Alles zur Piraten

Transcription

Alles zur Piraten
#jpf16
ressefrühling, 5. –
17. Jugendp
Das Magazin zum
8. Mai 2016
Medien in Sicht!
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Julian und Jann !
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Die Gerüchte küche brodelt:
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Alles zu
Redax-Battle
Unser U rteil zum
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Die exklusiven
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High School Year:
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hoi Liebe Leser*innen!
Ihr habt genug von der klassischen Flaschenpost und Papageien, die Briefe von Schiff zu Schiff
tragen? Ihr wollt endlich mal etwas Knallendes und super piratig Geiles lesen? Dann ist
der Boulevardteil unseres Magazins perfekt
für euch! Der Titel „Schlagseite – Medien in
Sicht“ bezieht sich hierbei auf das diesjährige
Thema des 17. Jugendpressefrühlings „Das
Medienschiff“. Schlagseite bedeutet ursprünglich, dass ein Schiff ins Wanken gerät und zu
kentern droht.
Stars
04 This is A Journey So
cool sind die Jungs drauf...
06 Achim Petry über Namensvettern und Spinnen
Events
12 Redax-Battle 2016
Pleiten, Pech und Pannen
14 Party - alles über die Piratensause
16 Live-TV Premiere der JPFTonight Show
Die Piraten-Crew vom Magazin SCHLAGSEITE:
(v.l.n.r.:) Inga, Svenja, Leona, Hanna, Dolunay,
Carla, Henri, Svenja, Lucie und Janka
fehlend: Rosita - wegen Skorbut in der Koje.
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Extras
09 QUIZ Welcher RedaktionsTyp bist Du?
10 Kurzvorstellung
der Redaktionen
18 Seemannsgarn
Zitate aus den Redaktionen
Damit unser Magazin nicht ruckelt und wankt, haben
wir es mit spannenden Geschichten, Fun Facts und
tollen Infos gefüllt! Nach dieser schrecklich laaangweiligen Erklärung wünschen wir euch jetzt viel Spaß
beim Lesen!
EURE MAGAZIN REDAKTION
20 JPF-Fun-Facts 2016
21 Doppelposter
SCHLAGSEITE
3 FOTO: ANNA ZIRWES
Die Jungs gehen neben der Band auch noch arbeiten. Allerdings nicht in der Musikbranche. Bei
beiden steht die Musik jedoch mehr im Vordergrund,
weil Musik für sie eine „Herzensangelegenheit“ ist.
Ob für die Band irgendwann der Job aufgegeben
werden kann, ist noch nicht klar. Noch bleibt diese
Vorstellung ein großer Traum für Julian und Jannick.
Wenn die Band nicht gerade am Proben ist, dann
hängen sie an der Elbe rum oder treiben Sport.
Außerdem betonte Julian, dass Familie oberste Priorität für ihn sei. Auch Social Media ist für die Jungs
sehr wichtig, da sie dort nicht nur Bandinfos oder
Konzerttermine posten können, sondern
auch wichtige Kontakte knüpfen
können.
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DRAU F:
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ie zwei Jungs Jannick und Julian erwiesen sich im Interview mit SCHLAGSEITE
nicht nur als sehr sympathisch, sondern
packten auch noch spannende Geschich-
ist also eine Reise, auf der man verschiedene Arten
und Richtungen von Musik ergründet. Die Band
selber würde sich als rhythmisch-anspruchsvoll und
crazy bezeichnen.
„
Julian gab schnell zu, dass
sein persönliches Vorbild
Jared Leto sei. Gemeinsame
Vorbilder der Band sind
zum Beispiel Memphis
May Fire, die Beatles, aber
auch die Musikrichtung
und vorallem die Shows
von Justin Timberlake finden
sie cool. Zwischendurch
packte Julian eine überraschende Geschichte aus:
Nebenrollen bei RTL und
Sat1! Er spielte kleine Rollen
bei „Schulermittler“ auf
RTL und „Mein dunkles
Geheimnis“ auf Sat1 - für ihn
„eine coole Erfahrung“.
