fr. 4’000.–, Fr. 23’690.–; gesamt 6,9 l/100 km; CO2 159 g/km; Kategorie D. Grand C4 Picasso 1.6 e-HDi 110 Airdream EGS6
Swiss Style, Katalogpreis Fr. 42’050.–, Rabatt Fr. 5’460.–, Cash Bonus Fr. 4’000.–, Kundenvorteil Fr. 9’460.–; gesamt 5,4 l/100 km; CO2 132 g/km; Kategorie A. 3,9 % Leasing-Beispiel: C4 1.4 VTi 95 5-Gang-Manuell Tonic, Fr. 17’990.–, 48 Monatsraten zu Fr. 149.–, 10’000 km/Jahr, Restwert Fr. 7’012.–,
erste Rate um 30 % erhöht. Effektiver Jahreszins 4,06 %. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Unter Vorbehalt der Genehmigung durch Citroën Finance, Division der PSA Finance Suisse SA, Ostermundigen. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. CO2-Durchschnitt
aller angebotenen Fahrzeugmodelle 159 g/km. Empfohlene Verkaufspreise. Die Angebote gelten für Privatkunden; nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern, nicht mit dem Flottenrabatt kumulierbar. * Gilt nur für Fahrzeuge aus dem derzeitigen Lagerbestand.
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Bildstrasse 3 9030 Abtwil - SG Tel. 071 313 68 68
autoundverkehr
Suzuki New Alto
Für jede Parklücke
geeignet
Mit dem New Alto liefert Suzuki einen perfekten Stadtflitzer. Er ist wendig, schnell
parkiert und hat einen geringen Verbrauch - der beste
Einkaufswagen eben.
Der New Alto überzeugt bereits
durch sein Äusseres. Seine dynamische Art, die kombiniert werden kann
mit grellen Farben, zieht die Blicke
auf sich und sieht einfach gut aus.
Auch im Innern überzeugt der Alto:
Das multifunktionale Cockpit überzeugt mit ergonomischer Gestaltung, funktionaler Instrumentierung, vielen Ablageflächen und
Komfort rundum. Dazu kommen die
grosse Heckklappe, die Wendigkeit
und die Vorteile beim Parkieren, da
der Alto nur 3,5 Meter lang ist. So findet man selbst in der Stadt garantiert eine freie Parklücke, die für andere Automobilisten zu klein ist.
Günstig im Unterhalt
Kompakte, effiziente Treibwerke
sind seit langem ein Markenzeichen
von Suzuki. Die neue Treibwerksgeneration im Alto folgt dieser Tradition und begnügt sich mit nur
Dacia, attraktiver
Denn je!
4,4Litern auf 100 Kilometer bei einem geringen CO2 Ausstoss von
103g/km. Somit ist der New Alto
nicht nur in der Anschaffung äusserst günstig, sondern auch im Unterhalt. Damit setzt Suzuki als führender Kompaktfahrzeughersteller
einmal mehr ein klares Zeichen: Der
New Alto ist das richtige Auto zur
richtigen Zeit und Ausdruck einer
Generation mit neuen Werten. Zu
diesen gehört auch das Sicherheitsbedürfnis. Sechs Airbags, ABS mit
elektronischer Bremskraftverteilung
und das elektronische Stabilitätsprogramm sorgen für beispielhafte
Sicherheit. Der New Alto überzeugt
auf der ganzen Linie und ist als Stadtauto prädestiniert.
Besuchen Sie uns an der Dacia
Ausstellung vom 24./25. März.
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8 Jahre alten Fahrzeugs gegen ein neues Dacia Modell (Fr. 1 000.– exkl. MwSt. bei Logan Van und Logan Pick-Up). Dabei muss der Kauf durch den
im Fahrzeugausweis des alten Fahrzeugs eingetragenen Halter erfolgen. Das alte Fahrzeug, welches gegen ein neues Dacia Modell eingetauscht
wird, muss seit mindestens 3 Monaten immatrikuliert und noch fahrtüchtig sein. Berechnungsbeispiel: Duster 4x4 1.6 105, 5-türig, Katalogpreis
Fr. 17 400.– abzüglich Schrottprämie Fr. 1 000.– = Fr. 16 400.–. Abgebildete Modelle (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Sandero Blackline 1.6 84,
1 598 cm3, 5-türig, Treibstoffverbrauch 6,7 l/100 km, CO 2 -Emissionen 155 g/km, Energieeffizienz-Kategorie E, Fr. 13 400.– abzüglich Schrottprämie
Fr. 1 000.– = Fr. 12 400.–; Duster 4x4 Lauréate 1.6 16V 105, 1 598 cm3, 5-türig, Treibstoffverbrauch 8,0 l/100 km, CO 2 -Emissionen 185 g/km,
Energieeffizienz-Kategorie F, Katalogpreis Fr. 22 200.– abzüglich Schrottprämie Fr. 1 000.– = Fr. 21 200.–; Logan MCV Blackline 1.6 16V Bioethanol,
1 598 cm3, 5-türig, Treibstoffverbrauch 7,1 l/100 km, CO 2 -Emissionen 164 g/km, Energieeffizienz-Kategorie E, Fr. 16 800.– abzüglich Schrottprämie
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Ihr Indigo Vorteil: Klimaanlage, portables Navigationssystem TomTom, JeansSitzbezüge und Indigo Paket (Indigo Bag, Badge, Bodenteppiche und Schlüsselanhänger). Plus 6 Airbags, ABS / ESP, Servolenkung, Zentralverriegelung mit
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GA, 5-türig, Fr. 9 990.–, Sonderzahlung 30% vom Nettokaufpreis, monatliche Leasinggebühr Fr. 84.90, Laufzeit 48 Monate, 10 000km/Jahr,
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ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt. Limitierte Serie. Nur solange Vorrat resp. Kaufvertrag bis 30.06.2012.
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autoundverkehr
Fahrbericht zum Opel Antara Cosmo 2.2. CDTI AT
Dynamischer und sparsamer
Die Renovierung des Opel
Antara war überfällig, ist jedoch geglückt. Effizienz und
Dynamik konnten deutlich
gesteigert werden. Der neue
Diesel spielt mit den Muskeln. Die Trägheit der ersten
Generation ist überwunden.
Äusserlich ist ein Facelifting deutlich
zu erkennen. Jetzt wird sportliches
Offroader-Flair verbunden mit urbanem Schick vermittelt. Ein Frontgrill mit verchromter Einfassung setzt
neue Akzente. Innen fallen die Instrumente in neuer Grafik auf. Mit seiner Breite von 1,85 und seiner Höhe
von 1,76 Meter ist er eine auffällige
Erscheinung und bietet viel Innenraum. Die Länge ist mit 4,6 Meter dagegen so ausgefallen, dass das Fahrzeug in engen Parkgaragen nicht zum
Problem wird.
Auch für längere Reisen geeignet
Der Innenraum unterscheidet sich
nur wenig vom bisherigen Antara,
wenn man von der Mittelkonsole mit
der elektrischen Parkbremse absieht. Der 135 kW bzw. 184 PS star-
Vorderachse, nimmt das System eine stufenlose Umverteilung vor. Dies
geht bis zu einer Kraftverteilung von
jeweils 50 Prozent auf die Vorderund Hinterachse.
ke Top-Diesel mit einem Drehmomentmaximum von 400 Nm überzeugt mit souveränen Fahrleistungen und niedrigem Verbrauch. Wer
möchte, kann in 9,6 Sekunden auf
100 km/h sprinten. Die Höchstgeschwindigkeit befindet sich bei stattlichen 200 km/h. Diese Kraftentfal-
tung mag erstaunen, denn der Offroader ist fast zwei Tonnen schwer.
Der Normverbrauch, den wir im Testbetrieb aber nicht ganz schafften,
liegt bei 7,8 Liter auf 100 Kilometer.
In der Stadt sind es 10,3 und ausserstädtisch 6,4 Liter. Dank der guten Lärmdämmung dringen kaum
Motorengeräusche ins Innere. Mit
dem gebotenen Komfort und dem
geräumigen Innern kann der Antara
durchaus auch für lange Reisen eingesetzt werden. Im Normalfall sind
die Vorderräder für den Vortrieb zuständig. Droht mangels ausreichender Traktion Schlupf an den
Meister im Gelände und auf rutschigen Strassen
So verwandelt sich der Antara im Sekundenbruchteil vom Fronttriebler
zum Allradauto, das ein Meister ist
im Gelände und auf rutschigen Partien im Winter. Das neu abgestimmte Fahrwerk vermag zu überzeugen, obwohl ein straffes Abrollen stattfindet. Die neue Servolenkung vermittelt jetzt einen wesentlich direkteren Strassenkontakt. So
lässt sich der Antara jederzeit zielgerecht dirigieren. Lob verdient der
Antara auch für die gute (Sicherheits-)Ausstattung der von uns gefahrenen «Cosmo»-Ausführung, die
kaum einen Wunsch unerfüllt lässt.
Der Antara mit der beschriebenen
Diesel-Motorisierung und Automat
ist ab 46'950 Franken erhältlich. Das
stellt ein gutes Preis-Leistungsverhältnis dar. In der Benzinversion ist
der Antara ab 39'450 Franken erhältlich.
we
www.opel-ostschweiz.ch
Auto Zentrum West
Neu auch offizielle Jeep Vertretung
Seit dem 1. März ist das Auto
Zentrum (AZ) West in St.Gallen offizieller Jeep Vertreter:
Frisch gestylt mit italienischem Pfiff und mehr Komfort.
Das AZ West sorgt für individuelle,
günstige Finanzierung und 100'000
Kilometer gratis Service - unabhängig davon ob man einen Jeep
Wrangler, einen Grand Cherokee
oder einen Compass möchte. Jeep
war schon immer Meister in Sachen
Allradantrieb. Wohin man auch
fährt, was immer man vorhat – auf
ein Jeep-Fahrzeug ist dank über 70
Jahren echter, erprobter Erfahrung
im Offroad-Handwerk absolut Verlass.
Jeep Wrangler
Die Leistung steckt im neuen serienmässigen 3,6-l-V6-Pentastar-VVTBenzinmotor. Zugpferd ist bei allen
Modellen der erhältliche 2,8-l-Vierzylinder-Turbodiesel, der mit robuster Leistung und Langlebigkeit
punktet. Die besonders stabilen Seitenschweller sind direkt am Rahmen befestigt, sorgen so für zusätzliche Karosseriestabilität und
verhindern ein Verwinden, wenn
man über Felsen oder Geröll fährt.
Der Wrangler zeichnet sich ausserdem durch bemerkenswerte Bodenfreiheit aus.
Grand Cherokee
Legendäre Leistungen bietet auch
der Grand Cherokee. Bei der Quad-
Felsen zur Auswahl. In Sachen Traktion leistet der Allradantrieb mit
elektronischem Sperrdifferenzial an
der Hinterachse Ausserordentliches.
Jeep Grand Cherokee
ra-Lift-Luftfederung kann man je
nach Untergrund und Fahrbedingungen zwischen fünf Einstellungen wählen: Parken, Luft, Normale
Fahrhöhe, Off-Road 1 und Off-Road
2. Mit dem serienmässigen SelecTerrain-System passt sich der Grand
Cherokee jedem Geländeuntergrund an – es stehen Auto,
Sand/Schlamm, Sport, Schnee und
Compass
Der Compass kommt mit dem 2,2-lTurbodiesel und dem SechsgangSchaltgetriebe in Fahrt. Dank Turbolader mit variabler Geometrie, fünf
Einspritzungen pro Verbrennung,
umschaltbarer Kolbenkühlung und
umstellbarem ungekühltem Abgasbypass übertrifft der Turbodiesel die
Vorgängergeneration der 2,0-l-Motoren. Das CRD-Kraftpaket erzeugt
120 kW (163 PS) Leistung und 320
Nm Drehmoment. Ebenfalls erhältlich sind 2,0-l- und 2,4-l-World-Engine-Benzinmotoren.
– neu im Auto Zentrum West
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Herisauer Nachrichten
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Konsumententipp
15. März 2012
Seite 29
Fette Vorfreude auf den Sommer?
Noch sind wir in warme und
dicke Kleider eingehüllt um
dem kalten Winter zu trotzen. Doch der nächste Frühling, vor allem aber der
nächste Sommer kommt bestimmt. Und spätestens der
Sommer bringt es ans Licht:
unsere Figur. Haben Sie fette
Vorfreude auf den Sommer?
Der Januar mit den guten Vorsätzen
liegt nun wieder hinter uns. Haben
Sie ihre umgesetzt? War mehr Training dabei? Haben Sie Ihre Ernährung umgestellt? Nein? Egal – starten Sie jetzt! Nie ist der Zeitpunkt
besser als JETZT!
Bikinidepression muss nicht
sein!
Lassen Sie nicht zu, dass Sie sich im
wohlverdienten Urlaub auf die hinterste Liege verstecken müssen! Geniessen Sie Ihre Ferien mit einem
sommerfitten Körper. Unser Team
begleitet Sie zu Ihrem Ziel – mit garantiertem Erfolg.
individuelles und erfolgreiches Trainings- und Ernährungskonzept zusammen – Ihr Erfolg ist garantiert!
Abnehmzentrum – Ihre
Wunschfigur ist kein Zufall!
Nutzen Sie unsere Fachkompetenz
Training und Ernährung – ein
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Gezieltes, gesundheitsorientiertes
Muskeltraining in Kombination mit
einer ausgewogenen Ernährung bilden das „Erfolgspaar“ für Ihre Wohlfühlfigur! Unsere Fitness- und Gesundheitsberater stellen Ihnen ein
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Ihnen beim Abschluss einer Mitgliedschaft ab 12 Monaten Laufzeit
eine professionelle, individuelle Ernährungsanalyse im Wert von Fr.
99.00. Legen Sie los, profitieren Sie
Troll eröffnet die Gartensaison
Während sich die winterlichen Temperaturen langsam
verabschieden, kann man im
Troll an der Toggenburgerstrasse 26 in Wil bereits die
neue Gartenkollektion 2012
bewundern.
Neben den klassischen Teakholzmöbeln wird nun das Sortiment ausgeweitet auf FSC-zertifizierte europäische Robinie. Ausserdem gibt es
auch andere Materialien zu sehen wie
Edelstahl, Granit, Textilene in verschiedenen Kombinationen.
Das Angebot ist sehr vielfältig und
spricht sowohl junge als auch ältere
Kunden an. Lassen Sie sich überzeugen von der guten Qualität und
dem hervorragenden
tungsverhältnis.
