Kapplerhof – quo vadis?

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Kapplerhof – quo vadis?
D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D A S S T. G A L L E R L I N T H G E B I E T U N D D A S G A N Z E T O G G E N B U R G
Woche
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in Ihren
über 32'000 mal per Post
«Au ennet em Ricke!»
13. März 2013 | Ausgabe 11 | 9. Jahrgang | Auflage 31´211 | Poststrasse 19 | 9630 Wattwil | Tel.071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12 | www.toggenburger-zeitung.ch
In Gommiswald
unterhielten die
Jodlerinnen und
Jodler am Wochenende ihr Publikum
auf das Beste
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Am stattlichen Vernetzungsprojekt
Schänis-Benken
2012 bis 2017 sind
aktuell 83 Landwirte beteiligt
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Peter Spuhler, Geschäftsleiter Stadler
Rail, weiht neue
Modelleisenbahn
in Lichtensteig mit
ein
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Kapplerhof – quo vadis?
Die Woche
Öffentliche Probe
ST.GALLENKAPPEL Das Mundharmonika-Trio Hombi Harmonicas lädt zu einer öffentlichen Probe, am Freitag, 22. März
2013, ab 19.00 Uhr, ins Restaurant Krone St.Gallenkappel,
ein.
EBNAT-KAPPEL Endlich spricht eine kompetente Stimme zu bislang ungeklärten Fragen
Eines der früher mal renommiertesten Gastrounternehmen im Toggenburg, das Hotel
Kapplerhof in Ebnat-Kappel,
kommt aus den Schlagzeilen
nicht mehr heraus, wie es
scheint.
Abhilfe
dazu
schafft
unser
Gespräch mit einem Involvierten,
der zu so gradliniger wie fachkompetenter Aussage in gleichem
Masse willens wie befähigt ist. Das
Hotel Kapplerhof darf auf eine traditionsreiche aber auch sehr bewegte Geschichte zurückblicken.
Über lange Jahre stand der einstige Vorzeigebetrieb im Toggenburg
für gastronomische und kulinarische Qualität und Attraktivität auf
Basis eines rundum professionell
strukturierten Unternehmens. Der
Niedergang kam sukzessive, nicht
über Nacht und quasi auf ‚leisen
Sohlen' und über seine Ursachen
streiten sich Insider ebenso wie
Einheimische
und
sonstwie
Involvierte. Wir selbst wandten uns
Ausstellung der
Zimmerleute
WATTWIL 29 von insgesamt 53
Lehrabschluss-Modellarbeiten der
angehenden Zimmerleute aus der
Region sind zurzeit im Berufs- und
Weiterbildungszentrum Toggenburg in Wattwil ausgestellt. Das
Können der angehenden Zimmerleute kann heute Mittwoch von 8
bis 18 Uhr und am Samstag und
Sonntag von 10 bis 18 Uhr begutachtet werden. Die Mensa ist während der Ausstellung geöffnet. pd
Altingold
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Uhren & bijouterie
Ankauf von
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9000 St.Gallen
Tel. 071 222 73 22
barauszahlung
Linth-Tour
KALTBRUNN Schon die alten
Griechen wussten, dass organische Stoffe rückgeführt werden
können und dem Boden wertvolle Nährstoffe liefern. Auf den
Spuren dieses Kreislaufs wandelt die Linth-Tour am 16./17.
März 2013. Carla und Charly
Roos zeigen , wie aus Grünabfällen hochwertiger Kompost
wird.
Musik von damals für
Leute von heute
Bild: Walter Sonderer
Hotel Kapplerhof, einst Vorzeigeobjekt, heute von ziemlichen Turbulenzen erschüttert
für Aufklärung an Dr. Patrick
Huser, VR-Mitglied der DI GALLO
GRUPPE.: «Wir sind eine Dachorganisation
für
Institutionen
im Dienste der Menschen. Unsere
Gruppe Pflegezentren, Residenzen, Klinik, Hotel- und Gastrobetriebe und spezielle Wohnangebo-
te mit Service sowie Stiftungen,
z.B. Patientenstiftung und Forum
für angewandte Gerontologie.»
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Ein fast perfektes «Liichemöhli»
LICHTENSTEIG Eine Theaterproduktion der Kantonsschule Wattwil
Das Theaterstück «Liichemöhli» erzählt von einer Familienzusammenkunft anlässlich einer Beerdigung.
Dem Zuschauer wird erst im Verlauf des Stückes klar, dass hier die
Familie an sich, sprich alle überholten Zwänge, Traditionen und
Vorstellungen zu Grabe getragen
werden. Beziehungen, die keine
mehr sind, werden aufgelöst, neue
Begegnungen ermöglicht. Lang
verschwiegene Tatsachen kom-
men ans Tageslicht, verletzte Gefühle und unerfüllte Erwartungen
thematisiert. Es ist das Ende und
gleichzeitig ein Neubeginn. «Liichemöhli» - eine Theaterproduktion der Kantonsschule Wattwil am
Mittwoch, 20. März 2013, 20.15
Uhr, Donnerstag, 21. März 2013,
20.15 Uhr und Freitag, 22. März
2013, 20.15 Uhr, Chössi Theater,
Lichtensteig.
pd
GOLDINGEN Der Musikverein
Goldingen lädt am Samstag, 16.
März, um 20 Uhr, in die Turnhalle, zum Musikchränzli ein. Im
Anschluss wird das Theaterstück «Mary und Joe» gezeigt,
danach gibt es Tanzmusik mit
den «Alberts».
MAGAZIN
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13. März 2013
Ich habe mich erkannt
11/2013
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss, ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie vom Verlag Fr. 50.- in bar.
Der Betrag ist abzuholen bei der Toggenburger Zeitung, Poststrasse
19, 9630 Wattwil.
SU D O KU
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Man bietet Ihnen die
Chance, eine neue Methode zu erproben. Lehnen Sie das Angebot nicht gleich ab!
Die Sache könnte wie geschaffen für
Sie sein.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Man konfrontiert Sie
jetzt mit einem Thema,
das Ihr Interesse erweckt. Wenn Sie sich damit beschäftigen, können Sie wichtige Erkenntnisse gewinnen.
Nichts sollte Ihnen zur
Zeit wichtiger sein als
ein harmonisches Miteinander mit anderen. Versuchen Sie
deshalb, sich mit einem Kontrahenten
zu einigen.
Ihre hervorragenden Eigenschaften sind jetzt:
Ausdauer, Einsatzbereitschaft und Sorgfältigkeit. Nutzen
Sie dies, um soviel wie möglich zu erreichen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Ihre physischen Kräfte
sind momentan riesengross. Ob im Alleingang
oder mit anderen, Sie schaffen es, aussergewöhnlich gute Leistungen vorzuweisen.
Sind Sie zu einem Opfer bereit? Darüber
wird sich ein Freund bestimmt freuen. Er ist jetzt nämlich darauf angewiesen, dass Sie für ihn geradestehen.
Bei Ihrer Energie sollte
es Ihnen nicht schwerfallen, überall mit anzupacken, wo es nötig erscheint. Sie
können dadurch auch einige ,Schulden' bezahlen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Jemand macht eine Bemerkung, die nicht gerade nett gemeint ist. Aber
sie hilft Ihnen zumindest, eine Sache
zu durchschauen, die bisher im Dunkeln lag.
Sie drängen so verbissen voran, dass Sie entsprechende Hinweise
nicht beachten. Zum Schluss passiert
es noch, dass Sie Ihr eigentliches Ziel
übersehen.
Es gilt jetzt, Ihre eigenen
Handlungen zu überprüfen. Nur wenn Sie sicher
sind, die rechten Pfade zu beschreiten,
können Sie einer Krise ausweichen.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
«Sagenhaft vielseitiges Wort: die ersten 7 Buchstaben gleichlautend, verändert es 3 Mal seine Bedeutung: mit ‘ne’ am Ende wird’s zum Seidengewebe oder
zum Sirup. Mit ‘er’ am Ende ist es ein Soldat. Ändert
man aber das ‘i’ des 7. Buchstabens in ein ‘a’, wird es
zum Karibikstaat. Die ersten 7 Buchstaben lauten?»
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LÖWE 23.7. - 23.8.
Legen Sie sich mal ordentlich ins Zeug! Sie
müssen sich unbedingt
behaupten. Nur dann verschaffen Sie
sich die Anerkennung, die Sie vermissen.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
Passen Sie auf! Es ist
möglich, dass ein Mitmensch auftaucht und
versucht, Ihnen etwas unterzujubeln.
Wenn das gelingt, wird Ihr Ansehen
untergraben.
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IH R WOCHENHOROSKOP
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mit Adressangabe via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
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werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 10: FrIEDrIch NIEtzSchE
Gewinner: Wolf-Walter Stinnes
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11/2013
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Kleben Sie nun das Bild mit den eingekreisten Fehlern auf eine Postkarte und senden Sie diese an:
Toggenburger Zeitung, Suchbild, Poststr. 19, 9630 Wattwil (Absender nicht vergessen). Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir vierteljährlich ein/e Gewinner/in. Zu
gewinnen gibt es einen Konsumationsgutschein im Wert 200.– Franken.
Auflösung der letzten Ausgabe
Aktuell
13. März 2013
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«Es fehlte ein klares Konzept»
EBNAT-KAPPEL Klare Worte zu harten aber fairen Fragen im Kontext zu diesem unterdessen stillgelegten Gastrokomplex
Wir liessen uns zu Fragen über
den ‚Kapplerhof' von Dr. Huser,
Verwaltungsratsmitglied der
DI GALLO Gruppe darüber informieren, welchem Geschick
das einst so prestigereiche
Objekt nun entgegenblickt.
lanz nicht lesen können und darum habe man auf den wirtschaftlichen Niedergang des Hotels von dort aus kaum oder gar
nicht reagiert?
Dies können wir nicht beurteilen.
Aus unserer Sicht fehlte dem Kapplerhof ein zukunftsweisendes
Konzept.
Herr Dr. Huser, Sie vertreten die
'di Gallo Gruppe' im medialen Sinne nach aussen. Bedauert man seitens 'di Gallo Gruppe' den leider
so unrühmlichen Niedergang des
einst derart stolzen Hauses 'Kapplerhof' in Ebnat Kappel?
Ja, wir bedauern diese Entwicklung sehr.
Es ist doch richtig, dass der Gastronomiekomplex von beachtlicher Dimension immer noch vollumfänglich im Besitze von 'di Gallo' ist?
Das ist richtig.
ben. Leider wurde dies dann aber
vom Kanton nicht bewilligt. Die IGT
trat in den darauffolgenden Jahren dann auf uns zu, mit dem Ziel,
das Hotel mehr für die eigenen regionalen Zwecke zu nutzen.
Wie kommt es eigentlich, dass Ihre Unternehmung, im Hauptharst
der Aktivitäten auf Alters- und
Pflegebetreuung spezialisiert, sich
über den nun stillgelegten Kapplerhof in der Hotellerie sprich
Gastronomie engagiert?
Die DI GALLO Gruppe hatte das
Gebäude seinerzeit von der Raiffeisenbank übernommen. Die Idee
war ein Hotel mit Arbeits- und Ausbildungsplätzen für Menschen mit
einer Beeinträchtigung, sei es einer Lernbehinderung oder einer
leichten psychischen oder körperlichen Behinderung, zu betrei-
Es kursiert die unter vorgehaltener Hand die Meinung bei manchen, Ihre Unternehmensleitung
habe das Hotel bewusst in den
Konkurs rauschen lassen, um nach
zu erfolgendem Umbau ein Pflegezentrum zu erstellen?
Solche Behauptungen sind für uns
nicht nur zutiefst beleidigend, sondern entbehren jeglicher Grundlage. Wir haben gegenüber der konkursiten Pächterin IGT unseren
Goodwill mehrmals bewiesen und
sind der IGT finanziell immer wieder entgegen gekommen, etwa
durch unsere freiwillige Beteili-
Bahnhofstrasse und Bushof geht
in die Schlussphase
Der Bau des Parkings und die
Neugestaltung von Kantonsstrasse und Bushof im
Wattwiler Zentrum gehen
in die Schlussphase.
Aufgrund des langen Winters ruhten die Bauarbeiten in den letzten
Wochen. Um die Verzögerung wettzumachen, laufen ab Donnerstag,
14. März 2012, alle Baustellen
gleichzeitig: die Fertigstellung der
Parkgarage, der Strassenbau an der
Bahnhofstrasse und jener am Bushof. Bis Ende März wird die Umgebung des Parkings auf der Seite
Migros/BWZT fertiggestellt, am 19.
April geht das gesamte Parking in
Betrieb. Die Strassenbauarbeiten
im Abschnitt zwischen Kreisel und
Migros laufen ebenfalls bis ca. Mitte April, jene am Bushof und am Ve-
lounterstand Nord bis Ende Juni.
Die Bahnhofstrasse bleibt für jeglichen Verkehr offen. Die öffentlichen Parkplätze im Abschnitt zwischen dem Kreisel und der Migros
sowie bei der Buvette werden aufgehoben. Behinderten- und Kurzzeitparkplätze stehen im neuen
Parking zur Verfügung, Veloabstellplätze vor dem neuen bahnseitigen Infrastrukturgebäude und
beim Rampengebäude des Parkings. Der bisherige Bushof vor dem
Bahnhofgebäude wird aufgehoben.
Der Bus von und in Richtung Ricken hat seinen Standort vor der
Buvette. Das Postauto verkehren ab
dem neuen Infrastrukturgebäude,
die BLWE-Busse der Linie Lichtensteig-Ebnat Kappel haben ihren Standort auf der Bahnhofstrasse vor der Migros.
pd
Schulbetrieb in Dicken wird
geschlossen
Die Gemeinde Hemberg teilt
mit, dass die Schule in Dicken
zum Ende des Schuljahres
2013/14 geschlossen wird.
Grund dafür sind die tiefen Schülerzahlen, die in Dicken seit 2007
massiv gesunken sind. Als weiterer Grund werden die Finanzen genannt. Das bestehende Schulsystem mit den zwei Standorten in
St.Peterzell und Dicken verur-
sacht jährliche Kosten von rund
24'400 Franken pro Schüler, das
sind 9'200 Franken mehr als im
kantonalen Vergleich. Zudem fällt
es schwer bei Lehrerabgängen die
Stellen neu zu besetzen. Dem
Schulrat liegt daran, für das Schulgebäude in Dicken eine nachhaltige Lösung zu finden, um es für
das Dorf- und Vereinsleben zu erhalten Bis Ende 2014 wird es noch
von der Schule betrieben. pd/mh
gung an der Sanierung im 2011 oder
durch Stundung der Pachtzinse.
Wie kontern Sie den ebenfalls kursierenden Vorwurf, die Besitzer
hätten ins Hotel so gut wie nichts
mehr investiert?
Auch diese Behauptung ist falsch.
Richtig ist vielmehr, dass laufend
sanft renoviert wurde und von uns
über die Jahre mehrere hunderttausend Franken investiert wurden. Im weiteren wurde gar ein
Projekt für einen Erweiterungsbau
gestartet, welches dann aufgrund
der schlechten Umsatzzahlen nicht
weiterverfolgt wurde.
Gleichzeitig bringt man zur vorgenannten Frage Verständnis in
der Bevölkerung für 'di Gallo' auf,
indem man erkennt, wie wenig unbezahlte Pacht- oder Mietzinse ei-
nen Immobilieneigener zu steter
Investition animieren - ist das eine denkbare Leseart zum ganzen
Geschehen?
Leider haben wir trotz des offensichtlichen Potenzials des Kapplerhofs mit dem Pachtvertrag nie
wirklich Geld verdient, im Gegenteil. Zudem wurde uns von der
IGT trotz Aufforderung nie ein
überzeugendes Zukunftskonzept
für den Betrieb des Kapplerhofs
präsentiert. Sie haben recht, da
kam dann irgendwann ein Punkt,
an dem wir an unsere eigenen Anspruchsgruppen denken mussten.
Ein Sachkundiger der lokal-kantonalen Gastronomie tat kund, die
obersten Verantwortlichen des
'Kapplerhof' zwischen Geschäftsleitung und Verwaltungsrat, hätten aus Fachunkenntnis die Bi-
Wäre es eine Option, das Hotel einem schweizweit agierenden Hotel-Kettenbetrieb wie z.B. Mövenpick-Hotellerie zur Pacht anzubieten?
