2003 Ausgabe 4 - STV Kaltbrunn
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2003 Ausgabe 4 - STV Kaltbrunn
9. Jahrgang Nr. 4/2003 Oktober 2003 Kaltbrunner öc Frauen- und T Turnzytig ht er rieg e ugend altbrunn Mädchen- und Jugendriege www.stvkaltbrunn.ch Editorial Liebe Leserinnen und Leser «Hinter Gitter» lautet das Motto des diesjährigen Turnerchränzlis. Das Motto kann wohl kaum deutlicher ausdrücken, wie es mit unserem Vereinsleben steht. Dieses findet für die breite Öffentlichkeit in der Regel hinter Gittern statt. Nur einzelne Höhepunkte – Turnfeste, Meisterschaften, Wettkämpfe, Turnfahrten – gelangen an die breite Öffentlichkeit. Die Turnzytig kann etwas breiter informieren. Doch bleibt es dabei, dass nur ausgewählte Rosinen präsentiert werden. Anders beim Chränzli. Alle zwei Jahre legen die Turnerinnen und Turner von Kaltbrunn Spass, Freude und Energie ins Chränzli. Sie als Besucher können hautnah und für einmal auf der andern Seite des Gitters, von innen statt von aussen erleben, wie es mit dem Vereinsleben steht. Sie können ein Fest zusammen mit der Turngemeinde geniessen, mit Leuten von nah und fern, jungen und junggebliebenen. Damit es nicht zwei weitere Jahre dauert, bis Sie wieder hinter die Gitter sehen können, haben wir in dieser Nummer die Anmeldetalons von zwei interessanten Turnieren beigelegt. Seien Sie direkt, stellen Sie ein Team zusammen und versuchen Sie’s – der Erfolg ist Ihnen. Als Vorbereitung empfehlen wir den Einstieg ins Wintertraining direkt nach den Herbstferien. Sie sind bestens willkommen! Herzlich, Ihr Dani Rüegg 3 Kaltbrunner Turnzeitung Impressum Kaltbrunner Turnzytig Zeitschrift der Kaltbrunner Turnvereine, welche dem Schweizerischen Turnverband angeschlossen sind: die Aktivriege, die Frauen- und Töchterriege und die Männerriege. Die Jugendförderung wird durch eine spezielle Kommission betreut, welche der Aktivriege und der Frauen- und Töchterriege angegliedert ist. Oktober 2003 / Nr.4; erscheint viermal jährlich; www.stvkaltbrunn.ch; Abonnenten sind Mitglieder der Kaltbrunner Turnvereine und Passivmitglieder der Aktivriege. Ein Abo kostet Fr. 10.–, Gönnerbeiträge ab Fr. 20.– für ein Jahr. Redaktionsschluss nächstes Heft: 12. Dezember 2003 Redaktionsadresse Dani Rüegg, Geroldsegg, 8722 Kaltbrunn, Tel. 283 38 77, [email protected] Redaktionsteam: Aktivriege: Sandro Scherzinger, Tel. 282 10 72, [email protected] JUKO:Jasmin Küttel, Tel. 283 43 39, [email protected] Frauen- und Töchterriege: Fränzi Hämmerli und Annemarie Eberle, Tel. 283 32 51, [email protected] Faustball: Kurt Pfister, Tel. 283 33 13, [email protected] Männerriege: Thomas Grünenfelder, Tel. 283 33 06, [email protected] Allgemeines: August Scherzinger, Tel. 283 28 61, [email protected] Layout/Gestaltung: Silvia Meier, Tel. 081 710 25 90, [email protected] Mitarbeitende dieser Nummer. Martin Eberhard, Daniel Zahner, Schmös, Römel und José, Remo Büchler, Monika, Luzia und Silvia, Bea Schwyter, Mirijam Mettler, Martina Ritzmann, Gisela Rüegg, MUM-OK, Thomas Grünenfelder, Kurt Pfister, August Scherzinger, Markus Zahner, Patrick Lendi Herausgeber: Aktivriege, Frauen- und Töchterriege und Männerriege Kaltbrunn Inserate: Rösli Duft-Kälin, Dattikonstr.9, 8730 Uznach, Tel. 280 46 06, [email protected] Abonnemente: Joe von Aarburg, Obermühle, 8722 Kaltbrunn, Tel. 283 39 55, [email protected] Auflage 1500 4 Kaltbrunner Turnzeitung Inhaltsverzeichnis Schwerpunkt Turnerkränzli – Motto: Hinter Gitter 8–9 Aktivriege 17. Bogmen-Cup 11 Spieltag Toggenburg in Degersheim 13–15 Schweizermeisterschaft im Steinstossen 15 Dreitägige Turnfahrt 17 Herbstversammlung 19 Jugendkommission Schweizermeisterschaft Nationalturnen 21 Jugifäscht in Benken 22–23 Gasterländermeisterschaft 2003 25 Jugi-Cup Final in St. Gallen 26 Meitliriegä-Vereinsmeisterschaft 27 Frauen- und Töchterriege Turnfahrt vom 16. / 17. August 2003 28–31 Die 12. World Gymnestrada 32 Schweizermeisterschaften Steinstösserinnen 33 XL-Turnfahrt in die Bioforce Roggwil 34–35 SM Lyss – Rang 5 für die Töchterriege 37 MUM-Stafette vom 14. Juni 2003 39 Männerriege Reise 2003 ins Tessin 40–43 Faustballberichte 45–51 Turnen allgemein 53 Regenbogenpresse 54–55 Anmeldung Hallenfussballturnier 56–57 Freud und Leid vom Turnamt 58 5 • Kafi-Stu bä • • Wy-Bar Herzlich Herzlich Willkommen Willkommen STV FSG zum Turnerkränzli Turnerkränzli 2003 2003 • • Muusfallä-Bar • aft • • Festwirtsch • Grosse T ombola • Küche am Samstag ab 19.00 Uhr geöffnet! Tip: Feine, verschiedene Henkersmahlzeiten Freitag: 17. Oktober 2003, 20.00 Uhr Samstag: 18. Oktober 2003, 13.30 Uhr Samstag: 18. Oktober 2003, 20.00 Uhr Kupfentreff Kaltbrunn Eintritt Fr. 14.—/Nachmittag: Erwachsene Fr. 7.—/Kinder gratis Platzreservationen: ab 1. Oktober 2003 an: Jasmin Küttel, Tel. 055 283 43 39 Freitag & Samstag Tanz mit dem Duo «Wirbelsturm» Schwerpunkt Turnerkränzli – Motto: Hinter Gitter Alle zwei Jahre legen die Turnerinnen und Turner von Kaltbrunn Spass, Freude und Energie ins Kränzli. Ein Publikum von 450 Leuten, pro Aufführung, wird von mehr als 200 Mitwirkenden während rund zwei Stunden in die Turnwelt entführt. Der Anlass wird durch ein OK mit 13 Leuten koordiniert und von Angela Eberhard und Patrick Lendi geleitet. Wir haben Angela und Patrick zu einem Gespräch getroffen. Jahren fiel dieser Mottovorschlag. Irgendwie ist mir dieser nicht aus dem Kopf gegangen. Und so haben wir nun diesen «alten» Vorschlag verwirklicht. Hinter Gitter schien mir ein abwechslungsreiches sowie viel versprechendes Programm zu geben. Patrick: Natürlich war dies nicht unsere einzige Idee. Aber schliesslich hat sich dieser Mottovorschlag eindeutig durchgesetzt, als die Rücksprache mit den Riegenleitern stattgefunden hatte. Turnzytig: Wie kommt Ihr dazu, Regie und OK fürs Turnerkränzli zu führen? Angela: Meine Motivation besteht darin etwas für den Turnverein zu organisieren, das nicht nur mit Turnen alleine zu tun hat. Es ist eine Herausforderung, Turnerisches mit Unterhaltung unter einen Hut zu bringen. Patrick: Beim letzten Kränzli lief es nicht so nach Wunsch. Ich will einfach nur aus vergangenen Fehlern lernen. Wann habt Ihr begonnen? Angela: Ich habe die Idee zuerst im stillen Kämmerlein ausgedacht. Die Aufgabe war es ein Turn- sowie Zwischenprogramm zu erstellen. Dem Ganzen musste ein roter Faden gegeben werden – ja und jetzt steht diese Sache in der Endphase. Patrick: Vor rund einem Jahr haben wir dann die Leiter der Riegen zusammengenommen. Wir haben Ihnen dann den Auftrag gegeben, sich Gedanken zum Thema zu machen und Vorschläge für mögliche Vorführungen auszuarbeiten. Wie seid Ihr auf das Motto «Hinter Gitter» gekommen? Angela: Schon an einer Sitzung vor ein paar 8 Schwerpunkt Wie ging’s weiter? Patrick: Anfang 2003 hat die erste Leitersitzung stattgefunden. Viele Riegenleiter hatten eine Vorführung bereit. Den übrigen haben wir ein Thema vorgeschlagen, welches gut zu den übrigen passt. Angela: Im Februar 2003 haben wir den Turnprogramm - Ablauf provisorisch zusammengestellt. Wichtig ist, dass die Kinder Ihre Vorführungen früh am Abend haben können, Präsentationen mit grossem Installationsaufwand vor oder nach der grossen Pause kommen. Das Publikum soll nicht mit einem langweiligen Ablauf belastet werden, sondern in zügiger Folge die Beiträge geniessen können. Anweisungen und der Feinabstimmung. Und nach dem Chränzli, im November, eine Schlusssitzung um kurz Revue passieren zu lassen. Angela: Natürlich nicht zu vergessen die X-Zusammenkünfte die nur wir zwei für die Vorbereitung benötigen, Leitersitzungen oder Absprachen mit einzelnen Ressorts-Betreuer. Wieso soll jemand ans Kränzli kommen? Angela: Die Turnfamilie trifft sich am Kränzli. Es ist fürs Dorf und die Region. Es gilt auch als Dankeschön für die stetige Unterstützung, die der Verein erhält – also eine schöne Gegenleistung die der Besucher bekommt. Patrick: Es Fäscht z’Chaltbrunn isch meischtens guet. Wie wird die Zeit zwischen den Vorführungen überbrückt? Angela: Das ist eben das sogenannte Zwischenprogramm, es soll Verbindungen zwischen den Beiträgen schaffen. Rückblicke machen und Ausblicke wagen, Abwechslung bringen und die Zeit des Aufstellens- und Abbrechens überbrücken. Ich habe das Zwischenprogramm in der Zeit von April bis August geschrieben. Ab August bis Oktober sind nun sechs Leute am üben und auswendig lernen. Gibt’s ein internes Motto fürs OK? Angela, Patrick: «Got nöd gits nöd» Angela und Patrick, merci für dieses Interview. Wir wünschen Euch viel Erfolg mit dem Programm. Das OK: Welche Aufgaben habt Ihr zwei im OK? Patrick: Ich kümmere mich um den ganzen Technikbereich sowie die nötigen Bauten. Angela führt Regie, verhandelt mit dem Dekorationsteam, der Personalfrau oder anderen Ressortchefs und erledigt und betreut den Administrativbereich. Wieviele OK Sitzungen sind nötig für ein Kränzli? Patrick: Es gibt zwei davon, eine im Mai 2003 mit Information und Besprechung der Aufgaben, eine im September mit letzten 9 OK Vorsitz Angela Eberhard Patrick Lendi Aktuarin Kassierin Festwirtschaft Unterhaltung Personalchefin Bühnenbau Dekoration Licht Ton Tombola Platzreservation Charlotte Rüegg Erika Seliner Ludwig Rüegg Bruno Steiner Astrid Rüdisüli Joe von Aarburg Conny Ziegler Christoph Rüegg Ivan Küttel Irene Riget Jasmin Küttel Peter Vögeli-Beerli Rickenstr. 