Demnächst: Alstertaler erbstempfang 2006

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Demnächst: Alstertaler erbstempfang 2006
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Mehr Vorsorge
für Besserverdienende
ALSTERTALER
H e r b s t e m p fa n g
Das Event des Jahres!
2006
Demnächst: Alstertaler
Herbstempfang 2006
– mit der Vorsorgeberatung der Haspa
Im Rahmen ihrer jetzt in allen IK-Centern gestarteten Vorsorgekampagne bietet die Haspa allen vermögenden Privatkunden einen persönlichen
Vorsorge-Check an. Zusätzlich liefert die aktuelle Ausgabe des IK-Kundenmagazins „Vorsorgeberater“ wertvolle Informationen und aktuelle
Tipps von Experten rund um das Thema Vorsorge. Denn die höchsten Vorsorgedefizite haben eindeutig die Besserverdienenden – vor allem
wegen der größeren Differenz zwischen derzeitigem Einkommen und künftiger Rentenerwartung.
Auch in diesem Jahr freuen sich wieder 650 Persönlichkeiten der
Stadt auf den Alstertaler Herbstempfang, der am 2. November
stattfindet. Charakteristisch für das Event der Extraklasse sind
das exklusive Ambiente des Steigenberger Hotels Treudelberg,
die prominenten Gäste aus Politik, Gesellschaft, Kultur und
Sport, köstliches Essen und interessante Begegnungen
während des Get-together...
Für viele Persönlichkeiten der
Stadt ist es das Event des Jahres: Der Alstertaler Herbstempfang. Denn alljährlich
kommen im Steigenberger
Hotel Treudelberg 650 geladene Gäste zusammen, die
der herbstlichen Einladung
von Gastgeber Wolfgang
E. Buss folgen. Die großzügigen Räumlichkeiten
des
First-Class-Hotels
bieten den geeigneten Rahmen für einen festlichen
Abend voller Begegnungen,
köstlicher Gaumenfreuden und
interessanter Gespräche. Zum
diesjährigen Empfang am 2.
November werden wieder 650
Gäste erwartet – Persönlichkeiten aus Hamburgs Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport – wie Dr.
Gäste der Herbstempfänge:
Marie Amihere (Modell), Patrick Bach (Schauspieler), Ole von Beust
(Hamburgs Erster Bürgermeister), Dagmar Berghoff (Tagesschau),
Björn Dahler (Immobilienkaufmann), Karl Dall (TV-Entertainer)
Dr. Karl-Joachim Dreyer (Präses der Handelskammer), Heidi Kabel
(Theater-Legende), Jürgen Klimke (MdB, CDU), Marlies Möller (StarFriseurin), John Ment (Radio Hamburg), Jürgen Roland (Regisseur), Knut
Terjung (ZDF), Dr. jur. Justus Warburg (Rechtsanwalt), Christian Quadflieg
(Schauspieler), Wilhelm Wieben (Tagesschau),
Maria von Welser (NDR).
Henning Voscherau, Gero Erhardt
(Sohn der Komiker-Legende
Heinz Erhardt), Schauspielerin
Andrea Lüdke, Blödel-Barde
Otto Waalkes, UnternehmerEhepaar Christa und Eugen
Block, Einzelhandelspräsident
Ulf Kalkmann, Musikproduzent
H.P. Baxxter, Bundestagsabgeordnete Anja Hajduk und Verleger
Jürgen Hunke. Wirtschaftssenator
Gunnar Uldall wird einen Kurzvortrag zu den Perspektiven der
Hamburger Wirtschaft halten und
NDR-Moderator Martin Wilhelmi befragt den HSV-Sportdirektor
Dietmar Beiersdorfer zur Situation des Vereins. Im Anschluss an
den informativen Teil des Abends
haben die Gäste Gelegenheit zum
ausgiebigen Dämmerschoppen.
Daniela Günter
Karten zu Gewinnen:
WILD-CARDS (Freikarten): Zum diesjährigen Alstertaler-Herbstempfang
haben zwei Leser die Möglichkeit bei dem Event der Extra-Klasse dabei zu
sein, denn es gibt Wild-Cards zu gewinnen. Ihre Aufgabe: Schicken Sie uns
eine Frage an Dietmar Beiersdorfer, die der HSV-Sportchef Ihnen dann live
auf dem Empfang beantworten wird. Die zwei originellsten eingesendeten
Fragen gewinnen. Schicken Sie eine Postkarte mit Name, Adresse und
Telefonnummer an das Alstertal-Magazin, Barkhausenweg 11, 22339
Hamburg oder eine E-Mail an [email protected].
Einsendeschluss ist der 27. Oktober 2006. Viel Glück!
19 MAGAZIN
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Beraten Sie gern: (v.l.) Herr Thorsten Panczak und Herr Markus Willsch
aus dem Individualkundencenter Fuhlsbüttel, Herr Thies Schröder und Herr Tom
Krawack aus dem Individualkundencenter Klein Borstel.
