Veranstaltungsprogramm b – flat M A I 2011
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Veranstaltungsprogramm b – flat M A I 2011
Veranstaltungsprogramm b – flat MAI 2011 b-flat Acoustic Music & Jazzclub, Rosenthaler Str. 13, 10119 Berlin-Mitte So. 01.05.2011 Pär Lammers Trio Modern Jazz 21.00 Uhr Pär Lammers (p), Benjamin Wellenbeck (dr), Benjamin Hiesinger (db) Das Pär Lammers Klavier-Trio mit Bassist Benjamin Hiesinger (als Ersatz für Marcel Krömker) und Drummer Benni Wellenbeck hebt sich wohltuend von anderen Piano- Trios ab. Seine Musik mutet so frisch und unverbraucht an, wie die ersten Krokusse, die im Frühjahr die Schneedecke durchstoßen, seine Finger tupfen mit der Leichtigkeit von Schmetterlingsflügeln über die Tasten. Und doch haben seine Klänge Tiefe und Kontur. Mit dem Album „All die bunten Schafe“ hat das Pär Lammers Trio 2007 einmalig verspielte Nonchalance im Umgang mit dem Sujet Jazz gezeigt. Obgleich das Album rein instrumental war, funktionierten Lammers’ Kompositionen doch wie unbeschwerte Lieder, die man – einmal gehört – nicht mehr so schnell los wurde. So positiv und lebensbejahend war Jazz zuvor selten. Der Pianist empfiehlt sich als ebenso stiller wie vergnügter Beobachter, der seine Alltagsimpressionen in funkelnde Geschichten übersetzt. Er zelebriert Jazz für Genießer des Alltags, der seine eigenen Bilder entfaltet, ohne sich erklären oder herzuleiten müssen“ (nach amazon) http://www.lammersmusic.com Mo. 02.05.2011 SHARED NIGHT 21:00 Uhr SHARED NIGHT Feat: Le Flonge Singer-Songwriter, Jazz, Indie, Crossover ALEXA RODRIAN Band Ein faszinierendes Duo, eigen, stimmungsvoll, abwechslungsreich und voller Überraschungen. "Erstaunlich ist der Flow der Musik. Einer dieser seltenen Fälle, in denen Persönlichkeit und künstlerischer Ausdruck sich entsprechen." Dombrowski/JAZZTHING "Hinter jeder Ecke lauert eine Überraschung und hinter der ungewöhnlich instrumentierten Musik liegt die fantastische Stimme Alexa Rodrians." INDIGO Marco Bruckdorfer BEATCASE Jens Fischer Rodrian BASS Sound & Technik Ernie Echtzeit Host des Abends Lord Litter Livemitschnitt für RADIO MARABU ("Lord Litter´s Magic Music Box") www.alexarodrian.com / www.alexateaching.com / www.myspace.com/alexarodrian Di. 03.05.2011 Cathrin Pfeifer & Band WorldJazz 21:00 Uhr Topo Gioia (perc, dr), Andreas Henze (b), Eudinho Soares (g), Cathrin Pfeifer (comp, acc.) Music for Travellers - WorldJazz "Die Band kombiniert vertrackte südamerikanische Rhythmen mit Blues-, Musette- und Flamencoeinflüssen, darüber schweben eingängige, leicht melancholische Melodien, mal koboldhaft, mal romantisch, immer vital und energiegeladen." (Melodie & Rhythmus) Die Musiker laden ein zu einer musikalischen Abenteuerfahrt in den Urwald oder die Wüste, streifen kurz den brasilianischen Karneval, feiern Silvester in Kuba, folgen den Spuren argentinischer Musiker um die Welt bis zur Seine, um als Großstadtindianer deprimiert im Stau der deutschen Hauptstadt zu enden. Neben den stilistisch nicht zu kategorisierenden Formen orientiert sich die Musikerin an traditionellen Formen, die sie aufgreift, mischt und bricht. So hallen Echos von so typisch südamerikanischen Rhythmen wie Forró, Chamamé, Candombe, Tango, Son, Chá,Chá,Chá, Chorinho ... und ebenso Musette und Flamenco wider. Mi. 04.05.2011 Robin´s Nest Jam Session Modern Jazz 21.00 Uhr die legendäre Jam Session mit Robin Draganic´ Do. 05.05.2011 NEU-BER-LING (Neumann, Berns, Köbberling) Modern Jazz 21.00 Uhr Werner Neumann (g), Pepe Berns (b), Heinrich Köbberling (dr), Drei Stimmen, drei Köpfe, drei Künstler - eine Sprache. Die Musiker Werner Neumann, Pepe Berns und Heinrich Köbberling, die sich unter dem Namen NEU-BERLING präsentieren, kennen sich seit über 20 Jahren. Die Wege trennten sich und führten wieder zusammen. Sie studierten in Köln, Hamburg, Arnheim, New York und Los Angeles. Nun trifft man sich jede Woche in Leipzig, wo alle drei an der dortigen Musikhochschule unterrichten. Der unterschiedliche Background, die ungleichen Werdegänge der drei Künstler werden im Spiel deutlich. Jazz, Rock, Punk, World, R&B finden sich in der kammermusikalischen Besetzung eines Gitarrentrios zusammen. Was in der ersten Sekunde noch nach Mainstream klingt, wird im nächsten Augenblick zerpflückt und in song-artiger Struktur wieder zusammengesetzt. Auf schrille Improvisationen folgt Zerbrechliches in pianissimo. Die erste CD des Trios "Neu-Ber-Ling" erschien im November 2010 (This Way Here, type-g-records). Heinrich Köbberling studierte Schlagzeug in Hamburg und New York. Seit März 2007 ist er Professor an der HMT Leipzig. Er arbeitete u.a. mit Richie Beirach, Ernie Watts, Benny Bailey, Ben Monder, Attila Zoller und Jan Delay zusammen. Bislang erschienen die drei CD- Produktionen Pisces (Nabel 1997),8 Doogymoto (Accidential 2003) und Sonnenschirm (Jazzwerkstatt 2010) unter seinem Namen, außerdem mehr als 40 Aufnahmen als Sideman. Zu den aktuellen Projekten von Heinrich Köbberling gehören das Ernie Watts Quartett Europe, das Julia Hülsmann Trio, Aki Takase and the Good Boys. Pepe Berns studierte Kontrabass in Köln, New York und Kalifornien. Seit März 2007 ist er Professor an der HMT Leipzig. Er spielte u.a. mit Eliot Zigmund, Ben Monder, Vic Juris, Jeff Williams, Chris Potter, Richie Beirach und Tom Raney. Seit 2000 spielt er mit Peter Weniger im Trio "Tambour" des Vibraphonisten David Friedman. Er leitet seine eigene Band "Pepe Berns Network" mit den Gitarristen Werner Neumann und Kai Brückner, dem Saxophonisten Johannes Enders und dem Schlagzeuger Heinz Lichius, mit der er 2004 das Album „Closely Handled“ (schoener-hoeren) aufnahm. 