Ausgabe 04-2014 - Wirtschaftszeitung

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Ausgabe 04-2014 - Wirtschaftszeitung
HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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NR. 4 • APRIL 2014 • 2,90 €
Standorte
im Porträt
WZ-Beilage stellt Region vor
CHAM. In einer neuen Serie stellt die
Wirtschaftszeitung ab dieser Ausgabe ostbayerische Wirtschaftsstandorte vor. Die Standortporträts sind
als Hochglanz-Beilage gestaltet und
liegen der Wirtschaftszeitung bei.
In der heutigen Beilage haben wir
die Stadt Cham genauer unter die
Lupe genommen.
Beilage
Höhenflug am Bau
Volle Auftragsbücher sorgen für gute Stimmung in Ostbayerns Bauwirtschaft.
Das digitale Rathaus steckt
noch in den Kinderschuhen
Ostbayerns Wirtschaft fordert von Kommunen mehr Tempo beim E-Government
NACHRICHTEN
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ALTERNTIVLOS
Im Gegensatz zu Horst Seehofer ist
der ehemalige Vorstandsvorsitzende
der E.on Bayern AG Dr. Peter Deml im
WZ-Gespräch von der Notwendigkeit
neuer Stromtrassen von Nord nach
Süd überzeugt.
Seite 2
UNTERNEHMEN
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QUELLE FÜR DEN WOHLSTAND
Eine flächendeckende und hygienisch
einwandfreie Trinkwasserversorgung
sicherzustellen, wird eine der großen
Herausforderungen des 21. Jahrhunderts werden. Nicht nur in niederschlagsarmen Weltregionen. Seite 17
MAGAZIN
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WIE LEBEN WIR IM JAHR 2030?
Intelligente Häuser, Exoskelette für
schwere Lasten und Quadrocopter in
der Bar: Technik, die heute noch nach
Science Fiction klingt, könnte bis zum
Jahr 2030 ganz selbstverständlich
Seite 22
zum Alltag gehören.
MARKT
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HAT DAS EEG EINE ZUKUNFT?
13 Jahre nach dem beschlossenen
Ausstieg aus der Kernenergie und
drei Jahre nach dem Supergau von
Fukushima stand beim 29. SolarSymposium von OTTI das EEG auf
dem Prüfstand.
Seite 27
KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
Kumpfmühler Straße 15,
93047 Regensburg
Tel.
0800-207 0006
(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
Mail [email protected]
Online www.die-wirtschaftszeitung.de
5 0 1 0 4
4 191951 902904
VON MARTIN ANGERER
MÜNCHEN. Monatelang beherrschte
der Kommunalwahlkampf die Städte,
Gemeinden und Märkte auch in Ostbayern. Am 16. März fällten die Bürgerinnen und Bürger ihr Urteil an den
Wahlurnen. In vielen Regionen ringen
die Kandidaten noch in Stichwahlen
um die begehrten Mandate in ihren
Kommunen. Die meistgelesene Botschaft auf Wahlplakaten war auch bei
dieser Kommunalwahl: „... damit unsere Stadt wirtschaftlich stark bleibt.“
Alles dafür zu tun, dass die eigene
Kommune als Wirtschaftsstandort attraktiv bleibt und neue Unternehmen
anzieht, damit werben Kommunalpolitiker nur zu gerne. Doch tun die
Kommunen wirklich genug, damit die
ansässigen Wirtschaftsunternehmen
wettbewerbsfähig bleiben können?
Glaubt man der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), gibt es zumindest in einigen Bereichen noch
deutlichen Nachholbedarf. In einer ge-
rade erst veröffentlichten Studie skizziert die vbw die „Wirtschaftsfreundliche Kommune 2020“. Für Bertram
Brossardt, den Hauptgeschäftsführer
der vbw, hängt die künftige Standortattraktivität der Städte und Gemeinden „entscheidend davon ab, ob die
technischen und organisatorischen
Voraussetzungen für die digitale Vernetzung bedarfsgerecht entwickelt
werden“. Auch für Hanno Kempermann vom Institut der deutschen
Wirtschaft (IW) steht fest, dass „eine
wirtschaftsfreundliche Kommune mit
einer modernen Verwaltungsinfrastruktur ihren Bürgern und auch den
Unternehmen ihre Verwaltungsleistungen vollelektronisch und papierlos
anbieten muss“. Megatrends wie Globalisierung, Vernetzung und Digitalisierung zwingen Kommunen immer
stärker dazu, ihren Unternehmen eine
orts- und zeitunabhängige Verwaltung
zur Verfügung zu stellen. Das Zauberwort heißt hier E-Government. Doch
genau hier hat Ostbayern noch großen
Nachholbedarf. Zu echtem E-Government gehört nicht nur das elektronische Zurverfügungstellen von Formularen. Vielmehr ist E-Government ein
kompletter elektronischer Kanal zum
Rathaus. Hier können Bezahlverfahren vollständig abgewickelt werden
oder Akten digital eingesehen werden.
Neben traditionell bedeutenden
Standortfaktoren wie Verkehrsinfrastruktur oder Zugang zu Fachkräften
wird eine moderne und effiziente Verwaltung für Firmen bei der Prüfung einer Ansiedlung immer wichtiger. Daher möchte die vbw ihre Studie als
Weckruf gerade für viele Oberpfälzer
Kommunen verstanden sehen, hier
noch mehr Anstrengungen zu unternehmen. Den Aufbau eines echten EGovernments hat die vbw lediglich im
Landkreis Cham erkennen können.
Chams erste Bürgermeisterin Karin
Bucher, die sich das Thema schon lange auf die Fahnen geschrieben hat,
wurde übrigens gerade mit 72 Prozent
Seiten 4/5
in ihrem Amt bestätigt.
Seiten 9-16
KOMMENTAR
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VON MARTIN
ANGERER
Überlastete Straßen, fehlende
Bahnanbindungen, steigende
Energiekosten –
viele Infrastrukturprobleme können Kommunen beim Werben um
Firmenansiedlungen nicht alleine
lösen. Doch Unternehmen lassen
sich auch anders locken: die Studie
der Vereinigung der bayerischen
Wirtschaft zeigt, dass eine moderne
und effiziente Verwaltung eine
Kommune als Standort für Unternehmen sehr attraktiv machen
kann. In einer immer globaleren,
vernetzten Wirtschaftswelt wird die
Möglichkeit, schnell, orts- und zeitunabhängig mit seiner Verwaltung
kommunizieren zu können, ein immer wichtiger werdender Standortfaktor.
Kommunen, die hier ihre Hausaufgaben machen und Firmen die
Tür zum digitalen Rathaus öffnen,
werden damit so manchen infrastrukturellen Standortnachteil ausgleichen können und im Wettbewerb der Regionen am Ende die Nase doch wieder vorne haben.
Ein gefährliches Mittel
Ostbayerns Handwerk weist Pläne der EU-Kommission zurück
DIHK-Hauptgeschäftsführer Wansleben warnt vor Sanktionen
Isi der deutsche Meisterbrief ein Hindernis auf dem Weg zur
Unternehmensgründung oder ein Garant für mehr Qualität? Diese Frage
stand wieder einmal im Mittelpunkt
des traditionellen Spitzengesprächs
von Bundeskanzlerin Angela Merkel
mit den Repräsentanten der deutschen Wirtschaft.
Während die EU-Kommission die
Meisterprüfung als Zugangsbeschränkung zum Markt betrachtet und ihr
deshalb kritisch gegenübersteht, sieht
das deutsche Handwerk im Meisterbrief einen Qualitätsnachweis. Wie
der Präsident des Zentralverbands des
Deutschen Handwerks (ZDH), Hans
Peter Wollseifer, hervorhob, „brauchen wir eher noch mehr Qualität als
weniger“. Es sei schließlich das Bildungssystem, dass Deutschland etwa
vor Jugendarbeitslosigkeit schützt,
meint Wollseifer: „Bei uns liegt diese
Quote unter acht Prozent, in einigen
europäischen Ländern dagegen sogar
über 50 Prozent!“
Wie der Hauptgeschäftsführer der
Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz, Toni Hinterdobler, im
WZ-Gespräch betont, stehe der Meisterbrief für Produkt-, Ausbildungsund Unternehmer-Qualität: „Wir können die Qualität der Volkswirtschaft
nur garantieren, wenn wir auch die
Anforderungen in unserem Handwerk hochhalten.“ Unternehmenskompetenz in allen Gliedern der
Wertschöpfungskette sei nötig. Nur
mit einer klaren Berufszugangsregelung sei Verbraucherschutz zu gewährleisten, „den die Kunden der
Handwerker zu Recht erwarten.“ (go)
BERLIN. In den engen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland
und Russland sieht Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), gleichzeitig Chance
und Verpflichtung auf eine friedliche
Einigung im Krim-Konflikt. „Wirtschaftssanktionen sind ein gefährliches Mittel, den Konflikt einzudämmen“, so Wansleben im Gespräch mit
der Bild-Zeitung. „Die Wechselseitigkeit unserer beiden Volkswirtschaften ist sehr weit entwickelt.“
Die deutsche Wirtschaft in Russland habe mittlerweile einen Kapitalstock von mehr als 20 Milliarden Euro
aufgebaut, berichtete der DIHKHauptgeschäftsführer. Zudem sei
Russland zuletzt in die Top Ten der
deutschen Handelspartner vorge-
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Große Chance
Kritik am Meisterbrief
MÜNCHEN.
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rückt. „Ein Einbruch im Warenverkehr kostet auch Wachstum und Beschäftigung in Deutschland“, warnte
Wansleben. „Am Export deutscher
Waren nach Russland hängen knapp
400 000 Arbeitsplätze.“ Auch sei nicht
zu vergessen, dass Deutschland in erheblichem Umfang auf russische
Energierohstoffe angewiesen sei: „Etwa 35 Prozent unserer Bezüge an Öl
und Gas kommen aus Russland“, so
Wansleben. Umgekehrt sei Russland
von Europa abhängig, weil es 80 Prozent seiner Exporte von fossilen Energieträgern in die Europäische Union
gingen. „Die gegenseitige wirtschaftliche Verflechtung ist Chance und Verpflichtung zugleich auf eine friedliche Einigung“, mahnt Wansleben.
„Im Konfliktfall ist die Politik hier
aber gefordert.“ (wz)
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VON MARTIN ANGERER
Bobs Zukunft
LESEN SIE AUCH
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ETLICHE STICHWAHLEN NÖTIG
Für handfeste Überraschungen sorgten die Kommunalwahlen in Bayern.
In der Landeshauptstadt oder auch in
Stadt und Landkreis Regensburg
kommt es zu Stichwahlen.
Seite 6
EU STEHT VOR EINEM ZWIESPALT
In der Krise um die Halbinsel Krim
muss sich die Europäische Union entscheiden, was schwerer wiegt: die eigene Glaubwürdigkeit oder die wirtSeite 6
schaftliche Prosperität.
FORSCHUNG IN DER PROVINZ
Seit 2009 sind in Bayern mehrere
Technologiecampi entstanden. Sie
sollen der Stärkung strukturschwacher Regionen dienen. Nach fünf Jahren fällt das Fazit positiv aus. Seite 7
GEFÄHRLICH UNTERFINANZIERT
Angesichts von veränderten Lebenserwartungen sind die Pensionszusagen vieler geschäftsführender Gesellschafter von Mittelstandsfirmen nicht
ausreichend durchfinanziert. Seite 8
ANSPRECHPARTNER
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Martin Angerer
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Ein Produkt der
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Wir brauchen die Stromtrassen“
Die Energiewende in Deutschland ist umstritten. In der Oberpfalz stehen die geplanten Stromtrassen von Nord- nach
Süddeutschland im Mittelpunkt heftiger
Auseinandersetzungen. Wie beurteilen Sie
die Notwendigkeit dieses Netzausbaus?
Dr. Peter Deml: Ich wundere mich
über das Timing. Dass es von der Ostsee her nach Süden eine Verbindung
geben muss, ist seit Langem klar.
Nicht klar war höchstens, in welchem
Korridor dies passieren wird, im Osten
oder mehr in der Mitte. Durch die Stilllegung der Kernkraftwerke ergibt sich
schließlich eine erhebliche Grundlastunterversorgung – das ist seit Jahren
bekannt. Schließlich hatten wir schon
vor Fukushima ein Ausstiegsszenario,
das wird immer vergessen. Der erste
Ausstieg aus der Kernenergie wurde
2001 unterschrieben. Den hat die
Branche auch akzeptiert. Seit 2001 war
klar: Es geht raus aus der Kernenergie!
Und ich möchte auch gleich hinzufügen, dass es kein Zurück gibt. Ich habe
auch kein Verständnis dafür, wenn
manche fordern, Grafenrheinfeld
noch ein paar Jahre am Netz zu lassen.
Vielmehr geht es jetzt um die Frage:
Wie schließen wir die Lücke? Auf konventionelle Kraftwerke zu setzen, ist
im Hinblick auf die CO2-Emissionen
nicht sonderlich intelligent, also war
klar, es wird einen langsamen Weg geben hin zu den regernativen Energien.
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Keine Entweder-oder-Diskussion: Laut Dr. Peter Deml ist hinter einer Energieversorgung mit regenerativen EnerFoto: Jungwirth
gien eine Reserve aus konventionellen, fossilen Kraftwerken notwendig.
Das wäre sicher eine gute Lösung,
auch wenn diese Netze im Lauf der
letzten 100 Jahre mannigfachen Veränderungen ausgesetzt und eher auf
die damals bestehenden Wirtschaftsund Verbrauchsstrukturen ausgerichtet waren. In Teilen könnten die Trassen sicher eine Alternative sein.
Jahr im Bundestag diese Trassen gesetzlich geregelt wurden, wurde dies
offensichtlich weitgehend akzeptiert.
Und was verstehen Sie selbst unter regenerativer Energie?
In Deutschland ist dies vor allem
Wind, hauptsächlich Offshore-Wind.
Mit 4500 Stunden ist diese Energiequelle schon nahe an der Grundlast
dran. Dass der süddeutsche Raum ganz
besonders vom Ausstieg aus der Kernenergie betroffen sein würde, zeigt
schon ein Blick auf die Karte. Wir reden hier über sieben bis acht nukleare
Anlagen. Da war klar, dass man versuchen muss, die Offshore-Windkapazitäten im Norden mit den verbrauchsstarken Räumen im Süden zu verbinden. Und dazu braucht man Höchstspannung.
Und warum dann die Aufregung jetzt?
Bisher hat man dies offenbar nicht
ernst genommen. Ich wundere mich
schon über die große Aufregung. Ein
Und dezentrale Lösungen, wie sie durch
Sonne oder Wind möglich sind ?
Die Sonnenstunden sind begrenzt.
Bei Onshore-Windanlagen wird es
sehr heikel. In Bayern haben wir bei
Wind nicht allzu viele interessante Gebiete. Da sind der Bayerische Wald, das
Fichtelgebirge, der Spessart und die
Rhön, die Alpen geben fast nichts her.
Vor allem wende ich mich gegen eine
„Verspargelung“ der Landschaft mit
einzelnen Windrädern. Ich bin eher
für Cluster, also Windparks mit zehn
oder 15 Windrädern auf einem Areal.
Vor allem plädiere ich für virtuelle
Kraftwerke, in denen viele kleine Anlagen der verschiedensten regenerativen Energieformen wie Sonne, Wind
und Biomasse durch intelligente Steuerungstechnik kombiniert werden.
„
Ich habe kein Verständnis dafür, wenn
manche fordern, Grafenrheinfeld noch ein
paar Jahre am Netz zu lassen.
Peter Deml
“
Also mit Mittel- oder Niedrigspannung ist
einem nicht gedient?
verschärfter Blick auf die Karte hätte
schon vor drei, vier Jahren gezeigt,
dass diese Regionen betroffen sind.
Das können Sie vergessen. Was wir
erleben, ist eine Parallelität. Da wir
kurzfristig keine wirtschaftlichen
Speichermöglichkeiten erwarten können, brauchen wir zwei parallele
Stromsysteme: eines für erneuerbare
Energien und ein zweites konventionelles für die Reserve. Deutschland
wird noch für Jahrzehnte fossile, konventionelle Reservesysteme benötigen.
Wir brauchen die Stromtrassen langfristig schon allein wegen dieser Funktion, ob kurzfristig nun auch Kohlestrom aus Nordrhein-Westfalen oder
gar von der Lausitz transportiert wird
oder nicht. Im Übrigen: Als im vorigen
Und was spricht eigentlich gegen den Bau
konventioneller Kraftwerke? Die werden
wir ja zur Reservesicherung benötigen,
wie Sie sagen.
Und wie sieht es mit Alternativen aus, etwa der unterirdischen Verkabelung?
Und brauchen wir dann überhaupt noch
die Energie von der Nord- und Ostsee?
Insbesondere bei Braunkohle handeln wir uns damit ein gehöriges Kohlendioxidproblem ein. Für Gas gilt dies
weniger. Andererseits sollte man mit
Blick auf die Verfeuerung von Steinkohle auch beachten, wie sehr es hier
inzwischen technologische Fortschritte mit hohen Wirkungsgraden gegeben hat. Ich persönlich hoffe ja noch
auf andere Technologien wie die
Brennstoffzelle oder den Einsatz von
Wasserstoff, auch im Bereich der
Stromerzeugung.
Niemand hat bisher auf der Welt eine über zwei Kilometer hinausreichende Verkabelungsstrecke unterirdisch gebaut. Man beschreitet hier
Neuland. Ähnlich wie bei OffshoreWind ist im Detail noch vieles offen,
nicht nur von der Bautechnik her,
auch auf der elektrotechnischen Seite.
Und warum nutzt man nicht Autobahnen
und Bahnstrecken als Stromtrassen? Die
sind immerhin schon vorhanden.
Es wäre schön, wenn wir alles dezentral bewältigen könnten. Doch
nicht weniger als 50 Prozent unseres
Stroms gehen an die Industrie, der
Handel und das Handwerk machen 25
Prozent aus und der Privatsektor fragt
20 Prozent nach. Für Industriebetriebe
spielt die Versorgungssicherheit eine
entscheidende Rolle. Nicht von ungefähr liegt etwa das Audi-Werk Ingolstadt direkt an einer 380 KV-Leitung.
Das Interview führten
Thorsten Retta und Gerd Otto
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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Die WZ im Gespräch mit Dr. Peter Deml, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der E.on Bayern AG
Selbstfahrende
Autos, Roboteranzüge, die
übermenschliche Kräfte verleihen, virtuelle
Welten, die von
Sensoren gesteuert werden – über diese technischen
Wunder in Science-Fiction-Filmen
staunten die Kinobesucher noch bis
zum Anfang des neuen Jahrtausends. Was damals für Hirngespinste überdrehter Drehbuchautoren
aus Hollywood gehalten wurde, ist
heute zum großen Teil bereits Realität. Der in Regensburg ansässige Automobilzulieferer Continental testet die Technik des „Automated Driving“ bereits in der realen Welt.
Hilfsanzüge, die menschliche Bewegungsabläufe unterstützen oder
komplett übernehmen, sogenannte
Exoskelette, werden nicht nur im
militärischen Bereich bereits getestet, sondern etwa auch in der medizinischen Rehabilitation eingesetzt.
Und Sensoren „made in Ostbayern“
erleichtern schon heute viele Tätigkeiten unseres Alltags.
Die Wirtschaftszeitung wagt im
Magazin dieser Ausgabe einen Blick
in die Zukunft: Anhand realistischer Prognosen, welche Technologien im Jahr 2030 Wirklichkeit sein
werden, begleiten wir einen Tag im
Leben des Bauingenieurs „Bob“.
Vom Start in den Tag im selbstdenkenden Haus, das morgens an biometrischen Daten die Aufwachphase erkennt und selbstständig das
Frühstück zubereitet, bis zum Roboter mit Menschlichkeitsprofil, der
beim abendlichen Entspannen als
Gesprächspartner für Unterhaltung
sorgt. Schöne neue Welt.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | APRIL 2014
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99. Deutscher Katholikentag ............................ Seite 29
ASWR ............................................................................. 27
Autohaus Platzer .......................................................... 26
AWP Wirtschaftstreuhand ........................................... 27
Bauer Spezialtiefbau ...................................................... 12
Bayerischer Bauindustrieverband für Nordbayern .... 9
Bayerisches Wirtschaftsministerium ........................... 9
Bayernhafen Regensburg ............................................ 29
Betriebswirtschaftliches Institut der
Bauindustrie (BWI-Bau) ................................................. 9
Bildungszentrum Ostbayern ........................................ 21
Bionorica ........................................................................ 29
BMW ............................................................................... 26
Buchhandlung Dombrowsky ......................................... 3
Bundesindustrieverband Deutschland Haus-,
Energie- und Umwelttechnik (BDH) ............................ 14
Bundesverband Solarwirtschaft ................................. 27
Caverion Gebäudetechnik ............................................ 12
Continental .................................................................... 26
Ferdinand-Tausendpfund-Unternehmensgruppe ..... 13
Flottweg SE ..................................................................... 17
Fronteris ........................................................................... 3
Gerresheimer ................................................................. 19
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Gewerbepark Regensburg ............................................. 3
Glashütte Lamberts ...................................................... 25
gss ..................................................................................... 6
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ........... 26
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) . 10
Hochschule Deggendorf ............................................... 12
IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim ...................... 6
Industrie- und Handelskammer Passau ..................... 12
Institut der Bauindustrie ............................................... 12
Institut der deutschen Wirtschaft .............................. 1, 4
Josef Stanglmeier Bauunternehmen .......................... 15
Kanzlei v. Düsterloh ...................................................... 27
Kassecker ...................................................................... 10
Landesverband Bayerischer Bauinnungen ................. 9
Landkreis Cham ............................................................... 5
Linn High Therm ............................................................. 6
Ludwig Schierer ............................................................. 16
Maklerbüro Culina .......................................................... 8
Maschinenfabrik Reinhausen ..................................... 3, 7
Max Bögl ................................................................... 12, 16
Medbo ............................................................................ 20
Messe München ............................................................ 28
Michael Dankerl Bau ...................................................... 12
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Osram .............................................................................. 19
Ostbayerisches Technologie Transfer
Institut (OTTI) ................................................................ 27
Rädlinger Unternehmensgruppe ........................... 11, 27
Rent a Scientist .............................................................. 16
Rödl+Partner ................................................................. 27
RWenergy ....................................................................... 27
Schaffer&Partner .......................................................... 27
Sprengunternehmen Bachmaier ................................ 10
Strategische Partnerschaft Sensorik SPS ................. 23
Technische Hochschule Deggendorf ............................ 7
Telis Finanz ...................................................................... 9
Tourismusverband Ostbayern .................................... 26
Verband Privater Bauherren (VPB) ............................. 14
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) ....... 1, 4
Volksbank Regensburg .................................................. 8
Wassertechnik Ostbayern ............................................ 18
Wasserwirtschaftsamt Regensburg ............................ 17
WW+KN ............................................................... 3, 26, 27
Zentralverband des Deutschen
Baugewerbes (ZDB) ...................................................... 14
Zentralverband des Deutschen Handwerks ................. 1
Zentrum für Energietechnik (ZET) der Uni Bayreuth 16
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NACHRICHTEN
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APRIL 2014 | SEITE 3
MR investiert 24 Millionen Euro
Energie aus
Bürgerhand
Um die Logistikprozesse effizienter zu gestalten, baut die Maschinenfabrik Reinhausen in Haslbach aus
Bürgerwindpark Trogen II
REGENSBURG. Der Wirtschaftsstandort
Regensburg wird weiter gestärkt: Bis
zum Beginn des Jahres 2016 investiert
die Maschinenfabrik Reinhausen (MR)
GmbH, Weltmarktführer für die Regelung von Leistungstransformatoren,
im Industrie- und Gewerbegebiet
Haslbach 24 Millionen Euro in ein
hoch automatisiertes Materialwirtschaftszentrum sowie in die Neuordnung des bestehenden Werksgeländes.
In dem neuen Gebäude sollen künftig
100 Beschäftigte im Zweischichtbetrieb tätig sein. Im Jahr 2009 haben die
MR und die Stadt Regensburg einen
Vertrag zum Ausbau des MR-Werkes
Haslbach geschlossen. Der darin vorgesehene Ausbau auf 1000 Mitarbeiter
wurde seitens der MR bereits 2012
vollzogen. Bis Anfang 2016 soll dort
nun auch das neue Materialwirtschaftszentrum errichtet werden, das
die derzeit auf mehrere Standorte verteilten Abläufe bündelt.
„Mit dieser Investition wird der gesamte Wirtschaftsstandort Regensburg weiter gestärkt“, erklärt Oberbürgermeister Hans Schaidinger. „Die Entscheidung der Maschinenfabrik Reinhausen beweist auf ein Neues, dass Regensburg bei der Entwicklung und industriellen Produktion hochwertiger
und innovativer Güter international
wettbewerbsfähig aufgestellt ist. Die
Maschinenfabrik Reinhausen zeichnet
aus meiner Sicht besonders dies aus:
Sie ist ein hoch innovatives Unternehmen, sie positioniert ihre Produkte
made in Regensburg als Marktführer
weltweit, sie trägt mit ihrer Treue zur
Stadt ganz erheblich zum wirtschaftlichen Erfolg Regensburgs bei und sie
befindet sich in der fünften Generation mehrheitlich in Familienbesitz.“
Wichtiger Meilenstein
Für MR-Geschäftsführer Dr. Nicolas
Maier-Scheubeck ist das künftige Materialwirtschaftszentrum in Haslbach
ein wichtiger Meilenstein in der Modernisierung der Regensburger Standorte des Unternehmens. „Die sehr hohen Investitionen in Logistikprozesse
fallen in Zeiten großer volkswirtschaftlicher Unsicherheiten naturgemäß nicht leicht, aber gerade in der Be-
Der BürgerWindpark Trogen II ist vollständig
ans Netz gegangen. Er befindet sich
circa acht Kilometer Luftlinie nordöstlich der Stadt Hof und ist Teil des
größten
zusammenhängenden
Windparkclusters in Bayern. Dieses
Cluster umfasst insgesamt 23 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 60 MW sowie ein
eigenes Umspannwerk.
Das Eigenkapital in Höhe von
7,885 Millionen Euro wurde ausschließlich durch Bürger, Energiegenossenschaften und Institutionen
aus der Region aufgebracht. Dafür
hat die zur Fronteris-Gruppe gehörende Lacuna AG ein eigenes Beteiligungsmodell konzipiert: den „Lacuna Windpark Trogen II“. „Das Projekt in Trogen zeigt, dass das Interesse an Investitionen in Erneuerbare Energien nach wie vor sehr groß
ist. Sofern die politischen Gegebenheiten zukünftige Projekte zulassen, werden wir auch weiterhin daran arbeiten, dass die Wertschöpfung und das Kapital so weit wie
möglich in der Region bleiben“, sagt
Andreas Böhm, Geschäftsführer der
Regensburger Fronteris GmbH.
Fronteris beschäftigt sich bereits
seit den 1990er Jahren mit Erneuerbaren Energien. Nach ersten Investitionen in Windkraftanlagen wurden in den Folgejahren weitere
Kompetenzen in der Entwicklung,
Realisierung und Finanzierung von
Windkraft-, Solar- und Biogasanlagen erworben. Neben der Konzeption von Beteiligungsmöglichkeiten
und der Strukturierung verschiedenster Finanzierungsmodelle verfügt Fronteris auch über ausreichend Kapital für Investitionen in
Projekte und Unternehmen mit Kapitalbedarf. Zudem investiert Fronteris in eigene Erzeugungskapazitäten und entwickelt neue Konzepte
im Bereich Erneuerbare Energien,
wie beispielsweise zur Stromvermarktung. Im Rahmen der Betriebsführung übernimmt Fronteris die
technische Beratung und kaufmännische Betreuung. (wz)
REGENSBURG/HOF.
Das neue Materialwirtschaftszentrum der Maschinenfabrik Reinhausen ist mit 24 Millionen Euro die größte EinzelGrafik: MR
investition in der Firmengeschichte.
reitschaft zu antizyklischem Verhalten sehen wir eine der Stärken unserer
Unternehmenskultur. Das trägt auch
ein Stück weit zur Wettbewerbsfähigkeit unseres Heimatstandorts Regensburg bei“, erklärt Dr. Nicolas MaierScheubeck. Und der Geschäftsführer
der Familien-Holding, Richard Scheubeck, bestätigt: „Mit dieser Rekordinvestition erneuern die Gesellschafter
ihr Bekenntnis zum Standort und das
große Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der MR-Belegschaft.“
Regensburgs Wirtschafts-, Wissenschafts- und Finanzreferent Dieter Daminger betont: „Die qualifizierten
Fachkräfte, die Innovationskraft an
den Hochschulen und in den Betrieben sowie deren Vernetzung sprechen
für den Standort Regensburg. Schnelle,
termintreue und berechenbare Genehmigungsverfahren auch bei außer-
ordentlich komplexen Vorhaben sind
Garant dafür, dass Regensburg nach
wie vor ein bevorzugter Partner der
Wirtschaft ist.“
225 000 Kilometer pro Jahr gespart
Mehrere Gründe gaben den Ausschlag
für den Neubau: Vor allem die tägliche
Bedienung von vier Lagern im Stadtgebiet machte den MR-Logistikern zu
schaffen. Dazu kamen ein Erneuerungsbedarf der Lagertechnik sowie
vielfältige Ideen zur Neuordnung
sämtlicher Abläufe. Im Rahmen komplexer Voruntersuchungen wurden
verschiedene Standort- und Betreiberoptionen geprüft. Hauptziele waren
die Senkung der Logistikkosten und
der Durchlaufzeiten um je mindestens
25 Prozent. Gleichzeitig soll weiteres
Wachstum ermöglicht werden. Am
Ende fiel die Wahl auf den Standort
Wissensforum war ein voller Erfolg
Haslbach – nicht zuletzt aufgrund des
fertiggestellten Ausbaus der Ostumgehung. In enger Zusammenarbeit mit
der Wirtschaftsförderung der Stadt
wurden die Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Ansiedlung geschaffen.
Besonders positiv für die Stadt und ihre Bewohner: Nach Inbetriebnahme
des Materialwirtschaftszentrums entlastet der verringerte Werksverkehr
die Stadt um 225 000 Lkw-Kilometer
pro Jahr. Der Spatenstich für das Materialwirtschaftszentrum ist Ende März
2014 geplant. Der Bau des Gebäudes
sowie die Neuordnung des Werksgeländes in Haslbach sollen Ende 2015
abgeschlossen sein. Danach beginnt
die Installation der umfangreichen
technischen Anlagen. Das neue, hoch
automatisierte Materialwirtschaftszentrum soll Anfang 2016 den Betrieb
aufnehmen. (wz)
EXPERTENTIPP
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Im Oktober 2014 startet die zweite Staffel des Mittelbayerischen Wissensforums
Sechs ausverkaufte
Abende mit jeweils über 250 begeisterten Zuhörern – das Mittelbayerische
Wissensforum kann mit Recht als großer Erfolg bezeichnet werden. Am 17.
März ging die erste Staffel der Vortragsreihe, die von der Mittelbayerischen Zeitung und der Wirtschaftszeitung präsentiert wird, mit dem Vortrag „Respekt! Ansehen gewinnen bei
Freund und Feind“ von René Borbonus
zu Ende. Der Rhetorikspezialist referierte über den Stellenwert und die
Notwendigkeit von Respekt sowohl
im Privatleben als auch am Arbeitsplatz. „Respekt ist der Sauerstoff unter
den sozialen Elementen: Für das soziale Überleben unverzichtbar, aber nicht
selbstverständlich in der Atmosphäre.
Respekt setzt unglaublich viel Energie
frei: Er macht Unternehmen erfolgreicher und Menschen nachweislich gesünder“, machte Borbonus klar.
REGENSBURG.
selbstsicher wirkt. Der Social-MediaExperte Collin Croome komplettierte
dann mit seinem Vortrag „Messbar
mehr Erfolg durch die Kommunikation der Zukunft“ die Vortragsreihe, die
von der Veranstaltungsagentur Sprecherhaus organisiert und vom Gewerbepark Regensburg unterstützt wurde.
Der Gewerbepark, genauer das Atrium
im Park Hotel, war auch die Bühne für
die Referenten. Die Buchhandlung
Dombrowsky bot zudem vor Ort weiterführende Literatur zu den einzel-
Herausragende Referenten
Borbonus war jedoch nicht der einzige
Hochkaräter im Kreise der Referenten.
Den Anfang machte bereits im Oktober 2013 der Experte für Körpersprache Stefan Verra, ihm folgte im November der Schauspieler und Experte
für nonverbale Kommunikation Michael Rossié. „Der blonde Shaolin“
Marc Gassert referierte im Dezember
über das Thema „Disziplin“, Stimmexpertin Eva Loschky erklärte, wie man
trotz Stresssituation gelassen und
nen Themengebieten an. Die Resonanz der Zuhörer nicht allein auf
die Inhalte der Vorträge, sondern
auch auf Planung und Ablauf der
sechs Veranstaltungen war hervorragend. Auch deshalb haben sich
die Organisatoren entschieden, bereits ab Herbst 2014 die nächste
Staffel des Mittelbayerischen Wissensforums stattfinden zu lassen.
Wie bereits bei der ersten Staffel
werden auch bei der Fortsetzung
der Reihe jeweils montags ab 19.30
Uhr Top-Referenten den Zuhörern
die Themen „Gedächtnistraining“,
„Selbstmotivation“,
„Menschenkenntnis“, „Stressbalance“, „Kommunikationsstärke“ und „Veränderungsbereitschaft“ auf unterhaltsame und eindrucksvolle Art näherbringen. Den Auftakt macht Gedächtnisexperte Markus Hofmann
am 20. Oktober mit seinem Plädoyer „Faszination Gedächtnis: In jedem Kopf steckt ein Superhirn.“
Karten bereits erhältlich
Stefan Verra zeigte mit vollem Einsatz, was der Körper bewusst und unFoto: Lex
bewusst kommuniziert.
Karten für die zweite Staffel des
Mittelbayerischen Wissensforums
und nähere Informationen sind ab
sofort über www.sprecherhaus.de
erhältlich. Für Abonnenten der
Wirtschaftszeitung oder der Mittelbayerischen Zeitung gelten ermäßigte Preise. Für Buchungen bis
zum 30. Juni gibt es Frühbucherrabatte. (tr)
Publikationspflichten
für Bilanzen
MATTHIAS WINKLER
WW+KN-Geschäftsführer
Die Jahresabschlüsse von AGs,
GmbHs und GmbH & Co. KGs
müssen seit 2006 beim elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Laut WW+KN-Geschäftsführer und Steuerberater
Matthias Winkler unterschätzen
viele Unternehmen die Einsichtnahme der veröffentlichten Daten
allerdings noch immer. So würden
neben Mitarbeitern, Kunden und
Wettbewerbern vor allem Wirtschaftsauskunfteien die Daten abfragen und verwerten.
„Die Veröffentlichung einer Bilanz
mit unguten Geschäftszahlen
kann durchaus dazu führen, dass
der nächste Leasingantrag einer
Firma abgelehnt wird“, weiß
Winkler. Meist würde zwar der
Steuerberater die Bilanzen der betroffenen Unternehmen veröffentlichen, dennoch sollten Firmeninhaber und Führungskräfte die Daten vorher genau prüfen. „Die Bilanzveröffentlichung ist eine ein-
€
deutige Führungsaufgabe“, macht
Winkler klar. Dabei haben Unternehmen verschiedene Optionen.
So brauchen Kleinstkapitalgesellschaften ihre Daten nur in stark
verkürzter Form beim Bundesanzeiger zu hinterlegen. Kleine Gesellschaften müssen ihre Bilanzen
ebenso nur verkürzt offenbaren,
bei mittelgroßen und großen Gesellschaften sind dagegen nur wenige Verkürzungsmöglichkeiten
gegeben. „Trotz der Verkürzungsmöglichkeiten werden oft zu umfangreiche Daten offengelegt“,
warnt Winkler und rät: „Ein ungünstiger Abschluss kann zeitlich
mit der Offenlegung des besseren
Folgeabschlusses eingetaktet werden.“ Dies wäre vorteilhaft, da die
Interessenten in der Regel nur auf
die aktuellste Veröffentlichung zugreifen. Mehr auf www.wwkn.de
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THEMA DES MONATS: E-GOVERNMENT
SEITE 4 | APRIL 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
Ausweis für digitales Leben
Eine Firmenanmeldung in Estland dauert nur 18 Minuten
Das
digitale
Rathaus
TALLINN. Die Führerscheinprüfung online ablegen, ein Gewerbe ohne viel Aufwand anmelden
oder die Steuererklärung in fünf Minuten abwickeln – das ist in Estland möglich. Der kleine
baltische Staat, flächenmäßig um ein Viertel
kleiner als Bayern, setzt bereits seit 2002 konsequent sein E-Government-Programm um.
Als Voraussetzung ist der Internetzugang für
alle Bewohner des Landes gesetzlich garantiert.
Kostenlose Hotspots gibt es selbst in ländlichen
Regionen. Bei der Internetausstattung der Schulen liegt Estland weltweit auf Platz zwei,
Deutschland dagegen auf Platz 45. Die Esten
können nicht nur ihr Parkticket mit dem Handy zahlen, in ihrem Ausweis steckt eine Chipkarte, die ihnen den Zugang zu vielen Dienstleistungen ermöglicht. Mit der ID-Card und
zwei PINs können die Bürger alle Amtsgänge
online erledigen. Die Einführung der ID-Chipkarten wurde von Banken und Telekommunikationsunternehmen finanziert. So kann die
Politik ihre Projekte der „papierlosen Regierung“ konsequent umsetzen: Die Regierung
und Ministerien sind miteinander vernetzt, alle
Dokumente werden ausschließlich digital ausgetauscht. Die Bürger finden im Internet offizielle Dokumente und können auf Archive zugreifen.
Digitales Paradies für Unternehmer
Aber die Partizipation geht noch viel weiter: Die
Bürger Estlands können über ein Internetportal
Gesetze und Richtlinien vorschlagen, über Abgeordnete per Mausklick abstimmen. Auch die
Sitzungen im Kabinett werden online abgehalten. Nach jeder Debatte können die Bürger den
aktuellen Stand von Gesetzesentwürfen online
ansehen und Verhandlungen im Internet live
mitverfolgen. Sogar zu politischen Wahlen
oder Volkszählungen müssen die Esten seit
2005 nicht mehr persönlich erscheinen, sondern können am PC oder per SMS abstimmen.
Dabei kann man sich auch kurzfristig anders
entscheiden. Bei der Volkszählung 2012 haben
40 Prozent der Esten ihren Fragebogen online
ausgefüllt.
Besonders für Unternehmer ist das kleine
baltische Land mit einer Million Einwohner ein
digitales Paradies. Im E-Business-Register können sie ein neues Unternehmen registrieren,
Firmendaten ändern oder Bilanzen veröffentlichen. Statt mehreren Ansprechpartnern haben
sie nur einen digitalen Zugang und können alle
Amtsgänge an PC, Tablet oder sogar Smartphone erledigen. In Estland ist man stolz darauf, dass man innerhalb von 18 Minuten ein
In Estland kann man im Internet in nur 18 Minuten ein Gewerbe anmelden. Davon träumen viele
Unternehmer in Ostbayern noch. Megatrends
wie Vernetzung und Digitalisierung zwingen
Kommunen immer mehr, sich auch digital ihren
Bürgern und Firmen zu öffnen. Wer die Zeichen
der Zeit erkennt, kann sich so echte Standortvorteile verschaffen.
Unternehmen anmelden kann – das ist Weltrekord. Weil Unternehmen durch das E-BusinessRegister nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld
sparen und effizienter arbeiten können, wurde
Estland für diese Erfindung mit zahlreichen europäischen Preisen ausgezeichnet.
Die Idee hinter dem E-Business-Register ist
einfach: „Where business is easy, business will
grow.“ Und das scheint sich zu bestätigen. 2013
wurden in Estland 19 166 neue Firmen gegründet, drei Prozent mehr als im Vorjahr. Ab und
zu bringt die estnische Wirtschaft Erfindungen
hervor, die weltweit eingesetzt werden. Bestes
Beispiel: Skype, der Anbieter für Internettelefonie, wurde 2005 für 8,5 Milliarden US-Dollar an
Microsoft verkauft. 2014 soll die estnische Wirtschaft um drei Prozent wachsen – mehr als die
deutsche Wirtschaft.
Arbeitsplatz nicht mehr im Büro
Nicht nur für die Unternehmer, auch für den
privaten Sektor gibt es digitale Lösungen in Estland: zum Beispiel für Schulen (e-School), Notare (e-Notary) und Hauskauf (e-Land). Die estnische Steuererklärung (e-Tax) dauert fünf Minuten, weil alle Daten schon online vorliegen und
nur noch per digitaler Signatur bestätigt werden müssen. Deshalb wurden 2013 rund 95 Prozent der Steuererklärungen online übermittelt.
Sogar die Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte sind miteinander vernetzt; sie können Ermittlungen online weiterleiten, Haftanträge
stellen und genehmigen. Seit 2008 wurde auch
das Gesundheitswesen digitalisiert. Die Befunde werden miteinander vernetzt, um Doppeluntersuchungen zu vermeiden.
So will das kleine Land seine Vorreiterrolle
als „e-Estonia“ ausbauen. Damit alle Bürger die
digitalen Services nutzen können, bekommen
die Ministerien neue Aufgaben: Bürger sollen
noch mehr Computer- und Internetschulungen
oder Fortbildungen erhalten. In allen Bildungsanstalten sollen Lernprozesse in den kommenden Jahren flexibler und individueller gestaltet
werden. Virtuelle Museen und digitale Bibliotheken sind bereits in Planung, um Wissen für
alle Bürger und Besucher virtuell verfügbar zu
machen. Auch flexible Arbeitsmodelle werden
vorangetrieben, um mehr Telearbeitsplätze zu
ermöglichen.
Estland ist in kurzer Zeit der Umbruch zur
Informationsgesellschaft gelungen. Doch das
vernetzte Leben hat auch Nachteile: 2007 wurde
das Land durch Hackerangriffe aus Russland für
vier Tage lahmgelegt. Seitdem wurden die Sicherheitsvorkehrungen enorm verstärkt. (xby)
Wirtschaft fordert moderne Verwaltungen
Cham sah und klickte
In der Oberpfalz befinden sich die Städte und Gemeinden auf dem Weg zu echtem E-Government noch im Anfangsstadium
Im Bereich E-Government ist der Landkreis Cham Vorreiter in ganz Bayern
VON GERD OTTO
Ein „digitales Paradies“, wie dies offenbar für ein von der Einwohnerzahl durchaus
vergleichbares Land wie Estland gilt, ist die Oberpfalz noch lange nicht. Jedenfalls hat eine Studie
des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) mit
Blick auf die Kommunen in diesem Regierungsbezirk eine unterdurchschnittliche Standortqualität
ermittelt. Die befragten Unternehmen sahen vor allem in drei Bereichen „sehr relevante“ Verbesserungsnotwendigkeiten. Neben einer flächendeckenden Gesundheitsvorsorge und dem Thema
„Wohnortnahe Schulen“ steht die Breitbandversorgung ganz oben auf der Wunschliste der Wirtschaft.
REGENSBURG.
„Vollelektronisch und papierlos“
Nach Auffassung von Bertram Brossardt, dem
Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), hänge die künftige Standortattraktivität der Städte und Gemeinden entscheidend davon ab, ob sie die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die digitale
Vernetzung bedarfsgerecht entwickeln: „Die derzeitigen E-Government-Angebote der Kommunen
müssen aber hinsichtlich Sicherheit und Vollständigkeit besser auf die Bedürfnisse der Wirtschaft
zugeschnitten werden.“ Dies gelte insbesondere für
die Oberpfalz, wo die vorhandenen Angebote weiter ausgebaut sowie Internetauftritte standardisiert
und in ein einheitliches, interaktives elektronisches Angebot von Städten und Gemeinden umgesetzt werden müssten. In einem Positionspapier
hatte die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft
(vbw) im Herbst 2013 unter anderem den Ausbau
einer hochwertigen Breitbandversorgung gefordert. In der neuesten, gerade erst veröffentlichten
Studie mit Blick auf die „Wirtschaftsfreundliche
Kommune 2020“ heißt es, dass die Städte und Gemeinden im Rahmen ihrer Gestaltungsmöglichkeiten für eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur
mit mindestens 100 Megabits pro Sekunde sorgen
müssten und zudem noch für strategisch günstig
verteilte Zugänge zu Glasfasernetzen.
Wie IW-Experte Hano Kempermann erläutert,
gehört zu einer wirtschaftsfreundlichen Kommune
aber vor allem eine moderne Verwaltungsinfrastruktur, die den Bürgern und auch den Unternehmen ihre Verwaltungsleistungen „vollelektronisch
und papierlos“ anbieten. Dieses E-Government sei
ein ganz und gar wichtiger Baustein. Um eine solche „digitale Dividende“ auf dem Verwaltungssektor zugunsten des Staates, der Wirtschaft und der
Bürger aber auch tatsächlich erwirtschaften zu
können, sollte gerade hier bewusst interkommunal
vorgegangen werden. Die Oberpfalz befinde sich
auf dem Weg zu echtem E-Government noch im
Anfangsstadium, wobei die vbw-Studie das „Virtuelle Bürgerbüro Weiden“ als positive Ausnahme
nennt. Hier könnten die Nutzer in definierten Gebieten online Anträge stellen, den Bearbeitungsstand abrufen oder Auskünfte beantragen. Aber
auch bei den Landkreisen der Oberpfalz vermisst
die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft die
Möglichkeit der Interaktion. Pläne für echtes E-Government gebe es nur im Landkreis Cham. Grundsätzlich reiche es nicht, lediglich Informationen
auf elektronischem Weg bereitzustellen. Vielmehr
müsse der gesamte Verwaltungsvorgang elektronisch abgewickelt werden können: „E-Government
kann hierzu viel beitragen – vor allem in Kommunen mit starken, auf effiziente Zusammenarbeit
mit der Verwaltung angewiesenen Wirtschaftsstrukturen.“
Spielräume zugunsten der Wirtschaft
Grundsätzlich sollte der Kernbereich der kommunalen Governance zur Sicherstellung einer effizienten Verwaltung beitragen. Aus dem Blickwinkel
der bayerischen Wirtschaft könne dies die „wirtschaftsfreundliche Kommune 2020“ durch zeitund kostensparende sowie verlässliche Prozesse im
Bereich aller Verwaltungsakte leisten. Auch die aktive Begleitung der Unternehmen bei Verwaltungsund Genehmigungsprozessen gehöre ebenso dazu
wie die Vereinbarung von Standards, die die Qualität des Verwaltungshandelns sicherstellen. Moderne E-Government-Angebote müssten sich an den
Bedürfnissen der Unternehmen orientieren, betont
die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. Als
konkreten Punkt nennt die Studie eine wirtschaftsfreundliche Bauleitplanung, speziell auch mit Bezug auf Investitionen in erneuerbare Energien und
Energieeffizienz. Schließlich könnten Städte und
Gemeinden ihre Entscheidungsspielräume zugunsten der Wirtschaft nutzen – „natürlich im rechtlich
zulässigen Bereich“, wie nachdrücklich betont
wird.
Und warum erscheinen derartige Maßnahmen
der Kommunen aus Sicht der Wirtschaft erforderlich? Die vbw-Experten verweisen darauf, dass die
CHAM. Wir buchen
permanent zu steigernde Effizienz des Verwaltungshandelns deshalb notwendig sei, weil sich der
Standortwettbewerb in Folge der Globalisierung
enorm verschärft habe. Internationale Vergleiche
hätten gezeigt, dass gerade verlässliche Verwaltungen eine Stärke des Standorts Deutschland und insbesondere Bayern sind. Diese Stärken zu erhalten,
sei aber schon deshalb erforderlich, um die Vorteile
anderer Regionen in den Bereichen Marktwachstum, Kosten oder Zugang zu Rohstoffen dauerhaft
ausgleichen zu können. Getragen werden diese in
Zukunft höheren Anforderungen im Bereich E-Government von den Trends der umfassenden Vernetzung und der Digitalisierung.
„Konkurrenten lernen ständig dazu“
Dass der Austausch zwischen Wirtschaft und Kommunen durchaus dazu beitragen kann, „auf die Herausforderungen von morgen die richtigen Antworten zu finden“, davon ist Brossardt überzeugt.
Wie der vbw-Hauptgeschäftsführer betont, werde
der Erfolg der bayerischen Wirtschaft in besonderem Maß von den Unternehmen gestaltet, die hoch
innovativ aufgestellt und in aller Welt zu Hause
seien: „Der Heimathafen dieser Unternehmen aber
bleibt ihre Heimatgemeinde.“ Technische und gesellschaftliche Entwicklungen veränderten Wirtschaft und Arbeitswelt, „unsere Konkurrenten lernen ständig dazu.“ Das beeinflusse auch die Anforderungen der Unternehmen an kommunale Standortqualitäten und Leistungen signifikant. Gleichzeitig entwickeln sich interessante neue Möglichkeiten, durch die Kommunen als Standort herausragen und ihre Aufgaben effizienter lösen können.
Collage: Irene Daxer
wie selbstverständlich
übers Smartphone unsere Flüge, checken
von unterwegs unsere E-Mails und reservieren nebenbei online einen Tisch für
das nächste Geschäftsessen. Noch vor 15
Jahren hätte man das für unvorstellbar gehalten. Umso erstaunlicher ist es da, dass
bereits im Jahr 1996 ein Landkreis begonnen hat, ein eigenes kommunales Behördennetz zu entwickeln: Der Landkreis
Cham ist die Speerspitze der bayerischen
E-Government-Bewegung und hat sich
schon früh auf den Weg gemacht, praxistaugliche Lösungen zu entwickeln.
„Ich kann behaupten, ohne rot zu werden, dass wir den meisten Landkreisen in
Bayern zehn Jahre voraus sind, was E-Government betrifft“, sagt der Leiter der
Geoinformation am Landratsamt Cham,
Dr. Ulrich Huber. Dabei ist dieses Thema
unglaublich vielfältig: Grundsätzlich gibt
es zwei Bereiche, die man voneinander
trennen muss: Zum einen die internen Sachen, die der Bürger gar nicht mitbekommt und die nur zum internen Workflow beitragen, zum anderen all die Dinge, die übergreifend mit „Online-Services“
betitelt werden. Hier findet man über den
Behördenwegweiser die benötigten amtlichen Informationen, Ansprechpartner
und die zugehörigen Formulare.
Ein Klassiker ist mittlerweile die Onlinereservierung des Kfz-Wunschkennzeichens, aber auch die aktuellen Hochrechnungen nach Wahlen fallen in den
Bereich E-Government – auch, wenn dieser Service mittlerweile schon sehr verbreitet ist.
Etwas ganz Besonderes dagegen ist das
geografische Informationssystem (GIS).
Mit diesem System werden geografische
Basisdaten wie digitale Flurkarten und
Luftbilder zusammengestellt. Der Vorteil
ist, dass es zentral beim Landratsamt geführt und verwaltet wird. Die angeschlossenen GIS-Partner erhalten dadurch Zugriff auf einen landkreisweit einheitlichen und stets aktuellen Geodatenbestand. Man kann Bebauungspläne einsehen, Naturschutzgebiete, Denkmäler,
Wanderwege, Radwege und Loipen. Das
Angebot kommt, so Ulrich Huber, gut an:
„Obwohl wir diese Möglichkeit in keiner
Weise beworben haben, hatten wir innerhalb des vergangenen Jahres über 50 000
Seitenaufrufe.“
Aber GIS kann noch mehr: Wer einen
Bauplatz sucht, kann ohne lange Telefonate jederzeit über die Landkreishomepage einsehen, ob das Wunschgrundstück etwa in einem Naturschutz- oder
Überschwemmungsgebiet liegt. Ganz nebenbei gibt es auch Pegelstände, Bodenrichtwerte oder die DSL-Verfügbarkeitskarte immer aktuell. Für dieses Engagement gab es in der Vergangenheit einige
Auszeichnungen: Den E-GovernmentPreis der Bayerischen Staatsregierung
2003, den Internationalen SAG-Award
2008, den Bayerischen E-Government-Lö-
wen 2010 oder den Jahressonderpreis der
Bayerischen Staatsregierung 2011.
Die konsequente Investition in E-Government hat sich ausgezahlt: „Natürlich
haben wir im Lauf der Zeit den IT-Bereich
personell aufgestockt“, so Huber. „Dafür
kann man in anderen Bereichen wieder
einsparen.“ Viele Telefonate und Ortstermine sind überflüssig geworden, zudem
könnten rechtssichere Auskünfte gegeben werden. Der Service sei deutlich
schneller und besser geworden. Zudem
seien die geschaffenen Stellen langfristig
gesichert und kooperativ betrieben.
Dass das alles so hervorragend funktioniert, liege unter anderem daran, dass bisher jeder Landrat und Geschäftsleiter voll
hinter dem Projekt stand. Außerdem arbeitet der Landkreis mit den einzelnen
Kommunen Hand in Hand. Karin Bucher,
Bürgermeisterin der Stadt Cham, sagt:
„Das Thema E-Government betrifft Stadt
und Land gleichermaßen. Weil wir hier
alle an einem Strang ziehen, sind wir heute ganz vorn mit dabei.“
Auch in Zukunft wird der Landkreis
Cham nicht aufhören, sich elektronisch
weiter zu verbessern. Aktuell ist eine Darstellung der Homepage im sogenannten
„responsive Design“ geplant: Es passt sich
dem Format und der Auflösung jedes Bildschirms an. Damit können Chamerinnen
und Chamer all ihre Services bald noch
leichter auch von unterwegs per Smartphone nutzen. (xst)
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POLITIK
SEITE 6 | APRIL 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Geringe Wahlbeteiligung: Geht’s uns zu gut?
Die Kommunalwahl brachte Überraschungssiege und eine wahre Flut an Stichwahlen um Bürgermeister- und Landratssessel
VON GERD OTTO
MÜNCHEN. Wahlen sind stets Zäsuren
einer parlamentarischen Demokratie.