Preis/Leispd
Troll
Toggenburgerstrassse 26
9500 Wil
Vortrag am 21. März in Herisau
Der individuelle Weg zum Wunschgewicht
Herisau. Die Ganzheitliche
Praxis in Herisau erklärt, wie
man mit metabolic-balance
sein Wunschgewicht spielend
erreichen als auch halten
kann und damit über ein
Instrument für ein gesundes
sowie vitales Leben verfügt.
Mehr als je zuvor gilt es, sein Geld
sinnvoll und sicher zu investieren.
Was liegt da näher, als auf das Nachhaltigste aller Investitionen zu setzen - in sich selbst und somit in die eigene Gesundheit? Diese ist die wichtigste Voraussetzung für eine hohe
Lebensqualität und spart erst noch
Kosten. Dazu lädt Gaby Bannholzer,
kant. appr. Heilpraktikerin und med.
gepr. Ernährungsberaterin und Heinz
Stelzner, Ernährungsberater und
med. Masseur zum Vortrag über metabolic-balance, einer gesunden
Stoffwechselernährung ein.
Wunschgewicht und Gesundheit
in Balance
Das individuell abgestimmte Ernährungsprogramm fügt die Gesundheitsförderung und ganzheitliche
Gewichtsregulierung
zusammen.
Das heisst, es werden die Blutlaborwerte mit den dazu harmonierenden Lebensmitteln zu einem persönlichen Mahlzeiten- und Nahrungsmittelplan abgeglichen. Die
grosse Erfahrung der Ganzheitlichen Praxis zeigt, dass die Ernährung mit der individuellen Nahrungsmittelliste den Klienten ein
strahlendes, lebendiges Aussehen
einen ausgeglichenen Hormonhaushalt erzielen, einen ausbalancierten Zucker- und Fettstoffwechsel erreichen und den Herz- Kreislauf als auch den Haltungsapparat
stabilisieren.
Bild: z.V.g.
Gaby Bannholzer, kant. appr. Heilpraktikerin.
und enorme Energie verleiht. Zum
Unterschied zur nur kalorienreduzierten Ernährung, wird hier der Organismus gereinigt, entschlackt und
mit genügend Aufbaustoffen versorgt. Besonders an den Problemzonen werden Fettzellen verbrannt.
Muskelzellen werden nicht abgebaut!
Eine Stoffwechselumstellung, ohne
oder mit gezielter Gewichtsabnahme, vermag viele gesundheitliche
Beschwerden zu verbessern: beispielsweise die Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit und
Vitalität, eine störungsfreie und geregelte Verdauung, einen tiefen, erholsamen Schlaf haben und morgens frischer erwachen, eine elastischere und gesündere Haut fühlen,
und unsere Erfolgsprogramme zur
Erreichung Ihrer Wunschfigur. Mit
Unterstützung der Ernährungsanalyse zeigt Ihnen unser Fachteam auf,
wie Ihre derzeitige Ernährung aussieht. Zusammen mit Ihnen stellt Ihnen Ihr Berater unser Ernährungskonzept vor, welches zusammen mit
dem individuellen Trainingsplan Ihren Erfolg garantiert.
Gesunde und vitale Erscheinung
Gerade jetzt, während der Fastenzeit, und im Einklang mit der Natur
ist die Zeit günstig, mit einer «Umstellung» zu beginnen. Damit kann
einer drohenden, alljährlich wiederkehrenden Frühjahrsmüdigkeit
vorgebeugt werden. Andererseits
kann der Sommerzeit mit einer guten Figur sowie einem idealen Körpergewicht entgegen gesehen werden. Nebst dem gesundheitlichen
Aspekt wird metabolic-balance sogar ein beachtlicher anti-aging-Erfolg zugeschrieben. Wer geniesst
nicht das Kompliment «Du siehst
aber gut aus!».
Mehr zum persönlichen Stoffwechselprogramm oder über das Erreichen vom Wunschgewicht erfahren
Interessierte am Infoabend.
Vortrag am 21.3.2012
Mittwoch 21. März 2012 ,
19.00 bis ca. 21.00 Uhr
Bahnhof Herisau ( 1. Parkdeck, Seminarraum der SOB )
9100 Herisau.
Anmeldung Vortrag:
[email protected]
oder Telefon 071 351 60 15.
und freuen Sie sich auf Ihren Sommer mit Ihrer Wunschfigur!
Mit fitnessplus auf den Sommer
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Hand und vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen und individuellen Beratungstermin! Unser Team
freut sich jetzt schon, Sie sommerfit
machen zu dürfen.
Bei einem feinen Kaffe oder Vitamindrink werden Sie über alle für Sie
relevanten Details informiert. Rufen
Sie noch heute an:
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Das gesamte Team freut sich auf Sie!
Ihr fitnessplus Team
LÄTTA & luftig sorgt für ein
besonderes Genusserlebnis
Der Frühstückstisch ist um eine Zutat
reicher – dank LÄTTA & luftig, der neuen
Variante der beliebten Halbfettmargarine. Sie ist die erste Margarine auf dem
Markt, die luftig aufgeschlagen ist und
dadurch eine aussergewöhnlich lockere Konsistenz
und eine besonders cremige
Textur hat. Sie zergeht
angenehm auf der Zunge
und erzeugt ein völlig neues
Mundgefühl. Die Neuheit
aus dem Hause Unilever
schmeckt frisch und leicht
und enthält lediglich 39
Prozent Fett. So wird das
Frühstück ein besonderes
Genusserlebnis. Die Produktneuheit
ist für 3.90 Franken im Schweizer Detailhandel erhältlich. Weitere Informationen
unter www.laetta.com oder unter
www.facebook.com/laetta.net.
Ein Risiko-Radar für KMU
Von Tarik Mufti, Generalagent der Zürich VersicherungsGesellschaft AG in St. Gallen
Firmenchefs fordern immer umfassendere Risikoberatungen.
Doch vielschichtige Analysen sind
für KMU aufwändig und kostspielig. Neu helfen einfache Instrumente, die Risiken besser auf dem
Radar zu behalten.
KMU sind auf optimale Rahmenbedingungen angewiesen. Sonst können sie
nicht erfolgreich wirtschaften. Doch
das Wirtschaftumfeld ist globaler geworden – der Markt ist anspruchsvoller.
Und die regulatorischen Vorgaben entpuppen sich oft als undurchdringliches
Dickicht. Kurz: Die Risiken für den eigenen Betrieb sind komplexer.
Unerkannte Risiken bringen KMU jedoch in Schieflage. Firmenchefs haben
diese Gefahr erkannt. Sie erwarten zu
Recht passende Lösungen von Profis.
Von ihrem Versicherer fordern sie umfassende Risikoberatungen, die über
die klassischen Versicherungsprodukte
hinausgehen.
Vielschichtige Risikoanalysen, wie sie
grosse Konzerne in Anspruch nehmen,
sind aber aufwändig und kostspielig –
und für viele KMU oft kaum realisierbar. Patrons benötigen vielmehr bedürfnisgerechte Lösungen, also Frühwarnsysteme auf Augenhöhe. Die Assekuranz hat dieses Bedürfnis erkannt.
Immer gezielter unterstützt sie das Gewerbe mit effizienten Lösungen. Zurich Schweiz hat den «Risiko Radar»
für KMU lanciert – ein kostenloses Online-Tool für kleine und mittlere Unternehmen.
Mit dem «Risiko Radar» können Firmen rasch strategische, betriebswirtschaftliche oder etwa personelle Risiken neu beurteilen. Der Radar fragt die
wichtigsten firmenrelevanten Sicherheits- und Risikoaspekte ab. Ausgewertet werden die Daten vom unabhängigen Schweizerischen Institut zur
Förderung der Sicherheit (SWISSI).
Die Auswertung folgt per Mausklick.
Sie gibt sofort Hinweise, ob KMU ihren
Risikofeldern genügend Aufmerksamkeit schenken und legt nahe, sich vertiefter mit dem Risikomanagement zu
befassen. Firmenchefs erhalten konkrete Empfehlungen, wo allenfalls
Handlungsbedarf besteht – eine effiziente Lösung, um die eigenen Risiken
besser auf dem Radar zu behalten.
Tarik Mufti
Kontaktieren Sie uns:
ZURICH
Generalagentur St.Gallen Appenzell Mittelland
St. Leonhardstrasse 49
9000 St.Gallen,
Telefon 071 226 13 00
E-Mail: [email protected]
Kulinarische
Highlights
Restaurant Sternen, Berg
Kulinarische Frühlingszeit am See
„Überzeugung
ohne grosse Worte“
Das markante Riegelhaus mit
dem Kreuzfirst stammt aus
dem Jahre 1890. Mit seinem
lauschigen Garten ist das
Restaurant zum Sternen im
Sommer ein beliebtes Ausflugsziel.
Wir freuen uns
auf Ihren Besuch
Montag bis Freitag
11.00 bis 23.00 Uhr
Samstag ab 17.00 Uhr
Sonntag Ruhetag
Die zahlreichen Stammgäste schätzen das gemütliche Ambiente und
das hervorragende kulinarische Angebot des Traditionshauses.
Dufourstrasse 150 ∙ 9000 St. Gallen
Tel. 071 999 09 09 ∙ www.restaurant-schoren.ch
Vielseitige Saisonküche
Neben beliebten Klassikern wie Filet
Stroganoff und Sternegüggeli werden die Gäste immer wieder mit attraktiven Kreationen überrascht. Küchenchef Franz Rumpler lässt sich
dabei gerne vom Marktangebot inspirieren. Jetzt kommt wieder die Zeit
der frischen Spargeln. Gerne kombiniert Franz Rumpler diese mit Frühlingsmorcheln. Zum Beispiel in einem delikaten Spargelragout. Auch
der Bärlauch findet in verschiedenen saisonalen Gerichten Verwendung. Franz Rumpler arbeitet am
liebsten mit Produkten, die aus der
Region stammen. Ab Mai wird wieder das Sommerreh aus heimischer
Jagd angeboten. Das qualitativ
hochwertige Fleisch dieser jungen
Der kulinarische
Treffpunkt
für gehobene
Ansprüche
Franz Rumpler
und das Sternen-Team
Telefon 071 446 03 03
www.sternen-berg.ch
[email protected]
leben
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Genu
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Maiböcke ist besonders zart und
wohlschmeckend. Es wird der Jahreszeit entsprechend leicht und
überraschend fein zubereitet. Im
Sommer ist der Sternen für seine frischen Fischspezialitäten aus dem Bodensee bekannt. Neu wird jeden
Abend ein Fünfgangmenü angeboten, das einen schönen Querschnitt
durch die Küche verspricht. Weinliebhaber können sich jetzt schon auf
das Wine & Dine im Frühling freuen. Ein Sechsgangmenü wird von edlen Tropfen begleitet, die durch einem ausgewiesenen Weinfachmann präsentiert werden.
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Verwöhnmenu in 6 Gängen Fr. 66.–
Individuelle Räumlichkeiten für Ihre Feier
Täglich 4 Mittagsmenüs
Glutenfreie Küche
Ilge, Arnegg, Bischofszellerstrasse 336 | 9212 Arnegg
Tel: 071 388 59 00
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Renate und Hans-Jörg Seifried
Rütistrasse 1683
9100 Herisau
Tel. 071 352 32 80
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Montag Ruhetag
Besuchen Sie unsere einzigartige Gartenwirtschaft
mit Aussicht auf den Alpstein. Nehmen Sie Platz
in unseren Gold Star Schaf Fellen und lassen den Tag
bei einem schönen Glas ausklingen!!!
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Der idyllische Garten mit den alten Kastanienbäumen verspricht einen angenehmen Aufenthalt.
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Business-Lunch im Segreto
Fein, leicht und kreativ
ihre Mittagspause in speziellem ambiente ohne Hektik und Lärm.
Business-Lunch wöchentlich neu. aussergewöhnliche angebote zu einem
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Hauptstrasse 45, 9400 Rorschach
071 870 08 08 / www.restaurant-mariaberg.ch
ab 17.00 Uhr geöffnet, Mi / Do Ruhetag
Wettbewerbsfrage:
Wann gibt es Sommerreh?
Zu gewinnen gibt es einen Essensgutschein im Wert von 150
Franken. Ihre Lösung schreiben Sie
auf eine Postkarte und senden sie
an: St.Galler Nachrichten, «Gastro», Zürcherstrasse 172, 9014
St.Gallen.
Bei mehreren richtigen Lösungen
entscheidet das Los. Über den
Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. Einsendeschluss: 29. März 2012
Gewinnerin der letzten Ausgabe
war: Vreni Bischof, Obere Zelgstrasse 5, 9034 Eggersriet
9308 Lömmenschwil SG
Tel. 071 298 35 70
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Bernadette Lisibach
Pächterin & Chef de Cuisine
15 Punkte GaultMillau
Man soll dem Leib
etwas Gutes bieten
damit die Seele Lust
hat, darin zu wohnen.
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Sonntagsbrunch
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Landquart 13
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abacus-Platz 1, 9300 Wittenbach-st.Gallen
tel. 071 290 11 11, www.segreto.ch
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Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 11.00 – 23.00
Uhr, Samstag ab 17.30 Uhr
Sonntag und Montag Ruhetag
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Ostersonntag, 8. April 2012
Caf E. Bistro: Osterbrunch von 10 bis 14 h, CHF 58
Das E. Restaurant: 4-Gang Gitzi-Mittagsmenu, CHF 65
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PeoPle
15. März 2012
Seite 31
Tulpen für Mikrokredite
«SOROPTIMIST INTERNATIONAL» sammelt Geld für die Vergabe so genannter Mikrokredite
Als finanzielle und ideelle Hilfe
sehen die Frauen von «Soroptimist International» die Vergabe von Mikrokrediten zu
Gunsten Schweizer Jungunternehmerinnen. Kredite bis maximal 30'000 Franken für Frauen, die ihre beruflichen Wünsche erfüllen möchten. Ein solidarisches Projekt, für welches
nun Geld gesammelt wurde.
Astrid Zysset
Tulpen, soweit das Auge reicht. Und
diese bunten Blumen werden nun
an Passantinnen und Passanten
verkauft – für einen guten Zweck.
«Soroptimist International», die
grösste, weltweit tätige Organisation von berufstätigen Frauen, welche sich für die Belange der Frauen einsetzt, sammelt Geld. Geld für
die Vergabe so genannter Mikrokredite. Mitverantwortliche dieser
Schweizer Aktion in St.Gallen und
selbst seit 17 Jahren Mitglied der
Organisation ist Katrin Keller.