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JULIAN HOYER,
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FOTO: LUCA REINICKE
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Die heutige Gruppe von This Is A Journey
kam erst 2015 zusammen. Julian begründete
die Namenswahl damit, dass man beim Reisen auch ganz viele unterschiedliche Kulturen kennenlernen würde. This Is A Journey
4 SCHLAGSEITE
Die Zwei stellten sich mutig den
Fragen der jungen Journalisten.
Der Sänger
unterstützt
FOTO: LUC A REINICKE
Die Boy-Band besteht aus einem Sänger, zwei
Gitarristen, einem Schlagzeuger und einem
Bassisten. Sie kommen aus Schenefeld,
einem Nebenort von Hamburg. Die Musik
der Jungs geht in die Richtung Post-Hardcore
mit Popeinfluss. Der Sänger und die zwei
Gitarristen lernten sich vor sieben Jahren
auf einer Probenfahrt der Schule kennen.
Daraufhin gründeten sie eine Schulband. Der
erste gemeinsame Auftritt war auf einem
Schulkonzert 2009. „Was wir anhatten!“, war
der erste Satz des Sängers Julian, als sie in
Erinnerungen schwelgten. Sie hätten nur
schwarze Kleidung mit Bandanas getragen.
seine
Na, ein wenig neugierig geworden ? Infos zu Konzerten posten die Jungs regelmäßig auf ihrer Facebookseite: fb.com/thisisajourneymusic
Erzählungen mit viel
HANNA BERGER
Gestik.
SCHLAGSEITE
5 FOTOS: ELISA KUBACZYK
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chlagerstar Achim
Petry (41) im Exklusiv-Interview: Uns verrät er seine größte Angst, ob er im
nächsten Dschungelcamp dabei ist
und was er von Pegida hält.
Du hast bevor du Schlagermusik gemacht
hast unter anderem
Hip-Hop und Heavy Metal gemacht.
Wieso hast du
dann doch den
Wechsel vollzogen?
Blieb der Erfolg aus?
„Zwei Petrys
ist
einer zu viel
!“
Ehrlicherweise muss ich
sagen: Ich habe Familie und
man kann mit Heavy Metal nicht
so viel Geld verdienen wie mit
Schlager. Ich gebe auch zu, vorher
darüber nachgedacht zu haben,
dasselbe wie mein Vater zu machen, doch zwei Petrys sind einer
zu viel. Aber letzten Endes braucht
man auch eine gewisse Reife und
6 SCHLAGSEITE
ein gewisses Alter um die Musik
meines Vaters zu transportieren.
Das gilt natürlich auch für meine
eigenen Stücke. Die Leute müssen
es einem abnehmen.
Du bist
quasi „mittendrin“
in der Musikbranche.
Findest du, dass Schlagermusik „Der Wahnsinn“ ist?
Nein. Ich höre ja alles. Weder
Schlager ist Wahnsinn noch andere Musik. Es geht alles. Es geht nur
darum, ob es einem gefällt oder
nicht. Die einzige Kategorie, die ich
kenne, ist, wenn ich im Auto Musik
höre: Das Lied finde ich gut, das
mach’ ich lauter und das Lied finde
ich doof, das mach’ ich leise.
Helene Fischer ist mit ihrer
Schlagermusik in den letzten
Jahren ganz schön am Durchstarten – kommt dieser Hype für
Schlagermusik auch bei dir an?
Schlager hat Zyklen, wo immer
einer herausragt. Andrea Berg
ist aber auch sehr erfolgreich. Da
gibt es ebenfalls andere Phänomene, die funktionieren, die auch
schon vorher da waren. Helene
muss man zugute halten, dass sie
ein wenig den Glamour wieder in
die Schlagermusik gebracht hat.
Das ist aber nicht meine Welt: An
Drähten hängend durch die Luft
segeln würde ich jetzt nicht (lacht).