4 CH-8722 Kaltbrunn Turnverein Aktivriege 17. Bogmen-Cup Am 10. August, einem traumhaften Sonntag, trafen sich alle Beteiligten um 13 Uhr bei der Alp Vorderwengi. Zum Apéro und dem traditionellen Einschreiben begrüssten sich die Turner von Kaltbrunn und Benken, so wie die wichtigen Wertungsrichter und natürlich die Schlachtenbummler. Nach einem kleinen Umtrunk begaben sich alle in kleineren oder grösseren Gruppen in Richtung Bogmen. Der Aufstieg in dieser Hitze war für einige eine kleinere Meisterleistung. Oben angekommen, wurden wir durch den Anblick einer Vielzahl von Fans belohnt. Nach erfolgreicher Instandstellung des Turngerätes folgte sogleich auch das Aufwärmen und Einschwingen. Bei den Eröffnungsübungen der beiden Präsidenten konnte man doch erkennen, dass Martin nicht das erste Mal an diesem Wett- kampf teilnahm. Da hatte sein Gegenüber doch mehr Probleme, die er aber ohne grössere Schwierigkeiten meisterte. Während die zahlreichen Turner sich immer abwechselnd an den Barren begaben, wurden sie von den beiden Wertungsrichtern durch ihr bestes Wissen benotet. Als Abschluss mussten traditionsgemäss die beiden Oberturner ans Gerät. Dieses Duell wurde dann aber doch zu Gunsten der Benkner entschieden. Das machte uns aber nichts aus, denn es zählen die besten zehn Noten pro Verein und dadurch blieb es bis zur Rangverkündigung spannend. Mit vielen erfreuten Gesichtern warteten wir auf die Bekanntgabe durch den Platzspeaker, welcher Präsident zuerst aus dem Siegerpottich trinken durfte. Dieses Jahr war es wieder mal eine knappe Entscheidung, welche die Benkner für sich entscheiden konnten. Markus Zahner 11 Turnverein Aktivriege Spieltag Toggenburg in Degersheim Am Samstag 13. 9.03 besammelten sich 14 Unihockeyaner und ein Fan am Nachmittag im Rest. Speer. Nach einer Erfrischung brachen wir in Richtung Degersheim auf. Nach einer kurzen Aufwärmphase eröffneten die Spieler von TV Kaltbrunn 1 (TVK1) ihr Turnier. Gegen den TV Schänis erspielten sie auch gleich den ersten Sieg – 5:3! Auch die Spieler der Mannschaft Kaltbrunn 2 (TVK2) starteten erfolgreich ins Turnier. Auch sie siegten 5:3 gegen den TV Ganterschwil. In der zweiten Partie lief es dann beiden Mannschaften nicht mehr wunschgemäss. Unsere Mannschaft TVK1 verlor gegen den TV Eschenbach mit 4:3 und TVK2 unterlag den sehr unfair spielenden TV Zuzwil2 mit 4:1! Im dritten Gruppenspiel erkämpften sich die Mannen von TVK1 einen 6:3 Erfolg über den TV Kirchberg, während es für TVK2 schon um alles oder nichts ging. Im umkämpften, aber fair geführten Spiel unterlagen sie gegen den TV Goldingen mit 1:2. Leider konnten wir die Qualifikation für die Halbfinals nun nicht mehr erreichen. Dennoch kämpften wir auch in unserem letzten Vorrundenspiel gegen den letztjährigen Sieger des Turniers, den TV Lütisburg2, noch einmal beherzt und gewannen schliesslich mit 4:3 Toren. Besser erging es unseren Mitturnern von TVK1. Sie gewannen ihr viertes Spiel souverän mit 4:0 gegen den TV Zuzwil1. Aber leider erreichten auch sie die Halbfinals nicht. Im fünften und entscheidenden Qualifikationsspiel kamen sie in einem spannenden Spiel gegen den TV Lütisburg1 nicht über ein 2:2 hinaus und schieden leider auch vorzeitig aus. Fazit: Leider reichte es in diesem Jahr nicht für ein Weiterkommen, aber ich bin mir sicher, dass wir auch im nächsten Jahr wieder mit 2 Mannschaften das Turnier in Angriff nehmen werden. Denn Mitmachen kommt ja schliesslich vor dem Rang. Patrick Lendi Skorer TVK1 1. Brunner Manfred 4 Treffer 2. Jud Fabian 3 Treffer 3. Mettler Martin 3 Treffer 4. Mettler Christof 3 Treffer 5. Hager Ivo 2 Treffer 6. Steiner Bruno 1 Treffer Torwart: Steiner Guido Skorer TVK2 1. Lendi Patrick 4 Treffer 2. Rüegg Roman 2 Treffer 3. Meier Andreas 2 Treffer 4. Roos Marcel 1 Treffer 5. Rüegg Christoph 1 Treffer 6. Zahner Markus 1 Treffer Torwart: Scherzinger Adrian 13 Turnverein Aktivriege Spieltag in Degersheim Und wieder einmal haben wir uns am Spieltag mit einer Volleyball-Mannschaft angemeldet. Wie die Unihockeyspieler reisten wir am Samstag Abend mit den Autos nach Degersheim. Es gibt übrigens verschiedene Wege, welche zum Ziel führen. Nach kurzem Einlaufen beziehungsweise Einspielen war es soweit. Zu sechst stellten wir uns im Feld auf und spielten die fünf Vorrunden. Leider blieb es bei diesen Spielen, da die gegnerischen Teams besser waren als wir. Beim ersten Spiel konnten wir noch gut mithalten, und hatten dabei einige gelungene Spielzüge. Trotzdem verloren wir mit ein paar Punkten Unterschied. Das zweite Spiel begannen wir stark, vor allem unsere Aufschläge bereiteten dem Gegner einige Mühe und wir brachten das Spiel zu unseren Gunsten zu Ende. Optimistisch starteten wir in das dritte Spiel, doch unsere Gegner liessen uns nicht wirklich eine Chance, und durch die vielen Eigenfehler war unsere Niederlage vorprogrammiert. Auch die beiden letzten Spiele gelangen uns nicht mehr ganz so wie wir uns das vorstellten: Zwei weitere Niederlagen, obwohl wir im letzten Spiel wieder bessere Spielzüge hatten. Bevor wir zurück ins Linthgebiet fuhren, besuchten wir noch die Festwirtschaft und die Bar. Der Hunger und der Durst musste doch auch gestillt werden! Daniel Zahner Schweizermeisterschaft im Steinstossen Am Samstag 6. September beteiligten sich sechs Turner an der diesjährigen SM im Steinstossen, welche in Siebnen durchgeführt wurde. Um 10.30 Uhr starteten hintereinander Daniel Rüegg, Roman Steiner, Thomas Schatt, Markus Züger, Markus Schatt und Martin Eberhard ihren Wettkampf mit dem 12.5 kg Stein, wovon letzte drei auch mit dem 18 kg Stein antraten. Aus den drei Versuchen mit dem leichteren wie schwereren Stein hätte mindestens aus einem Stoss eine tolle Leistung, sprich Weite, resultieren sollen. Dies war jedoch absolut nicht der Fall. Einiges entfernt von Trainings – oder Turnfestresultaten fanden sich die Sechs in der Rangliste der Vorrunde ungewohnt weit hinten. Somit natürlich ab von jeglicher Chance im Final der besten Acht teilzunehmen. Doch, dies wäre denn auch nicht das tragische an der ganzen Sache gewesen, wären da nicht diese vollbrachten Weiten zwischen 8.14 m und 9.21 m schwarz auf weiss gestanden. Mit dem 12.5 kg Stein: Markus Z. 51. Rang, Roman 56. Rang, Markus Sch. 62. Rang, Martin 64. Rang, Thomas 92. Rang, Daniel 93. Rang von 127 Teilnehmern. Sie mussten sich also stark unter ihrem Wert geschlagen geben. In der Mannschaftswertung erreichten sie den ungewohnten 13. Schlussrang von 23 Gruppen. Mit dem 18 kg Stein resultierten folgende Meter: Markus Sch. 7.51 m 18. Rang , Markus Z. 7.49 m 19. Rang und Martin 7.10 m 35. Rang von 73 Teilnehmern. Es blieb, den TR - Frauen bei ihrer ersten SM-Teilnahme ganz fest die Daumen zu drücken – für ihren Final. Martin Eberhard 15 Pelikan Küchen Benknerstrasse 9 Neubauten / Umbauten / Küchenbau Gasterstrasse 6, 8722 Kaltbrunn Tel. 055 283 29 35, Fax 055 283 28 10 8722 Kaltbrunn Tel. 055 283 16 68 Fax 055 283 16 86 Turnverein Aktivriege Dreitägige Turnfahrt 1. Tag Nachdem wir uns morgens um 6.00! Uhr früh auf dem schönen Kupfenplatz besammelt hatten, durften wir bis zwanzig nach «wieder uf dä Zürcher wartä.» Als der Temposünder eingetroffen war und auch Ivo sein Ding erledigt hatte, fuhr Pitsch uns, mit dem «megakultigen Böss» ohne Klimaanlage, nach Mailand. Nach einigen kleinen und einem grösseren Zwischenhalten (dä Römel isch im Fall immer no minderjährig) traf der Bus mit einigem Erstaunen im San Siro, dem zweitgrössten Fussballstadion Italiens, ein. Nach dem kurzen Mittaghalt hatten wir eine Stadionbesichtigung mit einer sehr ansprechenden-hellblau-tragenden-Stringtanga-Führerin. Nach der tollen Besichtigung ging’s bei 37 Grad im Schatten (250 Grad im Bus mindestens), in Richtung Gardasee. Nach mehrstündigem Suchen eines Zeltplatzes (bei 251 Grad im Bus), durften wir in den «seichkalten» Gardasee hineinjumpen. Am Abend vergnügten wir uns im Gardaland (Bahnä fahrä, Bahnä fahrä, Bahnä fahrä). Die Nacht war schwarz. bim Räftä (gäll Üse).» Noch einmal hatten wir eine Verschiebung vor uns, nämlich in die 5 Millionen Bergstadt Müstair. Nach einem guten Schmaus machten wir uns auf den Weg in den Ausgang. «Chatzä hät’s gha (vierbeinigi)» 3. Tag Nach der langen Nacht in der Zivilschutzunterkunft standen wir mal zu einer normalen Zeit auf. Das gute Morgenessen gab den meisten Kraft für die bevorstehende Wanderung. Leider gab es drei faule Säcke (ohne Charakter), die das Gefühl hatten, nicht laufen zu müssen. Da dann doch alle irgendwie den Ofenpass erreicht hatten (Entrecôte isch halt schu guät), ging’s heimwärts. Durch den Vereina Tunnel, «wos rächt äng gsi isch», kamen wir bald einmal in Kaltbrunn an. Jetzt war noch Bus putzen angesagt mit der automatisch integrierten Buswaschanlage. Zum Schluss möchten wir noch den beiden Organisatoren Patrick Lendi und Urs Hager sowie dem Buschauffeur Peter Zahner für die tadellose Durchführung der Turnfahrt Danke sagen. Isch super gsi! Schmös, Römel und José 2. Tag Nach dem Morgenessen bestiegen wir den vollklimatisierten ******* Luxuscar, mit dem Ziel Meran im Südtirol. Dort angekommen konnten wir in Gruppen die schöne Altstadt besichtigen. Nach gutem Mahl mit Wein, betraten wir ein weiteres Mal den, auf 20 Grad abgekühlten Mahrbus, um in Richtung River Rafting zu fahren. «Luschtig isch’s gsi 17 Jakob Harder Holzbau Kaltbrunn Tel. 055 283 11 30, Fax 055 283 16 30 Natel 079 421 06 94 e-mail: [email protected] Wohnbedarf Bahnhofstr. 7 8722 Kaltbrunn 055 283 45 30 Autosattlerei Uznacherstr. 