Jeroen, ledig, sucht

Transcription

D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D A S T O G G E N B U R G U N D D A S S T. G A L L E R L I N T H G E B I E T
Woche
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«Au ennet em Ricke!»
12. März 2014 | Ausgabe 11 | 10. Jahrgang | Auflage 32´957 | Poststrasse 19 | 9630 Wattwil | Tel.071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12 | www.toggenburger-zeitung.ch
Auch die Bewohner
und Mitarbeiter des
Seniorenzentrums
Solino in Bütschwil
feierten die fünfte
Jahreszeit.
Seite
3
Jede Woche aktuelle Veranstaltungshinweise und interessante Kulturtipps
unter der Rubrik
«Dies und Das».
Seite
4
Cosette Galls Porzellanpuppen wurden bereits mehrfach ausgezeichnet
- dreimal mit dem
«Puppen-Oscar».
Seite
9
Buntes Treiben
herrschte auch in
diesem Jahr an der
Schönegröndler
Fasnacht von vergangener Woche.
Seite
9
Jeroen, ledig, sucht...
ST.PETERZELL Erst im letzten
Oktober war die Premiere und
schon wird Thomas Rickenmann am Seniorennachmittag,
13. März, um 14.15 Uhr, im
evang. Kirchgemeindesaal, seinen neuesten Film persönlich
vorstellen. Dieser hatte über
30‘000 Besucher in der ganzen
Schweiz - ein toller Erfolg für den
Dokumentarfilm, mit welchem
Thomas Rickenmann die Menschen, die Natur, die Tiere und
Traditionen zeigen möchte.
Jeroen, der in einem Bauernhaus
im originalen Toggenburger-Stil
wohnt, beschreibt sich selbst als
unkompliziert, tolerant und grosszügig. Er züchtet Minischettlandund Welshponys. Seine letzte Beziehung ging nach kurzer Zeit in
die Brüche. Davor war er fünf Jahre lang Single. Im Gegensatz zu den
anderen Bauern in der aktuellen
Staffel sucht der Toggenburger keine Frau, sondern einen Mann zum
Verlieben. Dieser sollte männlich
sein und sich entsprechend verhalten. Das Äussere sei dabei allerdings zweitrangig, wie Jeroen
betont. «Es kommt auf das Herz
drauf an.»
tab
«Invade» in der Sonne
Bild: z.V.g.
OBERHELFENSCHWIL Der Wahlausschuss Schule Neckertal freut
sich, den Schulbürgern Sheila Junker zur Wahl in den Schulrat vorschlagen zu können. Die Oberhelfenschwilerin ist Mutter von drei
Mädchen und führt im Dorf einen
Coiffeursalon. In ihrer Freizeit engagiert sie sich im Elterngremium
der Schule und steht dem Samariterverein Oberhelfenschwil als
Präsidentin vor. Die Ersatzwahl
wird am 18. Mai stattfinden. gk/tab
Altingold
24
«z‘Alp» mit Thomas
Rickenmann
Der 45-jährige Jeroen ist überzeugt, dass es Männer gibt, die
zu ihm passen. «Aber wo begegne ich ihnen?», fragt er
sich. Nun versucht er über die
TV-Sendung «Bauer, ledig,
sucht...» sein Glück zu finden.
Zur Wahl
vorgeschlagen
Seite
Die Woche
TOGGENBURG Single Bauern - darunter auch ein Toggenburger - auf der Suche nach der Liebe
Seite 3
René Güttinger aus
Nesslau referierte
in einem Diavortrag
über unsere kleinen
«Nachbarn mit
Charme».
Jeroen möchte nicht mehr allein sein. Um einen Partner zu finden, macht er bei «Bauer, ledig, sucht...» mit.
KRUMMENAU Der Blues von
«Invade» ist mal ruhig und verträumt, dann wieder rockig,
dann schwermütig, an harte Arbeit erinnernd, bei der einem der
Schweiss von der Stirne perlt.
Davon überzeugen kann man
sich am 15. März, ab 21 Uhr.
Dann steht die Toggenburger
Bluesband auf der Bühne im
Restaurant Sonne.
Hotel muss Bank weichen
EBNAT-KAPPEL Neubau der Raiffeisenbank kommt beim Hotel Post zustande
Der Neubau der Raiffeisenbank Mittleres Toggenburg
wird definitiv am jetzigen
Standort des Hotels Post am
Bahnhofplatz realisiert.
Dies gab der Verwaltungsrat an der
Generalversammlung vom letzten
Freitag, 7. März, bekannt.
Die Baubewilligung für den geplanten Neubau liegt vor. Derzeit
findet die Detailplanung zu den
weiteren Vorbereitungen sowie
zum Baubeginn statt. Der Abbruch der Liegenschaft Hotel/Restaurant Post beginnt im Juni. An dessen Stelle soll ein modernes Bank- und Wohnhaus entstehen. Der zukünftige moderne
Neubau der Raiffeisenbank Mittleres Toggenburg am Bahnhofplatz in Ebnat-Kappel gliedert sich
in die bestehende Umgebung ein.
tab
Wohlige Wärme für viele Stunden...
Musik, Theater, Tanz
WILDHAUS Die Bürgermusik
Wildhaus lädt am 15. März zur
Unterhaltung mit Konzert, Theater, Tombola, Tanz und Barbetrieb ein. Die Nachmittagsvorstellung beginnt um 13.30
Uhr, die Abendvorstellung um 20
Uhr im Mehrzweckgebäude
Chuchitobel. Um Platzreservationen wird gebeten.
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Wohin man geht
12. März 2014
Jodlerabend 2014
mit Theater
Konzert Musikverein Goldingen
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15. März
13.30 Nachmittagsvorstelllung
20.00 Uhr Abendunterhaltung
Tanz mit Goldlochbuebe
Sonntag, 16. März 2014
22. März
20.00 Uhr Abendunterhaltung
Tanz mit Waldruhspatzen
Nachtessen jeweils ab 19.00 Uhr
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Samstag, 22. März 2014
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bis Sonntag, 16. März
Wir feiern Geburtstag
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Live aus dem Royal Opera
House London
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Sa/So 15.45 + 20.45, Sa 23.00
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Programm vom 13.-19.3.2014
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Konzertbeginn:
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in der Turnhalle
St.Gallenkappel
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Sa 13.30, So 11.15 + 13.30
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3D: Do/Fr/Mo/Di 14.00
Sa/So 13.15, Mi 16.30
2D: Do/Fr/Mo-Mi 14.15
Sa/So 13.30, ab 6 Jahren
KULTURFILME
Am Donnerstag, 13. März 2014 feiert die Raiffeisenbank Goldingen-Wald ihren
100. Geburtstag. Bereits die Gründer der Raiffeisenbank betitelten das Wachstum
unserer Bank rund um das Weltgeschehen stets als heranwachsendes, zartes Pflänzchen.
Das Jubiläum gibt uns Anlass unsere Raiffeisenbank zu feiern und den Gründern zu
gedenken, die vor 100 Jahren das bescheidene Pflänzchen setzten, welches zu einem
stattlichen Baum herangewachsen ist.
Kommen Sie vorbei, feiern Sie mit uns und topfen Sie ein Pflänzchen für die Zukunft ein.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Raiffeisenbank Goldingen-Wald
Freitag, 14. März 2014 ab 20 Uhr
BerghofMusigstobete
mit Trio Eidgenossä
Raiffeisenbank Goldingen-Wald
TRACHTENGRUPPE KALTBRUNN
Trachten-Chränzli 2014
im Kupfentreff
Samstag: 22. März 2014
Herzlichen Dank für den Besuch
TANZ: Rossbergbuebä Schindellegi
Trachtengruppe Kaltbrunn
9608 Ganterschwil
Tel. 071 983 15 72, Fax 071 983 35 45
E-Mail [email protected]
Homepage www.berghof-ag.ch
nachmittags 13.30 Uhr
abends
20.00 Uhr
Auf Ihren Besuch freuen sich
Melchior und Vreni Schoch
Mitwirkende:
Trachtenchor Kaltbrunn
Tanzgruppe Kaltbrunn
Kindertanzgruppe
DAS FINSTERE TAL
So 11.00 + 20.00, Mi 20.00
BERGE IM KOPF
Sa/Mo 17.00, Dialekt, ab 8 Jahren
DE GOALIE BIN IG
Mi 17.00, Dialekt, ab 12 Jahren
ALPHABET
So 10.45, Mo 20,15, Di 17.00,
Ovd, ab 10 Jahren
THE LUNCHBOX
Mo 20.00, Englisch/d, ab 12 J.
NYMPHOMANIAC TEIL 1
Di 20.00, Ovd, ab 18 Jahren
www.cinewil.ch, 071/913 90 90
Leitung: Maria Bucher
Leitung: Heidi Lacher
Leitung: Heidi Arnold/Claudia Brunner
Theater: «Irgendwo im Nirgendwo»
Komödie in zwei Akten von Wolfgang Binder
Regie : Susanne Schlappi
Gültig vom 13. März bis 1. April 2014
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Schwarzenbach bei Wil
Aktuell
12. März 2014
LESERMEINUNG
«Ich suche einen Mann fürs Herz»
Nein zur künstlich gelabelten
Schutzzone - Nein zu «Naturpark Neckertal»
TOGGENBURG Für Jeroen zählen in erster Linie die inneren Werte
Eigene Meinungen in Ehren, aber
die Wahrheit sollte zwischen Begeisterungsstürmen für eine in
der Tat umstrittene Idee kurz
zum Zuge kommen.
So man sich für eine Sache begeistert, die man gar nicht kennt
oder versteht, wie dies bei Maja
Meyer-Böhm von Mogelsberg
(Leserbrief vom 5. März 2014)
vermutet werden muss, sollte
erst nachgedacht werden. Die
Gelder, die da vom Bund frei
sprudeln sollen für einen sogenannte Naturpark Neckertal,
sind Steuergelder, die wir ungefragt in dieses Projekt einschiessen.
Wenn wir ja schon heute ein Naturpark sind, wie die Schreibende richtig betont, leuchtet es
nicht ein, warum nun noch eine Glocke von Verordnungen
unser bisheriges Zusammenleben reglementieren soll. Ein aufgesetztes Label brauchen wir
nicht, um unsere Landschaft,
mit der wir seit Generationen
verbunden sind, in Eigeninitiative weiter pflegen und entwickeln zu können. Geld ist auch
hier, wie könnte es anders sein,
naturgemäss mit Auflagen verbunden. Zu denken ist da namentlich an die Pärkeverordnung (PäV, 2007) des Bundesrates, die in den Art. 18, 20 und
23 Bestimmungen vorsieht, die
die Eigenverantwortlichkeit und
die Eigentumsrechte massiv
tangieren.
Ein Neckyland mit dem Charakter eines Freilichtmuseums
macht keinen Sinn. Und Massentourismus in umzäunten und
virtuell definierten Räumen hat
erfahrungsgemäss
zerstörerische Kraft. Eigenverantwortung
in gelebter Identität vor Ort ist
durch einen künstlich belebten
Naturpark eben nie zu ersetzen,
auch nicht im schönen Neckertal.
Pio Meyer, Hemberg
Geschnüffelt, gesucht,
gefunden
MOSNANG 25 Teilnehmer nahmen am Wochenende an der
Schweizermeisterschaft für Lawinenhunde teil. Die Vierbeiner
schnüffelten was das Zeug hielt
und suchten nach versteckten
Gegenständen. Doch gewinnen
konnte nur einer. Der Sieg, mit
291 Punkten, ging an Walter von
Allmen aus dem Berner Oberland mit seiner Hündin Orina.
Der Mosnanger Armin Näf und
sein Hund Grappa (Toggenburger Zeitung vom 5. März
2014) verpassten das Podest. Mit
282 Punkten erreichten sie
«nur» den 6. Rang.
tab
Bereits zum zehnten Mal startet im Sommer «Bauer, ledig,
sucht...». Auch der 45-jährige
Jeroen möchte mit Hilfe der
Sendung den Richtigen finden.
Er ist 1,83 Meter gross, hat grüne
Augen, braunrote Haare und ist 45
Jahre alt. Jeroen wohnt in einem
Bauernhaus im originalen Toggenburger-Stil und züchtet Minischettland- und Welshponys. Daneben zählen Hunde und Katzen zu
seinen Mitbewohnern. Doch etwas
fehlt dem sympathischen Bauern ein Partner an seiner Seite.
Ein unkomplizierter Typ
Dabei ist der Ponyzüchter gar nicht
so anspruchsvoll, wie er erzählt.
Primär sei ihm nicht das Äussere
wichtig, sondern «es kommt auf das
Herz drauf an», so der Toggenburger. Schön wäre es natürlich,
wenn der Auserwählte sich für die
Tiere auf seinem Hof interessiere
– oder sie zumindest mögen würde. Jeroen selbst sagt von sich: «Ich
bin kein schwieriger Typ». Im Weiteren beschreibt er sich als tolerant und grosszügig. In einer Beziehung ist ihm die Kommunikation besonders wichtig. «Miteinander zu reden ist das A und O.»
Egal über was, auch wenn es Probleme geben sollte, hauptsache man
rede darüber.
Sein Traummann sollte zudem
männlich sein und sich dementsprechend verhalten. Ausserdem
fände Jeroen es toll, wenn sein
Partner nicht zimperlich ist, dafür
taff und sich gerne in der Natur bewegt. «Ich suche keinen Mann für
die Arbeit, sondern fürs Herz», betont er mehrmals. Schliesslich habe er die Arbeiten, die anfallen, bisher auch immer alleine erledigt.
Keine negativen Reaktionen
Anders als die anderen Bauern in
der Sendung sucht Jeroen keine
Frau, sondern einen Mann. Mit seiner Homosexualität geht der Toggenburger zwar nicht hausieren,
verheimlicht sie aber auch nicht.
