LUXEMBURG IST GROß - Das komplette Programm

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LUXEMBURG IST GROß - Das komplette Programm
25. April bis 3. Juni
Täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Die Silberkammer der Luxemburger Dynastie
Deutsches Historisches Museum Berlin
Zeughaus - Unter den Linden 2 - 10117 Berlin
www.dhm.de
25. April 16.30 Uhr
Luxemburg in Weimar
Herzogin Anna Amalia Bibliothek
Platz der Demokratie 1 - 99423 Weimar
www.klassik-stiftung.de
26. April 20.00 Uhr
Eröffnungslesung
Literaturwerkstatt Berlin
Knaackstraße 97 - 10435 Berlin
www.literaturwerkstatt.org
27. April 20.00 Uhr
Léif Lëtzebuerger / Charlotte A Royal at War
Zeughauskino
Im Zeughaus / Wasserseite - 10117 Berlin
http://www.dhm.de/kino/
27. April 19.00 Uhr
Ausstellung Guy Michels
Ev. Epiphanien-Kirche
Knobelsdorffstr. 72 - 14059 Berlin
http://www.epiphanien.de/
28.April 21.00 Uhr
Starkes Metall! Metal aus Luxemburg
Comet Club Berlin
Falkensteinstraße 47 - 12526 Berlin
www. http://sallys.net/ http://www.myspace.com/cometclubberlin
2. Mai 18.00 Uhr
Junge Luxemburger Fotografen
Botschaft Luxemburg
Klingelhöferstraße 7 - 10785 Berlin
www.luxemburg-ist.de
3. Mai 19.00 Uhr
4. Mai 10.00 Uhr
Anne Frank: Das Tagebuch
THEATER AN DER PARKAUE,
Junges Staatstheater Berlin
Parkaue 29 - 10367 Berlin
www.parkaue.de
Bas & Luc erzählen große Geschichten
Grüner Salon in der Volksbühne
Linienstraße 227 - 10178 Berlin
http://www.gruener-salon.de/
6. Mai 20.00 Uhr
7. Mai 18.00 Uhr
Schöne Grüße aus Luxemburg
Botschaft Luxemburg
Klingelhöferstraße 7 - 10785 Berlin
www.luxemburg-ist.de
8. Mai 17.30 Uhr
Stadträume versilbern - Zukunft ohne Glanz?
Stadtentwicklung in Berlin und Luxemburg
Zeughauskino
Im Zeughaus / Wasserseite - 10117 Berlin
www.dhm.de
9. Mai 18.00 Uhr
Sofia Ribeiro & Juan Andrés Ospina Duo
Botschaft Luxemburg
Klingelhöferstraße 7 - 10785 Berlin
www.luxemburg-ist.de
10. Mai 19.00 Uhr
Lucilin in Concert
Pariochalkirche
Klosterstraße 66/67 in 10179 Berlin
http://www.marienkirche-berlin.de/de/die_kirchen/historie/parochialkirche/
11. Mai 20.00 Uhr
Vor dem Urknall
Zeiss Großplanetarium Prenzlauer Berg
Prenzlauer Allee 80 - 10405 Berlin
http://www.sdtb.de/Zeiss-Grossplanetarium.25.0.html
DAS FESTIVAL PROGRAMM
DIE SILBERKAMMER
DER LUXEMBURGER DYNASTIE
DEUTSCHES HISTORISCHES MUSEUM
25. April bis 3. Juni 2012
Deutsches Historisches Museum
Zeughaus - Unter den Linden 2
10117 Berlin
Täglich 10.00 bis 18.00 Uhr
Info: +49 30 / 20 304 444
www.dhm.de
:
Die Silberkammer der Luxemburger Dynastie
Eine Ausstellung des Großherzogtums Luxemburg in Zusammenarbeit
mit dem Deutschen Historischen Museum
Kunstvoll
gearbeitete
kostbare Toilette-Utensilien, Kandelaber und viele andere Gold- &
Augsburger
ToiletteSilbergefäße,
im Koffer
Silberschmiedearbeiten ziehen die Menschen seit Jahrhunderten in ihren Bann – so auch im Falle der Silbersammlung
der Luxemburger Dynastie. Sie ist auf Zeit zu Gast im Deutschen Historischen Museum in Berlin, dem Schatzhaus der
deutschen Geschichte! Die Silbersammlung zeugt von einer ungeheuren Prachtentfaltung, zeichnet sich durch eine
unvergleichliche Qualität aus und ist beredtes Zeugnis von Geschichte(n).
.
