CHE CK POIN T - DOZ

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CHE CK POIN T - DOZ
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Ihr über Euch
Vondenen,dieauszogen,
dasWeitezusuchen
+++ Besuch bei Opti-School und Hecht +++ Neue Erkenntnisse zu MKH und KL-Produktion +++
Wieder war es ein Sommersemester voller Ereignisse. Leider auch das letzte Hochschul–
semester für unseren Jahrgang
SAO 02 S an der FH Wolfsburg.
Nachdem wir bereits die ein
oder andere Exkursion in die
nähere Umgebung gemacht hatten, zog es uns zum Ende eines
durchaus erfolgreichen Studiums in die Ferne, um noch das
finale Quäntchen Wissen zu erhaschen, das uns später ausmachen soll.
Die im achten Semester gehaltene Lehrveranstaltung „Pro und Kontra, kritische Betrachtung der MKH“ bot den passenden
Anlass für eine Exkursion. Was lag also näher, als mit jemandem darüber zu diskutieren, der sich sehr intensiv damit auseinander setzt. Volkhard Schroths „Opti-School“
in Freiburg sollte unser Ziel werden. Und
wenn wir schon mal da sein werden, wird
sicherlich die Firma Hecht Contactlinsen in
Au auch nicht von unserem Besuch abgeneigt sein. Gesagt, getan, zwei Anrufe und
Volkhard Schroth und Armin Vogel hatten
ihr Date mit uns perfekt.
Der Winter war vorbei und unsere Stim-
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mung der Jahreszeit entsprechend, als es
am 17. Mai dann endlich los ging. Der ICE
startete pünktlich in Wolfsburg und lieferte
uns passend zur Mittagszeit in Freiburg ab.
Nach einem kurzen Stopp im Hotel ging es
direkt zur Nachmittagsveranstaltung nach
Freiburg-Ebnet, wo uns Herr Schroth in den
neuen Räumlichkeiten der Opti-School bereits erwartete.
Wir hatten in Vorbereitung der Exkursion
einen Fragenkatalog rund um die MKH erstellt, den wir an diesem Nachmittag ausdiskutieren durften. Ein wahres Feuerwerk
der optischen Schauer! Fragen zur Theorie
der MKH wurden ebenso ausführlich behandelt wie auch ungeklärte Problemstellungen, die wir aus eigener Laborerfahrung
mitgebracht hatten. Insgesamt ein deutliches Plus für unser Verständnis der MKH
und deren Umsetzung in die eigene praktische Tätigkeit. Wir sagen vielen Dank an
Herrn Schroth!
Beendet wurde dieser erfolgreiche Tag
mit einer überaus gelungenen Abendveranstaltung in einer kleinen Weinstube, sponsored by Hecht Contactlinsen GmbH, vielen
Dank auch dafür!
Stabil und wieder in Form gebracht, stand
der nächste Tag ganz im Zeichen der Kontaktlinse. Frau Sinn machte zu Beginn Ausführungen zur Firmenentstehung und -ge-
schichte. Das anschließende Seminar zur
Bewertung und Klassifizierung von Spaltlampenbefunden brachte neben neuen
und interessanten Erkenntnissen auch jede
Menge Diskussionsstoff, dem sich Frau Sinn
geduldig und kompetent stellte.
Nach einer kulinarischen Unterbrechung
wurde uns der Nachmittag in den heiligen
Hallen der Fertigung verkürzt. Hier durften
wir in aller Ausführlichkeit die Produktion
formstabiler Linsen beobachten und erfahren, dass es eigentlich nichts gibt, was es
nicht gibt. Die Vielzahl unterschiedlicher
Maschinen und Geräte bietet äußerst spezifizierte Möglichkeiten der individuellen Linsenherstellung.
Gestärkt mit dem finalen Quäntchen Wissen und der Sicherheit, ein besonderer
Jahrgang zu sein, fuhren wir am Freitag
Morgen als dritte Absolventenklasse im Studiengang Augenoptik der Fachhochschule
Wolfsburg wieder gen Heimat.
An dieser Stelle sprechen wir dem Fachbereich Gesundheitswesen der Fachhochschule Wolfsburg, allen betreuenden Professoren und Dozenten sowie dem gesamten Team der Fachakademie Hankensbüttel
unser Dankeschön für eine tolle, unvergessene Zeit als Wolfsburger Studenten aus.