Dass manche nicht zu ihrer Neigung stehen und sich verstecken,
Seite 3
LESERMEINUNG
Ja zur Firma «ALDER & EISENHUT» in Ebnat-Kappel!
Bild: tab
Jeroen würde sich wünschen, dass sein Zukünftiger die Tiere auf seinem Hof - darunter auch Hund Leon - mag.
findet er schade. Die Leute würden sich diesem Thema offener zeigen, als manch ein Betroffener vielleicht meine, weiss er aus eigener
Erfahrung. Er selbst habe noch keine negativen Reaktionen wahrgenommen.
Sich zeigen, wie er ist
Die letzte Beziehung des aufgestellten 45-Jährigen ging nach kurzer Zeit in die Brüche. Davor war
er fünf Jahre lang Single. Dabei ist
Jeroen überzeugt, dass es bestimmt Männer gibt, die zu ihm
passen. «Aber wo begegne ich ihnen?», fragt er sich.
Daher wählte er nun den Weg über
die Öffentlichkeit. Sein Vorstellungsvideo für die Sendung «Bauer, ledig, sucht...» ist im Kasten und
wird bereits auf 3+ ausgestrahlt.
«Im Porträt konnte ich mich zeigen, wie ich wirklich bin und ich
finde dadurch hoffentlich den
Richtigen», erzählt er und betont,
dass er sich für die Sendung nicht
verbiegen lassen werde. «Ich
möchte authentisch bleiben.» Nun
liegt es an den Männern, sich bei Jeroen beziehungsweise dem TVSender zu melden.
Wer ist der Richtige?
Der Ponyzüchter freut sich jetzt
schon, wenn Christa Rigozzi oder
Marco Fritsche bei ihm vorbeischauen und hoffentlich eine Menge Briefe von potenziellen Partnern mitbringen. Dann folgt die
Qual der Wahl. Zu der anschliessend stattfindenden Stubete dürfen die Bauern nur zwei Auserwählte einladen. «Ich habe eine gute Menschenkenntnis», ist Jeroen
überzeugt und glaubt daran, dass
er bei der Auswahl richtig liegen
wird. Auf die Hofwoche, die auf der
Alp stattfinden wird, werde er jedoch nur einen Mann mitnehmen,
weiss der 45-Jährige schon jetzt.
«Ich konzentriere mich auf eine
Person.» Ausserdem werde er relativ schnell merken, ob's passt
oder nicht. Und wer weiss, vielleicht erlebt er ja die Liebe auf den
ersten Blick, die er selbst schon
einmal erfahren durfte.
tab
Seit April 2013 darf ich bei a+e
angestellt sein und das im 60. Altersjahr. Das Alter ist in vielen
Betrieben ein Kündigungsgrund, nicht aber bei a+e. Da
möchte ich mich bei Herrn Alder und seiner Geschäftsleitung
herzlich bedanken! Dass es einer so sozial eingestellten Firma wichtig ist, in Ebnat-Kappel
bleiben zu können, kann ich natürlich verstehen. Ich bin als
Bauernsohn im Berggebiet aufgewachsen und musste viel an
steilen Hängen arbeiten, konnte es auch nicht immer verstehen, dass Sportanlagen auf
flachstem Boden gebaut wurden. Das sind aber Urteile und
Meinungen aus der schönen Jugend. Dass Vergrösserungen und
Erweiterungen von Arbeitgebern nicht in der Hanglage gebaut werden können, ist mir
heute natürlich auch bewusst.
Darum, liebe, weitsichtige Ebnat-Kappler Stimmbürger, sagt ja
zu einem sehr sozialen und
wichtigen Arbeitgeber in EbnatKappel, aber vor allem auch im
Toggenburg. Ein Hoch auf a+e!
Beni Bischof, Wattwil
«Rund um den Globus»
BÜTSCHWIL Die Fastnachstage
wurden auch im Seniorenzentrum gefeiert. Zum Solino-Maskenball verkleideten sich die Bewohner, aber auch die Angestellten getreu dem Motto «Rund
um den Globus». Die Auftritte
des Duo Bert und Andy sowie der
Guggenmusik
«Sprengkommando» wurden mit viel Applaus honoriert.
Für Sie war unterwegs: Tamara Barbi
Seite 4
Dies unD Das
12. März 2014
Kinderartikelbörse
mit Chasperli
KALTBRUNN Bereit für den Sommer? Zeitgerecht führt der Familientreff Kaltbrunn am 19. März im
Kupfentreff eine KinderartikelBörse mit Sommerkleidern, Schuhen, Velos, Spielsachen und vieles
mehr durch. Hier kann man sich
mit noch Fehlendem eindecken
oder nicht mehr Gebrauchtes zum
Verkauf vorbei bringen. Kurzentschlossene können sich für den
Verkauf noch bis am 14. März 2014
unter folgender E-Mail: [email protected]
anmelden. Die Börse mit Kaffeestube ist
von 14.00 bis 16.30 Uhr für sie geöffnet. Damit die Mütter genug Zeit
haben um zu stöbern findet gleichzeitig der Chasperli statt. Er erzählt uns die Geschichte «Diä neuä
Chiiläuhr». Das Chasperli-Theater
ist für Kinder ab 3 Jahren. Es werden zwei Vorstellungen im Pfarreisaal im Kupfentreff in Kaltbrunn aufgeführt. Die erste beginnt um 14.00 Uhr und die zweite um 15.30 Uhr. Weitere Infos;
www.familientreff-kaltbrunn.ch
Trachtenchränzli
KALTBRUNN Die Trachtengruppe
Kaltbrunn bemüht sich alljährlich
den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. Dieses Jahr findet die Aufführung am
Samstag, 22. März 2014, am Nachmittag, um 13.30 Uhr und am
Abend, um 20.00 Uhr, im Kupfentreff, statt. Ein gefälliges Liederkonzert mit Potpourri, unter der
Leitung von Maria Bucher sowie die
immer gern gesehene Kindertanzgruppe, unter der Leitung von
Heidi Arnold und Claudia Brunner. Ebenso freut sich die Tanzgruppe, unter der Leitung von Heidi Lacher, mit ihren Tänze zu begeistern. Im zweiten Teil unterhält
Sie die Theatergruppe mit der Komödie von Wolfgang Binder «Irgendwo im Nirgendwo». Für die
Tanzlustigen spielen die Rossbergbuebä aus Schindellegi auf.
TIPP DER WOCHE
LICHTENSTEIG «Well Brüder aus’m Biermoos»: Die drei Sprosse der Grossfamilie Well, Christoph und Michael Well (Biermösl Blosn) sowie Karl Well (Guglhupfa), nehmen in bewährter Biermösl-Tradition das politische Geschehen Bayerns und dem Rest der Welt aufs Korn. «Well Brüder aus’m Biermoos» am Samstag, 15. März um 19.30 Uhr, im Chössi-Theater. www.choessi.ch
Grand Prix Migros:
Skifest für alle
Theaterkurs für Kinder
im «Gofechössi»
LICHTENSTEIG Der Verein «Gofechössi» bietet am Samstag, 29. und
Sonntag, 30. März 2014, einen
vielseitigen Theaterkurs für Kinder ab der zweiten Klasse an. Die
Teilnehmenden spielen – unter der
Leitung der Tanz- und Theaterpädagogin Susanne Roth – Theater,
bewegen sich im Raum, schlüpfen
in Rollen und Charaktere und haben vor allem viel Spass. Als Abschluss besuchen alle die Veranstaltung «Das doppelte Lottchen»
im «Chössi»-Theater (bis ca 18
Uhr). Der Kurs – jeweils von 11 bis
16 Uhr – findet im Proberaum des
«Chössi» im Bahnhof Lichtensteig
statt. Die Kinder nehmen bequeme Kleider, Rutschsocken oder
Turnschläppli und eine Mittagsverpflegung mit. Eltern bringen die
Kinder und holen sie wieder ab Anmeldung via [email protected]
oder Telefon 071 988 80 61, bis 5
Tage vorher. Anzahl Teilnehmende: mindestens 8, maximal 16 Kinder. Die Kurskosten betragen 80
Franken, inklusive Gofeschtond
und Theaterbesuch am Sonntag,
30. März. Weitere Theaterkurse
finden im Herbst statt. Weitere Infos unter: www.gofechoessi.ch
Ferien für Senioren
REGION Pro Senectute See und
Gaster plant auch dieses Jahr abwechslungsreiche Ferienwochen
für Senioren. Im Mai geht die Reise nach Bräunlingen im Schwarzwald, wo die Gäste auf den Spuren
der Zähringer-Dynastie wandeln
und erlebnisreiche Tage im Naturpark Südschwarzwald verbringen. Im September ist das Reise-
ziel Kirchberg im Tirol. Inmitten
der Kitzbüheler Alpen liegt das Hotel, das nach kurzweiligen Ausflügen mit verschiedenen Wellnessangeboten lockt. Unter kundiger
Reiseleitung und an den täglichen
Ausflügen bestens betreut durch
den bewährten Fahrer geniessen
Seniorinnen und Senioren unbeschwerte Tage in angenehmer Gesellschaft. Noch hat es Plätze frei
für beide Reisen. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute See und
Gaster, Escherstrasse 9B, Uznach,
Tel. 055 285 92 40 (Vormittag).
Jodelklub Berggruess
ST.GALLENKAPPEL Der Jodelklub
Berggruess lädt am Samstag,
15. März und 22. März, jeweils
20.00 Uhr, in der Turnhalle, zu seinem diesjährigen Jodlerabend ein.
Unter der Leitung des Dirigenten
Urs Zimmermann hat der Jodelklub Berggruess auch dieses Jahr
ein Liederprogramm einstudiert,
welches die Besucher mit schönen
Jodelliedern erfreuen wird. Am
Alphorn spielt Vanessa Gübeli mit
einer Soloeinlage an beiden Samstagen auf. Ein spezieller Auftritt
wird mit einem Doppel-Quartett
und ein Duett aus unseren eigenen Reihen geboten. Traditionsgemäss wird anschliessend die
Theatergruppe unter der Leitung
von Kurt Rickli in Aktion treten und
das Lustspiel «Isidor, de nöi
Chächt» aufführen. Natürlich gibt
es wieder eine Tombola mit schönen Preisen, es lohnt sich also, beim
Losverkauf kräftig zuzugreifen. Am
15. März spielen die Goldlochbuebe zum Tanz auf und am
22. März werden die Waldruhspatzen für gute Stimmung sorgen
und zum Tanz aufspielen.
Reto Zeller
SCHÖNENGRUND Reto Zeller – der
Preisträger des Swiss Comedy
Awards 2009 – findet Geschichten
an Orten, wo andere nicht einmal
einen Strohhalm im Nadelhaufen
wittern. Aus wechselnder Perspektive untersucht er den feingeschliffenen Alltag nach ungehobelten Kanten. Einmal amüsant,
manchmal hinterhältig schräg, oftmals herrlich absurd. Hintergründig- quergedacht - kreuzgescheit.
Der Fabulierer, Kabarettist und
Liedermacher ist momentan mit
seinem Liederprogramm «schonZeit» unterwegs. Musik wird gepaart mit Lyrik, Spielfreude mit
Hinterlist, Humor mit Kunst. Entstanden ist mehr als nur ein gitarrenuntermalter Liederabend:
ein poetisch-skurriles herzerfrischendes Programm. Reto Zeller
am Samstag, 15. März, 20.15 Uhr,
Asselkeller Schönengrund, Reservation: Helene Schneider, Telefon
078 885 59 46 oder [email protected].
Jahreskonzert
GOLDINGEN Unter dem Motto «Ab
in den Urlaub» finden am 15. und
22. März 2014 die traditionellen
Jahreskonzerte des Musikvereins
Goldingen statt. Nebst musikalischen Höhepunkten wird sicher
auch die vereinsinterne Theatergruppe mit dem Stück «TV Movie
Star» für wahre Lachsalven sorgen. Der Dirigent Tobias Braunwalder hat ein anspruchsvolles und
unterhaltsames Konzertprogramm
zusammengestellt und mit dem
Musikverein einstudiert. Das vielseitige Programm reicht vom bekannten Konzertmarsch «Florentiner Marsch» über «Pasodoble Flamenco», der Filmmusik «Pirates of
the caribbean» bis zur tschechischen Polka «Benatska». Weitere
interessante Kompositionen runden die Konzertabende ab.
«The Roaring Twenties»
WILDHAUS Am Sonntag, 16. März,
wird in Wildhaus zum Grand Prix
Migros 2014 gestartet.Die Austragungen des Grand Prix Migros stehen allen jungen Skirennfahrerinnen und -fahrern, unabhängig
ihres fahrerischen Könnens und
auch ohne Skiclubmitgliedschaft,
offen. Neben dem Rennbetrieb wird
es dank den verschiedenen Aktivitäten der Sponsoren nicht langweilig: Das Village im Zielgelände
wartet jedes Jahr mit unterhaltsamen Gewinnspielen und Promotionsständen auf und diverse
Side-Events sorgen für zusätzliche
Erlebnisse neben dem Rennen.
Anmeldungen für das traditionsreiche Skirennen von Swiss-Ski
sind
im
Internet
unter
www.gp-migros.ch möglich.
Tierli-Egge
WATTWIL Am Samstag, 15. März,
20 Uhr, lädt Sie die Musikgesellschaft Wattwil zu einem Unterhaltungskonzert der besonderen
Art in den Thurpark ein. Unter der
Leitung unseres neuen Dirigenten
Hans-Ulrich Bühler werden Sie in
die wilden 20er Jahre entführt. Bekannte Melodien wie «Black Bottom», «Happy Days Are Here Again»
usw. werden Sie von den Sitzen
reissen. Daneben sind aber auch
Ohrwürmer wie z. B. «Ravel's Bolero» oder «Limelight» zu hören.