Bei mir steht die Band hinten und
dann geht es los. Das, was
Die geheim en Tricks
der SchlagerSz ene
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Beim diesjährigen Kalkberg
Open Air enthüllt
ein Insider exklusiv die geheimen Tricks der Schlagerszene.
„Die meisten Künstler spielen
inzwischen immer mit Halbplayback, auch hier auf dem
Kalkberg Open Air. Nur Achim
Petry hat noch eine echte Band“
berichtet der Informant. Bei den
restlichen Künstlern wird eine
sogenannte „Dummy-Band“
eingesetzt, die nur vorgibt zu
spielen. Einzig allein die Stimme
ist echt – bei den meisten jedenfalls. Die Gäste vom Kalkberg
sind fassungslos.
Helene macht, ist schon Amerika,
wie mein Vater mal auf den Punkt
gebracht hat.
Dein Nachname ist in letzter
Zeit sehr oft in den Medien, allerdings nie mit Musik, sondern
im Zusammenhang mit der AfD.
Stört dich das?
Erst einmal muss ich klarstellen,
wir sind nicht verwandt. Und
darüber bin ich auch froh. Petry
ist ja zum Glück nur mein Künstlername. Wobei ich auch
nichts von totaler Dämonisierung halte - auch
in Bezug auf Pegida. Ich
glaube, dass viel zu lange
nicht miteinander gesprochen wurde. Es werden viel
zu viele Leute zu leichtfertig in die rechte Ecke
gedrängt. Ich kann deren
Meinung auch nur ablehnen, aber trotzdem muss
man miteinander reden. Im
Moment ist in Deutschland
ein Keil, der weg muss. Ich
meine, wie sollen wir mit
Flüchtlingen klar kommen,
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„Ich war entsetzt, so etwas hab
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ich nicht
die Besucherin Carla Stößel.
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„Das Publikum soll denken, das
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eine echte Ban
steht“, berichtet der Insider weit
ter. „Das stimmt auch, man hör
sie bloß halt nicht.
Die Instrumentensounds
kommen aus dem
Lautsprecher.“ Die
Kartenpreise für
das Kalkberg Open
Air fangen bei ca.
30,00€ an, VIP Karten kosten sogar
rund 90,00€. Abzocke?
Fest steht, dass die Plätze in der
Freilichtbühne in diesem Jahr
nicht ausverkauft waren und
weniger Zuschauer das Konzert
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besuchten. Ob das Halbplaybac
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der vermeintlichen
fia eine Ursache dafür war, ist
reine Spekulation.
wenn wir nicht mal
untereinander klar
kommen?
Achim, jetzt
exklusiv für uns:
Du, 2017 im Dschungelcamp?
Nein. Ich habe ja schon mal die
Titelmelodie
dafür gemacht und war vor Ort auf
dem Set, aber Mitmachen in
PETRY
H E I L!
nächster Zeit nein. Ich habe Angst
vor Spinnen, die finde ich zum
Kotzen (lacht).
HENRI MAIWORM
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Welcher Redaktionstyp bist du?
Quiz
DOLUNAY TEMUR & HENRI MAIWORM
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er Jugendpressefrühling 2016
liegt leider schon hinter uns. Freust du
dich schon auf den nächsten Jugendpressefrühling? Bist aber noch unentschlossen und weißt nicht, in welcher Redaktion
du richtig aufblühen kannst?
3. Bei der Piratenparty warst du?
C Besoffener Matrose
E Pöbelnde Robbe
Keine Panik, wir haben die Lösung für
dich! Beantworte einfach folgende Fragen:
1. Zu welcher Tageszeit
bist du am produktivsten?
A Vollbusige Bardame
B Hinkende Meerjungfrau
D Pipapo-Pirat
4. Welchen Antrieb brauchst du,
um so richtig loslegen zu können?
D Während alle noch im Bett schlummern
D Wellen unterm Bug
E Während sich die anderen ganz
entspannt die Morgenzeitung durchlesen
E Sonnenschein im Nacken
C Während sich andere zu Kaffee und
Kuchen treffen
B Wenn alle langsam zur Ruhe kommen
A Wind in den Segeln
B Klare Sicht
C Rückenwind
A Wenn die Wolken wieder lila werden
2. Was für ein Medienkonsument
bist du?