Frau Keller, Tulpen für die
Sammlung von Geldern für die
Vergabe von Krediten – eine ungewöhnliche Konstellation.
«Tulpen sind ein Sympathieträger. Und genau diese Haltung brauchen wir für unser Anliegen - der
Vergabe von Mikrokrediten.»
sentiert ihr Vorhaben, ihren Businessplan. Und wir vermitteln ihr die
Möglichkeit zum Beizug von Fachpersonen – aber nur, wenn sie dies
auch will – und sprechen bei Gutheissung die erforderlichen Gelder. Kredite bis maximal 30'000
Franken zur Gründung ihres eigenen Unternehmens. Dies zu einem günstigen Zinssatz von drei bis
fünf Prozent.»
Mikrokredite sind hierzulande
vor allem bekannt durch deren
Aufkommen in der Dritten Welt.
Für welches Land sind die Mikrokredite von «Soroptimist International» gedacht?
«Für die Schweiz. Vielen Frauen bei
uns fehlt der Mut, ihre Geschäftsidee umzusetzen, vielleicht auch
das nötige Startkapital. Da können
wir Abhilfe schaffen. Die Frau prä-
Ähnlich wie bei einer Bank.
«Ja, aber doch mit einigen Unterschieden. Die Prüfung der Anträge
wird von einem ehrenamtlichen
Fachgremium der Stiftung MSS
(Mikrokredit Solitarität Schweiz)
durchgeführt. Hier geht es darum,
stimmen Idee, Businessplan und
Machbarkeit zur Realisation überein. Denn auch bei dieser Kreditvergabe muss das Risiko möglichst
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region
LUST und FRUST
Sportlicher Höhepunkt
Am meisten gefreut habe ich mich
dieses Wochenende über meinen
Sohn. Er hat mit seiner Mannschaft an einem Eishockeyturnier in Romanshorn teilgenommen. Sie haben alle drei Spiele und
somit das Turnier gewonnen. Eher
weniger toll fand ich das Wetter.
Die Kälte und der Schnee gefallen mir gar nicht. Da ich ursprünglich aus der Dominikanischen Republik bin fehlen mir die
Sonne und die Wärme sehr.
Leni Vögtlinger, Herisau
klein gehalten werden - auch zum
Schutz der Klienten.»
Klingt trotzdem ziemlich risikoreich von Ihrer Seite her.
«Auf den ersten Blick. Aber die Erfahrung zeigt, dass es funktioniert.
Wir haben das Projekt Mikrokredit vor rund eineinhalb Jahren zusammen mit einem starken Partner an unserer Seite begonnen: MSS
– Mikrokredit Solidarität Schweiz.
Im Laufe der vergangenen dreizehn Jahre hat diese Organisation
rund 150 Kleinstunternehmen
durch Coaching und/oder Kredite
im Betrag von rund drei Millionen
Franken unterstützt. Und die
Rückzahlungsquote liegt bei nahezu 100 Prozent!
In St.Gallen selbst wurden auch
schon Mikrokredite vergeben?
«Nein, bisher noch nicht. Erste
Vorgespräche haben aber schon
stattgefunden. Ich bin sicher, auch
hier ist der Wunsch nach solcher finanzieller, aber auch ideeller Unterstützung da.»
Wie weit geht diese Unterstützung, beziehungsweise welche
Verpflichtungen gegenüber «Soroptimist International» haben
denn die Kreditnehmerinnen?
«Keine. Die Frau muss weder unserem Club beitreten noch unser
Angebot des Beizugs von Fachpersonen in Anspruch nehmen. Das
Projekt Mikrokredite ist lediglich
eine Unterstützung - finanziell wie
auch ideell – für Frauen, die ihre
Ideen verwirklichen und sich eine
Lebensgrundlage bilden wollen –
ganz im Sinne der Frauensolidarität.»
Ins Korps aufgenommen
Finanzieller Engpass
Letzte Woche haben neun Verkehrsangestellte, sieben von St.
Gallen, zwei von Rapperswil-Jona,
ihre
Ausbildung bei der
Stadtpolizei
abgeschlossen. Die Inpflichtnahme erfolgte
durch den Kommandanten der Stadtpolizei St. Gallen, Pius Valier. Anwesend waren
auch Nino Cozzio,
Stadtrat der Stadt
St.Gallen und Brigitte
Bruhin, Stadträtin von Rapperswil-Jona.
pd
Der Club in Kürze
Der Service Club St.Gallen-Appenzell von «Soroptimist International» verfügt über aktuell 46
Mitglieder. Allesamt Frauen,
welche sich für die Rechte und
die berufliche Selbständigkeit
von Frauen einsetzen. Insgesamt sind es in der Schweiz rund
1800 aktive Mitglieder. Alle zwei
Jahre wird ein neues Kernanliegen gewählt, für welches die
Frauen sich engagieren – aktuell sind es die Mikrokredite.
Weitere Infos unter:
www.soroptimist.ch
www.mikrokreditsolidaritaet.ch
Neue Präsidentin
An der Mitgliederversammlung des
Vereins Ludothek St.Gallen vom 9.
März ist es zum Führungswechsel
gekommen. Brigitte Kempter (im
Bild: rechts) übergibt nach 11 Jahren das Amt der Präsidentin in jüngere Hände, an Beatrice Carrera (im
Tobias Müller, Gossau
Meine Geldknappheit hat mich
die letzte Woche nicht sehr gefreut. Ich habe die Zeit davor etwas viel ausgegeben und musste
die letzte Woche darauf achten,
wie ich mich ohne grosse Ausgaben durchschlagen kann. Toll fand
ich dagegen den Ausgang von gestern. Ich war mit meinen Kollegen zusammen und wir haben
richtig gefeiert. Wir waren zwar
nicht in einem Club aber es war
trotzdem toll.
Ins Domkapitel gewählt
ALBERT WICKI tritt Nachfolge von Niklaus Popp an
Das Domkapitel ist wieder
vollständig. Pfarrer Albert Wicki tritt die Nachfolge des
Gossauer Pfarrers Niklaus
Popp an.
Das Domkapitel des Bistums
St.Gallen hat Albert Wicki, Pfarrer
in der Seelsorgeeinheit Altstätten,
aus der vom Bischof vorgelegten
und vom Administrationsrat ge-
prüften
Liste
zum Landkanoniker im Domkapitel des Bistums St. Gallen
gewählt. Nach
dem Rücktritt
des ehemaligen
Gossauer Pfarrers Niklaus Popp ist das Domkapitel nun wieder vollzählig.
Bild: links). Brigitte Kempter bewältigte aufregende Jahre, in die die
Einführung der Ausleihe mittels
PC, das 25 Jahr-Jubiläum und der
Umzug vom Katharinenkloster ins
Café Burkard fielen. Beatrice Carrera hat im letzten Herbst die Fachausbildung des Vereins der
Schweizer
Ludotheken
abgeschlossen und verfügt so über das
nötige Rüstzeug, die Ludothek zu
führen. Sie arbeitet seit dem Jahr
2004 in der Ausleihe mit und trat
dem Vorstand 2008 bei.
pd
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MAGAZIN
15. März 2012
Ich habe mich erkannt
11/2012
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St.Gallen Einkaufsgutschein
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von Manor St. Gallen einen Einkaufgutschein im Wert
von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten bei Manor St. Gallen abgeholt werden:
Manor St. Gallen, Waisenhausstrasse 5, 9000 St. Gallen
SUDOKU
das s pannende Za h le n r ä tse l
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt
werden, dass in jeder Zeile, jeder
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x
stehen.
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Viel Spass!
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Schauen Sie mal, was
die anderen wollen. Es
wäre dumm, wenn Sie
nur an sich selbst denken würden. Damit würden Sie eine Beziehung aufs
Spiel setzen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Bleiben Sie jetzt auf jeden Fall am Ball, auch
wenn Sie dabei ab und
an Ihre Ellenbogen einsetzen müssen. Ihr Einsatz zahlt sich schon bald
aus.
Nachbarschaftliche Hilfe steht derzeit auf dem
Programm. Packen Sie
also tatkräftig mit an. Vielleicht ist
das dann der Beginn einer neuen
Freundschaft.
Bemühen Sie sich, Ihr
Temperament unter
Kontrolle zu bringen.
Mit übermütigem und provokativem
Vorgehen könnten Sie nämlich ganz
schön anecken.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Man wirft ein wohlwollendes Auge auf Sie
und betraut Sie mit einem Projekt. Nun liegt es bei Ihnen,
sich des Vertrauens würdig zu zeigen.
Sie können sich jetzt
auf Ihren Partner verlassen. Er hat vollstes Verständnis für Ihre Probleme und steht
Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Nehmen Sie an einer
Gruppenarbeit teil. Mit
Ihren Kenntnissen können Sie so brillieren, dass die anderen
gewillt sind, sich in Ihre Anordnungen
zu fügen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Ihr Selbstbewusstsein
gewinnt die Oberhand;
Sie wissen, dass Sie
sich nun in die richtige Richtung fortbewegen. Lassen Sie sich auch nicht
mehr aufhalten.
Gewisse Schwierigkeiten häufen sich. Sie
müssen sich ungeheuer anstrengen, um wenigstens wieder ein bisschen Ordnung in Ihr Leben zu bringen.
Sie haben eine tolle
Idee. Es lohnt sich auf
jeden Fall, diese sofort
in die Tat umzusetzen. Für Ihre Zukunft ergeben sich damit interessante Aspekte.
Witz der Woche
DENK-MAL
RÄTSEL-FRAGE
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«dreimal tat er jüngst unserem Land ‘weh’. dreimal hintereinander wurde er für seine Art des sportiven ‘Wehtuns’ als weltweit
Bester seines Fachs geehrt. Obwohl selbst nicht zu den Toren
gehörig, interessieren ihn diese sehr. Welchen namen trägt die
nation, der er angehört?»
Die Tochter kommt
aufgeregt
ins
Wohnzimmer: «Du Papa, die Intelligenz habe ich
von dir.» Der Vater stolz: «Danke, dass du das
sagst, aber wie kommst du darauf?» – Die Tochter antwortet: «Naja, Mama hat ihre Intelligenz
ja noch.»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Zwar erzielen Sie gute
Resultate, ohne viel dafür tun zu müssen. Es
wäre schade, wenn Sie diese Erfolge
nicht durch Anstrengung unterstützen würden.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
Ihre Grosszügigkeit
muss sich in Grenzen
halten. Achten Sie jetzt
unbedingt darauf. Es gibt nämlich so
manchen, der keine Skrupel hat, Sie
auszunutzen.
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11/2012
IHR WOCHENHOROSKOP
Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per
Post
zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder
kleben und diesen einsenden an:
St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014
St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: [email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)
Senden Sie Ihre Antwort
mit Adressangabe via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 10: FrIEdEnSKAMpF
Gewinner: Hugo rossel
11/2012
Tierli-Egge
Falls Sie Interesse an diesen
oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich
für einen Besichtigungstermin unter:
Daisy: Fünf Jahre alte kastrierte Katzendame. Hat Blasenprobleme,
Behandlung
noch in Abklärung. Sehr verschmust und anhänglich.
Braucht Freilauf.
Demie: Sehr menschenbezogene, zehn Jahre alte Hundedame. Sehr fit für ihr Alter. Versteht sich nicht mit
anderen Hunden. Schon seit
einem Jahr im Tierheim.
Lesly: Senioren-Kätzin sucht
neues Zuhause, wo sie ihren
Lebensabend
verbringen
darf. Verschmust, braucht
viel Liebe. Einiges mitmachen müssen. Freilauf.
Die Tiere können auch
unter:
www.sitterhoefli.ch
mit Bild und Kurzbeschrieb
abgerufen werden.
10/2012
Telefon 071 278 19 28
Kultur
15. März 2012
Musizierende im
Schaufenster
Wer am Samstag, 17. März, in der
St. Galler Innenstadt einkaufen
geht, sollte sich dafür vielleicht etwas mehr Zeit reservieren als üblich. Im Viertelstundentakt nämlich gehen zwischen 11.15 und 14
Uhr in Schaufenstern von 15 Ladengeschäften rund 80 Kurzkonzerte über die Bühne. Eröffnet wird
der Anlass nach dem 11-Uhr-Läuten durch Fanfaren aus dem 1.
Stock von Altstadthäusern. Organisator des Anlasses ist der Verein
Megliodia, der sich die Förderung
aussergewöhnlicher Kinder- und
Jugendmusikprojekte zum Ziel gesetzt hat. Die Kollekte kommt dem
Hilfswerk VidaNICA für Strassenkinder in Nicaragua zugute. Beteiligt am Projekt «Musik im
Schaufenster» sind insgesamt 29
Formationen mit 127 jungen Musizierenden von 12 Ostschweizer
Musikschulen.
pd
Starke Werbung für
Gallusjubiläum
11'000 Aussteller aus der ganzen
Welt präsentieren sich auf 16'000
Quadratmeter an der grössten Tourismusmesse, der ITB (Internationale Tourismusbörse), in Berlin.
Auch St. Gallen-Bodensee Tourismus ist dort mit einem eigenen
Stand im Schweizer Sektor vertreten. St. Galler Stickerei und ein
St. Galler Bär sorgen neben dem
Jubiläumslogo für die Standdekoration. Marketingleiterin Astrid
Nakhostin freut sich über das grosse Interesse vor allem deutscher
Medienschaffender und Reiseveranstalter am diesjährigen GallusJubiläum. Die Messe dauert noch
bis kommenden Sonntag.
pd
Mona Vetsch an HSG
Die Thurgauer Moderatorin gibt ihr
Comeback an der FrauenVernetzungsWerkstatt vom Samstag, 17.
März, an der Universität St. Gallen. Chefredaktorin Nicole Althaus, HSG-Studentin Amanda
Ammann und Gemeindepräsidentin Sonja Wiesmann, sprechen
über ihre ganz persönlichen privaten und beruflichen Aha-Erlebnisse. Mona Vetsch hakt nach und
Bild: SF/Oscar Alessio
Die beliebte Moderatorin Mona Vetsch.
die Politologin Regula Stämpfli
zeigt das Dilemma zwischen autonomem Lebensweg und Anerkennung auf. Eintritte an der Tageskasse. Türöffnung: 8 Uhr, Tagungsbeginn: 9 Uhr. www.frauenvernetzungswerkstatt.ch
pd
Seite 33
Not tragisch und witzig zugleich
MUSICALOPER «Notfall 51» feiert im August Uraufführung in der Lokremise
Eine MusicalOper kommt auf
die Bühne. Was dies ist? Eben
keine Oper, kein Musical und
kein Schauspiel, wie Komponist und Produzent Dr. Christoph Schnell erklärt. Sondern
einfach ein bisschen von allem.