Zudem wird sich an diesem einmaligen Abend unser Nachwuchs
vorstellen. Mit seinen rund 20
Jungbläsern wird Sie der Dirigent
Michel von Niederhäusern mit
wunderschönen
Musikstücken
verwöhnen. Und damit noch nicht
genug: Eine reichhaltige Tombola
steht für Sie bereit! Sie sehen, es
lohnt sich, den kommenden Samstag für die Musikgesellschaft Wattwil zu reservieren, sie freut sich auf
Ihr Kommen.
Sämmi ist ein fünf Jahre alter,
kastrierter Kater. Er ist sehr verschmust und anhänglich. Sämmi sucht ein neues Zuhause mit
Auslauf ins Freie.
Weitere Informationen:
Tierheim und Tierpension Büsihof / Papageienhof
Hönenschwil 203, 9115 Dicken
www.papageienhof.ch
Es suchen noch viele Tiere ein
neues Zuhause:
toggenburger-zeitung.ch
Wohin man geht
Unterhaltungskonzert
Das ideale
Geschenk
für den
19. März!
SAMSTAG, 15. MÄRZ
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Region
12. März 2014
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«Grosse» Frau erschafft kleine Puppen
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Ihre Porzellanpuppen lassen so
manch einen staunen. Dabei
verbirgt sich hinter jeder von
ihnen eine Geschichte. Und
auch hinter ihrer «Erschafferin», Cosette Gall, steckt ein
bewegtes Leben.
Geboren 1937 als Tochter eines
Handharmonika-Unternehmers
und Verlegers in St.Gallen wollte
Cosette immer nur einen Beruf
ausüben: «Mein Traum war es, Lehrerin zu werden.» Doch der frühe
Tod ihres Vaters (Cosette Gall war
damals gerade einmal 19 Jahre alt)
liess sie von ihren Plänen abrücken. Sie musste Geld verdienen,
liess sich zur Arztgehilfin und Privatsekretärin ausbilden und arbeitete in den Spitälern St.Gallen
und Wattwil. Erst mit 28 Jahren
holte sie die Lehrerausbildung nach
und unterrichtete in Diepoldsau, in
Flawil und später in Bütschwil.
Erster Versuch misslang
Die heute in Lichtensteig wohnhafte Cosette Gall begann bereits
als Mädchen mit der Porzellanmalerei. Damals bemalte sie noch
Vasen und Geschirr und schenkte
diese ihrer Verwandtschaft zu Ehrentagen. Da sie noch keinen
Brennofen besass, liess sie ihre
Werke bei Zolli-Bolli in St.Gallen
brennen. Eines Tages entdeckte sie
dort in einem Schaufenster Rohlinge von Puppenköpfen, -armen
und -beinen. Sie hatte die Idee, damit ihrer Mutter – die selbst eine
aussergewöhnliche Sammlung aus
teilweise jahrhundertalten Puppen besitzt – ein besonderes Geschenk zu machen. Doch dieser
erste Versuch stellte sie nicht zufrieden. «Die Puppe war einfach
nicht schön. Die konnte ich meiner Mutter nicht schenken», erinnert sich die 76-Jährige.
Schönegröndler
Fasnacht
SCHÖNENGRUND Bunt war's
vom 5. bis 10. März. Verantwortlich dafür waren die Schönegröndler Fasnächtler, die die
fünfte Jahreszeit feierten. Undercover als Steinzeitmenschen
oder auch Fussballer wurde ausgelassen gefeiert.
Das Leben inspiriert
Dennoch - das Interesse an der
Herstellung von Puppen und deren Geschichte war geweckt. 1984
begann Cosette Gall selbst Puppen
Bild: tab
Der grösste Lohn für Cosette Gall ist die Freude, die sie andern mit ihren selbst gemachten Puppen bereiten kann.
von Grund auf herzustellen. Inspiration dazu erhält sie aus dem Leben: Insekten oder Pflanzen, die sie
in ihrem wunderschönen und gepflegten Garten vor ihrem Haus beobachtet, verbindet sie mit Kindern und Elfen und verfasst
manchmal Märchen dazu. Sie besitzt die Fähigkeit, etwas zu beobachten, es ganz genau anzuschauen, und es später nachzubilden. Auch Fotos können sie inspirieren. So geschehen, als sie ein
Porträt zweier asiatischer Kinder in
einer Zeitung entdeckte. Sie begann zu zeichnen, modellieren,
giessen, nähte passende Kleider
und gestaltete Accessoires – et voilà, es entstanden zwei asiatische
Kinder aus Porzellan im Kimono,
die auf aus Lindenholz geschnitzten Delfinen sitzen.
Den Lebensmut nie verloren
Wer Cosette Gall über ihre Kunst
reden hört, spürt, welche Freude
und Leidenschaft dahintersteckt.
Die aufgestellte Rentnerin hat ihren Lebensmut nie verloren – trotz
schwerer Schicksalsschläge. 1975
traf sie auf Anton Gall, der eine Leidenschaft für die alte Druckkunst
besass, die im Druckmuseum der
Gall’schen Offizin in Lichtensteig
weiterlebt. Die beiden verliebten
sich, heirateten und führten ein
glückliches Leben – dreizehn Jahre lang. 1988 verstarb Anton Gall.
Er verlor den Kampf gegen die Leukämie und das nur eine Woche nach
der Diagnose. Ein Schock für Cosette Gall. Ihre Trauer verarbeitete sie in ihrer Kunst. Es entstand
die Porzellanfigur «Das Mädchen
mit den Schwefelhölzchen», für die
sie später sogar ausgezeichnet
wurde.
Freude als Motivation
Seit gut zehn Jahren konzentriert
sich Cosette Gall auf die Erschaffung von Miniaturpuppen. Diese
sind nicht grösser als 25 Zentimeter, was viel Feingefühl und ein gutes Auge voraussetzt. «Mir liegt die
Feinarbeit», erklärt die Künstlerin. Jede ihrer Puppen ist ein Unikat, «weil ich sie – auch wenn ich
ein zweites Exemplar erstelle – nie
ganz identisch hinbekomme», erzählt Cosette Gall, deren Puppen
bereits mehrfach (darunter dreimal mit dem sogenannten «Puppen-Oscar») ausgezeichnet wurden. Um Preise abzustauben, mache sie das alles jedoch nicht, betont sie. «Die Freude, die meine
Puppen bei den Menschen auslösen – das ist meine Motivation.»
Freude bereitet auch Cosette Gall
den Menschen - mit ihrer lebensfrohen und liebevollen Art.
tab
Kapplerhof noch nicht verkauft
Bild: Walter Sonderer
Bilder: z.V.g.
EBNAT-KAPPEL Den derzeit in der
Region Ebnat-Kappel kursierenden Meldungen, das regionalbekannte Seminarhotel «Kapplerhof» sei von der Eignerfirma Kurt
di Gallo AG, Grüningen bereits veräussert worden, entsprechen nicht
den Tatsachen.
Dr. Patrick Huser, Verwaltungsrat
der Eignerfirma, bestätigte uns in
klarer Aussage, was folgt: «Ja, es
trifft zu, dass wir derzeit in Verkaufsverhandlungen
involviert
sind, aber es kam bislang noch zu
keinem definitiven Abschluss. Wir
werden, wenn der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist, die Öffentlichkeit in klarer Information
bedienen.»
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nicht nur in Pastell! Flieder, Oliv,
Burgunderrot, Braun oder kühles
Grau bringen die Individualität seines Trägers zur Geltung. In der Freizeit gelten Hosen und Shirts mit floralen Prints als absolut hip.
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in den kommenden Monaten
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Freude ist.
Und da darf experimentiert werden,
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Region
12. März 2014
Seite 11
Ein goldiger Haufen Piraten
GOLDINGEN Die Goldsprenger feiern fünfjähriges Jubiläum
Die jüngste Gugge aus dem
Linthgebiet hat einen triftigen
Grund zum Feiern – sie wird
stolze fünf Jahre alt.
Bild: z.V.g.
Die Frauengemeinschaft Benken unterwegs: Hier zu zu Besuch beim Schweizer
Fernsehen.
«Wie anno dazumal»
BENKEN Frauengemeinschaft ist stolze 100 Jahre alt
Jedes Jahr im März treffen
sich die Mitglieder der Frauengemeinschaft Benken zu ihrer alljährlichen Hauptversammlung.
In diesem Jahr findet diese zum
100. Mal statt. Und aus diesem
besonderen Anlass wird die Hauptversammlung der Frauengemeinschaft – wie vor einhundert
Jahren – mit Pfarrer in der Kirche
stattfinden.
Viele Mitglieder
Zur Frauengemeinschaft Benken
gehören mehr als 300 – genau 317
– Mitglieder. Diese werden von einem siebenköpfigen Vorstand geführt. Die Vorstandsfrauen haben
nicht nur viel Arbeit und opfern jede Menge Zeit für die Frauengemeinschaft, sie engagieren sich vor
allem auch mit einer grossen Portion Herzblut. Und das ist auch ein
wichtiger Grundstein dafür, dass
man in Benken auf einhundert
Jahre erfolgreiche Frauengemeinschaft zurückblicken kann.
Volles Jahresprogramm
Das Jahresprogramm der Benkner
Frauen ist immer prall gefüllt. Einmal im Monat findet eine Senioren- und eine Frauenmesse statt.
Es wird sich regelmässig zum Stricken und Nähen getroffen. Und
auch die Bewegung kommt nicht
zu kurz, der monatliche Lauftreff
ist für jede offen. Übers Jahr verteilt werden noch Koch- und Bastelkurse angeboten. Man geht gemeinsam wandern oder trifft sich
zum Weihnachtsmarktbesuch. Und
dann werden noch Jahr für Jahr ein
Frauen- und Seniorenausflug organisiert. Zur Frauengemeinschaft
Benken gehören auch die Kaffeefrauen vom Altersheim. Sie gehen
jeweils einmal im Monat mir Kuchen ins Altersheim und erfreuen
so die Bewohner.
mh
100 Jahre Frauengemeinschaft am
14. März, um 19.45 Uhr, Kirche
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Und nicht nur die Goldsprenger
sind jung, nein auch das Alter der
38 Mitglieder liegt gerade einmal
zwischen 16 und 33 Jahren. Und
ganz nebenbei bemerkt haben die
Piratinnen mit zwei Dritteln die absolute Frauenmehrheit bei den
Goldsprengern. Nach Meinung der
Guggefrauen ein Relikt dafür, dass
der Haufen Piraten eigentlich immer ganz diszipliniert daherkommt.
Bild: mh
«Wir machen etwas»
In Goldingen herrscht wahrlich
kein Mangel an aktiven Vereinen.
Doch eine Guggenmusik die gab
es lange Zeit nicht. «Dagegen wollten wir etwas machen und haben
vor fünf Jahren zu einem Informationsabend eingeladen», erinnert sich Michi Trummer, Präsident der Goldsprenger. Rund 40
Interessierte sind damals gekommen und haben in Goldingen wieder eine Gugge ins Leben gerufen.
Der Name war schnell gefunden:
Goldprenger – mit Bezug auf Goldigen und da, wo etwas abgeht.
Das erste Jubiläum der Goldsprenger steht ins Haus, die Vorbereitungen dafür laufen von links: Larissa Gübeli, Vereinspräsident Michael Trummer, Miriam
Blöchlinger und Nathalie Lindegger. Auf dem Bild fehlt Priska Gübeli.
«Wir spielen ohne Noten»
«Bei uns spielt es keine Rolle, ob einer Noten lesen kann oder nicht.
Im Mittelpunkt der Spass an der
Guggemusik», so Miriam Blöchlinger, «wir sind fast alle Quereinsteiger.» «Und darum kommen wir
fast nicht umhin, ohne Noten zu
spielen», fügt Nathalie Lindegger
augenzwinkernd hinzu. So wild,
wie sich das anhört, ist es dann
schlussendlich doch nicht. Wer die
Bild: mh
Die Goldsprenger aus Goldingen am Fasnachtsumzug in Walde.
Goldsprenger bei einem ihrer vielen Auftritte in der Region erlebt
hat, der hat eine moderne und musikalische Truppe gesehen. Und das
beweist auch der treue Fanclub, der
die junge Truppe bei jedem Auftritt lautstark begleitet. «Wir stellen schon recht hohe Ansprüche an
uns», bringt es Larissa Gübeli dann
auf den Punkt. Und darum wird
auch regelmässig in Registerproben geübt.
«Es ist uns wichtig, dass wir
feiern»
Fast alle Mitglieder der Goldsprenger sind in Goldingen aufgewachsen oder leben heute noch
dort. Die meisten sind von Anfang
an dabei. «Darum ist es uns schon
wichtig, dass wir unser erstes
Jubiläum feiern», so Michi Trummer. Am Samstag, 29. März, ab
20 Uhr, steigt die Jubiläumsparty
der Goldsprenger in der Sonne in
Hintergoldingen. Mit dabei die Notewürger aus dem benachbarten
Wald und die Ermenswiler
Schilfrohrquaker. Und natürlich
werden auch die Jubilare einen zum
Besten geben.
mh
BILDERBOGEN
Frühlings-Schneefest
AMDEN Mit Sängerin und Stimmungskanone Monique ging es
am Sonntag im Restaurant Monte Mio, bei Traumwetter, in den
echten Frühling. Bereits zum
vierten Mal läutete die quirlige
Monique in Amden mit ihren
Liedern den Frühling ein.
Weitere Bilder unter: seeundgaster-zeitung.ch
Für Sie war unterwegs: Martina Heinrich
Frühling auf
Rädern
Saisonstart bei Freeride
Lachen
Auf grossen und kleinen Rädern in den Frühling
Grosse Frühlingsausstellung
Die kommende Ausstellung von
2Rad-Gabathuler am 22./23.
März informiert Sie über die aktuellen Trends und Neuigkeiten
in der Zweiradbranche.
Freeride startet mit der Frühlingsausstellung in die Töff-Saison 2014. Lass dich von Freitag
bis Sonntag, 21.-23. März, überraschen.