Mit dieser einzigartigen Präsentation wird gleich in mehrfacher Hinsicht Neuland betreten. Zum ersten Mal dürfen
anlässlich des Staatsbesuchs I. I. K. K. H. H. des Großherzogs und der Großherzogin von Luxemburg diese Kostbarkeiten der
amtierenden Dynastie eine Reise ins benachbarte Deutschland antreten. Dort werden sie inmitten der Ständigen
Ausstellung zur deutschen Geschichte im europäischen Kontext präsentiert, was die enge Anbindung und die Einbettung
des im Herzen Europas gelegenen Großherzogtums Luxemburg im übergeordneten geschichts- und kulturgeografischen
Rahmen versinnbildlicht und der exklusiven Schau einen würdigen Rahmen verleiht
Die großherzoglichen Sammlungen sind einzigartig in der Iuxemburgischen Kunstwelt. Die meisten Goldschmiedearbeiten
in der Silberkammer der Luxemburger Dynastie, dem Haus Luxemburg-Nassau, gehören zu deren Fideikommiss. Somit
haben diese Sammlungen, entstanden als Erbe einer Familie des Hochadels, bis heute ihre originale Funktion behalten,
nämlich die der Darstellung der Monarchie. Größtenteils handelt es sich um Tafelsilber, das die Geschichte der fürstlichen
Familie Nassau-Weilburg und, durch einige spezifische Stücke, auch die des Hauses Nassau im Ganzen spiegelt.
Die Goldschmiedesammlung wurde von den Residenzorten der
Familie geprägt. Man findet mit dem holländischen Service Den
Haager Stücke aus der Zeit, als Christian Carl zu Nassau-Weilburg in
den Niederlanden weilte. Die Goldschmiedearbeiten zeugen
außerdem von öffentlichen und politischen Ereignissen wie Kriegen
oder der Säkularisation, durch deren Folgen 1803 das Trierer Silber an
Nassau-Weilburg fiel. Auch Änderungen im Status des Herrschers und
seines Landes kann man am Wappen oder der Krone, welche die Teile
zieren, ablesen. Über den Familienkontext hinaus entdeckt man
zudem eine Geschichte der Mode und der Kultur. Aus
kunstgeschichtlicher Sicht sind die stilistischen Hauptströmungen seit
der Renaissance vertreten. Die Schwerpunkte liegen im deutschen
Rokoko der Mitte des 18., sowie einem eklektischen Historizismus des
19. Jahrhunderts.
Münzpokal von Peter Boy
Obwohl das großherzogliche Silber stets geschätzt wurde,
blieb der historische Wert der Silberkammer lange Zeit
verborgen, da geschichtliche Details nur mündlich, von
einem Silberkammerverwalter zum anderen, überliefert
wurden. Mit dem Amtsantritt I. I. K. K. H. H. des
Großherzogs Henri und der Großherzogin Maria Teresa
wurde zum ersten Mal eine Konservatorin zur
wissenschaftlichen Betreuung der Silberkammer sowie der
anderen großherzoglichen Sammlungen eingestellt. Dieses
Bestreben, die Sammlung für dieZukunft zu konservieren,
hat den Vorteil, dass dem Besucher in dieser einzigartigen
Ausstellung sowohl die Geschichte als auch die Schönheit
dieser Schätze nahe gebracht werden kann.
Friedrich Wilhelm zu Nassau-Weiburg
Wir wünschen den Besucherinnen und Besuchern
viel Freude und neue Erkenntnisse bei der
Besichtigung der Silberkammer der Luxemburger Dynastie!
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
25. April 16.30 Uhr Herzogin Anna Amalia Bibliothek
Luxemburg in Weimar
Das Festival LUXEMBURG IST GROßHERZOGTUM
Exclusiv zu Gast bei der Klassik Stiftung Weimar
Anise Koltz, Guy Helminger und Jean Krier zu Gast in der Anna Amalia Bibliothek
Moderation: Germaine Götzinger, Centre national de littérature Mersch-Luxemburg
Anise Koltz
Jean Krier
Guy Helminger
Mit ihrer minimalistischen Bilder- und Chiffrensprache sticht Anise Koltz (*1928 Luxemburg-Eich) aus der zeitgenössischen
Lyrik in Luxemburg heraus. Sie misstraut den Worten, schreibt aber dennoch gegen den Tod an. Ihre Themen sind das
Begehren, der schöpferische Akt der Kreativität. Weit und oft ist sie gereist, um die fernöstlichen Glaubensrichtungen
kennenzulernen, mit denen sie sich in ihren Glaubensrichtungen auseinander setzt. Anise Koltz hat 23 Bände publiziert –
zumeist Gedichte, aber auch Kurzgeschichten und Kinderbücher – und wurde vielfach ausgezeichnet.
Jean Kriers (*1949 Luxemburg) Wortteppiche speisen sich aus Erfahrungsmomenten und Lektüreerlebnissen. Es sind
„daseinsbittere Gedichte“, der Schrecken lugt hinter den Wörtern hervor. „In seinen Gedichten überlagern sich in einer
höchst eigenwilligen Symbiose deutsche und französische Sentenzen: Französische Fundstücke aus Gedichten, Graffiti oder
Alltagssprüchen verbinden sich mit hohen Tönen aus Hölderlin-Gedichten oder bizarren Wortfindlingen vom Boulevard.
Raue und weiche Töne, pathetische Zeilen und ironische, schnoddrige Verse prallen in seinen Texten aufeinander – und
verbinden sich zu einer suggestiven Wortmusik.“ (Michael Braun). Jean Kriers Texte sind in zahlreichen Zeitschriften
erschienen. Er veröffentlichte vier Gedichtbände, zuletzt „Herzens Lust Spiel“ (poetenladen 2010).