2010 erschien die aktuelle Live-CD "No Rush" (JHM). Werner Neumann studierte Gitarre in Arnheim und Köln. Er ist seit 2006 Professor an der HMT Leipzig. Er arbeitete u.a. mit Richie Beirach, Adam Nussbaum, WDR-Bigband, John Goldsby, Anke Engelke, Max Mutzke und Wolf Maahn. Unter eigenem Namen veröffentlichte er bislang eine (Canniou, type-g-records) und mit seiner Band Drei vom Rhein fünf CDs (Mons-records, type-g-records). Darüber hinaus nahm er über 50 CDs als Sideman auf. Er spielt zurzeit u.a. bei Sooshee und The Groove Journals (mit Sebastian Weber, Joo Kraus und Pepe Berns) und leitet ein Rock-Trio unter dem Namen "Little Sister". Die erste CD des Trios "Neu-Ber-Ling" erschien im November 2010 (This Way Here, type-g-records). Fr. 06.05.2011 Feinkost Miegel präsentiert: "Neuer Stoff" Jazz / Moodmusic 22:00 Uhr Thomas Hopf (g, comp.), Jörg Miegel (sax, clar,comp), Horst Nonnenmacher (b), Matthias Trippner (dr) An diesem Abend möchte der Berliner Saxophonist Jörg Miegel hauptsächlich eine Reihe neuer Stücke aus seiner Feder vorstellen, durchaus aber auch Kompositionen der anderen Bandmitglieder. Es gelang nicht nur für diesen Abend ein paar hervorragende und auch befreundete Musiker zu gewinnen, sondern es ist auch eine "Wiedersehens"- Party. So spielte ein Teil der Musiker vor Jahren u.a. beim "Paul Brody Octet". Es wird jazzige Passagen geben, aber auch stimmungsvolle Klangbilder, die von Improvisationen, mannchmal auch kollektiv, fernab vom Freejazz flankiert werden. Musikalische Reisen, auf die wir den Zuhörer mitnehmen möchten. Nebst der Reihe "Jazz erzählt" etabliert "Feinkost Miegel" eine Serie von Konzerten, die nicht nur Jörg Miegels feste Projekte represäntieren, sondern auch offen für neue Konstellationen und Projekte sein sollen. Immer alles frisch und wohlbekömmlich. Schauen Sie mal bei uns rein !! Sa. 07.05.2011 BARRIGA Afro Cuban Jazz 22.00 Uhr Hein Schneider (p), Gerald Schneider (marimba), Dietrich Koch (sax, fl, cl), Wolfgang Grönlund (b), Olly Pöschke (perc.), Kevin McLaughlin (dr), Latin-Jazz und Fusion mit viel Bauch (span.: “Barriga”) und Köpfchen. Neben Klassikern und Modernem von Ray Obiedo, Dave Samuels, Paquito D´Rivera, Andy Narrell und anderen Größen der reichen Afro-Cuban- Jazz-Szene spielt das seit drei Jahren in dieser Formation existierende Sextett Eigenkompositionen aus der Feder von Saxophonist/Flötist/Klarinettist Dietrich Koch sowie von Pianist Hein Schneider, der zusammen mit seinem Bruder Gerald Schneider (Marimba) Initiator der Band ist. Das rhythmische Fundament bilden Wolfgang Grönlund (Bass), Olly Pöschke (Percussion) und Kevin McLaughlin (Schlagzeug). www.dietrichkoch.de So. 08.05.2011 Jaume Vilaseca Quartet / SP Konzertreihe „SKETCHES of Spain“ Nr.2 Modern Jazz aus Spanien 21.00 Uhr Jaume Vilaseca (comp, p), Víctor de Diego (sax, fl), Dick Them (b), Ramón Díaz (dr), Nach fünf Alben und zehn Bandjahren gehört das Jaume Vilaseca Quartet aus Barcelona heute zu den besten Jazz-Bands Spaniens. Sein Repertoire ist eine frische, unorthodoxe und weltoffene Stilmischung aus Fusion Jazz, Flamenco und lateinamerikanischer Musik. In ihrem aktuellen Album „Mumbai“, das aus einer Live- Aufnahme im Blue Frog Club in Bombay entstanden ist, verbindet die katalanische Band mediterranen Jazz mit indischen Klängen. Aus ihrem Album „Jazznesis“ präsentiert das Jaume Vilaseca Quartet Jazzversionen der progressiven Rockband Genesis. Von überladenen Stilelementen der 1970er Jahre bereinigt, erstehen Titel wie 'Tresspass' (1970) oder 'The Lamb Lies Down On Broadway' (1974) in ihrer vollständigen Magie und Essenz in zeitgenössischer Jazz-Interpretation wieder auf. Biografien: Jaume Vilaseca hat vor seiner musikalischen Karriere ein Studium der spanischen Philologie an der Universität Barcelona mit dem Magistergrad abgeschlossen. Er hat Klavier und Harmonielehre am Conservatorio Municipal de Barcelona studiert und seine musikalische Ausbildung mit zahlreichen Kursen und Seminaren am Taller de Músics in der katalanischen Hauptsadt beendet. Vilaseca ist Bandleader seines eigenen Jazzquartetts und hat als Pianist und Keyboarder in den Bands verschiedener brasilianischer Musiker wie Euclydes Mattos, Acelino de Paula, Danilo Pinheiro, Carlinhos Pitera und Vanessa Bumagny gespielt. Sechs Jahre lang arbeitete er als Pianist des argentinischen Songwriters Sergio Makaroff, den er auf seinen Tourneen durch Spanien begleitete. Vilaseca hat bereits mit vielen bekannten Jazzmusikern, wie Miguel Rios und Nena Daconte, und Jazzbands aus Barcelona zusammengearbeitet, darunter Anna Luna Quartet, Saravah, Damills, Randy Greer, Loti Lewis, Jay Wallis, Aiguaviva Quartet, Ángela Suárez und Geni Barry. Víctor de Diego studierte am Conservatorio Superior de Música in Bilbao und am Conservatorio del Liceo in Barcelona, wo er die Abschlussprüfung am Saxophon absolvierte. Er hat an internationalen Seminaren mit den Musikern Bob Moses, Roy Haynes, Mulgrew Miller, Max Roach, John Abercrombie und George Garzone teilgenommen. Seine Karriere als Musiker begann er 1984, als er in Bands wie Pork Pie Hat, Infussion und Quartet Creciente spielte, mit denen er Preise auf spanischen Musikfesivals in San Sebastian, Getxo, Mallorca und Ibiza gewonnen hat. In den letzten Jahrzehnten hat Víctor de Diego mit vielen bekannten Musikern zusammengearbeitet, darunter Jordi Bonell, Jordi Rossy, Lluís Vidal, Javier Colina, Carles Benavent, Idrish Muhammad und Jeff Ballard. Dick Them begann sein Studium in Jazz und Harmonielehre an der Aula de Música Moderna und ergänzte es am Taller de Músics in Barcelona. Seinen Abschluss machte er an der Escuela Superior de Música de Catalunya. Er nahm an Seminaren mit Ed Thigpen, Kenny Barron und James Williams teil und wurde von Pierre Boussaguet, Mario Rossy, Lynn Seaton und Horacio Fumero am Kontrabass ausgebildet. Dick Them spielte bereits zusammen mit Sheila Jordan, Randy Greer, Olga Guillot, José Luís Gámez, Max Sunyer, den Big Bands des Taller de Músics und der Maresme Big Band, Jimmy Jenks Trio, Enildo Rasúa Quintet, Francesc Capella Trío, Djangology, La Salseta del Poble Sec, Lluís Llach, María del Mar Bonet, Coyote Dax, Nena Daconte und La Banda d’en Vinaixa. Ramón Díaz studierte am Zentrum für Musikstudien von Santa Cruz de Tenerife, seinem Heimatort, sowie am Taller de Músics in Barcelona. Er hat Seminare mit Billy Hart, Max Roach, John Abercrombie, Donald Harrison, Mulgrew Miller, Gal Harper, Richard Beirach, Trilok Gurtu, Peter Erskine und David Liebman belegt. Seine Arbeit in verschiedenen Jazz-Bands in Barcelona führte in mit bedeutenden Musikern wie Dave Schnitter, Jean Toussaint, Gerg Lyons, Jim Left, Joe Fonda, Tom Warner, Wayne Bachelot, Javier Colina, Ramón Cardo, Lluís Vidal, Chano Domínguez, Perico Sambeat, Ze Eduardo und Tom Guillion zusammen. Links: http://www.jaumevilasecaquartet.com / http://www.myspace.com/jaumevilaseca / www.vania.es European Echos "SKETCHES of Spain" Ist eine neue Veranstaltungsreihe im b-flat Berlin im Jahre 2011 in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes Berlin, Rosenstr. 