Eigentlich sollten sie die wesentlichen
Marksteine sein, die Basis eben. Denn
an solchen Tagen wird deutlich, wofür
sich unsere Altvorderen seit mehr als
zwei Jahrhunderten eingesetzt haben.
Diese Errungenschaft, nämlich das allgemeine und gleiche Wahlrecht,
musste auch immer wieder verteidigt
werden. Die Bedeutung der demokratischen Wahl wird insbesondere bei
Kommunalwahlen deutlich, wo es um
ganz konkrete Aufgaben und Personen geht, die bereit sind, sich den Herausforderungen des Gemeinwesens zu
stellen.
Hier kann sich der Bürger nicht auf
irgendeine Form vermeintlicher Politikverdrossenheit zurückziehen. Gerade in Bayern, hat der Wähler hier doch
angesichts unseres Wahlrechts mit der
Möglichkeit des Kumulierens und Panaschierens tatsächlich die Chance,
über alle Grenzen der offenbar nicht
sonderlich beliebten Parteien hinweg
die „besten Köpfe“ auszuwählen.
Kein Grund zur Beunruhigung? Für Ministerpräsident Horst Seehofer ist die Wahlmüdigkeit lediglich ein Indiz für
die Zufriedenheit der Bürger.
Foto: dpa
Neustadt/Waldnaab oder Tirschenreuth kaum vom Gegenteil überzeugen. Auch die Analyse von Horst Seehofer wirkt wenig beruhigend und
schon gar nicht überzeugend. Wenn
die Leute nun mal zufrieden sind, so
der Ministerpräsident am Tag nach der
Wahl, dann könne man ihnen doch
nicht vorwerfen, dass sie zu Hause geblieben sind und nicht gewählt haben.
Doch, man kann – ist man versucht,
dem CSU-Vorsitzenden entgegenzuhalten.
Denn, abgesehen davon, dass der
Freistaat als Ganzes zwar gut, aber
doch wohl nicht gänzlich ohne Problemfelder dasteht, sollte man von den
Spitzen der Politik, gar von einem
„Landesvater“ doch mehr Sensibilität
für das eigentlich Wichtige in einer demokratischen Gesellschaft erwarten.
Und das Bekenntnis, ja vielleicht sogar
die Begeisterung für eine demokratische Wahl sollte hier ganz oben stehen. Schließlich hat sich der Gesetzgeber in den letzten Jahren einiges einfallen lassen, um den Menschen die
Bedeutung der Kommunalwahlen näherzubringen und mögliche Barrieren
bei uns Wählern abzubauen. Ganz wesentlich wurde zum Beispiel die Brief-
In München wählten nur 42 Prozent
Umso unverständlicher erscheint es,
wenn gerade bei den Kommunalwahlen die Wahlbeteiligung immer mehr
in den Keller rutscht. Ist es schon
schlimm genug, wenn bayernweit nur
jeder Zweite sich dafür zu interessieren scheint, was in den nächsten sechs
Jahren in seiner Gemeinde, seiner
Stadt oder auch in der gesamten Region konkret passieren wird, so sind speziell unsere bayerischen Vorzeigekommunen alles andere als Vorbilder.
Die Landeshauptstadt München
meldet lediglich 42 Prozent Wahlbeteiligung, Regensburg bleibt ebenfalls,
wie schon vor sechs Jahren, unter der
50-Prozent-Linie. Und es gibt Bayern,
die noch mehr von Wahlmüdigkeit
geplagt sind, wie etwa in Kempten,
Augsburg und Rosenheim (um die 40
Prozent) oder gar in Neu-Ulm, wo nur
38 Prozent der Wahlberechtigten von
ihrem Recht, ihrem Privileg Gebrauch
machten. Da können uns die 70 Prozent in den Oberpfälzer Landkreisen
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Verschärfte Kontrollen
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gss erleichtert Exportunternehmen den Warenverkehr
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Dies gilt dagegen nicht für die Region
Straubing mit dem OB Marcus Pannermayr (CSU) und dem Landrat Josef
Laumer oder für den neuen Ingolstädter OB Christian Lösel (beide CSU),
aber auch keinesfalls mit Blick auf die
Landkreise Neumarkt und Cham. Als
Nachfolger von Albert Löhner setzte
sich in Neumarkt der CSU-Bürgermeister von Freystadt, Willibald Gailler, gleich im ersten Anlauf durch.
Sein CSU-Parteifreund, der Bezirkstagspräsident Franz Löffler, hatte sich
im Landkreis Cham sogar frühzeitig
als Landrat zur Wahl gestellt, um damit wieder in den herkömmlichen
Wahlturnus einzumünden.
Das klare Ergebnis von über 65 Prozent gab ihm recht. Zahlenmäßig noch
souveräner sieht das Wahlergebnis für
die Chamer Bürgermeisterin Karin Bucher aus, während es in Bad Kötzting
eine handfeste Überraschung gab:
Hier unterlag der Amtsinhaber Wolfgang Ludwig mit nur 38 Prozent – er
wie der Überraschungssieger Markus
Hofmann sollen beide für kurze Zeit
fassungslos gewesen sein.
Es geht um Glaubwürdigkeit und Geld
Krimkrise: Auch Ostbayerns Wirtschaft warnt vor den Folgen harter Sanktionen
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WASHINGTON/BERLIN/LANDSHUT.
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Nach wie vor gibt es keine Entwarnung
im Kampf gegen den internationalen
Terrorismus. Leidtragende sind häufig
exportabhängige Unternehmen, die
aufgrund der zunehmenden Sicherheitskontrollen im Luft- und Seefrachtverkehr Lieferverzögerungen und zusätzliche Kosten in Kauf nehmen müssen. Mit der Verschärfung der Auflagen für „bekannte Versender“ beziehungsweise für mit dem Sicherheitsprogramm AEO „zugelassene Wirtschaftsbeteiligte“ will man nun nicht
nur mehr Sicherheit im Frachtverkehr
erreichen, sondern auch Erleichterungen und Kosteneinsparungen für entsprechend zertifizierte Unternehmen
schaffen. Genau hier setzt das Kompetenzteam der Landshuter gss an: Das
Unternehmen führt Risiko- und
Schwachstellenanalysen durch und
entwickelt praktikable Sicherheitskonzepte. Diese können dann als wesentlicher Bestandteil in einen Antrag auf
die Zertifizierung als „bekannter Versender“ oder als „zugelassener Wirtschaftsbeteiligter“ eingebracht werden.
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Durch höhere Sicherheitskontrollen
müssen die Unternehmen mit Lieferverzögerungen rechnen. Foto: gss
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Gerl-Schindler Wach- und
Sicherheitsdienste GmbH & Co.KG
Ottostraße 16, 84030 Landshut
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Service-Line 0180 426 88 88
Tel. +49 (0)871 - 974824-0
Fax +49 (0)871 - 974824-24
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Dieses Bekenntnis zur Jugend hat letzten Endes auch dazu geführt, dass es in
München und Regensburg zu Wahlergebnissen kam, die weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus Beachtung
fanden, konnten sich die langjährigen
Amtsinhaber Christian Ude und Hans
Schaidinger ja aus ebendiesen Altersgründen nicht mehr um eine Wiederwahl bewerben. Ihre potenziellen
Nachfolger aber machten es tatsächlich spannend und mussten in die
Stichwahl. In der Landeshauptstadt, so
scheint es, wird der neue Oberbürgermeister, selbst wenn es Rot-Grün mit
Dieter Reiter an der Spitze wieder
schaffen wird, noch lange Zeit strampeln müssen, um an jene legendären
Wahlergebnisse eines Thomas Wimmer oder Hans-Jochen Vogel heranreichen zu können. Beim ersten Wahlgang lag Münchens neuer Spitzen-
Souveräner Erfolg von Franz Löffler
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Ulrich Maly holte 67 Prozent
mann immerhin um 25 Prozentpunkte unter dem letzten Ergebnis von
Christian Ude.
Das sozialdemokratische Schwergewicht im Freistaat hat sich ohnehin
nach Norden verschoben. Ulrich Maly
als Nürnberger Ratshauschef erhielt
über 67 Prozent an Zustimmung und
dürfte sich schon bald der Herausforderung gegenübersehen, auch in der
Landespolitik eine führende Rolle für
die SPD zu spielen. Dies wäre übrigens
eine Konstellation, die jahrzehntelang
die Position der bayerischen Sozialdemokraten gestärkt hatte, auf die man
aber lange Zeit verzichten zu können
glaubte und zuletzt im Falle Christian
Ude eher halbherzig und deshalb wohl
auch erfolglos zurückgriff.
An vergangene Zeiten der bayerischen Sozialdemokratie erinnert neben der Wiederwahl von OB Kurt Seggewiß (Weiden) und seines Passauer
Parteifreundes Jürgen Dupper aber
auch das fast schon sensationelle Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl in
Regensburg, wo Joachim Wohlbergs
nur 18 Stimmen fehlten, um bereits
mit dem ersten Wahlgang ins Alte Rathaus einziehen zu können. Schließlich
gab es auch in der Oberpfalzmetropole
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wahl erleichtert. Erstmals bei dieser
Kommunalwahl 2014 waren auch 18Jährige als Landrat oder Bürgermeister
bereits wählbar, gleichzeitig galt die
Altersgrenze von 65 Jahren, die beim
nächsten Mal, also im Jahre 2020,
dann 67 Jahre betragen wird.
Jahrzehnte, in denen SPD-Politiker wie
Rudolf Schlichtinger oder Christa Meier an die Spitze ihrer Stadt gewählt
wurden.
Neben dem Duell Joachim Wolbergs gegen Christian Schlegl (CSU)
sorgte in Ostbayern auch das Ergebnis
der Landratswahl für Aufsehen, insbesondere deshalb, weil im ersten Wahlgang die Landtagsabgeordnete der
Freien Wähler Tanja Schweiger knapp
vor dem CSU-Kandidaten Peter Aumer
ins Ziel kam. Neu im Amt des Amberger Oberbürgermeisters ist Michael
Cerny, der die Nachfolge von Wolfgang Dandorfer antritt, der sich nach
24 Jahren nicht mehr zur Wahl stellte.
Landrat Richard Reisinger (AmbergSulzbach) und Christian Bernreiter
(Deggendorf) wurden bestätigt. Veränderungen stehen dagegen der mittleren Oberpfalz bevor. Sowohl um das
Erbe des Schwandorfer Landrats Volker Liedtke als auch um die Nachfolge
von Oberbürgermeister Helmut Hey
sind Stichwahlen erforderlich.
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OSTBAYERN. 215 Firmen aus dem Gebiet der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim unterhalten eine Geschäftsbeziehung nach Russland, 132
exportieren in den Nachfolgestaat der
UdSSR. Etwa 11,5 Milliarden Euro betrug das Handelsvolumen zwischen
Bayern und Russland 2013. Zudem ist
das Interesse bayerischer Unternehmen an dem Markt im Osten ungebrochen groß – zumindest bevor der
russische Präsident Wladimir Putin
versuchte, die politischen Umwälzungen in der Ukraine zu nutzten,
um die Halbinsel im Schwarzen Meer
seinem Riesenreich einzuverleiben.
Nun herrscht Unsicherheit. Die
Europäische Union folgt einem dreistufigen Sanktionsplan. Nachdem Gespräche über Visaerleichterungen
und Partnerschaftsabkommen ausgesetzt sind, hat die Union nach dem
Referendum auf der Krim weitere
Strafmaßnahmen
gegen
Putins
„UdSSR 2.0“ beschlossen: Europäische
Bankkonten führender Politiker und
Militärs der Krim und Russlands wurden eingefroren. Auch Einreiseverbote in die EU wurden ausgesprochen.
Sollte Putin weitere Maßnahmen zur
Destabilisierung vornehmen – zusätzlich zur Krim etwa in der Ost-Ukraine
– oder militärische Aktionen ergreifen, soll es zu einer „weitreichenden
Veränderung der Beziehungen zu
Russland kommen“, die laut Bundeskanzlerin Angela Merkel „eine breite
Palette wirtschaftlicher Maßnahmen
beinhalten kann“.
Öl und Gas auf der einen sowie Luxusautomobile und Maschinen auf
der anderen Seite könnten, sollten
Wirtschaftssanktionen beschlossen
werden, wenigstens einige Monate
substituiert werden. Was die Wirtschaft dagegen hart träfe, wären Zahlungsausfälle, weil ein Handel nicht
mehr möglich wäre. Russland sicherlich härter als die EU. Die EU ist wichtigster Handelspartner für Russland.
In der deutschen Wirtschaft ist die
Angst vor Sanktionen jedoch auch
groß. „Das ist nutzlos und trifft nur
den Mittelstand, der in Russland aktiv ist“, sagt Horst Linn, Geschäftsführender Gesellschafter der Linn High
Therm GmbH aus Eschenfelden.
Sanktionen würden nur russische Re-
aktionen hervorrufen. Außenwirtschaftschef Volker Treier vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag DIHK warnt sogar vor Enteignungen deutscher Firmen in Russland als Worst-Case-Szenario.
Genau in dieser Angst liegt die
Chance Putins. Die wirtschaftlichen
Interdependenzen sind vorhanden.
Das schränkt die Handlungsfähigkeit
in Berlin, Paris und London empfindlich ein. Angesichts ihrer ursprünglichen Konzeption als Friedensprojekt
wäre die Union gut beraten, die eigene Glaubwürdigkeit den ökonomischen Präferenzen nicht unterzuordnen und dem Kremlchef deutlich aufzeigen, wo die Grenzen liegen – auch
in Form harter Sanktionen und unabhängig von den möglichen Reaktionen aus Moskau. (tr)
Putin gibt sich unbeeindruckt und holt die Krim in seine Föderation. Foto: dpa
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APRIL 2014 | SEITE 7
Forschung in der Provinz
Außenstellen bieten Vorteile und stellen Hochschulen vor Herausforderungen
der Erfolg oder Misserfolg eines Campus’ allein von den Einnahmen in der
angewandten Forschung abhängen, da
nur durch sie der Bestand des Campus’
gesichert werden kann.“
In Dingolfing lässt sich die Stadt eine neue Außenstelle der Hochschule
Landshut derzeit rund elf Millionen
Euro kosten. Ein Neubau wird errichtet, an dem ab 2016 Forschung im Bereich Produktions- und Logistiksysteme sowie zwei berufsbegleitende Masterstudiengänge geboten sein werden.
„Wir wollen eine wohnortnahe Hochschule, um Leute in der Region zu halten“, sagt Bürgermeister Josef Pellkofer. „Unternehmen merken schon
jetzt, dass die Jungen oft nicht mehr
zurückkommen, wenn sie erst einmal
in einem der Zentren studiert haben.“
Ein besonders erfolgreicher ostbayerischer Außencampus, der zur TU
München gehört, befindet sich in
Straubing. Dort gibt es seit einigen Jahren das Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe, in dem die
Staatsregierung seit 1998 alle Aktivitäten rund um die Thematik vernetzt
und entsprechend fördert. Im Zentrum sind auch ein Bachelor- und ein
Masterstudiengang mit derzeit 125
Studierenden integriert. 500 sollen es
laut TU in der Zukunft werden. Die
Studenten schreckt das platte Land des
Gäubodens nicht: „Hier gibt es eine europaweit einzigartige Bündelung an
Kompetenzen, das lockt interessierte
Leute“, meint Pressesprecher Andreas
Rauh, „und klar ist auch, dass der
Stempel der TU in Straubing genauso
viel wert ist wie der der TU München.“
bäude für die Zentren bereitstellen.
Teisnach, Freyung, Cham, Grafenau,
Weiden, Spiegelau, Weißenburg,
Cham, Amberg und Weiden – dort befinden sich die Zentren in Ostbayern.
Gleich acht davon gehören zur Technischen Hochschule Deggendorf. THPräsident Prof. Dr. Peter Sperber
spricht von einer Erfolgsgeschichte. In
den beiden ältesten Zentren Teisnach
und Freyung könne man bereits positive Entwicklungen beobachten. So
seien zum Beispiel in Teisnach (2008
Einwohner) um die Hochschule herum bereits über 200 zusätzliche Arbeitsplätze entstanden. In Freyung
verfolgt Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich erfreut das Geschehen: „Freyung
ist seit dem Jahr 1995 von kontinuierlichem Bevölkerungsrückgang betroffen. Die Eröffnung des Technologiecampus’ im Jahr 2009 hat hier zu einer
Trendwende geführt. Nach 15 Jahren
konnte die Stadt 2011 erstmalig wieder einen Bevölkerungszuwachs verzeichnen.“
Eine Ausnahme bei den Deggendorfer Technologiecampi stellt der
Campus Cham dar. Dort geht es nicht,
wie in den anderen Zentren, hauptsächlich um Forschung, sondern es
findet auch grundsolide Lehre und
Studium statt. Für das Wintersemester
2013/14 hatten sich jedoch zu wenige
Studenten angemeldet, um einen neuen Jahrgang zu bilden (die WZ berichtete). „Das passiert an einer Hochschule mit fünf Fakultäten immer wieder,
für Cham war es natürlich schon eine
besondere Situation“, meint Sperber
dazu. „Ich möchte aber betonen, dass
VON KATHRIN SCHILLER
DEGGENDORF/DINGOLFING/STRAUBING.
Obernburg, Nördlingen oder Ruhstorf
– das sind einige der insgesamt 15
Standorte der Technologietransferzentren in Bayern. Es sind strukturschwache Gegenden, in denen sich diese Innovationsmotoren befinden. Kaum jemand vermutet dort, fernab der Zentren, Forschungs- und Entwicklungslabore der Hochschulen für die Welt
von morgen. Die ersten bayerischen
Technologiecampi sind 2009 entstanden. Von ihnen verspricht sich das
Bayerische Kultusministerium eine
Stärkung der angewandten Forschung
und Entwicklung sowie eine Intensivierung der Bindung von Hochschulen und Unternehmen in der Region.
„Mit ihnen kann man auch Jüngere an
Standorte fern der Zentren locken“,
meint Christa Malessa, Pressesprecherin im Kultusministerium.
Der fachliche Schwerpunkt, zu
dem im jeweiligen Zentrum geforscht
wird, orientiert sich an der Wirtschaftsstruktur der jeweiligen Region.
So erhält jede Gegend genau den Campus, der zu ihr passt. „In der Anlaufphase finanziert der Freistaat die Laborausstattung und leistet eine Anschubfinanzierung für das Personal.
Diese Finanzspritze beträgt über fünf
Jahre um die vier, fünf Millionen Euro.
Ziel ist es, dass sich das Ganze nach
den fünf Jahren selbst trägt, und das ist
auch die größte Herausforderung dabei.“ Vor allem die nächstgelegene
Hochschule und die Kommune seien
gefordert. Letztere müsse etwa die Ge-
Außencampus mit Sonderstellung: In Cham geht es nicht nur um Forschung, es findet auch Lehre und Studium statt.
Foto: Archiv
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Industrie 4.0 erfolgreich umsetzen
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Maschinenfabrik Reinhausen bietet unter dem Namen MR-CM ein eigenprogrammiertes Tool zur Prozessoptimierung an
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die vierte industrielle Revolution bezeichnet – ist mittlerweile zum Synonym für die Produktion der Zukunft
geworden. Unter diesem Fachbegriff
sammeln sich Hoffnungen und Herausforderungen der Produktionstechnik von morgen. Doch anders als der
Name vermuten lässt, ist die vierte industrielle Revolution keine plötzliche
Innovation und kein ruckartiger Technologiedurchbruch. Industrie 4.0 bezeichnet kein starres Konzept, das nur
einen bestimmten Produktionstyp optimieren kann, sondern versteht sich
als intelligente Vernetzung von Systemen, Anlagen und Menschen als nachhaltige Produktionsoptimierung für
Unternehmen aller Art.
Um dies in der Fertigung zu erreichen und die internen Prozesse so
wertschöpfend wie möglich zu gestalten, setzen viele moderne Unternehmen auf eine Shopfloor-MES-Lösung
(Manufacturing Execution System).
Dessen Funktionsumfang ermöglicht
es, die eigene Fertigung auf Exzellenz
zu trimmen. Ein MES integriert sich
fest in die bestehende IT-Struktur eines Unternehmens. Es fungiert als
Bindeglied zwischen dem planenden
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Geschäftsbereichsleiter Johann Hofmann ist für die Entwicklung der MR-CM
Lösung verantwortlich und kann auf Wissen aus über 25 Jahren Erfahrung zurückblicken.
ERP-System (Anwendungssoftware zur
Unterstützung der Ressourcenplanung)
und dem operative Tätigkeiten ausführenden Shopfloor (Fabrikprozessebene).
In einer zerspanenden Fertigung wird es
so möglich, ERP/PPS-System, NC-Programmierung,
Werkzeugverwaltung,
Messgeräte und Werkzeuglagersysteme, NC-Maschinen, Meisterbereiche, sowie Qualitäts- und Serviceabteilungen
zu vernetzen.
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ne zwischengeschaltete Datenbank. Anfangs nur als betriebsinterne Lösung gedacht, entstand in über 25 Jahren Detailarbeit in der eigenen Fertigung der
MR ein innovatives Shopfloor-MES. Seit
einigen Jahren wird die mehrfach ausgezeichnete, zertifizierte Softwarelösung
sehr erfolgreich an andere Betriebe mit
zerspanender Fertigung vermarktet.
Dafür zeichnet der Geschäftsbereich
ValueFacturing unter der Leitung von
Johann Hofmann verantwortlich. „Die
MR hat in vielen Betrieben den Grundstein für die Fertigung der Zukunft, die
Industrie 4.0, gelegt. Bereits mit der Entwicklung von MR-CM hat die Maschinenfabrik Reinhausen den Weg dahin vor
vielen Jahren geebnet. In Zeiten, in denen zu dieser neuen Art der Unternehmensorganisation nur Theorien und keine Namen oder Schlagzeilen existierten“, so Johann Hofmann. Das Unternehmen wurde Ende letzten Jahres von
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Ausgezeichnete Lösung
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Die Maschinenfabrik Reinhausen
(MR) bietet unter dem Namen MRCM ein eigenprogrammiertes Shopfloor-MES an, das Maßstäbe hinsichtlich Energie- und Ressourceneffizienz
sowie Produktivität in der Fertigung
setzt. Das System agiert als Daten- und
Steuerungsdrehscheibe und steuert,
verwaltet und überwacht den gesamten
Herstellungsprozess in Echtzeit ohne ei-
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Die MR wurde mit dem Industrie 4.0
Award ausgezeichnet.
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Herausforderung. Anders als die vergangenen industriellen Revolutionen
geht Industrie 4.0 nahezu geräuschlos
vonstatten.
der Fachzeitung Produktion mit dem Industrie 4.0 Award für die intelligent vernetzte Fabrik mit der Softwarelösung
MR-CM ausgezeichnet. Eine hochkarätig
besetzte Jury aus Vertretern der Industrie und der Fachmedien beurteilte die Integration der Fertigung nach den Kriterien Innovationsgrad, Wirtschaftlichkeit,
Praxistauglichkeit und Kundennutzen. In
der Laudatio hieß es: „Die Wirtschaftlichkeit der Lösung ist erwiesen, die
Durchlaufzeiten haben sich reduziert,
die Produktivität ist gestiegen und die
Arbeitszufriedenheit hat sich in vielen
Bereichen verbessert. Die Praxistauglichkeit der Lösung hat das Unternehmen durch die werksweite Einführung
nachgewiesen. Das von der MR eingesetzte System bietet die Basis für die
weiteren Schritte in Richtung Industrie
4.0 hin zur intelligenten, dezentralen Interaktion von Werkstücken und Maschinen.“
Obwohl die Auswirkungen von jedem
bereits spürbar sind, warten viele Unternehmen mit der Umsetzung von Industrie 4.0 auf den großen Knall, den großen
Durchbruch, der wohl nie so offensichtlich stattfinden wird. Unternehmer stehen damit vor einer vollkommen neuen
REGENSBURG. Industrie 4.0 – auch als
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Kein vorübergehender Trend
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Nun ist es an den Unternehmen, die
Anzeichen eines kommenden Wandels
zu erkennen und den ersten Schritt in
Richtung vernetzte Zukunft und damit
Industrie 4.0 zu tun. Unternehmen bietet sich zu Beginn der vierten industriellen Revolution die einmalige Chance,
durch innovative Produktionsverfahren bestehende starre Fertigungsstrukturen in intelligente und zentral
vernetzte Systeme zu überführen. Die
vierte industrielle Revolution ist in der
Tat kein vorübergehender Trend, sie
ist eine entscheidende Weiterentwicklung der Produktion im deutschsprachigen Raum, um zukünftige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Industrie 4.0
ist eine Chance, die bereits heute ergriffen werden muss – zur Steigerung
von Effizienz und Transparenz in der
Fertigung von morgen.
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! www.valuefacturing.com
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Industrie 4.0 – bereits morgen Realität? Frühzeitiges Handeln von Unternehmen sichert entscheidende Wettbewerbsvorteile für die Zukunft. Fotos: MR
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DER VORSTANDSVORSITZENDE DER VOLKSBANK REGENSBURG, ERWIN SCHOCH, IM GESPRÄCH MIT DER WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Anlageform muss zur Risikoneigung passen
präsentiert:
DOX – der Ostbayern Index
Firma
aktueller VerändeKurswert rung zum
in € Vormonat
" BMW AG
! Siemens AG
" Krones AG
" Continental AG
! Mühlbauer AG
" Grammer AG
" Infineon Technologies AG
" Osram AG
" Nabaltec AG
" Schneider AG
" Andritz AG
" E.ON AG
! Gerresheimer AG
! Einhell Germany AG
" Deutsche Steinzeug
Cremer und Breuer AG
" Pilkington Deutschland AG
" BHS Tabletop AG
" HeidelbergCement AG
" Deutsche Telekom AG
! General Electric Co
" Amgen Inc.
" Daimler AG
" Textron Inc.
" Johnson Controls
" Lear Corporation
" Polytec Holding AG
" Kontron AG
! Toshiba Corp.
" Südzucker AG
" Bechtle AG
83,8
95,95
63,08
172,8
18,7
37,38
8,1
48,5
11,55
64
43,19
13,82
48,8
31,93
0,28
460,1
10,73
59,42
12,32
18,54
89,73
66,94
28,39
36,45
58,04
0,105
5,48
3,14
20,2
57,28
3,78%
-0,01%
0,41%
9,33%
-4,45%
7,44%
9,61%
1,46%
8,96%
5,09%
0,54%
4,70%
-5,48%
-6,09%
9,38%
1,12%
3,67%
2,98%
0,49%
-0,70%
1,87%
8,04%
5,27%
4,74%
4,28%
12,90%
3,20%
-6,18%
8,89%
4,89%
Stand: 27.02.2014
DAX
= 9595 (+2,09%)
DAX (normiert*) = 1540 (+2,09%)
DOX
= 1610 (+3,34%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert
am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den
DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
men, die unsere Berater verstehen und
die der Kunde ebenfalls nachvollziehen kann. Dabei setzen wir auch auf
das von unabhängigen Prüfinstituten
ausgezeichnete Private Banking, das
wir mit unserem Partner der DZ Privatbank anbieten. So wird die ausgeprägte Empathie im Beratungsgespräch, die hohe Serviceorientierung,
die große Sorgfalt sowie Individualität
und Ganzheitlichkeit der genossenschaftlichen Beratung hervorgehoben.
Die Staatsschuldenkrise, eine weiter anhaltende Niedrigzinsphase und nicht zuletzt die Einflussnahme der Politik auf die
Märkte dominieren derzeit das Geschehen.
Wie verhalten Sie sich mit Ihrem Team
mit Blick auf die Vermögensberatung?
Erwin Schoch: Die nun schon seit
Längerem anhaltende Niedrigzinsphase hat vor allem zu Beginn zu einer
großen Verunsicherung der Kunden
geführt. Zwischenzeitlich haben die
Kunden verinnerlicht, dass die Märkte, was die Verzinsung angeht, einfach
nicht mehr hergeben. Als genossenschaftliches Institut haben wir schon
immer die Aufgabe, unsere Mitglieder
und Kunden zu fördern. Der Kunde
entscheidet, welche Anlageform seiner
Risikoneigung entspricht. An dieser
Stelle gilt es festzuhalten, dass es bei
unserer Bank grundsätzlich keine Beschränkungen hinsichtlich der Anlageform gibt. So stellen wir weiterhin
unsere Erfahrung und unsere Plattformen im Wertpapiergeschäft uneingeschränkt zur Verfügung. Dies ist besonders erwähnenswert, da viele Banken das Wertpapiergeschäft stark eingeschränkt haben beziehungsweise
gar nicht mehr anbieten.
Der Begriff „Finanzprodukte“ scheint ein
Synonym für das Angebot der Branche zu
sein. Nach welchen Kriterien suchen Sie
sich Ihre Angebotspalette aus?
Wir verkaufen keine Produkte. Wir
beraten unsere Mitglieder und Kunden. Dabei stützen wir uns auf einen
eingeführten Beratungsprozess, bei
Zahlen Sie Ihren Mitarbeitern eigentlich
Provisionen, damit sie bestimmte Angebote an den Mann bringen?
„Unsere Beratung ist keine Verkaufsveranstaltung.“
ERWIN SCHOCH
dem die Kundenbedürfnisse wie Liquidität, Absicherung, Bildung von Vermögen, Vorsorge oder auch Immobilie
detailliert abgefragt werden. Bei all
diesen Themen wird dann in die Tiefe
gegangen. So werden im Bereich der
Vermögensberatung zunächst die persönlichen Daten, die Vermögensstruktur, der Anlagewunsch, die einzuhaltenden gesetzlichen Anforderungen
aufgenommen und dann in eine Angebotserstellung überführt.
Auf diese Frage kann ich eine sehr
klare Antwort geben: nein! Ich darf an
dieser Stelle trotzdem noch etwas ausholen. Jeder Unternehmer setzt sich
Ziele. Bekanntlich heißt es ja, wer keine Ziele hat, verläuft sich. Wir setzen
uns selbstverständlich auch Ziele,
sonst wären wir nicht so erfolgreich.
Was wir jedoch nicht machen, ist, den
Mitarbeitern Verkaufs- und Produktziele vorzugeben, womöglich noch unterlegt mit den dabei zu erzielenden
Erträgen. Unsere Beratung ist keine
Verkaufsveranstaltung, sondern hat
allein das Ziel, die Bedürfnisse des
Kunden zu erfüllen.
Was hat man in diesem Zusammenhang
unter „ethisch vertretbaren“ Zertifikaten
zu verstehen?
Und wie erfolgt das Vermögensmanagement generell? Was bedeutet für Sie hier
Partnerschaft mit den Kunden?
Die Finanzbranche war und ist immer noch sehr innovativ, vor allem
wenn es darum geht, etwas zu „verkaufen“. Wir bieten nur Anlagefor-
Der Begriff Vermögensmanagement ist sehr weit gefasst. Grundsätzlich hat der Berater die Aufgabe, den
Kunden vollumfänglich zu betreuen,
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das heißt, er überwacht die Kundenbeziehung und gibt von sich aus Hinweise und Empfehlungen. Der Begriff Vermögensmanagement beziehungsweise Manager kann ebenfalls über unsere Bank abgedeckt werden. Eingebunden in die genossenschaftliche Gruppe
kooperieren wir mit der DZ Privatbank, welche auf dem Gebiet der Vermögensverwaltung einen ausgesprochen guten Ruf genießt. Die Kontakte
und Zusammenarbeit erfolgen in Abstimmung mit dem Kundenberater.
Die Leistungen der DZ Privatbank
wurden mit der besten Qualitätsnote
ausgezeichnet.
Und konkret? Was raten Sie derzeit Ihren
Kunden? Welche Rolle spielt hier der
Wohnungsmarkt? Wie sieht Ihre Immobilienfinanzierung aus?
Wie mehrfach ausgeführt, erfolgt
bei uns die Beratung nach den Bedarfen des Kunden. Daher ist eine generelle Aussage nicht sinnvoll. Wie eingangs bereits erwähnt, gehört das Thema Immobilie selbstverständlich zu
einer Vermögensberatung dazu. Unsere Bank ist bekanntlich eine der führenden Institute in Regensburg auf
dem Gebiet der Bauträger und Immobilienfinanzierung.
Für unsere Kundenberatung haben
wir einen maßgeschneiderten Beratungsprozess entwickelt, der alle erforderlichen Punkte einer Immobilienfinanzierung abklärt. Der Kunde kann
sich auf die Beratung und Empfehlung
der Bank verlassen.
Das Interview führte Gerd Otto
Markt hat sich verändert
Pensionszusagen sind unterfinanziert
Personaldienstleister brauchen Beratungskompetenz
Werden Anpassungen verschlafen, drohen negative Effekte für die Bilanzen
REGENSBURG. Im Sommer 2012 haben
sich die Zeitarbeitsverbände mit einigen Gewerkschaften auf die Umsetzung von Branchenzuschlagssystemen geeinigt, um sich der Forderung
nach „Equal Pay“ anzunähern. Unter
einer solchen „gleichen Bezahlung“
versteht man in der Arbeitnehmerüberlassung die Forderung, einem
Leiharbeitnehmer für die Zeit der
Überlassung an einen Entleiher ein
Arbeitsentgelt in gleicher Höhe zu
zahlen wie einem vergleichbaren Arbeitnehmer des Entleihers.
Die Zuschläge variieren je nach
Branche in prozentualer Höhe abhängig von der Einsatzdauer. Diese variierende Berechnungssystematik sei für
Personaldienstleister und Unternehmen eine Herausforderung, der Markt
für Zeitarbeit werde sich jedenfalls
verändern – so war man sich in der
Branche von Anfang an einig. Wie das
Personalunternehmen Orizon schon
damals hervorhob, werde künftig
weit mehr Beratungskompetenz gefordert sein. Konnte ein Kunde früher
anrufen, einen konkreten Bedarf melden und über den Kundenberater
noch im gleichen Telefonat eine verbindliche Information erhalten, wie
hoch die Kosten für die Einsatzzeit
sein würden, so reiche dies heute keineswegs. „Ohne eine leistungsfähige
IT und gut abgestimmte Prozesse
wird die Umsetzung der Branchenzuschläge in der Praxis nicht funktionieren“, meinte damals der Geschäftsführer von Orizon, Dr. Dieter Traub.
Optimistisch ins neue Jahr
Und wie stellt sich die Lage heute,
nach einem Jahr der praktischen
Durchführung, dar? Der Jahreswechsel von 2013 auf 2014 war bekanntlich noch zusätzlich von einer breiten
politischen Debatte um Mindestlöhne geprägt, und die Eingrenzung der
Zeitarbeit, so empfand es jedenfalls
die Branche selbst, war offensichtlich
das erklärte Ziel der Politik. Umso erstaunlicher sind die Umfragewerte,
die die Marktforscher von Lünendonk
unter den Topanbietern von Personaldienstleistungen erhoben haben. Danach erwarten die zwölf führenden
Unternehmen 2014 im Schnitt ein
Wachstum des Unternehmensumsatzes von acht Prozent. Noch drastischer fällt der Vergleich bei den Beschäftigungszahlen aus. Während im
Jahr 2013 die befragten Unternehmen
1,1 Prozent weniger Zeitarbeitnehmer
beschäftigten als im Vorjahr, gehen
sie für das Jahr 2014 durchschnittlich
von einem Anstieg der Beschäftigung
im eigenen Unternehmen von 6,5 Prozent aus. Vor allem in den Bereichen
„industrielle Facharbeit“ und „Konstruktionsservice“ werde die Nachfrage
steigen.
Märkte werden wachsen
Auch der Niederlassungsleiter für Orizon in Ostbayern, Holger Semmler,
beobachtet mit großer Aufmerksamkeit, wie sehr der Facharbeiteranteil
unter den Zeitarbeitnehmern immer
wichtiger werde. Mit Blick auf die einzelnen Branchen mache sich hier eine
deutliche Verschiebung bemerkbar:
„2013 stellte das Gesundheitswesen
viele Zeitarbeitnehmer ein, für 2014
erwarten die Personalunternehmen
in den Branchen Automobilindustrie
und Verkehr & Logistik einen Anstieg
der Zeitarbeit.“
Orizon-Geschäftsführer Dr. Dieter
Traub sieht für die Wachstumsprognosen zwei wesentliche Gründe. Einmal die Wirtschaft die Zeitarbeit, um
in globalisierten Märkten flexibel zu
bleiben und zum andern habe sich die
Branche „von innen heraus gewandelt“. Dr Orizon-Standort Regensburg
beschäftigt zu 95 Prozent Fachkräfte,
zudem habe man in den letzten drei
Jahren 180 Fachkräfte in eine Festanstellung vermitteln können. Beschäftigt sind in Regensburg mit dem Außenbüro Weiden 190 Mitarbeiter, in
Neumarkt sind es 350 Mitarbeiter. Ab
April eröffnet die Orizon GmbH auch
in Straubing einen Standort. (go)
VON NILS LEDERER,
VERSICHERUNGS- UND
FINANZMAKLER,
MAKLERBÜRO CULINA
SCHWANDORF. Zahlreiche Gesellschaftergeschäftsführer von
mittelständischen Unternehmen haben sich in der Vergangenheit dafür
entschieden, Pensionszusagen einzurichten. Dabei wurden die Unternehmer meistens mit dem Argument der
Steuerersparnis überzeugt. Was den
Unternehmen jedoch oft verschwiegen wurde, war der tatsächliche Liquiditätsbedarf und die oft schwerwiegenden Folgen bei nicht ausreichender Ausfinanzierung der Zusagen. Die
Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes BilMoG und die anschließende Adaption der darin enthaltenen Neuregelungen zur Bewertung von Pensionszusagen haben insbesondere in den vergangenen Monaten dazu geführt, dass Pensionszusagen im Sinne des § 6 a EStG unter steuerlichen Gesichtspunkten nicht mehr
en vogue sind.
Unternehmen alleingelassen
Die Unternehmen erkennen nun, dass
viele Pensionszusagen gar nicht mehr
finanzierbar erscheinen und damit
auch eine Veräußerung des Unternehmens mehr als fraglich ist, da der Käufer in der Regel nicht bereit ist, das
Langlebigkeitsrisiko des Verkäufers
zu übernehmen. Die Finanzierungslücken ergeben sich letztlich dadurch,
dass der von der Finanzverwaltung
angesetzte, vollkommen unrealistische Rechnungszins von sechs Pro-
zent (vergleiche § 6 a EStG) und die gestiegene Lebenserwartung regelmäßig
eine Diskrepanz aufweisen. Tatsächlich sind die meisten Pensionszusagen
um 30 bis 50 Prozent unterfinanziert,
was letztlich auch zu einer Verschlechterung der Eigenkapitalquote
des Unternehmens führt – ein wichtiger Parameter bei der Beschaffung von
Fremdkapital.
Die steuer- und arbeitsrechtlichen
Fallstricke rund um Pensionszusagen
sind mannigfaltig. Deshalb sind die
Unternehmen oft hilflos und suchen
Rat. Doch wer den richtigen Rat geben
kann, ist oft schwer zu entscheiden,
da auch Steuerberater häufig nicht
tief genug mit der Materie befasst
sind. Letztlich haben sich in der Vergangenheit häufig Versicherungsunternehmen des Themas angenommen. Auch hier stellt sich der Unternehmer dann zu Recht die Frage, ob
damit eine neutrale Beratung gewährleistet ist.
Der schlechteste Rat ist jedoch, das
Thema Pensionszusage deshalb nicht
aktiv anzugehen. Mit jedem verstrichenen Tag verschärft sich die Situation in der Regel, denn eine Ausfinanzierung verteuert sich immer
mit einem weiteren Zuwarten.
Auch wird das Damoklesschwert der Betriebsprüfung
nicht selten übersehen. Die
Finanzämter haben sich in
den letzten Jahren
fachlich wesentlich
mehr auf das Thema der Pensionszusage
eingestellt. Daher kann
Gesellschaftergeschäftsführer sollten ihre Pensionszusagen rechtzeitig anpassen. Foto: Gajus-istock-thinkstock
der Rat nur lauten: Nehmen Sie sich
des Themas so schnell wie möglich
an, wenden Sie sich an Experten, die
Ihnen eine neutrale Beratung zu Ihrem individuellen Problem bieten
können – mit dem Ziel, eine möglichst liquiditätsschonende Handlungsalternative aufzuzeigen.
Nicht auf die lange Bank schieben
Denn wer das Thema auf die lange
Bank schiebt, könnte ein böses Erwachen erleben. Nicht ausreichend rückgedeckte Pensionszusagen bergen gerade nach der Einführung des BilMoG
verschiedene Gefahren. Egal ob bei einer geplanten Veräußerung des Betriebs, der Aufnahme neuer Gesellschafter oder der Beschaffung von
Fremdkapital: Die zutage getretene
Deckungslücke und die damit verbundene Verschlechterung der Eigenkapitalquote wirken sich nachteilig
bei der Beurteilung der Bilanz aus. Im
schlimmsten Fall droht die bilanzielle
Überschuldung des Unternehmens.
Um eine Lösung zu finden, ist es dabei
unerlässlich, den eigenen steuerlichen
Berater, einen Finanzierungsspezialisten und die Gesellschafter bei der Umsetzung der Handlungsvorgaben an
einen Tisch zu bringen.
UNTERNEHMEN
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APRIL 2014 | SEITE 9
WIRTSCHAFTSZEITUNG
PERSONALIA
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RAINER LEIDL
NEUER VORSTAND
BEI TELIS FINANZ
Auf eine Umstrukturierung
bei Telis Finanz
und die Erweiterung des Vorstandsressorts für Produktmanagement mit den Bereichen
Vertriebs- und Verkaufsunterstützung sowie Ausbildung folgte eine
Neuberufung in den Vorstand. Rainer
Leidl, bisheriger Leiter der Bereiche
Organisationsentwicklung, Marketing
und Kommunikation, übernahm das
Amt zum 1. Februar 2014. Foto: Telis
CHRISTIAN FAUL
PRESSESPRECHER
IM WIRTSCHAFTSMINISTERIUM
Der Journalist
Christian Faul ist
seit 17. Februar
Pressesprecher im Bayerischen Wirtschaftsministerium und stellvertretender Leiter der Pressestelle. Christian Faul studierte in München Wirtschaftswissenschaften und arbeitete
zuletzt als Hörfunkkorrespondent für
den Bayerischen Rundfunk im ARDHauptstadtstudio Berlin. Foto: stmwi
VON GERD OTTO
Stephan K. Fischer, Geschäftsführer
der Fischer Licht & Metall GmbH &
Co. KG, Mühlhausen, ist der neue Vorsitzende des IHK-Industrieausschusses. Er ist am 10. März 2014 einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt
worden und tritt die Nachfolge des
langjährigen Vorsitzenden Johann
Lang, LMEQ Systems GmbH, Neumarkt, an.
Foto: IHK
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Baubranche will Begeisterung wecken
Die Bauindustrie und das Baugewerbe wollen künftig enger zusammenarbeiten / Gute Karrierechancen
STEPHAN K.
FISCHER NEUER
VORSITZENDER
BEIM IHK-INDUSTRIEAUSSCHUSS
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Foto: WesleyVanDinteristock-thinkstock
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SPRENGUNG STATT ABRISS
Als Alternative zur Abrissbirne wäre
Sprengstoff häufig eine durchaus
denkbare Alternative. Doch dem groSeite 10
ßen Knall fehlt die Lobby.
PFUSCH AM BAU
Nach dem Wegfall der Meisterpflicht
sorgen sich Verbände um die Qualität
Seite 14
am Bau.
NEUER STOFF
Der Ziegel ist am Bau das Material der
Wahl. Die Forschung bietet neue MaSeite 16
terialien an.
REGENSBURG. Die industrielle Basis
schlechthin, eine wesentliche Quelle
des Wirtschaftswachstums und ein bedeutender Innovationstreiber – so
skizziert Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen die
Rolle der Bauwirtschaft in Deutschland, die schon bald die „magische
Grenze“ von 100 Milliarden Euro Jahresumsatz überschreiten dürfte. Der
Chef des Betriebswirtschaftlichen Instituts der Bauindustrie (BWI-Bau)
wird in dieser Position auch von Syndikus Christian Huber in seiner Eigenschaft als Oberpfälzer Geschäftsführer
des Landesverbands Bayerischer Bauinnungen bestärkt. Ohnehin wollten
Industrie und Handwerk künftig enger zusammenarbeiten.
ganz generell ein wichtiger Fingerzeig
für berufliche Perspektiven sein – bekämen gewerbliche Auszubildende im
Bauhauptgewerbe inzwischen rund
1000 Euro Vergütung und zählten damit zu den bestbezahlten Azubis unter
allen 184 Berufen in Deutschland. Die
Leiharbeit, also die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung, ist am Bau
seit Langem gesetzlich verboten, hier
werden auch die höchsten Mindestlöhne gezahlt. Im Schnitt aller sechs
Lohngruppen am Bau beträgt der
Stundenlohn eines Beschäftigten
mehr als 15 Euro. Doch unabhängig
von der Bezahlung müsse wieder Begeisterung für den Bau geweckt werden, betonen die Repräsentanten der
ostbayerischen Baubranche. Mit dem
Slogan „Sei schlau, geh zum Bau“ soll-
Bayern sind es 144 000. Aktuell ergebe
sich, so Rechtsanwalt Christian Huber,
der Bedarf an qualifiziertem Personal
vor allem im Zusammenhang mit der
Energiewende, aber auch angesichts
des gegenwärtigen Trends zum Eigenheim.
Schon heute aber spürten die Unternehmen den Fachkräftemangel als
echte Wachstumsbremse. Schließlich
könne gerade in der Bauwirtschaft nur
der Betrieb wachsen, der sich auch in
den Führungspositionen wie Bauleiter
oder Polier breiter als bisher aufstellen
könne. Hier müssten, so stimmt Christian Huber auch mit Martin Schneider, dem Geschäftsführer des Bayerischen Bauindustrieverbands für Nordbayern, überein, neue Wege gegangen
werden. Immerhin – und dies sollte
Qualifizierte Mitarbeiter gefragt
Schließlich sind die Herausforderungen für das Bauhauptgewerbe nicht
ohne. Hier „mit einer Stimme“ zu sprechen, etwa im Verhältnis zur Politik,
sei dringend erforderlich, zumal sich
die Branche beträchtlichen Problemen
gegenübersieht, insbesondere bei der
Gewinnung von Fachkräften. Waren
Mitte der 1990er Jahre noch 1,5 Millionen Menschen am Bau beschäftigt, hat
sich die Zahl seither schlicht halbiert.
Derzeit sind bundesweit rund 755 000
Menschen in dieser Branche tätig, in
UMSÄTZE STARK GESTIEGEN, AUFTRÄGE EHER SCHWACH
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Das Bauhauptgewerbe in Bayern ist
stark handwerksgeprägt. So sind 66,4
Prozent der 14 000 bayerischen Betriebe Handwerksfirmen, die 78,6 Prozent
der gesamten Produktion und über 88
Prozent im Wohnungsbau erstellen. In
der Oberpfalz erwirtschafteten 420 Betriebe im Hoch-, Tief- und Ausbaugewerbe mit 6800 Mitarbeitern zuletzt einen
Umsatz von 933 Millionen Euro.
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Nur 13 „Konzerne“: Der durchschnittliche Baubetrieb in Deutschland beschäftigt zehn Arbeitnehmer. In Bayern gibt
es 133 Betriebe mit 100 oder mehr Beschäftigten. Bundesweit sind es 13 Bauunternehmen, die über 500 Mitarbeiter
beschäftigen. Das sind 0,02 Prozent aller Betriebe. Die Umsätze stiegen 2013
in Bayern um 8,7 Prozent, die Aufträge
um 0,7 Prozent (Rückgang im Tiefbau).
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te man künftig auch Realschüler und
Gymnasiasten ansprechen, werden
doch die Karrierechancen für Führungskräfte als durchaus gut eingeschätzt: „Bauarbeitnehmer schleppen
schließlich nicht mehr Material von A
nach B.“ Der technische Fortschritt habe längst Einzug gehalten.
Entlang der Wertschöpfungskette
Wenngleich Komplexität zu den
Hauptmerkmalen der Branche zählt,
verweist Martin Schneider auch darauf, dass sich die allermeisten Baufirmen immer stärker auf bestimmte
Kerngeschäftsfelder konzentriert hätten. Sehr oft bestehe die Expertise aber
auch darin, besonders anspruchsvolle
Projekte abzuwickeln. Im Schlüsselfertigbau komme es zum Beispiel darauf an, mit sehr vielen Spezialfirmen
gemeinsam und arbeitsteilig ein Bauwerk zu errichten. Vielfach gehe die
Bauindustrie, so Martin Schneider, sogar noch weiter und biete auch weitere Leistungen entlang der Wertschöpfungskette Bau mit an. Beim neuen
Jahnstadion in Regensburg zum Beispiel, aber auch beim Ausbau der Autobahn A6 südlich von Nürnberg, habe die Bauindustrie jeweils im Rahmen eines Funktionsbauvertrags nicht
nur für den Bau, sondern auch für die
Planung des Projekts verantwortlich
gezeichnet.
Gewerbebau mit
System: wirtschaftlich,
schnell und nachhaltig
konzipieren bauen betreuen. www.goldbeck.de
GOLDBECK Ost GmbH, Geschäftsstelle Regensburg
93059 Regensburg, Frankenstraße 9
Tel. 09 41 / 4 64 69-0
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BAUWIRTSCHAFT
SEITE 10 | APRIL 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Der Knall hat keine Lobby
Sprengungen als Alternative zum Abriss wären deutlich öfter möglich
besonderes Projekt. Sprengen gilt vielfach als exotisch im Vergleich zum Abriss mithilfe schwerer Maschinen.
„Das Sprengen hat keine Lobby“,
bringt es Ewald Bachmaier auf den
Punkt. Der Rottaler führt seit 15 Jahren sein eigenes Sprengunternehmen
in Johanniskirchen. Über einen Mangel an Aufträgen könne er sich zwar
nicht beschweren, die Konkurrenz anderer Abrissunternehmen sei aber
groß. Dabei sei seine Methode in vielen Fällen effektiver: Der Zeitaufwand
beim Sprengen sei geringer und die
Kosten seien geschätzt bis zu zwei
Drittel günstiger als beim herkömmlichen Abriss. Beides sei aber in der Öffentlichkeit zu wenig bekannt, bedauert man in der Branche offen.
Technisch gesehen sei Sprengen
fast immer eine Alternative. Lediglich
auf ausreichend Abstand zu Nachbargebäuden müsse geachtet werden. In
Thüringen zum Beispiel ist erst kürzlich das erste Windrad gesprengt worden. Seit 1998 stand es im Dingelstädter Gewerbegebiet und soll nun
durch zwei neue, leistungsstärkere
Windräder ersetzt werden. Vieles geht,
aber wehe, es geht einmal etwas schief:
„Dann hat man gleich wieder das Negativimage“, sagt Bachmaier, der selbst
schon an die 1000 Sprengungen durchgeführt hat.
Eine einheitliche Ausbildung zum
Sprengberechtigten, so die offizielle
Bezeichnung, gibt es nicht. Man muss
sich fortbilden und Lehrgänge besu-
VON VOLKER WASCHK
JOHANNISKIRCHEN. Als Anfang Februar
in Frankfurt der Uniturm zu Fall gebracht wurde, da blickte ganz
Deutschland auf die Mainmetropole.
30 000 Menschen wollten aus unmittelbarer Nähe miterleben, wie das Bauwerk mit lautem Krachen gesprengt
wird und sogar das Fernsehen übertrug das Spektakel live.
Wird irgendwo etwas gesprengt,
dann erwachen in vielen menschliche
Urinstinkte; Sprengung bedeutet Sensation – oder Alltag. Letzteres gilt für
Eduard Reisch aus dem oberbayerischen Landkreis Landsberg. Er war an
jenem Februartag in Frankfurt der verantwortliche Sprengmeister.
Sprengen gilt als exotisch
Seit 28 Jahren macht er das schon rund
100 Mal pro Jahr. Meistens seien es
kleinere Aufträge, etwa wenn eine
Straße gebaut wird und ein Felsen
stört. Frankfurt war auch für ihn ein
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Klares Bekenntnis
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Kassecker GmbH investiert in Standort Waldsassen
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Effektiv, wirtschaftlich und außerdem ein Hingucker: die Sprengung ausgedienter Bauwerke
Foto: Hardy-Fotolia
Meter hohen Kamin der Südzucker
AG zu Fall bringen musste. „Eine
knifflige Aufgabe“ sei das damals 2009
gewesen. Doch der Turm auf dem
Frankfurter Universitätscampus sei
bislang einzigartig: 116 Meter hoch,
50 000 Tonnen schwer, zu Fall gebracht mit fast einer Tonne Spreng-
stoff. Hinterher sprach Reisch, den viele nur „Krater-Edi“ nennen, von einer
„Bilderbuchsprengung“. Für die Sprengung entschied man sich weil Anwohner aufgrund der Lärmbelastung nicht
wollten, dass der Turm auf herkömmliche Weise abgetragen wird. Sprengen
ist schließlich nur einmal laut.
Bauherr muss mit allem rechnen
Kontaminierung, Bombenfund, Wutbürger: Der Auftraggeber trägt das Baugrundrisiko
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WALDSASSEN. Die Franz Kassecker
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GmbH in Waldsassen steht für zukunftsorientierte Kompetenz beim
Bauen. Mit rund 450 Mitarbeitern arbeitet das Unternehmen national und
international in den Geschäftsfeldern
Hoch- und Industriebau, Tiefbau,
Bahn- und Ingenieurbau, Stahl- und
Metallbau sowie Projektentwicklung.
Die Kassecker-Metallbauer zum
Beispiel entwickeln aus Stahl-, Leichtmetall- oder Edelstahlprofilen individuelle, mit Glas- und Blechflächen kombinierte, unverwechselbare Fassaden.
Ob Wintergarten, Kaufhausfassaden
oder Industrieprojekte – die Spezialisten schaffen durch präzise Vorplanung
und hohen Vorfertigungsgrad hochwertige Fassaden mit kurzen Bauzeiten und wirtschaftlichen Lösungen.
„Mit unseren hohen Fertigungsstandards und den Systemlösungen namhafter Hersteller realisieren wir die
Ideen und Vorstellungen unserer privaten und gewerblichen Auftraggeber“,
betont das Mitglied der Geschäftsleitung Josef Andritzky.