Art Direction &
Kommunikationsdesign
in sieben Semestern
5. Wie aufmerksamkeitssüchtig bist du?
C Twitterjäger
A Ich muss immer das letzte Wort haben
B Youtube-Let’s Player
B Ich bin eine Rampensau
D N-Joy & Chill
E Ich bin ein schüchternes Mauerblümchen
E #ohne #Filter #läuft #bei #mir @Insta
D Ich bin ein richtiger Marktschreier
A Buchstabenjongleur
C Ich bin total like-geil
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Am meisten A :
MAGAZIN
Indesign , Boulevard und seriös,
die Magazin-Redaktion ist nicht bös´!
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MEDIA
Deine trendigsten Nachrichten findest
du im Internet,
Pics, Tweets und Posts sind voll fett.
Du kannst also ohne Probleme die Nacht durchmachen
und deine Konzentration lässt nicht
nach? Und noch dazu bist du keinesfalls
politikverdrossen, sondern stetig daran
interessiert, was in deiner Umgebung
passiert? Dann bist du die perfekte
Unterstützung für die Printmedien.
Am meisten C :
Du lässt dir nichts entgehen, bist immer
up to date und liebst es, auch deine
Follower ständig auf dem Laufenden
zu halten? Das Internet bietet eine
neue Ebene an, um Nachrichten zu verkünden – davon bist auch du überzeugt?
Dann bist du bestens in der Social Media
Redaktion aufgehoben!
Am meisten E :
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P R E S S E FO
Gut beobachten können, ein Feingefühl für Farben
haben, das Gleichgewicht an Licht und Schatten finden – all das sind deine Stärken?
Für die Printmedien und Social Media
Redaktion sind top Fotos von top Fotografen unentbehrlich. Also schnapp
dir eine Kamera und knipse was das
Zeug hält!
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Sony Vegas und Premiere,
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Am meisten B :
Bei Filmabenden mit Freunden kannst du es nicht lassen
die Kameraeinstellungen und
Perspektiven unter die Lupe
zu nehmen? Vor Publikum zu
sprechen ist kein Problem für
dich? Nächstes Jahr würde sich
eine der Redaktionen aus dem bewegten Bild bestens für dich anbieten, denn dort wirst
du sowohl vor als auch hinter der Kamera stehen!
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VEBühne,
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große Show!
Hier herrscht kein Slow-Mo.
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Deine Zukunft
in den Medien
Am meisten D :
Morgens früh aufstehen und
die Morgenmuffel mit einem
Gute-Laune-Song aus dem
Bett ziehen, Menschen unterhalten, sie über das Aktuellste informieren – das ist voll dein
Ding? Musik abspielen, Tonaufnahmen schneiden,
Nachrichtenmoderator sein: in der Radioredaktion
bekommst du das All-in-One-Paket.
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Der Humor ist zwar voll geil ,
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Migration, Innovation und
Cyber-Security in der Leitund Sicherungstechnik
Migration, innovation and
cybersecurity in command,
control and safety systems
www.dvvmedia.com/azubi
6 13:52:01
27.04.201
Social Media beim
Chaos
D
as Battle
war für 21 Uhr
geplant. Doch
aus der halben
Stunde Verspätung wurde
fast eine Stunde. Als dann
nach dem dritten Anlauf
auch der Ton stand, konnte
das erste Spiel des Redaktionsduells endlich losgehen.
Doch leider kannte der Moderator die genauen Spielregeln
des ersten Spiels „Korkensprache“
nicht und eine Teamerin musste
sie erst demonstrieren. Die Regeln
waren einfach: Mit einem Korken
im Mund sollten Wörter ausgesprochen und von der eigenen
Redaktion erraten werden. Das
Spiel wurde gestrichen, nachdem
der Leiter des Abends beim ersten
Kandidaten erkannte, dass alle
Wörter normal verstanden werden
konnten und das Spiel so nicht
funktionierte. Theorie bestanden,
Praxis leider durchgefallen.