18-19, 10178 Berlin , www.cervantes.de / www.cervantes.es Besonderen Dank gilt Herrn Francesc Puértolas, Jefe de Actividades Culturales, Leiter der Kulturabteilung des Instituto Cervantes Berlin. Mo. 09.05.2011 LUCIA MARTINEZ BERLINER PROJEKT: AZULCIELO cd realised Modern Jazz aus Spanien 21.00 Uhr Ludwig Hornung (p), Viktor Wolf (cl, ts), Silke Lange (acc), Marc Muellbauer (b), Lucía Martínez (comp., dr, perc), LUCÍA MARTÍNEZ stellt in Berlin ihr neues Project AZULCIELO vor. Die junge Perkussionistin, Schlagzeugerin und Komponistin Lucía Martínez aus Galizien ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der spanischen Jazzszene. In Berlin stellt sie ihr neues Projekt "Azulcielo" vor. Sie verfügt über eine unvergleichliche Technik und Feinfühligkeit beim Musizieren. Die vielseitige Multiinstrumentalistin gehört zur neuen Generation europäischer Jazzmusiker, deren Kunst dennoch südliche Züge trägt. Ihr Stil ist geprägt von der Folkmusik Galiziens, vom Flamenco und den Klängen des Mittelmeerraumes, die sich mit der neuen Musik der europäischen Avantgarde verbinden. Ihr zwangloses, unruhiges und kreatives Spiel verleiht ihren Kompositionen eine starke Persönlichkeit, die sie ihrer Ausbildung in verschiedenen stilistischen Bereichen und vor allem ihrem offenen und progressiven Charakter verdankt. Das Ergebnis kann nur wunderbar sein. "Soños e Delirios", ihr 2009 von Nuba Records/Karonte herausgegebenes und mit ihrer eigenen Band aufgenommenes Debüt-Album, ist einzigartig und zugleich eines der interessantesten Alben, die in den letzten Jahren auf dem spanischen Markt erschienen sind. .. function Azulcielo es un proyecto que nace en el 2009, afincado en Berlín y feliz resultado del trabajo de Master, guiado por músicos de la talla de John Hollenbeck o David Friedman, que Lucía presentó para la Universidad de las Artes de Berlín, y que obtuvo la distinción Summa Cum Laude. Azulcielo interpreta un repertorio completamente original, en el que se desarrollan composiciones basadas en muchos casos en la tradición española musical y cultural, pero con la idea de contemporaneidad que su juventud y experiencia aportan. Azulcielo es un proyecto que se puede enmarcar dentro del ámbito del jazz, pero que gracias a la variedad de técnicas de composición, como el contrapunto o el desarrollo temático, así como su carácter formal, da un paso hacia la música de cámara enriqueciéndola, incorporando a ella la improvisación. Azulcielo reune una instrumentación que entrega un carácter entre „popular“ y „contemporáneo“: acordeón, clarinete-saxo, piano, contrabajo, batería-vibráfono, conforman un grupo con un sonido propio, enfatizado además por la frescura, personalidad y nivel técnico que la juventud de todos sus componentes aportan a este nuevo y esperanzador proyecto germano-español. Después del éxito alcanzado con su primer trabajo como líder, “Soños e Delirios”, este segundo trabajo verá la luz en marzo del 2011 con el sello discográfico español Karonte/Nuba Records. www.myspace.com/luciamartinezazulcielo / www.lucimartinez.com Di. 10.05.2011 Lars Duppler "rætur” Modern Jazz 21.00 Uhr Lars Duppler (fender rhodes/moog), Johannes Behr (g), Philipp Bardenberg (b), Jens Düppe (dr), Die Musik von rætur erwischt einen kalt und direkt. Eben das neue Album von Lars Duppler angemacht, dieses „aufgehenden Sterns am Jazz-Firmament“, den man für seine „Alliance Urbaine“ und als Pianist in den Bands von Nils Wülker, Tom Gaebel oder Inga Lühning schätzt, schon steht man mitten im herrlichsten Gewitter. Das Schlagzeug drückt von unten, ein knarzendes Moog-Stottern treibt seitlich an, auch der satte E-Bass und sogar die Fender Rhodes- und Gitarren-Melodie stürmen unnachgiebig ins Ohr. Das rockt – und trifft mit der Donnerkraft des Thor ins Schwarze. Rhythmisch mitreißend, eindringlich melodiös und versiert improvisiert gelingt Lars Duppler und seiner neuen, elektrischen Band dabei die fantastische Wieder-vereinigung von Jazz und Rock. Es ist ein organisches und authentisches „best of two worlds“, das sich von 70s-Legenden wie dem Mahavishnu Orchestra, Weather Report oder Led Zeppelin inspirieren lässt, dabei ständig spannende, eigene Wege auslotet. „Vom Sound her Rock, vom Spirit eher Jazz“, wie es der 35-jährige Bandleader formuliert. Stilblüten und Schubladen helfen da nicht weiter; Qualität und Originalität stehen bei dieser außergewöhnlichen Produktion im Vordergrund. Denn „ein gutes Pferd hat keine Farbe“, wie man in Island sagt. Womit wir bei der zweiten Weltenvereinigung wären. Der isländische Albumtitel, der sich „reitur“ spricht, aber den Wortstamm weniger mit einem Reiter als mit den englischen „roots“ teilt, steht für Lars Dupplers isländische Wurzeln. In den drei Eigenkompositionen auf rætur und seinen zehn Bearbeitungen von alten und neuen isländischen Liedern – vom 17. Jahrhundert bis hin zu Björk – findet der Komponist und Keyboarder mit Wohnsitz in Köln den Klang seiner zweiten Heimat, irgendwo zwischen den pawlowschen Reizen seiner Muttersprache, dem Selbstbewusstsein der Musikszene von Reykjavík und der schroffen, düsteren Weite dieser mitternachtssonnigen Vulkaninsel kurz vorm nördlichen Polarkreis. „Bei Island denken die meisten an Mystik, Trolle, Elfen, schwebende Sounds und lange Töne“, meint Lars Duppler. „Aber ich höre da eher Rock. Sigur Rós ist für mich Bombast-Elegie und auch die Musik von GusGus, Björk oder Múgison ist sehr stark und intensiv. Deshalb ist meine Platte auch sehr rockig geworden. Genauso wie ich es haben wollte.