18 8722 Kaltbrunn 055 283 46 70 Turnverein Aktivriege Herbstversammlung: Deutschland, wir kommen! Rekordzahl von 61 Turnern an der ordentlichen Herbstversammlung! orientierte TK-Chef Patrick Lendi ausführlich über das Turnfest im Norddeutschen Rheine. Mit grossem Mehr stimmten die Turner diesem sehr polysportiven Anlass, welcher vom 19. bis 23. Mai 2004 stattfindet, zu. Somit nimmt der STV Kaltbrunn nach Dortmund/Bochum 1990 zum zweiten Mal an einem Deutschen Turnfest teil. Ebenso klar fiel die Wahl des zweiten Turnfestes aus. Die Turner nehmen vom 18. bis 20. Juni am Toggenburger Turnfest in Zuzwil teil. Nebst diesen beiden Turnfesten ragt im Terminkalender der Aktiven der Interlinthmarathon der Rollstuhlfahrer heraus, welcher am 29. August 2004 in Kaltbrunn stattfinden wird. Zur ordentlichen Herbstversammlung der Aktivriege vom 26. September konnte Präsident Martin Eberhard die Rekordzahl von 61 Turnern im Rest. Speer begrüssen. Darunter befanden sich auch sechs Ehrenmitglieder und wiederum erfreulich viele junge Turner, die das erste Mal an einer Versammlung teilnahmen. Sensationelle Erfolge an der KMV in Balgach Mit Stolz konnte der neue Oberturner Roman Steiner von der vergangenen Turnfestsaison berichten. An der Kantonalen Meisterschaft im Vereinsturnen in Balgach nahmen die Aktiven an nicht weniger als 10 Disziplinen teil und erreichten stolze 7 Podestplätze. Überlegen resultierten Kantonalmeistertitel im Steinstossen und Schleuderball Mixed sowie Disziplinensiege im Steinheben, Hochweitsprung und Schleuderball Turner! Am Bergturnfest in Hellikon erzielten die Kaltbrunner in der 1. Stärkeklasse mit 26.98 Punkten gar einen neuen Vereinsrekord. Roman dankte in diesem Zusammenhang seinem Vorgänger Toni Müller und der ganzen TK-Führung für die seriöse Aufbauarbeit. Bruno Steiner als neues TK- Mitglied gewählt Nach fünf Jahren im TK als Verantwortlicher für’s Nationalturnen wünschte sich Urs Hager zu entlasten. Als Nachfolger wurde mit grossem Applaus Bruno Steiner gewählt. Alle übrigen TK- Mitglieder stellen sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Zwei Wechsel gibt es auch bei den Disziplinenchefs. Anstelle von Roman Steiner übernimmt Andreas Meier die Leitung der Pendelstafette und Samuel Fäh löst Urs Hager als Verantwortlicher im Hochweitsprung ab. Nach gut einer Stunde konnte Martin Eberhard die von einer guten Stimmung geprägte Herbstversammlung schliessen. Die turnerischen Ziele 2004 heissen Rheine (DE) und Zuzwil (CH) Es gehört zur Tradition des STV Kaltbrunn, dass die anwesenden Turner über die Wahl der Turnfeste demokratisch abstimmen können. Nach Bekanntgabe der möglichen Varianten August Scherzinger 19 Turnverein Aktivriege Schweizermeisterschaft Nationalturnen Im bernischen Huttwil fanden am 13./ 14. September die Schweizermeisterschaften im Nationalturnen statt. Die Jugendklassen waren am Samstag und die Leistungsklassen am Sonntag an der Reihe. Es sicherten sich Tobias Riget als 16., Ivo Schmucki auf Platz 17. und Dimitri Jud als 21. die hochstehende Auszeichnung mit eidgenössischem Charakter. Tobi und Ivo bezwangen beide Widersacher, doch sie hatten nach den Vornoten leider etwas Rückstand. Das Gegenteil traf für Dimitri zu. Er lag nach dem Vorschaffen mit zwei weiteren Konkurrenten gemeinsam an der Spitze des über 60 köpfigen Feldes. Im Sägemehl musste er sich leider zweimal bezwingen lassen, jedoch reichte es locker zum verdienten Eichenzweig. Am Sonntag waren zwei von uns im Einsatz. Andreas Ruoss in der L1 und in der L3 der Schreibende. Dank einer ansprechend starken Leistung im Schwingen und Ringen arbeitete sich Andreas auf den 6. Platz hervor. Mir lief es in den Vornoten nicht nach Wunsch, dafür besserte es am Nachmittag, denn beim Rammeln fühle ich mich wohler. Es reichte zum 6. Schlussrang. Kommende Anlässe im Verbandsgebiet 2004 3. April Die Nationalturnerriege Bilten organisiert die Gruppenmeisterschaft 5. Juni Ebenfalls in Bilten findet der Verbandsnationalturntag statt 18./19. Juni Im Rahmen des Toggenburger Turnfestes in Zuzwil wird ein Nationalturntag durchgeführt Remo Büchler 21 Jugendkommission Jugifäscht in Benken Anfangs Jahr erhielt die JUKO Kaltbrunn eine Einladung vom Turnverein Benken für ein Jugifäscht mit Plausch-Wettkampf, welches am Samstag den 23. August stattfinden soll. Natürlich waren wir sofort dabei, denn der ladende Verein hatte etwas zu Feiern: «110Jahre-Jugend-Turnsport» in Benken SG. Diese Zahl ergibt sich aus 50 Jahre Jugendriege, 30 Jahre Mädchenriege, 25 Jahre Geräteriege Knaben und 5 Jahre Geräteriege Mädchen. Mit über 90 Kindern reisten wir am Samstag Nachmittag , bei herrlichem Sonnenschein und brütender Hitze, von Kaltbrunn nach Benken SG, wo wir auf weitere Teilnehmer vom Plausch-Tag trafen. Eingeladen waren nämlich alle Kids der Patensektionen. Nach der Begrüssung und der Einteilung in die verschiedenen Gruppen wurden die Disziplinen für den Einzellwettkampf erklärt. An einem Ort musste man mit Wasserpistolen aus einer kurzen Distanz Ping Pong-Bälle von Flaschen herunterschiessen, oder mit Wäschestücken vom Wäschekorb zur Wäscheleine laufen und mit einer Wäscheklammer die Wäschestücke an der Wäscheleine aufhängen. Weiter musste man an einem anderen Ort einen «Bach überqueren», und als vierte Disziplin stand Sackhüpfen mit Hindernissen auf dem Plan. 22 Jugendkommission Nachdem der Einzellwettkampf absolviert war, wurden die Kinder zu Gruppen aus verschiedenen Riegen zusammen gemischt und sie bekamen einen Berg aus der Umgebung als Gruppennamen zugeteilt, wie zum Beispiel Gruppe Speer oder Gruppe Tödi. Die Disziplinen im Gruppenwettkampf waren: Blachen-Zielwurf, ein Riesen-Puzzle zusammensetzen, möglichst viele Tennisbälle in ein Fass hinein werfen und einen OldtimerTraktor so schnell wie möglich über eine bestimmte Distanz ziehen. Der sportliche Nachmittag machte hungrig. Und alle Teilnehmer und Betreuer sammelten sich nach den Wettkämpfen in der Rietsporthalle zum gemeinsamen Nachtessen inklusive Dessert. Es war mega fein. Der sportliche Teil war noch nicht zu Ende. Nachdem die Bäuche vollgeschlagen waren, stand die Riegenstafette auf dem Programm. Ein Lauf mit Hindernissen war zu be- wältigen. Gemessen wurde die Gesamtzeit pro Gruppe und dann geteilt durch die Anzahl Teilnehmer. Dies ergab dann eine durchschnittliche Laufzeit pro Läufer. Anschliessend, es dunkelte schon im Linthgebiet, fand die Rangverkündigung statt. Feierlich wurden am Rande der Kugelstossanlage ein paar Finnenkerzen entzündet, um dem Abschluss vom Jugifäscht eine spezielle Stimmung zu geben. Begleitet mit Applaus durften die Erstplatzierten aufs Podest steigen und eine Auszeichnung entgegen nehmen. Bevor wir zurück nach Kaltbrunn fuhren, gab es noch diverse Dankesworte an die Organisation und ein paar Vorführungen von verschiedenen Riegen. Vielen herzlichen Dank an die Macher vom sehr gelungenen Jugifäscht in Benken. Daniel Zahner 23 • • • • • • Innenausbau Umbau Treppen Türen Einbauschränke Tische / Eckbänke Telefon 055 283 12 44 Fax 055 283 44 24 Natel 079 423 39 88 Jugendkommission Gasterländermeisterschaft 2003 Nicht schlecht haben wir gestaunt, als in der Ausschreibung für diesen Wettkampf als Austragungsort Kaltbrunn und nicht Benken stand. Ein Schreibfehler? Nein, die Gasterländermeisterschaft 2003 fand tatsächlich am Samstag 13. September auf dem Sportplatz in Kaltbrunn statt. Pünktlich besammelten sich die Kinder beim Kindergarten Hältli, wo die Tenues und die Startnummern verteilt und angezogen wurden. Nach der Kategorieneinteilung konnte es losgehen. Pascal Rüegg übernahm das Einlaufen mit fast 70 Kindern. Für einige dieser war die Gasterländermeisterschaft der erste Wettkampf mit der Jugi. Den Ball so weit wie möglich werfen oder die Kugel in das Kies stossen, so weit wie möglich in den Sand springen oder gar so schnell wie möglich die Sprintstrecke hinter sich bringen. Beim Schnellauf qualifizierten sich die vier besten für die Halbfinals vom schnellsten Gasterländer. Diese Läufe wurden vor dem Start des 600m-Laufs ausgetragen. Gespannt waren die Kids auf die anschliessende Rangverkündigung. Mädchen 4 1. Petra Rüegg 2. Seraina Diethelm 4. Lorena Thum Knaben 3 1. Sandro Steiner Leichtathletik (mit Auszeichnung): Mädchen 1 1. Janine von Aarburg 2. Aysel Hussein 3. Jasmin Mettler Mädchen 2 5. Marion Schnyder Mädchen 3 6. Giuliana Hinder 11. Lara Eberle 12. Olivia Hinder 13. Martina Duft 14. Larissa Thum Mädchen 4 2. Petra Rüegg 5. Seraina Diethelm 7. Marcia Steiner 10. Selina Danuser 12. Mikenda Gjokaj 13. Laura Milano 14. Jessica Broger 15. Laura Fontana 16. Jessica Landolt 17. Gabriela Zahner Auszug aus der Rangliste Schnellste Gasterländer: Mädchen 1 1. Janine von Aarburg 2. Aysel Hussein 3. Jasmin Mettler Knaben 3 1. Sandro Steiner 5. Stefan Steiner 7. Silvan Cavicchiolo Knaben 4 8. Benjamin Zahner 11. Philipp Zahner 12. Marius Itin Mädchen 2 2. Marion Schnyder Mädchen 3 3. Giuliana Hinder 4. Sonja Schnyder 25 Jugendkommission Jugi-Cup Final in St. Gallen Gespannt warteten am Abend die Kinder auf die Rangverkündigung. Rangierungen der kaltbrunner Finalisten: Mädchen Kat. B 24. Janine von Aarburg Mädchen Kat. C 4. Selina Kuster * Mädchen Kat. D 35. Giuliana Hinder * 125. Olivia Hinder Mädchen Kat. E 29. Petra Rüegg * Knaben Kat. C 70. Raphael Hofmann Knaben Kat. D 3. Patrick Hofmann * 5. Adrian Rüegg * 34. Sandro Steiner * 47. Dario Kuster Bevor wir uns auf den Weg zurück ins Linthgebiet machten, spendierte Lisbeth Müller allen Kindern ein Glacé. Vielen Dank Lisbeth. Auch ein Dankeschön allen Betreuern, Autofahrern und Hilfskampfrichtern. Früh mussten unsere 10 Finalisten und ihre Betreuer aus den Federn. Bereits um 06.15 Uhr sollten sie bei der Kupfentreff-Halle stehen. Bei strömendem Regen fuhren sie mit den Autos über den Ricken in den Kantonshauptort. Anmelden, umziehen, einlaufen und dann seine Startgruppe finden. Inzwischen hat der Regen nachgelassen und die Wolken machten Platz für die Sonnenstrahlen. Hier in St. Gallen waren die besten vom Kanton. Für diesen Wettkampf konnte man sich an den verschiedenen Kreisjugitagen oder sich wie unsere Kids, am Jugendturnfest in Wil qualifizieren. Wie schon am Jugendturnfest bestritten die Jugendlichen die gleichen Disziplinen: Schnellauf, Weitsprung, Ballwurf oder Kugelstossen und die älteren kamen noch in den Genuss vom abschliessenden 1000mLauf. Daniel Zahner 26 Jugendkommission Meitliriegä-Vereinsmeisterschaft mitmache chunt vorem Rang 1. Petra Rüegg 1930 Punkte, 2. Giuliana Hinder 1750 Punkte, 3. Lara Eberle 1734 Punkte, 4. Olivia Hinder 1542 Punkte, 5. Marina Zahner 1540 Punkte, 6. Nicole Cavicchiolo 1524 Punkte, 7. Jolanda Eicher 1340 Punkte, 8. Selina Kuster 1293 Punkte, 9. Ramona Jud 1152 Punkte, 10. Nicole Hämmerli 1150 Punkte, 11. Yvonne Kühne 1130 Punkte, 12. Larissa Thum 1090 Punkte, 13. Anja Frischknecht 934 Punkte, 14. Miriam Probst 930 Punkte, 15. Sonja Schnyder 888 Punkte, 16. Tanja Rosenast 850 Punkte, 17. Deborah Winiger 720 Punkte, 18. Ramona Rickli 702 Punkte, 19. Martina Duft 634 Punkte, 20. Tamara Brunner 476 Punkte, 21. Giovanna Vita 450 Punkte, 22. Liridona Kadrine 430 Punkte, 23. Livia Tanfeld 420 Punkte, 24. Teuta Pacarici 400 Punkte, 25. Lea Bacchini 380 Punkte, 26. Karin Gähler 330 Punkte, 27. Eliane Minder 250 Punkte, 28. Desirée Scherrer 160 Punkte, 29. Chantal 110 Punkte Das isch si scho wider gsi üseri Vereinsmeisterschaft, wo alli händ so super mitgmacht. S' ganz Johr jedä Mäntig do und überall debii, wänns gangä isch ächlii. Bravo super mitgmacht Mir sind stolz uf Eu. Euri Leiterinne Monika, Luzia und Silvia B. 27 Frauen- und Töchterriege