Nun soll bei Kassecker auch „zusammenwachsen, was zusammengehört“. Das Waldsassener Unternehmen gibt durch den Bau eines weiteren Bürogebäudes und einer Fertigungshalle für die Stahl- und Metallbau-Abteilung ein klares Bekenntnis
zum Standort Waldsassen. In beide
Vorhaben auf dem früheren Gelände
des Sportvereins an der Egerer Straße
will die Firma etwa acht Millionen Euro
investieren. Der Spatenstich für das
Großprojekt ist im ersten Halbjahr
2014 geplant. Voraussichtlich 2016
werden die rund 90 Mitarbeiter vom
jetzigen Standort der Stahl- und Me-
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Bürgermeister Bernd Sommer (li.)
war beeindruckt von den Plänen, die
Geschäftsführer Bernd Fürbringer
und Josef Andritzky kürzlich vorFoto: Kassecker
stellten.
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tallbau-Abteilung in Schönhaid nach
Waldsassen umziehen. Der rund 90
Meter lange neue Gebäudetrakt passt
sich gut dem vorgegebenen Gelände
der 36 000 Quadratmeter großen Fläche mit den verschiedenen Ebenen an.
„Das füllt das ganze Gelände aus“,
staunte Waldsassens Bürgermeister
Bernd Sommer über die Dimension
des Bauvorhabens, als Geschäftsführer Bernd Fürbringer und Josef Andritzky die Pläne im Rathaus präsentierten. Auf dem Hart- und Trainingsplatz im Anschluss an die Städtische
Turnhalle stadtauswärts entstehen
Parkflächen. Dort, wo früher die Zuschauertribüne des SV-Stadions war,
wird der Bürotrakt gebaut. Auf dem eigentlichen Fußballplatz entsteht die
dreiteilige Halle, jeder Abschnitt ist 20
Meter breit. Sowohl das Bürohaus als
auch der Hallentrakt sind so geplant,
dass sie bei einem späteren zusätzlichen Platzbedarf erweitert werden
können. Andritzky verweist auf den
besonderen energetischen Aspekt, für
den man eigens die Hochschule Amberg-Weiden mit einem Konzept beauftragt habe. „Es wird eine hoch technisierte energetische Lösung geben.“
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Böse Überraschungen
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NÜRNBERG. Immer wenn die Bagger
auf einem Grundstück anrollen, bevor Fundamente gelegt werden und
ein neuer Bau entsteht, besteht das sogenannte „Baugrundrisiko“. Dieser
„Kernbegriff des Tiefbaurechts“ sei
zwar weder in Gesetzen noch in Verordnungen oder sonstigen Normen
inhaltlich definiert, finde sich aber inhaltlich in vielen, die Erdbauarbeiten
berührenden DIN-Normen und technischen Vorschriften wieder, erklärt
Dr. Bastian Fuchs vom Hauptverband
der Deutschen Bauindustrie (HDB).
Als Baugrundrisiko nennt der Jurist sämtliche Risiken und Gefahren,
die sich aus der Wechselwirkung zwischen Werk beziehungsweise Werkleistung und dem Baugrund ergeben.
Dabei geht es nur um solche Vorkommnisse, die durch keinen der Beteiligten „verschuldet und vorherzusehen waren und bei denen trotz des
Einsatzes aller technischen Möglichkeiten der Baugrunduntersuchung
und trotz höchster Sorgfalt aller Beteiligten eine restlose Aufklärung der
Baugrundverhältnisse nicht möglich
war“. Den Tatendrang des Bauherrn
bremst Fuchs: „Nach vorherrschender
Meinung trägt der Auftraggeber das
Baugrundrisiko.“
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Das musste sein Kollege Eduard
Reisch besonders leidvoll erfahren: Im
Jahr 2000 kamen zwei seiner Mitarbeiter ums Leben, als ein Kesselhaus in
Hamburg umstürzte, noch bevor es,
wie geplant, gesprengt werden konnte.
Frank Junker, Auftraggeber der Frankfurter Uniturmsprengung, spricht deshalb von „chirurgischen Eingriffen“ –
auch, weil ein gewisses Risiko immer
mitschwinge. Für Eduard Reisch sei
das Sprengen dennoch seine Berufung.
Einer seiner größten Aufträge war
vor sechs Jahren das 52 Meter hohe Agfa-Haus in München, das er „detonativ
umsetzte“ – so der korrekte Begriff in
der Sprengmeister-Fachsprache. Auch
in Ostbayern war Reisch bereits aktiv,
und zwar in Regensburg, als er den 150
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Bilderbuchsprengung in Frankfurt
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chen, zum Beispiel den „Grundlehrgang für allgemeine Sprengarbeiten
und Kultursprengungen“. Außerdem
muss man bei 50 Sprengungen dabei
gewesen sein, ein Nachweisheft darüber führen und ein einwandfreies Führungszeugnis vorlegen können. Dann
kann es zur Prüfung gehen. Es gibt den
Tunnelschein, Sonderlehrgänge für
Unterwassersprengungen, Eissprengungen oder eben für das Sprengen
von Gebäuden. Wichtig sei aber vor allem eines, sagt Bachmaier: „Gespür
und Respekt vor der Materie.“ Der Beruf dürfe nicht zur Routine werden
und Sicherheit müsse an erster Stelle
stehen – schon vor der Sprengung.
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Das können Telefon- oder
Gasleitungen sein, für die
es bundesweit kein Leitungsregister gibt, wie
der Verband moniert; das
können
unbekannte
Kontaminierungen des
Baugrunds durch Vornutzer oder kriminelle Entsorgungen sein; aber auch
die Gefahr von Blindgängern aus dem
Zweiten
Weltkrieg, die sich
noch massenhaft
auf deutschem
Boden befinden,
zählt zu den Baugrundrisiken. Mit
diesem Problem ist
aktuell das Nürnberger Klinikum Süd
konfrontiert, das wegen chronischen
Parkplatzmangels ein neues Parkhaus
baut. Da in Nürnberg fast schon genereller Altlastenverdacht besteht, muss
zwangsläufig ein Kampfmittelräumdienst sondieren. Kann der Verdacht
– wie in diesem Fall – nicht ausgeräumt werden, muss nicht nur besonders vorsichtig gebaggert und gebuddelt werden. Es muss auch ein Notfallplan erstellt werden, der in diesem
Fall noch komplizierter ist als sonst.
Denn normalerweise halten sich dort
etwa 1000 Patienten auf, in Stationen
wie der Geburtsklinik oder dem Spezialbereich für Schwerstbrandverletzte. Die Kosten in so einem Fall werden aufgeteilt: Die Sondierung übernimmt der Bauherr, die Entschärfung
zahlt der Freistaat, Feuerwehr und Polizei tragen ihren Aufwand selbst.
Generell sieht Fuchs die Architekten als „Sachwalter des Bauherrn“ in
der besonderen Pflicht, dass dieser
hinterher nicht zivil- oder gar strafrechtlich zur Verantwortung gezogen
werden kann. Zu den Architektenpflichten gehören die Beurteilung, ob
die Bodenbeschaffenheit für das geplante Gebäude geeignet ist oder ob
eine Baugrunduntersuchung durchgeführt werden muss. Die Grundwas-
sersituation ist zu prüfen, genauso
wie die Nachbarbebauung berücksichtigt werden muss, um Probleme
durch Baugrubenaushub oder Baugrubensicherung bei Nachbargebäuden auszuschließen. Andere Tücken
können auch im Baugebiet selbst lauern, etwa bei Hanglage, Flussnähe
oder in einem Moorgebiet.
Proteste können Bagger aufhalten
Ganz andere Probleme können mittlerweile auch entstehen, wenn sich
protestierende Bürger – trotz planungsrechtlicher Genehmigung, wie
beim Stuttgarter Bahnhof – den Baggern und Bauarbeitern in den Weg
stellen. Ähnliches zeigt sich derzeit in
einer sehr frühen Phase bei der vorgeschlagenen Stromtrasse vom Norden
in den Süden, nach Bayern.
Dabei geht es nicht immer nur um
öffentliche Projekte. In Nürnbergs
Nachbarstadt Fürth kaufte Möbel
Höffner Anfang 2000 ein Baugrundstück, um Ende 2001 ein großes Einrichtungshaus zu eröffnen. Tatsächlich war Baubeginn erst im April
2013, nach Weihnachten wurde dann
eröffnet. Die Zeit dazwischen war mit
komplizierten Genehmigungsverfahren, Widerständen und Protesten von
Anwohnern, Klagen von Naturschützern, notwendigen Umplanungen
und gerichtlichen Auseinandersetzungen gefüllt. (ntt)
Foto: fefutoto-Fotolia
RÄDLINGER UNTERNEHMENSGRUPPE
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APRIL 2014 | SEITE 11
THEMENSPEZIAL
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Zuverlässige und moderne Versorgungsnetze
Die Unternehmensgruppe Rädlinger aus Cham stellt mit der neuen Sparte Netzbau die Weichen für die Zukunft
bands auf einer Distanz von 3750 Metern. Auf einer Länge von 20 Metern
musste dazu unterhalb einer Landstraße eine Pressbohrung durchgeführt
werden. Den Abschluss bildeten Asphaltierungsarbeiten auf Gehwegen
und Straßen. Daneben unterstützte die
Abteilung Netzbau den Bauherrn bei
der Ausführungsplanung und beriet
ihn zur Feintrassierung.
VON STEFANIE STRASSBURGER
Die heutige Welt ist vernetzt,
wohin man nur blickt. Sozial, technisch, ökonomisch: Nichts funktioniert mehr ohne eine großflächige Vernetzung. Eine Herausforderung, von
der man nur profitiert, wenn man sich
ihr stellt. Das macht die Chamer Unternehmensgruppe Rädlinger mit der
neuen Abteilung Netzbau, die seit vergangenem Jahr zur Rädlinger-Gruppe
gehört und neben Sondermaßnahmen
Aufträge im Kabel- und Leitungstiefbau, im Rohrleitungsbau sowie für die
Kabel- und Leerrohrverlegung übernimmt.
„Es liegt in unserer Verantwortung,
als qualifiziertes Unternehmen auf
den steigenden Bedarf an schnellen
Leitungen und umfassend ausgebauten Versorgungsnetzen zu reagieren
und zu einer zuverlässigen öffentlichen Versorgung beizutragen“, sagt
Geschäftsführer Josef Rädlinger. Die
neue Abteilung widmet sich genau
dieser Aufgabe: Der Ausbau der Versorgungsnetze und der damit zunehmende Instandhaltungs- und Sanierungsbedarf macht den Netzbau zu einem vielversprechenden Geschäftsfeld.
CHAM.
Wichtige Ausgangspunkte
Mit der neuen Sparte lassen sich verschiedene Leistungen der RädlingerBauunternehmen konzentrieren, ausbauen und auch gegenüber potenziellen Auftraggebern besser präsentieren.
Die beiden Standorte am Firmensitz in
Cham und in Hochdorf in BadenWürttemberg stellen dabei strategisch
wichtige Ausgangspunkte dar. Der Bedarf und die Relevanz des Netzbaus liegen auf der Hand: Ohne zuverlässige
Termintreue und höchste Qualität
Wie hier für EnBW wickelte Rädlinger bereits eine Reihe von Netzbauprojekten erfolgreich ab.
linger Unternehmensgruppe übernimmt nicht nur Einzelleistungen von
Projekten, sondern setzt Baumaßnahmen auch schlüsselfertig und betriebsbereit um.
Dieser Komplettservice wird gerne
genutzt: In nur kurzer Zeit konnte das
Unternehmen bereits viele Aufträge
namhafter Auftraggeber und erfolgreiche Präqualifizierungen bei wichtigen
Energieversorgern (EnBW und N-ERGIE) sowie erste Aufträge für Baumaßnahmen realisieren. Darunter eine
Einzelbaumaßnahme von der Gemeinde Mehring für Tiefbau- und Verlegearbeiten einer Kabelrohranlage
und einen Jahresbauvertrag mit den
Versorgungsnetze gerät die Welt aus
den Bahnen.
Den Schwerpunkt legt das Netzbauteam auf Arbeiten an Versorgungsnetzen für Energie, Telekommunikation,
Gas, Wasser und Fernwärme. Güter,
die jeder heute wie selbstverständlich
bezieht und deren Notwendigkeit einem erst bei Ausfällen und Verfügungsproblemen bewusst wird. So
weit wollen es die Mitarbeiter des
Netzbaus natürlich gar nicht erst kommen lassen: Individuelle Lösungen,
moderne Gerätschaften, hochwertige
Ausführungen und neueste Techniken
sollen jede empfindliche Störung des
Lebensrhythmus’ vermeiden. Die Räd-
Präzision und Teamwork sind bei der Verlegung einer neuen Rohrleitung gefragt.
Stadtwerken Straubing für den Tiefbau und die Montage von Leitungen
sowie die Störungsbeseitigung in den
Gas-, Wasser- und Stromnetzen. Auch
im Schwabenland hat der Netzbau
Fuß gefasst. Mit dem Auftrag der
EnBW Regional AG im Stadtgebiet
Stuttgart für die Verlegung von Gas-,
Wasser-, Fernwärme- und Kabelleerrohranlagen ist der Einstieg geschafft.
Von den Stadtwerken München erhielt der Netzbau den Auftrag für eine
110-kV-Kabelanbindung am Umspannwerk Flughafen München. Die
Baumaßnahme umfasste Tiefbauarbeiten zum Verlegen eines Kabelschutzrohres und eines Flatlinerver-
Seine Arbeit hat das Team unter das
Motto „Unsere Kunden haben Pläne
und Ziele – wir verbinden sie“ gestellt.
Nicht nur damit haben sich die Mitarbeiter der Abteilung Netzbau viel vorgenommen, denn auch absolute Termintreue, höchste Qualität, Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Techniken und Aufgaben gehören zu ihren
Maßstäben. „Es macht uns stolz, dass
Rädlinger nun über ein noch breiteres
Leistungsspektrum verfügt – ein wichtiger Faktor, um sich gegenüber der
Konkurrenz zu behaupten“, betont der
Geschäftsführer und meint weiter,
„vor allem mit einem so starken und
qualifizierten Team.“
DATEN UND FAKTEN
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Asphaltbau
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Fotos: Rädlinger
Kabelleerrohre bereit für den Einzug
Asphalt- und Betonproduktion
Maschinenbau
Rohrsanierung
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Branche: Bauunternehmen
Unternehmensgründung: 1963
Mitarbeiter: 1200
Standorte: Cham (Firmensitz), Selbitz,
Leipzig, Schwandorf, Vilshofen
Geschäftsführer: Josef Rädlinger junior
und Werner Rädlinger
Geschäftsfelder: Verkehrswege-, Ingenieur- und Asphaltbau, Maschinen- und
Anlagenbau, Photovoltaikanlagen, grabenlose Rohrsanierung, Berufsbildung
Qualität und
Kompetenz am Bau
JOSEF RÄDLINGER
UNTERNEHMENSGRUPPE
Kammerdorfer Straße 16
93413 Cham
Tel.: +49 (0) 99 71-40 03-0
Fax: +49 (0) 99 71-20 927
[email protected]
www.raedlinger.com
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Industriebau
Verkehrswegebau
Ingenieurbau
Wasserbau
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BAUWIRTSCHAFT
SEITE 12 | APRIL 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Visionen des Wettbewerbs kooperativ umsetzen
Der Typus „Bögl-Arena“ gilt als Beispiel für einen großen Erfolg auf dem Teilmarkt „Bauen als Produkt“
me Anforderungen an die „unternehmerische Kreativität und die Kontinuität der Überprüfung“. Das Familienunternehmen Max Bögl beschreibt die
Grundlage für diese Kreativität mit
drei Schlagworten, nämlich Mobilität,
Flexibilität und Know-how, auf deren
Basis man eine „regional unabhängige
Abwicklung aller vom Kunden gewünschten Bauobjekte“ verspricht. So
ergibt sich eine Vielfalt von Projekten
unterschiedlichster
Dimension,
Schwierigkeit und Art sowie eine
Menge „neuer Ideen und Optimierungsmöglichkeiten“.
Ein Feld, auf dem die Oberpfälzer
tatsächlich ein Produkt entwickeln
und zu einer Marke, der „Bögl-Arena“,
verdichten konnten, befasst sich mit
Stadien und Arenen – mit Sportstätten
eben, die man, so Pressesprecher Jürgen Kotzbauer, mit Blick auf Delphi
oder Rom durchaus als eine „2000-jährige Aufgabenstellung im Abendland“
betrachten könne. Früher, so Kotzbauer, hätten sie der Selbsterfahrung und
der Regie der Massen gedient.
Das moderne Stadion von heute sei
dagegen ein für ein Fußballritual ausgerichteter Ort – und zugleich ein Studio für die Massenmedien und den
Kommerz. Vordergründig für Weltereignisse wie Olympische Spiele oder
Weltmeisterschaften gebaut, sollen
diese Arenen der jeweiligen Region
auch im Nachgang zum Großereignis
einen Profit bringen, sowohl gesellschaftlicher als auch finanzieller Art.
Gerade an solchen Projekten könne
man laut Kotzbauer eines deutlich ma-
VON GERD OTTO
NEUMARKT. Der Bausektor, darauf hat
erst in diesen Tagen eine Studie des Betriebswirtschaftlichen Instituts der
Bauindustrie verwiesen, besteht aus
zwei zentralen Teilmärkten, nämlich
dem Pol-1-Markt (Bauen als Dienstleistung) sowie dem Pol-2-Sektor, bei demBauen als Produkt verstanden wird.
Letztendlich verbirgt sich dahinter der
Versuch von Unternehmen, der prinzipiellen Austauschbarkeit zu entgehen.
Da die Leistung eines Bauunternehmens „in einer höchstmöglichen Vergleichbarkeit“ abgefragt werde, so das
Team von Institutsleiter Prof. Dr. RalfPeter Oepen, sei der Preis zumindest
das bestimmende, wenn nicht sogar
das alleinige Wettbewerbskriterium.
Aus diesen Rahmenbedingungen
mit der Folge im Schnitt recht geringer
Renditen versuchen die Unternehmen
auszubrechen, indem sie ihr Leistungsangebot gegenüber den Wettbewerbern schärfen. Hier eine richtige
Positionierung zu finden, stellt nach
Auffassung von Ralf-Peter Oepen enor-
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Die Weichen sind gestellt
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Michael Dankerl Bau GmbH sorgt für Qualität am Bau
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WILLMERING. Ein besonderer Vorteil
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der Dankerl Bau GmbH ist die Abwicklung mit firmeneigenen, durchweg
qualifizierten Facharbeitern und Nachunternehmern aus der Region. „Wir
haben seit jeher ein Leitziel, dem wir
konsequent folgen: Qualität wirtschaftlich bauen“, sagt Viktoria Dankerl, die seit Anfang des Jahres Gesellschafterin im Familienbetrieb ist. „Das
können wir nur erreichen, wenn wir auf
unsere eigenen Fachkräfte setzen.“
Die zu finden ist – wie überall – nicht
ganz einfach. Umso wichtiger ist dem
Unternehmen die fundierte Ausbildung und Förderung neuer Nachwuchskräfte. Derzeit gibt es 18 Auszubildende in den Berufsfeldern Maurer,
Stahlbetonbauer, Bauzeichner Ingenieurbau und Bauzeichner Architektur.
„Wir sehen uns im Betrieb als große
Familie für die insgesamt 160 – oftmals langjährigen – Mitarbeiter“, so
Viktoria Dankerl weiter.
Der Schwerpunkt des 1930 gegründeten Unternehmens liegt auf schlüsselfertigem Gewerbe- und Industriebau. Die Bauprofis von Dankerl bieten
ihren Kunden von der Planung bis zur
Ausführung eine umfassende individuelle Betreuung. Aber auch beim klassischen Hoch- und Tiefbau, bei Gebäudesanierung, Abbruch und Sonderbauten vertrauen die Kunden auf das
Wissen des Unternehmens. Projekte
der vergangenen Jahre waren diverse
Verbrauchermärkte, Fachmarktzentren, Bürogebäude, Zentrallager und
Hallen in ganz Bayern oder anspruchsvolle Bauvorhaben wie die Erweiterung
des Krankenhauses Cham bei laufendem Krankenhausbetrieb. Mit dem
Jahreswechsel stellte der Familienbe-
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Das neue Führungsquartett der
Dankerl Bau GmbH
Foto: Dankerl
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trieb seine Weichen auf Zukunft: Das
Unternehmen ist mit Viktoria Dankerl
(Dipl.-Betriebsw. BA) als kaufmännische Leiterin und den beiden langjährigen Geschäftsführern Werner Decker
(Dipl.-Ing. FH) und Johannes Fischer
(Dipl.-Ing. FH) an ihrer Seite gut aufgestellt. Seniorchef Michael Dankerl
steht dem Unternehmen mit seinem
umfassenden Wissen und seiner Erfahrung weiterhin beratend zur Seite.
Damit ist das Unternehmen auch für
die Zukunft gut aufgestellt, um die
über 80-jährige Tradition erfolgreich
fortzuführen und neue Wege einzuschlagen – gerade, was das Thema
Nachhaltigkeit betrifft.
Schon jetzt bietet die Michael Dankerl Bau GmbH die Zertifizierung nach
dem Ökostandard „Green Building“ an
und ist auch in Sachen Energieeffizienz professionell aufgestellt: So hat
das Team unter anderem die ersten
reinen LED-Filialen für die Supermarktketten Netto und Edeka realisiert. Zusätzlich nutzt der Betrieb
Energie aus der eigenen Photovoltaikanlage und investiert demnächst außerdem in eine eigene Hackschnitzelheizung zur Verarbeitung des anfallenden Bauholzes. Diese Vielfalt zahlt sich
aus: Viele Kunden sind mittlerweile
Stammkunden oder kommen auf
Empfehlung.
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MICHAEL DANKERL BAU GMBH
ZIFLING-BIERL 1
93497 WILLMERING BEI CHAM
TELEFON: (0 99 71) 4 00 50
WWW.DANKERL-BAU.DE
[email protected]
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FISCHERDORF. Die Spuren, die das
Wasser hinterlassen hat, sind mancherorts noch deutlich zu sehen. Im
Deggendorfer Stadtteil Fischerdorf ist
nichts mehr so wie früher. In Passau
oder Regensburg gingen die Fluten
vergleichsweise schnell zurück. In Fischerdorf hieß es mehr als zwei Wochen lang „Land unter“. Für die Menschen ist die Katastrophe vom Juni
vergangenen Jahres noch immer allgegenwärtig. Reden will hier hingegen kaum noch einer über das Hochwasser. Ein Dorf, in dem man sich
kennt, muss sich neu aufbauen. Das
Reden haben andere übernommen:
Politiker, die einen besseren Hochwasserschutz fordern und uneins
sind, wie das gehen soll. Und innovative Unternehmen, die mit speziell
entwickelten
Schutzmaßnahmen
Aufträge generieren wollen.
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Wie stärkere Dämme und Deiche gefährdete Orte wie Fischerdorf besser schützen
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Bollwerke gegen die Kraft des Wassers
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fang an mit in die Planung einfließen
zu lassen. Architekt und Fachplaner
sind über den Generalübernehmer direkt mit den Anforderungen und Bedürfnissen an das Gebäude konfrontiert und können ihre Planung dementsprechend anpassen.
Als Mittler zwischen den beiden
Parteien sowie als Hüter über Kosten,
Termine, Ausführbarkeit und Bauleitung fungiert der Generalübernehmer.
Auf diese Weise können „Visionen des
Wettbewerbs im Zuge der kooperativen Planung“ in die Realität umgesetzt
werden, ist man bei Bögl überzeugt.
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trachtet und zu einem harmonischen
Endergebnis zusammengefügt. Sowohl das temporäre Aufrüsten des Gebäudes für das globale Event als auch
die spätere Multifunktionalität setzen
eine sorgfältige Abstimmung aller Planungsbeteiligten bereits in der ersten
Phase voraus. Gerade beim Zusammenspiel so vieler Beteiligter mit individuellen Wünschen zeigt die Umsetzung einer Baumaßnahme im „Design
& Build“-Verfahren ihre Vorteile, betont man bei Max Bögl. Der Bauherr
hat die Möglichkeit, seine oder die Belange seiner Vertragspartner von An-
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chen: „Die Tage, in denen die Bauleitung einen kompletten Satz ausführungsreifer Pläne am Tag des Spatenstichs erhielt und einfach zielstrebig
danach baute, sind in unserer Branche
gezählt.“ Einerseits wird hier ein kurzfristigerer Ablauf zwischen Planung
und Ausführung vorausgesetzt, erleichtert durch den Einsatz komplexer
Planverwaltungssoftware. Andererseits werden durch den direkten Kontakt zwischen Planern und Generalübernehmer von Beginn an architektonische, technische sowie bauliche
Aspekte aus allen Blickwinkeln be-
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Das neue Nationalstadion in Bukarest: Hier konnte Max Bögl den rumänischen Bauherrn dank einer durchdachten
Foto: maxbögl
Gesamtkonzeption mit 3D-Bauwerksmodell und 4D-Ablaufsimulation überzeugen.
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Firmen gehen leer aus
nicht bilanziert sei. Bei Caverion Gebäudetechnik in Deggendorf hat man
sich selbst geholfen. 75 000 Euro haben die Mitarbeiter für von der Flut
betroffene Kollegen gesammelt; die
Firma hat zum Jahreswechsel verdoppelt und dabei auch die Hilfsorganisationen bedacht, die dem Unternehmen während der Katastrophe geholfen haben.
Über Hochwasserschutz hat man
sich hier schon immer Gedanken gemacht: Wer zum Beispiel als Häuslebauer in einem gefährdeten Gebiet
nicht auf einen Keller verzichten
möchte, der könne Caverion-Pumpen
einbauen, die auch dann noch funktionierten, wenn sie längst geflutet
sind. Idealerweise darf es so weit erst
gar nicht kommen. Damit beschäftigt
sich seit Ende der 1980er-Jahre intensiv das Schrobenhausener Spezialtiefbau-Unternehmen Bauer und hat seine Verfahren stetig weiterentwickelt.
Auf dem Bausymposium der Hochschule Deggendorf berichtete jetzt
Dipl.-Ing. Stefan Jäger über „Neue Verfahren des Spezialtiefbaus als Beitrag
zum baulichen Hochwasserschutz“.
Konkret heißt das, dass künstliche
Schutzbauwerke in hochwassergefährdeten, besiedelten Gebieten meistens unumgänglich seien, sagt Jäger.
Die Firma Bauer arbeitet dazu unter
anderem mit Innendichtungen, dank
derer ein Durchweichen von Deichen
– wie in Fischerdorf geschehen – verhindert werden kann. Werden zudem
statische Trägerelemente eingebaut,
könnten die Deiche auch einseitigen
Beanspruchungen standhalten. „MIP“
heißt dieses Verfahren und steht für
„Mixed In Place“. Dabei verdichten
sich vorhandenes Erdreich und Zement unterirdisch zu einer Dichtwand. Auch in Regensburg ist es zum
Einsatz gekommen zur Verstärkung
des Hochwasserdamms bei Schwabelweis. Auch das Atlantis-Freizeitbad in
Neu-Ulm wird durch eine Mixed-InPlace-Wand geschützt, nachdem es
1999 und 2005 zweimal von der Donau überschwemmt wurde.
Wäre Schutz möglich gewesen?
Die Ingenieure verwenden für das
von ihnen entwickelte und patentierte Verfahren eine Dreifachschnecke,
mit der das vorhandene Bodengerüst
aufgebrochen und die Bindemittelsuspension eingearbeitet wird. „Unser Verfahren ist besonders wirtschaftlich und ökologisch“, schwärmt
Jäger, weil kaum Bohrgut anfalle, das
abtransportiert werden müsse. Außerdem sei das Verfahren erschütterungsarm, was instabile Deiche schone und freilich auch die Anrainer.
In Fischerdorf brach der Deich am
4. Juni. Eine Dichtwand im Damm
hätte die Katastrophe vielleicht verhindern können. (xvw)
Heute ist das Hochwasser von 2013
quasi ein Konjunkturprogramm für
die Bauwirtschaft in Niederbayern.
Ein gutes Dutzend Kräne steht seit
Monaten in Fischerdorf. Hier wird abgerissen, dort neu gebaut. Auf 1,3 Milliarden Euro hat Finanzminister Markus Söder den in Bayern entstandenen Schaden kurz nach der Katastrophe beziffert. Mittlerweile ist klar:
Das war eine Schnellmeldung mit unbekanntem Faktor. Die Antragsfrist
für Hilfsmaßnahmen ist mancherorts
bis 2015 verlängert worden, erklärt
Hans Meyer. Er war der Hochwasserkoordinator bei der Industrie- und
Handelskammer in Passau und beschäftigt sich nach wie vor beinahe
täglich mit dem Thema.
Positiv zu bewerten seien die vielen Hilfsmaßnahmen, die überall
nach der Katastrophe angelaufen seien. Doch die volle Härte der Katastrophe treffe vor allem den Mittelstand
in den Hochwassergebieten: „Geld
aus den vollen Spendentöpfen bekommen nur Privatleute; bei den Firmen kommt nichts an“, sagt Hans
Meyer. Das liege eben auch daran,
dass der gesamte Schaden längst noch Noch sind in Fischerdorf die Folgen des Hochwassers nicht beseitigt. Foto: dpa
FERDINAND TAUSENDPFUND
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APRIL 2014 | SEITE 13
Der Bausektor als Wertschöpfungspartner
Michael Thon, Geschäftsführer der Ferdinand-Tausendpfund-Unternehmensgruppe, im WZ-Gespräch über „Grund und Boden“
lich stärkeren Austausch von Erfahrungen und Ideen. Wissen sei schließlich ein wesentlicher Bestandteil unserer Volkswirtschaft: „Dies ist geradezu
die Triebfeder, die unseren Wohlstand
sichert und mehrt.“ Vor allem die Versorgung der Menschen einer Region
mit nachhaltigem Wohnraum sei ein
wichtiger Beitrag, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Diese Aufgabe werde von den unterschiedlichsten Akteuren getragen.
Die viel zitierte Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Aspekte Umwelt,
Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei
glaubt Michael Thon beobachten zu
können, dass die bestehenden Gütesiegel für nachhaltiges Bauen stark von
der Umwelt-Perspektive geprägt seien:
„Die Segmente Wirtschaft und Gesellschaft sind weniger tief ausgearbeitet –
diese Lücke gilt es zu schließen.“
Durch den wirtschaftlichen Umgang
mit der Umwelt habe die Gesellschaft,
als Gemeinschaft von Menschen, die
Möglichkeit, Wohlstand für ihre Mitglieder zu schaffen. Jeder Einzelne ist
gehalten, dies ohne schädliches Einwirken auf die Umwelt zustande zu
bringen: „Das Gebrauchen steht vor
dem Verbrauchen.“
VON GERD OTTO
Bauen ist für Michael
Thon die „Wertschöpfung aus dem
Grund und Boden“, und zwar deshalb,
weil es mithilfe der Hebelwirkung eines Bauwerkes möglich sei, „den unbeweglichen Besitz Immobilie zu bewegen“. Schließlich könnten die aus der
Immobilie geschöpften Werte auch
andernorts eingesetzt werden. Dem
Geschäftsführer der Ferdinand-Tausendpfund-Unternehmensgruppe, die
nun schon in der fünften Generation
eine ausgeprägt menschliche Firmenkultur verfolgt, geht es vor allem darum, die Immobilie als Wohlstandsfaktor in unser aller Bewusstsein dringen
zu lassen. „Immobilien“, so der Betriebswirt und Jurist „dienen den Menschen als wichtiger Faktor, um ihren
Wohlstand zu sichern und zu mehren.“
REGENSBURG.
Kompetenz für alle Standortfragen
In einer arbeitsteiligen Weltwirtschaft, davon ist Michael Thon mit
Blick auf die eigene Branche fest überzeugt, „können wir unseren Wohlstand nur sichern, wenn wir Bestandteil einer starken Region sind“. Ein
Wirtschaftsraum aber zeichne sich
durch gemeinsame Werte und räumlichen Zusammenhang aus. Die Bauund Immobilienwirtschaft, für die
Thon den Oberbegriff „Bauen“ gewählt und deshalb seine eigene Plattform „immobiliencluster“ auch in
„www.baucluster.eu“ umbenannt hat,
stelle nach seiner Auffassung einen
zentralen Teil der regionalen Wirtschaft dar.
Speziell diese Branche sei mit ihren
Wertschöpfungsketten auf vielschichtige Weise in die regionalen Wirtschaftsprozesse eingebunden. Für
räumliche Wachstumsentwicklungen
und Prozesse des Strukturwandels
spiele der Bau eine ganz bedeutende
Rolle: „Dieser Wirtschaftszweig ist der
Kompetenzsektor für angemessene
räumliche Ansiedlungs- und Standortprodukte.“
Vernetzung von Theorie und Praxis
Vor diesem Hintergrund möchte Michael Thon mit der Plattform „Baucluster.eu“ dazu beitragen, innerhalb
der Produktionskette eine stärkere
Vernetzung von Wissenschaft und
Praxis zu bewirken. Im Fokus sollten
danach die Aspekte des bau- und immobilienwirtschaftlichen, des technischen und des juristischen Bereichs
stehen. Und wie definiert der Geschäftsführer der 1892 gegründeten
Firma Ferdinand Tausendpfund die
Position seiner eigenen Branche?
Stadt-Land-Beziehung im Fokus
Denkt über den Tellerrand der eigenen Branche hinaus: Dipl. Kfm. Michael Thon
„Bau-Immobilienhersteller“ sind nach
seine Auffassung „Unternehmen, die
selbstgefertigte oder fremdbezogene
Vorprodukte zur Herstellung kompletter Bauwerke kombinieren und
diese den Gebrauchsträgern am Markt
anbieten.”
Letztlich gehörten dazu alle Unternehmen, die überwiegend mit dem
Entwerfen, Herstellen, Vermarkten
und Erhalten von Bauwerken beschäftigt sind. „Wir sind der Kompetenzträger, wenn es um das Bauen geht“, stellt
Michael Thon selbstbewusst fest: „Wir
Foto: Sebastian Pieknik
verstehen uns als Wertschöpfungspartner.“ Die Aktivitäten entlang der
Wertschöpfungsstufen bezeichnet der
Tausendpfund-Geschäftsführer
als
„Wertschöpfungsengineering“
und
plädiert auch über diesen konkreten
Bereich hinaus für einen grundsätz-
FERDINAND TAUSENDPFUND BIETET SEIT FÜNF GENERATIONEN QUALITÄT RUND UM DEN BAU
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„Wir denken und handeln in Generationen“, heißt es im Leitbild der Ferdinand Tausendpfund Gruppe, die 1892
von Ferdinand Tausendpfund in Regensburger Ortsteil Steinweg gegründet worden war und die seither im Hoch- und
Tiefbau aktiv ist. Inzwischen ist die fünfte Generation in den Betrieb eingetreten. Dieses Regionale Bauen betrachtet
man als besondere Stärke. „Wir beschäftigen uns mit Altem und Neuem,
mit Kleinem und Großem in der Region“,
betont der Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, Michael Thon.
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BAUUNTERNEHMUNG
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Das große Plus der Mitarbeiter sind
handwerkliches, gestaltungs- und ingenieurtechnisches, juristisches sowie
wirtschaftliches Können. Dieses Können
formt die Kompetenzbausteine, die
durch das Netzwerk um weitere Bausteine erweitert werden. Hiermit könne die
Ferdinand Tausendpfund Unternehmensgruppe ihren hohen Anspruch an
Qualität zu angemessenen Kosten gerecht werden. Bevorratung, Entwicklung,
Vorbereitung, Planung, Errichtung und
Instandhaltung von Bauwerken aus einer Hand, sei die Spezialität von FT.
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Als Vorteile für Kunden und Region
betrachtet man bei Ferdinand Tausendpfund die Wertsteigerung durch die wiederholte Nutzung von Grund und Bodens sowie die Komplexitätsreduzierung
durch die Vernetzung zwischen den am
„Multiprojekt“ Beteiligten. Aber auch die
Wertsteigerung durch ordnungsrechtliche, objekt- und kostenbezogene Optimierung und die Zufriedenheit des Einzelnen gehören hierher, „da Grund und
Boden sowie das Bauwerk bei FT der
Funktionserwartung und den hierfür geplanten Kosten entsprechen“.
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Die Umwelt besteht nach Auffassung
von Michael Thon aus der natürlichen
und baulichen Umgebung. Aus dem
Blickwinkel der natürlichen Umgebung beobachte der „Mann vom Bau“
den Grund und Boden natürlich mit
besonderem Interesse. Dabei komme
der Stadt-Land-Beziehung eine besondere Bedeutung zu, wobei die Immobilienbranche den gesellschaftlichen
Entwicklungen allzu oft hinterherhinke, meint Michael Thon und erinnert
an die „Stadtflucht“ vor 50 Jahren,
während man heute eher dem Land
den Rücken zu kehren scheint. Vor
dem Hintergrund derartiger Entwicklungen plädiert Thon mit großem
Nachdruck dafür, mehr miteinander
zu reden: „Wir brauchen Regionalentwickler, nicht nur Stadtplaner.“
Schließlich sei Grund und Boden nicht
vermehrbar.
Die Preis-Ausschreibung dominiert
Angesichts der Tatsache, dass die Baubranche derzeit – nicht nur im öffentlichen Sektor – von „reinen Preis-Ausschreibungen“ dominiert werde, sei es
notwendiger denn je, sich als Wertschöpfungspartner zu verstehen: „Wir
jedenfalls begleiten unsere Kunden bei
jeder Handlung bezüglich Grund und
Boden sowie der Bauwerke“ – eben als
Kompetenzträger, wenn es um das
Bauen geht.
FERDINAND
TAUSENDPFUND
Wir bauen.
Ferd. Tausendpfund GmbH & Co. KG · Bukarester Str. 1 · 93055 Regensburg · Telefon (0941) 6006-0 · Telefax (0941) 6006-42 · E-Mail [email protected] · www.tausendpfund.de
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BAUWIRTSCHAFT
SEITE 14 | APRIL 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Deutschlands Häuser sind nicht ganz dicht
Energiewende ist keine Strom-, sondern eine Heizungswende / Der Schlüssel liegt in der Sanierung des Häuserbestands
VON THOMAS TJIANG
BERLIN. Den deutschen Sanierungsbedarf brachte jüngst die Kampagne „Die
Hauswende“ auf den Punkt, die von
der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) initiiert und vom Bund getragen wird. Demnach stammen 70
Prozent der rund 18,2 Millionen
Wohngebäude in Deutschland noch
aus Zeiten vor der ersten Wärmeschutzverordnung von 1979.
Entsprechend fallen etwa 35 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland auf das Heizen und die Bereitung von Warmwasser in Gebäuden. Denn rund 65 Prozent der Fassaden sind ungedämmt.
Weitere 20 Prozent entsprechen nicht
dem heutigen technischen Stand mit
Dämmstärken ab zehn Zentimeter.
Dazu kommen 30 Prozent ungedämmte Dächer sowie weitere 35 Prozent,
die nicht dem aktuellen technischen
Stand (Dämmstärken ab 14 Zentimeter) entsprechen. Auch mehr als die
Hälfte aller Fenster sind energetisch
nicht auf dem neuesten Stand und vier
von fünf Gas- und Ölheizungen in
deutschen Heizungskellern entsprechen nicht dem Stand der Technik.
„Noch immer wird die Energiewende als Stromwende angesehen“, sagt
Manfred Greis, Präsident des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-,
Energie- und Umwelttechnik (BDH).
„Dabei liegt der Schlüssel zu ihrem Erfolg in der energetischen Sanierung
des Gebäudebestands.“ Seiner Verbandsstudie zufolge liegt neben dem
baulichen Wärmeschutz in der Heiztechnik ein zentraler Baustein für eine
Energiewende im Wohnungssektor.
Allein durch neue Heiztechniken, etwa der effizienteren Brennwerttechnik, könnten gegenüber der noch vorherrschenden Niedertemperaturtechnik zehn bis 15 Prozent eingespart
werden. Brennstoffbetriebene Wärmepumpen können gegenüber Brennwerttechnik nochmals zu deutlichen
Brennstoffeinsparungen führen.
Holz wird an Bedeutung gewinnen
Auch andere Heiztechniken weisen
deutliche Effizienzsteigerungen auf.
Zwar dominieren heute noch Öl- und
Gaskessel im Wohnungsbestand. Die
Studie prognostiziert aber eine stärkere Diversifizierung von Heiztechniken. An Bedeutung werden zentrale
Holzfeuerungen, Wärmepumpen sowie
Mini-Kraft-Wärme-KopplungsAnlagen gewinnen. Auch die Möglich-
Netzwerk will einen Beitrag zur Verwirklichung eines klimaneutralen Gebäudebestands bis 2050 leisten.
Derzeit gehen die meisten Modellhäuser in ihr erstes Betriebsjahr. Dessen Verlauf wird durch das Fraunhoferinstitut für Bauphysik wissenschaftlich begleitet und ausgewertet.
Produktion höher als Verbrauch
Wesentlicher Bestandteil des „Effizienzhauses Plus mit Elektromobilität“
ist eine PV-Analge.
Foto: istock-thinkstock
keiten, erneuerbare Energien wie Solar- und Umweltwärme sowie Biomasse für Heiztechnik zu nutzen, nehmen
zu, etwa in Form von Solarthermie,
Wärmepumpen und Holzkessel.
Außerdem ist schon heute in Privathaushalten ein Trend zur Hybridheizung zu beobachten. Hierbei werden statt einem mehrere Wärmeerzeuger genutzt, um über einen Pufferspeicher den Wärmebedarf zu decken. Die
Verbandsstudie rechnet mit einer
wachsenden Bedeutung der Warmwasserbereitstellung gegenüber der
Raumwärme. Durch die Optimierung
von Wärmeerzeugung, Wärmeüber-
tragung und Wärmeabgabe kann die
Effizienz des Heizungssystems zusätzlich gesteigert werden. Auf mittlere
Sicht könnte es zu einer Integration
von Hauswärme und Stromerzeugung
kommen, die durch digitale Steuerungs- und Regeltechnik (Smart Grid
oder Smart Home) gelenkt wird.
Die neuen Möglichkeiten demonstriert das vom Bundesbauministerium
initiierte Netzwerk der Effizienzhäuser Plus. Mit bundesweit 35 realisierten Modellhäusern, die mehr Energie
herstellen als verbrauchen, werden innovative Ansätze für Energieeffizienz
und Wirtschaftlichkeit erprobt. Das
Zum Pilotprojekt „Effizienzhaus Plus
mit Elektromobilität“ in der Berliner
Fasanenstraße mit 130 Quadratmetern
Wohnfläche liegen erste Messergebnisse vor: Im Zeitraum von zwölf Monaten generierte die PV-Anlage 13 306
kWh. Dem gegenüber stand ein gebäudebezogener
Energieverbrauch
von 12 400 kWh. Der Überschuss von
906 kWh wurde für Elektromobilität
genutzt. Dank Wärmepumpe und modernster Photovoltaik-Anlage auf
Dach- und Fassadenflächen produziert
das Haus mehr Strom, als seine Bewohner verbrauchen.
Die Energie wird in Hochleistungsbatterien gespeichert und unter anderem dazu genutzt, Elektrofahrzeuge
an der hauseigenen Ladestation zu betanken. Die Isolierung der Gebäudehülle und eine optimierte Gebäudetechnik minimieren Wärmeverluste,
die bei herkömmlichen Bauweisen für
große Energieverluste verantwortlich
sind. Das Haus ist ein eigenständiges
kleines Kraftwerk, das seinen Stromüberschuss in das öffentliche Versorgungsnetz einspeisen kann.
Baukontrollen schützen vor Pfusch
Nach dem Wegfall der Meisterpflicht ist die Qualität am Bau dramatisch gesunken
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BERLIN. „Die Qualität am Bau wird
schlechter“, konstatiert Thomas Penningh, der Vorsitzende des Verbands
Privater Bauherren (VPB). „Vor allem
auf Baustellen mit zahlreichen kleinen Subunternehmen leidet sie spürbar.“ Der VPB beobachtet den Trend
seit Langem: Viele Bauleistungen
werden gar nicht mehr von ausgebildeten Handwerkern übernommen,
entsprechend fehlt den Arbeitern
technisches Basis-Know-how. Viele
Firmen übernehmen Arbeiten, für die
ihre Mitarbeiter nicht ausreichend
qualifiziert sind. Diese Einschätzungen teilt auch der Zentralverband des
Deutschen Baugewerbes (ZDB), der
kürzlich eine verheerende Bilanz zog:
Zehn Jahre nach der Novellierung der
Handwerksordnung und dem Wegfall der Meisterpflicht sei die Qualität
am Bau dramatisch gesunken.
Viele können nicht Mauern
Schlechte Arbeit bemängeln auch die
VPB-Sachverständigen immer wieder
bei ihren Baukontrollen. So beherrschen offenbar viele am Bau Beschäftigte das Mauern nicht mehr. „Nicht
fachgerecht ausgeführte Mauerwerksverbände ohne ausreichendes
Überbindemaß, offene Fugen, die Verwendung beschädigter Steine sind
häufige Mängel“, erläutert Bausachverständiger Penningh.
Auch mit den Baustoffen und ihrer
korrekten Verwendung kennen sich
offenbar längst nicht mehr alle Bauenden aus. So ist es beispielsweise
nicht selbstverständlich, dass der
Maurer den Fenstereinbau vorbereitet, indem er Leibungen und Brüstungen entsprechend vermörtelt. Und
wenn der Mörtel nicht fest wird, weil
er falsch angesetzt wurde, oder wenn
Fugen mit Bauschaum verklebt werden statt mit Mörtel geschlossen,
dann dürfe man getrost von Pfusch
sprechen.
„Auch beim Einbau von Dampfbremsen entdecken wir immer wieder falsche Klebebänder. Viele Handwerker verwenden nicht zugelassene
Klebebänder statt der vorgeschriebenen Bänder, die zwar etwas teurer, da-
für aber auch aufs System abgestimmt sind“, so der Bausachverständige. „Auch Elektriker, die Stromkabel wild über die Wände verlegen
statt in den vorgesehenen Installationszonen, die dabei sogar statisch tragende Bauteile aufstemmen und luftdichte Folien im Dach nach Belieben
aufschlitzen, um ihre Kabel durchzuziehen, wissen offenbar nicht, welche
Schäden dies besonders bei einer Baustelle im Winter hervorrufen kann.“
Schlimm genug, dass es solche
Mängel gibt. Schlimmer noch für den
Bauherrn, wenn sie nicht rechtzeitig
erkannt werden, sondern zunächst
unter Putz verschwinden. Irgendwann kommen sie aber ans Tageslicht, meist, wenn die Gewährleistung abgelaufen ist. Deshalb ist es
wichtig, die Mängel schon während
der Bauzeit zu finden und gleich beseitigen zu lassen. Entdeckt werden
solche Mängel aber nur, wenn der
Bauherr rechtzeitig einen unabhängigen Sachverständigen mit regelmäßigen Baukontrollen beauftragt.
„Machen Sie nicht den Bock zum
Gärtner. Beauftragen Sie mit der Baukontrolle immer einen wirklich unabhängigen
Sachverständigen“,
warnt Reimund Stewen, Vorstandsmitglied beim VPB. „Nur ein Unabhängiger hat ein Interesse daran, alle
Mängel zu finden. Sachverständige,
die in Kooperation mit Schlüsselfertiganbietern oder Franchiseunterneh-
mern ihre Dienste anbieten, sind
nicht unabhängig.“
Den richtigen Sachverstand wählen
Solche Kooperationsmodelle gibt es
seit einiger Zeit, beobachtet der VPB.
Weil immer mehr Bauherren kritisch
sind und sich einen unabhängigen
Bausachverständigen nehmen, bieten
vielfach auch Baufirmen selbst die
Dienste von Sachverständigen und
Baubegleitern an. Mancher Anbieter
spielt dabei jedoch nicht mit offenen
Karten, wer hinter den Gutachtern
steht. „Einzelne Anbieter haben dazu
sogar eigens Vereinigungen gegründet, die den Anschein erwecken, mit
unabhängigen Experten zu arbeiten.
Das ist allerdings Augenwischerei“,
kritisiert der VPB-Sachverständige.
Woran erkennen Bauherren, ob
Sachverständige unabhängig arbeiten? „In der Satzung des Vereins oder
Verbands steht, wer Mitglied werden
darf. Sind Bauunternehmen und
Schlüsselfertiganbieter zulässig, ist es
mit der Unabhängigkeit nicht weit
her.“ Das Studium der Satzung erlaubt auch Einblicke in das Selbstverständnis der Vereinigung. „Bauherren
sollten darauf achten, wem die Sachverständigen verpflichtet sind: Unabhängige arbeiten firmen- und produktneutral. Sie verdienen ihr Geld
mit ihrem Know-how, nicht mit der
Empfehlung von Firmen, Baustoffen
und Materialien.“ (wz)
Mit den Baustoffen und ihrer korrekten Verwendung kennen sich offenbar
Foto: kadmy-istock-thinkstock
längst nicht mehr alle Bauenden aus.
JOSEF STANGLMEIER BAUUNTERNEHMEN
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THEMENSPEZIAL
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APRIL 2014 | SEITE 15
Infrastruktur für die Zukunft
Expertenteams für Hochbau, Tief- und Rohrleitungsbau und den Service
Walter Mayr, der technische Leiter
Rohrleitungsbau. „Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun“, dafür plädiert auch Leo Poschmann, der technische Leiter Industriebau bei Stanglmeier. Da die Zeit als die Basisvariable
im Industriebau gelte, betrachtet das
Unternehmen Stanglmeier die Synchronisierung der Arbeitsabläufe mit
den geplanten Baumaßnahmen sowie
der Wartung und Reparatur von kostenintensiven Anlagen als das oberste
Gebot seiner Firmenphilosophie.
VON GERD OTTO
ABENSBERG. Dass die Anforderungen
an seine Firma hoch sind, daran lässt
Leonhard Wiedemann, der Geschäftsführer der Josef Stanglmeier Bauunternehmung GmbH & Co. KG, keinen
Zweifel. Entsprechend dem Leitspruch
der Firma „Bauen fürs Leben“ setzt
Stanglmeier auch in Zukunft auf richtungsweisende Ideen, fachübergreifende Kompetenzen und eine „informative Transparenz zu unseren Auftraggebern“.
Wenn wieder alles geklappt hat
95 Jahre Know-how in Sachen Bau
Dies gilt insbesondere für den Hochbau, dessen technischer Leiter Burkhard Mayenschein die Kunden ermuntert: „Lassen Sie uns ein Teil Ihrer Bauwerke werden!“ Schließlich, darauf
verweist man bei Stanglmeier, begleiten Bauwerke seit 95 Jahren „auch unser Leben“. Stanglmeier fühle sich als
ein Teil dieser Faszination, ob beim
Bau der ersten eigenen Wohnung,
beim Betrachten von Stadien, Brücken, Fernsehtürmen oder auch in Bezug auf Industrieanlagen. Gut ausgebildete und erfahrene Bauleiter, Poliere und Facharbeiter von Stanglmeier
unterstützen die Kunden jedenfalls bei
der Umsetzung ihrer Ziele.
Langjähriges Know-how, visionäre
Vorstellungskraft und modernste Gerätetechnik bilden nach Auffassung
von Thomas Ostermeier, dem technischen Leiter Straßen- und Tiefbau, die
Basis, „um unsere Heimat für die Zukunft zu rüsten“. Gut ausgebaute Verkehrswege seien schließlich unverzichtbar für alle Lebensbereiche der
Gesellschaft. Mit moderner Tiefbautechnik erbringt das Bauunternehmen
alle Leistungen aus einer Hand – vom
Kanal bis zum fertigen Fahrbahnbelag.
Nicht minder wichtige Versorgungsadern für Haushalte und Industrie werden vom Sektor Rohrleitungsbau geschaffen, wenn Leitungsnetze
für Gas, Wasser und Fernwärme er-
Leonhard Wiedemann
richtet werden. Gemeinsam mit den
Partnern und Auftraggebern wirken
die Expertenteams beim Bau und der
Rehabilitierung modernster Infrastruktur mit, schlagen Brücken, gehen
neue Wege und „steigern nachhaltig
die uns anvertrauten Werte“, betont
Ähnliches gilt für das Stanglmeiersche
Servicezentrum für die Werte „Mobilität“ und „Flexibilität“. Zum richtigen
Zeitpunkt die richtigen Fahrzeuge,
Maschinen, Geräte und Materialien
für einen funktionierenden Baubetrieb bereitzustellen macht Thomas
Pflugbeil, den Leiter des Bauhofes,
glücklich, vor allem dann, wenn er am
Abend sagen kann: „Heute hat wieder
alles geklappt!“
Wohnen im attraktiven Münchner „Hirschgarten“: Auch dazu hat Stanglmeier
Fotos: Stanglmeier
beigetragen.
BAUEN FÜRS LEBEN
Straßenbaumaßnahmen in den 1930er-Jahren: Das Aushubmaterial wurde
über ein Schienensystem auf Loren abtransportiert.
Konzentration auf Bayern
Leitenmaier-Gruppe erinnert an Firmengründer Stanglmeier
ABENSBERG. „Hervorragend ausgebildete Mitarbeiter in allen Unternehmenssparten arbeiten Hand in Hand,
in reibungslosen Abläufen, mit zertifizierter Qualität und Sicherheit und
in freundlicher Arbeitsumgebung.“
Was Leonhard Wiedemann, Geschäftsführer der Josef Stanglmeier
Bauunternehmung GmbH & Co. KG,
heute für die aktuelle Positionierung
der Firma formuliert, könnte so oder
so ähnlich auch von Josef Stanglmeier selbst stammen.