Anne Gräfe und Dirk Kleinlein
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Das Ausbildungsteam
im Kreis der
Ehemaligen
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Ihr über Euch
Abschlussfeier
derAOIMünster
+++ Lossprechung in Münster +++ Hohe Durchfallquote +++ Lossprechung in Münster +++
85 Gäste konnten der Landesinnungsmeister des Augenoptikerverbandes Westfalen, Thomas Heimbach (Optik Heimbach, Coesfeld) und der langjährige Gesellenprüfungsausschuss-Vorsitzende Karl-Heinz
Haarmann (Optik Giessmann,
Gelsenkirchen) am Mittwoch,
den 21. Juni, begrüßen.
Anlass war die Einladung zur
Prüfungsabschlussfeier der Augenoptikerinnung Münster im
Restaurant Rusticus vor den Toren der Stadt. Im Rahmen dieser Feier bekamen 25 Auszubildende ihre Gesellenprüfungszeugnisse überreicht.
Nach Begrüßung der Gäste, Vorstellung
der Ehrengäste und Gratulation der Prüflinge erklärte Thomas Heimbach in einer kurzen Eröffnungsrede, dass trotz der Krisen
im Augenoptikerhandwerk, Stichwort Gesundheitsreformgesetz, den Absolventinnen und Absolventen ein „interessanter,
vielseitiger und attraktiver Beruf offen steht“.
Die Arbeitslosenquote in der Augenoptik
liegt, so Heimbach, bundesweit zur Zeit
„unter 2 500 und ist damit bei ca. fünf Prozent geringer als der Durchschnitt“. Für diejenigen, die dennoch bislang keine Stelle
Glückliche Absolventinnen und Absolventen
als Gesellin oder Geselle haben, bietet der
Landesinnungsverband mit der „Jobbörse“
Hilfestellung an.
Thomas Heimbach betonte, dass „die Augenoptiker-Ausbildung in den vergangenen
Jahren nicht leichter geworden sei“, was die
Mitglieder des Prüfungsausschusses sicherlich bestätigen können. Die diesjährigen
Zahlen bewegen sich auf einem „historischen Tief“, denn „von 43 Prüflingen haben
lediglich 25 die Prüfung erfolgreich bestanden.“ 18 Auszubildende, das sind immerhin
42 Prozent, sind durchgefallen, davon 15 in
der praktischen Prüfung, was landesweit ein
eher schlechtes Ergebnis darstellt.
Abschließend verlieh Thomas Heimbach
der Sorge des Augenoptiker-Verbandes
Ausdruck, „gescheite Auszubildende zu erhalten, denn die Qualifikation sei nicht
mehr so wie in früheren Jahren.“ Mit den
besten Wünschen für die Zukunft der frisch
gebackenen Gesellen beendete der Landesinnungsmeister seine Eröffnungsrede.
Der Höhepunkt des offiziellen Teils war
die anschließende Ausgabe der Gesellenprüfungszeugnisse und die Ehrung der drei
Besten des Jahrgangs 2006 nach der Gesamtpunktzahl, namentlich: Stefanie LageVon Links: Stefanie Lagemann, Thomas
Heimbach und Peter Kastner (Zeiss)
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mann (Fielmann AG & Co., Ibbenbüren),
Sebastian Verken (Fielmann AG & Co.,
Coesfeld) und Kathrin van Bracht (Apollo
Optik, Inh. M. Lettau, Marl).
Als besondere Auszeichnung erhielten die
Drei einen Gutschein über ein Abonnement
der renommierten Fachzeitschrift DOZ.
Peter Kastner, Regionalrepräsentant der
Firma Carl Zeiss, überreichte auch in diesem Jahr wieder den sogenannten „AzuBlick-Preis“ an die Jahrgangsbeste. Ein Firmenpreis zur Nachwuchsförderung, der die
Einladung zu einem zweitägigen Verkaufsschulungsseminar in einem Tagungshotel in
Hannover inklusive Rahmenprogramm umfasst. Stefanie Lagemann war in diesem
Jahr die Glückliche.
Nach dem offiziellen Teil der Prüfungsabschlussfeier begann dann in „zwangloser
Geselligkeit“ der inoffizielle Teil, zunächst
mit dem Austausch von Erinnerungsgeschenken für die Berufsschullehrer Heiner
Bohn, Jörn Kommnick, Tono Thape und
Wolfgang Sauerbrei, aber auch für die „Praxislehrer“ Heike Bruns und Michael Beckmann. Das gemeinsame, typisch westfälische Essen mit anschließendem Umtrunk
ließen diese relativ kleine Abschlussfeier
dennoch zu einem die Ausbildungszeit
überdauernden Ereignis werden.