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mit einem grossen Sortiment an
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Standardmodellen kann man sich
sein Fahrrad individuell zusammenstellen und aus verschiedenen Farben und Komponentengruppen
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Gute Qualität findet man im Freeride auch für das kleine Budget. Funktionalität und Sicherheit sind in allen Bereichen wichtig. Es lohnt sich
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Dane, Difi, Airoh, HJC, Schuberth,
Daytona, Scorpion, Box, und Arai gezeigt. Einfach vorbeikommen und
den Wunschhelm Probe fahren.
Freeride GmbH, Motorradbeklei-
Bild: z.V.g.
Individueller Fahrgenuss
Auch diesen Frühling liegen die 29»
Bikes im Trend. Die Firma Trek und
Price bieten die neu auf den Markt
gebrachten Bikes, mit einer Radgrösse von 650B an. Diese vereinen
die Vorteile eines 26» und eines 29»
Fahrrades. Durch den grösseren
Durchmesser meistert das Rad Hindernisse besser, als bisher die üblichen Mountainbikes. Dieses bietet
aber trotzdem die Wendigkeit eines
kleinen Rades, da das Gewicht und
die resultierenden Kräfte klein gehalten werden.
Die Elektrovelos erweitern ihr Sorti-
Das Team von 2Rad-Gabathuler freut sich auf viele Besucher an der Frühlingsausstellung.
ment von den City- und Trekkingräder zu den Mountainbikes, des
Weiteren wurde der Antrieb der Firma Bosch überarbeitet, daraus resultiert ein geringeres Gewicht sowie eine kleinere, geringere Baugrösse. Für verschiedene Ansprüche
gibt es nun auch verschiedene starke und schnelle Motoren, so kann
der Fahrgenuss individuell auf den
Kunden abgestimmt werden.
Passendes Zubehör
Auch das Zweiradzubehör steht im
Fokus von 2Rad-Gabathuler. Ist es
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Mittwoch 19. und 26. März 2014.
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Sonntag 23. März 2014 10 – 17 Uhr
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Freude am Fahren
Eine Stimme für den Sport
Schulungen sind
wichtig
KALTBRUNN 130 TCS-Mitglieder
trafen sich im Kupfentreff. Gut geschulte Verkehrsteilnehmer sind
mit Sicherheit besser unterwegs.
Dies das Credo des TCS, welcher
seinen Mitgliedern neben Fahrtrainings und Tests auch gesellige
Anlässe bietet. Die TCS-Sektion
St.Gallen-Appenzell zählt die
stattliche Mitgliederzahl von über
73 000 und ist in acht Regionalgruppen aufgeteilt. Herzstück sind
die drei Service Center St.Gallen,
Sevelen und Eschenbach. Als erfreuliches Highlight hob Präsident
Hans Riget aus Weesen hervor, dass
der Verkehrserziehung der Schüler ein besonderes Augenmerk geschenkt wird. Auf Initiative der TCS
Regionalgruppe See-Gaster konnten im vergangenen Jahr 620 Schüler aus dem Linthgebiet die Veloprüfung absolvieren, rund 69 %
durften dabei eine Auszeichnung
mit Geschenk mit nach Hause nehmen.
pd
Mehr
erfahren
Sie
unter:
Bild: z.V.g.
Auf eine weiterhin gute Fahrt von rechts:
Präsident Hans Riget mit seinen Vorstandskollegen Marlen Bohler, Brigitte
Broger, Albert Meienberg, Peter Weber
und Marcel Rüegg.
REGION Sportnetz See-Gaster lädt zum ersten Sportkongress ein
Anfangs Mai findet in Eschenbach der erste Sportkongress
der Region See und Gaster
statt.
Nachgefragt
Organisiert wird der Anlass für
Gross und Klein vom Verein Sportnetz See-Gaster. Dieser hat sich
Ende 2012 mit dem Ziel gegründet, dem Sport in der Region eine
Stimme zu geben. «Wir möchten
eine Anlaufstelle für alle – Privatpersonen und Vereinssportler – in
der Region sein», so Phat Do,
einer von sieben Sportnetz-Gründern.
Bild: mh
Unterstützung anbieten
Es gibt viele Sportvereine und Anlässe im Linthgebiet. Doch an keiner Stelle laufen die Fäden zusammen. «Wer nicht Mitglied in
einem Verein ist, der hat keinen
Ansprechpartner, wenn es beispielsweise um sportliche Aktivitäten und Möglichkeiten geht», erklärt Phat Do, «dagegen möchten
wir als Verein etwas machen und
auch den vielen individuellen
Sportlern eine Stimme geben.»
Aber auch für die Vernetzung von
Vereinen könnte das Sportnetz zuständig sein. «Es wird immer
schwieriger, ehrenamtliche Helfer
zu finden, die die Vereinsarbeit organisieren. Wir als Dachorganisation könnten Vereine auch
dabei unterstützen, Synergien zu
schaffen und zu nutzen», führt Phat
Do an, «vorstellbar ist, eine regionale Anlaufstelle für Sport-, Gesundheits- und Bewegungsförderung zu schaffen.»
Ein Sportevent für Gross und Klein ist in der Vorbereitung von links: Marina
Gilardoni, Nicole Oertig, Phat Do, Irene Lehmann-Fäh, Daniel Christen und Claudia
Kühni. Auf dem Bild fehlt Andrea Fäh.
Lust an der Bewegung wecken
«Als Sportlehrer erfahre ich täglich, dass sich ein Grossteil der Kinder zu wenig bewegt in der Freizeit», berichtet Phat Do. An seiner
Schule in Ebnat-Kappel hat er bereits vor einiger Zeit das Projekt
«Sports after School» erfolgreich
ins Leben gerufen. «Sports after
School» ist ein freiwilliges Angebot für Kinder, sich nach der Schule in verschiedenen Sportarten, wie
zum Beispiel Badminton, Hockey
oder Yoga, auszuprobieren. «Wir
stossen damit auf grosses Interesse», so Phat Do, «für mich war das
auch ein Punkt, das im Linthgebiet anzustossen.» Der 39-Jährige
fand schnell Gleichgesinnte – zu
ihnen gehört auch die Eschenbacher
Skeletonsportlerin
und
Olympionikin Marina Giradoni –
und so wurde der Verein Sportnetz See-Gaster gegründet. Die bisherigen Aktivitäten beschränkten
sich auf Abklärungen und Bedarfsaufnahmen, wobei sich die
Gemeinden eher bedeckt halten.
Erster Sportkongress
Am 3. und 4. Mai wollen die Sportnetz-Initianten nun ein erstes Ausrufezeichen setzen. In Eschenbach wird es den ersten Sportkongress See-Gaster geben. Am
Sportkongress sollen interessante
Referate und erlebnisorientierte
Workshops bei kleinen und grossen Besuchern die Lust an der Bewegung und an neuen Sportarten
wecken. Anmeldung und weitere
Informationen zum 1. Sportkongress in Eschenbach unter:
www.sportnetzseegaster.ch
mh
Herr Phat Do, warum ist es Ihrer Meinung nach nötig, sich für
den Sport in
der Region zu
engagieren?
«Eine Gegenfrage: Warum
soll die Förderung des Sports
und der Gesundheit an der
Gemeindegrenze
aufhören?
Schliesslich haben sich in anderen Bereichen bereits über die
Gemeindegrenzen hinaus Zusammenschlüsse gefunden (z.B.
Feuerwehr Schmerikon-Uznach
Schmerikon oder auch Gemeindefusionen). Auch in der
Sport- und Gesundheitsförderung ist ein regionales Engagement sinnvoll, um gemeinsame
Ressourcen nutzen zu können
oder Interessen zu bündeln.»
Wie reagieren Sie auf die Mitteilung, dass es keinen Bedarf
für eine regionale Sportstätte
gibt?
«Es ist für mich unverständlich.
Gemäss meinem Wissensstand
gibt es unzählige Vereine in der
Region, welche sich mehr Hallenzeiten wünschen (beispielsweise Vereine aus Eschenbach,
Uznach, Gommiswald, Schmerikon). Jedoch ist dies mit den
derzeitig bestehenden Hallen
nicht möglich.»
Diskussion um Kantistandort
Verschiedene Personen aus dem
Kreis See-Gaster – vor allem Politikerinnen und Politiker – unterlassen in der gegenwärtigen
Diskussion um den künftigen
Standort der Kantonschule Wattwil keine Gelegenheit, den Bildungschef und amtierenden Regierungspräsidenten Stefan Kölliker persönlich anzugreifen und
ihn für sämtliche Handlungen der
Gesamtregierung verantwortlich
zu machen. Als Bildungschef und
Regierungspräsident ist es die
Aufgabe von Stefan Kölliker, im
Namen der Regierung zu kommunizieren.
Dass jeder Kommunikation ein
Mehrheitsbeschluss der Regierung vorausging, scheint in der
aktuellen Diskussion leider nicht
zu interessieren. Im Gegenteil, je
nachdem wie es gerade passt, wird
als Sündenbock der einzige SVP
Regierungsrat in der St. Galler
Regierung verantwortlich gemacht. Wir rechnen es ihm hoch
an, dass er die Grösse besitzt, diese Aufgabe wahrzunehmen und
die Entscheide der Regierung
konsequent und kollegial zu vertreten. Es erstaunt hingegen, dass
in der ganzen Spitaldiskussion die
zuständige Regierungsrätin Heidi
Hanselmann konsequent vom
Bauchef Willi Haag begleitet und
unterstützt wird. Wo ist denn
Willi Haag, wenn es um den Kantonsschulstandort geht? Will oder
hat er nichts dazu zu sagen? Auch
stellt sich die Frage der Stellvertretung des Präsidenten. Es ist ja
hinlänglich bekannt, dass der Gesundheitszustand von Stefan Kölliker nicht der Beste ist und selbst
dieser tragische Zustand wird auf
geradezu unmenschliche Weise
ausgenutzt.
Wir fordern, dass in der Debatte
rund um den Standort der Kantonsschule Wattwil sachliche Diskussionen geführt werden, welche die Schule und die hohe Qualität der Bildung ins Zentrum rücken, und diese nicht als Plattform für Angriffe auf einzelne Personen missbraucht werden.
SVP See-Gaster
und SVP Toggenburg
Traditionelles
Jodlerchränzli
GOMMISWALD Am Wochenende fand das beliebte Jodelchränzli mit Theater in Gommiswald statt. Die Gommiswalder Jodler und Jodlerinnnen
präsentierten viele neue Jodellieder, die sie, unter der Leitung
der Dirigentin Mary ZahnerMathis, einstudiert hatten.
An unsere Leserinnen und Leser
Wir danken allen Einsendern von Leserbriefen. Kurz gefasste Zuschriften werden bei der Auswahl bevorzugt, die Redaktion behält
sich vor, Manuskripte zu kürzen. Wir weisen darauf hin, dass der Inhalt der Leserbriefe nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion widerspiegelt. Leserbriefe an See und Gaster Zeitung, Poststrasse 19,
9630 Wattwil oder per E-Mail an [email protected]
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Für Sie war unterwegs: Martina Heinrich
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Entdecken Sie «Miimo», den ersten
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Spezialgebiet ist die Planung, Realisation, Begrünung und Gestaltung
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RatgebeR
12. März 2014
Gesoffen, abgehauen und aufgespürt
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Mein Problem ist kein weltbewegendes, aber gleichwohl beginne ich darunter zu leiden. Die
Krux ist die, dass ich von verheirateten Männern angezogen
werde wie die Motte vom Licht.
Dabei wünschte ich mir eigentlich viel eher Kontakt zu
Junggesellen als Sexualpartner, lande aber stets bei den
Ehemännern. Die haben zwar
den Vorteil, dass man sie leichter wieder abschieben kann,
aber dafür sind sie 'vogelfrei'
und müssen keine lästige Rücksichtsnahme auf ihre Familien
nehmen. Mein Wunschtraum
wären Junggesellen, die frei sind
von ehelicher Bindung und ich
trotz gemeinsamem Sex später
frei bin ihnen gegenüber. Wo gibt
es das?
Evelyne, 29
Unklar, was sie will und wieso sie
bez. Männer in der Mehrzahl spricht
Liebe Evelyne
Ich gebe zu, dass ich nicht gleich
verstand, was du fragtest. Also
nahm ich mit dir Kontakt auf und
erfuhr im Direktgespräch, was
dich umtreibt. Besonders hatte
mich irritiert, dass du bezüglich
deiner Sexualparter strikte im
Plural sprachst. Da war nie von
einem festen Partner die Rede,
stets von mehreren. Im Dialog
kam rasch raus, was Sache ist.
Du möchtest, die in dir stark verwurzelte Promiskuität, also die
Lust auf stets neue Sexualpartner, konsequent ausleben. Gerätst aber öfter an verheiratete
Männer, als an 'freie' Jungge-
Im Februar machte ich,
44, an einem fremden
Auto eine Beule. Ich ging
heim und trank Wein
und Wodka wegen seelischem Schock. Zwei
Türken kamen und
machten Türkenterror
wegen der Beule. Polizei kam und mobbte
mich. Ich legte Protest
ein, aber sie mobbten
alle weiter. Das Strassenverkehrsamt nimmt
mir das Billet auf unbestimmte Zeit. Abgekartetes Spiel! In der
Firma ist mega Mobbing gegen mich, beim
Sozialamt auch. Ich arbeite nicht, wegen Seelenstress. Liefere mir
sofort einen Anwalt,
zahle aber du - bin momentan nicht flüssig.
Peter
Wenn du einen Autoschaden anrichtest, abhaust und der
Geschädigte bei dir auftaucht, ist das kein Mobbing...!
Lieber Peter
Wieso, ging alles Flüssige
die Gurgel runter? Ach,
Peter, die Kröte, die du als
angebliche Wahrheit mir
vorsetzt, ist elend schwer
zu schlucken. Das fängt
schon damit an, dass du
mir allen Ernstes erzählst, du habest wegen
einer von dir verursachten Parkplatzbeule einen
seelischen Schock erlitten. Der dazu führte, dass
du dich in deine Wohnung begabst und Wein
und Wodka trankst. Was
dem Vernehmen nach
Parkplatzbeulen ebenso
wenig zum Verschwin-
ugs.:
Appetit
auf ....