Josef Stanglmeier junior, der Sohn
des gleichnamigen Firmengründers,
der 1918 als Pflasterer und Straßenbaumeister begonnen hatte, erweiterte nach einer handwerklichen Ausbildung und einem BauingenieurStudium ab 1945 die Unternehmenstätigkeit um den allgemeinen Hochbau. In den 1950er-Jahren gehörte zur
Stanglmeier-Gruppe auch die gemeinsam mit seinem Schwiegervater
gegründete Wohnungs- und Siedlungsbau GmbH sowie später die
Baufirma Wanninger (Cham) und
das Stanglmeier Asphaltmischwerk
(STAM). Mit dem Wissen und Können der Baubranche, darauf verweist
Leonhard Wiedemann, sei das Unternehmen im Laufe der Jahre zum modernen Systembetrieb für Bauleistungen im Hochbau, Industriebau und
Straßen- und Tiefbau gewachsen und
habe in den 1980er-Jahren über 1200
Mitarbeiter beschäftigt. Gleichzeitig
gehörte Josef Stanglmeier dem Bayerischen Senat an und fungierte lange
Zeit als Vizepräsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Ehe er 1999 im Alter von über
80 Jahren starb, verkaufte Josef
Stanglmeier 1989 einige Unternehmensteile an die Isar-Amperwerke.
Im weiteren Verlauf erfolgte die Eingliederung in die E.on Bayern AG.
Während dieser Zeit dehnte das Unternehmen seine Tätigkeit auch auf
die neuen Bundesländer aus. Aufgrund starker Marktveränderungen
Ende der 1990er-Jahre im Baubereich
seien Geschäftstätigkeiten neu strukturiert und Personalkapazitäten angepasst worden. Seit 2002 ist die
Stanglmeier-Gruppe im Besitz von
Christiana und Peter Leitenmaier.
Beide betreiben im bayerisch-schwäbischen Ziemetshausen die Unternehmensgruppe Leitenmaier, die
schwerpunktmäßig im Straßen- und
Tiefbau tätig ist. Stanglmeier beschäftigt rund 250 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Leistungsschwerpunkten Hochbau, Industriebau,
Straßen- und Tiefbau sowie erdverlegter Rohrleitungsbau. Das Marktumfeld konzentriert sich auf Bayern
mit den Metropolregionen München,
Ingolstadt und Regensburg. (go)
HOCHBAU · STRASSEN-/TIEFBAU · INDUSTRIE-/GERÜSTBAU · ROHRLEITUNGSBAU
Der Innovation verpflichtet
Beeindruckend zu sehen, wie aus Träumen, Visionen,
Plänen, Räume zum Leben entstehen. Für uns bei
Stanglmeier Verantwortung und Leidenschaft zugleich.
Schaffen Sie mit uns: Lebensräume!
Josef Stanglmeier
Bauunternehmung GmbH & Co KG
Abensberg/München
Münchener Str. 14
93326 Abensberg/Hallertau
e-mail: [email protected]
www.stanglmeier-bau.de
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BAUWIRTSCHAFT
SEITE 16 | APRIL 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Neue Materialen erobern den Bau
Obwohl der klassische Ziegel für viele Architekten und Bauunternehmer immer noch der Baustoff der Wahl ist, kommen neue hinzu
eigenschaften des Baustoffs. Aber auch
Verarbeiter, wie beispielsweise der
Chamer Baustofflieferant Ludwig
Schierer, freuen sich über die Vielfalt.
„Wir bieten den allerbesten Beton für
alle Anwendungen“, erklärt Geschäftsführer Bernhard Schierer.
Spezialbeton als Strahlungsschutz
In seinem Labor werden Betonrezepturen optimiert, um für die jeweilige Anwendung die richtige Mischung parat
zu haben. Etwa wenn es um die besondere Druckfestigkeit geht, bei der ein
zehn mal zehn Zentimeter breiter Betonquader einer Belastung von 55 Tonnen Gewicht standhalten kann. In der
Landwirtschaft müssen die Futtersilos
mittlerweile auch der aggressiven
Milchsäure für eine beschleunigte Gärung widerstehen. Neben „idealen Anforderungen für den Brandschutz“
kann eine andere spezielle Betonmischung auch im Krankenhaus zum
Schutz vor Beta- und Gammastrahlen
eingesetzt werden.
Deshalb hat das Familienunternehmen „100 Betonrezepturen“ im Bestand. Dazu gehören auch Mischungen, die dank veränderter Rezeptur
nicht mehr gerüttelt werden müssen,
sondern „sich von selbst vollkommen
eben ausgleichen“. Bei manchen Baustellen der Bahn wird auf dehnbaren
Beton – „im Prinzip wie ein Gummischlauch“ – Wert gelegt, bei Brücken
muss der Baustoff die Schwingungen
absorbieren. Das ist in vielen Vorversuchen zu prüfen und nachzuweisen.
Je nach Anwendung muss Beton zum
Beispiel chemischen Angriffen, etwa
VON THOMAS TJIANG
Für jeden dritten Architekten sind Ziegel die
persönlichen Favoriten für den Baustoff der Zukunft. Jeder fünfte Architekt erklärt den Beton zu seinem bevorzugten Baustoff. Für jeden zehnten
Architekten ist Holz der zukunftsträchtigste Lieblingsbaustoff. Das geht
aus der Jahresanalyse von Bau-InfoConsult hervor. Ein ähnliches Bild ergibt auch das Ranking bei den Bauunternehmern, bei denen ebenfalls der
Ziegel vor Beton rangiert. Allerdings
sind die Vorlieben der Bauunternehmer weniger ausgeprägt: Obwohl sie
im Endeffekt mit den Materialien arbeiten müssen, haben sie nur bedingt
Einfluss auf das Material. Das mag
zum Teil erklären, warum jeder dritte
Verarbeiter in der Erhebung keinen
Lieblingsbaustoff genannt hat.
Zur Begründung nennen die Architekten laut Analyse vor allem die Vielfalt, die Robustheit und den relativ
günstigen Preis des Betons. Bauunternehmer schätzen vor allem die schnelle Verarbeitbarkeit und BrandschutzCHAM/BAYREUTH/REGENSBURG.
Leitfähigkeit der Silbernanodrähte zunutze. Auf der anderen Seite können
Gebäude im Sommer auf diese Weise
auch gegen eine allzu starke Aufheizung geschützt werden.
Parzl
sieht in den
Silbernanodrähten einen
der
vielversprechendsten
Rohstoffe,
um ein Maximum an
Funktionalisierung eines Materials zu erzielen
und zugleich nur
ein Minimum an
Material zu verbrauchen.
Die
Hauptanwendungsgebiete sind
Abschirmung, Photovoltaik, Touchund Heizanwendungen. Zwar wird auch in
den USA oder Korea in
diesem Bereich viel in die
Forschung investiert, in
Europa und Deutschland
„sind wir meines Wissens
allerdings die einzigen,
die ein entsprechendes
Herstellerpatent
besitzen“. Zur Einarbeitung in
leitfähige
Kunststoffe
wurde diese Technologie
bereits lizenziert.
bei Tankstellen oder Industrieanlagen,
standhalten oder etwa bei Brücken
oder Lagergebäuden enormen statischen Ansprüchen genügen. Im Straßenbereich kann der eingesetzte Beton
auch streusalzresistent sein. Aber
ebenso als Gestaltungselement bahnt
sich lichtdurchlässiger Beton mit eingemischten Glasfasern den Weg in
den Markt. „Das ist technisch bereits
gelöst.“
Das Zentrum für Energietechnik
(ZET) der Uni Bayreuth tüftelt seit vergangenem Jahr in einem Verbundprojekt daran, wie der Wärmehaushalt in
Gebäuden mit neuartigen Füllstoffen
optimiert werden kann, um die Energiekosten so deutlich zu senken. Sie
sollen die bisherigen Wärmedämmungsverbundsysteme, die oftmals
aus immer dickeren Dämmschichten
bestehen, ablösen. Denn sie heizen die
Wände schnell auf, kühlen aber ebenso rasch wieder ab.
Vielfältige Silbernanodrähte
Hightech vom Feinsten entwickelt
auch der Regensburger Forschungsund Entwicklungsdienstleister Rent a
Scientist, der Silbernanodrähte für
neue Anwendungen entwickelt. So ließen sich diese Minidrähte etwa in der
Gebäudetechnik einsetzen, wo der
Wärmeverlust zu 50 Prozent durch Infrarotlichtabstrahlung erfolgt. „Bis zu
75 Prozent dieser Strahlung kann mit
infrarotlichtreflektierenden
Nanoschichten gehalten werden“, erklärt
Geschäftsführer Adi Parzl. Das Prinzip
funktioniere wie bei einer Rettungsdecke, man mache sich die elektrische
Neuartige Materialien könnten den guten alten Ziegel in
Zukunft den Rang
als
Lieblingsbaustoff
ablaufen.
Foto: Marco-Fotolia
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Neumarkts größte Einkaufsdestination entsteht
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Die Firmengruppe Max Bögl beginnt mit den Bauarbeiten für das Stadtquartier „NeuerMarkt“ / Eröffnung im Herbst 2015
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wurden Anfang März die Spaten in den
Boden gerammt. Grund dafür waren
der offizielle Baubeginn und der damit
verbundene traditionelle Spatenstich
für das Stadtquartier „NeuerMarkt“.
Unter Beifall der Stadträte, Planer und
mit dem Projekt betrauten Mitarbeiter
aus der Stadtverwaltung Neumarkt
beginnen nun für die Firmengruppe
Max Bögl die wesentlichen Bauarbeiten zur Errichtung des „NeuenMarktes“.
Lange hat es gedauert, bis alle Hürden für das Prestigeprojekt in Neumarkts Innenstadt genommen werden
konnten – aber bekanntlich gilt auch
hier der Spruch „Was lange währt, wird
endlich gut“.
Nachdem im November die Baugenehmigung erteilt worden war, begann
anschließend die Einrichtung der Baustelle. Dank des milden Winters konnten die Arbeiten auf dem knapp
28 000 Quadratmeter großen Areal
nach der Betriebsruhe wieder aufgenommen werden. Bis zum Ende des
Jahres sollen die Rohbauarbeiten abgeschlossen sein, sodass zum Winter
hin der Ausbau beginnen kann. Bis
Herbst 2015 soll dann Neumarkts
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Nürnberger Straße sowie an der
Dammstraße. Entlang der Nürnberger
Straße, gegenüber des Landratsamts,
erstrecken sich die Praxen ab dem ersten Obergeschoss über drei Ebenen.
Diese Praxen sind leicht mit dem Auto,
dem Stadtbus oder zu Fuß aus der Altstadt erreichbar. Das Treppenhaus ist
mit einem großzügigen, behindertengerechten Aufzug ausgestattet. Zudem ist an das Ärztehaus eine Apotheke angegliedert. Selbstverständlich
findet man am „NeuenMarkt“ auch
ausreichend Pkw-Stellplätze im Untergeschoss. Moderne Büroräume werden vielen Menschen Platz für Arbeit
bieten, ab dem ersten Obergeschoss
über drei Ebenen entlang der Dammstraße. Ein attraktiver Standort auch
für die Unternehmen selbst, die mit
Kunden einfach mal zu Fuß zum Mittagessen bummeln können.
Die Eröffnung des „NeuenMarktes“
ist für Herbst 2015 vorgesehen.
NEUMARKT. Mit Kraft und Vorfreude
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Neben Büros, Praxen und vielen Einzelhandelsgeschäften wird im „NeuenMarkt“ auch ein neues Multiplexkino entstehen.
Fotos: Bögl Gierer Architekten/3dkad-Architekturvisualisierung
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Bau befindliche Projekt „NeuerMarkt“
gestaltet sich variabel in der Einteilung
der Flächengrößen mit unterschiedlicher Nutzung. Neben dem zentralen Eingangsbereich erstrecken sich die
Dienstleistungsflächen entlang der
Menschen arbeiten, einkaufen und genießen können. Im Inneren des neuen
Marktes bieten sich vor allem Waren des
innerstädtischen Bedarfs an: NonFood-Artikel wie Textilien, Schmuck,
Haushaltswaren und Elektronik. Das im
größte Einkaufsdestination fertiggestellt
sein. Durch die gemischte Nutzung aus
Handel, Gastronomie, Dienstleistungen,
Büros, Praxen, Hotel und Multiplexkino
entsteht ein hoch frequentierter städtischer Anziehungspunkt, an dem die
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FIRMENGRUPPE MAX BÖGL
POSTFACH 11 20
92301 NEUMARKT
WEITERE INFOS UNTER:
TELEFON: (0 91 81) 48 44-1 31 25
INTERNET: WWW.NEUERMARKT-NM.DE
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Auf einem Areal von 28 000 Quadratmetern errichtet Max Bögl das neue Stadtquartier entlang der Nürnberger Straße sowie der Dammstraße.
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WASSERAUFBEREITUNG
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APRIL 2014 | SEITE 17
Quelle für Wohlstand und Entwicklung
In Ostbayern stehen die Experten bei der Wasseraufbereitung vor unterschiedlichen Herausforderungen
OSTBAYERN. Experten gehen davon
aus, dass eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts darin
bestehen wird, weltweit eine flächendeckende und hygienisch einwandfreie Trinkwasserversorgung sicherzustellen. Was in niederschlagsreichen
und wirtschaftlich stabilen Regionen
oft als selbstverständlich gilt, kann in
krisengeschüttelten Ländern und in
Gegenden, in denen Hunger herrscht,
über Leben und Tod entscheiden. Über
derart existenzielle Fragen brauchen
sich die Menschen in Ostbayern glücklicherweise keine Gedanken zu machen. Allerdings stehen die ostbayerischen Wasserexperten auch hierzulande vor unterschiedlichen Herausforderungen bei der Wassergewinnung und -aufbereitung.
An sauberem Wasser hängt nicht
nur die Landwirtschaft, sondern auch
die Gesundheitsversorgung und die industrielle Entwicklung eines Landes.
Ohne Zugang zu hygienisch einwandfreiem Wasser wäre beispielsweise eine medizinische Versorgung undenkbar, zahlreiche Industriebetriebe benötigen zudem speziell aufbereitetes
Wasser für ihre Produktionsvorgänge.
Um Wohlstand und Wachstum zu gewährleisten, ist eine fundierte und
technisch anspruchsvolle Wasseraufbereitung daher überall auf der Welt
unerlässlich.
71 Prozent der Erdoberfläche sind
mit Wasser bedeckt, bei lediglich 3,5
Prozent davon handelt es sich um
trinkbares Süßwasser. Ein Anteil von
aufbereitung spezialisiert haben. In Karstgebieten kommen zum Beispiel Ultrafiltrationsverfahren zum Einsatz. Durch die
Entfernung von
Trüb- und Schwebstoffpartikeln mittels Ultraoder Nanofiltration kann eine
Entkeimung gewährleistet
werden. Als weitere Verfahren kommen in den Landkreisen Regensburg, Cham
und Neumarkt UV-Behandlungen oder Chlorungsmaßnahmen in
Betracht.
allen weiteren Bereichen liege das
Wasservorkommen jedoch deutlich
über den Verbrauchswerten.
Weniger vor quantitativem als vor
qualitativen Herausforderungen stehen die Wasserversorger im Landkreis
Neumarkt. Ob und inwieweit das
Grundwasser aufbereitet werden
muss, hängt stark von der Region ab.
Im ostbayerischen Raum sind es vor
allem Einflüsse aus der Landwirtschaft, die die Trinkwasserqualität beeinflussen. In Bereichen, in denen
wirksame Grundwasserdeckschichten
fehlen (zum Beispiel im Jurakarst) treten laut Andreas Bulla verbreitet Belastungen mit Nitrat und Pflanzenschutzmitteln auf. Doch Bulla beruhigt: Die Belastungen lägen meist unter den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung. In den Sandsteinschichten des Keupers im westlichen Landkreis Neumarkt sei ein Arsengehalt
nachgewiesen worden. Diese Belastungen ließen sich aber, so Bulla, relativ
einfach durch entsprechende Aufbereitungsmaßnahmen entfernen.
Die Technik liefern in Ostbayern
zahlreiche Betriebe, die sich auf
die Anforderungen der Wasser-
1,77 Prozent dieses Trinkwassers ist
wiederum in Polen und Gletschern gebunden und kann nicht genutzt werden. Auch wenn die Experimentierfreude findiger Ingenieure diesbezüglich kaum Grenzen kennt: Bestrebungen, ganze Eisberge in die Tropen zu
schleppen, um sie vor Ort als Trinkwasser aufzubereiten, werden kritisch
betrachtet und gelten bei Experten
eher als hollywoodreife Utopie denn
als echter Lösungsansatz. In der Trinkwasserversorgung kommt daher vor
allem dem Grundwasser eine große
Bedeutung zu. Circa 23,4 Milliarden
Kubikkilometer Grundwasser fließen
unter der Erdoberfläche. In Deutschland stellt das Grundwasser mit 61,8
Prozent die wichtigste Trinkwasserressource dar. Laut Wasserwirtschaftsamt Regensburg werden beispielsweise in den Landkreisen Regensburg,
Cham und Neumarkt nahezu 100 Prozent des Trinkwassers aus dem Grundwasser gewonnen. Ein Großteil davon
stammt aus Tiefbrunnen. Im kristallinen Grundgebirge des Oberpfälzer beziehungsweise Bayerischen Waldes
(Landkreis Cham und östlicher Landkreis Regensburg) werde das Trinkwasser nach Angaben des Fachbereichsleiters
Wasserversorgung,
Grundwasser- und Bodenschutz, Andreas Bulla, oft auch aus Quellen geschöpft. Da dieses oberflächennahe
Grundwasserstockwerk unmittelbar
durch Niederschläge gespeist werde,
könne es in längeren Trockenphasen
auch zu einem Rückgang der Quellschüttungen oder gar einem Versiegen der Quellen kommen. In nahezu
VON JUDITH BUCHWALD
Foto: Dreadlock-Fotolia
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Eine große Leidenschaft für Trenntechnik
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Die Flottweg SE mit Sitz in Vilsbiburg fertigt leistungsfähige und zuverlässige Maschinen zur Fest-Flüssig-Trennung
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„Flottweg Separation
Technology – Engineered for Your
Success“: Das ist das Motto der Flottweg SE, einem Maschinenbauunternehmen aus Vilsbiburg. Das Traditionsunternehmen besteht seit mehr als
80 Jahren. Angefangen hat man ursprünglich mit dem Bau von Flugzeugmotoren und Motorrädern. Diese Motorräder hatten in den 1920er-Jahren
spektakuläre zwei PS, man war eben
„flott (auf dem) Weg“. Der Markenname ist bis heute geblieben. Nach dem
Zweiten Weltkrieg suchte man nach
neuen Produkten. Seit über 60 Jahren
ist Flottweg auf Trenntechnologie spezialisiert. In Vilsbiburg werden Vollmantelschneckenzentrifugen, sogenannte Dekanter, Tellerseparatoren
und Bandpressen für unterschiedliche
Industriezweige entwickelt und hergestellt.
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Im Lauf der Jahre hat Flottweg sich zu
einem weltweit tätigen Unternehmen
mit mehr als 750 Mitarbeitern, 85 Prozent Exportrate und einem jährlichen
Umsatz von 145 Millionen Euro entwickelt. Eigene Niederlassungen in Russland, China, Mexiko, Brasilien, Frankreich, Italien und den USA sowie Vertretungen in den meisten Ländern der
Welt stellen die Beratung und den Service vor Ort beim Kunden sicher. Hand
in Hand mit den Kunden werden individuelle Lösungen erarbeitet. Über die
letzten Jahrzehnte ist dabei ein beachtliches
verfahrenstechnisches
Know-how entstanden, welches wieder direkt in die Weiterentwicklung der
Maschinen und Prozesse einfließt.
Entwickelt und produziert werden
die Zentrifugen ausschließlich am
Standort Vilsbiburg. Tausende zufriedene und namhafte Kunden auf der
ganzen Welt wissen die Flottweg-Dekanter, -Separatoren und -Bandpressen zu schätzen und sind die beste Re-
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Speziell sauberes Wasser ist die
Grundlage des Lebens und damit unser kostbarstes Gut. Jedoch ist sauberes Wasser keine unerschöpfliche
Quelle und nicht überall auf der Welt
selbstverständlich. Flottweg-Dekanter
werden in verschiedenen Stufen der
Abwasserreinigung eingesetzt. Als Nebenprodukt der Abwasserreinigung
fällt Klärschlamm an. Dieser kann mit
Flottweg-Dekantern entwässert oder
eingedickt werden, um die Schlammmenge so weit wie möglich zu verringern und somit die Entsorgungskosten
für den angefallenen Klärschlamm so
gering wie möglich zu halten. Flottweg
ist es gelungen, mit der C-Serie besonders leistungsfähige und effiziente Dekanter zu bauen und gleichzeitig den
Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent zu reduzieren.
Die jüngste Erfolgsgeschichte ist
die Kläranlage in St. Petersburg in
Russland: Während noch in den
1970er-Jahren sämtliche Abwässer
der russischen Metropole direkt ins
Meer flossen, leitet die Stadt heute 98
Prozent ihres Abwassers geklärt in die
Gewässer – ein Riesenerfolg für die
Umwelt, denn nun entspricht St. Petersburg den ökologischen Anforderungen der Helsinki-Konvention zum
Schutz der Ostsee. An dieser Erfolgsgeschichte ist Flottweg mit seinen Dekantern in erheblichem Maß beteiligt.
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Hand in Hand mit den Kunden
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Leistungsfähig und effizient
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en. Soja, Palmöl, Olivenöl, Obst- und
Gemüsesäfte, Bier, Wein, Stärke, Laktose, Kasein, Stahl, Teer und vieles
mehr – ohne den Einsatz moderner
Trenntechnik wären diese Produkte für
die Menschen rund um den Erdball
nicht in ihrer heutigen Qualität und
Menge verfügbar.
VILSBIBURG.
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Der Firmensitz der Flottweg SE ist in Vilsbiburg – die Maschinen des Unternehmens aber kommen auf der ganzen Welt
zum Einsatz.
Foto: Erika Steiger
ferenz: Großkonzerne wie Coca-Cola,
Cargill, Shell und Heineken oder auch
Kläranlagen in Hamburg, St. Petersburg
und Sydney.
Die mechanische Fest-Flüssig-Trennung übernimmt industrielle Schlüsselfunktionen beim Klären von Flüssigkeiten, Trennen von Flüssigkeitsgemischen
oder Konzentrieren und Entwässern von
Feststoffen. Das Funktionsprinzip der
Zentrifugen basiert auf der mechanischen Fest-Flüssig-Trennung. Jeder Prozessbetreiber kennt die statischen Absetzverfahren in einem Tank. Dabei set-
zen sich mit der Zeit Feststoffe am Boden ab beziehungsweise ölige Substanzen schwimmen obenauf. Bei dieser einfachen Art der Fest-Flüssig-Trennung
wirkt die Schwerkraft. Dieses statische
Trennverfahren läuft natürlich nur sehr
langsam ab. Mit Zentrifugen können solche Trennprozesse deutlich beschleunigt und damit wirtschaftlich gemacht
werden. In Zentrifugen wirkt anstelle der
Schwerkraft die Zentrifugalkraft. Diese
Zentrifugalkraft kann beispielsweise in
einem Flottweg-Dekanter das mehr als
10 000-Fache der natürlichen Erdanzie-
hungskraft betragen. Zum Vergleich: Die
Kräfte, die auf den Menschen in einer
Achterbahn wirken, betragen für wenige
Sekunden etwa das Fünf- bis Sechsfache der Schwerkraft. Ab der achtfachen
Belastung, zum Beispiel in einem
Kampfjet, kann es zu Knochenbrüchen
kommen. Bereits die vierzehnfache
Schwerkraftbelastung ist für den Menschen tödlich. Die hohe Fliehkraft in den
Flottweg-Maschinen macht es möglich,
Getränke, Speiseöle, Chemikalien, Zellkulturen, Treibstoffe oder Abwässer von
unerwünschten Bestandteilen zu befrei-
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THEMENSPEZIAL
SEITE 18 | APRIL 2014
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Profis in Sachen Wasser
WTO sind die neuen Wasserspezialisten in Regensburg
REGENSBURG. In unseren Breiten ist
Wasser kein rares Gut, wie es etwa in
weniger grünen Regionen der Fall ist.
Doch Wasser in guter Qualität ist keine Selbstverständlichkeit: Ein Spezialist für die Aufbereitung und Verwendung von Trink- und Brauchwasser ist die WTO Wassertechnik Ostbayern GmbH. Sie wurde 2013 gegründet und ist im Regensburger Gewerbegebiet Burgweinting-Süd angesiedelt.
WTO bietet die Produkte der renommierten Höchstädter Firma
Grünbeck zur Wasseraufbereitung
sowie Serviceleistungen an. Grünbeck-Produkte wie Enthärtungsanlagen bekämpfen beispielsweise in privaten Häusern Kalkstein; sie sorgen
für weiches Wasser und damit für eine längere Lebensdauer der Haustechnik. Auch die Industrie benötigt
speziell aufbereitetes Wasser im Lebensmittel- und Getränkebereich –
Beispiele hierfür sind Brauereien,
Fruchtsafthersteller und Molkereien.
Die WTO hat Anfang 2013 die geschäftlichen Aktivitäten der Meck
Wasseraufbereitung GmbH übernommen, die sich über 30 Jahre lang
auf dem Sanitärmarkt in Ostbayern
einen Namen gemacht hatte. Seit ihrer Gründung setzt die WTO auf Regensburger Wasserexperten und
schwäbischen Erfindergeist. Denn
die Gesellschaft fungiert als Werksvertretung und Kundendienst für die
Grünbeck
Wasseraufbereitung
GmbH aus Höchstädt an der Donau.
Grünbeck ist eines der führenden
Branchenunternehmen in Europa
und steht für Qualität. Dass diese
Kombination funktioniert, kann Helmut Rögner, Geschäftsführer und Gesellschafter der WTO, gut ein Jahr
nach der Neugründung bestätigen:
„Der enorme Leistungsumfang
macht unser Angebot besonders. Neben Vertrieb und Service bieten wir
einen großen Ausstellungsbereich
für die Produkte und moderne Schulungsräume. Herzstück ist natürlich
die achtköpfige WTO-Mannschaft,
die zu allen Fragen der Wasseraufbereitung und der Haus- und Versorgungstechnik für die Kunden da ist.“
Die ostbayerische Sanitärbranche
kann sich nun ortsnah und umfangreich informieren und fortbilden.
Das Angebotspaket der WTO aus
Know-how, Service, Ersatzteillieferung, Schulungen und Ausstellung
auf einer Fläche von 400 Quadratmetern ist in der Region entlang der Donau von Eichstätt bis Passau einmalig. So hat sich die WTO Wassertechnik Ostbayern GmbH bereits zu einer
kleinen Pilgerstätte für die Branche
entwickelt: Handwerker, Installateure, Planer und Vertreter aus Handel,
öffentlichen Einrichtungen sowie
Kommunen fanden den Weg in die
Röntgenstraße. Die Seminare behandeln Trinkwasserhygiene, Heizungswasseraufbereitung, die praktische
Inbetriebnahme von Geräten, Produktschulungen und Grundlagen der
Wasserbehandlung. Kommende Veranstaltungen finden Interessierte auf
der Homepage www.wto-gmbh.de.
AKTION FÜR WEICHES WASSER
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Deutschland macht den Härtetest –
unter diesem Motto ruft Grünbeck derzeit zum Mitmachen auf: Hartes Wasser setzt nicht nur elektrischen Geräten wie Waschmaschine und Co. zu.
Auch die Heizkosten erhöhen sich
deutlich, wenn stark kalzium- und magnesiumhaltiges Wasser zirkuliert. Die
Kalkablagerungen in den Leitungssystemen sind zusätzliche Keimherde, die
sich mit weichem Wasser vermeiden
lassen. Auf www.ich-will-weiches-wasser.de kann jeder zum Wasserhärtetester werden und zur Erstellung einer
Weichwasserkarte beitragen.
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In Burgweinting-Süd hat die WTO GmbH ihren Firmensitz.
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Die Wasserexperten von der WTO Wassertechnik Ostbayern (v. li.): Gesellschafter und Geschäftsführer Helmut
Rögner, Andrea Rögner, Helmut Beinhölzl, Bianca Meck, Dieter Goldhacker, Volker Hirschinger, Dietmar Reil, ThoFotos: Graggo/WTO
mas Riedel
Prävention schützt Leben
In Installationen lauert Legionellengefahr / Verschärfte Überprüfungspflicht
VON MECHTILD ANGERER
REGENSBURG. „Legionellenepidemie in
Warstein“, „Mieter dürfen nicht mehr
duschen“: Die Legionellen haben es
längst in die Schlagzeilen geschafft.
Aus gutem Grund: Die von den Stäbchenbakterien hervorgerufene Legionärskrankheit ruft schwere Lungenentzündungen hervor, die unbehandelt in 15 bis 20 Prozent der Fälle tödlich verlaufen können. Legionellen
sind schon lange bekannt: Erste traurige Berühmtheit erlangten sie 1976, als
es in Philadelphia in den USA bei einem Treffen von Teilnehmern der Veteranenorganisation American Legion
zu einer von Legionellen hervorgerufenen schweren Pneumonie-Epidemie
mit 182 Betroffenen kam, von denen
29 an der Erkrankung verstarben. Der
Ausbruch mit den meisten Betroffenen war 2001 in Murcia in Spanien zu
verzeichnen: Von 449 infizierten Personen fanden damals sechs den Tod.
Legionellen greifen Menschen mit
geschwächtem Immunsystem an
„Legionellen finden im Trinkwasser
bei Temperaturen zwischen 25 und 55
Grad Celsius die besten Lebensbedingungen“, erklärt Helmut Rögner, Geschäftsführer der WTO Wassertechnik
Ostbayern GmbH. Während sie für gesunde Menschen mit intaktem Immunsystem zumeist kein Problem darstellten, seien es vor allem alte Menschen, Kranke und Kinder, die durch
Legionellen ernsthaft bedroht sind.
Die Infektion geschieht durch das Einatmen von verkeimtem Wasser, zum
Beispiel beim Duschen. Eine weitere
große Gefahrenquelle sind Wassertanks, Kühltürme, Lüftungs- und – wie
in den beiden geschilderten Fällen –
Klimaanlagen.
Auf dem Gebiet der Legionellenprävention hat sich die WTO eine große
Expertise erworben: Die Sanierung
nach und vorbeugende Maßnahmen
gegen Legionellen- und Pseudomonaskeimbefall (Keime, die aufgrund der
höheren Hygieneanforderungen zusätzlich in Krankenhäusern überwacht werden) sind ein Schwerpunkt
der Tätigkeit der Wassertechnik Ostbayern GmbH. Auch der Gesetzgeber
hat dieser Gefahr, die vor allem in stagnierendem Wasser lauert, den Kampf
angesagt: Nach der seit 2001 bundesweit geltenden neuen Trinkwasserverordnung und den Änderungsverordnungen vom 5. Dezember 2012 sind
Besitzer, Vermieter, Eigentümergemeinschaften oder Wohnungsgenossenschaften in der Pflicht, ihre zentralen Großanlagen zur Warmwasserbereitung jährlich auf Befall durch Legionellen überprüfen zu lassen. Die Untersuchungspflichten gelten für Großanlagen zur Trinkwassererwärmung,
wenn Trinkwasser für gewerbliche
oder öffentliche Tätigkeiten abgegeben wird. Systemische Untersuchungen sind vorgeschrieben für Duschen
oder andere Einrichtungen, in denen
es zu Vernebelungen von Trinkwasser
kommt.
Wird bei der Probenanalyse der
technische Maßnahmenwert mit Legionellenkonzentrationen von 100
KBE/100 ml erreicht oder überschritten, wird dies meist als ein indirekter
Hinweis auf (vermeidbare) technische
Unzulänglichkeiten in der Trinkwasserinstallation oder einen nicht bestimmungsgemäßen Betrieb der
Trinkwasseranlage gewertet. „Mit diesem Ergebnis ist es Pflicht, einen Fachbetrieb mit der Ergreifung von ersten
Maßnahmen zur Beseitigung der Verkeimung zu beauftragen“, so Rögner.
Als erste Maßnahme wird vom Gesetzgeber oft eine thermische Desinfektion gefordert, also die Erhitzung
auf Temperaturen über 70 Grad Celsius, um die Keime abzutöten. Diese
Desinfektion lässt sich, falls technisch
überhaupt möglich, nur mit hohem
Energieaufwand umsetzen. WTO bietet für eine nachhaltige Problemlösung eine mehrstufige chemische Desinfektion mit Wirkstoffen an, deren
Verwendung vom Umweltbundesamt
geprüft und genehmigt ist (UBA-Liste)
und deshalb auch im Trinkwasser Verwendung findet. Begleitend zur chemischen Behandlung ist zeitgleich eine Spülung der Anlage mit einem
Druckluft-Wasser-Gemisch notwendig, um den hartnäckigen Biofilm, der
zusammen mit vorhandenen Kalkablagerungen den perfekten Nährboden
für eine neue Verkeimung bildet,
wirksam zu beseitigen. „Dieses Knowhow bieten nicht viele an; die technischen Lösungen zum Vorbeugen helfen aber, eine Verkeimung zu verhindern oder auszuschließen“, so Rögner.
Das Grünbeck-Produktprogramm für
präventive Maßnahmen, also Trinkwasserfilter, Enthärtungsanlagen und
Dosiercomputer für eine maßgenaue
Wirkstoffkonzentration nach der
Trinkwasserverordnung, in Kombination mit einer regelmäßigen Wartung
der Trinkwasseranlage bietet somit einen wirksamen Schutz vor Verkeimung.
Prävention und sorgfältige Pflege
von Mietobjekten zahlen sich aus
Aufmerksamkeit für die Legionellenund Pseudomonasproblematik ist jedenfalls angezeigt: Macht das jahrelange Vernachlässigen einer Installation
irgendwann eine Gesamtsanierung etwa eines Mietshauses notwendig, können die Kosten nicht nur der Baumaßnahme, sondern auch des Mietausfalls
und der vorübergehenden Unterbringung der Mieter in Hotels so hoch
sein, dass die Immobilie einen massiven Wertverlust erfährt. Akkreditierte
Institute für die Prüfung auf Legionellen nennt das Gesundheitsamt oder
auch der WTO-Berater.
Höchste Reinheit
www.gruenbeck.de
Trinkwasserhygiene und Desinfektion
Nachhaltiger Keimschutz für Leitungssysteme
durch angepasste Desinfektion
Chlordioxiderzeugungsanlage
GENO®-Baktox MRX
WTO Wassertechnik Ostbayern GmbH
Grünbeck-Werksvertretung
Röntgenstraße 1 · 93055 Regensburg
Tel. 0941 280946-0 · Fax 0941 280946-99
[email protected] · www.wto-gmbh.de
MAGAZIN
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APRIL 2014 | SEITE 19
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Osram rüstet
BMW i8 aus
Partner für das Laserlicht
REGENSBURG. Mit dem BMW i8
wird in der zweiten Jahreshälfte
2014 das erste Serienfahrzeug mit
Laserlicht auf den Markt kommen.
Osram hat bei der Entwicklung der
innovativen Laserlichtquelle einen
entscheidenden Beitrag geleistet. Laserlicht gilt als der nächste Entwicklungsschritt in der Automobilbeleuchtung und bietet neben funktionalen Vorteilen auch neue Designmöglichkeiten. „Als integrierter Systemlieferant kombinieren wir unsere Kompetenzen aus den Bereichen
Laser und Automobilbeleuchtung
und unterstreichen damit unsere
führende Stellung in sämtlichen
Autolichttechnologien“, so Hans-Joachim Schwabe, CEO des Geschäftsbereichs Specialty Lighting bei Osram. (wz)
Das soziale Netzwerk Facebook hat die Funktion eingerichtet, Accounts von Verstorbenen in ein Gedenkprofil zu versetzen, auf das nur noch Freunde zuFoto: dpa
greifen können.
„Ruhe in Frieden“ gilt nicht im Internet
Das virtuelle Leben setzt sich auch nach dem Tod fort und mit ihm die Spuren im World Wide Web
Studenten selten
im Zeitplan
VON BIRGIT BAUER
Knapp 40 Prozent der
Hochschulabsolventen schaffen ihren Studienabschluss innerhalb der
Regelstudienzeit. Im Prüfungsjahr
2012 erwarben nur 138 700 Studierende einen Abschluss in der vorgeschriebenen Semesterzahl. Sehr viel
länger als die Regelstudienzeit benötigten die meisten allerdings
nicht: Zählt man zur Regelstudienzeit noch zwei weitere Semester dazu, steigt der Anteil der erfolgreich
abgelegten Abschlussprüfungen auf
77 Prozent. Insgesamt erreichten
365 800 Studierende 2012 einen Studienabschluss. Am zügigsten studierten Verwaltungswissenschaftler. Bei ihnen kamen 98,7 Prozent
der Absolventen mit der Regelstudienzeit plus zwei Semester aus. (wz)
OSTBAYERN.
Gerresheimer ist
Top-Arbeitgeber
REGENSBURG. Gerresheimer platzierte sich bei einer Focus-Umfrage
unter rund 20 000 Arbeitnehmern
unter den besten Arbeitgebern
Deutschlands. Die von Statista
durchgeführte repräsentative Befragung basiert auf den Bewertungen
von 19 700 Arbeitnehmern aus allen
Hierarchie- und Altersstufen sowie
23 200 Arbeitgeberwertungen auf
Kununu. Zu den Unternehmungen
der Gerresheimer Gruppe gehört
auch die Gerresheimer Regensburg
GmbH mit ihren Standorten in Regensburg, Pfreimd und Wackersdorf sowie Gerresheimer item in
Münster. (wz)
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STUDENTENPREIS DER WZ
In ihrer Masterarbeit warf Personalmanagerin Simone Pfeifle einen differenzierten Blick auf die Personalpolitik der Medbo.
Seite 21
DEN TRENDS AUF DER SPUR
Facebook gehört zum Standard eines
Unternehmensauftritts im Netz, aber
auch andere Plattformen bieten beste
Möglichkeiten.
Seite 24
SCHUTZSCHILD GEGEN SONNE
Innovation aus Ostbayern für die
Welt: Mundgeblasenes Glas der Glashütte Lamberts schützt Kunstwerke
überall in Europa.
Seite 25
OSTBAYERN. Wir bewegen uns täglich
im Internet und legen mit der Zeit eine
zweite Existenz an, die jedoch mit dem
Tod nicht beendet ist. Im Gegenteil, im
Netz leben Verstorbene weiter und es
ist gerade für Unternehmer wichtig geworden, für den Fall des Versterbens
auch die Onlineexistenz abzusichern.
Denn geerbt wird nicht nur der reale
Nachlass, Erben müssen auch das virtuelle Erbe übernehmen. Dies besteht
meist nicht nur aus Accounts in sozialen Netzwerken oder Newsletterabonnements, sondern umfasst zum Beispiel die Nutzung von Onlinebezahldiensten sowie Verpflichtungen von
Ein- und Verkäufen im Internet oder
vertraglichen Vereinbarungen.
Haben Erben keine schriftliche Bevollmächtigung für die Auflösung des
virtuellen Nachlasses, wird es schwierig. Der Datenschutz in eigenen allgemeinen Geschäftsbedingungen verbietet die Herausgabe der Daten, auch
wenn das Gesetz vorsieht, dass der Datenschutz mit dem Tod endet und die
Daten eines Nutzers aus datenschutzrechtlicher Sicht nicht mehr geschützt
sind. Die letzte Möglichkeit, sich Zugang zu verschaffen, ist dann der Weg
über das Gericht oder die Vorsorge zu
Lebzeiten mit einem separaten Testament, das sich mit der virtuellen Existenz beschäftigt.
Sind diese Verhältnisse geklärt,
können Erben handeln. Jedoch ist häu-
in einen Gedenkzustand versetzt werden, der nur noch von Freunden eingesehen werden kann. Diese Funktion
soll dazu dienen, gemeinsam zu trauern, so der Support. Es sei auch möglich, das Konto sofort zu löschen. Auch
für Unternehmer gilt diese Vorgehensweise.
Unternehmensseiten werden immer gelöscht, eine Gedenkseite ist hier
nicht möglich. Beim Businessnetzwerk Linkedin nimmt das Löschverfahren einige Tage in Anspruch, ist
aber, so der Support des Netzwerks,
einfach zu handhaben. Legen Erben
dem Team von Ebay die Sterbeurkunde vor, wird das entsprechende Mitgliedskonto gesperrt. Zugangsdaten
werden nicht herausgegeben. Der Support von Ebay bezieht sich auf die all-
fig eine umfangreiche Recherche nötig, um alle wichtigen Accounts zu ermitteln. Mittlerweile hat sich dafür eine neue Branche etabliert. Spezielle
Dienstleister übernehmen diese Recherche. Sie bieten ebenso Vorsorgepakete an, die Unternehmer oder Privatpersonen zu Lebzeiten buchen können, um wichtige Daten leicht zugänglich zu machen. Viele dieser Anbieter
arbeiten bereits eng mit den Bestatterverbänden zusammen.
Blickt man in die Onlinewelt, bieten die Portale verschiedene Lösungen
an. Die Vorlage der Sterbeurkunde ist
immer Pflicht. Ebenso benötigen die
meisten Portale einige weitere Angaben des Verstorbenen und stellen diverse Fragebögen zur Verfügung. Auf
Facebook kann ein privater Account
HILFREICHE TIPPS
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Überblick behalten: Eine Liste mit allen
angelegten Accounts hilft, den Überblick
zu behalten. Sie muss allerdings immer
wieder aktualisiert werden.
Vertrauensperson: Es hat sich als sinnvoll erwiesen, einer Vertrauensperson
die Existenz und den Lagerplatz der Liste mitzuteilen.
Virtuelles Testament: Eine schriftliche
Verfügung für die virtuelle Existenz hilft
Angehörigen, Interessen durchzusetzen
und Geschäfte weiterzuführen oder zu
beenden.
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AGBs lesen: Bevor man einen Account
anlegt ist es wichtig, die allgemeinen Geschäfts- und Nutzungsbedingungen zu
studieren. Oft schützen sich Anbieter
mit separaten Klauseln zum Thema Datenschutz.
Plattformen prüfen: Auf der Site von
„just delete me“ kann man herausfinden, wie schwer oder leicht ein Account
auf einzelnen Plattformen zu löschen ist.
Die Site zeigt auch die Vielfalt aller Plattformen auf http://www.justdelete.me/de.html
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gemeinen Geschäftsbedingungen, die
besagen, dass Mitgliedskonten grundsätzlich nicht übertragbar sind. Die
Ausnahme stellen noch abzuwickelnde Verträge dar, deren wichtige Daten
nur durch den Zugang zum Mitgliedskonto einsehbar sind.
Google macht es den Nutzern nicht
ganz so einfach. Auf einer extra für
den Todesfall konzipierten Seite können Nutzer Zugang zum Konto des
Verstorbenen beantragen. Google verlangt eine Kopie des Ausweises der
verstorbenen Person und die Sterbeurkunde. Beides muss ins Englische
übertragen und an die Konzernzentrale in den USA geschickt werden.
Der „Kontoinaktivitäts-Manager“
von Google ist neu und löscht Daten
eines Accounts nach einem vom Kontoinhaber festgelegten Zeitraum. Das
Tool benachrichtigt angegebene Kontakte, die gesammelte Daten, E-Mails
und Bilder erhalten. Ebenso kann man
eine automatische Antwort auf eingehende Nachrichten vorbereiten. Diese
Informationen lassen sich auch auf offiziellen Seiten von Google nachlesen.
Die Spuren eines virtuellen Lebens
auszulöschen, benötigt viel Energie
und Zeit. Oft sind besondere Formalitäten nötig und nicht immer gibt es eine Garantie für eine Löschung. Daher
ist es sinnvoll, sich bereits zu Lebzeiten Gedanken darüber zu machen,
welche Accounts man anlegt und wie
mögliche Erben im Todesfall damit
verfahren sollen.
Im Testament nicht nur an reales Eigentum denken
Das virtuelle Leben kann einen erheblichen wirtschaftlichen Wert darstellen, der im Testament auftauchen sollte
REGENSBURG. Bei der formaljuristischen Betrachtung der Frage, was mit
dem virtuellen Nachlass einer verstorbenen natürlichen oder juristischen
Person geschieht, ist die Rechtslage
eindeutig. „Diejenige Person, die den
Erbschein in Händen hält und somit
zur Verfügung über den Nachlass der
verstorbenen Person berechtigt ist,
kann auch mit dem virtuellen Nachlass dieser Person nach eigenem Gutdünken verfahren“, so die Rechtsanwältin Sabine Sobola. In diesem Zusammenhang weist die IT-Expertin
auf den Umgang mit den Tagebüchern
eines Verstorbenen hin. Auch sie gehen als Teil der Erbmasse in das Eigentum des Erben über, und dieser kann
darüber verfügen.
Auf wirtschaftlichen Wert achten
Für den Fall, dass ein Erblasser jedoch
spezielle Regelungen die Erbmasse be-
treffend möchte, muss er ein Testament anfertigen. Hierbei sind bestimmte Form- und Inhaltsvorschriften zu beachten, damit der Letzte Wille auch gültig ist und nicht angefochten werden kann. Gleiches gilt, um einen bestimmten Umgang mit dem virtuellen Nachlass nach dem eigenen
Ableben zu gewährleisten. Auch dies
ist in einem Testament festzuhalten.
Die am häufigsten gewählte Art eines
Testaments ist das eigenhändige (oder
privatschriftliche) Testament gemäß
§ 2247 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB).
Hier errichtet der Erblasser ein Testament durch eine handschriftlich geschriebene und persönlich unterzeichnete Erklärung. „Hinsichtlich der in
diesem Zusammenhang verwendeten
Begrifflichkeit des virtuellen Testaments ist aus juristischer Sicht darauf
hinzuweisen, dass es ein solches faktisch nicht gibt, da es für ein wirksa-
mes Testament der eigenhändigen Unterschrift bedarf“, so Sabine Sobola.
Bezogen auf die Relevanz, ob ein bestimmter Umgang mit dem virtuellen
Nachlass im Testament Verwendung
finden soll oder nicht, ist wohl primär
auf den wirtschaftlichen Wert des virtuellen Nachlasses abzustellen.
Ebay wertvoller als Facebook
Hierbei ist beispielsweise zwischen einem Facebook-Account, der als Kommunikationsplattform genutzt wird
und einem Ebay-Account, mit dem ein
erfolgreicher Onlineshop betrieben
wird, zu unterscheiden. „Eine Vielzahl
an positiven Bewertungen für einen
Onlineshop, und dies über eine lange
Zeitdauer hinweg, können einen erheblichen wirtschaftlichen Wert darstellen, der in jedem Fall in einem Testament geregelt werden sollte“, so Sabine Sobola. Dieser Unterschied ist
auch der Grund, warum bei einer Vielzahl von Onlinediensten und SocialMedia-Plattformen systemseitig ein
Prozess hinterlegt ist, der nach einer
bestimmten Dauer von Inaktivität zu
einer Löschung des jeweiligen Accounts führt. Dies ist jedoch bei Ebay
nicht der Fall. Eine Löschung des Accounts durch Ebay könnte hier zu
Schadensersatzansprüchen seitens der
Erben führen, die erst nach der Löschung des Accounts von dessen Existenz erfahren haben. Auch in diesem
Zusammenhang ist es wichtig, relevante digitale Güter in einem Testament zu erwähnen, damit dem Erben
die Existenz zur Kenntnis gelangt.
„Hier verhält es sich wie im realen Leben, denn sollte ein Erbe von bestimmten Teilen des Nachlasses keine
Ahnung haben, so kann er auch nicht
darüber verfügen“, so Rechtsanwältin
Sabine Sobola abschließend. (xhm)
BILDUNGSZENTRUM OSTBAYERN
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THEMENSPEZIAL
SEITE 20 | APRIL 2014
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Partner für strategische Personalentwicklung
Das Bildungszentrum Ostbayern betont die Weiterbildung als Weg zu hoher Arbeitgeberattraktivität
startet worden, um dem Einzelhandel
einfache und wirksame Seminare zu
Verkauf und Beschwerdemanagement
an die Hand zu geben.
REGENSBURG. In Zeiten des demografischen Wandels hat der Wettbewerb
um die besten Köpfe längst begonnen,
von kompetenten Azubis angefangen
bis hin zu hoch qualifizierten Fachund Führungskräften. „Die Menschen
und ihre Arbeit an der gemeinsamen
Idee machen den Erfolg eines Unternehmens aus“, betont Florian Falkenberg, der Leiter des Bildungszentrum
Ostbayern (Bizo). Bei diesem Bemühen
unterstütze man die Unternehmen
entsprechend dem Motto „Weiterbildung bewegt“.
Kirsten Bruhn als besonderer Gast
Kommunikation als Kostenfaktor?
Im Zentrum des Angebots steht die
Weiterbildung von Fach- und Führungskräften auf den Gebieten der
Kommunikation und der Persönlichkeitsentfaltung. Diese Personalentwicklung ist nicht nur wegen einer
hohen Mitarbeiterzufriedenheit unabdingbar, sondern auch wegen der enormen Kosten, die aufgrund von Kommunikationsproblemen im Unternehmen entstehen. So beziffert jedes zweite mittelständische Unternehmen in
einer Studie des Wirtschaftsprüfungsunternehmens KPMG aus dem Jahr
2009 den Verlust durch verschleppte
Projekte im Unternehmen auf 50 000
Euro pro Jahr. Ursachen hiervon sind
unter anderem Konflikte im Unternehmen und mangelndes Projektmanagement, deren Schulung zu den
Kernkompetenzen des Bizo zählt.
Trainingsangebot für WZ-Leser
Fach- und Führungskräfte erfahren so
zum Beispiel im Zwei-Tages-Intensivtraining „Kommunikation kompakt“,
wie sich Konflikte vermeiden lassen
und ein überzeugendes Auftreten in
Besprechungen erreicht werden kann.
In diesem Zusammenhang bietet Florian Falkenberg ein besonderes Zuckerl an: Bis zum 15. April erhalten Leser der Wirtschaftszeitung für dieses
„Du kannst mehr als Du denkst!“
FLORIAN FALKENBERG
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Kommunikation und Rhetorik – eine besondere Stärke vom Bizo
Intensivtraining eine Ermäßigung
(siehe Anzeige unten). Als Termine
nennt der Bizo-Geschäftsführer den 2.
und 3. Juni sowie den 21. und 22. Oktober 2014. Speziell für Führungskräfte
entwickelte das Bizo gemeinsam mit
seinem wissenschaftlichen Beirat die
Trainingsreihe „Gesunde Führung“.
Hier erfahren Führungskräfte, wie sie
durch gelungene Kommunikation einen niedrigeren Krankenstand erreichen und nicht zuletzt auch motivierte Mitarbeiter.
Neben diesen offenen Seminaren
ist das Bizo auf Trainings direkt im
Unternehmen spezialisiert. „Je enger
wir mit den Unternehmen zusammenarbeiten, desto besser können wir auf
deren individuelle Bedürfnisse eingehen“, betont Falkenberg. Dabei arbeitet das Bizo-Team nach einem fünfstufigen Qualitätszirkel, dessen Hauptziele in reibungslosen Kommunikationsabläufen im Unternehmen und motivierten Mitarbeitern bestehen. Diese
Qualität garantiert das Bizo vor allem
durch die eigenen Menschen, die hinter dem Unternehmen stehen. So könne sich die Führungsspitze, bestehend
aus dem Geschäftsführer Martin Seitel
und dem Leiter Florian Falkenberg,
auf ein 13-köpfiges Trainerteam voll
und ganz verlassen. Diese Fachleute
bringen Expertise aus den verschiedensten Bereichen mit und sorgen somit für umfassende Erfahrung in der
Weiterbildung und Organisationsentwicklung. Was allen gemeinsam sei,
ist eine spezifische Trainings- bezie-
hungsweise Coachingausbildung und
eine langjährige Berufs- und Trainingserfahrung. Außerdem arbeiten
die Trainer des Bizo nach einem geprüften Trainingskonzept, das dafür
sorgt, dass nicht nur Inhalte vermittelt
werden, sondern praktisch mit den
Anliegen der Teilnehmer gearbeitet
werde. Zusätzlich werde auch viel gelacht, „denn der Spaß an der Weiterbildung soll nicht zu kurz kommen“, so
Falkenberg.
Wissenschaft und Praxis verzahnt
Auch die enge Kommunikation mit
dem wissenschaftlichen Beirat des Bizo garantiert den Seminarteilnehmern, dass sie Wissen auf Grundlage
aktueller Studien und Erkenntnisse erfahren. Zu diesem Beirat gehören Wissenschaftler der Universität Regensburg, wie Dr. Brigitte Teuchert als Leiterin des Masters of Speech Communication and Rhetoric und PD Dr. Eleni
Stamouli vom Institut für Allgemeine
Pädagogik, wie auch Dr. Silke Weisweiler von der LMU München und
Prof. Dr. Simone Kauffeld vom Psychologielehrstuhl der Universität Braunschweig. Neben hochwertiger und vor
allem praktischer Weiterbildung ist
den Gründern des Bizo vor allem auch
die Regionalität wichtig. „Wir sehen
Ostbayern als aufstrebenden Markt
mit zunehmender Professionalisierung, wo der Wert der Weiterbildung
noch nicht allen Unternehmen bewusst ist“, sagt Falkenberg. Deswegen
sei die Serviceoffensive Ostbayern ge-
Diese Offensive läuft auch weiterhin
und schließt mit dem Zertifikat der
„Zertifizierten Servicekraft (Bizo)“ ab.
Hierzu untermalt der Regensburger
Kabarettist Christian Kirschner die
Vortragsabende mit humorvollen Einlagen ebenso, wie er auch beim Edutainment-Abend „Wünsche, Träume,
Lebensziele: angehen und dranbleiben!“ aktiv ist. Doch auch Referenten
über die Landesgrenzen hinaus vertreten das Bildungszentrum Ostbayern,
wie etwa die dreifache ParalympicsGoldmedaillengewinnerin
Kirsten
Bruhn, die am 29. November die Veranstaltung „Du kannst mehr als du
denkst“ unterstützen wird.