“ Im Juni und August 2010 mit dem Gitarristen Johannes Behr, dem Bassisten Philipp Bardenberg, Schlagzeuger Jens Düppe, Lars Duppler an Fender Rhodes und Moog und zwei Mal auch mit dem isländischen Rockstar Pétur Ben an den Vocals im Studio Tánkurinn im isländischen Flateyri aufgenommen, stürmt rætur so intensiv und eindrucksvoll wie ein Tornado. Auch in den ruhigen Momenten dieser guten Stunde knistert die Spannung, wartet der Geist der Ekstase, um sich gleich umso heftiger zu entladen. Man muss nicht wissen, dass die Stücke, die diesen Kompositionen zugrunde liegen, vom Pferdekauf handeln, von Seemannstänzen, Sagenhelden, christlicher Demut oder von der Schönheit des Fjords („außer im Winter, dann gibt es keinen schrecklicheren Ort auf der Welt. Dann sterben Mensch und Tier.“) Aber es hilft, beim Zuhören an die überwältigende Autorität dieser vulkanischen Naturschauspielstätte zu denken. Dann wirkt rætur noch mehr wie ein sagenhafter Soundtrack, wie der Klang der Sehnsucht. Aber auch so und für sich ist es ein gründliches, nachhaltiges Statement. Und verdammt gute Musik. Hallo Jörg, hier die Info, konkret interessiert uns der 10.5.2011, da wir am 11.5. in Greifswald beim Festival “Nordischer Klang” spielen. Am 18.2.2011 erscheint die CD meines neuen Island-Projektes "Lars Duppler - Rætur" bei Nils Wülkers Label EAR TREAT music im Vertrieb von Edel-Kultur. Meine Mutter ist Isländerin, im Juni 2010 bin ich mit meiner Band nach Island gereist und habe in einem traumhaft gelegenen Studio direkt am Polarkreis das neue Album aufgenommen. Wir spielen Arrangements von traditionellen isländischen Songs und meine eigenen Stücke, die während der Beschäftigung mit der isländischen Kultur entstanden sind. Der Sound ist durch die Besetzung Gitarre/Fender Rhodes/Ebass/Schlagzeug zwar Jazz, aber auch rockig, ganz anders, als viele Menschen sich isländische Musik vorstellen. "Rætur" vereint gewissermassen "the best of two worlds", auf die Verbindung Jazz/Rock und meine Herkunft bezogen. Ein kamera-team hat uns begleitet, und ein sehr schönes making-of produziert (6 min), hier der link zum film: http://www.youtube.com/watch?v=QCCtP1fmr9k http://www.duppler.de/download.htm Mi. 11.05.2011 Robin´s Nest Jam Session Modern Jazz 21.00 Uhr die legendäre Jam Session mit Robin Draganic´ Do. 12.05.2011 BERLIN BIG BAND / Modern Big Band Jazz & Fusion 21.00 Uhr Die international besetzte Bigband unter der künstlerischen Leitung von Benjamin Strauß spielt aktuelle Bigbandmusik auf höchstem Niveau: neue Musik Berliner Arrangeure und von Pat Metheny, Bob Mintzer und vielen anderen zeitgenössischen Komponisten. Sie spannt einen Bogen vom Swing bis zu zeitgenössischen Fusion-Arrangements mit wunderschönen vielschichtigen Harmonien. REEDS: Dietrich Koch, Katja Gangoly (AUT), Bernhard Ullrich, David Beecroft (CAN), Oliver Busch TPs: Greg Bowen (GB), Matthias Harig, Eddie Hayes (USA), Christian Magnusson (SWE) TBs: Nils Marquardt, Rambald Bellmann, Jörg Vollerthun, Yosuke Kurihara RHYTHM: Tal Balshai (ISR) • p, Robert Keßler • git, Klaus Axenkopf • b, Andreas Weiser • perc, Benjamin Strauß • dr & ld. www.berlinbigband.de Fr. 13.05.2011 Trionauts feat. Götz Grünberg Modern Jazz 22.00 Uhr Tino Derado (rhodes) - Scott White (bass) - Emanuel Hauptmann (drums & perc.) - Compositions by T. Derado & E. Hauptmann / feat. Götz Grünberg (sax) Trionauts Sind drei waghalsigen Berliner die ihre neue CD "Down to Earth" am 13.Mai 2011 Im b-flat vorstellen. Bei der Beschreibung der Musik werden einige Styles von Jazz, Lounge, Raggae erwähnt werden müssen. Festzuhalten ist: “Wenn es nicht groovt – wollen wirs nicht spielen”. Vorwiegend Eigenkomposition, aber auch ein paar Hits von Bob Marley oder Chris Cornell, Back Whole Sun., werden zum Besten gegeben Die drei haben sich mit dieser CD dazu entschieden ihre geballte Erfahrung in einem Fender Rhodes, bass, drums Spektakel zu gipfeln. Tino Derado (fender-rhodes), Björn Werra (electric bass), Emanuel Hauptmann (Drums) leiten dieses Vintage- / Retrosound Festival das seines Gleichen sucht. Obwohl diese Aufstellung völlig ausreichend ware um einen fantastischen Abend zu gestalten, wurde für den heutigen Abend, in totaler Verschwendung, keine Kosten gespart, und der weltbereiste und Enja Recording Artist Götz Grünberg am Saxophon dazugeladen. Jetzt gibt es definitv kein halten mehr. Freuen sie sich auf einen ereignissreichen Abend. Please visit: www.myspace.com/trionauts Goetz Gruenberg was born in Coburg Germany 1968. For his father being an actor Goetz grew up in an artistic environement. He picked up the tenorsaxophone at the age of 14. After his first musical training he started to work as a musician. He received a scholarship at the Berklee College of Music in Boston, Ma in 1991 where he studied with Billy Pierce and Jerry Bergonzi. 1993 he received a scholarship at the New School for Social Research, Jazz and Contemporary Music in NYC. Amongst his teachers there were Bill Evans, Rich Perry, Joe Chambers, Buster Williams, Steve Hall, Arnie Lawrence. During his six years stay in New York he worked as a sideman and bandleader. He performed with musicians such as Cecil Bridgewater, Richard Bona, Eddie Allen, Jon Davis, Ali Jackson and many others. He spent nine month in Puerto Rico workin with local musicians such as Polito Huerta and Endel Dueno. After returning to Europe Goetz toured around, spent some time in Morocco where he did studiowork and performed at the Festival Essaouiera). After four years back in Germany he moved to Kiev, Ukraine where he spent three years extensively touring, performing, teaching. (Sylvain Beufs "Octovoice", Jazzfestival Koktebel feat. Lew Soloff). Currently Goetz lives in Germany. http://emanuel-hauptmann.de Sa. 14.05.2011 Yelena K, Klingeberg, Kowatsch, Hoopengardner, Schröteler Modern Vocal Jazz 22.00 Uhr Yelena K (voc, electr.), Martin Klingeberg (tp), Kristian Kowatsch (p), Gary Hoopengardner (b), Danny Schröteler (dr), Diese 5 Berliner Jazzmusiker um die Sängerin Yelena K kommen hier zusammen, um einige ihrer Lieblingssongs zu spielen. Im Spannungsfeld von heißen Rhythmen und gefährlichen Melodien - den Traditionen und dem Neuen gleichermaßen verbunden - erklingt Musik, die so wohl nur jetzt und in dieser Stadt möglich ist. Ein Klangerlebnis der besonderen Art. So. 15.05.2011 John Marshall & Wolfgang Köhler Quartett Modern Jazz 