Turnfahrt vom 16. / 17. August 2003 Gstartet hät üsi Turnfahrt am Samschtig am Morge am halbi siebni! Alli usser Brichtschriberi sind pünktlich gsi. G’spannt sind mer dänn mit em Car richtig Innerschwyz abgfahre. Charlotte und d’Martina, die zwei Organisatorinne vo derä genialä Turnfahrt, händ üs dänn mit Gipfeli und Kafi verwöhnt. In Engelberg (1050m ü. M.) am 8.18 Uhr acho, gits no schnell ä rechtä Regeguss, uf dä Donnerschlag hät Hermine vergebä gwartet! Voller Tatedrang wartet mer, bis mer mit em erschtä Bähnli ufä chönd. Charlotte verteilt no fascht allne s’ Billet! Mit em Gondeli fahred mer bis zu dä Station Trüebsee (1796m ü. M.), en churze Marsch bis zum Sesseli, das üs dä uf dä Jochpass (2207m transportiert, wo üs ä wunderschöni Ussicht erwartet! Nach em Regä schiint Sunnä, bsunders wänn ä sonä munteri Schar reist. Vom Jochpass wieder äs Stückli abä mit em Sesseli und dä ä ca. 2 Stündigi Wanderig am Engstlesee entlang über Engstlealp bis mer am Tannesee (1976m) üsäs verdientä Picknik gno händ! So aber jetzt än wunderschönä Weg, die eine über Stock und über Stei und die anderere echli dä chürzer Weg, wieder zrugg zum Jochpass, wo’s Devil-Bike uf die abentürluschtigä Fraue wartet. Au zueluegä hät Spass gmacht! Sicher acho, mit müede Arme und versprützti Bei hät mer im Alpstubli uf die zweit Gruppe Devil-Bikerinne und Sesselibahn-Abfahrerinne gwartet. Gemeinsam laufed mir vom Alpstubli ca. 20 Minute bis zumenä historische Gondeli. Uf dä Fahrt mit em Gondeli Richtig Unter Trübsee fürchtets eim Fascht weme die Steil Felswand abeluegt und s’ Alter vo dem Gondeli bedenkt. Dunde guet acho wartet bereits Trottinett uf üs. Mit dene mit achti Rädli bestücktä Trottis fräsed mer uf Engelberg! Mit em Car hät üs dänn s’Rösli i üses Nachtlager chauffiert, uf de Burehof vo dä Familie Walser wo mer im Stroh pfused händ! Irgendwänn dänn…. Nach em Apéro und frisch mache, gnüssed mer üsä z’Nacht im Restaurant Allmeindhuisli, äs paar Schritt vo dä Unterkunft entfernt! Nach em Znacht häts die eine no i Bar verschlage, anderi händ echli gjasset und so isch en wünderschönä Tag schlussendli im Stroh z’End gange. Mit emenä richhaltige, feine Zmorge hät üsä 2. Turnfahrt-Tag natürlich au mit herrlichem Wetter gstartet. Aschliessend hämmer üs vo dä gaschtfründliche Familie 28 Frauen- und Töchterriege 29 Hälg & Co. AG - Heizung, Lüftung, Klima, Kälte Zweigstelle Uznach, Christian Fuhrer, Tel. 055 280 13 25 Servicestelle Kaltbrunn, Paul Baumann, Tel. 055 283 22 46 www.haelg.ch Effizient, professionell und aus einer Hand: Wir bieten überzeugende Lösungen. Frauen- und Töchterriege Walser verabschiedet. Ich glaub dä Herr Walser wür sich uf witerä Bsuech vo üs schnatternde Fraue freue – susch hät er üs doch nöd mit emä wissä Nastüchli nachegwunke!!! S’ Programm für dä zweiti Tag, isch sehr individuell usgfalle: Gmeinsam sind mer uf Klewenalp mit eme grosse, guet gfüllte Gondeli gfahre. Vo do us, händ sich die Turnerinne i verschiedeni Richtige bewegt. Die eine sind go Wandere und anderi direkt uf die nächscht Sunneterrasse go jasse oder süsch echli spieli mache! Am zwei händ mer üs zumene feinä Zvieri-Plättli wieder troffe! Am Schluss teilt üs Janine mit dass, das Schwiizerchrüz am Felse vis à vis Klewenalp 40x40m gross isch. Und Evi hilft üs bim usrechne, wie viel Qudratkilometer das sind! Herzliche Dank a dä Martina und dä Charlotte für die geniali und perfekt organisierti Turnfahrt! Es hät Spass gmacht! Bea Schwyter 31 Frauen- und Töchterriege Die 12. World Gymnestrada gehört der Vergangenheit an 18. bis 27. Juli 2003 in Lissabon Am Morgen vom 18. Juli besammelten wir uns in Ziegelbrücke und reisten mit dem Zug nach Zürich. Sieben Kaltbrunner Turnerinnen starteten somit an die Gymnestrada in Lissabon. Nein, wir waren noch nicht alle, 2 Turnerinnen, das heisst Annemarie Eberle und Lisbeth Steiner, kamen später mit dem Auto und der ganzen Familie nach Lissabon. Einmal etwas anderes doch auch eine viel längere Anreise. Kaum angekommen in Lissabon und schon hiess es Einquartierung in den Schulhäusern. Mit sehr zuvorkommendem Personal wurden wir schon das erste Mal verwöhnt. Dann gingen wir demnächst Lissabon besichtigen und durften erfahren, dass es uns sicherlich nie langweilig wird in den neun Tagen hier in Portugal. Eine unbeschreibliche schöne und saubere Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten. Eindrücklich präsentiert sich das ganze Gymnestradagelände. Extra für die Expo- Ausstellung 1998 wurde der Park der Nation erbaut. Was wir hier an architektonischer Meisterleistung betrachten durften, schlägt sicherlich alles bisherige Gesehene. Die Vorführungen sind ideal angelegt und alles ist in wenigen Schritten erreichbar. Die anfänglichen Befürchtungen, dass dies und das nicht so klappen könnte, wie wir uns das als Mitteleuropäer vorstellen, haben sich zum Glück nicht bewahrheitet. Das einzige war, dass wir beim Essen holen lange anstehen mussten. Aber dafür gab es sonst in der Stadt und auch am Strand sehr schöne, noble Restaurants mit vielen heissen Kellnern! Zwei Mal konnten wir unsere Vorführung turnen und speziell durften wir St. Galler an der Schlussvorführung mitturnen. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl vor 30000 Zuschauern aufzutreten. Bleiben werden viele schöne Erinnerungen an Land und Leute, an Freunde und anderen Kulturen und aus anderen Kontinenten, an das friedliche Nebeneinander mit unserer Turngruppe mit der wir viel Spass hatten. Vor allem Bernhard, der von unserem Lied «das rote Pferd» begeistert war und es auch bei jeder Gelegenheit mit uns gesungen hatte. An die grenzenlose Freude und Begeisterung am Turnsport und an jene speziellen Momente, in denen jeder seine eigenen persönlichen Emotionen erfahre durfte: Hühnerhaut am ganzen Körper, Freudentränen, Emotionen pur wurden erlebt, gelebt und ausgekostet! Mirijam Mettler 32 Frauen- und Töchterriege Die vier heissen Steinstösserinnen an den Schweizermeisterschaften Fränzi Lacher, Astrid Rüdisüli, Charlotte Rüegg und Martina Ritzmann reisten gemeinsam am Samstag, 6.9.2003, nach Siebnen, um sich mit Gleichgesinnten im Steinstossen zu messen. Kaum angekommen, ging es bereits ans Einlaufen und Vorbereiten. Schon bald waren wir an der Reihe und konnten unsere 3 Stösse so richtig in den Sand pulverisieren! Angeführt von unserem Fanclub stiessen wir den Stein so gut es ging über die 8 Meter Marke! Fränzi 8.88, Martina 8.67, Astrid 8.31 und Charlotte 7.85 hiess unser Endresultat in der Teamwertung. Da drei Teilnehmer für die Teamwertung zählten, hatten wir ein Streichresultat zu gut. Charlotte war ja sicherlich heilfroh, konnte sie sich ihrem Kaffi Schnaps und dem Steak mit Risotto widmen. Aber nein, so war es dann längst nicht. Sie unterstützte uns wo es ging und frischte uns für die Teilnahme im Final im Einzelwettkampf so richtig auf! Fränzi und Martina versuchten es dann aber noch über den 12.5 kg Stein. Martina liess sich natürlich prompt «überschnorren», hatte sie so einen «Morzstein» noch nie in der Hand gehabt. (Muss dies nun wirklich gerade an einer SM ausprobiert werden?) Fränzi natürlich in alter Manier, stiess dieses Zeugs mit guten 5.60 in den Sand. Dies bedeutete zugleich auch die Finalteilnahme. Martina schaffte es beim ersten Mal auf 5.04 m und war heilfroh, dass diese Weite nicht für den Final gereicht hatte. Am Nachmittag dann der Finalwettkampf über den 6.0 kg Stein und den 12.5 kg Stein. Astrid, Fränzi und Martina stellten sich auf und stiessen den 6.0 kg Stein nicht mehr gar so weit. Die Spritzigkeit ging etwas verloren, leider hatten wir viel zu lange Wartezeiten zwischen den einzelnen Stössen. Nichts destotrotz blieben wir auf den guten Rängen 6, 7 und 8 und nicht zu vergessen unsere steile Präsidentin auf dem ebenso guten 13. Platz! Nun kam Fränzi zum Zug im 12.5 kg Stein. Sie steigerte sich mit fulminanten 5.81 m auf den 4. Schlussrang. Leider egalisierte sie dieselbe Weite wie ihre Mitkonkurrentin, lag also auf dem 3. Rang. Da diese aber den weiteren Stoss in der 1. Runde erzielt hatte, wurde Fränzi auf den 4. Rang verdrängt! Wirklich schade. Natürlich freuten wir uns um so mehr über den 2. Rang in der Teamwertung und feierten diesen auch entsprechend. Den Kaffi «Steinstoss» mussten wir uns zwar selber machen, da die Festwirtschafts-Helfer nicht wussten, wie man so einen Kaffi selber zusammenbraut. Unsere Präsidentin löste dieses Problem sehr charmant, nahm Gläser, Zucker und einen tüchtigen Gutsch Schnaps gleich selber zur Hand, das ganze mit Wasser gemischt und schon fertig war der Kaffee! Prost! Martina Ritzmann 33 Frauen- und Töchterriege XL-Turnfahrt in die Bioforce Roggwil Auf den anliegenden Bergwiesen dieses Heimes wurde Dr. Vogel gar landwirtschaftlich tätig und baute für seine Gäste Obst, Gemüse und Heilpflanzen an. Dabei beachtete er die Regeln des biologischen Gartenbaus. Worüber er auch schrieb und referierte. 1942 bis 1950 Wohnhausbau und Produktionsgebäude, um in grösserem Umfang aus Heilkräutern Frischpflanzenpresssäfte zu gewinnen. 1955 gründete er die Bioforce, da die Nachfrage nach seinen Arznei- und Heilmitteln stieg. 1963 erfolgt die Erweiterung der Bioforce, die Firma zieht in einen neuen und modernen Neubau nach Roggwil Thurgau. 