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25 Jahre Rübeling+Klar Wir sagen Danke! Liebe Zahnarztpraxen, Am 1. Februar 1991 wurde in Berlin der Grundstein für das heutige Dental-Labor Rübeling+Klar gelegt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen bestärkt uns darin, den eingeschlagenen Weg in der Zahntechnik weiterzugehen. Bis heute treiben uns unser hoher Qualitätsanspruch und unsere ausgeprägte Leidenschaft für eine ganzheitliche Zahnmedizin von Menschen für Menschen an. Mit Begeisterung für Ästhetik und Innovation arbeiten wir jeden Tag aufs Neue für Sie und das Wohl Ihrer Patienten. Rübeling+Klar Dental Labor GmbH Ruwersteig 43 • 12681 Berlin Tel: (030) 54 99 34 - 0 Fax: (030) 54 99 34 - 111 Ihr ZTM Günter Rübeling Ihr ZTM Andreas Klar [email protected] www.ruebeling-klar.de Besticht mit umfassender Rückverfolgbarkeit: der neue Lisa Remote Klasse B Sterilisator Die neue Lisa Remote: Mit nichts Anderem vergleichbar. Die Lisa Remote Mobile App (für IOS und Android) ermöglicht eine umfassende Optimierung der Rückverfolgbarkeit in Ihrer Praxis. Das bedeutet mehr Sicherheit und eine rechtskonforme Dokumentation. W&H Deutschland GmbH, t 08682/8967-0 wh.com Vorworte 3 Dr. Wolfgang Schmiedel Präsident der Zahnärztekammer Berlin Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unser „Philipp-Pfaff-Institut“ wurde 1993 als gemeinsames Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Berlin und der Landeszahnärztekammer Brandenburg gegründet. Sein damaliger Gründer und Leiter, Professor Dr. Georg Sauer, ist im September 2015 für immer von uns gegangen. Ihm haben wir die weitblickende Entscheidung zu verdanken, kontinuierliche Fortbildung für die zahnärztliche Kollegenschaft und unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf hohem Niveau vor Ort anzubieten. Dafür gilt ihm unser nachhaltiger Dank und wir werden sein Andenken in Ehren halten. Seit dieser vor 23 Jahren erfolgten Gründung hat unser Fortbildungsinstitut nach schwierigen Anfangsjahren eine beeindruckende Entwicklung genommen. Heute zählt unser „Pfaff“ nachweislich zu den führenden zahnärztlichen Fortbildungseinrichtungen in Deutschland. Dazu hat auch die 2011 erfolgte und unter allen kammergetragenen zahnärztlichen deutschen Fortbildungsinstituten einmalige DIN ISO 9001-Zertifizierung maßgeblich beigetragen, die zu einer nochmaligen Steigerung der wissenschaftlichen Qualität und internen Abläufe geführt hat. Über 150 Referenten aus Berlin, Deutschland und dem benachbarten Ausland kommen gern nach Berlin, um uns an ihrem Wissen und ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen. Ausdruck dieses exzellenten und alle Bereiche der Zahnmedizin umfassenden Fortbildungsangebotes ist unter anderem dieser Fortbildungskatalog, den Sie gerade in den Händen halten. Dieser Katalog ist das hervorragende Produkt einer Vielzahl von Menschen, denen hohe Qualität und ein breitgefächertes Fortbildungsangebot für Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, am Herzen liegen. So gilt es Dank zu sagen, sowohl für die vielen Vorarbeiten und für das wieder einmal rundum gelungene Ergebnis. Dieser Dank gilt in erster Linie unserem Geschäftsführer Dr. Thilo Schmidt-Rogge, dem es in wenigen Jahren mit großem zeitlichen und persönlichen Einsatz geglückt ist, unser „Philipp-Pfaff-Institut“ zu dem zu machen, was es heute ist. Dank aber auch seinem exzellenten Team, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des „Pfaff“, die ihn bei dieser anhaltend herausfordernden Aufgabe mit bewundernswertem Engagement unterstützen. Auch die kontinuierliche und ergebnisorientierte Arbeit der Mitglieder unseres wissenschaftlichen Fachbeirats unter der fachlichen Leitung unserer seit vielen Jahren hochengagierten Kollegin Dr. Cornelia Gins soll hier ausdrücklich gewürdigt werden Nun, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe zahnärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liegt es an Ihnen! Nur wer den ständig wachsenden Aufgaben und wissenschaftlichen Herausforderungen standhält und in der Lage ist, sein fachliches Wissen auf wissenschaftlich fundiertem, qualitativ hohem Niveau nicht nur zu halten, sondern zu mehren, wird seinen Patienten eine umfassende Zahnheilkunde anbieten können, die ihn in die Lage versetzt, seinen Beruf weiterhin mit Freude und Erfolg ausüben zu können - und damit auch die sich verstärkenden „Verteilungskämpfe“ in unserer Stadt zu bestehen! Nutzen Sie in diesem Sinne die vielfältigen Fortbildungsangebote, die Sie in diesem Katalog vorfinden, Sie tun sich und auch Ihren Patienten damit einen Gefallen – und Sie schreiben darüber hinaus weiterhin aktiv an der Erfolgsgeschichte Ihres „PfaffInstitutes“ mit! Herzlichst Ihr Dr. Wolfgang Schmiedel DRUCKLUFT | ABSAUGUNG | BILDGEBUNG | ZAHNERHALTUNG | Doppelt starke Vector-Power gegen Parodontitis. Der Vector Paro Pro. Zur Animation Der Vector Paro Pro. Einer für alles. Egal wie hartnäckig Beläge sind: Der kraftvolle Scaler entfernt sie effektiv. Dabei garantiert das einzigartige Paro-Handstück mit linearer Schwingungsumlenkung eine schonende Recall- und Periimplantitistherapie. Mehr unter www.duerrdental.com HYGIENE Vorworte 5 Dr. Thilo Schmidt-Rogge Geschäftsführer des Philipp-Pfaff-Instituts Dipl.-Stom. Jürgen Herbert Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, es ist mir eine große Freude, Ihnen das Programmheft unseres gemeinsamen Fortbildungsinstitutes der Zahnärztekammern Berlin und Brandenburg empfehlen zu können. Nicht ohne Stolz können wir feststellen, dass unser„Pfaff“ zu den führenden Kammerfortbildungsinstituten in Deutschland gehört. Das ist durch die intensive und engagierte Arbeit aller im Philipp-Pfaff-Institut Tätigen und der beratenden Ausschüsse geschafft worden, dafür mein herzlicher Dank. Gern kommen nicht nur viele auch international renommierte Wissenschaftler nach Berlin an das „Pfaff“, auch die Herkunft der Teilnehmer an den Fortbildungen zeigt, dass der gute Ruf des „Pfaff“ sich überregional herumgesprochen hat. Die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden und Konzepte in der Zahnmedizin macht es erforderlich, sich ständig fortzubilden, um den Ansprüchen der Patienten nach hochqualifizierter zahnmedizinischer Betreuung gerecht zu werden. Das Ihnen nun vorliegende Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, sich auf höchstem Niveau fortzubilden, um auf dem „Laufenden“ zu bleiben. Wie in den vergangenen Jahren wird eine Vielzahl von curricularen Fortbildungskursen angeboten. Diese Curricula geben Ihnen die Möglichkeit, auf Teilgebieten der Zahnheilkunde ein vertieftes Wissen zu erlangen. Aber auch die Wochenendveranstaltungen bieten hochinteressante Themen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxen bietet unser Fortbildungsinstitut eine Vielzahl von Fortbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Nutzen Sie dieses Angebot für sich und Ihr Praxispersonal, um immer auf dem aktuellen Stand der modernen Zahnmedizin zu bleiben. Mit freundlichen Grüßen Sehr geehrte Damen und Herren, auch im Jahr 2015 war wieder eine Menge los im „Pfaff“: t Wir haben den Um- und Ausbau an unserem zweiten Standort, dem SpringerVerlagsgebäude, abgeschlossen und können nun in einem weiteren Raum Handson Kurse durchführen. t Auch unser Prophylaxesaal, der primär für die Fortbildung Ihrer Mitarbeiter im Bereich der ZMP- und DH-Aufstiegsfortbildung genutzt wird, wurde vollständig renoviert und mit neuen Behandlungseinheiten ausgestattet. t Drittens möchte ich die neue Aufstiegsfortbildung zum/r Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement, kurz FZP, nennen. Hier hat unsere Berliner Zahnärztekammer sehr schnell auf die neuen Möglichkeiten reagiert und die erforderlichen Fortbildungs- und Prüfungsordnungen verabschiedet. Somit ist dies neben der ZMP, ZMV und DH eine vierte, offizielle und kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit klar definierten Inhalten und Prüfungsbedingungen. Besonders erwähnen möchte ich auch die tolle Zusammenarbeit mit der Zahnklinik. Das Professorenteam wurde mittlerweile um vier neue Kollegen ergänzt: Prof. Dr. Sebastian Paris (Zahnerhaltung), Prof. Dr. Henrik Dommisch (Parodontologie), Prof. Dr. Florian Beuer und Prof. Dr. Peter Pospiech (beide Prothetik). Gemeinsam erfüllen wir die in Deutschland einmalige Konstellation, nämlich zahnärztliche Aus- und Fortbildung unter einem gemeinsamen Dach zu realisieren, mit Leben. Bedanken möchte ich mich auch in diesem Jahr bei allen Teilnehmern, Referenten, Fachbeiratsmitgliedern, den Gesellschaftern, den Kammermitgliedern, der Charité Universitätsmedizin, der unterstützenden Dentalindustrie und allen weiteren Partnern, die wieder geholfen haben, ein erfolgreiches Fortbildungsjahr zu realisieren. Gemeinsam ermöglichen wir Lernerfolge, die oft schon in der darauffolgenden Woche zu einer noch besseren und sichereren Behandlung der Patienten führen – dies wird uns immer wieder von Kursteilnehmern berichtet. Und das ist es letztlich, worauf es ankommt und worüber wir uns im Pfaff sehr freuen. Last not least: liebes Pfaff-Team, ich danke Ihnen allen für die tolle Arbeit und das Engagement, mit der Sie - auch in stressigen Zeiten - bei der Sache sind. Dipl.-Stom. Jürgen Herbert Ich freue mich auf das nächste Fortbildungsjahr mit allen Beteiligten. Mit besten Grüßen und Auf Wiedersehen! Dr. Thilo Schmidt-Rogge 6 zu Beginn Katalogaufbau Die bewährte Grundstruktur (Strukturierte Fortbildungen und Curricula, Einteilung in Fachgebiete und Aufstiegsfortbildung) ist beibehalten worden. Die „Mitarbeiterkurse“ sind in die Fachgebiete integriert. So können Sie als Praxisinhaber auf einen Blick sehen, welche Fortbildung für Sie von Interesse ist und welche Kurse Sie für Ihre Mitarbeiter vorsehen wollen. Die Mitarbeiterkurse selbst sind zusätzlich in einem eigenen Heft zusammengefasst, welches an die Mitarbeiter weitergereicht werden kann. Anmeldezeitraum Bitte melden Sie sich frühzeitig an – wenn möglich bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn. Wir haben auch weiterhin eine niedrige Kursabsagequote, hätten aber auch im letzten Jahr manche Kurse durchaus durchführen können, wenn alle Anmeldungen bis zur magischen Grenze von drei Wochen vorher eingegangen wären. Im Zweifelsfall hilft auch ein Anruf, so dass wir gemeinsam planen können. Keine Umsatzsteuer auf die Kursgebühr Bitte beachten Sie bei Ihrer Budgetplanung oder z. B. beim Vergleich von Kursgebühren mit anderen Anbietern, dass die Kursgebühren am Philipp-Pfaff-Institut von der Umsatzsteuer befreit sind, es wird also keine zusätzliche Mehrwertsteuer (von aktuell 19 %) erhoben. Unsere Kursgebühren sind Endpreise. Curricula und Strukturierte Fortbildungen Auch in diesem Jahr sind wieder viele Kursreihen im Programm. Hier empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung, da die Plätze oft schnell ausgebucht sind. Aufstiegsfortbildungen 2016/2017 (ZMP, DH, ZMV, FZP) Die relevanten Termine für die Anmeldung zu einem der begehrten Kursplätze der Aufstiegsfortbildungen zur DH, ZMP, ZMV und FZP finden Sie sowohl in diesem Katalog auf den Seiten 65-85 als auch im Mitarbeiterkatalog. Durch die Konzeption eines zusätzlichen ZMV-Wochenend-Seminars ist es uns gelungen, die Wartezeiten für die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in abzubauen, so dass die Praxen jetzt wieder schneller zu „Ihrer“ oder „Ihrem“ ZMV kommen. Besonders freuen wir uns, Ihren Mitarbeitern/innen ab Mitte des nächsten Jahres eine weitere, neue Aufstiegsfortbildung anbieten zu können. Die Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement komplettiert das Angebot an nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut. Sie ist besonders interessant für bereits tätige ZMV, die im Rahmen eines Aufbau-Seminars diesen Abschluss erreichen können. Aber auch ZFA werden sich ab dem Jahr 2016 auf direktem Weg zur FZP fortbilden lassen können. Interessiert? Merken Sie sich bereits heute den Termin für den ersten FZP-Informationsabend am Mittwoch, den 11.05.2016 vor. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite 82. Ausbau des Mailing-Systemes; Interessenschwerpunkte In den letzten Jahren haben wir große Anstrengungen unternommen, die Möglichkeiten der schnellen und gezielten Informationsübermittlung zu erweitern. Mittlerweile nutzen Tausende von Teilnehmern die Möglichkeit, sich per email gezielt und individuell über kommende Veranstaltungen informieren zu lassen. Wenn Sie Ihre Interessen ergänzen oder erneuern wollen, verwenden Sie bitte das Blatt „Interessenschwerpunkte“ auf S. 22. Kursbeginn (s. t.) Auch wenn wir räumlich in der Universität sitzen – unsere Kurse beginnen s. t., also wie angegeben ohne ein "Akademisches Viertel". 21. Berliner Prophylaxetag 2016 Termin: Freitag, 02.12.2016 und Samstag, 03.12.2016 Möchten Sie auch in den Verteiler für das Programm des Fachkongresses mit begleitender Dentalausstellung aufgenommen werden, senden Sie uns bitte eine E-Mail an info@pfaff-berllin.de. Wir informieren Sie dann unaufgefordert im dritten Quartal 2016 über alle Workshopangebote und die Themen des Vortragsblockes. Röntgen-Aktualisierungskurse 2016 Im Jahr 2016 ist es für alle Zahnärzte und ZAH/ZFA, die im Jahr 2011 an einem Aktualisierungskurs teilgenommen haben, wieder Zeit, ihre Fachkunde im Strahlenschutz bzw. Kenntnisse im Röntgen zu aktualisieren. Die Fünf-Jahres-Frist endet für Sie im Jahr 2016 (Achtung! Stichtagsregelung). Die Kurstermine haben wir auf der Seite 16 veröffentlicht. Aufbereitung von Medizinprodukten In den vergangenen Jahren hat das Philipp-Pfaff-Institut im Auftrag der Zahnärztekammer Berlin und in Abstimmung mit den zuständigen Behörden zahlreiche Fortbildungen zur „Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde“ angeboten. Da die zuständigen Behörden der Zahnärztekammer Berlin nach wie vor Unterstützung signalisiert haben, wird nun ein weiterer Kurs am Sa 08.10.2016 angeboten. Bitte machen Sie davon regen Gebrauch. Finanzielle Unterstützung zu den Kursgebühren Seit vielen Jahren unterstützt die Zahnärztekammer Berlin bestimmte Kollegen aus ihrem Kammerbereich (z. B. Assistenten oder ZÄ, die arbeitssuchend oder im Erziehungsurlaub sind) mit Zuschüssen zu den Kursgebühren bei Kursen am PhilippPfaff-Institut. Dies ist immer noch relativ wenig bekannt. Bitte lesen Sie hierzu den Artikel von Frau ZÄ Juliane von Hoyningen-Huene (Vorstandsmitglied der ZÄK Berlin) in der MBZ Juni 2011 oder wenden Sie sich direkt an die ZÄK Berlin. Die MBZ können Sie auch online auf der Webseite der ZÄK Berlin einsehen. Verpflegung an den Kurstagen Unsere Kurse beginnen in der Regel mit einem Begrüßungskaffee oder Erfrischungsgetränken, frischem Obst oder z. B. einem Croissant. Wir freuen uns, wenn Sie schon ein paar Minuten früher kommen und sich zusammen mit Ihren Kollegen auf den Kurs einstimmen. Zur Mittagszeit gibt es meist warmes Essen, am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Die Teilnehmer der Aufstiegsfortbildungen zur ZMP, ZMV, DH und FZP verpflegen sich selbst, Ihnen steht dazu auch gerne die Mensa in der Zahnklinik zur Verfügung. Zu guter Letzt: beide Geschlechter Wir bemühen uns, auch in den Texten die Selbstverständlichkeit zum Ausdruck zu bringen, dass sich unsere Kurse natürlich an Zahnärztinnen und Zahnärzte wie auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden. Sofern in den Texten aus Lesbarkeitsgründen gelegentlich die Pluralform (z. B.„Zahnärzte“ und„Mitarbeiter“) verwendet wird, sind damit selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint. www.periochip.de Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut Mannigfaltige Möglichkeiten außerhalb der Praxistätigkeit: Studiengänge (z. B. Zahnmedizin, BWL, Gesundheitsmanagement, Medizinische Pädagogik), Referententätigkeit, Ausbildung neuer Azubis u. v. m. Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP) Kursdauer ca. 600 Stunden FZP Dentalhygieniker/in Kursdauer ca. 200 Stunden FZP Kursdauer ca. 950 Stunden Auffb bau + 1 Jahr Berufserfahrung Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in (ZMV) Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in (ZMP) Kursdauer ca. 400 Stunden Kursdauer ca. 450 Stunden Berufserfahrung (Länge je nach Kurs) Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA) Ausbildungsdauer max. 3 Jahre Einzelkurse: Abrechnung, Assistenz, Kommunikation... (ein- oder mehrtägig) ® ™ GUM HYDRAL Sofortige und langanhaltende Linderung bei Mundtrockenheit Exklusiv in Zahnarztpraxen und Apotheken Benetzen und befeuchten die trockene Mundschleimhaut. Schützen die Mundschleimhaut vor Irritationen und Reizungen. Lindern sofort die Symptome der Mundtrockenheit. Fördern die Regeneration des oralen Weichgewebes. Steigern die Lebensqualität. Entwicklung des Einflusses der Mundtrockenheit auf die Lebensqualität nach 10 Tagen Produktanwendung Mehr Informationen unter: www.GUM-professionell.de 10-days In home Use Test performed on GUM® HYDRAL™ range in 02.2014 on 51 dry mouth sufferers aged 20 to 69, to determine the perceived efficacy and the overall acceptability of GUM® HYDRAL™ gel, spray and mouthrinse. Sunstar Deutschland GmbH Telefon Service Online Service Apotheke: Zahnarzt: [email protected] www.GUM-professionell.de +49 7673 885 10833 +49 7673 885 10855 10 Anmeldeformulare Infoabende Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in Kostenfreier Informationsabend ZMP 2016/17 F Mittwoch 20.04.2016, 19:30 Uhr F Mittwoch 21.09.2016, 19:30 Uhr Kurstage: Kurszeit: F Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMP Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse Bewerbungsschluss: Mittwoch oder Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–17:30 Uhr sowie drei Intensivwochen August 2016–Februar 2017 Januar 2017–Juli 2017 Montag 23.05.2016 Montag 24.10.2016 Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in Kostenfreier Informationsabend DH 2017/18 F Freitag 14.10.2016, 19:30 Uhr F Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur DH Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse Kurstage: Kurszeit: Bewerbungsschluss: Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30–17:45 Uhr April 2017–April 2018 Montag 14.11.2016 Zahnärztin Ilona Kronfeld-Möhring Telefon: 030 414725-18 E-Mail: [email protected] Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4–6,14197 Berlin statt. Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Per Fax an Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Telefon І Fax І E-Mail Ort І Datum І Unterschrift 030 4148967 Anmeldeformulare Infoabende 11 Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in Kostenfreier Informationsabend ZMV 2016/17 F Freitag 22.04.2016, 19:30 Uhr F Freitag 23.09.2016, 19:30 Uhr F Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMV Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse Kurstage Kursvariante I: zwei Tage wöchentlich Freitag 13:30 – 18:30 Uhr und Samstag 08:30 – 17:15 Uhr Kurszeit: August 2016 – März 2017 Januar 2017 – August 2017 Kurstage Kursvariante II: Freitag 18:45 – 22:00 Uhr und Samstag 10:15 – 17:15 Uhr und 1x pro Monat Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr Kurszeit: September 2016 – Juni 2017 Bewerbungsschluss I & II: Dienstag 03.05.2016 Montag 24.10.2016 Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement FZP Kostenfreier Informationsabend FZP 2016/17 Kurstage: In den ersten Monaten sind die Kurszeiten des FZP-Seminars identisch zu F Mittwoch 11.05.2016, 19:30 Uhr F Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur FZP Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse den Kurszeiten des ZMV-Seminars (siehe Seite 80). Im Anschluss, ab September 2017 finden 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten als Präsenzzeit (Freitag, Samstag, Sonntag) statt. Darüber hinaus inkludiert die Fortbildungszeit bis Ende Juli 2018 eine Projektarbeit sowie Aufgaben, die im Selbststudium zu erfüllen sind. Kurszeit 1: Kurszeit 2: Kurszeit 3: NEU! August 2016 – Juli 2018 September 2016 – Juli 2018 Januar 2017– Juli 2018 FZP Auffb bau Kurstage: 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten Freitag 15:00 – 20:00 Uhr Samstag 08:30 – 15:30 Uhr Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr Kurszeit 1: September 2016 – Juli 2017 10 Monate inklusive Projektarbeit September 2017 – Juli 2018 10 Monate inklusive Projektarbeit Kurszeit 2: Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4–6,14197 Berlin statt. Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Per Fax an Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Telefon І Fax І E-Mail Ort І Datum І Unterschrift 030 4148967 12 Das Philipp-Pfaff-Institut Dr. Thilo Schmidt-Rogge Geschäftsführer 030 414725-0 [email protected] Ilona Kronfeld-Möhring Zahnärztin Seminarleitung ZMV | ZMP | FZP Organisatorische Leitung DH 030 414725-18 [email protected] Dr. Christian Scherling Diplom-Biologe Business Development 030 414725-0 [email protected] Dr. Nina Werner Zahnärztin Klinische Leitung 030 414725-33 [email protected] Nadine Krause Germanistin, M. A. Organisationsleitung und Koordination Fortbildung 030 414725-40 [email protected] Sabine Berg Diplom Kommunikationswirtin (FH) Marketingleitung Ι PR 030 414725-31 [email protected] Franziska Höhme Bankkauffrau Leitung Buchhaltung 030 414725-14 [email protected] Vanessa Pagel Designerin, M. A. Marketing Ι PR 030 414725-31 [email protected] Jens-Uwe Mittendorf Bankkaufmann Projektmanagement Ι Technik 030 414725-20 [email protected] Anja Hofmann Mediengestalterin Marketing Ι PR 030 414725-31 [email protected] Marcella Binz Zahnmedizinischer Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Felix Dörfert Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Isabelle Dobbert Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Dominique Günther Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Das Philipp-Pfaff-Institut 13 Simone Gurlt Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Melanie Herdepe Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Jennifer Iverson Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-25 [email protected] Christine Karl Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Ewa Lawinski Schneiderin Kursvorbereitung 030 414725-0 [email protected] Heike Rein Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) Kursbetreuung 030 414725-25 [email protected] Uta Rotter Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Carolin Schulz Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Stefanie Schwandt Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Anna Cathinka Weber Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Viola Vietze Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Sylvia Wagenknecht Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Sina Zabel Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] AUF JEDEM GESICHT EIN LÄCHELN! Ihr Steuerberater für zahnmedizinische Berufe in Berlin und Brandenburg Morgensternstraße 2 – 3 12207 Berlin-Lichterfelde Tel Fax Mail Web +49 30 3010454-0 +49 30 3010454-20 [email protected] www.lauzat-eder.de Qualitätsmanagement am Philipp-Pfaff-Institut 15 Seit Februar 2011 ist das Philipp-Pfaff-Institut nach ISO 9001 zertifiziert und nimmt damit eine deutschlandweit unbestrittene Vorreiterrolle unter den kammergetragenen Fortbildungsinstituten bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ein. Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 wird der umfassende Nachweis geführt, dass das Institut ein Qualitätsmanagement System für den Geltungsbereich „Planung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Zahnärzte und deren Mitarbeiter“ eingeführt hat und aufrecht erhält. Gleichzeitig wurde die Trägerzulassung nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) erteilt. Das Philipp-Pfaff-Institut ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen – in Hinblick auf den Umfang des Fortbildungsangebotes, die Fokussierung auf ein praktisches, „Hands-on-orientiertes“ und damit betreuungsintensives Kursangebot sowie in Hinblick auf die verschiedenen Standorte und Räumlichkeiten, die das Institut für die angebotenen Fortbildungen nutzt. Mittlerweile werden jährlich ca. 10 verschiedene zahnärztliche Curricula und Strukturierte Fortbildungen angeboten. Die Aufstiegsfortbildungen für Mitarbeiter gibt es ununterbrochen seit über 20 Jahren für ZMP, über 10 Jahren für ZMV und seit knapp 10 Jahren für DH. Mit dem Ergebnis, dass die Auditoren nach mehreren Audit-Tagen und intensiven Gesprächen mit dem Geschäftsführer, der Qualitätsmanagementbeauftragten (Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring) sowie den Mitarbeitern des Institutes ein uneingeschränktes ISO-Zertifikat erteilten. Am 25.02.2011 war die ISO-Zertifizierung amtlich. Seitdem wird mit der jährlich erfolgreichen Re-Zertifizierung gezeigt, dass dieses QM-System nicht nur auf dem Papier steht, sondern gelebt wird. Die ISO-Zertifizierung wirkt sich nicht nur positiv auf die Qualität der Fortbildungen aus, sondern hat auch einen sehr wichtigen Nebeneffekt für die Teilnehmer/innen der am Philipp-Pfaff-Institut angesiedelten nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen zum/zur Dentalhygieniker/in (DH), Prophylaxeassistenten/in (ZMP), Verwaltungsassistenten/in (ZMV) und Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement (600 Überzeugen Sie sich selbst. Gern informieren wir Sie regelmäßig über das Fortbildungsangebot am Philipp-Pfaff-Institut. Im Internet unter www.pfaff-berlin.de oder entsprechend Ihrer Interessenschwerpunkte (siehe Seite 22), wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse an info@pfaff-berlin.de übermitteln. Ma na rt i ge fiz me ie r nt- tes Sy ste m N E Das Philipp-Pfaff-Institut hat sich auf diese ISO-Zertifizierung gründlich vorbereitet. Im Jahr 2010 wurden die internen Abläufe genauestens überprüft, optimiert und Strukturen entwickelt, um Reibungsverluste zu minimieren, die Leistungsfähigkeit zu steigern und die Kommunikation nach innen und außen zu verbessern. Mit der erfolgreichen ISO-Zertifizierung hebt sich das Philipp-Pfaff-Institut weiterhin von vielen anderen Fortbildungseinrichtungen ab und gibt den Teilnehmer/innen die Sicherheit, sich auf hohem Niveau fortzubilden und dabei intensiv und professionell begleitet zu werden. N DI Dies alles führte dazu, dass auch die Mitarbeiterzahl immer größer wurde, um die Vorbereitungen, Logistik und Betreuung des vielfältigen Angebotes zu gewährleisten. Die Anforderungen an ein qualitätsorientiertes Managementsystem wurden damit immer höher. Es geht letztlich darum, so der Geschäftsführer des Philipp-Pfaff-Institutes Dr. Thilo Schmidt-Rogge, unseren Kursteilnehmern immer eine gleich bleibend hohe und verlässliche Qualität im Rahmen der Fortbildungen anzubieten – unabhängig davon, wer aus dem Team die Fortbildungen vorbereitet und betreut. Das bedeutet, so Dr. Schmidt-Rogge weiter, dass die Teilnehmer immer im Mittelpunkt unseres Handelns stehen. Eines der wesentlichen Kriterien auch für die Auditoren, die dem Philipp-Pfaff-Institut eine überzeugende, gelebte Kundenorientierung attestierten. Stunden, FZP). Die Förderung dieser Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“ verlangt von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut „Meister-BAföG“ zu beantragen. IS O9 001 16 Aktualisierungskurse 1) DVT-Digitale Volumentomographie | Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV 3FGFSFOUFO0"1%%S'SBOL4USJFU[FMt#FSMJO0%S$ISJTUJBOF/PCFMt#FSMJO;'"8BOEB4DISBEFt#FSMJO 09:00 – 17:00 Uhr, Kursgebühr 885,– €, Punkte 8+1+8+2 Sa 02.07.2016 und Sa 08.10.2016 KNR. 6084.4 2) Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde Referententeam: %S%JFUFS#VIU[t#FSMJO1SPG%S.BSUJO.JFMLFt#FSMJO0%S"OFUUF4JNPOJTt#FSMJO 09:00 – 18:00 Uhr, Kursgebühr 225,– € Bitte Helfer/innenbrief der Anmeldung beifügen. Sa 08.10.2016 KNR 6057.5 3) Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Referententeam: %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Uhrzeit 08:30 – 13:30 Uhr, Kursgebühr 65,– € Bitte Strahlenschutz-Bescheinigung der Anmeldung beifügen. Sa 20.02.2016 KNR 9000.79 Sa 02.04.2016 KNR 9000.67 Sa 09.04.2016 KNR 9000.68 Sa 28.05.2016 KNR 9000.70 Sa 11.06.2016 KNR 9000.71 Sa 09.07.2016 KNR 9000.72 Sa 03.09.2016 KNR 9000.73 Sa 17.09.2016 KNR 9000.74 Sa 24.09.2016 KNR 9000.75 Sa 15.10.2016 KNR 9000.76 Sa 26.11.2016 KNR 9000.77 Sa 10.12.2016 KNR 9000.78 4) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte Referententeam: 0%S$ISJTUJBOF/PCFMt#FSMJO%S)BSBME1PUFOUFt#FSMJO%S7FSPOJLB)BOOBLt#FSMJO0"1%%S'SBOL4USJFU[FMt#FSMJO Uhrzeit 09:15 – 15:45 Uhr, Kursgebühr 95,– €, Punkte 8+1 Sa 20.02.2016 3111.61 Sa 19.03.2016 3111.51 Sa 28.05.2016 3111.52 Sa 03.09.2016 3111.53 Sa 24.09.2016 3111.54 Sa 15.10.2016 3111.55 Sa 05.11.2016 3111.56 Sa 12.11.2016 3111.57 Sa 26.11.2016 3111.58 Sa 10.12.2016 3111.59 Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Bitte per Fax an 030 4148967 senden Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Per Fax an Adresse (ggf. inklusive Praxisname) 030 4148967 Ort І Datum І Unterschrift FBK 2016 Telefon І Fax І E-Mail Anfahrt 17 So erreichen Sie uns rger elbe Heid nnsh is rg bu Johannisberger Str. Binger Str. M Schlangenbader Str. Han aue r Str. ause en l eck mol a Aßm che . Str Det z Plat Heidelberger Platz P er rg ibe der Str. r St r. . Str Tr er urg . Str gb Sie P Nauheimer Str. tr. rS e in ste n he Ho Rüdesheimer Platz Legende: Philipp-Pfaff-Institut (Haupteingang) Springer Verlagshaus (SPR/Springer Phantomraum) Springer Verlagshaus (Bibliothek) Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin Johannisberger Str. 74 14197 Berlin Heidelberger Platz 3 14197 Berlin Anfahrt mit U-Bahn und S-Bahn t Mit der U-Bahn-Linie U3 oder den S-Bahn-Linien S41und S42 (Ringbahn), S 4, S 45 und S 46 fahren Sie zur Station „Heidelberger Platz“. Sie laufen dann in Richtung Heidelberger Platz und biegen in die Straße „Heidelberger Platz” ein, die nach wenigen Metern in die Aßmannshauser Str. übergeht. Die Zahnklinik befindet sich nach etwa 200 m zu Ihrer rechten Hand. Bitte nehmen Sie den Haupteingang. Anfahrt mit dem Bus t Mit der Bus-Linie 249 fahren Sie bis zum „Heidelberger Platz“ oder mit der Bus-Linie 186 bis zur Station „Rüdesheimer Platz“. Anfahrt mit dem Auto t Auf der Stadtautobahn A100 fahren Sie bis zur Ausfahrt „Detmolder Straße“. t Von Süden kommend biegen Sie an der Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Biegen Sie erneut links in die nächste Straße „Heidelberger Platz“ ein. Sie fahren direkt auf die Aßmannshauser Straße zu. Die Zahnklinik finden Sie dann zu Ihrer rechten Hand. Dort gibt es einen Parkplatz. Ein weiterer Parkplatz befindet sich in der Nauheimer Straße. t Von Norden kommend wenden Sie bitte auf der Detmolder Straße und biegen an der nächsten Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Nutzen Sie die erste Möglichkeit links, um zur Aßmannshauser Straße zu gelangen. 18 Anfahrt Oskar-Helene-Heim Saarg emün Kehler Weg M11 110 der S tr er S tr. m rüm B Königin-Luise-Str. ee Clayall Ihn est r. r. sst Lan man nstr. r. ust Tak Boltz rys str. eck Fab Ga en rab htg Hec Dahlem-Dorf tra ße r. ust Tak e alle im n r A Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin Garystraße 35 14195 Berlin-Dahlem Seminaris CampusHotel Berlin Takustraße 39 14195 Berlin-Dahlem Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle U Oskar-Helene-Heim (450 m Fußweg). Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle U Dahlem-Dorf (300 m Fußweg). Ran kes tra ße Tau ent zie nst raß e str. iden Inval Str. Nür nbe rge r Str. Kap elle n Spreebogen er -Uf elle Kap Aug sbu rge r Berta-Benz-Str. Alt-Moa bit Ella-Trebe-Str. Stra ße Ma rbu rge r Los -An gel es-P latz Washingtonplatz Ilse-Schäffer-Str. er -Uf us-Str. Katharina-Paul Hauptbahnhof Mitte Otto-von-Bismarck-Allee Augsburger Str. e Spre Bundestag Steigenberger Hotel Berlin Los-Angeles-Platz 1 10789 Berlin-Charlottenburg Steigenberger Hotel Am Kanzleramt Ella-Trebe-Straße 5 10557 Berlin Mit der U3 Richtung Nollendorfplatz bis zur Haltestelle U Augsburger Str. (250 m Fußweg). Vom Berlin Hbf, Ausgang Washingtonplatz (300 m Fußweg) Anfahrt 19 Georg-Wilhelm-Straße Katharinenstraße Str. ner n o lbr Hei Lützenstr. Rin gba hns tr. Wilmersdorf m m tenda mm rs Kurfü Kur f ürs ten da Halensee Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin Georg-Wilhelm-Str. 16 10711 Berlin Lö h lei n str . Im S chw arze n Grun d Mit der S41 Ringbahn oder S46 Richtung S Westend bis zur Haltestelle S Halensee (350 m Fußweg). r. rst e mm Thielplatz fstr. ee r Hitto all Thiel Brü llee ee All Thiel a er ert hw lsc eg ltw do be Ha Lan Dahlem e raß t K-S FU Berlin (Rost- und Silberlaube) Habelschwerdter Allee 45 14195 Berlin Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle U Thielplatz (450 m Fußweg). Der jeweilige Veransta ltungsort Ihrer gebuchten Fortbi ldung wird Ihnen immer zusamm en mit der Rechnung – in der Rege l 21 Tage vor Kursbeginn – über sendet. 20 Anzeigenregister b h lt - KLINISCH BESTÄTIGT - sofortige* & anhaltende Schmerzlinderung Offene Dentin-Tubuli führen zu Schmerzempfindlichkeit , & %%! '# , "!$%! ! *& )#% !"! % $$ $ &# #!$%! $%+ ht M k i f i ht ll ™ i ht Wir sprechen erst mit Ihnen – und dann über Geld. Denn bei uns gibt es keine Empfehlungen, ohne dass wir Sie wirklich verstehen. Genau dafür haben wir apoPur entwickelt, unseren ganzheitlichen Beratungsansatz. 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Schmerzlinderung durch Verschluss der Tubuli mit elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM in vitro SEM St ll b NACHHER Sofortige* d OsseoSpeed™ Profile EV – Einzigartiges Implantat für den schräg atrophierten Kieferkamm VORHER i ht t DENTSPLY I l t Folgen Sie der natürlichen Form 32670837 DE 1504 © 2015 DENTSPLY I l t All R ht 5 LiÃV iÀâi«w`V i <B iÃÌ`i>ÀiiiÝ® Das OsseoSpeed Profile EV-Implantat ist ein essenzieller Bestandteil des neuen ASTRA TECH Implant System™ EV und wird durch den einzigartigen ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex unterstützt. Die Experten-Lösung bei schmerzempfindlichen Zähnen! Weitere Informationen finden Sie unter (((! %' elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Desensibilisierungspaste kann schnell und einfach vor, während und nach einer zahnärztlichen Behandlung aufgetragen werden und verschließt Dentin-Tubuli in nur 6 Sekunden für mindestens 6 Wochen.3,4 elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Zahnpasta verschließt Dentin-Tubuli in nur 60 Sekunden2 und erhält die Schmerzlinderung der Praxis-Behandlung für die Zeit zwischen den regulären Zahnarztbesuchen. Dr. Thomas Kühn, Kunde der apoBank * Für sofortige Schmerzlinderung Zahnpasta bis zu 2x täglich mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn auftragen und für 1 Min. sanft einmassieren. 1 Nathoo S et al. J Clin Dent 2009 2 Li Y Compend Contin Educ Dent 2012 3 Hamlin et al. Am J Dent 2009 4 Schiff et al. Am J Dent 2009 5 elmex® ist die am häufigsten empfohlene Zahnpasta Marke bei empfindlichen Zähnen, Umfrage unter Zahnärzten, Dez. 2014, n=300 CP GABA GmbH, Beim Strohhause 17, 20097 Hamburg, www.gaba-dent.de DENTSPLY IH GmbH · Steinzeugstraße 50 · 68239 Mannheim · Telefon 0621 4302-006 · www.dentsplyimplants.de Filiale Berlin-Mitte | Reinhardtstraße 48-52 DRUCKLUFT DOCTORES Steuerberatungsgesellschaft | ABSAUGUNG | BILDGEBUNG Sie geben täglich Ihr Bestes, damit es nicht so weh tut. Wir auch. DOCTORES – Steuerberater für Heilberufe: Gestaltende Steuerberatung Laufende Steuerberatung Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Coaching Praxis-Check-up und Praxisbewertung Private Vermögensberatung Zur Animation www.periochip.de it ! m -On gie p lo Ta no ch Te AUF JEDEM GESICHT EIN LÄCHELN! Ihr nächster großer Schritt in der Ultraschall-Technologie! 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BYEBYEBIOFILM.COM MS ELECTRO MEDICAL SYSTEMS GMBH – SCHATZBOGEN 86 – 81829 MÜNCHEN – DEUTSCHLAND www.hagerwerken.de Tel. +49 (203) 99269-0 · Fax +49 (203) 299283 Hier gehts zur Insert AKTION Morgensternstraße 2 – 3 12207 Berlin-Lichterfelde Tel Fax Mail Web +49 30 3010454-0 +49 30 3010454-20 [email protected] www.lauzat-eder.de | ZAHNERHALTUNG | Doppelt starke Vector-Power gegen Parodontitis. Der Vector Paro Pro. Der Vector Paro Pro. Einer für alles. Egal wie hartnäckig Beläge sind: Der kraftvolle Scaler entfernt sie effektiv. Dabei garantiert das einzigartige Paro-Handstück mit linearer Schwingungsumlenkung eine schonende Recall- und Periimplantitistherapie. 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KG ...................................................... 24 CP GABA GmbH .......................................................................................................... 26 Dentsply Implants GmbH ......................................................................................... 114 Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG ................................................................. 170 Dexcel Pharma GmbH (PerioChip)................................................................................ 7 DMG Dental-Material Gesellschaft mbH ................................................................. 134 DOCTORES Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. ........................................................ 86 DÜRR DENTAL AG ......................................................................................................... 4 EMS Electro Medical Systems GmbH ......................................................................... 64 Hager & Werken GmbH & Co. KG ............................................................................. 138 LAUZAT & EDER GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuergesellschaft ..................... 14 MediNova® AG ........................................................................................................... U4 orangedental GmbH & Co. KG .................................................................................. 126 Pluradent AG & Co KG ................................................................................................. 44 Rübeling + Klar Dentallabor GmbH .......................................................................... U2 Sunstar Deutschland GmbH ......................................................................................... 9 UniCredit Bank AG (HypoVereinsbank).................................................................... 174 VOCO GmbH ............................................................................................................. 148 W&H Deutschland GmbH ......................................................................................... U3 Wrigley GmbH ............................................................................................................ 71 Zantomed GmbH ..................................................................................................... 104 22 Interessensschwerpunkte Sie möchten zukünftig über aktuelle Kursangebote am Philipp-Pfaff-Institut informiert werden? Kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Rücksendung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten beim Philipp-Pfaff-Institut elektronisch verarbeitet und zur individuellen Kursinformation, z. B. per E-Mail und Post verwendet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen Ab- und Berechnung (GOZ, BEMA, AVL) Adhäsivtechnik (inkl. Adhäsivbrücken) Akupunktur Allgemeine Zahnheilkunde Alterszahnheilkunde Assistenz – Kompetenz u. Perfektion (für Mitarbeiter) Ästhetische Zahnheilkunde Angstpatientenbehandlung Arbeitssystematik (4-Hand-Technik u. a.) Behandlung von Menschen mit Behinderungen Betriebswirtschaftslehre (BWL) Biokompatibilität, neue Materialien Bleaching Chirurgie Computergestützte Zahnrestauration (CAD/CAM) Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) Diagnostik DVT (Digitale Volumentomographie) EDV, Internet, digitales Büro Endodontie Fotografie | Bildbearbeitung Funktionslehre | Funktionstherapie Ganzheitliche Zahnmedizin Halitosebehandlung | Halimetrie Homöopathie Hygiene Hypnose Implantologie Invisalign Keramik (z. B. Inlays, Vollkeramik) Kieferorthopädie (KFO) Kinderzahnheilkunde Kommunikation (z. B. Telefontraining) Konservierende Zahnheilkunde Komposite Laserbehandlung Manuelle und osteopathische Medizin Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen Marketing (für die Zahnarztpraxis) Masterstudiengang Mitarbeiterkurse (allgemein) MPG Aktualisierung Moderatorentraining Mundschleimhauterkrankungen Narkosebehandlung Notfallmedizin Parodontologie Pharmakologie Praxisführung (für ZÄ) Praxislabor Praxismanagement (Mitarbeiter) Prophylaxe Prothetik Psychosomatik Röntgenaktualisierung Qualitätsmanagement (QM) Schmerztherapie Schnarchbehandlung Sprachkurse (z. B. Englisch) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Veneers Zähneknirschen Zahntechnik (Praxislabor) Aufstiegsfortbildung: t%)4FNJOBS t;.14FNJOBS t;.74FNJOBS t';14FNJOBS Praxismanager/in Kurs-Reihe „Updates“ Kurs-Reihe „MED-DENT“ Kurs-Reihe „Refresher“ Curricula | Strukturierte Fortbildungen Prophylaxetag: Fachkongress mit Dentalausstellung Kurse für Studenten | Berufsteisteiger | Assistenten Ich bin: (bitte ankreuzen) Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Private E-Mail Adresse (in Druckbuchstaben) ZÄ/ZA DH ZMF ZMP Per Fax an 030 4148967 ZMV Datum І Unterschrift ZFA ZT Andere Praxisstempel FBK 2016 Gleichwertigkeitsprüfung 23 Sie haben im Ausland ein Zahnmedizinstudium abgeschlossen und möchten nun in der Bundesrepublik Deutschland Ihren Beruf ausüben? Hierfür müssen Sie in der Regel eine Gleichwertigkeitsprüfung für Zahnärzte/innen absolvieren. Die mündlichen und praktischen Prüfungsteile finden dabei ausschließlich in deutscher Sprache statt. Die GFBM und das Philipp-Pfaff-Institut unterstützen und begleiten Sie praxisnah bei Ihrer Vorbereitung und bereiten Sie intensiv sowohl auf diese Herausforderung als auch auf Ihre Berufstätigkeit in Deutschland vor. Nähere Informationen: Frau Siba Yazdanpanah (GFBM), 030 61 77 64-540 Oder schicken Sie uns eine E-Mail an info@pfaff-berlin.de Stichwort "Gleichwertigkeitsprüfung". Inhalt 25 Updates & MED-DENT 39 Strukturierte Fortbildungen und Curricula 45 Aufstiegsfortbildung 65 Allgemeinmedizin und Diagnostik 87 Chirurgie 99 Funktionslehre 105 Implantologie 115 Kieferorthopädie 121 Parodontologie 127 Prophylaxe 135 Zahnerhaltung 145 Zahnersatz 159 Praxisführung und Organisation 167 Übersicht Mitarbeiterkurse 187 Gut zu wissen 3FGFSFOUFOt1FSTPOFOSFHJTUFSt"(#t*NQSFTTVNt"ONFMEFGPSNVMBS 193 - KLINISCH BESTÄTIGT - sofortige* & anhaltende Schmerzlinderung 5 LiÃV iÀâi«w`V i <B iÃÌ`i>ÀiiiÝ® VORHER Offene Dentin-Tubuli führen zu Schmerzempfindlichkeit NACHHER Sofortige* Schmerzlinderung durch Verschluss der Tubuli mit elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM in vitro SEM mit der Pro-Argin® Repair Technologie bietet sofortige* und anhaltende Schmerzlinderung nach nur einer Anwendung.1,2 Die Experten-Lösung bei schmerzempfindlichen Zähnen! elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Desensibilisierungspaste kann schnell und einfach vor, während und nach einer zahnärztlichen Behandlung aufgetragen werden und verschließt Dentin-Tubuli in nur 6 Sekunden für mindestens 6 Wochen.3,4 elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Zahnpasta verschließt Dentin-Tubuli in nur 60 Sekunden2 und erhält die Schmerzlinderung der Praxis-Behandlung für die Zeit zwischen den regulären Zahnarztbesuchen. * Für sofortige Schmerzlinderung Zahnpasta bis zu 2x täglich mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn auftragen und für 1 Min. sanft einmassieren. 1 Nathoo S et al. J Clin Dent 2009 2 Li Y Compend Contin Educ Dent 2012 3 Hamlin et al. Am J Dent 2009 4 Schiff et al. Am J Dent 2009 5 elmex® ist die am häufigsten empfohlene Zahnpasta Marke bei empfindlichen Zähnen, Umfrage unter Zahnärzten, Dez. 2014, n=300 CP GABA GmbH, Beim Strohhause 17, 20097 Hamburg, www.gaba-dent.de Zeittafel 27 Januar 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 20.01.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene 22.01.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3088.0 136 Prophylaxe 3007.32 136 29.01.2016 "OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und PERIimplantitis-Prophylaxe: Prophylaxe 3089.3 137 Februar 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 12.02.2016 Verschiedene Pfaff on tour: Neuruppin Updates & MED-DENT 4070.0 41 13.02.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Praxisführung und Organisation 9039.17 168 19.02.2016 %S,BSJO)BCFSTBDLt8FJMIFJN 1SPG%S"TCKÚSO)BTVOEt)BNCVSH Ex - NonEx Entscheidungsparameter und Therapien Kieferorthopädie 0936.0 122 19.02.2016 1SPG%S%S4SFO+FQTFOt#POOVB Curriculum Parodontologie Strukturierte Fortbildungen und Curricula 0419.6 50, 51, 128 19.02.2016 %S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJOVB Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Strukturierte Fortbildungen und Curricula 6030.8 56, 57, 88 20.02.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.79 89 20.02.2016 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis Kieferorthopädie 0913.6 123 20.02.2016 %S7FSPOJLB)BOOBLt#FSMJO %S)BSBME1PUFOUFt#FSMJO Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.61 90 26.02.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Praxisführung und Organisation 9055.23 168 März 2016 Beginn Referent/in Thema Fach 04.03.2016 %)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt#VSHBV Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5) Prophylaxe 3071.11 Kurs Seite 137 05.03.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Praxisführung und Organisation 9107.6 169 09.03.2016 Verschiedene Workshop Praxisgründung und -übernahmen - Berlin Praxisführung und Organisation 5077.12 171 11.03.2016 1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin u. a. Strukturierte Fortbildungen und Curricula 4020.10 54, 55, 146 11.03.2016 %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFOVB Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Strukturierte Fortbildungen und Curricula 1001.12 58, 59, 106, 122 11.03.2016 %S.BSUJOB0CFSNFZFSt4DIMFIEPSG Wie bekomme ich ein Dreamteam und wie behalte ich es? Praxisführung und Organisation 5149.0 169 12.03.2016 %S.JDIBFM1FUTDIMFSt#FSMJO Auffrischungskurs der chirurgischen Techniken für Zahnärzte Chirurgie 0617.4 101 12.03.2016 %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für die ZMP! Prophylaxe 3077.3 129, 139 12.03.2016 ;"6MG,SVFHFS+BOTPOt'SBOLGVSU.BJO Komposit einfach und gut - ein Arbeitskonzept Zahnerhaltung 4065.2 150 12.03.2016 %S.BSUJOB0CFSNFZFSt4DIMFIEPSG Refresher ZMV: Azubi-Fit! Praxisführung und Organisation 9134.0 171 16.03.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Private Leistungen für Kassenpatienten - ein "Kann" oder "Muss"? Praxisführung und Organisation 9038.8 172 18.03.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe 3087.2 140 19.03.2016 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.51 90 28 Zeittafel April 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 02.04.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.67 89 08.04.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion Funktionslehre 6045.11 107 08.04.2016 %S4UFGBO/FVNFZFSt&TDIMLBN Die Champions League der Implantologie "Das Tissue Master Concept" Implantologie 0621.0 116 08.04.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche Abrechnung Praxisführung und Organisation 5200.0 172 09.04.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.68 89 13.04.2016 ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie Zahnerhaltung 4063.4 150 15.04.2016 1SPG%S%BOJFM(SVCFBOVt5SJFS 1SPG%S%S3BMG4NFFUTt)BNCVSH Weichgewebemanagement – was funktioniert? Und was nicht? Parodontologie 0429.1 132 15.04.2016 "OLF3PVYt4VDZFO#SJF Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Praxisführung und Organisation 9074.17 173 16.04.2016 %JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt1PUTEBN ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement Praxisführung und Organisation 9131.1 175 22.04.2016 %S5IFSFTJB"TTFMNFZFSt/ÚSUFO Hardenberg Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs Funktionslehre 1009.11 106 22.04.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO %S"OOFUUF8JFNBOOt#FSMJO Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante Therapien Funktionslehre 6067.8 107 22.04.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.33 136 23.04.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen Praxisführung und Organisation 9133.0 160, 176 29.04.2016 Verschiedene Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für Niederlassung und Übergabe Praxisführung und Organisation 5078.16 175 30.04.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Praxisführung und Organisation 9095.10 161, 176 30.04.2016 .BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden Praxisführung und Organisation 5138.5 177 Mai 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 20.05.2016 %S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI Aufbaukurs Applied Kinesiology für Zahnärzte Allgemeinmedizin und Diagnostik 6062.1 90, 110 20.05.2016 ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Praxisführung und Organisation 9125.4 116, 177 20.05.2016 %S(JTFMB;FIOFSt)FSOF Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen Allgemeinmedizin und Diagnostik 9084.6 91 20.05.2016 %)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI Die "besondere" Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Implantologie 3112.1 117, 140 21.05.2016 1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für Einsteiger Chirurgie 9041.8 102, 117 21.05.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe 3070.10 141 27.05.2016 Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter t8àS[CVSH Implantatprothetik Kompakt - bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung Zahnersatz 0721.1 161 27.05.2016 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt Marburg u. a. Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Strukturierte Fortbildungen und Curricula 4044.6 52, 53, 88, 100, 128, 147, 160 27.05.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Chronische CMD - Einflussfaktoren Stress und Trauma Funktionslehre 1014.0 111 27.05.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.34 136 28.05.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.70 89 Zeittafel 29 28.05.2016 04%S.BSJB$TJEFTt1PUTEBN -PUIBS5BVCFOIFJNt&SLSBUI Die intraligamentäre Anästhesie Allgemeinmedizin und Diagnostik 6093.1 92, 151 28.05.2016 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.52 90 Juni 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 01.06.2016 ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) Praxisführung und Organisation 9123.2 162, 178 01.06.2016 Verschiedene Internationales Akupunktursymposium: Refresherfortbildung Allgemeinmedizin und Diagnostik 6095.1 92 03.06.2016 %S$ISJTUPQI)VIOt%FTTBV Der schwierige Kanal Zahnerhaltung 4046.6 151 04.06.2016 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO Kieferorthopädisches Grundwissen für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine erfolgreiche allgemeinzahnärztliche Behandlung Kieferorthopädie 0920.5 123 04.06.2016 %)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI ZMP-Refresher: Praktischer Intensiv-Workshop Prophylaxe 3083.2 141 08.06.2016 %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten Praxisführung und Organisation 5106.5 178 10.06.2016 Verschiedene Die Anatomie des Implantationsortes - Ein Intensivkurs am Humanpräparat Implantologie 2032.0 118 10.06.2016 1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO Curriculum Endodontie u. a. Strukturierte Fortbildungen und Curricula 4036.10 48 , 49, 146 10.06.2016 Prof. Dr. Andrea Maria Schmidt8FTUIBVTFOt#FSMJO Mundschleimhauterkrankungen und Prophylaxe Allgemeinmedizin und Diagnostik 6097.0 93, 142 10.06.2016 %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert Praxisführung und Organisation 9052.8 179 10.06.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Praxisführung und Organisation 9055.24 168 11.06.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.71 89 17.06.2016 Verschiedene Lachgas Zertifizierungskurs: Einsatz in der Zahnheilkunde Allgemeinmedizin und Diagnostik 6092.1 93, 152 17.06.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion Funktionslehre 6045.12 107 17.06.2016 %),BUSJO#VTDIt8JMEBV ;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO Wiedereinstieg in die Prophylaxe Prophylaxe 3081.0 142 17.06.2016 ;"OOF#BOEFMt#FSMJO Modellieren statt Präparieren - Ästhetik mit Komposit Zahnerhaltung 4066.1 152 17.06.2016 1SPG%S3FJOFS#JõBSt(SFJGTXBME Prothetische Planung unter funktionellen, parodontalen und forensischen Gesichtspunkten Zahnersatz 0722.0 162 17.06.2016 ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln. Praxisführung und Organisation 9127.2 179 18.06.2016 ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren Praxisführung und Organisation 9092.4 180 24.06.2016 %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Prophylaxe 3066.9 130, 143 24.06.2016 ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik Praxisführung und Organisation 9124.4 163, 180 24.06.2016 %S+PDIFO(MFEJUTDIt8JFOVB Strukturierte Fortbildung Akupunktur für Zahnärzte Strukturierte Fortbildungen und Curricula 6081.3 61 29.06.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Praxisführung und Organisation 5094.7 181 Juli 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 01.07.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO %S"OOFUUF8JFNBOOt#FSMJO Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante Therapien Funktionslehre 6067.9 107 02.07.2016 .BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten Allgemeinmedizin und Diagnostik 6059.4 94 30 Zeittafel Inhalt 02.07.2016 Verschiedene DVT-Digitale Volumentomographie Allgemeinmedizin und Diagnostik 6084.4 94, 118 09.07.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.72 89 09.07.2016 0"%S8PMGHBOH)BOOBLt#FSMJO Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis Zahnersatz 9004.16 163 16.07.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Assistenz bei CMD Funktionslehre 1012.1 111 16.07.2016 %)"ZEBO%PHBOt#PDIVN %S.BSUJO4BDITt.àOTUFS Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Prophylaxe Luft-Pulver-Wasserstrahlsystemen: 3086.2 130, 139 August 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/in Aufstiegsfortbildung 8039.0 ab 73 August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7027.0 ab 79 August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung 7501.0 ab 83 Kurs Seite September 2016 Beginn Referent/in Thema Fach 02.09.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.35 136 03.09.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.73 89 03.09.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II Praxisführung und Organisation 9119.4 164, 181 03.09.2016 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.53 90 07.09.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung Parodontologie 9063.7 131 07.09.2016 Verschiedene Workshop Praxisgründung und -übernahmen - Potsdam Praxisführung und Organisation 5077.13 171 09.09.2016 %S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI 1IZTJPUIFSBQFVU3BJOFS8JUUNBOOt Hilpoltstein Aufbaukurs Applied Kinesiology für Zahnärzte Allgemeinmedizin und Diagnostik 6063.1 91, 110 09.09.2016 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie Kieferorthopädie 9077.6 124 10.09.2016 3BJOFS-JOLFt,MFJONBDIOPX Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung! Praxisführung und Organisation 5088.7 182 10.09.2016 .BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden Praxisführung und Organisation 5138.6 177 10.09.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Praxisführung und Organisation 9107.7 169 15.09.2016 1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM Der allgemeinmedizinische Risikopatient in der Zahnarztpraxis Allgemeinmedizin und Diagnostik 6082.2 95, 101 16.09.2016 %)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt#VSHBV Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5) Prophylaxe 3071.12 137 16.09.2016 1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFMVB Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie Strukturierte Fortbildungen und Curricula 0603.7 60, 100 16.09.2016 Verschiedene Praktischer Implantologie - Intensivkurs am Humanpräparat Implantologie 2031.1 119 16.09.2016 "OLF3PVYt4VDZFO#SJF Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Praxisführung und Organisation 9074.18 173 16.09.2016 ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen Praxisführung und Organisation 9128.2 182 16.09.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Praxisführung und Organisation 9055.25 168 17.09.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.74 89 17.09.2016 ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und Geld Praxisführung und Organisation 9129.2 183 17.09.2016 1SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI 0"%S6XF#MVODLt#FSMJO Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter Adhäsivtechnik Zahnerhaltung 4030.13 153, 164 Zeittafel 31 23.09.2016 1SPG%S3FJOFS#JõBSt(SFJGTXBME Totalprothetik Zahnersatz 0718.5 165 23.09.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische Leistungen stressfrei abrechnen Praxisführung und Organisation 9040.7 153, 183 24.09.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.75 89 24.09.2016 %S%S'SBOL)BMMJOHt'VMEB Zahnärztliche Pharmakologie - Kompakt Allgemeinmedizin und Diagnostik 6018.10 95 24.09.2016 0"%S8PMGHBOH)BOOBLt#FSMJO Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell Zahnersatz 9005.11 165 24.09.2016 %JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt1PUTEBN ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation Praxisführung und Organisation 9132.1 184 24.09.2016 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.54 90 30.09.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe 3087.3 140 30.09.2016 1SPG%S+àSHFO.BOIBSUt.àODIFO Vollkeramische Restaurationen: ein praktischer Arbeitskurs Zahnerhaltung 4025.5 149 Sept. 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7124.0 ab 79 Sept. 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Seminar 7501.0 ab 83 Sept. 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Aufbau-Seminar 7801.0 ab 83 Oktober 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 01.10.2016 %S/JOB1TFOJDLBt%àTTFMEPSG Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken - Kompakt Chirurgie 0620.1 103, 129 07.10.2016 1SPG%S%SID(FPSH.FZFSt Greifswald Funktionslehre - Kompakt Funktionslehre 1007.6 112 07.10.2016 Verschiedene Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für Niederlassung und Übergabe Praxisführung und Organisation 5078.17 175 08.10.2016 %S0MJWFS4UBNNt#FSMJO Qualifizierte Assistenz in der Endodontie Zahnerhaltung 4047.6 154 08.10.2016 ;5.POJLB)BSNBOt#BE)PNCVSH Intensivseminar KFO-Laborabrechnung Kieferorthopädie 0930.4 124 08.10.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Praxisführung und Organisation 9039.18 168 08.10.2016 Verschiedene Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde Allgemeinmedizin und Diagnostik 6057.5 96 14.10.2016 "OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und PERIimplantitis-Prophylaxe: Prophylaxe 3089.4 137 14.10.2016 %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Prophylaxe 3066.10 130, 143 14.10.2016 0"%S6XF#MVODLt#FSMJO Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik Zahnerhaltung 2504.9 154 15.10.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.76 89 15.10.2016 %S/BUBMJF#PFSHFSt#FSMJO %S+FOT$&CFSMFt#FSMJO Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis Allgemeinmedizin und Diagnostik 6013.16 96 15.10.2016 0"%S6XF#MVODLt#FSMJO Adhäsivsysteme und Lichtpolymerisationsgeräte optimiert einsetzen Zahnerhaltung 4050.5 155 15.10.2016 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.55 90 28.10.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.36 136 November 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 04.11.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I Funktionslehre 6066.4 108 04.11.2016 "OLF3PVYt4VDZFO#SJF Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2) Praxisführung und Organisation 5091.8 173 32 Zeittafel 04.11.2016 %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen Funktionslehre 9096.4 112, 166 04.11.2016 %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall Praxisführung und Organisation 5119.4 184 04.11.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Prophylaxe 3088.1 136 04.11.2016 Prof. Dr. Andrea Maria Schmidt8FTUIBVTFOt#FSMJO Diagnose und Therapie von Mundschleimhauterkrankungen Allgemeinmedizin und Diagnostik 6091.1 97 04.11.2016 OA PD Dr. Dr. h.c. Adrian Kasaj .4Dt.BJO[ Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen Was tun bei parodontalen Resttaschen ? Prophylaxe 3114.0 131, 143 05.11.2016 1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO %S&WB4DIOFJEFSt#FSMJO Dentale Stifte - Endodontischer Fluch und restaurativer Segen? Zahnersatz 0723.0 155, 166 05.11.2016 %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis Praxisführung und Organisation 5131.3 185 05.11.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe 3070.11 141 05.11.2016 %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Funktionsanalyse und -therapie: Möglichkeiten und Grenzen, Sinnvolles und Notwendiges Funktionslehre 1013.0 113 05.11.2016 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.56 90 11.11.2016 %),BUSJO#VTDIt8JMEBV ;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die ZMP, mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen und in der Kommunikation! Prophylaxe 9083.8 144 12.11.2016 04%S.BSJB$TJEFTt1PUTEBN -PUIBS5BVCFOIFJNt&SLSBUI Die intraligamentäre Anästhesie Allgemeinmedizin und Diagnostik 6093.2 92, 151 12.11.2016 0"%S4FCBTUJBO#àSLMFJOt.àOTUFS 1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO Refresher 2016: Endodontie Zahnerhaltung 4071.0 156 12.11.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Praxisführung und Organisation 9095.11 161, 176 12.11.2016 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.57 90 18.11.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie II Funktionslehre 6085.2 108 18.11.2016 ;"8PMGHBOH.#PFSt&VTLJSDIFO Direkte Ästhetik mit Kompositfüllungen: Intensiver Hands-on Kurs Zahnerhaltung 4016.12 156 19.11.2016 1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie für Fortgeschrittene Chirurgie 9098.4 102, 120 19.11.2016 1SPG%S5IPNBT8FJTDIFSt&TTFO Erhöhung der Behandlungssicherheit in der Implantologie - Implantologie Tipps und Tricks in Theorie und Praxis 2028.3 119 19.11.2016 %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT! Prophylaxe 3099.1 120, 132, 144 25.11.2016 Verschiedene CMD - Psyche - Stress Funktionslehre 6065.5 109 25.11.2016 %S+FBOOJOF3BENBOOt#FSMJO Hypnose leicht gemacht! Allgemeinmedizin und Diagnostik 9116.3 97 25.11.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern Praxisführung und Organisation 9111.3 185 26.11.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.77 89 26.11.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem Chef den Rücken frei Praxisführung und Organisation 9122.2 186 26.11.2016 EST+PIBOOB.BSJB,BOUt0MEFOCVSH %S4UFö-BEFXJHt#FSMJO Kinderzahnheilkunde kompakt - Von der Prävention bis zur Extraktion Zahnerhaltung 4067.1 157 26.11.2016 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.58 90 Dezember 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 02.12.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und Therapie Funktionslehre 6068.4 109 02.12.2016 Verschiedene Berliner Prophylaxetag: Workshop-Angebote Prophylaxe 34 03.12.2016 Verschiedene Berliner Prophylaxetag: Vortragsblock Prophylaxe 34 08.12.2016 1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM Refresher 2016: Zahnärztliche Chirurgie Chirurgie 0604.4 103 Zeittafel 33 10.12.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.78 89 10.12.2016 ;"5IPNBT$MBVEFSt)BNCVSH Let's talk about Endo! - Kompakt! Zahnerhaltung 4069.1 157 10.12.2016 %S7FSPOJLB)BOOBLt#FSMJO %S)BSBME1PUFOUFt#FSMJO Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.59 90 Januar 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite Januar 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/in Aufstiegsfortbildung 8040.0 ab 73 Januar 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7028.0 ab 79 Januar 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Seminar 7501.0 ab 83 März 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 31.03.2017 %S,BSJO)BCFSTBDLt8FJMIFJN 1SPG%S"TCKÚSO)BTVOEt)BNCVSH Kursankündigung 2017: Offener Biss und offene Konfiguration Kieferorthopädie 0932.0 125 April 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite April 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in Aufstiegsfortbildung 0812.0 ab 66 Thema Fach Kurs Seite Strukturierte Fortbildungen und Curricula 1020.5 62 Mai 2017 Beginn Referent/in 26.05.2017 %S%JSL1PMPOJVTt"TDIBVJN$IJFNHBV Strukturierte Fortbildung: Manuelle und Osteopathische u. a. Medizin in der Zahnheilkunde und KFO September 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite Sept. 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Aufbau-Seminar 7802.0 ab 83 21. Berliner Prophylaxetag Mit begleitender Dentalausstellung Fr /Sa 02./03.12.2016 mm m m mit mit Das Philipp-Pfaff-Institut wird erneut ein interessantes und vielseitiges Programm Das zukunftsweisenden Themen und anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das Unverbindliche rbewährte Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen Programmanforder ung einer Vortragsreihe aktuelle Forschungsergebnisse vor und geben zahlreiche Tipps per E-Mail an: für den Praxis-Alltag. info@pfaff-berlin Während des 21. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine .de Dentalausstellung zu besuchen. Das Programm erscheint im 3. Quartal 2016 und ist abb en. en. diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter www.pfaff-berlin.de einzusehen. Anmeldeformular 35 Anmeldung Fax: 030 414 89 67 E-Mail: info@p faff-berlin.de oder Internet www.pfaff-ber lin.de Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an: Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen) Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Telefon І Fax І E-Mail TN 1) TN 2) TN 3) ZÄ/ZA ZÄ/ZA ZÄ/ZA KFO KFO KFO DH DH DH ZMP ZMP ZMP ZMV ZMV ZMV ZFA ZFA ZFA ZT ZT ZT Andere Andere Andere Geburtsdatum Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen. siehe Praxisanschrift Ort І Datum І Unterschrift Praxisstempel FBK 2016 Rechnungsadresse 36 Abrechnungskurse Abrechnungskurse am Philipp-Pfaff-Institut Termine 2016 Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ ()FMFO.ÚISLFt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Sa 13.02.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.17 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Fr 26.02.2016, 15:00-19:00 Uhr Sa 27.02.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9055.23 Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! ()FMFO.ÚISLFt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Sa 05.03.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9107.6 Private Leistungen für Kassenpatienten - Mi 16.03.2016, 14:00-18:00 Uhr KNR 9038.8 Fr 08.04.2016, 15:00-19:00 Uhr Sa 09.04.2016, 09:00-17:00 Uhr So 10.04.2016, 09:00-13:00 Uhr KNR 5200.0 Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie &NJOF1BSMBLt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Mi 13.04.2016, 15:00-19:00 Uhr KNR 4063.4 ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement "OKB,PUTDIt1PUTEBN ,VSTHFCàISo€ Sa 16.04.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9131.1 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Sa 23.04.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9133.0 Sa 30.04.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9095.10 Fr 20.05.2016, 13:00-19:00 Uhr KNR 9125.4 Die Grundlagen "OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO ,VSTHFCàISo€ ein „Kann“ oder „Muss“? ()FMFO.ÚISLFt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche Abrechnung für Zahnärzte ()FMFO.ÚISLFt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen "OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO ,VSTHFCàISo€ Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen "OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO ,VSTHFCàISo€ Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) &NJOF1BSMBLt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Bitte per Fax an 030 4148967 Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Ort І Datum І Unterschrift FBK 2016 Telefon І Fax І E-Mail Abrechnungskurse 37 Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei Mi 01.06.2016, 15:00-19:00 Uhr KNR 9123.2 Fr 10.06.2016, 15:00-19:00 Uhr Sa 11.06.