21.00 Uhr John Marshall (tp, voc), Wolfgang Köhler (p), Christian Ramond (b), Felix Astor (dr), John Marshall Quartett (feat. Wolfgang Köhler) Das Quartett um den amerikanischen Trompeter John Marshall spielt kompromißlosen, virtuosen straight ahead Jazz. Neben dem Leader, der seit Jahren festes Mitglied der WDR Big Band ist und immer wieder mit eigenen Projekten in Europa und den USA unterwegs ist, spielt das Trio des national wie international renommierten Pianisten Wolfgang Köhler (Professor für Jazzklavier am Jazz Institut Berlin), deren Mitglieder zu den besten Musikern der Jazzszene gezählt werden dürfen. Eher unbekannte Stücke des Great American Songbooks stehen neben Eigenkompositionen auf dem Programm. John Marshall was born in Wantagh, NY in 1952. From 1971 to 1991, he worked and recorded with a long list of jazz greats. Buddy Rich, Mel Lewis, Lionel Hampton, Gerry Mulligan, Ornette Coleman, George Coleman, Buck Clayton, Mario Bauza and Dizzy Gillespie, to name only a few. Along the way, he constantly worked at perfecting his craft, studying with the great brass teacher Carmine Caruso as well as jazz trumpeter Lonnie Hillyer. He also led the Jazz quintet “The Bopera House” from 1987 to 1991, and stayed very busy as an in-demand studio player. In 1992 the West German Radio-Television (WDR) Big Band in Cologne, Germany, made him an offer he couldn’t refuse and he moved his base of operations there, assuming the position of their principal jazz trumpet soloist. However, despite his busy schedule there, he still finds time to return to NY at least twice a year to perform and record. His most recent appearance there, along with tenor saxophonist Grant Stewart and drummer Leroy Williams was very favorably reviewed in Jazz Improv NY Magazine by none other than Ira Gitler. John also leads an outstanding european quintet with Dutch tenor saxophonist Ferdinand Povel. Since 1996, John has released eight CDs as a leader or coleader and several more as a specially featured guest. Meanwhile, his reputation has continued to grow through the many concerts and CDs of the WDR Big Band. http://www.marshallbop.com Mo. 16.05.2011 Gunter Hampel European Quartett Das Jazzkonzert im Mai Modern Jazz 21.00 Uhr Gunter Hampel (vib), Johannes Schleiermacher (sax), Andreas Lang (b), Bernd Oezsevim (dr) "Das EUROPEAN QUARTET gibt es jetzt seit 1o jahren :und setzt die reihe seiner einzigartigen bands fort , die seit 55 jahren weltweit die entwicklung der jazzmusik pionierhaft vorantreiben.,und dabei ein TEAM geworden sind das selber freude entwickelt, weil es jedes mal besser läuft. einzigartig lassen Sie sich diesen Abend nicht entgehen..... www.gunterhampelmusic.de all about jazz new york : gunter hampel continues to be active at jazz-leading edge" 2oo9 gunter hampel's new CDs + DVDs are bulletins from the frontline of jazz-where he resides since his recording THE 8TH OF JULY 1969 all about jazz new york 2o1o neue CD birth o9o93o THE ESSENCE GUNTER HAMPEL EUROPEAN-NEW YORK 7tet new on birth records gunter hampel-daniel carter-sabir mateen-steve swell-johannes schleiermacher-andreas langbernd oezsevimbirth CD o9o93o the essence-recorded sept.9.2oo9-by jason candler-in new york city Von Bert Noglik Er zählt zu den Pionieren und mittlerweile zu den Veteranen einer frei orientierten Jazzmusik in Europa: der Vibraphonist, Flötist und Saxophonist Gunter Hampel. Bereits Mitte der sechziger Jahre spielte er, gemeinsam mit Musikern wie Alexander von Schlippenbach und Manfred Schoof, wegweisende Aufnahmen ein. Im Unterschied zur Powerplay-Ästhetik setzte er von Anfang an auf eine Freiheit mit einer lyrischen Dimension und impressionistischen Klangbildern. Die Galaxie Dream Band, deren Konzept er heute mit jüngeren Musikern fortsetzt, bildet einen Mittelpunkt im Schaffen von Gunter Hampel. Di. 17.05.2011 Ludwig Qartett Modern Jazz aus Nürnberg 21.00 Uhr Johannes Ludwig (as,ss), Volker Engelberth (p), Max Leiß (b), Mareike Wiening (dr), Im vierten Jahr seit seiner Gründung geht das Ludwig Quartett auf große Deutschland-Fahrt. Alle Musiker der Band sind aktuelle oder ehemalige Mitglieder des Bundesjazzorchesters (BuJazzO) und loten hier gemeinsam im Rahmen dieser traditionellen Besetzung neue Wege und Klangmöglichkeiten aus. Sie spielen ausschließlich ihre eigene Musik, der sie keine stilistischen Einflussgrenzen setzen, vielmehr vereinen sie ihre unterschiedlichsten Einflüsse zu ihrem eigenen Ideal dessen, was eine Jazzband im 21. Jahrhundert ausmacht. An ihren jeweiligen Instrumenten sind sie junge Meister, zum Quartett vereint verwirklichen sie ihre Vorstellungen von Komposition und Improvisation. www.myspace.com/johannesludwig Mi. 18.05.2011 Robin´s Nest Jam Session Modern Jazz 21.00 Uhr die legendäre Jam Session mit Robin Draganic´ Do./Fr./Sa. 19. 20. 21.05.2011 The Burger Project Program 2011: WE LIVE IN ATHENS CD: WE LIVE IN ATHENS Modern Jazz aus Grichenland 21.00 Uhr Lead Voice/Guit: …………Alexandros IoannouConstantinos Zouganelis aka "Al the X‐King" Voice/Keyboards: ……….Constantinos Zouganelis aka "Cosmic Communist" Voice/Double Bass: …… Athanasios Kosmidis aka "ConZou" Voice/Drums:………………Spyridon Moschoutis aka "Mosch Holiday" sound engineer (tba) ….Dimitrios Dimitradis. Description (long) General ConZou, Al the X‐King, Cosmic Communist and Mosch Holiday are the BURGER PROJECT. They mixing relentlessly musical memories of a whole generation and they rediscover and adapt diamonds from swing to punk and from disco to country. Clash, Alice Cooper, Queen, Ramones, Thin Lizzy, Godfathers, White Stripes, Prince, Fats Domino, Johnny Cash, Sonics, Undertones, Tsitsanis et. Con Zou is the ‘general’ of the band, a double bassist who often dresses up as en Easter lamb, Al the X‐King is the guitarist and lead performer, the more swollen his veins are, the better the fake high notes sound, Cosmic Communist is the crazy keyboard player hovering from the Hammond organ to the Near East and Mosch Holiday is the drummer, the happy rock of simplicity. All in all, the end result is definitely what you expected! Description (long, German Translation) General ConZou, Al the X‐King, Cosmic