«Mann» mag es nicht,
}
benutzt und dann beseitigt zu werden
~
Ort im
Seeland
(BE)
Figur in
„Der
Bettelstudent“
zum
Kanton
Uri gehörend
sellen. Nun, Evelyne, das liegt
wohl daran, dass Letztere eine
grössere Auswahl haben. Sie also leichter auf eine Sexualpartnerin verzichten, bei der sie erkennen, dass sie quasi von Blüte zu Blüte schwirrt, um am Nektar oder was auch immer zu naschen. Ehemänner hingegen, die
auf ausserehelichen Sex aus
sind, springen eher auf deine
Tour an, als Junggesellen, die
aufgrund grösserer Auswahl
nicht im gleich starken Masse auf
'Blütenspringerinnen'
deiner
Couleur angewiesen sind. Ich
will nun keineswegs Moralinsäure unter Hochdruck verspritzen, aber wer seinen Männerverschleiss so ungehemmt
portiert, muss halt mit Enttäuschungen rechnen. Nach Erkenntnis: Sexbomben treffen
halt auch öfter mal auf Blindgänger. Nicht wahr? Wahr!
Dein Doktor Eros
böser
Geist,
Ungeheuer
den bringt wie seelische
Traumata. Dann seien
zwei Türken aufgetaucht
und hätten dich massiv
gemobbt. Wirklich? Oder
war es einfach so, dass sie
den von dir verursachten
Schaden an ihrem Auto
mit dir klären wollten?
Was kein Mobbing ist,
sondern
berechtigtes
Vorgehen. Hier kam dann
der Alkohol ins Spiel, den
du nur konsumiertest,
weil die Beulenbagetelle
protokoll. Ja, das leuchtet ein: Die kamen auf
dem Weg zurück auf den
Posten auf die Idee, dir ein
gefälschtes Polizeiprotokoll unterzujubeln. Weil
sie ja eh nichts Gescheiteres zu tun haben. Ist ja
klar. Perfiderweise beschränkten sie sich nicht
auf diese Missetat, sondern zwangen das Strassenverkehrsamt
wahrscheinlich unter Anwendung von Waffengewalt, dir den 'Lappen' auf
unbestimmte Zeit zu entziehen. Was wiederum
nichts mit deinem seelentröstenden Wein- und
Wodkakonsum zu tun
hat, sondern einzig und
allein auf die allseits bekannte Polizeimanie zurückzuführen ist, friedliche Bürger zu mobben,
was das Zeug hält. Und
jetzt komme ich, der
RATGEBER, und sorge
boshafterweise gar noch
für eine Steigerung, indem ich dir keinen Anwalt mitbringe, um den du
mich so (un-)charmant
Diese Kröte ist
}
elend schwer zu
schlucken - sorry!
~
dir scheint's so zusetzte.
Peter, die Kröte wird immer glitschiger. Weiter im
Text: die Polizei kam und
tat was? Genau, sie fügte
sich nahtlos in die Reihe
jener ein, die nur ein einziges Ziel kennen - dich
zu mobben. Nachdem du
dann also Polizei und
Türken los geworden bist,
traktiert dich die Hermandad prompt mit einem gefälschten Polizei-
Bussbereitschaft
Teilhaber
alternative
Energiequelle
Abk.:
Boxsportclub
persönl.
Fürwort, Sinnes- CH-Stadt
Rhein
1. Person organ am
(franz.)
Singular
ugs.:
Kirsche
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Pflan- MännerPferdezenteil name
zaum
span.:
los!,
auf!,
hurra!
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nordamerik.
Indianer
schweiz.
Autor
(Meinrad)
†1971
Prachtstrasse
(franz.)
Abk.:
Rhode
Island
alkoholisches
Getränk
Nahostbewohner
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Blume
ital.:
Tessin
drohendes
Unheil
4
Art der
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
schweiz.
AlpenGeologe
† 1887
Kantonshauptstadt
spanabheben- wolkende Malos
schine
Sinnbild
des
Christentums
ehem.
Rennfahrer
Initialen
der Hingis
Gemeinschaftswährung
fein,
dünn,
sanft
5
Platz,
Stelle
Fluss in
Zürich
11/ 2014
~
zahlten Anwalts rauspauken. Um den du mich
übrigens in einer schockierend - habe darum
aber keinen Schock - unfreundlichen Weise bittest. Ich sage es nochmals und letztmals: Sauf
weniger! Und damit keiner sagen kann, ich sei
nicht auch nett mit dir:
Mit separater Post sende
ich dir die Adresse der
'Anonymen Alkoholiker'
deiner Region. Suche sie
auf, bevor dich wieder die
Polizei aufsucht. Gut, lieber Peter? Gut!
dringend
Sportruderboot
6
Schiedsrichter
(engl.)
}
Suche die 'Anonymen Alkoholiker'
auf!
weibl.
ugs.:
Kosename Hecke
Abk.: Eidgenössis.
Volkswirtschaftsdepartement
engl.:
Luft
schweiz. gezoSängerin gener
(Maria) Wechsel
† 1999
Ort im
Unterengadin
batest, sondern dir stattdessen rate: Sauf weniger und du hast weniger
Probleme! Gewiss keine
nette Antwort, aber ich
sehe in der Deutlichkeit
des Ausdrucks die einzige Chance, deine wohl
recht derrangierte Realitätswahrnemung zu aktivieren. Peter, die Fakten sind wie sie sind,
nämlich so: Du fuhrst betrunken Auto, verursachtest einen Fremdschaden, kriegtest Ärger
mit den Geschädigten
und der Polizei. Und ich
soll dich nun mit Hilfe eines von mir selbst be-
Schwindler
Gestalt
bei Karl
May †
Sex-Probleme?
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Seite 15
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 9
■ P ■■■G■■■■G■■■ L ■■■
■F ASAN■F A I R■T OUP E T
■ I RE LAND■LOS E■E I L E
OS T S E E■P U L S■A BGA B E
■T■S■D
KAEFER
■E L EM I
■N■F ■E
P RE L OG
ENT ERN
■■O■ L ■
■■ I ■A■
■MA R C H
MA N I L A
■R■R■N
■ER I KA
■OS CAR■ F ■S■■B L A S E N
■L EHNE■ANT ARE S■S T D
■L AENDT E■AUA
■A L L E E■HARS T
Taktik
(1-6)/ in KW 9
Gewinner
Maya Rathgeb
Lösungswort: taktik
slv1814.51-9
Charly Pichler
Hallo «Carlos»
Du machst das goldrichtig, Junge, lass' die Kuh fliegen und die
Puppen tanzen. Zeige den Eierköpfen und schwellenden Gehirnen der pseudo-intellektuellen Zürcher Sozial-Hätschelszene, wo der Hammer hängt.
Deine eiskalte Cleverness foppt
sie nach Belieben. Ja, Junge,
Schläger, Prügler, Sozialschmarotzer, sie haben Null-Durchblick. Du schon! Agierst in stupender Logik und ich bewundere die Reinheit deines Konzepts
nach dem Prinzip «KobrakopfSyndrom». Kennst du nicht?
Nun, um die Jahrtausendwende
lebte in der indischen Provinz
Punjab ein Maharadscha. Ihn bat
das Volk etwas gegen die Überpopulation gefährlicher KobraSchlangen zu tun, die Tausende
Menschen zu Tode bissen. Also
setzte der Maharadscha eine hohe Belohnung für jeden vorgewiesenen Kobra-Kopf aus nach
Credo: Tote Schlangen beissen
nicht. Zu seiner Verblüffung vermehrten sich die Kobras explosionsartig, weil die Leute sie mit
Blick auf die Belohnung nun gezielt züchteten. Der Mahardscha
stoppte die Kobrakopf-Belohnung. Wo führt da die thematische Tangente zu dir, «Carlos»?
Nun, dein Prinzip ist dasselbe. Du
beisst wie eine Kobra wild um
dich und brav zahlt dir Vater
Staat deine Kobrakopf-Belohnung via neuem 19'000-Franken
Sondersetting pro Monat. Plus
Aufenthalt im 4-Sterne Luxushotel in Rotterdam - was tust du
da und wieso zum Teufel zahle
ich das über die Fiskalabgabe?
Warum lehren dich in Holland
vorbestrafte Kickbox-Schläger
über unser (Steuer-)Geld, wie du
deine künftigen Opfer noch effizienter malträtierst? «Carlos»,
merke, soll das für dich so bleiben, verharre unbedingt im System. Verzichtest du auf Aggression und Zerstörung, stoppt man
dein Luxusdasein mit 24-Stundenbetreuung. Dann mutierst du
für die Betreuer zum Alltagsfall.
Sie stellen dich an eine Werkbank und lassen dich arbeiten,
wie andere Jugendliche auch. Ja,
grausiger Gedanke! Willst du die
Kobra-Belohnung weiter einstreichen, blecke deine Giftzähne. Bleibt ungelöst: Was können wir Steuerzahler als unfreiwillige Financiers deiner Eskapaden tun, damit die schwellenden Gehirne aus Zürcher Sozial-Kuschelecke, dein System
begreifen? Was sagst du, die checken das nie? Junge, jetzt hast
du schon wieder Recht!
Zügeln und
Entsorgen
Was gibt es zu beachten
Ausziehen wann man will?
Beim Wohnungswechsel werden Fragen rund um die Wohnungskündigung
und die Wohnungsabgabe relevant.
Antworten auf diese Fragen finden Sie
hier.
den 1. April und den 1. Oktober. Ein vorzeitiger Auszug kann teuer werden, denn
die Mieterin oder der Mieter muss den Vertrag bis zum ordentlichen Termin erfüllen
und für die Miete aufkommen.
Je nach Region gelten für Mietwohnungen in der Schweiz unterschiedliche Kündigungstermine und -fristen. Gesetzlich
vorgeschrieben ist eine Kündigungsfrist
von mindestens drei Monaten. Ein häufiger Irrtum ist die Ansicht, dass man jede
Wohnungsmiete auf Ende eines Monats
kündigen kann. Massgeblich sind in jedem Fall die vertraglich vereinbarten Kündigungsfristen und -termine. In manchen
Mietverträgen gibt es nur zwei ordentliche Kündigungstermine pro Jahr, nämlich
Nachmieter suchen
Eine Ausnahme ist jedoch vom Gesetz vorgesehen: Wer einen zumutbaren sprich
solventen Ersatzmieter stellt, kann grundsätzlich ausserterminlich vom Mietvertrag
entbunden werden. Dabei reicht es in der
Regel aus, wenn der vorzeitig ausziehende Mieter einen solventen Interessenten
angibt, der die Wohnung zum gewünschten Termin und zu den bisherigen
mietvertraglichen Konditionen übernehmen würde.
Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte
man mehrere Interessenten nennen. Denn
es gibt unterschiedliche Auffassungen darüber, ob ein Ersatzmieter zumutbar ist oder
nicht. Zumutbar ist der Ersatzmieter, wenn
er die Miete tatsächlich aufbringen kann.
Als Faustregel gilt, dass die Miete nicht
mehr als ein Drittel des Einkommens ausmachen darf. Ein Betreibungsauszug des
Ersatzmieters kann als Nachweis der Solvenz hilfreich sein.
Ein weiteres, wichtiges Kriterium ist die Bereitschaft des Nachmieters, den Mietvertrag zu den gleichen Konditionen zu übernehmen. Dies gilt sowohl für den Mietpreis als auch für andere, darin aufgeführte Vereinbarungen.
Quelle:homegate
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12. März 2014
Seite 17
So schön kann 4x4 sein
Erleben Sie eine professionelle Pflege- und Schminkberatung bei Toggenburg Drogerie
Der neue RAV4 Style
Pink Days
Das Modellangebot des SUV-Pionier Toyota RAV4 wird um die
neue Version Style erweitert. Das
attraktive Äussere, die hervorragende Ausstattung, das grosszügige Platzangebot und der Allradantrieb machen den neuen
RAV4 Style zum Alleskönner.
en RAV4 Style bietet eine unübertroffene Verbindung von Leistung mit
4-Rad-Antrieb und geringen CO2Emissionen bei allen Versionen. Die
Auswahl umfasst einen 151 PS starken 2.0-Liter Benzinmotor und einen 2.2-Liter D-4D Dieselmotor mit
150 PS.
Kennen Sie bereits die neusten
Make-up-Trends und Farben? Alles darüber erfahren kann man
an den Pink Days in der Toggenburg Drogerie Abderhalden in
Wattwil, am Freitag, 21. und
Samstag, 22. März 2014.
Jetzt wird das Modellangebot des
Toyota RAV4 mit dem RAV4 Style erweitert. Auf Basis der bereits top ausgestatteten Version Sol wird der
RAV4 Style durch ein serienmässiges
Multimediasystem
Toyota
Touch2 und DAB+ Radioempfang
aufgewertet. Dazu überzeugt der
neue RAV4 Style mit einem umfangreichen Luxus-Ausstattungspaket: dunkel getönte Scheiben ab BSäule, Totwinkelassistent inkl. Querverkehrswarner, Rückfahrkamera,
elektrisch einklappbare Aussenspiegel, elektrische Heckklappe,
Smart-Entry/-Start-System
und
sportlich-elegante
18-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Sicherheit und technologische
Raffinessen
Der RAV4 bietet den höchsten Stand
an Insassensicherheit und Fussgängerschutz. Aktive und passive Sicherheit sind auf einem sehr hohen
Niveau. Die neue Karosserie ist äusserst verwindungssteif und auf differenzierte
Aufprallenergie-Absorption hin gebaut. Insassen wie
Fussgänger sind bestmöglich geschützt.