„Wie nebenbei erzählt Helminger in zahlreichen Handlungssträngen auch noch mehrere Generationen Familiengeschichte.
Und das kann er: Immer so ausführlich wie nötig, so fragmentarisch wie möglich. Und verdammt relevant. Weil er dem
realistischen Erzählen einen neuen Sound, eine neue Form gibt.“ schreibt Martin Becker über Guy Helminger. 1963 in Eschsur-Alzette (Luxemburg) geboren, wohnt und arbeitet Guy Helminger seit 1985 in Köln. Guy Helminger hat u.a. zahlreiche
Bücher und Theaterstücke publiziert. In seinem erst kürzlich erschienen Buch „Neubrasilien“(Eichborn Verlag)machen sich
im Frühjahr 1828 ein Gruppe Luxemburger Landbewohner auf den Weg in die Welt. Sie lassen Hab und Gut zurück und
schließen sich einem Strom von Auswanderern an. Ihr Ziel ist Brasilien. Sie haben ihre Heimat aufgegeben und sin einem
vagen Versprechen gefolgt. Für keinen von ihnen wird es eingelöst….
Herzogin Anna Amalia Bibliothek
Platz der Demokratie 1 - 99423 Weimar
Eintritt frei – Anmeldung unter [email protected]
www.klassik-stiftung.de
In Zusammenarbeit mit der Klassik Stiftung Weimar,
WeimArt und dem centre national de littérature Luxemburg
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26. April 20.00 Uhr Literaturwerkstatt Berlin
Eröffnungslesung
Große Dichter eröffnen das Festival in Berlin:
Anise Koltz, Grande Dame der Poesie, Jean Krier, Chamisso-Preisträger des Jahres 2011
Moderation: Ulrike Draesner
Anise Koltz – Je renaîtrai
Jean Krier – Herzens Lust Spiele
Luxemburg ist GROß. Groß und auch Herzogtum. Nach Luxemburg ist Literatur, Luxemburg ist Film und Luxemburg ist Tanz,
präsentiert Luxemburg vom 26. April bis zum 12. Mai zum vierten Mal seine Künste und Künstler in Berlin. Große Dichter
eröffnen in der Literaturwerkstatt Berlin das Festival: Anise Koltz, Grande Dame der Poesie, und Jean Krier, ChamissoPreisträger des Jahres 2011 sind zu Gast.
Mit ihrer minimalistischen Bilder- und Chiffrensprache sticht Anise Koltz (*1928 Luxemburg-Eich) aus der zeitgenössischen
Lyrik in Luxemburg heraus. Sie misstraut den Worten, schreibt aber dennoch gegen den Tod an. Ihre Themen sind das
Begehren, der schöpferische Akt der Kreativität. Weit und oft ist sie gereist, um die fernöstlichen Glaubensrichtungen
kennenzulernen, mit denen sie sich in ihren Glaubensrichtungen auseinander setzt. Anise Koltz hat 23 Bände publiziert –
zumeist Gedichte, aber auch Kurzgeschichten und Kinderbücher – und wurde vielfach ausgezeichnet.
Jean Kriers (*1949 Luxemburg) Wortteppiche speisen sich aus Erfahrungsmomenten und Lektüreerlebnissen. Es sind
„daseinsbittere Gedichte“, der Schrecken lugt hinter den Wörtern hervor. „In seinen Gedichten überlagern sich in einer
höchst eigenwilligen Symbiose deutsche und französische Sentenzen: Französische Fundstücke aus Gedichten, Graffiti oder
Alltagssprüchen verbinden sich mit hohen Tönen aus Hölderlin-Gedichten oder bizarren Wortfindlingen vom Boulevard.
Raue und weiche Töne, pathetische Zeilen und ironische, schnoddrige Verse prallen in seinen Texten aufeinander – und
verbinden sich zu einer suggestiven Wortmusik.“ (Michael Braun). Jean Kriers Texte sind in zahlreichen Zeitschriften
erschienen. Er veröffentlichte vier Gedichtbände, zuletzt „Herzens Lust Spiel“ (poetenladen 2010).
Literaturwerkstatt Berlin
Knaackstraße 97 - 10435 Berlin (Kulturbrauerei)
Karten unter +49 (0)30 / 48 52 450 / [email protected]
www.literaturwerkstatt.org
Eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Centre national de la littérature
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27. April 20.00 Uhr Zeughauskino
Léif Lëtzebuerger - Charlotte A Royal at
War
Die Rolle der Großherzogin Charlotte während
dem Zweiten Weltkrieg
Einführung: Joy Hoffmann – CNA Luxemburg
Am 10. Mai 1940 marschiert die deutsche Wehrmacht in das neutrale
Luxemburg ein. Die Großherzogin Charlotte von Nassau-Weilburg und
die Regierung flüchten daraufhin über Frankreich und Portugal ins Exil
nach London. Über Sendungen aus den Studios der BBC hält die
Großherzogin den Kontakt mit dem Luxemburger Widerstand und vor
allem mit der Bevölkerung, die sich teilweise von der großherzoglichen
Familie und der Regierung im Stich gelassen fühlt. In den USA macht
sie auf die dramatische Lage in Luxemburg aufmerksam und
unterstützt die Interventionspolitik von Roosevelt.