Communist and Mosch Holiday sind das BURGER PROJECT. Sie mischen schonungslos musikalische Erinnerungen einer ganzen Generation. Diamanten von Swing bis Punk und von Disco zu Country werden ausgegraben und verarbeitet: Clash, Alice Cooper, Queen, Ramones, Thin Lizzy, Godfathers, White Stripes, Prince, Fats Domino, Johnny Cash, Sonics, Undertones u.a. Con Zou ist der "General" der Band, ein Kontrabassist, der sich gerne als Osterlamm verkleidet, Al the X‐King, Frontmann und Gitarrist produziert mit geschwollenen Adern wunderbare falsche hohe Töne, Cosmic Communist, der crazy Keyboarder schwebt von seiner Hammond gerne mal in den Nahen Osten und Mosch Holiday spielt Schlagzeug, als glücklicher Fels, Einfachheit in der Brandung. Alles in Allem, das Ergebnis dürfte ziemlich das sein, was Sie erwarten! Description (short) Checklist / Information ARTWAY Seite 1 BURGER PROJECT is mixing relentlessly musical memories of a whole generation and they rediscover and adapt diamonds from swing to punk and from disco to country. General ConZou (b), Al the X‐King (voc/guit), Cosmic Communist (keyb) and Mosch Holiday (dr) are jumping on stage and provide a show full of energy, humor and fun. Description (short, German Translation) THE BURGER PROJECT mischen schonungslos musikalische Erinnerungen einer ganzen Generation. Diamanten von Swing bis Punk und von Disco zu Country werden ausgegraben und verarbeitet. General ConZou (b), Al the X‐King (voc/guit), Cosmic Communist (keyb) and Mosch Holiday (dr) springen auf die Bühne und liefern eine Show voller Energie, Humor und Spaß. ARTWAY Seite Homepage: www.theburgerproject.gr, www.liveartway.com www.wolfganggaller.de So. 22.05.2011 Schippa´s UnbedingT Jetzt-Zeit-Jazz Record-Release-Konzert Modern Jazz aus Berlin 21.00 Uhr Jürgen Kupke (cl), Florian Bergmann (bcl), Christian Marien (dr), Jörg Schippa ( Akustische Gitarre), Grooves, ungewöhnliche Melodien, Kompositionen, die eine deutlich europäische Handschrift tragen, bilden den Rahmen für ungezügelte, virtuose und äußerst kommunikative Improvisationen. Ein ungewöhnliches, einprägsames Klangbild "Auch die Anregungen für Schippas elf kompakte Kompositionen kommen von überall her. ´Rumms´ und ´Funky H.´ könnte man sich als virtuose Metal-Nummern vorstellen, ´Vergissmeinnicht´ badet in bluesigem Blau, ´Zwiefacher´ ist von den Wechselrhythmen des Volkstanzes inspiriert, aber keineswegs folkloristisch. Andere Stücke haben ihre Quelle hörbar in der klassischen Musik, entwickeln sich aber ebenso ins Groovige, Jazzige, Expressive. Nichts ist da statisch. Schippas Quartett besitzt die Kraft des Ereignisses, den Überraschungsmoment des Improvisierten. Dieses Unbedingte." Hans-Jürgen Schaal/hifistatement Januar 2011 "Der Berliner Jörg Schippa hat sich schon einiges einfallen lassen, um mit seinem neuen Quartett ´UnbedingT´ etwas Besonderes zu schaffen. Und dies ist ihm auch durchweg gelungen.... Rundum ein schönes, originales Stück Berlin." Klaus Ruthenberg/ Jazzpodium 2/2011 "Mit seinen drei Mitspielern spielt er ohne Floskeln. ...elf Titel, die vielschichtig und abwechslungsreich sind und einen Hauch von Makellosigkeit haben" Michael Freerix/Jazzdimensions Februar 2011 "Erfrischend ungewöhnlich liefern die elf Originals des Gitarristen Schippa ein Panoptikum der hauptstädtischen Improvisationsmusik: mal krachig rockig, mal leise zurückgenommen, stets aber augenzwinkernd humorvoll vorgetragen und virtuos gespielt.” Martin Laurentius/Jazzthing Februar 2011 ".... the key word for both the project and the recording might be ´unique´. ...The result sounds very convincing and fresh as they do not follow any single well-trodden path.Joerg Schippa, who composed all the material, draws upon as diverse sources as jazz and blues, European classical tradition, contemporary, rock, ethnic or film music. The tunes on the album are ingenious, intricate and, what is their true asset, are never predictable. ....All four players are adventurous musicians, with Schippa and Kupke particularly standing out.Their virtuosic skills allow them to move easily from genre to genre... It's a fascinating journey." Piotr Siatkowski / März 2011/ Krakau/Polen Mo. 23.05.2011 ATOS Trio /NL Modern Jazz 22.00 Uhr Lucas Acuna(Arg.) – Guitar; Goncalo de Almeida(Port.) – Bass; Wieland Möller(Ger.) – Schlagzeug Ist ein zeitgenössisches, internationales Jazztrio mit Musikern verschiedener Herkunft und damit verbundener Landschaft und Natur. Mit ihren eigenen Kompositionen und darin enthaltene freie Improvisationen versuchen sie diesen Landschaften Ausdruck zu verleihen. Das Trio existiert seit 2003 und ist in Rotterdam basierend. Es vereint die Musik und Kompositionen des portugiesischen Bassisten Goncalo de Almeida sowie des argentinischen Gitarristen Lucas Acuna mit den energetischen Beats und Sounds des deutschen Schlagzeugers Wieland Möller und macht das ganze eine lyrische und geerdete Musik. Durch die langjährige Erfahrung der Band haben sie einen charakteristischen Stil mit und innerhalb ihrer eigenen Kompositionen entwickelt, der verschiedenartiges Publikum anspricht. Performt hat das Trio bereits in den Niederlanden, Spanien und Portugal sowie Luxemburg Polen, Island und Argentinien. Musik zum anhören gibt es hier: / http://www.myspace.com/Atostrio Di. 24.05.2011 "Dizzy Swingers" Swing Jazz Modern 21.00 Uhr Michael Gechter (git/viol), Bob Howell (dr), Jörg Miegel (sax/clar/voc), Thomas Wegel (bass/vocal) Ursprünglich als unterhaltende Jazzband auch für Partys mit einem Mix aus Jazz, Bossa Nova, Filmmelodien, Klezmer uvm. gedacht, sind die "Dizzy Swingers" inzwischen in den Clubs angekommen. Siehe da, die groovige Melange kommt an. Mi. 25.05.2011 Robin´s Nest Jam Session Modern Jazz 21.00 Uhr die legendäre Jam Session mit Robin Draganic´ Do. 26.05.2011 Jonas Herpichböhms Ohropack Hardbop, Modern Jazz, Jazzesk Anders 21.00 Uhr Niko Seibold (as), Janis Hug (tp), Konrad Blasberg (b), Konrad "Kalle" Hinsken (p), Tilman Herpichböhm (d) Jonas Herpichböhm (perc), Jonas Herpichböhms Ohropack sind sechs Musiker, die sich größte Mühe geben, den Ausgleich zwischen fest gegliederten Stücken und spontaner Improvisation zu finden. Die Band, bestehend aus Niko Seibold (as), Janis Hug (tp), Konrad Blasberg (b), Konrad "Kalle" Hinsken (p), Tilman Herpichböhm (d) und Jonas Herpichböhm (perc), interpretiert dabei die Kompositionen von Jonas Herpichböhm, die sowohl von alltäglichen Eindrücken und Gefühlen, als auch von Personen und Idolen handeln. Weil bei diesem Konzept die Ohren so wichtig sind, sind sie der Namensgeber und das Emblem der Band. Das Ohropack nimmt die Musik gleichzeitig ernst und mit Humor, so kann man sich das Staunen und Lachen nur selten verkneifen. www.ohropack.com / www.myspace.com/ohropack Fr. 27.05. 