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9055.24 Sa 03.09.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9119.4 PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung ()FMFO.ÚISLFt#FSMJO ,VSTHFCàISo€ Mi 07.09.2016, 14:00-18:00 Uhr KNR 9063.7 Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! ()FMFO.ÚISLFt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Sa 10.09.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9107.7 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Fr 16.09.2016, 15:00-19:00 Uhr Sa 17.09.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9055.25 ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation "OKB,PUTDIt1PUTEBN ,VSTHFCàISo€ Sa 24.09.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9132.1 Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische Leistungen Fr 23.09.2016, 14:00-19:00 Uhr Sa 24.09.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9040.7 Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ ()FMFO.ÚISLFt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Sa 08.10.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.18 Intensivseminar KFO-Laborabrechnung .POJDB)BSNBOt#BE)PNCVSH 1VOLUFt,VSTHFCàISoû Sa 08.10.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 0930.4 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Sa 12.11.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9095.11 implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) &NJOF1BSMBLt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen "OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO ,VSTHFCàISo€ Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II "OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO ,VSTHFCàISo€ Die Grundlagen "OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO ,VSTHFCàISo€ stressfrei abrechnen ()FMFO.ÚISLFt#FSMJO 1VOLUFt,VSTHFCàISo€ Basis HKP I "OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO ,VSTHFCàISo€ Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Bitte per Fax an 030 4148967 Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Ort І Datum І Unterschrift FBK 2016 Telefon І Fax І E-Mail Zeit für einen Fortbildungspunkte-Check Was muss beachtet werden? Welche Fortbildungen sind anrechenbar und wie wird das Literaturstudium bewertet? Antworten auf diese und andere wichtige Fragen für einen fehlerfreien Nachweis haben wir für Sie zusammengestellt: Frage Antwort Wer muss Fortbildungspunkte nachweisen? Alle zugelassenen und angestellten Zahnärzte. Müssen Assistenten auch Fortbildungspunkte nachweisen? Nein, Assistenten sind von der Fortbildungspflicht ausgenommen. In welcher Höhe müssen Punkte nach gewiesen werden? 125 Punkte in 5 Jahren. Wie viele Fortbildungspunkte muss ich erbringen, wenn ich nicht vollzeit-, sondern nur teilzeitbeschäftigt bin? Ebenfalls 125 Punkte in 5 Jahren. Wie kann ich die erforderlichen Punkte bekommen? Zunächst können pro Jahr 10 Punkte für das Selbststudium (z. B. Lesen von Fachliteratur) geltend gemacht werden. Weiterhin kann die Punktzahl durch Fortbildungsangebote, die den Richtlinien der BZÄK/DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, erreicht werden. Können die Punkte für das Lesen von Fachliteratur im Voraus angerechnet werden? Nein, nur bis zum jeweils laufenden Jahr. Können überschüssige Punkte vom vorigen Zeitraum mit in den nächsten Zeitraum übertragen werden? Nein, nur Punkte, die im aktuellen Fortbildungszeitraum erbracht wurden, sind anrechenbar. Werden Fortbildungspunkte anerkannt für Fortbildungen, an denen ich während der Assistenzzeit teilgenommen habe? Nein. Es können nur die Fortbildungspunkte anerkannt werden, die innerhalb des Zeitraumes erbracht werden, in denen der Zahnarzt fortbildungsverpflichtet ist. Eine Fortbildungspflicht besteht für Assistenten nicht. Wie wird der Nachweis erbracht? Die KZVen stellen Ihnen im Internet (www.kzvlb.de oder www.kzv-berlin.de) Erfassungsbögen zur Verfügung. Diesen übermitteln Sie vor Ablauf der Fortbildungsfrist bearbeitet und unterschrieben an die jeweiligen KZV. Müssen Kopien der Teilnahmebescheinigungen mit eingereicht werden? Nein, zunächst nicht. Erst auf Anforderung durch die KZV. Was passiert, wenn der Nachweis erbracht wurde? Die KZV stellt Ihnen eine Bescheinigung über die Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung aus und sendet Ihnen diese zu. Wie lange müssen die Bescheinigungen über die Teilnahme an den Fortbildungskursen aufgehoben werden? Bis die Bescheinigung der KZV über die Erfüllung der Fortbildungspflicht erstellt ist. Wie werden die Veranstaltungen bewertet? Pro Fortbildungsstunde 1 Punkt, im Höchstfall 8 Punkte pro Tag + 1 möglichen Punkt für schriftliche Lernerfolgskontrolle + 1 Punkt pro Halbtag für die Arbeit am Patienten, am Phantomkopf, Hands-onKursen usw. Was passiert, wenn der Zahnarzt erkrankt und nicht an Veranstaltungen teilnehmen kann? Jeder Zahnarzt ist für die Erfüllung der Fortbildungspflicht verantwortlich. Sollten Ihnen vor Ablauf der Fortbildungsfrist aufgrund von besonderen Umständen Punkte fehlen, kann der ZA beim Vorstand der KZV einen Antrag auf Verlängerung der Frist zur Erbringung der Fortbildungspflicht stellen. In diesem Fall wird aber nur die Frist zur Einreichung des Erfassungsbogens verlängert und nicht der Fortbildungszeitraum selbst. Der Folgezeitraum wird von dieser Verlängerung nicht berührt. Was passiert, wenn der Fortbildungsnachweis nicht erbracht wurde? Nach Ablauf der Frist wird Ihr Honorar im 1. Jahr um 10 %, danach um 25 % gekürzt. Danach kann sogar unter Umständen ein Zulassungsentzug drohen. Wie wird der Fortbildungszeitraum berechnet? Ab Beginn der Zulassung bzw. des Angestelltenverhältnisses, d.h. es handelt sich um einen individuellen Zeitraum. Was passiert beim Wechsel von Zulassung zum Angestelltenverhältnis? Sollte der Wechsel ohne eine Unterbrechung erfolgen, läuft ihr Fortbildungszeitraum weiter. Was passiert, wenn die Zulassung aufgrund eines Beschlusses des Zulassungsausschusses ruht? Bei einem Ruhen verlängert sich der Fortbildungszeitraum um die Zeit des Ruhens. Können Punkte, die die Helferinnen erworben haben, bei einem Zahnarzt angerechnet werden? Nein! Werden im Ausland gemachte Fortbildungskurse anerkannt? Ja, auch im Ausland absolvierte Fortbildungsveranstaltungen werden, wenn sie den Leitsätzen der BZÄK/ DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, gemäß dieser Punktebewertung bewertet. Autorin: Gabriele Sotscheck, Potsdam Updates & MED-DENT & Pfaff on tour Update Updates & MED-DENT 39 40 Pfaff on tour 2016 Anmeldeformular Anmeldeformular on tour Pfaffm J Bitte per Fax an 030 4148967 Beratung unter 030 4147250 i Pfaff on tour 2016 ahr 2016 Bitte kreuzen Sie den gewünschten Kurs(e) an. Pfaff on tour: Neuruppin – Zahnheilkunde vor Ort .PEFSBUPS%SNFEEFOU.BUUIJBT.àMMFS.4Dt&CFSTXBMEF 5FSNJO 'Sto6IS 4Bto6IS Kursgebühr: 235,– € * * Anreise und Hotelbuchung durch den Teilnehmer Zielgruppe: Zahnärzte Kursnummer : 4070.0 Punkte: 4+5 Kursgebühr: 645,– € * * Eigene Anreise. Hotelübernachtung in Kursgebühr enthalten Veranstaltungsort: Befindet sich in der näheren Umgebung von Berlin Kursnummer : 5200.0 Punkte: 5+8+5 Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche Abrechnung )FMFO.ÚISLFt#FSMJO 5FSNJO 'Sto6IS 4Bto6IS 4Pto6IS Zielgruppe: Zahnärzte Fernpunkt Carvoeiro Internationales Akupunktursymposium .PEFSBUPSFO%SNFEEFOU)BOT6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH%SNFE+PDIFO(MFEJUTDIt8JFO Termin: Mi 01.06.2016 – So 05.06.2016 Zielgruppe: Zahnärzte Kursgebühr: 990,– €* * Anreise und Hotelbuchung durch den Teilnehmer Ermäßigt: Veranstaltungsort: Carvoeiro, Portugal Kursnummer: 6095.1 Punkte: 33 890,– € (bei Anmeldung bis zum 29.04.2016) ertifiziertes e er erti rtifizier rrt ifizie ifizie ierte rtes rtes es M anagement-System stem Management-Syste a em t-Syste Das Philipp-Pfaff-Institut ist DIN EN ISO 9001 zertifiziert! DIN Ja, bitte informieren Sie mich zu o. g. Kurs(en). Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Telefon І Fax І E-Mail Ort І Datum І Unterschrift EN ISO 900 1 Zahnheilkunde vor Ort Pfaff onntoNuer i urup in p KNR 4070.0 Moderator: Dr. med. dent. .BUUIJBT.àMMFS.4D t&CFSTXBMEF Dr. med. dent. Andreas Pöhl t5FNQMJO Zielgruppe: Zahnärzte %SNFE,FSTUJO'JOHFS." Prof. (UH) PD Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Müller t5FNQMJO t#FSMJO Kursgebühr: 235,– € * ZTM Gudrun Drüphake-Maag t#SFNFSIBWFO Punkte: 4+5 Freitag 12.02.2016, 16:00 – 19:15 Uhr Samstag 13.02.2016, 09:00 – 12:45 Uhr 16:00 – 16:15 Uhr Dr. Matthias Müller Eröffnung und Einleitung 09:00 – 09:05 Uhr Dr. Matthias Müller Eröffnung 16:15 – 17:00 Uhr Dr. Matthias Müller „Funktionsdynamische Zusammenhänge bei der zahnärztlichen Rehabilitation - welche Rolle spielt die Okklusion?“ 09:05 – 09:50 Uhr ZTM Gudrun Drüphake-Maag „Ästhetische und funktionelle Gestaltung vollkeramischer Rekonstruktionen“ 17:00 – 17:15 Uhr Kaffeepause 17:15 – 18:00 Uhr Dr. Andreas Pöhl „Dysgnathiechirurgie: Wissenswertes für den Zahnarzt“ 18:00 – 18:45 Uhr Dr. Kerstin Finger „Die zahnärztliche Versorgung auf dem Lande Schwerpunkt: die zahnärztliche Betreuung zu Hause“ 18:45 – 19:15 Uhr Abschlussdiskussion Moderation: Dr. Matthias Müller Anschließend: 09:50 – 10:30 Uhr Prof. Dr. Wolf-Dieter Müller „Werkstoffkundliche Aspekte in der Prothetik“ 10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 11:00 – 11:45 Uhr Dr. Andreas Pöhl „Präneoplastische Läsionen und Effloreszenzen der Mundschleimhaut und der Gesichtshaut“ 11:45 – 12:45 Uhr Abschlussdiskussion Moderation: Dr. Matthias Müller Come Together * Anreise und Hotelbuchung durch den Teilnehmer Update Pfaff on tour 2016 41 42 Pfaff on tour 2016 PfaTffraoinnitnogur Trainingscamp scamp zahnärztliche Abrechnung KNR 5200.0 Helen Möhrke ist freie Referentin für zahnärztliche Abrechnung und Praxisorganisation und seit 1995 deutschlandweit tätig, u. a. für verschiedene Zahnärztekammern. Sie ist gelernte Zahnarzthelferin und hat sich, nach Ihrer Grundausbildung, relativ schnell auf Verwaltung und die dazu gehörende Abrechnung in der Zahnarztpraxis spezialisiert. Zusätzlich zur Tätigkeit in verschiedenen Praxen, davon mehr als 20 Jahre als Praxismanagerin in der Praxis des Ehemannes, erwarb sie ergänzende Berufserfahrung als Bürokraft im Dentallabor und Abrechnungsprüferin der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin. Daneben war sie jahrelang Prüferin im Prüfungsausschuss für Zahnarzthelferinnen und Verwaltungshelferinnen. Sie ist Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer Sachsen für Zahnmedizinische Verwaltung sassistentinnen. )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Die persönlichen Erfahrungen fließen in Ihre Seminare mit ein und gewährleisten, dass nur praxisrelevante und auf Praxistauglichkeit überprüfte Lösungsvorschläge präsentiert werden. Zielgruppe: Zahnärzte Kursgebühr: 645,– € * Punkte: 5+8+5 Freitag 08.04.2016, 15:00 – 19:00 Uhr Samstag 09.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Sonntag 10.04.2016, 09:00 – 13:00 Uhr Zahnärztliche Abrechnung - für die behandelnden Ärzte und Ärztinnen oft ein Buch mit sieben Siegeln. Und das ist gefährlich für den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis! Wenn es uns nicht gelingt, Sprechzimmer und Verwaltung miteinander zu vernetzen, ist mit finanziellen Verlusten zu rechnen. Abrechnung kann und muss an Verwaltungskräfte delegiert werden, damit sich Zahnärzte und Zahnärztinnen Ihrem Kerngeschäft, der Behandlung von Patienten, widmen können. Aber es ist wichtig, im Team eine gemeinsame „Abrechnungssprache“ zu sprechen - das macht uns erfolgreich! Wir wollen gemeinsam Streifzüge durch BEMA (Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse) und GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte für alle privaten Leistungen) unternehmen und so die grundsätzlichen Strukturen erarbeiten. D. h. wir werden nicht sämtliche Abrechnungspositionen beider Gebührenordnungen durchgehen, sondern den Schwerpunkt auf Alltagsleistungen legen. t Die Abrechnung nach dem BEMA und der GOZ: Korrekt abgerechnet ohne Wesentliches zu übersehen t Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird nach den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin: t Allgemeine Leistungen, Füllungstherapie, Endodontie und Chirurgie t Prothetik: Die Regelleistung „ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich“ als Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung? t Fundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis t Private Leistungen für den Kassenpatienten in vielen Fachbereichen: Welche sind möglich und wie geht das? t Hilfe durch den Paragraphendschungel und das Formular(un)wesen Wir werden in lockerer Atmosphäre über Abrechnung reden und in den Pausen und am Abend kann das kollegiale Gespräch genossen werden. Denn in der heutigen Zeit tut es gut, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Wir wollen Abrechnungsverluste vermeiden und Sicherheit im Umgang mit beiden Gebührenordnungen erwerben. Ziel ist es, abrechnungsfähige Leistungen zu erkennen und zu sichern, frisch gestärkt wieder in die Praxis zurückzukehren und den wirtschaftlichen Erfolg in der Praxis zu optimieren! Der Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und Zahnärztinnen. * Eigene Anreise. Hotelübernachtung in Kursgebühr enthalten, der Veranstaltungsort wird sich in der näheren Umgebung von Berlin befinden. Fernpunkt Carvoeiro Internationales Akupunktursymposium Mi 01.06.2016 bis So 05.06.2016 Anmeldung bitte bis zum 29. April 2016 Dr. Peter Paul Grzonka t%àTTFMEPSG Dr. med. Jochen Gleditsch t8JFO .JUUXPDI o6IS Einführung Freitag Dr. Gleditsch %POOFSTUBHo6IS Mundakupunktur – Vestibulum / Retromolarpunkte Parodontologisches Behandlungskonzept unterstützt durch Akupunktur Biofilm – alles Bio oder was? Diagnostikmöglichkeiten in der Parodontologie und bei Periimplantitis Therapiemöglichkeiten in der Parodontologie ohne den Einsatz von Antibiotika und Chemie: Plasma-Therapie, Phytotherapie, PerioSafe-System Zahnalgesie – wichtige Akupunkturpunkte 'SFJUBH Dr. med. dent. Hans 6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH Dr. Gleditsch Dr. Markert Dr. Grzonka Dr. Grzonka Dr. Gleditsch/ Dr. Markert DDr. Irmgard Simma t#SFHFO[ 03.06.2016 - Fortsetzung - Komplementäre Schmerztherapie in der ZMK Dr. Simma PÜ: „Status Lymphaticus“ - Bedeutung der Lymphaktiven Areale in der Zahnmedizin (Kinder und Erwachsene) Dr. Simma PÜ: Ohrakupunktur (Wirkungsspektrum im ZMK-Bereich) Dr. Markert 4BNTUBH o6IS Neue Sicht der Leitbahnsysteme (ventral/dorsal) Dr. Gleditsch Die Besonderheit der Retromolaren für Zahn- und Allgemeinmedizin Dr. Simma Akupunktur-Diagnostik (Schmerztherapie – allgemeine Akupunkturregeln) Dr. Markert Komplexe Beschwerdebilder – CMD, Mundtrockenheit, Tinnitus o6IS Innere und Äussere Inspektion – Bisslage und Haltungsanalyse: „Wir sehen nur was wir wissen“ Akupunktur – Klinische Indikationen in der ZMK Sonntag Dr. Markert/ Dr. Gleditsch 05.06.201609:00 – 13:00 Uhr Dr. Simma Interdisziplinäre Zusammenarbeit: HNO-ZMK Dr. Gleditsch Dr. Markert/ Dr. Grzonka Abschlussbesprechung Dr. Gleditsch Kursgebühr: 990,– € (Anreise und Hotelbuchung durch den Teilnehmer) Ermäßigt: 890,– € (bei Anmeldung bis zum 29.04.2016) Kursnr.: 6095.1 Punkte: 33 Zielgruppe: Zahnärzte Update Pfaff on tour 2016 43 Raum für mehr Erfolg Partnerschaftlich entwickeln wir mit Ihnen wegweisende Raumkonzepte. Bringen Sie Ergonomie und Gestaltung Ihrer Praxis in Einklang und verwirklichen Sie Ihre individuellen Ideen. Sprechen Sie mit uns. Pluradent AG & Co KG – Ihr Partner in über 30 Niederlassungen und auch in Ihrer Nähe. Mehr dazu im Internet: www.pluradent.de Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 45 Strukturierte Fortbildungen und Curricula 46 Strukturierte Fortbildungen und Curricula SF Zahnärztliche Chirurgie SF:Funktionsanalyse und -therapie Curriculum Endodontie Curriculum Hypnose und Kommunikation Curriculum Hypnose und Kommunikation Curriculum Parodontologie SF Funktionsanalyse SF:Funktionsanalyse und -therapie Curriculum Endodontie Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Curriculum Parodontologie SF Zahnärztliche Chirurgie SF Zahnärztliche Chirurgie Curriculum Endodontie SF Akupunktur für Zahnärzte SF Funktionsanalyse SF Applied Kinesiology SF Zahnärztliche Chirurgie Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 47 ;BIOÅS[UFLBNNFS#FSMJO -BOEFT[BIOÅS[UFLBNNFS#SBOEFOCVSH Der Trend zur Strukturierten Fortbildung (SF) spiegelt sich in vielen Angeboten der kammergetragenen Fortbildungseinrichtungen und denen der Fachorganisationen wider. 1IJMJQQ1GBGG*OTUJUVU 'PSUCJMEVOHTFJOSJDIUVOHEFS-BOEFT[BIOÅS[UFLBNNFSO#FSMJOVOE#SBOEFOCVSH(NC) ; & 3 5 * ' * , "5 Auch das Philipp-Pfaff-Institut, Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH, reagiert auf die steigende Nachfrage und erweitert kontinuierlich die Themenschwerpunkte der Strukturierten Fortbildungen und Curricula. Mit diesem Katalog liegt Ihnen ein umfassendes Angebot an Strukturierter Fortbildung vor, das verschiedene Teilgebiete der allgemeinen Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde abdeckt. Innerhalb der einzelnen Kurse werden thematisch strukturierte und auf das Niveau der DGZMK abgestimmte Bausteine angeboten, die unter der wissenschaftlichen Moderation anerkannter Kapazitäten stattfinden. Der zeitliche Rahmen umfasst – je nach Fachgebiet – zwischen 3 und 12 Wochenenden. 1)*-*111'"''*/45*565 Im Jahr 2016 werden am Philipp-Pfaff-Institut folgende Kursreihen angeboten: t$VSSJDVMVNTUIFUJTDIF;BIONFEJ[JO (Moderator: Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg) t$VSSJDVMVN&OEPEPOUJF (Moderator: Prof. Dr. Michael Hülsmann, Göttingen) t$VSSJDVMVN)ZQOPTFVOE,PNNVOJLBUJPO (Moderator: Dr. Horst Freigang, Berlin) t$VSSJDVMVN,JOEFSVOE+VHFOE;BIONFEJ[JO (Moderator: Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald) t$VSSJDVMVN1BSPEPOUPMPHJF (Moderator: Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn) t4''VOLUJPOTBOBMZTFVOEUIFSBQJFGàSEJFUÊHMJDIF1SBYJT (Moderator: Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen) t4';BIOÊS[UMJDIF$IJSVSHJF (Moderator: Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel) t4'"LVQVOLUVSGàS;BIOÊS[UF (Moderator: Dr. Jochen Gleditsch, Wien und Dr. Hans Ulrich Markert, Leipzig) Im Jahr 2016 werden am Philipp-Pfaff-Institut folgende Kursreihen zusätzlich geplant: t Curriculum Implantologie tCurriculum Prothetik Vorankündigung für Mai 2017: tSF: Manuelle und Osteopathische Medizin in der Zahnheilkunde und KFO (Moderator: Dr. Dirk Polonius, Aschau im Chiemgau) Warum Strukturierte Fortbildung? Der/die Kollege/in wird bei der Teilnahme an der modular aufgebauten Fortbildung in die Situation versetzt, sich den aktuellen Stand eines Fachgebiets durch theoretischen Unterricht, praxisbezogene Demonstrationen und mit praktischen Übungen am Phantom oder an (Tier-)präparaten zu erschließen. Unter der Koordination und Moderation eines in dem konkreten Fachgebiet versierten Kollegen – der letztendlich auch für die wissenschaftliche Gestaltung der Strukturierten Fortbildung verantwortlich ist – finden sich mehrere Referenten zusammen, die jeweils aufeinander abgestimmte Teilbereiche gestalten. Nahezu zwingend ist es daher, die Fortbildung als Ganzes zu belegen. Unabdingbar ist dies jedoch, wenn der/die teilnehmende Kollege/ in die Zertifizierung anstrebt. Zertifizierung und Tätigkeitsschwerpunkte Seit Anfang 2005 wird die Strukturierte Fortbildung zertifiziert. Die Voraussetzungen für die Zertifizierung variieren in Abhängigkeit vom Kurs. Gemeinsam ist allen Veranstaltungen, dass eine kontinuierliche und lückenlose Teilnahme an den einzelnen Bausteinen nachgewiesen werden muss. Ob das erworbene Wissen „parat“ ist, wird in einer sich jeder Lehreinheit anschließenden Lernzielkontrolle geprüft, die für eine Zertifizierung erfolgreich zu bestehen ist. Die Lernzielkontrollen werden schriftlich oder über das kollegiale Fachgespräch absolviert. In einigen Fällen ergänzen Hospitationen und Supervisionen sowie Falldarstellungen die Strukturierte Fortbildung. Die erfolgreiche Teilnahme an der Strukturierten Fortbildung ist für den/die Kollegen/in ideal, um einen Tätigkeitsschwerpunkt in seiner Praxis zu etablieren. 48 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 4036.10 Curriculum Endodontie Moderator 1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO Kursgebühr oȽ Referenten 1 SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI 01%%S,FSTUJO#JUUFSt#FSMJO 1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO 1SPG%S(BCSJFM,SBTUMt8àS[CVSH %S)FOOJOH0UUFt)BOOPWFS %S.JDIBFM1FUTDIMFSt#FSMJO 1SPG%S&EHBS4DIÊGFSt.àOTUFS %S0MJWJB8PMGt#FSMJO Das Curriculum soll den Teilnehmern einen Überblick über die Grundlagen und den aktuellen Stand der Endodontologie vermitteln. Es wird ihnen dabei helfen, ein eigenes, wissenschaftlich fundiertes und biologisch orientiertes Therapiekonzept zu entwickeln. Es werden eine Vielzahl von Instrumenten, Techniken und Materialien vorgestellt sowie kritisch diskutiert, um den Teilnehmern Leitlinien zur Bewertung und Auswahl Prof. Dr. Michael an die Hand zu geben. Die Teilnehmer sollen in )àMTNBOOt(ÚUUJOHFO die Lage versetzt werden, den Schwierigkeitsgrad auch komplexer Fälle einzuschätzen, potentielle Probleme rechtzeitig zu erkennen, nach Möglichkeit zu vermeiden, bei Eintritt aber adäquat zu managen sowie ihr Behandlungsspektrum schrittweise auszuweiten. Zugleich soll die Fähigkeit zur Vorstellung und (selbst-)kritischen kollegialen Diskussion klinischer Fälle geschult werden. Teil 1 10./11.06.2016 (Prof. Hülsmann, Prof. Schäfer) Einführung in das Curriculum tGrundlagen der Endodontie tZiele, Konzepte, Richtlinien der Endodontie tPathologie der Pulpa und des apikalen Parodontes, tFallselektion tSystemische Aspekte der Endodontie tZugangskavität tBelassen oder Entfernung vorhandener Restaurationen? tVorbereitung des Zahnes: Aufbaufüllung und Kofferdam tAnatomie der Zähne und Präparation der Zugangskavitäten tEinsatz von Gates-Glidden-Bohrern und Ultraschallsystemen tAuffinden zusätzlicher Kanalsysteme tIdentifikation und Darstellung des mb2 an Oberkiefermolaren tWie erstelle ich eine Fallpräsentation? Praktische Übungen zur Präparation der Zugangskavität unter dem Dentalmikroskop, Kofferdam (Einzelzahntechnik), Darstellung des mb2 am OK-Molaren F SNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 06.05.2016 und Zahlung bis zum 27.05.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Teil 2 08./09.07.2016 (Prof. Schäfer) Manuelle Präparation Diagnostik und Differenzialdiagnostik, Differenzialtherapie (Implantate, Apikalchirurgie etc.), Vitalerhaltung der Pulpa: Indikation, Techniken und Prognose, Schmerzbehandlung, Bestimmung der Arbeitslänge, Grundsätze der Präparation, Instrumentenkunde (manuelle Wurzelkanalinstrumente), Endobox, Sterilisation, Manuelle Aufbereitungstechniken, Probleme der Präparation Praktische Übungen zur manuellen Präparation Teil 3 09./10.09.2016 (Prof. Hülsmann, Prof. Attin) Maschinelle Präparation mit NiTi-Instrumenten Anforderungen an Präparationstechniken und -systeme: Reinigungswirkung, Formgebung, Arbeitssicherheit tMaterialeigenschaften von NiTi-Instrumenten tUnterschiede im Design von NiTi-Instrumenten: Taper, Instrumentenspitze, Schneidengeometrie, Querschnittsgeometrie tVorstellung unterschiedlicher Systeme und ihrer Eigenschaften tSystematik und Vorteile der Crown-Down-Technik tStandard- und Single length-Technik tInstrumentenfrakturen: Inzidenz, Ursachen und Prävention tBedeutung der Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung tAntriebssysteme für die maschinelle NiTi-Präparation tMöglichkeiten und Grenzen der NiTi-Präparation tWie gut ist die NiTi-Präparation: Reinigungswirkung, Formgebung, Arbeitssicherheit, Zeitersparnis, klinische Erfolgsquote? Ein Blick in die Literatur tDesinfektion des Wurzelkanalsystems tMikrobiologische Grundlagen tAnforderungen an die Desinfektion in der Endodontie tSpüllösungen: Eigenschaften und Probleme tDie Bedeutung von NaOCl, CHX, EDTA in aktuellen Desinfektionskonzepten tSpültechniken tNeue Hilfsmittel zur Spülung (RinsEndo, EndoActiator, RoekoBrush u. ä.) tLaser, Ozon und photodynamische Desinfektion tDie passive Ultraschallspülung (PUI) tWechselwirkungen zwischen Spüllösungen tSpülzwischenfälle tDie medikamentöse Einlage: wann, warum und womit? tEin- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung Praktische Übungen zur maschinellen Präparation mit versch. NiTi-Systemen (FlexMaster, ProTaper, Mtwo,…) und zur Ultraschallspülung 110 +15 Punkte Termine 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS Hands-on-Kurs Teil 4 16./17.09.2016 (PD Bitter, Dr. Wolf) Wurzelkanalfüllung Füllmaterialien: Zusammensetzung und Eigenschaften, Guttapercha, Sealer, Stiftsysteme (Thermafil, Silberstifte), Resilon Warme und kalte Fülltechniken, Stifttechniken, Probleme der WKF, Voraussetzungen für die Obturation, Zeitpunkt der Obturation, Vorbereitungen zur Obturation, Step-by-Step: Laterale Kondensation, Step-by-Step: warme vertikale Kondensation, Probleme bei der Obturation und ihr Management, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Füllltechniken Praktische Übungen zur lateralen und vertikalen Kondensation unter dem Dentalmikroskop Teil 5 07./08.10.2016 (Prof. Krastl) ;BIOUSBVNB#JPMPHJFCFSàDLTJDIUJHFOTUIFUJLXJFEFSIFSTUFMMFO Während in der Vergangenheit das Zahntrauma von restaurativen Aspekten geprägt war, fokussiert eine moderne biologisch orientierte, evidenzbasierte Traumatologie auf die Förderung der Wundheilungsvorgänge. Zellphysiologische Lagerungsmedien, Tetrazykline, Steroide, Schmelz-Matrix-Proteine, biokompatible sowie biomimetische Materialien sind einzelne Puzzleteilchen die sich zu neuen Therapiekonzepten ergänzen und in komplexen Fällen über Zahnerhalt oder -Verlust entscheiden. Bei Kindern gilt es negative Auswirkungen auf das Kieferwachstum zu vermeiden und der noch hohen Lebenserwartung der Patienten Rechnung zu tragen. tErstversorgung: welche Materialien brauche ich in der Praxis? tTherapie nach Zahnfraktur: Fragment ankleben, Komposit oder doch Vollkeramik? tKronenfrakturen mit Wurzelbeteiligung: Kronenverlängerung, Extrusion oder intentionelle Replantation? tWurzelquerfraktur: warum solche Zähne meistens problemlos langfristig erhalten werden können... tHeilungsvorgänge beeinflussen bei Dislokationsverletzungen: Emdogain, Kortison oder Tetrazyklin? Oder alles zusammen? tEndo bei weit offenem Apex: Was kann MTA, wie wird es verwendet? tSpätfolgen nach Trauma managen: gibt es überhaupt „hoffnungslose“ Fälle? tUmgang mit infektionsbedingten Resorptionen: welche Einlage? tUmgang mit ankylosierten Zähnen: kann man die Situation so belassen? tTraumatische Zahnverfärbungen: wie und mit was bleichen? Teil 6 11./12.11.2016 Teil 6.1 (Dr. Otte) Abrechnung endodontischer Leistungen tGKV-Behandlungsrichtlinien tWas ist zu beachten? tWann BEMA - wann GOZ? tEndodontische Leistungen berechnet nach: tBEMA tGOZ tZuzahlungsverbot in der GKV tAußervertragliche Leistungen tBerechnung von Materialien tFallbeispiele Teil 6.2 (Dr. Petschler) Apikale Chirurgie Indikationen und Kontraindikationen, Fallauswahl und Diagnostik, Erfolgskriterien, Anästhesie, Lappendesign: Techniken, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Designs, Technik der retrograden Präparation, Einsatz von Ultraschall, Techniken und Materialien zur retrograden Obturation (MTA), Nahttechniken und -materialien, Probleme und Prognose apikalchirurgischer Maßnahmen Praktische Übungen unter dem Dentalmikroskop zur retrograden Ultraschallpräparation und Handhabung der unterschiedlichen Verschlussmaterialen Teil 7 25./26.11.2016 (Prof. Hülsmann) Revisionen Häufigkeit und Ursachen des endodontischen Misserfolgs, Indikation und Entscheidungshilfen: keine Therapie/Revision/WSR/Extraktion? Mikrobiologie (Spezielle Keimflora bei endod. Misserfolgen), Konzepte und Techniken, Entfernung von Stiften und Stiftaufbauten, Entfernung von: Guttapercha, Silberstiften, Pastenfüllungen, Zementfüllungen, frakturierter Instrumente, Desinfektionsprotokoll bei endod. Misserfolgen, Problemmanagement, Prognose/Erfolgsquoten in Abhängigkeit unterschiedlicher Voraussetzungen (Erfolgsquoten auch im Vergleich zu Alternativbehandlungen), Bleichen endodontisch behandelter Zähne Praktische Übungen zur Revision der Wurzelfüllungen des vorigen Moduls mit manuellen und maschinellen Techniken Zertifizierungsgespräche (Prof. Hülsmann) tFalldarstellungen und kollegiales Fachgespräch Übergabe der Zertifikate Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 49 50 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 0419.6 Curriculum Parodontologie Moderator 1SPG%S%S4SFO+FQTFOt#POO Kursgebühr oȽ Referenten 1 SPG%S+BNFT%FTDIOFSt#POO 1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO %)4BOESB&OHFMt#POO 1SPG%S"OUPO'SJFENBOOt)BUUJOHFO 1%%S4UFGBO)ÊHFXBMEt#FSMJO %S#FSOE)FJO[t)BNCVSH 0%S,BSJO+FQTFOt#POO 1SPG%S%S4SFO+FQTFOt#POO 01%%S1JB.FSFUF+FSWF4UPSNt#POO 3BJOFS-JOLFt1PUTEBN Parodontologische Fragestellungen nehmen einen immer breiteren Raum in der Zahnmedizin ein. Angesichts der hohen Prävalenz der Parodontalerkrankungen in der deutschen Bevölkerung und ihren möglichen systemischen Auswirkungen besteht ein großer Behandlungsbedarf. Das Curriculum soll den Teilnehmern einen Überblick über die Grundlagen und den aktuellen Stand in der Parodontologie - sowohl in der Theorie als auch Prof. Dr. Dr. Søren anhand von praktischen Übungen - vermitteln und +FQTFOt#POO ihnen so die adäquate Diagnostik und Betreuung parodontal erkrankter Patienten in ihrer Praxis ermöglichen. Abrechnungshinweise sowie Falldarstellungen runden das Curriculum ab. Teil 1 19./20.02.2016 (Prof. Jepsen, Prof. Deschner) (SVOEMBHFO#FGVOEFSIFCVOHVOE%JBHOPTUJL tStrukturbiologie tÄtiologie und Pathogenese tKlassifikation und Nomenklatur tEpidemiologie tDiagnostik tBefundanalyse tBehandlungsplanung tInformationsquellen tErstellen von Falldokumentationen und Fallpräsentationen tÜbungen Teil 2 08./09.04.2016 (PD Jervøe- Storm, DH Engel, Prof. Dommisch) "OUJJOGFLUJÚTF1BSPEPOUBMUIFSBQJF'PUPEPLVNFOUBUJPO Ursachengerichtete, nichtchirurgische Parodontaltherapie tMechanische Biofilmentfernung tSubgingivale Instrumentierung tHandinstrumente tSchall/Ultraschall tLuft-Pulver-Wasserstrahlgeräte tDer Einsatz von Laser in der antimikrobiellen Therapie tFotodynamische Therapie (aPDT) tFull-Mouth-Disinfection FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 22.01.2016 und Zahlung bis zum 05.02.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Mikrobiologische Diagnostik Adjuvante antimikrobielle Therapie (lokal und systemisch) Indikation, Ergebnisse, Komplikationen Wissenschaftliche Evidenz Fotodokumentation mit praktischen Übungen tHands-On tÜbungen am Phantom Teil 3 20./21.05.2016 (Dr. Heinz) Chirurgische Parodontaltherapie: korrektiv oder regenerativ? Einführung in die parodontale Chirurgie Parodontale Wundheilung Chirurgisches Instrumentarium Naht, Nahttechniken, Verbände Lappendesign tAccess Flap tResektive parodontale Chirurgie tVerschiebelappen tPapillenerhaltungslappen Furkationstherapie tHemisektion tPrämolarisierung tWurzelamputation Regenerative und rekonstruktive Parodontalchirurgie tBiologische Grundlagen tIndikationen und Kontraindikationen tVertikale Defekte, Furkationen tMembranen (GTR) tKnochen und Knochenersatzmaterialien tSchmelzmatrixproteine, biologisch aktive Faktoren Wissenschaftliche Evidenz Übungen am Schweinekiefer 96+15 Punkte Termine 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS Hands-on-Kurs Tei 4 08./09.07.2016 (Dr. Jepsen, PD Hägewald) Plastisch-ästhetische Parodontaltherapie tRezessionsdeckung tTransplantate, Verschiebelappen tEvidenz, Vorhersagbarkeit tGingivaverbreiterung tKronenverlängerung tKieferkammaugmentation Übungen am Schweinekiefer Teil 5 09./10.10.2016 (R. Linke, Prof. Friedmann) "CSFDIOVOH QBSPEPOUPMPHJTDI FSCSBDIUFS -FJTUVOHFO 4ZOPQUJTDIF #FIBOEMVOHTLPO[FQUF*NQMBOUBUFCFJ1BUJFOUFONJU1BSPEPOUJUJT tDie Bedeutung der Parodontitistherapie in der Praxis tGesetzliche Grundlagen (Anspruchsgrundlagen, Einschränkung der Therapiefreiheit bei GKV-Versicherten) tVertragliche Grundlagen tInhalt der aktuellen Behandlungsrichtlinien: V. 1-8 (Pa-Behandlung) tGesamtüberblick der abrechnungsfähigen Par-Leistungen nach Bema und GOZ tDie einzelnen Behandlungsschritte und die Möglichkeiten der Abrechnung nach Bema und GOZ: Phase 0 (Vorphase), Phase 1 (geschlossenes Verfahren), Phase 2 (offenes Verfahren) und Phase 3 (Erhaltungstherapie) tDie Abdingungsmöglichkeiten/-notwendigkeiten im Rahmen der PA-Behandlung tWie verhindere ich eine Wirtschaftlichkeitsprüfung? tBesonderheiten der neuen GOZ 2012 und der neuen Prophylaxevorschriften Teil 6 25./26.11.2016 (Dr. Jepsen, Prof. Jepsen) Risikobeurteilung und parodontale Langzeitbetreuung tRisikobeurteilung tErhaltungstherapie tRecall Fallbesprechungen und kollegiales Abschlussgespräch Übergabe der Zertifikate Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 51 52 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 4044.6 Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH Kursgebühr oȽ Referenten %S:BFM"EMFSt#FSMJO 1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH %S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU %S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO %S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO 1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH 0%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO Während unsere Patienten noch vor 20 Jahren in der Regel mit Gold oder Amalgam zufrieden waren, stiegen mit den technischen Möglichkeiten auch die Ansprüche seitens der Patienten. Ästhetische Zahnmedizin ist jedoch nicht gleich Zähne bleichen und Veneers kleben, sondern es handelt sich vielmehr um ein gemeinsames Ganzes unterschiedlicher Sparten wie Zahnerhaltung, Prothetik, Parodontologie, Implantologie und Kieferortho- Prof. Dr. Roland pädie. Diese Synopse versucht, dieses Curriculum Frankenberger im Sinne des Patientenwohls zu reflektieren. t.BSCVSH Teil 1 27./28.05.2016 (Dr. Lenhard) Praxis der Komposite im Front- und Seitenzahnbereich Der Kurs beleuchtet alle Aspekte der modernen Kompositversorgung und gibt einen Ausblick in die Zukunft. Die aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen und ihre relevanten Konsequenzen für die Praxis werden verständlich dargestellt. Marketingaussagen sowie der Sinn und Unsinn neuer Entwicklungen werden diskutiert. Schichttechniken von der minimal-invasiven Füllung bis zum Höckerersatz und der anspruchsvollen Klasse-IV-Restauration werden Schritt für Schritt anhand zahlreicher klinischer Fälle vorgestellt und mit praktischen Übungen umgesetzt. Dabei ist einer der Schwerpunkte, dass alle gezeigten Techniken auch unter Praxisbedingungen durchführbar sind. Viele praktische Tricks und Tipps zur Präparationstechnik, Schichtung, Kontaktpunktgestaltung, Ausarbeitung etc. ergänzen den Kurs. Es werden klare Empfehlungen bezüglich geeigneter Matrizensysteme, Präparierinstrumente und Stopfinstrumente gegeben. Polymerisationslampen, Adhäsive und Komposite werden anhand wissenschaftlicher Daten analysiert und wichtige Eigenschaften zur Auswahl eines Materials wurden erklärt. Neben dem korrekten Vorgehen werden im Rahmen des Kurses die häufigsten Fehler und Misserfolge, wie z. B. postoperative Überempfindlichkeit, wiederholter Füllungsverlust, Randverfärbungen, etc analysiert und deren Vermeidung, bzw. Korrektur erläutert. In diesem Zusammenhang wird auch das Thema Bleaching behandelt. Ziel: Optimierung der Komposittechnik unter Praxisbedingungen Erlernen einer effizienten und erfolgreichen Schichttechnik im Frontzahnbereich. Teil 2 01./02.07.2016 (Dr. Adler, Dr. Goppert) Teil 2.1 (Dr. Adler) Rund um den Mund FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hyaluronsäurefiller in und um die Lippe, Hautbildverbesserung mit Pulslicht tLippenkonturierung und Lippenvolumen tMundwinkelanhebung tGlätten von Oberlippen-Knitterfältchen tPhotorejuvination (Hautverjüngung) tBeseitigen von roten Äderchen und Pigmentflecken tDauerhafte Haarentfernung im Gesicht (Damenbart, eingewachsene Haare) tOptimalen Haut- und Lippenpflege vor und nach der zahnmedizininschen Behandlung Teil 2.2 01./02.07.2016 (Dr. Goppert) Funktionelle und ästhetische Aspekte in der Prothetik beim vollbe[BIOUFOUFJMCF[BIOUFOVOEVOCF[BIOUFO1BUJFOUFO Parodontal funktioneller Grundbefund, Präzise Abformtechnik mit chairside individualsierten Löffeln, Manuelle Funktionsdiagnostik, Anatomische Gesichtsbogenübertragung in 2 Min, Instrumentelle Funktionsdiagnostik (perfekte Modellanalyse), Klinisch Technischer Transfer (KTT), Digitale Axiografie für Funktionscracks und für diejenigen, die welche werden wollen, Funktionelle Vorbehandlung, Atraumatische Präparationstechnik, Gingivales Management (Modifizierter Guttaperchadruckverband, Triple X Fadentechnik), Modellmontage OK, Reproduzierbare Registriertechniken für funktionsgesunde sowie funktionsgestörte Patienten, FGP Registrat, Protrusionsregistrat , schneller präziser klinisch-technischer, Transfer, Modellmontage UK, Restaurations- und Befestigungsoptionen: Wann welches Material?, Klinische Fälle, Abrechnung Praktischer Teil: Live Demo, Präparationsübungen, Registriertechnik, Gingivales Management, Abformtechnik Teil 3 08./09.07.2016 (Prof. Frankenberger) Zahnfarbene Seitenzahnrestaurationen - Keramik versus Komposit Dieses Modul beschreibt die Klinik der zahnfarbenen Seitenzahnrestauration mit den Unterthemen 1x1 der Adhäsivtechnik, Kompositfüllung im Seitenzahnbereich, Präparation für keramische Einlagefüllungen, Adhäsives Befestigen, Postendodontische Versorgung Ziel: Beherrschen der Adhäsivtechnik für zahnfarbene Restaurationen. Theorie mit Demonstrationen am Modell und Hands-on am Modell. Teil 4 26./27.08.2016 (Dr. Randelzhofer) TUIFUJLJOEFS*NQMBOUPMPHJFVOEJNQMBOUPMPHJTDIFO1SPUIFUJL Erfolg in der Implantattherapie steht in direkter Beziehung zur präzisen restaura- 97+15 Punkte Termine 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS Hands-on-Kurs tiven und chirurgischen Behandlungsplanung. Dies ist von spezieller Bedeutung für die Implantat Therapie im ästhetischen Bereich. Fehler in der Diagnose, Behandlungsplanung und Ausführung der entsprechenden chirurgischen und prothetischen Maßnahmen können zu unbefriedigenden Ergebnissen für den Patienten und Behandler führen. Strukturierte und überlegte Behandlungsplanung und eine interdisziplinäre Koordination der verschiedenen Fachbereiche verbessert die klinischen Ergebnisse signifikant. Dieser Kurs soll dem Behandler aufzeigen, wie die Kombination von innovativen diagnostischen, chirurgischen, und prothetischen Maßnahmen in einer optimalen Implantatpositionierung resultiert, welche ihrerseits zu einer besseren Vorhersagbarkeit, einem harmonischen und langfristig stabilem Weichgewebeprofil und optimaler Ausführung der prothetischen Rekonstruktion führt. Teil 5 04./05.11.2016 (Prof. Edelhoff) Moderne Behandlungskonzepte unter Einsatzneuer vollkeramischer Systeme Vollkeramische Restaurationsmaterialien werden in der Zahnheilkunde mittlerweile routinemäßig eingesetzt. Die hohe Innovationsrate bei den verfügbaren Materialien und der CAD/CAM-Technologie bis hin zur intraoralen Datenerfassung setzt jedoch ein besonderes Maß an Vorkenntnissen voraus, um die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten sinnvoll einsetzen zu können. Traditionelle Vorgehensweisen wie eine sorgfältige Behandlungsplanung unter Einbeziehung des Zahntechnikers, eine korrekte Keramikauswahl sowie eine werkstoffgerechte Präparation und Verarbeitung sind heute durchaus mit modernsten Techniken kombinierbar. Zudem haben die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Glas und Oxidkeramiken sowie der Adhäsivtechnik zu völlig neuen Behandlungsmöglichkeiten geführt, die sich in einem erweiterten Indikationsspektrum und weniger invasiven Präparationsgeometrien widerspiegeln. Der Kursteilnehmer erhält anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den heutigen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Technologien von A wie Adhäsivtechnik bis Z wie Zirkoniumdioxid-Keramik. Behandlungsplanung nach ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten, Einsatz der Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-Up und Diagnostische Schablone, Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt - Zahntechniker, Provisorische Versorgungsmöglichkeiten als Testphase für die definitive Restauration, Auswahl der geeigneten, Restaurationsmaterialien, Systematische werkstoffgerechte Präparation, Schablonen geführte Präparation, Step-by-Step Vorgehen bei der Rehabilitation komplexer Fälle, Klares Konzept für die adhäsive Eingliederung, Feinadjustierung der statischen und dynamischen Okklusion Hands-on Teil mit Präparationsübungen Begleitende aktuelle Sonderdrucke fassen den dargestellten Kursinhalt noch einmal zusammen und enthalten neben einer Materialliste auch Empfehlungen und wertvolle Tipps für die Praxis. Teil 6 02./03.12.2016 (Prof. Radlanski, Prof. Ratka-Krüger, Dr. Schacher, Prof. Frankenberger) 5FJMTUIFUJLJOEFS,JFGFSPSUIPQÊEJF (Prof. Radlanski) Eine erfolgreiche, ästhetisch anspruchsvolle zahnärztliche Behandlung erfordert in vielen Fällen eine kieferorthopädische Intervention. Voraussetzung dafür sind ein fundiertes kooperatives Wissen und gutes Timing zwischen den involvierten zahnärztlichen Fachdisziplinen. Die zunehmend auch von dem mündigen und gut informierten Patienten nachgefragte kieferorthopädische Intervention ist auf den Fortschritt im Bereich dentaler Materialien und Techniken zurückzuführen. Minipins und „unsichtbare Zahnspangen“ ermöglichen auch für den ästhetisch anspruchsvollen erwachsenen Patienten alltagstaugliche Behandlungsansätze. Eine Zusammenarbeit bei Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen im Rahmen der präprothetischen Phase und nach einer erfolgreichen parodontologischen Behandlung ist häufig sinnvoll. Des Weiteren werden im Kursus diverse Konzepte des Lückenmanagements, das Management von traumatisierten Zähnen, unterschiedliche Ansätze zur Behebung frontaler Engstände bis hin zu innovativen Therapieansätzen wie die der kieferorthopädischen Feineinstellung nach Osteodistraktion erörtert. Teil 6.2 Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung freiliegender Wurzeloberflächen (Prof. Ratka-Krüger, Dr. Schacher) Lange Zähne mit freiliegenden Zahnhälsen sind ein ästhetisches Problem. Besteht außerdem die Gefahr einer Wurzelkaries auf der freiliegenden Zahnoberfläche, sind die Zähne stark überempfindlich oder ist aufgrund mukogingivaler Probleme keine adäquate Mundhygiene durchführbar, kann mit unterschiedlichen therapeutischen Maßnahmen der freiliegende Zahnhals gedeckt werden. Ausgehend von der Prävalenz und der Ätiologie parodontaler Rezessionen, werden die Indikationen zur Therapie unter Berücksichtigung spezieller Befunde und entsprechender prognostischer Wertungen vorgestellt. Neben den klassischen Verschiebetechniken werden vor allem Transplantationsverfahren mit Bindegewebe, aber auch regenerative Maßnahmen unter Verwendung von Schmelz-Matrix-Proteinen beschrieben und geübt. Abschließend erfolgt eine Betrachtung der verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten im Vergleich. Kollegiales Abschlussgespräch (Prof. Frankenberger) Übergabe der Zertifikate Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 53 54 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 4020.10 Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin Moderator 1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME Kursgebühr oȽ Referenten 1 SPG%S+PDIFO'BOHIÊOFMt3FHFOTCVSH 0"%S$ISJTUJBO'JOLFt#FSMJO 1SPG%S#ÊSCFM,BIM/JFLFt)BNCVSH %S)BOT$ISJTUJBO,PTTBLt#PDIVN %S5BOJB3PMPõt)BNCVSH 1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME ;".BSJP8JMIFMNt#FSMJO %S(JTFMB;FIOFSt)FSOF %S)JMEFHBSE;FMFOJt1PUTEBN Mit den Kindern zieht es meistens die ganze Familie in die Zahnarztpraxis oder auch aus ihr heraus, falls keine ausreichende Kompetenz für Kinderzahnheilkunde und Prävention vorhanden ist. Gerade in den letzten Jahren ist die Kinderzahnheilkunde aber deutlich anspruchsvoller geworden, da bei einer wachsenden Zahl von Kindern komplexe orale Rehabilitationen mit Milchzahnendodontie, Stahlkronen und Lücken- Prof. Dr. Christian H. halter nötig sind. Das Curriculum Kinder- und 4QMJFUIt(SFJGTXBME JugendzahnMedizin richtet sich dabei an alle, die ihre Kenntnisse im Bereich Kinderzahnheilkunde wieder auffrischen und erweitern wollen. Es umfasst alle Bereiche der Kinderzahnheilkunde und der Prävention. Teil 1 11./12.03.2016 (Prof. Fanghänel, Prof. Splieth, Dr. Zeleni) Teil 1.1 (Prof. Fanghänel) &JOGàISVOH"OBUPNJF5FSBUPMPHJF tWachstumsmechanismen tSpezielle Entwicklungen und Wachstumsvorgänge tFehlentwicklung von Kopf und Schädel tOrale Entwicklung Teil 1.2 (Prof. Splieth) Prophylaxekonzepte tKariesrisikoklassifikation tECC (Nuckelflaschenkaries) tPräventionspläne tFluorid update tChlorhexidin tXylit tFissurenversiegelung tProphylaxe bei Schwangeren tPrimärprophylaxe tErnährungslenkung tProfessionell unterstützte Mundhygiene FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Teil 1.3 (Dr. Zeleni) Kinderkrankheiten tErkrankungen der Knochen und Gelenke tErkrankungen des Verdauungstraktes tInfektionskrankheiten tHautkrankheiten tSyndrome tSymptome tTherapie Teil 2 15./16.04.2016 (Prof. Splieth) Milchzahnendodontie und Traumatologie im Kinder- und Jugendalter tAnatomische Besonderheiten des Milchzahnes und jugendlich permanenter Zähne tPathologie der Pulpa und des apikalen Parodonts tEndodontische Maßnahmen im Milchgebiss: Überkappung, Pulpotomie, Pulpektomie (Demo) tEndodontische Maßnahmen im Wechselgebiss: Cp-Behandlung, direkte Überkappung, Pulpotomie, Apexifikation, chirurgische Maßnahmen tIndikation, Vorgehen, Abrechnung tEpidemiologie, Klassifikation, Diagnostik und Sofortversorgung dentaler Traumata tPräventionen von Zahntraumata tPraktische Übungen Teil 3 20./21.05.2016 (Dr. Kossak, Dr. Zehner) Teil 3.1 (Dr. Kossak) (SVOEMBHFOLJOEMJDIFS&OUXJDLMVOH1TZDIPMPHJFVOE,PNNVOJLBUJPO Kurzabriss für die Praxisanwendung – für Zahnärzte tEntwicklung: Theorien im Grobabriss tNeuropsychologie tEntwicklungsaspekte: Betrachtung ausgewählter Bereiche: z. B. Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz, Kommunikation, Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme tEltern: Erziehungsstile und Erwartungen tÄngste: Lernen, Lernfaktoren tGrenzen der zahnmedizinischen Behandlung: Beratung, Psychotherapie 77+15 Punkte Termine 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS Teil 3.2 (Dr. Zehner) ,JOEFSIZQOPTF2VJDL5JNF5SBODF VOE"LVQVOLUVS"LVQSFTTVSCFJEFS Kinderzahnbehandlung tNatürliche Trancephänomene und zahnärztliche Hypnose tIndikation der Hypnose und Besonderheiten bei Kindern tUmgang mit Kindern, Erstkontakt, Rapportaufbau tKindgerechte Kommunikation und Verhaltensführung tEntwicklungspsychologische Aspekte tAltersgerechte Tranceinduktionen und praktische Übungen tAkupressur zur Beruhigung, Schmerzlinderung und bei Würgereiz tPraktische Übungen zum Auffinden der Akupunkturpunkte tVideobeispiele von Zahnbehandlungen mit Kinderhypnose (QuickTimeTrance) und Akupunktur/Akupressur Teil 4 02./03.09.2016 (Prof. Kahl-Nieke, Dr. Roloff) Teil 4.1 (Prof. Kahl-Nieke) Kieferorthopädische Frühbehandlung tIndikationen für eine sofortige apparative kieferorthopädische Maßnahme tChronisch progrediente Befunde tAngeborene und erworbene Störungen während der Zahnentwicklung und während des Zahnwechsels tOrofaziale Dyskinesien tErfolge und Misserfolge in der kieferorthopädischen Frühbehandlung Teil 4.2 (Dr. Roloff) 4FEJFSVOH1SBYJTPSHBOJTBUJPOVOE"CSFDIOVOH tZahnärztliche Behandlung von Kindern in Narkose tÜberblick über die Anwendung von Inhalationssedierung (Lachgas) bei Kindern tPraxisorganisation einer Zahnarztpraxis nur für Kinder tAbrechnung in den Kinderzahnheilkunde Teil 5 30.09./01.10.2016 (Prof. Splieth, Dr. Finke) Teil 5.1 (Dr. Finke) Extraktionen und chirurgische Eingriffe tIndikation für die Extraktion tPsychologische Führung bei der Extraktion tVerschiedene kindgerechte lokale Betäubungsmethoden (inkl. Analgetika) tPrä- und Postmedikation tSeparation der Wurzeln bei Milchmolaren tOralchirurgische Eingriffe, z. B. VY-Plastik Teil 5.2 (Prof. Splieth) ,BSJFTUIFSBQJF4UBIMLSPOFO,JOEFSQSPUIFTFO tNon- und minimalinvasive Kariestherapie tArretierung von Dentinkaries? tPräventive Kompositrestauration tBesonderheiten bei der Füllungstherapie an Milchzähnen tFüllungsmaterialien, Indikation und Probleme tMatrizensysteme für jede Situation tLokalanästhesie bei Kindern tKinderprothese - Lückenhalter tFallpräsentationen (u. a. zur Therapieplanung) Teil 5.3 'BMMQSÊTFOUBUJPOFO"CTDIMVTTEJTLVTTJPO tPräsentation je eines eigenen Behandlungsfalles durch die Teilnehmer Kollegiales Abschlussgespräch Zertifikatsübergabe Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 55 56 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 6030.8 Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Moderator %S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJO Kursgebühr oȽ Referenten % S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJO %S"MCSFDIU4DINJFSFSt4UVUUHBSU 1%%S(FSIBSE4DIàU[t#FSMJO F SNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 22.01.2016 und Zahlung bis zum 05.02.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe „Wenn Sie wollen, was Sie noch nie gehabt haben, dann tun Sie, was Sie noch nie getan haben.“ (Ausspruch von Nossrat Peseschkian) Hypnose - eine andere Art der Kommunikation. Eine sehr spezielle Art. Eine sehr effektive Art. Eine Art, die mich als Behandler, das gesamte Praxisteam und auch den Patienten im positiven Sinne anspricht. Eigene Erfahrungen sind teuer. Fremde Dr. Horst Freigang Erfahrungen sind kostbar. Dies ist ein Kurs voller t#FSMJO Selbsterfahrung. Die Neugierde an dieser Art der kommunikativen Erfahrung steigt von Kurs zu Kurs. Teil 1 19./20.02.2016 (Dr. Freigang) Ziele: Schaffung konstruktiver Rahmenbedingungen - Tranceinduktion bei kooperativen Patienten tEthische Richtlinien, Indikationen und Kontraindikationen tMythen über Hypnose tProbleme der Showhypnose tDefinitionen von Hypnose und Trance tSinnesmodalitäten(VAKO) tTrancephänomene tklassische Induktionen (Fixationstechnik) tErickson‘sche Tranceinduktionen tSelbsthypnose tKinderhypnose tAnamnese tDokumentation (Videodokumentation, Supervision) tIntegration in den Praxisablauf tAuswahl geeigneter Patienten Teil 2 29./30.04.2016 (PD Schütz) Ziele: Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten tGeschichte der Hypnose tAktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten (progressive Muskelrelaxation, autogenes Training) tpositive und negative Sprachformen tdirekte und indirekte Formen der Suggestion tSeeding Kurs für Zahnärzte tCompliance und Arzt-Patient-Beziehung tTranceerleichterer tSuggestibilitätstests und ihre Nutzung tTechniken der Trancevertiefung (Fraktionierung u. a.) tUmgang mit ungeplanten Reaktionen tErkennen psychischer Störungen Teil 3 03./04.06.2016 (Dr. Schmierer) Ziele: Erlernen von maßgeschneiderten und individuellen Tranceinduktionen tSinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion tindirekte und konversatorische Tranceinduktionen, Prozess-Sprache (Milton-Modell) tAktivierung und Utilisation von Ressourcen der Patienten (einfache Ankertechniken) tWahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem (verbale und visuelle Zugangshinweise) tFolgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde Strategien in der eigenen Praxis (Transfer) Teil 4 08./09.07.2016 (Dr. Freigang) Ziele: Umgang mit Angst und Schmerz - schnelle direkte Induktionsformen zur Analgesie tNutzung von patientenspezifischen Strategien tUmgang mit Angstpatienten tHypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie bei akutem und chronischem Schmerz tUmgang mit Widerstand tUtilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hyperamnesie, Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen) tBehandlung von nicht kooperativen Kindern tdirekte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u. a.) Teil 5 07./08.10.2016 (Dr. Schmierer) Ziele: Erlernen einer wirksamen Interventionsstruktur zur Modifikation von zahnärztlich relevanten psychosomatischen Störungen tUmgang mit psychosomatischen Störungen in der Zahnmedizin tdeomotorische Signale installieren und utilisieren Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen (instant reframing, reframing in Trance) 102+15 Punkte Termine 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS Hands-on-Kurs tspontane Trancen utilisieren und vertiefen tSubmodalitätenarbeit tmentales Training und imaginative Techniken Teil 6 04./05.11.2016 (PD Schütz) Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten tKriseninterventionen tMetaphern und Symbole tUmgang mit Problempatienten, z. B. bei Phobien, Kreislaufproblemen, Würgen, Parafunktionen, Myoarthropathien, Bruxismus, Zungenbrennen, Bissnahme, Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes, chronischem Schmerz tSelbsthypnose Kollegiales Abschlussgespräch Übergabe der Zertifikate Supervision Ab Teil 2 werden jeweils Freitags von 10:00-13:00 Uhr Supervisionen angeboten, die einzeln buchbar sind. Die Teilnahmegebühr je Supervision beträgt 85,- €. Anmeldungen bitte schriftlich an das Philipp-Pfaff-Institut senden. Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 57 58 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 1001.12 Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Referent %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe In der Kursserie „Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis“ wird ein zeitgemäßes Behandlungskonzept der zahnärztlichen Funktionslehre dargestellt. Besonderer Wert wird auf die Umsetzbarkeit der komplexen Thematik in den täglichen Behandlungsablauf gelegt. Mit einem Mix aus Theorie und praktischen Übungen werden alle wichtigen Informationen auf dem Gebiet der zahnärztlichen Funktionslehre in kompakter, %S6XF)BSUIt verständlicher und überschaubarer Art und Weise Bad Salzuflen weitergegeben. Teil 1 11./12.03.2016 (Dr. Harth) Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse Ein praktischer Arbeitskurs In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktionsgestörter Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte uns heute in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okklusion noch zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungansatz notwendig? Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können. Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen geübt. Anhand von in den Artikulator montierten Modellen lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten, letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausytem und darüber hinaus erklären? Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant jeder umfangreichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbaren instrumentellen Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar. Programm tTheoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute? tKurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse tInstrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen): Kurs für Zahnärzte tPerfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln tHerstellung okklusionsgenauer Modelle tGesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen) tHandhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme tOK-Modellmontage tKieferrelationsbestimmung: Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener Verfahren) tUK-Modellmontage tKontrollsockelmethode:zur Überprüfung der Montage zur Überprüfung der Registrierung tArtikulatorprogrammierung: reichen Wachs- Registrate aus? Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen (Achsiographie) an zusätzlicher Information? tHerstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung tDiagnose am Modell (incl.Kondylen-Positions-Analyse, MPI) tWelchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem, auf die Gesamtkörperstatik? Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kurssript. Artikulatoren (SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können aber auch eigene Geräte mitgebracht werden. Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Teil 2 01./02.07.2016 (Dr. Harth) Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie – Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Untersuchungsganges kann unterschiedlich sein: in der klassischen klinischen Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Strukturanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren. Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat. Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer 46 Punkte Termine 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS Hands-on-Kurs CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d.h. über Lageveränderungen des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung. Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende Okklusionsschienenbehandlung soll in diesem Kurs erarbeitet werden. Theoretische Grundlagen: Anatomie des Kiefergelenkes, Pathologie des Kiefergelenkes, Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung (manuelle Strukturanalyse nach Bumann) Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse, Stellenwert der Achsiographie, Klassifikation der Okklusionsschienen Demonstration: Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch): Abdrucknahme, Gesichtsbogenübertragung, Zentrikregistrat, Achsiographie, alternativ Checkbisse, Modellanalyse, Labortechnische Herstellung einer Okklusionsschiene, Eingliederung der Okklusionsschiene, Nachsorge, Abschlussdiskussion Teil 3 23./24.09.2016 (Dr. Harth) Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Unterkieferposition. Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine Okklusionsschiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet die Okklusionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit, dass eine neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernung der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben. Wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen Therapie erarbeitet werden. Programm tTheoretische Grundlagen tEinteilung der therapeutischen Unterkieferpositonen : Zentrik - „Nicht“Zentrik, Demonstration, Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition Demonstration tStabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition: - über Einschleiftherapie: Modellanalyse, Einschleifen am Modell, Einschleifen am Patienten, Aufbau einer Front-/Eckzahnführung - über restaurative Therapie: Modellanalyse, Artikulatorprogrammierun, Zentrikregistrat, Management des restaurativen Vorgehens, Stellenwert der provisorischen Restauration tStabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition: - über Kieferorthopädie - über restaurative Therapie: Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige, Stabilisierung der Okklusionsposition Therapieweg: Registrierung mit der Okklusionsschiene, Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten, Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite), Restaurationen zementieren, Restaurationen adhaesiv befestigen, Patientenbeispiele Praktische Übung Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen, Abschlussdiskussion Übergabe der Zertifikate Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript. Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 59 60 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 0603.7 48+15 Punkte Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie Moderator 1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM Referenten 1 SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM 0"1%%S4FCBTUJBO,àIMt#BTFM 1SPG%S%S+5IPNBT-BNCSFDIUt#BTFM Termine 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS Kursgebühr oȽ F SNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 12.08.2016 und Zahlung bis zum 26.08.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Im Praxisalltag stellt die zahnärztliche Chirurgie den Behandler immer wieder vor Herausforderungen.Typische Probleme reichen vom umfassenden Aufklärungsgespräch über das korrekte chirurgische Vorgehen bis hin zum sicheren Umgang mit Risikopatienten. In dieser Strukturierten Fortbildung werden Sie das alles in Theorie und Praxis erlernen. Innerhalb praxisnaher Theorieblöcke wird in instruktiven Videodemonstra- Prof. Dr. Andreas tionen Step-by-Step das praktische Vorgehen 'JMJQQJt#BTFM demonstriert. Sie werden einige Techniken in mehreren Hands- on-Übungen selbst durchführen können: aktuelle Schnittführungen und Nahttechniken, plastische Deckung der Kieferhöhle, Laserchirurgie, Piezochirurgie und Schienung nach Zahnunfällen. Teil 1 16./17.09.2016 (Prof. Filippi) Chirurgische Grundlagen mit vielen Hands-on-Übungen tEinführung in die Strukturierte Fortbildung tNahttechniken und Nahtmaterial in der Zahnmedizin (mit Hands-on-Übungen) tSchnittführungen in der zahnärztlichen Chirurgie (mit Hands-on-Übungen) tWurzelspitzenresektion: Step-by-Step tDer plastische Verschluss der Kieferhöhle (mit Hands-on-Übungen) tExzision von Zungen- und Lippenbändern tPiezo-Chirurgie (mit Hands-on-Übungen) Teil 2 11./12.11.2016 (Prof. Lambrecht, PD Kühl) Risikopatienten und Zahnentfernung Teil 2.1 (Prof. Lambrecht) tMedikamenten-Anamnese von Patienten - was ist für den Zahnarzt wichtig? tAufklärung des Patienten tVorbereitung zahnärztlich-chirurgischer Eingriffe tRisikopatienten tNotfälle in der zahnärztlichen Praxis Teil 2.2 (PD Kühl) Zahnentfernung tOperative Entfernung retinierter und verlagerter Zähne tFreilegung und Anschlingung retinierter Zähne tKomplikationen nach Zahnentfernung - was tun? Teil 3 09./10.12.2016 (Prof. Filippi) Professionelle Behandlung von Zahnunfällen tDer Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis tWie werden Zahnunfälle korrekt behandelt? tWas muss am Unfalltag behandelt werden - was kann ggf. warten? tLokalanästhesie bei Kindern - Do‘s and Dont‘s tBehandlung von Kronenfrakturen: Step-by-Step - ein interaktives Quiz tBehandlung der Avulsion: Step-by-Step tWurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma - typische Fehler und wie man sie vermeidet tWie werden Zähne nach Zahntrauma Step-by-Step einfach und effektiv geschient? Hands-on-Übungen tPrävention von Zahnunfällen beim Sport tWie wird ein Zahnschutz in der Zahnarztpraxis hergestellt? tSpätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: Was muss man wissen? Was darf man keinesfalls tun? tParodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht tWie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten? tZahntransplantation - biologischer und erfolgreicher Ersatz unfallbedingt verlorener Zähne bei Kindern tVeränderungen der Mundschleimhaut (mit Hands-on-Übungen) Kollegiales Fachgespräch Übergabe der Zertifikate Kurs 6081.3 48+15 Punkte Strukturierte Fortbildung Akupunktur für Zahnärzte Moderatoren %S+PDIFO(MFEJUTDIt8JFO %S)BOT6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH Referenten ) VNBONFEJ[JOFS4UFQIBO"MMNFOEJOHFSt#FSMJO %S+PDIFO(MFEJUTDIt8JFO %S)BOT6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH %%S*SNHBSE4JNNBt#SFHFO[ %S)BOT+àSHFO8FJTFt3IFJOGFMEFO Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 21.05.2016 und Zahlung bis zum 04.06.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Das Curriculum hat das Ziel, den Teilnehmern die Grundlagen und den aktuellen Wissensstand zu vermitteln – praxisnah mit Live-Behandlungen unter Einbeziehung der Kursteilnehmer. Die Akupunktur ist ein Schlüssel zum Verständnis regulativer Funktionssysteme. Der intensive kollegiale Erfahrungsaustausch und Dr. Jochen die Darstellung der idealen Behandlungsmöglich- (MFEJUTDIt8JFO keiten bei Schmerzzuständen und Entzündungen im Zahn- Mund- und Kieferbereich, bei CMD und muskulären Verspannungen kann dem eigenen Praxisalltag eine neue Richtung geben. Dr. Hans Ulrich .BSLFSUt-FJQ[JH Teil 1 24./25.06.2016 (Dr. Markert, DDr. Simma) Grundlagen der Akupunktur und Schmerztherapie Neurophysiologische Grundlagen der Akupunktur und der Schmerztherapie tSystem-Ordnungen tRegulationsmedizin tNaturheilverfahren in Ost und West tkybernetische Medizin tsynergistische Grundlagen der Akupunktur tIndikationen und Kontraindikationen tdie Haupt- und Mittellinien-Meridiane und ihre Vernetzung tPolarität und Wechselwirkungen in der TCM tzahnärztliche Zugänge zu einer westlich orientierten Akupunktur tHinweise zur Berechnung der Akupunktur und Praxisorganisation tAufbau einer Falldarstellung (Anamnese: Hintergrund und schulmedizinischer Krankheitsverlauf, Methodik: Behandlungsschema, Methoden der Inspektion und Detektion der aktiven Akupunkturpunkte (Very-Point-Technik), Diskussion: Verlaufsdokumentation) Demonstrationen: Zahn- Kiefer-Wechselbeziehungen und Mundakupunktur Praktische Übungen: Inspektion und Detektion der aktiven Akupunkturpunkte (Very-Point-Technik) am Körper, Mund und Ohr Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Termine 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS Hands-on-Kurs Teil 2 23./24.09.2016 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert, Dr. Weise) Mikrosysteme (MAPS) der Akupunktur tHomunculus auf der Hirnhemisphäre tInnervation durch den Nervus Trigeminus und Bedeutung des autonomen Nervensystems (Grenzstrang) tBedeutung von Fernpunkten, spez. in der Schmerztherapie tMundakupunktur tVestibulum – und Retromolar-Punkte tDiagnostische Hinweise mittels Palpation, mittels SondenTastung sowie Very-Point-Detektion tSpezifische Indikationen für ZMK tOhrkartographie und Ohr-Akupunktur tInnervation tMethoden der Inspektion und Detektion von aktiven Punkten tSpezielle Technik der Nadelung tSoftlaser-Strahlung tAkupressur tFallbesprechungen Demonstrationen: Integrierte Behandlungskonzepte (MAPS) Praktische Übungen: Topographische Lage der Punkte, Korrespondenzpunkte, intensives gegenseitiges Üben der Stichtechniken Teil 3 04/05.11.2016 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert, Humanmediziner Allmendinger) Der Einsatz von Mund- und Ohrakupunktur bei zahnärztlichen Indikationen tSchmerzen, Trigeminus-Neuralgie, CMD, HWS-Beteiligung, Parodontopathien, Dentitio, postoperative Schwellung tNeue Japanische Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) tDer Einsatz der TCM – speziell der Meridiane Dickdarm, Lunge, Magen, Milz-Pankreas u. Mittellinien-Meridiane tIndikationen und Kombinationen von TCM und MAPS-Therapie tStichtechniken tFunktionskreise (Elemente) der Akupunktur tPsychosomatische Zusammenhänge und spezielle Wechselwirkungen für die ZMK Demonstrationen: Lymph-Belt, Mittellinien-Meridiane, Indikationen und Kombinationen von TCM und MAPS-Therapie, Stichtechniken Praktische Übungen: Topographische Lage der Punkte, Korrespondenzpunkte, intensives gegenseitiges Üben der Stichtechniken Falldarstellungen und Kollegiales Abschlussgespräch Übergabe der Zertifikate Die Anwesenheit von Dr. Gleditsch ist ausdrücklich vorgesehen, aber aus gesundheitlichen Gründen mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 61 62 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 1020.5 87+15 Punkte Strukturierte Fortbildung: Manuelle und Osteopathische Medizin in der Zahnheilkunde und KFO Moderator %S%JSL1PMPOJVTt"TDIBVJN$IJFNHBV Referenten % S8PMGHBOH#PJTTFSÏFt,ÚMO 1SPG%S.BOGSFE)àMTFt.BOOIFJN %S%JSL1PMPOJVTt"TDIBVJN$IJFNHBV %S8FSOFS4DIVQQt,ÚMO Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽ Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Termine 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 4POOUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 4POOUBH t6IS 'SFJUBH t6IS 4BNTUBH t6IS 4POOUBH t6IS Teil 4 Termine zur Drucklegung noch nicht finalisiert Kurs für Zahnärzte Ziel dieser Kursfolge ist, den Einfluss des Bewegungssystems auf das Kau- und Kiefersystem und umgekehrt darzustellen und damit einen schmerzchronifizierenden Einfluss aufeinander zu verhindern. Dem ZA und KFO hilft diese Kursreihe dabei, eine optimale Versorgung ohne negative Auswirkungen für den Patienten zu bekommen. Dazu werden seit vielen Jahrzehnten bewährte exakte Testverfahren aus der Manuellen Medizin %S%JSL1PMPOJVTt verwendet. Zusätzlich sollen, neben der Untersu- Aschau im Chiemgau chung des Bewegungsapparates, die Anpassung und Kontrolle von Aufbissbehelfen sowie die Prüfung der korrekten Bisslage mit der Manuellen Medizin erlernt werden. Teil 1 26./27./28.05.2017 (Dr. Polonius) Der Zusammenhang des Kiefergelenks mit Lendenwirbelsäule und Becken Kurze theoretische Einführung in die Manuelle und Osteopathische Medizin mit zugehörigen praktischen Palpationsübungen. Darstellung der wesentlichen Anatomie der Lenden-Becken-Hüftregion mit anschließender praktischer Untersuchung, wobei die Verbindung zur Zahnheilkunde und Kieferorthopädie erarbeitet wird. Es folgt ein ähnliches Vorgehen für die Halswirbelsäule. Teil 2 22./23./24.09.2017 (Dr. Polonius, Prof. Hülse) Der Zusammenhang des Kiefergelenks mit der Hals- und Kopfwirbelsäule Wiederholt werden wesentliche Aussagen und Techniken aus Teil 1. Es folgen Anatomie, Röntgen- und Krankheitsbilder der oberen Halswirbelsäule („Kopfgelenke“) mit praktischer Untersuchung und osteopathischen Techniken zur Therapie. Muskulatur und Neurologie des craniomandibulären Systems und des Bewegungssystems. Abschließend folgen manuelle Untersuchung der Kopfgelenke und Therapie manuell/ osteopathisch. Insbesondere werden auch die Zusammenhänge zum Fachgebiet der HNO-Heilkunde und ihre Beziehungen zum CMD dargestellt. Hands-on-Kurs Teil 3 17./18./19.05.2017 (Dr. Polonius) Der Zusammenhang des Kiefergelenks mit dem gesamten Bewegungsapparat Wiederholung der Vorkurse und Vertiefung der Kopfgelenke in Theorie und Praxis mit ausreichend Zeit für Fragen zu praktischen Problemen bei der Anwendung am zahnärztlichen Patienten. Weiterhin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke. Es werden typische Ursache-Folge-Ketten aus dem craniomandibulären System auf den Gesamtorganismus, speziell das Bewegungssystem, dargestellt. Ebenso werden aszendierende Ketten aus Bewegungssystem und Gesamtorganismus mit Störpotenzial auf das craniomandibuläre System praktisch demonstriert. Therapeutisch werden osteopathische Techniken geübt und eine spezielle Akupunktur zur Behandlung der CMD gezeigt. Insgesamt wird bei den Vorträgen und praktischen Übungen darauf geachtet, dass nur Praxiserprobtes gelehrt und immer die Verbindung zum zahnärztlichen Arbeitsfeld betont wird. Zum Abschluss dieses Kurses wird eine kurze schriftliche Erfolgskontrolle stattfinden. Teil 4 Termine zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht finalisiert (Dr. Boisserée, Dr. Schupp) Umsetzung der Lehrinhalte von Teil 1 bis 3 in die Zahnheilkunde und Kieferorthopädie Im vierten Kursteil wird die Umsetzung der Manuellen und Osteopathischen Medizin in die zahnärztliche und kieferorthopädische Praxis gezeigt. Zur Diagnose einer CMD und deren Vernetzung mit dem Stütz- und Bewegungssystem ist die manualmedizinische Diagnostik unverzichtbar. Der Kurs geht sowohl auf die diagnostischen Fragestellungen als auch auf manualmedizinische und osteopathische Techniken zur Therapie einer craniomandibulären Dysfunktion ein. Die Kursteilnehmer üben gegenseitig die demonstrierten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. Die entscheidende Frage nach der Weiterführung der Schienentherapie und deren prothetische und kieferorthopädische Umsetzung wird nicht unbeantwortet bleiben. Kollegiales Abschlussgespräch Übergabe der Zertifikate bar! Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. uch Auch inz e E Strukturierte Fortbildungen MD eC Curr ic Curriculare Kursreihe 63 re Kursreih ula lbausteine b Teil 1: Basiskurs CMD Teil 2: Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion Therapie der CMD Schienentherapie und adjuvante Therapien Kursnummer: 6045.11 Termin: Fr 08.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr Sa 09.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Referenten: Dr. Andrea Diehl Kursgebühr: 275,- Euro Punkte: Kursnummer: 6067.8 Termin: Fr 22.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr Sa 23.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Referenten: Dr. Andrea Diehl, Dr. Annette Wiemann Kursgebühr: 385,- Euro Punkte: Teil 3.1: Teil 3.2: Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I Einführung Akupunktur und Craniosacrale Therapie Kursnummer: 6066.4 Termin: Fr 04.11.2016, 14:00 – 19:00 Uhr Sa 05.11.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Referentin: Dr. Andrea Diehl Kursgebühr: 385,- Euro Punkte: Teil 4: CMD-Psyche-Stress Kursnummer: 6065.5 Termin: Fr 25.11.2016, 14:00 – 19:00 Uhr Sa 26.11.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Referenten: Jost Blomeyer, Dr. Andrea Diehl, Dr. Wolf-Richard Nickel Kursgebühr: 385,- Euro Punkte: Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie II Aufbauseminar Akupunktur und Craniosacrale Therapie und Einführung in die Applied Kinesiology Kursnummer: 6085.2 Termin: Fr 18.11.2016, 14:00 – 19:00 Uhr Sa 19.11.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Referentin: Dr. Andrea Diehl Kursgebühr: 385,- Euro Punkte: Teil 5: GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und Therapie Kursnummer: 6068.4 Termin: Fr 02.12.2016, 14:00 – 19:00 Uhr Sa 03.12.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Referenten: Dr. Andrea Diehl Kursgebühr: 385,- Euro Punkte: Anmeldung per Fax an 030 414 89 67 Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) oder über Intern et www.pfaff-be rlin.de Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Ort І Datum І Unterschrift FBK 2016 Telefon І Fax І E-Mail AIR-FLOW ® MASTER PIEZON } FÜR EINE SUB- UND SUPRAGINGIVALE PROPHYLAXE } FÜR SCHMERZFREIES NO PAIN-SCALING BYEBYEBIOFILM.COM EMS ELECTRO MEDICAL SYSTEMS GMBH – SCHATZBOGEN 86 – 81829 MÜNCHEN – DEUTSCHLAND Aufstiegsfortbildung Aufstiegsfortbildung 65 Aufstiegsfortbildung 6 66 6 A Aufstiegsfortbildung ufstieg g s fo r t b i l d u n g Aufstiegsfortbildung Auf fstiegs fsti fs eg gssffortb bil illdu dung dung n KursNr KurrsNrr Ku TTitel itel Organisattorische Leitung Organisatorische Leitung ;*MPOB,SPOGFMEt#FSMJO ; *MPOBB ,S ,SPOGF GFME t #FSMJO Termin "QSJMo"QSJM Termin "QSJM o "QSJM %POOFSTUBH'SFJUBH4BNTUBHoDB6IS Kurszeiten %PO POOFFSTUB UBHH 'SF SFJUJUBBH H 4BNTUBH o DB 6IS (FCàISJOLMVTJWFBMMFS4LSJQUF KKursgebühr u sgebühr ur (FCàIS JOLMVTJWF BMMFFS 4LSJQUF #FJEFS"ONFMEVOH[VS1SàGVOHXFSEFO(FCàISFOOBDIEFSKFXFJMTHFMUFOEFO PPrüfungsgebühr rüf üfun fu gsgebühr #FJ EFS "ONFMEVOH [VVS 1SàGVOH XFSEFO (FFCàIS ISFO FO OBDI EF EFS KFXF XFJMJT HFFMUUFOOEEFFO (FCàISFOPSEOVOHEFS[VTUÊOEJHFO-BOEFT[BIOÊS[UFLBNNFSFSIPCFO (FCàISFOPSEOVOH EFFS [VTUÊOEJHFO -BOEFT[BIOÊS[UUFL FLBN BN NNFFS FSSIPPCCFFO für Bewerbungsbearbeitung, Auswertung BBearbeitungsgebühr eaarrbbeie tung ngsgebühr oȽ o Ƚfür Bewerbung ngsb sbearbeitung ng, Aufnahmeprüfung Aufn Au fnah ahme mepr prüf üfun ungg und AAu usw swer ertu ttuung ng Infotelefon In nfoteeleleffoon kurs_inhalt kku urrss_innhhaltt "VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS %FOUBMIZHJFOJLFSJO Ihr beruflicher Aufstieg durch fachliche Kompetenz Seit April 2006 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnmedizinische 'BDIBTTJTUFOUFOJOOFO VOE ;BIONFEJ[JOJTDIF 1SPQIZMBYFBTTJTUFOUFO innen die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung [VNS%FOUBMIZHJFOJLFSJOBO Die/der fortgebildete zahnmedizinische Fachangestellte erhält somit die Möglichkeit, nach erfolgter Aufstiegsfortbildung zur ZMP (Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in) und ZMF (Zahnmedizinische/r Fachassistent/in) und mind. 1-jähriger Berufserfahrung nach erfolgreichem Abschluss eine weitere berufliche Qualifikation zu erreichen. Den Zahnarztpraxen – insbesondere den präventionsorientierten Zahnarztpraxen und für die Zahnarztpraxen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie – wird somit in Zukunft eine hoch qualifizierte Fachkraft zur Unterstützung der Patientenbetreuung und der Patientenbehandlung zur Verfügung stehen. Diese nebenberuflich strukturierte Aufstiegsfortbildung bietet den Interessenten/ innen die Möglichkeit, eine höhere fachliche Qualifikation zu erreichen und trotzdem in ihrem beruflichen Alltag eingebunden zu bleiben. Verantwortung der/des Zahnärztin/Zahnarztes. Die Anforderungen an die Kursteilnehmerinnen sind vielfältig. Es beginnt mit der Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen, starkem Verantwortungsbewusstsein und erheblichem Einfühlungsvermögen. Es werden manuelle Fähigkeiten, Eigeninitiative und die Bereitschaft, Neues zu erlernen, vorausgesetzt. Die ca. 800 Unterrichtsstunden umfassende Aufstiegsfortbildung wird in einen vorklinischen und in einen klinischen Teil unterteilt. Der vorklinische Bereich beinhaltet die Vermittlung der theoretischen Kenntnisse in Form von Vorlesungen und Workshops, außerdem die Vertiefung der praktischen Fähigkeiten im Rahmen eines Phantomkurses. In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité wird den Kursteilnehmer/innen eine umfassende klinische Fortbildung geboten. Diese beinhaltet Patientenbetreuung und -behandlung sowie Vorlesungen und Workshops. Die Kursdauer beträgt ca. zwölf Monate. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet. /BDI FSGPMHSFJDIFN "CTDIMVTT FSIBMUFO EJF 5FJMOFINFSJOOFO EBT Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin. Das Aufgabengebiet der/des Dentalhygienikerin/s umfasst im Rahmen der nicht chirurgischen Parodontaltherapie die Aufklärung, Diagnose, Therapie und Nachsorge im rechtlich zulässigen Rahmen nach Delegation sowie unter Aufsicht und Ich habe vor einigen Jahren erfolgreich die Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin am Berliner Philipp- Pfaff-Institut absolviert. Die intensive Zeit mit meinen Mitstreitern und dem Team des Institutes hat mir sehr viel Spass bereitet. Ich bin wirklich froh, solch eine wichtige Fortbildung in der Zahnmedizin durchlaufen zu haben! Die praktische Ausbildung und die intensive Behandlungsphase von Patienten gehören für mich zu den wertvollsten Bausteinen dieser Aufstiegsfortbildung. Besonders wichtig finde ich, dass wir Parodontalerkrankungen immer im Kontext zu allgemeinmedizinischen Fragestellungen beleuchtet haben. Meine positiven Erfahrungen am Pfaff-Institut bestärken mich in der Ansicht, dass die Fortbildung von DHs nur an Instituten erfolgen sollte, in dem hochqualifiziertes Fachpersonal die angehenden Fachkräfte intensiv und persönlich begleitet. Inzwischen nutze ich die jährlichen Refresher-Fortbildungen am Pfaff, um auf dem neuesten Wisssenstand zu bleiben und mich mit Kolleginnen auszutauschen. Heute kann ich mit Sicherheit sagen: „Eine am Philipp-Pfaff-Institut fortgebildete DH ist nicht nur eine Bereicherung für die Praxis, sondern vor allem auch ein Glücksfall für jeden Patienten“. DH Siw Gardlowski, Berlin Aufstiegsfortbildung Aufstiegsfortbildung 67 68 April 2017 – April 2018 Kurszeiten Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30 – ca. 17:45 Uhr Kursgebühr 14.850,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 150,– € (inklusive Eignungsprüfung) MEISTER BAFÖG FÄHIG nfo g.i Termin ister-bafo e ;*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 Bewerbungsschluss Montag, 14.11.2016 Bewerbungen bitte an das ,PTUFOGSFJFS*OGPSNBUJPOTBCFOE%)4FNJOBS Philipp-Pfaff-Institut Fr 14.10.2016, 19:30 Uhr Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Philipp-Pfaff-Institut "NBOOTIBVTFS4USBFot#FSMJO "NBOOTIBVTFS4USBFot#FSMJO me w. Seminarleitung SO 9001 ZERTIF NI ww 0812.0 RT! IZIE Kursnummer DIN E Alles auf einem Blick Gut zu wissen ... Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“, verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info Zulassungsvoraussetzungen Bewerbungsunterlagen 1. Abgeschlossene Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMF/ZMP 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZMF/ZMP 2. Mind. 1-jährige ununterbrochene Berufstätigkeit als ZMF/ZMP 2. Beglaubigte Fotokopie des Nachweises der erfolgreichen Teilnahme an einer Aufstiegsfortbildung zum/r ZMF/ZMP 3. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV 4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als zwei Jahre) 3. Nachweis über eine mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZMF/ZMP 5. Erfolgreiche Eignungsprüfung 5. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV 4. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 6. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als zwei Jahre) Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de Aufstiegsfortbildung 69 "VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS%)oXBSVNBN Philipp-Pfaff-Institut in Berlin? Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen: t"OTQSVDITWPMMF'PSUCJMEVOHTJOIBMUF t6NGBOHSFJDIFLMJOJTDIF#FIBOEMVOHT[FJUFO t5PQ3FGFSFOUFOBVTBMMFO#FSFJDIFOEFS.FEJ[JOVOE;BIONFEJ[JO t"OCJOEVOHBOEJF$IBSJUÏo6OJWFSTJUÊUTNFEJ[JOVOE$BNQVTEFS6OJWFSTJUÊU t*OUFOTJWFVOEJOEJWJEVFMMF,VSTCFUSFVVOH t)JMGFCFJEFS4VDIFOBDIÃCFSOBDIUVOHTNÚHMJDILFJUFO t6OUFSTUàU[VOHJOKFEFS4JUVBUJPOoBVDICFJEFS&STUFMMVOHEFS'ÚSEFSVOHTBOUSÊHF (z. B. Meister-BAföG) t&JOFUPMMF4UBEUVOEWJFMFTNFISy Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus? t2VBMJm[JFSUFT'PSUCJMEVOHTJOTUJUVUOBDI%*/&/*40 t&JOF[BIOÊS[UFLBNNFSFJHFOF"VGTUJFHTGPSUCJMEVOHNJU1SàGVOHEVSDIEJF zuständige Stelle nach BBiG (Berufsbildungsgesetz) t;XFJGFMTGSFJFCVOEFTXFJUF"OFSLFOOVOH t*OUFOTJWF#FUSFVVOHEVSDILMFJOF,VSTHSVQQFNJUDB5FJMOFINFSOJOOFO t$B3FGFSFOUFOBVTWFSTDIJFEFOFOVOJWFSTJUÊSFO&JOSJDIUVOHFOVOEBOFSLBOOUF Kapazitäten aus Wissenschaft & Forschung – Sie werden gezielt und mit aktuellem Wissen fortgebildet t)PIF#FUSFVVOHTEJDIUFJOEFSLMJOJTDIFO#FIBOEMVOHTQIBTF t1BSPEPOUPMPHJTDIWFSTJFSUF;BIOÊS[UFVOE%)hTGàSEJFJOUFOTJWFLMJOJTDIF Behandlungsbetreuung, ZMVs und ZFAs für Rezeption und Sterilisation t&OHF;VTBNNFOBSCFJUNJUEFN6OJWFSTJUÊUTLMJOJLVNEFS$IBSJUÏ#FSMJOEJFFJOF ausreichende Patientenzahl mit einer Vielzahl unterschiedlicher Parodontalerkrankungen gewährleistet t1IBOUPNSBVNNJUNPEFSOFS.FEJFOUFDIOJL1IBOUPNLPQGVOE Materialien werden gestellt) t,MJOJTDIF#FIBOEMVOHFOBONPEFSOFO#FIBOEMVOHTFJOIFJUFO t,FJOF[VTÊU[MJDIFO,PTUFOGàS*OTUSVNFOUFOTFUTVOE.BUFSJBMJFO t"SCFJUTVOE4DIVU[CFLMFJEVOHXJSEHFTUFMMU Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen viele Vorteile: t%FS,POUBLU[VSFJHFOFO1SBYJTCMFJCUFSIBMUFO t4JFLÚOOFOUSPU[EFS'PSUCJMEVOH*ISF1BUJFOUFOXFJUFSIJOCFUSFVFO t*ISF#FSVGTUÊUJHLFJUTJDIFSU*IOFOBVDIXÊISFOEEFS'PSUCJMEVOH finanzielle Einkünfte t%BTFSMFSOUF8JTTFOJTUTPGPSUJOEFS1SBYJTVNTFU[CBSEBCFJBVGUSFUFOEF'SBHFO können zeitnah im Rahmen der Aufstiegsfortbildung geklärt werden t%JFHFTBNUF1SBYJTvMFSOUNJUi ;JFMFEFS"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS%)TJOE t*ISFGBDIMJDIFOVOETP[JBMFO,PNQFUFO[FO[VFSXFJUFSO t*ISF'ÊIJHLFJUFOVOE'FSUJHLFJUFOBOEJFBLUVFMMFO&OUXJDLMVOHFO in der Zahnmedizin anzupassen t4JFGVOEJFSUVOEGBDFUUFOSFJDIGPSU[VCJMEFOVOE4JFTPBVGEJF vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten t*ISFCFSVnJDIFO1FSTQFLUJWFO[VFSXFJUFSO t4JF[VVOUFSTUàU[FO/FU[XFSLF[VS8JTTFOTDIBGUVOE[V Gleichgesinnten aufzubauen t*IS-FCFO[VCFSFJDIFSOEVSDIOFVF&SGBISVOHFO*NQVMTFVOE,POUBLUF 70 Integration einer Dentalhygienikerin in die Zahnarztpraxis Der 29. Berliner Zahnärztetag im April 2015 stand ganz im Zeichen der Parodontologie. Die Vorträge stellten sehr umfassend verschiedene interessante Behandlungskonzepte dar. Dabei standen immer die Therapie der Parodontitis und der langfristige Zahnerhalt für den Patienten im Vordergrund. Egal welches Behandlungskonzept für dieses Ziel gewählt wurde, allen Vorträgen war eines gemeinsam: Immer wieder betonten die Referenten, wie wichtig und unerlässlich die Vor- und Nachbehandlung der Patienten im Recall durch Dentalhygieniker (DH) ist. Für den niedergelassenen Zahnarzt ist es in der täglichen Praxis heute fast unmöglich, allen Bedürfnissen unserer Patienten und deren Erkrankungen persönlich gerecht zu werden. Moderne Behandlungskonzepte für den Zahnerhalt bringen mit sich, dass gewisse Tätigkeiten im Rahmen der berufsrechtlichen Regelungen an qualifiziertes Fachpersonal delegiert werden müssen. Vor einiger Zeit bot sich durch einen Personalwechsel in der Praxis die Möglichkeit, unser bestehendes Prophylaxekonzept zu überdenken. Wir entschieden uns damals dafür, den Schritt zu wagen und eine DH einzustellen. Anpassungen im bestehenden Prophylaxeablauf Die Integration der DH in die tägliche Praxis erforderte zunächst einiges an Anpassungen im bestehenden Prophylaxeablauf. Neben der Anschaffung umfangreicher Instrumentarien und Materialien, die für eine erfolgreiche Behandlung unerlässlich sind, definierten wir neue Behandlungsabläufe, unterteilt in die vier Phasen: systemische, antiinfektiöse, korrektive und unterstützende Parodontitistherapie (UPT). In der Erstuntersuchung (01) der Patienten wird anhand des Parodontalen Screening Indexes (PSI) von den Zahnärzten entschieden, welchen Weg der Patient für die langfristige Mundgesundheit geht. Die Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) ist schwerpunktmäßig in der präventiven Prophylaxe tätig. Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung entfernt sie die harten und weichen Beläge im klinisch sichtbaren Bereich, instruiert und informiert zusätzlich die Patienten individuell und ausführlich zum Thema häusliche Mundhygiene. Das Ziel ist es, die Entstehung von Karies, Gingivitis und Parodontitis in einem individuellen Recall-Intervall zu verhindern. Bestehen Hinweise auf eine parodontale Beteiligung, werden die Patienten in ein erweitertes Therapiekonzept durch die Dentalhygienikerin aufgenommen. Die Vorbehandlungsphase dient dazu, den Patienten mundhygienefähig zu bekommen. Aufgabe des Zahnarztes ist es dabei, Reizfaktoren oder nicht erhaltungswürdige Zähne zu beseitigen, kariöse Defekte zu versorgen, insuffiziente Füllungen auszutauschen etc. Die DH hat in dieser Vorbereitungsphase das Ziel, gemeinsam mit dem Patienten eine orale Situation reizfreier gingivaler Verhältnisse zu schaffen. Die Vorbehandlung erfolgt in der Regel über zwei bis drei Sitzungen à 60 bis 90 Minuten. Hierbei muss der Patient unter Beweis stellen, dass er in der Lage ist, die an ihn gestellten Hygieneanforderungen zu erbringen. Besteht keine oder keine ausreichende Compliance des Patienten, zeigt sich das meistens in der Vorbehandlungsphase. Auch unter den Vorgaben der kassenzahnärztlichen Regularien ist das von Interesse. Die aktive Phase der nicht-chirurgischen PA-Behandlung wird – unter Lokalanästhesie durch den Zahnarzt! – innerhalb weniger Tage von der DH durchgeführt. Der Patient wird im ersten Jahr nach der PATherapie in einem engmaschigen Intervall von drei Monaten zur unterstützenden PA-Therapie (UPT) einbestellt. Im Rahmen der UPT (90 Minuten) wird neben der Beseitigung von harten und weichen Belägen ein umfangreiches Biofilm-Management durchgeführt. Eine Reevaluation und individuelle Anpassung des UPT-Intervalls an die Bedürfnisse des Patienten erfolgt regelmäßig mit dem Zahnarzt und der DH. Ein Gewinn für die Praxis Die Integration der DH in die tägliche Praxis hat auch auf das Praxisteam Einfluss. Durch das umfassende Fachwissen und die hohe fachliche Qualifikation der DH haben die ZMP eine kollegiale Ansprechpartnerin, die in manchen Situationen einen hilfreichen Rat geben kann. Das zahnärztliche Team kann auf perfekt gereinigten Oberflächen und reizlosen gingivalen Verhältnissen erfolgreiche konservierende und prothetische Behandlungskonzepte umsetzen. Darüber hinaus ergeben sich Synergien in Zusammenarbeit mit Hausärzten, Internisten, Kardiologen und Onkologen. Unsere DH hat mit ihrer hervorragenden Fortbildung am Philipp-Pfaff-Institut ein umfassendes allgemeinmedizinisches Wissen erworben, so dass unsere Patienten mit ihren zunehmenden Bedürfnissen in der Zahnmedizin in Zusammenarbeit mit den ärztlichen Kollegen bestens betreut werden können. Moderne Behandlungskonzepte für den Zahnerhalt bringen NJUTJDIEBTT5ÊUJHLFJUFOJN3BINFOEFSCFSVGTSFDIUMJDIFO Regelungen an qualifiziertes Fachpersonal delegiert werden müssen. In unserer Praxis hat die Integration einer DH in den täglichen Ablauf zu vielen positiven Effekten geführt. Erste Zweifel, ob die DH neben zwei ZMP erfolgreich integriert werden kann, ohne dass es Unstimmigkeiten im Team gibt, sind durch das klare Behandlungskonzept schnell verschwunden. Es findet ein reger kollegialer Austausch statt, der allen zugute kommt. Auch die Patienten haben sehr positiv auf das erweiterte Behandlungskonzept reagiert. Mittlerweile arbeitet daher bereits die zweite DH in unserem Team. Dank klarem Konzept war diese Integration ein Selbstläufer. Eine DH ist ein sowohl fachlicher als auch wirtschaftlicher Gewinn für jede Zahnarztpraxis. Dr. Roman Blühdorn Und wer zur Prophylaxe berät, sollte seinen Patienten einen EXTRA Kaugummi geben, aus Liebe zur Zahngesundheit. Bleiben Sie bei Ihren Patienten im Gespräch und mit EXTRA Professional® in bester Erinnerung. Zuckerfreier Kaugummi hilft bei der Neutralisierung von Plaque-Säuren, die ein wesentlicher Risikofaktor bei der Entstehung von Karies sind. Mit Wrigley’s Extra pH 7 6 Ohne Wrigley’s Extra 5 4 Problembereich 3 0 10 20 30 40 50 60 Min Mini-Packs exklusiv für Ihre Praxis Jetzt bestellen: www.wrigley-dental.de/shop oder per Faxabruf unter 030 / 231 881 889 Aufstiegsfortbildung Wer seinen Patienten liebt, der gibt einen 72 Aufstiegsfortbildung "VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS Zahnmedizinischen 1SPQIZMBYFBTTJTUFOUFOJO Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe #FSVGTCFHMFJUFOEF"VGTUJFHTGPSUCJMEVOHGàS;'";")[VNS v;BIONFEJ[JOJTDIFO1SPQIZMBYFBTTJTUFOUFOJOi;.1 Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Gesundheit. Die Individualprophylaxe bietet jedem Interessierten umfangreiche Informationen, problemorientierte Lösungen, praktische Hinweise zur häuslichen Pflege der Zähne und die regelmäßige individuelle professionelle Reinigung aller Zahnflächen an. Die Zahnarztpraxis ist der Ansprechpartner zum Thema Zahngesundheit. Hier gilt es, durch Fachkompetenz Vertrauen zu schaffen. Seit seiner Gründung im Jahr 1989 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnarzthelfer/ innen und Zahnmedizinische Fachangestellte die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in an. Diese nebenberufliche Fortbildung umfasst ca. 450 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über ca. sechs Monate. Der theoretische Unterricht findet mittwochs und samstags oder freitags und samstags statt. Hinzu kommen für jede/n Teilnehmer/in drei voneinander getrennte Wochenblöcke im Seminar. Der Kurs gliedert sich in die Vermittlung theoretischer Inhalte und die Durchführung praktischer Übungen am Phantom, gegenseitig und vor allem am Patienten. Die Fähigkeit zur Organisation und Ausübung einer umfassenden Individualprophylaxe in allen Alterstufen inkl. der professionellen Zahnreinigung bildet das Kernziel dieser Fortbildung. Integrierte Seminare zur Psychologie und Kommunikation vermitteln Kenntnisse über Gesprächsführung, Rhetorik, Motivierungstechnik und Angstmanagement. Neben den praktischen Übungen wird ein fundiertes Hintergrundwissen aufgebaut, aus dem die Teilnehmer/innen später bei ihrer täglichen Arbeit Sicherheit und Kompetenz beziehen können. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet. /BDI FSGPMHSFJDIFN "CTDIMVTT FSIBMUFO EJF 5FJMOFINFSJOOFO EBT Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg. Die Wahl den ZMP-Kurs am Philipp-Pfaff-Institut in Berlin zu machen, fiel leicht, da es einen kammergeprüften Abschluss bietet. Das Pfaff-Institut verfügt über langjährige Fortbildungserfahrung und bietet wissenschaftlich fundierten Unterricht mit breitgefächerten, praxisorientierten Themen an. In der Fortbildungszeit werden die Lern-Elemente so aneinander gefügt, dass jeder Teilnehmer sofort in der eigenen Praxis mit seiner prophylaktischen Tätigkeit beginnen kann. Es ist eine Zeit voller Herausforderungen, aber auch mit Familie, Fahrweg und länger zurückliegender Helferin-Ausbildung kann man diese mit Fleiß und gutem Willen erfolgreich meistern. ZMP Karina Krüger, Falkenberg Aufstiegsfortbildung 73 74 Alles auf einem Blick ;*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO Termin August 2016 – Februar 2017 oder Januar 2017 – Juli 2017 Kurszeiten Mittwoch oder Freitag 14:00 – ca. 20:00 Uhr Samstag 09:00 – ca. 17:30 Uhr Kursgebühr 4.250,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € DIN E Seminarleitung SO 9001 ZERTIF NI MEISTER BAFÖG ister-bafo e Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 Bewerbungsschluss Montag, 23.05.2016 t Montag, 24.10.2016 me w. nfo g.i FÄHIG ww 8039.0, 8040.0 RT! IZIE Kursnummer Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die Kostenfreier Informationsabend ;.14FNJOBS Philipp-Pfaff-Institut LZÄK Brandenburg .J6ISt.J6IS Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Frau Monika Klar Philipp-Pfaff-Institut "NBOOTIBVTFS4USBFot#FSMJO 1BS[FMMFOTUSBFt$PUUCVT "NBOOTIBVTFS4USBFot#FSMJO Gut zu wissen ... Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! . Mehr unter www.meister-bafoeg.info Zulassungsvoraussetzungen Berlin Bewerbungsunterlagen Berlin 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV 4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als zwei Jahre) 5. Erfolgreiche Eignungsprüfung 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 4. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV 5. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als zwei Jahre) Zulassungsvoraussetzungen Brandenburg Bewerbungsunterlagen Brandenburg 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als zwei Jahre) 5. Erfolgreiche Eignungsprüfung 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 4. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 5. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als zwei Jahre) Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de Aufstiegsfortbildung 75 Mit Engagement zur ZMP Die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut verbindet KnowHow mit intensiver Betreuung. Jetzt gibt es für die fachlich zukunftsweisenden Kurse auch komplett neue Behandlungseinheiten. Vor 25 Jahren startete sie als Pilotprojekt. Heute ist die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in ein fester Baustein in der beruflichen Entwicklung vieler ZFA. Inzwischen werden zweimal jährlich am PhilippPfaff-Institut, der Fortbildungseinrichtung der Zahnärztekammer Berlin und der Landeszahnärztekammer Brandenburg, jeweils rund 60 angehende ZMPs fortgebildet. Das Seminarprogramm, welches sich nach der Musterfortbildungsordnung der zuständigen Kammern richtet, ist anspruchsvoll, aber lohnend. „Ich bin froh, dass ich diesen Weg gegangen bin“, sagt Jenny Müller, Teilnehmerin des aktuellen Kurses. Die 32-Jährige nutzt die Möglichkeit, sich durch die intensive Weiterbildung im eigenen Beruf noch einmal neu zu orientieren und zu spezialisieren. Dass die Fortbildung auch eine Herausforderung sein würde, war ihr dabei von Anfang an klar. Wie viele ihrer Kolleginnen koordiniert Müller den Unterricht mit der parallel weiterlaufenden Arbeit in der Praxis und der eigenen Familie. Die Kurse finden dabei wöchentlich an zwei festen Tagen und zusätzlich in drei Intensiv-Seminar-Wochen statt –sechs Monate lang. Doch mit der nötigen Organisation und viel persönlichem Engagement ist das zu schaffen, freut sich die zukünftige ZMP. Das sieht auch Kurskollegin Franziska Schulz-Walter so: „Obwohl ich schon merke, dass mir das Lernen nicht gerade leicht fällt. Ich habe drei Kinder, die alle in der Pubertät sind. Sich dann wirklich hinzusetzen und zu sagen, ich lerne jetzt zwei Stunden am Stück, ist nicht so einfach.“ Schulz-Walter hatte schon länger den Wunsch, im Beruf noch eigenständiger zu arbeiten. Als dann die bisherige ZMP die Praxis verließ, schlug die 36-Jährige ihrer Chefin vor, sich selbst entsprechend fortzubilden, um die freigewordene Prophylaxe-Position zu übernehmen. So profitieren beide Seiten von der beruflichen Veränderung. Auch gut zu wissen: Bei den Kosten der Fortbildung kann das Meister-Bafög einspringen. Denn die Aufstiegsfortbildungen des Philipp-Pfaff-Instituts können (auch dank der ISO-Zertifizierung des Institutes) mit Zuzahlungen gefördert werden. Diese Möglichkeit nutzt etwa Jenny Müller. Die Kursteilnehmerinnen – ab und an ist auch ein Mann dabei – sind unterschiedlichen Alters. Manche wollen sich bereits nach einem Jahr im ZFA-Beruf in Richtung Prävention weiterentwickeln. Andere bringen viele Jahre, manchmal Jahrzehnte, Erfahrung mit und möchten wieder frisches Wissen sammeln. „Das ist eine unglaublich angenehme Kurssituation, weil jeder von jedem profitieren kann“, erklärt ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring, die die Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut begleitet. „Die jüngeren bringen Neues mit ein, und die Älteren können zum Beispiel im Bereich Praxisnähe und Patientenmotivation viel von ihrem Wissen weitergeben.“ KronfeldMöhring hat im Laufe der Zeit gut beobachten können, wie Prophylaxe zunehmend zum wichtigen Bestandteil des Praxisalltags geworden ist und sich das Berufsbild ZMP fest etabliert hat. Das nebenberufliche Konzept der Fortbildung schätzt Kronfeld-Möhring als großen Vorteil ein. „Das Wissen, was am Samstag gelernt wurde, kann direkt am Montag in der zahnärztlichen Praxis umgesetzt werden. Die Praxis lernt also mit. Und Fragen, die dort während der Arbeit entstehen, können gleich wieder in den Kurs getragen und beantwortet werden.“ Jenny Müller und Franziska Schulz-Walter betonen beide, wie wichtig es ist, während der Fortbildung immer von geduldigen Ansprechpartnern umgeben zu sein. Alle Referenten stehen nach den Vorlesungen für Nachfragen zur Verfügung – oder auch später per E-Mail und Telefon. Bei den praktischen Kursteilen sind nicht nur Zahnärztinnen und Zahnärzte vor Ort, sondern auch bereits fortgebildete LehrZMPs, die den Ablauf der Seminare noch aus eigener Erfahrung kennen. „Und selbst wenn sie zum zehnten Mal die gleiche Frage gestellt bekommen, geben sie immer 76 noch gelassen Antwort“, so Jenny Müller. Idealerweise entsteht während der sechs intensiven Monate ein kollegiales Netzwerk zwischen Referenten, Betreuern und Teilnehmern, auf das diese auch im weiteren Berufsleben immer wieder zurückgreifen können. Der Unterricht gliedert sich in einen Vorlesungs- und einen praktischen Teil. Im Lehrplan stehen neben Grundlagen aus Zahnmedizin, Allgemeinmedizin und Ernährungslehre, neben dem großen Bereich der Oralprophylaxe auch Lehreinheiten zu Klinischer Dokumentation und Praxisorganisation. Psychologie und Kommunikation gehören ebenso zum Programm. Hier vermitteln etwa Kommunikationstrainer Wissen in Rhetorik und sicherem Auftreten. Andere Referenten kommen aus der Betriebswirtschaft, der Psychologie und natürlich der Zahn- und Humanmedizin. „Jede Facette dieses vielfältigen Begriffs Prävention kann so individuell angepackt werden“, sagt Ilona Kronfeld-Möhring. Eine Besonderheit des Philipp-Pfaff-Instituts ist, dass am Wochenende angehende Prophylaxeassistenten/innen und Dentalhygieniker/innen dort unterrichtet werden, wo unter der Woche akademischer Betrieb herrscht: in den Hörsälen der Zahnklinik der Charité. Den Kursteilnehmer/innen steht auch die zahnmedizinische Fachbibliothek des Universitätsklinikums zur Verfügung. Während bei den Vorlesungen am Samstag alle rund 60 Teilnehmer/innen anwesend sind, teilt sich der Kurs für die praktischen Seminare in kleinere Arbeitsgruppen. Der aktuelle ZMP-Kurs ist dabei der erste, der die frisch renovierten klinischen Behandlungsräume mit neuen Behandlungsstühlen nutzen kann. Jenny Müller erinnert sich: „Als wir beim Infoabend für die ZMP-Fortbildung durch das Institut geführt wurden, war der Umbau des Prophylaxeraums noch in der Planung. Jetzt ist es ein himmelweiter Unterschied. Die neuen Einheiten sind ein Traum.“ Und Franziska Schulz-Walter zählt auf: „Mit Touch Display, Fußanlasser ohne Kabel, einem schönen, hellen Mundhygieneplatz …“ Geschäftsführer Dr. Thilo Schmidt-Rogge freut sich über die Weiterentwicklung des Instituts in den vergangenen Jahren: „Ein erster Meilenstein war die Zertifizierung nach DIN ISO, was unter den kammergetragenen Fortbildungseinrichtungen in Deutschland eine echte Besonderheit ist. Nach dem Ausbau der praktischen Kursräume und jetzt der Erneuerung des Prophylaxesaals starten wir alle mit viel Energie und einem guten Gefühl ins nächste Jahr. Sowohl bei den Mitarbeiterkursen als auch natürlich der zahnärztlichen Fortbildung.“ Die insgesamt sieben Behandlungsstühle bieten die Möglichkeit, auch externe Geräte anzuschließen. An ihnen finden nicht nur die Patientenbehandlungen im Rahmen der Aufstiegsfortbildungen ZMP und DH statt. Sie werden zusätzlich für zahnärztliche Fortbildungen an den Wochenenden genutzt. „Ich freue mich besonders darauf, den Air-Scaler anzuwenden“, erklärt Jenny Müller. „Denn in unserer Praxis gibt es keinen. Genauso, den Air-Flow. Beim Pulver-Wasserstrahl-Gerät habe ich bisher immer nur zugeschaut und trete dem mit viel Respekt gegenüber.“ Ein sicheres Handling im Mund ist Müller extrem wichtig. Denn als nächstes stehen die Patientenbehandlungen auf dem Kursplan. „Bei mir hat Priorität zu wissen, ob ich soft gearbeitet habe oder nicht.“ Jenny Müllers erster Patient wird ihr eigener Lebenspartner sein:„Bei ihm weiß ich sicher, dass er mir auch sagt, falls etwas weh tun sollte.“ 30 Patienten behandeln die zukünftigen ZMPs innerhalb der sechs Monate. So sammeln sie viel praktische Erfahrung in kurzer Zeit. Zahnärztliche Betreuer sind dabei immer mit anwesend, genauso wie fortgebildete Prophylaxeassistenten/innen oder Dentalhygieniker/innen, die bei Bedarf sofort nahe Hilfestellung geben können. Viele Teilnehmer/innen bringen die Patienten aus der eigenen Praxis mit. Sie werden später zu den ersten Recall-Patienten der fertig ausgebildeten ZMPs, die sich bereits während der Fortbildung einen Patientenstamm erarbeitet haben. Wer aber von außerhalb kommt, kann sich Patienten über die Zahnklinik des Instituts stellen lassen. Manche Teilnehmer/innen reisen jedes Wochenende aus anderen Bundesländern nach Berlin. Für solche Pendler/innen gibt es die Möglichkeit, sich die Kurstage auf Freitag und Samstag zu legen. Wer vor Ort ist, kann auch den Mittwoch wählen. Insgesamt habe sie die reibungslose Organisation der gesamten Fortbildung positiv überrascht, zieht Franziska Schulz-Walter Bilanz. „Und die Möglichkeit, vieles auszuprobieren: Seien es Handschuhe in verschiedensten Formen, Floride oder Polierpasten. In einer Praxis gibt es meist nur eine Sorte. Hier können wir ganz unterschiedliche Produkte und Methoden kennenlernen.“ Den Kursleiterinnen und Kursleitern vom Philipp-Pfaff-Institut betonen, dass alles an Materialien, Instrumenten oder Schutzkleidung bei dieser Aufstiegsfortbildung in der Kursgebühr inklusive ist. Dazu verfügt das Institut über gleich zwei Räume mit dentalen Simulationseinheiten, in denen Trainings an Phantomköpfen stattfinden. Vor der Abschlussprüfung haben Jenny Müller und Franziska Schulz-Walter bisher keine große Angst. Sie wollen eine gemeinsame Lerngruppe bilden, wenn der Termin näher rückt. Ob eine von ihnen vielleicht später einmal eine berufliche Stufe weiter gehen möchte und die Fortbildung zur Dentalhygienikerin in Angriff nimmt, steht noch nicht fest. Erst einmal heißt es: Lernen für den ZMP-Abschluss. Damit in der Zahnarztpraxis bald ein Platz an der Wand frei gemacht werden kann. Für das frisch gerahmte Zertifikat. Sonja Schultz Aufstiegsfortbildungen – häufig gestellte Fragen (FAQ): Muss ich ZFA sein, um an den Aufstiegsfortbildungen teilnehmen zu können? Ja, oder Stomatologische Schwester mit entsprechender Berufserfahrung. Für die Aufstiegsfortbildung zur DH ist der von den Zahnärztekammern anerkannte Abschluss zur ZMP oder ZMF eine Voraussetzung. Wie viele Berufsjahre als ZFA sind für die Aufstiegsfortbildungen notwendig? ZMV: Kein (Berlin) bzw. ein (Brandenburg) Berufsjahr zum Beginn der Aufstiegsfortbildung ZMP: Ein Berufsjahr zum Beginn der Aufstiegsfortbildung DH: Ein Berufsjahr als ZMP/ZMF zum Beginn der Aufstiegsfortbildung FZP: Keine Berufsjahre erforderlich. Hinweis: Eine Anmeldung kann bereits früher erfolgen. Die Berufserfahrung muss zu Kursbeginn vorliegen. Bitte rufen Sie uns bei Unsicherheiten am besten an. Wie weise ich die entsprechende Berufserfahrung nach? Bitte lassen Sie sich Ihre Berufserfahrung von der Zahnarztpraxis bestätigen. Können die Kursgebühren in Raten bezahlt werden? Ja, in zwei Raten. Die erste Rate (50 % der Kursgebühren) wird zum Kursbeginn fällig. Die zweite Rate (50 % der Kursgebühren) wird zur Kursmitte fällig. Eine andere individuelle Ratenzahlung ist auf Antrag mit einem geringen Zinsaufschlag möglich. Wann muss ich die Gebühr für die Aufnahmeprüfung überweisen? Erst nach Erhalt der Rechnung. Diese erhalten Sie in der Regel rechtzeitig vor der Aufnahmeprüfung. Wie hoch sind die Prüfungsgebühren? Die Prüfungsgebühr richtet sich nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer. Diese können Sie auf den jeweiligen Internetseiten einsehen oder telefonisch bei den zuständigen Kammern erfragen. Gibt es Aufnahmeprüfungen? Ja, diese helfen uns, gemeinsam mit Ihnen zu klären, ob die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kursteilnahme vorliegen. Es gibt: einen schriftlichen Aufnahmetest für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV und FZP, ein mündliches Aufnahmegespräch für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP und einen schriftlichen, mündlichen und praktischen Aufnahmetest für die Aufstiegsfortbildung zum/r DH. Wird dieser Kurs mit einer Abschlussprüfung beendet? ZMV: Ja. Eine schriftliche und mündliche Abschlussprüfung für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV. ZMP: Ja. Eine schriftliche, mündliche und praktische Abschlussprüfung für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP. DH: Ja. Eine schriftliche, mündliche und praktische Abschlussprüfung für die Aufstiegsfortbildung zum/r DH. FZP: Ja. Eine schriftliche und mündliche Abschlussprüfung für die Aufstiegsfortbildung zum/r FZP. Wird ein Zeugnis und ein Zertifikat ausgestellt? Ja, nach erfolgreichem Abschluss des Kurses und der Prüfungen erhalten Sie von der Zahnärztekammer Berlin bzw. Landeszahnärztekammer Brandenburg ein Zeugnis, ein Zertifikat und eine Urkunde. Dieser Abschluss wird von allen deutschen Zahnärztekammern uneingeschränkt anerkannt. An wen soll ich meine Bewerbungsunterlagen senden? Alle Bewerbungen richten Sie bitte an das 1IJMJQQ1GBò*OTUJUVUt"NBOOTIBVTFS4USot#FSMJO Ausnahme: Bewerber für die ZMV/ZMP Aufstiegsfortbildungen mit Wohnsitz im Land Brandenburg senden die Bewerbungen bitte an die Landeszahnärztekammer Brandenburg. Ist das Philipp-Pfaff-Institut ein erfahrener Fortbildungsanbieter? Ja, das Institut führt seit über 25 Jahren zahnmedizinische Fortbildungen durch. Mittlerweile wurden über 2000 ZMP, 1500 ZMV und 100 DH erfolgreich zum Abschluss geführt. Ist der Kurs förderungsfähig? Ja. Das Philipp-Pfaff-Institut erfüllt alle Voraussetzungen und Zertifizierungen, damit eine Förderung durch das Meister-BAföG möglich wird. Nähere Informationen unter www.meister-bafoeg.info. Darüber hinaus kann eine Begabtenförderung über die zuständige Zahnärztekammer beantragt werden. Kann ich neben den Aufstiegsfortbildungen weiter in der Praxis arbeiten? Ja, alle Aufstiegsfortbildungen sind nebenberuflich konzipiert, so dass Sie parallel weiterhin in Ihrer Praxis tätig sein können. Die jeweiligen Kurstage finden sie in den "Alles auf einen Blick"- Seiten der verschiedenen Aufstiegsfortbildungen. Muss mein/e Chef/in mich für die Kurstage freistellen? Über eine Freistellung entscheidet Ihr Arbeitgeber. Sprechen Sie ihn am besten frühzeitig an, um eine gemeinsame Planung aufzustellen. Ihre Ansprechpartnerin im Bereich Aufstiegsfortbildung: Zahnärztin Ilona Kronfeld-Möhring Telefon: 030 414725-18 E-Mail: [email protected] Aufstiegsfortbildung Aufstiegsfortbildung 77 "VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS Zahnmedizinischen 7FSXBMUVOHTBTTJTUFOUFOJO Intensivseminar für Praxismanagement und Kommunikation #FSVGTCFHMFJUFOEF"VGTUJFHTGPSUCJMEVOHGàS;'";")[VNS v;BIONFEJ[JOJTDIFO7FSXBMUVOHTBTTJTUFOUFOJOi;.7 Die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in gehört seit 1994 zum festen Bestandteil des Fortbildungsprogramms. Seit dieser Zeit wurde das ZMV-Seminar kontinuierlich weiterentwickelt immer unter dem Credo, inhaltlich auf der Höhe der Zeit oder sogar schon einen Schritt voraus zu sein. So fließen nicht nur aktuelle Entwicklungen direkt in den Kurs ein, sondern es wird auch geschaut, wo die Bedürfnisse einer modernen, kommunikationsorientierten Zahnarztpraxis hingehen. Als Teilnehmer profitieren Sie von der überaus langjährigen Erfahrung in der Vermittlung dieser Inhalte und den starken Partnern, die dem Institut zur Seite stehen. Dazu gehören nicht nur die beiden Kammern, sondern auch eine Vielzahl professioneller und spezialisierter Referenten und natürlich die eigenen Mitarbeiter, die schon Tausende von Teilnehmern sicher durch ihre Aufstiegsfortbildung begleitet haben. Diese Aufstiegsfortbildung soll Interessierten eine Spezialisierung auf den Gebieten Praxisorganisation, Praxisverwaltung und Kommunikation ermöglichen und damit den gestiegenen administrativen und dienstleistungsorientierten Anforderungen an eine moderne und patientenorientierte Zahnarztpraxis gerecht werden. Der Bereich der Be- und Abrechnung nach GOZ und BEMA wird problemorientiert aufgearbeitet und um in jüngerer Zeit hinzugekommene Spezialgebiete der Zahnmedizin erweitert. So soll das schon vorhandene Wissen vertieft und verfeinert werden. Die selbstständige Textgestaltung mit modernen Kommunikations- und Informationsmitteln ist für die professionelle Arbeit in der Praxis der Zukunft unbedingt erforderlich und wird im Kurs trainiert. Weiterhin gehören Kompetenz in wichtigen Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, souveräner Umgang mit personellen Fragestellungen und eine professionelle und zugleich ansprechende Pflege der Patienten-und Außenkontakte der Praxis zum Berufsbild eines/einer Verwaltungsassistenten/Verwaltungsassistentin. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmer/innen in die Lage zu versetzen, in allen genannten Schwerpunktbereichen selbstständig zu handeln, lösungsorientiert zu arbeiten und erfolgreich zu koordinieren. Die Kursdauer beträgt ca. sieben Monate und umfasst ca. 400 Unterrichtsstunden. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet. /BDI FSGPMHSFJDIFN "CTDIMVTT FSIBMUFO EJF 5FJMOFINFSJOOFO EBT Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg. Nach zwei Jahren ZMP Erfahrung in einer parodontologischen Praxis wollte ich durch eine neue berufliche Herausforderung mein Wissen erweitern. Mein Arbeitgeber hat mich bei diesem Vorhaben toll unterstützt. Das Philipp-Pfaff-Institut hat einen sehr guten Ruf und nachdem ich einen überaus positiven Eindruck auf dem Informationsabend gewann, entschied ich mich, den langen Weg nach Berlin auf mich zu nehmen und jedes Wochenende von Hamburg zu pendeln. Noch heute bin ich beeindruckt von der großartigen Organisation im Institut, wo ja nicht nur die ZMV-Aufstiegsfortbildung stattfindet! Wir hatten tolle Referenten – man spürte förmlich ihre Leidenschaft und Freude im Job. Diese hat sich dann auch auf uns übertragen und uns zusätzlich motiviert, neues zu lernen und in der Praxis umzusetzen. Da der Kurs nebenberuflich über einen längeren Zeitraum stattfand, haben sich die Teilnehmerinnen untereinander viel ausgetauscht. Neue Freundschaften wurden geschlossen! Diese bestehen heute noch, man trifft sich gerne immer wieder und erfährt dadurch zusätzliche Motivation für diesen Beruf. Rückblickend waren es tolle, sehr informative sieben Monate, die dann doch relativ schnell vergingen und jeder durfte stolz darauf sein, am Ende die ZMV Urkunde in der Hand zu halten! ZMV Christin Haase, Hamburg Aufstiegsfortbildung 79 80 Alles auf einem Blick ;*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO Termin August 2016 – März 2017 oder Januar 2017 – August 2017 Kurszeiten Kursvariante I Freitag 13:30 – 18:30 Uhr Samstag 08:30 – 17:15 Uhr Kursnummer 7124.0 Seminarleitung ;*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO Termin September 2016 – Juni 2017 Kurszeiten Kursvariante II Freitag 18:45 – 22:00 Uhr Samstag 10:15 – 17:15 Uhr jeweils 1x pro Monat Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr Kursgebühr 2.890,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € DIN E Seminarleitung SO 9001 ZERTIF NI MEISTER BAFÖG ister-bafo e Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 Bewerbungsschluss Dienstag, 03.05.2016 t Montag, 24.10.2016 me w. nfo g.i FÄHIG ww 7027.0; 7028.0 RT! IZIE Kursnummer Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die Kostenfreier Informationsabend ZMV-Seminar 2016 Philipp-Pfaff-Institut Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring "NBOOTIBVTFS4USBFot#FSMJO LZÄK Brandenburg Frau Monika Klar 1BS[FMMFOTUSBFt$PUUCVT 'S6ISt'S6IS Philipp-Pfaff-Institut "NBOOTIBVTFS4USBFot#FSMJO Gut zu wissen ... Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Mehr unter www.meister-bafoeg.info Zulassungsvoraussetzungen Berlin Bewerbungsunterlagen Berlin 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH 2. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als zwei Jahre) 3. Erfolgreiche Eignungsprüfung 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 3. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als zwei Jahre) Zulassungsvoraussetzungen Brandenburg Bewerbungsunterlagen Brandenburg 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 4. Erfolgreiche Eignungsprüfung 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 4. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung Aufstiegsfortbildung 81 "VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS;.7oXBSVNBN Philipp-Pfaff-Institut in Berlin? Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen: t&JOFNBHFTDIOFJEFSUF"VGTUJFHTGPSUCJMEVOHNJU"OTQSVDI t&JOOFCFOCFSVnJDIFT'PSUCJMEVOHTLPO[FQUNJUXFOJH"VTGBMM[FJUFOJOEFS1SBYJT t&JOFTUBBUMJDIBOFSLBOOUFLBNNFSHFQSàGUF"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH mit Fortbildungs- und Prüfungsordnung t5PQ3FGFSFOUFOJOBMMFO#FSFJDIFOEFS"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH t*OUFOTJWFVOEJOEJWJEVFMMF,VSTCFUSFVVOH t6OUFSTUàU[VOHCFJEFS&STUFMMVOHEFS'ÚSEFSVOHTBOUSÊHF[#.FJTUFS#"GÚ( Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus? t$B3FGFSFOUFOBVTEFO#FSFJDIFO1TZDIPMPHJF.BSLFUJOH3FDIUTXJTTFOTDIBGU Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Ab- und Berechnung von zahnärztlichen Leistungen, Betriebswirtschaft, Zahnmedizin, Sozial- und Versicherungswesen, Praxisorganisation, Qualitätsmanagement, Fremdsprache (Englisch), Pädagogik/ Didaktik und Textgestaltung t.PEFSOF3ÊVNMJDILFJUFO t&JOHSPFS"OUFJMQSBLUJTDIFSÃCVOHFOVOUFS&JOCF[JFIVOHBLUVFMMFS Informations- und Kommunikationstechnologien t4FISVNGBOHSFJDIFTVOEBLUVFMMFT4LSJQUNBUFSJBMJOEFS,VSTHFCàISFOUIBMUFO Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen viele Vorteile: t%JF6NTFU[VOHEFT(FMFSOUFOJOEJF[BIOÊS[UMJDIF1SBYJTJTUCFSFJUTXÊISFOEEFS Aufstiegsfortbildung möglich t4JFLÚOOFOoUSPU['PSUCJMEVOHo*ISF1SBYJTXFJUFSIJOVOUFSTUàU[FO t*ISF#FSVGTUÊUJHLFJUTJDIFSU*IOFOBVDIXÊISFOEEFS'PSUCJMEVOHmOBO[JFMMF Einkünfte t%JFHFTBNUF1SBYJTvMFSOUNJUi ;JFMFEFS"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS;.7TJOE t*ISFGBDIMJDIFVOETP[JBMF,PNQFUFO[[VFSIÚIFO t*ISF'ÊIJHLFJUFOVOE'FSUJHLFJUFOJO)JOCMJDLBVGEJFBLUVFMMFO&OUXJDLMVOHFOVOE Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern t4JFGVOEJFSUVOEWJFMGÊMUJHGPSU[VCJMEFO t4JFPQUJNBMBVGEJFWJFMGÊMUJHFO)FSBVTGPSEFSVOHFOJOEFS1SBYJTWPS[VCFSFJUFO t*ISFCFSVnJDIFO1FSTQFLUJWFO[VFSXFJUFSO 82 FZP Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das Kostenfreier Informationsabend FZP-Seminar Philipp-Pfaff-Institut Mi 11.05.2016, 19:30 Uhr Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Philipp-Pfaff-Institut "NBOOTIBVTFS4USBFot#FSMJO "NBOOTIBVTFS4USBFot#FSMJO Ihr Weg zur FZP Ausbildung als ZFA Ausbildungsdauer max. 3 Jahre Kursdauer ca. 400 h ss als Z MV chlu * Abs + FZP + Aufb fbau Kursdauer ca. 200 h FZP + Kursdauer ca. 600 h * liegt der ZMV-Abschluss länger als 5 Jahre zurück ist es notwendig, eine Aufnahmeprüfung für das ZFP-Seminar abzulegen Abschluss als FZP Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement "VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS 'BDIXJSUJOGàS;BIOÊS[U liches Praxismanagement Intensivseminar zur Vorbereitung auf spezielle Fach- und Führungsaufgaben in der Zahnarztpraxis Von vielen Praxisinhabern angeregt und häufig von Mitarbeitern nachgefragt: jetzt ist sie da, eine weitere offizielle, kammerzertifizierte Aufstiegsfortbildung zur Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP). Die entsprechenden Fortbildungs- und Prüfungsordnungen wurden im Herbst 2015 von der Zahnärztekammer Berlin beschlossen und von der Senatsverwaltung genehmigt. Diese Aufstiegsfortbildung erweitert nun die anderen bewährten und staatlich anerkannten Kammer-Aufstiegsfortbildungen zur ZMV, ZMP und DH am PhilippPfaff-Institut. Wir freuen uns darüber! Es gibt zwei Wege, diese neue berufliche Qualifikation zu erwerben: t zum einen als eigenständige Aufstiegsfortbildung (Voraussetzung: ZFA-Abschluss) oder t zum anderen als Aufbau und Ergänzung nach bereits erfolgreichem Abschluss zur ZMV. Mit dem zweiten Weg ermöglichen wir den vielen, bereits praxiserfahrenen ZMVs eine weitere berufliche Aufstiegsmöglichkeit. Der erste Weg führt Neustarter direkt zum erfolgreichen Abschluss (für diesen Weg ist eine Förderung über das MeisterBAföG möglich). In beiden Fällen sind die Kurszeiten so gestaltet, dass der berufliche Aufstieg auch mit Familie und Beruf machbar ist. Die Tätigkeiten einer/s FZP sind vielfältig. Schwerpunkte sind das selbstständige Erkennen von qualitätssteigernden Arbeitsprozessen und die anschließende Umsetzung in den Praxisalltag. Strukturen schaffen, Optimierungen ermöglichen, Lernen, ein Team zu führen: das sind die Herausforderungen, die ein/e FZP annimmt, um gemeinsam mit dem/r Praxisinhaber/in die Praxis nicht nur zu tollen Behandlungsergebnissen, sondern auch zum wirtschaftlichen Erfolg zu führen. Folgende spannende Themen ergänzen die Lehrinhalte der ZMV: t Überprüfung, Koordination und Überwachung etablierter QM-Systeme t Förderung des Qualitätsbewusstseins des gesamten Praxisteams t Förderung der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft des Teams zur Lösung betrieblicher Probleme und sozialer Konflikte t Steuerung und Förderung von Lernprozessen in der Praxis t Entwicklung von Auswahlkriterien sowie Anforderungs- und Stellenprofile für die Personalgewinnung und -einstellung t Organisation von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte t Organisation von Fehler- und Beschwerdemanagement t Aktive Umsetzung von Methoden zum Zeit-, Selbst- und Projektmanagement t Unterstützung bei der Organisation von ÜBAGs t Entwicklung von Personalförderungsstrategien t Erlangung der Qualifikation als Ausbilder/in (Ausbildereignungsprüfung) /BDI FSGPMHSFJDIFN "CTDIMVTT FSIBMUFO EJF 5FJMOFINFSJOOFO EBT Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin. Sehr gut kann ich mich an die vielfältigen, langanhaltenden und auch kontroversen Diskussionen in den 80er Jahren erinnern, als erste Ideen präsentiert wurden, auch ZAHs die Möglichkeit eines beruflichen Aufstiegs zur ZMF oder ZMP oder ZMV zu ermöglichen. Heute ist eine Ausbildung zur ZFA ohne ansprechende spätere Aufstiegsmöglichkeiten nicht mehr denkbar. Wir benötigen zur erfolgreichen Gestaltung unseres Praxisalltags ein motiviertes, neugieriges, mutiges und wissendes Praxisteam. Daher freue ich mich sehr, dass wir nun unser Angebot für Sie erweitern können. Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen ab 2016 eine neue Aufstiegsfortbildung im Bereich Praxisverwaltung- und Management an! Wir fühlen uns für Ihre berufliche Zukunft mitverantwortlich und wollen diese mit Ihnen gemeinsam gestalten. Das Boot ist gebaut, Wasser ist unter dem Kiel, das Segel ist gesetzt und das Team ist an Bord. Jetzt fehlen nur noch Sie! Wir werden Sie willkommen heißen. ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring, Berlin Seminarleitung 83 Aufstiegsfortbildung FZP FZP Alles auf einem Blick 7501.0 Seminarleitung ;*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO Termin August 2016 – Juli 2018 oder September 2016 – Juli 2018 oder Januar 2017– Juli 2018 Kursgebühr 4.690,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 MEIS BAFÖTER G F ÄHIG IN EN ISO 9001 Kursnummer ZP-Seminar m *F FZP-Seminar für ZFA *D 00 Stunden ** it 6 TIFIZIERT! * * Z ER 84 In den ersten Monaten sind die Kurszeiten des FZP-Seminars identisch zu den Kurszeiten des ZMV-Seminars (siehe Seite 80). Im Anschluss, ab September 2017 finden 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten als Präsenzzeit (Freitag, Samstag, Sonntag) statt. Darüber hinaus inkludiert die Fortbildungszeit bis Ende Juli 2018 eine Projektarbeit sowie Aufgaben, die im Selbststudium zu erfüllen sind. FZP-Aufbau-Seminar für ZMV Seminarleitung ;*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO Kursnummer 7801.0, 7802.0 Termin September 2016 – Juli 2017, 10 Monate inklusive Projektarbeit oder September 2017 – Juli 2018, 10 Monate inklusive Projektarbeit Kurszeiten 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten Freitag 15:00 – 20:00 Uhr Samstag 08:30 – 15:30 Uhr Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr Kursgebühr 1.950,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 Gut zu wissen ... Die FZP-Seminar mit 600 Unterrichtseinheiten kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“, verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info FZP FZP-Seminar Start 2 am Phi 016 Pfaff-In lippstitut FZP Ihr Weg zur FZP t t t t Erfolgreicher Abschluss ZFA/ZAH Erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung Aufstiegsfortbildung Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement (FZP) (beinhaltet erfolgreichen Abschluss als Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin) Erfolgreicher Abschluss als Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement (FZP) Zulassungsvoraussetzungen 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH 2. Erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung 3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als 2 Jahre) Bewerbungsunterlagen 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als 2 Jahre) FZP-Aufbau-Seminar FZP Auffb bau Ihr Weg zur FZP t Erfolgreicher Abschluss ZMV t .PEVMt"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VS;BIONFEJ[JOJTDIFO7FSXBMUVOHTBTTJTUFOUJO6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zur ZMV nicht älter als 5 Jahre * .PEVMt"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VS'BDIXJSUJOGàS[BIOÊS[UMJDIFT1SBYJTNBOBHFNFOUFSGPMHSFJDIFS"CTDIMVTTEFS"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VS';1 (200 Unterrichtseinheiten) Zulassungsvoraussetzungen Bewerbungsunterlagen 1. Erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV 1. Nachweis über den erfolgreichen Abschluss zum/r ZMV 2. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als 2 Jahre) 2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h, nicht älter als 2 Jahre) *liegt die Aufstiegsfortbildung zur ZMV länger als 5 Jahre zurück, wird als zusätzliche Zulassungsvoraussetzung eine erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung für das 2. Aufbau-Seminar notwendig. Aufstiegsfortbildung Aufstiegsfortbildung für ZFA und ZMV 85 DOCTORES SchrödersAgentur, Berlin | Foto: © WavebreakmediaMicro - Fotolia.com Steuerberatungsgesellschaft Sie geben täglich Ihr Bestes, damit es nicht so weh tut. Wir auch. DOCTORES – Steuerberater für Heilberufe: Gestaltende Steuerberatung Laufende Steuerberatung Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Coaching Praxis-Check-up und Praxisbewertung Private Vermögensberatung DOCTORES MÜLLER-KRÖNCKE UND DROEGE Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. Kaiser-Wilhelm-Straße 133, im Lysoform-Haus, 12247 Berlin Telefon +49(0)30 76 69 12-0, Telefax +49(0)30 76 69 12-40, E-Mail [email protected] www.doctores.de Allgemeinmedizin und Diagnostik Allgemeinmedizin und Diagnostik 87 Allgemeinmedizin und Diagnostik 88 Allgemeinmedizin und Diagnostik Strukturierte Fortbildung 6030.8 102+15 Punkte Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Moderator %S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJO Referenten % S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJO %S"MCSFDIU4DINJFSFSt4UVUUHBSU 1%%S(FSIBSE4DIàU[t#FSMJO Termine Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Strukturierte Fortbildung 4044.6 97+15 Punkte Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH Referenten % S:BFM"EMFSt#FSMJO 1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH %S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU %S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO %S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO 1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH 0%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO Termine Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 22.01.2016 und Zahlung bis zum 05.02.2016 Freitag t6IS Samstag t6IS Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 56, 57 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53 Kurs 9000.79 Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Referententeam: % S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Termin Samstag t6IS Ihre Vorteile auf einen Blick: tAushändigung der Röntgen-Bescheinigung noch am Kurstag (Voraussetzung: erfolgreiches Bestehen der Lernzielkontrolle) tUmfangreiches und praxisnahes Kursmaterial in Form einer CD tCatering und Wiedersehen mit Kollegen Grundlagen tErzeugung und biologische Wirkung von Röntgenstrahlen tDosisbegriffe und Dosimetrie tBilderzeugung und Bildwiedergabe tStrahlenschutz des Patienten und des Personals tRöntgenfilm und Filmverarbeitung Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Weitere Kurse Kurs 9000.67 Termin Samstag t6IS Kurs 9000.68 Termin Samstag t6IS Kurs 9000.70 Termin Samstag t6IS Kurs 9000.71 Termin Samstag t6IS Kurs 9000.72 Termin Samstag Organisation des Strahlenschutzes tRechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen tIntra- und extraorale Aufnahmetechnik tPanoramaschichtaufnahmen tFernröntgenaufnahmen und Spezialprojektionen (FSÊUFLVOEFEJHJUBM 2VBMJUÊUTTJDIFSVOH tGesetzliche Bestimmungen der Dokumentation tQualitätssicherung (digital) tAbnahmeprüfung und Konstanzprüfung (digital) Qualitätssicherung konventionelles Röntgen tFehler und deren Vermeidung tAbnahmeprüfung und Konstanzprüfung tQualitätskriterien für Röntgenaufnahmen tAufgaben der zahnärztlichen Stellen t6IS Schriftliche Kenntnisprüfung Kurs 9000.73 Termin Samstag t6IS Kurs 9000.74 Termin Samstag t6IS Kurs 9000.75 Termin Samstag t6IS Kurs 9000.76 Termin Samstag t6IS Kurs 9000.77 Termin Samstag t6IS Kurs 9000.78 Termin Samstag t6IS Allgemeinmedizin und Diagnostik Allgemeinmedizin und Diagnostik 89 90 Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 3111.61 8+1 Punkte Kurs 6062.1 8+1+8+1 Punkte Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Aufbaukurs Applied Kinesiology für Zahnärzte Für Zahnärzte und Zahnärztinnen Ganzheitliche Strategie (AK-GS) ReferentenTeam: % S7FSPOJLB)BOOBLt#FSMJO %S$ISJTUJBOF/PCFMt#FSMJO %S)BSBME1PUFOUFt#FSMJO 1%'SBOL1FUFS4USJFU[FMt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Referent %S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI Termine Freitag Samstag Zielgruppe t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs für Zahnärzte Weitere Kurse Kurs 3111.51 Termin Samstag t6IS Kurs 3111.52 Termin Samstag t6IS Kurs 3111.53 Termin Samstag t6IS Kurs 3111.54 Termin Samstag t6IS Kurs 3111.55 Termin Samstag t6IS Kurs 3111.56 Termin Samstag t6IS Samstag t6IS Die nächste Strukturierte Fortbildung „Applied Kinesiology für Zahnärzte“ unter der Moderation von Dr. Ulrich Angermaier startet im Mai 2017. Kurs 3111.58 Termin Samstag Inhalte: tEinführung in die Strategie der AK-Untersuchungen tDer hypertone Muskel: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten tWichtige Muskeln - Organ -Meridianbeziehungen tScreeningverfahren im Sinne der Triad of Health für Allergien, rheumatische Erkrankungen, Candida, Dysbiose, Toxikologie (Schwermetalle, Pestizide usw.) tHerdgeschehen (Zahnherde, „neurologischer Zahn“) tPsychosomatische Störungen tWichtige strukturelle Zusammenhänge und Störfaktoren (das craniosacrale System) tDer Surrogat-Test tSinnvolle analytische Labortests und sonstige Untersuchungsmethoden Praktisches Üben Kurs 3111.57 Termin Dieser Kurs vermittelt verschiedene sofort anwendbare Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der AK in der Praxis. t6IS Kurs 3111.59 Termin Samstag t6IS Ihre Vorteile auf einen Blick: tAushändigung der Röntgen-Bescheinigung noch am Kurstag (Voraussetzung: erfolgreiches Bestehen der Lernzielkontrolle) tUmfangreiches und praxisnahes Kursmaterial in Form einer CD tCatering und Wiedersehen mit Kollegen Kursinhalte tStrahlenschutz, Dosimetrie tIndikation zahnärztl. Röntgenaufnahmen, Filmverarbeitung, alternative Diagnoseverfahren tGerätekunde (digital), gesetzliche Bestimmungen der Dokumentation und Qualitätssicherung tQualitätssicherung konventionelles Röntgen, Fehler und deren Vermeidung tPraxisrelevante Änderungen der neuen Röntgenverordnung/Aufgaben des LaGetSi und ISQ Klausur Hands-on-Kurs Allgemeinmedizin und Diagnostik 91 8+1+8+1 Punkte Aufbaukurs Applied Kinesiology für Zahnärzte Manueller Untersuchungskurs/Manuelle Medizin (MU/MM1) Referenten % S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI 1IZTJPUIFSBQFVU3BJOFS8JUUNBOOt)JMQPMUTUFJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs 9084.6 Zahnbehandlung im Zauberwald Einführungskurs Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen Referentin %S(JTFMB;FIOFSt)FSOF Termin Freitag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kurs für Zahnärzte Der Kurs vermittelt die grundlegenden manuellen Techniken für Beckenregion und der Wirbelsäule. Sowohl für den Arzt jeder Fachrichtung als auch Zahnarzt ist er Voraussetzung für das Verständnis der strukturellen Seite der Triad of Helth. Inhalte: tFaktoren des viszerosomatischen Systems (7 Faktoren des VSF) tAK-Diagnostik und Therapie von Subluxationen der Wirbelsäule tInjury Recall Technik, Stufe 1 tLovett-Partner-Beziehungen tBeckenfehler Category I und II, Störungen der Ileocoecalklappe (ICV) tRetrograde lymphatic Technik tMuskeltechniken: tFaszientechnik tSpindelzelltechnik tMuster reaktiver Muskeln tOrigin-Insertion-Technik tStrain-Counterstrain Praktische Übungen Die nächste Strukturierte Fortbildung „Applied Kinesiology für Zahnärzte“ unter der Moderation von Dr. Ulrich Angermaier startet im Mai 2017. Hands-on-Kurs Bei der Zahnbehandlung von Kindern ist der Einsatz von Hypnose bereits weit verbreitet. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es aber unerlässlich, dass auch die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen darüber informiert werden, was Hypnose ist und wie sie speziell bei der Zahnbehandlung von Kindern eingesetzt werden kann. Die wichtigste Voraussetzung für eine entspannte Kinderhypnosezahnbehandlung ist, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also Rapport aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Im Seminar wird ausführlich darauf eingegangen, wie das in der Zahnarztpraxis erreicht wird und was man dabei beachten sollte. Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen die Möglichkeit zeigen, mit Fantasiereisen eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben, werden sie diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können. Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können sich kleinere Kinder allerdings nur für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen. Während der Zahnbehandlung werden diese Kinder deshalb durch Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance, das sind kurze und schnell wechselnde Tranceerlebnisse, in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert. Mit vielen praktischen Hinweisen und Tipps werden den Mitarbeiter/innen in diesem Einführungskurs Anregungen gegeben, die Kinderhypnosezahnbehandlung aktiv zu unterstützen und den Kindern eine spannende und entspannende Zahnbehandlung zu ermöglichen. Zahlreiche Videobeispiele aus der Kinderzahnarztpraxis runden das Seminar ab. Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6063.1 92 Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6093.1 8+1 Punkte Die intraligamentäre Anästhesie Alternative der Infiltrations- und Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior Referenten 0 4%S.BSJB$TJEFTt1PUTEBN -PUIBS5BVCFOIFJNt&SLSBUI Termin Samstag 33 Punkte Internationales Akupunktursymposium: Refresherfortbildung, Carvoeiro in Portugal Referenten t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs 6095.1 %S/JDPMBT#FISFOTt.àODIFO %S+PDIFO(MFEJUTDIt8JFO %S1FUFS1(S[POLBt%àTTFMEPSG %S)BOT6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH %%S*SNHBSE4JNNBt#SFHFO[ Mittwoch t6IS Donnerstag t6IS Kursgebühr oȽ(Anreise und Hotelbuchung durch den Teilnehmer) Termine Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Weiterer Kurs Kurs 6093.2 Termin Samstag Hands-on-Kurs t6IS Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) - die zahnärztliche Lokalanästhesie durch Injektion von Anästhetikum ins periodontale Ligament proximal des zu behandelnden Zahnes - wird seit rund 100 Jahren in der Fachliteratur beschrieben. Von der ILA wird behauptet, dass sie minimalinvasiv und Patienten schonend ist. Im Rahmen von evidenzbasierten Vergleichsstudien wurden Erkenntnisse gewonnen und bestätigt, die bei der praktischen Anwendung dieser Lokalanästhesiemethode bedacht werden sollten, um Komplikationen vorzubeugen. Aktuelle Vergleichsstudien suggerieren, die intraligamentäre Anästhesie (ILA) als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie zu praktizieren und die konventionellen Methoden nur noch anzuwenden, wenn die ILA versagt hat. Sicher gibt es gute Gründe für die Anwendung der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie zur Erreichung einer Analgesie vor Schmerzen verursachenden, zahnärztlichen Behandlungen, wobei der Patient anästhesiebedingte Beeinträchtigungen akzeptieren muss. Vor allem die Einschränkung von Artikulation und Mastikation über Stunden wird von den Patienten als unangenehm empfunden. Medizin-technischer Fortschritt, die Erfahrung mit der Anwendung sensibler Injektionssysteme für die ILA und die Ergebnisse klinischer Studien haben dieser Lokalanästhesie-Methode neue Möglichkeiten eröffnet, als Alternative zur Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior und zur Terminalanästhesie, eine Schmerzausschaltung zu erreichen und die intraligamentäre Anästhesie als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie dem eigenen Repertoire der Schmerzausschaltung beizufügen. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird der praktischen Anwendung der intraligamentären Anästhesie durch praktische Übungen am Schweinekiefer gewidmet. Inhalte: tKomplikationen und Grenzen der intraligamentären Anästhesie tDie intraligamentäre Anästhesie - Alternative der konventionellen Lokalanästhesie-Methoden tMethode der intraligamentären Anästhesie und Materialien tDas Patientenrechtegesetz und die Konsequenzen für die Aufklärung über Risiken und Alternativen der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie tÖkonomische Aspekte der Lokalanästhesie - primäre Methode ILA tNutzen der ILA für den Behandler und den Patienten (Marketing-Aspekte) Praktische Übungen am Schweinekiefer Hands-on-Kurs *OUFSOBUJPOBMFT"LVQVOLUVSTZNQPTJVN$BSWPFJSP1PSUVHBM Programm: .J%S(MFEJUTDI%S.BSLFSU Einführung %P%S(MFEJUTDI%S.BSLFSU%S(S[POLB tMundakupunktur - Vestibulum / Retromolarpunkte tParodontologisches Behandlungskonzept unterstützt durch Akupunktur tBiofilm - alles Bio oder was? Diagnostikmöglichkeiten in der Parodontologie und bei Periimplantitis tTherapiemöglichkeiten in der Parodontologie ohne den Einsatz von Antibiotika und Chemie: Plasma-Therapie, Phytotherapie, PerioSafe-System tZahnalgesie - wichtige Akupunkturpunkte 'S%%S4JNNB%S.BSLFSU%S(S[POLB tInnere und Äussere Inspektion - Bisslage und Haltungsanalyse: „Wir sehen nur was wir wissen“ tAkupunktur - Klinische Indikationen in der ZMK tKomplementäre Schmerztherapie in der ZMK tPraktische Übung: „Status Lymphaticus“ - Bedeutung der Lymphaktiven Areale in der Zahnmedizin (Kinder und Erwachsene) tPraktsiche Übung: Ohrakupunktur (Wirkungsspektrum im ZMK-Bereich) 4B%S(MFEJUTDI%%S4JNNB%S.BSLFSU tNeue Sicht der Leitbahnsysteme (ventral/dorsal) tDie Besonderheit der Retromolaren für Zahn- und Allgemeinmedizin tAkupunktur-Diagnostik (Schmerztherapie - allgemeine Akupunkturregeln) tKomplexe Beschwerdebilder - CMD, Mundtrockenheit, Tinnitus 4P%S(MFEJUTDI tInterdisziplinäre Zusammenarbeit: HNO-ZMK tAbschlussbesprechung Allgemeinmedizin und Diagnostik 93 Kurs 6097.0 Kurs 6092.1 Mundschleimhauterkrankungen und Prophylaxe Lachgas Zertifizierungskurs: Einsatz in der Zahnheilkunde 1SPG%S"OESFB.BSJB4DINJEU8FTUIBVTFOt#FSMJO Termin Freitag Referenten 3PC%F(SPPUt"#0JTUFSXJKL ;3FCFDDB0UUPt+FOB 1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME 1SPG%S+ÚSH8FJNBOO%&""t#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe ,VSTGàS;.1VOE;'";") t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Neben dem Zahnarzt/der Zahnärztin ist die Prophylaxeassistentin bzw. Dental Hygienist mittlerweile eine wichtige Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut und der Zunge auftreten. So ist in den letzten Jahren die Tendenz steigend, was Überweisungen in Spezialkliniken betrifft, die immer öfter von ZMPs/ DHs veranlasst werden. Seit Juni 2013 hat die Lachgassedierung durch die gemeinsame Stellungnahme der DGZMK und DGKiZ mit den Anästhesisten wieder ihren Platz in der Zahnmedizin. Insbesondere bei Patienten mit Spritzenphobien, Angst vor chirurgischen Eingriffen und Kindern bieten sich neben der Verhaltensformung/-führung auch Sedierungsverfahren wie z. B. mit Lachgas an. Ziel dieses Kurses ist, dass die ZMPs/DHs auf dem Gebiete der Pathologie der Mundhöhle wesentliche Veränderungen erkennen können und mit dieser Kenntnis ihre Prophylaxemethoden anzupassen. In diesem Kurs werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und Indikationen von Lachgas erläutert. Die Sedierung mit Lachgas wird systematisch von Alternativen wie der Narkose abgegrenzt. Neben der Vorstellung der Voraussetzungen für die einzelnen Verfahren aus kinderzahnärztlicher und chirurgischer Sicht wird die Lachgassedierung in gegenseitigen Übungen intensiv trainiert. Zum Inhalt des Kurses: tDarstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik tAuffinden der richtigen Diagnose einschließlich Darstellung paraklinischer Methoden tFrüherkennung oraler Kanzerosen/Präkanzerosen tDarstellung systemischer Erkrankungen anhand von Veränderungen in der Mundhöhle tEntscheidungsfindung: Was ist harmlos, was muss ich dem/r Zahnarzt/in vorstellen? tPatientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen tPrävention von Mundschleimhauterkrankungen Mit kompetenten Referenten aus Wissenschaft, Kinderzahnheilkunde und Anästhesiologie werden alle Aspekte des Lachgaseinsatzes in der Zahnmedizin abgedeckt. Dieser Kurs ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) und wurde von der DGKiZ ebenfalls zertifiziert. Hands-on-Kurs Allgemeinmedizin und Diagnostik Referentin 8+8+1+1 Punkte 94 Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6059.4 8+1 Punkte Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten Optimale Patientenlagerung, korrekte Arbeitshaltung, gezielter Ausgleich Referent .BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Ergonomie in der Zahnartzpraxis - wozu? Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter Zahnschmerzen. Häufig kommen Beschwerden durch die ungewohnte Liegeposition, die lang dauernde Kieferöffnung und nicht zuletzt ein Quentchen Angst dazu. Die Konsequenz: der Patient lässt sich nicht optimal lagern, verkrampft, lässt ein „gutes“ Arbeiten nicht zu. Die Folgen sind oft längere Behandlungszeiten, viele Spülpausen, schlechte Sicht und „schlechte Stimmung“. Aber es gibt auch Folgen für das Behandlerteam: es „passt sich an“, es entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf aber auch Ausstrahlungen in Arme und Beine durch einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach die Dauer dieser Belastungen. Mit dem Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ ist es möglich, an entspannten Patienten körperschonend zu arbeiten und eine bessere Arbeitsqualität und mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen. Ein Patient kommt – ein Kunde geht Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der optimalen und für den Beteiligten angenehmen Patientenlagerung. Der Patient = Kunde wird nicht nur „am Zahn“ behandelt, sondern der ganze Körper wird in die Tätigkeit mit einbezogen. Dies ist der „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während der zahnärztlichen Tätigkeit. Ferner lernen Sie Entspannungstechniken für den Patienten, aber auch konkrete Ausgleichsübungen (Mikro- und Minipausen) für sofortige Aktivität am Stuhl während und zwischen den Behandlungen. Sie erfahren, wie Sie sich und Ihr eigenes Behandlerteam auf die konkrete Tätigkeit einstimmen können, lernen Grundlagen der Selbsttherapie kennen, um die „Arbeitsfähigkeit“ wieder herzustellen und erhalten Einblick in optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung und „gekonntes“ Verhalten. %BTvPQUJNBMF5SJPi tSchwerpunkt Patientenlagerung und Arbeitspositionen (als Team und alleine) tArbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch „sinnvolle“ Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten) tAnalyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Selbsthilfeansätze für Patient und Behandler: Lockerungsmethoden, Akupressur, Grundlagen JUST-FIVE = kombinierte Atem- und Haltungstherapie mit konkreten Maßnahmen gegen Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden tGezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken mit Bezug zur täglichen Arbeit: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Daher hat das Seminar den Charakter eines Workshops, die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie konkrete Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert. Hands-on-Kurs Kurs 6084.4 8+1+8+2 Punkte DVT-Digitale Volumentomographie Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV Referenten 0 %S$ISJTUJBOF/PCFMt#FSMJO ;'"8BOEB4DISBEFt#FSMJO 0"1%%S'SBOL1FUFS4USJFU[FMt#FSMJO Termine Samstag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Das DVT ergänzt das diagnostische Spektrum der Zahnarztpraxis heute in vielen Indikationsbereichen. Dies sind u. a.: t Implantalogie: genaue präoperative Kenntnis der anatomischen Strukturen des Operationsgebiets für Implantation und Augmentation tOralchirurgie: z. B. bei der operativen Weisheitszahnentfernung oder Zystenoperationen tKFO: z. B. Behandlungsplanung bei verlagerten und retinierten Zähnen Auch Endodontie und Parodontologie sind Indikationsbereiche, in denen das DVT eine wertvolle Ergänzung zu konventionellen bildgebenden Verfahren im Kieferund Mittelgesichtsbereich bietet. Der DVT Sach- und Fachkundekurs beinhaltet zwei Kurstage mit jeweils acht Unterrichtsstunden. Zwischen den Kurstagen liegt ein Zeitraum von mindestens drei Monaten, in dem Sie 25 Muster-DVTs bearbeiten, die Ihnen am ersten Kurstag zur Verfügung gestellt werden. %FS[XFJUF,VSTUBHJOEFNEJFTF#FGVOEFCFTQSPDIFOXFSEFOFOEFU mit einer Abschlussprüfung. Damit erfüllen Sie die Voraussetzungen zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß Röntgenverordnung, um ein DVT betreiben zu dürfen. Gleichzeitig absolvieren Sie mit Bestehen des Kurses die alle fünf Jahre notwendige Fachkundeaktualisierung auch für intraorale Aufnahmen, PSA und FRS. Der Kurs ist stark am praktischen klinischen Alltag ausgerichtet. Neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen versetzt er Sie in die Lage, selbstständig DVTs anzufertigen und sicher zu befunden. Als Besonderheit können die Zahnärzte am ersten Termin vormitUBHT6IS FJOFO.JUBSCFJUFSJONJUCSJOHFOEJFNJU'SBV Schrade zusammen einen DVT-Info-Kurs machen. Hands-on-Kurs Allgemeinmedizin und Diagnostik 95 8 Punkte Der allgemeinmedizinische Risikopatient in der Zahnarztpraxis Kurs 6018.10 Zahnärztliche Pharmakologie - Kompakt Referent %S%S'SBOL)BMMJOHt'VMEB Samstag Referent 1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM Termin Termin Donnerstag t6IS Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe 8 Punkte Zielgruppe t6IS Kurs für Zahnärzte Kurs für Zahnärzte Kursschwerpunkte: tMedikamente und deren Einfluss auf die zahnärztliche Therapie tAntikoagulantientherapie – wann muss was abgesetzt werden? tBisphosphonate und deren Bedeutung für den Zahnarzt tKardiovaskuläre Erkrankungen tLungenerkrankungen tStoffwechselstörungen tSchwangerschaft – was darf man wann zahnärztlich tun? tMetabolisches Syndrom tLeber- und Nierenerkrankungen tVirusinfektionen – wie geht das Praxisteam damit um? tOrganfunktionsstörungen tRisiken durch Habits tDas Kleinkind in der Zahnarztpraxis tDer Angstpatient tDer Patient mit Allergien tPsychische und neurologische Erkrankungen tDer onkologische Patient in der Zahnarztpraxis tWas darf wann nach Chemo- oder Strahlentherapie zahnärztlich behandelt werden? tDer Notfall-Koffer - was muss enthalten sein? tWelche Medikamente werden bei welchem Zwischenfall eingesetzt? Ziel des Kurses ist es, den Kursteilnehmern den aktuellen Stand der zahnärztlichen Pharmakotherapie zu vermitteln. Neben der Darstellung theoretischer Zusammenhänge geht es besonders um die Relevanz verschiedener Arzneimittel für den zahnärztlichen Praxisalltag. Hierbei sollen die Kursteilnehmer auch eigene Erfahrungen einbringen. tEinleitung (Grundlagen) tBehandlung von Schmerzen tAnalgetika mit antipyretischer und antiphlogistischer Wirkung tKombinationspräparate tZentral wirksame, starke Analgetika tBehandlung von Infektionen tAntibakteriell wirksame Chemotherapeutika tAntibiotikaprophylaxe tVirustatika tAntimykotika tLokalanästhetika tBehandlung von Risikopatienten tSchwangerschaft und Stillzeit tAlte Patienten tInternistische Risikopatienten tPerioperative Maßnahmen tMedikamentöse Parodontalbehandlung tPeriimplantitistherapie tSelbstmedikation und Internetapotheke tDiskussion und Abschlussbemerkung Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6082.2 96 Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6057.5 Kurs 6013.16 Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis Referenten Termin %S%JFUFS#VIU[t#FSMJO 1SPG%S.BSUJO.JFMLFt#FSMJO 0%S"OFUUF4JNPOJTt#FSMJO Samstag t6IS 8+1 Punkte Referenten %S/BUBMJF#PFSHFSt#FSMJO %S+FOT$&CFSMFt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für ZFA Das Medizinproduktegesetz formuliert Anforderungen an die hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten, die 2006 in der Empfehlung des Robert Koch-Institutes „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderungen an die Hygiene“ für die Zahnheilkunde präzisiert werden konnten. Auch in der zahnärztlichen Praxis kommt es immer häufiger vor, dass sich Patienten mit medizinischem Risiko längeren Behandlungen unterziehen. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für das zahnärztliche Team, mit einer ernsthaften Notfallsituation konfrontiert zu werden. Dieser Kurs dient der Aktualisierung der notwendigen speziellen Sachkenntnisse des mit der Aufbereitung von Dentalinstrumenten betrauten Personals, richtet sich aber auch an Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihre eigenen Kenntnisse hinsichtlich der Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes überprüfen möchten. Die souveräne Handhabung eines solchen Vorfalls erfordert: tRegelmäßig aufgefrischte Kenntnisse aus der Notfallmedizin tEine geeignete Notfallausrüstung tKlar definierte Handlungsstränge tEindeutig verteilte Zuständigkeiten für jedes Teammitglied tEinführung und rechtliche Grundlagen tGrundlagen der Inaktivierung von Krankheitserregern tAllgemeine und spezielle infektionspräventive Maßnahmen tRisikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten tFestlegung von Aufbereitungsverfahren tHygieneplan tAufbereitung von Medizinprodukten mit Live-Demonstration tDokumentation der Freigabe von Medizinprodukten tQualitätssicherung von Aufbereitungsverfahren tHygienische Wartung Wasser führender Systeme Die Fortbildung schließt bei zahnärztlichen Mitarbeitern (ZAH/ZFA) mit einer schriftlichen Sachkundeprüfung ab, bei deren Bestehen die erfolgreiche Teilnahme am Aktualisierungskurs bescheinigt wird gemäß §2, Abs. 2 und §4, Abs. 2 Medizinprodukte- Betreiberverordnung in Verbindung mit der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderung an die Hygiene“. Zulassungsvoraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung zur ZAH/ZFA Hinweis: #JUUFGàHFO4JFVOCFEJOHUCFJEFS"ONFMEVOH*ISFO)FMGFSJOOFOCSJFG bei. Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, die notwendigen Maßnahmen koordiniert aufzuarbeiten und an Phantompuppen zu üben. Im zweiten Teil werden speziell für Zahnärzte vertiefte Kenntnisse vermittelt. Es besteht die Gelegenheit, weitergehende Maßnahmen unter Anleitung von Rettungsmedizinern praktisch zu üben. Praktische Übungen: tBeatmung Mund zu Mund tBeatmung Mund zu Nase tBeatmung mit Maske tCardio-pulmonale Reanimation tBlutdruckkontrolle tLegen eines peripheren Zugangs tStabile Seitenlage Spezielle Notfälle nach Wunsch: z. B. Hyperventilation, Krampfanfall, Anaphylaxie, kardiale Dekompensation, Herzinfarkt, Schlaganfall Hands-on-Kurs Allgemeinmedizin und Diagnostik 97 5 Punkte Diagnose und Therapie von Mundschleimhauterkrankungen Referentin 1SPG%S"OESFB.BSJB4DINJEU8FTUIBVTFOt#FSMJO Termin Freitag t6IS Kurs 9116.3 Hypnose leicht gemacht! Eine entspannte Behandlung für mich und meine Patienten Referentin %S+FBOOJOF3BENBOOt#FSMJO Termin Freitag Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Der Zahnarzt ist der Arzt, den die Patienten am häufigsten aufsuchen. Er ist erste Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut, der Zunge oder des Kiefers auftreten. Wesentlich ist dabei, dass er auf dem Gebiete der Pathologie der Mundhöhle spezialisiert ist und in der Lage ist, Veränderungen frühzeitig zu erkennen. t6IS Kurs für Mitarbeiter Angstpatienten stellen im täglichen Praxisablauf eine große Herausforderung dar. Zahnärztliche Hypnose oder Tiefenentspannung sind dabei eine wertvolle Hilfe und ermöglichen eine stressfreie Behandlung. Sie möchten wissen, wie Sie Ihren Chef bei der Hypnosebehandlung optimal unterstützen? Zum Inhalt des Kurses: tDarstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik tAuffinden der richtigen Diagnose einschließlich Anwendung paraklinischer Methoden tFrüherkennung oraler Kanzerosen / Präkanzerosen tDarstellung systemischer Erkrankungen anhand von Veränderungen in der Mundhöhle tEntscheidungsfindung: Was behandle ich selbst, was muss ich überweisen? tKooperation mit anderen medizinischen Fachrichtungen tPatientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen tPrävention von Mundschleimhauterkrankungen Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Grundelemente der Zahnärztlichen Hypnose und Kommunikation (Trance, Rapport, Pacing, Leading): tSie erhalten einen Fahrplan zur Begleitung und Führung ängstlicher Patienten vom Empfang bis zum Recall tSie lernen, den Patienten über Hypnose zu informieren, üben Techniken zur Begleitung der Hypnosebehandlung sowie deren Vor- und Nachbereitung Eine zertifizierte Hypnoseassistentin wird den Kurs begleiten und gemeinsame Erfahrungen mit Ihnen austauschen. -JWF%FNPT7JEFPTBVTVOTFSFS)ZQOPTF[BIOBS[UQSBYJTVOEWJFMFQSBLtische Übungen zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer perfekten Hypnoseassistentin. Ziel dieses praxisrelevanten Kurses ist es, dass Sie das Gelernte gleich in der folgenden Woche umsetzen können. Eine gut informierte Assistenz gibt ein sicheres Gefühl für das Team, erleichtert den Behandlungsablauf und entspannt den Hypnosezahnarzt! Hands-on-Kurs Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6091.1 98 Chirurgie Chirurgie 99 Chirurgie 100 Chirurgie Strukturierte Fortbildung 0603.7 48+15 Punkte Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie Moderator 1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM Referenten 1 SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM 0"1%%S4FCBTUJBO,àIMt#BTFM 1SPG%S%S+5IPNBT-BNCSFDIUt#BTFM Termine Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Strukturierte Fortbildung 4044.6 Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH Referenten % S:BFM"EMFSt#FSMJO 1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH %S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU %S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO %S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO 1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH 0%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO Termine Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 12.08.2016 und Zahlung bis zum 26.08.2016 Freitag t6IS Samstag t6IS Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe 97+15 Punkte Freitag t6IS Samstag t6IS Kurs für Zahnärzte Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 60 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53 Chirurgie 101 Kurs 0617.4 8+1 Punkte Auffrischungskurs der chirurgischen Techniken für Zahnärzte Referent %S.JDIBFM1FUTDIMFSt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kurs 6082.2 Der allgemeinmedizinische Risikopatient in der Zahnarztpraxis Referent 1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM Termin Donnerstag t6IS Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Chirurgie Kurs für Zahnärzte 8 Punkte Die Furcht vor unabsehbaren Zwischenfällen bei der Durchführung zahnärztlicher chirurgischer Eingriffe hält viele Zahnärzte/innen ab, diese in der Praxis durchzuführen. Ziel des Kurses ist es, die Grundlagen aufzufrischen und die operativen Fertigkeiten sowie die Fähigkeit zur Beherrschung der häufigsten Komplikationen zu vermitteln. Im theoretischen Teil werden die rechtlichen Grundlagen, die Aufklärungspflicht, Entzündungsausbreitung, Antibiotikatherapie sowie die gängigen Operationsverfahren besprochen. Schwerpunkte sollen dabei auf die operative Zahnentfernung, den Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung und auf die klassische Wurzelspitzenresektion gelegt werden. Anhand von verschiedenen vom Referenten selbst erstellten Videoaufnahmen werden die OP-Techniken erläutert und diskutiert. Im praktischen Teil können am Schweinekiefer die Osteotomie und ;BIOFOUGFSOVOH TPXJF /BIUUFDIOJLFO HFàCU XFSEFO 'FSOFS CFTUFIU EJF.ÚHMJDILFJUBN.PEFMMLJFGFSFJO*NQMBOUBU[VTFU[FO Hands-on-Kurs Kursschwerpunkte: tMedikamente und deren Einfluss auf die zahnärztliche Therapie tAntikoagulantientherapie – wann muss was abgesetzt werden? tBisphosphonate und deren Bedeutung für den Zahnarzt tKardiovaskuläre Erkrankungen tLungenerkrankungen tStoffwechselstörungen tSchwangerschaft – was darf man wann zahnärztlich tun? tMetabolisches Syndrom tLeber- und Nierenerkrankungen tVirusinfektionen – wie geht das Praxisteam damit um? tOrganfunktionsstörungen tRisiken durch Habits tDas Kleinkind in der Zahnarztpraxis tDer Angstpatient tDer Patient mit Allergien tPsychische und neurologische Erkrankungen tDer onkologische Patient in der Zahnarztpraxis tWas darf wann nach Chemo- oder Strahlentherapie zahnärztlich behandelt werden? tDer Notfall-Koffer - was muss enthalten sein? tWelche Medikamente werden bei welchem Zwischenfall eingesetzt? 102 Chirurgie Kurs 9041.8 Kurs 9098.4 Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für Einsteiger Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie - für Fortgeschrittene Referent 1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF Termin Samstag t6IS Referent 1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF Termin Samstag Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten. Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können, sowie ihre Lösungen dargestellt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes. Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich immer wieder aufs Neue. Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden und überprüfen. Dies wird von Ihrer und der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der Chirurgie und Implantologie gestärkt. Theoretischer Teil tOsteotomien tWurzelspitzenresektion tWeichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.) tVerschluss einer Mund-Antrum-Verbindung tImplantate tSpezielle Probleme der Eingriffe Praktischer Teil tInstrumente tVerbrauchsmaterialen tEindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe tWie reagiere ich schnell auf Probleme? tPatientenmanagement tAufräumen und Vorbereiten des nächsten Eingriffes Hands-on-Kurs t6IS Kurs für Mitarbeiter Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der erarbeiteten Grundlagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren. Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt. Des Weiteren werden Medikamente und mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung vorgestellt. Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu erzielen. Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen und Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden. Theoretischer Teil tWurzelfrakturen tBlutungen tUnruhige Patienten tChirurgische Probleme tRisikopatienten tUnlösbare Probleme Praktischer Teil tWurzelhebeinstrumente tBlutstillung tPatientenberuhigung tLösung chirurgischer Probleme tVorbereitung von Risikopatienten tVorgehen bei unlösbaren Problemen Hands-on-Kurs Chirurgie 103 Kurs 0620.1 8+1 Punkte Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken Kompakt Mit vielen praktischen Übungen am Schweinekiefer Referentin %S/JOB1TFOJDLBt%àTTFMEPSG Termin Samstag t6IS Kurs 0604.4 7 Punkte Refresher 2016: Zahnärztliche Chirurgie Referent 1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM Termin Donnerstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Chirurgie Kursgebühr oȽ Kurs für Zahnärzte Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist, das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf dem Gebiet der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie bilden die Schnitt- und Nahttechniken eine wesentliche Grundlage für erfolgreiche chirurgische Eingriffe. Wollen Sie ihre Kenntnisse auffrischen? Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen. Eine gute Schnittführung und Nahttechnik verringert die Komplikationsrate und hat großen Einfluss auf das ästhetische Ergebnis. Daher wollen wir verschiedene Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion, sowie bei der Implantologie und Mukogingivalchirurgie besprechen. Die Vor- und Nachteile und die Möglichkeiten und Grenzen dieser operativen Eingriffe werden wir behandeln. Im Rahmen dieses Kurses werden wir gemeinsam mittels chirurgischer Übungen die Kenntnisse vertiefen. Dazu werden wir am Schweinekiefer verschiedene Nahttechniken, Plastiken zur Deckung der Mund-Antrum-Verbindung, Periost-Schlitzung, Nervdarstellung, Rezessionsdeckung mittels eines Bindegewebstransplantats, Implantatfreilegung durchführen. Ziel dieses Kurses ist, dass Sie chirurgische Eingriffe mit mehr Sicherheit durchführen. Hands-on-Kurs Beständig ist bekanntlich nur der Wandel. Immer und überall. Natürlich auch in der zahnärztlichen Chirurgie, aber hier bedeutet der Wandel zugleich Fortschritt für Patienten und Behandler. Zielgruppe dieses Kurses sind alle chirurgisch tätigen und interessierten Zahnärzte, die an diesem Fortschritt teilhaben wollen. Die ihn auch praktizieren wollen. Angesprochen sind sowohl operativ routinierte Kollegen als auch die, die bisher noch wenig erfahren auf diesem Fachgebiet sind. Der Kurs richtet sich besonders, aber nicht nur an die ehemaligen Teilnehmer der zahlreichen strukturierten Fortbildungen „ Zahnärztliche Chirurgie“, die bereits am Philipp-Pfaff-Institut stattgefunden haben. Zu folgenden Themen werden die derzeit aktuellsten Erkenntnisse vermittelt: tDer Risikopatient tDie Traumatologie tDie Lokalanästhesie tDie operative Zahnentfernung tDie zahnerhaltende Chirurgie Außerdem wird ausreichend Zeit der fachlichen Diskussion und dem kollegialen Austausch eingeräumt. ENTSPANNEN SIE Ihre Patienten Setzen Sie das NTI-tss ein bei: • Muskulären Parafunktionen • Bruxismus • CMD Bitte schicken Sie mir unverbindlich weiteres Informationsmaterial. Ja, ich bestelle das NTI-tss Trial Kit mit 8 Schienen in zwei Größen, thermoplastischem Material und Patientenbroschüren zum Preis von 295,00 € zzgl. gesetzl. MwSt. und 4,50 € Versandkosten. Wissenschaftlich durch H. Stapelmann und J.C. Türp untersucht, Universität Basel. Über 68 Veröffentlichungen und Studien stützen die dargelegten Ergebnisse und Studien; 5 Randomised Clinical Trials – RCTs. Mit Smartphone zum NTI-tss Video http://www.youtube.com/watch?v=E03s5BoyZ_U w w w. z a n t o me d . d e Exklusivvertrieb durch: Zantomed GmbH Ackerstraße 1 · 47269 Duisburg Tel.: + 49 (0) 203 - 80 510 45 Fax + 49 (0) 203 - 80 510 44 E-Mail.: [email protected] Funktionslehre Funktionslehre 105 Funktionslehre 106 Funktionslehre Strukturierte Fortbildung 1001.12 46 Punkte Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Moderator %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Referent %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Termine Freitag t6IS Samstag t6IS Kurs 1009.11 6+1+8+2 Punkte Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs Referentin %S5IFSFTJB"TTFMNFZFSt/ÚSUFO)BSEFOCFSH Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Freitag t6IS Samstag t6IS Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Werden in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik okklusionsbedingte pathologische Veränderungen im Kausystem als Ursache von Gesichts-, Kopf- und Muskelschmerz erkannt, können diese Funktionsstörungen zunächst initial im Rahmen einer Schienentherapie ausgeschaltet werden. Eine weitere Anwendung der Schienentherapie ist indiziert, wenn die Ursache der funktionellen Beschwerden unklar ist und die Schiene zur differenzialdiagnostischen Abklärung eingesetzt wird. Damit sind solche Okklusionsschienen ein geeignetes Hilfsmittel tzur Normalisierung des Kaumuskeltonus tzur Neueinstellung und Stabilisation der Unterkieferposition tsowie zur differenzialdiagnostischen Abklärung der kausalen Ursachen. Die Schiene ermöglicht ferner die Testung tder Akzeptanz eines okklusalen Konzeptes, teiner mandibulären Positionierung, tder neuromuskulären, physiognomischen und okklusalen Akzeptanz einer veränderten Vertikaldimension vor einer definitiven Versorgung. Inhalte dieser Fortbildung sind: tAspekte der Funktionsdiagnostik tDifferenzierung der „Relaxierungs-Schienen“ zur Therapie von Myopathien und der „Repositionierungs-Schienen“ zur Therapie von Arthropathien tHerstellung einer Okklusions-Schiene im Artikulator von allen Teilnehmern - Ziel ist es, dass dabei ein gleichmäßiger Aufbiss in allen Stützzonen sowie eine Front- Eckzahnführung aufgebaut wird tMöglichkeiten der Umsetzung eines durch die Schiene erprobten okklusalen Konzeptes, einer mandibulären Positionierung sowie einer veränderten Vertikaldimension in die definitive Rekonstruktion. Patientenmodelle werden durch die Referentin zur Verfügung gestellt. Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 58, 59 Funktionslehre 107 6+1+8+1 Punkte Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion Referentin %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kurs 6067.8 Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante Therapien Referenten %S"OESFB%JFIMt#FSMJO %S"OOFUUF8JFNBOOt#FSMJO Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs 6045.12 Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Weiterer Kurs 6+1+8+1 Punkte Kurs für Zahnärzte Weiterer Kurs Hands-on-Kurs t6IS t6IS Kurs 6067.9 Termine Freitag Samstag Hands-on-Kurs t6IS t6IS Die systematische Funktionsdiagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion wird, nach Wiederholung der Anatomie des Kiefergelenks und den umliegenden Strukturen, in Theorie und Praxis ausführlich dargestellt. Der Begriff Zentrik wird erläutert. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie empfiehlt zur Behandlung der CMD nicht nur die Schienentherapie, sondern u. a. auch Medikamentöse Therapien, Physiotherapie und Akupunktur. Im Mittelpunkt des Workshops steht neben dem Kurzscreening der Manuelle Funktionsanalyse und die Manuelle Strukturanalyse. Für die Therapie ist es entscheidend, ob es eine akute oder eine chronische CMD ist. Auf der Grundlage des Erfassungsformulars „Funktionsstatus der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie (DGFDT) in der DGZMK“ werden alle Befunde erläutert und deren Hintergrund erklärt. Alle Teilnehmer üben am Kurspartner und unter erfahrener Anleitung sämtliche diagnostischen Handgriffe. Weitere diagnostische Maßnahmen wie das „Psychologische Screening“ erläutert. Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Die Schienentherapie stellt die initiale zahnärztliche Standardmaßnahme dar. Okklusionsschienen haben sich klinisch bewährt und sind durch wissenschaftliche Untersuchungen anerkannt. Nicht jedes Knackgeräusch kann mit einer Schiene behandelt werden. Daher werden die Knackgeräusche wiederholt und die sich daraus ergebenen Verdachtsdiagnosen und Therapien besprochen. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Einführung in die MRT-Diagnostik des Kiefergelenks. Die Therapie der chronischen CMD folgt anderen Gesetzmäßigkeiten. Hier gelten die Behandlungsgrundsätze für chronische Erkrankungen. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die Unterschiede der akuten und der chronischen CMD und den entsprechenden Behandlungsgrundsätzen. Die ganzheitliche Therapie hat eine schnelle und hohe Effizienz, weil die strukturell-funktionellen Störungen an ihren verursachenden Einflüssen aufgelöst werden. Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Funktionslehre Kurs 6045.11 108 Funktionslehre Kurs 6066.4 6+1+8+1 Punkte Kurs 6085.2 6+1+8+1 Punkte Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie II Einführung in die Akupunktur und die Craniosacrale Therapie Aufbauseminar Akupunktur und Craniosacrale Therapie und Einführung in die Applied Kinesiology Referentin %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Referentin %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kursgebühr oȽ Zielgruppe Dieser Kurs gibt einen Einstieg in die Therapie der CMD. Im Kurs werden u.a. Handgriffe der Craniosacraltherapie erläutert und demonstriert, wie das Kiefergelenk in Zentrik geführt werden kann und die physiologische Beziehung (Fossa – Diskus – Kondylus) wiederhergestellt werden kann. Physiotherapeutische Techniken aus der Manualtherapie und der Osteopathie, die zur Behandlung der CMD begleitend eingesetzt werden können, werden gezeigt und geübt. t6IS t6IS Kurs für Zahnärzte Dieser Kurs ist ein Aufbauseminar zur Therapie der CMD und gibt eine Einführung in die Applied Kinesiology. In diesem Kurs gibt es einen Einstieg in die Ohr- und Körperakupunktur. Im Kurs werden u. a. weitere Handgriffe der Craniosacraltherapie erläutert und demonstriert, wie das Kiefergelenk in Zentrik geführt werden kann und die physiologische Beziehung (Fossa – Diskus – Kondylus) wiederhergestellt werden kann. Physiotherapeutische Techniken aus der Manualtherapie und der Osteopathie, die zur Behandlung der CMD begleitend eingesetzt werden können, werden gezeigt und geübt. Die Akupunktur unterstützt die Diagnostik und Therapie, weil sie Schmerzen lindern kann. Akupunktur adjuvant zur Physiotherapie beschleunigt den Therapieerfolg. In diesem Kurs wird aufbauend auf das erste Seminar die Ohr- und Körperakupunktur weiter vertieft. Es wird empfohlen, folgende Fortbildungen vor Buchung dieses Kurses zu besuchen, da die Kenntnis der Klinischen Funktionsanalyse und der Manuellen Strukturanalyse vorausgesetzt wird: tBasiskurs CMD (Kursnr. 6045.11 oder 6045.12) tTherapie der CMD (Kursnr. 6087.8 oder 6067.9) Die Akupunktur unterstützt die Diagnostik und Therapie, weil sie Schmerzen lindern kann. Akupunktur adjuvant zur Physiotherapie beschleunigt den Therapieerfolg. Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs In diesem Kurs gibt es darüberhinaus eine Einführung in die Applied Kinesiology. Patienten mit chronischer CMD weisen mindestens ein weiteres Beschwerdebild auf. Für das Erkennen der Zusammenhänge sind die Behandlungsgrundsätze der Applied Kinesiology (AK) hilfreich. In der Applied Kinesiology (AK) wird jedes gesundheitliche Problem einer ganzheitlichen Betrachtung im Sinne der „Triad of Health“ unterzogen. Es werden die beteiligten strukturellen Komponenten (Kiefergelenk, Wirbelsäule, Becken), mögliche chemisch-toxische Einflüsse (z. B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten) und mentale Aspekte in die Diagnostik mit einbezogen. Es wird empfohlen, folgende Fortbildungen vor Buchung dieses Kurses zu besuchen, da die Kenntnis der Klinischen Funktionsanalyse und der Manuellen Strukturanalyse vorausgesetzt wird: tBasiskurs CMD (Kursnr. 6045.11 oder 6045.12) tTherapie der CMD (Kursnr. 6087.8 oder 6067.9) tGanzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I (6066.4) Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Funktionslehre 109 6+1+8+1 Punkte CMD - Psyche - Stress Referenten Termine %JQM*OH+PTU#MPNFZFSt#FSMJO %S"OESFB%JFIMt#FSMJO %S8PMG3JDIBSE/JDLFMt#FSMJO Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte In diesem Modul werden gemäß der Empfehlung der DGFDT die Fragebögen und Screeningverfahren, wie z. B. „DASS“ und „GCPS“, vorgestellt. Die Anamnese, der akute und chronische Stress und deren therapeutische Konsequenzen werden erläutert. Außerdem werden die Unterschiede zwischen Stress und Trauma dargestellt. Die Zusammenhänge zwischen Stress und Bruxismus sind bekannt. Eine Schienentherapie ist bei chronischen CMD Patienten häufig nicht indiziert. Auch Physiotherapie kann viele chronische Beschwerden nicht aufheben. Stress führt zu einer erheblichen Belastung des Körpers und zeigt sich u. a. in Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen. Daher sind Entspannungstechniken, wie z. B. die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, für den Patienten hervorragend geeignet. Emotionen steuern das vegetative Nervensystem und triggern muskuläre Kontraktionen. Die „Emotional Freedom Techniques“ (EFT) erreicht durch Stimulation von Akupressurpunkten eine Linderung stressassoziierter Beschwerden. Chronischer Stress und chronische Schmerzen bedingen einander. Es gilt die Stressoren zu identifizieren und somit die Auslöser der Stressreaktion zu finden und zu therapieren. Dafür werden verschieden Therapieverfahren vorgestellt. Es wird empfohlen, folgende Fortbildungen vor Buchung dieses Kurses zu besuchen, da die Kenntnis der Klinischen Funktionsanalyse und der Manuellen Strukturanalyse vorausgesetzt wird: tBasiskurs CMD (Kursnr. 6045.11 oder 6045.12) tTherapie der CMD (Kursnr. 6087.8 oder 6067.9) Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Kurs 6068.4 6+1+8+1 Punkte GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und Therapie Referentin %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Die Therapie der chronischen CMD unterliegt den Behandlungsgrundsätzen für chronische Erkrankungen. Patienten mit chronischer CMD weisen mindestens ein weiteres Beschwerdebild auf. Auch die Ernährung und die Verdauung hat einen Einfluss auf die Körperhaltung. Übergewicht, Nahrungsmittelallergie oder eine Darmdysbiose verändern die Körperhaltung und somit die Kiefergelenkposition. Daher kann eine Darmsanierung oder die Aufdeckung einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, den Therapieerfolg sichern. Die Applied Kinesiology bietet die Möglichkeit, einen Hinweis auf eine Darmdysbiose oder eine Nahrungsmittelallergie oder –unverträglicheit zu erhalten. Wiederholung und Zusammenführung der Schulmedizin und der Komplementärmedizin zu einem erfolgreichen Diagnostik- und Therapiekonzept. Durch eine direkte Umsetzung der Lerninhalte in den Praxisalltag wird die CMD direkt und nicht nur mit einer Schiene behandelt. Im Vordergrund steht tatsächlich die kontrollierte Behandlung der CMD, die Einstellung der Kiefergelenke in Zentrik, als Vorbereitung für eine weiterführende prothetische oder kieferorthopädische Therapie. Es folgt ein kollegiales Abschlussgespräch. Es wird empfohlen, folgende Fortbildungen vor Buchung dieses Kurses zu besuchen, da die Kenntnis der Klinischen Funktionsanalyse und der Manuellen Strukturanalyse vorausgesetzt wird: tBasiskurs CMD (Kursnr. 6045.11 oder 6045.12) tTherapie der CMD (Kursnr. 6087.8 oder 6067.9) Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Funktionslehre Kurs 6065.5 110 Funktionslehre Kurs 6062.1 8+1+8+1 Punkte Kurs 6063.1 8+1+8+1 Punkte Aufbaukurs Applied Kinesiology für Zahnärzte Aufbaukurs Applied Kinesiology für Zahnärzte Ganzheitliche Strategie (AK-GS) Manueller Untersuchungskurs/Manuelle Medizin (MU/MM1) Referent %S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Referenten % S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI 1IZTJPUIFSBQFVU3BJOFS8JUUNBOOt)JMQPMUTUFJO Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kursgebühr oȽ Zielgruppe Dieser Kurs vermittelt verschiedene sofort anwendbare Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der AK in der Praxis. Inhalte: tEinführung in die Strategie der AK-Untersuchungen tDer hypertone Muskel: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten tWichtige Muskeln - Organ -Meridianbeziehungen tScreeningverfahren im Sinne der Triad of Health für Allergien, rheumatische Erkrankungen, Candida, Dysbiose, Toxikologie (Schwermetalle, Pestizide usw.) tHerdgeschehen (Zahnherde, „neurologischer Zahn“) tPsychosomatische Störungen tWichtige strukturelle Zusammenhänge und Störfaktoren (das craniosacrale System) tDer Surrogat-Test tSinnvolle analytische Labortests und sonstige Untersuchungsmethoden Praktisches Üben Die nächste Strukturierte Fortbildung „Applied Kinesiology für Zahnärzte“ unter der Moderation von Dr. Ulrich Angermaier startet im Jahr 2017. Hands-on-Kurs t6IS t6IS Kurs für Zahnärzte Der Kurs vermittelt die grundlegenden manuellen Techniken für Beckenregion und der Wirbelsäule. Sowohl für den Arzt jeder Fachrichtung als auch Zahnarzt ist er Voraussetzung für das Verständnis der strukturellen Seite der Triad of Helth. Inhalte: tFaktoren des viszerosomatischen Systems (7 Faktoren des VSF) tAK-Diagnostik und Therapie von Subluxationen der Wirbelsäule tInjury Recall Technik, Stufe 1 tLovett-Partner-Beziehungen tBeckenfehler Category I und II, Störungen der Ileocoecalklappe (ICV) tRetrograde lymphatic Technik tMuskeltechniken: tFaszientechnik tSpindelzelltechnik tMuster reaktiver Muskeln tOrigin-Insertion-Technik tStrain-Counterstrain Praktische Übungen Die nächste Strukturierte Fortbildung „Applied Kinesiology für Zahnärzte“ unter der Moderation von Dr. Ulrich Angermaier startet im Jahr 2017. Hands-on-Kurs Funktionslehre 111 Kurs 1014.0 6+1+8+1 Punkte Chronische CMD - Einflussfaktoren Stress und Trauma Referentin %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kurs 1012.1 Assistenz bei CMD Referentin %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kursgebühr oȽ Kurs für Zahnärzte In dieser Fortbildung werden gemäß der Empfehlung der DGFDT die Fragebögen und Screeningverfahren, wie z.B. „DASS“ und „GCPS“, vorgestellt. Die Anamnese, der akute und chronische Stress und deren therapeutische Konsequenzen werden erläutert. Außerdem werden die Unterschiede zwischen Stress und Trauma dargestellt. Die Zusammenhänge zwischen Stress und Bruxismus sind bekannt. Eine Schienentherapie ist bei chronischen CMD Patienten häufig nicht indiziert. Auch Physiotherapie kann viele chronische Beschwerden nicht aufheben. Stress führt zu einer erheblichen Belastung des Körpers und zeigt sich u. a. in Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen. Daher sind Entspannungstechniken, wie z. B. die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, für den Patienten hervorragend geeignet. Emotionen steuern das vegetative Nervensystem und triggern muskuläre Kontraktionen. Die „Emotional Freedom Techniques“ (EFT) erreicht durch Stimulation von Akupressurpunkten eine Linderung stressassoziierter Beschwerden. Chronischer Stress und chronische Schmerzen bedingen einander. Es gilt die Stressoren zu identifizieren und somit die Auslöser der Stressreaktion zu finden und zu therapieren. Dafür werden verschieden Therapieverfahren vorgestellt. Hands-on-Kurs Der kraniomandibuläre Dysfunktion kommt zunehmend eine größere Bedeutung in der Zahnarztpraxis zu. Sie wird in Zusammenhang mit Kiefergelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und etlichen weiteren Symptomen in Zusammenhang gebracht. Die Patienten rufen in den Praxen an, um sich zu erkundigen, welche Behandlungsmöglichkeiten dafür bestehen. Da die gesetzlichen Krankenkassen nur das MRT, die „Kassenschiene“ und Physiotherapie/Osteopathie bezahlen, besteht das Problem, dass keine Diagnostik bezahlt und dieses als Privatleistung berechnet werden muß. Die Praxismitarbeiter werden am Telefon über Kosten, Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgsaussichten befragt. In der Assistenz gilt es die Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und Manuellen Strukturanalyse richtig auszufüllen, den Gesichtsbogen korrekt anzulegen und die Registrate vorzubereiten. Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter/innen mit dem Schwerpunkt den interessierten Patienten fachkompetent zum Thema kraniomandibuläre Dysfunktion zu beraten. Das Ausfüllen der Dokumentationsbögen und die Arbeitsvorbereitung werden Hands-on geübt. Kursinhalte: tGrundlagen der kraniomandibulären Dysfunktion tGrundlagen für eine Aufklärung und Gespräch mit dem interessierten/betroffenen Patienten am Telefon tKostenaufklärung - Zusammensetzung der Kosten GKV - PKV, was übernimmt die GKV/PKV, was zahlt der Patient selbst tAusfüllung von Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und Manuellen Strukturanalyse der DGFDT Hands-on: Gesichtsbogen anlegen und Registrate vorbereiten ,VST[JFM(SVOELFOOUOJTTFEFSLSBOJPNBOEJCVMÊSFO%ZTGVOLUJPO5IFSBpieoptionen und Assistenz bei der Funktionsanalyse Hands-on-Kurs Funktionslehre Zielgruppe 112 Funktionslehre Kurs 1007.6 6+8+1 Punkte Funktionslehre - Kompakt Referent 1SPG%S%SID(FPSH.FZFSt(SFJGTXBME Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs 9096.4 Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen Referent %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Termin Freitag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksfunktion bis hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen. In der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird. Diese können ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit anderen Körperfunktionen haben. Die aktuelle Forschung belegt sehr nachhaltig, dass Kaufunktionsstörungen (syn.: craniomandibuläre Dysfunktionen/ CMD) Risikofaktoren sein können für Krankheitssymptome der Pulpa, des Zahnhalteapparats und der Kiefergelenke. Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert. Aber auch für Tinnitus, Kopf- und Gesichtsschmerzen sowie Halswirbelsäulen- und Rückenprobleme. Kenntnisse bzgl. Morphologie und Funktion natürlicher Zähne sind Voraussetzung für die Kauflächengestaltung von Füllungen, für das Einschleifen von Inlays, Kronen und Brücken und für das Verständnis von CMD. Spezielle Regeln gelten für die Front- und Eckzahnführung, die eine besondere Bedeutung für neuromuskuläre Funktionsabläufe haben. Die okklusale Gestaltung von Aufbissbehelfen, z. B. Zentrikschienen, basiert vor allem auf einer physiologischen Lagerelation von Ober- und Unterkiefer (Zentrik). Deren Definition ist ebenfalls Kursinhalt. Anhand vorgegebener Studienmodelle und mehrerer Übungsbögen erfolgt eine praktische Aufarbeitung dieser Zusammenhänge. Hands-on-Kurs Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden. Kursinhalte: tGrundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen) tKommunikation mit dem Patienten tAbrechnung der funktionsanalytischen Leistungen Praktische Übungen: tExakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen tVorbereitung eines Registrates tAnlegen eines Gesichtsbogens tAbdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien tAuf und- Abnehmen von Provisorien Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann. Hands-on-Kurs Funktionslehre 113 Kurs 1013.0 8 Punkte Funktionsanalyse und -therapie: Möglichkeiten und Grenzen, Sinnvolles und Notwendiges Referent %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Kurs für Zahnärzte Die zahnärztliche Funktionslehre stellt für viele Kolleginnen und Kollegen eine besondere Herausforderung dar. Die Thematik ist komplex und für viele Zahnärztinnen und Zahnärzte stellt sich die Frage, ob sie sich dieser Herausforderung überhaupt stellen sollen oder auch stellen müssen. Entscheidend ist die Frage, wie oft kommen Patienten in die Praxis, die Störungen im Funktionsbereich des Kausystems aufweisen. Wie viel Wissen ist notwendig, dass der Zahnarzt überhaupt entscheiden kann, ob ein Patient eine Funktionsstörung hat oder nicht. Der Stellenwert der zahnärztlichen Funktionslehre im Studium der Zahnmedizin macht eine postuniversitäre Weiterbildung unumgänglich. Jedoch stellt die interessierte Zahnärztin, der interessierte Zahnarzt ganz schnell fest, dass es weder in der Diagnostik noch in der Therapie der zahnärztlichen Funktionsstörungen einheitliche Untersuchungsmethoden und klare Therapieanweisungen gibt. Mit der Diagnose „craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)“ oder „Myoarthropathie“ wird grundsätzlich die Art der Erkrankung beschrieben, für einen therapeutischen Ansatz bedarf es aber einer weiteren Differenzierung. In diesem eintägigen Seminar soll die zahnärztliche Funktionslehre aus der Sicht eines niedergelassenen Zahnarztes in der Form eines Gesamtbehandlungskonzeptes dargestellt werden: tWelche Rolle spielt der Zahnarzt in einem interdiziplinären CMD-Behandlungskonzept? tIst es überhaupt noch zeitgemäß, dass sich der Zahnarzt im Rahmen einer CMD-Behandlung mit dem Faktor Okklusion auseinandersetzten muss? Mit vielen Behandlungsfällen aus der täglichen Praxis sollen Antworten auf diese Fragen erarbeitet werden. Funktionslehre Zielgruppe OsseoSpeed™ Profile EV – Einzigartiges Implantat für den schräg atrophierten Kieferkamm Das OsseoSpeed Profile EV ist so geformt, dass beim schräg atrophierten Kieferkamm der vorhandene Knochen effizient genutzt werden kann. ,#/% - ! #% , #'!## ($.$%% , & %%! '# , "!$%! ! *& )#% !"! % $$ $ &# #!$%! $%+ Das OsseoSpeed Profile EV-Implantat ist ein essenzieller Bestandteil des neuen ASTRA TECH Implant System™ EV und wird durch den einzigartigen ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter (((! %' DENTSPLY IH GmbH · Steinzeugstraße 50 · 68239 Mannheim · Telefon 0621 4302-006 · www.dentsplyimplants.de Auch wenn die Symbole ® oder ™ nicht an allen Stellen angegeben werden, verzichtet DENTSPLY Implants nicht auf seine Markenrechte. 32670837-DE-1504 © 2015 DENTSPLY Implants. Alle Rechte vorbehalten Folgen Sie der natürlichen Form Implantologie Implantologie 115 Implantologie 116 Implantologie Kurs 0621.0 6+8+1 Punkte Die Champions League der Implantologie „Das Tissue Master Concept“ Referent %S4UFGBO/FVNFZFSt&TDIMLBN Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs 9125.4 7 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Referentin ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Termin Freitag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kurs für Zahnärzte Das dento-alveoläre Volumen ist eine strukturbiologische und funktionelle Einheit. Gehen Zähne verloren, so fehlt ein wesentlicher Stimulus des dento-alveolären Informationsflusses. Die nachfolgenden Resorptionsprozesse führen zu einem beträchtlichen Verlust von parodontalen und alveolären Hart- und Weichgewebestrukturen und bedingen therapeutische Konsequenzen. Chirurgisch/augmentative Maßnahmen sind teils sehr umfangreich und invasiv sowie für den Patienten sehr belastend und kostenträchtig. Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation besteht? Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und optimale Abrechnung gewährleisten! Einen ganz neuen Weg beschreitet der Ansatz, mit Hilfe der Replantationen von Wurzelsegmenten den dento-alveolären Informationsfluss aufrecht zu erhalten und durch Extrusion verloren gegangenes Gewebe zu regenerieren. Den Schlüssel dazu bilden das parodontale Ligament und der supraalveoläre Faserapparat. Minimalinvasiv und ohne große Beeinträchtigungen der Patienten, sowie in wesentlich kürzerer Behandlungszeit werden klinische Ergebnisse erreicht, die denen, bei Anwendung von chirurgischen Techniken, mindestens ebenbürtig sind. tRechtliche Grundlagen tParagraphenteil tKostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten tDefinition Ausnahmeindikation tWelche Materialen sind Leistungsbestandteil und was darf zusätzlich berechnet werden? tAblauf einer Implantation tAbrechnung von Implantologischen und Augmentativen Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge! tBerechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen tZugriff auf DIE GOÄ Die theoretischen Grundlage des Tissue Master Concepts: Chirurgisch versus biologisches Gewebemanagement, die Replantation, Extrusion und Translation von Zähnen und Wurzelsegmenten. Langfristig stabile Gewebemanschette als optimaler Schutz vor Periimplantitis. Eigene Patientenfälle, Diskussion. Kursziel: Das TMC wird ausführlich dargestellt und anhand wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse und umfassend dokumentierter Fallstudien eingehend erläutert. Die einzelnen Arbeitsschritte werden praktisch geübt, sodass eine direkte Umsetzung in die Praxis erfolgen kann. tExtraktion tResektion-Replantation-Extrusion-Translation am Schweinekiefer tGewebereaktion tFixation tprovisorische Sofortversorgung am Schweinkiefer und am Modell Kursunterlagen, spezielle Instrumente und Material werden gestellt. Eine detaillierte Liste der mitzubringenden Instrumente wird rechtzeitig zugesandt. Hands-on-Kurs Implantologie 117 Kurs 3112.1 Kurs 9041.8 Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für Einsteiger %)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI Termin Freitag t6IS Referent 1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF Termin Samstag Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter t6IS Kurs für Mitarbeiter Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate fordern lebenslange „Wartung und Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die fundierte und nachhaltige Umsetzung hakt in vielen Bereichen. Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn? Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten. Theorie: tAnatomische Grundlagen tPathologische Veränderungen Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können, sowie ihre Lösungen dargestellt. Praxis: A wie Anliegen und Anamnese B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür? C wie Cocktail D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen? E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein? Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes. Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich immer wieder aufs Neue. Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus! Hands-on-Kurs Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden und überprüfen. Dies wird von Ihrer und der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der Chirurgie und Implantologie gestärkt. Theoretischer Teil tOsteotomien tWurzelspitzenresektion tWeichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.) tVerschluss einer Mund-Antrum-Verbindung tImplantate tSpezielle Probleme der Eingriffe Praktischer Teil tInstrumente tVerbrauchsmaterialen tEindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe tWie reagiere ich schnell auf Probleme? tPatientenmanagement tAufräumen und Vorbereiten des nächsten Eingriffes Hands-on-Kurs Implantologie Referentin 118 Implantologie Kurs 2032.0 6+8+1 Punkte Die Anatomie des Implantationsortes - Ein Intensivkurs am Humanpräparat Referenten %S)BSBME&CIBSEUt1PUTEBN 1SPG%S3FOBUF(SBGt#FSMJO 0"1%%S'SBOL1FUFS4USJFU[FMt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kurs 6084.4 DVT-Digitale Volumentomographie Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV Referenten 0 %S$ISJTUJBOF/PCFMt#FSMJO ;'"8BOEB4DISBEFt#FSMJO 0"1%%S'SBOL1FUFS4USJFU[FMt#FSMJO Termine Samstag Samstag Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Inhalt Schwerpunkt des Seminars und praktischen Kurses sind die Fortschritte der chirurgischen Vorgehensweisen zur Überwindung anatomischer Begrenzungen implantatprothetischer Rehabilitationen sowie deren Indikationen, Techniken, Risikofaktoren. Die anatomischen und patho-histologischen Grundlagen sowie aktuelle Aspekte der chirurgischen Verfahren werden im Seminar vorgestellt. Im praktischen Kurs werden wichtige anatomische Strukturen systematisch dargestellt und augmentative Verfahren und Implantationen von den Teilnehmern an Humanpräparaten durchgeführt. Außerdem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, in einer Diskussionsrunde über Behandlungsverläufe bzw. diagnostische oder Planungsprobleme aus der eigenen Praxis zu berichten und zu diskutieren. Themen tRekapitulation der anatomischen Besonderheiten der Maxilla und Mandibula mit angrenzenden anatomischen Strukturen, tHistologie und Pathohistologie der Augmentation, autogener Knochen: Qualität, Spenderregionen und Transplantationsmethoden, Risiken und Komplikationen tSinusbodenelevation und -augmentation: anatomische Besonderheiten, Diagnostik Risikofaktoren tMethoden zur Verbreiterung bzw. Erhöhung des Alveolarfortsatzes: GBR, Knochenkondensierung und Knochenspreizung, Sinusbodenelevation und -augmentation tKurze Darstellung der zur Anwendung kommenden Implantate, Instrumente, Materialien, Geräte (u. a. Piezochirurgie) tDarstellung wichtiger anatomischer Strukturen am Humanpräparat (zwei Teilnehmer arbeiten gemeinsam an einer Kopfhälfte) des Unterkieferund Oberkieferalveolarfortsatzes sowie der umgebenden Strukturen. tSystematische Präparation einzelner anatomischen Gegebenheiten unter Anleitung. Praktische Übungen zu GBR-/ Augmentationstechniken, Sinusbodenelevation und -augmentation, Knochenspreizung, Knochentransplantation, Implantation am Humanpräparat. Hands-on-Kurs 8+1+8+2 Punkte t6IS t6IS Kurs für Zahnärzte Das DVT ergänzt das diagnostische Spektrum der Zahnarztpraxis heute in vielen Indikationsbereichen. Dies sind u. a.: t Implantalogie: genaue präoperative Kenntnis der anatomischen Strukturen des Operationsgebiets für Implantation und Augmentation tOralchirurgie: z. B. bei der operativen Weisheitszahnentfernung oder Zystenoperationen tKFO: z. B. Behandlungsplanung bei verlagerten und retinierten Zähnen Auch Endodontie und Parodontologie sind Indikationsbereiche, in denen das DVT eine wertvolle Ergänzung zu konventionellen bildgebenden Verfahren im Kieferund Mittelgesichtsbereich bietet. Der DVT Sach- und Fachkundekurs beinhaltet zwei Kurstage mit jeweils acht Unterrichtsstunden. Zwischen den Kurstagen liegt ein Zeitraum von mindestens drei Monaten, in dem Sie 25 Muster-DVTs bearbeiten, die Ihnen am ersten Kurstag zur Verfügung gestellt werden. %FS[XFJUF,VSTUBHJOEFNEJFTF#FGVOEFCFTQSPDIFOXFSEFOFOEFU mit einer Abschlussprüfung. Damit erfüllen Sie die Voraussetzungen zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß Röntgenverordnung, um ein DVT betreiben zu dürfen. Gleichzeitig absolvieren Sie mit Bestehen des Kurses die alle fünf Jahre notwendige Fachkundeaktualisierung auch für intraorale Aufnahmen, PSA und FRS. Der Kurs ist stark am praktischen klinischen Alltag ausgerichtet. Neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen versetzt er Sie in die Lage, selbstständig DVTs anzufertigen und sicher zu befunden. Als Besonderheit können die Zahnärzte am ersten Termin vormitUBHT6IS FJOFO.JUBSCFJUFSJONJUCSJOHFOEJFNJU'SBV Schrade zusammen einen DVT-Info-Kurs machen. Hands-on-Kurs Implantologie 119 6+8+1 Punkte Praktischer Implantologie - Intensivkurs am Humanpräparat Referenten Termine 1SPG%S+PDIFO'BOHIÊOFMt3FHFOTCVSH %S)PMHFS1TFOJDLBt"OSBUI %S/JOB1TFOJDLBt%àTTFMEPSG Freitag Samstag t6IS t6IS Kurs 2028.3 Erhöhung der Behandlungssicherheit in der Implantologie - Tipps und Tricks in Theorie und Praxis Erkennen, Lösen und Vorbeugen von Komplikationen Referent 1SPG%S5IPNBT8FJTDIFSt&TTFO Termin Samstag Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die Basis für chirurgische und implantologische operative Eingriffe ist die Anatomie. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Jeder Teilnehmer wird am Tier- & Humanpräparat chirurgische und implantologische Eingriffe durchführen. Bei den Humanpräparaten handelt es sich um vollständige humane Kopfpräparate inkl. Weichgewebe. Auf diese Weise hat jeder Kursteilnehmer die Möglichkeit, unter möglichst realistischen Bedingungen implantologisch tätig zu sein. Die Kenntnis der genauen anatomischen Verhältnisse in Theorie und Praxis gibt dem implantierenden Zahnarzt Sicherheit. Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tier- und Humanpräparat anatomische Strukturen präparieren, implantieren, Sinuslift und Nervdarstellung operieren und Knochenblock präparieren. %FT 8FJUFSFO XFSEFO ÃCVOHFO BN 8FJDIHFXFCF EVSDIHFGàISU XJF [# /BIUUFDIOJLFO 'SFJMFHVOH 7FTUJCVMVNQMBTUJL VOE -BQQFOQMBTtiken. Dieser Kurs soll dem schon implantologisch tätigem Zahnarzt, bzw. dem, der es werden will, eine Optimierung des chirurgischen Handlings auf dem Gebiet der Implantologie sein. Hands-on-Kurs 8+1+1 Punkte t6IS Kurs für Zahnärzte Komplikationen in der Implantologie führen zu unzufriedenen Patienten und häufig zu juristischen Auseinandersetzungen. Für den Implantologen ist es deshalb ernorm wichtig, Risiken frühzeitig zu erkennen, Komplikationen adäquat zu lösen und komplikationsvorbeugend zu behandeln. Kenntnisse im Komplikationsmanagement führen zwangsläufig zu einer Erhöhung der Behandlungssicherheit. Ziel des Kurses soll es deshalb sein, Tipps und Tricks in Theorie und Praxis zum erkennen, lösen und vorbeugen von Komplikationen zu vermitteln, die für jeden Implantologen wichtig sind. tErkennen und Behandeln von Risikopatienten tWas ist implantologisch zu berücksichtigen bei Diabetes, Cortisongabe, alten Patienten, Osteoporose etc.? tKomplikationen (allgemeine, chirurgische, prothetische, entzündliche) und Lösungen tWie schütze ich Nerven? Wie weit muß ich einen Nerven darstellen? tWie vermeide ich Komplikationen? tWie bewerte ich den Implantatstatus? tWann welche Medikamente verordnen? tBewertung der digitalen Röntgendiagnostik aus implantologischer Sicht Hands-on-Kurs Implantologie Kurs 2031.1 120 Implantologie Kurs 9098.4 Kurs 3099.1 Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie - für Fortgeschrittene Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT! Referent 1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF Termin Samstag Praktischer Intensivkurs für die ZMP Referentin %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Kursgebühr oȽ Termin Samstag Zielgruppe Kursgebühr oȽ t6IS Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der erarbeiteten Grundlagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren. Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt. Des Weiteren werden Medikamente und mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung vorgestellt. Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu erzielen. Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen und Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden. Theoretischer Teil tWurzelfrakturen tBlutungen tUnruhige Patienten tChirurgische Probleme tRisikopatienten tUnlösbare Probleme Praktischer Teil tWurzelhebeinstrumente tBlutstillung tPatientenberuhigung tLösung chirurgischer Probleme tVorbereitung von Risikopatienten tVorgehen bei unlösbaren Problemen Hands-on-Kurs t6IS Kurs für ZMP Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis- Patienten und die Patienten mit Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen für ein langfristiges Betreuungskonzept. Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind die Grundlage für den Langzeiterfolg. Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. Aus dem Seminarinhalt: tWas ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP? tWie integriere ich die UPT in den Praxisablauf? tWas muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen? tWelche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom tWelche Instrumente und Materialien sind sinnvoll und wie setzte ich sie schonend ein? tWas hilft bei reinfizierten Taschen? tWas beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie? tWie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun? tWie oft braucht mein PAR-Patient das Recall? Praktische Übungen am Phantomkopf Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Hands-on-Kurs Kieferorthopädie Kieferorthopädie Kieferorthopädie 121 122 Kieferorthopädie Strukturierte Fortbildung 1001.12 46 Punkte Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Kurs 0936.0 8+1+8+1 Punkte Ex - NonEx Entscheidungsparameter und Therapien Zwei-Tages-Intensivkurs Moderator %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Referent %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Referenten Termine Freitag t6IS Samstag t6IS % S,BSJO)BCFSTBDLt8FJMIFJN 1SPG%S"TCKÚSO)BTVOEt)BNCVSH Termine Freitag Samstag Freitag t6IS Samstag t6IS t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für KFO und KFO erfahrene Zahnärzte Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016 Ex? oder NonEx? - das ist die Frage! Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Kieferorthopädie vom Milchgebiss bis in die bleibende Dentition. Die Präferenz der Ex- oder der NonEx-Therapie unterliegt Schwankungen wie eine Sinuskurve, wobei das Für und Wider häufig an technischen Entwicklungen und neuen Materialien festgemacht wird. Wie sollen wir uns orientieren Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Neben den typischen vier Prämolaren Extraktionstherapien sind auch 6er-Ex, 7er-Ex, UK-Frontzahn-Ex, und das Vorgehen bei Aplasien Inhalt des Kurses. Die jeweiligen Voraussetzungen, Indikation und Timing werden erörtert. Hierbei stützt sich die Strategie der Behandlung auf diagnostische Erhebungen wie die individuelle basale und dentoalveoläre Relation, unter Beachtung der erforderlichen Verankerung. Das praktische Vorgehen wird anhand klinischer Fallbeispiele demonstriert. Schwerpunkte: tDifferenzialdiagnostik tAnalysen tPlanung tHerausnehmbar/festsitzende Therapien tBehandlungsphasen der Straight-Wire Technik tLösung der Nullaufgabe tLückenmanagement Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 58, 59 Kieferorthopädie 123 Kurs 0913.6 8+1 Punkte Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis Referent 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kurs 0920.5 8 Punkte Kieferorthopädisches Grundwissen für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine erfolgreiche allgemeinzahnärztliche Behandlung Kursgebühr oȽ Referent 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO Zielgruppe Termin Samstag Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter t6IS Kursgebühr oȽ Kurs für Zahnärzte Gerade Zähne – schiefe Bilder?! Jeder, der sich mit der intraoralen Fotografie auskennt, weiß, dass es nicht auf Anhieb gelingt, gute Aufnahmen zu machen, die allen Qualitätsanforderungen genügen. Aber man kann es lernen und man muss es üben. Intraorale Dentalfotografien sind keine Schnappschüsse, sondern nach den Regeln der Makrofotografie erstellte Dokumente, die die Fortschritte der kieferorthopädischen Behandlung begleiten. Es ist nicht das Ziel des Kurses, eine Ausbildung zum Kieferorthopäden zu ersetzen. Vielmehr soll das kieferorthopädische Allgemeinwissen auf einen solchen Stand gebracht werden, dass eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem Kieferorthopäden erreicht wird. Wie kann man aber unscharfe Bilder mit zu wenig Tiefenschärfe vermeiden? Warum wird oft der Bildausschnitt zu groß oder schief gewählt, oder warum fehlen oft die ersten Molaren im Bild? Wie kann man zu dunkle oder farbstichige und flaue Bilder vermeiden? Was kann man im Nachhinein noch mit den Möglichkeiten der digitalen Bildberarbeitung korrigieren? Wie müssen die digitalen Bilder mit Namen versehen und im Rechner archiviert werden, damit man sie auch bei der Vielzahl der Bilder wiederfindet? Welches Dateiformat ist sinnvoll? Ein Schwerpunkt liegt im Erkennen der allgemeinen biologischen Zusammenhänge, aus denen sich die individuellen Abweichungen des Patienten voraussagen und erkennen lassen. Es ist Ziel des Kurses, zu angesprochenen Fragen praktikable Antworten zu geben und so lange zu üben, bis richtig focussierte, gerade Bilder mit dem richtigen Bildausschnitt und der richtigen Farbtreue angefertigt werden können. Weiterhin soll ein Verständnis für die Besonderheiten und die Vorteile des digitalen Fotografierens geschaffen werden. Hierzu werden einige wichtige Funktionen der Software Adobe Photoshop® vorgestellt und geübt: Auswahl des Bildausschnitts und Rotation sowie Korrektur von Helligkeit, Kontrast und Tonwert. Die Handhabung und Archivierung von Bilddaten wird besprochen und geübt. Schließlich sollen die Teilnehmer des Kurses am Ende die gemachten Bilder in einem für die Kieferorthopädie typischen Status mit intra- und extraoralen Aufnahmen im Format DIN A4 montieren können. Ein praktischer Arbeitskurs mit vielen gegenseitigen Übungen und am PC. Zielgruppe: Jeder, der für die Erstellung und Bearbeitung von Fotos verantwortlich ist. Hinweis: Für die praktischen Übungen sind – soweit vorhanden – mitzubringen: tKamera inkl. Verbindungskabel und/oder Chipleser tComputer (Laptop) mit Bildbearbeitungsprogramm (z. B. Adobe Photoshop®) Hands-on-Kurs Dies betrifft das Erkennen des günstigsten Überweisungszeitpunktes, aber auch das Planen gemeinsamer Therapien, wenn die kieferorthopädischen oder allgemeinzahnärztlichen Grenzen erreicht sind. Weiterhin wird auf zunehmend erweiterte Möglichkeiten der kieferorthopädischen Behandlung erwachsener Patienten eingegangen (präprothetische Engstandsbeseitigung, Frontintrusion, Lückenmanagement, Kiefergelenk), die oft die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche prothetische Gesamtversorgung darstellen. Hierzu ist der fruchtbare, kenntnisreiche Dialog zwischen dem Zahnarzt und dem Kieferorthopäden notwendig. Kursinhalte: tFallbeispiele: Kieferorthopädie für jedes Lebensalter tDas Wachstum des Gesichts: ein kompliziertes, individuelles raum-zeitliches Gefüge tDie Entwicklung des Gebisses: Wie findet jeder Zahn seinen Platz im Zahnbogen? tDer Alveolarfortsatzknochen: Grundbedingung für jede kieferorthopädische Behandlung und sehr empfindlich tDie Entstehung von Malokklusion: Zur rechten Zeit eingreifen, bevor die falsche Verzahnung greift tZusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und allgemeiner Zahnheilkunde: Wenn die Kieferorthopädie an ihre Grenzen kommt oder Voraussetzung wird für eine erfolgreiche umfangreiche prothetische Rehabilitation tDer übermäßig wachsende Unterkiefer: Frühbehandlung und Therapie im Erwachsenenalter tDie Rücklage des Unterkiefers, Steilstand der Frontzahngruppen und die Gefahr für das Kiefergelenk bei retralem Zwangsbiss tBehandlungen mit Plattenapparaturen und deren Grenzen tZur Wahl des idealen Behandlungszeitpunktes Zielgruppe: Zahnärzte, die ihr kieferorthopädisches Grundwissen aktualisieren wollen, um besser mit Kieferorthopäden zusammenarbeiten zu können. Kieferorthopädie Zielgruppe 124 Kieferorthopädie Kurs 9077.6 Kurs 0930.4 Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie Intensivseminar KFO-Laborabrechnung Grundwissen und delegierbare Arbeiten Referent 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS 8 Punkte Referentin ;5.POJLB)BSNBOt#BE)PNCVSH Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Sie lernen und üben delegierbare Arbeiten für den/die Helfer/in in der kieferorthopädischen Praxis. Grundlage ist das Gesetz zur Ausübung der Zahnheilkunde in der Fassung vom 27.04.1993. Dieser Kurs kommt dem Wunsch der kieferorthopädischen Mitarbeiter entgegen, mehr über die Theorie ihrer täglichen Arbeit zu erfahren. Durch grösseres Wissen über die Zusammenhänge werden Attraktivität und Qualität der praktischen Tätigkeit gesteigert. (SVOEXJTTFOGàSEFOEJF,'0)FMGFSJO tBeispiele kieferorthopädischer Behandlung tFragestunde zur Klärung des Wissenstandes tAnatomie des Kauorgans und das Wachstum des Gesichts tKieferorthopädische Krankheitsbilder: Erscheinungsformen und Ursachen tKieferorthopädische Befunderhebung: Was muss die Helferin wissen? Praktische Übungen der delegierbaren Arbeiten tBiologische und technische Grundlagen der KFO-Behandlung tDelegierbare Arbeiten, Theorie und praktische Übungen tDie Gesetzeslage und das Arbeiten im Team tKörperhaltung bei der Arbeit am Stuhl und Abstützungstechniken von Instrumenten im Mund tHygiene tAlginatabformung und gegenseitige Abdruckübungen tKFO-Modellherstellung inkl. Trimmen tProfessionelle Zahnreinigung tMultibandapparaturen in Theorie und Praxis tAssistenz beim Separieren, Separierübungen am Typodonten, gegenseitiges Separieren tBandauswahl, Übungen am Typodonten und gegenseitige Bandanprobe tLigieren, Übungen zum Ligieren am Typodonten tEntfernen von Kleberesten, Finierübungen am Zahnmodell Hands-on-Kurs Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit, seinen Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragten gemeinsam zu schulen. Als Team erhalten diese Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2014 und der BEB 1997/2009 sowie deren korrekten Anwendung. Betriebswirtschaftliches Wissen zur Kalkulation eines praxisinternen Laborminutenpreises wird vermittelt. Beides sind Fundament einer optimierten, kontrollierbaren und wirtschaftlichen Abrechnung. An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen werden Leistungen visualisiert und benannt. Ein umfassendes Skript gibt jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFO-Laborabrechnung sofort in den Praxisalltag zu implementieren. Praxisspezifische Fragen an die Referentin können ihr bis 7 Tage vor der Veranstaltung zugesandt werden und finden Berücksichtigung im Seminar. 