40 Prozent der Bevölkerung haben
nicht einmal eine Vorstellung davon, aus welchen Quellen sie später
ihre Renteneinkünfte bestreiten
werden, heißt es in einer Studie
der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Jeder Zweite weiß
nicht, dass die gesetzliche Rente
steuerpflichtig ist und der zu
versteuernde Anteil schrittweise
auf 100 Prozent angehoben wird,
ermittelte das Institut für Demoskopie Allensbach. Viele Vorsorgemodelle sind weithin unbekannt.
Fast zwei Drittel, also rund 62
Prozent der Bevölkerung wissen
nicht, was die Rürup-Rente ist.
IK-Centerleiter Markus Willsch
aus Fuhlsbüttel: „Die höchsten
Einkommenszuwächse werden
in der Karrierephase zwischen
Ende 20 und Ende 40 erzielt. In
dieser Lebensphase stehen Beruf
und Familie im Mittelpunkt. Natürlich werden Ersparnisse gebil-
det. Aber das erfolgt, wie unsere
Untersuchungen belegen, oft sehr
unsystematisch. Der Grund ist in
der Regel das fehlende Wissen um
die vielfältigen Maßnahmen einer
individuellen Vorsorgeplanung.“
Auch eine von der Haspa in Auftrag gegebene repräsentative Meinungsumfrage in Hamburg belegt,
dass die Höhe der Aufwendungen
für Altersvorsorge in einem engen
Zusammenhang mit dem konkreten Wissen über individuelle
Vorsorgelücken steht. „Wer sich
die Mühe macht, seine finanzielle
Lage genau zu analysieren, ist auch
am ehesten geneigt zu handeln“,
so IK-Centerleiter Markus Willsch
weiter. „Das gilt für alle Altersgruppen und Einkommensklassen
- je besser der Informationsstand,
desto intensiver ist die Nutzung der
staatlich geförderten Vorsorgemodelle“, so Markus Willsch.
Das forsa-Institut ermittelte, dass
von den Hamburgern, die bis zu
500 Euro monatlich in private
Vorsorgemaßnahmen investieren, 62 Prozent ihre individuellen
Vorsorgelücken kennen, weil sie
sich Profi-Rat eingeholt haben.
IK-Centerleiter Markus Willsch:
„Professioneller Rat kostet
nichts, kann aber auf lange Sicht
ein Vermögen wert sein. Denn die
wenigsten machen sich bewusst,
welches Einkommen sie einmal im
Ruhestand benötigen werden und
welche finanziellen Vorleistungen
sie dafür erbringen müssen. Viele
haben zwar, vielleicht schon in
sehr jungen Jahren, einen Vorsorgevertrag abgeschlossen. Aber es
wird später zu selten hinterfragt,
ob die damit verbundenen Ansprüche noch bedarfsgerecht sind.
Infolgedessen klaffen bei den
Beziehern höherer Einkommen
im Regelfall auch die größten
Versorgungslücken. Wer das vermeiden will, sollte sich wenigstens
einmal im Jahr mit einem Berater
seines Vertrauens zusammensetzen
und unter Berücksichtigung aller
Kapitalanlagen einen gründlichen
Vorsorge-Check durchführen.“
IK-Centerleiter Markus Willsch
aus Fuhlsbüttel:
Die fünf Schritte
zum Vorsorgekonzept
1. Setzen Sie das Alter fest, in
dem Sie in den Ruhestand eintreten möchten.
2. Ermitteln Sie das laufende
Einkommen, das Sie in der Ruhestandsphase haben möchten (zu
heutigen Preisen).
3. Prüfen Sie, welche Ansprüche und Erträge Sie bei Ruhestandsbeginn aus gesetzlicher
Rentenversicherung, privaten
Vorsorgemodellen und anderen
Vermögensanlagen sicher zu
erwarten haben. Die Differenz
zwischen dem gewünschten Alterseinkommen und den sicher zu
erwartenden Ansprüchen und Erträgen ist Ihre Versorgungslücke
auf Basis heutiger Preise.
4. Berücksichtigen Sie nun den
Kaufkraftverlust. Wer auf Basis
heutiger Kaufkraft eine Versorgungslücke von 1.000 Euro monatlich für seinen Rentenbeginn in
30 Jahren errechnet, benötigt dann,
wenn eine jährliche Geldentwertung von 1,5% unterstellt wird,
bereits 1.563 Euro.
5. Lassen Sie sich beraten, mit
welchen Vorsorgemodellen Sie
diese Lücke unter Nutzung aller
staatlichen Förderungen am besten
schließen können.
Unser IK-Center Fuhlsbüttel steht
Ihnen unter der Telefonummer:
35 79 – 57 85 und Klein Borstel
Telefonnummer: 35 79 – 12 05
jederzeit zur Verfügung.
Vereinbaren Sie noch heute den
individuellen Vorsorge-Check
in Ihrem IK-Center. Unsere IKBerater stehen Ihnen für einen
Termin gerne zur Verfügung. Den
Vorsorge-Check für „zu Hause“
erhalten Sie mit dem aktuellen
IK-Magazin „Vorsorgeberater“
und dem Newsletter „Berater
aktuell“. Weitere Informationen
auch unter www.haspa.de.