Léif Lëtzebuerger dokumentiert anhand von Zeitzeugeninterviews, Reenactments und bisher unveröffentlichten Archivmaterialien die
Geschichte der Luxemburger Großherzogin Charlotte im Exil. Ihr
Widerstand gegen die Nationalsozialisten machte sie zum Symbol
eines unabhängigen Luxemburgs und zu einer der wichtigsten
Persönlichkeiten in der Geschichte Luxemburgs.
Ein Sonderprogramm im Rahmen des Festivals LUXEMBURG IST
GROSSHERZOGTUM und anlässlich der Ausstellung DIE
SILBERKAMMER DER LUXEMBURGER DYNASTIE, die vom 25. April bis
3. Juni 2012 im Deutschen Historischen Museum zu sehen ist.
L/GB 2008, Ray Tostevin, 96’ OmeU
Zeughauskino
Im Zeughaus / Wasserseite - 10117 Berlin
Karten unter: 030 20 30 47 70
www.dhm.de
In Zusammenarbeit mit dem CNA Luxemburg und dem
DHM-Zeughauskino
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27. April 19.00 Uhr Ev. Epiphanien-Kirche
Ausstellung Guy Michels
Das eindrucksvolle Werk des luxemburgischen Künstlers zum Thema DASEIN
Das eindrucksvolle zeichnerische Werk des luxemburgischen Künstlers Guy Michels wird vom immer wiederkehrenden
Thema “DASEIN“ charakterisiert. Seine figurativen Darstellungen offerieren allgemeingültige Handlungen und das Befinden
des Menschen, ganz ohne einen direkten Zeitbezug. Sie stehen für ein immerwährendes, elementares Hinterfragen aller
menschlichen Existenz, das sich in seinen Werken in der Gestaltung der Parallelität von Leben und Sterben, Freude und Leid,
Qual und Trauer etc. manifestiert.
Eine Auswahl dieser expressiven Blätter wird in Zusammenarbeit mit der GALERIE PETRA LANGE in der Epiphanien Kirche, in
Berlin-Charlottenburg, gezeigt.
Die Ausstellung geht bis zum 10. Juni 2012
Kontakt: GALERIE PETRA LANGE Pestalozzistraße 4 – 10625 Berlin
Mail: [email protected] - T/F: 25700810
Ev. Epiphanien-Kirche
Knobelsdorffstr. 72 - 14059 Berlin
Eintritt frei / Anmeldung unter [email protected]
www.epiphanien.de
In Zusammenarbeit mit der Galerie Petra Lange
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28.April AB 19.00 Uhr Comet Club Berlin
Starkes Metall!
Die Luxemburger Metal Szene zu Gast in Berlin
Scarred
SCARRED ist eine luxemburgische
Metal Band die in 2003 gegründet
wurde. Beeinflusst wird ihre Musik
von Bands wie Nevermore, Gojira,
Pantera, Strapping Young u.v.m.
Dabei lässt sich Scarred aber mit
keiner Band vergleichen.
In 2004 wurde die erste E.P. « Inner
Scars » aufgenommen. Nach ein paar
Line-Up Wechsel haben sie 2009 ihr
Debut-Album « New Filth Order »
veröffentlicht. Im selben Jahr wurden
sie ausgewählt um auf dem
Wacken:Open:Air und Metalcamp zu
spielen;
zwei
weltrenomierte
Metalfestivals.
Seitdem haben sie viele Gigs gespielt
um ihre Musik zu präsentieren und
im Vorprogramm von Bands wie z.B.
Arch Enemy, Lamb Of God,
DevilDriver, Hatesphere, Decapitated,
Neaera, usw gespielt.
Momentan wird ihr neues Album von
Jochem Jacobs (Textures) gemixt.
Rude Revelation
REVELATION
ist
eine
luxemburgische Melodic Death /
Thrash Metal Band die im Sommer
2007 gegründet wurde.
RUDE
Die erste, selbstproduzierte Demo
erschien im Jahre 2008 und enthielt
die allerersten 4 Songs der
Bandgeschichte.
Zu diesem Zeitpunkt spielten Rude
Revelation vor allem Gigs in kleineren
Bars in Luxemburg und Umgebung,
um sich und ihre Musik unter die
Massen zu bringen.
Nach einigen Line-up Wechseln zog es
die Band ins LSD Studio nach Lübeck,
wo ihre erste Full-lenght Scheibe
„Lost in Entropy“ entstand.
Das
10-track
Album
wurde
aufgenommen von Lasse Lammert,
der unter anderem bereits die
schottische
Band
Alestorm
produzierte, während das Mastering
in Florida USA durch James Murphy (
Ex-Death, -Testament, -Obituary) der
Scheibe den letzten Schliff gab.