Astrid Zysset
15-jähriges Bestehen feiert das
Goldacher Video- und Tonstudio
«Umea – United Media Artists»
heuer. Zugleich komponierte Inhaber Dr. Christoph Schnell seine
160. Komposition. Grund für einen Jubiläumsanlass der etwas
spezielleren Art. «Ich wollte etwas
Besonderes auf die Beine stellen»,
so Dr. Christoph Schnell. «Etwas,
das den Menschen in Erinnerung
bleibt, mich aber zugleich auch fasziniert.» Und fasziniert hätte ihn
das Genre Musiktheater schon lange. Bisher hatte der St.Galler allerdings vorwiegend für Sinfonieorchester Stücke geschrieben. Eine Zusammenarbeit mit Sängern
und Schauspielenden war neu für
ihn. «Die Mitwirkenden meinten,
ich hätte schon beinahe ein Filmskript geschaffen, so detailliert war
das Drehbuch niedergeschrieben», lacht Schnell.
Geschichten aus der Notaufnahme
«Notfall 51» heisst die Produktion,
welche «Umea» kommenden Sommer auf die Bühne bringen wird. Inhalt: Das Ehepaar Geschwind begibt sich auf die Notfallstation eines Krankenhauses und erlebt dort
«aberwitzige Situationen», wie aus
dem Beschrieb zu entnehmen ist.
Der Komponist ergänzt: «Die Geschichte ist tragisch und komisch
zugleich. Nachdenklich, dramatisch, spannend, unterhaltend - ein
bisschen von allem.» Und: Sie basiert auf tatsächlichen Vorfällen.
Weiter liess sich der Komponist allerdings diesbezüglich nicht in die
Karten schauen. Als «schlum-
Ei, Ei, Ei...
Das Naturmuseum St.Gallen zeigt
wiederum pünktlich zu den Osterfeiertagen hin die Sonderausstellung «Allerlei rund ums Ei Tiereier in Variationen». Dies bereits zum siebten Mal in Folge.
«Heuer wird die Ausstellung gar
etwas länger gezeigt, da sie vor allem bei den Schulen auf grossen
Zuspruch stiess», so Dr. Toni Bürgin, Direktor des Naturmuseums.
Gezeigt wird sie nun ab sofort bis
zum 22. April. Highlights heuer:
Riesige lebende Achatschnecken
sowie grosse Stabheuschrecken.
Im Mittelpunkt der Ausstellung
steht jedoch das Ei als geniale Errungenschaft der Natur. Dies in
zahlreichen Grössen und Variationen. Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr auf die
Hühnervögel gerichtet. Zu sehen
sind die Präparate aller vier Wildhuhn-Arten, aus welchen vor rund
6000 Jahren in Südost-Asien die
heutigen hierzulande bekannten
Haushühner gezüchtet wurden. az
Bild: Astrid Zysset
Dr. Christoph Schnell mit dem Skript zu «Notfall 51».
merndes Thema» bezeichnet er die
Notaufnahme weiter. Eine Quelle.
«Kaum fällt das Stichwort Notfall
hat gleich jeder seine ganz eigenen erlebten Anekdoten. Unglaublich spannend.» Trotzdem: Die
Inszenierung wolle auch die ernste Seite der Medizin aufzeigen.
Unbekanntes Genre
Sechs Sängerinnen und Sänger,
vier Schauspielende, drei Statisten und ein zehnköpfiges Musikensemble sind Bestandteil von
«Notfall 51». Sie zusammen inszenieren die so genannte MusicalOper. Eine ungewöhnliche Bezeichnung. Was steckt dahinter?
«Es ist eben kein Musical, keine
Oper und auch kein Schauspiel,
sondern eine Mischform jener
Genres», versucht Dr. Christoph
Schnell zu erklären. Es sei eine Unterhaltung «um des Nachdenkens
willen». Die 24 Musiknummern
sind dementsprechend auch verschieden und werden je nach Charakter der Figur eingesetzt. «Es ist
aber keine bunte Collage an Musikrichtungen.
Das
Musikensemble spielt alle Songs und schafft
es dann auch ein ‚gemeinsames
Dach’ über die unterschiedlichen
Richtungen zu schaffen.» So oder
so eine ungewöhnliche Aufführung. Und wahrscheinlich nicht die
letzte, wie Dr. Christoph Schnell
noch verrät. Denn er hat Blut geleckt, das Musiktheater fasziniert
ihn nach wie vor. Und er ist immerhin schon an seiner 167. Komposition. Gut möglich, dass da auch
bald wieder eine für die Bühne entstehen wird..
Premiere feiert «Notfall 51» am 5.
August in der Lokremise St.Gallen. Bis zum 10. August finden
dann dort Aufführungen statt. Danach gastiert die Produktion vom
24. bis 29. Oktober im Pfalzkeller. Weitere Informationen unter
www.musicaloper.ch
Ein musikalischer
Strauss
Kommenden Freitag präsentieren
Eva-Maria Froidevaux und Willi
Häne ihr neues Programm zum ers-
Bild: Michael Hug
Willi Häne, Akkordeon, und Eva-Maria
Froidevaux, Gesang.
ten Mal live in St.Gallen. Diesmal
interpretieren die Beiden einen
musikalischen Strauss roter Rosen der deutschen Sängerin Hildegard Knef (1925-2002). Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, im
Kaffeehaus St.Gallen, Linsebühlstrasse 77. Eintritt frei, Kollekte. pd
Seite 34
RatgebeR
15. März 2012
So seltsam es klingt, aber ich
bin seit Jahren Single und bin
es gern. Nicht etwa, dass ich
was gegen Männer hätte. Wie
ich ebenso dem Sex in fast jeder Form offen gegenüberstehe.
Gerade hierbei liegt aber mein
Problem, indem ich durchaus
Sex haben möchte, mir es aber
widerstrebt, in eine Bar zu gehen, um mich abschleppen
zu lassen. Wiederum nichts
gegen einen ‘one night stand’,
aber wenn der Kerl danach immer noch da ist, stinkts mir.
Wie schaffe ich also den Spagat zwischen meinem Bedürfnis und meiner Abscheu vor zu
viel Nähe?
Nina, 43
er mehr verdient als du? Fakt ist,
ich habe keinen Schimmer ob der
Ratsuchende ein hohes Bankkonto
hat oder gar keins. Ist mir ja auch
schei…egal. (Toll wie ich mich deiner Präferenz für alles Rückwärtige anpasse, nicht?) Denn ich rate
dem sorgenbehafteten Reichen als
Mensch in Not gleich gerne wie
dem Strassenwischer, der nicht
mehr weiter weiss. Zahlen müssen mir ja eh beide keinen Rappen, dank der Grosszügigkeit des
Verlags, der dies hier finanziert
und vieles mehr. Weder Geld noch
gute Worte sind also ausschlaggebend dafür, wem ich rate und wie.
Jüngst z.B. stand ich zwei Stunden
lang auf Sammeltour neben einem
Müllmann auf dem hinteren Teil
eines Kehricht-LKW und hörte mir
seinen Kummer an. Der darin bestand, dass seine Frau nach 9 Ehejahren plötzlich feststellte, einen
Müllmann mit schweren Müllsäcken und
schwereren Sorgen
Lieber Kurt
Da geht es nicht ums Trauen, sondern darum, den Mund zu halten, wenn der Experte spricht.
Wenn du nämlich vom ‘Ar…och’
redest, so denke ich, das kommt
aus berufenem Munde. Nur wer
sich in der Materie bestens auskennt, kann so fundiert darüber urteilen. Also verklage ich
dich nicht, sondern beuge mich
in Demut deinem höheren Wissen zu Rektum, Anus und anverwandter Anatomie. Soviel dazu.
Interessanter hingegen dein Anwurf, ich kröche Bonzen hinten
rein und beriete nur Leute mit
Geld. Hä? Kurt, was verstehst
du unter Bonzen? Meinst du damit Leute mit höherem Sozialstatus als unsereins? Also Manager, Anwälte, Bonus-Banker und sonstige Bewohnern
der Teppichetage? Oder ist bei
dir einer schon Bonze, wenn
Auch ein Single kann ein erfülltes
Sexualleben geniessen, aber…
Liebe Nina
Zu Beginn an dich schon mal
die Zusicherung, dass es absolut legitim und opportun ist,
Single zu sein. Man sprich ‘frau’
muss nicht unabdingbar an
einen ständigen Partner gebunden sein, um im Status der Ehrbarkeit oder jenem von gesellschaftlicher Akzeptiertheit zu
verweilen. Wer sich aus freien
Stücken zum Singledasein entschliesst - mit Betonung auf ‘aus
freien Stücken’ - der hat ohne
weiteres dieselben Chancen
auf ein erfülltes Leben, wie jede(r) andere - Sexualleben dito.
Bei dir liegt die Krux allerdings
darin, dass du zwar Sex willst,
es dir aber am liebsten wäre,
wenn der Partner nach vollzogenem Akt möglichst unauffällig wieder durch die Tür verschwände. Das kannst du natürlich nicht von einem Mann
erwarten, umsomehr, als du es
ihm weder vorher noch nachher
Springantilope
intern.
Notzeichen
(Abk.)
klug,
geschickt
spanischer
Ausruf
falschen, da armen Mann geheiratet zu haben. Sie wollte die Scheidung und es brach ihm das Herz.
Daheim konnte er nicht reden, in
der Beiz wollte er nicht, also trafen wir uns bei seiner Arbeit und
sammelten Müllsäcke ein, die z.T.
erbärmlich stanken. Jetzt tut mir
der Rücken weh, aber mehr noch
die Seele, denn ich konnte dem armen Teufel weder helfen noch raten. Die Frau ist weg, fertig, aus.
Während wir also hinten Müllsäcke in den gefrässigen Schlund des
LKW schmissen, redeten wir. Und
stell dir vor, Kurt, auch er musste
mir sein Bankkonto nicht zeigen.
Soviel zu deiner Vermutung, die
Armen hätten es schwerer bei mir
als die Reichen. Nächster Punkt in
deiner Klagelitanei. Kurt, ist eigentlich dein Verstand ‘furt’, wenn du
Bewohner
des
Obernilgebiets
Zart-,
Feingefühl
Ort am
Zürichsee
vorspringende
Spitze
deutsche
Vorsilbe
nordischer
Riesenhirsch
Kurort
bei
Locarno
sagen kannst. Wie hörte sich das
auch an: «Hör’ mal, wir zwei huschen jetzt rasch ins Bettchen
und sofort nachher huschst du
raschmöglichst wieder zur Türe
raus!» Welcher Mann mit Rückgrat oder auch nur einem Funken Stolz intus, liesse sich solches bieten? Du musst dich also
entscheiden: Will ich Sex mit
einem fremden Mann (einen
ständigen eigenen Partner willst
du ja nicht) und ertrage dann
auch seine physische Nähe,
wenn der schöne Part vorbei ist
oder verzichte ich gänzlich darauf und habe definitiv meine
Ruhe. Es gibt den dritten Weg
der Masturbation, aber ob dir
das bei relativer Jugend künftig
ausreichen wird, bleibt fraglich.
Dein Doktor Eros
erste
Mondlandefähre
Sushi
Abk.:
eidgenössisch
menschl.
Ausstrahlung
(Okkult.)
Prachtstrasse
(franz.)
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Schweizer
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WindZürichsee
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Gestellbrett
11/ 2012
per Telefon:
per WAP:
Ort an
der
Suze
(BE)
ital.:
Liebe
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katholisches
Stundengebet
einstellige
Zahl
6
ein
Edelgas
Gang d.
Viehs
auf d.
Alp
®
Wasserstandsmesser
1
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Lederstreifen
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2
3
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Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:
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Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar!
Sex-Probleme?
männl.
Blutsverwandter
Zürichs
Schutzheilige
Schlechtwetterzone
ital.
Priestertitel
Autozeichen
Türkei
Wärmespender
schweiz.
Komponist
(Friedr.)
† 1927
3
Schweizer
Film („Mein
Name
ist ...“)
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30,
9501 Wil oder völlig diskret via
E-Mail: [email protected]
Getreideart
ugs.:
Lehm
Ort am
Zürichsee
Liebes Facebook
Schimmer habe - oft Mann, oft wende ich mich an den Fachexperte in dem Genre. Befragt man
mich also zu Geld und ich kann
mangels Masse nicht mitreden,
gelange ich an den Finanzprofi
und lasse mich im Dienste des
Ratsuchenden exakt beraten. Die
erhaltene Profi-Antwort setze ich
dann in meinem eigenen Wortstil
ins Blatt. Ebenso bei Seelenfragen
(Fachtherapeut), Rechtsfragen
(Anwalt), Gerichtsurteilen (Richter), Psychoproblematik (Psychiater, Psychologe) und so weiter.
Nix da mit Allwissenheit, es wird
einfach die zutreffende Fachstelle
um deren Wissen angezapft. Das
ist das ganze Geheimnis. Noch
was: Auf die Idee, deiner Ex-Frau
zu raten, sie solle sich einen Anwalt nehmen, der dir Saures gibt,
kam ich allerdings von ganz alleine. Und bin stolz darauf! Man
schlägt seine Frau nicht, Kurt,
aber das hat man dir ja schon ausführlich erklärt. Und tschüss!
Herzlichst, der Ratgeber
Speisefisch
Epoche
Märchen- Wandverspiel
kleidung
Charly Pichler
Es liegt nicht am
Genius, sondern am
installierten System
chineStrassensische
Dynastie belag
Halbwüchsiger
(engl.)
innerlich
erfüllt
meine angebliche Allwissenheit
monierst? Da muss ich nicht erst
den alten Sokrates zitieren: «Ich
weiss, dass ich nichts weiss!»,
um einzugestehen, dass ich der
Krux des Daseins oft genauso hilflos gegenüberstehe, wie jeder andere auch. Wenn ich trotzdem
zu unterschiedlichen Dingen Rat
gebe, dann liegt das nicht an meinem Genius, sondern am installierten System. Fragt man mich
etwas, zu dem auch ich keinen
banges
Gefühl,
Unruhe
2
Sex mit Mann ganz
ohne Mann - und wie?
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Kurt und die Klagelitanei
Lieber Ratgeber
Das mit dem ‘Lieber’ im Ratgebertitel oben kannst du von
mir her glatt vergessen. Du bist
in meinen Augen kein ‘Lieber’,
sondern so ziemlich das grösste
Ars…och, das ich je gesehen
habe. Schon die Art, wie du Ratschläge erteilst, ist mir zuwider. So als ob du alles wüsstest.