Die DI GALLO Gruppe ist nach wie
vor der festen Überzeugung, dass
im Kapplerhof ein Hotelbetrieb
langfristig erfolgreich geführt werden kann. Dies setzt aber voraus,
dass die Pächterin über das notwendige Know-how und Netzwerk
in der Hotellerie verfügt und mit innovativen Konzepten versucht, die
Ertragslage zu optimieren.
Bitte sagen Sie uns in einem
Schlusswort: Was wird nun mit
der Immobilie geschehen - können Sie uns dazu etwas Konkretes sagen?
Wie bereits über andere Medienkanäle von uns kommuniziert, sind
wir inzwischen mit verschiedenen
Kaufinteressenten in Verhandlung. Falls diese Gespräche nicht
zum Ziel führen, werden wir Gruppeninterne oder anderweitige Nutzungen prüfen.
Die Fragen stellte: Charly Pichler
Gemeinsamer Auftritt
REGION Toggenburger Gastronomie und Tradition an der Muba
Sechs Obertoggenburger Hotels und
Gastbetriebe haben
sich vor einem halben
Jahr zu ferientag.ch
zusammengeschlossen, um sich an Publikumsanlässen gemeinsam zu präsentieren.
Unter dem Namen ferientag.ch treten das Gasthaus Schäfli in Alt St. Johann sowie die Hotels
Säntis und Sternen in Unterwasser und die Hotels Hirschen, Sonne und Toggenburg in Wildhaus gemeinsam auf. Ihre gemeinsamen
Aktivitäten sehen sie dabei als zusätzliches Angebot zu den Anstrengungen, die Toggenburg Tourismus für das Gastgewerbe unternimmt. Ferientag.ch hat seine
Winterangebote Ende November
bereits an der Winti-Mäss und im
Januar in Bremgarten vorgestellt.
Vom 22. Februar bis zum 3. März
waren die Mitglieder des Toggenburger Feriendestinationsverbundes nun an der Muba in Basel zu
Gast, um Gäste für ihre Häuser und
das Toggenburg zu begeistern. Ziel
dieses Anlasses war, den Besuchern die Gastronomie, den Tourismus und vor allem die spezielle
Tradition des Toggenburgs näher zu
bringen.
An der Muba 2013 ist eine neue
Gastronomieplattform, nämlich
mit Autogrammen
bereit. Zudem wurden an dieser Messer die fleissigsten
Jungschwinger mit
Preisen ausgezeichnet. Für die letzten
Skiwochen wird natürlich auch auf den
herrlichen Pistenspass, den das oberste Toggenburg bietet, hingewiesen.
die «KulinarikLounge» geschaffen
worden. Mit einem speziellen Essens- und Unterhaltungserlebnis
wird dort das heute immer ernährungsbewusstere Publikum zum
Verweilen verführt. Die «KulinarikLounge» stellt dabei einen Gegenpol zur Degustationshalle dar,
die als Feierabendtreffpunkt bekannt ist. Gleich daneben wies das
Toggenburg auf seine Vielfältigkeit
hin.
Autogrammstunde mit
Schwingern
Und natürlich dürfen an so einem
Anlass auch gewisse Themen nicht
fehlen. Es bietet sich natürlich an,
die Schwingkultur, die im Toggenburg einen hohen Stellenwert
hat, das Hotel Sternen verfügt ja sogar über eine Schwingerstube, hier
zu vermarkten. Unter anderem
standen Nöldi Forrer und Urban
Götte am Stand von ferientag.ch
Toggenburger Kultur vorstellen
Mit musikalischer Unterhaltung
oder der Toggenburger Kultur mit
Schellen schütten und Talerschwingen wurden die Besucher
mit Informationen eingedeckt.
Einheimische Köstlichkeiten, wie
etwa ein eines Raclette oder verschiedene Toggenburger Käse, aus
den Käsereien Stadelmann in
Nesslau und Käserei Berghof in
Ganterschwil, standen zur Degustation bereit. Wer Zeit und Musse
hatte, konnte sich an einer der drei
Durchführungen einer Käseakademie in der Herstellung von eigenem Käse unterrichten lassen.
Neben den verschiedenen Angeboten der mitmachenden Häuser
wurde natürlich auch ein Wettbewerb angeboten. Beim Büchsenwerfen konnten beispielsweise
Übernachtungen oder Gutscheine
der Beutler Hotels ergattert werden.
pd
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Veranstaltungen
VERANSTALTUNGEN
SPORT
Oberhelfenschwil
Gommiswald
Mittwoch, 13.03., 20.00 Uhr: Vortrag
Michael Hug: «Mit der ISA auf dem Highway to Sea», Weid-Hof
Donnerstag, 19.00 Uhr: geführte Bike-Touren des Bike-Treff Gommiswald,
Treffpunkt beim Parkplatz Treu Bund
Gommiswald
Wildhaus
Mittwoch, 13.03., 20.00 Uhr: Unterhaltungsabend der Bürgermusik Wildhaus im MZG Wildhaus
Tuggen
Mittwoch, 13.03., 20.00 Uhr: Dancing
Night - Gratis Eintritt , ab 20.00 Uhr, The
Bandits, ZZ Areal Tuggen
Wattwil
Freitag, 15.03., ab 19.30 Uhr: «Zwischen Hoffnung und Verzweiflung»,
Veranstaltungsreihe «Asylwirklichkeiten», Kino Passerelle
Brunnadern
Freitag, 15.03., 20.00 Uhr: Preisjassen
Brunnadern, Restaurant Bahnhof
Wattwil
Freitag, 15.03., 20.15 Uhr: «Rente gut
- alles gut», Komödie, Theaterverein
Toggenburg, Thurpark
Tuggen
Freitag, 15.03., 21.00 Uhr: Diamonds
Night, ab 21.00 Uhr, The Bandits, ZZ Areal Tuggen
Kaltbrunn
Samstag, 16.03., ab 10.00 Uhr: LinthTour, Roos Kompost AG
Wattwil
Samstag, 16.03., 15.00 und 20.15 Uhr:
«Rente gut - alles gut», Komödie, Theaterverein Toggenburg, Thurparkl
Goldingen
Samstag, 16.03., 20.00 Uhr: Jahreskonzert, Musikverein Goldingen, Turnhalle
Wildhaus
Samstag, 16.03., 20.00 Uhr: Unterhaltungsabend der Bürgermusik Wildhaus im MZG Wildhaus
Lichtensteig
Samstag, 16.03., 20.15 Uhr: Pierre Favre - The Drummers, Chössi
Tuggen
Samstag, 16.03., 21.00 Uhr: Sasha Lopez Show Case - Big Big Hallenevent Eintritt 25.- , ab 21.00 Uhr, The Bandits,
Tuggen
Kaltbrunn
Sonntag, 17.03., 10.00-16.00 Uhr:
Linth-Tour, Roos Kompost AG Kaltbrunn
Amden
Sonntag, 17.03., ab 14.00 Uhr: Frühlings-Schneefest mit Schlagerstar Monique, Restaurant Monte Mio
Wattwil
Sonntag, 17.03., 20.15 Uhr: «Rente gut
- alles gut», Komödie, Theaterverein
Toggenburg, Thurpark
Uznach
Dienstag, 19.03., 20.00 Uhr: Franz
Hohler: Die Steinflut, Moderation: Othmar Bürgi, Gespräche über Bücher in der
Städtli Bibliothek Uznach
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Witz der Woche
Wattwil
Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr: Pro Senectute, Altersturnen, Turnhalle Wattwil-Grüenau
Wattwil
Freitag, 20.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Clubabend, im Restaurant
Thurpark, Gäste sind zum Clubabend
willkommen
Sonntag, 10.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Plausch-Schach, im Restaurant
Thurpark
Uznach
Montag, 18.00-19.00 Uhr: Kinderringen, mit viel Spiel, Spass und Bewegung
wird die Geschicklichkeit der Kinder gefördert, für Mädchen und Jungen ab dem
ersten Chindsgi, Turnhalle Letzi
Chirurg: «Wieso rennen Sie denn
so plötzlich aus dem OP-Saal hinaus?» Patient: «Die Schwester
hat gesagt: Regen Sie sich nicht
so auf! Das ist eine einfache
Blinddarmoperation! Sie werden das schon schaffen!» Chirurg: «Und was ist daran so
schlimm?» Patient: «Sie hat es
nicht zu mir gesagt, sondern zu
Ihnen!»
Werner Steingruber Flawil
Die Toggenburger/See & Gaster Zeitung sucht den «Witz der Woche». Die
besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält einen Konsumationsgutschein im
Wert von Fr. 30.–.
Toggenburger Zeitung
«Witz der Woche»
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Oder senden Sie ihn via E-Mail an:
[email protected],
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(Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)
AUSSTELLUNGEN
Laupen
Emogramme - Werke von Andreas
Mantel und Monika Dolder: Galerie
Vivendi-LebensArt, Goldingerstrasse 8,
Laupen
Uznach
Skulpturengarten von Ernst Genzi:
Zürcherstrasse 77, ständige Ausstellung
Krinau
Ständige Ausstellung: «Bilder von Erika Bollhalder» im Restaurant Rössli in
Krinau
Lichtensteig
Ständige Ausstellung Mi., Sa., So.,
10.30-16.30 Uhr: Grösste Hobby-Modelleisenbahnanlage Europas in Spur
Null, Oldtimer Motorräder, Motormäher
und landwirtschaftliche Arbeitsgeräte,
Dampfmaschinen, Spielzeuge und Modelle aller Art
BIBLIOTHEK
Bütschwil
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Di. 09.00-11.00
Uhr, Mi 16.00-18.00 Uhr, Do. 09.0011.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek Bütschwil
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30
Uhr: Ludothek, Oberdorferstrasse 2,
während der Schulferien nur samstags
geöffnet (Ausnahme an Feiertagen)
Lichtensteig
Rieden
Wattwil
Risi-Turnhalle, jeden Freitag und
Dienstag, 20.00-22.00 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, Tischtennis für jedermann, Risi-Turnhalle
Nesslau
SONSTIGES
Montag, 20.00-22.00 Uhr: Fit & Fun,
Sportgruppe für Frauen und Männer,
Turnverein, Freudegghalle
Wattwil
Turnhalle Goldingen
Mo. und Fr. 16.00-18.00 Uhr, Di. 19.0021.00 Uhr, Mi. 16.00-19.00 Uhr, Sa.
9.00-11.00 Uhr, Schulferien: Fr. 18.0020.00 Uhr: Bibliothek Büelen
Lichtensteig
Jeden Freitag und Dienstag, 18.0019.30 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, geleitetes Tischtennistraining für
Jugendliche (8-18 Jahre)
öffentlicher Teil Pfarrhaus Hemberg
Ebnat-Kappel
Di. 16.00-20.00 Uhr, Do. 15.30-17.30
Uhr, Sa. 09.00-11.00 Uhr: Bibliothek,
Schafbüchelstrasse 4
Di. 16.00-18.00 Uhr, Sa. 09.00-11.00
Uhr: Ludothek, Schafbüchelstrasse 3
Wattwil
Di. 15.30-17.30 Uhr, Mi. 17.00-19.00
Uhr, Fr. 18.00-19.30 Uhr, Sa. 10.0011-30 Uhr: Bibliothek, Schulhaus
Grüenau
Mi. 16.00-18.00 Uhr, Sa. 09.30-11-30
Uhr:
Ludothek,
Ringstrasse
24,
Wattwil
Uznach
Mo. 15.00-18.00 Uhr, Mi. 09.30-11.00
Uhr und 16.30-19.30 Uhr, Fr. 1 Uhr,
Sa.
09.30-11.30
Uhr:
Städtli Bibliothek, Tönierhaus
Eschenbach
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Mi. 14.00-17.00
Uhr, Sa. 09.00-12.00 Uhr: Gemeindebibliothek,
Rapperswilerstrasse
12
Eschenbach
Krinau
jeden Donnerstag von 19.00 bis 20.00
Uhr: Bibliothek, öffentlicher Teil
Pfarrhaus
Hemberg
Di. 19.00-20.30 Uhr, 1. Mi. i.M. 15.3017.00 Uhr, Do. 16.00-17.30 Uhr, Sa.
10.00-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek,
Samstag,
23.03.,
20.15
Uhr:
«Schertenlaib & Jegerlehner», Chössi
Theater
Nesslau
Samstag, 23.03., 20.15 Uhr: Unterhaltung Jodlerklub Bergfründ Ennetbühl, Büelensaal Nesslau
Tuggen
Ludothek in der Rainhalle: jeden
Donnerstagnachmittag von 15 Uhr bis
17
Uhr
(ausser
während
den
Schulferien)
Samstag, 23.03., 21.00 Uhr: DJ Night
mit Tha Groove Junkeez, ab 21.00 Uhr,
The Bandits, Tuggen
Wattwil
Uznach
Brockenstube des gemeinnützigen
Frauenvereins, Ringstr. 14a, Eingang/Zufahrt Thurweg: jeden Dienstag Nachmittag von 14.00 – 18.00 Uhr,
jeden 2. und 4. Samstag im Monat von
10.00 – 15.00 Uhr, am Sa 22. Dezember geschlossen
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Kaltbrunn
Mittwoch, 20.03., 14.00-16.00 Uhr:
Kinderartikelbörse
mit
Chasperli,
Kupfentreff
Lichtensteig
Mittwoch, 20.03., 20.15 Uhr: «Liichemöhli», Theaterproduktion der Kanti
Wattwil, Chössi
Tuggen
Mittwoch, 20.03., 20.00 Uhr: 2013
Dancing Night - Gratis Eintritt , ab 20.00
Uhr, The Bandits, ZZ Areal Tuggen
Kaltbrunn
Donnerstag, 21.03., 20.00 Uhr: «Bildung und Erziehung vom Kind her denken» Referent: Remo H. Largo, Aula OSZ
Kaltbrunn
Lichtensteig
Donnerstag, 21.03., 20.15 Uhr: «Liichemöhli», Theaterproduktion der Kanti Wattwil, Chössi
St.Gallenkappel
Freitag, 22.03., 19.00-21.00 Uhr:
Öffentliche Probe, Mundharmonika-Trio
Hombi Harmonicas, Restaurant Krone
Lichtensteig
Freitag, 22.03., 20.15 Uhr: «Liichemöhli», Theaterproduktion der Kanti
Wattwil, Chössi
Tuggen
Freitag, 22.03., 21.00 Uhr: Sexy Night
mit Jam Janiro, ab 21.00 Uhr, The Bandits, ZZ Areal Tuggen
Kaltbrunn
Samstag, 23.03., 13.30 und 20.00 Uhr:
Chränzli der Trachtengruppe Kaltbrunn,
Kupfentreff
Lichtensteig
Samstag, 23.03., 19.00 Uhr: Haydn die
Jahreszeiten, Konzertchor Toggenburg,
Evangelische Kirche
Uznach
Sonntag, 24.03., 14.00 Uhr: rotfärbliFamilienkonzert, Andrew Bond «Tier uf
Wältreis», Kulturtreff Uznach
Lichtensteig
Sonntag, 24.03., 17.00 Uhr: «Piraten», Theater für Kinder, Chössi
Goldingen
Mittwoch, 27.03., 14.00 Uhr: 14. Linth
Jass Cup, Preisjassen im Restaurant Talstation Atzmännig
Brunnadern
Samstag, 30.03., 14.00 Uhr: Preisjassen Brunnadern, Restaurant Bahnhof
Ebnat-Kappel
Samstag, 30.03., 19.30 Uhr: «Sardische Ostergesänge», | Osternachtssingen mit dem Adhoc-Chor Ebnat-Kappel, Kirche Kappel
Brunnadern
Montag, 01.04., 14.00 Uhr: Preisjassen Brunnadern, Restaurant Bahnhof
Hemberg
Mittwoch, 03.04., 20.00 Uhr: Lesung
«Kühe verstehen», Kirchgemeindehaus
Ricken
Mittwoch, 03.04., ab 20.00 Uhr: Jodlertisch, Jodelklub Scheidegg-Wald, Restaurant Bildhus
Ernetschwil
Samstag, 06.04., 13.30 und 20.00 Uhr:
Jahreskonzert Musikverein Ernetschwil;
Mehrzweckhalle
Ebnat-Kappel
Samstag, 13.04., 14.00 Uhr: Preisjassen Ebnat-Kappel, Restaurant Schützengarten
Brunnadern
Freitag, 19.04., 20.00 Uhr: Preisjassen
Brunnadern, Restaurant Bahnhof
Uznach
Samstag, 20.04., 20.30 Uhr: Hildegard
lernt fliegen, Flying-Tour 13, Kulturtreff
Uznach
Dienstag, 23.04., 20.00 Uhr: Yvette
Z’Graggen: Heimkehr ins Vergessene
Moderation: Ruth Scherz, Gespräche
über Bücher in der Städtli Bibliothek Uznach
Goldingen
Samstag, 23.03., 20.00 Uhr: Musikverein Harmonie Uznach, Aula OBZ
Mittwoch, 24.04., 14.00 Uhr: 14. Linth
Jass Cup, Preisjassen im Restaurant Talstation Atzmännig
Goldingen
Brunnadern
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Samstag, 23.03., 20.00 Uhr: Jahreskonzert,
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Goldingen,
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Impressum
Herausgeber:
Walter Sonderer
Tel. 071 987 11 13 / Fax 071 987 11 18
[email protected]
Administration:
Sybille Tschirky
Tel. 071 987 11 11 / Fax 071 987 11 12
[email protected]
Redaktions- und Inserateschluss:
Montag 18.00 Uhr
Inseratenannahme:
Poststr. 19, Postfach 146, 9630 Wattwil
Tel. 071 987 11 11, Telefax 071 987 11 12
[email protected]
Redaktion:
Poststr. 19, Postfach 146, 9630 Wattwil
Tel. 071 987 11 15, Telefax 071 987 11 12
Redaktionsleitung: Martina Heinrich (mh)
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Freie Mitarbeiter:
Charly Pichler (pic) Franz Welte (we)
Hermann Rüegg (her) Walter Sutter (jes)
Bruno Rickli, Irene Riget, Reto Zauner (zar)
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Wohin man geht
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Die Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Linthgebiet in Niederurnen verarbeitet jährlich gegen 115‘000 Tonnen Haushalt- und Gewerbeabfälle,
produziert über 87 Mio. kWh Strom und erzielt aus der Nachbearbeitung der rund 25‘000 Tonnen Verbrennungsrückstände (Schlacke) durch
Rückgewinnung von Alteisen und Buntmetallen Mehreinnahmen und Einsparungen von rund 1,5 Millionen Franken pro Jahr. Am
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bieten wir der Bevölkerung Gelegenheit, auf einem Rundgang die hochtechnischen Prozessanlagen zu besichtigen und mehr über die
gleichsam kostspieligen und wirkungsvollen Umwelt-Investitionen zu erfahren. Jedermann ist freundlich eingeladen.