Offiziell veröffentlicht wurde „Lost in
Entropy“ im Mai 2009. Das Release
Konzert fand in der „Kulturfabrik“ im
Süden Luxemburgs statt, und wurde
unter anderem von Bands wie
Destinity (Fr) Abstract Rapture (Lu)
und X-Vision (Fr) supported.
Durch viele positive Reviews in
Magazinen und Online Plattformen
aus aller Welt war dies der erste
Schritt in die internationale Metal
Welt.
Retrace My Fragments
RETRACE MY FRAGMENTS sind eine
experimentelle Progressive Death
Metal
Band
aus
Luxemburg,
beheimatet in der Rockhal in
Esch/Belval. Im Jahre 2006 gegründet
folgten jedoch etliche Wechsel in der
Besetzung bevor sich die richtigen
Fragmente zusammen fanden.
2008 erblickte ihre erste EP
“Vertizontal” das Licht der Welt,
welcher eine Tour durch Frankreich
folgte. Momentan arbeiten sie an
einem Konzept-Album welche sich mit
Science Fiction beschäftigt und haben
gerade
erst
ihre
zweite
EP
veröffentlicht (als gratis Download auf
bandcamp.com erhältlich) welches als
Prolog zum Album dient.
Bis jetzt haben sie Shows in
Luxemburg, Deutschland, Frankreich
und Belgien gespielt und teilten die
Bühne mit Acts wie Between The
Buried And Me, The Ocean, Cephalic
Carnage, Misery Index, Burst, Heaven
Shall Burn, Hate Eternal, Skeleton
Witch, Bison B.C., Entombed und
vielen anderen.
Zusammen mit der Erscheinung des
Albums wurde das erste offizielle
Musik Video der Band zum Song
„Evening Prayer“ vorgestellt, welches
von Mike Tereba und Pyrrhus Movie
Productions produziert wurde.
Nach der Veröffentlichung von „Lost
in Entropy“ bekamen Rude Revelation
die Gelegenheit sich als Opener für
Turisas (Fin) zu beweisen und kurze
Zeit später die Spring Session Tour
2010 neben Six Feet Under (USA)
Illdisposed (Dk) und In Slumber (Aut)
zu supporten.
Nach einer etwas ruhigeren LivePhase
und
der
intensiveren
Zuwendung des Songwritings war
Anfang 2011 die Zeit reif für die neue
4-track EP.
Rude Revelation zogen sich nach
Bitburg ins MOS Studio zurück um mit
Andy Heinen ihr neuestes Werk der
Zerstörung „Trail of Equilibrium“
aufzunehmen,
welches
dann
anschliessend von Skywalk in Trier
gemastered wurde.
Etwa zur gleichen Zeit gewannen Rude
Revelation
den
nationalen
Vorentscheid zum Wacken Metal
Battle 2011 in Luxemburg und somit
die Teilnahme am internationalen
Finale in Wacken.
Rude Revelation steht für rohen
Thrash mit moderneren Melodic
Death
Metal
Einflüssen,
für
abwechselnd agressive Vocals und für
eine
alles
verwüstende
Live
Performance.
http://www.myspace.com/scarred
luxembourg
http://www.youtube.com/watch?v
=-eyqs3WRKaA
http://www.myspace.com/retrace
myfragments
Comet Club Berlin
Falkensteinstraße 47 - 10997 Berlin
Karten unter www.koka36.de
In Zusammenarbeit mit Music:LX und unclesally*s
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2. Mai 18.00 Uhr Botschaft Luxemburg
Junge Luxemburger Fotografen
Laurianne Bixhain und Mike Bourscheid
Zwei Pole, Zwei Positionen – Zeitgenössische Fotografie aus Luxemburg
Laurianne Bixhain
Mike Bourscheid
Laurianne Bixhain 1987 in Luxemburg geboren, lebt und arbeitet in Ulflingen/Luxemburg. Sie studierte an der École des
Beaux-Arts in Bordeaux sowie in der Yıldız Teknik Üniversitesi in Istanbul. Sie beschäftigt sich mit Kunst, Fotografie und
ihrem neu eröffnetem Verlag Janine Berens.
"Die Arbeit 01/01/2011 - Troisvierges ist die fotografische Rückkehr in meine Heimatstadt. Dabei handelt es sich um eine
Serie dörflicher Ansichten, die ich wiederholend am Neujahrstag aufnehme. Die Anordnung der Bilder innerhalb des
resultierenden Buches ist sequentiell aufgebaut. Das Blättern setzt die Bilder in Bewegung, welches metaphorisch die
Stellung des fotografierenden Spaziergängers reflektiert." LB.
Mike Bourscheid geboren 1984 in Luxemburg, lebt und arbeitet in Berlin. Mike Bourscheid ist ein Wanderer, ein Tüftler der
seine nahe und nächste Umgebung durchstreift, beobachtet und erforscht. In seinen multimedialen Arbeiten zeigt sich ein
feiner und kenntnisreicher Blick desselben, ähnlich einem Jäger oder Fischer, der jedes Gras, jedes Anzeichen für einen
Wetterumschwung, jede Färbung im Licht und in der Landschaft kennen muss. Bei näherem Beobachten erfasst man dann
sein autobiografisches Auseinandersetzen mit seiner Herkunft.