Bleibt die Frage, wie nun konkret
dem demografischen Wandel begegnet werden kann. Falkenberg sieht
drei Möglichkeiten: Zum einen müsse
man sich am besten vor Ort ein Bild
vom Unternehmen machen, um individuelle Konzepte zu entwickeln. Im
zweiten Schritt unterstützt das Bizo
die Mitarbeiter durch gezielte Weiterentwicklungsmaßnahmen mit dem
Nebeneffekt, die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Und schließlich werden Maßnahmen angeboten, die zu einer höheren Identifizierung mit dem
eigenen Unternehmen führen, etwa in
Form von Teamveranstaltungen oder
der Ausarbeitung eines Leitbildes.
INTENSIVTRAININGS UND
POWERWORKSHOPS FÜR
DEN BERUF
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Training „Emotionale Kommunikatonssituationen meistern“
7. bis 8. April
15. bis 16. Juli
10. bis 11. November
Powerworkshop „Schnell & professionell visualisieren“
8. Mai
6. November
Personaler-Powerworkshop
7. Oktober
Training „Kommunikation kompakt“
2. bis 3. Juni
21. bis 22. Oktober
Training „Effizientes Zeit- und Selbstmanagement“
6. Juni und 6. Oktober
Das komplette Trainingsprogramm
des Bizo gibt es auf
www.bildungszentrum-ostbayern.de
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Martin Seitel
Fotos: Bizo
Aktuelles
Vorbild
Auf Adolph Kolpings Spuren
„Eine gute Führungskraft gibt dem Mitarbeiter sein Herz
zum Pfande“, sagt Martin Seitel auf
die Frage, wo es denn einmal mit
dem Bizo hingehen solle. „Wir arbeiten nun als Kultur- und Kongresszentrum im Kolpinghaus Regensburg bereits seit zehn Jahren
mit Florian Falkenberg zusammen“,
erinnert sich Seitel und auch daran,
dass man sich im Jahr 2010 entschieden habe, die Kompetenzen
zusammen zu legen. So kam die
Weiterbildungskompetenz von Florian Falkenberg mit dem Potenzial
der Räumlichkeiten und der Gastronomie des Kolpinghauses zusammen, und gemeinsam gründeten sie
das Bildungszentrum Ostbayern.
Schon Adolph Kolping verfolgte
das Ziel, Menschen in ihrer persönlichen Weiterentwicklung zu unterstützen, und diese Idee wird auch
heute wieder im Bizo lebendig.
Adolph Kolping jedenfalls sei weit
mehr als nur ein Namensgeber aus
längst vergangenen Zeiten. Der Sozialreformer aus der Mitte des 19.
Jahrhunderts habe vielmehr selbst
die Erfahrung gemacht, dass die Lebensumstände verändert werden
können. Einerseits finden im Kolpinghaus junge Menschen während
ihrer Ausbildung eine Unterkunft
mit Verpflegung, sozialpädagogischer Begleitung und vielfältigen
Freizeitmöglichkeiten. Auf der anderen Seite trainieren professionelle
Trainer und Coaches Fach- und Führungskräfte in Sachen erfolgreicher
Verständigung und professioneller
Zielerreichung.
„Uns vereint der Mensch, und
wenn es dem gut geht, er Lust an
seinem Tun hat und motiviert in
den Tag startet, dann sind auch wir
zufrieden“, schließt Martin Seitel
mit einem Augenzwinkern.
REGENSBURG.
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NOMINIERT FÜR DEN STUDENTENPREIS: SIMONE PFEIFLE
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APRIL 2014 | SEITE 21
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Der Arbeitgeber auf der Therapiecouch
Personalmanagerin Simone Pfeifle warf einen differenzierten Blick auf die Personalpolitik der Medbo
zept. So werden beispielsweise Führungskräfte über zwei Jahre in internen Schulungsprogrammen auf ihre
neuen Aufgaben vorbereitet.
VON JUDITH BUCHWALD
REGENSBURG. Warum arbeiten Sie gerne bei Ihrem Arbeitgeber? Diese simple, aber in Zeiten von Fachkräftemangel doch so akute Frage stellte Simone
Pfeifle den Mitarbeitern der Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz, kurz Medbo. Für ihre Masterarbeit zur Konzeption eines EmployerBranding-Ansatzes im Gesundheitswesen tauchte die junge Human Resource Managerin tief ein in die Berufswirklichkeit von Ärzten, Pflegepersonal und Angestellten. Ihre Ergebnisse:
Die Medbo hat sich in der Innenwahrnehmung als attraktiver, stabiler und
zukunftsfähiger Arbeitgeber etabliert.
In der Außenwirkung hängt vor allem
dem Bezirksklinikum in Regensburg
immer noch das Image der ehemaligen Nervenheilanstalt Karthaus nach.
Mit circa 2100 Mitarbeitern ist das
Bezirksklinikum in Regensburg der
größte Standort der Medbo. Weitere
Einrichtungen befinden sich in Amberg, Cham, Parsberg, Weiden und
Wöllershof. „Durch diese flächendeckende Ausrichtung stellen wir die
psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung von etwa einer Million Einwohner sicher“, berichtet Horst
Meisinger, der Personaldirektor der
Medbo. Eine Klinik im Schlaraffenland? „Ganz im Gegenteil“, betont
Meisinger. Im Bereich Neurologie und
in weiteren Teilbereichen buhlt die
Medbo mit anderen Kliniken und Privatpraxen um die Gunst der Fachkräfte. Hinzu komme der aktuelle Zeitgeist. „Der Anteil behandlungsbedürftiger psychischer Erkrankungen
nimmt stetig zu. Umso wichtiger ist
es, qualifizierte Mitarbeiter zu binden
und neue zu finden.“ Nach außen habe
das Bezirksklinikum zudem nach wie
vor ein Imageproblem. „Würde man
die Menschen in Regensburg auf der
Straße fragen, würde man vermutlich
mehr über die ehemalige Nervenheilanstalt Karthaus als über das moderne
Kliniken- und Therapiezentrum erfah-
Neue Ansprüche der „Generation Y“
Simone Pfeifles Employer Branding Konzept fußt auf den drei Säulen Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, der Patient im Mittelpunkt und
Zukunft mit Stabilität.
Fotos: Sebastian Pieknik
ren, das die Medbo heute ist“, berichtet
Pfeifle.
Mitarbeiter werben Mitarbeiter
Um neue Zukunftsstrategien zu ergründen und die enorme medizinische Bedeutung des Versorgungsangebots am Bezirksklinikums auch nach
außen zu transportieren, öffnete Meisinger der Studentin Tür und Tor. Er
gewährte der 26-Jährigen tiefe Einblicke in die Personalstruktur des Unternehmens. Für Meisinger ein erster
Schritt zu erfolgreichem Employer
Branding: Transparenz schaffen. Und
den Mitarbeitern Mitbestimmungsund Gestaltungsrechte einräumen.
Die gaben ihren Teil zurück. Insgesamt 24,6 Prozent der Beschäftigten –
von der Führungs- bis zur Reinigungskraft – beteiligten sich an der von
Pfeifle durchgeführten Onlineumfra-
Bei ihrer Masterarbeit wurde die junge Personalmanagerin von Betreuer Prof.
Dr. Bernt Mayer (li.) und Medbo-Personaldirektor Horst Meisinger unterstützt.
ge. Zudem stellten sich 76 Prozent der
Führungskräfte für ein Interview zur
Verfügung. Pfeifle selbst hospitierte in
verschiedenen Bereichen der Medbo.
„Dadurch lernt man die Menschen
und deren Arbeitsalltag besser kennen. Man bekommt ein Gefühl dafür,
vor welchen Herausforderungen die
Mitarbeiter tagtäglich stehen, welche
Höhen und Tiefen deren Job mit sich
bringt“, beschreibt Simone Pfeifle ihren Ansatz. Die hohe Beteiligung –
normalerweise liegt der Anteil im
Durchschnitt bei etwa sieben bis acht
Prozent – wertete Pfeifle als gutes Zeichen. Ein Zeichen dafür, dass die Mitarbeiter ihrem Arbeitgeber vertrauen
und ihn auch in Zukunft weiter voranbringen wollen.
Ein zentrales Ergebnis der Analyse,
auf das künftig auch das Recruiting
der Medbo angepasst werden soll: Die
Mitarbeiter machen sich schon jetzt
gern für ihren Arbeitgeber stark. Etwa
40 Prozent der derzeit Beschäftigten
wurden auf die Medbo durch Freunde,
Verwandte und Bekannte aufmerksam. „Dieses Recruiting-Potenzial wollen wir natürlich weiter ausbauen“,
sagt Meisinger. „Wohl nicht durch ein
Kopfgeld“, betont der Personaldirektor. Allerdings soll ein gezieltes „Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter“-Programm
entwickelt werden. Als weiteres Zugpferd des Employer Brandings der
Medbo identifizierte Pfeifle das gut
ausgebaute Personalentwicklungskon-
„Ein Chefarzt erwirbt seine Führungsqualitäten nicht durch seinen Titel“,
gibt Pfeifles Masterarbeitsbetreuer
Prof. Dr. Bernt Mayer von der Fakultät
Betriebswirtschaft,
Unternehmensund Personalführung der OTH Amberg-Weiden zu Bedenken. „Auch
wenn viele Ärzte heute noch nach diesem Selbstverständnis agieren.“ Akuter Fachkräftemangel und erhöhte Ansprüche der sogenannten „Generation
Y“ an ihr Arbeitsumfeld zwingen die
Medizinbranche laut Mayer zum Umdenken. „Jede Klinik ist auch ein Unternehmen, das es zu führen gilt.“ Dabei müsse der Spagat zwischen Mitarbeiterführung auf der einen Seite und
Patientenversorgung auf der anderen
Seite gemeistert werden. Das eine geht
jedoch nicht ohne das andere. „Nur
wenn sich die Mitarbeiter in ihren Sorgen und Nöten Ernst genommen fühlen, werden sie sich auch freundlich
und hingebungsvoll um die Patienten
kümmern können“, merkt Mayer an.
Als ausgemachte Stärke bietet die
Medbo ihren Führungskräften und
Mitarbeitern im Gegenzug Nachhaltigkeit und Stabilität. „Wir wollen unsere Mitarbeiter längerfristig an das
Unternehmen binden und bieten daher eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten“, betont Horst Meisinger. Auf dem Gelände des Bezirksklinikums in Regensburg befinden sich unter anderem eine Berufsfachschule für
Pflegekräfte und ein eigenes Institut
für Bildung und Personalentwicklung.
Durch Kooperationsverträge mit der
Universität haben wissenschaftlich
ausgerichtete Mitarbeiter neben der
praxisorientierten Arbeit auch die
Möglichkeit, ihre Forschung weiter
auszubauen.
DATEN UND FAKTEN
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Teilnehmer: Simone Pfeifle
Titel der Arbeit: Konzeption eines Employer Branding Ansatzes im Gesundheitswesen am Beispiel der medbo
Hochschule: Hochschulen Amberg-Weiden, Deggendorf, Regensburg
Studiengang: Masterstudiengang Human Resource Management
Unternehmen: Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz – KU
Wissenschaftlicher Betreuer: Prof. Dr.
Bernt Mayer
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Überragende
Arbeiten
Johannes Höcherl (OTH Regensburg), Simone Pfeifle (OTH Regensburg, OTH Amberg/Weiden,
TH Deggendorf), Claudius
Löhnert (Universität Passau)
und Daniel Lammering (OTH
Regensburg) heißen die vier
Nominierten für den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung 2013. Ihre Arbeiten wurden von der Jury als die vier
besten unter allen eingereichten Arbeiten ausgewählt.
Die Qualität der eingereichten Abschlussarbeiten
hat die Jury schlichtweg begeistert. 25 Arbeiten haben
Absolventinnen und Absolventen ostbayerischer Hochschulen zum Wettbewerb angemeldet. Das Niveau muss
als überragend bezeichnet
werden. Ob Marketing, Mobilität oder Personalrecruiting:
Die Themen der eingereichten Arbeiten spiegeln die ganze Bandbreite der ostbayerischen Wirtschaftswelt wider.
Die Jury hatte die Qual der
Wahl. In einer ersten Runde
wurden die besten 15 ausgewählt. Anschließend wurde
ein Ranking erstellt. Die vier
besten Arbeiten sind nominiert für den Studentenpreis
der Wirtschaftszeitung. An
dieser Stelle präsentieren wir
Ihnen heute die zweite dieser
vier Arbeiten, aus denen die
Jury dann den Sieger ermitteln wird. Der Studentenpreis
wird zusammen mit dem Innovationspreis der Wirtschaftszeitung im Rahmen einer Galaveranstaltung im
Mai verliehen. (am)
OSTBAYERN.
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SEITE 22 | APRIL 2014
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ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 23
Exoskelette, iRobots und gedruckte Häuser
Technik, die heute noch nach Science Fiction klingt, könnte bis zum Jahr 2030 ganz selbstverständlich zum Alltag gehören
VON OXANA BYTSCHENKO
Das Jahr 2030 ist nur 16 Jahre entfernt und doch wird sich die Welt bis dahin gravierend verändern. Denn die technischen Entwicklungen schreiten so schnell voran, dass es
zunehmend schwieriger wird, sich ihnen zu entziehen. Deshalb kann es hilfreich und zum Teil
auch beruhigend sein, schon heute zu wissen,
welche Herausforderungen in der nahen Zukunft auf die Menschen zukommen.
Klar ist heute schon: Die Veränderungen werden nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch das
Privatleben und die Freizeit betreffen. Ob im eigenen Haus, im Büro, beim Arztbesuch oder
beim Sport: Maschinen werden Menschen immer mehr unterstützen. Die gewagtesten Prognosen sagen sogar eine Verschmelzung des Menschen mit der Technik voraus: implantierte
Chips oder Roboter, die vom Nervensystem gesteuert werden.
OSTBAYERN.
Ein intelligentes Haus, selbststeuernde Autos
oder Quadrocopter in der Luft – Technik, die
heute noch in den Kinderschuhen steckt, wird
sich bis 2030 rasant entwickeln und alltäglich
werden. Daran arbeiten Unternehmen, aber vor
allem Wissenschaftler und Forscher: Für mehr
Effizienz setzen sie auf Zusammenarbeit in verschiedenen Clustern, teils auch über Ländergrenzen und Kontinente hinweg.
Ein Nachteil der technischen Entwicklung ist,
dass die Kommunikation entmenschlicht wird.
Maschinen, die medizinische Daten sammeln
und an den Arzt weiterleiten und die Aussicht,
nicht einmal mehr in der Bar auf eine menschliche Bedienung zu treffen – diese Zukunftsvisionen scheinen nicht sehr attraktiv. Dennoch wird
es Menschen geben, die sich gern von der digitalen Welt beeinflussen lassen und jede neue Entwicklung sofort in ihr Leben aufnehmen werden. Andere werden sich herauspicken, was sie
für nützlich erachten und alles weitere links lie-
gen lassen. Und dann wird es noch Menschen geben, die jeden Technikeinsatz im Beruf oder im
Alltag verweigern und lieber auf echten menschlichen Kontakt setzen.
Welche Verbesserungen kann die Technik
uns im Jahr 2030 bieten? Und in welcher Weise
versucht die Wirtschaft, die Trends für die Zukunft bereits heute mitzugestalten? Klar ist: Unternehmen – groß, mittel oder auch klein – müssen sich den Herausforderungen der Zukunft
stellen. Denn die Kunden werden anspruchsvoller, weil Wissen und Produkte schon heute überall verfügbar sind.
Neue Start-ups könnten die „alten Hasen“ in
der Zukunft ins Straucheln bringen, weil sie
schneller agieren und auf Trends reagieren können. So sehen Trendforscher bei der Entwicklung der 3D-Drucker schon heute eine Gefahr
für Baumärkte und Möbelhersteller, wenn jedes
Ersatzteil oder jeder Stuhl einfach nachgedruckt
werden kann. Auch die Arbeitswelt wird sich
verändern. Roboter werden Menschen bei der
Arbeit vertreten und ihnen schwere Tätigkeiten
abnehmen. Flexible Arbeitszeiten und -orte werden die Unternehmen herausfordern und neue
Konzepte heraufbeschwören. Telearbeit wird in
Zukunft eine große Rolle spielen, weil immer
mehr Menschen ihre Arbeitszeit flexibel gestalten möchten. Anstatt ins Büro zu fahren, werden
sogenannte iRobots auf den Weg ins Office geschickt und ferngesteuert. Die Maschinen sehen
aus wie eine Säule auf Rädern mit einem PC-Bildschirm. Per Bildschirm kann der Angestellte mit
den Kollegen oder Vorgesetzten kommunizieren, Vorträge halten oder weltweit an Konferenzen teilnehmen.
Doch alle Roboter, Sensoren und intelligente
Geräte brauchen detaillierte Anweisungen, Tausende Handlungsmöglichkeiten müssen vorher
von Menschen durchdacht und programmiert
werden. Die Kontrolle liegt damit noch in
menschlicher Hand.
Schöne neue Welt: Diese Trends zeichnen sich schon heute ab
Biometrik wird alltäglich
Mit dem Plakat einkaufen
Sensoren als Hausdiener
Intelligenz auf vier Rädern
Frühmorgens
im
Jahr 2030: Die Sensoren erkennen anhand biometrischer
Daten, dass der
Mensch aufwacht,
und treffen Vorbereitungen für das Frühstück. Fühlt man sich unwohl, kann man,
statt einen Arzt aufzusuchen, einen Ganzkörper-Sensoranzug anziehen, um die Schmerzquelle auszumachen. Schon heute gibt es diesen Anzug für Babys, um Herzschlag und
Schlaf zu überwachen. Computer werten bei
chronisch Kranken Blutzucker, -druck oder
Körpergewicht aus und suchen nach Alarmsignalen. Im Münchner Universitätsklinikum
Großhadern durchforsten schon heute Maschinen den Stoffwechsel von Patienten und
sammeln Hinweise auf Infektionen, Entzündungen oder Tumore. Auch der Kontakt zum
Arzt wird digital: Der Doktor wird per Datenleitung zugeschaltet und kann so eine Diagnose stellen und eine Behandlung verordnen.
Im Jahr 2030 werden
Oberflächen mehrfach genutzt: Ein
Spiegel liefert die
neuesten Nachrichten oder die To-doListe beim Zähneputzen; in den Tisch
ist ein Desktop integriert, um Zeitung zu lesen
oder Mails zu checken. In der nahen Zukunft
werden flexible Displays, Touchscreens oder
3D-Displays im ganzen Haus eingesetzt. Auch
im Büro oder beim Einkaufen sind technische
Entwicklungen auf dem Vormarsch. Die Kollegen kommunizieren per iRobot miteinander
und müssen dafür nicht einmal ihr Haus verlassen. Beim Einkaufen muss man sich nicht
mehr an die Öffnungszeiten halten, denn Produkte werden nicht mehr in den Geschäften
ausgestellt. Touchscreens auf Plakaten könnten die Produkte präsentieren. Mit dem Scan
eines QR-Codes wird die Bestellung abgeschlossen. Auch die Bezahlung wird digital abgewickelt – per Smartphone oder Chip.
Will der Mensch die
Wohnung verlassen,
erinnert ihn die Garderobe an den Regenschirm, weil es
an diesem Tag regnen wird. In einem
intelligenten Haus
bestellt der Kühlschrank fehlende Zutaten für
ein Abendessen, die TV-Tapete sucht selbstständig nach Lieblingssendungen. Die embedded world Exhibition im Februar in Nürnberg
zeigte, dass der Trend zu vernetzten Geräten
im Haus immer ausgeprägter wird. Auch Human-Machine-Interfaces werden zunehmend
genutzt. Schon heute gibt es Pflanzen, die sensorisch überwacht werden und per Twitternachricht gegossen werden können. Im eHouse werden die Haushaltsgeräte per Funk miteinander kommunizieren: selbstständig lernende Thermostate, intelligente Stromzähler,
Herde oder Waschmaschinen. Eine enorme
Arbeitserleichterung für den Menschen –
wenn er die Bedienung beherrscht.
2030 kann die Zeit
während der Autofahrt besser genutzt
werden: zum Lesen,
Arbeiten oder Schlafen. Die neuen Fahrzeuge werden 2030
nicht nur autonom
fahren, sondern sich auch mit den anderen
Autos austauschen. Am Ziel steigt der Fahrer
aus und schickt sein Auto per App zum Parken. Bei einem Unfall meldet das Auto sofort
einen Bericht an die Werkstatt. Laut Trendforscher Sven Gabor Janszky werden auch Ampeln überflüssig, weil Sensoren im Boden den
Verkehr lenken. Die Mitglieder des Clusters
Sensorik in Regensburg basteln bereits heute
an Fahrerassistenzsystemen. Radare, Infrarotkameras und Ultraschallsensoren arbeiten
vernetzt, um das Fahren sicherer und entspannter zu machen. Stereokameras werden
Objekte und Fußgänger vor dem Auto räumlich erfassen und deren Bahn berechnen, um
einen Unfall zu verhindern.
Insekten als Vorbild
Häuser aus dem Drucker
Helfer in der Freizeit
Emotionale Roboter
Statt mit schweren
Gewichten Wirbelsäule und Gelenke
zu belasten, werden
Außenskelette, sogenannte Exoskelette
eingesetzt. Die Stütze aus Metall bildet
eine äußere Hülle für das menschliche Skelett,
unterstützt es beim Laufen und Tragen und
kann sogar die Kraft verstärken. Die Forschung bedient sich hier bei der Natur und
baut den Körperaufbau von Insekten oder
Krebsen nach. Mit den Exoskeletten ist zum
Beispiel ein Einsatz auf dem Bau vorstellbar.
Heute werden die Exoskelette vor allem bei
Studien mit behinderten Menschen eingesetzt, um ihnen das Laufen zu ermöglichen.
Sie werden per Joystick oder über Sensoren gesteuert, später kann eine Steuerung über das
Nervensystem des Menschen umgesetzt werden. Im Zuge der demografischen Entwicklung könnten Exoskelette in Zukunft auch Senioren und Pflegende unterstützen.
Die Entwicklung der
3D-Drucker
wird
enorm voranschreiten – und sie werden
erschwinglich.
Trendforscher Sven
Gabor
Janszky
spricht sogar von einer „Revolution des 3D-Printings“. Er sagt Copyshops an jeder Straßenecke voraus, die Ersatzteile oder ganze Möbelstücke drucken
werden. Auch sei es für ihn „nur eine Frage
der Zeit, bis 3D-Druck zum Trendthema Nr. 1
im Maschinenbau avanciert“. Auch die Medizin wird die 3D-Drucker implementieren. Am
Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und
Bioverfahrenstechnik in Stuttgart wird an der
Biotinte geforscht, die menschliches Gewebe
nachbilden soll. Knie-Gelenke und Ohr-Muscheln aus dem Drucker könnten folgen. Und
man denkt noch größer: Beim Zukunftskongresses des „2b Ahead ThinkTanks“ wurden
gedruckte Häuser vorgestellt, die in 20 Stunden und für ein Zehntel der Kosten entstehen.
Quadrocopter servieren das Bier im Cafe,
eine Barkeeper-Maschine mixt die
Cocktails in der Bar
und warnt, wenn
man schon zu viel
getrunken hat. Auch
die Einkäufe oder die Post werden von Quadrocoptern transportiert. Bei der Kleidungswahl muss man sich in Zukunft auch nicht
festlegen: Denn T-Shirts oder Kleider können
die Farbe oder den Aufdruck ändern. Das Zukunftsinstitut in Frankfurt sagt für die Zukunft außerdem Wearable Computing-Produkte voraus. Armbänder und Laufschuhe
könnten die Körperfunktionen überwachen,
ein T-Shirt könnte bei den Yogaübungen helfen. Roboter werden Menschen auch beim
Sport unterstützen und mit ihm interagieren:
Ein Joggobot motiviert den Läufer zum Beispiel beim Joggen, indem er vor ihm herfliegt,
die schönsten Strecken aussucht, mit dem
Läufer spricht oder passende Musik abspielt.
Ein
gemütlicher
Abend bei einem
Glas Wein und eine
schöne
Unterhaltung – mit einem Roboter. Er reagiert mit
Freude, Verwunderung oder Entsetzen
auf die Erzählungen des Menschen. Klingt wie
Zukunftsmusik? Aber schon heute arbeiten
die Forscher daran, Roboter besonders sympathisch und emotional zu gestalten, um ihre
Akzeptanz bei den Menschen zu erhöhen. Auf
der Human-Robot-Interaction-Konferenz Anfang März in Bielefeld stellten die Entwickler
aus 25 Ländern ihre neuesten Modelle vor. Der
humanoide Roboterkopf Furhat aus Schweden zum Beispiel zeigt emotionale Ausdrücke
auf seinem Gesicht, wenn er eine Unterhaltung mit einem Menschen führt. Die Idee dahinter ist, dass Menschen sympathische Roboter schneller und besser verstehen können –
und ihnen dann eher den Zugang zu ihrem
Alltag gewähren.
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SEITE 24 | APRIL 2014
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IT & KOMMUNIKATION
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Den Trends in den sozialen Netzen auf der Spur
Facebook gehört zum Standard eines Unternehmensauftritts im Netz, aber auch andere Plattformen bieten beste Möglichkeiten
VON BIRGIT BAUER
Blickt man auf die Entwicklungen der sozialen Netzwerke
im vergangenen Jahr, ist klar: Social
Media wird in Zukunft einen wesentlich höheren Stellenwert einnehmen
als bisher. Das liegt einerseits an den
steigenden Nutzerzahlen, andererseits
an der aufkommenden Vielfalt, wenn
es um soziale Netzwerke geht. In den
letzten Jahren konzentrierten sich viele Unternehmen und Nutzer ausschließlich auf Facebook. Jetzt entdecken sie die Vielfalt neuer Netzwerkmöglichkeiten. Während Facebook
zum Standard eines Unternehmensauftritts im Netz gehört, bieten Instagram, Google+ oder Pinterest beste
Möglichkeiten, sich noch attraktiver
im Internet und somit beim Verbraucher zu positionieren. Wichtig dafür
ist eine Strategie, die Ziele festlegt und
Wege aufzeigt. Dazu zählt auch die Buchung bezahlter Werbeplätze. Alle
großen Netzwerke, mit Ausnahme
von Google+, bieten das an. Sie gilt es,
gezielt und strategisch sinnvoll einzusetzen, um die Reichweite zu erhöhen.
OSTBAYERN.
Bilder werden immer wichtiger
Zeit ist ein ebenso wichtiger Faktor.
Nicht neu, aber umso wichtiger wird
die Kommunikation mit den Nutzern
sein. Sie braucht Zeit. Interaktion fördert die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Zielgruppen. Zahlreiche
Konsumenten verlassen sich lieber auf
die persönlichen Erfahrungswerte anderer als auf Empfehlungen eines Unternehmens. Daher ist es umso wichti-
Die Anzahl der Plattformen nimmt immer mehr zu: Unternehmen sollten diese Vielfältigkeit der sozialen Medien
als Kommunikationsmittel sinnvoll nutzen.
Foto: AnatoliyBabiy-istockEditorial-thinkstock
ger, den Kontakt zu den Nutzern aufrechtzuerhalten und zu fördern.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die
Sprache des Bildes. Bereits 2013 war
deutlich erkennbar, dass Plattformen
wie Pinterest, Vine oder Instagram immer größere Aufmerksamkeit von den
Nutzern bekamen. Besonders weibliche Nutzer haben darauf reagiert, aber
auch die männlichen Nutzer ziehen
nach. Visualität spielt bei der Wahrnehmung eines Unternehmens oder
eines Produkts eine immer größere
Rolle. Auf den Plattformen finden Nutzer Bildmaterial und Videos. Richtig
eingebunden sind diese Medien eine
vielseitige Möglichkeit, auf sich oder
das eigene Produkt aufmerksam zu
machen und zu begeistern.
Nicht nur Bilder gewinnen weiter
an Bedeutung, auch das Design der eigenen Homepage muss für die Nutzung von mobilen Geräten wie TabletPCs oder Smartphones ausgelegt, also
responsiv sein. Responsives Design
passt sich mit grafisch dynamischem
Aufbau den Displaygrößen der Nutzergeräte an. Zu Bildern und passendem
Design gehören auch gute Inhalte. Eine einfach platzierte Information wird
oft nicht wahrgenommen oder als unattraktiv empfunden. Content Marke-
ting ist also keine Eintagsfliege, sondern ein sinnvolles Instrument, um
Kunden anzuziehen und an ein Unternehmen zu binden. Wer wertvolle
und nützliche Inhalte kreativ nutzt
und attraktiv verpackt präsentiert, arbeitet effektiv. Sinnvoll sind eigens dafür eingerichtete Redaktionen.
Gute Geschichten sind gefragt
Diese Kreativen und Querdenker sind
auch bei Corporate Blogs gefragt. Gerade die Einbrüche bei der Reichweite
von Facebook können die Aufmerksamkeit auf gute Blogs lenken. „Storytelling“ ist einer der viel genutzten
und diskutierten Begriffe. Es geht um
Informationen, die in gut verfasste,
knackig formulierte Handlungsstränge eingebettet sind, die Spaß machen,
anziehen und gerne gelesen werden.
Blogs bieten Gestaltungsfreiheit, der
Blogger kann Inhalte und Auftritte
selbst beeinflussen. Auch Gastschreiber können die Vielfalt auf einem Blog
erweitern und neue Leser anziehen.
Ein Blog kann direkt an den Internetauftritt angeschlossen werden und so
eine führende Rolle in der Medienstrategie übernehmen.
Ein weiteres Netzwerk, das sich immer mehr Beliebtheit erfreut, ist Google+. Zuerst als zweites Facebook gehandelt, hat sich das Netzwerk zu einer eigenständigen und spannenden
Plattform entwickelt, deren Nutzerzahlen stark steigen. Neben normalen
Profilen ist es möglich, den eigenen
Unternehmensauftritt auf einer separaten Seite zu gestalten und entsprechend zu bedienen. Googles soziales
Netzwerk blendet keine Werbung ein,
unterstützt aber bei der Googlesuche
und fördert Adwords. Ist man hier
nicht präsent, kann es durchaus sein,
dass man Plätze in Sachen Ranking
und Reichweite verschenkt und auch
an Reputation verliert.
Wer in Zukunft in den sozialen
Netzwerken aktiv und interaktiv unterwegs ist, hat eine große Auswahl an
Plattformen zur Verfügung. Mit Kreativität, sinnvoller Planung, entsprechenden Ressourcen sowie durchdachter Kommunikation können die Unternehmenspräsenz unterstützt und
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Schutzschild gegen das Sonnenlicht
Das mundgeblasene Glas restauro-UV der Glashütte Lamberts in Waldsassen schützt Kunstwerke
VON MECHTILD ANGERER
WALDSASSEN. Für die Herstellung von
hochwertigem
mundgeblasenen
Flachglas ist die Glashütte Lamberts
international bekannt. Die alte Handwerkskunst des Glasblasens ist dem
Industrieglas nicht nur ästhetisch
überlegen: Es gibt moderne Anwendungsgebiete, die sich ausschließlich
mit der traditionellen Art der Glasherstellung abdecken lassen.
Seit einigen Jahren widmet sich
Lamberts den Möglichkeiten, die das
mundgeblasene Glas auf dem Gebiet
der Kunst- und Denkmalpflege bietet.
Nach dem 2011 entwickelten restauro-Isolierglas gibt es nun ein neues
„restauro“-Produkt: Im Juni 2013 meldete die Lamberts GmbH ein Glas, das
vor UV-Strahlung schützt, zum Patent
an. Die Idee zu restauro-UV entstand
vor knapp drei Jahren, als Lamberts zu
einer Ausstellung zum Thema „Denkmalschutz“ in Schloss Charlottenburg
in Berlin war. „Um die Textilien und
Kunstschätze vor dem UV-Licht zu
schützen, wurde dort eine herkömmliche Folienlösung verwendet, also ein
Mehrschichtglas mit einer UV-absorbierenden Folie in der Mitte“, sagt
Hans Reiner Meindl, Inhaber und Geschäftsführer der Lamberts GmbH. Eine scheußliche Lösung, wie er fand –
und Anlass, selbst mit der Entwicklung einer mundgeblasenen Lösung
zu beginnen. Zwei Jahre später konnte
das Glas zum Patent angemeldet werden.
Generell gibt es zwei Anwendungsgebiete für das UV-Schutzglas: Es kann
anstelle von ungefärbtem weißen Glas
verwendet werden, wenn aus dem einfallenden Sonnenlicht der UV-Anteil
Im York Minster schützt nun Glas aus Waldsassen das große Ostfenster.
Foto: York Glaziers Trust
absorbiert werden soll, um Kunstwerke zu erhalten. Museen könnten so ihre Sammlung schützen; ein Projekt
dieser Art wurde in der Lutherkirche
in Wittenberg bereits umgesetzt, wo
ein wertvoller Lukas-Cranach-Altar geschützt werden soll. Das zweite Anwendungsgebiet ist der UV-Schutz für
wertvolle Glasmalereien beziehungsweise für den Kleber, der verwendet
wird, um Risse in diesen Buntfenstern
zu flicken. Der ist nahezu unsichtbar,
aber extrem UV-empfindlich. Um zu
verhindern, dass dieser Kleber sich zersetzt und in der Folge das Glas, das er
zusammenhält, zerbröselt, werden
schon heute UV-Schutzgläser von außen davorgesetzt. Doch diese Mehr-
schichtschutzgläser arbeiten, wie bereits beschrieben, mit einer eingelegten Folie, die ihrerseits UV-empfindlich ist und mit den Jahren an Wirkung verliert – unbemerkt so lange,
bis der Kleber, den sie schützen sollte,
versagt.
Das restauro-UV-Schutzglas ist, so
Meindl, den Folienlösungen in mehrfacher Hinsicht überlegen: Das Überfangglas oder Zweischichtenglas ist
nicht nur deutlich weniger gelblich
getönt als die UV-Folie, es verändert
seine Eigenschaften auch nicht im
Laufe der Zeit. „Wir haben einen 1000Stunden-Test erfolgreich absolviert.
Außerdem ist auch das UV-Glas ,nur‘
ein gefärbtes Glas, und mit dessen
physikalischen Eigenschaften kennen
wir uns aus.“ Im kritischen Lichtbereich von 400 Nanometer absorbiert
restauro-UV den Lichteinfall um 99,5
Prozent und liegt damit auch noch
deutlich über den 95,9 Prozent Absorption im Bereich bis 395 Nanometer, die
das Folienglas bieten kann.
Ganz trivial war die Entwicklung
dieses Glases laut Hans Reiner Meindl
dennoch nicht. Doch der Aufwand hat
sich gelohnt: Schon jetzt kann Lamberts ein paar erlesene Referenzobjekte vorweisen. Neben Luthers Predigtkirche in Wittenberg wurde im Münster in York, der größten Kathedrale
Nordeuropas, das tennisplatzgroße
Ostfenster auf einer Fläche von 300
Quadratmetern mit restauro-UV-Glas
versehen. Und es gibt weitere Interessenten wie die Bibliothek des Klosters
Melk und Anfragen aus Frankreich.
Meindl freut sich über derart erlesene
Referenzobjekte und kann sich noch
weitere Kundenkreise vorstellen. Die
Verglasung von Bildern, zum Beispiel
von Aquarellen, deren Papier besonders empfindlich auf UV-Licht reagiert, oder auch die Fenster von Museen – selbst wenn die begrenzte Fenstergröße, die in der Glashütte hergestellt werden kann, ein Problem ist.
Für das Münchner Lenbachhaus allerdings, wo, so Meindl, „Folie in kleinteilige Fenster geklebt“ worden ist, wäre
Lamberts die perfekte Lösung gewesen. Oder auch in der Sixtinischen Kapelle, die derzeit in neuem, aber eben
künstlichem Licht erstrahlt. „Hätte
man die Wirkung wie zu Michelangelos Zeiten haben wollen, hätte man die
Fensterläden aufmachen sollen – und
die Fenster mit Lamberts restauro-UV
versehen.“
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SEITE 25
NOMINIERT FÜR DEN INNOVATIONSPREIS: GLASHÜTTE LAMBERTS WALDSASSEN GMBH
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SEITE 26 | APRIL 2014
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UMSCHLAGPLATZ TOURISMUS
Die internationale Tourismusbörse in Berlin (ITB)
ging mit günstigen Prognosen für die Urlaubsbranche zu Ende. In Deutschland sorgen die Verbraucher für überaus gute Stimmung in der
Reisebranche. Auch am Ostbayernstand war
man mit der Resonanz sehr zufrieden. Der
Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern, Dr. Michael Braun (li.), empfing zahlreiche Gäste am Messestand, darunter
auch die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.
Foto: TVO
Großes Expertentreffen
Meeting der Tax Representative Alliance
Rund 50 Experten der Wirtschaftsprüfung, Steuer- und
Rechtsberatung aus mehr als 20 europäischen Ländern haben sich kürzlich in Regensburg getroffen. Die Regensburger
Steuerkanzlei WW+KN richtete das alljährliche Meeting der
Tax Representative Alliance (TRA) aus. TRA ist eine Vereinigung von unabhängigen Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Rechtsberatungsunternehmen aus allen wichtigen europäischen Staaten mit Sitz in Paris und vor allem auf
grenzüberschreitende Umsatzsteuerberatung spezialisiert.
Die TRA-Mitglieder beraten überwiegend mittelständische
Firmen in den betreffenden Staaten. Unser Bild zeigt von
rechts nach links: WW+KN-Geschäftsführer und TRA-Vizepräsident Matthias Winkler mit seinen TRA-Vorstandskollegen, der Präsidentin Corinne Maure (Frankreich), dem
Schriftführer Luise Felipe Tapia (Spanien), dem Vorstandsmitglied Stephen Balzan (Malta) und dem Schatzmeister
Constantinos Ekkeshis (Zypern).
Foto: Moosburger
E-MOBILITÄT NIMMT FAHRT AUF
Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz stattet ihre Bildungszentren in Regensburg, Weiden, Passau
und Landshut mit jeweils einem Toyota Prius Plug-in Hybrid aus. Kammerpräsident Hans Stark (Mitte) und Benjamin Spiegler (li.), der Leiter des Regensburger Bildungszentrums, nahmen die Schlüssel beim Autohaus
Platzer von Prokurist Andreas Radlsbeck (re.) stellvertretend für alle Bildungszentren entgegen. Foto: HWK
WERKSAUSBAU IN WACKERSDORF
Mitte März haben BMW Standortleiter Thomas Dose (li.), Dr. Wolfgang
Blümlhuber (5. v. li.), verantwortlich
für die CFK-Vorlieferkette, und Dr.
Alexander Sencar (6. v. li.), der Leiter
der Produkt- und Prozessplanung CFK,
sowie Schwandorfs Landrat Volker
Liedtke (3. v. li.) und Wackersdorfs
Bürgermeister Thomas Falter (4. v. li.)
den offiziellen Spatenstich für den
Neubau der Produktionshalle 20.0 für
die CFK-Verarbeitung (kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff) vorgenommen. Für das Gebäude und die Anlagen investiert das Unternehmen insgesamt über 20 Millionen Euro, um die
Produktionskapazität für CFK-Teile zu
erhöhen.
Foto: BMW
WER HAT DIE BESTE STRATEGIE?
Der neue Tablet-PC des Computerherstellers gilt als gelungenes Produkt, die
Marktchancen sind vielversprechend.
Doch der Vorstand verfolgt eine falsche Strategie und wird abgelöst, ein
neues Management soll den Durchbruch schaffen. Mit dieser fiktiven
Ausgangssituation konfrontierte ein
Planspiel rund 100 Führungskräfte des
Regensburger Continental-Werkes.
Das Szenario bildete die Basis eines
Workshops, den der Automobilzulieferer an der OTH Regensburg veranstaltete. Die Aufgabe der praxiserfahrenen „Gaststudenten“: als neue Manager des Computer-Unternehmens wieder Schwung ins Geschäft bringen.
Das Planspiel war Teil der Initiative
„Von erfolgreich zu exzellent“.
Foto: Continental
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APRIL 2014 | SEITE 27
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Die RWenergy
GmbH, ein Tochterunternehmen
der Rädlinger Unternehmensgruppe, wird mit dem Kauf des ehemaligen Logistikzentrums der Firma
hm-pv in Grafenkirchen bei Pempfling auch die Nutzung der Baulichkeiten und des Grundstücks übernehmen. Wie RWenergy ist die Firma hm-pv im Bereich Solarenergie
tätig und steuerte bisher von dort
die An- und Auslieferungen. Auch
die Rädlingertochter wird die Halle
für die Logistik des Großhandelsbereichs sowie zur Steuerung und Koordination des Anlagengeschäfts
nutzen. Gegenüber dem aktuellen
Branchentrend, der eine Vielzahl an
Firmen ins Straucheln brachte, behauptet sich RWenergy auf dem
schwierigen Markt. (wz)
GRAFENKIRCHEN.
Das OTTI-Symposium hat offenbar nichts an Strahlkraft eingebüßt: An die 800 Teilnehmer kamen auch heuer nach Bad Staffelstein.
EEG-Umlage: 68
Firmen entlastet
Das Bundesamt für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
hat in diesem Jahr die Umlage nach
dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG) für 2098 Unternehmen begrenzt. Das sind 378 Betriebe mehr
als im Vorjahr. Die Höhe der Entlastung liegt bei 5,1 Milliarden Euro.
68 Betriebe aus der Oberpfalz und
Niederbayern müssen weniger
Stromkosten zahlen, unter anderem
Agilis und Walhalla Kalk aus Regensburg, Goldsteig Käsereien aus
Cham, Chemie Kelheim, TWD Fibres aus Deggendorf und Pfleiderer
aus Neumarkt. Durch die Regelung
sollen Betriebe im produzierenden
Gewerbe und Schienbahnenbetrieb
entlastet werden, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Zurzeit
wird das EEG novelliert. (xby)
REGENSBURG.
Kürzere
Beschäftigung
NÜRNBERG. Die Dauer von Beschäftigungsverhältnissen Jüngerer bis
zum Alter von 30 Jahren ist zurückgegangen. Das geht aus einer Studie
des Instituts für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung hervor, die die Entwicklung von Mitte der 70er-Jahre
bis zum Jahr 2009 erfasst. Während
die Beschäftigungsverhältnisse der
bis 30-Jährigen bei den Geburtsjahrgängen 1960/61 durchschnittlich
834 Tage dauerten, waren es bei den
Jahrgängen 1978/79 652 Tage. Das
entspricht einem Rückgang um 22
Prozent. Jüngere ohne Ausbildung
weisen die niedrigsten Beschäftigungsdauern auf. (wz)
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 30 bis 35
Straubing.
INTELLIGENTE FABRIK
Industrie 4.0, die „Weltsprache der
Produktion“ steht im Fokus der
Hannovermesse.
Seite 36
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 36
Foto: OTTI
Solarbranche als Innovationstreiber
Beim OTTI-Symposium zur Photovoltaik im Kloster Banz wurde die Energiewende heiß diskutiert
VON GERD OTTO
BAD STAFFELSTEIN. Das 29. Symposium
„Photovoltaische Solarenergie“ des
Ostbayerischen Technologie Transfer
Instituts (OTTI) im Kloster Banz begann heuer gleich mit zwei Ausrufezeichen. Fachlich sorgte schon die
grundsätzliche Fragestellung des Expertentreffens „Wie viel Photovoltaik
verträgt Deutschland?“ für eine Menge
Diskussionsstoff. Gleichzeitig hatten
auch die Veranstalter selbst eine erfreuliche Mitteilung parat. „Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat die
Schirmherrschaft unserer Veranstaltung übernommen“, vermeldete Organisationschef Bernd Porzelius und
zeigte sich auch mit Blick auf die weitere Entwicklung des Symposiums
sehr zuversichtlich. Immerhin firmiert Gabriels Ressort seit der Neuauflage der Großen Koalition als „Bundesministerium für Wirtschaft und Energie“, nachdem in das traditionsreiche
Ministerium von 2002 bis 2005 Teile
von Arbeit und Sozialordnung integriert worden war, was anschließend
wieder rückgängig gemacht wurde,
um das Haus anschließend in „Wirtschaft und Technologie“ umzubenennen. Und nun also zeichnet der ehemalige Bundesumweltminister Sigmar Gabriel für „Wirtschaft und Energie“ verantwortlich.
Drei Jahre nach dem Supergau von
Fukushima und der in Deutschland
eingeleiteten Energiewende kommt
diese Neuausrichtung nicht von ungefähr und wird etwa von der Solarbranche durchaus hoffnungsvoll begleitet.
Gleichzeitig befürchten 90 Prozent der
Solarunternehmen, dass das politische
Ausbauziel verfehlt wird, wenn wie
geplant solare Selbstversorger künftig
mit der EEG-Umlage belastet werden.
Dies belegt eine aktuelle Mitgliederbefragung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Solarstrom,
der für den Eigenverbrauch produziert
wird, soll künftig mit 70 Prozent der
EEG-Umlage in Höhe von aktuell 4,4
Cent je Kilowattstunde belastet werden, wenn es nach den Plänen des
Bundeswirtschaftsministeriums geht.
Das würde die Wirtschaftlichkeit neuer Photovoltaikprojekte so stark verschlechtern, dass kaum noch Solaranlagen für den gewerblichen oder industriellen Eigenverbrauch errichtet
würden.
Gerade aber die größeren Photovoltaikanlagen seien laut BSW-Solar notwendig, um das Ausbauziel der Bundesregierung zu erreichen. „Statt Unternehmer durch eine EEG-Umlage
von ihren Investitionsvorhaben in eine saubere Stromversorgung abzubringen, sollten die Verursacher des
Treibhauseffekts stärker zur Kasse gebeten werden“, sagte BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig. Anders
als der Eigenverbrauch von Solarstrom soll der Eigenstromverbrauch
von Kohlekraftwerken und dem
Braunkohlentagebau weiter von der
EEG-Umlage befreit bleiben. Einige
Diskutanten äußerten ihr Unverständ-
nis, warum ausgerechnet Solar sich
die Frage nach dem „Wie viel verträgt
Deutschland“ vorhalten lassen müsse.
Verärgert zeigte man sich bei dem
OTTI-Symposium auch über das Urteil
der Expertenkommission Forschung
und Innovation (EFI), wonach das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) keine messbaren Innovationswirkungen
hervorgebracht hätten. Der Forschungsverbund FVEE verwies vielmehr darauf, dass sich zwischen 1991
und 2009 die Zahl der Patentanmeldungen verachtfacht habe. Die Vertreter der Netzbetreiber im Kloster Banz,
wie Johannes Brantl vom Bayernwerk,
machten deutlich, dass der Ausbau der
Solarbranche keineswegs an den Verteilnetzen scheitern werde. Unterm
Strich, so Bernd Porzelius gegenüber
der Wirtschaftszeitung, präsentiert
sich die Branche derzeit durchaus innovativ, und zwar sowohl technisch
als auch mit Blick auf Themen wie
„Netzintegration“,
„Versorgungssicherheit“ und „sinkende Preise“.
Qualitätssiegel für Steuerkanzleien in Ostbayern
Im Focus-Ranking sind zahlreiche Steuerberater und Wirtschaftsprüfer von ihren Kollegen empfohlen worden
Die Zahl der Steuerberater in Deutschland nimmt weiter zu.
Inzwischen sind hier über 90 000 im
Beratergeschäft tätig. Nach Auskunft
der Bundessteuerberaterkammer gehören weniger als 10 000 von ihnen zu
einer Steuerberatungsgesellschaft. Insgesamt hat sich die Gesamtzahl der
Steuerberater in den letzten 20 Jahren
verdoppelt. Von den über 14 200 bei
der Kammer registrierten Wirtschaftsprüfern verfügen mehr als 11 800 auch
über die Qualifikation als Steuerberater, zusätzlich als Steuerberater und
Rechtsanwalt sind nach aktuellem
Stand 556 Wirtschaftsprüfer tätig.
REGENSBURG.
Wer ist eine Top-Adresse?
Angesichts dieser einerseits boomenden und auf der anderen Seite immer
differenzierteren Branche kommt der
Qualität, also der Fachkompetenz und
Expertise jeder einzelnen Kanzlei, auf
den verschiedensten Rechts- und Spezialgebieten eine ganz besondere Bedeutung zu. Wer aber ist tatsächlich
eine Topadresse? Das Magazin Focus
hat die befragt, die es eigentlich wissen
müssten, nämlich die Steuerberater
und Wirtschaftsprüfer selbst. Von den
exakt 5177 Beratern in leitenden Funktionen der fast 2000 Kanzleien (20 Prozent beteiligten sich) wollte Focus wissen, wen sie selbst außerhalb ihrer eigenen Kanzlei empfehlen würden,
und zwar auf 19 speziellen Arbeitsgebieten und mit Blick auf zehn Branchen.
Als ein zusätzliches Bewertungskriterium wurden auch die Zusatzqualifikationen der einzelnen Berufsträger in
den Kanzleien in das Gesamturteil mit
einbezogen. Recherchiert wurde die
Liste von Deutschlands Top-Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien durch das Hamburger Institut Statista.
Zu den Topkanzleien in Deutschland gehören nach dieser Befragung
etliche Steuerberater und Wirtschaftsprüfer aus Regensburg. Dies gilt insbesondere im Segment „Allgemeine Beratung und Steuererklärung“, wo die
AWP Wirtschaftstreuhand GmbH, die
Kanzlei v. Düsterloh, Rothammer &
Partner mbH und die WW+KN Wagner, Winkler & Collegen GmbH das
Qualitätssiegel ausgehändigt bekamen.
Aber auch in der Sparte Wirtschaftsprüfung wurde AWP mit den
geschäftsführenden Gesellschaftern
Stefan Avemaria und Peter Wagner sowie dem Geschäftsführer Dr. Horst
Kuchinka an der Spitze besonders
empfohlen,
wozu
sich
neben
Rödl+Partner, Schaffer&Partner und
Steuerkanzlei Weichselbaum aus der
Region Nürnberg auch die beiden
Landshuter Kanzleien Control Treuhand und ASWR mit Bernd Aschenbrenner und Micha Weishaupt als Geschäftsführer gesellten.
Am häufigsten in dieser Topliste
der deutschen Steuerkanzleien ist aus
der Sicht Ostbayerns das Beraterteam
v. Düsterloh, Rothammer & Partner
vertreten. Mit ihren derzeit sechs Steuerberatern, drei Rechtsanwälten, zwei
Wirtschaftsprüfern sowie über 40 Mitarbeitern heimste das Team der Part-
ner Gerhard v. Düsterloh, Hans Rothammer, Dr. Thomas Rothammer, Tobias Bayer und Susanne Macht nicht
weniger als neun Qualitätssiegel ein.
Unter anderem wurde die Kanzlei auf
den Gebieten Rechnungswesen, Personalwesen, Finanzamt/Verwaltungsvollstreckung, Unternehmensnachfolge, Gesellschafts- und Körperschaftssteuer, Unternehmensgründung, betriebswirtschaftliche Beratung sowie
für die Branche Gesundheit und Pharmazie von den Kollegen besonders
empfohlen.
Anerkennung und Motivation
Wie Hans Rothammer betont, betrachte man diese Auszeichnung neben der
Verleihung des Ausbildungspreises
2013 der Stadt Regensburg als eine Anerkennung für engagierte Arbeit des
gesamten Teams. Und Mathias
Winkler, der Geschäftsführer von
WW+KN, ergänzt: „Die Nennung auf
dieser Topliste motiviert uns enorm,
weiter am Ausbau unserer Kanzleistandards zu arbeiten.“ (go)
ANALYTICA
1. April bis
4. April 2014
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MESSE SPEZIAL
SEITE 28 | APRIL 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Alle zwei Jahre geben sich auf der Analytica auf dem Münchner Messegelände Anwender der Chemie-, Medizin- und Pharma-Industrie aus aller Welt ein Stelldichein.
Fotos: MesseMünchen
Ein Motor für Innovationen
Analytica: Messe München ist für neue Techniken bestens aufgestellt
VON GERD OTTO
MÜNCHEN. Angesichts diverser Skandale rund um die Sicherheit von Lebensmitteln – ob Keime im Salat oder
Pferde- statt Rindfleisch – gewinnt die
Lebensmittelanalytik immer mehr an
Bedeutung. Auf der Analytica 2014,
der internationalen Leitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie, die von 1. bis 4. April in München stattfindet, wird deshalb nicht
von ungefähr eine Vielzahl neuer Geräte für die Lebensmittelanalytik präsentiert. Dabei profitieren die Besucher, wie Dr. Reinhard Pfeiffer als verantwortlicher Geschäftsführer der
Messe München erläutert, besonders
vom breiten Spektrum der Analytica.
Leitmesse für neue Labortechniken
Nach Auffassung der Projektleiterin
Susanne Grödl gehören dazu neben
der klassischen Chromatographie und
Spektroskopie inklusive der Massenspektrometrie auch moderne molekularbiologische Methoden, die immer
stärker Einzug in die Lebensmittelanalytik halten. Über DNA-Analysen
werden beispielsweise Allergene, unerwünschte tierische oder pflanzliche
Zutaten sowie gentechnisch modifizierte Organismen entdeckt.
Darüber hinaus werden auf der
Analytica Neuheiten aus dem Bereich
der Prozesskontrolle für die Lebensmittelindustrie gezeigt. Grundsätzlich, darauf verweist Messegeschäftsführer Dr. Pfeiffer, informieren sich
auf der Analytica alle zwei Jahre Entscheider und Anwender – unter anderem aus der Chemie-, Medizin- und
Pharma-Industrie – über neue Analysen- und Labortechniken. Erwartet
werden mehr als 1100 Aussteller aus
aller Welt, die ihre Produkte und Innovationen vorstellen.
Die internationale Wissenschaftselite trifft sich auf der parallel im Internationalen Congress Center München (ICM) stattfindenden Analytica
Conference. Neue Methoden aus dem
Bereich der Wasseranalytik stehen
zum Beispiel im Mittelpunkt des Symposiums „The new Challenge in Water Analysis“ unter Leitung von Prof.
Thorsten C. Schmidt von der Universität Duisburg-Essen.