1996 starb Dr. Vogel im Alter von 94 Jahren. Nach der Lebensgeschichte folgte die Betriebsbesichtigung. Sie begann bei den eigenen Gartentriebhäusern. In diesen wird der von den stärksten Heilpflanzen gewonnene Samen aus der eigenen Saatzucht ausgesät und die Jungpflanzen gezüchtet. Von den Treibhäusern geht’s zu den Heilpflanzenfeldern, wie purpurroter Sommerhut, Baldrian, Wanzenkraut, Artischocken, sogar Passionsblumen. Frau Scherrer erklärt uns dabei, welche Teile der Pflanzen genutzt werden und deren Heilkraftwirkung. Fichtenhecken (für Bonbons) schliessen die Felder ab. Das Tüpfli auf’s i und Abschluss der freien Besichtigung bedeuteten uns die Ginkgobäume, welche bis 200 Jahre alt werden können. Nun folgte ein Film, der unser Wissen mit schönen Naturbildern der Bioforce vertiefte. Weiter ging’s eingekleidet von Kopf bis Fuss mit weissem Fliesgewand zur inneren Betriebsbesichtigung. Im ersten Raum werden zirka 300 Tonnen Heilund Wildpflanzen pro Jahr in Kartonschachteln angeliefert (Ernte frühmorgens, Verarbeitung innert weniger Stunden). Hier werden sie 30. Juni 2003: Subtropische Hitze mit Föhnunterstützung ist angesagt. Beim letztjährigen Ausflug liess Petrus nachts zuvor alle Schleusen öffnen, ein erfrischter Tag begann. Denn «Mann» darf die Frauen nicht zu stark verwöhnen. Dieses Jahr lässt Petrus uns in der Hitze schmachten. Wir 19 XL Frauen schwingen uns auf Markus Ast, unser Carchauffeur, dass er etwas mit der Klimaanlage macht. Bei angenehmen 20° verabschieden wir uns frohgelaunt Punkt 7.30 Uhr von unserem Heimatdorf. Bald geniessen wir den Blick hinunter zum Zürichsee. Auf dem Ricken begrüsst uns voller Sonnenschein und kleine Schleierwolken umwerben den noch träumenden Säntis. Blassgelbe Farbtöne der Natur weisen auf die Trockenheit hin. In der Autoraststätte Thurau gibt’s den ersten Boxenstopp. Mit Kaffee und Gipfeli aufgetankt geht’s in froher Stimmung Richtung Roggwil. Bei der Bioforce werden wir von Betriebsführerin Frau Scherrer empfangen. Als erstes erzählt sie uns die Geschichte des Firmengründers Dr. Vogel, Naturheilarzt. Sein Geburtsort Aesch bei Basel, 1902. Schon in seiner Kindheit gab es im Estrich eine selbst gesammelte Kräuterapotheke. Sein Vertrauen in die Heilkraft der Kräuter prägte sein Leben. Ab 1923, also mit 21 Jahren, war er Reformhausbesitzer in Basel. Es folgte die Ausbildung zum Naturarzt. Bald gründete er ein Diätkurhaus in Trogen. Nebst verschiedenen Reformhäusern in Solothurn, Zürich und Bern. Er bezeichnete sich auch als Ernährungstherapeuten und riet: «Kehret zurück zur Natur, vor allem zu reinen unverfälschten Naturprodukten.» Im Jahre 1929 gründete er seinen Verlag und gab eine Zeitschrift heraus, um so seine Gedanken unters Volk zu bringen. 1937 richtete er ein Kur- und Kinderheim in Teufen ein. 34 Frauen- und Töchterriege Unter einer Linde in Appenzell lässt sich auch bei 31° gut leben. feine Essen in fröhlicher Runde. Anstelle eines Nachmittagschläfchens führte uns Chauffeur Markus bei einer Überlandfahrt vorbei an Teufen nach Appenzell. Beim Strassen-LadenKaffeebummeln, die Medizin in der Tasche, genossen wir reichlich erfrischende Süssigkeiten. Der Schluss unserer Reise führte bei 31° aus Appenzell vorbei am reichlich mit Blumen geschmückten Dorfkern von Urnäsch, der Schwägalp mit stolzem Säntis im Abendschein und hinüber ins Toggenburg mit den bis in die den hintersten Weidewinkel verstreuten Häusern und Ställen. In Kaltbrunn, kaum aus Markus angenehmer Kühle entstiegen, hatte uns die Wärme-Dusche wieder im Griff. Herzlichen Dank an Heidi Rüegg. Sie hat uns zu diesen interessanten und geselligen Stunden verholfen. maschinell zerkleinert und durch ein Schneckengetriebe gepresst. Im zweiten Raum werden die Säfte und Pflanzenteile in einer Alkohol-Wassermischung angesetzt. Im dritten Raum werden die Tinkturen in grossen Chromstahltanks gelagert. Von Zeit zu Zeit wird deren Inhalt vom Labor geprüft. Die Heilmittel werden erst auf Bestellung abgefüllt. Vorbei am Tablettierraum, der Speditionsabteilung für 30 Länder, landeten wir beim Hausladen zu einer uns willkommenen Zwischenverpflegung. Weil wir dabei an unsere Heimgebliebenen dachten, fanden alle Arten von Heilmitteln den Weg in unsere Taschen. Auch schenkte uns Bioforce eine grosszügig gefüllte Tasche. Nun ging’s mit Heisshunger zum Restaurant Linde, einem schmucken, behäbigen Riegelhaus. Im Schatten der Bäume, in angenehmer Kühle genossen wir das Gisela Rüegg 35 WKK Kaltbrunn AG CH-8722 Kaltbrunn Tel. 055 293 21 21 Fax 055 293 21 29 Der Experte für Stanzteile Die WKK setzt auf Fairness im Sport und erfreut sich an Spitzenleistungen Frauen- und Töchterriege SM Lyss – Rang 5 für die Töchterriege Die Töchterriege nahm mit 16 Frauen an den Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen teil. Mit ihrem Schulstufenprogramm erreichten sie den fünften Schlussrang. Die ausgezeichnete Leistung vom letzten Jahr galt es an den diesjährigen Meisterschaften zu bestätigen. Die Ausgangslage gestaltete sich heuer allerdings insofern schwieriger, da die drei Leiterinnen Diana Büchel, Iris Hager und Andrea Kaufmann für die Kaltbrunner Turnerinnen ein neues Programm präsentierten. Um die Vorrunde zu überstehen, musste der dritte Rang resultieren von 15 teilnehmenden Vereinen. Ein schwieriges Unterfangen für die Kaltbrunnerinnen, da sie bereits in der ersten Hälfte des Teilnehmerfeldes turnen mussten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dies eher ein Nachteil sein kann, da die Wertungsrichter gegen Ende des Wettkampfs eher höhere Noten verteilen. Nichtsdestrotrotz bereiteten sich die Turnerinnen seriös auf den Wettkampf vor und zeigten ein eindrückliches, synchrones Schulstufenprogramm. Im Einklang mit der Musik und den gut aufeinander abgestimmten Übergängen turnten sie ganz klar vorne mit. Die Note – man lauschte gespannt auf den Mikrofon-Sprecher – sehr gute 9,02 und der vorläufige erste Platz in der Wertung. Doch man durfte sich nicht zu früh freuen, denn die stärksten Gegner standen erst noch im Einsatz. Die Spannung stand den Turnerinnen sichtlich ins Gesicht geschrieben, hoffte man doch einerseits wie im Vorjahr auf eine Finalteilnahme, wusste man anderseits, dass auch Glück mitspielen musste. Doch die letzten Vereine holten tüchtig auf und verdrängten den gut in Schach gehaltenen ersten Platz nach hinten. Die Kaltbrunnerinnen wurden aus den Finalrängen gestossen. Trotz Nichtteilnahme in der Finalrunde, konnten die erfolgreichen Frauen den sehr guten fünften Schlussrang im stark besetzten Feld an den Schweizer Meisterschaften feiern. Die Bestätigung für die Darbietung vom Vorjahr war damit eindrücklich gelungen. Die Leistung verdient noch mehr Respekt, wenn man bedenkt, dass an den diesjährigen nationalen Titelkämpfen die mehrmaligen Schweizer Meister der Geräteturnerriege Staad um satte 0,16 Punkte auf Distanz gehalten werden konnten. Die gute Rangierung gibt den Turnerinnen auch Motivation fürs nächste Jahr, zumal die neu einstudierte Übung noch weiter ausgefeilt werden kann. Ein besonderer Dank gebührt den drei Leiterinnen für ihre tadellose Einstudierung des sehr abwechslungsreichen Schulstufenprogramms für diese Schweizer Meisterschaften. Martina Ritzmann 37 KARL ROSENAST Fensterbau Innenausbau Sch r e i n e r e i M ö b e l Wir empfehlen uns für Isolierfenster (EMPA-geprüft) aus: • Holz • Holz-Metall • Kunststoff Auf Wunsch: Benknerstrasse 30 CH-8722 Kaltbrunn Tel. 055 283 16 45 Fax 055 283 33 91 • Schall- und Wärmeschutzverglasung • Spez. Sicherheitsbeschläge Steakhouse Frohsinn Kaltbrunn Feine Steaks, Schnitzel & Salate Öffnungszeiten: Mo bis Sa 16.30 bis 24.30 Uhr, Fr ab 16.00 Uhr. Warme Küche 18.00 bis 24.00 Uhr. Das Restaurant kann tagsüber gemietet werden. Reservationen Tel. 055 283 11 56. Auf Ihren Besuch freut sich Fam. B. Messikommer Kaltbrunner Turnzeitung MUM-Stafette vom 14. Juni 2003 Das Kaltbrunner OK der MUM-Stafette gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kaltbrunn zu ihren hervorragenden Leistungen. Ein besonderer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer auf dem Bahnhofplatz. Wer vor Ort war, weiss, dass nur dank der tüchtigen Hände unserer Kolleginnen und Kollegen alles wie am Schnürchen lief. Der grossartige Erfolg dieses Anlasses macht «MUM» für neue Ideen. Vielleicht treffen wir uns schon bald wieder! Das Kaltbrunner MUM-OK 39 Männerriege Reise 2003 ins Tessin Freitag/Samstag/Sonntag, 22./23./24. August 2003 Freitag, 22. August 2003 Mit etwas Verspätung treffen drei Männerriegler aus der Lohren und der Schönau auf dem Parkplatz vis-à-vis der Druckerei Erni ein. Zu ihrem Erstaunen werden sie von zwei Damen begrüsst, die zwei nicht unbedeutende Plätze im Minibus der POST einnehmen: den Chauffeursitz und den Kopilotensitz, oder besser gesagt den Chauffeuseplatz und den Kopilotinnensitz. Rolf Geiger, Chauffeur und Männerriegler in einem, klärt die Sache in wenigen Worten, so dass wir nach einem Halt beim Rest. Brüggli unsere Reise ins Tessin in bester Laune antreten. Die POST geizt nicht mit Reizen, gemeint sind natürlich das offerierte Gipfeli und den Ovodrink für jeden Männerriegler – besten Dank für die morgendliche Stärkung! Nach gut zwei Stunden Fahrt stehen wir auf dem Gotthardpass. Manch einen fröstelts zum ersten Mal in diesem sehr heissen Sommer, zeigt doch das Thermometer nur 5 Grad Celsius. Der stahlblaue Himmel und die strahlende Sonne machen aber die kalte Luft alleweil wett. Auf vielseitigen Wunsch führt uns die kompetente Fahrerin durch die kurvenreiche Tremola nach Airolo. Die gewagte Anlage dieser Passstrasse veranlasst jeden Männerriegler, die Arbeit der Strassenbauer aus dem letzten Jahrhundert zu bewundern. Airolo ist unser Ausgangsort für die Velofahrt nach Biasca und Bellinzona. Etwas ungeduldig hören wir uns die Anweisungen des Velovermieters an. Einzelne können sich zynische Bemerkungen nicht verkneifen, als dieser meint, einen Platten könne es schon geben, aber das sei eher selten. Mit Helm, Trinkflasche und flottem Gefährt radeln wir die Auf dem Gotthardpass Leventina hinab. Mal versuchen wir vergebens, einem Intercity der SBB zu folgen, mal kreuzen wir die Autobahn A2, auf der die Sattelschlepper in gemächlichem Tempo hoch kriechen. Wie es der Zufall will, haben wir kurz vor Faido einen platten Hinterreifen bei Ludwigs Velo. Ihm bleibt nichts anderes übrig als mit dem Zug nach Biasca zu fahren und auf die anderen zu warten. In zügigem Tempo bringen wir die restliche Strecke bis zu einem kleinen Gartenrestaurant vor Biasca hinter uns – «Apéro-time!», meint ein Männerriegler, und so geniessen wir einen weiteren Drink oder eben einen Ice-Café. In Biasca machen wir unseren Mittagshalt. Inzwischen haben sich unsere zwei Damen von uns verabschiedet – Sie fahren mit dem Zug wieder nach Hause! – und Ludwig hat sein defektes Velo eingetauscht. In gut zwei Stunden radeln wir im Zickzack durch die Talebene nach Bellinzona. Ein kleines Grotto bei Bellinzona entschädigt uns für die Strapazen, die uns der Gegenwind und die hohen Temperaturen abgefordert haben. 