Das zweite Spiel „Pantomime“ wurde in Form von stiller Post gespielt.
Auch dieses Spiel verlief nicht ohne
Chaos. So wurde zum Beispiel aus
Eishockey Zähneputzen, aus Rasen
mähen Reiten oder aus James Bond
Pistole schießen. Außer der FilmRedaktion hatte nur die Redaktion
des Moderators (Social Media) das
Wort richtig erraten. War das ein
fairer Gewinn oder wurde nachgeholfen?
Die nächste Disziplin hieß „TeamerRaten“. Es wurden immer fünf Teamer auf die Bühne geholt und Fakten über eine der Personenbekannt
gegeben. Jede Redaktion musste
entscheiden auf welches Teammitglied diese Aussage zutrifft. Die
Fragen konnten nur geraten werden, weil die meisten Teilnehmer
nicht wussten, welcher Teamer mal
aus einem Fenster geflogen ist oder
eine Qualle im Gesicht hatte. Daher
wurde aus dieser Runde eher
ein Glücksspiel.
Im vierten Battle sind alle neun
Redaktionen im „Quizduell“
pur!
Ein Abend voller Katastrophen, Pannen und
Durcheinander – SCHLAGSEITE deckt auf
12 SCHLAGSEITE
FOTOS: ANNA ZIRWES / HAYA EDRIS
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Why so seriou
Pantomime-Battle.
kompliziert für
Ist die Erklärung zu
Zeitungs-Mitglied?
das
gegeneinander angetreten. Es
wurde nicht unbedingt das Allgemeinwissen abgefragt, sondern
Themen wie Heidi Klum oder Game
of Thrones. Beim Gleichstand
haben die Zeitungs-Redaktion und
wir, die Magazin-Redaktion, durch
„Schere, Stein, Papier“ improvisiert
und um den Einzug ins Halbfinale
gekämpft. Doch leider war das
Glück nicht auf unserer Seite.
Weiter ging es mit „Reise nach
Jerusalem“. Und wieder war die
Redaktion des Moderators der
Gewinner. Alles nur Zufall oder von
vornherein geplant?
Uns von SCHLAGSEITE wurde
schnell klar: Social Media wird die
goldene Tastatur gewinnen und
wir sollten Recht behalten. Unser
fünfköpfiges Team konnte sich
nicht gegen die weitaus größeren
Redaktionen durchsetzen. Dafür
sackten wir aber reichlich Schokolade ein.
SCHLAGSEITES Fazit: Dank der chaotischen Planung hatten alle viel zu
lachen und es war ein spannender
Abend!
HANNA BERGER
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13 FOTOS: ANNA ZIRWES / ELISA KUBACZYK / LUCCA REINICKE
Piratisches Spektakel
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Mit Kerzenschein
und dunklen Umhängen gestalteten die Teamer*innen ein piratisches
Spektakel, das bei den Teilnehmern
bombastisch ankam.
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Piratenparty des
Jahres fand am 6. Mai
statt. Mit grandiosen
Verkleidungen, Cocktails auf piratischer Art und einer zum Gruseln
unfassbaren Show der Teamer
*innen konnten die 120 Medienbegeisterten zum Beat abdancen.
Mit viel Mühe wurde der Partysaal mit piratischen Snacks, wilden
Cocktails, großem Piratenschiff
und passenden Ballons ausgerüstet. Die Ballons flogen nur so
durch den Raum und führten zu
einzelnen Tanzpärchen.
CARLA STÖßEL
Erwartungen für den Abend:
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Janka wurde um 00:00 Uhr
mit Kuchen, Kerzen, Geschenkchen und Birthday
Song ins 23. Lebensjahr
begleitet. Sie begeistert
sich mit außgesprochener
Freude an ihrem neuen
Lebensalter.