Die attraktiven Preise des Toyota
RAV4 Style beginnen bei Fr. 38'900., inkl. 6 Jahre oder 60'000km Gratis-Service. Zusätzlich gibt es eine
Cash-Prämie von Fr. 1'500.- oder ein
attraktives 2,9% Top-Leasing. Der
neue RAV4 Style ist ab sofort erhältlich.
Jetzt probefahren bei Garage Jörg in
Weesen.
Tun Sie sich etwas Gutes und besuchen Sie die «PINK DAYS» in der Parfümerie Abderhalden. Buchen Sie
noch heute Ihren persönlichen Termin. Lassen Sie sich verwöhnen und
erleben Sie eine professionelle Pflege- und Schminkberatung und nehmen Sie nützliche Tipps und Tricks
mit auf den Weg. Es wird Ihnen ein
typgerechtes Make-up aufgetragen
und das Ergebnis wird fotografisch
festgehalten. Zur Erinnerung erhalten Sie eine Fotomappe mit ihrem
persönlichen Foto, ein Überraschungsgeschenk und einen Geschenkgutschein. Die Teilnahme an
den Pink Days dauert ca. eine Stunde und ist kostenlos. Profitieren Sie
von dieser Aktion und reservieren Sie
sich noch heute Ihren persönlichen
Termin; die Teilnehmerzahl ist beschränkt!
pd
Geräumig und vielseitig
Dank dem Toyota Easy Flat Sitzsystem ist der RAV4 extrem flexibel und
vielseitig konfigurierbar. Die Rücksitze lassen sich flach abklappen –
ohne Kopfstützen oder Sitzteile zu
demontieren – und bilden zusammen mit dem Laderaumboden eine
durchgehend ebene Fläche.
Hocheffiziente Antriebe
Das Motorenprogramm für den neu-
Garantie- & Service-Leistungen
3 Jahre oder 100'000 km Werksgarantie*, 6 Jahre oder 60'000 km Gratis-Service* (*es gilt das zuerst Erreichte), 3 Jahre Toyota Assistance
(europaweite
Mobilitätsgarantie)
und 12 Jahre gegen Durchrostung.
pd
Wunschkonzert in Munngs
Primi-Bar in Gommiswald
Country oder Schlager, Ländler
oder Rock, Oldies, Pop, House ...
Am Freitag, 28. März 2014, ab
18 Uhr, bestimmen die Gäste die
Musik.
Bei einem Besuch im Munggs können die bevorzugten Songs auf dem
ausgelegten Flyer notiert werden,
aber auch per Mail an [email protected] werden alle Wünsche entgegengenommen. Unter allen Teilnehmern werden drei Gutscheine vom Munggs à Fr. 100.-, 50.
und 20. sowie 2 Gutscheine der Pizzeria Sole Mio Gommiswald à je Fr.
50.-- verlost. Die gewählten Songs
werden so weit als möglich als Video abgespielt, auf einer Grossleinwand in bester HD-Auflösung
oder zumindest musikalisch in CDQualität!Ab Donnerstag, 17. April
2014, sind für drei Tage die FunnyBunny-Days angesagt!
Weitere
Informationen
unter:
www.munggs.ch, Munggs PrimiBar, Rickenstrasse 42, 8737 Gommiswald.
pd
Bild: z.V.g.
Drogerie Parfumerie Abderhalden, Bahnhofstrasse 9, 9630 Wattwil, Tel. 071 988 13 12
Vereinbaren Sie einen Termin! Telefonische Voranmeldung empfohlen
(da beschränkte Teilnehmerzahl).
Frühlingsdegustation am Freitag und Samstag in Gommiswald
Salzer Weine lädt ein
Der Frühling löst den lauen
Winter ab und Salzer Weine
möchte Sie ein wenig verwöhnen.
Der eingeladene Winzer von Cave
Emery freut sich, Ihnen am Freitag einen bunten Strauss Walliser Weine
zu präsentieren. An beiden Tagen
können Sie zudem eine stattliche
Anzahl bewährter und neuer Weine
für jedes Budget probieren, welche
in diesem Jahr zu Ihren Lieblingen
werden könnten. Für hochprozentige Gaumenfreuden bietet SALZER
WEINE mehrere Dutzend feine Grappas und über hundert Whiskys aus
der ganzen Welt zur Auswahl an wie
auch verschiedene weitere Spirituosen. Dank fundierter Beratung und
vielen offenen Flaschen kaufen Sie
hier nicht die Katze im Sack!
Erweitertes
Comestibles-Sortiment
Immer auf der Suche nach feinen
Gaumenfreuden ist SALZER WEINE
mit den zartschmelzenden Kakaogugelhöpfli «Goufrais» fündig geworden. Es lohnt sich, diese ideale Ergänzung zu Wein, Whisky, Portwein
und Grappa zu probieren.
Rauchlachs neu im Sortiment
Neu wird Ihr Spezialist für den Genuss noch ein wenig vollständiger.
SALZER WEINE bietet Ihnen in Zusammenarbeit mit Zahner Fischhandel Gommiswald ein umfangreiches und genussvolles Sortiment
an geräuchten Fischen und Kaviar an.
Als Überraschung aus diesem neuen Sortiment wird Ihnen der Caipirinha Lachs präsentiert. Haben Sie
den schon mal probiert?
Genuss schenken
Wer seine Liebsten verwöhnen will,
findet bei Salzer Weine bestimmt etwas Passendes. Die individuellen Geschenke erfreuen sich grosser Beliebtheit, ob mit oder ohne Alkohol.
Salzer Weine Gommiswald freut sich,
Sie am 14. und 15. März begrüssen
zu dürfen, und belohnt Sie mit 10fachen Punkten auf Ihrer Kundenkarte.
Frühlingsdegustation am Freitag, 14.
März 16.00 bis 20.00 Uhr und Samstag, 15. März 09.00 bis 17.00 Uhr
bei Salzer Weine GmbH, Dorfplatz
2, 8737 Gommiswald, mehr Infos
unter www.lieblingswein.ch
pd
Frühlingsausstellung am 15./16. März
Stucki 2-Rad spürt den Frühling
Frühling herrscht, die Zweiräder
sind wieder auf der Strasse und
der neue Stucki 2-Rad in Schmerikon präsentiert sich erstmals
am Samstag und Sonntag mit einer Frühlingsausstellung der
Kundschaft.
Dabei haben sich die neuen Inhaber
Dani Weidmann und Christina Steinbauer sowie die beiden Teilhaber
Stefano Mambelli als Leiter Technik
und Marcel Brauchli als Costum
Techniker viel einfallen lassen. Die
neuen BMW-Weltneuheiten werden im Beisein des BMW-Teams präsentiert. Völlig neu ist der Costum
Shop gestaltet worden. Besonders
spannend dürfte der Einblick beim
Costumizing sein. Dank der Rennsporterfahrung und mit viel Herzblut werden neue und klassische
BMW's und andere Motorradklassiker umgebaut und optimiert. Mit
Marcel Brauchli steht der ausge-
wiesene Digital-Spezialist im Haus.
Am Samstag und Sonntag, 15./16.
März ist von 9 bis 16 Uhr im Stucki
2-Rad viel los - von Rennfahrer Randy Krummenacher bis Frühschoppenkonzert am Sonntag und natürlich viel Motorrad mit dem bekannten Stucki-Team.
pd
Immo Messe Schweiz | 21. – 23. März 2014
16. Immobilienmesse für
Eigentum, Umwelt, Energie, Bau und Renovation
Olma Messen St.Gallen
21. – 23. März 2014
www.immomesse.ch
6. Immobilienmesse für Eigentum, Umwelt, Energie, Bau und Renovation
«Intelligentes Wohnen»
Sie planen den Erwerb von
Wohneigentum oder die Modernisierung Ihres Heims? Finden
Sie Inspirationen für Ihr Vorhaben an der 16. Immo Messe
Schweiz. Über 200 Aussteller
heissen Sie vom 21. bis 23. März
2014 in den Olma-Hallen St.Gallen willkommen.
Einer der Höhepunkte ist die Sonderschau «Intelligentes Wohnen».
Die Immo Messe Schweiz ist die
grösste nationale Themenveranstaltung für die Planung und den Erwerb von Wohneigentum.
Sie widmet sich speziell den Bereichen Bau, Renovation, Finanzierung, Umwelt und Energie und zeigt
Angebote
aus
dem
ganzen
Immobilien-Lebenszyklus – vom
Ankauf und der Erstellung einer
Immobilie bis zur Gebäudesanierung.
Sonderschau
«Intelligentes Wohnen» ist das Sonderthema der diesjährigen Messe.
Eine grosse Sonderschau beleuchtet
auf eingängige Weise die Vorzüge
eines vernetzten Zuhauses. Bei der
zweiten Sonderschau «Einbruch und
Sicherungstechnik» erfahren die
Wohneigentümer und Bauherren,
wie man ungebetenen Gästen schon
im Vornhinein das Handwerk legt.
Den Trend von begrünten Dächern
und Fassaden greift die dritte Sonderschau «Grün am Bau» auf. Weitere Höhepunkte sind die EcoCar Expo mit Probefahrten ab dem Freigelände sowie eine Eisblockwette,
bei der das Eis in zwei unterschiedlich gedämmten Hausmodellen
schmilzt. Die Besucher sind eingeladen, die Eisblöcke miteinander zu
vergleichen und einen Tipp abzugeben, wie viel Eis bei Messeschluss
noch übrig ist.
Beliebter Treffpunkt
Die Ostschweizer Immobilienmesse
ist, nicht zuletzt wegen der Fachveranstaltungen «Property & Facility» und «Immobilien-Vision Ostschweiz», auch ein beliebter Treffpunkt für Immobilien- und Bauspezialisten. Für die beiden Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Der Eintritt zur Messe ist kostenlos.
pd
Bild: z.V.g.
16. Immobilienmesse für Eigentum, Umwelt, Energie, Bau und Renovation in St.Gallen.
Öffnungszeiten
Freitag, 21. März 2014, 14.00 –
19.30 Uhr
Samstag, 22. März 2014, 10.00
– 18.00 Uhr
Sonntag, 23. März 2014, 10.00 –
17.00 Uhr
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Unsere nächste Beilage zur Immo-Messe St. Gallen
erscheint am Mittwoch 19. März 2014.
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SCHATZCHÄSCHTLI – SCHATZCHÄSCHTLI – SCHATZCHÄSCHTLI – SCHATZCHÄSCHTLI
Gottlieb Romer, wohnhaft in Kaltbrunn, ist am 1.3.1979, bei der
Firma Berchtold Steiner AG, Traktoren und Landmaschinen Kaltbrunn,
als gelernter Huf- und Wagenschmied eingetreten. Als tüchtiger
Landmaschinenmechaniker konnte er die ganze Entwicklung und den
enormen Wandel der Landtechnik miterleben. Mit Freude an seinem
vielseitigen Beruf, setzte er pflichtbewusst sein handwerkliches
Geschick und seine Fachkenntnisse erfolgreich ein. Die Firma
Berchtold Steiner AG ist stolz und freut sich Gottlieb Romer zur
35-jährigen Firmentreue und die geschätzten Dienste gratulieren zu
dürfen. Für sein Engagement und seine zuverlässige und wertvolle
Mitarbeit danken wir ihm und freuen uns, dass Gody auch als
Jungpensionär das Steiner-Team tatkräftig unterstützt. Wir wünschen
ihm für die Zukunft von Herzen alles Gute und beste Gesundheit.
Happy Birthday Rico Modesti
Zu deinem Geburtstag am Montag 17. März
wünschen wir alles Gute und weiterhin
beste Gesundheit.
Happy Birthday Sybille
Zu Deinem Geburtstag
am 13. März wünscht Dir das ganze
ToZ & SeeGa-Team alles Gute
und weiterhin beste Gesundheit!
HAPPY BIRTHDAY
Am Mäntig 17. März chan dä Franz
vo Goldigä sin 60. Geburtstag fiire.
Mir gratulieret dir ganz herzlich
und wünschet dir nume s’bescht!!!
Das wünscht Dir Dini Familie
Deine Stammgäste vom Rest. Adler Wattwil
Alles Gute
Heiner Gross
Zu Deinem 64. Geburtstag am Sonntag, 16. März
wünschen wir alles Gute und beste Gesundheit!
Die Party steigt im Peanuts Wattwil – wir freuen uns!
30 JAHRE ELSA
Am 17. März het üses lieb Mami
Geburtstag.
Vo Herzä wünschet mer no
s’Allerbescht ond ladet
Bekannti abem Eis i zum Fescht.
Dädi, Ueli und Eliane Schläpfer
Deine Stammgäste und Personal
HAPPY BIRTHDAY
FRANZ (SANTI) MENZ
Morgen Donnerstag 13. März feiert der bekannte
Brummifahrer, Pseudoösterreicher und
bekennende «Asterix-& Obelix»- Fan Geburtstag.
Deine geliebten Kollegen und der «Supergrafiker
aus Lichtensteig» wünschen weiterhin alles Gute
und beste Gesundheit.
Schicken Sie uns Ihren gewünschten
Schatzchäschtli-Text / Foto an die
Toggenburger / See & Gaster Zeitung,
Postfach 146, 9630 Wattwil oder per
Mail an:
[email protected]
Barzahlung oder auf Konto
IBAN CH36 0078 1181 0341 0160 9,
ohne termingerechten Zahlungseingang keine Veröffentlichung,
Redaktionsschluss: Montag 17.00 Uhr
Zwetschenchörli-Mitglied feiert!
Liebe Pia. Zu deinem Geburtstag am Montag
17. März gratulieren wir ganz herzlich und wünschen
von Herzen alles Gute und weiterhin beste
Gesundheit und eine gut geölte Stimme!
Dein geliebter Ehemann,
alle WIR’ler und die beiden Rossrütener
HAPPY
BIRTHDAY
35-jährige Firmentreue bei der
Berchtold Steiner AG, Kaltbrunn
HEINER!