Die Ausstellung ist bis zum 29. Juni geöffnet.
Botschaft Luxemburg
Klingelhöferstraße 7 - 10785 Berlin
Eintritt frei / Anmeldung unter [email protected]
www.berlin.mae.lu/ge/Maison-du-Grand-Duche-de-Luxemburg
In Zusammenarbeit mit dem CNA Luxemburg
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3. Mai 19.00 Uhr / 4. Mai 10.00 Uhr THEATER AN DER PARKAUE,
Junges Staatstheater Berlin
Anne Frank: Das Tagebuch
„Ich sehe, wie die Welt langsam immer mehr in eine Wüste verwandelt wird, ich höre den anrollenden Donner
immer lauter, der auch uns treten wird, ich fühle das Leid von Millionen Menschen mit. Und doch, wenn ich
zum Himmel schaue, denke ich, dass sich alles wieder zum Guten wenden wird.“
Fabienne Elaine Hollwege
Diese Worte schrieb Anne Frank in ihr Tagebuch, einen Monat ehe sie und ihre Familie in Amsterdam von den Nazis
verhaftet und nach Auschwitz verschleppt wurden. Die Jüdin Anne Frank hatte sich 1942 zwei Jahre in einem
Hinterhaus in der Prinsengracht 263 mit sieben Mitbewohnern versteckt und dort ihrem Tagebuch alles anvertraut,
was ein 13jähriges Mädchen während dieser Zeit erlebt und beschäftigt hat. Das Tagebuch der Anne Frank ist somit
zu einem erstrangigen Dokument für den Völkermord an den Juden im 2. Weltkrieg, aber auch zu einem Symbol für
den unerschütterlichen Überlebenswillen des Einzelnen geworden. Bis heute hat es nichts von seinem tiefen
Humanismus und dem immer aktuellen Engagement für Toleranz und für die Bekämpfung jeder Art von
Unterdrückung und Ausgrenzung verloren. Charles Mullers vielgespielte Inszenierung zeigt eine weiterentwickelte
Fassung von Anne Franks Tagebuch, in der Anne nur noch allein auf der Bühne steht und ihre Mitbewohner aus
ihrem Kopf hervortreten lässt – in eine Welt, die immer klaustrophobischer und enger wird, bis in ihr schließlich
kein Platz mehr für sie ist.
Fabienne Elaine Hollwege, ist 1981 in Luxemburg geboren und aufgewachsen. Ihre musikalische Ausbildung erfolgte
am Conservatoire de la Ville de Luxembourg. Sie studierte Schauspiel in Hamburg und ist als freischaffende
Schauspielerin in Berlin, Hamburg, Stuttgart und Luxemburg tätig.
Charles Muller, geb. 1953 in Luxemburg, war Schüler und Dozent an der Staatlichen Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst, Stuttgart. Als Schauspieler war er in Heidelberg und Basel engagiert. Er ist freier Regisseur und
der derzeitige Direktor des Escher Theaters.
Olivier Ortolani, geb. 1955, studierte Theaterwissenschaft, Soziologie und Literatur in Berlin und Paris. Er arbeitet
als freischaffender Dramaturg und Theaterpublizist in Berlin, Wien, Luxemburg und Straßburg. Ortolani
veröffentlichte Publikationen u.a. über Peter Brook, Patrice Chéreau und ist Herausgeber und Autor von „Theater
im Gespräch“
Text-, Raum- und Lichtgestaltung: Charles Muller / Textauswahl: Olivier Ortolani / Kostüm: Dagmar Weitze / Mit:
Fabienne Hollwege
THEATER AN DER PARKAUE, Junges Staatstheater Berlin
Parkaue 29 - 10367 Berlin
Karten: +49 (0)30 / 55 77 52 – 51/ -52/ -53
www.parkaue.de
Das Theater Esch zu Gast im TAP
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6. Mai 20.00 Uhr Grüner Salon in der Volksbühne
Bas & Luc bitten zum CheckIn
Lyrik aus Luxemberlin - Reisende Dichter im Grünen Salon
Bas Böttcher (Berlin) trifft Luc Spada (Luxemburg/Berlin)
Luc Spada
Bas Böttcher
Spoken Word Poesie von international tourenden Slam Poeten erklingt am 6. Mai bei lauschiger Atmospähre und
rauschigen Getränken. So wird das Publikum selbst mitgenommen auf Wort-Reisen und lyrische Trips. Bas und Luc bitten
zum CheckIn: BER - LUX - BER und weit darüber hinaus!