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Sonntag, 17. März 2013 ab 10.00 bis 16.00 Uhr
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Seite 6
Dies unD Das
13. März 2013
Kinderartikelbörse mit
Chasperli
KALTBRUNN Bereit für den Sommer? Zeitgerecht führt der Familientreff Kaltbrunn am 20. März im
Kupfentreff eine KinderartikelBörse mit Sommerkleidern, Schuhen, Velos ,Spielsachen und vieles
mehr durch. Hier kann man sich
mit noch Fehlendem eindecken
oder nicht mehr Gebrauchtes zum
Verkauf vorbei bringen. Die Börse
mit Kaffeestube ist von 14.00 bis
16.00 Uhr für sie geöffnet. Damit
die Mütter genug Zeit haben, um
zu stöbern, kommt gleichzeitig der
Chasperli statt. Er erzählt die Geschichte «Diä neuä Chiiläuhr». Das
Chasperli-Theater ist für Kinder ab
3 Jahren. Es werden zwei Vorstellungen im Pfarreisaal im Kupfentreff in Kaltbrunn aufgeführt. Die
erste beginnt um 14.00 Uhr und die
zweite um 15.30 Uhr. Nähere Infos finden Sie auf unter www.
familientreff-kaltbrunn.ch.
Feine Musik
nen die notwendigen Erfahrungen
ermöglichen, die sie für Ihre Entwicklung benötigen sowie ausreichend andere Kinder, mit denen sie
aufwachsen können. In Familie und
Schule wollen sie sich als Person
und nicht nur wegen ihren Leistungen angenommen fühlen. Kinder werden dann zu sozial kompetenten und mit der Gemeinschaft solidarischen Erwachsenen, wenn sie ausreichend soziale
Erfahrungen mit Erwachsenen und
Kindern machen und sich bezüglich zwischenmenschlichem Verhalten und Wertvorstellungen an
positiven Vorbildern orientieren
können. «Bildung und Erziehung
vom Kind her denken» Referent:
Remo H. Largo, am Donnerstag 21.
März, 20.00 Uhr, Aula OSZ Kaltbrunn, www.elternschule-bkr.ch
TIPP DER WOCHE
Status Quo - wer kennt
Sie nicht
AMDEN Das bereits zur Tradition gewordene Frühlings-Schneefest mit Monique findet bereits zum dritten Mal statt. Die bekannte Schlagersängerin kommt immer wieder gerne auf die Sonnenterrasse über
dem Walensee und verzaubert die Gäste mitten im Skigebiet. Frühlings-Schneefest mit Monique am Sonntag, 17. März 2013, um 14 Uhr, Monte Mio, Amden-Arvenbüel.
Beatboxen für Kinder
KRUMMENAU Nach einem erfolgreichen Start im November ist
das Wiler Label Feine Musik zurück im Kraftwerk und bringt eine
ordentliche Portion Deep- und
TechHouse mit. Mit Como Damar
ist ein exzellenter Kenner der Szene an den Reglern. Der aus Polen
stammende DJ hat sich in den vergangenen Jahren zuerst einen Namen als Veranstalter gemacht, bevor er verschiedene Labels aufgebaut hat und nun auch als DJ durch
diverse Clubs in der Schweiz, Österreich und Deutschland tourt.
Unterstützt wird er von Doppelpack (Feine Musik) und DJ Miguel
(SmallTown Collective). Eine wunderbare Gelegenheit um mal wieder den Discofinger in Richtung
Himmel zu strecken.Feine Musik
am Samstag, 16. März, ab 21 Uhr,
im Kraftwerk Krummenau.
ALT ST.JOHANN Heute Nachmittag, 13. März, haben Kinder von der
1. bis 6. Klasse die Gelegenheit das
Beatboxen auszuprobieren. Mit
Alessandro Zuffelato gehen sie gemeinsam auf stimmliche Entdeckungsreise. Sie erleben, wie sie mit
ihren persönlichen Geräuschen einen coolen Beat machen können
und lernen vier verschiedene Beatboxtechniken kennen. Alles probieren sieaus, egal ob mit oder ohne «Dräck» in der Stimme. Vor allem aber soll es Spass machen.
Beatboxen für Kinder heute von 14
bis 17 Uhr in der Probstei.
Warmtobel Jam
Sunsetparty
Frühlingsfrische
Kursideen für Senioren
WILDHAUS Grosse Open Air Abschlussparty des Warmtobel Jams
mit Greis im Berggasthaus Oberdorf. Bar und Foodstation. Freier
Eintritt, Sesselbahn OberdorfWildhaus bis 18.30 Uhr in Betrieb.
Abschlussparty des Warmtobel
Jams mit Greis im Berggasthaus
Oberdorf am Samstag, 16 März
2013, von 15.50 bis 18.30 Uhr.
REGION Draussen beginnt allenthalben der Frühling zu spriessen –
drinnen erwacht die Lust, Neues zu
lernen. So beginnen bei Pro Senectute See und Gaster demnächst verschiedene interessante
Kurse: E-Banking, Online Reise
buchen, eBay oder Skype sind neue
Angebote für Computerinteressierte. Der Kurs «Word-Dokumente mit Bildern gestalten» gibt
Anregung für kreatives Wirken am
Computer, während der Kurs «i-Pad
Android» den Umgang mit den aktuellen Tablet-Computern vermittelt. Qi Gong dagegen lässt
Energien fliessen und eine Einführung in die Homöopathie zeigt,
wie die Selbstheilungskräfte des
Körpers angeregt werden. Jassen
für Anfänger macht Spass und in
der Werkstatt für kreatives Malen
entstehen eigene Kunstwerke. Alle
Kurse starten demnächst. Information und Anmeldung: Pro Senectute See und Gaster, Escherstrasse 9B, 8730 Uznach, Tel. 055
285 92 40 (Vormittag). Zudem laden immer am ersten und am dritten Sonntag im Monat von 14.00
Uhr bis 16.30 Uhr freiwillige Helferinnen zum Sonntagstreff an die
Escherstr. 9B in Uznach ein. Ungezwungen Plaudern, ein Spiel oder
einfach Kaffee und Kuchen versprechen
einen
kurzweiligen
Nachmittag. Eine Anmeldung ist
nicht nötig.
Hombi Harmonicas
ST.GALLENKAPPEL Das Mundharmonika-Trio Hombi Harmonicas lädtherzlich zur öffentlichen
Probe am Freitag, 22. März 2013,
ab 19 Uhr, ins Restaurant Krone ein.
Die Hombi-Harmonicas gibt es seit
August 2010. Die erste Probe fand
am 17. August 2010 statt. Mit Melodien aus der Volksmusik, Schlager, Jazz und leichter Klassik wollen sie die Zuhörer begeistern.
«Pierre Favre &
The Drummers»
LICHTENSTEIG «Ein guter Schlagzeuger spielt immer Melodien,
Trommelmelodien. Sie können
nicht unter den klassischen Begriff von Melodien eingereiht werden. Es sind aber Melodien.» sagt
Pierre Favre. Bis Mitte der 60er
Jahre waren die Schlagzeuger die
Rhythmusmacher. Erst die ästhetischen Emanzipationsbewegun-
gen veränderten die Rolle des
Schlagzeugs im Jazz. In der Musik
ist das Schlagzeug der Pulsgeber,
der Erzeuger von Melodien und
Harmonien. Pierre Favre hat für
The Drummers ein vielseitiges Repertoire geschrieben. Auf höchstem Niveau zeigen die Musiker verschiedene Facetten komplexer
Rhythmen und Strukturen, erstaunliche Klangbilder werden erzeugt. Ein spannendes Schlagzeugfestival, das mal von diesen,
mal von jenen geprägt wird, ohne
dass eine Figur allzu dominant wird.
Von durchaus unterschiedlichen
Charakteren haben die vier
Schlagzeuger ihre höchst eigenwilligen Stile entwickelt. Pierre
Favre, der es schon alleine schafft,
ein ganzes Orchester zu sein, spielt
mit dem vierköpfigen Ensemble
«The Drummers», ganze ausgereifte Orchester-Suiten. Vorstellung von Pierre Favre & The Drummers im Chössitheater: Vorverkauf bei allen Geschäftsstellen der
Clientis Bank Toggenburg. Tickets
sind auch über die www.
choessi.ch und bei allen Vorverkaufsstellen von starticket erhältlich oder unter 058 228 23 96.
«Bildung und Erziehung
vom Kind her denken»
KALTBRUNN Erziehung und Bildung orientieren sich seit jeher
mehrheitlich an den Erwartungen
und Anforderungen von Familie,
Schule und Gesellschaft und weit
weniger an den Bedürfnissen der
Kinder. Es ist das Anliegen dieses
Referates auf die folgenden drei Aspekte einer kindgerechten Pädagogik hinzuweisen: Kinder müssen
sich geborgen und angenommen
fühlen, damit sie sich gut entwickeln können. Dazu braucht es eine qualitativ gute Betreuung, deren Kontinuität jederzeit gewährleistet ist. Kinder wollen ihrem
Entwicklungsstand entsprechend
aktiv und selbstbestimmt lernen.
Dazu brauchen sie Bezugspersonen und eine Umgebung, die ih-
SIEBNEN Unvergessliche Songs.
Wer hört Sie nicht gerne. Wippt bei
jedem Takt mit, wenn sie noch heute im Radio erklingen... Mann muss
sie einfach lieben, wie wir... Wir
sind nicht Status Quo aber wir lieben Quo, wie einst Mike Fäh von
Radio Zürisee sagte. Und so ergab
sich in fortgeschrittenem Alter ein
Buebetraum: eine eigene Band, eine Status Quo Cover Band - Quo
Schwiiz. Also ab in die alten zerrissenen Jeans und mit Power nach
Siebnen: Zäme händ mir sicher ä
Mega Party. Quo Schwiiz am Samstag, 23. März, 21 Uhr, Türöffnung
19.00 Uhr, Kunstwerk Siebnen
Fabrikstrasse.
Ferien für Senioren
REGION Pro Senectute See und
Gaster bietet Senioren, die Möglichkeit, gemeinsam mit einer
Gruppe eine Ferienwoche im
Schwarzwald oder in Tirol zu verbringen. Reiseziel ist im Mai Arzl
im Pitztal, Österreich und im September Bad Wildbad im Schwarzwald. Beide Ferienorte sind mit
dem Car bequem zu erreichen und
bieten eine angenehme Umgebung, abwechslungsreiche Ausflüge im Car und ein Hotel, mit allen Annehmlichkeiten, in dem man
sich willkommen fühlt. Eine erfahrene Reiseleitung kümmert sich
um die Teilnehmer. Information
und Anmeldung: Pro Senectute See
und Gaste Uznach, Tel. 055 285 92
40 (Vormittag).
Preis der Beutler Hotels
WILDHAUS Wildhaus ist das Mekka des Curling-Sports in der Ostschweiz neben Kursangeboten der
Curlingschule
finden
auch
Schnupperkurse und diverse Turniere statt. Preis der Beutler Hotels am Samstag, 16. März und
Sonntag, 17. März.
Wohin man geht
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RUBINROT
Do/Fr/Mo/Di 14.00,
Sa 13.00 + 18.30, So 13.00,
Mi 14.00 + 16.30, D, ab 8 J.
FÜNF FREUNDE 2
Do/Fr/Mo/Di 14.45,
Sa/So/Mi 13.30, D, ab 6 J.
FANTSTISCHE WELT VON OZ
3D: Do/Fr/Mo/Di 14.30
Sa/So 13.15, D, ab 8 J.
HÄNSEL UND GRETEL 3D
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KULTURFILME
LES MISÉRABLES
Do/Sa/Mo 17.00
Fr/Di 20.00, Edf, ab 12 J.
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So 20.00, Deutsch, ab 12 J.
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Traditionelle
Frühjahrs-Metzgete
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musikalischer Unterhaltung!
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25. März - 1. April 2013
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31. März 2013
09.30 Uhr
Anmeldung unter
071/ 374 12 71/ [email protected]
Profitieren Sie von
unserer Kundenkarte:
Wir heissen Sie herzlich willkommen und freuen uns
Familie Thalmann und Team
auf Ihren Besuch!
Vreni Bärtschi (Bohnä)
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Samstag, 16. März ab 20.00 Uhr
MUSIG-STOBETE
mit dem «Echo vom Bergli»
Auf Ihren Besuch freut sich das Pöschtli-Team.
Seite 8
Wohin man geht
13. März 2013
Samstag, 23. März
Sonntag, 24. März
Schicken Sie Ihre Gratiszeilen mit dem Vermerk «Schatzchäschtli» an:
Toggenburger Zeitung, Poststr.19, Postfach 146, 9630 Wattwil,
Fax 071 987 11 12 oder per E-Mail an: [email protected]
Mit 66 Jahren...
Happy Birthday Rico Modesti
Zu deinem Geburtstag am Sonntag 17. März
wünschen wir alles Gute und weiterhin
beste Gesundheit.
Deine Stammgäste vom Rest. Adler Wattwil
Brummi-Santi feiert!
Alles Gute
zum heutigen Geburtstag
wünschen
die «Unterernährten»
vom Schiff.
33 33 33 33 33 33 33 33 33
HAPPY BIRTHDAY BJOERN
Am 14. März vor 20 Jahren, kam ein Baby angeflogen,
ohne Strümpf und ohne Schuh, ja lieber Björn,
das warst du!
Einen schönen Tag und alles Liebe wünschen Dir
Mami und Papi, Kevin u. Alain
60 JAHRE RITA HOFSTET TER
Am 15. März chann Rita Hofstetter vu
Bänggä ihre 60. Geburtstag fire.
Drum chömmet doch a de
Giessenstr. 4 verbii, es git
Chueche und es Gläsli Wii!
Alles Gute Heiner Gross
Mir möchtet dä Cornelia Grob vom
Etteberg ganz herzlich
zum 33. Geburtstag gratuliere.
Du häsch dörfe dä am 11. März zelebriere.