Quatsch, kein Mensch weiss
alles. Tue nicht so, als wärest du die grosse Ausnahme.
Wie du den Bonzen hinten rein
kriechst, ist widerlich. Nur die
mit Geld haben eine Chance auf
Rat. Meine ‘Ex’ hat sich bei der
Scheidung an dich gewandt und
prompt hast du ihr geraten, sie
solle zum Anwalt. Tat sie dann
auch zu meinem Schaden. Warum hockst du mir auf? Höre
auf allwissend zu sein, dein IQ
ist tiefer als tief. Bluffsack! Woher willst du alles wissen? Ar…
och! Und jetzt verklage mich
doch, wenn du dich traust.
Kurt
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Auflösung Ausgabe Nr. 9
■ N ■ ■ ■ P ■ ■ ■ ■ G ■ ■ ■W■ ■ ■
■ U E B E L ■W U H R ■ E D A M E R
■ F I L I A L E ■ U AWG ■ A U L A
GENUS S■R I F F■ARGLOS
■N■T ■T
L UECKE
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■E L EM I
ANORAK
GEGEND
■■ I ■A■
■■R■ J ■
■P LAT Z
S E DMA K
■LEUTE
■R■ I ■A
■T ANS E■N■ I ■■S A T T E L
■RUGE L ■E I S BA HN■OR T
■AGENT UR■AA L
■GERNE■V I RUS
Gewinner / in KW 9
Ruth Brandenberg
Lösungswort: PUFFER
Absolut ohne Ahnung stehe ich
zur Frage, wie die Menschheit
ohne dich überleben konnte,
seit wir nach Darwins Theorie
von den Bäumen kraxelten und
als homo erectus sprich ‘aufrechter Mensch’ - anatomisch,
nicht charakterlich definiert erste Gehversuche in Richtung
Neuzeit wagten. Vieles haben
wir erreicht in all der Zeit, doch
was wäre es im Vergleich zu Facebook und seinem unschätzbaren Wert für das Menschengeschlecht. Vor allem an seinem
Intelligenzpotenzial wurde bislang kaum an der Oberfläche geritzt. Dabei strotzt es nur so vor
intellektuellem Tiefgang. Muster
gefällig? Dann lesen Sie den Dialog zwischen Protagonisten, die
via Facebook über den Physiker
Albert Einstein debattieren.
Carmen: «Einstein ist genial!»
Kurt: «Gefällt mir!»
Carmen: «Er schuf die Relativitätstheorie und E = mc2!»
Diego: «Und die Atombombe!»
Kurt: «Gefällt mir!»
Bea: «E = mc2 - geiler Name für
eine Band. Klingt nach AC/DC.»
Carmen: «Tussi! Das ist eine berühmte physikalische Formel!»
Bea: «Berühmter als AC/DC ?»
Rüdiger: «Englisch heisst AC/DC
Gleichstrom / Wechselstrom.»
Kurt: «Gefällt mir!»
Rico: «Was, den Strom erfand
Einstein auch? Cool…!»
Bea: «War das nicht Edison?»
Johnny: «Nein, der erfand diese
Birnen, wo nachts leuchten.»
Bea: «Birnen esse ich gern, sind
gesund und mega-hype.»
Diego: «Ja, hype, du trübe Birne,
die wohl leer ist!»
Bea: «Selber Birne, leer auch!»
Kurt: «Gefällt mir!»
Carmen: «Stopp, ihr Trottel! Wir
reden vom Genie Einstein!»
Rüdiger: «Genie ist ein Waschmittel, Mamma verwendet es.»
Sarah: «Meine auch!»
Bea: «Im Mittelalter gab’s ein
Ross, das hiess Einhorn.»
Sarah: «Einstein ritt es?»
Johnny: «Was hat ein Hornpferd
mit Physikformeln zu tun?»
Carmen: «Mir ist schlecht…!»
Bea: «Dann iss eine Birne, aber
keine wo nachts leuchtet.»
Rüdiger: «AC/DC drehen einen
Film mit toller Performance.»
Bea: «Spielt Einstein mit?»
Carmen: «Ja, in der Hauptrolle
mit Edison und dem Einhorn!»
Rüdiger: «Mamma wäscht mit
Genie und sagt, bei Papa ist Gillettes das Beste am Mann.»
Carmen: «Ich muss kotzen!»
Kurt: «Gefällt mir!»
E-Mail: [email protected]
eventguide
Flamenco, Wein & Essen mit Bettina Castaño, Montag, 26. März 2012, 19.00 Uhr
Eine Reise ans Mittelmeer für alle Sinne
Ein mediterranes Abendspektakel, mit Degustationen
von Weinen aus Mallorca,
spanischem Nachtessen und
einer temperamentvollen
Flamenco-Show.
Ein Montagabend im warmen Süden. Eröffnet und begleitet wird das
Nachtessen nach spanischer Art mit
einer reichhaltigen Weindegustation durch die Wein-Spezialistin Kerstin Künzle. Einblicke in Entstehung,
Geschichte und Eigenarten der besten Tropfen von Mallorca werden
geboten. Ab 20.45 Uhr öffnet die Tür
für weitere Besucher zum Spektakel
des Abends: Eine ergreifende Flamenco-Show von Bettina Castaño
mit ihren Musikern aus Sevilla. Die
gebürtige Appenzellerin zog aus, um
Flamenco zu tanzen – eine Leiden-
Eigentum, Umwelt, Energie,
Bau und Renovation.
St.Gallen
23.– 25. März 2012
schaft wurde zum Lebensinhalt.
Heute lebt Sie zwischen Weltbühnen und Sevilla und zeigt ihrer einstigen Heimat die beindruckende
Sprache des Flamencos.
Tickets unter
www.kulturtenne.ch oder
071 385 16 30
Türöffnung: 19.00 Uhr
Ticketverlosung
Die St-Galler Nachrichten verlosen zwei Tickets für Montag, 26.
März 2012, 19.00 Uhr, Mail bis
22.3.2012 an:
[email protected]
Grosse Namen im kleinen Dorf
SIVA-PARTY in Häggenschwil
Am 24. März 2012 findet in
Häggenschwil die SIVA-PARTY statt. Viele Besucher sollen für eine geniale Stimmung sorgen.
Die professionellen DJ's und die hervorragende Technikanlage, die eine
Lasershow mit sich bringen wird,
werden das ihre zu einem gelungenen Fest beitragen. Der bekannte,
internationale House DJ Jack Holiday, Ady Montana und MC Deelite
werden die Mehrzweckhalle in Häggenschwil zum Beben bringen. Für
eine Nacht herrscht im kleinen, ru-
higen Dorf der Ausnahmezustand.
Jung und Alt werden gemeinsam feiern und einen gut organisierten
Abend in Häggenschwil geniessen.
Für Autofahrer gibt es ein spezielles
Angebot. Für 25.- Franken kann man
den ganzen Abend alkoholfreie Getränke gratis beziehen.
Patronat
Eintritt frei
www.immomesse.ch
März-Sonne und Gratis-Skipass im
Familienskigebiet Brandnertal
Die Tage werden spürbar
länger und nach dem strengen Frost im Februar bringt
die März-Sonne angenehm
milde Temperaturen. Jetzt
kommt die Zeit für die wahren Genuss-Skiläufer: Kein
Warten an den Liften und
wieder genug Platz auf den
Pisten.
Entspannt bis sportlich geht es die
Hänge hinunter, Hütten und Restaurants laden auf ihren Terrassen
zum Bad in der Sonne ein. Und wenn
es dann noch den Skipass gratis
gibt….was will man mehr!
«Märzenslust» heisst es im Familien-Skigebiet Brandnertal vom 17.
bis 30. März.
Ab € 217,- gibt es in Hotels, Pensionen und Privat 5 -7 Übernachtungen mit Frühstück oder Halbpension. Den 4 - 6 Tage Skipass für Erwachsene gibt es gratis und dazu
Ermässigungen bei Skikursen und
Skiverleih.
Kinder bis 14 Jahre in Begleitung
eines Erwachsenen erhalten vom
24. März – 9. April im Brandnertal ebenfalls einen Gratis-Skipass.
Und Stichwort Kinder: Vom 1.- 8.
April kommt der Leserabe für eine
ganze Woche ins Brandnertal. Der
nette schwarze Vogel mit dem markanten gelben Schnabel spielt, liest
und bastelt mit den Kindern. Das Familien-Angebot: Vom 1.- 8. April 7
Übernachtungen, Brötchenservice
für 2 Erwachsene und 2 Kinder, 612 Jahre, Gratis-Skipass für Kinder
bis 14 Jahre, ab € 693,- in der family friends Ferienwohnung***.
Rails & Kicks gibt es im neuen Snowpark Backyards Brandnertal. Anfänger wie Könner finden hier ihre
Herausforderung.
www.backyards.at
Aber nicht nur im Winter auch im
Sommer hat das Brandnertal für Ak-
tive, Naturgeniesser und besonders
Familien einiges zu bieten:
Wandern: 400 km beschilderte
Wanderwege, von unterhaltsamen
Familienwanderungen bis zu herausfordernden Gipfeltouren. Täglich geführte Wanderungen. Mit der
SommerAktivCard freie Fahrt mit
Bergbahnen und öffentlicher Verkehrsmittel.
Mountainbike: 70 km Mountainbikestrecken in allen Schwierigkeitsgraden.
Golf: 18-Loch Anlage eingebettet in
einem Naturpark.
Bogenschiessen: drei 3D-Parcours
mit 42, 28 und 14 Stationen.
Reiten, Tennis, Fischen
Brandnertal – Geheimtipp für
Familien
Ein kostenlos betreutes Kinderprogramm im Juli/August, Tiererlebnispfad, Barfuß- und Märchenweg,
Kletterpark, Husky-Camp, Naturbadesee mit Kinderbereich, uvm. garantieren unterhaltsame Abwechslung. Und dass sich auch die Eltern
erholen, dafür sorgen die «familyfriends» ausgezeichneten Gastgeber und speziellen Familienhotels mit
Ausschlafservice, Kinderprogrammen und Betreuung.
Informationen:
Brandnertal Tourismus
6708 Brand – Österreich
Tel. +43 5559 555
[email protected]
www.brandnertal.at
Veranstalter
eventguide
konzert und theater
Fr 16.03. MOVE! (Premiere)
Kinderkonzert mit Tanz
10:00 Tonhalle ( frei)
4. Meisterzyklus Konzert
Schumann, Schubert
19:30 Tonhalle (MZ+frei)
Sa 17.03. MOVE! Familienkonzert mit Tanz
15:00 Tonhalle ( frei)
So 18.03. MOVE!
11:00 Tonhalle ( frei)
Fr 23.03. «Nach Bach» 2. Sonderkonzert
19:30 Tonhalle ( Abo A+/+frei)
Bauen Sie schon
oder mieten Sie
noch?
Olma Messen St.Gallen
23.– 25. März 2012
www.immomesse.ch
Täglich ab St.Gallen, Poststrasse
Prag/Brünn
Einfach:
CHF 69.–
Do 15.03. Il barbiere di Siviglia
(zum letzten Mal)
Oper von Gioachino Rossini
19:30 bis 22:15 (VB-A + frei)
Fr 16.03. Un ballo in maschera
(Ein Maskenball)
Oper von Giuseppe Verdi
19:30 bis 22:15 (M/Fr + frei)
Sa 17.03. Rebecca
Musical von Michael Kunze,
Sylvester Levay
19:30 bis 22:10 (frei)
So 18.03. The Fairy Queen
Semioper von Henry Purcell
14:30 (SoN-A/VBK-2+frei)
Di 20.03. Nathan der Weise
(zum letzten Mal)
Dramatisches Gedicht von
Gotthold E. Lessing
19:30 bis 22:30 (Di/CTV+frei)
Das Herz bebt im Stillen
(Premiere)
Musiktheater zu
Schuberts Chorwerk
20:00 bis ca. 21.30 (frei)
Mi 21.03. Un ballo in maschera
(Ein Maskenball)
Oper von Giuseppe Verdi
19:30 bis 22.15 (Mi-L/M/S/Ju+frei)
Do 22.03. Das Herz bebt im Stillen
20:30 bis ca. 22.00 (frei)
Fr 23.03. Das Herz bebt im Stillen
20:30 bis ca. 22.00 (frei)
Ausführliche Informationen im «Terzett».
Vorverkauf: Mo – Sa 10 – 12:30, 16 – 18:30;
So 10 – 12:30 Uhr. Abendkasse 1 Std. vor Beginn;
Billettkasse T 071 242 06 06; F 071 242 06 07
www.theatersg.ch,
VBSG-Pavillon Bahnhof St. Gallen.
Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18:30 Uhr
Retour:
CHF 97.–
günstig, schnell, bequem + trendig
Auskünfte + Reservationen:
Tel. 071 288 21 83
Natel 076 537 31 00
Kernölamazonen in Engelburg
LIEDERLIEBESREISEN: RELOADED
Die Kernölamazonen spielen
am Samstag 24. März in der
Alten Turnhalle Engelburg
(20.15 Uhr). Das Duo präsentiert Musik-Kabarett aus der
Steiermark und überzeugt
mit Gesangs- und Tanzeinlagen.
Musik, Spass und Spiel - keine
Kinderschokolade, aber spannend
und unwiderstehlich süss: Das sind
die Kernölamazonen. Egal, ob wortwitzige
Auseinandersetzungen,
Tanzeinlagen oder amüsante Gesangseinlagen, sie versetzen Mann
und Frau immer in die richtige Stimmung. Die Kernölamazonen sind
Gudrun Nikodem-Eisenhardt alias
CD-Tipp
VARIOUS ARTISTS - House:
The Deluxe Session 4.0 (Zyx)
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Schweiz / Fribourg
24.+25. März 2012
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Damit sich jeder den
Luxus auch nach
Hause holen kann,
gibt es nun einen
weiteren Teil der erfolgreichen "House: The Deluxe
Session”!
Die CD ist jetzt überall im Handel
oder in den Internetshops wie
www.cede.ch oder
www.exlibris.ch erhältlich.