W. Sauerbrei, Berufsschullehrer
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Ultrakurz-Infos
+++ Erfolgreicher Abschluss +++ Weiterbildungs-Unterstützung +++ Informationstag +++
Erfolgreiches
Abschluss-Semester
Feierstimmung im Wilhelm-von-NassauPark: An der Augenoptik-Fachschule Optonia in Diez haben 15 Studierende sowohl
die staatliche Abschlussprüfung als auch die
Meisterprüfung bestanden. Nach zweijährigem Vollzeitstudium hieß es somit, Abschied von der Grafenstadt zu nehmen.
Den passenden Rahmen hierfür bot die
offizielle Abschlussfeier in der Cafeteria des
Schulgebäudes, zu der die erfolgreichen
Absolventinnen und Absolventen auch ihre
Familienangehörigen und Freunde mitbrachten. „Wir verabschieden Sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, schloss Schuldirektor Georg Stollenwerk seine Ansprache.
Natürlich wurden auch wieder die besten
Leistungen gewürdigt. Dabei glänzten gleich
zwei Absolventinnen mit einem Notendurchschnitt von 1,47. Traditionsgemäß wurden ihnen hochwertige Präsente von Repräsentanten der augenoptischen Industrie überreicht,
und von Optonia erhielten sie Fachbücher,
um das in Diez Gelernte zu vertiefen.
Im Anschluss an die Verleihung der Abschlusszeugnisse und Urkunden stand ein
erstklassiges Buffet für die Festversammlung bereit. Nach dem Essen lud das schö-
Stolz präsentieren die beiden besten Absolventinnen Corinna Spies (links) und Kristina
Rüthlein ihre staatlichen Urkunden; die ersten Gratulanten waren (von rechts): Schuldirektor Georg Stollenwerk, Geschäftsführer Dr. Alfons Vaitkus, stellv. Direktor Ottmar Hofmann
und Semesterleiterin Sabine Dröge
ne Wetter dazu ein, die Feier im Freien fortzusetzen. Der Schulhof war bereits dafür
hergerichtet worden, und so gab es einen
schönen, bis in die frühen Morgenstunden
andauernden, fröhlichen Ausklang für das
scheidende Semester.
Bei Optonia richtet sich derweil der Blick
bereits auf den 28. August. An diesem Tag
wird nämlich der stärkste Fachschulstudien-
VielfältigeWeiterbildungs-Unterstützung
– Sparkassen-Bildungskredit für Studenten des ZVA-Fortbildungszentrums: Das
ZVA-Fortbildungszentrum hat mit der Sparkasse Neuss eine Sondervereinbarung getroffen. Ab sofort können Meisterstudenten,
die nicht älter als 35 Jahre sind und während ihrer Zeit am Fortbildungszentrum eine monatliche Finanzspritze brauchen, unabhängig von ihrem Vermögen und vom
Einkommen ihrer Eltern den SparkassenBildungskredit in Anspruch nehmen. Dieser
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bietet die Möglichkeit, sich zu günstigen
Konditionen während des Meisterstudiums
am ZVA-Fortbildungszentrum in Ergänzung
zum Meister-BAföG monatliche Raten im
Gesamtwert von bis zu 10 000,– Euro auszahlen zu lassen. Die Tilgung beginnt erst
ein Jahr nach Abschluss des Meisterstudiums. Mehr Informationen: www.zva-fbz.de/
bildungskredit/.
– ZVA-FBZ-Qualifizierungslehrgänge: Das
ZVA-Fortbildungszentrum hat in Zusam-
gang seit sieben Jahren die Ausbildung an
der Privatschule antreten. „Die Anmeldezahlen sind in diesem Frühjahr erfreulicherweise nochmals kräftig angestiegen“, erläutert Direktor Georg Stollenwerk und ergänzt: „Da die meisten im Wilhelm-vonNassau-Park wohnen möchten, werden die
schuleigenen Appartements ab Sommer
komplett belegt sein.“
menarbeit mit einem Bildungsberatungsunternehmen spezielle Qualifizierungslehrgänge für die Augenoptik geschaffen. Jeder
ZVA-FBZ-Qualifizierungslehrgang besteht
aus vier bis sechs Seminarmodulen an maximal drei Terminen. Für den erfolgreichen
Abschluss eines Qualifizierungslehrgangs
müssen alle zugeordneten Module innerhalb von drei Jahren besucht worden sein.
Nach Ende des letzten Fachseminars erhalten die Teilnehmer ein Abschlusszertifikat,
welches detailliert alle erworbenen Kenntnisse ausweist. Die Fachmodule können je47
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weils natürlich auch als Einzelseminar besucht werden!
