grottenstark
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p REISE Italien Grottenstark! Text: Nicoletta De Rossi 42 · u 7/14 Fotos: o. Photoworld.it/Fotolia · u. Franco Banfi/WaterFrame Die ursprüngliche Küste und die fast unberührte Landschaft des Cilento am Capo Palinuro im südlichen Teil der italienischen Region Kampanien sind einzigartig. Noch spektakulärer aber sind die zahlreichen Meeresgrotten und -höhlen im Tyrrhenischen Meer. S teil aufragende Kalkfelswände schmücken die Küste am Capo Palinuro im süditalienischen Kampanien und bilden eine wunderschöne Kulisse für Strände und Buchten. Sie reichen tief ins türkisblaue Wasser hinab und lassen ihre UnterwasserSchätze erahnen. Das Kap kann man auch von hoch oben bewundern: In der Nähe des Hafens von Palinuro beginnt eine Wanderung, die bis hinauf zum Hochplateau führt. Von hier genießt man einen wunderbaren Rundblick auf das Kap und die Küste des Cilento. Und von hier kann man sich auch die vielen Meeresgrotten vorstellen, die unten auf einen warten. Die kalkhaltige Natur der Felsen am Kap hat im Laufe der Jahrtausende die Entstehung von Unterwasserhöhlen und Meeresgrotten begünstigt, so dass Capo Palinuro europaweit eines der wichtigsten Gebiete für meeresbiologisch und unterwasserspeläologisch Interessierte ist. Denn Capo Palinuro verspricht viel: 36 Un- terwassergrotten gibt es hier zu entdecken. Alle werden auf Italienisch »grotte« genannt. Aber ein großer Teil davon sind eigentlich Höhlen, in die das natürliche Licht hinein fällt. Und sie sind gut betauchbar, weil sie maximal in einer Tiefe von 20 Metern unter Wasser liegen. Runzlige Seespinnen Vom Hafen gehe ich zum Tauchcenter »Palinuro Sub Diving Center«. Dort bin ich mit Fabio Barbieri verabredet. Der Inhaber des Tauchcenters und gleichzeitig die Instanz, was Tauchen und Unterwasser-Forschung in Palinuro betrifft, wird hier für den »Entdecker« der Meeresgrotten gehalten. Seit 1983 erforscht der gebürtige Genueser die Wassertiefen um Capo Palinuro und hat tatsächlich eine entscheidende Rolle bei der Entdeckung und Erforschung der Grotten und Höhlen dieses Meeresgebietes gespielt. Seitdem bietet der FIPSAS- und CMAS-Divemaster, der sich auf Meeresbiologie und Unterwasserspeläologie spezialisiert hat, am Hafen von Palinuro Tauchkurse für jedes Niveau an. Der Unterricht in seiner Tauchschule wird auf Italienisch und Englisch gehalten. Es glitzert in seinen Augen, als er mir erzählt, warum er bereits seit über 30 Jahren mehrere Monate hier in Palinuro lebt. »Capo Palinuro«, sagt er, »ist ein Unikum wegen seiner hohen Konzentration an Unterwassergrotten und -höhlen, die sich innerhalb von wenigen Minuten Bootsfahrt vom Hafen aus erreichen lassen. In diesem Gebiet leben auch seltene Meereslebewesen wie der schwarze Höhlenfisch oder in den tieferen Höhlen der lilafarbene Feigenschwamm, der ohne Sonnenlicht weiß aussieht. In den geschlossenen Höhlen entdeckt man ab 25 Metern Tiefe auch runzlige Seespinnen.