Ich will eine gruselige und natü
rlich
begeisterte Atmosphäre mit allen
zusammen genießen. Dabei darf
das Tanzen nicht vergessen werd
Lasst euch bei meinem Kostüm
en.
überraschen.
Lina,18 (Radio-Redak
tion)
Niklas, 20 (Film-Redaktion):
Ich wollte erst Robbe werden, habe
mich aber umentschieden. Es wird
gemunkelt, dass das Programmheft
einen Druckfehler hat.
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14 SCHLAGSEITE
Pirates Punch
wurde zu dem
Cocktail des
Abends gekrönt.
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liefert euch
exklusiv das
beste Rezept:
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verschiedene Cockta
ils gibt.“
Flo legt auf!
Da fehlt wohl ein wenig
der Stilwechsel, die Musik
war an dem Abend etwas
umstritten. Viele hätten sich
mehr piratische Lieder, wie
auch Charts zum Schunkeln
und Mitsingen gewünscht.
SCHLAGSEITE
15 FOTO: ALINA STREHLOW
FOTO: LEA SICKMANN
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FOTO: JAN PHILIP ERNSTING
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Gast bei
Zwischen den beiden Hauptorganisatoren hat es ordentlich gefunkt.
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Die Live-TV Redaktion begeistert mit
neuem Konzept:
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ieses Jahr ging’s
ab! Anstelle einer Talkshow mit Diskussionsrunde, gab es dieses Jahr
eine Late Night Show. Die riesige
Fotoleinwand der Hamburger
Hafencity und der typische Schreibtisch inklusive Gästesofa sorgten für
das richtige Feeling. In Kombination
mit Mutproben der Moderatoren,
spannenden Spielen und einer
Newcomer Band war die JPF Tonight Show der absolute Knaller.
Der Abend wurde mit tosendem
Applaus und lauten Rufen des
Publikums eingeleitet. Was für eine
Stimmung! Die Musik bebte und alle
waren gut drauf!
Nora und Sophie führten uns als
16 SCHLAGSEITE
Moderatorinnen durch den Abend
und sorgten für laute Lacher und
gespannte Gesichter. Die beiden
mussten sich schwierigen Aufgaben stellen, denn ein Duell zwischen ihnen entschied, welche am
meisten Mut hat. Der Drehort war
der „Ja-Markt“ in Bad Segeberg, der
viele Schaulustige mit sich brachte.
Die Moderatorinnen gerieten an
ihre Grenzen! Nora musste nicht
nur singend und tanzend auf einem
Podest posieren, sie bestieg auch
das Feuerwehrauto des Kinderkarussels und machte sirenenähnliche
und kreischende Geräusche. Und
das vor allen Besuchern! Sophie
zeigte ihre Überzeugungskünste
am Süßigkeitenstand. Ihre Aufgabe war, gebrannte Cashewkerne
und Zuckerwatte zu kaufen, aber
aufgepasst: sie musste verhandeln!
Es gelang ihr doch tatsächlich statt
fünf Euro drei zu bezahlen! Nicht
schlecht!
Die Show ging mit zwei ganz
besonderen Gästen weiter: Die
beiden Hauptorganisatoren René
und Nicole hatten ihren großen
Auftritt. Und nicht nur das: Verbindet die beiden vielleicht sogar mehr
als die gemeinsame Organisation
des Jugendpressefrühlings?! Das
hätte man beim Quiz auf jeden Fall
annehmen können! Bei dem Spiel
„Wer würde eher...?“ ging es darum,
sein Gegenüber einzuschätzen.
Dabei gaben Nicole und René ein
erstaunlich gutes Team ab. Fast bei
jeder Frage waren ihre Antworten
unabhängig voneinander gleich.
Auch romantische Blicke und nervöses Kichern tauschten die beiden
aus. Hmm wenn das mal nicht
auffällig ist...
Nach dem Spiel kam der Knüller!