1. Diagnostik 2. Dehnplatte 3. TwinBlock 4. VDP 5. Funktionsregler 6. Festsitzender Lückenhalter 7. Pendulum 8. Distal-Jet 9. Indirektes Bonding bukkal 10. Indirektes Bonding lingual 11. Kombiapparaturen mit Implantat/en u. MiniPin/s 12. MARA-Apparatur 13. ClinCheck 14. Aligner 15. Festsitzender Retainer Kieferorthopädie 125 Kurs 0932.0 8+8+1 Punkte Kursankündigung 2017: Offener Biss und offene Konfiguration Zwei-Tages-Intensivkurs Referenten % S,BSJO)BCFSTBDLt8FJMIFJN 1SPG%S"TCKÚSO)BTVOEt)BNCVSH Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für KFO und KFO erfahrene Zahnärzte Eine große Herausforderung in der Kieferorthopädie stellt die Behandlung des offenen Bisses dar. Die differenzialdiagnostische Abklärung des Charakters der Malokklusion bestimmt die Strategie des therapeutischen Vorgehens. Charakter der Malokklusion tdentoalveolär tdentobasal tGesichtstyp tbasale Konfiguration tWachstumsvorgänge tfunktionelle Verhältnisse tkausale/symptomatische Aspekte Funktionelle Ziele tAusschalten der Dysfunktion tEx oder NonEx Morphologische Ziele tbasal tdentoalveolär Strategie tEinleitende Behandlung textra-orale Kräfte tTranspalatinalbogen tHauptbehandlung tRetention tPostretention Im Kurs werden typische klinische Fallbeispiele mit unterschiedlichen Ätiologien vorgestellt. Es wird ein klar definiertes Behandlungskonzept für den offenen Biss und die offene Konfiguration vorgestellt. Die relevanten Biomechaniken werden in gemeinsamen Biegeübungen erarbeitet. Hands-on-Kurs Kieferorthopädie Kursankündigung 2017 Bei Abschluss eines Wartungsvertrags >>> Besuchen Sie uns am Stand 55 Das erste Parometer zur automatischen Befundung des Parodontalstatus. pa– on – Gemessen, dokumentiert und schon archiviert effektives + gewinnbringendes Paro-Management für Ihre Praxis. >> schmerzarme hygienische Einmalspitze >> standardisierte Messung mit genau 20g >> automatischer Datentransfer >> keine Stuhlassistenz nötig >> automatisiert, geführt, delegierbar >> vollständig in die Praxissoftware integriert Bei Abschluss eines Wartungsvertrags >>> Besuchen Sie uns am Stand 55 >> premium innovations - made in Germany! Die Lupe mit perfektem Tragekomfort und variablem Arbeitsabstand. opt– on2.7/3.3 TTL – 32g Leichtigkeit bei jeder Behandlung NEU: spot– onnxt mit innovativem Licht-/Akkukonzept. i Touch * *patentierte abgeflachte Okkulare und abnehmbare Vario-Clips >> bis 45.000 Lux bei nur 7g Licht >> hohe Farbechtheit [CRI Sonne = 100] >> geschlossenes hygienisches Gehäuse mit Touch-Funktion >> Magnetstecker für höchste Zuverlässigkeit www.orangedental.de premium innovations Parodontologie Parodontologie Parodontologie 127 128 Parodontologie Strukturierte Fortbildung 0419.6 96+15 Punkte Curriculum Parodontologie Strukturierte Fortbildung 4044.6 97+15 Punkte Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator 1SPG%S%S4SFO+FQTFOt#POO Moderator 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH Referenten 1 SPG%S+BNFT%FTDIOFSt#POO 1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO %)4BOESB&OHFMt#POO 1SPG%S"OUPO'SJFENBOOt)BUUJOHFO 1%%S4UFGBO)ÊHFXBMEt#FSMJO %S#FSOE)FJO[t)BNCVSH 0%S,BSJO+FQTFOt#POO 1SPG%S%S4SFO+FQTFOt#POO 01%%S1JB.FSFUF+FSWF4UPSNt#POO 3BJOFS-JOLFt,MFJONBDIOPX Referenten % S:BFM"EMFSt#FSMJO 1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH %S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU %S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO %S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO 1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH 0%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO Termine Termine Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 22.01.2016 und Zahlung bis zum 05.02.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 50, 51 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53 Parodontologie 129 8+1 Punkte Kurs 3077.3 Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken Kompakt Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für die ZMP! Mit vielen praktischen Übungen am Schweinekiefer Praktischer Intensivkurs Referentin %S/JOB1TFOJDLBt%àTTFMEPSG Termin Samstag t6IS Referentin %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Termin Samstag Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist, das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf dem Gebiet der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie bilden die Schnitt- und Nahttechniken eine wesentliche Grundlage für erfolgreiche chirurgische Eingriffe. Wollen Sie ihre Kenntnisse auffrischen? Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen. Eine gute Schnittführung und Nahttechnik verringert die Komplikationsrate und hat großen Einfluss auf das ästhetische Ergebnis. Daher wollen wir verschiedene Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion, sowie bei der Implantologie und Mukogingivalchirurgie besprechen. Die Vor- und Nachteile und die Möglichkeiten und Grenzen dieser operativen Eingriffe werden wir behandeln. Im Rahmen dieses Kurses werden wir gemeinsam mittels chirurgischer Übungen die Kenntnisse vertiefen. Dazu werden wir am Schweinekiefer verschiedene Nahttechniken, Plastiken zur Deckung der Mund-Antrum-Verbindung, Periost-Schlitzung, Nervdarstellung, Rezessionsdeckung mittels eines Bindegewebstransplantats, Implantatfreilegung durchführen. Ziel dieses Kurses ist, dass Sie chirurgische Eingriffe mit mehr Sicherheit durchführen. t6IS Kurs für ZMP Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen und Leidenschaft. Die parodontale Vorbehandlung legt mit Mundhygieneoptimierung, Aufklärung und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie. Mit einem Praxiskonzept, sozialer Kompetenz und fundierten Fachkenntnissen der ZMP ist die parodontale Vorbehandlung die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis. Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf und trainieren Sie Ihre praktischen Fertigkeiten. Aus dem Seminarinhalt: tWie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung? Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen? tWas muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis wissen und mit dem Patienten besprechen? tWelche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten? tWelche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein? tWie berechne ich die Vorbehandlungen? Praktisches Training am Phantomkopf Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Parodontologie Kurs 0620.1 130 Parodontologie Kurs 3066.9 Kurs 3086.2 Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Luft-PulverWasserstrahlsystemen Referentin %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Termine Freitag Samstag Intensivworkshop am Phantomkopf Referenten % )"ZEBO%PHBOt#PDIVN %S.BSUJO4BDITt.àOTUFS Kursgebühr oȽ Termin Samstag Zielgruppe Kursgebühr oȽ t6IS t6IS Kurs für fortgeschrittene ZMP Zielgruppe t6IS Kurs für DH und ZMP Weiterer Kurs Kurs 3066.10 Termine Freitag Samstag Hands-on-Kurs t6IS t6IS Grundlage jeder parodontalen Therapie ist die mechanische Bearbeitung der Zahnoberflächen mit Instrumenten. Sie sind Prophylaxe-Profi und schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch die Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht immer rund. Es fehlen neue Impulse und Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen. Dann ist es jetzt an der Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen und neue Ideen und Fertigkeiten in das Praxiskonzept zu integrieren. Bei den vorbereitenden Maßnahmen, der Initialtherapie und vor allem in der notwendigen lebenslangen Nachsorge kommen Hand-, Schall- und Ultraschallgeräte sowie Luftpulverwasserstrahlgeräte wiederholt zum Einsatz. Es bedarf bei der Benutzung der am Markt erhältlichen Geräte genaue Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsweisen und somit einer gewissenhaften Handhabung, um langfristige Schäden der Zahnhartsubstanz zu vermeiden. Parodontitis-Patienten in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft. Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg. In diesem Workshop sollen die aktuellen Systeme mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, sowie die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Abtragsmuster vorgestellt, kritisch untersucht und der individuelle Nutzen der verschiedenen Instrumente für die tägliche Praxis herausgestellt werden. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. %JFQSBLUJTDIF"OXFOEVOHXJSETJNVMJFSUHFàCUVOEQFSGFLUJPOJFSUBN Phantomkopf. Theoretische Grundlagen: tÄtiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen tRisikofaktoren tAllgemeinerkrankungen - Parodontitis tAblauf und Inhalt der Initialphase tAblauf und Inhalt der UPT- Recall tRisikomanagement tMedikamentöse Therapie tMukositis/Periimplantitis Praktisches Training am Phantomkopf: tparodontale Befundaufnahme tHandinstrumentierung tMaschinelle Instrumentierung mit Schall- und Ultraschall tLuft- Pulver- Wasserstrahlgeräte / NAGP Hands-on-Kurs Am Ende diese Workshops soll das Wissen stehen, die gebräuchlichen Instrumente in Theorie und Praxis zu beherrschen und Fallstricke, Komplikationen sowie Fehler in der Handhabung zu vermeiden. Hands-on-Kurs Parodontologie 131 Kurs 9063.7 Kurs 3114.0 PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Termin Mittwoch t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Referent OA PD Dr. Dr. h. c. Adrian Kasaj .4Dt.BJO[ Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Zielgruppe Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten darüber hinaus privat anbieten? tPAR-Richtlinien tPAR-Systematik tUmgang mit Gutachten tBegleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung tPrivate Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung für den gesetzlich versicherten Patienten tPAR für den privat versicherten Patienten Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht! t6IS t6IS Kurs für DH Mit dem diesjährigem „DH-Refresher“ wenden wir uns den parodontalen Resttaschen zu. Um hier einen dauerhaften Behandlungserfolg zu erzielen, ist die Zusammenarbeit von DH und Zahnarzt besonders gefragt. Lassen Sie uns im Kurs folgende Themen intensiv besprechen und gemeinsam diskutieren: tMöglichkeiten und Grenzen der nichtchirurgischen Parodontitistherapie tStellenwert von Parodontitis-Früherkennungstests (Biomarker-Diagnostik) tAntiinfektiöse Therapie (Organisation, manuell oder maschinell, Full-mouth oder etappenweises Vorgehen) tBedeutung der adjuvanten Therapieansätze (PDT, Laser, Probiotika, Autovaccine) tBedeutung der adjuvanten antimikrobiellen Therapie (systemisch versus lokal) tMöglichkeiten und Grenzen der chirurgischen Parodontitistherapie (resektiv, regenerativ, Extraktion, Implantat) tTherapie von furkationsinvolvierten Molaren (nichtchirugisch, resektiv, regenerativ) tGrenzen des Zahnerhaltes, Zahnerhalt versus Implantat (Entscheidungskriterien für die Praxis) Hinweis: Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt. Parodontologie Referentin Was tun bei parodontalen Resttaschen? 132 Parodontologie Kurs 3099.1 Kurs 0429.1 Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT! Weichgewebemanagement - was funktioniert? Und was nicht? Praktischer Intensivkurs für die ZMP Tipps und Tricks Referentin %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Termin Samstag 1 SPG%S%BOJFM(SVCFBOVt5SJFS 1SPG%S%S3BMG4NFFUTt)BNCVSH Termin Freitag Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Referenten Kurs für ZMP Kursgebühr oȽ Zielgruppe Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis- Patienten und die Patienten mit Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen für ein langfristiges Betreuungskonzept. Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind die Grundlage für den Langzeiterfolg. Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. Kurs für Zahnärzte Kursinhalte: tAllgemeine Risikofaktoren in der Implantologie und Parodontologie (u. a. Rauchen, Bisphosphonattherapie, Z.n. Strahlentherapie, Z. n. Chemotherapie (u.a. Denosumab), Z.n. Cortisontherapie, Diabetes mellitus) tSchnittführungen und Nahttechniken - Grundlagen - Tipps und Tricks tFST, BGT was nehmen wir nun und wann nehmen wir es? tAlternativen zum autologen Transplantat: (u. a.) Mucoderm®, Mucograft®, Alloderm) tNutzt der Einsatz von Gewebeexpandern? tVerbreiterung der keratinisierten Gingiva - wann und womit? tPlatelet-rich-plasma (PRP), Platelet Rich Fibrin (PRF) tGibt es wirklich eine Alternative zum autologen Transplantat? tDer Einsatz von Membranen in der GBR/GTR - welche nehmen wir wann? tMacht der Einsatz von Schmelz-Matrix-Proteinen Sinn? tRezessionsdeckung am Zahn und Implantat - was funktioniert wirklich ? tAktuelle nicht chirurgische und chirurgische Therapiekonzepte der Mukositis und Periimplantitis (u.a. AKUT-Protokoll nach Mombelli) Aus dem Seminarinhalt: tWas ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP? tWie integriere ich die UPT in den Praxisablauf? tWas muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen? tWelche Befunde nehme ich auf? tWelche Instrumente und Materialien sind sinnvoll und wie setzte ich sie schonend ein? tWas hilft bei reinfizierten Taschen? tWas beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie? tWie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun? tWie oft braucht mein PAR-Patient das Recall? Praktische Übungen am Phantomkopf Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Hands-on-Kurs t6IS t6IS Hands-on-Kurs Zertifizierungskurs Lachgas 133 Zertifizierungskurs am Philipp-Pfaff-Institut Lachgas bei Zahnärzten auf dem Vormarsch Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Zertifizierungskurs am 17./18.06.2016 Das Philipp-Pfaff-Institut bietet zum zweiten Mal einen solchen Zertifizierungskurs zur Lachgasanwendung in der Zahnmedizin am 17./18.06.2016 an. Prof. Dr. Christian Splieth wird gemeinsam mit einem der Mitautoren der Stellungnahme, Prof. Jörg Weimann (Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Anästhesist, Berlin), und Frau ZÄ Rebecca Otto (Kinderzahnärztin, Jena) die Fortbildung gestalten. Im Rahmen der Fortbildung werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und Indikationen sowie Möglichkeiten der Sedierung mit Lachgas systematisch für chirurgische Eingriffe und Angstpatienten sowie für Kinder herausgestellt. Darüber hinaus wird die Durchführung der Lachgassedierung intensiv trainiert. Der Kurs ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) und wurde von der DGKiZ ebenfalls zertifiziert. Prof. Dr. Christian H. Splieth Kursangebot des Philipp-Pfaff-Instituts: Referenten: Kurstitel: Lachgas Zertifizierungskurs: 1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt Einsatz in der Zahnheilkunde Greifswald 1SPG%S+ÚSH8FJNBOO%&""t Berlin ;3FCFDDB0UUPt+FOB 3PC%F(SPPUt0JTUFSXJKL/- Voraussetzungen für eine Zertifizierung Der Kurs am Philipp-Pfaff-Institut ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) zertifiziert. Was bedeutet das genau? Wen darf ich als Zahnarzt nach erfolgreichem Abschluss der Fortbildung behandeln? Prof. Dr. Christian H. Splieth: Laut CED kann die Lachgassedierung nach einer adäquaten Zertifizierung bei allen Personengruppen, also bei Kindern und Erwachsenen, durchgeführt werden. Müssen bestimmte Voraussetzungen in der Praxis geschaffen werden, um Lachgassedierung anzubieten? Wenn ja, welche? Prof. Dr. Christian H. Splieth: Die CED sieht hierzu eine gewartete, zugelassene Anlage und qualifizierte Anwender vor, die den vorgegebenen Rechtsrahmen, z. B. bei den Indikationen und den Arbeitsschutzbedingungen, erfüllen. Benötigen die Mitarbeiter/innen eine besondere Schulung? Wenn ja, welche? Prof. Dr. Christian H. Splieth: Dies steht wie viele Dinge unter der Entscheidung und Verantwortung des Zahnarztes. Teamtraining ist aber sicherlich hilfreich. Wie werden die Zertifizierungsanforderungen erfüllt? Das Fortbildungsangebot am Philipp-PfaffInstitut erfüllt inhaltlich die Zertifizierungsrichtlinien der CED und DGKiZ. Die Kursteilnehmer/innen müssen den Kurs vollständig besuchen und die praktischen Übungen absolvieren. Darüber hinaus ist es notwendig, die schriftliche Klausur erfolgreich zu bestehen. Um das Zertifikat bei der DGKiZ zu beantragen, muss man zusätzlich Qualifikationen in der Kinderzahnheilkunde nachweisen. Dies kann ein zertifiziertes Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde (mind. 110 Std., inkl. Fallpräsentation), ein Masterstudiengang oder der DGKiZ-Spezialist sein. Alternativ können Fallpräsentationen eingereicht werden. So haben Teilnehmer des Curriculums Kinder- und Jugendzahnmedizin am Philipp- Pfaff-Institut zum Beispiel die Möglichkeit, ihre im Rahmen des Abschlussgespräches präsentierte Fallpräsentation als Grundlage dafür zu nutzen. Nähere Informationen zu den Anforderungen der DGKiZ finden Sie auf der Website: www.dgkiz.de Welchen Vorteil bietet die zusätzliche DGKiZ Zertifizierung? Prof. Dr. Christian H. Splieth: Der/die Zahnarzt/ärztin darf das Logo der DGKiZ führen und wird in die Behandlersuchliste der DGKiZ aufgenommen. Interview: Philipp-Pfaff-Institut Termin: Fr 17.06.2016, 09:00–18:00 Uhr Sa 18.06.2016, 09:00–17:00 Uhr Kursgebühr: Kursnr.: Punkte: Zielgruppe: 975,– € 6092.1 8+1+8+1 Zahnärzte Parodontologie Seit Juni 2013 existiert eine gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI), der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) und der Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), die die Lachgasnutzung zur Sedierung in der Zahnmedizin befürwortet. Diese im Konsens verabschiedete Stellungnahme regelt die Rahmenbedingungen des Lachgaseinsatzes in der Zahnarztpraxis. Lachgassedierung ist eine sichere Technik für die Behandlung von nicht kooperativen Kindern und ängstlichen Patienten, durch die oftmals sogar eine zahnärztliche Behandlung unter Vollnarkose vermieden werden kann. Die Lachgassedierung besitzt mehrere Vorteile und seltene Komplikationen gegenüber anderen Sedierungsarten. Vor allem die schnelle Anpassung der Sedierungstiefe durch das Titrieren erlaubt eine kontrollierte Anwendung, insbesondere für zeitbegrenzte Therapiemaßnahmen. Die Lachgassedierung ist vorrangig indiziert bei ängstlichen und ungeduldigen Patienten, Patienten mit leichter geistiger oder körperlicher Behinderung, Patienten mit Würgereiz, zur Stressprävention bei milden kardiologischen Problemen und Asthma oder bei kooperativen Patienten, die sich einer komplexen zahnärztlichen bzw. oralchirurgischen Behandlung unterziehen müssen. Die Anwendung sollte laut Council of European Dentists (CED), DGAI und DGKiZ durch geschulte Zahnärzte erfolgen, wobei ein zweitägiger Fortbildungskurs mit theoretischen und praktischen Anteilen sowie gegenseitigen Übungen empfohlen wird. Prophylaxe 135 Prophylaxe Prophylaxe 136 Prophylaxe Kurs 3007.32 Kurs 3088.0 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Referentin ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Weitere Kurse Termine Freitag Samstag Kurs 3007.34 Termine Freitag Samstag Kurs 3007.35 Termine Freitag Samstag Kurs 3007.36 Termine Freitag Samstag ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Termin Mittwoch t6IS Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Weiterer Kurs Hands-on-Kurs t6IS t6IS Hands-on-Kurs t6IS t6IS Hands-on-Kurs t6IS t6IS Hands-on-Kurs t6IS t6IS Was bedeutet „professionelle Zahnreinigung“? Was muss alles beachtet werden? Was gehört dazu? Ein Einstiegskurs für alle, die wissen wollen, wie es richtig geht. Inhalte: tAlles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR tDie Anwendungssystematik tDer Ablauf einer professionellen Zahnreinigung tPraktisches am Phantom tDie richtige Anwendung der Luft-Pulver-Wasser-Strahl-Geräte tWas gehört zur Glattflächenpolitur mit Polierpasten? tInterdentalraumreinigung Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten demonstriert und geübt. tDie Anwendung von Scalern tdie richtige Handhabung der Ultraschallgeräte tdie Glattflächenpolitur tder Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden vorausgesetzt. Hands-on-Kurs Referentin Kursgebühr oȽ Kurs für Mitarbeiter Kurs 3007.33 Eine perfekte Erweiterung für Anfänger mit Prophylaxeerfahrung Kurs 3088.1 Termin Freitag Hands-on-Kurs t6IS Bei der Durchführung von prophylaktischen Leistungen sitzen Sie fest im Sattel und die Aufnahme des SBI und API, sowie das Erkennen von Gingivitiden, Parodontitis und Karies zählen zur Routine Ihres Prophylaxealltags?! Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für Sie. Grundkenntnisse in der Prophylaxe werden, um folgende interessante Themen - aus der Praxis für Ihre Praxis - erweitert: Vor der Prophylaxe: tDie spezifische Anmnese tIndikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe tPatientenmotivation tDiagnostik Während der Prophylaxe: tInstrumentenkunde tAblauf einer PZR bei Prothesenträgern, Erwachsenen mit Parodontitis und Implantaten tHilfe bei Rezessionen, Erosionen und Aphthen tPraktisches Arbeiten am Phantomkopf Nach der Prophylaxe: tWie und wann werden Küretten geschliffen? t„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall tVerkauf bedarfsbezogener Privatleistungen Hands-on-Kurs Prophylaxe 137 Kurs 3089.3 Kurs 3071.11 Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitisund PERIimplantitis-Prophylaxe: Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5) Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die tägliche Praxis Referentin "OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH Termin Freitag t6IS Referentin %)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt#VSHBV Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Kurs für ZMP Kursgebühr oȽ Zielgruppe Weiterer Kurs Weiterer Kurs Kurs 3089.4 Termin Freitag Kurs für Mitarbeiter Kurs 3071.12 t6IS Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund von Knochenabbau verloren. Das muss nicht sein! WIR kennen die biologischen Voraussetzungen! Erweitern SIE Ihr Wissen und Können rund um die ätiologischen (zwingenden) Faktoren, um Zähne und Implantate im Knochen zu erhalten! Fühlen SIE sich (heraus-)gefordert! Üben Sie, diskutieren Sie mit mir, welche strategische Diagnostik in Frage kommt und welche darauf abgestimmten Prophylaxe“Therapien“ passen. Inhalte tFakten: Parodontitis- und Periimplantitis-Entstehung tPatienten-Sensibilität und Mundhygiene-Bewusstsein erhöhen tHygiene- und Recall/Erhaltungs-Phase tHäusliche Mundhygiene-Artikel in Anwendung Ablauf gegenübergestellt der Initialphasen PARO- und PERI-Patienten sowie UPT A wie Anliegen und Anamnese (welche Erkrankungen, Medikamente haben Einfluss?) B wie Befunde: SBI, PCR, GBI, mod. Plaque-/Blutung-Index Mombelli, BOP/ST inklusive Beratung und Betreuungs-Intervall C wie Cocktail - Reduktion Bakterien im Aerosol D wie Depuration - „schallern“ (Airscaler, Ultraschall magnetostriktiv - pietzoelektrisch - Spezialansätze?), scalen (Spezialinstrumente?, „flowen“ (Perio/Plus - Airpolishing) und/oder polieren (Pasten und Träger)??? E wie Elimination Aerobier und Anaerobier - CHX-Lacke, Perio-Chip, Chlosite, Ligosan, PDT, Ozon … (Tests und Co.) F wie Fluorid - Schäume, Lacke, Gelee, Fluid Termine Freitag Samstag Hands-on-Kurs t6IS t6IS Theoretische Grundlagen Gingivitis- und Kariesentstehung, Säulen der traditionellen Prophylaxe, Prophylaxe durch Mundhygiene, Optimierung durch Zusatzhilfsmittel, Indizes im Vergleich, Belagsanfärbung, Kariesrisikoeinstufung, Prophylaxe durch Fluoridierung und CHX, Prophylaxe bei Risikopatienten Indikation der Fissurenversiegelung, Laserfluoreszenzmessung, praktische Durchführung der Fissurenversiegelung, prophylaktische Versiegelung, erweiterte Fissurenversiegelung, Nachversiegelung, Materialien zur Fissurenversiegelung, zusätzliche Hilfsmittel Übungen PSI, Belagsanfärbung und Erstellung der Indizes, Oberflächenpolitur, Applikation von Fluorid und CHX Produkten, praktische Motivation und Instruktion Laserfluoreszensmessung, Fissurenversiegelung der mitgebrachten extrahierten Zähne Motivation Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg bei Kindern und Jugendlichen! Die ZMA bekommt zahlreiche Tipps und Tricks im Umgang mit oft schwierigen jungen Patienten um nach Wollens- und Könnens-Defizit zu unterscheiden, optimal zu argumentieren und zur häuslichen Mitarbeit zu motivieren. Abrechnung Inhalt und Abrechnung im Rahmen der GKV und GOZ, Möglichkeiten der zusätzlichen privaten Behandlungsvereinbarung Recall Aufbau eines Recallprogramms für FU und IP1, IP4 Positionen und Möglichkeiten über die Grenzen der GKV hinaus. Durch eine hochwertige Kinder- und Jugendprophylaxe heben sie sich von anderen Praxen am Ort ab und sichern sich somit ein weiteres Standbein für die Praxis. Kinder sind Ihre PZR-Patienten von morgen. Theoretischer und praktischer Intensivkurs Mitzubingen sind die in der Praxis verwendeten: t1 Gipsmodell in dem 6 extrahierte Zähne eingebettet sind! tPoliturpasten, Poiturkelche oder Bürstchen tProdukte zur Fluoridierung/CHX Produkte tArbeitskleidung Hands-on-Kurs Prophylaxe Zielgruppe t6IS t6IS it ! m -On gie p lo Ta no ch Te chen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Ihr nächster Schritt Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleinesgroßer Bächlein namens Duden in fließtder Ultraschall-Technologie! durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. ∙ Gelenkschonend Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen ∙ Ermüdungsfreies Arbeiten Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo ∙ Einzigartiges Design mit größerem Griffdurchmesser sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. 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Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben.∙ Tap-On Eines TagesTechnologie: aber beschloß Aktivierung eine kleine von ZeileScaler Blindtext, und ihr Name war Lorem Polishing per kabellosem - Fußschalter Ipsum, Air hinaus zu gehen in die weiteFunk Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon für bösen konstant 25 % mehr ab, da∙ Turbo-Funktion es dort wimmele von Kommata, wilden Fragezeichen und hinterim doch Ultraschallbereich hältigenLeistung Semikoli, das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine Prophy –schob Modus: Automatikzyklen ermöglichen sieben∙ Versalien, sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. automatischen Wechsel von Pulverwasserstrahl und Spülen Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten 0LQLPDOLQYDVLYHV$UEHLWHQLQGHUÅ%OXH=RQH´ Blick Ãzurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von à 6FKDIIWXQYHUJOHLFKOLFKHQ3DWLHQWHQNRPIRUW Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief à Å3RZHU%RRVW´²)XQNWLRQIUKDUWQlFNLJH$EODJHUXQJHQ ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unter- Hierzur ht s 3HUVRQDOIUHLHU*HUlWH5HLQLJXQJVPRGXV wegsÃtraf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre geInsert sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien AKTION leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatischesTel.Land, dem einem gebratene in den Mund fliegen. Nicht einmal +49in(203) 99269-0 · Fax Satzteile +49 (203) 299283 von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezei- Neues Design! Ihr nächster großer Schritt in der Ultraschall-Technologie! www.hagerwerken.de Prophylaxe 139 Kurs 3086.2 Kurs 3077.3 Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Luft-PulverWasserstrahlsystemen Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für die ZMP! Intensivworkshop am Phantomkopf Referenten % )"ZEBO%PHBOt#PDIVN %S.BSUJO4BDITt.àOTUFS Termin Samstag t6IS Praktischer Intensivkurs Referentin %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für ZMP Kursgebühr oȽ Kurs für DH und ZMP Grundlage jeder parodontalen Therapie ist die mechanische Bearbeitung der Zahnoberflächen mit Instrumenten. Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen und Leidenschaft. Bei den vorbereitenden Maßnahmen, der Initialtherapie und vor allem in der notwendigen lebenslangen Nachsorge kommen Hand-, Schall- und Ultraschallgeräte sowie Luftpulverwasserstrahlgeräte wiederholt zum Einsatz. Es bedarf bei der Benutzung der am Markt erhältlichen Geräte genaue Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsweisen und somit einer gewissenhaften Handhabung, um langfristige Schäden der Zahnhartsubstanz zu vermeiden. Die parodontale Vorbehandlung legt mit Mundhygieneoptimierung, Aufklärung und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie. Mit einem Praxiskonzept, sozialer Kompetenz und fundierten Fachkenntnissen der ZMP ist die parodontale Vorbehandlung die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis. In diesem Workshop sollen die aktuellen Systeme mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, sowie die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Abtragsmuster vorgestellt, kritisch untersucht und der individuelle Nutzen der verschiedenen Instrumente für die tägliche Praxis herausgestellt werden. Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf und trainieren Sie Ihre praktischen Fertigkeiten. %JFQSBLUJTDIF"OXFOEVOHXJSETJNVMJFSUHFàCUVOEQFSGFLUJPOJFSUBN Phantomkopf. Am Ende diese Workshops soll das Wissen stehen, die gebräuchlichen Instrumente in Theorie und Praxis zu beherrschen und Fallstricke, Komplikationen sowie Fehler in der Handhabung zu vermeiden. Aus dem Seminarinhalt: tWie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung? Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen? tWas muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis wissen und mit dem Patienten besprechen? tWelche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten? tWelche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein? tWie berechne ich die Vorbehandlungen? Praktisches Training am Phantomkopf Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Prophylaxe Zielgruppe 140 Prophylaxe Kurs 3087.2 Kurs 3112.1 Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Ein perfekter Start für Anfänger Referentin ; .'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Referentin %)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI Termin Freitag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Weiterer Kurs Kurs 3087.3 Termine Freitag Samstag Hands-on-Kurs t6IS t6IS Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate fordern lebenslange „Wartung und Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die fundierte und nachhaltige Umsetzung hakt in vielen Bereichen. Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn? Die Durchführung bedarfsbezogener prophylaktischer Leistungen, Erkennung von Risiken und die Patientenmotivation ist die Basis für Ihren Prophylaxeeinstieg! Das Seminar ist im 360° Design konzipiert und bietet Ihnen daher alles Wissenswerte von dem ersten Patientenkontakt bis zum erfolgreichen Recall. Theorie: tAnatomische Grundlagen tPathologische Veränderungen Vor der Prophylaxe: tRisikobestimmung von den kleinen Patienten bis zu den 50+ Patienten tIndikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe tPatientenmotivation tDiagnostik (Aufnahme von verschiedenen Indices, Speicheltest) tMundhygieneinstruktion - der neuste Stand Praxis: A wie Anliegen und Anamnese B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür? C wie Cocktail D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen? E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein? Während der Prophylaxe: tInstrumentenkunde - Unterschiede Scaler sowie Ultraschallansätze tAblauf einer PZR bei Kindern und Erwachsenen tPraktisches Arbeiten am Phantomkopf tUnterschiede bei den Polierpasten Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus! Nach der Prophylaxe: tWie und wann werden Handinstrumente geschliffen? t„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall tRecallsystem mit Erfolg Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Prophylaxe 141 Kurs 3070.10 Kurs 3083.2 Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP ZMP-Refresher: Praktischer IntensivWorkshop Referentin ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Termin Samstag Ein Tag am Phantomkopf Referentin %)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI Kursgebühr oȽ Termin Samstag Zielgruppe Kursgebühr oȽ t6IS Kurs für ZMP Zielgruppe t6IS Kurs für ZMP Weiterer Kurs Termin Samstag t6IS Die moderne Prophylaxepraxis orientiert sich an Innovationen und anschaulichen Konzepten, die sich in der Praxis direkt nach diesem Seminar umsetzen lassen. Nutzen Sie die Möglichkeit und bieten Sie Ihren Patienten Leistungen an, die über eine Zahnreinigung hinausgehen und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sind. Zusätzlich stellen wir Ihnen neue Konzepte, Abrechnungsmodelle und Behandlungsmethoden vor. Dieses Seminar richtet sich an Prophylaxeprofis. tHomöopathie und Schüssler Salze tEinfluss der Ernährung auf die Gesundheit: z. B. Soul Food, Functional Food tDas KFO Prophylaxe Erfolgskonzept tIndividuelle Prophylaxe bei körperlich und geistig eingeschränkten Patienten sowie Demenzpatienten tUpdate Wirkstoffe tImplantate bei Parodontitis Patienten: Neue Erkenntnisse zur (Früh) Diagnostik, Prävention und Therapie tParodontitis im Zusammenhang mit allgemeinen Erkrankungen tHilfe bei Aphthen, hypersensiblen Zahnhälsen und Erosionen Ihre ZMP-Ausbildung liegt schon einige Zeit zurück? Dann sind Sie in diesem Workshop genau richtig. Wir frischen Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf! Gibt es neue Instrumente oder weiterentwickelte Techniken? tPatientenlagerung, Ergonomie tBefundung tMaschinelle Instrumente: Schall- und Ultraschallgeräte tManuelle Instrumente: verschiedene Scaler-Arten tHerstellung der Hygienefähigkeit tPolitur: maximale Reinigung bei minimaler Abrasion, incl. Luft-Pulver-Wasserstrahlgerät tMedikamentöse Therapie Sie arbeiten mit individueller Betreuung und professioneller Anleitung intensiv an einem eigenen Phantomkopf. Lassen Sie sich neu instruieren, inspirieren und motivieren. Überzeugen Sie bei Ihrem Patienten mit Können! Hands-on-Kurs Prophylaxe Kurs 3070.11 142 Prophylaxe Kurs 6097.0 Kurs 3081.0 Mundschleimhauterkrankungen und Prophylaxe Wiedereinstieg in die Prophylaxe Referentin 1SPG%S"OESFB.BSJB4DINJEU8FTUIBVTFOt#FSMJO Termin Freitag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe ,VSTGàS;.1VOE;'";") Neben dem Zahnarzt/der Zahnärztin ist die Prophylaxeassistentin bzw. Dental Hygienist mittlerweile eine wichtige Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut und der Zunge auftreten. So ist in den letzten Jahren die Tendenz steigend, was Überweisungen in Spezialkliniken betrifft, die immer öfter von ZMPs/ DHs veranlasst werden. Ziel dieses Kurses ist, dass die ZMPs/DHs auf dem Gebiete der Pathologie der Mundhöhle wesentliche Veränderungen erkennen können und mit dieser Kenntnis ihre Prophylaxemethoden anzupassen. Zum Inhalt des Kurses: tDarstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik tAuffinden der richtigen Diagnose einschließlich Darstellung paraklinischer Methoden tFrüherkennung oraler Kanzerosen/Präkanzerosen tDarstellung systemischer Erkrankungen anhand von Veränderungen in der Mundhöhle tEntscheidungsfindung: Was ist harmlos, was muss ich dem/r Zahnarzt/in vorstellen? tPatientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen tPrävention von Mundschleimhauterkrankungen Intensivworkshop Referenten % ),BUSJO#VTDIt8JMEBV ;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Sie sind schon länger aus dem Beruf raus? Sie wollen nach dem Erziehungsurlaub wieder zurück in den Beruf? Sie waren bereits in der Prophylaxe tätig und fragen sich, wie finde ich den Einstieg wieder? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Dieser Kurs umfasst nicht nur die tragenden Säulen der Individualprophylaxe, sondern zeigt systematisch und praxisnah die wichtigsten Arbeitsschritte in der Prophylaxe. Am zweiten Tag legen wir den Schwerpunkt in den perfekten Ablauf der Prophylaxesitzung und der sicheren Instrumentenführung. Step by step am Phantomkopf mit Intensivbetreuung! Kursinhalte: tAnamnese – was ist wichtig? Befunderhebung (Indizes & Plaquerevelatoren) tWie entsteht Karies und Parodontitis (Basiswissen) tAblauf und Inhalt IP (1-5) und PZR Sitzung, Abrechnung GKV und GOZ tNeuigkeiten aus dem umfassenden Markt der Mundhygieneartikel tTipps und Tricks zu Beratung und Mundhygiene- Instruktionen tZahnputztechniken mit Handzahnbürsten und elektrischen Bürsten tMundspüllösungen (Chlorhexidin) und Fluoridierung tProphylaxe bei Risikopatienten und Angstpatienten tRisikoorientiertes Recallprogramm tKinder und Jugendliche als Patienten Praktische Übungen: tIndizes praktisch am Phantomkopf/Modell tAnwendung von Schall- und Ultraschallgeräten tSicherheitstraining im Umgang mit Scalern und Küretten/ Scaling tSichere Abstützung und indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht tAirflow (welches Pulver wofür und wann?) tRichtige Absaugtechnik tPatientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung, Ausgleichsübungen tProphylaxe bei Implantatpatienten tUnterschied GKV (IP) und GOZ Behandlung, Wirtschaftlichkeit tWie überzeuge ich die Patienten von meiner Leistung, auch wenn die Preiserhöhung in der PZR ansteht? tDas „Wohlfühlbehandlungszimmer“ Wir wollen zusammen mit Ihnen über die Zeit verloren geglaubtes Wissen wiederbeleben und aktualisieren! Bitte bringen Sie zu diesem Kurs mit: 1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14, 7/8, Universalkürette…) Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille Hands-on-Kurs Prophylaxe 143 Kurs 3066.9 Kurs 3114.0 Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen Referentin %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Referent 0"1%%S%SID"ESJBO,BTBK.4Dt.BJO[ Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kursgebühr oȽ Zielgruppe Die rezidivierende Tasche - was tun? Kurs für DH Kurs für fortgeschrittene ZMP Weiterer Kurs Termine Freitag Samstag Hands-on-Kurs t6IS t6IS Sie sind Prophylaxe-Profi und schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch die Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht immer rund. Es fehlen neue Impulse und Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen. Dann ist es jetzt an der Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen und neue Ideen und Fertigkeiten in das Praxiskonzept zu integrieren. Parodontitis-Patienten in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft. Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. Theoretische Grundlagen: tÄtiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen tRisikofaktoren tAllgemeinerkrankungen - Parodontitis tAblauf und Inhalt der Initialphase tAblauf und Inhalt der UPT- Recall tRisikomanagement tMedikamentöse Therapie tMukositis/Periimplantitis Praktisches Training am Phantomkopf: tparodontale Befundaufnahme tHandinstrumentierung tMaschinelle Instrumentierung mit Schall- und Ultraschall tLuft- Pulver- Wasserstrahlgeräte / NAGP Hands-on-Kurs Mit dem diesjährigem „DH-Refresher“ wenden wir uns den parodontalen Resttaschen zu. Um hier einen dauerhaften Behandlungserfolg zu erzielen, ist die Zusammenarbeit von DH und Zahnarzt besonders gefragt. Lassen Sie uns im Kurs folgende Themen intensiv besprechen und gemeinsam diskutieren: tMöglichkeiten und Grenzen der nichtchirurgischen Parodontitistherapie tStellenwert von Parodontitis-Früherkennungstests (Biomarker-Diagnostik) tAntiinfektiöse Therapie (Organisation, manuell oder maschinell, Full-mouth oder etappenweises Vorgehen) tBedeutung der adjuvanten Therapieansätze (PDT, Laser, Probiotika, Autovaccine) tBedeutung der adjuvanten antimikrobiellen Therapie (systemisch versus lokal) tMöglichkeiten und Grenzen der chirurgischen Parodontitistherapie (resektiv, regenerativ, Extraktion, Implantat) tTherapie von furkationsinvolvierten Molaren (nichtchirugisch, resektiv, regenerativ) tGrenzen des Zahnerhaltes, Zahnerhalt versus Implantat (Entscheidungskriterien für die Praxis) Hinweis: Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt. Prophylaxe Kurs 3066.10 144 Prophylaxe Kurs 9083.8 Kurs 3099.1 Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die ZMP, mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen und in der Kommunikation! Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT! Praktischer Intensivworkshop am Phantomkopf Referenten % ),BUSJO#VTDIt8JMEBV ;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO Termin Freitag t6IS Praktischer Intensivkurs für die ZMP Referentin %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für ZMP Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für ZMP Die ZMP/ ZMF- Aufstiegsfortbildung ist lange her? Sie fühlen sich nicht mehr ganz so sicher im Umgang mit Handinstrumenten und dem Aufschleifen von Küretten und Scalern? Sie fragen sich des Öfteren „wie war das noch mal“? Der PZR Umsatz geht zurück, wie gewinne ich neue Patienten und halte langfristig die „Alten“?! Wollen Sie mit Freude und Leichtigkeit motivierend Ihre Prophylaxepatienten behandeln? Dann besuchen Sie unseren Kurs!!! Wir gestalten mit Ihnen einen Weg der Prävention und Kommunikation! Sie erhalten Kniffe und Tricks beim Instrumentieren und Schleifen. Kommen Sie lebendig kommunikativ mit uns in Ihren Feinschliff! tSicherheitstraining im Umgang mit Scalern & Küretten/ Scaling tWie und wo stütze ich mich richtig am Patienten ab? tIndirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht tPatientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung, Ausgleichsübungen für zwischendurch, Entspannungsübungen tAufschleifen von Handinstrumenten manuell und maschinell tVorstellung von Spezialinstrumenten tIndividuell gestaltete Gesprächsrunde der aktuellen Mundhygienehilfsmittel, Neuigkeiten in der PZR und Implantatprophylaxe tSelbstmanagement und Zeitmanagement in der PZR tKommunikationsrunde mit allen Sinnen, Persönlichkeitstraining, Erfolg durch Stimme und Stimmung, den Patienten überzeugen statt überreden, die innere Einstellung mit Chancendenken tProfessionalität nach außen strahlen, mit Mut NEUES zu wagen… Was brauche ich für diesen Kurs? Neugier und Freude daran, sich in positiver Team- Atmosphäre wieder auf den aktuellen Stand zu bringen 1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14, 7/8…), Stumpfe Instrumente zum Aufschleifen, Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille. Katrin Busch und Nicole Grau sind voller Vorfreude und motiviert mit Ihnen durchzustarten! Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten und die Patienten mit Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen für ein langfristiges Betreuungskonzept. Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind die Grundlage für den Langzeiterfolg. Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. Aus dem Seminarinhalt: tWas ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP? tWie integriere ich die UPT in den Praxisablauf? tWas muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen? tWelche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom tWelche Instrumente und Materialien sind sinnvoll und wie setzte ich sie schonend ein? tWas hilft bei reinfizierten Taschen? tWas beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie? tWie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun? tWie oft braucht mein PAR-Patient das Recall? Praktische Übungen am Phantomkopf Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Das Plus an Sicherheit für die Prophylaxespezialistin! Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Zahnerhaltung 145 Zahnerhaltung Zahnerhaltung 146 Zahnerhaltung Strukturierte Fortbildung 4036.10 110+15 Punkte Strukturierte Fortbildung 4020.10 77+15 Punkte Curriculum Endodontie Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin Moderator 1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO Moderator 1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME Referenten 1 SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI 01%%S,FSTUJO#JUUFSt#FSMJO 1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO 1SPG%S(BCSJFM,SBTUMt8àS[CVSH %S)FOOJOH0UUFt)BOOPWFS %S.JDIBFM1FUTDIMFSt#FSMJO 1SPG%S&EHBS4DIÊGFSt.àOTUFS %S0MJWJB8PMGt#FSMJO Referenten Termine Freitag t6IS Samstag t6IS 1 SPG%S+PDIFO'BOHIÊOFMt3FHFOTCVSH 0"%S$ISJTUJBO'JOLFt#FSMJO 1SPG%S#ÊSCFM,BIM/JFLFt)BNCVSH %S)BOT$ISJTUJBO,PTTBLt#PDIVN %S5BOJB3PMPõt)BNCVSH 1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME ;".BSJP8JMIFMNt#FSMJO %S(JTFMB;FIOFSt)FSOF %S)JMEFHBSE;FMFOJt1PUTEBN Termine Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 06.05.2016 und Zahlung bis zum 27.05.2016 Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 48, 49 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 54, 55 Zahnerhaltung 147 Strukturierte Fortbildung 4044.6 97+15 Punkte Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH Referenten % S:BFM"EMFSt#FSMJO 1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH %S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU %S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO %S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO 1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH 0%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO Termine Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53 Zahnerhaltung Freitag t6IS Samstag t6IS un se re B ak eac tu ht el en le n Sie An ge bo te !* Jetzt auch als Flow DIE ERSTE KERAMIK ZUM FÜLLEN Admira Fusion r Das weltweit erste rein keramisch basierte Füllungsmaterial r Niedrigste Polymerisationsschrumpfung (1,25 Vol.-%) und besonders niedriger Schrumpfungsstress** NEU r Inert, somit hoch biokompatibel und extrem farbstabil r Für höchste Ansprüche im Front- und Seitenzahnbereich r*GTXQTTCIGPFGU*CPFNKPIGKPHCEJG*QEJINCP\RQNKVWTUQYKGJQJG1DGTƃÀEJGPJÀTVG garantieren erstklassige Langzeit-Resultate r Mit allen konventionellen Bondings kompatibel * Alle aktuellen Angebote finden Sie unter www.voco.de oder sprechen Sie bitte Ihren VOCO-Außendienstmitarbeiter an. ** im Vergleich zu herkömmlichen Füllungscomposites VOCO GmbH · Anton-Flettner-Straße 1-3 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721-719-1111 · www.voco.de Zahnerhaltung 149 8+8+2 Punkte Vollkeramische Restaurationen: ein praktischer Arbeitskurs Maximale Ästhetik und Funktion vom Veneer bis zur Seitenzahnbrücke Referent 1SPG%S+àSHFO.BOIBSUt.àODIFO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Qualitativ hochwertige und klinisch langfristig erfolgreiche Keramikrestaurationen erfordern ein werkstoffgerechtes Denken, Präparieren und Befestigen. Sowohl der Zahnarzt als auch der Zahntechniker benötigen exakte Informationen über Indikationen, Limitationen und Verarbeitungstechniken. Der Kurs vermittelt äußerst praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen vollkeramischer Restaurationen, vom Veneer bis zur mehrgliedrigen Seitenzahnbrücke aus Zirkonoxid. Kriterien, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden werden detailliert beleuchtet. Die Frage nach der Befestigungsart - kleben oder konventionell zementieren? - wird für alle Restaurationsarten beantwortet. Zahlreiche klinische Step-by-Step-Falldokumentationen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, so dass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können. Im Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufsstrategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen. (SVOEMBHFO1MBOVOHVOE7PSCFIBOEMVOH tÜbersicht Vollkeramiksysteme tEffektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker tDentale Ästhetik? Analyse und Regeln („Smile Design“) tBehandlungsplanung und Patientenberatung t„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up, diagnostische Schablone) tLaborgefertigte Langzeitprovisorien (Prototypen): Herstellung und Ziele tVisualisierung des Behandlungsziels tParodontale Begleitmaßnahmen, Erhalt des Alveolarkamms, Stützung der Weichgewebe ,FSBNJTDIF*OMBZT0OMBZTVOE5FJMLSPOFO tPräparationsrichtlinien und -formen tStep-by-Step: Einprobe, Inlaykonditionierung, adhäsive Befestigung tAdhäsive, Befestigungskomposite, Polymerisation tUltraschall-Einsetztechnik (USI) tKorrekte und einfache Überschussentfernung tAusarbeiten und Politur tTabletops und Okklusalveneers tKlinische Beispiele (Step-by-Step) Vollkeramikkronen und Vollkeramikbrücken tPräparationsrichtlinien und -formen tGerüststärken, Konnektordesign tInlaybrücken im Seitenzahnbereich tMinimalinvasive Klebebrücken im Frontbereich tCAD / CAM-Bearbeitungsstrategien tAdhäsive Befestigung vs. konventionelle Zementierung tVollkeramik auf Implantaten, individuelle Abutments (Hybridabutments) tÄsthetische Gestaltung des Brückenzwischengliedes („Ovate Pontic“-Design) tMonolithische Zirkonoxidkronen und -brücken? Ersatz für die Vollgussrestauration? tWie minimiere ich zeitraubendes Einschleifen und die Gefahr von Chipping-Frakturen? tKlinische Beispiele (Step-by-Step) Keramik-Veneers tPräparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen) tDiagnostische Schablone? Hilfsmittel bei der Präparation tMöglichkeiten der provisorischen Versorgung tHerstellungsmethoden tÄsthetische Einprobe tAdhäsive Befestigung? Schritt für Schritt tVom Einzelveneer zum kompletten „Smile Make-over“ tVeneers im Seitenzahnbereich t„No Prep“-Veneers: was kann ich der Werbung glauben? tKlinische Beispiele (Step-by-Step) Bisshebung mit Vollkeramik tPlanung und Vorbehandlung tProbefahrt mit Langzeitprovisorien tDefinitive Restaurationen 1SPCMFNF-FCFOTEBVFS/BDITPSHF tFehlerquellen tPostoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie tNachsorge und Reparaturmöglichkeiten tKlinische Langzeitresultate Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks. Praxis-Workshop am Phantomkopf Die Teilnehmer werden am zweiten Kurstag hauptsächlich praktisch arbeiten. Am Phantommodell werden ausführlich Präparationen zu vollkeramischen Kronen und Veneers (versch. Typen) geübt. Veneer- und Kronenprovisorien werden zur Übung wie definitive Restaurationen adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt. Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab eine Liste mit Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung Kurs 4025.5 150 Zahnerhaltung Kurs 4065.2 8+1 Punkte Komposit einfach und gut - ein Arbeitskonzept Mit praktischen Übungen am Phantomkopf Referent ;"6MG,SVFHFS+BOTPOt'SBOLGVSU.BJO Termin Samstag t6IS Kurs 4063.4 5 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie Referentin ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Termin Mittwoch t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Wie kann sich eine Füllung unauffällig in das dentale Umfeld integrieren?! Die zu erfüllenden Parameter werden im Vortrag genau beschrieben und erläutert. Ein innovatives Konzept für jeden, der mit minimalem Aufwand ein ansprechendes Ergebnis erzielen möchte. Viele Tipps und Tricks aus der täglichen Praxis. Folgende Themen werden behandelt: tMorphologische Merkmale natürlicher Frontzähne. tBeschreibung von Konturelementen wie der Inzisalkante, der Flächen des Approximalraums und der Palatinalflächen. tAnalyse der Zahnfarbe eines Zahns mit dessen Strukturmerkmalen tBestimmung der Farbwerte zur naturanalogen Rekonstruktion nach tBeschreibung farbadäquater Materialeigenschaften moderner Komposite tAnalyse von Zervikalläsionen – Klasse V - unter farblichen Aspekten. tMatrizentechnik und Gestaltung eines natürlichen Emergenzprofils zum interdentalen Lückenschluss (parodontaler Defekte, Diastema mediale) und zur tVeränderung der Kronenmorphologie tKompositveneers zur Umformung geringer Fehlstellungen und zur Korrektur von Kronenanomalien Die Teilnehmer üben an Phantomköpfen Kompositrestaurationen state-of-the-art herzustellen. Dieser Kurs eröffnet neue Perspektiven im Umgang mit zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien. Hands-on-Kurs Extraktion ist schon lange EX ! In der heutigen Zeit wird Zahnerhaltung großgeschrieben! Das führt dazu, das der damit verbundene komplexe Bereich der Endodontie immer mehr in Gewicht fällt. Welche Kassenrichtlinien müssen beachtet werden, wann kann ich Privat abrechnen? Darf ich GOZ und Bema kombinieren? Sie erhalten Informationen zu dem Umgang mit Patienten und schlagfertige Argumente gegenüber der kostenerstattenden Stellen sowie praxisnahe Beispiele die gemeinsam erarbeitet werden. Die Behandlung der Endodontie leistungsgerechnet abgerechnet ! Dazu werden Sie mit Sicherheit nach diesem Seminar in der Lage sein! Inhalt: tAb und Berechnung BEMA und GOZ tGKV Richtlinien und rechtliche Hintergründe, tMehrkostenvereinbarungen tAnalogberechnung gemäß GOZ § 6 Abs. 1 Zahnerhaltung 151 Kurs 6093.1 8+1 Punkte Kurs 4046.6 6+8+1 Punkte Die intraligamentäre Anästhesie Der schwierige Kanal Alternative der Infiltrations- und Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior Klinisch bewährte Techniken in der Endodontie für die tägliche Praxis Referenten 0 4%S.BSJB$TJEFTt1PUTEBN -PUIBS5BVCFOIFJNt&SLSBUI Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Referent %S$ISJTUPQI)VIOt%FTTBV Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs für Zahnärzte Weiterer Kurs Termin Samstag Hands-on-Kurs t6IS Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) - die zahnärztliche Lokalanästhesie durch Injektion von Anästhetikum ins periodontale Ligament proximal des zu behandelnden Zahnes - wird seit rund 100 Jahren in der Fachliteratur beschrieben. Von der ILA wird behauptet, dass sie minimalinvasiv und Patienten schonend ist. Im Rahmen von evidenzbasierten Vergleichsstudien wurden Erkenntnisse gewonnen und bestätigt, die bei der praktischen Anwendung dieser Lokalanästhesiemethode bedacht werden sollten, um Komplikationen vorzubeugen. Aktuelle Vergleichsstudien suggerieren, die intraligamentäre Anästhesie (ILA) als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie zu praktizieren und die konventionellen Methoden nur noch anzuwenden, wenn die ILA versagt hat. Sicher gibt es gute Gründe für die Anwendung der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie zur Erreichung einer Analgesie vor Schmerzen verursachenden, zahnärztlichen Behandlungen, wobei der Patient anästhesiebedingte Beeinträchtigungen akzeptieren muss. Vor allem die Einschränkung von Artikulation und Mastikation über Stunden wird von den Patienten als unangenehm empfunden. Medizin-technischer Fortschritt, die Erfahrung mit der Anwendung sensibler Injektionssysteme für die ILA und die Ergebnisse klinischer Studien haben dieser Lokalanästhesie-Methode neue Möglichkeiten eröffnet, als Alternative zur Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior und zur Terminalanästhesie, eine Schmerzausschaltung zu erreichen und die intraligamentäre Anästhesie als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie dem eigenen Repertoire der Schmerzausschaltung beizufügen. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird der praktischen Anwendung der intraligamentären Anästhesie durch praktische Übungen am Schweinekiefer gewidmet. Inhalte: tKomplikationen und Grenzen der intraligamentären Anästhesie tDie intraligamentäre Anästhesie - Alternative der konventionellen Lokalanästhesie-Methoden tMethode der intraligamentären Anästhesie und Materialien tDas Patientenrechtegesetz und die Konsequenzen für die Aufklärung über Risiken und Alternativen der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie tÖkonomische Aspekte der Lokalanästhesie - primäre Methode ILA tNutzen der ILA für den Behandler und den Patienten (Marketing-Aspekte) Praktische Übungen am Schweinekiefer Hands-on-Kurs Dieser Aufbaukurs geht genau dort weiter, wo viele Endokurse aufhören! Er vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um mit den häufigsten endodontischen Herausforderungen der täglichen Praxis besser umgehen zu können. Klinisch bewährte Techniken werden in der Theorie vorgestellt und praktisch geübt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Verfahren, die sich ohne ein Operationsmikroskop umsetzen lassen. Damit die Arbeit Spaß macht, sollte auch ein angemessenes Honorar erzielt werden. Die Motivation des GKV- und Privatpatienten, sich eine minimal invasive Behandlung zu gönnen, wird deshalb ausführlich besprochen. Diagnostik und Therapieplanung tIndikationen zur Endo-Revision tEndo-Revision contra WSR tDie digitale Volumentomografie (DVT) in der Endodontie tBehandlungsplanung tInstrumente, Geräte und Materialien Wiedereröffnung des Kanalsystems tZugangskavität tLokalisieren und Erschließen von übersehenen Kanälen tEntfernung von Wurzelstiften tEntfernung von Wurzelfüllungen Überwindung von Problemen der Erstbehandlung tAufbereitungsmängel und ihre Entstehung tHandling von Stufen, Verblockungen und abrupten Krümmungen Gutes Geld für gute Arbeit tInformation und Motivation des Patienten tWie bestimme ich den Preis für meine Leistung? tAnalogberechnung oder Honorarvereinbarung? tUmgang mit Krankenkassen, PKVen und Beihilfestellen Praktische Übungen: Erschließen enger Wurzelkanäle, Handling abrupte Krümmungen, Stufen überwinden, Entfernen von Wurzelfüllmaterial, Wurzelstift entfernen, Demonstration (Entfernung Instrumentenfragments) Bitte sammeln Sie jetzt schon wurzelgefüllte Zähne und Zähne mit 4UJGUBVGCBVUFOGàSEJFQSBLUJTDIFOÃCVOHFOXFOO4JFEJFTF1SÊQBSBUF nicht extra für den Kurs herstellen möchten. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung Kurs 6093.2 152 Zahnerhaltung Kurs 6092.1 8+8+1+1 Punkte Lachgas Zertifizierungskurs: Einsatz in der Zahnheilkunde Referenten Termine 3PC%F(SPPUt"#0JTUFSXJKL ;3FCFDDB0UUPt+FOB 1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME 1SPG%S+ÚSH8FJNBOO%&""t#FSMJO Freitag Samstag t6IS t6IS Kurs 4066.1 6+8+1 Punkte Modellieren statt Präparieren - Ästhetik mit Komposit Referentin ;"OOF#BOEFMt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Seit Juni 2013 hat die Lachgassedierung durch die gemeinsame Stellungnahme der DGZMK und DGKiZ mit den Anästhesisten wieder ihren Platz in der Zahnmedizin. Insbesondere bei Patienten mit Spritzenphobien, Angst vor chirurgischen Eingriffen und Kindern bieten sich neben der Verhaltensformung/-führung auch Sedierungsverfahren wie z. B. mit Lachgas an. In diesem Kurs werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und Indikationen von Lachgas erläutert. Die Sedierung mit Lachgas wird systematisch von Alternativen wie der Narkose abgegrenzt. Neben der Vorstellung der Voraussetzungen für die einzelnen Verfahren aus kinderzahnärztlicher und chirurgischer Sicht wird die Lachgassedierung in gegenseitigen Übungen intensiv trainiert. Mit kompetenten Referenten aus Wissenschaft, Kinderzahnheilkunde und Anästhesiologie werden alle Aspekte des Lachgaseinsatzes in der Zahnmedizin abgedeckt. Dieser Kurs ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) und wurde von der DGKiZ ebenfalls zertifiziert. Hands-on-Kurs Komposit ist eine Primadonna. Schwierig in der Handhabung, aber zu Höchstleistungen fähig. tUnsichtbare Füllungen? Ja, mit der optimalen Kavitätenpräparation und dem richtigen Einsatz von Dentin- und Schmelzmassen. tDirekte Veneers? Ja, mit dem Wissen um Zahnanatomie und perfekte Politur. tKomposit an Stelle von KFO? Ja, mit den Kenntnissen der ästhetischen Kriterien für eine harmonische Frontzahnsituation. tSchließen schwarzer Dreiecke bei PA-Fällen? Ja, mit Hilfe der passenden Matrizentechnik. Ziel des Kurses ist es durch profunde Kenntnis der Möglichkeiten dieses Know-how ergebnissicher an den Patienten weiter geben zu können. Jeder praktischen Übung geht eine theoretische Einführung voraus: Theorie: tUnsichtbare Füllung: Kavitätendesign, Farbwahl und Schichtungskonzept. tDie unsichbare inzisale Verlängerung bei abradierten Zähnen. Bedeutung des Aufbaus der Eckzahnführung, Vorgehensweise. tPerfekte Oberflächengestaltung und Politur von Komposit Praxis: tFüllung Klasse III und IV an einem natürlichen Frontzahn tInzisale Verlängerung an einem natürlichen Frontzahn mit Anfertigung eines Teilveneers, Oberflächengestaltung und Politur. Theorie: Matrizentechnik nach Prof. Klaiber für die Zahnumformung Praxis: Anwendung der Technik am Modell Theorie: tDie fünf Kriterien eines schönen Lächelns (60-LADA-Regel), Bedeutung und Anwendung eines direkten Mock-up am Patienten. tArbeiten mit optischen Illusionen um Zähne kürzer, länger, breiter, schmaler wirken zu lassen. Praxis: tAnalyse und Mock-up an Gipsmodellen von Patientenfällen des jeweiligen Teilnehmers. Arbeiten mit optischen Illusionen. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung 153 Kurs 4030.13 8+1 Punkte Kurs 9040.7 6+8 Punkte Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter Adhäsivtechnik Kassenabrechnung – konservierendchirurgische Leistungen stressfrei abrechnen Die Phase zwischen der Schiene und der permanenten Restauration: ein praktischer Übungskurs Referentin )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Termine Freitag Samstag Referenten Termin 1 SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI 0"%S6XF#MVODLt#FSMJO Samstag t6IS t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr oȽ Kurs für Zahnärzte Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin, Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert. Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung von Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt. In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis – sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? t Die Grundlagen des BEMA tAufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA tZahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA tDarstellung der einzelnen Abrechnungspositionen zu der entsprechenden Behandlung im Fallbeispiel tAusflüge zu einigen abrechnungsfähigen Leistungen aus der GOÄ´82 tErarbeitung der wichtigsten für die Praxis relevanten Behandlungen, die über die GOÄ´82 abgerechnet werden müssen tDie zahnärztliche Kassenpraxis - lohnt sich das noch? Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit in Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden. Die Behandlung eines Patienten alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr die Kriterien einer Lege-artis-Versorgung. Es muss immer zuerst die Frage nach der optimalen Therapie für den Patienten gestellt werden und erst dann wird getrennt, welche Leistungen die Krankenkasse finanziert und mit welchem Eigenanteil der Patient rechnen muss. Gliederung des Kurses: tUp-date der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen tVorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik tÜbersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung tKomposite für den Front- und Seitenzahnbereich tÜbersicht, Klassifikationen und Einteilungen tHinweise zur sicheren Lichthärtung tÄtiologie und Prävention von Zahnerosionen tUmsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich tFunktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung tPraktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen tFallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik tUmsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich tEinfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik tPraktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen Das richtige Formular zur klaren Trennung privater Leistungen und Kassenleistungen In einem Land wie Deutschland kassenzahnärztlich tätig zu sein, heißt auch, ein hohes Maß an Bürokratie bewältigen zu müssen. Es bietet aber eben auch den Vorteil, dass im Falle der Abrechnung privater Leistungen beim Kassenpatienten nicht gesetzesfreier Raum betreten wird, sondern beide, Zahnarzt/Zahnärztin und Patient/Patientin, abgesichert einen Behandlungsvertrag eingehen. Hands-on-Kurs Kleines Richtlinientraining: Was nutzen die Richtlinien der Praxis? Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer. Zahnerhaltung Zielgruppe 154 Zahnerhaltung Kurs 4047.6 Kurs 2504.9 Qualifizierte Assistenz in der Endodontie Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik Referent %S0MJWFS4UBNNt#FSMJO Termin Samstag t6IS Referent 0"%S6XF#MVODLt#FSMJO Termin Freitag Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der aufwendigeren und anstrengenderen Tätigkeiten in der Zahnmedizin - für den Patienten, aber auch für das Team. Mit guter Vorbereitung und der Vier-Hand-Technik kann eine Wurzelkanalbehandlung aber entspannter und effizienter durchgeführt werden. Ziel ist eine Entlastung der Behandlerin/des Behandlers durch eine gute Organisation und gekonnte Assistenz. Dadurch wird ein angenehmeres Arbeitsklima und eine bessere Qualität der Wurzelkanalbehandlung ermöglicht. Viele technische Neuentwicklungen auf diesem Gebiet machen es dem Praxisteam leichter, Wurzelkanalbehandlungen durchzuführen. Aber auch einige in Vergessenheit geratene Hilfsmittel sollen wieder angesprochen werden. Theoretische Grundlagen tGrundlagen der Endodontie tDer gut vorbereitete Arbeitsplatz tInstrumente, Materialien und andere Hilfsmittel tAufbereitung und Sterilisation der Instrumente tPatientenmanagement tNotfallpatienten Praktische Übungen tAnlegen von Kofferdam tÜben der Vier-Hand-Technik In der abschließenden Diskussion können praxisspezifische Probleme besprochen, mögliche Lösungsvorschläge erörtert sowie Tipps und Tricks ausgetauscht werden. Gekonnte Assistenz in der Endodontie - Ihre Patienten und Ihr/e Chef/Chefin werden es Ihnen danken. Hands-on-Kurs t6IS Kurs für Mitarbeiter Die neuentwickelten zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien eröffnen die Möglichkeit, dem Patienten unsichtbare Füllungen anzubieten. Der Einsatz dieser Materialien ist allerdings mit hohem Aufwand verbunden und birgt viele Fehlerquellen in sich. Für einen dauerhaften Erfolg der Füllungstherapie ist es daher wichtig, mögliche Anwendungsfehler zu vermeiden. Beim Einsatz dieser Materialien ist wegen des erhöhten Aufwandes die gezielte Assistenz eine entscheidende Voraussetzung, um in vertretbarem Zeitaufwand den Patienten zufriedenstellend zu versorgen. Keramikrestaurationen besitzen in ihrer Farbgebung eine besonders zahnähnliche Optik. Allerdings sind sie auch spröde und bruchanfällig, solange sie nicht fest mit der Zahnhartsubstanz verklebt sind. Beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen muss daher besonders viel Sorgfalt aufgebracht werden, um einen dauerhaften Erfolg sicherzustellen. Grundlagenwissen über die Materialien und Verständnis für die Arbeitsabläufe sind wichtig für eine perfekte Mitarbeit am Behandlungsstuhl. Insbesondere sollen in dem Seminar folgende Fragen geklärt werden: tWie haften Füllungsmaterialien an den Zahnhartsubstanzen? tWie muss die Keramik vorbereitet werden, um eine stabile Haftung zu ermöglichen? tWie kann die Helferin die Haftung an den Zahnhartsubstanzen unterstützen? tWas ist bei der Verarbeitung der verschiedenen Füllungsmaterialien zu berücksichtigen? tWozu ist die Trockenlegung nötig? tWelche Möglichkeiten zur Trockenlegung gibt es? tBei welchen Arbeitsschritten ist die Assistenz besonders wichtig? tWie kann die Helferin durch ihre Assistenz dazu beitragen, Beschwerden bei der Belastung der eingegliederten Restauration zu vermeiden? Gliederung tÜbersicht zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien tHaftung an Zahnhartsubstanz tÜbersicht Adhäsivsysteme tHinweise zur Assistenz beim Einsatz von zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien tVorbereitung der Materialien tTrockenlegung des Arbeitsfeldes tEinsatz der Adhäsivsysteme tVorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung tÜbersicht Keramikrestaurationen tHaftung an der Keramikrestauration tBefestigungskomposite tTipps zur Assistenz beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen tVorbereitung der Keramik tVorbereitung der Kavität Zahnerhaltung 155 8+1 Punkte Adhäsivsysteme und Lichtpolymerisationsgeräte optimiert einsetzen Praktischer Arbeitskurs zur Optimierung Ihrer Behandlungstechnik Referent 0"%S6XF#MVODLt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Da hinsichtlich der Wirksamkeit vor allem die Handhabung der Systeme entscheidend ist, werden in diesem Kurs die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Adhäsivsysteme dargelegt. In praktischen Übungen können die eigenen mitgebrachten sowie ausliegende auf dem Dentalmarkt gängige Adhäsivsysteme an vorbereiteten Proben bezüglich ihrer Wirksamkeit geprüft werden. Lichthärtende Adhäsivsysteme und Kompositmaterialien sind ebenfalls auf die korrekte Handhabung eines effektiv arbeitenden Lichtgerätes angewiesen. An einem Phantomkopf kann mit dem eigenen mitgebrachten Lichtgerät selbst geprüft werden, wie Änderungen der eigenen Abstützung, Veränderungen des Einfallwinkels und unzureichende Belichtungszeiten die effektiv in der Kavität ankommenden Lichtenergien beeinflussen können. Praktische Übungen: tApplizieren von Adhäsiven an plan geschliffenen extrahierten Zähnen und Überprüfung der eigenen Applikationstechnik an einer mobilen Scherkraft-Messapparatur tPrüfung der Lichtstärke und Handhabung der eigenen mitgebrachten Lichtgeräte am Phantomkopf durch Messung der effektiven Lichtmenge in simulierten Kavitäten Die Ergebnisse der Scherkraftmessung werden für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer individuell zusammengestellt, so dass Sie abschätzen können, mit welchen Adhäsiven Sie die besten Ergebnisse erzielen konnten. Dieser praktische Übungskurs soll die Möglichkeit geben, die eigene Handhabung bei den techniksensiblen Arbeitsschritten der Adhäsivtechnik und Lichthärtung direkt zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Kurs 0723.0 8+1 Punkte Dentale Stifte - Endodontischer Fluch und restaurativer Segen? Referenten 1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO %S&WB4DIOFJEFSt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Nach der endodontischen Therapie kommt der koronalen Versorgung eines Zahnes besondere Bedeutung zu, da diese die Langzeitprognose des Zahnes entscheidend beeinflusst. Stiftversorgungen gehören seit Anbeginn zum zahnmedizinischen Repertoire. Seither sind eine Vielzahl unterschiedlicher Stiftsysteme entwickelt und etabliert worden. Ebenso lange sind auch posttherapeutische Komplikationen nach der Insertion von Stiften bekannt. Zu den häufigsten Komplikationen gehören Zahnwurzelfrakturen und/oder postendodontische Infektionen des Wurzelkanalsystems sowie des Periapex. Die Evolution dentaler Stifte zur intraradikulären Verankerung führte über zahnhartsubstanzfordernde Metallstiftsysteme bis hin zu den in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnenden adhäsiven Stiftsystemen. Der Kurs gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten theoretischen Teil werden die Grundlagen sowie die aktuellen und gebräuchlichsten Stiftsysteme anhand der aktuellen Literatur vorgestellt und mit Fallbeispielen illustriert. Gleichzeitig werden praxisrelevante Methoden bzgl. Vermeidung und Umgang mit Komplikationen im Rahmen der Insertion, aber auch während des posttherapeutischen Verlaufs aufgeführt. Zusätzlich soll anhand von Fallbeispielen der Prozess der Entscheidungsfindung dargestellt werden. Im zweiten, praktisch orientierten Teil können die Teilnehmer Stifte adhäsiv eingliedern und ggf. insuffiziente Stiftversorgungen entfernen. Die Ergebnisse können mit einem Endo-Mikroskop geprüft werden. Die erforderlichen Materialien werden vor Kursbeginn bekannt gegeben. Nähere Informationen erhalten Sie nach der Kursanmeldung. 8JSCJUUFO4JFIFS[MJDICFJ*OUFSFTTFBOEJFTFN,VSTXVS[FMLBOBMHFGàMMUFVOETUJGUWFSTPSHUF;ÊIOF[VTBNNFMOEBNJUEJFTFGàSEJFQSBLUJschen Übungen im Kurs verwendet werden können. Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Zahnerhaltung Kurs 4050.5 156 Zahnerhaltung Kurs 4071.0 8 Punkte Refresher 2016: Endodontie Referenten Termin 0"%S4FCBTUJBO#àSLMFJOt.àOTUFS 1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO Samstag t6IS Kurs 4016.12 Direkte Ästhetik mit Kompositfüllungen: Intensiver Hands-on Kurs Referent ;"8PMGHBOH.#PFSt&VTLJSDIFO Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte 8ÊISFOEEFT,VSTFTHJCUFTXJFJNNFSBVTSFJDIFOE3BVNTJDINJUEFO anderen Teilnehmern auszutauschen und mit den Referenten aktuelle Fälle und Fragen zu diskutieren. t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Schwerpunkte des diesjährigen Refersherkurses sind u. a.: taktueller Stand der Längenbestimmung tprofessionelles Management von mb2 tÜbersicht neuer NiTi-Systeme: gibt es Fortschritte für die Praxis? taktuelle Aspekte der Schmerztherapie 6+8+2 Punkte Kurs für Zahnärzte Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahnbereich. Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre Verarbeitung schwierig. Auch die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend. Um voraussagbare und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, ist die profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen ebenso erforderlich wie das Verständnis der Schichttechnik. Die Teilnehmer werden über den neuesten Stand der Adhäsivtechnik informiert. Für die tägliche Praxis werden Tipps und Tricks vermittelt. Grundlage für die Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen ist profundes Wissen über den Farbaufbau des natürlichen Zahnes. Dieses wird theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen sicher zu beherrschen. *N3BINFOEFT,VSTFTXJSE*IOFOJO7PSUSÊHFO%FNPOTUSBUJPOFOVOE praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht: tDie Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis der Abläufe und Problemquellen tDie minimal invasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung gesunder Hartsubstanz tDie richtige Vorbereitung der Kavität als Schlüssel zum Erfolg tMatrizen, Keile und die Polymerisation: praktikable Konzepte vom Praktiker für den Praktiker tÄsthetische Perfektion durch die drei „F“: Funktion, Farbe und Form tDie Schichtung verschiedener Transparenzen als Schlüssel zu einer natürlichen Lichtverteilung Hands-on-Kurs Zahnerhaltung 157 Kurs 4067.1 8+1 Punkte Kinderzahnheilkunde kompakt - Von der Prävention bis zur Extraktion Theorie und Praktische Übungen in einem Tageskurs Referenten Termin E ST+PIBOOB.BSJB,BOUt0MEFOCVSH %S4UFö-BEFXJHt#FSMJO Samstag t6IS Kurs 4069.1 8+1 Punkte Let‘s talk about Endo! - Kompakt! Eintägiges endodontisches Training mit Hands-On-Schulung Referent ;"5IPNBT$MBVEFSt)BNCVSH Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kursgebühr oȽ Kurs für Zahnärzte Deutschland ist seit Jahren hinsichtlich der geringen Kariesprävalenz im jugendlich bleibenden Gebiss - 0,7 befallene Zähne in der Gruppe der 12-Jährigen - weltweit unter den Spitzenreitern. Im Milchgebiss dagegen bleibt die Anzahl kariöser, unbehandelter und behandelter Zähne sehr hoch. Fast die Hälfte aller Schulanfänger wird weiterhin mit Karies bzw. Karieserfahrung eingeschult. Die restaurative Therapie im Milchgebiss ist sicherlich eine größere Herausforderung als die im jugendlich bleibenden Gebiss. Bei korrekter Indikationsstellung sind aber sowohl Füllungs- als auch Kronentherapie im Milchgebiss gut durchführbar, oft in Kombination mit endodontischen Maßnahmen. In diesem Tageskurs werden neben den Indikationen für die Füllungs- und Kronentherapie auch entsprechende Hilfsmittel wie tLokalanästhesie tVerhaltensführung tTrockenlegung und Matrizensysteme tMaterialien für beide Dentitionen thematisiert, mit zahlreichen Patientenfällen demonstriert sowie an Modellen geübt. Ebenso wird ein Bestandteil die Endodontie im Milchzahn und im jugendlich bleibenden Zahn mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum sein: tWann ist die Endodontie sinnvoll, wann eher die Extraktion? tWas folgt auf die Extraktion, welche Maßnahmen sollten langfristig ergriffen werden? Gerade hier ist auch die frühkindliche Karies angesprochen. Besonders die schwereren Fälle mit Fläschchenkaries oder sogar kariöser Zerstörung der Unterkieferzähne erfordern gleichzeitig maximal invasive wie präventive Maßnahmen. Hier rückt die Behandlung in Sedierung oder oft Narkose in den Vordergrund. Die neue Gesetzgebung erlaubt uns mit der U5 eine zahnärztliche Abrechnung der frühen Untersuchung von Kindern. „Upps, ein Baby in der Praxis“- unter diesem Gesichtspunkt wird die Thematik der Kleinkinder- Untersuchung abgehandelt. Völlig losgelöst davon ist etwa ein Drittel bis die Hälfte der Kinder und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr von einem Frontzahntrauma betroffen. Hier unterscheidet sich die Versorgung im Milchgebiss ganz erheblich von der im bleibenden Gebiss. Anhand einer tabellarischen Auflistung, welche Maßnahmen bei Erstversorgung ergriffen werden sollten, wird die langfristige Behandlung von Frontzahntraumata anhand vieler klinischer Fälle thematisiert. Zuletzt wird die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) diskutiert: Die bisher ungeklärte Ätiologie, Definition(en) und Klassifizierung, zahnärztliche Prävention sowie Therapie, Möglichkeiten häuslicher Maßnahmen und ein Ausblick in die zukünftige Diagnostik und Behandlung dieser Erkrankung. Hands-on-Kurs Wo stehen wir heute und wie können wir perfekte Endodontie vorhersagbar und reproduzierbar erzielen? Kursprogramm: tBiologische Grundlagen der modernen Endodontie! tAccess for Success - die optimale Zugangskavität! tManagement des Gleitwegs - manuell & rotierend! tManagement der Arbeitslänge tRotierende Instrumentation des Wurzelkanalsystems! tStressfreie Instrumentation der Wurzelkanäle -wie vermeidet man Instrumentenfrakturen! tDesinfektion! Was ist „State-of-the-Art“? t3-D-Obturation mit der warmen vertikalen Kondensationstechnik nach Schilder ;JFM EFT ,VSTFT JTU FT FJOF XJTTFOTDIBGUMJDI CBTJFSUF ÃCFSTJDIU EFS modernen Endodontie zu vermitteln und die Techniken im Hands-OnTeil intensiv zu trainieren. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung Zielgruppe 158 Zahnerhaltung Von Kollegen für Kollegen Das große Einmaleins der ästhetischen Kompositfüllung Wer kennst das nicht? Die gelegte Frontzahnfüllung sieht eigentlich gut aus, aber irgendetwas stimmt nicht. Aber was? Der Kurstitel „Modellieren statt Präparieren - Ästhetik mit Komposit“ erweckte mein Interesse, auch, um Patienten eine hochästhetische, minimal invasive und kostengünstige Alternative zu Veneers anbieten zu können. An einem der ersten schönen Sommertage des Jahres Freitag und Samstag mit einer Fortbildung zu verbringen, klingt erst einmal nicht vielversprechend und das Betreten eines Phantomsaals mit zusätzlichen für uns vorbereiteten Plastellinablocks lässt vermutlich bei dem ein oder anderen Kollegen geschmischte Erinnerungen an den TPK aufkommen. Doch die bezaubernde Referentin Anne Bandel führte souverän und geduldig durch den Dschungel der Frontzahnästhetik. So stellte das Modellieren der Frontzähne von 3 auf 3 aus Knetmasse den Einstieg der Fortbildung dar. Erst darauf folgte der theoretische Teil. Bei dem Blick auf das eigene Werk aus Plastellina wurde jedem Teilnehmer schnell bewusst, wo die eigene Raffinesse zur perfekten Ästhetik noch fehlt. Anhand der „60 LADA-Regel“ erklärte die Dozentin, veranschaulicht durch einige sehr eindrucksvolle Patientenfälle, worauf es zu Achten gilt, um ein optimal ästhetisches Ergebnis mittels einer direkten Kompositrestauration zu erreichen. Die 60%-Regel, die perfekte Lachlinie, die Bedeutung von Zahnachsen, die korrekte Platzierung der schwarzen Dreiecke und die anatomischen Merkmale der einzelne Zähne wurden didaktisch wertvoll vermittelt und anhand der mitgebrachten Patientenfälle diskutiert. Aber auch die praxisrelevanten Fragestellungen, wie mache ich einen Zahn schmäler oder breiter bzw. länger oder kürzer fanden ausführliche Antworten. Die praktische Umsetzung wurde im Hands-On Teil geübt. Anhand von Live-Demos am Phantomkopf wurden Präparationsregeln gezeigt und Füllungstechniken für die „unsichtbare“ Füllung erlernt. Ein besonderer Schwerpunkt gehörte der Matrizentechnik nach Klaiber, die in Kombination mit den Kunststoffüllungen am Phantomkopf eingeübt wurden. Anne Bandel nahm sich für jeden Kursteilnehmer Zeit und erläuterte mit viel Ruhe und Wissen individuell gestellte Fragen. Die eigenen, am Frasacozahn gelegten, Füllungen wurden gemeinsam besprochen und korrigiert. So hatten die Kursteilnehmer die Möglichkeit das eigene Auge zu schulen und sie bekamen gleichzeitig vermittelt wie ästhetische Wunschvorstellung praktisch erfolgreich umgesetzt werden können. Gerne hätte man in dem ein oder anderen Moment eine Einzelstunde bei Frau Bandel gebucht, um in einem „one to one“ noch intensiver von ihrem Wissen zu lernen. Die Dozentin erzählte ehrlich aus dem Praxisalltag. Fragen von Misserfolgen bis zur Honorarstellung wurden offen beantwortet. Im Laufe der beiden Tage, die vom Philipp-Pfaff-Institut sowohl kulinarisch als auch organisatorisch hervorragend betreut wurden, ist zumindest für mich der Plastellineklotz zum spannenden Kontrollobjekt meiner eigenen Wahrnehmung geworden. Visuelle Kniffe und deren optische Wirkung, sowie die korrekte Anwendung der „60 LADARegel“, konnten schnell ausprobiert werden. Dr. Anja Carina Schabel Kursangebot des Philipp-Pfaff-Instituts: ,VSTUJUFM.PEFMMJFSFOTUBUU1SÊQBSJFSFOoTUIFUJLNJU,PNQPTJU Referent: ;"OOF#BOEFMt#FSMJO Termin: Fr 17.06.2016, 14:00–19:00 Uhr Sa18.06.2016, 09:00–17:00 Uhr Kursgebühr: 355,– € Kursnr.: 4066.1 Punkte: 6+8+1 Zielgruppe: Zahnärzte Zahnersatz 159 Zahnersatz Zahnersatz 160 Zahnersatz Strukturierte Fortbildung 4044.6 97+15 Punkte Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH Referenten % S:BFM"EMFSt#FSMJO 1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO 1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH %S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU %S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO %S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO 1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH 0%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO Termine Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Freitag t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ FSNÊJHUoȽbei Anmeldung bis zum 29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs 9133.0 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen Referenten ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Einstieg in die Abrechnung von prothetischen/zahntechnischen Leistungen und in die Neuplanung/Wiederherstellung und Erneuerung von Suprakonstruktionen Wir sehen in unserer Praxis meist nur die einzelnen Behandlungssitzungen - wollten Sie nicht immer schon mal erfahren, welche Arbeitsschritte sich hinter den Laborleistungen verbergen? In diesem Seminar besprechen wir mit Ihnen Schritt für Schritt die Anfertigung von prothetischen Versorgungen. Und zwar von den Versorgungen, die uns täglich in unserem Praxisalltag begegnen. Plant Ihr Chef die Anschaffung eines Eigenlabors und Sie sind zukünftig mit dem Erstellen der Laborrechnungen vertraut? Sollen sie die Fremdlaborrechnungen kontrollieren und möchten einfach verstehen, was hinter den Laborpositionen steckt? Wechseln Sie in eine neue Praxis und man setzt dort solide Grundkenntnisse bei der Abrechnung von zahntechnischen Leistungen voraus? Was gehört auf Ihre Eigenlaborrechnung, welche Leistungen wurden im Fremdlabor erbracht? Sie werden mit uns gemeinsam lernen, Laborrechnungen richtig zu lesen, damit Ihrer Praxis in Zukunft sprichwörtlich „nichts mehr durch die Lappen geht“ Angefangen tbei Reparaturen tüber Einzelzahnkronen- mit unterschiedlichen Stiftaufbauten tüber Brücken tbis hin zur Kombiarbeit lernen Sie die dazugehörigen BEL II und BEB Positionen kennen. Kurs für Zahnärzte Und was versteht man unter Grundeinheiten/Leistungseinheiten? Wie berechne ich tatsächliche Laborkosten? Für Erstversorgung und Erneuerung von Suprakonstruktionen besprechen wir: tRegel,- gleich- und andersartige Versorgungen tmit und ohne Ausnahmeindikationen tfestsitzende Zahnersatz für Kronen und Brücken therausnehmbarer Zahnersatz (Teleskop-Kronen, Stege, Locatoren) Wir werden - veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial - fallbezogene BEMA und GOZ-Positionen, zahntechnische Leistungen und die dazugehörigen Festzuschüsse umfangreich beschreiben. Unabhängig davon, ob diese Positionen im Eigen- oder im Fremdlabor erbracht werden. Gemeinsam werden wir praxisnahe und praxisrelevante Fälle besprechen und üben. Freuen Sie sich auf ein Seminar das Freude und Sicherheit bringt. Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53 Zahnersatz 161 Kurs 9095.10 Kurs 0721.1 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Implantatprothetik Kompakt - bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen Referenten ; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Termin Samstag Referent 1SPG%S%JQM*OH&SOTU+àSHFO3JDIUFSt8àS[CVSH Termine Freitag Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger 8+8 Punkte t6IS t6IS Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker Weiterer Kurs Liebe Kolleginnen und Kollegen, Termin Samstag t6IS In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- und Aufbauseminar erworbenes Wissen in die Tat um und erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene Heil- und Kostenpläne. tReparaturen tKronen tBrücken tModellgussprothesen tTotalem Zahnersatz tkombinierten Versorgungen tSuprakonstruktionen tRegel-, gleich- und andersartige Versorgungen Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie sämtliche Festzuschüsse. Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem Auffrischungs- sowie Aufbauseminar und ist insbesondere für diese Zielgruppe geeignet - die Teilnahme an den Grundkursen ist jedoch nicht Voraussetzung. Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen. es muss nicht immer CAD/CAM, Zirkon, teleskopierende Galvanokonstruktion oder unter chirurgischen Gesichtspunkten „guided surgery“, DVT oder Sofortbelastung sein! Auch wenn sich unter diesen Schlagwörtern derzeitig interessante Entwicklungen in der Implantologie bzw. Implantatprothetik abzeichnen, so werden dies auch in den nächsten Jahren eher Spezialitäten als Routineverfahren sein! Zweifellos sind diese Technologien sinnvoll und ergänzen unser Behandlungsspektrum - aber sie ersetzen nicht die klassischen Diagnostik-, Therapie- und Herstellungsschritte von Zahnersatz. Und genau hier setzt dieser Kurs an! Lassen Sie uns in diesem vierteiligen Kompendium gemeinsam die bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung in der Implantatprothetik erarbeiten und diskutieren. Kursschwerpunkte: tDer zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes tImplantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss: das Prinzip der „strategischen Pfeiler“ tDie implantologisch-prothetische Versorgung der verkürzten und unterbrochenen Zahnreihe tSinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer Das Kompendium richtet sich nicht nur an Zahnärzte, die Implantate nur prothetisch versorgen, sondern insbesondere auch an Kollegen, die noch nicht über große Erfahrung mit Implantaten verfügen. Auch für Zahntechniker ist die Materie interessant. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert. Zahnersatz Kurs 9095.11 162 Zahnersatz Kurs 9123.2 5 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) Kurs 0722.0 6+8 Punkte Prothetische Planung unter funktionellen, parodontalen und forensischen Gesichtspunkten Referentin ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Referent 1SPG%S3FJOFS#JõBSt(SFJGTXBME Termin Mittwoch t6IS Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann greife ich auf die Befundgruppe 7.? Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten! In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu planen und entsprechend abzurechnen. tGrundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten, tAusnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen bei gesetzlich versicherten Patienten tRechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe tProvisorische Implantate tSuprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV t6IS t6IS Kurs für Zahnärzte Für die prothetische Planung müssen viele Befunde und Aspekte zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden, um für den Patienten auf Dauer vorteilhafte Lösungen für seine Entscheidung zu einer anstehenden prothetischen Versorgung anbieten zu können. Hierbei stehen für die sachgerechte und forensisch gesicherte Entscheidung funktionelle und parodontale Zusammenhänge in einem besonderen Fokus. Zudem müssen Einflüsse des funktionellen Alters der Patienten Bestandteil unserer Diskussion sein. As Zahnärzte orientieren wir sehr auf die verschiedenen Therapiemittel, die uns für die Versorgung des Restgebisses zur Verfügung stehen. Unbenommen ist die Erfahrung bei der Auswahl von Therapiemitteln ein wichtiges Standbein unserer Planung. Aber ist es nicht genauso wichtig, Möglichkeiten aus unserem Repertoire von hinhaltender über festsitzender bis zur kombiniert festsitzend-herausnehmbaren Planungen gedanklich gegeneinanderzustellen und für die Beratung des Patienten zu präsentieren? Da es so unendlich viele Möglichkeiten in der Prothetik gibt, wird im Seminar ein erprobtes Repertoire bewährter und neuer Methoden bis hin zu Strategien in reduzierten, stark reduzierten und kompromittierten Restgebissen dargestellt. Im Vordergrund unserer Diskussion stehen die Restgebisszustände, daran geknüpft die Verwendbarkeit von Pfeilerzähnen, mögliche Pfeilererweiterungen und prothetische Lösungen. Auf der Basis von Beispielfällen und Fallkonstellationen werden Planungen auf verschiedenen Versorgungsniveaus entwickelt. Überlegungen zu parodontalen und funktionellen Bedingungen sind dabei ein wichtiger Teil in der Entscheidungsfindung und der Weg zu einem zufriedenen Patienten. Der nachgewiesene Erfolg vorausgehender Strategien muss in die eigentliche Entscheidungsfindung mit dem Patienten genauso einfließen wie die Einschätzungen zu prospektiven Entwicklungen und Risiken im Kauorgan des Patienten. Eine Reihe von forensischen Abhängigkeiten müssen beachtet werden. Das Denken im Lebensbogen und die Frage nach der günstigsten Strategie für den Erhalt des Restgebisses muss zentraler Bestandteil unseres Denkens sein. Hierzu werden eine Reihe von Zusammenhängen präsentiert und Lösungsmöglichkeiten adressiert. Folgen Sie uns in unsere Erfahrungs- und Gedankenwelt und diskutieren Sie mit! Demonstrationskurs Zahnersatz 163 6+8 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik Referentin ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine Versorgung aus, sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heil- und Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten Festzuschüsse sind falsch! Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können! Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich mit einbezogen! Inhalt: tRichtlinien der Festzuschüsse tUnterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung tDie Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik tDie einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8 tBeispiele zu den einzelnen Befundklassen tGemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen Kurs 9004.16 Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis Referent 0"%S8PMGHBOH)BOOBLt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Die Ansprüche der Patienten, gerade in Bezug auf die Ästhetik, werden immer größer. Um einerseits die Patienten zufrieden zu stellen und andererseits die zahnärztliche Tätigkeit zu entlasten, kann dieser Arbeitsschritt delegiert werden. Die Kursinhalte: tErarbeitung der theoretischen Grundlagen zur Erstellung von perfekten Provisorien. tIntensive praktische Übungen zur Erstellung von Provisorien für die Versorgung mit Inlays, Kronen und Brücken. tBei den praktischen Übungen werden unterschiedliche Techniken vorgestellt und geübt. Ziel dieses Kurses ist es, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer selbstständig und selbstkritisch Provisorien erstellen kann. Hands-on-Kurs Zahnersatz Kurs 9124.4 164 Zahnersatz Kurs 9119.4 Kurs 4030.13 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter Adhäsivtechnik Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen Die Phase zwischen der Schiene und der permanenten Restauration: ein praktischer Übungskurs Referenten Termin ; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Samstag Zielgruppe Referenten 1 SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI 0"%S6XF#MVODLt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Kurs für Wiedereinsteiger Unter Anwendung sämtlicher Richtlinien „verständlich für jedermann“ erarbeiten wir gemeinsam praxisbezogene Heil- und Kostenpläne. tKombiversorgungen mit Teleskopen, Ankern, konfektionierten und individuellen Geschieben, Riegeln, Wurzelstiftkappen/Kugelknopfankern und Monoreduktoren tFreiendsituationen und Schaltlücken tverblockte Kronen mit mesialen und distalen Anhängern - was entspricht hier den Richtlinien? tSuprakonstruktionen tvon der Erstversorgung bis zur Wiederherstellung tKombiversorgungen/Stegversorgungen tLocator/Magnete tReparaturen/Teilleistungen %JF5FJMOBINFBN8PSLTIPQ),1*JTUIJFSTJDIFSMJDIIJMGSFJDICFJWPSMJFgendem Grundwissen jedoch nicht erforderlich. &JO4FNJOBSWPO,PMMFHJOOFOGàS,PMMFHFOJOOFO t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe In diesem Seminar bauen wir auf das Grundwissen von HKP I auf. Schwerpunkt dieses Kurses sind gleich- und andersartige Versorgungen. 8+1 Punkte Kurs für Zahnärzte Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin, Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert. Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung von Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt. Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit in Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden. Gliederung des Kurses: tUp-date der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen tVorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik tÜbersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung tKomposite für den Front- und Seitenzahnbereich tÜbersicht, Klassifikationen und Einteilungen tHinweise zur sicheren Lichthärtung tÄtiologie und Prävention von Zahnerosionen tUmsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich tFunktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung tPraktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen tFallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik tUmsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich tEinfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik tPraktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen Hands-on-Kurs Zahnersatz 165 Kurs 0718.5 6+8 Punkte Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell Referent 1SPG%S3FJOFS#JõBSt(SFJGTXBME Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Qualifizierte Assistenz in Abformung und Modellherstellung Referent 0"%S8PMGHBOH)BOOBLt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Totalprothesen - Ein hochkomplexes Therapiemittel auf dem aktuellen Stand der Zeit. Steigerung des Praxisertrages durch Delegieren von Behandlungsschritten und durch kleine Laborarbeiten. Wenig bewusst wird uns als Zahnärzten, dass mehr als 22 % der Senioren auch in der heutigen Zeit zahnlos sind und auf Totalprothesen angewiesen sind. Dem stehen nur knapp 3 % an Patienten gegenüber, die ein Implantat tragen. Um einfache zahnmedizinische und zahntechnische Leistungen einer ZAH/ZFAAssistenz übertragen zu können, muss diese in der Lage sein, die Arbeitsschritte korrekt auszuführen. Die Erkenntnisse über Totalprothesen haben sich sehr gewandelt. Hatten wir vor Jahren noch sehr dogmatische Vorstellungen zu Ruheschwebe, Bisshöhe und Kreuzbiss, hat sich dies diametral gewandelt. Die balancierte Okklusion muss heute deutlich differenzierter gesehen werden. Neue Zahnformen lassen unter diesen Kenntnissen Zahnreihen entstehen, die der Stellung einer natürlichen Bezahnung sehr nahe kommen und nicht gleich für den normalen Betrachter als Totalprothesen zu identifizieren sind. Kursinhalte: tErarbeitung der theoretischen Grundlagen der Abformmaterialien und der Modellerstellung tIntensives Üben von Abformungen mit Alginat und Silikonen tAusgießen der Abformergebnisse mit Hartgipsen tTrimmen der Modelle tBeurteilung und Diskussion der Ergebnisse Neue Ansätze der Kieferrelationsbestimmung lassen sehr zielgerichtet die Rekonstruktion verlorener Bisshöhen zu und geben den Patienten ein Stück verlorener Jugendlichkeit zurück. Altersbedingte Erkrankungen und Einschränkungen sowie Prothesenintoleranzen verschiedenster Ursachen müssen in das Therapiekonzept mit einbezogen werden, um für den Patienten die optimale Problemlösung herbeizuführen. Nicht zuletzt haben auch im Gebiet der Totalprothese Implantate ihren festen Platz erobert. Mit wenigen gut geplanten Implantaten kann eine deutliche Verbesserung des Tragekomforts erreicht werden. Ziel dieses Kurses ist, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer schnell, sicher und mit verschiedenen Materialien praxistaugliche OK- und UK-Abformungen sowie Situations- und Planungsmodelle erstellen kann. Es wird in der Darstellung ein in sich stimmiges Konzept vermittelt. Hierbei werden einige Arbeitsschritte am Phantommodell verdeutlicht und die rationelle zielgerichtete Abfolge der Arbeitsschritte demonstriert. Viele Tipps zu Arbeitsschritten und zur schnellen Anfertigung der Arbeitsbehelfe in der Praxis ergänzen die Darstellung. Demonstrationskurs Hands-on-Kurs Zahnersatz Totalprothetik Kurs 9005.11 166 Zahnersatz Kurs 9096.4 Kurs 0723.0 Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen Dentale Stifte - Endodontischer Fluch und restaurativer Segen? Referent %S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO Termin Freitag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter 8+1 Punkte Referenten 1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO %S&WB4DIOFJEFSt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte In der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird. Nach der endodontischen Therapie kommt der koronalen Versorgung eines Zahnes besondere Bedeutung zu, da diese die Langzeitprognose des Zahnes entscheidend beeinflusst. Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert. Stiftversorgungen gehören seit Anbeginn zum zahnmedizinischen Repertoire. Seither sind eine Vielzahl unterschiedlicher Stiftsysteme entwickelt und etabliert worden. Ebenso lange sind auch posttherapeutische Komplikationen nach der Insertion von Stiften bekannt. Zu den häufigsten Komplikationen gehören Zahnwurzelfrakturen und/oder postendodontische Infektionen des Wurzelkanalsystems sowie des Periapex. Die Evolution dentaler Stifte zur intraradikulären Verankerung führte über zahnhartsubstanzfordernde Metallstiftsysteme bis hin zu den in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnenden adhäsiven Stiftsystemen. Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden. Kursinhalte: tGrundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen) tKommunikation mit dem Patienten tAbrechnung der funktionsanalytischen Leistungen Praktische Übungen: tExakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen tVorbereitung eines Registrates tAnlegen eines Gesichtsbogens tAbdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien tAuf und- Abnehmen von Provisorien Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann. Der Kurs gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten theoretischen Teil werden die Grundlagen sowie die aktuellen und gebräuchlichsten Stiftsysteme anhand der aktuellen Literatur vorgestellt und mit Fallbeispielen illustriert. Gleichzeitig werden praxisrelevante Methoden bzgl. Vermeidung und Umgang mit Komplikationen im Rahmen der Insertion, aber auch während des posttherapeutischen Verlaufs aufgeführt. Zusätzlich soll anhand von Fallbeispielen der Prozess der Entscheidungsfindung dargestellt werden Die erforderlichen Materialien werden vor Kursbeginn bekannt gegeben. Nähere Informationen erhalten Sie nach der Kursanmeldung. 8JSCJUUFO4JFIFS[MJDICFJ*OUFSFTTFBOEJFTFN,VSTXVS[FMLBOBMHFGàMMUFVOETUJGUWFSTPSHUF;ÊIOF[VTBNNFMOEBNJUEJFTFGàSEJFQSBLUJschen Übungen im Kurs verwendet werden können. Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Praxisführung und Organisation 167 Praxisführung Praxisführung und Organisation 168 Praxisführung und Organisation Kurs 9039.17 8 Punkte Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Referentin )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Termin Samstag t6IS Kurs 9055.23 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen Referenten ; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Weiterer Kurs Weitere Kurse Kurs 9039.18 Termin Samstag Kurs für Wiedereinsteiger Kurs 9055.24 t6IS Wir rechnen in den Praxen täglich unsere Leistungen ab, aber selbst, wenn alles richtig ist, bleibt die Frage im Raum stehen: „Könnte man das nicht noch optimieren?“ Der Kurs wird Ihnen die Frage beantworten, denn erbrachte Leistung und Honorar sollten immer übereinstimmen! tDie Kassenabrechnung nach dem BEMA: korrekt abgerechnet, ohne Wesentliches zu übersehen tStreifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird nach den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin tFüllungstherapie, Endodontie und Chirurgie mit und ohne Zuzahlung tFundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis tPrivate Leistungen für den Kassenpatienten in vielen Fachbereichen: Welche sind möglich und wie geht das? tHilfe durch den Paragrafendschungel und das Formular(un)wesen tProthetik: Die Regelleistung - „ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich“ - als Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung? tAbrechnung mit der GOZ: optimal, aber fair tStreifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert auch hier in die einzelnen Fachbereiche tImmer Ärger mit der Materialberechnung nach GOZ? Das muss nicht sein! tErarbeitung von Checklisten für einzelne Abrechnungsbereiche als Erinnerungshilfe bei der täglichen Abrechnung Kurz: Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit der gesamten zahnärztlichen Abrechnung! Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kurs 9055.25 Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Gleichgültig ob Sie vorwiegend in der Assistenz tätig sind, ob Sie Berufsanfänger oder Wiedereinsteiger sind: Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen. Sie können Sicherheit in Verwaltungstätigkeiten und in der Patientenkommunikation gewinnen - und so das gesamte Team stärken. Vermittlung sämtlicher praktischer Tätigkeiten im Rezeptionsbereich tAktuelles rund um die elektronische Gesundheitskarte eGK tWann und wie wende ich das manuelle Ersatzverfahren an? tUmgang mit Unfallkassen und den sogenannten „sonstigen Kassen“ tPolizeipräsident in Berlin, Bundespolizei, Heilfürsorge, Bundeswehr, Sozialämter, Auslandsabkommen - EU Patienten tBehandlung von Asylbewerbern - in welchem Umfang dürfen Leistungen erbracht werden? tAbrechnung über Abrechnungsinstitute tFinanzierungsmöglichkeiten/Ankaufanfragen/Legitimationsprüfungen tKrankentransportschein/Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung AU/Rezepte Aktueller Stand der BEMA Richtlinien tKons.-chirurgischen Leistungen tPA-Behandlung/Schienentherapien tEinblicke in die Festzuschüsse ZE Regel,- gleich und andersartige Versorgung tEinführende Übungen anhand von Fallbeispielen Monats- und Quartalsabrechnung DTA tZusammenstellung der monatlichen Abrechnung ZE/PA/KB tdamit alles „glatt läuft“ - vorbereitende Maßnahmen/Fehlerprotokolle tQuartalsabrechnung tOnlineabrechnung Auftragsnummern/XML Dateien &OUMBTUVOHEFT;BIOBS[UFT1BUJFOUFOBVGLMÊSVOH tAußervertraglich Leistungen/Wunschleistungen, z. B. in der Endo/PZR/PA tMehrkostenvereinbarungen bei Füllungstherapien tWissenswertes über Zahnzusatzversicherungen tKostenerstattung, Rhetorische Tipps/sichere Argumentation tFühren eines erfolgreichen Beratungsgesprächs Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen. Praxisführung und Organisation 169 Kurs 9107.6 8 Punkte Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Referentin )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Termin Samstag Kurs 5149.0 5 Punkte Wie bekomme ich ein Dreamteam und wie behalte ich es? Referentin %S.BSUJOB0CFSNFZFSt4DIMFIEPSG Kursgebühr oȽ Termin Freitag Zielgruppe Kursgebühr oȽ t6IS Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe t6IS Kurs für Zahnärzte Weiterer Kurs Termin Samstag t6IS Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform, so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt. Natürlich werden wir auch die Frage klären: was ist neu – was wurde geändert? tDer Paragraphenteil der GOZ – ungeliebt, aber wichtig tZugriff auf die GOÄ – die Schatzkiste für Zahnärztinnen und Zahnärzte tFüllung versus Restauration tEndodontie spezial tChirurgische Leistungen effizient berechnet tProphylaxeabrechnung – was darf, was muss? tPAR – Grundtherapie und ergänzende Leistungen tAbrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir werden nicht Position für Position vorgehen, sondern eher die Lupe auf einzelnen Positionen innerhalb der Fachgebiete legen und besonders Wichtiges heraussuchen. Falsche und schlecht geschulte Mitarbeiterinnen sind der größte Umsatzkiller einer Praxis! Zudem kosten sie viel Zeit und Nerven. Je besser ein Team in einer Praxis zusammenpasst, funktioniert und Hand in Hand arbeitet, umso erfolgreicher stellt sich die Praxis im Gesamten dar, v.a. auch finanziell! Ein Dreamteam entlastet Sie als Praxis-Chef/in am meisten und stellt den wirtschaftlichen Erfolg sicher. tWie finde ich die richtigen Mitarbeiterinnen, die ins Praxiskonzept passen? tWie viele Damen brauche ich wirklich? Was ist effizient und wirtschaftlich? tEin intaktes Team entsteht wodurch? tWas ist als Praxisinhaber mein Gewinn? tWie wirkt sich das betriebswirtschaftlich aus? tVorstellungsgespräche und Probearbeiten: worauf ist zu achten? tAufnahme und Integration ins Team tDie Bedeutung der inneren Kündigung tFeedback, Lob und Perspektiven Ein Halb-Tages-Seminar, aus der Praxis für die Praxis - humorvoll und praxisnah demonstriert Praxisführung Kurs 9107.7 Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline WirWehmütig sprechen Ihnen seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. lief ihmerst eine mit rhetorische Frage– und dann über Denntrafbei unsCopy. gibt über die Wange, dann setzte es seinen Weg Geld. fort. Unterwegs es eine Die es keine Copy warnte das Blindtextchen, da,Empfehlungen, wo sie herkäme wäre ohne sieWeit dass hinten, wir hinterSie wirklich verstehen. Genauleben dafür haben wir apoPur den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien die Blindtexte. entwickelt, ganzheit lichen BeAbgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an derunseren Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und ratungsansatz. Bei allem, was wir für versorgt sie mit den nötigen Regelialien. ist einkönnen, paradiesmatisches Land, in dem SieEstun von Finanzierungsund einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der Anlagelösungen über allmächtigen Karrierewege bis Interpunktion werden die Blindtexte hin beherrscht - ein geradezu unorthographisches zu Immobilien und Vorsorge, gilt: Wir Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem ich und beraten Sie umfassend – berufl Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon privat. Schließlich sind wir Ihre Bank, die ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterBank für Heilberufler. hältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal FilialedieBerlin-Mitte | Reinhardtstraße 48-52 von der allmächtigen Interpunktion werden Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezei Dr. Thomas Kühn, Kunde der apoBank Praxisführung und Organisation 171 Kurs 5077.12 6 Punkte Workshop Praxisgründung und -übernahmen - Berlin Der Weg in die eigene Praxis - Chancen einer Niederlassung Referenten 3 "8PMG$POTUBOUJO#BSUIBt#FSMJO ;.1;.7$MBVEJB%BWJEFOLPt1PUTEBN %JQM#FUSJFCTX#" 5IFSFTB%FDLFSt1PUTEBN %JQM,GN5IPNBT-BV[BUt#FSMJO Kurs 9134.0 Refresher ZMV: Azubi-Fit! Wie bilde ich den Nachwuchs richtig aus? Referentin %S.BSUJOB0CFSNFZFSt4DIMFIEPSG Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für ZMV Termin Mittwoch t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Weiterer Kurs Termin Mittwoch t6IS Mit der Niederlassung als Zahnarzt/Zahnärztin nehmen Sie verschiedene Rollen ein. Sie sind nun nicht mehr nur Zahnarzt oder Zahnärztin sondern auch Chef(in) von Mitarbeitern, Controller(in) und Unternehmer(in) in einer Person. In dem Seminar erhalten Sie von Experten aus erster Hand wichtige Praxistipps und Informationen, wie Sie mit diesen Rollen erfolgreich umgehen und wie Sie Fallstricke geschickt umgehen können. Themen: tWelche Rollen füllen Sie aus? tWas haben Sie zum Thema Mitarbeiterführung zu beachten? Wieso ist die interne Kommunikation so ausschlaggebend? tWas müssen Sie bei der Vertragsgestaltung (Übernahmevertrag, Kooperationsvertrag, Mietvertrag, Arbeitsvertrag) beachten? tWie laufen Verhandlungen zur Praxisübernahme ab? tWelche steuerlichen Aspekte sind vor der Niederlassung zu beachten? tWie erkennen Sie, ob eine Praxis erfolgreich ist? tWie kann Sie die Bank in Ihrem Vorhaben unterstützen? tWelche Vorbereitungen können Sie für das Bankgespräch treffen? Mit dem Seminar möchten Ihnen die Referenten ein gutes Grundgerüst bieten, um mit mehr Sicherheit in die Niederlassung zu gehen. Die eigene Praxis birgt viele Chancen, um sich selbst zu verwirklichen. Das große zukünftige Thema für alle Zahnarztpraxen liegt weniger bei den Doctores, sondern am Mangel an qualifizierten Mitarbeiterinnen. Wir müssen unseren Nachwuchs selbst ausbilden - im günstigsten Fall so, dass er in die Praxis passt, aktiv und selbstständig arbeitet, Verantwortung übernimmt und möglichst allen TeamMitgliedern eine Freude ist. Kaum ein Zahnarzt hat die Zeit, sich ausgiebig um die Ausbildung und Entwicklung der Azubinen anzunehmen - dies ist für Sie als ZMV eine wertvolle und wichtige Zusatzaufgabe. tWie motiviere ich am besten? tWelche Talente besitzt die junge Dame? tWas können Azubinen von Anfang an lernen, ohne Fachwissen? tUmgang mit Kritik tWie führe ich Schritt für Schritt an Aufgaben heran? tKonsequentes Reden und Handeln auf allen Ebenen tAufnahme und Integration ins Team tDie Bedeutung der inneren Kündigung tFeedback, Lob und Perspektiven Ein Tages-Seminar, nicht nur für den beruflichen Bereich - humorvoll und praxisnah demonstriert. Praxisführung Kurs 5077.13 172 Praxisführung und Organisation Kurs 9038.8 5 Punkte Private Leistungen für Kassenpatienten - ein „Kann“ oder „Muss“? Referentin )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Termin Mittwoch t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs 5200.0 5+8+5 Punkte Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche Abrechnung Für Zahnärztinnen und Zahnärzte Referentin )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Termine Freitag Samstag Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter t6IS t6IS ,VSTHFCàIS oȽEigene Anreise. Hotelübernachtung in Kursgebühr enthalten; Der Veranstaltungsort wird sich in der näheren Umgebung von Berlin befinden. Zielgruppe Private Leistungen für Kassenpatienten waren früher etwas ganz Exotisches. Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten mit sog. Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten und wie muss ich es tun? Unterscheidung privater Leistungen und Kassenleistungen bei gesetzlich Versicherten: tDas richtige Formular zur richtigen Zeit tLeitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc. tWelche Leistungen kommen infrage? Endodontie in der Abrechnung: tWas kann über die GKV finanziert werden, was nicht? tPAR nach Kassenrichtlinien – klare Strukturen schaffen Sicherheit und öffnen den Weg zu privaten Zusatzleistungen Die sog. Kassenpraxis ist in den letzten Jahren sehr in Verruf geraten. Und damit ist auch der Kassenpatient in manchen Praxen oft nicht mehr wirklich gern gesehen. Zu Unrecht. Machen wir Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin und bieten wir endlich allen unseren Patienten hochwertige Zahnmedizin ohne Ansehen des Versicherungsstatus! Kurs für Zahnärzte Zahnärztliche Abrechnung – für die behandelnden Ärzte und Ärztinnen oft ein Buch mit sieben Siegeln. Und das ist gefährlich für den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis! Wenn es uns nicht gelingt, Sprechzimmer und Verwaltung miteinander zu vernetzen, ist mit finanziellen Verlusten zu rechnen. Abrechnung kann und muss an Verwaltungskräfte delegiert werden, damit sich Zahnärzte und Zahnärztinnen Ihrem Kerngeschäft, der Behandlung von Patienten, widmen können. Aber es ist wichtig, im Team eine gemeinsame „Abrechnungssprache“ zu sprechen – das macht uns erfolgreich! Wir wollen gemeinsam Streifzüge durch BEMA (Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse) und GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte für alle privaten Leistungen) unternehmen und so die grundsätzlichen Strukturen erarbeiten. D. h. wir werden nicht sämtliche Abrechnungspositionen beider Gebührenordnungen durchgehen, sondern den Schwerpunkt auf Alltagsleistungen legen. tDie Abrechnung nach dem BEMA und der GOZ: Korrekt abgerechnet ohne Wesentliches zu übersehen tStreifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird nach den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin: tAllgemeine Leistungen, Füllungstherapie, Endodontie und Chirurgie tProthetik: Die Regelleistung „ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich“ als Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung? tFundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis tPrivate Leistungen für den Kassenpatienten in vielen Fachbereichen: Welche sind möglich und wie geht das? tHilfe durch den Paragraphendschungel und das Formular(un)wesen Wir werden in lockerer Atmosphäre über Abrechnung reden und in den Pausen und am Abend kann das kollegiale Gespräch genossen werden. Denn in der heutigen Zeit tut es gut, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Wir wollen Abrechnungsverluste vermeiden und Sicherheit im Umgang mit beiden Gebührenordnungen erwerben. Ziel ist es, abrechnungsfähige Leistungen zu erkennen und zu sichern, frisch gestärkt wieder in die Praxis zurückzukehren und den wirtschaftlichen Erfolg in der Praxis zu optimieren! Der Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und Zahnärztinnen. Praxisführung und Organisation 173 Kurs 9074.17 6+8 Punkte Kurs 5091.8 6+8 Punkte Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2) Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen Referentin "OLF3PVYt4VDZFO#SJF Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Referentin "OLF3PVYt4VDZFO#SJF Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter t6IS t6IS Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Weiterer Kurs Termine Freitag Samstag t6IS t6IS In der aktuellen Zeit kommen immer mehr Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die die englische Sprache zur Kommunikation nutzen. Mit unseren Workshops bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Dies geschieht sowohl durch die Vermittlung des spezifischen Vokabulars, durch didaktisch aufbereitete Übungen, als auch durch Simulationen von typischen Praxissituationen. Der Workshop, der in zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze Team der Zahnarztpraxis. 4UVGF "VõSJTDIVOHTTUVGF GàS 5FJMOFINFSJOOFO NJU HFSJOHFO C[X verschütteten Vorkenntnissen Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen. Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs die Stufe 2 besuchen. Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Unter anderem werden folgende Situationen behandelt: tBegrüßung und Anmeldung in der zahnärztlichen Praxis tBesuchsgrund erfragen tFragen beantworten, auf Wünsche reagieren tPatientendaten einholen tPraxis- und Behandlungsabläufe erklären tTermine vereinbaren, Telefonate führen etc. In der aktuellen Zeit kommen immer mehr Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die die englische Sprache zur Kommunikation nutzen. Mit unseren Workshops bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Dies geschieht sowohl durch die Vermittlung des spezifischen Vokabulars, durch didaktisch aufbereitete Übungen, als auch durch Simulationen von typischen Praxissituationen. Der Workshop, der in zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze Team der Zahnarztpraxis. Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen 4UVGF ,POTPMJEJFSVOHTTUVGF GàS 5FJMOFINFSJOOFO NJU HVUFO VOE aktiven Grundkenntnissen. Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs die Stufe 2 besuchen. Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Unter anderem werden folgende Situationen behandelt: tBegrüßung und Anmeldung in der zahnärztlichen Praxis tBesuchsgrund erfragen tFragen beantworten, auf Wünsche reagieren tPatientendaten einholen tPraxis- und Behandlungsabläufe erklären tTermine vereinbaren, Telefonate führen etc. Die dafür notwendigen Redewendungen werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre. Hope you’ll join us in this course! Die dafür notwendigen Redewendungen werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre. Hope you’ll join us in this course! Praxisführung Kurs 9074.18 Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline Praxisgründung oder -übernahme Ausruhen keine Option. seinerFür eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig liefistihm eine rhetorische Frage Um von Anfang an erfolgreich dieUnterwegs mit Ihnentrafdurchstartet. Die HVB Heilberufespezialisten über zu die sein, Wange,brauchen dann setzteSie es eine seinenBank, Weg fort. es eine Copy. Die unterstützen Sie mit solider Planung und kompetenter Betreuung Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter dabei, Ihre Ziele zu erreichen. den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. HVB Finanzierungs-Sprechstunde für Gründer: Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines jeden 1. Mittwoch im Monat oder nach Vereinbarung. HVB großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und G HVB Heilberufe Berlin, Leibnizstr. 100, Telefon: 030 34004-623 versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem sprec ründerHVB Heilberufe Potsdam, Dortustr. 70, Telefon: 0331 2866-141 h stun einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen de Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Gra Eine Praxisgründung kann man gemütlich angehen. Oder mit uns dynamisch starten. Praxisführung und Organisation 175 Kurs 5078.16 6 Punkte Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für Niederlassung und Übergabe Mit Experten diskutieren - Fehler und Fallen vermeiden Referenten Termin 3 "%S3BMG(SPCÚMUJOHt#FSMJO 814U#%S'MPSJBO.àMMFS,SÚODLFt#FSMJO %S$ISJTUJOF5SBQQt#FSMJO Freitag t6IS Kurs 9131.1 ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement Referentin %JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt1PUTEBN Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für ZMV Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Weiterer Kurs Termin Freitag t6IS Sie wollen sich niederlassen, eine Praxis übernehmen oder abgeben? Ein Schritt, der Weichen für viele Jahre stellt und wohl durchdacht sein will. Profitieren Sie von den Erfahrungen gestandener Experten, die bereits viele solcher Transaktionen begleitet haben und mit den Chancen, aber auch Risiken bestens vertraut sind. Im Workshop werden folgende wichtige Grundlagen behandelt: tWann ist der richtige Zeitpunkt, eine Praxis zu übernehmen bzw. abzugeben? tBerufsausübungsgemeinschaft - Praxisgemeinschaft - Einzelpraxis und jetzt neu: Zahnärzte-MVZ, Was sind die Vor- und Nachteile? tWelche Verträge sind erforderlich, wie werden sie gestaltet? tWas geschieht mit den Mitarbeitern? tWie finanziere ich optimal? Wie kann der Kaufpreis für die Altersvorsorge angelegt werden? tWas ist steuerlich zu beachten? tWie wird der Wert einer Praxis eingeschätzt? tWelche Unterlagen sind für den Käufer notwendig, welche sollte der Verkäufer vorbereiten? tWie lese und interpretiere ich eine BWA, welche Kennzahlen sind relevant, wie werden sie ermittelt und bewertet? tCash Flow, Break Even, Goodwill - was steckt dahinter? tMit welchen zeitlichen Abläufen muss gerechnet werden? Ziel des Workshops ist es, Gründer mit Basiswissen für die Niederlassung auszurüsten. Ziel ist es auch, dass sowohl Gründer als auch Verkäufer den Ablauf und die Besonderheiten einer Praxisübernahme besser verstehen lernen und so nicht nur die eigene Position, sondern auch die Situation der jeweils anderen Partei besser einzuschätzen vermögen. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, einen für beide Seiten fairen Übergang der Praxis zu gestalten. Im Anschluss können persönliche Fragen individuell erörtert werden. Die Patienten sind anspruchsvoller geworden. Damit haben der Behandlungsaufwand sowie der Einsatz hochwertiger Materialien in den letzten Jahren zugenommen. Der Gesetzgeber hat über das Patientenrechtegesetz höhere Anforderungen an die Dokumentation und Aufklärung der Patienten gestellt. Die Abrechnung ist von diesen Regelungen indirekt betroffen. Auf der anderen Seite prüfen die Versicherer sehr kritisch die Liquidationen, was zu zusätzlicher Korrespondenz und damit verbunden zu Zeitaufwand in der Praxis führt. Bei diesem Expertinnentag steht das gesamte Spektrum der zahnärztlichen Abrechnung im Mittelpunkt. Wir wollen gemeinsam anhand von vielen praktischen Beispielen erarbeiten, wie die Abrechnung in einer modernen Zahnarztpraxis vielfältig organisiert und umgesetzt werden kann. I. Dokumentation von Leistungen Das Patientenrechtegesetz und die wirtschaftlichen Anforderungen fordern vom gesamten Praxisteam große Sorgfalt im Umgang mit der Dokumentation. Welche Stolpersteine gibt es? II. Korrespondenz mit den Kostenträgern Das Angebot der Versicherer an die Patienten wird größer, die Prüfung der Erstattungen nimmt weiter zu. Wie reagiere ich richtig auf Anfragen der Versicherungen? III. Gesetzliche Anforderungen an die Abrechnung Wie setzte ich die Anforderungen an die Abrechnung in meiner Praxis um? Was muss das Verwaltungsteam unbedingt beachten, damit es nicht zu vermeidbaren Zeitverlusten bei der Abrechnung kommt. Wie sinnvoll ist die Zusammenarbeit mit einem Factoringunternehmen? *7'PSNVMBSF5FYUCBVTUFJOF Welche Formulare benötige ich für meine Verwaltung/Abrechnung und wo bekomme ich sie? Wie kann ich Vorlagen für meine Praxis selbst erstellen? V. Urteile zu Abrechnungsfragen Was haben die Gerichte in Abrechnungsfragen geurteilt? Wie hat sich die Argumentation verändert? Wo kann ich mir im Praxisalltag Rat holen? VI. Preisfindung für Analogleistungen Wenn neue Behandlungen, Materialien, Instrumente, Laser und OP-Mikroskop in die Praxis einziehen, sollte die Preisfindung überprüft werden. Was ist erlaubt und wie kann ich meine Preise im Rahmen der Bestimmungen gestalten. VII. Fehlermanagement Irren ist menschlich. Wie gehe ich mit Fehlern in der Abrechnung oder in einem Heilund Kostenplan um? Wie schule ich mein Team um Fehler zu vermeiden. VIII. Datenschutz Was bedeutet Datenschutz in der Zahnarztpraxis heute? Wen oder was muss ich wovor schützen. Internet, Facebook, YouTube, ist das erlaubt in einer Praxis? Praxisführung Kurs 5078.17 176 Praxisführung und Organisation Kurs 9133.0 Kurs 9095.10 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Referenten ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Termin Samstag t6IS Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen Referenten ; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Termin Samstag Kursgebühr oȽ Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger t6IS Kurs für Wiedereinsteiger Weiterer Kurs Einstieg in die Abrechnung von prothetischen/zahntechnischen Leistungen und in die Neuplanung/Wiederherstellung und Erneuerung von Suprakonstruktionen Wir sehen in unserer Praxis meist nur die einzelnen Behandlungssitzungen - wollten Sie nicht immer schon mal erfahren, welche Arbeitsschritte sich hinter den Laborleistungen verbergen? In diesem Seminar besprechen wir mit Ihnen Schritt für Schritt die Anfertigung von prothetischen Versorgungen. Und zwar von den Versorgungen, die uns täglich in unserem Praxisalltag begegnen. Plant Ihr Chef die Anschaffung eines Eigenlabors und Sie sind zukünftig mit dem Erstellen der Laborrechnungen vertraut? Sollen sie die Fremdlaborrechnungen kontrollieren und möchten einfach verstehen, was hinter den Laborpositionen steckt? Wechseln Sie in eine neue Praxis und man setzt dort solide Grundkenntnisse bei der Abrechnung von zahntechnischen Leistungen voraus? Was gehört auf Ihre Eigenlaborrechnung, welche Leistungen wurden im Fremdlabor erbracht? Sie werden mit uns gemeinsam lernen, Laborrechnungen richtig zu lesen, damit Ihrer Praxis in Zukunft sprichwörtlich „nichts mehr durch die Lappen geht“ Angefangen tbei Reparaturen tüber Einzelzahnkronen- mit unterschiedlichen Stiftaufbauten tüber Brücken tbis hin zur Kombiarbeit lernen Sie die dazugehörigen BEL II und BEB Positionen kennen. Und was versteht man unter Grundeinheiten/Leistungseinheiten? Wie berechne ich tatsächliche Laborkosten? Für Erstversorgung und Erneuerung von Suprakonstruktionen besprechen wir: tRegel,- gleich- und andersartige Versorgungen tmit und ohne Ausnahmeindikationen tfestsitzende Zahnersatz für Kronen und Brücken therausnehmbarer Zahnersatz (Teleskop-Kronen, Stege, Locatoren) Wir werden - veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial - fallbezogene BEMA und GOZ-Positionen, zahntechnische Leistungen und die dazugehörigen Festzuschüsse umfangreich beschreiben. Unabhängig davon, ob diese Positionen im Eigen- oder im Fremdlabor erbracht werden. tGemeinsam werden wir praxisnahe und praxisrelevante Fälle besprechen und üben. Freuen Sie sich auf ein Seminar das Freude und Sicherheit bringt. Kurs 9095.11 Termin Samstag t6IS In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- und Aufbauseminar erworbenes Wissen in die Tat um und erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene Heil- und Kostenpläne: tReparaturen tKronen tBrücken tModellgussprothesen tTotalem Zahnersatz tkombinierten Versorgungen tSuprakonstruktionen tRegel-, gleich- und andersartige Versorgungen Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie sämtliche Festzuschüsse. Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem Auffrischungs- sowie Aufbauseminar und ist insbesondere für diese Zielgruppe geeignet - die Teilnahme an den Grundkursen ist jedoch nicht Voraussetzung. Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen. Praxisführung und Organisation 177 Kurs 5138.5 8 Punkte Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden Schwierige Situationen erkennen, meistern, verkraften Referent .BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs 9125.4 7 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Referentin ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Termin Freitag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Weiterer Kurs Termin Samstag t6IS Arbeitsverdichtung, Bürokratie, neue GOZ, „kritische“ Patienten, steigender Kostendruck – und dann noch Ärger mit Personal und im Privatleben – das ist für viele die heutige Situation, und das ist Stress. Durch Stress entsteht meist neuer Stress, denn Krankheit, Gereiztheit, erhöhte Fehlerquote und geringere Leistungsfähigkeit sind die Folgen – ein Burnout das berühmte „Ende der Fahnenstange“. Aber: Stress gehört zum Leben und kann auch positiv wirken. Die Situation, persönliche Wahrnehmung und das individuelle Verhalten entscheiden darüber, ob und wie Stressoren uns aus der Balance bringen. Begegnen Sie diesem unangenehmen Stress, indem Sie die Möglichkeiten der systematischen Stressabwehr nutzen. Dazu gehören Analyse und Auswertung der Auslöser von Stress, die Frage der Beeinflussbarkeit dieser Ursachen und, wenn möglich, eine entsprechende Modifizierung von Ansichten und Verhaltensweisen (privat wie in der Arbeit). Nach dem Seminar kennen Sie einige Ihrer Hauptstressoren und haben ein Repertoire an Möglichkeiten, wie Sie diesen begegnen können. Sie erstellen sich ein individuelles „Anti-Stress-Programm“ mit konkreten Maßnahmen zur Veränderung der Bedingungen (Stress gar nicht erst aufkommen lassen), zur körperlichen Stressbewältigung wie Ausgleichsbewegungen und Entspannungsmethoden, aber auch „Gelassenheitsstrategien“ für Stressoren, die von Ihnen nicht beeinflussbar sind. Neben einem Grundverständnis für Ursachen und Wirkung von Stressoren werden konkrete und sofort umsetzbare Tipps gegeben und individuelle Lösungsansätze entwickelt. tDefinition von „Stress“ tPhysiologische, körperliche und psychische Reaktionen auf Stress tSammlung und Analyse der Stressursachen (individuell) tLösungssuche und Diskussion: Verhindern, verringern, aushalten – was ist möglich tÄnderungsstrategien für den Arbeitsplatz „Zahnarztpraxis“ tBewegung als Maßnahme zur Stressbewältigung, z. B. durch Mikropausen und Minipausen = Ausgleichsbewegungen während der Tätigkeit („unsichtbare“ Übungen, 10-Sec-Aktivitäten, 2-Minutenprogramme, Aggressionsabbau) tEntspannung und Selbsthilfemethoden zur Stressbewältigung, z. B. mit „JUST-FIVE® - Therapie & Training“, Progressiver Relaxation, Akupressur Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation besteht? Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und optimale Abrechnung gewährleisten! tRechtliche Grundlagen tParagraphenteil tKostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten tDefinition Ausnahmeindikation tWelche Materialen sind Leistungsbestandteil und was darf zusätzlich berechnet werden? tAblauf einer Implantation tAbrechnung von Implantologischen und Augmentativen Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge! tBerechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen tZugriff auf DIE GOÄ Praxisführung Kurs 5138.6 178 Praxisführung und Organisation Kurs 9123.2 5 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) Kurs 5106.5 6+8+1 Punkte Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten Mit Videoübungen Referentin ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Referent %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU Termin Mittwoch t6IS Termine Mittwoch t6IS Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr oȽ Zielgruppe Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann greife ich auf die Befundgruppe 7.? Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten! In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu planen und entsprechend abzurechnen. Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Sie möchten mehr private Leistungen generieren. Sie haben jedoch Scheu vor dem Verkaufen. Mit völlig neuen Denkansätzen überwinden Sie sofort die Hemmschwelle, Ihre Patienten in die von Ihnen gewünschte Therapie zu führen. Außerdem steigern Sie die Effizienz Ihrer Beratungsgespräche. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft. Kein Zahnarzt muss anbieten oder verkaufen – verordnen ist das Gebot der Stunde. Praxen, die dieses Konzept kennengelernt haben, sind begeistert! tGrundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten, tAusnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen bei gesetzlich versicherten Patienten tRechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe tProvisorische Implantate tSuprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV Das Kursprogramm tWarum Ihre Gespräche bisher nur begrenzte Wirkung gezeigt hatten tDie Ethik zahnärztlichen Denkens und Handelns tDie Schubkraft einer schlüssigen Praxisphilosophie tGesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen tIhre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung tDenkblockaden lösen – neue Erkenntnissätze aktivieren tSympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten tDie Vertrauensbildende Gesprächseröffnung tNeupatienten und Stammpatienten richtig führen tAus Gelegenheitspatienten regelmäßige Dauerpatienten machen tÜberzeugende Expertenformulierungen tAus der Diagnose leitet sich eine klare Wenn-Dann-Beziehung ab tDer ärztliche Experte bestimmt über Therapieinhalt und Zeit tZeitsparende Schlüsselargumente führen zur Aktivierung Ihrer Therapie (Prophylaxe, priv. Endo, ZE, Inlays, Implantationen, Laser, Bleaching, KFO, etc.) tWie Ihre Mitarbeiterinnen Sie unterstützen tPreisgespräche ohne Hemmungen tDie Bewältigung klassischer Einwände mit situativer Schlagfertigkeit 1. Warum bezahlt das die Krankenkasse nicht 2. Bei einem anderen Zahnarzt kostet das weniger 3. Im Moment kann ich mir das nicht leisten 4. Das muss ich erst noch mit meinem (Ehe)partner besprechen 5. Das muss ich mir erst noch einmal überlegen tBehandlungsbegleitende Kommunikation zur Patientenerhaltung tWarum Patienten Termine versäumen und wie Sie das verhindern Praxisführung und Organisation 179 Kurs 9052.8 Kurs 9127.2 Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU Termin Freitag Beschwerden und Kritik als Chance nutzen Referentin ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Kursgebühr oȽ Termin Freitag Zielgruppe Kursgebühr oȽ t6IS Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kommt Ihnen das bekannt vor? tStress an der Rezeption und Hektik in der Praxis tDer Patient beschwert sich lautstark über „falsche“ Rechnung tSchmerzpatienten beeinträchtigen den regulären Praxisablauf tPatienten fallen aus - Terminlücken entstehen tKollegin ist krank - Rezeption kann nur unzureichend besetzt werden tDrei Patienten stehen gleichzeitig an der Rezeption und das Telefon läutet tDer Zahnarzt wünscht sich einen reibungslosen Ablauf tHKPs und Eigenanteile unter Zeitdruck erläutern tDen ganzen Tag hart gearbeitet und doch nichts erledigt Aus dem Inhalt tWie Sie die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes nutzen tKommunikationsgrundsätze für die Praxis tKlare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar t20 % mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem tDie tägliche Frühbesprechung sorgt für einen entspannten Tagesablauf tPatienten finanziell führen (Teilzahlung, private Zusatzversicherung) tBesondere Zuwendung bei Neupatienten tProfessionelle Terminverlegungen/Umbestellungen tRasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen tVerabschiedung an der Rezeption ein Motivationsschub für Patienten t(Schmerz)patienten unter Termindruck meistern tKonflikte vermeiden heißt: Qualität = sofort richtig machen tSchadensbegrenzung, wenn Fehler entstanden sind tAus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen tPositive Formulierungen statt negative Äußerungen tSympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten tPatienten beachten, begeistern und stolz machen tPatienten kommen wieder - auch ohne Recall tWas tun, wenn Patienten Termine versäumen tSie gewinnen viel mehr Sicherheit in kritischen Situationen tMit Konsequenz und Disziplin zu mehr Freiraum tDie ideale Rezeptionsmitarbeiterin und was sie auszeichnet Zielgruppe: Ein Seminar für Mitarbeiter/innen, denen Ihre Aufgabe an der Rezeption Spaß macht und die gerne Chancen zur Weiterentwicklung nutzen. Auch Zahnärzte sind gern gesehen, da sie unverzichtbarer, integrativer Bestandteil des Geschehens am Empfang sind. t6IS Kurs für Mitarbeiter Hand aufs Herz: Wie leicht fällt es Ihnen, freundlich und lösungsorientiert zu bleiben, wenn Sie mit einer Beschwerde oder Kritik konfrontiert werden? Lernen Sie Beschwerden aufzulösen und als persönliche Herausforderung anzunehmen. Inhalte tBasics tUrsachen – klären und akzeptieren tWahrnehmungen – zuhören und erfassen tWahrheiten – prüfen und lösen Lösungs-orientierte Kommunikation – Patient tJede Nachricht hat vier Ohren: Auf welchem hören Sie? tAufgebrachte Patienten 60 Sekunden reden lassen. tFahren Sie den Zuhörer-Loop! tPersönliche Angriffe souverän übergehen. tIch- und Sie-Form wahren t„Ja, aber“ heißt Nein. tStandpunkte zu verändern brauchen Zeit. t„Nein, Sie haben aber zu mir gesagt …“ tAm Schluss steht immer ein Resümee. Lösungs-orientierte Kommunikation – Team tLösungs-orientierte Kommunikation – Team tKritik, Konflikt, Mobbing, „Geschlucktes“: Nach jedem Regen scheint die Sonne. tWann ist fair wirklich fair? Info-Plus tQM Checkliste tQM Protokoll tQM Prozess 14&THFIUOJDIUVNSJDIUJHPEFSGBMTDITPOEFSOVNCFTTFS Praxisführung Referent 180 Praxisführung und Organisation Kurs 9092.4 Kurs 9124.4 Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik Referentin ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Ihnen ist vertraut: Lächeln „bandelt“ an, fördert Vertrauen und lässt den Patienten aktiv werden. Nur – wie sieht die tägliche Realität am Telefon aus? Vielfachbelastungen an der Rezeption auf der einen Seite. Verunsicherte Patienten, Schönredner, Laberwichte … auf der anderen. Wie übernehmen wir gezielt und positiv das Gespräch? 