« Es fehlt aber auch nicht an Steilwänden, die mit ihren typisch mediterranen, kräftigen Farben faszinieren: das Rot der Edelkorallen und c 7/14 u · 43 p REISE Italien Verborgene Schätze unter dem Tyrrhenischen Meeresspiegel: 36 natürliche Grotten rund um das Kap Palinuro verlocken zu spannenden Tauchgängen. Gorgonien, das Gelb der Fächerkorallen und einer Unmenge an kleinen Lebewesen. Diese bunte Tapete gefällt auch den braunen Zackenbarschen und Spitzkopf-Zackenbarschen, Muränen und großen roten Drachenköpfen. Edelkorallen in Hülle und Fülle Margherita und Enzo, zwei von Fabios Stammkunden, kommen gerade vom Hafen zurück, noch tropfnass vom letzten Tauchgang. Und schon melden sie sich für den ersten Tauchtermin am nächsten Morgen um neun Uhr an – der Tauchplatz Punta Spartivento steht auf dem Plan. Ich schließe mich an, denn Punta Spartivento gehört zusammen mit der Grotta Azzurra, der Grotta Cattedrale und den Grotte del Cratere zu den Tauchplätzen, die man, wenn man nur wenige Tage in Palinuro ist, einfach sehen muss! Vor allem, wenn man die Edelkorallen hautnah erleben will, die dort reichlich mit großen, langen Zweigen gedeihen. Ich verabschiede 44 · u 7/14 mich von Fabio und gehe zu Fuß an der Küste entlang zurück in den Ort. So entdecke ich auch den zweiten Sitz des Tauchcenters beim Hotel Tre Caravelle. An der Kirche an der Piazza Virgilio schlendere ich weiter bis zu meinem Hotel. Erst jetzt bemerke ich die Majolikakacheln an der dem Hoteleingang gegenüberliegenden Hauswand: Geschildert wird hier die Geschichte vom tragischen Tod Palinuros. Der gleichnamige Steuermann von Äneas soll in den Gewässern um das Kap gestorben sein – so erzählt Vergil im fünften Buch seiner Aeneis. Laut der Legende wurde das Kap deshalb nach ihm benannt. Tauchgang bei der Hexe Wieder strahlender Sonnenschein am nächsten Morgen. Der Hafen liegt nur ein paar Minuten vom Tauchcenter entfernt. Margherita, Enzo und ich gehen zu Fuß, während Fabio unsere Ausrüstung mit einer Ape Piaggio transportiert. Die Calipso, ein 9,50 Meter langes gozzo – das typische Fischerboot im Mittelmeerraum – wartet bereits auf uns. Das Beladen ist schnell erledigt, und los geht’s Richtung Kap. Im Nu sind wir am ausgewählten Tauchplatz angekommen. Fabio erklärt, dass man für den Abstieg hier als Taucher das Deepdive Special haben muss. Den besten Tauchpunkt von Punta Spartivento erkennt man an der Felsenwand über dem Wasser, wo die Felsen die Figur einer imaginären Hexe bilden. Das Kliff ist hier 200 Meter hoch und fällt ungefähr 50 Meter hinab in die Tiefe. Wie sauber und klar das Tyrrhenische Meer hier ist! Wir tauchen ab. Etwa 30 Meter tiefer erwartet uns ein wunderschönes Spektakel: Jede Menge Korallen, komplett offen, mit ihren faszinierenden roten Zweigen. Braune und goldfarbene Zackenbarsche schwimmen nicht weit entfernt von uns, und auch eine Languste lässt sich neugierig blicken. Eine verwunschene Szenerie! Fotos: li. Seite Antonio Luisi/Fotolia · re. Seite Franco Banfi/WaterFrame Kap Palinuro: Imposant erheben sich die Felsen aus dem Meer. Der Legende nach erlitt der gleichnamige Steuermann und Gefährte des Äneas hier Schiffbruch. Zurück auf der Tauchbasis schwärmen alle von der Grotta Azzurra. Um sie zu erkunden, braucht man drei verschiedene Tauchgänge, denn sie ist mit einer Länge von 85 Metern und einer Breite von 90 Metern die größte Grotte im Mittelmeerraum. Die Grottendecke ist mit orangefarbenen Sternkorallen übersät. Im berühmten »Sala Neve« (Schneesaal) sprudeln aus dem Schlamm Schwefelquellen mit einer Temperatur um die 24 Grad. Sie erlauben das Leben von Schwefelbakterien, die die