Luc Spada, geboren 1985, ist Schauspieler und Autor. Er lebt in Berlin, hat in München studiert, schrieb bisweilen drei
Theaterstücke und veröffentlichte ein Gedichtband mit dem verwirrend hinreißendem Titel "so sehr du mich auch willst, du
wirst mich immer mehr wollen". Ein sonderbarer Vogel, dieser Spada, ausgezeichnet 2010 mit dem Stipendium der
Landesvertretung Nordrhein-Westfalen und dann immer nur weiter gemacht, einfach durch, mit dem Kopf, dem Herzen,
vielen Fehlern, kleinen Missgeschicken, Liebes – und Pferdegeschichten, Geschichten? Geschichten erzählt Luc am liebsten,
nur ungerne von der Stange, meistens über diese drei Frauen vor der Clubtür, oder von diesen vier Freunden, die schon
lange keine Freunde mehr sind und natürlich über sich selbst, über wen auch sonst? Es gibt immer nur ein ICH und davon
hat Luc Spada genug.
In der deutschsprachigen Gegenwartslyrik steht der Name Bas Böttcher seit Jahren exemplarisch für die lebendige Szene
der Lesebühnen und Poetry Slams. Die Texte des jungen Dichters erscheinen bereits in wichtigen Anthologien (Der neue
Conrady, Jahrbuch der Lyrik u.a.), die FAZ vergleicht ihn mit Jandl und Ringelnatz. Bas Böttcher wurde am 31. 12. 1974 in
Bremen geboren. Er hat in Weimar am Bauhaus Medienentwicklung studiert und lebt seit 2000 in Berlin-Kreuzberg. Als
reisender Dichter und Rezitator ist Bas Böttcher weltweit auf Tournee. (USA, Kanada, Brasilien, Russland, Frankreich, uvam.)
Grüner Salon in der Volksbühne
Linienstraße 227 - 10178 Berlin
Karten unter +49 (030) 24 06 55
www.grüner-salon.de
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7. Mai 18.00 Uhr Botschaft Luxemburg
Schöne Grüße aus Luxemburg - Ansichten und Geschichten aus dem
Großherzogtum
Eine szenische Lesung mit Sascha Ley, Nora Koenig, Josiane Peiffer und Jean-Paul
Raths
Musikalische Betreuung: George Letellier, Idee und Konzept: Jean-Paul Raths
„…hier begegne man auf Schritt und Tritt sich selber ... hier sei man unter sich, hier kenne jeder den anderen ..., sogar
Goethe war hier“ heißt es in einer Satire des 2010 verstorbenen Luxemburger Autors Roger Manderscheid.
Tatsächlich notiert 1792 J.W. von Goethe in sein Tagebuch: „Das willkommenste Asyl“! Etwa 80 Jahre später, gegen Ende
seines Exilaufenthalts in Luxemburg, schreibt Victor Hugo: "Man verlässt mit Bedauern jeden Ort, an dem man Zeit hatte,
Gewohnheiten anzunehmen. Die Gewohnheiten sind unsere Wurzeln“. Texte und Neuvertonungen in denen das kleine Land
und seine Bewohner im Mittelpunkt stehen.
Botschaft Luxemburg
Klingelhöfer Straße 7 - 10785 Berlin
Eintritt frei / Anmeldung unter [email protected]
www.berlin.mae.lu/ge/Maison-du-Grand-Duche-de-Luxemburg
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8. Mai 17.30 Uhr Zeughauskino
Stadträume versilbern - Zukunft ohne Glanz?
Stadtentwicklung in Berlin und Luxemburg
Christian Schulz - Universität Luxemburg, Leonie Baumann - khb Kunsthochschule BerlinWeißensee und Markus Bader - Raumlabor Berlin
Christian Schulz
Raumlabor
Leonie Baumann
Die dynamische Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung der letzten beiden Jahrzehnte stellt die Raumplanung und
Stadtentwicklung des Großherzogtums vor besondere Herausforderungen. Antworten auf knappen Wohnraum, hohe
Immobilienpreise, Verkehrsbelastung durch Berufspendler sowie die wirtschaftliche Diversifizierungspolitik stehen im
Mittelpunkt planerischer Bemühungen um eine nachhaltige Raumentwicklung.
In Berlin steht Raumlabor für Brückenschläge zwischen kultureller Produktion im Stadtraum und
Stadtentwicklungsperspektiven. Das Handeln im Öffentlichen ist eine der Methoden von Raumlabor. In der
Stadtentwicklung besteht die Hoffnung mit kulturellen Strategien anders auf Bürger zugehen zu können und komplexere
und inklusivere Formate der Partizipation / Teilhabe zu entwickeln. Von Seiten der kulturellen Akteure besteht die Hoffnung
mit dem Tun im Stadtraum auch die weitere Entwicklung der Stadt zu beeinflussen. Insofern ist der Dialog der beiden
Disziplinen für die Gegenwart und die Zukunft von Stadt sehr wichtig.
Ein spannender Diskurs zwischen verschiedenen Akteuren!