Momentan werden folgende Qualifizierungslehrgänge angeboten: Q1 – Erfolgreiche Betriebsführung, Q2 – Optometrie, Q3
– Refraktionsassistenz, Q4 – Professionelle
Augenglasbestimmung und Q5 – Professionelle Kontaktlinsenanpassung.
Alle von der ZVA-Akademie angebotenen
Lehrgänge und Seminare sind gemäß den
neuen Förderrichtlinien des Landes NRW
förderfähig. So können sich zum Beispiel
Augenoptiker und Meister, die in NRW
wohnen und/oder arbeiten, im Rahmen
des „Bildungsschecks“ bis zu 50 Prozent
der Lehrgangskosten erstatten lassen. Dies
gilt auch für Selbstständige, sofern die Betriebsgründung weniger als fünf Jahre zurückliegt! Mehr Informationen: www.zvafbz.de/seminare/.
– ZVA-FBZ-„Summerschool“: Das ZVAFortbildungszentrum veranstaltet in diesem
Jahr erstmals ein Schulungs- und Freizeitevent für junge begabte Augenoptiker. Unter dem Titel: „ZVA-FBZ-Summerschool“
können Lehrlinge (im dritten Lehrjahr) und
junge Gesellen des Augenoptikerhandwerks eine Woche lang ihre theoretischen
und vor allem praktischen Fachkenntnisse
testen und erweitern. Ein buntes Rahmen-
„WeiterbildungmitPerspektive!“
Wie geht es nach der Gesellenprüfung
weiter? Dies war die zentrale Frage der Informationsveranstaltung an der Berufsschule Nürnberg, zu der alle Abschlussklassen
eingeladen waren. Thomas Ott, Schulleiter
des Instituts für Berufsbildung in Karlsruhe,
gab einen umfassenden Überblick über
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Weiterbildungsmöglichkeiten für Augenoptikgesellen. Vom Kurzseminar über unterschiedlichste Meisterlehrgangssysteme bis
hin zum Hochschulstudium wurden die in
der Branche üblichen beruflichen Qualifizierungsmöglichkeiten den Abschlussklassen vorgestellt.
programm sorgt dafür, dass auch Spaß und
Erlebnis nicht zu kurz kommen.
Wer teilnehmen möchte, kann sich an
seinen Fachlehrer oder direkt an das ZVAFortbildungszentrum wenden. Die Teilnahmegebühr für die „Summerschool 2006“
von Sonntag, den 15. Oktober, bis Freitag,
den 20. Oktober 2006, beträgt inklusive
Ausflüge, Übernachtung und Verpflegung
250,– Euro. Teilnehmer mit guten Prüfungsleistungen haben die Möglichkeit, beim
ZVA-FBZ ein Stipendium zu beantragen.
Der Eigenanteil beträgt dann nur 50,– Euro.
Mehr Informationen: www.augenoptikermeister-werden.de/summerschool2006/.
Die anschließende Diskussionsrunde
bot allen Anwesenden die Möglichkeit, Vorund Nachteile der verschiedenen Qualifizierungsvarianten kritisch zu erörtern. Dass
berufliche Perspektive eng mit der persönlichen Qualifikation verknüpft ist, war für
die angehenden Gesellen eine Selbstverständlichkeit. Daher war das Interesse an
der Veranstaltung groß.
„Besonders begrüßt wurde die Tatsache,
dass für unsere Meisterlehrgänge gemäß
der Handwerksverordnung keine Gesellenzeit mehr gefordert wird. So besteht die
Möglichkeit, direkt im Herbst nach erfolgreich absolvierter Gesellenprüfung mit der
Meisterausbildung zu beginnen.“ So lautete das Fazit von Thomas Ott am Ende der
Veranstaltung.
Gerade für die Berufsschulabsolventen
interessant sind die im Herbst am IfB in
Karlsruhe angebotenen einjährigen Meisterlehrgänge, wahlweise in Vollzeitform
oder als berufsbegleitendes Fernstudium.
Für diejenigen, die mehr Berufspraxis sammeln wollen, starten im Frühjahr 2007 neben dem klassischen Vollzeitkurs weitere
berufsbegleitende Lehrgänge.
Mehr Informationen unter: Ifb – Institut
für Berufsbildung-GmbH, Telefon (07 21)
84 83 77, www.ifb-Karlsruhe.de.
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Cartoon
+++ Claudia Horstmann, Leezen, E-Mail: [email protected]+++
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