2011 THE THREE GUITARS 22.00 Uhr Torsten Goods (g), Kars Schloz (g), Manfred Dierkes (g), Lars Gühlcke (b), Bernd Ratmeyer (dr). Es gibt Neuigkeiten im deutschen Jazz – endlich! Drei swingende Ausnahmegitarristen, drei hochklassige Virtuosen auf ihrem Instrument, drei Wahnsinnige: In Berlin haben sie sich gefunden und von Berlin aus starten sie nun. Welcome The Three Guitars! Torsten Goods ist der Überflieger der jungen Jazzszene – national wie international. Er arbeitet regelmäßig mit Till Brönner, Wolfgang Haffner, Nils Landgren, Ack van Rooyen, Sammy Nestico, Bireli Lagrene u.v.a. zusammen. Seine Alben „Irish Heart“ und „1980“ wurden von Kritik wie Publikum begeistert aufgenommen. Mit The Three Guitars besinnt sich der Thelonius Monk Preisträger wieder auf seine swingenden Wurzeln im akustischen Jazz. Karl Schloz aus St.Louis, USA, ist ein ungemein swingender Gitarrist mit warmem, vollem Ton und unschlagbarem Timing. Das hat sich international herumgesprochen und Schloz wird gerne von Schwergewichten wie Till Brönner, Harry Allen, Scott Hamilton, Rosemary Clooney, Martin Weiss oder der WDR Big Band gebucht. Manfred Dierkes ist der Vertreter der Fingerstyle Jazzguitar in Deutschland (und nicht nur dort). Eine einzigartige Spielweise, die ihn gerne mal eine komplette Big Band im Alleingang auf der Gitarre simulieren lässt. Schwindelerregend – und kammermusikalisch schön. Neben seinen vielbeachteten Solokonzerten haben ihn seine Arbeit mit deutschen Jazzgrößen wie Heinz von Hermann oder Sigi Busch bekannt gemacht. Unterstützt von Lars Gühlcke am Bass und Bernd Ratmeyer am Schlagzeug multiplizieren The Three Guitars ihre musikalischen Primärtugenden: Unschlagbare Technik, unbändiger Swing und ungehemmte Spielfreude hoch drei Sa. 28.05.2011 Gilda Razani “SUB.VISION” Band Modern Jazz 22.00 Uhr Gilda Razani (sax), Hans Wanning (p, keyboards), Martin Furmann (b), Daniel Sanleandro (dr), Saxophonistin Gilda Razani und Pianist Hans Wanning formen mit ihren Kompositionen, einen einzigartigen stark athmosphärischen Sound, mischen Jazz-, Klassik und Worldelemente mit melodischen Klängen und treibenden Beats . Samtweich schwebende Melodien von fast beiläufiger Gelassenheit, perlende Soli, druckvolle Grooves von hypnotischer Kraft, bestimmen das Klangbild zwischen entspannten Meditationen und halsbrecherischen Dramaturgien. Poetisch, phantasievoll und experimentierfreudig setzen sich Gilda Razani und Hans Wanning leichten Herzens über Genre-Grenzen hinweg und gestalten anmutigbewegende globale Soundtracks. www.subvision.info Reviews Jazzthing - Mai 2009: "Globalgalaktischer" sind Gilda Razanis Stücke jetzt nach eigener Aussage angelegt - und in der Tat scheinen im Hintergrund von "Remembrance" kleine Partikel von Klaus Schulze, Manuel Göttsching und anderen "kosmischen Kurieren" mitzufliegen. Aber keine Angst: Die Saxofonistin und Flötistin hat sich ihre Bodenhaftung bewahrt - zusammen mit ihrem Pianisten Hans Wanning hat Razani acht neue Songs kreiert, die zwischen Modern Jazz, Weltmusik, orientalischen Melismen, Tango, indischen Einsprengsel und eben einer kleinen Prise Space-Rock changieren. Maceo-Parker-Gitarrist Bruno Speight ist neu hinzugekommen und erweitert Sub.Vision zum Septett. Elegante Melodien, perlende Grooves und hypnotische Rhythmen werden von Razani und ihrer Band zu einem süffigen Musik-Cocktail verrührt, der nach Genuss ohne Reue schmeckt. Stücke wie "Awareness" oder der "Tango Mortesa" scheinen beiläufig über den ganzen Globus zu streunen und alles einzusammeln, was sich an musikalischen Morgengaben so findet. Nicht nur das macht "Remembrance" zu einem Album, wie es vor zehn Jahren noch nicht möglich gewesen wäre. MELODIVA - Juli 2009 Reflexionen, Verse und Träume. Unsagbares kommunizieren Gilda Razani und Sub.Vision auf ihrem zweiten Instrumentalalbum mit großem Können und spielender Leichtigkeit. Gilda Razani und Hans Wanning haben Kompositionen von Schönheit und Wärme geschaffen. Insbesondere auf dem Titeltrack „Remembrance“ kommunizieren die Beiden wundervoll mit Klavier und Saxofon über das Leben, die Welt und den Himmel. Abgestimmt und überzeugend ist auch das Schlagzeugspiel von Benny Mokross, der die Titel einmal driften lässt, sie an anderer Stelle aber wieder einfängt und antreibt. Die Einflüsse auf „Remembrance“ sind vielfältig und schillernd. Mal ist es das Geräusch der Natur (Wellen bei „Anour“, Regen bei „Remembrance“), mal tönt der Orient und mal klingt die Liebe im Tangoschritt. Oli Siegel setzt Elektronik und Akkordeon so organisch ein, dass sie vor allem mit dem Saxofon von Gilda Razani zu einem vollmundigen Klangganzen verschmelzen. Remembrance ist Musik für Fantasievolle, die sich den Luxus gönnen, auch am helllichten Tage einfach mal zu Träumen. Den Soundtrack zum Kopfkino liefern die hervorragenden Instrumentalisten, die hier mit viel Liebe zur und Spaß an der Musik zusammengekommen sind. www.gildarazani.de / www.subvision.info / www.myspace.com/gildarazani / www.myspace.com/hikarymusik / www.saxysisters.de So. 29.05.2011 Abe Rábade Trio / SP Konzertreihe Modern Jazz aus Spanien 21.00 Uhr KONZERT DES MONATS „SKETCHES of Spain“ Nr.3 Abe Rábade (p, comp.), Pablo Martín Caminero (b) und Bruno Pedroso (dr) Abe Rábade präsentiert seine neuste Arbeit, Zigurat, ein strahlendes und wegweisendes Werk, was den galicischen Pianist erneut an der Spitze des spanischen Jazz verortet. “Eine der besten, wenn nicht gar die beste Jazz-CD Spaniens in diesem Jahr. Man kann gar nicht genug des Lobes sein, die Empfindsamkeit