Fürs neui Lebensjohr söll Di
jede Tag begleite,
gueti Gsundheit, Z‘friedeheit
und Glück, und ganz viel Schöns
söll Dir Freud bereite.
Äs herzlich‘s Grüessli usem Toggeburg
Mami und Wendel
33 33 33 33 33 33 33 33 33
Heiner Gross
feiert Geburtstag!
Die Party steigt im Peanuts Wattwil – wir freuen uns!
Deine Stammgäste und Personal
Liebe Pia. Zu deinem Geburtstag am Sonntag
17. März gratulieren wir ganz herzlich und wünschen
von Herzen alles Gute und weiterhin beste
Gesundheit und eine gut geölte Stimme!
Dein geliebter Ehemann,
alle WIR’ler und die beiden Rossrütener
Am Samstag 16. März feiert im
Peanuts-Wattwil Chef Heiner Gross
seinen 63. Geburtstag.
Ab 20.00 Uhr ist Stimmung
mit dem bekannten
Ländlertrio „Chüeisgruess“
und vielen Überraschungen.
Schauen sie vorbei und geniessen
sie mit dem Geburtstagskind
einen gemütlichen Abend!
Toggenburger Buddah sagt wieder tschüss!
Nestel-Päuli freut sich über jeden Anruf,
egal zu welcher Tages- und Nachtzeit.
Thai-Hotline
0066 900 849 087
Zu Deinem heutigen runden
Geburtstag am 13. März wünscht
Dir das ganze ToZ & SeeGa-Team
alles Gute und weiterhin
beste Gesundheit!
Happy Birthday Anita
Die liebi Frau ja ganz genau,
cha am 18. März Ihre Geburtstag fiire!
Mir vo der Chrone Nesslau wöttet
herzlich gratuliere.
Liebi Anita bliib eifach gsund und froh
der Albert & Rös und vieli Gäscht
wünschet das ebeso
Am 15. März chan üsers Grosi
RITA HOFSTETTER VU BÄNGGÄ
Ihre 60. Geburtstag fire.
Mir wünschet ihre alles Beschti und gueti
Gsundheit.
Es grüesset dini Grosschind
Carmen, Nadja und Remo
70 Jahre
Paul Zimmermann
Zu Deinem 63. Geburtstag am Samstag, 16. März
wünschen wir alles Gute und beste Gesundheit!
Zwetschenchörli-Mitglied feiert!
Happy Birthday Sybille
Lieber Paul,
Wir wünschen Dir am 18. März 2013 einen schönen Tag und
lass es Dir richtig gutgehen.
Hans, Reto und Brigitte
Am 13. März dürfen Monika Alpiger
und Daniela Matter Geburtstag feiern.
Wir wünschen denen zwei alles Liebe
und Gute, Gesundheit, Glück und
Sonnenschein.
Mami und Papi
HAPPY BIRTHDAY
FRANZ (SANTI) MENZ
Heute Mittwoch 13. März feiert der bekannte
Brummifahrer, Pseudoösterreicher und bekennende «Asterix-& Obelix»- Fan Geburtstag.
Deine geliebten Kollegen wünschen weiterhin
alles Gute und beste Gesundheit.
Region
13. März 2013
Spuren des Bibers
Tanzkurs
LICHTENSTEIG Hauptversammlung Verein «Nathur»
Mixed PICkles
Da gibt es …
… diese kleine Geschichte von der
kein Mensch weiss, ist sie erfunden – se non é vero, é ben’ trovato, wie unsere italienischen Freunde dazu sagen – oder trug es sich
tatsächlich so zu. Nun denn: Ein
Passant hört zufällig mit, wie ein
Knirps an der Hand seines noch
jungen Vaters auf eine altmodische, städtische Telefonkabine
zeigt und fragt: «Papa, was ist das?»
Der jugendliche Herr Papa folgt dem
fragenden Blick des Sohnemannes
und grinst: «Ein Telefonhäuschen,
aber das musst du dir nicht merken. Es wird für immer verschwinden!» Das Tragische daran
ist, dass er leider recht hatte. Wozu braucht der Mensch zu Zeiten
von Natel und all der anderen Kommunikationsmöglichkeiten noch
eine öffentliche Telefonkabine?
Dabei war sie über die Jahrzehnte
aus unserem Leben – zumindest je-
nem der reiferen Generation –
schlicht nicht wegzudenken. Von
ihr aus haben wir mit dem Schätzchen am anderen Drahtende heisse Liebesschwüre ausgetauscht,
haben mit Schulkollegen stundenlang telefoniert, wenn die
Eltern daheim davon nichts mitkriegen sollten und wenn es draussen kalt war, wars drinnen zwar
nicht
warm
aber
wärmer.
Tempi passati! Mangels Nachfrage
wird Swisscom nun allein in
Eschenbach drei dieser Stationen
abbauen. Die Nachfrage war mit
ganzen zwei Anrufen innert eines
halben Jahres einfach zu gering.
Adieu, liebe öffentliches Telefonhäuschen, keiner wird dich vermissen, ausser gewissen älteren
Herrschaften mit traumhaft schönen Erinnerungen an dich und deine
diversen
Möglichkeiten.
Tschüss!
Was er nicht über die Jägerei weiss …
… kann man ignorieren, denn dann
ist es auch nicht wichtig. Franz Josef Schawalder bei der Lokalbevölkerung von Mosnang und Region heute noch beliebter und hochgeschätzter ehemaliger Tierarzt,
gibt aktuell Jägern freiwillige Ergänzungskurse zum Thema Waidwerk. In dem Kontext: es sei jedem Jägersmann im Toggenburger
empfohlen, obgenannten Kurs bei
Jagd-Koryphäe Franz Josef Schawalder zu besuchen! Was er zu dem
Thema aus dem Fundus riesiger
Erfahrung seine Eleven lehrt, hat
Hand und Fuss und trägt das Fluidum echten Wissens in sich. Gerade darum sticht uns hier ein wenig der Hafer, indem wir der Versuchung erliegen, die Behauptung
aufzustellen, selbst der so erfahrene Jägersmann Schawalder wisse auf nachstehende Frage zum
Thema ‚Jagd und Jäger’ keine Antwort. Die rhetorische Frage lautet:
«Kein Wald ohne den Jäger als Heger und Pfleger!», so das allgemeine Credo der Jägersleute. Wenn
aber dem tatsächlich so ist, wieso
bin ich dann bislang stets nur Jägern im Wald begegnet, die eine
Flinte trugen, aber noch nie einem, der als Heger und Pfleger mit
Besen und Schaufel unterwegs war,
um die Müllberge zu beseitigen, die
gedankenlose Besucher dort platzieren und deren Beseitigung dem
zu hegenden Wald so gut täte?
Prägnanter formuliert: Definiert
also der Jäger sein «Hegen und Pflegen» einzig über das schussbereite
Gewehr? Oder könnte eine andere Definition lauten: «Jagen ist die
Passion Wild zu hegen und zu pflegen, bis es alt und gross genug ist,
damit es unter hohen Strapazen,
enormen Kosten und viel Zeitaufwand wieder aufgespürt und erlegt
werden kann …?!» (Ja, ja, ich weiss:
ich sollte mich nun eine Zeit lang
nicht mehr im Wald oder bei der
nächsten
Treibjagd
blicken
lassen)
Charly Pichler
[email protected]
Kirchenkonzert der
Musikgesellschaft Wattwil
Nach einem ereignisreichen Jahr 2012 mit
den Höhepunkten
Uniformweihe und
Kreismusiktag startet
die MG Wattwil das
neue Jahr mit einem
Konzert am 17. März,
17 Uhr, in der Evangelischen Kirche
Wattwil.
Als Gast wirkt das Akkordeonorchester Uzwil unter der Leitung von
Peter Stricker mit. Es erwartet Sie
ein vielseitiges Programm, bei dem
auch Gemeinschaftsstücke beider
Orchester aufgeführt werden. An
diesem Abend wird der langjährige Dirigent der MG Wattwil, Urs
Lenherr, zum letzten Mal den Taktstock schwingen. Nach 10-jähriger
erfolgreicher Tätigkeit gibt er den
Platz für eine Nachfolge frei. Die
Musikanten freuen sich schon jetzt
auf ein zahlreiches Erscheinen. Im
Anschluss an das Konzert sind alle
Besucher herzlich zum Apéro eingeladen.
pd
Der Wattwiler Andreas Meyer
referierte – im Anschluss an
die 15. Hauptversammlung des
Vereins «nathur» – zum Thema
Biber. Die interessierten Gäste
waren fasziniert von den Ausführungen und den zahlreichen
Fotos und Videos, die der Referent präsentierte.
Der Biber kann wie keine andere
Art seinen Lebensraum aktiv seinen Bedürfnissen anpassen. Indem er Bäche staut und stehende
Gewässer schafft, Höhlen in die
Uferböschung gräbt und flächig
Bäume fällt kann er ganze Landschaften verändern. Der Biber ist
in der Schweiz bereits Anfang des
19. Jahrhunderts ausgerottet worden. Die ersten Biber wurden ab
1956 an der Versoix im Kanton Genf
ausgesetzt. Heute leben wieder etwa 1600 Biber in der Schweiz. Einige haben den Weg ins Toggenburg gefunden. Mehrere Biber leben in der Thur zwischen Wattwil
und Ebnat-Kappel. Andreas Meyer
berichtete über seine Beobachtungen, zeigte Fotos und Videos.
Seine spannenden – oft ach mit
witzigen Anekdoten angereicherten – Ausführungen und Anschauungsmaterialien fanden viel
Beachtung und
Cile Mühletaler verabschiedet
Vor dem Referat fand die traditionelle Hauptversammlung im Café
Huber statt. Präsident Franz Rudmann berichtete von vergangenen
Anlässen. Alle Geschäfte wurden
einstimmig angenommen, die
Rechnung schliesst mit einem kleinen Defizit. Cile Mühletaler aus
Krinau wurde mit einem Ge-
Bild: z.V.g.
Interessierte Zuhörer: Nach der Hauptversammlung des Verein «nathur» referierte Andreas Meyer (Bildmitte) zum
Thema Biber und präsentierte Fotos, Videos und verschiedener Ausstellungsobjekte.
schenk und Laudatio verabschiedet. Im kommenden Jahr finden
wieder Wahlen statt und der Vorstand hofft die Vakanz wieder besetzen zu können.
Erste Exkursion am kommenden
Sonntag
Der Verein «nathur» organisiert
auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Exkursionen, Referate und
Arbeitseinsätze. Das ausführliche
Programm findet man unter
www.nathur.org oder auf dem Programmflyer, der an verschiedenen
Orten in den Gemeinden Wattwil,
Lichtensteig und Krinau aufliegt.
Am Sonntag, 17. März, findet die
Exkursion «Vogelbeobachtung im
Kaltbrunner Riet statt. Hanspeter
Geisser führt Interessierte vom
Bahnhof Uznach zum Riet. Beobachtet werden können Vögel auf
den Wiesen, entlang Bachgräben
und anschliessend im Riet. Dauer
des Rundganges etwa vier Stunden. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen
ist
kostenlos.
www.nathur.org
pd
Wechsel bei den Samaritern
ALT ST.JOHANN 118 Hauptversammlung
An der kürzlich abgehaltenen
118. HV des Samaritervereins
Alt St. Johann gab der Präsident Bruno Bollhalder sein
Amt ab.
Der abtretende Präsident Bruno
Bollhalder begrüsste die anwesenden Mitglieder zu seiner letzten Hauptversammlung. Der Jahresrückblick erinnerte an interessante Anlässe. Die Aktuarin Martha Bollhalder tritt nach 10 Jahren Vorstandstätigkeit und der Präsident Bruno Bollhalder nach zwei
Jahren zurück. Da das Amt des Präsidenten noch nicht besetzt werden konnte, übernimmt Paul Krähenmann als Kontaktperson die
Führung des Vereins. Neu als Aktuarin wird Rosmarie Huber gewählt und der Vizepräsident Matthias Huber übernimmt neu die
Verantwortung für den Postendienst. Die Kassierin Heidi Lusti
und die Materialwartin Trudi Ammann können für eine weitere
Amtsdauer gewählt werden.
Jahresprogramm
2013 wird wieder ein interessantes Jahr. Achtung heiss, Badeunfälle, Anatomie des Körpers sind
nur einige Themen für die
Übungen, welche u.a. zusammen
mit den Samaritervereinen Wildhaus und Stein durchgeführt wer-
Seite 9
WATTWIL Nun startet die Herrentour – Damentour – Trachtentour - in die dritte Runde. In einer
ungezwungenen Atmosphäre lernen 14- bis 30-Jährige die Grundschritte, Disco Fox, Walzer, Schottisch und Polka. Dazu kommen einige Figuren für den Disco Fox und
nebenbei kann noch Volks- und
Trachtentanzluft
geschnuppert
werden. Aus Erfahrung vorangegangener Kurse hat diese Art zu
tanzen vielen Spass bereitet. Zum
Abschluss der Kurse treffen sich alle Teilnehmer zum Volkstanzball
am 27. April ab 19.00 Uhr im Sternensaal in Wangs. Hier kommen die
Tanzfreudigen in den Genuss von
drei Life-Formationen. Die Tanzkurse finden in Wattwil, im Restaurant Thurpark statt: 20.3., 27.3.,
3.4. 17.4., und 24.4. 2013, Beginn
ist jeweils um 20.15 Uhr, Dauer ca.
2 Stunden. Weitere Informationen
und
Anmeldung
unter
www.trachtentour.ch
Hauptversammlung
des Männerchors
ST. PETERZELL An der Hauptversammlung des Männerchors St. Peterzell konnte der neue Präsident
Robert Signer 16 treue Sänger willkommen heissen. Der Männerchor kann auf ein abwechslungsreiches Vereinsjahr zurückblicken. Dank des unermüdlichen und
umsichtigen Dirigenten Adrian
Riss, welcher den Chor nun seit 20
Jahren leitet, kann sich der Chor
auf einem guten Niveau halten. Drei
neue Mitglieder, aus dem stillgelegten Männerchor Nassen, konnten begrüsst werden. Für langjährige Mitgliedschaft wurden folgende Sänger geehrt: 40 Jahre Albert
Germann und Felix Tschumper, 30
Jahre Werner Rutz, Emil Amacker
und Emil Elmer, 20 Jahre Adrian
Riss und Sepp Oberholzer. Jeweils
am Mittwoch, um 20.15 Uhrder
Männer chor in der Probstei St. Peterzell. Neue Sänger sind jederzeit
willkommen.
pd
Bild: z.V.g.
Der neue und alte Vorstand mit Samariterlehrern und Revisoren.
den. Weiters stehen ein BLS/AED
Grundkurs, Nothelferkurs und CPR
Repetitionstraining auf dem Programm. Jederzeit können interessierte Personen an Übungen und
Kursen teilnehmen und Samariterluft schnuppern. Mit Flyern und
Plakaten, Infoständen an Anlässen
und Einladung zu Schnupperübungen wird verstärkt um neue
Mitgliedern geworben. Wie wichtig
es ist, genügend ausgebildete Samariter zu haben, zeigte auch das
diesjährige Hornschlitten-Rennen.
Im obersten Streckenteil plötzlich
ein Verletzter mit einer offenen
Rissquetschwunde und im Zielhang ein umgestürzter Schlitten
mit weiteren Verletzten. Alle Samariter und Rettungsdienstler waren gefordert und es brauchte jeden einzelnen, bis alle Patienten
und Beteiligten versorgt und im
Krankenwagen waren.
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Garten im Frühling
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Der Frühling zeigt sich mit den
ersten Frühlingsblühern. Vor den
Schneeglöckchen und den Märzenbecher blüht schon der Zaubernuss mit ihren filigranen Blüten.
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Nach und nach stecken die ersten
Zwiebelblumen ihre Köpfe aus der
Erde, in der Erwartung wärmerer und
sonniger Tage. Der Rasen zeigt sich
endlich wieder in einem saftigen
Grün. Im Haus laufen die Vorbereitungen für das neue Gartenjahr bereits auf Hochtouren. Pflanzen werden vorgezogen, die Fensterbänke
sind voll.
Viele Gartenbesitzer nutzen gerne
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die länger werdenden Tage für die
ersten Arbeiten im Garten und für
die letzten im Winterquartier. Pünktlich zur Pflanzzeit werden in den
Gärtnereien die ersten Pflanzen angeboten, und auch die Pflanzenbörsen
haben
im
Frühling
Hochsaison.
pd
Optimale Rasenpflege
Vor Beginn der Rasensaison sollte der Rasenmäher wie alle Motorgeräte fachmännisch gewartet werden.