Mitten in der Show unterbrach
laute Musik die Moderatoren. Das
Publikum stand auf und fing wild
an zu tanzen. Die mitschwingenden Knicklichter und knallenden
Konfetti-Kanonen sorgten für große
Überraschung. Nora und Sophie
wussten von nichts und waren baff!
Als krönenden Abschluss hatte die
JPF Tonight Show Jannick und Julian
von „This is a Journey“ zu Gast.
Die Newcomer Band legte einen
hammer Live-Auftritt hin! Ihr Song
„Undercover“ berührte nicht nur die
Herzen der Gäste, er sorgte auch für
verträumte Mädchenblicke. Insgesamt also ein voller Erfolg.
ROSITA SOROWSKI
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Sparkassen-Finanzgruppe
„Boah , es riecht
so lampig hier“
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„Das schmeckt wie
Cola mit Grasgeschmack... ich meine
das Gras, was draußen ist.“ CHRISTIAN, RADIO
Mein erstes Ausbildungsjahr
Entdecke wie abwechslungsreich und
vielseitig deine Ausbildung bei der
Sparkasse ist.
www.spksh.de/ausbildung
S Sparkasse
Südholstein
SCHLAGSEITE
19 Mit 140 Litern Innocent Direktsaft
Tropical wurde der JPF für die vier
Tage ausgestattet.
– Ein Keks und seine Folgen
2. MEDIEN- &
VERKUPPLUNGSEVENT:
FOTO: LUCCA REINICKE
JPF Fun Facts
Bitterer
Schicksalsschlag:
1. LITERWEISE:
Mehr als 10 Pärchen haben sich
bisher auf dem JPF kennen gelernt.
3. MITGESCHLEPPT:
Holztapete, Atzenbrillen, Vokuhila Perücke (bedeutet vorne kurz
hinten lang), 400 Strohhalme,
Raumspray, 1000 Schaschlikspieße, 1 ½Liter Kokos Sirup, 2
Wunderkerzen
4. EISKALTER ENTZUG:
Julian aß einen nicht veganen Keks und hat nun
Angst um seine Gesundheit.
FOTO: LEA SICKMANN
J
ulian ist 19 Jahre
alt und eigentlich
ein ganz normaler
Schüler - bis zu dem
einen Ereignis, welches sein
Leben veränderte. Es war
nur ein Keks, aber er hinterließ gravierende Folgen. Wir
hatten Julian bei uns zum
Interview, wo er uns von
seinem tragischen Schicksal
erzählt.
Inga hat keine einzige Flasche
Nagelack mit, obwohl sie Nagelack
verrückt ist.
5. SEXY SEXY:
F OTO
: A NN
A ZIR
WES
SCHLAGSEITE: Schildere uns
doch einmal was genau
passiert ist.
JP wurde 2011 als
sexiest male des JPFs gekürt. Ob
er die Wahl auch dieses Jahr
gewonnen hätte?
20 SCHLAGSEITE
Julian: Meine schutzlose
Lage wurde rücksichtslos
ausgenutzt. Nachdem ich
durch meine Verspätung das
Mittagessen verpasst hatte
und wahnsinnig hungrig war,
wurde mir ein vermeintlich
veganer Keks angeboten - nur
um mir später unter die Nase
zu reiben, dass dieser gar
nicht vegan war...
ner
ein vega
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A
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Keks sein
SCHLAGSEITE: Julian, wer
war denn der Übeltäter,
der für dieses schreckliche
Erlebnis verantwortlich ist?
Julian: Es war sogar meine
Teamerin, die ganz genau
wusste, dass ich Veganer bin.
So einen Vertrauensbruch
habe ich noch nie erlebt!
SCHLAGSEITE: Inwiefern hat
dieses Erlebnis dein Leben
verändert?
Julian: Ich hatte schon Angst,
dass die Veganer-Polizei aus
dem Film „Scott Pilgrim“ vorbeikommt und mir meine veganen Superkräfte klaut. Zum
Glück ist nichts passiert und
ich bin mit einem Schrecken
davon gekommen!
INTERVIEW:
ROSITA SOROKOWSKI