6+8 Punkte Referentin ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Termine Freitag Samstag t6IS t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine Versorgung aus, sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heil- und Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten Festzuschüsse sind falsch! Trainieren Sie Beispiele aus der Praxis! Basics tDas 1 x 1 der Telefon-Kommunikation tOrganisation: ausgehende/eingehende Telefonate t„Anonyme“ Anrufer: Wie geht’s? tAktives Zuhören: Wer viel weiß, hat viel gefragt tDer Ton macht`s. Eine Stimme, die nicht stimmt, verstimmt t„Ehre, wem Ehre gebührt“? Namen, Lob, Bitte, Danke … sind kostenlos, nicht umsonst tRecall-Systeme, Terminbestätigungen, Rückrufe tNachbereiten der Telefonate Praktisches tBereitsein ist alles? Vorbereiten und loslegen! tUmgangsformen? Wertschätzung und Respekt hinterlassen Eindruck tGezieltes Beraten und Argumentieren tFordernde Anrufer? Positive Worte und Formulierungen t„Neulich beim Arzt...“? Lösung statt Lamento tDiskret, sachlich … durchstellen – wann und zu wem? tAnrufbeantworter – Kommunikation auf Schleichwegen PS: Nehmen Sie fundierte Unterlagen und Erarbeitetes mit. Nicht reden – tun! Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können! Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich mit einbezogen! Inhalt: tRichtlinien der Festzuschüsse tUnterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung tDie Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik tDie einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8 tBeispiele zu den einzelnen Befundklassen tGemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen Praxisführung und Organisation 181 Kurs 5094.7 5 Punkte Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Referentin )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Termin Mittwoch t6IS Kurs 9119.4 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen Referenten ; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Termin Samstag Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe tRechtsgrundlage zur Dokumentation tOhne Dokumentation keine Liquidation. Die sechs „W“ zur Dokumentation tVon der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung tAbrechnungspositionen, die eine besondere Dokumentation erfordern tBeratungen in der Dokumentation. Motto: sage kurz das Wichtige richtig! tSpezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen tUnterschiede zwischen Karteikarte und ausschließlich elektronischer Verwaltung von Patientendaten tHerausgabe von Behandlungsunterlagen - was muss sein? tDas Damoklesschwert über der Karteiführung: Wirtschaftlichkeitsprüfung und Rechtsstreitigkeiten vor dem Zivilgericht Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß beim Verwalten der Behandlungsunterlagen wieder in die Praxis bringt! In diesem Seminar bauen wir auf das Grundwissen von HKP I auf. Schwerpunkt dieses Kurses sind gleich- und andersartige Versorgungen. Unter Anwendung sämtlicher Richtlinien „verständlich für jedermann“ erarbeiten wir gemeinsam praxisbezogene Heil- und Kostenpläne. tKombiversorgungen mit Teleskopen, Ankern, konfektionierten und individuellen Geschieben, Riegeln, Wurzelstiftkappen/Kugelknopfankern und Monoreduktoren tFreiendsituationen und Schaltlücken tverblockte Kronen mit mesialen und distalen Anhängern - was entspricht hier den Richtlinien? tSuprakonstruktionen tvon der Erstversorgung bis zur Wiederherstellung tKombiversorgungen/Stegversorgungen tLocator/Magnete tReparaturen/Teilleistungen %JF5FJMOBINFBN8PSLTIPQ),1*JTUIJFSTJDIFSMJDIIJMGSFJDICFJWPSMJFgendem Grundwissen jedoch nicht erforderlich. &JO4FNJOBSWPO,PMMFHJOOFOGàS,PMMFHFOJOOFO Praxisführung Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind Pflicht für jeden Zahnarzt und jede Zahnärztin gemäß BMV-Z, dem Bundesmantelvertrag für Zahnärzte. Eine oft ungeliebte Pflicht, die uns jedoch die Bezahlung der zahnärztlichen Behandlung sichert und daher auf keinen Fall vernachlässigt werden darf! Kurs für Wiedereinsteiger 182 Praxisführung und Organisation Kurs 5088.7 6 Punkte Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung! Referent 3BJOFS-JOLFt,MFJONBDIOPX Termin Samstag Kurs 9128.2 Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen Kurs für erfahrene ZMV Referentin ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Kursgebühr oȽ Termin Freitag Zielgruppe Kursgebühr oȽ t6IS Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter Zielgruppe Sie lauert! Mit jeder Abrechnung füttert man sie! Eines Tages fällt sie über die Praxen her! Entweder in Form einer Zufälligkeitsprüfung aufgrund einer Stichprobenprüfung! Oder in Form einer Auffälligkeitsprüfung! t6IS Kurs für ZMV Sehen Sie die Chancen Ihres Berufes! Lösen Sie sich von der Bürokratie und Mittelmäßigkeit. Für das Praxismanagement benötigen Sie klare Ziele, Vertrauen und Konsequenz auf der einen Seite, Charisma, Authentizität, und Selbstkritik auf der anderen. Inhalte: Jederzeit können Sie in Prüfverfahren geraten. Prüfverfahren, vollgestopft mit anonymem Zahlenmaterial= Durchschnittsprüfung. Oder solche Prüfverfahren, die sich ergeben aufgrund von Auffälligkeiten aus anderen Prüfungen (z. B. Plausibilitätsprüfung, Gutachterverfahren, verdächtige Abrechnungspositionen). Nun sind Sie plötzlich konfrontiert mit einer Prüfungsstelle, mit zahnärztlichen Sachverständigen als Prüfer, ggf. mit einem Beschwerdeausschuss und leider auch mit Statistiken. Folgende Begriffe haben zwar recht wenig mit unserem „freien Heilberuf“ zu tun, werden jedoch zwangsläufig fortan Ihren Praxisalltag begleiten: Leistungsspiegel, durchschnittliche Abrechnungshäufigkeit, Negativstatistik, Umkehr der Beweislast, Mitwirkungspflicht, Praxisbesonderheiten, Bedeutung des Gesamtfallwertes. Außerdem Prüfmethoden, wie strenge Einzelfallprüfung, eingeschränkte Einzelfallprüfung, repräsentative Einzelfallprüfung, Durchschnittsprüfung und intellektuelle Prüfung. Zielsetzung des Seminars: tDie Spielregeln des Wirtschaftlichkeitsprüfpokers durchleuchten. tSie zu einem gleichberechtigten Player machen. Anhand praktischer Beispiele wird im Wechsel von Vortrag, Diskussion und einer „fiktiven Sitzung“ dargestellt, wie Sie sich vorbereiten können (sollen). Sie werden über Ihre Rechtsansprüche informiert. Sie werden aufmerksam gemacht auf alle „Fallstricke“ des „Prüfgeschäftes“. Sie können mit Ihrer Anmeldung auch gerne Ihre praxisbezogenen Fragen einreichen. Fundiertes tSinn und klares Ziel: die eigene Praxisphilosophie tErscheinungsbilder – Praxis, Team und Patienten tKonzentration und Konsequenz ? = ? Mut und Menschenverstand tDelegation und Verantwortung = ja, übernehme ich. Handwerkszeug tFührungs-Grundsätze tOrganisations-Grundsätze tPlanungs-Grundsätze 5FBNiTQJFMFi tWer los lässt, hat zwei Hände für sein Wichtigstes frei. (Chef) tMitarbeiter führen, fordern, coachen. tDer Weg zum Patienten: Alle Details zählen. tJeder arbeitet nach fixer Vorgabe. Jeder mit seinem Ton. 14 i8FS OJDIU àCFS TFJOF .JUUFM MFCU MFJEFU BO 'BOUBTJFNBOHFMw Oscar Wilde Praxisführung und Organisation 183 Kurs 9129.2 Kurs 9040.7 Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und Geld Kassenabrechnung - konservierendchirurgische Leistungen stressfrei abrechnen ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Termin Samstag t6IS Referentin )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Termine Freitag Samstag Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kursgebühr oȽ Zielgruppe Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation und Kontrolle schaffen Gewinne – finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren und Kommunizieren. Festigen Sie Ihr Image, Ihr Marketing und investieren Sie in patienten- und praxisgerechte Organisation. Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele! OrganisationsPlus t Aufbau- und Ablauforganisation tReibungslose Praxisabläufe - so geht‘s t Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden. t Qualitäts-Management-Nutzen tStellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen t6IS t6IS Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? t Die Grundlagen des BEMA tAufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA tZahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA tDarstellung der einzelnen Abrechnungspositionen zu der entsprechenden Behandlung im Fallbeispiel tAusflüge zu einigen abrechnungsfähigen Leistungen aus der GOÄ´82 tErarbeitung der wichtigsten für die Praxis relevanten Behandlungen, die über die GOÄ´82 abgerechnet werden müssen tDie zahnärztliche Kassenpraxis - lohnt sich das noch? KommunikationsPlus t Schriftliche Praxis-Kommunikation, die Spuren hinterlässt: tDIN-Normen, Bitte-danke, aktiv formulieren, passende Anreden und Grußformeln tTeam-Gespräche – Schwatzen ist vererbt: Reden ist gelernt. Die Behandlung eines Patienten alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr die Kriterien einer Lege-artis-Versorgung. Es muss immer zuerst die Frage nach der optimalen Therapie für den Patienten gestellt werden und erst dann wird getrennt, welche Leistungen die Krankenkasse finanziert und mit welchem Eigenanteil der Patient rechnen muss. Spezialitäten t Zeitmanagement und Terminierung – Optimierung bringt Erfolg! tGeben Sie Zeitfresser keine Chance! – Tipps und Tricks tFordernde Patienten praxis-angepasst beraten – Jeder wird zufrieden gestellt. tUnterlagen-Checklisten für Praxisabläufe Kleines Richtlinientraining: Was nutzen die Richtlinien der Praxis? Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer. PS: Genießen Sie entspanntes Arbeiten! Die erarbeiteten Kursunterlagen unterstützen Sie. Das richtige Formular zur klaren Trennung privater Leistungen und Kassenleistungen In einem Land wie Deutschland kassenzahnärztlich tätig zu sein, heißt auch, ein hohes Maß an Bürokratie bewältigen zu müssen. Es bietet aber eben auch den Vorteil, dass im Falle der Abrechnung privater Leistungen beim Kassenpatienten nicht gesetzesfreier Raum betreten wird, sondern beide, Zahnarzt/Zahnärztin und Patient/Patientin, abgesichert einen Behandlungsvertrag eingehen. Praxisführung Referentin 6+8 Punkte 184 Praxisführung und Organisation Kurs 9132.1 Kurs 5119.4 ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall Referentin %JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt1PUTEBN Termin Samstag 6 Punkte Rezepte, die wirklich wirken Referent %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU Kursgebühr oȽ Termin Freitag Zielgruppe Kursgebühr oȽ t6IS Kurs für ZMV Zielgruppe t6IS Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter In den letzten Jahren hat sich ein Wandel von der klassischen Zahnarztpraxis hin zur modernen Mehrbehandlerpraxis (ÜBag, Bag, Partnerschaftsgesellschaften) vollzogen. Wirtschaftliche Anforderungen und die gestiegenen Ansprüche der Patienten fordern zeitgemäße und flexible Organisationsstrukturen und Verwaltungsprozesse. Damit steigen auch die Anforderungen an das Verwaltungspersonal. Sie rätseln wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können. In diesem Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie schnell und wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach drei Monaten spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs! Bei diesem Expertinnentag wollen wir uns die die vielfältigen Möglichkeiten von Arbeits- und Ablauforganisationen anschauen, die uns eine professioneller Praxisorganisation ermöglichen. Das Kursprogramm tWo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen tKennzahlen, die Ihnen weiterhelfen tKosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde tBehandlungsschwerpunkte systematisch gewinnbringend weiterentwickeln an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE tSolide Kalkulation auf Std.-Basis tPatienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum, tTeilzahlung, private Zusatzversicherungen) tSonderangebote (z. B. Prophylaxe) kritisch betrachtet tPreise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.) tPreisgespräche ohne Hemmungen tErfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab) tVerordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren tHKPs konsequent verfolgen und realisieren tEin Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo tPatienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen t2 min. Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz tTherapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen) tWie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit tViele Fallbeispiele, die Mut machen I. Zeitmanagement Zeitmanagement ist das systematische Planen Ihrer Arbeitszeit. Es ermöglicht Ihnen Ihre Abläufe effizient zu gestalten und mehr Zeit für die wichtigen Dinge in Ihrer Praxis zu haben. Zeitmanagement hilft Ihnen die wesentlichen Dinge zu erledigen und Sie ein Stück erfolgreicher zu machen. **1FSTPOBMGàISVOH&YDFM5BCFMMFO%JFOTUQMBOVOH Eine wichtige Aufgabe in der Praxis ist die Personalführung. Insbesondere in Praxen mit mehr als zwei Ärzten ist die Personalführung eine komplexe Herausforderung. Wie kann der tägliche Ablauf mit all seinen Hindernissen und Herausforderungen abgebildet werden, damit die Patienten in einer angenehmen Praxisatmosphäre empfangen und behandelt werden. Wir gestalten eine Dienstplanung mit Excel. III. Kommunikation und Umgangsformen Zahnarztpraxen unterscheiden sich heute nicht nur in der Qualität Ihrer Behandlung. Entscheidend für eine langfristige Bindung der Patienten ist die Service-Qualität. Wie herzlich empfange ich meine Patienten und wieviel Zeit habe ich für ein Beratungsgespräch. Wie einheitlich sind die Vorgaben für die Telefonkommunikation? Ein gutes Service-Konzept hat viele Vorteile für die Praxis. *7$PBDIJOH'PSUCJMEVOH Zu den großen Herausforderungen im Personalmanagement gehört die Weiterbildung der Mitarbeiter. Oft schwierig zu planen, da zu häufige Abwesenheit von einzelnen Teammitgliedern zu organisatorischen Engpässen in der Praxis führt. Welche externen und internen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? 71SP[FTTFÊOEFSOBCFSXJF Unsere Arbeitswelt ist einem steten Wandel unterworfen. Oft ist es sehr schwierig unsere eingefahrenen Wege zu verlassen und mit Nachhaltigkeit neue Prozesse einzuführen. Wir wollen darüber reden, wie wir Veränderung in unserem Umfeld als positive Energie nutzen können und wie wir das gesamte Team überzeugen an einem Strick zu ziehen. VI. Kassenführung mit Excel Fast in jeder Praxis gibt es eine Barkasse. Wird das Kassenbuch nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Kassenführung geführt. Mit welchen Hilfsmitteln kann ich den Aufwand so gering wie möglich halten? Wir wollen die Kassenführung mit einer einfachen Excel-Tabelle darstellen. Praxisführung und Organisation 185 Kurs 5131.3 8 Punkte Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis Referent %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ 6 Punkte Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern Referentin ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Termin Freitag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter An gewinnbringenden Geldgesprächen mit Patienten scheitern viele Praxen. Das schlüssige und alltagstaugliche Kommunikationskonzept liefert Praxisnähe sowie zahlreiche Formulierungshilfen. Stellen Sie den mentalen Schalter im Kopf um. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft. Im Umgang mit Kindern im Alter von bis zu acht Jahren benötigen wir kommunikative Fertigkeiten die über die fachliche Expertise hinausgehen. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz sind bedeutsame Eckpfeiler für den Praxiserfolg und ein glückliches Kinderlächeln. Das Geld im Kontext tStandortbestimmung: Wieviel verlangen andere Praxen für private Leistungen tFür was, warum und wann wird Geld ausgegeben tEmotionaler Geldfluss – Patienten bezahlen für das, was sie begeistert Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als „Soft Skills“ bezeichnet. Sie beschreiben persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, die das Verhalten der kleinen Patienten positiv beeinflussen. Die innere Einstellung tDie Angst vor der Preisnennung hat der Zahnarzt – nicht der Patient tGlaubwürdigkeit, Vertrauen und Ausstrahlung tPatienten folgen keinem Zweifler Wertewaage tWerte zu Gunsten der Zahnmedizin verschieben Chancen der GOZ 2012 tArgumentationshilfen Patienten zahnmedizinisch und finanziell vorbereiten und führen tHilfestellung im Umgang mit HKPs, Versicherungen, Formularen etc. tMaßgeschneiderte Zahlungssysteme tSteuerliche Absetzbarkeit Preisnennung tWer spricht wann über Geld – Zahnarzt oder ZFA tWie die Preisnennung ihren Schrecken verliert tFormulierungsbeispiele Einwände vorwegnehmen oder ohne Gesichtsverlust meistern tDas kann ich mir nicht leisten tGeht das auch günstiger tAnderer Zahnarzt ist billiger tDas muss ich noch überlegen – ich melde mich wieder tWarum bezahlt die GKV so wenig tIch nehme nur das, was die Kasse bezahlt tDie totale Ablehnung Die Preiserhöhung tWann – wie oft – wie viel – wer sagt`s wie Seminarinhalte: tFaszinationsmerkmale die über den Rahmen der IP Leistungen hinaus begeistern tIP Programm als Basis Konzept tMotivation und Kommunikation mit: Trotzköpfen, Rebellen, Angsthasen, Elternkindern tSpielerisches Wegzaubern der Eltern aus dem Behandlungszimmer tKleine Zauberkunststücke für die Praxis t„Mutti“ vation: Elternempfehlungen vor dem ersten Zahnarztbesuch, die Dringlichkeit, prophylaktische Maßnahmen charmant zu erläutern, die Putzschule als Patientenbindungsinstrument (Putzverträge, Putztagebücher etc.) tNLP für Kinder (Zauberpunkte nutzen zur Verankerung positiver Erlebnisse, Anleitung für Fantasiereisen etc.) tBedarfsorientierte Pro Argumente für Kinderbehandlungen Praxisführung Zielgruppe Kurs 9111.3 186 Praxisführung und Organisation Kurs 9122.2 Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem Chef den Rücken frei Referentin ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Termin Samstag t6IS Kursgebühr oȽ Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Ihr Terminbuch könnte eine Generalüberholung vertragen, Ihre to do Liste platzt aus allen Nähten und die Themen, die aus den Teambesprechungen resultieren, könnten endlich implementiert und zeitnah umgesetzt werden!? Sie wünschen sich verantwortungsvolle Patienten, die Termine wahrnehmen und nicht mit Schmerzen unangemeldet der Rezeptionistin auf den Zahn fühlen!? Das alles wäre zu schön, um wahr zu sein? 10 Jahre Erfahrung als in house Trainerin ermöglichen es, Ihre Teammitglieder in Organisationstalente zu verwandeln! Gönnen Sie sich zukünftig mehr Zeit für substanzielle Praxisaufgaben. Inhalte: tlukratives Terminmanagement t„Störfaktor Schmerzpatient“, „Stressfaktor“ VIP Patient tFaszinationsmerkmale - der Mitbewerb ist hellwach! tGewinne, Gewinne, Gewinne: die Praxis aus betriebswirtschaftlicher Sicht! tReklamationsmanagement tHilfestellung der Realisierung von theoretischen Konzeptionen Übersicht Mitarbeiterkurse 187 Mitarbeiterkurse Übersicht Mitarbeiterkurse 188 Übersicht Mitarbeiterkurse Januar2016 Beginn Referent/in Thema 20.01.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH 22.01.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO 29.01.2016 "OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH Fach Kurs Seite Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Prophylaxe 3088.0 136 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.32 136 Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und PERIimplantitis-Prophylaxe: Prophylaxe 3089.3 137 Kurs Seite Februar 2016 Beginn Referent/in Thema Fach 13.02.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Praxisführung und Organisation 9039.17 168 20.02.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.79 89 20.02.2016 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt Berlin Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis Kieferorthopädie 0913.6 123 26.02.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Praxisführung und Organisation 9055.23 168 März 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 04.03.2016 %)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt Burgau Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5) Prophylaxe 3071.11 05.03.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Praxisführung und Organisation 9107.6 169 12.03.2016 %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für die ZMP! Prophylaxe 3077.3 129, 139 12.03.2016 %S.BSUJOB0CFSNFZFSt Schlehdorf Refresher ZMV: Azubi-Fit! Praxisführung und Organisation 9134.0 171 16.03.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Private Leistungen für Kassenpatienten - ein „Kann“ oder „Muss“? Praxisführung und Organisation 9038.8 172 18.03.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe 3087.2 140 Kurs Seite 137 April 2016 Beginn Referent/in Thema Fach 02.04.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.67 89 09.04.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.68 89 13.04.2016 ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie Zahnerhaltung 4063.4 150 15.04.2016 "OLF3PVYt4VDZFO#SJF Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Praxisführung und Organisation 9074.17 173 16.04.2016 %JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt Potsdam ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement Praxisführung und Organisation 9131.1 175 22.04.2016 %S5IFSFTJB"TTFMNFZFSt Nörten-Hardenberg Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs Funktionslehre 1009.11 106 22.04.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.33 136 23.04.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen Praxisführung und Organisation 9133.0 160, 176 30.04.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Praxisführung und Organisation 9095.10 161, 176 30.04.2016 .BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden Praxisführung und Organisation 5138.5 177 Übersicht Mitarbeiterkurse 189 Mai 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 20.05.2016 ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Praxisführung und Organisation 9125.4 116, 177 20.05.2016 %S(JTFMB;FIOFSt)FSOF Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen Allgemeinmedizin und Diagnostik 9084.6 91 20.05.2016 %)6MSJLF8JFEFONBOOt Aitrach Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der ImplantatPatient Implantologie 3112.1 117, 140 21.05.2016 1%%S%S.FJLFM7FTQFSt Eberswalde Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für Einsteiger Chirurgie 9041.8 102, 117 21.05.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe 3070.10 141 27.05.2016 Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen 3JDIUFSt8àS[CVSH Implantatprothetik Kompakt - bewährte Strategien zur Zahnersatz erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung 0721.1 161 27.05.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.34 136 28.05.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.70 89 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 01.06.2016 ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) Praxisführung und Organisation 9123.2 162, 178 04.06.2016 %)6MSJLF8JFEFONBOOt Aitrach ZMP-Refresher: Praktischer Intensiv-Workshop Prophylaxe 3083.2 141 08.06.2016 %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt Stuttgart Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten Praxisführung und Organisation 5106.5 178 10.06.2016 Prof. Dr. Andrea Maria Schmidt- Mundschleimhauterkrankungen und Prophylaxe 8FTUIBVTFOt#FSMJO Allgemeinmedizin und Diagnostik 6097.0 93, 142 10.06.2016 %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt Stuttgart Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert Praxisführung und Organisation 9052.8 179 10.06.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Praxisführung und Organisation 9055.24 168 11.06.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.71 89 17.06.2016 %),BUSJO#VTDIt8JMEBV ;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO Wiedereinstieg in die Prophylaxe Prophylaxe 3081.0 142 17.06.2016 ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln. Praxisführung und Organisation 9127.2 179 18.06.2016 ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren Praxisführung und Organisation 9092.4 180 24.06.2016 %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Prophylaxe 3066.9 130, 143 24.06.2016 ;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik Praxisführung und Organisation 9124.4 163, 180 29.06.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Praxisführung und Organisation 5094.7 181 Kurs Seite Juli 2016 Beginn Referent/in Thema Fach 02.07.2016 .BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten Allgemeinmedizin und Diagnostik 6059.4 94 09.07.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.72 89 Mitarbeiterkurse Juni 2016 190 Übersicht Mitarbeiterkurse 09.07.2016 0"%S8PMGHBOH)BOOBLt Berlin Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis Zahnersatz 9004.16 16.07.2016 %S"OESFB%JFIMt#FSMJO Assistenz bei CMD Funktionslehre 1012.1 111 16.07.2016 %)"ZEBO%PHBOt#PDIVN %S.BSUJO4BDITt.àOTUFS Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- Prophylaxe und Luft-Pulver-Wasserstrahlsystemen: 3086.2 130, 139 163 August 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/in Aufstiegsfortbildung 8039.0 ab 73 August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7027.0 ab 79 August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung 7501.0 ab 83 Fach Kurs Seite September 2016 Beginn Referent/in Thema 02.09.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.35 136 03.09.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.73 89 03.09.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II Praxisführung und Organisation 9119.4 164, 181 07.09.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung Parodontologie 9063.7 131 09.09.2016 1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt Berlin Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie Kieferorthopädie 9077.6 124 10.09.2016 3BJOFS-JOLFt,MFJONBDIOPX Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung! Praxisführung und Organisation 5088.7 182 10.09.2016 .BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden Praxisführung und Organisation 5138.6 177 10.09.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Praxisführung und Organisation 9107.7 169 16.09.2016 %)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt Burgau Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5) Prophylaxe 3071.12 137 16.09.2016 "OLF3PVYt4VDZFO#SJF Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Praxisführung und Organisation 9074.18 173 16.09.2016 ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen Praxisführung und Organisation 9128.2 182 16.09.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Praxisführung und Organisation 9055.25 168 17.09.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.74 89 17.09.2016 ;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und Geld Praxisführung und Organisation 9129.2 183 23.09.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische Leistungen stressfrei abrechnen Praxisführung und Organisation 9040.7 153, 183 24.09.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO %S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.75 89 24.09.2016 0"%S8PMGHBOH)BOOBLt Berlin Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell Zahnersatz 9005.11 165 24.09.2016 %JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt Potsdam ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation Praxisführung und Organisation 9132.1 184 30.09.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe 3087.3 140 Sept. 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7124.0 ab 79 Übersicht Mitarbeiterkurse 191 August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7027.0 ab 79 August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung 7501.0 ab 83 Oktober2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 08.10.2016 %S0MJWFS4UBNNt#FSMJO Qualifizierte Assistenz in der Endodontie Zahnerhaltung 4047.6 154 08.10.2016 ;5.POJLB)BSNBOt#BE Homburg Intensivseminar KFO-Laborabrechnung Kieferorthopädie 0930.4 124 08.10.2016 )FMFO.ÚISLFt#FSMJO Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Praxisführung und Organisation 9039.18 168 08.10.2016 Verschiedene Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde Allgemeinmedizin und Diagnostik 6057.5 96 14.10.2016 "OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und PERIimplantitis-Prophylaxe: Prophylaxe 3089.4 137 14.10.2016 %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Prophylaxe 3066.10 130, 143 14.10.2016 0"%S6XF#MVODLt#FSMJO Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik Zahnerhaltung 2504.9 154 15.10.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.76 89 15.10.2016 %S/BUBMJF#PFSHFSt#FSMJO %S+FOT$&CFSMFt#FSMJO Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis Allgemeinmedizin und Diagnostik 6013.16 96 28.10.2016 ;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.36 136 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 04.11.2016 "OLF3PVYt4VDZFO#SJF Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2) Praxisführung und Organisation 5091.8 173 04.11.2016 %S6XF)BSUIt#BE4BM[VøFO Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen Funktionslehre 9096.4 112, 166 04.11.2016 %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt Stuttgart Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall Praxisführung und Organisation 5119.4 184 04.11.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Prophylaxe 3088.1 136 04.11.2016 OA PD Dr. Dr. h.c. Adrian Kasaj .4Dt.BJO[ Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen Was tun bei parodontalen Resttaschen? Prophylaxe 3114.0 131, 143 05.11.2016 %JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt Stuttgart Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis Praxisführung und Organisation 5131.3 185 05.11.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe 3070.11 141 11.11.2016 %),BUSJO#VTDIt8JMEBV ;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die ZMP, mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen und in der Kommunikation! Prophylaxe 9083.8 144 12.11.2016 ;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO ;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Praxisführung und Organisation 9095.11 161, 176 19.11.2016 1%%S%S.FJLFM7FTQFSt Eberswalde Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie - für Fortgeschrittene Chirurgie 9098.4 102, 120 19.11.2016 %)4JNPOF,MFJOt#FSMJO Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR ist so viel mehr - ist UPT! Prophylaxe 3099.1 120, 132, 144 25.11.2016 %S+FBOOJOF3BENBOOt#FSMJO Hypnose leicht gemacht! Allgemeinmedizin und Diagnostik 9116.3 97 25.11.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern Praxisführung und Organisation 9111.3 185 Mitarbeiterkurse November 2016 192 Übersicht Mitarbeiterkurse 26.11.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.77 89 26.11.2016 ;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem Chef den Rücken frei Praxisführung und Organisation 9122.2 186 Kurs Seite Dezember 2016 Beginn Referent/in Thema Fach 10.12.2016 %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.78 89 Januar 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite Januar 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/in Aufstiegsfortbildung 3007.32 ab 73 Januar 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7028.0 ab 79 Januar 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Seminar 7501.0 ab 83 April 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite April 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in Aufstiegsfortbildung 0812.0 ab 66 September 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite Sept. 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Aufbau-Seminar 7802.0 ab 66 Gut zu wissen 193 Gut zu wissen Gut zu wissen 194 Gut zu wissen Referenten Dr. med. Yael Adler tStudium Dr. YaelderAdler Humanmedizin, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main und an der Freien Universität Berlin t1999 Promotion, Schwerpunkt Inneren Medizin, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main t2003 Weiterbildung zur Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Freie Universität Berlin t2004 Zusatzspezialisierung zur Phlebologin tSeit 2007 in eigener Privatpraxis tTätigkeitsschwerpunkte: Hautberatung, Krebsvorsorge und Venenscreenings tSeit 2009 Dermatologin beim European Prevention Center und dem Herzinstitut Berlin tVielfältige Tätigkeit als Autorin, Referentin und Moderatorin Humanmediziner Stephan Allmendinger tSeit 2002 Ausbilder bei der DÄGfA tÄrztliche Tätigkeit: Allgemeinmedizin, Humanmediziner Stephan Schmerztherapie, Allmendinger Psychosomatik, Palliativmedizin Gründungsmitglied von „Medizin und tAutor des Buches BASICS Akupunktur Menschlichkeit e.V.“ und der „DÄGfA - Summer School of Acupuncture“ tVielfältige Referententätigkeit t1999-2005 Studium der Humanmedizin, Ludwig-MaximilianUniversität München tSeit 1999 Intensive Beschäftigung mit chinesischer Medizin parallel zur Schulmedizin, Schwerpunkt Akupunktur Dr. med. dent. Ulrich Angermaier t1998Ulrich Dr. Zahnmedizinisches Angermaier Staatsexamen t1999-2001 Assistenzzahnarzt in Ansbach t2002-2005 Zahnarzt in verschiedenen Praxen tSeit 2005 Gemeinschaftspraxis Dres. Meierhöfer/Angermaier, Roth tSeit 2008 abgeschlossene umweltzahnmedizinische Ausbildung tDental Diplomate des International College of Applied Kinesiology(ICAK) tReferent der International Medical Society for Applied Kinesiology (IMAK) t1. Vorsitzender und Referent der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology DÄGAK Dr. rer. biol. hum. Theresia Asselmeyer tAusbidlung Dr. Theresia zur Zahnarzthelferin Asselmeyer und zur Zahntechnikerin tMagister-Studium (M.A.), Georg-August-Universität in Göttingen, Studienfächer Erziehungswissenschaft, Lehr-/Lernforschung in der Aus- und Weiterbildung, Didaktische Modelle in der zahnmedizinischen Ausbildung, Zahnheilkunde, Okklusion, Funktionslehre und Artikulatorentechnik, Diagnostik und Therapie von CMD t1979-2002 Mitarbeiterin in der Abt. Zahnerhaltung der ZMK Klinik Göttingen tSeit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abt. Kieferorthopädie, Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. med. dent. Thomas Attin t1999-2000 Kommissarischer Leiter der Abt. für Zahnerhalt und t1989 Approbation Prof. Dr. Thomas Attin t1989-1990 wiss. Angestellter, Abt. für Zahnerhalt und Parodontologie, Parodontologie der Freien Universität Berlin (Gastprofessor) tSeit 2000 Direktor der Abt. für Zahnerhalt, Präventive Zahnheilkunde Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen t1990-1991 Assistentszahnarzt, Eberbach/Neckar tSeit 2006 Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie t1991 Promotion und Kariologie an der Universität Zürich t1991-1993 wiss. Mitarbeiter, Abt. für Zahnerhalt, Universität zu Köln t1993-1999 Funktionsoberarzt, Abt. Poliklinik für Zahnerhalt der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. t1997 Habilitation: Einflussfaktoren auf die Remineralisation und Abrasion von erosiven Zahnschmelzdefekten Referenten Gut zu wissen 195 ZÄ Anne Bandel t1994Anne ZÄ Approbation Bandel Zahnklinik Nord t1995-2000 Assistententätigkeit Zahnklinik Nord, Abt. für Zahnerhaltung (Prof. Roulet) tSeit 2003 Referententätigkeit zum Thema Frontzahnästhetik mit Komposit tSeit 2000 zahnärztliche Tätigkeit in verschiedenen Praxen, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetik mit Komposit RA Wolf Constantin Bartha t1993-1998 RA Wolf Jurastudium, Constantin Marburg Bartha und Bonn tDozententätigkeit an der Universität Bonn tSeit 2002 Niederlassung als Rechtsanwalt in Berlin tSeit 2005 Fachanwalt für Medizinrecht tTätigkeitsschwerpunkte: Vertrags(zahn)arztrecht und das Recht der (zahn)ärztlichen Kooperationen und Verträge tAutor zahlreicher Beiträge in zahnärztlichen, ärztlichen und juristischen Fachzeitschriften und Bücher tStellvertretender Vorsitzender des Fachanwaltsausschusses für Medizinrecht der Rechtsanwaltskammer Berlin tSeit Jahren Referent für medizinrechtliche Seminare und Fortbildungen Dr. med. Nicolas Behrens tArztNicolas Dr. für Physikalische Behrens Medizin und Rehabilitation, Akupunktur, Naturheilverfahren tEigene Privatpraxis in München tPraxisschwerpunkt: Schmerztherapie/Psychosomatik tDozent bei der DÄGfA mit Schwerpunkt Bewegungssystem/ Schmerztherapie und Psychotonik Prof. Dr. med. dent. Reiner Biffar tStaatsexamen Prof. Dr. Reiner 1981 Biffar t1981-1993 wiss. Ass. am Zahnärztlichen Universitätsinstitut der Stiftung Carolinum, Universität Frankfurt, Abt. für Prothetik t1984 Promotion, 1985 Ernennung zum Oberarzt, 1991 Habilitation t1993 Ruf und 1994 Ernennung zum Professor und Direktor der Poliklinik für zä. Prothetik, Alterszahnmedizin und Med. Werkstoffkunde, Universität Greifswald t1998-2000, 2003-2004 Dekan der Medizinischen Fakultät t2002-2003, 2004 Prodekan der Medizinischen Fakultät t2004-2008 Präsident der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde t2003 Mitglied in der Arzneimittelkommission der Bundeszahnärztekammer t2003-2009 Mitglied in der wiss. Kommission der FDI t2004-2008 Mitglied im Fachkollegium der Deutschen Forschungsgemeinschaft t2005 Mitglied im Medizinausschuss des Wissenschaftsrates ITI-Fellow und Fellow der Pierre Fauchard Society tlangjährige Referententätigkeit tApprobation OÄ PD Dr.1993, Kerstin Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Bitter Greifswald t2001 Promotion tSeit 2001 wiss. Mitarbeiter, Abt. für Zahnerhaltungskunde an der Charité - Universitätsmedizin Berlin tSeit 2007 Oberärztin t2004 Hochschulpreis Endodontie t2006 Espertise Talent Award 3 M Espe t2009 1. Preis Robert Frank Award (Continental European Division, International Association of Dental Resaearch) t2010 Habilitation, Thema Adhäsive postendodontische Versorgung t2011 Immatrikulation zum postgraduierten Studiengang Master of Medical Education (Stipendium der Charité - Universitätsmedizin Berlin) tZahlreiche nationale und internationale Publikationen auf dem Gebiet der postendodontischen Versorgung Gut zu wissen OÄ PD Dr. med. dent. Kerstin Bitter 196 Gut zu wissen Referenten Dipl.-Ing. Jost Blomeyer t1988-1993 Ausbildung Dipl.-Ing. Jost Blomeyer in Schauspiel, Gesang und Tanz, Engagement tSeit 2004 Selbstständiger Seminaranbieter, Trainer, Therapeut und Coach am Metropol-Theater Berlin t1993-2000 Architekturstudium in Berlin, freie Tätigkeit als Choreograf, tSchwerpunkte: Kommunikation und Gesundheitsmanagement, NLP, Präsentationstechniken, Business-Moderation, Stressmanagement, Kurs-Trainer und Dozent Fitness, Office-Yoga t2000-2003 Tätigkeit als Financial Consultant tFortbildung zum Kommunikationstrainer u. NLP-Lehrtrainer (DVNLP) Heilpraktiker für Psychotherapie, EMDR-Therapeut, Wingwave-Coach, Seminarleiter Progressive Relaxation u. Autogenes Training, Yoga Acharya (Meister) OA Dr. med. dent. Uwe Blunck t1975Dr. OA Approbation Uwe Blunck als Zahnarzt t1987 Promotion zum Dr. med. dent. t1975-1977 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis t1977-1984 Wiss. Mitarbeiter, Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie, Freie Universität Berlin t1984 Ernennung zum Oberarzt, Abt. für Zahnerhaltung an der Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin t1990/1991 Forschungsaufenthalt an der University of Florida, Gainesville, USA tSeit 1994 Oberarzt in der Abt. für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Freie Universität Berlin tSeit 2008 Oberarzt in der Abt. für Zahnerhaltung und Parodontologie, Zahnklinik der Charité Universitätsmedizin Berlin tForschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien, Zahnhalsdefekte ZA Wolfgang-M. Boer tStudium ZA Wolfgang-M. der ZahnmedizinBoer in Montpellier (Frankreich), Frankfurt/Main und Bonn tAssistensarztzeit in freier Praxis in Hilden tTätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abt., Universität Bonn tSeit 1994 Zahnarzt in eigener Praxis in Euskirchen bei Köln tÜber 50 Veröffentlichungen rund um das Thema Ästhetik sowie über 180 Vorträge und praktische Kurse in zwölf Ländern tSchwerpunkte seiner Referententätigkeit sind Themen der Ästhetischen Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen Dr. med. Natalie Boerger t1985-1992 Dr. Natalie Studium Boerger der Medizin, Freie Universität Berlin t1992 ÄiP in der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin UKBF Berlin t1993 Approbation t1994-2004 Wiss. Mitarbeiterin in der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin UKBF Berlin t1994 Promotion im Fach Anästhesie FU Berlin t1995-1997 Intensivmedizin UKBF Berlin t1999-2000 Rettungsdienst auf dem NAW und RTH Stützpunkt UKBF Berlin t2000 Facharztprüfung Anästhesie t2000-2001 Schmerztherapie im Schmerzzentrum UKBF t2001 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin t2004-2008 Interdisziplinäre Intensivmedizin Krankenhaus Waldfriede Berlin Zehlendorf tSeit 2008 Freiberufliche Anästhesistin Dr. med. dent. Wolfgang Boisserée tZahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Prothetische t1975-1979 Dr. Wolfgang Zahntechische Boisserée Ausbildung und Tätigkeit Folgebehandlung nach CMD-Therapie t1980-1985 Studium der Zahnheilkunde an der Georg-August tSeit 1998 Seminar- und Vortragtätigkeit im In- und Ausland Universität Göttingen tSchwerpunkte: Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und t1986 Promotion zum Dr. med. dent. -therapie unter Einbeziehung des muskuloskelttalen Systems, tSeit 1988 niedergelassen in eigener Praxis Prothetische Behandlung nach CMD-Therapie, Interdisziplinäre tUmfassende fachübergreifende Weiterbildungen in den Bereichen Behandlungskonzepte Manuelle Medizin und Osteopathie tGründungsmitglied, Past President und Vorsitzender des Arbeitskreises Zahn und Mensch – Internationales Forum für innovative Zahnheilkunde Referenten Gut zu wissen 197 Dr. med. dent. Dieter Buhtz t1968-1973 Dr. DieterStudium Buhtz der Zahnheilkunde in Berlin t1997 Promotion t1991-1999 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Berlin und federführend beim Aufbau des betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuungskonzeptes der ZÄK Berlin t1993-2005 Mitglied des Ausschusses Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer tMitglied der Arbeitsgruppe der Kommission für Krankenhaushygiene am Robert Koch-Institut t1998 Erarbeitung der Empfehlungen Anforderungen an die Hygiene in der Zahnmedizin t2006 Infektionsprävention in der Zahnheilkunde - Anforderungen an die Hygiene tReferententätigkeit und Veröffentlichungen zu den Themen Hygiene und betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung OA Dr. med. dent. Sebastian Bürklein t1998-2003 OA Dr. Sebastian Studium der Zahnmedizin Bürkleinan der Westfälischen WilhelmsUniversität Münster t2003-2006 Wiss. Mitarbeiter und Assistenzzahnarzt der Poliklinik und Klinik für Zahnerhaltung, Westfälische Wilhelms-Universität Münster t2005 Promotion t2006-2010 Weiterbildung zum Oralchirurgen in der Zahnklinik Bochum t2009 Ernennung zum Spezialisten für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für Endodontie und zahnärztliche Traumatologie (DGET) t2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie t2010-2011 Mitarbeiter der Zentralen Interdisziplinären Ambulanz (ZIA) des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZMK), Universitätsklinikums Münster tSeit 2011 Oberarzt und stellvertretender Leiter der Zentralen Interdisziplinären Ambulanz (ZIA) t2015 Habilitation tAutor nationaler/internationaler Artikel, Schwerpunkt Endodontologie tGutachter für Clinical Oral Investigations (CLOI), das International Endodontic Journal (IEJ), Odontology und das internationale Journal ENDO-Endodontic Practice Today DH Katrin Busch t1989-1992 DH Katrin Fachschulstudium Busch an der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin t1994 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin ZÄK Westfalen-Lippe Bochum t1995 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin am Pfaff Berlin tSeit 1994 Berufstätigkeit als ZMP in der Praxis tSeit 2004 Referententätigkeit tSeit 2005 Lehrtätigkeit als ZMP im Pfaff Berlin, ZMP-Seminar t2012/2013 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin tSeit 2013 praktizierende Dentalhygienikerin und Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH, in Berlin tMitglied im Prüfungsausschuss im Rahmen des ZMP-Seminars der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg ZA Thomas Clauder tStudium ZA Thomas der Zahnmedizin Clauder an der Universität Hamburg t1994 Staatsexamen t1997 Niederlassung in eigener Praxis in Hamburg tSeit 1998 wiederholte Studienaufenthalte in den USA t1999-2001 International Programm - Department of Endodontics University of Pennsylvania t2001 Certification in Microendodontics and Endodontic Microsurgery University of Pennsylvania tSeit 2002 zahnärztliche Tätigkeit, auf Endodontie und endodontische Mikrochirurgie spezialisiert tSeit 2007 Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Endodontie und Traumatologie (DGET) tCertified Member European Society of Endodontology (ESE) tCertified Specialist in Endodontics - University of Pennsylvania/USA tNationale und internationale Buchpublikationen und Vorträge t2000-2005 OSÄ Dr. Maria Studium der Csides Zahnheilkunde an der Ludwig-MaximiliansUniversität München t2005 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt t2005 Beförderung zum Stabsarzt und Beginn der kurativen Tätigkeit tSeit 2005 Zahnärztliche Truppenversorgung in den Zahnarztgruppen Neubiberg, Burg, Berlin t2007 Beförderung zum Oberstabsarzt t2009 Promotion an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tSpezialgebiet: Die intraligamentäre Anästhesie Gut zu wissen OSÄ Dr. med. dent. Maria Csides 198 Gut zu wissen Referenten ZMP/ZMV Claudia Davidenko tAusbildung zur Claudia ZMP/ZMV Kommunikationsberaterin Davidenko und Trainerin tBildungsmanagerin - TÜV Rheinland zertifiziert tAusbildung zum systemischen Coach tLizenzierte Structogram Trainerin tDipl. Betriebswirtin für das Gesundheitsmanagement (VWA) tZMV, ZMP Dipl. Betriebsw. (BA) Theresa Decker t1999-2002 Dipl. Betriebsw. Studium der (BA) Betriebswirtschaft, TheresaAbschluss: Decker Dipl. Betriebswirtin (BA) t2002-2007 Beraterin selbstständige Heilberufe apoBank t2007-2015 Leiterin Team selbstständige Heilberufe und stellvertr. Filialleiterin der apoBank Potsdam tSeit 2016 Direktorin der apoBank Filiale Berlin-Mitte tDozententätigkeit mit den Schwerpunkten: Existenzgründung, Praxiserweiterung und -abgabe, strategische Vermögensplanung Prof. Dr. med. dent. James Deschner t1989-1994 Prof. Dr. Studium JamesderDeschner Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Freie Universität Berlin t1994-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abt. für Parodontologie, Humboldt-Universität zu Berlin t1997 Promotion, Freie Universität Berlin t1998-2002 Wiss. Mitarbeiter, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universität zu Köln tSeit 2000 Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie t2002-2003 Postdoctoral Research Fellow, School of Dental Medicine, University of Pittsburgh, USA Dr. med. dent. Andrea Diehl t1982-1989 Dr. Andrea Studium Diehl der Zahnmedizin an der FU Berlin t1993 Niederlassung in eigener Praxis tA- und B-Diplom Akupunktur tHeilpraktikerin t2006 Gründung des Kompetenzzentrums für Kiefergelenk und Bewegungsapparat tTätigkeitsschwerpunkte: Funktionsdiagnostik und -therapie unter besonderer Berücksichtigung der Körperstatik, Akupunktur, Implantologie, Prothetik DH Aydan Dogan t2000Aydan DH AusbildungDogan zur Zahnmedizinischen Fachangestellten t2008 Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP), Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Münster t2009 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin (DH), Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Münster tSeit 2009 DH und Praxismanagerin tReferententätigkeit im Bereich Prophylaxe und Parodontologie t2003-2006 Assistant Professor, Oral Biology and Orthodontics, College of Dentistry, Ohio State University, USA t2006-2009 Wiss. Mitarbeiter, Parodontologie und Zahnerhaltung, Universität Bonn t2007 Habilitation, Universität Bonn tSeit 2008 Leiter der DFG-Klinischen Forschergruppe 208 Ursachen und Folgen von Parodontopathien tSeit 2009 Professur für Experimentelle Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Universität Bonn Referenten Gut zu wissen 199 Prof. Dr. med. dent. Henrik Dommisch t2002-2014 Prof. Dr. wiss. Henrik Mitarbeiter Dommisch in der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum Bonn t2004 Promotion (Dr. med. dent.), Universität Kiel t2008 Habilitation, Universität Bonn t2010-2014 Oberarzt in der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum Bonn t2007-2014 Affiliate Assistant Professor, University of Washington, Seattle, WA, USA tSpezialist für Parodontologie (DGPARO) tSpezialist für Endodontologie (DGET) tSeit 2014 Professur für Parodontologie, Charité Universitätsmedizin Berlin Gudrun Drüphake-Maag t1976 Gesellenprüfung Gudrun Drüphake-Maag Zahntechnik tStändige Fortbildung in der Verarbeitung verschiedener Keramiksysteme, Schwerpunkt Front-und Seitenzahn Ästhetik und Funktion t2010/11 Ausbildung zur Praxistrainerin für Effizienz und Patientenansprache tSeit 1991 Referententätigkeit zu verschiedenen Themen der Zahntechnik Dr. med. dent. Jens C. Eberle t2002-2004 Dr. Jens C. Ausbildung Eberle zum Rettungshelfer, Tätigkeit im Rettungsdienst Deutsches Rotes Kreuz t2004-2009 Studium der Zahnmedizin Philipps-Universität Marburg t2009 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt t2010 Promotion zum Dr. med. dent t2009-2011 Assistenzzeit in allgemeiner zahnärztlicher Praxis t2011-2014 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie tSeit 2015 Fachzahnarzt für Oralchirurgie tSchwerpunkte: Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion, zahnärztliche Betreuung von Tumorpatienten und Patienten unter Bisphosphonattherapie Dr. med. Harald Ebhardt t1990-1997 Dr. Harald Studium Ebhardt der Humanmedizin, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Abschluss: Staatsexamen t1997 Studienaufenthalt in Südafrika t1999-2001 Assistenzarzt am Institut für Pathologie, Friedrich-SchillerUniversität Jena t2000 Promotion Dr. med., Friedrich-Schiller-Universität Jena t2002-2003 Ausbildung zum Gesundheitsökonom t2007 Facharztprüfung zum Facharzt für Pathologie, Ärztekammer Berlin t2001-2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pathologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin tSeit 2007 Mitglied im Prüfungsausschuss für die zahnärztliche Prüfung im Prüfungsfach Pathologie, Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin tSeit 2008 eigene Niederlassung in Potsdam tVerschiedene Lehraufträge, Buchpublikationen und Referententätigkeit im Bereich Pathologie und spezielle Pathologie für Zahnmediziner t1979-1982 Prof. Dr. Ausbildung Daniel Edelhoff zum Zahntechniker, 1982 Gesellenprüfung t1986-1991 Studium der Zahnheilkunde in Aachen t1992 Zahnärztliche Approbation t1993 wiss. Mitarbeiter an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums der RWTH Aachen t1994 Promotion Dr. med. dent. t1998 Tagungsbestpreis der DGZPW t1999-2001 DFG-Forschungsaufenthalt am Dental Clinical Research Center der Oregon Health and Sciences University in Portland, Oregon, USA t2002 Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums der RWTH Aachen t2003 Habilitation (Venia Legendi) tSeit 2006 Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München tSeit 2006 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Implantologie tAutor zahlreicher Publikationen, nationale und internationale Referententätigkeit Gut zu wissen Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff 200 Gut zu wissen Referenten DH Sandra Engel t1993-1996 DH Sandra Ausbildung Engel zur ZFA in Bonn t1996-1998 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf (OBF) t2001 Ausbildung zur Dentalhygienikerin in Hamburg tSeit 1995 Tätigkeit als DH tSeit 2003 angestellt in der Universitätsklinik für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, Abt. für Parodontologie, Zahnerhaltung und präventive Zahnheilkunde in Bonn tArbeitsschwerpunkte: Studentenausbildung in nicht-chirurgischer PAR-Therapie (subgingivales Scaling und Wurzelglättung) und Mundhygienetraining Prof. Dr. med. Jochen Fanghänel t1959-1966 Prof. Dr. Studium Jochen der Fanghänel Human- u. Zahnmedizin, Universität Rostock tPromotion und Habilitation im Fach Anatomie tFacharzt für Anatomie tSeit 1965 wiss. Mitarbeiter am Institut für Anatomie der Universität Rostock t1971 Mitgründung der European Teratology Society in London und langjähriges Vorstandsmitglied t1977 Berufung zum C4-Professor für Anatomie in Rostock t1980-2005 Direktor des Instituts für Anatomie der Ernst-MoritzArndt-Universität Greifswald tSeit 1990 Consulting-Professur an der Universität Winnipeg, Manitoba, Kanada t1998-2002 Präsident und Vorstandsmitglied der internationalen Anatomischen Gesellschaft tSeit 2005 Leiter der Abt. Orale Anatomie des ZZMK der Ernst- MoritzArndt-Universität Greifswald tEmeritierung. Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Kieferorthopädie an dem Universitätsklinikum Regensburg tAutor zahlreicher Lehrbücher und Handbuchbeiträge, nationale und internationale Referententätigkeit Prof. Dr. med. dent. Andreas Filippi t1990-1998 Prof. Dr. wiss. Andreas Mitarbeiter Filippi und wiss. Assistent (C1) der Abt. Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik der Universität Gießen t1991 Promotion t1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland t1999 Habilitation t1999-2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der Universität Bern tSeit 2001 Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Basel t2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz t2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel t2007 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel (zusammen mit Dr. G. Krastl) tZahlreiche Publikationen und vielfältige nationale und internationale Referententätigkeit Dr. med. Kerstin Finger t1979-1984 Dr. Kerstin Studium Finger der Zahnmedizin in Rostock t1988 Promotion zum Dr. med. t1989 Fachzahnarztprüfung t2009-2011 Studium Kulturwissenschaften - Heilkunde an der Europauniversität Viadrina in Frankfurt/O tSeit 1990 in Templin niedergelassen OA Dr. med. dent. Christian Finke t1975Dr. OA Staatsexamen Christian an derFinke FU Berlin t1975-1980 wiss. Mitarbeiter in der chirurgischen Abt. der Zahnklinik Süd t1977 Promotion tSeit 1980 Zahnarzt für Oralchirurgie t1980-1983 öffentliches Gesundheitswesen Charlottenburg, Berlin tSeit 1983 Zahnarzt für öffentliches Gesundheitswesen tSeit 1983 Leiter des Bereichs Kinderzahnheilkunde in der Abt. für Kieferorthopädie der Zahnklinik Nord/FU-Berlin tSeit 1994 Leiter der Abt. für Kinderzahnmedizin, Universitätsmedizin Charité, Campus Virchow-Klinikum tForschungsschwerpunkte: zahnmedizinische Prävention bei Kindern mit übergeordneten Erkrankungen und Primärprävention Referenten Gut zu wissen 201 Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger t1993 Promotion Prof. Dr. Roland Frankenberger t1994-1999 Wisenschaftlicher Assistent, Zahnklinik 1 Erlangen t1999 Visiting Assistant Prof., Univ. of N. Carolina at Chapel Hill, USA t2000 Habilitation und Venia legendi, Ernennung zum Priv.-Doz. und Oberarzt t2006, 2007, 2008 Preis für gute Lehre in der klinischen Zahnmedizin, Med. Fak. FAU Erlangen t2006 Ernennung zum apl. Professor, FAU Erlangen t2008 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung, Universität Marburg t2008 Ernennung zum Prof. h. c., Stomatologische Staatsakademie Kranojarsk, Sibirien, Russland t2009 Wahl zum Sprecher des Beirats „Restaurative Zahnerhaltung“ der DGZ tSeit 2009 Universitätsprofessor und Direktor der Abt. für Zahnerhaltungskunde, Philipps-Universität Marburg tUmfangreiche Publikations- sowie nationale und internationale Referententätigkeit Dr. med. Dipl. Stom. Horst Freigang t1974-1979 Dr. HorstStudium Freigang der Zahnheilkunde an der HU Berlin, Charité t1992 Niederlassung in eigener Praxis in Berlin tAusbildung in zahnärztlicher Hypnose und Kommunikation/NLP tVizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose (DGZH e. V.) tTrainer, Supervisor, Master-Supervisor und Trainer-Mentor der DGZH e.V. tMitautor mehrerer Bücher zum Thema Hypnose Prof. Dr. med. dent. Anton Friedmann t1984-1990 Prof. Dr. Anton Studium derFriedmann Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der FU Berlin t1993 Promotion Dr. med. dent. t1990-1992 Assistenzzahnarzt in freier Praxis t1992-1994 Zahnarzt bei den amerikanischen Streitkräften, Berlin tSeit 1993 Wiss. Mitarbeiter und später Wiss. Assistent in der Abt. für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin, Universitätsklinikum Charité Berlin t2008 Habilitation und Erlangung der Lehrbefugnis sowie der Lehrbefähigung für das Fach Parodontologie an der Universitätsmedizin Charité t2008 Ernennung zum Spezialisten der DGP tLehr- bzw. Vortragstätigkeit im Fach Parodontologie, ParoImplantologie, Parodontalästhetik, Implantologie und Implantatästhetik Dr. med. Jochen Gleditsch t1950Jochen Dr. Approbation Gleditsch als Zahnarzt t1954 Approbation als Arzt 1954 tPromotion zum Dr. med. mit einem kieferchirurgischen Thema t1955-1957 Distriktszahnarzt und Leiter einer Poliklinik in Schweden t1958-1962 Niederlassung als Zahnarzt in West-Berlin t1962-1966 Ausbildung zum HNO-Arzt, Freie Universität Berlin t1966-1970 Niederlassung als HNO-Arzt mit Belegarzttätigkeit, Wiesbaden t1970-1992 Niederlassung als HNO-Arzt in München mit dem Schwerpunkt Schmerztherapie, Kopf-HNO-ZMK-NeuraltherapieAkupunktur t2004 Preisträger der Ewald-Harndt-Medaille der ZÄK Berlin tZahnarzt und HNO-Arzt mit über 50-jähriger Praxiserfahrung, speziell in der Schmerztherapie mittels unkonventioneller Methoden: Neuraltherapie, traditionelle Akupunktur, somatotopische Reflextherapie, Inaugurator der Mundakupunktur, des Lymphbelts und der Very-Point-Technik. Studien zur Akup.-Therapie der CMD t1984-1986 ZFA Annette Ausbildung Göpfert zur Zahnarzthelferin tSeitdem praktische Tätigkeiten in der Assistenz, Abrechnung und im Praxismanagement in verschiedenen zahnärztlichen Praxen t2005 Fortbildung zur Praxismanagerin tSeit 1995 Mitglied im Prüfungsausschuss für ZAH/ZFA der ZÄK Berlin tMitglied des Schlichtungsausschuss der ZÄK Berlin tSeit 2006 vielfältige Referententätigkeit mit Schwerpunkt Abrechnung und Praxismanagement Gut zu wissen ZFA Annette Göpfert 202 Gut zu wissen Referenten Dr. med. dent. Marco Goppert t2002Marco Dr. Approbation Goppert FAU Erlangen Nürnberg t2003 Promotion t2002-2004 Vorbereitungsassistent in Forchheim tSeit 2004 Assistent und Partner bei Prof. A. Gutowski, Schwäbisch Gmünd t2004-2006 Spezialisierung Parodontologie (DGP) t2007 Niederlassung in eigener Praxis, Stuttgart tEigene Demonstrations- und Arbeitskurse, Hauptbehandlungsschwerpunkte: Ästhetisch-funktionelle Komplettsanierungen basierend auf einem prohylaxeorientiertem Praxiskonzept Prof. Dr. rer. nat. Renate Graf tBis 2010 Prof. Dr.Professorin Renate für Anatomie Graf an der Charité-Universitätsmedizin Berlin tPräparierkurse und Vorlesungen für Studierende der Zahnmedizin tVorsitzende des Prüfungsausschusses für die naturwissenschaftliche und zahnärztliche Vorprüfung an der Charité-Universität Berlin tReferentin für das Fachgebiet Implantologie ZMV Claudia Gramenz t1981-1983 ZMV Claudia Ausbildung Gramenz zur Zahnarzthelferin tSeit 1983 Praxistätigkeit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung t1994 Fortbildung zur ZMV t2005 Fortbildung zur Praxismanagerin t2006 Fortbildung zur Patientenberaterin tSeit 2009 stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss für die Aufstiegsfortbildung zur ZMV, ZÄK Berlin tSeit 2009 ausbildungsbegleitende Lehrtätigkeit im OSZ G BerlinHellersdorf ZMF Nicole Grau t1994-1997 ZMF Nicole Ausbildung GrauZahnarzthelferin t1995 Teilnahme an Weiterbildungslehrgängen in Leipzig/I.H.C.F. Prophylaxe Assistentinnen Akademie t1997-2002 Berufstätigkeit als ZAH in Magdala, Thüringen t2001-2002 Fortbildung zur ZMF der Landeszahnärztekammer Thüringen t2002-2005 Hospitation in verschiedenen Zahnarztpraxen tSeit 2005 Tätigkeit als Lehr-ZMP im ZMP-Seminar des Philipp-PfaffInstitutes, Referententätigkeit ZMF Nicole Graw tReferentin ZMF Nicole in verschiedenen Graw kammergetragenen Fortbildungsinstituten tBusiness Trainer und Coach tZertifizierter NLP Practitioner (DVNLP) tZertifizierter NLP Master (DVNLP) tZusatzausbildung Kommunikationspsychologie tAusbildung in Hypnose mit dem Schwerpunkt Kinderhypnose tZahlreiche Publikationen, Buchautorin, vielfältige Referententätigkeit t2012 Practitioner für angewandte Kommunikationstechniken und Veränderungsmodelle/ NLP/ kikidan media t2013 Master Practitioner, Trance Elemente, NLP Referenten Gut zu wissen 203 RA Dr. jur. Ralf Großbölting tStudium RA Dr. der Ralf Rechtswissenschaft Großbölting in Münster t1992-1993 Studium an der Fernuniversität Hagen: Europäisches Wirtschaftsrecht, Recht für Wirtschaftswissenschaftler t1997-2000 Studium der Volkswirtschaftslehre in Münster tSeit 2000 als Rechtsanwalt in Berlin niedergelassen tArbeitsschwerpunkte: Medizinrecht tAutor zahlreicher Artikel in ärztlichen und juristischen Fachzeitschriften, langjährige Referententätigkeit Prof. Dr. med. dent. Daniel Grubeanu t1996 Approbation Prof. Dr. Daniel als Zahnarzt Grubeanu t1996 Promotion t1998 Niederlassung als Zahnarzt t2007 Wahl zum Vorsitzenden des Fortbildungsausschusses der Bezirkszahnärztekammer Trier tSeit 2007 Leiter der Anatomie-Kurse mit Übungen am Humanpräparat t2008 Beleg-Abt. für Orale Chirurgie und Implantologiee, akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Johannes-Gutenberg, Mainz t2011 Visiting Professor an der Universität Szeged, Abt. für Orale Chirurgie, mit Lehrauftrag für das Fach Implantologie. t2012 Hochschuldozent an der Hochschule Fresenius, Wahlpflichtbereich Craniomandibuläre Dysfunktionen t2014 Professor an der Hochschule Fresenius tTätigkeitsschwerpunkte: Implantologie und Oralchirurgie Dr. med. dent. Peter P. Grzonka t1971Peter Dr. bis 1976P.Studium Grzonka der Zahnmedizin in Köln und Düsseldorf tSeit 1979 in eigener Praxis tätig tSeit 1989 umfassende Ausbildung in ganzheitlicher Zahn-Heilkunde, u. a. bei Dr. Volkmer und Dr. Gleditsch Dr. med. dent. Karin Habersack tStudium Dr. Karin der Zahnheilkunde Habersackan der Ludwig-Maximilians-Universität München tKieferorthopädische Fachausbildung in München und an der Universität Bergen/Norwegen tNiederlassung als Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in Weilheim/ Obb. t1995 Anerkennung der Praxis als Weiterbildungsstätte tInternationale Publikationen zu GNE, SARPE, Eckzahnverlagerung, Kephalometrie tSeit 2000 Lehrauftrag an der Ludwig-Maximilians-Universität München für das Fach Kieferorthopädie tMitglied in DIN Nadent und ISO zur Normung kieferorthopädischer Produkte tStudium PD Dr. der Stefan Zahnheilkunde Hägewald an der FU Berlin t1987 Assistenzzahnarzt in freier Praxis t1988 Forschungsaufenthalt am Institut Pasteur (Paris) t1991 Promotion tSeit 1997 Mitarbeit beim Graduiertenkolleg der DFG Ätiopathogenese und Therapie der Parodontitis t2002 Bestpreis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie t2005 Habilitation tSeit 2005 Niederlassung in eigener Praxis in Berlin und Lehrbeauftragter der Charité Berlin tVorträge im In- und Ausland sowie Publikationen zu klinischen und wissenschaftlichen Themen Gut zu wissen PD Dr. med. dent. Stefan Hägewald 204 Gut zu wissen Referenten Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling t1977-1984 Dr. Dr. Frank StudiumHalling Zahn- und Humanmedizin in Marburg t1985 Promotion Dr. med. t1985-1988 Assistenzarzt Abt. für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg t1987 Promotion Dr. med. dent. t1988-1992 wissenschaftlicher Assistent der Kieferchirurgischen Abt. der Universität Göttingen t1990 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie t1992 Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“ t1993 Niederlassung in Fulda Dr. med. dent. Veronika Hannak t1983Veronika Dr. ZahnärztlichesHannak Staatsexamen FU Berlin t1984-1989 Assistenzzahnärztin in der Abt. Mundschleimhauterkrankungen und Radiologie FU Berlin t1989-2003 wissenschaftliche Assistentin in der prothetischen Abt. FU Berlin t1987-2001 Mitglied der zahnärztlichen Stelle Röntgen der Zahnärztekammer Berlin tSeit 2001 Vorsitzende der zahnärztlichen Stelle Röntgen tSeit 2004 zahnärztliche Tätigkeit in eigener Praxis tLangjährige Referententätigkeit OA Dr. med. dent. Wolfgang Hannak tStudium OA Dr. und Wolfgang Promotion inHannak Berlin tSeit 1990 Oberarzt in der Abt. für klinische Prothetik der Zahnklinik der FU Berlin tSeit 1987 nationaler und internationaler Fortbildungsreferent für Zahnärzte/-innen, Zahnarzthelfer/-innen und Zahntechniker/-innen tSeit 2000 Spezialist für Prothetik der DGZPW tSchwerpunkte: Werkstoffkunde, Provisorien, Abformtechniken, Schienentherapie, kombinierter Zahnersatz, totale Prothese, Implantatprothetik, Artikulatortechnik und Farbdifferenzierung tAutor zahlreicher Journal- und Buchbeiträge ZT Monika Harman tMedizinisches ZT MonikaFachschulstudium Harman -Zahntechnik, Neukirchen/Chemnitz tSelbstständige Referentin für KFO-Laborabrechnung tÜber 10 Jahre Abrechnungserfahrung in Labor und Praxis tZahntechnikerin und Praxismanagement in verschiedenen Zahnarztpraxen t2012 Gründung des eigenen Unternehmens KFO-Abrechnungspartner tSchwerpunkte: KFO-Laborabrechnung nach BEB und BEL Dr. med. dent. Uwe Harth t1976-1981 Dr. Uwe Studium Harthder Zahnheilkunde an der Universität Marburg t1981 Promotion t1981-1985 Assistenzzeit tSeit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen tSpezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT tMentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe tSeit vielen Jahren deutschlandweite Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre t1994-2006 Leitender Arzt der Abt. Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie des Herz-Jesu-Krankenhauses Fulda t2001 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI) t2008 Veröffentlichung des Lehrbuches Zahnärztliche Pharmakologie tSeit 2009 Lehrauftrag Universität Marburg tTätigkeitsschwerpunkte: Implantologie, kosmetische Chirurgie, Lasermedizin, zahnärztliche Pharmakologie Referenten Gut zu wissen 205 Prof. Dr. med. dent. Asbjörn Hasund tStudium Prof. Dr.derAsbjörn Zahnheilkunde Hasund Kieferorthopädische Fachausbildung an der Universität Oslo/Norwegen t1962-1981 Professor und Vorstand der Abt. für Kieferorthopädie der Universität Bergen/Norwegen t1973 Ernennung zum Dekan t1981 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Hamburg t2008-2013 Lehrauftrag an der Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin der Universität Basel tSeit Emeritierung Tätigkeit in kieferorthopädischer Privatpraxis tSeit Jahrzehnten weltweit Vermittlung wissenschaftlicher und praktischer Erkenntnisse aus dem Gebiet Kieferorthopädie in Publikationen, Referaten und in eigener Kursserie Dr. med. dent. Susanne Hefer tBerufsausbildung Dr. SusanneTechn. Hefer Zeichnerin für Maschinenbau t1983 Hochschulreife t1991 zahnärztliche Approbation an der FU Berlin, Zahnklinik Nord t1993 Promotion, FU Berlin t1992-1999 zahnärztliche Tätigkeit tSeit 2000 Ausbildungsberaterin der ZÄK-Berlin tSeit 2005 Koordination des Referates Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA), ZÄK Berlin Dr. med. dent. Bernd Heinz t1964-1969 Dr. BerndStudium Heinz der Zahnheilkunde in Heidelberg t1973 Niederlassung in Hamburg t1996-1998 Mitglied im Vorstand der DGP t1997 Spezialist für Parodontologie der DGP/EFP tZahlreiche wiss. Studien, Veröffentlichungen, Vorträge weltweit, Kurse mit Life-OPs Dr. med. dent. Christoph Huhn t1987-1992 Dr. Christoph Studium Huhn der Zahnmedizin an der Martin-LutherUniversität in Halle/S. t1992 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt t1994 Promotion t1995 Niederlassung in eigener Praxis in Dessau t1995-1998 Spezialisierung auf Endodontie und intensive Fortbildung tSeit 1997 Vorträge und Kurse im In- und Ausland, diverse Publikationen, Beratungs- und Schulungstätigkeit tSeit 1998 Endodontische Überweisungspraxis tSeit 1999 Anwendung des OP-Mikroskops tArbeitsgebiete: Endodontie, Microdentistry t1989 Herausarbeitung des Krankheitsbildes der vertebragenen tStudium Prof. Dr.Humanmedizin ManfredinHülse Homburg/Saar und in Tübingen Dysphonie sowie 1994 des Krankheitsbildes der vertebragenen tHNO-Facharztausbildung tTätigkeit in der Audiologischen Abt. der Univ. HNO-Klinik in Homburg- Hörstörung tSeit 1998 Referententätigkeit im Bereich der Manuellen Medizin für Saar, später in der Univ. HNO-Klinik Mannheim HNO-Ärzte tFacharztausbildung „Phoniatrie, Pädaudiologie“ in der Universität tZahlreiche Publikationen über die Wechselwirkungen von Kopf- und Mainz Kiefergelenksstörungen tSeit 1983 als Univ.