Wände mit einem weichen weißen Teppich überziehen. Diesen »Saal« sollten nur erfahrene Taucher erkunden, denn der Boden ist sehr schlammig, und es herrscht totale Finsternis. »Es ist ein wunderschönes Gefühl, denn da drin hat man den Eindruck, zwischen den Wolken inmitten einer unwirklichen Landschaft zu schweben«, schwärmt Fabio. In der Grotta Azzurra trifft man häufig auch auf Leoparden-Meergrundeln und Schwammkrabben, die leicht zu erkennen sind, weil sie ihren »Schwamm« mittransportieren, wenn sie sich bewegen. Zauber der Blauen Grotte Der Eingang der Grotta Azzurra verdient einen eigenen Tauchgang, denn hier gibt es eine wahre Explosion an Lebewesen und Farben. Bei so einem Farbrausch kommt es mir vor, als wäre ich direkt im animierten Trickfilm »Findet Nemo« gelandet! In den Spalten sind Meerraben und braune Zackenbarsche zu entdecken, in den Nischen unzählige rote Fische. Dazu Wanderfadenschnecken und violette Fadenschnecken. Je mehr man sich dem Ausgang nähert, desto größer werden die gelben Krustenanemonen, da die Tunnelform der Grotte den Wasseraustausch fördert und damit auch die Nahrungszufuhr steigt. Sweet Chili Nahrungszufuhr – das ist auch für uns Taucher ein Stichwort. Selbst wenn es unter Wasser noch so spannend ist. Also auf zum Abendessen! Vorher mache ich noch einen Spaziergang entlang der Hauptstraße Via Indipendenza. Ein Laden reiht sich an den anderen, ab und zu wird der Blick von einem Restaurant oder einer Bar weggelenkt. Am buntesten sind die Souvenir- und Gemüseläden mit ihrem gemeinsamen Blickfang: feurigrote Chilischoten, die hier auch als Aphrodisiakum gelten. Na dann ... Nach dem Aperitif auf der Hotelterrasse genieße ich vom Restaurant Il Vicoletto einen wunderschönen Blick auf den Golf von Palinuro. Es riecht herrlich nach Salzwasser und duftet verführerisch nach frisch gegrilltem Fisch. Das Meer ist ruhig. Morgen werde ich ein letztes Mal hier tauchen gehen. Vielleicht am Tauchplatz Grotte del Cratere, um die zwei markanten Torbögen unter Wasser zu bewundern. Mehr schaffe ich diesmal leider nicht. Aber ich werde garantiert wiederkommen. p c 7/14 u · 45 p REISE Italien Blaupause: Die Grotta Azzurra steht ihrer berühmten »CapriSchwester« in nichts nach. £ Reiseinfo CApo Palinuro/Kampanien/Italien c An-/Einreise: Der nächstgele- gene Flughafen ist in Neapel Capodichino. Von Neapel folgt man mit dem Auto/Leihwagen der Autobahn A3 (Napoli-Salerno-Reggio Calabria) Richtung Süden. Diese Autobahn führt am nördlichsten Ende des Nationalparks vorbei. Die bequemste Ausfahrt für die Küstenstraße von Agropoli bis nach Palinuro ist Battipaglia (ab Ascea auf der Staatsstraße 447), oder man fährt auf der A3 weiter bis zur Ausfahrt Padula. Zugreisende können an mehreren Stationen der Strecke Napoli- Salerno-Reggio Calabria aussteigen; der nächstliegende Zugbahnhof ist Centola. c Unterkunft: In zentraler Lage gelegen, nur 300 Meter vom Meer entfernt, befindet sich seit 1967 das Best Western Hotel La Conchiglia. 