23. Club-Show:
AMC - Capri - Citroën - Datsun - Dauphine
Fiat - Ford - Honda - Lambretta - Military
Oldtimer Club Freiburg - Peugeot - Pic Pic
Toyota - Velo Museum - Vespa
FAM / FAAS / FSVA / Swiss Oldtimers / SCR
www.Oldtimer-Teilemarkt.com
Tel. 026 919 08 65
0.30 Uhr
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Gratis warm
kalte
Kassen- und Türöffnung 19.30 Uhr
Eintrittspreise: CHF 22.- (Mitglieder), CHF 30.- (Nichtmitglieder)
Info: www.kulturinengelburg.ch
Ticketverlosung
VENATRIX (die Kämpferin) Caroline
Athanasiadis alias ANAXILEA (die Löwin). Die beiden Steirerinnen vereinen Wort und Musik zu einer charmanten Mischung aus Kabarett und
Revue. Dabei vereinen sie Chansons, Musicalhits und Wiener Lieder
mit solchen aus der Popwelt.
www.kernoelamazonen.ch
Die St.Galler Nachrichten verlosen 10x2 Tickets für die Aufführung
der
Kernölamazonen.
Schreiben Sie bis Mittwoch 21.
März eine E-Mail mit dem Vermerk «Kernölamazonen» an:
[email protected]
Bitte Telefonnummer angeben,
die Gewinner werden persönlich
informiert.
Schwimmende Leinwand
Kino im Säntispark
Am 18. März findet im Säntispark das erste Aqua Kino
statt. Unter dem Motto ‚Kino
mal anders‘ wird der Film auf
einer schwimmenden Leinwand im Wellenbad gezeigt.
Die Jugendlichen können sich beim
Badeplausch vergnügen und anschliessend direkt im Wasser einen
aktuellen Topfilm verfolgen. Der Kinoevent für alle Wasserratten und
Kinofans kommt nach Abtwil in den
Säntispark. Ein aktueller Topstreifen
aus der Sparte Animationsfilm wird
direkt im Wasser gezeigt. Um 16 Uhr
geht’s los mit Fun und Actionprogramm, Filmstart ist um 18 Uhr sein.
Als Sitzgelegenheit dienen aufblas-
bare, schwimmende Luftkissen, auf
denen die Zuschauer sitzen oder liegen können. Der Partner H2O Fun
Events ist für die Durchführung des
Events vor Ort verantwortlich und
wird mit einem vielseitigen Animationsprogramm vor dem Film für die
richtige Stimmung sorgen. Vor dem
Filmstart werden drei Filme zur Auswahl gestellt. Mittels Klatschen,
Jauchzen und Pfeifen wird ermittelt,
welcher Film die Wahl gewinnt und
anschliessend gezeigt wird. Das Angebot des Aqua Kinos ist im Badticket inbegriffen. Für Jugendliche bis
16 Jahre kostet der vierstündige Badeintritt CHF 15. Weitere Informationen unter:
www.saentispark.ch
Aqua Kino
Sonntag, 18. März 2012, ab 16 Uhr
Rheinstraße 74, www.nachtigall.at
KOBLER GOSSAU
Skiexpress Lenzerheide
Wir fahren bei Bedarf täglich ins Skigebiet Lenzerheide. Der Fahrpreis inkl.
Tageskarte beträgt für Erwachsene
Fr. 79.—, für Jugendliche (13 bis 17 J.)
Fr. 64.— und für Kinder (bis 12 Jahre)
Fr. 50.—. Mit «unserer» Tageskarte erhalten Sie das Essen in den 3 Selbstbedienungs-Restaurants des Skigebietes
zum ½ Preis.
Auf Ihre Anmeldung freut sich:
KOBLER
www.kulturtenne.ch
[email protected]
Wilerstr. 88a, 9200 Gossau
Tel: 071 385 55 55, Fax: 071 385 95 84
[email protected]
www.kobler-gossau.ch
Grosser Kinospass für Wasserratten
• Einmaliges Bade- und Filmvergnügen mit schwimmender Leinwand
• Aktueller Überraschungsfilm
• Fun & Action Animationsprogramm
Angebot ist im regulären Badeeintritt inbegriffen. Filmstart um 18 Uhr.
Vortrag von Ueli Steck im Fürstenlandsaal
Aufführung im Casino Herisau
Extrembergsteiger zu
Besuch
De chli Isbär – Das Familienmusical
Am Montag 26. März hält
Ueli Steck, der bekannteste
Schweizer Bergsteiger und
einer der besten Alpinisten
weltweit, einen Vortrag mit
dem Titel «Speed» im Fürstenlandsaal Gossau (19.30
Uhr). Der Speed- und Extremkletterer wird dabei interessante Einblicke in seine
Abenteuer geben.
Nach seiner letztjährigen sehr erfolgreichen Vortragstournee startete Ueli einen Tag nach seinem letzten Vortrag Richtung Himalaya Gebirge. Dort gelang im am Shisha
Pangma eine spektakuläre Solo Erstbegehung in 10 Stunden und 30 Minuten. Seine Faszination ist die Auseinandersetzung zwischen Schaffen
und Scheitern. Gasherbrum II und
Makalu und seit Frühling 2011 auch
Shisha Pangma und Cho Oyu sind
seine ersten Achttausender. Am
Mount Everest drehte er aus Liebe
zu seinen Zehen auf 8700 Metern
kurz unter dem Gipfel um. Im ak-
Am 25. März wird das Familienmusical «De chli Isbär» im
Casino Herisau aufgeführt. Es
werden die spannenden
Abenteuer des kleinen Eisbärs Lars präsentiert.
Gemeinsam mit seinen Eltern lebt
Lars «De chli Iisbär» am Nordpol inmitten einer weissen Welt voller Eis
und Schnee. Noch kennt er nicht viel
anderes als das gängige Eisbärenleben mit Mama und Papa. Bald aber
findet er in Pieps und Lena neue
Freunde, mit denen er erste aufregende Abenteuer erlebt. Doch Lars
will mehr. Er will die Welt entdecken und Neues sehen. Also nimmt
ihn sein Vater auf einen Vater-SohnAusflug mit. Dieser wird für Lars in-
des erst recht zu einer aussergewöhnlichen Reise, als er plötzlich
einsam und alleine auf einer Eisscholle seinen wirklichen Abenteuern entgegen treibt...
Vorverkauf:
Ticketcorner Vorverkaufsstellen
Ticketcorner Hotline: 0900 800 800
(CHF 1.19/Min. ab Festnetz)
www.ticketcorner.ch
Weitere
Infos
und
Daten:
www.gigs4kids.ch
Ticketverlosung
tuellen Vortrag erzählt er auch aus
den heimischen Alpen, wo es ihm
gelang die drei berühmtesten Nordwände (Eiger, Matterhorn und Grandes Jorasses) in Rekordzeit solo zu
klettern. 7 Stunden 04 Minuten benötigte Ueli Steck für die drei Klassiker. Nun ist es Ueli Steck‘s Vision,
die Idee der Trilogie von den Alpen
auf die 8000er des Himalayas zu
übertragen. Die einzigartigen Filmund Fotoaufnahmen geben einen
persönlichen Einblick ins Leben des
Bergsteigers und seinen Weg in den
Himalaya. Infos und Vorverkauf:
www.explora.ch
Die St.Galler Nachrichten verlosen 2x2 Tickets für die Aufführung «De chli Isbär» im Casino Herisau. Schreiben Sie bis Donnerstag 22. März eine E-Mail mit dem
Vermerk «Familienmusical» an:
[email protected]
Bitte Telefonnummer angeben,
die Gewinner werden persönlich
informiert.
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Seite 38
Kino
15. März 2012
Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen)
heisst die Frau im Spielfilm «Das gibt Ärger»
KINO MAGNET ST.GALLEN
MIT WETTBEWERB
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT
Programm vom 15.-21.3.2012
CONTRABAND
19.45,
Do/Fr, Mo-Mi auch 17.30,
Fr/Sa auch 22.30
Deutsch, ab 12 Jahren
ZIEMLICH BESTE FREUNDE
(INTOUCHABLES)
Deutsch: Tägl. 17.15
Fr/Sa auch 19.00, ab 10 Jahren
DAS GIBT ÄRGER
Do/Mo/Mi 14.00 + 20.30
Fr 14.00, 20.30 + 22.45,
Sa 14.00, 21.15 + 23.30,
So 13.15 + 21.15, Di 14.00, D, 12 J.
FÜR IMMER LIEBE
Sa/So 15.00, Fr/Sa 22.45, 12 J.
BEST EXOTIC MARIGOLD
HOTEL (D und Ed)
Deutsch: Sa/So/Di 17.00,
Fr/Mo/Mi 20.00,
Englisch/d: Do 17.00,
Do/Sa/Di 20.00, ab 12 Jahren
FETIH 1453
Fr/Sa 23.00, So 15.30,
Türkisch/df, ab 14 Jahren
DIE REISE ZUR GEHEIMNISVOLLEN INSEL (2D und 3D)
2D: Fr/So/Di 14.30,
3D: Do/Sa/Mo/Mi 14.30, ab 6 J.
FÜNF FREUNDE
Do/Fr, Mo-Mi 15.00,
Sa/So 13.00, Deutsch, ab 6 J.
JOHN CARTER (2D/3D)
2D: Fr/So 20.15,
3D: Do/Sa/Mo/Mi 20.15, D, 12 J.
KLEINER STARKER PANDA
Do/Fr, Mo-Mi 14.15,
Fr/Sa 13.30, Deutsch, ab 4 J.
Corso
n Tägl. 20.15, Sa/So auch 14.45, 17.30 / E/d/f
/ Ab 12 J. / 8. Woche, George Clooney in
THE DESCENDANTS
n Der neue Film von Alexander Payne (»Sideways»).
rex studio 1:
Beantworten Sie diese Frage: Wie
Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected]
Einsendeschluss ist 30. März 2012 bis 12.00 Uhr
n Ein schöner, berührender und starker Film.
scala 2:
n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / F/d / Ab 12 J. /
9. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich!
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE
FREUNDE
n Ein schöner, berührender und starker Film.
scala 3:
n Tägl. 14.45, 17.45, 20.45 / Deutsch / Ab
12. J. / 3. Woche, Zwei Agenten – eine Frau…
DAS GIBT ÄRGER – THIS MEANS
WAR
n Rasante Action-Komödie über zwei CIAAgenten die um dieselbe Frau kämpfen!
scala 4:
n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / E/d/f / Ab 10 J.
/ 8. Woche
THE ARTIST
n Gewinner von 5 OSCAR: u.a. Bester Film,
bester Darsteller, beste Regie.
scala 5:
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.45 / Deutsch / Ab
16 J. / Premiere, Mark Wahlberg, Kate Beckinsale in
CONTRABAND
n Ein rasanter und intelligenter Thriller in dem
zwielichtigen Untergrund von New Orleans.
n Tägl. 14.30, 17.15, 20.00 / E/d/f / Ab 12 J.
/ Premiere
THE BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL
n Die neue Komödie vom Regisseur von
«Shakespeare in Love»!
scala 6:
rex studio 3:
n Tägl. 14.30, 17.15, 20.30 / E/d/f / Ab 16 J.
/ 2. Woche, Michael Fassbender, Carey Mulligan in
SHAME
n Ein performancestarkes Werk - ein wahres
Kinoereignis!
DIE WIESENBERGER
Sa 16.30, Mo 17.00, Di 20.15
HALT AUF FREIER STRECKE
Fr 17.00, Deutsch, ab 14 Jahren
DREIVIERTELMOND
Mi 17.00, Deutsch, ab 14 Jahren
scala 1:
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab
12 J. / 9. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich!
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE
FREUNDE
storchen:
n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 6 J. / 7. Woche
DIE MUPPETS
n Kermit, Miss Piggy, Fozzie und Co. bieten Kinospass für die ganze Familie!
n Tägl. 17.30, 20.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 6.
Woche
FÜR IMMER LIEBE
n Rachel McAdams und Channing Tatum im
romantischsten Film der Saison!
cinedome 1:
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30
/ Deutsch / Ab 12 J. / 9. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich!
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE
FREUNDE
n Ein schöner, berührender und starker Film.
cinedome 2:
n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.15
/ Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche
JOHN CARTER – ZWISCHEN ZWEI
WELTEN – 3D
n Das spektakulärste Kino-Highlight dieses
Frühlings in glorreichem 3D!
cinedome 3:
n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.00
/ Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Mark Wahlberg, Kate Beckinsale in
CONTRABAND
n Ein rasanter und intelligenter Thriller in dem
zwielichtigen Untergrund von New Orleans.
rex studio 2:
n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 14 J.
/ 3. Woche, Gewinner von 2 OSCARS!
THE IRON LADY
n Die packende Verfilmung der Lebensgeschichte der «Eisernen Lady» Margaret
Thatcher – brillant gespielt von Meryl Streep.
KULTURFILME
THE IRON LADY (D und Ed)
Englisch/d: Fr/Di 17.00,
So 18.00 + 20.00, ab 14 J.
Dt: Do/Mo/Mi 17.00, Sa 18.00
DR DÄLLEBACH KARI
Sa/So 15.30, Dialekt, ab 14 J.
Style und Qualität.
n Tägl. 17.45 / Deutsch / Ab 14 J. / 2. Woche, Der neue Film von Steven Soderbergh
HAYWIRE
n Ein subtiler Spionage-Thriller mit Channing
Tatum, Ewan McGregor, Michael Douglas
und Antonio Banderas.
n Tägl. 14.45, 20.30 / Deutsch / Ab 16 J. / 4.
Woche, Denzel Washington, Ryan Reynolds in
SAFE HOUSE
n Ein Thriller mit hervorragender Besetzung,
cinedome 4:
n Tägl. 14.15, 17.15, Do-Di 20.15 / Fr/Sa Noct.
23.00 / Deutsch / Ab 16 J. / 4. Woche, Denzel Washington, Ryan Reynolds in
SAFE HOUSE
n Ein Thriller mit hervorragender Besetzung,
Style und Qualität.
n Mi 20.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche,
Zwei Agenten – eine Frau…
DAS GIBT ÄRGER – THIS MEANS
WAR
n Rasante Action-Komödie über zwei CIAAgenten die um dieselbe Frau kämpfen!
cinedome 5:
n Tägl. 14.45, 17.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 6.
Woche, Der perfekte Valentinstag Date
Movie!
FÜR IMMER LIEBE
n Rachel McAdams und Channing Tatum im
romantischsten Film der Saison!
n Tägl. 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch /
Ab 16 J. / 3. Woche
DEVIL INSIDE
n Erschreckender Horror-Thriller nach einer
wahren Begebenheit.
cinedome 6:
n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30 / Deutsch / Ab 6
J. / 3. Woche, Dwayne Johnson in
DIE REISE ZUR GEHEIMNISSVOLLEN
INSEL – 3D
n Spannendes Abenteuerkino für die ganze
Familie in 3D!
n Tägl. 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch /
Ab 14 J. / 2. Woche, Der neue Film von Steven Soderbergh
HAYWIRE
n Ein subtiler Spionage-Thriller mit Channing
Tatum, Ewan McGregor, Michael Douglas
und Antonio Banderas.
cinedome 7:
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / E/d/f / Ab 12 J.