40 Männerriege Ein kurzer Abstecher führt die Männerriegler auf die Gokartbahn beim Flugplatz Magadino. Etwas überraschend nehmen nur drei Männerriegler Platz in einem Gokart und geben ihr Bestes auf dem Rundkurs. Doch die Sache ist nicht so einfach: Der eine kommt nicht vom Fleck, weil sein Motor zu schwach ist, und ein anderer fährt seinen Kart ins Grüne, nachdem das Steuerrad leer gedreht hat. Nun, nur einer will es noch einmal 10 Minuten wissen, die anderen zwei haben genug gesehen. Kurz vor 19.00 Uhr treffen wir in Lugano ein, beziehen unsere Zimmer im Hotel Colorado und ruhen uns etwas aus. Zwei Männerriegler könnens nicht lassen, stürmen zum See hinab und tauchen wenige Minuten später ins allzu warme Nass hinein. Rund eine Stunde später geniessen wir in einem etwas düsteren Stübli unser Abendessen, bevor wir an diesem lauen Sommerabend durch die Altstadt Luganos flanieren. Urs Steiner in Airolo Samstag, 23. August 2003 Gegen 8.30 Uhr treffen alle Männerriegler im Frühstückssaal des Hotels ein. Ein Kaffee oder ein gut platzierter Spruch macht manch einen etwas müden Kaltbrunner wieder munter. Ein kurzer Marsch durch Lugano führt die Männerriegler zur Monte-Brè-Bahn. Im roten Standseilbähnlein fahren wir zum Monte-Brè hinauf, von wo wir ohne die herrliche Aussicht auf Lugano zu geniessen zielstrebig zum Dörfchen Brè absteigen. Dort angekommen meint ein Männerriegler, er sei ja nicht wahnsinnig und steige auf den Monte Boglia. Und so kommt es, dass er in Begleitung eines Gesinnungsgenossen nach Gandria absteigt – und sich beide auf ihre Art einen schönen Tag machen. Die übrigen steigen in den Buchen- und Kastanienwäldern Richtung Monte Boglia hoch. Zwei Männer- Kartfahrer Martin Zahner Pause in einem Grotto in Brè 41 Männerriege riegler wählen den direkten Weg zur Alpe Boglia, während die Hauptgruppe nach gut einer Stunde den Gipfel erreicht. Wenn auch die Luft etwas dunstig ist, werden die Kaltbrunner doch mit einer herrlichen Aussicht auf den Luganersee und die Tessiner Berge belohnt. Noch zwei Gruppenfotos und dann geht’s hinab zum wohlverdienten Risotto auf der Alpe Boglia. Einmal mehr zeigen sich die Männerriegler kreativ und wählen einen anderen als den geplanten Abstieg nach Lugano. Zwar dauerte der Marsch etwas weniger lang, doch mit durchschnittlich 15 % Gefälle war die Bergstrasse alles andere als ein gemütlicher Wanderweg. Ein kühler Drink in einem Tessiner Grotto lässt die Mühsal kurzum vergessen. Auf dem Weg ins Hotel zieht es ein kleines Grüppchen in die Stadtbadi von Lugano. Nun, die schöne Anlage lädt zwar zum Baden ein, doch das etwas trübe Wasser des Luganersees verleitet einem bald einmal, ins Olympiabecken zu wechseln. Einer kleinen Überraschung gleich kommt das Nachtessen. Keiner von uns wusste im Voraus, was er erwarten durfte. Umso mehr sind wir überrascht, als uns ein Bootstaxi über NEAT-Portal in Pollégio Wohlverdiente Rast auf dem Monte Boglia Im Weinkeller – Wer ist der Winzer? 42 Männerriege den Luganersee nach Cantine di Caprino fährt, wo wir einmal mehr in einem Grotto in bester Stimmung ein typisches Tessiner Essen geniessen. Zum Abschluss des Grottoabends schaukelt uns der Taxifahrer via Campione und San Martino nach Lugano zurück. Wenige Stunden später, etwas nach Mitternacht, stehen praktisch alle Männerriegler in den Strassen Luganos: Aus, Feierabend, das Restaurant, das Grotto, die Bar wird geschlossen, die Stühle hochgestellt. Wen erstaunts, es ist ja Sonntag, und da will jeder einen guten Eindruck machen. die Baustelle geführt. Ein kurzer Abstecher in den längsten Eisenbahntunnel der Welt lässt uns erahnen, wie dereinst die Eurozüge in horrendem Tempo Richtung Süden oder Norden brausen werden. Zum Abschluss unseres Aufenthaltes in der Sonnenstube der Schweiz darf natürlich ein Besuch auf einem Weingut nicht fehlen. So geht die Fahrt auf einem schmalen Strässchen hoch über der Magadinoebene zur Azienda Mondò in Sementina. In gebrochenem Deutsch erklärt uns der Winzer seinen Weinkeller und als er uns seinen Rebensaft degustieren lässt, verstehen wir ihn immer besser. Einige Kaltbrunner fühlen sich vom roten Saft derart angetan, dass etwa ein Dutzend Flaschen ihren Besitzer wechseln. Dabei scheut einer nicht davor zurück, quasi als Souvenir, seine Schachtel mit einer leeren Flasche zu schmücken. Eigentlich wären wir gerne noch länger geblieben, doch ein Gewitter lässt uns ohne Zögern Abschied vom Tessin nehmen. Chauffeur Rolf Geiger führt uns in gewohnter Manier sicher via San Bernardino nach Kaltbrunn. Mit besten Erinnerungen und den ersten Gedanken an die nächste Reise verabschieden wir uns voneinander. Thomas Grünenfelder Sonntag, 24. August 2003 So kommt es, dass wir kurz vor unserer Abfahrt aus Lugano Zeit finden, uns in bester Verfassung für ein Gruppenfoto mit Bus und Hotel im Hintergrund präsentieren zu können. Gegen 9.30 Uhr werden wir in Pollégio, auf einer der vielen NEAT-Baustellen, erwartet. Nach einer stündigen Einführung in die Materie – der eine oder andere nützt die Gelegenheit für eine meditative Phase! – besichtigen wir die Baustelle im Miniaturformat im Ausstellungspavillon. Anschliessend setzen wir uns in einen Minibus und werden von einer charmanten Ostschweizer Tessinerin durch Gruppenfoto mit PubliCar von der POST: Max Roos, Martin Zahner, Toni Meier Peter Schneider, Rolf Geiger, Marcel Probst, Ludwig Rüegg, Urs Steiner, Thomas Grünenfelder 43 Männerriege/Faustball Faustballberichte Churfirsten - Turnier Walenstadt Root und Stammheim von Deutschland besiegt, hingegen konnte Kaltbrunn 1 die U 18 Auswahl von St. Gallen - Appenzell nicht bezwingen. Dennoch war man unter den ersten 4 Teams mit dabei. In der Hoffnungsrunde fanden wir kein Mittel, Zufikon zu besiegen, so erging es auch Jona 1 gegen SAP U18. Somit war das Rangspiel um den 3. und 4. Platz, Jona 1 gegen Kaltbrunn 1. In einer ausgeglichenen Partie war es nach dem Schlußpfiff unentschieden, und man musste auf 2 Punkte Unterschied weiter spielen. Mit einem 17:19 konnte Jona das Spiel für sich entscheiden, und Kaltbrunn musste sich mit dem 4. Rang begnügen. Die 51. Austragung des beliebten Turniers in Walenstadt wurde am 5. Juli etwas neu gestaltet, denn die Zuständigen wollten das Turnier aufgeben, und darum haben die Flumser Faustballer sich entschlossen mitzuhelfen. In einem neuen Modus mussten sich in einer Vorrunde die 24 gemeldeten Mannschaften für die Kategorie A, B oder C zuerst klassifizieren. Kaltbrunn startete mit 2 Mannschaften, das erste Team mit Flör, Toni, Peter, Andi und Kurt, das zweite Team mit den Junioren Simon, Arbon, Dani, Florian und Jürg. Die Routine von Kaltbrunn 1 setzte sich mit 3 Siegen klar für die Kategorie A durch. Unsere Junioren verloren 2 Spiele, dennoch konnten sie in der Kategorie B weiter spielen. Vielleicht wäre es unserem Nachwuchs in der Kategorie C besser ergangen, denn sie verloren die restlichen Partien allesamt. In der Zwischenrunde wurden Das Internationale Faustballturnier in Jona Auch wenn das Turnier am 2. August noch mitten in den Ferien war, konnte wir wieder mit 45 Männerriege/Faustball 2 Teams am Obersee - Cup starten. Da man noch nie eine gute Plazierung herausholte, wollten wir dieses Jahr mit einer starken 1.Mannschaft, das Gegenteil beweisen. So konnte Uznach, das routinierte Jona 4 und Wallisellen besiegt werden. Nach anfänglicher Führung wurde aber gegen Wigoltingen verloren, und gegen das Deutsche Team von Unterhaugstetten gerieten die Kaltbrunner ebenfalls in Rückstand. Dank eines famosen Endspurts wurde aber noch mit 20:19 gewonnen. Unter grosser Hitze gingen die letzten beiden Partien gegen Rapperswil und Flums zu Gunsten von Kaltbrunn aus. Da alle Spitzenteams ein Spiel verloren hatten, wir glaubten es kaum, Kaltbrunn stand auf dem ersten Gruppenplatz und somit im Final. Gegen die junge Mannschaft von Jona 3 liessen unsere Kräfte dann allerdings markant nach, und der Sieg ging klar an die Einheimischen. 2. Platz von Kaltbrunn 1 16. Platz von Kaltbrunn 2 Der Pokal Jetzt stehe ich schon 2 Jahre in Kaltbrunn, gehören würde ich aber nach Uznach. Zuerst hat mich Kaltbrunn 2 gewonnen, dann im letzten Jahr Kaltbrunn 1. Ich bin schon ganz nervös, am 6. September ist wieder der StädtliCup. Ich werde in die Tasche gepackt, und es geht mit dem Velo Richtung Uznach. Ein Zwischenhalt, Apéro bei Peter, auch nicht schlecht, nur an mich denkt wieder niemand. Dann aber Einfahrt in Uznach. Ich habe gehört, dass nicht nur zwei, sondern gleich drei Kaltbrunner Teams hier sind, super wer wird mich diesmal gewinnen? Zuerst aber in die Garderobe, es gibt ein Gerangel. Wer zieht das neue Tenü vom Restaurant Speer an, aber es ist doch klar, die 1. Mannschaft bekommt es. Die 2. Mannschaft trägt das ältere Tenü, das ist ja auch vom Restaurant Speer. Die 3. Mannschaft, das sind vorallem jüngere Spieler Siegermannschaft Kaltbrunn 1 stehend 3. plazierte Kaltbrunn 2 kniend 46 Männerriege/Faustball wollen lieber das neue T-Shirt, gestiftet von Toni Kalberer Fahrschule, Kurt Minder Sandstrahlen, Bike Shop Geiger und Holzbau Harder anziehen. Die Kaltbrunner haben es schon gut, so viele tolle Sponsoren. Dann endlich werde ich aus der Tasche genommen, und beim Speaker auf den Tisch gestellt. Denn kenne ich, der war schon letztes Jahr hier. Er sagt mir jeweils wie die Spielstände sind, und zwischendurch schiele ich bei ihm auf den Spielplan. Das 3. Team hatte klar am meisten Mühe, immerhin konnten sie Buttikon schlagen. Jedoch die Zeit wird kommen, und sie werden die Grossen das Fürchten lernen. Kaltbrunn 2 verliert gegen Uznach 1, aber sonst konnten sie alles gewinnen. Und beim 1.Team war klar, mit dem neuen Tenü mussten sie ein- fach alle Vorrundenspiele gewinnen. Wenn ich so herum schaue, sehe ich viele bekannte Gesichter, ich möchte fast sagen, es hat mehr Kaltbrunner als Uznacher Zuschauer hier. Jedoch mein Spender, der Richard Rogger, ist da. Kleine Aufregung, Hoffnungsrunde, Kaltbrunn 1 gegen Kaltbrunn 2. Aber das ist ja gleich, so steht wenigstens ein Kaltbrunn im Final. Die 1. Mannschaft gewinnt, könnte es allenfalls am Trikot liegen? Das Final, Uznach 1 gegen Kaltbrunn1. Jetzt kommt es heraus, bleibe ich hier oder gehe ich nach Kaltbrunn zurück. Es ist eine klare Sache für Kaltbrunn, die Jungs gefallen mir, eigentlich habe ich mich auch an sie gewöhnt. Kurt Pfister Faustball Nachwuchs Trainingszeiten Wintersaison Nach den Herbstferien werden wir wieder mit dem Hallentraining beginnen. Dann wird am Samstag trainiert: Die jüngsten Spieler ab 15.30 bis 17.00 Uhr Hauswiesen Turnhalle Der ältere Nachwuchs ab 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Hauswiesen Turnhalle Die Erwachsenen ab 17.00 bis 18.30 Uhr OSZ Turnhalle Gerne würden wir Schnupperstunden anbieten, um euch den Faustballsport etwas näher zu bringen. Anmeldung bitte bei Kurt Pfister Bornet 8722 Kaltbrunn Tel. 055 283 33 13 Voranzeige Kupfen-Cup 2004 Kupfen-Cup 2004 Wieder findet das beliebte Hallen-Faustballturnier in Kaltbrunn im Januar statt. Der 8. Kupfen-Cup Samstag 3. Januar 04 als Hauptturnier mit 12 Mannschaften Das 3. Schüler-Turnier Sonntag 4. Januar 04 als U15 Turnier mit 12 Mannschaften Die Männerriege Kaltbrunn möchte sie dazu herzlich Einladen. 