Es diskutieren Christian Schulz - Universität Luxemburg, Leonie Baumann - khb Kunsthochschule Berlin-Weißensee und
Markus Bader - Raumlabor Berlin
Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum
Im Zeughaus / Wasserseite - 10117 Berlin
Eintritt frei / Anmeldung unter [email protected]
www.dhm.de
In Zusammenarbeit mit der Universität Luxemburg, khb Kunsthochschule Berlin-Weißensee,
Raumlabor Berlin und dem DHM
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9. Mai 18.00 Uhr Botschaft Luxemburg
Ein FADO-Abend mit dem Sofia Ribeiro & Juan Andrés Ospina Duo
Sofia Ribeiro
Sofia Ribeiro – Gesang, Juan Andrés Ospina – Klavier
Sofia Ribeiro ist eine der bekanntesten Stimmen aus dem Land des Fado. Sie versteht es, mit ihrer Stimme die Zuhörer in
den Bann ihres einzigartigen musikalischen Universums zu ziehen. Die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin, hat mit ihren
ausdruckstarken und emotionalen Darbietungen, sowie ihrem intensiven und betörendem Gesang, weltweit das Publikum
verzaubert. Der kolumbianische Pianist, Juan Andrés Ospina, ein bemerkenswerter Komponist und Produzent, hat mit Sofia
ihr neues Album „AR“ aufgenommen und wird sie auch bei diesem Konzert begleiten. Die Darbietung des Duos, eine
Mischung aus Jazz, brasilianischen Klängen und traditionellen portugiesischen Elementen, beinhaltet eine Auswahl von
Sofias Kompositionen, sowie einige traditionelle Fado-Lieder.
Die größte Einwanderer-Gemeinschaft in Luxemburg ist die Portugiesische. Sie gehört zu Luxemburg wie die Boeneschlupp
zum Nationalfeiertag. Die Botschaft Luxemburg lädt ein zu einem Portugiesischen Abend mit Fado und Landestypischen
Spezialitäten.
Botschaft Luxemburg
Klingelhöfer Straße 7 - 10785 Berlin
Eintritt frei / Anmeldung unter [email protected]
www.berlin.mae.lu/ge/Maison-du-Grand-Duche-de-Luxemburg
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10. Mai 19.00 Uhr Pariochalkirche
Ensemble LUCILIN mit ELECTR.ART in Concert
MIT: Pascal Meyer – Keyboard, Olivier Sliepen - Saxophon und elektr. Saxophon,
André Pons Valdès - Geige und elektr. Geige, Guy Frisch –Schlagzeug, Roby Steinmetzer -Elektronik
ELECTR.ART ist ein Elektro-Akustisches Projekt geschrieben für fünf Interpreten. Komponisten die an diesem Werk
mitgewirkt haben sind Kate Moore (NL/Aus), Benjamin de la Fuente (F) und Roby Steinmetzer (Lu).
Das 1999 gegründete Ensemble LUCILIN vereint die unterschiedlichsten Interpretern, Komponisten und Künstler. Zum
Repertoire gehören Werke der zweiten Wiener Schule, der amerikanischen Minimalisten, aber auch Werke für improvisierte
und elektronische Musik. LUCILINs ästhetischer Horizont umfasst das ganze Feld zeitgenössischer Kreationen und regt seine
Zuhörer nicht nur akustisch, sondern auch geistig und visuell an. Das Repertoire umfasst traditionelle Konzerte,
Musiktheater-Produktionen sowie szenisch und lichtdramatisch umgesetzte Werke.
Komponisten wie (u.a) James Dillon, Marcel Reuter, Michael Riessler, Martin Matalon, Yan Maresz, Camille Kerger, ClausSteffen Mahnkopf, Toshio Hosokawa, Brice Pauset schreiben Auftragswerke für LUCILIN. www.lucilin.lu
Pariochalkirche
Klosterstraße 66/67 in 10179 Berlin
Eintritt frei / Anmeldung unter [email protected]
http://www.marienkirche-berlin.de/de/die_kirchen/historie/parochialkirche/
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11. Mai 20.00 Uhr Zeiss Großplanetarium Prenzlauer Berg
Vor dem Urknall
Wenn der Urknall nicht der Anfang von Allem war, was kam dann davor?
Jean Luc Lehners
In seinem Vortrag wird Dr Lehners über die neusten Erkenntnisse der Kosmologie berichten. Die kosmologische
Hintergrundstrahlung enthält Hinweise, dass der Urknall nicht der Anfang von Allem war. Doch was kam davor? Und wenn
der Urknall nicht aller Anfang war, kann er sich dann auch wiederholen? Ist unser Universum einzigartig, oder gibt es gar ein
sogenanntes "Multiversum" - eine Vielfalt von unterschiedlichen Universen? Der luxemburgische Physiker Jean-Luc Lehners
hat nach seinem Studium am Imperial College London als Forscher in Cambridge, England, und Princeton, USA, gearbeitet.
Zurzeit leitet er die Forschungsgruppe "Stringkosmologie" am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-EinsteinInstitut) in Potsdam.
Im Anschluss an die Konferenz zeigt das Planetarium die Multimediaproduktion Music of the
Spheres mit Musik von Mike Oldfield
Abschlussparty des Festivals
im Foyer des Zeiss-Großplanetariums
Prenzlauer Allee 80 - 10405 Berlin
Karten unter Tel: +49 30 42 18 45 12
eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der Stiftung DeutschesTechnikmuseum Berlin
www.sdtb.de
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