und der Geschmack, die aus der Art des Klavierspielens herausströmen, werden mit der Zeit Legendenstatus erreichen. Und das ist nicht übertrieben.” (I. Ortega, Distritojazz). Zigurat besteht aus sechs Originalstücken sowie einer Komposition von Frederic Mompou, Chanson nº 6. Abe Rábade arbeitet mit seinem Trio seit 1996. Nach seinen hochgelobten Babel de Sons und Simetrías, wurde Playing on Light von der Zeitschrift Cuadernos de Jazz als beste spanische Jazz-CD des Jahres 2006 ausgezeichnet. Rábade wurde in Santiago de Compostela geboren, verbrachte seine Jugend in den USA, wo er musikalische Ausbildung erhielt und sein Studium der Jazzkomposition und Klavierperformance am Berklee College of Music (Boston) mit Cum Laude abschloss. Er wurde von der SGAE (Sociedad General de Autores y Editores) mit dem Tete Montoliu Preis als spanische Klavierentdeckung ausgezeichnet. Sein Album Abe Rábade Piano Solo war Finalist der Premios UFI. Im Jahr 2010 wurde er vom Lincoln Center in New York eingeladen, mit dem legendären Schlagzeuger Bill Goodwin zu spielen. Pablo Martín Caminero wurde 1974 in Vitoria geboren. Neben der Arbeit mit diversen Sinfonieorchestern, ist besonders die Zusammenarbeit mit dem Orchester Bandart unter der Leitung von Gordan Nikolic sowie die gemeinsame Kammermusik mit Maria João Pires hervorzuheben. Er war Mitglied des Trios von Gerardo Núñez sowie des Trios und Sextetts von Chano Domínguez. Momentan ist er ebenfalls Teil des Tríos Howes, Lechner, Martín. Bruno Pedroso ist einer der gefragtesten portugiesischen Musiker. Nach einer Ausbildung bei den etablierten Größen des Musikpanoramas Portugals, perfektionierte er sein Können an der Academia de Amadores de Música und an der Escola de Jazz do Hot Clube de Portugal. Mit Leon Parker, Jordi Rossy, Billy Hart und anderen studierte er in New York. Aufnahmen von ihm gibt es im Zusammenspiel mit Zé Eduardo, Aaron Goldberg, Perico Sambeat, Richard Galliano und Ron Jackson. http://www.aberabade.com/proyectos_e.html European Echos "SKETCHES of Spain" Ist eine neue Veranstaltungsreihe im b-flat Berlin im Jahre 2011 in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes Berlin, Rosenstr. 18-19, 10178 Berlin , www.cervantes.de / www.cervantes.es Besonderen Dank gilt Herrn Francesc Puértolas, Jefe de Actividades Culturales, Leiter der Kulturabteilung des Instituto Cervantes Berlin. Mo. 30.05.2011 Sjöström, Honsinger, Keller, Heather Quartett Modern Jazz 21.00 Uhr Tristan Honsinger ( cello), Hermann Keller (p), Steve Heather( dr)-Australia, Harri Sjöström ( ss) HARRI SJÖSTRÖM (soprano- saxophone) Born February 29 1952 in Turku, Finland. Played piano and guitar in his childhood. Studied music with Harry Mann, (saxophone, flute, piano), later saxophone with Leo Wright and Steve Lacy as well as photography and film at the Lone Mountain College and San Francisco Art Institute from 1974 - 1978. Also attended the special class for improvisation at the L.M.C. led by trombonist Johannes Mager. This joyful, creative and intensive experience with improvisation (musical and theatrical) captivated him so much that since then he has nearly always worked with improvised music and in numerous mixed media projects including film, photography, visual arts and dance. Has also participated in workshops held by John Cage, Georg Russell, Steve Lacy and Bill Dixon among others. After leaving the U.S., Harri moved to Vienna, Austria, which became his doorway to the European improvised music scene. Formed his first improvising groups and organised numerous projects in Finland and elsewhere. Brought many of the most notable innovators on the international improvisation scene to Finland. One of his early projects included a tour with Derek Bailey's "Company" which was their first in Finland. Moved to Berlin in 1985. Founded the international "QUINTET MODERNE" and co-founded the "THE PLAYER IS" trio with Teppo Hauta-aho and Philipp Wachsmann. There's also the Bernhard Arndt / Harri Sjöström duo, which goes back to 1986. His newely formed group is called "THREE METER DOG" with, among others, drummer and percussionist Tony Buck and pianist Bernhard Arndt. The very latest formation "Wait" is formed in 2005. In 1990, Harri met Cecil Taylor in Berlin and has been involved in a large number of projects with the legendary pianist and composer since. Most notable of these were the "CECIL TAYLOR QUINTET- DESPERADOS", also featuring P. Lovens, T. Hauta-aho, and T. Honsinger, and the "CECIL TAYLOR QUARTET- QUA" (Cadence Records) with Dominic Duval and Jackson Krall, as well as various large ensembles. Some are documented on FMP-Records (Free Music Production). Has collaborated with a large number of the notable leading improvisors in the international scene since the late 70s and performed at numerous international jazz and contemporary music festivals. Occasionally performs solo and is involved with making film-music. Harri Sjöstrom has been a saxophone teacher since 1980 and is a vital member of the European improvised music scene. Di. 31.05.2011 Song-Yi Jeon Quintett Modern Jazz 21.00 Uhr Song-Yi Jeon (voc), Johannes Maikranz (g), Michael Baumann (p), Yannik Tinguel (b), Severin Rauch (dr), Das "Song-Yi Jeon Quintett" verbindet moderne Jazzharmonien und komplexe Rhythmen mit liedhaften melancholischen Melodien. Die raffinierten Eigenkompositionen der Sängerin Song-Yi Jeon lassen trotz einer klaren musikalischen Richtung der restlichen Band viel Raum für eigene Ideen. Die fünf Musiker aus unterschiedlichen Nationen haben sich vor mehr als einem Jahr an der Musik-hochschule Jazz Abteilung, Basel kennen gelernt. Nach einigen Auftritten im Sommer 2010 folgte im September eine erste Studiosession, deren Ergebnisse auf www.myspace.com/songyijeonquintett zu hören sind. Für die Richtigkeit der Informationen sind die Künstlerinnen verantwortlich. Redaktion: Jörg Zieprig / Tel. 0171/ 3851137 / e-mail: [email protected] Änderungen im Programm möglich! Bitte Tagespresse beachten. 07.04.2011 zi. Danke - Jörg Zieprig B-Flat Berlin www.b-flat-berlin.de Rosenthaler Straße 13 10119 Berlin / Europe + 49/ 30/ 2833-123 U-Bahn: Rosenthaler Platz