Ein häufiger und regelmässiger
Schnitt mit gut geschliffenem Rasenmähermesser führt zu einer dichten, gesunden Grasnarbe. Ein zu tiefer Schnitt fördert die Unkräuter. Die
optimale Schnitthöhe liegt zwischen
4 bis 5 Zentimeter.
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Der Biopool vom Toggenburg
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Unkraut / Düngung
Die wichtigste Massnahme im Kampf
gegen das Unkraut ist das Optimieren der Wachstumsbedingungen der
Rasengräser. Eine optimale Düngung beugt der Nährstoffunterversorgung vor. Die erste Düngung erfolgt, sobald der Rasen zu wachsen
beginnt und gemäht werden muss.
Nachsaatmischungen einzusetzen.
Diese keimen rasch und sind sehr
konkurrenzkräftig.
pd
Bild: z.V.g.
Ein gesunder und dichter Rasen sieht schön
aus und braucht deshalb optimale Pflege
Denken Sie daran:
Vertikutieren fördert das Dichtwerden des Rasens. Deshalb nicht erschrecken, wenn Ihr Rasen nach dem
Vertikutieren ziemlich gerupft aussieht. Für die Nachsaat von kahlen
Stellen empfiehlt es sich, spezielle
Pflanzen-Center
Telefon 071 944 18 68
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Baumschulen
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Frühlingserwachen im Gartencenter Grünenfelder
16. und 17. März 2013 mit Sonntagsverkauf von 11–17 Uhr
Wir freuen uns, Sie mit der ganzen Familie bei
uns begrüssen zu dürfen!
Das Sonntagsrahmenprogramm wird von unseren vier Auszubildenden gestaltet:
– Ostereier bemalen
– Töpfe verzieren und einsäen
– Schmunzel-Steine malen
– Grosser Eierlauf mit tollen Preisen
Diese Lieferanten beraten Sie am Samstag, 16. März 2013 in unserem Gartencenter:
Erdenberatung und Vorstellung der Neuheiten
Individuelle Beratung zu allen
Gartengeräten
Beratung bei Rasenproblemen,
Sortimentsneuheit
Lernen Sie die neuen Weber-Produkte bei einer Grill-Vorführung
kennen (Sa+So)
(wie Schneeschimmel, Hirse, Kahlstellen)
Gratis Scherenrevision
H. Grünenfelder AG
Ziegelblückstrasse 62 • 8866 Ziegelbrücke
Tel. 055 617 26 26 • Fax 055 617 26 20
www.garten-gruenenfelder.ch
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8.00–12.00, 13.30–18.30 Uhr
Samstag 8.00–16.00 Uhr
Sonntag 17. März 2013 11.00–17.00 Uhr
ZIEGELBRÜCKE
Region
13. März 2013
«Bier kann man nicht beschleunigen»
Tierli-Egge
Vermisst:
Seit dem 21. Februar wird in
Lichtensteig ein hellrot-getigerter Kater vermisst. Er ist
scheu zu Fremden. Falls ihn jemand gesehen, bitte melden.
NEU ST.JOHANN Anfrage nach Toggenburger Bier hält an
Seit der Eröffnung der
Brauerei in Neu St.Johann
Ende des vergangenen Jahres
ist die Nachfrage nach dem
St.Johanner Hell immer
noch so gross, dass man mit
der Produktion kaum nachkommt.
Seit Anfang des Jahres hat die
Brauerei mit Moritz Ruff einen
neuen Braumeister. Der 25-jährige, diplomierte Braumeister ist begeistert von dem «echt geilen Projekt» in Neu St.Johann, wie er es
auf ganz persönliche Art ausdrückt. «Die Leute hier haben
Freude an unserem Bier», so der
Braumeister. Doch die grosse Freude am Toggenburger Bier führt leider auch ab und zu dazu, dass man
mit dem Liefern nicht nachkommt. «Die Nachfrage nach Flaschenbier ist nach wie vor so gross,
dass die Anlage grösser sein könnte», so Verwaltungsrat Philipp
Grob. Und nicht nur die Anlage
könnte grösser sein, auch die
Nachfrage nach Aktien ist immer
noch da. Doch die gibt es momentan nicht, dazu müsste erst eine Kapitalerhöhung erfolgen.
Das bewährte St.Johanner Hell
Das Toggenburger Bier mit dem unverkennbar würzigen Geschmack
wird auch von Moritz Ruff weiterhin nach dem bewährten Rezept
hergestellt. Doch das braucht seine vier bis sechs Wochen. Die Neu
St.Johanner Brauanlage ist so konzipiert, dass pro Brauvorgang 1000
Liter Bier gebraut werden können.
Dazu wird der Sud rund zehn Stun-
Ein neues Zuhause suchen:
Sissi, eine ca. drei jährige Katze, ist manchmal
etwas zickig. Sissy
sucht ein ruhiges
Zuhause mit viel
Freigang. Interessierte können sich
gern näher mit ihr bekanntmachten.
Suleika ist eine ca. siebenjährige. wunderschöne
Schmusekatze.
Auch sie ist auf
dringend auf der
Suche nach einem
neuen Zuhause mit
Freigang.
Bild: mh
Frühlingsbier: Braumeister Moritz Ruff wird anlässlich des Frühlingsfestes seine erste eigene Bierkreation, das dunkle St. Johann Frühlingsbier, präsentieren.
den lang gekocht. Dabei wird Malz
mit frischem Toggenburger Quellwasser vermischt und zu einer
Maische aufgekocht. Dabei wird die
Stärke im Malz in Zucker umgewandelt. Der Zucker wird dann zu
Alkohol vergärt. Der aus der gesiebten Maische übriggebliebene
Trester wird mit Hopfen vermischt
und wiederum erhitzt.
Die Würze wird nun soweit eingekocht, dass sich die Aromen so entfalten, wie es der Braumeister
wünscht. Die Würze wird in den
Gärtank gepumpt und es wird Hefe zugesetzt. Dann entscheidet der
Braumeister, wann er den Gärprozess unterbricht und mit der
Lagerung des Biers beginnt. Dafür
gibt es neben der Brauanlage fünf
Tanks, in denen jeweils zwanzig
Hektoliter und sechs Tanks, in denen je zehn Hektoliter, Bier gelagert werden können. Die Abfüllung erfolgt auswärts und der Vertrieb des Toggenburger Biers über
Getränkehändler.
Das neu Frühlingsbier
Um das Angebot der Brauerei Neu
St.Johann zu erweitern, hat Moritz Ruff ein neues Bier kreiert, ein
Frühlingsbier, das fruchtig und floral ist, wie der Frühling. Das dunkle Frühlingsbier kann am 23. März
erstmals genossen werden. Ab 10
Uhr öffnet die Brauerei ihre Türen
zum Frühschoppen, um 12 Uhr erfolgt dann der Fassanstich des
Frühlingsbiers. Zudem kann die
Brauerei besichtigt und das Restaurant besucht werden.
mh
Toggenburger Frauen mit viel Power
ST.PETERZELL Sonja Kessler und Jasmin Graf stellen ihre Arbeit vor
Sonja Kessler und Jasmin Graf
sind zwei Frauen aus dem Toggenburg, die gemeinsam ein
fortlaufendes Buch herausgeben.
gewinnen und damit mitten in ihre Herzen zu blicken. Damit kann
Sonja Kessler den Mitmenschen
Mut machen, um sich gut zu fühlen, ihnen neue Wege aufzeigen und
ihnen den Weg zum individuellen
Glück weisen. «Das ist meine besondere Gabe, die es mir auch ermöglicht, die Gaben anderer Menschen zu entdecken.»
Jeden Monat erscheint ein neues
Kapitel des «Weg-Impuls». Geschrieben wird dieses von Mutter
Sonja Kessler. Tochter Jasmin
macht dazu passende Illustrationen. Der «Weg-Impuls» ist ein Lebenslauf, Tagebuch, Motivationsblatt oder auch einfach nur Lesestoff für sinnliche Stunden. In ihm
verarbeitet Sonja Kessler eigene
Erfahrungen und Erlebnisse, um
damit anderen Menschen Mut zu
machen.
Bild: z.V.g.
Das alltägliche Leben ist
tiefgründig
Die 45-jährige Sonja Kessler, die
sich selbst als «Herzvisionistin»
bezeichnet, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, anderen die
Herzen zu öffnen und ihnen zu zeigen, wie schön das Leben einfach
ist. Ihr eigenes Leben hat ihr dafür oft genug den Spiegel vorgehalten. Die sechsfache Mutter war
nicht immer glücklich, doch irgendwann kam der Zeitpunkt wo
sich ihr Leben zu ändern begann
und sie in der Lage war, ihr Herz
für andere Menschen zu öffnen. Die
Seite 11
Jasmin Graf und Sonja Kessler bei der gemeinsamen Arbeit am Weg-Impuls.
Kraft für ihre Arbeit holt sich Sonja Kessler am liebsten draussen in
der Natur. «»Ich liebe das Toggenburg und seine Vielfältigkeit. Die
Churfirsten sind für mich eine
grosse Inspiration.» Die Liebe zum
Toggenburg drückt Sonja Kessler
mit dem Titel ihres im Herbst erscheinenden Buches aus: «Frauenpower im Toggenburg».
Neue Wege aufzeichnen
Unter «Herzvisionen» versteht
Sonja Kessler das Entdecken der
wahren Gefühle. «Um glücklich zu
sein, müssen wir nur lernen, in uns
hinein zu hören, uns zu spüren und
auf die Gefühle in unserem Herzen zu achten. Dann fliesst auf einmal all das, was vorher blockiert
war.»
Als Wegbegleiterin öffnet sie die
Herzen ihrer Klienten in intensiven Gesprächen. Durch ihre verständnisvolle und liebevolle Art gelingt es ihr fast immer das Vertrauen ihrer Gesprächspartner zu
Tag der offenen Tür
Für Sonja Kessler steht fest, dass jeder Mensch in irgendeiner Form
über eine Gabe verfügt. «Sie ist
Ausdruck unseres innersten Wesenskerns – der persönliche
Schlüssel zur Erfüllung, zum Glück
und zur Lebensfreude», empfindet
sie. Die ausgebildete Erwachsenenbildnerin bietet in ihrem
«Raum für Lebensentfaltung» in
Hofstetten 1515 (bei) St.Peterzell,
verschiedene Gesprächskreise und
andere Angebote an. Am 23. März,
von 10 bis 17 Uhr, findet dort ein
Tag der offenen Tür statt.
Sonja Kessler und Jasmin Graf stellen ihre Arbeit vor. Frauengruppen, Meditation für Frauen und
Männer, Bücher, Weg-Impulse,
Ausdrucksmalen. Ein kreatives
Programm steht den Kindern zur
Verfügung. www.sonjakessler.ch
mh
Zwei zweijährige, liebe Kaninchen suchen ebenfalls ein neues Zuhause. Benny ist
ein weisser Löwenkopf und kastriert. Sarah Bennys schwarze Freundin ist ein
Widder.
Im Tierheim befinden sich viele
Tiere, die hier nicht aufgeführt
sind. Haben Sie Interesse an einem Tier, rufen Sie einfach an.
Tierheim und Tierpension
»Sunneberg», Lichtensteig
Tel. 071 640 09 31
www.tsv-toggenburg.ch
Das Schiff hat wieder
einen Kapitän
GANTERSCHWIL Anfang März
2013 wurde im Restaurant Berghof in Ganterschwil die 48. Hauptversammlung des STV Ganterschwil abgehalten. Der STV Ganterschwil darf auf ein positives 2012
zurückblicken. Der Höhepunkt war
der 2. Platz von Jan Siegenthaler
an den Schweizermeisterschaften
im Speerwurf. Zudem war der Turnerabend unter dem Motto «Hochhaus» ein voller Erfolg. Erfreulicherweise durften viele Ehrungen
vorgenommen werden: Walter Hotz
wirkte 13 Jahre bei der GPK mit.
Bruno Zähnler gab nach 11 Jahren sein Amt als Materialwart ab.
Er wird dem STV Ganterschwil
weiterhin als Leichtathletiktrainer
zur Verfügung stehen. Christian
Keller, darf sein fünfjähriges Jubiläum im Vorstand feiern. Sylvia
Scherrer leitet bereits seit zehn
Jahren den Turnverein. Andreas
Schubiger und Karin Stillhart gaben nach zwei Jahren Tätigkeit als
Vizepräsident bzw. Aktuarin den
Rücktritt. Die offenen Posten im
Vorstand konnten erfreulicherweise mit David Reichmuth, als
neuen Präsident, sowie Walter
Ramsauer (Aktuar), Walter Hotz
(Materialwart) und Kevin Manser
(Vizepräsident) besetzt werden. Im
Jahr 2013 wartet mit dem Eidgenössischen Turnfest in Biel ein
Muss für jeden Ganterschwiler
Turner.
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Die nächste Zweiradbeilage erscheint
am Mittwoch 20. März 2013
Grosse Frühlingsausstellung bei Lüscher Motor- & Bike World
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Sonntag 16./17.März 2013 die
Saison 2013 mit uns einzuläuten,
die News und Trends in unserem
Sortiment zu durchstöbern und
die neuen Farben und Modelle zu
begutachten.
Bei Lüscher Motor- & Bike World in
Niederurnen können die neusten
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Samstag, 16. März, 9.00 – 17.00 Uhr,
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Samstag/Sonntag, 16./17. März 2013, ab 9 Uhr
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Neueröffnung Triumph Ostschweiz
in Bütschwil
Am Wochenende 16./17. März eröffnet
in Bütschwil Hafner's British Bikes
GmbH in der ehemaligen BMW –
Werkstätte von Marcel Eisenring eine
neue Triumph-Vertretung.
James Müller als Inhaber ist unter den Bikern wohl bestens bekannt, da er nach seiner Frühpensionierung vor sechs Jahren die
ihm damals zum Verkauf angebotene Triumph-Vertretung übernahm. Bereits ein
Jahr darauf, konnte James die begehrte
Auszeichnung «Dealer of the Year» entgegennehmen. Heute sind es lückenlos
fünf dieser Diplome und James meint: «Es
ist die Freude und die Begeisterung die diesen Erfolg bringen. Ebenso mein zehnköpfiges Team das voll hinter Triumph steht
und natürlich das hervorragende Produkt,
wie man beim Lesen der vielen Testberichte leicht feststellen kann. Ausserdem
hat Triumph ein grosses Charisma, ist es
doch die zweitälteste Motorradmarke der
Welt. 1901 wurde Indian gegründet und
1902 Triumph! In den letzten Jahren erlebte Triumph ein absolutes Hoch. Die Briten beweisen erneut, warum sie nicht umsonst, bis in die sechziger Jahre, weltweit
die Motorrad Nation Nr. 1 waren. Und nun
bringen wir dieses Bike wieder in die Ostschweiznach Bütschwil. In dieser Filiale
werden Services, Reifenwechsel usw. ausgeführt sowie auch Umbauten oder in der
Fachsprache Customizing. Zwei erfahrene
Triumphspezialisten Tobias Karlen und Da-
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niel Bissegger sind dafür zuständig. Da der
Ausstellungsraum nicht wie in Eschenbach fünfzig Motorräder zulässt, beschränken wir uns auf eine Auswahl der
wichtigsten Modelle die jedoch alle von
Dienstag bis Samstag zur Probefahrt bereit stehen.» Auch in Bezug auf Bekleidung findet man eine ansehnliche Auswahl der für top Qualität bekannten Triumph Konfektion. «Sollte mal eine Grösse nicht an Lager sein, so verfügen wir bestimmt in Eschenbach darüber. Da ich selbst
im geliebten Toggenburg wohnhaft bin,
kann ich Bütschwil jeden Abend direkt beliefern» meint James.
Nun beim Eingang steht eine wunderschöne Leuchtreklame. Darauf sind nebst
Triumph noch die amerikanischen Marken
Indian und Victory aufgeführt. «Ich konnte es nicht lassen» meint James. In Eschenbach existiert noch die zweite Firma unter
dem Titel American Bikes AG. Da sind wir
zuständig für das Programm der für die
Schweiz neuen US-Marke Victory vom
amerikanischen Polaris Konzern. Dazu gehört auch die Marke INDIAN, die nächstes
Jahr mit einem komplett neuen Programm die Chopperwelt überraschen wird.