47 Männerriege/Faustball Speer-Cup 2003 Am 19. und 20. September war es wieder soweit, der Speer-Cup der Männerriege Kaltbrunn, sicher einer der größten Anlässe für uns Faustballer in Kaltbrunn. Leider stand das Jugendturnier vom Freitagabend unter einem schlechten Stern. Es konnten wenig Mannschaften gefunden werden, und weil einige Spieler unseres Nachwuchs kurzfristig auf die Schulreise bis ins Ausland gingen, haben sich die Verantwortlichen entschlossen das Turnier abzusagen. Jedoch das Hauptturnier am Samstag konnte bei strahlendem Wetterbedingungen durchgeführt werden. Die 12 gemeldeten Mannschaften waren sehr ausgeglichen, es konnte kein Team als der Favorit bezeichnet werden. In 2 Gruppen wurde um 11.00 Uhr gestartet, und natürlich waren zwei Kaltbrunner Teams mit dabei. Kalt- brunn 1 hatte im Eröffnungsspiel gegen Rüti 2 etwas Anfangsschwierigkeiten, konnte aber mit einem 14:12 noch einen Sieg erringen. Gegen Benken und Bäretswil lief es etwas besser, jedoch bei Satus Rapperswil konnte ein 2-Punkte Vorsprung nie ausgebaut werden. So hatte der Gegner am Schluss noch ein Unentschieden herausgeholt. Im letzten Vorrundenspiel musste noch Uznach geschlagen werden, dies gelang mit 21:13, und Kaltbrunn 1 war mit 7 Punkten Gruppenerster. Das 2. Team von Kaltbrunn hatte etwas weniger Glück. Mit Waldkirch, ZGH Rapperswil, Rüti1, Walenstadt und Buttikon-Schübelbach hatten sie vielleicht etwas die stärkere Gruppe, daher wollte ihnen in der Vorrunde kein Sieg gelingen. So musste es in der Zwischenrunde noch etwas Plätze gutmachen, 48 Männerriege/Faustball dies gelang auch gegen Benken, und im Rangspiel gegen Buttikon-Schübelbach um den 9. Platz ebenfalls. In der Hoffnungsrunde hatte Kaltbrunn 1 nicht Rüti oder Waldkirch, sondern ZGH Rapperswil als Gegner. In einem spannenden Match ging der Sieg mit 15:13 zu Gunsten von Kaltbrunn aus, und so standen die Einheimischen seit 5 Jahren wieder einmal im Final des Speer-Cup von Kaltbrunn. Der Finalgegner war nochmals Satus Rapperswil, und wieder verlief die Partie sehr spannend. Kurz vor dem Schlußpfiff hieß es noch 13:13, mit einem tollen Anschlag entschieden die Einheimischen das Turnier für sich. Nach kurzem Siegestaumel musste sofort das Zweierturnier für jedermann eingerichtet werden. Dieses Plauschturnier zählt immer mehr zum weiteren Highlight des Speer-Cup. 24 Teams meldeten sich, und alle versuchten in dem kleinen Feld zu Punkten. Der Vater mit dem Sohn oder Tochter, Ehepartner, Damen, Herren oder Jugendteams. Nach knapp 2 Stunden kam es zur Siegerehrung. Zuerst das Zweierturnier, indem auf die ersten 3 Teams der Einsatz aufgeteilt wurde, jeder der mitmachte bekam aber auch einen kleinen Trostpreis für den tollen Einsatz. Mit der Pokalübergabe an Kaltbrunn 1, die ihrerseits als 1. Preis ein lebendes Schwein nahmen, wird der gewonne Speer-Cup sicher gebührend gefeiert. Natürlich konnten alle Mannschaften vom grossen Gabentisch einen tollen Preis aussuchen . Kurt Pfister Ihr Fachmann für Sanitär & Heizung Planung Neubau Umbau Reparaturservice Hämmerli AG Sanitär Heizung Spengler Bahnhofstrasse 11 8722 Kaltbrunn Tel. 055 293 31 90 Fax 055 293 31 91 49 Männerriege/Faustball Cup erfolgreich abgeschlossen Wie schon in der letzten Turnzytig berichtet, wurde der Achtelfinal in Kaltbrunn gegen STV Rüti 2 gewonnen. Danach reisten die Faustballer nach Egg. Am 5. August auf einer wunderschönen Sportanlage mit sommerlichen Abendtemperaturen liessen die Kaltbrunner dem Veranstalter keine Chance, denn mit einem klaren 3:0 Satzgewinn war der Viertelfinal gewonnen. So waren wir weiter gekommen als im letzten Jahr, und peilten nun den Halbfinal an. Natürlich hofften man wieder auf Heimvorteil, und wir hatten Glück. Am Freitag den 5. Sptember konnten wir Zuhause Bäretswil entfangen. Natürlich hatte es wieder viele Faustballbegeisterte am Spielfeldrand, die bei sehr warmen Temperaturen das Spiel mit verfolgten. Auch wenn der 1. Satz mit 16:20 nicht gewonnen wurde, kamen die Kaltbrunner immer besser ins Spiel. Der 2. Satz ging mit 20:13 klar zu Gunsten der Heimmannschaft aus. Danach war die Partie sehr ausgeglichen, dennoch konnte Kaltbrunn den 3. und 4. Satz mit jeweils 20:18 knapp gewinnen. So standen wir im Final, und dies musste natürlich in unserer kleinen Festwirtschaft gebührend gefeiert werden. Der andere Halbfinal war ein Jona-Derby, in dem Jona 4 der Routine von Jona Sen.1 unterlagen. Am Dienstag nach dem Speer-Cup wurde die letzte Runde gespielt, und wieder konnte der Gegner in Kaltbrunn begrüsst werden. Auch wenn es den ganzen Tag regnete, wollte Jona und auch wir Kaltbrunner dieses Endspiel durchführen. Der 1. Satz ging mit 18:20 an den mehrfachen Sieger dieses Cups Jona Sen.1, danach konnte Kaltbrunn mit 20:13 gewinnen. Da bei diesen nassen Verhältnissen der Anschlag entscheidend ist, zeigten doch Andi Kurath, und Ruedi Jäger von Jona sehr 50 Männerriege/Faustball eindrücklich. Die Mannschaft welche einen Ball aufbauen konnte, und einige Punkte Vorsprung herausholten, konnten meist den Satz gewinnen. So ging der 3. Satz mit 13:20 an Jona, und der 4. Satz wieder mit 20:15 an Kaltbrunn. Der 5. Satz musste entscheiden wer Cupsieger wird. Das ganze Spiel war an Dramatik kaum zu übertreffen, doch konnte die routiniertere Mannschaft Jona Sen. 1 das Spiel mit 15:20 gewinnen. Die Kaltbrunner Flör Landolt, Andi Kurath, Jvan Küttel, Peter Helbling, Kurt Pfister und der Coach Toni Kalberer können mit der Leistung sehr zu frieden sein. Auch wenn der Pokal nicht gewonnen wurde, wird Kaltbrunn unsere Region am Schweizercup im nächsten Jahr vertreten. Denn Jona ist bereits mit einem höher klassierten Team qualifiziert, und nur 1 Mannschaft pro Verein kann daran teilnehmen. Kurt Pfister Restaurant Rössli ihr Dorf- und Speiserestaurant im Herzen von Kaltbrunn 8722 Kaltbrunn, Tel. 055 283 40 60 (genügend Parkplätze vorhanden) (grosse, gemütliche, gedeckte Gartenwirtschaft) 51 !"#$%!&'($#%)*+,-. !"#$%"&'()*+$,./&-)'0%)01023045 56789:;)<!)'9=> ?@A)$.BBA## !"#$%&#$'()*%+,-./ !"#$%&&'()*$+&,&.'-*(/%*/0/12/34 456789:*;!*!<8=> ?<>*@A".>## !"#$%!&%'() !"#$%&'()*'+,-!-,./0 1234.567,89(:*; )(:"<,=#9*>?+;$%;+ !+<,77@<AA !"!#$%& !"#$%"&#'('!"#&$"&#')*"+,-#."/ !"#$%"$# !"#$%&' ()*+%, -./0.#%'& 1%2.ř$6 7%2.8+,, 9"&:%'52+$%"&.& ;.<+2+$52.& =.2>%3. 888?.)*+%,?34 l i n t h .n e t ® B(>*#""#*)'(,!+<,655<AA,C#9D,E9(>$%F G#H9,IDD)$;,J8,CIKLF,8+'D;>>)'(#",CE'+MN,K4$;"N,8'O;+8')(*N,P$$;>>F,!+<,7@3<AA 01023!)'45678'9:"%;<&$+#$='>?8'@ABB'C%-#6$,""''D>>'BEF'>?'>G''<*H+#&##&$I%J%$K.;=;< Kaltbrunner Turnzeitung Turnen allgemein Grosser Auftritt für die Töchterriege an SGTVGymdreams in St. Gallen Einige TurnerInnen schaffen Hattrick bei «Weltklasse Zürich» Die grossen Erfolge der Töchterriege Kaltbrunn in den vergangenen Jahren schlagen sich verdientermassen in verschiedenen Anfragen nieder. Einen ersten Auftritt hatten die Stufenbarren-Turnerinnen am 22. August anlässlich des Jubiläums «110 Jahre Jugendsport im TV Benken». Nur eine Woche später durften die «Magnesianerinnen» sogar gemeinsam mit den besten Breiten- und Spitzensportlern im St. Galler Turnverband SGTV auftreten. Vor grosser Zuschauerkulisse in der Kreuzbleichehalle St. Gallen zeigten die Turnerinnen anlässlich der SGTV-Gymdreams einen erneut starken Auftritt. Auf jeden Fall lassen diese Vorführungen von Benken und St. Gallen für die zwei Wochen später stattfindende SM in Lyss einiges erhoffen. Nachdem ich jahrelang von einem Besuch beim Leichtathletikmeeting «Weltklasse Zürich» geträumt hatte, durfte ich nun diesen Top- Event zum dritten Mal in Folge miterleben! Dass dieser Hattrick möglich wurde, bedurfte es in den vergangenen 2 Jahren Auslosungsglück beim Mitmachen via Internet und diesmal vor allem Geduld und Glück beim Telefonieren. Und dieses erzwangen einige charmante Turnerinnen, welche mich grosszügigerweise an ihrem Glück teilhaben liessen. Anmerkung für ebenfalls interessierte Meeting- Besucher: Auf der Homepage www.weltklasse.ch wird jeweils ein paar Monate vorher das Auswahlprozedere mitgeteilt. Ich bin gespannt, ob die ohnehin schon grosse Delegation (10) von Kaltbrunner TurnerInnen am 6. Aug. 2004 noch grösser wird. August Scherzinger Grosse Ereignisse (ETF und Gymnaestrada) werfen ihre Schatten voraus Kaum sind die Grossanlässe ETF 02 Baselland und Gymnaestrada 03 in Lissabon vorbei, können wir uns schon auf die nächsten Austragungen freuen. Denn das nächste ETF findet nicht im vorgesehenen Jahr 2008, sondern bereits 2007 statt. Grund für diese Vorverschiebung ist die Austragung der Fussball- EM 2008 in der Schweiz und Oesterreich. Somit findet das ETF im selben Jahr wie die alle vier Jahre durchgeführte Gymnaestrada statt. Damit die Turnerinnen und Turner frühzeitig mit der Termin- (Familien) planung beginnen können, veröffentlichen wir die Austragungsdaten bereits jetzt: ETF in Frauenfeld vom 14. bis 24. Juni 2007 Gymnaestrada in Dornbirn vom 8. bis 14. Juli 2007 Schuhsammlung der JUKO Wir bitten alle Kaltbrunner, die noch alte Schuhe (keine Ski-Schuhe) haben, Sie am 8. November 2003, ab 8 Uhr an die Kehrichtabfuhr-Stellen zu bringen! 