Darüber hinaus erwarten die Besucher „Best Practice“-Vorträge und anregende Diskussionen in den Analytica-Foren. Für die Verantwortlichen
der Messe München GmbH „passt“
diese Leitmesse schon deshalb zu
München, weil die bayerische Landeshauptstadt nun mal Spitzenreiter unter den deutschen Technologiestandorten sei. Dr. Reinhard Pfeiffer verweist dabei auf nicht weniger als
22 000 Hightech-Unternehmen, die
sich in dieser Region zu Hause fühlen:
„Mit unserem Messeportfolio im Bereich neue Technologien sind wir
hierfür bestens aufgestellt.“
Als eines der Erfolgsmodelle betrachte die Messe München insbesondere die internationale Leitmesse für
Labortechnik, Analytik und Biotech-
nologie, und zwar als „unverzichtbaren Innovationsmotor“ für die gesamte Branche. Auf der Analytica haben
aber auch junge Unternehmen, eben
die sogenannten Start-ups, die Chance, unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, sich
an einem der beiden Gemeinschaftsstände „Made in Germany“zu beteiligen und die eigenen Technologien
dem internationalen Fachpublikum
vorzustellen.
Am letzten Messetag stehen „Job
und Karriere“ im Mittelpunkt. Naturwissenschaftler und Ingenieure haben
an diesem 4. April die Gelegenheit,
sich im Rahmen des „jobvector career
day“ über vielfältige Berufsperspektiven zu informieren, Bewerbungstipps
einzuholen und mit den Personalverantwortlichen führender High-TechUnternehmen ins Gespräch zu kommen.
Weiterbildung neben Analytica
Nur wenige Schritte von den Messehallen entfernt wird auch 2014 täglich
praxisnah Wissen aus den Bereichen
Chemie, Life Sciences, Pharma, Food
und deren Analytik vermittelt. Labormitarbeiter, die ja der stetigen Anforderung ausgesetzt seien, immer auf
dem neuesten Stand zu sein, könnten
nach Auffassung von Projektleiterin
Susanne Grödl ihren Messebesuch
gleichzeitig dazu nutzen, sich weiterzubilden – sowohl in Bezug auf wissenschaftliches Know-how als auch
im Labor- und Qualitätsmanagement.
DATEN UND FAKTEN
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Messe: Analytica – Internationale Leitmesse für Labortechnik, Analytik und
Biotechnologie
Messetermin:
Dienstag, 1. bis Freitag, 4. April
Ort:
Messe München, Eingang West
Hallen:
A1, A2, A3, B1, B2
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag 9 bis 18 Uhr,
Freitag 9 bis 17 Uhr
analytica Conference:
Dienstag, 1. bis Donnerstag, 3. April
Homepage:
www.analytica.de
Online-Buchung:
www.analytica.de/tickets
Lebensmittel- und Wasseranalytik aus erster Hand
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Vor 15 Jahren gestartet, nun Bayerns Nummer zwei: der Biopark Regensburg
Tipps am „Finance Day“
Auch BioRegio Regensburg ist bei Analytica mit von der Partie
Einen besonderen Stellenwert räumt die Analytica 2014 der Biotechnologie ein.
Schließlich sind es gerade Biowissenschaftler, die mit verfeinerten Methoden das „Puzzle des Lebens“ immer
mehr vervollständigen. Wie Gerätehersteller diese und andere Herausforderungen der Bioanalytik meistern,
darüber wird in Form von „Best Practice“-Vorträgen und Präsentationen
im Forum Biotech (Halle A3) berichtet, etwa am Gemeinschaftsstand von
Bayern Innovativ und der Cluster Biotechnologie GmbH. Mit gut 200 in der
Biotechnologie aktiven Unternehmen
und knapp 150 weiteren Unternehmen aus Pharma- sowie klinischer
Forschung und Entwicklung nimmt
Bayern eine Spitzenposition in der
Biotechnologie in Deutschland ein,
die sich insbesondere bei den zugelassenen innovativen Medikamenten
zeige: „Von deutschlandweit derzeit
acht zugelassenen Medikamenten
stammen fünf von bayerischen Unternehmen.“
REGENSBURG/MÜNCHEN.
Eine aktive Clusterarbeit
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Der Cluster Biotechnologie bündelt
die Stärken der Standorte München/Martinsried, Regensburg und
Nordbayern (Würzburg, Erlangen,
Bayreuth) und bindet Unternehmen
und Institute anderer bayerischer Regionen aktiv in das bayernweite Netzwerk ein. Im Mittelpunkt der Clusterarbeit steht die Identifikation kommerzialisierbarer Forschungsprojekte, die mittels eines aktiven Technologie- und Produkt-Scouting der Standortpartner an den akademischen Einrichtungen erfolgt. Ein zweites we-
sentliches Schwerpunktthema des
Netzwerkes ist die Darstellung von
Technologien und Know-how bayerischer Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtungen. Die Biotechnologie gewinnt als Querschnittsund Schlüsseltechnologie zwar immer mehr an Bedeutung. Dennoch betrachten die Analytica-Verantwortlichen die Finanzierungsfrage als entscheidendes Thema. „Ein Grund
mehr, sich auf dem Analytica Finance
Day am 3. April Tipps von Experten
einzuholen“, betont die Projektleiterin Susanne Prödl.
Bioregio mit 3300 Mitarbeitern
Hinter München hat sich die BioRegio Regensburg, die vor jetzt 15 Jahren
mit dem Biopark auf dem Hochschulcampus Regensburg gestartet war,
Platz zwei im Freistaat gesichert. Wie
Geschäftsführer Dr. Thomas Diefenthal erläutert, besteht der BiotechCluster Ostbayerns aus 48 Lifescience-Unternehmen mit über 3300 Mitarbeitern. Von ihnen ist mit PreSens ein
weltweit führender Anbieter von chemisch-optischen Sensoren auf der
Analytica 2014 vertreten. Außerdem
präsentiert die Biopark Regensburg
GmbH mit den beiden Firmen Cfm
Oskar Tropschitz und Iris Biotech
GmbH aus Marktredwitz zwei weitere Firmen aus dem Biotech-Segment.
In den Regensburger Biopark wurden bisher über 41 Millionen Euro investiert. Wie Diefenthals Kollege Dieter Daminger betont, sind hier inzwischen mehr als 600 Mitarbeiter tätig,
unter anderem Vorzeigeunternehmen wie Geneart, Amgen und die beiden Fraunhoferarbeitsgruppen. (go)
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UNTERNEHMEN
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APRIL 2014 | SEITE 29
Bayernhafen auf der Welle des Erfolgs
Bionorica hält
an Russland fest
Mehr als acht Millionen Tonnen Güter wurden 2013 im Regensburger Hafen umgeschlagen – ein Rekord
Schon bald auch Produktion
seine Bedeutung als Drehscheibe für
den internationalen Warenaustausch
und Regensburg seine Exportstärke“,
so der Niederlassungsleiter.
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. Auch am Bayernhafen
Regensburg ist die Wirtschaftskrise
nicht spurlos vorübergegangen. 7,704
Millionen Tonnen Güter wurden noch
2008 per Schiff, Bahn und Lkw über
den – gemessen am Schiffsgüterumschlag – größten Hafen Bayerns transportiert. Ein Jahr danach war der Güterumschlag um mehr als eine Million
Tonnen auf 6,688 Millionen Tonnen
eingebrochen.
Inzwischen aber ist von der Krise
im Hafen nichts mehr zu spüren, wie
Niederlassungsleiter Andreas Pippig
im Rahmen des Jahrespressegesprächs
Anfang März vermeldete. 8,002 Millionen Tonnen Güter wurden 2013 umgeschlagen. Das sind nicht nur 5,1 Prozent mehr als im Vorjahr, der Hafen
hat damit auch das bisherige Rekordjahr 2008 übertroffen. Den größten
Anteil am Höchstwert hat der Verkehrsträger Lkw. 56,7 Prozent der Güter wurden auf der Straße an- und abtransportiert. An zweiter Stelle folgt
mit 22,7 Prozent die Schiene, auf die
Wasserstraße entfällt ein Anteil von
20,6 Prozent. Der Bedeutungsverlust
des Schiffes, der bereits seit 2005 messbar ist, ist laut Niederlassungsleiter
Andreas Pippig vor allem auf Marktverschiebungen zurückzuführen, etwa im Stahlbereich. Regensburg ist
nicht mehr Wechselpunkt zwischen
Ost- und Westflotte, die Distributionsketten haben sich verändert. Inzwischen spielt die Lagerhaltung keine so
bedeutende Rolle mehr – auch kleinere Mengen können direkt bei den Herstellern geordert werden. „Zum anderen schlägt sich die Schließung von
Stahlwerken massiv in den Umschlagszahlen nieder“, so Pippig.
„Der Markt wäre vorhanden“
Die Verkehre über die Schiene haben
zwar in der vergangenen Dekade zugenommen, allerdings musste die Rollende Landstraße (RoLa) von 2012 auf
2013 Einbußen hinnehmen. 2012 wurden noch 21 578 Lkw per Zug zwischen Regensburg und dem norditalienischen Trient transportiert, 2013 sind
es lediglich 12 553 gewesen. Limitierender Faktor ist die Verfügbarkeit
von Niederflurwaggons. Deren Räder
haben verglichen mit herkömmlichen
NEUMARKT. Wissenschaftlich basierte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die hohe Akzeptanz vonseiten der Ärzte, Apotheker
und insbesondere der Patienten bezeichnet Prof. Dr. Michael Popp als
Grundlage für die Erfolgsgeschichte
von Bionorica SE. Der Inhaber und
Vorstandsvorsitzende des Marktführers im Bereich apothekenpflichtiger pflanzlicher Arzneimittel lässt sich deshalb weder durch
Hiobsbotschaften aus Russland beirren, obwohl dieser Markt mit fast
80 Millionen Euro zum Gesamtumsatz von zuletzt über 232 Millionen
Euro schon einen ähnlich hohen
Beitrag geleistet hat wie der Heimatmarkt Deutschland, noch beunruhigen ihn diverse Zulassungsprobleme in der EU. Auf jeden Fall ist Popp
nicht bereit, seine hochwertigen
Phytopharmaka wie Sinupret extract, dessen Wirksamkeit und Sicherheit durch anerkannte pharmakologische und klinische Studien
belegt worden seien, als Nahrungsergänzungsmittel anzubieten. Die
Kooperation mit den Apotheken
wird 2014 auf 1000 „Phytoteken“ erweitert.
Das Familienunternehmen Bionorica mit einer Eigenkapitalquote
von 75 Prozent setzt auf organisches
Wachstum, was Michael Popp nicht
hindert, heuer 26 Millionen Euro in
den Standort Neumarkt zu investieren und die Zahl der Mitarbeiter zu
erhöhen. Derzeit sind bei Bionorica
1340 Mitarbeiter beschäftigt, davon
über 600 im Ausland. Die erst 2013
aufgebaute Bionorica-Organisation
in China wird ebenso zügig erweitert wie auch der Produktionsstandort in Woronesh, eine Stadt 490 Kilometer südöstlich von Moskau,
konkrete Formen annimmt.
Dass ein langer Atem notwendig
sei, erläutert Popp am Beispiel China: „Bis zur ersten Zulassung von Sinupret dauerte es hier immerhin
zehn Jahre.“ Auch mit Blick auf die
Umsetzung der EU-Richtlinie für
die Zulassung von Sinupret und Co.
in Ländern wie Frankreich, Italien
oder Griechenland zeigte sich der
Bionorica-Chef zuversichtlich. Für
2014 peilt Popp einen Umsatz von
260 Millionen Euro an. (go)
Der Hafen wächst
90 Firmen beheimatet der Hafen. So entstehen 2000 direkte und weitere
Foto: Bayernhafen
2000 indirekte Arbeitsplätze.
Waggons einen geringeren Durchmesser, drehen daher schneller und sind
damit technisch aufwendiger und
wartungsintensiver. „Der Markt für
die RoLa-Dienstleistung wäre vorhanden. Sobald die technischen Herausforderungen gelöst sind, werden wir
die Werte von 2012 erreichen“, so Pippig.
Auch auf andere Märkte und Gütergruppen übt der Hafen eine große Anziehungskraft aus. 8610 Schwer- und
Sperrgüter wurden 2013 über den Hafen bewegt. Insbesondere für Trafos,
Generatoren, Motoren oder Teile von
Windkraftanlagen, die über die Straße
nicht transportiert werden können, ist
der Hafen Anlaufpunkt – nicht zuletzt
wegen der leistungsfähigen Kräne, die
im Twinbetrieb Lasten von bis zu 81
Tonnen bewältigen können.
Auch im Containerverkehr stehen
die Zeichen auf Wachstum. Im abgelaufenen Jahr schlug der Containerterminal-Betreiber CDN über Schiff und
Bahn erstmals über 100 000 TEU (Standardeinheit; 20 Fuß Container) um; im
Vergleich zu 2012 eine Steigerung von
25 Prozent. „Damit unterstreicht der
Bayernhafen Regensburg nachhaltig
«
Auch was die Erweiterungen und Neuansiedelungen angeht, durfte Pippig
auf ein starkes Jahr 2013 zurückblicken. Für 14 Millionen Euro eröffnete
die BayWa Agrar ein Drehkreuz für
den Getreideumschlag. „Hier können
Binnenschiffe innerhalb von zwei
Stunden be- und entladen werden. Diese Geschwindigkeit ist für Landwirte
sehr wichtig.“ In Betrieb ging auch das
Start-up TraSt Logistics. Das junge Unternehmen bietet Umschlag und Lagerung von Schüttgütern wie Getreide,
Dünger und Futtermittel an. Neu an
Bord ist im Bayernhafen auch die Firmengruppe Max Bögl, die sich mit einer Betonmischanlage im Osthafen
angesiedelt hat. 2013 übernahm zudem die Petrotank Neutrale Tanklagergesellschaft aus Bremen die Tanklager
der TanQuid mit einer Lagerkapazität
von 80 000 Kubikmetern. „Petrotank
möchte Anteil am Wachstum in der
Region haben“, erklärt Pippig die
Standortentscheidung. Um 175 Prozent ist der Umschlag der Gütergruppe
Erdöl, Mineralölerzeugnisse und Gase
gegenüber 2012 gestiegen. Damit haben die Energieträger großen Anteil an
der 5,2-prozentigen Steigerung der mit
dem Schiff transportierten Gütermenge. 1,645 Millionen Tonnen wurden in
Regensburg per Schiff umgeschlagen –
trotz Hochwasser, Schleusenrevisionen und bestreikten Schleusen. Deutlich spürbare Effekte hatte das Hochwasser dagegen in der Landwirtschaft.
Bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen
kam es zu einem Umschlagrückgang
von rund 16 Prozent.
Die Automobilindustrie dagegen
erlebte ein gutes Jahr. Dem trug der
Hafen Rechnung und asphaltierte eine
Fläche von 40 000 Quadratmetern für
Neuwagen. Die neue Platzbefestigung
befindet sich im Ölhafen direkt neben
der Roll-on/Roll-off-Rampe für Schiffstransporte. „Hier können Fahrzeuge
effizient umgeschlagen und sicher abgestellt werden. Außerdem stehen
zwei halbzuglange Gleise mit Kopframpe für den An- und Abtransport
per Bahn zur Verfügung“, so Pippig.
Der Katholikentag als Wirtschaftsfaktor
Im Mai findet in Regensburg der 99. Deutsche Katholikentag statt, an dem sich neben den Gläubigen auch die Wirtschafttreibenden erfreuen werden
REGENSBURG. Regensburg steht vor einem Großereignis, das Menschen aus
Deutschland, Europa und der ganzen
Welt in die Stadt locken wird. Bis zu
50 000 Menschen mehr als an einem
gewöhnlichen Tag werden sich vom
28. Mai bis zum 1. Juni, wenn der Katholikentag in Regensburg stattfindet,
in der Stadt aufhalten, um sich auszutauschen und mit Politikern, Wissenschaftlern, Pädagogen und Geistlichen
über ihren Glauben zu diskutieren.
Die Veranstaltung hat neben dem
spirituellen Charakter – gerade aufgrund der Vielzahl der Besucher –
auch zahlreiche „diesseitige“ Effekte.
Um das Großereignis zu organisieren,
haben schon in den zwei Jahren vor
dem Fest 40 Personen in der Geschäftsstelle des Katholikentags im Regensburger Gewerbepark eine befristete
Anstellung gefunden. „Für manche
wird Regensburg nicht nur Durchgangsstation bleiben“, weiß Silke Jäger, die den Pressebereich des 99. Deutschen Katholikentages leitet.
Die Effekte des Katholikentags auf
den Arbeitsmarkt und die regionale
Wirtschaft begrenzen sich aber längst
nicht auf die Rolle als potenzieller Arbeitgeber. Insgesamt 8,6 Millionen Euro kostet das Megaevent. Ein Drittel
davon übernimmt die öffentliche
Hand, ein Drittel die katholische Kirche und ein Drittel setzt sich aus Eigenmitteln (siehe Grafik) zusammen.
4500 freiwillige Helfer
„Ein Posten der Finanzierung bleibt
dabei fast unsichtbar“, so Silke Jäger,
„ohne den die Kosten sehr viel höher
wären: Insgesamt etwa 4500 Personen
aus ganz Deutschland helfen, das Programm zu entwerfen, die Veranstaltungen zu gestalten und Unterkünfte
zu betreuen. Sie packen dort, wo sie gerade gebraucht werden, mit an, und alle tun dies ehrenamtlich.“ Claudio
Kullmann, der den Bereich Programm
leitet, erklärt, warum dennoch Personalkosten anfallen. „Für Podien, Vorträge, das Kulturprogramm oder Liturgien sind wir auf viele Mitwirkende
angewiesen. Zumindest die Fahrt- und
Übernachtungskosten möchten wir
ihnen ersetzen.“
Ein Vielfaches der von Stadt und
Landkreis bereitgestellten Gelder
fließt dabei wieder in die Region zurück. „Die Erfahrung zeigt, dass einschließlich Personalkosten über drei
Millionen Euro in Stadt und Landkreis
bleiben werden“, erklärt Silke Jäger. Zu
diesem Betrag muss noch der private
Konsum der Katholikentaggäste addiert werden. „Je nach angesetztem
Wert für deutsche Städtereisen pro
Teilnehmer und Tag kommen noch
einmal locker vier Millionen Euro zusammen, die vor allem in Cafés, Restaurants und Geschäften der Stadt ausgegeben werden.“
Auch die Branchen Druck, Marketing und EDV profitieren. Im Vorfeld
wurde viel Werbung für das Treffen
gemacht, das nach 1849 und 1904 zum
dritten Mal in Regensburg stattfinden
wird. Davon profitiert auch die Stadt,
denn sie wird deutschlandweit im medialen Fokus stehen. „Insbesondere in
der Woche des Katholikentags besteht
erfahrungsgemäß ein hohes Medieninteresse“, berichtet die Presseleiterin
und erinnert sich an den Katholikentag 2012 in Mannheim. „Neben der eigenen Pressearbeit sorgten die 777 akkreditierten Journalisten dafür, dass
die Begriffe ‚Katholikentag‘ und
,Mannheim‘ etwa 48 000-mal zusammen genannt wurden. Es gab fünf TVÜbertragungen der zentralen Veranstaltungen, teils live. Mannheim kam
in allen gängigen Nachrichtensendungen vor, es gab mehrere Stunden Hörfunkprogramm im Deutschlandradio
und den öffentlich-rechtlichen Hör-
funkstationen. Die Liveberichterstattung der eingerichteten Multimediaredaktion erreichte bis zu 32 000 Besucher pro Tag, über Facebook kamen
110 000 Personen mit dem Mannheimer Katholikentag in Kontakt.“
Hotelpreise im Höhenflug
Die Bedeutung und die schiere Größe
der Veranstaltung – nach Mannheim
kamen 80 000 Besucher – führen dann
aber gerade auch im wirtschaftlichen
Kontext zu Entwicklungen, die nicht
zum christlichen Selbstverständnis
passen möchten. Obwohl Schulen etwa 9000 Schlafplätze zur Verfügung
stellen und die Veranstalter mit zusätzlichen 4000 Quartieren rechnen,
die Privatpersonen zur Verfügung stellen, musste der Katholikentag 750 Hotelzimmer für Referenten und Mitwirkende buchen. Das geschah bereits vor
über einem Jahr. In der Zwischenzeit
haben die Marktgesetze die Preise für
Zimmer auf das Drei- bis Vierfache des
„Normalniveaus“ angehoben. (tr)
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– Stand März 2014 –
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– in Auszügen –
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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AG REGENSBURG
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HANDELSREGISTER
SEITE 30 | APRIL 2014
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 8971 - 10.02.2014
KREMATORIUM HEMAU GMBH & CO. KG, HEMAU
Dietfurter Straße 47, 93155 Hemau. (das Errichten und
das Betreiben von Krematorien). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Dietfurter Straße 47, 93155 Hemau.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Krematorium Hemau VerwaltungsGmbH, Hemau (Amtsgericht Regensburg HRB 14048),
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8972 - 10.02.2014
MASCHINENGEMEINSCHAFT LABERTAL GMBH & CO.
KG, HERRNGIERSDORF
Bernhardstraße 26, 84097 Herrngiersdorf. (Die Erbringung von land- und forstwirtschaftlichen Dienstleistungen, sowie der Ein- und Verkauf von landwirtschaftlichen
Produktionsmitteln und Erzeugnissen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Bernhardstraße 26, 84097
Herrngiersdorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: MG
Labertal Verwaltungs-GmbH, Herrngiersdorf (Amtsgericht Regensburg HRB 14030), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRA 8973 - 12.02.2014
PETER TREPNAU BERATUNG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Prüfeninger Straße 35, 93049 Regensburg. (die einheitliche Leitung der Unternehmen der Trepnau-Gruppe, insbesondere bestehend aus Bau-, Bauträger- und Vertriebsfirmen, sowie deren Versorgung mit Verwaltungsleistungen
in Form von Steuerung, Controlling und sonstigen Verwaltungsdienstleistungen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Prüfeninger Straße 35, 93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Peter Trepnau Managment GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13990), einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8974 - 17.02.2014
H-D BAVARIAN LION GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Amberger Straße 46, 93059 Regensburg. (Handel, der
Vertrieb, die Wartung und der Verleih von Zweirädern und
Fahrzeugen aller Art, und zwar in erster Linie der Marke
Harley Davidson.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Amberger Straße 46, 93059 Regensburg. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Gunther Kronseder Verwaltungs GmbH, Neutraubling (Amtsgericht Regensburg
HRB 9159), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8975 - 17.02.2014
EUROHAUS MASSIVBAU GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Württembergstr. 2, 93049 Regensburg. (Generalübernahme, Auftragsvermittlung und Abwicklungsmanagement
von Bauten aller Art einschließlich des Erwerbs, der Bebauung und Veräußerung von Grundstücken.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Württembergstr. 2,
93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Schierinvest - Verwaltungsgesellschaft mbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11159), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8976 - 19.02.2014
ZIEGLER WOHNBAU GMBH & CO. KG, WENZENBACH
Pestalozzistr. 5, 93173 Wenzenbach. (ist der Betrieb eines
Bauträgerunternehmens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pestalozzistr. 5, 93173 Wenzenbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Persönlich haftender Gesellschafter: Ziegler Wohnbau
Verwaltungs GmbH, Wenzenbach (Amtsgericht Regensburg HRB 14078), einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Ziegler, Jürgen, Wenzenbach, *30.05.1975.
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HRB 14060 - 10.02.2014
NEUDENKEN MEDIA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Margaretenstraße 10, 93047 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
04.02.2014. Geschäftsanschrift: Margaretenstraße 10,
93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Buch- und eBook-Verlags. Stammkapital:
5.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Hollender,
Andreas, Nittendorf, *27.01.1987, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14061 - 10.02.2014
EMK PROFESSIONAL CONCEPTS GMBH DAS
ZUKUNFTSORIENTIERTE PERSONALSYSTEM,
BERATZHAUSEN
Grametshof 1, 93176 Beratzhausen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 31.01.2014.
Geschäftsanschrift: Grametshof 1, 93176 Beratzhausen.
Gegenstand des Unternehmens: Arbeitnehmerüberlassung. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmid-Ryszkiewicz, Marion, Beratzhausen, *14.11.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Vettermann, Eberhard, Regenstauf, *07.04.1947.
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HRB 14062 - 10.02.2014
DK TOURISTIK GMBH, KELHEIM
Klosterstraße 5, 93309 Kelheim. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.11.2012
mit Nachtrag vom 21.11.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 17.01.2014 mit Nachtrag vom 30.01.2014
hat die Erhöhung des Stammkapitals um 20.000,00 EUR
und die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’KW Management UG (haftungsbeschränkt)‘, und Sitz, bisher Rohrbach, Amtsgericht Ingolstadt HRB 6511 ) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Klosterstraße 5,
93309 Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: - Management und Betreiben von Hotels, Gastronomiebetrieben, Biergärten und Vermittlung damit verbundener Freizeitangebote bis hin zu Pauschalangeboten - Management und Betreiben von Segelyachten, Ferienwohnungen
und Kombination zu Themenreisen sowie - Vermittlung
und Vermarktung von Reisen, auch für Angebote von
Drittanbietern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kastner, Patricia,
Rohrbach, *18.11.1977. Bestellt: Geschäftsführer: Dressler,
Armin, Murg / Schweiz, *23.07.1973; Herzberger, Joachim
Ludwig, Nürensdorf / Schweiz, *28.07.1949, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft hat das nicht im Handelsregister eingetragene
Handelsgeschäft „Altes Kloster - Hotel & Gasthof“ Inhabe-
rin Daniela Hempel, 93309 Kelheim mit dem Gegenstand
Betrieb eines Hotels samt Gastronomie erworben. Die
Haftung der Gesellschaft für die in dem Betrieb des Geschäfts „Altes Kloster - Hotel & Gasthof“ mit dem Sitz in
Kelheim begründeten Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen.
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HRB 14063 - 11.02.2014
KOMSEM GMBH, WENZENBACH
Fichtelgebirgstraße 9, 93173 Wenzenbach. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
31.01.2014. Geschäftsanschrift: Fichtelgebirgstraße 9,
93173 Wenzenbach. Gegenstand des Unternehmens:
Schulung und Beratung von Betriebs- und Personalräten
sowie Schwerbehindertenvertretungen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Semmler, Hans-Peter, Wenzenbach, *18.10.1953; Semmler, Paula, Wenzenbach, *11.01.1954, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch
formwechselnde Umwandlung der KomSem OHG mit dem
Sitz in Wenzenbach (Amtsgericht Regensburg HRA 8945).
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HRB 14064 - 12.02.2014
BMSV REAL IMMOBILIENVERMITTLUNG UND
GRUNDBESITZ GMBH, REGENSBURG
Galgenbergstr. 2b, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
16.01.2014. Geschäftsanschrift: Galgenbergstr. 2b, 93053
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Gründung,
Erwerb, Verwaltung und Verwertung von Vermögensanlagen in Form von Immobilien, sowie Vermittlung von Immobilien und Grundstücken, sowie Beratungsleistungen zur
Vermittlung von Immobilien und Grundstücken. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Strasser, Andreas Daniel, Wenzenbach,
*01.07.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14065 - 12.02.2014
SCHRADERWOLFFMEDIA UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SINZING
Bruckdorf 10, 93161 Sinzing OT Bruckdorf. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
06.02.2014. Geschäftsanschrift: Bruckdorf 10, 93161 Sinzing OT Bruckdorf. Gegenstand des Unternehmens: Medienpoduktion und Medienvertrieb. Stammkapital:
20.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Schrader, Daniel, Sinzing, *05.08.1985, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14066 - 12.02.2014
GLAS CENTRO GMBH, REGENSBURG
Pflanzenmayerstraße 16, 93049 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
24.03.2009, zuletzt geändert am 10.12.2010. Die Gesellschafterversammlung vom 16.01.2014 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Bielefeld, Amtsgericht Bielefeld HRB
40215) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Pflanzenmayerstraße 16, 93049 Regensburg. Gegenstand
des Unternehmens: Handel mit Glaswaren. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Buhl, Raimund Marian, Bad Salzuflen,
*30.08.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Weiss, Peter, Regensburg, *17.05.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14067 - 12.02.2014
JURA DIENSTLEISTUNGSBETRIEBE GMBH,
REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 37, 93051 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
21.12.1992, zuletzt geändert am 26.06.2002. Die Gesellschafterversammlung vom 20.01.2014 hat die Änderung
der §§ 1 (Sitz, bisher Schwandorf, Amtsgericht Amberg
HRB 3231) und 14 (Bekanntmachungen) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Straße 37,
93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die
Reinigung und Pflege von Gebäuden, Einrichtungen, Straßen, Plätzen, auch von Industrieanlagen einschließlich des
Winter- und Sommerdienstes, der Umweltpflege und Entsorgung, der Schutz und die Bewachung von Personen,
Anlagen, Gebäulichkeiten und Wirtschaftsgütern. Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Newin, Helmuth, Regensburg, *04.03.1953, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14068 - 13.02.2014
ART PLAN + PLANUNGSGESELLSCHAFT FÜR
BAUWESEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), CHAM
Rindermarkt 3, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.10.2013 mit
Nachtrag vom 30.01.2014. Geschäftsanschrift: Rindermarkt 3, 93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens:
Erbringung von Planleistungen im Bauwesen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Irmscher, Thomas, Putbus, *24.12.1950, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14069 - 13.02.2014
PICOSEC GMBH, ABENSBERG
Welschenbach 2, 93326 Abensberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
07.02.2014. Geschäftsanschrift: Welschenbach 2, 93326
Abensberg. Gegenstand des Unternehmens: Wach- und
Schließdienst. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Vierne, Silke, Ingolstadt,
*10.08.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14070 - 13.02.2014
ARDENS GMBH, REGENSBURG
Domplatz 3, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
03.02.2014. Geschäftsanschrift: Domplatz 3, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Management
von Events, Betrieb von Hotels, Diskotheken und Gaststätten, Gastroconsulting (d.h. Beratung im Gastronomiebereich) sowie Handel mit und Verleih von Waren aller Art,
soweit hierzu keine staatlichen Genehmigungen erforderlich sind, vor allem im Gastronomiebereich, sowie Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Werbung und Marketing und Beteiligung an anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bonaldi, David, Regensburg, *20.07.1969; Wallner,
Markus, Regensburg, *29.01.1980, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14071 - 13.02.2014
SIXSIGMAPRAXIS GMBH, ROHR I. NB
Gernfeldweg 15, 93352 Rohr i. NB. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
10.02.2014. Geschäftsanschrift: Gernfeldweg 15, 93352
Rohr i. NB. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung
von Dienstleistungen im Bereich der Unternehmensberatung, Übernahme von Interim-Managementaufgaben (Management auf Zeit) zur temporären operativen Begleitung
von Unternehmen in verschiedenen technischen und kaufmännischen Aufgabenbereichen, Durchführung von Schulungen und Beratungen im Bereich des Prozessmanagements, Erstellung von Effizienzanalysen, Erarbeitung von
Ablauf-, Produkt-, Lieferanten- und Materialoptimierungen
und deren Umsetzung in der Praxis sowie Erbringung von
Ingenieurdienstleistungen im Rahmen von Werk- oder
Dienstleistungsverträgen. Der Vertrieb von Softwarepaketen zu den beschriebenen Tätigkeitsfeldern ist ein weiterer Unternehmensgegenstand. Der Unternehmensgegenstand umfasst nicht die Erbringung von Rechtsberatungs-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
leistungen oder andere Tätigkeiten, für die eine besondere
behördliche Erlaubnis notwendig ist. Stammkapital:
25.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Meyer, Walter, Cham, *08.11.1963; Steinsdorfer, Anton,
Rohr i. NB, *14.12.1954, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14072 - 13.02.2014
HAMMERL WOHNBAU GMBH, TEUGN
Ringstraße 9, 93356 Teugn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 03.02.2014. Geschäftsanschrift: Ringstraße 9, 93356 Teugn. Gegenstand
des Unternehmens: Erwerb und Veräußerung von Grundstücken und Bauten einschließlich grundstücksgleicher
Rechte; Erstellung von Gebäuden und baulichen Anlagen
sowie jede Veränderung daran, auch als Bauträger und
Generalübernehmer, und alle damit zusammenhängenden
Rechtsgeschäfte; Planerische Aufbereitung und Verwertung von eigenen und fremden Grundstücken; Aufnahme
von Darlehen und sonstigen Krediten und Kündigung solcher; Erwerb von und Beteiligung an anderen gleichartigen Unternehmen; Hausverwaltung; Verwaltung eigenen
Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hammerl, Kurt, Teugn,
*15.06.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14073 - 14.02.2014
SUGINO GERMANY GMBH, NEUTRAUBLING
Pommernstraße 29, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
09.07.2013, zuletzt geändert am 25.11.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2014 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde geändert: Sitz, (bisher München
Amtsgericht München HRB 206458). Geschäftsanschrift:
Pommernstraße 29, 93073 Neutraubling. Gegenstand des
Unternehmens: Herstellung, Verkauf, Im- und Export und
Vertrieb von Maschinen, Geräten und Werkzeugen und ihren Anlagen sowie Herstellung und Handel mit medizinischen Geräten, Werkzeugen und ihren Anlagen und von
medizinischer Ausrüstung. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Miyao, Munetsugu,
Toyama / Japan, *13.11.1959, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14074 - 14.02.2014
BRL-GROUP UNITED UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Maierhoferstr. 1, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
02.07.2012, zuletzt geändert am 05.10.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 09.01.2014 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Langdorf, Amtsgericht Deggendorf
HRB 3823) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Maierhoferstr. 1, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Sicherheits- und Bewachungsdienstleistungen, insbesondere Objekt-, Personen- und Veranstaltungsschutz; Gebäudemanagement, insbesondere Hausmeister- und Reinigungsservice; Promotion-, Messe- und
Eventmanagement sowie Betrieb einer privaten Arbeitsvermittlung. Stammkapital: 1.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lesch, Robert, Regensburg,
*30.08.1981, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14075 - 14.02.2014
AP OSTBAYERN GMBH, WÖRTH AN DER DONAU
Im Haslet 38, 93086 Wörth an der Donau. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
17.01.2014. Geschäftsanschrift: Im Haslet 38, 93086
Wörth an der Donau. Gegenstand des Unternehmens: Verkauf, Vermietung, Vermittlung und Vertrieb von Getränkeund Verpflegungsautomaten nebst Zubehör sowie deren
Wartung, Bestückung und Befüllung, ferner Handel mit
Füllprodukten aller Art für Getränke- und Verpflegungsautomaten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Baumanns, Karl-Heinz, Brennberg,
*04.11.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14076 - 17.02.2014
HTM-BETEILIGUNGS GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Schloßstraße 2 a, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 06.02.2014. Geschäftsanschrift: Prüfeninger Schloßstraße 2 a, 93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung an gewerblichen Unternehmen aller Art.
Stammkapital: 1.350.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Dillkofer,
Siegfried,
Regensburg,
*11.02.1947.
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HRB 14077 - 18.02.2014
GOLFAKADEMIE VERWALTUNGS GMBH, BAD ABBACH
Deutenhof 3, 93077 Bad Abbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
24.05.2005. Die Gesellschafterversammlung vom
06.02.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Chieming OT Ising, Amtsgericht Traunstein HRB 16480) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Deutenhof 3,
93077 Bad Abbach. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme
der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei
Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als
persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin
an der Firma Golfakademie GmbH & Co.KG. Gegenstand
der Kommanditgesellschaft ist die Erteilung von Golfunterricht, die Durchführung, Organisation und Leitung von
Golfturnieren, die Organisation und Betreuung von Golfreisen sowie die Beratung und der Verkauf von Golfartikeln sowie damit im Zusammenhang stehenden Zubehörs.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Hofbauer,
Bettina,
Regensburg,
*25.03.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14078 - 19.02.2014
ZIEGLER WOHNBAU VERWALTUNGS GMBH,
WENZENBACH
Pestalozzistr. 5, 93173 Wenzenbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
24.01.2014. Geschäftsanschrift: Pestalozzistr. 5, 93173
Wenzenbach. Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung
als persönlich haftende Gesellschafterin und Übernahme
der Geschäftsführung bei der Ziegler Wohnbau GmbH &
Co. KG, Wenzenbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ziegler, Elisabeth,
Wenzenbach, *18.06.1981, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14079 - 19.02.2014
BEWO GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 6, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
23.01.2014. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Straße 6,
93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Wohn- und Geschäftsimmobilien.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fleischmann, Gerlinde, Neunburg vorm
Wald, *12.02.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Fleischmann, Johann, Neunburg vorm
Wald, *27.05.1959; Fleischmann, Robert, Neunburg vorm
Wald, *20.01.1967.
VERÄNDERUNGEN
HRA 7751 - 07.02.2014
ARTINGER GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU GMBH &
CO. KG, OBERTRAUBLING
Mangoldinger Straße 1, 93083 Obertraubling. Firma geändert, nun: Artinger GmbH & Co. KG.
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HRA 2536 - 10.02.2014
SCHIFFAHRTSGESELLSCHAFT KELHEIM STEIBL OHG,
KELHEIM
Fischergasse 12, 93309 Kelheim. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Schreiber, Wanda, geb. Linnert, Hausfrau, Saal. Eingetreten: Persönlich haftender
Gesellschafter: Schreiber, Wilhelm Ludwig, Saal a.d. Donau, *13.05.1962, von der Vertretung ausgeschlossen.
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HRA 7335 - 10.02.2014
EGON SCHEUBECK BETEILIGUNGS GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Unterislinger Weg 19, 93053 Regensburg. Firma geändert,
nun: Egon Scheubeck Beteiligungs-GmbH & Co. KG. Sitz
verlegt, nun: Neutraubling. Geschäftsanschrift: Pommernstraße 20, 93073 Neutraubling.
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HRA 8945 - 11.02.2014
KOMSEM OHG, WENZENBACH
Fichtelgebirgstr. 9, 93173 Wenzenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2014 hat die formwechselnde
Umwandlung der Gesellschaft in die KomSem GmbH mit
dem Sitz in Wenzenbach (Amtsgericht Regensburg HRB
14063) beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des
Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich
anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch
nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 3320 - 12.02.2014
MARC AUREL APOTHEKE IM
DONAUEINKAUFSZENTRUM E.K., REGENSBURG
Weichser Weg 5, 93059 Regensburg. Firma geändert, nun:
Apotheke im Donau-Einkaufszentrum e. K. Neuer Inhaber:
Dräxlmaier, Stephan, Straubing, *18.02.1980. Nicht mehr
Inhaber: Weiger, Klaus Albert, Apotheker, Regensburg. Der
Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten
Forderungen und die Haftung für die in dem Betrieb des
Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem
Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber Dräxlmaier, Stephan, *18.02.1980, ausgeschlossen.
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HRA 6468 - 12.02.2014
MIETPARK AUMER GMBH & CO. KG, BRENNBERG
Berndorf 4, 93179 Brennberg. (Betrieb eines Ingenierbüros zur Planung von Gebäuden und Freiflächen). Ingena
Generalplaner GmbH & Co. KG. Regensburg. Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Straße 15, 93055 Regensburg. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Aumer, Ernst Matthias, Brennberg, *28.10.1977.
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HRA 6767 - 12.02.2014
PCO INVESTMENT GMBH & CO. KG, KELHEIM
Donaupark 11, 93309 Kelheim. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8615 - 12.02.2014
G.U.T. LINDNER KG, PENTLING
Hohengebrachinger Str. 20, 93080 Pentling. Die Haftung
der Gesellschaft für die in dem Betrieb des früheren Inhabers Adolf Lindner begründeten Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen.
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HRA 8821 - 12.02.2014
SOLARPARK SO38 GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Prüfeninger Straße 21, 93049 Regensburg. Nun Amtsgericht Landshut HRA 10894.
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HRA 4893 - 13.02.2014
KURKLINIK MARGARITHA GMBH & CO. KG, NEUSTADT
A.D.DONAU
Ortsteil Bad Gögging, Am Brunnenforum 5, Bad Gögging,
93333 Neustadt a. d. Donau. Firma geändert, nun: Passauer Wolf Bad Gögging GmbH & Co. KG.
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HRA 8446 - 14.02.2014
RMQ ELEKTRO GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Simmernstraße 28, 93051 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Einsteinstraße 6, 93055 Regensburg.
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRA 4140 - 17.02.2014
FOTO ROTHBAUER OHG, CHAM
Propsteistr. 3, 93413 Cham. Rechtsform geändert, nun:
Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Rechtsformzusatz geändert, nun: Foto Rothbauer e. K. Geändert, nun: Der Inhaber
/ die Inhaberin handelt allein. Ausgeschieden: Persönlich
haftender Gesellschafter: Kierst, Harry, Cham,
*20.10.1946. Ausgeschieden: Persönlich haftende Gesellschafterin: Kierst, Brigitte, Cham, *15.01.1947. Geändert,
nun: Inhaber: Batzl, Simone, Roding-Strahlfeld,
*08.05.1980. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 6776 - 17.02.2014
WALTER BAUER GMBH & CO. KG, CHAMERAU
Kolnhofer Str. 12, 93466 Chamerau. Sitz verlegt, nun:
Runding. Geschäftsanschrift: Industriestraße 1, 93486
Runding.
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HRA 7519 - 17.02.2014
RMQ INNENAUSBAU GMBH & CO KG, REGENSBURG
Alte Straubinger Str. 31a, 93055 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Einsteinstraße 6, 93055 Regensburg.
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HRA 7807 - 17.02.2014
COMPUSTORE KG, REGENSBURG
Schwabenstr. 36, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bajuwarenstraße 2 f, 93053 Regensburg.
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HRB 5287 - 07.02.2014
TELIS FINANZ VERMITTLUNG AKTIENGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Str. 116, 93051 Regensburg. Ausgeschieden:
Vorstand: Singer, Freddy, Versicherungskaufmann,
Schwarzenfeld.
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HRB 7267 - 07.02.2014
PAULIN VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Schwarze-Bären-Straße 8, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Harlass-Neuking, Peter, Kaufmann, Regensburg.
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HRB 8043 - 07.02.2014
PFANNENSTIEL GMBH, REGENSBURG
Viktor-von-Scheffel-Str. 4, 93051 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Wiesenweg 1, 84085 Langquaid.
Geändert, nun: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Pfannenstiel, Hubert, Langquaid, *28.08.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Liquidator: Pfannenstiel, Andreas, Regensburg,
*06.06.1966. Die Gesellschaft wird fortgesetzt.
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HRB 8947 - 07.02.2014
WALTER BAUER VERWALTUNGS GMBH, CHAMERAU
Kolnhofer Str. 12, 93466 Chamerau. Die Gesellschafterversammlung vom 03.02.2014 hat die Änderung der §§ 1
(Sitz), 6 (Verfügung über Geschäftsanteile), 11 (Tod eines
Gesellschafters, Erbfolge) und 12 (Bekanntmachungen)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Runding. Geschäftsanschrift: Industriestraße 1, 93486 Runding.
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HRB 9098 - 07.02.2014
AUTOTEILE STREB INDUSTRIE- UND
WERKSTÄTTENBEDARF GMBH, 93309 KELHEIM
Donaupark 28, 93309 93309 Kelheim. Von Amts wegen
berichtigt: Geschäftsanschrift: Donaupark 28, 93309 Kelheim. Bestellt: Geschäftsführer: Hoch, Gabriele, Großmehring, *17.11.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10960 - 07.02.2014
CIC ENERGY SOLUTIONS GMBH, REGENSBURG
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Einzelprokura mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen: Meldau, Marco, Bad Abbach, *11.08.1980.
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HRB 12871 - 07.02.2014
GEOTHERMIE MANAGEMENT GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dr. Schneider, Günter, Bietigheim-Bissingen, *11.11.1966.
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HRB 13598 - 07.02.2014
FWE FUTURE WATER ENERGY GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dr. Schneider, Günter, Bietigheim-Bissingen, *11.11.1966.
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HRB 3487 - 10.02.2014
MICHEL & SOHN GMBH, REGENSTAUF
Gutenbergstraße 4, 93128 Regenstauf. Bestellt: Geschäftsführer: Michel, Melanie, Regenstauf, *05.03.1985,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3618 - 10.02.2014
DONAU GLAS GMBH, REGENSBURG
Ditthornstr. 14, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Liebigstraße 4g, 93055 Regensburg.
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HRB 4111 - 10.02.2014
DILLINGER EDV-BERATUNG GMBH, KELHEIM
Wilhelm-Scheefbeck-Straße 6, 93309 Kelheim. Neuer
Sitz: Gerzen/Lichtenhaag. Geschäftsanschrift: Hauptstr.
29, 84175 Gerzen/Lichtenhaag. Sitz verlegt nach Gerzen/Lichtenhaag (nun Amtsgericht Landshut HRB 9553).
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HRB 4637 - 10.02.2014
HIRSCH BÜROEINRICHTUNG UND
COMPUTERTECHNIK GMBH, RIEDENBURG
Marktplatz 6, 93339 Riedenburg. Bestellt: Geschäftsführer: Hirsch, Wolfgang, Riedenburg, *07.02.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hirsch, Johann, Büromaschinenmechanikermeister, Riedenburg.
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HRB 6715 - 10.02.2014
SCHWEIZER HAUS GASTSTÄTTENBETRIEBS GMBH,
REGENSBURG
Hoppestr. 3 a, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Berghammer, Anton, Regensburg, *05.05.1950,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lebeau, Philippe, Regensburg, *01.09.1955.
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HRB 7110 - 10.02.2014
BUSINESSPARK MANAGEMENT GMBH, REGENSBURG
Osterhofener Str. 12, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Ruscheinsky, Alexandsr, Dipl.-Mathematiker, Regensburg.
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HRB 8228 - 10.02.2014
LEIHHAUS INGOLSTADT ANTIK UND GOLD GMBH,
REGENSBURG
Rote-Hahnen-Gasse 5, 93047 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Ladehofstraße 28, 93049 Regensburg.
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HRB 10878 - 10.02.2014
LAMBERT HOLDING GMBH, REGENSBURG
Bischof-von-Henle-Str. 2b, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.02.2014 hat die Änderung
des § 9 (Ergebnisverwendung) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen.
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HRB 12913 - 10.02.2014
VERWALTUNGS-GMBH REISS, REGENSBURG
Liebermannweg 9, 93051 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Reiß, Hermann jun., Orthopädie-Mechanikermeister, Regensburg, *04.11.1969; Skorianz, Birgit,
Pentling, *01.05.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13147 - 10.02.2014
GEO KRAFTWERK FG SCHNAITSEE I GMBH,
REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dr. Schneider, Günter, Bietigheim-Bissingen, *11.11.1966.
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HRB 13906 - 10.02.2014
YOURDRIVER24 UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Rudolf-Schlichtinger-Str. 123, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2014 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde geändert: Sitz, Vertretungsregelung. Neuer Sitz: Neutraubling. Geschäftsanschrift: Traunreuter Straße 13, 93073 Neutraubling. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Ge-
Hermann-Köhl-Str. 14, 93049 Regensburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ebenspanger, Sabine, Beratzhausen,
*24.09.1989; Lehr, Waltraud, Roding, *24.04.1957.
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HRB 12601 - 11.02.2014
DEVTEK UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Scheugäßchen 3, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Auweg 42a, 93055 Regensburg.
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HRB 13881 - 11.02.2014
METALLBAU SCHWINDL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), IHRLERSTEIN
Fliederweg 29b, 93346 Ihrlerstein. Die Gesellschafterversammlung vom 29.01.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 20.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Stammkapital Vertretungsregelung. Neue Firma: Metallbau
Schwindl GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Geschäftsführer:
Schwindl,
Tobias,
Ihrlerstein,
*30.10.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3321 - 12.02.2014
HANS ALMER TRANSPORTE UND
ENTSORGUNGS-GMBH, DIESENBACH
Gemeinde Regenstauf, Birkenweg 21, 93128 Regenstauf.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bayernstraße 14,
93128 Regenstauf. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen:
Almer, Florian, Regenstauf, *18.07.1988. Prokura erloschen: Almer, Hans, Regenstauf-Diesenbach, *30.07.1946.
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HRB 6076 - 12.02.2014
GKM GESELLSCHAFT FÜR PROFESSIONELLES
KAPITALMANAGEMENT AG, KELHEIM
Kapfelberg, Römerbruchstr. 35 - 37, 93309 Kelheim, Ortsteil Kapfelberg. Prokura erloschen: Preis, Alexander, Regensburg, *11.05.1973; Sedlmaier, Benedikt, Regensburg,
*28.04.1980.
schäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:
Özhan, Haktan, Regensburg, *25.01.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13910 - 10.02.2014
AUDEMO-SYSTEMS GMBH, REGENSBURG
Ruckäckerweg 2, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sollner, Brigitte, Regensburg, *27.04.1947.
Bestellt: Geschäftsführer: Pangerl, Winfried, Regensburg,
*11.03.1954; Waas, Friedrich, Alteglofsheim, *21.01.1963,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2692 - 11.02.2014
AUTO STEINBAUER GMBH, REGENSBURG
An der Schergenbreite 10, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 02.01.2014 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde geändert: Vertretungsregelung.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Geschäftsführer: Steinbauer, Martin, Regensburg,
*31.07.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9865 - 11.02.2014
CARIDA KELHEIM GEMEINNÜTZIGE GMBH, KELHEIM
Pfarrhofgasse 1, 93309 Kelheim. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2013 hat die Änderung des § 4 (Charakter der Gesellschaft) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 10248 - 11.02.2014
SANA KLINIKEN DES LANDKREISES CHAM GMBH,
CHAM
Tiergartenstraße 4, 93413 Cham. Die Gesellschafterversammlung vom 04.02.2014 hat die Änderung der §§ 8
(Wirtschafts- und Finanzplan) und 11 (Zuständigkeit des
Aufsichtsrats) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 11349 - 11.02.2014
CATWALK GMBH, REGENSBURG
Domplatz 3, 93047 Regensburg. Neuer Sitz: Grünwald.
Geschäftsanschrift: Südliche Münchner Str. 47, 82031
Grünwald. Sitz verlegt nach Grünwald (nun Amtsgericht
München HRB 209715).
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HRB 12132 - 11.02.2014
GEO KRAFTWERK FG SEEBRUCK I GMBH,
REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dr. Schneider, Günter, Bietigheim-Bissingen, *11.11.1966.
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HRB 12263 - 11.02.2014
LV-FLIP GMBH, REGENSBURG
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HRB 6277 - 12.02.2014
BAYWA R.E. BIOENERGY GMBH, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Prokura erloschen:
Kiefl, Hermann, Niederwinkling, *08.04.1964.
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HRB 8034 - 12.02.2014
H2-0, HEIZUNGS- UND SANITÄRGROßHANDEL GMBH,
NEUSTADT A.D DONAU
Gewerbepark 17 b, 93333 Neustadt. Die Gesellschafterversammlung vom 05.02.2014 hat die Änderung des § 4
(Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 8354 - 12.02.2014
ZOLLNER ELEKTRONIK AG, ZANDT
Industriestraße 2-14, 93499 Zandt. Ausgeschieden: Vorstand: Dr. Weber, Josef, Chamerau, *26.06.1949.
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HRB 10475 - 12.02.2014
LAMBERT WOHNBAU GMBH, REGENSBURG
Bischof-von-Henle-Straße 2b, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.02.2014 hat die Änderung der §§ 6 (Ergebnisverwendung) und 7 ( Geschäftsführung und Vertretung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 11059 - 12.02.2014
H2F-ENGINEERING GMBH, FURTH IM WALD
Oberer Degelberg 13, 93437 Furth im Wald. Bestellt: Geschäftsführer: Hartmann, Marc, Aichach, *25.03.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fischer, Hans Peter, Furth im
Wald, *25.05.1965.
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HRB 12719 - 12.02.2014
BAYWA R.E. BIOENERGY BETRIEBS GMBH,
REGENSBURG
Blumenstraße 16, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Kiefl,
Hermann,
Niederwinkling,
*08.04.1964.
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HRB 13830 12.02.2014
GEPIDA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSTAUF
Bayernstr. 16, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 05.02.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Durchführung von Hochbauarbeiten und Tiefbauarbeiten, Waldarbeit, Autohandel, Autokarosseriebau- und Reparatur, Immobilienverkauf, Holzverarbeitung, Fensterbau, Waldfrucht ernten und verarbeiten sowie Dachdecker und
-konstruktionsbau.
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HRB 13876 - 12.02.2014
ITRAC POS & DISPLAYS GMBH, REGENSBURG
Dieselstraße 7, 93053 Regensburg. Die Haftung der Gesellschaft für die in dem Betrieb der ITRAC Repair Service
GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg, HRB 9826) begründeten Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen.
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HRB 14026 12.02.2014 Brewdog GmbH, Loifling, Gemeinde Traitsching, Hofmarkstr. 15, 93455 Traitsching. Be-
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APRIL 2014 | SEITE 31
stellt: Geschäftsführer: Simpson, Neil Allan, Aberdeen AB
15 9 BS Scotland / Vereinigtes Königreich, *22.02.1971;
Watt, James Bruce, Ellon AB 41 8ND Scotland / Vereinigtes Königreich, *18.05.1982, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Cording, Burkhart, Passau, *22.10.1947.
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HRB 5431 - 13.02.2014
CHRISTIAN GRESSER BEHÄLTER- UND ANLAGENBAU
GMBH REGENSBURG
Regensburg, Auweg 34, 93055 Regensburg. Einzelprokura: Gresser, Sandra, Regensburg, *05.07.1977.
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HRB 6081 - 13.02.2014
RMQ VERWALTUNG GMBH, REGENSBURG
Simmernstraße 28, 93051 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Einsteinstr. 6, 93055 Regensburg.
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HRB 6489 - 13.02.2014
STRUNZ & STRUNZ INGENIEURGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Simmernstr. 28, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Einsteinstr. 6, 93055 Regensburg.
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HRB 11498 - 13.02.2014
OSTBAYERISCHE LOGISTIK UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BLAIBACH
Kapellenweg 5 a, 93476 Blaibach. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Fellhauer,
Andrea, Blaibach, *27.08.1969. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 12379 - 13.02.2014
HALLERTAUER ZAUN- UND STALL-DEPOT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SIEGENBURG
Rebhuhnstr. 6, 93326 Abensberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Egelsee 1, 93354 Siegenburg.
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HRB 13395 - 13.02.2014
BEB BAULAND ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT
BRANDLBERG MBH, REGENSBURG
Hemauerstraße 10, 93047 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg.