2001 komplett renoviert, ver46 · u 7/14 fügt das Hotel über 30 modern eingerichtete Zimmer mit jeglichem Komfort. Im hoteleigenen Restaurant kann man Gerichte und Spezialitäten der Region kosten. Es gibt spezielle Sonderangebote für Frühbucher. Und es wird Deutsch gesprochen. Hotel La Conchiglia, Via Indipendenza 52 , Palinuro, www.hotellaconchiglia.it. Buchung und Infos auch über FTI Touristik, www.fti.de c Verpflegung: Die cilentanische Küche ist einfach, gesund und sehr abwechslungsreich aus ausschließlich regionalen Produkten. Man sollte sich die carciofi farciti di tonno (mit Tunfisch gefüllte Artischocken), den scarola ripiena (gefüllter Endiviensalat) und den fico bianco (weiße Feige) nicht entgehen lassen. Neben dem pesce azzurro (Sardinen, Sardellen und Makrelen) sind an der Kü- Flüge Reisepapiere Devisen Impftelefon Zeitunterschied Sichtweite Hotel/Pension Essen/Kombüse Getränke Handy/Netz Stromanschluß Anzug £ BASIS-STECKBRIEF ste der Region alle üblichen Fische des Tyrrhenischen Meeres zu genießen. Besonderer Genuss sind der Büffelmozzarella und weitere Käsesorten wie caciocavallo und cacioricotta. Aber auch die pizza con riso (die cilentanische Variante der Pastiera mit Reis) ist ein Muss. Der Cilento ist auch der Geburtsort der »Dieta Mediterranea« (der Mittelmeer-Diät): Im Dorf Pioppi begann Ancel Keys 1952 mit der Arbeit an seiner »Sieben-Länder-Studie« über die Ernährungsweise in den Mittelmeerländern. c Restaurant-Tipps: Il Vicoletto, Wines & Restaurant Das Restaurant am Hotel La Conchiglia hat eine Terrasse mit bezauberndem Blick auf den Golf von Palinuro. Das Fisch-Menü variiert nach dem Fischfang, dazu kommen Gemüse und Obst aus dem Garten der Restau- Palinuro Sub Diving Center rant-Inhaber in Bio-Qualität. www.ilvicolettopalinuro.it L’ancora, Trattoria-Pizzeria Leckerer Fisch wird im Lokal an der Hauptstraße Via Indipendenza angeboten. Hier wird nach Aussagen der Einheimischen die beste Pizza von Palinuro gemacht. Via Indipendenza 115/117 c Ausflugs-Tipps: Wanderung im Nationalpark Cilento und Vallo di Diano. Besuch der archäologischen Siedlungen griechischen Ursprungs von Paestum und Velia, die seit 1998 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Reisepapiere Essen/Kombüse Steilwand-Tauchen Dekokammer/ärztl. Vers. Großfische/Süßwasser Unterkunft/Kabine Familienfreundlich Transfer Italien allgemein, www.enit.de Nationalpark Cilento und Vallo di Diano: www.cilentoediano.it Konsortium Cilento Turismo: www.cilentoturismo.it www.paestum.de Schwierigkeitsgrad Tauchschiff Shopping Großfische/Meer Schnorchelangebot Großfische/Süßwasser Unterkunft/Kabine Strand/Sonnendeck Unterhaltung Sportangebot Air Condition Transfer Hausriff-Tauchen Höhlentauchen Nitrox/Rebreather Sanitär/Duschen Zeitunterschied Impftelefon Sichtweite Zeitunterschied Infos Sichtweite Infos Schwierigkeitsgrad Tauchschiff Fischschwärme Canyon/Tauchen Attraktiver Tauchplatz Basis an Bord Hotel/Pension Essen/Kombüse Hotel/Pension Getränke Essen/Kombüse Handy/Netz Getränke Stromanschluß Handy/Netz Anzug Stromanschluß Anzug Flüge Reisepapiere Devisen Impftelefon Zeitunterschied Sichtweite Infos Ausbildung/Tauchlehrer Computer-Verleih Kamera/Video-Verleih Stadt/Sehenswürd. Sehenswürdigkeiten Amphoren Devisen Getränke Deutsche Tauchbasis Strand/Sonnendeck Hausriff-Tauchen Natur Natur Wrack-Tauchen Impftelefon Devisen Schwierigkeitsgrad Computer-Verleih Deutsche Tauchbasis Familienfreundlich Familienfreundlich Ausbildung/Tauchlehrer Dekokammer/ärztl. Vers. Devisen Reisepapiere Großfische/Süßwasser Hotel/Pension Steilwand-Tauchen Reisepapiere Flüge Steilwand-Tauchen