/ Premiere
THE BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL
n Die neue Komödie vom Regisseur von
«Shakespeare in Love»!
n Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 16 J. / 5.
Woche
HEADHUNTERS
n Ein atemberaubender Thriller über Betrug
und Rache!
cinedome 8:
n Tägl. 14.45, 17.45, Do-Di 20.45 / Fr/Sa Noct.
23.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche, Zwei
Agenten – eine Frau…
DAS GIBT ÄRGER – THIS MEANS
WAR
n Rasante Action-Komödie über zwei CIAAgenten die um dieselbe Frau kämpfen!
n Mi 20.30 / Deutsch / Vorpremiere, Swisscom Carte Bleue Night
DIE TRIBUTE VON PANEM
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Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle
anderen Kinos eine Stunde vor der ersten
Vorstellung.
Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze
nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--)
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Programm 2012
Donnerstag 19. Januar, 19.30 Uhr
TOSCA / Giacomo Puccini
Donnerstag 16. Februar, 19.30 Uhr
DON GIOVANNI / Wolfgang Amadeus Mozart
Donnerstag 22. März, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG
ROMEO UND JULIA / Kenneth MacMillan (Ballett)
Dienstag 17. April, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG
RIGOLETTO / Giuseppe Verdi
Mittwoch 16. Mai, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG
LA FILLE MAL GARDÉE / Frederick Ashton (Ballett)
Donnerstag 7. Juni, 19.30 Uhr
MACBETH / Giuseppe Verdi
Kontaktadresse und Reservationen:
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Bahnhofplatz 7
9500 Wil
Tel: 071 913 90 90
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Do ab 21.00 Uhr · Fr + Sa ab 22.00 Uhr
Zutritt ab 20 Jahren
Wochenkalender
15. März 2012
DONNERSTAG
15. März
St. Gallen
Partys/Clubn
n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr:
Party Rock mit DJ Sulser
www.timeoutbar.ch
nTrischli, ab 23:55 Uhr: Halbziit, Pop, Rock
Charts mit Cut Notch
n Downtown Club, ab 21:00 Uhr: Salsa in
the City, mit DJ Banana und DJ Galante
n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Wonderwall,
Alternative Rock und Britpop
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Jukebox, Mainstream mit Don Philippo
n Oya Bar Kafé, ab 20:00 Uhr: Frühlingsgefühle, von jedem Künstler 3 Songs
n Grabenhalle, ab 20:30 Uhr: Hallenbeiz,
PingPong und Sounds vom Plattenteller,
Eintritt ist frei
Bühne
n Nextex, 20:00 Uhr, Duo Thand, Elektronische Musik in improvisierter Form, mit Thomas Peter und André Meier
n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr,
Il barbiere di Siviglia, Oper von Gioachino
Rossini
n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Die Kartoffelkammer, Drama vom französischen Autor
Georges Perec, gleichermassen humorvolles wie philosophisches Schauspiel
Vortrag/Lesung
n Universität St.Gallen, Raum 01-U201, von
18:15 Uhr bis 19:45 Uhr, Kulturgeschichte,
Kultur und Geschichte der Seidenstrasse,
Dozent: Prof. Dr. phil. Rainer Hoffmann,
Professor für Geschichte und Kultur Ostasiens an der Universität Freiburg i. Br.
n Botanischer Garten, 19:30 Uhr, Südtessiner Kalk-Voralpen, Referent: René Grädel
n Evangelisches Kirchgemeindehaus St.
Mangen, 19:30 Uhr, Mustang – Das Tor zu
Tibet, Reportage vom Winterthurer Fotojournalist Manuel Bauer über das Distrikt
in Nepal: Mustang
Freizeit
n Kunst-Kiosk, von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr,
Kaffee und Kuchen, veranstaltet von verschiedenen jungen Kunstschaffenden
Ausstellung
n Naturmuseum, bis Sonntag, 6. Mai 2012,
Mechanische Tierwelt, Fotografie
n Historisches und Völkerkundemuseum, bis
Sonntag, 1. Juli 2012, Cotton worldwide –
Baumwollproduktion heute
n Stiftsbibliothek, bis Dienstag, 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben – Legenden – Kult)
n Kunsthalle St.Gallen, bis Sonntag, 1. April
2012, Doppelausstellung von Amalia Pica
und Karsten Födinger
n Kunstmuseum, bis Sonntag, 13. Mai 2012,
Silvia Bächli, „far apart – close together“
n Galerie Christian Roellin, bis Samstag, 17.
März 2012, Manon – Borderline
n Guerilla Galerie, bis Samstag, 14. April
2012, Stefanie Kägi, Bilder, Zeichnungen,
Fotografien und teils skurrile Texte der jungen Künstlerin
n Sitterwerk, bis Sonntag, 25. März 2012,
Thomas Stricker, „Skulpturale Fragen“
n Nextex, bis Donnerstag 29. März 2012,
Doppelausstellung von Doris Schmid und
Katharina Anna Wieser
n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012,
Menschenzellen/ Human Capsules, Acht
Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula
Hauser
n Architektur Forum Ostschweiz (Lagerhaus), bis Sonntag, 18. März 2012, Harlis
Hadjidj-Schweizer, Werke über Sehnsuchtsorte und Clichés
n Klubschule Migros im Hauptbahnhof
St.Gallen, bis Sonntag, 18. März 2012, JanPiet Graf
n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember
2012, Herrlichkeiten – Textile Kirchenschätze aus St.Gallen
n Galerie vor der Klostermauer, bis Sonntag,
1. April 2012, Prisca Fritz
Gossau
Vortrag/Lesung
n Volksbibliothek Gossau, 19:30 Uhr, Autorenlesung, mit Petra Ivanov
Freizeit
n Andreaszentrum, von 14:30 Uhr bis 15:30
Uhr, Senioren-Turnen, veranstaltet von Pro
Senectute Gossau
Übrige
Freizeit
n Katholisches Pfarreiheim Engelburg, 14:00
Uhr, Gedanken zur Fastenzeit, Seniorennachmittag mit Pfarrer Heinz Angehrn
Ausstellung
n Schloss Dottenwil, Wittenbach, bis Sonntag, 22. April 2012, Werner Meier, Malerei, ergänzt durch Zeichnungen und Materialbilder in Form von Wandvitrinen
FREITAG
16. März
St. Gallen
Partys/Club
n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr:
1970 bis heute mit DJ Dani Balmer
www.timeoutbar.ch
n Jugendbeiz Talhof, ab 21:00 Uhr: turnbar,
Barbetrieb, Tischfussball, Lounges und gediegene Atmosphäre
n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Hearts of Music
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Mirkolino & Friends present Diva, House und
Urban mit Mirkolino, Leventino, Antony
Gold, Ramon Ramos, Pascal Etoile, Tom Maestro, Street 21
n Relax Lounge, ab 22:00 Uhr: Klangfenster,
Knackige Beats von A-Z mit Claude Frank
n Downtown Club, ab 22:00 Uhr: Hüttenalarm: Après-Ski-Party, mit DJ Claudio
n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Funkyfresh - presented by Pasada.ch, HipHop, Rock, Open
Format mit DJs Slice feat. Gee-K und Teyst
Bühne
n Tonhalle, 10:00 Uhr, Kinderkonzert: Sinfonieorchester St.Gallen, „Move!“, unter
der Leitung von Jeremy Carnall, Tanz- und
Konzertprojekt mit der Theatertanzschule
St.Gallen und Tanzmusik aus drei Jahrhunderten
n Tonhalle, 19:30 Uhr, 4. Meisterzyklus-Konzert: Sinfonieorchester St.Gallen
n Grabenhalle, 21:30 Uhr, Pothead, einfach
erdige und ehrliche Rockmusik aus den USA
n Tankstell-Bar, 21:30 Uhr, The Jackets
n Palace, 22:00 Uhr, Les Yeux sans Visage/
Christopher Christopher, New-Waver aus
Luzern
n Theater St.Gallen, 19:30 Uhr, Un ballo in
maschera, Oper von Giuseppe Verdi
n Keller der Rose (Haus zur Rose), 20:00 Uhr,
Kabarett jonudennhalt: gäll, In Wort und
Lied nimmt das Kabarett jonudennhalt St.
Gallisches unter die Lupe
n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Die Kartoffelkammer, Drama vom französischen Autor
Georges Perec, gleichermassen humorvolles wie philosophisches Schauspiel
n Theater Parfin de siècle, 20:00 Uhr, Gallus,
der Fremde, Schauspiel von Ruth Erat
Freizeit
n Club Tango Almacén (Lagerhaus), 21:00
Uhr, Tango Argentino, Milonga-Tanznacht
mit DJ und Barbetrieb
Gossau
Partys/Club
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, House, Dance und Partybeats mit
DJ Martin
Freizeit
n Bahnhof Gossau, 13:16 Uhr, Wanderung
Hauptwil, veranstaltet vom Jahrgängerverein 1941-50
n Frauengemeinschaft Andreas, von 20:00
Uhr bis 21:30 Uhr, Shibashi-Workshop,
Form der Meditation
n Friedbergkapelle, 10:00 Uhr, Fiire mit de
Chline, Thema: Schneemann, wohin willst
du“, anschliessend sind alle herzlich zu Kaffee und Sirup eingeladen
Übrige
Vortrag/Lesung
n Restaurant zur alten Herberge, Niederbüren, 20:15 Uhr, sehr seltene Fledermäuse
an der Thur, Veranstaltung im Rahmen der
Hauptversammlung Verein Fledermausschutz SG-AR-AI-FL (Beginn: 19:30 Uhr)
SAMSTAG
n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr,
Rebecca, Musical von Michael Kunze und
Sylvester Levay
n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Die Kartoffelkammer, Drama vom französischen Autor
Georges Perec, gleichermassen humorvolles wie philosophisches Schauspiel
n Keller der Rose (Haus zur Rose), 20:00 Uhr,
Kabarett jonudennhalt: gäll, In Wort und
Lied nimmt das Kabarett jonudennhalt St.
Gallisches unter die Lupe
n Theater Parfin de siècle, 20:00 Uhr, Gallus,
der Fremde, Schauspiel von Ruth Erat
Vortrag/Lesung
n Universität St.Gallen, 09:00 Uhr, 14. FrauenVernetzungsWerkstatt,
mit
Regula
Stämpfli, Persönliche Erlebnisse von den Interviewpartnerinnen
Nicole
Althaus,
Amanda Ammann und Sonja Wiesmann
Freizeit
n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00
Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt
Gossau
Partys/Club
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out
your Saturday, House`n Hits mit DJ Freesoul & Manik
17. März
St. Gallen
Partys/Club
n Eishalle Lerchenfeld, von 14:00 Uhr bis 18:00
Uhr, Eisdisco, Kinderdisco mit DJ Johnny Lopez (Pop/Disco Tunes), Miete von Schlittschuhen in der Eishalle Lerchenfeld, grosse
Bar (alkoholfrei) mit Tanzfläche, wo mit oder
ohne Schlittschuhe gefeiert werden kann
n Eishalle Lerchenfeld, ab 20:00 Uhr: Eisdisco, mit DJ Claud (Mash Up/ Electro) & DJ
Hardy Hardcore Pop/Disco Tunes), Heisse
Beats auf kaltem Eis, sportlich bewegter
Ausgang für Gross und Klein, Schlittschuhe können gemietet werden, Reservation
und Vorverkauf nicht möglich
n Lagerhaus, schwoof.ch, Treffpunkt för
Tanzfreaks, mit DJ Dani & DJ Flyer
n Relax Lounge, ab 22:00 Uhr: In the Mix, Partytunes mit Nikolay Semenov
n Downtown Club, ab 22:00 Uhr: FM1-Clubnight, mit DJ Mario
n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Anzeiger
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Wild
Style, House, Mash Ups und Mainstream
mit Ady Montana
n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Unique, RnB,
House, Open Format mit DJs Magnum (Paris), DJ Cruz und Mirco Calabrese
n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr:
"Rockin' Around The World mit DJ Ferdi
www.timeoutbar.ch
n Henessen Kulturtenne, 15:00 Uhr,
Kulturmärz 2012, Der Froschkönig, Familientheater, Märchentheater nach den
Gebrüdern Grimm, Regie: Florian Rexer
SONNTAG
Bühne
n Innenstadt, von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr,
Musik im Schaufenster, mit 127 Musizierenden von 12 Ostschweizer Musikschulen
n Tonhalle, 15:00 Uhr, Familienkonzert: Sinfonieorchester St.Gallen, „Move!“, unter
der Leitung von Jeremy Carnall, Tanz- und
Konzertprojekt mit der Theatertanzschule
St.Gallen und Tanzmusik aus drei Jahrhunderten
n Grabenhalle, 21:00 Uhr, Irish Night, mit Pigeons on the Gate, Kel Amrun und A little
Green, legendäre Irish Night pünktlich zum
St.Patricks Day
n FigurenTheater St.Gallen, 14:30 Uhr, Der
Xaver und der Wastl – oder wie zwei Freunde ihr Traumhaus bauen, Kindertheater,
Eintritt: CHF 12-15
11:00 Uhr, Wachsmoulagen: realistische
Krankheitsbilder aus der Vergangenheit,
Vortrag und Führung mit Dr. med. Michael
Geiges ( Konservator Moulagenmuseum
Zürich, Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Zeit für Medizin! Einblicke in die
St.Galler Medizingeschichte“
Gossau
Freizeit
n Fürstenlandaal, von 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr,
Gesundheits- und Wohlfühlmarkt, Messe
für die ganze Familie
MONTAG
St. Gallen
Partys/Club
n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Blue Monday,
Jazzy, funky, grooving Soul mit Johnny Lopez
Vortrag/Lesung
n Hauptpost St.Gallen, Eingang St.Leonhardstr. 40, 3. Stock, von 18:15 Uhr bis
19:45 Uhr, Deutsche Literatur, „Warum ich
schreibe“, Dozent: Lukas Bärfuss, Schriftsteller aus Zürich
n Pädagogische Hochschule des Kanton
St.Gallen, 20:00 Uhr, Focus PHSG, Thema:
Sexualität und Recht: Was ist nicht geregelt, aber problematisch?