Am Sonntag 16. März feiert im
Peanuts Wattwil Chef Heiner
Gross seinen 64. Geburtstag.
Ab 19.00 Uhr steigt Heiner’s
und St. Patricks Geburi Fest mit
dem Singer & Songwriter Gavin
James! Geniessen Sie mit dem
Geburtstagskind einen gemütlichen Abend!!!
Seite 20
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3 Jahre
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Katja Kuster
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Steinenbachstrasse 13
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www.kuster-recycling.ch
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Herr Oberhänsli
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071 983 21 33
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Boden-Parkettleger/-in EFZ
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Telefon 071 983 21 33
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Frau C. Michel
071 932 53 53
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Toggenburger Zeitung, z.Hd. Walter Sonderer
Poststrasse 19, 9630 Wattwil
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Seite 22
Veranstaltungen
VERANSTALTUNGEN
SPORT
Wildhaus
Lichtensteig
Mittwoch, 12.03., 14.00 Uhr: Hänsel
und Gretel, Puppentheater, Rietlistall,
Munzenriet
Montag, 20.00-22.00 Uhr: Fit & Fun,
Sportgruppe für Frauen und Männer,
Turnverein, Freudegghalle
Bütschwil
Wattwil
Mittwoch, 12.03., 14.00-17.00 Uhr:
Kasperlitheater Primarschule Bütschwil
Uznach
Mittwoch, 12.03., 19.00 Uhr: Geriatrie – junge Disziplin für alte Leute,
öffentlicher Vortrag im Spital Linth
Tuggen
Mittwoch, 12.03., 20.00 Uhr: Dancing
Night, The Bandits, Tuggen
Wildhaus
Donnerstag, 13.03., 20.15 Uhr: Internet-Romanze (Romance.com), Puppentheater, Rietlistall, Munzenriet
Tuggen
Freitag, 14.03., 21.00 Uhr: Girl Fever
mit Dave202 , The Bandits
Amden
Samstag, 15.03., 13.30 und 20.00 Uhr:
Jodlerchränzli, Jodelklub Bergfriede, Saal
in Amden
Wildhaus
Samstag, 15.03., 13.30 und 20.00 Uhr:
Unterhaltung der Bürgermusik Wildhaus, Chuchitobel
Brunnadern
Samstag, 15.03., 14.00 Uhr: Preisjassen, Restaurant Bahnhof
Goldingen
Samstag, 15.03., 18.15-24.00 Uhr:
Mondschein Schneeschuhtour, Treffpunkt Talstation Atzmännig
Goldingen
Samstag, 15.03., 20.00 Uhr: Jahreskonzert Musikverein Goldingen, Turnhalle
Kaltbrunn
Samstag, 15.03., 20.00 Uhr: Jahreskonzert Musikverein Eintracht Kaltbrunn, Kupfentreff
St.Gallenkappel
Samstag, 15.03., 20.00 Uhr: Jodlerabend, Jodelklub Berggruess, Turnhalle
Wattwil
Samstag, 15.03., 20.00 Uhr: Unterhaltungsabend Musikgesellschaft Wattwil, Thurpark
Risi-Turnhalle, jeden Freitag und
Dienstag, 20.00-22.00 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, Tischtennis für jedermann, Risi-Turnhalle
Wattwil
Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr: Pro Senectute, Altersturnen, Turnhalle Wattwil-Grüenau
Wattwil
jeden Freitag von 16.30 bis 17.45 Uhr:
Senioren-Turner Wattwil, Gymnastik und
Faustball, Interessierte jederzeit willkommen, BWZT-Turnhalle
Sonntag, 10.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Plausch-Schach, im Restaurant
Thurpark
Uznach
Montag, von 18.00-19.00 Uhr: Kinderringen, mit Spiel, Spass und Bewegung wird die Geschicklichkeit der Kinder gefördert, für Mädchen und Jungen
ab dem ersten Chindsgi, Turnhalle
Letzi
Edith Wälty
11/2014
Senden Sie Ihren Witz der Woche
an Toggenburger Zeitung,
Poststrasse 19, 9630 Wattwil
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Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende
erhält 100 Franken
beitsgeräte, Dampfmaschinen, Spielzeuge und Modelle aller Art
Acrylbilder von Heinz Lutz: Die Ausstellung im Museum Amden dauert bis
6. April, Öffnungszeiten: Mittwoch und
Sonntag, jeweils von 14 bis 17 Uhr
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Di. 09.00-11.00
Uhr, Mi 16.00-18.00 Uhr, Do. 09.0011.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek Bütschwil
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30
Uhr: Ludothek, Oberdorferstrasse 2,
während
der
Schulferien
nur
samstags geöffnet (Ausnahme an
Feiertagen)
Uznach
Samstag, 15.03., 21.00 Uhr: HAERT
ALIVE - Sir Colin CD Release Party, The
Bandits
Skulpturengarten von Ernst Genzi:
Zürcherstrasse 77, ständige Ausstellung
Kaltbrunn
Ständige Ausstellung: «Bilder und
Plastiken von Gusti Arnold, Ganterschwil» im Restaurant Rössli
Dienstag, 18.03., 20.00 Uhr: Gespräche über Bücher in der Bibliothek Uznach, Alan Bennett: Così fan tutte, Moderation: Nicola Mächler
Kommt eine Frau zum Psychiater:
«Herr Doktor, Herr Doktor, ich
glaube mein Mann ist verrückt!
Jeden Morgen beim Frühstück isst
er die Kaffeetasse auf und lässt
nur den Henkel übrig.»
Sagt der Psychiater: «So ein Irrer,
wo doch der Henkel das Beste
ist!»
Bütschwil
Tuggen
Uznach
Hemberg
Amden
Laupen
Krinau
Lichtensteig
Ständige Ausstellung Mi., Sa., So.,
10.30-16.30 Uhr: Grösste HobbyModelleisenbahnanlage Europas in
Spur Null, Oldtimer Motorräder, Motormäher und landwirtschaftliche Ar-
Wattwil
Jeden Donnerstag von 19.00-20.00
Uhr: Bibliothek, öffentlicher Teil
Pfarrhaus
BIBLIOTHEK
«leibhaftig Klang» – vom Scheitel bis
zur Sohle, Ausstellung in der Klangschmiede: Ausstellung bis 4. Januar
2015, Di.-Fr. von 10.00-12.00 und 14.0017.00 sowie Sa. von 10.00-17.00
Gommiswald
Krinau
AUSSTELLUNGEN
Alt St.Johann
Wattwil
jeden Donnerstag (ausser während
den Schulferien) geöffnet 15 Uhr bis
17 Uhr: Ludothek, im alten Schulhaus
Wattwil
Freitag, 20.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Clubabend, im Restaurant
Thurpark, Gäste sind zum Clubabend
willkommen
Eschenbach
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Mi. 14.00-17.00
Uhr, Sa. 09.00-12.00 Uhr: Gemeindebibliothek, Rapperswilerstrasse 12
Wattwil
Samstag, 15.03., 20.15 Uhr: Reto Zeller, «schonZeit», Asselkeller
Sonntag, 16.03., 16.00 Uhr: Jahreskonzert Musikverein Eintracht Kaltbrunn, Kupfentreff
Witz der Woche
Jeden Freitag und Dienstag, 18.0019.30 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, geleitetes Tischtennistraining für
Jugendliche (8-18 Jahre)
Das Bild spricht, Bilder von Verena
Peter aus Dürnten und Marianne
Müller-Morgen aus Hinwil 2. März bis
13. April: Vivendi Lebens-Art, Goldingerstrasse 8, Laupen
Schönengrund
12. März 2014
Ebnat-Kappel
Di. 16.00-20.00 Uhr, Do. 15.30-17.30
Uhr, Sa. 09.00-11.00 Uhr: Bibliothek,
Schafbüchelstrasse 4
Di. 16.00-18.00 Uhr und Sa. 09.0011.00 Uhr: Ludothek, Schafbüchelstrasse 3
Wattwil
Di. 15.30-17.30 Uhr, Mi. 17.00-19.00
Uhr, Fr. 18.00-19.30 Uhr, Sa. 10.0011-30 Uhr: Bibliothek, Schulhaus
Grüenau
Mi. 16.00-18.00 Uhr, Sa. 09.30-11-30
Uhr: Ludothek, Ringstrasse 24
Uznach
Montag 15.00-19.00 Uhr, Mittwoch
09.30-11.00 Uhr und 15.00-19.00 Uhr,
Donnerstag 15.00-19.00 Uhr, Freitag, 09.30-11.00 Uhr und 15.00-19.00
Uhr, Samstag 09.30-12.00 Uhr: Städtli
Bibliothek, Tönierhaus
Di. 19.00-20.30 Uhr, 1. Mi. i.M. 16.0017.30 Uhr, Do. 16.00-17.30 Uhr, Sa.
10.00-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek
Nesslau
Mo. und Fr. 16.00-18.00 Uhr, Di. 19.0021.00 Uhr, Mi. 16.00-19.00 Uhr, Sa.
9.00-11.00 Uhr, Schulferien: Fr. 18.0020.00 Uhr: Bibliothek Büelen
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Frauenvereins, Ringstrasse 14a, Eingang/Zufahrt Thurweg: jeden 2. und
4. Samstag im Monat von 10.00 – 15.00
Uhr, Brocki-Fest am Samstag, 10. Mai
Samstag, 22.03., 15.30 und 20.15 Uhr:
Theateraufführung
«Burggeflüster»,
Theaterverein Toggenburg, Thurpark
Samstag, 22.03., 16.00 Uhr: OrgelMärchen für Kinder: «Die Bremer Stadtmusikanten» von Rainer Bohm; Beatrice
Nater, Erzählerin; Christian Gautschi und
Heidi Bollhalder, Orgel, reformierte Kirche
Goldingen
Samstag, 22.03., 20.00 Uhr: Jahreskonzert Musikverein Goldingen, Turnhalle
St.Gallenkappel
Samstag, 22.03., 20.00 Uhr: Jodlerabend, Jodelklub Berggruess, Turnhalle
St.Peterzell
Samstag, 22.03., 20.00 Uhr: Unterhaltung Männerchor St.Peterzell, Mehrzweckhalle
Uznach
Samstag, 22.03., 20.30 Uhr: Ils Fränzlis da Tschlin, Kulturtreff Rotfarb
Tuggen
Samstag, 22.03., 21.00 Uhr: Miami
Bitches mit M-Live, The Bandits
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Mittwoch, 19.03., ab 09.00 Uhr: Kinderkleiderund
Sportartikelbörse,
Kinderflohmarkt im MZG, Annahme:
09.00-11.00 Uhr, Verkauf: 14.30-15.45
Uhr, Rückgabe 17.00 Uhr
Tuggen
Mittwoch, 19.03., 20.00 Uhr: Dancing
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Wildhaus
Mittwoch, 19.03., 14.00 Uhr: Hänsel
und Gretel, Puppentheater, Rietlistall,
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Wildhaus
Mittwoch, 19.03., 20.00 Uhr: Unterhaltung der Bürgermusik Wildhaus,
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Donnerstag, 20.03., 20.15 Uhr: Internet-Romanze (Romance.com), Puppentheater, Rietlistall, Munzenriet
Wattwil
Freitag, 21.03., 20.15 Uhr: Theateraufführung «Burggeflüster», Theaterverein Toggenburg, Thurpark
Tuggen
Freitag, 21.03., 21.00 Uhr: Mad House
mit Mad Morris , The Bandits
Kaltbrunn
Samstag, 22.03., 13.30 und 20.00 Uhr:
Trachtenchränzli Trachtengruppe Kaltbrunn, Kupfentreff
Ebnat-Kappel
Samstag, 22.03., 14.00 Uhr: Preisjassen, Restaurant Schützengarten
Wildhaus
Samstag, 22.03., 20.00 Uhr: Unterhaltung der Bürgermusik Wildhaus,
Chuchitobel
UZNACH
Hardegger-Kündig, Dora, geboren am 8. Oktober 1925, gestorben am 26. Februar 2014,
wohnhaft gewesen in 8730
Uznach, Lindenstrasse 33.
ESCHENBACH
Rüegg geb. Schwitter, Maria,
geboren am 12. April 1943, gestorben am 1. März 2014,
wohnhaft gewesen in 8727
Walde, Rispelstrasse 1.
Egli, Rosa, geboren am 11. Juni 1934, gestorben am 2. März
2014, wohnhaft gewesen in
8733 Eschenbach, Sternhalde4.
SCHÄNIS
Schorno, Franz, geboren am 6.
Juli 1956, gestorben am 1. März
2014, wohnhaft gewesen in
8718 Schänis, Unterdorf 2.
WATTWIL
Mettler, Walter, geboren am
18. März 1920, gestorben am
3. März 2014, wohnhaft gewesen in 9622 Krinau, Heimet
244.