Flüge Das Tauchcenter unter Führung des Italieners Fabio Barbieri liegt in bester Lage am Hafen von Palinuro, nur wenige Minuten Bootsfahrt von allen Tauchplätzen am Kap entfernt. Es werden Kurse für alle Niveaus angeboten. Verständigungsprobleme gibt es nicht: Auf der Basis wird fließend Englisch gesprochen. Flüge Ausbildung/Tauchlehrer c Weitere Infos: Infos Fischschwärme Kamera/Video-Verleih Hafen/Sehenswürd. Tauchguides: 2-3 Ausbildung: Neben den internationalen Tauchausbildungskursen werden zusätzliche Tauchkurse für Meeresbiologie und Unterwasserspeläologie angeboten Deutsche Tauchbasis Dekokammer/ärztl. Vers. Zeitunterschied Essen/Kombüse Wrack-Tauchen Deutsche Tauchbasis Sichtweite Getränke Großfische/Meer Wrack-Tauchen Infos Handy/Netz Schnorchelangebot Großfische/Meer Stromanschluß Anzug Natur Shopping Hafen/Sehenswürd. Vorwahl Tiefe Unterkunft/Kabine Großfische/Süßwasser Handy/Netz Steilwand-Tauchen Strand/Sonnendeck Unterkunft/Kabine Stromanschluß Dekokammer/ärztl. Vers. Unterhaltung Strand/Sonnendeck Anzug Deutsche Tauchbasis Sportangebot Unterhaltung Air Condition Sportangebot Air Condition Wrack-Tauchen Großfische/Meer Schnorchelangebot Transfer Familienfreundlich Wrack-Tauchen Großfische/Süßwasser Hausriff-Tauchen Transfer Großfische/Meer Unterkunft/Kabine Höhlentauchen Hausriff-Tauchen Schnorchelangebot Strand/Sonnendeck Nitrox/Rebreather Höhlentauchen Sanitär/Duschen Nitrox/Rebreather Sanitär/Duschen Unterhaltung Sportangebot Air Condition Tauchschiff Schwierigkeitsgrad Unterhaltung Familienfreundlich Fischschwärme Tauchschiff Sportangebot Transfer Canyon/Tauchen Fischschwärme Air Condition Hausriff-Tauchen Attraktiver Tauchplatz Canyon/Tauchen Basis an Bord Attraktiver Tauchplatz Basis an Bord Höhlentauchen Nitrox/Rebreather Sanitär/Duschen Computer-Verleih Ausbildung/Tauchlehrer Höhlentauchen Schwierigkeitsgrad Kamera/Video-Verleih Computer-Verleih Nitrox/Rebreather Tauchschiff Stadt/Sehenswürd. Kamera/Video-Verleih Sanitär/Duschen Fischschwärme Sehenswürdigkeiten Stadt/Sehenswürd. Amphoren Sehenswürdigkeiten Amphoren Canyon/Tauchen Attraktiver Tauchplatz Basis an Bord Shopping Natur Canyon/Tauchen Ausbildung/Tauchlehrer Hafen/Sehenswürd. Shopping Attraktiver Tauchplatz Computer-Verleih Vorwahl Hafen/Sehenswürd. Basis an Bord Kamera/Video-Verleih Dekokammer/ärztl. Vers. Steilwand-Tauchen Impftelefon Hotel/Pension Stadt/Sehenswürd. Natur Vorwahl Sehenswürdigkeiten Shopping Schnorchelangebot Strömung Hausriff: nein Schnorchelgeeignet: ja Tauchschiffe: 2 Nitrox: ja Rebreather: nein Tiefe Vorwahl Strömung Tiefe Strömung Stadt/Sehenswürd. Sehenswürdigkeiten Amphoren Verleih Computer: nein Verleih Fotoausrüstung: nein Amphoren Hafen/Sehenswürd. Vorwahl Tiefe Strömung Preise: 1 Tauchgang 40 Euro, 1 Tauchgang nachts 48 Euro, 10 Tauchgänge 330 Euro (mit eigener Ausrüstung) Tiefe Strömung Anschrift: Via Porto, 84051 Palinuro/Centola (SA) Telefon: 00 39-0 97 4-93 85 09 oder 00 39-3 35-5 49 56 06 Website: www.palinurosub.it 7/14 u · 47 Fotos: li. Seite o. li., o. re. und u. li. Nicoletta de Rossi · u. re. Franco Banfi/WaterFrame · re. Seite o. Tony/Fotolia · u. Franco Banfi/WaterFrame Sehr bequem: Die Basis Palinuro Sub transportiert die Tauchausrüstung zum Boot, und wenige Minuten später ist man schon im »Reich der Roten Korallen«.