Soviel sei verraten, dass die Motoren der INDIAN wie auch Victory Schweizer Wurzeln
tragen. Der bekannte Motorenkonstrukteur, Urs Wenger von Swissauto hat diesen Auftrag aus den USA erhalten.» Victory ist nun seit einem Jahr in der Schweiz
erhältlich. In Kanada knattern diese Bikes
bereits seit fünfzehn Jahren und letztes Jahr
verdrängte Victory Harley-Davidson vom
ersten Platz der Neuzulassungen.
Wer in Bütschwil auch mal eine Probefahrt mit Victory unternehmen will, kann
dies ebenso wie mit Triumph.www.triumph-world.ch www.american-bikes.ch
pd
Rennteam Velothek-Kalag Bütschwil mit
neuen Sponsoren
Das Rennteam der Velothek
Bütschwil besteht inzwischen seit 6 Jahren mit dem
Ziel, den Mountainbike Sport
zu fördern und die jungen
Fahrer zu unterstützen.
Das Rennteamkonzept wurde
auf die Saison 2013 komplett
überarbeitet und neue Bekleidungssponsoren wurden dafür
gesucht. Das «Rennteam Velothek-Kalag» ist diese Saison
mit acht Fahrern an Cross
Country Rennen unterwegs.
Diese fahren neben dem beDas Rennteam mit den Sponsoren.
kannten Toggenburger Cup,
auch den EKZ Cup (Zürich Oberland Cup) gegeneinander gefahren wird. Am 24der mit dem Rennen in Gossau (SG) und Stunden Rennen sind die Fahrer im einem
Eschenbach (SG) auch Rennen in der Re- 4er- und einem 8er-Team gemeinsam ungion zu bieten hat. Das Highlight der neu- terwegs.
en Saison ist wohl das 24-Stunden Ren- Neben den Cross Country Fahrern gibt es
nen in Davos vor den Sommerferien, an neu das neunköpfige Velothek-Kalag Prodem die Fahrer mit zwei Teams teilneh- mo-Team. In diesem Team sind neben Enmen werden. Es wird neben dem einma- duro, Rennvelo und Marathonfahrern auch
ligen Erlebnis auch die Gemeinschaft stär- Triathleten in den Farben der Velothek unken, da an den anderen Rennen ja immer terwegs. Die Rennen finden in der ganzen
Schweiz und im benachbarten
Ausland statt.
Neue Sponsoren
All das wäre natürlich ohne die
Sponsoren gar nicht möglich. So
konnten alles Sponsoren aus der
Region gewonnen werden. Die
Firma Kalag AG, Metallverarbeitung aus Bütschwil unterstützt das Rennteam als Hauptsponsor. Weiter dabei als CoSponsoren und Sponsoren sind;
Elektro Rusch AG Bütschwil, Artis AG, Bürobedarf Bütschwil,
Bild: z.V.g.
Raiffeisen Bank unteres Toggenburg, Metzgerei Näf Mosnang, die Basler Versicherung Lichtensteig
und aus Münchwilen die Chris Sports AG
mit Helmen der Marke Bell.
Die Fahrer freuen sich beim Training und
an den Rennen mit der schönen neuen Bekleidung unterwegs zu sein und die Firmen aus dem Toggenburg zu repräsentieren.
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Unsere nächste
Zweiradseiten
erscheinen am 20. März 2013
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Seite 14
MarktinforMationen
13. März 2013
Sandra Stillhart ist neue Geschäftsführerin
Frauenpower in der Feldgarage
Am 1. März legte Urs Stillhart,
nach 35 Jahren, die Leitung der
Feldgarage Bütschwil in die
Hände seiner Tochter Sandra.
Der 66-jährige Urs Stillhart, der das
Autohaus 1978 mit einem Teilhaber
aufbaute, wird auch weiterhin im
Unternehmen tätig sein und seine
Tochter bei ihren Vorhaben unterstützen. «Mein Vater wird sich in der
Zukunft verstärkt dem Geschäft mit
Nutzfahrzeugen widmen», erklärt
Sandra Stillhart. Sie selbst kennt den
Betrieb von klein auf. Nach einer
kaufmännischen Lehre und Weiterbildungen in der Buchhaltung ist die
Vierzigjährige vor zwanzig Jahren in
den Betrieb eingestiegen und hat in
der Administration und im Verkauf
gearbeitet.
Neue Herausforderung
«Ich übernehme die Leitung eines in
der Region verankerten und gut gehenden Autohauses», so die neue
Chefin, die mit dem bewährten Team
in den Bereichen Verkauf, Service und
Werkstatt die Kundenwünsche erfüllen wird. Sich Zeit nehmen ist das
Credo der neuen Geschäftsführerin.
In der heute schnelllebigen Zeit findet Sandra Stillhart es besonders
wichtig, Zeit für die Kundschaft zu
haben. «Bei uns soll sich jeder ganz
individuell beraten und aufgehoben
fühlen», ergänzt Sandra Stillhart. In
der Feldgarage Bütschwil sind ein
Werkstattleiter und zwei Mechaniker beschäftigt, der Verkauf ist neben Sandra und Urs Stillhart mit noch
Geissen, Geissenbuch,
Geisskäse und Geisskönigin
Bild: mh
Geschäftsübergabe: Seit dem 1. März leitet Sandra Stillhart die Feldgarage Bütschwil. Die
Geschäftsführung übergab ihr Vater, Urs Stillhart.
einem Mitarbeiter besetzt und das
Büro wird von einer Mitarbeiterin geführt. Die Feldgarage Bütschwil bietet schon immer zwei Auszubildenden eine Lehrstelle.
Grosse Leidenschaft
Autos begleiten Sandra Stillhart seit
ihrer Kindheit. «Mich begeistern Autos. Auto bedeutet für mich Freiheit, Faszination für Technik und Geschwindigkeit und dafür setze ich
mich gern auch beruflich ein». Die
neue Geschäftsführerin der Feldgarage Bütschwil AG freut sich auf die
Herausforderung und betont: «Wir
werden auch in der Zukunft daran ar-
beiten, dass unsere Kundschaft
kompetent beraten, ihr qualitativ
hochwertige Fahrzeuge anbieten
und stets für sie da sind, wie in
den vergangenen fünfunddreissig
Jahren.»
Frühjahrsausstellung
Am 16. und 17. März findet in der
Feldgarage Bütschwil die jährliche
Frühlingsausstellung statt. Neben
dem Testen der Fahrzeuge der Marke Ford und Subaru können sich die
Besucherinnen und Besucher vor Ort
ein Bild vom gesamten Leistungsangebot machen. Nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie vorbei. mh
Traditionelle Frühlingsausstellung bei der Schmid Garage AG in Gähwil
Frühlingsausstellung in Gähwil
An der Frühlingsausstellung in
Gähwil wird Ihnen die gesamte
VW-Produktereihe inklusive interessanter Neuheiten gezeigt.
Zudem bringt Sie das EP: Gämperle-Fachgeschäft auf den
neusten Stand in der Unterhaltungselektronik durch die Vorstellung von Bang & Olufsen sowie Grundig Produkten.
Am Samstag, 23. März findet in
Wattwil die 8. Nationale Geissenshow statt – ein Anlass für
Züchter, Konsumenten und Familien
Mit über 700 gemeldeten Ziegen
bringt die achte Austragung der Nationalen Geissenshow eine Rekordbeteiligung. Ein Markt mit Geissenprodukten und die Festwirtschaft
machen die Schau zu einem ganzheitlichen Erlebnis. Am Abend stehen Musik, Tanz und die Wahl der
Schweizer Geisskönigin 2013 auf
dem Programm. Mit der diesjährigen Geissenshow in der Wattwiler
Markthalle geht die Amtszeit von
Andrea Ziegler als 4. Schweizer
Geisskönigin zu Ende. Während zwei
Jahren war die Rheintalerin als Botschafterin der Ziege und ihrer Produkte unterwegs. In Bälde wird sie
die Krone weitergeben. Vier junge
Frauen bewerben sich um die
Krone.
Fachjury wählt Geisskönigin
Die Wahl der Geisskönigin 2013 wird
von einer Fachjury am Abend der
Geissenshow vorgenommen. Damit
sich das Publikum bereits am Tag ein
Bild von den Kandidatinnen machen kann, präsentieren sich diese
um 13 Uhr auf der Bühne der Markthalle und stellen dabei ihr Wissen
rund um die Ziegen unter Beweis. Am
Abend werden die GeissköniginKandidatinnen dann von einer Fachjury auf Herz und Nieren geprüft. Der
Abend steht allerdings nicht nur im
Zeichen der Geisskönigin, er bietet
auch Musik und Tanz mit dem Ländertrio Chüeisgruess aus Wattwil.
Ziegen von zwölf Rassen
Am Ausstellungstag selber dreht sich
alles um die Geiss. Da wäre in erster
Linie die Leistungsschau, die um 9.30
Uhr beginnt. Bis Mittag werden die
Tiere auf der Bühne präsentiert. Der
Kommentar der Schauexperten zu
den erstrangierten Ziegen und Böcke ist auf 13.15 Uhr festgesetzt und
im Anschluss daran folgt der Mutter/Tochter-Vergleich. Über einen
Wettbewerb wird der originellste
Ziegenbock gesucht. Die Geissenshow in Wattwil ist mit 168 Ausstellern und über 700 Ziegen von
zwölf verschiedenen Rassen die
grösste in der Schweiz. Ausgestellt
werden auch Ziegen, die unter Pro
Spezie Rara laufen, beispielsweise die
Kupferhalsziege Grünochte oder die
Capra Grigia.
Die Ziege und ihre Produkte
Mit diversen Ziegen-Produkten sind
innovative Culinarium-Käser und Metzger aus der Region von 9 bis 16
Uhr an der Geissenshow vertreten.
Sie präsentieren ihre Angebote an
Markständen und bieten die Möglichkeit, die Produkte zu probieren.
Lust auf Trockenfleisch, Bratwurst
oder Salsiz von der Geiss? Oder auf
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Stück
Geissen-Bergkäse?
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Gähwil – An der bereits mehrfach mit
Erfolg durchgeführten Ausstellung
bei der Schmid Garage AG in Gähwil werden Spitzenprodukte aus zwei
verschiedenen Branchen vorgestellt.
Nebst der gesamten Produktepalette von VW, wird EP:Gämperle AG
aus Kirchberg die UnterhaltungsNeuheiten von Bang & Olufsen sowie Grundig vorstellen.
Automobile aus Gähwil
Golf VII: Der neue Golf definiert seine eigene Design-Klasse, er ist markanter, sportlicher und aerodynamischer geworden. Die charakteristische Silhouette mit der markanten
C-Säule ist und bleibt für uns unantastbar. Der verlängerte Radstand, kürzere Überhänge und präzise Linien verleihen ihm eine neue,
zeitlos elegante Dynamik.
Er ist insgesamt breiter und flacher
geworden, was ihn besonders kraftvoll wirken lässt. Die nach vorn gerückte Vorderachse schafft noch
mehr Platz für die Insassen. Das optionale Panorama-Ausstell-/Schiebedach ermöglicht den ungestörten
Blick nach oben und sorgt für angenehmen Fahrtwind im Sommer.
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herzlich ein. Gerne können Sie sich
in aller Ruhe umsehen. Für eine Stärkung zwischendurch ist natürlich gesorgt.
Die Ausstellung findet am Samstag,
16. März von 10 bis 18 Uhr und am
Sonntag, 17. März von 10 bis 17 Uhr
im Geschäftssitz der Schmid Garage
AG in Gähwil statt. Wir freuen uns
auf Sie!
pd
Metzgete mit Musik und
Tanz in der Krone Nesslau
In der Krone Nesslau findet vom
15. bis 17. März die beliebte und bereits zur Tradition gewordene
Frühjahrsmetzgete statt. Am Freitagabend gibt es dazu Musik & Tanz
mit dem «Echo vom Reusstal» Die
Wirtefamilie Wittenwiler mit Personal wird es an nichts fehlen lassen
und ihre Gäste aus Küche und Keller nur mit dem Feinsten verwöhnen.
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Seite 16
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13. März 2013
Frühjahrskonzert
KALTBRUNN Der Musikverein
Eintracht Kaltbrunn lud am
Samstag und Sonntag zu einem
abwechslungsreichen
Frühjahrskonzert in den Kupfentreff
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Unterhaltsam und abwechslungsreich
WILDHAUS Am Samstag lud die
Bürgermusik Wildhaus zum ersten ihrer insgesamt drei Unterhaltungsabende mit Theater und
Tanz ein. Die Bürgermusik Wildhaus freut sich heute, 13. März
oder am Samstag, 16. März, jeweils um 20 Uhr, Sie im Mehrzweckgebäude Chuchitobel begrüssen zu dürfen.
Jodelunterhaltung
GOMMISWALD Das beliebte
und traditionelle Jodelchränzli
mit Theater der Gommiswaldner Jodler und Jodlerinnnen erfreute am vergangenen Wochenende die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer im
Gemeindesaal.
Für Sie waren unterwegs: Martina Heinrich und Bruno Rickli
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Region
13. März 2013
Zum Wohle einer artenreichen Flora und Fauna
SCHÄNIS/BENKEN Ökologische Aufwertung kommt allen zugute
Am stattlichen Vernetzungsprojekt Schänis-Benken 2012
bis 2017 sind aktuell 83 Landwirte beteiligt. Beim ersten
Erfahrungsaustausch konnte
eine erfreuliche erste Bilanz
gezogen werden.
Im Namen der Vernetzungskommission konnte die Benkner Gemeinderätin Heidi Romer-Jud
Landwirte, Vertreter aus Gemeinde und Forst sowie Freunde der
ökologischen Aufwertung begrüssen. Der erste Erfahrungsaustausch fand an symbolträchtiger
Lage statt: Gastgeber war Familie
Albin Fischli-Giger, von deren Hof
Klosterberg über Rufi ein herrliche Ausblick auf Teile des Vernetzungsgebietes genossen werden
konnte. In gekonnter Manier hielt
Planer Geni Widrig Rückblick auf
das erste Jahr der Vernetzung,
machte erste Erfolge sichtbar und
zeigte auf, wo noch Potential vorhanden ist. Im zweiten Teil der Ver-
Bauprojekt Bahnhof
UZNACH Am Montag startete das
Bauprojekt für den Bahnhof Uznach. Die Bahnanlage wird so angepasst, damit ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 der
Voralpenexpress auf Gleis 1 einfahren kann. Die Arbeiten dauern
voraussichtlich bis Juni 2013. Der
Ausbau gehört zum Projekt S-Bahn
St. Gallen 2013.
pd
Sanierung
Rickentunnel
REGION Ab Sonntag bis September wird der Rickentunnel umfassend saniert. Erneuert werden die
Tunnelsohle und das Gleisbett auf
einer Länge von 1,5 Kilometern.
Zudem müssen auf einer Länge von
900 Metern neue Entwässerungsleitungen erstellt werden. Während der Sommerferien wird der
Tunnel gesperrt. In der Vor- und
Nachphase der Totalsperrung zwischen dem 17. März und dem 6.
September wird nachts ab ca. 21.40
Uhr am Tunnel gearbeitet.
pd
Bild: Irene Riget
Mit Wortwitz und Überzeugungskraft: Planer Geni Widrig (mit Nistkasten) im Gespräch mit Trägerschaft, Interessierten sowie Gastgeber Albin Fischli (2. von rechts).
anstaltung fokussierte er die Pflanzung und Aufwertung von Hecken
und informierte über die Notwendigkeit von Wildbienen. In Zusammenarbeit mit den Naturschutzvereinen aus Schänis und
Benken konnten Kinder einfache
Wildbienenhotels erstellen und mit
nach Hause nehmen.
Sinn- und massvolle Umsetzung
«Neben ihrem Nutzen erfreuen
blühende Obstgärten zudem auch
die Bevölkerung!» Landschaftsarchitekt Geni Widrig, gemeinhin
‚der Vernetzer' genannt, ist ein
Fachmann seines Gebietes. Bei unzähligen
Vernetzungsprojekten
zeichnet er als Mann der ersten
Stunde mitverantwortlich. Daher
kennt er die Stärken und Schwächen und spricht mit den Landwirten eine deutliche Sprache. So
etwa, dass ökologische Vernetzung
eine Herzensangelegenheit sein
muss. Die Förderung der Leit- und
Zielarten wie Braunkehlchen,
Laubfrosch, Feldhase und Gartenrotschwanz im Fokus, sollen artengerechte Hecken sowie die Aufwertung von Obstgärten gefördert
werden. Um Kulturlandvögel zu
fördern, dienen beispielsweise
Sitzstangen dem Braunkehlchen,
Nisthilfen dem Gartenrotschwanz
aber auch der Rauchschwalbe und
der Schleiereule. «Jeder Bauer
sollte grösstes Interesse an deren
Verbreitung haben, denn die beiden letztgenannten fressen tausendfach Schädlinge wie Mücken,
Fliegen aber auch Mäuse.»