53 Kaltbrunner Turnzeitung Regenbogenpresse Thermalbad auch für junge Turner... oder fühlten sie sich etwa älter?... von der Männerriege besuchten Vorführung über «gesundes Schlafen» wurden unter anderem auch Aktionskissen angeboten. Der sehr wortgewandte Verkäufer verstand es ausgezeichnet, seinen Restposten unter die «Schnellstentschlossenen» zu bringen, denn diese flogen nur so auf die Kauflustigen zu. Ein überzeugter Turner packte die Gelegenheit ebenfalls beim Schopf und kaufte zwei solcher Exemplare, um damit seiner Frau eine Freude zu bereiten. Allerdings hielt sich deren Freude in Grenzen, da sie bereits im Besitze solcher Kissen war! Da kann man sich fragen, ob wohl jener Turner immer im Dunkeln ins Bett schleicht... Kürzlich reiste ein bestens bekanntes «DreamTeam» der Aktivriege an ein Kantifest nach Baden. Nach einer feuchtfröhlichen Party und einer wohl eher kurzen Nacht im Schlafsack entschieden sie sich für einen ruhigeren Tag. Dass dieser aber in Form eines Besuches im Thermalbad ausfiel, überraschte auch den Schreibenden. Für diesen Entscheid gibt es wohl zwei Varianten: Entweder kannten sie den Unterschied zwischen Hallen- und Thermalbad nicht oder diese Jungs fühlten sich wirklich so alt... Wie dem auch sei, auf jeden Fall kamen sie «sauber» nach Hause! Der Wille für ein Geschenk zum Hochzeitstag war voll da... Wem gehört dieser Rucksack Anscheinend hat irgendeiner Mitturnerin die Turnfahrt so gut gefallen, dass sie auf dem Grünhofplatz doch glatt ihren eigenen Rucksack vergessen hatte und sich schnellstmöglich aus dem Staub machte. Der Inhalt dieses ominösen blauen Rucksacks gab den verdutzten Zurückgelassenen dann einigen Aufschluss, wer diese Person gewesen sein könnte? ...aber mit der Ausführung sollte es einfach nicht klappen! Aber nun der Reihe nach. Was macht man, wenn der Hochzeitstag ganz zufällig auf den 1. Tag einer dreitägigen Turnfahrt fällt? Ganz einfach, man fährt einen Tag vorher zum Blumenladen, oder sicherheitshalber zuerst zur Bank, um ein dem Hochzeitstag (Schnapszahl) würdiges Blumenarragement zu kaufen. Doch wie «verhext» vergisst jener Turner nach dem «Geldbezug», was er eigentlich damit anfangen wollte... Als es ihm kurz vor der Abreise wieder in den Sinn kam, hatte ihm seine Frau bereits zum Hochzeitstag gratuliert... Lässt sich mit 2 Kissen vielleicht «tiefer» schlafen?... Diese Frage ist durchaus berechtigt, wenn man folgende Facts kennt. An der vor kurzem 54 Kaltbrunner Turnzeitung Hausputz des Mannes während der Turnfahrt der Frau? fing uns an der Haustür, natürlich mit dem Staubsauger! Eine Stunde zu früh nach Hause zu kommen, das sei nicht möglich, verkündete eine Turnerin auf der Heimfahrt der Turnfahrt! Denn ihr Mann sei bestimmt noch mit dem Staubsauger am Werk, das sei ihr schon einmal passiert! Also wurde diese Stunde im «Speer» abgesessen, worauf wir die Turnerin nach Hause brachten. Ihr Mann emp- Wo ist Jane Büchler??? Gesucht wird eine gewisse Dame, die einem anderen Zeitungsberichteschreiber am Bogmencup aufgefallen ist. Wurde doch bei diesem Anlass von einer Wertungsrichterin mit Namen JANE BÜCHLER berichtet. Es wurde auch geschrieben, dass diese Person aus Kaltbrunn stammen müsse. Leider wurde bis jetzt noch keine Kaltbrunnerin mit diesem Namen gefunden. Ist dies vielleicht ein Künstlername, um im Privatleben unerkannt zu bleiben? Urs Hager Elektro- und Telefon-Anlagen 8722 Kaltbrunn Tel. 055 293 55 88 • Fax 055 293 55 89 • Natel 079 442 55 88 55 Kaltbrunner Turnzeitung Einladung zum 7. Neujahrs Hallenfussballturnier vom Fr.9. und Sa. 10. JANUAR 2004 im Kupfentreff Kaltbrunn. Das Turnier wird in zehn Kategorien: Aktive, Damen, Mixed (mind. zwei Spielerinnen im Spiel), Knaben Unterstufe, Knaben Mittelstufe, Knaben Oberstufe, Mädchen Unterstufe, Mädchen Mittelstufe, Mädchen Oberstufe und Senioren (ab Jg. 1969 und älter) ausgetragen. Reglement für das 7.Hallenfussball-Turnier vom 9./ 10. Januar 2004 im Kupfentreff. Die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften ist beschränkt. Massgebend für die Selektion ist der Eingang der Anmeldung und die Kategorie. Die Auslosung der Gruppen erfolgt durch den Organisator. 1.a Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in Kaltbrunn, alle ehemaligen Kaltbrunner, alle in Kaltbrunn arbeitende Personen, alle aktiven Vereinsmitglieder von Kaltbrunner Vereinen und deren Frauen und Kinder. 1.b Teilnahmeberechtigt sind in den Kategorien KO Knaben Oberstufe und MO Mädchen Oberstufe all jene, bei denen Punkt 1.a zutreffend ist, eingeschlossen die Oberstufenschüler von Benken. 2. Pro Team können max. sechs Personen angemeldet werden. Jedes Team setzt sich zusammen aus mindestens Kat. A /M /S /KO: 1 Torhüter / 3 Feldspieler und Kat. D /KU /KM /MU /MM /MO : 1 Torhüter / 4 Feldspieler. 3. Jeder Spieler darf nur in einer Mannschaft derselben Kategorie spielen. Aenderungen in Bezug der angemeldeten Spieler müssen vor dem Spiel nachgemeldet werden. 4. In den Kategorien A /D /M und S dürfen nur zwei lizenzierte Fussballer gleichzeitig auf dem Feld spielen. 5. Für die Garerobe wird nicht gehaftet. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. 56 Kaltbrunner Turnzeitung Anmeldung für das 7. Kaltbrunner Hallenfussball-Turnier vom 9. / 10. Januar 2004 im Kupfentreff in Kaltbrunn Teamname: ................................................................................................... Captain: ................................................................................................... genaue Adresse: ................................................................................................... PLZ:............. Ort: ...................................................................... E-Mail: ................................................................................................... Tel. Privat:................................................ Tel. Geschäft:..................................................... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Kategorie: Bitte zuteffendes Ankreuzen und Kategorie samt Manschaftsname auf dem Einzahlungsschein erwähnen. A Aktive / D Damen / M Mixed / S Senioren KU Knaben Unterstufe / KM Knaben Mittelstuffe / KO Knaben Obersrtufe MU Mädchen Unterstufe / MM Mädchen Mittelstuffe / MO Mädchen Oberstufe -------------------------------------------------------------------------------------------------------------Teilnehmer: Bei der Anmeldung ist des Reglement unter 1.a + 1.b unbedingt zu beachten. Fr. 50.Fr. 30.- Name / Vorname Jahrgang Wohnort FC Ja / Nein 1. .................................................................................................................................................................. 2. .................................................................................................................................................................. 3. .................................................................................................................................................................. 4. .................................................................................................................................................................. 5. .................................................................................................................................................................. 6. .................................................................................................................................................................. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------Anmeldung an: Hager Ivo, Benknerstrasse 4, 8722 Kaltbrunn Tel. 055 / 293 51 06 E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 29. November 2003 Anmeldung ist nur durch die Einzahlung gültig. Bank Linth:Kontonr. 16 8.111.844.09 Unterschrift: Unter Anerkennung des Reglements. Datum: ........................... Unterschrift: ................................. 57 Kaltbrunner Turnzeitung Freud und Leid vom Turnamt Geburtstage Steiger-Küttel Martha 30. 11. 1923 80 Jahre Weber Marie Hautle Martha 26. 11. 1928 22. 12. 1928 75 Jahre 75 Jahre Thoma-Fäh Ida 02. 11. 1933 70 Jahre Jud Konrad 29. 11. 1938 65 Jahre Gübeli Johann Hobi Edith Rupf Claire 7. 10. 1943 20. 12. 1943 27. 12. 1943 60 Jahre 60 Jahre 60 Jahre Roos Karl Rüegg Angela 22. 12. 1953 28. 10. 1953 50 Jahre 50 Jahre Baumgartner Susanne 9. 10. 1963 Kuster Emil 23. 10. 1963 40 Jahre 40 Jahre Lendi Marcel 11. 11. 1973 30 Jahre Brunner Manfred 31. 10. 1983 20 Jahre Herzlichen Dank für das Spalierstehen und die vielen Glückwünsche. Monica und Daniel Zahner-Beerli Hermann von Aarburg 16. Dezember 1925 – 1. Juli 2003 Anfang Juli mussten wir Abschied nehmen von unserem geschätzten Turnkameraden. In all den Jahren seiner Mitgliedschaft konnte sich der Verein stets auf ihn verlassen. Besonderer Dank gebührt ihm für seine Arbeit als Chronist. 1970 schrieb er zum 25-jährigen Bestehen der Männerriege die erste Chronik. 25 Jahre später verfasste er seine zweite Chronik, die in der Festschrift 2000 veröffentlicht wurde. In seinem Schlusswort zu dieser Chronik meinte er treffend: «In 50 Jahren Vereinsleben ist vieles passiert. In Freude und Kameradschaft wurde manches geteilt: ein guter Rat, eine Hilfe, eine Anteilnahme, etwas Erfreuliches.» Unsere Anteilnahme ist gross, wir bewahren ihm ein gutes Andenken. Kaltbrunn, 18. September 2003 58 ERNi Druck und Media AG U z n a c h e rs t ra s s e 3 C H - 8 7 2 2 Ka l t b r u n n Te l e f o n 0 5 5 2 9 3 3 4 3 4 Fax 055 293 34 00 I S D N 0 5 5 2 9 3 5 0 11 [email protected] Farbprospekte www.ernidruck.ch Offsetdruck Broschüren Weiterverarbeitung Geschäftsdrucksachen Gestaltung Design kanns auch sein Bücher Text und Bild Websites Datenmanagement CD-ROM Internet Multimedia Digitalkopie Posterprint I S O - z e r t i f i z i e r t 9 0 02 Druck und Media Fachzeitschriften P.P. 8722 Kaltbrunn Die Bank der Region. Seit 1848. Geschäftsstelle Kaltbrunn Schulhausstrasse 3 8722 Kaltbrunn Tel. 055 293 30 60 Fax 055 293 30 70 www.banklinth.ch