-Professor Leiter der Abt. Phoniatrie, Pädaudiologie und Neurootologie der Univ. HNO-Klinik in Mannheim t1979 Habilitation über das Thema der zervikalen Gleichgewichtsstörungen Gut zu wissen Prof. Dr. med. Manfred Hülse 206 Gut zu wissen Referenten Prof. Dr. med. dent. Michael Hülsmann tChefredakteur der Zeitschrift Endodontie, Associate Editor des t1974-1980 Prof. Dr. Michael Studium in Göttingen Hülsmann International Endodontic Journal, wiss. Beirat mehrerer internatioaler tSeit 1982 Mitarbeiter der Abt. Zahnerhaltung Endodontie-Zeitschriften t1998 Habilitation tKomm. Direktor d. Abt. Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und tLangjährige Refetentätigkeit im Bereich der Endodontie Kariologie, Universitätsmedizin Göttingen t2004-2009 Vorsitzender der AG Endodontie und Traumatologie (AGET) der DGZ OÄ Dr. med. dent. Karin Jepsen tStudium OÄ Dr. der Karin Zahnmedizin Jepsen in Mainz und Hamburg t1983 Staatsexamen und Promotion t1983-1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg t1987-1988 Postgraduate-Program Parodontologie an der Loma Linda University, Kalifornien, USA t1988 U.S. National Dental Board Exam Part I und II t1990-1991 Parodontologie/Orale Implantologie an der Loma Linda University, Kalifornien, USA t1993 Niederlassung in Hamburger Gemeinschaftspraxis t1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie tSeit 2008 Oberärztin (Parodontologie) im Zentrum ZMK der Universität Bonn tVorträge auf nationalen und internationalen Kongressen, Fortbildungskurse und Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Parodontologie Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Søren Jepsen tStudium Prof. Dr.derDr. Zahnmedizin Sørenund Jepsen der Medizin an der Universität Hamburg t1982-1985 Abt. für Zahnärztliche Prothetik u. Werkstoffkunde der Universität Hamburg t1987-1988 Parodontologie (DAAD-Stipendium) Loma Linda University, Kalifornien, USA t1990-1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium), Master of Science Programm (Parodontologie/Implantologie) Loma Linda University, Kalifornien, USA t1990 US-Certificate in Periodontics t1992 Master of Science t1992-2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Universität Kiel tSeit 2002 Universitätsprofessor (C4) und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde der Univesität Bonn OÄ PD Dr. med. dent. Pia-Merete Jervøe-Storm t1976-1981 OÄ PD Dr. Studium Pia-Merete der Zahnmedizin Jervøe-Storm am Royal Dental College, Kopenhagen, Dänemark t1981-1988 Assistenzärztin in freier Praxis (Schwerpunkt: Parodontologie), Kopenhagen, Dänemark, dänische Approbation t1988 Deutsche Approbation als Zahnärztin t1988-1989 Assistenzzahnärztin in freier Praxis tSeit 1989 wiss. Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, ZMK-Zentrum, Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn t1993 Promotion Manfred Just tSportpädagoge, Manfred Just Ergonomieberater, Management-Trainer, Ausbilder für Referenten im Gesundheitsbereich tSeit 1985 bundesweit und international im Rahmen von Vorträgen, Kursen, Seminaren und Beratungsaufträgen auf dem Gebiet Gesundheitsprophylaxe und Gesundheitssport tätig tSeit 1996 Leiter des neu gegründeten „Just-Instituts für Gesundheit und Management“ tAutor zahlreicher Fachartikel und mehrerer Fachbücher zum Themenkreis Ergonomie, korrekte Haltung und Körperschule, Selbsthilfe bei Wirbelsäulen-, Gelenk- und Muskelbeschwerden t1996 Ernennung zur Akademischen Rätin in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, ZZMK, Universität Bonn tSeit 1997 Oberärztin der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde Referenten Gut zu wissen 207 Prof. Dr. med. dent. Bärbel Kahl-Nieke tStudium Prof. Dr.derBärbel Zahnheilkunde Kahl-Nieke an der Justus-Liebig-Universität in Gießen t1985 Promotion, 1986 Abschluss der Weiterbildung zur Kieferorthopädin an der Universität zu Köln tBis 1997 Oberärztin der Poliklinik für Kieferorthopädie an der Universität zu Köln t1992 Studien- und Vortragsaufenthalt am University of Connecticut Health Center t1994 Habilitation tSeit 1998 Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) tSeit 2002 Ärztliche Leiterin des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (UKE) tSeit 2003 2. Vorsitzende Initiativkreis Umfassende Kieferorthopoädie tAutorin „Einführung in die Kieferorthopädie“ t2007-2009 Prodekanin für Lehre Medizin am UKE t2005-2009 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für KFO tWiss. Schwerpunkte: Frühbehandlung, Klasse III-Anomalien, Rezidive und Retention, Kiefergelenkrestiution durch Funktionskieferorthopädie bei Trauma, Rheuma und Syndromen, Lippen-Kiefer- GaumenspaltPatienten drs. Johanna Maria Kant tZahnmedizinstudium drs. Johanna Maria an der KUKant Nijmegen t1986 Examen t1987-1993 Jugendzahnärztin der Stadt Oldenburg tSeit 1989 niedergelassen in Oldenburg, Tätigkeitsschwerpunkte Kinder- und Jugendzahnheilkunde und Prophylaxe t1995 Weiterbildung Analgosedierung am ACTA, Amsterdam t1999 NLP Practitioner t2006 Anerkennung als Trainerin der DGZH für Kinderhypnose tSeit 2007 Vorsitzende des BuKiZ (Bundesverband der Kinderzahnärzte) tSeit 2010 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der DGK (Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde) tSeit 2002 Referentin in den Bereichen Kinder- und Jugendzahnheilkunde, Prophylaxe, Kinderhypnose Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein t1971-1976 Studium Dipl.-oec. Hans-Dieter der Zahnheilkunde Klein in Halle und Dresden tStudium der Wirtschaftswissenschaften tSeit 2007 Mitglied des Vorstandes der Dentagita AG tVerfasser zahlreicher Fachbeiträge und Bücher tDozent und Praxiscoach, Schwerpunkt: zahnärztliche Praxisteams in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen und betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufes zu coachen DH Simone Klein t1986Simone DH Abschluss Zahnarzthelferin Klein tSeit 1986 durchgängige Praxistätigkeit t1996 Fortbildung zur ZMP t2001 Aufstiegsfortbildung zur DH tSeit 1998 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der Fortbildung für Zahnmedizinische Prophylaxeassistentinnen, ZÄK Berlin und LZÄK Brandenburg tSeit 2002 Referentin und Praxistrainerin mit den Schwerpunkten Prophylaxe und Parodontologie tSeit 2004 Lehrtätigkeit im Rahmen der Fortbildung zur ZMP am Philipp-Pfaff-Institut Berlin tSeit 2006 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH am Philipp-Pfaff-Institut Berlin tSeit 2007 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin, ZÄK Berlin tVerhaltenstherapeut Dr. Hans-Christian (DGVT),Kossak Gesprächspsychotherapeut, Hypnosetherapeut (DGH, ISH) tDoppelapprobation: Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut t1969-2005 Leiter der kath. Beratungsstelle für Erziehungs- und Familienfragen, Bochum tSupervisor, Dozent (Hypnose und DGVT), Lehrbeauftragter an verschiedenen Ausbildungsinstituten tZahlreiche Fachpublikationen zur Hypnose und Verhaltenstherapie, Buchautor Gut zu wissen Dr. Dipl.-Psych. Hans-Christian Kossak 208 Gut zu wissen Referenten Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch t1981-1983 Ausbildung zur Dipl.-Betriebsw. Anja Steuerfachangestellten Kotsch t1983-1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit erfolgreichem Abschluss t1989-2008 Praxismanagerin t2008-2009 freiberufliche Tätigkeit in Berlin als Praxismanagerin t2009-2012 Studium der Betriebswirtschaftslehre Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Potsdam Abschluss als Betriebswirtin t2009 Gründung dentisratio Abrechnungsservice für Zahnärzte 2009-2011 Praxismanagerin tSeit 2011 Geschäftsführerin dentisratio GmbH Prof. Dr. med. dent. Gabriel Krastl t1998-2002 Prof. Dr. Wiss. Gabriel AssistentKrastl der Poliklinik für Zahnerhaltung, Universitätsklinikum Tübingen t2002 Ernennung zum Oberarzt tSeit 2005 Oberarzt an der Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie, Basel tSeit 2006 Gründung und Leitung Zahnunfall-Zentrum Basel zusammen mit Prof. Dr. A. Filippi t2012 Forschungsjahr Department of Oral Surgery / Biomaterials Unit, University of Birmingham, UK OA PD Dr. med. dent. Sebastian Kühl t2002PD OA Staatsexamen Dr. Sebastian (Zahnmedizin) Kühl an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz t2003 Approbation t2003-2004 Assistent in freier Praxis t2004 Promotion t2004-2009 Assistenzzahnarzt und Weiterbildung Oralchirurgie in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie t2007 Fachzahnarzt für Oralchirurgie tSeit 2009 Oberarzt der Klinik für zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde Universitätszahnklinik Basel ZMV Brigitte Kühn tZMV Brigitte Kühn ZMV tÜber 25 Jahre Praxistätigkeit: Organisation, Verwaltung, Telefon, Marketing, Be-/Abrechnung tAuditorin für QM tÜber 15 Jahre Lehr- und Referententätigkeit europaweit Dr. med. dent. Steffi Ladewig t2002-2007 Dr. SteffiStudium Ladewig der Zahnheilkunde an der Universität Rostock, Approbation t2007-2008 wissenschaftliche Tätigkeit an der Universität Rostock t2009-2011 Tätigkeit als Kinderzahnärztin in Oldenburg t2010 Promotion tSeit 2012 Tätigkeit als Kinderzahnärztin in Berlin Referenten Gut zu wissen 209 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. J. Thomas Lambrecht t1969-1979 Prof. Dr. Studium Dr. J. Thomas der Medizin und Lambrecht Zahnmedizin in Liège (Belgien) und Mainz (D) t1977 Promotion Dr. med. dent. t1977-1979 Assistent (ZA) in freier Praxis t1979-1980 Medizinalassistent Städtisches KH Wiesbaden (D) t1980 Promotion Dr. med. t1980-1991 Assistent und Oberarzt, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Prof. Härle), Universitätsklinik Kiel (D) t1984 Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (D) t1988 Habilitation, Priv.-Doz. t1991 Ordinarius für Zahnmedizin der Uni Basel (CH) Vorsteher der Klinik für zahnärztliche Chirurgie, -Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde der Uni Basel (CH) t1992 Spezialarzt FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie (CH) tSeit 2007 a.w. Departementsvorsteher Universitätskliniken für Zahnmedizin der Universität Basel Dipl.-Kfm Thomas Lauzat t1995-1998 Studium Dipl.-Kfm Thomas BWL/FHW Lauzat Berlin t2011 Bestellung zum Steuerberater tSeit 2012 Gesellschafter und Geschäftsführer der LAUZAT & EDER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Dr. med. dent. Markus Lenhard tNiedergelassener Dr. Markus Lenhard Zahnarzt in der Schweiz t1992 Approbation und Promotion Universitätsklinik Heidelberg, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie tMitglied des Editorial Bord des „European Journal of Esthetic Dentistry“ und der brasilianischen Fachzeitschrift „Estetica“ tLehrauftrag an der Universität Heidelberg tZahlreiche Publikationen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften tMehr als 400 Vorträge in über 40 Ländern Rainer Linke t1974-1990Linke Rainer KZV Westfalen-Lippe, HauptAbt.sleiter Abrechnung tSeit 1991 KZV Land Brandenburg, Hauptgeschäftsführer tSeit 2005 Mitglied des Vorstandes der KZVLB tTätigkeitsschwerpunkte in der KZV: Abrechnung/ Statistik/Gebührenrecht, Vertragswesen/Fortbildung, Honorarverteilungsmaßstab/ Finanzen, Personalwesen/Organisation, Allgemeine Verwaltung, EDV tReferententätigkeit und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften t1997 Promotion Prof. Dr. Jürgen Manhart t1997-1998 Forschungsaufenthalt in den USA an der University of Texas, Houston t2003 Habilitation t2010 Ernennung zum Professor tSeit 1994 Lehre und Forschung auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte) tAutor zahlreicher Kongressbeiträge und mehr als 200 Artikel zu wissenschaftlichen und klinischen Fragestellungen in renommierten nationalen und internationalen Zeitschriften. tLangjähriger Referent für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und ästhetische Behandlungskonzepte Gut zu wissen Prof. Dr. med. dent. Jürgen Manhart 210 Gut zu wissen Referenten Dr. med. dent. Hans Ulrich Markert tStaatsexamen Dr. Hans Ulrich und Approbation Markert als Zahnarzt in Berlin tPromotion zum Dr. med. dent. an der Charité der HU zu Berlin tNiederlassung in eigener Praxis in Leipzig tÜber 20-jährige Praxiserfahrung und Referententätigkeit mit Dr. Jochen Gleditsch, speziell in der Schmerztherapie mittels unkonventioneller Methoden: Neuraltherapie, traditionelle Akupunktur, Mund- und Ohrakupunktur tHauptarbeitsgebiete: Präventive, parodontologische und prothetische Behandlungskonzepte unterstützt durch klassische Naturheilverfahren Prof. Dr. med. dent. Dr. h. c. Georg Meyer t1970–1976 Prof. Dr. Dr. Studium h. c.derGeorg Zahnmedizin Meyer an der Universität Göttingen t1981 Promotion t1987 Habilitation t1988 Gastprofessur University of Minnesota, USA (Dept. of Biomaterials) sowie C2-Professur in Göttingen tSeit 1993 Direktor der Poliklinik für Zahnerhalt, Parodontologie und Kinderzahnheilkunde, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald tSeit 2001 Geschäftsführender Direktor des ZZMK t2004-2007 Präsident der DGZMK t2006 Prof. Dr. h.c. Staatliche Medizinische und Zahnärztliche Universität Moskau tHauptarbeitsgebiete: Restaurative Verfahren in der Zahnerhaltung, okklusale Morphologie, interdisziplinäre Funktionslehre des Kauorgans, Community Medicine/Dentistry Prof. Dr. med. dent. Martin Mielke t1978-1984 Prof. Dr. Studium MartinderMielke Humanmedizin an der FU Berlin tPraktisches Jahr: Med. Klinik mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten des Rudolf-Virchow-Krankenhauses Berlin t1984 Staatsexamen und Approbation als Arzt t1987 Promotion im Fach Humanmedizin t1985-1989 Wiss. Mitarbeiter am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie der FU Berlin t1989-1990 Klin. Tätigkeit am Universitätsklinikum Rudolf Virchow der FU Berlin, Abt. Innere Medizin mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten t1991-1992 Forschungsaufenthalte Universität Oxford und Leiden t1994 Anerkennung als Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie t1994 Erlangung der venia legendi für die Fächer Medizinische Mikrobiologie und Immunologie, Fachbereich Humanmedizin der FU Berlin t1997 Berufung auf die C3-Professur für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie am Institut für Infektionsmedizin des Fachbereiches Humanmedizin der Freien Universität Berlin tSeit 1999 Leiter des Fachgebietes Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene am Robert-Koch-Institut Helen Möhrke tAusbildung Helen Möhrke zur ZFA tPraxismanagerin tAbrechnungsprüferin der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin tMitglied der Prüfungskommission der LZÄKr Sachsen für Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen tSeit 1995 deutschlandweite Referentin für zahnärztliche Abrechnung und Praxisorganisation Dr. med. dent. Matthias Müller t1978-1983 Zahnmedizinstudium Dr. Matthias Müller an der Ernst-Moritz Arndt Universität Greifswald t1983-1987 Weiterbildung zum Fachzahnarzt f. Allgemeine Stomatologie t1991 Promotion an der Humboldt Universität zu Berlin tSeit 1991 Niederlassung in eigener Praxis in Eberswalde tSeit 1993 Therapieschwerpunkte Implantologie, Funktionsstörungen des Kauorgans und Prothetik t2000-2008 Externes Studium an der Kremser Donau Universität, Österreich (Kerncurriculum Funktionsstörungen des Kauorgans, Implantologie und Funktionsstörungen, Therapie des funktionsgestörten Patienten) t 2007 Master of Science t2011/2012 Referententätigkeit in der Winterschule in St.Lambrecht Österreich t2011-2013 Fortbildung funkOonsgerechter Kieferorthopädie mit zertifiziertem Abschluss tVorsitzender des Prüfungsausschusses für den Fachzahnarzt f. Allgemeine Zahnheilkunde der Landeszahnärztekammer Brandenburg Mitglied der icmd-Gruppe Referenten Gut zu wissen 211 PD Dr. rer. nat. habil., Prof. Wolf-Dieter Müller tpromovierter PD Dr. Wolf-Dieter Diplom-Chemiker Müller t2009 Habilitation tSeit 1984 auf dem Gebiet der Biomaterialforschung tätig tSeit 2000 Leitung des Funktionsbereiches zahnärztliche Werkstoffkunde und Biomaterialforschung WP/StB. Dr. rer. pol. Florian Müller-Kröncke t1994-1999 Studium WP/StB. Dr. Florian der Betriebswirtschaftslehre Müller-Kröncke an der HumboldtUniversität zu Berlin, Abschluss Diplom-Kaufmann t1999-2002 PwC Deutsche Revision AG, Frankfurt/Main tSeit 2002 MKKD Müller-Kröncke & Droege GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft t2004 Bestellung zum Steuerberater durch die Steuerberaterkammer Berlin t2006 Bestellung zum Wirtschaftsprüfer durch die Wirtschaftsprüferkammer Berlin t2006 Promotion zum Dr. rer. pol. t2004-2008 Lehrbeauftragter Universität Potsdam für betriebswirtschaftliche Steuerlehre tSeit 2008 Geschäftsführer der DOCTORES Müller-Kröncke und Droege Steuerberatungsgesellschaft mbH Dr. med. dent. Stefan Neumeyer tAktuelle Arbeitsschwerpunkte: Minimal und non invasive t1973-1978 Dr. Stefan Studium Neumeyer der Zahnmedizin an der Julius-MaximilianRestaurationstechniken, Biologisches Gewebemanagement, Blade Universität (Würzburg) und Auszeichnung mit dem Adolf-LübeckTechnologie Preis tSeit 1981 niedergelassen in eigener Praxis, Seit 1986 implantologisch tätig t1993-2000 Fortbildungsreferent der ZBV Oberpfalz t2010 Master of Science in Parodontologie und periimplantäre Therapie t2012 Specialist in Oral Implantology DGZI/GBOI t2012 Gutachter für Implantologie (DGZI) Dr. med. Wolf-Richard Nickel t1989-1996 Dr. Wolf-Richard Studium der Humanmedizin Nickel in Düsseldorf t2002 Promotion zum Dr. med. t2003 Anerkennung zum Facharzt für Allgemeinmedizin t2003 Niederlassung in eigener Praxis für Allgemeinmedizin, Akupunktur und Hypnose t1993 Akupunkturdiplom in Sri Lanka, Colombo t2003 Akupunktur-Vollqualifikation (B-Diplom) bei der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin t2005 Ausbildung zum Hypnosetherapeuten tArbeitsschwerpunkte: Akupunktur, Hypnose, Global Diagnostics (bioenergetisches Testverfahren), Vitalfeldtherapie, Störherddiagnostik und -behandlung, Laserakupunktur t1983Dr. OÄ Studium Christiane der Zahnmedizin Nobel an FU Berlin t1989 Approbation als Zahnärztin tSeit 1990 Mitarbeiterin in Zahnklinik der FU (jetzt Charité) im Bereich Oralmedizin, zahnärztliche Röntgenologie und Chirurgie t1992 Promotion zum Dr. med. dent t1994 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie tSeit 2005 Oberärztin des Bereichs Oralchirurgie Schwerpunkte: Betreuung der Mundschleimhautsprechstunde, zahnärztliche Röntgenologie, zahnärztliche Behandlung von Menschen mit Behinderungen Gut zu wissen OÄ Dr. med. dent. Christiane Nobel 212 Gut zu wissen Referenten Dr. med. dent. Martina Obermeyer t1980Martina Dr. -1985 Studium Obermeyer der Zahnmedizin in Uni Frankfurt/Main t1986 Promotion t1988 Niederlassung in eigener Praxis t1992 Abschluss der Heilpraktiker Ausbildung, weitere Zusatzausbildungen in Physioenergetik, Mundakupunktur, Neuraltherapie, Kinesiologie, Physiognomiediagostik, tCraniosacraltherapie, Gestalttherapie, Körpersprache und systemische Therapieformen. t1999 Auszeichnung als zahnärztliche Unternehmerin des Jahres tNationale sowie internationale Referententätigkeit und Buchautorin Dr. med. dent. Henning Otte tSeit 2005 Vorstandsreferent der KZV Niedersachsen für Vertrags- und tStudium Dr. Henning der Rechtswissenschaft Otte 1967-1970 Gebührenrecht sowie Vertragszahnärztliche Berufsausübung t1976-1980 Studium der Zahnheilkunde in Göttingen tUmfangreiche Referententätigkeit auf den Gebieten GOZ- und tPromotion 1976 GKV-Abrechnung t1982-2005 nebenamtliche Lehrkraft an einer BBS in Hannover für Abrechnungs- und Liquidationskunde tSeit 1983 niedergelassen in eigener Praxis t2001-2005 Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der ZÄK Niedersachsen ZÄ Rebecca Otto tStudium ZÄ Rebecca der Zahnheilkunde Otto in Göttingen t2003 Staatsexamen t2004-2006 Vorbereitungsassistent in ZAP in Thüringen t2006-2008 Weiterbildungsassistent und Angestellte Zahnärztin, Kinderzahnarztpraxis Hamburg tSeit 2009 Niedergelassen mit der Zahnarztpraxis für Kinder in Jena tMitglied im Fortbildungsausschuss der LZÄK Thüringen tReferententätigkeit im Bereich der KInderzahnheilkunde ZMV Emine Parlak t1997-2000 ZMV Emine Zahnarzthelferin Parlak tSeit 2000 Verwaltungshelferin und Praxismanagerin t2004 Fortbildung zur zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV) am Phillip-Pfaff-Institut Berlin tSeit 2009 Übungsleiterin, Oberstufenzentrum Gesundheit tSeit 2011 Referententätigkeit tTätigkeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement, Organisation von Praxisabläufen, Abrechnung zahnärztlicher Leistungen, Privatrechnungen nach GOZ, Praxismanagement, Mahnwesen Dr. med. dent. Michael Petschler t1984-1987 Dr. Michael Ausbildung Petschler als Krankenpfleger t1996 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt t1997-1998 Assistenzzahnarzt/Weiterbildungsassistenz in kieferchirurgischer Praxis tSeit 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter/Hochschulassistent in der Abt. für Zahnärztliche Chirurgie und Röntgenologie des UKBF t2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie tSeit 2004 in eigener Praxis als Oralchirurg tätig tSchwerpunkte: mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion, Implantologie, molekulargenetische Grundlagen kraniofacialer Missbildungen, Notfallmedizin in der Zahnheilkunde tLangjährige Referenten- und Prüfertätigkeit ZÄK Berlin Referenten Gut zu wissen 213 Dr. med. Andreas Pöhl tStudium Dr. Andreas der Zahnmedizin Pöhl tStudium der Medizin tWeiterbildung in Rostock tFacharzt für Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie, Zusatzbezeichnung: Plastische Operationen t1998-2002 Oberarzt Forßmann-Krankenhaus Eberswalde tSeit 2002 niedergelassen in eigener Praxis in Templin Dr. med. Dirk Polonius tMedizinstudium Dr. Dirk Polonius an der Ludwig-Maximilian-Univiversität München tFacharztausbildung zum FA für Physikalische und Rehabilitative Medizin am Kreiskrankenhaus Simbach a. Inn t2001 Niederlassung im Priemad Ärztehaus, Zentrum für Ganzheitsmedizin in Prien am Chiemsee und in München tSeit 1996 Dozent der Akademie Münchner Modell der ErichRothenfußer-Stiftung für Naturheilverfahren an der Technischen Universität München tSeit 1997 Dozent beim FAC (DGMSM) für Manuelle Medizin/ Chirotherapie tSeit 2001 Dozent für Akupunktur und Mitglied des Vorstands beim Verein für Traditionell chinesische Akupunkturpraxis e. V. tNeben der Kursleitung der DGMSM-Kurse noch Spezialkurse für Zahnärzte und Kieferorthopäden, Spezialkurse für HNO-Ärzte, Spezialkurse für Kinderärzte Dr. med. dent. Harald Potente t1973-1978 Dr. Harald Studium Potente der Zahnmedizin an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg tSeit 1981 niedergelassen in eigener Praxis tSeit 1999 Mitarbeit in der zahnärztlichen Stelle der ZÄK Berlin Dr. med. dent. Holger Psenicka t1991-1997 Dr. Holger Studium Psenicka in Münster t1997-1998 Assistenzzeit in Münster t1999 Promotion t1999-2003 Weiterbildungsassistent t2003 Erlangung der Gebietsbezeichnung Fachzahnarzt für Oralchirurgie t2004 Zertifizierung Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie t2004 Niederlassung in eigener Praxis in Willich tTätigkeitsschwerpunkte: Implantologie, Augmentation und dentoalveoläre Chirurgie tFachzahnärztin Dr. Nina Psenicka für Oralchirurgie tSpezialistin für Implantologie (DGZI) tVorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie im In- und Ausland tFortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland tAutorin implantologischer Fachzeitschriften t2000 Staatsexamen Zahnheilkunde t2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) t2001-2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) t2003 - 2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) t2007 - 2008 Oralchirurgin in der Privatzahnklinik Swiss smile Dental clinics (London & Zürich) t2008 - 2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) t2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) t2011 - 2013 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich t2014 bis dato Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in Mönchengladbach Gut zu wissen Dr. med. dent. Nina Psenicka 214 Gut zu wissen Referenten Prof. Dr. med. dent. Ralf J. Radlanski t1978-1983 Prof. Dr. Ralf StudiumJ.der Radlanski Zahnheilkunde und Medizin in Göttingen und tSeit 1992 als Kieferorthopäde Teilzeit in Gemeinschaftspraxis tätig tGastprofessor an der University of California at San Francisco und an Minneapolis (Minnesota, USA) der University of Turku, Finnland t1989 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität tZahlreiche Originalpublikationen und Buchbeiträge, Internationale Göttingen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere Referententätigkeit zur kieferorthopädischen Weiterbildung Kieferorthopädie, Verleihung des Dr. med. habil., Erteilung der Venia legendi für Kieferorthopädie t1990-1992 Oberarzt der Abt. Kieferorthopädie des Zentrums Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Göttingen tSeit 1992 Professor und Direktor der Abt. Orale Struktur- und Entwicklungsbiologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin Dr. med. dent. Jeannine Radmann tStudium Dr. Jeannine der Zahnmedizin Radmann an der Humboldt-Universität zu Berlin t1994 Approbation als Zahnarzt t1994-2001 Wiss. Mitarbeiterin Humboldt-Universität zu Berlin (Abt. Prothetik und Alterszahnmedizin) t1997 Promotion zum Dr. med. dent. tSeit 2001 Selbstständig in Praxisgemeinschaft t2005 Ausbildung Zahnärztliche Hypnose DGZH t2009 NLP Practitioner DGNLP t2012 Trainer Zahnärztliche Hypnose DGZH Dr. med. dent. Peter Randelzhofer t1990-1996 Dr. PeterStudium Randelzhofer und Examen, Ludwig-Maximilians-Universität München t1996 Promotion, Bildgebende Verfahren in der Implantologie unter besonderer Berücksichtigung der Real-Time Computer-Tomographie t1997-2001 Universitäre Ausbildung in Prothetik und Implantologie, wiss. Mitarbeiter Albert-Ludwigs-Universität Freiburg t2011 Oberarzt, Academic Center Oral Implantology Amstelveen, NL t2002 Zertifizierung, Implantologe, NvOI (Niederländische Vereinigung Orale Implantologie) t2005 Niederlassung, Zentrum für Implantologie und Parodontologie in Amstelveen, NL t2009 Gründung des Kompetenzzentrums für Implantologie & Parodontologie, München tSeit 1993 Autor mehrerer Publikationen und Fachbeiträge, nationale und internationale Referententätigkeit Prof. Dr. med. dent. Petra Ratka-Krüger t1980-1985 Prof. Dr. Petra Studium der Ratka-Krüger ZHK, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main t1985-1986 Zahnmedizinisches Staatsexamen, zahnärztliche Approbation t1986 Promotion t1985-2001 Wiss. Mitarbeiterin, danach Oberärztin an der Poliklinik für Parodontologie, Universität Frankfurt tSeit 1993 Erster Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP) t1997 Habilitation und Ernennung zur Privatdozentin DH Regina Regensburger t1990-1993 DH Regina Ausbildung Regensburger zur Zahnarzthelferin t1999 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin (ZMF), Stuttgart t2002-2003 Ausbildung zur Dentalhygienikerin (DH), Stuttgart tSeit 2003 selbstständige Praxistrainerin tSeit 2007 Autorin verschiedener Fachbeiträge tSeit 2003 OÄ der Sektion Parodontologie in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Zahnklinik Freiburg tSeit 2004 apl. Professur tSeit 2006 Studiengangsleiterin MasterOnline Parodontologie tSeit 2008 Leitung der Sektion Parodontologie in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Zahnklinik Freiburg tArbeitsschwerpunkte: Nicht-chirurgische Parodontitistherapie und plastische und regenerative Parodontalchirurgie Referenten Gut zu wissen 215 Prof. Dr. med. dent. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter t1971-1977 Prof. Dr. Studium Dipl.-Ing. des Maschinenwesens Ernst-Jürgen an derRichter RWTH Aachen t1977-1982 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg t1983 Promotion t1982-1996 Klinik für Zahnärztliche Prothetik der RWTH Aachen t1992 Habilitation tSeit 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der JuliusMaximilians-Universität Würzburg tPublikation und Referententätigkeit, Hauptarbeitsgebiete: Implantologie, Implantatprothetik, Biomechanik, Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen Dr. med. dent. Tania Roloff t1990-1996 Dr. TaniaStudium Roloffder Zahnheilkunde an der Universität Hamburg t1996 Staatsexamen t1994 Studienaufenthalt am Medical College of Georgia, USA t1997 Promotion, Universität Hamburg t1997-1999 Graduate School University of Minnesota, USA t1997-1999 Facharztausbildung Kinderzahnheilkunde am Dept. Of Pediatric Dentistry, University of Minnesota, Minneapolis, USA t1996, 1998, 2000 Amerikanisches Staatsexamen, 1999 Master of Science in Dentistry, University of Minnesota, Minneapolis, USA tSeit 2001 niedergelassen in eigener Zahnarztpraxis für Kinder, Hamburg/Altona t2005/2006 schriftliche und mündliche Board Prüfungen in den USA tZahlreiche Publikationen, nationale und internationale Referententätigkeit Anke Roux t1984-1989 Anke Roux Sprachstudium Französich und Englisch, Universität Mainz t1989 Diplomübersetzerin t1996-2001 Sprachlehrerin t2000-2004 Studium der Germanistik, Universität Paris t2004-2010 Sprachlehrerin und Leitung von Fortbildungsseminaren tSeit 2008: freiberufliche Tätigkeit als Übersetzerin und Sprachlehrerin (Deutsch, Französich, Englisch) sowie Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten Dr. med. dent. Martin Sachs t2001-2006 Dr. Martin Studium Sachs der Zahnheilkunde an der WWU Münster t2006-2008 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie t2007 Promotion t2008-2011 Weiterbildungsassistent für Parodontologie, Poliklinik für Parodontologie Universitätsklinikum Münster t2012 Fachzahnarzt für Parodontologie t2012 Gründung der PA-Konzepte GbR t2013 Spezialist für Parodontologie (DGParo) t2012-2013 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie, Zahnklinik Bochum t2014 Fachzahnarzt für Oralchirurgie t2014 Niederlassung in fachzahnärztliche Gemeinschaftspraxis t1974-1979 OÄ Dr. Beate Ausbildung Schacher und Tätigkeit als Krankenschwester in Berlin t1980-1985 Studium der Zahnheilkunde in Frankfurt/Main t1985-1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der prothetischen Abt. am Zahnärztlichen Universitäts-Institut der Stiftung Carolinum in Frankfurt/Main t1987 Promotion t1991-1995 Praxistätigkeit tSeit 1995 Wiss. der Poliklinik für Parodontologie am Zahnärztlichen Universitäts-Institut der Stiftung Carolinum in Frankfurt/Main tSeit 2001 Oberärztin tHauptarbeitsgebiete: Behandlungsplanung, nicht-chirurgische Parodontitistherapie, Einsatz von Antibiotika, plastische Parodontalchirurgie, Parodontitis bei Allgemeinerkrankungen, Lehrkonzepte Gut zu wissen OÄ Dr. med. dent. Beate Schacher 216 Gut zu wissen Referenten Prof. Dr. med. dent. Edgar Schäfer t1987 Staatsexamen Prof. Dr. EdgarundSchäfer 1988 Promotion. 1996 Habilitation und 2002 Zahnerhaltung. Active und Certified Member der European Society of Endodontology (ESE). Associate Member der American Association of Ernennung zum apl. Professor an der Universität Münster Endodontists (AAE) tVon 1995 bis 2005 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft tSeit 2007 Managing Editor-in-Chief des internationalen Fachjournals für Zahnerhaltung (DGZ) und seit 2004 Vorstandsmitglied der „ENDO-Endodontic Practice Today“ Arbeitsgemeinschaft für Endodontologie und dentale Traumatologie tPreise: Jahresbestpreis der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (AGET) in der DGZ (1994), Hochschulpreis für Endodontologie (1988), Walkhoff- Preis tDezember 2006 Ruf auf die W3-Professur für Konservierende der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (2000), Hochschulpreis Zahnheilkunde und Parodontologie an der Medizinischen Fakultät der für Endodontologie (2002), Walther-Engel-Preis der Akademie für Universität Leipzig (nicht angenommen) Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe (2007) tSpezialist für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für ZMP Genoveva Schmid t1972-1975 ZMP Genoveva Zahnarzthelferinnenausbildung Schmid t1985 Abitur am Berlin-Kolleg tErstes Staatsexamen im FB Bildende Kunst, HdK Berlin t1989-1990 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin im Prophylaxeseminar der ZÄK Berlin tSeit 1990 Lehrtätigkeit im Bereich der zahnärztlichen Abrechnung (BEMA, ZE, GOZ, Prophylaxe), Praxisorganisation und Kommunikation, langjährige Praxiserfahrung und -tätigkeit tNLP Master-Business-Practitioner tReferentin für Prävention und Parodontologie Annette Schmidt tÖkotrophologin, Annette Schmidt Germanistin, Gymnasiallehrerin tZahnarzthelferin tQualifikation zur Prophylaxeassistentin tÜber 25 Jahre Teilzeit Praxistätigkeit tSeit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Referententätigkeit tSeit 25 Jahren Lehr- und Prüfungstätigkeit (ZMP, ZMF, ZMV, DH) für verschiedene Zahnärztekammern Prof. Dr. med. dent. Andrea Maria Schmidt-Westhausen t1976-1982 Prof. Dr. Studium Andrea der Maria Zahnmedizin Schmidt-Westhausen an der Freien Universität Berlin t1982 Staatsexamen und Approbation t1982-1984 Assistenzzahnärztin in freier Praxis t1983 Dissertation (Promotion Dr. med. dent.) t1989 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie t1989-2004 (Ltd.) Oberärztin der Abt. für Oralchirurgie und zahnärztliche Röntgenologie, Zentrum für Zahnmedizin Campus Virchow-Klinikum t2001 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin, Venia legendi für das Fach Oralchirurgie und Oralmedizin Dr. med. dent. Albrecht Schmierer tStudium Dr. Albrecht der Zahnheilkunde Schmierer und Assistenzzeit an der Universität Tübingen tPsychologische Ausbildung (Gestalttherapie, Psychosomatik, Hypnose) tZahnarzt in eigener Praxis in Stuttgart tArbeitsschwerpunkte: Gnathologie, Parodontologie, Rehabilitation von schwierigen Fällen tFortbildungstätigkeit und Veröffentlichungen, Schwerpunkte: Gnathologie, Aufwachstechnik, Hypnose tSeit 2003 Mitglied Prüfungsausschuss für die Fachzahnarztanerkennung „Oralchirurgie“ t2003 Honorary Professor of Hong Kong University t2004 Berufung zur Universitätsprofessorin für das Fach Oralmedizin, zahnärztliche Röntgenologie und -Chirurgie an die Charité Universitätsmedizin Berlin tSeit 2004 Leiterin des Bereichs Oralchirurgie, zahnärztliche Röntgenologie und Chirurgie im Charité Centrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (CC3) Charité-Universitätsmedizin Berlin Referenten Gut zu wissen 217 Dr. med. dent. Eva Schneider t2010Eva Dr. Staatsexamen Schneider Universität Bonn und Approbation t2011 Promotion (Dr. med. dent.), Universität Bonn t2010-2014 wiss. Mitarbeiterin der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum Bonn, Postgraduierten-Ausbildung Endodontologie t2012-2013 Curriculum Endodontie der DGET t2014 Spezialistin für Endodontologie der DGET tSeit 2014 angestellte Zahnärztin, ausschließlich endodontische Tätigkeit Dr. med. dent. Petra Schönherr tStudium Dr. Petra der Zahnheilkunde Schönherran der Freien Universität Berlin tSeit 1998 wiss. Mitarbeiterin an der Abt. für zahnärztliche Prothetik der Freien Universität Berlin tSeit 2000 Mitglied der zahnärztlichen Stelle Röntgen an der Zahnärztekammer Berlin tSeit 2004 Niederlassung in eigener Praxis Dr. med. dent. Werner Schupp tStudium Dr. Werner der Zahnheilkunde Schuppin Münster (Westfälische WilhelmsUniversität) t1985 Staatsexamen t1986 Promotion zum Dr. med. dent. t1987-1989 Fachzahnarztausbildung an der Westfälischen Wilhelms Universität, Münster, Abt. für Kieferorthopädie t1989 Fachzahnarztanerkennung Kieferorthopädie t1989-1990 Zahnärztliche Tätigkeit in den USA tSeit 1990 Niedergelassen als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Köln tSeit 2004 Privatpraxis für Kieferorthopädie tA-Diplom Applied Kinesiology (AK) tZertifizierte Ausbildung in Manueller Medizin und Osteopathie für Kieferorthopäden tHauptarbeitsgebiete: Funktionslehre, Kieferorthopädie, Schmerztherapie tAutor zahlreicher Bücher, nationale und internationale Referententätigkeit PD Dr. rer. medic. Gerhard Schütz tStudium PD Dr. der Gerhard PsychologieSchütz an der FU-Berlin, Ausbildung in klinischer Hypnose, NLP und Paartherapie tSupervisor der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose tPsychologischer Psychotherapeut mit Schwerpunkt Hypnose in eigener Praxis in Berlin tWissenschaftsreferent der Deutschen Gesellschaft für Hypnose (DGZH e.V.) tAutor mehrerer Bücher zum Thema Hypnose in der Zahnmedizin, Umfangreiche Vortragstätigkeit und diverse Fachpublikationen tMedizinstudium DDr. Irmgard an der Simma Universität Wien tPromotion Dr. med. univ. und Facharztprüfung tAkupunkturausbildung in Deutschland, Schweiz, Österreich tAus- und Weiterbildung in Kieferorthopädie, Homöopathie, Physioenergetik, Sophrologie tLehraufträge: Universitätszahnklinik Wien, Universitätszahnklink Graz, Ringvorlesung AKH Wien - Komplementärmedizin, Akademie für Ganzheitsmedizin Wien t1981 Niederlassung in eigener Praxis für ganzheitliche Kieferorthopädie und Zahnheilkunde in Bregenz tPräsidentin der Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnheilkunde tStudien, Publikationen und Refetentätigkeit mit dem Schwerpunkt Mundakupunktur Gut zu wissen DDr. med. Irmgard Simma 218 Gut zu wissen Referenten OÄ Dr. med. dent. Anette Simonis t1979-1983 OÄ Dr. Anette Studium der Simonis Zahnmedizin in Würzburg und Tübingen t1984 wiss. Angestellte der Abteilung Prothetik in Tübingen t1988 Promotion tSeit 1993 Oberärztin der Abt. für Prothetik der Zahnklinik Süd der Freien Universität Berlin tSeit 1995 Hygienebeauftragte der Zahnklinik tSeit 1996 Familientherapeutin tSeit 2001 Leiterin der Vorklinik tForschungs- und Lehrschwerpunkte: Hygiene in der Zahnmedizin, Aufbereitung zahnärztlicher Instrumente, Prothetik, Behandlung von Funktionsstörungen, Kiefer- und Gesichtsschmerzen Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ralf Smeets t1990-1995 Prof. Dr. Studium Dr. Ralf derSmeets Chemie t1995-2003 Studium der Human- und Zahnmedizin an der RWTH Aachen t2004-2005 Forschungsstipendium der RWTH Aachen t2008 Facharzt für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie t2009 Fachzahnarzt für Oralchirurgie t2011 Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf t2012 Gastdozent an der Universität Bremerhaven tSeit 2011 W2-Universitätsprofessur für MKG-Chirurgie und Oralchirurgie in der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg Prof. Dr. med. dent. Christian H. Splieth tStudium Prof. Dr.in Göttingen, Christian Leeds/England H. Splieth und Minneapolis/USA t1993 Tätigkeit an der Universität Greifswald, Bereich Kariologie, Prävention und Kinderzahnheilkunde t1997, 1998, 2000, 2004 wiss. Preise zur Fissurenversiegelungen, Lokalfluoridierung, dem Einsatz von flächenspezifischen Mutans Streptokokkentests und der mikrobiellen Besiedelung unter Füllungen t2004 Leiter der Kinderzahnheilkunde und Prävention der Universität Kiel tSeit 2005 Leiter der Abt. f. Präventive Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde der Universität Ernst- Moritz-Arndt Greifswald tHerausgeber zahlreicher Bücher zur Kinderzahnheilkunde, nationale und internationale Referententätigkeit Dr. med. dent. Oliver Stamm t1991-1997 Dr. OliverStudium Stamm Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Freien Universität Berlin t1997-1998 Tätigkeit in freier Praxis t1998-2004 wiss. Mitarbeiter in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin tSeit 2004 Tätigkeit in freier Praxis und Lehrbeauftragter für Endodontie in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der CharitéUniversitätsmedizin Berlin OA PD Dr. med. Frank Peter Strietzel tStudium OA PDder Dr.Zahnmedizin Frank Peter von 1982Strietzel bis 1987 am Universitätsklinikum Charité tStaatsexamen 1987 tSeit 1987 wiss. Mitarbeiter des Universitätsklinikums Charité, Zentrum für Zahnmedizin, Abt. für Oralchirurgie und zahnärztliche Röntgenologie tPromotion 1990 t1991 Postgraduiertenausbildung und Spezialisierung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie tSeit 1997 Oberarzt der Abt. für Oralchirurgie und zahnärztliche Röntgenologie tSeit 2002 Tätigkeittsschwerpunkt Implantologie tSeit 2008 Oberarzt der Abt. Oralmedizin, zahnärztliche Röntgenologie und Chirurgie am CharitéCentrum 3 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde t2009 Habilitation und Lehrbefugnis tReferententätigkeit, Schwerpunkte Oralchirurgie, zahnärztlichen Radiologie und Implantologie Referenten Gut zu wissen 219 Lothar Taubenheim tMedizinjournalist Lothar Taubenheim VMWJ tSeit 25 Jahren Referent und Autor zahlreicher Fachartikel zum Thema intraligamentäre Anästhesie, Schmerzausschaltung und Qualitätsmanagement für die Zahnarztpraxis Dr. phil. Christine Trapp tSchwerpunkte: Existenzgründungsberatung, t1983-1993 Dr. Christine StudiumTrapp der Afrikanistik und Ökonomie, Finanzierungsoptimierung, private und betriebliche Investitionen, Auslandsaufenthalt mit Feldforschung Vorsorge- und Vermögensberatung t1993 Promotion t1993-1994 Ausbildung zur Heilberufeberaterin in der Hypovereinsbank Berlin tSeit 1994 Tätigkeit als Heilberufespezialistin tSeit 2000 Leiterin des Beratungszentrums für Heilberufe der Hypovereinsbank Berlin tSeit 2009 Leiterin der Niederlassung für Heilberufe der Hypovereinsbank in Berlin PD Dr. med. Dr. med. dent. Meikel Vesper t1981-1987 PD Dr. Dr.Studium Meikel der Humanmedizin, Vesper Philipps-Universität Marburg tSeit 1997 Ernennung zum Oberarzt, Abt. für Zahn-, Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Universitätskrankenhaus Eppendorf Hamburg t1987 Approbation als Arzt t2002 Lehrbefugnis (Venia legendi) für das Fach Mund-, Kiefer- und t1987 ärztliche Promotion Gesichtschirurgie t1987-1990 Studium der Zahnmedizin, Philipps-Universität Marburg tSeit 2005 Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/ und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ästhetische und Plastische Operationen, Klinikum Barnim t1990 Approbation als Zahnarzt t1993 zahnärztliche Promotion t1995 Anerkennung Oralchirurgie t1995 Anerkennung Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie t1997 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen Prof. Dr. med. Jörg Weimann, D.E.A.A. tChefarztDr. Prof. derJörg Abt. fürWeimann, Anästhesie und interdisziplinäre D.E.A.A. Intensivmedizin am Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin tKlinische und wiss. Tätigkeiten u. a. an der Charité-Universitätsmedizin Berlin, dem Universitätsklinikum Heidelberg, der Harvard Medical School, Boston (USA) und der Freien Universität, Amsterdam (Niederlande) tSeit vielen Jahren internationaler Referent und Publizist zum Thema Lachgas in der Medizin, Anwendung der Lachgassedierung für Zahnärzte tOralchirurg Prof. Dr. Thomas Weischer tTätigkeitsschwerpunkt Implantologie tMaster of Oral Medicine in Implantology tLeiter des Implantatzentrums der Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen tRedaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften Gut zu wissen Prof. Dr. med. dent Thomas Weischer 220 Gut zu wissen Referenten Dr. med. dent. Hans-Jürgen Weise tMedizinstudium Dr. Hans-Jürgen Weise t1983 Staatsexamen und Promotion tMitarbeiter an der Klinik für ZMK Chirurgie sowie der Klinik für Zahnärztliche Prothetik der RWTH Aachen Ausbildung in Naturheilverfahren, Homöopathie und Akupunktur seit 1989 tDozent der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur tNiedergelassen in eigener Praxis DH Ulrike Wiedenmann tSeit 2001 DH Ulrike praktizierende Wiedenmann Dentalhygienikerin tPrüfungstätigkeit Abschlussprüfung ZFA, ZMP tReferentin und Praxistrainerin für Prophylaxe und Parodontologie Dr. med. dent. Annette Wiemann t1982-1987 Dr. Annette Studium Wiemann der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin t1987-1994 Ausbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie t1993 Promotion tSeit 1994 Niederlassung als selbstständige Kieferorthopädin in Berlin tPraxisschwerpunkte: CMD, Erwachsenenbehandlung, Lingualtechnik, Invisalign, Frühbehandlung ZA Mario Wilhelm t1997-2001 ZA MarioLehre Wilhelm zum Zahntechniker, anschließend berufstätig in verschiedenen Laboren t2006-2011 Studium der Zahnheilkunde an der CharitéUniversitätsmedizin Berlin t2007-2012 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes t2011 Staatsexamen der Zahnheilkunde an der Charité und Erteilung der Approbation tSeit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abt. für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin der Charité-Universitätsmedizin Berlin Physiotherapeut Rainer Wittmann tSeit 1997 PhysiotherapeutRainer Wittmann Physiotherapeut tSeit 2000 in eigener Praxis tSeit 2004 A-Diplom AK tSeit 2006 Heilpraktiker tSeit 2011 Diplomate ICAK tWeitere Ausbildungen: Vojta und Bobathausbildung, Osteopatische und manualtherapeutische Ausbildung (FAC Hamm-Boppard), Neuraltherapie, Lymphdrainage Referenten Gut zu wissen 221 Dr. med. dent. Olivia Wolf t2004-2010 Dr. OliviaStudium Wolfder Zahnheilkunde an der Charité Univesitätsmedizin Berlin t2010 Staatsexamen tSeit 2010 Wiss. Mitarbeiterinr in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin tArbeitsschwerpunkte: Endodontologie Dr. med. Gisela Zehner tSchwerpunkt der zahnärztlichen Tätigkeit: Kinderbehandlung mit tStudium Dr. Gisela der Zahnmedizin Zehner an der Universität Leipzig Hypnose und Entspannungsverfahren, Akupunktur und Akupressur twissenschaftliche Assistentin in der KinderAbt. der Kieferorthopädie Universitätszahnklinik tFachzahnarztausbildung in Kinderzahnheilkunde und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie tTätigkeit in der Fachpoliklinik Leipzig im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie t1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis) tSeit 1991 Akupunkturausbildung tSeit 1993 Hypnoseausbildung OA PD Dr. med. dent. Dr. h. c. Adrian Kasaj, M. Sc. t2009 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten t2014 Verleihung der Ehrendoktorwürde (Dr. h. c.) durch die Universität Victor Babeş in Timisoara/Rumänien t2014 Abschluss des postgradualen Studienganges „Master of Science in Oral Implantology“ (DGI) tseit 2013 Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten für Parodontologie (BFSP) tseit 2014 1. Vorsitzender der Neuen Arbeitsgruppe Parodontologie tIntensive Publikations- und Referententätigkeit Gut zu wissen t1994Hildegard Dr. – 2000 StudiumZeleni der Zahnheilkunde in Uni/Stadt tSeit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Universitätsmedizin Mainz t2002 Promotion zum Dr. med. dent. t2002-2005 Weiterbildung zum Spezialisten für Parodontologie (DGP) in der Poliklinik für Zahnerhaltung der Universitätsmedizin Mainz t2006, 2007 Forschungsaufenthalte an der Goldman Dental School, Boston University, und Ohio State University, Columbus t2006, 2007 Ernennung zum Spezialisten für Parodontologie der DGP und der European Dental Association (EDA) 222 Personenregister Adler, Dr. Yael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 194 Allmendinger, Humanmediziner Stephan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61, 194 Angermaier, Dr. Ulrich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28, 30, 90, 91, 110, 194 Asselmeyer, Dr. Theresia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 106, 188, 194 Attin, Prof. Dr. Thomas. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 48, 146, 153, 164, 194 Bandel, ZÄ Anne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 152, 158, 195 Bartha, RA Wolf Constantin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171, 195 Behrens, Dr. Nicolas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92, 195 Biffar, Prof. Dr. Reiner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 31, 162, 165, 195 Bitter, OÄ PD Dr. Kerstin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 146, 195 Blomeyer, Dipl.-Ing. Jost. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109, 196 Blunck, OA Dr. Uwe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 31, 153, 154, 155, 164, 191, 196 Boer, ZA Wolfgang-M. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 156, 196 Boerger, Dr. Natalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 96, 191, 196 Boisserée, Dr. Wolfgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62, 196 Buhtz, Dr. Dieter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16, 96, 197 Busch, DH Katrin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 142, 144, 189, 191, 197 Bürklein, OA Dr. Sebastian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 156, 197 Clauder, ZA Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 157, 197 Csides, OSÄ Dr. Maria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 92, 151, 197 Davidenko, ZMP/ZMV Claudia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171, 198 Decker, Dipl. Betriebsw. (BA) Theresa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171, 198 Deschner, Prof. Dr. James . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 198 Diehl, Dr. Andrea . . . . . . . . . . . . . 28, 29, 30, 31, 32, 63, 107, 108, 109, 111, 190, 198 Dogan, DH Aydan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 130, 139, 190, 198 Dommisch, Prof. Dr. Henrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 32, 50, 128, 155, 166, 199 Drüphake-Maag, Gudrun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41, 199 Eberle, Dr. Jens C.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 96, 191, 199 Ebhardt, Dr. Harald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118, 199 Edelhoff, Prof. Dr. Daniel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 199 Engel, DH Sandra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 200 Fanghänel, Prof. Dr. Jochen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 119, 146, 200 Filippi, Prof. Dr. Andreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 32, 47, 60, 95, 100, 101, 103, 200 Finger, Dr. Kerstin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41, 200 Finke, OA Dr. Christian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 146, 200 Frankenberger, Prof. Dr. Roland . . . . . . . . . . . .28, 47, 52, 88, 100, 128, 147, 160, 201 Freigang, Dr. Horst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 47, 56, 88, 201 Friedmann, Prof. Dr. Anton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 201 Gleditsch, Dr. Jochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 47, 61, 92, 201, 210 Goppert, Dr. Marco . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 202 Graf, Prof. Dr. Renate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118, 202 Gramenz, ZMV Claudia. . . . .27–30, 32, 160, 161, 164, 168, 176, 181,188 –191, 202 Grau, ZMF Nicole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 142, 144, 189, 191, 202 Graw, ZMF Nicole. . 27, 28, 31, 32, 136, 140, 141, 185, 186, 188, 189, 191, 192, 202 Groot, Rob De . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93, 133, 152 Großbölting, RA Dr. Ralf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .175, 203 Grubeanu, Prof. Dr. Daniel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132, 203 Grzonka, Dr. Peter P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92, 203 Göpfert, ZFA Annette . . 27 – 30, 32, 160, 161, 164, 168, 176, 181, 188 – 191, 201 Habersack, Dr. Karin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 33, 122, 125, 203 Halling, Dr. Dr. Frank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31, 95, 204 Hannak, Dr. Veronika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 27, 33, 90, 204 Hannak, OA Dr. Wolfgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 31, 163, 165, 190, 204 Harman, ZT Monika. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 124, 191, 204 Harth, Dr. Uwe . . . . . . . . . . . . . . 27, 31, 32, 47, 58, 106, 112, 113, 122, 166, 191, 204 Hasund, Prof. Dr. Asbjörn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 33, 122, 125, 205 Hefer, Dr. Susanne . . 16, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 89, 188, 189, 190, 191, 192, 205 Heinz, Dr. Bernd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 205 Huhn, Dr. Christoph . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 151, 205 Hägewald, PD Dr. Stefan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 203 Hülse, Prof. Dr. Manfred . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62, 205 Hülsmann, Prof. Dr. Michael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 47, 48, 146, 156, 206 Jepsen, OÄ Dr. Karin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 206 Jepsen, Prof. Dr. Dr. Søren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 47, 50, 128, 206 Jervøe-Storm, OÄ PD Dr. Pia-Merete. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 206 Just, Manfred . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28, 29, 30, 94, 177, 188, 189, 190, 206 Kahl-Nieke, Prof. Dr. Bärbel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 146, 207 Kant, drs. Johanna Maria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 157, 207 Kasaj, OA PD Dr. Dr. h.c. , M. Sc., Adrian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 131, 191, 221 Klein, DH Simone . . . 27, 29, 31, 32, 120, 129, 130, 132, 139, 143, 144, 188, 189, 191, 192, 207 Klein, Dipl.-oec. Hans-Dieter . . . . . . . . . . . .29, 32, 178, 179, 184, 185, 189, 191, 207 Kossak, Dr. Hans-Christian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 146, 207 Kotsch, Dipl.-Betriebsw. Anja. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 31, 175, 184, 188, 190, 208 Krastl, Prof. Dr. Gabriel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 146, 208 Kühl, OA PD Dr. Sebastian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 100, 208 Kühn, ZMV Brigitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 30, 179, 180, 182, 183, 189, 190, 208 Ladewig, Dr. Steffi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 157, 208 Lambrecht, Prof. Dr. Dr. J. Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 100, 209 Lauzat, Dipl.-Kfm Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171, 209 Lenhard, Dr. Markus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 209 Linke, Rainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 50, 128, 182, 190, 209 Manhart, Prof. Dr. Jürgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 149, 209 Markert, Dr. Hans Ulrich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47, 61, 92, 210 Meyer, Prof. Dr. Dr. h. c. Georg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 112, 210 Mielke, Prof. Dr. Martin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16, 96, 210 Möhrke, Helen . . . 27 – 31, 36, 37, 40, 42, 131, 153, 168, 169, 172, 181, 183, 188 – 191, 210 Müller, Dr. Matthias . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 210, 227 Müller, PD Dr. Wolf-Dieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Müller-Kröncke, WP/StB. Dr. Florian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .175, 211 Neumeyer, Dr. Stefan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 116, 211 Nickel, Dr. Wolf-Richard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 109, 211 Nobel, OÄ Dr. Christiane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 94, 118, 211 Obermeyer, Dr. Martina. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27, 169, 171, 188, 212 Otte, Dr. Henning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 146, 212 Otto, ZÄ Rebecca . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93, 133, 152, 212 Parlak, ZMV Emine . . . . . . .28, 29, 116, 150, 162, 163, 177, 178, 180, 188, 189, 212 Petschler, Dr. Michael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 48, 101, 146, 212 Polonius, Dr. Dirk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 47, 62, 213 Potente, Dr. Harald. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 27, 33, 90, 213 Prof. Dr. Jörg Weimann, D.E.A.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133, 219 Psenicka, Dr. Holger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119, 213 Psenicka, Dr. Nina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31, 103, 119, 129, 213 Personenregister 223 Pöhl, Dr. Andreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 213 Radlanski, Prof. Dr. Ralf J. . .27,29,30,52,88,100,123,124,128,147,160,188,190,214 Radmann, Dr. Jeannine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 97, 192, 214 Randelzhofer, Dr. Peter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 214 Ratka-Krüger, Prof. Dr. Petra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 214 Regensburger, DH Regina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27, 30, 137, 188, 190, 214 Richter, Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 161, 189, 215 Roloff, Dr. Tania . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54, 146, 215 Roux, Anke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 30, 31, 173, 188, 190, 191, 215 Sachs, Dr. Martin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 130, 139, 190, 215 Schacher, OÄ Dr. Beate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 215 Schmid, ZMP Genoveva . . . . . . . . . . . . .27, 28, 30, 31, 136, 188, 189, 190, 191, 216 Schmidt, Annette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27, 31, 137, 188, 191, 216 Schmidt-Westhausen, Prof. Dr. Andrea Maria . . . . . . . .29, 32, 93, 97, 142, 189, 216 Schmierer, Dr. Albrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56, 88, 216 Schneider, Dr. Eva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 155, 166, 217 Schupp, Dr. Werner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 217 Schäfer, Prof. Dr. Edgar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 146, 216 Schönherr, Dr. Petra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 28, 29, 30, 31, 89, 188, 189, 190, 217 Schütz, PD Dr. Gerhard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56, 88, 217 Simma, DDr. Irmgard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43, 61, 92, 217 Simonis, OÄ Dr. Anette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16, 96, 218 Smeets, Prof. Dr. Dr. Ralf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132, 218 Splieth, Prof. Dr. Christian H.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 47, 54, 93, 133, 146, 152, 218 Stamm, Dr. Oliver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 154, 191, 218 Strietzel, OA PD Dr. Frank Peter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94, 118, 218 Taubenheim, Lothar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 92, 151, 219 Trapp, Dr. Christine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175, 219 Vesper, PD Dr. Dr. Meikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 32, 102, 117, 120, 189, 191, 219 Weischer, Prof. Dr. Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 119, 219 Weise, Dr. Hans-Jürgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 220 Wiedenmann, DH Ulrike . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 29, 117, 140, 141, 189, 220 Wiemann, Dr. Annette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 29, 63, 107, 220 Wilhelm, ZA Mario . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54, 146, 220 Wittmann, Physiotherapeut Rainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 91, 110, 220 Wolf, Dr. Olivia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 146, 221 Zehner, Dr. Gisela . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 54, 91, 146, 189, 221 224 Interessensschwerpunkte Sie möchten zukünftig über aktuelle Kursangebote am Philipp-Pfaff-Institut informiert werden? Kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Rücksendung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten beim Philipp-Pfaff-Institut elektronisch verarbeitet und zur individuellen Kursinformation, z. B. per E-Mail und Post verwendet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen Ab- und Berechnung (GOZ, BEMA, AVL) Adhäsivtechnik (inkl. Adhäsivbrücken) Akupunktur Allgemeine Zahnheilkunde Alterszahnheilkunde Assistenz – Kompetenz u. Perfektion (für Mitarbeiter) Ästhetische Zahnheilkunde Angstpatientenbehandlung Arbeitssystematik (4-Hand-Technik u. a.) Behandlung von Menschen mit Behinderungen Betriebswirtschaftslehre (BWL) Biokompatibilität, neue Materialien Bleaching Chirurgie Computergestützte Zahnrestauration (CAD/CAM) Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) Diagnostik DVT (Digitale Volumentomographie) EDV, Internet, digitales Büro Endodontie Fotografie | Bildbearbeitung Funktionslehre | Funktionstherapie Ganzheitliche Zahnmedizin Halitosebehandlung | Halimetrie Homöopathie Hygiene Hypnose Implantologie Invisalign Keramik (z. B. Inlays, Vollkeramik) Kieferorthopädie (KFO) Kinderzahnheilkunde Kommunikation (z. B. Telefontraining) Konservierende Zahnheilkunde Komposite Laserbehandlung Manuelle und osteopathische Medizin Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen Marketing (für die Zahnarztpraxis) Masterstudiengang Mitarbeiterkurse (allgemein) MPG Aktualisierung Moderatorentraining Mundschleimhauterkrankungen Narkosebehandlung Notfallmedizin Parodontologie Pharmakologie Praxisführung (für ZÄ) Praxislabor Praxismanagement (Mitarbeiter) Prophylaxe Prothetik Psychosomatik Röntgenaktualisierung Qualitätsmanagement (QM) Schmerztherapie Schnarchbehandlung Sprachkurse (z. B. Englisch) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Veneers Zähneknirschen Zahntechnik (Praxislabor) Aufstiegsfortbildung: A *1.2&5 A% *1.2&5 A%# *1.2&5 A% *1.2&5 Praxismanager/in Kurs-Reihe „Updates“ Kurs-Reihe „MED-DENT“ Kurs-Reihe „Refresher“ Curricula | Strukturierte Fortbildungen Prophylaxetag: Fachkongress mit Dentalausstellung Kurse für Studenten | Berufsteisteiger | Assistenten Ich bin: (bitte ankreuzen) Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Private E-Mail Adresse (in Druckbuchstaben) ZÄ/ZA DH ZMF ZMP Per Fax an 030 4148967 ZMV Datum І Unterschrift ZFA ZT Andere Praxisstempel FBK 2016 Anmeldeformular 225 Anmeldung Fax: 030 414 89 67 E-Mail: info@p faff-berlin.de oder Internet www.pfaff-ber lin.de Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an: Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen) Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Telefon І Fax І E-Mail TN 1) TN 2) TN 3) ZÄ/ZA ZÄ/ZA ZÄ/ZA KFO KFO KFO DH DH DH ZMP ZMP ZMP ZMV ZMV ZMV ZFA ZFA ZFA ZT ZT ZT Andere Andere Andere Geburtsdatum Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen. siehe Praxisanschrift Rechnungsadresse Ort І Datum І Unterschrift Praxisstempel 226 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung und Anerkennung der AGB #JUUFTFOEFO4JF*ISF"ONFMEVOHQFS#SJFG&.BJMPEFS5FMFGBYBO1IJMJQQ1GBGG*OTUJUVU"NBOOTIBVTFS4USBF#FSMJOt&.BJMJOGP!QGBGGCFSMJOEFt 5FMFGBY t5FMFGPOJTDIF "VTLàOGUF t "ONFMEVOHFO NàTTFO TDISJGUMJDI FSGPMHFO UFMFGPOJTDIF "ONFMEVOHFO TJOE OJDIU Nöglich. Die Anmeldefrist endet – wenn nicht anders angegeben – 21 Tage vor Beginn des Kurses. Bitte geben Sie unbedingt neben Ihrer Kontaktanschrift auch eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse an, unter der wir Sie ggf. auch kurzfristig erreichen können. Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts anerkannt. Eigenen anderslautenden AGB der Teilnehmer oder Referenten wird hiermit höchstvorsorglich widersprochen. Anmeldebestätigung und Rechnung Die Anmeldung des Teilnehmers gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung die Ablehnung erklärt haben. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung, die Sie zur Teilnahme am Kurs berechtigt. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der Kundennummer, der Rechnungsnummer und der Kursnummer auf das in der Rechnung angegebene Konto. Die Zustellung der Rechnung erfolgt in der Regel ca. 21 Tage vor Beginn des Kurses. Die Zahlung hat bis spätestens sieben Tage vor Beginn des Kurses zu erfolgen. Wird die Kursgebühr nicht fristgerecht gezahlt, erfolgt eine einmalige kostenpflichtige Mahnung. Sollte eine Zahlung nicht rechtzeitig erfolgen, behält sich das Institut vor, den Kursplatz an andere Interessenten zu vergeben. In diesem Fall erfolgt eine Mitteilung über die anderweitige Vergabe des Kursplatzes. Leistungsumfang Die Kursgebühr umfasst die Teilnahme am Kurs, die Kursunterlagen, in der Regel Tagungsgetränke und Imbiss sowie – soweit im Fortbildungskatalog gesondert vermerkt – auch sonstige Leistungen. Jeder Kursteilnehmer erhält eine Teilnahmebestätigung und ggf. Fortbildungspunkte in Anlehnung an die Richtlinien des gemeinsamen Beirats Fortbildung der BZÄK und DGZMK. Bei Verlust der Teilnahmebestätigung fallen für die Ausstellung eines Duplikats û#FBSCFJUVOHTHFCàISBO#FJFJOJHFO,VSTFOXJSEEFO5FJMOFINFSOSFDIU[FJUJHWPS,VSTCFHJOOFJOF.BUFSJBMMJTUF[VHFTFOEFU%JFEBSBVGFOUIBMUFOFO Materialien sind von den Teilnehmern selbst anzuschaffen und zum Kurs mitzubringen. Rücktritt des Teilnehmers (Abmeldung) bzw. Übertragung auf einen Ersatzteilnehmer Eine Abmeldung von einem Kurs ist möglich und bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn kostenfrei. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Nach diesem Termin sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme ist die volle Kursgebühr zu entrichten. Erstattungen für nicht vollständig abgenommene Leistungen können nicht erfolgen. Dies gilt auch, wenn die unterlassene Teilnahme auf höherer Gewalt beruht. Der Begriff „Kurs“ umfasst bei mehrtägigen Veranstaltungen und den Strukturierten Fortbildungen/Curricula immer alle Teile und Bausteine. Sie können Ihren Kursplatz bis zu 21 Tage vor Kursbeginn auch kostenfrei BVG FJOFO &STBU[UFJMOFINFS àCFSUSBHFO %BOBDI GBMMFO GàS EJF 6NNFMEVOH û #FBSCFJUVOHTHFCàIS BO "VDI CFJ FJOFS ÃCFSUSBHVOH EFT Kursplatzes ist eine eigene schriftliche Anmeldung des Ersatzteilnehmers erforderlich. Änderungsvorbehalt des Philipp-Pfaff-Instituts Änderungen (z. B. Ausfall oder Wechsel von Referenten, Veränderungen des Kursprogramms) bleiben vorbehalten. Bei wesentlichen Änderungen werden die Teilnehmer umgehend informiert. Sollte ein Kurs abgesagt werden, erfolgt die Erstattung der Kursgebühr nach schriftlicher Bekanntgabe der Bankverbindung durch den Teilnehmer. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Kursunterlagen Die Kursunterlagen des Philipp-Pfaff-Instituts stehen exklusiv den Kursteilnehmern zur Verfügung, sie unterliegen dem Urheberrechtsschutz und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet werden. Das Philipp-Pfaff-Institut behält sich insoweit alle Rechte vor. Ton- und Videomitschnitte sowie Fotografieren u. ä. sind nicht zulässig. Datenschutz Die uns übermittelten Daten der Kursteilnehmer werden digital gespeichert und zur internen Kursverwaltung und zur Kursinformation verwendet. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Haftung und Salvatorische Klausel Das Philipp-Pfaff-Institut haftet während der Veranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust und Diebstahl von Gegenständen jeder Art. Die Haftung des Philipp-Pfaff-Instituts und deren Mitarbeiter ist auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmungen treten die gesetzlichen Regelungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung. Impressum 1IJMJQQ1GBGG*OTUJUVUt'PSUCJMEVOHTFJOSJDIUVOHEFS-BOEFT[BIOÊS[UFLBNNFSO#FSMJOVOE#SBOEFOCVSH(NC)t1PTUBOTDISJGU"NBOOTIBVTFS4USBF4#FSMJOt 5FMt'BYt&.BJMJOGP!QGBGGCFSMJOEFtXXXQGBGGCFSMJOEFt4JU[EFS(FTFMMTDIBGU#FSMJOt3FHJTUFSHFSJDIU"NUTHFSJDIU$IBSMPUUFOCVSH )3#t(FTDIÊGUTGàISFS%S5IJMP4DINJEU3PHHFt#BOLWFSCJOEVOHFO%FVUTDIFO"QPUIFLFSVOES[UFCBOLF(*#"/%&#*$48*'5 $PEF %""&%&%%t)ZQP7FSFJOTCBOL"( IBAN DE11100208900355988600, BIC (SWIFT Code) HYVEDEMM488 Mitglieder des Fachbeirats: Dr. Cornelia Gins, ZA Jens Füting, Dr. Stefan Herder, Univ.-Prof. Dr. Ralf Radlanski, Dr. Matthias Müller. Produktion: Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co KG Fotoquellen: ZÄK/Taffelt (Vorwort Dr. Schmiedel), Peter Adamik, Philipp-Pfaff-Institut, Fotolia Bilderdatenbank Das Fortbildungsprogramm erscheint jährlich. Stand: Dezember 2015