Waches Interesse an Vernetzung
Seit dem ‚bäumigen Start', konkret mit der symbolischen Pflan-
JKF-Linth jubiliert
REGION DVD über Fazenda in Wattwil öffnet Türe nach Brasilien
Im vergangenen Jahr hat der
Jugendkulturfilmverein Linth
die Entstehung der ersten
«Fazenda da Esperança» filmerisch begleitet.
Im Mittelpunkt der DVD steht ein
Interview mit dem Gründungsmitglied Pater Hans Stapel. Der
Franziskanerpater beschreibt darin eindrücklich die Entstehungsgeschichte und das Konzept der
«Höfe der Hoffnung». Weltweit gibt
es inzwischen über 80 dieser sozialen Einrichtungen.
Dritte Auflage in Arbeit
Inzwischen wurde die Produktion
des JKF-Linth auch von Brasilien
angefordert. Dort soll das neueste
Werk der Ostschweizer Filmemacher ins Portugiesisch übersetzt
und in mehreren brasilianischen
tionalbibliothek in Bern ausleihen. Dort befinden sich bereits einige Werke des JKF-Linth.
Bild: z.V.g.
Warten auf den Interviewpartner - Junge Filmemacher bei Dreharbeiten in
Wattwil.
Fernsehsendern gezeigt werden.
Wer sich in der Schweiz die zwanzig Franken sparen möchte, kann
sich die DVD der ersten Auflage
auch bei der Schweizerischen Na-
Einladung nach Brasilien
In diesem Jahr feiert der Jugendkulturfilmverein Linth sein 1zehn
jähriges Jubiläum. Bereits 30 Jahre gibt es die Fazenda da Esperança. Zwischen dem JKF-Linth
und der Fazenda ist eine gute Zusammenarbeit entstanden, von denen beide Seiten profitieren. So
veranstaltete der JKF im vergangenen Jahr auf der Fazenda ein
Filmworkshop zum Thema Alkoholsucht. Zum grossen Jubiläumsfest im November mit über
30.000 Teilnehmern wurde der JKF
Linth nach Brasilien eingeladen.
Das eigene Jubiläumsfest begeht
der Filmverein am 14. September
in St. Gallenkappel.
pd
Bank Linth verlängert Engagement
UZNACH Kulturtreff Rotfarb wird weiter unterstützt
Rücktritt aus dem
Gemeinderat
UZNACH Paul Rüegg tritt sofort aus
dem Gemeinderat zurück. Persönliche Gründe haben ihn bewogen, kurz nach Beginn der
Amtsdauer die Ratstätigkeit niederzulegen. Paul Rüegg wurde im
September 2009 als Vertreter der
CVP in den Gemeinderat Uznach
gewählt und hat sein Amt am 1. Januar 2010 angetreten. Seine Wiederwahl erfolgte im September
2012. Die Ersatzwahlen für Paul
Rüegg sowie für den wegen der neuen Schulführung durch ein Rektorat auf Ende 2013 zurücktretenden Gemeinderat und Schulratspräsidenten Roland Kenel
finden am 22. September 2013
statt.
pd
Die Reihe 'Plüsch & Leder' mit
den unterschiedlichsten Veranstaltungen stösst auf ein
gutes Echo.
In der Rotfarb haben seit jeher die
unterschiedlichsten Genres und
Stilrichtungen Platz. So auch in der
Veranstaltungsreihe 'Plüsch & Leder', in der die Halbzeit erreicht ist.
Obwohl in dieser Reihe gute Unterhaltung noch bis Anfang Juni geboten wird, orientieren sich die
Programmverantwortlichen
bereits in die Zukunft. Sie widmen
sich mit viel Elan und Einsatz schon
dem Spielplan für den Herbst. Sie
dürfen gespannt sein!
Langfristige Unterstützung
Zur Zukunft passt auch, dass eine
Verlängerung der Sponsoringvereinbarung mit der Bank Linth ab-
Leistungen für die Jahre 2013 bis
2015. Der Kulturtreff freut sich,
dass sich die Bank vor Ort weiterhin im kulturellen Bereich vor Ort
engagiert.
Bild: z.V.g.
Franz Widmer, Präsident des Vereins
Kulturtreff Rotfarb und Patrick Fosanelli, Regionenleiter Linthgebiet Bank
Linth besiegeln weitere Zusammenarbeit.
geschlossen werden konnte. Der
Vertrag garantiert grosszügige
Bestandteil der Vereinbarung ist
neben der Rotfarb auch das 'rotfärbli' (Kultur für Kinder), welches
durch die Bank Linth namhaft unterstützt wird. Das finanzielle Engagement für die Kleinkunst, für die
sich alle Verantwortlichen und
Helfer der Rotfarb ehrenamtlich
und leidenschaftlich einsetzen,
überzeugt die Bank Linth.
Darauf ist der Kulturtreff stolz. Und
die Partnerschaft ermöglicht weiterhin ein kulturell vielfältiges Angebot für die Gemeinde und die Region.
pd
zung von zwei Kirschbäumen vor
einem Jahr, konnten 83 Landwirte
aus Benken und Schänis total über
13 Hektar ökologische Ausgleichsfläche zusätzlich schaffen.
200 Bäume wurden gepflanzt und
Krautsäume bei Hecken angelegt.
«Die Qualitäts- und Vernetzungsanteile sind noch eher tief - wir
könnten uns also noch deutlich
steigern», dies das erste Fazit des
Planers. Somit leitete Widrig über
zu den Einstiegskriterien, denn
nach wie vor sind Neuanmeldungen möglich. Mit Interessierten
werden Mitte April einzelbetriebliche Beratungsgespräche geführt
werden. Und dass sich ökologische Vernetzung nicht nur zum
Wohle von Flora und Fauna sondern auch für den Landwirt ausbezahlt, dies wurde mit der Erläuterung des Vernetzungsbeitrages deutlich. Dieser wird jährlich
von Bund und Kanton (90 %) sowie den betroffenen Gemeinden
(10 %) ausgeschüttet. Irene Riget
Trachtenchränzli
KALTBRUNN Die Trachtengruppe
Kaltbrunn, bestehend aus SingTanz- und Kindertanzgruppe, bemüht sich alljährlich den Besuchern ein abwechslungsreiches
Programm zu bieten. Dieses Jahr
findet die Aufführung am Samstag
23. März 2013, um 13.30 Uhr und
um 20.00 Uhr, im Kupfentreff, statt.
Ein gefälliges Liederkonzert mit
Potpourri, unter der Leitung von
Maria Bucher sowie die immer gern
gesehene Kindertanzgruppe unter
der Leitung von Heidi Arnold und
Claudia Brunner. Ebenso freut sich
die Tanzgruppe, unter der Leitung
von Heidi Lacher, Sie mit ihren
Tänzen zu begeistern. Im zweiten
Teil unterhält Sie die Theatergruppe mit dem Lustspiel in zwei
Akten von Hans Wälti Zämehaa
macht starch unter der Regie von
Carla Roos.Für die Tanzlustigen
spielen die Örgeli-Frizze aus Jona
auf.
pd
Erste Punkte im
Europacup
GOMMISWALD In Kroatien holte
sich Fabiana Giammancheri aus
Uetliburg, welche beim Judo
Club Uster trainiert, die ersten
Punkte
im
Kampf um die
EM-Qualifikation. Vergangene
Woche
reiste
Fabiana Giammancheri, zusammen mit der Nationalmannschaft, nach Zagreb an das erste
U18 Europa-Cupturnier. An diesem stark besetzten Turnier trafen sich die besten Judokas aus ganz
Europa. Mit einem sehr guten 7.
Rang in der Kategorie -52 kg und
holtesie die ersten Punkte um die
EM-Qualifikation. Bereits in drei
Wochen steht das nächste Europa-Cup-Turnier an, welches in Kiew stattfinden wird.
pd
Gutes Fleisch ist Vertrauenssache -
Qualität ist uns nicht wurst
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Wer in der Schweiz Fleisch
kauft, hat die Wahl unter vielen verschiedenen Labels.
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ernähren.
Eine Übersicht über die Schweizer Fleischlabels bietet die Seite
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Bestimmungen der Schweizer
Gesetzgebung zusätzlich gewisse Haltungsanforderungen wie
RAPPERSWIL Am 15. März 2013
startet der beliebte Wochenmarkt
in die neue Saison. Von 07.30 bis
11.00 Uhr sind dort wieder altbekannte Anbieter anwesend und
bieten ihre frischen Produkte an.
Der Markt feiert dieses Jahr sein
40-Jahr-Jubiläum. Das Angebot der
23 Marktfahrer ist gross. Die Auswahl an frischen Lebensmitteln
reicht von Gemüse und Obst über
Brot, Teigwaren zu Trockenfleisch, Fisch und Geflügel. Ebenfalls gut vertreten sind Milchprodukte, Eingemachtes sowie mediterrane Produkte wie Oliven oder
auch Ingwer und exotische Früchte. Die beiden Gärtnereien und die
Rosenverkäuferin werden auch in
diesem Jahr wieder eine riesige
Auswahl an Blumensträussen,
Stauden
und
Setzlingen
anbieten.
pd
Was macht gute Fleischqualität
aus?
Gute Fleischqualität hat ihren
Preis. Folgende Faktoren beeinflussen die Fleischqualität positiv:
- gute Fütterung
- artgerechte Haltung
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der Tiere ohne Stress
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einem in der Schweiz hergestellten Produkt hauptsächlich
ausländisches Fleisch verwendet,
so muss dies deklariert werden.
«au ennet em Ricke»
Turnerinnen pflegen Kameradschaft
BENKEN Tagung der St. Galler Turnerinnenvereinigung
Benken im Linthgebiet war erneut Tagungsort für eine Turnorganisation. Gisela Luterbacher, St. Gallen durfte 115 Turnerinnen, die der St. Galler
Turnerinnenvereinigung angehören in der Rietsporthalle
begrüssen.
Ziel der Vereinigung ist es, Pflege
der Kameradschaft mit ehemaligen aktiven Turnerinnen. Zur Aufgabe gemacht haben die Turnerinnen auch finanzielle Unterstützungen. Im vergangenen Jahr
wurden rund 10'000.- Franken
ausbezahlt. Neu bewilligten die
Turnerinnen wieder 8'500.- Franken die hauptsächlich Jugendprojekten zufliessen. Dieses Jahr erhalten Jungturner die am ETF in
Bild: z.V.g.
Elisabteh Müller, Kaltbrunn (links) und Gabriela Ebneter, Bazenheid.
Biel teilnehmen einen speziellen
Zustupf. Aber auch langjährige
Turnfunktionäre werden ausgezeichnet. Jeder Kreisverband ist im
achtköpfigen Vorstand vertreten.
Einzig im Kreis Toggenburg musste eine Neuwahl vorgenommen
werden. Neu wurde Gabriela Eb-
neter aus Bazenheid in den Vorstand bestimmt. Dies war nötig,
nach dem Elisabeth Müller, Kaltbrunn ihre Entlastung wünschte.
Elisabeth war während neun Jahren Kreisverantwortliche im Turnkreis Toggenburg. Speziell lag ihr
die Mitgliederwerbung am Herzen.
Voller Elan übernahm die fröhliche Turnerin den Werbestand an
unzähligen Turnanlässen. Ihr Arbeitseinsatz war immer geprägt mit
Humor und Gemütlichkeit. Gemeindepräsident Roland Tremp
stellte den Tagungsort vor und Dominik Meli bedankte sich im Auftrag des St. Galler Turnverband für
die finanzielle Unterstützung. Die
Tagung wurde von der Frauen und
Damenriege organisiert.
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RatgebeR
13. März 2013
Die Existenz von Exhibitionismus ist
eine nicht wegzuleugnende Tatsache
zuchecken. Du hast mein Mitgefühl, wenn du in piemontesischer
Hügellandschaft in einer Pension
dein Nachtlager aufschlagen musstest, ohne fliessend Wasser und mit
Plumpsklo im Hinterhof, nur weil
dein abenteuerlustiger Freund alles so wild-romantisch fand. Am
besten aber fand ich die Episode,
wo ihr im Spanien Urlaub zu spät
merktet, dass die nach seiner Definition ‘kuschelig-gemütliche’ Touristenabsteige in Wahrheit ein nur
schwach kaschiertes aber stark
frequentiertes Stundenhotel war.
Was nach deiner Schilderung dazu
führte, dass du libidinös ambitionierten männlichen Hotel-Gästen
erklären musstest, du seiest ferienhalber hier und an raschem Gelderwerb nicht interessiert. Nun liegt
euer Problem klar zutage und ist
wie ich meinte, so korrekt formuliert: dein Freund neigt zur Starr-
Er agiert etwas gar
stur und selbstsüchtig, findest du nicht?
köpfigkeit, wenn es um Durchsetzung von Urlaubspräferenzen geht
und eine gehörige Portion Egoismus hat er auch intus. Dir hingegen muss ich in dem Kontext leider tadelnd anlasten, dass du mit
deinen immerhin über 40 Jahren
doch soweit an Persönlichkeit gereift sein solltest, um dich nicht
von ihm derart dominieren zu lassen. Miriam, ich versuche wirklich
ernsthaft den Eindruck zu vermeiden, ich hetzte dich gegen ihn auf,
aber mein unverblümter Rat lautet:
Hau endlich mit der Faust auf den
Tisch! Auch wenn er dich zu lieben
vorgibt - agiert so selbstsüchtig ein
wirklich Liebender? - so gibt ihm
das kein Recht, auf deine Rechte
zu pfeifen. Bedenke, mit 41 Jahren
hockt man sich nicht mehr duldsam wie ein geprügeltes Maultier
Liebe Miriam
Das ist eine hochinteressante
Frage, finde ich und kann mir
vorstellen, dass ihre beide wahrlich nicht die einzigen seid mit
diesem Problem. Beim Lesen deines recht ausführlichen Schreibens musste ich mehrmals laut
lachen, als du in originellem
Sprachausdruck mir Einzelheiten zur Ursache eures jährlichen
‘Kampfes’ schildertest. Miriam,
ich fühle mit dir, wenn du in
Westfrankreich in einer Bretterbude über einer 3.Klass-Pizzeria
übernachten musstest, nur weil
dein Freund mit dem Pizza-Beizer die halbe Nacht durchsoff, so
dass für euch beim Eindämmern
keine Zeit mehr blieb, in eines
der schicken Strandhotels ein-
Liebe Antonella
Bevor ich dir antworten durfte,
mussten rechtliche Belange im
korrekten Ablauf aufgegleist
werden. Es war mir nicht gestattet, mit Minderjährigen Dinge
zu bereden, die allein in der
Verantwortlichkeit der Erziehungsberechtigten liegen. Ich
wäre in Teufels Küche resp. zwischen die Mühlsteine der Justiz
gelangt, hätte ich dir ohne Einverständnis der Eltern geantwortet. Wir gingen so vor, dass
wir mit deinem und Paolos Einverständnis deine Eltern in eurem Beisein zu deiner Mail-Anfrage korrekt informierten. Sie
erteilten uns dann nach sauberer Abklärung die Erlaubnis, auf
deine Anfrage hier kurz einzugehen. Soweit zum Rechtlichen.
Zudem hast du dich in Einschätzung der Eltern gründlich
getäuscht. Papa brüllte nicht
rum und Mamma war bewundernswert gefasst, aber sicht-
Abseits
(Fussball)
Ort an
Empfeh- der Gotthardlung
linie
förmliche
Anrede
Raubtiernahrung
1
HimmelsOrt am
Abk.:
Urnersee geboren richtung
(Abk.)
Susi,
schweiz.
KletterMeist.
Lebensgemeinschaft
Ausruf
der
Bestürzung
Tonart
auf dem
Grundton B
Bewohner der
ital.
Hptst.
nordeurop.