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HRB 13782 - 13.02.2014
DANKERL VERWALTUNGS GMBH, WILLMERING
Zifling-Bierl 1, 93497 Willmering. Bestellt: Geschäftsführer: Dankerl, Viktoria, Willmering, *12.10.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5204 - 14.02.2014
DSM PHARMA CHEMICALS REGENSBURG GMBH,
REGENSBURG
Donaustaufer Str. 378, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.02.2014 hat die Änderung
des § 10 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 6982 - 14.02.2014
GRA-BET PFLASTERBAU GMBH, RUNDING
Ortsteil Niederrunding, Zifling 11, 93497 Willmering. Die
Gesellschafterversammlung vom 10.02.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Willmering.
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HRB 7257 - 14.02.2014
CREATION L HANDELSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Donaustaufer Straße 172 c, 93045 Regensburg. Der mit
der Josef Witt GmbH mit dem Sitz in Weiden i.d.Opf.
(Amtsgericht Weiden HRB 1435) abgeschlossene Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag vom 07.12.1998
mit Nachtrag vom 24.02.1999 ist durch Vertrag vom
06.11.2013 geändert. Die Gesellschafterversammlung
vom 16.12.2013 hat zugestimmt.
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HRB 8158 - 14.02.2014
AUMER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
BRENNBERG
Berndorf 4, 93179 Brennberg. Die Gesellschafterversammlung vom 10.02.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Ingena Verwaltungs GmbH. Neuer Sitz: Regensburg. Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Straße 15,
93055 Regensburg.
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HRB 10951 - 14.02.2014
MICHAEL ZANGL ZAHNTECHNIK-CHAM GMBH, CHAM
Untere Regenstraße 48, 93413 Cham. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Waldschmidtstraße 11, 93413 Cham.
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HRB 13761 - 14.02.2014
SMP AUTOMOTIVE EXTERIOR GMBH, SCHIERLING
Schlossmattenstraße 18, 79268 Bötzingen. Die Gesellschafterversammlung vom 04.02.2014 hat die Änderung
des § 5 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 1880 - 17.02.2014
STRATEBAU GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 176, 93059 Regensburg. Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma mit Zusatz: Zweigniederlassungen geändert, nun: Bereich Nürnberg, 90475 Nürnberg, Geschäftsanschrift: Sprottauer Str. 41, 90475 Nürnberg; Direktion Bayern Süd / Direct Export, 80807 München, Geschäftsanschrift: Leopoldstr. 250 c, 80807 München. Prokura erloschen: Kaufmann, Ulf, Gräfenhain,
*18.12.1964. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen 90475
Nürnberg:
Hofmann,
Günther,
Kirchehrenbach,
*20.09.1953; Marsching, Bernhard, Poxdorf, *29.11.1967.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer
oder einem anderen Prokuristen 97359 Schwarzach a.
Main: Reusch, Elmar, Rimpar, *12.09.1964; Stockmann,
Lothar, Gerbrunn, *31.08.1959.
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HRB 2595 - 17.02.2014
SCHWINGER GMBH, ROßBACH
Treidling 27, 93149 Nittenau. Bestellt: Geschäftsführer:
Schwinger, Jörg, Wald, *13.10.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4857 - 17.02.2014
SEIDL SCHERÜBL TIEFBAU GMBH, DEUERLING
Am Bach 12, 93180 Deuerling. Die Gesellschafterversammlung vom 10.02.2014 hat die Änderung des § 14
(Schlussbestimmungen) des Gesellschaftsvertrages und
die Einfügung des neuen § 15 (Gesellschafterversammlung und -beschlüsse) beschlossen.
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HRB 7649 - 17.02.2014
KSF GRILLGERÄTE GMBH, SCHORNDORF
Anni-Sturz-Str. 1, 93489 Schorndorf. Bestellt: Geschäftsführer: Sturz-Molot, Nina, Pemfling, *22.03.1990, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 9503 - 17.02.2014
STRUNZ & STRUNZ VERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Simmernstraße 28, 93051 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Einsteinstraße 6, 93055 Regensburg.
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HRB 13474 - 17.02.2014
WITTELSBACHER HOF HOTELBETRIEBS GMBH,
KELHEIM
Donaustraße 22-26, 93309 Kelheim. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Leicht, Albert Hartmut, München,
*30.10.1955. Bestellt: Geschäftsführer: Koch, Michael Peter, Naters / Schweiz, *27.05.1946.
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HRB 13642 - 17.02.2014
S+P MANAGEMENT AG, REGENSBURG
Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg. Prokura erloschen: Grundler, Katja, Teublitz, *04.09.1973.
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HRB 13919 - 17.02.2014
GALAXIS - GMBH, REGENSBURG
Budapester Straße 20, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2014 hat die Änderung
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: GALAXY POWER - GMBH.
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HRB 13945 - 17.02.2014
EASTCO GMBH, PENTLING
Buchenstraße 6, 93080 Pentling. Bestellt: Geschäftsführer: Streng, Jürgen, Regensburg, *22.01.1969.
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HRB 13949 - 17.02.2014
NORTHCO VENTURES VERWALTUNGS GMBH,
PENTLING
Buchenstr. 6, 93080 Pentling. Bestellt: Geschäftsführer:
Streng, Jürgen, Regensburg, *22.01.1969.
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HRB 4635 - 18.02.2014
TOYS & MORE REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Weichser Weg 5, 93059 Regensburg. Geändert, nun: Ist
nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten.
Geändert, nun: Liquidator: Gebauer, Wolfgang, Kaufmann,
Osnabrück, *14.06.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 7837 - 18.02.2014
COMPUSTORE PC HANDELSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Schwabenstr. 36, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bajuwarenstraße 2 f, 93053 Regensburg.
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HRB 7971 - 18.02.2014
STIEPF AG, REGENSBURG
Luitpoldstraße 15a, 93047 Regensburg. Ausgeschieden:
Vorstand: Lewald, Peter, Regensburg, *13.11.1953.
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HRB 8817 - 18.02.2014
VMAX VERWALTUNGS GMBH, NEUTRAUBLING
An der Pirkacher Breite 15, 93073 Neutraubling. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Röckl, Erika,
Steinach, *16.03.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kronseder, Volker, Neutraubling, *12.10.1953. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9456 - 18.02.2014
GÖTZ-FACILITY MANAGEMENT GMBH, REGENSBURG
Clemont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. Geändert:
Geschäftsanschrift: Hofer Straße 10, 93057 Regensburg.
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HRB 11103 - 18.02.2014
COMPUSTORE PC VERWALTUNGSGESELLSCHAFT
MBH, REGENSBURG
Schwabenstr. 36, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bejuwarenstraße 2 f, 93053 Regensburg.
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HRB 11426 - 18.02.2014
HAHNE CONSULTING VERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Regensburger Weg 25, 93351 Painten. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Franz-von-Taxis-Ring 12, 93049 Regensburg.
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HRB 13707 - 18.02.2014
BARSAN GMBH, MAINBURG
Abensberger Straße 25a, 84048 Mainburg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.02.2014 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 1,00 EUR zum Zwecke der Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens in Firma Dienstleistung Barsan e.K., Inhaber Metin Barsan, mit
dem Sitz in Mainburg (Amtsgericht Regensburg HRA
8677) und die Änderung des § 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 25.001,00 EUR.
Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß
Ausgliederungsvertrag und -erklärung vom 06.02.2014
sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom
06.02.2014 sämtliche Aktiva und Passiva des unter der
Firma Dienstleistung Barsan e.K., Inhaber Metin Barsan,
geführten einzelkaufmännischen Unternehmens mit dem
Sitz in Mainburg (Amtsgericht Regensburg HRA 8677) als
Gesamtheit übernommen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden
ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch
nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 3839 - 19.02.2014
HOFMANN GMBH HEIZUNG - SANITÄR LANDMASCHINEN, BERNHARDSWALD
Ortsteil Pettenreuth, Hauptstr. 14, 93170 Bernhardswald,
OT Pettenreuth. Die Gesellschafterversammlung vom
10.01.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma), und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen. Neue Firma: Hofmann GmbH Wasser - Wärme - Umwelt. Geschäftsanschrift: Kürner Straße 3, 93170
Bernhardswald OT Pettenreuth. Neuer Unternehmensgegenstand: Errichtung von Zentralheizungsanlagen, Gasund Wasserinstallation sowie Handel mit Halberzeugnissen im Heizungs- und Sanitärbereich. Personendaten von
Amts wegen ergänzt: Geschäftsführer: Hofmann, Erhard,
Pettenreuth, *27.04.1959; Hofmann, Ludwina, Pettenreuth, *15.03.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 7086 - 19.02.2014
TRIPLE A VERMÖGENSVERWALTUNG
AKTIENGESELLSCHAFT, ABENSBERG
Adlerstr. 96a, 93326 Abensberg. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 17.02.2014 (Az. 54 IN 671/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist da-
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AG REGENSBURG
AG AMBERG
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– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
SEITE 32 | APRIL 2014
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durch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 263
AktG.
HRB 10808 - 19.02.2014
GERRESHEIMER MEDICAL PLASTIC SYSTEMS GMBH,
REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 2, 93047 Regensburg. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hildebrandt, Jochen, Herdecke,
*20.11.1962.
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HRB 11624 - 19.02.2014
SCHWARZMANN GMBH, LAABER
Beratzhausener Straße 15, 93164 Laaber. Prokura erloschen: Abaz, Sunay, Beratzhausen, *16.01.1970. Prokura
geändert, nun: Einzelprokura: Reisinger, Gudrun, Laaber,
*21.07.1967.
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HRB 12123 - 19.02.2014
IS TROSBACH GMBH, REGENSBURG
Cecilie-Vogt-Weg 26, 93055 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren vertreten. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Liquidator: Trosbach, Arnold, Regensburg,
*11.05.1963, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12257 - 19.02.2014
ABDICHTUNGSPROFI GMBH, REGENSBURG
Yorckstraße 22, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Trübswetter,
Michael,
München,
*05.03.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Trübswetter, Michael, Regensburg, *18.01.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGEN
HRA 8803 - 10.02.2014
SARA CASAS UND CHRISTOPH MANHARDT OHG,
WALD
Luckstein 6, 93192 Wald. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Die Firma ist erloschen.
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HRA 8677 - 18.02.2014
DIENSTLEISTUNG BARSAN E. K., MAINBURG
Ingolstädter Straße 22, 84048 Mainburg. Das von dem
Einzelkaufmann Barsan, Metin, Mainburg, *25.02.1972 unter der Firma Dienstleistung Barsan e. K. mit dem Sitz in
Mainburg betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen
des Inhabers gemäß Ausgliederungserklärung und -vertrag je vom 06.02.2014 auf die BARSAN GmbH mit dem
Sitz in Mainburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13707)
ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen
eingetragen auf Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen:
Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten
Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das
Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 12446 - 07.02.2014
BAVARIASHOP UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LAM
Himmelreich 13 a, 93462 Lam. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 7124 - 12.02.2014
NTT EUROPE ONLINE GMBH, NEUTRAUBLING
Neugablonzer Str. 1, 93073 Neutraubling. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 8520 - 18.02.2014
SIEBER AUTOMOBILE BETEILIGUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Frankenstrasse 12-14, 93059 Regensburg. Personendaten
von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Still, Roman,
Augsburg, *04.09.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRA 5724 - 11.02.2014
KÜCHEN PRIMOZ FINK, OBERTRAUBLING
Pindorfer Str. 12 a, 93083 Obertraubling. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen.
Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRB 12961 - 13.02.2014
ISO-BAU GMBH, ALTEGLOFSHEIM
Bahnhofstr. 3e, 93087 Alteglofsheim. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach
§ 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
zwei Monate festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 4655 - 11.02.2014
MUCK GMBH, TEGERNHEIM
Kirchstr. 12, 93105 Tegernheim. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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HRB 7294 - 11.02.2014
BAUEX GMBH, OBERTRAUBLING
Hofmarkstr. 3 a, 93083 Obertraubling. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 12235 - 17.02.2014
NEUBAUER HAUSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NITTENDORF
Josef-Geller-Straße 5, 93152 Nittendorf. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 7464 - 19.02.2014
AUTOGLAS GLOCKSHUBER GMBH, MAINBURG
Paul-Münsterer-Str. 5, 84048 Mainburg. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRB 5421 - 20.02.2014
AKWA-FIT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
BURGLENGENFELD
Karl-Weiß-Straße 13, 93133 Burglengenfeld. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
06.02.2014. Geschäftsanschrift: Karl-Weiß-Straße 13,
93133 Burglengenfeld. Gegenstand des Unternehmens:
Die Beratung zu und der Handel mit Geräten zur Aufbereitung von Wasser sowie das Coaching im Bereich der Ernährungsberatung. Stammkapital: 1.500,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Böhme, Gunnar, Burglengenfeld, *16.12.1974, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5422 - 20.02.2014
LACKIER- UND KAROSSERIECENTER MAXHÜTTE
GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Gruber-Sperl-Straße 3, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 29.01.2013. Geschäftsanschrift: Gruber-Sperl-Straße
3, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Lackier- und Karosseriecenters
sowie die Fahrzeugvermietung. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dechant, Michael, Burglengenfeld, *02.07.1970, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 5423 - 21.02.2014
SC MONTE KAOLINO GMBH, HIRSCHAU
Am Monte Kaolino, 92242 Hirschau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.02.2014.
Geschäftsanschrift: Am Monte Kaolino, 92242 Hirschau.
Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Sportund Freizeiteinrichtungen sowie die Durchführung von
Freizeitveranstaltungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Heckmann,
Johannes Wolfgang, Hirschau, *16.11.1965; Reil, Christian
Georg, Hirschau, *06.10.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5424 - 21.02.2014
JANUS SYSTEMS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
FREIHUNG
Auf der Kolonie 2, 92271 Freihung. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
18.09.2009, zuletzt geändert am 15.10.2010. Die Gesellschafterversammlung vom 22.07.2013 hat die Änderung
des § 1 Satz 2 (Sitz, bisher Bingen am Rhein, Amtsgericht
Mainz HRB 42411) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Auf der Kolonie 2, 92271 Freihung. Gegenstand
des Unternehmens: Entwicklung und Vermarktung von
Software. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Bestellt: Geschäftsführer: Huff-Kotkom, Christian Martin Joachim, Bingen am Rhein, *14.11.1961.
VERÄNDERUNGEN
HRA 1524 - 20.02.2014
ALTSTADT-APOTHEKE HERMANN SCHÖNBERGER
E.K., PFREIMD
Leuchtenberger Str. 9, 92536 Pfreimd. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Freyung 12, 92536 Pfreimd.
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HRA 631 - 21.02.2014
ZIEGLER & JUNG KG, NABBURG
Bahnweg 16, 92507 Nabburg. Geschäftsanschrift: Bahnweg 16, 92507 Nabburg.
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HRB 989 - 19.02.2014
ANLAGEN- UND UMWELTTECHNOLOGIE A I - A III - B
GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Castnerstr. 8, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Geschäftsanschrift: Castnerstr. 8, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Bestellt: Geschäftsführer: Zeilmaier, Thomas Franz, Illschwang, *10.01.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Wolf, Peter, technischer Kaufmann, Neufahrn,
*29.06.1946.
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HRB 1181 - 19.02.2014
ENGLHARD GMBH, AMMERTHAL
Amberger Str. 31, 92260 Ammerthal. Geschäftsanschrift:
Amberger Str. 31, 92260 Ammerthal. Bestellt: Geschäftsführer: Englhard, Karl (jun.), Poppenricht, *18.05.1969;
Englhard, Markus, Ammerthal, *04.05.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2959 - 19.02.2014
ENGLHARD FERTIGTEILWERK GMBH,
KÜMMERSBRUCK
Schwandorfer Str. 6, 92245 Kümmersbruck. Geschäftsanschrift: Schwandorfer Str. 6, 92245 Kümmersbruck. Bestellt: Geschäftsführer: Englhard, Siegfried, Ammerthal,
*18.11.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden; Geburtsdatum wegen Umschreibefehlers im Datensatz von Amts wegen berichtigt:
Geschäftsführer: Englhard, Karl jun., Poppenricht,
*18.05.1969.
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HRB 4834 - 19.02.2014
ENGLHARD VERWALTUNGS GMBH, AMMERTHAL
Amberger Straße 31, 92260 Ammerthal. Bestellt: Geschäftsführer:
Lehmeier,
Irmgard,
Ammerthal,
*03.05.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4864 - 19.02.2014
GRUGE STULLN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUNBURG VORM WALD
In der Seugn 10, 92431 Neunburg vorm Wald. Sitz verlegt,
nun: Neuer Sitz: Taucha. Geändert, nun: Geschäftsan-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
schrift: Richard-Bogue-Str. 2, 04425 Taucha. Sitz verlegt
nach Taucha (nun Amtsgericht Leipzig HRB 30112).
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HRB 3358 - 20.02.2014
ENGLHARD BAU GMBH, AMMERTHAL
Nordgaustr. 2, 92260 Ammerthal. Geschäftsanschrift:
Nordgaustr. 2, 92260 Ammerthal. Bestellt: Geschäftsführer: Englhard, Karl (sen.), Ammerthal, *31.08.1938; Englhard, Karl (jun.), Poppenricht, *18.05.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 695 - 21.02.2014
WOLF GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft hat
am 20.12.2013 mit der Wolf Vertriebs GmbH mit dem Sitz
in Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB 2768) als herrschender Gesellschaft einen Ergebnisabführungsvertrag
geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 23.12.2013 zugestimmt.
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HRB 4777 - 21.02.2014
SPRUCE HILL VENTURES GMBH, ILLSCHWANG
Am Fichtelberg 4, 92278 Illschwang. Die Gesellschafterversammlung vom 10.02.2014 hat die Änderung der §§ 1
Ziff. 1 (Firma), sowie 2 Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: SpruceHill.io GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Beratung und Durchführung von IT- und Softwareprojekten und die Erbringung von Managementdienstleistungen sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.
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HRB 5327 - 21.02.2014
PROMITA GMBH, BURGLENGENFELD
Anton-Bruckner-Str. 6, 93133 Burglengenfeld. Die Gesellschafterversammlung vom 11.02.2013 hat die Änderung
des § 1 Abs. 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: V-IUS SERVICE GmbH. Geschäftsanschrift: Anton-Bruckner-Straße 6, 93133 Burglengenfeld.
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HRB 5423 - 21.02.2014
SC MONTE KAOLINO GMBH, HIRSCHAU
Am Monte Kaolino, 92242 Hirschau. Geschäftsanschrift:
Dienhof 26, 92242 Hirschau.
die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 1271 - 20.02.2014
GERHARD WESTINER, BÄCKEREI UND
LEBENSMITTELEINZELHANDEL PÄCHTERIN
MARIANNE WESTINER, AMBERG
Kleinraigering 44, 92224 Amberg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur
Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 1685 - 20.02.2014
HANS ZILK REISEBÜRO - OMNIBUS + MIETWAGEN,
SCHÖNSEE,
Schwandner Str. 18, 92539 Schönsee. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma
von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die
Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 371 - 20.02.2014
VERWALTUNG DES VERMÖGENS RUDOLF LUTZ
MARGARETE LUTZ, AMBERG
Haselmühlstr. 60, 92224 Amberg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur
Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 494 - 21.02.2014
ANNA RÖSEL, AMBERG
Rossmarkt 2, 92224 Amberg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur
Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 1182 - 21.02.2014
MAXHÜTTENSTEIN HANS-HEINRICH LORENZEN
TEUBLITZ
(Maxhüttenstr. 12 1/2, 93158 Teublitz ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen.
Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
LÖSCHUNGEN
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 404 - 19.02.2014
KARL FISCHER MASCHINENBAU INH. REINHARD
FISCHER, AMBERG
Schlachthausstr. 6, 92224 Amberg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 933 - 18.02.2014
BODENBELÄGE - BERGMANN ALFRED BERGMANN,
AMBERG
Sulzbacher Str. 21, 92224 Amberg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 687 - 21.02.2014
HEINRICH SCHMID, SULZBACH-ROSENBERG
(unbek., 92237 Sulzbach-Rosenberg ). Die Firma ist erloschen.
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HRA 1924 - 21.02.2014
JOBST THERESIA MASCHINENHANDEL UND
DIENSTLEISTUNGEN, NITTENAU
Thann 30, 93149 Nittenau. Die Firma ist erloschen.
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HRB 4157 - 18.02.2014
LOBINGER VERWALTUNGS GMBH, NABBURG
Langwiedstr. 12, 92507 Nabburg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma der Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 4543 - 19.02.2014
BABY EXCLUSIV GMBH, SCHWANDORF
Jägerweg 36, 93149 Nittenau. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRA 285 - 18.02.2014
GÖSSL U. SÖHNE SCHWANDORF
FUHRUNTERNEHMEN - KIES - SAND INH. RUDOLF
GÖSSL, DACHELHOFEN
Hochrainstr. 2 b, 92421 Dachelhofen. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma
von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die
Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 87 - 18.02.2014
LIKÖRFABRIK FRENZEL U. SOHN INHABER PETER
FRENZEL, SULZBACH-ROSENBERG
Luitpopldplatz 13, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen
die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 788 - 18.02.2014
TEXTIL-HAUSMANN ALFONS HAUSMANN, NABBURG
( Nabburg ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach §
31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 678 - 18.02.2014
GESCHWISTER EDELMANN OHG, NABBURG
Regensburger Str. 41, 92507 Nabburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
sechs Wochen festgesetzt.
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HRA 974 - 19.02.2014
AUTO-SHOP DIETMAR STRACHOTTA INH.:
MARGARETE LEISERING, SULZBACH-ROSENBERG
Karolinenstr. 1 c, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen
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HRA 633 - 19.02.2014
MODEHAUS HANS NEUMEIER, NABBURG
Venedig 9-11, 92507 Nabburg. Die Firma ist erloschen. Von
Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 715 - 19.02.2014
JOHANN WÜRL ELEKTROGESCHÄFT UND
INSTALLATION, PFREIMD
Marktplatz 5, 92536 Pfreimd. Die Firma ist erloschen. Von
Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 1007 - 19.02.2014
ANTON WÜRL, GROSSHANDEL IN KURZ-,
GALANTERIE- UND PAPIERWAREN, WEIN UND
SPIRITUOSEN, WELLUCK
(Gottvaterberg 82 Welluck, 91275 Welluck ). Die Firma ist
erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31
Abs. 2 HGB.
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HRA 1527 - 19.02.2014
HEIZUNGSBAU GEORG DANTL, SCHMIDMÜHLEN
Am Kranbügel 3, 92287 Schmidmühlen. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 923 - 21.02.2014
THEODOR SCHUBERL GETRÄNKE-SÜßWAREN GROßUND EINZELHANDEL, BURGLENGENFELD
Beim Klingentor 32, 93133 Burglengenfeld. Die Firma ist
erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31
Abs. 2 HGB.
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HRA 1106 - 21.02.2014
HANS SCHELLERER, BURGLENGENFELD
Marktplatz 11, 93133 Burglengenfeld. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
AG NEUMARKT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16826 - 27.02.2014
DOMUS24 BAU GMBH & CO. KG, SCHWABACH
Veit-Stoß-Straße 5, 91126 Schwabach. (- der An- und Verkauf von Grundbesitz; - die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für
eigene oder fremde Rechnung, wobei dazu Vermögenswerte von Erwerbern verwendet werden; - die wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als
Baubetreuer im fremden Namen und für fremde Rechnung; - die Vermittlung des Abschlusses oder der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche
Räume und Wohnräume; - Sie darf andere Unternehmen
gleicher oder ähnlicher Art erwerben, sich daran in jeder
zulässigen Form beteiligen, Zweigniederlassungen errichten sowie die Verwaltung und/oder Geschäftsführung von
solchen anderen Unternehmen übernehmen, die den gleichen oder einen ähnlichen Zweck zum Gegestand haben.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Veit-StoßStraße 5, 91126 Schwabach. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Domus24 Verwaltungs GmbH, Schwabach
(Amtsgericht Nürnberg HRB 30398), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 16827 - 28.02.2014
KÄFERSTEIN SPIELWELTEN E.K., NÜRNBERG
Dagobertstraße 15, 90431 Nürnberg. (Der Handel, Internethandel und Vertrieb von Spielwaren und Kleinmöbeln.).
Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Dagobertstraße 15, 90431 Nürnberg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Weimer, Frank, Nürnberg,
*22.02.1967.
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HRA 16828 - 28.02.2014
HAUSPARTNERSCHAFT ZWEITE IMMOBILIEN GMBH &
CO. KG, NÜRNBERG
Kaulbachstraße 38, 90408 Nürnberg. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kaulbachstraße 38, 90408
Nürnberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:
Hausquadrat Verwaltungs GmbH, Nürnberg (Amtsgericht
Nürnberg HRB 29152). Der Sitz ist von Frankfurt am Main
(Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 46448) nach Nürnberg verlegt.
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HRB 30449 - 27.02.2014
STOPPERVINI GMBH, NÜRNBERG
Sigmundstraße 182, Eingang B, 90431 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 25.07.2013. Die Gesellschafterversammlung vom
24.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Fürth,
Amtsgericht Fürth HRB 14136) der Satzung beschlossen.
Geschäftsanschrift: Sigmundstraße 182, Eingang B,
90431 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Import
und Export von Weinprodukten und Lebensmitteln.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stopper, Antonio, Castagnola / Schweiz,
*17.11.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30450 - 27.02.2014
SCHNEIDER VERWALTUNGS- UND BETEILIGUNGS
GMBH, SCHWANSTETTEN
Harm 1, 90596 Schwanstetten. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2013.
Geschäftsanschrift: Harm 1, 90596 Schwanstetten. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen
Gesellschaften gleich welcher Rechtsform, auch als persönlich haftende Gesellschafterin, und in erster Linie als
persönlich haftende Gesellschafterin an der Galamobau
Schneider GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Schwanstetten
mit dem Unternehmensgegenstand der Ausführung aller
Tätigkeiten im Garten-, Landschafts- und Montagebau sowie die Übernahme der Geschäftsführung für diese Gesellschaft. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schneider, Ralf, Schwanstetten,
*03.10.1985, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30451 - 27.02.2014
COMBCOMP GMBH, NÜRNBERG
Dovestr. 18, 90459 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 02.06.2010. Die
Gesellschafterversammlung vom 29.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Bamberg, Amtsgericht Bamberg HRB 6701) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Dovestr. 18, 90459 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung und der Vertrieb von Software. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Miess, Dieter, Nürnberg,
*02.02.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30452 - 28.02.2014
BONTRADE INTERNATIONAL GMBH, NÜRNBERG
Stromerstr. 12, 90443 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.01.2014.
Geschäftsanschrift: Stromerstr. 12, 90443 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die weltweite Vermarktung
sowie der Groß- und Einzelhandel mit Haushaltswaren,
Heimtextilien, Bekleidung, Industrieerzeugnissen, abgepackten Lebensmitteln und Industriemaschinen sowie
Handelsvertretungen. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Händl, Birgit, Fürth,
*01.05.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30453 - 28.02.2014
MEGAPACXTRAS GMBH, NÜRNBERG
Rollnerstr. 110a, 90408 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.12.2013.
Geschäftsanschrift: Rollnerstr. 110a, 90408 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, Produktion
und Beschaffung von kreativen Werbeartikeln. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gassner, Erika, geb. Jaworski, Nürnberg, *19.02.1952;
Gerber, Andreas, Berlin, *17.11.1958, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30454 - 28.02.2014
CRYPSILON TECHNOLOGIES GMBH, NÜRNBERG
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AG NEUMARKT
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Südwestpark 37-41, 90449 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
20.02.2014. Geschäftsanschrift: Südwestpark 37-41,
90449 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die
Verwaltung eigenen Vermögens und Beteiligung an anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Karadeniz, Yusuf, Markt Schwaben, *15.08.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 30455 - 28.02.2014
KITZINGER BRAUHÖFE VERWALTUNGS-GMBH,
SCHWAIG B. NÜRNBERG
Röthenbacher Str. 2, 90571 Schwaig b. Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 19.02.2014. Geschäftsanschrift: Röthenbacher Str. 2,
90571 Schwaig b. Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der persönlichen Haftung sowie der
Vertretung und der Geschäftsführung bei der Kitzinger
Brauhöfe GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Schwaig, die
wiederum die Tätigkeit als Bauträger und Baubetreuer im
Sinne des § 34 c Abs. 1 Ziff. 3 GewO bei der Umsetzung
des Projektes „Ehemaliges Bürgerbräuareal“ in Kitzingen
zum Gegenstand hat. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fiebig, Jens, Kitzingen, *22.03.1969; Koller, Erik, Heroldsberg, *29.05.1968,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30456 - 28.02.2014
KNODEL GMBH, RÖTHENBACH A.D.PEGNITZ
Heinrich-Diehl-Straße 2, 90552 Röthenbach a.d.Pegnitz.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.11.2013. Geschäftsanschrift: Heinrich-DiehlStraße 2, 90552 Röthenbach a.d.Pegnitz. Gegenstand des
Unternehmens: Die Anbietung und das Durchführen von
Hochdruckwassstrahl-, Sand-, Kugel- und Trockeneisstrahlarbeiten, Betonfrestechnikarbeiten und Hochdruckreinigungsarbeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Knodel, Wilhelm, Lauf a.d.Pegnitz, *19.03.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 1598 - 27.02.2014
ERNST OCH GMBH & CO. KG, NÜRNBERG
Fischbacher Hauptstr. 156, 90475 Nürnberg. Allgemeine
Vertretungsregelung geändert, nun: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 10399 - 27.02.2014
PHÖNIX ROLANDA GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT
MBH & CO. KG, NÜRNBERG
Äußere Sulzbacher Str. 29, 90491 Nürnberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Eingetreten:
Liquidator: Jordan, Frank, Nürnberg, *29.03.1947. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 13495 - 27.02.2014
DS SMITH PACKAGING DEUTSCHLAND STIFTUNG &
CO. KG, NÜRNBERG
Rollnerstr. 14, 90408 Nürnberg. Prokura erloschen: Günter, Michael, Hanau, *14.02.1965; Vogel, Norbert, Großkarolinenfeld. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Eller, Stefan, Hanau, *21.09.1977; Näther, René,
Leisnig, *18.06.1975.
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HRA 3296 - 28.02.2014
SEMBACH GMBH & CO. KG, LAUF
Oskar-Sembach-Straße 15, 91207 Lauf a.d. Pegnitz. Einzelprokura: Weber, Karin Marga, Schnaittach,
*30.06.1968.
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HRB 19325 - 26.02.2014
AQUAOPTA GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG, NÜRNBERG
Am Plärrer 43, 90429 Nürnberg. Einzelprokura: Küblböck,
Thomas, Fürth, *14.06.1959.
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HRB 20268 - 26.02.2014
SCHÖLL HANDELS GMBH, FREYSTADT
Ohausener Straße 30-34, 92342 Freystadt. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg vom 24.02.2014 (Az. 821 IN 1845/13) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 22258 - 26.02.2014
CAG SERVICE GMBH, NÜRNBERG
Sperberstr. 70, 90461 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Rechholz,
Matthias,
Nürnberg,
*04.02.1974.
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HRB 22330 - 26.02.2014
AMBRIA GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Klostergasse 25/26, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Eintragung
lfd. Nr. 6 Sp. 6 b) von Amts wegen berichtigt und neu vorgetragen: Der mit der Josef Witt GmbH mit dem Sitz in
Weiden (Amtsgericht Weiden HRB 1435) abgeschlossene
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom
01.12.2006 ist durch Vertrag vom 06.11.2013 geändert.
Die Gesellschafterversammlung vom 16.12.2013 hat zugestimmt.
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HRB 29186 - 26.02.2014
SKY CAPITAL ADVISORY GMBH, NÜRNBERG
Gutenstetter Straße 8e, 90449 Nürnberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Leue-Bahns, Petra, geb. Bahns, Kriftel,
*09.11.1966.
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HRB 29247 - 26.02.2014
IHRAG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LAUF
A.D.PEGNITZ
Kirchenplatz 3, 91207 Lauf a.d.Pegnitz. Die Gesellschafterversammlung vom 10.02.2014 hat die Änderung der
Ziffer I (Sitz) der Satzung beschlossen. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Schwanstetten. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Brunnenstr. 68, 90596 Schwanstetten.
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HRB 30089 - 26.02.2014
MIRON UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Beuthener Straße 43, 90471 Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.02.2014 hat die Neufassung der
Satzung beschlossen. Dabei wurden u.a. geändert: §§ 2
(Gegenstand des Unternehmens) sowie 5 (Geschäftsführer, Vertretung der Gesellschaft). Neuer Unternehmensgegenstand: Der Printmedienvertrieb sowie darüber hinaus
der Transport, die Logistik und die Weiterverarbeitung von
Druckmaterial sowie die Herstellung von Verpackungen.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Miron, Valeriu, Nürnberg, *28.11.1973. Bestellt: Geschäftsführer: Kronikh, Nikolay, Hilpoltstein., *15.07.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30092 - 26.02.2014
PROTEC TGA GMBH, NÜRNBERG
Gundelfinger Str. 14, 90451 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Schambach, Michael Martin Klaus, Bingen am
Rhein, *14.07.1961. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Geschäftsführer: Bäuml, Reinhard, Ebermannsdorf,
*17.11.1966; Obergruber, Horst, Ansbach, *09.08.1956.
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HRB 30092 - 26.02.2014
PROTEC TGA GMBH, NÜRNBERG
Gundelfinger Str. 14, 90451 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Mueller, Wolfgang E., Frankfurt am Main,
*10.03.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2819 - 27.02.2014
WEHL UND HAAS GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, NÜRNBERG
Geisseestr. 16, 90439 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Pieper, Andreas, Leinburg, *17.03.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7409 - 27.02.2014
HERRMANN WOHNBAU GMBH, MÜHLHAUSEN
Hauptstr. 36, 92360 Mühlhausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Herrmann, Fritz, Heizungsbaumeister,
Mühlhausen, *12.05.1950. Bestellt: Geschäftsführer: Herrmann, Fritz, Mühlhausen, *29.02.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11185 - 27.02.2014
FACTS-GMBH WERBEAGENTUR,
MANAGEMENTBERATUNG, NÜRNBERG
Rollnerstr. 14, 90408 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rollnerstr. 14, 90408 Nürnberg.
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HRB 14802 - 27.02.2014
PROTEC MONTAGE GMBH GESELLSCHAFT FÜR
INDUSTRIEMONTAGE, MASCHINENUMZÜGE UND
WERKSVERLAGERUNGEN, NÜRNBERG
Gundelfinger Straße 14, 90451 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Schambach, Michael Martin Klaus, Bingen,
*14.07.1961. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Obergruber, Horst, Ansbach, *09.08.1956;
Ruffershöfer, Klaus, Bad Windsheim, *07.08.1955.
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HRB 16980 - 27.02.2014
KVS KRANKENVERSICHERUNGSSERVICE GMBH,
NÜRNBERG
Steinfeldstraße 1, 90425 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Marienbergstr. 94, 90411 Nürnberg.
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HRB 19901 - 27.02.2014
NESTLÉ SCHÖLLER PRODUKTIONS GMBH,
NÜRNBERG
Bucher Straße 137, 90419 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Spiess-Knafl, Karl, Emmendorf,
*23.04.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Sitzler, Holger,
Hoffenheim, *16.01.1974, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Schumann, Tanja, Lüneburg, *17.08.1973.
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HRB 19983 - 27.02.2014
HELLFEIER MARKETING AFFAIRS GMBH,
WENDELSTEIN
Am Sillberg 10, 90530 Wendelstein. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wilhelm-Maisel-Str. 16, 90530 Wendelstein.
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HRB 22167 - 27.02.2014
ARGO GMBH, NÜRNBERG
Oedenberger Str. 55 - 59, 90491 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stecher, Georg, Pfaffenhausen,
*28.12.1954. Bestellt: Geschäftsführer: Riedesel Freiherr
zu Eisenbach, Benedikt, Heilbronn, *20.10.1970, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 24230 - 27.02.2014
PROTEC EFM GMBH, NÜRNBERG
Edisonstraße 28, 90431 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Mueller, Wolfgang E., Frankfurt am Main, *10.03.1951,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 24439 - 27.02.2014
MOS FRANKEN GMBH, NÜRNBERG
Dr.-Carlo-Schmid-Str. 128-130, 90491 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dr.-Carlo-Schmid-Str. 87,
90491 Nürnberg.
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HRB 25553 - 27.02.2014
JUNGHANNS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NÜRNBERG
Oedenberger Straße 7, 90491 Nürnberg. Neuer Sitz: Hof.
Geschäftsanschrift: Hofer Str. 29, 95030 Hof. Sitz verlegt
nach Hof (nun Amtsgericht Hof HRB 5264).
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HRB 27344 - 27.02.2014
EM5 - EVENTTECHNIK & MESSEBAU GMBH,
SCHWARZENBRUCK
Robert-Bosch-Str. 6, 90592 Schwarzenbruck. Die Gesellschafterversammlung vom 07.01.2014 hat die Änderung
des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Neue
Firma: em5 GmbH. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Regensburger Straße 4, 90592 Schwarzenbruck.
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HRB 28001 - 27.02.2014
EGO STORE GMBH, NÜRNBERG
Willy-Brandt-Platz 4, 90402 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leyher Straße 13, 90431 Nürnberg.
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HRB 29430 - 27.02.2014
GÖBEL UND KRAMER GMBH, POSTBAUER-HENG
Flurstraße 8a, 92353 Postbauer-Heng. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg vom 13.02.2014 (Az. 831 IN 1777/13) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 29451 - 27.02.2014
SIMATURA GMBH, NÜRNBERG
Betzensteiner Straße 74, 90411 Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2014 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 5.000,00 EUR und die Änderung
des § 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 30.000,00 EUR.
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HRB 29497 - 27.02.2014
MEIN HEIM PROJEKTBAU GMBH, NEUNKIRCHEN AM
SAND
Dornstauden 9, 91233 Neunkirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 08.01.2014 hat die Änderung des Abschnitt A. Ziffer I. (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer
Sitz: Nürnberg. Geschäftsanschrift: Königstr. 17, 90402
Nürnberg.
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HRB 29557 - 27.02.2014
DE-SI GMBH, RÜCKERSDORF
Viertling 11, 90607 Rückersdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Diez, Christoph, Rückersdorf, *11.10.1961.
Einzelprokura: Diez, Christoph, Rückersdorf, *11.10.1961.
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HRB 29705 - 27.02.2014
B.T.Y.H. LOGISTIK GMBH, REDNITZHEMBACH
Ziegelstraße 23-25, 91126 Rednitzhembach. Neuer Sitz:
Roßtal. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Defersdorfer
Weg 1, 90574 Roßtal. Sitz verlegt nach Roßtal (nun Amtsgericht Fürth HRB 14410).
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HRB 30351 - 27.02.2014
OG 44. VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH,
NÜRNBERG
Bahnhofsplatz 4, 90762 Fürth. Neuer Sitz: Zirndorf. Geschäftsanschrift: Vogelherdstr. 46, 90513 Zirndorf. Sitz
verlegt nach Zirndorf (nun Amtsgericht Fürth HRB
14409).
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APRIL 2014 | SEITE 33
tungen zur Bewirtschaftung, zur Wartung, zur Pflege, Instandhaltung, Instandsetzung und zur Verwaltung der
Technik bzw. technischer Geräte, Gebäudesubstanz, Gebäudeteilen und Anlagen, sowie die Erbringung von Projektierungs-, Beratungs-, Service- und Unterstützungsleistungen in den vorgenannten Bereichen; -Erbringung von
Leistungen der IT-Branche, insbesondere Handel, Vertrieb
und Installation von Computersoft- und Hardware sowie
IT-Beratung und Consulting; -Arbeitnehmerüberlassung;
-Sicherheitsdienste/Bewachungsgewerbe gemäß § 34
GewO; -Erbringung von kaufmännischen Dienstleistungen,
insbesondere Lohn- und Finanzbuchhaltung; -Erbringung
von Cateringdienstleistungen. Hierzu gehört auch die Erbringung von Beratungs-, Service- und Unterstützungstätigkeiten im Bereich Catering; -Transporte mit Kfz über
3,5 t zul. Gesamtgewicht.
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HRB 24952 - 28.02.2014
VVB VERBUND FÜR
VERBRAUCHSMATERIALBESCHAFFUNG GMBH,
NÜRNBERG
Dagmarstraße 8, 90482 Nürnberg. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Hamestuk, Elke Martina, geb.
Gagesch, Nürnberg, *24.10.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 26822 - 28.02.2014
QUASADO GMBH, NÜRNBERG
Hindenburgdamm 108, 12203 Berlin. Die Gesellschaft ist
auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 03.02.2014
sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung
vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Adam Alexander, Berlin, *13.10.1984 verschmolzen.
Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma
Quasado e.K. mit dem Sitz in Berlin geführt. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit Eintragung der Einzelfirma. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
LÖSCHUNGEN
HRA 14088 - 27.02.2014
TASMANIA KLEINREUTHERWEG GMBH & CO. KG,
NÜRNBERG
Erlenstr. 36, 90441 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Jakobstr. 1, 90402 Nürnberg. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRA 14883 - 28.02.2014
MPAEGE E.K., NÜRNBERG
Schweppermannstraße 3 - 5, 90408 Nürnberg. Die Firma
ist erloschen.
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HRA 8789 - 28.02.2014
EGERER UND WEBER INHABER UWE LINK,
REDNITZHEMBACH
Siemensstr. 20, 91126 Rednitzhembach. Die Firma ist erloschen.
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HRB 5774 - 27.02.2014
HEINRICH SCHMITZ GMBH
ELEKTRO-ISOLIER-SYSTEME, REICHENSCHWAND
(Lerchenweg 7, 91244 Reichenschwand ). Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 30247 - 26.02.2014
FETA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Torwartstraße 19, 90403 Nürnberg. Berichtigt: Geschäftsanschrift: Torwartstraße 19, 90480 Nürnberg.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRB 10780 - 28.02.2014
3K GEBÄUDEDIENSTE GMBH, NÜRNBERG
Kafkastraße 6, 90471 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmidt, Richard, Berg, *12.10.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Kattenbeck, Joachim, Allersberg,
*04.02.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 20696 - 28.02.2014
TUCHER STIFTUNG VERWALTUNGS GMBH,
NÜRNBERG
Elbinger Str. 20, 90491 Nürnberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Hinkelmann, Jens,
Lauf a. d. Pegnitz, *07.06.1971.
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HRB 20870 - 28.02.2014
BOLKART VERWALTUNGS GMBH, HERSBRUCK
Am Steinberg 24 a, 91217 Hersbruck. Die Gesellschafterversammlung vom 04.02.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Pommelsbrunn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Fabrikstr. 1,
91224 Pommelsbrunn. Bestellt: Geschäftsführer: Bolkart,
Josef, Nürnberg, *29.08.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen:
Schneider, Elke, geb. Neidel, Hersbruck, *22.09.1941.
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HRB 21837 - 28.02.2014
AGENTUR KUNDENDIENST 03 GMBH, NÜRNBERG
Hessestr. 5-7, 90443 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rollnerstraße 110 b, 90408 Nürnberg.
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HRB 22551 - 28.02.2014
DORFNER GEBÄUDEMANAGEMENT GMBH,
NÜRNBERG
Willstätterstr. 73, 90449 Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.02.2014 hat die Änderung der §§ 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3 (Stammkapital) der
Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
-Erbringung von Facilitymanagementleistungen, d.h. die
Organisation, Koordination und Erbringung von Dienstleistungen, die für die Erhaltung und Nutzung von Grundstücken nebst darauf stehenden Gebäuden und ihren Räumlichkeiten sowie den jeweils zugehörigen und zur Nutzung
notwendigen ortsfesten und orstveränderlichen Anlagen,
Maschinen und Geräten zweckdienlich sind. Hierzu zählt
auch die Erbringung sämtlicher Facilitymanagementleis-
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HRB 29755 - 26.02.2014
BOBI-IOAN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NÜRNBERG
Rothenburger Sraße 132, 90439 Nürnberg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
drei Monate festgesetzt.
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HRB 23368 - 26.02.2014
DETLEF WOLTMANN IT CONSULT GMBH, NÜRNBERG
(Guntherstraße 49, 90461 Nürnberg ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
drei Monate festgesetzt.
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HRB 19298 - 27.02.2014
LSG LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG GMBH,
NÜRNBERG
Bayreuther Str. 31, 90409 Nürnberg. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach §
394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 3069 - 26.02.2014
G + D BAUTRÄGER GMBH, ROTH
Zunftstraße 5, 91154 Roth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen.
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HRB 14740 - 26.02.2014
DÖRNER GMBH, ALTDORF B. NÜRNBERG
Fritz-Bauer-Str. 1, 90518 Altdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 18336 - 26.02.2014
DMV ENTERTAINMENT MULTIMEDIA GMBH,
NÜRNBERG
(Schweinauer Hauptstr. 102-104, 90441 Nürnberg ). Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 19943 - 26.02.2014
GFD-VERLEIH UND VERKAUF VON DATENTRÄGERN
GMBH, NÜRNBERG
Fürther Straße 169, 90429 Nürnberg. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
AG WEIDEN
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2561 - 24.02.2014
ADOLF HORCHLER VERSICHERUNGSBÜRO KG,
SCHIRMITZ
Postkellerstraße 31, 92718 Schirmitz. (Der Betrieb eines
Versicherungsmaklerbüros, welches den Vertrieb und die
Verwaltung von Versicherungsverträgen aller Art zum
Zweck hat.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Postkellerstraße 31, 92718 Schirmitz. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Horchler, Adolf, Schirmitz, *14.07.1949.
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HRA 2562 - 25.02.2014
SIGNIA GMBH & CO. KG, ALTENSTADT AN DER
WALDNAAB
An der Haide 2, 92665 Altenstadt an der Waldnaab. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: An der Haide 2,
92665 Altenstadt an der Waldnaab. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: Signia Verwaltungs- GmbH, Altenstad an
der Waldnaab (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4337),
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist von
Bayreuth (Amtsgericht Bayreuth HRA 4037) nach Altenstadt an der Waldnaab verlegt.
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HRA 2563 - 27.02.2014
CORPTREE CONSULTING GROUP GMBH & CO. KG,
ESCHENBACH I.D.OPF.
Stadtmauerweg 24 a, 92676 Eschenbach i.d. OPf.. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Stadtmauerweg
24 a, 92676 Eschenbach i.d. OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: Sabrautzky Holding GmbH, Eschenbach
i.d.OPf. (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4341), mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist von Mülheim an der Ruhr (Amtsgericht
Duisburg HRA 11089) nach Eschenbach i.d.OPf. verlegt.
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HRA 2564 - 28.02.2014
LALELU STIFTLAND WASH OHG, WALDSASSEN
Egerer Straße 47, 95652 Waldsassen. (Der Betrieb einer
Waschanlage und Handel mit Waren.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Egerer Straße 47, 95652
Waldsassen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
Helm, Alexander, Waldsassen, *18.11.1975; Helm, Tania,
geb. Heimerl, Waldsassen, *02.06.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber ausgeschlossen.
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HRB 4334 - 12.02.2014
BUSINESS PARK WALDSASSEN GMBH, WALDSASSEN
Prinz-Ludwig-Straße 34, 95652 Waldsassen. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
06.02.2014. Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Straße 34,
95652 Waldsassen. Gegenstand des Unternehmens: Die
Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere auch von
Grundbesitz, Vermietung, Verpachtung einschließlich der
Errichtung von Gebäuden auf eigenem Grund und Boden
sowie der Betrieb von Wohn- und Gewerbeimmobilien;
ausgenommen sind Tätigkeiten, die der Erlaubnis nach §
34 c Gewerbeordnung bedürfen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr.
Pappenberger, Klaus, Bayreuth, *09.11.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Fritsch, Franziska, Konnersreuth,
*09.03.1989; Stock, Sylvia, Mitterteich, *10.08.1988; Walenta, Michaela, Konnersreuth, *07.03.1987.
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HRB 4335 - 13.02.2014
S.O.S. AM BAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
ETZENRICHT
Rothenstädter Straße 15, 92694 Etzenricht. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
22.12.2011. Die Gesellschafterversammlung vom
31.01.2014 hat die Änderung von Ziff. 1 (Firma und Sitz,
Sitz bisher Aachen, Amtsgericht Aachen HRB 17306 ) der
Gründungsurkunde (Musterprotokoll) beschlossen. Geschäftsanschrift: Rothenstädter Straße 15, 92694 Etzenricht. Gegenstand des Unternehmens ist ein Malerbetrieb.
Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Rockinger, Dragan, Würselen, *18.02.1955, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4336 - 13.02.2014
INVIMAKA GMBH, NEUALBENREUTH
Am Kirchberg 5, 95698 Neualbenreuth. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
12.04.2012. Die Gesellschafterversammlung vom
16.12.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz, Sitz
bisher Aichach, Amtsgericht Augsburg HRB 26971 ) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Kirchberg
5, 95698 Neualbenreuth. Gegenstand des Unternehmens:
Aufstellung von Geld- und Warengewinngeräten (Spielautomaten) gemäß § 33 c GewO, ferner Betrieb von Spielhallen und Ausschank von alkoholfreien Getränken in Spielhallen, ferner Annahme und Vermittlung von Pferdewetten
im In- und Ausland, entsprechende Onlinedienste sowie
das damit zusammenhängende Franchising, sowie Unterhaltung von Sportbars und Bistros. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Uricchio, Maurizio, Aichach, *11.04.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HANDELSREGISTER
SEITE 34 | APRIL 2014
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HRB 4337 - 21.02.2014
SIGNIA VERWALTUNGS- GMBH, ALTENSTAD AN DER
WALDNAAB
Auf der Haide 2, 92665 Altenstadt an der Waldnaab. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 07.11.2013. Die Gesellschafterversammlung vom
06.02.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz, Sitz
bisher Bayreuth, Amtsgericht Bayreuth HRB 5846 ) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Auf der Haide
2, 92665 Altenstadt an der Waldnaab. Gegenstand des
Unternehmens: Die Beteiligung an anderen Unternehmen,
insbesondere die Übernahme der Funktion eines persönlich haftenden Gesellschafters bei Kommanditgesellschaften, sowie die Verwaltung und Vermietung von Immobilien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sucker, Fabian, Bayreuth, *03.04.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4338 - 24.02.2014
ABZ UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Franz-Mörtl-Str. 11, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 31.01.2014.
Geschäftsanschrift: Franz-Mörtl-Str. 11, 92637 Weiden.
Gegenstand des Unternehmens: a) der Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln; b) der Vertrieb von genormten
Bauteilen nach DIN; c) das Betreiben einer Werbeagentur;
d) Forschung und Entwicklung technischer Geräte und
ökologischer Vorrichtungen; e) Inneneinrichtung sowie
Ein- und Ausbau von fertig genormten Teilen und Gegenständen; f) Vermittlung von Fachkräften; g) Entwicklung
und Bau von Energie- und Elektroanlagen; h) Entwicklung
und Bau von Wasseraufbereitungsanlagen; Stammkapital:
10,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt
er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Lech, Josef,
Weiden, *26.10.1954, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4339 - 24.02.2014
ANDREAS KONRAD BAU GMBH, TIRSCHENREUTH
Matzersreuth 26, 95643 Tirschenreuth. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
19.02.2014. Geschäftsanschrift: Matzersreuth 26, 95643
Tirschenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Bauunternehmens und alle damit zusammenhängenden Arbeiten, sowie Zimmererarbeiten, Bauplanung, Baubetreuung, Energieberatung und Sicherheitskoordination nach BaustellV. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Konrad, Andreas, Tirschenreuth, *26.01.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4340 - 24.02.2014
SCHINNER BLUMEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
FUCHSMÜHL
Güttern 20, 95689 Fuchsmühl. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
19.02.2014. Geschäftsanschrift: Güttern 20, 95689 Fuchsmühl. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Floristikfachgeschäftes in Bayreuth. Stammkapital: 1.000,00
EUR. Die Geschäftsführer vertreten gemeinsam. Geschäftsführer: Schinner, Hans Joachim, Fuchsmühl,
*17.02.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4341 - 26.02.2014
SABRAUTZKY HOLDING GMBH, ESCHENBACH I.D.OPF.
Stadtmauerweg 24 a, 92676 Eschenbach. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
03.08.2011. Die Gesellschafterversammlung vom
10.02.2014 hat die Änderung der Ziffer 1 (Firma und Sitz,
Sitz bisher Mülheim an der Ruhr, Amtsgericht Duisburg
HRB 23692 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Stadtmauerweg 24 a, 92676 Eschenbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, der Kauf und
Verkauf von Unternehmenssoftware; sowie hierbei angebotene Trainings- und Consulting-Dienstleistungen oder
angrenzende Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sabrautzky, Thorsten, Mülheim an der Ruhr, *28.03.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 1474 - 18.02.2014
KARLS-APOTHEKE, INH. PARVIZ KAHRCHEYRAN E.K.,
WAIDHAUS
(Vohenstraußer Str. 3, 92726 Waidhaus ). Karls-Apotheke,
Inh. Parviz Kahr e.K. Personendaten geändert, nun: Inhaber: Kahr, Parviz, Waidhaus, *02.04.1962.
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HRA 930 - 21.02.2014
PRÖSL-BAU E.K., ESCHENBACH I.D.OPF.
Am Stadtwald 6, 92676 Eschenbach i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Am Stadtwald 6, 92676 Eschenbach i.d.OPf. Die
Firma ist erloschen.
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HRA 1312 - 24.02.2014
A .T. U AUTO-TEILE UNGER GMBH & CO.,
KOMMANDITGESELLSCHAFT, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thiede, Thomas, Düsseldorf,
*30.09.1967.
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HRA 2012 - 24.02.2014
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER HANDELS GMBH & CO. KG,
WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thiede, Thomas, Düsseldorf,
*30.09.1967.
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HRB 1207 - 13.02.2014
GÖSTA HALLENBAU GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Vohenstraußer Str. 5, 92637 Weiden i.d.OPf.. Bestellt: Geschäftsführer: Rösch, Mario, Kohlberg, *28.01.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Rösch, Sandra, geb. Götz, Kohlberg, *20.06.1979.
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HRB 1327 - 13.02.2014
GALLUS STANZ- UND DRUCKMASCHINEN GMBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Am Forst 17, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Wild, Mario, Vohenstrauß, *26.07.1973.