Freizeit
n Seniorenwanderung, Pro Senectute, Wanderung und "äs Jässli chlopfe", Nähere Angaben am Vorabend ab 19:00 Uhr unter
Tel. 071 227 60 27
Gossau
Freizeit
n Freihof AG Brauerei & Hofstube, 18:00 Uhr,
Seppentag, Musikalische Begleitung durch
die HGQ-Band
18. März
St. Gallen
Bühne
n Tonhalle, 11:00 Uhr, Familienkonzert: Sinfonieorchester St.Gallen, „Move!“, unter
der Leitung von Jeremy Carnall, Tanz- und
Konzertprojekt mit der Theatertanzschule
St.Gallen und Tanzmusik aus drei Jahrhunderten
n Tonhalle, 17:00 Uhr, Dai Kimoto & his Swing
Kids, 14 Kinder im Alter von 10 bis 17 Jahren aus dem Thurgauer und St. Galler Bodenseeraum, spielen Jazz-und Big BandSound auf höchstem Niveau
n FigurenTheater St.Gallen, 14:30 Uhr, Der
Xaver und der Wastl – oder wie zwei Freunde ihr Traumhaus bauen, Kindertheater,
Eintritt: CHF 12-15
n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 14:30 Uhr,
The Fairy Queen, Semioper von Henry Purcell
Vortrag/Lesung
n Historisches und Völkerkundemuseum,
MITTWOCH
St.Galler Nachrichten
Zürcherstrasse 172
Postfach, 9014 St.Gallen
Telefon 071 242 67 70
Telefax 071 242 67 76
E-Mail: [email protected]
www.st-galler-nachrichten.ch
Auflagen
St.Gallen 46’374 Exemplare
Herisau 10‘774 Exemplare
Gossau
7‘740 Exemplare
Geschäftsleiter
Mario Stäheli
Erscheinungsgebiet
Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell,
Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel,
Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl.
Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, Wittenbach
Redaktion
Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Dominik
Looser (dl), Manuela Störi (mst), Franz Welte
(we),Astrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor (pic)
Telefon 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76
E-Mail: [email protected]
Verlagssekretariat / Administration
Esther Abderhalden, Nicole Krüsi
Verkauf
Kristian Kaminski, Jeanette Kleber, Daniel
Locher, Alma Mesinovic, Maria Niklaus, JeanPierre Osterwalder, Josef Vogel, Astrid Willborn
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64,
ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausserlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.
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1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.–
Abonnementspreis: Jahresabonnement
Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
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Verkauf National
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www.swissregiokombi.ch
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Herausgeber
Zehnder Medien AG
Waldkirch
Satz und Druck
Zehnder Print AG
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
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21. März
St. Gallen
Partys/Club
n Relax Lounge, ab: 21:00 Uhr, Midweek Session, a joyful 5 hours nonstop mix through
various styles mit Don Philippo
n Trischli Club, ab 23:55 Uhr: Halbziit, Pop,
Rock, Charts mit Johnny Lopez
Vortrag/Lesung
n Pädagogische Hochschule des Kanton
St.Gallen, 20:00 Uhr, Konzert zum Frühlingsbeginn
n Hauptpost St.Gallen, Raum für Literatur, St.
Leonhard-Str. 40, 3. Stock, Neujahrsblatt
2012, Buchpräsentation, Archäologie
bringt neue Fakten zum UNESCO-Weltkulturerbe Stiftsbezirk
Freizeit
n Rotmonten, Katholischen Pfarreiheim,
Waldgutstr. 16, Sommerkleiderbörse, Annahme: Dienstag von 17:30 Uhr bis 19:00
Uhr und Mittwoch von 09:00 Uhr bis 11:00
Uhr, Verkauf 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr, Auszahlung/Rückgabe: 17:30 Uhr bis 18:00
Uhr
n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00
Uhr bis 18:30 Uhr, Wochenmarkt
Bo
Bernhardzell
Engelburg
Arnegg
Andwil
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Abtwil Sitt
A1
Gossau
Schachen
Herisau
Mörschwil
Wittenbach
Kronbühl
St. Gallen
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A1
A1
Speicher
Teufen
Niederteufen
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A1
Speicherschwendi
Lustmühle
Urnäsch
St.Galler Nachrichten
Gossauer Nachrichten
Herisauer Nachrichten
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 16.30 Uhr
20. März
St. Gallen
Partys/Club
n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Juicy Tuesday,
A juicy old school mix mit Elkaphone
Bühne
n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr,
Nathan der Weise, Dramatisches Gedicht
von Gotthold Ephraim Lessing
n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Manuel Stahlberger: Innerorts, Verbindung von Liedern
mit Zeichnungen
n Lokremise, 20:00 Uhr, Das Herz bebt im Stillen, Musiktheater zu Schuberts Chorwerk,
Veranstalter: Theater St.Gallen
Vortrag/Lesung
n Kaffeehaus, 19:30 Uhr, Gott im Kaffeehaus, Jung, cool – und verliebt in Jesus: Daniel Klingenberg im Gespräch mit ICFSt.Gallen-Pastor Reto Kaltbrunner
Gossau
Partys/Club
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat Tuesday, mit DJ King of Green (erstmals im
BBC)
Impressum
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
19. März
DIENSTAG
Bühne
n Henessen Kulturtenne, 19:00 Uhr, Kulturmärz 2012, Crime & Dine mit Philip Maloney, zwei neue Fälle des Kultdetektiven, dazu feines 3-Gang Menu und musikalische
Unterhaltung durch einen Live-Pianisten
Freizeit
n Brockenstube des Evangelischen Frauenvereins, von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Brockenstube
Übrige
Bühne
n Schloss Dottenwil, Wittenbach, 20:00 Uhr,
Willy Bischof-Trio, Melodien aus dem Great American Songbook und durch klassische Jazzstandards
n Kultur im Bären, Häggenschwil, 20:15 Uhr,
Rita Chiarelli, Singer-Songwriterin und Gitarristin aus Hamilton (Kanada), Kombination aus rockigen Tönen, jazzigen Riffs, Cajun, Folk und Blues
Seite 39
Eggersriet
Rehetobel
Trogen
Seite 40
Zu guter LetZt gossau
15. März 2012
Musizieren als Lebensschule
Kolumne
Ein fader Nachgeschmack
bleibt
AM SAMSTAG, 17. MÄRZ, findet in der Musikschule Gossau der Tag der offenen Tür statt
Mehr als ein Drittel aller Schüler in Gossau und Arnegg besuchen einen Musikunterricht.
Damit die Zahlen weiter ansteigen und Instrumente ausprobiert werden können, findet am Samstag, 17. März, in
der Musikschule Gossau ein
Tag der offenen Tür statt. Auch
die Gemeinde Andwil wird
erstmals mit einbezogen.
Manuela Störi
«Musizieren ist eine wichtige Lebensschule», erklärt Thomas Burri-Lucain, Schulleiter der Musikschule Fürstenland in Gossau. «Das
Beherrschen eines Musikinstruments setzt Disziplin, Fingerfertigkeit, Kondition und soziales Verhalten voraus.» Die Kinder und Jugendlichen müssten zudem mit
Lampenfieber umgehen können.
Auch dies sei hilfreich für spätere
Herausforderungen wie Vorstellungsgespräche oder Vorträge vor
Publikum.
Berührungsängste abbauen
In Gossau und Arnegg musizieren
mehr als ein Drittel aller Schüler –
Neues Vorstandsmitglied
GOSSAU Kürzlich trafen sich 64
Mitglieder des Quartiervereins
Hirschberg zur 32. Hauptversammlung im Restaurant Apropos. Unterstrichen wurde der gesellschaftliche Teil mit Gospelsongs der a capella Gruppe «Smart
Singers».
Die
anschliessende
Hauptversammlung wurde laut
entsprechender Mitteilung vom
Sitzungsleiter Alfredo Ruiz zügig
abgehandelt. Nach der Genehmigung von Rechnung, Budget und
Jahresprogramm konnte als neues
Vorstandsmitglied Miglena Bürge
gewählt werden. Ferner wurden die
baulichen Aufwertungen durch die
Stadt erläutert. Noch dieses Frühjahr wird im Mettendorf der Unterfloor-Glaskontainer realisiert
und durch den anwesenden Stadtrat Stefan Lenherr bestätigt. Die
vakante Stelle des Präsidenten
konnte nicht besetzt werden. Der
Vorstand wird sich weiter auf die
Suche nach einem motivierten
Präsidenten / Präsidentin machen.
Das umfangreiche Jahresprogramm 2012 kann auf der Homepage
(www.qvhirschberg.ch)
nachgelesen werden.
pd
Der Brand des Chaplins-Pubs in
Herisau hat die Menschen bewegt. Dass das Feuer just an dem
Abend ausbrach, an dem das Lokal zum letzten Mal geöffnet hatte, kam vielen spanisch vor. Die
angeblich hohen Schulden des
Pächters gossen zusätzlich Öl ins
Feuer - im wahrsten Sinne des
Wortes. Die Liegenschaft wurde
nämlich vor einigen Monaten
zwangsversteigert, dem jetzigen
Pächter wurde kein neuer Mietvertrag angeboten. Schnell war
deshalb von Brandstiftung die
Rede. Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden hält sich
zu den Vorwürfen bedeckt - eine fahrlässige Brandverursachung stehe im Vordergrund.
Selbst, wenn nun ein technischer Defekt den Brand ausgelöst hätte - ein fader Nachgeschmack bleibt wohl immer. Wie
so oft bei solchen Vorfällen kann
der Tatbestand zwar geklärt
werden - Verschwörungstheorien sterben so schnell aber nicht
aus. Und die Beteiligten müssen
irgendwie damit umgehen können...
Manuela Störi
wisse Berührungsängste. Wir versuchen diese abzubauen, indem wir
den Schulen Besuche abstatten und
einen Tag der offenen Tür anbieten. So können sich auch die Eltern über das Angebot informieren.»
Bild: Manuela Störi
Thomas Burri hofft, am Tag der offenen Tür viele Kinder und Jugendliche für das
Musizieren begeistern zu können.
eine stolze Zahl, wie Burri-Lucain
findet. «Es ist üblich, dass in eher
ländlichen Gegenden die Prozentzahlen höher sind als in städtischen. Umso mehr freuen wir uns
über diese Quoten.» Nach wie vor
sei man darum bemüht, auch etwaige Schwellenängste abzubauen. Dies sei vor allem bei ausländischen Familien der Fall. «Andere Kulturen fühlen sich in unserer
Musik nicht immer wohl, es gibt ge-
Dirigentin für Männerchor
Tag der offenen Tür in Andwil
Am diesjährigen Tag der offenen
Tür wird nun erstmals die Gemeinde Andwil konkret angesprochen. Von zehn bis 11.30 Uhr
können Schüler im Schulhaus Ebnet in Andwil verschiedenste Instrumente kennenlernen, ausprobieren und den Lehrpersonen Fragen stellen. «Wir hoffen, dass sich
möglichst viele Leute aus Andwil
und Arnegg für das Angebot begeistern können», so Burri-Lucain
weiter. Anschliessend, also von
zwölf bis 15 Uhr, wird der Tag der
offenen Tür wie gewohnt in der Musikschule Fürstenland in Gossau
abgehalten. Die verschiedenen
Instrumente, von der Harfe bis zum
Schlagzeug, sprechen vor allem
Kinder ab der zweiten Primarklasse bis zur Oberstufe an. Anmeldungen sind keine erforderlich.
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
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Teufenerstrasse 62, 9000St. Gallen
Heimservice
KURIER
NOVUM in der Geschichte des Männerchors
Zum ersten Mal in der 155-jährigen Geschichte des Männerchor Gossau übernimmt eine
Frau die musikalische Leitung.
Die Primarlehrerin Kathrin Pfändler Kehl wurde an der Hauptversammmlung mit grossem Mehr zur
neuen Dirigentin gewählt.Sie tritt
bereits am nächsten Dienstag die
Nachfolge von Paul Steiner an, der
den Chor nach fast vierjährigem
Dirigat per Anfang Februar verlassen hat. Kathrin Pfändler hat
sich gegen zahlreiche Mitbewerber durchgesetzt. Auf ein ent-
sprechendes Inserat hatten sich elf
Bewerber und sechs Bewerberinnen gemeldet. Aus diesen 17 wählte die vom Vorstand eingesetzte
Findungskommission drei Personen aus, welche sich in einem Probedirigat beweisen mussten. Kathrin Pfändler ist 52 Jahre alt und
dirigiert den Frauenchor Rorwschacherberg, den Männerchor
Oberegg-Rehetobel sowie den Appenzeller Panoram-Chor. Zudem
ist sie laut Mitteilung Kantonaldirigentin und Präsidentin der Musikkommission des Appenzellischen Chorverbandes.
pd
Tel.: 071 278 89 40
Tel.: 071 278 89 41
Fax.: 071 278 89 42
2 Mittagsmenu für Fr. 15.–
mit Kaffee und Amaretto oder Grappa
Freitag
17°
5°
Vorhersage für Freitag
Hochdruckeinfluss bestimmt das Frauenfeld
Wetter an diesem Wochenende.
Zudem ist es vor allem nachmittags auch wieder frühlingshaft
warm mit zumeist mehr als 15 Grad
im Schatten. Am Sonntag könntenWinterthur
dann langsam wieder mehr Wolken am Himmel auftauchen.
15°
5°
Biowetter
Allzu stark sind die Biowetterreize nicht ausgeprägt.
Deshalb klagen auch nur wenige Menschen über stärkere
Beschwerden. Am ehesten kommt es zu zeitweisen Kopfschmerzen bei kreislauflabilen Menschen mit niedrigem Blutdruck.
18°
5°
Kreuzlingen
Rorschach
Wil
St. Gallen
Herisau
Wattwil
Appenzell
14°
6°
Bauernregel
Taut's im März nach Sommerart,
kriegt der Frühling noch einen weissen Bart.
Sonne:
Bild: Männerchor Gossau
Der Männerchor Gossau wird erstmals von einer Frau geleitet.
Auf- und Untergang
Samstag
Bergwetter
4000m
-9°C
6:35 Uhr
18:34 Uhr
3000m
-2°C
Neumond:
22.03.2012
2000m
5°C
1000m
12°C
3:04 Uhr
12:16 Uhr
17°
5°
OD10
Sonntag
16°
6°
dampf- &
erleBnisduschen
da sind
wir stark!
Badarchitektur und
die welt des Bades
9200 Gossau | Andwilerstrasse 32
9100 Herisau | Poststrasse 1
9000 St.Gallen | St.Jakobstrasse 64
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