NESSLAU
Härz-Winteler, Ruth, geboren
am 27. März 1937, gestorben
am 28. Februar 2014, wohnhaft gewesen in 9650 Nesslau,
Oberfeld-Bühl 374.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12
[email protected]
Impressum
Herausgeber:
Walter Sonderer
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Administration:
Sybille Tschirky
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Redaktions- und Inserateschluss:
Montag 17.00 Uhr
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Freie Mitarbeiter:
Charly Pichler (pic) Franz Welte (we)
Hermann Rüegg (her) Walter Sutter (jes)
Bruno Rickli, Irene Riget, Reto Zauner (zar)
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Alt St.Johann, Amden, Bächli (Hemberg), Benken, Bilten GL (Postfächer),
Brunn-adern, Bütschwil, Dicken, Dietfurt,
Dreien, Ebersol, Ebnat-Kappel, Ennetbühl, Ermenswil, Ernetschwil, Eschenbach,
Galgenen (Postfächer), Ganterschwil,
Gebertingen, Goldingen, Gommiswald,
Hemberg, Kaltbrunn, Krinau, Krummenau, Libingen, Lichtensteig, Mogelsberg, Mosnang, Mühlrüti, Müselbach,
Nassen, Necker, Nesslau, Neu St.Johann,
Neuhaus, Niederurnen GL (Postfächer),
Oberhelfenschwil, Reichenburg SZ (Post-
fächer), Ricken, Rieden, Rüti ZH (Postfächer), Rufi, Schänis, Schmerikon, Schönengrund, Schübelbach SZ (Postfächer),
St.Peterzell, St.Gallenkappel, Stein, Tuggen SZ (Postfächer), Ulisbach, Uetliburg,
Unterwasser, Uznach, Walde, Wangen SZ
(Postfächer), Wattwil, Weesen, Wildhaus,
Ziegelbrücke
Druck und Verlag:
Zehnder Print AG, Rickenbach
Tarife:
Millimeterpreis: lokal Fr. 1.19, ausserlokal
Fr. 1.39, Stellen lokal Fr. 1.39, ausserlokal
Fr. 1.61, Reklame (1sp./ 54mm) Fr. 5.08
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Auflage:
Jeden Mittwoch per Post in über 32’000
Haushaltungen im Toggenburg, im st.gallischen Linthgebiet sowie in allen Postfächern in den angrenzenden Gemeinden
ausserhalb des Erscheinungsgebiets.
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Ihre starke Wochenzeitung «au ennet em Ricke»
MAGAZIN
12. März 2014
Seite 23
Ich habe mich erkannt
11/2014
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss, ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie vom Verlag Fr. 50.- in bar.
Der Betrag ist abzuholen bei der Toggenburger Zeitung, Poststrasse
19, 9630 Wattwil.
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Machen Sie nicht den
Fehler, zu allem Ihren
Kommentar abzugeben.
Sie könnten sich sonst dadurch leicht
in die Nesseln setzen und Probleme
bekommen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Der Reiz bei einer Begegnung liegt aller
Wa h r s c h e i n l i c h k e i t
nach in den Gegensätzen, diese sind
aber nicht zu überbrücken. Machen
Sie sich das klar.
Die starke Energie, über
die Sie im Moment verfügen, muss unbedingt
mit Überlegung und kluger Planung
eingesetzt werden. Also, zögern Sie
nicht weiter.
Sie dürfen stolz auf sich
sein; alles, was Sie fertigbringen zeichnet sich
durch eine ganz besondere Qualität
aus. Und das merken auch die Anderen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Seien Sie bereit, etwas
mehr als üblich für Ihren Erfolg zu tun. Und
Ihr Stolz darf auf gar keinen Fall so
weit gehen, dass Sie fremde Hilfe ablehnen.
Endlich kommt es zu
der lang ersehnten Einigung. Und das macht
Sie glücklich. Wäre das nicht ein
Grund, eine kleine spontane Feier zu
veranstalten?
Mit zuviel Arroganz
könnten Sie einen Mitmenschen dermassen
irritieren, dass er nicht mehr weiss,
was von Ihnen zu halten ist. Vermeiden sie dies.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie dürfen sich auf etwas überaus Erfreuliches einstellen und
sollten deshalb demnächst schon
mal vorsorglich zu einer kleinen Feier bitten.
Sagen Sie nicht sofort
zu. Überlegen Sie sich
ganz genau, ob Sie sich
einer Sache widmen. Ihnen sollte klar
sein, dass dann alles andere zurücktreten muss.
Ein Missverständnis
sollte endlich einmal
beseitigt werden. Seien Sie es, der die Initiative ergreif.
Sie können dadurch eine alte Freundschaft retten.
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
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«Seltsame Wortschöpfung: vorne von Oxidation
befallen, als Mittelteil gehörts zum grünen Blätterwald und hängt man noch ein ‚e‘ am Ende dran,
wird das Ganze plötzlich mobil. Welches Ding gebärdet sich so vielseitig?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
Zwar läuft alles so problemlos, dass Sie meinen, es würde immer so
weitergehen. Wenn Sie Ihren Erfolg
sichern wollen, müssen Sie sich aber
Mühe geben.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
Heute sollten Sie jemandem die Hand zur
Versöhnung reichen.
Damit beweisen Sie, dass Ihnen an
der Beendigung einer Unstimmigkeit
gelegen ist.
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IH R WOCHENHOROSKOP
Lösungswort KW 10: NASE
Gewinner: Hans Kaspar
11/2014
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Kleben Sie nun das Bild mit den eingekreisten Fehlern auf eine Postkarte und senden Sie diese an:
Toggenburger Zeitung, Suchbild, Poststr. 19, 9630 Wattwil (Absender nicht vergessen). Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir vierteljährlich ein/e Gewinner/in. Zu
gewinnen gibt es einen Konsumationsgutschein im Wert 200.– Franken.
Auflösung der letzten Ausgabe
Seite 24
ZU GUTER LETZT
12. März 2014
«Vampire» leben unter uns
REGION Ein Diavortrag mit René Güttinger über unsere «Nachbarn mit Charme»
Es dämmert. Die Kirche wirkt
in der Nacht gespenstisch.
Plötzlich raschelt es – und ein
flinkes kleines Wesen schiesst
aus den Gemäuern der Kirche
hervor. Erschrocken ziehe ich
den Kopf ein. Was war das? Eine Fledermaus!
Fledermäusen wickeln sich in die
Haare ein und seien Verwandte des
Teufels. Wird im Internet ein Synonym für Fledermaus gesucht, erscheint «Vampir» als Vorschlag. Die
Fledermäuse
kommen
eher
schlecht als recht weg - zu Unrecht, findet René Güttinger, welcher seit über 30 Jahren im Kanton St. Gallen, der übrigen Schweiz
sowie im Ausland in Sachen Fledermäuse unterwegs ist. Im Rahmen seines gut besuchten Diavortrags des Naturschutzvereins Niederhelfenschwil am 6. März,
brachte er Erwachsenen und Kindern die geheimnisvollen Tiere näher.
Rapider Rückgang
Fledermäuse nutzen denselben
Lebensraum wie Menschen. Die
Tiere sind unsere Nachbarn. Güttinger ist überzeugt, mit ihnen
charmante Hausgenossen zu haben. «Es sind liebenswürdige,
schöne, herzige Tiere – das Gegenteil von fürchterlich.» Ab Mitte
der 50er Jahre fand ein rapider
Rückgang im Fledermausbestand
statt. «Quartierverluste finden
heute nach wie vor statt», so Güttinger, «vor allem deshalb, weil
Dachstöcke ausgebaut werden.»
Hingucker
am seltensten vorkommenden Art.
Sie seien Vagabunden, suchen sich
immer wieder ein neues Quartier.
(«Schlau, so müssen sie ihre 'Wohnung nie säubern'», bemerkt eine
Zuhörerin.) Ihr Jagdraum besteht
überwiegend aus dem europaweit
insektenreichsten Baum: der Eiche.
Themenbild: fotolia
Fledermäuse bilden mit Flughunden die
einzige Säugetiergruppe (Fledertiere),
die fliegen kann.
Mit
Renovationen
wertvoller
Quartiere werde der Lebensraum
der Tiere zerstört. Eine Lösung wäre, Renovationen im Winter durchzuführen, da sich Fledermäuse
dann im Winterschlaf befinden.
Weitere Gründe für die schnelle
Abnahme seien Gifte – versprüht
durch den Menschen – oder zu viel
Licht, welches auch in der Nacht
Kirchen und andere Gebäude beleuchten. Viele Fledermausarten
seien deshalb stark gefährdet, vom
Aussterben bedroht oder sind bereits ausgestorben.
Schlaue Vagabunden
René Güttinger nimmt an, dass in
der Region Thurau unter anderem
die Bechsteinfledermaus beheimatet ist. Diese gehöre zu einer der
Bild: ska
René Güttinger und Hans Hermann vom Naturschutzverein
Winterschlaf ab Herbst
Gejagt wird zu dieser Jahreszeit jedoch nicht. Denn die Fledermäuse
befinden sich seit dem Herbst im
Winterschlaf. «Sie überwintern
beispielsweise in Felsspalten oder
Dachstöcken. Ihr Herz schlägt dabei gerade so viel, dass sie noch
überleben: drei bis fünf Mal pro Minute », weiss René Güttinger. Im
April erwachen die zarten Geschöpfe wieder aus ihrem Schlaf –
und hoffen wohl auf viele «fledermausgerechte» Quartiere in der
Region.
ska/tab
Zur Person
René Güttinger aus Nesslau arbeitet freiberuflich als Biologe,
Buch- und Textautor sowie als
Fotograf. Er begleitet Projekte in
den Bereichen Naturschutz,
wildtierbiologische Forschung,
Umweltpublizistik und in Natur- und Landschaftsfotografie.
Er sei von klein auf begeistert gewesen von der Natur, wie er verrät. Er regt die Leute gerne mit
spannenden Geschichten aus
der Natur zum Nachdenken an,
denn so kann er etwas bewegen. So engagiert er sich seit 1991
als kantonaler Fledermausschutz-Beauftragter für die Kantone SG, AR und AI für die kleinen Wesen. Die Faszination für
das einzige Säugetier, das fliegen kann, entdeckte er während seines Studiums in den 80er Jahren. Damals hatte man
noch nicht viel über diese Tiere
gewusst, waren geheimnisvoll.
Das erweckte damals das Interesse von René Güttinger – und
es hält heute noch an.
tab
Peter Dörig aus Wattwil: «Für einmal alleine geniesst diese Graugans
das Abendrot in der Thur bei der Bahnbrücke in Lichtensteig. Meistens kann man die Gans in Begleitung von Stockenten sehen.»
Haben auch Sie ein spannendes, skurriles oder einfach nur schönes Bild
geschossen? Lassen Sie auch andere daran teilhaben:
[email protected]
Rücktritt aus dem
Schulrat
Jeder ist ein
Gewinner
HEMBERG Seit 2007 ist Simone Eisert Mitglied im Schulrat, zuerst im
Oberstufenschulrat Oberes Neckertal, nach deren Vereinigung
anfangs 2003 im Schulrat der
Schule Oberes Neckertal.
Nun hat sie per sofort den Rücktritt erklärt. Es ist ihr nicht möglich, das Ende der laufenden Amtsdauer abzuwarten. Der Gesamtschulrat hat den Rücktritt zur
Kenntnis genommen und genehmigt.
gk
TOGGENBURG An der Kantonalmeisterschaft im Judo war der Budoclub Toggenburg mit elf KämpferInnen auf der Matte. Das Turnier stand unter dem Motto «jeder
ist ein Gewinner». Bei den jüngsten wurde jeder mit einer Medaille
belohnt und auch für ältere Judokas war das Turnier eine gute Möglichkeit um Erfahrungen zu sammeln. Zum ersten Mal stand auch
der neue Coach Amanda Kolp vom
BC Toggenburg im Einsatz.
pd
Am Podest vorbei
Der Stabmixer von bamix® ist
der beste auf der Welt. Die
ESGE AG, die den sogenannten
Zauberstab herstellt, war für
den Prix SVC Ostschweiz nominiert. Die Preisverleihung
ging am 6. März über die Bühne.
gewachsen in Wattwil, heute
wohnhaft in Bütschwil, zeigte sich
überrascht, für den Prix SVC Ostschweiz nominiert worden zu sein.
Es hat nicht sollen sein
Für den Sieg reichte es dann aber
doch nicht. Dieser ging an die SkyFrame/R&G Metallbau AG mit CEO
Beat Guhl. Die ESGE AG bamix®
of Switzerland holte sich gemeinsam mit Arthur Philipp und seiner
APM Technica und Tobias Schmidheini, CEO der Rheintaler Microsynth, den vierten Platz.
tab
Seit über 12 Jahren führt Erich Eigenmann, Mitinhaber und CEO der
ESGE AG bamix® of Switzerland
die Geschicke der Firma (Toggenburger Zeitung vom 5. März 2014).
Der 48-jährige Toggenburger, auf-
Klassenfotos von damals
Das Wochenendwetter
Vorhersage
Vorerst dominiert noch der
Hochdruckeinfluss und die
Sonne scheint bei angenehmen Temperaturen länger. Am
Wochenende wird es dann aber
wechselhafter und bei dickeren Wolken sind auch ein paar
Regenschauer möglich. Auf
den Bergen sinkt zudem die
Schneefallgrenze.
14°
3°
14°
5°
14°
4°
Biowetter
Die negativen Biowetterreize
nehmen zu und vor allem kreislauflabile Menschen klagen
häufiger über Kopfschmerzen.
Aber auch die Anfälligkeit für
Koliken sowie für rheumatische
Schmerzen steigt am Wochenende merklich an.
12°
3°
Bauernregel
Lässt der März sich trocken an,
bringt er Brot für jedermann.
Sonne: Auf- und Untergang
Felix Raschle vom Bächli (Hemberg): «Dieses Foto zeigt die 1. bis 8. Klasse der Primarschule Bächli Gesamtschule vom Schuljahr 1958/59. Der junge Lehrer Florian Rutz (rechts aussen) musste/durfte sich mit bis zu
45 Schülern im gleichen Klassenzimmer herumschlagen.»
Senden Sie uns Ihre alten Klassenfotos mit den Angaben (Schulhaus, Klasse, Jahrgang) per Post an Toggenburger Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil oder an redaktion@toggenburger-zeitung (möglichst +1MB)
6:40 Uhr
Vollmond:
16:30 Uhr
18:31 Uhr
16.03.2014
5:21 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
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3000 m
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1000 m
11°
11°
4°
ODi11
Sonntag
10°
3°

Jeroen, ledig, sucht

Transcription

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2003 Ausgabe 4 - STV Kaltbrunn

ammler zitig

TaKeTiNa Brochure 2014.

Carlos Martínez References

Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Alzenau

Reisebericht 2015

PDF - Saiten Ostschweizer Kulturmagazin

LEMO sucht das Model für den Frühjahrs

Stadt Wil Online: UngÃ¼ltige Adresse