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HRB 1435 - 13.02.2014
JOSEF WITT GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Schillerstraße 4 - 12, 92637 Weiden i.d. OPf.. Der mit der
SCHWAB VERSAND GmbH mit dem Sitz in Hanau (Amtsgericht Hanau HRB 1073) abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 15.02.2001
ist durch Vertrag vom 06.11.2013 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 16.12.2013 hat zugestimmt.
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HRB 1696 - 13.02.2014
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER ZWEITE
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Topp, Hans-Norbert, Pullach, *25.08.1961, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. Bestellt: Geschäftsführer: Scheuch, Norbert,
Kasseedorf, *20.01.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Sailer,
Christian, Neustadt, *03.01.1972, vertretungsberechtigt
gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen.
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HRB 3238 - 13.02.2014
PORTFEL GMBH, WEIDEN I. D. OPF.
Mooslohstraße 56, 92637 Weiden i. d. OPf.. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator: Grosser, Elmar, Weiden, *18.09.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sadowski, Tomasz, Postamt
Kleosin, *02.08.1978. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4271 - 13.02.2014
AUREX ENERGY CONSULTING UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), FLOß
Irisweg 3, 92685 Floß. Die Gesellschafterversammlung
nem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
DI Estermann, Rudolf, Wien / Österreich, *16.04.1960.
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HRB 1795 - 20.02.2014
WAAGNER-BIRO GERMANY GMBH, WEIHERHAMMER
Am Schönbühl 12, 92729 Weiherhammer. Bestellt: Geschäftsführer: Raser, Erich Philipp Karl, Wien / Österreich,
*23.06.1958, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
DI Estermann, Rudolf, Wien / Österreich, *16.04.1960.
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HRB 955 - 21.02.2014
MONDI ESCHENBACH GMBH, ESCHENBACH/OPF.
Am Stadtwald 14, 92676 Eschenbach. Bestellt: Geschäftsführer: de Jong, Robin, Halstenbek, *26.10.1972, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bach, Thomas, Fürth, *14.06.1961. Prokura erloschen: Dr. Rose,
Björn, Hersbruck, *10.03.1972.
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HRB 1888 - 21.02.2014
NOBA-INDUSTRIE- UND HALLENBAU-GMBH,
PLÖßBERG
Geisleithen 4, 95703 Plößberg. Einzelprokura: Bergler, Sebastian, Weiden i.d.OPf., *11.07.1984; Bergler, Simon,
Plößberg, *16.07.1991.
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HRB 4085 - 21.02.2014
ALL POLYMERS INC., KONNERSREUTH
Industriestraße 19, 95692 Konnersreuth. Bestellt: Ständiger Vertreter der Zweigniederlasssung: Herold, Andreas
Otto, Höchstädt i. F., *18.07.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4304 - 21.02.2014
FAS FÖRDERANLAGEN SYSTEME GMBH, PARKSTEIN
Neustädter Straße 22, 92711 Parkstein. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Winkler, Walter, Parkstein, *01.12.1937.
Bestellt: Geschäftsführer: Stich, Martin, Parkstein,
*30.01.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
WEIHERHAMMER
Jägerstraße 9, 92729 Weiherhammer. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Nitschke, Oliver, Weiherhammer, *05.07.1985. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
LÖSCHUNGEN
HRA 383 - 21.02.2014
MÖBELHAUS HEINRICH GEBHARD, INHABER HANNS
GEBHARD E.K., WIESAU
Tonwerkstraße 19 - 23, 95676 Wiesau. Die Firma ist erloschen.
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HRA 1460 - 21.02.2014
GASTHOF „ZUM GOLDENEN LÖWEN“ INH. HEINRICH
FORSTER, MOOSBACH
Hauptstraße 8, 92709 Moosbach. Geschäftsanschrift:
Hauptstraße 8, 92709 Moosbach. Die Firma ist erloschen.
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HRA 1601 - 24.02.2014
MICHAEL VÖLKL METALLBAU UND LANDTECHNIK,
WALDTHURN
(Spielberg 12, 92727 Waldthurn ). Die Firma ist erloschen.
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HRA 2374 - 26.02.2014
LANG GALA-BAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO.
KG, WEIDEN I.D.OPF.
Schabnerstraße 15, 92637 Weiden. Geschäftsanschrift:
Wagnerstraße 4, 92637 Weiden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 3810 - 10.02.2014
SKYCUBE PROJEKTIERUNGS-GMBH, ALTENSTADT
A.D.WN.
Haidmühlweg 5, 92665 Altenstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1934 - 26.02.2014
HOLZTHERM VERTRIEBS GMBH,
WINDISCHESCHENBACH
Bahnhofstraße 16, 92670 Windischeschenbach. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Vlcek, Jaroslav, Kaufmann, Pilsen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Smid,
Jiri, Zruc-Senec / Tschechische Republik, *06.12.1968,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3757 - 26.02.2014
GASSNER DEVELOPMENT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Pfreimterstraße 12, 92637 Weiden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
HRB 2799 - 17.02.2014
SUNSHINE TRAUMREISEN GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Wallensteinstraße 22, 92637 Weiden.. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
AG LANDSHUT
„Regionalität verbindet.
Mit der Wirtschaftszeitung
bringen wir Entscheider in
Ostbayern zusammen.“
Oliver Schäfer Tel.: 0941 / 207 - 397
Helmut Ketterl Tel.: 0941 / 207 - 390
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Süd
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Nord
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vom 29.11.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde
geändert: Sitz, und Vertretungsregelung. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Weiden i.d.Opf. Geschäftsanschrift: Reiterweg
17, 92637 Weiden. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
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HRB 2784 - 17.02.2014
BVM VERWALTUNGS- MANAGEMENT GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Storchenweg 8 a, 92637 Weiden. Geschäftsanschrift: Josef-Linhardt-Str. 2, 92637 Weiden.
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HRB 4271 - 17.02.2014
AUREX ENERGY CONSULTING UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I.D.OPF.
Reiterweg 17, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Biese, Alice, Geiselhöring, *25.09.1967. Bestellt:
Geschäftsführer: Bienlein, Marcus, Floß, *05.03.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 608 - 18.02.2014
ERWIN KOPPE KERAMISCHE HEIZGERÄTE GMBH,
ESCHENBACH I.D.OPF.
Stegenthumbach 2, 92676 Eschenbach. Bestellt: Geschäftsführer: Koppe, Sabine, Eschenbach i.d.OPf.,
*09.03.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 670 - 18.02.2014
KERAFOL KERAMISCHE FOLIEN GMBH, ESCHENBACH
I.D.OPF.
Stegenthumbacher Str. 19, 92676 Eschenbach i.d.OPf..
Bestellt: Geschäftsführer: Koppe, Sabine, Eschenbach
i.d.OPf., *09.03.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 211 - 20.02.2014
WAAGNER-BIRO BAVARIA STAGE SYSTEMS GMBH,
WEIHERHAMMER
Am Schönbühl 12, 92729 Weiherhammer. Bestellt: Geschäftsführer: Raser, Erich Philipp Karl, Wien / Österreich,
*23.06.1958, vertretungsberechtigt gemeinsam mit ei-
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HRB 2688 - 24.02.2014
SCHERER GMBH, NEUSTADT A.D.WALDNAAB
Untere Beernleite 16, 92660 Neustadt. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Scherer, Bernd, Neustadt, *05.04.1960.
Bestellt: Geschäftsführer: Hinterseher, Sara, Neustadt,
*01.04.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Scherer, Bernd, Neustadt,
*05.04.1960.
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HRB 3662 - 25.02.2014
PLANUNGSBÜRO BRAUN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIHERHAMMER
Bahnhofstraße 14, 92729 Weiherhammer. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az.
IN 366/13) vom 30.01.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 3716 - 26.02.2014
LANG GALA-BAU VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I.D.OPF.
Schabnerstraße 15, 92637 Weiden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wagnerstraße 4, 92637 Weiden. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Lang, Günther, Luhe-Wildenau, *05.03.1969, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 2884 - 27.02.2014
BESCHÄFTIGUNGSGESELLSCHAFT OSTBAYERN
GMBH, NEUSTADT A.D.WALDNAAB
Zacharias-Frank-Straße 7, 92660 Neustadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dietschi, Hans-Theo, Mönchengladbach, *15.05.1944. Bestellt: Geschäftsführer: Kaufmann,
Alois, Weiden i.d.OPf., *05.07.1957; Voit, Richard, Weiden
i.d.OPf, *31.01.1962, jeweils vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem
Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4117 - 27.02.2014
CALLEVENT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
Medienberater Oliver Schäfer und Helmut Ketterl
über Werbung in der Wirtschaftszeitung.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRB 9579 - 27.02.2014
DZ DONAUZEMENT GMBH, DINGOLFING
Römerstr. 30, 84130 Dingolfing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
22.02.1996, zuletzt geändert am 23.12.1998. Die Gesellschafterversammlung vom 03.02.2014 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Vilshofen, Amtsgericht Passau HRB
2984) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Römerstr. 30, 84130 Dingolfing. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Baustoffen aller Art, insbesondere mit
Zement, im In- und Ausland und die Verarbeitung von Baustoffen aller Art, darüberhinaus die Bildung und der Betrieb eines Einkaufsverbundes für Baustoffe aller Art.
Stammkapital: 340.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Groß, Karl-Heinz, Moos, *16.02.1957; Kerscher, Jutta, Dingolfing, *28.04.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 9580 - 27.02.2014
HFH INNOVATIVTECHNIK UND VERTRIEBS GMBH,
WURMANNSQUICK
Am Reiterfeld 7, 84329 Wurmannsquick. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.08.2004, zuletzt geändert am 20.10.2005. Die Gesellschafterversammlung vom 10.01.2014 hat die Änderung
der §§ 1 (Firma, bisher ’Zimmerer Verwaltungs GmbH‘,
und Sitz, bisher Feucht, Amtsgericht Nürnberg HRB 21323
) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Reiterfeld 7, 84329
Wurmannsquick. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Montage und Vertrieb von Werkzeugen, Werkzeugteilen und ähnlichen Erzeugnissen für die metallverarbeitende Industrie, sowie bearbeitete Metallerzeugnisse
und Vermarktung von Hilfs- und Zusatzgeräten für Produktionsmaschinen, sowie alle damit verbundenen Geschäfte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Zimmerer, Georg,
Feucht, *25.01.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Fischer,
Walter, Pfarrkirchen, *21.08.1973; Hansbauer, Werner,
Wurmannsquick, *26.09.1969; Huber, Christian Ingo,
Gangkofen, *26.10.1973, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 9581 - 27.02.2014
GBL GMBH - GESELLSCHAFT FÜR BERATUNG UND
BÜROSERVICE IN DER
LEBENSMITTELÜBERWACHUNG, LANDSHUT
Eichengrube 13, 84036 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
20.12.2002. Die Gesellschafterversammlung vom
19.12.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Vierkirchen, Landkreis Dachau, Amtsgericht München HRB
146014) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Ei-
chengrube 13, 84036 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Büroservice und Verwaltungsdienstleistungen einschließlich interner Controllingaufgaben und Beratung für Unternehmen, Organisationen
und Vereine, die sich mit der Kontrolle und Verbesserung
der Qualität von Lebensmitteln über die ganze Produktionskette befassen, angefangen von der Futtermittelwirtschaft über die Landwirtschaft, die Verarbeitungsindustrie
bis hin zum Lebensmittelhandel. In diese Aufgaben sind
auch EDV-Dienstleistungen eingeschlossen, nicht jedoch
rechtliche und steuerliche Beratung. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Mur, Leopold, Feldkirchen, *11.07.1939, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9582 - 27.02.2014
IGP IHR GETRÄNKEPARTNER GMBH, MALGERSDORF
Graf-Arco-Str. 20, 84333 Malgersdorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
28.02.2002, zuletzt geändert am 06.11.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2014 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Fürstenfeldbruck, Amtsgericht München HRB 142811) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Graf-Arco-Str. 20, 84333 Malgersdorf. Gegenstand
des Unternehmens: Handel mit Getränken aller Art sowie
Handel mit ergänzenden Warensortimenten. Zweck der
Gesellschaft ist ferner gemeinsamer Einkauf durch selbständige Getränkefachmärkte, betriebswirtschaftliche Beratung von Getränkefachmärkten und Organisation eines
gemeinschaftlichen Einkauf-/Warenwirtschafts-/Inkassound Abrechnungssystems für selbständige Getränkefachmärkte und ihre Betreiber. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Zenzen, Heinz-Rudolf. Bestellt: Geschäftsführer: Sperl, Manfred, Malgersdorf, *25.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9583 - 27.02.2014
R S G PARTNER GMBH, LANDSHUT
Mühlbachstraße 59, 84034 Landshut. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
28.12.1999. Die Gesellschafterversammlung vom
22.01.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz, bisher Freising, Amtsgericht München HRB 129298), 3 (Stammkapital) und 14 (Bekanntmachungen) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Mühlbachstraße 59, 84034
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung
von Waren aller Art, insbesondere Vermittlung von Agrarprodukten, Lebensmitteln und Grundstoffen zur Weiterverarbeitung zu Futter- und Lebensmittel, sowie damit
verbundenen Dienstleistungen. Stammkapital: 25.200,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gruber, Markus Herbert, Simbach b. Landau/Isar, *15.05.1970; Rattenstetter,
Johann, Attenkirchen, *04.03.1961, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9584 - 28.02.2014
RM 2964 VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH,
ZEILARN
Ziegeleistr. 1, 84367 Zeilarn. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.11.2009, zuletzt
geändert am 07.09.2011. Die Gesellschafterversammlung
vom 11.02.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher
Hannover, Amtsgericht Hannover HRB 207664) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Ziegeleistr. 1,
84367 Zeilarn. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Schwung, Ralf, Hannover, *09.07.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Edmüller, Johannes, Zeilarn, *20.08.1965,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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VR 200618 - 25.02.2014
FREIWILLIGE FEUERWEHR MÖDING E.V., MÖDING
(Kirschenweg 1, 94405 Landau a.d. Isar/Möding ).
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VR 200619 - 26.02.2014
SCHWEMMRITTERBUND ZUE LANDESHUOTA GEGR.
1856 E.V., LANDSHUT, BAYERN
(Dresdener Str. 10 a, 84036 Landshut ).
VERÄNDERUNGEN
HRA 8707 - 26.02.2014
GA GLOBAL ASSET FUND GMBH & CO.KG, LANDSHUT
Ergoldinger Str. 2 a, 84030 Landshut. Firma geändert,
nun: GA Asset Fund GmbH & Co.KG.
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HRA 9050 - 26.02.2014
HOCKEYSTORE INH. CHRISTA STÖCKL E.K.,
ERGOLDING
Gartenstr. 1, 84030 Ergolding. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Nußbaumstr. 15, 84030 Ergolding.
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HRA 10285 - 26.02.2014
GILLHUBER HÄHNCHENMAST KG, KRÖNING
Schmelling 2, 84178 Kröning. Ausgeschieden: Persönlich
haftender Gesellschafter: Gillhuber, Martin, Kröning,
*03.12.1952; Gillhuber, Christine, Kröning, *17.01.1949.
Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Gillhuber, Rainer, Kröning, *27.04.1981.
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HRA 10897 - 27.02.2014
WINDKRAFT SITTEN GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Isargestade 748, 84028 Landshut. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Schöller Komplementär
GmbH, Reutlingen (Amtsgericht Stuttgart HRB 730843).
Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: WEDIS
Management GmbH, Landshut (Amtsgericht Landshut
HRB 8465), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8063 - 28.02.2014
ADOLF ANZENEDER E.KFM., TANN
Bachstr. 31, 84367 Tann. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Martin-Grainer-Platz 1, 84367 Tann.
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HRA 8545 - 28.02.2014
S & H GMBH & CO. GEWERBEIMMOBILIEN KG,
PFARRKIRCHEN
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AG LANDSHUT
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt, nun:
Hallbergmoos, Landkreis Freising. Nun Amtsgericht München, HRA 101941.
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HRA 10094 - 28.02.2014
BALK SENIORENIMMOBILIEN GMBH & CO. KG,
VILSBIBURG
Frontenhausener Str. 29, 84137 Vilsbiburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Fraunhoferstr. 2, 84137 Vilsbiburg.
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HRB 2306 - 25.02.2014
GEMEINSCHAFTSKERNKRAFTWERK ISAR 2
GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG,
ESSENBACH
Landkreis Landshut/Ndb., Dammstr. 32, 84051 Essenbach. Bestellt: Geschäftsführer: Lerchl, Hans, Planegg,
*05.12.1965.
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HRB 6941 - 25.02.2014
ALC GMBH REGION EUROPE, NIEDERAICHBACH
Luitpoldpark 5 b, 84100 Niederaichbach. Bestellt: Geschäftsführer: Thorpe, Grant Warren, Centurion / Südafrika, *11.03.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7799 - 25.02.2014
GERMANBRIX GMBH, LANDSHUT
Oberndorfer Str. 30a, 84032 Landshut. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Ottostr. 27, 84030 Landshut.
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HRB 8155 - 26.02.2014
ELEKTRONIK & IMMOBILIEN VERWALTUNGS GMBH,
LANDSHUT
Gaußstraße 2, 84030 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 25.02.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Multimedia
Handels GmbH.
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HRB 3963 - 27.02.2014
OLYMP HAUSVERWALTUNG + IMMOBILIENWESEN
GMBH, VILSBIBURG
Frontenhausener Str. 29, 84137 Vilsbiburg. Die Gesellschafterversammlung vom 25.02.2014 hat die Änderung
des § 3 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Fraunhoferstr. 2, 84137 Vilsbiburg. Neuer Unternehmensgegenstand: Durchführung von Hausverwaltungen und Vermietungen sowie von Tätigkeiten die gemäß § 34 c Abs. 1, Ziffer 1a, GewO genehmigungspflichtig sind sowie der Betrieb von Motels.
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HRB 6777 - 27.02.2014
PCVUE GMBH, BRUCKBERG
Mohnweg 2 a, 84079 Bruckberg. Die Gesellschafterversammlung vom 20.02.2014 hat die Änderung des § 2
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Altdorf. Geschäftsanschrift: Bernsteinstr. 19b, 84032 Altdorf.
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HRB 1745 - 28.02.2014
VELDENER PRÄZISIONSTECHNIK GMBH, VILSBIBURG
Schwalbenholzstr. 4, 84137 Vilsbiburg. Einzelprokura:
Späth, Hans-Peter, Straubing, *14.08.1963.
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HRB 4846 - 28.02.2014
SPIRO KURT SACHS GMBH, WITTIBREUT
Schieferöd 6 a, 84384 Wittibreut. Die Gesellschafterversammlung vom 24.02.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neue Firma: SPIRO Sachs GmbH.
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HRB 6451 - 28.02.2014
MAIKL VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
BAYERBACH
Johann-Grienwald-Str. 11, 94137 Bayerbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Klaiber, Inge, Triftern, *16.07.1963.
Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Maier, Thomas, Bayerbach, *03.10.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7650 - 28.02.2014
ELEKTRO-MOOSMÜLLER GMBH, KIRCHDORF AM INN
Hauptstr. 22, 84375 Kirchdorf am Inn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Simbacher Str. 3, 84375 Kirchdorf am
Inn. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Moosmüller, Maximilian, Kirchdorf am Inn, *23.01.1949.
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HRB 7740 - 28.02.2014
COM42 UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Freyung 618, 84028 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer:
Hain, Julia, Lappersdorf, *22.08.1988.
LÖSCHUNGEN
HRA 10525 - 21.02.2014
KARA ENGINEERING E.K., LANDSHUT
Innere Münchener Straße 36, 84036 Landshut. Die Firma
ist erloschen.
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HRA 8363 - 25.02.2014
EXACT BERATUNGSGESELLSCHAFT INH. LUDWIG
PÖHLMANN E. K., LANDSHUT
Adlerstr. 20, 84036 Landshut. Die Firma ist erloschen.
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HRA 9631 - 25.02.2014
EUROPA PLEASE GERMAN AGENCY E.K., TIEFENBACH
Hangleite 18, 84184 Tiefenbach. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8516 - 27.02.2014
PSD PROJEKT SINJ DEVELOPMENT GMBH & CO. KG,
VILSBIBURG
Industriestr. 10, 84137 Vilsbiburg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 6979 - 19.02.2014
IELEC GMBH INDUSTRIE ELECTRONIC, BUCH AM
ERLBACH
Landkreis Landshut, Bachstr. 7 a, 84172 Buch am Erlbach.
Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 8566 - 19.02.2014
IMMOFACTUM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
LANDSHUT
Nelkenstr. 14, 84032 Landshut. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 8099 - 21.02.2014
VENDARIS 24 UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
PFARRKIRCHEN
Richard-Billinger-Weg 6, 84347 Pfarrkirchen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8271 - 21.02.2014
CHROMA-PLUS GMBH, PFEFFENHAUSEN
Berchtholdstr. 3, 84076 Pfeffenhausen. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Funck, Peter, Moosinning, *05.07.1949. Die Gesellschafterversammlung vom
19.11.2013 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 5340 - 28.02.2014
DKIG DEUTSCH-KROATISCHE
INVESTITIONSGESELLSCHAFT MBH, VILSBIBURG
Kaspar-Brummer-Weg 14, 84036 Landshut. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRA 10898 - 27.02.2014
MAIER FERKELAUFZUCHT KG, AHAM
Berghofen 1, 84168 Aham. Gegenstand des Unternehmens richtig: (Ferkelaufzucht)
BERICHTIGUNGEN
HRA 8744 - 20.02.2014
BALK IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, VILSBIBURG
Frontenhausener Str. 2, 84137 Vilsbiburg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Fraunhoferstr. 2,
84137 Vilsbiburg.
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HRB 6061 - 20.02.2014
BALK BTV GMBH, VILSBIBURG
Frontenhausener Str. 2, 84137 Vilsbiburg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Fraunhoferstr. 2,
84137 Vilsbiburg.
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HRB 6062 - 20.02.2014
BALK VERWALTUNGS GMBH, VILSBIBURG
Frontenhausener Str. 2, 84137 Vilsbiburg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Fraunhoferstr. 2,
84137 Vilsbiburg.
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HRB 8180 - 20.02.2014
BALK SKA GMBH, VILSBIBURG
Frontenhausener Str. 2, 84137 Vilsbiburg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Fraunhoferstr. 2,
84137 Vilsbiburg.
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HRB 9394 - 20.02.2014
BALK HOLDING GMBH, VILSBIBURG
Frontenhausener Str. 2, 84137 Vilsbiburg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Fraunhoferstr. 2,
84137 Vilsbiburg.
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HRB 8271 - 25.02.2014
CHROMA-PLUS GMBH, PFEFFENHAUSEN
Berchtholdstr. 3, 84076 Pfeffenhausen. Personendaten
von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Funck, Peter, Pfeffenhausen, *05.07.1949.
AG STRAUBING
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6616 - 17.02.2014
KARL JAKOB GMBH & CO. KG, NEUKIRCHEN
Obermühlbach, Dorfstraße 1, 94362 Neukirchen. (Betrieb
einer Kfz.- und Landmaschinenwerkstätte, die Installation
von Heizungs- und Sanitäranlagen und der Betrieb einer
Tankstelle.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Obermühlbach, Dorfstraße 1, 94362 Neukirchen. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Karl Jakob Verwaltungs GmbH, Neukirchen (Amtsgericht Straubing HRB 12050).
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HRA 6617 - 19.02.2014
INDE.ART OHG, STRAUBING
Geiselhöringer Str. 23, 94315 Straubing. (Betreuung und
Beratung von privaten und juristischen Personen bezüglich deren Informationstechnologien, Marktauftritte, Entwicklungen von neuen Produkten sowie sämtliche Formen
der Fotografie, einschließlich der Bearbeitung im künstlerischen Bereich sowie deren Handel und Vertrieb). Offene
Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Geiselhöringer
Str. 23, 94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:
Hanseder,
Christian,
Wackersdorf,
*06.08.1977. Persönlich haftender Gesellschafter: Frohnholzer, Robert, Straubing, *02.12.1963, von der Vertretung
ausgeschlossen.
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HRA 6618 - 19.02.2014
ART OF LOHER-SCHULER GMBH & CO. MANUFAKTUR
KG, STRAUBING
Untere Bachstraße 33 a, 94315 Straubing. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Untere Bachstraße 33 a,
94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
Loher Holding GmbH, Straubing (Amtsgericht Straubing
HRB 12056), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist von Wallersdorf, Ortsteil Haidlfing (Amtsgericht Landshut HRA 10798) nach
Straubing verlegt.
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HRA 6619 - 28.02.2014
PÖNNINGER LANDWIRTSCHAFTS KG, STRAUBING
Lilienstraße 10, 94315 Straubing. (Gemeinsame Bewirtschaftung eines landwirtschaftlichen Betriebes.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lilienstraße 10,
94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
Dr. Ebner, Susanne, Straubing, *21.03.1956, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 6620 - 28.02.2014
SERVUS ENERGIE KG, KIRCHROTH
Bernauer Straße 13a, 94356 Kirchroth. (Vertrieb von
Strom- und Gaslieferverträgen sowie der Vertrieb von
Photovoltaikanlagen).
Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Bernauer Straße 13a, 94356 Kirchroth.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: Winkels, Ernst, Passau, *22.07.1967.
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HRB 12057 - 21.02.2014
ALFA FORTUNA GRADBENISTVO D.O.O., STRAUBING
Johannesweg 3, 94315 Straubing. Druzba z omejeno odgovornostjo (Gesellschaft mit beschränkter Haftung). Gesellschaftsvertrag vom 25.04.2013. Geschäftsanschrift:
Johannesweg 3, 94315 Straubing. Zweigniederlassung der
ALFA FORTUNA gradbenistvo d.o.o. mit Sitz in Ljubljana /
Slowenien (slowensiches Frimenregister 6366295000).
Gegenstand des Unternehmens: Hoch- und Tiefbau.
Stammkapital: 7.500,00 EUR. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Bestellt: Geschäftsführer: Dedeic, Emir, Tutin
/ Serbien, *02.10.1986. Einzelprokura: Demic, Semir,
Straubing, *13.02.1991.
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HRB 12058 - 25.02.2014
COMPETO DEVELOPMENT-VERWALTUNGS-GMBH,
STRAUBING
Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
16.03.2007. Die Gesellschafterversammlung vom
07.02.2014 hat die Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz, bisher
Berlin, Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRB 107330
B) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Verwalten von Beteiligungen, sowie die Übernahme
der Stellung als Geschäftsführer und persönlich haftender
Gesellschafter bei der Competo Development GmbH & Co.
KG mit dem Sitz in Straubing. Gegenstand der Competo
Development GmbH & Co. KG ist die Entwicklung von
Grundstücken bzw. Immobilienprojekten, deren Planung
und Finanzierung (einschließlich erforderlichen Grundstückserwerbes) sowie deren Vermietung, Verwaltung und
Vermarktung. Die Competo Development GmbH & Co. KG
kann auch gleiche oder ähnliche Unternehmen erwerben
und sich an solchen beteiligen. Nicht Gegenstand der
Competo Development GmbH & Co. KG sind Geschäfte
nach § 34 c GewO. Gegenstand der Gesellschaft ist auch
die Übernahme der Stellung als Geschäftsführer und persönlich haftender Gesellschafter bei anderen Kommanditgesellschaften, welche die Entwicklung, Realisierung und
Verwaltung von Immobilienprojekten zum Gegenstand haben. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Jeder Geschäftsführer darf Rechtsgeschäfte mit sich
selbst oder als Vertreter Dritter abschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Gröschl, Hanns-Peter, Neukirchen,
*19.05.1950; Voll, Ulrich, Straubing, *12.05.1952.
VERÄNDERUNGEN
HRA 2154 - 14.02.2014
WINDMÜHLEN KIRCHHEILINGEN II GMBH & CO. KG,
KIRCHROTH
Otto-Hiendl-Straße 15, 94356 Kirchroth. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: GSW Energie Verwaltungs GmbH, Kirchroth (Amtsgericht Straubing HRB
11702). Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: ERW Windkraft GmbH, Aiterhofen (AG Straubing HR B
10008).
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HRA 6400 - 19.02.2014
DONAU KIES GMBH & CO. KG, STRAUBING
Alte Wörther Str. 45, 94315 Straubing. Sitz verlegt, nun:
Fürstenzell. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Voglarn
13, 94081 Fürstenzell. Nun Amtsgericht Passau HRA
12675.
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HRA 2401 - 20.02.2014
PFANNEN FORDERMAIER OHG, KIRCHROTH
Untermiethnach 22, 94356 Kirchroth. Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: Fordermaier, Maria,
Kirchroth, *26.10.1939.
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HRA 6349 - 24.02.2014
STAHL MASCHINENBAU GMBH & CO. KG, PERKAM
Geiselhöringer Straße 1, 94368 Perkam. Einzelprokura mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Stahl, Silke, Perkam, *06.03.1969.
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HRA 2306 - 26.02.2014
LABOR FÜR BAUSTOFFPRÜFUNGEN, DIPL.-ING.
DIETER HANTKE GMBH & CO. KG, IRLBACH
Mittermüllerweg 9 a, 94342 Irlbach. Geschäftsanschrift
geändert, nun: Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma mit Zusatz: Zweigniederlassung Schierling, 84069
Schierling, Geschäftsanschrift: Flurweg 12, 84069 Schierling.
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HRA 1571 - 27.02.2014
SCHUHHAUS ZWICKL OHG, SCHWARZACH
Bayerwaldstr. 11, 94374 Schwarzach. Sitz verlegt, nun: Bogen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Stadtplatz 45,
94327 Bogen.
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HRA 2279 - 28.02.2014
TBG BAYERWALD TRANSPORTBETON GMBH & CO. KG,
STRAUBING
Alte Wörther Str. 45, 94315 Straubing. Sitz verlegt, nun:
Fürstenzell. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Voglarn
13, 94081 Fürstenzell. Nun Amtsgericht Passau HRA
12680.
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HRB 10818 - 13.02.2014
RECA GASTSTÄTTENBETRIEBSGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Regensburger Str. 46, 94315 Straubing. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Zur Moosmühle 1, 94315 Straubing.
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HRB 11204 - 13.02.2014
SGB SENIORENGERECHTES BAUEN GMBH,
STRAUBING
Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Schmid, Gerhard, Straubing, *30.09.1950; Wolf, Johannes, Steinach, *15.01.1988, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, Hans, Mitterfels, *21.07.1926.
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HRB 11237 - 13.02.2014
V & G IMMOBILIEN VERWALTUNGS-GMBH,
STRAUBING
Prof.-Dr.-Solleder-Str. 11 a, 94315 Straubing. Geändert,
nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen
Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
Geändert, nun: Liquidator: Gröschl, Hanns-Peter, Berlin,
*19.05.1950; Voll, Ulrich, Straubing, *12.05.1952, jeweils
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11280 - 13.02.2014
HWM IMMOBILIEN-VERWALTUNGS GMBH,
STRAUBING
Ittlinger Straße 175, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäfts-
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APRIL 2014 | SEITE 35
führer: Schmid, Gerhard, Straubing, *30.09.1950; Wolf,
Johannes, Steinach, *15.01.1988, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9940 - 14.02.2014
MÜHLBAUER LUFTFAHRTTECHNIK GMBH, RAIN
Im Gewerbegebiet 6, 94369 Rain. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mühlbauer, Renate, Mitterfels, *10.06.1945.
Bestellt: Geschäftsführer: Mühlbauer, Gerd, Mitterfels,
*29.09.1940, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10380 - 14.02.2014
WAASMEIER WOHNBAU GMBH, STRAUBING
Petersgasse 7c, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Sperberweg 11 b, 94315 Straubing.
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HRB 11215 14.02.2014
ETHOS SOFTWARESOLUTIONS GMBH, STRAUBING
Europaring 4, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 11.02.2014 hat die Änderung des § 1 Abs. 2
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Geiselhöring.
Geschäftsanschrift: Geiselhöringer Straße 4, 94333 Geiselhöring; OT Dettenkofen.
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HRB 11466 - 14.02.2014
WAASMEIER & FUCHS EXKLUSIVER WOHNBAU GMBH,
STRAUBING
Petersgasse 7a, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Sperberweg 11 b, 94315 Straubing.
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HRB 11498 - 14.02.2014
STAHL MASCHINENBAU VERWALTUNGS-GMBH,
PERKAM
Geiselhöringer Straße 1, 94368 Perkam. Einzelprokura mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Stahl, Silke, Perkam, *06.03.1969.
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HRB 11514 - 14.02.2014
DONAUSCHIFFAHRT GEBR. WURM VERWALTUNGS
GMBH, IRLBACH
Landkreis Straubing-Bogen, Donaustr. 71, 94342 Irlbach.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wurm, Erich, Passau,
*06.01.1926.
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HRB 12046 - 14.02.2014
ITRAC TECHNICAL SERVICES GMBH, AITERHOFEN
Amselfing 14 a, 94330 Aiterhofen. Die Haftung der Gesellschaft für die in dem Betrieb der ITRAC Repair Service
GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 9826) begründeten Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen.
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HRB 10630 - 17.02.2014
TANNE KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH, HUNDERDORF
Thanangerstr. 9, 94336 Hunderdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Tanne, Christa, * 18.06.1947 Hunderdorf.
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HRB 11415 - 17.02.2014
ACTIOFINANCE GMBH, STRAUBING
Ashamer Weg 9, 94345 Aholfing. Geschäftsanschrift: Ashamer Weg 9, 94315 Straubing.
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HRB 11759 - 17.02.2014
FALKEN-SECURITY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Dornierstraße 6, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 9140 - 19.02.2014
ZIMMERMANN SANITÄTS- UND ORTHOPÄDIEHAUS
GMBH, STRAUBING
Bahnhofstr. 20, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 11.02.2014 hat die Änderung des § 10 Ziffer 3 Buchstabe a der Satzung beschlossen.
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HRB 11102 - 19.02.2014
LANDW. LAGERHAUS HANS ERHARDT GMBH,
FELDKIRCHEN
Innerhiental 11, 94351 Feldkirchen. Die Gesellschaft hat
am 03.12.2013 mit der Beiselen GmbH mit dem Sitz in
Ulm (Amtsgericht Ulm HRB 1892) als herrschender Gesellschaft einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen.
Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom
03.12.2013 zugestimmt.
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HRB 11580 - 19.02.2014
NUTZFAHRZEUGE ROHR GMBH, STRAUBING
Ittlinger Str. 157, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ketterer, Berthold, Freiburg, *19.11.1958.
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HRB 11595 - 19.02.2014
DONAU KIES VERWALTUNGS GMBH, STRAUBING
Alte Wörther Str. 45, 94315 Straubing. Neuer Sitz: Fürstenzell. Geschäftsanschrift: Fürstenzell 13, 94081 Fürstenzell. Sitz verlegt nach Fürstenzell (nun Amtsgericht Passau HRB 9040).
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HRB 11795 - 20.02.2014
IMMOMAKLERNETZ FINANCE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Stadtgraben 50, 94315 Straubing. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Von
Amts wegen geändert, nun: Liquidator: Werginz, Siegfried,
Amberg, *15.12.1965. Durch rechtskräftigen Beschluss
des Amtsgerichts Straubing (Az. IN 233/13) vom
09.01.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 11974 - 24.02.2014
RESET UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Lerchenhaid 15a, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Tetzner,
Hans-Jürgen, Straubing,
*07.01.1964.
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HRB 11984 - 24.02.2014
IMBAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Eichendorffstraße 111, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2014 hat die Änderung der
Ziffer 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Handel mit
sowie Vermietung und Verpachtung von Grundbesitz, einschließlich Tätigkeiten im Sinne des § 34c der Gewerbeordnung.
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HRB 10785 - 26.02.2014
NEUMEIER AG, LABERWEINTING
Ortsteil Hofkirchen, Torbogen 1, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Die Hauptversammlung vom 21.02.2014 hat die
Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz) der Satzung beschlossen.
Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Mallersdorf-Pfaffenberg.
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HRB 10055 - 27.02.2014
EISHOCKEY NEWS VERLAGS- UND
VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBING
Finkenstr. 48, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer:
Karl, Wolfgang, Straubing, *03.03.1960, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 10871 - 27.02.2014
INTERCONTEC PRODUKT GMBH, NIEDERWINKLING
Bernrieder Str. 15, 94559 Niederwinkling. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Rondé, Uwe, Bad Buchau, *05.01.1964,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11876 - 27.02.2014
MICROPYROS GMBH, STRAUBING
Bahnhofplatz 1a, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Imhoffstr. 95, 94315 Straubing.
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HRB 11762 - 28.02.2014
GEDRAT MASCHINENBAU GMBH, SALLACH
Sallach 15a, 94333 Sallach. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2014 hat die Satzung neu gefasst. Einzelprokura: Weiß, Josef, Bogen, *06.03.1975.
LÖSCHUNGEN
HRA 6094 - 14.02.2014
HF PC + ELEKTRONIK HANDEL E.K., STRAUBING
Rot-Kreuz-Platz 4, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6161 - 27.02.2014
LSP VERTRIEB HANS PUHLMANN E.K.,
LABERWEINTING
Grafentraubach 731, 84082 Laberweinting. Die Firma ist
erloschen.
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HRA 1347 - 28.02.2014
ALOIS ROTHAMMER & SOHN BAUUNTERNEHMUNG,
PARKSTETTEN
Bogener Straße 25 a, 94365 Parkstetten. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 11348 - 14.02.2014
WOLFGANG ZELL GMBH, STRAUBING
Schlesische Str. 235, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 11428 - 14.02.2014
HOTEL FERIEN VOM ICH BETRIEBS-UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUKIRCHEN
Pürgl 20, 94362 Neukirchen. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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HRB 10677 - 18.02.2014
SENIOINVEST GMBH, STRAUBING
Dr.-Otto-Höchtl-Str. 9, 94315 Straubing. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRA 1370 - 20.02.2014
MOTOREN MICHAELIS GMBH & CO. KG, STRAUBING
Zwickauer Str. 7, 94315 Straubing. Personendaten von
Amts wegen berichtigt: Persönlich haftender Gesellschafter: Motoren Michaelis Verwaltungs-GmbH, Straubing (AG
Straubing HR B 9044).
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 10867 - 17.02.2014
WASSER UND SEIFE BY BRUNELLI.OTT GMBH,
STRAUBING
Finkenstr. 48, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Objektleitung: Renate Wandinger
Auflage: 12 500
Autoren: Martin Angerer, Gerd Otto, Mechtild
Angerer, Thorsten Retta, Thomas Tjiang, Udo
Fürst, Volker Waschk, Jeannine Tieling, Birgit
Bauer, Matthias Haßler, Judith Buchwald, Oxana Bytschenko, Stefanie Straßburger, Kathrin
Schiller
Titelbild: Airubon-istock-thinkstock
Satz & Layout: Shana Ziegler, Irene Daxer
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer, H. Ketterl
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG;
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189;
Briefadresse: 93066 Regensburg,
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 15, 93047 Regensburg.
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183;
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Wirtschaftszeitung online:
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Druck:
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www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
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SEITE 36 | APRIL 2014
VORTRÄGE UND SEMINARE
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Road-Show
Sicheres Internet
in Zukunft, Gesundheit zu fördern statt
Krankheiten zu behandeln? Professor Dr.
med. Michael Nerlich vom Universitätsklinikum Regensburg zeigt beim Kamingespräch „Die Gesundheitsvorsorge der Zukunft“ die Strategien der modernen Medizin
zu gezielter Gesundheitsprävention und individualisierter Medizin.
@ IHK, Regensburg
Informationen und Anmeldung auf:
www.ihk-regensburg.de
Vortrag von THD und Marketingclub NB
Prism, Tempora & Co. – die Geheimdienste
der Welt lauschen mit. Zu den ohnehin zahlreichen Bedrohungen aus dem Internet wie
Drive-by-Downloads, Phishing, Botnetze
oder den altbekannten Trojanern kommt
nun auch noch die Gewissheit, dass das Internet und jegliche elektronische Kommunikation großflächig überwacht werden. In
der Roadshow „Sicheres Internet“ erfahren
die Teilnehmer, wie sie ihr Unternehmen vor
Industriespionage, Cyberkriminellen und
weiteren Bedrohungen aus dem Internet
schützen können. Es werden sowohl technologische Verfahren aus dem Bereich der
Kryptographie vorgestellt als auch neue Ansätze des IT-Compliance-Managements.
@ Landratsamt, Neumarkt
Anmeldung per E-Mail an:
[email protected]
Fast jedes Unternehmen, egal ob
Kleinunternehmen oder Konzern,
verschwendet zu viel Aufwand, Zeit
und Kosten für die Erstellung von
Werbung und bleibt aber leider
gleichzeitig oft hinter den Möglichkeiten zurück, die wirklich gute
Werbemaßnahmen eröffnen. „Machen Sie mehr aus Ihrer Werbung –
aber bitte mit weniger Kosten!“: Zu
diesem Thema veranstaltet der Marketingclub Niederbayern in Kooperation mit der THD am 31. März um
18.30 Uhr einen Vortrag an der
Technischen Hochschule Deggendorf. Als Referenten sprechen Christian Bößl und Professor Dr. Christian Zich.
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25. März 2014, 12.30 bis 17.45 Uhr
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7. April 2014, 19 Uhr
Nachhaltiges
Wirtschaften
@ Technische Hochschule, Deggendorf
Informationen und Anmeldung auf:
www.mc-niederbayern.de
Ostbayerischer
Versicherungstag
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Das Modell der Corporate Social Responsibility der BMW Group ruht auf drei Säulen,
die zu gleichen Teilen das Dach der unternehmerischen Verantwortung und des
nachhaltigen Wirtschaftens stützen: Ökonomie, Ökologie und soziale Aspekte. Martina Griesshammer, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit bei BMW Regensburg, referiert
bei der Veranstaltung des Marketingclubs
Regensburg im Rahmen der Reihe über
Themen der Nachhaltigkeit über die Anwendung dieses Modells bei einem bayerischen Traditions-Autobauer, der gleichzeitig Global Player ist.
@ BMW-Werk, Regensburg
Informationen und Anmeldung auf:
www.marketingclub-regensburg.de
Wie macht man mehr aus seiner
Werbung? Darüber spricht Professor Dr. Christian Zich.
Foto: THD
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Der Einfluss der Politik und Gerichte auf die
Versicherungswirtschaft ist so groß wie nie.
Historische Niedrigzinsen wirken erheblich
auf das Geschäftsmodell der Lebensversicherung ein und auch die Zukunft der privaten Krankenversicherung ist aus politischen
Gründen ungewiss. Im Mittelpunkt des Ostbayerischen Versicherungstages 2014 steht
das Thema „Vertrieb in turbulenten Zeiten“.
Hier können sich die Teilnehmer informieren und mit Experten über die Auswirkungen von Gesetzes- und Brancheninitiativen
auf die Versicherungsbranche und über
neue Geschäftsperspektiven diskutieren.
@ Joseph-von-Fraunhofer-Halle,
Straubing
Informationen auf:
www.ihk-regensburg.de
Türkei zu einem ökonomischen Schwergewicht. Gleichzeitig lassen die Anstrengungen, EU-Umweltstandards zu erreichen, die
Nachfrage nach moderner Umwelttechnik
steigen. Gute Chancen haben deutsche Firmen, die in der Türkei einen guten Ruf genießen. Doch wie etabliert man sich als
KMU auf dem türkischen Markt, welche Hilfestellungen gibt es vor Ort und mit welchen Hindernissen ist zu rechnen? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich das „Clusterforum International – Der Markt für Umwelt- und Energietechnologie in der Türkei“.
@ IHK, Regensburg
Informationen auf:
www.ihk-regensburg.de
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26. März 2014, 15 bis 20 Uhr
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31. März 2014, 16 Uhr
Energietechnologie:
Markt in der Türkei
IT-FördermittelNetzwerk: Horizont
Wachstumsraten von fast zehn Prozent, ein
rasantes Bevölkerungswachstum und die
technologische Entwicklung machen die
Ab 2014 wird Horizont 2020, das neue Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, sich an das 7. EU-Forschungsrahmen-
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Welche Visionen entwickelt die moderne
Medizin hinsichtlich Gesundheitsvorsorge
und Prävention? Wie gut ist das Gesundheitssystem heute und wie schaffen wir es
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Zum 16. Mal findet die „Firstcontact“-JobBörse der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) statt. Über 150 Unternehmen aus ganz Deutschland, die vermehrt
auch international vertreten sind, werden
sich hier den Studenten der TH Deggendorf
präsentieren und unternehmensinterne
Karrieremöglichkeiten vorstellen.
@ Stadthalle, Deggendorf
Weitere Informationen auf:
www.firstcontact-deggendorf.de
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26. bis 29. März 2014
Holz-Handwerk
Fensterbau/frontale
Die Be- und Verarbeitung des Werkstoffes
Holz steht im Mittelpunkt der Holz-Handwerk, der Europäischen Fachmesse für Maschinentechnologie und Fertigungsbedarf.
Gezeigt werden die Trends und Innovationen der Holzverarbeitungsbranche, von der
Säge- und Schleifmaschine bis hin zur Holzbearbeitungsmaschine oder Absauganlage.
Die Messe findet zusammen mit der Fensterbau/frontale, der Weltleitmesse für
Fenster, Türen und Fassaden statt. Dieses
Messeduo entwickelte sich zu einem Branchenhighlight und zog 2012 über 1200 Aussteller und 98 973 Fachbesucher an.
@ Messezentrum, Nürnberg
Informationen auf:
www.frontale.de und www.machines-forwood.com
Prozess- und Fertigungsautomation ist auf der Hannovermesse eines
Foto: Deutsche Messe
der wichtigen Leitthemen.
Die intelligente Fabrik
Hannovermesse thematisiert die Industrie 4.0
Die Industrie verändert sich rasend schnell – mit weitreichenden Folgen. 2014 wird von einem
Automatisierungsschub in der
industriellen Produktion und der
bevorstehenden Transformation
der weltweiten Energiesysteme
geprägt sein. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Produkte immer effizienter zu
produzieren, um zukunftsfähig
zu bleiben. Dazu investieren sie
in die neueste Automatisierungstechnik. Gleichzeitig muss eine
wettbewerbsfähige Energieversorgung gesichert werden.
Die Antworten auf diese Herausforderungen zeigen die führenden Anbieter von Automati«
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sierungstechnik und Energietechnologien auf der Hannovermesse
2014, die in diesem Jahr von 7. bis
11. April stattfindet. Mit den
Schwerpunkten Industrieautomation & IT, Energie- & Umwelttechnik,
industrielle Zulieferung sowie Forschung und Entwicklung, dem Leitthema „Integrated Industry – Next
Steps“ und dem Partnerland Holland ist die weltweit wichtigste Industriemesse die zentrale Zukunftsplattform für internationale Entscheidungsträger aus dem produzierenden Gewerbe und der Energiewirtschaft.
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1. bis 4. April 2014
Analytica
@ Messe, Hannover
Informationen auf:
www.hannovermesse.de
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Bei der Analytica, der internationalen Leitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie, präsentieren Anfang April
mehr als 1100 Aussteller Produkte und Entwicklungen für den Laborbetrieb. Neu ist in
diesem Jahr eine Sonderschau für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit im Labor. Außerdem werden die drei Themen Lebensmittel- und Kunststoffanalytik sowie Genund Bioanalytik im Mittelpunkt der Analytica stehen. Auch das Programm der Analyti-
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Bratsch
Bratsch sind die wohl beste Band, die je
Jazz, Klezmer, südosteuropäische und
Romamusik vermischte. Die Band, die ihren Klangkosmos selber als imaginäre
Folklore bezeichnet, verbindet zahlreiche
Stile der Weltmusik wie Balkan, Gipsy,
jiddische Musik, Klezmer, Musette, Rembetiko, französisches Chanson und formen sie virtuos in neue, mit Jazz angereicherte Varianten um. Die Gruppe
spielt jetzt ihre Jubiläumstournee: Sage
und schreibe 40 Jahre spielen die Herren
unter diesem Namen zusammen.
@ Alte Mälzerei, Regensburg
Informationen auf:
www.alte-maelzerei.de
Tevje (Damon Nestor Plourmis) plagen nicht nur familiäre
Sorgen ... Foto: Jochen Quast
Der Gesundheitsmarkt und besonders die
Medizintechnik entwickeln sich zu stabilen
Eckpfeilern der deutschen Wirtschaft. Bei
Treffpunkt Hochschule, einer Kooperation
von IHK und OTH Regensburg, werden
Trends der Medizintechnik und das RCBE
vorgestellt sowie laufende Projekte aus der
Medizinischen Informatik und der Medizintechnik. Kooperationsmöglichkeiten können bei Gesprächen in den Laborräumen
erörtert werden. Die Veranstaltung richtet
sich an Geschäftsführer und leitende Angestellte sowie an interessierte Fach- und
Führungskräfte in Unternehmen aus Maschinenbau und Informationstechnik, Medizintechnik und Medizinischer Informatik.
@ OTH, Regensburg
Anmeldung bis 3. April auf:
www.ihk-regensburg.de
Gesundheitsvorsorge
der Zukunft
First Contact: Jobbörse
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26. März 2014, 20 Uhr
Medizintechnik:
Chancen für Industrie
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2. April 2014, 18 bis 19.30 Uhr
25. März 2014, 10 Uhr
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KULTUR-TIPPS
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Wenn ich
reich wär
Anatevka
Im russischen Dorf Anatevka
lebt eine kleine jüdische Gemeinde. Der Milchmann Tevje
will seine fünf Töchter unter
die Haube bringen, doch die
haben ihren eigenen Kopf und
sind mit den Ehekandidaten
nicht einverstanden. Derweil
zwingt ein Erlass des Zaren die
jüdische Gemeinde, das Dorf
zu verlassen ... Broadway-Klänge, verbunden mit russischen
und jiddischen Musikelementen, machen den Charme des
Musicalklassikers aus, der ab
dem 22. März in Regensburg
gezeigt wird.
MESSEN UND KONGRESSE
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10. April 2014, 15 Uhr
programm (FRP) anschließen. Horizont
2020 wird alle forschungs- und innovationsrelevanten Förderprogramme der Europäischen Kommission zusammenführen.
Im Rahmen des IT-Fördermittel-Netzwerks
wird Robert Iberl von der Bayerischen Forschungsallianz das neue Förderprogramm
vorstellen. Thematischer Schwerpunkt sind
die Ausschreibungen für Informations- und
Kommunikationstechnologien für 2014 und
2015. Die Netzwerktreffen finden vierteljährlich statt, die Teilnahme ist kostenlos.
@ IT-Speicher, Regensburg
Anmeldung per E-Mail an:
[email protected]
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Werben – aber richtig
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25. März 2014, 14.30 Uhr
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TERMINKALENDER
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ca Conference folgt den Schwerpunkten
der Messe. Im Bereich Lebensmittel- und
Wasseranalytik gibt es zum Beispiel einen
Vortrag zum Thema „The new Challenge in
Water Analysis: Metabolites, Transformation Products and Non-Target Analysis“. Nähere Informationen zur Analytica finden
sich in dieser Ausgabe der WZ auf Seite 28.
@ Messe, München
Informationen auf:
www.analytica.de
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@ Velodrom, Regensburg
Informationen auf:
www.theater-regensburg.de
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8. bis 10. April 2014
PSI Promotion World
28. März 2014, 20 Uhr
Couplet AG
Als Fachmesse für haptische Werbung und
Multisensorik bietet die PSI Promotion
World eine Plattform für die gesamte Werbeartikelbranche. Hervorgegangen aus der
Promotion World, die seit 2007 jedes Jahr
im April die Branche nach Hannover einlud,
richten ab 2014 die Deutsche Messe und
Reed Exhibitions Deutschland gemeinsam
die Veranstaltung aus. Reed Exhibitions
Deutschland ist ebenfalls der Veranstalter
der Leitmesse PSI in Düsseldorf und erweitert durch die Kooperation ihr Portfolio.
@ Messe, Hannover
Informationen auf:
www.psi-promotion-world.com
Mit viel Spott und Humor nimmt die
Couplet AG die politischen Würdenträger, den herrschenden Zeitgeist und „Life-Schtyle“, kurz den gesamten real existierenden Wahnsinn auf ihre kabarettistisch musikalische Schippe. Nach drei
erfolgreichen Jahren mit „Ab morgen
wieder Hirn“ gibt es nun „Perlen für das
Volk“. Mit diesem ihrem zwölften Programm steuert die Couplet AG außerdem ins 20-jährige Bühnenjubiläum.
@ Antoniushaus, Regensburg
Informationen auf:
www.alex-bolland.de
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8. bis 11. April 2014
IFH/Intherm
Alle zwei Jahre findet in Nürnberg die Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima, Erneuerbare Energien IFH/Intherm statt. Hier bekommen Handwerker, Energieberater, Planer, Architekten und Experten der Wohnungswirtschaft Informationen, praxisnahe
Lösungen und ein Produktangebot von 700
Ausstellern präsentiert. In Fachvorträgen,
Sonderschauen und geführten Messerundgängen dreht sich alles um Erneuerbaren
Energien und Ressourcenschonung. Auch
intelligente Steuerungs- und Regeltechnik,
Klima- und Lüftungstechnik, Neuheiten der
EnEV 2014 und Lösungen zur Trinkwasserhygiene werden hier thematisiert.
@ Messezentrum, Nürnberg
Informationen auf:
www.ifh-intherm.de
11. April 2014, 20 Uhr
Mischa Maisky
Mischa Maisky ist der wohl berühmteste
Cellist der Gegenwart. Sein Spiel ist
rückhaltlos emotional, voller Leidenschaft, brennend vor Intensität und zugleich edel und seelenvoll im Ton. Es gibt
buchstäblich keinen Dirigenten, kein Orchester von Rang, mit dem Maisky nicht
regelmäßig musiziert. In Regensburg interpretiert Mischa Maisky jetzt mit dem
Cellokonzert von Antonin Dvorák das berühmteste und für viele auch das
schönste aller Cellokonzerte. Begleitet
wird Maisky dabei vom Orchester des
Bolschoi Theaters Moskau unter Leitung
von Alan Buribayev.
@ Audimax, Regensburg
Informationen auf:
www.odeon-concerte.de