Binnenmeer
lich enttäuscht, dass Paolo sie
über sein Dilemma im Vorfeld
nicht eingeweiht hatte. Meine
Aufgabe erschöpfte sich darin,
Sohn, Tochter und Eltern zum
gemeinsamen Gespräch zusammenzubringen. Als dies geschehen war, ging ich sofort. Zu deiner zentralen Frage jedoch, warum Paolo sich öffentlich entblösste, wird dich und euch der
Fachtherapeut aufklären, dessen Anschrift ich euch vermittelte. Oder schau doch einfach
im Netz unter ‘Exhibitionismus’
nach. Auf jeden Fall aber, liebe
Antonella, respektiere Paolo wie
eh und je. Er hat ein Problem,
ist aber ein ungemein liebenswürdiger junger Mann. Hilf ihm
mit deinem Verständnis!
Dein Doktor Eros
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Auflösung Ausgabe Nr. 9
■B■■■S■■■■■C■■ I ■■■
■ A S K E T ■ S I MM E L ■ S A A L
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■HAS L I
GE L E I T
■A L I AS
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■SONA T E■■■■■GRANNE
■G I EBE L■S CHUR Z■ADR
■A■HE L L S EHER
L U Z ERNE■KAR L
Gewinner / in KW 09
Nicole Zuffellato
Lösungswort: TIEGEL
Charly Pichler
Liebe Arbeitnehmer
Egal ob Sie auf dem Bau arbeiten
oder an der Drehbank stehen,
im ‘white collar-dress’ herumstolzieren, als Brooker mit fremdem Geld Aktien verscherbeln,
Dentist sind oder Bibliothekar,
gutes Geld verdienen oder sich
mühsam über die Runden plagen, es ergeht die rhetorische
Frage an Sie: Welchem der folgenden Kollegen-Typen sind Sie
schon mal begegnet?
Der Choleriker
Befrage ihn zum gemeinsamen
Arbeitsablauf und er brüllt los.
Aus Prinzip. Verbittest du dir solchen Ton, macht er dich als Mimose schlecht. Paradox: er wird
umso roher, je mehr er kocht.
Der Schleimer
Seine Schleimspur zieht sich
über die Etagen. Je höher gelegen, umso dick- und zähflüssiger wird die Pampe. Sieht er geringste Chance dich reinzutunken, tut er es mit Wonne.
Der Aushorcher
Sage ihm, du habest dich über
den Chef geärgert, so gibt er dir
nicht nur recht, sondern doppelt nach. Er klopft dir aufmunternd auf die Schultern, läuft
zum Chef und verpetzt dich.
Die falsche Schlange
Kein Zuckergebäck ist so süss
wie ihr Lächeln. Sie studiert die
Tatsachen genau, bevor sie sie
zu deinem Schaden umdreht.
Der Kollegenbeschimpfer
Achtete er soviel auf die Qualität eigener Arbeit, wie er fremde
stets niedermacht, wäre er erfolgreich. Tröstlich, dass so ein
Maulheld auch mal auf- und
rausfliegt, trotz allem Eigenlob.
leerer
Zwischenraum
Männerkurzname
3
Stelle
eines
Verbrechens
Randgebirge
des
Pamir
Verbannungsort
Spinnenbau
Ort a.
Fuss d.
Gonzen
(SG)
auf
gutes
Aussehen
bedacht
11/ 2013
bei nun aber nicht in seinen Fehler, indem du nur noch auf einen
Ferienmodus nach deinem Gusto
bestehst. Befriedigt eure unterschiedlichen Ansprüche, indem
ihr aufeinander zugeht im Sinne:
du opferst einen Ferienteil seiner Version und vice versa. Keiner von euch beiden soll nun auf
seine individuellen Vorstellungen
verzichten müssen, aber auch
keiner sollte seinen eigenen Willen durchboxen. Und wenn das
auch nicht passt für euch, dann
macht es halt so, wie viele andere, vom gleichen Problem belastete Paare auch: jeder gestattet dem anderen unterm Jahr mal
ein paar Tage seiner Ferien nach
seiner ureigenen Fasson verbringen zu dürfen. Damit zeigt jeder
dem anderen seinen klaren Goodwill, was es dem Partner leichter
macht, sich den Wünschen des
anderen zu fügen oder zumindest
sich anzupassen. Denkbare Lösung? Na dann, viel Glück!
Herzlichst, der Ratgeber
Erkennungswort,
Losung
enthaltverächtl. same
LebensBild
weise
Sex-Probleme?
Stures Verharren auf
die eigene Position,
ist keine Lösung...!
abscheuerregend
Nordeuropäer
Schnaps
aus
Obsttrester
auf ein Plumpsklo, nächtigt in
Bretterbuden, in denen man landete, weil der Partner es lustig findet, mit dem Bretterbuden-Beizer
die Lampe zu füllen oder es geil
findet, mit reifer Freundin im Provinzpuff abzusteigen. Gehe künftig euren jährlichen Streitereien
aus dem Weg, indem du sie erst
gar nicht zulässt. Sage ihm deutlich, dass du von solcher Form
der Urlaubsverbringung definitiv die Nase voll hast. Verfalle da-
Frauenrock
Berner
Wappentier
Hilf dem Bruder mit
deinem Verständnis!
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Kampf um die Ferien
Lieber Ratgeber
Das Problem zwischen mir, 41
und meinem Partner, 32, mag
dir als nicht so gravierend erscheinen und es ist ja auch
tatsächlich kein Weltuntergang. Aber doch stört es zweimal im Jahr unsere Harmonie
aufs Schwerste. Es ist so, dass
wir uns bezüglich der Art und
Weise, wie wir den gemeinsamen Urlaub verbringen wollen,
nie einig werden. Da wird dann
jeweils gestritten, dass die Fetzen fliegen und tagelanges ‘Trötzele’ belastet die Beziehung. Er
ist der Typ, der am liebsten
ohne jede Vorausplanung einfach losfahren möchte, ich aber
will wissen, wo ich hinkomme,
bevor ich starte. Er würde in
jeder Dreckbude übernachten,
ich aber will keine Dusche und
Toilette auf dem Hotelflur. Weil
aber beiden die Feriengestaltung enorm wichtig ist, steht je
einmal sommers wie winters
ein ‘Mega-Krach’ an. Was tut
da ein vernünftiges Paar, das
sich ansonsten liebt und ganz
gut miteinander auskommt?
Miriam
Mein älterer Bruder, 19, ein lieber Mensch, ist in Schwierigkeiten. Ich, 15, möchte ihm helfen,
weiss aber nicht wie. Meinen Eltern sage ich nichts, die würden
nichts verstehen. Papa würde
rumbrüllen und Mamma weinen. Paolo, so heisst mein Bruder, hatte vor einer ihm fremden Frau sein Glied entblösst.
Leute riefen die Polizei aber er
konnte vorher wegrennen. So
hat er es mir erzählt. Nun sitzt
er in seinem Zimmer und lässt
nur mich zu sich rein. Ich weiss
aber nicht, warum er so was
Dummes tat. Er sagte, er habe
einen starken Drang gehabt.
Aber wonach? Antonella
Seite 21
Die Anbiederin
Speziell männliche Angestellte
sind gefährdet. Sie lockt und
schmachtet, scharwenzelt, deutet vage an, doch wie ein Kainszeichen ist ihr auf die Stirn gemeisselt, was sie wirklich will deinen Untergang. Vorsicht wenn
sie in dein Blickfeld huscht!
Der ewige Kritiker
Selbst nur ein Eunuch im Harem
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Monika Diggelmann geborene
Bauer, geboren am 26. Mai 1924,
gestorben am 28. Februar 2013,
wohnhaft gewesen in Wattwil,
Wohn- und Pflegeheim Kronenwiese, Kronenwiese 1.
Zimmermann geb. Süssi Josefine, geboren am 21. August 1923,
gestorben am 7. März 2013,
wohnhaft gewesen in Wattwil,
Wohn- und Pflegeheim Kronenwiese, Kronenwiese 1.
Schätti Josef, geboren am 15.
März 1924, gestorben am 9. März
2013, wohnhaft gewesen in Wattwil, Hofjüngerstr. 24, Abdankung
am Donnerstag 14. März um 10.30
Uhr in der kath. Kirche Wattwil
UZNACH
Gertrud Bapst-Hanke, geboren
am 16. Januar 1923, gestorben am
4. März 2013, wohnhaft gewesen
an der Gasterstr. 19. Es findet keine Beisetzung statt.
in Krinau, Sonnenhalde 129. Die
Abdankung findet am Mittwoch
13. März 2013 um 14.00 Uhr in
der Kirche Krinau statt. Besammlung in der Kirche.
LICHTENSTEIG
Maria Anna Huber, geboren am
26. September 1923, gestorben
am 5. März 2013, wohnhaft gewesen in Lichtensteig, mit Aufenthalt im Seniorenzentrum Solino, Bütschwil. Die Urnenbeisetzung mit anschliessendem
Trauergottesdienst in der katholischen Kirche findet am Montag
18. März um 10.00 Uhr auf dem
Friedhof Lichtensteig statt.
ESCHENBACH
Hager Alois Emil, geboren am 27.
April 1928, gestorben am 1. März
2013, wohnhaft gewesen in 8723
Neuhaus, Lenzikon 31.
KRINAU
Margrit Bretscher, geboren am
28. Februar 1921, gestorben am
5. März 2013, wohnhaft gewesen
Traueranzeigen-Annahme:
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Seite 24
Zu guter LetZt
13. März 2013
Flohmarkt-Première
SCHÄNIS Privatschule öffnet ihre Türen
Am Freitag öffnet die
rondoSchule ihre Türen. Dieses Jahr kann
nicht nur das Schulhaus der Privatschule
besichtigt werden,
erstmals findet ein
grosser Flohmarkt
statt, an dem tolle
Schnäppchen auf die
Besucher warten.
Bild: mh
Erste Fahrt des Miniatur-Flirt: Peter Spuhler (links) und Gust Stadler geben das Startsignal für die erste Fahrt.
Grosser Bahnhof für kleinen Flirt
LICHTENSTEIG Erlebniswelt Toggenburg ist um eine Attraktion grösser
Seit Montag bereichert ein
Modell des Flirts die grosse
Modelleisenbahnanlage in der
Erlebniswelt Toggenburg im
Städtli Lichtensteig.
Modellbauer Gust Stadler kam die
grosse Ehre zuteil, gemeinsam mit
Peter Spuhler, Geschäftsleiter des
Schweizer
Bahnbauunternehmens, Stadler Rail, den Flirt einzuweihen. Für die sieben Kilogramm schwere Miniaturausgabe
des erfolgreichen Flirt – einem Niederflur-Triebzug – benötigte der
ehemalige Textildrucker Gust
Stadler 800 Stunden. Das Modell im
Massstab 1:45 trägt den Namen
«Städtli Lichtensteig», worauf Mathias Müller besonders stolz ist, wie
der Lichtensteiger Stadtpräsident
bei seinem ersten grossen Auftritt
verriet.
Boss der Bahnen
Dass Peter Spuhler, Geschäftsleiter der Stadler Rail, zur Einweihung des Flirt in der Miniaturausgabe nach Lichtensteig gekommen war, das freute den Leiter des
Museums Erlebniswelt Toggenburg, Andreas Hinterberger, besonders. «Damit wird man in der
gesamten Schweiz auf uns aufmerksam», so der Museumsleiter.
Peter Spuhler gab zu, dass der Modell-Flirt wahrscheinlich wohl der
schönste Flirt aller Zeiten ist. Achthundert hergestellte Züge der Baureihe Flirt, exportiert in dreizehn
Länder, unterstreichen die Erfolgsgeschichte, die 2002 begann.
Diese Woche herrscht an
der rondoSchule ein
emsiges Treiben. Es werden Schilder gemalt, Kuchen gebacken und
der Inhalt vieler Kisten und Taschen geputzt und sortiert. Manch
ein Schüler bleibt da kurz bei einem spannenden Spiel oder Buch
hängen, staunt über schönen
Schmuck oder probiert die eleganten Lederhandschuhe mit passender Tasche.Bereits im Januar
wurden Flohmarkt-Flyer gestaltet
und verteilt und fein säuberlich
wird Buchhaltung geführt. Das
Schülerprojekt hat neben verschiedensten
ganzheitlichen
Lernerfahrungen noch ein anderes Ziel: Es wird Geld gesammelt
für einen Tischtennistisch und für
eine Spende an den WWF.
Schule bietet den Kindern einen
Lern- und Lebensraum zum Entdecken und Begreifen, einen Ort,
an dem sie sich angenommen fühlen,wie sie sind; einen Ort mit Freiraum für selbstbestimmtes Lernen.Ganzheitlich lernen und sich
entfalten!Ein vielseitiges Team
(Männer und Frauen) begleitet die
3- bis 16-Jährigen Kinder in altersdurchmischten Gruppen von
der Spielgruppe durch die ganze
Schulzeit bis zum 10. Schuljahr.
Das Konzept beruht auf der Montessori-Pädagogik.«Unsere Kinder
sind nicht auf die Welt gekommen
um unsere Erwartungen zu erfüllen, sondern um das Wesen zu werden, das in ihnen angelegt ist.» wie
es der Kinderarzt Remo Largo mal
in einem Interview treffend umschrieb.
«Kinder brauchen ein Umfeld, in
dem sie ohne Angst und Druck lernen und über sich hinauswachsen
können und somit statt zu Anpassern und Pflichterfüllern zu Entdeckern und Gestaltern werden»,
wie es der Neurobiologe Dr. Gerald Hüther ausdrückt.Die rondo-
Bild: mh
Gratulation zum 80. Geburtstag: Ludwig Weibel (links) wird von Stadtpräsident
Mathias Müller gewürdigt.
Nun bekommt die Erfolgsgeschichte noch eine Fortsetzung.
«Der Flirt wird einen grossen Bruder erhalten, den Kiss, einen Doppelstöcker», wie Peter Spuhler berichtete.
Zehn Jahre Erlebniswelt
Toggenburg
Die Erlebniswelt Toggenburg feiert
in diesem Jahr zehnjähriges Bestehen. Zu verdanken hat sie dies
vor allem Ludwig Weibel, ohne den
es das Museum nicht geben würde. Vor einem Jahrzehnt verkaufte
er sein Lebenswerk - die grösste
Modelleisenbahnanlage Europas in
der Spur Null - dem Museum. Der
1933 in Ebnat-Kappel geborene
Ludwig Weibel bekam als Achtjähriger eine kleine Eisenbahn geschenkt. Zusammen mit seinem
Vater hat er über Jahre hinweg die
Modelleisenbahn ausgebaut. Die
Einweihung des Miniatur-Flirt
nahm Stadtpräsident Mathias
Müller zum Anlass Ludwig Weibel
zu seinem bevorstehenden 80. Geburtstag am 14. März alles Gute zu
wünschen und ihm seinen Dank
auszusprechen.
mh
Tag der offenen Tür
Am 13. und 14. April findet
anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Erlebniswelt Toggenburg in Lichtensteig der
Tag der offenen Tür, bei freiem
Eintritt, statt.
Als besondere Attraktion wird
die weltgrösste Modelleisenbahn aus Holz nach Lichtensteig kommen.
Offene Türen und Flohmarkt am
Freitag, 15. März, 16.30 bis 20.00
Uhr, Info um 19 Uhr, rondoSchule,
Schulhaus Dorf bei Schänis.
www.rondoSchule.ch
pd
Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:
0°
-4°
Vorhersage
Nach Abzug dichterer Restwolken am Freitag setzt sich zum
Samstag hin die Sonne immer
besser durch. Vorerst ist es
aber noch recht kalt. Die Zwischenbesserung dauert jedoch
nur kurz und am Sonntag ziehen neue Wolken auf. Es wird
föhnig und langsam auch wieder milder.
3°
-4°
0°
-5°
Biowetter
Zunächst bringen die vorherrschenden Biowetterreize vor
allem bei sensiblen Rheumatikern, herzkranken Menschen
und Personen mit zu hohem
Blutdruck Probleme. Am Wochenende werden jedoch diese
langsam weniger.
-2°
-7°
Bauernregel
Schnee, der erst im Märzen weht
abends kommt und gleich vergeht.
Sonne: Auf- und Untergang
6:38 Uhr
Vollmond:
8:01 Uhr
18:33 Uhr
27.03.2013
22:51 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
-22°
3000 m
-17°
2000 m
-10°
1000 m
-3°
7°
-5°
ODi11
Sonntag
9°
1°